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der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

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Von der Lehrerin zur Schlampe 3

Die Woche nach der Sache mit meinem Schüler Mario verlief entgegen meiner Erwartung ganz ruhig. Mario verhielt sich, zu meiner Erleichterung wie immer und ich hatte schon Hoffnung, dass dies eine einmalige Sache war, die keine Konsequenzen für mich nach sich trug. Doch meine Hoffnungen sollten sehr bald zunichte gemacht werden. Es war nun fast auf den Tag genau zwei Wochen her, dass Mario und ich es auf dem Lehrerpult gemacht hatten. Wieder war ich die letzte im Klassenraum und packte wie immer meine Sachen zusammen um danach mit dem Auto nach Hause zu fahren. Plötzlich bemerkte ich dass jemand an der Tür stand. Als ich aufsah, erkannte ich Mario, der langsam zu mit rüberkam.

„Was machst du denn noch hier, die Schule ist doch schon aus? Ich bin leid etwas in Eile und muss noch den Raum abschließen. Ich hoffe nicht, dass du wegen der Sache von vor zwei Wochen hier bist.“ Es war ein komisches Gefühl wieder alleine mit Mario in dem Raum zu stehen, in dem es passierte. Innerlich hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt, aber was dann passierte, daran hätte ich nicht einmal im Traum gedacht. Mario hatte dieses hinterlistige Grinsen auf dem Gesicht, das ich schon vor zwei Wochen bei ihm gesehen habe. „Ich hätte gern die Lösungen für die Klausur nächste Woche!“ Ich erschrak. „Wie kommst du drauf, dass ich dir die Lösungen geben werde? Hast du sie noch alle mich so etwas zu Fragen? Ich bin deine Lehrerin und nur weil ich diesen einen Fehler mit dir begangen habe kannst du dir nicht alles erlauben!“ Mario lächelte nur noch mehr als er meine Standpauke hörte. Er kramte in seiner Tasche und zog etwas hervor, das er mir dann direkt vors Gesicht hielt. „Was ist das? Wo hast du das her?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Display des Handys. Dort konnte man diesen Raum erkennen und mich, nackt auf dem Pult liegend, vor Lust stöhnend, weil Mario immer und immer wieder in mich eindrang. „Es war alles geplant. Ich habe bemerkt, dass Sie sich in letzter Zeit so komisch verhielten, irgendwie wirkten Sie unzufrieden und als sie dann mit diesen neuen geilen Titten ankamen, da war es ganz offensichtlich: Sie waren total untervögelt und brauchten Aufmerksamkeit! Also habe ich einem guten Kumpel von meinem Plan erzählt. Er hat dann die ganze Zeit am Fenster gestanden und gefilmt, wie ich Sie auf dem Pult gevögelt habe. Sie sollten mir lieber die Ergebnisse für die Klausur geben, sonst könnte es passieren, dass das Video in falsche Hände gerät!“ Mit offenem Mund stand ich da und konnte nicht fassen, in was in da hineingeraten war. Ich war auf Marios Spielchen hereingefallen und in seine Sexfalle getappt. Wenn irgendjemand dieses Video sehen würde, dann wäre ich nicht nur meine berufliche Karriere am Ende, sondern auch meine Ehe. Mein Leben würde komplett den Bach runtergehen und ich würde mit leeren Händen da stehen. „Wie kannst du nur?“, schrie ich Mario an „wie kannst du mir nur so etwas antun?“ „Es ist doch ganz einfach Frau Schlosser, oder sollte ich besser Desiree sagen? Wenn Sie tun was wir verlangen, dann wird niemand dieses Video sehen und sie können in Ruhe ihr Leben weiterleben. Er hatte mich komplett im Griff und ich hatte daher keine andere Wahl als auf seine Forderungen einzugehen. „Ok ich werde dir die Ergebnisse geben, aber dann löscht du sofort diese Video!“ „Ich sehe wir verstehen uns. Kommen sie heute Abend um acht Uhr zum Parkplatz hinter der Schule und bringen sie die Ergebnisse mit!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Mario und ließ mich alleine im Klassenraum zurück.

Es wurde schon langsam dunkel, als ich mit meinem Auto auf den Parkplatz hinter der Schule einbog. Ich stellte den Motor ab und wartete. Wie konnte mein kleines Sexabenteuer nur so enden? Als ein dunkel-blauer Van auf dem Parkplatz hielt und Mario aus diesem ausstieg, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete die Tür und ging mit meiner Tasche unter dem Arm zu ihm. „Hier sind die Ergebnisse!“, ich nahm das Blatt mit den Lösungen aus meiner Tasche und hielt es ihm hin „jetzt gib mir das Handy damit ich das Video löschen kann.“ Mario nahm das Blatt voller Selbstzufriedenheit entgegen und öffnete die Schiebetür des Wagens. „Nicht so voreilig Desiree, mein Freund möchte noch seinen Anteil haben, den ich ihm versprochen habe. Setzen sie die hier auf und steigen sie in den Wagen“ Er hielt mir eine Augenbinde hin die ich voller ekel nahm und aufsetzte. Dieses kleine Schwein! Mir bleibt aber im Moment nichts anderes übrig als alles über mich ergehen zu lassen, damit dieser Alptraum bald vorbei war. Ich stieg also in den Wagen und wusste genau was jetzt passieren würde. Mario hatte den Innenraum des Wagens anscheinend mit Decken ausgelegt, denn als ich mich setzte fühlte es sich weich unter mir an. Keine zwei Sekunden später spürte ich auch schon wie eine Hand anfing meine Brüste zu kneten. „Zieh deine Jacke aus und heb dein Shirt hoch Schlampe“, hörte ich Mario befehlen. Ich fühlte mich beschämt und gedemütigt, ich präsentierte hier weiß Gott wem meine Brüste. Doch da war noch etwas. Meine Muschi wurde wieder feucht und mein Slip wurde immer nasser. Machte es mich vielleicht geil so benutzt zu werden? Bevor ich noch weiter denken konnte, wurde ich durch das Klicken einer Kamera wieder in den Van geholt. „Was macht ihr da? Ich dachte wir hätten einen Deal, dass ihr die Ergebnisse bekommt und dafür das Video löscht und mich in Ruhe lasst!“ „Halts Maul Schlampe! Bist du wirklich so naiv?“ Mario begann hämisch zu Lachen, was mir die Tränen in die Augen trieb. Würde dieser Alptraum nie enden? Sollte ich für den Rest meines Lebens Marios Spielball sein?

Ich spürte wie jemand meine Hose öffnete und sie mir auszog. Auch vor meinem Slip machte er nicht halt und riss ihn mir mit einer kräftigen Bewegung vom Körper. Jetzt lag ich also, mit einer Augenbinde und ohne Höschen halb nackt in einem Van und hörte schon wieder da Klicken von Marios Kamera. Die Tränen liefen mir aus den Augen, aber noch nicht einmal mein hilfloses Wimmer konnte verhindern, dass der unbekannte Dritte meine Schenkel auseinander drückte und mit seiner Zunge über meine nun freiliegende Muschi fuhr. Mir wurde heiß und kalt. Auf der einen Seite war ich angeekelt und fühlte mich gedemütigt, aber auf der anderen fand ich es geil, wie eine dreckige Schlampe benutzt zu werden. Immer tiefer drang der Unbekannte mit seiner Zunge im mein nun nasses Loch ein und je tiefer er vordrang, desto mehr verwandelte sich mein Wimmern in lustvolles Stöhnen. Als er sich zu meinem Kitzler vorgearbeitet hatte, schrie ich laut auf und ein heißer Strahl meines Lustsaftes schoss aus meiner Muschi. Ich konnte nicht fassen, dass ich so schnell gekommen war. Diese Seite an mir kannte ich nicht, weshalb sie mir Angst machte. Konnte es sein, dass mich das alles doch geiler machte und mich mehr befriedigte als ich zugeben wollte? Die Hände des Unbekannten drückten meinen Körper zu Boden und ich spürte wie sein hartes Teil langsam meine Schamlippen auseinander drückte und in meiner Muschi verschwand. Es war komisch denn während er immer heftiger anfing in mich hinein zu stoßen wehrte ich mich nicht. Nein, ich fing sogar an es zu genießen. Lustvolles Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich bemerkte wie ich anfing meine prallen Brüste zu kneten. „Gefällt dir kleinen Schlampe das etwa? Los dreh dich um, damit mein Kumpel dich von hinten nehmen kann.“ Ich hatte schon fast vergessen, dass Mario auch noch mit im Auto war. Was war bloß mit mir los? Ohne Protest drehte ich mich um und kniete nun auf allen Viere im Wagen. Mein Fickloch war triefend nass, wodurch der Schwanz des Unbekannten ganz leicht in mich hinein glitt. Nach ein paar tiefen, heftigen Stößen spürte ich wie eine heiße Welle der Lust meinen Körper durchzuckte. Ich war kurz vorm kommen, doch als ich gerade explodieren wollte zog der Unbekannte seinen zuckenden Schwanz aus mir heraus. Als nächstes spürte ich wie etwas Warmes auf meinen Arsch klatschte. Er musste mir wohl auf den Arsch gespritzt haben, was mich im ersten Moment total anekelte. Doch zu meiner Verwunderung explodierte mein Körper förmlich und ich sackte zuckend in mich zusammen. Dieser Orgasmus war einfach großartig und das neue Gefühl, Sperma auf meinem Arsch zu haben, war unbeschreiblich. Ein letztes Mal hörte ich die Kamera klicken, bevor ich aus dem Van gezogen wurde und meine Klamotten in die Hand gedrückt bekam. Ich hatte die Augenbinde noch nicht ganz abgenommen, da hörte ich wie der Van losfuhr und den Parkplatz verlies. Schnell zog ich mich an und rannte zu meinem Auto. Es war bereits dunkel als ich den Parkplatz verließ und nach Hause fuhr.

…..Fortsetzung folgt

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Vorführung in der Öffentlichkeit…..

Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.

Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.

Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.

Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.

Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..

Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??

Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.

“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.

Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.

Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.

Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.

Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.

Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.

Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.

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Erstes Mal

02 – Der Abschiedsfick

Seit unserem ersten Mal sind inzwischen nun fast 5 Monate vergangen und wir hatten in der Zeit bis jetzt mindestens 3-4 Mal in der Woche unseren Spaß. An Wochenenden auch manchmal 3-4 Mal am Tag. Wir waren zwar im Grunde nur gute Freunde und Klassenkameraden, aber das hieß nicht, dass wir nicht ein intensives sexuelles Verhältnis haben konnten. Wobei unsere sexuellen Aktivitäten immer ohne Vorspiel und sonstiges Drumherum stattfanden und wir uns auf das wesentliche beschränkten: Analsex.
Dennis steckte seinen Schwanz nur zu gerne in meinen Arsch und ich fand es auch immer sehr aufregend, vom ihm durchgefickt zu werden. Wir haben es auch nie anders gemacht.

Nun war Dennis wieder bei mir zu Besuch und offenbarte mir, dass seine Großeltern, bei denen er lebte, ihn auf ein Internat schicken wollten. Dieses Internat würde in einer anderen Stadt sein und sie würden dort mit ihm hinziehen. Nach dem Weihnachtsferien sollte es schon so weit sein. Natürlich kam das für mich sehr überraschend, wobei Dennis es auch erst an diesem Morgen erfahren hatte.

Nun war es klar, dass wir uns bald für eine sehr lange Zeit oder sogar gar nicht mehr wiedersehen würden. Und das bald war näher, als es uns lieb war, denn die Weihnachtsferien hatten gerade begonnen. Uns blieben also nicht mehr ganz 2 Wochen bis zu seinem Umzug und um ganz ehrlich zu sein, sorgten wir uns beide im ersten Moment nur darum, dass wir dann nicht mehr ficken konnten. Denn genau dazu war Dennis gerade zu mir gekommen und wir waren beide geil ohne Ende und konnten es kaum erwarten, es endlich zu tun.

Wir zogen uns aus und kamen, so wie sonst auch, direkt zur Sache. Ich ging auf meinem Bett vor Dennis auf die Knie und rieb mein Loch mit Vaseline ein, während er hinter mir in Position ging. Sein Schwanz war wie immer schon hart, bevor wir uns auszogen und so konnten wir natürlich sofort anfangen.
Ich war gerade dabei, die Dose Vaseline zu verschließen und sie wegzustellen, als ich bereits seine Eichelspitze an meinem Loch spürte und keine 5 Sekunden danach steckte sein Schwanz schon anschlagtief in meinem Enddarm und Dennis fickte sofort los, als gäbe es kein Morgen mehr und leider hatte das auch zur Folge, dass er nach nicht mal einer Minute schon in mir abspritzte und ich mich für’s Erste damit zufrieden geben musste.

Als ich mich umdrehte, merkte ich, dass Dennis wegen des bevorstehenden Umzugs nervös und aufgekratzt war. Ich schlug ihm vor, bis dahin so oft wie es uns möglich ist, noch unseren Spaß zu haben, was er auch begrüßte. Allerdings sollte es nicht bei ein bisschen rumficken bleiben, sondern er wollte auch gern zum Abschluss ein ‘Finale’, das wir beide nicht vergessen würden. Ich fragte ihn, was er sich darunter vorstellen würde und er hatte einen spontanen Plan, den er mir sofort im groben mitteilte.
Er redete von einem Aufputschmittel, was er vom Bruder eines Kumpels bekommen könnte und von so ausdauerndem Arschficken, dass wir beide danach die Beine nicht mehr zusammen bekommen würden…

Ich war skeptisch, was das Aufputschmittel anging, jedoch versicherte er mir, dass ich das nicht nehmen müsste.
Dennis würde es nehmen, um einfach genug Energie zu haben, weiter zu ficken, wenn er auch schon gekommen ist.
Nun planten wir noch ein bisschen und er gab mir in den nächsten Tagen noch einige knackige Arschficks, bis dann schlussendlich unser letztes Wochenende bevorstand und er Samstags vormittags zu mir kam. Er hatte ein kleines Tütchen in der Hosentasche, in dem eine kleine blaue Pille war. Ich kannte diese Pillen aus den Medien und wusste annähernd, dass es sich um Viagra handelte. Was es allerdings genau machte, wusste ich nicht genau einzuschätzen.

Dennis und ich warteten noch, bis meine Eltern das Haus verließen, um mit Freunden der Familie zu einem Polterabend zu fahren – es würde spät werden. Sehr spät, das wussten wir. Auch mein Bruder war dabei, denn sowas ließ er sich nicht entgehen.

Als wir dann endlich allein waren, gingen Dennis und ich duschen. Jeder einzeln und ich war vorher noch auf Toilette, um meinen Darm zu entleeren. Als ich aus der Dusche in mein Zimmer kam, nahm Dennis gerade die Pille und spülte sie mit einem Schluck Cola runter. Er grinste mich an und ich musste auch grinsen.
Dennis erzählte mir dann, dass er schon viel über die Pillen gelesen hat und es echt schwer war, diese zu bekommen.
Als ich ihn fragte, was sie denn genau machen würde, grinste er und sagte: ‘Die macht meinen Schwanz hart und mich ausdauernd!’
Ich meinte dann: ‘Dein Schwanz is doch immer hart und Du kannst doch lang ficken.’
Aber Dennis ließ sich nicht davon beirren und versprach mir, dass es dieses mal so heftig werden würde, dass danach tage lang nicht sitzen könnte.
Ich grinste leichtfertig und dachte mir, dass das nicht möglich ist, das eine Pille sowas macht.

Kurz darauf fing sein Schwanz an, hart zu werden. Ich fasste ihn an und er fühlte sich nicht härter an als sonst. Nur irgendwie etwas wärmer. Dennis fragte mich dann, ob wir direkt anfangen wollen, was ich natürlich mit einem klaren JA beantwortete.
Ich ging auf dem Boden vor ihm auf die Knie und schmierte mir eine ordentliche Portion Vaseline in mein Loch. Dennis rieb seinen Schwanz ebenfalls mit Vaseline ein und ging augenblicklich hinter mir in Position. Sein harter Schwanz bahnte sich sofort seinen Weg tief in meinen Enddarm und Dennis hielt erst mal einen Moment in mir still, bis er anfing, meinen Arsch mit langsamen, aber langen und tiefen Stößen zu ficken.

Er stöhnte leise vor sich hin und sagte dann zu mir, dass er glaubt, dass die Pille bereits wirkt und er Bock hätte, es mir richtig zu besorgen. Ich blickte kurz über meine Schulter nach hinten und gab ihm zu verstehen, dass er sich austoben durfte.
Ich war zwar darauf vorbereitet, jedoch gab Dennis augenblicklich abrupt Vollgas und ich hatte schlagartig das Gefühl, dass mein Arsch zu klein war für seinen Schwanz, so schnell und hart, wie er ihn nun in meinen Enddarm hineinfickte.

Mit jedem Stoß schmatzte es laut und das Geräusch seines in meine Arschfotze rein und rausflutschenden Schwanzes, klang wirklich geil. Dennis stöhnte unregelmäßig, so wie ich auch, denn er fickte mich so heftig, dass es wirklich schwer war, noch einem Rhythmus zu folgen.
Dennis hielt mich fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz, der wie es sich anfühlte, immer härter zu werden schien, so tief und hart in meinen Enddarm, dass ich nicht mehr so genau definieren konnte, ob es sich gut anfühlte oder nicht. Jedenfalls dauerte es nicht allzu lange, bis Dennis durch den heftigen Arschfick, den er mir verpasste, abspritzen musste. Er entlud seine Spermaladung mit aller Wucht in meinen Enddarm und stöhnte seinen Orgasmus laut raus.

Ich dachte in dem Moment schon, es wäre bereits vorbei. Der Arschfick war so heftig, dass es mir schon gereicht hatte. Dennis aber, der immer noch hinter mir kniete und seinen Schwanz nun ganz tief in meinen Arsch presste und still hielt, meinte dann zu mir: ‘Das is ma echt geil, der wird gar nich weich!’

Ich bekam das gar nicht so richtig mit, was er damit sagen wollte, bemerkte aber, dass sein Schwanz sich nun langsam aus meinem Arsch zurückzog. Ich bewegte mich schon langsam nach vorn, um ihm das rausflutschen zu erleichtern, jedoch packte Dennis mich dann wieder fest an meinen Hüftknochen und rammte seinen Schwanz mit einem Mal wieder bis Anschlag in meinen Enddarm rein.

Ich dachte mir, es wäre noch mal ein klassisches Nachdrücken – wurde aber kurz darauf eines besseren belehrt.

Dennis forderte mich auf, mich auf meinem Bett auf den Rücken zu legen – er wollte mich jetzt in der Missionarstellung weiterficken. Ich tat, was er mir sagte, legte mich auf mein Bett, nahm die Beine leicht gespreizt nach oben und Dennis nahm sofort seine Position ein. Ich sollte meine Beine auf seinen Schultern abstützen, was ich auch sofort tat. Dann hielt fasste ich mit meinen Händen an meine Arschbacken und zog sie fest auseinander, was zur Folge hatte, dass meine Arschfotze sich öffnete und lautstark einige Luft entwich, die Dennis mir gerade in meinen Arsch reingepumpt hatte. Es spritzte auch etwas von seinem Sperma mit raus, was ihn und mich kurz zum Lachen brachte, welches mir aber augenblicklich verging, als er seinen Schwanz nun in dieser Stellung ohne Vorwarnung direkt bis Anschlag in meine Arschfotze reinpresste.

Und es fühlte sich, bedingt durch die Stellung, in der ich leicht zusammengekrümmt war, so an, als wäre er noch viel tiefer in mir, als vorher. Seine harten Fickstöße setzten unmittelbar ein und er rammte seinen Schwanz wild und hemmungslos in meinen Enddarm rein.

Dennis holte dieses Mal nicht weit aus, aber presste seinen Schwanz schon fast mit Gewalt in meinen Arsch rein, sodass ich das Gefühl hatte, wehrlos zu sein, ja fast schon von ihm vergewaltigt zu werden.
Er bumste mich in dieser Stellung eine gefühlte Ewigkeit, bis er sich ein zweites mal in meinem Enddarm entlud und erneut eine Ladung Sperma tief in mich hineinpresste.

Dann ließ er plötzlich von mir ab und legte sich neben mir auf den Rücken. Er wirkte fast etwas erschöpft aber keuchte: ‘Und jetzt kannste mich ma richtig geil abreiten!’
Ich sah ihn verdutzt an und fragte ihn, ob er das ernst meinen würde.
Dennis sah nach unten, zeigte auf seinen Schwanz und antwortete: ‘So lang mein Schwanz hart is, wird dein Arsch gefffickt!’
Er grinste mich an und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Ich schüttelte den Kopf und konnte das nicht so ganz glauben, tat aber, was er von mir verlangte.

Ich setzte mich langsam auf seinen immer noch stahlharten Schwanz und bemerkte, wie sein Sperma aus meinem Loch heraus und an seinem Prügel herunterlief. Dennis meinte dann zu mir, es wolle mir nicht ins gesicht sehen, wenn ich ihn reite. Ich sollte mich umdrehen, damit er meinen Arsch sehen kann.
Ich tat, was er wollte und drehte mich auf seinem Schwanz herum. Die Drehung spürte ich deutlich in meinem Enddarm, was sich sehr interessant anfühlte.

Als ich dann rücklings auf ihm saß, sollte ich noch meine Füße richtig aufstellen, damit ich mich richtig auf seinem Schwanz abhocken konnte, was ich ebenfalls sofort tat. Dann beugte ich mich ein wenig nach vorn, um ihm einen geilen Blick auf meinen Arsch zu ermöglichen und er stöhnte laut: ‘Komm, setzt dich drauf – Fick deinen Arsch mit meinem Schwanz ab!’

Ich hob darauf hin meinen Arsch etwas an und ließ ihn wieder sinken. Nach ein paar malen, packte Dennis mich wieder an den Hüften und fing an, mich von unten in meinen Arsch zu bumsen. Ich sollte mich dann mit weit gespreizten Beinen nach hinten lehnen, mich mit beiden Armen hinten abstützen und er hielt meinen Arsch mit beiden Händen fest. Er drückte mich leicht hoch, sodass er etwas platz zum ausholen hatte und zog meine Arschbacken mit seinen Händen so fest auseinander, wie es nur ging.

Ich ahnte, was nun kommen würde und es bestätigte sich auch augenblicklich.
Dennis fing nun an, mich mit so extrem harten und schnellen Stößen, von unten in meine Arschfotze zu ficken, dass ich es sehr schwer hatte, mich auf ihm zu halten. Ich konnte aber in dieser Stellung mein Loch so gut entspannen, dass ich kaum Reibung verspürte und die extrem schnellen Stöße wirklich geil waren.

Dieses Mal hielt er es aber nicht so lange aus. Sein Schwanz wurde zunehmend schlaffer und schlaffer, aber Dennis fickte so lange weiter, bis er endgültig zu schlaff war, um in meiner Arschfotze drin zu bleiben.
Als er dann rausrutschte, musste ich so laut furzen, dass wir beide ein wenig erschraken und es kam eine Menge schaumiges Sperma mit aus meiner Arschfotze herausgespritzt.

Ich sollte mich erschöpft zur Seite und lag nun neben Dennis, der einen knallroten Kopf hatte. Als ich seinen Schwanz aber sah, wirkte sein gesicht regelrecht blass, so rot war seine Eichel und sogar der ganze Schaft.

Er sagte dann erschöpft: ‘So krass geil hab ich noch nie deinen Arsch durchgefickt! Mir tut zwar jetzt echt voll der Schwanz weh, aber Dein Loch wird das nie vergessen.’
Ich antwortete darauf: ‘ Mein Loch fühlt sich so durchgefickt an wie noch nie – ich glaub, ich kann jetzt paar Wochen nich mehr.’

Dennis grinste mich an und meinte dazu: ‘Ich hab Dir gesagt, das wird geil!’
In dem Moment wurde mir schwarz vor den Augen und ich wurde erst nach einiger Zeit wieder wach.

Dennis lag immer noch neben mir und schlief tief und fest. Ich stand auf, um mich im Bad ein bisschen frisch zu machen. Als ich auf die Uhr sah, rechnete ich grob zurück und stellte fest, dass ich nicht mehr als eine halbe Stunde geschlafen hatte. Grob über den Daumen gepeilt hat Dennis mich also weit länger als eine anderthalbe Stunde massiv in meinen Arsch gefickt. Ich schüttelte den Kopf und ging ins Bad.

Als ich fertig war und zurück in mein Zimmer kam, saß Dennis auf meinem Bett und wischte sich seinen Schwanz mit feuchten Toilettenpapieren ab. Als er fertig war, meinte er, dass er sowas geiles noch nie erlebt hatte und meinte dann, er würd gern nach hause fahren, weil er sonst Ärger bekommen würde. Es war nämlich so, dass er noch nicht alles gepackt hatte und versprochen hat, dass er nicht bei mir übernachten würde.

Ich war natürlich enttäuscht, konnte aber dann doch nichts dagegen tun. Dennis zog sich an und verabschiedete sich kurz und schmerzlos von mir. Nachdem er mir ein schönes Leben gewünscht hatte, fiel die Tür ins Schloss und in dem Moment wurde mir klar, dass Dennis die ganze Zeit zwar mein Kumpel, aber letztlich doch nur daran interessiert war, seinen Trieb an mir zu befriedigen, einen engen Arsch bis zum Abspritzen durchzuficken. Von richtiger Freundschaft keine Spur…

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Reife Frauen Voyeur

Geheimakten der SDI – 00

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Geheimakten der SDI

Episode 00 – Eine Frau wie ein Erdbeben

Offiziell sind der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Militärische Abschirmdienst (MAD) die drei einzigen deutschen Nachrichtendienste des Bundes

November 2005, nach dem Amtsantritt der ersten Frau als deutsche Bundeskanzlerin wurde auf Drängen der Industriellen Machthaber eine weitere Institution, ins Leben gerufen. Die Sicherung deutscher Interessen, kurz SDI genannt, untersteht nicht wie die andern drei bereits erwähnten Nachrichtendienste, der ständigen Überprüfung durch das Parlamentarische Kontrollgremium, sondern untersteht ausschließlich dem Bundeskanzleramt. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Wahrung und Wiederbeschaffung von sicherheitsrelevantem Material und Personen. Losgelöst von der Gesetzgebung sind die Mittel der SDI schier unbegrenzt.

Die junge Frau, welche in der Mitte des Raumes stand wurde von ihr für eine Zeit lang überhaupt nicht beachtet. Vera Norten schlug die Beine übereinander, lehnte sich in ihrem Sessel zurück und schaute nochmals auf das Dokument. Auf ihrem hellen, imposanten Eichenschreibtisch lag nur ein einziges Blatt Papier. So unscheinbar das vor ihr liegende Dokument auch aussah, so gab es ihr doch mit dem heutigen Tag die absolute Souveränität und der SDI vollkommene Handlungsfreiheit um bundesweit alle Behörden anzapfen zu können.

Norten war als Leiterin der SDI nicht unumstritten. Die Frau, Anfang 50 hatte sich jedoch durchsetzen können und alle anderen Bewerberinnen um Längen hinter sich gelassen. Nun gut, ihre Methoden waren nicht wirklich immer legal gewesen. Sie musste oft die Beine breit machen, viele Leute bestechen und einige wenige erpressen um Chefin der SDI zu werden. Doch Vera vertrat die Ansicht, dass nur eine starke Frau sich dieser Aufgabe stellen durfte.

Eins hatte Vera in ihrem Leben gelernt, Sex war eine der stärksten Waffen. Diese verschrobene Männerdomäne in die sie hineingeboren war, dachte nur mit ihrem Schwanz, und wenn deren Gehirn erst auf die Größe einer Eichel geschrumpft war, konnte eine Frau einfach alles erreichen.

Mit einem goldenen Löffel aufgezogen, war Norten bis zu ihrem zwanzigsten Lebensjahr unbehelligt von allen Problemen, mit denen sich ein Normalbürger hat herumschlagen müssen.

Mit einem IQ von 148 galt Vera als Hochbegabt und absolvierte ihr Abitur spielend mit 1,2. Sie hätte sicherlich auch 1,0 geschafft, doch dies hielt sie für zu spießig und baute mit Absicht in ihren Arbeiten einige Fehler ein. Ihre Eltern waren mächtig stolz auf sie und Vera bekam zur Belohnung einen funkelnagelneuen Jaguar geschenkt.

Doch dann veränderte der Tod ihrer Mutter alles. Sie war bei einem Autounfall ums Leben gekommen, so hieß es und Veras Vater, ein steinreicher Juwelier dessen Edelsteinmienen überall auf diesem Globus verteilt waren, hatte sich schon kurz danach wieder neu verheiratet.

Im Leben der Reichen und Schönen gab es wohl keinen Platz für Trauer. Nur einen Monat nach dem Begräbnis ihrer Mutter, fickte ihr Vater sich mit Veras brasilianischer Stiefmutter jede Nacht die Seele aus dem Leib. Und jeden Morgen präsentierte sich diese südamerikanische Nutte (wie Vera das Flittchen ins geheim nannte) schamlos ihrer Stieftochter mit offenen Schenkeln und noch mit Spermaresten der vergangenen Nacht im Haar am Frühstückstisch. Vera konnte einfach nicht begreifen warum ihre Mutter, deren warmer herrlicher Duft sie eigentlich noch in jedem Raum dieses riesigen Landsitzes riechen konnte, von ihrem Vater so schnell vergessen, ja nahezu fortgewischt wurde.

Nachts, wenn die Bediensteten sich in ihre Bereiche zurückziehen mussten, gehörte der gesamte Ostteil des riesigen Hauses nur der Familie und wenn Vera durch die einsamen Korridore auf der Suche nach ihrer Mutter gedankenverloren umherwanderte, hörte sie ihren Vater wie einen brunftigen Elch röhren und ihre Stiefmutterschlampe, die wie ein abgestochenes Schwein laute quiekte.

Obwohl Vera dieses Verhalten der beiden anekelte, so siegte doch das eine oder andere Mal ihre Neugier und sie schlich sich auf leisen Sohlen zu dem Schlafzimmer, in welchem noch vor wenigen Wochen ihre Mutter schlief und das nun ein Ort des Umtriebes war.

Veras Vater war ein sehr großer, jedoch auch sehr dicker Mann. Als sich die junge Frau in ihrem dünnen Nachthemd, welches gerade mal nur knapp ihren jungen Po bedeckte, bückte und durch das Schlüsselloch späte, sah sie wie ihr Vater hinter ihrer Stiefmutter kniete und er ihr seinen Schwanz laut schmatzend tief in den Stutenarsch trieb. Ihre Stiefmutter war ohne Frage eine schöne Frau. Braungebrannt, mit Mördertitten und einem Hintern wie man ihn nur von Brasilianerinnen her kennt. Eben typisch wie sie am Strand von Rio de Janeiro zu hunderten herumlaufen.

Bei dem Stoß ihres Vaters schwangen die Melonen der Hure auf und ab und tanzen einen erotischen Samba. Der Kopf der Brasilianerschlampe wurde in die Kissen gepresst, während sie ihre Hände mit den feuerrot lackierten Fingernägeln in die eigenen Arschbacken krallte und diese auseinander zog, damit Veras Vater einen einladenden Blick auf ihren Rosette genießen konnte.

Vera, gefangen zwischen Ekel und aufkommender Lust, fasste sich an die Brust und zwirbelte langsam eine Brustwarze bis sie sich hart und fest durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes abzeichnete. Im Schritt wurde sie feucht und etwas Muschisaft durchnässte ihren Slip. Sie bekam gar nicht mit, wie sie selbst anfing leise zu stöhnen. Speichel tropfte ihr aus dem Mund und rann ihr das Kinn herunter.

Die Klöten von Veras Vater klatschten bei jedem seiner Fickstöße gegen die Pflaume der brasilianischen Euterkuh und wurden so mit ihrem Fotzenwasser benetzt, so das sich Perlen in seinem Sackhaaren bildeten, die wie Discokugeln im hellen Schlafzimmerlicht aufblitzen.

Als Vera längst wieder in ihrem Bett lag wollten diese Bilder ihrem Kopf einfach nicht verschwinden. Und während sie es sich selbst mit flinken Fingern besorgte, sah sie immer noch vor sich den dicken Buch ihres Vaters, wie er immer wieder auf den Arsch ihrer Stiefmutter klatschte.

Die Nächte verbrachte Veras Stiefmutter mit Ficken und tagsüber bestand ihre Lieblingsbeschäftigung darin, das Geld ihres Mannes zu verprassen. Doch da Geld noch nie ein Problem der Nortens gewesen war bereitete dies Vera keine Sorgen. Jedoch ärgerte sie sich maßlos über sämtliche Veränderungen im Haus. Nach und nach verschwanden alle Erinnerungen an Veras Mutter aus dem Landsitz. Einmal wagte Vera ihren Vater darauf hin anzusprechen, was sie den Jaguar kostete. Ihr Vater entfernte sich immer mehr von ihr, bis zwischen ihnen überhaupt keine Verbindung mehr existierte. Vera erkannte da zum ersten Mal die Macht, die eine Möse auf einen Mann auszuüben vermochte.

Vera reagierte auf das Verhalten ihres Vaters mit Trotz. Herr Norten, der immer einen Klassenunterschied zwischen sich und seinen Bediensteten sah, musste mit ansehen wie seine Tochter für jeden männlichen Bediensteten die Beine breit machte. Einmal erwischte er Vera gleich mit zwei Pagen in der Bibliothek. Das Mädchen kannte genau den Tagesablauf ihres Erzeugers und wusste wann und wo er seinen Tee zu sich nahm, es war beinahe wie ein Ritual für ihren Vater.

Vera richtete es so ein, dass sie genau in dem Moment auf dem Lieblingsort ihres Herrn Vaters besamt wurde, als er das Zimmer betrat. Die zwei Pagen wurden von ihrem Vater natürlich ohne Abfindung in hohen Bogen rausgeschmissen und man konnte sicher sein, diese zwei würden sobald keine neue Arbeitsstelle mehr finden. Vera selbst wurde angedroht auf ein Internat geschickt zu werden, sollte sich ihr Benehmen nicht bessern.

Als ihre Stiefmutter eines Morgens wieder wundgefickt neben ihrem Mann sitzend ihren Kaffee umrührte und in ihrer Tasse einen toten Rattenkopf erblickte, schrie sie erschrocken auf und blickte Vera feindselig an. Ihr Vater tobte vor Zorn und schickte seine lachende Tochter auf ihr Zimmer. Er machte sein Versprechen wahr und Vera wurde noch am selbigen Tag auf ein Internat geschickt.

Veras Studium, Journalismus am Institut für Kommunikationswissenschaft bereitete ihr natürlich keine Probleme, sie langweilte sich beim Studium so sehr, dass sie nebenbei per Fernstudium Politik und als Zeitvertreib auch noch Psychologie studierte. Nebenbei ließ sie sich unter einigen Pseudonymen fünf Erfindungen in der Kybernetik Patentieren. Darüber hinaus hatte sie ein Computerprogramm entwickelt das Millionen ihres Vaters auf ihr eigenes Konto umleitete ohne dabei im Internet eine einzige Spur zu hinterlassen. Sie ging hierbei sogar soweit, dass ihr Vater wegen mehrfachen Betrugs verurteilt und für lange Zeit hinter Gittern landete.

Natürlich nahm sich ihr Vater nur die besten Anwälte, doch Veras Geschick an Informationen zu gelangen war so bemerkenswert, dass sie nicht lange brauchte um bei diesen Staranwälten den schwarzen Fleck auf ihrer weißen Weste zu finden um sie durch geschickte Manipulation und Erpressung gefügig zu machen. Ihr Vater verbrachte zehn Jahre im Knast und als herauskam, dafür hatte Vera gesorgt, war sein Arsch schon lange keine Jungfrau mehr.

Mit Anfang 30 hatte Vera drei Doktortitel und per Entmündigung ihres Vaters war sie nun die alleinige Besitzerin eines Diamantenmonopols.

Doch wer in Dreck badet, wird den Dreck nicht mehr los. Vera hatte bisher so viele Gesetzte gebrochen dass es für mehr als zwanzig Leben gereicht hätte um bis zum Tode in einer Zelle dahin zu vegetieren. Die Wendung in ihrem Leben kam, als sie herausfand dass ihre Mutter noch am Leben war.

Sie war nicht bei dem Autounfall ums Leben gekommen. Es gab diesen Unfall nicht einmal. Sie fand ihre Mutter in einer russischen Irrenanstalt. Es dauerte fünf Jahre um wieder Zugang zum Geist ihrer Mutter zu finden und nur dank aufopfernder Pflege fand ihre Mutter langsam wieder in die Realität zurück. Doch das bezaubernde Wesen das sie einst war, gab es nicht mehr, es starb in der Irrenanstalt.

Ihre Mutter lebte noch weitere sieben Jahre. In dieser Zeit war Vera für die Welt da draußen nicht mehr erreichbar, einzig das hier und jetzt mit ihrer Mutter war ihr Lebensinhalt. Und nur ihrer Mutter und auch nur ein einziges Mal beichtete Vera ihre Taten. Diese sah ihre Tochter lange in die Augen, sagte aber kein einziges Wort. Nur eine winzige Träne verriet, was sie darüber dachte. Auf ihrem Sterbebett jedoch verlangte sie von ihrer Tochter ein Versprechen. „Mein Kind“, so hauchte sie mit leiser Stimme und Vera sah wie schwer ihrer Mutter beim Reden das Atem fiel, „Befreie dich selbst und jene, die sich nicht selbst befreien können. Es gibt noch so viele Frauen, die auf deine Rettung warten.“ Das waren ihre Letzten Worte. Vera nickte und flüsterte: “Ja Mama, ich verpreche es dir.”

Vera Norten blinzelte etwas und fand wieder in die Gegenwart zurück.

Sie blickte auf und nun endlich beachtete sie die junge Frau, die immer noch vor ihrem Bürotisch stand und unsicher auf ihrer Unterlippe kaute. Norten räusperte sich und sagte: „Agentin Sturm, wie ich hörte haben sie ihre Ausbildung abgeschlossen und sich für den Außendienst beworben.“ Klaudia Sturm dachte einen Augenblick nach bevor sie mit ruhiger spöttischer Stimme antwortete: „Naja, entweder drei Jahre Knast oder sich ihnen anschließen sagten sie mir vor einem halben Jahr.“ Da fiel mir die Entscheidung wahrlich nicht schwer. Obwohl ich immer noch keinen blassen Schimmer habe für wen oder was ich hier arbeiten soll.“ Norten hustete amüsiert: „Anschaffen zu gehen ist in Deutschland nicht strafbar, jedoch mögen es die Freier gar nicht wenn man ihnen beim Ficken auch noch das Geld aus der Hose klaut. Ganze acht Mal wurden sie des Diebstahls angezeigt. Irgendwann können die Richter kein Auge mehr zudrücken.“

Norten erhob sich: „Sie Arbeiten für mich, Informationen bekommen sie von mir, und was ihren ersten Fall angeht…

Episode 01 – 96 Stunden

to be continued

Ob es weitergeht entscheidet ihr. Falls ihr an bösen, dreckigen Geschichten Gefallen findet,

Vera Norten ist nur die Spitze des Eisberges…

Da ich die Geschichte in diesem Teil erst einmal etwas aufbauen musste, vergebt mir bitte das lange Intro 🙂

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Inzest

In der Sauna

Ich war gerade 18 geworden bei meinem ersten Saunabesuch. Ich erinnere mich genau. Mein Kumpel Rainer überredete mich an einem kalten Novembertag zu einem Saunabesuch. Ich hatte weder eine Ahnung wie sich die Hitze anfühlt, noch eine Vorstellung davon wie es ist wenn alle nackt rumlaufen. Mit gemischten Gefühlen fuhren wir los. „Es ist der Wellnessbereich eines Hotels“ beruhigte er mich. „Dort kann man auch als Nicht-Hotelgast den Bade- und Saunabereich nutzen. Kostet halt Eintritt aber dafür ist kaum was los weil die Hotelgäste am späten Nachmittag schon auf den Zimmern sind“ fügte er an. Wir meldeten uns an der Rezeption, bezahlten unseren Eintritt und eine Mitarbeiterin des Hotels begleitete uns nach unten. Wir standen vor drei Umkleidekabinen, acht Schließfächern und zwei Duschkabinen. Erleichtert stellte ich fest, dass alle Schließfächer frei waren. Scheinbar waren wir allein. Aber zu früh gefreut, schon hörte ich Stimmen aus einem der anderen Räume. „Komm, zieh Dich erst mal aus. Dann zeige ich Dir alles“ sagte mein Kumpel zu mir. Schon stand er nackt vor mir und verschwand mit seinem Handtuch in der Duschkabine. Auch ich streifte meine Klamotten ab und verstaute alles im Spind. Ich wollte in meiner Tasche gerade nach einem Handtuch greifen, als plötzlich direkt vor mir eine Tür aufging und zwei nackte Frauen – nur mit einem Handtuch in der Hand – vor mir standen und laut plaudernd an mir vorbeimarschierten. Ich war viel zu erschrocken und musste wie ein aufgescheuchtes Huhn auf die beiden gewirkt haben weil ich wie vom Blitz getroffen nach oben fuhr und schnell eine Hand vor meinen Penis hielt. Eine der beiden beachtete mich gar nicht, während die andere mich leicht anlächelte und mir in die Augen schaute. Doch bevor ich auch nur „biep“ sagen konnte, waren sie schon an mir vorbei. Ich drehte mich schnell um und wollte Ihnen nachschauen um wenigstens einen Blick auf Ihre Po´s zu erhaschen, aber auch die Eine drehte sich um und schaute wieder lächelnd zu mir während Ihre Freundin auf sie einredete. Ich fühlte mich zum zweiten Mal in nur wenigen Sekunden ertappt und wäre am liebsten sofort wieder gefahren. Doch da erschien schon mein Kumpel aus der Dusche und wir gingen los. Der Wellnessbereich war sehr klein: Eine kleine Sauna für 5-6 Personen, deren Fenster einen direkten Blick auf den angrenzenden See freigab, ein Dampfbad, eine Infrarotkabine, Solarium, Schwimmbecken mit Gegenstromanlage, ein überdachter Außenwhirlpool der versteckt in der Ecke des großen Gartens lag und einen kleinen Raum für Massagen und Heilanwendungen.
Ich wollte zuerst in die Sauna, um endlich mal zu sehen wie es sich in so einem heißen Raum anfühlt. Ich war im Sommer davor im August auf Zypern, da hatte es tagsüber 40°C. Und das war schon sehr, sehr heiß. Ich konnte mir also nicht vorstellen wie man es in einem 90°C heißen Kämmerchen aushalten konnte. Und das auch noch freiwillig…
Ich trat ein und keiner war zu sehen. Und während wir vorhin unseren Rundgang machten, hörten wir die beiden Frauen unten am See reden. „Wenn Du aus der Sauna kommst, ist es eine Wohltat in den kalten See zu springen“ erklärte mir Rainer da. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf den Rücken, genauso wie er es mir vorgemacht und erklärt hatte. Ich wählte eine Position von Ihm abgewandt. Obwohl wir Kumpels waren und er sich sicherlich nichts dabei gedacht hätte, wollte ich ihm nicht meinen Schwanz direkt in seinem Blickfeld präsentieren. Das war aber ein Fehler, denn kaum lagen wir 2 Minuten in der Sauna ging die Türe auf und die beiden Damen legten sich zu uns auf das Holz. Ich öffnete die Augen und musste leider feststellen, dass beide eine Position gewählt haben, bei der sie mir direkt auf den Schwanz schauen konnten. Zur Erinnerung: Ich war damals knapp 19 Jahre alt und hatte bis dahin nur Sex im Dunklen mit gleichaltrigen und – vor allem – gleich unerfahrenen Mädchen gehabt. Und nun saß ich in der hellen Sauna und zwei richtige Frauen blickten ganz ungeniert auf meinen Dödel. Als ich kurz hinschaute sah ich, dass mich beide musterten und mich die von vorhin wieder dabei anlächelte. Schnell schloss ich meine Augen wieder. Ich versuchte verzweifelt ein Bein anzuwinkeln und meine Genitalien zu verstecken, aber das Handtuch war schon so heiß dass es an den Fußsohlen brannte. Jetzt war es eh schon egal. „Wenn Sie was sehen wollten, dann haben sie es eh schon gesehen“ dachte ich mir. „Aber eigentlich könnte ja ich auch mal einen Blick auf die beiden riskieren“ ging es mir durch den Kopf. Ich überlegte kurz wie ich es am unauffälligsten anstellte, um beide in mein Blickfeld zu bekommen. Ich setzte mich auf und rutsche etwas nach hinten, um die oberste Sitzbank als Lehne zu benutzen und schon konnte ich die Beiden wunderbar begutachten. Die, die mich vorher immer angeschaut hatte, saß aufrecht mir gegenüber und hatte Ihre Augen geschlossen. Und die andere lag auf meiner Ebene schräg vor mir. Sie waren beide ungefähr Mitte 30, schlank und dunkelhaarig. Bei der liegenden konnte ich einen schmalrasierten Streifen auf dem Venushügel erkennen. Bei der anderen sah ich nur die großen, weichen und schon leicht hängenden Brüste im Fensterlicht. Ihr Schambereich lag dunkel im Schatten und ich merkte wie sich mein kleiner Freund langsam aber stetig mit Blut zu füllen begann während ich die beiden musterte.
Mein Kumpel stand plötzlich auf und verließ die Sauna. „Mir reichts, ich warte bei den Liegen auf Dich“ flüsterte er im vorbeigehen zu mir. Jetzt war ich mit den beiden ganz allein. Ich wollte auch gerade aufstehen und gehen als mich „meine“ ansprach: „Du schwitzt ja kaum obwohl Du schon länger hier bist. Du gehst wohl öfter in die Sauna?“ „Nein, ich bin zum ersten Mal überhaupt in der Sauna“ antwortete ich knapp und versuchte dabei Blickkontakt zu halten. Was allerdings schwer war, denn mit jeder Bewegung von Ihr baumelten Ihre beiden Brüste hin und her. Jetzt stand auch Ihre Freundin auf und verließ wortlos die Kabine. „Jetzt haben wir mehr Platz“ sagte Sie zu mir und streckte Ihre Beine aus. Dabei konnte ich endlich einen Blick auf Ihre Möse erhaschen. Das muss Sie bemerkt haben, denn sofort danach winkelte Sie Ihre Beine wieder an, allerdings öffnete Sie Ihren Schoß und rückte kaum wahrnehmbar mit dem Becken unter das schummrige Deckenlicht. Sie saß nun breitbeinig mir genau gegenüber mit Ihrer Muschi direkt auf Augenhöhe und sah mich dabei genau an um zu sehen ob mir gefiel was ich sah. „Und? Wie findest Du es hier?“ fragte Sie mich. „Ganz schön, nur in der Sauna hab ich es mir heißer vorgestellt“ antwortete ich Ihr obwohl mir mittlerweile buchstäblich das Wasser runterlief. Ich konnte nicht wiederstehen und musste Ihr auf die Spalte schauen. Nicht das kürzeste Härchen war zu sehen. Blitzeblank rasiert. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und man konnte auch Ihre Lustperle deutlich sehen. Mein Schwanz schwoll an, der Schweiß lief aus allen Poren und ich musste sofort die Sauna verlassen um nicht ohnmächtig zu werden. „Scheiße“ dachte ich mir, „gerade wär vielleicht ein nettes Gespräch entstanden und ich muss gehen“. „Ich muss Dich leider alleine lassen, mir wird’s zu heiß“ sagte ich knapp zu Ihr und versuchte meine Latte zu verstecken. „Warte, ich komm mit“ sagte Sie und stand auch schon auf um mir nach draußen zu folgen. Direkt vor der Saunatüre war die Dusche und das Tauchbecken. Ich stand unter der Dusche und versuchte mich von Ihr wegzudrehen um meine Erregung zu verbergen. Das Kalte Wasser tat in doppelter Hinsicht gut, das Blut floß zurück in meinen Körper und mein halbsteifer Schwanz sah prächtig aus. Sie beobachtete mich dabei, während sie nackt neben mir stand und wartete bis ich fertig war. Ich wusste auch nicht was ich jetzt tun sollte und trocknete mich langsam ab und sah nun meinerseits Ihr beim Duschen zu. Durch das kalte Wasser wurden Ihre Nippel lang und hart. Mein Schwanz wuchs wieder leicht an und ich verabschiedete mich von Ihr mit den Worten „ Na dann noch viel Spass. Vielleicht sehen wir uns später nochmal in der Sauna“ und lächelte dabei. „Ja bestimmt. Ich sag Dir Bescheid wenn wir nochmal gehen.“ antwortete Sie mir. Ich erzählte draussen alles meinem Kumpel Rainer. „Ich hab Dir doch gesagt dass die Sauna toll ist“ sagte er lachend zu mir. Wir lagen einige Zeit auf unseren Liegen und gingen danach in den Aussenwhirlpool als plötzlich ein anderer Hotelgast auftauchte und sich zu uns in den Whirlpool setzte. Schnell verließen wir diesen wieder und wollten gerade in die Sauna gehen als wir auf meine Gesprächspartnerin trafen, die ebenfalls auf den Weg in die Sauna war. „Tamara, meine Begleitung, hat genug für heute. Ich hoffe Ihr geht auch mit mir allein in die Sauna?“ fragte Sie uns. „Tja, das fragst Du lieber Alex, ich warte auch lieber noch ein bisschen. Vielleicht komm ich später nach“ überraschte mich Rainer mit dieser Aussage. „Na dann komm“ sagte Sie zu mir und nahm mich bei der Hand nicht ohne mir dabei tief in die Augen zu sehen. Draußen war es mittlerweile dunkel und durch das Fenster in der Sauna drang kaum noch Licht in die Kabine. Sie ging vor und legte sich als erste auf die mittlere Bank. Ich konnte mir nun eine Position aussuchen um mit dem wenigen Licht von der kleinen Deckenlampe bestmögliche Aussichten auf Ihren Körper zu haben. „Ich heiße übrigens Nadine“ eröffnete Sie das Gespräch. Wir hielten etwas belanglosen smalltalk während sie mir immer wieder mal tiefe Einblicke auf Ihre appetitliche Muschi ermöglichte. Auch ich setzte mich jetzt so hin, dass sie meinen Schwanz direkt sehen konnte. Immer wieder strich ich über meine schweißnasse Haut, nicht ohne dabei auch ausgiebig meinen Schwanz zu berühren und möglichst unauffällig meine Vorhaut zurückzuziehen um meine Eichel freizulegen. Es dauerte nicht lange bis mein Penis dabei wieder größer wurde und ich konnte eindeutig merken, dass Nadine mit jeder Vergrößerung meines Schafts ein wenig unruhiger wurde. Während wir uns unterhielten schaute sie mir gar nicht mehr ins Gesicht sondern nur noch auf meinen Schwanz. Mich machte das nur noch schärfer und als er in voller Pracht nach oben wegstand, fing ich an Ihn ganz langsam zu wichsen. „Sorry, wegen dem Ständer. Aber so wie Du vor mir liegst lässt sich das nicht vermeiden“ sagte ich zu Ihr. „Kein Problem, ganz im Gegenteil! Vielleicht kann ich Dich ja ein wenig erleichtern?“ fragte sie mich und erst jetzt fiel mir auf, dass auch Ihre rechte Hand an Ihren Schamlippen spielte. Ohne eine Antwort abzuwarten setzte sie sich auf und nahm meinen Schwengel in die Hand. Sie massierte Ihn kurz und gerade als sie sich drüber beugte um Ihn in den Mund zu nehmen hörten wir von draußen Geräusche. Der andere Hotelgast kam gerade in den kleinen Vorraum und streifte seinen Bademantel ab. Nur weil es in der Sauna so dunkel war, konnte er noch nicht sehen was drinnen vorging. Schnell nahm ich mein Handtuch, verdeckte meinen Steifen und verließ die Sauna. Nadine folgte mir sogleich und ohne was zu sagen gingen wir in die Umkleidekabine. Ich ließ mein Handtuch fallen und sofort kniete sich Nadine vor mich um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie saugte nicht daran sondern leckte mir mit der Zunge um die Eichel. Es fühlte sich unglaublich an und ich musste aufpassen nicht sofort in Ihren Mund zu spritzen. Sie änderte Ihre Position und stellte sich vor mich und streckte mir Ihren Arsch entgegen. Ich drang von hinten in sie ein und fing an Sie zu stoßen. Dabei klapperte die ganze Kabine. „Vorsichtig, Tamara darf nichts mitbekommen, sie ist die Schwester meines Mannes“ zischte Nadine mir zu. Zuerst erschreckte mich diese Situation, aber nur Sekunden später machte mich das nur noch geiler. Es dauerte nur wenige Minuten bis ich es nicht mehr halten konnte. Als auch Nadine merkte dass ich bald abspritze, drehte Sie sich wieder zu mir und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Und jetzt saugte Sie so wahnsinnig daran, dass ich dachte Sie zieht mir mein Hirn durchs Rückenmark aus dem Schwanz. Ich kam in vollen Zügen und entlud alles in Ihren Mund. Sie schluckte die Ladung sofort und hörte nicht auf mit saugen bis mein Schwanz schon ganz klein und schlaff aus Ihrem Mund rutschte. Ich sammelte mich und wollte damit beginnen Ihre Muschi zu lecken dass auch Sie Ihren Höhepunkt hat. „Das passt schon, ich muss zurück. Tamara wird sonst misstrauisch“ antwortete Sie mir. „Beim nächsten Mal bin ich dran. Wir sind jeden zweiten Mittwoch nach dem Squash hier. Warte noch 2 Minuten bis Du nachkommst“ fügte Sie hinzu und schon verschwand sie aus der Umkleidekabine während Sie Ihr Handtuch um den Oberkörper wickelte.
Als ich die Umkleide verließ und Richtung Hallenbad zu unseren Liegen ging, kam Sie mir auch schon wieder entgegen. Allerdings mitsamt Ihrer Badetasche und Ihrer Schwägerin. Sie verließen für heute also die Sauna. Draußen erzählte ich alles natürlich sofort meinem Kumpel Rainer der mir auch gleich versprach, mich das nächste Mal alleine herkommen zu lassen um nicht zu stören.
Die ganzen 14 Tage zählte ich die Minuten rückwärts in freudiger Erwartung an den nächsten Saunatag mit Nadine. Ich nahm mir sogar frei um schon eher in der Sauna zu sein. Aber Sie kam nicht. Immer wieder ging ich in die Sauna, nicht nur Mittwochs, auch an anderen Tagen. Aber ich sah Sie nie wieder…..

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil III

Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.

Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!

Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.

Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.

Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen

Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………

gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.

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Der Riese

” Der Riese “

Wir waren gespannt auf unseren Besuch,hatten wir doch jetzt fast 3 Wochen gebraucht um einen Termin überein zu bekommen.

Er hatte uns nett im Forum angeschrieben,nicht mit den üblichen platten Anmachen.
Lag wohl aber mit daran,das er wie wir schon jenseits der 40 lag.

Naja und sein Profil hatte besonders ihr gefallen,hatte er laut Profilbild wohl einen wirklich schönen Schwanz.

” Na ob er wirklich kommt,oder meinst du er kneift ?”,fragte sie mich,und holte mich aus meinen Gedanken.
” Glaube ich nicht,dafür ist er wohl selbst zu gespannt auf uns.”
” Naja meine ja auch nur so.”
” Bekommst du etwa Angst,das er zu gross sein könnte ?”
” Quatsch,bisher habe ich ja wohl noch alles untergebracht”,sagte sie,und Grinste mich dabei frech an.

Pünktlich Klingelte es an der Tür.
Ich machte auf,und stand einem wahren Hünen gegenüber.

” Hallo,ich bin Jörg.”
” Hallo komm rein”

Claudia hatte sich mittlerweile von der Überraschung,nach der dritten Tasse Kaffee erholt.
Obwohl sie so aussah,als würde sein äusseres sie immer noch verwundern.

Wie sich beim Gespräch rausgestellt hatte,lagen wir wirklich in vielen belangen auf einer Wellenlänge.

” Tja,nur mit dem Sex,hab ich so meine probleme.”
” Wieso das denn”,kam es wie aus der Pistole geschossen,von meiner Süssen.
Sie war wieder vollends anwesend,stellte ich schmunzelnd fest.
” Naja,viele Frauen sind sehr verschreckt,wenn sie ihn das erste mal sehen,und wenn er dann Hart wird,streiken die meisten endgültig.”

” Hmm,so schnell Streike ich aber nicht,da kannst du dir mal sicher sein!”
” Na nützt ja nichts um den Brei rumzureden,was haltetbihr zwei denn davon wenn wir uns mal um nackte Tatsachen bemühen ?”,mischte ich mich ins Gespräch ein.

Beide nickten nur,und bei meiner Süssen bemerkte ich schon dieses leichte Glitzern in den Augen,das sie immer bekommt wenn sie etwas unbedingt haben will.

Sie fing an sich äusserst aufreizend zu entblättern,was sie schon immer geil machte!
Wir beide hatten mittlerweile leichte Beulen in unseren Hosen,was Ihr natürlich nicht entging.
” Na Jungs macht euch doch mal frei !”
Das liessen wir uns natürlich nicht zweimal sagen,und legten unsere Klamotten richtig schnell ab.

Neidlos musste ich mir eingestehen,das er einen richtigen Hammer in der Hose trägt.
Sein erigierter Schwanz,lag so locker bei 25 x 5 cm.

Da bekam sogar meine Süsse glasige Augen,als sie diesen Prachtriemen sah,und stiess nur ein bewundertes ” WoW ” aus.
Er lächelte nur,weil er die Reaktion wohl gewohnt war.

Sie ging vor uns in die Knie,und zog uns zu sich ran.
Abwechselnd gab sie unseren Schwänzen Küsse auf die Spitzen.

Meinen Schwanz nahm sie dann so tief sie konnte in ihren heissen Mund,gleichzeitig massierte sie seine Eier.
So ging es ein paar Minuten,bis s*s unsere Rollen tauschte.
Nun spürte ich ihren,sowohl festes,wie auch geilen Griff an meinen Eiern,während sie versuchte seinen Schwanz im Mund unter zu bekommen.
Sie musste den Mund schon weit aufmachen,um überhaupt die Schwanzspitze rein zu bekommen.
Dann versuchte sie auch ihn etwas tiefer zu nehmen,was angesichts der dicke gar nicht so einfach schien.

Er hielt einfach ihren Kopf fest,und fing an sie in den Mund zu ficken.
Ich hörte sie nur noch gurgeln,und sah wie sich ihr Körper in einem Würgereiz nach dem anderen zusammenzog.
Sie machte aber mit,und das war das beste zeichen dafür,wie geil sie auf diesen Riemen war.

Wir wechselten wieder die Position,und ich machte es ihm nach,und fickte so weiter wie er es angefangen hatte.
Er löste sich währenddessen von ihrer Hand,und ging hinter ihr auch auf die Knie.
Von hinten rückte er an sie ran,und schob seinen Schwanz zwischen ihre Beine,die sich sofort für ihn öffneten.

Zwischen ihren Schenkel steckend,griff er an ihre Titten,und knetete sie regelrecht durch.
Unter seinem festen griff,stöhnte sie Laut und Geil auf.

” Auf alle viere mit dir!”,sagte ich ihr,und sie ging sofort runter.
Er kniete jetzt perfekt hinter ihr,und ich nickte ihm aufmunternd zu.
Er zog ihre Arschbacken auseinander,und plazierte seine Schwanz genau vor der nassen Möse.

Inzwischen schob ihr ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen.
Ich zwängte ihn förmlich rein,und während sie versuchte mirauszuweichen,schob er seinen Dicken mit wucht in die Spalte.

Sie stöhnte laut auf als sein Prügel ihre Lippen dehnde,und das nutzte ich sofort,und schob mich soweit es ging in ihren geilen Blasmund.

Wir fickten sie jetzt schon eine ganze weile so durch.
Es war ein saugeiles vor und zurück.
Schob ich mich vor rutschte sie automatisch auf seine Schwanz,und dasselbe zurück.
Ihr Stöhnen war mittlerweile nur noch ein wimmern,und sie zuckte bei jedem Stoss,egal von wem,nur noch geil zusammen.

Wir schauten uns über ihren Rücken hin an,und ich sah das er auch bald soweit war.
Ich gab ihm ein Handzeichen,und er hatte sofort verstanden.
Mit wucht fing er an das Tempo zu erhöhen.
Ich zog mich aus ihrem Mund zurück,und sofort füllte ihr Stöhnen den Raum.
Er packte sie an den Arschbacken,und hämmerte ihr seinen dicken langen Schwanz,mittlerweile bis zum Anschlag rein.
Ihre Möse tropfte und schmatzte,als wäre sie am auslaufen.Claudias Hände krallten sich jetzt ins Laken,und mit einem lauten Schrei kam sie.

Er fickte erst mal noch einen moment weiter,dann zog er sich zurück,riss sich den Gummi runter und rutschte rauf zu ihr.
Sie drehte gerade den Kopf richtung Schwanzspitze,als mit kraft die ersten Spritzer genau richtung Nase und Augen schoss.
Wichsend bedeckte er so ihr ganzes Gesicht mit seinem Sperma.
Ich wichste jetzt,auch auf ihr Gesicht zielend,kräftig meine Schwanz.
Begeistert von ihrem total eingesautem Gesicht,dauerte es nicht wirklich lange,und ich spritze meine Saft dazu.

Auf beiden Wangen liefen dicke Tropfen des vermischten Spermas runter,die Nase war zugekleistert,genau wie die Augen.
Meine Süsse hatte ein glücklisches Lächeln.
” Wow,das war aber ne menge!”,sagte sie.
Wie sie den Mund aufmachte zogen sich zwischen den Lippen lange fäden,was wir Beide faszinierend fanden.
Sie sah so vollgesaut einfach Geil aus.
Ich stand schnell auf um den Fotoaparat zu holen,und ein Handtuch,damit sie sich dann trockenlegen konnte.

” Davon möchte ich aber auch ein paar Bilder haben!”
” Klar bekommst du die auch,ist ja schliesslich auch dein Werk.”

Sie hatte sich erst mal grob abgewischt,und ging eben Duschen.
” Magst du beizeiten nochmal mit uns was machen ?”
” Klar wieso fragst du überhaupt ?”
” Na muss dir ja nicht gefallen haben.”
” Ey,sowas geiles wie Claudia hab ich noch nie vor meinem Rohr gehabt !”

Auch sie war von dem Date hingerissen,und so machten wir einen neuen Termin aus,aber das ist eine andere Geschichte…..

” ENDE “

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Kostümball – Sex in der Öffentlichkeit

Kostümball

Es war einige Wochen vor dem Kostümball, Conny und ich blödelten schon eine Weile herum wie es denn sein könnte wenn man in der Öffentlichkeit Sex haben würde und dann noch auf dem Kostümball, welcher in einer Woche anstehen würde. Besonders mich erregte diese Vorstellung ungemein, da ich noch nie in der Öffentlichkeit mit einem Mädchen gefickt hatte und ich mir das besonders prickelnd vorgestellt habe vielleicht erwischt zu werden und nur sehr wenig Zeit für diesen Quickie zu haben. Aber letztendlich glaubte ich, dass auch dieser Traum nur einer bleiben würde. Ob Conny schon vorab etwas ganz anderes im Vorfeld geplant hatte oder am Kostümball genauso von ihrer Geilheit übermannt wurde wie ich, ist mir bis heute ein Rätsel. Der Abend des Kostümballs war angebrochen und das Motto lautete Superhelden! Conny spannte mich bis zum Schluss auf die Folter als was sie und ihre Mädels verkleidet auf den Kostümball gingen. Bei der Anprobe war ich leider nicht mehr dabei da ich am Kostümball Verpflichtungen hinter der Bar hatte und so sah ich Conny erst wieder auf der Veranstaltung. Und wie ich sie sah! Hammergeil, ihre Mädels und sie hatten sich als sexy Sailormoon‘s kostümiert. Conny war in blau gehalten mit durchsichtiger Strumpfhose und XXS-Minirockerl dazu eine enge weiße Bluse und das passende Diadem. Sie sah verdammt sexy aus und bei diesem geilen Anblick schoß mir das Blut sofort in meine Lenden und ich rannte den restlichen Abend mit einem Halbsteifen hinter der Bar herum. Der Abend nahm seinen Lauf und manchmal konnte ich einen Blick auf meinen sexy Vamp erhaschen, wie sie lasziv an ihrem Strohhalm zog oder ihr zu einem kecken Pony geschnittenes blondes Haar nach hinten warf und mir einen Kussmund zuwarf. Um mich war es bereits geschehen und ich wusste, dass ich heute alles daran setzen musste um dieses Girl heute flach zu legen. Punkt Mitternacht endete meine Schicht und sofort tauchte ich ab unters Partyvolk um mein Sailormoon-Girl zu finden. Ich fand sie und wir shaken ein wenig auf der Tanzfläche ab. Sie schmiegte sich mit ihren umwerfenden Rundungen an mich und tanzte mich an, durch den immer engeren Tanzstil und Reibungen konnte ich meinen kleinen Freund nicht mehr verstecken. Er stand deutlich von mir ab! Mit einem wissenden lächeln quittierte Conny meinen erregten Zustand und flüsterte mir ins Ohr:“Na mach ich dich etwa geil?“ Ich konnte die Meldung nur mit einem Nicken quittieren und Conny heizte mir gekonnt weiter ein: „Kennst du einen Platz wo wir ein wenig ungestörter sind? Ich will von dir gefickt werden hier und jetzt!“ Mir blieb die Spucke weg, schnappte Conny an der Hand und gemeinsam begaben wir uns hinter die Bühne. Wir begannen gleich vor Ort und Stelle uns leidenschaftlich zu Küssen. Doch wir waren nicht ungestört da regelmäßig Mitarbeiter kamen um Getränkenachschub für die Bar zu holen. Schon längst bei dem Gedanken dieses sex-geile Traumgirl zu vernaschen suchte ich fiebrig nach einem abgeschiedenen Ort. Und endlich fanden wir ihn, der Geräteraum, dort wo normal Langbänke, Kästen und Turnmatten verstaut wurden, es war der ideale Ort unsere Triebe auszuleben. Wir stolperten eng umschlungen in die hinterste Ecke, Conny fummelte an meinem Hosenknopf herum und befreite meinen kleinen Freund geschickt. Gleichzeitig fuhr ich ihr unter den Mini und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war schon so erregt, dass Conny selbst durch die Strumpfhose und den String meine Berührung spüren konnte und es entfuhr ihr ein verlangendes Stöhnen. Sie wollte eindeutig mehr, daher zog ich ihr mit einem Ruck die Seidenstrumpfhose samt Höschen in die Kniekehle. Ich wollte mich aus meiner gebückten Haltung aufrichten, doch Conny fasste mich am Kopf und drückte mein Gesicht unter ihren Rock. Ich wehrte mich nicht und lies es zu und als ich den Mini hochschob kam mir schon ihr berauschender Muschiduft entgegen. Meine ersten Zungenschläge bestätigten meine Vermutung, mein Sailormoon-Girl war triefend feucht! „Ja genauso leck mich! AHHHHH du machst das so guuuuuuuuut, ahhhhh……..du weist wie du mich verwöhnen musst.“ Ich leckte Sie wie besessen, Conny schmeckt extrem gut und ihre wunderbar geformten Schamlippen turnten mich ungemein an. „Los nimm deinen Finger dazu, jetzt sofort! Finger mich und leck mir die Pussy aus!“, verlangte sie, ihre Stimme klang als sei sie ganz wo anderes irgendwo auf Wolke 7. Conny erriet genau meinen Gedanken und ohne aufzuhören ihren Kitzler zu verwöhnen, schob ich ihr meinen Finger in ihre Lustgrotte. Oh mein Gott war diese Frau feucht, mein Finger verlor sich in ihrem triefenden Muschisaft. Ich krümmte meine Finger während den Fickbewegungen ein wenig und stimulierte so jetzt gleichzeitig ihren Kitzler und G-Punkt. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie sich die Schmetterlinge zusammenzogen und es ihr kam. Conny brauchte keine Zeit um sich zu erholen sondern streifte nun endgültig die Strumpfhose samt String ab und war nun unten blank. Auch mir half sie aus der Hose und kümmerte sich sofort um meinen steifen Schwanz. Sie wichste ihn mir und schaute mich dabei vollkommen hemmungslos mit ihren graublauen Augen an. Ich stöhnte mein Verlangen nach ihrem geilen Blasemund heraus und verdrehte durch ihre hervorragende Wichsarbeit die Augen als ich meinen Schwanz endlich in ihrem Mund spürte. Conny nahm ihn auf einen Satz in ihren Fickrachen und saugte sich an ihm fest. Sie umspielte mit ihrer Zunge gekonnt meinen Schaft und arbeitete sich zu meiner Eichel hinauf wo sie als Belohnung meine ersten Lusttröpfchen mit ihren Lippen entgegennahm. Ich hatte zwar einiges an Alkohol getankt aber ich wusste bei Conny würde ich es nicht allzu lange aushalten, wenn sie meinen Lümmel mal mit ihrem Mund verwöhnte darum zog ich mit einem lauten „blopp“ meinen Schwanz aus ihrem Blasemund. Conny schaute mich verärgert an, wie ein Kätzchen dem man sein Lieblingswollkneuel zum Spielen weggenommen hatte, doch ich nutzte ihre Irritation dreht sie mit dem Rücken zu mir um und hob ein Bein von ihr auf den Mattenwagen. Ich schob eine Hand unter ihre Bluse und knetete ihre Titties durch den BH. Conny lehnte ihren Kopf zurück an meine Schulter und ihr versautes Lächeln verriet, dass sie wusste was jetzt kam. „Uhhhh jaaaaaaaaa steck ihn mir geil von hinten rein, komm schon du willst es doch auch……na los fick mich endlich hemmungslos durch…….!“ Ich dirigierte meinen pochenden Stab mit meiner freien Hand zwischen ihre heißen Schenkel und verteilte ihren Muschisaft mit Hilfe meiner Eichel über die Schmetterlinge. Wieder durchflutet Conny eine Welle der Erregung, sie konnte es kaum erwarten und schob mir ihr Becken entgegen. Als ich abermals über ihre Schamlippen fuhr öffnete sie sich wie eine Blume von selbst und Conny’s Fickloch war mehr als bereit für meinen Penis. Ich führte ihn langsam in ihre Pussy, doch Conny’s Verlangen war zu groß, sie stieß mir ihr Becken entgegen, sodass mein Schwanz komplett in ihrer Muschi versank. „Hast du das gesehen so wird das gemacht und jetzt gib‘s mir“, brachte sie keuchend hervor. Bei mir fielen alle Sicherungen und ich legte ein rasantes und wildes Tempo vor, doch Conny schien das nicht zu stören, ganz im Gegenteil sie wollte es genau so. Durch unsere heftigen Fickbewegungen fielen während unserem geilen Treiben fast die Hälfte der Matten vom Wagen, daher mussten wir umdisponieren und Conny schubste mich rücklings auf eine Matte. Anschließend schwang sich mein Sailormoon-Girl mit ihrem Prachtbody wieder auf mein stahlhartes Rohr und es ging weiter. Ich griff ihr unter den Rock und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Arsch, gleichzeitig holte Conny ihre Brüste aus ihrem „Gefängnis“ hervor. War das ein Anblick für mich, durch das fahle Licht das durch ein kleines Fenster hereindrang konnte ich die Konturen ihrer herrlichen Titten sehen. Sie passten wunderbar in meine Hand und die Nippel standen so schön ab ich musste mich einfach nach vor beugen und sie küssen. Jedoch mit beiden Händen auf meiner Brust schob Conny meine Oberkörper wieder zurück auf die Matte. „Ich will noch mal kommen……..los steck mir deinen Finger in mein Poloch das ist sooooooooo ein geiles Gefühl.“, befahl sie mir atemlos. Das war Musik in meinen Ohren und sofort gab ich ihr meine Finger zum Lutschen, damit er schön feucht war. Ich zog ihre prallen Arschbäckchen auseinander und umspielte mit dem speichelbenetzen Zeigefinger ihr Hintertürchen. Ich drang ganz leicht ein wenig in Conny’s Popoloch ein und die Rosette spannte sich um meinen Finger. Dabei musste Conny, dieses durchtriebene Luder, auf keuchen und hielt kurz inne indem sie sich mit ihrem ganzen Körper nach vorne lehnte. Doch ich wollte ihr diese Pause nicht gönnen, vollkommen elektrisiert von diesem hemmungslosen und wilden Sex pumpte ich weiter meinen Schwanz in ihre triefende enge Pussy. Es überkam sie ein gewaltiger Orgasmus und sie brach über mir ein und auch ich vollkommen überreizt von ihrer kontrahierenden Möse spritzte mein Sperma tief in ihren Fickkanal. Nachdem auch mein Orgasmus nach dem 5ten Schub verebbte und Conny wieder Kraft fand sich aufzurichten, zog sie meinen Prügel aus sich heraus. Die Fäden unserer Säfte verbanden uns immer noch und sofort quoll das Sperma vermischt mit ihrem Geilsaft aus ihrer noch immer zuckenden Fotze und auf meine Lenden. Conny kramte nach Taschentüchern in ihrer Handtasche und beseitigte so gut es ging unsere kleine Sauerei. Gemeinsam zogen wir uns wieder an und gingen zurück auf die Party. Wir feierten noch eine Weile mit unseren Freunden auf der Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden.

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Mein Erlebnis in der Disco

Mein Erlebnis in der Disco

Ich war mit Gerd in unserer Stamm-Disco verabredet, jedoch war er noch nicht da, als ich dort ankam und er kam auch nicht, so das ich mich dann doch zu meiner Clique gesellte. Dort waren auch zwei der Jungs, die mich auf meinem Geburtstag gefickt hatten, was nicht so prickelnd war, da diese sich direkt beide seitlich von mir stellten und mich somit in die Zange nahmen. Natürlich hatte ich wieder nur ein enges Top und einen weiten recht kurzen Rock an mit ein paar Schuhen ohne etwas darunter, schließlich war es ja warm und weil es Gerd mochte…

Als Gerd nach einer Weile immer noch nicht kam, trauten sich die beiden mehr, nachdem sie mir etwas zu trinken geholt hatten, fingen sie nun an mir über den Rücken zu streicheln, was ich zuerst gar nicht realisierte, da ich mich mit anderen unterhielt. Erst als ich eine Hand an meinem Po spürte zuckte ich zusammen und erschrak, blickte den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…

Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem ich ja auf Gerd wartete und was wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre, also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden mutiger. Bis dann schließlich einer richtig hinter mir stand, während seine Hand unter meinen Rock weiter vor wanderte, bis er meine Muschi erreicht hatte und mich nun vorsichtig fingerte. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht…

Das blieb den beiden Jungs natürlich nicht verborgen und sie meinten dann das ich mit Ihnen mitgehen solle und als ich meinte das ich dazu keine Lust hätte, haben sie mir angedroht es den anderen zu erzählen, was sie mit mir noch auf meinem Geburtstag gemacht hätten…

Da ich das nicht wollte, bin ich leider mitgegangen…

Die Disco lag direkt neben einer kleinen Grünanlage, in die die Beiden mit mir verschwanden und als wir dann allein waren, so dachte ich zumindest, musste ich mich bücken und den Schwanz aus der Hose holen um ihn zu lutschen. Diese gebeugte Haltung lud den Anderen natürlich ein und es dauerte auch nicht lange, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse spürte und dann von ihm gefickt wurde…

Es dauerte dann nicht lange, bis da 3 andere Jungs vorbei kamen, wovon ich einen von der Schule her kannte, was ich aber erst später merkte, da ich seine Stimme nicht so gut kannte. Irgendwie gerieten die Jungs ins Gespräch und dann meinte einer der Dreien, dass ich ja richtig geil wäre und er mich auch gerne mal ficken würde, worauf die Jungs sich unterhielten, ich aber nicht alles mitbekam, weil ich bereits zu erregt war. Es ging aber wohl darum, dass die Jungs etwas ausgeben sollten…

Schließlich wurde nachdem der Junge aus meiner Clique in mir abgespritzt hatte, einfach gewechselt, so das ich den Ersten der Drei in mir drin hatte, dem es sichtlich gefiel mich zu ficken, denn er fickte mich wie ein Wilder und es dauerte auch nicht lange, bis zuerst ich meinen Höhepunkt erreicht hatte, worauf er kurz darauf auch in mir abspritze, während dann auch der andere Junge aus meiner Clique mir kurz darauf in den Mund spritzte…

Dann habe ich die Gesichter der Drei erkannt und mich natürlich geschämt, vor allem als der eine, den Jungs aus der Clique 20 Mark in die Hand gedrückt hatte und meinte, dass es ihm das wert gewesen wäre!!!

Ich fühlte mich erniedrigt und wollte eigentlich nur noch weg, aber ich war mit Gerd verabredet und so bin ich wieder mit rein in die Disco. In der Disco stellten sie die drei Jungs zuerst auch zu uns, während mich der eine, der mich vorher draußen gefickt hatte, immer mal wieder anfasste, oder über meinen Hintern strich. Es dauerte dann aber auch noch ca. eine halbe Stunde bis Gerd angetrunken mit zwei seiner Freunde auftauchte und mich erst mal zur Schnecke machte, weil ich bei den Jungs stand, obwohl er es mir verboten hatte.

Das er zu spät war ließ er nicht gelten und so kassierte ich ein, zwei Ohrfeigen und musste mich entschuldigen und ihm versprechen, das dies nie mehr vorkommen würde!

Im Verlauf des Abends sind wir dann zu ihm gefahren, wo Gerd mich dann noch im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung gefickt hat, ohne zu merken, dass ich bereits gefickt worden war an dem Abend, glaube ich, hatte er dabei nicht gemerkt, denn er sagte nichts dazu.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Weg – Teil 7

Der Weg – Eine Erzählung Teil 7
© Franny13 2010
Sonntag
Am nächsten Morgen wachte ich um 08:00h auf. Ich hatte ein klebriges Gefühl an meinen Eiern. Ich hob das Negligee an und sah die Bescherung. In der Nacht hatte ich abgespritzt und davon nichts mitbekommen. Mein erster Gedanke war: Mist, eine vertane Gelegenheit. Der Zweite war: Verdammter Mist, wie soll ich das meiner Herrin erklären? Ich darf doch nur mit ihrer Erlaubnis spritzen. Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit um die Sauerei zu beseitigen. Sie hatte Gestern keine Zeit genannt an der sie erscheinen wollte. Also raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Ich zog Negligee und Strumpfhose aus und legte die Sachen in das Waschbecken. Etwas lauwarmes Wasser darüber und einweichen lassen. In der Zwischenzeit stieg ich unter die Dusche. Da ich ja schon Erfahrung mit dem KG hatte war ich schnell fertig. Immer noch nackt, nur mit dem KG bekleidet, wusch ich die eingeweichten Sachen durch und hängte sie zum trocknen auf die Heizung, die ich höher gestellt hatte. Jetzt stand ich vor dem nächsten Problem. Was sollte ich anziehen? Meine Herrin hatte mir dafür keine Anweisungen hinterlassen. Ich sollte fertig angezogen sein. Schön und gut, aber wie?

Ich stand vor meinem Schrank und überlegte. Ich nahm einen schwarzen BH und Strapsgürtel aus dem Schrank und zog sie an. Anschließend öffnete ich eine neue Packung schwarzer Strümpfe mit Naht und strapste sie an. Nun nahm ich noch ein schwarzes Unterkleid, eine weiße Bluse und den Lederrock. Nachdem ich alles angezogen hatte und in die 12er Pumps geschlüpft war, bewunderte ich mich im Spiegel. Ja, sah gut aus. Mein Schwanz meinte das auch und wollte sich versteifen. Erste Tropfen sonderten sich ab. Bloß nicht spritzen, bloß nicht die Sachen bekleckern. Ich nahm ein Tempotaschentuch und stopfte es vorn in die Röhre des KG. Dann stöckelte ich zurück ins Badezimmer. Überraschenderweise gelang mir das Gehen in den Pumps sehr gut. Die Überei vom Vorabend hatte sich bezahlt gemacht. Ich stellte mich vor den Badezimmerspiegel und fing an mich zu schminken. Nach einer ½ Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon halb 10:00h und von meiner Herrin war noch nichts zu sehen.

Ich nahm die inzwischen getrockneten Sachen von der Heizung und legte sie ordentlich zusammen. Mit den Sachen ging ich ins Schlafzimmer und verstaute sie im Schrank. Danach machte ich mein Bett und räumte auf. So, was jetzt. Idee. Vielleicht freut meine Herrin sich wenn sie bei ihrem erscheinen eine Tasse Kaffee vorfindet. Also ab in die Küche und Frühstück vorbereiten. Ich war gerade beim Tischdecken, als es klingelte. Wer konnte das sein? Meine Herrin hatte doch einen Schlüssel. Ich reagierte nicht. Nach ein paar Minuten klingelte mein Telefon. Wieder reagierte ich nicht. Eine ¼ Stunde später hörte ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich trat in den Flur und da stand sie, meine Herrin. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich klingele, versuche dich anzurufen und du reagierst nicht. Du gehst jetzt sofort zu meinem Wagen und holst die Reisetasche aus dem Kofferraum.
Wenn du gleich geantwortet hättest, müsstest du jetzt nicht über die Straße laufen. Ich gebe dir 10 Minuten, dann bist du wieder hier. Trab los.“ Empfing sie mich, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Ich sollte so wie ich war auf die Straße? Das war doch nicht ihr ernst. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen da hörte ich: „9 Minuten.“ Es war ihr todernst. Ich konnte es sehen.

Also machte ich mich auf den Weg. Gottseidank war es Sonntagmorgen und nicht viel Betrieb im Haus und auf der Straße. Ich lief zu ihrem Wagen, schnappte die Tasche und machte mich auf den Rückweg. Als ich meine Wohnung durch die angelehnte Tür betrat war ich ganz schön aus der Puste. „2 Minuten drüber. Mir wird schon was einfallen, dich zur Pünktlichkeit zu erziehen.“ sagte sie, als ich die Tasche vor ihr abstellte. Sie stellte ein Bein vor und zeigte auf ihren Fuß. „Begrüß mich endlich. Wie lange soll ich noch warten?“ befahl sie. Ich kniete mich hin, nahm ihren Fuß in meine Hände und küsste ihre Schuhspitze. Dann fuhr ich mit der Zunge über das glatte Leder ihres Pumps. Das gleiche wiederholte ich an ihrem andern Fuß. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Wenn ich nicht den KG angehabt hätte, hätte ich abgespritzt. „Genug. Steh auf und lass dich ansehen. Stell dich gerade hin und nimm die Hände auf den Rücken. Der Blick bleibt zu Boden gerichtet.“ kamen ihre Befehle. Ich erhob mich und nahm die befohlene Haltung ein. Sie schritt um mich herum. Anscheinend war sie zufrieden mit meinem Aussehen. Sie hob meinen Rock und streichelte meine Eier mit sanften Fingern. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf. „Bitte Herrin, erlösen Sie mich. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“ flehte ich sie an. Ihre Antwort bestand aus einem Schlag auf meine Eier. „Was habe ich dir gestern gesagt? Du spritzt nur wenn ich das will. Du hast keine Wünsche. Letzte Warnung. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann nimm die Tasche und bring sie ins Wohnzimmer. Du kommst dann in die Küche und bedienst mich beim Frühstück. Du hast doch Frühstück fertig?“ „Ja Herrin, der Tisch ist eingedeckt und der Kaffee ist fertig.“ „Gut. Beeil dich.“

Während ich die Tasche ins Wohnzimmer trug ging sie in die Küche. Kurze Zeit später war ich bei ihr. Ich stellte mich an den Tisch und wartete auf ihre Befehle. „Ich möchte 2 Scheiben Toastbrot und einen Kaffee mit Milch und Zucker. Wenn du beides vor mir abgestellt hast, kniest du dich neben mich. Dein Kopf ist gesenkt und deine Hände streicheln meine Waden.“ Ich beeilte mich, ihre Wünsche zu erfüllen. Leicht strichen meine Hände über ihre bestrumpften Beine. Erst konnte ich es nicht glauben, dann aber nahm ich es deutlich war. Meine Herrin fing leicht an zu stöhnen. „Aufhören. Du machst mich geil. Aber dann will ich auch richtig etwas davon haben.“ Sie stand auf und zog das Kostüm aus. Sie trug nur noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen. „Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus.“ „Wirst du geil?“ „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte.“ bettelte ich. „Das ist dein Problem.“ Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?“ Ja Herrin.“ „Dann los. Ausführung!“ befahl sie. Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung.

Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und schneller.“ stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss. Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen.“

Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient.“ Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen.“ sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war’s dann. Deine Entscheidung.“ Bei den Worten grinste sie mich an. Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz. „Wichsen. Bitte Herrin.“ „Gut, du fasst deinen Schwanz mit 2 Fingern und reibst langsam auf und ab, wenn ich dir das Kommando gebe. Ich will etwas sehen. Du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Du darfst dir aussuchen wohin du spritzen willst. Auf meine Beine oder auf meine Brust.“ „Auf Eure Brust Herrin.“ Sie hob ihre Brüste aus der Korsage und befahl: „Los, fang an!“ Ich nahm die befohlene Stellung ein. Mit einer Hand hielt ich den Rock hoch, mit der Anderen begann ich meinen Schwanz wie befohlen mit 2 Fingern zu wichsen. Ich stand in Frauenkleidern schamlos vor einer schönen Frau und wichste mich. Ich wurde immer geiler und spürte wie mir der Saft hochkommen wollte. Verzweifelt versuchte ich den Abgang hinauszuzögern. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als ich ihre Stimme hörte: „Spritz. Spritz jetzt sofort. Los.“ Mit einem wilden Aufschrei kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und pumpte Spritzer auf Spritzer auf ihren Busen. In weißen Schlieren lief das Sperma von ihrem Brustansatz zu ihren Brustwarzen. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich gegen Sie. Mein Schwanz berührte nun ihre Brust und verschmierte das Sperma.

Sie drückte mich zurück. „Wer hat dir erlaubt, mich mit deinem Schwanz zu berühren? Kaum gibt man dir den kleinen Finger, willst du die ganze Hand. Das wird folgen haben. Jetzt säubere mich erstmal. Mach schon. Wie lang soll ich deinen Glibber noch ertragen?“ Ich wollte einen Lappen holen, aber sie stoppte mich. „Ich dachte das wäre seit Gestern klar. Du nimmst die Zunge. Verstanden!“ „Ja Herrin.“ Innerlich freute ich mich. Eben noch hatte sie mit mir geschimpft, aber jetzt erlaubte sie mir ihren Busen zu lecken. Na gut, das Sperma auch. Man kann nicht alles haben, tröstete ich mich. Und so schlecht war es ja auch nicht. Ich beugte mich also vor und wollte mit der Zunge anfangen sie zu säubern. Aber ich hatte sie unterschätzt. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sodass meine Wichse über mein Gesicht verschmiert wurde. „Fang endlich an.“ sagte sie ungeduldig. Ich streckte meine Zunge raus und säuberte ihre Brust. Als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge berührte, richteten sie sich auf und wurden steif. Ihr Atem ging schon wieder schneller. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund, biss leicht hinein und tupfte mit der Zunge an den empfindlichen Knopf. „Mach weiter. Leg eine Hand auf meine Muschi und reib sanft.“ Flüsterte sie unter Atemstößen. Ich tat wie mir geheißen. Ich fühlte, wie sie unter meinen Bewegungen anfing zu zittern. Sie drückte mit dem Unterleib gegen meine Hand. Auch ich wurde wieder geil und mein Schwanz stand kerzengerade ab. „Steck einen Finger in mich.“ stöhnte sie. Als ich dies tat, stieß sie einen Schrei aus und ein Orgasmus durchraste sie. Meine Hand wurde in ihrer Flüssigkeit geradezu gebadet. „Genug. Weg mit dir.“ Sie stieß mich von sich. Ich fiel auf mein Hinterteil und schaute zu ihr auf. Sie sah wunderschön aus. Nachdenklich sah sie auf mich herunter. Betrachtete mich ganz eindringlich. Mein mit Wichse verschmiertes Gesicht, meinen steifen Schwanz, der unter dem hochgeschobenen Rock zu sehen war. „Was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie. „Ich glaube, ich mag dich. Wie ist es mit dir? Magst du mich auch?“ Welche Frage. „Ja Herrin, ich liebe Sie.“ antwortete ich überschwänglich. „Wirst du alles tun was ich von dir verlange? Alles?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf. Zieh Rock, Bluse und Unterkleid aus und folge mir ins Badezimmer. Lass mich nicht lang warten.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad.

Ich beeilte mich ihren Wünschen nachzukommen und entledigte mich schnell der Kleidungsstücke. Nur in BH, Strapsgürtel mit Strümpfen und den Pumps folgte ich ihr. Als ich ins Bad kam, hatte sie sich ausgezogen. „Ich gehe jetzt duschen. Muss mir deine Wichse abwaschen. Du kniest dich mit geradem Oberkörper, Hände auf dem Rücken, hierhin und wartest bis ich fertig bin. Wenn du das Wasser versiegen hörst, erwartest du mich mit einem Badetuch um mich abzutrocknen. Alles klar?“ „Ja Herrin.“ Sie betrat die Dusche und ich nahm die befohlene Stellung ein. Unbequem. Sehr unbequem. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Knie. Mein Schwanz schrumpfte zusammen. Ich biss auf die Zähne und gab mir alle Mühe durchzuhalten. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell erhob ich mich und wäre beinahe gestürzt. Meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich am Waschbecken fest und nahm ein Badelaken vom Halter. Da trat sie auch schon aus der Dusche. Sie sah aus wie eine Göttin. Das Wasser perlte von ihrem Körper. „Worauf wartest du? Komm deiner Pflicht nach und trockne mich ab.“ sagte sie barsch. Unbeholfen legte ich das Badetuch um sie und tupfte ihr das Wasser vom Körper. Als ich damit fertig war drückte sie mir eine Badelotion in die Hand. „Eincremen, aber sanft.“ Mit dem größten Vergnügen kam ich diesem Befehl nach. Durfte ich doch so den Körper meiner Herrin ungestraft berühren.

Als ich ihre Brust einrieb wurden ihre Warzen hart. Bei dieser Tätigkeit wurde ich wieder geil. Mein Schwanz hob sich und stieß an ihr Gesäß und an ihre Oberschenkel. Sie entwand sich mir. „Zieh dich ganz aus und nimm die Perücke ab. Du wirst jetzt auch duschen. Weil du schon wieder geil bist, wirst du es mit kaltem Wasser tun. Wenn du fertig bist kommst du nackt ins Wohnzimmer.“ Sie schlang das Tuch um sich und verließ das Bad. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Duschen okay. Aber kalt. Brrrr. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Der erste Schwall des kalten Wassers nahm mir den Atem. Von Erregung keine Spur mehr. Ich hatte den Eindruck, als wollte mein Schwanz in meinen Unterkörper kriechen. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so schnell fertig mit duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie saß nur in das Badetuch eingewickelt in einem Sessel. „Das ging aber schnell. Hat es dir nicht gefallen? Seinen Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg.“ empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden.“ Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir.“ Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket.“ Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war.

Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will keine Tussi mit ausgestopften BH.“ Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Schwanz stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort.“ „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt.“ protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist.“ „Nein, bitte nicht. Ich mach’s ja schon.“ Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst.“ Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu. Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte. „In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig.“ Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an.

Der BH passte genau für den Busen. Die Brust wurde leicht nach oben gedrückt, sodass wie bei einem Echten ein Dekolte entstand. Alle Sachen passten wie angegossen. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie und hatte einen Schlitz an der Seite. Sie musste an meinen Kleidern Maß genommen haben. Ich schlüpfte in 10er Pumps, die sie vor mir hingestellt hatte. „Zeig dich mal. Dreh dich, geh ein paar Schritte.“ Ich drehte mich vor ihr um die eigene Achse und ging im Zimmer auf und ab. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich der Postöpsel bewegte und mich von innen massierte. „Geh nicht so breitbeinig. Drück deine Backen zusammen.“ Das Gefühl wurde noch intensiver. „Jetzt bück dich nach vorn und richte dich wieder auf. Sag mir was du empfindest.“ kam ihre nächste Anweisung. Ich tat es. Was war das? Ich fickte mich selber. Es war kaum zu glauben. Ein unheimlich geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber durch die Kunstmuschi daran gehindert. „Herrin, ich werde geil. Bitte, ich möchte spritzen.“ „Nichts da.“ Sie kramte in der Tasche und reichte mir ein schwarzes Spitzenhöschen aus Seide und hielt es mir hin. „Überziehen.“ Ich stieg hinein und zog es hoch. Als die Seide meine Eichel berührte war es fast um mich geschehen. Mit übermenschlicher Anstrengung vermied ich es abzuspritzen. Ich stöhnte auf. „Ich sehe schon, das wird so nichts. Komm her und heb deinen Rock.“ Ich trat vor sie. Sie führte eine Hand an das Höschen und rieb durch die Seide meine Eichel. Mit der Anderen drückte und massierte sie meinen Po.

Ich stand mit gespreizten Beinen vor ihr und machte Fickbewegungen. Mein Atem ging immer schneller. Sie zog das Höschen zur Seite und kreiste mit den Fingernägeln auf meiner blanken Eichel. Das war zuviel. Mit einem Aufschrei schoss ich ab. Als ich nach einer Weile zu mir kam, hielt sie mir ihre Hand vor das Gesicht und sah mich nur an. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ergeben senkte ich den Kopf und leckte meinen Erguss aus ihrer Hand. „Brav mein Kleiner oder sollte ich sagen Kleine?“ lobte sie mich. „Du lernst schnell. Nun nimm die Tasche und folge mir ins Schlafzimmer. Du wirst mir beim Ankleiden helfen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging voraus. Ich folgte ihr. Im Schlafzimmer nahm sie die Tasche und entleerte ihren Inhalt auf das Bett. Ein Korsett aus Leder zum schnüren, schwarze Strümpfe und ein Kleid aus schwarzem Nappaleder. Dazu schwarze High Heels. „Steh nicht rum und glotz. Zieh mich an.“ Folgsam nahm ich das Korsett und legte es ihr um. Als sie bemerkte, dass ich mit den Schnüren nichts anzufangen wusste sagte sie: „Über Kreuz zuschnüren. Schön fest. Mach schon.“ Also schnürte ich sie ein. Anscheinend machte ich es richtig, denn von ihr kam kein Kommentar. Danach streifte ich ihr die Strümpfe über. Als ich sie ihr angestrapst hatte bemerkte ich ein Lederband vorn an ihrem Korsett. Ich schaute sie fragend an. „Das ist ein Schrittriemen. Den legst du mir jetzt durch meine Möse und befestigst ihn hinten am Korsett. Nimm das 3te Schnallenloch.“ Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und legte den Riemen hindurch. Als ich ihn hinten hochzog und anschnallte sog sie hörbar die Luft ein. „Komm nach vorn. Leck meine Möse, damit der Riemen etwas angefeuchtet ist.“ befahl sie mir. Nur zu gern folgte ich. Nach einer Weile sagte sie: „Genug. Ich will noch nicht kommen. Das hebe ich mir für später auf. Zieh mir das Kleid an.“

Ich stand auf und half ihr in das Kleid. Nachdem der Gürtel umgelegt war schlüpfte sie in die Schuhe. „Komm wir gehen ins Bad und schminken uns.“ sprachs und ging los. Schnell folgte ich ihr. Und wieder, bei jeder Bewegung fuhr der Dildo in meinem Hintern ein und aus. Es war gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil. Es stiegen schon wieder Gefühle in mir auf. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als wir mit dem schminken fertig waren und ich meine Perücke augesetzt hatte, sagte sie zu mir: „Wie fühlst du dich? Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja Herrin. Ich fühle mich unbeschreiblich gut.“ „Das ist gut. Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich.“ „Einen Namen? Ich habe doch einen.“ „Als meine Zofe brauchst du einen Frauennamen. Ich werde dich Lydia nennen.“ „Ja Herrin. Danke Herrin.“ „So Lydia, da wir jetzt fertig sind, wird es Zeit aufzubrechen. Wir sind bei meiner Mutter um 15:00h zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch eine ½ Stunde, bis wir bei ihr sein müssen. Also los.“ Ich wurde kreidebleich. Was sollte denn das? In dieser Aufmachung auf die Straße? Das konnte ich nicht. Heute Morgen, das war was Anderes gewesen. Da war kaum jemand auf der Straße gewesen. Aber jetzt? Am Nachmittag, wo die Leute spazieren gehen? „Herrin, ich kann das nicht. Wenn mich jemand sieht? Bitte, bitte lassen Sie uns hier bleiben.“ flehte ich sie an. „Papperlapp. Wir gehen jetzt zum Auto und fahren zu meiner Mutter. Sie erwartet uns. Sie hat eine Überraschung für dich. Wenn du nicht mitkommst, wissen spätestens Übermorgen deine Kollegen über dich Bescheid. Also, was ist nun? Gehen wir?“ Ich gab mich geschlagen. Die Drohung hatte gewirkt. Mit klickenden Absätzen verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto.
Vor dem Haus waren einige Personen, aber nur ein paar Männerköpfe drehten sich zu uns und warfen uns anerkennende Blicke zu. Sie wurden sofort von ihren Frauen angeraunzt. Ich war stolz. Keiner hatte erkannt, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Mein Selbstbewusstsein stieg. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
Fortsetzung folgt………..

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Der Zuchthengst Teil 1

Der Zuchthengst Teil 1

Keiner weiß mehr wo genau er herkam, der Virus, welcher knapp die Hälfte der Menschheit ausrottete. Vermutlich wurde er von einem irren Wissenschaftler erdacht, der meinte besonders schlau zu sein einen Retrovierus zu entwickeln, der das Y-Chromosom befällt und damit die feindlichen männlichen Soldaten ausschaltet. Aber wie in so vielen schlechten Filmen kam es wohl irgendwie zu einem Unfall und der Virus brach aus. Innerhalb von einem halben Jahr war die männliche Population der Gattung Mensch auf unter 1,5% geschrumpft. Und wo es an Männern als Arbeitskraft oder Fachpersonal fehlte, da brach auch innerhalb von 10 Jahren nicht nur die Industrie und Infrastruktur sondern auch das restliche Gemeinwesen zusammen. Hätten wir doch auf die gehört, die eine Frauenquote wollten.

Nun, gut 30 Jahre nach dem Vorfall, leben wir in einer fast landwirtschaftlichen Gesellschaft. Es gibt keine großen Städte mehr, keine Metropolen, keine Weltkonzerne. Und noch immer überleben nur 5% aller Jungen die ersten 10 Jahre. Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, ist nun jede Frau verpflichtet, mindestens vier Mal schwanger zu werden, in der Hoffnung männliche Nachkommen zu zeugen.

Was das für uns Männer bedeutet, konnte keiner absehen. Erst wurden wir fast auf Händen getragen. Wir wurden umsorgt, lebten in Luxus, bekamen das beste Essen, weiche Betten und konnten uns die Frauen aussuchen, die wir begatten wollten. Doch je dramatischer die Lage wurde, um so drastischer wurden die Maßnahmen.

Ich war kurz nach der Katastrophe geboren worden. Als kleiner Junge kannte ich meine Mutter nicht, doch ich hatte gut 20 Frauen, die immer dafür sorgten, dass es mir gut geht und es an nichts mangelte. So etwas wie eine Schulausbildung gab es nicht, aber ich wurde darin erzogen, wie man Frauen begattet. Am lebenden Beispiel zeigten mir Frauen und solche mit einem Spielzeug, das sich Strapon nennt, einem umschnallbaren Kunstpenis, welche Stellung der Frau am meisten Spaß bereitet und bei welcher die Chance auf eine Schwangerschaft an besten war. Ich erhielt anatomischen Unterricht, damit ich jede erogene Zone der Frau kenne und auch wusste wie sie am besten zu stimulieren war. Als ich älter wurde, durfte ich gelegentlich praktische Übungen was Finger- oder Zungentechnik angeht machen. Für Zurückhaltung war damals noch Platz. Denn erst als ich 18 war, hatte ich mein erstes Mal.

Es war eine große Feier, einem richtigen Ritual gleich. Schon am Morgen wurde ich gewaschen. Margit, eine sehr vollbusige, füllige Frau um die 50 führte mich zum Wasserbecken. Sie legte die weiße Robe ab, die sie immer trug, bevor sie mich zum Bad führte. Der herabfallende Stoff gab den Blick auf ihren weiblichen, runden Körper frei. Ihr fülliges Gesicht war umrahmt mit schwarzen, schulterlangen Haaren. Die vollen Brüste hangen schon, denn sie hatte ihr Soll schon erfüllt und sogar drei ihrer Kinder waren Jungs gewesen, dafür waren sie aber wirklich riesig. Ebenso prall war ihr Arsch. Die Fettpolster an den Hüften hatten mich nie gestört, denn die machen sie so schön weich und anschmiegsam.

Liebevoll wie immer seifte sie mich ein. Heute sah ich aber auch was neues in ihren Augen, Lust und Begierde. Sie wusch mir die Haare, den Oberkörper, aber ganz besonders lange befasste sie sich mit meinem Penis. Dabei rieb sie sich an mir, so dass ich ihre vollen Brüste an meinem Rücken spüren konnte. Das blieb nicht ohne Reaktion bei mir. Mein Schwanz begann sich langsam zu versteifen und vom Körper abzustehen. Als Margit das sah, fuhr sie sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen und seifte ihn noch einmal ein. Ich stöhnte auf, während sie ihre steifen Nippel an meinem Rücken rieb. Das warme Seifenwasser schwappte zwischen uns und machte ihre Haut so schön glitschig. Ich drehte mich um und küsste sie drängend. Ihre Hand lag noch immer an meinem Schwanz. Sanft rieb sie ihn bis er in voller Pracht stand. Sie stellte ein Bein auf den Beckenrand, so dass ich ganz leicht ihre fleischige Spalte erreichen konnte. Meine Finger hatten schon oft im Unterricht die Pussy einer Frau erforscht. Ab heute durfte ich auch noch einen anderen Körperteil hineinstecken.

Margit stöhnte laut auf, als ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger kreisend massierte. Mein Mittelfinger rutschte tiefer und tiefer in dieses nicht nur vom Badewasser klitsch nasse Paradies hinein. Ich hatte beim Unterricht gut aufgepasst und wusste wo der G-Punkt ist. Schnell hatte ich ihn gefunden und massierte ihn hart. Margit schrie leicht auf vor Lust und drückte mir die Nippel ihrer riesigen Brüste in den Mund, so dass ich dran saugen konnte. Dann durchschüttelte sie ihr Orgasmus. Heiß und glitschig lief mir ihr Liebessaft über die Hand. Nun wollte ich mehr. Ich drückte sie an den Beckenrand und sie hob ihre Beine, so dass ich direkt in die weit offene, nasse, wartende Spalte sehen konnte. Mit beiden Händen zog sie einladend die Schamlippen auseinander. Mein Schwanz zuckte leicht als ich die Eichel ansetzte. Nun sollte es sein.

Da flog laut krachen die Tür auf. Sandra stand wutentbrannt im Raum. Sie war das, was ich heute als Hauptaufseherin bezeichnen würde. Damals kam sie mir noch wie eine Anführerin vor. Vom Alter her war sie fünf Jahre älter als ich, hochgewachsen, schlank, mit kleinen aber feinen Brüsten, die ich durch das Gewandt was sie trug, meist nicht nur erahnen sondern sehen konnte. Ihr unterstanden die Frauen, die sich um mich und einige andere Männer kümmerten. Sie war mir nie wirklich sympathisch. Nun war ihr zierliches Puppengesicht wutgerötet. Die langen weißblonden Haare, die sie streng zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte, der fast bis zu den Knien ging, unterstrich noch das Bild.

“Du weißt, dass er es erst nach der Zeremonie darf!” keifte sie Margit an. “Raus aus dem Becken mit dir. Das wird noch ein Nachspiel haben!” Ängstlich stand Margit auf und holte ihre Robe. Nass und nackt schob sie sich an Sandra vorbei und rannte den Gang runter.

“Und nun zu dir”, sie schaute mich ein wenig milder an.”Ich weiß, dass unser Überleben von euch Schwanzträgern abhängt, aber deshalb müsst ihr euch nicht gleich wie Tiere benehmen und alles besteigen, was ein Loch hat. Reiß dich zusammen bis heute Abend! In zwei Stunden wirst du deine Zeremonie erhalten und glaub mir, du brauchst da jedes bischen Standfestigkeit, das du aufbringen kannst. Als wasch dich zu Ende, dann leg deine Zeremoniengewänder an, die in deinem Raum bereitliegen und dann warte bis man dich holt. Und wehe du spielst vorher an dir rum!”

Damit drehte sie sich um und schlug die Tür hinter sich zu. Meine Erektion flaute nur langsam ab, zumal ich erst mal genüsslichen Margits Lustsaft von meiner Hand leckte. Da ich es nicht anders kannte, befolgte ich Sandras Worte und machte mich sorgsam für die Zeremonie bereit.

Fortsetzung folgt…

Eine Verbreitung der Geschichte ist nur mit meinem Einverständnis erlaubt!

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BDSM

Der erste richtig geile Sex -Netzfund

„Heja — Vorsicht, hier komme ich!” Splash! Mit einer enormen Arschbombe sprang die blonde Sara ins kühle Nass des Neustädtischen Freibades. Ihre beiden Freundinnen drehten lachend die Köpfe zur Seite, um nicht nass gespritzt zu werden. Prustend und kichernd tauchte Sara wieder auf und schwamm zu den beiden ins flache Wasser an den Beckenrand, wo sie sich aufrichtete.

„Hi, hi, du bist so leicht und klein, da hat niemand was abbekommen…” grinste Nicole und stutzte, bevor sie in wildes Gelächter ausbrach.

Sara konnte man zwar mit 1,55 m und 45 kg Gewicht nicht gerade als Bohnenstange bezeichnen, dafür war sie wohlproportioniert — an den richtigen Stellen: Ihr Po war rund und fest und auch Saras Titten konnte sich sehen lassen: Für den zierlichen Körperbau fast zu groß (70 D), standen die Brüste stolz leicht nach außen geschwungen und mit geilen, fast immer steifen leicht nach oben weisenden Nippeln. Fast könnte man glauben, Sara hätte sich einer Schönheitsoperation unterzogen, so perfekt waren diese geilen Titten des gerade 18 Jahre alt gewordenen Mädchens.

Jetzt lachte sich Nicole halb schlapp und deutete auf Saras Oberkörper. Das ohnehin sehr knapp bemessene Bikinioberteil aus dem letzten Jahr (Sara hatte noch keine Zeit gehabt, einen neuen Bikini zu kaufen) hing ihr lose um den Hals und die nassen nackten Titten schaukelten hüllenlos hin und her.

Jetzt stimmte auch Claudine mit ein.

„Geile Titten hast du da.” lachte Claudine, die mit ihrer flachen Brust immer ein wenig neidisch auf Sara war. Frech griff sie an Saras linke Titte und zwirbelte gemein die Brustwarze. „Pass auf, Süße, wenn dich die Jungs aus der Klasse so sehen, platzen denen die Badehosen.” ulkte sie und kniff noch einmal richtig fest zu, so dass Saras Nippel jetzt bestimmt 2 cm weit vorstand. Erbost schüttelte Sara Claudines Hand ab und rief: „Aua, hör auf du blöde Kuh, das tut weh! Und außerdem, wovon sollen den kleinen Jungs, mit ihren Schwänzchen denn die Hosen platzen?”

Wütend stürzte sich Sara nun auf ihre Freundin und versuchte ihr ebenfalls das Bikinioberteil abzustreifen. Leider zerriss das gute Stück dabei und eine wilde Kabbelei begann, während der sich Saras großen Titten mit den aufgerichteten Nippeln über Claudines kleine Brüstchen rieben. Dieser Körperkontakt blieb nicht ohne Folgen, denn im Nu wuchsen nun auch Claudines Brustwarzen in die Länge. Immer wieder glibschte geiles Tittenfleisch übereinander und auch die Nippel rieben sich immer wieder gegeneinander. Ein wohliger Schauer durchrann Sara und sie ließ an Kraft etwas nach, so dass sich nun nur noch die Titten aneinander rieben. In ihrem Höschen spürte sie ihre Muschi heiß werden und ein seltsames Pochen machte sich in ihrem Unterleib breit.

Die nun ebenfalls wütende und leicht angegeilte Claudine schubste das kleinere Mädchen mit Leichtigkeit von sich und riss ihr dabei noch den Badestring vom Po. Splitterfasernackt hockte Sara nun im hüfttiefen Wasser und bat Claudine, ihr die Badehose zurückzugeben. Die lachte aber nur und schmiss das Ding auf die nahegelegene Wiese. Sara fing an zu weinen und bat Simone, ihr den String zu holen. Die grinste aber nur und sagte: „Kannste dir selber holen; wir gehen jetzt ´raus und sonnen uns.” — Mädchen können ja so grausam sein. Die zwei stiegen aus dem Schwimmbecken und schlenderten kichernd an einer Gruppe Jungs aus der Klasse vorbei zu ihren Handtüchern, Claudine noch immer oben ohne.

Inzwischen zog sich Sara das zu kleine Bikinioberteil wieder über die Brüste und versuchte, so gut es ging, das geile Tittenfleisch in die Stoffdreiecke zu zwängen. ´Ich brauche unbedingt einen neuen Bikini´ dachte sie. ´Wie komme ich jetzt nur an den Slip, dummerweise habe ich heute morgen meine Dose blitzblank rasiert, wenn ich aus dem Wasser steige, kann jeder meine Muschi sehen — voll peinlich…´ dachte sie und überlegte, was zu tun sei.

Inzwischen löste sich Marc, der die gesamte Szene beobachtet hatte aus der Gruppe der männlichen Klassenkameraden, hob den String auf und schlenderte zum Beckenrand. Marc war Saras heimlicher Schwarm. Groß, blond und braungebrannt, mit herrlichem Sixpack und muskulösen Oberarmen stand er da, den String um seinen Zeigefinger kreisen lassend. Auch wenn Sara erst wenig Erfahrungen mit Jungs hatte, so hatte sie doch immer wieder heimlich Marc bewundernd angehimmelt. Ihr Blick fiel natürlich immer wieder auch in dessen Schritt, wo sich ein ganz schönes Paket abzeichnete; aber man hörte ja immer wieder, dass manche Jungs sich Socken in die Hosen schieben, um Eindruck zu schinden.

Marc hockte sich an den Beckenrand und starrte unverhohlen auf Saras kaum verhüllten Brüste.

„Hallo Sara, suchst du vielleicht das hier?”

„Ja, bitte gib ihn mir!” bat Sara.

Lüstern ließ Marc seinen Blick über den geilen Teeniekörper gleiten und versuchte einen Blick auf Saras Muschi zu erhaschen, die unter der Wasseroberfläche lag.

´Es ist kein dunkler Schatten zu sehen, also muss die geile Maus da unten rasiert sein´ dachte Marc, der sich ebenfalls stets sämtlicher Körperhaare entledigte. Blut floss in seine Körpermitte und sein Prengel begann sich zu regen.

„Was bekomme ich denn dafür” fragte Marc und starrte offen auf Saras Titten. Wohlwissend, was Marc für einen Ausblick auf ihrem Körper hatte, kam sie dicht an den Beckenrand und legte sich mit den Armen auf den Rand, so dass ihr Körper nun verdeckt war.

Sara schlug schüchtern die Augen nieder und blickte dabei genau in das Hosenbein des vor ihr knieenden Marc hinein. Offensichtlich hatte die schlabbrige Badeshorts von Marc keinen Innenslip, denn durch die sich auftuende Öffnung lag Marcs nackter Schwanz quasi in Augenhöhe direkt vor ihr. Luftanhaltend beobachtete sie, wie das Teil dicker wurde und sich eine fette rote Eichel aus der Vorhaut herausschälte, die sich prall und groß vom Schaft des Schwanzes abhob.

Sara stammelte: „Äh, ich kauf´ dir ein Eis?”

„Nö, lass dir was besseres einfallen.” antwortete Marc. „Wie wäre es mit einem Kuss?”

Sara blickte wieder in Marcs Shorts hinein und spürte erneut dieses warme Gefühl in ihrem Bauch. Vor Schreck weiteten sich ihre Augen: Obwohl Marcs Shorts seinen halben Oberschenkel bedeckten, lugte unten aus der Beinöffnung jetzt eine dicke fette zum Platzen gespannte Eichel hervor, die sie direkt anzusehen schien. Auch einige Zentimeter seines strammen Schaftes lagen offen vor ihr. Nur etwa 30 cm trennten ihr Gesicht von dem steifen großen geilen Ding mit den dicken blauen Adern.

´Wow, was hat der denn für ein Monsterteil. — Also doch keine Socken in die Hose gestopft.´ dachte Sara. Schockiert beobachtete sie, wie die Harnröhre sich öffnete, ein Tropfen klarer Flüssigkeit hervorquoll, sich löste und als silbrig schimmernder langer Faden auf den gefliesten Boden fiel. Sara wurde geil und ihre Schamlippen prall.

Marc rückte nun noch etwas dichter an den Beckenrand heran und ließ den String über ihrem Kopf kreisen, sein großer Schwanz war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt.

„Hol´ ihn dir doch.” grinste er; dabei ließ er offen was er damit meinte. Aber vielleicht hatte er auch noch gar nicht gemerkt, welcher Anblick sich Sara bot… Sara versuchte den Slip zu erhaschen und streckte sich, doch gerade als sie ihn fast erreichte, riss Marc ihn wieder weg und begann nun noch weiter oben mit dem String zu wedeln. Sara musste sich noch weiter strecken und dabei hüpft die rechte Brust aus dem Bikinioberteil. Marc starrte fasziniert auf den lang hervorlugenden Nippel und ließ sich so von Sara überrumpeln, die sich den String grabschte und ins Wasser zurückfiel. Hastig stopfte sie ihre Brust wieder zurück und schlüpfte in den String. Nun konnte sie auch endlich aus dem Wasser klettern und wollte sich gerade an Marc vorbeischieben, um zu ihren Freundinnen zu gelangen.

„He, was ist jetzt mit meinem Kuss?” fragte Marc. Sara stellte sich auf die Zehenspitzen, hauchte Marc einen Kuss auf die Wange und rannte mit wogendem Po und wippenden Brüsten errötet davon. Marc starrte ihr nach und stellte dann erst fest, dass er eine Mörderlatte in der Hose hatte. Schnell ging er zurück zu seinen Jungs und legte sich auf den Bauch, um seine Erregung zu verbergen.

Als Sara bei ihren Freundinnen ankam, fingen diese wieder an zu lachen. Sara hatte sich aus Versehen den String falsch herum angezogen, so dass die dünne Schnur nun durch die kahlgeschorene Muschi verlief und die Schamlippen obszön aufspreizte. Und Sara hatte sich schon gewundert, warum der String so geil an ihrem Kitzler rieb… Die großen inneren Schamlippen drängten ins Freie und Sara spürte jetzt auch den kalten Luftzug an ihrer Muschi. Errötend ließ sich Sara auf ihrem Handtuch nieder und zog den String erneut aus.

„Uff, ich glaube, es ist Zeit für mich nach Hause zu gehen.” sagte sie und begann, ihre Unterwäsche und ihr Sommerkleid anzuziehen. Schnell verabschiedete sie sich, sprang auf das vor dem Freibad geparkte Fahrrad und fuhr nach Hause. Dadurch dass der Sattel sich an Saras Muschi rieb konnte ihre Erregung, nicht abklingen. Zu Hause angekommen beeilte sich Sara, in ihr Zimmer zu kommen, sie riss sich die Klamotten vom Leib und begann eine ihrer häufigen Masturbations-Orgien.

Mit einer Hand zwirbelte sie ihre empfindsamen Brustwarzen, mit der anderen streichelte sie ihre glatte Muschi und zog die Schamlippen in die Länge. Immer wieder spulte sie die Bilder aus dem Schwimmbad in ihrem Kopf ab: Brüste, die sich aneinander rieben; ein geiler harter Schwanz, der pochend vor ihrem Gesicht aufragte und Geiltropfen verlor. In ihrer Phantasie hat sie sich am Schwimmbeckenrand hochgezogen, und den Schwanzkopf in ihren Mund gesaugt. Bisher hatte Sara noch niemals einem Freund einen geblasen. Wenn sie aber an Marcs geile große Latte zurückdachte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen — und in der Muschi. Wild fingerte Sara ihren Kitzler, der Saft lief aus ihr heraus und benetzte das Betttuch. Irgendwie reichten ihr ihre Finger nicht mehr, Sara brauchte etwas anderes. Wenn jetzt der Postbote geklingelt hätte, würde sie sich von ihm wohl hemmungslos durchficken lassen; es klingelte aber niemand. Frustriert ließ Sara von sich ab und überlegte, was sie tun könnte, um sich endlich Befriedigung zu verschaffen.

In Gedanken noch immer Marcs großen Schwanz vor Augen huschte sie nackt wie sie war, in die Küche – ihre Eltern waren ja noch immer arbeiten und würden erst am Abend zurückkommen. Sara suchte sich aus dem herumliegenden Gemüse eine besonders dicke und lange Mohrrübe aus und betrachtete diese wollüstig.

´Die müsste ausreichen´ dachte sie und verschwand wieder in ihrem Zimmer, um endlich die lang aufgestaute Lust abzubauen. Da Sara nicht mehr Jungfrau war, konnte sie sich unbesorgt die fette Möhre in die gut geschmierte Muschi rammen. Mit der linken rammelte sie sich das Teil in die überschwappende Fotze und mit der rechten wichste sie ihren dick angeschwollenen Kitzler. Bei jedem zurück der Möhre legten sich die fleischigen innernen Muschilippen um den Schaft der Möhre, wie um diese festzuhalten. Nach kurzer Zeit merkte Sara, wie der Orgasmus immer näher kam. Das würde ein großer werden … ein ganz besonders großer … Tief vergrub sie das Gemüse in ihrem Schoß und rubbelte wie wild den Kitzler. Saras Unterleib bockte und schon spürte sie die erste Orgasmuswelle über sich hineinbrechen. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust hinaus — es war ja niemand außer ihr zu Hause. In wilden Zuckungen gab sie sich minutenlang dem heftigen Orgasmus hin, während der Geilsaft aus ihr herauslief. — Ermattet blieb Sara noch einen Moment liegen und wunderte sich dann über sich selbst. So geil war sie ja noch nie gewesen und noch nie hatte sie es nötig gehabt, sich Gegenstände, schon gar kein Gemüse, einzuschieben. Lächelnd beschloss Sara, demnächst in einen Sexshop einen dicken Vibrator zu kaufen.

Marc (ebenfalls 18 Jahre alt) konnte kaum an sich halten, so aufgegeilt war er vom Anblick der geilen Sara. Auch wenn sie so klein war, so hat er Sara in der Vergangenheit ebenfalls häufig gemustert. Und an der Oberweite kann man schließlich nicht vorbei sehen.

Tatsächlich hatte er nicht gemerkt, welchen Anblick er der nackten Sara im Freibad bot. Dass er einen großen Schwanz hatte, wusste Marc und gerade am Morgen hatte sein Bruder ihm den Streich gespielt und den Innenslip aus seinen Badeshorts herausgetrennt. Beim Zurücklaufen zu seinen Kumpels versuchte Marc, seine Latte mit dem Arm an den Oberschenkel zu drücken, so dass die Jungs nichts merken würden. Aber als er sich schnell auf den Bauch legte grölte sein Freund Ben: „Na hat die geile Truller mit den Riesentitten dich ganz schön scharf gemacht, was?”

„Quatsch! — Aber geile Titten hat die wirklich, konnte ich mich von überzeugen — live!” grinste Marc. Dass er insgeheim etwas für die süße kleine Sara empfand, wollte er hier lieber nicht zugeben.

Je länger er wartete, dass das Blut aus seinem Schwanz zurückfloss, desto schlimmer wurde es. Sein Riemen wurde in den Boden gedrückt, was sicher auch nicht half, die Lage zu entspannen. Nach 10 Minuten hielt er es nicht mehr aus, klaubte seine Sachen zusammen und verabschiedete sich von seinen Kumpels. Den Rucksack vor seine Körpermitte gepresst, schlich er sich zu den Umkleidekabinen. Marc schlüpfte in die nächste freie Kabine und schmiss seine Sachen auf die Bank, als sein Blick auf ein Loch in der Kabinenwand fiel, durch das er Bewegungen wahrnahm. Er hockte sich davor und spannte hindurch. In der Nachbarkabine war gerade Claudine dabei, sich umzuziehen. Das Bikinioberteil hatte sie ja schon früher verloren und so stand sie nun nur mit dem Bikinislip bekleidet auf der anderen Seite der Trennwand. Gedankenverloren streichelte sich Claudine über die kleinen Brüstchen und lockte so die Brustwarzen wieder hervor, die schnell wieder prall abstanden. Da das Loch entsprechend klein war, konnte Marc nicht den Kopf und das Gesicht des Mädchens sehen.

Marcs Schwanz wurde augenblicklich wieder hart und schnell richtete Marc sich auf, um seine Badehose auszuziehen. Sein langer Prengel schnellte hoch und klatschte oberhalb seines Nabels an den Bauch. Marcs Eichel war schon komplett aus der Vorhaut herausgeschlüpft, so geil war er. Gerade als sich Marc wieder zu dem Loch herunterbeugen wollte, bemerkte er, dass kein heller Lichtschein mehr hindurch fiel. Das konnte nur bedeuten, dass die unbekannte Nackte auf der anderen Seite nun ihn beobachtete. Dieser Gedanke geilte Marc weiter auf, er packte seine Eier und zog sie nach unten, so dass sein gewaltiges Rohr in die Waagerechte kam. Von der anderen Seite hörte Marc ein unterdrücktes Stöhnen. Er griff sich mit beiden Händen an den Schwanz, oben schauten immer noch sieben Zentimeter heraus, und zog fast schon brutal die Vorhaut zurück, so dass die fette Knolle am Ende des Schaftes obszön hervorsprang. Erneut flossen Geiltropfen aus Marcs Nille und fanden den Weg auf den Fußboden. Er fing einige Tropfen auf und verschmierte sie auf seiner Eichel, dann begann er langsam mit einer Hand an der gesamten Länge des dicken, geäderten Schaftes auf- und abzufahren. Mit der anderen Hand kraulte er sich die ebenfalls überdimensionierten Eier. Auf und ab. Immer weiter wichste Marc seine Latte und ließ sie von allen Seiten begutachten. Plötzlich sah er, wie sich durch das kleine Löchlein ein Nippel hindurchpresste. Die Frau in der Nachbarkabine musste ihre Brust an das Loch gedrückt haben. Marc überlegte nicht lange und beugte sich zu dem Nippel hinab. Mit nasser Zunge wirbelte er über die Brustwarze, die noch ein Stück länger wurde. Aufgegeilt sog er sie in den Mund und lutschte daran herum. Mit einer Hand wichste Marc weiter an seinem Schwanz, da spürte er plötzlich, wie etwas Nasses nach seinen schweren Hoden griff. Marc blickte nach unten und sah, dass unter der Kabinenwand eine Mädchenhand hindurchgriff und seinen blank rasierten Sack schaukelte. Die Hand glitzerte etwas und glibschte Marcs Eier geil mit etwas flüssigem ein: Spucke? Muschisaft? Er wusste es nicht, stöhnte jedoch geil auf. Seinerseits griff er nun unter der Kabinenwand hindurch und tastete nach der Frau, die hatte darauf schon gewartet, griff sich seine Hand und führte sie geradewegs zu ihrer klitschnassen Muschi, an der Marc sofort begann, herumzuwühlen. Zunächst betastete er die Schamlippen und den Muschieingang, bevor er sich dann zum Kitzler hinauftastete. Ein Stöhnen drang durch die Wand. Die Frau hatte nun von Marcs Eiern abgelassen und rieb erneut Flüssigkeit dieses mal in den großen Stamm. An der Eichel angekommen drückte sie ein paar mal sanft zu und entlockte ihr weitere Tropfen des geilen Saftes, die sie als Gleitmittel benutzte. Geil sah das aus, wie die kleine Hand an dem Riesen auf und ab fuhr und noch nicht einmal den Schwanz ganz umfassen konnte. Beide stöhnten nun gemeinsam auf und lehnten an der Kabinenwand.

Der Nippel war aus dem Loch nun verschwunden und stattdessen sah Marc, wie sich ein Messer daran machte, das Loch zu vergrößern. Da die Wand nur aus billigem Pressholz bestand, wurde es schnell größer und größer. Und auch während dieser Prozedur wichsten die beiden sich gegenseitig weiter.

Schließlich war das Loch so groß, dass eine Faust hindurch passte und Claudine drückte nun ihre gesamte linke Titte durch das Loch; die scharfen Kanten sorgten für einen Extra-Reiz. Marc machte sich sofort über das kleine Tittchen her und lutschte, nuckelte und knete daran herum. Schließlich nahm er seinen Schwanz, rieb wichsend über den Nippel und saute die Titte mit seinen Säften ein. Die Titte verschwand und Marc sah einen Zeigefinger in dem Loch, der lockende Bewegungen machte. Marc wichste sich den Schwanz weiter und steckte seinen großen Sack mit den dicken Eiern hindurch, so dass er auf Claudines Seite heraushing. Sofort begann diese, die Eier zu kneten und leckte zuerst vorsichtig mit der Zunge darüber. Mutiger geworden, versuchte, sie ein Ei in den Mund zu saugen, aber Marcs Eier waren einfach zu groß. So begnügte sie sich damit, ihnen ein Zungenbad und eine sanfte Handmassage zu geben. Da Marc nun nicht mehr an Claudines Muschi herumwichsen konnte, musste sie es sich mit ihrer freien Hand selber machen.

Marc zog seinen gut eingespeichelten Sack aus dem Loch zurück und schob nun seinen fetten Schwanz durch die Öffnung, die groß genug war, dass er auch noch die Eier, vorsichtig eines nach dem anderen hindurchquetschen konnte. Das Loch in der Wand wirkte nun wie ein Penisring und ließ seine pralle Latte noch härter und größer werden. Dicke Adern traten am Schaft hervor und Claudine machte große Augen. So einen langen und fetten Schwanz hatte sie noch nie gesehen. Dass er groß war, hatte sie ja schon gespürt, aber das Teil nun zu sehen, war fast zu viel für sie. Ehrfürchtig nahm sie Marcs Rübe in die Hand und wichste langsam auf und ab. Immer nur am Stamm entlang bis vor die Eichel; dabei schob sie die Vorhaut immer wieder über die Eichel und zurück. Geil sah das aus und Claudines Säfte flossen nur so aus ihr heraus. Sie zog nun die Vorhaut so weit es ging zurück und legte den fetten Kopf komplett frei, aus dem zähe Tropfen klarer Flüssigkeit herausrannen. Vorsichtig tippte sie mit der Zunge dagegen und kostete von den Tropfen, die nun ihre Zunge in zähen Fäden mit der Eichel verbanden. Unwillkürlich glitt Claudines linke Hand an ihrem Körper hinab, zwirbelte kurz ihre schon harte Brustwarzen und rutschte dann tiefer zu ihrem Lustzentrum. Während sie weiter an der prallen Rute herumknetete bohrte sie sich zwei Finger tief in ihre Muschi hinein und mit dem Daumen strich sie über ihren Kitzler, was ihr augenblicklich einen Orgasmus verschaffte. Claudine stöhnte unterdrückt auf, schwankte nach vorne und rieb ihr hübsches Gesicht an dem vor ihr stehenden Schwanz, der ihren Kopf weit überragte. Die Säfte tropften aus Claudines Muschi auf den Boden und sie biss leicht in den heißen Schaft vor ihr.
Marcs Schwanz sonderte nun unablässlig einen leichten Strom klarer Flüssigkeit ab und Claudine saugte sich seitlich an dem heißen Teil fest, so dass die fette Knolle seitlich aus ihrem Mund herausschaute und der Geilsaft auf ihren Oberkörper tropfte. Eine glänzende Speichelspur hinterlassend nibbelte sie sich an dem harten Schaft empor und saugte den Saft nun direkt aus der Eichel. Claudine musste den Mund so weit aufsperren wie es nur ging, um den großen Knauf zwischen ihre Lippen zu bekommen. Sie versuchte mehr und mehr des heißen Gerätes zu verschlingen aber sie schaffte nur die Eichel, deren Ränder weit über den Schaft hinausragten. Mit Gewalt zwängte sich Claudine weitere zwei Zentimeter in den Schlund, bevor der einsetzende Brechreiz sie stoppte und das Riesenteil wieder zu Tage förderte. Mit Tränen in den Augen betrachtete sie nun das schleimige Teil vor sich und begann mit einer Hand die schweren Eier und mit der anderen den langen Riemen zu bearbeiten.

An Marcs Tür ertönte auf ein Mal ein Pochen und eine laute Männerstimme rief: „Hey, dauert es noch lange da drin? Andere müssen sich auch noch umziehen.”

Marc erschrak und wollte seine Latte aus dem Loch herausziehen — aber er steckte fest und konnte sich keinen Millimeter rühren. Er stammelte: „Ja, ich bin ja gleich so weit. — Einen Moment noch.” Innerlich machte sich aber Panik breit: Wie sollte er nur seinen Penis aus dem Loch herausbekommen? Anstatt zu ziehen, drückte er sich an die Wand und presste sein heißes Fleisch noch weiter durch das Holz. Auf der anderen Seite ragten nun drei weitere Zentimeter aus der Wand heraus und die Eier konnten frei an der Holzwand herabbaumeln. Claudine hatte das ganze Dilemma mitbekommen und versuchte nun dem Unbekannten zu helfen indem sie den Riemen nun mit beiden Händen heftig zu wichsen begann. Immer auf und ab und mit kreisenden Bewegungen, wie ihr erster Freund es ihr beigebracht hatte. Sie hörte mit ihren Bemühungen nicht auf und schnappte nun auch noch mit ihrem Mund nach seinem Hodensack, um die ganze Angelegenheit zu beschleunigen. Vorsichtig saugte Claudine ein Ei in die Mundhöhle und badete es mit viel Speichel und geilen Zungenbewegungen. Der Schwanz in ihren Händen wurde ein Stück größer und praller und Claudine wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Die große körperlose Latte des Unbekannten, die aus der Wand herauswuchs begann zu zucken, die Eichel war nun zum Platzen gespannt. Ohne Nachzudenken stülpte Claudine ihren Mund auf die Eichel, sie wollte keine Sauerei in ihrer Umkleidekabine veranstalten. Heftig wichste sie weiter und spürte in ihrem Mund, wie die Eichel ihren kompletten Mundraum ausfüllte. Ein erster langer Spritzer sprudelte mit hoher Gewalt aus dem Fleischklops heraus. Schnell schluckte Claudine alles runter. Aber es folgten weitere Eruptionen und Claudine kam mit Schlucken so schnell nicht hinterher, so dass Marcs Sperma aus Claudines Mundwinkeln heraussprudelte und an ihrem geilen Teeniekörper herunterlief. Obwohl sie immer größere Ladungen des heißen Saftes schluckte, rann weiteres Sperma aus ihrem Mund und tropfte hinab auf ihre Titten. Claudine musste Luft holen, entließ die fette Eichel mit einem Plopp aus ihren Lippen und staunte nicht schlecht, dass der Schwanz in ihren Händen immer weitere Schübe heißen Saftes ausstieß. Weitere Ladungen landeten nun direkt in Claudines Gesicht, von wo aus es sich seinen Weg zu ihrem Kinn suchte und in zähen Tropfen ihre kleinen festen Titten vollschleimte. Der nächste Treffer landete quer über ihrem Gesicht. Noch ein Spritzer: genau zwischen die hübschen Lippen. Nach Luft schnappend sprudelte eine weitere Fontäne in ihren Mund und brach sich hinten an ihrem Gaumen.Insgesamt hatte das spuckende Ungeheuer bestimmt 12 mal geile Spermaspritzer hervorgebracht.

Das erneut aufgegeilte Mädchen konnte nun nicht mehr an sich halten, stand auf und schob sich den noch steifen Penis von hinten zwischen die Schenkel. Mit Wonne pflügte sie das heiße Fleisch zwischen ihre Schamlippen und massierte sich mit der Eichel ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und Claudine wimmerte mit zusammengepressten Lippen einen weiteren Orgasmus heraus. Während des Höhepunktes schob sie sich die Rübe bis zur Hälfte in die Muschi und bearbeitete ihren Kitzler mit den Fingern weiter. Geil fickte sie das lange heiße Stück Fleisch zwischen ihre wulstigen Schamlippen, die sich gierig an dem Schwanzfleisch festzuklammern schienen. Inzwischen geriet Marc wieder leicht in Panik, weil er befürchtete, dass sein Schwanz nicht schrumpfen würde, wenn er weiter so behandelt würde, aber Claudine ließ nun von dem verschmierten, langsam kleiner werdenden Schwanz ab und staunte, dass selbst das halbsteife Teil noch deutlich überdimensioniert war.

Unter Schmerzen zog Marc nun seine Eier aus dem Loch raus, gefolgt von seinem Schwanz. — Wenn das mal keine Schwellung hervorruft… Ohne seinen Pimmel zu säubern schlüpfte er schnell in Shorts und T-Shirt, schmiss seine übrigen Sachen in den Rucksack und stürmte mit hochrotem Kopf an dem wartenden Herren vorbei in Freie ohne sich noch einmal umzusehen. Auch Claudine beeilte sich, ihre Klamotten anzubekommen und verschwand, als sie sah, dass der andere Badegast die Nachbarkabine betrat. Schade, ihre Eroberung mit dem Hengstschwanz hatte sie nicht mehr gesehen. Es hätte sie doch zu sehr interessiert, wer an dem Teil dranhing…

Teil 2: Sara im Sex-Shop

Ein paar Tage waren seit dem geilen Tag im Freibad vergangen und Sara hatte das Problem, dass sie eigentlich fortwährend an Marcs Mörderschwanz denken musste, den er ihr unwissentlich am Beckenrand gezeigt hatte. Dadurch war sie ständig geil und musste mehrmals am Tag onanieren.

Ein paar Mal war sie nun schon an dem Sexshop am anderen Ende der Stadt vorbei geschlichen, hatte sich aber noch nicht hinein getraut. Unbedingt wollte sie sich einen Kunstpimmel besorgen, der ihr noch geilere Orgasmen beschaffen sollte. Wieder schlenderte sie an der offenen Eingangstür vorbei und blickte angestrengt auf die andere Straßenseite, wie um dort etwas besonders Interessantes zu beobachten. Sie blickte sich um und sah die menschenleere Straße hinab.

´Jetzt oder nie´ fasste sie den mutigen Entschluss, drehte sich auf dem Absatz um und hastete in den Shop hinein.

Am Eingang saß ein sympatischer junger Mann am Kassentresen und blätterte gelangweilt in einer Illustrierten.

„Hey Moment mal, bist du schon 18?“ sprach er die kleine Sara mit den großen Titten an.

„Äh … ja…klar. Wollen Sie meinen Ausweis sehen?“

Der Kassierer musterte die kleine Sara von oben bis unten; sein Blick blieb an den großen Titten hängen, die vor Aufregung unter dem hautengen Tanktop wogten.

„Nein, nein. Ich glaube dir.“ sagte er zu den Titten „sieh dich nur in Ruhe um, wenn du Fragen hast, kannst du dich an mich wenden.“

Errötend hauchte Sara ein „Danke“ und ging an den Regalen mit den Schmuddelvideos entlang. Ihr war es sichtlich peinlich, sich in einem solchen Geschäft aufzuhalten. Aber nun war sie einmal hier. Da der Laden ziemlich vollgestellt war, musste sie zwangsläufig genauer hinsehen, um die Gummischwänze zu finden. Sara kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es gab Unmengen an Videos, Magazinen, Hilfsmittel, Schwanzringen (deren Handhabung und Bedeutung sie sich nicht erklären konnte), Cremes, Tropfen … Und ganz hinten im Laden war ein wandhohes Regal gefüllt mit Dildos und Vibratoren. Etwas beklommen ließ Sara ihren Blick über die vielfältigen Verpackungen gleiten. Welches Teil sollte sie nehmen? Es gab diese Dinger in allen Farben, Formen und Größen.

´Am besten etwas, was wie ein echter Penis aussieht´ dachte sie ´und was die Größe von Marcs Schwanz hat. – Oder wäre das dann zu groß für mich? Sollte ich mir noch einen zweiten kleineren kaufen?´ Die Gedanken schlugen Purzelbaum und Sara erschrak, als sie den Mitarbeiter hinter sich hörte:

„Wir haben eine sehr große Auswahl; vielleicht kann ich dir weiterhelfen?“ Genüsslich heftete sich sein Blick dabei auf Saras Hintern, der in einer engen Jeans steckte. „Hier zum Beispiel habe ich ein Modell, das von Frauen gerne gekauft wird. Ein roter Delphin-Vibrator.“ Er hielt Sara das angepriesene Stück hin, die es verdattert entgegen nahm. „Oder was suchst du? Wir haben Dildos ohne Vibration oder aber auch Vibratoren die gleichzeitig deinen Kitzler und deine Hintertürchen stimulieren.“

„Naja,… also…“ stammelte Sara „er muss echt aussehen und soll sich auch echt anfühlen und den Kitzler stimulieren… wäre auch gut. … Hhm… ahäm… und (schluck) groß soll er auch sein…“

„Nun ja, so ein zierliches Persönchen wie du, braucht doch wohl eher einen kleinen, oder? Hier schau mal, das ist ein großer mit den Features, die du genannt hast.“ Er griff nach einem ca.17 cm langen fleischfarbenen Gummischwanz.

„Äh… gibt es einen noch größeren … und eine größere Eichel muss er auch haben.“ erwiderte Sara.

„Mädchen, Mädchen …, was soll das denn für ein Knüppel sein“ wurde der Verkäufer flapsig. Er zog eine kleine Leiter hinzu, stellte sie dicht neben Sara, kletterte darauf und reichte in eines der oberen Regale, die Sara von unten nicht sehen konnte. Dabei kam er Sara sehr nahe. Der Verkäufer streckte sich noch ein wenig und noch ein wenig und plötzlich spürte Sara, wie der Genitalbereich des Verkäufers sich an ihre Titten drückte. Deutlich spürte sie etwas hartes hinter dem dünnen Stoff der dünnen Sommerhose. Der Verkäufer stutzte kurz, blickte hinab und sah, wie die geilen Titten seiner Kunden an seinen Schwanz rieben. Er gab vor, noch weiter reichen zu müssen und rückte noch fester an Saras Oberkörper, die völlig verdattert nicht zurückwich. Sehr deutlich führte der Verkäufer nun reibende und stoßende Bewegungen aus; die Beule in der Hose wurde größer und fester und unter dem Vorwand oben im Regal noch etwas länger suchen zu müssen, drehte und wendete er sich so, dass seine Vorderseite nun genau zwischen Saras geilen Titten lag. Völlig unverblümt machte er nun Fickbewegungen und rieb seinen steifen Schwanz zwischen den Brüsten seiner Kundin.

Endlich kam Sara zur Besinnung. „Was machen Sie da?“ fragte sie und wich etwas zurück, den Blick auf die Beule in der Hose des Verkäufers gerichtet, die nun mehr als deutlich hervorstand.

„Nichts, wieso? Ah, hier ist er ja – den habe ich gesucht. Ist aber eigentlich nichts für kleine Mädchen.“ Grinsend kam er wieder runter und reichte Sara den in einer Plastikverpackung steckenden Gummischwanz.

„Der hier wird selten verlangt, weil er den meisten Frauen zu groß ist. Er ist 28 cm lang und entsprechend dick. Hier kannst du deutlich sehen, wie die Eichel noch mal ein ganzes Stück dicker ist als der Schaft. Die Eichel kann sich rhythmisch hin und her bewegen und Stoßbewegungen ausüben und hier am Ende des Schaftes, falls du ihn so weit in deine Mu… äh pardon… in dich hineinbekommst ist auf der einen Seite ein Vibrator, der deinen Kitzler stimuliert und auf der anderen Seite ein dünner Vibrator für deinen Ar… äh … für hinten. – Ist aber ganz schön an der Realität vorbei, so ein Riesenteil. Dürfte sich nicht sehr echt anfühlen. Hier, ich pack ihn dir mal aus… Ach ja, wasserfest ist er auch – kannst ich also unter Dusche benutzen.“

Der Verkäufer drückte Sara nun das Monsterteil in die Hand die den Vibrator gedankenverloren ansah.

„Ganz schön schwer…“ murmelte sie vor sich hin „und eigentlich fast etwas zuuu groß. So fett war Marcs Penis nun doch nicht.“

„Also ich sehe schon… ich muss dir etwas helfen“ unterbrach der Verkäufer Saras Gedanken. „Hast du überhaupt schon mal einen Schwanz in Natura gesehen geschweige denn gefühlt? So lange Teile, wie den dort gibt es gar nicht.“ behauptete er.

„Naja… schon. Ich hatte ja schon mal einen Freund“ flüsterte Sara und drückte die weiche Eichel des Vibrators. „Allerdings war es ziemlich dunkel…“

„Na siehst du.“ ereiferte sich der Verkäufer. „Pass auf. Ich zeige dir mal zum Vergleich meinen Schwanz, der ist etwas über Durchschnitt in Länge und Dicke. Dann kannst du ja mal überlegen…“

Der Verkäufer nestelte an seiner Hose herum und Sara wippte ein hübsch geformter etwa 15 cm ebenmäßiger langer beschnittener Schwanz entgegen. Die violette Eichel glänzte feucht im Licht des Shops und hob sich prall mit einer dicken Wulst vom Schaft ab. „Ich mach´ das sonst ja nicht. Aber vielleicht kann dir das deine Kaufentscheidung ja erleichtern. Du kannst gerne den Vibrator neben meinen Schwanz halten, um zu sehen, wie groß der Unterschied wirklich ist.

Sara starrte wie gebannt auf den vor ihr aufgerichteten stocksteifen Penis und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war von dem handlichen Teil des Mannes vor ihr fasziniert und befand sich in einer anderen Welt. Sara kniete sich vor ihn und hielt den Kunstschwanz neben den inzwischen schleimabsondernden Knüppel des Verkäufers. – Ein Wahnsinnsunterschied. Der Vibrator war in seinen Ausmaßen fast doppelt so groß und dick wie der lebendig zuckende Penis vor ihr. Deutlich wippte der echte Schwanz im Puls des Mannes auf und ab. Ein klarer Tropfen bildete sich an der Eichel.

„Da kommt was ´raus“ flüstere Sara dem Schwanz entgegen.

„Das ist weil ich so geil bin“ antwortete der Verkäufer. „wenn du willst, vergleiche mal die Struktur miteinander, wie liegen beide in der Hand?“ versuchte er Sara einzulullen.

Mechanisch streckte Sara ihre linke Hand aus und umfasste den vor ihr zuckenden Schwanz. Bei der ersten Berührung stöhnte der Verkäufer auf. Prüfend wog Sara den Vibrator in der einen und den echten Schwanz in der anderen Hand.

´Meine Güte, was passiert hier?´ dachte Sara ´eigentlich will ich das nicht, aber ich kann nicht anders´ leicht begann sie, ihre Hand an dem echten Schwanz auf und ab zu bewegen, was dem Verkäufer sichtlich gefiel. ´Marcs Schwanz war aber doch viel größer als dieser hier. Ich glaube, ich nehme den großen und dazu einen kleineren zum Ausprobieren.´

„Wenn du den großen willst,“ schien der Verkäufer ihre Gedanken zu erraten „solltest du eine Tube Gleitcreme mitnehmen, aaaah, die geht aufs Haus, hmmmmm, gut machst du das.“

Noch immer kniete Sara vor dem Mann und ließ nun ab von dem kurz vor dem Platzen stehenden Schaft. Zuckend kam der pralle Schwanz vor ihr zum stehen. Kleine Tropfen sonderten sich von der Eichel ab, liefen die Unterseite des Stammes hinab bis zum gut gefüllten Sack. Deutlich war die glänzende Schleimspur zu erkennen.

„Du kannst gerne weitere Tests machen mit echtem normalgroßem Schwanz und überdimensioniertem Vibrator.“ versuchte der Verkäufer die niedlich Sara herumzubekommen. „Normalerweise bieten wir diesen Service nicht an, aber du kannst beide gerne ausprobieren“.

So weit wollte Sara dann aber doch nicht gehen. Zwar war sie gehörig geil geworden und ihr Höschen schwamm förmlich in ihren Säften, aber einen Unbekannten an ihr Döschen zu lassen, würde zu weit gehen.

„Vielleicht willst du mal vergleichen, wie sich das Gummi und die echte Haut im Mund anfühlen?“ Der Verkäufer wichste nun unverhohlen seinen steifen Pimmel vor der noch immer knieenden Sara. Sara hatte noch nie zuvor einen Schwanz im Mund gehabt. Das bisschen Erfahrung, das sie hatte beschränkte sich auf ein wenig Fummeln, Petting und ein Mal Sex mit einem Freund von einem Jahr.

Wie in Trance tippte Sara vorsichtig mit ihrer Zunge an die große fette Eichel des Vibrators. Kühl fühlte sich das an. Sie nahm die Eichel in den Mund und bekam eine Maulsperre.

„Siehst du“ meldete sich der Verkäufer „viel zu groß. Das ist doch unangenehm im Mund. Komm, probier mal den hier…“ Er schob sich noch dichter an Saras Gesicht heran und wichste seine stählerne Rute unablässig weiter. Sara nahm das Riesengerät aus dem Mund und sofort schob der Verkäufer seine Latte weiter nach vorne. Sara verschloss aber ihren Mund, so dass die nasse Eichel des echten Schwanzes nur ihre Lippen berührte. Mit sanftem Druck versuchte der Mann die Lippen des Mädchens auseinander zu zwingen. Weiter wichsend geilte er sich an dem Bild, das sich ihm bot auf.

Sara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dabei flutschte die kleinere Eichel in Saras Mund und weil der Verkäufer sein Gleichgewicht verlor, schob er gleich aus Versehen den gesamten Rest seiner Latte hinterher, bis Saras Gesicht fest an seinen Bauch gepresst war. Die pralle Rute steckte nun tief in Saras Kehle und ihre unwillkürlichen Schluckbewegungen reizten den Schwanz in ihr ins Unermessliche. Sara riss die Augen auf. Noch nie hatte sie einen Schwanz im Mund gehabt. Und dann pfählte diese Rübe sie gleich bis zum Anschlag.

Verwirrt und empört machte Sara eine Rückwärtsbewegung, um den Schwanz loszuwerden; die tropfende, verschleimte Eichel in ihr rutschte tatsächlich auch wieder zurück in die Mundhöhle – weiter aber nicht. Sara spürte erstmals den fremden Geschmack auf ihrer Zunge und fand diesen gar nicht unangenehm, sondern eher – erregend. Da der Verkäufer immer noch sein Gleichgewicht suchte und seiner vor ihm befindlichen Stütze (Saras Kopf) beraubt war, fiel er unwillkürlich nach vorne. Mit seinem ganzen Gewicht stürzte der stehende Mann nun auf die kniende Sara und riss diese mit sich um. Dabei nagelte er seinen Riemen erneut tief in ihren Schlund. Mit seinem ganzen Gewicht drückte er Saras Kopf rücklings auf den Boden, der wegen des Objekts in ihrer Kehle nun reflexartig die Tränen in die Augen schossen. Speichel floss an dem harten Stamm in ihrem Mund vorbei und verschmierte ihr hübsches Gesicht und die Schwanzwurzel ihres Gegenübers. Bei dem Versuch, sich aufzurichten drückte der Verkäufer seine Hüften noch weiter nach vorne, wobei der Schwanz noch ein Stück tiefer rutschte und seine speichelverschmierten Eier sich an Saras glitschigem Kinn rieben. Endlich gelang es ihm, sich auf die Knie zu stützen und so das Gleichgewicht zurückzuerlangen. Sara war unter ihm gefangen und bekam langsam keine Luft mehr. Mit weit aufgerissenen Augen kämpfte sie gegen ihren Würgereiz an. Der Verkäufer, der diese ganze Aktion eigentlich gar nicht beabsichtigt hatte und dessen Schwanz bisher noch nie so tief in der Kehle einer Frau gesteckt hatte, stand kurz vor dem Abspritzen. Bevor er begann sich aufzurichten nahm er dieses geile Bild noch einmal fest in sich auf: Eine geiler Teenie von seinem Schwanz fest an den Boden genagelt; die Eichel tief im Schlund des Mädels steckend.

Langsam, für Saras Verständnis viel zu langsam, zog der Verkäufer seine Rute aus ihrem Schlund heraus. Stück für Stück, langsamen Millimeter um langsamen Millimeter beförderte er seine schleimverschmierte, glänzende Latte zwischen den hübschen Lippen hervor. Er kostete das Schauspiel voll aus und konnte sich nicht sattsehen. Als nur noch die Eichel im Mund steckte, machte Sara erneute Schluckbewegungen, um den Speichel und den Schwanzsaft hinunterzuschlucken. Dabei wurde die heiße Knolle des Verkäufers erneut gereizt, dieser schloss genussvoll die Augen und spürte seinen Orgasmus bereits heran rollen. Dem Drang, das Mädchen eine volle Ladung in den Mund zu spritzen widerstehend, zog er seinen Knüppel weiter zwischen den geilen Lippen hervor und blieb erst einmal auf Sara sitzen. Seine Latte ragte nun hochaufgetürmt vor Saras offenstehendem Mund. Schleimfäden hingen an dem glänzenden Schaft herab und tropften zurück in Saras Mund hinein. Es wäre ein Leichtes gewesen, das Teil wieder in die warme Höhle zurückzustoßen und genussvoll die geile Sahne in Saras Kehle zu spritzen.

Der Verkäufer jedoch erlangte seine Selbstbeherrschung zurück und wollte endlich aufstehen. Das machte er jedoch so ungeschickt, dass er sich nach vorne über Sara hinweg aufrappelte. Bei dieser Aktion glitt der super sensible Stamm über Saras hübsches Teeniegesicht und seine ebenfalls schmierigen Eier glitten über ihr Kinn hinweg in Richtung Mund, mit dem Sara noch immer nach Luft japste. Das dauerte nur wenige Augenblicke, reichte aber aus um den Verkäufer über die Klippe zu tragen. Als er dann auch noch spürte, wie eines seiner Eier in Saras Mund hineinrutschte und dort von einem heißen Speichelbad umspült wurde, konnte er nicht mehr an sich halten und versprühte sein angestautes Sperma in langen Strömen und geilen Zuckungen auf Saras Stirn und Haar. Immer wieder rieb er dabei seinen Schaft an ihrem nun völlig besudelten Gesicht entlang und verschaffte sich dadurch weitere Stimulation.

Als er sich endlich ausgespritzt hatte, stand er mit wackeligen Beinen auf und half auch der nach Luft ringenden Sara wieder auf die Beine. Die bot einen erbärmlichen Anblick: Ihr Haar war spermaverschmiert; die Soße rann ihr über die Stirn hinab und tropfte von der Nasenspitze in langen Fäden auf den Fußboden. Der Verkäufer verstaute schnell seine schrumpfende und tropfende Rübe in der Hose und entschuldigte sich vielmals.

„Das war ein Unfall, tut mir echt leid, habe ich nicht gewollt. Geht´s dir gut? Aber jetzt siehst du, dass du einen normalen Schwanz ganz in denen Mund bekommen kannst; von dem unrealistischen Ungetüm da kriegst du ja schon von der Spitze einen Muskelkrampf im Kiefer.“

Sara, die jetzt im Nachhinein die ganze Szene irre aufgeilend fand und der förmlich der Slip durchtränkt wurde, wischte sich mit den Händen das Sperma ab und stammelte schüchtern: „Gut… dann nehme ich den großen … und einen kleineren … und Gleitmittel wäre auch ganz gut.“

Der Verkäufern packte ihr alles in eine Tüte und steckte ihr noch ein paar Magazine dazu. Als Sara jedoch zahlen wollte, sagte er: „Lass gut sein. Die Sache von eben bleibt doch unter uns? – Wenn du was brauchst komm´ ruhig wieder vorbei.“

Sara stolperte aus dem Laden heraus, wischte sich das langsam trocknende Sperma mit einem Taschentuch notdürftig ab und wankte unsicheren Schrittes hinüber zur Straßenbahn, die sie nach Hause brachte. Während der Fahrt hatte sie immer wieder die Bilder vor Augen, wie der Penis des Verkäufers sie mit Sperma vollgespritzt hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto aufgeilender fand sie es. Fest versuchte sie sich zu erinnern, wie es war, die zuckende Sperma speiende Rübe am Gesicht zu spüren. Unwillkürlich wanderte eine Hand zwischen ihre Beine, Saras Jeans war von ihren Säften durchtränkt.

Kaum zu Hause angelangt wollte Saras Mutter natürlich wissen, was sie da in der großen Tüte eingekauft habe und warum ihre Haare so verklebt aussähen. Zickig, wie Teenies nun einmal sein können, bürstete Sara ihre Mutter grob ab und verschwand so schnell es ging in ihrem Zimmer, um sich ihrer eigenen unbefriedigten und lange aufgestauten Lust hinzugeben.

Schnell riss sie sich ihre Kleider vom Leib und die Verpackungen der beiden Vibratoren auf und setzte die Batterien ein. Staunend betrachtete sie die sich drehenden, stoßenden und vibrierenden Teile des größeren Knüppels.

Saras Muschi musste endlich berührt, befingert werden. Zunächst streichelte sie sich mit ihren Fingern; immer schön durch die schleimigen nackten Schamlippen, den hervorstehenden Kitzler erst mal gar nicht beachtend. Mit der anderen Hand knetete sie an den großen Titten herum und zog die steifen Nippel länger. So pflügte sie eine Weile durch ihre Grotte und wurde dann neugierig auf die neben ihr liegenden Teile. Zuerst nahm sie sich den kleineren Vibrator und ließ den Prügel in seiner vollen Länge durch ihre Schamlippen und über den Kitzler gleiten. Dann schob sie ihn langsam in ihre Muschi und schaltete den Vibrator ein. Sich dem summenden Teil entgegenbockend schob sie es weiter und weiter zwischen die Schamlippen, bis es fast ganz darin verschwunden war.

´Langsam rein und raus. Ja, das tat ihr jetzt gut. Langsam den Kitzler streicheln. Und jetzt etwas schneller. Hmmmm – Wahnsinn. – Warum habe ich mir nicht früher so ein geiles Ding besorgt?´

Nach einer Weile wurde Sara neugierig, ob auch der Monstervibrator „passen“ würde und legte das kleinere Teil zur Seite. Sie versuchte die große Eichel in ihr kleines Loch zu stopfen. Trotz größter Bemühungen legten sich zwar die Schamlippen obszön um die Gummieichel, eindringen konnte sie damit aber nicht. Frustriert nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, klatschte sich eine handvoll auf die Muschi und eine weitere auf den Vibrator. Sara versuchte nun, sich extrem zu entspannen. Luft anhaltend spürte sie, wie der überdimensionierte Kopf des Vibrators, der fast so groß wie ihre Faust war, sich langsam seinen Weg suchte, das weiche Fleisch nachgab und in sie eindrang. Erschöpft hielt sie kurz inne und spürte ein wundervolles, bisher unbekanntes Dehnungsgefühl in ihrem Innern. Der Schaft des Gummischwanzes war nicht ganz so dick wie die Eichel und so drückte sie das Teil vorsichtig weiter und tatsächlich flutschte es Stück für Stück in sie hinein. Nun hatte sie bestimmt schon 12 cm in sich aufgenommen und noch immer ragte mehr als die Hälfte aus ihr heraus. Geiler werdend begann sie langsam vor und zurück zu ficken und ohne es bewusst zu merken, steckten auf einmal 20 cm von dem Ding in ihr. Triumphierend drückte sie weitere 3 cm hinein und spürte jetzt die beiden Auswüchse für Kitzler und Anus. Geil – am Hintertürchen hatte sie sich noch nie beim onanieren berührt. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um Marcs Schwanz, der groß und fett aus seiner Badeshorts lugte und dem geilen Sex-Shop-Erlebnis. So tief wie diesen hübschen Penis des Verkäufers würde sie ein Schwanz von Marcs Kaliber wohl nicht schlucken können.
Mit einer Hand ließ sie das Teil in sich stecken und mit der anderen begann Sara, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie schraubte sich immer höher in ihrer Geilheit. Aus ihrer zum bersten gefüllten Muschi sickerten Ströme von Säften und flossen ihr durch die Poritze ins Bettlaken.

Dann ging plötzlich die Tür auf, Sara riss die Bettdecke über sich und berührte aus Versehen einen der Schalter an dem Vibrator. Saras Mutter kam hinein, setzte sich auf das Bett ihrer Tochter und im Innern der Tochter begann auf einmal die fette Knolleneichel sich zu drehen und zu winden. Der Kitzleraufsatz begann zu zucken und zu züngeln und auch das rückwärtige Teil begann, sich ihrem Anus zu bewegen – was für ein Teufelszeug. Sara lag hier, hatte 23 cm des fetten Vibrators in sich stecken, die Schamlippen zum Bersten um den fetten Stamm gespannt, und sie wurde durch die sich drehenden und windenden Teile immer geiler und geiler. Und ausgerechnet jetzt wollte Saras Mutter ein Gespräch mit ihr führen… Zum Glück war der Vibrator geräuschlos – das viele Material muss wohl geräuschdämmend wirken.

Schnell wimmelte Sara ihre Mutter ab, die sich besorgt danach erkundigte, warum Sara so erhitzt aussähe, ob sie denn Fieber habe. Sara antwortet, dass sie sich tatsächlich nicht wohl fühle und sie ein wenig schlafen wolle. Noch immer zuckte, stieß und rotierte das große Plastikding in ihr. Die Mutter stand auf und verließ das Zimmer, woraufhin Sara nun den Vibrator mit beiden Händen packte und ihre Muschi malträtierte. In ihrer Geilheit fickte sie sich das Teil regelrecht in den Körper und schon bald hatte sie sich an die Dimensionen gewöhnt und schaffte fast die gesamte Länge. Je weiter sie vordrang, desto weiter grub sich der integrierte Analvibrator in ihren jungfräulichen Hintern und tat dort sein vibrierendes Werk. Sara stöhnte auf, als ihr Schließmuskel überwunden war. Ungeduldig schaltete sie die Regler an dem Vibrator auf höchste Stufe und wurde wild durchgerüttelt. Sara konnte ihre Triebe nun nicht mehr kontrollieren und ihre Muschi krampfte sich um den dicken Stamm. Ein gewaltiger Orgasmus überrollte Sara und sie konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Unbarmherzig trieb die Mechanik Sara immer höher und höher hinauf, und sie kam wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Noch immer am ganzen Körper zuckend, stellte Sara den Mechanismus ab und zog vorsichtig an dem Gummischwanz. Langsam flutschte das nasse Gummi aus ihr heraus. Als nur noch 15 cm in ihr steckten, öffnete sich erneut die Tür und die Mutter wollte wissen, warum sie so geschrien habe. Sara speiste sie mit der Geschichte eines Albtraumes ab und spürte schon wieder Geilheit in sich aufsteigen, als sie sich weiter daran machte den Knüppel aus ihr herauszuziehen. Mit einem „Plopp“ glitt schließlich auch die dicke Knolleneichel aus ihr heraus und ihr folgte ein Schwall geilen Muschisaftes, das im Bett versickerte. – Das Bettzeug würde Sara wechseln müssen. Sie legte den Vibrator zur Seite und zwang sich, nicht erneut an sich herumzuspielen, sondern ins Bad zu schleichen und erst einmal ein langes entspannendes Vollbad zu nehmen.

Im großen Badezimmerspiegel betrachtete Sara sich und bekam einen Schrecken. Zwar hingen schon immer ihre inneren Schamlippen ein Stück aus ihrer stets gut rasierten Muschi hinaus, jetzt aber klaffte der sonst geschlossene Mädchenspalt weit offen. Die inneren und äußeren Schamlippen waren knallrot und sahen irgendwie ausgeleiert aus.

´Vielleicht sollte ich nicht zu oft mit dem Riesenvibrator Wichsorgien feiern´ dachte Sara und glitt ins warme, duftende Schaumwasser. Langsam döste Sara ein und wieder spukten ihr die geilen Bilder im Kopf herum. ´Verdammt – ich muss unbedingt an etwas anderes denken.´ versuchte sie ihre erneut aufkeimende Geilheit zu unterdrücken. ´ich kann doch nicht ständig onanieren.´

Nach dem Bad sah Saras hübsche Muschi schon wieder fast so aus wie vorher, und vorsichtig machte Sara sich daran, wie jeden Tag, die kurzen Stoppeln komplett abzurasieren.

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Der Sexshopbesuch

Mein Freund und ich,wir sind schon einige Zeit zusammen und waren mal wieder bummeln in der Stadt,als wir an einem Shop vorbei kamen.Von aussen sprach uns erst mal die Wäsche sehr an.Und da wir keinen Termin mehr hatten sind wir spontan rein gegangen.
Die Verkäuferin grüßte uns freundlich und wir schauten uns um.Erst mal vorne im Raum,mit der Wäsche und den Scherzartikeln.War hatten sichtlich Spaß dabei.Haben uns auch Bücher und die verschieden Kondome näher angesehen.Da gingen wir in den hinteren Bereich zu den Klamotten.Mein Freund gleich zielstrebig zu den Dessous.Und schon hatte er was in der Hand und hielt das in die Luft.
„Maus,was hälst den von dem Teilchen?“
Es war ein Hauch von nichts.Aber wirklich von nichts.Ein paar Schnürchen,durchsichtige fetzen Stoffe dran.Und so knapp,dass da mein Arsch genauso wenig wir meinen Brüste rein gepasst hätten.Aber ich habe ihm den Gefallen gemacht und hab das Größte Model davon mal mit in die Kabine genommen und probiert.Als ich „drin“ war musste ich und er so lachen.Es passte garnicht.Wie ein Wal im Bikini sah das aus.Als hätte ich von meiner kleinen Nichte (3Jahre) den Bikini probiert.Also es passte wirklich garnicht.Wir haben dann weiter geschaut und sahen herrliche Korsagen und Strapsgürtel.Mit neckischen Strümpfen wirkte das atemberaubend sexy.Ich sah das meinem Freund richtig an,dass er sich echt beherrschen musste,dass er nicht über mich her fällt.
Als wir schon fast wieder gehen wollten,da meinte die Verkäuferin,sie haben auch oben noch Räume,die für uns sicher auch sehr ansprechend und Fantasie anregend sein könnten.
Wir natürlich da hoch.Und waren sofort überrascht.Shop mit Themenräume.SM-Bereich,Fetischzimmer und einen kompletten Raum mit Spielzeug der normalen Art.Also rein geschaut und alles mal angesehen und spielrisch getestet.Wir waren voll in unserem Element.Wie kleine Kinder im Spielzeugladen.
Bin dann nur kurz wieder runter zu der Verkäuferin und fragte ob man die Sachen auch mal testen kann oder rein nur Ausstellungsobjekte sind.Sie meinte das alles was da ist getestet werden kann,soweit man es möchte.Mit einem breiten grinsen ging ich wieder hoch und meinte wir müssten in einen anderen Raum.
So hab ich ihn mir geschnappt und auf eine Liege gesetzt.Seine Hose aufgemacht und schon hatte ich was tolles in meiner Hand.Aber wer mich kennt,weis das ich nur mit der Hand nicht allein arbeite.Ich küsste ihn und er packte mich an meinen beiden Pobacken und zog mich her zu sich.Wir küssten uns heiß und innig.Sein Schwanz wuchs immer mehr.Ich zog ihm sein Shirt aus und er mir meine Bluse.Ich lauschte ob jemand kommt.Aber die Luft war rein.Wir hörten zwar immer die Türe vom Laden aber keiner kam hoch.Uns soll es recht sein.
Nun packte er mir meine Brüste aus und leckte mir meine Nippel.Ein leichtes knappern.Ich streichte ihm im Nacken und Rücken.eine Gänsehaut kam ihm auch.Aber genau das braucht er auch.
Aber das kann ich so ja nicht lassen.Stelle mich vor ihm und sinke in die Knie und küsse mich runter von seinem Mund,über den Hals.Runter über seine haarlose Brust,weiter über seinen flachen Bauch in die Leiste.
Wer nun denkt,dass ich gleich in die Vollen gehe kennt mich schlecht.Ich küssen ihm nur heftig in der Leiste.Schön um sein Schwänzchen,dass ja steht ohne Ende.Sein Atem wird immer schneller und ich merke das die Lust in ihm steigt ohne Ende.
Nehme dann meine eine Hand und massiere seinen geilen Schwanz und lecke ab und an gekonnt darüber.Neckische Küsschen gibt es auch und dann erlöse ich ihn,nach dem er schon fast bettelt das ich ihn zwischen meine Lippen nehme.Ich sauge,lecke und lutsche.Immer meine eine Hand an seinem Schwanz und den Eiern.Und mit der anderen Hand spiele ich mir schon zwischen meine Beinchen.Meine Maus ist schon so feucht,dass er es sogar hört,wie nass ich bin.
Als er das bewusst wahr genommen hatte,zog er mich hoch und drehte mich um.Legte mich über die Liege.Schob meinen Rock hoch und da fiel ihm auf,dass ich nicht mal nen Slip anhatte die ganze Zeit.Nach der Erfahrung war es ihm ein leichtes mit seinem echt harten Schwanz ganz tief in mich ein zu dringen.Er stieß mich heftig bis zart.Tief und aber auch wieder nur ein kleines bischen.Oder mal ganz raus und nur ihn an meinem Kitzler reibend.Er wurde immer geiler,wollte aber noch nicht kommen.So machte er eine Pause,drehte mich wieder um und legte mich im SM-Raum auf die Streckbank.Fesselte mich leicht daran und nahm aus dem ganzen Sortiment verschiedene Gegenstände.Verband mir die Augen,so das ich ihm willenlos ausgeliefert war.Er ärgerte mich mit Peitschen und Federn.Aber auch mit seinen Fingern.Er Leckte mich dazu noch und fingerte mich,so das ich kaum leise sein konnte mehr.Mir war das aber da grad sowas von egal.Ihm scheinbar auch,sonst hätte er was dagegen machen können.
Nun lag ich da und hab schon mich gewunden vor Lust,als ich dann nicht nur die beiden Hände und Lippen von meinem Freund spürte.Ich hörte aber auch nichts,sondern fühlte nur.Ob es 4 oder 5 Hände warne weis ich garnicht mehr.Es fühlte sich aber geil an.Ich hatte einen Mund zwischen den Beinen,einen Mund an meinen Nippeln und einen der mich küsste.Ebenso waren eine Unzahl an Hände auf meinem Körper unterwegs.Ich habe es einfach passieren lassen und genoss es.
So kam es dazu,dass ich auch dann auf einmal nicht nur eine Zunge an meiner Möse spürte sondern auch jemanden der mir von 3Fingern angefangen mich verwöhnte.So das ich dann nach kurzer Zeit eine ganze Faust drin hatte und heftig kam.Ich spritze um mich und schrie schon fast.Da durfte ich auch sehen wer da alles war.Es waren noch zwei fremde Männer da und die Verkäuferin stand auch im Raum und hatte sich auch schon fast nackig gemacht.Sie genoss das glaub auch sehr.Also ich die Lage abgecheckt hatte war es so,das einer nach dem anderen mich poppen wollten.Ich hab die Jungs angesehen und nur gesagt,das es mich mit Gummi gibt.Meinem Freund natürlich ohne.Is ja klar.
Die Verkäuferin kam dann mit ner Ladung Gummis an und verteile die.Die Jungs waren beschäftigt und sie kam zu mir uns leckte mich in der Zeit weiter.Meine Brüste und meinen Bauch auch.Wärend dessen vögelte mich mein Freund.Ich genoss das so sehr.Ich hab dann die Jungs ihre Schwänze so massiert,dass die standen wie Zinnsoldaten.Mein Freund hat mich dann los gebunden und ich hab dann einen der Jungs unter mir liegen gehabt.Vögelte ihn und mein Freund nahm mich anal ran.Ich sag euch,dass so geil.Der andere stand vor mir den hab ich massiert noch und Sie leckte ihm seine Eier von unten.
Es war eine Vögelei,der Extraklasse.Es war dann so das ich dann nur noch mit meinem Freund poppte und die Jungs sie dann besammten.Ich wollte das nicht haben.
Als wir dann alles fertig waren sind wir alle noch auf Toilette gewesen und sauber machen.Als wir dann raus kamen sagte sie dann zu uns,dass die ganze Zeit die Tür auf war unten und jeder hätte zusehen können.Wir dürfen uns aber gerne was aussuchen bis zu 50€ was wir dann geschenkt bekommen.
Wir hatten uns für einen essbares Set entschieden für ihn und mich.So haben wir den Shop verlassen und die Jungs fragten ob wir das privat auch noch mal alle machen möchten.
Ich für meinen Teil vielleicht schon.Aber mein Freund nicht.

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Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 1

Bevor es mit der geschichte: Meine Mutter überraschte mich…
weiter geht möchte, euch gern diese Story zeigen.
Das ist meine allererste Geschichte, leider habe ich die erst diese Woche wieder gefunden, und will sie euch natürlich nicht länger Vorenthalten.
Ich hoffe sehr das sie euch auch gefällt.

Mein Vater

Ich war noch recht jung als ich bemerkte, dass meine sexuellen Veranlagungen wohl anders aussahen, als bei anderen Jungs in meinem Alter.
Sie sahen sich ständig irgendwelche Bilder von nackten Mädchen an und waren dabei erregt. Mich ließen diese bilder kalt, es erregte mich jedoch wenn ich auf der Toilette meine mitschüler beim Pinkeln heimlich beobachten konnte.
Am aufregendsten war es für mich, wenn auch mal ein Lehrer zu sehen war.
Ich hatte schon fast alle gesehen: lange Schwänze, kurze Schwänze, dicke und dünne.
Und jedes mal bekam ich einen Steifen beim beobachten.
Zuhause sammelte ich Zeitschriften, in dennen nackte Männer zu sehen waren.
Wenn ich mir diese Bilder betrachtete, brauchte ich nicht lange um mit dem Wichsen zu beginnen.
Eines Abends, meine Mutter war angeblich zur Kur, und mein Vater saß vor dem Fernsehapparat, da holte ich mir meine Zeitschriften vor und begann zu wichsen.
Ich saß vor meinem Schreibtisch, meinen Schwanz in der Hand, starrte die Männer auf den Bilden an und schob dabei meine Vorhaut hin und her.
Ich war so stark in den Bildern vertieft, dass mir nicht auffiel, das meine Tür ein Spalt offen stand und mein Dad mich schon längere Zeit beobachtete.
Ich bemerkte auch nicht, dass er in mein Zimmer kam. Erst als er mir einen Arm um die Schulter legte, fuhr ich zusammen und versuchte schnell die Zeitschriften weg zustecken.
Es war mir unerhört peinlich, ich saß da, splitternackt, und meinen Schwanz in der Hand.
Da wurde ich knallrot und versuchte meinen Schwanz zu verstecken, aber der war so hart, dass er nicht zwischen meinen Schenkeln blieb.
Als mein Vater das sah, lächelte er bloß und sagte: „Das muss dir nicht peinlich sein, dass machen wir doch alle so“.
Dann fragte er mich: „Was macht dich da am meisten an den Bildern an?“
Ich sah ihn verständnislos an. Da sagte er: „Na, die Titten oder die Schwänze“?
Ich stotterte: Aääh wie meinst du das?“, „Na, guckst du mehr auf die nackten Frauen oder die nackten Männer“? fragte Vater.
Ich stotterte noch mehr: „Ääh , na äh ……..das ist doch äh“ d
Dann riss ich meinen ganzen Mut zusammen und stieß heraus: „Auch wenn du es nicht hören willst, die Schwänze“.
Er flüsterte nur : „Doch, genau das wollte ich hören“.
Dann sagte er: „Na komm mal mit ins Wohnzimmer ich zeig dir was“.
Zitternd stand ich auf und wollte mir meine Hose anziehen, aber er sagte bloß:
„Die brauchst du nicht, komm einfach mit.“
Ich zierte mich und wollte mir doch was anziehen, aber er wiederholte:
„Lass die Sachen aus, es kann dich doch keiner sehen, wir sind doch allein“.
Im Wohnzimmer sagte er dann zu mir: „Aufklären muss ich dich ja sicher nicht mehr, aber es gibt doch ein paar Sachen, die ich dir erzählen möchte“, „Wie Kinder gemacht werden weißt du bestimmt schon?“. Ich nickte bloß.
“Ich will jetzt auch nicht um den heißen Brei herum reden, wir reden über das Ficken“.
Bei dem Wort –Ficken- schoss mir das Blut in den Kopf, ich spürte, wie ich wieder rot wurde.
Aber er sprach einfach weiter: „Du weißt, dass der Mann , beim Ficken, sein Glied in die Muschi der Frau steckt und so lange hin und her reibt, bis das Sperma hinaus schießt und dann das Ei befruchtet.“
Bei seinem erzählen, merkte ich mit Schrecken, dass mein Schwanz wieder ganz hart wurde. Ich versuchte wieder, ihn schamhaft zu verstecken. Er sah es und redete lächelnd weiter:
„Aber Menschen ficken nicht bloß um Kinder zu bekommen, sie machen es auch, weil es großen Spaß macht.“
Ich flüsterte verlegen: „Das weiß ich doch alles.“
Plötzlich veränderte sich seine Stimme, sie zitterte leicht, als er weiter redete.:
„Und es kann dabei auch sein, dass Frauen mit Frauen ficken und Männer mit Männer.
Um es gleich zu sagen: deine Mutter ist nicht zur Kur, sie ist zu einer Freundin gezogen, mit der sie jetzt zusammen lebt und fickt.“
„Aber wie geht denn das?“ fragte ich erstaunt „die haben doch gar kein Glied“
„Da gibt es viele Möglichkeiten“ sagte er verständnisvoll „sie können mit den Fingern in und an den Löchern spielen, lecken sich an ihren Fotzen oder reiben ihre Fotzen an einander, oder benutzen Dildos oder Vibratoren um sich ihre Löcher zu Verwöhnen.“
Nach kurzem Zögern sagte er: „Männer haben es damit schon einfacher, denn sie haben ja Glieder und Löcher. Aber warte mal, ich werde dir mal was zeigen.“
Dann ging er zum Fernsehapparat und legte ein Video ein.
Als erstes erkannte ich das Schlafzimmer meiner Eltern, die Kamera wackelte noch hin und her, dann hörte ich Vaties Stimme: „So jetzt dürfte alles drauf gehen.“
Mein Dad erschien jetzt im Bild und kurz nach ihm sah ich dann Gerd, unseren Nachbar,
der auch Arbeitskollege und Freund von meinem Vater ist.
Die beiden gingen aufeinander zu, umarmten sich und begannen sich zu küssen.
Gerd zog Papa das Hemd aus, und zog sich selbst sein Shirt aus und beide ließen
ihre Hosen fallen.
Beide standen jetzt nackt im Schlafzimmer und umarmten sich wieder, küssten sich und mit den Händen spielten sie sich zwischen den Beinen.
Meinen Vater konnte ich nur von der Seite sehen, aber ich konnte sehen wie er Gerds Schwanz massierte und seinen Sack knetete und dabei Gerds Schwanz immer dicker und größer wurde.
Gerd rutschte jetzt an Vati runter, und steckte sein Gesicht zwischen Vaties Beine.
Sie drehten sich etwas und nun konnte ich sehen, dass er an Daddys Eichel leckte und sie dann ganz in den Mund nahm.
Sein Kopf ging jetzt vor und zurück, immer wieder.
Ich starrte auf den Bildschirm und bemerkte gar nicht , dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und wichste.
Nach einiger Zeit hörte ich Vaters Stimme aus dem Fernseher, ich hatte ganz vergessen, dass wir zusammen in dem Zimmer waren.
Sie klang etwas rau aber sehr aufregend: „Gerd komm, lass uns endlich ficken.“
Gerd legte sich auf das Bett und zog die Beine weit nach oben.
Ich konnte sehen, dass er überhaupt keine Haare hatte und sein Poloch rötlich schimmerte.
Mein Vati beugte sich runter und leckte an dem Loch und ich konnte jetzt auch zum ersten mal in meinem Leben seinen Sack und Schwanz sehen, denn auch er war komplett rassiert.
Mein Vater rutschte jetzt hoch und küsste Gerd wieder.
Dann griff er sich an den Schwanz und hielt ihn direkt vor Gerds Arschloch.
Ich dachte noch, dieser Schwanz ist ja riesig.
Heute weiß ich, dass ca. 20 cm mit beinahe 6 cm Durchmesser doch sehr außergewöhnlich sind.
Fasziniert starrte ich jetzt auf die glänzende violette Eichel, die langsam immer weiter in Gerds Arschloch verschwand. Ich hörte noch wie beide stöhnten, aber dann stellte Paps den Fernsehapparat aus.
Er räusperte sich und ich sah zu ihm, er war total nackt. Ich konnte seinem Pimmel sehr deutlich erkennen.
Er fragte mich mit der selben heiseren Stimme, die ich aus dem Film kannte: „Na, gefällt dir was du da gesehen hast?“
Ich konnte bloß stottern und brachte keinen richtigen Ton raus
Da lachte er und sagte: „Ich sehe schon, dass es dir gefällt.“
Er fragt dann : „Wollen wir das auch mal machen, was du da im Film gesehen hast?“,
„Ab.. aber, das dass geht doch nicht, d…. d…. du bist doch mein Vater“ stotterte ich.
Er sagte: „Vom Gesetz her geht es nicht, aber wenn wir mit niemanden darüber reden, kann uns das Gesetz gleich sein, Hauptsache, es macht uns beiden spaß.“
Dann setzte er sich zu mir aufs Sofa: „Wenn es dir nicht gefällt oder dir etwas weh tut, dann musst du es sagen, dann hören wir sofort auf.“
Ich sah ihn an und sagte mit unsicherer Stimme: „Doch ich will das, ich hatte dich mal vor langer Zeit mit Mama beobachtet und ich weiß, dass du da sehr zärtlich warst.
Ich vertraue dir total.“
Da beugte er sich zu mir, und küsste mich.
Nicht wie sonst auf die Wange, nein er küsste mich auf den Mund, ich spürte wie seine Zunge an meinen Lippen presste.
Dann stöhnte er: „Du musst den Mund etwas öffnen und mir mit deiner Zunge entgegen kommen.“
Ich öffnete die Lippen etwas und seine Zunge glitt in meinen Mund, als sich unsere Zungenspitzen berührten zuckte ich etwas zusammen, aber ich wollte mehr davon und wir fingen an mit den Zungen zu spielen.
Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schritt.
Da sagte er: „Nimm ihn in die Hand und mache das, was du vorhin mit dir selbst gemacht hast.“
Zitternd vor Aufregung umgriff ich sein dickes Glied und ließ meine Hand rauf und runter fahren. „Gut machst du das“ stöhnte er in meinen Mund.
Dann griff er meinen Kopf und drückte ihn nach unten zu seinem Schritt.
„Mein Traum den ich oft mit den Zeitschriften und auf der Schultoilette hatte geht in Erfüllung“ jubelte es in mir.
Ich schnupperte erst einmal und fand diesen männlichen Duft unheimlich erregend.
Aber dann öffnete ich den Mund etwas und er hob ein wenig sein Becken, so das mir sein Schwanz etwas entgegen kam. Seine Eichel war noch von der Vorhaut bedeckt und glänzte an der Spitze ganz nass. Ich leckte darüber und merkte das es etwas schleimig war und einen angenehmen leicht salzigen Geschmack hatte.
Dann nahm ich allen Mut zusammen und legte meine Lippen um die Schwanzspitze.
Ich merkte dann, dass sein Glied wuchs und ich mit den Lippen dabei die Vorhaut zurück schob, so das seine Eichel ist mir richtig in den Mund wuchs.
Ich war so glücklich und wollte es für Daddy richtig schön machen, deshalb bewegte ich den Kopf so hin und her ,wie ich es vorhin im Film bei Gerd gesehen hatte.
Papas Schwanz, wurde riesig und ganz hart in meinem Mund.
Ich presste die Lippen zusammen und merkte, das er zwar hart aber doch nachgiebig war. Dann erkundete ich mit der Zunge seine Eichel.
Er stöhnte laut auf und ich erschrak. Ich sah auf und fragte ihm: „Geht es dir nicht gut, mach ich was falsch?“
Aber er lachte bloß etwas heiser: „Doch, doch, sehr gut, mach ruhig immer so weiter, du machst es sehr schön.”
Aber du scheinst Fieber zu haben, ich wird mal messen.“
Und dann griff er nach dem Fieberthermometer das auf dem Tisch lag.
Ich beugte mich wieder vor und merkte, dass seine Eichel jetzt wieder klebrig nass war
als ich sie wieder im Mund hatte. Und ich, dass das klebrige leicht auf der Zunge kribbelte.
Ich wollte ihn wieder stöhnen hören und bearbeitete ihn wieder wie vorher.
Ohne zu merken hatte ich mich inzwischen aufs Sofa gekniet hatte.
Plötzlich merkte ich wie er das Thermometer an mein Loch kreisen ließ und es dabei immer weiter rein schob. Als er es ganz drinnen hatte bewegte er es hin und her.
Ich fand es schon immer aufregend wenn mir Fieber gemessen wurde, ich mochte es wohl wenn mir etwa in meinen Popo steckte.
Und wenn ich es mir selber gemacht hatte, steckte ich mir manchmal einen Buntstift und einmal sogar einem richtig dicken Werbekugelschreiber in mein Arschloch, das gab immer so ein schönes geiles Kribbeln im Bauch.
Doch diesmal war es viel schöner, denn ich musste es nicht selbst bewegen.
Ich bewegte mich jetzt schneller und saugte dabei an seinem Ständer, wobei immer mehr von dem klebrigen Schleim aus der Spitze kam.
Nach einer Weile zog er das Thermometer raus und sagte: „Die Temperatur ist ok , ich werde dich mal weiter untersuchen, aber lass dich nicht stören, mach du nur immer weiter so.“
Ich fing an ihn noch heftiger zu blasen und war gespannt, was nun kommt.
Er nahm einen Finger in den Mund und machte ihn nass, dann drückte er ihn mir ganz langsam in mein Arschloch.
Ich erbebte am ganzen Körper als ich spürte, wie weit der Finger drin war.
Dann bewegte er ihn hin und her und auch ich fing an, meinen Unterkörper zu bewegen.
Ich hörte noch, wie er leise sagte: „Das machst du sehr gut, mein Sohn, beinahe so gut wie deine Mutter“.
Aber ich wollte besser sein als meine Mutter und presste die Lippen mehr zusammen und saugte ganz kräftig um noch etwas von dem kribbelnden Schleim zu schmecken.
Ich hörte nur ein langes :“Jaaaaaaaaaaah“ und merkte wie der Finger in meinem jetzt wohl doch fiebrigen heißen Loch hin und her glitt.
Dann zog er den Finger raus und machte jetzt zwei Finger nass , dann schob er erst den einen rein und dann den anderen hinterher.
Ich erschauderte und freute mich auf jede Bewegung, die er machte, er drehte die Finger in meinem Loch, und fickte mein Arschloch mit den Fingern. Ich presste ihm meinen Arsch entgegen um die Finger tiefer zu spüren.
“Möchtest du mehr, mein Sohn?” fragte mein Vater.
“Ja, Vati ich möchte noch mehr in meinen Poloch spüren, ich würde gerne mal spüren, wie es ist, wenn man von einem richtigen Schwanz gefickt wird.
Ich möchte gerne, dass Du das machst, Papa bitte kannst du mich nicht ficken?“
„Das ist ja geil, aber wir sollten nichts überstürzen.
Vor allem ist dein Hintereingang dafür noch zu eng.
Der muss erstmal etwas geweitet werden, damit ein Schwanz hineinpasst.“
Ich legte Papa eine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn.
„Oh bitte Papi, dann mach mich doch weiter, damit du mich ficken kannst.“
Ich merkte, dass Papa der Gedanke auch erregte. Sein Schwanz schwoll unter meiner Hand weiter beträchtlich an.
Doch nun stand er auf und sagte: “Knie dich richtig, auf das Sofa und zieh mit beiden Händen deinen Arsch auseinander!” Ich tat, was er von mir wollte.
„Ja mein Schatz, gleich werde ich dein süßes kleines Arschloch weiten, aber vorher mach ich sie schön nass.“ Vati nahm sich eine Tube mit Gleitgel aus dem Schrank.
Er ließ etwas auf seine Finger laufen und schmierte mir das Poloch ein.
Sofort flutschte auch gleich ein Finger hinein und ich merkte, dass mein Schließmuskel sich sofort entspannte.
„Das ist ein spezielles Gleitgel, dass deine enge Boymöse gleich etwas lockerer macht,“ erklärte Vati.
Er fickte mich ein wenig und nach kurzer Zeit steckte er noch einen Finger in mich, was mich fast um den Verstand brachte.
„Entspann dich und genieße,“ sagte Vati. Er fickte mich weiter langsam mit den Fingern.
„Ooohhh Vati, ist das geiiiiil….,“ konnte ich nur stöhnen, „fick mich mehr mit deinen Fingern.“
Vati stieß noch ein paar Mal kräftig in mich hinein und sagte dann:
„Jetzt ist deine süße Boymöse schön weich und entspannt., Wollen doch mal sehen, ob da noch mehr reinpasst.“
„Ja Vati, gib mir mehr, ich möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren.“ stöhnte ich,
„Soweit sind wir noch nicht.“ sagte Vati.
Er griff in eine Schublade des Schrankes und holte eine Schwanznachbildung aus Gummi hervor an der ein Schlauch mit einem Gummiball befestigt war.
„Zuerst zeige ich dir, wie man es sich selber machen kann, um die Arschfotze für einen richtigen Schwanz vorzubereiten oder wenn niemand anderes da ist.“ erklärte Vati.
Wieder nahm er das Gel und schmierte den Kunstschwanz damit ein.
Langsam setzte er nun den Dildo an meine Rosette an. Ich spürte, wie den Druck auf meinen Hintereingang erhöhte und mein Schließmuskel sich immer weiter öffnete. Zentimeter um Zentimeter drang der Gummischwanz in mich ein. Es tat nun leicht weh und als ob Vati das gewusst hätte, zog er den Dildo wieder ein kleines Stück zurück. Er wartete einen Augenblick, bis ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte.
So machte er immer weiter bis ich nach einiger Zeit merkte, wie der ganze Schwanz
in mir steckte.
Meine Schließmuskel umspannten den Schwanz und das Gefühl so gedehnt zu werden war unbeschreiblich schön.
„Das ist so geil Vati, mein Po ist so geil ausgefüllt, bitte fick mich weiter.“ stöhnte ich.
„Na du bist mir ja ein schönes geiles Luder. Aber noch bist du nicht weit genug für einen richtigen Schwanz., Wollen doch mal sehen, ob wir deine kleine Möse noch etwas größer machen können.“ sagte Vati.
Dabei drückte er auf den Gummiball, der am anderen Ende des Dildos mit einem Schlauch befestigt war. Sofort merkte ich, wie der Kunstpenis in mir dicker wurde und mein Loch weiter dehnte.
„OH Vati, ich platzte gleich,“ schrie ich.
Papa hörte kurz auf und sagte: „Das passiert nicht so schnell. Du brauchst nur ein wenig Ablenkung.“
Dabei ging um das Sofa herum, so dass sein Schwanz genau vor meinem Mund hing.
„So, jetzt blas mir erstmal schön den Schwanz hart bevor ich dich entjungfere., Oder willst du jetzt nicht mehr?“ fragte Vati.
Dabei zog er den Dildo ein wenig raus und wieder rein in meinen Arsch. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, aber im gleichen Augenblick überkam mich eine ungeahnte Geilheit.
„Ja Vati, fick mich, ich will dich in mir spüren.“
Papa bewegte wieder den Dildo in meinem Arsch und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, an dem ich gleich voller Hingabe zu saugen begann.
„So ist es richtig mein kleiner.”, “Mach Vatis Schwanz schön hart, dann werde ich dich gleich in deine süße Boyfotze ficken.“ sagte er stöhnent.
Bei den Worten wurde ich noch geiler und auch Papis Schwanz in meinem Mund nahm an Härte zu. Ich wichste und saugte an ihm, bis er sich aus meinem Mund herauszog.
Dann kniete sich Papa hinter meine weit gespreizten Beine.
Er sagte: „Jetzt wird meine kleiner zum ersten Mal richtig gefickt.“
Er zog den Gummischwanz aus mir heraus und setzte seine Eichel an mein weit offen stehendes Loch an. Er drückte seinen Schwanz immer weiter und ich spürte, dass seiner noch ein wenig dicker war als der Dildo. Mein Schließmuskel wurde noch mehr gedehnt, aber die Schmerzen wichen bald unbeschreiblichen Lustgefühlen die ich heraus stöhnte:
„Ja Vati, steck ihn weiter rein, dass ist so geil.“
Stück für Stück schob er sich vorsichtig vor, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte.
Er verharrte einen Augenblick, damit ich ein wenig verschnaufen konnte.
Ich drehte meinen Kopf und strahlte Glückselig Vati an: „Oh Vati, das ist so geil.
Dein Schwanz füllt meine Arschfotze so schön aus, ich bin so glücklich, wie noch nie.“
„Ja mein Liebling, du hast wirklich eine wunderbare Möse und du bist auch noch so herrlich naturgeil. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.“ stöhnte Vati.
Er küsste mich und unsere Zungen spielten wild miteinander. Langsam fing er jetzt an sich in mir zu bewegen.
Ich stöhnte: „Vati fick mich,….. fick meine kleine Möse,……..dein Schwanz ist so geil…“
Seine Bewegungen in meinem Darm wurden immer kräftiger. Immer weiter zog er ihn raus um dann wieder die ganze Länge in mich hinein zu stoßen.
„Oh mein Schatz, du bist so schön eng. Ich habe noch nie einen geileren Arsch gefickt.“ Stöhnte Vater laut.
Er zog plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus und sagte: „So ich leg mich jetzt auf den Rücken und du setzt dich auf meinen Schwanz“.
Mit zitternden Knien ging ich zu ihm herunter und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn.
Ich faste seinen Schwanz an, und hielt sein ihn so, dass ich mich mit meinem Arschloch auf seine Eichel setzen konnte.
Ich rutschte auf seiner Stange runter, bis ich auf seinen Beckenknochen zum sitzen kam.
Er griff meinen Hintern , hob ihn kurz an und drückte mich wieder runter. Ich begriff was er wollte und begann mich rauf und runter zu bewegen. Erst nur ganz wenig, das war ein unbeschreiblich schönes, geiles Gefühl im ganzen Unterkörper. Meine Bewegung wurde stärker und länger und ich genoss es, dieses dicke, harte aber dabei auch unbeschreiblich zarte Glied, ficken zu können.
Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Siehst du, endlich ficke ich meinen Sohn“.
Ich stöhnte zurück: „Und ich ficke meinen Vater, ich glaube, es gibt nichts schöneres auf der Welt, das soll nie aufhören.“
Nachdem ich eine Weile auf ihn geritten hatte, fing er sich an zu bewegen, er hob und senkte sein Becken wobei ich jetzt erst spürte, wie schön das war als sein Schwanz ohne mein Zutun in meinem Arsch hin und her ging.
Ich wollte bloß, dass das nie wieder aufhörte. Aber an dem Kribbeln und der Anspannung die in meinem Bauch immer Stärker wurde , merkte ich das bald etwas geschehen würde.
Dann wurde er schneller und schneller und seine Stöße wurden dabei härter und tiefer. Ich hatte das Gefühl, dass sein Schwanz in meinem Arschloch noch etwas wuchs und härter wurde.
Er fing dabei laut zu stöhnen an, deswegen umarmte ich ihn jetzt auch wieder ganz fest und genoss die Bewegung in meinem Muskel.
Plötzlich schrie er leise auf und begann zu zucken und ich spürte wie alles nass und warm in meinem Darm wurde.
Mein Kribbeln im Bauch wurde plötzlich auch immer stärker und ich dachte ich muss pissen.
Mit einem Aufschrei fing auch mein Glied an zu zucken und ich merkte wie seine Bauch von meinem Saft, der jetzt kräftig heraus schoss , nass und klebrig wurden.
Wir blieben so noch lange liegen, bis ich merkte, wie sein Ständer in mir immer weicher und kleiner wurde. Als er dann heraus rutschte , ließ ich mich auf die Seite fallen.
Wir küssten uns noch eine Weile atemlos und dann sah mich Vater an:
„Hat es dir auch so gefallen wie mir?“ Ich strahlte ihn an: „Das war das schönste was ich bisher im Leben erlebt habe“.
Wir küssten uns wieder und er fragte : „Du hast vorhin gesagt, es solle nie wieder aufhören.
Ich muss dazu sagen: Mama wird nie wieder zu uns zurück kommen. Willst du zu mir ins Schlafzimmer ziehen, dann können wir das immer wieder haben.?“
Mein Herz machte einen Freudensprung: „Natürlich will ich das, und du wirst Mama nie wieder vermissen“.
Danach schlief ich mit der Gewissheit ein, mein Vater liebt mich wirklich.

Fortsetzung folgt….

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 17

Der Weg – Eine Erzählung Teil 17
© Franny13 2010
Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preissc***der.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte vorsichtig und langsam den Fromms über meinen Schwanz ab und sah mich wieder sah mich so seltsam an. Sie strich mir wie tröstend über meine Eier, dann stand sie auf. „Fertig.“ „Gut,“ antwortete die Herrin, „Sonja, leg wieder den KG an.“

Sonja trat vor, packte meinen Schwanz, bog ihn in die Röhre und verschloss das Ganze. Anschließend musste ich auch die anderen Kleider anprobieren. Der Stapel in unserer Kabine wurde immer höher. Schließlich hatten wir 2 Kleider, 1 Faltenrock, 2 Röcke eng geschnitten bis knapp über dem Knie endend mit Gehschlitz und ein Kostüm in grau mit seitlichem Schlitz ausgesucht. Dazu kamen noch ein paar Blusen und 3 Pullover bzw. Sweater. „Ich hab noch etwas ganz besonderes für sie.“ sagte die Verkäuferin. „Warten sie bitte einen Moment.“ Sie verschwand und kam kurz darauf mit einem schwarzen Lederrock zurück. „Was halten sie hiervon?“ fragte sie die Herrin. Herrin Claudia nahm ihr das Teil aus der Hand und begutachtete es. „Probier es an Lydia.“ Ich zog den Rock an. Er sass hauteng und endete 1 Handbreit unter dem Knie. Ich machte ein paar Probeschritte. Es waren nur kleine Schritte möglich. Ich wollte mich hinsetzen, aber da kam der Clou des Rocks zum tragen. Er hatte 2 Seitenschlitze, die mit jeweils 1 Knopfleiste verschlossen waren, die bis zum Oberschenkel reichten. Sie mussten geöffnet werden um sich zu setzen. „Einen Moment.“ Die Verkäuferin öffnete auf der einen Seite den Rock bis zum Oberschenkel, auf der Anderen nur bis übers Knie. „Wie sie sehen Frau Jung, können die Schlitze individuell geöffnet werden. Ganz nach Wunsch. So kann man bestimmen, was man zu zeigen bereit ist.“ Sie forderte mich auf, mich hinzusetzen. Als ich mich hingesetzt hatte, war mein bestrumpftes Bein mit dem Straps zu sehen. „Interessant. Den nehmen wir auch noch.“ Sagte die Herrin. „Den kannst du gleich anbehalten. Zieh noch die neue weiße Bluse an und den dunklen Sweater darüber.“

Sie drehte sich zu der Verkäuferin. „Jetzt brauchen wir noch Schuhe. Kommen sie mit.“ „Ja, ich bin für sie abgestellt.“ Die Verkäuferin wollte den Rock wieder zuknöpfen. „Nein, lassen sie das. Es kann ruhig jeder sehen, was sie zu bieten hat.“ widersprach meine Herrin. Wir verließen die Kabine. Bei jedem Schritt den ich machte, schob sich mein Bein durch den Schlitz und zeigte den Strumpfrand und den Straps. Ich wurde rot und schaute nur noch auf den Boden. Ich hatte das Gefühl, als ob mich jeder beobachten und auslachen würde. Demütigend. In der Schuhabteilung fackelte die Herrin nicht lange. „Sie braucht 1 Paar Pumps in rot, 1 in schwarz, 1x Riemchensandalen, 1x Pantoletten, 1 Paar Stiefeletten und 1 Paar Stiefel. Alle mit mindestens 12cm Absatz.“ sagte sie. Die Verkäuferin schleppte die Pakete heran und dann ging’s ans probieren. Immer wieder anziehen, aufstehen ein paar Schritte laufen, drehen, ausziehen. Das nächste Paar. Am Anfang hatte ich noch Schwierigkeiten mit dem Laufen. Aber mit jedem Mal wurde es besser. Endlich war meine Herrin zufrieden und ich war geschafft. In den letzten 2 Stunden hatte ich nicht mehr daran gedacht wie ich gekleidet war. Erst nachdem die Herrin bestimmt hatte, dass ich die Stiefeletten anbehalten sollte, kam es mir wieder zu Bewusstsein. Ich wollte protestieren, wollte sagen dass ich noch nicht soweit wäre, über längeren Zeitraum solch hohe Schuhe zu tragen, aber die Herrin winkte nur ab. „Übung macht den Meister. Wenn du nicht Barfuss gehen willst, behältst du die Schuhe an. So einfach ist das. Noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Herrin.“ „Dann los. Auf zur Kasse.“

Sie wandte sich an die Verkäuferin. „Akzeptieren sie Kreditkarten? Und was noch wichtiger ist, liefern sie auch?“ Beide Fragen wurden bejaht. „Zu wann soll denn geliefert werden?“ „Ich denke, so gegen 19:00h wird Lydia Zuhause sein. Ist es ihnen dann möglich?“ „Kein Problem. Ich werde es selbst ausliefern.“ sagte die Verkäuferin. Meine Herrin zahlte an der Kasse und wir verließen den Laden. Als wir im Auto saßen sagte sie: „Du wirst alles abarbeiten, mit Zinsen, im Laufe der Zeit. Jetzt fahren wir dich nach Hause. Dort hast du ja auch noch zu tun mit packen. Freitag ist nicht mehr weit weg.“ Vor meiner Adresse ließ sie mich aussteigen. Ich war schon auf dem Weg zur Haustür, als sie mich noch mal zurückrief. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Ich überlegte blitzschnell und sagte: „Danke für alles, Herrin. Dies war ein schöner Tag.“ Sie freute sich sichtlich, kramte in ihrer Tasche und reichte mir etwas durch das Fenster. „Weil du so brav warst will ich dich belohnen. Morgen hast du frei und Zeit zum Packen. Hier ist der Schlüssel für deinen KG.“ lachte auf und fuhr davon. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Ich betrat das Haus und fuhr mit dem Fahrstuhl zu meiner Wohnung. Das 1. was ich tat, nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, war die Schuhe ausziehen. Oh welche Wohltat. Dann ging ich ins Bad, entfernte den KG und das Kondom. Nachdem ich die Toilette benutzt hatte, kochte ich mir Kaffee, setzte mich ins Wohnzimmer und ließ den Tag Revue passieren. Darüber muss ich eingenickt sein.
Fortsetzung folgt………..