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Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse dazwischen!

Wir wohnen in einem zwei bis drei Familien Haus, welches aber eigentlich die ganze Zeit von einer Familie über alle drei Ebenen bewohnt war.
Unser Einzug in das Haus hatte sich dadurch ergeben, das sich die Eigentümer Lothar (56) und seine Frau Ursula (54) auf eigenen Wunsch hin etwas mehr Leben ins Haus bringen wollten und somit das Obergeschoss vermieteten.
Mein Mann (52) und ich (32) zogen letztendlich im Obergeschoss ein und unser Vermieter war beruhigt, wenn er außer Haus wäre, das seine Frau in dem großen Haus nicht alleine wäre und obendrein noch zwei Männer im Hause hätte.

An dem Tag als sich alles ereignete, wollte ich am späten Nachmittag zur Post, um ein Paket auf seine Reise zu bringen. Als ich in der Filiale stand ist mir aufgefallen, das ich zwar das Paket, jedoch nicht die Adresse mitgenommen hatte .Ich entschloss mich kurzer Hand nochmal nach Hause zu fahren, um den Adresssticker der auf meinem Schreibtisch lag zu holen.
Zuhause im Büro angekommen, musste ich bei meiner Ordnung erst ein paar Dokumente auf meinem Schreibtisch wegräumen, bis ich den vermissten Adressaufkleber in meinen Händen hielt. Die Eingangstür zu unserer Wohnung, welche über einen kurzen Flur mit unserem Wohnzimmer verbunden ist, hatte ich in der Eile offen gelassen. Als ich mich erneut auf den Weg zur Post machte, hörte ich von unten ein zunächst leises und beim Erreichen des EGs ein etwas lauteres stöhnen. Verdutzt blieb ich stehen, da ich die Laute zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Als sie sich erneut wiederholten, war es mir klar woher sie kamen!
Ich blieb eine kurze Weile vor der Wohnungstür, welche keine richtige Wohneingangstür in diesem Sinne war stehen, um mich zu vergewissern ob sich meine Vermutung, welche mich etwas geil machte, bestätigte. Diese Tür diente lediglich zur Abtrennung einzelner Wohnbereiche und war wie so oft in Einfamilienhäusern, nicht gerade schallgedämmt und besaß eine Scheibe aus zartem Milchglas.
Entschlossen, meinem Paket den Vorrang, anstatt meiner im Liebestaumel der Gefühle schwebenden Vermieter zu geben, stellte ich meine voyeuristische Handlung ein und begab mich in mein Auto welches ich direkt vor dem Haus geparkt hatte.
Als ich im Auto saß und den Motor anlassen wollte, blickte ich Erwartungsvoll und mit der Hoffnung einen Blick, meiner es wild treibenden Vermieter, erhaschen zu können abwechselnd in Ihre vier große Wohnzimmerfenster.
Meine Hoffnung machte sich bezahlt. Hinter den Vorhängen eines der Wohnzimmerfenster, bewegte sich ein Oberkörper rhythmisch auf und ab. Ich wollte meinen Augen nicht trauen und blickte nochmal ganz genau hin. Ohne den geringsten Zweifel zu haben, hielt ich fest, dass meine Vermieterin welche ich direkt erkannte, es sich gerade schön besorgte indem sie jemanden, mir zunächst unbekannten, gewaltig abritt, aber wen? Das gemeinsame Auto der beiden war nicht in der Garage und somit schloss ich ihren mMann aus!.
Wild entschlossen zu erfahren wer der Freudenspender ist, verlies ich unauffällig mein Auto und ging zur Haustür rein. Ihr stöhnen war nun um einiges lauter und nicht mehr zu überhören. Das was ich hörte, machte mich enorm geil und auch mein Schwanz beulte meine Hose aus.
Da ich von draußen sah, das Sie aus dem Fenster schaute während Sie den unbekannten abritt, beschloss ich von meiner Geilheit getrieben, den Wohnungsschlüssel langsam im Schloss zu drehen, die Tür zu öffnen um einen Blick zu riskieren.
Die beiden trieben es vogelwild auf der Couch. Der Anblick der sich mir bot war sagenhaft. Nicht gerade langsam und immer wieder tief, verleibte sich meine Vermieterin einen schönen langen und dicken, stark geäderten sowie pulsierenden Schwanz ein. Zeitweise ritt Sie ihn und danach gab es auch Momente wo er seinen Schwanz schnell von unten in Ihre nasse Möse hämmerte. Wenn er Sie schnell von unten fickte lehnte Sie sich nach hinten, schob ihr Becken nach vorne und rieb sich dabei ihre Möse. Der Anblick, wie sie Ihre nasse glatt rasierte Spalte bearbeiten lies, machte mich so heiß, das ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz raus nahm und langsam zu wichsen begann.
Von der Couch aus kam ein heftiges Gestöhne, ich hörte wie Sie schon fast flehend wimmerte ” ja fick mich Lothar, fick mich richtig durch, stoß mein geiles Loch ich brauch das und du weißt das”…man spürte förmlich das Sie von ihrem nächsten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war…noch maximal drei, vier tiefe Stöße von Lothar und es war um Ursula geschehen…sein enormer Prügel peitschte Sie zum nächsten Höhepunkt…langsam sank ihr Oberkörper auf seinen und zum ersten Mal sah mich mein Vermieter, meinen vor lauter Vor-Saft glänzenden Schwanz, wichsen…!

Er blickte etwas erstaunt als er mich sah, aber keines falls verlegen oder gar ablehnend…”na bist du schon fertig du geiles Stück”…herrschte er sie an…nein bin ich nicht, es hat mich so geil gemacht, da wir vorhin von dem jüngeren Mieter von oben beobachtet wurden!
“Ach so, das macht dich also geil, wenn du weißt das dir jemand beim ficken zuschaut, sag schon!”…Ihr Körper bebte immer noch, von dem Orgasmus den sie gerade von ihm beschert bekam…langsam mit zittriger Stimme antwortete sie …”Ja es macht mich geil”…

Indes kam ich paar Schritte näher und Lothar hatte sichtlich meinen Schwanz im Visier…er winkte mich näher heran als er ihre Titten mit seiner Zunge sowie seinen Zähnen bearbeitete.
Ursula genießte die Art wie Lothar sie um den Verstand brachte und feuerte ihn an…”ja, ja, mach weiter ich will deine flinke Zunge in meiner Fotze spüren, los mach schon”…mit einem gekonnten Griff setzte sich der Bär die Frau genau mit Ihrer Muschi auf sein unrasiertes Gesicht.
Sein Goatee sowie seine restlichen Bartstoppeln setzte er gekonnt bei dem lüsternen Dreieck von Ursula in Szene. Diese war von den Reizen die sie momentan spürte dermaßen überwältigt, das Sie sich über die Rückenlehne der Couch legte und brav die Zunge ihres Bären durch ihren tiefen Spalt bis zum Kitzler und wieder zurück streifen lies. Durch diese Haltung konnte man perfekt ihre Fotze sehen, die vor Geilheit nur so triefte und klatsch nass war!

Lothar hatte mich keines Wegs bei dem dargebotenen treiben vergessen. Mit der linken Hand hielt er die zuckende Fotze auf seinem Gesicht und mit der rechten Hand bespielte er seinen Schwanz, den er ab und zu mit Ursulas Fotzensaft und einem gekonnten Griff an jene, immer wieder anfeuchtete.
Dieser Anblick war einmalig dachte ich mir, er hat so einen geilen Riemen und schöne dicke Eier dazu.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und so begann ich Lothars pulsierenden Schwanz zuerst zu wichsen und später tief und ausdauernd zu blasen.
Offensichtlich tat ich das richtige und es schien ihm zu gefallen. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Ursula hatte mich in Ihrem Taumel der Wollust immer noch nicht bemerkt, sondern nur Lothar angefeuert…” ja du geile Drecksau leck mir schön mein nimmersattes Loch und du weißt das ich noch ein zweites habe, das gerne eine Zunge spürt”.
Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, beendete sie ihr Facesitting bei ihm und drehte sich um.
Genüsslich den Schwanz ihres Mannes am verschlingen, nahm sie mich wahr und sagte…”mir war es, als hätte ich die Haustüre doch nochmal gehört ins Schloss fallen” und grinste …rückte den Oberkörper ihres Mannes so, dass dieser seinen Kopf bequem auf der Nackenlehne ablegen konnte und hielt ihm ihre Arschfotze zum weiteren verwöhnen hin.
Das stöhnen von Lothar wurde merklich leiser und veränderte sich mehr und mehr in ein pressendes ausatmen, da dieser der Aufforderung von Ursula prompt nachkam. Er zog beide Arschbacken mit seinen Bärenpranken auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in ihre Lustgrotte…und murmelte …” das gefällt meiner Schlampe, eine geile Zunge im Arsch…”…”oh ja” antwortete sie und fingerte sich indes heftig ihren Kitzler.
Lothar meinte nur…”es ist eine Wollust einen geilen Arsch zu lecken, oder ihn gelegt zu bekommen”. Zeitgleich hob er seine Beine hoch und gab mir freie Bahn zu seiner Arschfotze!
Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen, drückte seine Beine weiter nach hinten und beglückte sein geiles Loch mit meiner Zunge.
Fasst synchron konnte ich mitbekommen, das Lothar dasselbe was ich mit seinem Loch tat, bei seiner Frau Anwendung fand, da diese jeden Schritt mit wohllüsternen Kommentaren bestätigte! Ich leckte und fingerte mit der rechten Hand sein Loch abwechselnd. Meine linke Hand, wurde vom halten seiner Beine durch Ursula abgelöst und fand sich gleich darauf in ihrer Lustgrotte wieder.

Dieses lecken, fingern des jeweils anderen ging noch eine Zeit so weiter, bis Ursula den Wunsch äußerte, das sie jetzt ficken wollte. Langsam rutschte sie von seinem Gesicht runter, stand auf und verschwand für einen kurzen Moment, nebenan.
Gleichzeitig rückte ich nach, positionierte mein Rohr vor Lothars Mundfotze und lies mir abwechselnd mein Schwanz sowie meine Eier lecken. So eifrig wie er ihn von oben bis unten ableckte, schien ihm mein Vor Saft zu schmecken. Ich genoss es wahrlich und somit bemerkte ich nicht direkt, dass seine Frau wieder anwesend war.
Ich traute meine Augen kaum als sie sich mit einer Tube Gleitgel und einem Strip-On Schwanz hinter ihm positionierte, ihn aufforderte seine Beine breit zu machen und mit den Worten …”so du geile Stutensau, ich weiß doch das du drauf stehst dir bei jeder Gelegenheit deine Bärenfotze stoßen zu lassen”…in ihn eindrang.
Sekunden später, mit einem lauten stöhnen beginnend, stammelte er …ja, gib’s meiner gierigen Fotze, stoß mich…!
Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und den dargebotenen Situationen, die ich erlebte, und in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt!
Ich drehte mich um, um meine Vermieterin besser mit dem Strip-On ficken zu sehen. Es gefiel ihr sichtlich, ihren Mann mit dem Dildo zu bearbeiten. Mit langen sanften als auch kurzen heftigen Stößen glitt der Dildo unter ihrer Obhut in seinem Loch ein und aus. Ihr Mann hatte meinen Schwanz dermaßen geil bearbeitet, dass ich beschloss diesen nun anderweitig einzusetzen. Ich erhob mich und stand direkt vor Ursulas Gesicht. Breitwillig nahm sie mein Bolzen in den Mund, meine Hände hielten ihren Kopf fest und mein Becken schob ihn ihr tief in den Rachen bis sie mein Riesen Teil nicht mehr aufnehmen konnte und wurkste…”ja fick die Schwanzgeile Schlampe tief in ihre Maulfotze,…die braucht das, die muss gestopft werden”…hörte ich ihren Mann stöhnend von unten.
Diesem keinen Wunsch abschlagend, stieß ich mehrmals tief meinen Riemen in die Maulfotze seiner Frau…sie wurkste heftig, ihr Kopf wurde leicht rot und eine Menge Speichel, Vor Saft etc. bahnte sich ihren weg aus den Mundwinkeln nach unten. Es machte mich geil wie sie ihrem Mann, keinen Wunsch abschlagend, immer wieder meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze stoßen lies.
Mich und meinen Prügel geilte es immer mehr auf und so entschloss ich mich, auch diesem eine geile Fotze zum ficken zu suchen.
Nachdem Lothar ein Stellungswechsel vollzog, seine Frau auf dem Ottomanen so zurecht legte, das er schön auf Ursulas Gesicht Platz nehmen konnte um von ihrem Zungenschlag zu profitieren , war es klar welches Fickloch von meinem Rohr gestoßen werden würde.
Sie lag da, mit angewinkelten Beinen, die Möse noch auf geweitet und triefend von Lothars geilen fetten Prügel so dass es ein leichtes war, anzusetzen und meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Ich griff zum Gleitgel, damit es nicht so schmerzhaft für Sie werden würde, doch ihr Mann der ihre Beine hielt und mir mit leuchtenden Augen zusah winkte ab …”kein Bedarf, sie soll merken das sich jemand in Ihrer Arschfotze austobt”! Na wenn das so ist, dachte ich mir und trieb in einem Zug bis zum Anschlag mein 20×6 Knüppel in ihre Arschfotze. Ursula schrie und versuchte sich aufzubäumen, aber dies war unmöglich für die zierliche Frau, die durch ihr zappeln noch fester die Beine gehalten bekam und die Bärenfotze ihres Mannes mit erhöhtem Druck “genießen” musste. Er grinste, es schien ihn geil zu machen, da sein Rohr vor Geilheit tropfte, mit anzuschauen wie ich es seiner Frau nach seinen Wünschen besorgte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen bei denen ich meinen Kolben bis zur Eichel rauszog und wieder versenkte…Ursula quittierte jeder meiner Stöße, es war geil! “Du kannst ruhig schneller” bemerkte Lothar …”und hau ihr das Teil ruhig fester rein, das hält die Fotze meiner Schlampe schon aus”…quittierte er mit einem Lächeln sowie einem Petz Auge!
Ich konnte und wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, so geil machten mich seine Vorschläge. Ich rückte nochmal näher ran, damit auch wirklich jeder Zentimeter in ihr steckte, erhöhte das Tempo sowie die Intensität der Bewegungen und wurde zu Höchstleistungen durch Ursulas befriedigenden laute sowie Lothars Gesichtsausdruck, getrieben! Lange wird es bei diesem treiben nicht dauern, und ich habe ihr ihren zweiten Höhepunkt innerhalb der letzten 10 min besorgt dachte ich. Aber auch ich war kurz davor abzusahnen.
Um es noch etwas zu verzögern, zog ich nun bei jedem vierten Stoß mein Rohr aus dem vor Gier zuckenden Loch, rollte ihr Becken zurück und präsentierte ihrem Mann, die auf geweitete Arschmöse seiner Frau!
“Geil, du hast ein herrliches Fickrohr”, meinte er und steckte vier Finger seiner Bärentatze in das klaffende Loch seiner Frau und begann diese wild zu fingern. Auch seine Frau merkte, dass etwas anderes nun den Freudenspender in ihrer Fotze spielte, sie stöhnte laut und flehte förmlich…”ja, gibt’s mir, besorgtes eurer Schlampe egal mit was” stammelte sie etwas undeutlich!
Mit den vier Fingern in der Arschfotze seiner geilen Schlampe verweilend, stieg er von ihr, drehte und kniete er sich auf die Couch.
Ursula war hochrot im Gesicht angelaufen, durch die etwas mäßige Luftzufuhr der vergangenen Minuten, aber dennoch voller Zufriedenheit grinsend und in voller Erwartung, was als nächstes kommen sollte. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, da hatte sie zusätzlich zu den vier Fingern im Arsch, weitere in ihrer klaffenden Muschi. Mit hohem Druck und das willige dagegenhalten seiner Schlampe, schob er sehr konsequent einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Ursula herrschte ihn an…”ja, los, drück sie rein du Drecksau, mach schon, ich will das du mich mit deiner Pranke zum Höhepunkt fickst”!
Lothar drückte nun kompromisslos seine ganze Hand in das gierige Loch seiner Frau und begann sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.
Meinem Schwanz war indes auch wieder etwas Erholung zugutegekommen. Mit den Worten …”so mein guter, da du ja drauf stehst mit einem Strip-On von deiner Frau gefickt zu werden, bin ich gespannt wie dir mein Rohr in deinem Loch gefällt”…stieg ich auf die Couch, rotzte ihm auf sein Loch und schob ihm mein Schwanz bis zum Anschlag rein. Es gefiel dieser Drecksau wie kompromisslos hart und schnell ich ihn fickte….”ja, geil, fick mich, zieh mein Loch nach allen Regeln der Kunst durch, das braucht die Fotze genauso, wie hier die beiden”.
Ich fickte ihn hart und schnell, genauso wie er es wollte und er es augenblicklich seiner Frau mit seinen Händen besorgte. Diese war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, der anhand ihres Stöhnen und Stammelns gewaltig werden würde, angelangt. Sie griff das Handgelenk sowie den Unterarm ihres Mannes, rammte sich zusätzlich zu seinen Hüben auf seine Faust und zog diese komplett raus um sie sich dann wieder genüsslich einzuführen. Dies wiederholte sie einige Male, bis sie schließlich erneut kam und ihre Wichse ihrem Mann in die Fresse spritzte.
Dieser stöhnte vom ficken und grunzte von der Ladung seiner Frau wohlwollend. Da ich noch nie sah, wie eine Frau eine solche Ladung abspritzte, stieg auch bei mir während des fickens seiner Bärenfotze der Saft sehr schnell. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannten die beiden was gleich geschehen würde. Als ich meinen Schwanz ruckartig zum entladen aus Lothars Loch zog, warf der sich in Sekunden auf den Rücken, und warf die Beine erneut nach hinten. Der Anblick seines offen stehenden Bärenloches in Kombination mit ein paar Wichsbewegungen, hatte zum Ergebnis das ich es nicht länger zurück halten konnte und ihm meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, Sack und seine Fotze rotzte!
Mein Schwanz war ganz hart und pulsierte noch, als er danach griff und ihn zu seinem Mund führte. Sehr eifrig umschloss er meinen Prügel mit seinem Mund und leckte ihn sauber…er grinste mich erneut an und meinte…”schließlich will auch ich was von dem guten Saft haben”!
Erst da bemerkte ich, wie seine Frau ihn an Schwanz, Sack und Fotze sauber leckte!
Durch das sauber lecken ihres Gatten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser hätte abspritzen wollen. Sein dicker Schwanz pulsierte und in seinen Eiern kochte es. Er sah das glitzern in meinen Augen beim Anblick seines Gemächtes.
Wie selbstverständlich und schon ewig besprochen, gab es den Anschein, er wüsste was ich wolle und umgekehrt genauso.
Ich lehnte mich über die Couchlehne und bot ihm meinen Arsch zum abspritzen an. Er stand auf, spuckte mir auf meine Fotze und rammte mir seinen Kolben rein. Bei diesem einen Stoß hat er seine komplette Ladung Bärensahne in mein Loch gepumpt. Nach einem lauten stöhnen und ein paar Zuckungen zog er seinen Schwanz raus, sackte auf der Couch zusammen und überlies seiner Frau mein geiles Loch, aus welchem seine Ficksahne rauslief. Eifrig kümmerte sich die Sahnediebin Ursula auch um mein Loch und leckte es so lange blitz blank sauber, bis auch aus diesem kein Tropfen mehr rauskam!

Nachdem wir alle etwas runter gekommen waren, blickten wir uns alle drei an und wussten, das dies zukünftig öfters geschehen sollte!
Ich zog meine Kleider an, gab beiden einen Schmatzer und verschwand, etwas verspätet, aber dennoch „just in Time“ zur Post.

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Inzest

Aus dem Netz, aber geil

Langer Schwanz und Gummiknochen
by dickerino©

Es war mal wieder Donnerstag, der Tag an der unsere Putzfrau Helga–eine Jugendfreundin meiner Mutter- ihren wöchentlichen Dienst bei uns im Haus antreten wollte.

Wie oft hatte ich es schon probiert, sie morgens beim umziehen in unserem Wohnzimmer zu überraschen, um dabei einen Blick auf ihre enorme Oberweite zu bekommen. Dies war mir bis zu diesem Tag aber verwährt.

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf, zum Zeitpunkt dieser „Vorkommnisse” 17 Jahre alt. 1,78 groß, dunkelhaarig und –was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte- mit meinem 28×6 cm „Blutpenis” offensichtlich nicht schlecht ausgestattet 😉 (der Größenvergleich unter der Dusche nach dem Sportunterricht fiel jedenfalls neutral aus, ja ich war sogar etwas deprimiert, da ein Klassenkamerad einen ca. 20cm langen Fleischpenis hatte. Dagegen sah alles, was sich sonst so bot, eher mickrig aus.. daß es Blut- und Fleischpenisse gibt, erfuhr ich erst Jahre später), aber zurück zur Story:

An diesem Tag hatte ich frei und am Vorabend hatten wir eine ausgelassene Klassenparty, wie üblich mit einer weiteren Alkoholerfahrungen und ich hatte keine Ahnung, als ich die Augen aufmachte, welcher Tag es sei und wie zur Hölle ich nach Hause gekommen bin.. Es war offensichtlich ein Bier zu viel gewesen auf dieser Party.

„Ui, Donnerstag” kam es mir in den Sinn „Helga!.. wie spät?” Bei dem Gedanken am ihre Riesentitten und dem Knackarsch schoß mir sofort das Blut in den Schwanz..”jetzt aber erst mal aufs Klo” der Druck war unerträglich.

Was ich nicht wußte: Sie war bereits im Haus und just als ich die Tür meines Zimmers aufmachte stand sie vor mir. „Guten Morgen Helga” begrüßte ich sie freundlich, wie überrascht. Total vergessend, daß ich eine Latte in der mehr als bequemen Schlafanzugshose vor mir her trug. „Gu..gu guten Morgen Ralf” kam zur Antwort, erst erschrocken, dann mit einem süffisanten Lächeln, den Blick mehrmals kurz auf meine Hose schweifend… „das gehört sich aber nicht!” setzte sie den Satz fort, ging weiter und bog mit einem „wow, lecker” in die Küche ein, um ihr Tagwerk zu beginnen.

„Was war das denn jetzt und was gehört sich nicht?” dachte ich bei mir. Ich muß noch eine Weile mit hochrotem Kopf dort gestanden haben, da mir die Situation erst nach und nach bewußt wurde…

„wolltest du nicht irgendwo hin?” riß mich aus meinen Gedanken heraus, als Helga wieder über den Flur ging, als sei nichts passiert, um in der Kammer das nötige Equipement für ihren Job zu holen..

„äh, ja… erst mal Klo…und dann lasse mir mal ein Bad ein” sprach ich und ging ins Badezimmer.

Mein Schwanz hatte sich zunächst wieder beruhigt. Als ich dann aber in der Wanne saß wurde ich so richtig geil. Richtete den Duschkopf auf die Eichel und ließ mich vom Wasser massieren. Der Schwanz wurde härter und härter, als die Tür aufging. „entschuldige, aber ich brauche einen Eimer Wasser zum putz…, sag mal, was ist das denn für ein Riesenteil?…” musterte sie mein Rohr, daß wegen der gebeugten Sitzposition weit über meinen Bauchnabel reichte „…der geht ja bis zur Brust, so was hab ich ja noch nie gesehen”

„Was heißt denn bis zur Brust? Bis zur Nase!” antwortete ich in meiner Geilheit. „Hä? Spinner! Wie meinst du das?” fragte sie mich etwas verwirrt. „Bis zur Nase?” „Ja, schau!” beugte mich nach vorne und berührte mit der Nasenspitze meine Schwanzspitze. „Ui, nicht nur nen Riesenschwanz, auch noch gelenkig, wie ein Gummimensch” „ja, Gott sei Dank, sonst würde so was nicht gehen” antwortete ich, leckte über die Eichel, nahm gut die Hälfte meines Schwanzes tief in meinen Mund und fing –warum auch immer-langsam an mir einen zu blasen…. In der Badewanne… vor den Augen unserer immer geiler werdenden Putzfrau. „hmm.. sieht unbequem aus, aber sehr anregend” stöhnte sie, den Blick auf die Darbietung gerichtet, die rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden, die linke ihre Brust knetend…

Ich entließ meinen Schwanz meinem Mund mit den Worten „ein netter Tittenfick wäre jetzt natürlich bequemer, hast du Bock?” was quittiert wurde mit der Gegenfrage: „soll ich in die Wanne kommen oder kommst du raus?” „ich komm raus, reichst du mir kurz ein Handtuch?” „nein, das brauchen wir nicht, darf ich?” zeigte auf meinen Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie auch schon zu und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her, in Richtung meines Zimmers. Setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Bluse und sprach: „ einen Tittenfick willst Du? Dann fick die hier”, zog mich näher und plazierte meinen Schwanz an der Wurzel haltend zwischen ihre Prachtdinger. Was für ein Anblick, einfach geil. Jedes Mal, als sie tiefer ging schaute meine Latte ein gutes Stück oben raus und stieß dabei fast gegen ihr Kinn. „Wow, das sieht lecker aus” sprach sie und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Eutern, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund, packte mich am Arsch und sagte: „ schau gut zu, so tief bekommst du ihn nicht rein, wetten? leckte mir über die gesamte Länge meines Schwanzes und schob ihn sich komplett in den Hals.

„Sehr beeindruckend, aber das kann ich auch” „Beweise!” „gerne! Aber im Stehen geht das nicht” und nahm nun auch auf dem Bett Platz „das schaffst du nie! Und hielt mir meinen Schwanz vor das Gesicht. „schau gut zu” und arbeitete mich langsam nach unten bis meine Nasenspitze den Sack berührte. Den leichten Schmerz in meinem Rücken ignorierend „siehste?!? jetzt du wieder! aber Achtung ich komme gleich” Ja, spritz mir alles in den Hals. Ich will deinen Saft!” Das mußte sie nicht zweimal sagen, was ein Abgang. Sie kam mit dem Schlucken fast gar nicht hinterher, hörte aber auch nicht auf zu blasen, bis nicht auch der letzte Tropfen in ihrer Speiseröhre verschwunden war, Hammer!

Ich lag fix und fertig auf meinem Bett und sie knöpfte die Bluse wieder zu, stand auf und sprach: „gefickt wird später, aber es wäre es nicht schlecht, wenn du mir ein wenig zur Hand gehst bei der Aufräumerei. Je eher wir fertig sind, um so eher kann ich mich wieder deinem Riesending widmen…erst mal vielen Dank, von so was hab ich schon immer geträumt”

Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mir ne Jogginghose und ein T-Shirt über und machte mich an die Hausarbeit und freute mich auf das, was noch kommen sollte. Ich räumte, sie putzte, ich wischte Staub, sie bügelte, die Zeit verging, wie nix, letzte Station: Wohnzimmer, geschätzte 5 Minuten bis zum „Anstich”, als die Tür aufging und meine Mutter im Haus stand. Sie hatte auch frei und wollte eigentlich, so ihr Aussage vom Vortag, ihre Schwester besuchen. Dies hatte sich aber offensichtlich nicht ergeben und sie nutzte den Vormittag, um in der Stadt shoppen zu gehen.

Auf der einen Seite war ich enttäuscht, daß jetzt –so geil, wie ich in den letzten Minuten geworden war- aus dem Fick nix werden würde, auf der anderen Seite heilfroh.. was wäre passiert, wenn sie mich mit ihrer Freundin.. nicht auszudenken, was das für einen Zirkus gegeben hätte..

Ich machte mich in Richtung Küche, um was zu trinken und meine Mutter zu begrüßen und nahm schon aus der Ferne Gekicher und die Worte „Badewanne”, „gelenkig” und „konnte nicht anders” wahr.

„Ach du scheiße”, dachte ich bei mir, „was soll das denn jetzt? Muß die das brühwarm erzählen, hm..” und blieb erst einmal vor der nicht ganz verschlossenen Küchentüre stehen, um ein wenig unbemerkt zu lauschen und die Reaktion meiner Mutter für eventuell folgende Anschisse schon mal gleich einzuordnen.

Alles andere, als Meckerei war der Fall, interessiert unterhielten sie sich über das am morgen Geschehene, daß Helga beim zufälligen Aufeinandertreffen und dem Anblick meiner außergewöhnlich dick ausgebeulten Schlafanzugshose nicht anders konnte, als dem „Stand der Dinge” per Ausrede, sie bräuchte Putzwasser und dem Reinplatzen ins Badezimmer auf den Grund zu gehen. Meine Zirkusnummer mit dem Selbstblasen hätte sie dann so geil gemacht, weil sie erstens so was noch nie gesehen hätte und seit Monaten sexuell völlig ausgehungert sei. Reaktion meiner Mutter: „Glückwunsch, ich hatte auch seit Ewigkeiten nix mehr Gescheites in der Kiste, seit sein Vater mit dem Miststück von Sekretärin auf und davon ist, gab es wirklich nur Bekanntschaften mit einem Haufen Geld, aber nichts in der Hose. Der Albert (mein Vater) war zwar auch gut ausgestattet, aber mehr als 20cm hatte der auch nicht. Der Ralf hat mehr und kann sich selbst einen blasen? Ich hab gehört, daß das möglich sei, aber gesehen hab ich so was noch nie. Wow, also wenn ich nicht seine Mutter wäre.. wie lange ist er denn?” Helga antwortete: „ich schätz mal 24-25 cm?!?”

„28, und ich hoffe, der wächst noch ein Stück, 30 wären schön” sagte ich und betrat nun, ob dem eben Gehörten leicht angegeilt und mit einem Halbsteifen in der Hose, erleichtert die Küche. Die „Damen” saßen bei geöffneter und bereits halbleerer Sektflasche am Küchentisch und erschraken etwas. „Aber redet nur weiter, darf ich nachschänken?” griff die Flasche, machte die Gläser noch mal voll und redete wie ein Wasserfall weiter, als sei es das normalste der Welt, sich mit seiner Mutter über seine Sexpraktiken und die ihrer besten Freundin am Küchentisch zu unterhalten: „Ja, das war voll geil heut morgen. Wußtest du, daß die Helga eine außergewöhnlich begabte Bläserin ist und ohne zu würgen das ganze Teil in den Hals bekommt? Und der Tittenfick.. huiuiui, ich werde schon wieder geil bei dem Gedanken”

„Was nicht zu übersehen ist” musterte meine Mutter die Konturen in meiner Jogginhose „aber das mit der begabten Bläserin ist mir nichts neues, wir haben da so unsere gemeinsamen Erfahrungen und haben immer bei diversen 3er oder Vierergeschichten gewetteifert, wer wohl die Schwänze tiefer reinbekommt. Du bist da wohl auch sehr begabt, zeig mal” „was?” fragte ich. Sie griff in eine „neutrale” Einkaufstüte von ihrer morgendlichen Shoppingtour und zog einen 25cm langen Dildo aus der Verpackung „den hab ich mir heut mal gegönnt und nun auf zur „Runde eins” wer kommt am weitesten?” spuckte drauf, verrieb den Speichel auf dem Gummischwanz und schob ihn sich ¾ in den Hals. „Nicht schlecht für den ersten Versuch, oder? Muß noch den Schlund etwas dehnen, jetzt aber erst mal ihr beide” und reichte den Dildo weiter an Helga, die ihn, wie morgens bereits gesehen, ohne mit den Wimpern zu zucken komplett reinsteckte, rauszog und ihn mir an die Lippen setzte. „Ralf jetzt du und ausnahmsweise mal ohne Verrenkungen, hihi” mit den Worten „hm.. also schmecken tut das Gummiteil wirklich nicht” verschluckte ich mich fast, als ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz spürte.

„Da hast du recht” sagte meine Mutter und zog mir langsam die Hose runter. „Ach du Scheiße, was ist das denn? Und der ist noch nicht mal richtig hart.. mein Kompliment, der sieht aber lecker aus.. also wenn ihr mir versprecht, daß das hier unter uns bleibt..” wartete sie die Antwort nicht ab und fing an, nach allen Regeln der Kunst den Halbsteifen hart zu blasen und jedes mal verschwand ein bißchen mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund, bis auch ihre Nase Kontakt mit meiner Schambehaarung aufnahm… „Seht ihr.. Gleichstand, Helga, gib mir doch mal ein Lineal, tatsächlich: 28cm, wow, und so dick.. und den kannste dir selber blasen? Kein Wunder.. mach mal! will ich sehen” „gerne gleich, aber was haltet ihr davon, wenn wir die Örtlichkeit wechseln und ihr euch auch etwas frei macht?…”, fragte ich „…kommt, wir gehen ins große Bett”

„Das ist eine gute Idee” sagten die Damen und setzten sich Richtung Mutters Schlafzimmer in Bewegung, schubsten mich auf das Bett und dachten aber gar nicht daran, auch ins Bett zu kommen. Ich lag dort alleine mit meinem Rohr in der Hand und am Bettende präsentierte sich nun eine, wie einstudierte Lesbennummer, sich liebkosender und sich gegenseitig ausziehenden Schönheiten mit Traummaßen, eine blond (meine Mutter) und eine rötlich brünett (Helga), beide streifenfrei braun gebrannt, mit scheins endlos langen Beinen, großen Brüsten, steifen Nippeln, nicht ein Gramm Fett zuviel am Leib, kurzgeschorener Bikinizone, festen kleinen Knackärschen und feucht-triefenden purpurfarbenen Mösen, wow.. alleine der Anblick brachte mich fast zum Abspritzen und wichste leicht mein Rohr.

Sie verwöhnten sich, leckten sich gegenseitig den Saft aus den Mösen, bis beide gleichzeitig mit schwerem Atem und lautem Gequietsche das erste Mal kamen. Sie machten mich fast wahnsinnig „So und nun zu dir, junger Mann, kannst du noch? Oder mußt du erst mal abspritzen, bevor das hier weitergeht? Ich glaube, das ist gescheiter, um so mehr haben wir dann von dir und deinem Riesenschwanz. Helga-Schatz, gibt’s mir mit deiner geilen langen Zunge und ich schau unserem Bub zu, wie er sich einen bläst, hehe.. aber dein Saft gehört mir, daß das schon mal klar ist.. zeig mal”

Wie mir „befohlen” ging ich meinem bis dato schönstem Hobby nach und es dauerte nicht lange bis ich meiner Mutter die Sahnestange vors Gesicht hielt und sie den Schwall unter lautem Schmatzen, Saugen und tiefer Aufnahme des nicht mehr zu spritzen aufzuhören scheinenden Schwanzes schluckte und schluckte und schluckte.

Die beiden Damen dachten aber gar nicht daran, mit dem gegenseitigen Verwöhnen ihrer Körper aufzuhören und trieben sich von einem Orgasmus zum nächsten. Zunge, Dildo, ja teilweise fickten sie sich gegenseitig mit der ganzen Hand in ihre tropfenden Löcher.

Meinen Schwanz hätte ich nach den zwei Nummern an diesem Vormittag normalerweise für weitere Exkurse vergessen können, aber heute war komischer weise trotz des letzten Schusses, der wackelnder Knie und dem Schwindelgefühl keine Abschlaffung zu vermerken, ganz im Gegenteil. Wie im Rausch näherte ich mich meiner Mutter und ihrer Freundin und besorgte es beiden in ihre hungrigen Pussies, bis die erste, nämlich Helga einen „Boxenstop” brauchte und sich erschöpft zur Seite rollte um erst einmal den trockenen Hals mit einem tiefen Schluck aus der Sektbuttel zu befeuchten und sich eine Zigarette anzustecken „Ich brauche erstmal eine Pause, ihr macht mich fertig. Zeigt mal, was Ihr drauf habt, ihr seid so geil..”

Ich fickte derweil meine Mutter von hinten weiter bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, signalisierte Helga per Zeigefinger, daß sie sich doch bitte herüberlehnen solle, ich hätte ihr was ins Ohr zu flüstern. Was sie auch sofort tat „Willst du wissen, was man mit einem langen Schwanz, einer langen Zunge und einer gewissen Elastizität noch machen kann? Dann schau mal zu.. du bekommst du nachher dasselbe” flüsterte ich in Helgas Ohr, nahm einen Schluck Sekt, zog an ihrer Kippe, gab ihr einen ausgedehnten Zungenkuß und drehte meine Mutter auf den Rücken.

„So liebe Mutter, jetzt bekommst du etwas ganz anderes” sprach ich. „ich bin für alles bereit…” antwortete sie „…du darfst mich auch gerne in den Arsch ficken, aber da dreh ich mich besser wieder um” „Arschficken ist richtig, aber bleib auf dem Rücken und heb einfach die Hüfte etwas hoch, Moment, ich helfe dir” griff ihr unter den Traumhintern, hob ihn ein Stück nach oben und steckte meinen Schwanz ohne Widerstand hinein „und jetzt paß auf” flüsterte ich, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und „arbeitete” mich langsam aber zielsicher über ihren Hals, Schultern, Brüste und Bauchnabel mit meiner Zunge bis zu ihrem Kitzler, während ich weiter ihren Arsch fickte „das gibt es nicht, das gibt es nicht, man, wie geht das denn?” sprachen beide abwechselnd, während die eine bis zum nächsten Orgasmus gefickt/geleckt wurde und die andere ihren Boxenstop unterbrach, um sich ihre eigene Faust in die Möse zu schieben.

Mutter und Helga merkten aber, daß es bei mir nun auch nicht mehr lange dauern konnte und schoben sich meinen Schwanz gegenseitig in den Hals bis sich die für diesen Tag letzte Fontäne über ihre Gesichter und Titten ergoß und sie sich den Glibber gegenseitig ableckten.

Erschöpft und schweißgebadet war nun erst einmal eine kleine Siesta angesagt, denn die drei Körper waren erst mal für nichts mehr zu gebrauchen…

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Reife Frauen

Mit dem Umschnalldildo von meiner Frau gefickt

Wie schon gesagt mein Name ist Kurt. Ich bin 56 Jahre alt. Verheiratet bin ich mit Inge und wir wohnen im schönen Bayern. Inge ist 51 und hat brünette halblange Haare. Sie ist 169 cm groß und hat so an die 59 kg. Ich bin ehrenamtlich Platzwart auf einem großen Sportplatz. Da der Sportplatz ein großes Gebäude hat kann man da sehr viele Sportarten ausüben. Im Keller des Gebäudes ist ein Fitnessstudio mit dazugehörigen Umkleidekabinen sowie diverse Sanitäreinrichtungen und ein Solarium. Im Erdgeschoss liegt der Karatesaal wiederum mit den dazugehörigen Sanitäreinrichtungen und Umkleiden.
Der erste Stock ist der Fechtbereich mit einen großen Saal und Umkleiden mit Dusche und WC. Im zweiten Stock liegt unsere Wohnung, die ca. 85 qm groß ist.
Der Sportbetrieb beginnt um 15 Uhr und endet um 22 Uhr, danach mache ich immer das Gebäude sauber damit am nächsten Tag der normale Betrieb starten kann.
Ich lag mit meiner Frau auf der Couch in unserer Wohnung im 2. Stock des Gebäudes und wir sahen fern. Meine Frau trug eine knappe schwarzrote Hotpants und ein enges Shirt. Ich saß zu ihren Füßen und streichelte ihre Schenkel, (ich mache das gerne beim fernsehen).
Als ich auf die Uhr sah bemerkte ich das es schon zeit wahr das Gebäude dicht zu machen. Ich stand auf und sagte zu meiner Frau dass ich alles für morgen fertig machen würde, gab ihr einen Kuss und meinte dass ich bald komme. Sie antwortete mir wir sehen uns eh bald! Was sie damit meinte würde ich bald merken. Ich zog mich an und machte mich an die Arbeit. Ich begann wie immer im Keller beim Fitnessstudio und arbeitete mich hoch bis zum Fechtsaal. Als ich im Fechtsaal angekommen wahr und mit dem herauswischen begonnen hatte überkam mich ein kalter Schauer.
Ich drehte mich um aber es war nichts zu sehen, also arbeitete ich weiter. Als ich mit dem Saal fertig war, dachte ich mir so jetzt noch die Umkleiden und fertig für heute.
Also begab ich mich in die erste Umkleide und putzte sie durch, als ich fertig war begann ich die zweite und die hatte ich auch recht rasch fertig. So blieb nur noch die Mannschaftsdusche übrig. Ich ging in die Dusche und begann sie durchzuputzen, als ich vor der Dusche plötzlich ein Geräusch hörte.
Ich ging zum Duscheingang und schaute hinaus aber konnte nichts sehen. Da das Gebäude 30 Jahre alt ist kommt es schon mal vor das man da eigenartige Geräusche hört. Ich ging zurück in die Dusche und putzte weiter plötzlich sah ich in meinen Augenwinkeln einen Schatten. Ich drehte mich blitzschnell zur Tür doch da war nichts zu sehen. Ich ging wieder zum Duscheingang und schaute hinaus, nichts, da wahr einfach nichts zu sehen. Langsam wurde es unheimlich ich wollte nur noch die Dusche fertig bringen und ab auf die Couch.
Als ich fertig war ging ich aus der Dusche und wollte die Tür schließen dabei erschrak ich so derartig das mir die Sprache weg blieb. Meine Frau Inge hatte sich hinter der Duschtüre versteckt sie lachte heftig weil ich mich so erschreckte das ich mitlachen musste ich meinte nur zu ihr “Du blöde Kuh” und wir beide lachte hell auf.
Erst jetzt sah ich was Inge anhatte. Sie trug ein Lackkleid das ich ihr vor Jahren geschenkt hatte, in der Hand hielt sie ein Handtuch. Ich fragte sie was sie hier mache. Sie antwortete nichts, nahm mich nur bei der Hand und ging mit mir einen Schritt zurück so dass wir im Duscheingang standen. Sie schaute mich an und zog mir mein Shirt aus und grinste mich neckisch an, im gleichen Atemzug zog sie mir auch meine Freizeithose auch aus, ich wahr von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.
Sie nahm meine hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.
Ich sagte zu ihr, „Du hast dein Kleid noch an“ und sie meinte nur: „PSSSSSSSST.“
Sie stellte sich samt dem leid zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte. Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam vor- und zurück zu schieben. Ich stöhnte leise auf. Sie sah mir in die Augen und glitt langsam an mir hinab. Bis sie dann in einer Hocke verweilte, mein steifer Schwanz war nun genau vor ihrem Gesicht.
Sie öffnete den Mund und umschloss mit ihren Lippen meinen harten Prügel. Langsam fing sie an, ihn zu saugen. Ich schloss meine Auge nund stöhnte immer lauter, da es einfach nur ein geiles Gefühl wahr. Ich merkte das sie immer schneller zu blasen begann, also ergriff ich ihren Kopf und deutete an das sie langsamer machen sollte. Plötzlich ließ sie von mir ab, stand wieder auf, küsste mich und meinte gleich darauf “Und schmeckt es?” Ich wusste nicht was sie meinte und fragte: „Was schmeckt?“ Sie antwortete: „Dein Lusttröpfchen!“ Ich schaute sie an und bejahte es. Nun küsste sie mich wieder und das sehr intensiv. Unsere Zungen spielten miteinander und ich ergriff ihren geilen Arsch der von dem durchnässten Lackkleid bedeckt war.
Ich zog es ein bisschen nach oben, damit ich ihren Arsch fest in die Hände nehmen konnte doch sie nahm meine Hände und legte sie an ihre Titten. Ich zog vor lauter Geilheit ihr durchnässtes Oberteil ein bisschen herunter, so dass ihre Titten zum Vorschein kamen. Ich beugte mich ein wenig hinab und strich mit meiner Zunge über ihre geilen Nippel. Anschließend nahm ich sie zwischen meine Zähne und knabberte an ihnen und ich merkte dass es ihr gefiel. Ich lies langsam von ihren Titten ab und glitt mit meinen Lippen über das durchnässte Lackkleid hinab bis zu ihrer geilen Muschi.
Ich hob den Rock ein wenig an und fuhr mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel um sie etwas zu spreizen, doch sie hielt dagegen. Da ich schon so geil drauf war, ihre Pussy zu lecken, strich ich mit meiner Zunge einfach über ihren Venushügel, dabei dürfte ich ihren Kitzler mit der Zunge berührt haben, plötzlich öffnete sie ihre Schenkel, so das ich sie mit meiner Zunge schön ausgiebig lecken konnte. Sie sah zu ihr hinunter, legte den Kopf zurück und fing an leicht zu stöhnen.
Mich machte der Anblick so geil dass ich ihre geilen Lippen auseinander zog und sie mit meiner Zunge zu ficken begann.
Sie hob wieder ihren Kopf, sah mich mit ganz kleinen Augen an und sagte:“ STOP“.
Ich hörte auf ihre geile Muschi zu lecken schaute sie an und fragte was los sei? Sie sagte mit leicht rauer stimme “ICH HABE DA WAS FÜR DICH“, ich verstand nicht was sie meinte und sah sie mit verwirten blicken an. Sie nahm ihre Hände und ergriff meinen Hinterkopf, drückte meinen Kopf an ihre nasse geile Muschi, ich zu meinem Teil fing wieder an sie zu lecken. Im Hinterkopf dachte ich mir nur, was meinte sie gerade damit, aber das würde ich sicher gleich erfahren.
Als ich sie ausgiebig leckte, fing sie an zu schnaufen und zu stöhnen ich bemerkte das ihre Muschi zu zucken anfing, ich dachte erst das sie einen Orgasmus hätte, doch es war anders. Als ich gerade meine Zunge in ihre nasse, pochende Muschi stecken wollte, hatte ich plötzlich einen etwas eigenartigen Geschmack in meinem Mund. Es wahr nicht zu definieren was das sei, ich dachte zuerst es sei ihr Mösensaft, aber als sie richtig anfing es loszulassen bemerkte ich, das sie mich anpisste.
Ich leckte ihre Muschi weiter und sie pisste mich an, Ich war verwundert, doch ich machte weiter den irgendwie machte mich das an. Sie stöhnte immer lauter, sie pisste und pisste, es schien als würde es gar nicht aufhören. Es lief überall hin, über meine Brust, meine Hände und über meinen Schwanz. Jetzt wurde mir erst bewusst was sie gemacht hatte, die geile Sau hatte mich im Ernst angepisst. Ich stand auf und stellte mich unter die laufende Dusche.
Sie sah mich an und erst jetzt küsste sie mich wieder. Ich sagte, „Du bist echt versaut“. Sie sah mich an und sagte, „Du wirst noch sehen wie versaut ich bin!“ Ich blickte sie fragend an und meinte: „Was meinst du damit? Ich glaube nicht das es noch versauter geht?“ Sie sah mich an und lächelte. Dann ging zum Duscheingang und griff nach dem Handtuch und machte es auf, ich bemerkte vorhin gar nicht das sie im Handtuch was eingewickelt hatte. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sie packte einen schwarzen Lederstring aus der vorne am Venushügel ein großes Loch hatte. Ich schaute sie fragend an und sie griff noch mal zum Handtuch und holte einen fleischfarbigen Dildo heraus.
Plötzlich wurde mir klar was sie vorhatte. Sie sah mich an und sagte: “JETZT WIRST DU GEFICKT”. Sie schnallte sich das Teil um, kam näher zu mir, nahm mich bei der Hand und drückte mich zu Boden, so dass ich nun wieder vor ihr kniete. Der Dildo ragte nun in mein Gesicht. sie ergriff nun wieder meinen Hinterkopf drückte meinen Kopf in Richtung Umschnalldildo und sagte mit dominanter Stimme: “LOS BLAS IHN MIR”. Ich zögerte einen Moment, öffnete dann doch meinen Mund und sie steckte mir den Schwanz in meinen mund. Ich begann ihn zu blasen und sie fing an ihr Becken mit Fickbewegungen zu bewegen. Sie steckte ihn mir ziemlich weit in den Mund, ich hatte zu tun, das zu verarbeiten, aber es war ein geiles Erlebnis.
Sie sagte immer wieder zu mir: ”BLAS IHN, JA BLAS IHN MIR RICHTIG HART” und ich erhöhte das Tempo beim blasen. Sie zog nun den Dildo aus meinem Mund und griff mir unter die Achseln und meinte zu mir: “Knie dich hin“, was ich auch machte.
So kniete ich vor ihr auf allen vieren, meine Beine leicht gespreizt. Sie stellte sich hinter mich und schob mit ihren Füssen meine Beine weiter auseinander, so das mein Oberkörper nach vorne sackte und mein Arsch in die Luft ragte.
Sie kniete sich hinter mich und sagte: “PASS JEZT GUT AUF!”. Ich spürte was kaltes an meinem Arschloch. Zuerst dachte ich es sei der Dildo, aber nein es war irgendeine Flüssigkeit. Danach schlug sie mir auf meine Arschbacken und plötzlich spürte ich etwas hartes an meiner Rosette.
Ich dachte mir jetzt bist du dran, jetzt steckt sie ihn dir rein, aber nein es war nicht der Dildo, sondern sie steckte mir einen Finger in mein Arschloch. Nun begann sie mich mit einem Finger zu ficken, ich stöhnte laut auf, da es so richtig geil war. Sie sagte zu mir: ”Wenn du jetzt schon so stöhnst dann warte mal ab was jetzt kommt“. Plötzlich merkte ich dass sie einen zweiten Finger in mich schob. Sie machte mich verrückt mit ihrem Verhalten und mit den versauten Sachen die sie heute mit mir anstellte.
Nach einigen Fickbewegeungen mit den zwei Fingern merkte ich das sie nach und nach immer mehr Finger in mein mittlerweile total nass gewordenes Arschloch schob. Zum Schluss steckten fünf Finger in meiner Rosette und sie bewegte die Hand vor und zurück, so dass sie immer tiefer in mich eindrangen.
Ich stöhnte mittlerweile immer lauter. Plötzlich zog sie ihre Finger wieder aus meinem Arsch und setzte den Umschnalldildo an meiner Rosette an. Mit einem Ruck stieß sie ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich schrie vor lauter Geilheit auf. Plötzlich hielt sie mir ein kleines braunes Fläschchen unter die Nase und meinte dass ich daran riechen sollte. Was ich auch machte.
Mir wurde in den nächsten Sekunden ganz komisch.
Sie begann mich total hart zu ficken und stieß mir den Schwanz immer wieder hart und tief in meinen Arsch. Sie stöhnte und ich, ja ich stöhnte nicht mehr, ich schrie vor lauter Geilheit. Als sie mich einige Zeit in der Position fickte zog sie ihren Schwanz wieder aus meinen Arsch und drehte mich auf den Rücken. Sie nahm meine Beine und legte sie zurück, so dass meine Fußsohlen bei meinem Kopf waren und mein Arsch senkrecht in die Luft ragte. Dann sagte sie dass ich so bleiben solle was ich auch machte. Sie hockte sich über mich und schob mir den Dildo wieder in mein geficktes Loch.
Ich stöhnte wieder auf, schloss die Augen und ließ sie machen. Oh Mann das war ein geiles Gefühl. Als sie immer lauter wurde und ich merkte das sie durch die Reibung des Strap – ongurtes kommt, machte mich das so geil das ich auch am abspritzen war. Mit lautem Geschrei kamen wir zusammen und sie zog den Dildo wieder aus meinem Loch. Ich drehte mich wieder um und war fix fertig.
Sie legte den Lederstring mit dem Dildo wieder ab und stellte sich unter die laufende Dusche. Ich hatte etwas wacklige Beine, deswegen stand ich nicht auf, ich kniete auf allen Vieren vor ihr und schnappte nach Luft.
Sie sagte was und lachte, ich drehte mich um, sah sie an und fragte: „Was lachst du?“, darauf meinte sie: „Dein Arsch der ist ganz rot vom ficken”. Ich sagte. “Da kann man nichts machen“ und grinste. Inge beugte sich nach vorn und fragte: „Soll ich weiter machen?“ und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich zuckte zusammen, sie lachte wieder und meinte: “Bist du fertig oder was?” Darauf ich: ”Ne eigentlich nicht”.
Sie stellte sich darauf neben mich hin und ließ wieder ihre Pisse laufen. Ich dachte mir das kann ja gar nicht sein. Inge lachte und sagte: ”Und das?“ Ich schmunzelte.
Sie stellte sich hinter mich und ließ es laufen und ich meinte: „Na super!“ Ihre Antwort darauf: „Ja wenn ich muss und außerdem habe ich dich heute ja eh schon angepisst also tu nicht so blöd!“ Sie drehte sich in meine Richtung und pisste mir auf den Arsch. Ich drehte mich um, stand auf und meinte: „Sorry Schatz, aber ich kann heute nicht mehr. Ich bin fix und fertig.“
Plötzlich klingelte der Wecker und ich wurde wach. Schade eigentlich, denn ich hätte zu gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre.
Aber eines weiß ich mit Sicherheit das war der geilste Fick den ich je hatte…….

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Anal

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Am vergangenen Samstag waren mein Freund Bernd und ich zum 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi eingeladen. Wir bereits sehr früh dort, so dass wir die ersten aus der Clique waren. Ansonsten war bisher nur ihre Verwandtschaft da und so kamen wir doch recht schnell mit denen ins Gespräch.

Ich trug an diesem Abend, ein dunkelgrünes, halblanges Kleid mit Ausschnitt, das meine Oberschenkel gut bedeckte. Dazu schwarze Netz-Strapse und schwarze Stiefeletten. Darunter einen schwarzen String. Auf einen BH hatte ich verzichtet…

Ich merkte natürlich, dass ich in meinem Outfit den meisten Männern gefiel, da ich auch ein paar sehr nette Komplimente bekam. So ergab es sich, dass ich dann im Laufe des Abends mit Uschis Cousan Sören (ca. 29) und ihrem Onkel Heinz (ca. 63) zusammen an einem Stehtisch in einer ruhigen Ecke stand, während mein Freund mit den Jungs aus unserer Gruppe zusammen saß. Irgendwie waren wir mit der Zeit auf zweideutige, oder doch eher eindeutige Witze gekommen und doch den Alkohol etwas enthemmt, wurden die Sprüche auch immer frivoler…

Schließlich meinten die beiden, dass wir noch nicht Brüderschaft getrunken hätten und da mir die beiden sympathisch waren, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, so das Heinz ein paar rote Schnäpse besorgte, damit wir damit anstoßen konnten…

So stieß ich zunächst mit Heinz an, da er ja die Roten, wie er sie nannte, geholte hatte. Kaum das er das Glas abgestellt hatte, nahm er meinem Kopf in die Hand und gab mir einen Kuss auf den Mund, was mich etwas überraschte und da er doch ziemlich stark drückte, öffnete ich leicht meinen Mund, was er wohl als Einladung sah und mir direkt seine Zunge, wenn auch nur kurz, in meinen Mund schob..

Nachdem Heinz mich dann wieder losgelassen hatte meinte ich nur, dass er aber noch ganz schön stürmisch wäre für sein Alter und zwinkerte ihm zu, worauf er grinste. Dann stupste mich auch schon Sören an, der auch noch mit mir anstoßen wollte. Also drehte ich mich um und wir stießen an. In dem Augenblick rempelte mich wohl aus Versehen jemand an und ich verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts gegen Heinz, wobei ich mir den Roten zum Teil ins Gesicht und auch in meinem Ausschnitt schüttete…

Allerdings, stand Heinz ziemlich dicht hinter mir, so dass ich gegen ihn fiel und er mich auch geistesgegenwärtig packte, allerdings so, das sich seine Hände unterhalb meiner Brust befanden und ich noch ein Stück weiter runter rutschte, so dass sie schließlich auf meiner Brust lagen. Das hatte ihn auch etwas aus dem Gleichgewicht gebracht und so war er mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und ich lag halb in der Luft bzw. stand so halb, als Sören sein Glas abgestellt und dann schnell an mein Becken gefasst hatte. Allerdings landete eine seiner Hände dabei unterhalb meines Kleides, die er auch daließ, als er mich zu sich hoch zog und mich dann auch direkt auf den Mund küsste. Während er mich küsste, wanderte seine Hand nun auf meinen Po und knetete diesen etwas, was ich sehr genoss…

Heinz hatte inzwischen ein Taschentusch gezückt und als mich Sören kurz losließ, meinte er, dass er mich kurz sauber machen würde und schon tupfte er mir mein Dekolleté trocken und vergaß dabei auch nicht meine Brüste damit einzubeziehen, obwohl diese nicht wirklich etwas abbekommen hatten. Dadurch verhärteten sich meine Brustwarzen, die nun durch Kleid deutlich sichtbar wurden und ich spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln ansteigen…

Wie ich so mit dem Rücken zur Wand stand, kam Sören auf die andere Seite und dann spürte ich wieder seine Hand, die er unterm mein Kleid geschoben hatte, auf meinem nackten Hintern. Zuerst wollte ich sie wegschieben, aber da Heinz auf meinen Brüsten herumdrückte, wusste ich zunächst nicht, was ich zuerst tun sollte, so dass ich schließlich gar nichts gegen die Berührungen tat, was die beiden sichtlich zu mehr ermunterte, denn Sören wurde nun frecher und schob mir seine Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und drückte diese gegen meine Klit, worauf ich leicht aufstöhnte. Heinz legte eine Hand auf meine Brust und begann diese zu walgen und zu kneten, um mich zusätzlich wieder zu küssen, so das meine Erregung weiter zunahm und unter den Berührungen leicht zu Stöhnen begann…

Sörens Finger hatten meinen String inzwischen beiseitegeschoben und waren in meine feuchte Möse eingedrungen. So im Stehen fingerte er mich nun ausgiebig, mit dem Ergebnis das ich selber immer geiler und schärfer wurde. Meine Nippel standen nun wirklich deutlich hart und sichtbar ab, was Heinz der sich immer noch an meinen Brüsten zu schaffen machte zusätzlich aufheizte, bis er schließlich meinte, dass ich doch ein geiles versautes Früchtchen wäre, das er gern mal vögeln würde. Als er das meinte stöhnte ich grade wieder auf, weil Sören mir in dem Moment über meine Klit rieb und so meinte er dann wohl, dass ich mit ihm mit kommen sollte, weil er wohl glaubte, dass ich auch mit ihm vögeln wollte und er nahm mich daraufhin an die Hand und zog mich seitlich an der Wand entlang hinaus in den Vorraum und dann weiter in einen kleinen Raum, in dem Uschis Geschenke lagen und sonst niemand mehr war…

Kaum das wir in dem Raum waren, drückte mich Heinz an die Wand und küsste mich sehr innig. Dabei massierte er meine Brüste wieder sehr stark, so dass ich wieder aufstöhnte unter seinen Berührungen. Es dauerte aber nicht lange, bis er schließlich mit einer Hand unter mein Kleid an meine Möse gegriffen hat. Als er dann gemerkt hat, wie feucht ich bereits war, nahm er meine Hand und führt sie an seine Hose zu seinem harten Schwanz, den ich dann auch direkt durch seine Hose zu massieren begann…

Heinz hatte derweil den Reißverschluss, an meinem Kleid geöffnet und mir mein Kleid soweit nach unten gezogen, das meine Brüste frei lagen, an denen er nun ausgiebig knabberte, lutschte und biss. Dann öffnete er seine Hose, so dass ich kurz darauf seinen harten und dicken Schwanz in den Händen hielt. Dann drückte er mich nach unten auf die Knie und grinste mich an, dann packte er meinen Kopf im Nacken und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, worauf ich direkt anfing diesen ausgiebig zu lutschen, während er meinen Kopf weiter festhielt…

In diesem Augenblick ging die Tür auf und Sören stand in der Tür. Als er uns sah grinste er und schloss die Tür schnell hinter sich und kaum auf uns zu. Dann öffnete auch er seine Hose und ich musste seinen halbsteifen Schwanz dann mit meiner Hand wichsen…

Schließlich meinte Heinz dass er mich jetzt ficken wollte. So musste ich dann aufstehen und mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen der dort im Raum stand. Dann legte Heinz meine Beine gegen seine Schultern und dann spürte ich bereits seinen harten, dicken Schwanz an meiner Möse, nachdem er meinen String einfach zerrissen hatte. Sören hatte sich bereits seitlich gestellt und mir seinen harten Schwanz in meinen Mund gesteckt und bereits angefangen mich in diesen zu ficken…

Als Heinz schließlich zustieß und seinen Schwanz in meiner nassen Möse versenkte und mich langsam zu ficken begann, musste ich aufstöhnen. Erst langsam, dann immer härter und tiefer stieß Heinz zu, so dass ich bereits nach kurzer Zeit zu zittern begann.

Sören feuerte ihn mit Sätzen wie: „Fick die Schlampe härter!“ oder „Zeig der Hure, wer der Herr ist!“ immer weiter an. Es dauerte nun nicht mehr lange bis ich unter seinen Stößen meinen ersten Höhepunkt hatte, aber Heinz schien das nicht weiter zu stören und fickte mich weiter, so das ich fast einen weiteren Höhepunkt hatte, als er dann doch schließlich sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte…

Als er seinen Schwanz dann herauszog meinte Sören, das er mich nun ficken wolle und so wechselten die beiden schnell ihre Plätze und Sören drang nun in mich ein und fickte mich weiter, während ich Heinz Schwanz sauber lutschte…

Als ich dann spürte, dass ich meinen nächsten Orgasmus gleich bekommen würde, spritzte Sören aber schon seine Sahne in meine Möse. Aber zog er ihn dabei raus und spritzte auch auf meinen Intimbereich, so dass das Sperma direkt an meinen Schenkeln hinunterlief, als ich aufstand. Dann gingen wir zu dritt wieder in den Fetenraum und bestellten uns etwas zu trinken, nachdem wir uns wieder angezogen hatten…

Als Uschi später zu mir kam zwinkerte sie mir zu und meinte dann noch: „Na hast dir bisher gut gefallen?“ Worauf ich sie nur angrinste, denn sie wusste sicherlich bereits, was sich in dem Raum abgespielt hatte, da Sören und sie kurz vorher bereits kurz getuschelt hatten…

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Hardcore

Dem Sohne verfallen 6.Teil b)

Fortsetzung vom Abschnitt a) des 6. Teils:

„Das hast du dir redlich verdient, Junge! Bin noch nie so gut geleckt worden! Deine Zunge ist ein Naturtalent, nicht nur dein Schwanz!“
Der Liegestuhl war zum Ficken zu unpraktisch, deshalb stand Sabine auf, zog das Sofakissen unter dem Stuhl hervor und legte sich neben dem Liegestuhl auf ihren Rücken ins Gras. Sie schob sich das Kissen unter ihren Hintern, wodurch ihr Unterleib sich dem Jungen direkt obszön entgegenreckte. Es war ihr egal, ob das Kissen Flecken vom Nussöl oder vom Gras bekam. Wenn sie beim Waschen nicht mehr herausgingen, würde sie das Kissen eben wegschmeißen.
Einladend spreizte die erregte Frau ihre eingeölten Beine. Im Nu lag der nackte Junge auf ihr und rammte ohne langes Vorspiel seinen dick angeschwollenen Liebesstab in ihre heißgeleckte Muschel.

Trotz des ungestümen Eindringens oder vielleicht gerade deshalb kam Sabine schon wieder an den Rand eines neuerlichen Orgasmus’. Die Scheidenwände mussten sich gewaltig dehnen, als der harte Pfahl aus heißem Männerfleisch bis zum Sack in sie eindrang.
„Oooohhh, jaahhhh, Junge, fick! Fick deine Mutter! Reite sie zuschanden!“ Sabine wunderte sich selber über ihre eigenen Worte, die ihr offenbar ihr Unterbewusstsein in den Mund legte. Sie zischte es laut, und es war ihr offensichtlich egal, ob sie jemand hören konnte, der vielleicht gerade am Grundstück vorbeiging.
Sie legte ihre Hände auf seine sich rhythmisch verkrampfenden Arschbacken und presste den fickenden Jungenleib noch fester an sich. „Ja, stoße’ tief hinein, Liebster, es ist mir Wurst, ob dein Pfahl mich innerlich zerreißt! Ich liebe es und begehre dich wie noch nie was in meinem Leben.“
„Ich ficke dich, Mama, du bis soooo heiß! Ich würde dich am liebsten heiraten!“ Natürlich wusste auch Bruno, dass das Quatsch war, einfach unmöglich, aber er war ebenso auf seine Mutter festgelegt wie sie auf ihn. Es war einfach ein Ausdruck seines überwältigenden Gefühls. „Ich möchte ― dich so voll pumpen ― mit meinem ― Sperma, dass es dir ― zu den Ohren ― wieder rausläuft!“ Stöhnte er abgehackt bei jedem Stoß.
„Oooooh, tu’s doch, Bub’, ja – tu’s! Ich gehöre dir! Gib mir alles!!!“
Sabine war außer Rand und Band! So eine Ekstase hatte sie noch nicht erlebt. Ein richtiger Rausch der Sinne! Sie warf ihren Unterleib seinem Bolzen entgegen. Oh, wie sie ihren Sohn begehrte und liebte!
„Pack’ mich am Arsch, Junge! Auch wenn du mir weh tust, – egal!“ Keuchte sie atemlos. Bruno drängte seine starken Hände zwischen das Kissen und ihre angespannten Arschbacken und drückte den Leib mit unheimlicher Kraft an seinen Unterleib.
Und dann kam es ihm wie eine Urexplosion! Er glaubte, sein Schwanz zerspränge, und Sabine hatte das Gefühl, als durchstoße die spritzende Eichel ihr Zwerchfell! Ihr Orgasmus schüttelte sie so durch, dass sie an den Rand einer Ohnmacht geriet.
Bruno hatte keine Luft mehr, um noch etwas zu sagen. Sein Atem rasselte, als wäre er ein Kettenraucher. Dann sank er erschöpft wie ein halbtot gepeitschtes Rennpferd nach der Ziellinie auf dem schweratmenden Brustkorb seiner Mutter zusammen.
Nachdem Sabine halbwegs wieder zur Besinnung gekommen war, überkam sie eine stille Scham, dass sie sich derart hatte gehen lassen! Schließlich war sie die Erwachsene und hätte die Vernünftigere sein müssen. Zwar war Bruno auch kein Kind mehr, ganz im Gegenteil, er war reifer als sein Lebensalter hätte vermuten lassen, aber dennoch war er um die Hälfte jünger als sie.

Sie hatte den Eindruck, dass es Bruno auch etwas peinlich war, denn er schlich wortlos ins Haus. Gleich danach hörte sie die Dusche rauschen.
Sabine räumte den Liegestuhl, das Sofakissen und das Nussöl wieder auf und schwankte dann mit noch ganz zittrigen Knien in ihr Schlafzimmer und legte sich nackt nieder aufs Bett. Sie musste das Ereignis mental verdauen und wieder zur mütterlichen Vernunft zurückfinden.
Erst kurz vor der Abendessenszeit stand sie wieder auf.

Kapitel VII Der Schock

Am Abend nach dem Abendessen, das relativ wortkarg verlief, durchbrach Bruno die etwas peinliche Stille: „Sag Mama, stehst du noch zu deinem Versprechen, dass du äh ― bereit wärst, alles für mich zu tun, was ich mir wünsche?“
Leicht errötend antwortete sie: „Sicher! Was ich verspreche, halte ich auch. Warum fragst du das jetzt?“
„Ich habe jemandem auch was versprochen,“ druckste Bruno verlegen um den heißen Brei, „du kennst doch Jürgen, meinen Sportkameraden und Mitschüler, nicht wahr?“
„Den Jürgen von den Mittermaiers? Natürlich kenne ich ihn. Was ist mit dem?“
„Nun ja, er ist mein ― mein bester Freund, und wir sind uns sehr nahe. Ich mag ihn inzwischen sehr.“
„Na und? Ich habe ja nichts dagegen, obwohl er mir mitunter etwas ordinär vorkommt und schon vom Alter her nicht gut zu dir passt. Er ist doch schon einundzwanzig oder nicht?“ Sagte Mutter Sabine etwas verwundert beim Geschirrabräumen. Irgendetwas lag in der Luft, das spürte sie. Immer, wenn Bruno nicht kerzengerade mit etwas herausrückte, sondern lange um den heißen Brei schlich, kam irgendetwas Unangenehmes auf.
„Nein, er ist erst noch neunzehn, bald zwanzig und trotzdem in meiner Klasse, weil er erst spät eingeschult worden und dann auch einmal sitzen geblieben ist. Aber er ist ein toller Sportler, besonders im Basketball, weil er ja auch einen halben Kopf größer ist als ich!“
„Das weiß ich ja auch Bruno. Jetzt spuck’s schon aus, was du mir sagen willst!“ Sabine wurde jetzt ungeduldig wegen des Herumdrucksens ihres Sohnes.
Bruno rutschte nervös auf seinem Stuhl umher. Dann raffte er sich auf und sagte: „Also, Jürgen und ich haben eine … ein intimes … ein sexuelles Verhältnis seit schon gut einem halben Jahr. Immer, wenn wir das Sporttraining beendet hatten, sind wir zu ihm gegangen und haben … sind intim miteinander geworden.“

Sabine musste sich niedersetzen! Alles hatte sie erwartet, aber nicht DAS! Ihr Sohn ein Homo! Ein Schwuli, eine Tunte? Nein, das durfte doch nicht ― das konnte einfach nicht wahr sein! So ein männlicher Bursche, der so wunderbar ficken konnte! Ihr lag ein Gegenargument auf der Zunge, aber sie brachte nichts heraus. Zu groß war der Schock!
„Mama,“ versuchte Bruno seine Aussage abzuschwächen, „es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Weder Jürgen noch ich sind schwul, wie anders könnte ich sonst so wild auf dich sein und dich immerzu ficken wollen? Weißt du, ursprünglich waren wir nur neugierig aufeinander und wollten wissen, wie jeder unter der Gürtellinie so aussieht. Dann haben wir nur aneinander rumgespielt, nur so zum Spaß. Wir sind ….“
„Mach’ mir nichts vor, Bruno,“ fiel ihm Sabine ins Wort, „das kann wohl nicht alles gewesen sein! Lüge mich nicht an, denn das könnte ich nicht ertragen!“ Immer, wenn sie ihn ‚Bruno’ nannte, hatte sie etwas an ihm zu kritisieren. Der Junge sagte leise und schuldbewusst:
„Mutter,“ das sagte er auch nur, wenn er nicht gut auf sie zu sprechen war, „Mutter, du hast mich ja nicht aussprechen lassen! Ich sagte doch, ‚ursprünglich’, aber mit der Zeit fanden wir Spaß daran, unsere Schwänze zu messen und zu sehen, wie weit jeder von uns spritzen konnte. Jürgen hatte weitaus mehr Erfahrung als ich, er ist ja auch älter, und bald wollte er mit mir Analverkehr machen, aber das wollte ICH nicht. Also haben wir halt nur Fellatio und gegenseitiges Masturbieren praktiziert. Das ist doch nicht sooo schlimm, oder?“

Sabine fand noch immer nicht die passenden Worte. Nicht so schlimm! Sicher, es gab Schlimmeres! Sie wusste auch, dass Homos Analverkehr betrieben, aber Fellatio zwischen Mann und Mann fand sie auch nicht eben zum Jubeln. Aber zumindest ahnte sie jetzt, woher Bruno so eine gute Technik beim Liebkosen und bei den Sexspielen her hatte.
„Und was findet du so toll und attraktiv an einem fast gleichaltrigen Jungen?“ Wollte sie gerne wissen. Allmählich fand sie ihre Fassung wieder.
„Er ist so toll gebaut, Mama, du solltest mal seinen Schwanz sehen! Meiner ist ja schon groß und reichlich dick, das weiß ich wohl, aber Jürgens Schwanz und besonders sein Sack stellen mich doch in den Schatten.“ Fast seufzte Bruno, als ob er seine eigene Feststellung bedauern müsse.
„Schön und gut, aber was wolltest du mir eigentlich dadurch sagen, Junge? Du hast damit begonnen, dass du auch Jemandem etwas versprochen hättest. Hat es was mit diesem Jürgen zu tun?“
Jetzt war seine Mutter an des Pudels Kern angelangt. Brunos Hirn fieberte nach dem richtigen Ausdruck, wie er es seiner geliebten Mutter beibringen könnte, ohne alles bisher Erreichte zu zerstören. Aber er kannte mittlerweile die Sinnlichkeit seiner Mutter. Nein prüde war sie beileibe nicht! Also konnte er es wagen:
„Ich habe ihm versprochen, dass du äh … dass er dich auch mal nackt sehen dürfte …“
„Sag’s doch gleich, Junge, du hast ihm versprochen, dass er mal mit mir ficken dürfe, stimmst’s ….?“
Überrumpelte Mutter Sabine ihren nervösen Sohn, der jetzt wie ein ertappter Apfeldieb am Tisch zusammengesunken saß. Sabine stellte sich die Szene vor ihrem geistigen Auge vor: Sie nackt vor dem Basketballsportler mit dem angeblich noch stärkeren Gehänge als ihr Sohn, der ja wahrlich auch nicht mickrig ausgerüstet war! Sie gab sich einen Ruck und sagte nun deutlich versöhnlicher gestimmt:
„Und wie hattest du dir das äh ― Treffen von mir und diesem .. Jürgen vorgestellt?“
„Ach Mama, du solltest ihn einfach nur mal sehen, dann würde sich alles von selbst ergeben, glaube ich.“ Er ahnte nicht, dass er damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte.
„Ihr Jungs habt immer nur Sex im Kopf,“ tadelte Sabine, doch eher scherzhaft grinsend. „Weißt du denn, ob er überhaupt mit mir schlafen will?“
„Oh Mama, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gesunder Mann nicht mit dir schlafen wollte.“ Sabine war angenehm berührt, das war eines der schönsten Komplimente, die sie seit Jahren über sich gehört hatte! In ihren Leisten begann es unwillkürlich zu kribbeln. Für Bruno völlig überraschend sagte seine Mutter:
„Vergessen wir doch mal jetzt den Jürgen, Liebling. Was würdest du dazu sagen, wenn du heute Nacht bei mir im Bett schläfst?“
Brunos Miene hellte sich schlagartig auf. Er erhob sich von seinem Stuhl und eilte zur Spüle, umarmte seine nackte Mutter und herzte sie innigst.
Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.

Fortsetzung folgt. Ich danke den Lesern auch für ihre positiven Kommentare!
* *

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Dem Sohne verfallen 7.Teil

Von Teil 7 b) fortgesetzt:

Er brauchte nicht mit Worten zu erklären, dass er mit fliegenden Fahnen dem Lockruf seiner Mutter folgen wollte. Seine Mutter liebte ihn trotz all dem, was er ihr soeben eingestanden hatte.
* *
Es war verständlicherweise eine heiße Nacht. Von Schlaf war kaum die Rede, am nächsten Morgen waren die Bettlaken feucht vom Schweiß, vom Sperma und von vaginalem Lustsekret. Sabine zog alle Register, sie leckte seinen Schwanz, saugte sein Sperma, hielt ihm ihre Liebesmuschel hin, leckte ihm sogar die Analkerbe aus und trank sogar ein paar Spritzer seines Urins. Bruno im Gegenzug ließ sich auch nicht lumpen, er leckte ihr die frisch mit seinem Sperma vollgepumpte Vagina aus, ließ seine Zunge zwischen ihre Arschbacken auf und abgleiten und bohrte seine Zungenspitze in ihr gefälteltes Afterlöchlein, kurz, sie taten alles Vorstellbare außer Analverkehr.
Sie schliefen lange an jenem Sonntag Morgen. Sabine musste heimlich die Ausdauer und unerschöpflich scheinende Potenz ihres Sohnes bewundern. Welche Kraft, welche Standfestigkeit und Ausdauer! Bevor sie das Frühstück zubereitete, saugte sie ihrem Sohn noch einmal das Sperma ab.
Danach verließ Bruno das Haus, angeblich um Basketball zu spielen. Sabine aber wusste genau, dass er schnurstracks zu Jürgen eilte. Zu gerne wäre sie Mäuschen gewesen, um zu hören, wie er seinem Freund und Sexpartner die „Frohe Botschaft“ überbrachte, dass er seine Mutter möglicherweise überredet habe, sich mal mit ihm, seinem Freund, zu beschäftigen.

Wie viel hatte er eigentlich von ihr und ihrem inzestuösen Verhältnis Jürgen gegenüber preisgegeben? Hoffentlich war Jürgen kein Plappermaul und tratschte sein von Bruno erlangtes Wissen herum! Nicht auszudenken! Sabine sah eigentlich keinen anderen Ausweg, dies zu verhindern, als Jürgen in die intime Beziehung einzubinden. Sie war gespannt, was Bruno bei seiner Rückkehr erzählen würde.
Hoffentlich kam er nicht mit dem Schwindel an, er sei lediglich beim Basketballspiel gewesen ….!

„Aha, da bist du ja wieder“, begrüßte Sabine den etwas verschwitzt ins Haus eintretenden Sohn. „Wie war das Basketballspiel ?“ Bruno registrierte sehr wohl, dass seine Mutter das Wort Basketballspiel sehr ironisch betonte. Er ahnte, dass sie es stark vermutete, dass er allenfalls eine knappe Stunde beim Sport und die restliche Zeit bei Jürgen gewesen war. Deshalb versuchte er erst gar nicht, sie anzuschwindeln:
„Anstrengend, aber wir haben nur eine dreiviertel Stunde gespielt. Dann haben wir geduscht, und danach bin ich noch eine Weile schnell bei Jürgen gewesen.“
„Na schön, wenigstens lügst du mich nicht an, Junge. Das weiß ich zu schätzen. Ich habe dir den Umgang mit Jürgen ja nicht verboten, zumal es letztlich doch nichts nützen würde. Über was habt ihr denn gesprochen?“
„Ehrlich gesagt: Eigentlich nur ein Thema, Mama, nämlich du! Jürgen ist so neugierig auf dich, dass er nur über deine Figur, deinen Busen und deine Pussy gesprochen hat.“
Sabine wunderte sich über nichts mehr. Sie war ja auch mal jung gewesen und wusste, dass auch sie damals als junges Mädchen mit ihren Freundinnen im Pubertätsalter hauptsächlich über Boys und ihre „Ausrüstungen“ unter den Hosen gequatscht hatten. Warum sollte es Buben unter sich anders gehen? Nur, was sie nicht verstand, war die Tatsache, dass sich Bruno, der doch ein für Mädchen und Buben attraktiver Kerl war, so auf den Jürgen fixiert hatte.
„Also, wenn er unbedingt so scharf auf mich ist, kannst du ihn nächstes Wochenende mal mitbringen, Liebling. Aber ich möchte nicht, dass er mir anschafft, was ich zu tun habe!“ Bei dem Gedanken an den jungen Hünen wurde Sabines Schlitz schon wieder feucht. Andererseits hatte sie doch nicht ganz grundlose Bedenken, ihr geheimes Inzestverhältnis einem Dritten offenkundig werden zu lassen. Sie kannte Jürgens Charakter ja nicht. Und oft genug hatte sie erlebt, dass Jungs in der Pubertät mit ihren „Errungenschaften“ bei Mädchen oder Frauen vor ihren Kameraden prahlten … Und das hätte hier verheerende Folgen haben können!!
Bruno sagte lieber nichts; kannte er doch die dominante Neigung seines Freundes. Aber wenn er ihn darum bäte, sich zurückzuhalten, wenn seine Mutter Sabine nicht mitzog, dann würde Jürgen ihm zuliebe auf seine dominante Durchsetzung seiner Wünsche wohl verzichten.

Kapitel VIII Jürgen und seine Begierden

Sabine sah dem kommenden Wochenende mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war sie ebenso neugierig und scharf auf ihres Sohnes Freund, andererseits wusste sie nicht, was da auf sie zukommen konnte, denn Jürgen war ein starker, sie mindestens 30 cm überragender Jungmann. Und wenn er ihren Sohn, der ihr gegenüber schon reichlich dominant war, so um seinen Fingerwickel konnte, wie würde er sich dann IHR gegenüber verhalten? Hatte er Respekt vor einer in seinen Augen älteren Dame? Ihr wurde nun doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Sollte sie das waghalsige Unternehmen vielleicht lieber wieder abblasen?
Aber die Neugier und die Lust auf seinen angeblich noch größeren Schwanz, größer noch als Brunos Kaliber, behielten doch die Oberhand.
Am Freitag vor besagtem Wochenende nahm Sabine ein ausgiebiges Bad, rasierte sich die Intimzonen sorgfältig aus. In der Nacht von Freitag auf Samstag ließ sie Bruno wieder bei sich im Bett schlafen und nahm ihn auch tüchtig in der Absicht her, seinen schweren Sack und seine dicken Hoden ordentlich zu leeren, damit am Samstag nicht gleich zwei supergeile Burschen über sie herfielen und überfordern könnten. Es genügte ihr, wenn Jürgen bestimmt schwer geladen war und sie wahrscheinlich tüchtig hernehmen wollte. Na ja, mal sehen, was sich überhaupt ergibt …
Am Samstag schminkte sie sich ebenso sorgfältig wie dezent. Bruno sollte stolz auf sie sein können und sich ihrer nicht schämen müssen. Auch zog sie sich einen Rock und eine bunte Bluse an, verzichtete aber auf einen Slip und den BH.
Dann, nachdem Bruno das Haus verlassen hatte, um Jürgen abzuholen, lief sie wie ein eingekerkerter Tiger nervös im Haus umher. Jetzt kamen wieder die früheren Bedenken hoch. Auf was hatte sie sich da bloß eingelassen? Sollte sie vor Jürgens Augen mit ihrem eigenen Sohn ficken? Wie weit wurde Jürgen gehen wollen? Oder: Wie würde Bruno reagieren, wenn sie sich tatsächlich von Jürgen ficken ließe?
Ein Schauer der Angst überkam sie, als sie an die Konsequenzen dachte, wenn Jürgen nicht dicht hielte und Brunos und ihr bislang streng gehütetes Geheimnis angeberisch herumposaunen würde… Sie wurde so nervös, dass sie die Toilette aufsuchen musste, um ihren Darm zu entleeren.

Und als sie sich gerade den Hintern gründlich abwischte, läutete die Hausglocke. Der Postbote? Nein, heute ist ja Sonntag. Oder Besuch? Na, ein solcher hätte ihr ausgerechnet jetzt gerade noch gefehlt! Sie überlegte sich schon eine Ausrede, von wegen Unpässlichkeit oder dringende Erledigungen.
Schnell zog sie sich den Rock hoch und eilte zur Haustür. Zögernd öffnete sie. Da standen Bruno und hinter ihm der hünenhafte Jürgen mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja hast du deinen Haustürschlüssel vergessen, weil du läutest?“ Fragte Sabine verwundert im ersten Augenblick. Bruno aber antwortete:
„Nee, den habe ich. Aber ich wollte nicht einfach so ins Haus stürzen und dich vielleicht unerwartet überraschen.“
Sabine musste sich selber eingestehen, der Junge hatte Recht!. Wie war er doch rücksichtsvoll!
„Mama, das ist Jürgen,“ sagte Bruno und deutete hinter sich. „Jürgen, das ist meine Mutter!“ Er trat etwas beiseite, damit Jürgen seine Mutter gut ins Sichtfeld bekam.
Jürgen streckte ihr seine Hand hin, und sie nahm sie zum Händedruck an. Aber welch ein Druck! Sabine ging beinahe in die Knie, so fest und stark war sein Händedruck.
Sie forderte die Beiden auf, einzutreten. Bruno und sein Freund gingen ins Wohnzimmer voraus, Sabine schloss die Tür hinter ihnen und ging ihnen nach. Sie sah Jürgen von hinten.
Welch ein breitschultriger Bursche; und tatsächlich war er einen halben Kopf größer als ihr Sohn Bruno. Sie musste unwillkürlich auf den prallrunden, kernigen Arsch des Jungen starren, unter dessen dünner Sporthose sich das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Sie wurde schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Hoffentlich gab es keinen verräterischen Fleck auf ihrem Rock ohne Unterhose! Das wäre ihr peinlich gewesen.
Da standen nun die Drei im Wohnzimmer, jeder etwas betreten. Jürgen besah sich die alten, fast metergroßen Ölgemälde an der Wand an, als ob er an deren künstlerischem Wert interessiert wäre. Wer sollte den Anfang machen und womit? Bruno löste die etwas peinliche Situation, indem er sprach:
„Also, Mama, du weißt ja, wozu Jürgen hier ist. Vergeuden wir nicht unsere Zeit mit Small Talk oder Höflichkeitsfloskeln, du hast doch schon zu Mittag gegessen, wir haben es schon!“
„Ja, ja, natürlich, ich bin satt!“ Stotterte Sabine. Ihre Gedanken und ihr Blick war auf Jürgens wahrlich riesige Hosenbeule gerichtet. Der musste sicherlich schon steif sein, meinte sie bei sich.
„Nun, dann zieh dich doch mal bitte aus!“ Forderte Bruno seine Mutter ganz nonchalant aus, als wenn er um eine Stulle Butterbrot bäte.
Zu der beiden Burschen Überraschung zog Sabine erst ihre Bluse aus, dann nestelte sie am Bund des Rocks herum. Frei schwangen ihre nackten Brüste vor den Augen des starrenden Jürgen; Bruno kannte den Busen seiner Mutter ja schon zu Genüge. Er sagte nicht ohne sichtliche Bewunderung:
„Na Jürgen, habe ich dir zuviel versprochen. Sind ihre Titten nicht fabelhaft?“ Fragte Bruno seinen Freund stolz wie Oskar. Sabines Warzen stellten sich steif auf. Ja, das wusste sie, auf ihre kaum hängenden Brüste konnte sie stolz sein!
Jürgen sagte gar nichts auf die Frage seines Freundes, sondern fuhr sich mit seiner Zunge über die Lippen. Seine Hosenbeule schwoll sichtlich an. Es war ihm aber nicht peinlich.
„Jetzt auch den Rock, Mama!“ Brunos Ton hatte wieder etwas Forderndes angenommen. ‚Offenbar will er seinem älteren Freund imponieren und demonstrieren, wie gut er seine Mutter im Griff hatte’, dachte Sabine bei sich. Aber das alles ging ihr doch ein Bisschen zu schnell. Sie versuchte abzulenken:
„Wollt ihr vielleicht was trinken? Ich habe Sekt im Kühlschrank.“
Aber der Versuch schlug fehl. „Wir sind nicht dazu hergekommen, Frau Feiler, um Ihren Kühlschrank leer zu trinken, ich bin schon so scharf auf ihren äh ― Busen, dass ich überhaupt keinen Durst habe,“ versicherte Jürgen ganz unverblümt. Der ging ja ran wie Blücher!
Ohne zu zögern ging Jürgen auf Sabine zu und nahm ihre strotzenden Titten in seine Hände – nein, das waren schon eher Pranken! Aber angenehm warm. Sabine reckte ihren Busen direkt seinen Händen entgegen. Diese Riesenhände waren erstaunlich zärtlich.
„Wie fest das Fleisch ist! Frau Feiler, ich habe noch nie so stramme Titten gesehen bei einer so .. so – äh ― reifen Frau!“ Grade noch rechtzeitig hatte er bemerkt, dass er beinahe in ein Fettnäpfchen getreten wäre. Sabine musste heimlich schmunzeln.
Bruno rettete die vermeintlich peinliche Situation: „Meine Mama ist erst fünfunddreißig, Jürgen!“ Sabine hätte den Faux-pas wahrscheinlich auch gar nicht übel genommen, denn sie hatte stets den Komplex, für die heranwachsenden Burschen eine alte Frau zu sein, obwohl sie sich wie erstAnfang dreißig fühlte.
In kreisenden Bewegungen streichelte Jürgen die prallfesten Bomben und schloss genüsslich seine Augen. Er rieb seine Handflächen über die steif und hart abstehenden Brustwarzen, was Sabine einen geilen Schauer über den Rücken rieseln ließ.
Bruno wurde jetzt auch hoch erregt. Er trat hinter seine stehende Mutter und gesellte seine Hände zu den Pranken seines Freundes.
„Ah, Bruno, nicht du auch noch! Das ― das halte ich ― nicht aus, vier Hände an meinen Brüsten, das will ich nicht!“ Stöhnte Sabine, denn sie spürte, wie ihre Fotze bereits zu tropfen begann. Sabine aber traf fast der Schlag, als sie Bruno sagen hörte:
„Ist mir egal, was du willst, Mama, das weißt du doch ganz genau!“
Ungerührt von ihrem Protest machte Bruno weiter und knetete die Titten seiner Mutter, und Jürgen ließ sich auch nicht abhalten. Sabine spürte schon wieder den harten Schwanz ihres Sohnes gegen ihre Arschbacken drücken.
Das konnte ja ein wilder Nachmittag werden! Und als jetzt Jürgen sein T-Shirt über den Kopf zog und seinen muskulösen Oberkörper, sportlich durchtrainiert und mit kurzen, aber dichten Kraushärchen bewachsen, präsentierte, lief Sabine förmlich das Wasser im Munde zusammen!
Auch Bruno nahm seine Hände nun von Sabines Brüsten weg und begann, an ihrem Rockbund herumzunesteln. Langsam, aber sicher rutschte das Kleidungsstück über ihre Hüften und gaben den Blick auf ihren Bauch und die Oberschenkel frei. Jürgen trat zwei Schritte zurück und stand dann mit weit aufgerissenen Augen vor der entblößten Frau und starrte mit leicht offenstehendem Mund auf Sabines kahl rasierten Schamhügel und die absolut haarlosen, wulstigen, nass glänzenden Schamlippen. Den Anblick einer reifen Frauenscham hatte er noch nie so beeindruckend vor Augen gehabt! Sein Penis unter der Sporthose wuchs zusehends nach oben und schien mit seiner Eichel bereits über den Hosenbund hinausdrängen zu wollen.
Sabine stand wie unter Hypnose unbeweglich da und ließ sich anglotzen. Hinten am Gesäß spürte sie Brunos steifen Prügel sich in den Arschspalt drücken, einen guten Meter vor ihr gaffte Jürgen auf ihre Reize und schien gar nicht zu merken, dass sich der Stoff seiner Sporthose schon bedrohlich nach vorn spannte. Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor.

Fortsetzung demnächst

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Camping (aus dem Netz)

Camping
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.
Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.
Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.
Die Gegend war ansprechend.
Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.
Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.
Plötzlich schreckte ich hoch.
“Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.
“Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…”
Da lachte sie auf. ” Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.
Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,
welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.
Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.
“Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu.
Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.
Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.
So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte. Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.
Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.
Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.
Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging
unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.
“Lass dich gehen”, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.
Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.
Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. ” Na mein Kleiner geht es wieder?” Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.
“Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir.
Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.
Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.
“Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,
meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.
Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.”
“Dann tu es doch” antwortete sie.
Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder… ! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!”
Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.
Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,
über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre
Schenkel fest zusammenpresste.
“Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.
Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.
Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.
“Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr.
“Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie.
Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Fetisch

Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Das hei&szli

Das heiße Erlebnis mit meiner Schwiegermutter

Einführung und Vorgeschichte

Wir führen eine ganz normale Ehe. Genau so, wie die meisten Ehen verlaufen. Wir, das sind meine Frau, 35 Jahre alt, 165 cm groß zierliche Figur mit langen braunen Haaren, einem kleinen aber straffen Busen mit herrlichen Nippeln, die vorwitzig die meisten Kleidungsstücke zu durchbohren drohen, und ich, Jürgen. Unser Sexualleben ist, von einigen erotischen Höhenpunkte abgesehen, mittelmäßig ausgeprägt. Die Tage, an denen ich sie mal dazu animieren kann, ihre Lust im Auto geil auszuleben, oder aber erotische Fummeleien unter dem Restauranttisch zu erleben, sind eher selten.

Kurz ausgedrückt, sehne ich mich seit langem schon nach mehr Spontaneität und wilder, zügelloser, ja fast schon a****lischer Triebhaftigkeit. Bisher lebte ich dieses Verlangen nur in langen Orgien der Selbstbefriedigung aus, wobei ich in meinen Fantasien vermehrt reife erfahrene Frauen mit ausladenden Rundungen beglücke, die, vor Verzückung meinen ansehnlichen Phallus in sich zu spüren, hemmungslos ihre zahllosen Orgasmen herauswimmern.

Zu Ostern sollten wir mal wieder meine Schwiegereltern besuchen. Mit meinen 38 Jahren wäre ich zwar lieber in den Skiurlaub gefahren, aber einige erholsame Tage an der 300 km entfernten Ostsee würden mir auch gut tun. Der Gedanke, meiner Schwiegermutter mal wieder etwas näher zu kommen, versetzte mich zusätzlich in eine freudige Erwartung, denn in der letzten Zeit stellte ich fest, dass die Damen meiner Wichsfantasien dem Erscheinungsbild meiner Schwiegermutter sehr nahe kommen. Sie ist auf den Tag genau 20 Jahre älter als ich, dafür aber auch 20 cm kleiner. Ihre Figur ist sehr weiblich mit einem eher großen Busen. Ihr runder weiblich geformter Po wird immer von Röcken oder Kleidern, nie von Hosen, bedeckt. Dieser Umstand ließ mich schon oft einen Blick auf ihre makellosen Beine werfen, die oft von ihren Nylons in einen jugendlicheren Zustand versetzt werden, als ihr Alter es erwarten ließ. Überhaupt ist sie sehr gepflegt und elegant. Ihre weibliche Art sich zu kleiden lässt ihre Rundungen dezent in den Mittelpunkt des männlichen Betrachters rücken. Ihre Blusen gewähren einen Einblick auf ihren Brustansatz der mehr als erotisch auf mich wirkt. Die reife leicht gebräunte Haut wird von einer goldenen Kette gestreichelt, die immer wieder in die tiefe Ritze zwischen den herrlichen Titten eintaucht, um dann wieder verspielt von ihrer Hand aus dem schönen Gefängnis herausgezogen zu werden. Ihre Röcke legen sich, wie eine zweite Haut, um ihre Hüften und dem runden Po, der wie ein überdimensioniertes Herz geformt ist. Das Prädikat &#034Weiberarsch&#034 wird ihrem Hinterteil sehr gerecht. Trotz der Art sich zu kleiden und ihrer erotischen Ausstrahlung würde niemand, der sie und ihren Mann kennt, auf den Gedanken kommen, sie erobern zu können. Das liegt einerseits an ihrer zwar freundlichen aber doch abstandbewahrenden Art, als auch an dem Erscheinungsbild meines Schwiegervaters, der ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem charismatischen Äußeren ist, dass jeden anderen Mann in der Umgebung rein äußerlich mickerig aussehen lässt. Obwohl er schon die 60 Jahre überschritten hat, macht er noch den Eindruck eines Weltmannes mit leichtem Bauch aber jugendlich wirkenden Elan.

Diese Wirkung, die meine Schwiegereltern auf ihr Umfeld ausüben, ließ mich lange zweifeln wie ich bestimmte Dinge deuten sollte.

Zwischen Zweifeln und Hoffen

Anlässlich einer Kaffeetafel, die meine Schwiegereltern für Geschäftspartner und deren Familien vor etwa 7 Monate ausgerichtet haben, erhaschte ich einen kurzen Blick unter den Rock meiner Schwiegermutter. Während der allgemeinen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und auch einiger Spirituosen rutschte meiner Frau, die sich gerade sehr intensiv mit der Tischnachbarin unterhielt der Teelöffel aus der Hand.

Als Gentleman, zu dem ich während solcher Empfänge mutieren muss, war es selbstverständlich, dass ich mich bückte um ihn wieder aufzuheben. Bevor ich das tat, entschuldigte ich mich kurz bei meiner Schwiegermutter, die mir gegenüber saß und sich mit mir und der Ehefrau eines Geschäftspartners unterhielt. Ich beugte mich nach unten und schaute unter dem Tisch auf die Beine meiner Ma.

Was ich sah erregte mich spontan. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und etwas hoch gerutschtem Rock. Ich sah genau zwischen ihre Schenkel und erspähte den Rand von hautfarbenen Nylons die von Strapsbändern straff gehalten wurden. Ich war erregt und erschrocken zu gleich. Mit einem derart tiefen Einblick hatte ich nicht gerechnet.

Ich fragte mich, ob sie sich absichtlich so zeigte oder war es Zufall??

Wie dem auch sei, merkte ich seit dem, dass sie mir gegenüber weniger mütterlich entgegentrat als früher. Es geschah immer häufiger, dass ich in den Genuss kam ihre feminine Seite genießen zu können.

Durch versteckte Präsentationen ihrer Weiblichkeit, die von ihr immer so gesteuert wurden, dass nur ich diese Verhaltensänderung bemerkte, bewirkte sie, dass ich zunehmend erotische Vorstellungen mit ihr als Hauptakteurin entwickelte.

Sie führte beispielsweise immer häufiger, sehr geschickt und unverfänglich, Situationen herbei, in denen ich mit ihr allein in einem Raum war. So sagte sie, nach einem gemeinsamen Essen bei Ihr zu Hause, dass wir zu viert eingenommen hatten:&#034 Komm Jürgen hilf mir das Geschirr in die Küche zu tragen! Die beiden sollen sich ruhig ausruhen&#034 und deutet auf ihren Mann und meine Frau &#034 Ich weiß ja, dass meine Tochter ganz nach ihrem Vater kommt und so einige Pflichten einfach nicht wahrnimmt.&#034 Dabei lächelt sie mich verführerisch an, während die beiden Faulenzer sich bereits gelangweilt abwendeten.

Diese Zweideutigkeit lies mich freudig erregt erschauern, oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Während wir abräumten, berührte sie mich in der Küche unweigerlich, oder vielleicht doch absichtlich, mit ihren Brüsten am Arm, oder sie drängte sich hinter mich und ich merke ihren vollen reifen Busen wie er gegen meinen Rücken drängt. Trotzdem! Ich bin mir nicht sicher ob sie mich anmacht oder sich nichts dabei denkt, weil ich ja ihr Schwiegersohn bin, der sexuell doch tabu ist. Doch diese Nähe sorgte für einen Aufruhr in meiner Hose, den ich krampfhaft versuchte vor ihr zu verbergen.

Also musste ich, als sie wieder zu den anderen ging, erst zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen. Obwohl ich ein recht ausdauernder Liebhaber bin, der zumal erst am Vorabend ausgiebig seine Ehefrau richtig hergenommen hatte und sich am Morgen noch selbst befriedigte, kam ich in Anbetracht des gerade erlebten sehr schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich mir vorstellte, sie, meine Schwiegermutter in ihren reifen Mund zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen und ihr meine ganze Sahne ins geile, reife, schöne und elegante Gesicht zu spritzen.

Ich wusste nun, dass ich alles Erdenkliche unternehmen würde um sie zu erobern oder mich erobern zu lassen. Ich fasste den Entschluss sie körperlich zu nehmen in der Hoffnung dass in ihr die Naturgeilheit schlummert, die ihre Tochter nicht besitzt. Diese galt es zu wecken. Denn wenn ich auf etwas an mir stolz sein kann, dann ist es meine Fähigkeit zur körperlichen Liebe, die begleitet ist von einem etwas überdurchschnittlich dimensionierten Schwanz, ausreichend Fantasie, Einfühlungsvermögen, Ausdauer und dem echten Willen meiner Gespielin einen mordsmäßigen Orgasmus zu bereiten.

Die Umsetzung des Vorhabens

Es ist also Ostern und wir fahren in das Haus meiner Schwiegereltern. Ich nahm mir vor, diese Gelegenheit für mein Vorhaben zu nutzen. Als wir ankamen begrüßten sie uns sehr herzlich.

Die Schwiegermama war mal wieder eine echte Augenweide. Sie trug ihr blondes gelocktes Haar zu einer legeren Frisur, die am Hinterkopf zu einem lockeren Knoten gesteckt war. Die seitlichen Strähnen reichten bis weit unter ihre Ohrläppchen, die mit großen Ringen geschmückt und farblich im gleichen blau schimmerten wie ihre Liedschatten, die den Glanz ihrer Augen untermalten.

Ihre Bluse musste jeden männlichen Betrachter zum Bestaunen der herrlich vollen Brüste einladen, die offensichtlich von einem hellblauen seidenen BH gestützt wurden. Diese leicht gewagte Bluse endete in einem sehr engen schwarzen Rock, den sie knielang trug und der, dank eines seitlichen Schlitzes, ihre festen, weiblichen Schenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte.

Zu den ebenfalls schwarzen Riemchenpumps trug sie anthrazitfarbene Nylons. Diese waren dünn genug um ihre lackierten Fußnägel nicht vor einem genussvollen Betrachter zu verbergen. Das Fußkettchen um Ihre linke Fessel machte unweigerlich auf ihre kleinen gepflegten Füße aufmerksam.

Als mich dieses reife, erotische Wesen zur Begrüßung umarmte, spürte ich deutlich ihre warmen, weichen Titten an meiner Brust. Ich drückte sie, enger als sonst, an mich um diesen Genuss auszukosten. Leichtsinniger Weise machte ich mir keine Gedanken über die Folgen und darüber, was meine Frau und mein Schwiegervater davon halten würden.

Als ich sie aus meiner innigen Umarmung entließ, sah ich, dass sich ihre Nippel versteiften. Erst da wurde mir mein vorschnelles Handeln bewusst.

Doch geistesgegenwärtig pustete Ma los.&#034 Mein Gott Karin! Wenn du deinen Jürgen weiter in das Fitnessstudio schickst, wird der Tag kommen, dass er mich versehentlich zur Begrüßung erdrückt.&#034 Sie lächelte und fügte hinzu&#034 oder ist das euer Plan das Erbe schnellstens anzutreten??&#034 Als dann alle lachten, wusste ich, dass die Situation gerettet war. &#034Ich muss vorsichtiger sein&#034 dachte ich gerade, als wir vier uns auf den Weg zur Terrasse machten.

Karin hakte sich bei ihrem Vater unter und ging mit ihm voraus. Meine Schwiegermutter schaute mich an und ich erkannte eine leichte Röte in ihrem Gesicht, die sich noch verstärkte als ich ihr auf die, immer noch sichtbaren, Nippel schaute. Ich traute meinen Augen nicht, als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen weiter versteiften und sie sich ganz leicht mit der Zunge über ihre glänzend roten Lippen fuhr.

Sie wendete sich schnell ab, murmelte was von:&#034 Ich muss mal ins Bad&#034 und verschwand in diese Richtung.

Ich war mir nun sehr sicher, dass sie nicht nur den Schwiegersohn in mir sieht, sondern auch sexuelle Gelüste in meiner Nähe verspürt. Nur, wie sollte ich es anstellen, dass sie dazu bereit sein würde das Tabu des Ehebruchs mit ihrem Schwiegersohn aufzuheben? Wie kann ich sie, so triebgeil machen, dass sie sich mir hingibt und dass ihr Mann und meine Karin nichts mitbekommen….? Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Tag, während sie mir aus dem Wege zu gehen schien.

Doch der Zufall sollte mein Partner in dieser Angelegenheit werden.

Nachdem wir alle zu Bett gegangen waren, wachte ich so gegen 24:00 Uhr auf, weil ich pinkeln musste. Die Gästetoilette neben dem Gästezimmer wurde renoviert, so dass ich in das Badezimmer meiner Schwiegereltern ging. Der Weg führte mich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Ich kann nicht erklären warum, aber ich legte mein Ohr an die Tür um zu hören ob sie noch wach seien.

Ich hatte Glück und traute meinen Ohren kaum. Meine Schwiegermutter stöhnte:&#034 mhhh jaaa Kurt komm leck weiter komm machs mir mit deiner langen Zunge, ich bin heute so scharf dass ich unbedingt ficken muss.&#034 &#034 Hör auf damit!&#034 grunzte mein Schwiegervater:&#034 sei froh dass ich es dir wenigstens mit der Zunge mache und hör bitte auf so schweinisch zu reden!&#034 &#034Ja Ja Kurt ich wills wenigstens so genießen aber mach weiter komm jaaaa das ist gut! Ja mhhhhhhhhhh komm Kurt nehm deine Finger dazu steck sie in meine Vot.. nein ich mein, in mich, ich bin so heiß bitttte Kurt bitttte! JAAAAAAAAA&#034 &#034 bist du gleich soweit?&#034 hörte ich ihn, als würde er fragen:&#034 ist das Essen fertig?&#034, so teilnahmslos war sein Tonfall, während meine Schwiegermutter ihre Geilheit nur schwer unterdrücken konnte.

Ich wunderte mich über diese Sexpraktik und hielt meinen harten Schwanz bereits in der Hand und fing an ihn leicht zu massieren. &#034 Jaa Kurt nehm drei Finger und fick mich damit wie mit einem Schwanz Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaa mhhhhhhhhhhhhhh ich bin deine geile Sau jaaaaaaaaaaaaa!&#034 sie wurde lauter und schien sich ihrem Orgasmus heftig zu nähern, bis sie plötzlich fast schon panikartig rief &#034 Nein Kurt! Steck deinen Schwanz noch nicht rein ich bin noch nicht so weit dass du in mich abspritzt!! Komm leck mich weiter. Bitte Kurt.&#034 &#034 Hör auf so undankbar zu sein&#034 stöhnte er mit erregter Stimme, als ich auch schon deutlich vernahm, dass die Matratze im Rhythmus seiner Fickbewegung ächzte. Sein lauterwerdendes Grunzen und das Matratzengeräusch ließen mich ahnen, dass er bald seine Spermaladung in die heiße Votze seiner Frau ergießen würde. &#034 Ja…Ja….Jaaaaaa ohhhhhhhhh Kurt jaa.. mach weiter komm gibs mir&#034 stöhnte sie unter ihm, bis er laut aufstöhnte&#034 ahhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa jeeeeeeeeeeetzt!&#034 und sie entsetzt ausrief &#034 Neiiin nicht Kurt noch nicht mach weiter&#034 dann war Stille und es schien als rollte er sich von seiner geilen Frau herunter, die wohl, angesichts der kurzen Penetration seines Schwanzes in ihre Lustspalte, unbefriedigt geblieben war.

&#034 Ahh das hatte ich mal wieder nötig &#034 stöhnte er entspannt.

Nach einer langen Pause hörte ich Gisela sagen&#034 Mensch Kurt du bist immer so egoistisch und denkst nur an dich! Nur noch höchstens 5 Minuten und ich wäre auch gekommen.&#034 &#034 Du tust ja gerade so als hätte es dir keinen Spaß gemacht! Und außerdem mag ich es nicht wenn du bei der Erfüllung der ehelichen Pflichten ständig deine Würde verlierst und die ordinäre Sprache von Dirnen annimmst. Dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich dann wie solch eine behandle und nun lass mich schlafen&#034 …………

Nach diesem, sehr aufschlussreichen &#034Bettgeflüster&#034 war mir klar, dass ich mich nur nicht allzu blöd anstellen musste um meine Schwiegermutter verführen zu können.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass sie, die stets elegante Frau, im Bett eine hemmungslose Granate ist, die jedoch von ihrem aristokratisch wirkenden Mann, der selbst im Ehebett die steife Etikette nicht ablegt, nicht zur Befriedigung ihrer geilen Gelüste kommt. Doch nun war mir auch klar, woher meine Frau ihre sexuelle Zurückhaltung geerbt hat.

Ich nahm mir also vor, meiner Schwiegermutter richtig einzuheizen, wenn wir mal für einige Stunden allein wären. Doch dazu kam es in den nächsten zwei Tagen nicht. Obwohl ich des Nachts öfter an der Tür meiner Schwiegereltern lauschte, war von dort keine sexuelle Aktivität mehr zu vernehmen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes, es war der Oster Montag, kam mein Schwiegervater mit der Nachricht, dass der Fliesenleger sich für die nächste Zeit krank gemeldet habe. Er war sichtlich wütend darüber, weil er nun noch Wochen lang in einer Baustelle leben müsse, wie er sich, sehr übertrieben, ausdrückte. Da seine Frau die Leittragende dieser schlechten Laune sein würde, machte Karin spontan den Vorschlag, dass ich noch einen Tag bleiben könne um die Gästetoilette fertig zu stellen. Da Karin am Dienstag wieder arbeiten musste wollte sie am Abend mit dem Auto heimfahren und ich sollte am darauf folgenden Tag mit dem Zug nachkommen.

Anbetracht des Umstandes, dass sich so sicherlich die Gelegenheit ergeben würde mit ihrer Mutter allein zu sein, stimmte ich, den zerknirschten spielend, zu.

Am Abend verabschiedete ich mich von Karin in der Diele. Ich küsste sie leidenschaftlich und fasste sie mit der Hand an ihren Po, um sie so gegen meine Lenden zu pressen. Mein Schwanz reagierte sofort und sorgte für eine starke Beule in meiner Hose.

Als meine Schwiegermutter dazu kam, um ihre Tochter zu verabschieden und uns in dieser Position sah, errötete sie und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Aber Karin drückte mich weg und wendete sich sofort ihrer Mutter zu, so dass die Verabschiedung viel kürzer ausfiel als ich erhofft hatte.

Den Abend verbrachte ich dann gemeinsam mit meinen Schwiegereltern vor dem Fernseher und wir gingen alle früh schlafen.

Als im Haus Ruhe eingekehrt war, schlich ich mich wieder an die Schlafzimmertür meiner Schwiegereltern, in der Hoffnung etwas belauschen zu können. Tatsächlich drang die Stimme meines Schwiegervaters an mein Ohr &#034 Lass sein Giesela, ich will morgen auch früh aufstehen um Jürgen etwas zu helfen, damit er schnell fertig wird. Ich muss nämlich am Nachmittag in der Firma nach dem Rechten sehen.&#034 … &#034Das kannst du halten wie du möchtest Kurt, aber es ist noch früh! Schau mal! Erregt dich denn der Anblick meiner Nippel gar nicht? Fühl mal wie hart die sind! Komm Kurt komm streichel mich!&#034 hörte ich wie Giesela ihn fast anbettelte. Ich war versucht die Tür zu öffnen um dieses Treiben zu beobachten, aber es war mir zu riskant. &#034 Nein! Basta!&#034 kam es von ihrem Mann &#034 ich muss schon sagen Giesela, dass du mir in der letzten Zeit oftmals vorkommst wie eine läufige Hündin! Du weißt dass ich eine Dame mit femininer Ausstrahlung an meiner Seite brauche. Also beherzige das. Benehme dich damenhaft und beherrsche dich in allen Lebenslagen! Jetzzt wollen wir schlafen! Ich bin müde!&#034

Ich war total baff, denn wenn ich meinen Beobachtungen trauen konnte, dann hatte Kurt seine Frau vor drei Tagen als Objekt der Befriedigung seiner kurzen Orgasmus-Kurve benutzt, damit er nach einem kurzen fick abspritzen konnte. Dabei hat er sie aufgegeilt, aber unbefriedigt gelassen. Anschließend war sexuell Funkstille bis zu diesem Zeitpunkt obwohl sich seine Frau ihm mehr als deutlich anbot. &#034Wie geil muss Giesela mittlerweile sein?&#034 fragte ich mich und nahm mir vor, das am nächsten Tag auszunutzen um meinen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können.

Nach dem Frühstück zog ich meine kurze Sporthose und ein T Shirt an, das meinen Oberkörper betonte und so meinen Muskel trainierten Körper gut zur Schau stellte. Kurt stand sehr bieder in einem weiten Arbeitsanzug bereit mir zu helfen.

Gisela war die Versuchung in Person. Ich spürte förmlich, wie sich ihre Hormone bemerkbar machten. Diese Frau braucht dringend einen Schwanz. Ich war mir sicher, dass sie so ziemlich jedem Kerl, der in der Lage ist, sie mit Niveau zu umgarnen, aus Dankbarkeit ihre heiße Votze gierig entgegentreiben würde. Ich vermutete, dass sie sich normaler Weise, nach so frustrierenden Nächten im Ehebett, am nächsten Morgen, wenn Kurt in der Firma war, ausgiebig ihre nasse Klit reibt und sich, mangels eines Dildos andere Gegenstände in sich rammt um dann geil den eigenen Orgasmus zu erleben.

Doch heute hat sie keine Gelegenheit dazu und ich spüre förmlich ihre geilen Blicke auf meinem Körper. Ihr Outfit spricht Bände. Sie trägt die Haare offen, eine Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung bringt, einen roten Rock, der beidseitig geschlitzt ist und dessen Schlitzlänge sich durch eine Knopfleiste verändern lässt. Die unteren zwei Knöpfe sind geöffnet, damit sich ihre Schenkel überhaupt in dem engen Rock bewegen können. An den Füssen trägt sie Schuhe mit Riemchen, die um ihre Fesseln geschnürt sind. Die hohen Keilabsätze sind bequemer als Heels aber auch sehr erotisch. Das schärfste aber waren ihre Nylons, die von je einer Längsnaht verziert war. Ihr Aussehen würde mit dem Ausdruck &#034verführerische Eleganz&#034 am besten umschreiben.

So gegen 10 Uhr fragte sie uns was wir den trinken wollen bevor sie dass Mittagessen zubereitete. Sie brachte ihrem Kurt ein Wasser und mir, wie gewünscht, ein Bier. Da ich die vorletzte Bodenfliese einlegte, hockte sie sich neben mich und öffnete die Flasche. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch und durch meinen Blickwinkel konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen.

Sie trug also wieder Strümpfe und keine Strumpfhosen. Diese Frau ist die pure Erotik.
Sie lächelte mich an und meinte &#034Trink aber über den Tag nicht zu viel Jürgen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Karin, wenn du heute Abend nicht deinen Mann stehst, weil das Bier Wirkung zeigt.&#034 Da Kurt in der Garage war um noch Fliesenkleber an zu mischen, konnte ich das Spiel fortsetzen &#034 keine Sorge liebe Schwiegermama! Dein Töchterchen bekommt von mir, auch mit etwas Alkohol im Blut, mehr als sie vertragen kann&#034 dabei grinste ich sie schon fast frech an. &#034 Hört hört&#034 meinte sie kokett, während sie aufstand und sich leicht breitbeinig vor mich hinstellte. &#034 Da scheint es Karin in der Hinsicht wohl besser angetroffen zu haben als ich&#034 ergänzte sie mit einem verlangenden Gesichtsausdruck. Ich stellte mich ebenfalls hin, schaute zu ihr herunter &#034 Ich kann natürlich nicht bewerten, wie du sexuell versorgt bist, aber ich weiß, dass deine Tochter von mir mehr bekommt als sie braucht und ich trotzdem noch nicht genug bekomme!&#034 grinste ich schelmisch.

Diese anzüglichen Worte reichten aus um sie sichtlich in Erregung zu versetzen. Angesichts der zugeknöpften Ausdrucksweise ihres Mannes betrieben wir hier ja schon Verbalerotik! Ihr Busen hebt und senkte sich. Die Atmung wurde schneller. Wieder schoss die Röte in ihr Gesicht. &#034 was reden wir hier&#034 fing sie sich &#034sehe zu, dass du fertig wirst wir essen um 1 Uhr.&#034 meinte sie etwas verstört und ging zur Küche. Ich schaute ihr nach und wurde noch geiler als ich den Anblick ihres, im gehen wiegenden, Pos genoss.

Zum Mittag waren wir auch fertig und geduscht. Kurt saß schon im Geschäftsanzug vor Kopf des Esstisches, weil er anschließend sofort in seine Firma wollte. Ich nahm im Bademantel an der Längsseite des Tisches Platz und saß somit meiner Schwiegermutter direkt gegenüber. Unter dem Bademantel war ich nackt. Obwohl ich mit ihr ja am Nachmittag allein sein würde, wollte ich sie schon jetzt heiß machen. Einerseits reizte mich die Gefahr dass Kurt was mitbekommen könnte, obwohl ich mir sicher war, ihn soweit beobachten zu können, dass ich ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen meine Schwiegermutter unter dem Tisch einzuheizen vermag, zumal Kurt einige Faxe las, die er gerade erhalten hatte. Andererseits würde sie mir in seiner Gegenwart wohl kaum ausweichen können, ohne mein geheimes Treiben zu verraten, was wohl einer Familientragödie gleich käme.

Gisela füllte mir auf, wobei sie sich weit zu mir herüber beugte und ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ich stierte betont und mit voller Absicht auf diese tollen Rundungen, bis dass sie mich fragte ob sie weiter nachlegen solle. Meine Antwort &#034 am liebsten stundenlang, das macht richtig Appetit&#034 lies sie verschreckt zu ihrem Mann blicken, der aber von seiner Umgebung nichts mitzubekommen schien. Erst dann lächelte sie geschmeichelt, fuhr mit ihrem rechten Mittelfinger wie zufällig über ihre Halskette um sie so aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten herauszuziehen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war die Versuchung selbst. Sie setzte sich wieder, ohne den Blick abzuwenden und ging also auf mein Spiel ein.

Wie geil musste sie mittlerweile sein, dass sie sich dazu hinreißen ließ? Mir war das sehr recht. Kurt war immer noch sehr mit seinen Faxausdrucken beschäftigt, als ich mit meinem rechten nackten Fuß die rechte Wade meiner Schwiegermutter berührte. Ich spürte ein kurzes Zucken, doch dann erhöhte sie den Druck gegen meinen Fuß. Dieser fuhr ihre Wade empor und erreichte, nach dem ich den Saum ihres Rockes spürte, ihr Knie. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und öffnete den Mund leicht. Eine, in dieser Situation, deutlichere Bekundung des Genusses meiner Fußspiele konnte sie nicht geben.

Für Kurt waren wir gar nicht vorhanden. Er las, blätterte und aß und war von der Umwelt abgeschottet.

Auf dem Weg meines Fußes empor zu ihren Schenkeln hätte sie die Beine spreizen müssen, doch dass ließ ihr enger Rock nicht zu.

&#034 Entschuldigt mich bitte&#034 unterbrach sie das Schweigen bei Tisch, dass selbst ihren Mann kurz aufschauen ließ &#034 ich werde das Dessert holen. &#034 Ja Ja mach&#034 gab Kurt etwas genervt zurück, weil er aus seiner Lektüre gerissen wurde, der er sich auch sofort wieder widmete. Meiner sexuellen Anspannung tat diese Unterbrechung keinen Abbruch. Mein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt, so dass ich bereits einen halb Steifen unter dem Bademantel spürte. Als Giesela mit drei Schalen Fruchteis auf einem Tablett wieder herein kam, bemerkte ich sofort, dass dieses reife, heiße Vollblutweib nun jeweils vier Knöpfe ihrer seitlichen Knopfleisten geöffnet hatte. Das gab ihren Schenkeln viel mehr Bewegungsfreiheit. Sie verteilte die Eisschalen und streckte sich dabei mehr als es notwendig gewesen wäre, um ihrem Mann das Eis hin zu stellen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und das, dem Tisch zugewendete Rechte balancierte diese Körperhaltung aus, in dem sie es nach hinten anhob und streckte. Der aufklaffende seitliche Schlitz ihres Rockes enthüllte nun ihren Schenkel bis zum Rand der Nahtnylons. Diese, sonst so unnahbare, elegante und stets korrekte Lady offenbarte sich mir nun als reife, geile und triebgesteuerte Ehehure die ihren Schwiegersohn nur noch als begehrenswerten Deckhengst sah und in ihrer aufgestauten unbefriedigten Geilheit die gesellschaftlichen Tabus bereits durchbrochen hatte.

Wohl wissentlich um das Bild, das sie mir bot, schaute sie mich auffordernd an. Beim Setzen rückte sie ihren Stuhl extrem nah an den Tisch, so dass es mir möglich war, das unterbrochene Fuß Spiel fortzusetzen und so auch ihre, wohl schon feuchte, Lustspalte zu ergründen. Die geöffneten seitlichen Knöpfe ihres Rockes ermöglichten es ihr, ihre heißen Schenkel für meinen Fuß weit zu spreizen. Ich setzte also meine Fußerotik der besonderen Art an ihren Knien fort. Sofort öffnete sie mir willig ihre Beine. Weiter glitt mein Großer Zeh zielstrebig am Rand ihrer Nylons auf die unverhüllte reife Haut der Schenkelinnenseite.

Wieder zeigte sie mir durch die Kombination von kurzem Schließen der Augen bei gleichzeitiger Öffnung des Mundes, wie sie das genoss. Dieser Ausdruck verlieh ihrem Gesicht ein frivol geiles Aussehen, das mich noch schärfer machte. Auch ihre Atmung wurde schon heftiger, obwohl sie sehr darauf bedacht war, dass ihr Mann nichts mitbekam.

Ich musste vorsichtig sein, denn lange würde sie ihre Erregung nicht mehr verbergen können. Dennoch wollte mein Zeh die Feuchtigkeit ihrer Vagina erforschen. Bereits kurz bevor ich ihren Slip erreichen konnte, merkte ich ihre Feuchte an den Schenkeln. Ihr Geilsaft schien in Strömen zu fließen. Nur noch ein oder zwei Zentimeter weiter und ich hätte ihren Slip berührt. Ihr Atem wurde noch heftiger und ein sehnsüchtiges Stöhnen entrann ihren Lippen.

Das war für mich das Signal, meine Fußmassage einzustellen. Kurt schaute auf und meinte &#034 entschuldigt bitte ich war so vertieft in die Arbeit! Was meintest du?&#034 &#034 Nichts Kurt! Ich habe mich nur gestoßen&#034 kam die prompte Antwort meiner Schwiegermutter, die eine Begabung für geistesgegenwärtige Antworten zu haben schien. &#034 Möchte noch jemand einen Kaffe&#034 setzte sie, lässig wirkend hinzu, obwohl ich ihre Erregung an ihrer belegten Stimme deutlich erkannte. &#034Nein nein, ich muss gleich los in die Firma, dass wird ein langer Tag, wie ich an den Berichten hier sehe&#034 grinste er mit den Faxausdruckend wedelnd. &#034Gisela! Ich werde es nicht schaffen Jürgen zum Bahnhof zu bringen, sein Zug geht in vier Stunden, kannst du das dann bitte übernehmen?&#034 und zu mir gewendet meinte er scherzend &#034oder willst du lieber die 5 km laufen?&#034

Er stand auf und begab sich zur Eingangstür. Gisela und ich begleiteten Ihn und ich war froh, dass sich mein Schwanz bereits etwas beruhigt hatte. Die Verabschiedung zwischen ihm und Giesela verlief gewohnt nach Etikette und gefühllos.

Zu mir meinte er, ich solle seiner Tochter einen Kuss von Ihm geben.

Die schwere Eingangstür fiel ins Schloss und ich war mit meiner Schwiegermutter allein. Sofort drehte sie sich zu mir um und lehnte sich gegen die Tür. &#034Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können.&#034 Pustete sie erleichtert hervor. &#034 Mir geht’s auch so&#034 erwiderte ich als meine Arme sie umfassten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Unsere Zungen waren ineinander verschlungen und keiner schien genug vom Speichel des Anderen bekommen zu können. Meine Hand ertastete ihren weichen, runden Po durch den Stoff ihres Rockes. Während ich ihn knetete presste ich ihren Unterleib gegen meine Lenden. Mein Schwanz drückte gegen ihren Rock, so dass sie deutlich meine Erektion spüren musste. Ich schob ihren Rock höher, in dem ich mit meiner freien Hand ihren Schenkel herab fuhr und den Rocksaum ergriff. Halb tastend halb streichelnd fuhr ich ihre weichen, in Nylon verhüllten, Beine empor. Als ich dann das nackte Fleisch am Strumpfende fühlte, griff ich auch mit der anderen an den Schenkel und streifte den Rock über ihren weiblich geformten Po. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander. Gisela löste sich von unserer Knutscherei um ihrer Erregung stöhnend Luft zu verschaffen.

&#034Ohhh jaaa fass mich ruhig hart an jaaa mhhhhhhh ich brauch das sooo!! Jaa Jürgen zeig mir dass du ein Kerl bist der so ein Weib wie mich richtig hernehmen kann! Mhhhh jaaaaa mhhhhhhh!&#034 Ihre Geilheit schien keine Grenzen zu kennen ihr Mund suchte wild meinen Hals und ihre Hand zog mich im Nacken eng an sich heran, während sich ihre langen roten Fingernägel durch den Bademantel in meinen Hintern bohrten. Ich fühlte mit beiden Händen die nackte Haut ihres Weiberarsches und den String ihres Tangas der tief zwischen ihren Pobacken verlief.

Von einem a****lischen Trieb geleitet ergriff ich ihn und zog ihn kräftig von ihr weg, so dass der dünne Stoff zerriss. Ich hielt nun einen triefend nassen Fetzen in der Hand. Sie musste bereits auslaufen, so durchtränkt war er, wie ich´s noch nie bei einer Frau zuvor erlebt hatte. &#034 Jaaaaaaaaaa du Bär&#034 hauchte sie mir entgegen &#034 du weißt wie ich´s brauch mhhhhhhhh du bist so stark und so männlich jaaa komm lass mich deine Hure sein ohhh Jürgen nimm mich so richtig geil und versaut jaaa du machst das guut!&#034

So angespornt durch ihr Verzücken, fuhr ich mit einem Finger an ihre nasse Schamlippe und ertastete schnell ihren Kitzler, den ich leicht zwirbelte. Mit der anderen Hand ergriff ich die Knopfleiste ihrer Bluse und riss sie ihr vom Leib. Ihre Entzückung über diese wilde Gangart bekundete sie mit lautem Stöhnen und Rufe der Anfeuerung. &#034 Ohhh du Hengst gib´s deiner Schwiegermuttervotze ordentlich&#034 schrie sie mir entgegen. Diese Frau war nur noch ein verficktes Wesen dass ihrem ersten Orgasmus so nahe war, dass sie auch ohne meinen Schwanz kommen würde.

Ich wollte es ihr so besorgen dass sie sich zukünftig nach mir mehr sehnt als ein Verdurstender nach Wasser. Deshalb ließ ich von ihr ab und provozierte &#034will meine Schwiegerschlampe etwa hier in der Diele das erste Mal von ihrem verhurten Schwiegerhengst mit seinem dicken Schwanz gepfählt werden?&#034

Ich musterte sie dabei und mein Schwanz spannte sich zum Zerplatzen bei dem Anblick der sich mir bot.

Sie stand an der Tür gelehnt, mit hochgeschobenem Rock der von dem geilen Arsch in dieser Position gehalten wurde. An ihren hellen gestutzten Votzenhaaren schimmerte ihr Mösensaft. Die aufgerissene Bluse legte ihren blauen BH frei, der die reifen Euter noch in Position hielt. Die Nippel standen weit hervor und die Warzenhöfe schimmerten dunkel durch den leicht transparenten Spitzenstoff. Ihr zerzaustes blondes Haar fiel wild herab. Der etwas verwischte rote Lippenstift ließ ihre vollen Lippen noch erotischer wirken. Die hohen Schuhe die ihren bestrumpften Beinen eine noch schönere weibliche Form verliehen, sahen an dieser so veränderten Frau sehr nuttig aus. Mein Schwanz pochte unter dem Bademantel. Dieses Weib ist ein Vulkan!!

&#034 Fick mich wo du willst. Es ist egal wo wir anfangen. Wir werden es eh überall treiben. Komm besorgs mir nur heftig&#034 entgegnete sie ziemlich gefasst ihre starke Erregung beherrschend. Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer in dem ihr Mann so kläglich an ihr versagte.

Ich schmiss sie so wie sie war auf das Ehebett und zog mir meinen Bademantel aus. Im Anblick dieser geilen Frau stand mein Schwanz in seiner ganzen Pracht empor&#034 ohhhhhh Jürgen was ein Schwanz!&#034 keuchte sie. &#034Komm endlich und fick deine Schwiegermutter komm mein Hengst&#034

Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu begatten. Meine Hand fuhr an den BH und riss ihn ihr vom Leib. Die 80 C Titten fielen nach außen, weil sie auf dem Rücken lag. Mein Mund fing sofort einen der steifen Nippel und saugte so fest daran dass sie leicht aufschrie. Mit der Hand fuhr ich ihr durch die nasse Votze und wechselte zwischen dem Zwirbeln ihres Kitzlers und dem Fingerfick in ihre heiße Vagina ab.

Sie wand sich unter der Behandlung und stöhnte heftig. Wie ein besessener saugte ich abwechselnd die Nippel der geilen Titten. Zwischendurch schlug ich ihr mit der Flachen Hand auf ihren Hintern und feuerte sie an&#034 ja du Hure lass dich gehen ich werd dir heute noch meinen Schwanz in deine verfickte Votze schieben aber erst muss du mir zeigen dass du den auch verdienst.&#034 Ich merkte dass sie ihrem ersten Orgasmus sehr nahe war.

&#034Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa du geiler Sohn benutz deine Mutter du Sau zeig mir dass du ein echter Kerl bist!! Machs deiner Schwiegermama jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaa Oh Oh Oh schneller steck noch einen rein ichhhhhhhhhh ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 Sie schrie wie eine Ertrinkende laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte wild und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen, bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte um, eines Schüttelfrostes ähnlich, mit einem Schrei zu entspannen.

Wie bewusstlos lag ihr schlaffer Körper ausgebreitet auf dem Bett.
Teil 2. Die Schwiegermutter

Ihre hemmungslose Geilheit hatte mich so angesteckt, dass mein Schwanz weiterhin aufrecht stand und sicherlich einer Berührung nicht lange Stand gehalten hätte. Aber an meine Lustbefriedigung durfte ich nicht denken, vermutete ich doch, dass sich nach dem entspannenden Orgasmus Gewissensbisse bei ihr breit machen würden. Diese galt es zu zerstreuen.

Also beugte ich mich zu meiner Schwiegermutter, die noch vor wenige Augenblicke einen extatischen Orgasmus durchlebte, herunter und streichelte ihr sehr zärtlich den Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. „ Mhh Gisela du bist ein Traum an Frau&#034 säuselte ich ihr dabei zu. „ Ich bin so glücklich, dass wir beide, auf diese Art, zueinander gefunden haben. Gäbe es dich nicht, dann würde ich in Kürze eines diese Seitensprungforen nach einer geeigneten Geliebten durchsuchen.&#034

Sie schaute mich an. Von ihrer vulgären Ausdrucksweise, die sie in ihrer leidenschaftlichen Geilheit gebrauchte, spürte ich nichts mehr, als sie mir antwortete: „ Das ist lieb von dir, dass du versuchst mir das schlechte Gewissen zu erleichtern. Weißt du Jürgen, ich habe alles was wir gerade taten genossen. Ich war noch niemals so hemmungslos und abgrundtief erregt wie durch deine Behandlung. Es macht mir auch nichts aus, dass ich Kurt hintergehe. Ich habe Karin beneidet als sie mir erzählte, dass du sexuell sehr aktiv bist und insgeheim nie verstanden, dass ihr das lästig und unangenehm ist. So ist auch dein Seitensprung sehr naheliegend, wie es auch bei mir nur eine Frage der Zeit war, wann ich meinen Kurt hintergehen würde. Aber dass ich mich meinem Schwiegersohn hingeben würde, dass hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt.&#034

Ich hörte ihr gespannt zu. Gisela war sehr gefasst und rational. Ich war ja eher auf ihre verzweifelte Reue vorbereitet als auf diese Ansprache.

„ Doch vor etwa acht Monaten beobachtete ich dich&#034 fuhr sie fort „ wie du die Frauen in deiner Nähe begutachtest und ich spürte erstmalig deine abschätzenden Blicke auf meinem Körper ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt als ich merkte, dass du mich mit deinen Blicken auszuziehen schienst. Zwar immer heimlich und verstohlen aber für mich doch deutlich genug. Ich ging auf dieses Spiel ein, weil ich es genoss als Frau begehrt zu werden, und nicht um dich zu verführen.

Seit einiger Zeit jedoch ist meine Begierde nach heißem Sex so groß, dass ich es mir selbst besorge, wenn Kurt in der Firma ist. Meine erotischen Fantasien kreisten anfangs um alle möglichen Gestalten. Auch du warst eine davon. Ich wollte das verdrängen, doch ich merkte, zu meinem Entsetzen, dass du immer häufiger in meinen Fantasien vorkamst weil ich dann die besten Orgasmen hatte. Anfangs war das auch noch sehr erfüllend und entspannend und es reichte mir. Doch die Sehnsucht nach einem leibhaftigen Liebhaber wuchs in mir so stark, dass das passieren konnte, was passiert ist.&#034

Ich schmunzelte darüber, wie sehr sich unsere Gedanken in den letzten Monaten doch glichen.

„ Je mehr ich darüber nachdachte und dabei versuchte alle Emotionen abzulegen, je deutlicher wurde es mir, dass ein Verhältnis in unserer Situation rational betrachtet für alle vorteilhaft wäre. Wir beide sind endlich sexuell zufrieden. Ich kann für Kurt die stets beherrschte Dame an seiner Seite sein, die er sich wünscht und Karin wird von dir nur noch in den Abständen beglückt, die sie als toll empfindet.

Und wenn du nun immer noch glaubst mein lieber Schwiegersohn, ich käme mit dieser Situation nicht klar, dann irrst du aber gewaltig. Die letzten Wochen kreisten meine Gedanken nämlich nur noch um die Frage, ob du es wagen würdest mich, deine Schwiegermutter, zu nehmen wie ein Hengst seine Stute nimmt&#034

dabei leckte sie sich über ihre Lippen und fügte hinzu „ und wenn du damit gefühlsmäßig zurecht kommst, und ich merke dass du das tust, dann frage ich mich, warum du nicht endlich beginnst deine Ma auf deinen Hengstschwanz vorzubereiten.&#034 Dabei strich sie sich sehr geil über ihre Schamhaare und hauchte mir wieder in ihrem erotischsten Tonfall zu „ komm zeig deiner Stute was der Hengst macht! Ich bin nämlich immer noch hemmungslos geil auf meinen Schwiegersohn&#034

Ich war überrascht von ihr, wie sie die Dinge sah und emotional diese besondere Situation meisterte. Obwohl wir es nicht ausgesprochen haben, war mir klar, dass ich mich auf eine geile Zukunft mit ihr als Geliebte freuen konnte.

So antwortete ich „ ja meine Schwiegermutterstute du wirst gleich den Phallus deines Schwiegersohnes in deiner Lustspalte spüren&#034 dabei strich ich ihr wieder über die fraulich reifen Titten. Ihre Warzen stellten sich sofort auf und ein erster Sehnsuchtsseufzer entfuhr ihren Lippen. Meine sachte Berührung ging in ein leichtes walken über „ deine Titten sind in natura viel besser als ich sie mir beim wichsen vorgestellt habe&#034 stöhnte ich ihr schwärmend entgegen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Bauch herunterfuhr und die Spitze meiner Eichel berührte. Mehrere Sehnsuchtstropfen sorgten dafür, dass sie schön angefeuchtet war. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Feuchtigkeit auf und führte ihn zu ihren vollen Lippen. „Davon brauche ich gleich noch ganz viel! Hörst du&#034 säuselte sie mir zu „dein Hengstsaft macht mich total heiß&#034 fügte sie hinzu, in dem ihre Zunge verlangend über die Lippen fuhr. Meine Erektion hätte stärker nicht werden können, als sie mit zwei Fingern meine Eichel abtastete. „ Mhh&#034 kam es über meine Lippen „ das machst du aber auch nicht zum ersten mal!&#034 so gekonnt bearbeitete sie, wie im Spiel, meinen Luststab. „ohhhh wenn du wüsstest wie oft ich schon davon geträumt hab und mir meine Muschi fast schon wund gerieben habe bei dieser Vorstellung! Der ist soo guut! So dick und hart ist dein Fickrohr, dass ich schon auslaufe. Mhh ohhh ich will dass du mich damit lange und hart stößt! Ich brauch noch nen anständigen Schwanzfick&#034 hauchte sie mit erregter Stimme. „ Wenn du geiles Muttertier mich weiter so bearbeitest, besuhle ich deine Titten, bevor du ihn das erste Mal in deiner Votze hattest&#034 entgegnete ich ihr.

Zu gern hätte ich es mir von ihr mit der Hand besorgen lassen. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, dass dieser erste Fick mit meiner Schwiegermutter ganz ihrer Triebbefriedigung gewidmet sein sollte.

„ Ohhh Jürgen du bist so versaut, so herrlich verdorben ich mag`s so! Ja meine Möse läuft schon wieder über&#034 bei den Worten fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich musste handeln, wenn ich nicht vorzeitig meine Ladung in ihre Hand oder gegen ihren Bauch schleudern wollte. Deshalb fasste ich sie kräftig am Becken und drehte sie um, so dass meine Latte für sie unerreichbar war. Sofort griff ich mit meinen Pranken ihre vollen runden Arschbacken und knetete sie kräftig durch. Mit den Daumen massierte ich die Gesäßmuskeln so geschickt, dass diese ihren Anus stimulierte. Ihr „ mhhhhhhhhhhhh, du , mhhhhhhhhhhh jaaaaaa du Ferkel weißt genau was gut ist für mich! Oh,oh, oh, oh das hab ich noch nie gespürt, jaaa knete mich fester mhhhhhhhhhhh jaaaaaa weiter!&#034 So angespornt von ihrem Stöhnen, riss ich ihren Hintern weit auseinander, so dass ich ihr enges Loch deutlich sehen konnte. Der leicht gerötete Rand legte sich in Falten, die sich in ihr Loch hineinzuziehen schienen.

Mit meiner Zunge näherte ich mich ihrem Hintereingang und leckte den Rand dieses herrlich engen Loches. Zwischen ihren Beinen liegend bearbeitete ich mit breiter Zunge ihre nasse Vagina und vergaß ihren Anus ebenfalls nicht, der auf diese Weise gut befeuchtet wurde. Als ich in ihre gierigen Votze züngelte, steckte ich gleichzeitig den Zeigefinger in ihr Arschloch. Mit der Zunge spürte ich meinen Finger, der nur eine dünne Dammwandung entfernt war. Diese sachte doppelte Penetration ließ ihre letzte Zurückhaltung schwinden. „ Ahhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhh! Du Mistkerl ich will endlich deinen dicken Riemen in mir spüren! Jürgen du Sau fick mich endlich jaaaaaaaaaaaaaaa aber stoß mich in meine Muschi komm ich will ihn in mir spüren. Los du Fickhengst besorgs mir&#034 der fließende Saft ihrer Vagina, der Tonfall ihrer Worte, das Vibrieren ihrer Stimme und die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur die ich mit meiner Zunge fühlte, deuteten auf den nahen Orgasmus hin.

„Dreh dich um! Ich will dir in dein geil verzerrtes Gesicht sehen wenn ich dich pfähle&#034 hechelte ich vor Erregung, als ich sie schon mehr auf den Rücken schmiss als sie zu drehen.

Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen vor mir. Das wild zerzauste Haar unterstrich ihren hemmungslos geilen Gesichtsausdruck. Die schweren Titten hatte sie mit ihren Händen umfasst, um die Nippel zu zwirbeln.

„Mhhhh, Jürgen machs mir endlich ich will dich in mir spüren&#034 hauchte sie fordernder. Meine Geilheit überstieg bereits das übliche Maß und ich wollte meinen Schwanz nur noch in ihre reife Saftvotze schieben, um ihr so einen herrlichen Abgang zu verschaffen. Also kniete ich mich vor ihre auslaufende Möse, nahm meinen dicken Fickbolzen in die Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Durch eine leichte Auf- und Ab-Bewegung meiner Vorhaut teilte ich die äußeren Schamlippen und fühlte den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Weil ich dabei ihre Klit mit meiner harten Eichel verwöhnte, riss sie die Augen weit auf, hechelte „ mhhhhhhhhh der ist schön hart! Du Jungbulle wirst mich damit gleich aufspießen komm machs mir fick mich ich will dich!&#034

Ihre Anfeuerung, die totale Geilheit ihres reifen Körpers und die Neugier auf sie, machten mich brünstig wie ein wilder Eber. Meine dicke Eichel fühlte den Eingang zu ihrer Vagina. Ich führte etwas Druck aus um in meine Schwiegermutter eindringen zu können. Sie wurde geweitet und als ich die Eichel gerade knapp in ihr hatte und die warme nasse Votze spürte, die sich eng um meinen Schwanz legte, vernahm ich einen enorm geilen Grunzlaut „ ghmmmmm ohhhhhhhhmmmm bhooooooo!!! Du Hengst du füllst mich aus wie ich`s mir nie erträumte! Ohhhhhhhhhhhh ja stoß langsam zu und spieß meine Votze auf! Jaaaaaaaaaaaaaa koooommmmmm&#034 Ich brauchte fünf behutsame Stoßbewegungen um meinen Phallus ganz in diese heiße Votze zu stechen. Ihre Beine schlang sie um mein Becken. „ So tief war noch keiner in mir. Ich werd verrückt dein Hengstschwanz bringt mich in den besten Orgasmushimmel! Jürgen stoß mich, stoß mich, stoß mich, ich will kommmennnn ahhhhhhhhhhhhhhhh ja komm mhhhhhhhhhhhhh!&#034

Ich war zum bersten angespannt ich fühlte wie sich eine riesige Ladung Sperma aufmachen wollte meine Schwiegermutter zu besamen. Nein nein schrie es in mir, ich will sie zum Höhepunkt bringen bevor ich spritze. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und entspannte sie schnell wieder. Das wiederholte ich einige Male. Diese Technik verhalf mir den Samendruck zu reduzieren. Mit langen langsamen Fickbewegungen malträtierte ich ihre geile Muschi. Meine Hände griffen an ihren Hintern und kneteten diesen herrlichen Weiberarsch während sie weiterhin langsam gevögelt wurde. Mein Mund wechselte zwischen ihren Zitzen, die ich mit Lippen und Zähnen geil bearbeitete und ihrem heißen Mund in den ich meine Zunge hineinsteckte wie einen kleinen Schwanz. Sie saugte daran dass ich dachte sie erwartet dass die Zunge spritzen kann. So hemmungslos Schwanzgeil gab sie sich.

Meine Durchhaltetechnik musste ich öfter anwenden um meiner Ma den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Ich fickte sie abwechselnd langsam mit langen Stößen oder schneller mit harten Fickbewegungen. Sie feuerte mich unentwegt an.

„ Ohhhhhhhhhhh du geile Sau fick mich hart ich komme schon wieder&#034 oder sie schrie mich fast an „ Du Hengst pfähl deine Stute! Bums mich in den Himmel Ohhhhhhhhhhhhhh bist du guut du Schwanz!&#034

Ich dachte schon, dass ich sie nicht befriedigen könnte als sie wieder wie wild ihre Kopf zur Seite schmiß und alle Muskeln anspannte. „ fick, fick, fick jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeee du Hurensohn fickst mir das Hirn raus jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jeeetzt!&#034 wimmerte sie mit einem geil verzerrten Ton.

Auch ich wollte endlich meine aufgestaute Sahne abspritzen und sie besuhlen. Ihr und mir klar machen, dass wir hemmungslos geil aufeinander sind und dass es kaumTabus mehr gab. Ich hämmerte meinen Schwanz weiter wild und hart in sie rein&#034 Mein Stöhnen wurde tierisch laut „ ja du geile Votze! Ich will dir gleich alles auf deine geilen Titten und in dein verhurtes Gesicht spritzen&#034 brach es aus mir heraus. „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz endlich ich ich ich jaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 stöhnte sie so laut, dass man es bis ins Erdgeschoß gehört hätte.

Während sie auf einer unendlich andauernden Orgasmus woge ritt, zog ich meinen Hengstschwanz aus ihr heißes Fickloch heraus und kniete mich breitbeinig über ihren Körper. Mit drei Wichsbewegungen meiner Hand entlud ich meinen aufgestauten Samen. Während der erste heiße Schub ihre Stirn und die blonden Haare traf, ging die zweite Ladung bereits in ihr Gesicht und verlief von ihrem Auge zu den wollüstigen Lippen. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Schwanz erneut, um die weiße schleimige Pracht auf ihren Mund und Hals zu platzieren. Meine Eier zogen sich in dem schweren Hodensack zusammen, als die letzte Ladung ihre herrlichen Titten traf. Diese Menge an Sperma hatte ich schon lange nicht mehr produziert und mit einem Gemisch aus Stolz und a****lischer Geilheit betrachtete ich meine Schwiegermutter.

Diese elegante Lady lag nun vor mir selig geschafft und zufrieden entspannt.

Nachdem sie ihren Orgasmus laut herausgeschrien hatte und mein Sperma, der mittlerweile in dicken Fäden zu allen Seiten hin verlief, sie so richtig eingesaut hatte, konnte sie sich eher mit einer tabulosen Hure vergleichen. Ihr Anblick geilte mich auf, so dass mein Schwanz gar nicht voll schrumpfte sondern in halbsteifer Stellung verblieb.

„Mhh Jürgen war das gut&#034 blinzelte sie mich an. „ Du kennst meine geheimsten Wünsche. Du hast mich genommen als hätte ich das Drehbuch zu dieser Nummer geschrieben. Und dann hast du auch noch so geil und viel auf mich abgespritzt, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Du machst mich süchtig&#034 schloss sie mit einem glücklichen Lächeln.

Ich sagte erst nichts, sondern streichelte sie zärtlich von den Knien beginnend nach oben. Als ich an ihren vollgespritzten Titten angelangt war, verrieb ich meine Ficksahne auf ihrer Haut um anschließend ihre Nippel abzulecken. Als sie dass mit einem Gurren genüsslich quittierte, flüsterte ich ihr zu „ du bist eine unersättliche Ladyschlampe oder damenhafte Hure oder erotisches Flittchen oder sonst ein gegensätzliches Wesen, aber so mag ich dich.&#034

Wir betasteten uns zärtlich ermattet weiter, als der Ton der Wohnzimmeruhr uns erreichte. Es war 17.00 Uhr und mein Zug musste wohl gerade den Bahnsteig verlassen. Wir grinsten uns an als ich dann die Initiative ergriff und sagte „ Komm Gisela wir müssen uns duschen und uns eine Ausrede einfallen lassen warum ich noch hier bin, bevor Kurt nach Hause kommt.&#034

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Nach dem Opernball – mit Lederhandschuhen abgewic

Sie kamen zu mir rüber, aber vorher schloss meine Frau die Tür ab. &#034Damit nicht noch mehr auf die Idee kommen, dass ich sie entsame.&#034 Dann schaute sie zu mir. &#034Na Schatz, hat es dir gefallen? Ich hoffe, dass du meine Handschuhmassage jetzt genießen kannst und es dir nichts ausmacht, wenn Sven uns dabei zusieht?&#034 Ich brauchte gar nicht zu sagen, denn schon war sie dabei, meine Hose zu öffnen und sie herunterzuziehen. Jetzt lag mein Schwanz frei. Er war immer noch steif. &#034Oh, das hat meinem lieben Mann also gefallen, nun jetzt werde ich mich mal um deine Entsamung kümmern.&#034 Sie nahm auch bei mir zärtlich meinen Schwanz zwischen beide ledernden Innenseiten ihrer Handschuhe. Das Leder glänzte und war total weich. So rieb sie meinen Schwanz eine ganz Zeitlang.
&#034Ich werde dich nicht blasen, denn Sven soll sehen, wie ich es dir mit meinen Lederhandschuhen mache. Du darfst sie ruhig schön vollspritzen.&#034 Während sie meinen Schwanz weiter bearbeitete und ihre Lederarme immer wieder sich rauf und runter bewegten, fragte sie Sven, der mit gierigen Blicken neben ihr saß und den Wichsbewegungen meiner Frau aufmerksam folgte, wie lange er diesen Handschuhfetisch schon habe. Er erklärte, dass er jetzt 19 sei und seit dem 10. Lebensjahr von Lederhandschuhen erregt wurde und seitdem auch onanierte oder Lederhandschuhe seiner Mutter dazu verwendete. Gekommen ist es durch seine Tante, eine sehr gutaussehende Frau, in die er ein bisschen verknallt war und die sehr oft lange glatte Lederhandschuhe trug. Wenn sie bei seinen Eltern zu Besuch kam, hat er die Handschuhe immer stibitzt und sich dann damit befriedigt. Manchmal dreimal hintereinander. Direkt erwischt wurde er nie, aber einmal hat seine Tante etwas geahnt, weil sie von dem Samen noch feucht waren und sie nicht trocknen konnten, weil seine Tante nur einen Kurzbesuch abstattete. &#034Und hat sie dich darauf angesprochen&#034, wollte meine Mutter wissen. &#034Ja, als ich im Urlaub ein paar Tage bei ihr war. Ich war gerade 16 Jahre alt. Ich weiß es noch genau, es war ein heißer Sommertag und ich hatte ein kurzes Shirt und eine Badehose an, als meine Tante auf die Terrasse kam und mich fragte, ob ich helfen könnte. Na klar hab ich ihr helfen wollen. Was ich tun solle? Sie sagte mir, dass sie im Sommer immer ihre Lederhandschuhe mit Lederfett eincremt, damit sie nicht bei der Hitze austrockneten. Und es wäre gut, wenn ich sie eincremen und abreiben könnte, während sie die anhat. Beides geht immer so schlecht. Natürlich konnte ich schlecht nein sagen, aber als sie die Handschuhe – es waren fünf Paar – alle aus feinstem Leder und unterschiedlich lang, auf dem Tisch ausbreitete, war mein Schwanz schon richtig steif. Ich setze mich so hin, dass sie das nicht sehen konnte. Die längsten gingen ihr bis zum Oberarm wie bei dir. Ein Paar war cremefarben alle anderen schwarz.
Das war auch das letzte Paar, das ich eincremen sollte. Sie saßen so hauteng, dass man sogar die Fingernägel dadurch erkennen konnte. Meine Tante mühte sich richtig in die Handschuhe und bat mich, ihr zu helfen. Dazu musste ich aber aufstehen. Und mein Schwanz stand in der Badehose wie eine eins. Sie konnte es sicher sehen, tat aber zunächst so, als ob sie es nicht bemerkte. Dachte ich jedenfalls, aber immer wieder merkte ich, dass sie wie ungewollt, meinen Schwanz leicht mit ihren Handschuhen berührte. Als ich sie eingefettet und blank gerieben hatte, hat das weiche Leder derart geglänzt, dass ich am liebst gleich mit gewichst hätte. Ich dachte, wir wären fertig, als meine Tante mich fragte, ob sie die Handschuhe noch etwas anlassen sollte. Als ich fragte, wie sie darauf käme, sagte sie, ich solle mich einmal hinstellen, dann würde sie es mir zeigen. Widerwillig stand ich auf, denn nicht nur, dass ich einen steifen Schwanz hatte, es hatten sich schon einige Lusttropfen gebildet und die hatten einen nassen Fleck an meiner Badehose hinterlassen.
Als ich vor ihr stand, tippte sie mit ihrem Lederfinger auf meinen nassen Fleck an der Badehose und sagte, dass ich, weil ich ihr so schön geholfen hatte, einen Wunsch frei hätte. Sie wüsste, dass mich Lederhandschuhe erregen und sie würde mich mit den Lederhandschuhen befriedigen oder wenn mir das unangenehm wäre, könnte ich es selbst machen und sie mir ausleihen. Natürlich wollte ich, dass sie es tat und so zog sie meine Badehose runter und nahm meinen steifen Schwanz in ihre Lederhand und wichste mich. Ich war allerdings so erregt, dass es keine Minute dauerte und ich ihr auf die Hand spritzte. Sie wischte es mit dem Poliertuch weg und sagte, dass es mir nicht unangenehm sein muss, dass ich auf Lederhandschuhe stehe. Viele andere Männer macht es auch an und deshalb trage sie immer so edle Handschuhe, weil sie so sexy wirken. Sie mag es Männer so geil zu machen, dass sie sie anbetteln, dass sie ihnen mit den Lederhandschuhen Entspannung verschafft. Sie hat dann kein Problem, mit ihnen u.a. im Restaurant unter dem Tisch einen Handschuh anzuziehen und sie dann zum spritzen zu bringen. Aber so, dass die anderen Gäste es nicht so merken.&#034
&#034Wow&#034, sage meine Frau, &#034Dann verstehe ich deine Anmache. Dein Schwanz ist auch schon wieder bereit und mein Mann braucht nicht mehr lange, nicht wahr, Schatz.&#034 Ich konnte nichts sagen, denn die permanenten Wichsbewegungen meiner Frau, die mich jetzt mit ihrer rechten Lederhand wichste und den Druck verstärkte, so dass ich dem Höhepunkt entgegen steuerte. Sven schaute konzentriert auf die ledernde Wichshand meiner Frau. &#034Professionell machst du das, macht dir das Spaß?&#034 &#034Darauf kannst du deinen Schwanz verwetten. Deshalb habe ich doch die langen Lederhandschuhe getragen, weil ich die anderen Männer reizen will. Wenn ich alleine im Cafe sitze, trage ich auch oft Handschuhe. Und wenn ich merke, dass es den einen oder anderen Mann sexuell reizt, gehe ich schon einmal mit ihm auf Toilette und wichse ihm einen. Ich bin da etwas wie deine Tante. Mir macht es Spaß Männerschwänze zum spritzen zu bringen.&#034 Eigentlich hätte mich das was ich da von meiner Frau hörte schockieren müssen, aber ich war kurz vor dem Spritzen und mich wunderte nichts mehr. Aber ich wollte wieder von ihr mit diesen glatten Lederhandschuhen entsaftet werden und wenn sie es gern macht. Das passt.
&#034Na, Liebling,&#034 sagte sie zu mir, &#034ich hoffe, dass es dich nicht zu sehr schockiert, aber ich genieße diese Handmassagen bis mir dann der Samen voller Lust über die Handschuhe gespritzt wird. Ich glaube, jetzt ist es bei dir soweit, los spritz meine Handschuhe voll…. &#034 Sie war noch nicht richtig mit dem Satz fertig, da bäumte ich mich auf und spritzte meinen Samen in 7 oder 8 Schüben über ihre Lederhandschuhe. Der Samen traf sogar ihren Oberarm und lief dann langsam in langen Schlieren die Unterarmer herab. Sie wichste mir den letzten Tropfen raus und zeigte Sven die besamten Handschuhe. &#034Geil, wie viel dein Mann auf deine Handschuhe gespritzt hat. Hat ihm wohl richtig Spaß gemacht. Kann ich auch noch mal.&#034 &#034Na klar, wäre doch eine Schande, wenn du deinen Samen wieder mitnimmst.&#034
Sie verteilte meinen Samen auf ihren Handschuhen, indem sie die ganzen Handschuhe damit einrieb. Sie sahen jetzt nicht direkt nass aus, sondern glänzten schön. Sven sah gespannt zu und ich erschöpft in meinem Sessel.
&#034Sieht geil aus,&#034 sagte Sven. &#034Riecht auch geil. Komm riech mal&#034, sagte meine Frau und hielt Sven ihren Lederarm hin, damit er riechen konnte. &#034Stimmt. Eine Mischung von Leder und Samen ist total erregend.&#034 &#034So, dann wollen wir ich mal nicht zu lange warten lassen. Ich möchte dich in den Genuss einer Unterarmmassage kommen lassen. Leg dich dazu auf den Tisch.&#034 &#034Eine Unterarmmassage? Bin gespannt.&#034 Er legte sich mit heruntergezogener Hose auf den Tisch und blickte gespannt auf meine Frau. Die kam näher und trat an den Tisch heran. &#034Eine Unterarmmassage ist bestimmt neu für dich, wird dir aber bestimmt gefallen. Du steht auf glattes weiches Leder. Und wie du sehen kannst, sitzt das Leder an meinen Unterarmen besonders stramm und ist deshalb auch besonders glatt. Ich werde jetzt deinen Schwanz zwischen dem glatten Leder meiner Unterarme so lange reiben, bis du losspritzt. Glaube mir, das dauert in der Regel nicht lange.&#034 Gesagt getan. Meine Frau stellte sich an den Tisch, nahm den Schwanz von Sven zwischen ihre Unterarme und bewegte diese immer leicht rauf und runter. Sven stöhnt nur und sagte phantastisch. Immer wenn meine Frau die Arme unten hatte, konnte ich sehen, wie der Lustsaft von Sven Spuren an dem glatten Leder hinterließ. Sie erhöhte den Druck etwas, was Sven mit einem deutlichen &#034ja, so ists gut&#034 belohnte. Ich saß gespannt in meinem Sessel und wunderte mich, dass ich beim Anblick meiner Frau, die Sven mit dem glatten Leder ihrer Unterarme zum Höhepunkt brachte, wieder einen Steifen bekam. Ich ging näher zum Tisch um besser sehen zu können. Das Leder spannte sich wirklich wunderschön. Der Schwanz war hart wie Stahl, der vom weichen glatten Lederarm poliert wurde. Meine Frau merkte, dass Sven es nicht mehr lange aushalten wird. &#034Merkst du wie es dir schon kommt? Ich habe dir doch gesagt, dass es eine besonderer Genuss ist.&#034 Da war es auch schon soweit. Sven spritze zwischen dem Leder an den Unterarmen meiner Frau seinen Samen empor. Es waren fünf Spritzer, dann pumpte meine Frau noch den Rest raus und verrieb den Samen wie vorher über ihre Handschuhe.

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Fick mit meiner alten Oma 01

Jetzt bin ich 19, fast schon 20. Was ich hier erzähle, war vor über einem Jahr, und ich habe von diesem Erlebnis schon anderenorts einmal berichtet. Ich hatte bis dahin schon ein par mal mit einer Freundin meiner Mutter und zweimal mit zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse Sex gehabt. Ich meine, richtigen Sex, nicht bloß so ein Befummeln. Das mit Tante Margot (so heißt Mamas Freundin) waren meine ersten richtigen Ficks. Einzelheiten davon berichte ich vielleicht einmal später.

Aber seitdem träumte und träume ich eigentlich immer nur von älteren und sogenannten reifen Frauen. Sehr oft von Tante Margot und ihren ziemlich großen Brüsten und ihrer glatt rasierten Fotze. Aber auch öfter von Barbara Schöneberger und deren wunderbaren Titten. Jedenfalls müssen deren Euter toll sein, so wie die sich unter ihren Blusen oder Pullis abzeichnen. Ich stelle mir dann vor, wie ich in ihren langen Haaren wühle, während sie meinen Penis lutscht. Und bei ihr träume ich von der ebenso behaarten Fotze, in die ich dann hart ficke und ficke, bis ich xmal abspritze, und wie ihre Supertitten vor meinem Gesicht auf und ab schwingen, wie ich nach ihnen greife und sie massiere, während sie mich leidenschaftlich reitet. Geil! Bei diesen Gedanken ans Ficken mit Barbara komme ich beim Wichsen immer mindestens so schnell wie beim Angucken von Pornos am Monitor Und da gibt es Gott sei Dank ja auch genug Sides mit älteren oder sogar wirklich alten Grannies, die mich mehr anmachen, als die üblichen Pornos. Bin ich als damals 18- und jetzt fast 20jähriger irgendwie falsch programmiert, weil ich mehr auf ältere Weiber stehe?

Dass ich aber mal (und nicht nur einmal) meine eigene, alte Oma Renate (Mamas Mutter) ficken würde, die doch jetzt gerade 82 Jahre alt geworden ist, hätte ich natürlich nie gedacht. Oma Renate ist eine etwas mollige (nicht dicke) Frau. Ich schätze, sie ist knapp 1,70 Meter groß. Oma Renate ist geistig noch absolut fit. Sie hat neulich doch tatsächlich überlegt, ob sie sich auch so einen modernen Computer zulegen und einen Seniorenkurs fürs &#034Internet-Lernen&#034 buchen soll, nachdem sie mich bei einem ihrer häufigen Besuche bei uns an meinem PC gesehen hatte und sich interessiert dies und das zeigen ließ. Aber dann hat sie es doch nicht getan. Sie hat schräg gegenüber auf der gleichen Straße eine kleine Wohnung, aber von unserer auch einen Schlüssel, weil sie jederzeit zu uns kommen darf. Meistens klingelt sie aber trotzdem, Manchmal steht sie aber auch – ziemlich laut &#034Hallo, da bin ich wieder!&#034 rufend – plötzlich im Flur.

Und so kam es im Sommer vorigen Jahres: Meine Eltern waren mit meiner großen Schwester (die ist schon 26, aber noch ledig und wohnt oben über uns) in die nahe Kreisstadt gefahren, um irgendetwas zu besorgen. Ich war mit den Schularbeiten fertig und flätzte mich vor meinem PC auf dem Bett in meinem kleinen Zimmer. Gerade hatte ich nach dem Einschieben eines Pornos den Reißverschluss meiner Jeans runter gezippt und meinen noch schlappen Schwanz gegriffen, um ihn beim Anschauen, wie auf dem Monitor eine Granny den großen Penis eines Boys bläst, zu wichsen. Da steht doch urplötzlich Oma Renate in der Tür mit großen Augen.

Ich habe mich wahnsinnig erschrocken und mich schnell weggedreht, um meine Jeans wieder in Ordnung zu bringen, dabei aber vergessen, dass auf dem Bildschirm unter ziemlich lauten Gestöhne des Boys die Alte weiter dessen Schwanz bearbeitete, ihn wichste und lutschte, während sie vor ihm kniete.

Und jetzt geschah das fast Unglaubliche: Als ich endlich begriff, dass Oma Renate immerzu zwischen mir und dem Geschehen auf dem Monitor hin und her guckte und ich aufsprang, um das Ding abzustellen, fasste sie mich am Arm und sagte energisch: &#034Lass man, Jürgen, ich will sowas auch gerne mal sehen. Das ist also so ein Porno. Ich bin neugierig. Komm, wir sehen uns das mal zusammen an!&#034 Und ohne weiteres setzte Oma sich links neben mich aufs Bett. Es war mir unendlich peinlich, was Oma wohl spürte. &#034Jungchen, das ist ja nun mal so: Junge Leute wollen sowas lernen und ansehen. Meinst Du, wir hätten früher nicht auch heimlich an der Tür zum Elternschlafzimmer gelauscht? Und ich habe als junge Frau und auch später doch selbst manches Mal genau das getan, was diese Frau dort mit dem jungen Mann macht. Und natürlich noch viel mehr. Da brauchst Du Dich nicht zu schämen.&#034 Und dabei fasste sie wie zufällig mit ihrer Rechten an meinen Schritt. Im Porno wichste die Alte den Jungen gerade heftig. &#034Komm, Jürgen, möchtest Du, dass ich es bei Dir auch so mache?&#034 Ich war baff. &#034Oma, das geht doch nicht!&#034 &#034Natürlich, mein Junge, natürlich! Komm, mach die Hose wieder auf!&#034 Und sie schritt selbst zur Tat, fummelte am Reißverschluss und zog ihn runter. Ich glaube, ich stöhnte vor Scham genau so laut, wie der Junge im Porno. Oma fummelte weiter und wollte meinen Schwanz hervor holen. Aber die Jeans saßen zu eng, und ich kniff ja auch unbewusst die Schenkel zusammen. &#034So, nun stell Dich nicht so an! Komm, lass die Hose runter!&#034 Unwillkürlich hob ich mein Becken an und streifte die Jeans runter. Oma griff von oben in meinen Slip mit ihrer Rechten, während ihre Linke den Slip vorne herunterzog. Und dann fing sie Tatsächlich an, meinen schlappen Schwanz zu wichsen, ganz zart und langsam, aber in ganzer Länge immer auf und ab, so dass die Eichel immer wieder ganz zum Vorschein kam. Und dabei lief der Porno zwei Meter vor unseren Augen unaufhörliuch weiter. Oma schaute fasziniert abwechselnd auf meinen ungewollt sich allmählich aufrichtenden und steif werdenden Penis und zum Monitor. Ich lehnte mich unbewusst zurück, schob mein Becken leicht nach vorne. &#034Oma, das ist gut, was Du da machst.&#034 &#034Ja, mein Jungchen, sowas tut den Männern gut. Soll ich ihn auch mal so lutschen, wie die Frau es da tut? Ich mach das nachher mal, erst will ich doch sehen, wie es da weitergeht. Ist doch interessant, dass der Junge da es mit dieser doch viel älteren Frau treibt. Ob das wohl eine Hure ist?&#034

Im Porno wälzte sich die Alte in diesem Moment am Sofarand auf den Rücken, hob ihren Rock, unter dem sie nichts an hatte, hoch, und stellte ihre Füße mit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Mit beiden Händen griff sie an ihre stark behaarte Fotze und zog die Schamlippen auseinander. &#034Nein, sowas!&#034 Oma war ganz fasziniert und guckte nur noch auf das Geschehen des Pornos, wichste dabei aber meinen inzwischen wirklich steifen Schwanz weiter. Der Junge kniete sich gerade zwischen die Beine der Alten und fing an, sie zu lecken. &#034O, Jungchen, das ist ja unglaublich! Nein, sowas!&#034 Die Alte bäumte ihr Becken dem Gesicht des Jungen entgegen und stöhnte laut: &#034Jaaaa, das ist schöööön! Jaaa, mach weiter!&#034 Ich merkte, wie Oma immer aufgeregter wurde und meinen Schwanz immer fester umfasste und ihre Faust immer heftiger auf und ab wichste. &#034Oma, Oma, ich muss gleich spritzen!&#034 jammerte ich, als ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde und mir der Saft aus den Hoden wollte, weil mich meine eigene Großmutter wichste und wichste. Oma wandte sich jetzte kurz wieder mir zu, guckte auf meinen groß und steif vorstehenden Schwanz in ihrer Faust. &#034Ja, Jürgen, Jungchen, lass es raus!&#034 und weiter wichsend beugte sie ihr Gesicht zur Seite, wobei ich deutlich bemerken konnte, dass sie ihr Gebiss mit der anderen Hand heraus nahm. Unglaublich: Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und lutschte mit ihrem zahnlosen Mund und wunderbar weichen Lippen an ihm, fickte ihn damit geradezu. Das war zuviel für mich: Ich riss mit einem Griff in ihre Haare ihren Kopf von mir, und schon spritzte ich Schwall auf Schwall weiße Sahne in hohem Bogen heraus. &#034Oma, Oma, was hast Du gemacht? Oma, Du bist ja sooo lieb!&#034 ich wollte sie an mich ziehen und herzen, aber sie meinte: &#034Nachher, mein Jungchen, nachher! Erstmal wollen wir doch weiter gucken, was die beiden dort tun.&#034

Ich hatte eigentlich nun überhaupt keinen Bock darauf, den Porno weiter zu gucken, wollte viel lieber Oma Renate an mich ziehen, sie streicheln und herzen als Dank für das, was sie mir gerade Tolles getan hatte. Sie jedoch rückte auf dem Bett ein wenig vor stützte beide Hände auf ihre Knie und guckte höchst interessiert und fast aufgeregt auf das Geschehen, das vor uns ablief. Der Junge stand inzwischen längst zwischen den Beinen der Frau und fickte sie rhythmisch. Es sah ziemlich geil aus, wie die Alte da, noch voll bekleidet bis auf ihren Unterleib, unter den Stößen ihres Lovers zuckte, stöhnte und jammerte. Oma schien enorm fasziniert, begann leicht zu keuchen. „Jungchen, möchtest Du das mit mir auch machen?&#034 wandte sie sich zu mir. Ich war absolut perplex. Da fragte mich meine 82jährige, zahnlose Oma, ob ich mit ihr ficken wollte. Währenddessen hatte der Boy dort die Taktik, sprich Stellung, gewechselt: Jetzt setzte er sich mit steil aufgerichtetem Penis auf einen neben dem Sofa stehenden Stuhl und zog die Alte, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Sie griff zwischen die Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze, woraufhin sie ihn nach allen regeln der Kunst ritt. Der Boy nestelte jetzt an ihrer Bluse, riss sie ihr förmlich vom Leib. Nacheinander hob er ihre Brüste oben aus ihren großen BH-Körbchen, und zwei anständige Titten fielen vor seinem Gesicht quasi heraus. Er packte sofort nach ihnen, knetete und walkte sie, zog an den Nippeln, wobei die Alte wohlig aufschrie und noch schneller zu reiten begann, sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abstützend.

„Das kann ich wohl nicht mehr mit meinen Hüften, aber das erste geht bestimmt noch!&#034 murmelte Oma Renate, weiter gebannt nach vorne starrend.

Und schon wieder wechselte man die Stellung. Jetzt musste sich die Alte vor dem Sofa stehend vornüber beugen, und der Boy nahm sie von hinten. Die Kamera zeigte von der Seite, wie die Titten der Alten bei jedem seiner Fickstöße geil vor und zurück schaukelten. Ab und zu griff er auch von hinten nach ihnen. Schließlich wurde in Großaufnahme gezeigt, wie der Boy seinen Penis heraus zog und rasch selbst wichste. Und schon ergoss sich seine Ficksahne gut sichtbar auf den prallen Arsch der Alten. Ende.

Oma schien fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. „Mensch Jürgen, das war aber spannend. Und so natürlich. Der junge Mann hat die Frau tatsächlich und richtig genommen. Das war nicht gestellt oder nur so angedeutet wie in den Liebesfilmen, die ich sonst schon gesehen habe. Und eine Vergewaltigung war das auch nicht. Das hat man ja richtig gesehen und gespürt. Die Frau wollte es mit dem jungen Mann treiben. Mensch, bin ich aufgeregt. Ich habe tatsächlich so einen richtigen Pornofilm gesehen!&#034 Und „Jürgen, Jungchen, ich hätte wirklich große Lust, es mit Dir auch mal so zu versuchen. Willst Du?&#034

Und schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen, um ihn wieder zart, aber doch fest zu wichsen. Es bedurfte keiner weiteren Künste, um ihn fast sofort wieder hart, steif und groß von mir abstehen zu lassen. Oma jauchzte beinahe: „O, der ist ja schon wieder so groß! O ja, komm, ich möchte das jetzt auch machen. Komm, ich wills!&#034

Sie schubste mich beiseite, schob und rollte ihren braunen, ziemlich engen, über knielangen Rock bis über ihre Hüften. Ihre ziemlich dicken Strumpfhosen — jedenfalls viel dicker als ich sie von meiner Mutter und meiner Schwester und auch von Tante Margot kannte — zog sie fußwärts, streifte ihre Halbschuhe und dann die Strumpfhose von ihren Füßen. Oma Renate legte sich dann genau so auf mein Bett mit nach vorne runter baumelnden Beinen, wie es die Alte im Porno getan hatte. Ein dichter, grauer Teppich von Schamhaaren strotzte mir entgegen. Es roch plötzlich irgendwie seltsam, irgendwie alt. „Komm, Jürgen, komm, beglücke Deine Oma!&#034 forderte sie mich auf. Ich stellte mich verdattert vor sie, starrte auf dieses anscheinend echt geile alte Weib und ihre Fotzenhaare. „Komm, Jungchen, nimm mich! Nimm Deine liebe Oma!&#034 Sie griff nach meinem zum Bersten prallen Schwanz und zog ihn und damit mich vor ihre Grotte. Ich musste leicht in die Hocke gehen, weil das Bett etwas zu tief war, um die darauf liegende Oma ficken zu können. Ich war supergeil, wollte sie jetzt nur noch ficken, rammeln, bumsen, wollte meinen strotzenden Speer in diese geile Omafotze stoßen und ficken, rammeln, bumsen. Du meine Güte, sah das obergeil aus, wie diese alte Frau, meine alte Oma, da mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, mir ihre Fotze nicht nur anbot, sondern es sogar energisch forderte.

Ich fand keine Zeit — und war ja auch viel zu unerfahren mit meinen 18 Jahren — um Oma erst länger zu befummeln, ihre Fotze mit meinen Fingern zu erkunden oder sie sogar zu lecken. Das hatte mir zwar Tante Margot beigebracht, die ganz scharf darauf war und immer laut juchzte und sich aufbäumte, wenn meine Jungenzunge über ihren Kitzler lutschte, aber jetzt und hier wollte ich nur sofort ficken, rammeln, bumsen.

Ich nahm meinen schwanz selbst in die hand und führte die glühende, pralle Eichel an den Haarteppich. Die Eichel wollte den Eingang jedoch nicht finden. Oma langte zwischen ihre Schenkel und an meinen Speer und zog ihn an die richtige Stelle. Ich wollte gleich zustoßen, aber das tat uns beiden weh. Denn Omas scheide war anscheinend doch recht trocken. „Jungchen, hol schnell eine Creme, Nivea oder sonst was! Schnell!&#034 Ich rannte zum Badezimmer, griff zitternd nach Mamas Tagescreme-Dose, rannte zurück in meine Bude und reichte Oma die Dose. Sie holte mit zwei Fingern eine größere Portion heraus, und ich durfte ansehen, wie sie sich diese an den Fotzeneingang und auch in die Fotze schmierte. „So, Jürgen, komm, komm!&#034 Und diesmal flutschte mein Schwanz nur so in Omas Fotze, obwohl sie mir deutlich enger vorkam als die von Tante Margot. „Ja, Jungchen, ja, komm, machs mir!&#034 „Ja, Oma, ja, o du meine Güte, ich fick Dich, ich fick meine Oma. Jaaaa, fick, fick, fick!&#034 rief ich bei jedem meiner Stöße. Tief rammte ich jedes Mal den Schwanz in die Omafotze. War fast von Sinnen vor Geilheit und Ficklust.

„O Gott, o Gott! Jaaa, mach das! Du sagst Ficken dazu. Jaaa, dann fick mich, fick mich! O ist das schöööön!&#034 Und ich fickte, fickte und fickte. Mann, war das geil! Viel, viel geiler als der gesehene Fick des Boys mit der Alten im Porno. Hier lag ganz real eine geile, uralte Frau mit entblößtem Unterleib und buschigen, grauen Fotzenhaaren vor und unter ihrem Enkel und ließ sich von ihm durchficken. Geil! Obergeil!

Obwohl ich doch erst kurz vorher heftig abgespritzt hatte nach Omas Wichsen und Blasen, merkte ich doch, wie der Saft schon wieder aus den Eiern wollte. Ich rammelte weiter, stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in diese herrliche Omafotze, die mir bald bei jedem meiner Fickstöße leicht entgegen gehoben wurde. Und gerade, als Oma flehte: „ Jaaa, Jungchen, jaaa, fick mich stundenlang so! Jaaa, ohhhh, jaaaa!&#034, explodierte es in meinem Unterleib, und Schwall auf Schwall ejakulierte ich mit Macht tief in Omas Fotze. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. „Ohhh Jürgen, ich spüre das. Herrlich, wunderbar! Spritz weiter, fick weiter, spritz immerzu!&#034

Ich fiel fast auf Omas Leib, rollte mich neben sie. Mein Schwanz war wieder zu einem Jungenschwänzchen geworden glitschig von der Creme und meiner eigenen Ficksahne.

Oma blieb noch so liegen, mit gespreizten Schenkeln und triefender Fotze, stöhnte leise. „Jungchen, das machen wir öfter. Sag aber bloß niemandem was davon, hörst Du? Das ist natürlich verboten, was wir hier getan haben. Verwandte dürfen das nicht. Aber wir tuns trotzdem weiter, nicht wahr, mein Jungchen?&#034 Und dabei schob sie nun auch ihren leichten Pullover hoch, nestelte an ihrem weißen Büstenhalter und holte zwei recht große, mollige Titten hervor, die natürlich bei ihr ziemlich runter hingen, als sie sich etwas aufrichtete, um mir diese Titten mit einer kleinen Drehung entgegen zu halten. „Komm, Jungchen, streichele meine Brüste. Das haben Frauen gerne!&#034 „Oma, Du hast tolle Titten für Dein Alter!&#034 Ich fasste nach ihnen, streichelte und walkte diese weichen, wabbeligen, erstaunlich großen und irgendwie doch ganz gut geformten alten Titten, zwirbelte an ihren Nippeln, wie ich es in Pornos gesehen und bei Tante Margot gelernt hatte, beugte mich über sie und nahm erst die eine, dann die andere Warze in meinen Mund, um daran zu saugen, wobei Oma jeweils wohlig stöhnte. Ihre Nippel richteten sich doch tatsächlich dabei noch auf und wurden sogar etwas hart und spitz. Geil!

„Jungchen, besuch mich doch morgen Nach…..&#034

In diesem Moment hörten wir die Stimmern meiner Eltern und das Zuschlagen der Wohnungstür. Es blieb uns nur noch das rasche Anziehen, wobei ich Omas Strumpfhose schnell unter mein Bett schob und am PC gerade noch in letzter Sekunde ein Spiel aufrief, als Mama auch schon durch die Tür guckte. „Hallo Muttchen, hallo Jürgen!&#034. „Hallo Mama, ich zeige Oma gerade meinen Computer. Sie will ja vielleicht so einen Seniorenkurs mit der Volkshochschule machen.&#034 Ihre Zähne hatte Oma irgendwie auch rechtzeitig wieder gefunden und an ihren rechten Platz gebracht. Ich glaube jedenfalls, dass Mama und Papa nichts aufgefallen ist.

Ficks mit meiner alten Oma — 02

Ich saß am nächsten Nachmittag vor meinem PC am Schreibtisch, um meine Kenntnisse in Physik (Wahlfach) fürs bevorstehende Abitur aufzufrischen, als ich nach einem Klappen der Haustür Omas „Hallo! Da bin ich wieder!&#034 hörte. Fast blitzartig wurde mir richtig warm, und in Nullkommanix fühlte ich einen Steifen in den Shorts. Mensch, war das gestern toll gewesen: Meine eigene, 82 Jahre alte Oma hatte ich ficken dürfen. Und sie war es ja gewesen, die mich quasi dazu angereizt hatte. Ich war den ganzen Abend über mit meinen Gedanken nur bei diesem ungeheuren Ereignis gewesen und hatte heute nach der Schule bei ihr — sie wohnt ja schräg gegenüber in der gleichen Straße — mit hartem, vor Aufregung pulsierendem Penis an der Wohnungstür geklingelt in der Hoffnung, gleich wieder so ein aufregendes Abenteuer erleben zu dürfen. Leider, leider öffnete Oma aber nicht.

Aber jetzt, jetzt war sie, wie so oft, selbst rüber gekommen. Mein Mund wurde trocken. Ich rannte aus meinem Zimmer und ihr entgegen: „Hallo Oma!&#034. Aus der Küche hörte ich aber sogleich Mama rufen: „Hallo Mutter, komm rein!&#034 Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Mama im Haus war. Enttäuscht winkte ich Oma von der Treppe aus zu. Sie blinzelte schelmisch, antwortete mit einem Kusshändchen in meine Richtung und verschwand erst einmal in der Küche.

Du meine Güte, was hatte mich der gestrige Sex mit Oma doch durcheinander gebracht. Ihr gekonntes Wichsen meines jugendlichen Schwanzes, das Blasen ihres zahnlosen Mundes, und das Ficken ihrer wunderbar grau behaarten alten Fotze. Ich wollte nichts anderes mehr. Barbara Schöneberger und Tante Margot waren fast vergessen. Und dabei hatte ich doch bisher so viel und so oft von Barbaras herrlichen, großen Titten geträumt, in meinen Fantasien alle nur möglichen und mir vorstellbaren geilen Situationen mit diesem Prachtweib „durchgespielt&#034. Und fast alles das hatte ich ja mehrfach mit Tante Margot, Mamas Freundin, real tun dürfen. Nach den so geilen Abenden mit dieser reifen , erfahrenen, wunderbaren Frau, die mir so unendlich Vieles gezeigt und mit der ich gar nicht genug Sex bekommen konnte, glaubte ich doch bis gestern, dass es nichts Geileres und Aufregenderes auf der Welt geben könnte als mit Tante Margot zusammen zu sein.

Meine früheren, kurz nacheinander mit den beiden Girls aus der Parallelklasse mit ihren sauber und glatt rasierten Muschis gehabten Stands spielten sowieso praktisch keine Rolle mehr. Ich war seit Tante Margot fixiert auf reifere Frauen.

Aber nun? Ich fand es w a h n s i n n i g aufregend und erregend, was gestern mit Oma und mir geschehen war. Und ich fand es plötzlich ungemein sexy, in eine n i c h t rasierte Fotze zu ficken. Tante Margot war ja auch stets blitzblank zwischen den Schenkeln gewesen. Und jetzt hatte ich erstmals einen dichten Teppich von Fotzenhaaren direkt vor Augen gehabt und hatte durch diese hindurch meinen Freudenspender schieben dürfen — in die Fotze meiner eigenen, alten, wunderbaren Oma Renate. Ich nahm mir vor, diese Region ihres Körpers genauer zu untersuchen, wie überhaupt Omas ganzen Body, von dem ich in meiner gestrigen, unbeschreiblichen Geilheit ja kaum etwas mitbekommen hatte.

Zwar hat auch Mama keine rasierte Muschi, sondern einen ziemlichen Wusch von krausen, braunen Haaren unter ihrem Bauch (zumindest hatte sie ihn, als ich sie zuletzt vor einigen Jahren neugierig und heimlich und vor Aufregung schwitzend durch einen Spalt der Badezimmertür beobachtete), aber so direkt „zum Anfassen&#034 hatte ich also bisher noch keine behaarte Fotze vor Augen (und vorm Schwanz) gehabt.

Enttäuscht darüber, dass Oma zu Mama in der Küche verschwunden war, zog ich mich in meine Bude zurück — mit juckendem, pulsierendem, stocksteifem Prügel in den Shorts.

Dann aber die Erlösung, der Ruf Mamas: „Juju, kannst Du mal kommen? Oma braucht männliche Hilfe in ihrer Wohnung!&#034 (Ich wurde schon als Kleinkind von der ganzen Familie nur Juju gerufen. Selbst in der Schule und im Handballverein nennt man mich so. Nur Oma Renate sagt fast immer „Jungchen&#034 zu mir. Lange, besonders in der Pubertät, habe ich mich über den „Juju&#034 geärgert und wollte Justus gerufen werden. Inzwischen kommt es mir manchmal sogar komisch vor, wenn jemand tatsächlich Justus zu mir sagt. Wenn Vater das gelegentlich tut, dann wird es allerdings jedes Mal ernst. Nur wenn er mit mir ein Hühnchen zu rupfen oder sonst etwas Heikles zu bereden hat, nennt er mich hoch offiziell Justus, sonst natürlich auch Juju. Ich kenne es also kaum anders). Sofort war ich in der Küche. „Jungchen, bei mir läuft das Wasser in der Spüle nur noch ganz langsam ab. Kannst Du da vielleicht was machen? Wär lieb, wenn Du zu mir rüber kommen könntest.&#034

Meine sofortige, fast begeisterte Zustimmung ist Mama gottlob nicht aufgefallen. Oma verabschiedete sich von Mama, hakte mich unter und meinte: „So, Jungchen, dann wollen wir mal!&#034 — was immer sie damit auch meinte: Ich glaubte es zu wissen.

Kaum drüben bei ihr angekommen, nahm ich sie in meine Arme, fasste unter ihrer offenen Jacke auf ihrer Bluse nach ihren Brüsten und wollte sie küssen, meinen stocksteifen, die Shirts ausbeulenden Schwanz gegen ihr Becken drücken. „Nu mal sachte, Jungchen! Lass mich doch erstmal meine Jacke ausziehen. Übrigens: Die Spüle ist völlig in Ordnung&#034, grinste Oma pfiffig. Ich half ihr ruck zuck aus der Jacke, warf diese auf den nächsten Stuhl. „Nee, Jungchen, die gehört da auf den Bügel!&#034 und wies zur Garderobe.

„So, und jetzt machen wir es uns hier mal gemütlich.&#034, womit mich Oma Renate neben sich auf ihr Sofa zog. „Ich weiß doch, was Du möchtest, Jungchen. Und ich will´s doch auch. Ich fand´s gestern richtig aufregend. Nach so vielen Jahren wieder eine Affäre. Und das mit einem so jungen Kerl wie Dir, mit meinem Lieblingsenkel Juju.&#034

Und schon fasste Oma mit ihrer Rechten nach der Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte auf: „Ja, Oma, hol ihn Dir, hol ihn raus!&#034 Oma beugte sich mehr zu mir hin und nestelte an Knopf und Reißverschluss, griff sofort fest nach meinem steifen Prügel, während ich meinerseits mit meiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer seidigen Bluse zu öffnen versuchte. „Lass man, Jungchen, das mach´ besser ich!&#034 und damit ließ Oma meinen Schwanz erst einmal los, um ihre Blusenknöpfe aufzumachen. Gierig griff ich von oben in ihren BH, den gleichen, den sie gestern anhatte, wühlte mit der Rechten an ihrer linken Brust, hob sie aus dem Körbchen (oder muss ich wegen der doch relativen Größe besser Korb sagen?). Derweil fasste Oma wieder nach meinem Schwanz. „Komm, Jungchen, zieh die Hose richtig aus!&#034. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach, streifte meine Sandalen und die Shorts herunter. Wie ein Fahnenmast stand mein Prügel mit glänzender, fast freiliegender Eichel von mir ab. „O, Jungchen, das ist aber ein Kompliment für mich! Wollen wir es wieder wie gestern machen? Oder wie die beiden in dem Film gestern? Dann muss ich mich ja vor Dir hinknien und Deinen Penis küssen und an ihm lutschen.&#034 „Oma, ich möchte dabei Deine Titten sehen und streicheln!&#034. Ich hob auch die rechte Brust aus dem BH. Geil echt geil sah Oma jetzt aus mit ihrer offenen Bluse und den beiden über dem BH heraushängenden Brüsten. Mit beiden Händen fasste ich nach ihnen, hatte beide Hände damit voll. Zwar ziemlich hängend und wabbelig, aber doch irgendwie voll und wunderschön und einfach geil waren diese Titten. „Jungchen, Jungchen, was hast Du für Ausdrücke! Sagst Titten zu meinen Brüsten. Aber du hast gestern ja auch noch anderes gesagt, was wir früher kaum kannten. Hast Ficken gesagt und Wichsen, als ich Deinen Penis gestreichelt habe. Macht aber nichts, ich bin ja selbst davon „geil&#034 geworden, wie Du es nennst. Komm, küss sie!&#034

Und damit reckte Oma mir ihre Brüste entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht anders, knautschte und walkte diese herrlichen Titten, fasste mit den Lippen nach ihren Nippeln, die erstaunlich groß, spitz und hart wurden bei dieser doch schon fast uralten Frau, sog an ihnen, mal links, mal rechts. „Ja, das ist schön, mein Jungchen.&#034 und dabei hatte Oma ständig meinen Steifen in ihrer Faust und wichste fest drückend langsam vor und zurück. „Oma, du kannst dich doch mit deinen Hüften nicht vor mir hinknien. Ich stelle mich lieber vor dich hin&#034. Und schon stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Schwanzspitze ragte direkt vor ihrem Gesicht ihr entgegen. Oma fasste erneut zu, diesmal mit beiden Händen: Mit der rechten Faust wichste sie langsam vor und zurück, die Finger ihrer linken Hand kraulten derweil meinen Sack, deren Eier fast zu zerspringen drohten. Woher hatte Oma nur diese Raffinesse im Liebesspiel? Sie muss früher wahrhaftig auch nicht ohne gewesen sein. Ich befasste mich währenddessen weiter intensiv mit ihren Titten, die ich nun von oben bearbeitete, drückte, walkte, streichelte, an den Nippel zwirbelte bis Oma leise aufschrie: „Nicht so doll, Jungchen, das tut mir weh!&#034.

Und dann, dann zog sie meinen Schwanz näher an ihr Gesicht, beugte sich selbst weiter vor und stülpte ihre Lippen über meine pulsierende Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. „O, Jungchen, entschuldige!&#034. Oma ließ los, beugte sich zur Seite und entledigte sich — wie gestern — ihrer falschen Zähne, die sie links neben sich unter ein Kissen schob. Und dann stülpte sie erneut die weichen Lippen ihres jetzt zahnlosen Mundes über meine Schwanzspitze, hielt meinen Prügel wieder mit der Linken fest, kraulte wieder mit der Linken meinen Hodensack. Schmatzend lutschte Oma an meinem Speer. Ich konnte nichts anders, machte selbst fickende Vor- und Zurück-Bewegungen, war fast verrückt vor Geilheit, fasste unbewusst fester an ihre Titten, weshalb Oma kurz aufschrie, aber gleich wieder nach meinem Penis schnappte. „Oma, Oma, das ist wunderschön! Du machst mich sooo geil. Ich spritze gleich ab, ich kann´s nicht mehr halten!&#034 Und schon stieg der Saft mit Macht aus den harten, schmerzenden Eiern empor. Mein Schwanz ruckte und zuckte. Oma ließ nicht los, sondern umschloss den Schaft nur noch kräftiger mit ihrer Faust, drückte mit der anderen Hand meine Eier so stark, dass diesmal ich aufschrie. Und Schwall auf Schwall fühlte ich die Ficksahne aus der Eichel in Omas lieben Fickmund spritzen. Oma lutschte weiter und schluckte und schluckte. Es war w a h n s i n n i g! „Oma, liebe, liebe Oma! Jaaaa!&#034 Und ein letzter Schwall ergoss sich aus meinem zuckenden Schwanz in ihren Rachen. Oma entließ meinen immer noch steifen Prügel, strichelte ihn aber weiter liebevoll und küsste ihn vorne und rundherum. Du meine Güte, das hatte ich noch nicht erlebt.

Selbst Tante Margot, mit der ich doch wahrhaftig einiges probiert habe, hatte mir nie einen derart großartigen Höhepunkt verschaffen können. Jetzt war ich es, der sich vor Oma hinkniete, sie herzte und küsste, ihre lieben Titten streichelte, knetete, an den Nippel sog. „Oma, das war wunderbar! Du bist ja sooo lieb! Sowas habe ich noch nie erlebt,&#034 lobte ich sie, während ich mich wieder neben sie aufs Sofa hockte, ihre Titten weiter streichelnd, an den Nippel zuwirbelnd. „Ich glaube, ich habe meinen ganzen Samen von vier Wochen eben mit einem Mal entleert. So viel und in so vielen Schüben habe ich noch nie abgespritzt. Oma, Du bist unglaublich!&#034 „He, Jungchen, hast Du es denn schon öfter mit Mädchen gehabt?&#034 wollte sie wissen. „Naja, ein paar mal, aber mit Dir ist es am Schönsten, liebe, liebe Oma!&#034

Selbstverständlich verriet ich nicht, dass ich es bisher besonders geil mit Tante Margot getrieben hatte. Und Oma fragte dann auch nicht weiter nach.

„So, Jungchen, jetzt hast D u Deinen Spaß gehabt. Aber was ist mir m i r? Kriegen wir Deinen Penis noch mal so groß und steif, dass er m i r eine Freude macht?&#034 Dabei fasste Oma erneut nach meinem jetzt leider inzwischen schlaff und unansehnlich hängendem Schwanz, begann ihn wiederum zu streicheln und zart zu wichsen.

„Oma, komm, zieh Dich auch aus, ganz! Bitte, bitte!&#034 Und dabei streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, löste hinten ihren BH und streifte auch ihn ebenfalls ab. Geil und irgendwie obszön sah Oma so aus mit bloßem Oberkörper und besonders mit ihrem immer noch zahnlosen, eingefallenem Mund, mit dem sie jetzt aus einem mir nicht ersichtlichen Grund mehrmals schmatzende Geräusche von sich gab. Oma ließ dies alles ohne weiteres mit sich geschehen, auch, dass ich ihr dann aus ihren altmodischen Schuhen mit den dicken Sohlen half. Ich streichelte mit beiden Händen an ihren Unterschenkel langsam höher. Ihre für diese Jahreszeit sehr dicke Strumpfhose irritierte mich doch ziemlich. „Oma, komm, wir wollen Deinen Rock ausziehen, steh mal auf!&#034 Ich half ihr beim Hochkommen aus dem recht tiefen Sofa, indem ich sie an den Händen vor und hoch zog. Sie öffnete selbst die Haken und Knöpfe ihres Rocks, den sie dann mit ein paar Schlenkerbewegungen ihrer Beine zu Boden rutschen ließ.

Zu meinem Erstaunen trug Oma noch einen großen, weiten, langen, weißen Schlüpfer über ihrer Strumpfhose, den ich nun am Gummirand fasste und nach unten zog. Ich wäre sicher jetzt vom Stuhl gefallen vor Überraschung, wenn ich auf einem solchen gesessen hätte: Oma trug überhaupt keine Strumpfhose, sondern nur oberschenkellange Strümpfe, die durch einen fleischfarbenen, altmodischen Strumpfhalter, der breit um ihre Hüften saß und die beiden Strümpfe mit je zwei vorne und hinten seitlich verlaufende Strippen in Position hielt. Mann, sah das geil aus, oberaffengeil! Meine 82jährige Oma mit Strapsen! Unglaublich! GEIL! „Wow, Oma, wow! Das ist ja geil!&#034 „Jungchen, was ist daran geil, wie du sagst? Ich muss diese vermaladeiten Stützstrümpfe wegen meiner Krampfadern leider oft tragen. Und hier oben an den Oberschenkeln kräuseln die sich meist so blöde um, dass sie so runde Würste um meine Beine bilden, die sogar weh tun. Da muss ich schon diesen Strumpfhalter gebrauchen, damit die Dinger in Form bleiben. Hilf mit bitte, sie jetzt auszuziehen, denn das geht fast so schwierig wie das Anziehen dieser verflixten Dinger!&#034 „Nein, Oma, nein, lass die Strümpfe so an. Das finde ich so geil. Du siehst wirklich sooo geil damit aus. Guck mal, mein Schwanz ist vor geiler Freude auch schon wieder groß und steif geworden!&#034 „Tatsächlich Jungchen, tatsächlich! Ist ja toll! Na, dann lassen wir die blöden Dinger eben an.&#034

Mein Gott, sah Oma geil aus! Der zahnlose Mund, ihre Hängetitten, die alten Strapse mit den dicken, braunen medizinischen Stützstrümpfen, mit dem grauen Teppich zwischen ihren Schenkeln.

Oma wollte wieder nach meinem Schwanz fassen, aber ich kniete mich vor sie hin, drückte ihren Rücken nach hinten in die Sofakissen, hob ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie von selbst spreizte sie ihre dick betrumpften Beine. Ich wühlte mit meiner Rechten in ihren erstaunlich dichten, eisgrauen, gekrausten Schamhaaren, führte den linken Zeigefinger zu ihrer Lustgrotte, führte ihn vorsichtig ein. „Jungchen, die Scheide ist leider ziemlich trocken. Du musst mir wieder eine Creme holen. Da auf der Konsole habe ich ein Töpfchen mit Vaseline stehen. Habe ich extra heute Morgen aus der Drogerie geholt.&#034 Ich hörte jedoch momentan nicht auf sie, sondern zog ihre Schamlippen etwas auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ganz langsam, ihre Muschi zu küssen und zu lecken, sammelte Spucke im Mund und verteilte sie mit der Zunge im Grotteneingang. Während Tante Margot einen deutlich sicht- und fühlbaren Kitzler von der Größe etwa eines Fingerendgliedes hatte, an dem ich richtig lutschen konnte, was sie regelmäßig fast zur Ekstase brachte, entdeckte ich bei Oma nur ein höchstens bohnengroßes Knübbelchen. Nach weiterer Spucke konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger links dann mühelos in Omas Fotze vor und zurück, bis sie beide ganz drin waren und ich mit einem Fingerfick begann, was Tante Margot auch immer so gerne hatte, bevor wir richtig bumsten. Dann hielt ich die alte Omafotze mit den Fingern links und rchts ein wenig auseinander und vergrub mein Gesicht in diesem seltsam riechenden Haarteppich, schleckte mit der Zunge weiter und weiter, kitzelte mit ihr Omas Knübbelchen.

„O Jungchen, Jungchen, was machst Du mit mir?&#034 Ich wollte aufhören, mein Schwanz wollte zu seinem Recht kommen. Aber Oma stöhnte: „Mach weiter, Jungchen, jaaa, mach so weiter!&#034 Und dabei drängte Oma mir bzw. meinem Gesicht ihr Becken noch weiter entgegen. Also schleckte und küsste und lutschte ich weiter und bemerkte, dass Omas Fotze allmählich immer feuchter und glitschiger wurde. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, begann erneut mit dem Fingerficken. Die glitten jetzt wie von selbst in die Omafotze. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesem geilen Bild vor mir. Du meine Güte, da ließ sich eine 82jährige Greisin von ihrem 19jährigen Enkel sexuell beglücken und dieser Bengel, nämlich ich, war messerscharf auf dieses alte Weib! War das noch normal? Es war mir egal. Ich wollte Oma jetzt nur noch ficken. Und sie wollte gefickt werden. „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034! Oma griff nach meinem stocksteif abstehenden Schwanz, zog ihn geradezu in Richtung auf ihr Freudenhäuschen, spreizte ihre Beine noch weiter. &#034Oma, so geht das nicht gut. Du sitzt zu niedrig auf dem tiefen Sofa. Ich komme im Stehen und im Knien nicht richtig dran. Komm, wir machen´s auf dem Teppich!&#034

Ich half ihr hoch, breitete die drei dunkelgrauen, mit irgendwas bestickten Sofakissen vor der Liege auf dem Teppich aus. Bereitwillig legte Oma sich hin, spreizte sofort wieder die Beine: „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034 Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Schon ergriff Oma wieder meinen Speer und zog ihn vor den Fotzeneingang. Mit beidseits von ihr aufgestützten Armen drang ich jetzt langsam in sie. Trotz meiner vorherigen Manipulationen und der Spucke empfand ich das Vordringen noch als recht rau, und Oma verzog auch leicht schmerzhaft ihr immer noch zahnloses Gesicht. Vorsichtig und langsam begann ich zu ficken. Zunächst drang nur meine Eichel ein, dann allmählich immer mehr meines Penisschaftes. Schließlich war ich völlig drin und fickte sachte, sachte zentimeterweise vor und zurück. Unglaublich geil dieses Gefühl in der nur langsam als weicher und glitschiger empfundenen Omafotze!

Als ich eine kurze Pause einlegen wollte, weil Oma ihr Gesicht — wie ich meinte, schmerzhaft — verzog, stammelte Oma: „Weiter, weiter! Mach weiter!&#034 Und dabei schob sie mir ihr Becken mit selbst angedeutet fickenden Bewegungen entgegen. Da konnte ich mich nicht mehr halten und fickte ein wenig schneller, stieß meinen Schwanz in ganzer Länge in Omas Muschi, zog ihn fast ganz wieder raus und stieß wieder zu. Mann, war das geil: Unter mir meine uralte, zahnlose Oma in unmöglichen Strapsen, in deren eisgrau fotzenbehaarte Muschi ich fickte und fickte. Immer schneller wurden meine Stöße. Da ich merkte, dass es Oma nicht weh tat, sondern sie es offensichtlich sogar gerne hatte, stieß ich auch heftiger „bis zum Anschlag&#034 durch, fickte, fickte, fickte. Oma fing an, wohlig zu stöhnen, ließ wieder dieses eigenartige Schmatzen ihrer Lippen hören. „Oma, Oma, ich fick Dich, ich fick Dich! O ist das schön!&#034 „Jaaaa, Jungchen, fick mich, fick mich! Das ich das noch mal erleben darf! Ich werde gefickt, von einem richtigen, jungen Mann gefickt! Hör nicht auf! Fick! Fick!&#034 Das war zuviel für mich: Meine eigene Großmutter forderte mich verbal auf, sie zu ficken, ficken, ficken. Es war obergeil. Ich spürte, wie meine Eier gleich erneut explodieren wollten. „Oma, Oma, ich fick Dich jetzt voll. Ich spritz gleich ab. Ich glaube, meine Eier sind so voll, dass ich Dich bis zum Hals hoch vollficke.&#034 Und schon kam es mir: Drei, vier, fünf Explosionen meiner Ficksahne schossen nur so raus. „O Jungchen, Jungchen, das habe ich genau gespürt. Kannst Du das nicht gleich noch mal machen, spritz nochmal so kräftig ab!&#034 „Oma, das geht leider nicht. Guck mal, mein Schwanz ist jetzt müde und schlapp, ist nur noch ein Schwänzchen!&#034

Gerne hätte ich mich jetzt auf Oma gelegt, meinen Kopf zwischen ihre dicken, wabbeligen Titten, und wäre eingeschlafen in glückseliger Stimmung. Aber mein schwerer Körper sollte und durfte Oma natürlich nicht „erdrücken&#034.

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Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Sex auf dem Spielplatz

Es war ein warmer Sommerabend vor einigen Jahren. Meine damalige Freundin (18) und ich (20) waren in der Stadt unterwegs. Es war Dämmerung und wir liefen durch einen etwas größeren Park.
&#034Irgendwie bin ich gerade geil&#034, bemerkte sie irgendwann fast schon beiläufig, als würde sie über das milde Wetter reden.
&#034Zuhause können wirs tun&#034, schlug ich vor. Ich hatte auch Lust auf Sex aber es musste nicht sofort sein.
&#034Ich weiß nicht ob ichs so lange aushalte&#034, sagte sie, wieder nüchtern und beiläufig.
Ich war überrascht. Wollte sie es in der Öffentlichkeit tun? Und hatte sie es überhaupt ernst gemeint?
&#034Das dauert mir zu lang&#034, fuhr sie fort. &#034Wir bräuchten fast eine halbe Stunde zu dir&#034.
&#034Ja wir können uns ja schlecht mitten auf der Straße nackig machen und es hemmungslos wie die Kanickel treiben&#034.
Sag bitte nicht &#034Doch&#034, dachte ich sarkastisch.
Ich umarmte sie, zog sie an mich heran und brummte in ihr Ohr: &#034Zuhause streichle ich deine Möse mit meiner Eichel bis du richtig nass bist und dann führe ich ihn ganz langsam ein während wir rummachen. Aber erst zuhause&#034.
Es stellte sich als falsche Entscheidung heraus, denn anstatt Vorfreude und Geduld zu entwickeln, wurde sie noch geiler.
&#034Ich kann nicht so lang warten&#034, sagte sie und griff an meine Shorts.
Okay, sie hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich kein schlechtes Schicksal.
Vorsichtig griff ich unter ihr Sommerkleid und tastete mich an ihr Höschen. Verdammt, war sie nass. Ihre Unterwäsche musste schon einen riesigen Fleck haben. Kaum berührte ich durch das Höschen ihre Schamlippen, begann sie leise zu keuchen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres und begann sie zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, während ich, immer noch das Höschen noch angezogen, ihre Schamlippen streichelte. Mittlerweile liebkoste ich ihren Hals, sie griff in meine Hose und begann mir einen runterzuholen. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft meinen Eichelkranz und drückte fester als sonst. Meine Finger waren in ihrer Vagina verschwunden.
Der einzige Ort, der uns spontan für ein Liebesabenteuer einfiel, war der Spielplatz des besagten Parks. Hand in Hand und aufgeregt liefen wir still dorthin, die Stimmung war angespannt.
Wir kletterten auf ein Holzgerüst. Dort legte sie sich in einer kleinen Hütte auf den Rücken und blickte mich mehr als einladend an. Ich ging auf die Knie und schob ihr Kleid nach oben. Sie trug einen knallroten Slip. Ich begann mit meinem Mittelfinger – welchem sonst? – ihre Schamlippen zu berühren und zu streicheln. Sie lächelte mich zufrieden an.
Zeit, um aus dem Lächeln ein vor Penetration verzerrtes Gesicht zu machen.
Ich zog mir die Shorts und die Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war heiß und hart wie Stahl, an der Eichel waren Lusttropfen zu sehen.
&#034Machs mir ohne Kondom&#034, hauchte sie.
Ich hätte ohnehin keine andere Wahl gehabt, denn ich hatte gar kein Kondom dabei. Glücklicherweise nahm sie bereits die Pille.
Ohne weiteres Vorspiel ging ich mit dem Körper tiefer, griff an meinen Penis und spielte mit meiner feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Schamlippen. Sie schloss mit geöffnetem Mund die Augen und atmete schwer. Genüsslich und ausgedehnt rieb ich meine Stangenspitze an ihrem Höhleneingang und wurde dabei immer gründlicher. Mit einem Mal drang ich in sie ein, erst die Eichel und dann den Schaft runter, bis er über die volle Länge in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich genoss das Gefühl meiner nackten Eichel in ihrer nassen Muschi. Mit der Zeit wurde ich etwas schneller. Sie zog mich mit ihren Beinen immer näher an ihren Körper. Mittlerweile poppte ich sie erbarmungslos. Sie verzog vor Erregung das Gesicht und presste den Mund zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Mir war klar: wenn sie könnte, würde sie nicht nur stöhnen, sondern regelrecht schreien. Und zwar so laut, dass die ganze Stadt uns hören würde.
So beugte ich mich wieder tiefer um sie zu küssen. Unser Rummachen gab ihr letztlich aber den Rest: mit einem langgezogenem Stöhnen – sie konnte es nicht mehr aufhalten – spürte ich, wie ihre Vagina sich zusammenzog und zuckte. Ich hatte ihr auf einem Spielplatz einen Orgasmus verpasst.
Von jetzt auf gleich hielt ich an und machte eine Pause. Ich blickte nach unten auf meinen halb eingeführten Schwanz und sah, wie weiße Tropfen ihres Mösensafts auf meiner Latte zu sehen waren.
&#034Bist du gekommen?&#034, fragte sie außer Puste.
&#034Nö&#034, entgegnete ich.
&#034Den Fick hatte ich so nötig&#034, meinte sie lächelnd. &#034Ich glaube, das war mein schönster Orgasmus&#034.
Ich blickte umher. Niemand war zu sehen.
&#034Vielleicht ist das nicht der letzte&#034, sagte ich und zog meinen benässten Schwanz aus ihr raus. &#034Doggy?&#034
Sie drehte sich um, ging auf die Knie und zeigte mir ihren wunderschönen, knackigen Arsch. Ich massierte ihre prallen Arschbacken mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich wieder meinen Cock um ihre Schamlippen zu verwöhnen. Lang hielt ichs nicht aus, also drang ich wieder in sie ein und legte wieder mit flottem Tempo los. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten – die Eichel so dick wie nie – merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Als der Point of No Return kam, zog ich meinen Penis raus, stand auf und spritzte meine Ladung kräftig vom Gerüst runter. Es war das erste und einzige Mal, dass ich auf Sand gekommen war. Rückblickend tun mir die Kinder leid, die normalerweise im Sandkasten spielen.
Meine Freundin zog wieder ihr Höschen an, stand auf und klopfte sich den Sand vom Kleid. Ich zog mir die Hose hoch, was wegen der immer noch harten Latte nicht einfach war und sprang auf den Boden runter. Sie kam kurz darauf hinterher. Mit befriedigtem Gesichtsausdruck gingen wir händchenhaltend kommentarlos weiter.

Anmerkung: diese Erinnerung macht mich bis heute so geil, dass ich beim Schreiben dieser Geschichte einen eisenharten Schwanz bekam.

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Voll aus dem Leben Teil 4

4. Kapitel
Der Ausflug

Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.

Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.

Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.

Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.

Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.

Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.

Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.

Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.

Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.

Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.

„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.

Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.

Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.

Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.

Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“

Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.

Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.

Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.

Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.

Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.

„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.

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aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der

Der Duft der reifen Königin

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.

Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.

Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel &#034Sex nach sechzig&#034. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.

In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!

Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.

Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?

Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?&#034 Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.

Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!&#034 flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.

Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel&#034, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!&#034 Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte&#034, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?&#034, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?&#034, sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.

Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?&#034 Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!&#034 Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen&#034, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon&#034, sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?&#034 Mein Glied war noch immer steif. „Ja&#034, sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!&#034, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.

Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!&#034 Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.

Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!&#034 Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso.&#034 Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.

Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?&#034 Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.

„Gefällt dir das?&#034, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle&#034. Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?&#034 Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr&#034, sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?&#034 „Ja&#034, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?&#034, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste&#034, flüsterte ich heiser.

Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide&#034. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?&#034, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi&#034, wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig&#034, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest.&#034 Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!&#034 Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!&#034, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.

Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst&#034, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!&#034 Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist&#034, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.

Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling&#034, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.&#034 Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.

Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?&#034 Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.

Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?&#034 Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?&#034, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.&#034 – „Du Schmeichler&#034, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei.&#034 Wenn sie gewusst hätte!

Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling&#034, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.

„Hast du dich geniert?&#034, fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein&#034, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.&#034 Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug&#034, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar&#034. — „Sind wir das nicht?&#034, stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein.&#034- „Ich weiß&#034, lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!&#034

Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi&#034, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!&#034 – „Das will ich doch hoffen&#034, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst&#034.

Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!&#034

Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut&#034, keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst&#034, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet&#034, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi&#034, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch&#034, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!&#034

Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel&#034, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!&#034

Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten&#034, stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.&#034

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling&#034 und flüsterte „Du süßes Ferkel&#034, wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund&#034, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!&#034
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel&#034, rief sie schrill. „Ich bin dein Mann&#034, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann&#034, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat&#034. Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere.&#034 Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.&#034

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz&#034, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!&#034 Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!&#034 Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?&#034 „Ja&#034, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!&#034 Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall.&#034

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?&#034, hechelt sie nur noch. „Ja&#034, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht&#034.

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!