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Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Strafbuch

Das Strafbuch

Endlich Wochenende, denke ich heute, an einem Freitag Nachmittag.
Mein Herr hatte die Woche über viel Stress, und dadurch keine Lust auf Sex oder Spielchen mit mir, was für mich als masochistische Nymphomanin fürchterlich ist. Klar habe ich mich oft selbst befriedigt, obwohl es mir eigentlich ohne seine Erlaubnis verboten ist, aber das erfüllt mich bei Weitem nicht so, wie wenn er es tut.
Wenn er Freitags von der Arbeit kommt, ist er frei, denn er lässt alle seine Probleme in seiner Firma, und genießt zu meiner Freude ein sorgenfreies Wochenende.
Ich will ihm eine Freude machen, wenn er nach Hause kommt, und ihn gebührend empfangen, wie es sich für eine Sklavin gehört. Und weil ich so oft ungehorsam war, und an meiner Fotze gespielt habe, dachte ich mir eine besondere Überraschung für ihn aus.
Ich habe begonnen ein Strafbuch zu führen, oder besser gesagt, ein Tagebuch, in das ich alle meine Verfehlungen eingetragen habe. So kann er sehen, wann und wie ich es mir selbst besorgt habe, wann ich im Haushalt schluderte, oder Sonstiges nicht richtig machte.
Auf der einen Seite bin ich nervös, auf der Anderen aber auch geil, und gespannt, wie er darauf reagieren wird.
Zur Übergabe des Strafbuches habe ich mich gut vorbereitet, und mich vorweg schon selbst bestraft. Ich trage meinen Strafbody, und empfange ihn kniend im Wohnzimmer.
Es handelt sich um einen Body aus schwarzem, dickem Latex, innen mit Spikes übersät, einem schmalen Schlitz im Schritt, und kleine, runde Öffnungen vor meinen Nippeln, die nach ansaugen nach außen treten, und dick und hart anschwellen.
Er hat mir diesen Anzug vor einiger Zeit bei OG-Style gekauft, weil ich nicht lieb zu ihm war, und musste ihn einen ganzen Tag lang tragen. Es war die Hölle, und deshalb hat er mir seither immer nur damit gedroht, mich jedoch davor verschont.
Also knie ich jetzt im Wohnzimmer, den Blick gesenkt, die Arme nach vorne ausgestreckt, und das schöne, in Leder gefasste Strafbuch haltend. Wortlos nimmt er es mir ab, und schlägt es auf. Ich beuge mich nach vorne, küsse seine Schuhe, und nehme wieder meine demütig kniende Haltung ein, innerlich vor Erregung bebend. Er liest die Einleitung.
Geliebter Herr
Ich habe Euch ein Buch geschrieben, in dem Ihr ehrlich alle meine Fehler lesen, und mich dafür entsprechend bestrafen könnt. Ich will es so, damit ich Euch eine bessere und gehorsamere Sklavin werde.
Eure Sklavin Gaby
Er blättert, und liest interessiert weiter.
Montag
Mit dem großen, schwarzen Dildo selbst befriedigt.
Fickmaschine benutzt.
Tittenklammern mit Vibration benutzt.
Insgesamt fünf Orgasmen.
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ähnliches.
Freitag
Drei Orgasmen
Am Nachmittag schuldbewusst mit der Kleidung selbst bestraft, und warten auf den Herrn.
„So unartig warst Du also in der vergangenen Woche?“, fragt er, nachdem er das Buch wieder geschlossen hat.
„Ja Herr, verzeiht mir bitte.“, antworte ich, mit immer noch gesenktem Blick.
„Das Strafbuch war eine gute Idee von Dir. Das wirst Du weiterhin führen, und mir jeden Abend vorlegen. Auch die Strafen die Du erhältst, wirst Du darin eintragen, sowie das, was Du dabei empfunden hast.“
„Ja Herr.“
Er reicht mir seine Hand zum Aufstehen, schließt mich in seine Arme, und küsst mich innig. Ich stöhne dabei, weil sich durch die feste Umarmung die Spikes in meine Brüste bohren. Noch immer in der Umarmung, greift er mit einer Hand in meinen Schritt, schiebt mir zwei Finger in meine bereits nasse Fotze, und drückt mit der Hand gegen das Latex. Auch da empfinde ich nun den Schmerz der Spikes, die sich in meine Schamlippen drücken.
„Bei so vielen Verfehlungen werde ich mir einige Strafen ausdenken müssen.“, meint er, befiehlt mich auf die Knie, und öffnet seine Hose.
Das Ganze scheint auch ihn erregt zu haben, denn sein Schwanz ist schon mächtig angeschwollen. Ich hole ihn ins freie und verwöhne ihn mit meinem Mund.
„Jedenfalls bleibst Du vorerst mal in dieser Kleidung, es gefällt mir, wenn Du leidest!“, fährt er fort, während ich sein Zepter zur vollen Größe bringe.
Dann geht er ebenfalls auf die Knie, legt mich auf den Fußboden, spreizt meine Beine, und schiebt mir seine Latte in meine glühende Fotze, ohne sich vorher zu entkleiden.
Das hat er beim letzten Mal nicht gemacht, als ich den Anzug trug, mich gefickt, und was ich dabei jetzt erlebe, ist unbeschreiblich. Er fickt mich hart, ich stöhne und schreie laut. Meine Lust, meine Gier, seinen Schwanz in mir zu spüren, macht mich wahnsinnig vor Geilheit, aber jeder Stoß treibt mir die Spikes in meine Schamlippen, und beschert mir heftigen, aber geilen Schmerz.
„Ja Herr, nehmt Euch, was Euch gehört!“, schreie ich, und schon kommt es mir auch, wie ich es noch nie erlebt habe.
Er lässt von mir ab, ohne selbst einen Orgasmus gehabt zu haben, hilft mir auf die Beine, und verpackt wieder seinen Schwanz. Dann geht er wortlos in sein Büro, und kommt mit einem neuen Dildohöschen zurück, das ich noch nie gesehen habe. Ein String, aus schwarzem, kräftigem Latex, und im Inneren ein nur vielleicht fünf Zentimeter langer, aber dafür sehr dicker Gummischwanz eingearbeitet.
„Du willst gefickt werden? Bitte, das kannst Du haben. Zieh das an!“, fordert er mich auf.
So geil wie mich mich der Fick mit ihm gemacht hat, ist mir alles egal, und ich schlüpfe in das neue Höschen. Beim Eindringen des dicken Minischiedels kann ich ein Stöhnen jedoch nicht unterdrücken, denn er dehnt meine Fotze enorm.
„Gefällt er Dir?“, fragt er mich, greift an meine Taille, und betätigt irgendeinen Verschluss. Der String sitzt nun eng, lässt sich am Bund nicht mehr dehnen, also auch nicht ausziehen.
„Ja Herr, er ist schön. Und der Schwanz macht mich noch geiler wie ich schon bin.“, antworte ich ihm.
„Das freut mich. Und jetzt zieh Dich an, und lass uns zum Italiener essen gehen.“
Ich dachte eher an einen schönen Abend, an dem er mich richtig ran nimmt. Und nun schiebt er mir einen Gummischwanz in meine Fotze, und will mit mir ausgehen. Es stimmt mich etwas traurig, aber ich widerspreche ihm nicht.
Mit einem schwarzen Minirock, einer rote Bluse, und High Heels, mache ich mich mit ihm auf den Weg. Er hat das Strafbuch mitgenommen, aber ich weiß nicht wofür.
Da es nicht sehr weit ist, will er mit mir zu Fuß gehen. Der Lümmel in mir macht sich bei jedem Schritt bemerkbar, und mich immer geiler, was mein Herr natürlich bemerkt. Auch die Spikes, vor allem an meiner Fotze und an meinen Titten, leisten dazu ihren Beitrag.
„Wohl ganz schön heiß, meine Kleine?“, bemerkt er lächelnd. „Will wohl schon wieder gefickt werden?“
„Heiß ist gar kein Ausdruck, Herr. Und gefickt werde ich gerade.“, gebe ich ebenso lächelnd zurück.
Ich stehe unter Hochspannung, und am liebsten würde ich ihn jetzt in meine Arme schließen, und mich einem Orgasmus hingeben. Aber soweit reicht die Reizung noch nicht.
Im Restaurant wählt er einen Tisch im Biergarten, in einer Ecke, und weist mir einen Platz zu, dass ich mit dem Rücken zu den anderen Gästen sitze. Beim setzen stöhne ich leise auf, weil sich dadurch die hinteren Spikes in meinen Arsch drücken, der Schwanz etwas tiefer in mich eindringt, und mich auch die Spikes an meinen Schamlippen mehr quälen. Der Schmerz bewirkt allerdings nicht, dass meine Geilheit abflacht, sondern das genaue Gegenteil. Wahrscheinlich deshalb weil meine Gedanken darum kreisen, dass ich für die vielen Vergehen die Strafe verdient habe, und selbst wollte.
Er setzt sich mir gegenüber, legt das Buch neben sich, und gibt die Bestellung auf.
„Mein Mädchen war in der vergangenen Woche also sehr ungehorsam, und hat sich an ihrer Fotze rum gespielt?“, fragt er.
„Ja Herr, leider. Weil ich so geil war, und Ihr vor lauter Stress nicht konntet.“
Unsere Unterhaltung ist leise, und trotz dass niemand sie mitbekommt, geilt sie mich noch mehr auf.
„Wie hast Du es Dir mit dem großen, schwarzen gemacht?“, will er wissen.
„Ich habe mich auf den Rücken gelegt, meine Augen geschlossen, ihn tief in meine Fotze geschoben, mir vorgestellt dass Ihr es seid, und mich ganz langsam und lange damit gefickt.“, gebe ich zu.
Wir machten schon öfter solche Verhöre, als Vorspiel zu einer folgenden Bestrafung. Und er weiß, dass Diese mich enorm antörnen.
„Und was meinst Du, welche Strafe Du dafür verdient hättest?“, fragt er weiter.
„Den Anzug. Deshalb trage ich ihn.“, antworte ich grinsend.
„Ja schon, aber das ist nicht alles. Wenn Du so geil bist, muss noch mehr dazu kommen. Streichle Deine Brustnippel!“
„Hier?“
„Hier und jetzt! Es kann Dich niemand außer mir dabei sehen.“
Ich gehorche, und spiele durch meine dünne Bluse hindurch, mit meinen dick angeschwollenen Warzen. Ich brauche alle Beherrschung um nicht laut zu stöhnen. Zum Glück kommt gerade die Kellnerin mit unserem Essen, sonst wäre es mir gekommen.
„Eigentlich solltest Du zur Strafe, hier vor allen Leuten gefickt werden.“
„Ja Herr, aber das geht leider nicht.“, antworte ich ihm, und lächle ihn lüstern und frech an.
„Doch das geht.“, meint er, greift in seine Tasche, und legt eine kleine Steuerung auf den Tisch. „Langsam und lange hast Du Dich mit dem großen Schwarzen gefickt? So etwa?“
Er drückt eine Taste, und plötzlich wächst der Schwanz langsam tiefer in mich hinein, zieht sich wieder zurück, und wächst wieder. Ich beginne zu stöhnen, was mir mein Herr aber sofort verbietet.
„Weiter essen, und genießen!“, befiehlt er mir, und grinst mich an.
So sitze ich nun meinem Herrn gegenüber. Schmerz geplagt durch die Spikes, auf dem Gipfel der Lust, werde langsam gefickt, und darf es Niemanden bemerken lassen.
„Herr, ich kann nicht mehr, ich komme!“
„Na und?“, lächelt er, und schon überrollt mich eine gewaltige Welle, die mich am ganzen Körper zittern lässt.
Er schaltet ab, und ich hole erst mal tief Luft.
„Herr, ihr seid gemein.“, sage ich unüberlegt.
„Viel gemeiner ist es, wenn sich die Sklavin selbst befriedigt, ohne Erlaubnis ihres Herrn.“, lacht er. „Ich hoffe, sie wird dies künftig unterlassen, sonst bekommt sie einen stählernen Keuschheitsgürtel.“
Ich habe mich von meinem Orgasmus wieder erholt, und bin wieder zu Späßen aufgelegt.
„Wie wäre es denn mit dem Höschen, das ich gerade trage? Ich kann es ja nicht ausziehen, dann ist es ja wie ein Keuschheitsgürtel.“, sage ich grinsend.
„Na ja, für eine Nymphomanin wie Dich, wäre das ja wohl eher eine Belohnung.“, lacht er, und auch ich muss lachen. „Aber keine Sorge, übers Wochenende darfst Du es tragen, wenn ich Deine Fotze nicht anderweitig brauche.“
Wir sind mit essen fertig. Mein Herr blättert kurz interessiert im Buch, bezahlt dann die Rechnung, und wir machen uns auf den Heimweg.
Es ist mittlerweile dunkel geworden, und er steuert mich zu einer Bank am Rand des Parks. Ich muss mich so hinter die Bank stellen und mit den Händen an der Lehne abstützen, als wolle er mich auspeitschen. Doch das tut er nicht. Er tritt vor mich und schaut mich an.
„Das Gemeinste, was Du getan hast, war die Benutzung der Fickmaschine.“, sagt er, nimmt die Steuerung, und drückt einen Knopf. „Aber wenn Du es so nötig brauchst, bitte!“
Nun beginnt der Schwanz mich wieder zu stoßen. Diesmal aber kräftig, wesentlich schneller, und mit starker Vibration. Ich kralle mich an die Parkbank, stöhne laut, und und erfahre nach nur kurzer Zeit erneut einen heftigen Orgasmus, der mich fast von meinen Beinen reißt. Zum Glück schaltet mein Herr gleich wieder ab.
„So einen Keuschheitsgürtel meinst Du also?“, fragt er lachend, während mein gesamter Körper noch bebt.
„Der kann ganz schön gemein sein.“, antworte ich ihm, als ich wieder etwas zu Luft gekommen bin.
„Ich glaube, damit werden wir noch viel Spaß haben.“, meint er, und wir setzen unseren Heimweg fort.
Zu Hause nimmt er mir das Höschen ab, um den Strafbody ausziehen zu können, dann muss ich es gleich wieder anziehen. Ich stelle fest, es passt mir wie angegossen, und ist auch angenehm zu tragen. Der Schwanz im Inneren stört mich gar nicht. Ich bin sowieso fast immer geil und nass, und dass meine Fotze ausgefüllt ist, daran bin ich schon längst gewöhnt.
Mein Herr geht ins Badezimmer um zu duschen, während ich uns eine Flasche Wein öffne, und es mir im Wohnzimmer gemütlich mache. Wenig später setzt er sich nackt in seinen Sessel und prostet mir zu.
„Nun komm her, und bedanke Dich bei Deinem Herrn, für das schöne Geschenk.“, fordert er mich auf.
Da hat er recht, das Höschen ist wirklich ein schönes Geschenk. Vor allem, für eine Nymphomanin wie mich. Ich knie mich vor ihn, nehme zärtlich seinen Schwanz in die Hand, und strahle ihn glücklich an.
„Nur verwöhnen, ich möchte noch nicht kommen. Du weißt was ich meine.“, sagt er, und ich küsse ihn sanft auf seine Spitze.
Während ich ihn zärtlich streichle und küsse, beginnt er, mir das Höschen zu erklären.
„Wie Du weißt, bist Du in das Höschen eingeschlossen. Nur ich kann es öffnen. Du kannst damit zur Toilette gehen, es aber nicht ausziehen. Der schmale String müsste auch das große Geschäft ermöglichen.
Und nun zum Innenleben. Es ist ein Stoßvibrator, wie Du bereits einen besitzt, nur dass er ferngesteuert und programmiert werden kann.“
Mittlerweile ist sein Schwanz zu voller Größe angewachsen, und am liebsten würde ich ihn jetzt verschlingen. Doch das darf ich nicht, bevor er mir das Zeichen gibt.
„Ich kann Dich also jederzeit ficken lassen, wenn ich in Deiner Nähe bin. Ich kann es aber auch programmieren, dass Du gefickt wirst, wenn ich nicht bei Dir bin.“
Die Vorstellung, dass ich bei jeglicher Tätigkeit, plötzlich, und ohne Vorwarnung gefickt werde, treibt mir schon wieder den Saft in meine Lenden.
„Dass Du weißt, was ich meine, programmiere ich es jetzt auf 30/5, das bedeutet, alle 30 Minuten, 5 Minuten lang, und ich nehme die Stärke 3.“
Er drückt die Tasten, und schon beginnt das Höschen sein Werk. Nicht so heftig, wie auf dem Heimweg, aber ausreichend, dass ich zu stöhnen beginne.
„Jetzt möchte ich einen schönen Orgasmus.“, fordert er mich auf, und ich stülpe stöhnend meine Lippen über seine stramme Latte.
Nur wenige Augenblicke reichen aus, und sein Sperma schießt in meinen Rachen.
Auch meine Geilheit ist nicht mehr zu stoppen. Das Höschen ist einfach zu gut, und beschert es mir auf ein Neues. Nur hört es diesmal nicht auf, es fickt mich einfach weiter, und hält mich im Orgasmus. Oder sind es mehrere? Ich weiß es nicht. Jedenfalls bin ich froh, als es endlich abschaltet.
Atemlos erkläre ich meinem Herrn, dass dies zu heftig ist. Der Fick ist zwar schön, aber zu lange. Er lacht, und meint: „Na gut, dann ändern wir das ein wenig.“
Er tippt auf die Steuerung, und erklärt, dass der Fick von jetzt an alle 10 Minuten einsetzt, aber nur 30 Sekunden dauert.
„Aber Herr, 30 Sekunden reichen mir nicht zum kommen.“, werfe ich ein.
„Das ist ja das Schöne daran. Und das ist die Strafe dafür, dass Du die Tittenklammern benutzt hast.“
Ich bin gespannt wie es sein wird, darf das aber nicht bei meinem Herrn erleben. Während er ins Büro geht, muss ich in die Küche, weil durch meine Geilheit einiges an Hausarbeit liegen blieb.
Beim Abspülen setzt plötzlich der Schwanz ein. Unverhofft stößt er einfach kräftig zu, und vibriert gewaltig. Ich halte mich fest, stöhne laut, und schon ist es wieder vorbei. Wie ich das über längere Zeit aushalten soll, ist mir ein Rätsel.
Eine Stunde später gehe ich zu meinem Herrn, und melde ihm, dass ich meine Arbeit erledigt habe. Ich fühle mich als pures Bündel unbefriedigter Geilheit. Gerade als ich vor ihm stehe, geht es schon wieder los, was ich ihn auch hören lasse.
„Ist doch toll, das Höschen, oder?“, fragt er lächelnd.
„Ja schon. Aber in dieser Einstellung die Hölle.“, antworte ich ihm.
„Nachher, im Bett, bekommst Du noch einen schönen Orgasmus. Dann hast Du Ruhe bis Morgen früh.“
Es dauert noch gut eine weitere Stunde, bis wir endlich das Schlafzimmer betreten. Ich darf meinen Herrn nochmal verwöhnen, während ich endlich zu einem himmlischen Orgasmus gefickt werde.
Er tippt auf die Steuerung, öffnet den Verschluss des Höschens, und erklärt mir: „Du wirst das Höschen die Nacht über tragen. Es ist Dein Wecker. Pünktlich um 7.00 Uhr wirst Du geweckt werden. Dann gehst Du ins Badezimmer, ziehst es aus, reinigst Es und Dich, ziehst es wieder an, bereitest das Frühstück, und holst mich ab.“
„Ja Herr.“, antworte ich, noch leicht benebelt, und erhalte einen innigen Gute Nacht Kuss.
Ich liege noch einige Zeit wach, während mein Herr schon schläft, und bin fast traurig, dass nichts mehr passiert. Aber ich bin gespannt darauf, wie ich wohl geweckt werde.

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Das Zittern des Körpers

Der Vormittag legt angenehme Wärme über die Wiese. In Mitten der Wiese liegt, umgeben von frisch duftendem Gras, ein männlicher Körper in der Sonne. Die steigende Sonne überschüttet die Schultern und den Rücken mit seichten wärmenden Strahlen. Er liegt auf dem Bauch. Entspannt ruht sein Kopf auf den unter ihm verschränkten Armen. Wiegende Halme zaubern filigranes Schattenspiel auf seine Haut, die, von Sonne verwöhnt, ihren dunklen Teint annimmt. Er hat die Augen geschlossen und horcht auf den Ruf des Morgens, auf den Klang seines eigenen inneren Mittelpunkts. Seine kurzen Haare stehen in feinen Stacheln vom Kopfe ab. Ein feiner Strich dunklen Haares zieht, in zwei Strahlen endend, den oberen Nacken entlang. Die gewölbten Bögen seiner Muskeln lassen seine Sportlichkeit erahnen.

Sein lang gestreckter Körper schreibt ein harmonisches Y mit seinem zur Hüfte zusammenlaufenden Oberkörper in die Landschaft. Die Beine sind lang gestreckt, gerade soweit gespreizt, dass überall die wärmenden Strahlen der Sonne ihre Kraft entfalten können. Von krausem Flaum bedeckt erstrecken sich die wohl geformten Waden, die oberhalb des Knies in kräftige muskulöse Oberschenkel übergehen. Der Blick folgt den Oberschenkeln, die knapp unterhalb der Hüft in glatten runden, halbkugelförmigen Backen ihre prächtige Vollendung erfahren. Oberhalb der Backen hebt sich eine kleine Raute hervor und markiert den Anfang eines ebenmäßigen, tiefen Spalts, der die Rundungen zwischen Rücken und Oberschenkeln teilt. Begleitet werden die Konturen von drahtiger dunkler Behaarung, die in schönem Kontrast jene Übergänge betonen, wo die Schwünge der Muskeln in einander spielen. Insbesondere quellen anmutige Haare aus den Seiten der Ritze zwischen den Backen und beschwören das Geheimnis dieses dunklen Tales. Die Füße kippen nach außen. Die Beine spreizen sich etwas weiter und lassen einen Blick zu, weiter hinunter, wo das Farbspiel der Haut den dichten Flaum durchdringt. Einer Kokarde gleich schimmert eine helle Rosette aus dunklem Hof. Der dunkle Hof von tiefer Sinnlichkeit ist umzaust von kurzen drahtigen Flusen, die sich wie eine Zielscheibe um diese Fotze legen. Ein leichter Wind umweht den Körper, legt sich wie ein Mantel um die Schultern, die sich in Gänsehaut zusammenziehen. Ein Luftzug umspielt den makellosen Arsch und zupft an den Flusen der erregenden Rosette.

Er dreht sich um, streicht mit seiner Hand ein paar Grashalme von seiner Brust und bleibt dann mit geschlossenen Augen liegen. Ist der Rücken ein wohlgeformtes Dreieck, so quellen seine Brustmuskeln zu schönen Bögen, die von seinen Nippeln, vom kühlen Wind geformt, gekrönt werden. Er legt seine Unterarme verschränkt unter seinen Kopf. Sein dünnes Achselhaar flattert, findet seine Fortsetzung in regelmäßigem Strich in Richtung zwischen seine kräftige Brust. Dort vereinigen sich die gegenläufigen Maserungen und streben in dunklem Strich, die Form eines Schmetterlings vollendend hinab zum Nabel, sein angedeutetes Sixpack überziehend.

Sein Nabel verschwindet unter einem Wirbel drahtigen Haares, welches eine Fortführung weiter hinab in angedeutetem Tigerstreifen findet. Diesen Strich fast verdeckend liegt sein dunkler gefärbter Schwanz auf seinem Bauch. Die Sonne, die Luft, der Reiz des leichten Windhauches lässt diesen Speer der Lust pochend und zuckend größer werden. Die trockene Haut seines Bauches haftet an der zurück gleitenden Vorhaut. Seine helle Eichel wird entblößt, allein durch den Kontakt seines Schwanzes mit seinem Körper. Die Haut um seine Eier zieht sich zusammen und malt diese deutlich sichtbar als zwei ovale Bälle ab. Die krause Haut wirft Falten, die in schönem Kontrast steht zur glatten Haut der Unterseite seiner Latte. Mit einem kleinen Ruck befreit sich sein dunkler Schwanz von seiner Auflage und strebt im Rhythmus seines Herzschlages mit der Eichel seinem Nabel zu. Das Zucken seines Schosses überträgt sich auf seine Eier, die mit jedem Zucken leicht auf und ab gleiten. Gekrönt wird der nun voll erregte dunkelhäutige Prügel von einer glänzenden, wie ein Pilz geformten harten Eichel, die zunehmend mit ihrer Erregung einen Tropfen klarer Flüssigkeit absondert. Ohne Grund steigt die Gier nach Sex in ihm. Mit geschlossenen Augen malt er sich seine kühnsten Phantasien aus. Sein Unterleib beginnt mit kleinen, kaum sichtbaren Stößen, als würde er sein gedachtes Gegenüber langsam ficken. Es fehlt nicht viel. Sein Zustand steigert sich in große Lust. Steil ragt nun sein Schwanz nach oben, erhebt sich in steilem Winkel über seinen Nabel. Sein Arsch zuckt zusammen, sein Unterleib folgt kontrahierend der Gier nach Befriedigung.

Während eine Hand schließlich nach seinem erigierten Schwert greift sucht die andere die Tiefen seiner Ritze, gräbt sich mit seinen Fingerspitzen in die feuchten Kreise seiner Rosette, schiebt sich weiter hinein und stößt, als wäre es ein dünner Kolben rhythmisch hinein. Es reichen zwei, drei Griffe. Zwei oder dreimal wird die Vorhaut ganz zurückgezogen und seine blanke Eichel freigelegt, bis seine Ladung in hohem Bogen über seinen behaarten Oberkörper geschossen wird. Jede Fontaine fällt mit einer lustvollen Zuckung seines Unterleibs zusammen. Leise erklingen ein Stöhnen und ein lustvolles Seufzen bis die Härte abfällt, der große Schwanz ein wenig weicher wird. Beide Hände fahren durch das Brusthaar und verteilen mit Wollust den Erguss dieses Höhepunktes.

Die Anspannung fällt ab, der Atem wird ruhiger und er entspannt sich wieder. Vielleicht, bis zur nächsten Attacke seiner Lust.

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Das erste Treffen – Teil 3

Sie sind warm, feucht-schweißig und ihr Aroma ist deutlich intensiver als durch Deine Söckchen. Ich bin im Himmel. Du reibst Sie sanft durch mein Gesicht, drückst ab und an was fester zu. Dann pressen sich Deine Sohlen sehr fest auf mein Gesicht. Es wird in die Matratze gedrückt und ich spüre, dass sich Dein Po von meinem Körper hebt. Normalerweise nennt man das wohl in die Brücke gehen, bei Dir würde ich es eher als extrem experimentierfreudig bezeichnen. Aber es schmerzt nicht, sondern ist einfach nur erregend. Du gehst auch sofort wieder in die „Normalstellung“. Und Deine Füße ruhen wieder auf meinem Gesicht.
„Ich gebe zu, Dein Gesicht unter meinen nackten Füssen zu spüren, fühlt sich ziemlich gut an. Nur mein Kopf macht mich jeck. Ich gebe zu, zu wissen, dass Du meine schwitzigen Sohlen ertragen und meinem, mit Sicherheit noch sehr intensivem Fußaroma nicht entkommen kannst und dazu zu wissen, dass Du es liebst und ich jetzt mit Sicherheit alles mit Dir machen könnte, macht mich wieder ziemlich heiß. Aber jetzt werde ich erst mal eine rauchen und Dich genießen.“
Ich höre das Geräusch des Feuerzeugs. Deine Füße ruhen einfach nur auf mir. Ich genieße die Wärme Deiner Sohlen, wie sie sich anfühlen und atme fast nur ihren Duft ein. Ich könnte das stundenlang ertragen.
Du drückst Deine Zigarette aus.
„So mein Footboy, Du wirst jetzt meine Füße küssen. Und wenn ich küssen sage, meine ich jeden Zentimeter, von der Ferse bis zu den Zehen, mit Küssen bedecken. Solange ich will. Und Deine Zunge bleibt dabei in meinem Mund.“
Ich nehme Deine Knöchel in meine Hände und beginne Deine Fußsohlen mit Küssen zu bedecken. Von den nicht ganz so zarten Hacken küsse ich mich langsam hoch bis zu Deinen Ballen. Von dort weiter zu Deinen Zehen. Jeden einzelnen Küssen ich ausgiebig. Bevor ich mich wieder abwärts zu Deinen Hacken küssen kann, klemmst Du meine Nase zärtlich zwischen Deinen Zehen und Deinen Ballen ein. Tief sauge ich den Duft in mich auf. Dann küsse ich wieder Deine Füße. So um die fünfmal küsse ich mich von oben nach unten. Immer schön langsam und ausgiebig.
„Ich möchte jetzt Deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren.“
Dein Wunsch ist mir, wie immer Befehl. Einen Fuß platzierst Du über Wange und Stirn, den anderen so, dass Deine wunderschönen Zehen über meinen Lippen sind.
Meine Zunge gleitet mühelos zwischen Deine Zehen. Langsam lasse ich Sie hin und her gleiten. Genieße es, genau wie Du, was Du mir mit einem wohligen Schnurren zeigst. Jeden einzelnen der vier Zehenzwischenräume an diesem Fuß liebt meine Zunge ausgiebig und intensiv. Oh wie gerne würde ich jetzt auch Deine Zehen in den Mund nehmen und sie lieben, doch noch darf ich nicht. Du wechselst den Fuß und ich liebe die anderen Zehenzwischenräume genauso intensiv.
„So mein Süßer, jetzt darfst Du auch meine Füße mit Deiner Zunge lieben. Ich möchte sie intensiv an meinen Fußsohlen spüren, an den Innenseiten und den Außenseiten. Ganz intensiv. Und ich möchte auch, dass Du genüsslich an meinen Hacken und Ballen lutscht und saugst. Nur die Zehen noch nicht. Die kommen zum Schluss.“
Du drückst mir einen Fuß ins Gesicht, ich nehme ihn an den Knöcheln und fange langsam an ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fange an Deiner Ferse an und meine Zunge streichelt Dich mal fest, mal sanft, mal kreisend. Meine Zunge liebt Deinen Hacken mit den rauen Stellen. Langsam geht es über den faltigen Mittelteil Deiner Fußsohle weiter. Sie gleitet intensiv über Deinen Ballen, der auch deutliche Gebrauchsspuren aufweist. Da ich nicht höher darf, lecke ich mich langsam wieder runter zu Deiner Ferse, wo ich angefangen hatte. Als nächstes liebt meine Zunge erst den Innenrist und dann den Außenrist Deines Fußes. Bevor ich diese wunderschöne Prozedur wiederhole, nehme ich erst mal Deine Hacken soweit es geht in den Mund. Ich sauge, lecke und lutsche an ihm, mehr als intensiv. Bevor ich eine Chance habe danach wieder Deine Fußsohle mit meiner Zunge zu lieben, drückst Du mir Deinen Ballen auf den Mund. Auch hier fange ich an sehr intensiv zu lutschen, zu saugen und zu lecken. Dann liebt meine Zunge wieder Deine gesamte Fußsohle. Der salzig intensive Geschmack ist durchaus erregend. Nochmal lässt Du Dir Hacken und Ballen lutschen und dann wechselst Du den Fuß.
Nachdem ich auch diesen Fuß intensiv verwöhnt, liebkost, geleckt, gelutscht und gesaugt habe, sagst Du nur knapp:
„Jetzt liebe meine Zehen!“
Dein dicker Zeh drückt sanft und doch fordernd gegen meine Lippen, die ihm liebend gerne Einlass gewähren. Ausgiebig lutsche in Deinen dicken Zeh. Meine Zunge umspielt ihn, ich sauge dran. Du ziehst ihn immer wieder raus und führst ihn dann wieder ein.
Eine lange Zeit liebe ich Deinen dicken Zeh auf diese Weise. Danach folgt jeder andere Deiner Zehen, die auf die gleiche Weise verwöhnt werden. Ich nehme mehrere gleichzeitig in den Mund um sie zu liebkosen, dann wieder einzeln. An Deinem Atmen höre ich, dass es Dich erregt. Alle zehn Zehen liebe ich eine lange Zeit intensiv mit meinem Mund.
Dann stellst Du einen Fuß neben meinen Kopf und platzierst den anderen auf meinem Gesicht. Du beugst Dich zur Seite und greifst unter die Decke. Mit einem Auge, das andere ist von Deinem Fuß bedeckt, kann ich sehen, dass Du einen fleischfarbenen Dildo in Penisform hervorgezaubert hast. Er ist nicht übermäßig groß, aber ich frage mich doch, was Du vorhast.
Diese Frage hat sich allerdings sehr schnell beantwortet, denn Du reibst den Kopf an Deiner Muschi und lässt ihn langsam in Dich eindringen. Du lässt ihn in Dir hin und her gleiten, ziehst ihn ab und zu raus. Deine Erregung wächst, wie ich am Druck Deines Fußes auf meinem Gesicht spüre.
Dann ziehst Du ihn aus Dir und nimmst den Fuß von meinem Gesicht.
„Leg Deine Hände nach hinten, damit ich meine Füße dort platzieren kann.“
Ich habe keine Ahnung was Du vorhast, aber lege meine Hände nach hinten.
Dann rutscht Du auf mir hoch, bis Dein Po mein Kinn berührt. Deine Füße platzierst Du auf meinen Händen.
Du lässt den Dildo wieder in Dich eindringen und fängst an Dich mit ihm zu lieben. Und das so dicht vor meinem Gesicht. Ich glaube, ich werde wahnsinnig.
Ich hebe meinen Kopf, strecke meine Zunge raus und versuche etwas von Dir zu schmecken. Du merkst dies natürlich.
„Du möchtest etwas von meinem Saft? Dann Kopf zurück und Mund aufmachen.“
Du ziehst den nassen Dildo aus Deine Muschi und schiebst ihn ein stückweit in meinen Mund.
„Jetzt lutsch meinen Saft ab.“
Ich lutsche an ihm, schließe meine Lippen, während Du ihn aus meinem Mund ziehst, um ihn dann wieder in Dich gleiten zu lassen.
Ich bin perplex, verwirrt und trotzdem extrem erregt und Du wiederholst dieses Spiel einige Male.
Die Bewegungen Deiner Hand die den Dildo bewegt werden intensiver und schneller. Aus Deinem Atmen wird ein Stöhnen. Du raunst mir zu:
„Wenn ich jetzt sage, schließ Deine Augen und öffne Deinen Mund.“
Dein Stöhnen wird intensiver und lauter.
Dann höre ich Dich nur noch laut aufstöhnen und Du röchelst „Jetzt“.
Es geht so schnell, dass ich kaum Gelegenheit habe meine Augen zu schließen. Du ziehst den Dildo aus Deiner Muschi und im selben Augenblick spritzt Du zweimal einen heftigen Schwall Squirting-Wasser auf und über mein Gesicht. Was ich schlucken kann, schlucke ich, aber bei der Menge und der Heftigkeit ist es eigentlich nur ein Bruchteil. Du rutsch noch ein Stück höher und ich kann den Saft, der noch aus Dir rausfliesst lecken und schlucken.
Du rutscht ein Stück zurück und richtest Dich auf. Du lächelst mich ziemlich glücklich an.
„Verzeih‘, vielleicht hätte ich Dich vorwarnen sollen. Aber durch dieses unglaubliche Vertrauen zwischen uns beiden, merkte ich, dass ich mich völlig fallen lassen konnte. Und darum wollte ich uns beiden dieses Geschenk machen.“
„Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen. Es war doch ein wunderschönes Geschenk, was Du mir damit gemacht hast.“
„Ich denke auch, dass ich das öfters hinbekomme, wenn wir zusammen sind. Aber ich glaube, jetzt werde ich mich erst mal bei Dir für alles Bisherige bedanken. Wobei ich mir sicher bin, dass Du in meinem Mund nicht mehr allzu lange an Dir halten kannst. Sollst Du aber auch nicht. Lass Dich einfach fallen, halt Dich nicht zurück und spritz einfach Deinen Samen in meinen Mund, wenn es soweit ist. Und dabei wirst Du nur zwei Sachen spüren. Meinen Mund und meine Hände, die Dich unten verwöhnen und meine Füße in Deinem Gesicht.“
Du greifst zur Seite nach Deiner Bluse und reibst diesmal mit ihr mein Gesicht trocken. Nach einem langen Zungenkuss, gehst Du in die für Dich bequemste Position. Du platzierst Deine Füße auf meinem Gesicht, reibst sie ein wenig drüber. Dann spüre ich Deine weiche Handfläche, die meinen Schaft relativ weit unten fest umschließt. Die andere Hand massiert sanft und doch druckvoll meine Eier. Dann spüre ich, wie Deine Lippen über meine Eichel gleiten und Du meinen Penis in den Mund nimmst. Da ich normal gebaut bin hast Du auch kein Problem einen großen Teil von mir in den Mund zu nehmen. Deine Zunge spielt an ihm, Deine Lippen massieren den Schaft und Du fängst an mich mit Deinem Mund intensiv zu lieben.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Du weißt genau was Du da unten machst. Ich genieße es, und schmuse dabei mit Deinen Füssen. Aber ich merke auch, dass ich wirklich nicht lange an mich halten kann.
Deine Lippen sind sehr fordernd, Deine Hände massieren und Deine Füße ruhen eigentlich nur auf meinem Gesicht. Du spürst, dass sich mein Orgasmus nähert und drückst sie fester gegen mein Gesicht. Ich kann mich Deinen fordernden Lippen nicht mehr wehren. Mein Unterleib zuckt Dir entgegen und Dein Mund macht gnadenlos weiter. Als ich soweit bin, drückst Du Deine Füße fest gegen mein Gesicht, so dass ich fast nicht mehr aufstöhnen kann. Ich kann nicht mehr. Ich lasse mich völlig fallen. Mir wird schwarz vor Augen. Ich spüre nur noch Deine Füße und Deinen fordernden Mund und entlade mich heftig. Die Welle des Orgasmus rast mehrmals über mich und Du lässt während der Zeit nicht ab, bis er verklungen ist. Eine Zeitlang bleiben wir so liegen. Deine Füße sind nur noch sanft auf meinem Gesicht und ich küsse sie dankbar. Dann spüre ich, dass Dein Mund meinen Penis freigibt.
Du legst Dich auf mich, jetzt wieder Kopf an Kopf und gibst mir einen langen, sehr intensiven Zungenkuss. Mir war klar, dass Du nicht alles geschluckt hast und ich genieße diesen Kuss.
Wir rollen uns auf die andere Seite des Doppelbettes, da diese durch Dein Abspritzen, doch recht nass ist.
Ich schaue Dich nur an und sage Danke.
Du schenkst mir wieder Dein bezauberndes Lächeln.
„Es war ein wundervolles Erlebnis. Und ich glaube für uns beide.“
Ich nicke zustimmend.
„Und ich möchte dies sehr, sehr oft mit Dir wiederholen. So wie heute, oder in anderen Versionen, wie ich gerade möchte. Könnte Dir das gefallen?“
„Auf jeden Fall“, antworte ich.
„Genial. Aber zu meinen Füssen möchte und muss ich Dir noch was sagen. Wenn wir uns treffen, habe ich ja meistens einen langen Tag hinter mir. Allerdings trage ich in meinem Job doch eher Stiefel oder Pumps und dazu Nylons. Aber auch dann riechen meine Füße und sind auch schwitzig. Allerdings nicht so heftig wie heute, aber der Geruch lässt sich auch dann nicht weg diskutieren. Wenn ich mal einen Tag im Lager verbringen muss, trage ich Arbeitsschuhe. Das ist dann wieder recht extrem. Aber auch die Tage sind selten. Und so wie heute, dass ich meine Füße nicht wasche und meine Socken zweimal anziehe, das wird doch eher selten vorkommen. Okay, meine Nylons zweimal zu tragen, dazu könnte ich mich sicherlich überreden lassen, aber auch nicht jedes Mal. Und wenn es wieder Sommer ist, wirst Du diesbezüglich noch einiges aushalten müssen. Kannst Du damit Leben?“
„Auf jeden Fall. Das heute war extrem intensiv, aber das brauche ich nicht jedes Mal. Und ich würde es gerne auch Dir überlassen, wozu Du gerade Lust hast.“
„Das finde ich schön. Und glaub mir, ihren Duft wirst Du regelmäßig genießen können. Denn ich weiß, Du wirst sie mir auch beim Baden oder Duschen liebkosen, wenn sie halt mal nicht riechen. Apropos Duschen. Ich glaube wir zwei sollten jetzt Duschen gehen.“

Wir stehen auf, Du nimmst meine Hand und führst mich in Dein Badezimmer. Es ist richtig groß, wenn ich da an mein kleines, süßes Badezimmer denke. Eine große Badewanne und eine komfortable Duschkabine. Du ziehst mich in die Duschkabine.
„Setz Dich doch einfach auf den Boden.“
Während ich mich setze schließt Du die Tür der Duschkabine. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hebst Dein rechtes Bein. Ich ahne was Du möchtest, nehme Deinen Fuß haltend in die Hand, beuge mich ein Stück nach vorne und küsse und lecke erneut Deine Fußsohle.
„Faszinierend. Wir verstehen uns schon ohne Worte.“
Damit hältst Du mir den anderen Fuß zum Verwöhnen hoch.
Danach gehst Du ein Stück zurück und Dein wundervoller Po ist direkt vor meinem Gesicht. Ich küsse Deine Pobacken und verwöhne dann relativ schnell Deinen Anus mit meiner Zunge.
Während ich Dich so verwöhne drehst Du die Dusche an. Das Wasser entwickelt sehr schnell eine wundervoll angenehme Temperatur, während es auf uns niederprasselt. Ein paar Minuten genießt Du meine Zunge an Deinem Po.
Dann drehst Du Dich um. Deine nur teilrasierte Muschi ist vor meinem Gesicht. Deine Hände streicheln meinen Kopf. Ich schaue zu Dir hoch. Du wirkst etwas unsicher.
„Mach was Du möchtest“, sage ich zu Dir.
Dankbar schaust Du mich an. „Wenn es für Dich wirklich okay ist, würde ich jetzt gerne Dir meinen Natursekt spenden. Ich muss es einfach ausprobieren.“
Ich nicke.
Du stellst einen Fuß auf meine Schulter. Deine Hände streicheln mein Gesicht. Ich kann nicht anders. Ich muss Deine Handflächen küssen und auch meine Zunge streichelt sie, während das Wasser der Dusche über uns läuft. Du schiebst mir wieder Deinen Mittelfinger in den Mund.
Dann bringen Deine Hände mein Gesicht in Position und Du dazu Deinen Unterleib.
„Schließ jetzt einfach Deine Augen. Und wenn Du möchtest kannst Du dabei Deinen Mund öffnen, Du musst es aber nicht.“
Deine Liebesgrotte ist recht nahe an meinem Gesicht. Ich schaue sie mir an. Meine Augen kann ich auch später noch zumachen.
Langsam fängt Dein Sekt an zu laufen. Ein Rinnsal, was langsam stärker wird. Und sanft über mein Gesicht läuft. Ich schließe die Augen, denn der Strahl wird immer stärker. Intensiv trifft Dein Strahl auf mein Gesicht, Du richtest ihn auf jeden Zentimeter und ich öffne meinen Mund. Sofort füllt sich mein Mund mit Deinem Sekt. Du richtest den Strahl immer abwechseln auf Gesicht und Mund. Allerdings schlucke ich ihn nicht. Da bin ich blockiert. Aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl. Langsam lässt er nach und geht wieder in ein Rinnsal über, bis er weg ist.
Ich küsse Deine Muschi ganz zärtlich. Dabei drückst du Dich mir entgegen und sagst „Bitte lieb mich nochmal mit Deiner Zunge.“
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und fange direkt an Dich zu lieben. Es dauert einige Zeit, aber dann hast Du nochmal einen heftigen Orgasmus, den ich auch wieder liebend gerne schlucke, auch wenn er diesmal mit dem Wasser der Dusche vermischt wird.
Danach stehe ich auf. Ich nehm Dich in den Arm und frage Dich:
„Wir war die erste Natursektspende für Dich?“
„Es war unglaublich, ein irres Gefühl, vor allem zu sehen, wie es Dir ins Gesicht prasselt. Und ich konnte sehen, dass du es auch genossen hast. Und ich gebe zu, auch dies würde ich gerne sehr oft erleben. Und keine Angst, Du musst meinen Sekt nicht trinken, wenn Du es nicht kannst.“
Wir küssen uns und beginnen uns gegenseitig zu waschen. Da Du Dich meinem Intimbereich sehr intensiv widmest, hast Du mich dann auch wieder hart gemacht.
Du streichelst mich weiter und wir küssen uns dabei. Das Wasser der Dusche hat inzwischen das Duschgel komplett weggespült. Du schaust mir in die Augen, stellst ein Bein auf eine Seitenablage und lässt meinen harten Penis in Dich eindringen. Sanft reitest Du in dieser Stellung quasi auf mir. Unsere Zungen verstärken das Liebesspiel. Mit der Zeit werden unsere Bewegungen heftiger. Du flüsterst mir ins Ohr:
„Das ist geil. Aber mach Dir jetzt mal keine Gedanken über Deine Ausdauer oder Dein Durchhaltevermögen. Ich seh‘ das nämlich in Deinen Augen.“
Du bist wirklich unglaublich und sensationell einfühlsam.
„Ich will, dass Du Dich jetzt fallen lässt und einfach kommst, wenn es soweit ist.“
Damit werden unsere Bewegungen noch heftiger und unsere Küsse noch inniger. Und dann komme ich in Dir. Heftig, stöhnend. Du presst Dich ganz fest an mich, so dass ich tief in Dir bin und arbeitest dabei mit Deinen Scheidenmuskeln so genial, dass unsere kaum noch vorhandenen Bewegungen den letzten Rest aus mir raus quetschen.
Eine Zeitlang bleiben wir noch so und küssen uns, bevor wir uns langsam lösen.
„Komm, lass uns abtrocknen und anziehen. Und dann wird es Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette.“
Wir sitzen noch ein wenig in Deiner Küche zusammen trinken Kaffee, rauchen und unterhalten uns. Du machst mir deutlich klar, dass das genau das ist, was Du schon lange gesucht hast. Wir beschließen, dass wir uns mindestens zweimal im Monat treffen werden. Wenn die Zeit es zulässt auch öfters.
Da wir beide arbeiten müssen, stehe ich auf um mich zu verabschieden. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns.
„Irgendwann wirst Du auch hier schlafen. Ich mag es nach dem Aufwachen geleckt zu werden und komme dann auch sehr heftig. Und meine Füße mögen orale Morgenliebe auch sehr. Warte noch.“
Du gehst aus dem Raum und kommst nach einer Minute wieder. In der Hand hast Du Deine schwarzen Söckchen. Du packst sie in eine Ziplock-Tüte und gibst sie mir.
„Ich hab‘ mir gedacht, da Du mit Sicherheit nicht anders bist als ich und Dich, wenn Du alleine bist selber streichelst, schenk ich Dir meine Socken. Und wenn Du Dich streichelst, möchte ich, dass Du an meinen Socken riechst, im Duft meiner Füße versinkst und an mich denkst wenn Du kommst. Und ich denke mal, meine Socken werden noch eine ganze Weile nach meinen Füssen duften, wenn Du sie immer wieder in den Beutel packst.“
Ich lächele Dich an.
„Danke, Du bist ein Engel. Muss ich jetzt auf die Knie gehen und Dir nochmal dankbar die Füße küssen?“
Du lachst.
„Nein, das musst Du nicht. Du hast Dich heute intensiv genug um meine Füße gekümmert. Aber der Gedanke ist reizvoll. Vielleicht fordere ich Dich irgendwann mal dazu auf.“
Wir küssen uns zum Abschied und ich gehe.

Nun, das war mein Traum von sanfter und zärtlicher weiblicher Dominanz. Es war eine Mischung aus sehr intensivem Kopfkino und doch zum Großteil in meinem Leben real erlebten. Alles zusammen gab es nur einmal in meinem Leben, ansonsten immer nur auszugsweise. Wobei ich zugeben muss, dass Gesamtpaket würde ich gerne mal wieder erleben.
Die Frau in diesem Traum ist auch rein fiktiv. Ich bin und war da altersmäßig nicht wirklich festgelegt. Wobei ich mir mit meinem Alter sage, die dreißig sollte sie schon überschritten haben und älter als fünfundfünfzig sollte sie auch nicht sein. Ich hab‘ mir mal sagen lassen, mit einer Frau unter dreißig kann man so etwas auch erleben und es kann wundervoll sein, aber ich bin da eher skeptisch. Ich habe bisher erst eine kennengelernt, wo ich gesagt hätte, darauf würde ich mich einlassen. Sie war dreiundzwanzig, hatte aber eine geistige Reife von Mitte dreißig und einen großen Nachteil. Sie war vergeben.
Zu den Füssen. Es ist zwar im Traum sehr intensiv von sehr intensivem Fußduft geschrieben worden. Nun, den habe ich tatsächlich schon so erlebt und es war genial. Es ist bei den Frauen nur eine Frage des Kopfes um auch das genießen zu können. Aber wie ich auch im Traum schon beschrieben habe – hin und wieder ist das toll, aber der ‚normale‘ Fußduft nach einem Tag in Schuhen kann auch sehr betörend sein. Wie hat mir mal eine Frau gesagt: „Eigentlich ist das genial. Ich brauche mir keine Gedanken darüber machen, ob eine Füße verschwitzt sind und riechen, oder wie stark sie riechen und kann es trotzdem genießen, denn ich weiß Du liebst es. Somit ist absolute Spontanität für Fußerotik gegeben.“ Und ich finde, da ist was Wahres dran.
Und jetzt möchte ich allen Danken, die sich durch diese sechs Homepages durchgekämpft haben. Ich hoffe ihr konntet es genießen. Vielleicht ergab sich dadurch sogar die eine oder andere Anregung für Euch/Dich.
Und vielleicht ist auch eine Frau darunter, die nach dem lesen sagt ‚Hey, das war verdammt heiß. Könnte mir gefallen. Und das ganze ohne Beziehung, nur mit gelegentlichen, aber doch regelmäßigen Treffen, solange es geht. Toll.“
Naja, wenn Du tatsächlich so denkst, dann schreib mir einfach an.

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Das Mädchen von neben an 3

Aus dem Netz für das Netz!

Das Mädchen von neben an 3

Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Wie konnte
Tanja wissen, dass ich mich im Badezimmer in ihr Höschen ergossen
hatte? Ich drehte mich ein wenig abseits, damit meine Latte aus ihrem
Blickfeld verschwand. Nebenbei bemerkte ich mit Erleichterung, dass die
Erektion allmählich in sich zusammensank. Der Schock war einfach zu
groß gewesen. Aber noch immer war ich verwirrt, und vor allem:
Peinlich berührt, während ich sie anschaute und fragte: ,,Wie…was
weißt du? Was meinst du?” Ich wendete mich zur Couch und setzte
mich. Tanja stand noch immer mit einem koboldhaften Lächeln vor mir.
,,Du hast da was gemacht…mit meinem Höschen. Ich war neugierig, als
du ins Badezimmer gegangen bist. Da bin ich nachgeschlichen und hab’
durchs Schlüsselloch geschaut. Und alles gesehen.” Ich bekam eine
Gänsehaut, und ich glaube, mir wich auch die Farbe aus dem Gesicht.
,,Und…was hast du gesehen?” fragte ich mit heiserer Kehle. Anmutig
setzte sich Tanja ebenfalls aufs Sofa, nur wenige Zentimeter von mir
entfernt. ,,Du hast dir schöne Gefühle gemacht, mit meinem Höschen
und…deinem…deinem…Ding halt. Ich weiß doch, wozu ihr Jungs und
Männer das brauchen könnt. So klein bin ich ja auch nicht mehr.”
Meine Latte war inzwischen gottlob völlig in sich zusammengefallen.
Ich blickte ernst zu Tanja. ,,Hör mal. Es war nicht beabsichtigt,
dass du das mitkriegst. Und es auch nicht gerade der Hit, wenn du Leute
durchs Schlüsselloch beobachtest. Das ist daneben. Ich guck’ doch
auch nicht durchs Schlüsselloch, wenn du im Badezimmer bist”. Sie
überlegte kurz, blickte beiseite und wandte sich dann mit großen
Augen wieder mir zu. ,,Aber es hat mir Spaß gemacht. Und…dir hat
das da drin doch auch Spaß gemacht.” Himmel, mit was für Logik kam
mir diese kleine Göre! Es war mir noch immer peinlich, und es wurde
Zeit, das Thema zu wechseln.
,,Tanja…sag mal…wie alt bist du eigentlich?” Sie schaute
beiseite, schlug die Augen nieder und antwortete treuherzig: ,,Ich bin
…16. Gerade letztes Wochenende geworden, da hatte ich Geburtstag”.
Dann schaute sie mir wieder in ins Gesicht, um meine Reaktion zu
beobachten. Sie wirkte verdammt jung für das Alter. Aber in der
Pubertät ist das eh oft schwer einzuschätzen. Tanja wirkte zwar sehr
knospend, sehr nymphenhaft, – doch ich hatte keinen Grund, ihr nicht
zu glauben. Warum sollte sie mich belügen? Okay. Das Thema war also
durch, nun wusste ich es. ,,Wie alt bist du denn?” fragte ich sie im
Gegenzug. ,,Ich bin 39,” erwiderte ich. Tanja lächelte. ,,Ich mag
das, bei dir zu sein. Mit Gleichaltrigen kann ich nicht viel anfangen
– die sind mir alle irgendwie zu uninteressant. Und zu doof.”
Sie rückte noch ein Stück näher und legte mir vertraut ihr Köpfchen
an die Schulter. ,,Dir ist das irgendwie peinlich, das merk’ ich.
Muß es nicht sein. Mir…hat es gefallen.” Sie schaute lächelnd zu
mir auf. Sanft schob ich Tanja von mir. ,,Mädchen, es ist spät. Ich
denke, wir sollten uns schlafen legen und nicht weiter diskutieren. In
Ordnung?” – ,,Ja. Ich bin auch müde.” Ich erhob mich, legte ein
paar Kissen zusammen und deutete auf die am Ende der Couch liegende
Decke. ,,Das reicht dir heute nacht? Morgen guck’ ich dann mal nach
einer vernünftigen Bettdecke.” Die Kleine war aufgesprungen und
nickte: ,,Ja, natürlich. Schlaf schön – und vielen Dank.
Ich…fühle mich sehr wohl…hier bei dir.” Sie sagte das mit leiser
Mädchenstimme und einem rührenden, verschämten Lächeln. Ich nickte,
ging ins Schlafzimmer, zog mich aus und legte mich in mein Bett. Es
dauerte nur Sekunden, bis der Schlaf mich übermannte. Es war ein
anstrengender Tag gewesen.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Leise machte ich mich im
Badezimmer kurz frisch und schlüpfte in meinen dunkelblauen
Morgenmantel. Tanja lag, halb von der Decke befreit, in tiefem
Schlummer linksseitig, mit dem Köpfchen zu mir, auf dem Sofa. Sie trug
ein leichtes, weißes Girlie-Shirt und einen knappen Slip. Das rechte
Bein war angewinkelt, und die weggerutschte Decke gab den Blick auf
ihren Hintern frei. Er war zwar nahezu vollständig von dem hellblauen
Baumwollslip bedeckt, schmiegte sich aber so eng an ihre Pobacken, dass
ihre süßen Arschbacken deutlich erkennbar waren. Zwei zarte,
ausgeprägte Hügelchen hielten einen Teil des blauen Stoffs in der
aufregenden Spalte ihres Hinterns gefangen. Ich schob etwaige
aufkeimende Gedanken von mir und berührte sie vorsichtig an der
Schulter. ,,Aufwachen, Tanja. Es ist schon zehn Uhr”. Die Kleine gab
ein niedliches Seufzen von sich, bevor sie die schlafverhangenen Lider
aufschlug und mich mit einem umwerfenden Lächeln begrüßte.
,,Ooooh-Mmmh…Mmm…” Ich gab ihr einen Klaps auf die Schulter und
stand auf. ,,Gleich gibt’s Frühstück!” Danach ging ich zur
Küchenzeile. Im Hintergrund huschte Tanja vorbei und verschwand im
Badezimmer. Die Dusche begann zu rauschen. Ich deckte den Tisch,
füllte den durchgelaufenen Kaffee in eine Thermoskanne und ging in die
PC-Ecke, um den Rechner anzuschalten. Rasch schaute ich meine E-Mails
durch; nichts Wichtiges dabei. Es war ja auch Wochenende.
Die Badezimmertür wurde zugeschlagen, um mein hübscher Gast trat ins
Wohnzimmer. Herrjeh, es hätte mir besser gefallen, würde sie
irgendeinen verhuschten Schlabberlook tragen. Aber Tanja führte heute
morgen ihren mir bisher bekannten Kleidungsstil fort. Die heutige
Variation bestand aus einem pinkfarbenen, bauchnabelfreien Top. Um die
Hüften umschmeichelte sie ein knallroter Ledermini, der kaum ihren
kleinen, knackig-zarten Schulmädchenarsch bedeckte. Und sie trippelte
natürlich noch ohne Socken oder Schuhe auf dem Teppichboden. Die
langen Haare fielen in sanften Wellen auf die Schultern, und ein paar
Strähnchen fielen ihr spielerisch in die Stirn.
,,Huhh! Ich hab’ sooo gut geschlafen – ich fühl’ mich sooo
wohl! Was machen wir heute?” –
,,Mal gucken”, entgegnete ich. ,,Erstmal Frühstück – dann sehen
wir weiter.” Unser gemeinsames Frühstück war eine charmante
Angelegenheit. Tanja war gut gelaunt, aß reichlich von den
aufgebackenen Croissants, die sie mit Nutella bestrich. Sie war
begierig, zu erfahren, was wir beiden denn nun heute vorhätten. Aber
das wusste ich doch auch noch nicht! Ich vertröstete sie bis auf die
Zeit nach meiner Dusche. Und ich hoffte, dass mir unter den
Wasserstrahlen auch etwas Vernünftiges einfiel. Das Wetter war ganz
ordentlich heute morgen, im Gegensatz zum gestrigen Regen. Die Sonne
strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Ich verabschiedete mich von
Tanja und stieg unter die Dusche. Das prickelnde Wasser belebte meine
Sinne entgültig, aber ein gescheiter Einfall, etwas mit Tanja zu
unternehmen, wollte einfach nicht kommen.
Das Wetter war gut – wir könnten etwas spazieren gehen und plaudern,
so viele Fragen waren schließlich noch offen. Ich musste auf den
Montag hinarbeiten, bis sie wieder in der Obhut ihrer Mutter sein
würde. Und auf diese Rabenmutter war ich auch schon sehr gespannt.
Nach der Dusche schlüpfte ich wieder ohne weitere Bekleidung in meinen
Morgenmantel und trat ins Wohnzimmer. Tanja konnte ich im ersten Moment
nirgendwo sehen – bis ich sie in der Zimmerecke an meinem PC sitzend
entdeckte. Ich ging auf sie zu und beugte mich zu ihr hinunter, bis es
mich bei einem Blick auf den Schirm heiß durchzuckte: Tanja hatte
einen Ordner geöffnet, in dem ich Bilder aus dem Netz sammelte. Keine
gewöhnlichen oder dem Beruf dienlichen Bilder. Nein, es waren Pics von
jungen Mädchen – etwa in ihrem Alter. Seit einigen Jahren
durchforstete ich gelegentlich das Netz nach ansprechenden, schön
fotografierten Bildern von jungen Girlis.
Pornos interessierten mich nicht, aber es gab eine Unmenge von
Teenmodel-Seiten, auf denen sich die süßen Gören in erotischen und
lasziven Posen ablichten ließen. In Bikinis, kurzen Sommerkleidern
oder einfach in knappstem Jungmädchenoutfit. Das war für mich
erregender als jeder Porno – diese Bilder ließen Raum für spannende
Phantasien. Neben den üblichen Wichsvorlagen spritzte ich gern und
regelmäßig auf Schulmädchen-Pics. Aber das musste Tanja doch nicht
erfahren!
,,Tanja!” Erbost griff ich sie an die Schulter. ,,Sag mal, was
machst du da? Du kannst doch nicht einfach auf meinem Rechner
herum…herumspionieren!” Tanja kicherte, bevor sie sich umdrehte
und mir verschmitzt ins Gesicht lächelte. ,,Das war bloß Zufall.
Heee…du hast aber eine Menge Bilder von Mädchen….” Sie klickte
die Foto-Galerie vorwärts. Das Bild einer jungen Nymphe in knappem
Oberteil erschien, die enge Jeansshorts trug, die sie bereits
aufgeknöpft hatte. Darunter blitzte deutlich sichtbar der sonnengelbe
Slip. Der Mund des Mädchens war geöffnet und ließ die Zunge sehen.
Das erniedrigende Gefühl der Peinlichkeit übermannte mich erneut –
wie am gestrigen Abend, als ich mit steifem Lümmel vor Tanja stand und
erfahren musste, dass sie mich beim Abwichsen in ihr Höschen erwischt
hatte. Verdammt, es lief laufend in unangenehme Situationen hinaus,
seit dieses Gör in meiner Wohnung aufgetaucht war!
Bevor ich etwas erwidern konnte, schaute mich Tanja hintergründig an
und fragte: ,,Warum hast Du diese Bilder?” – ,,Ich…schaue mir
gern diese Bilder an.” – ,,Warum genau?” – ,,Weil … sie
sind schön. Mädchen sind halt wunderschön.” Tanja hielt inne,
senkte den Blick und fuhr fort: ,,Findest du mich auch so hübsch wie
diese Mädchen auf den Fotos da?”.
Ich schluckte. Die Situation musste beendet werden, aber sie war auch
irgendwie erregend, und ich beschloss in Sekundenbruchteilen, sie
weiterlaufen zu lassen – Aber wohin? In welche Richtung? Wo sollte das
enden? ,,Ich halte dich für ein sehr, sehr hübsches Mädchen , Tanja
-sogar für viel hübscher als die auf den Bildern.” Himmel! Was
faselte ich da für unausgegorenen Stuss? Tanja erhob sich. Beim Sitzen
war ihr rotes Röckchen hochgerutscht und ließ ihre aufregenden,
zarten Schenkel in voller Pracht sehen. Sie tat nach dem Aufstehen
nichts, um den Mini zurechtzuzupfen.
Sie kam auf mich zu und legte beide Arme um meine Schultern.
,,Liebster Nic. Zeig’ mir doch, was du machst, wenn du dir die
Bilder anguckst. Ich…ich bin neugierig. Bitte.” Sie löste sich von
mir und sah mich erwartungsfroh an. Ich schluckte erneut. ,,Tanja, was
soll ich denn machen? Ich schaue die mir an – und fertig”. Jetzt
kniff sie die Augen ein wenig zusammen und neigte ihren Kopf ein wenig
seitwärts. ,,Das glaube ich nicht. Machst du dann nicht das, was du
gestern auch im Badezimmer gemacht hast?” – ,,Tanja! Das geht zu
weit! Ich…” Beruhigend legte sie mir ihren kleinen Zeigefinger auf
den Mund. Die Kleine nahm sich schon eine ganze Menge heraus! Leise
flüsterte sie: ,,Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich…sagte
doch gestern, dass mir das gefallen hat, was du gemacht hast. Ich hatte
so was noch nie gesehen. Aber es war schön, wie du an dir gespielt
hast. Ich…möchte das noch mal sehen.”
Heiß spürte ich meinen bereits halbsteifen Schwanz zwischen unter dem
Morgenmantel baumeln. Er begann fast zu glühen, so sehr geriet ich in
Erregung. ,,Warte, Tanja…” Mir versagte fast die Stimme. War ich
das? War ich die Person, die jetzt auf dem freigewordenen Bürosessel
vor dem Rechner Platz nahm? Tanja stellte sich neben mich, blickte
abwechselnd auf das Bild auf dem Rechner und auf meinen Schoß.
,,Mach, Nic,” flüsterte sie mit ihrem Stimmchen. ,,Zeig mir
deinen…deinen…zeig es mir”. Die letzten Worte flüsterte sie
heiser und sichtlich aufgeregt. Mit unruhigen Fingern ließ ich meine
Rechte zwischen die Schenkel gleiten. Ich umfasste meinen halbsteifen
Penis, und während ich mit dem Handrücken den Stoff des Morgenmantels
beiseite schob, setzte ich mich in eine vertraute Wichsposition. Ich
zog die Hand nach oben – und mit ihr meinen bebenden Schwanz, der
jetzt offen und voll sichtbar für Tanja in die Höhe ragte. Fiebrig
blickte ich auf das Mädchen, das fasziniert und mit leicht geöffnetem
Mund zwischen meine Beine starrte. Auch sie atmete jetzt heftiger.
Mit langsamen Bewegungen begann ich, am Schaft auf- und ab zu reiben.
Es war ein Genuss, der mir vollkommen neu schien. Abwechselnd starrte
ich auf das Foto auf dem Bildschirm und dann wieder zu Tanja. Sie
rührte sich nicht und schaute nur zu. Ich umfasste den Schwengel etwas
fester und begann, leise zu stöhnen. Bei allen Göttern – etwas
derartig Geiles hatte ich noch nie erlebt. Ich wichste hemmungslos
meinen stocksteifen Pimmel, und eine Schulgöre sah mir fasziniert
dabei zu. Ich beschleunigte das Tempo und kraulte mir mit der linken
Hand zusätzlich die Eier. Anfängliche Hemmungen verflogen immer mehr,
und ich rutschte auf dem Stuhl hin und her, während meine Hand immer
heftiger auf- und abfuhr. Die Eichel glitzerte schon längst nass vor
lauter Geilheit. Längst starrte ich in den wenigen Momenten, in denen
ich noch halbwegs bei Sinnen war, nicht mehr auf den Schirm – sondern
auf das kleine Luder neben mir, mit ihrem hochgerutschten Miniröckchen
und den jetzt wieder deutlich erkennbaren steifen Brustwärzchen unter
dem hauchdünnen Top. Erregte sie die Situation ebenso wie mich? Mir
schien, als stellte sie sich jetzt mit einer kleinen Bewegung besonders
in Pose, um mir eine noch geilere Wichsvorlage zu liefern. Plötzlich
trat sie einen Schritt vorwärts, stützte sich mit einer Hand auf
meine rechte Schulter und beugte sich ein wenig vor, um meine enthemmte
Wichserei noch näher beobachten zu können. Ich stöhnte weiter und
rieb mit harten Auf- und Abwärts-Bewegungen meinen Schwanz.
,,Das ist schön. Mach weiter….mach weiter….” flüsterte sie mir
ins Ohr. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass ihre rechte Hand
unter dem Röckchen verschwunden war – ich konnte nichts weiter
erkennen, doch es war klar: Das kleine Luder war inzwischen so
aufgegeilt, dass sie ihren zarten Unterleib ebenfalls bearbeiten
musste. Das war zuviel. Noch einmal melkte ich meinen Pimmel mit
heftigen und schnellen Wichsbewegungen, bevor ich explodierte. Mein
Schwanz zuckte und pumpte in kräftigen Schüben sein Sperma heraus,
das auf der Tastatur und auf dem Bildschirm landete. Ich stöhnte,
während die heftigen Orgasmuswellen verebbten, in die mich meine
Phantasien und die daneben stehende Tanja getrieben hatten. Ich sackte
erschöpft in mich zusammen und legte wie schützend eine Hand auf die
Eier meines noch immer halbsteifen, tropfenden Lümmels.
,,Tanja….Ohhh…” Ich schloß die Augen kurz, um wieder zu Sinnen
zu kommen, und als ich sie öffnete, stand Tanja noch immer neben mir.
Ihre rechte Hand hatte sie nicht mehr zwischen ihren Beinen – aber
die kleinen Finger glänzten vor Nässe. Sie schüttelte den Kopf, und
ihr Gesichtsausdruck pendelte zwischen Begeisterung und völliger
Verwirrtheit. ,,Oh Nic…das war…das war…unglaublich. Ich…ich
hab…mich auch angefasst…ein bisschen gestreichelt….ich hab’ mir
ein paar schöne Gefühle gemacht. Das hatte ich vorher zwar auch mal
getan, meine…meine Muschi angefasst…aber so wie heute…noch nie.
Nic, lieber Nic.” Tanja sank vor mir nieder, legte Arme und Kopf in
meinen Schoß. Meine spermaverschmierte Nille lag direkt vor ihrem
süßen Gesichtchen, und sie lächelte. Ich strich ihr zärtlich übers
Haar und sagte: ,,Tanja, Tanja, Tanja. Das, was eben passiert
ist…das ist auch für mich neu. So unglaublich neu…und
wunderschön.” Tanja lächelte ihr umwerfendes Jungmädchen-Lächeln.
,,Ich will, das wir so was noch mal tun…und anderes, und mehr. Da gibt
es doch bestimmt noch mehr…ich bin so neugierig!”

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Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

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Anal

Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.

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Erstes Mal

Das Haus der prallen Moepse und langen Schwaenze

An jenem Augusttag war es ziemlich heiß und ich wollte mir etwas zum Trinken aus dem Keller holen. Ich war gerade dabei die Kellertür aufzusperren, als ich merkte, dass sie schon offen war. Auch brannte schon Licht in den Gängen und ich dachte mir gerade, wer da wohl schon wieder vergessen hatte das Licht zu löschen, als ich leises Stöhnen aus einem der hinteren Kellergänge hörte.
Langsam schlich ich mich näher, und je weiter ich ging, desto lauter wurde das Gestöhne. Vorsichtig lugte ich nun um die letzte Ecke und da sah ich wie sich die Witwe aus dem zweiten Stock halbnackt an einer Holzgittertür festhielt, während hinter ihr der Student aus dem ersten Stock stand und seinen langen dicken Schwanz in sie hineinrammte. Er hatte sich fest in ihre großen schweren Euter festgekrallt, welche aus ihrer Bluse hingen.

»Oh jaa… fester… Los, fick meine Möse.« keuchte sie, während der Schwarze sein Tempo anzog und immer heftiger in sie hineinstieß. »Oh ja… gut… So einen Bullen wie dich habe ich schon lange gebraucht… Los, mach mich fertig… Stoß zu. Ramm mir deinen dicken Bullenschwanz tief rein.« stöhnte die geile Sau.

Inzwischen hatte mich meine Beobachtung so geil gemacht, dass ich meinen Schwanz aus der Hose holte und eifrig loswichste. Der Anblick der zwei beim Ficken hatte mich so gebannt, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass sich mir jemand genähert hatte.

Ich hatte meinen Schwanz festumschlossen, und dieser ragte prall und steif aus meiner Hose. Aus meiner Eichel tropfte schon Fickschleim und ich musste mich ganz schön zurückhalten um nicht loszuspritzen als eine Stimme hinter mir sagte: »Unser Schwarzer da hat ja einen ganz schönen Fickhammer. Aber deiner ist ja auch nicht ohne.«

Ich erschrak zuerst tierisch, was sich auch gleich in meiner Erregung niederschlug, denn erst da merkte ich, dass sich die Tochter meiner Vermieterin an mich herangeschlichen hatte und mich bei meinem Treiben beobachtete.

»Das brauch dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich habe vielleicht schon mehr Schwänze gesehen, als du glaubst, aber bis jetzt war noch kein so riesiger Prügel dabei wie deiner und Johns. Komm, lass ihn mich mal anfassen.«

Ehe ich es mir versah, hatte Margit ihre Hand um meinen halbsteifen Schwanz gelegt und fing ihn an langsam zu wichsen.

»Mann, ist der dick! Da brauche ich ja beide Hände.« sagte sie.

Nun legte sie beide Hände an meinen Schaft und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen. Rasch füllte sich mein Prügel wieder mit Blut und ragte steinhart in die Luft. Ich wusste ja immer, dass die Kleine es faustdick hinter den Ohren hatte, aber für ihre 17 Jahre war sie schon ein besonders versautes Luder.

»Los, zeig mir deine Titten.« sagte ich leise zu ihr, denn ihre geilen dicken Euter wollte ich schon lange mal sehen.

Für ihr Alter hatte sie schon gewaltige Melonen, welche ich schon ficken wollte, seit ich sie zum ersten Mal sah.

»Warte, bis John und Frau Frisch fertig sind, dann zeig ich dir alles was du willst.«

»Okay, aber dann musst du auch meinen Schwanz loslassen, sonst explodiere ich noch.« keuchte ich.

Mühsam packte ich meinen harten Prügel ein, während wir den beiden beim Endspurt zusahen.

John fickte die geile Witwe in ihre Schnauze, und sie musste ganz schön würgen, so tief stieß er in sie hinein, während er mit seinen Händen ihre dicken Kuheuter durchknetete.

Ich hielt es kaum noch aus dem geilen Fickpärchen im Gang zuzusehen. »Komm jetzt, ich will endlich deine Saftfotze durchbumsen.« keuchte ich zu Margit.

»Warte noch, ich will noch sehen wie er spritzt. Ich glaube es ist gleich so weit.« keuchte sie ganz aufgeregt.

Kurz darauf zog John seinen riesigen Fickprügel aus dem Schlund der geilen Stute und spritzte ihr, schreiend, voll ins Gesicht.

»Sieh nur die Menge, die er spritzt. Wie ein Bulle auf der Besamungsstation.« keuchte Margit und rieb sich mit der einen Hand kräftig die Möse und mit der anderen eine ihrer Titten.

»Komm jetzt. Sonst spritz ich noch in meine Hose.« drängte ich sie.

Auch ich war ganz schön beeindruckt, welche Massen aus dem schwarzen Roh herausgeschossen kamen. Ich sah noch wie John seinen verkleisterten Riemen einpackte und sich Frau Frisch ihr Gesicht mit ihrem Slip abwischte, um dann das spermatriefende Höschen wieder anzuziehen. Dabei drückte sie es fest an ihre Möse und stieß ein wollüstiges »Aah!« aus.

Endlich konnte ich Margit dazu bringen mir zu folgen. Leise schlichen wir durch den Keller bis wir zu der Waschküche kamen. Wir warteten, bis die anderen beiden den Keller verlassen hatten und wir die Kellertür sperren hörten.

Dann begaben wir uns in das Waschhaus. Kaum waren wir in dem Raum, da hatte Margit schon wieder meinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste ihn mit einer Hand, während ich vorsichtshalber in der Liste, welche für die Benutzung der Waschmaschine bereitlag, nachsah, ob wir die nächste Zeit nicht gestört werden würden. Glücklicherweise lag für den heutigen Tag kein Eintrag vor.

»So, nun mal runter mit den Klamotten.« sagte ich.

Margit zog rasch ihr Sommerkleid aus, und es kam nur ein zum Bersten gefüllter BH zum Vorschein, denn das Luder trug gar keinen Slip, und ihre blanke Möse glänzte feucht im Neonlicht. Ich hatte mich schnell meines T-Shirts und meiner Hose entledigt, und griff ihr gierig an die Titten.

»Ich habe schon immer gewusst, dass du gut entwickelt bist, aber so gut hätte ich nicht gedacht.« stöhnte ich lustvoll und riss ihr den BH mit einem Ruck von ihren Milcheutern.

Ihre dicken Melonen fielen ein ganzes Stück hinunter, denn sie waren schon so dick und schwer, dass sie hinuntergezogen wurden von ihrem gewaltigen Gewicht. Ihre Titten hatten riesige dunkle Vorhöfe, welche bestimmt sechs Zentimeter im Durchmesser waren, und dicke fleischige Nippel, die steif abstanden.

»Und? Gefallen sie dir?« fragte mich Margit.

»Geil, ich stehe tierisch auf solche gewaltigen Kuheuter und jetzt, du Sau, blas meinen Schwanz.« stöhnte ich.

Dabei drückte ich ihr Gesicht zu meinen mächtigen Fleischprügel herunter und rammte ihr meine fette Eichel in ihr Maul. Sie keuchte heftig und begann zu würgen, aber ich trieb mein Rohr immer tiefer in ihren Schlund, bis sie ein Drittel meiner Schwanzlänge in sich hatte.

»Lutsch, du Fotze.« habe ich gesagt.

Endlich fing sie an meine Ficklatte zu lecken. Mit einer Hand hielt ich dabei ihren Kopf fest und fickte heftig ihre Fresse, mit der anderen knetete ich ihre Euter.

»Also blasen, das kannst du ja ganz gut. Mal sehen, ob du genauso gut ficken kannst.« stöhnte ich.

Ich zog ihr meinen knallharten Schwengel aus dem Mund und sie atmete erst einmal richtig durch.

»Das ist ja ein gewaltiger Brocken, da erwürgt man ja fast dran.« stöhnte sie.

»Ja, du bist nicht die einzige, die schon heftig dran zu schlucken hatte. Los, setz dich auf die Waschmaschine und zeig mir deine blanke Möse.«

»Oh ja, du Hengst, ich mag es, wenn du so mit mir redest. Und nun fick mich, ich will dich ganz spüren, fick mich richtig durch mit deinem dicken Schwengel.« keuchte sie erwartungsvoll.

Gleich darauf setzte sie sich auf die Waschmaschine und spreizte weit ihre Beine auseinander. Ihr Kitzler lugte weit heraus, und ihre Möse glänzte schon vor Fotzensaft.

»Du bist wirklich so ein fickgeiles Luder wie ich schon immer dachte.« sagte ich und versenkte mein Gesicht in ihre nassen Möse.

Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren dicken Kitzler und die feuchte Möse und leckte ihren heißen Saft in mir auf.

»Aahh… ja…« stöhnte sie laut.

Dann packte ich mir ihre Beine auf die Schultern und rammte ihr hart und brutal meine gewaltige Latte in die Fotze. Ihre enge Spalte wurde durch meinen Riemen extrem gedehnt und meine Schwanzspitze rammte brutal ihre Gebärmutter, während meine Eier laut gegen ihren Arsch prallten. Sie schrie laut auf, aber ich ließ meinen Dampfhammer immer schneller in sie hineingleiten. Ihre Titten schlugen ihr heftig ans Kinn und je lauter sie schrie, desto härter stieß ich zu.

»Oh, ist der riesig… stoß rein… jaaaa… reiß mir meine Möse auseinander, du Hengst.« schrie sie laut.

»Komm, leck ihn wieder.« stöhnte ich zog ihr meinen vor ihrem Mösenkleister und meinen Geilsaft tropfenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihn ihr zum Lutschen.

Gierig leckte sie meinen Schaft ab, ehe ich ihn wieder in sie hineinstieß.

»So, du Sau, jetzt mach ich dich fertig.« keuchte ich.

Mit harten festen Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, während sie laut keuchend einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr halten. Rasch zog ich mein Fickrohr aus ihrer Möse und spritze los. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf ihre Titten, welche ich total vollsamte.

»Oh, was für eine Monsterladung.« keuchte Margit und verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten ein.

Dann zog sie wieder den BH an, so dass der ganze Stoff mit meiner Sackmilch getränkt wurde.

»Wann machen wir das wieder.« stöhnte sie lustvoll.

»Wann immer du willst. Du weißt doch wo ich wohne und dann nehme ich mir aber auch noch deinen kleinen süßen Arsch vor.« antwortete ich ihr.

»Oh ja, in meinen Arsch bin ich noch nie gefickt worden.« sagte sie lüstern.

Margit verließ die Waschküche während ich mich anzog und meinen immer noch schmierigen halbsteifen Prügel in meine Hose packte. Schließlich holte ich noch schnell meine Getränke aus meinem Keller und begab mich wieder zu meiner Wohnung.

Gerade als ich die Wohnungstür aufsperren aufsperren wollte, sah ich einen Zettel der an Tür kleben. Ich nahm ihn ab und konnte folgendes lesen. ‘Könnten Sie bitte zu mir kommen, denn ich brauche dringend eine helfende Hand. Gezeichnet Frau Frisch.’

‘Na, da wollen wir mal sehen, was da wieder auf mich zukommt.’, dachte ich mir.

Ich brachte noch die Getränkeflaschen in meine Wohnung ehe ich mich einen Stock höher begab und den Klingelknopf von Frau Frisch betätigte. Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Schritte, die sich der Tür näherten. Sie sah durch den Türspion und dann wurde mir auch schon geöffnet.

Da stand also diese dicktittige schwarzhaarige Frau vor mir, nur in einen Morgenmantel gehüllt.

»Schön, dass Sie so rasch gekommen sind. Aber treten Sie doch erst einmal ein.« sagte sie zu mir.

Ich begab mich also in ihre Wohnung und fragte um was es geht. Sie sagte, dass sie sich gerade duschen wollte, aber der Boiler für das Warmwasser nicht mehr anspringe. Da die Wohnung auf der gleichen Seite lag wie meine begab ich mich also in die Küche und sah mir den Boiler an. Da anscheinend nur die Zündflamme aus war, war es für mich ein leichtes, sie mit den richtigen Knöpfen wieder zu zünden. Schon nach dem dritten Mal zündete die Flamme wieder.

»So, jetzt müssten Sie wieder warmes Wasser haben.« sagte ich und wollte gerade wieder gehen.

»Nein, warten Sie. Ich will es erst ausprobieren.« erwiderte sie und verschwand im Bad. Ich wartete, bis ich das Wasser rauschen hörte und fragte, ob nun alles in Ordnung sei. »Ja, aber wenn Sie schon einmal da sind, würden Sie mir bitte den Rücken einseifen.« antwortete sie mir.

»Also… Ich weiß nicht…« tat ich zögerlich.

»Ach, haben Sie sich nicht so.« antwortete sie mir.

»Na gut.« erwiderte ich und gab mich geschlagen.

Ich ging, begab mich also zu ihr ins Bad. Als ich in das Badezimmer kam, stand sie schon in der Dusche und hatte mir den Rücken zugewandt.

»Das Duschgel steht auf dem Waschbecken.« sagte sie zu mir.

Ich nahm also etwas von der Duschlotion und gab es auf ihren Rücken. Mit beiden Händen massierte ich es nun ein, bis sich reichlich Schaum bildete. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr bis weit über die Schultern herab, und ich ging immer tiefer mit meinen kreisenden Bewegungen, bis ich an ihrer Hüfte angelangt war.

Für ihr Alter, ich schätzte sie Mitte Vierzig, hatte sie einen straffen festen Körper, auch wenn sie an ihren Hüften das ein oder andere Pfund zu viel hatte.

»Können Sie vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen?« fragte sie mich.

»Gerne.« antwortete ich ihr, wobei ich mir gerade vorstellte, wie geil es sein musste sie von hinten in ihren prallen festen Arsch zu ficken, während man sich an ihren Hüften festhielt.

Mit meinen Händen wanderte ich also noch ein Stück tiefer, bis ich ihre prallen Arschkugeln in meinen Händen hielt und sie kräftig massierte, so dass sie wollüstig stöhnen musste.

Plötzlich drehte sie sich um, so das sie in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekam. Ihre schweren Hängeeuter hingen ihr fast bis zum Bauchnabel, und ihr dichter schwarzer Pelz glänzte feucht vor Wasser oder vor Geilheit – das wusste ich nicht ganz genau. In meiner Hose fing schon wieder mein Schwanz an sich zu regen.

»Los, mach! Fick mich, wie du es mit der kleinen Schlampe im Waschhaus gemacht hast. Ich sehe dir doch an, dass du schon wieder genauso fickgeil wie ich bin.« schrie sie laut. Momentan war ich erschrocken und wollte etwas sagen, als sie weiterredete. »Du hast zwar an die Tür zum Keller gedacht, aber nicht an die Tür zum Hof. Die hat nämlich ein Fenster, welches du in deiner ganzen Gier deinen Schwanz in die junge Fotze zustoßen, vergessen hast. Der geilen Sau hast du es ja ganz schön mit deinem Hengstriemen besorgt. Mal sehen, wie du mit mir fertig wirst.«

»Du bekommst es noch besser.« keuchte ich erregt und entledigte mich meiner Hose.

Mein Riesenprügel sprang ihr förmlich vor die Möse.

»Mann, das ist ein Fickrohr! Normalerweise bräuchtest du dafür doch einen Waffenschein.« keuchte sie und ging vor mir in die Kniee.

»Schnauze, und blas ihn lieber.« schrie ich wild und rammte ihr meinen Pflock ins Fickmaul.

Heftig gurgelnd schob sie sich über 20 Zentimeter meiner 30 Zentimeter langen Ficklatte in ihren Hals und fing an, gierig daran zu saugen und zu lutschen. Ihren Kopf bewegte sie dabei heftig vor und zurück.

»Oh ja, das machst du gut! Oh… Schnell, saug meinen Schwanz, du geiles Miststück.« stöhnte ich laut.

Während sie immer noch die Fickschnauze gestopft bekam, beugte ich mich über sie und glitt mit meinen Fingern in Richtung ihres Arschloches. Mit dem Wasser und dem Duschgel war ihr Arsch schon ziemlich glitschig und ich konnte mühelos mit zwei Fingern in ihre Arschfotze gleiten, während ich mit meiner anderen Hand über ihre Möse hermachte.

Geil stöhnte sie auf und ich nahm das als Zeichen, dass sie das mag. Natürlich mochte sie es, sie ließ sich ja auch von dem jungen Negerbullen durchficken.

»Los, fick mich endlich. Nimm mich wie ein Bulle. Ramm mir dein dickes Rohr in sämtliche Löcher und spritz mir dann deine ganze Ladung in die Fresse.« keuchte sie, nachdem sie meinen vor Schleim tropfenden Stamm aus ihrem Mund genommen hatte.

»Komm her, du geile Fotze, und mach dich auf den Ritt deines Lebens bereit.« stöhnte ich.

Zum Glück war das Bad ziemlich groß. Sie legte sich auf den Badezimmerteppich und konnte es gar nicht erwarten, meinen langen Kolben in sich hineingestoßen zu bekommen. Gierig zog sie sich mit ihren Fingern ihre prallen Fotzenlappen auseinander, so dass ich tief in ihre zuckende Möse sehen konnte. Ihre dicken Milcheuter fielen links und rechts neben ihr hinunter und ihre Nippel standen dick und steif in den rosafarbenen Vorhöfen.

Mein Schwanz stand hart und steif in die Höhe und ich konnte es kaum erwarten, die geile Stute zu bespringen.

»Komm schon, ich halte es nicht mehr aus.« keuchte sie.

»So, jetzt bekommst du es.« schrie ich.

Mit einem kräftigem Ruck rammte ich ihr meinen Fickkolben in die feuchte Höhle und sie stöhnte laut auf.

»Aahh… Was für ein riesiger Prügel. Los, mach… Stoß mich ordentlich durch… Treib mir deinen Pflock bis zu den Eiern in die Möse.«

Geil stöhnend lag ich auf ihr und fickte sie recht brutal durch. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, und hatte bestimmt schon einige große Prügel zu spüren bekommen, so flutschte auch meiner wie geschmiert in ihrer tropfnassen Muschi hin und her.

Sie stöhnte und keuchte immer mehr. Geil wie sie war schob sie sich einer ihrer gewaltigen Melonen in die Schnauze und leckte an ihrem Nippel, während ich an der anderen heftig saugte und das weiche Tittenfleisch kräftig mit meinen Händen durchknetete.

Nach einer Weile wollte ich die Stellung wechseln. »Los, knie dich hin. Ich will es dir von hinten besorgen.« stöhnte ich.

Ich zog mein von ihrem Mösenschleim und meinem Vorsaft tropfendes Fickrohr aus ihrer Möse. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und ich nahm hinter ihr Stellung. Schnell schob ich ihr meinen Monsterschwanz wieder in die Röhre und hämmerte auf sie ein. Mit meinen Händen hielt ich mich an ihren Milcheutern fest, welche nun mit ihren Nippeln den Boden streiften, und mein Sack klatschte immer heftiger gegen ihre prallen Arschbacken.

»Oh ja, du Deckhengst, besorg es mir. Du bist ja ein noch härterer Ficker als John, obwohl der mich heute schon ordentlich bedient hat. Zwei solche Superschwänze an einem Tag zu haben, passiert nur selten. Das nächste Mal, müsst ihr mich beide ficken. Schon der Gedanke euch beide in meinen Löchern zu haben, lässt mich wieder spritzen.« keuchte sie und überschwemmte mein Fickrohr mit einem Schwall ihres Fotzenschleims.

»Dann lass uns gleich einen Vierer machen. Margit, die geile Fotze, verträgt bestimmt auch noch einen zweiten Riesenprügel und die kleine Schlampe gehört einmal richtig eingeritten. Und nun, meine geile Schlampe, bekommst du es in deinen Arsch.« stöhnte ich laut und zog meinen Fickhammer, welcher vor ihrem Saft nur so tropfte, aus ihrem Loch.

Anschließend presste ich ihr meine fette glänzende Eichel in ihr Kackloch.

»Ohh… Ahhh… Nein… Dein Schwanz ist zu groß, du zerreist mir noch mein Loch.« schrie sie wild.

»Ach stell dich nicht so an. Meine Eichel ist ja schon drin, und der Schaft ist ja dann nicht mehr so dick. Also halt still.« schrie ich stöhnend, denn ihr enges Loch presste mein Rohr ziemlich zusammen.

Keuchend hielt sie nun still und nahm meinen Prügel in seiner ganze Länge in sich auf. Ich setzte nun zum Endspurt an. Wild keuchend fickte ich ihren Arsch durch, bis ich merkte, dass mein Saft langsam aus den Eiern nach oben stieg.

Schnell zog ich meinen Hammer aus ihrem Loch. Als ob sie wusste was ich will, drehte sie sich um und hielt mir ihre Euter hin. Schnell setzte ich mich auf sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr pralles Tittenfleisch. Mein Fickrohr war fest zwischen ihre Melonen gepresst und als ob das nicht schon genug war, leckte sie immer über meine Eichel, wenn sie zwischen ihren Eutern hervorgeschoben kam.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, und meine Sahne kam aus meinem Schwanz mit voller Wucht geschossen. Immer und immer wieder pumpte mein Schwanz meinen Eiersaft in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Mein Saft flog bis in ihre Haare, und es sah so aus, als hätte sie weiße Strähnen in ihrem pechschwarzen Haar.

Als mein Fickrohr langsam schlaffer wurde und mein Sack bis zum letzten Tropfen geleert war, nahm sie meinen gewaltigen Prügel noch mal in ihren Mund und lutschte jeden Tropfen Schwanzmilch ab, der noch an ihm klebte.

Anschließend unterhielten wir uns noch ein wenig über die Hausbewohner und über das Ficken bis ich mir endlich meine Sachen anzog und die geile Zuchtstute verließ. Vorher aber fuhr ich ihr noch mit meinen Fingern durch ihre offenen Spalte und roch genüsslich an ihrem Mösensaft, während sie immer noch ermattet auf dem Boden lag und mein Sperma auf ihrem Körper verrieb.

Gerade als ich ihre Wohnungstür hinter mir schloss, lief mir Margit über den Weg.

»Na, gut erholt von dem Ritt vorhin?« fragte ich sie.

»Noch nicht ganz! Meine Möse hast du ja ganz schön durchgedroschen. Aber wie ich sehe kommst du gerade von Frau Frisch. Na, was habt ihr denn schönes gemacht?« erwiderte sie.

»Leck mal.« sagte ich und hielt ihr die Hand mit dem Fotzenschleim hin. »Ich habe die Alte hart in ihre Löcher gefickt und sie dann total vollgespritzt. Du hättest sehen sollen, wie sie geschrien hat, als ich ihr meinen Prügel in den Arsch gestopft habe.« sagte ich zu ihr.

»Schade, ich wäre zu gern dabei gewesen als du die brünftige Kuh durchgezogen hast. Vielleicht ergibt sich ja bald so eine Möglichkeit. Meine Mutter für ist ab morgen für vier Wochen zur Kur und Frau Frisch soll dann ein bisschen auf mich aufpassen.« sagte sie.

Ich musste laut lachen. »Das ist ja wie den Bock zum Gärtner zu machen. Ausgerechnet die geile Nymphomanin soll vier Wochen auf dich aufpassen. Das können vier tolle Wochen für dich werden, wenn du willst.« grinste ich. »Dann also bis bald.«

Ich ging in meine Wohnung und ruhte mich erst einmal aus. Zwei so geile Ficks an einem Tag hatte ich selten. Vor allem die schwanzgeile Frisch hatte mich ganz schön ausgelaugt und ich war froh, mich endlich ausruhen zu können und zum Glück fing am nächsten Tag mein Urlaub an.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich endlich meinen verdienten Urlaub angetreten. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer, und ein prüfender Griff zu meinem Sack zeigte mir, dass dieser schon wieder ziemlich voll war. Meine Morgenlatte stand in voller Pracht in die Höhe und ich wollte mir schon den Saft aus den Eiern wichsen, als ich es mir doch anders überlegte.

Es findet sich bestimmt noch eine helfende Hand oder eine tropfnasse Fotze, um mir meinen Kleister aus den Eiern zu melken, dachte ich mir. Okay, die geile Frisch hätte mir schon meinen Sack leergesaugt, aber heute hatte ich keine Bock auf die brünftige Stute.

Während ich noch beim Überlegen war, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah durch den Türspion und sah die beiden jungen Frauen aus dem dritten Stock. Doch so wie sie im Moment aussahen, konnte ich mir nicht gar nicht vorstellen, dass die beiden einen Massagesalon betrieben. Sie trugen beide alte Jeans, derbe Arbeitshemden, und waren ziemlich verdreckt.

Ich warf mir nur schnell einen Bademantel über, unter dem aber mein dicker Schwanz doch noch den Stoff ziemlich ausbeulte.

»Hallo.« sagte die eine der beiden Afrikanerinnen. »Es ist uns sehr peinlich, Sie zu belästigen. Aber wir bräuchten jemanden, der uns hilft, einen Teppich in unsere Wohnung zu tragen. Sie sind unsere letzte Rettung, denn sonst scheint niemand da zu sein. Wären Sie vielleicht so nett?« fragte die andere höflich.

»Ach, kein Problem. Ich zieh mir nur schnell was an, dann komme ich.« sagte ich zu den beiden.

»Vielen Dank. Wir werden uns auch erkenntlich zeigen.« sagten beide fast gleichzeitig.

Ich hoffte, sie wollten mir ihre Dankbarkeit in Naturalien zeigen, so wie die zwei gebaut waren. Ich griff mir schnell meine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Schuhe, dann begab ich mich zu den beiden hinunter.

Sie hatten den Teppich in ihrem VW-Bus hergebracht. Zu dritt schafften wir ihn dann in ihre Wohnung hoch. Als wir den Teppich in das Zimmer gebracht hatten, fragte ich, ob ich ihnen noch etwas helfen kann.

Sie drucksten ein wenig herum, bevor ich sie dann noch fragte: »Haben Sie schon einmal einen Teppich verlegt?«

»Ehrlich gesagt, nein. Aber der Verkäufer hat es so beschrieben, als sei es ein Kinderspiel.« antwortete mir die eine.

»Sie haben Glück, dass ich gerade Urlaub habe. Wenn Sie wollen, verlege ich Ihnen noch schnell den Teppich.« antwortete ich ihnen.

Die beiden waren überglücklich und luden mich aus Dankbarkeit zum Abendessen bei ihnen ein. Das Angebot lehnte ich natürlich nicht ab und wir verabredeten uns für 18.00 Uhr bei ihnen.

Inzwischen war es schon Mittag geworden und nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, begab ich mich in die Stadt, denn ich wollte mir mal wieder ein paar scharfe Designerslips kaufen. Ich ging zu dem Laden, wo ich immer mein Unterwäsche kaufte, und indem es ganz ausgefallene Sachen gab.

Das Geschäft lag einer Ausfallstraße, und ich war der einzige Kunde im Verkaufsraum. Die Besitzerin, eine nette freundlich Frau um die 30, mit langem roten Haar und ein paar lustigen Sommersprossen im Gesicht, kannte mich schon.

Nachdem ich schon öfters hier war, kannte ich mich schon aus. Trotzdem fragte sie mich, ob sie mir nicht helfen könnte. Ich sagte, ich wolle mich erst einmal umsehen.

Sie hatte ein gelbes enganliegendes Stretchkleid an, welches ihre tolle Figur betonte, und ihre dicken Nippel stießen fast durch den Stoff. Bei ihrem Anblick drückte langsam auch mir etwas gegen den Stoff.

Ich riss mich von ihrem Anblick wieder los und fand endlich ich ein paar Sachen, die mir gefielen. Sie fragte mich, ob das die richtige Größe sei oder ob ich nicht vorher die Slips und Bodys anprobieren wolle. Ich entschied mich dann doch lieber, vorher die Sachen anzuprobieren und ging zu der kleinen Umkleidekabine neben dem Kassentresen.

Ich zog mich rasch aus und während mein Tangaslip fast zu platzen drohte, so prall war mein Schwengel schon wieder, hörte ich plötzlich ein Geräusch, als ob eine Tür abgesperrt worden wäre. Ich achtete dann nicht weiter drauf, bis ein lautes Rattern die Ruhe im Laden unterbrach.

»Ich mache nur die Jalousien etwas herunter, dass die Sonne den Laden nicht so aufheizt.« sagte die Besitzerin zu mir.

Als ich endlich alle Sachen durchhatte und mich wieder anziehen wollte, hörte ich wieder die Stimme der Ladeninhaberin. »Ich habe da noch etwas Spezielles für Sie, was sie unbedingt probieren sollten.« hörte ich sie rufen.

Neugierig wie ich war sagte ich zu ihr, sie solle es mir mal zeigen, als plötzlich die Tür aufging und sie halbnackt vor mir stand. Mein Fickprügel wurde in diesem Augenblick steinhart und schaute nun ein ganzes Stück aus meinem Slip.

»Auf dein Riesenteil bin ich schon lange scharf. Seit du das erste Mal in den Laden gekommen bist und ich die dicke Beule in deiner Hose sah, wollte ich wissen, ob du wirklich so ein großes Rohr hast. Und wie ich sehe, habe ich mich nicht geirrt.« sagte sie zu mir.

Ich war für einen kurzen Augenblick ganz perplex und erfasste die Situation noch gar nicht richtig, da kniete sie schon vor mir und hatte mir den Slip heruntergerissen und im nächsten Augenblick spürte ich schon ihre feuchte Zunge an meiner prallen Eichel. Ich stellte mich nun der Situation, und wenn sie meinen harten Riemen haben wollte, war ich der letzte der ihr diesen Wunsch abgeschlagen hätte.

»So, du geile Spannerin, du hast mich also beobachtet.« sagte ich zu ihr.

»Nicht nur das. Wenn du in der Kabine warst, habe ich mir schnell meine Finger in meine Pussi gesteckt und mir vorgestellt, dass dein Bullenschwanz in meine Möse stößt.« murmelte sie, während sie auf meiner Fleischlatte herumkaute.

»War das schon alles?« fragte ich sie nun herrisch.

Dabei holte ich ihre prallen Euter aus dem Kleid und walkte sie wie Hefeteig durch, bis ihre Nippel hart in die Luft starrten.

»Oh, nein. Ich bin extra in einen Sexshop gegangen und habe mir dort große Dildos geholt, welche ich mir dann in abwechselnd in Fotze und Arsch gerammt habe, und mir dabei vorgestellt, dass es dein dicker Bullenschwanz sei, der mich da aufriss.« stöhnte sie hemmungslos.

»Du Sau willst also in den Arsch gefickt werden?« keuchte ich.

»Oh ja, fick meinem Arsch, fick meine Fotze, fick meine Fresse. Fick alle meine Löcher durch. Ich habe mir immer vorgestellt, dass du mich gleich hier am Ladentisch nimmst. Deswegen habe ich auch das Geschäft abgesperrt, und die Rollläden heruntergelassen.« keuchte sie verlangend.

»Das kannst du haben. Los, steh auf.« sagte ich und schaute in den Laden und tatsächlich waren die Rollläden heruntergelassen.

Nun packte ich die schwanzgeile Besitzerin und zerrte sie zum Tresen. Mit meinen Händen hob ich sie auf den Tisch, so dass ihre schon tropfende Spalte vor mir lag, während ihr prallen Möpse nun auf dem Kleid ruhten.

»Mach schon! Ich will endlich deinen dicken Pferdeschwanz in mir spüren.« stöhnte sie laut.

Die geile Stute konnte es gar nicht erwarten. So sollte sie ihren Willen bekommen. Zuerst packte ich mir ihre Füße auf die Schultern, dann zog ich ihr Becken mit einem Ruck zu mir heran und mein Schwanz flutschte in ihr gut geöltes Loch, während sie laut aufschrie als mein Monsterkolben in sie fuhr. Meine Schwanzspitze stieß hart an das Ende ihres Fickkanals an. Das ließ sie nur noch wilder schreien, und keuchen.

»Na, gefällt dir das, du geile Nutte?« stöhnte ich.

»Oh ja… Weiter… Los, nimm mich richtig ran.« keuchte sie.

»Ich fick dir die Möse kaputt.« schrie ich und rammelte wie wild auf sie ein.

Ihre Euter schaukelten wild umher und ohne Vorwarnung spritze ich los. Ich überschwemmte ihre Saftmuschi mit meinem Sperma und mein Schleim tropfte auf den Boden, während ich sie immer noch mit meinem harten Prügel fickte.

»War das schon alles?« fragte sie mich.

Ich packte eine ihrer Hände und führte sie an meinen dicken Sack. »Fühl mal.« sagte ich zu ihr.

»Mann, ist der noch schwer.« antwortete sie mir.

»Alles was da noch drin ist, pumpe ich dir in den Arsch. Also dreh dich um und auf zur zweiten Runde.« sagte ich zu ihr.

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Das Krankenhaus

Das Krankenhaus

Als ich wegen länger Krankheit doch das Hospital aufsuchen musste passierte folgendes. Eine Nonne betragt mein Zimmer und frug ob ich einen Wunsch hätte. Sie war ca. 35 Jahre alt und ich schätze sie kam aus Asien aus der Richtung der Philippinen oder Thailand die Richtung, ich bat sie näher zu kommen und nahm ihre Hand und bat sie um mir meine Beichte abzunehmen. Sie beugte sich über mich, strich mir mit einer Hand über meine Stirn und sagte „mein Sohn beichte wenn du das Verlangen hast“, ich bat sie mit ihrem Kopf näher zu kommen, da es niemand hören sollte was ich ihr zu erzählen hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht nahe meinem und ich gestand beichtet ihr meine Sünden, die so entsetzlich waren, dass sie scharmrot anlief. Sie bat mich auf zu stehen und mit ihr in die Kapelle zu kommen. Auf dem Flur kam uns eine Schwester entgegen, dieser teilte sie mit, dass ich schwere Sünde auf mich geladen habe und sie mit mir in die angrenzende Kapelle gehen wolle um mir die Beichte abzunehmen. Die geistige Frau und ich setzten nun unseren Weg fort, dabei ging sie ca. 2 Schritte vor mir und ich als reuiger Sünder folgte ihr und ich sah auf ihren Hintern, der jedoch nicht so einfach zu definieren war unter ihrem Gewandt.
Wir betraten die Kapelle und knieten vor dem Altar und ich sagte zu ihr, dass ich schwere Last auf mich geladen hätte. Sie sagte im ruhigen mütterlichen Ton „mein Sohn beichte, gestehe deine Sünden, dir wird Vergebung erteilt“ ich schaute sie fragend an und sagte „Schwester, ich habe schwer gesündigt und ich weiß nicht ob Sie das sich anhören wolle“ darauf folgerte sie „ja mein Sohn sprich“ ich sagte zu ihr „Schwester lassen sie uns bitte hinsetzen und nehmen sie meine Hand“, sie indes sagte zu mir „Sohn Gottes als dessen du hier bist um deine Beichte abzulegen knie vor mir und Beichte nun“ und setzte sich auf die Stufen des Altar.
Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor sie, als ich sie meine Hände nahm um sie ihn ihren Schoß zu legen wurde mir ganz anders. Ich fühlte eine Wärme zwischen ihren Beinen unter ihrer Habit und spürte dass sie keine weitere Kleidung darunter trägt.
Ich entzog ihr meine Hände, da es mir sehr unangenehm war, ihr meine Hände in ihren Schoß zu legen und meine Gedanken kamen über mich.
Sie spürte meine Gedanken und streifte sich ihren Harit etwas höher, damit sie bequem sitzen konnte und ich sah auf ihre Unterschenkel und ihre Füße die nackt in Sandalen steckten.
Ich legte meine beiden Hände auf meine Oberschenkel und senkte den Kopf. Sie strich mir über mein Haar und frug zu mir „oh mein Sohn, welch Gedanken verfolgen dich“ und ich sank mir meinen Kopf immer tiefer, nun lag dieser auf ihren Knien und ich berührte mit meinen Händen ihre Waden.
Ein leichtes Seufzen trat über ihre Lippen und ich spürte, dass sie es mochte, dass ich ihre Waden berührte. Ich tat wie ich musste und beichtete meine schweren Sünden, dass ich ständig es mit fremden Frauen trieb. Ob bei mir zu Hause, unterwegs auf Montage, auf der Baustelle mit einer Malergesellin, im Park als mich eine junge Frau ansprach ob ich ihr bei der Reparatur ihres Fahrrades behilflich sein könnte, na und noch vieles mehr.
Sie hob meinen Kopf und hielt ihn zwischen ihren Händen, meine Hände fuhren dadurch unter ihrem Habit hoch bis zu ihren Knien und sie sagte zu mir „Herr vergebe meine Sünden wie auch ich vergebe diesem Sünder hier, führe ihn nicht in die Versuchung, da seine Hände sehr stark und einen festen Griff haben. Oh Herr teile nicht mein Leid, welches mir wiederfahren wird“.
Ermutigt und erlassen, dachte ich von meinen Sünden, als ich meine Beichte weiter vortragen wollte, nahm die Nonne ihre Hand und verschloss mir damit meinen Mund. „Genug, mein Sohn“. Ich verstummte und aus dank fiel mein Kopf wieder in ihren Schoß, zugleich verspürte ich das Verlangen sie, aus Dank zu umarmen, jedoch lagen meine Hände unter ihrem Habit auf ihren Knien, so dass ich mit meinen Händen, aus dank für die erlassene Beichte, diese an ihren Oberschenkeln, weiter nach oben glitt. Die Nonne die nun meinen Kopf immer noch zwischen ihren Händen hielt um diesen zu sich an ihre Brust legte. Mit ihrer fürsorglichen Stimme sagte sie zu mir „Sünder, dir ist vergeben auf alle Zeit, auch neue Sünden werden dir verziehen“ als sie meine Hände an ihren Pobacken spürte und ich spürte mit meinen Händen, dass sie nichts darunter trug, sie war völlig nackt unter dem Habit.
Kerl noch mal, was geht denn da ab, dachte ich in mich, wo habe ich meine Hände, ich fasse gerade einer Nonne an ihren nackten Arsch. Ein wohliges Rauen drang an mein Ohr mit den Worten „bitte lass deine warmen Sünderhände an diesen Stellen. Sie löste den Druck ihrer Hände und ließ meine Kopf frei und ich sah ihr dankend in die Augen. Meine Daumen die nun auf ihren Leisten lagen bemerkten, kein einziges Scharmhaar und ich wurde forscher. Allerdings gebot ich mir Einhalt und bat die Geistige aufzustehen. Als sie nun vor mir stand, griff sie nach meinen Händen und hielt sie durch den Stoff, die ich ja immer noch unter ihrem Habit an ihren Hüften sowie nahe ihrem Scharmhügels legen hatte, fest und bat mich weiter an den der ihr den Glauben geschenkt hat zu denken. Ich jedoch war mal wieder in meinen Gedanken auf einem anderen Weg und meine Hände ebenfalls, meine Hände wanderten weiter vor und berührten ihren Scheide, ihre Beine glitten auseinander und meine Finger wurden immer forscher, mit einem leichten Druck glitt mein rechter Zeigefinger in ihre Scheide ein und ich merkte, dass die geistige Dame sehr feucht zwischen ihren Beinen war, ein zweiter ein dritter Finger glitten in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf und bekreuzigte sich mit den Worten „Herr vergebe mir wie auch meinem Sünder“.
Auf einmal hörten wir Stimmen, ich fuhr mit einen Finger aus ihrer nassen Fotze und stand auf, sie faltete mir die Hände. „Guten Tag Herr Bischof, kam es plötzlich aus ihrem Mund, ich nehme gerade diesem Sünder die Beichte ab“, der Bischof ging an uns vorbei und ich senkte meinen Kopf, zwischen den Füßen der Nonne hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, sie lief geradezu aus vor Geilheit.
Nun nahm sie mich mit hinter den Altar war eine Tür die in die Schlafräume der Nonnen führte. Dort lag eine weitere Nonne und war am Schlafen, wir gingen weiter und kamen zu einer Treppe die zum Dachboden der Kapelle führte, dort gingen wir leise rauf, jedoch hörten wir Stimmen und Stöhnen, es war der Bischof der die Äbtissin fickte. „Die Sau sagte die Nonne“ und zog mich wieder die Treppe nach unten, dort angekommen verschlossen wir die Tür und gingen in die Kapelle an den Altar und wieder glitten meine Finger unter ihren Habit, die Nonne gab mir einen Kuss im Namen des Herren.
Ich kniete mich wieder hin und fingerte ihre Fotze, als meine gesamte Hand in ihrer Fotze steckte und mein linker Mittelfinger an ihrem Arschloch fühlte meinte sie „Oh Herr vergebe diesem Sünder, er weiß was er tut“. So fistete ich die gute Dame und sie kam schneller zu Höhepunkt als ich es erwartet habe.
Mit einem Male zog sie meine Hand aus ihrer Fotze und hob ihr Habit an und drehte mir den Rücken, sie kniete sich hin, als ich dieses sah konnte ich nicht anders und schon ihr meinen erigierten Schwanz langsam in ihre Fotze, ich stieß zu und sie kam mit einer gewalten Macht und ich dachte nur, die Frau hat mir der Himmel geschickt.
Nach dieser geilen Nummer verließen wir die Kapelle und sie geleitete mich wieder zu meinem Krankenbett und sagte zu ihr „hier ist meine Adresse, ich möchte sie bitten nach meinem Krankenhausaufendhalt mich zu besuchen, dass wir unsere geistlichen Gespräche fortführen können“. Mit diesen Worten verließ sie das Krankenzimmer und meine beiden Bettnachbarn, waren so gerührt, dass ich ein so gläubiger Mensch bin.

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So war das

Die Überraschung
Als ich nach längeren nach längerem Krankenhausaufenthalt nach Hause kam, meldete sich nach zwei Wochen die Nonne die mich betreute und die mir meine Beichte abnahm telefonisch und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden. Ich lud sie ein mit mir einen Kaffee trinken zu gehen und so geschah es, dass ich sie an dem kommenden Wochenende, vom Kloster abholte. Der Bischof gab uns seinen Segen, da sie ihm sagte ich wolle mit ihr einen Kaffee in der Stadt trinken gehen und Beichten.
Wir fuhren in die Innenstadt und parkten meinen Wagen in der Tiefgarage eines Parkhauses, welches sich nahe der Fußgängerzone befindet und gingen in Richtung des Cafe das ich ausgesucht hatte.
Ich war gekleidet im dunkelgrauen Anzug, hellbauem Hemd mit einer dunkelblauen Krawatte und trug dazu schwarze Schuhe. Meine Begleiterin war typisch in ihrem Habit gekleidet und trug an ihren nackten Füßen Sandalen.
Wir nahmen in dem Lokal Platz und ich bestellte uns zwei große Pötte Kaffee und zwei Stücke Kuchen. Nach etwa einer Stunde bat mich meine geistige Begleitung aufzubrechen, da sie mir etwas in der Stadt zeigen wollte.
So ergab sich, dass wir zu Fuß durch die Fußgängerzone gingen und in die Schaufenster schauten, mit einem Mal sagte sie „das waren noch Zeiten, als ich hier in der weltlichen Zeit meines Lebens umher wandelte und mir schicke Kleidungen ansah, sie mir aber nie kaufen durfte, weil die Eltern sehr streng waren und sie darauf auf Geheiß ihres strengen Vaters ins Kloster eintreten musste.
Wir gingen zum Dom und betraten den hinteren Eingang des Gebäudes und gingen die Treppen in den Keller hinab, als wir dort unten ankamen zeigte sie mir ein Buch mit eigenartigen Zeichnungen, die ich in dem fahlen Lichtschimmer nicht deuten konnte. Wir nahmen das Buch und gingen in einen Raum der Tageslicht hatte. Die Nonne zeigte mir erneut das alte Buch, welches aus dem 16ten Jahrhundert stammte und ich sah die Bilder. Es war ein Buch in jedoch in lateinischer Sprache, die ich jedoch nicht verstand, jedoch waren dort ebenfalls Zeichnungen enthalten. Auf diesen Bildern waren Frauen, scheinbar Nonnen die es mit Mönchen trieben und sagte zu mir „auch heute geht es in manchen Klöstern so ab, dass Nonnen regelmäßig vergewaltigt werden, weniger von den Mönchen sondern mehr von den Priestern, diese Schweine“ auch sie wurde von einem Priester vergewaltigt und geschlagen, nun ist in Begriff aus dem Kloster aus zutreten.
Diesbezüglich bat sie mich um meine Meinung, da wir, als sie mich am Krankenbett betreute ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis aufbauten. Mit den Worten, sagte ich „Schwester, wenn ihr es wollt dann tretet aus und werdet wieder eine weltliche Frau, dann könnt ihr auch legal mit einem Mann schlafen“. Als sie dieses hörte stand ihr Entschluss fest, aber sie sagte „wohin soll ich gehen, ich habe niemanden mehr, weder Geschwister noch Familie leben hier in Deutschland, ich bin auf Borneo geboren und bin Malaysierin, ich müsste zurück in mein Land“ darauf hin sagte ich zu ihr „erst kommt ihr zu mir und dann sehen wir weiter“. Wir gingen zurück und sie wollte aus ihrem Kloster ihre Sachen holen und sie wollte sich von der Äbtissin verabschieden und sofort mit zu mir kommen. So geschah es auch, wir gingen zum Kloster, sie packte ihre Sachen, stellte sich im Waschraum kurz unter die Dusche zog sich zivile Kleidung an und sie verabschiedet sich von der Klosterchefin.
Nun kam sie mit mir mit und wir gingen erst mal für sie vernünftige Kleider und sexy Unterwäsche kaufen. Bei der Anprobe musste ich selbstverständlich jedes Mal sie in Augenschein nehmen. Sie stand in der Umkleidekabine und probierte sexy Unterwäsche an, der Hauch eines String und der BH ließ die Brustwarzen frei, sie drehte sich vor mir im Kreis und mein Schwanz begann in der Anzugshose sehr stark zu wachsen, was sie deutlich erkannte. Wir hatten jedoch keine Zeit hier uns darüber auseinander zu setzen. Davon nahmen wir mehrere Garnituren mit und bezahlten, auch in den Boutiquen kauften wir mehrere Kleidungsstücke dazu einige Paar Schuhe und wir gingen schwer bepackt ins Parkhaus, als wir ein Geräusch zwischen einigen parkenden Fahrzeugen hörten. Ich konnte meiner Neugier nicht widerstehen und folgte mit der ehemaligen Nonne die nun wieder ihren alten Namen Marikit trug. Es war der Bischof der gerade seine Sekretärin und zugleich Nonne fickte.
Marikit konnte nicht anders und rief dem Bischof zu, „schön dass ich sie hier sehe Bischof, aus einem dieser Gründe bin ich aus dem Kloster ausgetreten, sie Schwein, ficken als Bischof pfui“. Der Bischof lief rot an zog seinen Schwanz aus seiner Sekretärin und kam auf uns zu. Er zog seine Geldbörse aus der Tasche und reichte Marikit 500 Euro als Schweigegeld, ich nahm das Geld in ihrem Namen an und sagte „so lieber Bischof, seien sie froh dass ich es nicht gefilmt habe, Marikit braucht ein weiteres Startkapital, welches Sie dieser ehemaligen Nonne zahlen werden, mindestens 5.000 Euro“. Der Bischof lief rot an und wollte mich anschreien, als seine Sekretärin ihm ins Wort fiel und sagte „komm mach schon, dann ist das aus der Welt und wir haben Ruhe vor den Beiden“ der Bischof stellte einen Scheck aus und übergab ihn mir, anschließend wünschten wir beiden noch einen verfickten Tag und gingen zum Auto und fuhren zur Bank um den Scheck einzulösen, danach zu meinem Haus. Dort gab mir Marikit, das Geld von den 5.000 Euro, welches ich für ihre Kleidung und Schuhe bezahlt habe. Wir konnten schließlich noch kein Konto für sie einrichten, da wir vorher noch nicht mit den Ämtern gesprochen hatten und so blieb das Geld bei ihr in bar.
Ich zeigte ihr die obere Etage meines Hauses in der sie wohnen könnte wenn sie wollte, es ist wie eine Wohnung nur nicht nach unten hin zum Erdgeschoss abgeschlossen und hat keine eingerichtete Küche und ich war froh sie hier bei mir zu haben, das gab meinem Junggesellendasein einen neuen Schwung. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss den ich gern erwiderte. Nun wollte sie sich umziehen und aus diesem alten grauen Kostüm und der alten Unterwäsche raus und bat mich ihr beim Anziehen behilflich zu sein, da so wie Frauen nun mal sind, wenn sie mehr als ein Kleidungsstück besaßen, nicht wussten was sie anziehen sollten. Ich nahm sie und wir gingen in das, für sie vorgesehen Schlafzimmer und sie zog ihre Kleider aus, ich eilte ins Erdgeschoss und kam voll bepackt mit den ganzen Tüten nach oben und sie stand splitternackt wie Gott sie schuf vor mir. Ich ging zu ihr, sie schaute schüchtern auf den Boden, ich ließ die Einkaufstüten auf das Bett fallen, drehte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Ich sagte „du brauchst dich nicht zu schämen, ich hab dich doch schon in sexy Unterwäsche gesehen“ sie grinste mich an und sagte „aber ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber“, „das brauchst du nicht“ erwiderte ich und gab ihr einen langen Kuss, ihre Lippen gingen auseinander und ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund, langsam spielten unsere Zungen mit einander. Sie spürte dass mein Schwanz in meiner Hose anfing größer und härter zu werden.
Nun begann sie mich langsam ausziehen, erst das Jackett dann die Krawatte und das Hemd, nun folgen die Schuhe, Hose und Socken. Sie zögerte, denn sie legte mir ihre Hand auf meinen Po und sank nun langsam auf ihre Knie, dabei küsste sie mich von meiner Brust weiter abwärts, den Bauch und umspielte mit ihrer Zunge meinen Bauchnabel. Als sie auf ihren Knien war, richtete sie ihren Kopf zu meinem Gesicht und schaute sie mir verlangend in die Augen. Schweiß stand uns beiden auf der Stirn und sie zog langsam meine Unterhose hinunter, mein steifer Schwanz sprang vor und wippte, sie kam mit ihren Lippen näher und umschlossen meine Eichel, ihr Zunge spielte mit meinen Schwanz als ob sie einen Ringkampf austragen würden. Nach einer ganzen Weile merkte ich, dass mein Saft in mir überlaufen würde wenn sie so weiter macht. Ich wollte sie hoch ziehen, jedoch ließ sie meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund und so ergab es sich, dass ich ihr meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Glücklich und freudig schluckte sie mein Sperma und stand auf um sich aufs Bett zu legen. Es dauerte keine zwei Minuten und mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich kam über sie und schob ihr meinen dicken zum erbersten harten Schwanz in ihre kleine nasse Fotze, erst jetzt merkte ich an meinen Oberschenkeln die an ihren rieben ihren Fotzensaft der ihr beim blasen heraus gelaufen war. Sie wollte die Stellung wechseln und entzog sich mir um mir im gleichen Augenblick ihren Arsch anzubieten, ich zögerte nicht lange aber bohrte meinen Schwanz in ihr Fötzchen und stieß mit aller Gewalt zu. Ein riesiger Orgasmus überkam sie und sank bäuchlinks aufs Bett, ich folgte ihr damit mein Schwanz ihre Fotze nicht verließ und stieß weiter wie ein Berserker, immer wieder kleine Orgasmen folgten ihr auf einander. Nun drehte ich sie um, schaute ihr in die Augen und nahm ihre Waden auf meine Schultern, so dass ich nun tief in sie vordringen konnte. Es kam wie es kommen musste und ich entlud meine ganze Manneskraft in ihrer kleinen nassen Fotze. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen und wussten das wir noch eine geile Zeit mit uns beiden.
II.
Nach etwa einer Stunde gingen wir gemeinsam duschen, was mal wieder nicht ausblieb dass mein Schwanz wieder steif wurde und wir in der Dusche eine weitere Nummer schieben wollten, doch sie bat mich plötzlich um Einhalt, sie wich mir aus und wollte dass wir uns zuerst einmal wie zwei vernünftige Menschen benehmen und aus der Dusche gehen, das wäre sicherer als in der Dusche aus zu rutschen. So wuschen wir uns gegenseitig und verließen anschließend nass und nackt das Bad, dabei alberten wir herum und liefen durch das Haus. Nach etwa einer Stunde beschlossen wir uns anzuziehen und zu einer Friseurin zu fahren, damit dieser ihr einen schicken modischen Haarschnitt macht.
Bei meiner Friseurin angekommen, diese war erstaunt, dass ich in Begleitung einer jungen schicken Frau war. Ich nahm meine Haarexpertin in den Arm und gab ihr einen Kuss. Ich ihr einfach die gesamte Geschichte die Marikit und ich heute erlebten und dass sie mich im Krankenhaus betreute. Danach schnitt sie meiner Begleiterin die Haare und hörte aufgeregt zu, dass wir nun zu den Behörden müssten, da sie einen Malaysischen Pass hat und wie das mit der Aufenthaltsgenehmigung ist. Anschließend luden wir unsere Friseurin zum Abendessen um 20:00 Uhr zu uns ein.
Nach dem Friseurbesuch gingen wir zum Bürgeramt unserer Stadt und dort wurde uns erklärt, dass sie nicht ausgewiesen werden darf, da nicht die Kirche über sie wacht, jedoch der Staat Frankreich und die Legion, die sie damals aus dem Erdbebengebiet nach Deutschland brachten. Der Bischof, das Schwein hatte ihr das nie gesagt, dass sie einen französischen Pass hatte und somit immer noch ihren uralten Malaysischen Pass trug. Dieses französische Dokument lag hier im Bürgeramt unter Verschluss und wurde hier aufbewahrt und wurde ihr nun ausgehändigt.
Stolz sagte sie zu mir, so mein lieber Schatz, nun hast du eine Europäerin aus mir gemacht und gab mir vor den Augen der Sachbearbeiterin des Bürgeramtes einen innigen Kuss. Die gute Dame vom Amt staunte nicht schlecht und sagte „Das Standesamt ist eine Etage höher“ nun war es an uns ihr die gesamte Geschichte zu erzählen und sie hörte gespannt zu. Angefangen von meinem Krankenhausaufenthalt über den Missbrauch der Nonnen, ihren Austritt aus dem Kloster bis hin, dass wir den Bischof, mit seiner Sekretärin, beim ficken ertappten. „Wäre dieser doch bloß in einen Puff gegangen“ sagte ich, bekam ich die Antwort von der Dame des Amtes, dass der Bischof schon 3 Kinder mit der Sekretärin hat und die Kirche ihre Hand darüber hält. Nun wurde mir auch einiges klarer, einige Menschen wussten davon, andere nicht, aber es durfte nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Nach unseren Aufenthalt im Amt fuhren wir einkaufen für den schönen Abend, der uns hoffentlich erwarten sollte mit unserer Friseurin.
Es war kurz vor 20:00 Uhr als es klingelte und Marikit ging zur Tür um diese zu öffnen, sie ließ unseren erwarteten Gast ins Haus und führte sie ins Wohnzimmer dort nahmen die beiden Damen Platz und ich kam hinzu und wir tranken einen schönen trockenen Rotwein und fingen an zu plaudern. Ich merkte dass Marikit etwas auf dem Herzen hat und frug mich ob sie heute Nacht wirklich allein schlafen müsse, was ich selbstverständlich verneinte, sondern sie immer bei mir schlafen dürfte. Anke meine Friseurin fing an zu lachen, da sie dachte, dass wir ein schon ein Paar waren, was ich hiermit bestätigte und sagte ihr „der Herr fügt zusammen, was zusammen gehört, jedoch nicht die Kirche“ alle fingen wir an zu lachen und meine liebe Marikit gab mir einen innigen Kuss.
Als wir nun zu Abend aßen und gemütlich zusammen saßen, der Wein schmeckte als ich merkte, dass Anke nicht mehr mit dem Auto heim fahren kann bot ich ihr an bei uns im Obergeschoss zu übernachten, was sie auch dankend annahm, da sie sich sonst ein Taxi hätte bestellen müssen.
Nach dem Abendessen räumten wir den Tisch ab und standen noch eine Zeit zu dritt in der Küche und ich nahm Anke in den Arm und bedankte mich bei ihr für den heutigen Besuch und sagte ihr dass ich sie sehr schätzen würde. Sie gab mir einen lieben Kuss auf meine Lippen und zusammen nahmen wir Marikit in den Arm. Zusammen standen wir eng umschlungen und auch Anke gab meiner neuen Freundin einen innigen Kuss, ich spürte dass ihnen dieses gefällt, denn der Kuss war deutlich länger als ein freundschaftlicher Knutscher. Langsam formte Marikit erneut die Lippen und küsste Anke, dieser Kuss war sehr innig und ich merkte dass die Zungen der beiden Damen mit einander spielten, in den Augenwinkeln schauten sie mich an, als wollten sie sagen, komm küss uns beide und so folgten meine Lippen an ihren und wir knutschten nun regelrecht zu dritt mit einander.
Es war das erste Mal, dass Marikit einer Frau einen Zungenkuss gab und für mich war es ebenfalls das erste Mal, dass ich Anke einen Zungen in meinem Mund spürte. Es war ein für mich ein geiles Gefühl gleichzeitig mit zwei tollen Frauen zu knutschen.
Anke Hand lag auf dem Po meiner Partnerin und streichelte diesen so wie meiner Ankes kleinen Knack Arsch, im selben Moment spürte ich neben meiner Hand ebenfalls die Hand auf Anke ihre Hintern der nun weiter zu ihrem Lustzentrum glitt. Anke stöhnte auf und strich Marikit ebenfalls von ihrem Po an ihr Fötzchen. Durch den Stoff fingen die beiden Frauen an sich zu stimmulieren.
Wir wechselten den Ort des Geschehens und ginge ins Wohnzimmer auf setzten uns auf die Couch, die beiden Damen nahmen mich in die Mitte nach dem ich eine Flasche Champagner geöffnet habe und neue Gläser geholt hatte. Ich füllte die Gläser und reichte meinen lieben Damen die Gläser und wir stießen auf das neue Leben von Marikit an. Ich nahm die beiden Frauen in meine Arme und spürte im selben Moment, dass sie ihre Hände auf meinen Schoss legten und anfingen mich zu streicheln. Sie verschränkten ihre Hände in einander auf meinem Schoß, wie zwei betende Hände (grins) und streichelten mir über meine wachsende Beule in meiner Hose. Nun fing ich die beiden Damen ebenfalls an ihren Brüsten zu streicheln, da ich wusste das Marikit einen BH anhatte der oben die Brustwarzen offen ließ fühlte ich sogleich unter ihrer Bluse, das gleiche machte ich bei Anke und war erstaunt, dass sie keinen BH trug und genossen meine Streicheinheiten wie ich ihre.
Marikit öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus, Anke stülpte sofort ihre Lippen darüber und saugte meinen Schwanz hart, er war so hart wie Beton und Marikit stand auf um mir meine Hose aus zu ziehen, worauf ich protestierend meinen Einwand erhob und bat sie Beide in das benachbarte Schafzimmer, da es dort gemütlicher war.
Beide Damen sagten wie aus einem Mund „nun werden wir unserem Nonnenficker mal den Saft aussaugen und uns von ihm ficken lassen und die beiden Frauen entledigten sich ihrer Kleidung, ich hingegen musste mich selbst ausziehen war aber eher fertig, da die beiden wild mit einander knutschten und stieg erwartungsvoll auf das Bett. Als meine beiden Mädels zu mir kamen, steckten sie sich gegenseitig nicht nur ihre Zungen in den Mund, nein sie hatten sich auch gegenseitig die Finger in ihre Fotzen gesteckt.
Ich packte Anke an ihren süßen Arsch und buchsierte sie, mit ihrer Fotze über mein Gesicht damit ich sie lecken konnte. Marikit stieg auf meinen Schwanz und führte sich diesen in ihre Fotze tief ein. Nach einer Weile Stellungswechsel der Damen, nun leckte ich meinen Schatz die vermeintliche Nonne und Anke führte sich meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn der Teufel hinter ihr her wäre. Mit einem Mal stoppte sie den Ritt und stieg von mir ab Markit wollte soeben wieder auf mich aufsteigen, als Anke zu ihr sagte „warte meine Liebe, ich brauche seinen Schwanz jetzt in meinen Arsch und schon ihn sich unvermittelt dort hinein.
Arschfick und fotzenlecken, ich fühlte mich wie im siebenten Himmel, nun wurde wieder gewechselt, jedoch bevor meine geile Nonne sich meinen Schwanz einverleiben durfte lutschte Anke in mit ihren Lippen schön sauber. „So mein Mädel nun darfst du wieder und mein Nönnchen führte sich meinen Schwanz nicht, wie ich dachte in ihre nasse Fotze, nein ebenfalls in ihren Arsch. Anke stand hinter ihr und hielt mit ihrer Brust ihren Rücken und bat sie sich weiter zurück zu lehnen, als dieses geschah, führte Anke meiner Reiterin erst zwei Finger dann vier Finger in ihre geile Fotze ein. In Unterstützung meiner Friseurin ritten Marikit und ich zum Höhepunkt und ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch hinein. Als Marikit kam konnte sie ihre, mit Rotwein und Champus überfüllte Blase nicht mehr halten und pisste mir auf den Bauch. Sie stieg von meinen, nun doch schrumpfenden Schwanz und leckte diesen sauber zusammen mit Anke.
Nach diesen geilen Fickereien suchten wir zuerst das Bad auf und gingen anschließend erholt und müde zu dritt schlafen.
Am anderen Morgen………….

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Das erste Mal mit meiner Zwillingsschwester

Es war wie fast jeden Samstag, wenn unsere Freunde beim Fußball waren, nutzten wir die Zeit um etwas gemeinsam zu unternehmen. Seit dem wir beide ausgezogen waren und unsere eigenen Wohnungen hatten, genossen wir die Zeit die wir miteinander verbrachten sehr intensiv. Samstag war dann ein guter Tag um mit Dir alleine zu sein. Die Männer bevorzugen es entweder Fußball schauen zu gehen in der Kneipe oder gar im Stadion. Zeit für uns shoppen zu gehen oder mal einen Kaffee trinken. Heute war es anders. Wir sind bei Dir zu hause. Es ist ein heißer Sommertag und wir sitzen auf deinem Balkon. Ich trage einen kurzen Jeansminirock und ein rotes trägertop, darunter bh und string. Du trägst deine Hausklamotten, eine enge Panty, die mehr zeigt als bedeckt und dazu nur dein rotes Bikinioberteil. Als du aus der Küche kommst fällt mir wieder auf, wie ich deinen gut geformten Körper bewundere. Du als meine Zwillingsschwester hast eine etwas schlankere Figur als ich, aber mit 26 haben wir beide zum Glück noch keine Problemzonen.

Wir haben den Tag schon einige Zeit in der Sonne genossen und die ein oder andere Weinschorle getrunken. So langsam werden ungehaltener und kichern die ganze Zeit. Du fängst an vom Sex mit deinem freund Daniel zu erzählen. Wie Du davon erzählst stell ich es mir bildlich vor. Ich gestehe Dir dass ich ihn sehr sexy finde. Seinen muskulösen Körper und seine großen Hände. Dir kommt der Gedanke, dass wir unsere zwei Männer mal überraschen könnten und tauschen könnten. Der Gedanke sie könnten evtl. uns als Zwillingsschwestern ga nicht auseinanderhalten gefällt uns. Du sagst zu mir: „Komm lass uns mal reingehen. Du bist schon ganz rot an den Schultern“ Du nimmst mich an der Hand und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich auf einern Stuhl. Du verschwindest im Bad und kommst mit einer Flasche Sonnenöl wieder. Du stehst hinter mir und sagst: „Ich muss dich mal einreiben“ Du nimmst das Öl verreibst es in der Hand und beginnst meine Schultern damit einzureiben. Ich habe meine Haare zu einem Zopf gebunden und beiseite geschoben. Du verreibst es unter meinen Trägern und einem Teil des Rückens und kommst mit deinen Händen über den Hals nach vorne. Ich hab die Augen geschlossen und genieße deine Hände auf meinem Körper. Es tut gut nach der heißen Sonne das kühle Öl zu spüren. Du nimmst noch etwas mehr Öl, diesmal etwas zu viel. Als Du es auf meinen Schultern verteilen möchtest, läuft es vorne runter auf mein Top. „Huch das war wohl etwas viel“ und plötzlich ist deine Hand von oben in meinem Top und umfasst meine Brüste. „Was machst du da, Tina?“ „Stell Dir vor mein Danielstreichelt dich so, Lina“ völlig überrascht was meine Zwillingsschwester mit mir anstellt überkommt mich aber ein wohlwollender Schauer und meine stellen sich vor Erregung. „Oh Tina, ich bin heute etwas empfindlich“ „Das merke ich… Es scheint dir aber zu gefallen“ ich seufze nur ein „Ohjaaa“ hervor und du beginnst die Situation auszunutzen. Seit 26 jahren sind wir Geschwister aber noch nie habe ich deine Hände so gespürt. Ich gestehe mir ein, dass ich dich schon immer sexy fand und stolz war eine gleichermaßen attraktive schwester zu haben. Gekonnt hast du inzwischen die Träger beines Tops und Bhs zur Seite geschoben und die Brüste frei gelegt. Du nimmst das Sonnenöl und läßt noch mehr über meine Brüste laufen. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und schmiege mich an Dich. Du massierst mich weiter und spielst mit meinenn Brustwarzen. Du kommst um den Stuhl herum, lehnst dich an den Tisch und streichelst weiter. Ich schau Dich lüstern an und stöhne leicht. Du beugst dich nach vorne und deine Lippen pressen sich auf meine. Zunächst ganz vorsichtig und wie wir es schon häufigr gemacht haben, doch dann fordernder und leicht geöffnet drückt sich deine Zunge zwischen meine Lippen. Erregt durch die Situation und leicht hemmungslos durch den Alkohol beginnen wir ein leidenschaftliches Spiel unsere Zungen. Ich bemerke fast gar nicht wie du inzwschen meine Schenkel streichelst und unter meinen Minirock fährst. Mit deinen Händen spreizt du meine Beine und fährst unter meinen string. „Du bist ja schon klitschnass“ Ich grinse dich nur an und rutsche auf dem Stuhl etwas nach unten. Du ziehst mich nach oben und dirigierst mich auf den esstisch und drückst mich der Länge nach nach hinten. Du streifst mir meinen String ab und spreizt meine Schenkel. Dein Gesicht beugt sich zu meinem schoß und beginnt meine Lustperle zu lecken. Ich kralle mich mit den Händen am Tisch fest. Erst einmal wurde ich von einer Frau geleckt und es war wunderbar und was Du nin mit mir anstellst, stellt alles bisherige ind en Schatten. Es dauert nur ein paar Zungenschläge und mein erster Orgasmus durchfährt mich. Ich zittere und als ich nicht mehr kann kommst du mit deinen Fingern in meine Muschi. Mit gekonnten bewegungen treibst du auch damit mich zum Höhepunkt. Ich schreie und die Lustkrämpfe sind so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe. Ein wahnsinniger Orgasmus. Du blickst mich an und sagst:“ Das sah toll aus als du gekommen bist“ Ich umarme dich innig und drücke dirr nochmal einen dicken Schmatzer auf den Mund…

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Das Gartenfest Teil 2

Das Gartenfest Teil 2

Als wir fertig waren, gingen wir los und stießen an unserem Eingang fast mit unserer Mutter zusammen.
Was war denn das. Wir blieben stehen und riefen alle drei fast gleichzeitig aber durcheinander: „Mutti, was machst du denn hier? Ist irgendwas passiert? Wieso bist du alleine?“
Mir lief es heiß den Rücken runter. Wäre sie nur eine Stunde früher gekommen, hätte sie uns erwischt. So hatten wir aber wahnsinnig Glück gehabt.
„Hey, hey. Nicht alle auf einmal. Nun lasst mich doch erst einmal rein“, rief Mutter und gab jedem von uns einen Kuss auf die Wange.
Klaus nahm ihr den Koffer ab und wir gingen auf die Terrasse und setzten uns hin.
„Nun erzähl mal Mutti, was ist los“, rief Peter.
„Es ist alles in Ordnung, jedenfalls fast alles. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Papa hat einen Anruf bekommen und musste sofort wieder in die Firma. Er sitzt jetzt schon im Flieger und ist auf dem Weg nach Indien. Dort wird er wohl die nächsten 3 Monate bleiben. Ein Kollege ist ausgefallen. Hatte irgendeinen Unfall. Und nun bin ich wieder hier. Ich musste ja mitkommen, weil ich ihn fahren musste. Also werde ich wohl den Rest des Urlaubes alleine oder mit euch hier im Garten verbringen“, klärte uns Mutti in groben Zügen auf.
Nun unterhielten wir uns eine ganze Weile über das Geschehene und ich merkte, dass Mutter gar nicht so fröhlich war, wie sie uns gegenüber tat.
Nach ca. einer Stunde wollten die Jungs nun aber doch noch zum Fest gehen. Ich sagte, dass ich später noch nachkommen würde. Als die Beiden weg waren, nahm ich meine Mutter in den Arm und sagte: „Nun erzähl mal. Da ist doch noch mehr. Du siehst so traurig aus.“
„Ist schon gut Biene. Da ist nichts“, bekam ich zur Antwort.
„Ne, ist nicht gut. Du hast doch was. Was bedrückt dich so? Ist es, weil Vati wieder weg ist?“ lies ich keine Ruhe.
„Na ja das auch, aber“ sagte sie leise. Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: „So langsam kann der Kerl mir gestohlen bleiben. Ich bettele schon seit Jahren, dass Papa einen anderen Job im Betrieb annimmt, wo er nicht mehr raus müsste. Angeboten haben sie ihm das ja schon. Er will aber nicht. Ich hab mich so auf den Urlaub gefreut. Ich dachte, der würde unserer Ehe wieder neuen Aufschwung geben. Und nun so was. Wir haben uns den ganzen Weg nach Hause nur gestritten. Ich habe das Gefühl, dass er fremdgeht, wenn er immer so lange weg ist. Das habe ich ihm auch auf dem Kopf zugesagt. Er hat mir nicht widersprochen, sondern nur eine dämliche Bemerkung gemacht.“
„Was denn für eine?“ hakte ich nach.
„Na ja, er sagte – ich weis ja auch nicht was du so treibst, wenn ich nicht da bin, und als Mann braucht man es nun mal ab und zu –. Das hat mich dann doch tief getroffen. Von da an haben wir kein Wort mehr miteinander gesprochen. Er hat noch nicht einmal am Flughafen tschüs gesagt “, kam es stockend aus ihr heraus und dann begann sie zu weinen.
Tröstend nahm ich sie in den Arm und sagte: „Das Schwein das. Ausgerechnet du. Du bist doch immer nur zu Hause. Gehst nie weg, wenn er nicht da ist. Das wissen wir ja nun wirklich am besten. Und er treibt es mit anderen Weibern. Wenn der wiederkommt, will ich nichts mehr mit ihm zu tun haben.“
„Wirst du auch nicht. Ihr drei seid ja nun alt genug und ich brauche auf euch keine Rücksicht nehmen, wenn ich die Scheidung einreiche“, gab sie mir ihre Zukunftspläne bekannt. Dann begann sie herzhaft zu gähnen.
„Ich glaube du solltest dich hinlegen. Du hast ja noch gar nicht geschlafen. Wir werden auch ganz leise sein und dich nicht wecken“, versprach ich ihr.
„Du hast Recht. Schlaf wird mir jetzt bestimmt gut tun“, sagte sie und stand auf.
„Willst du es nachher dem Jungen erzählen, oder soll ich es machen?“ fragte ich nach.
„Ist mir egal. Wenn du willst kannst du es ihnen erzählen. Dann wühlt es mich nicht wieder so auf“, meinte sie, bevor sie ins Schlafzimmer ging.
Ich lief nun auch los zum Fest und nahm meine Brüder dort zur Seite und erzählte ihnen alles.
Sie waren nun doch erstaunt und konnten es zuerst gar nicht richtig fassen. Dann sagte aber Klaus: „Ich kann Mutti verstehen. Ist schon ne Sauerei, was der Alte da mit ihr gemacht und gesagt hat. Auf jeden Fall sollten wir zu ihr halten und ihr helfen, wo wir können.“
„Auf jeden Fall“, bekräftigte nun auch Peter.
„Prima. Dann sind wir uns ja einig. Der Alte kann uns gestohlen bleiben“, rief ich und wir gingen wieder zu den anderen auf die Festwiese.
Als das Fest langsam dem Ende entgegen ging, leisteten wir uns noch eine letzte Flasche Wein und prosteten uns zu. „Auf unsere Mutter“, sagte ich und bekam sofort das Echo von den beiden zu hören: „Auf unsere Mutter.“
Im Garten angekommen setzten wir uns wieder auf die Terrasse und unterhielten uns leise, um Mutter nicht aufzuwecken.
„Ist zwar gut, dass Mutti wieder hier ist, aber auch wiederum schade. Jetzt können wir heute Abend nicht zusammen vögeln und müssen alleine schlafen. Ich hatte mich schon so darauf gefreut“, sagte Peter.
„Na ja. Ist eben Pech. Wir werden uns neue Gelegenheiten suchen, wo wir es treiben können, ohne das einer das merkt“, sagte ich.
„Ja und in der Zwischenzeit lässt du immer deinen Schlüpfer weg, damit wir wissen, worauf wir uns freuen können“, sagte Peter übermütig.
„Ach ne. Ihr denkt immer nur an euch. Was bekomme ich dann zusehen, damit ich mich auch auf was freuen kann“, sagte ich. „Im Übrigen wer sagt denn, dass ich jetzt einen anhabe.“
Wie auf Kommando starrten mich beide mit offenen Mündern an. Ich zeigte ihnen kurz meinen nackten Hintern und ließ sie dann stehen.
„Wahnsinn, was für ein geiler Arsch“, entfuhr es Peter.
Ich lachte leise vor mich hin und grinste die beiden frech an.
Leider mussten sie sich alleine verziehen und gingen auf ihr Zimmer.
Ich räumte noch schnell die Gläser weg und wollte dann auch auf mein Zimmer gehen. Wobei Zimmer zu viel gesagt war. Es war eine kleine Kammer auf der Rückseite der doch recht großen Laube.
Auf dem Weg dahin kam ich am Schlafzimmerfenster vorbei. Ich bemerkte, das wieder Licht brannte. Hoffentlich war Mutti nicht durch uns wach geworden. Der Vorhang vorm Fenster war nicht richtig geschlossen und ich konnte einen Blick aufs Bett werfen.
Was ich da sah, ließ mir den Atem stocken. Meine Mutter lag nackt auf dem Bett und wühlte mit einem Dildo in ihrer Pflaume herum.
Da das Fenster nicht geschlossen war, konnte ich sie stöhnen hören.
Leise ging ich dichter heran um besser sehen und hören zu können. Da ich im Dunkeln stand, brauchte ich keine Angst haben, entdeckt zu werden.
Es war aufregend, zuzusehen, wie sich die eigene Mutter selbst befriedigte. Woran sie wohl jetzt dachte.
Bei jedem Stoß hörte ich sie leise etwas sagen. Ich strengte mich an, dass ich die Worte verstehen konnte.
„Oh ja fick mich. Gib mir deinen geilen Schwanz. Stoß kräftiger“, stöhnte sie.
Ihre Fickbewegungen wurden immer heftiger. Sie musste ziemlich geil sein, weil ihre Pflaume regelrecht auslief.
Vom zusehen wurde ich nun auch geil und spielte mir ganz in Gedanken versunken selber am Kitzler.
Zu gerne wäre ich jetzt einfach rein gegangen und hätte mitgemacht. Leider ging aber gerade das nicht.
Dann sagte sie wieder etwas und ich traute meinen Ohren nicht. Sie flüsterte: „Oh ja Klaus. Das machst du gut. Fick mich weiter.“
Sollte sie etwa doch einen heimlichen Lover haben, der zufälliger Weise auch Klaus hieß?
Ihre nächsten Worte machten mir aber umgehend klar, woran sie dachte: „Los Klaus. Bring mich zum Ende. Fick deine Mutter noch stärker mit deinem geilen Schwanz.“
Das haute mich fast aus den Puschen. Was war das. Träumte sie in ihrer Fantasie etwa von ihrem eigenen Sohn.
„Oh Klaus, das ist toll. Mutti kommt gleich mach weiter so“, hörte ich jetzt klar und deutlich, während sie sich den Dildo immer heftiger rein trieb.
Dann war es bei ihr soweit. Mit einem Kissen erstickte sie ihren Schrei, während ihr ganzer Körper von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Sie ließ den Dildo aus ihrer Muschi gleiten und ich konnte sehen, wie viel Schleim sie produziert hatte.
Dann streckte sie sich aus, löschte das Licht und legte sich nackt zum Schlafen.
Schnell verließ ich leise meinen Spannerposten und war am überlegen, was ich tun sollte.
Gehe ich jetzt zu den Jungen und erzähle ihnen das eben erlebte, oder behalte ich es erst einmal für mich.
Ich entschied mich für das letztere und verschwand in meiner Kammer. Dort überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehen sollte.
Wenn ich es geschickt anstellen würde, könnte sich für uns noch alles zum Guten wenden und wir würden alle vier zusammen vögeln. Nur das wie war hier die Frage.
Mutti direkt damit zu konfrontieren war bestimmt der Verkehrteste Weg. Sie würde mit Sicherheit sofort davor zurückschrecken und alles was ich gehört habe leugnen.
Es musste sich irgendwie zufällig ergeben. Nur wie?
Bei diesen Überlegungen schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter geweckt. Sie saß neben dem Bett und strich mir zärtlich durch die Haare. Als ich meine Augen öffnete sagte sie: „Guten Morgen mein Spatz. Ich glaube, du solltest mal langsam aufstehen. Es ist fast Mittag.“
Ich streckte mich und räkelte mich hin und her und sagte dann auch: „Guten Morgen Mutti. Ist es wirklich schon so spät. Aber es sind ja Ferien. Da kann man ja ausschlafen.“
„Ist ja richtig, mein Kind. Aber langsam wird’s Zeit, sonst hast du ja nichts vom Tag. Im Übrigen solltest du dir nachts lieber ein Nachthemd anziehen. Stell dir vor ich hätte einen von deinen Brüdern geschickt, dich zu wecken. Dann hätten sie dich komplett nackt gesehen, denn deine Tür war nicht verschlossen“, sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.
Völlig gedankenlos sagte ich: „Ach wäre auch nicht so schlimm. Dann hätten sie wenigsten was gehabt, woran sie sich diese Woche hochziehen könnten.“
„Na, na. Ausgerechnet das aus deinem Munde? Du bist doch sonst immer diejenige, die sich verschämt versteckt“, sagte Mutti überrascht.
„Ach, ich meinte doch nur. Ich glaube ich denke mittlerweile ein wenig anders darüber. Nackte Frauen sieht man doch heutzutage in jeder Zeitschrift“, spielte ich das ganze herunter.
„Na gut. Du musst es ja wissen. Ich bin nur erstaunt, dass du mit einem mal deine Meinung geändert hast. Seit wann denkst du denn so?“ fragte sie nun direkt heraus.
„Ich weis nicht. Schon länger. Ich war mal mit Bea am Badesee und da liefen viele nackt rum und andere wieder angezogen. Da wurde mir bewusst, das es eigentlich Blödsinn ist, sich zu verstecken“, log ich ein wenig und versuchte gleichzeitig den Boden für weiteres vorzubereiten. Obwohl ich immer noch nicht wusste. Wie ich es anstellen sollte.
„Also würde es dir nichts ausmachen, wenn deine Brüder dich nackt sehen?“ fragte sein nun weiter und sehr direkt.
Mir war absolut nicht klar, worauf sie hinaus wollte. Sollte sie etwa ahnen, was hier zwischen uns vorgefallen war?
„Na ja“, druckste ich herum. „Kommt auf die Situation an. Irgendwie würde es mir schon etwas ausmachen. Sollte es aber ausversehen sein, käme ich damit klar. Wären wir jetzt alle am Strand und andere wären nackt und die beiden auch, wäre es mir auch egal, denke ich.“
„Ah ha. Und wenn ich dabei wäre? Wäre es dir dann auch egal?“ kam gleich die nächste Frage.
Sie fing an, mich in die Enge zu treiben. So hatte ich mir das Gespräch nicht vorgestellt. Ahnte sie nun was, oder nicht. Und wenn, wie hatte sie es denn bemerken können. Ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.
Also versuchte ich weiter so unverfänglich wie möglich zu reden und sagte: „Wenn du dabei wärest dann erst Recht. Wäre nur ein wenig komisch, wenn wir alle nackt wären und du angezogen.“
„Ich wäre dann ja auch nackt“, sagte sie einfach.
„Das wäre dann was anderes. Dann würde es mir noch weniger ausmachen. Nur Klaus und Peter würden dann ein Problem haben, denke ich“, sagte ich.
„Wieso? Warum denn das?“
„Na ist doch wohl klar. Wenn die ihre Mutter nackt sehen, laufen sie doch bestimmt den ganzen Tag mit steifen Schwänzen durch die Gegend“, entfuhr es mir.
„Na, na. Was hast du denn für Ausdrücke. Glaubst du denn etwa, sie würden bei dir nicht … wie du so direkt sagtest … mit steifen Schwänzen rumlaufen?“
Nun musste ich lachen und sagte: „Darüber habe ich mir wirklich noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube nicht. Ich bin doch ihre Schwester.“
„Ach ne. Ich bin ihre Mutter – also meinst du bei mir würde das passieren und bei dir nicht“, überlegte sie weiter.
Nun wurde es mir langsam zu bunt und ich fragte nun direkt heraus: „Sag mal was soll eigentlich das Ganze. Wir werden eh kein FFK machen. Also ist es doch auch egal.“
Auf der anderen Seite hatte sie mir einen Aufhänger für meinen unfertigen Plan gegeben. Man musste es nur geschickt ein wenig ausbauen. Vorher musste ich aber rauskriegen, ob sie an ihre eigenen Wünsche dachte, die ich ja nun seit gestern Nacht kannte, oder ob sie auf uns Kinder anspielte.
„Soll ich jetzt einfach nackt rausgehen, und testen, ob die beiden auf mich abfahren?“ fragte ich nun frech heraus. „Du spielst dann den Schiedsrichter. Nach zehn Minuten kommst du nackt raus und dann können wir ja den Unterschied feststellen. Ich frage mich nur, was das ganze soll.“
So nun musste sie eine vernünftige Antwort geben.
„Ach du bist verrückt. Ich dachte doch nur. Da wir gestern ja beschlossen haben den Rest des Urlaubes hier zu verbringen, kam mir nun der Gedanke, als ich dich so nackt liegen sah. Immerhin wohnen wir ja hier auf einen sehr engen Raum zusammen und da kann so was leicht mal vorkommen. Vor allen Dingen, wenn es so heiß bleibt wie im Augenblick. Die letzten Jahre hatten wir ja noch nie alle zusammen frei, oder waren alle zusammen hier“, versuchte sie, mich abzulenken.
Nun wusste ich, dass sie an sich dachte. Sie wollte gerne mit ihren Söhnen schlafen, wusste aber gleichzeitig, dass das nicht ging. Erstens war es unrecht und zweitens war ich ja auch noch da. Wahrscheinlich hoffte sie, dass sich irgendwas aus der Situation heraus ergeben würde, wo denn keiner was für konnte, oder einer dem anderen keine Vorwürfe machen durfte.
Ich denke sie wollte eine Situation haben, die so ähnlich war wie unsere vorgestern, obwohl sie davon ja nichts wissen konnte.
Auf jeden Fall wollte sie bestimmt nicht, dass ich da auch voll mitmische.
Nun war ich diejenige, die weiter in der Wunde bohrte: „Unser Garten ist ja von draußen nicht einsehbar und in der Woche ist eh niemand hier. Wenn wir die Pforte verschließen kommt auch keiner Überraschend rein. Also können wir die beiden ja mal fragen, was sie davon halten, wenn wir hier nackt sonnenbaden und im Pool nackt schwimmen. Was hältst du davon?“
„Du bist verrückt. Das geht doch nicht. Was hast du nur für Ideen?“, sagte Mutti überrascht von meinem Vorschlag.
„Warum denn nicht? Du bist doch damit angefangen. Nicht ich. Hat doch was Gutes. Endlich würde ich mal nahtlos braun werden“, versuchte ich die Tür weiter zu öffnen.
„Ja aber … trotzdem. Stell dir mal vor, du hast Recht und die beiden laufen wirklich mit steifen Gliedern durch die Gegend, wenn sie uns sehen. Was dann?“ fragte sie sich mehr selber als mich.
„Ist doch auch nicht schlecht. Dann sehe ich endlich mal ob sie wirklich so gut bestückt sind, wie sie immer tun, wenn sie einer Tusse hinterherlaufen“, lachte ich.
„Du hast vielleicht Vorstellungen“, lachte nun auch Mutti.
„Ist doch war. Das ist eben der Nachteil bei den Männern. Bei ihnen kann man sofort sehen, wie es um sie steht. Bei uns liegt alles unter Putz. Da merkt man es nicht sofort“, sagte ich immer noch lachend.
Mutter nahm mich in den Arm, drückte mich ganz fest an sich und sagte: „ Du bist mir vielleicht eine Marke. Auf was für Sachen du immer kommst. Nun lass uns aber mal zum Frühstück gehen. Die beiden werden bestimmt schon auf uns warten.“
Ich zog mir einfach mein Kleid über und wollte rausgehen. Mit großen Augen sah Mutter zu mir hin und fragte: „Sag mal Kind. Willst du dir keine Unterwäsche unterziehen?“
Scheiße! Das war ein Fehler. Ich hatte mich eigenartigerweise schon fast daran gewöhnt hier so rum zu laufen.
Schnell sagte ich: „Oh Mist. Hab ich in der Eile ganz vergessen. Aber was soll’s. Sieht ja keiner. So kann ich eben schon mal FKK trainieren.“
„Hör bloß auf mit dem Blödsinn. Nicht dass du nachher vor den Jungen was sagst“, bekam Mutti nun doch bedenken, bei meiner Entschlossenheit.
„Ach was. Wir werden einfach mal sehen. Vielleicht bringt es ja der Zufall. Aber den Slip solltest du auch mal weglassen. Fühlt sich irgendwie gut an“, versuchte ich sie weich zu klopfen.
„Bist du verrückt. Was sollen denn die Leute denken?“ stieß Mutti hervor.
„Welche Leute. Wir sind hier alleine. Es sieht ja keiner. Nur du und ich wissen es. Auf jeden Fall solltest du den BH weglassen. Den hast du bei deinen festen Brüsten ja nun wirklich nicht nötig“, versuchte ich sie weich zu kneten.
„Ich glaube du hast Recht. Bei der Hitze stört das Ding wirklich“, gab sie nach.
Sie zog sich den BH aus und legte ihn einfach auf mein Bett. Sie hatte wirklich keinen nötig, wie ich neidlos feststellen konnte.
Jetzt oder nie dachte ich und sagte: „Du siehst prima so aus. Jetzt schmeiß auch noch deinen Slip weg.“
„Meinst du wirklich? Das geht nicht. Du bist verrückt“, zweifelte sie wieder.
Ich gab aber keine Ruhe und nervte weiter. Dann hatte ich sie soweit. Sie gab nach und nun lag auch noch der Slip auf meinem Bett.
Als wir raus gingen flüsterte sie mir leise ins Ohr: „Du hast Recht. Es fühlt sich tatsächlich gut an. So schön luftig. Irgendwie verrucht. Aber halt bloß die Klappe vor den Beiden und pass auf, dass sie es nicht merken. Dass wäre mir richtig peinlich.“
„Na also. Sag ich doch“, gab ich grinsend zur Antwort, froh darüber, die erste Brücke geschlagen zu haben. Jetzt kam es darauf an, wie sich Mutti weiter verhalten würde.
Ich nahm mir vor, meinen Brüdern noch nichts von meinem Wissen und meinem Plan zu erzählen. Ich wollte es viel lieber alleine einfädeln und alles wie zufällig aussehen lassen. Wenn sie so stürmisch und direkt vorgehen würden, wie sie es bei mir gemacht hatten, würden sie bestimmt unsere Mutter verschrecken.
Als wir um die Ecke kamen, gab es sofort ein großes Hallo und Klaus rief: „Endlich. Wo bleibt ihr denn. Wir sind schon halb verhungert.“
Wir lachten alle und Mutter und ich setzten uns hin. Dann begannen wir zu frühstücken.
Ich sah, dass Klaus und Peter sich auch nur ein paar Shorts angezogen hatten, die sogar etwas weit geschnitten waren. Das kam meinem Plan sehr zu Gute. Ich würde ihnen unauffällig meinen nackten Hintern zeigen. Mal sehen, wie weit ihre Hosen dann ausbeulen und wie Mutti dann reagiert. Die kam mir aber unbewusst zuvor.
Als Mutter eine frische Kanne Kaffee holte, merkte ich, dass sie sich beim einschenken etwas mehr als nötig zu Klaus rüber beugte. Dadurch konnte er tief in ihren Ausschnitt sehen und bekam große Augen, als er die unverhüllten Brüste seiner Mutter sah.
Na toll, dachte ich. Das läuft ja besser als gedacht. Mutter sondierte das Feld und spielte wie zufällig mit ihren Reizen.
Dabei musste sie aber vorsichtig sein, weil sie ja nicht wusste, wie wir reagieren würden. Ich war da in einer etwas besseren Position. Ich wusste was wir alle im Stillen wirklich wollten und konnte so meine Intrigen spinnen. Dass mir Mutter unbewusst half, machte die Sache nur noch leichter.
Nachdem wir alle satt waren, steckten wir uns eine Zigarette an und rauchten gemütlich. Dabei unterhielten wir uns über alles Mögliche und auch über die Trennung unserer Eltern.
Wir versicherten Mutti, dass wir auf jeden Fall zu ihr stehen und sie in allem Unterstützen würden.
Nun versuchte ich weiter an meinen Plan zu arbeiten und fragte: „Was haltet ihr davon, wenn wir zur Feier des Tages alle mit einem Glas Wein anstoßen?“
„Nicht doch Kind. So früh am Tage. Heute Abend vielleicht“, wand Mutter ein.
„Ach dummes Zeug“, sagte Klaus. „Es ist Urlaub. Da können wir es auch schon am Nachmittag. Ich hole schnell eine Flasche.“ Er sprang auch schon auf und lief ins Haus.
Die ganze Zeit, wo wir zusammen saßen hat er immer wieder auf die Brüste von unserer Mutter geschielt, die er ab und zu im Ansatz sehen konnte, weil bei Mutti ein Knopf ihres Kleides aufgegangen war, was sie aber nicht bemerkte.
Als er aufsprang, konnte ich bedingt durch die weite Shorts sehen, dass er einen Steifen hatte. Ein Seitenblick verriet mir, dass Mutti das auch gesehen hatte. Sie wurde rot, wie ein kleines Schulmädchen.
Nun sprang auch noch Peter auf und sagte: „Ich hole die Gläser.“
Auch hier konnten wir eine kleine Beule feststellen.
Als sie weg waren, stieß ich Mutti den Ellenbogen in die Seite und sagte leise: „Ha. Ich hatte Recht. Die beiden hatten einen Steifen. Dabei haben sie nur von deinen Brüsten einen Teil gesehen. Wie soll es erst werden, wenn sie dich ganz nackt sehen.
„Mensch Biene. Hallt die Klappe. Du bist wohl verrückt geworden. Wo soll das bloß hinführen. Ich hätte nicht auf dich hören sollen“, schimpfte sie mit mir.
„Ach Mutti. Gönn den beiden doch den Anblick. Sie tun doch nichts Schlimmes. Sie schauen doch bloß. Sieh es doch positiv. Immerhin schaffst du es in deinem Alter noch den jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen. Also brauchst du den Alten nicht. Du findest an jeder Straßenecke einen Neuen. Und sei es nur fürs Bett. Wie du ja nun bemerkt hast, kannst du dich sogar nach was Jüngerem umsehen“, schoss ich mit viel Frechheit den nächsten Pfeil ab.
„Ich sagte es ja bereits. Du hast einen gewaltigen Vogel“, sagte sie versöhnlich und lachte.
Dabei strich sie sich übers Kleid und achtete darauf, dass ihre Brust noch besser zur Geltung kommt. Na also, dachte ich. Klappt doch.
Dann kamen auch schon Klaus und Peter mit dem Wein und den Gläsern zurück. Noch immer waren leichte Beulen in den Hosen zu erkennen.
Klaus schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ich sagte: „Also los. Auf eine neue Zukunft. Nur wir alleine.“ Dabei beugte ich mich rüber und gab Mutter einen Kuss und machte dasselbe bei meinen Brüdern. Dann stieß ich Mutter an und sagte: „Nun du!“
Auch sie erhob sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Dabei bot sie den beiden wieder einen tiefen Einblick. Die Wirkung darauf, zeichnete sich sofort wieder an den Hosen ab.
Als Mutter das sah, grinste sie mich nun doch an und zwinkerte mir zu.
Ich sorgte dafür, dass es nicht bei diesem einen Glas blieb. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste wurde geöffnet obwohl Mutter sagte: „Nicht soviel. Es ist noch zu früh dafür. Wir wollen doch nicht den Tag über betrunken rumlaufen.“
„Ach was. Das bisschen. Wir sind doch unter uns. Ist doch egal. Wir haben eben was zu feiern“, verwarf ich ihren Einwand.
„Na ja, wenn ihr meint. Es sieht ja keiner. Ein Gläschen können wir uns ja noch genehmigen“, gab sie nach.
Genau das wollte ich. Alkohol enthemmt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Ein weiterer Teil meines Planes ging auf.
Noch zwei Gläser weiter setzte ich zum nächsten Stoß an. Ich räkelte mich auf der Bank hin und her und stöhnte: „Man ist das heiß heute. Ich glaube, ich werde mich im Schwimmbecken ein wenig abkühlen.“
Wieder sprangen die Jungs auf und Klaus rief: „Das ist ne gute Idee. Ich zieh mir schnell ne Badehose an.“ Ehe wir uns versahen, waren die beiden verschwunden.
Das hatte ich nun nicht vor. Eigentlich wollte ich, dass die beiden mit ihren Shorts badeten. Nun musste ich improvisieren.
„Komm Mutti. Wir sind schneller im Wasser als die beiden“, rief ich und zog sie einfach mit hoch.
Dann lief ich auch schon zum Pool.
„Was hast du denn jetzt schon wieder für einen Blödsinn vor?“ fragte sie, lief aber trotzdem mit.
„Na was wohl. Große Brüder ärgern“, sagte ich, als wir am Becken ankamen. Ich zog mir einfach das Kleid aus und sprang nackt ins Wasser.
„Komm Mutti. Du auch. Das tut vielleicht gut“, rief ich.
„Ich kann doch nicht nackt vor euch Kindern schwimmen. Komm raus da. Wir ziehen uns auch Bikinis an. Du kannst dich doch nicht nackt deinen Brüdern zeigen“, zierte sie sich.
„Ach was. Ist doch egal. Wir sind doch beide nackt. Heute Mittag wolltest du doch auch“, bohrte ich weiter.
„Wollte ich nicht. Du hattest den verrückten Gedanken“, wehrte sie sich.
„Ne du. Aber nun komm schon. Sonst sind sie gleich wieder da und der Gag ist weg“, maulte ich.
„Na meinetwegen. Warum eigentlich nicht. Die beiden werden uns ja nichts weggucken“, gab sie nach.
„Ne, bestimmt nicht. Dafür werden wir aber sehen, dass ihre Badehosen zu klein sind“, sagte ich lachend
Nun hatte ich sie soweit. Ihr Kleid landete neben meinem und sie stieg auch nackt in das Wasser.
Keine Sekunde zu spät. Die Jungs kamen gerade um die Ecke und sprangen sofort mit einem Anlauf ins Wasser. Als sie wieder hochkamen, starrten sie uns mit offenen Mündern an.
Schlagartig wurden die Badehosen zu klein und bei Klaus sah die Eichel einen Zentimeter aus dem Hosenbund heraus.
Nun war es Mutter, die den Spaß weiter vorantrieb, in dem sie sagte: „Was ist? Klappt euer Mäuler wieder zu. Ich habe den Eindruck hier sind zwei etwas unpassend gekleidet. Oder was meinst du Biene?“
Dabei sah sie schelmisch zu mir hin und zwinkerte mir zu.
„Na, was ist. Wollt ihr nicht auch eure Badehosen ausziehen, oder sollen wir es für euch machen?“ fragte sie.
Mein Plan ging auf. Unsere Mutter begann das Spiel mit dem Feuer. Der Wein hat sie tatsächlich locker gemacht.
„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht nackt vor dir rumlaufen“, stotterte Peter.
„Wieso nicht? Haben wir vielleicht was an? Na los, gleiches Recht für alle. Zieht euch aus! Sonst ziehen Biene und ich wieder unsere Kleider an“ sagte sie jetzt schon fast befehlend. Ich sah aber, dass sie Probleme hatte nicht laut loszulachen.
„Aaabber … wir… können doch nicht so einfach…“ stotterte nun auch Klaus und wusste nicht, wo er hin sehen sollte.
„Was könnt ihr nicht. Habt ihr etwa Angst, dass ich sehe, dass eure Schwänze steif sind? Das braucht ihr nicht. Die Badehose kann die dicken Prügel auch nicht mehr verstecken. Im Übrigen hab ich sowieso schon bemerkt, dass ihr mir den ganzen Tag auf meine Titten schielt und dabei einen Steifen in der Hose hattet. Was seid ihr bloß für Bengel. Geilt euch an eurer alten Mutter auf. Schämt ihr euch denn gar nicht?“ schimpfte sie weiter gespielt ärgerlich.
Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen.
Mutti hatte genau dasselbe Problem. Sie tat sich schwer, ein ernstes Gesicht zu machen. Ich merkte aber auch, dass ihr dieses Spiel anfing zu gefallen.
„Los Biene hilf mal mit. Die beiden wollen es ja nicht anders“ sagte sie und bewegte sich auf die beiden zu.
„Warte“, rief Klaus. „Wir machen ja schon. Aber…. .“
„Nichts aber. Ausziehen“, befahl sie nun noch mal.
Die beiden kamen etwas widerstrebend ihrer Anweisung nach. Langsam ließen sie ihre Hosen fallen. Nun von allen Zwängen befreit sprangen ihre Schwänze sofort in die Höhe.
Jetzt bekam Mutti große Augen und sagte geistesabwesend: „Oh man, sind das zwei Prachtexemplare. Hätte nie gedacht, das ihr solche geile Schwänze habt.“
„Mutti, wie redest du denn?“ fragte Peter irritiert.
„Wieso. Ihr redet doch auch so, wenn ihr von Titten und geilem Arsch redet. Warum darf ich denn nicht sagen, dass ihr geile Schwänze habt“, lachte sie nun doch.
„Also ehrlich Mutti“, sagte nun auch Klaus was. „Wir dürfen ja wohl noch ein wenig verwundert sein. Im Übrigen muss ich sagen, du siehst auch geil aus. Wenn du nicht unsere Mutter wärest, würde ich jetzt glatt fragen, ob ich dich ficken dürfte.“
Im nächsten Moment wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte und hielt sich schnell die Hand vorm Mund.
„Entschuldige Mutti. Ist mir nur so raus gerutscht. Ich meinte es nicht so“, versuchte er noch etwas zu retten.
Unsere Mutter hatte aber nun Oberwasser gewonnen.
Jetzt wollte sie weiter mit dem Feuer spielen und fragte: „Was hast du nicht so gemeint? Das ich geil aussehe? Oder das du gerne mit mir ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre? Was denn nun?“
„Jaa… also…“ wand sich Klaus wie ein Aal hin und her.
„Nun raus mit der Sprache. Sag doch einfach ehrlich und gerade heraus, was du denkst. Keine Angst. Ich reis dir nicht den Schwanz ab“, hakte sie nach.
„OK. Ich finde wirklich, dass du geil aussiehst. Und das andere meinte ich auch so“, kam es nun aus ihm heraus.
„Also, geht doch. Also würdest du mit mir alte Schachtel vögeln, wenn ich nicht deine Mutter wäre. Hab ich also richtig verstanden?“ machte sie weiter.
Wieder wurde Klaus rot und sagte: „Mutti hör auf. Du bist doch nicht alt. Du bist noch richtig jung und knackig.“
„Das fasse ich jetzt als Kompliment auf. Nun zur nächsten Frage. Würde es dich denn stören, deine eigene Mutter zu ficken?“
Jetzt war es heraus. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen, als Klaus sagte: „Absolut nicht. Es würde sogar ein Traum in Erfüllung gehen.“
„Dann ist ja alles gut. Wie sieht es mit dir aus Biene. Hättest du ein Problem mit deinen Brüdern?“ fragte sie nun mich.
„Ne absolut nicht. Ich könnte mir das sogar geil vorstellen, es mit ihnen zu treiben“, erwiderte ich schnell, bevor die anderen sich verplappern würden.
Die Jungs verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und Peter meldete sich nun auch zu Wort: „Mutti, darf ich dich dann auch ficken, oder nur Klaus?“
Lachend nahm sie die beiden in die Arme und zog auch mich dazu und sagte: „Selbstverständlich darfst du auch. Solange keiner grob wird und die Wünsche des anderen Respektiert, darf ab heute jede mit jedem. Einverstanden?“
Ein dreistimmiges – ja – gaben ihr die Antwort.
Übermütig nahmen die Jungs Mutti auf den Arm und tobten mit ihr durchs Wasser.
Nun machte sich aber doch ein wenig Verlegenheit breit, als sie mit weit offener Spalte in den Armen ihrer Söhne hing.
Es war einfach daher gesagt – – wir vögeln jetzt zusammen – -, aber einfach loszulegen, war doch schwer.
Der jahrelang vorhandene Respekt zur Mutter konnte nicht so einfach zur Seite geschoben werden. Auch wenn diese nackt vor einem stand und man geil auf sie war.
Klaus machte zaghaft den Anfang und faste ihr beim rumtoben an die Pflaume.
„Das fühlt sich gut an“, sagte Mutti, als Klaus wieder mit dem Finger ihren Kitzler berührte. „Du brauchst aber nicht wie zufällig daran fassen. Ich hab’s doch gesagt. Ihr dürft meine Fotze benutzen. Nun greif mal richtig zu.“
Aber außer das die beiden mit ihren Fingern zaghaft das neue Zauberreich erforschten, passierte noch nichts.
Mutti machte nun den Anfang und sagte: „Los Biene jetzt zeigen wir den beiden Kerlen mal was es bedeutet, sich mit zwei heißen Weibern anzulegen. Jetzt blasen wir ihnen die Schwänze.“
Sie beugte sich hinab und nahm Klaus seinen Schwanz in den Mund.
Nun hielt mich nichts mehr. Sofort beschäftigte ich mich mit Peter.
„Wettkampf Biene. Wer es von uns schafft als erstes einen Schwanz zum abspritzen zu bringen hat gewonnen“, rief sie übermütig.
Wir wichsten und bliesen die Schwänze wie zwei verrückte. Klaus und Peter wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie stöhnten beide um die Wette.
Mutti war die erfahrener von uns beiden und wusste genau wie sie Klaus auf 180 bringen konnte. Wahrscheinlich kam bei ihm auch noch dazu, dass es seine Mutter war, die ihm diese schönen Gefühle bescherte.
Auf jeden Fall spritzte er ihr schon nach wenigen Minuten alles in den Mund.
Bei Peter dauerte es aber nur einen Augenblick länger und ich bekam auch seine Sahne zu schmecken.
Genussvoll nahmen wir beiden Frauen das klebrige Zeug in uns auf. Mutti leckte sich über die Lippen und sagte triumphierend: „Sieger. Ich hab gewonnen.“
Sie ließ aber genauso wenig den Schwanz von Klaus los, wie ich den von Peter. Dadurch und wahrscheinlich auch durch die geile Situation schrumpften ihre Schwänze fast gar nicht, sondern blieben steif.
Schnell nahm Mutti nochmals den Schwanz und leckte ihn sauber.
„So, jetzt seid ihr die erste Anspannung los. Jetzt habt ihr hoffentlich mehr Ausdauer, wenn ihr uns vögelt“, sagte Mutti und stieg vor uns aus dem Pool.
Ich erkannte sie überhaupt nicht wieder. Sie wirkte wie ein junges Mädchen auf mich, was gerade aufblühte. Dabei war doch ich diejenige, die am erwachen war.
„Lasst uns auf den Rasen legen. Da ist es bequemer als im Wasser“, meinte sie und zog mich hinterher. Die Jungs folgten uns. Als wir lagen sagte sie: „So, nun will ich, dass ihr mich abwechselnd fickt. Ein paar Stöße Klaus und dann Peter. Keiner soll zu kurz kommen. Dann gewöhnt ihr euch beide gleichzeitig daran wie es ist, die Fotze eurer Mutter zu ficken.“
Erstaunt sah ich sie an. Wie schnell hat sich der Wandel in sie vollzogen. Von der unantastbaren Mutter zur geilen Schlampe. Mutti deutete den Blick aber falsch und sagte: „Keine Angst Biene. Du kommst auch nicht zu kurz. Dir werde ich die Pflaume auslecken, während ich gevögelt werde. Ich wollte schon immer mal schmecken, wie es ist eine geile Fotze zu lecken. Im Übrigen muss ich dir gegenüber ja noch ein wenig aufholen. So wie ich denke weist du ja schon, wie beide Schwänze ficken und sich in der Pflaume anfühlen.“
Erschrocken sahen wir drei sie an. „Maamaa …, wieso kommst du denn darauf?“ rief Klaus.
„Wenn ich auch alt bin. Trotzdem bin ich nicht senil. Wenn ihr das nächste Mal eine Orgie feiert, solltet ihr wenigsten die Spuren beseitigen und die Betten neu beziehen. Die Spermaspuren und Biene ihr Ausfluss waren ja wirklich nicht zu übersehen. So alles klar? Aber erzählt mir mal, wie lange ihr es schon miteinander treibt“, sagte sie.
Erschrocken sahen wir drei Kinder uns an und wurden rot. Daran hatten wir nicht gedacht. Also wusste sie es heute Morgen doch schon. Deswegen konnte ich sie auch so leicht rumkriegen. Wir hatten beide denselben Plan.
Etwas verlegen gab ich zu: „Du hast Recht. Wir haben es am Samstag aber zum ersten Mal gemacht. Es hat sich irgendwie so ergeben. Am Sonntag hättest du uns beinahe dabei überrascht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du so früh zurückkommst.“
„Denn ist ja alles klar. Wenn es euch gefallen hat und alles freiwillig war ist mir das nur Recht. Aber jetzt genug geredet. ICH BIN GEIL und will endlich GEFICKT werden. Los Klaus du zuerst“, befahl sie.
Das ließen wir uns nun nicht zweimal sagen. Mutti kniete sich hin und begann mir die Pflaume auszulecken. Klaus stellte sich sofort hinter sie und trieb ihr kräftig seinen Schwanz in das heiße Loch.
Was mochte in ihm vorgehen? Sein Schwanz steckte in seiner eigenen Mutter. Was gab es schöneres.
Beide vögelten unsere Mutter abwechselnd, während sie mich mit der Zunge verwöhnte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und mein Loch als wenn sie so was ständig tat.
Die Situation war einfach zu geil und ich brauchte nicht lange und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich kam so stark, dass ich ihr sogar mit einem kleinen kurzen Strahl in den Mund pisste. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern leckte immer weiter bis auch sie plötzlich aufschrie. Ihr Körper erbebte und sie wand sich auf mir hin und her. Dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Dabei flutsche Peter sein Schwanz aus ihr heraus, der uns nun ein wenig enttäuscht ansah.
Schwer atmend sagte sie, als sie Peters Gesicht sah: „Keine Sorge. Gönnt mir nur zwei Minuten zum Luftholen, dann könnt ihr uns weiter Ficken.“
Die Jungs warteten aber keine zwei Minuten, sondern stürzten sich gleich auf uns. Dieses Mal lag Peter auf seiner Mutter und Klaus auf mir.
Hemmungslos stießen sie in uns rein. Alle vier stöhnten wir um die Wette.
Es war total verrückt. Mutter und Tochter ließen sich von Sohn und Bruder die Fotze stopfen. Alleine der Gedanke konnte einen schon den Verstand rauben.
Es dauerte auch nicht lange und wir alle vier kamen nochmals. Eigenartigerweise, sogar fast zusammen.
Nun lagen wir nach Luft ringend, alle viere von uns gestreckt auf den Decken und versuchten, wieder auf die Erde zurück zukommen.
Mutti war die erste, die das sagte, was wir alle dachten: „Kinder, das war der tollste Fick meines Lebens. So einen Orgasmus hab ich noch nie gehabt. Ab heute brechen neu Zeiten an. Ich werde euch jederzeit wieder zur Verfügung stehen.“
Wir fingen alle an zu lachen und sprangen wie auf Kommando nochmals in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen.
Danach legten wir uns wieder hin und rauchten eine Zigarette. Dabei begannen wir über das Geschehene nochmals zu reden.
Ich fragte als erstes: „Sag mal Mutti. Warum hast du denn nichts gesagt oder mit uns geschimpft, als du unsere Spuren entdeckt hast?“
„Na ja. Erst wollte ich ja auch ein Donnerwetter loslassen. Ich dachte zuerst, dass es wohl nicht ganz freiwillig gewesen sein konnte, weil du ja immer so prüde deinen Brüdern gegenüber warst. Aber als ich euch so eng und fröhlich zusammen hängen sah, konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Deswegen wollte ich abwarten und euch eventuell sogar in flagranti erwischen. Obwohl ich das im ersten Moment wirklich nicht gut fand, was ihr gemacht habt.“
„Deshalb also deine Fragen heute morgen“, hakte ich nach.
„Ja genau. Auf der anderen Seite und bei genauerer Überlegung merkte ich, dass ich sogar ein wenig neidisch auf dich war“ erzählte sie weiter.
„Jetzt ist mir alles klar. Darum hatte ich es auch so leicht, dich zu überreden, ohne Slip raus zugehen“, verstand ich nun.
„Eben. Es ist Inzest, was ihr und nun ja auch wir alle getrieben haben. Deswegen hatte ich arge Bedenken. Es sollte uns klar sein, dass es absolut verboten und verwerflich ist. Auf der anderen Seite seid ihr aber auch alt genug um selber zu entscheiden, was euch gut tut und was nicht. Wir sollten es auch nicht dramatisieren. Es muss halt nur unter uns bleiben. Ich bereue jedenfalls nichts“, gab sie zu.
Nun meldete sich auch Klaus zu Wort: „Ist das toll. Wir dürfen jetzt wirklich ohne Angst zu haben es miteinander treiben und du Mutti, bist voll dabei?“
„Aber ja doch, du Schnellmerker. Wenn es euch nichts ausmacht ab und an auch mal eine alte Frau zu vögeln, dann dürft ihr“, bekam er zur Antwort.
„Von wegen alt. Du machst doch jeder jungen Frau noch Konkurrenz“, warf Peter ein.
„Mag ja angehen. Aber trotzdem brauch ich jetzt eine Pause. So wie von euch, bin ich noch nie in meinem Leben ran genommen worden. Im Augenblick bin ich restlos satt. Wenn ihr drei aber immer noch nicht genug habt, dann könnt ihr euch gerne weiter vergnügen. Ich sehe auch gerne zu. Einem Moment werde ich euch aber alleine lassen müssen. Ich muss nämlich mal pinkeln“, sagte sie und stand auf.
Klaus sprang auch auf, hielt sie an der Hand fest und sagte: „Stopp Mutti. Brauchst nicht so weit laufen. Biene hat uns gestern was ganz tolles gezeigt. Solltest du auch mal ausprobieren.“
Verdutzt sah sie uns an und fragte: „Was hat sie euch denn gezeigt und was hat das mit dem Klo zu tun?“
„Ganz einfach“, sagte nun Peter. „Sie sagte, ihr Frauen habt es sogar leichter als wir Männer wenn ihr pinkeln müsst. Ihr braucht nur den Rock heben und euch hinhocken. Wir müssen erst einen Baum suchen und unseren Schwanz auspacken. Ist es bei dir auch so? Du brauchst ja noch nicht mal den Rock heben. Der ist ja schon aus.“
Mutti fing an herzhaft zu lachen und sagte mit Tränen in den Augen: „Was seid ihr bloß für eine Bande. Ihr wollt doch nicht allen Ernstes sagen, dass ich mich hier hinhocke und vor euch einfach Pisse. Ihr seid verrückt.“
Peter wand sich nun Biene zu und sagte triumphierend: „Siehste Biene, es ist doch nicht so einfach. Wir haben kein Problem damit.“
„Na gut. Dann werde ich euch mal zeigen, dass Biene Recht hatte. Es ist sogar noch einfacher. Ich brauch mich nicht hinhocken. Ich kann auch im stehen“, ging sie auf das Spiel ein.
Es schien ihr sogar zu gefallen, sich so schamlos geben zu können.
Sie blieb einfach stehen wo sie war und ließ es laufen. Mit einem dicken Strahl begann sie, sich zu erleichtern.
Es war der absolute Wahnsinn und sah einfach nur geil aus, wie unsere Mutter ohne Hemmungen die Blumen berieselte.
Als sie fertig war sah sie uns an und sagte: „Gar nicht schlecht. Könnte ich mich auch noch dran gewöhnen. Wie kommt es bloß dass euch so was gefällt?“
„Ist doch ganz einfach. Es sieht eben geil aus und schmiedet einen noch intimer zusammen“, sagte Klaus.
„Ich glaube, da könntet ihr Recht haben. Was gibt es denn sonst noch so, was ich von euch lernen kann. Ich dachte schon ich wäre die Ältere und somit Lehrmeisterin“, sagte Mutti.
„Ich glaube wir können alle von einander lernen“, meinte ich. „Du hast bestimmt auch ne Menge drauf, von dem wir noch keine Ahnung haben.“
„Das kann durchaus sein. Aber denkt dran. Ich war bisher nur mit eurem Vater zusammen“, wiegelte sie ab.
„Dann kannst du ja bestimmt nicht wissen, wie es sich anfühlt, was wir gestern ausprobiert haben“, sagte ich und sah auffordern meine Brüder an. Die wussten aber nicht, worauf ich hinaus wollte.
Ich war aber schon wieder so geil, dass ich einen Schwanz in mir brauchte. Am liebsten sogar beide und das sagte ich auch: „Los Jungs. Ich will jetzt gefickt werden. Das Gerede hat mich wieder geil gemacht. Aber so wie gestern. Beide!“
Peter streckte sich lang aus und ich setzte mich sofort auf ihn drauf. Mutti bekam große Augen und konnte nicht glauben, was sie sah.
Klaus zögerte auch kein bisschen und versenket seinen Schwanz in meinen, von mir vorher heimlich gut geschmierten, Arsch.
Dann begannen sie mich kräftig zu ficken.
Gespannt sah uns Mutter zu. Das sie uns zusah, brachte mir aber noch den zusätzlichen Reiz.
Es war einfach zu geil, sich so vor den Augen der Mutter aufspießen zu lassen.
Ganz in Gedanken rieb sie sich selber an dem Loch und steckte sich langsam und vorsichtig ihren Finger in den Arsch.
Dieser Anblick war dann doch zu viel für mich. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken und bekam einen heftigen Orgasmus. Wieder nässte ich mich, bzw. Peter, ein wenig ein, weil ich meine Blase nicht unter Kontrolle hatte.
So leid es mir tat, ich musste mich von den Jungs lösen, die noch nicht zu ihrem Recht gekommen waren, sonst hätte ich Peter ohne es zu wollen total voll gepisst.
Nun sprang aber Mutter für mich ein. „Jetzt bin ich dran, sagte sie und legte sich auch schon auf Peter und sagte: „Los Klaus. Ich will auch fühlen, wie dein Schwanz sich in meinen Arsch anfühlt. Fickt mich jetzt genauso.“
Sie wurde von den beiden genauso ran genommen, wie ich. Die Jungs vögelten sie jetzt ohne Hemmungen durch.
Dieses Mal kamen sie alle drei gleichzeitig. Es sah tierisch geil aus, wie die Soße aus Mutters Löchern herauslief.
Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich über sie und begann die Soße aufzulecken.
Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus.
Wir lagen da, als wenn alles Leben aus uns entwichen wäre. Wir waren völlig fertig und konnten uns nicht mehr rühren.
Meine Fotze fühlte sich an, als wenn sie ausgefranst wäre.
„Mein Gott, was war das denn?“ sagte Mutter. „Ich habe nie gewusst, dass so was geht und dabei auch noch so geil ist. Wie seid ihr bloß auf so was gekommen?“
„Ganz einfach. Lehrreiches Anschauungsmaterial in Film Form“, sagte Klaus grinsend und nach Luft japsend.
„Ich glaube den Lehrstoff sollte ich mir auch mal reinziehen. So wie es aussieht kann so was wohl nicht schaden“, flüsterte Mutter.
Trotz Luftmangel lachten wir alle los.
Wieder musste der Pool zur Erfrischung herhalten, Dann machte Mutter den Vorschlag Abendbrot zu essen, worauf wir freudig zustimmten. Bewegung macht eben hungrig. Vor allen an der frischen Luft.
Dass wir uns nun nichts mehr anzogen, dürfte wohl jedem klar sein.
Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und spülten auch noch gleich das Geschirr.
Dabei sorgte Peter für den nächsten großen Lachanfall von uns. Er sagte ganz leise, als Mutter sich gerade hinkniete, um etwas von Fußboden aufzuwischen: „Duu Muuttiiii…“
„Jaa“. „Du Mutti, bitte nicht böse sein, aber das muss jetzt sein. Sonst denke ich, das ist alles nicht war und ich träume.“
Fragend sah Mutter ihn an und ehe sie sich versah, griff er ihr an die Pflaume und steckte ihr zwei Finger rein.
Dann zog er sie wieder heraus, leckte sie ab und sagte: „Danke Mutti. Jetzt glaube ich es. Ich habe mir schon immer mal vorgestellt, wie es ist, dir bei der Küchenarbeit unterm Rock zu greifen. Aber immer wenn ich es getan hatte, bekam ich eine geschossen und wurde wach.“
Wir konnten uns kaum beruhigen. Allen liefen die Lachtränen herunter.
Ehe Peter sich aber versah, war sein Schwanz im Mund von Mutti verschwunden und sie lutschte daran herum.
Dann ließ sie ihn wieder frei und sagte: „Das war genau das, was ich schon immer mal wollte. Jederzeit an einem Schwanz lutschen. Ich hoffe du merkst, dass du nicht mehr träumst.“
Dann stellte sie, als wenn nichts gewesen wäre, selenruhig das restliche Geschirr weg.
Peter stand die ganze Zeit da und starrte sie ungläubig an.
Als wir fertig waren, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und genossen still den ausklingenden Tag.
Wir waren alle total ausgepowert, sodass keiner für heute mehr den Wunsch verspürte nochmals zu vögeln. Wir saßen einfach nur da, tranken einen Schluck Wein, streichelten uns ab und an zärtlich und genossen den Abend.
Als ich herzhaft gähnte, sagte Mutter: „Ich glaube wir sollten Schluss für heute machen und ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“
Wir waren alle damit einverstanden und erhoben uns, um in unsere Zimmer zu gehen, als wir von Mutti gestoppt wurden: „Halt. Wo wollt ihr denn hin? Das Bett im Schlafzimmer ist groß genug. Da ist Platz für alle. Heute Nacht will ich euch bei mir haben.
Mit einem Jubelschrei drehten wir um und verschwanden im Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns ein und schliefen dann tief und fest.
Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach wurde. Vorsichtig, um niemand zu wecken, stand ich auf und bereitete leise den Kaffee vor. Ich machte auch die Brötchen fertig und stellte alles auf ein großes Tablett.
Bevor ich das ins Schlafzimmer brachte, wollte ich aber noch mal aufs Klo. Wer weiß, ob ich nachher noch dazu kommen würde. Dann ging ich aber doch nach draußen und stellte mich mitten auf den Rasen und ließ es laufen. Dabei zog ich an meinen Schamlippen und stellte fest, dass ich so wie ein Junge, den Strahl lenken konnte.
Was machte ich da bloß. Wie schnell hatte ich mich verändert. Vor ein paar Tagen hatte ich von Sex und anderen Sachen keine Ahnung und heute stehe ich hier nackt im Garten und sprenge mit meinem Urin den Rasen.
Plötzlich bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Mutti die nun neben mir war und sagte: „Das ist eine gute Idee. Die Jungs schlafen noch.“
Als wäre es das normalste der Welt machte sie auch ihre Beine eine wenig auseinander, setzte sich mit ihren nackten Arsch ins Gras und pinkelt drauf los. Dabei machte sie es genauso wie ich und lenkte auch mit ihren Schamlippen den Strahl.
Als sie fertig war, sahen wir uns an und fingen an zu lachen.
„Oh man, was sind wir doch für verrückte Hühner. Wenn das euer Vater sehen würde, wäre alles zu spät“, sagte sie.
„Och der… . Der kann uns nun gestohlen bleiben. Hat selber Schuld. Soll er doch mit seinen Huren glücklich werden. Wir haben es doch viel besser getroffen“, sage ich.
„Ja, das stimmt. Im Bett war er sowieso ein Langweiler. Es gab immer nur Nullachtfünfzehn Sex. Ja keine Experimente. Drauf springen, abspritzen fertig. Ob ich was davon hatte, war ihm egal. Hauptsache er. Ich hatte gestern mehr Orgasmen mit euch, als im letzten Jahr von ihm“, öffnete sie mir ein wenig ihr Herz.
„Deswegen auch die vielen Dildo in deiner Schublade“, sagte ich.
„Ach ne, die hast du also auch schon entdeckt“, sagte sie und wurde rot dabei.
„Ja, aber nur durch Zufall. Nicht weil ich herumgeschnüffelt habe, sondern weil ich wusste, dass du Schmerztabletten in der obersten Schublade hast. Als ich sie wieder zumachen wollte, klemmte sie etwas und dabei hab ich die Dinger in der unteren Schublade entdeckt. Du hast aber eine ganze Menge davon“, sagte ich.
„Ich war ja auch viel allein und da hat sich nun mal im Laufe der Zeit einiges angesammelt“, sagte sie ganz leise. Es war ihr trotz allem wohl immer noch ein wenig peinlich so offen über die intimsten Sachen zu reden. Das konnte ich aber verstehen. Es musste schon schlimm sein, wenn der eigene Ehemann einen nicht befriedigen konnte.
„So, das ist ja aber nun vorbei. Lass uns reingehen und die Jungs wecken. Dann frühstücken wir mit ihnen zusammen im Bett“, sagte sie nun wieder fröhlich.
Als wir in die Küche gingen, musste ich aber noch eine Frage loswerden: „Du sag mal Mutti. Bei deinen Dingern ist auch ein ganz großer Riesenlümmel dabei. Der passt doch nirgends rein. Was macht man denn damit.“
„Na ja. Es ist eben so, dass ich eigentlich ein sexuell aktiver und experimentierfreudiger Mensch bin und meine Gefühle lange unterdrückt hatte. Fremdgehen wollte ich nicht, also benutzte ich eben die Kunstpimmel. Nur reichte mir das irgendwann nicht und ich suchte nach einem immer größeren Kick. Dadurch wurden auch die Dinger immer größer. Ich hatte ja nichts anderes. So einfach ist das“, klärte sie mich auf.
„Aber der eine ist größer als meine Faust. Das geht doch nicht“, sagte ich und bekam große Augen bei dem Gedanken, solch Riesending in meine kleine und enge Fotze zu bohren.
„Ob du es glaubst oder nicht. Es geht. Ist nur eine Sache der Übung. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig dein Loch sein kann“, erklärte sie.
Wir nahmen uns jeder ein Tablett und weckten dann die Jungs.
Als Peter uns sah, sagte er: „Oh geil. So möchte ich jetzt jeden Morgen wach werden. Zwei nackte Nymphen servieren einem das Frühstück ans Bett.“
„Das könnte dir so passen. Morgen seid ihr Machos dran, uns mit Frühstück zu verwöhnen“, erwiderte ich.
Dann setzten wir uns und langten tüchtig zu. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche und die Jungs machten ihrer Mutter ein Kompliment nach dem anderen.
Irgendwann als wir satt waren, fragte ich Mutter: „Sag mal, würdest du mir das, wovon wir vorhin gesprochen haben, auch mal zeigen?“
Neugierig wie immer fragte Peter sofort nach: „Wovon habt ihr gesprochen?“
„Geht dich nichts an. Du musst nicht alles wissen“, wies ich ihn zurecht.
„Och man…..“ maulte er.
Mutter lachte und sagte: „Na gut. Ihr könnt meinetwegen auch alles wissen. Ich werde euch jetzt mal meine bisherigen und langjährigen Sexualpartner vorstellen. Aber nicht eifersüchtig werden. Es waren alles tolle und treue Liebhaber.“
Die beiden konnten sich keinen Reim darauf machen und sahen Mutter an, als wenn sie gleich total abdrehen würde.
Die ging aber an ihren Nachttisch und leerte die ganze Schublade auf dem Bett aus.
Nun staunten die beiden. So etwas und in diesen Formen hatten sie noch nie gesehen. Mutter ging nun auch noch an den Kleiderschrank und holte da auch noch ein paar Dinger heraus und sagte lachend über unsere dämlichen Gesichter: „Das sind alle meine Liebhaber. Fragt mich aber bitte nicht nach ihren Namen. Die habe ich mittlerweile vergessen.“
Ich griff in den Haufen und holte gleich zwei von den ungewöhnlichsten heraus. Der eine war zwar recht dünn und weich, aber mindestens 60cm lang und der andere war relativ kurz, aber dafür dicker als meine Faust.
Staunend fragte Klaus: „Wofür benutzt man dann diese Dinger?“
„Ganz einfach“, gab Mutter jetzt bereitwillig Auskunft. „Den langen kann man in Fotze und Arsch gleichzeitig reinschieben, oder mit einer zweiten Frau benutzen. Man kann sich dann damit ficken. Den anderen schiebt man sich rein, wenn man mal besonders ausgefüllt sein will.
„OK“, sagte Klaus staunend. „Das mit dem ersten habe ich begriffen. Aber den anderen…. Ich kann mir nicht vorstellen, wie der irgendwo reinpassen soll. Schon gar nicht bei dir. Du bist doch noch richtig eng gebaut.“
„Danke. Ein schönes Kompliment. Der eigene Sohn sagt einem, dass man eine enge Fotze hat. Darauf bilde ich mir jetzt auch was ein. So was Schönes hat euer Vater nie zu mir gesagt. Da muss erst mein Sohn drauf kommen. Nochmals danke“, sagte Mutti und wuschelt Klaus durch die Haare.
„Aber ich kann euch sagen, es geht wirklich. Vielleicht werde ich es euch mal irgendwann zeigen“, meinte sie.
„Oh ja. Aber warum später? Warum nicht Jetzt?“ fragte Peter.
„Ja jetzt“, riefen nun auch wir anderen.
„Nun mal langsam. Das muss gut vorbereitet sein und die Stimmung muss auch dafür da sein“, hielt uns Mutter zurück.
„Dann kann es ja gleich losgehen. In Stimmung sind wir. Peter und ich räumen das Geschirr weg und du bereitest dich vor“, sagte Klaus und war auch schon mit dem ersten Tablett verschwunden. Peter sammelte noch die Tassen ein und verschwand dann auch in der Küche.
„Haste noch Töne“, sagte Mutter. „Was hab ich mir bloß da ran erzogen.“
Als die beiden wieder rein kamen, legte sich Mutter lang auf das Bett und sagte: „Jetzt ist Biene dran. Ihr dürft nur zusehen.“
„Also genauso wie bei Biene gestern Morgen“, plapperte Peter drauf los.
„Was habt ihr denn noch gemacht, was ich noch nicht weis?“ fragte Mutti erstaunt.
Peter sah aber nur mich an und wurde wieder rot. Also antwortete ich: „Ach die beiden haben mir gestern zugesehen, wie ich es mir mit einem von den Dingern selber gemacht habe. Dabei haben sie sich auch selbst gewichst.“
„Ach so. Weiter nichts. Dann ist ja gut. Ist ja das normalste von der Welt, das die Brüder zusehen, wenn sich die Schwester einen Vibrator in die Fotze schiebt“, sagte Mutti und lachte.
„Eben sag ich doch. Genauso normal, als wenn die Söhne ihre Mutter vögeln“, erwiderte nun ich und bekam einen Lachanfall, in dem alle einstimmten.
„Also Kinder. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass das was wir hier machen nicht normal ist, egal von welcher Seite wir es auch betrachten. Deshalb sollte uns jetzt nichts mehr peinlich sein und wir immer über alles offen reden“, sagte Mutter und mit auf einen Seitenblick auf Peter setzte sie noch hinzu: „Das gilt gerade für dich. Immer frei raus mit der Sprache und das ohne rot zu werden. Verstanden?“
Als wir alle nickten sagte sie weiter: „So nun zu unserem Vorhaben. Erst einmal muss Biene dafür sorgen, dass ich nass genug werde. Das geht am besten, wenn du mir die Pflaume ausleckst und mir zwei Finger in die Fotze schiebst.“
Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie, aufmerksam von den Jungs beobachtet zu lecken und zu ficken.
„Oh ja, Mädchen. Das machst du gut. Ahhh… ist das herrlich von deiner Zunge verwöhnt zu werden. Mach weiter so… Peter, tu mir einen Gefallen und fick deine Schwester. Ich will dabei auch was fürs Auge haben. Klaus legt sich hin und leckt unterdessen Biene’ s Kitzler. So haben wir alle was davon“, gab sie weiter Anweisungen.
So waren wir eine Weile beschäftigt, als sie weiter erklärte: „Jetzt versuche mal alle vier Finger rein zustecken. Jaaa… genau so. Aahhh … tut das gut. Jetzt mach die Hand ganz schlank und schieb den Daumen mit rein. Uuuuhhh … richtig. Wenn du ganz drinnen bist, dann mache eine Faust und fick mich damit.“
Gebannt schauten die Jungs zu und Peter vergaß sogar mich weiter zu ficken, sondern blieb wie festgewachsen still in mir stecken.
Dann hatte ich es geschafft. Ich war mit der ganzen Hand in ihr drinnen und ihre Schamlippen umschlossen meinen Unterarm.
Vorsichtig machte ich eine Faust und begann langsam in ihrem Loch rumzuwühlen.
Ich konnte jede einzelne Faser, jede Unebenheit ihrer Fotze spüren. So musste es ein Junge fühlen, wenn er seinen Schwanz drinnen hatte.
„Los Klaus. Gib mir deinen Schwanz. Ich will jetzt deinen Schwanz blasen. Fick mich jetzt hart durch. Keine Angst. Ich kann das ab“, sagte sie und stöhnte laut auf als ich heftiger wurde. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil Klaus ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfte.
Wir wurden immer wilder und trieben uns so der Erfüllung entgegen. Peter war zuerst dran. Er pumpte mich mit seinem Saft voll und fiel von mir runter. Ich rief: „Oh nein schade…“
Da spürte ich aber schon einen Vibrator in meinem Loch. Klaus hatte mir das Ding schnell rein geschoben.
Dann kam Klaus und Mutter hätte sich beinahe an seiner Sahne verschluckt, weil es so viel war.
Ich bekam meinen Orgasmus wenig später gleichzeitig mit Mutti. Meine Hand wurde von ihren Muskeln fest umschlossen und ich spürte jede einzelne Zuckung ihres Unterleibes.
Immer wieder zuckte sie zusammen und mit einem Mal spritze mir ein kurzer, heißer und nasser Strahl genau ins Gesicht. Sie hatte wohl dasselbe Problem wie ich, wenn der Orgasmus zu stark war.
Nachdem ich meine Hand wieder zurückzog, konnte ich sehen, wie sich das Loch ganz langsam wieder verschloss. Es war verrückt. Sie würde nachher wieder genauso eng sein wie vorher.
„Tut mir Leid, dass ich dich wieder angepisst habe. Das ist mir noch nie vorher passiert. Aber ich bin auch noch nie so stark gekommen wie jetzt die letzten Stunden bei euch“, entschuldigte sich Mutter.
„Macht doch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich dasselbe Problem habe“, antwortete ich.
„Ist doch geil. Das sieht heiß aus wenn ihr pisst und zeigt uns eben, dass wir gute Liebhaber sind“, sagte Klaus.
„Angeber“, sagte Mutter und ich wie aus einem Munde.
Von diesem Tag an, brach für uns eine schöne Zeit an. Nachdem unser Urlaub zu Ende war und es kalt draußen wurde, trieben wir es selbstverständlich auch zu Hause weiter zusammen.
Wer auch immer Lust hatte, mit wem von uns auch immer zu ficken, der tat es einfach. Es konnte passieren, dass ich abends nach Hause kam und im Wohnzimmer vögelte gerade einer der Jungs mit Mutter. Dann kam man einfach dazu und machte mit, wenn einem danach war.
Mutter und ich vergnügten uns auch ab und an mal lesbisch mit ihren Hilfsmitteln. Manchmal sahen die Jungs uns nur zu. Sie haben sich sogar überwunden und lecken sich nun auch mal gegenseitig die Schwänze, während wir zusehen.
Mittlerweile passt auch eine Faust in meine Fotze. Sogar die große Hand von Klaus.
Obwohl schon fast zwei Jahre ins Land gegangen sind und Mutter geschieden ist, treiben wir es weiter miteinander. Weder ich noch die Jungs haben sich ernsthaft um andere Partner bemüht.
Wenn Mutter uns darauf ansprach sagten die Jungs nur: „Wenn wir eine Partnerin finden würden, dann muss sie hier rein passen und alles akzeptieren. Sie muss bedingungslos mitmachen. Sonst wird das nichts. Da es so eine Frau wohl kaum gibt, werden wir eben alleine bleiben.“

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Anal

Gepriesen sei das Himmelreich – oder?

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
“Wie ist das denn so hier im Himmel?” – “Ja, also”, beginnt Petrus. Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören. Erschrocken fragt die Frau:”Was war denn das???” – “Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden.” Verunsichert fragt die Frau weiter:”Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?” – “Ja, also, wir haben hier…” Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.
“Um Himmels Willen, was war denn das???”, fragt die Frau bestürzt. “Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann
angedübelt und …”
“Nee, nee, nee. Also in den Himmel will ich nicht.”
“Ja, und was dann?”, fragt Petrus erstaunt.
“Ja dann gehe ich lieber in die Hölle.”
“Aber dort wird doch nur rumgehurt!”
“Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon.”

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Gay Gruppen

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!

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Erstes Mal Fetisch

Das erste mal mit einem mann

1.

Letztes Wochenende fuhr ich ins Freibad. Das Wetter war unglaublich gut und ich liebte es, all die braungebrannten, nackten Körper zu sehen, die sich im vollen Schwimmbad tummelten.

Neben dem Schwimmbecken waren einige Liegen, auf denen die Aussicht einfach nur phantastisch war. Hübsche Mädchen in ihren Bikinis und kurzen Höschen lagen neben mir und ich versuchte so viel Blicke wie möglich zu erhaschen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie anzustarren.

Ich bin 22 Jahre alt, 1,90 cm groß, nicht besonders muskulös, aber trotzdem mit einer relativ guten Figur. Obwohl ich ziemlich schüchtern bin, ist es genau meine Schüchternheit, die mich für einen bestimmten Typ Mädchen sehr attraktiv macht. Probleme, eine ins Bett zu kriegen, hatte ich deswegen eigentlich nie.

Trotzdem verlief dieser Sonntagnachmittag relativ unspektakulär. Ich beobachtete ein paar Mädchen — meistens mit ihren Freundinnen unterwegs — ein paar jüngere Frauen mit ihren Kindern, Familien beim Wochenendausflug. Später drehte ich ein paar Bahnen im Pool und genoss den warmen Whirlpool, bevor ich mich letztendlich wieder in Richtung Kabinen aufmachte.

In einer Hinsicht war dieses Schwimmbad ein bisschen sonderbar. Die Besitzer wollten ausdrücklich, dass nackt geduscht würde — aus Hygienegründen, hieß es. Sowohl vor dem Schwimmen als auch danach. Die meisten hielten sich natürlich dran, auch wenn es immer ein paar Jungs gab, die sich zu sehr genierten, ihre Badehose beim Duschen runterzuziehen.

Ich hatte damit kein Problem. Mein Schwanz war zwar nicht besonders groß, aber groß genug, wenn man so die anderen Exemplare betrachtete. In der Tat ließ ich mich oft dazu hinreißen, ein bisschen genauer hinzuschauen, als man es eigentlich tat. Aber gedacht hatte ich mir bisher noch nie etwas dabei. Ich bin mir sicher, die anderen waren genauso neugierig wie ich, nur dass ich mich traute, auch mal hinzuschauen!

Auch diesmal war der Duschraum wieder voll, aber es war zum Glück noch ein Duschkopf frei — neben einem ziemlich braungebrannten Teenager. Während ich mir unter der Dusche langsam meine Badehose herunterzog und die Wasserstrahlen über meinem Kopf genoss, warf ich einen genaueren Blick auf ihn. Er war wohl noch recht jung, hatte schwarze Haare und auch den Ansatz eines Bartes.

Was mir aber vor allem auffiel, war sein Schwanz. Er war ein richtiges Prachtexemplar — deutlich länger als meiner und einfach sehr schön. Unverhältnismäßig groß im Vergleich zu seiner eher schmächtigen Figur. Als ich merkte, dass mein eigener Schwanz sich zu regen begann, versuchte ich schnell wieder woanders hinzuschauen. Ganz unbeeindruckt von den Regeln der Männerumkleiden war ich dann doch nicht. Keine Ahnung, ob der Junge meinen Blick bemerkt hatte oder nicht.

Als ich mit dem Duschen fertig war, wickelte ich mir mein Handtuch um den Körper und war schon auf dem Weg in Richtung Umkleiden, als ich ein letztes Mal hinschauen musste. Der Junge stand noch immer in der Dusche und diesmal bemerkte er wohl meinen Blick. Er schaute mich fragend an, ohne dass mir klar war, ob ihm die Aufmerksamkeit gefiel oder nicht. Vielleicht war es ihm auch einfach nur peinlich. Ich ging schnell in Richtung Umkleiden davon.

Ich war mir inzwischen auch schon selber peinlich. Den Schwanz eines anderen Mannes anzustarren und das in der Dusche eines Schwimmbads! War ich doch nicht so heterosexuell, wie ich immer geglaubt hatte? Ab und zu mal hinschauen, das macht ja bestimmt jeder Mann mal. Aber so wie heute, das war doch nicht normal. Und ich hatte eine Erektion bekommen. Kein Zweifel. Allein beim Gedanken an den Jungen, hob sich mein Handtuch ein bisschen.

Ich öffnete meinen Spind und holte meine Boxershorts heraus. Gerade als ich sie anziehen wollte, kam der Junge um die Ecke. Sein Spind schien direkt neben meinem zu sein. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, ein Handtuch umzulegen. Das Wasser tropfte noch von ihm herab genau und lief über seinen großen Schwanz. Eine leise Entschuldigung murmelnd, drückte er sich an mir vorbei und öffnete den Spind neben mir. Sein Arsch war genau so schön wie sein Schwanz, richtig knackig und straff.

Schnell zog ich mir die Boxershorts hoch, um zu verbergen, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Stillschweigend zogen wir uns nun beide nebeneinander an. Ich versuchte krampfhaft nicht hinzugucken, wie sein geiler Körper langsam unter seiner Kleidung verschwand. Ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen, verließ ich die Umkleidekabinen und das Freibad.

2.

Mann oh Mann. Mit schnellen Schritten machte ich mich auf den Weg zu meinem Auto. Was war nur mit mir los? Als ich schon fast bei meinem Auto angekommen war, hörte ich auf einmal schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und sah den Jungen auf mich zulaufen.

Er rief: „Hey, du, wart doch mal!“

Ich blieb stehen und er kam außer Atem auf mich zugelaufen und reichte mir meinen Geldbeutel: „Hier. Den willst du sicher nicht hier liegen lassen.“

Oh Gott, das auch noch. Den hatte ich vollkommen vergessen.

„Hey, das ist echt super nett von dir. Vielen Dank,…“ wollte ich mich bedanken und stoppte mitten im Satz, weil ich natürlich seinen Namen nicht kannte.

„…David“, sagte er.

„Ja also, vielen Dank, dass du mir meinen Geldbeutel gebracht hast, David. Andere hätten den mit Sicherheit eingesteckt. Ich bin übrigens Marcel.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Marcel.“

Eigentlich wollte ich weiter, hatte nicht viel Lust auf Small Talk, aber er schaute mich weiterhin mit riesigen, offenen Augen an. Wollte er vielleicht Finderlohn?

„Finderlohn kann ich dir leider keinen geben, siehst ja, ist gar nichts mehr drin im Geldbeutel, außer meine Bankkarten“, sagte ich und bekam langsam ein schlechtes Gewissen. Der Junge hatte mir ja immerhin viele Probleme erspart. Da fiel mir ein, dass ich ihm ja noch was anderes anbieten konnte. „Vielleicht kann ich dich ja nach Hause fahren? Bin mit dem Auto da.“

Er war sofort begeistert und wir machten uns auf zu meinem Auto.

Auf der Fahrt sprachen wir kaum miteinander. Ab und zu gab David mir Anweisungen, wie wir am besten zu ihm nach Hause kämen. Wie sich herausstellte, war sein Haus gar nicht so weit weg von meiner Wohnung. Er wohnte noch zu Hause bei den Eltern.

Ich stoppte den Wagen auf dem Gehsteig vor seinem Haus und wartete darauf, dass David aussteigen würde. Aber er schaute mir nur wieder mit diesem intensiven Blick in die Augen. Seine Haare waren noch immer nass vom Schwimmbad und hingen ihm ein bisschen über die Stirn. Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.

Nach ein paar Sekunden beendete ich das peinliche Schweigen und sagte: „War echt nett, dich kennen zu lernen.“

Er schaute mich immer noch an: „Ganz meinerseits. Hast du nicht noch Lust, kurz mit rein zu kommen? Meine Eltern kommen erst am Abend wieder.“

Als er das sagte, sah er mir noch immer in die Augen. Die sexuelle Spannung in der Luft war nicht mehr zu leugnen. Wie gern ich ihn auf einmal geküsst hätte! Leidenschaftlich, so richtig mit Zunge. Aber ich war doch nicht schwul!

Ganz offensichtlich wollte er aber etwas von mir, denn warum hätte er sonst erwähnt, dass seine Eltern nicht zu Hause waren? Ich zögerte. Ein Teil von mir war neugierig auf das, was jetzt kommen würde, und wusste, dass ich es immer bereuen würde, wenn ich jetzt nicht mitkäme. Aber ein anderer Teil von mir hatte Angst.

Der Junge öffnete die Autotür. Als er ausstieg, drehte er sich um und fragte noch einmal: „Und kommst du jetzt noch mit rein?“

Aus einem plötzlichen Impuls hinaus, entschied ich mich dafür: „Warum eigentlich nicht?“ Eine riesige Last schien auf einmal von meinen Schultern zu fallen. Davids Gesicht strahlte mich an, als ich den Motor stoppte, aus dem Auto stieg und absperrte.

3.

Als wir die Wohnung betraten, führte mich David selbstsicher in sein Zimmer. Wenn ich noch einen Zweifel gehabt haben sollte, ob er wirklich schwul war, so war dieser jetzt beseitigt. An seiner Wand hingen nur Poster von männlichen Schauspielern und Models.

Ein Bild hatte es mir besonders angetan. Darauf deutete sich zweifellos der Schwanz eines Models in seiner Hose ab. Ich spürte, dass David von hinten seinen Blick auf mich richtete und wurde wieder rot.

„Gefällt dir das Bild?“, fragte er.“

Ich drehte mich um und sagte „Ja, schon…“

Dann zog er sich auf einmal vor mir aus. Er schaute mir tief in die Augen und entledigte sich seines T-Shirts. Seine Brust war nahezu unbehaart — nur unter den Achseln kräuselten sich einige schwarze Haare. Ich war vollkommen hinweg und starrte ihn einfach nur an.

Dann öffnete er seinen Gürtel. Mir wurde ganz heiß. Er zog ihn ganz aus seiner Jeans heraus und öffnete die Knöpfe seiner Hose. Nachdem er sie nach unten gezogen hatte, stand er nur noch in seiner Boxershorts vor mir, in der sich deutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

„Ungefähr so sieht das auch auf dem Bild aus,“ meinte er. Dann fuhr er mit seinen Händen langsam in seine Boxershorts und zog auch diese nach unten. „Das ist extra.“ So stand er völlig nackt vor mir. Sein steifer Schwanz starrte mir ins Gesicht. Er war beschnitten und sah einfach nur wundervoll aus. Ich spürte, wie meine Erektion fast meine Hose sprengte.

Er schaute mir immer noch in die Augen und sagte dann zu mir: „Zieh dich aus. Ich weiß, dass du es willst.“ Als er das sagte, explodierte ich fast vor Erregung. Ich zitterte, als ich langsam mein T-Shirt auszog. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich endlich meine Hose ausgezogen hatte.

Dann setzte ich mich wieder aufs Bett, immer noch in meiner Boxershorts, in der sich mein Schwanz nun deutlich abzeichnete. Ich traute mich nicht, auch noch meine Boxershorts auszuziehen. Das war einfach alles zu viel für mich.

Er kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Er war jetzt ganz nah. Ich konnte seinem Atem hören.

Ich schaute David in die Augen. Ohne weitere Worte nahm er meine Hand und legte sie auf seine nackte Brust. Ich seufzte. Dann fasste seine rechte Hand mich hinten am Kopf und zog mich zu seinen heißen Lippen. Mein letzter Widerstand war gebrochen.

Willig ließ ich seine Zunge in meinem Mund gewähren und erwiderte seinen Kuss. Seine linke Hand fuhr dabei langsam in meine Boxershorts und streichelte meinen Schwanz so gut, wie es noch nie ein Mädchen hatte machen können. Ich stöhnte und fasste ihn auch an. Sein Schwanz war so steif und groß in meiner Hand. Er stöhnte laut auf, als ich ihn zum ersten Mal dort berührte. Wir küssten und fassten uns weiter am ganzen Körper an.

Irgendwann lagen wir beide auf seinem Bett, küssten uns wild und wichsten uns gegenseitig. Er ließ auf einmal von meinen Lippen ab und bewegte sich an meinem Körper nach unten. Mit einem Ruck zog er meine Boxershorts aus und nahm dann meinen meinen Schwanz in den Mund. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und ich stöhnte wild. Immer schneller bewegte er seinen Mund an meinem Schwanz auf und ab und schaute mich dabei mit seinen Engelsaugen an.

Ich kam dem Orgasmus immer näher und auf einmal stöhnte ich ganz laut auf und spritzte ihm eine ganze Ladung Sperma in den Mund. So gut hatte ich mich noch nie beim Sex gefühlt. Alles fühlte sich so richtig an, seine Berührungen und wie er sich bewegte.

Nach meinem Orgasmus bewegte sich David wieder zu mir hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma an seinen Lippen und wurde wieder ein klein bisschen geil. Dann nahm ich seinen großen Schwanz in die Hand, der immer noch sehr steif war. Dabei wurde auch mein Schwanz wieder steif.

Als David das merkte, grinste er nur und bewegte sich wieder nach unten — aber diesmal fuhren seine Finger an meinem Schwanz vorbei, zwischen meine Beine und langsam zu meinem Arsch. Er streichelte meine Rosette und küsste mich dort.

Dann begann er mein Arschloch mit seiner Zunge zu lecken. Ich stöhnte. Nie hätte ich mir vorstellen können, wie gut sich das anfühlte. Je länger er mich leckte, desto mehr spürte ich, dass ich bereit für ihn war. Wenn er mich entjungfern wollte, würde ich mich wie ein Mädchen von ihm nehmen lassen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Zugang zu meinem Arsch zu ermöglichen.

Da fuhr David langsam mit seinem Zeigefinger in meinen Arsch. Es war ein ungewohntes Gefühl und ich verkrampfte ein bisschen. Es tat weh. Aber David schien zu wissen, was er tat. Er bewegte seinen Finger ganz langsam rein und raus und stieß dabei immer tiefer in mich vor. Gleichzeitig wichste er meinen Schwanz, so dass ich mich wieder entspannte.

Nach ein paar Minuten gefiel mir seine Behandlung. Ich stöhnte auf. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Auf einmal spürte ich, wie er seinen Finger entfernte. Es fühlte sich so leer an. Jetzt wusste ich, wie sich Mädchen fühlten, die gefickt werden wollten.

David sah mich an und wichste dabei seinen harten Schwanz. Er beugte sich über mich und schien noch auf mein Einverständnis zu warten. Da presste ich meine Hände an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Ich wollte ihn in mir spüren. Unsere Schwänze berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Er befingerte wieder meinen Arsch und ich stöhnte.

Da rollte er mich zur Seite und presste seinen geilen Schwanz an meinen Arsch. Gleich würde er mich entjungfern. Allein der Gedanke brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. David stützte sich auf und versuchte in mich einzudringen. Ich war noch immer relativ eng, aber dafür jetzt schön feucht, so dass er immer tiefer in mich eindrang. Auf einmal war er ganz in mir drin.

Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Rücken und schaute ihn an. „Fick mich“, sagte ich.“

Er stöhnte und stieß richtig zu.

Daraufhin stöhnte ich wie ein Mädchen, als er mich von hinten fickte.

Er keuchte: „Gefällt es dir, von mir durchgefickt zu werden?“

„Ja, David, fick mich, fick mich feste,“ schrie ich.

Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett auf, während er mir mit seiner anderen Hand auf den Arsch schlug. „Du bist schon ein richtig geiler Fick.“

„Fick mich einfach!,“ stöhnte ich.

Es fühlte sich so gut an, seinen Schwanz im Arsch zu haben, wie er in mich rein und rausglitt. Je schneller er mich fickte, desto geiler wurde ich selber und auf einmal kam ich, ohne mich angefasst zu haben. Ich stöhnte laut auf und spritzte auf die Bettdecke unter mir, während ich merkte, dass auch David immer schneller zustieß und auf einmal auf mir zusammenbrach und meinen Arsch mit Sperma füllte.

So lagen wir ein paar Minuten. Man konnte nur unseren schnellen Atem hören. Ich war völlig bedient und auch er lag einfach nur auf mir und streichelte meine Haare. Er rutschte aus mir heraus und lag dann neben mir.

War es das, was ich immer gebraucht hatte? Das war Sex. Richtiger, leidenschaftlicher Sex. Nicht dieses Rumgeplänkel mit den Mädchen. Ich verstand auf einmal, was für ein tolles Gefühl es war, gefickt zu werden.

„Wie alt bist du eigentlich, David?,“ fragte ich ihn schließlich.

„18,“ sagte er. „Ich weiß, ich sehe nicht so aus.“

„Aber selbst wenn du 18 bist, musst du ja schon sehr viel Erfahrungen mit Männern gemacht haben.“

„Ja, ich habe eigentlich schon immer gewusst, dass ich schwul bin. Da habe ich keinen gebraucht, der es mir zeigen musste so wie du,“ sagte er und grinste mich an.

Ich wurde rot und sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich schwul bin.“

„Natürlich bist du schwul,“ sagte er. „Soll ich dich noch einmal ficken, um es dir zu beweisen?“

Allein beim Gedanken daran regte sich mein Schwanz wieder.

David spürte meine Lust, küsste mich und bewegte sich wieder auf mich. Ich wollte ihn haben, wollte ihn in mir spüren und konnte von nun an nicht mehr ohne ihn leben.

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.