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Hardcore

Nadine und der Postbote Teil1 (Montag)

Wir haben hier schon einige Geschichten gepostet, nun wird es mal wieder Zeit für eine neue.

Die Geschichte vom Pizzaflashing war noch relativ frisch und wir hatten uns eine neue Version davon überlegt.
Ein bestelltes Paket sollte montags mit der Post kommen und Nadine wollte diesmal den Postboten flashen.

Am Montag morgen klingelte es dann auch tatsächlich so gegen 11 Uhr.
Unser Postbote war auf unserer Route immer so um diese Uhrzeit da, daher erwartete Nadine ihn auch schon mit nichts weiter an, als einem knappen Handtuch, welches um ihren Körper gewickelt war.
Ihr pralles Dekoltee setzte sie dabei gut in Szene und am Hintern war das Handtuch doch arg knapp.
Ich hatte unsere Webcam so postiert, das ich mir das Spiel gemütlich an meinem Laptop im Wohnzimmer ansehen konnte.
Nadine öffnete also unserem Postboten die Tür, der sie ziemlich überrascht anstarrte.
“Öh, ich habe da ein Paket für sie zur Nachnahme…” stammelte er, offensichtlich verschlug ihm der Anblick doch etwas die Sprache.
“Ja, einen Moment”, antwortete sie ihm und drehte sich und ging zum Sekretär, der direkt gegenüber der Haustüre stand um sich das Portemonnaie zu holen, “wieviel kostet das nochmal?”
“24,95” antwortete er und Nadine fing leicht vorne übergebeugt an nach dam Geld zu suchen.
Ich betrachtete genüßlich wie er leicht in die Knie ging und den Kopf seitlich nach unten drehte um ihr unter das Handtuch zu sehen.
Den Ansatz ihres Hintern bekam er zu sehen und er bekam offensichtlich große Augen.
Nach einem Moment hatte Nadine das Geld zusammen und drehte sich zu ihm um.
Er nahm unbeschreiblich schnell wieder seine aufrechte Haltung ein um sich nicht zu verraten.
“Hier bitte”, gab sie ihm das Geld und er händigte ihr das Paket aus.
Als sie danach griff lies sie ihr Handtuch los, was sich auch direkt von alleine in Richtung Bode machte.
“oh verdammt”, stellte sie schnell das Paket auf den Boden und hob das Handtuch auf und bedeckte sich wieder.
In der kurzen Zeit hatte unser Postbote aber die Gelegenheit klare Sicht auf ihre blanken Titten und ihre rasierte Muschie zu haben.
Keck antwortete er, “Och, sie hätten das Paket auch erst in Ruhe hinstellen können”. Dabei grinste er sie über beide Ohren an.
“Das war klar” lächelte sie ihn süffisant an.
Er machte keine Anstalten sich zu verabschieden, sondern starrte sie weiter an.
“Danke, gibt es sonst noch was?”, fragte sie ihn.
“Nein, eigentlich nicht…”antwortete er und sah ihr noch einmal auf das umschlungene Handtuch.
“Und uneigentlich?”, kam ihre Gegenfrage.
Er lächelte und sagte, “Uneigentlich hätte ich gerne was länger den Anblick genossen!”
Nadine reagierte ganz cool und zog mit einem Lächeln das Handtuch zur Seite und gewährte ihm einen kompletten Anblick von ihrem Körper.
Sie stemmte die Hände in die Seite und er starrte ihr mit offenen Mund auf die Brüste.
“So, ich hoffe das war jetzt ausreichend” grinste sie ihn an und wickelte das Handtuch wieder um.
“Wow”, sagte er, “ja das war mehr aus ausreichend!”
“Dann wünsch ich noch eine schöne weitere Tour heute”, komplementierte sie ihn ziemich deutlich nach draussen.
“Ja, dann werd ich mal wieder,” verabschiedete er sich und drehte sich um um zu gehen, “sie haben einen Wahnsinnskörper!”
“Ich weiss” antwortete sie und schloss die Tür.
Er stieg in sein Auto und fuhr nach einer kurzen Zeit los, die er wohl brauchte, um erstmal das Ganze zu verarbeiten.

Nadine kam zu mir ins Wohnzimmer und wir sahen uns das Video an und lachten uns einen über die eben geschehene Szene ab.

Aber es sollte noch eine interessante Woche werden…

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Fetisch

Nette Oma in der Freistunde

©bfbc2
Bevor ich zu meiner Geschichte komme, möchte ich mich noch kurz vorstellen.
Mein Name ist Luca, bin (damals) 17 Jahre alt, 1.94m groß und mein Schwanz ist zufriedene 16-17cm groß und mache mein Abitur

Es war an einem Dienstagmorgen in der 4. Stunde. Meine Klasse und ich wunderten uns schon, wo denn nur unser Lehrer bleibt, als unser Schulleiter in unseren Klassensaal kam und zu uns sagte, dass unser Lehrer krank sei und dass wir frei haben. Alle freuten sich und lernten für die in der 5. und 6.Stunde anstehende Kursarbeit, nur ich nicht. Da ich schon zu Hause genug gelernt hatte, ging ich nochmal in die Stadt für ne halbe Stunde, um mir Zigaretten zu kaufen, wobei dies hätte schwierig werden können, weil ich ja noch 17 war. Auf dem weg traf ich eine alte Frau (wie sich später ergab, war sie 72), die rauchte. Ich fragte sie höflich, ob sie mir eine geben könne und ob sie mit mir mitkommen könnte, um mir beim Kauf zu helfen. Während ich die eine rauchte, ging ich mit der Oma in einen Kiosk und sie sagte zumir, dass sie mir die Packung sogar schenken würde, wenn ich ihr zu Hause kurz was helfen könnte.
Ich bejahte dies, zwar mit dem Hintergedanke an die stattfindenen Kursarbeit, aber ich dürfte dies schon irgendwie zeitlich schaffen. Ich folgte der alten Frau und musste am Ende lachen, als ich sah, dass sie in der selben Straße wohnt, wo meine Schule ist. Wir betraten ihre Wohnung und ich fragte, wo denn die Toilette sei. Auf der Toilette hatte sie ihre Wäsche aufgehongen–Omi-Wäsche… nix besonderes also. Als ich fertig mit dem Pullern war, zeigte sie auf den Fernseher und sagte, dass sie nicht weiß, wie man den Receiver anschließt. Dies war kene große Aufgabe für mich.. zwei Handgriffe und fertig. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass ich noch gute 15 Minuten Zeit habe. Ich fragte die gute Frau, ob ich mir einen Kaffe machen könnte. Als der Kaffe dann fertig war, sagte die Oma, dass sie schnell unter die Dusche geht. Nach ca. fünf Minuten wurde ich neugirig und betrat das Bad, umd noch mal zu “Pullern” 😉 . Gerade als ich die Tür öffnete, sah ich die Oma ganz schnell ihren rosanen Dildo wegpacken. Ich grinzte und ging zu ihr und sagte, sie solle doch bitte weiter machen. Es war einfach traumhaft dabei zu masturbieren… diese großen halb hängenden Titten, ihre schön frisch rasierte Muschi… traumhaft. Nach ner Zeit hielt ich es nicht mehr aus und musste einfach ihren Kopf greifen. Boah die konnte blasen… ein Traum. Wie sie mit ihrer Zunge arbeitete… hmmm. Während sie mir es Oral besorgte, schaute ich auf die Uhr… Mist, nur noch zwei Minuten. Ich drückte ihren Kopf ganz schnell hoch und runter und spritze ihr schließlich schön ins Gesicht. Schnell die Hose angezogen und zur Schule gerannt. Ich kam zwar am Ende doch fünf Minuten zu spät, aber ich sagte dem Lehrer, dass ich nochmal schnell aufm Klo war ( ungelogen 😉 )und hatte am Ende meine Arbeit mit 13 Punkten (1-) geschrieben.

Das wars. Dies ist meine erste Geschichte… Hoffe sie war gut fürs erste mal und vielleicht erzähle ich euch auch, wie es weiter ging.

©bfbc2

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Erstes Mal

Der Neffe des Pfarrers Der Sohn des Hauses Teil

Sven und Sascha verdrückten sich, nachdem sie zusammen in der Wirtsstube zu Abend gegessen hatten. Sven bekam Dienstfrei und durfte bis zum Montag machen, was er wollte. Seine Mutter hatte für zwei Tage eine Praktikantin zur Hilfe. Sie würde in ein paar Wochen die Prüfung zur Hotelkauffrau ablegen. Zum Abschluss ihrer Ausbildung musste sie mehrere einschlägige Praktika in Hotelfachbetrieben nachweisen. So kam es, dass Sven mal über ein Wochenende frei verfügen konnte, was selten vorkam.

„Wir gehen zu mir auf mein Zimmer. Das liegt am Ende des Südflügels, dort sind wir vollkommen ungestört“, Sven ging in dem durch Nachtlichter spärlich beleuchteten Flur voran. Sascha kannte sich in diesem Teil des Hotels nicht aus, er wunderte sich immer wieder, wie geräumig es hier überall war, von außen sah man dem Gebäude das gar nicht an. Am Ende des Flurs hatte Sven sein Reich. Als er den Lichtschalter betätigte, tauchte die indirekte Beleuchtung rund um die Decke den Raum in ein warmes, nicht blendendes Rotlicht, das zum Verweilen einlud. Das geräumige Zimmer, dessen alten Charakter man sofort spürte, war modern möbliert. Sascha fiel wohltuend auf, dass die Möbel nicht dem genormten Einheitslook der Gästezimmer entsprachen, sondern individuell nach Svens persönlichem Geschmack ausgesucht waren – modern, aber kuschelig. Die Poster aller möglichen Rockbands hingen überall im Zimmer verteilt an den Wänden. Das große Panoramafenster bot den Blick bis zum Laubwäldchen, hinter dem der Turm stand.

„Willkommen bei mir, fühl Dich wie zu Hause, mein Schatz“, Sven schloss die Türe, „komm, setz Dich, ich hole mal was zu trinken.“

„Geil, schätze, hier erholst Du Dich gut von Deinem anstrengendem Job“, Sascha ließ sich auf dem Zweisitzer nieder, vor dem ein kleiner Beistelltisch stand.
„Ja, hier kann ich es aushalten, da muss ich auch nirgends hin, hier habe ich alles, was ich brauche – naja, manchmal fühle ich mich sehr einsam hier, ganz alleine“, Sven klang ein wenig traurig, „aber jetzt hab ich ja Dich.“ Sven holte zwei Gläser. „Was willst Du haben?“

„Was fruchtiges, irgendeinen Saft, wenn Du hast.“

Sven hantierte klappernd in einem kleinen Kühlschrank herum, dann holte er eine Flasche mit gemischten exotischen Fruchtsäften hervor. „Das Zeug ist lecker“, mit einem Knacken öffnete er den Verschluss und füllte die Gläser. Dann setzte er sich neben Sascha, der vom Saft nippte. „Das mit den Jungs ist ja der Hammer gewesen“, schnitt er das Thema nochmal an.

„Allerdings, das war ein kleiner Krimi. Für einen Moment dachte ich, die prügeln sich noch, aber zum Schluss lief es ja dann ganz anders, wie Du gesehen hast“, Sascha war noch immer beeindruckt. Solche Geschichten hatte er hier draußen auf dem Land nicht erwartet.

„Ja, aber verstehst Du mich langsam, warum ich für meinen Teil vorbaue. Ich lasse mich von den frommen Fassaden hier nicht täuschen. Wenn die eine Gelegenheit finden, für sich Vorteile auf Deine Kosten zu verschaffen, dann zögern sie nicht“, Sven fühlte sich in seiner Vorsicht durch das Video wieder bestätigt.

„Ja, ich denke, ich verstehe, was Du meinst. Du sammelst Munition für den Fall der Fälle“, Saschas anfängliche Bedenken hatten sich zerstreut. Er malte sich aus, wie er sich gefühlt hätte, wenn er mit Sven auf so eine niederträchtige Art erpresst würde. Hatte man genügend Informationen über seinen Gegner, konnte man sich locker schützen.

„Naja, ich kenne das von unseren Gästen, die aus den Ballungsgebieten kommen. Die erwarten hier draußen eine heile Welt und haben romantische Vorstellungen vom Alltagsleben, die unrealistisch sind. Und Du hast ja gesehen, Du bist gerade mal drei Tage bei uns, schon erkennst Du, das hier auch nur mit Wasser gekocht wird“, Sven nahm Sascha seine anfängliche Zurückhaltung nicht übel.
„Allerdings, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Ich dachte nicht, dass es hier so zugeht.“

Sven küsste Sascha ganz unvermittelt auf den Mund. Das Aroma des Saftes schmeckte köstlich, die Zunge, die sich ihm sofort entgegenstreckte, war noch ganz kühl. Sascha schlang seine Arme um ihn und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sascha zog ihn zu sich und streichelte mit der Hand über seinen Hintern, dessen wohlgeformte Rundungen durch die hautenge Jeans betont wurden.

Sven spürte, wie sich das Glied ausdehnte und gegen sein enges Gefängnis ankämpfte. Seine Zunge lieferte sich ein Duell mit Saschas Zunge, sie verschmolzen in ihrer Leidenschaft miteinander und vergaßen die Zeit.
Sven mochte Saschas fahriges Greifen um seinen Hintern, der nun versuchte, mit der Hand in die enge Hose zu schlüpfen, um seine Furche zu besuchen. Sollte er endlich seinen Finger in den Anus schieben; danach war ihm zumute. Er löste sich von Saschas Mund und öffnete seinen Gürtel, dann zog er langsam den Reißverschluss über die Beule, zog die Hose aber bewusst nicht nach unten. Sofort schob Sascha die Hand in die Undie, knetete mit heißen Handflächen die drallen Backen, bis er seine Handkante in Svens Furche gelegt hatte.

Sascha liebte die feuchte Hitze. So hatte er Svens Backe und konnte die geile Festigkeit, die sich verführerisch in seine Handfläche schmiegte, wunderbar kneten. Es schien ihm, als flösse die geile Energie von Svens Backen über die Hand bis in seinen Schwanz, der schon auf jede kleine Berührung mit Zuckungen reagierte, die Sascha nicht beherrschen konnte. Wie von selbst fand sein Mittelfinger den Weg zu Svens enger Rosette, deren Muskelring noch dicht verschlossen war. Langsam, aber mit Konsequenz arbeitete sich die Fingerkuppe durch die Runzeln, dann kreiste Saschas Finger über Svens Prostata, dass ihm glasige Tropfen aus der Harnröhre quollen und sich auf der Eichel verteilten.
„Ja, mach weiter, nicht aufhören, das liebe ich“, Sven freute sich schon darauf, wenn Saschas Fleisch in seinem Anus glühen würde.

„Ich will Dich ganz nackt haben, lass uns ausziehen. Ich will Deine Hitze auf der Haut spüren“, Sascha dampfte und wollte Sven am liebsten verschlingen.

„Dann musst Du aber erst Deinen Finger aus meinem Arsch ziehen“, frotzelte Sven.
„Ja, Scheisse, hab ich gar nicht dran gedacht, verdammt“, Sascha war gerade so schön tief drin.

„Ich will mit Dir duschen, hast Du Bock?“, Sven dachte an seine geräumige Wanne.
„Ok, klingt geil, dafür ziehe ich ihn wieder raus“, ein schmatzendes Ploppen und Svens Anus zog sich wieder zusammen.

Sven stand auf, zog seine Hosen ganz aus, dann noch sein T-Shirt.
Sascha wurde rattig, als er Svens stumpf abstehenden Schwanz hin und her schwingen sah.
Sven reichte ihm die Hand, um ihn hoch zu ziehen, dann machte er sich über Saschas Klamotten her, die er ungeduldig vor Geilheit, nervös von Saschas Körper pellte. Dann nahm er Sascha bei der Hand und ging mit ihm zum Bad, neben seinem Zimmer.
Das Bad war der Hammer. Eine große Badewanne, in der eine Sitzbank am Rande integriert war, verhieß den Jungen bequemen Sex. Sven stellte den Thermostaten des Durchlauferhitzers auf ‚Badewanne‘, schon rieselte wohlig warmes Wasser aus dem Duschkopf.

Sascha genoss das Wasser, das in massierenden Strahlen auf seine blanke Eichel trommelte. Er drehte Sven herum und drückte seinen Schwanz auf den harten Hintern. Dabei griff er sich Svens Glied, der dankbar seine Muskeln spannte. Das Wasser rieselte zwischen ihren Körpern nach unten.

Sven spürte Saschas Glied, das auf seinen Hintern drückte, während seine Eichel durch Saschas Hand glitt. Er liebte Saschas zarte Handflächen, die kraftvoll zupackten.

Nachdem sie eine Weile so unter der Dusche verbrachten, wollte Sven eine Steigerung. Sanft löste er sich aus Saschas Umklammerung, griff sich eine Flasche Pflegelotion und stellte das Wasser ab. Nachdem er wohl ein Drittel des Inhalts auf seinem nassen Körper verteilt hatte, unterzog er Sascha der gleichen Prozedur.

Sascha kannte Svens Vorliebe für diesen Knatsch, ihm hatte das damals bei ihrem ersten Mal auch Spaß gemacht. Hier brauchten sie sich aber nicht um eventuelle Flecken zu kümmern. So half er Sven beim Verteilen der Lotion. Im Bad roch es nach Kokos. Beide waren aalglatt, jeder Griff musste ins Leere gehen. Dann schmiegten sie sich aneinander. Bei wilden Umklammerungen fingen sie an, zart und leidenschaftlich ihre Körper zu streicheln. Reibungslos glitten ihre Hände, ihre Arme überallhin, wohin sie wollten – das ging immer schneller. Dabei küssten sie sich wilder und wilder. Ihre überreizten Nillen, die sich aus ihren Penissen reckten, rutschen ziellos und chaotisch auf ihren Körpern herum, als suchten sie verzweifelt den geheimen Eingang zum Paradies. Dabei hörten sie das Schmatzen und Patschen ihrer fahrigen Bewegungen, was ihre Gier anfachte. Ihre Finger flutschten fast von alleine in ihre After, Sascha knetete Svens Arsch, was durch die Lotion besonders gut ging.
Sascha würde zukünftig immer genügend Lotion im Bad haben.
Sven führte sein Glied bei Sascha in die Leiste, dann fuhr er mit seiner Eichel über Saschas Eier, die reibungslos in alle Richtungen über den Knubbel rutschten. Sascha steckte dabei wieder seinen Finger in Svens Anus und versuchte, so tief als möglich einzudringen. Ihre Vortropfen vermischten sich mit der Lotion zu einem Schaum, der sich am Eichelrand staute und als weisliche Creme nach hinten zum Schaft kroch.

Sven war scharf und im Koller, er wollte nicht mehr warten. Er kniete sich auf den Absatz der Wanne, der um den ganzen Rand herum verlief und zum Sitzen diente.
Saschas Schwanz schien ihm noch ein wenig härter zu werden, als er Svens Arsch sah, der glitschig glänzend die gespreizte Furche zwischen den Backen präsentierte. Sein Anus sah aus, als wäre er schon geweitet worden.
Saschas Eichel fand wie von selbst ihren Weg. Sven hatte eine solche Hitze in sich, dass er die Strahlung an der Eichel spürte, die er dicht vor der Rosette in die richtige Position brachte. Svens gereckter Arsch mit seinen fantastischen Backen erwartete seinen Meister, wollte gespalten und bearbeitet werden.

Sven reckte seinem Sascha den Hintern, so geil es ihm möglich war, entgegen. Er sollte seinen Spaß haben und ihn beherrschen, darauf stand er. Es dauerte auch nur ein paar Sekunden, da füllte sich sein Anus bis zum Anschlag. Sascha drückte seinen Unterleib dicht an die Backen, dann zog er und rammte wieder hinein, schloss die Augen und lauschte dem schmatzenden Geräusch, das sein Glied in Svens Arsch verursachte. Als Sascha sich nach vorne auf seinen Rücken legte, ihn mit den Armen umschlang und beim Stoßen mit der Zunge auf seinem Genick spielte, war er glücklich. Saschas keuchender Atem, der heiß an seinem Hals vorbei strich, das lüsterne Ächzen und Grunzen, wollte er nie mehr missen.
Sascha spürte ein sehr intensives Gefühl der Nähe und Vertrautheit, das ihn mit Sven verband. Obwohl er ultrageil und von seiner Gier besessen war, hatte er Gefühle, die er so noch nie beim Poppen empfand. Keiner der Jungen, mit denen er schon zusammen war, hatten ihn emotional so gepackt. Er klammerte sich an Sven, als wollte er ihn niemals mehr gehen lassen, er brauchte Sven, wollte ihm Spaß und Vergnügen bereiten, mit ihm vereinigt sein.

Sven spürte ebenfalls, dass es sich mit Sascha ganz anders verhielt. Neben dem Sex, der ihn zum Beben brachte, sehnte er sich tagsüber nach Saschas Lachen, das ihm so gut tat. Bisher ging es nur um Sex, aber Sascha hatte eine ganz neue Saite bei ihm zum Klingen gebracht. Zum ersten Mal war der Sex nicht das Wichtigste, sondern Sascha spielte die erste Geige.

Sascha erhöhte sein Tempo, das Aufklatschen von Saschas Bauch auf seinen Arschbacken klang wie Musik in seinen Ohren, er hielt den Stößen dagegen, dann zuckte der spritzende Schwanz in seinem Anus, während Sascha komplett durchknallte. Nicht lange nach dem Ausbruch beruhigte sich Sascha, während Sven am Rand des Spritzens abwartete, bis Sascha bereit war.

Sascha fühlte sich ausgelaufen, sein Triebdruck war in eine wohlige Entspannung gewechselt, in seinem Unterleib rieselte sein pulsierendes Blut. Langsam richtete er sich auf und entließ Sven aus der Umklammerung. Sein Glied rutschte heraus, während aus Svens Rosette, die sich langsam zusammen zog, das Sperma als Rinnsal nach außen lief.

„Wie willst Du es haben?“, fragte Sascha zärtlich.

Sven richtete sich auf und präsentierte die mächtige Schwellung über seinen drallen Eiern. „Genauso, ich will Deinen Arsch.“

Sascha brachte sich in der Wanne in Position, sein verschmierter Hintern, der sich beim Bücken herrlich spreizte, machte Sven zum Tier. Nassglänzend lockte die Furche, die Rosette stülpte sich Sven entgegen.

Sven kniete sich hinter Saschas Arsch, ließ seine Eichel mehrfach durch die Furche gleiten, dann setzte er mit dem Bändchen voran an den Anus und genoss, wie gleich darauf der Muskelring über seinen Eichelrand fluppte. Die Lusttropfen drängten in seinem Schwanz nach oben, einen Moment musste er inne halten, sonst hätte er direkt losgespritzt.

Nach einigen langen Sekunden fing er an zu stoßen, erst langsam, dann etwas schneller, bis er seinen Rhythmus hatte. Die gespannte Rosette glitt warm und eng über seinen Penis, der teuflisch tief in Saschas Arsch versank.
Ein paar Stöße weiter ergab er sich dem Punkt, an dem es kein Zurück gab. Schnell und energisch knallte er an Saschas runde Backen, dabei ergötzte er sich an den Stoßwellen, die durch das Fleisch liefen und ihn an wackelnde Götterspeise erinnerten. Dann überrollte ihn der Trieb. Ein sehr tiefer Stoß – einen kurzen Moment hielt er inne –, dann weitete sein dickes Sperma die Harnröhre und ergoss sich in Saschas Grotte. Sein Becken stieß automatisch zu, dann wurde er langsamer. Nach einer viel zu kurzen Ewigkeit drückte er sich an Saschas Arsch, damit sein schlaffer werdender Schwanz nicht gleich heraus gedrückt würde. Sein Keuchen ging in schweres Atmen über, sein entspannendes Zucken übertrug sich auf Sascha, sie waren eins.

Es dauerte noch ein paar Minuten, bis Sven und Sascha das Wasser aufdrehten und sich die Lotion gegenseitig von ihren Körpern wuschen. Sich gegenseitig die Nillen zu waschen, machte ihnen besondere Freude, was sie dann auch ausgiebig hinauszögerten.

„Kommst Du morgen mit mir zur Kirche?“, fragte Sven vorsichtig.

„Du meinst zum sonntäglichen Gottesdienst? Ach du meine Güte. Ich gehe eigentlich nie zur Kirche“, Sascha war geschockt.

„Ich muss dort hin, da komme ich nicht drum herum. Ich dachte, wenn Du mitkommst, bin ich nicht so alleine. Da kann man auch viel gucken“, Sven strengte sich an, den Gottesdienst interessant zu verkaufen.

„Na gut, aber nur, weil Du es bist“, Sascha wollte kein Spielverderber sein, doch der Kirchgang war so gar nicht sein Fall.

„Fein, geil, Du wirst sehen, dass wird interessant“, Sven freute sich riesig, er wollte so viel wie möglich mit Sascha zusammen sein.

„Kommen da viele Leute?“

„Ja, in der Regel kommt das halbe Dorf, das sind schon ein paar Leute, die sich aussegnen lassen“, Sven staunte da auch immer drüber, da er die Kirchgänger alle kannte und wusste, dass sie bei Weitem nicht so fromm waren, wie sie sich immer darstellen wollten.

„Wann ist das?“, Sascha hakte vorsichtig nach.

„Um 9:00 Uhr. Wir laufen das Stück zu Fuß, ist ja nicht weit“, Sven war guter Dinge.

„Um 9:00 Uhr in der Frühe, am Sonntag? Mann, ich hab Ferien!“, Saschas Begeisterung hielt sich in Grenzen.

„Jetzt sie kein Frosch, ich bin doch dabei“, Sven amüsierte sich.

„Ok, also dann um 9:00 Uhr“, Sascha hatte die Arschkarten gezogen, was sollte es?

Sie unterhielten sich noch lange an diesem Abend bis in die späte Nacht hinein. Irgendwann krochen die Beiden in Svens Bett. Nackt lagen sie eng zusammen. Sven nahm Sascha in den Arm. Ihre Körperwärme ließ sie in einen tiefen Schlaf fallen. Alle Sorgen und alltäglichen Ängste hatten keine Macht mehr über die Jungen. Zufrieden und glücklich vertrauten sie sich der Nacht an, die niemals enden dürfte, wenn es nach ihnen gegangen wäre.

Die morgendlichen Sonnenstrahlen durchfluteten Svens Zimmer. Sascha hatte super geschlafen und blinzelte in die Sonne, die es gut meinte. Sven musste auch gerade erst erwacht sein, denn er rieb sich die Augen und war noch gar nicht richtig im Leben.

„Und, wie geht’s Dir?“, wollte Sven wissen.

„Super, echt super“, Sascha küsste Sven auf die Wange, der seinerseits mit der Hand durch Saschas dichten Haarschopf fuhr.

„Haste Hunger? Ich sterbe vor Hunger, brauche ein Frühstück“, Sven gähnte.
„Ja, Eure Brötchen sind echt lecker, solche bekommen wir bei uns gar nicht“, Sascha hatte hier den Unterschied zwischen Industriegebäck und echten Bäckerbrötchen erfahren.

„Na, dann wollen wir mal“, damit stieg Sven als erster aus dem Bett und verschwand im Bad. Nachdem er die WC-Spülung betätigt hatte, ging er unter die Dusche. Sascha blieb noch eine kleine Weile im Bett und genoss sein Glück mit Sven.

Sie gingen getrennt hinunter zum Frühstück in der großen Gaststube. Sie wollten ihre gemeinsam verbrachte Nacht nicht an die große Glocke hängen.

„Saschi, wo steckst Du denn eigentlich?“, überfiel ihn seine Mutter, „ich hatte geklopft. Warum hast Du denn nicht geantwortet?“

„Sorry, ich hab Dich echt nicht gehört, ich war im Bad“, beruhigte Sascha seine Mutter. „Ich bin ja jetzt hier“, damit küsste er seine Mutter flüchtig auf die Wange, die etwas misstrauisch den Kopf schüttelte.

Sven kam ein paar Minuten später nach und frühstückte am Tisch gegenüber.

„Ich gehe heute zur Kirche.“ Saschas Eltern sahen sich ungläubig an. Nicht, dass ihnen das nicht recht gewesen wäre, aber sie hätten niemals damit gerechnet, dass ihr Sascha freiwillig zur Kirche geht.

„Äh, ja gut, das ist schön, mein Junge, mit wem gehst Du dort hin?“, sein Vater konnte es nicht glauben.

„Mit Sven. Er hat mich eingeladen, ich wollte ihn nicht vor den Kopf stoßen, also gehe ich halt hin“, Sascha aß in Ruhe weiter.

„Ah, so, gut, ja…, Du hast Recht, wir sind hier zu Gast, hier ist das üblich, dass man sonntags die Kirche besucht“, sein Vater wunderte sich immer mehr. So viel Takt hatte er von seinem Sohn gar nicht erwartet. Saschas Mutter sagte nichts dazu, fand die Idee aber nicht verkehrt.

Die Unterhaltung am Tisch wandte sich dann wieder allgemeinen Themen zu. Als es kurz nach 8:00 Uhr war, stand Sascha auf, um sich für den Kirchenbesuch fertig zu machen. Nachdem Sven ein paar Worte mit Saschas Eltern gewechselt hatte, folgte er Sascha in sein Zimmer, denn er selbst war bereits angezogen.

Sascha ging neben Sven die Dorfstraße entlang, dann bogen sie in die Kirchgasse ein, die in direktem Weg zur Dorfkirche führte. Sven musste laufend irgendwelche Leute grüßen, die ebenfalls alle zum Gottesdienst wollten, Sascha grüßte höflicherweise zurück, obwohl er die Leute alle nicht kannte. Nachdem sie endlich die Kirche betraten, fühlte sich Sascha überhaupt nicht wohl. Die Nähe zu den Dorfbewohnern, die ihn musterten wie einen Aussätzigen, obwohl sie ihm höflich zulächelten, fand er bedrückend.
Das Kirchenschiff, wenn man es so bezeichnen wollte, bedurfte einer Renovierung. Alles war alt und sehr rustikal gehalten. Nur die kleine Apsis, in der ein Altar mit den liturgischen Geräten stand, wirkte ein wenig festlich, fast freundlich.
Dass in dem Dorf auf eine genau festgelegte Hierarchie geachtet wurde, konnte man an der Sitzordnung der Besucher erkennen. Die einfachen Leute drängten sich im hinteren Teil der Kirche, die Wohlhabenderen, die im Dorf was zu sagen hatten, saßen im vorderen Teil, dichter am Altar und der Kanzel. Sascha merkte sofort, dass man Sven, so jung er war, einen gewissen Respekt zollte, denn er und so auch Sascha, hatten ebenfalls im vorderen Teil der Kirche einen Platz.
Der Dorfpfarrer entsprach dem typischen Klischee eines Dorfgeistlichen – übergewichtig, ein wenig schnaufend, stand er auf der Kanzel und wartete, bis seine Schäfchen endlich ihren Platz gefunden hatten.

Dann betrat ein Jugendlicher wie sie, die Kirche. Sascha erkannte sofort, dass er aus der Großstadt kam, er passte nicht so recht ins Bild. Der Junge lief sehr selbstbewusst durch die Versammlung, blieb dann kurz stehen und sah sich um, als wenn er nach einem freien Platz suchte. Sein Blick blieb erfreut bei ihnen hängen, dann zwängte er sich in die enge Kirchenbank, direkt neben sie.

„Hi, ich bin Paul. Ich hoffe, hier ist noch frei?“, wobei das mehr eine rhetorische Frage war.

„Klar, hier ist noch Platz. Ich bin Sven, das ist mein Freund Sascha. Ich kenne Dich nicht, woher kommst Du?“, wollte Sven wissen.

„Ich komme aus Augsburg. Ich bin hier zu Besuch.“

Sascha dachte ‚Bingo, war mir klar, dass der aus der Stadt kommt‘.

„Wo wohnst Du denn?“ Sven wusste, dass er nicht zu den Gästen in seinem Hotel gehörte.

„Naja, hier, beim Pfarrer, ich bin sein Neffe.“

„Ach so. Seit wann bist Du hier, wie lange wirst Du bleiben?“, Sven war neugierig.

„Nur während der Ferien, bin erst seit gestern hier“, Paul hatte einen gelangweilten Unterton, während er das sagte.

„Wenn Du willst, kannste uns im Gasthof besuchen, ich und Sascha würden uns freuen“, Sven fand den Jungen sympathisch.

Sascha war auch angetan von Paul. Der schien sehr offen zu sein. Dass sich Sven so an ihn heranpirschte, gefiel ihm aber nicht. Ein leichter Unwillen kam in ihm hoch. Da der Pfarrer aber nun den Gottesdienst einleitete und die Orgel losdröhnte, was man ihr gar nicht zugetraut hätte, erstarb die Unterhaltung.
Saschas Befürchtungen trafen alle ein. Die Predigt zog sich dahin, er verstand nicht, wie ihn das betraf, was er sich bemühte zu verstehen. Die sommerlich warme Luft in der Kirche wurde immer stickiger. Eine ältere Frau hinter ihm roch infernalisch nach billigem Parfüm, das sich mit dem Aroma des herben Rasierwassers eines Kirchgängers zu einer atemberaubenden Belästigung vereinigte. Die alten Bänke waren zwar ein bisschen gepolstert, doch sein Hintern wurde trotzdem taub. Die Minuten krochen quälend langsam vor sich hin. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, war der Pfarrer mit seiner Predigt zu Ende. Im Anschluss wurden noch die liturgischen Rituale zelebriert, wobei Sascha da hellwach wurde. Die drei Ministranten, die er aus dem Turm kannte, waren in ihren Gewändern fast nicht wieder zu erkennen. Sascha schossen die Erinnerungen an ihre geile Popperei sofort durch den Kopf, er musste aufpassen, dass er nicht loslachte, was hier niemand verstanden hätte. Als sie dann zum guten Schluss noch den Klingelbeutel durch die Sitzreihen gehen ließen und die Kollekte einsammelten, musste Sascha an sich halten, sonst hätte er schallend gelacht.

Sven, der Saschas Gedankengänge erriet, stieß ihm den Ellbogen leicht in die Seite. „Reiß Dich ein bisschen zusammen.“

Sascha sah mit roten Ohren unter sich und kämpfte mit seinen Lachanfällen.
Nach einer weiteren Ewigkeit endete der Gottesdienst. Nach und nach leerte sich die kleine Kirche. Der Pfarrer verabschiedete jeden Besucher persönlich und wechselte auch ein paar Worte mit seinen Schäfchen. Schließlich gelangten auch Sven und Sascha zur Tür.

„Na, mein Junge, ich hoffe, es hat Dir gefallen – ich habe Dich hier heute zum ersten Mal gesehen“, Pfarrer Huber schüttelte Sascha die Hand.

„Ja, ich bin hier zu Besuch während der Ferien…, also Ihre Predigt hat mir gefallen“, log Sascha dem Pfarrer ins Gesicht.

„Danke, das freut mich aber“, strahlte Pfarrer Huber. Dann kam schon der Nächste, dem er die Hand zur Verabschiedung reichte.

Als sie endlich im Freien waren und wieder frische Luft bekamen, kam dass einer Erlösung gleich.

„Da gehst Du jeden Sonntag hin?“, Sascha bedauerte Sven.

„Ja, bis auf wenige Ausnahmen, das muss ich machen, das wird hier erwartet, sorry“, Sven hatte sich damit abgefunden, der Gottesdienst gehörte hier zum Leben einfach dazu.

„He, wartet mal kurz auf mich“, rief ihnen Paul hinterher. „Habt Ihr heute schon was geplant?“

Sven überlegte kurz, was jetzt am Geschicktesten wäre. „Wenn Du willst, kannste heute nach 17:00 Uhr in den Gasthof kommen, der ist unten am Ende der Straße. Wo Du das Wäldchen siehst, in die Richtung musst Du gehen, dann schlägst Du automatisch bei uns auf.“

„Fein, ich werde kommen. Ich kenne hier niemanden, wäre nett, wenn ich Euch Gesellschaft leisten dürfte“, Paul fragte vorsichtig.

„Ja, Du bist eingeladen, bringst auch Hunger mit, wir können zusammen Essen, heute gibt es Gulaschknödel, unsere Spezialität“, lockte Sven.

„Gut, bis heute Nachmittag dann“, damit ging Paul zu seinem Onkel, dem Pfarrer, zurück.

„Du hast doch nichts dagegen, dass ich den eingeladen habe?“, Sven war nicht entgangen, dass Sascha nicht so ganz begeistert war.

„Nein, er ist nett, wird bestimmt lustig“, Sascha wollte nicht komisch wirken, doch eigentlich hätte er lieber den ganzen Tag alleine mit seinem Sven verbracht.

„Ich habe ihn ja auch erst für heute Nachmittag terminiert, wir haben noch viel Zeit für uns. Jetzt lass uns was Essen gehen. Also ich hab schon wieder Hunger.“

Sascha konnte gegen einen Happen nichts einwenden. Hauptsache weg von der Kirche, für ihn war das ganze Gedöns nichts.

Sie saßen etwas abseits in der Gaststube. Sven hatte Sascha die nähere Umgebung des Dorfes gezeigt. Sie nahmen sich zwei Fahrräder, die das Hotel seinen Gästen für Touren zu Verfügung stellte, und waren einige Kilometer durch die weitgehend unberührte Landschaft geradelt. Jetzt warteten sie auf den Paul, der so langsam kommen könnte, denn ein Bärenhunger ließ ihre Mägen knurren, und sie freuten sich auf die Gulaschknödel, die auf der Tageskarte standen.

„Also gerade einen frommen Eindruck machte der nicht gerade“, meinte Sven.

„Nein, aber nur, weil sein Onkel Geistlicher ist, muss er nicht religiös sein“, Sascha verstand den Sinn der Religionen sowieso nicht.

„Lassen wir uns mal von ihm überraschen“, Sven konnte sich nicht helfen, aber er mochte Paul.

Plötzlich öffnete sich die die Türe und Paul stand in der Gaststube. Sein Blick schweifte umher, er suchte unter den zahlreichen Gästen die Jungen, die ihn eingeladen hatten. Er hatte eine stattliche Ausstrahlung. Mittelgroß, schlank. Mit seinen braunen Haaren, gab er einen attraktiven Jungen ab. Sascha fiel sofort die geschmackvolle Kleidung auf, die bis auf die kleineste Farbnuance aufeinander abgestimmt war. Wie er so im Raum stand, zog er alle Blicke auf sich.

Sven kam seinen Gastgeberpflichten nach und begrüßte Paul. „Fein, dass Du gekommen bist. Setz Dich zu uns, es gibt auch bald Essen. Ich hoffe, Du hast ordentlich Hunger mitgebracht?“

„Ja, danke, ich mag deftiges Essen“, und zu Sascha gewandt, „hi, ich freu mich.“
Sascha rückte ein wenig zur Seite, damit Paul mehr Platz hätte. „Hi, wie lebt es sich in einem Pfarrhaus?“

„Wie in jedem Haus. Außer dem Arbeitszimmer meines Onkels, das bis unter die Decke mit Büchern zugemüllt ist, ist es nur ein normales Haus“, parierte Paul die Frage. „Onkel August ist der einzige Pfarrer in unserer Familie – er ist ein wenig aus der Art geschlagen“, witzelte er.

„Warum nicht? Wenn er ihn ernährt und ihm Spaß macht, ist das ein Beruf wie jeder andere“, brachte es Sven auf den Punkt, der die Dinge im Leben immer von der vernünftigen Seite betrachtete. Damit rief er die Praktikantin zum Tisch, die ihn heute vertreten musste, und bestellte drei Portionen Gulaschnudeln für sich und seine Gäste.

Während des Essens unterhielten sich die Jungen über alles Mögliche. Sascha konnte sich Pauls Charme nicht entziehen. Er fand ihn sehr nett und auch erotisch. Seine Eifersucht hielt sich in Grenzen, denn er sah, dass Sven ein ganz normales Maß an Interesse an Paul zeigte. Paul wiederum entwickelte ein Faible für Sascha, was Sven nicht verborgen blieb. Denn Paul redete sehr viel mit Sascha, Sven stand da auf einmal ein wenig im Abseits. Doch er machte sich keine Gedanken, denn er hatte ja bemerkt, dass Paul Saschas Eifersucht weckte.
Nachdem sie die stattlichen Portionen Gulaschnudeln verzehrt hatten, wollten die Jungen unter sich sein, denn die Gaststube füllte sich langsam, was mit einem Anstieg des Lärmpegels einherging, der eine Unterhaltung langsam erschwerte.

„Kommt, lasst uns zum Turm gehen, dort ist es ruhig und wir sind unter uns“, schlug Sven vor.

„Zum Turm, wo ist denn das?“, interessierte sich Paul.

„Nur ein paar hundert Meter von hier, hinter dem Wäldchen, Du wirst sehen, dort wird es Dir gefallen“, erklärte Sven.

Sascha pflichtete Sven bei. „Ja, da haben wir Ruhe, niemand stört uns dort.“

„Wartet kurz, ich nehme mal besser die Lampe mit, der Weg durch den Wald ist nicht beleuchtet und es wird bald dunkel“, entschuldigte sich Sven.

„Aber Wehrwölfe gibt es dort nicht, oder?“, fragte Paul.

„Riesengroße, die reißen Dir den Arsch auf“, Sascha musste lachen.

„Oh, das klingt gut“, Paul schmunzelte. „Du, ich bin gleich wieder da, ich gehe mal Pipi.“

„Ok, bis gleich“, Sascha blieb alleine am Tisch zurück.

Sven, der die Lampe geholt hatte, war schon fast in der Gaststube, als er Paul auf dem Weg zu den Toiletten sah. Die Gelegenheit. Die Toiletten waren am Ende des Flurs. Da der verwinkelte Sanitärbereich nachträglich angebaut war, gab es ein winziges Räumchen, das für ein Becken einfach zu klein gewesen war, so benutzte man es als kleinen Lagerraum. Dieses Lager hatte ein schmales Fensterchen oberhalb mit Blick auf die Sanitärräume. Wenn Sven sich auf das unterste Brett stellte, das als Regal diente, konnte er unbemerkt alles sehen, was immer sich dort in den Toiletten abspielte. Als Paul zu den Urinalen ging, hastete Sascha in das Räumchen und blickte durch das Fensterchen.

Paul öffnete seinen Hosenlatz, fingerte einen Moment herum, und schon hing sein Schwanz heraus. Es dauerte nicht lange, da schoss ein hellgelber Strahl in das Urinal. Sascha schätzte, dass Paul gar nicht schlecht gebaut war, was man so erkennen konnte. Nachdem der Strahl seine anfängliche Kraft verlor und versiegte, spannte Paul mehrfach kurz seine Beckenmuskeln, wodurch die letzten Reste des Urins wie Sperma herausspritzten. Er nahm sich ein kleines Papiertuch aus dem Spender, zog seine Vorhaut zurück, strich die Harnröhre nach oben hin aus und trocknete die Eichel. Sven war augenblicklich hart, als er Paul hantieren sah. Schließlich zog er die Vorhaut wieder vor, verstaute sein Ding in der Hose, betätigte die Spülung des Urinals und wusch sich die Hände. Dann war er auf dem Weg in die Gaststube zurück.

Sven wartete kurz, dann schlich er sich in die Toilette zu dem kleinen Papierkorb, in den Paul das Papiertaschentuch geworfen hatte. Gott sei Dank war der Eimer kurz vorher geleert worden, denn außer dem Tüchlein befand sich nichts sonst darin. Sven fischte sich das Tüchlein heraus, entknüllte es und sah sofort die gelben Flecken. Er roch an diesen Flecken und bildete sich ein, er könnte das Aroma von Pauls Sperma wahrnehmen. Mit seiner Zungenspitze leckte er an den feuchten Stellen des Tüchleins und genoss das Aroma. Seine Erektion verschärfte sich, er sah im Spiegel gegenüber die Beule an seiner Hose. Paul war für ihn ein Kandidat, gerne hätte er ihn verwöhnt. Doch nun musste er zurück.

Sven steckte die Taschenlampe in seine Hose. Die würde seine Beule, die noch immer da war, ein wenig kaschieren. Dann verließen sie die Gaststube und liefen los.

Auf dem Weg zum Turm klärte Sven Paul über seine Geschichte auf. Dass der Turm zu seinem Geschäftsmodell gehörte, erzählte er natürlich nicht. Das ging niemanden etwas an.

Paul war beeindruckt von dem massiven Bauwerk. Als sie auf der Treppe nach oben waren und die Türe zum Turmzimmer aufging, war er genau wie damals Sascha überrascht, welche intime Gemütlichkeit dieser Raum hatte. Obwohl schon die Dämmerung einsetzte, war es die richtige Atmosphäre zum zwanglosen Sitzen und Plaudern.

„Geil, absolut geil. Und keine neugierigen Nachbarn, geil“, Paul konnte sich nicht beruhigen. Er setzte sich auf einen der Stühle und schaute in den dämmrigen Abendhimmel. „Sowas von romantisch, da kann man träumen“, fügte er noch hinzu.

Sven, der noch immer mit seiner Beule zu kämpfen hatte, sah Paul nun aus der Perspektive des Jägers, der seine Beute entdeckt hatte und nun auf die passende Gelegenheit zum Schuss wartete. Paul, der sich breitbeinig in dem Stuhl räkelte, machte ihn mächtig an. Geile Bilder schossen ihm durch den Kopf und brachten seine Eier zum Jucken. Die Frage war nur, ob Paul in der gleichen Liga spielte?

„Und Du hast den ganzen Turm tatsächlich für Dich alleine?“, hakte Paul nochmal nach.

„Ja, das ist mein Reich hier.“

Paul ging zum Bett, das noch ein wenig ungemacht wirkte. Die drei Ministranten hatten hier ihren Nachmittag verbracht. Da Sven mit Sascha unterwegs war, hatte er keine Zeit gehabt, aufzuräumen und eventuelle Spuren der katholischen Orgie zu beseitigen. „Wie ich sehe, übernachtest Du hier auch“, Paul hob mit spitzen Fingern das Deckbett an.

Die Jungen sahen auf dem Bettlaken einen großen, dunklen und feuchten Fleck, der erst vor Kurzem entstanden war.

„Äh…, ja, wie Du sehen kannst“, Sven konnte die Situation jetzt nicht retten, da musste er durch.

Paul ließ das Deckbett wieder fallen. „Das muss Dir nicht peinlich sein“, Paul sprach, als kannten sie sich schon seit Jahren.

„Ist es mir auch nicht, das kommt vor“, Sven machte es echt mal gar nichts aus.

„Gut, ich fühle mich hier immer wohler. Seit wann seid Ihr ein Paar?“, Paul hatte von Anfang an den Verdacht, die Beiden hätten was zusammen.

Sven erkannt sofort, dass es zwecklos gewesen wäre, zu leugnen. Er wusste nicht warum, doch er hatte nicht das Gefühl, Paul hätte etwas Schlechtes vor. „Seit genau vier Tagen“, antwortete er direkt, „Sascha ist ein Gast in unserem Hotel. Wir lieben uns!“

Sascha, der die Situation bisher wortlos begleitete, wusste nicht, wie er reagieren sollte. Da Sven sie geoutet hatte, war es zu spät, zu leugnen zwecklos. Er ging demonstrativ zu Seven, legte seinen Arm um seine Hüften. „Ja, wir sind ein Paar und lieben uns“, damit war sein Revier abgesteckt.
„Ok, macht Euch keine Gedanken, ich werde Euch nicht outen – Ihr habt sicher noch nicht reinen Tisch gemacht?“

„Nein, das haben wir derzeit auch nicht vor“, bekräftigte Sascha, der sich momentan nicht vorzustellen wagte, wie seine Eltern reagieren könnten.

„Und Du, in welcher Liga spielst Du?“, Sven drehte den Spieß herum, „hast Du einen Freund oder eine Freundin?“

Paul zögerte kaum und schluckte. „Ich hatte einen Freund!“

„Aha, ok, aber war das ein ‚Freund‘ oder nur ein Freund?“, Sven wettete, dass Paul schwul war.

„Genau zwei Monate hatten wir zusammen, dann zog meine Mum nach Augsburg. Der Kontakt brach leider ab“, Paul sah unter sich.

Sascha sah, dass er das noch nicht verarbeitet hatte. „Also bist Du schwul, so wie wir“, kam er auf den Punkt.

„Ja, sicher“, Paul entspannte sich.

Sven erkannte Pauls Problem. Er witterte Morgenluft. „Und, wann warst Du das letzte Mal mit einem Jungen zusammen?“

„Das ist schon ein Weilchen her, fürchte ich.“

„Brauchst Du jetzt einen Seelentröster oder hattest Du noch an was Anderes gedacht?“, preschte Sven nach vorne.

Saschas Mund wurde trocken, als er Svens Frage hörte. Was sollte das denn jetzt werden? Augenblicklich kam seine Eifersucht zurück.

„Ich wollte einfach mal reden, unter Gleichen sein“, Paul fühlte sich auf einmal ein wenig unwohl, er bemerkte die Spannung, die Sascha aufbaute.

„Also Liebe können wir Dir nicht geben, wir sind schon vergeben“, dabei sah Sven demonstrativ zärtlich zu Sascha hinüber, „aber wir beide, Sascha und ich, haben nichts gegen einen Dritten, der mit uns poppt“, Sven ging das Risiko ein, dass Sascha protestieren könnte, aber er hatte das Gefühl, Sascha würde vielleicht mitspielen.

‚Wie kann man nur so direkt sein?‘, schoss Sascha durch den Kopf. Aber er kannte seinen Sven schon ein bisschen, der kam immer sehr schnell auf den Punkt – und hatte meistens recht.

Paul sah etwas verdattert hinüber zu Sascha. Er erwartete nicht, dass der begeistert reagieren würde. In eine Beziehung wollte er sich auch nicht hineindrängen.

Sascha mochte Paul, er fand ihn geil, gegen einen Fick hatte er nichts, er wollte nur Sven nicht teilen, das war alles. Ein Dreier wäre geil. Das hatte er schon oft geträumt, leider wurde er immer mitten im Traum wach, bevor konkret was passierte. Mit einem irre harten Schwanz lag er dann im Bett und musste alleine sehen, wie er zurechtkam. Der Gedanke, mit Paul zusammen was zu machen, gefiel ihm eigentlich. Sein Trieb nahm ihm die Bedenken, warum sollte er was dagegen haben? „Von mir aus, warum nicht? Wenn er will, machen wir´s“, hörte sich Sascha sagen.

„Na also, jetzt liegt´s an Dir. Wir sind dazu bereit“, Sascha triumphierte, er würde Paul vernaschen, so, wie es aussah.

Paul brauchte dringend einen geilen Fick, er reagierte auf jeden optischen Reiz schon seit Wochen extrem und kam dem nur mit Wichsen nicht bei. Er vermisste einen knackigen Jungenkörper, mit dem er versaute Sachen machen wollte. „Wenn Ihr auf geile, versaute Sachen steht, bin ich dabei“, Pauls Unterleib rieselte.
Mittlerweile ging die abendliche Dämmerung über in Dunkelheit, die Jungen saßen schon fast im Finstern.

„Wartet mal einen Augenblick, ich zünde mal die Lichter an“, Sven nahm drei Öllampen von der Fensterbank eines der Fenster.

„Gibt’s hier keinen Strom?“, Paul suchte vergeblich nach einem Lichtschalter.

„Nein, gibt es nicht, hier ist die Zeit stehen geblieben“, Sven hob einen Glaszylinder an, um den Docht der Öllampe zu entzünden. Tatsächlich leuchtete die Lampe viel heller, als es Sascha und Paul erwartet hatten. Auf jeden Fall reichten die drei Lampen, um das Turmzimmer ausreichend zu beleuchten. So konnte man es aushalten. Wie es nun weiter gehen würde, wusste keiner der Jungen. Erstaunlicherweise ergriff Sascha die Initiative und fing an, seinen Sven zu küssen. Er wollte den Vortritt und nochmal darauf hinweisen, das Sven sein Freund war.

Sven erwiderte seine Küsse. Nach anfänglicher Unsicherheit über Pauls Gegenwart, verloren sie ihre Scheu und begannen, sich nach und nach ihrer Kleider zu entledigen.

Paul saß dabei und wartete ab. Er beobachtete ihre Körper, deren Gier vor seiner Nase anstieg und dafür sorgte, dass sie sich immer freizügiger ihrer Lust ergaben. Seine Beule drückte ihn, wie schon lange nicht mehr, und die Vortropfen hatten sich bereits auf seiner Eichel verteilt, die noch in ihrer Pelle schmachtete.

Sven fand die Situation äußerst prickelnd. Mit Sascha vor Paul die Kleider auszuziehen, hatte etwas Erregendes, wie er es zuvor noch nicht erlebt hatte. Er wollte endlich, dass auch Paul aktiv würde. So nutzte er die günstige Position, die Sascha zu Paul hatte, und zog ihm die Unterhose nach unten. So hatte Paul Saschas Knackarsch im Blick. Um noch zu toppen, fuhr er mit der Handkante in die Furche und knetete die feste Backe sehr genussvoll in der Hand. Als Paul noch immer keine Anstalten unternahm, sich zu beteiligen, blieb ihnen nichts übrig, als ein wenig nachzuhelfen.

„Komm“, flüsterte Sven Sascha ins Ohr, „wir müssen ihn einbinden, er ist wohl etwas schüchtern.“

Sascha nickte kurz, dann standen sie auf, nahmen den angezogenen Paul bei den Armen und führten ihn zum Bett. Paul ließ sich alles gefallen und seine gespannte Beule signalisierte den Jungen, dass er geil war. Sascha zog ihm sein T-Shirt über den Kopf bis Paul nichts mehr sehen konnte, während Sven ihm seine Hosen öffnete und in einem Rutsch auszog. Svens Blick viel sofort auf den feuchten Fleck, der seine Unterhose in Höhe der Nille hatte. Mit der Hand rieb er die Beule in der Undie, er spürte deutlich, wie Paul ihm den überreizten Schwanz entgegen drückte. Als er endlich den Harten aus seinem Gefängnis befreite, präsentierte sich ihm ein geiles Penisdesign. Die pilzförmige, gerötete Nille, verführerisch nassglitschig, reckte sich ihm entgegen. Das Aroma von Vortropfen verbreitete sich vor Svens Nase, die jedes Molekül gierig einsog. Sascha hielt noch immer mit dem T-Shirt Pauls Kopf bedeckt, der nicht sehen konnte, was sie mit ihm machten.

Sven hatte Bock und wollte diesen Prachtschwanz in seinem Hintern spüren. Er ging schnell zur Kommode, holte eine Flasche mit ‚Flutsch‘. Eine kleine Portion schmierte er sich in die Rosette. Sascha wusste, dass Sven von Paul gefickt werden wollte. Da er sich das auch ansehen wollte, hatte er nichts dagegen. Das T-Shirt hielt er stramm über Pauls Kopf gespannt. Dann fasste er Pauls Schwanz und hielt in kerzengrade, damit Sven bequem aufsitzen konnte.
Breitbeinig, mit gespreizten Backen, ließ Sven seinen Hintern langsam auf Pauls Schwanz gleiten. Paul, der schon seit Wochen keinen Arsch mehr hatte, stieß ihm enthemmt entgegen. Svens kreisende Bewegungen auf seinem Schwanz erlösten Paul von einem wochenlangen Traum, der sich in seinem Kopf festgesetzt hatte und ihn quälte. Sven und Paul hatten sehr schnell ihren Rhythmus gefunden und gaben einander, was sie brauchten.

Paul wollte den Arsch sehen, der seinen Schwanz so geil rieb. So richtete er den Kopf auf und zog sein Shirt ganz aus. Als er sein Ding in Svens Hintern schrauben sah, verlor er die Beherrschung, er brauchte einen Stellungswechsel. Ehe sich Sven versah, packt ihn Paul, zog ihn nach hinten, dann drehte er sich mitsamt Sven herum, bis der unter ihm lag. Ruck zuck richtete sich Paul auf, packte Sven bei den Hüften und zog den geilen Arsch nach oben. Sven blieb nichts übrig, als sich auf die Unterarme zu stützen. Paul spreizte mit den Daumen seine Backen, dann küsste er seine Rosette und ließ die Zunge über die vorgeweiteten Runzeln flitzen.

Sven war baff, diesen geilen Überfall hatte er nicht erwartet, zumal Paul so schüchtern wirkte. Schon nach ein paar Sekunden spürte er Pauls fette Eichel, die sich ihren Weg durch seinen Anus bahnte. Dann wurde er wieder von Pauls warmen Händen bei den Hüften gepackt und wild über den Schwanz gezogen.

Sascha ging das auch zu schnell, aber er fand alles scharf, was sich da vor ihm abspielte. Er packte sich die Flasche ‚Flutsch‘ und verteilte eine Portion auf seinem Schwengel. Der Kerl sollte herhalten. So trat er hinter den fickenden Paul, packte ihn seinerseits bei den Hüften und spreizte die dunkle Furche. Darauf schien Paul nur gewartet zu haben, denn er hielt kurz mit seinem eigenen Stoßen inne und hielt Sascha seinen runden Hintern hin, damit der eindringen könnte.
Sascha verstand den Wink und seine ließ seine Eichel in Pauls Muskelring eindringen, der sich gleich über den Eichel zog und geil um seinen Penis schmiegte. Da Sascha schon bis zum Anschlag kam, fing Paul ganz langsam wieder zu stoßen an. Dabei versuchte er, mit Sascha in Takt zu kommen, damit der nicht herausrutschen würde. Nach einigen Versuchen war es soweit, die Jungen fanden ihren Gleichklang und machten sich mit ihren geilen Bewegungen gegenseitig total verrückt.

Sven, der hinter sich die Feier hatte, spürte die Rucke, wenn die Jungen mit ihren Unterleibern auf den Backen aufschlugen, das Patschen klang so geil, dass er sich auch nach einem Arsch sehnte, der sein Glied aufnehmen würde. Mit jedem Ruck wippte sein Ding ein wenig.

Paul tobte seinen Trieb aus. Er zog die Luft zischend durch die Zähne. Wenn der Punkt kam, wo er gleich spritzen würde, atmete er ruckweise kurz hintereinander ein, um dann mit einem tiefen Schnaufen die Luft wieder aus zu stoßen.

Auch Sascha wurde mitgerissen, wenn Paul besonders tief ächzte, weil er nicht mehr anders konnte, als seine Brunft heraus zu stöhnen, und schneller rammte. Lange würde er nicht mehr widerstehen können, seine Eier waren schon hart wie Golfbälle, das verräterische Zucken, kurz vor dem Abspritzen, ließ seine Leisten beben. Ein paar harte Stöße weiter, zerrann die Zeit in der Ewigkeit. Sascha sah kurz seinen Eichelrand aus Pauls Rosette aufblitzen, dann knallte er das Sperma in Pauls Enddarm und dirigierte rücksichtslos das Tempo. Der Takt war ihm egal, er musste stoßen und spritzen, sein Trieb spülte ihn einfach weg.
Paul wurde durch Saschas Orgasmus animiert, er ließ alle Selbstbeherrschung fahren und ergab sich ebenfalls, der Trieb riss ihn mit sich fort wie ein schwarzes Loch, aus dem es kein Entrinnen gab. Die Jungen ruckten und zuckten. Sven, der das Paradies noch vor sich hatte, spürte den Drang, der ihn quälte.

Sven wartete noch einen Moment, bis Paul sich hinter ihm beruhigt hatte, dann wollte er seinen Spaß haben.

„Beugt Euch beide vornüber, sofort, los!“, befahl er fast.

Die Jungen legten sich vornüber auf das Bett und reckten zusammen ihre rosaroten Ärsche vor Sven in die Luft. Sven brauchte kein ‚Flutsch‘, sein Schwanz triefte vor Saft. Er nahm sich als ersten Pauls geweiteten Arsch vor, in dem noch wenige Minuten zuvor Saschas Verstand versunken war. Einmal leckte er durch Pauls Furche, das war dann zu viel. Er setzte seine gequollene Eichel vor Pauls Rosette und knallte bis zum Anschlag in die vorgeweitete Lustgrotte. „Ja…, ja…, jaaa…, jaaaa…, ist das geil, boaaah, Scheisse“, er drehte durch. Pauls Anus war klasse, er liebte dieses Paradies. Dann warf er einen Blick auf Saschas Arsch, der noch nicht geweitet war.

Er zog sich aus Paul zurück und ließ Saschas Rosette brennen. Sein Schwanz fuhr ein, Saschas enger Muskelring hatte keine Chance und ergab sich Svens drängendem Fleisch. Beide Ärsche waren geil, er wollte alle haben, gierig steckte er zwei Finger in Pauls verwaisten Anus und fickte ihn.

Sascha sah zur Seite neben sich. Paul lag auf seiner Stirn und schien die Prozedur sichtlich zu genießen, denn sein Gesicht war lustverzerrt. Svens Penis, der ihn ausfüllte und hart bearbeitete, musste gerade riesig sein. Svens Stimme war vor Gier verzerrt, die Lust hatte ihn befallen und seinen Verstand zum Teufel gejagt, so kam es ihm vor. Sven steigerte sein Tempo und packte ihn immer stärker bei den Hüften. Sascha wusste, dass er gleich soweit sein würde, denn die Stöße wurden plötzlich völlig chaotisch, dann stieß Sven einmal ganz tief, wenige Augenblicke später spürte er das charakteristische Zucken, das von Krämpfen begleitet war, die sich von Sven auf seinen Körper übertrugen. Als Sven langsamer wurde und aus dem Keuschen ein hektisches Schnaufen wurde, hatte Sascha wieder das Brennen im Arsch, das er schon vom ersten Mal her kannte.

Als Sven seinen Griff löste und sich auf den Rücken neben die beiden Jungen legte, die noch immer ihre Ärsche in die Lust streckten, sah er durch das Fenster hinaus in den sternenübersäten Nachthimmel. Das Rieseln in seinem Schwanz und der Nachthimmel waren für ihn der Sinn des Lebens, momentan waren alle seine Fragen und Ungewissheiten beseitigt.

Eine ganze Weile dauerte es, bis sich die Jungen gesäubert hatten. Das Sperma suppte noch lange aus ihren Ärschen. Danach kletterten sie auf das Dach des Turms und schauten in die Sterne, die an diesem Abend besonders zu funkeln schienen.

Sehr spät erst machten sie sich auf den Rückweg in die Normalität. Sie beschlossen, sich während der Ferien noch öfter zu treffen.
Paul, der nicht damit gerechnet hatte, hier, auf diesem Dorf, auf Gleichgesinnte zu stoßen, war froh, dass er hier war.
Sascha, der eifersüchtig auf Paul gewesen war, fand ihn jetzt ok.
Sven freute sich, dass er Sascha zum Freund hatte und einen Dreier machen konnte.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
Anal

Der voyeristische Sohn

Aus dem Netz, für das Netz.

Der voyeuristische Sohn

Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte
meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu
schauen und die andere Hälfte damit, ab zu spritzen. Im Sommer, als
ich 15 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die
erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten.
Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um die
gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht .Ein paar
von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett. Ich sah sie mir
an, ging wieder nach Haus und holte mir in meinem alten Baumhaus einen
runter, um dann zwischen 12 und 1wieder umherzustreifen, wenn die
jüngeren Mädchen nach Hause mußten. Es war geil, aber nach einiger
Zeit wurde es langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht
erwischen zu lassen.
Eines Abend gingen meine Eltern auf eine Party. Ich wußte nicht,
wann sie wieder zurück sein würden, also mußte ich zuhause bleiben.
Aber kaum waren sie wieder da und hatten nachgesehen, ob ich schlafe,
floh ich durchs Fenster und hinaus in die Nacht.
Ich kam nicht weit, denn als ich den Garten hinterm Haus
durchquerte, bemerkte ich noch Licht im Schlafzimmer meiner Eltern.
“Verdammter Mist!”, dachte ich.
Doch ich wurde bald belohnt. Die Jalousien waren heruntergelassen,
aber ganz unten war ein Spalt von etwa 5 cm Höhe geblieben. Durch
diesen Spalt konnte ich meine Mutter an ihrem Schminktisch sehen. Vati
war nirgends zu sehen, aber die Tür zum angrenzenden Badezimmer war
geschlossen. Mom nahm ihren Schmuck ab, sie war nur noch mit einem BH
und Höschen bekleidet. Ich bekam einen Steifen.
Ich weiß nicht, wieso ich es niemals vorher bemerkt hatte, aber
Mom hatte einen wunderbaren Körper. Mit ihren 36 Jahren war ihre
Taille schlank, ihre Schenkel waren straff und wohlgeformt, und ihre
Brüste waren gewaltig. Als ich sie voller Erregung betrachtete, stand
sie auf und ging zum Schrank, sie hakte ihren BH auf dem Weg dorthin
auf. Sie zog ihn aus, warf ihn über einen Stuhl und suchte ihr
Nachthemd. Als sie zum Bett zurückging, zog sie sich das Nachthemd
über den Kopf und diese wunderbaren Brüste verschwanden aus meiner
Sicht. Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf
geworden.
Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um meiner Mom
nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien immer ganz unten.
Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer und präparierte
die Jalousie so, daß ein Spalt blieb.
Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt.
Ich begann nach mehr zu lechzen.
Schließlich, nach Stunden und Stunden Nachdenkens und heimlicher
Erkundung, beschloss ich, ein Kuckloch in die Wand zu ihrem Bad zu
bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag. Eines Nachmittags
also, als Vati auf Arbeit war und Mom zum shoppen, stand ich neben
meinem Schrank auf einem Klappstuhl und bohrte ein kleines Loch in ihr
Badezimmer hinein. Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der
Dusche, aber beim ersten Versuch stieß ich auf die Rückwand des
Medizinschränkchen direkt daneben. Ich rannte hinüber in ihr Bad und
nahm noch mal Maß. Die kleine Beule, die in der Rückwand war, konnte
man gar nicht bemerken, und sie war nur 10 cm von meinem Ziel entfernt
! Ich bohrte noch mal und schließlich kam ich genau dort an, wo ich
wollte.
Ich ging noch mal ins Badezimmer, entfernte dort den Ziegelstaub
und untersuchte das Loch. Man konnte es bloß entdecken, wenn man in der
Dusche stand und danach suchte, aber dann schien ja direkt das Licht
in die Augen !!
Diesen Nachmittag wurde mein Planen und Arbeiten belohnt. Mom kam
heim, steckte den Kopf in mein Zimmer, um “Hallo” zu sagen und Minuten
später hörte ich das Wasser rauschen.
Ich sprang auf den Klappstuhl und preßte mein Gesicht gegen das
Loch. Gerade richtig, Mom kam gerade in die Dusche !
Ich fiel fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt
und es war einfach traumhaft. Ihr Busch war rot, genau wie ihr
Haar, das Wasser floß wie ein Wasserfall über ihre festen Brüste, und
wie sie sich einseifte, wow!!
Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in
meinem Zimmer, in der Hoffnung, Mom zu sehen. Meistens duschte sie
morgens, das paßte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich dann
herunterrieb, wenn ich sie sah.
Dann, eines Nachmittags, machte Mom sich fertig für eine Party am
Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Klappstuhl, und als sie die
Dusche verließ, zog ich mich auf mein Bett zurück, um abzuspritzen.
Ein paar Minuten später hörte ich Moms Haartrockner ausgehen, aber
ich dachte mir nichts weiter dabei, bis die Tür zu meinem Zimmer
plötzlich aufflog. Es war mein furchtbarster (Schönster?) (Alp)traum
— Mom erwischte mich mit meinem Schwanz in der Hand.
“Alles klar, mein Herr”, stieß sie hervor,” zieh deine Hosen wieder
an! Du hast mir einiges zu erklären!!”
Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurück in
meine Shorts.
“Ich hab gerade meinen Lockenstab geheizt und die Haare
getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung sah ich
einen kleinen Lichtfleck an der Wand. Laß mal sehen”, sagte sie und
suchte die Wand ab,” ob ich richtig liege, die andere Seite des Loches
müßte hier… AHH Ha!!!”
Sie hatte den Klappstuhl hinter dem Schrank gefunden und mir sank
das Herz in die Hose, sie stieg darauf und schaute durch mein
Kuckloch.
“Bestens, wirklich!”, sagte sie. Erste Reihe Mitte bei Mom in
“Zeit zum Duschen”. Gut, was hast du zu deiner Entschuldigung zu
sagen?”
“Äh ja, ich, hmm, war, ja, äh, neugierig”, stammelte ich.
“Verdammt noch mal !” schrie sie zurück, “du bist ein übergeiler
kleiner Degenerierter !”
“Ja, du hast recht, das bin ich”, ab ich zu.
Sie schien verblüfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte,
sie erwarte, daß ich mich verteidige und alles abstreite.
“Nun, ich weiß nicht, was ich mit dir machen soll”, fuhr sie fort,”
aber während ich drüber nachdenke, hol eine Spachtel und Gips und
besser das aus. Du hast verdammtes Glück, daß dein Vater das nicht
entdeckt hat. Ich rede später mit dir darüber.”
Dann ging sie.
Als ich die Spachtel holte, wurde mir klar, daß ich eigentlich
überglücklich sein konnte. Sie war ja gar nicht richtig böse geworden,
und was das beste war, sie hatte es Vati nicht gesagt.
Als sie abends zu der Party gingen, winkte Mom mich heran und
flüsterte “Wehe, wenn du das loch wieder öffnest, während wir fort
sind.”
“In Ordnung, hab schon verstanden.”, flüsterte ich zurück.
Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum
nächsten Morgen…
* * *
..wo ich erwachte, als Mom in mein Zimmer kam. Sie hatte grade
geduscht und trug einen weißen Morgenrock, ihr Haar hatte sie in einem
Handtuch hochgesteckt. Sie setzte sich auf die Bettkante und fing an
zu reden.
“Ich hab geduscht und dabei über deine kleine Eskapade
nachgedacht. Ich möchte dich ein paar Sachen fragen. Zuallererst, was
um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?”
Ich beschloß, das Beste sei es, ehrlich zu sein, also setzte ich
mich auf und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an, wie ich
in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt, als ich das Loch
bohrte. Sie hörte mir ruhig zu, und schien nicht geschockt oder
angeekelt zu sein von dem, was ich ihr sagte.
Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte sie eine Minute nach und
sagte dann, Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet.
Macht dich Spannen geil?”
“Ja”, antwortete ich leise.
“Bringt es dich in Stimmung?”
“Äh, …ja.”
“Masturbierst du?”
“Uhh…”
“Macht es dich an, mir zuzusehen?”
“ÄH,…Hmm”
“Masturbierst du, nachdem du mich beobachtet hast?”
“ÄH..ohh. ..”
“Oh, na komm schon, Tom. Ich kam rein und hab dich gesehen! Was du
mir erzählt hast , ist doch nicht schlimm. Das sind die natürlichen,
gesunden Bedürfnisse eines Jungen in deinem Alter. Ich möchte mich
entschuldigen, daß ich dich gestern einen Degenerierten genannt habe.”
“ABER, ich hab dich doch heimlich beobachtet und dann einen
runtergeh…. äh—-masturbiert.”
“Es ist alles in Ordnung mit dem Wort “Runterholen” oder der
Tätigkeit dafür. Jeder macht es.”
“Aber Vati hat mir letztes Jahr gesagt, die meisten Männer machen
es nicht. Er sagte, Männer sollten solche Bedürfnisse unter Kontrolle
halten können. Er würde sich keinen runter.. äh ..holen.”
“Dein Vater ist einfach zu verklemmt. Jetzt bin ich zornig auf
ihn, daß er deinen Kopf mit solchem Unsinn gefüllt hat.
Dein Vater ist eine Ausnahme, die meisten Leute masturbieren.
Wirklich, manchmal bin ich überrascht, daß ich deinen Dad wenigstens
solange für Sex interessieren konnte, um dich zu bekommen.”
“Also…äh macht ihr es nicht so oft .”
“Nein , nicht oft. Vielleicht einmal im Monat.”
“Wie ist es bei dir… Ich mein, wenn du …äh bist, was
machst…”
“Ich masturbiere, du Dummerchen. Was denkst du denn, wovon ich
hier rede. Nun, wie oft masturbierst du denn?”
“Ein paarmal am Tag.”
“Wirklich? Sie klang überrascht.
“Ist das schlecht?”, fragte ich bestürzt.
“Nein, das ist gut so. Ich mein, es ist nicht schlecht. Ich wunder
mich bloß, daß du solche Energie hast.
Machst du es zweimal am Tag?”
“Manchmal öfter.”
“Wie ist dein Rekord?”
“Sechs.”
“Sechs!! WOW, du bist überhaupt nicht wie dein Vater. Machst du es
meistens nachts?”
“Normalerweise als erstes am Morgen, dann später in der Nacht.”
“Als erstes am Morgen, hmm?? Dann kannst du es wohl kaum erwarten,
bis ich wieder rausgehe, nach dem Zelt zu urteilen, das du da in
deiner Decke hast.” Ich schnappte nach Luft und versuchte, die Beule
in meiner Decke zu verdecken. Mom lachte nur über meine Verwirrung und
fuhr fort, “Ich hab eine Idee, wie ich dich bestrafen kann. Genau hier
und genau jetzt. Ich möchte, daß du dir hier vor mir einen
runterholst.”
ich hatte schon so eine Ahnung gehabt, daß unser Gespräch darauf
hinauslaufen würde, aber ich hatte das nur als einen frommen Wunsch
meinerseits abgetan. Jetzt, wo es soweit war, war ich mir nicht mehr
so sicher. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, wenn ich vor jemandem
abspritzen sollte. Und jetzt ausgerechnet vor meiner Mom!?
Aber hatten mich nicht meine Phantasien über sie in diese Enge
getrieben? Und ist es nicht wirklich das, worauf ich solange gehofft
hatte? Verdammt, JA. aber wieweit wollte Mom gehen? Wollte sie mich
wirklich aus meinem Verhalten befreien, indem sie mich erniedrigte? Es
gab nur einen Weg, das herauszufinden…
“Oh ich weiß nicht Mom, weißt du…”
“Na komm schon, du hast mich wochenlang beobachtet, nun drehe ich
den Spieß um, das ist nur fair. Fang schon an.”
“Jetzt oder nie”, dachte ich. “Na gut, aber ich brauche eine
kleine Anregung. Würdest du deinen Morgenmantel für mich öffnen?”
“Junger Mann, ich bin schockiert. Hast du nicht schon genug von
mir gesehen?”
“Keinesfalls”, sagte ich ernst.
“Sehr gut”, sagte sie beim Aufstehen. Sie griff sich einen Sessel
und stellte ihn vor das Bett.
“Setz dich auf die Bettkante und schau mich an”, befahl sie mir.
Ich gehorchte, ließ meine Shorts auf dem Bett liegen. Mein Schwanz
stand steil nach oben, steif und stolz wie eine 15-cm-Rakete, die auf
ihren Kopf zielte. Mom nahm das Handtuch vom Kopf und schüttelte ihre
feuchten roten Locken aus. Dann öffnete sie langsam den Morgenmantel,
ließ dabei niemals mein Gesicht aus den Augen. Gierig erwartete ich
den schönsten Blick auf ihren herrlichen Körper. Ich stöhnte vor
Bewunderung, als der Morgenmantel vollends offen war, und sie strahlte
voller Stolz. Sie ließ ihn langsam von den Schultern gleiten und saß
schließlich nackt in ihrem Sessel. Zurückgelehnt mit leicht
gespreizten Beinen, die Arme auf der Lehne, sagte sie mit weicher,
leidenschaftlicher Stimme “Hier hast du deine Anregung, Tom, nun fang
an.”
Fast automatisch griff ich nach meinem Schwanz und begann ihn
langsam zu reiben. Mein Blick ruhte auf ihrem üppigen Körper. Zuerst
erforschte ich ihre köstlichen Brüste. Die Nippel waren von einem
dunklen Rot, sie standen steif hoch wie mein Schwänzchen und setzten
sich richtig von ihren cremig weißen Brüsten ab, die von feinsten
Äderchen durchzogen waren. Von ihrem Schlüsselbein an zog sich ein
Hauch von Sommersprossen hinunter bis in das tiefe Tal zwischen ihren
Titten. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Steifen in dieses Tal
legen würde, und ein geiler Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich
steigerte mein Tempo. Mein Blick wanderte zwischen ihre Schenkel.
Kastanienrote Locken umspielten ihr Geschlecht, sie waren aber auf den
Lippen rasiert. Ihre Lippen sahen aus wie die Blütenblätter einer
gerade aufgeblühten Rose. Die inneren Lippen kuckten ein Stückchen
zwischen ihnen hervor und verstärkten diesen Eindruck noch, als etwas
Feuchtigkeit auf ihnen herabglitt wie Tau auf einer Blume. Als ich
meinen Blick auf ihren großen, geschwollenen Kitzler richtete, fuhr
Moms Hand in meine Blickrichtung, sie rieb genüßlich einen Finger
zwischen ihren Schamlippen und brachte dadurch mehr Feuchtigkeit
hervor. Ihr Finger wanderte nach oben und rieb über ihren Kitzler,
ließ ihren Körper erschauern.
Erstaunt schaute ich in ihr Gesicht. Mom hatte die Augen
geschlossen, ihr Kopf war zurückgelehnt. Ich schaute wieder nach unten
und beobachtete entzückt ihr Treiben, ihr Finger glitt wieder und
wieder und wieder zwischen ihren Lippen entlang. Jedes mal, wenn er den
Kitzler erreichte, erschauerte ihr ganzer Körper.
Jetzt rieb sie nicht mehr nur von unten nach oben, sondern normal
rauf und runter. Ihr Tempo verschnellerte sich und kam meinem nahe. Ich
schaute wieder auf, sie nickte mir zu und blickte in meinen Schoß, um
ihre Bewegungen mit meinen in Einklang zu bringen. Ich rieb schneller,
sie folgte mir. Ich rieb immer wieder mit der Hand über meine Eichel,
ihr Finger tat dasselbe mit ihrer Clitoris, aber sie hielt das nicht
lange aus. Sie setzte sich auf die Stuhlkante, beugte sich vor und
flüsterte:” Das ist nicht fair von dir, los, laß uns zusammen kommen!”
Wir saßen beide auf den Kanten unserer Plätze. Unsere Köpfe
berührten sich fast, die Knie waren gegeneinander gestemmt. Unsere
schnell arbeitenden Hände waren nicht weiter als 50 cm voneinander
entfernt. Ich blickte wieder ein Stückchen nach oben und sah wieder
diese sommersprossige Tal zwischen ihren Titten. Ihre Brüste schwangen
vor und zurück, sie hüpften auch ein bischen auf und ab. Schon wieder
dachte ich daran, diese Titten zu ficken und meinen Samen über die
Sommersprossen zu spritzen, da plötzlich fühlte ich meinen Orgasmus
kommen.
“Oh Mom, ich komme gleich!” grunzte ich, meinem Schwanz wie wild
reibend.
“Oh, nein , noch nicht, ich bin noch nicht soweit.”
Aber es war zu spät. Mit einem verhaltenen Schrei ließ ich es
kommen. Der erste Spritzer traf Mom genau auf diesen Sommersprossen.
Mom stöhnte vor Erregung und Ekstase. Ich stand auf, immer noch
spritzend, und hielt mich an ihrer Schulter fest. Mehr und mehr Sperma
schleuderte ich auf den bebenden Körper meiner Mutter. Die Spritzer
landeten auf ihren Brüsten, dem Bauch, ihren Schenkeln und ihrer
Muschi. Als einer ihre Schamlippen traf, stieß sie mit aller Kraft
hervor:” Ich kooooooooooooooommmeeeee!”
Ich spritzte immer noch auf sie ab, während sie ihren Orgasmus
durchlebte. Schließlich, körperlich und geistig am Ende, ließ ich mich
rückwärts aufs Bett fallen. Als ich meine Augen öffnete, stand Mom mit
feuchten Augen neben mir. “Das war unglaublich”, hauchte sie. Sie
schaute mich von oben bis unten an, blieb dann mit ihrem Blick auf
meinem Schwanz haften.
“HMM, du bist ein besserer Spritzer als dein Vater.” Dann schien
sie erst mein Sperma überall auf ihrem Körper zu bemerken. Wie sie
gerade hinschaute, glitt ein Klumpen Samen über ihre Brust und blieb
an ihrem Nippel hängen. Mit der lustvollsten Geste, die ich je gesehen
hatte, senkte sie ihren Kopf, hob ihre Brust an und meine Mom leckte
meinen Samen von ihrem Nippel. “Hmm, “sagte sie wider” du schmeckst
auch besser als dein Vater.”
Mein Schwanz wurde langsam wieder steif. Mom bemerkte das und
beugte sich zu mir herunter und berührte mich das erste Mal während
diese ganzen Erlebnisses. Ich wußte, es würde nicht das letzte Mal
sein.
“Du bist ja schon bereit für mehr.”
“Ja, bin ich schon.”
“Mal sehen, ob ich dir ein bischen nachhelfen kann, “sagte sie, als
sie sich zwischen meine Beine kniete. Dann senkte sie ihren Mund auf
meinen Steifen und leckte mit ihrer feuchten, geilen Zunge von der
Wurzel bis zur Spitze. “Wir haben Rekorde zu brechen”, sagte sie.
“Wie?” Ich verstand nicht ganz, was sie damit meinte.
“Sagtest du nicht, dein Rekord wäre sechsmal Spritzen am Tag?”
Schlürf !!
“Äh, …ja!”
“Mal sehen, ob du siebenmal schaffst!”, flüsterte sie, dann senkte
sie ihren warmen Mund über meinen Stängel. Minuten später badeten ihre
Mandeln in Nummer zwei.
Drei, vier und fünf endeten in ihrer Scheide, in ihrem Po und
wieder im Mund.
Ich habe sie nicht zwischen den Titten gefickt und nicht zwischen
den Brüsten abgespritzt, jedenfalls nicht vor Nummer Acht.
Dieser neue Rekord blieb eine Woche bestehen

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sex in der Sauna

Es war Anfang Sommer und es hat geregnet deswegen bin ich mit ein paar Mädels und ein paar Kumpels in die Schwimmhalle

Es waren Einzelkabinen darauf habe ich mich echt gefreut…..ich sag nur loch.
Nun gut wir haben uns umgezogen und ich hab mal wieder gespannert bei einem mädchen was wir eingeladen haben, sie hieß Christin.
Sie hatte einen geilen körper ….und geilen runden Po und dicke titten für ihre größe ich schätze 75B…. und fast komplett rasiert.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen und ich bin in die hölle gegangen wo christin auch hingegangen ist und wir haben uns unterhalten. Dabei habe ich erfahren das sie single ist und gerne ein freund haben würde..Da klingelten die Alarmglocken bei mir.
Ich hab ihr vorgeschlagen in die saunalandschaft zugehen und sie sagte nicht nein…kaum angekommen schwoll mein penis an …weil ich daran denke musste was ich mit ihr machen wollte….UNd dann passierte es sie zog sich aus ….
ich grinste sie an und sie mich wir gingen in die dampfsauna keiner war da..
Wir haben uns noch unterhalten und dann hat sie die ganze zeit auf mein schwanz geschaut…und ich ihr auf die brüste. Sie meinte so der is aber groß. darauf antwortete ich ja aber nur weil du so eine geile sau bist. sie wurde ganz rot und kam herüber und nahm in die hand . Ich dachte ich träume.sie schluckte ihn ganz tief das ich stöhnte.. ich meinte das is gut und nahm sie an der hand meinte leg dich hin….und dann drang ich ein in ihr fotze bis sie auf stöhnte…1…2..3 stöße es ging ab. ich habe gestaunt das keiner kam….10minuten später sie kam richtig genauso wie ich spritze meinen ganzen saft an ihr….geil fand sie es….beim umsitzen in der umkleide lächelte sie mich an und zog mich zu ihr rein und sie tat es nochmal…..es war der beste tag in einer schwimmhalle

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Anal

Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂

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Anal

Lars auf der neuen Schule 6

Lars- auf der neuen Schule 6

Micha stand sofort auf und machte sich auf den Weg zur Haustüre, was in diesem Fall immer einer kleineren Weltreise glich. Ich hörte wie er von jemandem begrüßt wurde und ging den beiden dann in die Eingangshalle entgegen. Es war Andi, ein guter Freund von Micha, der eine Klasse über uns war.
Ich grinste innerlich, denn ich kannte Andi schon länger vom sehen, hatte aber nie vermutet, dass er zu so einer Art Party kommen würde. Ich hatte immer geglaubt gerade er sei absolut 100% hetero. Aber ich hatte absolut nichts dagegen, dass ich mich hier irrte, denn Andi war ein attraktiver Kerl, mittelgroß mit braunen Haaren, und einem hübschen leicht unrasierten Gesicht.
„Hey Lars, du bist also auch hier, hätte ich jetzt gar nicht erwartet“ begrüßte er mich. „Ja geht mir mit dir ganz ähnlich, dich hatte ich auch nicht auf meiner Liste, aber warum nicht“ gab ich ihm lächelnd zurück. Während wir gerade am quatschen waren, klingelte es auch schon wieder, also machte sich unser lieber Gastgeber wieder zur Türe auf um die nächsten Leute abzuholen.
Diesmal kamen gleich drei Jungs dazu, die sogleich vorgestellt wurden. Der erste, David war der 22-jährige Cousin von Micha und sah ihm auch wieder ziemlich ähnlich. Er war auch blond und durchtrainiert und hatte genau so eine große Klappe wie Micha, er war bloß ein Stück schlanker und kleiner und sah ein wenig älter aus.
Der zweite war Paolo, 21 Jahre, ein guter Kumpel von David. Er war Italiener und sah auch ziemlich südländisch aus, er war ein eher kleiner zierlicher Kerl mit schwarzen Haaren, gebräunter Haut und einem passenden Dreitagebart.
Der dritte Neuankömmling war dann noch Alex, wohl auch ein Freund von David. Er war auch 22, ein recht großer, etwas kräftigerer Kerl, der aber trotzdem auch recht attraktiv ausschaute. Er hatte auch ein hübsches jugendliches Lächeln, eingerahmt in etwas längere dunkelblonde Haare.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung gingen wir erstmal alle Mann durch das Treppenhaus, dann durch die große Halle dahinter von der aus man über eine Empore schon in das eine halbe Treppe tiefer liegende Wohnzimmer schauen konnte. Dort ließen wir uns auf der riesigen weißen Polstergarnitur nieder, von der aus man durch ein ebenfalls riesiges Panoramafenster in den beleuchteten Garten schauen konnte.
Wenn ich gerade mal nicht die anderen Jungs anschaute, konnte ich mich echt immer wieder von diesem gigantischen luxuriösen Haus begeistern lassen. Micha legte etwas Musik auf, Jazz um genau zu sein, während ich wieder ein Geräusch an der Haustüre vernahm. Diesmal war es Tom, Michas Bruder, der noch zwei Typen, genauer gesagt seinen Kumpel Sven und dessen Bruder Tobias mitbrachte.
Sven war 26, Soldat wie Tom und hatte offenbar auch eine Vorliebe für entsprechende Klamotten. Er kam genau wie sein Kumpel in seiner Uniform. Er war ein recht großer Kerl mit raspelkurzen braunen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck mit intensiven dunklen Augen.
Sein 23-jähriger Bruder Tobias war da ganz anders, er war normalgroß und eher schlank, hatte ebenfalls braune Augen und Haare, die aber deutlich länger waren als bei seinem Bruder. Er wirkte von seiner ganzen Art her viel weicher und freundlicher und lächelte mich gleich an, als er zu uns ins Wohnzimmer kam. Sven, der mir zunächst etwas unheimlich war, schien aber auch ganz nett zu sein und begrüßte mich freundlich mit einem festen Händedruck.
Es klingelte kurz darauf dann wiederum und Hamid gesellte sich zu unserer Runde, ein 22-jähriger Halbaraber, ein kleiner drahtiger Kerl mit typisch orientalischem Äußeren.
„So Leute, wir sind jetzt fast komplett, es fehlen nur noch Oli und Thomas, aber die kommen beide etwas später. Wir können also so langsam mal essenstechnisch loslegen“ rief Micha in die Runde. „Ich habe mir gedacht, jeder sucht sich hier bei dem Lieferservice was aus, das lassen wir uns dann kommen. Hier habt ihr ein paar Prospekte“. Das war sicherlich eine gute Idee, denn die Küche war schließlich völlig unberührt und da noch etwas herzuzaubern. Also wälzten wir jetzt Kataloge, während ich mich ein wenig mit Andi unterhielt. „Also ich kann dir die Tortellini mit Käse empfehlen, die hatte ich das letzte Mal, die waren echt gut“. „Ach so, Micha lässt also immer bei so ner Party was liefern. Wie oft warst du denn eigentlich schon dabei“ fragte ich neugierig nach. „Ja die letzten Male schon, davor hat er auch mal selbst was gekocht, aber das ist ziemlich in die Hose gegangen. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Essens hier“ sagte Andi grinsend.
„Ach ja das ist übrigens schon meine 6. Party mit Micha, bin also ein alter Hase“. „Soso verstehe, na dann erzähl doch mal wie das mit der Party jetzt eigentlich abläuft, Micha hat mir da bisher noch nicht viel drüber erzählt.“ „Na dann lass dich doch einfach mal überraschen, das wirst du dann alles schon sehen.“ Entgegnete er mir mit einem noch viel stärkeren Grinsen. Ich war jetzt definitiv äußerst gespannt auf nachher und spürte wie dabei gleich mein Schwanz hart wurde. Mir war jetzt nach ganz anderen Dingen als nach Essen, aber Micha machte es offenbar Spaß mich auf die Folter zu spannen und auch die anderen erstmal schmoren zu lassen.
Ich unterhielt mich dann noch mit Paolo, der schon 4x auf einer von Michas Parties war und mit Tobias, der immerhin auch schon 3x dabei war und erfuhr ein bisschen mehr. Anscheinend hatten ursprünglich Tom und Sven mit noch ein paar älteren Jungs diese Treffen angeleiert, Micha kam erst etwas später dazu und hatte die Sache dann quasi übernommen. Anscheinend wurde immer zuerst gegessen und bisschen gequatscht, bevor es dann später richtig zur Sache gehen soll. Offenbar waren die beiden auch schon ziemlich heiß darauf zum gemütlichen Teil des Abends über zu gehen, aber genauere Infos darüber waren auch aus ihnen nicht rauszukriegen. Was würde da nachher bloß vor sich gehen?
Wir mussten jetzt jedenfalls zunächst mal unsere Geilheit unterdrücken und die Essenbestellung aufgeben. Ich entschied mich für die empfohlenen Tortellini, ein paar nahmen auch irgendein Nudelgericht, Micha eine chinesische Reispfanne und David und Tobias was Indisches. Für die beiden Nachzügler wurde auch noch was mitbestellt, dann war das erledigt. Nachdem die Essenbestellung aufgegeben war gab es dann auch mal was zu trinken. Vom großen Wohnzimmer ging links eine Nische ab, in der eine sehr luxuriöse große Bar eingerichtet war.
Tom betätigte sich als Cocktailmixer und bereitete jedem einen Drink nach Wunsch zu. So ein bisschen Alkohol tat mir und wohl auch den anderen ganz gut, denn so konnten wir die verbliebenen Hemmungen abbauen und etwas lockerer werden. Nach ein paar Drinks wurde die Stimmung dann auch deutlich ausgelassener und entspannter, insofern die besten Voraussetzungen für die weitere Planung.
Ich unterhielt mich mit allen möglichen Leuten, erfuhr, dass sowohl Alex als auch Tobias Chemie studierten und sich auch von der Uni her kannten. Offenbar waren sie auch sehr überrascht, als sie sich damals völlig unerwartet auf einer Party begegnet sind. David studierte offenbar Informatik und machte in seiner Freizeit Kampfsport, was seinen ebenfalls gut durchtrainierten Körper erklärte. Hamid stammte offenbar aus Dubai und war auch da aufgewachsen. mitterlweile sei er aber sehr zufrieden mit seinem Leben in Deutschland, gerade auch wegen der deutlich liberaleren Gesetze. „Wenn wir jetzt in meiner Heimat so was hier veranstalten würden, dann würden wir alle dafür schnell im Knast landen“ sagte er süffisant.
Die Zeit verging wie im Fluge, sodass schon kurz darauf der Lieferservice klingelte und eine ordentliche Kiste mit Essen wurde hereingetragen. Als der Bote gerade gehen wollte kamen auch die letzten beiden Gäste zu der Runde dazu. Olli war ein 22-jähriger sehr redseliger Typ mit leicht ostasiatischem Einschlag. Er war etwas überdreht und wirkte ein wenig tuntenhaft, aber insgesamt recht sympathisch. Dafür dass er japanische Wurzeln hatte war er relativ groß mit wild gegeelten schwarzen Haaren und einem sehr eng anliegenden roten Oberteil.
Mir hatte es aber viel mehr Thomas angetan. Seitdem er die Tür herein gekommen war konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihm lassen. Er war 20, etwas kleiner als ich, mit dezent muskulöser Figur, tiefblauen Augen, blond gefärbten Haaren, die wohl von Natur aus dunkelbraun waren und einem unglaublich süßen Gesicht. Ich hatte das Gefühl dass er mich gleich anlächeln und mir Blicke zuwerfen würde, aber das war vielleicht auch nur Einbildung.
Spätestens jetzt war ich wieder total heiß auf nachher, ich wollte unbedingt wissen, wie er unter seinen unscheinbaren Klamotten aussah, ich wollte ihn berühren, ihm nahe sein und noch viel mehr mit ihm anstellen. Aber jetzt ging es zunächst mal zum Essen in den Salon. Ich ließ die anderen Jungs sich zuerst einen Platz suchen und bekam es dann irgendwie hin, dass ich neben Thomas saß, er saß am Ende der langen Tafel und ich an der Ecke links neben ihm. Micha und Tom brachten und verteilten das Essen, dann wurde gespachtelt.
Es schmeckte wirklich lecker, aber ich konnte dem guten Essen so gar nicht richtig etwas abgewinnen. Ich wollte nur endlich fertig werden und zur Sache kommen. Und ich spürte, dass es irgendwie jedem so ging, dass alle endlich den angestauten Druck loswerden wollten.
Mich entschädigte es allerdings sehr, dass ich beim Essen mit Thomas ins Gespräch kam. „Hey du scheinst neu hier zu sein, dich kenne ich ja noch gar nicht. Also ich bin Thomas, bzw. alle nennen mich Tommi“. „Freut mich, ich bin Lars und ja du hast recht, ich bin heute das erste Mal hier dabei und ehrlich gesagt schon ziemlich nervös“. „Hmm ja das kann ich verstehen, ich war auch erst einmal dabei und da auch ziemlich aufgeregt vorher. Mich hat mein Kumpel Oli vor ein paar Wochen mit hier hergeschleppt.
Also ich muss sagen es ist schon echt krass was hier so abgeht, aber die Party ist wirklich eine Wucht, da musste ich unbedingt nochmal wieder kommen, nachdem was letztes Mal so abging. Also mach dich auf einiges gefasst.“ sagte er mir und lä-chelte mich dabei ganz süß an. Ich war kurz davor ihn auch noch etwas genauer auszufragen, was denn da gleich abgehen würde, aber Tommi signalisierte mir, dass es wohl ein Geheimnis wäre, was man keinem vorher verraten würde. Ich blieb also gespannt.
Ich unterhielt mich sehr angeregt mit meinem süßen Tischnachbarn, als dann auch die letzten mit der Esserei fertig waren und Micha uns allen zurief: „So Jungs ich denke wir gehen jetzt mal so langsam zum gemütlichen Teil über, ich denke da warten wir doch alle drauf. Also Raumwechsel.“ Wir standen jetzt alle Mann auf und folgten Micha. Er führte uns in den Fernsehraum, in dem wir uns schon am Abend zuvor DVDs angeschaut hatten, wobei Fernseher doch etwas untertrieben ist für die gigantische Bildwand in diesem Raum.
In dem großen Raum standen drei Sofas auf denen acht Jungs Platz fanden, die anderen vier nahmen sich jeweils ein großes Kissen und ließen sich auf dem Boden davor nieder. Micha nahm sich eine DVD, die er sich schon bereit gelegt hatte und schon sie in den Player. Offenbar war das keine der DVD, die sonst so frei hier im Regal rum standen, was mich auch sehr gewundert hätte.
Dann ging das Video los und wir bekamen endlich was Eindeutiges zu sehen. Es war ein gut gebauter Mann in Soldatenklamotten mit einem sehr üppigen beschnittenen Schwanz, der von einem anderen Soldaten ausgiebig geblasen wurde, während sich der andere Kerl einen wichste. Nach ein paar Minuten der oralen Akrobatik verspritzten beide ziemlich zeitgleich eine ordentliche Portion Sperma, die auf der Flecktarnjacke landete und sie ziemlich einsaute. Danach knutschten sie noch ein Weilchen miteinander rum und verteilten den Schleim weiter auf den eh schon eingesauten Klamotten.
Danach kamen dann noch einige weitere heiße Clips die jeweils 5-10 Minuten dauerten. In der nächsten Sequenz wichsten sich zwei ziemlich junge Männer gegenseitig einen, ein Video später wurde ein etwas älterer durchtrainierter Kerl von einem ebensolchen ordentlich durchgefickt, dann folgte noch ein Dreier und weitere anregende Sachen.
Wir alle schauten gebannt auf die Videos, wir waren sowieso schon ziemlich spitz, aber jetzt wurde die Geilheit natürlich noch deutlich größer, aber das war ja schließlich die Absicht. Fast noch interessanter als den Film anzuschauen, war es die anderen Jungs zu beobachten, zu sehen wie ihnen immer heißer wurde.
Einer nach dem anderen machte es sich schließlich etwas bequemer. Zuerst öffneten Tom, Sven und dann auch Micha ihre Jeans und zogen sie dann ganz aus. Alle drei hatten einen beträchtlichen Ständer unter der Buxe, der sich schön deutlich abzeichnete. Natürlich schauten gleich alle anderen nur noch auf sie, was die drei aufstachelte sich demonstrativ die Beule zu reiben. Schließlich legte auch David grinsend seine Jeans ab, dann auch Paolo und Tobias.
Während Tom und Micha mittlerweile auch ihr Hemd ablegten und ihre schön trainierte Brust präsentierten entledigten sich auch die restlichen Jungs ihrer Hose. Tommi war ein wenig schüchtern, als er sich vor mir die Hose auszog und sein Penis deutlich sichtbar unter seiner eng anliegenden Unterhose zum Vorschein kam. Ich grinste ihn nur an und präsentierte ihm dann auch das eindeutige Zelt in meiner Boxer.
Tommi grinste zurück und zog dann auch gleich sein Shirt aus und ich sah seinen hübschen dezent muskulösen, rasierten Oberkörper. Er sah echt scharf aus. Nach und nach entledigten sich alle anwesenden ihrer Oberbekleidung und saßen nur noch in Unterhose vor den stöhnenden Kerlen im Film.
Wir alle saßen so da und rieben uns unsere Beulen, fingen teilweise schon ein wenig an vor Geilheit zu schwitzen, während wir die anderen geilen Kerle bei ihrer Beschäftigung anschauten. Teilweise wanderte auch schon mal der eine oder andere Arm zum Nebenmann und tastete ein wenig was da so unter dem Stoff verborgen sein mochte. Auch ich näherte mich meinem süßen Thomas und hatte unglaublich Bock jetzt weiter zu machen und ihm noch näher zu kommen, aber irgendwie hielten alle inne und schienen auf etwas zu warten.
Das war offenbar begründet, denn schließlich erhob sich Toms Astralkörper. „So ich glaube jetzt sind wir alle genug in Stimmung und die störende Kleidung ist auch soweit weg. Zeit das es jetzt richtig losgeht, also alle Mann mir nach, einen Stock tiefer. Also erhob sich die ganze aufgegeilte Meute und folgte Tom in Richtung Treppen-Haus…

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

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Der 60. Geburstag meiner Tante – Teil II (Umdispon

Nun war ich also in Oldenburg, fern ab jeglicher Möglichkeit noch pünktlich zum Geburtstag meiner Tante zu kommen. Ich rief schnell meine Eltern an um die schlechte Nachricht zu übermitteln und ließ die kurze Standpauke nach dem Motto „Mal wieder typisch für Dich“ über mich ergehen. Ich dachte nur „Schön wärs, wenn solche Erlebnisse typisch für mich wären“, behielt den Gedanken aber für mich.

Nach dem Telefonat schaute ich mich kurz um und sah viele Menschen mittleren Alters, die anscheinend alle dabei waren, den Vatertag zu begehen. „Na ganz toll,“ schoss es mir durch den Kopf, „eineinhalb Stunden bis zum nächsten Zug und um mich herum nur besoffene Väter und Mütter…das wird ja ganz toll.“ Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken streifte ich ein wenig durch den Bahnhof und ging dann vor die Tür, um erstmal eine zu rauchen. Schnell hatte ich die nötigen Utensilien zu tage gefördert und war gerade dabei mir mit gekonnten Handbewegungen meine Kippe zu drehen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde.

„Kann ich mir auch eine von Dir drehen?“ fragte mich eine ziemlich kratzig klingende Stimme. Ich drehte mich um und sah ein relativ kleines, etwas rundliches junges Mädchen von vielleicht 19 Jahren, dass mich aus ziemlich müden Augen mit einem gequälten Lächeln ansah.
„Klar,“ antwortete ich aus alter Rauchersolidarität und reichte der Kleinen Tabak und Blättchen. Während sie drehte und ich meine Zigarette anzündete, schaute ich sie mir ein wenig genauer an.

Sie war maximal 1,60 Meter groß und wog geschätzt um die 75 Kilo. Etwas rundlich, aber an den richtigen Stellen, wirklich große Brüste. Sie hatte leicht gewelltes, hellbraunes Haar und grüne Augen, die sich hinter einer großen Brille versteckten, die ihr aber ziemlich gut stand. Ihre Lippen waren ziemlich schmal und schienen trocken, jedoch befand sich in ihrer Unterlippe auf der rechten Seite ein Piercing, was ich immer recht scharf fand. So wie ich sie insgesamt wirklich scharf fand, auch wenn sie wirklich fertig wirkte. Ihren Klamotten nach zu Urteilen war sie die Nacht über auf einer Party gewesen und hatte seitdem noch kein Bett gesehen, jedenfalls nicht ihr eigenes. Sie trug eine schwarze Leggins mit einem Minirock darüber, dazu ein weißes TOP, über das sie eine schwarzgelbe Kapuzzenjacke gezogen hatte. Ihr wirklich großen Brüste traten deutlich hervor.

„Na, alles gesehen?“ fragte sie und holte mich damit aus meiner kleinen Träumerei zurück. „Uppps, erwischt,“ dachte ich, doch sie lächelte leicht, reichte mir meinen Tabak und die Blättchen zurück und gab mir mit einer Geste zu verstehen, ihr Feuer zu geben. Ich tat wie mir befohlen und konnte nicht umhin, mich ein wenig vorzubeugen um ihre wirklich phänomenalen Titten nochmal abschließend in Augenschein zu nehmen. Man waren die groß. Sie schüttelte nur amüsiert den Kopf als sie mich abermals beim spannen erwischte und nahm einen tiefen Zug von der Kippe. Man konnte förmlich spüren, wie das Nikotin seine Wirkung entfaltete.

„Langer Abend gestern, was?“ fragte ich unverfänglich um sie von meinem Blick und mich von ihren Brüsten abzulenken. Es klappte. Sie schnaufte frustriert, nahm noch einen tiefen Zug und antwortete: „Kann man wohl sagen. Und dann hat es sich noch nicht mal gelohnt!“ Sie schaute ins Leere und nahm abermals einen Zug von der Kippe. Da sie keine Anstalten machte, von alleine weiter zu reden, fragte ich nach, jetzt doch ein wenig neugierig geworden. Und auch schon wieder ein geil. „Schlechte Party?“ Sie starrte weiter ins Nichts und überlegte anscheinend wie offen sie in dieser Unterhaltung sein wollte. Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Stille, bevor sie sich langsam doch dafür entschied, mir noch ein wenig mehr zu erzählen.

„Die Party war okay, ganz coole Musik, gute Preise, nette Leute, eigentlich passte alles,“ fasste sie kurz zusammen. „Nur irgendwie wollte mich keiner ficken.“ Mehr als ein erstauntes „Aha“ brachte ich nicht hervor, ich war einfach zu überrascht von ihrer direkten Aussage. Doch anscheinend reichte das um sie zum Weiterreden zu motivieren. Vielleicht war sie auch einfach noch ein wenig betrunken. „Kennste das nicht? Ab und zu muss man doch einfach vögeln, einfach Sex zur Entspannung, ohne große Emotionen, einfach nur Ficken eben.“ Da blieb nun wirklich nichts anderes über als zustimmend zu nicken, dabei immer noch perplex von der wundervollen Wendung die dieses Gespräch genommen hatte. „Klar, kenn ich das, ich nenn das immer Druck ablassen,“
„Ja genau,“ kam es wie aus der Pistole geschossen zurück, „genau das meine ich. Nur gestern wollte irgendwie niemand. Einen hab ich am Ende sogar förmlich angebettelt, ihm gesagt er soll mich trocken in den Arsch ficken. Aber selbst das wollte niemand. Unglaublich, bin ich wirklich so hässlich dass mich nicht mal die Besoffenen ficken wollen?“

„Natürlich nicht!“ schoss es aus mir heraus, ein alter Gentleman-Reflex, aber auch nicht ganz uneigennützig, den die Alte gefiel mir wirklich. Ihr leicht runtergekommener Look, ihr Piercing, ihre Rundungen und ihre offenen Worte hatten dazu beigetragen, dass mein kleiner Freund inzwischen schon wieder mein mittelgroßer Freund war. Und langsam ließ das Gefühl der Verwunderung über den Verlauf des Gespräches in meinem Kopf auch nach und machte Platz für die Überlegung, wie ich die kleine Schlampe ficken konnte. Am besten trocken in den Arsch. Aber so richtig traute ich dem braten noch nicht, schließlich hatte ich heute schon einmal unfassbares Glück gehabt. Ein zweites mal würde es sicher nicht so laufen. Doch während ich so vor mich hin überlegte, sprach sie weiter, langsam ein wenig energischer.

„Ich mein’, was ist los mit Euch Männern? Arschficken! Hallo? Einfach so, ohne großen Aufwand. Bei nem One-Night-Stand! Normalerweise müsst ihr dafür ne ganze Menge tun, unter 10 Verabredungen geht da nichts und selbst dann nur, wenn ihr so gut wie alles richtig macht. Und ich biete dem Typen gestern meinen Arsch quasi zum Nulltarif, einfach nur zum Austoben, ohne Schnickschnack. Ein One-Night-Arschfick sozusagen. Und jede Frau weiß dass ihr Männer drauf steht, ihr steht wirklich alle drauf, Frauen in den Arsch zu ficken. Nicht dass es mir anders geht, aber Euch Männer macht es wahnsinnig, Euch geht schon beim Gedanken einer ab. Und trotzdem gibt der Typ mir gestern nen Korb. Das kann doch nur bedeuten dass ich scheiße aussehe.“

Wieder war ich erstaunt bis geschockt ob ihrer offenen Worte. Doch meine Reflexe funktionierten: „So ein Blödsinn! Du siehst doch nicht scheiße aus! Ganz im Gegenteil, ich find dich megageil!“ sagte ich, ohne das ich vorher groß drüber nachgedacht hatte. Naja, stimmte ja auch, sie war wirklich geil, auf eine bestimmte Art und Weise dreckig. Das gefiel mir echt gut.
Sie lächelte. „Ach, das sagst Du doch jetzt nur so weil Du denkst das es sich so gehört. Und wenn Du gleich in Deinem Zug sitzt lachst Du Dich kaputt über mich.“ Das Lächeln wich einem Ausdruck von traurigkeit und Verletzlichkeit in ihrem Gesicht, der mich nur noch geiler machte. „Jetzt oder Nie“ dachte ich schon zum zweiten mal am heutigen Tag.

„Also erstens wird’s noch ein wenig dauern bis ich im Zug sitze und wenn ich dann da bin werd ich bestimmt nicht Lachen. Höchstens zufrieden lächeln nachdem ich mir im Zugklo auf Deinen geilen Arsch einen runter geholt habe.“ Sie schaute abrupt auf, erst erstaunt, dann neugierig und schien mit ihrem blick prüfen zu wollen, ob ich das gerade gesagte wirklich ernst meinte. Und wie ich das tat, langsam machte mich die Kleine echt rattig, und das obwohl mein letzter tierischer Abgang noch keine Stunde her war. Ich erwiderte ihren Blick und versuchte ihr zu verstehen zu geben, wie ernst es mir war. Doch sie haderte noch. „Jaja, is klar,“ gab sie mir als Antwort, doch ich hatte das Gefühl, dass es mehr dazu gedacht war, mich zu einer Beweisführung zu provozieren. Na von mir aus.

„Is auch klar! Ich find dich echt geil und mein Schwanz ist schon seit längerem so hart, dass ich es kaum abwarten kann, mir Erlösung zu verschaffen. Is nämlich echt schmerzhaft wenn das Ding so gegen die Hose drückt.“ Bei diesen Worten schaute ich an mir herunter in meine Körpermitte und trat gleichzeitig einen Schritt an sie heran. Sie folgte meinem Blick und schien erstaunt als sieh sah, dass sich unter meiner Hose tatsächlich ein recht deutlicher Ständer abzeichnete. Von einem Augenblick zum anderen war sie wie ausgewechselt.

Sie grinste über beide Ohren und ihrem Gesichtsaausdruck nach zu urteilen schien sie sich in Gedanken vorzustellen, was da unter der Hose wartete. Einen Augenblick schwiegen wir und schauten uns einfach nur an, bis sie schließlich das Offensichtliche aussprach: „Findest Du nicht, dass es bessere Möglichkeiten gibt sich zu entspannen als auf der Zugtoilette zu wichsen?“ fragte sie während sie noch ein Stück näher kam und sich sichtlich zurück halten musste, meinen Schwanz anzufassen. „Natürlich,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, auch wenn in meinem Kurzzeitgedächtnis durchaus noch angenehme Erinnerungen an Zugtoiletten abrufbar waren. „Die Frage ist aber immer, welche Alternativen gerade zu haben sind?“ Die Alte wollte es, da konnte ich ruhig ein wenig direkter werden. „Ich meine, was ist im Angebot?“ fuhr ich lächelnd fort, wohlwissend, dass sie bereit war, alles zu tun. Und natürlich sprang sie drauf an.

„Im Angebot ist das,“ antwortete sie und deutete mit ihren Amen auf ihren gesamten Körper, „in Kombination mit meiner Wohnung, keine zehn Minuten von hier.“ Mir war völlig klar was sie meinte, aber ich wollte das sie es ausspricht. Ich wollte dasselbe Angebot wie der Typ vom letzten Abend und vielleicht noch mehr. „Und was ist ‘das’?“ fragte ich und deutete mit meinen Armen ebenfalls von oben bis unten auf ihren Körper. Ihr war klar, dass ich nicht abspringen würde, aber ihr schien die Situation zu gefallen, es schien sie wirklich sehr zu erregen mit einem Typen zu reden, dem sie so sehr gefiel, dass er schon von dem Gedanken sie zu vögeln einen Dicken bekommen hatte.

„Das,“ sprach sie also und machte dabei wieder die wohlbekannte Gestik, „sind drei Löcher und zwei Titten, die es dringend brauchen und bereit sind, alles mitzumachen um es zu bekommen. Und ich meine wirklich ALLES!“ Dabei drehte sie sich herum und klatschte mit ihrer linken Hand auf ihren Arsch. Unfassbar, die Kleine war noch geiler als Gabi von vorhin und ich hatte Mühe, nicht auf der Stelle meinen Schwanz auszupacken. „Es gibt nur eine Bedingung,“ fuhr sie lächelnd fort und holte mich aus meiner Fantasie. „Na toll,“ dachte ich, „das wäre auch zu schön gewesen“. „Und was ist die Bedingung?“ fragte ich, auf alle denkbaren Abtörner gefasst.

„Die Bedingung ist,“ sagte sie und machte eine kleine Pause um die Spannung zu steigern, „dass Du mindestens zwei Runden durchhälst und es mir richtig besorgst. Ich steh auf Blasen und ich steh auf Arschficken, das heisst, das mindestens zwei löcher mit Deinem Saft versorgt werden müssen bevor Du gehst.“ Hatte ich richtig gehört? Ich war versucht mich selber zu ohrfeigen um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte, besann mich aber eines besseren. Selbst wenn es ein Traum war, war es eine der besten Leistungen, die mein Unterbewusstsein in letzter Zeit zu Stande gebracht hatte. Also warum nicht weiter träumen?

Und da ja alles nur ein Traum war, konnte ich auch ruhig hoch pokern „Zwei Runden? Schlampe, ich vögel Dich so oft und so lange bis Du mich anbettelst endlich aufzuhören, weil Dir alles weh tut.“ Beim dem Wort „Schlampe“ zuckte sie kurz zusammen und ich war nicht ganz sicher ob aus Erregung oder aus Angst. Aber meine Ankündigung sie so richtig durchzunehmen erzielten jedenfalls die gewünschte Wirkung. Mit großen Augen hakte sie sich unter und meinte nur „Na dann los.“ und führte mich zu ihrer Wohnung.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen, wir waren beide wohl eher mit Kopfkino beschäftigt. Immerhin erfuhr ich, dass sie Klara hieß und 19 war. Gott sei Dank, Minderjährigkeit hätte ein Ernstes Problem dargestellt und hätte mir doch noch einen Strich durch die Rechnung gemacht. So aber stand dem Hammerfick nichts mehr entgegen.

Wir erreichten ihre Wohnung und ich war entschlossen, das Kommando zu behalten wenn wir da waren. Sie schloss die Wohnungstür auf und wir kamen in einen relativ langen Flur. Ich schaute mich kurz um und sie machte Anstalten, mich kurz rum zu führen. Also ob es mich interessieren würde. Ich stand ein wenig hinter ihr und als sie gerade ihre Schlüssel auf die Fensterbank gelegt hatte, zog ich sie an mich und küsste sie. Heftig und wild fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren Mund, suchte ihre Zunge und merkte, wie sie nach anfänglicher Überraschung meinen Kuss erwiderte. Dabei atmete heftig durch die Nase und als ich von ihr abließ stand sie schon beinahe stöhnend vor mir. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und aus ihnen sprach nichts als Geilheit.

Sie atmete noch ein paar mal ehe sie mir befahl: „Zieh sofort die Hose aus, ich halts nicht mehr aus.“ ich musste grinsen, man war die kleine rattig. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nur allzu gerne nach und entledigte mich in Rekordzeit meiner Hose. Mein Pimmel stand senkrecht nach vorne und deutete direkt auf sie. Sie brauchte einen Moment um zu verarbeiten, was sie sah, wie in Trance schaute sie auf meinen Schwanz. Nicht dass er so riesige Ausmaße hatte, aber für einen Verdurstenden ist ja auch ein Schluck Wasser schon wie Weihnachten. Sie war auf jeden Fall fasziniert und fiel gleich auf die Knie, jedoch nicht um zu beten, sondern um ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Mein erster Gedanke war „Jepp, wirklich trockene Lippen.“ Mein zweiter Gedanke war „Scheiße, ich spritz gleich!“ Dieses kleine dreckige Stück bließ wirklich wie eine Verrückte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit sog sie meinen Schwanz in ihren Hals, ohne dabei auch nur den Ansatz eines Würgens von sich zu geben, ließ ihn dann wieder ganz herausfahren, ohne dabei den Unterdruck wirklich zu verringern, nur um ihn gleich wieder bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Echt krass, sowas hatte ich noch nicht mal in nem Porno gesehen. Im letzten Moment entzog ich ihr meinen Schwanz und machte einen Schritt zurück, wobei ich gegen die Wohnungstür lief.

Sie grinste frech und schien zu wissen, dass es kurz vor knapp war. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Mmmmh, mein Arsch scheint nicht der erste zu sein, den Du heute aufspiest. Ich steh total auf diesen Geschmack, aber noch geiler ist mein eigener.“ Dabei zig sie sich ihren Rock und ihre Leggins runter und strampelte sich davon frei. Auf Unterwäsche hatte sie anscheinend verzichtet, was aber angesichts ihres festen Vorhabens, sich ficken zu lassen, auch Sinn machte. Sie kümmerte sich nicht weiter um die restlichen Klamotten, sondern ging direkt auf alle viere und streckte mir ihren Arsch entgegen, einen großen, wunderbar runden, festen, fleischigen Arsch. Sie machte ein Hohlkreuz, verschränkte die Arme und legte ihren Kopf darauf ab. Die Augen waren geschlossen und ein zufriedenes, entspanntes lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Mehr schnurrend als wirklich redend meinte sie: „Trocken in den Arsch!“

Ich kam nicht wirklich klar, das war irgendwie zu viel für mich, wie es halt so ist wenn Dinge passieren, von denen man sonst nicht mal zu träumen wagt. Lottogewinner müssen sich so fühlen. Ich betrachtete mir diesen wundervollen Arsch vor mir und konnte nicht umhin mich zu fragen, was mit dem Typen, der ihr gestern einen Korb gegeben hatte, nicht stimmte. „Blind“ dachte ich „oder schwul.“ ich genoß den Anblick noch ein wenig und konnte mich kaum davon lösen. „Blind UND schwul“.

Klara wurde langsam unruhig. „Worauf wartest Du. Schon vergessen was Du versprochen hast. Los, tu mir weh. Schieb ihn mir rein und sei ja nicht zu vorsichtig. Fick meinen Arsch wie Du es willst, ich kann es vetragen.“ Dabei wackelte sie mit dem Arsch und ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten würde. Ich kniete mich also hinter sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und setzte ihn an ihrem kleinen Arschloch an, das noch kein bisschen geöffnet war. Ich fragte mich nochmal, ob sie genau wusste was sie tat, aber als sie mich, jetzt fast schreiend, nochmal aufforderte endlich ihren dicken Arsch zu ficken, warf ich alle Vorsicht über Bord.Ich packte sie fest am Becken und bewegte mich mit einem Schwung nach vorne.

„Autsch!“ dachte ich nächsten Moment und statt des erwarteten traumhaft engen Gefühls meldete mein Schwanz Schmerzen an mein Gehirn. Ich kam nicht rein und wegen dem Schwung hatte ich meinen Pimmel quasi gegen eine Wand gestoßen. Sie erkannte das Problem und ging noch weiter ins Hohlkreuz und streckte mir ihren Arsch soweit es geht entgegen. Ich sah, dass sich ihr Arschloch ein wenig öffnete und schon war der Schmerz vergessen. „Probiers nochmal,“ schnurrte sie, die Augen immer noch geschlossen. Ich nahm meinen Schwanz in wieder in die Hand und setzte ihn wiederum an ihr Arschloch an. Mit weitaus weniger Schwung drückte ich ihn gegen den ersten Widerstand und mit ein wenig Mühe gelang es mir, mit meiner Eichel in ihren Arsch einzudringen. Klara stöhnte laut auf. „Endlich!“

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war so unglaublich eng, es schien, als würde der Blufluss durch ihren Arschmuskel vollständig abgeschnitten und meine Eichel drohte zu platzen. Sie musste tierische Schmerzen haben dachte ich nur, doch damit lag ich falsch. Ohne ihrem Arschloch Zeit zu geben, sich an den Gast zu gewöhnen bewegte Klara sich mit einem Ruck zurück und schon steckte ich bis zum Ansatz in ihr drin. „Jaaaa, das ist es,“ stöhnte sie, während sie sich langsam wieder nach vorne zu bewegen, nur um im nächsten Moment wieder nach hinten zu fahren und mich ganz in ihrem Arsch aufzunehmen. Mein Schwanz brannte wie Feuer, die Reibung war einfach zu krass und ihr Arsch noch zu trocken.

Klara schien es nicht zu stören, immer wieder bewegte sie sich langsam vor und schnell wieder zurück. Dabei klatschte ihr Arsch immer wieder laut gegen meine körper und wackelte dabei im Takt. Wunderschön. Ich spuckte so schnell und so viel ich konnte auf meinen Schwanz und nach ein paar weiteren Stößen flutschte es richtig gehend. Rein und raus, rein und raus, Klara kannte keine Gnade und schien in einer anderen Welt. Sie atmete heftig und murmelte dabei unverständliche Laute, sie schien alles um sich herum zu vergessen. Immer wieder bewegte sie sich nach vorne bis mein Schwanz noch gerade so in ihr steckte um direkt danach ihren Arsch dann mit aller Kraft gegen meinen Körper zu klatschen, wobei mein Schwanz in einem Rutsch komplett in ihren Arsch eindrang.

Es war großartig und nach dem anfänglichen Schmerz überwältigte mich jetzt dieses wunderbare Gefühl der Enge, gepaart mit dem Anblick dieser sehr weiblichen Frau, wie sie gar nicht genug davon bekommen konnte, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren. Ich passte mich ihrem tempo an und bewegte mich nun ihr entgegen, ging sie nach vorne, zog ich mich ein Stück zurück, kam sie nach hinten, schoss ich mit aller Kraft nach vorne. Klara ging ab. Zwischen den unverständlichen Lauten hörte ich immer wieder Ausrufe wie „Stoß mich“, „Machs mir“ „Schneller“ „Jaaaaaaaaaa“, Ihr Kopf ging hin und her und ihr Atmen wurde schneller, die Laute verstummten plötzlich und nach einigen weiteren, wirklich heftigen Stößen richtete Klara sich auf ganz unvermittelt auf und schrie ihren Orgasmus heraus

„Oh mein Gott, ja, ja, jaaaaaaa….das ist es. Du kranker Bastard, ich koooooommmmmmeeeeeee!“ Sie verkrampfte und hörte plötzlich auf zu atmen, statt dessen kam nur noch ein Winseln und ich hörte instinktiv auf sie zu ficken. „Mach….weiter…los!“ stammelte Klara, noch nicht wieder ganz beisammen, aber ich gehorchte und fuhr wieder mit der ganzen Länge meines Schwanzes in ihren Arsch. Es brauchte nicht viele Stöße und Klara erwachte wieder zum Leben. Diesmal lies sie jedoch mich das Tempo bestimmen und beschränkte sich darauf, mir ihren Prachtarsch vor die Flinte zu halten und mich anzufeuern.

„Los, fick mich weiter Du geiler Stecher, besorgs mir richtig….Jaaaaaaaa, oohhhhh, jaaaaaaaaa“ Sie streckte mir ihren Arsch so weit entgegen, wie es ihr molliger Körper zu ließ und nahm mich komplett in sich auf. Ihr dicker Arsch war inzwischen ordentlich geweitet, so dass ich ohne Probleme mit voller Kraft hineinstoßen konnte. „ ja Du Sau, gibs meiner Arschfotze, so wie Du es versprochen hast. Jaaaa, oh Gott, ich brauch das, fick mich bis mir alles weh tut, ja komm mach.“ ich fickte so schnell ich konnte und näherte mich unaufhaltsam dem Abspritzen. Sie schien das zu merken und feuerte mich an. „Los, nimm Dir was Du brauchst und spritz mich voll, besam meinen Arsch, spritz alles rein.“

Sie begann wieder, mir ihren Arsch entgegen zu werfen und das rythmische Klatschen und die wackelnden Arschbacken gaben mir den Rest. Ich stieß so fest zu wie ich konnte und Klara warf sich mir entgegen. „Los Du Ficker, gibs mir, so tief Du kannst, bitteeeeeee!“ Dann war es soweit, mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaa“ entwich der erste Spritzer meinen Körper und verschwand irgendwo tief in Klaras Darm. Das Gefühl schien auch sie wieder zum Höhepunkt zu bringen, jedenfalls wand sie sich unter mir und ihre dicken Arschbacken pressten sich um meinen Schwanz. Ich pumpte und pumpte alles in sie rein, ehe ich total erschöpft auf ihr zusammen brach.

Wir atmeten beide schwer und blieben aufeinader liegen. Aus den Augenwinkeln konnte ich Klaras glückliches Gesicht sehn und spürte, wie ihr Atem langsam ruhiger wurde. Auch ich lächelte glücklich und kam langsam wieder runter. Nach einiger Zeit flutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Arsch, was offiziell den Abschluss unserer ersten Runde darstellte. Im selben Momen drehte Klara sich zu mir, küsste mich, und sagte „Nicht schlecht.“ Dabei steckte sie sich einen Finger in den immer noch weit gedehnten Arsch, holte ein wenig meines Spermas hervor und leckte es ab. „Jedenfalls für den Anfang….!“

Ich bekam ein wenig Angst….wie sollte das weiter gehen? Schließlich wartete noch eine Geburtstagsgesellschaft auf mich…andererseits: Versprochen ist versprochen!

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Der Untermieter – 1/2

Der Untermieter
01/02

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Ich bin 49 J. alt, kräftig gebaut und Bi-Orientiert. Wegen einem neuen Job muss ich nun in den Westen gehen, um dort mein Geld zu verdienen. Dort werde ich für ein neues Unternehmen im Verkauf tätig sein. Um dort erst einmal zurecht zu kommen, wollte ich dort ein Zimmer zur Untermiete mieten.

Im Westen, also der Ruhrpott , dort sind die Menschen ja bekanntlich aufgeschlossener. Im Bezug auf sexuelle Wünsche und Gepflogenheiten. So habe ich dann im Net nach einer Möglichkeit zur Untermiete gesucht und bin dann auf eine Anzeige gestoßen, die mir recht interessant vorkam. Der Text war wie folgt: „ Hausfrau sucht zur Unterstützung der Miete einen Untermieter, der auch handwerklich begabt ist und so die Kosten mindern kann. Als Mieteinsatz wären körperliche Tätigkeiten sehr gefragt“.

Als ich auf die Anzeige geschrieben und der Frau mitgeteilt, dass ich handwerklich begabt, kräftig gebaut und auch ausdauernd bin. Wenn Sie Interesse an mir als ein Untermieter hat, so könne Sie sich ja bei mir melden.

Zwei Tage später erhielt ich eine Mail von Ihr, Gerda, so heißt sie. Sie teilte mir mit, dass Sie Witwe wäre und einen guten und handwerklich und körperlich gut gebauten Untermieter gerne bei sich aufnehmen würde.

Im Anhang der Mail war ein Bild von Gerda, die Sie in einem sehr engen Kleid zeigte, was Ihre kleinen, aber festen Titten sehr gut zur Wirkung brachten. Ein anderes Foto war ebenfalls dabei, welches Sie in einem Bikini zeigte. Mit Ihren 52 J. sah Gerda verdammt gut, ich will nicht nur sagen gut, sondern sehr heiß aus. Ich schickte Ihr auch ein Bild von mir, wo ich in Badehose zu erkennen war. Es war ja schließlich auch Hochsommer.

Am gleichen Abend erhielt ich eine Antwort von Gerda, in der Sie mir antwortete, dass ich Ihr sehr gut gefiel, und Sie auch meine Muskeln erkennen konnte. Sie meinte nur, mit der Miete, die könnte ich ja abarbeiten.

Ich antwortete Gerda sofort und willigte Ihrem Vorschlag ein. In Ihrer Antwort auf meine Mail, schrieb Gerda mir, dass Sie Bi wäre und ob es mich stören würde, wenn auch mal eine Frau bei Ihr zu Besuch wäre, wenn ich dort wohnen würde. Es könnte dann auch ein wenig laut und „Heiß“ hergehen, wenn Ihre Freundin dann bei Ihr wäre.
Ich antwortete Gerda, dass es mir nicht ausmachen würde, wenn Sie sich in meiner Gegenwart mit einer anderen Frau vergnügt. Ich würde Sie auch nicht dabei stören.

Als Antwort auf meine Mail kam dann eine Mail von Gerda, in der Sie ein paar Bilder von sich mitschickte. Auf diesen Bildern war Sie nackt und rekelte Sich auf Ihrem Bett, natürlich nackt. Nun konnte ich Gerda auch nackt sehen und mir ein Bild, ein eindeutiges Bild mit allen Ihren Tatsachen. Ja, sie hatte schöne kleine noch feste Titten, Ihre Fotze war schön blank rasiert und auf einem anderen Bild konnte ich auch Ihren geilen Arsch sehen. Mir lief bei dem Anblick schon das Wasser im Munde zusammen und mein Schwanz meldete sich auch bei mir und wurde schön hart, so dass ich bei dem Anblick Ihrer Bilder mir gleich einen heruntergeholt habe.

Als Antwort auf ihre heiße Mail, hatte ich ihr auch ein paar Bilder von mir geschickt. Dort konnte Gerda meinen rasierten Schwanz, Sack und auch meinen rasierten Arsch sehen. Ich teile Gerda mit, dass ich auch Bi bin und mir Ihre offenherzige Mentalität sehr entgegen kommen würde.

In der nächsten Mail eröffnete Gerda mir, dass Ihre Freundin und deren Mann ein Bi-Paar wären und oft bei Ihr entweder einzeln oder auch als Paar zu Besuch waren und die drei immer sehr viel Spaß hatten. Ob es mir etwas ausmachen würde, dieses Paar auch kennenlernen wollte. Ich begrüßte Ihre Frage und schickte Ihr noch ein Bild mit, indem Gerda erkennen konnte, dass ich dort von einem Mann gefickt wurde.

Gerda freut sich schon auf meine Ankunft bei Ihr. Am nächsten Tag fuhr ich dann los in Richtung Westen, direkt nach Essen. Dort wohnt Gerda. Da es Hochsommer war, zog ich nur eine kurze Hose, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Vorher rasierte ich mich noch einmal ganz gründlich, so dass mein Schwanz, der Sack und auch mein Arsch schön glatt waren. Natürlich legte ich mir auch meinen Cockring über meinen rasierten Schwanz und fuhr dann los.

Ich fuhr so ca. 2 Std, und dann musste ich dringend Pissen und bog auf einen Rastplatz mit WC ab und wollte mich entleeren. Ich fuhr dann auf einen Parkplatz, der Nahe am Rand war, denn die Sonne schien schon sehr und es war auch schon sehr warm. Ich ging dann also in das Häuschen, wo die Toiletten waren und begab mich vor einem der Pissbecken und holte meinen jetzt schon recht gut durchbluteten Schwanz aus der Shorts und fing an in das Pissbecken zu pissen.

Kurz nach mir kam noch ein anderer Mann in die Toilette, der ebenfalls pissen musste. Er stand neben mir und holte seinen Schwanz auch aus der Hose und fing an auch zu pissen. Sein Schwanz war schön groß und war ein sehr fettes Teil, ich denke mal, so ca. 19cm x 5cm. Geiles Teil. Auch ihm war es wohl zu heiß, denn auch er hatte nur eine kurze Hose an. Ich schaute ganz geil auf seinen Schwanz und er bemerkte das. Er Ließ seine Hose ganz runter und stand dann neben mir, seine Hose rutschte ganz auf den Boden.

Er bückte sich und nahm seine Hose und ging in die abschließbare Toilette, aber ließ die Tür auf. Ich pisste nun zu Ende und begab mich dann auch in den kleinen Raum. Er stand dann dort, seinen harten Schwanz am wichsen und ich ging dann ganz rein und schloss die Tür hinter mir zu.

Sofort ging ich in die Knie und zog mir dabei auch meine Hose ganz aus. Sein Schwanz verschwand sofort in meinem Mund und ich fing an seinen herrlichen Schwanz zu blasen. Den ersten Glückstropfen konnte ich auf meiner Zunge schmecken. Er drehte mich dann um und ich präsentierte Ihm meine schön glatt rasierte Arschfotze. Er spuckte kurz auf mein Loch und fing an, seinen harten Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Mann, war der groß, aber sehr geil.

Durch meine Erregung war meine Arschfotze schon schön gleitfähig und er konnte mir dann in meinen trainierten Arsch seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag hineinschieben. Er meinte nur, so geil hat er schon lange nicht mehr einen Arsch gefickt. Es dauerte dann auch nicht mehr sehr lange, und dann bäumte er sich auf und fing an mir seinen Saft tief in den Kanal zu spritzen.

Ich weiß nicht mehr genau wie oft sein Schwanz in mir gezuckt hatte, aber es war bestimmt so 4- bis 5-mal. Es fühlte sich sehr geil an, und als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herauszog, kam etwas warme Luft an meine durchgefickt Fotze.

Er drehte mich um und ich sollte Ihm dann noch seinen Schwanz sauberlecken, was ich auch gerne tat. Unterdessen lief mir ein Teil seines Saftes aus meinem Loch. Als ich fertig war, zog er sich seine Hose wieder an und öffnete die Tür und ging heraus. Ich wischte dann mit meinen Fingern kurz über mein Loch, nahm etwas von seinem Sperma auf den Finger, lutschte meinen Finger sauber und zog dann auch meine Hose wieder an. Ich verließ das Toilettenhaus und begab mich zu meinem Auto und fuhr dann weiter in die Richtung Essen.

Nun sollte es nur noch ca. 1,5 Std dauern, eh ich in Essen ankommen würde. Meine Gedanken waren schon bei Gerda, und mein Schwanz wurde wieder hart und die Hose wurde enger und enger. Nun kam ich in Essen an und fand dann auch recht schnell die Adresse von Gerda.

Ich stieg aus dem Wagen und ging erst einmal ohne meine Koffer zu Gerdas Wohnung. An der Wohnungstür angekommen, klingelte ich und sehr schnell danach öffnete mir Gerda die Tür. Sie bat mich rein und zur Begrüßung gab sie mir auch gleich ein Kuss. Dabei merke ich, denn Gerda kam sehr dich an mich heran, dass Ihre Nippel der kleinen Titten sehr hart waren und gegen meine Brust klopften.

Man war die Frau heiß. Sie zog mich dann ganz in die Wohnung hinein und dann nahm Sie mich an die Hand und wir gingen in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und Sie ging zur Küchenzeile. Gegen dem Sonnenlicht, konnte ich genau erkenne, dass Sie unter Ihrem Kittel kein Höschen anhatte. Sie war wohl schon ganz geil, mich in Ihr zu spüren. Sie bückte sich und wollte etwas aus dem Unterschrank holen, natürlich so, dass der Kittel etwas hochrutschte, so dass ich Ihren kleinen nackten Arsch sehen konnte. Dabei wurde es in meiner Hose sehr eng. Sie drehte sich um und kniete vor mir und meinte nur, da es ja warm ist, könnte ich doch auch meine Sachen ablegen und es mir gemütlich machen.

Sie öffnete meine Hose und zog diese dann mit einem Ruck herunter. Mein harter Schwanz kam Gerda sofort entgegen und Sie nahm ich gleich in Ihren Mund. Sie meinte nur, der schmeckt ja schon ganz rattig, als wenn er schnell in eine heiße Fotze möchte. Dabei zog sie nun auch Ihren Kittel ganz aus und ich konnte Gerda nun zum ersten Mal live und nackt vor mir sehen. Sie blies wie ein kleines Kind meinen Schwanz, als wenn sie einen Lolli ablecken wollte.

Sie ergriff auch meinen rasierten Sack und wollte auch meinen Sack ablutschen. Dabei kam Sie mit einem Finger an meine Arschfotze. Nun bemerkte Sie die leichte Nässe an meinem Loch. Da kam dann die Frage, ob ich mir schon meinen Arsch mit Gleitgel gefügig gemacht hätte. Ich antwortete, dass es Naturgleitgel ist, welches ich vor ca.1,5 Std. bekam. Daraufhin, drückte Sie meinen Oberkörper nach hinten, so dass Sie meinen Arsch vor Ihren Augen hatte. Nun fing Sie an mein Loch zu lecken und steckte dann auch Ihre Zunge in meinen Arsch. Mmmh, meinte Sie, das schmeckt ja wirklich lecker. Sie spreizte meine Arschbacken noch etwas mehr, damit Sie dann mit Ihrer Zunge ganz tief hinein kommen konnte und mich sozusagen von Innen leckte.

Nach einigen Minuten kam Sie hoch und gab mir einen Zungenkuss, dabei konnte ich noch etwas von dem Saft schmecken, der mir in den Arsch gespritzt wurde. Dann meinte Sie nur, da Sie ja schon etwas älter wäre, dass Sie jetzt einen kleine Mittagspause machen wollte und ob ich Ihr Gesellschaft leisten wollte.

Ich konnte nur nicken und Sie nahm mich mit in Ihr Schlafzimmer. Dort legte Gerda sich gleich auf den Rücken und spritzte Ihre Bein sehr weit, so dass ich jetzt beide Ihrer heißen Löcher sehen konnte. Ich kniete sofort herunter und leckte Ihre nasse Fotze. Auch hier war es sehr feucht, aber es war ein besonderer Geschmack auf meiner Zunge. Ich fragte Sie, on Sie sich auch schon Gleitgel in die Fotze geführt hatte. Ja, sagte Sie, Peter, der Freund, der auch Bi ist, war heute Morgen schon bei Ihr und musste seinen Druck vor der Arbeit loswerden. Den Druck hatte Sie natürlich gerne von Ihm genommen, und somit hatte auch Gerda in Ihrer Fotze auch Naturgleitgel drinnen.

Gerda meinte nur, an den Geschmack sollte ich mich schon gewöhnen, denn Peter und Marlies wollten heute Abend zu Ihr, also zu uns kommen und mich gerne kennen lernen. Gerda hatte den Beiden schon meine Mails und vor allem auch meine Bilder gezeigt. Beide wollten mich live kennenlernen, meinen Schwanz und auch meinen Arsch gerne spüren, innerhalb Ihre Löcher und Peter würde auch gerne, wie auf dem einen Foto, meinen Arsch ficken, und wenn ich es möchte und mag, auch gerne besamen wollen. Na klar wollte ich die Beiden kennenlernen und auch den Geschmack dann pur und real erleben.

Gerda meinte nur, ich solle dann auch die Löcher von Marlies, und Peter steht da ebenfalls sehr drauf, auch sein Arschloch tief lecken, und wenn ich mag, sie auch in alle Löcher beglücken. Peter natürlich auch.

Ich war nun so geil, dass ich Gerda fragte, ob wir da „Kinderschokoladenspiel“ machen wollten. Gerda fragte mich, was ich damit meine. Ich erklärte Ihr, dass Sie meine weiße Milch in Ihr kleines Schokoloch bekommen kann. Sie schaute mich an und sagte nur, „das hätte Sie so noch nie gehört“ und wir sollten es doch jetzt sofort machen. Ich leckte noch einmal Ihre Fotze und auch ihr heißes Arschloch. Dabei wurde mein Schwanz ganz hart und Sie bettelte darum, nun endlich auch meinen Schwanz ganz tief in Ihren Arsch zu bekommen.

Wie sie so dalag, nahm ich Ihre Beine, spritzte Ihre Beine noch mehr und ich steckte Ihr erst einmal meinen Schwanz in Ihre Fotze, wo noch der Saft von Peter war. Es fühlte sich sehr geil an und mein Schwanz war auch sofort ganz nass, so dass ich nach kurzer Zeit auch sehr schnell meinen rasierten Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Arsch versenken konnte. Sie war so geil, dass Sie mich bat, Ihr dabei auch Ihre nasse Fotze zu eiben. Ich stieß jetzt härter in Ihren Arsch. Der Anblick war einfach göttlich, wie mein Schwanz immer wieder hinein und heraus aus Ihrem Arsch kam. Ich rubbelte etwas ihre Clit, und sie fing an zu wimmern, natürlich vor Lust.

Auf einmal merkte ich, dass Gerda anfing, mich anzupissen. In einem hohen Bogen pisste Sie aus Ihrem Loch direkt auf meine Brust. Das war sehr geil und ich stieß noch ein paar Mal noch heftiger in Ihren Arsch. Auf die Frage, dass Sie jetzt Ihr Bett versauen würde, meine Sie nur, sie mag NS und hat deshalb auch eine wasserundurchlässige Matte auf der Matratze gespannt, denn man wüsste ja nie, was noch so alles passiert.
Ich merkte, dass mir der Saft hochkam und meine Erlösung nahe war. Ich steckte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in Ihr Schokoloch, und dann entlud ich mich in Ihren Arsch. Ich spritzte bestimmt so 5- bis 6- Mal in Ihr ab.

Nun steckte mein Schwanz bis zu den Eiern in Ihrem Arsch, und mein kleiner Freund wurde etwas schlaffer. Ich meinte nur, meine Blase meldet sich schon wieder und ich Müsste eben auf die Toilette. Sie schaute mich ganz lieb an, und meinte, dann bleib doch in mir, wenn ich mag, und ich sollte Ihr dann meinen Natursekt zu dem Naturgleitgel n den Arsch pumpen.

Der Gedanke, meine Säfte tief in Ihr abladen zu dürfen, besorgte mir ein geiles Gefühl und ich ließ meine Saft den freien Weg tief in Ihren Arsch. Nachdem ich mich ausgepisst hatte, bleib ich noch in Ihrem Schokoloch und fing an, Gerda Arschloch weiter zu ficken, denn mein Schwanz wurde wieder etwas härter. Sie merkte dies und feuerte mich an, mir die Säfte aus der Arschfotze zu treiben.

Nun konnte ich gelöster und befreiter weiterficken. Ich stieß nun wie ein Hengst meinen Schwanz wieder in Ihr Schokoloch. Es dauerte ein wenig länger als vorher, aber mit jedem Stoß kam immer etwas des Saftgemisches aus Ihr heraus. Der Anblick steigerte mich noch mehr und dann kam meine Erlösung zum 2ten Mal innerhalb kurzer Zeit.

Nachdem ich mich dann das 2te Mal ausgefickt hatte, zog ich meinen Schwanz aus Ihrem Arsch und dann ließ sie den Saftgemisch aus Ihrem Arsch laufen. Ich nahm noch ein Handtuch, um den Matratzenschoner nicht gleich ganz einzusauen.

Nun waren wir beide etwas erschöpft, Gerda abgefüllt und ich leer gefickt. Wir kuschelten noch etwas und dann schleifen wir Beide aneinander ein. Nach einigen Stunden wurde ich wach, denn ein heißer und feuchter Mund brachte mich und meinen Freund zum Leben zurück.

Ich schaute Sie an, und wollte auch gleich wieder an Ihre Fotze und den geilen Arsch, aber Gerda meinte nur, ich solle mich zurücklehnen und etwas genießen, aber ich sollte meine Kräfte und Säfte für nachher aufheben, denn Peter und Marlies wollen ja in ca. 1 Std. zu Ihr, oder zu uns kommen.
Da hatte Gerda Recht, denn ich wollte Peter und Marlies ja auch nicht enttäuschen. Und ich bin mir sicher, Gerda hatte ich bis jetzt auch nicht enttäuscht.

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Autor: Snake01

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Hardcore

Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Voyeur

Thomas – Der Weg zum boyslave 2.Teil

Fast eine Stunde war vergangen. Ich sollte schön langsam zu meinem Boy im Wald zurückkehren. Stefan und ich würden unseren Plan in die Tat umsetzen..
Wir fuhren hinaus, Stefan wartete beim Wagen. Ich ging zu Thomas. „Gott sei Dank, Sir, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr“ – „Du sollst lernen, mir zu vertrauen“ antwortete ich. „Und damit dir das Lernen leichter fällt, gleich die nächste Lektion.“ Mit diesen Worten verband ich ihm mit einem mitgebrachten Tuch die Augen. Ich ging zum Wagen und kehrte mit Stefan zurück. Ich deutete ihm, den Schwanz von Thomas zu blasen. Er kniete vor ihm nieder und nahm das inzwischen harte Teil in den Mund. Mein Sklavenboy stöhnte „Geil Sir, ich hätte nicht gedacht, dass Sie meinen Schwanz blasen werden.“
Ich stellte mich hinter Thomas und legte ihm beide Hände auf die Schultern: „Das bin auch nicht ich, Boy. Du wirst von einem geilen Boy geblasen, der dich gut kennt.“ „Aber Sir, ich…..“
„Sei ruhig. Du wirst gehorchen. Es bleibt dir ja auch gar nichts anderes übrig“. Sein steifer Schwanz zeigte, dass der Boy megageil war. Ich zog Stefan weg, befahl ihm, sich auszuziehen und nahm meinem Boy die Handschellen ab. Er hatte sich umzudrehen und mit dem Gesicht zum Baum wurden die Fesseln wieder angelegt. Dann erlaubte ich Stefan, meinen Boy zu ficken. Thomas versuchte trozt Fesseln niederzuknien. Es war eine Freude, zuzusehen, wie der geile nackte Körper von Stefan den Arsch von Thomas aufspießte. Er fickte ihn in harten Stößen und beide Boys kamen offensichtlich auf ihre Rechnung. In der Zwischenzeit hatte ich meine Hose geöffnet und Thomas meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Er verwöhnte mich geil mit seiner Zunge und stöhnte zwischendurch immer wieder, wenn die Fickstösse von Stefan besonders hart waren. In dem Moment, in dem Stefan durch lautes Keuchen seinen Höhepunkt ankündigte, bäumte sich meine Sklavenschlampe auf und spritze ab, ohne das jemand seinen Schwanz berührt hätte. Auch bei Stefan merkte man, dass er seine Ladung in den Arsch von Thomas pumpte. Ich war ebenfalls soweit, und mein Boy schluckte gehorsam jeden Tropfen meiner Sahne. Nachdem wir uns beruhigt hatten, wies ich Stefan an, zum Wagen zu gehen. Meinem Boy befahl ich, das Tuch erst in einigen Minuten abzunehmen, obwohl er Stefan wahrscheinlich nicht mehr erkennen konnte. Der Wagen war wohl zu weit entfernt geparkt.
„Danke Sir, es war schon wieder geil, und Sie wissen sicher was Sie tun. Ich vertraue Ihnen“.
Ich ging zum Wagen und fuhr mit Stefan zurück.
„Mensch, das war ne geile Aktion, wenn du mich wieder mal brauchen solltest, ruf´an. Für solche Dates bin ich immer zu haben.“ Stefan war sichtlich zufrieden. „Ok, ich meld´mich, aber da wirst du dann auch einiges einzusetzen haben“ sagte ich. „Ich biete dir geile Aktionen, aber es kann sein, ich verlange auch was dafür.“
Seit ein paar Tagen war ich nun in meiner neuen Wohnung. Der Umzug brachte zwar viel Arbeit mit sich, aber es zahlte sich aus. Die Wohnung war groß, geräumig und hell. Und hatte noch einen unbezahlbaren Vorteil. Das bemerkte ich allerdings erst am zweiten Tag meines Einzuges. Direkt schräg unter mir, im Nebenhaus war die Wohnung von Thomas und seiner Freundin. Das Schlafzimmerfester schaute genau in Richtung meines Wohnzimmers.
Das brachte mich auf die nächste Idee, mit dem Boy einiges anzustellen. Ich hatte vorgestern von ihm den geforderten Bericht per mail erhalten.
„Sehr geehrter Sir,
das letzte Date mit Ihnen war ultra-geil. Obwohl ich abgespritzen durfte, hab ich es mir gleich, nachdem ich zu Hause war noch einmal besorgt. Meine Freundin war nicht zu Hause, und so zog ich mich gleich aus und kniete mich hin, um meinen Schwanz ordentlich zu bearbeiten. Am nächsten Vormittag kam meine Freundin und wir hatten normalen Sex, als sie einkaufen ging musste ich an den Sir denken und wichsen. Sonntag hab ich ebenfalls zweimal gewichst. Heute in der Arbeit war es nicht möglich und jetzt sitze ich nackt vorm Computer, mit steifem Schwanz und schreibe Ihnen. Bitte befehlen Sie mir bald wieder, Ihnen zur Verfügung stehen zu müssen.
Untertänigst
Ihre Schlampe“
Ich schickte ihm sein Sklavenpic und wartete auf seinen Anruf. Es klingelte nach ein paar Minuten. „Sir?“.
„Du wirst sofort in dein Schlafzimmer gehen und die Vorhänge öffnen. Dazu drehst du das Licht auf.“
„Ja Sir, und dann?“
„Das wirst du gleich erfahren.“
“Ich bin jetzt im Zimmer, die Vorhänge sind offen, Licht ist an.“ – Mein Boy wusste klarerweise nicht, dass ich ihn beobachten konnte. Ich beschloß ihn vorerst in dem Glauben zu lassen.
„Zieh dich aus und stell dich mitten ins Zimmer.“ – „Aber Sir, es könnten mich Leute sehen, die draußen vorbeigehen.“ – „Du sollst gehorchen, es ist spät, da ist auf der Straße nicht mehr allzu viel los. Und du lebst in einer ruhigen Gegend.“
Thomas öffnete seine Jeans und zog sich das Shirt über den Kopf. Als er die Jeans auszog, sah ich, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz hing fett und halbsteif zwischen seinen Beinen.
„Knie dich hin und wichs dir deinen Schwanz“, befahl ich „aber nimm ihn mit der linken Hand. Als Rechtshänder sollte es da länger dauern, bis du abspritzt.“
„Ja Sir, ich tue was Sie sagen, aber ich bitte Sie um ein Treffen, ich bin bockgeil“
Ich sah, dass das Schlafzimmer einen Parkettboden hatte. „Wenn es dir kommt, wirst du auf den Boden spritzen und dann deinen Geilsaft auflecken. Und wehe, es bleibt ein Tropfen übrig.“
Der Boy steigerte sein Wichstempo und es dauerte nicht lange, und die Sahne spritzte vor ihm auf den Boden. Einem dicken Strahl folgten noch einige kleinere. Wie ich angeordnet hatte, bückte sich mein Boy und leckte fein säuberlich den Boden. Es war geil, aus nächster Nähe, es mochten vielleicht zehn oder zwölf Meter sein, zu beobachten, wie er gehorchte.
Er nahm das Handy und sagte: „Ich hab abgespritzt, Sir, aber ich denke, Sie haben das am Stöhnen gehört. Und ich habe alles aufgeleckt.“
„Gut, dann leg dich jetzt schlafen. Nackt wie du bist. Du hörst wieder von mir“. Ich legte auf.
Thomas griff sich nochmal in den Schritt und verschwand kurz. Offensichtlich ging er ins Bad um sich die Zähne zu putzen und zu waschen. Kurze Zeit später erschien er wieder. Nackt – wie befohlen – schaltete er ein Licht am Bett an, das Zimmerlicht aus und legte sich zum Schlafen. Die Vorhänge ließ er offen und das kleine Licht erlosch.
Wieder vergingen ein paar Tage. Inzwischen wusste mein Boy, dass ich schräg gegenüber eingezogen war und freie Sicht auf sein Schlafzimmerfester hatte. Er hatte es sich angewöhnt, die Vorhänge offenzulassen, so konnte ich jederzeit sehen, was er im Schlafzimmer anstellte.
Ich beobachtete ihn, als seine Freundin auf Besuch war, und er sie im Schlafzimmer fickte. Es hatte den Anschein, als würde ihn das nicht mehr besonders geil machen. Es sah eher nach Pflichtübung aus.
Ich bekam auch regelmässig seine Bericht, was er ohne mich sexuell erlebte. Meine Boyschlampe schrieb über seine Ficks mit seiner Freundin, die ihn zwar geil machten, aber bei weitem nicht so heiss wie unsere Erlebnisse, dass er öfter wichste als früher, manchmal seinen eigenen Saft kostete und dass er einmal die Handschellen angelegt hatte. Er hatte sich dabei ausgezogen, die Hände auf den Rücken gefesselt und sein Bettlaken gefickt, bis er abspritze. Danach hatte er ziemlich Stress, die Handfesseln wieder loszuwerden. Schade, dass ich ihn dabei nicht beobachtet hatte. Hätte sicher geil ausgesehen.

Am Abend schickte ich ihm sein Handyfoto – die Aufforderung sich bei mir zu melden. Als hätte er darauf gewartet, klingelte sofort mein Telefon. „Ich will dich in einer halben Stunde geduscht und frisch in mein Auto steigen sehen. – Du trägst Jeans und eine Jacke. Unter der Jacke bist du nackt.“
„Ja, Sir, ich werde da sein!“
Thomas stieg zur vereinbarten Zeit zu mir in den Wagen und ich fuhr los. „Zieh dich aus!“ – Wir fuhren quer durch das Dorf um zu einem Waldstück am Rand zu gelangen. „Aber Sir, die Fußgänger könnten mich sehen“ „Gehorche!“ Ein wenig widerwillig und langsam begann der Boy sich auszuziehen. „Wenn du nicht schneller machst, wirst du bestraft und ich fahr noch ne Extra-Runde!“. Er beeilte sich zusehends. Es war ein geiles Gefühl mit dem nackten Boy neben mir. Trotz seiner Bedenken, gesehen zu werden, stand sein Schwanz steil aufgerichtet zwischen den Beinen. Der Kick entdeckt zu werden machte ihn geil. Diesmal hatte ich mir einen Platz ausgesucht, der zwar abgelegen, aber doch nahe beim Dorf war. Thomas stieg aus und stellte sich abwartend neben den Wagen. Ich zündete mir eine Zigarette an und knüllte die Schachtel zusammen, nachdem es die letzte Zigarette gewesen war. „Oh, ich hab´ keine Zigaretten mehr. Da wird mein Boy wohl dafür sorgen, dass ich welche bekomme.“ Thomas machte ein fragendes Gesicht und ich fuhr fort: „Es ist fast Mitternacht und am Ortsrand ist ein Automat. Du wirst mir Zigaretten holen, wie es sich für einen Sklaven gehört, der seinem Herrn zu Diensten ist.“ Zögernd kam ein „Jawohl, Sir!“. Nur mit seinen Schuhen bekleidet machte sich der Boy auf den Weg zum Ortsrand. „In fünfzehn Minuten bist du wieder zurück, sonst fahre ich mit deinen Kleidungsstücken nach Hause und du kannst durchs Ortszentrum nach Hause wandern.“ „Ich werde mich beeilen, Sir!“.
Mein Boy hatte wirklich einen geilen Arsch, fuhr es mir durch den Kopf, als er loszog. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sich Thomas jetzt fühlte. Der erste Teil des Weges führte noch durch ein Waldstück, aber gleich danach wurde das Gelände freier, nur Buschwerk. Danach hatte er ca. 50 Meter zwischen Häuser zum Automaten zu gehen. Nach 13 Minuten hörte ich ihn zurückkommen. Er joggte und sein steifer Schwanz wippte im Takt auf und ab. Durch das Mondlicht konnte man den Boy gut erkennen. Nachdem er seine Geilheit nicht verbergen konnte, ging ich davon aus, dass er Spass an der Aktion hatte.
Ich hatte in der Zwischenzeit einen mittelgrossen Dildo aus meinem Wagen geholt. Die Sklavenschlampe musste sich vor mir auf den Rücken ins Gras legen. „Mach die Beine breit“ Ich warf ihm den Dildo zu. „Und jetzt bearbeitest du dein Loch mit dem Teil, vorher wirst du ihn schön in den Mund nehmen, so als hättest du meinen Schwanz zu blasen.“ Der Boy gehorchte, nahm den Dildo in den Mund und fuhr mit der Zunge den Schaft entlang. Ich lehnte mich an die Motorhaube des Wagens und beobachtete ihn. Er schluckte den Plastikschwanz fast zur Gänze, auch wenn er manchmal dabei Schwierigkeiten hatte und fast zu würgen begann. Aber offensichtlich wollte er das Teil „deep throat“ unterbringen.
Nachdem wir doch ziemlich abgelegen waren, schaltete ich das Standlicht ein. So war mein Boy im Scheinwerfer. Am Rücken liegend, nackt, steif und einen Dildo im Sklavenmaul. Geil anzusehen. Nach einigen Minuten forderte ich ihn auf, sich mit dem Teil zu ficken. Er spreizte mit einer Hand seine Arschbacken und führte sich den Schwanz ein. Gleich zu Beginn versenkte er ihn fast bis zum Anschlag. Er fickte sich in harten, festen Stößen und stöhnte immer wieder auf, wenn der Schwanz in seinem Fickloch verschwand. Ich hatte mir meine Hose geöffnet und bearbeitete mein Rohr, das steif und steil abstand. Nach einigen Minuten wurde sein Stöhnen lauter und der Boy rotzte ab, ohne auch nur seinen Schwanz berührt zu haben. Einzig die Brustwarzen zwirbelte und drückte er sich mit der freien Hand. Seine Sahne schoss heraus und spritzte fast bis zum Hals. Nach seinem Abgang legte er sich zurück, beendete seine Fickstöße und ein zufriedenes Grunzen bewies mir, dass er auf seine Kosten gekommen war. Nun sollte aber auch ich in den Genuß eines Abgangs kommen. „Knie dich vor mich und blas mich“ Der Boy kam schnell der Aufforderung nach und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Er versuchte mein Rohr – ebenso wie vorher den Dildo – so weit als möglich in sein Sklavenmaul zu bekommen. Nach einigen Stößen und geilen Zungenspielen merkte ich, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal legte ich meine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ihn fest auf meinen Lustspender. Der Boy blies was das Zeug hielt und meine Ladung fuhr ihm in kräftigen Schüben in den Rachen. Er schluckte die gesamte Sahne und leckte danach noch zärtlich meinen erschlaffenden Schwanz um auch jeden Tropfen abzubekommen.
Ich erlaubte ihm, sich anzuziehen und danach fuhren wir das kurze Stück zurück in unser Dorf. Er stieg eine Strasse vor unseren Häusern aus, da er nicht sicher war, ob seine Freundin die Nacht bei ihm verbringen würde. Ich fuhr in die Garage, ging in meine Wohnung und beobachtete sein Fenster. Nach kurzer Zeit ging das Licht im Schlafzimmer an und Thomas betrat den Raum. Die Vorhänge waren wie immer geöffnet. Er schälte sich aus seiner Jean und zog sich sein Shirt über den Kopf. Nachdem er sich rücklings aufs Bett geworfen hatte war sein erster Griff zum Schwanz. Er knetete sein Teil und es wuchs zusehends. Dieses geile Teil wichste seinen Schwanz, obwohl er vor zwanzig Minuten abgespritz hatte. Das Erlebte hatte ihn wohl heiss gemacht. Er wichste vor sich hin und nach einigen Minuten konnte ich sehen, wie er geil auf seine Brust abspritzte. Er nahm mit zwei Fingern seine Sahne auf und steckte sie in den Mund. Noch einmal ein Griff an seinen Schwanz, dann stand er auf, löschte das Licht und ging aus dem Zimmer.

Teil 8

„Ja Sir ?“ – Ich hatte Thomas, meiner Sklavenschlampe vor zwanzig Minuten sein Pic gesendet. Die Aufforderung, sich sofort telefonisch zu melden. „Ich will dich in einer halben Stunde sehen. Du trägst eine Jean und eine Jacke, kein Shirt, kein Slip – und nimm dir zwei, drei Stunden Zeit!“
Er war pünktlich und in der geforderten Bekleidung erschienen. Wie bei einem der ersten Treffen trug er die Jean, die an wichtigen Stellen zerrissen war. Mir sollte es recht sein. Wir fuhren in die zwanzig Minuten entfernte Stadt und sein erster Auftrag von mir war, in ein Sexshop zu gehen. Natürlich folgte ich ihm und beobachtete ihn genau. Auftragsgemäß näherte er sich den Dildos und nahm einen nach dem anderen unter Begutachtung. Einige waren unverpackt und ich hatte ihm befohlen, sollte das der Fall sein, hätte er den einen oder anderen in den Mund zu nehmen. Natürlich tauchte sofort ein Verkäufer auf: „Entschuldigen Sie, aber das ist nicht erlaubt.“ Mein Boy hatte auf der Fahrt in die Stadt die Instruktionen erhalten und wusste, wie er zu antworten hatte: „Tut mir leid, aber mein Meister hat mir aufgetragen, die Dildos in meinem Sklavenmaul zu testen.“ Ich sah, wie mein Boy dabei ziemlich rot im Gesicht wurde. Ein Blick auf die Jean verriet mir aber, dass er es auch durchaus geil fand. Eine fette Beule verriet ihn. Und auch der Verkäufer, ein dunkelhaariger, gutaussehender Kerl um die Dreissig bemerkte die Geilheit seines Kunden. „Ok,“ meinte er, „aber übertreib´es nicht.“
Meine Sklavenschlampe kaufte einen ca. 22cm großen Dildo und verließ den Laden. Er ging geradewegs auf mein Auto zu und wartete, bis ich ebenfalls kam. Wir stiegen ein und die nächste Station war eine Tierhandlung. Auch dort beaufsichtigte ich seinen Einkauf. Er ging die Regale entlang, bis er die gewünschten Artikel sah: Hundehalsbänder. Er nahm ein rotes Lederhalsband und legte es sich um den Hals. Auch in diesem Laden bemerkte der Verkäufer sofort das aussergewöhnliche Verhalten von Thomas, sagte aber nichts. Nach einigen Anproben entschied sich mein Boy für ein schwarzes Lederhalsband, das mit silbernen Nieten verziert war. Er ging zur Kasse und hatte meinen Befehlen zufolge eine Rechnung zu verlangen. Ausgestellt auf „Sklave Thomas“ Adresse:“ Im Besitz des Meisters.“
Von weitem sah ich das verdutzte Gesicht des Verkäufers. Thomas stieg von einem Fuß auf den anderen. Man konnte von weitem erkennen, wie peinlich ihm die Angelegenheit war. Aber auch das gehörte zu einem Sklavendasein. Dem Master uneingeschränkt zu gehorchen. Er verließ das Geschäft mit angelegtem Halsband. Ich war zufrieden und wir fuhren zurück. Eigentlich sollte damit die heutige Aktion beendet sein, aber ich war geil geworden und so nahm ich mein Fickstück mit in meine Wohnung. Schon im Vorraum griff ich ihm in den Schritt und spürte sofort auch seine Erregung. Entweder war sein Schwanz während der Fahrt steif geblieben, oder die Vorfreude auf das Kommende ließ den Boy schon wieder geil werden. Auf jeden Fall war ich zufrieden, mit dem, was ich in der Hand hielt. Mein Sklavenstück war geil anzusehen. Eine zerrissene Jean, eine schwarze Jacke auf nackter Brust und ein Halsband. Ich zog seinen Schwanz aus einem der Risse und bearbeitete ihn fest und hart. Ein leises Stöhnen zeigte mir die Wirkung bei meinem Boy. „Knie dich hin und leck mir meine Schuhe!“ Er kam sofort der Aufforderung nach und mit großer Sorgfalt begann er meine Schuhe zu lecken. Die Zunge herausgestreckt, fuhr er über das glatte Leder. Ich bückte mich und zog ihm seine Jeans über den Arsch. Mit meinem Mittelfinger begann ich, sein Loch zu stimulieren. Thomas war noch immer damit beschäftigt meinen Schuhen den Dienst zu erweisen. Ich zog den Boy mit dem Gesicht zu meinem Schwanzpaket und forderte ihn auf, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte er mein Rohr in seinem Mund versenkt und blies was das Zeug hielt. Er versuchte meinen Schwanz so tief als möglich zu schlucken und ich begann ihn mit leichten Stößen zu ficken. Lange würde es nicht dauern, und ich würde abrotzen. Aber so schnell sollte es heute nicht vorbei sein. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich setzte mich auf die Couch und befahl Thomas, sich auf mich zu setzen und sich selber aufzuspießen. Er hockte sich auf mich, das Gesicht abgewandt und begann rhythmisch auf und ab zu gleiten. Immer hektischer wurden seine Bewegungen und sein Steifer zeigte mir seine Geilheit. Normalerweise schrumpfte der Schwanz eines gefickten Boys, aber seine Geilheit schien grenzenlos. Noch bevor ich zum Höhepunkt kam, schleuderte sein Schwanz ohne berührt worden zu sein, die Sahne auf seine Brust. Er lehnte sich weit zurück und drückte sein Gesicht neben meines. Seine glatte Haut an meiner Wange turnten mich weiter an und es dauerte nicht lange, da parkte ich meinen Samen in seinem engen Arsch. Bevor Thomas ging bedankte er sich noch für die Aktion. Er war mittlerweile ein geiler, gehorsamer Sklavenboy geworden.

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Hardcore

Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Fetisch

Der Friseurbesuch

Es war `mal wieder Zeit – Joe fühlte sich, wie er es bezeichnete – zottelig, er beschloss zum Friseur zu gehen.
Mit seinem bisherigen war er wenig zufrieden und so beschloss er, sich einen neuen Salon zu suchen. So betrat er den Salon „Toni & Guy“ und meldete sich am Empfang, um einen Termin zu vereinbaren.
Kurz wurden ihm durch eine hübsche, ungefähr 1,60 Meter große Dunkelhaarige die Preise erläutert und ihm angeboten, direkt zu bleiben, wenn er möge, denn eine Mitarbeiterin wäre gerade frei.
Joe willigte ein und nahm einen ihm zugewiesenen Platz ein und genoss es sich umzusehen, waren doch hier wirklich ein paar sehr hübsche Mädchen am Werk.
Eine Friseurin, gerade Anfang 20, dunkle Haare, tolle Figur, ging gerade an ihm vorbei zum Empfang. Joe schaute ihr nach und dachte: „…ein süßer, kleiner Arsch…“.
Einen Augenblick später stand sie vor ihm und stellte sich vor: „Hallo, ich bin die Adriana“.

„Mmh, der sieht ja lecker aus“, dachte sie bei sich. Sie schlug ihm vor, die Haare nicht ganz so kurz zu schneiden, weil er so breite Schultern habe und stellte sich vor, wie es wohl wäre, von ihm genommen zu werden.
Nachdem geklärt war, wie er sich seine neue Frisur vorstellte, bat ihn Adriana an die Waschbeckenzeile zum Haare waschen. „Möchten Sie eine Kopfmassage?“, fragte sie. Joe verneinte. Ausführlich streichelte, knetete, massierte Adriana Joes Kopf, er spürte, wie ihn diese Behandlung zunehmend erregte.
Irgendwann stöhnte er: „Wow, wie ist denn dann erst eine Kopfmassage, wenn das noch keine ist?“. Adriana lachte – das Eis war gebrochen.
Während der ganzen „Behandlung“ erzählten und scherzten sie herum.
Die nächsten Male, wenn er zu Ihr ging war es ähnlich.
Adriana versuchte nun durch geschickte Fragen mehr über diesen Mann zu erfahren – Ist er verheiratet? Hat er eine Freundin?
Joe fühlte, wie sie beim Schneiden ihren jugendlichen Körper an ihn drückte, er spürte die kleinen festen Brüste, wie sie ihm über die Schultern strichen, genoss es, wenn sie ihren kleinen, runden Po, wie zufällig an seinem Unterarm rieb, der auf der Armlehne lag, wenn sie sich umdrehte.
Jedes Mal, wenn er den Salon betrat – war es jetzt schon das 5. oder erst das 4. Mal – bekam sie weiche Knie. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Ja, sein letzter Besuch hatte sie so erregt, dass sie spürte, wie ihr Höschen feucht wurde.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus…

Während Adriana ihm die Seitenhaare schnitt, kam sie ganz dicht an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich könnt´ Ihnen auch die Haare bei mir zu Hause schneiden, wenn Sie möchten.“
„Sollen wir da bei `nem Kaffee drüber reden? Wann haben Sie Feierabend? Wollen wir uns dann drüben im Meinl treffen?“, erwiderte Joe geradeheraus, sein Herz tat einen Sprung.
„Sollte ich bei so einem jungen Mädel eine Chance haben“, dachte er und spürte, wie sein Penis wuchs und hart gegen den Stoff seiner Jeans drückte.
Über einen Mangel an Sex mit attraktiven Frauen konnte er sich, mit seinen 46 Jahren, nicht beschweren. Doch reizte ihn der Gedanke sehr, dieses Mädchen vielleicht vernaschen zu dürfen.

Adriana erwiderte, dass sie kurz nach 19:00 Uhr Café sein könnte und malte sich aus, dass, wenn sie ihn erst mal in ihrer Wohnung hatte, es wohl nicht bei einem Harrschnitt bliebe. Sie lächelte in sich hinein…die Vorstellung, was dieser gutaussehende und erfahrene Mann mit ihr anstellen möge, ließ sie bereits ein Ziehen in ihrer Lendengegend spüren.

Joe strahlte übers ganze Gesicht, als Adriana auf ihn zukam. Schnell wechselten Sie von der förmlichen Anrede zum „Du“ und Adriana wiederholte ihr Angebot des Frisierens in Heimarbeit.
Joe lachte: „Ich glaub´ Du hast da `ne Strähne vergessen, musst Du das nicht sofort bei Dir zu Hause korrigieren?“
„Stimmt, jetzt seh´ ich es auch, da musst Du mich noch mal `ranlassen…“, scherzte sie.

Wenige Minuten später betraten sie gemeinsam ihre Altbauwohnung. Joe fiel der zweite Name am Klingelsc***d auf und sie erklärte ihm, dass sie sich die Wohnung mit ihrer Freundin Nadia teilte.
Beim Betreten der Wohnung zeigte sie auf Nadias Tür, mit den Worten: „Das ist ihr Wohnungsanteil, da geht `s zu meinem“.
Joe an der Hand nehmend, steuerte sie direkt auf eine Tür zu, öffnete sie und zog ihn hinein.

Ihr Zimmer bestand aus zwei, durch große Fenster lichtdurchfluteten Räumen, in dem einen standen eine große Eck-Couch, ein kleiner Tisch, sowie Fernseher und einige Kleinmöbel, in dem anderen Raum, der durch eine große zweiflügelige Tür zu betreten war, sah Joe ein großes Futon-Bett und einen großen Schiebetür-Schrank mit Spiegeltüren.

Adriana zog Joe ganz dicht an sich heran. Er fühlte ihre kleinen, festen Brüste an seinen Rippen, wollte sie umarmen, doch sie entwand sich ihm, flüsternd: „Ich muss jetzt erst `mal duschen. Wenn Du magst, kannst Du mir ja den Rücken waschen…“

Joe lächelte: „… ich geh´ Dir doch gerne zur Hand…“.
Adriana drehte sich um und ging ins Nachbarzimmer, wo das große Bett stand.
Sie verschwand aus seinem Blickfeld und er machte Anstalten ihr zu folgen. „Bleib wo Du bist, lass mich in die Dusche vorgehen, nimm Dir Handtücher, hier aus dem Schrank, oben…“

Durch den Dampf und die gläserne Duschwand sah Adriana, wie Joe das Bad, betrat. Er hatte sich ein Badetuch um seine schmalen Hüften geschlungen, das sich über seinem erigierten Penis spannte.
Ihr Herz begann wie wild zu pochen, ihr wurde glutheiß.
Sie drehte sich um und lehnte ihre Stirn an die kühle Fliesenwand.
Joe schob die Glastür auf und stieg in die Wanne und genoss erst einmal ausgiebig den Blick auf ihren herrlichen, jungen Körper.
Die zarten, schmalen Schultern, ihrer noch schlankere Taille und ihr kleiner, runder Apfelpopo ließen das Blut in seinem Penis pulsieren. Die Hitze des Wassers, der Duft ihres Duschgels, trug nichts zur Linderung dieses, an Schmerz grenzenden Lustgefühls bei.
Er sah zu, wie die Tropfen auf der bronzenen Haut perlten.
Gegen ihre leichte Sonnenbräune zeichnete sich ein kleines, weißes Dreieck am oberen Ende ihrer Poritze ab.
Von hinten trat er an sie heran und schmiegte sich an sie.
Sie spürte seine breite Brust an ihrem Rücken…..sein erregtes Glied an ihrem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu ihren Brüsten suchten.
Er griff von unten her ihre kleinen Brüste, massierte die flachen, straffen Rundungen bis zu den Nippeln, die hart aufgerichtet waren.
Er spielte mit ihnen so zärtlich, dass Lustimpulse bis zu ihrer Clit ausstrahlten, sie immer wieder aufstöhnen ließen.
Adriana ging ins Hohlkreuz, drückte ihren kleinen, runden Po an Joes Unterleib, fühlte seinen harten Penis und rieb sich daran.
Ihre Berührungen waren wie ein Tanz, ein Lustballett – sie bewegten sich jetzt gleichmäßig gegeneinander.
Blitze durchzuckten Joes Körper, sein Penis schwoll zu voller Härte an, richtete sich auf. Ein irres Pochen breitete sich aus.
Joe legte seinen Stab nach oben hin zwischen ihre Backen, rieb sich an ihrem Rücken, genoss das Gefühl, diese kleinen Brüste in seinen Händen… Adriana atmete jetzt hektischer. Er spürte ihr Ein- und Ausatmen, spürte ihre Erregung.
Er fühlte die süßen harten Nippel in der Hand, massierte die festen, kleinen Rundungen mit Lust und drängte seinen Bauch, seine Brust an ihren Körper.

Joes Lanze in ihrer Poritze, die durch ihre Bewegungen an ihrem Hintereingang rieb, bereitete ihr ein erregendes Glücksgefühl – Adriana glaubte sich kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.

Auch Joe spürte das erste Ziehen in seinen Lenden, schnell musste er sich aus dieser Stellung lösen, sonst wäre es ihm das erste Mal gekommen.
„Ich will Dich ganz einseifen, Dir mit meinen Händen Lust schenken“ hörte sie Joes sonore Stimme sagen.

Sachte drehte er Adriana ins Profil. Jetzt konnte er mit der einen Hand die Brüste massieren…mit der anderen Hand ihren Po und Rücken. Sie lehnte ihren Kopf an seinen Hals, sah ihn lustvoll an und küsste ihn. Seine Hände bewegten sich wechselseitig.
Wenn die eine Hand ihren Rücken streifte, schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel. Das kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte sie. Ihr Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen seiner Hand.
Die Hand an Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen den knackigen, prallen und kleinen Backen ein und seifte diese süße Rille ein. Der Reiz von hier mit dem Reiz am Bauchnabel liess Adriana in seinen Händen schaudern.
Ein gestoßenes Atmen verriet ihm etwas von ihrer Lust.

Es war ein Wahnsinn, nie gekannte Gefühle durchströmten sie. Sie spürte seine Hände überall. Ihre Nerven spielten verrückt. Seine zärtlichen Finger spielten zwischen ihren Backen, wanderten sachte hinauf, massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder hinunter und blieben auf ihrem Anus liegen.
Hier wühlten heimliche, ungeahnte Wünsche in ihr hoch, ein seifiger Finger rieb sachte um die zarte Kräuselhaut und weckte Gelüste: “Ooh, ja, mach weiter“ dachte sie, schwieg aber.
Diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. „Oh, was macht dieser Zauberer mit mir?“ Zwei Finger drehen sich sachte über diese Rosette aus empfindlicher Haut, dehnten die Haut nur wenig, schaffen einen Kitzel, ein heißes Gefühl – dann waren sie wieder weg…
Dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder, leicht vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten, zum Hügel, streicheln sich seitwärts in die Beuge, Adriana zuckt, ihre Nerven reagieren überempfindlich. „Hoffentlich macht er weiter“, schoss ihr durch den Kopf und sie ächzte: „…ja, weiter…aah…“, ihr wurde immer heißer.
Ungewollt öffnete sie ihr Beine etwas, doch seine Finger schenken ihr keine Erlösung.
An ihrem bebenden flachen Bauch vorbei griff die Hand runter zu ihrem Schenkel, massiert ihn ganz langsam: „Ooh, Wahnsinn……“.
Sein Arm berührt dabei immer wieder ihre Scham, streifte leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen und bis zum Äußersten gereizten Lippen.

Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt. Die Seife machte diesen süßen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen.

Eine sinnliche Frau, so wusste Joe, die diese Form der Berührung nicht kennt, hat zunächst Angst davor, diese Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher ist, ob der Finger in sie eindringt. Gerade die Dusche ist ein guter Platz damit zu beginnen, gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife die Möglichkeit diese Öffnung unauffällig zu säubern.

Joe wollte sie bewusst in den Wahnsinn treiben. Er wusste, dass ein gereizter Anus schöne Gefühle schafft und in den ganzen Vaginalbereich ausstrahlt. Doch nie würde er seinen Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne ihn vorher wieder zu waschen.

Beide Finger drehten sich im Kreis, reizten diese empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken, drangen aber nicht ein. Der Reiz, so wusste Joe, sollte sich langsam entwickeln, sie sollte es sich wünschen, herbeisehnen.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels, wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin. Joe spürte, wie sich Adrianas Schenkel leicht öffneten. Seine Hand schien willkommen Lust zu schenken.
Ganz zufällig berührte sein Arm dabei die Erhebung des Schambeins und die Lippen. Er konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass sie voll im Saft standen.
Adriana drängte sich stöhnend gegen seine Hand, bis er ihr zuflüsterte sich ein wenig zu ihm zu drehen.
Ihre rechte Hand griff ihm dabei fest in seine Backen, sie befühlte die Form seines Pos, er gefiel ihr.
Sein Mund suchte jetzt ihren, suchte den Kuss, ihre Zunge. Sie küssten sich intensiv, ihre Zungen spielten verschlingen…
Durch die Drehung von Adriana kam seine Hand ganz leicht an ihre Scham. Joe spreizte seine Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. „Komm, Adriana, dräng dich doch ein wenig dagegen“, dachte Joe.

„Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle erleben zu dürfen?“, Adrianas Gedanken sprudelten im Stakkato….
Sie wollte nur noch eines, diesen zärtlichen Mann endlich in sich spüren. Wie aus der Ferne hörte sie Joes sanfte, tiefe Stimme: „Komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns runter, die Seife trocknet sonst ein“.
… wieder dieses schelmische Lachen, Adriana war hingerissen.
Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf ihre Körper regnen, stellte wieder ab und bat sie, zuerst ihn einzuseifen.
Adriana war sofort dabei, sie dachte: „…….endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein Gefühl zu zeigen“. Sie seifte seine Schultern ein und dachte: „ so breit, so gut gebaut“, seinen Brustkorb: „…richtig sportlich“, sie zwickte ihn sachte in seine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten. Adriana liebte diese Reaktion, die ihr seinen Reizzustand zeigte.
Sie seifte seinen Bauch langsam ein und wanderte langsam tiefer.
Seinen Penis an ihrer Haut, in ihrer Pofalte zu spüren, hatte sie bereits sehr erregt, jetzt aber, wo sie sein Riesending richtig vor Augen hatte, stockte ihr der Atem: „Hoffentlich tut das nicht weh…“ Sie nahm ihn in beide Hände und seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinen Hoden.
In Adrianas Augen sah sein beschnittener Penis schön aus, kerzengerade stand er nach vorne ab, zu groß, zu schwer um nach oben zeigen zu können. Adriana strich mit ihrer seifigen Hand den mächtigen Schaft auf und ab, bis hinauf zu seiner pulsierenden Eichel…
Ihre beiden Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, er nahm ihren Kopf und küsste sie wieder, so tief, so innig, so intensiv, so eigenartig, ungewohnt.
Sie spürte eine Verbindung von seinen Lippen zu ihren, die durch ihren Körper hinunterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für Millimeter zwischen ihre Schamlippen eintauchte.
Sein Schaft zuckte in ihrer Hand, er entzog sich ihr, drehte sie wieder ins Profil und kniete seitlich, legte seinen Kopf an ihre Hüfte. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs Haar, spürte nur noch seinen Finger der über zwischen ihren Schamlippen von oben nach unten streichelte, dann von der Mitte nach außen zum Schenkel hin.
„Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi… so viel Zeit nimmt er sich….“.
Joe genoss aus vollen Zügen, sie zu erkunden, jede Faser und ihre Regung kennen zu lernen, spürte, wann sie schauderte, zuckte, stöhnte, sich windete, immer noch streifte er nur sanft durch ihre äußeren Schamlippen.
Adriana wollte schreien, sie spürte ihre Säfte, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsiert, fühlt das Zucken ihrer Clit. „Nimm mich endlich“, will sie herausschreien.
Da strich er mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren süßen Schlitz.
Genau diesen Übergang vom Schamhügel in den Schlitz, mit einem langsamen Eintauchen zur Clit hin, wollte er erforschen. Mehrfach bewegte sich sein Finger an dieser Stelle hin und her, dann kam mit dem zweiten Finger Verstärkung. Zwischen großen und kleinen Lippen tauchte er in die heiße und saftige Muschel ein. Ihre kleine, weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich, so hauchzart, er genoss es mit Begeisterung, dazu kamen jetzt noch ihre Körperreaktionen.
Mit beiden Fingern nahm er ihre Clit, drückte seitlich mit den Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein seitliches Tasten, kein direkter Hautkontakt.

Adriana hechelte jetzt, ihr Atem ging schneller, ihre Schenkel pressten seine Finger kurz, ihre Erregung stieg.
Doch Joe wollte ihren ersten Gipfel noch steigern, gewaltig kommen lassen. Er wollte ihre Clit nicht zu stark reizen…wollte mehr kennen lernen, streichelte genau dort hin, wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist, am Eingang.
Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu, ein Finger streichelte genau rundum, um den sensiblen und heißnassen Eingang.
Immer wieder liess er den Finger nur ein Stückchen eindringen. Er wollte den Muskel spüren, seine Reaktion fühlen, er verteilte ihren Lustsaft, streichelte wieder zurück zum Anfang, kam wieder zurück, und endlich, jetzt drang er mit seinem Finger ein, liess ihn durch den Muskel durchschlüpfen, spürte die enge Stelle, suchte die Innenseite, die Vertiefung, dort wo man den G-Punkt vermutete…

Erst jetzt drang auch der zweite Finger ein, er rutschte am ersten vorbei auch nach innen…, den Endpunkt der „Gluthöhle“. Der größere Mittelfinger ertastete den Endpunkt.
Adriana ´s Reaktion war jetzt gewaltig, so gewaltig dass er sie festhalten musste.
Sie presste seinen Kopf an sich, ihr Atem wurde kürzer, sie hechelte…
Joe drehte beide Finger aus der Achse hin und langsam her, das war zuviel, er spürte es am Saft der seine Finger überspülte.
Das Mädchen kam jetzt, langsam steigerte sich dieser Gipfel, mit jeder Fingerdrehung genoss er die Kontraktionen Ihrer Vaginalmuskeln…

Adrianas Muschi umklammerte Joes Finger, es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Er bewegte sich dennoch weiter in ihrer heißen Höhle, genoss den austretenden Lustsaft, spürte die Zuckungen. Sie kam scheinbar noch einmal, Ihr Saft kam in Schüben, das Beben nahm zu, das schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über, sie riss an seinen Haaren und schrie plötzlich: „Jaaaaaaaaaaaa…jaaa.jaaaaa….aaaahhh…ja, ja, ja, ja aaaaaaaaaaaaahhhhh…“

Alles war heißfeucht, ihre Haut erhitzt, ihre Hüften bebten, auf seinen, an ihre Hüfte gepressten Kopf, übertrug sich jede Bewegung…
Joe stand auf und nahm Adriana in die Arme, sie küssten sich voller Inbrunst. Ihr Körper drängte sich an seinen. Durch den Größenunterschied wurde sein steifer Penis gegen ihren Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog ihn fast in sich hinein…

Joe drückte ihren Kopf etwas von ihm weg, damit er sie betrachten konnte, strahlte sie an…

Er gönnte ihr eine kleine Verschnaufpause nach dieser „Strapaze“.
Gemeinsam gingen sie in ihr Wohnzimmer und schmiegten sich auf ihrer Couch eng aneinander.

Nach einer Weile fragte er Adriana, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher hätte.

Mit noch leicht zitternden Beinen stand sie auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den Tüchern und einem Ölflakon daher.
Joe bat sie, das Badetuch auf dem Boden auszubreiten.

Sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch, er kniete seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in seine Handfläche träufeln.

Adriana war neugierig was er wohl noch alles mit ihr anstellen wollte…

Mit der Massage begann er am Hals, breitete das Öl über die Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den Schulterblättern. Wieder zurück – der Wirbelsäule entlang zur Hüfte – der ganze Rücken strahlte jetzt Wärme aus.

Adriana gefiel diese Behandlung – ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen – es vermittelte ihm den Eindruck, als schlafe sie.
Mit der sanften Massage gelangte Joe an ihre Pobacken. Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und massierte ihre straffen Pobacken. Er streichelte, knetete fast rhythmisch, griff symmetrisch in die Rundungen, dann wieder die Wirbelsäule herauf, beim Abwärtsfahren fuhr bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte er auch die Haut dazwischen gleitfähig.

Dieses Tal zwischen den Backen ist eine Anregung beim Massieren, das Öffnen der Backen gibt den schönen sinnlichen Blick auf die kleine Rosette und die unteren Ansätze der Lippen frei. Je stärker er die Backen massierte desto freier wurde der schöne Anblick.
Die Massage wirkte auf Adriana. Ihr Becken bewegte sich leicht.

Mit noch etwas Öl, das Joe einfach ins Tal tropfen ließ, massierte er vorsichtig mit den Daumen die Innenschenkel, seitlich der Lippen. Diese enorm weiche Haut, so sensibel sie ist, reagierte sofort und strahlt auf ihre Muschi aus…

Doch Joe hatte ein anderes Ziel.

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht, die runzelige Haut um den Anus zu reizen, er berührte nur diese Haut, lies die Finger drehen, massierte im Kreis, dann wieder die Haut davor und dahinter…

Ganz langsam drang er mit der Fingerspitze in ihren Schließmuskel ein, nur Millimeter für Millimeter, etwas vor, wieder etwas zurück, ganz vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk hinein.

Adriana kreischte kurz auf, hatte das Gefühl, dringend zur Toilette zu müssen, wollte sich ihm entziehen, doch sie drückte sich dem Eindringling entgegen.

Schon unter der Dusche hatte sie gespürt, welches bis dahin unbekannte Verlangen eine zärtliche Analmassage bei ihr auslöste.

Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen entspannte sich ihr Schließmuskel.
Es wurde ein kleines Spiel.
Er massierte um ihren Hintereingang, seine Fingerspitze legte sich an den Mittelpunkt – Adriana drängte sich dem Eindringling entgegen, ihr Muskel schloss sich fest um das Fingerglied, spannte ihren Schließmuskel an – zog den Finger etwas tiefer hinein. „Ist das heiß“, dachte Joe und meinte das Bild des sich um seinen Finger spannenden Muskelrings ihres heißen Pos.
Wenn Adriana den Muskel wieder lockerte, entzog er den Finger der glutheißen Gefangenschaft – wieder und wieder…
Adrianas Poöffnung wurde immer weicher, der Muskel entspannte sich, gab sich den schönen Gefühlen hin, bekam langsam Spass daran.
Fast unmerklich konnte sein Finger jetzt etwas tiefer, ohne jedes Stoßen, eindringen.

Joe wusste, dass bei Analmassage Langsamkeit gefragt ist, in Zeitlupe musste der Finger eintauchen, noch langsamer sollte er sich zurückbewegen.
Er konnte bereits fast mit der ganzen Länge seines Zeigefingers in sie eindringen.
Langsam zog er seinen Finger aus der Umklammerung von Adrianas Schließmuskel, der für einen Moment leicht geöffnet blieb und setzte die Öffnung der Ölflasche an die Öffnung ihres Pos, ließ etwas von der zähen, wohlriechenden Flüssigkeit in ihren Po fließen.
Adriana fing an zu zittern, denn sie merkte, wie die ölige Flüssigkeit sich in ihrem Hintereingang ausbreitete und jede einzelne Falte ihres Darmes benetzte, es war ein herrliches Gefühl

Ganz leise flüsterte er zu Adriana, sie möge sich bitte umdrehen, also auf den Rücken legen…
Er nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte Platz.
Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die Rosette, unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu, oben am Schlitz angesetzt, bewegte er sich auch ganz langsam nach unten, setzte oben wieder an, und kam in eine gleichartige Bewegung…

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang, hatte Adriana wieder das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, doch das Streicheln von Joes Daumen von unten her in ihrem Schlitz nach oben bis zur Clit, war zu erregend, als dass sie das hätte unterbrechen mögen.
Sein Zeigefinger, immer noch durch das Öl sehr flutschig, fuhr wieder in ihren Po, der Daumen, von den mittlerweile wieder fließenden Säften „geölt“ drang in ihre Muschi ein. Joe beobachtete, wie sich die Clit erregend schön aufrichtete.
Für Adriana war dieser Reiz etwas Neues….ihre Hüften mahlten jetzt auch seitlich…nicht stark….doch ihr Körper nahm Bewegung auf. Joe suchte in dieser saftigen Enge einen besonderen Platz, Seine Fingerkuppen berührten sich in ihrem Innern Körper.
Er liess die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben – nur getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte er deutlich die Kontur seiner Finger.

Für Adriana war das ein gewaltiger Schub, ihre Atmung kam wieder stoßweise, ihre Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein, in diese wachsende Erregung mischte sich noch sein Mund. Joe senkte den Kopf zu ihrem Bauchnabel, ließ die Zunge um den Nabel kreisen, eintauchen…während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel weiterspielten, bewegte sich seine Zunge langsam in der Körpermitte hinunter zu dieser faszinierenden Stelle.
Genau dort, wo sie eintauchen kann, so richtig reinschlüpfen, da schob sie sich auch in die sinnlichen Falten. Seine Lippen unterstützen dieses Vorgehen, sie strichen über die Lippen, dann wieder ging die Zunge in die Tiefe, reizte entlang der Nervenlinie genau zwischen den großen und kleinen Lippen, bis hinunter zu seinem in ihr steckenden Daumen.
Den Zeigefinger hatte er durch den Mittelfinger ersetzt, der kam noch ein wenig tiefer hinein, optimal zur Berührungshöhe mit dem Daumen – Adriana wurde langsam wild, der Zeigefinger in dem kleinen Ringmuskel, der Daumen in der nassheißen Samthöhle, die Zunge seitlich schleichend an ihrer Clit, das musste zur Explosion führen, die Steigerung war durch die Zuckungen angemeldet, der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise…die Hüften rotierten….ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung, ihre Hand griff nach seinem Po…
Seine Zunge zog sich zurück, seine Lippen saugten an ihrer Clit, sogen dieses Lustknöpfchen hinein…ließen es wieder hinaus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.
Der Daumen spürte immer mehr Hitze, blieb dann auch drin und bewegte sich nur noch in kurzen Stößen, auch der Mittelfinger in ihrem engen Pokrater machte weniger Bewegung, Joe behielt ihre Clit eingesaugt – das war der Auslöser.
Adriana kam – sie kam gewaltig – so gewaltig dass sie mit ihrer Hand fest in seinen Schenkel griff, sie bäumte sich auf, Joe lies ihre Clit zwischen seinen Lippen, saugte nun noch mehr vom Umfeld ein, sein Daumen schwamm jetzt im heißen Saft, Adriana spürte, wie sie „auslief“, das war der Wahnsinn, ihre Kontraktionen nahmen noch zu, ihr Atem röchelte, die andere Hand schlug auf den Boden.
Die Zuckungen hörten nicht auf.
Joe stieß mit den Fingern wieder zu, in ihren Orgasmus, es hörte einfach nicht auf, sie schrie jetzt: „….oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa ja…..rrrrrrchhhhhhh….ja, ja, ja, ja.“ Ihre Kontraktionen kamen immer schneller hintereinander…

Ihr Körper war nur noch Bewegung – die Schenkel öffneten und schlossen sich immer schneller – da wurde es wieder ruhiger – ab und zu ein Zucken, ein Nachbeben, immer leichteres Nachbeben, dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück.

Joe liess die Finger noch in ihr……schaute von unten her zu ihrem Gesicht, sah die aufgeblähten, bebenden Nasenflügel in Bewegung mit dem Atem, ihre tränengefüllten Augen…

Er legte sich langsam seitlich an ihren Körper, wollte sie jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen…
Nach einer Weile erhob sich Adriana und die Hündchen-Stellung und hauchte: „…mehr…“.
Joe setzte nun zwei Fingern an ihren kleinen, engen Hintereingang und drückte sie in ihr glühendes Fleisch, Adriana schnappte nach Luft, diese Dehnung raubte ihr die Sinne. Ihr Schließmuskel spannte sich um seine Finger, zeichnete sich als heller Ring unter ihrer Haut ab.
Langsam schob er sie tiefer in sie hinein, bis die Finger mit ihrer gesamten Länge in ihr verschwunden waren, er knickte sie ein wenig ein und fuhr mit seinen Fingerkuppen die Wand ihres Darmes entlang.
Sie spürte einen leichten Schmerz, doch ihre Erregung war zu stark, als dass sie sich widersetzen wollte.
Adriana wurde noch heißer und ihr ganzer Körper fing vor Lust wieder an zu beben, es war wie ein Feuer, welches tief in ihr brannte und sie mit Wärme erfüllte.
Ihr Po schickte ihrem Gehirn mehr Lustsignale, als es verarbeiten konnte, sie begann dieser Welt zu entschweben.
Adriana merkte es schon gar nicht mehr, aber mittlerweile floss wieder ein beachtlicher Strom Saft aus ihrer Muschi, den Joe ab und zu begierig abschleckte
Wie Adriana sich ab und an schüttelte und einige tiefe Laute von sich gab, merkte Joe, dass Adriana durch seine Massage wieder mehrere, wenn auch nicht ganz so intensive Orgasmen hatte.
Weil er ihr diese Gefühle so lange wie möglich bringen wollte, setzte er immer wieder die Flasche an ihr Poloch und ließ etwas Öl in sie fließen. Und jedes Mal, wenn sich das Öl in ihrem Inneren verteilte, fing sie wieder an zu zittern, wenn sich dieses Gefühl der angenehmen Ausgefülltheit in ihr verbreitete.
Ihr Hintereingang war nun mittlerweile so geschmeidig, ölig und gedehnt, dass Joe zwei Finger komplett in sie hinein gleiten lassen konnte, ohne auch nur auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ihr Schließmuskel gab seinen Fingern gerne nach und es war ein Gefühl, als wolle der Muskel noch weiter gedehnt werden um noch mehr aufnehmen zu können. Das Öl hatte Joe so gründlich in die Darmwand einmassiert, dass sie genauso geschmeidig war, wie auch der Muskel.

Für Adriana hatte sich ihr Darm zu einer Quelle von Wärme und Lust gewandelt, die niemals versiegte. Als Joe noch etwas des Öls in Adriana laufen ließ, wartete er wieder ab, bis sie aufhörte zu zittern.

Nun entzog sich Adriana seinen Berührungen, sie drehte sich um und drängte Joe in Rückenlage.
Sie beugte sich über seinen erigierten Penis und saugte ihn gierig in ihren Mund. Weit musste sie ihre Lippen öffnen, um seine pralle Eichel lutschen zu können – weit konnte sie dieses Riesending nicht in ihrem Mund aufnehmen.
Aus Vorsicht, Joe könnte sich zu tief in ihren Rachen schieben, was sie einmal mit einem Ex-Freund erleben musste, entschied sie sich, den Schaft sanft mit einer Hand massierend, ihn zu lecken…
Nur ab und zu verspürte sie die Lust, ihn so tief, wie es ihr möglich war, mit ihren heißen Lippen einzusaugen.
Langsam verstand sie, dass Joe nicht der Typ war, der ihren Kopf festhalten würde, um ihr seine Lanze in den Hals zu rammen – ihre Angst schwand – sie wollte ihn jetzt zum Höhepunkt bringen, seinen Samen schmecken.
Joe schaute gebannt zu, wie sich das hübsche Gesicht über seinen Penis beugte, ihn zwischen ihre vollen, roten Lippen saugte. Er liebte den Anblick, wie Adrianas rosa Zunge um seinen Schaft, um seine Eichel tanzte, die zärtlichen Liebkosungen, die dem Streicheln von Schmetterlingsflügeln glichen.
Erst als ihr Blow-Job extatisch wurde und er ein erstes Ziehen und Brodeln in seinen Hoden spürte, drängte er sie zurück. „Bitte,…. nicht … ich will noch nicht kommen,…“.

Adriana sah ihm in die Augen: „Ich will Dich“, stieß sie aus, der Vereinigung entgegenfiebernd und hockte sich direkt über seinen aufgerichteten Penis.

Sie umfasste den Schaft mit einer Hand und führte ihn an ihre Scham, rieb die, von ihrer Liebkosung nasse Eichel zwischen ihren, von ihren Liebessäften benetzten Schamlippen hin und her und führte ihn an ihren Eingang.
Langsam senkte sie ihren Körper ab. „Oh …., Gott…“, stöhnte sie, als Joes Eichel ihre enge Muschi dehnte. Fast hätte sie vor Schmerz aufgeschrieen, als Joes Kolben tiefer in ihre enge Lusthöhle glitt. „Es zerreißt mich…, das halt ich nicht aus…“.

„…enger als mancher Po, in dem ich steckte….“ schoss Joe in den Kopf, als sich die samtene, nasse Haut um seinen Penis spannte.

In Zeitlupe drückte sich Adriana tiefer auf diesen Pfahl, der anfängliche Schmerz ließ nach, ihre heiße Muschi passte sich der Größe des Eindringlings an. Erst als die Eichel an ihren Muttermund anstieß, zuckte sie wieder auf. „Oh,… ist der groß…“.
Joe zog sie mit seinen starken Armen nach vorne, seine Lippen suchten ihren Mund, sein Penis verharrte unbewegt in ihrer nassen Gluthöhle.
Adriana fühlte Joes rauen Hände an ihrem kleinen Busen, spürte seine Zunge, wie sie von ihrem Mund abwärts zu ihren Brüsten wanderte und mit ihren Nippeln spielte, seine Hände überall, erst an ihrem Rücken, an ihren Brüsten, jetzt an ihren Pobacken…
Erst ganz vorsichtig, dann steigernd zur Raserei, ritt sie auf ihm, genoss das Gefühl der unglaublichen Größe in ihr, bis sie ihren ersten Orgasmus der Vereinigung herausschrie…

Nach wilden Schüben von Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur und immer wieder zitternden Ausläufern der Lust, sank sie nach vorn auf seinen Brustkorb.
Joe spürte ihr pochendes Herz, ihr Atem ging schnell und stoßweise, bis sie sich langsam beruhigte, fühlte, wie ihre Scheideninnenwände seinen Pfahl weiter massierten…

Wieder ließ er sie zu Atem kommen, bis er sie zur Couch in die Hünchenstellung dirigierte, um sich wieder ausgiebig mit ihrem Po beschäftigen zu können.
Sachte und zärtlich streichelte Joe die noch sehr rutschige, ölige Runzelhaut, der sich wieder geschlossenen Rosette, er hörte Adriana genussvoll stöhnen.
Mit der freien Hand streichelte er mal sanfter, bisweilen mal fester über diesen herrlichen Jungmädchenkörper, knetete leicht ihre zarten Brüste, fuhr über ihren Bauch zu ihrer Scham…
Adriana presste die Schenkel fest zusammen – nein, an ihrer überreizten Muschi wollte sie jetzt keine Berührung, das hielt sie nicht aus…
Sie zuckte, als sich ein Finger in ihr enges Poloch bohrte, kurz zog sich ihr Schließmuskel zu, doch sie ließ ihn wieder entspannen – sie wollte das Glücksgefühl von vorhin erneut erleben: „Was stellt er mit mir an…“, dachte sie gerade, als sie einen erneuten Dehnungsschmerz fühlte. Joe hatte wieder einen zweiten Finger hinzugenommen und glitt in sie.
Wieder in Zeitlupe zog er seine Finger aus ihrem Hintereingang, knabberte an ihren prallen kleinen Pobacken, kleine Bisse in ihre zarten Rundungen ließen sie aufkreischen.

Nun fühlte sie wieder etwas an ihrer Rosette. Joe setzte, nicht wie vorher seine Finger an, diesmal war es sein, vor Größe strotzender Penis.
Sie wand sich leicht auf dem Laken, bis sie ihren Hintern seinen Berührungen entgegen drückte und ihre Hände unter ihre Wange legte.
Joe griff nach seinem Schwanz und drängte ihn zwischen ihre Pobacken. Seine Eichel rieb feucht und fest über die enge Kluft zwischen ihren Backen, glitt durch die ölige, flutschige Furche.
Stöhnend genoss er das Gefühl ihrer Pobacken an seiner Eichel und schob sich langsam hinunter, bis die Kuppe seines Penis auf ihrer Rosenknospe ruhte.
Vorsichtig, aber unnachgiebig schob er sein Becken vor und drängte sich in ihren Anus.

Sie gellte auf: „Aaaah, … oh, Gott, ….“, hielt aber dann die Luft an, als ihr Muskel nachgab und er langsam die Knospe ihres Schließmuskels überwand.
Seine Eichel dehnte schmerzhaft ihren Anus, füllte langsam ihren Darm, während sie zitternd die Augen schloss. „Geht’s?”, keuchte er.

Lust breitete sich von seiner Eichel bis in seine Haarspitzen aus und ließ die Muskeln an seinem Bauch scharf hervortreten. Seine Lenden prickelten vor unterdrückter Lust, während er einen Moment verharrte.

Sie atmete plötzlich hechelnd ein und aus, doch sonst war sie völlig bewegungslos.
„Tut es weh?”

Sie atmete ein, als sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Po eindrang. „Nein… Ja… Ich weiß nicht”, keuchte sie und krallte sich ins Kissen. „Es ist… intensiv. Wahnsinnig intensiv.” Sie drückte ihren Po durch und ihre Rosette aß ein weiteres, glühendes Stück seines Pfahls. „… scharf, auuuu, …, aaah, “
Sie hechelte, wimmerte, stöhnte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen… doch, wenn er sie auf diese Art nehmen zu nehmen gedachte, wollte sie das Aushalten.

Joe wartete, seinen Penis einige Zentimeter tief in ihrer zum zerreißen gespannten Rosette, bis Adriana sich etwas beruhigt, sich an die Größe etwas gewöhnt hatte.

Sie atmete tief durch und spießte sich einen weiteren göttlichen Zentimeter selbst auf. „Fast zerstörend, aber…, und… aaaah, intensiv, ..so… voll…”

Er schloss die Augen, das Bild das sich ihm bot war fast zuviel, um nicht sofort zu kommen, alleine ihre Lustlaute, das, was Adriana sagte, war schon erregend genug.
Ja, genauso fühlte es sich auch für ihn an. Intensiv und scharf. Er spreizte ihre Backen weiter und entblößte sie aufs Intimste.

Ihr Darm massierte ihn pulsierend und entspannte sich immer weiter. Langsam drang er weiter ein und hörte ihre gemurmelten Worte, während er immer tiefer eindrang.
Sie weitete sich langsam um sein Fleisch und umschloss ihn mit brennender Hitze.

Immer tiefer, so tief es ging presste er sich hinein, und fickte sie in kleinen Stößen und stöhnte, als sich tatsächlich sein innigster Wunsch erfüllte, als sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem süßen, knackigen Jungmädchenpopo steckte.
Joe zog ihren Oberkörper hoch, sie fühlte, wie sich der Winkel seines Eindringens veränderte, wie seine Penisspitze an die Vorderwand ihrer Muschi stieß… spürte, wie ihre Vaginalmuskeln zu zittern begannen und dachte: „…nein, das halt ich nicht aus….“. Ihr Körper entzog sich wieder ihrer Kontrolle, ihr Unterleib zuckte vor und zurück, ihr Schließmuskel zog sich ruckartig zusammen, dass es Joe schmerzte, bis sie, begleitet von einem spitzen Aufschrei wieder und wieder kam.….

Joe hielt sie fest und ließ sich mit ihr auf die Seite gleiten, in die Löffelchen-Position. Er wartete, bis sich Adriana wieder beruhigt hatte, verharrte regungslos tief in ihr.

Er schloss die Augen und biss wieder in ihren Hals, bevor er kräftig an ihrer sahnigen Haut saugte.
Sie stöhnte, halb vor Lust, halb vor Unwohlsein, als er das erste Mal seine ganze Länge in sie stieß.
Langsam aber gleichmäßig führte Joe seinen Penis immer wieder mit seiner vollen Länge ein und wieder heraus. Adriana wurde verrückt, dieser Penis drang immer wieder tief in sie ein und berührte Punkte in ihr, die ihr wahnsinnige Lust verschafften.

Sie flehte Joe an nicht aufzuhören, schneller zu machen und noch tiefer in sie ein zu dringen.

Seine Finger wanderten über ihr Becken und zwischen ihre Schenkel. Mit der Fingerspitze drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und massierte langsam ihre scharf hervortretende Perle ihrer Lust.
Sie stöhnte rau und heiser, während er seinen feuchten Kolben bis zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Er fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich. Seine Zunge glitt über die Bissspuren an ihrem Hals, derweil sie die Augen zusammenkniff und sich der Lust ergab.

Ihre Pobacken zitterten bei jedem seiner schneller werdenden Stöße und katapultierten ihn immer tiefer in die gleißende Helligkeit seiner Lust.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum aus dem aus ihrem Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, seine Finger tanzten auf ihrer Lustperle und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich seinen Stößen entgegen, während sich seine Sinne vernebelten – nur noch Adrenalin und Endorphine hinter seinen Augen tanzten.

Er stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und verlor sich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres jungen Popos.

Joe verlor die Kontrolle über seine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte er ihren geheimsten Eingang mit seinem harten Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm er wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem Darm sich um seinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie ihn, ohne gleichbleibenden Takt, dann verlor er endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich sein Orgasmus von seiner Penisspitze über seine Wirbelsäule aus….

Sein Samen drängte sich glühend durch seinen, von ihrer Rosette zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss er in sie und zuckte am ganzen Körper, als der absolute Genuss durch seine Venen rauschte und in seinem Hirn explodierte.

Irgendwann schlug er die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln seinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt seine Eichel schließlich aus ihr und ließ ihn vor abklingender Erregung zucken.

Adriana drehte sich zu Joe herum und sie fingen sich wieder an zu küssen.
Als sie spürte, wie Joes Sperma ihren Darm verlassen wollte, zog sie ihre Rosette fest zu.

Ihre Hand auf ihren Hintereingang pressend, rannte sie, so schnell sie konnte, zur Toilette, an ihrer Mitbewohnerin Nadia vorbei, die ihr staunend nachsah.

Sie hatte über Stunden Adrianas Lustschreie, ihr Gestöhne, ihr Wimmern und schließlich das Röhren ihres Liebhabers mitanhören müssen.
Nun hörte sie ihr Wimmern aus der Toilette, Nadia nahm an, dass ihre Freundin sich dort noch einmal selbst befriedigt und wunderte sich, doch Adriana kämpfte nur mit der Luft und dem Sperma, das Joe ihr in den Darm gepumpt hatte, das sie durch ihre brennenden Anus wieder loswerden wollte.

Durch die Tür, die Adriana in ihrer Eile weit offen gelassen hatte, spähte sie hinein.
Sie betrachtete seinen muskulösen Körper. Ihr Blick blieb an seinem erschlafften, aber großen Penis hängen.
„Mmh…“, hauchte sie und betrat den Raum. Joe zog sich schnell das Badetuch über sein Geschlecht, um sich zu bedecken und schaute Mädchen mit großen Augen an.
„… auch nicht schlecht…“, dachte er, als er sie betrachtete. Mit ihren blonden Kräusellocken war sie möglicherweise ein paar Jahre älter als Adriana, war aber ebenso schlank, nur dass sie einen größeren Busen hatte, der sich durch ihr enges T-Shirt deutlich abzeichnete. Während sie langsam, aufreizend auf ihn zuging, sah er, wie sich ihre Brustwarzen unter den Stoff aufrichteten – Nadia griff mit beiden Händen zu ihren Brüsten und streichelte sie, dann zog sie ihr Shirt über den Kopf und warf es in Joes Richtung. Sie griff hinter sich, zog den Reißverschluss ihres sehr kurzen Jeans-Minirocks hinunter und ließ ihn zu Boden rutschen.

Nur noch mit einem String bekleidet, drehte sie sich um ihre eigene Achse und fragte kess: „Gefällt Dir, was Du siehst?“
Sein ausgestoßenes „ooh“ und sein sich aufrichtender Penis genügte ihr als Antwort und sie streifte langsam ihren Slip herunter indem sie Joe ihr Hinterteil zudrehte.

Jetzt sah sie Adriana, die am Türrahmen lehnte. Sie erschrak. Adriana sagte mit einem schelmischen Lächeln, auf Nadia zugehend: „Mach ihn fertig, ich kann nicht mehr… ich schau Euch zu…“

Sie schritt an Nadia vorbei auf Joe zu, nahm ihm das Badetuch weg, und säuberte ihm den Penis mit einem nassen Waschlappen, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.

Den nun von ihren Liebessäften, dem Öl und ihrem Po gereinigten Penis, saugte sie sich kurz in den Mund, um ihn nach der Begegnung mit dem nassen Waschlappen wieder in Form zu bringen.
Abwechselnd umspielte ihre Zunge seine Eichel, um ihn ab und an wieder in ihren heißen Mund aufzunehmen.
Nadia sah sich das Schauspiel an, bestaunte das Monstrum von einem Penis und schaute immer wieder, fast bewundernd und neidisch zu ihrer Freundin, die dieses Riesending noch vor wenigen Augenblicken in sich stecken hatte.
Nadia sah, als sich Adriana über Joes Lanze beugte, ihren noch leicht geöffneten, rot geriebenen Anus und erschrak: „…will er mir sein Teil auch in meinen Arsch schieben?“, schoss ihr durch den Kopf, dachte aber dann: „Was Adriana kann, kann ich auch…“.

Nach einem kurzen Blow-Job raunte sie ihrer Freundin zu: „… so, Deiner…“ und zog sich lachend auf das andere Ende der Couch zurück.

Sofort stürzte sich Nadia auf seinen harten Pfahl und lutschte und saugte, bis er es nicht mehr aushielt und sie wegdrängte.
Keinen Zentimeter ließ Joe aus, als er seine Hände, seinen Mund, seine Zunge über den gierigen Körper des Mädchens wandern ließ, bis sie in ihrem ersten Höhepunkt erbebte, als er mit seiner Zunge, seinen Lippen durch ihre schmatzenden Schamlippen fuhr… .

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, drängte sie Joe von sich, so dass er halb liegend, halb sitzend zur Ruhe kam.

Nadia griff nach der Ölflasche und ließ sich ausreichend von der zähen Flüssigkeit zwischen ihre Brüste laufen, kniete sich seitlich neben Joes Beine und nahm Joes Penis zwischen ihre vollen Brüste.

Mit ihren fleischigen, prallen, zusammengedrückten Lustbergen fuhr sie seinen langen Schaft auf und ab. Das Bild erregte sie, wie die Eichel durch das Tal ihres Busens auf ihren Mund zuglitt, wie sie darüber leckte, wie der Penis wieder zwischen ihren Kugeln verschwand.
Joe, der sich die Finger wieder ausreichend mit Öl benetzt hatte, griff über sie zu ihrem Po, um ganz zärtlich um ihren Anus herumzufahren.
Nadias Schließmuskel krampfte sofort zu. Bei dem Gedanken, dass er ihr diesen riesigen Pfahl, den sie gerade mit ihren Brüsten reizte, in ihren Po rammte, kam Panik hoch.

Sie war keine Anal-Jungfrau mehr, ein früherer Freund hatte ihr schon mal seinen Penis in den After gepresst, aber der war lange nicht so groß. Außerdem ging das damals ganz schnell, kaum war er drinnen und der stechende Schmerz fast abgeklungen, ergoss er sich auch schon in ihrem Darm.
Wenn sie allerdings an Adrianas gerötete Hinterpforte und an die Schreie, das Wimmern und Wehklagen dachte, so ahnte sie, dass es sehr lange dauern würde, bis dieser Kerl hier von ihrer kleinen Öffnung abließ.

Joe bugsierte Nadia so, dass sie mit ihrer Brust auf der Couch lag und kniete sich zwischen ihre Unterschenkel. Mit beiden Händen umfasste er die runden Pobacken und zog sie auseinander, fuhr mit seiner Zunge von ihrem Steißbein an abwärts, bis er ihre Rosette erreichte. Sanft umspielte er die Runzelhaut, bis er schließlich seine Zunge hineinbohrte.

… war das schön – Nadia erschauderte und entspannte ihren Schließmuskel. Joes Zunge glitt tiefer…
Nun tauschte er seine Zunge gegen seinen öligen Finger ein, bohrte erst sachte, nur einige Millimeter, immer wieder Öl nachgebend bald bis zum Anschlag in ihr festes Fleisch und reizte sie mit der anderen Hand an ihrer Clit, um sie abzulenken.
Wellen der Erregung nahmen den Weg von ihrer Wirbelsäule hoch zu ihrem Kopf – ein angenehmes Schaudern durchfuhr sie: „Oooh, jaaaa….“

Langsam rückte er von hinten an sie heran und setzte seinen Kolben an ihre auslaufende Muschel, fuhr mit seiner Eichel zwischen den geschwollenen, nassen Schamlippen her und stieß an ihre Clit.
Nach einigen Wiederholungen setzte er seine Penisspitze an den heißfeuchten Eingang ihrer vorderen Liebespforte und drang langsam ein.
Nadia dachte, es würde sie zerreißen, sie schrie: „auaa,…, au, ooooh, aaaah,…“. Doch Joe trieb unbeirrt seinen Prügel in ihre enge Glut, spürte, wie sich Nässe ihn umfasste, umklammerte, wie ein samtener Handschuh.

„Mmh, auch so schön eng“, dachte Joe, „nicht so eng, wie Adriana, aber geil…“, plötzlich spürte er Adriana hinter sich, fühlte ihre spitzen, harten Brustwarzen an seinem Rücken.
Sie knabberte in seiner Halsbeuge und zog seinen Kopf herum zu einem langen, intensiven Kuss. Joe merkte ihre Hand, wie sie seinen Po betastete und langsam tiefer glitt, wie sie zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um mit einer Hand die Clit ihrer Freundin zusätzlich zu reizen.
Mit ihrer anderen Hand streichelte sie über Joe Po und durch seine Pofalte.

Adriana beugte sich ganz tief hinunter und schaute zu, wie Joes Kolben zwischen Nadias geschwollenen Schamlippen ein – und ausfuhr, wie nass sein Schaft glänzte, vom Liebessaft ihrer Freundin.
Aus der Ölflasche ließ sie ein dünnes Rinnsal in Joes Poritze laufen und fuhr mit ihrer Hand zwischen seine strammen Backen, massierte seinen Damm, das kurze Stück Gewebe, das zwischen seinem Hodensack und seinem Anus lag, in dem Wissen, dass sie dadurch seine Prostata reizte.
Der ölige Finger glitt höher und umkreiste nun seine Hinterpforte, Adriana wollte es genauso machen, wie Joe sie erregt hatte.
Während sie mit ihrer anderen, durch den Liebessaft ihrer Freundin flutschigen Hand weiter Nadias Clit streichelte, drückte sie ihren Mittelfinger in Joes Schließmuskel. Leicht krümmte sie ihren Finger nach unten, um das weiche Gewebe zu ertasten und zu massieren.
Sie glaubte zu sehen, wie Joes Penis noch einmal wuchs, wie seine Adern stärker heraustraten.

In diesem Augenblick gebärdete sich Nadia wie eine Wahnsinnige, sie tobte, sie schrie, sie zuckte, ihre Liebessäfte spritzen aus ihrer Muschi, sie kam in einem irren Orgasmus.

Ihre Zuckungen, Kontraktionen und waren so stark, dass Joes Kolben aus ihrem nassheißen Schlund rutschte.

Er griff zu der Ölflasche, goss ihr reichlich in die Pofalte und über seinen harten Pfahl und drängte die immer noch zitternde und zuckende Nadia nach vorn, bis sie kniend mit ihren Oberschenkeln an die Couch stieß.
Kurz tauchte er mit seinem Daumen in die geölte Rosette ein – dann setzte er dort seine Eichel an und drückte sie langsam in den Muskelring.
„Nein,…..auaaaaaa, aaaah“, schrie Nadia vor Dehnungsschmerz, Joe wartete…
Adriana, die derweil ihren Mittelfinger aus Joes Po gezogen hatte, liebkoste ihre Freundin, indem sie mit der einen weiter ganz sanft ihre Muschi massierte, mit der anderen die Wirbelsäule von Po bis zum Nacken streichelte und sich über sie beugte, um sie zu küssen, an ihrem Hals zu knabbern…

Langsam entspannte sich Nadias Ringmuskel und Joes Lanze, die er fast schmerzhaft auf Spannung gehalten hatte, drang in ihre Tiefe, Zentimeter für Zentimeter, bis sie wieder an einen Widerstand stieß und Nadia erneut aufheulte.
Wie er sie füllte, sie pfählte, sie glaubte zu zerplatzen.
Diese Schmerzen – viel schlimmer als damals – und doch so schön – so irre…

Wieder verharrte Joe regungslos, sah den kleinen Po, den er malträtierte, mit seiner zum Zerreißen gespannten Rosette, sah den zarten Körper von Adriana, ihren hochgereckten, kleinen, knackigen Po, schaute zu, wie sie ihre Freundin liebkoste – er konnte nicht umhin, mit einer Hand zu ihr zu langen und sie ebenso zu streicheln.
Adriana fühlte seine starke Hand an ihrem Rücken, an ihren kleinen Busen, an ihrem Po, an ihrer wieder feuchten Muschi und schwang ein Bein über Nadia, so dass sie auf der Couch, über ihr kniend, ihren Busen an Nadias Rücken geschmiegt, die Hündchenstellung einnahm.

Hoch reckte sie ihren Po, griff mit beiden Händen nach hinten und zog ihre festen Pobacken auseinander, bot Joe somit freien Blick auf ihren süßen Anus, den sie durch An- und Entspannen aufreizend zucken ließ und ihre feuchte Muschi, die im gleichen Takt tanzte.

Joe legte eine Hand auf Adrianas Pobacke, ließ seine Zungenspitze von unten her, von ihrer Clit durch den nassen Spalt ihrer Muschi, durch die Poritze, bis hinauf zu ihrem süßen Poloch trällern, was ihr ein lautes Aufstöhnen entlockte.
Sie reizte sich nun selbst mit der einen Hand ihre Muschi, ihre Clit, drang mit ihrem Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen durch in ihre nasse Höhle, so dass Joe sich ihrer Hinterpforte zuwendete.
Die zarte Runzelhaut umkreisend, stieß er seine Zunge immer wieder in den engen Ringmuskel, das Zittern und Beben, dass er bei Adriana sah, fühlte, heizte ihn immer mehr auf.

Weiter rückte sein Kolben in Nadias Darm, immer tiefer glitt er in sie, bis er endlich mit seinen Lenden an ihren Pobacken lag. Nadia fühlte eine leichte Übelkeit in ihr hochsteigen, so tief war er in ihr, sie jammerte: „Fick, los…, mach mich fertig,… , spritz in meinen Arsch….“
Joe zog seinen Kolben bis zum Eichelkranz zurück und schob ihn wieder auf ganzer Länge in den engen Glutofen.
Nadia spürte, wie tief in ihrem Innern Nerven gereizt wurden, von denen sie gar nicht wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, dass sie solche Lustgefühle auslösten.
Langsam lullten sie die Wellen der Lust ein, die Übelkeit wich dem Gefühl der absoluten Ausgefülltheit, der höchsten Intimität.
Entfernt, wie durch einen Schleier aus Watte, nahm sie Adrianas Stöhnen wahr, spürte, wie sie von ihrer Freundin in die Schulter gebissen wurde…
Ihr Atem wurde schneller, hechelnd, ihre Bauchmuskeln flatterten, ihre Muschi zog sich ruckartig zusammen – löste sich – zuckte – ihr wurde schwarz vor Augen – sie schrie….
Fest presste sich Joe in sie und wartete, bis die Wellen ihres Höhepunktes abnahmen.

Langsam zog er seinen Penis aus ihr und richtete sich auf.
Er stand nun direkt hinter Adriana, die Spitze seiner Lanze zeigte auf sein Ziel, ihren Popo.
Sie spürte, wie seine geölte Lanze gegen ihr kleines Poloch drückte: „Ja,…, bitte, stoß´ mich….“,
und gellte kurz auf, als seine mächtige Eichel ihren Muskelkranz passierte.
Langsam drang er wieder tief in diesen kleinen Traumpopo ein, trieb ihn in die enge Glut und fickte sie einige Male, die volle Länge seines Kolbens nutzend.
In Zeitlupe entzog er sich ihr, als sein Eichelkranz Adrianas Ringmuskel passierte, schrie sie kurz auf.

Wieder kniete sich Joe hinter Nadja und stieß ihr seinen Penis in die sich langsam zuziehende Rosette. Nadja heulte auf…
Hart hieb er bis zum Anschlag in das zarte Fleisch – zog ihn zurück und rückte wieder hinein – begleitet von Nadjas Flehen, Klagen und Wimmern…
Joes Penis glühte, als er ihn wieder aus Nadjas enger Höhle zog…

Langsam stand er wieder auf und stellte sich wieder hinter Adriana.
„Jaaaaa, aaaaah“, gellte sie auf, als sie Joes Penis wieder an ihrem Poeingang fühlte.

Die eigene Stimulation ihrer Clit, verbunden mit dem Eindringen von Joes Lustpfahl, der ihr den Atem raubte, erlangte sie kurze Zeit später einen gewaltigen Orgasmus.
Ihr Muskelring zitterte, vibrierte um Joes Schaft, ihr Hecheln, ihr Stöhnen, ihre Lustschreie taten ihr nötiges hinzu, bis auch Joe Sterne sah…
Er fühlte das Brodeln in seinen Hoden, spürte, wie sich glühendheiß, ihn von innen versengend, sein Samen durch das enge, durch Adrianas Schließmuskel zusammengequetschte Rohr presste.
„Aaaarrrrrrr,…., aaaarrrrrr….“, hörte Adriana Joe schreien und fühlte, wie sein Kolben noch einmal wuchs – und dann die erlösende Lava, die sich tief in ihrem Innersten ergoss.
Joe schmiegte sich von hinten an Adrianas Rücken, sie spürten den Atemrhythmus, den Herzschlag des anderen, fühlten die Hitze…
Langsam zog Joe seinen Pfahl aus der Enge, er ließ sich auf die Couch neben seine Gespielinnen fallen.
Nadia, die nach dem Orkan der Lust wieder langsam bei Sinnen war, griff den sich langsam erschlaffenden Penis und stülpte ihre Lippen darüber, saugte, lutschte, umschloss den Schaft mit ihrer Faust und rieb ihn, bis Joe sich noch einmal in ihrer heißen Mundhöhle.

Sie saugte ihn leer, bis Joe sie flehend, sie möge Gnade zeigen, wegdrängte….

Als Adriana wieder zu Atem gekommen war, zischte sie ihrer Freundin zu, dass sie jetzt gehen solle.
Taumelnd verließ Nadja den Raum und ging in ihr Zimmer, wo sie sich, endgültig befriedigt, auf ihr Bett fallen ließ.
Mit dem Gedanken: „… den krall´ ich mir…“, schlief sie ein.

Joe und Adriana schmiegten sich auf den Badetüchern aneinander – so war es ihr egal, dass ihr sein Samen jetzt aus dem Po lief, während er sie sanft überall streichelte….

Ihr Herz tat einen Sprung, als Joe ihr sagte: „Beim nächsten Mal möchte ich nur noch Dich“.

Joe hatte seine „Stammfriseurin“ gefunden….

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Der Bruder meiner Nachbarin

Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.

Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.

Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.

Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.

Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.

Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.