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Erstes Mal Fetisch

Mein Mann und der Gärtner

Es war ein warmer Sommertag. Paula lag an ihrem Pool in der Sonne und langweilte sich. Es war einfach zu heiß! Später sollte der Gärtner noch vorbeikommen. Jorge war jung, gutaussehend und sehr sympatisch. Er machte gute Arbeit, war zuverlässig und sie hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Auch Holger, ihrem Ehemann war das nicht entgangen. Ihm war aber auch nicht entgangen, wie attraktiv der Junge war. Paula wußte um die bisex Neigungen ihres Mannes die sie bisher immer nur in ihrer Phantasie angeheizt hatte. Zu gerne würde sie das mit ihm einmal ausleben, sie war auch nicht abgeneigt, ihrem Mann dabei zuzuschauen, wenn er es mit einem anderen Schwanz trieb. Endlich tauchte Jorge auf und auch Holger sollte bald von der Arbeit nach hause kommen.

Da fasste sie einen Plan und beschloss ihn sofort in die Tat umzusetzen. Jetzt oder nie. Sie zog ihr ohnehin schon knappes Bikinioberteil aus und bat den jungen Gärtner in die Küche, wo sie ihm eine kühle Cola aufmachte. Er war schlank, dunkelhaarig, hatte graue Augen und einen perfekten Körper mit Waschbrettbauch und wunderschönen Beinen. Sein Mund war sinnlich und lud zu Schweinereien ein. Die Luft war aufgeladen, spürte doch auch Jorge, dass heute etwas anders war. Er war verlegen, weil Paula oben ohne vor im Stand aber auch erregt, was sie an der Wölbung in seiner Hose deutlich sehen konnte. “Ist es dir unangenehm, meine Brüste sehen zu müssen?”, fragte sie mit einem Seitenblick auf seinen steifen Schwanz. “Nein, ganz und gar nicht”, gab er zurück. Ohne Umschweife küßte sie ihn und griff ihm zwischen die Beine. Was für ein Riesenschwanz, herrlich steif und hart. Mit dem würden Holger und sie viel Spaß haben. Endlich legte er seine Befangenheit ab und griff nach ihren festen Möpsen um sie zärtlich zu liebkosen.

Er knetete sie, saugte zärtlich aber fordernd an ihren Nippeln und arbeitete sich langsam zu ihrer Vagina runter, die schon vor Geilheit triefte, was er deutlich an dem feuchten Fleck in ihrem Höschen erkennen konnte. Er hob sie auf den Küchentisch und fing an, sie zu lecken. Seine Zunge fuhr genüßlich die nasse Spalte auf und ab, er umspielte ihre angeschwollene Klit, dass sie schon nach wenigen Minuten heftig stöhnte. Ihr Muschisaft lief die Spalte zu ihrem Hintertürchen runter. Er drehte sie um und begann, ihre Rosette zu lecken, und zwar so gekonnt, dass sie ahnte, dass es die richtige Entscheidung war, den Jungen für Holger klarzumachen. “Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen,” keuchte sie. Dort legte Jorge sich auf den Rücken und Paula begann, seinen riesigen, zuckenden Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er stöhnte auf und fing an, ihre Vagina zu fingern, die inzwischen so nass wie ein Kieslaster war. Im Nu hatte sie 4 Finger in ihrer Möse, die sie vor Geilheit fast um den Verstand brachten. Endlich hörte sie die Haustür und ihr Ehemann Holger war auf dem Weg nach oben ins Schlafzimmer!

Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Paulas Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Paula eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Paula merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Paula waren fast zu viel für ihn. Paula blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.

Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Paula heraus und löste Paula beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Paula lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Paula legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass lies er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.

Jorges Arschloch war von Paulas gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Paula und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Paula fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Paula war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Paula leckte ihn sauber.

Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.

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Hardcore

Rollenspiel per Mail,der männliche Part war i

Hallo…….

Ich eine Geschäftsfrau 35 Jahre,sehr gut aussehend,etwas arrogat wirkend schlendere durch die Stadt.
Etwas shoppen und anschließend setze ich mich in einen Cafe und trinke einen Tee.
Dabei schreibe ich wieder in meinen Tagebuch…..oh Gott denke ich,wenn das mein Mann in die Hand bekommen würde….

Aber als Geschäftsfrau sind solche Sachen wohl Tabu denke ich…..Unterwürfigkeit,Sklavin,Eigentum,demütigungen,Kleiderordnung,den Willen in eine starke Hand geben….
aber träumen darf man ja denke ich und schreibe heute nur eine kleine Notiz rein.

Ich bezahle meinen Tee,stehe auf und gehe nach Hause…..greife in meine Handtasche…..das Tagebuch…oh Gott,was mache ich jetzt….
sofort gehe ich ins Cafe….keiner hat es gefunden….niedergeschlagen gehe ich nach Hause…..

Hallo……….

Ich Mann 43,verbringe meine Mittagspause im Cafe um die Ecke.
Bin verheiratet,hab einen guten Job doch irgendwas fehlt.
Immer öfter frage ich mich ob das alles gewesen sein soll.Früh geheiratet,
Kinder sind groß,eigenes Haus und gutes Einkommen.
Mal ausbrechen ,verrückte Sachen machen ,richtig Leben.
Midlifecrises hör ich bloß wenn ichs meinen Freuden erzähl,vergeht schon wieder.
Und wenns im Bett nicht läuft könnt ich ja in den Puff gehen,würden Sie auch so machen.
Und das solls sein,hab ganz andere Vorstellungen.
Träume öfter davon jemanden zu finden der genauso fühlt wie ich,jemanden zu dominieren oder auch devot sein,sich jemanden hingeben
ihm ganz vertrauen,auf ihn verlassen.Bin auf so einem Forum gelandet wo Sklawinnen sich ausgetauscht haben.
Das war echt cool,geben sich ganz ihrem Herrn hin,oder Herrin dürfen nichts ohne ihre Zustimmung,und beide seiten
sind Glücklich.
Aber wie soll sowas gehen hier in unserer Gesellschaft,und wie findet mann Jemanden.
Als ich meine Gedanken schweifen lassen, seh ich ein Buch neben mir liegen.
Rot eingebunden..Mit einem schwarzen Band zum zu binden.
Hatt sicher jemand vergessen.
Bin eigentlich nicht neugierig,aber schlags doch kurz auf…steht ja vielleicht ne adresse drin.
schon beim ersten blick merk ich ,dass es ein Tagebuch ist und noch von einer Frau.
Fang ein bischen an zu lesen….und trau meinen Augen nicht.
Sie schreibt von ihrem verlangen Ihren Bedürfnissen und Fantasien…..möchte sich so gern unterwerfen…hörig sein.
…jemanden dienen..
Meine eigenen Wünsche!!!
Aber führt auch ein geregeltes Leben…..wie damit umgehen..wie soll sies ausleben…….
wer versteht Sie…
Bin Sprachlos…gibt es da vielleicht doch jemanden…aber geht sowieso nicht…
passiert nur im Kino.
Sie interressiert mich,wie sieht sie wohl aus,würde Sie das wirklich wollen…. würde sie sich mehr anvetrauen..könnten uns austauschen über unsere gefühle…jemanden zum reden haben.

Will sie kennenlernen..aber wie…es steht weder Name,noch Adresse drin.
Da kommt mir eine Idee…häng einen Zettel ans schwarze Brett…komt hier bestimmt wieder her..

” Tagebuch gefunden, Handy……”

Hallo ……….

…..ein toller Tag denke ich als ich Zuhause angekommen bin, gut gelaunt gehe ich in unser Haus
das ich mit meinen Mann seit 12 Jahren bewohne.Seit 5 Jahren ist er selbsttständig und daher ist er nur noch
Unterwegs denke ich…aber es hat ja auch seine gute Seiten.
Mit meinen 37 Jahren sehe ich noch sehr gut aus denke ich als ich im Flur vor dem Spiegel stehe…aber
was nutzt das wenn man seine Träume und Phantasien nicht ausleben kann…wenn man gelegeheit dazu hat und sich
überhaupt traut….greife dabei in meine Handtasche und….wo ist es?
Ich schnappe nach Luft….nein das kann nichts sein denke ich….wo ist mein Tagebuch?
Habe ich es liegen gelassen…oh Gott wäre das peinlich….ich kann da nie wieder hingehen.

Die ganze Nacht schlafe ich unruhig und gehe am nächsten Morgen zum Cafe.Frage nach aber keiner hat es gefunden.
Als ich rausgehe sehe ich die Notiz am schwarzen Brett….
Noch aufgeregter gehe ich ins Geschäft…..schaue aus die Nummer….stecke sie wieder weg….nehme sie wieder in der Hand und wähle sie….

Halo ……….

…..Sie geht mir nicht aus dem Kopf,Wird Sie sich melden….was soll ich zu ihr sagen….
…wie soll ich ihr erklären,daß sie mich interressiert,ich genau so fühle.
Hat sie es ernst gemeint mit ihren Eintragungen,wiil sie sich einem mann unterwerfen…
ihm dienen…
Der gedanke daran erregt mich….Spüre seit langem wieder sexuelles verlangen….mit meiner frau kann ich über
meine fantasien nicht reden……geht im bett sowieso nichts mehr.
Mein Handy klngelt….keine bekannte Nummer……mein Herz fängt an zu pochen……ist sie das
……möcht sie mich kennenlernen,oder nur ihr tagebuch wieder???
hebe ab….. eine frau meldet sich…..ihre Stimme klingt weich und herzlich.
tatsächlich sie ist es….fragt verlegen nach ihrem Tagebuch…..
ja es gehört Ihr……. Sie möcht es wieder haben…..ist erleichtert…..eine weile sagt keiner was…

nehm allen Mut zusammen……sag das ich ein bischen drin gelesen hab…wieder Stille……..

Hallo……..

seine Stimme klingt streng,aber ich höre auch etwas unsicherheit daraus…mein Gott ist mir das peinlich….ich schlucke,haben eine
ganz dicke Kröte im Hals….hat er alles gelesen oder nur den Anfang…..oh nein denke ich in Sekundenbruchteile…..
ich habe in diesen Tagebuch all meine Phantasien,all meine Träume beschrieben,all das was
man eigentlich nie macht als reife Frau die verheiratet ist.
Vieleicht hat er nur ein paar Zeilen gelesen denke ich, nicht mein Traum wie all das beginnen sollte….meine Unterwerfung,
meinen Weg zur Dienerin der Lust…..
Ja sage ich nach einer Weile,ich möchte es gerne wieder haben…..können sie es nicht im Cafe hinter legen frage ich……

Hallo……….

natürlich möcht Sie es wieder haben…….so einfach wie Sie sich es vorstellt aber nicht…….
hinterlegen und abholen…nein…..weiß schon soviel über Sie……..will Sie kennenlernen……
…..kann ich eine Beziehung zu ihr aufbauen…muss mit ihr reden,über meine Wünsche,meine
Fantasien,ihr sagen wie ich fühl……am telefon geht das nicht.
Vielleicht ist sie mir gar nicht sympatisch…….wir…wollen doch nicht dasselbe…..mag sie mich…
entspreche ich ihren Vorstellungen.
Wenn sie sich mit mir einlässt,wie könnten wirs umsetzen.
Ich muss Sie treffen……hat mich so neugierig gemacht….allein bei dem Gedanken
fühl ich wie schon lange nicht mehr…Erregung,Spannung,Lust…….

soll mir ein Treffen vorschlagen,um sie kennen zu lernen…bekommt ihr Buch auf jeden fall wieder……..

Hallo………..

ich muß es wieder haben denke ich bevor es der verkehrte in die Hände bekommt….ich schlage dir ein Treffen im Cafe vor….sage dir das
wir uns um 12 Uhr treffen könnten…..schreibe dir eine SMS weil besetzt war…..

Tagebuch 1 Phantasie

Ich bekomme eine SMS mit einer Kleidervorschrift und soll an einen abgelegenden Platz kommen.
Mit einer Augenbinde soll ich im Auto warten.Ein Mann steigt ein und berührt mich,macht mich geil und verläßt
wieder mein Auto mit den Worten….wenn du weitermachen willst….hier ein Brief und verschwand dann.

Tagebuch 2 Phantasie

Ich sitze wie im Mittags im Cafe und nehme einen Happen zu mir.Der Ober gibt mir einen Briefumschlag.
Öffne ihn….gehe zur Toilette und ziehe deinen Slip aus….
Von Tag zu Tag werde ich diesen anonymen Schreiber höriger ohne ihn gesehen zu haben.

Hallo…………

Konnt es nicht abwarten bis Sie sich meldet. Immer wieder schaue ich aufs Handy.
Bin in einer Besprechung,und habs auf lautlos.
Wo will Sie mich Treffen.. wie wird es sein.
Dann,neue Nachricht…..lese sie unterm Tisch.
Um 12 im Cafe……ja endlich…werd es hoffentlich schaffen.
Aber wie erkenne ich Sie…..sims kurz zurück…sol sich eine Auto-Bild kaufen und diese lesen……die andren Schauen
schon…naja bei der Sache bin ich nicht mehr.

Wir sind um elf fertig…hab noch ein bischen zeit…les noch mal in ihrem Tagebuch.
Was wäre wenn ich mich gar nicht zu erkennen gebe….sie überrasch….was sie für fantasien hat weiß ich ja.
Vieleicht macht sie das Spiel mit…und wenn nicht…bekommt sie ihr Buch…und gut ist.
Man was für ein Gedanke..ja mach ich.

Als ich ins Cafe komm seh ich sie gleich…interressiert sich zum Glück sonst keine Frau für Autos…lach
Sie sieht Klasse aus, so mitte dreißig….und elegant gekleidet….irgendwie schon so vorgestellt.
Aber so eine sich unterwerfen..Anweisungen von mir ausführen…ich versuchs.
Wink den kellner zu mir,geb ihm fünf euro…er bringt ihr einen Umschlag…
Sie ist schon leicht irritiert, macht ihn aber gleich auf :
” Ich will von Dir das Du auf die Toilette gehst und deinen Slip ausziehst,dann komme zurück und setz Dich wieder”
seh wie sie die Augen verdreht,bekommt keine luft mehr,legt den Brief zur Seite.
Hab ich wohl verbockt……waren doch bloß fantasien…wird sie nie machen..
Als ich noch überlege,wie ich ihr das buch zurück gebe steht sie auf.
geht zur toilette….dauert ein bischen…..wider da…und setzt sich hin.
Bin platt….wirklich…sie macht es mit……kann unter ihren Rock schauen……nichts.
was für ein gefühl…herzrasen..erregung…schmetterlinge im bauch….
Nein nicht zu ihr gehn..nein soll ja anders.
geb dem ober das buch.bringt es rüber.
Sie sieht sofort den Umschlag darin.
Nur kurze Worte” Morgen gleiche Zeit”………

Hallo……….
Ich sitze um 12 Uhr im Cafe und lese diese dämliche Autobild….das kann ja heiter werden denke ich.
Trinke meinen Kaffee und habe die Zeitung aufgeschlagen….aufgeregt blicke ich umher und bin ganz verduzt
als der Kellner mir einen Briefumschlag gibt…..spinnt der denn denke ich im ersten Augenblick und denke aber
sofort daran das er es ja gelesen hat. Ich spüre das mich die Sache erregt,obwohl ich es weiß, aber trotzdem
ist es ja Neuland für mich.Schaue mich nochmal um und stehe auf….gehe zur Toilette und nehme eine Kabine.
Meine Hände greifen unter meinen Rock und ich streife meinen String ab,spüre sofort die kalte Luft,spüre die leichte
Nässe von mir.
Stecke meinen String in meine Handtasche und zupfe meinen Rock wieder gerade.Gehe ins Cafe zurück und setzte
mich.Drehe mich um und meine das jeder weiß das ich keinen String mehr anhabe.Setzte mich langsam und
weiß immer noch nicht wer er ist.
In diesen Moment kommt der Kellner und gibt mir das Tagebuch zurück,sehe einen Umschlag darin stecken…..
morgen gleiche Zeit……mein Herz schlägt schneller…..ich weiß das ich Morgen da sein werde…..

Hallo……….
…noch bevor Sie geht,verlasse ich das Cafe…..muss nach draussen…brauch frische luft.
Möcht auf keinen Fall das sie mich erkennt.
Ein unheimliches Glücksgefühl überkommt mich,meine träume werden wahr,habe jemanden gefunden der die
gleichen Neigungen hat….sie mit mir teilen möchte……oder verrenn ich mich da in was.
Wollte Sie nur ihr Buch wieder haben……sie sah nicht so aus als ob sie sich wohl dabei fühlt…..
egal kommt Morgen bestimmt wieder….wie gehts weiter……soll Sie mich gleich kennen lernen………wie wäre
es denn wenn ich der Unbekannte bleibe…..und sie mir trotzdem dient, sich mir unter wirft.
Dann ganz am Ende als Belohnung,erfüllung ihrer Träume erst zeige.
Das will ich,genau so…..jetzt noch die Anweisungen.
Schade das buch hab ich nicht mehr, weiß das meiste aber noch….aber soll ja so werden wie ich es möchte.
Verbringe fast die ganze nacht um die anweisungen zu Papier zu bringen………

Dem Ober hab ich den Umschlag schon gegeben er weiß Bescheid.So bald Sie kommt wird er ihn Übergeben.
warte schon ne ganze Weile,dies mal sitz ich ein bischen versteckt,kann aber alles sehn.

Sie kommt Pünktlich, Gott sie Dank….Hätt es glaub ich Schwer überwunden wenn Sie nicht gekommen wäre……Sie möcht es auch.
Sieht genauso Klasse aus wie gestern…..sitzt gerade…bekommt den Umschlag….
öffnet ihn gleich…kann es sicher auch nicht abwarten.

“Ich will von Dir das Du meine Dienerin wirst,Dich mir unterwirfst,meine Anweisungen genau befolgst.
Du wirst mich noch nicht kennenlernen,beobachte Dich aber.
Wenn ich mit Dir zufrieden bin,der meinung das du mir folgst,gehorsam bist werd ich mich zeigen.
heute hast Du folgendes zu tun:
auf der letzten damen toilette befindet sich eine tasche,diese Sachen wirst du heute Abend anziehen.

—–schwarze halterlose Strümpfe,einen BH der an den Nippeln offen ist,einen slip ouvert ,eine Augenbinde——–

Dazu trägst du einen Mantel und high hells.
Warte um 22Uhr in Deinem Auto auf dem Pakplatz des Einkaufzentrums,verbinde Deine Augen,und lass die Türen offen”……….

Hallo……….
ich nehme den Umschlag und öffne ihn sofort….ich schlucke als ich es lese…drehe mich um und versuche auszumachen
wer du bist…..ich rufe den Kellner und bestelle einen Kaffee.Als er da ist stehe ich auf und gehe zur Toilette
und tatsächlich,da liegt der Umschlag,vorsichtig öffne ich ihn und es sind halterlose,Bh mit Öffnungen und einen Slip der im Schritt offen ist..
wie eine Nutte denke ich…aber ich spüre das es mich erregt.
Ich gehe wieder auf meinen Platz und trinke meinen Kaffee aus,bezahle und gehe in mein Geschäft.

Um 21 Uhr bin Ich fertig,betrachte mich im Spiegel und glaube nicht was ich da sehe….nehme aber meinen Mantel,ziehe meine Pumps
an und steige im Auto.Ich fühle mich ausgezogen als die Autofahrer mich so sehen,obwohl sie ja nichts sehen.
Um 21 50 Uhr fahre ich auf dem Parkplatz,stelle mein Auto mitten auf dem Parkplatz.
Es ist dunkel geworden und weit und breit ist nichts,nur die 3 Laternen die aber nicht so hell sind.Um Punkt 22 Uhr verbinde ich mir die Augen und atme tief durch.
Ist es endlich soweit denke ich,kann ich meine Phantasien ausleben….gibt es einen der mich zur tabulosen Sklavin erzieht.Hart und streng…
aus einer Dame eine Nutte macht…die er vorführt und demütigt…..die er aber erst erziehen muß denke ich und schmunzel

Hallo……….

Bin so gegen halb zehn auf dem Parkplatz, konnte es zuhause sowieso nicht mehr aushalten. Sollte es wirklich geschehen, kommst Du, kann ich mit Dir meine Lust ausleben.
Will mich aber nicht zu früh freuen, vielleicht kommst Du gar nicht.

Mein Auto hab ich etwas abseits geparkt, sehe aber genau wer kommt und geht. Ist schon dunkel um diese Zeit , und die letzten Besucher gehen.

Du kommst kurz vor zehn, ein Stein fällt mir vom Herzen, bist tatsächlich gekommen. Werd meiner Anspannung kaum Herr, obwohl ich ja alles geplant habe. Da ich dein Tagebuch ja kenne war es gar nicht so schwer, und bin mir fast sicher, das es dir auch gefallen wird.
Du sollst meine Sklavin werden, sollst mir dienen mir hörig sein.
Ich habe beschlossen mich nicht gleich zu zeigen…dich erst prüfen…dich ausbilden….dann wenn du mir gefällst, gefällig bist…..als Belohnung darfst Du mich sehen.

Gehe zu Deinem Auto…im Schein der Laternen kann ich Dich sehen…..alles so wie ich es wollte…..siehst scharf aus…spüre die Erregung in mir aufsteigen.
Nach kurzem zögern geh ich zu Dir, Du hast deine Augen verbunden.
Öffne die Tür vom Rücksitz, und nehme Platz…Du erschrickst….befehl Dir gleich den Mund zu halten…..was du auch tust.
Klappt ja ganz gut….nun weiter…..meine Anweisungen……Du hast nicht unaufgefordert zu sprechen….ich bestimme was Du machst….hast Dich nicht zu rühren.
Ganz wohl ist mir dabei noch nicht….aber spüre das Verlangen jemanden zu führen in mir.

Beginne Dich zu berühren, Deine Brustwarzen…..ganz leicht streichelnd….langsam mit der Hand tiefer….was für ein Gefühl vollkommene Kontrolle über Dich zu haben…..Du zuckst leicht bewegst Dich aber nicht….gleite mit den Fingern zwischen Deine Beine….fang an Dich zu Streicheln….Dein Puls wird schneller ….spüre deine Nässe…Stöhnst leicht auf..
….oh Gott was Geschieht hier….bin wahnsinnig erregt meine Hose platzt fast.
Stopp … soll genug sein.
Sage zu Dir bevor ich aussteige…das ich unbedingten Gehorsam erwarte….sonst wirst du bestraft….wenn ich gefallen an Dir finde…wird ich immer für dich da sein Dich behüten und schützen…nach weiter Prüfung wird ich mich zeigen… …sollst meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen….

Werde mich wieder melden……
Hallo …….
Ich biege auf dem Parkplat ein….nur noch ein Auto da denke ich…parke mitten auf dem Platz und sehe wie das letzte Auto
abfährt.Ich schaue auf die Uhr…es ist 10 Uhr,mir wird heiß,die Situation ist erregend,aber auch gefährlich,vieleicht
brauche ich das denke ich.
Ich setzte mir die Augenbinde auf und fühle mich jetzt ganz ausgeliefert,oh mein Gott denke ich,was ist wenn
die Polizeit kommt.In diesen Moment geht die Hintertür auf und ich rieche dich förmlich.
Erschrocken ziehe ich meine Muskeln zusammen…..spüre plötzlich deine Hand auf meine Brust,sie beginnt zu streicheln
und aus meinen Munde seufze ich etwas.Die Hand fährt zwischen meine Beine und obwohl ich es nicht will
stöhne ich leise auf.Spüre meine Nässe……was tue ich nur hier denke ich.
Ich höre dich reden…nur kurz…..wie weit wird er mich noch bringen denke ich.
Das Spiel beginnt….ich hoffe das er der Richtige ist….der all meine Wünsche erfüllen kann.
In meinen Gedanken höre ich die Tür zugehen,lausche ….aber du bist gegangen.
War es nicht gut denke ich…konnte ich mehr machen,war er enttäuscht von mir…sah ich ihn nicht
gut genug aus….Ich nehmen die Binde von den Augen und schaue mich um….keiner da.

Ich fahre nach Hause ……bitte denke ich,melde dich…..

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Erstes Mal

Der Heimweg

Unser Chef hat wie jedes Jahr zum Grillfest eingeladen, es ist eher eine Pflichtveranstaltung wie ein Vergnügen. Ich fahre mit einer Kollegin hin, da sie nicht unweit von mir wohnt. Ich fand den Abend ziemlich öde, sie hat sich den Abend lustig getrunken…

Gegen 0Uhr sind dann endlich die ersten aufgebrochen, und man konnte sich guten Gewissens so langsam aus dem Staub machen. Unser Heimweg führte uns Ewigkeiten über die Landstrasse. Meine Kolleging war sehr gut drauf und wir amüsierten uns. Irgendwann fragte sie, wie lange wir noch brauchen, da sie heftigst für kleine Mädchen müsse. Minimum 20 Minuten, aber da vorne ist ein kleiner Feldweg, sagte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten bog ich ab. Sie schaute mich mit großen Augen an. “Du glaubst doch nicht dass ich hier pinkle!?” Trocken gab ich ein “bevor du meine Sitze nassmachst” zurück. Etwas zögernd stieg sie aus. “Mach das Licht aus” sagte sie im rausgehen und schlug die Tür zu. Zu meinem Erstaunen ging sie nach vorne und blieb ein paar Meter vorm Auto stehen. Ich konnte nicht glauben dass sie das tat. Aber sie öffnete ihre Jeans und im Mondlicht konnte ich ihren geilen Arsch bewundern. Ich dachte was solls, sie ist eh besoffen. Ich schaltete das Licht wieder an und betrachte sie ausführlich, wie sie da in der Hocke pinkelte. Mein Licht anschalten wurde lediglich mit einem Mittelfinger quittiert. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz sofort anschwoll. Ich zögerte keine Sekunde und packte ihn aus um ihn kräftig zu wichsen. Als sie fertig war, zog sie langsam ihre Hose hoch und streckte mit dabei ihren Hintern entgegen. Sie kam wieder ins Auto zurück und lachte verlegen. “Ich hoffe meine Show hat dir gefallen und schlug die Hände vors Gesicht. Meinen harten Schwanz hat sie noch gar nicht wahrgenommen. Klar sagte ich, schau doch nur mal. Sie nahm die Hände weg und sah mich mit großen Augen an. “Du bist ja voll die Sau!” rief sie. “Klar” lachte ich, aber bei deiner Show konnte ich nicht anders… “Aber nicht dass du meinst dass wir es jetzt treiben” sagte sie vorwurfsvoll. “Nene, tun wir nicht, schau mir einfach nur zu”. Ich stellte meine Lehne etwas zurück, Schloss die Augen und wichste meinen Schwanz weiter. Ich ging so langsam Richtung Abspritzen als ich plötzlich Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel spürte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie recht nach zu mir rübergekommen ist. “Du schaust mir doch immer auf meine Schuhe” flüsterte sie mir ins Ohr. In der Tat trug sie immer geile High Heels. “Ja” sagte ich stöhnend. Sie zog einen aus und hielt ihn mir hin. Spritz rein, sagte sie und hielt mir ihren High Heel vor meinen Schwanz. Ich tauchte meinen Schwanz in den warmen Schuh und spritzte sehr schnell meine Ladung in den Schuh. Es war so geil. Anschließend zog sie den Schuh einfach wieder an. Ohne großartig darüber zu reden fuhren wir weiter. Bei ihr zu Hause angekommen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir “der Schuh fühlt sich geil an” ins Ohr. Ich beobachtete Sie noch bis zur Haustür und fuhr weiter.

Am nächsten Montag morgen kam ich an ihrem Büro vorbei. Etwas unsicher sagte ich guten Morgen, aber sie rief voller Freude “hey guten morgen, komm doch rein”. Ich also nix wie rein, und was sehe ich, das Miststück hat die Schuhe vom Freitag an und präsentiert sie auch noch freudestrahlend. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an, und so eine Anzughose kann diese schlecht verheimlichen… Sie lächelte, “ja ich fands auch geil. Ich will demnächst in die Stadt neue Schuhe kaufen, hast du Lust mitzukommen?”. Jackpot, dachte ich….

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Anal

Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Öffentlich an der Melkmaschine angeschlossen

Seit über einem Jahrzehnt besuchen wir zum Tanzen eine Bar am Rand von Wien. Jedes Jahr im April findet dort für die Stammgäste eine Fetisch-Party (Lack-Gummi-Leder) statt. Zutritt gibt es an solchen Abenden nur für Paare. High-lights sind die Auftritte der weiblichen Teile der Paare. Der Mann gibt im Vorfeld der Geschäftsleitung seine Pläne mit seiner Frau bekannt, damit der Moderator den Auftritt ankündigen und moderieren kann. Es sind meist 4 bis 5 Auftritte von Paaren, meist sind es auf der Bühne vorgetragene, extreme Sexual-Erlebnisse. Auch ich ließ mich zweimal vor Publikum von unserer Fickmaschine bis zum mehrfachen Orgasmus durchstoßen. Diese Jahr sollte ich an einer Melkmaschine angeschlossen werden, um meine Brustnippel deutlich zu vergrößern. Im Gegensatz zu meinen früheren Auftritten habe wir das nicht geübt. Ich wußte nicht, was wirklich auf mich zukam. Hier mein Bericht vom April 2014 und meinem Auftritt.
Wir sind kurz vor 21 Uhr auf dem völlig überfüllten Parkplatz unserer Bar angekommen. Entgegen unserer schönen Gepflogenheit habe ich meinem Mann Bob keinen geblasen, bevor wir rein gegangen sind. Obwohl ich richtig scharf darauf war. Ich war so angezogen, wie Bob das liebt. Mein schwarzes, elastischesTaillenmieder mit 4 Strapsen und schwarzen Nylons, meine schwarze Büstenhebe (Maßfertigung aus den USA mit festem, großen Brustaufnahmeteil, die herkömmlichen sind ja so weich und knicken weg, da kann dann keine schwere Brust getragen bzw. gehoben werden), allerdings drückt der Bügel ziemlich gegen die Rippen, weil ja auf dem hartem Körpchenteil ein gehöriges Gewicht liegt. Sieht aber geil aus, weil die Brüste waagrecht und riesig, wie auf einem Tablett, vor dir liegen. Darüber eine weiße, durchsichtige Bluse mit Rüschen, hinten geknöpft. Man sieht die Brust und die schwarze Hebe schon durch. Diese Bluse ist eigentlich großzügig geschnitten (Gr. 42), aber über der Brust spannt sie und drückt die Brust etwas platt. Unten dann mein Leder-Doppel-Dildo Slip, darüber ein Plastikhöschen (wenn ich geil werde, fängt es bei mir immer noch heftig zu laufen an, es ist peinlich, wenn man das sieht und denkt, ich habe in die Hose gemacht.) Darüber meine neue, sehr dünne und leicht elastische Leggins aus leicht glänzendem, gummiertem Stoff. Dieses geile Ding ist so dünn und sitzt hauteng, dass sich alles darunter abzeichnet: Die Muskelbewegungen vom Oberschenkel bis zum Po, wenn man läuft und natürlich auch die Strapse, sogar die engen Beinabschlüsse der Plastikpants und natürlich trägt auch mein „Paket“ zwischen den Beinen deutlich auf. Die Bluse habe ich in die Leggins gesteckt und einen breiten, elastischen Gürtel mit großer Schließe drüber geschnallt. Außerdem habe ich ein richtig „schweres Make-up“ aufgelegt. Und meine hohen, offenen Schuhe angezogen. Als wir eingelaufen sind, die Tanzbar schon überfüllt, gab´s ein großes Wow.. ich hatte eigentlich nur im Kopf, wann und wo ich Horst einen Blasen werde. Man sah in der überfüllten Bar viele Frauen, die neben ihren Männern abgetaucht sind, am Tisch, an der Bar, oder in den dunklen Ecken, während auf der hell erleuchteten Tanzfläche z.B. zwei Brüder eine Frau, die rücklings auf einem Tisch lag, gleichzeitig in Mund und Möse gefickt haben. Wenn Bob einen Bruder hätte, würde ich das u.U. auch mal machen wollen. Der Dildoslip ist etwas unbequem beim Sitzen. Mein Auftritt war für 23 Uhr geplant. Kurz nach 22 Uhr war Bob dann doch dran – ich wollte es nicht mehr unterdrücken und bin vor allen Leute an unserem Tisch abgetaucht. Ich war richtig scharf – als er gespritzt hat, hat´s bei mir ordentlich geschnackelt!! Bob hat mich danach durch die Meute zur Toilette begleitet, damit ich meinen Lippenstift richten konnte. Eigentlich hätte ich auch mal gemußt, aber mit zwei Dildos im Unterleib….? Als ich wieder rauskam sagte mir Bob, dass es jetzt schon losgeht. Ich habe richtig wacklige Knie gehabt, als mich Bob – dildobedingt – etwas breitbeinig, auf die helle Tanzfläche geführt hat – und tosender Applaus aufkam. Der Moderator hat erzählt, was Bob jetzt mit mir vor hat und dass ich („wie man sieht“…)mit einem Doppel-Dildo-Slip gestopft bin. Riesen Gegröle und Applaus und ich bekam einen roten Kopf. Jeder hat gesehen, was ich unter der Leggins trage. Bob war sichtbar stolz auf mich, hat mir meine Bluse aufgeknöpft und ich habe sie ausgezogen. Dann stand ich da, mit blankem Busen, der auf der Büstenhebe vor mir lag und die Leute tobten!! Bob hat mir später gesagt, es waren rund 150 Leute da. Ich habe etwas gezittert vor Aufregung, obwohl ich mich ja vor 1 und vor 3 Jahren auch schon öffentlich maschinell ficken ließ. Damals wusste ich aber, was auf mich zukommt.
Auf der Tanzfläche stand die Maschine, eine verchromte Glocke mit vier Schläuchen und Anschlüssen, die Zitzenbecher heißen. Zwei waren zugestopft. Und da stand eine O-förmige Rohrkonstruktion auf Beinen, auf die ich mich mit meinen Oberkörper legen sollte. Ich fädelte meine Brüste durch die O-förmige Öffnung und legte mein Kinn in eine gepolsterte Auflage, die vorne an der Konstruktion angebracht war. So konnten mir die Leute die ganze Zeit ins Gesicht schauen und ich mußte ins Publikum schauen. Naja wenn´s nötig ist! Mein Brüste hingen senkrecht nach unten. Meine Arme habe ich auf dem Rücken verschränkt. Die zwei Dildos haben mich ziemlich verrückt gemacht. Ich habe meinen Unterkörper bewegt und gedacht, jetzt müsste mich Bob von hinten durchstoßen. Aber er cremte mit Melkfett meine Brustspitzen ein. Dann zog er an meinen Nippeln, das hat er öfters gemacht, ich weiß, dass ihm das gefällt. Dann hat er die Maschine eingeschaltet. Die Luft pfiff aus den Zitzenbechern. Er hat sie mir an die Brustwarzen gesetzt und sofort saugten sie sich an meiner Brust fest. Ich bin erschrocken und habe kurz geschrien. Die Leute klatschten. Der Saugeffekt wurde stärker und dann wurden meine Nippel „gegriffen“. Ich schrie, vor allem die männlichen Zuschauer tobten. Es war, als ob meine Brustwarzen mit eisener Hand langgezogen wurden, egal ob das überhaupt möglich war oder nicht. Ich machte mir kurz Gedanken um meine Implantate. Jetzt wurde ich richtig gemolken, die Gummizitzen in den Zitzenbechern zogen im Wechsel an meinen Nippeln. Es war schon aufregend! Ich stöhnte (peinlich), fickte durch Bewegungen mit meinem Unterleib die beiden Dildos und kam zum Orgasmus. Um mich herum tobten die Leute. Aber jetzt, nach dem Orgasmus tat es richtig weh. Wären wir zuhause gewesen, ich hätte Bob gebeten, abzuschalten. Aber hier, vor 150 Leuten, wollte ich ihn nicht blamieren. Und ein bisschen Schmerz gehört bei mir zur Lust schon dazu. Die Maschine machte als weiter und ich spürte nach kurzer Zeit überraschenderweise schon wieder den kommenden Orgasmus. Horst sagte mir, ich habe so geschrien, dass man es sicher draußen auf dem Parkplatz gehört hat. Die Leute tobten und klatschten und ich war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, aber er kam nicht! Ich habe mir gewünscht, Bob: zieht mir die Leggins und das Höschen runter und die Dildos raus und fickt mich in dieser Stellung. Aber es passierte nichts. Ich schrie, ich zitterte und dachte, mir brechen die Beine weg – Bob hat das gesehen und mir beherzt zwischen die Beine gegriffen und mich so auch auf den Beinen gehalten, aber vor allem: – das war´s wieder einmal – Gott sei Dank. Nach etwa 8 min (sagte Bob) hat er die Maschine abgestellt. Meine Nippel schmerzten und als ich die Brüste aus dem Rahmen gezogen hatte, sah ich warum – die Nippel waren langgezogen, dick geschwollen und die gesamte Brustespitze rotblau unterlaufen. Es tat richtig weh, aber die Leute klatschten minutenlang und ich stand vor ihnen mit ramponierten Brüsten und zitternden Beinen auf der Tanzfläche. Ich wußte nicht, ob ich lachen oder heulen sollte. Bob wollte mir die Bluse wieder anziehen, aber der Stoff scheuerte an meinen Nippeln, das tat weh, er hat mir dann die Bluse nur um den Hals gelegt. Mit schwachen Beinen hat er mich wieder zu unserem Platz zurück gebracht, eigentlich wäre es ein Triumphmarsch durch die Zuschauer gewesen, aber mir ist die Lust vergangen. Auch die Dildos waren mir unangenehm, als ich mich gesetzt habe. Ich wollte heim, Bob aber noch die Lady of the Night sehen. Bob hat mich zur Toilette begleitet, ich wollte die Dildos rausnehmen. In meinem Plastikhöschen war alles naß! Wer nicht weiß, dass meine Möse richtig naß wird, wenn ich geil bin, würde annehmen, ich hätte in die Hose gepisst. Der Lederriemen, auf den die Dildos eingeknöpft sind, war patschnaß, sodaß ich mir Sorgen gemacht habe, dass er möglicherweise kaputt gegangen ist. Hat er aber ausgehalten. Die Dildos habe ich in eine Plastiktüte eingewickelt und in meine Handtasche gesteckt. Insgesamt habe ich die Dildos fast 3 Stunden ununterbrochen getragen.
Das habe ich Bob gesagt, als wir zurück zu unserem Tisch gingen. Ich habe vorsichtig meine Bluse angezogen und Bob hat sie hinten zu geknöpft. Meine Nippel haben gebrannt. Gleichzeitig wurde die „Lady of Night“ (LoN) vom Chef hereingeführt. Jedes Jahr stellt ein Mann aus unserem Kreis (ca. 80 Paare) seine Frau für 30 Min. zum O.A.-Ficken zur Verfügung. Bob wird das nie von mir verlangen und ich will das nie, er würde es nicht aktzeptieren, wenn andere Kerle mich als Fickfleisch benutzen und in mich reinspritzen würden. Und ich brauche das wirklich nicht – mir reicht Bob vollauf. Wir erkannten die Frau, es war Jelena aus Ljublana, groß, sehr schlank und kleinbrüstig. Sie trug einen kleinen, schmalen, weißen Strumpfhalter mit langen Strapsen und schwarzen Nylons dran. Und Plateu-High-Heels. Ihr Kopf steckte in einer rauchfarbenen Latex-Haube, an der Mund und Nasenpartie frei waren. Jelena wurde nach vorne über einen Bock gelegt und nach vorn mit den Händen, hinten mit den Beinen an den Bockbeinen festgeschnallt. Während des Abends konnte jeder, der die LoN ficken wollte (ohne zu wissen, wer sie ist), eine Kugel mit einer Nummer – von 1 bis 10 – ziehen und 20 Euro zahlen. Das legt die Reihenfolge fest, das Geld bekommt der Begleiter der LoN! Und damit die Kerle nicht mit der LoN ein bißchen rumspielen, haben sie nur 3 min. Zeit, um zum Anspritzen zu kommen. Ich hätte Bob erlaubt, wenn er bei ihr mitstoßen wollte, aber das ist nicht sein Ding, weil ich seine Abspritz-Frau bin und er auch Angst vor einer Ansteckung. Die LoN wird ohne Gummi gefickt. Helmut, der Barbesitzer und Moderator des Abends haben darauf hingewiesen, dass die LoN auf Wunsch ihres Freundes keinen Schwanz mit dem Mund und mit dem Arsch nehmen wird. Mit dem Mund ging ja sowieso nicht, weil ihr Kopf ja auf Grund ihrer Fesselung an den Bock nach unten hing. Und weil sie groß ist und Plateu-High-Heels trug, standen drei verschiedene Podeste für die Herren zur Verfügung – damit die Höhe paßte! Bob hätte kein Podest gebraucht. Und dann gings richtig schnell los – Jelena ist richtig anständig durchgeorgelt worden und hat schön kräftig gestöhnt und gejammert, dass auch mich die Szenerie angemacht hat. Jeder Kerl – rein, sofort richtig gasgeben beim ficken und nach 3 min. mußte er fertig sein. Jelena hatte auch einen sichtbar gutgebauten Mann, der sie offensichtlich etwas intensiver gefordert hat – ihr stöhnen war lauter und schriller. Nach dem dritten Kerl ist ihr das Sperma aus der Möße gelaufen, wenn der Penis rausgezogen wurde. Für mich wäre das Horror, ich will alles behalten, Bob gefällt es, wenn die Frau tropft. Auch ein Neger war in ihr drin, aber so richtig konnte der nicht ficken! Ein Kerl ist nicht fertig geworden, durfte aber nach Absprache mit Jelenas Freund am Schluss noch mal mit Erfolg ran. Nach fast 40 Minuten war die LoN ordentlich durchgefickt – tropfend, ganz schön durchgeschwitzt und außer Atem. Bob ist von Frauen begeistert, die so belastbar sind, deshalb muss ich ja auch immer noch regelmäßig bei uns zuhause vor die Maschine.
Jelena´s Freund hat den Umschlag mit dem Geld bekommen. Unter ihrem Unterleib war am Boden Sperma-Tropfen. Als sie vom Bock abgebunden war, sah man, wie zittrig sie mit breiten Beinen da stand. Sie hat sich auf Heinz und ihren Freund gestützt und wurde so zu ihrem Platz zurückgebracht. Mit einem Griff zwischen Bob´s Beine habe ich gemerkt, dass ich heute trotz allem auch noch nicht Ruhe hatte. Kurz nach 0 Uhr haben wir gezahlt und gingen. Draußen am Auto (das stand auf dem Parkplatz zwar abseits, aber der Platz war hell erleuchtet) hat mich Bob auf die Seite genommen, mir die Leggins und mein Höschen (war eine kleine Lache drin!)in die Knie gezogen. Ich habe mich ins Auto gebückt (wie immer) und Bob hat mich genau so gut durchgestoßen wie vorher die Jelena gefickt wurde. Allerdings haben bei jedem Stoß meine Brüste am Blusenstoff gescheuert und das tat etwas weh. Ich war trotzdem zufrieden, daß Bob mich so auch noch besamt hat, was ja mein ständiges Bestreben ist. Kurz nach 1 waren wir zuhause. Am nächsten Tag gings mir gut, nur Bob mußte noch bis Donnerstag warten, bis er mir meine Brüste wieder durchkneten durfte.
Mittlerweile ist die Melkmaschine wieder zurückgegeben. Ich war – trotz meiner Bedenken – noch zweimal zuhause an der Melkmaschine angeschlossen. Aber ich lag im Bett, auf der Seite, meine Brüste lagen vor mir und die Maschine war schwächer eingestellt. Während ich gemolken wurde, hat mich Bob von hinten rangenommen und das hat mir dann auch gut gefallen. Leider bleiben meine Nippel nicht so stramm aufgerichtet, wie sie nach dem Melken sind.

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Die Leiden der Sklavin Pferdenase

Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm — es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln – um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.

Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte.

Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 — 40, schätzte er. Dankbares Alter — falls sie keinen Alten hatte;(www.xsoka.com) er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.

„Wohin fahren Sie”?

„Nach Altenstadt” antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.

Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.

„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen”.

„Ich … sie … ich meine” stotterte sie.

„Dass Ihre Nase zu groß ist?”

Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.

„Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?” fragte er.

Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase.”

Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:

„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen”.

Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen.

„Eine Pferdenase” sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.

Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.

„Hm”, brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite.(www.xsoka.com) Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.

Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Beine, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?”

Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du” übergegangen war.

„Es ist …”. Sie schwieg, völlig verwirrt.

„Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmt’s?” fragte er.

Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?

Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.

„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte eine Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?”

Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja.” Sie senkte die Augen; es war ihr einfach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals ein Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinen können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schwein greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Beine”. Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinen Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie allein gewesen, und diese Einsamkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war ein merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Seine Griffe hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge:

„Hand runter, Pferdenase, ich will deinen Gesichtserker sehen!”

Ihr war, als hätte sie einen Peitschenhieb erhalten — und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinen kalten bösen Augen zu ertragen.

Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch ein entsprechendes Eingeständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als eine Gnade ansehen, wenn sich ein Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm eine Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie ein offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen — vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.

Es bereitete ihm ein sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie allein schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:

„Was hat ihm sonst noch an deinem Körper nicht gefallen, außer deiner Giga-Nase?”

Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinem gnadenlosen Blick standzuhalten.

„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen.”

Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen” empfand sie eine merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf ein, indem er sein Mienenspiel ein wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:

„Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?”

Das also weiß er auch, dachte sie.

In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.

„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich.”

„Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?” Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:

„Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper.”

„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!” Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.

„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß” antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.

„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?” Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.

Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:

„Woher weißt du das?” Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte.

„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts — gar nichts.”

Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.

„Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen.”

Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst” oder „Was soll der Mist”; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?”

„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!” Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.

„Nun den nächsten”. Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug.

„Aufstehen, Pferdenase”.

Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.

„Bitte …”. Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies — genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte — eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.

Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.

„Zieh die Bluse aus dem Rock”.

Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde.(www.xsoka.com) Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.

Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn … . Schließlich hing sie überall lose herunter.

Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, – wie heißt du?”

„Brigitte.” Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?” auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis — oder ob überhaupt – er ihr freiwillig etwas mitteilte.

Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:

„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!”

Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.

Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.

„Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!”

Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.

„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!”

Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.

„Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge.”

Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze”. Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns:

„Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich.” Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.

„Großer Warzenhof, intensives Rot — nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen — alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns.”

Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?

„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?”

„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl.”

„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen.”

„Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit”, lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt”.

„Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen.”

„Spreiz die Beine” herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie eine Erlösung für sie, als er nach fünf Minuten endlich seinen Mund öffnete:

„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war’s dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich deine Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber macht nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat ein liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt; der war reich und macht ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt, tief reingesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen,(www.xsoka.com) habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht — und danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.

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Richard im Bann der Königin Teil 1

Es ist meine erste Geschichte hier und gleich vorweg , sollte sich jemand daran stören das ich übertreibe , zu surreal formuliere oder sonnst wie Fehler mache , darf sich gerne bei mir melden Kritik ist ja was schönes XP , Ob sie aber angenommen wird steht auf einem anderen Blatt. Alle Inhalte die den AGB’s zuwider sind , hab sie nicht gelesen einfach anstupsen und ich werd sie entsprechend abändern. Jetzt aber zur Geschichte

” Mein Herr aufstehen ” ruft die junge Kammerdienerin als sie wie meist am Morgen stürmisch und ungeduldig in das Gemach des jungen Prinzen stürmt , die Fenster des Westturmes in der die Kammer liegt weit aufstößt und wie meist sofort ein frischer Wind in den Raum strömt.

“Ist es schon morgen Marie” meine ich verschlafen reibe mir die Augen , blicke dabei auf die zierliche Gestalt von Marie , mein blick schweift kurz über ihre nicht gerade großen aber in dem einfachen Kleid dennoch sehr prall und fest wirkenden B-Körpchen. Mit ihren 19 Jahren ist Marie nur unwesentlich älter als ich, eine fast orientalisch wirkende junge Zofe die mit ihrer Familie erst vor kurzem in die Dienste unseres Hauses gelangt ist.

” Ja , es wird Zeit das ihr aus dem Bett kommt , eure Mutter erwartet euch im kleinen Sitzungssaal sie hat wichtige Nachrichten von ihrer Schwester der Königin ” sagt Marie in freundlichem Ton , wie meistens blickt sie mit einem lächelen über die sich meist schnell abzeichnende Beule unter der Bettdecke hinweg und geht auch hinaus damit ich mich ankleiden kann.

Ich brauche nicht lange um meinen noch nicht sehr Muskulösen Körper in die nicht ganz schlichten Stoffhosen in blau mit silber bestickt zu stülpen das einfache leinenhemd zuzuknöpfen und mich in schnallenschuhen den turmhinab ins studierzimmer zu meiner mutter zubegebe. ” Richard ” sagt sie etwas überrascht und gibt der Zofe die mit dem kopf unter ihrem kleid verschwunden war mit dem fuß einen sachten tritt , ihre wangen sind dabei gerötet ihre pupillen etwas geweitet und ihre stimme leicht belegt.
Dennoch ist es nicht das erstemal das ich in den raum komme wärend sich mutter noch ihrer morgentlichen lust hingibt , die zofe eine brave etwas ältere dienerin wischt sich mit der zunge ihre sichtlich klebrigen lippen sauber und verschwindet dann aus dem Raum. Mit leiser stimme die augen dabei in die meiner mutter gerichtet und das pochen meiner immer noch harten morgenlatte so gut es geht ignorierend frage ich ” du hast mich rufen lassen mutter “und gehe dann zu ihr gebe ihr einen kuss auf die warme weiche wange , und setze mich neben sie an den tisch
, schenke mir etwas wasser mit wein in einen kelch und habe wie meist mühe nicht in den meist sehr großzügig gewählten ausschnitt meiner Mutter zu blicken , trotz ihres schon fortgeschritten alters , wirken ihre sehr hellen und deutlich von blauen venchen durchzogenen busen wie ein magnet auf mich , nicht nur einmal ,hat Marie morgens mein bettlacken wechseln müssen weil die gedanken daran den druck und meine lust zu groß werden haben lassen , die tatsache das ich sie des öfteren mit dienerinnen unter ihrem kleid erwische ist dabei auch nicht gerade förderlich das zu unterlassen.

” Die königin hat mir ausrichten lassen das ihr mann der könig gestern verstorben ist ” sagt sie leicht trocken und blickt dabei auf die für mein alter schon sehr prall pochende beule die leicht ins rechte hosen bein ausweicht. Ich nicke nur und sage die politischen gedanken meiner mutter ahnend ” sie wird einen mann brauchen” und schlucke dabei , da ich in der Thronfolge der nächste bin da die ehe meiner tante ohne erben ist ” um sich auf dem thron zu halten ” und schlucke dabei wieso sonnst sollte meine mutter mich so dringend sprechen wollen.

Ein sachtes lächeln gleitet dabei über die lippen meiner mutter , ” du denkst schnell mein schatz ” sagt sie und öffnet dabei etwas ihre beine , ich sehe etwas die halterlosen strüpfe die sie unter dem nur knie langen kleid trägt wie nass die spitze am obren rand ist , ein anblick der die beule in meiner hose stark zucken lässt . ich muss schlucken und habe mühe meinen blick von ihr zu wenden. Sie lächelt sich meiner triebhaften blicke durchaus bewusst , mich neckend öffent sie ihre beine etwas weiter , so das ihr kleid noch etwas hoch rutscht , ich dabei meine hände zu fäusten balle in die lehne des stuhels kralle und schlucke “mutter bitte ” weiß siedoch das ich es kaum schaffe den blick zu lösen. Sie lacht aber nur sachte und meint ” Ach richard , tante claudia wird gefallen das du potent bist” ihre hand legt sich dabei sachte auf meinen schenkel der schweis perlt sich dabei stark auf meiner stirn , ich spanne mich an die kundige hand meiner mutter dabei sachte an der dünnen stoffhose auf und abgleitet und ihr blick auf die dicker werdende wilder pochende beule gerichtet ist. Ein neckendes Grinsen tritt über ihre vollen lippen , ihre zunge striecht kurz darüber und ihre freie hand gleitet über den spitzen besetzen rand ihres ausschnitts wärend siesich vorbeugt.
Das empfindliche zucken meines jungen Schwanzes genießend ich dabei lauter zu keuchen beginne , mein becken ihr sachte entgegen fiebert. Ihre hand sich dann sachte hauch zart auf die beule legt und darüber streicht
ich schließed dabei die augen , verfluche mich für miene emüfindlichkeit kann dabei regelrecht fühlen wie sich meine hoden anspannen , dicke lusttropfen aus der eichel quellen und ich wie gebannt starr sitze , wärend meine mutter die situation auskostet.
” Armer richard ” haucht sie mir vorgebeugt an mein ohr fassst dabei über der hose fester meinen schwanz.
reibt daran wärend mein schnauben lauter wird , undgehaltener ich weiß das ich den punkt an dem ich zurück kann längst überschritten habe , das zucken dafür bereits zu stark ist und das weiß auch meine erfahrene mutter.
Neckend reibt ihre hand über mein wildzuckendes glied , haucht mir dabei keuchende laute der lust ins ohr , und keucht ein lüsternes lasszisives ” na geht doch ” in mein ohr als ich mich entgültig ergebe.
“arghh mhhhhhh ” entweicht es meinen verkrampften lippen als die wellen meiner morgentlichen lust in den stoff der hose entweichen , es meinen ganzen körper dabei verkrampft und ich nach luft japse bei jeder welle keuche die aus dem prall pochenden von meiner mutter verwöhnten glied schießt. >Gut 7 wellen , stark riechendes sperma zieht lange dunkle flecken in die hose , reichlich so sehr das meine mutter danach genießend ihre hand mit der zunge säubert.
Mir mit der hand über die wange streicht und zufrieden über meine spritzfreudigkeit in mien ohr flüstert ” Tante Claudia wird sich freuen wie leicht du zu entsaften bist.” haucht sie erhebt sich dann und lässt mich immer noch nach zitternd und hart weiter pochend alein im zimmer sitzen ” ich werde ihr einen brief schicken das du im geeignetn alter für eine nachfolge bist mein schatz ” sagt sie mit einem lächeln.

Fortsetzung Folgt.

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Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Wichsabenteuer mit der Schwägerin

Meine Sicht:
Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordendlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloss ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pulover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.

Ihre Sicht:

Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejate.

Meine Sicht:
Sie überaschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.

Ihre Sicht:

Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.

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Der frühreife Stiefsohn meiner Freundin Babsi

Der frühreife Stiefsohn meiner Freundin Babsi

Am Sonntag war ich bei Freunden zu einer Fußball-Party eingeladen. Unsere Männer hatten sich vorgenommen das große Spiel gemeinsam anzusehen. Im Garten wurde am frühen Abend trotz des miesen Wetters gegrillt und wir Mädels zogen uns zusammen mit den weniger fußballbegeisterten Herren in das geräumige Gartenhaus zurück, wo wir bei Wein und Bier zusammen saßen. Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich mich nicht besonders für Fußball interessiere, ganz im Gegensatz zu Nico, der bisher noch kein Spiel verpaßte.
Babsi und Dietmar, die Gastgeber, sind alte Freunde von uns. Dietmar, der 38 ist, ist eine Art Mentor von Nico. Babsi, Dietmars zweite Frau, ist 26 und was soll ich sagen, sie ist mehr als meine beste Freundin. Die meisten in unserem Freundeskreis halten sie für bieder und erzkonservativ, wahrscheinlich weil Babsi nicht über jeden dummen Witz lacht, ihre eigene Meinung hat und mit Vorliebe klassisch elegant gekleidet ist. Doch hinter dieser steifen Fassade verbirgt sich eine der schamlosesten und gierigsten Frauen, die ich je kennengelernt habe.
Dietmar hat sie wohl nicht zuletzt aus diesem Grund geheiratet. Ich würde sie nicht direkt als nymphoman bezeichnen, aber wenn sie in Fahrt kommt, kennt sie keine Tabus mehr. Dabei macht sie nicht einmal vor ihrem Stiefsohn Timmy halt, der bei ihr und Dietmar wohnt. Der Junge ist erst sechzehn Jahre alt und hat viel von seinem Vater mitbekommen. Er ist eins achtzig groß, dunkelhaarig und hat dermaßen intensiv strahlende Augen, daß es einem ganz anders wird, wenn man sie zu lange ansieht. Timmy ist der absolute Mädchenschwarm an seiner Schule, was ihm aber Gott sei Dank nicht zu Kopf gestiegen ist. Das macht die Sache eigentlich nur noch schlimmer, denn er ist nett, zuvorkommend und blitzgescheit. Babsi erzählte mir, daß sie den Kleinen schon längst vernascht hätte, wäre er nicht ihr Stiefsohn. Sie würde jedesmal wieder feucht, wenn Timmy seine Bahnen im Pool zieht, und der Junge trainiert oft und ausdauernd, was man seiner Figur deutlich ansieht. Babsi vertraute mir an, daß sie eine Zeit lang versuchte ihn mit allen erdenklichen Mitteln zu verführen. Sie putzte, nur in T-Shirt und Slip bekleidet, das Haus, sonnte sich splitternackt im Garten, ließ die Badezimmertür weit offen, wenn sie in der Wanne lag oder duschte. Manchmal schloß sie die Tür nicht einmal, wenn sie pinkelte. Sie war sicher, daß Timmy sie oft beobachtete, doch der Junge ließ sich auf nichts ein. Selbst, als sie ihn darum bat, sie zu massieren, berührten seine Hände weder ihren Busen, noch verliefen sie sich zwischen Babsis Beine.
Und das, obwohl sie mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm auf dem Bauch lag und Timmy genug Zeit hatte, sich ihre Pussy und den feuchten Glanz zwischen ihren Lippen anzusehen. Allerdings war Babsi damals nicht entgangen, daß Timmy einen immensen Ständer in der Badehose hatte. Aber so sehr sie es sich auch wünschte, der Junge blieb standhaft. Als das Fußballspiel begann, gesellte sich Timmy zu uns ins Gartenhaus, im Wohnzimmer bei den anderen Männern war ihn die Luft zu verraucht, wie er sagte. Er fragte, ob der Platz neben mir auf der Bierbank noch frei wäre und löste damit in meinem Kopf eine Lawine von Bilder aus, die mich und ihn eng umschlungen zeigten. Das Tier zwischen meinen Beinen wachte auf, als Timmy sich setzte und unsere Schenkel sich berührten. Oh Gott, dieser Prachtjunge brachte mich richtig ins Schwitzen.
Während er sich freundlich mit den anderen an unserem Tisch unterhielt, spitzte ich neugierig nach unten in seinen Schoß. Der Stoff seiner hellen Leinenhose hatte eine recht auffällige Beule. Wenn das Timmys Schwanz im Ruhezustand war, du meine Güte, wie groß würde er, wenn der Junge in Stimmung kam?
Ich trug mein grünes Sommerkleid. Es hat vom rechteckigen Ausschnitt, der etwas mehr als den Ansatz meines Busens zeigt, bis hinunter zu den Fesseln eine Knopfleiste. Normalerweise öffne ich nur die untersten vier Knöpfe, um in dem figurbetonten Kleid bequem sitzen zu können.Man sieht dann vielleicht mal meine Knie, aber mehr auch nicht. Jetzt allerdings öffnete ich so unauffällig wie möglich vier weitere Knöpfe und schob den Stoff des Kleides von meinen Schenkeln zur Seite. Ich sah an mir hinab. Mein schwarzer String war deutlich zu sehen. Der schmale Stoffstreifen bedeckte mein Döschen äußerst spärlich, man mußte nicht besonders viel Phantasie haben, um sich vorzustellen, wie ich unter dem dünnen Stoff aussehe. Vielleicht war das ein wenig ordinär, aber für den Betrachter sicher nicht ohne Reiz. Ich lehnte mich etwas zurück und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Dann mischte ich mich wieder in die Unterhaltung, um Timmy die Möglichkeit zu geben seine Augen auf die Reise zu schicken. Und tatsächlich, aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß er einen Moment lang in meinen Schoß sah. Nervös rutschte er ein kleines Stück von mir weg. Ich genoß seine plötzliche Unsicherheit. Während der nächsten zehn Minuten ertappte ich ihn immer öfter dabei, wie er einen Blick riskierte. Seine Ohrläppchen röteten sich leicht und wenn er mich jetzt ansprach, vermied er es mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Ich schob mein Becken herausfordernd etwas weiter nach vorne. Jetzt konnte Timmy wirklich jedes Detail erkennen. Bisher mußte es für den Jungen den Anschein gehabt haben, als geschehe das alles zufällig. Nach seinem nächsten Seitenblick jedoch, fragte ich ihn direkt, ob er mehr davon haben wolle. Für die anderen am Tisch drehte sich meine Frage allerdings eher um die Weinflasche, die ich in der Hand hielt, und darum, ob ich Timmy nachschenken sollte. Sie hegten nicht den geringsten Verdacht. Der Junge nickte, dann sah er mir in die Augen, lächelte und meinte, aber bitte nicht zuviel, mir wird davon sehr schnell schwindelig.
Wir hatten uns verstanden. Ich goß sein Glas halb voll und stellte die Flasche zurück auf den Tisch. Unser Tischnachbar verwickelte Timmy in ein Gespräch über seine letzten Wettkämpfe und der Junge gab bereitwillig Auskunft. Ich nutzte die Gelegenheit, um den String von meiner Pussy zu schieben und meine Lippen mit dem Mittelfinger zu öffnen. Himmel war ich naß. Ich konnte nicht widerstehen und schob meinen Finger tief in meine heiße Muschi. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als ich meine Fingerspitze leicht in mir kreisen ließ. Mittlerweile war ich so geil, daß ich mich am liebsten vor allen Anwesenden auf den Tisch gelegt hätte, um mich völlig ungeniert zu befriedigen. Ich kochte innerlich. Irgendwie mußte ich diesen Druck los werden.
Um mich nicht noch weiter anzuheizen, ließ ich meinen Finger aus meiner Spalte gleiten und legte beide Hände leicht zitternd auf den Tisch. Ich weiß nicht weshalb, aber plötzlich ertappte ich mich dabei, wie ich den Stiel meines Weinglases mit Daumen und Zeigefinger zärtlich entlang zu streichen begann.
Als Timmy mir wieder zwischen die Beine sah, schoß ihm das Blut in den Kopf.
Der Anblick meiner geöffneten Schamlippen war wohl ein wenig viel für ihn.
Ich bemerkte, wie sich sein Schwanz augenblicklich in seiner Hose aufrichtete. Was für ein enormes Zelt. Ich durfte gar nicht daran denken, ich tropfte ja sowieso schon beinahe vor Geilheit. Ich mußte sein Ding einfach haben, berühren, in mir spüren, ganz egal, wie alt er war, oder wie ich es anstellte.
Ich konnte nicht anders und rutschte enger an ihn. Ich fühlte, wie sein ganzer Körper vor Erregung zitterte. Timmy versuchte sich so gut es ging zusammen zu nehmen und weiter mit seinem Gegenüber zu sprechen. Vorsichtig, beinahe millimeterweise, schob ich meine Hand in die Tasche seiner Sommerhose.
Durch den dünnen Futterstoff fühlte ich das Material seiner Unterhose. Ich versuchte sie langsam herunter zu ziehen, bis ich den Bund zu fassen bekam. Kurz bevor ich mich am Ziel glaubte, verhakte sich der Bund an Timmys Ständer.
Verdammt. Doch dann geschah etwas, daß ich nicht zu hoffen gewagt hatte.
Timmy griff in die andere Tasche seiner Hose und half mir dabei seinen Schwanz zu befreien. Ich fühlte, wie er den Bund seiner Unterhose bis über seine Bälle herunterstreifte und dort einhängte. Den Bruchteil einer Sekunde später hielt ich seinen Ständer mit meinen Fingern umschlossen. Ich fühlte zwar nicht direkt seine Haut, doch das pulsieren des Blutes in diesem riesigen Ding war enorm. Das mußten mindestens 22 Zentimeter sein. Oh Gott, Timmy, fick mich damit, bitte, ich will dich, schoß es mir durch den Kopf. Da lagen gute sechs Zentimeter Durchmesser in meiner Hand. Jetzt verstand ich, weshalb Babsi so scharf auf den Kleinen war. Er war noch besser bestückt als sein Vater.
Meine Hand schob sich weiter hinauf bis zu seiner Eichel. Allein die war schon so groß, daß sie meinen Mund ausfüllen würde. Meine Finger massierten seine Eichel sanft. Ich fühlte, wie Timmys Becken zu zucken begann. Was? Jetzt schon, oh bitte, halte dich noch einen Moment zurück, Timmy, dachte ich und ließ seinen Schwanz wieder los. Meine Hand legte sich auf seine prallen Bälle. Wenn der Junge käme, würde jede Frau ertrinken. Während ich Timmys Eier zärtlich drückte, glitt seine Hand plötzlich unter den Tisch auf meinen nackten Schenkel und streichelte mich sanft und beinahe zurückhaltend. Ich wollte mehr, viel mehr und schob seine Hand mein Bein hinauf direkt über meine nasse Muschi. Als ich seine Finger dort fühlte, wäre ich beinahe gekommen. Ich vergaß die Welt um mich herum und zwang seine Finger dazu sich in meine Spalte zu schieben. Meine Knie zitterten, in meinem Kopf rauschte das Blut, ich biß mir auf die Unterlippe, um nicht loszuschreien. Nein, hier vor allen Leuten ging es nicht, ich wollte ihn sofort, ich brauchte ihn. Mit einer gewollt ungeschickten Bewegung stieß ich mein Weinglas um. Der Rotwein ergoß sich über mein Kleid, Timmy zog seine Hand blitzschnell zurück und ich sprang auf die Beine. Die anderen sahen mich erschrocken an und ich stammelte beinahe hysterisch, daß ich ein Bad bräuchte, daß Timmy mich ins Bad bringen sollte.
Der Junge schaltete sofort, nahm mich bei der Hand und wir liefen aus dem Gartenhaus. Im Wohnhaus angekommen führte mich Timmy schnell in eines der Badezimmer und machte sofort einen Waschlappen naß, den er mir reichte. So ganz hatte er wohl doch nicht verstanden, was ich vorhatte. Ich ging lächelnd an ihm vorbei zur Tür und sperrte sie ab. Er sah mich mit großen Augen an. Sein Schwanz wußte sofort, um was es mir ging. Seine Hose stand weit ab. Ich drückte mich eng an den Junge und legte meine Arme um ihn. Er stammelte nur, bitte nicht, Nina, aber jetzt war es zu spät für ihn. Ich schob meine Zunge durch seine Lippen und küßte ihn gierig. Unsere Zungen umkreisten sich wild.
So schnell ich konnte öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf, den Reißverschluß und zog Timmy die Hose herunter. Zum ersten Mal konnte ich ihn sehen.
Wahnsinn, ich ging vor ihm in die Knie, im wahrsten Sinne des Wortes und öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Endlich fühlte ich seine Eichel zwischen meinen Lippen. Ich sauge den Jungen förmlich in mich. Vorbei an meinem Zäpfchen und weit in meinen Rachen hinab. Ich bekam fast keine Luft mehr, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Noch ein, zwei Zentimeter und ich hatte ihn bis zum Ansatz in mir. Wow, das hätte ich mir selbst nie zugetraut. Ich massierte seine harten Bälle mit der einen Hand und umkreiste seine Rosette mit den Fingern der anderen. Timmys Hüften bebten, er stöhnte tief. Er würde jeden Moment kommen. Ich zog seinen Schwanz langsam aus meinem Mund, ließ ihn zärtlich durch meine Lippen gleiten und bließ seine große rote Eichel.
Was für ein Gefühl. Timmys Finger wühlten in meinen Haaren und plötzlich verkrampfte sich sein ganzer Körper. Ja, halt dich nicht zurück, gib mir alles, Timmy, raunte ich ihm zu. Meine Zunge umspielte seinen Schaft noch einmal und dann brach es aus dem Jungen heraus. Die erste Ladung traf mich voll im Gesicht. Ich wichste ihn, er schoß mir einen immensen Strahl seines Saftes in den Mund. Ich badete meine Zunge in seinem Schleim, öffnete die Lippen weit und empfing den nächsten Schuß. Mein ganzer Mund war voll. Von meinen Backen lief sein Saft und tropfte von meinem Kinn. Timmy hörte überhaupt nicht mehr auf zu spritzen. Ich lachte wie irr vor Lust und wichste ihn weiter. Ich hatte es in den Haaren, auf meinem Kleid, in meinem Ausschnitt, einfach überall. Ich schluckte, leckte und bließ was das Zeug hielt, fuhr mir mit der Hand über mein Gesicht und schleckte sein Sperma von meinen Fingern. Es war göttlich. Als Timmy sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, grinste ich ihn überglücklich und besudelt an. Hast du mal einen Lappen, ich glaub ich habe hier einen Fleck, fragte ich ihn und wir beide lachten los. Aus dem Wohnzimmer drang das Johlen der Männer. Anscheinend hatten wir ein Tor geschossen. Naja, dachte ich, jeder soll seinen Spaß haben. Mit dem feuchten Lappen allein bekam ich Timmys Sperma nicht aus meinem Kleid, so sehr ich es auch versuchte. Der Junge bot mir an es in der Maschine zu waschen. Wenn er es anschließend in den Trockner steckte, hätte ich es in einer Stunde wieder. Bis dahin würde er mir etwas von sich zum Anziehen leihen. Ich nahm sein Angebot an und folgte ihm in sein Zimmer. Timmy suchte aus dem Schrank eine Jeans und ein T-Shirt heraus und reichte es mir. Ich legte die Sachen auf seinen Schreibtisch und zog mir langsam das Kleid über den Kopf. Dann ließ ich es neben mir zu Boden fallen. Ich genoß den Moment nackt bis auf meinen winzigen String und die hochhakigen Pumps vor dem Jungen zu stehen. Timmys Augen wanderten über meinen Körper. Er hatte seine normale Selbstsicherheit wiedergefunden. Er wollte sich nach meinem Kleid bücken, da nahm ich seine Hand. Nicht jetzt, Timmy, das hat doch Zeit, sagte ich ihm und zog den Jungen näher an mich heran. Ich legte seine Hand auf meinen Busen. Bitte, streichel mich ein wenig, bat ich ihn. Ich fühlte, wie seine Hand zitterte während sie meine Brüste berührte. Timmys Finger glitten über meine harten Nippel und jagten kleine Stromstöße über meinen Rücken. Ich machte einen Schritt rückwärts und setzte mich auf seinen Schreibtisch. Timmys Hände glitten sanft über meine schlanke Taille, meinen Rücken auf und ab und schließlich hinunter auf meine Schenkel. Ja, so ist es gut, Timmy, hör bitte nicht auf. Ich küßte ihn und griff nach seinem Hemd. Mit einem Ruck zog ich es aus seiner Hose und über seinen Kopf. Der Junge hatte einen herrlich austrainierten Oberkörper. Fest und sehnig, jeder Muskel war zu erkennen. Unsere Zungen berührten sich zärtlich.
Plötzlich war es mir, als hätte ich vor der Tür etwas gesehen. Mist, die Tür zum Flur stand weit offen. Es war zwar recht unwahrscheinlich, daß sich einer der Gäste in den ersten Stock verlief so lange das Endspiel dauerte, aber trotzdem. Ich wollte Timmy nicht ablenken. Nicht jetzt, wo es so schön war und er sich langsam über meine Brüste hinab zu meinem Bauch küßte. Ich hielt den Atem an, als Timmys Zunge über meine nasse Pussy glitt. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und preßte sein Gesicht fest gegen meine Spalte. Was für ein Gefühl, als sich seine Zunge langsam tiefer zwischen meine Lippen schob. Ich hörte den Jungen genußvoll stöhnen. Wieder sah ich eine Bewegung an der Tür. Ich täuschte mich nicht, denn einen Augenblick später erschien Babsis grinsendes Gesicht am Eingang. Timmy bekam davon nichts mit, zum einen, weil er meinen Kitzler lutschte, was mich halb verrückt machte und zum anderen, weil er mit dem Rücken zur Tür stand. Im ersten Moment war es mir schon etwas peinlich, doch dann geilte es mich noch stärker auf, daß Babsi uns zusah. Ich legte mich auf meine Unterarme zurück, spreizte meine Beine so weit ich konnte und sah Babsi in die Augen, während ihr Stiefsohn mich leckte und mit einer Hand meine Brüste streichelte. Babsi grinste mich spitzbübisch an und schlich sich zurück zur Treppe. Irgend etwas hatte sie vor.
Timmys Zunge umspielte meine Rosette. Vorsichtig schob er zwei Finger in meine Pussy und begann mich langsam und sanft mit der Hand zu ficken. Ich schloß für eine Weile die Augen, um mich ganz den Wellen der Erregung zu überlassen, die durch meinen Körper liefen. Als ich die Augen wieder öffnete, stand Babsi in der Tür. Sie hielt einen Camcorder in der Hand. Das kleine rote Licht der Kamera leuchtete. Tatsächlich, sie filmte uns. Grinsend schüttelte ich meinen Kopf. Babsi fuhr sich zur Antwort mit der Zunge über die Lippen. Und dann sah ich Nico, meinen Mann, hinter Babsi stehen. Ich schluckte. Gut, eigentlich war das nichts neues für mich, daß er mir und einem Fremden dabei zusah, doch Timmy war immerhin noch fast ein Kind, wenn auch ein Kind mit unheimlich geschickten Händen. Nico blinzelte mir aufmunternd zu. Ich zog Timmy zärtlich aus seiner Stellung zwischen meinen Beinen über meine Brüste und küßte ihn leidenschaftlich. Bitte, ich will dich in mir spüren, flüsterte ich ihm ins Ohr. Während Timmy seine Hose öffnete und auszog, beobachtete ich Nico, dessen Hand sich von hinten in Babsis Bluse geschoben hatte. Er knetete ihre großen Brüste. Babsi ließ ihren Po vor seinem Becken kreisen, ohne uns aus dem Sucher der Kamera zu verlieren. Ich sah hinab auf Timmys riesigen Steifen. Er stand kerzengerade von seinem Körper ab. Einen Moment lang überlegte ich, ob meine enge Muschi überhaupt so weit dehnbar war, um diesen Hammer in sich aufzunehmen, doch dann übermannte mich meine Lust und verdrängte den letzten Funken Verstand aus meinem Kopf. Ich griff nach Timmys Prügel und plazierte die dicke Eichel vor meiner Lustgrotte. Timmy drang mit viel Gefühl in mich. Zentimeter für Zentimeter schob sich sein Riemen tiefer in meine Pussy. Meine Finger krallten sich in Timmys Rücken. Ich sah über seine Schulter hinweg, wie Nico Babsis Rock über ihre Hüften hoch schob. Angeturnt und willig öffnete sie ihre unverschämt langen Beine und lehnte ihren Oberkörper ein wenig nach vorne. Ich konnte sehen, wie Nico seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz auspackte. Timmy stöhnte leise, als er bis zur Wurzel in mich eingedrungen war. Ich hatte das Gefühl, als ob ich ein Kind bekäme, so weit war meine Pussy gedehnt. Ich flüsterte Timmy ins Ohr, daß er mich ganz langsam ficken solle, und er ließ nur sein Becken zwischen meinen Beinen kreisen. Das reichte völlig aus, denn ich spürte bereits einen Anflug meines ersten Orgasmus aus meiner Muschi aufsteigen. Auch Timmy hatte das Beben in mir bemerkt. Er umfaßte meine festen Pobacken mit seinen starken Händen und fickte mich ein wenig heftiger. Mein Körper zitterte unter seinen sanften Stößen. Als ich sah, daß Nico Babsi von hinten nahm, kam es mir das erste Mal. Meine Freundin hielt immer noch standhaft die Kamera auf uns gerichtet, doch ihr Gesichtsausdruck verriet, daß sie es wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Nico fickte sie hart, und schließlich legte sie die Kamera weg und stützte sich gegen den Türrahmen, um nicht von seiner Kraft umgeworfen zu werden. Die Muskeln in meiner Pussy umschlossen Timmys Ständer so fest, daß ich Angst hatte ihm weh zu tun. Doch der Junge fickte mich unbeirrbar weiter. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Stöße härter. Eine zweite Bombe explodierte in meinem Kopf. Ich versuchte meine Lustschreie zu unterdrücken.
Es gelang mir nicht. Auch Timmy wurde lauter und lauter, während er auf seinen zweiten Orgasmus zu raste. Seine Finger kneteten meinen Hintern wild und kraftvoll. Seine Zunge leckte gierig meine wippenden Titten. Oh, ja, Timmy, ja, brach es aus mir heraus. Babsi und Nico waren anscheinend auch so weit. Babsis Knie knickten kurz ein und sie wand sich vor meinem Mann mit weit aufgerissenem Mund. Nico zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und ich sah, wie er eine riesige Ladung Sperma auf Babsis Hintern schoß, während er sich zitternd wichste. Ich bohrte meine Fingernägel tief in Timmys Hintern. Der Junge riß den Kopf zurück und ich spürte seinen Saft in mich strömen. Sein Prügel zuckte wie wild, ich schloß die Augen und wurde beinahe ohnmächtig als ich kam. Ich weiß nicht wie lange ich das Pochen seines Hammers in mir fühlte und das Gefühl hatte auf einem weiten Ozean zu treiben. Als ich schließlich wieder zu mir kam, lag Timmy schwer atmend über mir. Ich konnte seinen Herzschlag auf meinem Busen fühlen. Zärtlich streichelte ich seinen Kopf. Nico und Babsi waren verschwunden. Nach einer Weile sah mich der Junge an. Seine Augen glänzten. Wir küßten uns verspielt. Dann zog er sich ganz langsam aus mir zurück. Ein kleines Nachbeben durchlief meinen Körper. Timmys herrlicher Schwanz hing triefend zwischen seinen Beinen. “Oh, war das gut, Timmy.” Beinahe verschämt lächelte er mich an. Er küßte meine Brüste. Vom Wohnzimmer drang Stimmengewirr zu uns herauf. Schritte waren zu hören. Timmy machte sich daran sich anzuziehen. Ich blieb mit geöffneten Schenkeln auf seinem Schreibtisch liegen, völlig unfähig dazu etwas anderes zu tun, als die Wärme in mir zu genießen. “Ich werd mich jetzt besser um dein Kleid kümmern,” sagte der Junge, hob es auf und verließ das Zimmer. Leise schloß er die Tür hinter sich.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und seufzte zufrieden. Meine Hand rutschte zwischen meine Beine. Ich fühlte, daß meine Muschi noch immer weit offen stand. Kein Wunder, dachte ich, bei diesem Riesending. Mein Mittelfinger befühlte meine nasse Grotte, aus der ein kleines Rinnsal von Sperma auf die Tischplatte lief. Ich konnte nicht widerstehen und leckte genüßlich Timmys bitter salzigen Saft von meinem Finger. Sollte ich die kleine Pfütze auf dem Schreibtisch abwischen? Womit? Mir fiel mein kleiner String ein. Ich zog ihn aus, wischte unseren vermischten Saft damit auf und legte meinen Minislip als Andenken auf Timmys Kopfkissen. Dann schlüpfte ich in die Sachen, die mir der Junge herausgelegt hatte und ging aus dem Zimmer. Unten im Flur traf ich Babsi. Sie grinste mich breit an und drückte mir eine kleine Hi-8 Casette in die Hand. “Damit du nicht vergißt, wie es war,” meinte sie. “Das vergesse ich ganz sicher nicht,” antwortete ich, legte meinen Arm um die Taille meiner Freundin und wir schlenderten zurück zum Gartenhaus.

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Wie der Vater, so der Sohn VI

Wie der Vater, so der Sohn VI
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„Deine Eltern?“, fragte Vanessa verblüfft zurück. „Was wollen die denn hier?“

„Keine Ahnung!“, antwortete Marlies leicht verstört. „Da sind noch mehr Leute vor der Tür, die ich aber nicht kenne. Ich habe ihnen nur aufgeschrieben, wo wir sind, damit sie sich keine Sorgen machen, aber ich habe nicht geschrieben, dass sie herkommen sollen.“

„Okay, da müssen wir das beste draus machen. Ich habe eine Idee. Hört mal alle her!“, rief sie, so laut sie nur konnte. Langsam erstarb der Lärm. „Draußen stehen Leute, unter anderem die Eltern von Marlies, Benno und Ralf. Die sind nicht ganz so locker drauf wie wir, also haltet euch zurück. Ihr geht jetzt alle ins Becken und spielt Wasserball. Ohne Intimitäten, ja? Manfred und Christian? Könnt ihr mir helfen und Michaela, das ist die Mutter, mit eurem Charme einwickeln. Michaela ist eine vollschlanke Schönheit, nach meiner Einschätzung zwar naturgeil, aber sie macht gern auf noble Dame. Wenn die Leute bei uns bleiben wollen, müssen sie sich mal nackt ausziehen, sonst geht gar nichts. Endziel ist, dass sie mitficken. Okay? Um den Papa Robert kümmere ich mich selber, vielleicht hilft mir Sabrina dabei, ihn zu verführen.“

„Aber gern doch, Mom!“

„Dann mal los und benehmt euch!“ An der Tür klingelte es erneut. „Wieso kommen die nicht durch die Hintertür wie vernünftige Nachbarn? Ich nehm’ die mal in Empfang!“ Vanessa schlang sich ein Handtuch locker um die Hüften, das allerdings zu kurz war, um es zu verknoten, weshalb sie es mit der Hand zusammenhalten musste. Ihre Brüste blieben nackt und ihre Nippel waren erwartungsvoll aufgerichtet. Mit wiegenden Schritten stieg sie die Treppe wieder hinauf und ging in die großzügige Eingangshalle. Durch den elektronischen Türspion erkannte sie ihre Nachbarin Michaela, die fast bildfüllend vor der Kamera stand und gewinnend lächelte. Hinter ihr drückte sich ihr Ehemann in eine Ecke und schaute gelangweilt, aber dahinter …

Hektisch rief Vanessa: „Ich komm’ ja schon, ich muss nur den verdammten Schlüssel finden! Ah! Da hängt er ja!“ Mit zitternden Fingern fummelte sie am Schloss und riss dann die Tür auf. Dass ihr das Handtuch inzwischen auf den Boden gefallen war, schien sie gar nicht mitbekommen zu haben. So stand sie in aller paradiesischen Nacktheit vor ihren Nachbarn, drängte sich aber zwischen Michaela und Robert durch und fiel einem Mann dahinter um den Hals. „Frank! Wo kommst du denn her? Oh, Frank, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen! Und das …?“ Sie schaute zu einem jungen Pärchen, das schüchtern etwas weiter weg stand.

„Das sind Pola und Louis, meine Kinder. Pola! Louis! Kommt her und begrüßt eure Tante Vanessa, meine einzige und einzigartige große Schwester und dazu meine Lieblingsschwester!”

„Hast du denn noch mehr Schwestern, Dad?“, fragte Louis und gab Vanessa artig die Hand, doch die liebe Tante hielt sich damit nicht auf und zog ihn naher heran, schlang ihre nackte Arme um ihn und gab ihm einen Kuss, der gerade noch als schicklich zwischen Tante und Neffe durchgehen konnte. Dass ihre Arme dann nach unten rutschten und ihre Hände damit auf seinem Po landeten, war schon eine andere Sache.

Vanessa lehnte sich ein wenig zurück – sie hielt sich ja am Hintern des Jungen fest – und musterte ihn. „Mmh! Du bist ja ein richtiger Mann geworden und kommst hoffentlich ganz nach deinem Vater. Wie alt bist du denn jetzt?“

„Sechzehn, aber bald siebzehn“, antwortet Louis und ließ verstohlene Blicke über seine prächtig anzusehende nackte Tante schweifen. Es wäre müßig, wenn man behaupten wollte, dass die Gedanken der beiden dabei rein verwandtschaftlich interessiert und keusch gewesen wären.

Nun drängte sich auch die Nichte heran. „Geh’ weg da, du Scheusal! Lass mich meine Tante knuddeln! Hallo, Tante Vanny, schön, dich auch mal näher kennen zu lernen.“

„Pola ist fast auf den Tag genau ein Jahr jünger als ich, aber sie führt sich oft auf, als wäre sie meine Mutter!“, nörgelte Louis, der jetzt seitlich stand, von wo er den besten Ausblick auf die geilen Titten seiner Tante hatte – und mit einer Hand ihren knackigen Po streicheln konnte. Was er aus seiner Position aber nicht sehen konnte, war, dass Pola bei der innigen Umarmung schnell mit einer Hand an Vanessas Pussy fasste.

Pola verpasste ihrer Tante einen unkeuschen Kuss und flüstert ihr ins Ohr: „Du bist ganz nass da unten. Magst du manchmal auch kleine Mädchen?“

„Kleine Mädchen, große Jungs, ich mag sie alle, wenn es sich ergibt“, wisperte Vanessa zurück! Dann erst fiel ihr das Nachbarehepaar auf, das völlig entgeistert die nackte Vanessa beobachtete, die ohne Scham zu zeigen, auf dem von der Straße einsehbaren Vorplatz ihre Verwandten abknutschte.

Michaela räusperte sich. „Frau Maier, Sie sind ja ganz nackt. Und stehen quasi auf der Straße! Kümmert Sie das denn gar nicht?“

„Uuups!“, rief Vanessa. „Ich hatte da doch ein Badetuch umgeschlungen! Wisst ihr, wir sind alle im Hallenbad und ich wollte nur schnell schauen, wer da klingelt. Dass da mein Bruder vor der Tür steht, hat mich völlig überrascht!“ Sie machte aber keinerlei Anstalten, das verloren gegangene ‚Badetuch’ zu suchen, sich sonstwie zu bedecken, oder ins Haus zu flüchten. Kommt rein, kommt rein! Wir haben es grad sehr lustig!“ Dabei fuchtelte sie mit den Armen herum und scheuchte sowohl die Nachbarn, als auch ihre Gäste durch die Tür.

Drinnen erklärte Nachbar Robert: „Ihre Verwandten standen am Nachmittag vor der Tür, aber ihr wart alle weg. Da haben wir uns ihrer angenommen, ihr Gepäck bei uns untergestellt und uns ein wenig unterhalten. Es schien länger zu dauern und so sind wir zum Cafe an der Ecke. Dort hat uns aber ein Regenguss etwas festgehalten und als wir wieder daheim ankamen, fanden wir eine Notiz unserer Marlies, dass sie hier sind, sie und Benno und Ralf. Stimmt das?“

„Aber ja doch!“ Vanessa deutete unbestimmt nach hinten, wo sich im Pool eine lautstarke Wasserschlacht abspielte. „Wir haben uns am Badesee getroffen und prächtig miteinander vergnügt …“ – Michaela schaute plötzlich sehr interessiert und Robert etwas indigniert drein – „… als uns das drohende Unwetter überraschte. Da sind wir hierher geflohen. Die Scholltz’ haben uns ja damit beauftragt, ihr Haus bis zum Verkauf zu betreuen, es Interessenten zu zeigen du so weiter. Dafür dürfen wir es jederzeit privat benutzen. Wir sind regelmäßig im “““Hallenbad.“

„Ah? So? Das wusste ich nicht. Du etwa, Michaela?“ Robert fühlt sich sichtlich unwohl.

„Nein, aber ich habe mal so etwas gehört. Jedenfalls zweifle ich nicht daran. Du etwa, Robert?“
„“
„Nein, nein! Keineswegs!“, beeilte sich Robert zu versichern. „Aber warum sind sie denn ganz nackt, Frau Maier?“

„Vanessa, lieber Herr Müllner! Wir sind nackt, weil wir, also wir Maiers so gut wie immer nackt schwimmen. Das ist viel angenehmer. Keine klammen Badesachen und man wird auch so herrlich rundherum braun!“ Vanessa drehte sich langsam um ihre eigene Achse und präsentierte stolz ihre besten Seiten. „Marlies und ihre Brüder haben sich uns einfach angeschlossen und haben das eingesehen. Ja, und weil wir schon alle gemeinsam den ganzen Nachmittag nackt waren, sind wir einfach so geblieben. Jetzt ziert euch nicht, zieht euch aus und macht mit. Es ist wirklich toll!“

Marlies flitzte splitternackt vorbei und rief: „Ja, Vati, macht mit, es ist wirklich megageil!“

„Marlies!“, schimpfte ihre Mutter, aber da war die Tochter schon wieder weg, denn sie wurde von zwei ebenso nackten Verfolgerinnen gejagt. Ulla und Jeanette rasten hinter ihr her.

„Isch kriesch disch!“, kreischte die junge Französin, dann hörte man das Wasser dreimal aufspritzen, als die wilde Jagd in den Pool stürmte.

Vanessa schwankte, was sie nun als nächstes tun sollte. Am liebsten hätte sie auf der Stelle ihren Neffen und seine Schwester vernascht, aber andererseits waren da die Nachbarn, die erst einmal an das frivole Treiben herangeführt werden mussten. Wo steckte eigentlich Sabrina? Die sollte ihr doch dabei helfen, den noch etwas steifen Robert Müllner zu umgarnen.

Hilfe nahte in Gestalt von Manfred und Christian, die sich bei Michaela formvollendet mit Handkuss vorstellten, was angesichts der nackten Tatsachen, die die beiden zu bieten hatten, zwar etwas grotesk wirkte, jedoch bei der dreifachen Mutter bleibenden Eindruck hinterließ. Ganz offensichtlich war die blonde Nachbarin von Christians elegantem Schwanz und Manfreds Riesenprügel richtiggehend begeistert.

„Dürfen wir ihre Sachen in Empfang nehmen und sicher aufbewahren. Die Kleider sollen ja nicht nass werden und das wäre hier in der Schwimmhalle, wo mehr als ein Dutzend Jugendliche herumtoben, nicht gewährleistet.“ Gleichzeitig nahm Christian ihr den leichten Blazer ab und legte ihn nach Butlerart gefaltet über seinen Unterarm. Manfred wieder reichte Michaela den Arm, damit sie unfallfrei aus ihren Schuhen schlüpfen konnte. Michaela knöpfte ihre Bluse auf und zog sie aus, öffnete den kurzen Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Christian hob ihn auf.

Statt Sabrina tauchte plötzlich Iris an Vanessas Seite auf und legte den Arm um Roberts Schulter. Sie trug unwahrscheinlich hohe High Heels und Vanessa wunderte sich, wo sie diese auf einmal her hatte. Zusammen mit den von vorneherein langen, schlanken Beinen und dem knackigen Arsch gab das ein derart geiles Bild, dass Robert völlig hin und weg war. Mit diesen Schuhen war Iris mindestens so groß wie der etwas schwerfällige Nachbar, aber nur halb so breit.

Vanessa schmiegte sich von der anderen Seite an Robert und fasste ihn um die Taille – oder das, was einmal eine solche gewesen war. Derart von zwei unfassbar geilen Damen in die Mitte genommen und in Tuchfühlung mit deren nackten Brüsten, wehrte er sich kein bisschen dagegen, dass sie ihm das Hemd aufknöpften, auszogen und seinen Gürtel lösten.

Robert wusste nicht, wie ihm geschah und merkte auch nicht, dass es seine Tochter war, die sich von hinten anschlich und ihm die Hose hinunterzog. Die Unterhose gleich mit. Sein Ständer sprang fröhlich ins Freie, zum Nachdenken kam er nicht.

„Ja, wen haben wir denn da?“, sang Vanessa albern und griff zu. Unsicher blickte Robert um sich, doch als er seine Frau sah, die bis auf den Slip nackt war und schamlos mit zwei stattlichen Männern flirtete, die ihre Brüste verwöhnten und mit ihr heiße Küsse tauschten, da warf er alle Bedenken über Bord und stieg aus der schon auf den Boden gesunkenen Hose. Die Socken zog er sich selber aus.

Ein schneller Blick zu Michaela. Die hatte schon das monströse Glied des einen Mannes im Mund und ließ sich vom anderen den Slip über die Beine nach unten streifen. Ehe er sich’s versah, war auch sein Schwanz in Vanessas Mund verschwunden und bei deren Blaskünsten verdampfte sowieso jede männliche Vernunft.

Michaela wieder hatte ein waches Auge auf ihren Göttergatten. Zwar war sie die frivolere und lockerere der beiden, aber zu sehr vorauspreschen wollte sie nicht. Er musste schon auch seine meist zu Schau getragene bürgerliche Moral vergessen, damit er später nicht selbstgerecht alles auf sie schieben konnte, wenn oder falls er einen Eifersuchtsanfall kriegte. Aber als sie sah, dass er zwar einen roten Kopf hatte, jedoch nichts dagegen unternahm, sich von der dunkelhaarigen Nachbarin, dieser Vanessa Maier einen ablutschen zu lassen, reckte sie, ohne Manfreds Monsterschwanz auch nur einen Augenblick aus dem Mund zu nehmen, ihrem zweiten Galan den Arsch entgegen. Christian nahm das Angebot dankend an und schob ihr seinen prallen Schwanz langsam von hinten in die triefende Möse.

‚Meine Güte, ist die nass!’, dachte er dabei staunend. ‚Vanessa hat recht gehabt, die ist wirklich naturgeil! Wenn die ohne Höschen auf die Straße geht, hinterlässt sie eine Tropfspur!’ Er sagte aber: „Liebe Frau Müllner, Sie haben ja wirklich einen Prachtarsch, wie man ihn nur selten zu sehen bekommt!“ Er zog seinen Schwanz heraus, beugte sich hinunter und drückte ihr links und rechts schmatzend zwei Küsse auf die runden Backen.

Michaela Müllner wackelte kokett mit ihrem ‚Prachtarsch’ und bedankt sich höflich für das Kompliment. Dann meinte sie: „Dann machen Sie doch auch Gebrauch davon!“ Und, zu ihrem Gatten gewandt, rief sie: „Robert, nimm es gelassen hin, ich bin nicht eifersüchtig. Genieße, was immer dir geboten wird und reg dich nicht auf. Du hast ja eine rote Birne, dass ich glaube, dir platzt gleich der Schädel! Sie zu, dass dein Blut mehr in Richtung Schwanz strömt!“

Was Robert geboten wurde, war zunächst einmal Iris, die sich dicht neben Vanessa hinstellte, mit leicht gespreizten Beinen, sich drehte und Robert den Rücken zuwandte. Dann beugte sie den Oberkörper langsam nach vorne und berührte mit den Handflächen den Boden, ohne die Knie durchzubiegen. Robert glotzte und schien zu jeder Bewegung unfähig. Iris aber nicht, denn sie wippte leicht auf den Zehenspitzen und ihr knackiger Hintern wippte mit. Und auch Vanessa nicht. Sie entließ Roberts Schwanz aus ihrem Mund und dirigierte ihn zu Iris’ schon bereiter Möse. Mit leichter Gewalt bugsierte sie seine Eichel in den feuchten Schlitz, Iris schob ihren Hintern nach hinten – daher heißt er so! – und damit über Roberts Glied, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte.

„Jetzt fick sie endlich, Robert, denk an die alten Zeiten, da warst du auch lockerer!“, feuerte ihn seine liebende Gattin an und genoss gleichzeitig den dicken Schwanz von Manfred, der mit Christian die Position getauscht hatte. „Ja, fick mich, oh Gott, ficken Sie mich richtig durch, Herr … äh? Wie war ihr Name?“

„Namen sind Schall und Rauch!“, erwiderte Manfred. „Ich bin der Manfred und ich werde dich jetzt ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. Und danach sollten wir auf das „Du“ anstoßen. Es ist doch pervers, sich beim Vögeln zu siezen!“

„Oh, ja, da hast du Recht, Manfred. Und einen tollen Schwanz! So einen großen hatte ich ja noch nie. Roberts ist auch nicht klein und eigentlich bin ich recht zufrieden mit ihm, aber so was! Das darf man sich nicht entgehen lassen.“ Und zu Vanessa gewandt, die sich von hinten an Robert schmiegte: „Ist Manfred Ihr Freund? Ich meine, dein Freund, Frau Nachbarin? Ja? Meinen Glückwunsch! Zu dem Schwanz muss man ja ‚Sie’ sagen!“ Sie stöhnte heftig unter den Stößen Manfreds, der sie an den Hüften festhielt und im Stehen rammelte.

Christian wich etwas zurück, er fürchtete, dass sie ihm in der Ekstase in seinen Pimmel beißen könnte. Daher ging er zu Robert, Iris und Vanessa hinüber und lotste letztere von der Gruppe fort zu einem mit wasserfesten Kissen belegten Podest. Dort legte er Vanessa gemütlich auf den Rücken und penetrierte sie in der guten alten Missionarsstellung. „Kommt her zu mir, da ist Platz genug!“, forderte er die beiden anderen Paare auf. Manfred folgte dieser Anregung sogleich, hörte aber nicht auf, Michaela von hinten zu ficken. Langsam drehte er sie bei jedem Stoß ein wenig in die gewünschte Richtung und drängte sie dann Schritt für Stoß vorwärts.

„Oh, oh ja, oh, oh ja!“, ächzte Michaela wollüstig und kam langsam näher. Christian beobachtete sie genau, konnte aus seiner Lage direkt auf ihre großen schwingenden Brüste und die glänzende Fotze blicken. Er glaubte, sich nicht getäuscht zu haben. Sie tropfte wirklich vor lauter Geilheit! Iris hingegen musste sich nach einigen harten Stößen, die ihr einen schönen Orgasmus bescherten, von Robert lösen und zu dem Podest lotsen.

Doch ehe sie noch ganz dort waren, erschienen Carina und Tamara mit Tabletts, auf denen Sektflöten standen. Goldgelb sprudelte das edle Prickelwasser. Natürlich waren beide Mädchen splitternackt, trugen aber, Carina schwarz, Tamara rot, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen. Erstaunlicherweise bewegte sich die junge Carrie damit sicher und elegant, während Tamara eher vorsichtig dahinstelze. Da hatten sie wohl den Schuhschrank von Frau Schulltz gefunden und geplündert. ‚Oder eher den von deren geiler Schwiegertochter Tina’, dachte Vanessa. ‚Oder gehören sie gar Nicolette, Tinas Tochter, die sie in die Ehe mit dem Sohn der Schulltz’ mitgebracht hatte?’

Wie auch immer, die zwei jungen Mädchen sahen in den nuttigen Stiefeln ultraheiß aus. Kein Wunder also, dass Martin und Thommy, die ihnen mit je zwei Sektflaschen folgten, stramme Ständer vor sich hertrugen. Weiter hinten schlich auch noch Ulla daher, ohne Stiefel oder Heels, nur nackt. Sie machte ein grimmiges Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie unter den Schuhen nichts gefunden, das ihr gefiel und in das sie mit ihren ziemlich großen Füßen auch hinein passte. Mit über ein Meter achtzig lebt man eben auch auf großem Fuß.

Jeder auf dem Podest griff sich eine Sektflöte und dann wurde reihum auf das „Du“ angestoßen, natürlich mit eingehängten Armen, reichlich sonstigen Körperkontakt und unkeuschen Küssen. Nur die Männer untereinander hielten sich da ein wenig zurück. So sehr sie auch darauf standen, zuzusehen, wenn Frauen miteinander Sex hatten, so wenig hielten sie selber von homoerotischen Anwandlungen. Wie Männer halt so sind.

Auch die jungen Leute, die in loser Folge bei der Gruppe der Erwachsenen vorbei kamen, wurden in die Rituale einbezogen und so kam es auch, dass Michaela ganz ungeniert mit ihren beiden Söhnen Ralf und Benno, sowie ihrer Tochter Marlies ausgiebige Zungenküsse tauschte. Robert war da gehemmter und zuckte sogar etwas zurück, als Marlies ihn fast unschuldig auf den Mund küsste.

Aus dem Hintergrund kommandierte Vanessa ihre Regimenter. Rober wurde mit sanfter Gewalt auf den Rücken gelegt, direkt neben seine Gattin Michaela. Ulla bekam die Ehre, seinen Schwanz anzublasen,, eine gute Gelegenheit für sie, zu zeigen, dass sie diesen auch in voll ausgefahrenem Zustand in ganzer Länge schlucken konnte. Rober schienen die Sinne zu schwinden, er rollte mit den Augen und atmete stoßweise. Grinsend entließ die junge blonde Walküre seinen Schwanz aus ihrem Schlund und schwang sich in den Sattel, ritt den als prüde eingeschätzten Nachbarn, dass er die Englein singen hörte. Tamara kniete sich daneben und flößte ihm Sekt ein, immer wieder Sekt, den sie ihn manchmal auch von ihrem Busen schlürfen ließ. Robert war einfach hin und weg. Von allen Seiten drang junges nacktes Fleisch auf ihn ein. Immer seltener riskierte er einen Seitenblick zu seiner Gattin, die inzwischen auch mit jüngeren Partnern zugange war. Martin hatte sich ihre kräftigen, aber nicht wirklich fetten Beine über die Schultern gelegt und fickte sie mit langen, langsamen Schüben, während sie an Thommys Schwanz ihre Blaskünste demonstrierte. Dabei war sie zwar nicht ganz so virtuos wie Vanessa und ihre drei versauten Töchter, aber sehr motiviert.. Thommy ließ sich von Tamara inspirieren und tröpfelte Sekt auf seinen Hammer, der von dort in Michaelas Mund rieselte. Je mehr sie davon genoss, desto gieriger lutschte sie.

Ulla schob sich auf Roberts Bauch vorwärts, ließ seinen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und hielt ihm ihre Titten hin. Er versank förmlich darin, während sich ein anderer Mund um seinen Ständer schloss. Ulla rutschte noch weiter vor, setzte sich auf sein Gesicht und wetzte ihre Spalte auf seinem Mund. Er musste nur noch die Zunge rausstrecken. Dafür hörte Tamara auf, ihn zu blasen und setzte sich auf seinen Kolben. Sie hielt sich an den Brüsten ihrer jüngeren Schwester fest und ritt im Galopp, so lange, bis Robert fast abgespritzt hätte. Doch da stieg Tamara zu seinem Leidwesen aus dem Sattel, kam zu seinem Kopf und kniete sich so hin, dass sie ihrer Schwester gegenüber hockte. Die beiden küssten sich leidenschaftlich, Ulla rückte zurück und Tamara nach, sodass Robert nun diese lecken konnte. Er war im Paradies gelandet, insbesondere, als sich ein drittes Wesen dem frivolen Treiben anschloss und mit dem Blowjob fortfuhr, den Ulla und Tamara begonnen hatten. War nun die älteste Schwester, Sabrina, am Werk? Oder deren Mutter Vanessa? Oder die blonde Iris? Er konnte es nicht sehen, aber es war ihm auch egal.

Michaelas Auswahl an jungen Gespielen war begrenzter. Tom und Norman ließen sich nicht blicken, den jungen Louis hatte sie nicht auf ihrer Rechnung, aber ihre Geilheit war noch nicht besiegt. Manfred geriet wieder in ihre Blickfeld und sie winkte ihn zu sich, bedeutete ihm sich auf den Rücken zu legen und bestieg ihn auf der Stelle. „Wer von euch fickt mich in den Arsch?“, fragte sie Martin und Thommy lüstern. Beide meldeten sich, aber Martin war schneller hinter ihr. So blieb Thommy nur, ihr den Schwanz in den Rachen zu schieben, was aber nicht so toll gelang, weil sie bald zu würgen anfing. Aber blasen konnte sie dennoch hervorragend. „Oh, Gott, ogottogott! Ist das geil!”, schrie sie auf, als sie Martin anal penetrierte. „Weiter, weiter, steck ihn ganz rein!“ Und schon schnappte sie sich wieder Thommys Bolzen.

Manfred schmunzelte. „So, so! Arschficken kann der Herr Sohn also auch schon? Bei wem hast du denn das gelernt?“

Martin gab keine Antwort, denn es war ihm etwas peinlich, zuzugeben, dass ihn Manfreds Schwester, die dreiunddreißigjährige Tante Beate in den Osterferien in diverse Spielarten des Sex eingeführt hatte. Er und Carrie hatten sie in ihrem Ferienhaus auf Gran Canaria besuchen dürfen. Beate erwies sich als erfolgreiche Lehrerin und nachts übte Martin das Erlernte mit seiner Schwester. Ein geiler Urlaub! Mama durfte damals natürlich nichts davon wissen, aber die hatte sich inzwischen ja Gottseidank auch geändert. Dennoch behielt er darüber lieber Stillschweigen.

Michaela fiel wieder etwas ein, als sie mit schrägem Blick zu Robert schielte. „Weißt du, wie mich das an unsere wilden Jugendtage erinnert? Denk mal an das Abenteuer nach der Bergtour, als wir uns da an dem kleinen Teich im Wald erholt haben!“

„Oh, verdammt! Ja, das war was, aber davon reden wir lieber nicht. Unsere Kinder sollten davon nichts wissen. Wo stecken die überhaupt. Es wäre mir peinlich, wenn sie uns so sähen.“

Michaela sah sich um und brach in unbändiges Gelächter aus. „Wo unsere Kinder stecken, willst du wissen? Marlies bläst dir gerade den Schwanz und Ralfi steckt in ihrem Arsch. Und wenn mich nicht alles täuscht, fickt mich Benno auch gerade in denselben!“

Ulla hob ihre Muschi von Roberts erstarrter Zunge und gab den Blick durch ihre heißen Schenkel frei auf sein Töchterlein, das grinsend an seinem Schwanz saugte, das aber gleich aufgab. „Hallooo, Vati! Hat Spaß gemacht! Dir auch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, rückte sie breitbeinig vor und versenkte seinen Kolben in ihrer nassen Spalte. „Fick mich, Vati!“ Das war zuviel für Robert und er schoss seinen Samen in Marlies’ heißes Loch. „Schade!“, meinte die, „das war jetzt aber zu schnell für mich! Ralf, mach du weiter, ich bin gleich so weit!“ Aber ihrem ‚Vati’ gab sie einen ganz dicken Kuss, während sie auf seinem Bauch liegen blieb und ihren kleinen runden Arsch ihrem jüngeren Bruder entgegen reckte.

Ralf zögerte nicht und stach in Marlies’ vom Sperma ihres Vaters überquellende Muschi. Schon nach wenigen Stößen kam die Kleine, und zwar so heftig, dass sie ganz ermattet liegen blieb und noch ein Weilchen mit dem Ärschlein zuckte. Ralf stand da mit dem schmierigen Schwanz und wusste nicht recht, was er tun sollte. Da erbarmte sich Tamara und lutschte ihn sauber. Auch Benno hatte das Geschehen so geil gemacht, dass er im Arsch seiner Mutter abgespritzt hatte, aber er ließ seinen Schwanz noch drin, denn ganz abgeschlafft war er nicht. Das verhinderte schon die Reibung an Manfreds Monsterriemen, der immer noch regelmäßig, aber langsam in Michaelas triefender Grotte ein und aus fuhr. Doch ewig konnte das nicht halten und mit der Zeit rutschte auch er aus der glitschigen Röhre. „Ich geh mal duschen und dann möchte ich doch gern hören, was wir ‚Kinder’ nicht wissen sollen“, verkündete er und erhob sich.

„Wir kommen mit!“, rief Ralf und zog Marlies in die Senkrechte.

„Das würde uns aber auch nicht schaden“, meinte Robert keuchend. Tamara, Ulla, Christian und Iris schlossen sich an.

„Ich bin aber noch nicht fertig!“, rief Manfred und stieß seinen Riesenprügel so tief es ging in Michaela.

„Autsch!“, schrie die, „das war jetzt einfach zu viel Schwanz!“ Sie stieg von Manfred und reckte sich.

„Oder zu wenig Möse?“, grummelte Manfred. „Aber der Tag ist noch nicht zu Ende und ich habe noch was vor. Gehen wir!“ Und er fasste Michaela um die Taille und folgte allen anderen zu den Duschen.

Da nicht für jeden eine eigene Dusche vorhanden war, sie aber nicht lange warten wollten, bis eine frei wurde, aalten sie sich zu zweit oder zu dritt unter den Brausestrahlen, was insgesamt sehr lustig war und alle Schwänze wieder erstarken ließ. Besonders das gegenseitige Einseifen gefiel allen ungemein.

Da erschien ganz überraschend plötzlich Sabrina und verkündete: „Mama, dein Bruder, Onkel Frank, hat mit Louis uns Pola die Poolbar in Betrieb genommen und uns allen spezielle Drinks gemixt. Erstklassig! Ich habe schon zwei intus und fühle mich grandios. Kommt mit! Er nennt seine Kreation ‚Sex on the Pool’, speziell dem Anlass entsprechend. Prickelnd, süß und scharf zugleich!“

„Hast du jetzt genug Werbung gemacht, große Schwester?“, lästerte Ulla. „Aber wir kommen und wenn die Drinks nichts taugen, vernasche ich einfach Frank!“ Alle lachten und folgten Sabrina in jene Ecke, in der die Poolbar war.

‚Und ich vernasche Louis!’, dachte sich Vanessa.

‚Die kleine Pola wäre jetzt grade recht!’, träumte hingegen Manfred. ‚Ob die wohl meinen Schwanz vertragen könnte?’

‚Wo stecken bloß Tom, Norman und Jeanette?’, fragte sich hingegen Christian, der immer sehr verantwortungsvoll war. ‚Hoffentlich ficken sie nur irgendwo und treiben keinen Unfug.’

„Mama, Vati, jetzt erzählt uns endlich was ihr da am Waldteich gemacht habt. So schlimm, dass wir dadurch verdorben werden, kann es wohl kaum sein“, forderte Marlies lautstark und ihre Brüder stimmten zu.

„Okay, okay!“ Robert räusperte sich. „Damit ihr Ruhe gebt und bis jetzt noch keinen schlechten Eindruck von uns habt, sollt ihr das auch noch erfahren.“

„Den Eindruck könntest du schon noch verbessern, Vati, wenn du mich das nächste Mal richtig fickst und nicht bloß abspritzt!“, brachte Marlies es auf den Punkt.

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Wie der Vater, so der Sohn V

Wie der Vater, so der Sohn V
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Für kurze Zeit kehrte Ruhe ein auf der kleinen abgeschiedenen Halbinsel am Badesee, dort, wo die Familien von Vanessa und Manfred es sich gemütlich gemacht hatten. Manfred, seine Ex-Frau Iris und deren neuer Freund Christian waren nach dem heißen Dreier noch immer im Wasser, um sich zu erfrischen. Dort entwickelte sich gerade eine Ritterschlacht. Manfred hatte seine Tochter Carina auf die Schultern genommen, Christian stemmte Iris und Martin, der jüngere Sohn von Manfred und Iris, ein junger Recke von fast zwei Metern bildete mit der nur wenig kleineren Ulla, der jüngsten Tochter von Vanessa, die soeben zur Abkühlung in den See gesprungen war, einen richtigen Turm. Dagegen waren die anderen machtlos, obwohl sich Manfred mächtig dagegen stemmte. Carina war einfach zu zart gebaut und kippte bald über den Kopf ihres Vaters, weil Ulla sie fast mühelos halb nach oben und halb nach vorne gezogen hatte. Manfred versuchte zu retten, was nicht mehr zu retten war und griff schnell nach seiner stürzenden Tochter. Dabei geriet seine eine Hand an ihre schwellende Brust und die andere zwischen ihre Beine.

„Mhm, Papi, oh!“, flötete Carina und machte nicht die geringsten Anstalten, sich aus diesem Griff zu befreien. Manfred war so verblüfft, dass er einfach erstarrte. Da bemerkte er, wie sich Carina mit ihrer nackten Muschi an seinem Daumen rieb und wohlig dabei summte.

Auch Martin hatte es bemerkt. „Bist du schon wieder geil, Schwesterlein? Da bin ich ja gespannt, ob dir Paps dabei behilflich sein wird!“

„Carina!“, rief Iris entsetzt, „was machst du denn da?“

„Nichts, Mamutsch, alles easy!“, antwortete diese und schubberte weiter an Manfreds Hand, wobei sie geschickt seinen Daumen in ihr Fötzchen bugsiert hatte. Ulla nützte die Ablenkung und griff von hinten an, doch nicht ganz so, wie es die Regeln vorsahen. Mit einem Arm umschlang sie die Mutter ihrer Freundin direkt unter den Brüsten und zog sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand fasste sie Iris zwischen die Po-Backen, tastet mit den Fingern nach der Klit und massierte dabei mit dem Daumen den Damm. Augenblicklich gewann die Geilheit gegen alle Bedenken und langsam zog Ulla grinsend Martins Mutter von Christians Schultern. Dabei kam sie rücklings auf dem seichten Uferwasser so zu liegen, dass ihr Martins Ständer direkt ins Gesicht ragte.

Instinktiv schnappte Iris zu und schloss ihre heißen Lippen um den prachtvollen Schwanz ihres jüngeren Sohnes und begann zu lutschen. Christian, nun seiner Last ledig, drehte sich um, und als er sah, was seine Freundin Iris machte, schoss sein Blut in seinen Prügel und kurz entschlossen schob er ihr den in die nur allzu bereite Möse. Dabei fasste er kräftig unter ihre Arschbacken. „Nur, damit du stabiler im Wasser liegst, wenn du deinem Sohn einen ablutscht“, merkte er dazu an.

Iris erschrak und ließ den Penis aus ihren Mund gleiten. Dabei sank sie mit dem Kopf unter Wasser und kam prustend und mit den Armen schlagend wieder nach oben. „Mein Sohn?“ Offenbar kam ihr erst jetzt zu Bewusstsein, wessen Schwanz sie gerade geblasen hatte. Sie entwand sich Christian und stand auf. „Das – das – das geht doch nicht!“

„Ach, Mama!“, protestierte Martin, „es war grad so toll. Du lutscht super, noch besser als …“ Er stockte, denn ‚als Carrie‘, hatte er sagen wollen, aber damit wollte er sie im Moment doch noch nicht konfrontieren.

„Aber du bist mein Sohn!“

„Ja, und zwar schon lange!“, konterte Martin, „jetzt sei doch keine Spaßbremse! Ich will dich ja nicht heiraten oder gar schwängern. Ginge auf die Methode auch nicht richtig, oder? Und dir hat es ja sichtlich auch Spaß gemacht, solange du nicht begriffen hast, zu wem der Schwanz gehört. Schau her, wie er dich ansieht! Er liebt dich!“

„Wer liebt mich?“, fragte Iris irritiert.

„Na, mein Schwanz!“, rief Martin kühn. „Und ich natürlich auch.“ Er grinste breit, denn er ahnte schon, dass seine Mutter ihren Widerstand langsam, aber sicher aufgeben würde.

„Jetzt sag du doch auch mal was!“, fuhr Iris ihren Lebensgefährten Christian an, der sich von hinten an sie schmiegte, seinen Ständer zwischen ihren Oberschenkeln rieb und ihre Titten massierte.

„Was soll ich schon sagen?“, meinte der. „Moralische Bedenken habe ich keine. Ihr seid beide erwachsen genug, um damit umzugehen. Früher oder später hättest du dich der Sache sowieso stellen müssen, denn Martin und Carina vögeln schon lange zusammen und die Kleine würde auch gerne mit mir. Mit mir und Martin. Aber bisher habe ich nicht mit ihr geschlafen, weil ich es nicht fair gefunden hätte, wenn du vom Spaß zu viert ausgeschlossen gewesen wärest.“

„Meinst du wirklich? Aber es ist verboten, das wisst ihr schon, oder?“

„Ja, ja!“, drängelte Martin, „wo kein Kläger, da kein Richter! Und ich werde mich sicher nicht beklagen.“ Er trat ganz nahe an seine Mutter heran, umarmte sie innig und küsste sie. Iris schmolz dahin, öffnete ihren Mund und ließ seine fordernde Zunge ein. Als Martin ihre Muschi rieb und mit zwei Fingern eindrang, protestierte sie nicht. „Komm schon, Mama! Blas mir einen und Christian fickt dich. Und danach wechseln wir, wenn du magst.“

Noch war Iris nicht ganz überzeugt, darum sah sie sich hilfesuchend nach ihrem Exmann Manfred um. Der stand ganz in der Nähe und starrte mit entrücktem Gesichtsausdruck in die Luft. Vor ihm stand seine junge Tochter Carina, von ihren Freunden Carrie gerufen, in gebückter Haltung und hatte seinen fetten Schwanz so weit in ihren schönen Blasemund gesogen, wie es ihr gerade noch möglich war. Hingebungsvoll lutschte sie daran und bewegte den Kopf ryttmisch vor und zurück. Da verstand Iris, dass von dieser Seite kaum ein Gegenargument kommen würde.

„Na gut!“, schloss sie ihre Gedanken mit kräftiger Stimme ab. „Ehrlich gesagt war ich sowieso schon lange scharf auf dich, mein Sohn, aber ich bin halt doch eher konservativ erzogen worden. Allerdings hat Christian viel davon abgeschliffen in den letzten Jahren.“ Und so beugte sie sich hinunter zu Martins wartendem Schwanz und schob ihre Lippen über die pralle Eichel. Martin stöhnte auf. Und Christian stieß ihr seinen Harten von hinten durch die Arschbacken, fickte sie sachte, aber nachdrücklich.

Ulla, die immer noch auf den Schultern saß und das Geschehen interessiert verfolgt hatte, rutschte langsam Martins Rücken hinunter. „Damit du dich besser bewegen kannst! Und außerdem brauche ich jetzt auch einen Schwanz, so geil hat mich das gemacht!“ Während sie sich umblickte, griff sie mit der rechten Hand zwischen Martins Beinen durch und packte seine Eier mit geübtem Griff. Da schwoll sein Hammer noch ein wenig mehr an, dass sich Iris, die gerade die Schwanzspitze ihres Sohnes am Gaumenzäpfchen fühlte, richtiggehend verschluckte und würgen musste.

„Unglaublich!“, murmelte sie und guckte fasziniert auf den riesigen Kolben, der vor ihrer Nase aufragte. „Fast wie Manfreds!“ Sie nahm Maß und stellte sich darauf ein. Dann schob sie sich das enorme Gerät langsam, aber in einem Zug, tief in die Kehle, massierte den Schaft mit den Schluckmuskeln und ergötzte sich an Martin frenetischem Gestöhne, bis er endlich abspritzte.

„Oh, Mama! Das war einfach fantastisch. Wahnsinn! Der totale Wahnsinn! Das kann Carrie leider nicht!“

„Was kann ich nicht?“, fragte diese, die dafür den Pimmel ihres Vaters aus ihrem Mund schob. Manfred knurrte enttäuscht.

„Meinen Schwanz ganz schlucken, Schwesterchen!“

„Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!“

„Mit wem?“

„Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, Brüderchen? Ich pflege eben auch Beziehungen außerhalb der Familie“

„Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.“

„Das ist ja nun endlich erledigt“, stellte Carina befriedigt fest und widmete sich wieder mit Inbrunst Manfreds Schwanz. Chris war inzwischen zu festeren Stößen übergegangen, die Iris glücklich genoss. Noch immer hielt sie sich an Martins Hüften fest und rüttelte ihn im Takt ordentlich durch. Dabei klatschte sein Schwanz immer wieder in das vor Geilheit gerötete Gesicht seiner Mutter. Langsam begann er, sich wieder zu versteifen.

„Sehr gut, mein Sohn!“, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.“

„Keine Sorge, Mama, ich habe Papas Gene geerbt und kann eigentlich immer. So wie Tom, der da heranwatet, nur spritz ich weniger als er, von Papa ganz zu schweigen.“

„Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?“

„Wozu werde ich was sagen?“ Tom war in einem Bogen näher gekommen und hatte den letzten Teil mitgehört. Auf seinem Rücken klammerte sich die nackte Jeanette fest und umschlang seine Taille mit ihren langen Beinen. Mit den Fersen aber klemmte sie seinen Schwanz fest und rieb ihn erfolgreich: Er stand schon wieder, hart und groß.

Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris‘ Schwanz immer noch in Iris‘ heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Das fühlte auch Jeanette und sie beruhigte: „Alles tres bien, isch finde okee!“

Und Tom ergänzte: „Das ist Jeanette, ein ganz tolles Mädchen, das mit Carrie, Ulla, und Martin in die Schule geht. Wie es aussieht, habt ihr nun auch Mama und Papa rumgekriegt. Jeanette hat mir schon alles erzählt, weil sie mit den Geschwistern Thomas und Ulla einerseits und unseren beiden andererseits über den See geschwommen ist und dabei hautnah miterlebt hat, wie die beiden Brüder ihre jeweilige Schwester gevögelt haben. Die Kleine da ist dabei fast zu kurz gekommen, obwohl sie aus ganz demselben Holz geschnitzt ist. Daheim in Frankreich hat sie selber Sex mit der ganzen Familie, die ziemlich groß ist, …“

„In Frankreisch is das kein Verbreschen, wenn alle erwachen sind. Das isch sehr gut, tres bien!“

„Da bin ich ja beruhigt“, murmelte Manfred und zog Carina wieder an sich, Christian nahm seine Fickbewegungen wieder auf, hielt nun aber den Oberkörper von Iris dadurch über Wasser, dass er beide Hände auf ihre Titten legte und ihr so Stabilität gab. Martin, nun in seinen Bewegung frei, half Jeanette von Toms Rücken und begann gleich mit ihr zu knutschen.

„Bist du mit meinem Bruder auf deine Kosten gekommen, Jeanny?“, wollte er gleich wissen. Ein wenig drückte ihn das Gewissen, weil er sich während der Seeüberquerung nur wenig mit ihr beschäftigt hatte, dafür umso mehr mit Ulla und Schwesterchen Carrie.

„Uuuuh! Er war fantastique! Er at misch glücklisch gemacht!“

„Darf ich dich auch glücklich machen? Jetzt gleich?“

„Warum denn nischt? Wenn du nur klein bisschen bist wie dein Bruder, wir werden aben furchtbar schön Sex!“

Martin strahlte wie ein Kernkraftwerk. „Oh, ja! Fürchterlich schön!“ Er schloss seine Arme um das anschmiegsam nackte Mädchen und lernte sie ganz genau kennen, mit allen Sinnen. Und mit allen Fingern. Jeanette stöhnte wollüstig und brachte seinen Zauberstab in ihre Hand, schlang einen Arm um seinen Hals und die Beine um seine Hüften, presste ihre Brüste an seine und küsste Martin. Und dann zauberte sie ‚ihn‘ einfach in sich hinein!

Inzwischen war Ulla an Tom heran geschritten, was bei ihrer Walkürenfigur durchaus eindrucksvolle Bugwellen hervorrief. Tom starrte sie begeistert an. Sein Schwanz war schon wieder hart und knapp über dem Wasserspiegel aufgerichtet, bereit für ein Andockmanöver. Ulla hatte nichts Gegenteiliges im Sinn. „Du bist wohl Ulla?“, begrüßte er sie und betrachtete wohlgefällig ihre wogenden Titten.

Die grinste lüstern zurück. „Und du musst Tom sein, Martins großer Bruder, oder?“

„Ganz genau, obwohl er eigentlich noch ein Paar Zentimeter größer ist! Wenn ich glauben darf, was deine Schwester so über dich erzählt, könnten wir uns gleich dem allgemeinen Fickgetümmel hier anschließen.“

„Und wenn ich glauben darf, was ich hier sehe, kann das nur Gutes für mich bedeuten!“ Ulla hob nur kurz den Blick, um Tom anzuschmachten, dann bewunderte sie weiter den prächtigen Mast, der sich ihr entgegen reckte, drehte sie sich um, beugte sich etwas vor und wackelte verführerisch mit dem Hintern. Tom verstand auch ohne Worte, packte kräftig zu und rückte den Prachtarsch in Position. Geschickt fädelte er ein, fand gleich einen schönen Rhythmus und erfreute sich daran, wie ihre großen prallen Prachttitten bei jedem Stoß bebten.

„Deine Schwester hat wirklich nicht zu viel versprochen! Du bist unheimlich scharf!“

„Welche Schwester? Sabrina oder Tamara?“

„Ich glaube, die waren sich da einig. Und ich kann es nur bestätigen. Der Vergleich macht mich sicher!“

„Hast du wirklich schon mit beiden gefickt? Ihr kennt euch doch erst seit gestern!“

„Ja doch! Auch mit deiner Mutter. Die kann übrigens sensationell blasen. Ein Wahnsinnsweib, noch so jung und knackig und doch schon vier Kinder! Wie alt bist du überhaupt?“

„Was interessiert dich das? Vierzehn oder vierzig, such dir was aus! Wie alt hättest du mich denn gern?“

„Äääh … achtzehn?“

„Passt! Dann bin ich für dich achtzehn. Aber wenn du gern mit kleinen Mädchen fickst, dann spiel ich dir auch gern die Vierzehnjährige.“

„Blödsinn! Bei deiner Größe und deinen Titten gehst du niemals glaubhaft so jung durch. Achtzehn geht grad noch, obwohl …“

„Red‘ doch keinen Scheiß! Schau, die Traci Lords war erst sechzehn, als sie ihre ersten Pornos gedreht hat und alle haben geglaubt, dass sie zwanzig wäre oder so, eben, weil sie so eine ausladenden Figur und große Möpse hatte. Mit achtzehn hat die schon wieder aufgehört.“

„Ist doch Quatsch! Natürlich haben alle gewusst, dass sie erst sechzehn war! Darum, und nur darum haben sich doch alle männlichen Pornostars damals darum gerissen, mit ihr zu drehen! Danach haben sich alle blöd gestellt, als der Skandal aufflog.“

„Ist doch völlig egal! Fick mich lieber ordentlich. Bei mir bist du sowieso besser dran, als mit der Lords.“

„Wieso das denn??“

„Na, erstens ist die Braut inzwischen schon hundert oder so, zweitens hab‘ ich eine rasierte Muschi und drittens kann ich deinen Schwanz ganz schlucken! Das hat die nie gekonnt!“

Tom lachte herzhaft. „Hundert ist schon leicht übertrieben, sie ist kaum älter als deine Mutter – und hat immer noch eine fabelhafte Figur. So, wie unsere Mütter!“

„Stimmt! Deine Mom ist ja auch ein heißer Feger. Schau mal! Geil! Jetzt lässt sie sich von Martin ficken!“

Tatsächlich!“, staunte Tom. „Dabei habe ich sie als ziemlich prüde in Erinnerung. Die wollte uns drei nach Möglichkeit ganz vom Sex fernhalten. Und jetzt das! Das muss dieser Christian sein, der da einen starken positiven Einfluss ausübt. Was macht der eigentlich gerade?“ Tom sah sich um und erkannte, dass sich dieser nun Jeanette zugewandt hatte, die dabei war, seinen Schwanz oral zu verwöhnen. Gleich daneben hatte Manfred es aufgegeben, seine Tochter mit dem Daumen zu ficken und ihr stattdessen seinen dicken Prügel von hinten in die Fotze geschoben. Weil Carina viel kleiner war als Ulla, fand diese Vereinigung allerdings unter dem Wasserspiegel statt. Carries wollüstiges Grinsen zeigte aber nur zu deutlich, wie sehr sie es genoss. Mit seinen Pranken massierte er die hübschen Tittchen seiner so unschuldig wirkenden Tochter.

„Nur gut, dass wir auf dieser Seite der Halbinsel von niemandem gesehen werden können. Vier fickende Paare, die Show wäre kaum zu toppen für die blöden Spanner“, stellte Tom fest.

Ulla blickte forschend zum Ufer. „Elftes Gebot! Du sollst dich nicht täuschen! Wenn mich mein klares Auge nicht trügt, dann sitzt dort im Schilf so ein dämlicher Vogelbeobachter und schaut uns mit dem Fernglas zu!“

„Drehen wir uns einfach um! Dann sieht er nur meinen Arsch und wenn ihn das scharf macht, … He, Leute, wir werden bespannt. Zeigt ihm den Allerwertesten!“

„Wo steckt denn das Schwein?“, wollte Carina wissen und Tom zeigte ihr die Richtung. „Wie lange ist der schon da, der Vögelbeobachter?“

„Keine Ahnung! Ulla hat ihn grad vorhin entdeckt.“

Iris war etwas erschrocken über diese Entdeckungen und stellte sich kerzengerade hin, sodass Martins Schwanz aus ihr heraus rutschte. „Ich gehe lieber ans Ufer. Es wäre eine Katastrophe, wenn uns wer erkennt.“

„Da hast du schon Recht“, gab auch Christian zu. „Ich darf zwar unsere hübsche Mademoiselle ficken, soviel ich mag, aber das kann ich ja auch am Ufer tun.“

Manfred hatte sich auch schon von Carina frei gemacht und watete Hand in Hand mit ihr in Richtung Ufer, was unter den Umständen sicherlich vernünftig war.

Ulla aber blitze Tom an. „Was ist mit dir? Hast du auch Schiss? Willst du auch ans Ufer?“

„Wie kommst du darauf? Hab ich etwa aufgehört, dich zu vögeln, kleine Walküre? Es macht mir nichts aus, wenn es dir nichts ausmacht …“

„Ganz im Gegenteil! Das gibt mir erst den letzten Kick! Bieten wir ihm die Show, die er sehen will, dann vergisst er die anderen. Bei uns ist es ja kein Inzest, den er anzeigen könnte. Bei deinem Vater und deiner Mutter könnte das echt peinlich werden. Hoffentlich hat er nicht gefilmt, der Perverse!“

„Was für eine Show schwebt dir denn vor?“

„Zuerst einmal werde ich dir ganz genüsslich einen blasen, dann sehen wir weiter. Dreh dich mal schön auf die Seite!“ Ulla schob sich von ihm weg und stellte sich so hin, dass der Spanner auch alles gut beobachten konnte, packte Toms Schwengel mit der Linken und seine Eier mit der Rechten, wichste und massierte, dass es eine Freude war. Tom bewunderte ihren üppigen, perfekten Körper und ihre wallende blonde Haarpracht, die kaskadenartig über den gebräunten Rücken bis fast zu den schön geschwungenen Hüften floss.

Die junge Blondine gönnte Tom einen lasziven Blick, leckte sich aufreizend die Lippen und beugte sich dann hinunter zu seinem prall pulsierenden Schwanz, knabberte zart an seiner Eichel und schob sich den Wonnenspender Stück für Stück in den Schlund, bis sie mit der Unterlippe auf seine Hoden traf, während ihre helle Mähne nun wie ein halbrunder Teppich auf dem Wasser schwamm. Der junge Mann stöhnte entzückt auf, als sie seinen beinharten Schaft mit den Schluckmuskeln massierte. Zum Glück hatte er ja erst vor kurzer Zeit der kleinen Jeannette eine ganze Menge auf ihre ‚Miches-Titten‘ gespritzt, sodass er jetzt etwas länger durchhalten konnte. Endlich ließ Ulla das lange dicke Rohr langsam aus Kehle und Mund gleiten, holte tief Luft und forderte mit rauer Stimme: „Und jetzt fick mich ordentlich, großer Mann!“ Dabei drehte sie sich um und wackelte ermutigend mit dem Po.

Tom brauchte gar keine Ermutigung! Er packte kräftig zu, denn Ulla war nicht nur total sexy, sondern auch durchaus robust gebaut. Geschickt schob er zuerst mit den Knien ihre Oberschenkel auseinander und dann ohne Zuhilfenahme der Hände, seinen Schwanz in ihre gierig aufklaffende Möse. Endlich konnte er mit Vollkraft drauflos nageln, die geile Ulla hielt kräftig dagegen. Sabrina und Tamara, ihre älteren Schwestern, waren zwar auch keineswegs zimperlich, wirkten aber vergleichsweise zierlich, was normale Männer rein instinktiv etwas zurückhaltender agieren lässt – zumindest am Anfang.

Bei Ulla hingegen konnte er sich richtig austoben. Sie schien es zu genießen, wenn er mit Wucht in sie hinein stieß, mit seinem Becken auf ihren Arsch knallte, dass ihr ganzer Körper unter dem Ansturm erbebte. „Ach, ist das herrlich!“, stöhnte sie.

„Was – denn – ist – herrlich?“, keuchte Tom und hielt kurz inne.

„Dass wir endlich wen gefunden hat, der einfach Spaß am Ficken hat, wo man nicht lang um den heißen Brei tanzen muss, sich aus Anstand ein wenig zieren, obwohl man geil bis in die Haarspitzen ist. Bei Martin und dir und wahrscheinlich auch bei Manfred ist das anders. Ihr setzt einfach voraus, dass wir spitz sind, vielleicht könnt ihr das riechen? Jedenfalls liegt ihr bei mir, Sabrina, Tamara und Vanessa damit meistens richtig. Und jetzt fick weiter, du Held, sonst such ich mir deinen kleinen Bruder!“

„Wenn man vom Unhold spricht, … Da kommt er!“ Tom wies nach vorne, von wo Martin gemächlichen Tempos heranschwamm und fing gleichzeitig wieder an, Ulla kräftig zu stoßen. Diese winkte ihrem Schulkameraden Martin fröhlich zu. „Mit meinem Bruder hast du wohl schon öfter gevögelt, oder? Ist er gut?“, interessierte sich Tom.

„Ja, stimmt! Marty ist ein netter Kerl und ein guter Lover auch. Wir machen manchmal einen Quickie in der Pause.“

„Wo denn? Auf’m Klo, oder wo?“

„Auf’m Klo, das ist doch stillos! Wir schleichen uns in die Turnhalle und entweihen die Matten oder diverse Geräte. Zum Beispiel die Ringe. Die kann man als Liebesschaukel gebrauchen. Megageil, vor allem, weil ja jederzeit jemand kommen kann. Zweimal wären wir fast erwischt worden, weil der Mister Miniversum, das ist unser Turnlehrer, früher als geplant in die Halle gekommen ist. Und Marty war grad kurz vorm Abspritzen und wollte nicht aufhören!“

„Klingt ja aufregend! Und was ist dann passiert?“ Tom war echt neugierig und fickte erwartungsvoll ganz langsam.

„Zum Glück waren wir nicht nackt. Marty hat sich schnell die Hose raufgezogen und ist dem Smartie, das ist ein anderer Spitzname für unseren Turnzwerg, eigentlich Anabolika-Smartie, weil er nur knapp über eins sechzig groß ist, aber dafür Muskelberge angehäuft hat, die echt nicht echt aussehen, ist also dem Smartie entgegen gelaufen und hat ihn aufgehalten. In der Zeit hab ich meine Beine aus den Ringen ausgefädelt und mich versteckt. Dann bin ich durch die Mädelsumkleide raus. Dummerweise hatte Marty meinen Slip in seiner Hosentasche und vor der nächsten Stunde gab es keine Gelegenheit, den wieder zurück zu kriegen. War gar nicht leicht, das zu verbergen, dass ich unten ohne war. Mein Mini war nämlich so.“ Sie deutete knapp zwanzig Zentimeter an, was bei ihrer Größe nun wirklich eher einem breiteren Gürtel entsprach.

Martin war die letzen Meter getaucht und stand nun unmittelbar vor Ulla. Die letzten Worte hatte er noch mitbekommen. „Redest du von unserem kleinen Abenteuer neulich in der Turnhalle? Den Slip habe ich übrigens noch. Den hättest du eh nur eingesaut, wenn du ihn angezogen hättest.“

„Stimmt zwar, aber so hab ich halt meinen Stuhl eingesaut. Hat zum Glück auch keiner gemerkt, abgesehen von eurer Schwester.“

„Carie? Wie denn das?“

„Die ist neben mir gesessen und hat es gerochen. Und dann hat sie mir einfach unter den Rock gegriffen! Natürlich hat sie gleich gespürt, was ich vorhin getan hatte, aber damit nicht genug, hat sie auch noch ihre Finger abgeschleckt und festgestellt: ‚Marty! Eindeutig mein Bruder Martin!‘ Ihr hättet sehen sollen, wie sie dabei gegrinst hat!“

Tom wunderte sich: „Sie hat ganz einfach zugegeben, dass sie mit ihrem Bruder rummacht?“

„Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß ja auch, dass ich mit Thommy, also meinem Bruder, alle paar Tage Sex habe. Allerdings glaube ich nicht, dass sie ihn am Geschmack erkannt hat. Viel eher hat sie uns beobachtet, die kleine Spannerin.“ Ulla lächelte dabei und beugte sich zu Martins hoch aufgerichtetem Schwanz hinunter.

Tom schüttelte nur den Kopf. Offenbar hatte er einige Entwicklungen verpasst, aber so kommt es halt, wenn man wenig Kontakt zu seinen Geschwistern hat. „Mal was anderes! Woher kannst du eigentlich so super deapthroten?“ Leider konnte Ulla darauf im Moment nicht antworten, weil sie ebendiese Fertigkeit in Vollendung demonstrierte. Martin ächzte vor Wonne.

Schmatzend ließ sie nach einiger Zeit Martins Schwanz aus ihrer Kehle gleiten. Sie richtete sich auf und trat einen Schritt nach vorne, sodass auch Tom aus ihr glitt. „Wollen wir mal wechseln?“ Eine Antwort wartete Ulla gar nicht erst ab und drehte sich um. Geschickt schob sie ihren eindrucksvollen Arsch dem jungen Martin über die Eichel. Er brauchte nur noch zuzustoßen, was er auch mit Schwung machte. „Du willst wissen, warum ich so gut beim Deapthroat bin? Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Sara, ein Mädchen aus meiner Klasse kam einmal, ist jetzt schon über 2 Jahre her, mit einer VHS-Kassette in die Schule. Laut Etikett war es der Film ‚Deapthoat‘. Sie hatte sie in einem Karton gefunden, der für den Müll war. Aber natürlich wollte sie den Film lieber ansehen. Schließlich ist der Kult. Leider gab es in ihrem Haushalt schon lange keinen VHS-Recorder mehr. Also hat sie in der Klasse nachgefragt. Die Zahl von denen, die zwar auch keinen Recorder hatten, dafür aber geil darauf waren, endlich mal Deapthroat zu gucken, stieg von Minute zu Minute an. Letztens war es ausgerechnet unser Klassenstreber Markus, der nicht nur so ein altertümliches Ding in seinem Zimmer hatte, sondern auch alle zu sich einlud, um sich den alten Porno anzusehen.

Ihr wisst wohl, worum es in dem Film geht, brauch ich also nicht zu erklären. Aber danach kam natürlich die Diskussion auf, wer von uns Mädels das auch machen könnte. Große Klappen hatten viele, aber am Ende waren es nur zwei, die es hinkriegten. Nämlich Carie und ich!“

„Was? Meine Schwester auch? Warum denn gerade ihr zwei?“

„Du wirst lachen, Tom! Weil wir am fleißigsten geübt haben und weil wir dafür immer unsere Brüder zur Verfügung hatten. Carrie den Marty und ich den Thommy!“

„Hat dein Thommy auch so einen großen?“, wollte Tom wissen.

„Sein Schwanz ist auch etwa so lang wie eure, aber ihr habt die viel dickeren. Du noch ein bisschen dicker als Martin. Ich weiß nicht, ob Carrie deinen je schaffen würde, sie ist ja eher zierlich und hat auch mit Martin noch Probleme. Drum haben wir getauscht. Mit Thommy ging es ihr viel besser.“

„Sie hat aber nie aufgegeben und bald bringt sie meinen Dicken auch runter. Da wird sie ganz stolz drauf sein, wenn sie es schafft!“, vermeldete Martin und fickte Ulla schneller und heftiger. „Ich komme gleich! Wohin soll ich …?“

„Lass es mich schlucken!“ Blitzschnell drehte sich die blonde Ulla um, gerade noch konnte Martin seinen Kolben rausziehen, dann sog sie ihn auch schon ein und behielt ihn tief in der Kehle, massierte ein- zweimal mit den Schluckmuskeln, dann spritzte ihr Martin seinen Samen grunzend fast direkt in den Magen. Ein wenig kaute sie noch auf dem nun erschlafften Schwänzchen herum, aber so schnell rührte sich nichts mehr.

„Mann, war das geil!“, lobte Martin. „Bruder besorg’s ihr richtig, sie hat es verdient, aber ich kann nicht mehr. Ich schau mal, was Carrie macht.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und watete zurück zum kleinen schmalen Halbinsel, wo sich der Durchgang durch den Schilfgürtel befand.

„Das mache ich doch mit Vergnügen, Ulla!“, rief Tom und drehte sich die vollbusige Blondine zurecht. „Wir könnten dich ja auch einmal gemeinsam pudern, was meinst du?“

„Wie jetzt? Haben wir das nicht gerade gemacht?“

„Ich meine gemeinsam, gleichzeitig – äh – Sandwich, wie man sagt.“

„Du meinst gleichzeitig in Arsch und Fotze? Nein, das mach ich nicht! Mein Arsch ist noch Jungfrau und soll es auch bleiben!“

„Für immer?“

„Weiß nicht. Wahrscheinlich eh nicht, aber vorläufig schon. Und wenn überhaupt, dann zuerst mit Thommy. Er ist unser Familienentjungferer.“

„Was heißt das jetzt genau?“

„Na, als erste hat er Tamara entjungfert, dann mich, dann Sabrinas Arsch, dann den von Tamara. Nur Sabrinas Muschi nicht, da kam er wohl zu spät auf die Welt. Mit zwölf hatte er nämlich noch kein Interesse an Sex.“

„Is ja logisch! Eigentlich unglaublich, was du da erzählst. Bei euch geht es ja zu wie bei den Mutzenbachers!“

„Die waren aber schon noch jünger, oder? Egal, fick mich endlich, alter Schwätzer!“

„Ich bin nicht alt!“, protestierte Tom grinsend, schob ihr aber gleichzeitig seinen Muschistopfer ein und vögelte drauflos, dass der See Wellen warf. Es dauerte auch nicht lange, dann fing Ulla an, heftig zu stöhnen, zu zucken und sich zu krümmen.

„Ja, ja, ja, oh Gott, wie geil, wie geil, jaaaah!“, brüllte und kreischte sie, dass einige Wildente erschrocken aufflogen. Dann sackte sie zusammen, dass Tom sie auffangen musste, sonst wäre sie womöglich ertrunken.

„Du bist noch nicht gekommen!“, stellte sie fest, als sie wieder genug Atem hatte. Soll ich …?“

„Nein, lass gut sein! Ich muss es mir heute echt einteilen. Ich weiß nicht, ob ich es wirklich zwölfmal schaffe und siebenmal habe ich heute schon!“

„Wow! Echt sieben Mal? Und noch ist der Tag nicht zu Ende. Dann zieh ihn schön raus und wir gehen mal zurück zu den anderen.“

Langsam und gemütlich, immer wieder knutschend und sich gegenseitig streichelnd kamen die beiden, Tom natürlich noch immer mit einer gewaltigen Erektion bei den Familien an. Dort hielten gerade Martin und Carina Torwache und verwehrten eine feschen nackten Brünetten und zwei Burschen in ausgebeulten Boxershorts den Zutritt. „Lass gut sein, Carrie!“, rief Ulla, „das sind unsere Nachbarn, Marlies und ihre Brüder Ralf und Benno. Das ist Tom, der Bruder von Martin und Carina, die euch aufgehalten haben. Thommy ist übrigens auch da, irgendwo da müsste er jedenfalls sein. Und was führt euch hierher?“

„Ach, ich habe eure Familie und Tom, den ich auch da kennen gelernt habe, vor ihrer Abfahrt nach hier, vor eurem Haus getroffen. Alle nackig! Wir haben ausgemacht, dass wir nachkommen. Leider mussten wir zuerst zu Mittag essen, weil Tante Anna zu Besuch war. Erst nach zwei konnten wir uns losreißen. Ausnahmsweise ist heute Bennos Campingbus, die alte Mühle, angesprungen. Da konnte ich auch gleich nackt herfahren, so wie deine Leute. Nur die Jungs haben sich das nicht getraut!“

„Runter mit den Shorts, Leute!“, kommandierte Ulla. „Wegen eurer Ständer braucht ihr euch nichts denken, das ist hier der Normalzustand!“ Dabei packt sie Toms steifen Schwanz und rückt ihn ins rechte Licht.

Weil die beiden Brüder nicht rasch reagierten, zog Marlies zuerst Ralf, dann Benno, die Hosen runter und betrachtete die aufgerichteten Schweife kritisch. „Du braucht wohl noch ein bisschen Nachhilfe?“, meinte sie zu Benno gewandt, ging in die Hocke und hantierte sogleich nicht ungeschickt an der Rute, die sie für noch nicht steif genug hielt.

„Ach!“, staunte Tom, „Ihr seid auch solche?“

„Solche was?“, fragte Ralf neugierig.

„Solche Bruder mit Schwester und so.“

Ulla lachte. „Ja, richtig! Da wir immer miteinander gespielt haben, im Garten, am See, im Wald und wo auch sonst noch, haben es Benno und Ralf ziemlich schnell richtig erfasst, was wir so privat treiben. Und uns drei Mädels waren zwei zusätzliche geile Schwänze gerade recht. Marlies war da noch Jungfrau, und wir wollten sie erst nicht einweihen, aber, wie das so ist, mit Geheimnissen …“

Nun lachten Tom und Martin. „Das kann ich mir gut vorstellen. Vor neugierigen Schwestern kann man nichts geheim halten.“

„Ganz richtig!“, stimmte Marlies zu. „Und das ist gut so!“

„Nur unsere Eltern dürfen nie was davon erfahren, sonst lassen sie uns exorzieren. Die sind nämlich erzkonservativ und streng katholisch. Schon schade, denn ich hätte sie ganz gern miteinbezogen“, meinte Benno, der jetzt endlich steif genug zu sein schien, denn Marlies gab ihm noch schnell ein Küsschen auf die Eichel und richtete sich wieder auf.

„Du wolltest mit Mama ficken?“, fragte Marlies erstaunt. „Oder gar mit Papa?“

„Nee, Papa hätte ich dir überlassen, aber Mama …“ Er leckte sich genießerisch die Lippen.

„Wirklich, geiler Körper, da würde ich auch zuschlagen!“, stimmte Ralf zu, „aber das wird es wohl nie geben. So ein Jammer!“

„Hört auf zu jammern! Ihr kriegt auch ohne eure ‚Mama‘ genug Mösen zum Ficken. Nicht nur Marlies, auch unsere Mom, dann Sabrina, Tamara und ich sagen sicher nicht nein. Und Carrie wohl auch nicht.“ Die nickte zustimmend. „Mir scheint, ihr drei seid jetzt richtig geil geworden“, setzte Ulla fort. „Suchen wir euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr euch austoben könnt!“

„Ich weiß einen schönen Platz auf der Landzunge“, meldete sich Tom und führte gleich die Geschwister dorthin, wo er früher seine Mutter, seinen Vater und Christian getroffen und ins Wasser mitgenommen hatte. Dass das auch der beste Zugang zum See war, sagte er aber nicht, sondern half, die große Decke auszubreiten, nicht ohne gleich bei Marlies vorzufühlen, ob sie gelegentlich Lust hätte, auch mit ihm zu bumsen.

„Klar!“, sagte diese, „ich habe eigentlich fast immer Lust. Es wird sich sicher eine Gelegenheit ergeben, wenn nicht heute, dann irgendwann demnächst.

Tom verabschiedete sich, ging aber nicht gleich ganz zurück, sondern beobachtete aus der Deckung dichten Schilfes, wie sich Ralf auf den Rücken legte und Benno sich hinkniete. Marlies legte sich vor ihm mit gespreizten Schenkeln auf den Bauch, stützte sich auf die Unterarme und nahm das Glied ihres Bruders in den Mund. Sie lutschte heftig und als ihr der Schwanz hart genug schien, krabbelte sie zu Ralf und setzte bei diesem ihre Mundarbeit fort. Benno aber kniete hinter ihr hin und nahm sie doggy-style.

Tom beobachtete mit wachsender Erregung, wie die drei Geschwister sich der hemmungslosen Lust hingaben. Marlies war so aufgeheizt, dass sie nach wenigen Minuten laut stöhnend den ersten Orgasmus erlebte, aber Benno stieß unbeirrt weiter.

„Die drei sind voll dabei“, berichtete Tom wenig später auf der dichter bevölkerten Liegewiese. „Benno fickt die Kleine von hinten, und sie bläst dem anderen Bruder einen. Ich musste gehen, sonst hätte ich solo abgespritzt!“ Niemand antwortete. Norman lag auf dem Rücken, Tamara daneben auf den Bauch. Ihre Finger schlossen sich locker um den Schwanz ihres Freundes. Ganz leicht wichste sie ihn, gerade genug, dass er zwar nicht steif, aber auch nicht klein wurde. Auf seiner anderen Seite lag Sabrina, ebenfalls auf dem Bauch und hatte ein Bein über Normans Oberschenkel gelegt. Manch mal stupste ihr Knie gegen seine Hoden, sonst rührte sich nichts. Es sah so aus, als geschehe alles im Halbschlaf.

Etwas abseits lag Manfred auf dem Rücken und auf seinem Bauch Carina. Sein dicker Schwanz lag zwar flach auf ihm, aber seine Tochter hatte sich so hingelegt, dass ihre glänzende Spalte auf dem Vaterschwanz ritt. Auch sie bewegte sich nur ganz langsam. Manfreds Fickkolben schimmerte feucht.

Gleich daneben dösten Toms Mutter Iris und sein Bruder Martin nebeneinander auf dem Bauch, wobei Martin seine Hand auf dem Po seiner Mutter liegen hatte und versonnen ihre Rosette fingerte, während ihre Hand unter seinem Bauch verschwand. Es war nicht schwer zu erraten, was sie dort machte.

Spiegelbildlich auf der anderen Seite waren Vanessa und Thommy glücklich vereint. So hatten wohl Christian und Jeanette die Torwache übernommen. Ein kurzer Rundgang bestätigte das. Die beiden hatten den Zugang mit einem riesigen Badetuch verhängt und saßen davor aufeinander, unzweifelhaft in einem langsamen Genussfick verstrickt. Tom wollte nicht stören und ließ sich daher vorsichtig neben Sabrina nieder. Ohne zu zögern fasste sie nach seinem Schwanz, als gelte es, Besitzansprüche anzumelden. Tom war es zufrieden, dass sie ihn sachte massierte. Bereit zu sein, war schließlich das Gebot der Stunde.

Nur Ulla lag jetzt allein auf ihrem Badetuch. Es schien fast, als habe niemand Toms Bericht gehört, doch nach einigen Minuten erhob sie sich und grinste. „Ich geh‘ mich mal abkühlen“, verkündete sie, „und ein bisschen spannen“, setzte sie unverfroren hinzu und verschwand in Richtung Landzunge.

Zehn Minuten später kam sie wieder. „Die verfickten drei haben mich gar nicht bemerkt, oder zumindest so getan. Inzwischen hat Marlies Ralf bestiegen und reitet ihn. Benno muss sich wohl erst erholen. Er sitzt hinter ihr und hat versucht, ihr einen Finger in den Arsch zu stecken, aber sie mag das nicht. Da hat er ihn eben Benno reingesteckt. Der hatte offenbar nichts dagegen“, berichtete Ulla und sah sich suchend um. Sie war jetzt richtig geil, aber die Männer machten alle einen schlappen Eindruck. Da blieb ihr nichts anderes übrig, als sich selber einen abzurubbeln.

In der Folge wanderten mehrere an der bewussten Stelle vorbei und gaben ihre Beobachtungen bekannt. Norman blieb etwas länger aus. „Die beiden Brüder haben es je zweimal geschafft. Jetzt waren sie selber geschafft und erschöpft, aber die Kleine war immer noch geil. Da musste ich einfach aushelfen und hab‘ ihr meinen Schwanz in die glitschige Fotze gesteckt und sie richtig hart rangenommen. Sie ist gleich dreimal gekommen, dann war endlich Ruhe!“ Wie alle sehen konnten, herrschte auch bei ihm jetzt ‚Ruhe im Glied‘.

Bald danach stießen die drei müden Geschwister glücklich grinsend dazu. „Wir glauben, dass da ein Gewitter kommt“, erzählte Marlies. „Nicht, dass da viel wäre, was nass werden könnte“, spielte sie darauf an, dass die meisten von vorneherein nackt hergekommen sind, „aber es könnte trotzdem ungemütlich werden. Wir fahren lieber zurück.“

„Halt!“, rief Thommy, der plötzlich erwacht war. „Nehmt uns bitte mit, wir sind über den See geschwommen und alle passen nicht Mamas Auto.“

„Wer aller ist wir?“

„Ulla, Jeanette, Martin, Carrie und ich.“

„Bei uns können schon auch ein paar mitfahren“, warf Christian ein. „Wir sind ja nur zu zweit hergefahren.“

„Dafür waren wir zu sechst“, sagte Manfred. Nach einigem hin und her fahren Martin und Carina mit Iris und Christian, Vanessa, Tom und Sabrina mit Manfred und Tamara, Norman, Ulla, Thommy, Jeanette mit den Geschwistern in Bennos altem Bulli.

„Hoffentlich hält er das aus“, fürchtete Ralf.

„Sonst wird es lustig!“, rief Marlies, „denn wir fahren alle nackt! Alle Kleider kommen in den Kofferraum vom Cabrio!“ Die Begeisterung über diesen Vorschlag war geteilt. Aber nur Manfred, Iris, Christian und Benno zogen sich für die Heimfahrt etwas über. Die insgesamt zwölf Nackten erregten auf dem Parkplatz einige Aufmerksamkeit, denn nun strömten sehr viele Badegäste nach Hause. Auch sie hatten die Gewitterwolken bemerkt.

„Ich hätte ja noch ein paar geile Filme vorführen wollen“, sagte Manfred. „Können wir das bei dir tun, Vanessa?“

„Da hab‘ ich eine bessere Idee!“, rief Sabrina. „Wir gehen alle zu Scholltzens.“ Als sie die verwunderten Gesichter sah, erklärte sie: „Die Scholltz sind Nachbarn von uns in der nächsten Gasse. Ihr Grundstück grenzt hinten an unseres. Ihr Haus steht zum Verkauf, weil sie nach Gran Canaria ausgewandert sind, und wir sollen inzwischen drauf aufpassen. Dafür dürfen wir die Einrichtungen benutzen. Die haben ein Hallenbad und einen Partyraum mit allen Schikanen. Dort machen wir eine Fete, okay? Grillen können wir auch.“

„Super!“, jubelte auch Iris, „dann zieh ich mich auch gleich wieder aus!“ Und mitten auf dem großen Parkplatz schlüpfte sie aus ihren Kleidern und gesellte sich zu den anderen Nackedeis. „Jetzt sind wir dreizehn, und dreizehn ist meine Glückszahl!“

Langsam schlich der Konvoi hinter Bennos altersschwachem VW-Bus nach. Alle Autos blieben vor Vanessas Haus stehen. Manfred stellte das Cabrio in die Einfahrt, Christian quetschte seinen BMW dahinter. Benno rollte noch ein Stück vor. Nun blockierte er zwar die Ausfahrt, aber die nackten Fahrgäste konnten so ungesehen zu Vanessas Haustür laufen.

Jeanette strahlte glücklich und verkündete: „ ‘Eute isch ‘ab meine Rekord –wie sagt man? – egali…?“

„Eingestellt?“, half Norman aus.

„Oui! Einesteelt! Seechs Mähner an eine einsige Tag!“ Sie zählt an den Fingern ab: „Marty, Thommy, Tom, Christian und jetz noch Ralfi und Norman. Im Bus! Wie su meine Geburtstag!“

„Was? Die waren alle auch bei deinem Geburtstag im Bus?“, spöttelt Tom. „Ich aber nicht.“

„Nein, nein, an mein Geburtstag waren Papa, Onkel Henri und meine vier Brüder. Aber diese Mal waren alle nischt verwandt!“

„Und der Tag ist noch gar nicht zu Ende. Das kannst du leicht noch überbieten. Manfred und Benno sind da nicht so. Bist du eigentlich das Nesthäkchen, die Jüngste in deiner Familie?“

„Non! Isch bin Mittelkind. Wo ist Benno?“

Marlies und Ralf hatten sich schnell auch etwas übergezogen und waren mit Benno blitzschnell nach Hause gelaufen, denn so schamlos trauten sie sich nicht, den Eltern unter die Augen zu kommen. Alle anderen marschierten einfach durch das Maier’sche Haus, vorne rein und über die Hintertür in den Garten, dann durch eine Lücke in der Hecke auf den Rasen und die Terrasse des Scholltz’schen Anwesens. Sabrina holte den Schlüssel aus seinem Versteck und schloss die Kellertür auf. Der Zugang zur Schwimmhale war frei.

„Wow!“, staunte Tom, „die sind wohl stinkereich, die Scholltzes?“

„Du hast keine Ahnung, wie reich!“, antwortete Sabrina. „Die beiden Alten sind ganz nett, ihr Sohn war ein Sonderling. Ist aber schon vor ein paar Jahren gestorben. Und der Enkel ist ein arroganter Schnösel, mit dem möchte ich nicht zu tun haben.“

„Deine paar Pornos hätten wir auch kaum gebraucht, den da hat der alte Scholltz eine Sammlung, ich sage dir!“, warf Tamara ein.

„Was sagst du mir?“

„Da sind nicht nur normale Filme dabei, sondern auch so richtig verbotene, mit Tieren und so, aber keine Kinderpornos! Hatte er zwar im Tresor eingesperrt, aber wer als Code seinen Geburtstag verwendet ist selber schuld!“

„Hast du dir solche Filme angeschaut?“

„Klar, aber da steh ich echt nicht drauf. Mir tun da nur die armen Viecher leid, die werden ja richtiggehend missbraucht. Freiwillig tun die gar nichts, die stehen einfach nicht auf Menschen.“

„Brrr, das brauchen wir nicht. Wenn ich daran denke, zum Beispiel mit einem Schaf zu vögeln, könnte ich kotzen!“

„Verlangt ja auch keiner! Fick lieber mich, damit du auf andere Gedanken kommst, du Hengst!“

„Gerne, Häschen, dann mach mal die Beine auseinander!“

Es pochte an der Kellertür. Vanessa machte auf. Marlies und ihre Brüder kamen, alle drei splitternackt. „Sie waren gar nicht da!“, rief Marlies fröhlich. Ich hab ihnen nur schnell einen Zettel geschrieben, dann sind wir sofort her!“

„Willkommen und tut, was ihr nicht lassen wollt!“

Manfred bat Sabrina, ihm das Equipment und eventuell auch die Pornovideothek des Hauses zu zeigen. Sie führte ihn auf die andere Seite des Beckens. Ehe sie in einem Durchgang verschwanden, rief er den anderen zu: „Habt Spaß und tut nichts, was ich nicht auch täte!“

„Und was könnte das wohl sein?“, rief Martin zurück, der gerade von Iris einen geblasen bekam. Zügig bildeten sich Paare und Gruppen, die herzhaft ihren Gelüsten Freilauf gewährten.

Gerade kamen Sabrina und Manfred von ihrer Erkundung zurück, als die Haustürklingel schellte. Wer konnte das bloß sein? Wieder schellte es in einem Rhythmus, danach pochte es laut. „Das ist unser Zeichen!“, rief Marlies. Kurz – kurz – lang – lang – kurz – lang! Wer kennt das noch?“ wandte sie sich an ihre Brüder. Die zuckten nur mit den Achseln. Marlies lief auf leisen Sohlen die Treppe hinauf zur Tür uns schaute auf den Monitor. Kreidebleich kam sie wieder zurück.

„Mama und Papa!“, hauchte sie entsetzt.

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Wie der Vater, so der Sohn IV

Wie der Vater so der Sohn IV

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Als Manfred seine Ex-Gattin so liegen sah, hübsch, schlank und blond, durchgehend braun gebrannt, was dafür sprach, dass sie oft und gern nackt badete und mit dem nun richtig geilen Blick, da konnte er gar nicht anders, als sich seiner Lust hinzugeben. Er musste zugeben, dass sie nun göttlich blasen konnte, viel besser als zu ihrer gemeinsamen Zeit, ja sie konnte seinen nicht gerade kleinen Schwanz sogar bis zur Wurzel einsaugen, ohne arg zu würgen. Da war sie fast so gut wie Vanessa, von deren jungen Töchtern gar nicht zu reden. Die hatten noch viel zu lernen auf diesem Gebiet, machten mangelnde Erfahrung aber mit viel Einsatz wieder wett.

„Manfred!“, hörten sie Vanessa rufen, „Manfred, wo bist du denn?“

„Hier!“, rief Manfred ohne weiter nachzudenken und Iris hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Auch Christian stockte kurz, leckte dann aber weiter und knabberte an Iris’ Kitzler.

Da kam auch schon Vanessa um die Buschgruppe und staunte, als sie die Gruppe entdeckte, kam aber näher. „Ach, hier bist du! Du findest ja schnell Anschluss!“, wunderte sie sich. Iris ließ Manfreds Schwanz aus dem Mund gleiten und setzte sich abrupt in den Schneidersitz, hielt dabei beide Hände schützend vor ihre vor Erregung geschwollenen Möse. Manfred ließ sich neben ihr auf den Hintern fallen und wichste seinen Prügel. Auch Christian erhob sich aus seiner liegenden Position und setzte sich an Iris andere Seite.

„Vanessa, das sind meine Ex-Frau Iris und ihr aktueller Freund Christian, Iris, Christian, das ist Vanessa.
Tom und ich haben sie und ihre Tochter Sabrina gestern hier kennen gelernt und wir haben uns sofort bestens verstanden. Ihr braucht euch nicht vor ihr zu genieren, denn auf diesem Gebiet ist ihr nichts fremd.“

„Hi, nett, dich kennen zu lernen!“, sagte Vanessa und streckte Iris die Hand hin, die diese automatisch ergriff und schüttelte. Das gab Manfred die Gelegenheit, mit einer Hand an Iris’ feuchte Spalte zu greifen und ihr zwei Finger hinein zu stecken. Iris wehrte sich nicht, auch nicht, als Christian von der anderen Seite zugriff.

„Sie haben meinen Ex und meinen Sohn erst gestern kennen gelernt?“, fragte Iris verwundert. Und jetzt finden Sie anscheinend nichts dabei, dass er mit mir intim wird?“

„Ach, komm!“, rief Vanessa, du bist splitternackt, ich bin splitternackt und beide haben wir schon ein paar Mal mit Manfred gepoppt. Da wäre es doch lächerlich, wenn wir uns nicht duzen würden, findste nich?“

„So gesehen, ja, okay, das klingt logisch.“ Und Iris gab Vanessa, die sich zu ihr hinuntergebeugt hatte einen Kuss. „Bist du alleine da, Vanessa?“, fragte sie dann. Manfred sagte was von Freunden.“

„Ich habe noch zwei meiner Töchter mitgebracht, Sabrina und Tamara. Die richten grad unseren Platz da hinten her und legen die Getränke ins Wasser. Das heißt, falls sie nicht jemand getroffen haben, mit dem sie vögeln können, die kleinen Schlampen!“ Dabei lächelte sie liebevoll.

„Wie ich sehe, bist du schon wieder nass vor lauter Geilheit“, meinte Manfred. „Ich würde dich gern trockenlegen!“

„Das wirst du kaum hinkriegen“, antwortetet Vanessa, „lecken würde ich mich aber sehr gern lassen, nur …“ Sie schmunzelte in einer bestimmten Weise.

„Was meinst du?“

„Am liebsten wäre es mir, wenn du mich lecken würdest. So auf die neue Bekanntschaft.“ Sie sah Iris auffordernd an. „Ich mach es dir natürlich auch, wenn du es magst. Sehr gern sogar.“

Iris war verblüfft. Sie schaute fragend von Christian zu Manfred und wieder zurück. Beide nickten zustimmend und machten Platz auf der Liegematte. Vanessa drückte Iris auf den Rücken und schwang sich mit ihrem Unterleib über das Gesicht von Manfreds blonder Exfrau, senkte die Muschi langsam ab, bis sie die Zunge an ihren Schamlippen spürte. Einige Sekunden genoss sie still diese Liebkosungen, dann beugte sie sich vor, bis ihre erregten Brustwarzen auf Iris’ Bauch tanzten und seufzte wollüstig. Ihren Kopf beugte sie zwischen Iris steile Schenkel. Inbrünstig schlabberten die beiden geilen Mütter am Honigtopf der anderen, während die Männer gebannt zuguckten.

Ein Weilchen schauten Christian und Manfred nur zu, wie sich die beiden reifen Frauen verwöhnten und wichsten sich dabei langsam, dann aber meldete sich Vanessa zu Wort: „Was ist mit euch? Wollt ihr uns nicht lieber ficken, statt da rumzuwichsen?“ So einem Angebot konnten die zwei Männer natürlich nicht widerstehen, es ergab sich bloß die Frage, wer seinen Schniedel in wen reinstecken sollte.

Iris löste das Problem auf ihre Weise. „Ja, Manfred!“, stöhnte sie, „fick mich hart, um der alten Zeiten willen!“ So kniete sich ihr Exmann vor Vanessa Kopf, der leckend auf Iris’ Fotze lag, griff mit beiden Händen nach ihren Schenkeln und beugte ihre Beine nach oben, drückte sie nach hinten und staunte, wie gelenkig seine Iris noch war.. Vanessa hob zuerst den einen, dann den anderen Arm vom Boden und setzte sie außerhalb der Oberschenkel von Iris wieder ab. Die geile Leckerei stellte sie dabei nicht eine Sekunde ein. Iris stöhnte laut und geil. Ihre Beine hingen nun mit den Kniekehlen hinter Vanessas Achseln. Ihr Po ragte so weit genug in die Luft, dass Manfred ungehinderten Zugang hatte. Aber der drückte noch weiter und am Ende lagen Iris’ Knie neben ihrem Busen. Vanessa hatte dazu erst das eine Bein gehoben, Iris Schenkel darunter durch eng an den Körper geholt und dann alles auf der anderen Seite wiederholt. So lag Iris nun mit den Beinen neben ihrem Kopf, den Hintern leicht in die Höhe gereckt. Vanessa kniete mit weit gespreizten Schenkeln über ihrem Kopf und drückte ihr die triefende Pflaume ins Gesicht. Gleichzeitig umfasste sie mit den Armen Iris’ pralle Backen und ließ ihre Zunge über den Kitzler der blonden Mutter tanzen.

Manfred betrachtete das mit Wohlgefallen. „Arsch oder Möse?“, fragte er zuvorkommend.

„Kommt drauf an!“, ächzte Iris.

„Wieso? Worauf denn?“

„Ihr wolltet mich doch noch gemeinsam Ficken, du und Christian. Bleibt’s dabei?“

„Ja, sicher! Das lass ich mir doch nicht entgehen, Iri! Als wir noch zusammen waren, wolltest du sowas ja partout nicht.“

„Jetzt aber schon! Heute noch?“

„Was ist bloß mit dir passiert? Ja, heute noch!“

„Dann lieber in die Muschi. Zweimal hintereinander in den Arsch, das halt ich nicht aus!“

„Ganz, wie du willst!“ Manfred setzte seine Eichel an ihrem Po-Loch an und drückte, bis sie quiekte! „Kleiner Scherz! Jetzt geht’s los!“ Ganz langsam führte er seine Schwanzspitze weg von der Gefahrenzone und hobelte dann kraftvoll durch ihre klitschnasse Spalte, bis er an ihrem Kitzler auf die eifrige Zunge von Vanessa traf. Dort verharrte er einige Zeit und ließ sich von Vanessa mit dem Mund verwöhnen, bis Iris protestierte. Drei-, viermal noch rieb er seinen Kolben am saftigen Schlitz. Erst danach schob er seinen Schwanz langsam in die aufnahmebereite Fotze. Iris stöhnte von Zentimeter zu Zentimeter freudvoller.

Auch Christian ging nun ans Werk. Vanessas saftige Pussy lag verlockend offen vor ihm, da sie ja immer noch mit weit gespreizten Schenkeln über dem Kopf von Iris thronte und deren Unterschenkel auf dem Boden hielt. Er sah, dass die rotglänzende Möse gierig auf einen, auf seinen Schwanz wartete und rammte ihn daher mit Schwung ins glitschige Loch.

Manfred und Christian fanden schnell zum richtigen Rhythmus, sie bewegten sich gleichförmig. Wenn Manfred zustieß, zog Christian seinen Schwanz bis über die Hälfte heraus. Iris, die vom Stoß einige Zentimeter nach hinten geschoben wurde, konnte so von Vanessas Fotze aus an Christians Schaft entlang lecken und sich in der Gegenbewegung wieder dem prallen Kitzler ihrer neuen Freundin widmen. Auf der anderen Seite geschah es ganz genau so.

So vögelten sie eine Weile und die beiden geilen Mütter, Iris unten, Vanessa oben, wurden heißer und heißer. Regelmäßig bekamen sie die harten Schwänze zum Ablutschen und versuchten, diese möglichst tief in den Hals zu saugen. Sie stöhnten und keuchten immer lauter und plötzlich stieß Vanessa einen heiseren Schrei aus, dass ihre beiden Töchter herbeieilten, mehr aus Neugier als aus Sorge.

Die staunten nicht schlecht. „Wow, Mama! Was für eine geile Stellung! Du siehst ein bisschen mitgenommen aus. Soll ich dich ablösen?“, fragte Sabrina gierig, weil Vanessa etwas schlaff über Iris hing und gerade ihren Orgasmus abklingen ließ.

Dann rappelte sie sich aber auf, wobei Christians immer noch brettharter Schwanz aus ihr glitt. „Lass gut sein, Sabrina, lassen wir sie allein.“ Und zu den anderen dreien: „Christian, Iris, das sind meine Töchter Sabrina und Tamara. Kinder, die Lady da ist Iris, die Mutter von Tom. Und Christian, ihr Freund. Wir gehen jetzt zu unserem Platz und lassen euch da allein weitermachen. Jetzt habt ihr Gelegenheit für euren Doppeldecker. Solange wir drei dort hinten liegen, kommt da kein Fremder und schon gar kein Spanner durch!“

„Danke, Vanessa!“, sagte Iris und bot der dunkelhaarigen Freundin die Lippen zum Kuss, was diese auch gerne und lustvoll annahm. Inzwischen hatte auch Manfred seinen Schwanz aus Iris gezogen und legte sich neben ihr auf die Matte. Kaum war Vanessa mit ihren Töchtern im Schlepptau hinter dem Buschwerk verschwunden, stürzte sich Iris auf Manfreds pralle Eichel und speichelte sie richtig ein. Mehrfach schob sie sich bis zum Anschlag über seinen Schwanz, bis sie mit der Glitschigkeit zufrieden war. Endlich schwang sie ihren Prachtarsch über Manfreds harte Keule, aber anders als er es erwartet hatte. Sie zeigte ihm nämlich ihren schönen Rücken und setzte seine Eichel an ihren Anus an. Sehr vorsichtig senkte sie sich, setzte auch gelegentlich wieder ab und forderte ihren Exmann auf, ihr einen, zwei oder gar drei Finger in den Arsch zu stecken, um das Loch zu weiten.

Endlich war es geschafft und Iris ließ sich mit wollüstigem Stöhnen, in dem auch ein gewisser Schmerz mitklang, an seinem dicken Pfahl tiefer und tiefer rutschen, bis sie mit ihren Arschbacken auf seiner Hüfte saß. Da hielt sie ein wenig ruhig und fing dann an, vorsichtig ein wenig rauf und runter zu gleiten, bis alles schön flutschte. Iris bog ihren geschmeidigen Körper nach hinten, bis ihre Schulterblätter auf Manfreds Oberkörper trafen, schob sie weiter nach oben und lag dann ganz entspannt auf ihrem Ex-Mann, dessen pochender Schwanz tief in ihrem Darm steckte. Ihr Kopf kam dabei neben seinem zu liegen und sie wandte sich ihm zu, züngelte, bis auch er seinen Kopf gedreht hatte und mit ihr ihn einem zügellosen Kuss versank.

Iris strahlte nun ihren Freund an. „Komm jetzt! Komm zu mir!“ Dabei reckte sie ihre Arme ihm entgegen, als wollte sie ihn umarmen, fasste aber nur ihre eigenen Oberschenkel und drückte sie weit nach außen. Christian folgte ihrer Einladung, stellte sich mit gespreizten und gebeugten Beinen über ihr Becken und neigte sich nach vorne. Mit beiden Armen stützte er sich links und rechts von ihr auf. Sein Schwanz fand den Weg ganz von alleine ins heimatliche Loch. Sanft begann er, sie zu stoßen und Iris sang ihr Jubellied. In perfekter Harmonie, als machten sie das alle Tage, vögelten die drei dahin. Dabei brannte ihnen die Sonne auf den Pelz, dass sie schweißglänzend und rundherum glitschig aufeinander hin und her glitten. Bald kam Iris zum ersten Mal, aber Christian wusste, dass sie mehr wollte und verlangsamte, hörte aber nicht auf, sie zu ficken. „Oh, mein Gott!“, stöhnte Iris, „nicht aufhören jetzt, nicht aufhören! Fickt weiter, ihr seid soo guut!“

Nun wechselten die Männer und Manfred bockte von unten, während Christian nicht viel mehr tat, als seinen Schwanz in ihr zu halten. Wieder steigerte sich das Tempo, wieder hechelte Iris schneller und schneller, bis sie neuerlich in einem herrlichen Orgasmus zuckte und zappelte.

Christian meinte, er wolle auch einmal gemütlich herumliegen, also tauschten sie die Positionen. Während Iris in gewöhnlicher Reiterstellung auf Christian aufsaß und ihren ihre kleinen straffen Titten auf seinem Oberkörper rieb, drang Manfred von hinten in ihren reizenden Po ein. Im Gleichtakt verpassten sie ihrem gemeinsamen Lustkörper ein wildes Sexerlebnis. Iris keuchte, kreischte und schrie zuletzt ihre Geilheit über den See, dass Manfred schon das Einschreiten des Bademeisters fürchtete. Dann war alles ruhig und Iris lag schlaff zwischen ihnen. Beide Männer waren nicht gekommen, dafür Iris oft genug. Langsam zog Manfred seinen Schwanz aus ihr und hob sie vorsichtig von Christian. Sie war total fertig, strahlte aber beide Männer glücklich und befriedigt an.

Vanessa war eingenickt und erwachte durch einen schrillen Schrei. Verschlafen blinzelte sie um sich. Als Erstes bemerkte sie ihre beiden Töchter, die ein paar Meter weiter seitlich auf einer Matte lagen, die beiden Köpfe zwischen die Schenkel der anderen gesteckt und wohlig schmatzend. Norman kniete gerade hinter Tamara. Offensichtlich fickt er sie, wobei Vanessa nicht genau sehen konnte, in welches Loch. Ein wenig neidisch war sie schon, denn nach ihrer Ansicht wurde sie fast vernachlässigt und hatte schon länger kein Sperma mehr abgekriegt. „Genau genommen sind es gerade mal gut zwei Stunden“, schimpfte sie leise mit sich selber, aber das half auch nichts gegen ihre aufkommende Geilheit.

Hinter den Büschen beobachtete sie Manfred und Christian, die eine wackelige Iris zum Damm führten, wahrscheinlich, um sie im See zu erfrischen und wieder auf Vordermann zu bringen. Da war es eine freudige Überraschung, als sich plötzlich zwei kräftige Hände auf ihren Po legten. Das musste Tom sein, denn Norman war in ihrem Blickfeld mit ihren Töchtern zugange und Manfred auf dem Weg in den See.
„Oh, ja, Tom, das ist angenehm! Komm, sei lieb und steck ihn mir rein!“

Als der Mann zögerte, wurde sie ungeduldig. „Was ist denn? Warum steckst du mir nicht deinen göttlichen Schwanz in die Muschi?“ Sie winkelte das obere Bein etwas ab, um ihm den Zugang zu erleichtern. „Verflixt, man lässt eine Frau doch nicht betteln! Mach schon, Tom, fick mich endlich!“ Da spürte sie endlich eine massive Eichel an ihrer nassen Spalte und unmittelbar darauf das eindringen eines stattlichen Schwanzes. „Ja, endlich!“, jubelte sie und schloss ihre Augen, um den vollen Genuss zu erleben. „Das hab ich jetzt gebraucht, stoß mich fest, fick mich, oh, Tom, du bist der Beste!“

Nach einer Weile kam sie auf eine neue Idee. Sie legte sich auf den Bauch, reckte ihren knackigen Hintern in die Höhe. „Steck mir deinen Schwanz jetzt in den Arsch, Tom, bitte, ja? So wie bei Sabrina. Fick mich in den Arsch!“ Er stutzte, tat aber dann wortlos, worum er gebeten wurde. Es ging eigentlich ganz leicht, weil sein Schwanz so voller Mösenschleim war. Bei Vanessa wuchs die Begeisterung von Sekunde zu Sekunde, sie biss schon in ihr Badetuch, als plötzlich ein Schatten auf sie fiel.

„Hey! Das ist echt geil, Mama, dass du dich endlich auch von Thommy ficken lässt. Und dann gar gleich in den Arsch! Das hat er bisher nur bei Sabrina gemacht, soweit ich weiß.“

Vanessa schlug die Augen auf und wandte den Kopf. Neben ihnen stand eine große Blondine mit üppigen Brüsten, die in einen winzigen roten Bikini gezwängt waren. Gerade mal die Brustwarzen waren, zumindest großteils, bedeckt. Von Höschen konnte eigentlich nicht die Rede sein, das verschwindend kleine Dreieck verdeckte so gut wie nichts und verschwand spitz zulaufend ihn ihrer blanken Spalte. Man brauchte kein Hellseher zu sein, um zu vermuten, dass es auf der Hinterseite überhaupt keinen Stoff gab, sondern nur Schnürchen. Das größte Kleidungsstück war ihre Sonnenbrille, die sie nun grinsend abnahm.

„Ulla!“, staunte Vanessa, „wo kommst du denn auf einmal her und woher kennst du Tom?“

„Spinnst du? Was fragst du mich, woher ich meinen Bruder kenne?“

Vanessa zuckte zusammen und drehte den Kopf. Tatsächlich war es ihr Sohn Thomas, der sie gerade heftig in den Arsch fickte und ihr entgegen grinste. „Hallo, Mama! Hast du etwa jemand anderen erwartet?“

„Thomas!“, rief Vanessa, „Was tust du? Was erlaubst du dir?” Dabei versuchte sie, sich aufzurichten, aber Thomas lag mit seinem ganzen Gewicht auf ihr.

„Du hast mich doch direkt aufgefordert, dir den Schwanz reinzustecken und dich zu ficken, erst in die Möse, dann in den Arsch!“

„Aber ich habe doch einen anderen Tom gemeint! Hast du das nicht gemerkt? Ich sag doch nie Tom zu dir! Geh weg da! Ich bin deine Mutter!“

„Ich hab mich schon gefreut, dass du mich endlich als Erwachsenen siehst und daher nicht mehr Thommy nennst. Schade! Aber jetzt ist es schon mal passiert und ich finds geil. Und du genießt es doch auch, meine kleine geile Mama! Den Spaß sollten wir uns öfter gönnen, auf jeden Fall aber heute bis zum glücklichen Ende. Denn ungeschehen machen, können wir es sowieso nicht mehr, oder?“ Da er unverdrossen weiter in seine Mutter gestoßen hatte und diese jeden weiteren Versuch, sich von ihm zu lösen, unterlassen hatte, nickte sie ergeben und gab sich ihrer Lust hin.

„Was hast du da für einen seltsamen Fummel an, Ulla?“, fragte sie dann. „Das ist hier unter den Nackten wie eine witzige Garnierung und am Textilstrand wäre es pure Provokation. Komm, setzt dich zu mir und erzähl mir alles. Wie war denn die Party gestern?“

Ulla löste die Bändchen und zog den Bikiniwinzling aus, setzte sich breitbeinig vor Vanessa und meinte: „Wenn wir schon mal dabei sind, kannst du mir auch die Fotze auslecken. Das wäre jetzt schön. Dabei erzähle ich dir alles. Oh, oh, jaa!“, schrie sie, „das ist geil!“

Sie lehnte sich zurück, schob ihre glänzende Pussy noch näher. Vanessa leckte und lauschte. „Die Party bei Marion gestern? Eigentlich ziemlich langweilig bis zur Verteilung der Tombolapreise. Ständig war ein Elterteil irgendwo unterwegs, da konnten wir gar nicht richtig feiern. Tanzen ja, aber du weißt schon, dass mit Jungs da nicht zu rechnen ist, die können nichts und wollen auch nicht. Hab ich halt meistens mit Carrie getanzt. Die ist wenigstens ganz normal, ich mag sie. Aber wie wir unsere Brüste aneinander gerieben haben – mit hochgeschobenem T-Shirt – da war auf einmal die Musik aus. Verlosung der Tombola-Preise. Ich habe den roten Bikini gewonnen. Der war natürlich nur als Gag gedacht, zum rumzeigen und drüber ablästern. Niemand hat daran gedacht, dass den überhaupt jemand versucht, anzuziehen, besser gesagt, sich traut, ihn zu tragen. Ich habs getan und zwar gleich auf der Tanzfläche. Hättest sehen sollen, wie die alle geguckt haben. Au, ja! Du bist die beste Leckerin in der Familie, Mama!“

„Wir sind schon eine versaute Familie“, stellte Vanessa fest, hob ihr verschmiertes Gesicht und verlangte einen Kuss. „Wie gings weiter?“

Ulla lachte. „Wenn wir eine versaute Familie sind, wärst du also die Mamasau? Und ich das Ferkel? Hm, ich weiß nicht … Na, die Alte hat giftig dreingeschaut und nur Carrie und ihr Bruder, Thommy und Jeanette haben applaudiert. Alle anderen haben sich nicht getraut, obwohl sie es schon auch geil fanden.

Dann war plötzlich schon wieder die Musik aus und Marions Mutter hat gemeint, es sei spät genug und Zeit, ins Bett oder nach Hause zu gehen. Lieber wäre ihr wohl gewesen, wie wären aus dem Haus verschwunden, aber wir hatten schon lange vorher unsere Plätze im Matratzenlager gesichert. Getrennt natürlich! Die Jungs in der Waschküche und wir Mädels im Dachboden. Dazwischen Zerberus und Medusa auf Wache im ersten Stock. Da war kein Durchkommen. Aber wir Mädels haben es uns so auch nett gemacht, ich und Carrie zumindest. Da haben wir es besser, weil wir anpassungsfähiger sind, gell, Mamma? Jungs tun sich schwer, die sind einfach meistens zu verklemmt.

Am nächsten Tag wollten wir baden. Die haben ja drüben am gegenüberliegenden Ufer ihr Haus mit eigenem Seeufer. Natürlich bin ich wieder im neuen roten Bikini aufmarschiert. Schließlich hatte ich den ja dort gewonnen. Aber provozieren wollte ich schon auch. Marions Mutter hat mich aufgefordert, was Anständiges anzuziehen, aber ich habe mich einfach geweigert. Da hat sie mich aufgefordert, ihren Grund sofort zu verlassen. Da hatte ich nichts dagegen und ging. Thommy natürlich auch. Carrie, ihr Bruder und Jeanette haben sich solidarisch angeschlossen. Die Jeanette ist übrigens nicht von hier, sondern Französin und als Austauschschülerin hier. Aber sie kommt aus dem Elsass und spricht sehr gut Deutsch. So sind wir fünf über den See geschwommen. Mit Zwischenstopp an der Badeinsel.“

„Und was ist mit euren Sachen?“

„Marion hat uns ihr altes Kinderschlauchboot geliehen. Da haben wir alles eingeladen und mitgezogen.“

„Das war sicher anstrengend. Gut, dass ihr euch an der Badeinsel erholen habt können,“

„Äh – Mama, es war weniger wegen der Erholung …“, wirft Thommy ein.

„Sondern? Und hör ja nicht auf da hinten, das fühlt sich genial an!“

„Tja, unterwegs haben wir uns gegenseitig so geile Sachen erzählt, dass wir so spitz waren, dass wir eine Runde vögeln mussten.“

„Oh! Erzählt mir alles, das macht mich an!“

„Der Bruder von der Carrie hat einfach gesagt: „Ich bin jetzt so geil, ich muss jetzt was machen, so kann ich nicht mehr weiterschwimmen! Trotz dem kühlen Wasser nicht.“ So richtig kalt ist der See ja nicht, hat mindestens 25°. Und die Carrie hat daraufhin gemeint: „Dann lass uns dort Pause machen und ficken, was meint ihr dazu?“ Wir zwei und auch die Jeanette waren gleich dabei, also haben sich die anderen vier alle die Badesachen ausgezogen und ins Boot geworfen. Ich hab ja bloß das Bändchen auf die Seite schieben müssen, dann ging es los. Wir drei Mädels hingen an der Badeinsel, die beiden Jungs haben uns von hinten genommen, im Wasser, bis es uns ordentlich gekommen ist und die Jungs auch abgespritzt haben.“

„Geil! Fick weiter, mein Junge! Wo ist nun diese Carrie und ihr Bruder. Und wer ist Jeanette?“

„Das ist irgendwie lustig. Die Carrie und ihr Bruder haben im Wasser ihre Mutter und ihren Vater getroffen, obwohl die eigentlich getrennt sind. Und noch so zwei Typen, die irgendwie da mit drinhängen. Der jüngere von denen hat gleich die Jeanette angebaggert und die ist drauf eingestiegen und hat angefangen, mit dem Typen rumzuknutschen. Im Schilf! Da sind wir zwei eben aus dem Wasser raus. Und da sind wir jetzt. Die ganze Familie vereint!“

„Du hast gar keine Ahnung, wie vereint! Die Typen im Wasser waren wahrscheinlich Manfred und Iris, die Eltern von Carina, so heißt die Carrie wohl richtig, hm? Und Martin, stimmts? Und wenn das stimmt, dann waren die anderen zwei Typen im Wasser vielleicht der ältere Bruder Tom und der neue Freund von Iris, Christian. Gestern haben Sabrina und ich hier Manfred und Tom kennengelernt und sie haben bei uns übernachtet. Ja, guck nicht so! Gefickt haben wir auch miteinander und das nicht zu knapp. Heute sind dann auch noch Tamara und Norman dazugestoßen, wir hatten eine kleine Frühstücksorgie und danach sind wir gemeinsam hierher gefahren. Und zwar nackt in Manfreds Cabrio! Huuu! Das war richtig geil!. Das war dann wahrscheinlich der Tom, der deine Freundin Jeanette angebaggert hat. Das ging dann wohl recht schnell, was?“

„Die Jeanette war wohl ein wenig unterfickt, weil, ehrlich gesagt, wie die Jungs spitzgekriegt haben, dass die anderen, also wir zwei und sie zwei, miteinander ficken, also mit Inzest, wie man so sagt, da sind sie extrageil geworden. Die wollten dann eigentlich immer nur die Schwester ficken, die eigene und die vom anderen. Da hat die Jeanette ein wenig durch die Finger geschaut und sichs selber machen müssen. Meistens halt.“

„Oh, oh! Na, ich denke doch, dass sie in unserer Gesellschaft auf ihre Kosten kommen wird. Bei Tom ist sie jedenfalls an der richtigen Adresse. Der leidet nämlich an einer Spermaüberproduktion und hat viel zu tun, alles los zu werden. Das freut die Damen natürlich! Er hat heute schon unglaubliche sechs Mal mit Sabrina …!“

„Sechs Mal? Das glaub ich jetzt nicht! Es ist ja kaum der halbe Tag vorbei! Wenn es Thommy am ganzen Tag sechsmal schafft, dann ist schon Feiertag!“

Vanessa konnte darauf gar nichts sagen, weil ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufstieg. Sie fing an zu hecheln und zu keuchen, zappelte und verdrehte die Augen. Sie verkrampfte und dann lag sie still. Thommy hielt still und zog langsam seinen Schwanz aus ihrem nun regungslosen Hintern. Nach und nach kam sie wieder zu sich. „Oh, mein Gott! So einen analen Orgasmus hatte ich noch nie! Und du bist gar nicht gekommen, Thommy? Ich spüre jedenfalls nichts davon! Ach, was für ein Glück! Ich bin fix und fertig, aber sowas von glücklich!

„Und was mach ich jetzt mit meinem Ständer, Mama?“

„Ulla?“

„Nein, danke! Nichts für mich! Du bist zwar meine Mama, aber ich mag keinen Schwanz, der grad in einem Arsch war, im Mund oder meiner Mu. Und Arschfick mach ich nicht. Noch nicht.“

„Da hast du ganz Recht, meine Tochter. Mach nichts, was dir keinen Spaß macht. Aber Sabrina da drüben wäre vielleicht dafür zu begeistern. Und wir könnten sogar zusehen!“

„Würdest du bitte inzwischen etwas weiter meine Muschi lecken? Ich war sooo knapp davor!“

„Aber klar, mein Kind, liebend gern!“ Und sie senkte ihre erfahrene Zunge wieder in die willige Spalte ihrer jüngsten Tochter, die wohlig grunzte.

Im Wasser vor der schmalen Halbinsel hatte es tatsächlich eine Art Familienzusammenführung gegeben. Carina alias Carrie hatte zuerst ihre Mutter entdeckt, die mit kraftvollen Brusttempi den See durchpflügte. Daher wichen sie und ihr Bruder von der ursprünglichen Richtung etwas ab und schwammen ihr entgegen. Thommy und die beiden Mädchen, Ulla und Jeanette, die dran waren, das Schlauchboot zu ziehen, folgten. Nach der ersten Begrüßung schwammen alle zurück zu den Männern, die etwas abseits im brusttiefen Wasser planschten und sich über Fußball, Motorräder und nackte Mädchen im Cabrio bestens unterhielten. Tom, den Manfred, Iris und Christian auf dem Weg ins Wasser auf dem Damm in der sonne dösend gefunden und mitgenommen hatten, klagte gerade, er habe schon wieder eine Art Samenstau und müsse dringend ablaichen, wohin auch immer.

Christian lachte spöttisch und meinte, Tom sehe eigentlich nicht weiblich aus und als er das dumme Gesicht bemerkte, fügte er hinzu, Laich seien die Eier der weiblichen Fische, das Sperma der männlichen werde als Milch bezeichnet. „Wenn schon, dann solltest du also quasi abmilchen. Aber das wäre doch Verschwendung! Schau mal, da kommen deine Geschwister Carina und Martin. Und dahinter sehe ich zwei vielversprechende hübsche Gesichter. Ob da nicht was für dich dabei ist? Die Blonde wie die Schwarze sind echt leckere Sahneschnitten, oder?“ Das konnte Tom nun wirklich nicht leugnen und nach dem längeren Begrüßungschaos – immerhin hatte er nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Geschwister schon ewig nicht mehr gesehen – nahm er die ein wenig abseits im Wasser paddelnde Jeanette aufs Korn. Die beiden gefielen sich auf Anhieb und beschlossen, sich ein Weilchen ins Schilf zu verdrücken. Tom merkte gleich, dass die rassige Austauschschülerin heiß war, drum ging er gleich aufs Ganze und schwamm so knapp hinter ihr, dass er ihr einen Kuss auf die Arschbacke knallen konnte. Dass er dabei einen heftigen, aber unbeabsichtigten Tritt in den Bauch einstecken musste, konnte ihn nicht bremsen. Aber Jeanette erschrak, sank unter und kam prustend wieder an die Oberfläche.

Tom keuchte, denn ihm blieb die Luft weg. „Enschuldige, bittee!“, sagte Jeanette, „es war nischt meine Abschicht!“ Tom lächelte nur über das ulkige Deutsch.

„Ich muss mich entschuldigen“, erwiderte er galant, „Ich hätte dich nicht erschrecken dürfen, aber dein Po war so reizend, dass ich nicht anders konnte.“

„Oh! Isch abe noch mehr reisende Stellen“, meinte Jeanette dazu und reckte ihre Brüste. Tom betrachtete sie mit Wohlgefallen und wachsender Gier.

„Diese „reisenden Stellen“ werden wir gleich genauer betrachten. Komm mit, da ist eine nette Nische im Schilf, dort kann man uns nicht sehen.“

„Warum soll man uns nischt ansauen? Sind wir nischt übsch schenug?“

„Doch, wir sind auf jeden Fall hübsch genug, aber ich will dich nicht nur anschauen, sondern ich will dir den da …“ – er deutete auf seinen hoch aufragenden Schwanz – „ … vorstellen und reinschieben!“

„Oh! Mon Dieu! Waruum sags du nischt gleisch ? So ein schönes Wanz!“ Sie packte mit geübtem Griff zu und zog Tom eilends in die getarnte Schilfnische. Auch wenn Tom sofort loslegen wollte, ohne Küssen und Streicheln ging es nicht ab. Jeanette wand sich lüstern in seinen Armen, massierte seinen Schwanz und reckte ihm plötzlich ihren Po entgegen. Diese Aufforderung konnte er gar nicht falsch auslegen, also schob er seinen Harten zwischen ihre weichen Backen, teilte die Schamlippen und führte ihn quälend langsam ein. Durch ihre anfeuernden Rufe ließ sich Tom nicht irritieren. Endlich hatte er seine ganze Länge in ihr untergebracht und begann, sie mit langsamen Stößen durchzuficken. „Mon Dieu!“, schrie sie ein ums andere Mal, „So groos, so groos, ficke mich!“

Das tat Tom natürlich mit viel Lust. Einmal hielt er kurz inne. „Weißt du, ich spritze immer sehr viel. Ich kann ihn rausziehen und ins Wasser …“

Sie unterbrach ihn energisch und schüttelte den Kopf. „Non! Non! Non! Du muußt alles auuf meine … miches? .. wie sagt man?“ – sie knetete ihre Brüste – „alles auf meine …?“

„Titten?“

Oui! Alles auf meine Tiiten sprissen!“

„Titten“

„Tii –Ten?“

„Egal, ich habs kapiert und ich werde alles auf deine Miches-Titten spritzen.“ Freudig fiel sie ihm um den Hals und umschlang ihn mit ihren langen Beinen. Tom musste ein wenig ruckeln, dann war sein Schwanz wieder drin. Um ihr Gewicht leichter tragen zu können, watete er in etwas tieferes Wasser und rammte ihr seinen Kolben in die Röhre, dass sie vor Lust und Schmerz aufheulte. Zweimal biss sie ihn in die Schulter, um nicht zu laut aufzuschreien, aber er merkte es fast nicht. Endlich kam die Erlösung, als er es merkte, stapfte er zurück ins Seichte, riss seinen Schwanz aus ihrer Höhle und spritzte auf ihre Brust, ihren Bauch, ihre dampfige Möse und auch ein paar Schlieren auf ihren Hals.

„Mon Dieu!“, rief Jeanette zum wiederholten Mal, „ so viel? Das näschte Mal du komms in mein Mund. Dann isch ab Abenessen fertisch!“

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Wie der Vater, so der Sohn III

Wie der Vater, so der Sohn III
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Sie hatten also beschlossen, nackt zum Badesee zu fahren, das heißt, beschlossen hatten es die geilen Schwestern Sabrina und Tamara. Tom und Norman waren nicht dagegen, aber Manfred meinte, zumindest der Mann am Steuer sollte für den Fall einer Kontrolle angezogen sein. Immerhin wären sie dann ja auch zu sechst im Cabrio. „Dann ziehe ich mir eben auch was an“, meinte Vanessa und stülpte sich ein hauchdünnes Sommerkleid über, das eigentlich gar nichts verbarg, denn auf Unterwäsche verzichtete sie grinsend.
Damit sie die Badesachen leichter verstauen konnten, rangierte Manfred sein Auto zwischen die Hecken direkt vor die Haustüre. Dorthin konnten zwar die Nachbarn von gegenüber sehen, falls sie zuhause waren, aber sonst war der Platz fast uneinsehbar. Es sei denn, es kam gerade jemand auf der Straße vorbei.
Die vier jungen Leute schleppten Sonnenschirme, Liegematten, Badetücher, Kühltaschen mit Getränken, Taschen mit Verpflegung, Sonnenöl und anderen Utensilien herbei und Manfred kam ganz schön ins Schwitzen, um alles in den Kofferraum zu quetschen. Dann gab er auf. „Ich bring nicht alles unter! Wir müssen doch mit beiden Autos fahren!“
„Spielverderber!“, rügte Sabrina. „Du kannst die Fressalientasche zu Mama in den Fußraum stellen, die Sonnenschirme und die dicken Taschen mit den Badetüchern nehmen wir zu uns nach hinten. Ich denke, wir brauchen nur zwei Plätze zum Sitzen!“
Manfred ahnte schon, worauf das hinauslaufen würde, sagte aber nichts. Dafür meldete sich plötzlich Norman. „Ich hab so einen Druck auf den Eiern, dass ich entweder wichsen oder ficken muss. Gibt’s da eine Muschi, die sich freiwillig meldet?“
„Hier!“, schallte es ihm dreistimmig entgegen, dann – Ladies first! – traten die Schwestern zugunsten ihrer Mutter zurück. „Wo sind eigentlich Ulla und Thommy?“, fragte Tamara auf einmal. Die habe ich heute noch nicht gesehen.“
„Ich bin doch hier!“, meldete sich Tom irritiert zu Wort.
„Doch nicht du!“, antwortete Sabrina. „Ach so! Das haben wir dir ja auch noch nicht erzählt. „Wir sind insgesamt vier. Thommy ist der Zwillingsbruder von Tamara und Ulla ist unser Nesthäkchen. Sie war gestern zu einer Geburtstagsparty eingeladen und Thommy hat sie als ihr Bodyguard begleitet.“
„Bodyguard?“ Ist sie ein Star oder was?“
„Ach wo! Aber Thommy drängt sich damit immer und überall mit hinein, wenn wir wo eingeladen sind. Angeblich muss er uns beschützen. Ist so seine Masche, aber er ist ein ganz lieber Kerl – und fad wird es mit ihm auch nie.“
„Stimmt! Eigentlich hätte er es ja gar nicht nötig, denn er wird ja auch von allen möglichen Kumpels zu irgendwelchen Feten eingeladen, aber bei unseren sind meistens viel mehr Girls. Und darauf steht er gewaltig.“
„Verstehe! Naja, man merkt halt die Verwandtschaft. Wie die Schwestern, so der Bruder. Ist Ulla auch so geil?“
„Die ist sogar noch geiler, das blonde Gift!“ Sabrina lachte. „Wir sind übrigens nur Halbgeschwister, denn Mama hat sich für jede Schwangerschaft einen anderen Mann ausgeguckt. Meiner war Kubaner. Mit dem hat sie beim Urlaub mit Oma, Opa und Onkel Winnie auf Kuba rumgemacht. Da war sie zwanzig und bereit, aber dann gleich sowas von schwanger!“ Sabrina überlegt. „Von Rodrigo hat sie auch ein paar spanische Sprüche aufgeschnappt, so wie ‚Mi pijo es tu pijo’, was soviel heißt wie: ‘Mein Schwanz sei dein Schwanz!’ Das zeigt schon ihre Gastfreundschaft, nicht?”
Tom staunte. “Und die anderen drei Väter?”
“Zwei! Tamara und dein Namensvetter Thomas sind ja Zwillinge. Das geht schlecht mit zwei verschiedenen Vätern. Deren Vater war übrigens ein Russe, der hier als Legionär Eishockey gespielt hat. Noch ehe die Zwillinge auf die Welt kamen, musste er zurück. Da war ich knapp über ein Jahr alt, Oma und Opa hatten nun gleich drei Kinder zum Verwöhnen und Mama ging weiter zur Uni – und am Wochenende in die Disco.
Dort verknallte sie sich in DJ Wickie, einen baumlangen, strohblonden Isländer. Ulla! Und so sieht sie auch aus: Fast eins neunzig groß, blond, blaue Strahleaugen, ziemlich großer Busen und auch sonst eine Toppfigur. Eine richtige Walküre! Glaub, mir, die braucht keinen Bodyguard!”
“Das klingt aber extrem lecker!”, meinte Tom. “Ich wollte immer schon mal mit einer Braut ficken, die in meiner Größe ist. Glaubst du, sie würde es mit mir tun?”
“Darauf kannst du wetten! So einen geilen Stecher lässt sie sich sicher nicht entgehen. Da muss ich höchstens darauf schauen, dass ich auch noch was von dir abkriege.”
„Keine Bange, auf dich steh ich ganz gewaltig!“
Endlich kam Vanessa aus dem Haus und sperrte ab. Sie hatte ihre Badelatschen unter Sabrinas Bett gefunden, wie sie empört verkündete. “Dafür darfst du schnell noch einmal mit Norman ficken. Wir haben für dich verzichtet!”
“Kinder, das ist aber lieb von euch! Norman, sollen wir noch mal kurz hineingehen?”
“Ach wo, Vanessa! Leg dich nur mal kurz da auf die Motorhaube, das wollte ich immer schon mal und es wird wohl niemand grad vorbeikommen.”
“Und wenn schon! Die anderen stellen sich einfach davor. Komm, leg dich hin!”
Vanessa hob ihr kurzes Kleidchen bis zum Bauchnabel an und setzte sich auf die Motorhaube. Sofort sprang sie mit einem lauten Schrei wieder runter.”Das ist ja glühend heiß! Ich hab mir den Arsch verbrannt!” Sie hüpfte herum und rieb sich die Arschbacken. Tamara reagiert schnell, schnappte sich den Wasserschlauch, der neben dem Eingang an einem Wasserhahn hing und zum Autowaschen und Heckenbewässern diente und hielt voll drauf. Vanessa streckte ihren roten Po dem Strahl entgegen und seufzte genießerisch. “Aaaah! Das war Rettung in letzter Sekunde! Danke, Schatz!” Tamara zielte nun etwas genauer und ließ das Wasser auf die Pussy ihrer Mutter prasseln, welche das mit genießerischem Stöhnen quittierte.
“Schluss damit!”, sagte Tamara, “sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg. Sie spritzte die Motorhaube kalt ab. “Und los jetzt, ihr zwei! Schiebt eure Nummer, damit wir endlich fahren können!” Norman bugsierte Vanessa bäuchlings auf das Auto und stieß gleich feste zu. Für Vorspiel oder Feinheiten war keine Zeit, Er wollte nur einfach seine Geilheit wegrammeln. Und das machte er auch!
Die anderen schauten fasziniert zu, Vanessa stöhnte geil und Tom kriegte schon wieder einen Ständer. Sabrina war drauf und dran, ihm einen zu blasen, aber Tamara war anderer Meinung. “Platz da!”, rief sie, “das Problem lösen wir anders!”, und spritzte Tom kalt ab. Sabrina flüchtete, lachte aber hellauf, als sie beobachtete, wie sich Toms Schwanz verkrümelte. Ein toller Sichtschutz war das! Vier Leute, die zwei anderen beim Vögeln zusahen und drei davon waren auch nackt!
Das fiel dann doch auf. “Was macht ihr denn da nackt auf der Straße, Sabrina?”, fragte eine neugierige Mädchenstimme.
Sabrina drehte sich um. “Oh, du bist es, Marlies! Wir wollen zum Badesee auf das FKK-Gelände. Und weil wir grad nackt waren, dachten wir, dass es sich gar nicht auszahlt, sich für die kurze Strecke was anzuziehen. Nur Manfred ist angezogen, weil er das Auto fährt.”
“Ihr fahrt nackt im Cabrio? Geil! Habt ihr noch einen Platz frei? Da würde ich echt gern mitmachen.”
“Leider nein!”, bedauerte Sabrina. “Außer uns fahren auch meine Mama und der Freund von meiner Schwester mit. Die sind aber noch beschäftigt.”
Marlies war immer näher herangekommen und konnte jetzt zwischen der nackten Sabrina und dem nackten Tom hindurchspähen. “Wow! Beschäftigt! Das seh ich! Der Freund von deiner Schwester bumst deine Mama und ihr schaut zu! Geil! Hat Tamara da nichts dagegen?”
“Frag sie doch!” Marlies guckte fragend.
“Nee, hab ich nicht!”, antwortete Tamara. “Dafür hat aber Vanessa auch nichts dagegen, wenn ich mit ihrer neuesten Eroberung Manfred, oder seinem Sohn Tom ficke.”
“Im letzten Fall habe ich nichts dagegen”, berichtigte Sabrina und demonstrierte ihre Besitzansprüche, indem sie Tom Schwengel massierte.
“Lass sofort seinen Schwanz los!”, keifte Tamara, “sonst will er auch noch eine schnelle Nummer schieben und so weiter!”
“Ich würde mich glatt freiwillig melden”, wagte Marlies einen weiteren Vorstoß.
“Das ist übrigens Marlies. Sie wohnt nebenan mit zwei Brüdern und ihren Eltern. Die sind aber ein wenig konservativ. Darum haben wir so hohe Hecken. Aber die Marlies ist voll okay und kommt oft zu uns zum Spielen. Und das sind Tom und sein Vater Manfred. Tamaras Freund heißt Norman”, schloss Sabrina die Vorstellungsrunde.
“Hallo!”, begrüßte Marlies die neuen Bekannten. “Dann werde ich mal Benno fragen, ob er und Ralfi Lust zum Baden haben. Ich ginge ja gern auch zum Badesee und habe gute Lust, mich dort nackt zu sonnen. Und kühles Wasser kann auch nicht schaden, weil ich bin jetzt doch etwas geil geworden.”
“Ja, mach das und frag Benno! Wäre nett, wenn ihr euch uns anschließt. Wir sind ganz hinten, dort, wo man nur von einer Seite oder vom Wasser hinkommt.”
“Okay, bis dann! Wenn die Faulpelze nicht wollen, komm’ ich halt allein mit dem Fahrrad nach.”
„Vergiss den Sattel nicht!“, rief ihr Tamara nach und Marlies reckte den Stinkefinger.
Norman vögelt weiter Vanessa mit Inbrunst. Sie wand sich in Geilheit auf der Motorhaube: „Mehr, mehr! Ich will mehr! Oh, mein Gott, fick mich, Kleiner, fick deine Schwiegermama! Fick mich fester!“
„Schwiegermama?“, protestierte Norman. „Ich habe Tamara nicht geheiratet!“
„Aber – fick, fick, fick mich schneller!! – du fickst sie. Darauf kommt’s an. Ja, ja, ja, ja, jaaa! Spritz mir alles ins Gesicht, spritz, spritz. spritz! Oh – mein – Gott, das war herrlich! Ob du sie heiratest oder nicht, du kannst immer deine Schwiegermama ficken, wenn dir danach ist, okay?
Norman lachte. „Okay, Schwiegermama, ich werde darauf zurückkommen. Schon bald!“ Er löste sich von Vanessa und meinte: „Von mir aus können wir fahren. So, wie ich das sehe, werden Tom und ich euch Mädels auf den Schoß nehmen müssen. Da droht von meiner Seite im Moment keine Gefahr.“
„Dann werde ich mich lieber auf Tom setzen!“, flachste Tamara. „Mama, das Kleid kannst du vergessen. Erstens ist es ganz nass und zweitens hat es Norman total angekleckert.“
Vanessa schaute verwundert an sich runter. „Ich fürchte, da hast du Recht, mein Kind. na, egal, dann fahr ich eben auch nackt. So alt bin ich ja auch noch nicht!“ Mit diesen Worten zog sie das Sommerkleid über den Kopf und wischte sich gleich damit das Sperma aus dem Gesicht. „Ich werde es über die Leine hängen. Habt ihr was zum Anziehen für die Rückfahrt mit dabei?“
Sabrina verneinte, da zuckte Vanessa mit den Achseln, ging kurz durch die Hecke und hängte das nasse Kleid auf die Wäscheleine. „Dann fahre ich eben auch nackt und ohne Netz. Wenn ich dran denke, werd‘ ich schon wieder geil.“
„Bei deiner Wahnsinnsfigur kannst du dir fast alles erlauben“, meinte dazu Manfred, fasste sie um die schlanke Taille und schob sie zum Beifahrersitz. „Komm, setz dich ins Auto. Ich habe Badetücher auf die Sitze gelegt, denn die sind nicht weniger heiß als die Motorhaube. Und außerdem kommen mir damit eure Säfte nicht aufs Leder!“, kommandierte Manfred.
Im Nu war die ganze Bande eingestiegen und Manfred startete den Motor. Tamara hatte es nicht geschafft, den Schoß und Schwanz von Tom zu ergattern und musste daher auf ihrem Freund Norman Platz nehmen. Sie hatte sichtlich nicht die Absicht, dessen Schwanz eine Ruhepause zu gönnen. Breitbeinig saß sie auf seinem Schoß, packte seinen schlaffen Schwanz und rieb ihn langsam an ihrer feuchten Ritze.
Tom, der schon wieder hart war, bugsierte Sabrina vorsichtig so auf seine Oberschenkel, dass auch sein Lümmel in der Spalte eingebettet wurde. Normans Beispiel war sehr anregend. Allerdings brauchte es in seinem Fall kaum einer helfenden Hand. Sabrina lehnte sich fest an seinen Oberkörper, reckte ihre geilen Titten in die laue Morgenluft und ließ durch rollende Beckenbewegungen ihren Lustschlitz an Toms Schwanz auf und ab gleiten. So konnte er es wohl kaum bis zum Badesee aushalten. Deshalb hob sie die Hüften ein wenig an, spreizte die Beine noch weiter und schob sich seinen Harten in die Fotze. Jetzt nur ruhig halten! Sie wollte unbedingt, dass Tom, am Parkplatz des Badesees angekommen, noch immer einen Riesenständer hatte. Weil er ja gar nichts zum Anziehen mit dabei hatte, ebenso wenig wie Vanessa, Sabrina, Tamara und Norman, müsste er dann mit seinem Riesenrohr vor sich, vom Parkplatz bis zum angestrebten Liegeplatz gehen. Das war ziemlich weit und mehr als die Hälfte des Weges war im Grunde reiner Textilstrand. Aber genau das war ja der Kick. Allein, wenn sie daran dachte, sich allen Leuten nackt zu zeigen, wurde sie wahnsinnig geil. Schon bewegte sie sich auf Toms Schwanz auf und ab, und er stöhnte wollüstig auf. ‚Ruhig Blut, Sabrina!’, schimpfte sie sich und bewegte sich nicht mehr. Nur ganz sanft massierte sie Toms Schwanz mit ihrer Muschi.
„Ich habe auch noch einen Bruder!“, erklärte Tom plötzlich. „Martin. Und eine Schwester, die heißt Carina. Die zwei sind aber bei unserer Mutter. Sie wohnen gar nicht weit von uns, aber wir haben eigentlich keinen Kontakt. Unserer Mutter wollte uns von den schädlichen Einflüssen fernhalten, die angeblich von Manfred ausgehen. Sex und so, du weißt schon. Aber als ich sechzehn war, fand ich, dass Sex genau meins war und ich ging zu meinem Vater. Iris, das ist meine Mutter, hat nie ernsthaft versucht, mich zurückzuholen.“ Tom lachte. „Die Unterhaltszahlungen blieben gleich und sie musste nicht mehr für einen aufsässigen Jugendlichen sorgen.
„Und deine Geschwister? Was halten die davon?“
„Gesehen habe ich sie schon lange nicht mehr, aber ich habe Fotos übers Handy bekommen. Carina ist ein richtig heißer Feger geworden. Sie hat mir ein Foto von sich im Bikini geschickt. Wenn die nicht meine Schwester wäre …“
„Das sollte doch kein Hinderungsgrund sein. Ihr wollt ja wohl keine Kinder machen, oder?“
„Das sicher nicht, aber …“
Sabrina rümpfte die Nase und jetzt mischte sich Tamara ein. „Und dein Bruder? Wie alt sind die beiden denn?“
„Eigentlich alt genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen, so wie ich vor gut drei Jahren. Weiß auch nicht, wie sie das noch immer aushalten. Meine Schwester ist nur knapp ein Jahr jünger als Martin und Martin auch nicht einmal ein Jahr jünger als ich. Manfred war damals ungeheuer zeugungsfähig. Iris ist fast bei jedem Mal schwanger geworden, aber verhüten wollte sie nicht.“
„Im Kinderkriegen war sie anscheinend ähnlich schnell wie unsere. Gell, Mama?“ Vanessa hatte die Unterhaltung aufmerksam verfolgt, dabei aber schon wieder an ihrer Spalte rumgespielt. Daher nickte sie nur. „Warum haben sie sich scheiden lassen, wenn sie doch so viel miteinander gefickt haben?“
„Eben deswegen! Iris hat gesagt, sie ist keine Gebärmaschine und zu viel Sex sei auch ungesund. Papa hielt das für Quatsch und vögelte weiter mit ihr bis zu sechsmal am Tag. Da hat er seine Überredungskunst einmal wohl ein wenig zu heftig eingesetzt. Sie hat ihre Kinder gepackt und ist ausgezogen. Da war ich erst drei. Seither hat sie uns vor den schädlichen Einflüssen ganz allgemein und den väterlichen ganz im Speziellen akribisch ferngehalten. Ich würde wirklich gern wissen, was meine Geschwister so treiben.“
„Wahrscheinlich ficken sie zusammen!“
„Was? Nee, das glaub ich nicht. Das tut man doch nicht!“

„Glaubst aber auch nur du! Wir wissen es besser!“, flüsterte Sabrina in Toms Ohr und zwinkerte Tamara verschwörerisch zu.
„Was meinst du damit genau?“, flüsterte Tom zurück.
„Na, unser Bruder Thommy! Der vögelt mit mir seit gut drei Jahren, mit Tammy noch länger. Die zwei haben ja damit angefangen. Ulla hat das bald mitgekriegt und ab da war sie auch mit dabei. Altersmäßig war sie wohl die jüngste von uns, sowohl überhaupt beim Vögeln, als auch beim sogenannten Inzest. Wir waren halt gute Vorbilder!“ Sie kichert belustigt
„Und Vanessa?“
„Mit Mama fickt er nicht. Er hat mit uns dreien und seinen Freundinnen genug zu tun.“
„Das mein ich doch gar nicht! Weiß sie es?“
„Wir haben sie vorsichtshalber nicht eingeweiht. Wer weiß, wie sie darüber denkt. Aber seit heute glaube ich nicht, dass es sie groß stören würde. Sie hat ja auch nichts gesagt, wie ich Tammys Pflaume geleckt und gerubbelt hebe und síe auch die meine. Und sie selber hat mich ja auch total geil geleckt.“
„Und du meinst, dass es auch meine Geschwister miteinander treiben?“
Sabrina sagte nichts mehr, denn sie hatten den Parkplatz erreicht. „Fahr dort hinten hin!“, riet Vanessa. „Dort sind Bäume mit Schatten. Der Weg hintenrum ist zwar ein klein wenig weiter, aber dafür müssen wir nicht am Bademeister vorbei und sparen gut die Hälfte vom Textilstrand. Vor allem den Familienteil. Wir wollen ja die Kinder nicht erschrecken.“
Sabrina und Tamara waren zwar etwas enttäuscht, weil sie sich nicht allen nackt zeigen durften und Tom mit seinem Ständer nicht an allen vorbei musste, aber auch sie sahen ein, dass es nichts half, wenn sie wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses beanstandet wurden.
Nachdem Manfred das Cabrio vorsichtig unter die ausladenden Äste eines Baumes rangiert hatte, stiegen alle aus und holten das umfangreiche Gepäck aus dem Kofferraum. Das Verdeck wurde vorsichtshalber geschlossen, dann trabten die geilen Sechs schwer beladen über einen schmalen Pfad durch den Wald. Nach wenigen Minuten erreichten sie den freien Uferabschnitt, auf dem nur einzelne Sträucher und Bäume standen. Dadurch, dass alle viel zu tragen hatten, fiel den Leuten, die in Badeanzug, Bikini oder Badehose auf der Wiese liegen, meist gar nicht auf, dass da ein halbes Dutzend nackter Leute vorbeiwanderte. Aber ganz unentdeckt blieben sie nicht, etliche interessierte Blicke verfolgten sie und ein paar herumspazierende Männer änderten „ganz unauffällig“ ihren Kurs.
Ganz fließend wurden die Badenden freizügiger, schon waren einige Frauen oben ohne und manche von denen drehten sich auch gar nicht erst auf den Bauch, wenn jemand vorbeiging. Bald sah man fast keine Frau mit Oberteil mehr und als sie an einem abgesteckten Volleyballfeld ankamen, konnten sie dort außer vier Mädchen in Stringtangas und ohne Oberteile auch drei ganz nackte und fünf nackte Männer beim Spiel beobachten. Sie hatten eindeutig den FKK-Bereich betreten. Der Übergang war fließend, immer weniger Badebekleidung war zu sehen, obwohl manche offenbar nicht so mutig waren wie ihre Begleitung. Aber das würde sich schon noch geben. Ganz am Ende der Liegewiese, wo sich ein Jungwald ans Ufer drängte, war ein länglich schmaler Abschnitt gegen den Wald hin durch einen Maschendrahtzaun abgesperrt. Ein dichter Buschgürtel verhinderte, dass Spanner aus ebendiesem Wald heraus, die Nackten in diesem Teil beobachten konnten. Der Zugang zu diesem Teil war nur ganz am Ufer entlang möglich, der hohe Wasserstand hatte den weg sogar überflutet, so mussten sie ein paar Meter durchs Wasser waten. Nur Manfred hatte Schuhe an, die er dazu ausziehen musste. Das Gelände hier war eigentlich gar keine richtige Liegewiese mehr, aber es gab einige kleine Plätzchen, wie Separees, und dazu eine schmale, gekrümmte Halbinsel,- eher ein Damm – die bis auf einen kleinen Wasserzugang von einem Schilfgürtel umrahmt war, gleich wie das Ufer rechts und links davon. Ebendieser Schilfgürtel machte diesen Abschnitt für die meisten Seebesucher nicht so attraktiv, denn, um ins Wasser zu gelangen, musste man relativ weit gehen.
Als Manfred diesen Bereich betrat, konnte er hinter einem Busch Bewegung ausmachen. Vanessa und ihre Töchter begannen gleich damit, Wäscheleinen zu spannen und die Badetücher aufzuhängen, teils, weil sie leicht schweißfeucht waren, teils aber lediglich als Sichtschutz. Schamhaftigkeit war ihnen zwar sozusagen ein Fremdwort, aber sie wollten sich nicht nachsagen lassen, sie hätten es gefördert, dass ihnen möglicherweise Jugendliche beim Sex zugeschaut hätten. Denn Sex würden sie hier haben, das war ausgemacht.
Norman und Tom erkundeten die Halbinsel und warfen sich gleich ins Wasser. „Kommt rein, es ist herrlich!“, riefen sie, aber noch waren die Frauen nicht fertig. Und Manfred pirschte sich dorthin, wo er die Bewegung entdeckt hatte. Durch eine Lücke im Gebüsch konnte er eine Szene beobachten, die ihn sprachlos machte. So blieb er stocksteif – in jeder Beziehung – stehen und gaffte. Eine Frau, etwa in Vanessas Alter, noch immer sportlich schlank und mit eher kleinen Brüsten, lag auf dem Rücken und wand sich in geiler Lust. Ihr blondes Haar waberte dabei um ihr hübsches Gesicht, das zu einem großen Teil von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt wurde. Ihre rechte Hand wirbelte um ihren Kitzler und mit der anderen wühlte sie im dunklen Haarschopf eines athletischen Mannes, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf dem Bauch lag und hingebungsvoll ihre sprudelnde Möse leckte. Die Frau stöhnte geil und bäumte sich auf. In diesem Moment erblickte der Man Manfred und grinste. Die Frau drückte seinen Kopf nach unten und er leckte ungerührt weiter.
Endlich fand Manfred seine Sprache wieder. „Iris!“, rief er, „was ist denn mit dir los?“
Die Frau, es war seine Exgattin Iris, die Mutter von Tom und den anderen beiden Kindern, erschrak, riss ein Handtuch über ihren Körper und versuchte, ihre Blößen zu verdecken. „Ma-ma-ma-Manfred!“, stammelte sie, „was machst du da?“
Der Mann zwischen ihren Beinen zog ihr das Handtuch weg und meinte: „Das nützt jetzt auch nichts mehr. Er hat sowieso schon alles lang genug beobachtet. Und wenn es, wenn ich richtig rate, auch noch dein Ex ist, dann kennt er deinen Körper umso besser.“ Damit begann er sie wieder zu lecken, was offenbar eine beruhigende Wirkung auf sie hatte.
„Ich bin mit Tom und Freunden da, um zu baden, und, ehrlich gesagt, auch, um zu ficken. Da ihr offenbar dasselbe im Sc***de führt, sollten wir cool bleiben. Für die paar Leute ist es groß genug, wir müssen nicht aufeinander liegen.“
„Wo ist denn der Tom? Ich möchte lieber nicht, dass er mich so sieht!“
„Ach, das verkraftet der schon, er ist jetzt im Wasser. Wir ficken oft gemeinsam, manchmal auch die gleiche Frau. Da wird er keinen Schock kriegen, wenn sich seine Mama auch so benimmt, wie es ihre neu erwachte Geilheit befiehlt. Wie kommt es überhaupt dazu und was sagen Martin und Carina zu dieser Entwicklung. Oder ahnen die gar nichts?“
„Daran ist nur Christian schuld!“ Sie lächelte den eifrigen Lecker verliebt an. „Ich kenne ihn jetzt seit fast zwei Jahren und er hat mich richtig auferweckt. Seither hatte ich mehr Sex, als in den fast fünfzehn Jahren vorher seit unserer Scheidung. Fast so viel, wie damals, als wir noch ein Paar waren.“ Sie seufzte genießerisch bei der Erinnerung. „Vielleicht hätte ich mich nicht so zickig anstellen sollen, damals, dann hätte ich nicht so viel versäumt.“
„Aber dann hättest du mich nicht kennen gelernt oder, falls doch, womöglich nicht mit mir was anfangen wollen. Und das wäre sehr schade, denn ich liebe dich! Trotzdem kannst du deinem Ex einen blasen. Er schaut so aus, als hätte er es bitter nötig.“
„Vielleicht hätte ich auch nicht so sehr drängen sollen, dir mehr Zeit und Freiheit lassen“, gestand Manfred ein und kniete sich neben ihren Kopf, denn sie hatte mit beiden Händen seinen langen harten Schwanz gepackt und daran gezogen. Schmatzend saugte sie ihn ein und lutschte gekonnt an seinem Rohr.
„Wollen wir sie dann gemeinsam ficken?“, fragte Christian. „Manchmal steht sie unheimlich auf doppelte Penetration, nur ist dann meistens kein zweiter Schwanz verfügbar. Was sagst du dazu, Schatz?“ Iris sagte gar nichts, aber sie nickte mit sichtlicher Begeisterung.

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Wie der Vater, so der Sohn I + II

Wie der Vater, so der Sohn I + II

Vorwort
Aus unerfindlichen Gründen wurden zwei Kapitel von „Wie der Vater, so der Sohn“ gelöscht. Um den Zusammenhang wieder herzustellen, poste ich die ganze Reihe noch einmal, beginnen mit der auslösenden Geschichte, die von „lordvader1984“ eingestellt wurde. Die Fortsetzungen sind dann von mir

Luftikus

Wie der Vater so der Sohn
©lordvader1984

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!“stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!“ Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!“ keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.
Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!“
Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.
„Tja“ dachte Tom „mal wieder eine….“

„Alles ok Kumpel?“ kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.
Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten – wie Tom’s „verflossene“ – einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.
Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.
Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt“ mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften – die allerdings nichts Ernstes waren – und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.
Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.
„Alles ok Kumpel`?“ fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…“ meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.
Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.
Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.
Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag – es war ein Samstag – wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.
„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?“ grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?“ „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.“ „Na hör mal!“ erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.
Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick“ schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.
Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.
Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.
Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.
„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!“ raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.
Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.
„Sag mal Dad,“ flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?“ „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…“ „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!“ Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!“. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.
Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.“ Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.
„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.“ Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.
„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.“ lachte Vanessa.
„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.“ grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.“ sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.
„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?“
„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf“
Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?“ grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.“ lachte Tom.
Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.
Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie – so sagte sie – keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.
Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.
Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer“
Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?“ Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.“
Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.
Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.
„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?“ stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe“ keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.
Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?“ Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest“
Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…“ über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.
Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…“ stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil“ brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht“
Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!“
Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!“
Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.
„Kannst du nochmal?“ fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.“
„Ok“ sagte Sabrina „dann komm mit“. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass“ keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete
„Kommt her zu uns und macht mit“ stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.
Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..“
Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi
„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter“ schrie Sabrina.
Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?“
„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?“ räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil“
„Komm, ich möchte dich reiten“ sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut“ stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder“ stöhnte Tom.
„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?“ törnte ihn Vanessa noch an.
„oh ja…jetzt“ Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.
Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit“ keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh“ schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.
Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.
Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.
Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

Wie der Vater, so der Sohn II
© Luftikus

Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du mir das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfen. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal vom ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnten Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er war hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eine Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bist wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortete Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gleich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abteil alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgendwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

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…mit einem Jüngling in der Sauna! Reife Fra

Rassige 58ig jährige entdeckt in der Sauna einen nicht ganz schüchternen Knaben.

…mit einem Jüngling in der Sauna….
Mittwochnachmittag
Heute ist mein freier Nachmittag. Also ab in die Sauna wie immer.
Mittwochs ist es immer recht leer hier im Mineralbad. Ab und zu ein
paar Seniorenmänner, seltener eine ältere Frau…und ganz selten eine
Gleichalterige zum Gespräche führen. So nehm ich mir halt immer was zum
Lesen mit, damit es im Ruheraum nicht zu langweilig wird.
Seit einer halben Stunde sitze ich alleine in der Bio Sauna, da geht die
Türe auf und eine ganze Familie mit 2 Jugendlichen kommt herein. Eine
Abwechslung endlich denk ich, sehe wie Vater und Mutter gleich auf der
höchsten Stufe auf ihre Badetücher sitzen. Der Junge, noch im
Pupertätsalter setzt sich ganz unten hin, seine Schwester daneben. Die
beiden sehen aus wie Zwillinge,, wobei das Mädchen schon fraulicher
wirkt. Sie ist richtig hübsch, ganz hellblond…..hat eine süsse kleine
Brust und sehr lange Beine. Ihr Körper ist schlank und ich vergleiche
einfach mal Mutter und Tochter um festzustellen, dass die beiden nicht
das geringste genetisch an sich haben.
Natürlich schau ich in der Sauna immer die Menschen an. Es ist weniger
ein erotischer Blick als vielmehr mein künstlerischer Blick als
Bildhauerin. Ich sehe halt in den Körpern viel mehr, und vergleiche die
Formen immer mit meinen Erfahrungen aus vielen Sitzungen mit Modellen,
ob männlich oder weiblich.
Die Mutter ist kräftig, breite Hüften und grosse Brüste, einen kleinen
Bauch und stämmige Beine. Ausserdem hatte sie einen richtig grossen
schwarzen Busch auf ihrem Hügel . Richtig lange und borstige
Schamhaare. Insgeheim grinse ich bei dem Gedanken, wenn er sie mal mit
der Zunge verwöhnen will und dann Borsten zwischen seine Zähne bekommt.
Er sitzt seitlich an der Rückwand im Eck und schaut seine Frau
an…grinst schelmisch und ist irgendwie zufrieden. Sportliche gute
Figur, schlank und muskulös, braungebrannt doch mit Glatze schaut er
seiner Frau auf die Brüste.
Der Sohn sitzt etwas ungemütlich da, irgendetwas gefällt ihm nicht so
sehr. Mit gedrehtem Kopf hat er zu seiner Mutter hochgeschaut die ihn
mit einem strengen Blick aber signalisierte, dass er still sitzen
bleiben soll. Auch er lehnt sich etwas zurück und streckt die Beine
aus. Damit kann ich ihn jetzt besser als ganzen Jungen betrachten.
Schlank und mit glatter Haut…schöne Proportionen….einfach
knabenhaft. Er ist am Körper ganz wenig behaart, auch sein Schamhügel
ist nur flaumig. Sein kleines Glied liegt locker zwischen den
Schenkeln. Ich schau hoch in sein Gesicht und erblicke seinen Blick.
Ach du je, denk ich…jetzt hat er an meinem Blick gesehen dass ich
sein Stäblein angeschaut hat. Ich sehs auch an einer leichten Röte in
seinem Gesicht. Dafür bleibt er jetzt aber auch auf mich fixiert. Er
schaut mich genauer an. Taxiert mich jugendlich. Seinen Augen bleiben
lange auf meinen Brüsten liegen…..die gefallen ihm scheinbar. Ich
denk mal, dass meine geschwollenen und grossen Nippel seinen Blick
fesseln. Doch in der Sauna stehen die immer richtig heftig raus. Sein
Blick geht auf meinen Bauch und zu meinen Beinen, da fällt mir erst
auf, dass meine Schenkel garnicht geschlossen sind. Also kann er meine
rasierte Muschi genau sehen. Ich überlege noch ob ich einfach die
Schenkel schnell schliessen soll, doch das wäre ja lächerlich gewesen.
Sein Blick bleibt aber bei mir haften. Er wechselt jetzt zwischen
meinen Augen und meinem Hügel immer hin und her. Seine Schwester hat
das wohl neben ihm mitbekommen und schaut auch auf mich. Doch sie hat
nicht den direkten Blick an meinen Lusthügel.
Sie spricht ihn an und er antwortet ohne den Blick von mir zu wenden.
Jetzt fällt mir auf, wie er sich leicht mit den Hüften bewegt…fast
unmerklich….
Ach du jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee….jetzt wird mir sein Problem klar…sein
kleines fingergrosses Glied ist am wachsen. Mir geht gleich durch den
Kopf dass ich daran schuld bin, denn ich bin nicht gewohnt bei Männern
in der Sauna darauf Rücksicht zu nehmen ob die was bei mir sehen können
oder nicht. Ich versuche meinen Kopf etwas zu drehen, schaue seine
Schwester an die jetzt auch die Beine etwas weiter gespreizt hat und
sehe eine jungfräuliche süsse Muschi mit richtig geschlossenen und
ellblond gefederten Haaren. Richtig süss sitzt die Kleine da.
Verführerisch eigentlich wie eine kleine l****a. So insgeheim kommt mir
der Gedanke, dass wenn ich Mann wäre…auf solche Signale reagieren
würde…..vielleicht auch Probleme mit meinem “Wachstum” hätte.
Endlich kommt der Saunameister und macht seien Aufguss. Ich denke, das
wird den Knaben wieder beruhigen.
Der Dampf verteilt sich und legt sich auch wieder, da kommt Bewegung in
die Eltern. Sie kommen runter und sagen ihren Kindern dass sie jetzt
duschen und dann schwimmen wollen. Sohn und Tochter sollten doch jetzt
etwas höher sitzen. Das macht der Junge auch, er steigt eine Stufe
höher und setzt sich dort wieder in Blickrichtung auf mich hin. Seinen
Schwester legt sich unter ihm flach auf den Rücken und schliesst die
Augen.
Die Eltern sind jetzt rausgegangen und mich juckt es gewaltig, zu testen
wie der Knabe auf mich anspringt. Zuerst streiche ich mit meiner Hand
über meine Brüste, tu so als ob ich den Schweiss etwas verreibe, dann
geht meine Hand zu meinem Bauch…reibt über die heisse Haut und zu
den Schenkeln die ich für die Hände jetzt weiter geöffnet habe. Sein
Blick ist wie vom Blitz getroffen zwischen meinen Beinen. Ich weiss
nicht ob es sein erster Blick auf eine weibliche Scham ist, jedenfalls
ist er unruhig und schaut bei mir genau auf den Punkt. Meine Hände
liegen beide auf meinen Schenkeln und reiben langsam über die Haut. Vom
Innenschenkel nach aussen. Vom Knie hoch wieder an die Hüfte. Sein
gespannter Blick lässt es aber in mir doch gribbeln. Es ist so ein
geheimer Reiz der mich erfasst. Ich könnte ja jetzt aufstehen und
einfach gehen. Doch dieser so hübsche Junge hat mich optisch
eingefangen. Er gefällt mir sehr. Ich schaue ihm jetzt direkt in die
Augen und dann zu seinem Glied hinunter. Es ist angewachsen und reckt
sich so langsam nach oben. Etwas geschwollener hat es an Stärke
zugenommen und ist auch in der Länge gewachsen. Aus dem kleinen Finger
ist ein schöner Mittelfinger geworden. Er sieht meinen Blick, schaut
auf sein Glied runter und grinst doch. Dieser Frechdachs hat doch den
Mut, mir sein kleines Ständerlein auch noch stolz zu präsentieren. Er
könnte doch einfach seine Hand darüber legen und es nach unten drücken.
Nein, der Knabe öffnet sogar etwas noch die Schenkel sodass ich jetzt
erstmal auch sein kleines zartes Säcklein sehen kann.
Natürlich ist er noch kein ganzer Mann, doch männlich wirkt er jetzt
schon auf mich. Die Schwester unter ihm ist mittlerweile wieder hoch
und ist mit ihrem Badetuch ohne Bemerkung rausgegangen.
Na gut denk ich….jetzt sind wir alleine und jetzt will ich mal sehen
wie weit du das Spiel treiben willst.
Ich lehne mich auch zurück, öffne meine Beine noch weiter und stelle ein
Bein hoch…..so kann er unverblümt direkt auf meine Lippen schauen.
Ich seh an seinem Blick dass er ganz begeistert ist. Mein Gefühl hat
mir aber auch gesagt, dass ich selber jetzt auch erregter bin…ich
spüre das Schwellen meiner Lippen und ein Gribbeln in meiner Muschi.
Zur Kontrolle schau ich an mir runter und sehe auch meine Lippen etwas
geöffnet. Er hat mittlerweile einen offen zur Schau gestellen richtig
süssen Ständer. Das sind doch glatte 60 Grad nach oben. Seine Eichel
ist noch in der Haut verpackt…seine Hände gehen aber auch zu den
Schenkeln runter und reiben die Haut. Ich habe das Gefühl, er würde
jetzt so gern seinen Stab anfassen und reiben aber das traut er sich
nicht.
“Weißt du eigentlich, dass du einen besonders schönen Körper hast” störe
ich die Stille. Er erschrickt ein wenig über meine Feststellung,
antwortet mir aber ganz ruhig ” Sie sehen für mich auch sehr schön
aus”. Ich bin baff. Ich frage ihn, ob er denn etwas Erfahrung damit
hätte, und er antwortet, “naja, ich habe halt schon viele Frauen auf
Bildern gesehen…und mit meinen Eltern machen wir oft FKK Urlaub. Da
musste ich doch lachen…..ich fragte ihn, ob er dann in diesem Zustand
auch über den Strand liefe ?
Dieser Spruch hat das Eis gebrochen…er erzählte mir, dass er heimlich
im Freibad nach den Mädchen schaue, dass es ihm gefalle, Mädchen nackt
anzuschauen. Die folgende Frage wäre dann von mir gewesen, ob er sich
sein Glied dann auch reibe, doch ich konnte mir diesen Spruch
verkneifen. Einfach so habe ich mich gerieben, habe meine Hügel
gestreichel, bin auch über meine Lippen bis runter gefahren, alles für
ihn. Ich wollte ihm etwas gönnen, natürlich auch erregen. Sein jetzt
voll angespannter dickerer Mittelfinger hat sich noch ein wenig
vergrössert. Die Vorhaut ist ein Stückchen über seinen Eichel nach
hinten gerutscht und hat sie ein wenig freigegeben. Der Anblick war
göttlich. Wie ein Amor sass er da. Sein knackiger Jungenkörper und dazu
diese sinnliche Symbolik. Ich habs einfach mit den Augen genossen.
Unsere Blicke trafen sich jetzt öfters und irgendetwas musste
schliesslich passieren. Da stand ich auf…bewegte mich die Stufen
herunter…sah jetzt viel deutlicher auf ihn….vergniff mir aber einen
Griff……sagt ohne Nachzudenken….”Ich geh jetzt duschen, du kannst
nachkommen und mir den Rücken richtig einseifen, OK ??? Er nickte mir
zu und ich ging raus aus der Sauna.
Ausserhalb sind die Duschen etwas versteckt und ich stellte mich zuerst
unter die Kaltwasserdusche. Nach dem Griff zur Shampooflasche ging ich
in die Warmwasserdusche und stellt mich darunter. Ich hörte ihn
garnicht kommen, doch plötzlich stand er hinter mir und sagte
leise…”Ich bin da”. Ich dreht mich etwas um, sah ihn an….sah auch,
dass sein Glied jetzt eine Abwärtsrichtung hatte. Ich gab ihm mein
Shampoo uns sagte einfach…seife mir bitte den Rücken schön ein.
Es war wie ein Blitz als ich seine Hände spürte. Dieser kleine Mann hat
sofort mit weichen Bewegungen das Shampoo verteilt und massierte meinen
Rücken. Ein gemeiner Gedanke von mir wollte ihn locken. Ich beugte
meine Schultern etwas nach vorne sodass er mit seinem Körper nachrücken
musste. Jetzt endlich spürte ich ihn. Er berührte meinen Po mit seiner
Hüfte und seinem Bauch. Auch sein Glied konnte ich orten und spüren.
Gutes wollte ich mit Gutem vergelten. Sein zarte Berührung auf meinem
Rücken gab ich ihm jetzt mit meinen Backen zurück. Ich bewegte meine
Pobacken ganau an seinem Körper. Ich bewegte auch die Hüften seitlich,
sodass er von mir sanft mitmassiert wurde. Das Wasser unter der Dusche
hatte ich ausgestellt, so konnte ich an seinem Atem hören dass er
angespannt war. Und genau das Angespannte spürte ich jetzt auch.
Natürlich hatte er keinerlei Chance eine Errektion zu vermeiden. Doch
warum nicht. Es war ein solch schöner Augenblick ohne “Böse Gedanken”.
Er spürte über seine Hände meinen Körper…sein Glied berührte steif
und hart meine Pobacken und ich genoss seine Handbewegungen mit der
Seife auf meinem Rücken. Es war eine solch sinnliche Situation wie ich
sie mir nie in einer Fantasie hätte vorstellen können. Diesen
Augenblick wollte weder er noch ich stoppen.
Ich bewegte mich rückwärts seinem Körper zu…bekam auch sein Glied
zwischen meine Backen und rieb an seinem erregten Stab mit den Backen
rauf und runter. Es muss ihm gefallen haben denn er drängte sich auch
mehr zu mir. Seine Handbewegungen wurden langsamer…ganz
langsam….und sein Glied immer pochender. Mir war schnell klar, dass
er das nicht lange durchhalten konnte. Man weiss ja, dass Jungs schnell
erregt sind und auch schnell ihren Samen verspitzen….wenn überhaupt
etwas kommt. Doch dieses Hautaneinanderreiben hatte eine besondere
Note. Ich wollte es ihm noch schöner gestalten…sagte ihm nur…”bleib
einfach so stehen” und bückte mich nach vorne. Dadurch kam sein nach
oben gespannter Penis zwischen meine Beine. Sein Glied drückte sich mit
Wucht nach oben und berührte meine mittlerweile ganz geöffneten Lippen.
Ich spürte seine Eichel zwischen meinen glitschigen Lippen. Er kam zwar
nicht bis zu meiner Clit vor….doch zwichen den Lippen fühlte sich
dieser steife kleine Bolzen richtig lieb an. Mir war klar, dass er
meine glitschige Feuchte spüren musste, dass es vielleicht sein erstes
Mal war….in einer heissen und reifen Frauenmuschi hin und
herzurutschen. Ab und zu zuckte er etwas zurück um sich dann wieder an
mich ranzudrängen. Meine Backen vibrierten und meine Muschi heizte sich
selber an. Ich dachte überhaupt nicht in diesem Augenblick an
Kindermissbrauch und Verführung Jugendlicher. Ich dachte nur an ein
momentan so schönes Gefühl. Mir war als Frau klar, dass ich ihn stark
erregte……..spürte auch ein leichtes Beben bei ihm. “Bleib ganz
ruhig” sagte ich ihm über die Schulter…..es wurde jetzt von ihm
gleichmässig in seinen Bewegungen. Wir hatten unseren Rythmus gefunden.
Ein irres Bild. Eine über 50 jährige steht unter der Dusche und lässt
sich von einem schönen Knaben die Lippen massieren. Klar war ich
versucht…immer wenn er ganz hinten in meinem Schlitz mit seiner
Bewegung war…seine Eichel im Vorhof hatte…dann etwas weiter nach
vorne hin drängte….. Dass ich ihn mit einer Körperbewegung in meine
Muschi aufnehme. Sicher wäre er nicrt weit reingekommen….doch etwas
schon. Zumindest hätte ich seinen Penis dann mal in meiner Muschi
gehabt.
Seine Bewegungen wurden jetzt etwas schneller….mir war sonnenklar dass
er jetzt bald kommen würde. Ich weiss nicht warum ich es tat….doch
ich wollte es nicht so beenden lassen. Ich ging mit meinem Körper
hoch…..dreht mich um…..schaute ihm voller Gefühl in die Augen und
griff ohne zu schauen nach seinem steifen Glied. Ich umfasste es sachte
und ganz langsam…..und sagte ihm einfach ins Ohr…..komm mein
Junge…ich will es fühlen wenn du kommst. Ich spürte seine Reaktion
darauf recht heftig. Er zuckte mit dem ganzen Körper…sein Glied in
meiner Hand bebte heftig….und ganz warm spürte ich etwas von seinem
Samen in meine Hand laufen. Ich liess mir Zeit und drückte ihn an
mich…hielt sein Glied immer noch…..bewegte die Hand auch zärtlich
auf seinen Schaft und spürte dabei auch seinen etwas wässrigen Samen.
Ganz langsam kamen die Sinne wieder an. Wir schauten uns an…..sagte
ihm noch.. .”wasch dich etwas ab mein Junge”……
und
…”sehen wir uns vielleicht wieder”…
.und
es wird für uns nochmals so schön ???? Ich bin sicher, er wird diesen
Augenblick nie in seinem Leben vergessen. Ich bin auch sicher, dass
dieses Erlebnis sich nicht negativ auf seine Entwicklung auswirken
wird.
Jedenfalls bin ich gespannt, wann ich ihn in der Sauna wieder treffen
werde……..

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Der Graf – Teil 2

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.
Teil 1 findet Ihr unter: http://xhamster.com/user/eidsh-dee/posts/353516.html

Der Graf – Teil 2

Ich fuhr mit dem Aufzug ins zweite Untergeschoss. Mein Gebieter hatte sich unterirdische Räume anlegen lassen um ungestört zu sein. Ich hetzte den langen Gang entlang um nicht zu spät zu kommen und gelangte in den Vorraum. Von hier gingen drei Türen in weitere Räume.

Links von mir ging es in Raum 1. Das Zimmer, das Durchlaucht für ausgewählte Gäste mit Vorliebe bei “Privataudienzen” nutzte.

Mir gegenüber ging es in den Saal. Dort stellte mich mein Besitzer gelegentlich handverlesenen Freunden zur Verfügung. Außerdem gab es dort auch ein Bad in dem ich gereinigt wurde, sofern ich die Leibesvisitation nicht erfolgreich bestanden hatte. Ein ‘Vergnügen’,dem sich mein Besitzer gerne widmete.

Auf der rechten Seite lag Raum 3. Diesen hatte ich noch nie betreten und hatte auch keine Vorstellung welchem Zweck er diente.

Das Lämpchen über dem Zahlenschloss von Raum1 leuchtete rot. Ich gab die PIN ein, das Lämpchen zeigte grün und die Türe sprang auf.

Das Privatzimmer meines Gebieters war prunkvoll. Die Wände waren weiß, mit Stuckarbeiten, Familienporträts und angedeuteten goldenen Stützen verziert. Der Boden bestand aus einem kunstvoll verlegten Parkett und von der ebenfalls in weiß und gold gehaltenen Kassettendecke hingen funkelnde Kronleuchter.

Ich betrat den Raum auf der Stirnseite. Rechts von mir stand eine elegante Eckcouch mit einem Sessel. Das weiche, weiße Leder sah edel aus und fühlte sich auch so an. Ergänzt wurde die Sitzecke durch zwei Sekretäre, die mit Intarsien geschmückt waren und in denen der Graf die Utensilien aufbewahrte, die er an, auf und in mir zu benutzen pflegte.

Mir gegenüber befand sich das Schmuckstück des Raumes. Ein mit rotem Samt gepolsterter Thron, der von einem goldenen Baldachin überdacht war. Unnötig zu erklären, dass den Samtvorhang hinter dem Thron das Familienwappen zierte.

Ich war alleine, mein Gebieter lies mich warten.

In respektvollem Abstand zu seinem Thron ging ich breitbeinig auf alle Viere, legte Kopf und Titten auf den Boden und reckte mein Hinterteil in die Höhe.

Was hatte er wohl vorgesehen? Würde es als Strafe für gestern hauptsächlich Prügel geben? Wie wütend würde er sein und damit wie qualvoll und erniedrigend die Züchtigung? Musste ich ihn nur befriedigen oder würde er mich auch bumsen? Würde er mir überhaupt erlauben zu kommen?

Meine Gedanken drehten sich im Kreis und so hatte ich gar nicht bemerkt, wie mein Besitzer den Raum betreten hatte. Erst der Schmerz auf meiner linken Arschbacke riss mich aus den Gedanken.
“Da schau sich einer dieses billige Flittchen an.”, schrie er.

Opa schien sich geirrt zu haben.

“Anstatt demütig auf Ihren Gebieter zu warten und ehrfurchtsvoll an ihn zu denken, geilt sich die dreckige Hurenfotze an Ihren schweinischen Gedanken auf.” Swutsch – Die Reitgerte peitschte durch die Luft und ich hielt in Erwartung des Schmerzes die Luft an. “Auuu.”, das hatte richtig weh getan.

So stilvoll Markus-Aurelius in der Öffentlichkeit war, beim Sex war er ganz der adelige Herr im Haus und er wusste, dass mich seine vulgäre Ausdrucksweise erregte.

“Konnten wohl mal wieder nicht dick und lang genug sein, die Schwänze, mit denen Du es im Kopfkino getrieben hast.” Klatsch – “AAAhhh.” Der Schlag auf die rechte Arschbacke zog höllisch.

<Oh Gott, gute Laune hört und fühlt sich anders an.>, machte ich mir Sorgen.

“Wie heißt das Sklavin?”

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.” Klatsch, Klatsch. “Auuuu.”

“Darauf warte ich schon lange und soll das Alles sein?”, herrschte er mich an. “Nochmal von vorne.”

Das schlechte Gefühl wurde zur Gewissheit: <Scheisse, jetzt ist er richtig wütend. Du bist aber auch selbst schuld. Wie dumm muss man sein?>

Kotau! Das hatte ich völlig vergessen. Immer noch mit gespreizten Beinen und hoch gerecktem Arsch kniend streckte die Arme nach vorne. Ich legte die Hände zu Boden und hob den Kopf ohne ihn anzusehen. Dreimal hintereinander berührte ich ehrfurchtsvoll und deutlich sichtbar mit der Stirn den Boden.

“Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer, dass er sie empfängt, dass sie ihm gehorchen muss und seinem Schwanz dienen darf.”

“Weiter!”, fuhr er mich an. “Darf diese Sklavin untertänigst fragen, ob Ihr die Erlaubnis erteilt wird Ihrem Besitzer die Füße zu küssen?”

“Wird’s bald? Wehe diesmal habe ich wieder Grund unzufrieden zu sein und ziehe gefälligst beim Küssen Deine Arschbacken auseinander.”

Der Spruch hieß:”Diese Sklavin dankt Ihrem Besitzer , dass Ihr die Ehre erteilt wird ihrem Gebieter die Füße küssen zu dürfen.” Nach jedem Wort hatte ich ihn abwechselnd links und rechts drei mal zu küssen.

Ich krabbelte zu ihm, präsentierte ihm meine Rosette und fürchtete, dass ich das Gleichgewicht verlieren würde, sobald ich seine Füße küsste. Darum gestaltete ich die Küsse zwischen den Wörtern lang und intensiv.

“Diese *Kuss Kuss Kuss* Sklavin *Kuss Kuss Kuss* dankt…”

Vielleicht würde es mir gelingen ihn zu besänftigen. Sein kritisches Knurren trieb mir jedenfalls den Angstschweiß auf die Stirn.

“*Kuss Kuss Kuss* küssen. *Kuss Kuss Kuss* zu *Kuss Kuss Kuss* dürfen.*Kuss Kuss Kuss*”

Mit keinem Wort lies er mich erkennen, ob er jetzt zufrieden war. Er lies die peinliche Stille wirken. Aus Angst wurde Panik. Verzweifelt griff ich zur nächstbesten Idee um mich bei ihm einzuschmeicheln.

Selbsterniedrigung.

“Diese Sklavin sehnt sich danach ihrem Besitzer ihre Ehrerbietung und ihre Unterwerfung zeigen zu dürfen.”

“Aha.” Er wusste genau, wie sehr er mich leiden ließ und dass mir die bevorstehende Zeremonie alles andere als Spaß machte.

Erst jetzt sah ich ihn mir an. Er stand vor seinem Thron, die Gerte in der Hand und hatte sich einen roten Samtumhang um die Schulter gelegt, der von einer goldenen Kette gehalten wurde. Nur der Umhang kleidete ihn.

Ich krabbelte um ihn herum bis ich meine linke Wange an sein rechtes Bein schmiegen konnte. Widerwillig hob ich mein rechtes Bein wie es Hunde tun und hechelte.

“Na also, geht doch.”, bemerkte der Schuft, der elendige, süffisant. “Will meine läufige Hundefotze etwa auf die Couch?”
“Wau wau.”, ich versuchte es begeistert klingen zu lassen obwohl ich mich gar nicht so fühlte. Ich tat es für ihn, nicht ganz uneigennützig.

Langsam ging er zur Couch. Trotzdem hatte ich Mühe den Körperkontakt zwischen seinem Bein und meinem Gesicht nicht unterbrechen zu lassen. Jedes Mal, wenn mir dies nicht gelang korrigierte er mich mit einem Schlag der Reitgerte auf meine rechte Titte.

Endlich waren wir angekommen. Es musste ihm ein Hochgenuss sein, mich weiter schwitzen zu lassen. Erst als ich wieder das Bein hob und ihn sehnsüchtig anwinselte kam das Kommando.

“Auf den Rücken, räudiges Hundevieh.”

Ich legte mich rücklings auf die Couch. Arme und Beine in der typischen Haltung von Hunden, die sich ihrem Alphatier unterwarfen. Hechelnd bettelte ich um das, wozu ich mich überwinden musste.

Mein Besitzer kniete sich über mich und setzte sich auf mein Gesicht. “So Hundefotze. Dann zeige ob Du gelernt hast, wie Hunde ihren Herrn begrüßen.”

Voller Abscheu streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und schnüffelte an seinem hinteren Loch. Der widerliche Geschmack mit dem er mich ab und zu gequält hatte blieb aus. Vorsichtig leckte ich. Das war der Geschmack von? Süß, Honig!

<Du Schwein du hinterhältiges.>, fuhr es mir durch den Kopf. <Da hast Du mich aber richtig verarscht. Du hast Dich vorbereitet und… >

Ein unendlich tiefes Gefühl von Dankbarkeit durchströmte mich. Erleichtert genoss ich sein sauberes Arschloch, das mir richtig gut schmeckte.

Ich liebkoste es mit meiner Zunge. Aufmunternd kraulte er meine Nippel und ich zappelte wie ein kleiner Hund begeistert mit den Beinen.

Ich war über mich selbst überrascht. Angstgebadet hatte ich mich hingelegt. Ich hatte den Ekel, der drohte mich zu würgen kaum unterdrücken können. Nur Sekunden später liebte ich meinen Gebieter von ganzem Herzen und mein Körper reagierte mit Geilheit auf die erniedrigende Situation.

Lustvoll schlotzte ich seine Rosette und drückte ihm meine Zunge in sein Arschloch. Es war unverkennbar, dass auch er die Szene genoss. Mit leichten Klapsen zwischen die Beine und auf die Titten machte er mich immer geiler.

Ich dankte es ihm. Enthusiastisch verwöhnte ich seinen Arsch mit meiner Zunge. Lustvoll bohrte ich meine Nase in ihn hinein. Stöhnend, mit prallen Zitzen und klatschnasser Möse wurde der Tanz meiner Zunge, meiner Nase und seinem Hinterteil immer wilder.

Längst war sein Prügel hart uns steif. Es gab für mich nur noch einen Gedanken.

<Heute liebe ich es Deinen Arsch zu ficken. Erlöse mich Du geiler Hengst.>

Ich unterstützte seine Wollust nach Kräften.

“Gnade!”, brach es aus mir heraus, als ich zum wiederholten Male nach Luft schnappte.

Aus der Hündin war ein schwanzgeiles Fickstück geworden. “Gnade mein Besitzer! Ich flehe Euch an.” Alle Dämme brachen. “Fick mich doch endlich durch Du Tier.”

Lachend drehte er sich um. Er spuckte mir zwischen die Brüste, quetschte sie zusammen und trieb es mit meinen Titten.

Mit strahlenden Augen und aufgerissenem Mund sah ich wie seine pralle Eichel zwischen meinen Glocken verschwand um sofort darauf frech dazwischen hervor zu brechen. Ich verlor fast den Verstand.

“Ja, komm – benutz mich – treib’s mit mir – mach’s Dir – aber spritz endlich – ich kann nicht mehr – ich will Deinen Saft – ins Gesicht – in die Haare – die Augen – bitte, bitte, spritz mich doch endlich voll – Deine räudige Hundefotze braucht Dein Sperma in Ihrer Schnauze. – Fick mich ins Maul.”

Er stöhnte. Kurz danach geschah es zeitgleich.

Ein brennender Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Er hatte mich in meine Klit gezwickt. Ich schrie, das Kribbeln in mir vereinigte sich zu einem Orgasmus der mich zu zuckendem Fleisch machte. Meinen Schrei nutzte er sofort aus, rammte mir sein Gerät in den Mund und lud seinen Männersaft dort ab, wo ich ihn mir gewünscht hatte. Ich war nur noch am schlucken.

Der gemeinsame Orgasmus entschädigte mich für die erlittene Schmach und es war wunderschön.

Wir saßen nebeneinander auf der Couch. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen uns in den Armen und zärtlich küsste er meine Brüste und saugte an meinen Brustwarzen.

Es war ein Wechselbad der Gefühle. Ich hatte mich ihm ausgeliefert, er hatte mich gedemütigt, benutzt. Ich war verschwitzt und musste schrecklich verdorben aussehen. Mein Lustsaft lief mir die Beine herunter und der Geruch nach seiner Ficksahne verstärkte den Eindruck, den ein Dritter haben musste, wäre er bei uns gewesen.

Ich schämte mich abgrundtief und war – – glücklich.

“Da wären dann ja noch einige Anmerkungen nötig.” So war er, mein Besitzer. Man war nie vor nichts sicher.
“Aber bevor wir zu Deinen Strafen kommen”, er hüllte sich in seinen Umhang, “die Türe zum Saal ist aktiviert. Du hast 15 Minuten um zu duschen und in der Wartehaltung neben meinem Thron zu knien.

Was hatte er vor? Als ich zurück kam saß er auf seinem Thron, hatte eine weiße knielange Tunika angezogen und den Umhang umgelegt. Ich kniete mich neben ihn. Beine gespreizt, aufrecht, Blick gesenkt und Hände auf den Oberschenkeln.

Er zog an der Kordel neben seinem Thron und kurz darauf kam die süße schwarzhaarige Galihali.
Galihali ist ein Name der Cherokee-Indianer. Er bedeutet attraktiv, hübsch. Diesem Namen machte sie alle Ehre.

Irritiert zuckte Galahali, die Gali genannt wurde, bei meinem Anblick zusammen. Das hatte Markus-Aurelius genau registriert und darum legte er los.

“Wie ich höre hat Sie sich gestern um das Ansehen und Wohlergehen Ihres Grafen verdient gemacht.”

“Äh.”, war alles, was Gali als Antwort hervor brachte.

“Ist es richtig, dass Sie gestern das Abendessen zubereitet hat?”

“Ja, Durchlaucht. Was hätte ich denn tun sollen? Jochen, ich meine Herr Neuner hatte einen Unfall und Sie hatten doch Gäste.”

“Nichts anderes hätte Sie tun sollen. Es hat köstlich geschmeckt und alle Gäste waren hoch zufrieden.”

Verlegen blickte Gali zu Boden.

“Zum Dank befördere ich Sie zur stellvertretenden Küchenchefin.”

“Durchlaut! Welche… Ich meine herzlichen Dank.”

Ich schmunzelte. Er war schon auch ein Lump, dieser Graf von Hohenburg. Gali ahnte im Gegensatz zu mir nicht, was ihr bevorstand.

“Die Anweisung über die Gehaltserhöhung folgt am Montag. Sie darf sich über doppeltes Einkommen freuen.”

“Durchlaut”, ungläubig starrte sie ihn an. “Wie soll ich, wie kann ich Ihnen danken?”

“Ihren Slip. Ziehe Sie ihn aus und gebe ihn mir.”

“Aber Herr…” In der Aufregung hatte sich Gali bei der Anrede vergriffen. Durchlaucht ging jedoch darüber hinweg. Er hatte andere Ziele als eine korrekte Titulierung.

“Nichts da. Will Sie meiner Anordnung nicht Folge leisten?”

“Ich kann doch nicht. Durchlaucht, bitte. Das gehört sich doch nicht.”

“Will Sie mit Schimpf und Schande aus dem Haus gejagt werden?”

Das Schnuckelchen Gali mochte eine gute Köchin sein, aber völlig perplex und konsterniert war sie auch. Offenbar hatte sie die Fassung oder wie Durchlaucht sagen würde die Contenance verloren. Jedenfalls war sie überfordert und leichte Beute.

Ihre widersprüchlichen Gedanken waren spürbar, doch die Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren siegte erwartungsgemäß.

Mit hektisch, roten Flecken am Hals streifte Gali ihren Slip herunter, stieg heraus, knüllte ihn zusammen und wollte ihn Durchlaucht geben.

“So nicht. Sie nimmt ihn seitlich am Bund und lässt ihn zwischen Ihren Händen hängen und zwar mit der Vorderseite zu mir.”

Gali gab auf. Der weiße Slip war nichts Außergewöhnliches. Erotisch wurde er nur durch den nassen Fleck, der jetzt unübersehbar war.

“Sklavin, Sie weiß, was Sie zu tun hat.”, die Worte waren an mich gerichtet.

“Wünschen Sie, dass diese Sklavin der stellvertretenden Küchenchefin Lust bereitet, mein Besitzer?”

“Muss ich etwa noch darum bitten?”

Ich ging zu Schnuckelchen, nahm sie in den Arm und küsste sie. Ein erleichtertes Seufzen war die Antwort. “Darf ich gnädige Frau bitten Ihren Rock zu heben und näher zu treten?”

Ich hatte mich vor sie gekniet und das Spiel erregte mich. “Der Graf wünscht sich an dem Anblick zu ergötzen, wenn ich der gnädigen Frau die Fotze lecke.”

Gali hatte es die Sprache verschlagen. Sie japste nach Luft, aber etwas in ihren Augen sagte mir, dass das Schnuckelchen nichts lieber tat, als meine Zunge zu spüren.