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Das Schloss der Sünde (Netzfund,© by Fra

Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.

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Das Praktikum Teil 6 – Überwältigt –

Als Peter nach Hause kaum, lag Christina schon eine halbe Stunde im Wasser. Er fand sie im Badezimmer, neigte sich über die Badewanne und begrüsste sie mit einem Kuss. Sie fragte ihn, wie die Eröffnung der Ausstellung gewesen war. Peter äusserte sich begeistert:

„Ausgezeichnet, Christina, unsere Bilder hängen an guten Plätzen… War Fabienne hier?“

„Ja, sie hat den ganzen Nachmittag über im Labor Bilder vergrössert.“

„Ach ja? Eh… hat sie dir Bilder gezeigt?“

„Nein, leider nicht, sie war in Eile. Vor einer knappen Stunde ist sie mit Kai zusammen weggegangen. Er lässt übrigens ausrichten, dass es für ihn spät wird heute Abend, wir sollen nicht auf ihn warten.“

„Ich habe die Kinder noch nicht gehört, wo sind sie?“

„Sie schlafen bei meiner Mutter, sie behält sie bis Sonntag.“

Peter neigte sich über den Wannenrand zu ihrem Ohr.

„Du meinst, wir haben heute eine sturmfreie Bude?“

Christina zog Peter am Hemdkragen zu sich. Bevor sie ihn küsste, raunte sie:

„Willkommen in meinen sturmfreien Gemächern, Fremder.“

Peter hatte die Idee, an diesem Abend zu kochen. Als er sich erhob, um das Nachtessen vorzubereiten, schlug er Christina vor, noch eine Weile im Wasser liegen zu bleiben. Ihre Fingerbeeren wurden immer schrumpeliger, bis sie sich entschloss, aus der Wanne zu steigen. Christina ging im Bademantel in die Küche und fand einen schön gedeckten Tisch mit Kerzenlicht vor. Ein appetitlicher Duft zog in ihre Nase. Peter stand am Herd, drehte sich zu ihr und band sich die Küchenschürze los.

„Bitte treten Sie ein, meine Dame“, empfing er sie, „ich lasse das alles noch eine Viertelstunde garen, gib mir noch so viel Zeit, ich stehe schnell unter die Dusche.“

Peter verschwand im Bad, und Christina nützte die Gelegenheit, sich etwas Lippenstift aufzutragen. Als sie sich in der Küche daran machte, eine Flasche Sekt zu öffnen, kam Peter in seinem Hausmantel herein. Seine Haare waren noch feucht.

„Für den Frack hat’s nicht mehr gereicht, Christina, erlaubst du mir, dass ich mich so zu dir setze?“

„Ach komm, ich bin ja auch nicht anders angezogen. Erstens ist das ein schöner Hausmantel, und zweitens“, zwinkerte Christina ihm zu, „werden wir später nicht allzuviel auszuziehen haben.“

Peter nahm das Sektglas und stiess mit Christina an. So frivol hatte er seine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Er richtete das Essen an und setzte sich zu ihr. Christina interessierte sich für die Fotoschau.

„Du hast mir neulich gesagt, die Bilder an der Ausstellung nehmen an einem Wettbewerb teil. Wie, glaubst du, werdet ihr mit euren Fotos abschneiden?“

„Sicher sind wir nicht bei den Letzten, unsere Bilder sind ausgezeichnet, aber…“

Peter überlegte.

„Aber was?“

„Wie soll ich sagen? Wir haben viele Naturbilder, auch etwas Architektur, aber andere Schulen zeigen Aktfotos, viel mehr als wir, übrigens sehr gut gemachte Bilder… sowas zieht halt immer.“

„Und du glaubst, die Aktfotos werden unter den Siegern sein?“

„Ich denke schon, und wir landen dann vielleicht im Mittelfeld.“

„Macht doch das nächste Jahr Aktfotos, Peter. Du bist ja umgeben von hübschen Modellen. Warum willst du nicht zum Beispiel mit Fabienne und mit Marga Aktfotos machen?“

Peter verschluckte sich. Er musste aufstehen und ein Küchentuch nehmen, das er sich vor den Mund presste. Christina klopfte ihm auf den Rücken, bis er sich beruhigt hatte und wieder Platz nehmen konnte. Sie fragte ihn besorgt:

„Findest du meinen Vorschlag nicht gut?“

„Doch doch“, krächzte er immer noch hüstelnd.

„Weisst du, Peter, gerade heute habe ich es gedacht, als Fabienne in die Küche ging, um Wasser zu holen, sie wäre wirklich ein gutes Modell. Sie hat eine tolle Figur, so richtig zum Anbeissen. Und wenn sie mich anschaut mit ihren klaren Augen… Ich mag dieses Mädchen sehr.“

Peter blickte sie verwundert an.

„Wie du mir das erzählst, Christina. Das klingt fast so, als ob du…“

„Überleg’s dir, Peter, vielleicht würde dir diese Art Fotos gefallen. Natürlich musst du zuerst die Mädchen fragen. Nun, wie wäre das für dich, die beiden halb nackt, oder vielleicht ganz ohne Kleider, vor der Kamera zu haben?“

Peter versteckte sich hinter seinem Sektglas. Christina liess sich nichts anmerken, stand auf und stellte die leeren Teller in den Spüler. Sie brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich wieder. Christina blickte in ihre Tasse, als sie zu erzählen begann:

„Heute Morgen, als ich die Kinder zu Oma brachte und wieder auf dem Rückweg war, da kam ich an unserem Einkaufszentrum vorbei, du weisst doch, dort hat’s einen Erotik-Shop.“

„Ja?“

„Ich weiss nicht warum, aber ich hielt einfach an. Ich ging hinein und kaufte einen Sexfilm.“

Peter schaute Christina mit grossen Augen an.

„Was? Du hast einen Sexfilm gekauft?“

„Ja“, kicherte Christina, „ich habe das noch nie gemacht… und jetzt möchte ich ihn sehen.“

„Du meinst jetzt?“

„Ja, er liegt neben dem Fernseher.“

„Wenn du meinst? Also gut.“

Sie wechselten ins Wohnzimmer. Peter konnte es nicht fassen, dass seine Frau mit ihm zusammen einen Sexfilm ansehen wollte. Sie hatten das vorher noch nie zusammen gemacht. Christina legte den Film in den Spieler, während er die Fernbedienung nahm und den Film startete. Als er sich neben Christina auf die Couch setzte, blickte sie ihn mit der gestrengen Miene einer Bibliothekarin an und schüttelte den Mahnfinger.

„Dass du mir schön anständig bleibst, wenn du neben mir sitzt.“

Peter musste lachen und liess sich in die Lehne zurücksinken. Christina kuschelte sich an seine Seite. Der Film begann in einem grossen Landhaus, in dem sich die Leute bei einem Abendessen kennenlernten. Christina geriet ins Staunen, obschon noch gar keine Sexszene zu sehen war.

„Mein Gott, Peter, siehst du die beiden Mädchen?“

„Ja, ich glaube, ich weiss was du denkst.“

„Die sehen aus wie Fabienne und Marga.“

„Ja, wirklich wie Zwillingsschwestern, nur haben die beiden da vorn etwas grössere Brüste.“

„Ach, das ist dir an Fabienne und Marga bereits aufgefallen?… Und der Mann am Tischende, siehst du? Er könnte dein Doppelgänger sein.“

„Meinst du? Ich habe doch keinen Schnauz.“

„Denk dir den Schnauz einfach weg, dann bist du es.“

„Vielleicht hast du recht, aber ich lache nicht so blöd wie der… Und wenn ich das bin, dann könnte die Frau an seiner Seite du sein.“

„Ach bitte, Peter, vom Gesicht und der Haarfarbe vielleicht, aber ich bin schlanker als die.“

Sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Ihre Doppelgänger zogen sich in ein feudales Schlafzimmer zurück und trieben es miteinander. Als Peters Ebenbild seinen Ständer an die Schamlippen von Christinas Filmschwester setzte, kicherte Christina:

„Seiner sieht wirklich gleich aus wie deiner.“

Der Schwanz auf dem Bildschirm fuhr in die Muschi und Peter bemerkte:

„Und sie hat die gleich dicken Schamlippen wie du… Wie ich das mag!“

„Warum weisst du das, du Spanner?“ fragte Christina grinsend und stiess Peter in die Rippen.

In der nächsten Szene widmete sich die Film-Fabienne Peters Doppelgänger. Sie saugte seinen Schwanz in den Mund und schaute mit treuherzigen Augen zu ihm hoch.

„Unglaublich, so echt“! rief Christina aus, „mir ist, als würde Fabienne vor dir knien und deinen Schwanz in ihren Mund saugen. Schau mal ihre Augen, genau gleich. Ist sie nicht süss?“

Der Peter auf dem Bildschirm kniete sich hinter die Film-Fabienne. Christina hauchte:

„Willst du Fabienne von hinten nehmen, Peter?“

„Wie meinst du das“? fragte er verunsichert und drehte sich zu Christina. Er beruhigte sich wieder, als er sah, dass seine Frau zum Bildschirm starrte und die zwei angefeuerte:

„Nimm sie Peter, fick die kleine Schlampe!“

Die Kamera fing die beiden aus allen denkbaren Winkeln ein.

„Sieh doch! Dieses schnuckelige Luder streckt dir den Hintern entgegen. Wie tief du in ihr steckst!“

Peter schaute verwundert zu seiner Frau. Bald war die Film-Fabienne mit der Beinahe-Doppelgängerin von Christina zusammen. Sie rollten sich über ein Bett, um sich gegenseitig die Muschi zu lecken. Die Szene dauerte mehrere Minuten. Peter bemerkte, wie sich Christina neben ihm in die Couch zurücklehnte und eine Brust umfasste. Als die Kamera wegschwenkte und der Film-Peter mit seinem Riesenständer ins Bild rückte, atmete Christina tief ein und fragte:

„Kannst du noch einmal zurückspringen?“

Peter nahm die Fernbedienung und startete die Szene erneut. Was war bloss mit seiner Frau los? Sie sass neben ihm, drückte den Rücken in die Lehne und starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm. Sie bemerkte nicht einmal, wie sie durch den Morgenmantel hindurch über ihren Venushügel strich. Er staunte noch mehr, als sie raunte:

„Unglaublich, wie Fabienne lecken kann…“

Die Szene lief weiter und des Film-Peters Ständer begann, die Schamlippen von Fabiennes Doppelgängerin zu teilen. Darunter lag der Kopf der Beinahe-Christina. Ihre Zunge tanzte über Fabiennes Kitzler, während ihre Finger seine Eier kraulten.

Christina hatte ihren Kopf an Peters Schulter gelegt. Sie verfolgte mit offenem Mund auf dem Fernseher, wie der Ständer in Fabienne fuhr. Christinas Morgenmantel war zur Seite gerutscht, ihre Hand tief zwischen den Beinen vergraben. Sie keuchte:

„Fick sie Peter! Fick dieses süsse Luder.“

„Was ist bloss in Christina gefahren“? dachte sich Peter, „so viel Sekt hat sie doch vorher gar nicht getrunken…“

Da ging es durch seinen Kopf, dass er neulich am späten Nachmittag nach Hause kam, und dass niemand da war. Aus der halboffenen Schlafzimmertür drangen Geräusche zu ihm. Zuerst wollte er nachsehen, doch dann sagte er sich, womöglich würde Christina auf dem Bett liegen und sich selber verwöhnen. Er wollte sie dabei nicht stören und schlich noch einmal nach draussen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen. Als er zum zweiten Mal das Haus betrat, war plötzlich Fabienne da und räumte das Labor auf…

Christinas Hand klammerte sich an Peters Knie, und er blickte nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass sein Ständer zwischen den Mantelhälften hervorlugte. Unauffällig griff er nach dem Saum seines Hausmantels und bedeckte seine Blösse. Er beobachtete, wie Christina mit der Hand unter ihr Höschen schlüpfte. Als ihm feuchte Geräusche verrieten, dass sie mit sich spielte, erlaubte er seiner Hand, zwischen den Mantelsaum zu gleiten und seinen Ständer zu umfassen.

Auf dem Bildschirm legte sich die Beinahe-Christina in Babystellung aufs Bett. Fabienne kniete vor ihr und tauchte Finger und Zunge in ihre Muschi. Abwechselnd wendete sie sich Peter zu, der daneben kniete, und schloss ihren Mund um seine Schwanzspitze.

„Sie ist so lieb zu uns“, stöhnte Christina.

Peter fühlte, wie Christinas Hand über seinen Oberschenkel strich und durch den Mantelstoff seinen Ständer berührte. Ohne den Blick vom Bildschirm zu nehmen, griff sie zwischen den Mantelsaum und nahm ihm den Ständer aus der Hand. Im Film lagen Fabienne und Peter vor dem Po der Beinahe-Christina und tauchten abwechselnd das Gesicht in ihren Schoss, um danach gegenseitig nasse Küsse auszutauschen.

„Ihr seid so lieb“, schwärmte Christina und zog Peters Ständer ganz aus dem Mantel.

Die Film-Fabienne saugte nun abwechselnd an Peters Ständer, knabberte wieder an Christinas Muschi und begann, seine Eichel an ihre Schamlippen zu führen. Zum ersten Mal drehte sich Christina auf der Couch zu Peter. Sie blickte verklärt durch ihn hindurch.

„Sie will, dass du mich nimmst, Peter.“

In einer einzigen Bewegung erhob sich Christina von der Couch, streifte sich das Höschen herunter und grätschte sich rücklings über Peters Beine. Sie fasste zwischen ihren Schenkeln hindurch seinen Ständer und liess sich mit jedem Stück, um das die Eichel auf dem Bildschirm zwischen die Schamlippen fuhr, tiefer auf Peters Ständer sinken, bis er schmatzend in ihr verschwand.

Peter starrte über ihre Schulter zum Bildschirm, auf dem Fabienne gerade über das Gesicht der Beinahe-Christina krabbelte.

Christina hob und senkte ihr Becken immer wilder. Peter nahm seine Hand nach vorn und tastete sich zu ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte sie zum Bildschirm:

„Komm, du süsses Luder, ich will deine Muschi küssen… siehst du Peter, Fabienne sieht, wie du mich nimmst.“

Lange hielt es Christina nicht aus. Sie rutschte von Peters Schoss und beugte sich über den Glastisch vor der Couch. Sie stützte ihre Hände ab und stöhnte zum Bildschirm:

„Ich lecke dich auf, du Luder, bis es dir kommt… Peter, Fick mich und sieh, wie ich Fabienne küsse.“

Peter stand auf, schob Christinas Morgenmantel zur Seite und packte sie an den Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre triefendnasse Muschi und stülpte ihr Becken mit Kraft über seinen Ständer. Je fester er sie zu sich zog, desto lauter stöhnte sie zum Bildschirm:

„Siehst du Peter, wie ich Fabienne schlecke?“

„Ja! stöhnte er.“

„Sie hat eine so wunderbare Muschi!“

„Ja, wie deine“, keuchte er zurück.

Der Film-Peter kniete zwischen Fabiennes Schenkeln. Der Kopf der Fast-Christina schaute von hinten zwischen seinen Beinen hindurch und betrachtete seinen Ständer, der in ihr Lustloch fuhr.

Christina nahm die Hände vom Glastisch und stützte sich auf die Oberschenkel. Plötzlich senkte sich eine ekstatische Ruhe über sie, ihre Stimme wurde um eine Oktave tiefer.

„Nimm sie Peter, ich will sehen wie du Fabienne fickst.“

„Ja“, stöhnte er wie von Sinnen, „ich ficke sie!“

„Willst du Fabienne ficken?“

„Ja! Ich will sie ficken.“

„Tust du es für mich?“

„Ja Christina, du sollst es wissen! Ich ficke Fabienne.“

„Ja Peter, ja! Ich will es sehn!“

„Christina, leck sie! Du sollst sie lecken, wenn ich sie ficke.“

„Oh Peter, ja! Ich esse sie auf!”

Christinas Stimme wurde schriller, Peters gestammelte Worte immer unverständlicher. Sie starrten zum Bildschirm. Ihre Augen frassen sich in die Bilder. Selbst, als sich Christinas Scheidenmuskeln zusammenzogen und Peter seine Ladung in sie pumpte, schrie sie noch:

„Fabienne, du süsses Luder, leck mich!“

Dann sanken sie beide zurück auf die Couch und schlossen die Augen. Der Film lief ohne sie weiter, bis die Stille im Raum sie wieder aufweckte. Der Film war zu Ende. Christinas Kopf lag auf Peters Schoss. Sie bewegte sich, öffnete die Augen und blickte verlegen lächelnd zu ihm hoch. Sie seufzte:

„Unerhört, wie mich dieser Film anmacht.“

„Ich wusste gar nicht, Christina, dass du soviel Temperament hast“, staunte Peter zu ihr hinunter und strich über ihr Haar, „ich erkenne dich gar nicht wieder.“

„Hab ich dir Angst gemacht, Peter?“

„Nein nein, aber ich habe nicht gedacht, dass du dich von diesen Bildern so davontragen lässt.“

Christina atmete durch und meinte:

„Vielleicht war es nur die Ähnlichkeit der Darsteller.“

Sie richtete sich auf, blinzelte zuerst ins helle Licht des Zimmers, dann in Peters Augen.

„Ich werde mir den Film später noch einmal anschauen, vielleicht morgen. Lass uns noch ein Glas trinken. Ich gehe nachher ins Bad und möchte schlafen, ich bin müde.“

Die beiden genehmigten sich in der Küche einen Schlummertrunk. Als Christina ihr Glas auf den Spültisch zurückstellte und im Bad verschwand, blieb Peter nachdenklich in der Küche stehen und leerte den letzten Rest Sekt.

Christina war irgendwie anders als vorher, so etwas wie an diesem Abend hätte er sich früher nie vorgestellt. Mit Fabienne und Marga zusammen hatte er schon so allerhand erlebt, aber heute war seine Frau wie weggetreten, wie besessen von den Filmszenen. Tatsächlich war auch ihm die verblüffende Ähnlichkeit der Darsteller, vor allem mit Fabienne und Marga, aufgefallen, auch für ihn hatten sich Film und Wirklichkeit zu verwischen begonnen… Da trippelte Christina vor der Tür vorbei und winkte müde zu ihm in die Küche.

„Es ist frei, Peter, du kannst das Bad in Beschlag nehmen.“

Peter hörte sie im Schlafzimmer verschwinden. Er stellte sein Glas in den Spüler und ging ins Bad. Als er ins Schlafzimmer kam, war das Licht schon gelöscht. Peter beschloss, die Deckenlampe nicht anzuzünden. Im schalen Licht, das aus dem Korridor hereindrang, zog er seinen Hausmantel aus und hängte ihn an die Wand. Als er sich umdrehte, hatten sich seine Augen bereits ans Dämmerlicht gewöhnt.

Christina war im Bett, aber nicht am Einschlafen. Sie lag auf dem Rücken. Ihr Po ragte bis zum Bettrand. Die gespreizten Beine hatte sie auf der Bettkante abgesetzt. Mit einer Hand langte sie zwischen den Schenkeln hindurch und zog ihren Dildo durch ihre Schamlippen.

„Noch nicht genug“? staunte er verdattert und kniete vor ihr auf den Boden.

„Ich muss fortwährend an den Film denken, Peter. Die Bilder gehn mir nicht aus den Kopf. Marga ist auch so vor dir gelegen.“

„Marga ist vor mir gelegen? Hat dir Fabienne etwa die Bil…“

„… Vorher im Film! Du hast ihr zugesehen, wie sie sich mit dem Dildo verwöhnt.“

Während Christina den Dildo wieder in ihr Lustloch schob, erinnerte sich Peter an die Szene.

„Ja, Christina, Marga lag auch so da… Damit hat sie mich fertig gemacht.“

„Magst du das, Peter?“

„Oh Christina, fahre weiter!“

„Dann mache mit mir alles, was du vorher im Film mit Marga gemacht hast.“

Peter zögerte. An welche Szene dachte sie? Doch dann schien er sich zu erinnern. Er sah die Tube, die neben seiner Frau auf dem Bett lag, nahm sie und drückte Gel auf seinen Zeigfinger. Als er den Gel auf ihrer Rosette zu verteilen begann, liess Christina den Dildo in ihrer Muschi stecken, griff mit beiden Händen unter ihre Pobacken und spreizte sie auseinander. Er bohrte seinen Zeigfinger in ihr Arschloch. Christina schob ihm ihr Becken entgegen und stöhnte:

„Fick Margas Arsch, Peter, fick sie!“

Peter drehte seinen Finger in Christinas Arschloch und sorgte mit der anderen Hand dafür, dass der Dildo nicht aus ihrer Muschi rutschte. Nach einer Weile hob Christina den Kopf und starrte zwischen ihren Schenkeln zu ihm. Peter sah ihr verschwitztes Gesicht. Sie hechelte:

„Mach’s wie im Film, du Ferkel.“

Die Szene war wieder in Peters Kopf. Er kroch aufs Bett, brachte sich verkehrt herum über Christina in die Hocke und zog ihr Becken zu seinem Gesicht. Den Dildo zog er aus ihrer Muschi und näherte seine Zunge ihrem Arschloch. Sobald er sie in die Öffnung drückte, stöhnte Christina wieder auf. Als sie es unter ihm kaum mehr aushielt, zog er seine Zunge zurück, um Luft zu holen. Christina strich mit der Hand übers Bett und ergriff die Geltube.

Peter setzte den Dildo an ihre Rosette und begann sachte zu drücken, da fühlte er kühle Nässe an seinem Arschloch, und kurz darauf Christinas Finger, der sich hineinbohrte. Mit der anderen Hand packte sie seinen Ständer und massierte ihn. Er trieb den Dildo immer nachhaltiger in Christina und liess seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Christina zog den Finger aus ihm zurück, und sogleich spürte er ihre Zunge, die sich in sein Arschloch zwängte. Das Schnaufen aus ihrer Nase mischte sich mit seinem Stöhnen.

Fast begann ihn Christinas Hand an seinem Ständer zu schmerzen, da zuckte sie unter ihm zusammen und liess sich stöhnend und schreiend aufs Bett zurückfallen. Peter drehte sich um und kniete über Christinas Bauch. Sie starrte mit glasigen Augen zu ihm hoch. Als sie seinen pochenden Ständer vor ihrem Gesicht wahrnahm, schnellte sie mit dem Kopf nach vorn und liess seine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwinden, gerade als er endlich spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als der Morgen dämmerte, lagen sie immer noch zusammengekuschelt über der Bettdecke. Christina wachte auf, weil es sie zu frösteln begann. Da klingelte auch schon der Wecker. Sie räkelte sich und fühlte Peters Morgenständer an ihrem Po. Christina drehte den Kopf nach hinten und stupste ihn mit ihrem Hintern an. Peter öffnete blinzelnd die Augen. Christina begrüsste ihn lächelnd:

„Guten Morgen Schlafmütze, möchtest du gleich weiterfahren?“

Peter brauchte eine Minute, um ganz aufzuwachen.

„Guten Morgen, du Wildkatze.“

Sanft stiess er sie mit seinen Ständer an.

„Ich muss in die Schule, Christina, leider. Darf ich dich auf heute Abend vertrösten?“

Peter küsste sie und ging ins Bad. Christina blieb liegen. Sie fand es herrlich, paar Tage nicht durch die Kinder aufgeweckt zu werden. Sie wusste, dass sie sie trotzdem bald vermissen würde, und genoss es doppelt, noch eine Weile unter der Bettdecke liegen zu bleiben. Als sie im Morgenmantel die Küche betrat, machten sich Peter und Kai gerade auf den Weg zur Schule. Zwischen Abschiedskuss und Haustür teilte er ihr mit, Kai und er würden über Mittag in der Schule bleiben und erst gegen Abend zurück sein.

Nach dem Morgenkaffee stand Christina unter die Dusche, kleidete sich und überlegte, was es an diesem Morgen im Haushalt alles zu tun gab. Sie holte den Staubsauger hervor und begann den Korridor zu saugen. Im Wohnzimmer stiess sie mit der Düse ans Möbel der Videoanlage, dabei fiel eine CD-Hülle zu Boden. Sie hob sie auf. Es war es die Hülle des Films vom Vorabend, sie war leer. Die Scheibe befand sich noch im Abspielgerät.

Christina schaltete den Staubsauger aus und setzte sich auf die Couch. Sie kannte nur die erste Hälfte des Films. Christina wollte wissen, wie er weiterging. Lange wechselte ihr Blick zwischen Staubsauger und Fernsehschirm. Gerade als Christina die Fernbedienung auf dem Glastisch ergreifen wollte, gab sie sich einen Ruck. Sie konnte doch nicht schon wieder… Aber Staub saugen mochte sie auch nicht, dafür war sie zu aufgewühlt wegen der vergangenen Tage. Sie wusste, dass sie jetzt raus musste.

Christina stand auf und entschied sich, die Fotoausstellung zu besuchen. Peter würde sich sicher über ihren Überraschungsbesuch freuen, so konnte sie danach über die Bilder mitreden. Sie ging ins Schlafzimmer und machte sich bereit. Eine Stunde später stand sie ein letztes Mal vor den Spiegel, kontrollierte Haare und Make-up und fragte sich, ob das kurze Schwarze und die Strümpfe nicht zu sexy seien für die Ausstellung. Doch sie fand, sie würde genau so aussehen wie sie sich gerade fühlte, nahm die Autoschlüssel und verliess das Haus.

Nach einer kurzen Autofahrt parkte sie vor dem Ausstellungsgebäude in der Stadt und betrat die Empfangshalle. Sie dachte sich, dass die teilnehmenden Schulen wirklich einen feudalen Ort für ihre Ausstellung gewählt hatten. An diesem Morgen waren es vor allem Rentner, die sich die Arbeiten der Kunststudenten ansahen. Fast begann es Christina zu dünken, sie sei doch etwas gar auffällig gekleidet, da entdeckte sie neben sich eine junge Frau in ebenso eleganter Garderobe wie sie. Schon fühlte sich Christina etwas weniger einsam. Sie betrachtete die Dame von hinten. Es war ihr, als ob sie sie von irgendwo her kannte. Die Frau drehte sich um zu ihr.

„Guten Tag, Frau Schmid.“

„Sie sind ja Marga, Peters Kunststudentin!“

„Ja, die bin ich“, lächelte sie zurück, „unsere Klasse hat hier auch einige Bilder ausgestellt.“

Christina hatte sie beinahe nicht erkannt. Mit dem frisierten Haar, dem eng anliegenden Jupe und den dunklen Strümpfen sah sie gar nicht aus wie eine Studentin. Sie wirkte um einige Jahre älter.

„Guten Tag Marga, das freut mich aber. Fast habe ich Sie nicht erkannt. Sie haben einen ausgesprochen guten Geschmack, was Ihre Kleidung anbelangt.“

„Vielen Dank, Frau Schmid“, gab Marga geschmeichelt zurück, „ich hoffe, auch die Jury findet, dass wir guten Geschmack haben, was unsere ausgestellten Fotos betrifft.“

Christina hatte Marga schon etliche Male bei ihnen zu Hause im Fotolabor gesehen, eine Studentin eben. Doch hier sah sie vor sich eine hinreissend gekleidete Frau, einerseits mit einem kühlen, distanzierten Lächeln, andererseits mit dunklen, funkelnden Augen, die sie magisch anzogen.

„Können Sie mir zeigen, Marga, welches eure Fotos sind?“

„Aber gerne, Frau Schmid. Wenn Sie wollen, sehen wir uns die Bilder gemeinsam an. Ich bin auch gleich erst gekommen.“

Die beiden bewegten sich von Ausstellungstafel zu Ausstellungstafel und begutachteten die Fotos. Bald befanden sie sich vor den Bildern ihrer Schule. Christina betrachtete sie und meinte:

„Wirklich ausgezeichnete Naturfotos in Schwarz-Weiss.“

Marga seufzte.

„Ja, ich bin auch stolz auf unsere Bilder, aber, wie Sie bereits gesehen haben, Frau Schmid, ist die Konkurrenz gross. Die Jury wird es sicher nicht leicht haben, unter dieser Vielzahl die besten zu bestimmen.“

„Ach“, versuchte Christina sie zu beschwichtigen, „das Mitmachen an einem solchen Wettbewerb ist doch das Wichtigste.“

„Sicher, aber mit etwas Ehrgeiz sind wir schon bei der Sache. Dieses Jahr werden wohl die Aktfotos unter den Gewinnern sein.“

„Aktfotos? Ich hab noch gar keine gesehen.“

„Ich zeige sie Ihnen, Frau Schmid, sie sind etwas weiter hinten.“

Sie betraten einen Raum mit gedämpften Licht. Die Fotos hingen an purpurrot gestrichenen Wänden.

„Gar niemand hier“, bemerkte Christina verwundert.

„Abends ist hier voll“, lachte Marga, „dann sind die Studenten da. Heute Morgen habe ich vor allem Rentner gesehen, die scheint’s weniger zu interessieren.“

Christina blieb vor einem Bild stehen: ein Männerbauch. Die Schamgegend war abgedeckt mit einem Feigenblatt, nur begann das Blatt erst Zentimeter unter dem Ansatz seines Penis’.

„Recht gewagt“, bemerkte Christina und nickte lächelnd.

„Die beiden gehören zusammen“, sagte Marga und zeigte auf das nächste Bild. Diesmal war die Schamgegend einer Frau zu sehen. Auch hier bedeckte ein Feigenblatt ihre Schamhaare. Es war zusammengefaltet wie ein Papierflugzeug und steckte zwischen ihren Schamlippen. Christina staunte:

„Ideen muss man haben!“

Beide schritten die Aktfotos ab, plauderten und lachten. Nach dem letzten Bild meinte Christina:

„Da hat’s wirklich ein paar ganz gute Fotos darunter… und auch ein paar urkomische.“

Sie kicherte:

„Auf alle Fälle sieht man hier viel mehr Haut als auf Aktbildern aus der Renaissance.“

Marga schwärmte:

„Ich liebe diese Spannung zwischen Verdecktsein und Nacktheit des menschlichen Körpers.“

„Meistens werden auf Aktfotos nur Frauen abgebildet“, warf Christina ein, „hier aber sehe ich hälftig Männer- wie Frauenkörper. Ich weiss gar nicht, was mir besser gefällt… Mögen sie Männerakte, Marga?“

„Und wie! Aber eigentlich geht es mir genau so wie Ihnen, Frau Schmid. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich erregender finde… Schade, ist unsere Schule kaum mit Aktfotos dabei, dabei hätten wir so einiges zu zeigen.“

„Sie haben Aktfotos gemacht?“

„Ja, aber nicht in der Schule, sondern in der Freizeit, zusammen mit Fabienne.“

„Das wusste ich gar nicht“, log Christina, „ich hätte die Bilder gern gesehen.“

Marga drehte sich zu ihr und musterte sie von oben bis unten.

„Einige hängen in meiner Wohnung. Wenn Sie Zeit haben, meine Wohnung ist bloss zwei Strassen weiter.“

Christina überlegte kurz.

„Warum eigentlich nicht? Mein Mann ist nicht zu Hause heute Mittag, also kann ich mich richten. Ja gerne, ich habe Zeit.“

„Dann gehen wir“, lächelte Marga.

„Als Christina sich umdrehte und zum Ausgang schritt, fühlte sie Margas Blicke auf ihren Beinen. Das war sie sich sonst nur von Männern gewohnt, aber irgendwie gefiel es ihr, von einer jüngeren Frau bewundert zu werden. Zehn Minuten später stand sie in Margas Wohnung und bestaunte die geschmackvolle Ausstattung.“

„Sie haben ein hübsches Apartment, Marga.“

„Danke, Frau Schmid. Wollen Sie mir ihre Tasche geben?“

Christina reichte sie ihr und bemerkte die Fotos an den Wänden.

„Ach, hier sind sie ja!“

„Bevor Sie sie betrachten, Frau Schmid, möchte ich Ihnen sagen, dass es recht explizite Aktfotos sind. Nicht, dass Sie sich erschrecken.“

„I wo, machen Sie sich keine Sorgen.“

Marga zeigte zur Wand:

„Das hier ist eine Fotoserie.“

Das erste Bild zeigte, von unten aufgenommen, die Körpermitte einer Frau. Sie spreizte die Hand über ihrem Venushügel. Auf dem zweiten Foto streckte sich eine andere Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sich über die erste. Die Finger der beiden Hände verschränkten sich. Das dritte Bild glich dem zweiten fast ums Haar, nur war der Mittelfinger der unteren Hand nicht mehr zu sehen. Das vierte Bild erklärte warum. Die obere Hand war weg. Der Mittelfinger der unteren Hand verschwand zwischen den Schamlippen. Christina erkannte den Leberfleck über den Schamhaaren. Es entfuhr ihr:

„Das ist Fabienne.“

Als sie bemerkte, was sie gesagt hatte, errötete sie. Marga legte die Hand auf ihre Schulter, schob den Kopf neben den ihren, um das Bild genauer zu betrachten.

„Warum glauben Sie das, Frau Schmid?“

Christina schaute auf das Bild und rettete sich mit:

„Die zweite Hand ist die Ihre, Marga. Sie tragen denselben Ring wie hier auf dem Bild. Sie haben mir gesagt, die Fotos zusammen mit Fabienne aufgenommen zu haben.“

Marga lächelte sie von der Seite an.

„Sie beobachten gut, Frau Schmid… Hätte ich den Finger tiefer in Fabienne gesteckt, könnten sie meinen Ring nicht mehr erkennen, dann wüssten Sie wohl auch nicht mehr, dass das Fabienne ist…“

Marga liess ihre Hand auf Christinas Schulter und schob sie zum nächsten Bild. Sie erklärte:

„Das hier ist eine Dreierserie.“

Die Diagonale der Foto wurde bestimmt durch einen Phallus, der ins Bild ragte. Er war eingeölt. Auf den hervortretenden Adern zeichneten sich die Glanzlichter der Beleuchtung ab. Die nackte Eichel schimmerte matt. Ein grosser Liebestropfen prangte auf der Öffnung. Wieder ein Leberfleck, diesmal unter der zusammengeschobenen Vorhaut. Christina erkannte das männliche Modell, doch diesmal hütete sie ihre Zunge und bemerkte bloss:

„Ihr habt auch ein männliches Modell, das für euch beide posiert?“

„Ja, ein Freund von Fabienne und mir.“

Auf dem nächsten Bild tupfte eine gespitzte Zunge auf den Liebestropfen. Im folgenden Foto war es ein Kussmund, der den Liebestropfen umschloss. Auf dem letzten Bild spannten sich Lippen um die Eichel. Etwas weiter unten saugte ein zweites Paar Lippen an einem Hoden.

Christina schluckte.

„Das muss wohl sehr erregend gewesen sein für das Modell.“

„Und wie! Für Fabienne und mich aber auch.“

Marga zeigte zum nächsten Bild. Wieder die Körpermitte einer Frau und eine Männerhand, die von oben ins Bild ragte. Zeige- und Mittelfinger spreizten die Schamlippen auseinander. Eine Frauenhand langte zwischen den Schenkeln hindurch. Der Mittelfinger verschwand in der Schamspalte.

„Diesmal ist es Fabiennes Hand“, kicherte Christina, „sie trägt keinen Ring am Mittelfinger.“

„Gefallen Ihnen die Fotos, Frau Schmid?“

„Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Es sind so aufregende Bilder.“

Christina blickte noch einmal zurück zu den Fotos an der Wand und rieb ihre feuchten Handflächen auf ihrem Jupe trocken. Sie bemerkte:

„Etwas warm hier drin.“

„Ich weiss, die Morgensonne scheint durch die Fenster.“

Christina fühlte immer noch Margas Hand auf ihrer Schulter. Diese drückte sie sanft gegen die Wand. Marga blickte sie mit ihren funkelnden Augen an und fragte:

„Nun, welches Bild würden Sie als Jurymitglied auswählen, Frau Schmid?“

Christina presste ihre Hände gegen die Wand und blickte auf die Seite zu den Fotos.

„Eigentlich sind alle Bilder gut, aber das dritte Bild der ersten Serie, das mit Ihrem beringten Finger, das ist wirklich frech.“

Christina drehte den Kopf zurück und blickte geradewegs in Margas Gesicht, das sich ihr auf wenige Zentimeter genähert hatte. Gerade begann Christina, sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren, als sie Margas Hand spürte, die unter ihren Rock schlüpfte und sich über ihren Venushügel legte.

„Was tun Sie da“? kam es verdattert aus Christina.

„Ihr Höschen fühlt sich gut an, Frau Schmid, ist das Seide?“

„Eh… ja, das ist Seide.“

„Sie haben den gleichen Geschmack wie ich, ich trage auch ein Höschen aus Seide.“

Marga begann, die Hand unter Christinas Slip zu schieben, da wehrte sie sich:

„Wissen Sie, was Sie hier tun, Kind? Sie können doch nicht einfach der Frau ihres Lehrers unter den Rock langen und…“

Schon fühlte Christina Margas Finger zwischen ihren Schamlippen.

„Sie sind feucht, Frau Schmid.“

„Nehmen Sie Ihre Hand wieder…“

Margas Finger glitt sachte durch ihre Spalte. Das Schaudern, das sich in Christinas Lenden ausbreitete, zwang sie in die Knie.

„Sie sind nicht feucht, Frau Schmid“, flüsterte Marga, „Sie sind nass. Sicher würden Sie es bereuen, wenn ich meine Hand jetzt zurückziehe.“

Christina presste den Rücken gegen die Wand und starrte in die dunkeln Augen vor sich, ihre Gedanken rasten. Sie suchte eine Antwort. Marga liess nicht locker:

„Ich werde Sie jetzt küssen, Frau Schmid.“

Christina zögerte eine Sekunde zu lange. Schon fühlte sie Margas Lippen auf den ihren. Der Duft ihres Parfums, der Geruch ihre Haare, und Margas Zunge, die ihren Mund zu erforschen begann, raubten ihr die Sinne. Eine Welle von Hitze durchströmte sie. Als Marga ihre Zunge zurückzog und sie anlächelte, bemerkte Christina, das auch ihre Hand unter Margas Höschen geschlüpft war. Jedes Mal, wenn sie den Finger in ihr Lustloch schob, antwortete Margas Finger in dem ihren.

Eine kleine Ewigkeit standen sie beide da, verloren sich gegenseitig in den Augen und überliessen das Zwiegespräch ihren Fingern. Da teilte ihr Marga mit dem distanzierten Charme einer Praxishilfe mit:

„Ich werde Sie jetzt lecken, Frau Schmid.“

Marga ging vor Christina in die Hocke, fasste unter ihren Rock und liess ihre Augen über das Höschen wandern. Dann wiegelte sie es gemächlich über ihre Beine hinunter bis zu den Knöcheln. Margas Blick stieg ebenso gemächlich wieder hoch, Christinas Beinen entlang bis zu ihrem Gesicht. Sie stieg, ein Fuss nach dem andern, aus dem Höschen. Marga schob ihr den Rock hoch und richtete die Augen auf ihren Venushügel. Jede länger Christina zu ihr hinunterblickte, desto mehr wollte sie die Zunge dieser Frau in sich spüren. Kaum hatte sie die Beine auseinandergeschoben, war auch schon Margas Zunge da, die zwischen ihre Schamlippen tauchte.

Christina ging es in ihrem Schwindel durch den Kopf, dass sie noch nie zuvor im Stehen solche Lust empfunden hatte. Da war zwar Peter, der sie von hinten genommen und mit seinem Finger ihren Kitzler bedacht hatte, aber das war nichts im Vergleich zu Marga. Ihre Zunge verriet, dass sie nicht zum ersten Mal den Schoss einer Frau erforschte. Nach kurzer Zeit liess sich Christina von einem stillen, aber mächtigen Höhepunkt davontragen.

Christina kam wieder zu sich und blickte in Margas freundliches Gesicht. Sie lächelte zurück und ging vor ihr auf die Knie, um auch ihr Höschen herunterzuziehen. Christinas Zunge wand sich durch Margas Schamhaare auf der Suche nach ihre Spalte. Es war ihr, als tauche sie in ein Stück von sich selbst. Christinas Sinne verloren sich in Margas Muschi. Sie zog ihre Zunge erst wieder zurück, als Marga unter lautem Stöhnen zusammensank und sich über ihr an der Wand abstützte.

Bald stellte sich Marga wieder gerade hin und half Christina hoch. Sie standen voreinander, und Christina sah zum ersten Mal so etwas wie Verlegenheit in Margas Gesicht.

„Möchten Sie etwas Tee, Frau Schmid?“

„Gerne, aber nur, wenn Sie mir Christina sagen.“

„Ich bringe etwas Tee, Christina.“

Marga verschwand in der Küche und kam nach wenigen Minuten mit einem Tablett zurück. Sie schenkte Tee ein, reichte Christina eine Tasse und nahm ihr gegenüber in einem Sessel Platz.

Christina nippte stumm an ihrer Tasse. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Nichts deutete mehr auf vorher. Marga hielt artig die Tasse über ihren gekreuzten Beinen und blies in den Tee. Nur zwei Seidenhöschen, die neben der Wand lagen, zeugten von dem, was sich zwischen ihnen zugetragen hatte. Christina räusperte sich und meinte:

„Das verwirrt mich alles, Marga. Ich habe noch nie vorher mit einer Frau…“

Da erinnerte sie sich an Fabienne und schwieg.

„Und? Wie findest du es mit einer Frau, Christina?“

„Anders als mit meinem Mann oder mit… ich wollte sagen, einfach anders, als wäre ich mit einem Teil von mir selbst zusammen.“

„Das sagst du schön. Ich musste es auch zuerst entdecken. Das war in der Schule. Ich trug an diesem Tag kein Höschen. Es erregt mich so, wenn vorne der Lehrer steht, unter mein Pult starrt, und sich seine Freude auf seiner Hose abzeichnet. Doch da sass ein Mädchen auf der Seite und starrte auch, seither treffen wir uns öfter, Fabienne und ich.“

Christina verschluckte sich und suchte nach Worten.

„Stört es dich nicht, wenn dir andere Leute unter den Rock starren?“

„Nicht, wenn sie mir vertraut sind. Nie kann ich meine Nacktheit so geniessen, wie wenn ich sie mit jemandem teilen kann. Mit dir zum Beispiel.“

Mit diesen Worten legte Marga die Tasse zurück auf den Tisch, lehnte sich in den Sessel zurück und strich mit beiden Händen über ihre Knie. Sie schenkte Christina ihr kühles Lächeln und seufzte:

„Ich sterbe für solche Momente.“

Marga fuhr über die Innenseite ihrer Schenkel und zog dabei langsam den Jupe zurück. Sie vergewisserte sich, dass Christinas Augen ihren Händen folgten. Christina sah, wie Marga ihre Beine über die Sessellehne legte und mit der Hand über ihr Schamhaar strich. Sie flüsterte:

„Du bist so weit weg, Christina.“

Marga begann, mit der andern Hand die Knöpfe ihre Bluse zu öffnen. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, setzte Christina ihre Teetasse ab, kniete sich vor Marga hin und verfolgte ihre Hand, die mit den Schamlippen spielte. Dann blickte sie zu ihr hoch und hauchte:

„Du hast eine schöne Muschi, Marga.“

Marga lächelte zurück und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Als Christina ihre Zunge in ihre Spalte tauchte, nahm Marga eine Hand nach oben und knetete ihre Brust. Christina vergrub den Mund in ihrem Schoss und blickte immer wieder nach oben in ihr Gesicht. Obschon Marga stöhnte und die Augen verdrehte, versuchte sie den Blickkontakt zu halten, doch die Lust war stärker. Marga schloss die Augen und schrie. Ihre Schenkel über den Armlehnen zuckten.

Als Marga wieder die Augen öffnete, stand Christina neben der Couch und strich über ihr Haar. Sie sagte:

„Mein Mann nahm mich neulich von hinten, da stellte ich mir vor, mein Gesicht in den Schoss einer Frau zu tauchen, in eine Muschi genau wie deine.“

„Liebst du es, von hinten genommen zu werden?“

„Ja“, lächelte Christina, „ich habe das kürzlich mit meinem Mann wiederentdeckt.“

Marga nahm ihre Beine von den Armlehnen und blieb eine Weile stumm sitzen. Dann stand sie auf und nahm Christina bei der Hand. Sie führte sie um die Couch herum. Christina liess es geschehen und stützte sich auf die Rückenlehne. Marga schob ihr den Rock hoch und gab ihr einen sanften Stoss. Christina verlor das Gleichgewicht, kippte über die Lehne und musste sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen.

Marga küsste sich über die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Je näher die Küsse kamen, desto mehr nahm Christina ihre Beine auseinander. Zuoberst auf ihren Schenkeln angekommen verharrten Margas Küsse. Christina verzweifelte vor Verlangen.

„Näher“! bettelte sie.

Marga zog einen Finger durch ihre triefendnassen Schamlippen. Christina stöhnte auf, doch der Finger entfernte sich wieder. Gerade wollte sie um mehr flehen, da spürte sie den Finger auf ihre Rosette. Christina zuckte zusammen. Als der Finger begann, sich drehend in ihr Arschloch zu bohren, ächzte sie:

„Jaaa!“

Immer tiefer drang der Finger. Marga fragte sie:

„Möchtest du, dass ich dich lecke, Christina?“

„Jaaa!“

„Bitte mich darum.“

„Leck mich, bitte.“

„Wo soll ich dich lecken?“

„Bitte Marga, leck mich am Arsch!“

In dem Moment weitete Margas Zunge ihre Rosette. Christina lag mit zappelnden Beinen auf der Rückenlehne. Da entfernte sich Marga plötzlich von ihr. Christina nahm wahr, dass sie zum Tisch trat und etwas Dunkles, Langes aus dem schwarzen Tablett nahm und wieder hinter ihr verschwand. Alsbald wurde ihre Rosette gedehnt, viel weiter aus vorher. Marga begann, einen Dildo in ihren Arsch zu schieben und mit der Zunge um den Hautring zu kreisen. Als auch noch Margas Finger über ihren Kitzler strichen, verschwamm die Welt um Christina. Schreiend und zappelnd schwebte sie durch einen endlosen Tunnel der Lust, bis es um sie dunkel wurde.

Benommen stiegen die beiden wieder in ihre Höschen, und Christina machte sich bereit für den Nachhauseweg. Als sie vor der Tür stand, kniff sie Marga sanft in die Wange und scherzte:

„Sowas geschieht halt, wenn man der Frau seines Lehrers unter den Rock langt.“

„Noch nie hat mich die Frau eines Lehrers so geleckt wie du“, schwärmte Marga.

„Ich möchte dich wiedersehen, du süsse Arschleckerin“, flüsterte ihr Christina ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss.

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Das GolfSpiel Teil 3

Das Golfspiel Teil 3
Zwei Stunden nach dem Anna aus der OP raus war kam Anna langsam wieder zu sich. Sie hatte ein leichtes ziehen in der Brust und merkte da sie wieder den Ring um den Hals hatte. Sie öffnete die Augen und sah Onkel in einem Stuhl sitzen an einem Laptop. Sie sah auch Brutus und den Weiblichen Bot. „Hi Onkel kann ich was zu trinken haben?“ Krächzte es aus ihrem Mund. Der Onkel sprang auf eilte zu Anna nahm eine Becher mit einem Strohhalm und hielt ihn Anna an den Mund. „Hier mein Schatz. Sie konnten alles in einem Rutsch machen und mir gesagt so was wie dich hätten sie noch nie erlebt. Die Ohrenimplantate sollst du absorbiert haben und nicht mal eine Nabe soll zu sehen sein. Das soll aber auch an dem Neuen Narkosemittel liegen das sie hier in der Klink entwickelt haben so wie die Heillösung die nur Mikronarben hinterlässt es muss noch nicht mal genäht werden.“ „Hast du mal einen Spiegel damit ich mich sehen kann, bitte Onkel.“ Der Onkel reichte ihr einen Spiegel und konnte die schönen neuen Ohren sehen. „Wann bekomme ich meine neuen Ohrringe? Wenn du erlaubst bitte 6 Stück in jedes Ohr und ganz oben ein Kugelstecker.“ Der Onkel lächelte und sagte: „Annawaren nicht 4 Ringe auf dem Bild ohne Kugel. Aber wenn wir uns auf 5 mit Kugel einigen können lass ich die Ringe noch miteinander durch kleine Ketten verbinden, was sagst du dazu?“ „ Zeig es mir in einem Bild du hast doch bestimmt wieder eine 3d Skizze davon so wie ich dich kenne,“ sagte Anna „Anna du kennst mich zu gut ind weist das ich dir nichts anbieten würde was ich dir nicht vorher zeigen kann.“ Sagte der Onkel und ging zurück zum Tisch um den Laptop zu holen um ihr das Bild zu zeigen nur waren se 4 Ringe nicht fünf oder sechs und auch die Kugel war nicht da. Anna zog den Onkel zu sich rann und gab ihm einen Kuss. „Tolle Idee wäre das nicht ein Upgrade für die weiblichen Bots ich denke da überhaupt an Schmuck. Und hat der Bot einen Namen?“ „Anna du wärst eine gute Ideengeberin in meiner Firma. Würde es dir Gefallen an der Uni Designe und Mechanik zu studieren das dauert zwar 2 Jahre aber ich würde dich danach als Designerin in meiner Firma anstellen und du könntest es bei mir bis zum Doktor bringen. Über leg es dir aber erst mal bis zur Messe du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich würde dir auch dich auch bei jedem anderen Studium unterstützen.“ „Onkel das mit dem Ziegenbock hat mir keine Ruhe gelassen. Wäre das nicht etwas für die Abteilung SM aber eher eine mit Schafhörnern und dem Fell.“ „Und für den Mann als Fetisch ein Schaf oder was?“ sagte der Onkel und lachte leicht. „ Ich höre mal was die in der Firma sagen. Wir haben ja noch 6 Wochen Zeit und müssten nur noch irgendwie Hörner an Brutus bekommen. Den nahmen gibst du ihnen dann. Ach ja der weibliche Bot heizt Marie 0001.Ich will noch welche machen die anders aussehen für den jeweiligen Markt. Der Strom reicht immer für eine Woche dann müssen sie aufgeladen werden. Das Dauert aber nur fünf Minuten an einer Starkstromleitung. So jetzt ruh dich aber noch was aus. Sonst bekommst du die Ohrringe erst in Drei Wochen und nicht nächste Woche.“ „Gibst du mir den noch eine Gute Nacht Kuss Onkel?“ „Komm her du mein kleines Bist.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Einen auf den Mund „Schlaf schön ich bleibe noch etwas hier die Bots werden danach auf dich aufpassen das dir nichts passiert.“ Anna drehte sich auf die Seite und schief nochmal ein. Gegen Abendwurde sie wach und wollte aufstehen. „Marie kannst du mir mal helfen ich möchte zur Toilette.“ Sie kam auf Anna zu und griff ihr unter die Arme und half ihr zur Toilette. Zurück wollte es Anna allein schaff doch Marie war nur einen Schritt hinter ihr und passte auf sie auf. Wie Anna wieder im Bett lag ging sie wieder zur Tür. Brutus hatte sich unter das Fenster hingesetzt. Ein Pfleger kam rein Stellte Das Tablett auf der Komode neben dem Bett ab und Fragte: „Tee, Kaffee oder Saft? Was soll es sein Miss?“ „Papayasaft wäre schön wegen der Vitaminen und so.“ „So eine Gesundheitsbewusste Patientin haben wir selten,“ sagte der Arzt der gerade ins Zimmer gekommen war es war der Arzt der mit ihr die erst Untersuchung gemacht hatte. „wie geht es ihnen haben sie Schmerzen außer dem leichten ziehen.“ „Nein sogar das ziehen ist weg.“ gab Anna wahrheitsgemäß zurück. „Würden sie mir eine Blutprobe überlassen so was wie sie habe ich noch nicht erlebt. Sie scheinen sehr viel Sport z treiben und auch sonst gesund zu leben. Doch der Heilungsprozess ihres Körper ist anderthalb mal so hoch wie bei normalen Menschen.“ „Das habe ich nicht zu entscheiden. Fragen sie meinen Onkel.“ Der Arzt wollte eine Spritze ansetzen da sagte Anna: „ Los Marie stopp ihn und bring mich in Sicherheit.“ Der Männliche Bot kam rein und Marie hielt den Arzt in Schach der Pfleger rannte aus dem Zimmer. Nun tauschte Brutus mir Marie die Position Marie hatte das Telefon sich geschnappt eine Nummer gewählt: „Code Blauer Engel. Ok in 5 Minuten am Eingang.“ Sie nickte den Männlichen bot zu der Anna in die Bettdecke einwickelte und sie vor seine Brust trug Marie hielt die Tür auf und Brutus übernahm die Vorhut wären Marie sie nach hinten absicherte. Genau fünf Minuten spater als alle am Eingang waren kam Max Mit dem Maybach an und die Türen öffneten sich automatisch Marie und der männliche Bot stiegen mit Anna hinten ein der Hund hüpfte in den Kofferraum. Genauso wie sich die die Türen geöffnet hat schossen sie sich nun und der Maybach fuhr weg. „Du bist jetzt sicher Anna,“ kam von dem männlichen Bot. „Wie heißt du eigentlich?“ wollte Anna wissen „Mein Name ist Mark 0001“ „Danke Marie und Mark durch euch bin ich wieder in Sicherheit Dir auch Max,“ sagte Anna nachdem sie sie Trennscheibe runtergelassen hatte. „Immer wieder gern Blauer Engel, Für sie würden wir alles tun.“ „Na dann bringen sie mich mal nach Hause.“ Anna griff sich das Telefon und wählte Onkels Nummer. „Hallo Onkel hier ist der Blaue Engel. Warum ist der Arzt so hinter mir her er wollte unbedingt eine Blut und Gewebe Probe von mir haben sag mir bitte warum?“ „Sag Max er soll dich zu mir fahren ich werde dir alle erklären.“ Wie Max sie in der Firma absetze brachen Mark und Marie Anna nach oben in Onkels Büro. „ Setzt sie bitte vorsichtig auf das Sofa und wartet draußen,“ sagte Onkel zu den Bots und sie taten was man ihnen sagte. Onkel setze sich Anne gegenüber legte die Hände über seinen Kopf und glitt damit nach vorne zu seinem Gesicht. Dann sagte er: „Anna deine Eltern waren bei mir als Leiter eines Geheimen Experimentes beschäftigt und hatten sich freiwillig zu einem versuch gemeldet. Wir hatten eine Eizelle deiner Mutter extrahiert und auch Samen deines Vater, In beiden haben wir alle Erbkrankheiten die ein Mensch je haben kann ausgeschossen. Desweitern haben wir deine Heil rate um 50% erhöht was aber keine Nachteil auf dich hat sondern nur Vorteile. Wir haben berechnet das du mit 80 noch so aussehen wirst wie mir 25. Viele Nationen würden hinter deinem genetischen Schüssel hinterher sein vor allem das Militär. Du hast also richtig gehandelt. Dafür danke ich dir wenn du willst entferne ich die Piercings da unten sofort auch die an deinen Brüsten werde ich nie wieder einsetzen. Den Reif kann ich dir leider nicht ersparen er dient deiner Sicherheit. „Onkel der du hast Gesagt die Implantate an meinen Ohren wären absorbiert worden. Könnte das mit denen in meiner Brust genau so sein ? Weil ich merke keine unterschied mehr seit ich das erste Mal aufgewacht bin, da habe ich noch die Dinger in meiner Brust gemerkt, jetzt nicht mehr.“ „Oh mein Gott Die Rate hat sich um 50 % erhöht. Das heißt wenn dich dir Sc***de einpflanzen würde…Nein das werde ich nicht Tun nur um dich zu retten.“ „Was meinst du damit Onkel, Los raus damit?“wollte Anna wissen.

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Das Wuerfelspiel

Wir haben ein paar gute Freunde, darunter Suzanne und Andreas, die wir aus unerfindlichen Gründen leider nur ganz selten sehen. Bei jedem Treffen herrscht aber das Gefühl, erst vor wenigen Tagen mit ihnen zusammengewesen zu sein. Dieses Paar nun hatte uns zu einem Besuch am Samstag in ihrem Häuschen, etwa dreißig Kilometer außerhalb der Stadt eingeladen. Und aus Erfahrung wissen wir, dass deren Einladungen stets sehr amüsant sind und sich bis spät in die Nacht ausdehnen.
Die Hitze des Tages war noch zu spüren, als wir am frühen Abend zu Andreas und seiner Frau fuhren. Es war geplant, dass wir auf der Terrasse grillen würden. Da das Haus etwas abseits von der Siedlung steht, stört weder Rauch noch etwas laute Unterhaltung die Nachbarn.
Wie erwartet, gab es wieder eine herzliche Begrüßung. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden wir immer ausgelassener. So lange das Tageslicht es erlaubte, spielten wir Rasenboccia. Erst als es uns immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, setzten wir uns am Tisch zusammen und spielten ‘Yazee’, ein Würfelspiel.
Andreas schenkte immer wieder Wein nach und zum Ende der zweiten Runde waren wir alle ziemlich beschwipst. Als wir Tatjana hochleben ließen, sie hatte die zweite Runde gewonnen, fragte Andreas: “Habt ihr Lust auf ein ganz besonderes Würfelspiel?”
“Was hast du denn anzubieten?” fragte ich.
“Stripwürfeln.” erwiderte Andreas.
“Hört sich aufregend an.” rief Tatjana aus. “Wie läuft das ab?”
“Ganz einfache Regeln. Gespielt wird mit zwei Würfeln. Nach jeder Runde muss der Spieler mit der niedrigsten Punktezahl ein Kleidungsstück ablegen. Wer zweimal die Sechs hat, darf sich jemanden aussuchen, der etwas ausziehen muss. Es darf allerdings nicht der Verlierer dieser Runde sein. Strümpfe und Schuhe gelten als ein Kleidungsstück, Schmuck zählt nicht. Es kann auch mehrere Verlierer oder Rundensieger geben. Das Spiel ist erst beendet, wenn alle nackt sind. Der letzte Spieler, der sich auszieht ist der Sieger.”
“Und was ist, wenn man als Erster nackt ist? Scheidet man dann aus?” wollte Tatjana wissen. “Nein, das wäre langweilig. Alle spielen mit bis zum bitteren Ende. Wer allerdings nichts mehr zum Ausziehen hat, muss einen Wunsch des Rundensiegers erfüllen.”
“Jeden Wunsch?”
Andreas nickte. “Jeden! Deshalb ist das Spiel im Sommer besonders spannend, weil fast jeder leicht bekleidet ist.”

Tatjana:
Ich hatte einen triftigen Grund, mich nach den Folgen einer verlorenen Runde zu erkundigen. Hatte ich doch an diesem heißen Tag nicht allzu viel angezogen. Schon den ganzen Tag über hatte meine Bekleidung nur aus Rock, Bluse und Sandaletten bestanden. Kein Hemd, Büstenhalter sowieso nicht, keine Strümpfe und – keinen Slip! Nicht einmal Marco wusste, dass ich wieder auf ein Höschen verzichtet hatte. Höchstens, dass er es ahnte.
Vermutlich war ich die Mitspielerin mit der geringsten Anzahl an ablegbaren Kleidungsstücken. Das Fehlen jeglicher Unterwäsche würde mich also mit ziemlicher Sicherheit rasch zur Verliererin werden lassen. Und dann war ich den Wünschen der anderen ausgeliefert!
Um nicht als Spielverderberin zu gelten, verschwieg ich meine Befürchtungen und willigte ein. Suzanne und Marco hatten ohnehin sofort zugestimmt. Damit etwaige Hemmungen weggespült würden, beschlossen wir zum Schluss noch, dass alle nach jeder Runde einen großen Schluck Wein zu trinken hatten. Im flackernden Schein des Windlichtes saßen wir um den runden Terrassentisch, links von mir Marco, mir gegenüber Andreas und an meiner rechten Seite Suzanne.
Ich begann zu würfeln – SIEBEN. Sehr gut! Dann Marco – DREI. Andreas warf FÜNF und Suzanne SIEBEN. Wie vereinbart trank jeder seinen Wein und unter lautem Hallo entledigte sich Marco seiner Schuhe.
Zweite Runde. Nun begann Marco, würfelte SIEBEN. Andreas hatte zweimal die FÜNF, Suzanne SIEBEN und ich ACHT. Wieder ein Schluck Wein. Suzanne zog ihre Sandaletten aus und Marco sein Hemd. Bisher hatte ich also Glück gehabt.
Die nächste Runde. Andreas würfelte FÜNF, Suzanne SECHS, ich FÜNF und Marco – ELF. Der Griff zum Weinglas, dann zogen Andreas und ich die Schuhe aus.
Runde vier. Suzanne begann mit SECHS, ich hatte ACHT, Marco SIEBEN und Andreas – ZWÖLF! Jetzt begann es spannend zu werden. Erst wurde getrunken, dann musste Suzanne ihr T-Shirt ablegen. Sie trägt wie ich nie Büstenhalter, eine Tatsache, die das T-Shirt ohnehin mehr betont als verborgen hatte. Sekunden später saß Suzanne mit nacktem Busen am Tisch. Nun durfte Andreas sich noch ein Opfer aussuchen und ich zweifelte nicht daran, dass seine Wahl mich treffen würde.
Prompt sagte er auch: “Tatjana, deine Bluse, bitte.”
Folgsam öffnete ich die wenigen Knöpfe und streifte meine Bluse ab. Unsere Männer hatten nun jeweils eine Barbusige als Gegenüber, was ihnen ganz offensichtlich äußerst angenehm war. Für mich wurde es jedoch kritisch, denn schließlich trug ich nur mehr den Rock. Sollte ich den auch noch verlieren, wäre ich splitternackt und müsste nach jeder weiteren verlorenen Runde den Wunsch des Rundensiegers erfüllen.
Ich fieberte der nächsten Runde entgegen. Meine Würfel zeigten VIER und FÜNF. Damit konnte ich zufrieden sein. Marco warf SIEBEN, Andreas VIER und Suzanne ZEHN. Bevor wir weitermachen konnten, mussten erst mal wieder die Gläser nachgefüllt werden. Wir tranken und unter übermütigen Bemerkungen zog Andreas das Hemd aus. Nun saßen auch die beiden Männer mit freiem Oberkörper am Tisch.
Wieder war Marco an der Reihe. Er würfelte nur eine DREI. Das war schon sehr wenig. Andreas hatte SECHS Punkte, Suzanne ZWEI und ich – DREI. Puh, das war knapp!

Marco:
Und ob das knapp war. Nicht nur für Tatjana, vor der ich seit einer kurzen Berührung an ihrem Po wusste, dass sie unter ihrem Rock nackt war, sondern auch für mich. Hatte ich es doch an diesem Tag auch nicht für nötig gehalten, eine Unterhose zu tragen. Nur dem Umstand, dass Suzanne die einzig mögliche noch geringere Punktezahl geworfen hatte, war es zu verdanken, dass wir nicht gleich als Paar nackt am Tisch sitzen mussten.
Ich war gespannt, wen von uns beiden es zuerst erwischen würde. Nach dem obligatorischen Schluck Wein entledigte sich Suzanne ihres Rocks. Was sie jetzt noch trug, war wirklich das winzigste Höschen, das ich je gesehen hatte. Das kaum nennenswerte Stoffdreieck wurde von dünnsten Schnüren gehalten. Ich hätte wetten können, dass dieses Ding leicht in einer Streichholzschachtel Platz finden würde. Suzanne war schon jetzt so gut wie nackt, aber nach den Spielregeln hatte sie noch etwas an.

Tatjana:
Trotz unserer mittlerweile nur noch dürftigen Bekleidung schien niemandem kühl zu sein. Das lag sicher nicht nur an der warmen Nachtluft. Der Alkohol und vor allem die Erwartung weiterer verlorener Runden erhitzte unsere Sinne. Der Anblick der schon fast nackten Suzanne brachte bestimmt das Blut der Männer in Wallung und auch mir gefiel es, sie einzig mit ihrem unverschämt winzigen String-Tanga bekleidet zu sehen.
Die nächste Runde. Andreas begann mit dem Würfeln und erzielte ZEHN Punkte. Es folgte Suzanne mit ebenfalls ZEHN. Ich warf beruhigende NEUN und Marco – ELF! Jetzt war es passiert! Ich hatte bei neun Punkten mit einem sicheren mittleren Platz gerechnet – und verloren. Mein aufregendes Wagnis, unter dem Rock kein Höschen zu tragen, würde unseren Freunden nun nicht mehr länger verborgen bleiben.
Weil ich ein bisschen zögerte meldete sich gleich Andreas: “Tatjana, den Rock ausziehen!”
“Ausziehen! Ausziehen!” stimmten Suzanne und Marco mit ein. Ich fühlte meine Brustwarzen steif werden, als ich aufstand und den Reißverschluss aufzog. Langsam ließ ich den Rockbund vor den aufmerksamen Augen der Mitspieler über meine Hüften gleiten, hielt ihn kurz vor der kritischen Grenze noch etwas fest und ließ dann plötzlich los. Im Bruchteil einer Sekunde kräuselte sich der Stoff am Boden und ich stand splitterfasernackt am Tisch.
Suzanne fasste sogleich ihre Überraschung in Worte: “Olala, du hast ja gar keinen Slip an. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Du läufst doch nicht immer ohne Höschen herum, oder?”
“Manchmal macht es mir eben Spaß, darauf zu verzichten.”
“Und heute warst du wieder einmal dazu aufgelegt?”
“Genau. Bei der heutigen Hitze fand ich es am angenehmsten, unter dem Rock nackt zu sein. Ohne dieses Würfelspiel hättet ihr es doch nie bemerkt.”
“Aber jetzt wissen wir es. Eine geile Idee von dir.” bemerkte Andreas und fragte Marco: “Hast du davon gewusst?”
“Ich hatte mir schon gedacht, dass Tatjana bei der Hitze heute den Slip wegließ. Und seit ich ihr vorhin beim Boccia mal über den Po gestreichelt habe, wusste ich sicher, dass sie unter dem Rock nackt war.”
“Du warst den ganzen Tag über ohne Höschen?” fragte Suzanne.
“Seit dem frühen Morgen.” bestätigte ich ihr.
“Hast du vielleicht bei unserem letzten Besuch auch keinen Slip angehabt?”
“Das weiß ich wirklich nicht mehr. Möglich ist es schon.”
“Was ist, wollen wir jetzt wieder würfeln?” fragte Marco. “Über Tatjanas Vorliebe, unter dem Rock nackt zu sein können wir uns doch später auch noch unterhalten.”
“Marco hat recht.”
Suzanne nahm die Würfel. Sie erzielte NEUN Punkte, ich VIER (verdammt!), Marco SECHS und Andreas FÜNF. Schon wieder ich, es war wie verhext. Da ich nichts mehr zum Ausziehen hatte, durfte sich Suzanne als Rundensiegerin von mir etwas wünschen. Sie überlegte kurz und fragte mich dann ganz unverblümt: “Wenn du schon so wunderbar schamlos bist, ohne Höschen herumzulaufen, dann masturbierst du doch sicher auch!”
Ich erschrak. Auf was wollte Suzanne hinaus? Ihre offene Frage forderte von mir eine ebenso offene Antwort.
“Ja.”
“Machst du es häufig?”
“Ziemlich häufig.” gab ich zu. “Fast jeden Tag.”
“Ausgezeichnet! Ich übrigens auch. Hast du es heute schon getan?”
“Nein, es war noch keine Gelegenheit.”
“Jetzt hast du die Gelegenheit und du wirst sie nützen!”
Ich hoffte sehr, Suzanne falsch verstanden zu haben und vergewisserte mich deshalb: “Was soll ich tun?”
“Aber Tatjana, seit wann bist du denn so schwer von Begriff? Du hast nichts mehr auszuziehen, ich bin Rundensiegerin und deshalb habe ich einen Wunsch frei, den du erfüllen musst. Hörst du, m u s s t ! Du hast gesagt, dass du gern masturbierst und das möchte ich sehen. Deshalb sollst du es dir jetzt hier an Ort und Stelle vor unser aller Augen selbst besorgen. Ist das so schwer zu verstehen? Du beginnst jetzt sofort damit!”
Ich sah zu Marco. Der zuckte nur die Schultern und machte eine Handbewegung, die wohl heißen sollte: ‘Tut mir leid, Liebling, aber das ist allein dein Problem.’ Wie leid es ihm wirklich tat sah ich an der Beule, die sein steifes Glied in der Hose verursachte. Also keine Chance für mich, Suzannes Forderung zu entkommen. Ich lehnte mich in meinem Gartensessel zurück, schloss die Augen, versuchte mich zu entspannen und begann, meine Muschel zu streicheln. Das Wissen, dass mich drei sexhungrige Augenpaare bei meinen intimen Zärtlichkeiten beobachteten, ließ mich in Sekunden feucht werden. Nur Marco hatte mich bisher so sehen dürfen und nun das!
Wie von Ferne drang Suzannes Stimme an mein Ohr: “Gut so, du kleines geiles Ferkel. Zeig uns, wie du es dir immer selbst besorgst. Bist wohl schon klatschnass zwischen den Schenkeln, was? Deshalb lässt du wahrscheinlich auch dein Höschen weg, damit du jederzeit in der Lage bist, deine geile … zu befingern. Los, reib deine Klit, steck deine Finger in die Spalte, lass es dir kommen, zeig uns, wie geil du bist, los, los, los!…”
Ihre Anfeuerungsrufe nahmen mir die letzten Hemmungen. Es kam, überschwemmte mich mit Urgewalt und flaute dann langsam ab. Heftig atmend entspannte ich mich im Sessel und öffnete die Augen. Drei Gesichter, alle nicht weniger erhitzt als meines, waren mir zugewandt.
“Das war eine starke Nummer, Tatjana.” fand Andreas als erster die Stimme wieder, nahm meine Hand, die mir eben noch große Lust beschert hatte und küsste die glänzenden Finger. “Alle Achtung!” Dann schob er mir die Würfel hin: “Du bist an der Reihe.”
Wir hatten wegen Suzannes Wunsch und meiner anschließenden Show ganz den Wein vergessen. Deshalb tranken wir erst, leerten die Gläser ganz. Dann würfelte ich und erzielte ELF Punkte. Na also! Marco warf VIER, Andreas zweimal SECHS und Suzanne FÜNF. Damit war Marco Verlierer und Andreas hatte einen Sonderwunsch frei. Ich war gespannt.
Marco:
Es war abzusehen gewesen, dass es mich bald erwischen würde und nun war es also geschehen! Ich stand auf, öffnete Knöpfe und Reißverschluss. Mein Glied drängte schon die ganze Zeit gegen den Stoff, so dass es empor schnellte, kaum dass ich die Hose heruntergezogen hatte.
Suzanne erfasste wie zuvor bei Tatjana die Situation sofort: “Oh, der Nächste ohne Slip! Das liegt bei euch wohl in der Familie, darunter nichts zu tragen? Oder habt ihr etwa zu wenig Geld, um euch Unterwäsche zu kaufen?” Wir lachten alle. Da stand ich nun, splitternackt, mit erigiertem Penis.
Bevor ich mich wieder setzen konnte, meldete sich Andreas zu Wort: “Einen Moment, Marco, ich darf noch einen Sonderwunsch äußern!” Richtig, er hatte ja einen Pasch mit zwei Sechsen gehabt. “Aber ich dachte, du darfst doch von mir als Verlierer nichts verlangen.” warf ich ein.
“Das stimmt, du wirst auch nur mittelbar betroffen sein. Die Hauptperson wird Tatjana sein.”
“Ich schon wieder?” rief Tatjana.
“Ja! Ich verlange von dir, dass du dich hier am Tisch von Marco … lässt!”
“Waaas?!” Tatjanas und mein Ausruf kamen wie aus einem Mund.
Andreas ließ nicht locker: “Seht euch doch an! Marco hat einen Riesensteifen und Tatjanas Feige ist bestimmt noch voller Saft.”
Das waren allerdings unabstreitbare Argumente. Ich sah zu Tatjana. Sie signalisierte nicht gerade Zustimmung, wagte aber auch keine Ablehnung. Bevor sie in ihrer Unschlüssigkeit falsch entscheiden konnte, ging ich zu ihr. Ich ließ sie aufstehen, nach vorne über den Tisch beugen und drang mit meinem pochenden Stab von hinten in ihr tatsächlich noch tropfnasses Paradies ein.

Tatjana:
Ich war wirklich zu geil, um Andreas Ansinnen ablehnen zu können. Ich wusste um meine eigene Erregung und hatte keinerlei Widerstand entgegenzusetzen, als mich Marco aufstehen ließ und von hinten in mich eindrang. Mein Gehirn versuchte noch zu analysieren, welche Situation wohl die schamlosere sei. War es die Zurschaustellung meiner Selbstbefriedigung oder jetzt, da Marco seinen heißen Bolzen in meinen Leib rammte?
Bevor es zu einer Entscheidung gelangte, bestand ich nur noch aus Lust. Ich stützte mich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, meine Brüste schwangen bei jedem Stoß mit. Als ich einmal kurz aufblickte, sah ich die erhitzten Gesichter von Suzanne und Andreas, aber auch, dass deren Hände nicht untätig waren. Andreas liebkoste den Busen seiner Frau, während sie eine Hand in ihren winzigen Tangaslip geschoben hatte und mit der anderen über Andreas mächtige Ausbuchtung in seiner Hose streichelte.
Das schmatzende Geräusch, das Marcos stampfender Kolben in meiner überfließenden Furche verursachte, mischte sich mit unserem Stöhnen und Keuchen zu einer Symphonie der Geilheit. Ich fühlte den starken Penis noch weiter anschwellen, bevor er sein Sperma in meinen Leib pumpte.
Marco ließ von mir ab und setzte sich mit nassglänzendem und immer noch steifem Glied in seinen Gartensessel. Auch ich setzte mich und wir griffen alle nach unseren Gläsern, nachdem wir in der Aufregung schon wieder vergessen hatten zu trinken.
“Wer ist jetzt eigentlich an der Reihe?” fragte Suzanne.
Wir waren völlig aus dem Konzept gekommen. Nach kurzer Beratung war wieder klar, dass Marco als nächster zu würfeln hatte. Er warf NEUN, Andreas folgte mit ACHT, Suzanne hatte VIER und ich NEUN. Nun hatte das Blatt sich also erst mal gewendet. Zuerst ein Schluck Wein, dann stand Suzanne auf, streifte unter unserem Applaus ihren winzigen Tangaslip ab und setzte sich wieder. Jetzt war auch sie nackt. Lediglich Andreas war mit der Hose noch fast vollständig bekleidet.
Das änderte sich jedoch schnell, als er gleich zu Beginn der nächsten Runde zweimal die EINS warf. Damit war er auf alle Fälle schon mal Verlierer. Suzanne warf FÜNF, ich ZEHN und Marco SECHS. Wir waren inzwischen schon reichlich beschwipst und verfolgten mit den entsprechenden Kommentaren Andreas Verlust der Hose. Darunter hatte er noch einen Slip an (leider!), der allerdings die starke Erektion nicht verbergen konnte.
Nun ließ Suzanne die Würfel rollen. Es wurden nur VIER Punkte. Ich hatte mehr Glück und erzielte NEUN. Marco warf eine SIEBEN und Andreas eine FÜNF. Suzanne hatte verloren, nichts mehr auszuziehen und ich war die Rundensiegerin! Nun konnte ich mich für ihren Wunsch revanchieren! Es musste etwas sein, bei dem sie sich mindestens ebenso schamlos verhalten müsste, wie ich bei meiner Masturbation. Mir gingen verschiedene Ideen durch den Kopf, schließlich entschied ich mich für eine, welche ich für die gewagteste hielt. Suzanne biss sich nervös auf die Unterlippe, als sie meine Entscheidung erwartete. Sie ahnte also schon, dass ich nicht gerade zimperlich sein würde und dass vor allem sie es auch nicht sein durfte. Sie sollte sich nicht täuschen.
“Als Rundensiegerin”, begann ich, “verlange ich von dir, dass du so, wie du bist, die Straße entlang zum Nachbarhaus gehst. Du wirst um das Grundstück herumgehen, dann darfst du zurückkommen.” “Ich soll nackt auf die Straße? Du bist ja verrückt! Wenn mich jemand sieht!” “Das ist dein Problem, liebe Suzanne, so wie es meines war, vor euch allen zu masturbieren und von Marco … zu lassen. Wir werden dich von hier aus beobachten. Nicht, dass du auf die Idee kommst, zu schummeln.”
Das Haus war gut hundert Meter entfernt, die Straße nur von vier Lampen beleuchtet. Der Weg war also nicht allzu riskant. Ob sich aber jemand im Garten des Nachbargrundstücks aufhielt, war von unserem Standort aus nicht zu erkennen. Suzanne trank sich noch mit einem vollen Glas Wein Mut an, schlüpfte mit unserer Erlaubnis in ihre Riemchenpumps, stand auf und ging zum Gartentor. Wir folgten ihr und beobachteten ihre ersten zaghaften Schritte, die sie als Nackte hinaus auf die Straße tat.
“Langsam gehen, nicht laufen!” ermahnte ich Suzanne, auch wenn die Absätze ihrer Pumps ein Laufen kaum möglich machten. Es war nicht zu erwarten, dass zu dieser späten Stunde noch ein Auto käme und so schritt sie nach anfänglichem Zögern mutig voran. Jede Straßenlampe machte Suzannes Hüllenlosigkeit unübersehbar, aber auch im Halbschatten dazwischen sah man am gleichmäßig hellen Schimmer der Haut, dass die schlanke Gestalt völlig unbekleidet war.
Nach gut zwei Minuten hatte die Nackte das Haus erreicht. Zwei Fenster waren erhellt, also war jemand zu Hause. Etwas zögernd bewegte sich Suzanne auf die Einfahrt zu, die von einer Laterne hell beleuchtet wurde. Als offenbar niemand zu sehen war, ging sie rasch vorbei bis zur Ecke des Grundstücks. Dort entschwand Suzanne unseren Blicken. Es dauerte weitere zwei Minuten, bis die Gestalt meiner nackten Freundin auf der anderen Seite wieder sichtbar wurde. Sie ging auf die Straße zu und kam zu uns zurück. Dabei entging uns nicht, dass sie sich reichlich Zeit ließ. Sie schien Gefallen daran gefunden zu haben, nackt durch die Gegend zu laufen.
“Na, zufrieden?” fragte Suzanne, nachdem die Gartentür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Ich nickte.
“Wie war es?” wollte Marco wissen.
“Wahnsinnig! Unsere Nachbarn haben Gäste. Es waren bestimmt zehn Personen im Garten. Stellt euch mal vor, wenn mich da einer gesehen hätte!”
“Das hätte mich überhaupt nicht gestört.” grinste ich.
“Du kleines Luder!” flachste Suzanne zurück.
“Aber wieso denn?” warf Andreas ein. “Das war doch eine tolle Idee von Tatjana. Diesen Spaziergang wirst du in Zukunft öfter machen. Mir hat das recht gut gefallen, wie du da völlig nackt die Straße hinuntergegangen bist.”
Wie gut es Andreas gefallen hatte, konnte man deutlich sehen. Der knappe Slip zeigte unübersehbar, dass das steife Glied kaum mehr Platz darin hatte. “Sollte ich noch mal gewinnen und du verlieren, wirst du das gleiche wiederholen. Dann aber mit erheblich längerem Weg.” “Du spinnst, Andreas! Wenn mich dann doch vielleicht jemand entdeckt, was meinst du, was hier los ist! Bereits am Vormittag würde sich in der ganzen Siedlung herumgesprochen haben, dass ich splitternackt durch die Gegend gerannt bin! Ich kann mich dann doch nicht mehr blicken lassen!”
“Das ist allein dein Risiko, mein Schatz. Du brauchst dich ja nur nicht erwischen zu lassen. Jetzt kommt, würfeln, damit wir wissen, wie es weitergeht.”
Ich war die erste, warf eine SIEBEN, Marco ZWÖLF, Andreas SECHS und Suzanne ACHT. Der übliche Schluck Wein, dann musste Andreas auf seinen Slip verzichten. Endlich von dem beengenden Stoff befreit schnellte sein steifes Glied hervor. Jetzt waren wir alle vier völlig nackt, Andreas der Sieger des Spiels. Letztlich durfte aber Marco noch seinen Sechser-Pasch-Wunsch äußern: “Suzanne!”
“Oh, wieder ich!”
“Ja, sie muss noch mal nackt auf die Straße!” rief Andreas übermütig.
“Nein, nicht noch mal, liebster Marco. Das wirst du mir doch nicht antun wollen, oder?” schnurrte Suzanne.
“Warum sollte ich nicht, liebste Suzanne? Es war ein aufregendes Erlebnis, dich nackt auf der Straße zu sehen. Nur leider viel zu kurz. Eine halbe Stunde solltest du schon unterwegs sein.”
“Super!” rief Andreas. “In einer halben Stunde kann viel geschehen!”
“Nein, Marco, bitte nicht! Ich tue alles für dich, aber verlange bitte nicht von mir, dass ich mich eine halbe Stunde nackt auf der Straße aufhalten muss.”
“Du tust alles? Ihr habt es gehört! Ich werde also etwas ganz anderes von dir verlangen. Du musst dich allerdings bedingungslos daran halten. Es gibt keine weitere Alternative!”
“Ich verspreche dir, dass ich deinen nächsten Wunsch absolut erfüllen werde. Egal, was immer du willst und wenn Andreas zustimmt.”
“Prima! Ich glaube, Andreas hat bestimmt nichts dagegen, wenn du mir jetzt deine gesamte Unterwäsche aushändigst und ihr uns nächstes Wochenende besucht, um sie wieder abzuholen. Außerdem wird er sicher darauf achten, dass du dir nichts zurückbehältst oder dir neue besorgst.”
“Du willst alles, was ich an Unterwäsche habe? Das heißt, ich müsste eine ganze Woche ohne Höschen herumlaufen?”
“Genau das ist meine Forderung.”
“Super!” rief Andreas wieder. “Du kannst dich auf mich verlassen, Marco.”
“Scheusal.” schäkerte Suzanne. “Aber meine Wäsche werde ich Marco erst morgen geben.”
“Wieso?”
“Na, ihr bleibt doch sicher über Nacht hier.”
“Wenn es euch nicht stört?”
“Ach was! Jetzt sagt nur, dass ihr nicht bleiben wollt, weil ihr euere Pyjamas nicht dabei habt.”
“Wir haben gar keine, wir schlafen nackt.”
“Na prima, wir ebenso! Das Zeug stört ohnehin nur beim Bumsen.”
“Ich würde außerdem vorschlagen”, meldete sich Andreas, “dass ihr bei uns im Zimmer schlaft. Die Betten sind groß genug, dass auch einmal vier darin liegen können. Es wäre doch schade, wenn ein Paar eventuelle Aktivitäten des anderen Paares versäumen würde, nicht wahr?”
Niemand hatte Einwände. Ich deutete auf Andreas Körpermitte. “Wenn mich nicht alles täuscht, hättest du jetzt schon Lust auf Aktivitäten!”
Andreas sah an sich herab. “Es sieht ganz danach aus. Was meinst du, Liebling?” Suzanne sagte nichts, ging zu Andreas und nahm sein hartes Glied zwischen die Finger. Sie kniete sich nieder, umkreiste mit der Zunge zärtlich die Wulst der Eichel und öffnete schließlich ihren Mund. Mit wachsender Lust beobachtete ich, wie Suzanne den fleischigen Pfahl verschlang, ihn kurz aus den Lippen entließ, um ihn dann noch tiefer in die Kehle dringen zu lassen. Neben mir machte sich Marco an seinem Glied zu schaffen und Sekunden später folgte ich Suzannes Beispiel. Na, das konnte eine Nacht werden!

Marco:
Und was das für eine Nacht wurde! Nachdem Andreas und ich in die Kehlen unserer Liebsten abgespritzt hatten, gingen wir vier ins Haus und dort geradewegs ins Bett. Von Nachtruhe war da keine Spur. Wir waren zwar nicht an echtem Partnertausch interessiert, trotzdem küssten wir uns doch untereinander und tauschten Zärtlichkeiten aus.
Wir kamen kaum zur Ruhe. Wenn Tatjana und ich rasteten, begannen unsere Freunde sich zu lieben und umgekehrt. Manchmal waren wir auch gemeinsam aktiv. Ich fand es ungemein aufregend, den harten Kolben in die heiße Muschel meiner Frau zu rammen und dabei den anderen zuzusehen, wie sie ihren Orgasmen entgegenkeuchten.
Ob Oralverkehr, ob gegenseitige Befriedigung mit der Hand, selbst Suzannes Vibrator kam mit ins Spiel, war in der beneidenswerten Situation, abwechselnd von Suzanne und Tatjana benützt zu werden, es gab keine Tabus. Ich hatte den Eindruck, ich hätte die ganze Nacht einen Steifen gehabt. Es muss kurz vor Morgengrauen gewesen sein, als jeder von uns mehrere Höhepunkte erlebt hatte und wir endlich erschöpft einschliefen.
Erst gegen zehn Uhr erwachten wir wieder. Nachdem wir ausgiebig geduscht und gefrühstückt hatten, durchstöberten wir gemeinsam Suzannes Schränke nach Unterwäsche. Freiwillig öffnete sie sämtliche Türen und Schubläden und offenbarte, was sie üblicherweise ‘darunter’ trug. Ich war angenehm überrascht, was wir da fanden: ein gutes Dutzend Tangaslips, alle ähnlich winzig wie der, den Suzanne am Abend angehabt hatte. Außerdem ein paar normale Höschen, einige Hemden und drei Bodies. Das war alles. Büstenhalter, Nachthemden oder gar Pyjamas – Fehlanzeige. Sie besaß wirklich nicht ein Stück davon. Da fiel mir das Höschen vom Abend ein. “Das ist in der Wäsche.” sagte Suzanne.
Und Andreas versprach: “Keine Sorge, Marco, ich werde es konfiszieren, sobald es aus der Waschmaschine kommt. Es ist ja auch ganz in meinem Interesse.” Zu Suzanne gewandt forderte er: “Zeig es ihm.”
Folgsam hob sie ihren leichten Rock – nur nackte Haut und ihr blondes Gelocke kam darunter zum Vorschein. Wir packten alle Wäscheteile in eine Plastiktüte und gingen zum Wagen. “Also dann, bis in einer Woche bei uns zum Höschenabholen.”
“Was ist eigentlich, wenn etwas dazwischenkommt?” fragte Suzanne. “Würdest du mir meine Wäsche dann zuschicken?”
“Keineswegs.” erwiderte ich. “In diesem Fall müsstest du halt noch eine weitere Woche auf deine Sachen verzichten.”
“Das heißt also, ich muss mir für das nächste Wochenende etwas anderes vornehmen.” bemerkte Andreas.
Suzanne boxte ihn: “Du Schuft, das wirst du gefälligst bleiben lassen!”
Allgemeines Gelächter. Ich küsste Suzanne und Tatjana Andreas, dann fuhren wir los.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 2

Es war 3 Uhr nachts. Ein Traum? War das alles nur ein verfickter Traum gewesen? … Nein, eben nicht verfickt. Da war ja das Problem. Aber worüber beschwerte ich mich überhaupt? Ich war weiter mit Marion gekommen, als ich es mir je erträumt hätte. Weiter als ich es jemals vorher mit einer Frau geschafft hatte. Aber Druck hatte ich immer noch. Ich war nach Hause gekommen und rasch nach oben gehuscht. Ich hatte lange genug in Marions Wohnzimmer gewartet, dass die Erektion abgeklungen war, aber meine Hose war noch ganz fleckig von ihrem Speichel. Das wär vielleicht auch mit der Arbeit in ihrem Haus irgendwie zu erklären gewesen, aber ich war nicht in der Verfassung, mir eine geschickte Ausrede einfallen zu lassen. Dafür war dann doch noch zu wenig Blut meines Körpers wieder oben angelangt. Sehnsüchtig hatte ich rüber geschaut. Marion hatte die Rollade an ihrem Schlafzimmerfenster zwar nicht unten, aber es war kein Licht. Man konnte also nichts sehen. Wie gerne hätt ich ein Photo von ihr gehabt, dann hätte ich mich vielleicht noch vorm Schlafengehen erleichtert. So jedoch wollt ich nicht. Porno gucken hätte mich jetzt nicht recht befriedigt und sanft unter der Bettdecke, während ich an Marion dachte, hätte mich wohl doch ein wenig deprimiert. Schließlich war ich dem realen Ereignis so nah gewesen. Die reine Vorstellung wär ein schwacher Trost. Ich hätte gerne ein Photo gehabt. Dann hätte ich mir vorgestellt, sie hätte es mir gegeben, damit ich drauf wichse. Oder noch besser: genauso wäre ich an das Photo gelangt.

Ich hatte wohl zwischenzeitlich kurz geschlafen, aber die meiste Zeit hatte ich wach gelegen und über das alles nachgedacht. Und auch die Frage, ob ich meinen ersten Sex wirklich ohne Gefühle haben wollte, hatte mich beschäftigt. Ich war bereit, sie für den Moment zu bejahen.
Bssss bssss … bssss bssss
Mein Handy vibrierte. Textnachricht. Von Marion. Oh Junge, oh Junge. Wir hatten schon vor zwei Tagen Nummern ausgetauscht, aber irgendwie hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm gehabt.
Ich kann nicht schlafen, denk an diese stattliche Beule in deiner Hose.
LICHT. Es war eh heller als normal in meinem Zimmer, weil ich die Rollade entgegen meiner Gewohnheiten nicht runtergezogen hatte. Licht aus Marions Schlafzimmer. Ich hüpfte aus dem Bett. Sie stand mir gegenüber. Luftlinie 4 Meter. Sie hatte ein Schlafanzugoberteil an, aber unten nur ein Höschen. Ich hatte schon immer auf Frauenbeine gestanden. Aber der Anblick blieb mir durch den Fensterausschnit weitestgehend verwehrt. Wir standen da und guckten uns einfach nur an. Bestimmt eine halbe Minute machte niemand irgendetwas. Dann zog Marion mit ihren Händen ihr Oberteil am unteren Bund nach unten, so dass sich Dekolletee bildete. Ich liebte diesen Anblick. Sie zog ihre Unterlippe unter die Zähne. Natürlich hat man mit 17 schon genaue Vorstellungen davon, was sexy ist: das war sexy! Sie hörte auf, an ihrem Oberteil zu ziehen. Das Dekolletee verschwand wieder. Zieh es aus, zieh es aus, dachte ich. Aber sie schob jetzt alles etwas nach oben, so dass ich ihren Bauch sehen konnte und ihr Höschen. Ein schwarzes Höschen und ein weiß-blaues Schlafanzugoberteil. Ich mochte diese Kontraste. Das schwarze Haar, das sich oben über das weiß-blaue Oberteil legte und unten vom schwarzen Höschen eingerahmt wurde. Der Druck war ja nicht weg, also kam meine Latte wieder. Marion schien das zu bemerken, denn sie lächelte und taxierte. Neckisch schob sie einen Zeigefinger unter den Rand des Höschens. Ich wusste sofort, dass sie das nicht einfach diese Nacht am Fenster für mich ausziehen würde, aber dass sie mich damit reizte, gefiel mir. Für eine Millisekunde verschwand sie und ich war enttäuscht, doch sie kam wieder – mit ihrem Handy in der Hand. Sie textete. Mein Handy brummte erneut auf. Ich wühlte es aus den Laken meines Bettes hervor und las gierig ihre Nachricht.
Ist deine Jeans immer noch feucht?
Meine Finger rasten über das Tastenfeld.
Das war das geilste, was ich je in meinem Leben erlebt hab. Und ja, die Hose ist noch feucht.
Ich beobachtete, wie sie meine SMS las. Sie warf mir einen Luftkuss zu. Mein Schwanz interpretierte diese doch eher romantische Geste auch als hochgradig sexuell. Marion tippte. Mein Handy brumme.
Dann passen deine Jeans und mein Höschen ja wunderbar zusammen.
Wie war das denn jetzt gemei … ooooooohhh. Marion bemerkte, wie mein Blick jetzt nur noch auf ihrem Höschen hing. Ihre Hand schob sich vor ihre Mitte und ihr Zeigefinger wies mich wieder nach oben. Ganz langsam nahm Marion den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und in mir breitete sich das Gefühl der Dankbarkeit aus. Ich war so dankbar, dass das Schlafzimmer meiner Eltern zur anderen Seite rausging.
Sie lutschte ihren eigenen Finger so behutsam und langsam. Es war eine Wonne. Mir war klar, sie musste auch ihren Finger lutschen. Hätte sie das da wenige Stunden zuvor mit meinem Schwanz versucht, es hätte keine Nanosekunde gedauert bis zur Explosion.
Marion tippte wieder.
Fühlt sich gut an, dir mit meinem feuchten Finger eine SMS zu schreiben. Wie gehts deinem Schwanz?
Ich fragte mich, ob das hier so eine Art Test war. Ob Marion etwa im Bett auf dirty talk stand und mich hier jetzt testete? Mir jedenfalls fiel nichts ein. Ich fand es zwar unglaublich geil, ihr da am Fenster zuzugucken, aber ich wusste nicht, wohin das führen sollte und wie man eine Frau mit Worten aufgeilt, wusste ich auch nicht.
Ich tippte – auf gut Glück.
Möchtest du ihn sehen?
Ich sah, dass sie lachte, als sie meine SMS las, aber irgendwie passte dieses Lachen in die Situation.
Du hast gar keine Ahnung, wie gerne ich ihn sehen würde, aber alles zu seiner Zeit.
Mein Schwanz war enttäuscht. Mein Handy brummte erneut.
Hast du dir zu Hause Erleichterung verschafft?
Was würde ihr eher gefallen, die Wahrheit oder die Lüge? Das mit der Wahrheit hatte mir ja schon einmal heute Abend Glück gebracht.
Nein.
Es war wohl nicht die Antwort, die Marion erwartet hatte.
Wieso nicht?
Hatte es sie beleidigt, dass ich es nicht getan hatte?
Meine rechte Hand ist gut, ist in Übung … aber nach dir, hätte sie mich heute enttäuscht.
Hoffentlich zog das. Lachen tat sie nicht.
Und wenn ichs mir eben gemacht hab und dabei an dich gedacht hab?
Ich guckte sie lange an, wie sie da am Fenster stand. Sie legte ihre Hand auf ihre Mitte – oberhalb ihres Höschens, das war scheinbar ihr Stil. Sie rieb sich sogar ein bisschen und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Ein Klassiker, der wohl auf ewig und drei Tage bei uns Männern ziehen wird.
Bist du echt oder träum ich dich nur?
Marion drehte sich um und stand nun mit dem Rücken zum Fenster. Sie zog ihr Oberteil aus. Und ich hatte mich geirrt, denn dann folgte ihr Höschen. Das war unmöglich der Arsch einer Frau über 40. Mamma mia. Sie verschwand rechts aus meinem Sichtfeld und das Licht in ihrem Zimmer ging aus.
Ich legte mich auf mein Bett und nahm mein Handy in die Hand. Es brummte.
Ich bin morgen den ganzen Tag hier. Komm vorbei und finds heraus.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Random Shorts – Das Dekolletee

Random Shorts – Das Dekolletee
Eine Geschichte von Hügel, Tälern und Dummheiten.
© 2013 Coyote/Kojote/Mike Stone

Zur Geschichte gibt es ein Bild, das Pate stand. Und was macht man mit einem irgendwie coolen Bild aus einem sozialen Netzwerk und der höchst offiziellen Erlaubnis, eine Geschichte dazu zu schreiben?
Rüchtüch!
So here we are.

Normalerweise starre ich nicht auf Brüste.
Jedenfalls nicht, wenn sie nicht zu genau diesem Zweck vor meine Nase gehalten werden, weil die Dinge sich nun einmal soweit zwischen mir und der Besitzerin entwickelt haben.
Ich bin Mitte dreißig und habe mittlerweile gelernt, in Gesichter und Augen und nicht auf Brüste zu starren. Und ich betrachte mich nicht einmal als besonders schlau deswegen. Schließlich führt der Weg zu den Brüsten direkt über die Augen, und wenn alles gut läuft, bekomme ich einen Logenplatz für das Set, für das ich mich wirklich interessiere.
Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich da stehe und auf einen Ausschnitt glotze, als wäre ich wieder fünfzehn und würde sowas zum ersten Mal in natura sehen. Und als ich es bemerke, schaffe ich es trotzdem nicht, die Augen loszureißen.

Sicherlich kommt mir entgegen, dass die Besitzerin mich kaum dabei bemerken kann.
Sie sitzt auf einem Stuhl und ich stehe hinter ihr. Von oben habe ich eine ganz eigene Version von Logenplatz, denn ihre Ausstattung ist umfangreich genug, um einen großzügigen Einblick zu gewähren. Bis hinunter zu einem Stück ihres bunten BHs, den man erstaunlicherweise durch das weiße, enganliegende Shirt nicht erkennen kann.

Was fasziniert mich so? Ich weiß es nicht.
Vielleicht ist es ihre ziemlich makellose, leicht gebräunte Haut. Oder es ist die Kette mit den amerikanischen Hundemarken, die zwischen den beiden Hügeln im Tal ruhen. Oder was auch immer.
Ich stehe jedenfalls da und glotze ihr von oben in den Ausschnitt wie ein Teenager, während um mich herum die Leute ihren Verrichtungen nachgehen.

Eigentlich bin ich auf diesem ‚Get-Together‘, weil ein Freund meinte, einige der Geschäftsleute könnten daran interessiert sein, mich kennenzulernen.
Alles ist ganz casual. Jedenfalls für Anzugträger. Die Krawatten fehlen und die Jacketts sind offen oder liegen bei den ganz Verwegenen sogar irgendwo rum.
So casual wie ich in meinen ganz gewöhnlichen Straßenklamotten ist hier allerdings niemand. Weswegen ich auffallen müsste, wie ein bunter Hund, wenn nicht großzügig darüber hinweggesehen werden würde.

Tja… Das könnte auch ein Grund für mein Interesse an ihr sein: Sie ist die einzige anwesende Frau, die einem anderen Modekatalog entsprungen zu sein scheint. Sie trägt Jeans und eine leichte Sportjacke in Grau über ihrem Shirt. Ganz normale Klamotten, wenn auch mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine Preisklasse über meinen.
Außerdem grenzt sie sich aus, indem sie sich völlig auf ihr Smartphone konzentriert. Google Plus, wie ich leicht erkennen kann.
Also weckt vielleicht ihre eigene Außenseiterrolle meine Neugier?

Nah… Seien wir ehrlich: Es sind ihre Brüste. Die haben mehr als eine gute Handvoll zu bieten und sehen straff genug aus, um nicht ganz naturbelassen zu sein. Schwer zu sagen aus meiner Perspektive und auch eigentlich völlig schnurz, denn solange es gut gemacht und nicht entsetzlich übertrieben ist, geht mir das ziemlich am Arsch vorbei.
Bei ihr passt es zu den Proportionen, soweit ich die einschätzen kann. Sie ist vielleicht einen Tick schlanker, als es die Natur bei so einer Ausstattung normalerweise vorsieht, aber das kann auch auf viel Sport hinweisen.

Mir geht die Frage durch den Kopf, ob sie die Frau eines der jungen, dynamischen Geschäftsleute hier ist. Und ich komme zu keinem richtigen Ergebnis.
Niemand scheint sich um sie zu kümmern, aber das muss nichts heißen. Allein wird sie auf der anderen Seite auch kaum hier sein, wenn sie sich so offensichtlich nicht für die Geschehnisse interessiert.
Oder? Immerhin bin ich ebenfalls allein hier und statt Kontakte zu knüpfen und meine Skills anzupreisen, stehe ich herum und starre ihr auf die Brüste. Keine stichhaltige Argumentation.

Etwas verändert sich. Ihre Haltung nimmt einen Hauch von Anspannung an. Dann setzt sie sich eine Winzigkeit auf. Sie bleibt dabei betont gelassen, aber ich habe eine gute Perspektive, um auch die kleinsten Veränderungen wahrzunehmen.
Ich blicke auf und schaue, ob sich jemand nähert, der sie aufgeschreckt haben könnte. Aber ich sehe nur die kleinen Dreier- und Vierergruppen an Anzugträgern, die sich unterhalten. Und die gläserne Fensterfront vor dem Pool, an dessen Rand ich stehe.
Oh… Und ich sehe mich, wie ich mich umschaue. Und sie, wie sie mich ansieht. Soweit ich das bei ihrer Sonnenbrille richtig einschätzen kann.
Shit!

Unwillkürlich und bevor ich meine Reaktionen wieder unter Kontrolle habe, senke ich meinen Blick noch einmal auf ihr Dekolletee und gucke dann wieder in die Glasfront. Sie zieht eine Augenbraue hoch.
Ja. Kein Zweifel. Sie hat bemerkt, was ich als Zeitvertreib entdeckt habe. Und ich habe soeben meine Primitivität unter Beweis gestellt.
Schlimmer verkacken hätte ich wohl nur mit einem der ganz dummen Anmachsprüche können.
Yay!

Ihre Reaktion überrascht mich allerdings ziemlich.
Zuerst lächelt sie ein wenig. Wissend und auch durchaus etwas abfällig. Was ich ihr nicht verübeln kann. Aber dann befeuchtet sie sich kurz die Lippen und senkt den Blick wieder auf das Smartphone. Aber nicht, ohne die Schultern etwas zu straffen, sich dabei die Jacke etwas hinunter zu streifen und sich so zu positionieren, dass ich sogar einen noch besseren Blick auf das habe, was sie unter ihrem Shirt verbirgt.
Ich bin nicht völlig verblödet und kann mir denken, dass sie mich aus dem Augenwinkel weiterhin beobachtet. Und ich bin fest entschlossen, auf diesen Trick nicht reinzufallen. Ich schaffe es zehn Sekunden lang durchzuhalten…

Sie kennt ihre Vorzüge. Sie weiß, wie sie sich gut in Szene setzt und unauffällig ihre Brust noch ein wenig mehr in den Fokus rückt. Ein wenig Hohlkreuz und etwas Körperspannung und ihr Busen schreit jedem Mann zu: ‚Sieh mich an!‘
Als ich in die offensichtliche Falle tappe, schmunzelt sie. Aber es fehlt die Bösartigkeit, die auf eine Retourkutsche hindeutet, mit der sie mich bloßstellen könnte. Es wirkt eher ein wenig erfreut.
What the fuck?

Ich runzele die Stirn und überdenke meine Situation, während ich mich lieber doch noch einmal umschaue, ob nicht schon irgendein Ehemann Schaum vor dem Mund hat. Aber niemand schenkt uns Beachtung.
Ich muss nicht lange überlegen, ob ich mich auf ein kleines, gewagtes Spiel einlassen soll. Ich bin vielleicht kein Vollidiot, aber mein Selbsterhaltungstrieb ist unterentwickelt und meine Neugier hat krankhafte Züge.
Ich verspreche mir davon zwar nicht viel, aber das ist kein Grund zur Veranlassung.

Noch einmal schaue ich ihr über die Schulter. Aber sie hat keine Chance zu bemerken, dass ich genau betrachte, was ich auf ihrem Display sehe. Dann hole ich mein eigenes Smartphone raus und gehe online. Und zwar, um sie zu finden.
Wenn man einen Blick auf den Bildschirm der gesuchten Person werfen kann, ist das gar nicht so schwer. Sie surft und schaut, was es in ihren Kreisen Neues gibt. Und ich schaue, ob ich irgendwas wiedererkenne.
In diesem speziellen Fall ist es leicht. Und auch überraschend, denn einer der Poster, dem sie ein +1 gibt, ist mir bekannt. Allerdings postet er üblicherweise erotische Bilder…
Spannend, oder?

In einem Anfall von Größenwahn lege ich eine Schauspieleinlage aufs Parkett, die hoffentlich zumindest alle anderen Anwesenden überzeugt. Gedankenvoller Blick in den Himmel, ein Griff nach meinem Longdrinkglas und eine schrecklich gestelzte Show, nur um mein Handy unauffällig neben ihrem Kopf zu positionieren und den Auslöser der Kamera zu drücken.
Glücklicherweise sind alle Funktionen auf lautlos gestellt, sonst wäre sie vielleicht jetzt doch aufgesprungen und hätte Theater gemacht. Schließlich ist das, was ich da tue, die Busenvariante eines Upskirt-Fotos.

Das Glück ist allerdings mit den Dummen, zu denen ich wohl doch zähle. Niemand scheint etwas bemerkt zu haben und auf meinem Display finde ich einen großartigen Blick in ihr Dekolletee vor. Das Bild ist richtig sexy, obwohl sie völlig bekleidet ist und sich auch überhaupt nicht in Szene setzt. Sehr cool.
Was ich als Nächstes tue, gehört auch zu den weniger durchdachten Entscheidungen meines Lebens. Aber sonst wäre das ja auch langweilig.
Ich lade das Bild hoch, füge sie einem Kreis hinzu und teile es. Nur mit ihr, weil ich kein Vollarsch bin. Aber entgehen kann ihr das natürlich nicht. Soll es ja auch gar nicht.

Sie stutzt, als sie die Benachrichtigung entdeckt. Schließlich kennt sie mich nicht und ich verwende kein Bild von mir selbst, sondern einen Avatar. Dann erstarrt sie, als sie das Bild sieht. Und ich muss schlucken, denn vielleicht bin ich zu weit gegangen.
Für einen langen Moment bin ich nicht sicher, ob sie gleich die Polizei rufen wird. Aber dann beben ihre Schultern etwas und ich meine, ich könnte ein leises Kichern hören. Und tatsächlich sehe ich sie grinsen, als ich in die Glasfront schaue.
Puh…!

Mein Handy teilt mir mit, dass ‚True Blue mir jetzt auch folgt. Und als Nächstes, dass ihr mein geteiltes Bild ein +1 wert ist.
Ich schaue nach und sehe, dass sie es abspeichert und dann ihrerseits hochlädt. Als Foto mit dem Titel ‚Selfshot‘. Aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst und werde kein Copyright beantragen…
Stattdessen gebe ich dem Bild ein +1 und schreibe dazu: ‚Schöne Aussicht.‘
Ihre Antwort kommt sofort: ‚Genieß sie. Normalerweise bekommt nur mein Mann sowas zu sehen.‘
Wenn er nicht da ist, um aufzupassen, kommen vielleicht doch auch andere in den Genuss.‘
Er ist da. Aber er ist beschäftigt.‘
Sein Pech.‘

Sie blickt auf und in die Glasfront. Sie nimmt sogar die Sonnenbrille dabei ab und ich sehe, was mit ‚True Blue‘ eigentlich gemeint ist. Es ist nur eine Spiegelung. Ein direkter Blick in diese beiden Saphire dürfte der Hammer sein.
Aber sie blickt mich nicht deswegen an. Sie studiert meine Haltung und meine Miene, weil sie wahrscheinlich herausfinden will, ob ich sie nicht verstanden habe oder wirklich so dreist bin.
Ich habe sie allerdings schon verstanden. Ich habe kapiert, dass sie zum Hausherrn gehört. Und dass sie mir vielleicht auch ein wenig verblümt sagen wollte, dass ich mit dem Feuer spiele. Und es ist mir tatsächlich egal, denn ich bin so kackdreist.

Ich wäre bei dem Anblick ganz bestimmt nicht zu beschäftigt‘, lege ich nach, um es ganz deutlich zu machen.
Ach?, textet sie zurück. ‚Was würdest du denn tun, wenn das Haus voller Gäste wäre?‘
Ich würde mir etwas einfallen lassen.‘
Und was? Da bin ich aber mal gespannt!‘

Ich bin nicht die einzige Person, die mit dem Feuer spielt, wie mir auffällt. Aber bislang bewegt sie sich ja noch immer auf ziemlich sicherem Boden. Selbst wenn ihr Mann mitbekommen sollte, was da geschrieben wurde, wäre ihm schließlich die Situation darum herum nicht bewusst.
Mit meiner Dreistigkeit habe ich mich außerdem jetzt selbst in Zugzwang gebracht. Wenn ich ihr irgendwas Verwegenes schreibe, ist das angesichts der Situation ziemlich lahm. Wenn ich es ernst meine, muss ich nun etwas tun. Das liegt auf der Hand.

Ich brauche drei Sekunden, um mich zu entscheiden. Eine für die Idee und zwei für die Planung. Würde ich mir mehr Zeit lassen, würde mich meine Vernunft von der Ausführung abhalten.
Also schalte ich das Handy aus, lege es auf den Tisch zu meinem Glas und… kippe rückwärts aus dem Bild. Alles vor ihren Augen, auch wenn sie es im Spiegel betrachtet.

Natürlich springt sie auf. Noch während ich falle. Und einen Moment später werden auch andere Anwesende aufmerksam, denn ich mache ziemlichen Krach, als ich in den Pool klatsche.
Schadenfroh oder einfach nur gutgelaunt grinsende Gesichter erwarten mich, als ich auftauche. Sorge sehe ich nur in einem Augenpaar. Und das darf ich jetzt gerade nicht zu intensiv ansehen, sonst verliere ich den Bezug zur Realität. Das sind wirklich unfassbar blaue Augen!

Mein Kumpel Thomas – die einzige Person auf der Party, die ich tatsächlich kenne – reicht mir die Hand und hilft mir aus dem Pool. Die anderen Anwesenden amüsieren sich derweil. Und ich nehme an, dass es auch etwas damit zu tun hat, dass ich ein Fremdkörper in ihren Kreisen bin.
„Schussel“, zischt mir Thomas zu, der erfreulicherweise annimmt, ich hätte einen Unfall gehabt.
Ich zucke nur mit den Schultern und beobachte, wie ‚True Blue‘ einen der Anzugträger anspricht, dessen Gesicht eindeutig einen schadenfrohen Ausdruck trägt. Sie reden kurz und er scheint widerwillig zuzustimmen.

Dann ist sie bei Thomas und mir und sagt laut und deutlich: „Tut mir leid. Ich hatte nicht mitbekommen, dass jemand hinter mir lang geht. Ist alles in Ordnung?“
Mich erstaunt gehörig, dass sie so für mich in die Bresche springt und der Sache den peinlichen Tolpatschigkeits-Touch zu nehmen versucht. Aber noch mehr beeindrucken mich ihre angenehme Stimme und der unglaubliche Ausdruck ihrer Augen.
„Nur etwas nass“, murmele ich ein wenig sprachlos.
„Komm mit“, meint sie nun deutlich leiser. „Wir stecken die Sachen in den Trockner.“

Da ist etwas in ihrer Stimme, was mich elektrisiert. Ich ignoriere Thomas, der noch versucht, mich zur Eile anzutreiben, damit ich wenigstens später noch irgendwelche Chancen ergreifen kann. Ich sage ihm nicht, dass ich genau das gerade tue.
‚True Blue‘ geht voraus und ich folge ihr bis zu einem anderen Eingang ins Haus als der Terrassentür. Dahinter liegt eine Waschküche mit topmodernen Maschinen, die so aufgeräumt und sauber ist, wie man das in der High Society erwarten darf.

Nachdem die Tür zugefallen ist, dreht sie sich zu mir um und sieht mich eindringlich an. Ihre Besorgnis ist verflogen. Aber ganz sicher, was sie von der Sache halten soll, ist sie sich eindeutig nicht.
„Zieh die nassen Sachen aus, du verrückter Spinner“, fordert sie mich auf.
Sie sagt es mit ein wenig gutmütigem Spott in der Stimme und ich nehme ihr das keineswegs übel. Aber da ist auch ein kleines Funkeln in ihren Augen, dass ich anderweitig einsortiere.
Das Spiel ist noch nicht vorbei…

Ich ziehe aus meinen Hosentaschen, was ich nicht in Sicherheit gebracht habe, bevor ich mich in dieses Abenteuer stürzte. Und sie beobachtet mich dabei. Ebenso wie während ich mich ganz methodisch und ohne viel Show ausziehe.
Es ist eine ziemlich ungewöhnliche Situation für mich. Aber für sie sicherlich auch. Da ist ein wenig Knistern in der Luft, aber eigentlich lege ich nur meine Kleidung ab. Und sie sieht mir dabei zu. Normalerweise wäre an diesem Punkt schon mehr oder weniger klar, ob die Sache weiter eskalieren könnte. Aber bei diesem Spiel ist das anders.
Und deswegen nutze ich meine Möglichkeiten auch aus, um meinen Standpunkt klarzumachen.

Ich geniere mich nicht für meinen Körper, aber ich bin auch kein Unterwäschemodell. Mein Körper ist leidlich behaart und ich entferne das nur im Gesicht teilweise und in meinem Schoß ganz. Der Rest ist so, wie es die Natur in meinem Fall vorgesehen hat. Kein Waxing, keine Ganzkörperrasur.
Ich sehe ihr an, dass sie etwas anderes gewöhnt ist. Ihr Mann ist eindeutig durchtrainiert und sicherlich top gepflegt. Wahrscheinlich geht er auch zur Pediküre. Und ganz sicher ins Fitnessstudio.
Ich für meinen Teil schwimme viel. Und das macht sich ebenso bemerkbar, wie dass ich vor harter Arbeit nicht davonlaufe. Aber diese Art von Charme ist rustikaler, als sie es gewöhnt zu sein scheint.

Auf der anderen Seite ist da aber keine Ablehnung in ihrem Blick, den sie ohne Verlegenheit überall hinwandern lässt. Man könnte ihren Ausdruck vielleicht am besten mit leicht skeptischer Neugier beschreiben. Und er gibt leider keinen Hinweis darauf, ob sie noch einen Schritt weiter gehen würde.
Aber ich habe darauf auch gar nicht gebaut und bleibe in der Offensive. Auch die Shorts wandern auf den Haufen nasser Klamotten, der sich zu meinen Füßen häuft. Und keine Hände bedecken schamhaft, was dadurch ihrem Blick preisgegeben wird.

Ich sehe, wie ihre Augenbraue zuckt, als sie sieht, was ich zu bieten habe. Und dann sehe ich, wie sie sich deutlich wölbt, als sie einen Schimmer meiner kleinen Geheimwaffe entdeckt. Darauf muss sie sich erst einen Reim machen, kann ich annehmen. Weil das eigentlich immer so ist.
Hier endet meine Offensive. Ich stelle mich gerade hin und zeige ihr, was ich zu bieten habe. Und ich weiß, dass ich sichtbar gut bestückt bin. Was ja auch einen Grund darstellt, weswegen ich in dieser Situation kaum Scham empfinde.
Nun ist sie am Zug.

„Brauchst du… ein Handtuch?“, fragt sie nach einer kleinen Weile stiller Betrachtung.
„Brauche ich eins?“, frage ich dreist.
Sie weicht meinem Blick aus und antwortet nicht darauf. Was mir schon eine Ahnung davon gibt, was sie an Antwortmöglichkeiten im Kopf hat.
Stattdessen geht sie in die Hocke und rafft meine nassen Sachen zusammen. Und natürlich nutzt sie dabei die Gelegenheit, einen genauen Blick auf das zu werfen, was ihrer Aufmerksamkeit nicht entgangen ist.

Fast ein wenig erschrocken sieht sie zu mir hoch, als sie kapiert hat, was sie da sieht. Und ich erwidere den Blick ganz ruhig. Wenn es sie nicht einschüchtert, wird es ihre Neugier anstacheln.
Das Glück ist mir hold, denn sie wird ein wenig rot und beeilt sich dann, die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen. Schnell ist der Schleudergang eingestellt und die Maschine eingeschaltet. Womit die entscheidende Konfrontation unmittelbar bevorsteht.

Jetzt gerade schleichen wir beide wie Katzen um den heißen Brei. Ich habe mir schon ein paar Blößen gegeben und sie sich bisher kaum welche. Aber das Spiel läuft noch immer und die Signale von ihr sind nicht abweisend. Also gehe ich das Risiko ein.
Als sie sich aufrichtet, trete ich von hinten dicht an sie heran. Ich lege die Hände auf die Waschmaschine und nehme ihr symbolisch die Fluchtwege. Und trotzdem lasse ich ihr dabei etwas Raum zum Ausweichen.
Sie könnte nach vorne dem Körperkontakt entgehen und dann unter meinem Arm wegtauchen. Aber sie bleibt stehen. Ihr Rücken und meine Brust haben direkten Kontakt.

„Mein Mann gibt da draußen eine Gesellschaft“, sagt sie leise.
„Mir gefällt die Aussicht hier besser“, antworte ich.
Sie spürt eindeutig, wie ich ihr über die Schulter blicke, weil unsere Köpfe sich berühren.
„Ich sollte gehen…“, meint sie noch ein wenig leiser.
„Würde ich einen Funken Anstand besitzen, würde ich das unterstützen“, raune ich ihr ins Ohr. „Tue ich aber nicht.“

Sie zuckt zusammen, als ich eine Hand von unten leicht an ihre Brust lege. Aber mehr nicht. Und um ehrlich zu sein, habe ich auch nichts anderes erwartet, denn sie hat sich schließlich schon lange entschieden und ringt nur noch mit dem Rest ihres Gewissens.
„Nicht“, bittet sie fast unhörbar leise, aber wieder ohne sich zu regen.
Wenn überhaupt, hat sich der Kontakt unserer Körper eher noch intensiviert, weil sie sich gegen mich presst.
„Wenn du darauf hoffst, dass ich mich als Gentleman erweise, muss ich dich enttäuschen“, murmele ich.
„Bitte…“, haucht sie flehend und dreht den Kopf mit dem Gesicht zu mir.

Wir sind zu nahe beieinander, als dass ich den Ausdruck ihrer Augen genau erkennen könnte. Aber ich sehe, dass sie geweitet sind. ‚True Blue‘ ist in einer Situation, die ihr sicherlich das Herz klopfen lässt. Aber ich vermute, nicht vor Angst…
Sie bittet mich und ich komme dem nach. Ich neige den Kopf und küsse ihre leicht geöffneten Lippen.
Sie fängt an zu zittern und keucht überrascht in meinen Mund. Aber ich kann das nicht als Abwehrreaktion deuten. Nicht, wenn ihre Hand sich in meinen Nacken schlängelt und ihre Lippen sich einladend öffnen.

Die Position ist etwas ungünstig für einen heißen Kuss. Also entscheide ich mich für die leidenschaftlich-intime Variante. Die Sorte, bei der keine Zunge zum Einsatz kommt, sondern allein die Lippen Fangen spielen.
Und um wieder ehrlich zu sein, macht das mit dieser Frau wirklich Spaß. Sie ist eine tolle Küsserin, schmeckt wunderbar und ist jetzt gerade herrlich anschmiegsam und hilflos.
Ich küsse sie sanft. Immer wieder. Und sie erwidert es leise wimmernd. Wir lassen uns minutenlang Zeit dafür, diesen Moment voll und ganz auszukosten.

Als ich mich etwas zurückziehe und sie die Augen öffnet, ist ihr Blick verklärt. Und ich finde, es wird Zeit für einen richtigen Kuss. Also drehe ich sie und hebe sie kurzentschlossen an der Hüfte an, um sie auf die Waschmaschine zu setzen.
Sie lässt mich etwas atemlos gewähren und starrt mich mit diesem leichten Ausdruck an Verwunderung an, den Frauen manchmal haben, wenn sie sich selbst nicht ganz verstehen. Ich kann es ihr nicht verübeln, denn was hier gerade passiert, stand vermutlich nicht einmal auf ihrer Liste von Gefahren, die sie besser meiden sollte.
Aber die Erfahrung zeigt auch, dass ich ihr besser nicht zu viel Zeit zum Nachdenken gebe. Also trete ich zwischen ihre Beine und lege meine Arme um sie.

Ich hätte mir allerdings keine Sorgen machen müssen, denn sie hat sich offenbar entschieden. Schnell und zielstrebig schlingt sie Arme und Beine um mich und zieht mich zu sich, um mich zu küssen. Und ihre Vorstellungen vom nächsten Schritt sagen mir absolut zu.
Ohne mein Zutun zieht sie sich selbst ganz dicht an mich heran. Mit ihrem Hintern auf der vibrierenden Maschine presst sie ihren Schoß gegen meinen und kommt dort in Kontakt mit meinem Schwanz, der sich langsam einsatzbereit macht.
Ihr Stöhnen bei dieser Entdeckung landet wieder in meinem Mund, denn ihre Lippen pressen sich schon auf meine und ihre Zunge stößt bereits vor.

So fordernd und wild von einer Frau geküsst zu werden, steht auf meiner Hitliste ziemlich weit oben. Also lasse ich mich sofort auf das Spiel ein. Ich muss nicht zwanghaft die Initiative oder die Oberhand behalten. Ich kann mich auch durchaus küssen lassen.
So wie sie das ausnutzt, nachdem sie es herausgefunden hat, wird sie vermutlich oft in die passive Rolle gedrängt. Was mich ein wenig wundert, weil sie mir ziemlich selbstbewusst vorkommt. Aber was interessieren mich die Dynamiken zwischen ihr und ihrem Ehemann?

Sie grinst, als wir unseren Kuss unterbrechen, bevor die Atemnot zu groß wird. Was ich großartig finde, denn dann zweifelt sie nicht mehr. Aber sie hat noch einen weiteren Grund.
„Jetzt sind meine Sachen auch nass“, wispert sie und reibt kurz ihre Nase an meiner.
Ich grinse ebenfalls, als ich dem Wink folge.
„Dann sollten wir sie schnell in den Trockner stecken“, schlage ich vor.
„Ganz schnell…!“

„Die Jacke ist eindeutig feucht“, erkläre ich und schiebe sie ihr von den Schultern, damit sie die Arme herausziehen kann.
Sie mustert mich und nickt dann, während sie sich auf die Unterlippe beißt. Offenbar hat sie nicht erwartet, dass ich ein Spiel daraus machen würde.
„Das Shirt ebenfalls, fürchte ich“, meine ich dann.
Sie nickt und leckt sich über die Lippen. Und dann lässt sie es sich ganz brav und völlig passiv ausziehen.
Als ich mit einem Blick auf das mehr als knappe Bikini-Top darunter kurz schnaufe, grinst sie. Und mir gefällt sehr, wie ihre Augen dabei glitzern.

„Die Hose…“, murmele ich, nachdem ich mir die Zeit genommen habe, ihren Busen ein wenig zu bewundern. Das ist wirklich ein prachtvolles Paar, das sie da mit sich herumträgt.
Meine Worte quittiert sie mit einem langsamen Nicken und einem Blick aus halbgeschlossenen Augen. Dann hilft sie mir dabei, sie aus ihren passgenau sitzenden Jeans zu schälen und das zum Top passende Höschen freizulegen.
Die bisher gesammelten Kleider schiebe ich in den offenstehenden Trockner. Nicht, weil das von Bedeutung wäre, sondern nur, um die Spannung etwas zu erhöhen.
Dann setze ich eine nachdenkliche Miene auf und frage: „Das Oberteil scheint Glück gehabt zu haben. Ist denn sonst noch etwas feucht?“
Noch langsamer als zuvor nickt sie. Fast muss ich an eine sehr zufriedene Katze dabei denken.

Ohne weitere Worte hebt sie noch einmal den Po von der Waschmaschine und ich ziehe ihr das Höschen aus. Wir sehen uns dabei direkt in die Augen und ich kann erkennen, dass sie bereit für praktisch jede Schandtat ist.
Sie erwartet nun, dass ich ihr auch das Top ausziehe. Und ich entscheide mich dagegen. Ich weiß bereits, dass ihre Brüste der Hammer sind. Aber ich bin mir sicher, dass die beiden sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beschweren können.
Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass sie echt sind, vernachlässige ich sie jetzt absichtlich. Stattdessen gehe ich vor der Maschine auf die Knie und lege meine Hände an ihre Hüften.

Von oben leuchten nun wieder weit offene und ein wenig erstaunte Saphire zu mir hinunter, als ich sie so dirigiere, dass sie noch halbwegs sitzen kann und ich trotzdem guten Zugriff habe. Ich sehe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Und ich bekomme irgendwie den Eindruck, dass sie nicht nur wegen der gehörig vibrierenden Waschmaschine dem entgegenfiebert, was sie kommen sieht.
Ein Blick auf ihren Schoß sagt mir, dass ihr Höschen tatsächlich feucht war. Ich sehe es, rieche es und dann schmecke ich es auch. Als letzer Sinn erfährt es dann mein Gehör, als sie laut stöhnt, sobald meine Lippen sich über ihre Spalte legen und meine Zunge sich einen Weg hindurch sucht.

Die Intensität ihrer Reaktion überrascht mich etwas. Entweder hat die Situation ihr gehörig eingeheizt oder sie ist leicht erregbar, wenn die Umstände stimmen.
Sie biegt sich meiner Zunge mit dem ganzen Körper entgegen und spannt sich praktisch sofort an. Ihre Füße finden einen Platz auf meinem Rücken, wo sie ein wenig Druck ausüben können, um mich an Ort und Stelle zu halten. Und ihre Hände suchen sich irgendwelche Armaturen, an denen sie sich festhalten kann. Ihr Kopf kippt nach hinten und sie gibt sich mir völlig preis.
Allein schon deswegen muss ich das zu einem denkwürdigen Erlebnis machen, an das sie sich lange erinnern wird.

Ich gebe mir wirklich Mühe, ihr ein vielseitiges Programm zu bieten. Widme mich ihrem Kitzler ebenso wie den Schamlippen und scheue auch vor Ausflügen in Richtung dunklerer Regionen nicht zurück. Und sie reagiert so deutlich, wie ich es selten erlebt habe.
Sie verkneift sich zwar allzu laute Beifallsbekundungen, aber sie ist ganz und gar nicht still. Und ich verstehe erst nach einer Weile, warum es für sie offensichtlich so großartig ist.
Als ich nämlich einmal nur etwas Druck auf ihren Kitzler ausübe, bemerke ich schließlich, wie groß die Auswirkungen einer Waschmaschine im Schleudergang auf die sanften Berührungen sind.

Von dem Moment an ist ‚True Blue‘ Beute. Ich fühle mich fast schon ein wenig gemein, als ich alle Register ziehe, um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Durch die Vibrationen laufe ich nicht Gefahr, eine bestimmte Stelle zu schnell zu überreizen. Aber gleichzeitig ist alles, was ich tue, zusätzlich intensiviert. Und deswegen tue ich ganz einfach alles, was man mit Lippen und Zunge tun kann. Nur auf den Einsatz meiner Hände verzichte ich. Die brauche ich nämlich auch, um ihren Unterleib unter Kontrolle zu halten.

Vermutlich könnte ich ihr mit gezielten Bemühungen sehr schnell einen Orgasmus verschaffen. Ihre Versuche, mich immer wieder in Richtung ihrer Klitoris zu manövrieren, geben mir da einen deutlichen Hinweis. Aber ich weiche ihr aus, wenn sie mich zu steuern versucht, und begebe mich nur dann dorthin, wenn sie zu viel Spaß an meinen Bemühungen um einen anderen Punkt hat.
Und ich genieße es immens, dabei zuzusehen, wie sie sich windet. Ihr Keuchen, Stöhnen und Wimmern wird zwar fast von der Maschine übertönt, ist aber trotzdem Musik in meinen Ohren. Kurz gesagt: Ich habe mächtig Spaß!

Bei der umfassenden Stimulation ist es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis sie sich schließlich unaufhaltsam auf ihren Orgasmus zubewegt. Und als ich ihrer Körperspannung entnehme, dass es gleich praktisch unvermeidlich passieren wird, höre ich unvermittelt auf.
Sie jault frustriert und braucht ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass ich sie unmittelbar vor der Klippe hängen lasse. Als sie den Kopf nach vorne zwingt und mich anfunkelt, ist da eine gehörige Portion frustrierter Wut in ihren Augen.

Aber die erlischt, als sie mich stehend vorfindet. Vielleicht auch, weil sie im gleichen Moment fühlt, wie ich meine Eichel ansetze.
Ich gebe zu, dass ich egoistisch bin, aber die Gelegenheit, sie vielleicht sogar beim Eindringen zum Orgasmus zu bringen, ist zu verlockend. Ich muss das einfach probieren.
Mit großen Augen starrt sie mich an und ihr noch immer angespannter Körper bettelt um Erlösung, die ich ihr nicht verwehren will. Also schiebe ich mich langsam in sie hinein.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht gleich mit den Zähnen zu knirschen. Ihr Inneres pulsiert bereits und sie zieht mich geradezu hinein.
Äußerlich geht ein Ruck durch sie und sie ringt zunächst keuchend nach Luft, bevor sie einmal kurz zuckt und dann ihre Beine um meine Hüften schlingt. Mit aller Kraft presst sie mich dann viel schneller vorwärts, als ich es eigentlich geplant hatte. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil ich mein Ziel erreicht habe.

Ich fühle, sehe und höre, wie sie zum Höhepunkt kommt. Es reißt sie einfach mit und ich muss ihr die Hand auf den Mund legen, weil sie laut dabei schreit. Zum Dank beißt sie hinein so fest sie kann, sodass ich mir meinerseits einen Schrei verkneifen muss.
Aber das ist es wert. Eventuelle Narben davon oder von ihren Fingernägeln, die sich bis aufs Blut in meine Oberarme bohren, werde ich mit Stolz tragen. Wie eine Siegestrophäe.
Es fühlt sich wirklich grandios an, diese Art von starkem Orgasmus bei voller Aufmerksamkeit zu erleben. Und es ist erhebend, dafür verantwortlich zu sein.

Darüber hinaus ist es allerdings schwierig, noch längere Gedankengänge zu verfolgen. Wie sie komme nun nämlich auch ich in den Genuss des Schleudergangs der Waschmaschine.
Fast bis zum Anschlag stecke ich mit meinem Ding in einer heißen, zuckenden, engen Spalte. Die Vibrationen machen daraus eine ziemliche Einbahnstraße in Richtung Erguss, wenn ich nicht höllisch aufpasse. Holy Shit!

„Willst du- mich- umbringen?“, japst sie schließlich vorwurfsvoll, als sie sich wieder halbwegs im Griff hat.
Ich kann für den Augenblick nur grunzen und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich versuche, einen gar nicht mal so fernen Point oft not Return abzuwehren.
Von allen Dingen auf der Welt will mein Körper gerade am allermeisten einfach nur in dieser wunderbaren Enge kommen. Und von allen Dingen würde ich das am Liebsten so lange wie möglich hinauszögern.

Sie starrt mir ins Gesicht und mustert meinen Ausdruck. Und dann weiten sich ihre Augen, als sie meinen Zustand erkennt.
„Oh nein“, murmelt sie, nicht ohne einen selbstzufriedenen Unterton. „Du wirst dich nicht zurückhalten…“
Irgendwie massierend zieht sich ihr kleines Pfläumchen um meinen Schwanz zusammen und ich keuche überrascht. Zufall?
„Ist es so geil für dich?“, will sie mit strahlenden Augen wissen. „Macht es dich so scharf, dass du dich nicht beherrschen kannst?“

Als sich die Enge wieder und wieder zusammenzieht, geht mir auf, dass sie das selbst steuert. Und es treibt mir gehörig den Schweiß auf die Stirn.
Die Waschmaschine und diese Wahnsinns-Frau arbeiten zusammen gegen jede Willenskraft an, die ich aufbringen kann. Und sie sind ein verdammt gutes Team!

„Quid pro quo“, wispert sie grinsend.
Dies für das… Scheiß Bildungsbürgertum. Was uns beide betrifft, weil ich sie durchaus verstehe. Auch wenn bei mir Asterix-Hefte für diesen Teil meiner Bildung verantwortlich zeichnen.
„Willst du nicht… wenn du sowieso…“, suggeriert sie mir und beißt sich auf die Lippe. Dann haucht sie: „Stoß mich!“

Meinem männlichen Primatenhirn in tieferen Regionen, das längst nur noch auf eine einzige Sache ausgerichtet ist, schließt sich auch der bewusste Teil meines Denkens an.
So eine Aufforderung, gehaucht voller Begierde und unterstrichen von einem leidenschaftlichen Blick, lässt sich nicht ignorieren.

Ziemlich energisch packe ich ihren Nacken mit einer Hand und lege die andere an ihren unteren Rücken. Mir gefällt, wie sie dabei sofort die Luft anhält und wie der Ausdruck ihrer Augen fiebrig wird. Sie will das!
Ich ziehe mich nur ein kleines Stück zurück. Weiter würde es die Umklammerung ihrer Beine auch gar nicht zulassen. Und mehr ist auch unnötig, um kräftig vorwärts zu stoßen und wirklich bis zum Anschlag in ihr zu versinken.

Gemeinsam ringen wir ziemlich laut nach Luft. ‚Tight fit‘ trifft es nicht einmal ansatzweise. So eine Enge an meiner Eichel habe ich selbst in manchem Rachen nicht gespürt.
„Gibs mir!“, wimmert sie und ihre Hände gleiten über meine Oberarme in meinen Nacken, um dort fest zuzupacken. „Bitte, bitte, gibs mir!“
Als könnte ich noch anders…

Finesse und Rücksicht fliegen aus dem nicht vorhandenen Fenster, als ich anfange, sie zu ficken. Ohne viel Bewegungsspielraum stoße ich immer wieder zu und entlocke ihr damit spitze kleine Schreie und mir selbst heftiges Stöhnen.
Ob die Waschmaschine das übertönt ist mir nun ziemlich egal. Aber als ihre Hand sich schnell losreißt, meine in ihrem Nacken packt und zu ihrem Hals führt, ist mir das aus unendlich vielen Gründen absolut recht.
Ohne innezuhalten packe ich dort fest genug zu, um ihr ein wenig die Luftzufuhr zu drosseln. Was ihre Zustimmungsbekundungen auf ein immens geiles, kehliges Stöhnen drosselt.

Als ich fühle, wie es losgeht, zwinge ich ihren Kopf ein wenig nach oben. Mit meiner relativ großen Hand an ihren ziemlich schlanken Hals habe ich volle Kontrolle über ihren Kopf. Und ich will ihre Augen sehen.
Mit wässrigem Blick vom Luftmangel starrt sie mich an und scheint völlig verklärt. Fast meine ich, die Erschütterungen, wenn ich den tiefsten Punkt in ihr erreiche, darin zu sehen.
Nicht nur fast, sondern ganz eindeutig sehe ich allerdings, wie weit sie selbst schon wieder ist. Ich könnte schwören, dass sie nicht mehr viel braucht.

So oder so ist es für mich aber zu spät für einen Rückzieher. Ich fühle, wie sich meine Eier zusammenziehen und wie es aufwärts kriecht. Ein, zwei, drei Stöße noch und dann…
Mit aller Kraft stoße ich noch einmal zu und verharre dann so tief in ihr, wie es möglich ist. Eine halbe Sekunde später bricht es so schmerzhaft aus mir hervor, dass ich die Zähne zusammenbeißen muss. Der Widerstand durch ihre Enge ist wirklich atemberaubend!
„Ja…“, quetscht sie hervor. „Mmh… Ja!“

Mit weit aufgerissenen Augen überstehe ich den allerersten Moment des Höhepunktes. Wir sind so schnell zur Sache gekommen und fertig geworden, dass es mir zwar die Knie weichmacht, mich aber nicht einmal völlig auslaugt. Zumal es sich ziemlich in die Länge zieht.
Mehr unbewusst lasse ich ihren Hals los und lausche ihrem Luftholen, während ich wieder in ihren Nacken greife und da ihren Haarschopf packe. Dann drücke ich ihr Gesicht fest an meine Schulter.
Und gleichzeitig ziehe ich mich zurück und stoße wieder zu, weil ich damit nicht zuletzt auch leichter die letzten Schübe aus meinem Schwanz gepresst bekomme.

Der eigentliche Grund für dieses Verhalten ist aber die Art, wie sie sich sofort wieder versteift und ihre Nägel sich in mein Fleisch bohren. Ich habe mich nicht getäuscht: Sie steht selbst schon wieder kurz davor.
Die neuen Angriffe meines noch ziemlich Steifen quittiert sie mit gedämpften Schreien gegen meinen Körper und dann mit ziemlich herzhaften Bissen. Aber das ist wieder eine dieser Quellen für Narben, die ich mit Stolz tragen werde.
Es ist ein verdammt gutes Gefühl, sie noch einmal in unkontrollierte Zuckungen zu versetzen, bevor mich meine Standhaftigkeit im Stich lässt und ich auch einfach eine Verschnaufpause einlegen muss, weil mir sonst der Kreislauf zu schaffen macht.

Der Schleudergang endet wie auf Bestellung keine zehn Sekunden später und der kleine Raum wird still. So still, dass man das Gemurmel der Gespräche draußen erahnen kann. Bilde ich mir jedenfalls ein.
Dass ich eine ziemlich riskante Dummheit gemacht habe, war mir allerdings schon vorher bewusst. Und auch, dass es ziemlich unangenehme Konsequenzen hätte, wenn ich erwischt würde.
Aber… YOLO, richtig? Man lebt nur einmal.

‚True Blue‘, die ich nun weniger energisch festhalte und eher umarme, erwidert nicht nur diese zärtliche Geste. Ich fühle ihre Fingerspitzen sanft über die Stellen streifen, die sie ohne den geringsten Zweifel blutig gekratzt hat. Was mich erschauern lässt, weil es fast – aber nur fast – unangenehm ist.
„Das war ziemlich leichtsinnig von uns“, murmelt sie leise gegen meine Schulter, wo sich unverändert ihr Kopf befindet.
„Stimmt“, gebe ich einfach zu.

Sie hebt den Kopf und sieht mir ins Gesicht. Ihre Miene ist gelöst und zufrieden. Ein schlechtes Gewissen hat sie jedenfalls nicht. Stattdessen funkeln ihre Augen schon wieder ganz seltsam.
„Bist du bescheuert genug, noch mehr Risiken einzugehen?“, will sie wissen.
Darauf muss ich fragend eine Augenbraue hochziehen. Sie erwidert meinen Blick, ohne auszuweichen.

Tja…
Bin ich?

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Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

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Anal

Das Chatter Treffen

Wie es sich so ergibt, wenn man im Internet auf Chatseiten geht, werden hin und wieder sogenannte Chatfeten oder CT´s veranstaltet.
Damit man auch mal sieht wer da an der Tastatur sitzt, ich hatte beschlossen dort hin zu fahren und meldete mich auch dafür an.
Es war ein groß geplantest Treffen mit ca. 100 Leuten, ein Raum wurde gemietet und es wurde ein Buffet und ein DJ wurde arrangiert.
Es sollte gegen 20 Uhr los gehen ich kam schon so um 15 Uhr in der Stadt an so das ich genug Zeit hatte etwas mein Hotelzimmer zu besichtigen und etwas Schlaf auf Reserve zu tanken.
Nach dem ich mit der Dusche bekanntschaft gemacht hatte und ich mich in etwas festlichere Gradrobe geworfen hatte, machte ich mich auf den Weg zu dem CT.
Als ich ankam waren schon einige da wir klebten uns die Nicknames an die Jacken damit jeder mitbekam wer, wer war und so wurde man wie in einem Thronsaal empfangen mit Ankündigung durch einen Herold.
Es war wie eine Tafel aufgebaut die Tische und Bänke, es gab eine Tanzfläche und dann den Bereich wo es nach herrlichem Essen duftete.
Gegen 20:30Uhr war ein grossteil schon da und mir stockte der Atem als ich sah wer da kam.
Es war Silvana die Fußgöttin wie ich sie in meinen Fantasien bereits nannte und sie war genauso erstaunt wie ich sich hier zu sehen.
Wir begrüßten uns herzlichst und fingen sofort an zu plaudern, während ich ihr und mir ein Glas Wein eingoss.
Sie sah einfach irre aus an dem Abend, sie hatte einen knielangen engen Lederrock an, so wie das Licht sich auf ihren Nylons brach würde ich sagen echte schwarze Nylons mit dieser aufreizenden Naht, die bis zur Ferse ging und schwarze mattglänzende High Heels mit einem Fesselriemchen dazu trug sie eine weiße Bluse die mehr zeigte als verbarg.
Denn es war ein weiter Ausschnitt und sie war vorn zusammen geknotet mit einer Schleife.
Darüber trug sie eine kurze Lederjacke, irre sag ich nur am liebsten wäre ich ihr sofort zu Füßen gefallen aber das konnte ich mir hier nicht erlauben, da ich hoffte hier eine Frau zu finden mit der es sich lohnte eine Beziehung einzugehen.
Wir unterhielten uns angeregt aßen zusammen und redeten gemeinsam mit anderen aus dem Chat.
Als die Stimmung sich dem Höhepunkt nährte bat ich sie um einen Tanz den sie mit einem Grinsen annahm und wir gingen auf die Tanzfläche und ließen uns auf den Wogen der Musik treiben.
Mittlerweile wurden auf den Tischen Kerzen aufgestellt und das Licht gedämpft und der ganze Raum wurde irgendwie Festlich und stimmungsvoller.
Silvaner und ich tanzten gerade zu den Scorpions Winds of Change eine Bluse als ich merkte wie ihre Hand auf meine Beule faste und sie mir ins Ohr hauchte: Machen dich mein Outfit und meine Füße wieder schön an?
Durch ihre Berührung und ein leichtes stöhnen meinerseits bestätigt knetete Silvana meinen Stolz in der Hose.
Wenn du weiter machst Silvana brauch ich gleich eine neue Hose und die ist im Hotel.
Also verschwand ihre Hand auch gleich wieder und wir gingen zum Tisch zurück wir unterhielten uns weiter mit anderen Chattern, sie saß mir gegenüber und ich merkte plötzlich wie ihr Schuh zwischen meinen Beinen auftauchte und mir meinen Schwanz anfing durch die Hose zu massieren.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch sie lächelte zufrieden und drückt und massierte mich mit ihrem geilen Heel.
Meine Beherrschung war im nu dahin und ich genoss es einfach wie diese Göttin mit ihrem Absatz und Sohle mich zum Wahnsinn brachten es dauerte nicht lange da schoss ich alles in meine Hose ich konnte mein Stöhnen zum Glück unterdrücken.
Sie merkte aber was sie angestellt hat und fragte mich Spontan ob ich sie in Hotel bringen könne da sie zuviel Wein getrunken hat.
Ich meinte das ich das mache und verabschiedete mich von den Anderen am Tisch.
Silvana gab mir ihre Jacke die ich mir über den Arm hing an dem sie sich einhackte so das ich damit geschickt den Fleck in meiner Hose verdecken konnte.
Als wir draußen waren schaute ich ihr in die Augen und meinte nur du bist einfach verrückt weißt du das?!
Wir nahmen ein Taxi doch wir fuhren in mein Hotel wo ich erst mal aufs Zimmer ging um mir meine Hose um zu ziehen, Silvana wartete an der Bar.
Als ich runter kam sah ich sie von weitem sitzen auf dem Hocker ich betrachtet sie und mir fielen immer wieder diese wundervollen Füße mit den High Heels in die Augen, ihre schöne Fessel die von den Riemchen schön betont wurden und der muskulöse Spann.
Meine Gedanken schossen hin und her bei diesem Anblick, ich nahm mich zusammen ging zu ihr hin und sie fragte schnippisch nah alles wieder sauber?
Ich grinste nur und sagte du Biest aber was soll’s, wir tranken noch etwas und sie meinte sie bringt mich noch aufs Zimmer.
Wir gingen nebeneinander Wortlos die Treppe rauf und vor meinem Zimmer angekommen drehte ich mich zu ihr um und wollte mich verabschieden als sie mit ihrer Hand in meine Hose griff und wieder anfing zu kneten und ihn auf volle Größe zu bringen.
Ich schloss die Augen und öffnete dabei die Tür zog sie mit rein.
Es dauert keine Minute da war ich Splitter Faser Nackt und Silvana stand nur in ihren Nylons mit Strapsen und ihren aber so geilen Heels vor mir wir schauten uns in die Augen und wussten genau das wir beide es wollten.
Sie setzte sich auf die Bettkante und ich legte mich vor ihr, sie gab mir ihren Fuß hin ich umfasste ihn und meine Zunge glitt über den Absatz und ihren Schuh jeden cm des Spanns küsste ich und meine Zunge glitt über das Nylon ihrer Stümpfe, der Geschmack macht mich geil haucht ich nur.
Sie gab mir ihren anderen Fuß während ich diesen anfing zu verwöhnen spielte sie mit dem Absatz an meinen senkrecht stehenden Schwanz meine Augen schlossen sich und ich leckte ihren Schuh und Fuß ab und stöhnte dabei leicht.
Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Ledernen High Heels und fing ihn an zu massieren, ich wand mich unter ihren Bewegungen und stöhnte sie veränderte den Rhythmus ständig.
Ich umfasste Silvanas Fesseln und verstärkte ihre Bewegungen mein Stöhnen wurde lauter und ich ergoss mich über ihre Schuhe ich kniete mich hin und küsste ihre Beine von der Fessel an stück für stück aufwärts über Wade, Knie Oberschenkel und küsste sie auf ihren Venushügel wobei ich meine Zunge drüber gleiten ließ, sie stöhnte auf als ich das tat.
Sie hauchte nur: zieh mir die Schuhe aus!
Ich tat wie mir geheißen und befreite sie aus ihren Schuhen sie sagte nur leg dich aufs Bett.
Ich lag da, nun nahm sie ihn in die Hand und bracht ihn auf volle Größe.
Als sie genug hatte setzte sie sich auf mich rauf und ließ ihn in sich gleiten, es war ein schön warmes Gefühl sie nahm Aufeinmahl beide Füße nach vorn und setzte sie mir aufs Gesicht, sofort sog ich zwischen ihren Zehn die Luft ein und meine Zunge glitt über ihre geilen Sohlen der Geschmack von Leder und Nylons mit Salz vermischt ich geriet in Extase und fing wie verrückt an ihre Füße zu lecken.
Ich nahm ihre Zehen in den Mund und saugte an ihnen meine Zunge drückte ich in die Zwischenräume, ich knabberte an ihnen ich hörte nur ihr Stöhnen und ihre sanften kreisenden Bewegungen mit dem Becken.
Ihre Füße schmeckten einfach nur Geil ich wurde lauter und fing an zu stöhnen als sie Plötzlich aufhört sie erhob sich und nahm meinen Harten Schwanz zwischen ihre Nylons und bearbeitet ihn so wieder.
Es dauerte nicht lange als ich wieder kam alles lief über ihre Nylons und sie streichelte mich mit den Füßen am ganzen Körper und glitt über meine Lippen ich nahm ihn in den Mund und schmeckte meinen eigenen Saft es war faszinierend diese Mischung aus Nylon, Salz, Leder und meinem Saft aber es machte mich wieder so weit das er anschwoll und während ich ihre Füße anfing zu verwöhnen sie lutschte und leckte nahm Silvana ihn in den Mund es war einfach phantastisch war das die Frau meiner Träume ?
Wir trieben es mehrere Stunden so, natürlich auch normal und schliefen gemeinsam auch ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ein Zettel auf dem Stand es war wunderschön und ihre Nylons auf dem Kopfkissen neben mir………….

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Das Internat 15

So manche Flucht ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Dies wurde mir schnell klar, als mir Katrin von hinten in die Beine sprang und mich sehr unsanft stoppte. Nackt wie Gott mich erschuf, rutschte ich nun den Gang entlang bis ich kurz vor der Treppe zum stehen kam. Als sich Katrin vor mir aufbaute, verdunkelte sich die Sonne, obwohl hier eher die Treppenbeleuchtung, und mir wurde schnell klar, ich bin voll im Arsch.
„Das lobe ich mir doch. Nie aufgeben!“ sagte Katrin, während sie mich am Arm packte und zurück zum Zimmer schleifte.
„Super, das heißt du lässt mich in Ruhe?“ fragte ich mit einem Lächeln.
„Nein, das heißt ich gebe mir besonders Mühe, die Scheiße aus der raus zu prügeln!“ antwortete sie mit einem Lächeln.
Ist es nicht schön, wenn die Fronten geklärt sind…
Im Zimmer angekommen, lag Anke noch immer weinend auf dem Bett, während die anderen Drei sich wie ein Tribunal mitten im Raum aufgebaut hatten. „Hier ist unser Vögelchen. Also lasst uns damit anfangen, ihr die Flügel zu stutzen. Freiwillige vor.“
Kaum ausgesprochen, sprang Elke nach vorne und schnappte sich den Stock. Katrin warf mich neben Anke aufs Bett, während Elke ein paar Schläge durch die Luft ausführte, als wolle sie den Stock testen. Kein gutes Zeichen für meinen süßen Popo.
Schon wenige Sekunden später spürte ich einen brennenden Schmerz. Voller Wucht hatte Elke den Rohrstock auf meinen Hintern geknallt. Ich wurde nie geschlagen und schon beim ersten Hieb krümmte ich mich vor Schmerzen. Doch Mitleid konnte ich wohl von niemandem in diesem Raum erwarten. Schnell prallten die nächsten Schläge auf mich ein. Ich kämpfte gegen die Tränen an, wollte den doofen Weibern nicht die Genugtuung geben, mich heulen zu sehen.
Doch schnell spürte ich, wie die Tränen meine Wange entlang liefen. Ich flehte sie an aufzuhören, doch alles half nichts. Nun schnappte sich Katrin den Stock und begann ihrerseits damit, meinen schmerzenden Hintern zu bearbeiten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich aufhörten. Mein Popo brannte wie Feuer. Ich wollte nur so schnell wie möglich weg von dort. Doch so leicht machten sie es uns dann doch nicht.
„Sind die Beiden nicht ein süßes Pärchen? Was meint ihr, treiben die es nachts auf ihrem Zimmer miteinander?“ fragte Katrin in die Runde.
Elke reagiert sofort, nickte zustimmend und sprach:“ Das glaube ich auch. Die machen es sich jeden Abend gegenseitig.“
„So, zwei süße Lesben also. Dann zeigt mal was ihr könnt.“
Meinte Katrin das jetzt ernst? Eigentlich wollte ich nicht widersprechen, aber Anke machte keine Anstalten, ein Dementi einzulegen. Das erschwerte meine Verhandlungsposition schon etwas.
Ich versuchte es trotzdem. „Also erstens sind wir keine Lesben und zweitens schlafen wir nachts nur und drittens….“ Aber da fiel mir Katrin schon ins Wort.
„Drittens ist uns das scheißegal und nun legt los. Hier, ich habe euch etwas mitgebracht.“
Dann warf sie einen schwarzen Dildo vor meine Füße. Ich schaut Anke leicht verzweifelt an, doch sie wusste wohl schon, was jetzt kommen würde.
Denn sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und winkelte die Beine leicht an.
Es sah fast wie eine Einladung aus, es ihr zu besorgen, wenn auch sicher nicht ganz freiwillig. Ich nahm den Dildo in die Hand und wendete mich Anke zu.
Ich muss zugeben, der Anblick machte mich schon etwas an, sie so ausgeliefert vor mir zu sehen. Leider war sie noch nicht richtig feucht, so dass ich mit meinen Fingern ein wenig an ihr rumspielen musste. Also lies ich meinen Daumen ein wenig ihren Kitzler massieren, der es mir damit dankte, dass er schnell anschwoll und mir so meine Arbeit leichter machte. Auch wenn das ganze hier nicht so entstanden ist, wie man sich das wünscht, wollte ich doch Anke in diesem Moment ein schönes Gefühl geben. Also zog ich mit beiden Händen ihre schon leicht dicken Schamlippen auseinander und lies meine Zunge dazwischen entlang gleiten. Ich merke richtig, wie ihr Körper zusammen zuckte, als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte. Langsam legte ich meine Lippen um ihn und saugte vorsichtig daran, sodass ich ihn in meinem Mund perfekt mit meiner Zunge bearbeiten konnte. Anke schien es immer mehr zu genießen, denn ihre Atmung wurde schneller und immer wieder zuckte ihr Körper zusammen. Nun steckte ich einen Finger in ihre Liebesgrotte um zu testen, ob sie bereit für den Dildo war. Und wie bereit sie war konnte ich schon daran erkennen, wie leicht mein Finger in sie eindrang. Beim rausziehen war er von einem Film ihrer Lust bedeckt. Das konnte nicht so bleiben, also streckte ich meinen Finger hoch, damit sie ihn ablecken konnte. Auch ich spürte in mir die Lust pulsieren, als sich ihre Lippen um meinen Finger legten und ihre Zunge ihn ableckte. Wie ihre Zunge meinen Finger bearbeitete, das war schon pure Erotik, nicht mal eben so. Anke genoss es mich wild zu machen. Dieses Biest hatte es jetzt auch nicht anders verdient, als dass ich den Dildo nahm und in ihre danach schreiende Pussy steckte. Er flutschte bis zum Anschlag rein, was Anke fast erstarren lies. Ich konnte ihre Zähne an meinem Finger spüren, den sie jetzt geschickt fest hielt.
Ich musste sie zum stöhnen bringen, um ihren Mund zu öffnen, also begann ich damit sie immer schneller mit dem Dildo zu ficken, was zunehmend ihre Lust steigerte, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und laut anfing ihre Leidenschaft mit allen im Zimmer zu teilen. Mein Finger war wieder frei aber diese Gefangenschaft sollte sie bereuen. Sofort setzte ich ihn an ihrem Kitzler ein, massierte ihn so wie ich es bei mir … aber das erzähle ich besser nicht.

Ich hatte die Mädels um mich herum völlig vergessen. Anke sowieso, denn sie schrie mich an, ich solle schneller werden. Ein gute Idee, also tat ich wie gewünscht. Der schwarze Lustspender flutschte nur so in sie herein, während er jedes Mal ein wenig Saft mit nach draußen beförderte, sodass die Bettdecke schon einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde.
Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde.
„Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest.
So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten.
„Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln.
„Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen.
Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder.
Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben.
Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die leicht stöhnende Anke.
„Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“
Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk.
„Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden.
„So, ich denke es ist genug. Wir sollten die Hauptdarstellerin wechseln. Unser Zuckerärschchen ist dran. Sonja, darf ich bitten.“ ordnete Katrin mit einem Lächeln an. In diesem Moment, mit einer völlig entspannten Anke vor Augen, empfand ich es gar nicht mehr so schrecklich.
Anke erhob sich, noch sichtlich geschwächt von dem sicher anstrengenden Erlebnis, welches mir gleich auch widerfahren würde.
„Na los, hinlegen, oder muss ich nachhelfen?“ schrie mich Katrin an.

„Was ist denn hier los?“ schrie eine Männerstimme. Alle schauten erschrocken zu Tür. Sascha. Mein Sascha. Er muss wohl Anke gehört haben. Jetzt stand er da mit seinem weißen Hemd, das nicht in der Lage war, seine Muskeln zu verstecken. Und das war gut so. Ich rannte zu ihm, nahm in fest in meine Arme.
„Hilfe mir bitte, die wollen mir etwas ganz schlimmes Antun.“ flehte ich ihn an. Gut dass er dabei nicht mein Lächeln sah.
„Keine Angst, dir tut niemand mehr etwas an.“ Sagte er und schaute dabei böse in die Runde. Dann nahm er eine Decke vom Bett und legte sie um mich, was nicht einfach war, denn ich lies ihn nicht eine Sekunde los.
Und, wenn ich das durch seine Hose richtig spürte, genoss er es mich nackt im Arm zu halten. Ich glaube, er hätte nun auch eine Decke gebrauchen können, um seine Männlichkeit zu verbergen.
Anke nutzte die Chance, ihre Sachen zu schnappen und schnell wegzurennen.
Auch ich hob meine Klamotten auf, rannte dann aber sofort wieder zu meinem Sascha zurück. Er nahm mich diesmal in seinen Arm und verlies mit mir das Zimmer. Auf dem Weg zur Treppe schien ihm aufzufallen, dass ich unter der Decke noch nackt war.
„Sag mal, möchtest du nicht etwas anziehen? Dort ist doch ein Zimmer. Ich warte solange.“
„Ja, aber bitte komm mit mir rein. Ich will nicht alleine sein. Ich habe Angst, dass die bösen Mädchen zurück kommen.“
Natürlich hatte ich gesehen, dass Katrin und ihre neuen Freundinnen sich schon längst aus dem Staub gemacht hatten.
„Na gut, ich komme mit rein. Ich schaue auch weg. Versprochen.“
Wir betraten zusammen das Zimmer, in dem auch zwei Betten standen. Sascha schloss hinter uns die Tür und drehte sich sofort um und schaute auf die Wand.
Ich legte die Decke auf ein Bett. Dann stellte ich mich in die Mitte des Raumes. Noch völlig nackt und immer noch leicht erregt von den Aktionen eben.
„Du Sascha.“ flüsterte ich.
„Ja?“
„Es gibt Versprechen, die muss man nicht halten.“
Er drehte sich langsam um und schaute mich an. Erst versuchte er mir in meine Augen zu schauen, aber schnell wanderten seine Blicke über meinen ganzen Körper. Diese Berührung, nur in meiner Fantasie erkennbar, brachte mir eine Gänsehaut ein.
„Ist dir kalt?“ fragte Sascha.
Natürlich war mir nicht kalt, mir war sogar heiß.
„Ein wenig schon. Wenn ich nur jemanden hätte, der mich wärmen würde…“
Sascha lächelte und machte einen Schritt nach dem anderen auf mich zu.

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Das Internat 14

Nach den letzten Vorkommnissen habe ich mir sozusagen einen Auszeit genommen und bin für ein paar Tage zu meiner Familie gefahren. So eine kleine Grippe kam mir da sehr gelegen. Natürlich immer in der Hoffnung, das sich die Wogen etwas glätten und der Fokus der Mädchen sind wieder auf jemand anderen richtet. Nach dem „Fenstersturz vor Steffi“ ist meine Hoffnung zwar nur eine zarte Knospe aber auch hoffen will gelernt sein.
Die Nachmittagssonne versuchte sich mit aller Kraft gegen den Untergang zu wehren, als mich das Taxi vor dem Internat absetzte. Da war ich wieder, zurück an dem Ort der mein Leben in den letzten Monaten so kompliziert hatte. Einmal schnell durchgeatmet und dann den Gang zu meinem Zimmer in Angriff genommen. Schon der Geruch in der großen Halle brachte mir eine Gänsehaut und viele Bilder liefen vor meinem geistigen Auge ab. Manche davon brachten schon fast vergessene peinliche Momente in mein Gedächtnis zurück.
Plötzlich zuckte ich zusammen. Ich stand schon vor meine Zimmertür. Die letzten Meter dort hin hatte ich kaum noch wahr genommen. Ich öffnete die Tür und betrag den Raum. Meinen Rucksack warf ich aufs Bett, setzte mich an den Schreibtisch und schaute voller Melancholie aus dem Fenster. Dabei bemerkte ich weder die Minuten in vergangen noch das jemand den Raum betrat und dich hinter mich stellte. Ich erschrak bei ihren Worten:“ Du musst Sonja sein. Ich habe schon viel von der gehört.“
Ich drehte mich um und schaute auf die durch die Sonne leicht geblendete Blondine, die sich hinter mir mitten im Raum aufgebaut hatte.
„Endlich habe ich mal ein Gesicht zu den Geschichten über dich. Bist ja ganz süß. Da vermutet man gar nichts böses, wenn man dich so sieht. Aber der erste Eindruck kann täuschen, nicht wahr?“
Ich war immer noch leicht verwirrt und versuchte erst einmal das Gespräch in normale Bahnen zu lenken:“ Freut mich dich kennen zu lernen. Wie war dein Name noch mal?“
„Mein Name war nicht sondern ist Katrin. Und noch eine Info für dich, ich bin die Schwester von Steffi.“
Ich wusste nicht das Steffi eine Schwester hat und die Tatsache das sie in meinem Raum stand, lies mein Vorhaben Gras über die vergangenen Vorkommisse wachsen zu lassen auch in einem anderen Licht erscheinen. Sicher hatte Steffi ihr alles über mich erzählt.
Katrin hatte ein Ärmelloses Shirt an welches Baufrei war. So konnte ich ihre Muskeln sehen. Jeder Junge wäre stolz auf den Sixpack oder den Bizeps gewesen. Kein Gramm Fett und perfekt durchtrainiert, so stand sie vor mir. Sie machte eher den Eindruck einer Kampfmaschine als einer Internatsschülerin.
Ich kann mich irren aber die leicht pulsierende Ader an ihrem Hals lies mich nicht im Glauben, das sie Freundschaft mit mir schließen wolle.
„So meine Kleine, nun ein ganz klare Ansage an dich. Wenn du meine Schwester dumm anmachst, machst du mich dumm an. Und dann hast du ein Problem.“
Ich wollte grade eine nette Antwort geben, da klatsche schon ihre Hand vor meine Stirn.
„Und falls du es noch nicht verstanden hast, Baby, du hast ein Problem!“ flüsterte sie mir ernster Stimme in mein Ohr. Dann drehte sie sich um und verlies den Raum.
Ich war noch leicht geschockt da öffnete sich schon wieder die Tür und Elke trat herein. Sie setze sich auf mein Bett, lächelte mich an als ob sie etwas böses im Sc***de führte.
„Du wirst nicht glauben, wer eine richtig coole Schwester hat?“ fragte sie mich.
„Vielleicht Steffi?“
„Äh, ja. Aber rate mal wen diese Schwester richtig hasst?“
„Vielleicht mich?“
„Hey, du kleine Besserwisserin. Tue gefälligst so, als ob das neu für dich ist, verstanden?“
„Natürlich.“
„Ok, dann rat mal, wer für zwei Wochen von der Schule suspendiert wurde?“
„Ich habe keine Ahnung. Wer?“
„Jetzt tu mal nicht so doof.“
„Ich habe wirklich keine Ahnung. Also wer?“
Nun konnte ich Elkes Gehirn richtig arbeiten sehen. Sie war nicht sicher ob ich sie nun verarsche oder wirklich keine Ahnung hatte.
„Melanie. Deine Beschützerin ist weg. Und rate mal was das für dich heißt?“
„Soll ich das jetzt sagen oder wieder so tun, als ob ich keinen Schimmer habe?“
Dies war der Augenblick, in dem Elkes Gesicht innerhalb von Sekunden rot wurde und sie kurz vor einem Blutrausch stand. Ich kannte das von meiner Mutter. Sie reagiert ähnlich auch manche Gespräche mit mir. Warum nur?
„Ich .. du …. Alte, du bist dran.“
Wahrscheinlich hätten die meisten nun aufgehört dumme Antwort zu geben.
Ich für meinen Teil fasste den Entschluss, noch ein bisschen Elkes Geduld zu testen.
„Dran die Antwort zu nennen? Bist du dir jetzt sicher. Ok, wie war die Frage?“
„Was? Die verdammte Frage war, ob. Nein. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich hasse.“
Dann stand sie auf und verlies vor Wut schnaufend mein Zimmer.
Also das nenne ich mal effektiv. Ich bin noch keine Stunde hier und habe schon eine alte Feindschaft erneuert und einen neue Feindin dazu gewonnen. Doch grade diese Katrin machte mir schon etwas Sorgen. Besser ich gehe ihr erstmal aus dem Weg.
Da ich seit Stunden schon nichts mehr gegessen hatte, machte ich mich auf den Weg in die Mensa. Vielleicht würde ich dort auch das einen oder andere nette Gesicht sehen. Hoffentlich würde ich Anke bald treffen, dass sie mich auf den neusten Stand bringt.
Auf dem Weg zur Mensa machte ich einen Umweg, um mir das schwarze Brett anzuschauen. Oft beginnen diese dummen Horrorfilme mit einem kleinen Umweg. Mein Weg führte mich direkt neben dem grade im Umbau befindlichen Takt vorbei.
Hinter mir hörte ich ein paar Schritte doch sehen konnte ich niemanden. Ich ging schneller um aus dem menschenleeren Teil des Gebäudes schnell raus zu kommen. Die Schritte kamen näher doch es war recht dunkel und so konnte ich bis auf den noch entfernt scheinenden Lichtkegel an den Treppen nichts sehen. Nun stellte ich mir schon die Frage, warum ich, nachdem mir zwei nicht grade nette Personen gedroht haben, einen einsamem Gang im Gebäude für einen Spaziergang wählte. Scheiße, schon wieder ein Thema für Horrorfilme. Doch das Licht kam näher, leider die Schritte auch. Nur noch wenige Meter und ich würde die rettende Treppe erreichen, da packte mich eine Hand an der Schulte und riss mich leicht zurück. „Keine Schritt weiter!“
Ich erstarrte und frage mich zugleich, ob mir nun Elke oder Katrin etwas auf die Mütze geben würde.
„Jetzt dreh ich erst einmal um und begrüße mich richtig.“
„Anke… aaahhh“ schrie ich und dreht mich um. Endlich ein freundliches Gesicht. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz doll.
„Ich habe dir so viel zu erzählen, du glaubst nicht was passiert ist und wer suspendiert wurde?“
„Melanie?“
„Äh, ja aber…“
Ups, auf einmal hatte ich ein kleines Deja Vu. Aber da ich Anke nicht zur Weißglut bringen wollte….
„Ich habe schon Elke getroffen. Sie hat mich schon auf Stand gebracht. Und wie geht es dir?“
„Wie es ihr geht interessiert doch niemanden oder wie seht ihr das?“ rief eine Stimme. Es war Katrin die zusammen mit ihrer Schwester aus dem dunklen Flur hervor trat.
„Da hast du recht, Anke ist völlig unwichtig.“ Sagte jemand aus der anderen Richtung. Elke trat mit einer Freundin die Treppe runter. So gesehen war die Situation eindeutig, wir saßen in der Falle.
„Also ich weiß zwar nicht wie es Anke jetzt geht“ sagte Steffi:“ aber gleich wird es ihr ziemlich bescheiden gehen.“
Ok, das klang nicht gut. Wir waren in der Unterzahl und beide Fluchtwege waren besetzt. Nun war guter Rat teuer. Noch bevor ich reagieren konnte, rannte Anke direkt auf die Treppe zu, an der Elke stand. Doch es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, da lag sie auf dem Boden und Elke kniete auf ihrem Rücken.
Und schon spürte ich einen Arm um meine Schultern. Katrin hatte mich förmlich in den Arm genommen und ging nun mit mir den langen Gang runter, der zu den renovierten Zimmern führte. Ich konnte noch sehen, wie Elke sich Anke schnappte und sie ebenfalls in diese Richtung schliff. Kurze Zeit später fanden wir und in einem der Zimmer wieder. Elke warf Anke zwischen die beiden Betten auf den Boden während Katrin mich noch immer im Arm hielt.
„Was stellen wir denn nun mit euch beiden Zuckerärschen an? Wer hat eine Idee?“ fragte Katrin in die Runde.
„Mir tut jetzt noch mein Arsch weh von den Schläger der Rektorin und das vor der ganzen Klasse.“ sagte Elke vorwurfsvoll.
„Und ein kleine Spannerin die Sonja auch.“ rief Steffi schnell.
Mir wurde recht schnell klar, dass die Situation nicht grade rosig für uns Beide aussah.
„So so, eine Spannerin. Schaust anderen also gerne zu. Also dann würde ich mal sagen, fangen wir mit einer ganz einfachen Übung an. Ausziehen!“ sagte Katrin und gab mir einen Stoß, so das ich nun neben Anke im Zimmer stand.
Ich versuche noch mit Diplomatie sie Situation zu retten:“ Hey, wir können doch über alles reden. Wir finden sicher eine Lösung.“
Doch irgendwie wollte Katrin keine andere Lösung, darum sagte sie noch mal mit lauter Stimme:“ Ausziehen. Sofort!“
Anke begann schon damit, ihr Hemd aufzuknöpfen. Sie schien sich schon mit dem abgefunden zu haben, was hier gleich passieren würde, während ich noch panisch schauend nach einer Fluchtmöglichkeit suchte. Neben mir lies Anke schon ihren BH auf den Boden fallen.
„Schaut sie euch an. Selbst jetzt spannt sie und schaut sich den kleinen Strip an Anke an. Dabei soll sie doch selbst die Hüllen fallen lassen.“ hörte ich Steffi sagen.
Mir bleib keine Chance, aus damit zu beginnen, mich auszuziehen. Langsam, immer noch in der Hoffnung einer Flucht, knöpfte ich mein Hemd auf.
„Ein langsamer Strip ist ja was feines aber du sollst dich ausziehen, Mädel. Los!“
Langsam erhöhte ich das Tempo, ein Knopf nach dem Anderen öffnete sich, bis auch mein Hemd fiel. Da ich heute auf einen BH verzichtet hatte, war jetzt schon meine Jeans dran. Ein Blick zu Anke, die sich in diesem Moment den Slip auszog und nun nackt neben mir stand, bereitete mir schon ein komisches Gefühl in der Magengegend. Als ich meine Jeans runter zog, machte Katrin schon einen Schritt auf Anke zu. Sie packte sie an der Schulter und dreht sie um. Wohl um einen Blick auf ihren Popo zu werfen, denn jetzt holte sie aus und klatschte mit ihrer Hand auf Ankes Arsch. „Ein bisschen Training könnte dir nicht schaden.“ sagte sie während ihre Hand Anke leicht rot werdenden Popo drückte.
Jetzt dreht sie Anke wieder um und fuhr mit ihrer Hand erst über den Bauch, denn hoch zu Ankes Brüsten. Dort verweilte sie ein wenig und begann wieder zu drücken und tasten. Dabei bemerkte sie, dass Ankes Brustwarzen steif wurden.
„So ein kleines Biest. Schaut euch das an. Die Kleine steht drauf.“ rief sie in die Runde. Anke lief sofort rot an, was das fiese Grinsen in Katrins Gesicht fast platzen lies. Nun nahm sie eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann damit, diese zu quetschen. Dabei drückte sie immer ein weniger fester, bis Anke leicht anfing zu quicken. „Na komm, du stehst doch darauf, das ich das mit die mache.“ flüsterte sie zu Anke während sie den Druck leicht erhöhte. Anke wollte grade mit ihren Händen Katrin wegstoßen, als sie von hinten von Elke gepackt wurde. Diese zog ihre Arme zurück und hielt sie hinter Ankes Rücken fest.
Ich hatte nun auch mein Höschen ausgezogen und stand neben Anke, der nun ein Aua über die Lippen kam. Zurzeit bekam ich wenig Aufmerksamkeit, was mir natürlich sehr recht war. Sicher war mir klar, dass sie das schnell ändern wird.
Doch erstmal spielten sie mit Anke. Katrin erlöste nun ihre Brustwarze. Doch grade als Anke durchatmen wollte, klatsche Katrins Hand direkt zwischen ihre Beine, so das Elke schon alle Kraft aufbringen musste, sie festzuhalten.
„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Ich hatte gehofft, du bist schon feucht.“ sagte sie während die mit ihrem Finger zwischen Ankes Schamlippen entlang fuhr.
„Na sieh mal an, das andere Zuckerpüppi ist auch schon nackig. Gut Ding will Weile haben, nicht wahr. Und wie sieht es bei dir mit Sport aus? Schon mal gehört?“ fragte sie während ihre Hände nun meinen Körper entlang fuhren.
„Auch trocken.“ rief sie, während ihre Finger meine Scham abtasteten.
„Was ist? Fangen wir jetzt an?“ fragte Elke schon ungeduldig.
„Ganz ruhig, wir wollen das doch genießen, oder? Wer soll an anfangen?“
„Egal, Hauptsache es geht endlich rund. Nehmen wir diese hier.“ Antwortete Elke und warf Anke auf das Bett. Dann positionierte sie Anke so, das sie vor dem Bett knien musste und ihr Oberkörper auf dem Bett lag.
„Dieser Anblick würde sicher jeden Kerl erfreuen. Und wenn ich ehrlich bin, mich auch.“ lachte Katrin.
Dann zog sie einen Rohrstock hervor und drückte ihn mir in die Hand. Ich zögerte etwas, obwohl ich mir schon denken konnte, was nun von mir erwartet wurde.
„Na los, dort ist ein Arsch, du hast einen Stock, der Rest sollte klar sein.“ schrie Elke mich an.
Langsam stellte ich mich hinter Anke. Sie schaute stur und stumm an die Wand, bewegte sich kaum. Jetzt kam Elke zu mir und schlug mit ihrer Hand mit voller Wucht auf meinen nackten Popo. „Mach schon!“ schrie sie mich an.
Ich hob den Stock und schlug zu. Was blieb mir anderes übrig. Noch gab Anke keinen Ton von sich. Auch beim zweiten und dritten Schlag konnte sie die Schmerzen unterdrücken.
„Ich kann das nicht mit ansehen.“ rief Katrin und riss mir den Stock aus der Hand. Im gleichen Moment hob sie ihre Hand mit dem Rohrstock in die Luft und lies ihn kurze Zeit später auf Ankes Popo knallen. Jetzt schrie Anke auf. Doch Katrin machte weiter, schlug immer fester zu, so dass Anke versuchte sich zur Seite wegzudrehen, was Elke zu verhindern wusste. Nach ein paar Minuten war das Schauspiel vorbei. Weinend und mit einem glühend rotem Hintern lang Anke auf dem Bett.
„Die nächste Bitte“ rief Katrin.
In diesem Moment bemerkte ich, das niemand zwischen mir und der offenen Tür stand. Meine Chance war gekommen. Ich setzte zum Sprint an. Ein paar Schritt und ich war aus dem Zimmer raus und stand im Gang. Mein Ziel konnte nur die Treppe sein. Schnell lief ich auf den Lichtkegel zu. Hinter mir hörte ich jemand rennen. Ich traute mich nicht umzudrehen sondern lief weiter so schnell ich konnte auf die Treppe zu.

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Das WE mit Martin und Hendrik

Das WE mit Martin und Hendrik

Am Samstag bekam ich dann einen Anruf von Martin, der mich fragte ob ich nicht Lust hätte mit auf eine Fete zu gehen. Natürlich habe ich damals direkt zugesagt, auch weil ich mir mehr davon erhoffte. Ich wusste damals nicht, dass du Jungs nicht an einer festen Beziehung interessiert waren. Ich hatte mich nur darüber gefreut, jetzt ältere Freunde zu haben, mit denen ich auch angeben konnte, da meine Freundinnen bisher nicht mit älteren Jungs zu tun hatten.

Also machte ich mich fertig und wartete schon sehnsüchtig, dass die beiden mich abholen würden. Ich hatte mir eine Jeans mit einem modischen Shirt angezogen, dazu natürlich einen BH und auch einen String, schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen.

Als die beiden dann kamen um mich abzuholen meinten sie wohl direkt, das meine Kleidung nicht passend wäre und ob ich mich nicht umziehen könne. Ich war etwas irritiert, wollte die beiden aber auch nicht verärgern und da ich nicht wusste was ich sonst anziehen sollte, hab ich die beiden gebeten, doch mit auf mein Zimmer zu kommen, damit sie mir helfen könnten bei der Auswahl der Sachen. Da die beiden zugestimmt haben sind wir noch einmal nach oben und dort habe ich Ihnen meinen Schrank gezeigt und die Jungs fingen an zu stöbern, wobei sie viel durcheinander gebracht haben, wie ich aber erst später gemerkt habe.

Schließlich kamen die beiden mit einem kurzen Jeans-Minirock und einem gelben Top und meinten, dass ich diese Sachen anziehen sollte. Da ich befürchtete, dass sie mich sonst nicht mitnehmen würden, wenn ich mich nicht umziehen würde. Als ich aber trotzdem kurz gestutzt habe meinte Hendrik, das ich mich nicht so anstelle solle, schließlich hätten sie mich ja schon nackt gesehen. Also hab ich mir erst mein Shirt und dann auch meine Jeans ausgezogen.

Während ich mich um gezogen habe wurde ich die ganze Zeit von den beiden beobachtet. Ich zog dann erst den Minirock an und als ich das Top überziehen wollte da es breite Träger hatte meinte Hendrik da ich das Top ohne BH anziehen solle. Wieder zögerte ich kurz, aber dann öffnete ich den BH und zog ihn aus. Dann Nahm ich das Top und grade als ich es mir über den Kopf ziehen wollte, stand Hendrik vor mir und griff an meine Brüste und meinte, das die einfach nur geil wären. Ich verharrte in der Bewegung und er begann sie nun zu massieren, was direkt Wirkung bei mir zeigte, da meine Brustwarzen sich direkt verhärteten und hervor traten. Darauf meinte Hendrik, dass ich wohl schon wieder scharf wäre. Ich meinte nur, dass er kalte Hände hätte und zog schnell das Top runter, so das seine Hand von meiner Brust rutschte, aber er packte dann meinen Kopf und küsste mich, sodass mir die Luft weg blieb. Da meinte Martin aber, dass Hendrik sich beherrschen solle, schließlich wollten sie noch zur Fete. Da ließ Hendrik mich los und wir gingen wieder zum Auto, um zur Fete zu fahren.

Hendrik fuhr und Martin setzte sich zu mir nach hinten. Dann begann er mich etwas zu necken bis er schließlich meinte, dass ich in den Klamotten total scharf aussehen würde, worauf ich doch etwas rot wurde und mich geschmeichelt fühlte. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, dann beugte er sich vor und begann mich zu küssen, worauf ich natürlich seine Küsse erwiderte. Ich entspannte mich bis ich plötzlich seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, wie diese an meiner Klit rieb, was mich erregte und ich ein leichtes, Stöhnen, Wimmern, nicht unterdrücken konnte, was ihn nur noch mehr anheizte, was zur Folge hatte, das er nun sogar seine Finger in meine Möse einführte und mich zu fingern begann, wodurch ich noch lauter zu Stöhnen begann. Ich war bereits zu erregt um etwas dagegen zu tun und zudem wollte ich es mir mit den beiden nicht verscherzen.

Dann waren wir aber auch schon da. Und Martin meinte dann zu mir, dass ich direkt mal mit ihm mit kommen sollte, bevor wir ausstiegen. Ich musste mich etwas beherrschen, so erregt war ich bereits. So folgte ich ihm als wir in der Wohnung ankamen. Es war eine Einweihungsparty eines Freundes, der seine erste Wohnung von seinen Eltern bekommen hatte, auf der ich zunächst nur 5 Jungs gesehen hatte. Dann zog mich Martin direkt auf die Toilette und meinte zu Hendrik, er müsse mal kurz was erledigen, dann schloss er die Tür von innen ab. Dann drückte er mich auch schon von innen an die Tür und fasste mir wieder zwischen meine Schenkel worauf ich aufstöhnte. Dann begann er mich wieder zu küssen und zu fingern. Als ich mich dann umdrehen und gegen die Tür lehnen sollte war mir klar was er wollte, aber nicht nur er, ich auch. Er hatte mich so heiß gemacht, dass ich ihn nun auch spüren wollte. Viel brauchte er ja nicht zu tun, denn nachdem ich mich vorgebeugt hatte, lag mein Hintern ja schon fast komplett frei, jedoch schob er meinen Mini zunächst noch ganz nach oben und sogar meinen String nach unten bevor er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und zustieß, um mich mit schnellen, harten Stößen zu ficken. Ich spürte dass ich bald kommen würde, doch da zog er seinen Schwanz aus mir raus, packte mich an der Schulter und drückte mich runter, so das ich mich vor ihn knien musste. Dann schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich weiter, aber es dauerte nur ein paar kurze Stöße, bis er meinen Kopf griff, gegen seinen Unterleib drückte und mir sein Sperma in ein paar kurzen Stößen in meinen Mund spritzte. Schnell, fast automatisch versuchte ich sein ganzes Sperma zu schlucken, was mir auch fast gelang. So lutschte ich dann seinen Schwanz noch solange bis er schließlich in sich zusammenschrumpfte und er ihn aus meinem Mund zog. Dann zog er mich hoch. Als ich mir den String wieder richtig anziehen wollte meinte er jedoch, dass ich ihm den geben solle, worauf ich kurz zögerte, er aber seine Forderung wiederholte, so dass ich ihn dann doch ganz auszog und ihm gab. Meine Erregung war inzwischen wieder etwas abgeklungen, aber nass war ich noch immer. So sind wir dann wieder raus aus dem WC und haben Hendrik gesucht, der bereits bei zwei anderen Mädels und einem Typen stand.

Als wir bei denen ankamen stellte er Martin kurz vor und nahm mich aber bei der Hand und zog mich in die Küche und meinte, dass er Durst hätte und damit ich wüsste wo alles wäre. Dann sollte ich ihm eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank geben, als ich mich hinknien wollte, meinte er allerdings direkt, das ich mich bücken und nicht knien solle, was ich dann auch gemacht habe, da ich noch irgendwie erregt, wie in Trance war. Dann spürte ich aber auch schon seine Hand in meinem Schritt und den Kommentar “Kaum hier und schon das Höschen aus, was bist du doch für eine geile Sau!”. Dann nahm er mir das Bier aus der Hand und ging zurück zu Martin. Ich wackelte hinter her, weil ich ja sonst niemanden hier kannte…

Ich stellte mich zwischen Martin und Hendrik. Martin lächelte mich auch an, wodurch meine Stimmung direkt wieder stieg, weil ich dachte, dass er mich gut finden würde. Dann legte Hendrik einen Arm um mich während er mit der anderen sein Bier festhielt. Dabei wanderte seine Hand zwischendurch immer mal höher und strich seitlich über meine Brust, wodurch sich meine Brustwarzen immer wieder aufrichteten und deutlich sichtbar waren. Mir gefiel es nicht besonders, da sich eigentlich keiner mit mir unterhielt und ich mir als kleines Dummchen vorkam.

So langsam leerte sich die Wohnung und außer uns dreien war nur noch der Gastgeber und zwei andere Jungs da. Da begann Hendrik mit seiner Hand zu wandern, so, das er schließlich von hinten unter meinen Rock griff. Erst wanderte seine Hand über meinen Hintern, dann ging er tiefer, bis seine Finger meine Möse erreichten. Natürlich erregte mich das sofort wieder und meine Nippel standen wieder deutlich sichtbar ab. Zum Glück standen wir aber vor einer Wand, so dass dies keiner genau sehen konnte. Ich versuchte meine Erregung zu verbergen, was mir aber nur zum Teil gelang. Zumindest ein Stöhnen konnte ich zunächst noch unterdrücken.

Mit der Zeit wurden seine Berührungen aber so intensiv, das ich mich nicht mehr zurück halten konnte, so das die anderen die bei uns standen auch etwas merkten. In diesem Augenblick drehte sich Martin dann auch zu mir rum und begann mich zu küssen, so dass ich schließlich zwischen den beiden stand. Dann spürte ich erst eine, dann eine zweite Hand auf meinen Brüsten. Martin küsste mich und hatte mit einer Hand meine Brust gegriffen und begann diese zu kneten. Hendrik fingerte mich weiter mit einer Hand, während er mit der anderen meine andere Brust gegriffen hatte und diese ebenfalls walkte und massierte. Das blieb nicht ohne Wirkung, so dass meine Erregung stieg und ich nun mein Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken konnte. Schnell hatten die beiden mein Top hochgeschoben und auch mein Minirock verbarg jetzt nichts mehr. Im Hintergrund hörte ich die Stimmen der anderen Jungs, wie sie die beiden noch zusätzlich anfeuerten, sie sollten die kleine Schlampe, mich also, so richtig fertig machen. Ich war so erregt das mir alles egal war und so kam es, das ich gegen die Wand gedrückt wurde und dann zuerst von Hendrik im Stehen gefickt wurden bin. Ich kam sehr schnell, noch bevor Hendrik in mir abspritzte. Da er mich aber weiter fickte, blieb meine Erregung und auch als er abspritze und seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam Martin direkt und fickte mich weiter. Dann kam Hendrik aber vor und zog mich zu seinem Schwanz runter und schob ihn mir wieder in den Mund, damit ich ihn lutsche…

Dann stand der Gastgeber auf einmal neben Hendrik. Ich weiß nur noch, dass der auf einmal auch seine Hose offen hatte und sein Schwanz vor meinem Gesicht wedelte. Dann zog Hendrik seinen Schwanz raus und der Gastgeber schob mir seinen in den Mund. Ich war zu erregt um mich zu wehren und so fickte mich nun der Gastgeber in den Mund. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Martin in mir abspritzte. Kurz darauf kam auch der Gastgeber in meinem Mund. In diesem Augenblick zog er meinen Kopf an sich heran, so dass ich kurz würgen musste weil, er nun in meinen Rachen stieß…

Nachdem wir uns beruhigt hatten gab mir Martin meinen String wieder und wir verabschiedeten uns von den anderen. Irgendwie war ich froh, das nicht mehr passiert mehr und auf der anderen Seite schämte ich mich dafür, aber irgendwie hoffte ich noch, das die beiden es ernst mit mir meinen würden, da sie mich nicht von den anderen Jungs hatten ficken lassen, aber wahrscheinlich nur, weil diese schon zu betrunken waren…

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 20

Erzählerwechsel, andere Zeitebene + andere Erzählperspektive. Dieser Teil ist wahrlich ein Experiment.

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Was war das nur für ein langer, harter Tag gewesen. Ihre Füße taten entsetzlich weh und auch der Rücken machte Ärger. Es gab keinen größeren Traum als diesen Stress irgendwann hinter sich zu lassen. Nicht mehr regelmäßig für die Zeitung ran zu müssen. Irgendeinen Weg zu finden, mit dem Schreiben Geld zu verdienen ohne die tägliche Plackerei, die Konflikte mit dem Chefredakteur und dem Konkurrenzgerangel unter den Kollegen. Sein eigener Chef sein, davon träumte Marion in den stillen Momenten. Es ärgerte sie selber fast ein wenig, dass wenn immer sie Muße fand, sie vom besseren Leben träumte, anstatt einfach zu genießen. Vielleicht wäre ja heute anders. Es war immerhin ihr Geburtstag und sie verspürte den starken Impuls, sich wenigstens heute mal wieder frei und glücklich zu fühlen.

Sie öffnete die Tür, streifte sich augenblicklich die Schuhe ab und atmete genüsslich auf. Der vertraute Geruch ihrer Wohnung gemischt mit dem Geruch des Kuchens in ihrer rechten Hand. Und dazu noch die Gewissheit, für ein paar Stunden die Wohnung ganz für sich zu haben. Bevor Bernd nach Hause käme. Der Anrufbeantworter blinkte und sie hörte die Glückwunschsbotschaften ab, während sie mit ein paar schnellen Handgriffen etwas mehr Ordnung in die Bude brachte, den Kuchen im Kühlschrank unterbrachte und eine Flasche Sekt gleich mit kalt stellte. Sie verspürte keinen großen Drang, mit irgendeiner Menschenseele zu sprechen, aber zumindest ihre Mutter würde sie schnell zurückrufen müssen.

„Herzlichen Glückwunsch, Liebes, und alles Gute fürs neue Lebensjahr.“ – „Danke, Mama.“ Sie bemühte sich, ihre Stimme so liebevoll wie möglich klingen zu lassen, auch wenn die Erschöpfung ihres Körpers das erschwerte. „Haben die Kollegen dich auch anständig gefeiert?“ – „Ja. Es gab Sekt und Kuchen und überhaupt.“ – „Gut. Die wissen dich doch gar nicht genug zu schätzen. Alles könntest du werden und schreibst für dieses Käseblatt.“ – „Jaaa, Mama. Ist doch gut. Ich fühl mich wohl.“ Müttern durfte man nie das Gefühl geben, dass es vielleicht anders sein könnte. Das beschwört zu oft weitere Probleme hervor. „Wie geht’s Bernd? Ist er schon zu Hause?“ – „Nein.“ – „Na, da sollte er sich aber ranhalten. Wenigstens an deinem Geburtstag.“ – „Jaaaa, Mama. Ist doch gut, Mama. Der kommt gleich schon. Und ich komm auch gut allein zu recht.“ – „Soll dir ruhig mal die Füße massieren, an deinem Ehrentag.“ – „Na, das wär in der Tat nicht schlecht.“ Marion musste lachen. Die Beziehung mit Bernd war die längste Beziehung in ihrem Leben. Und sie ging mittlerweile lang genug, dass er nicht mehr ständig um ihre Bestätigung kämpfte. Sondern dass eher nur noch in Ausnahmefällen tat. Aber zumindest Geburtstage stellten eigentlich solche Ausnahmefälle da. Und sie freute sich darauf, dass er nach Hause käme. Obwohl sie auch die Stunden, die das noch dauern würde, bereits verplant hatte. Und nicht mit ellenlangen Telephongesprächen mit ihrer Mutter. „Kind. Jetzt mit 37. Ehrlich, denk doch noch mal drüber nach. Ihr verdient beide so gut. Ihr könntet heiraten und dann wär das mit ner Adoption doch gar kein Problem. Wenn das schon auf natürlichem Wege nicht klappt.“ Oh nein! Nicht die Leier! Das war ein Thema, auf das sie gerne an ihrem Geburtstag verzichtet hätte. „Mama. Das hatten wir doch schon. Das ist heute nicht mehr so. Wir sind auch ohne Ehe glücklich.“ Naja, das war vielleicht nicht ganz wahr, aber sie war sich sicher, dass eine Ehe zumindest nichts verbessern würde. „Und gerade, weil wir doch eh adoptieren müssten, hat das mit den Kindern doch noch Zeit.“ – „Du hast leicht Reden. Bei mir tickt die Uhr. Und ich hätte gerne ein paar Enkelkinder.“ – „Bei Melanie und Klaus läufts doch gut.“ – „Ach, fang mir nicht mit deiner Schwester an. Du weißt genau, wie lange deren Beziehungen halten. Aber du und Bernd … wie lange seid ihr jetzt zusammen?“ – „Fast 7 Jahre, Mama.“ – „Ja, siehst du. Das ist doch perfekt für eine Krönung. Goldene Ringe und ein Kind.“ – „Ich dachte immer, das siebte wird verflixt.“, witzelte Marion. „Seit wann bist du der abergläubische Typ?“ Oh, Marions Mutter zog an ihren Nerven wie das eben nur Mütter können. Seltsam, dass man sie dafür auch noch liebt. Schnellen Schrittes ging Marion zur Wohnungstür. Leise öffnete sie sie. Dann schlug sie sie wuchtig zu. „Oh, Mama. Ich glaub, Bernd ist zu Hause. Ich muss jetzt wirklich Schluss machen. Ich komm dich nächste Woche besuchen.“ – „Ist gut, Kind.“, seufzte ihre Mutter, „aber denk doch wenigstens noch mal drüber nach. Mir zu liebe.“ – „Ja, mach ich. Tschüss, Mama.“

„Aaaaaah.“, seufzte Marion erschöpft. Sie schüttelte den Kopf und versuchte, all die negativen Gedanken nicht an sich ran zu lassen. Nicht heute, nicht an ihrem Geburtstag. Lieber Ruhe, Frieden, Entspannung heute Abend. Sie drehte das Warmwasser ihrer Badewanne auf Anschlag auf und durchsuchte ihre Regale. Ein wenig Henry Miller wäre jetzt genau das Richtige. Sie legte das Buch an den Badewannenrand und zog sich aus. Sie war schnell und das Wasser lief noch. Zögerlich betrachtete sie sich im Spiegel. Die vom Wind verwehten Haare richtete sie ein wenig. Sie mühte sich ein Lächeln für sich selber ab und war unsicher. Ihre Hände befühlten ihre Brüste und tasteten den Bauch ab. Schwerkraft ist ja auch so ne nervige Erfindung, dachte sie. Aber eigentlich konnte sie sich nicht beschweren und sie war auch absolut zufrieden mit sich selbst. Es waren überhaupt erst Bernds zunehmende Schwierigkeiten mit dem Stehvermögen, die sie an der eigenen Attraktivität zweifeln ließen. Doch noch war sie sich eigentlich ziemlich sicher, dass sie ganz hübsch anzusehen war. Dennoch dachte sie das, was sie schon in den letzten Jahren immer gedacht hatte: Hoffentlich noch fünf Jahre. Noch fünf Jahre, attraktiv sein. Bitte! Marion konnte nicht ahnen, dass es ihr noch wesentlich länger vergönnt werden würde als nur fünf Jahre. Ihre Zehenspitzen tasteten sich vor. Das Wasser war viel zu heiß. Aber genau das liebte sie so sehr. Sich selbst ein wenig herausfordern. In allen Lagen des Lebens. Das war immer ihre Devise und damit war sie gut gefahren. Nur in einer Sache war sie immer etwas zurückhaltener gewesen als gewünscht. Aber nicht in ihrem Kopf, nur in echt halt. Und die Männer kamen bei ihr immer auf ihre Kosten. Nur sie selber manchmal nicht. Aber dafür hat man ja Badewannen, seinen Kopf und gute Bücher.

Wohlig entspannt und in ihren Bademantel eingewickelt saß sie da und kostete an der Schwarzwälder Kirschtorte. Es war bereits ihr drittes Stück an diesem Tag. Aber es war ja schließlich auch ihr Geburtstag und in das schwarze Negligee würde sie auf jeden Fall noch hineinpassen. Sie trug es zu besonderen Anlässen und es würde Bernd direkt klar machen, dass heute so ein Anlass war. Der Gedanke brachte sie zum Schmunzeln. Auch wenn sie bereits in der Badewanne hatte feststellen müssen, dass sie zur Zeit auf dem Bereich unterfordert war. Noch unterforderter als sonst schon. Und das war nicht gut. Das war etwas, dem man entschieden entgegen treten musste. Gerade dann, wenn die große Vier immer näher rückte. Zwei Dinge wären zu beherzigen. Zum einen mussten klare Signale gesetzt werden: Rote Kerzen, zwei Sektgläser und der Flaschenkühler. Alles fein säuberlich positioniert. Dazu noch das schwarze Negligee. Es war schließlich warm genug in der Wohnung. Und ein verführerischer Blick. So würde wohl jeder Mann gerne empfangen werden, dachte sie. Zum anderen müsste sie selber, wenns denn soweit wäre, die Geduld mit Bernd aufbringen müssen, bis er ihm stand. Heute war sie dazu bereit, denn ihr eigenes Verlangen war geweckt. Doch das Ticken und das Tocken der Uhr wurde immer lauter. Selbst an ihrem Geburtstag konnte er von den Überstunden nicht lassen. Sie ärgerte sich ein wenig, dass sie ihn heute Morgen nicht geweckt hatte. Er hatte ihr noch nicht einmal gratuliert bisher und sie spürte, dass wenn es alles nach ihrem Willen liefe, dafür auch nicht viel Zeit bleiben würde. Auch aufs Geschenk-Auspacken und der Heuchelei, dass es wirklich gefiel, könnte sie wohl und gerne verzichten. Die eine Sache, auf die sie jetzt nicht verzichten wollte, brachte große Ungeduld mit sich.

In der Hoffnung, ihn rechtzeitig zu hören, machte sie den Fernseher an. Es wäre ein weitaus weniger sexy Moment, wenn er sie beim Fernsehen überraschte. Outfit hin oder her. Sie wollte die Illusion verkaufen, dass sie ihn schon sehnsüchtig erwartet hätte. Wobei? Das war ja gar keine Illusion. Wie immer ließ ihr das Fernsehen nur die Wahl zwischen Krimis oder saudummer Bespaßung. Und auf beides hatte sie keine Lust. Aber auf einem der Spartenkanäle lief ein Film, den sie mochte und den sie wohl nie oft genug sehen konnte. Die Schüchern- und Unbeholfenheit Dustin Hoffmans gepaart mit der Illusion, dass Anne Bancroft so viel älter wäre als er. Das hatte ihr immer gefallen und würde es auch immer. Und wieviele nicht verstanden, dass am Ende des Films sich genau die zwei Falschen fanden. Das machte Marion immer traurig. Der letzte Dialog: „Benjamin?“ – „Was?“: Der Film war aus und von Bernd war immer noch keine Spur. Rücken und Füße waren längst beruhigt, aber ein Verlangen plagte sie jetzt. Doch nicht allein! Auch Müdigkeit wurde zur Last. Zwei Gegensätze, die doch so oft mit einander rangen. Marion wollte der Müdigkeit nicht nachgeben. Aber sie würde ihn woanders empfangen. Nicht im Wohnzimmer, nicht mit all dem Firlefanz drumherum. Im Schlafzimmer. Dem Ort an dem das, was sie wollte, mittlerweile eigentlich exklusiv zwischen den Beiden stattfand. Das Negligee alleine würde das Verlangen kommunizieren müssen. Sie legte sich gezielt über die Bettdecke. Selbst wenn sie kurz einnicken würde. Er würde seinen üblichen Krach machen und sie läg bereit und willig da. Negligee und dann über der Bettdecke: In ihrer Beziehung war das ein sehr unmissverständliches Signal. Und dann war ja auch noch ihr Geburtstag.

Der Funkwecker im Schlafzimmer machte nicht Tick-Tock und dennoch verstrich die Zeit auch ohne dieses Geräusch. Nur ganz kurz das Licht aus. Ich mach es wieder an, wenn ich ihn höre. Und hey, er weckt mich eh. Er hat mir noch nicht zum Geburtstag gratuliert. Dieser seltsame Zustand, in dem man manchmal aufwacht. Zwischen Träumen und Wachsein. Einfach noch nicht in der Realität angekommen. Der Kopf sendet Signale, die Augen mögen sich doch bitte öffnen. Aber die Augen gehorchen nicht. Zumindest nicht sofort. Obwohl man bereits die Geräusche der Umwelt und auch die Lichtveränderungen wahrnimmt. Das Abstreifen von Schuhen, das Aufschlagen der Bettdecke, das schnelle Umziehen, das alles nahm Marion war. Aber ihre Augen gingen einfach noch nicht auf. Auch dem Befehl, doch bitte den Po anzuheben, gab ihr Körper nicht nach. Das Gehirn verfügte noch nicht über die übliche Macht über den Körper. Als es ihr gelang, lag er da. Ihr Bernd. Er hatte sich eingelümmelt in die Bettdecke, lag auf seiner Seite des Bettes, nahe der Bettkante. So weit weg von ihr wie nur irgend möglich. Er hatte sie auch nicht zugedeckt. Das Licht war an gewesen, er hatte sie im Negligee gesehen und ignoriert. Das konnte man mit Wohlwillen noch als Respekt für ihr Bedürfnis zu schlafen auslegen. Mit Unwillen allerdings …

Langsam kroch sie nach vorne. Seine Augen waren geschlossen, aber er hatte sich gerade erst hingelegt und Schnarchen tat er auch nicht. Ihre Arme legten sich um Bernds Wohlstandsbauch und sie atmete ihm gezielt in den Nacken. Er hatte ihr einmal gesagt, dass er das sehr mochte. Seine Hände legten sich auf Marions. Ja! Endlich!, dachte sie. Dann wurden ihre Arme entschlossen zurück geschoben. Sein Rücken machte ein paar Schüttelbewegungen und es befand sich wieder einiges an Abstand zwischen den beiden. Dass sie sich an ihrem Geburtstag vor ihm entwürdigen musste, nahm sie ihm übel: „Wollen wir nicht?“ Unwirsches Grunzen. Schlaf war ihm wichtiger. Und wo waren Glückwünsche? Selbst eins seiner üblich lachhaften Geschenke wären ihr jetzt lieb. Wo war es? Ein feiner Haarriss durchzog ihren Stolz, als sie das Bett verließ. Achtlos hatte er seine Klamotten auf den Boden fallen lassen. Dabei sah ein Blinder, dass sie die Wohnung zu Ehren ihres Geburtstages auf Vordermann gebracht hatte. Ein schneller Handgriff brachte Jackett und Hose zumindest auf die Stuhllehne. Eigentlich könnte sie sie direkt in den Wäschekorb werfen. Das war ja neuerdings auch schon zu viel Aufwand für den feinen Herrn.

Es war ein unscheinbares Geräusch. Eigentlich musste man es überhören, aber Marion war eine empfindsame Frau mit gutem Gespür für ihre Umgebung. Sie kniete sich hin und hob auf, was aus der Hose gefallen war. Diese kleine, viereckige Verpackung aus Plastik. Aufgerissen. Der Haarriss ihres Stolzes brach auf und zog sich tief bis ins Selbstbewusstsein. Doch auch bei wundervollen, emotionalen, intelligenten Frauen ist die erste Stufe oft Verdrängung. Die kleine, schwarze Plastikverpackung wurde in weißen Taschentuchstoff gewickelt, der wiederum in einer leeren Gummibärenpackung landete. Und schlussendlich verstaute Marion es ganz tief unten im Restmüll. Und auch was zurück blieb, verstaute sie sehr tief unten – in sich selbst.

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Vielleicht ein Teil, für den sich manch einer nicht interessiert, aber ich hab ihn geschrieben, also poste ich ihn auch.

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Anal

das Dreieck, ….. die Zeit war gegen uns !

Wir waren gerade dabei die Koffer zu packen und zwei Tage zu verreisen, die jüngere Schwester von Sonja wollte den Mann der ihr schon lange mal den Hof machte, endlich heiraten .
Das einzige Herausforderung das Sonja und ich hatten war das ihre Schwester in einem Dorf wohnte , das ca 700 km, entfernt war. Die Hochzeit war für 14:00 angesagt, wo sich alle einfinden sollten. zeitlich gesehen war alles im Plan.
Doch der besagte Morgen zeigte mir das man mit Sonja, keinen Zeitplan einhalten konnte.
Schon beim aufstehen, wusste ich, das Sonja ewig lange für ihre Vorbereitungen brauchte, darum packte ich unsere Sachen um keine weitere Zeit zu verlieren. Mich nervte das, Sonja nahm sich alle Zeit der Welt, obwohl die Zeit gegen uns war.
Wir sollten um 5:00 Uhr von ihrer Wohnung wegfahren das ist schon im Ansatz nicht gelungen . Da wir erst um 6:00 Uhr aufgestanden sind, und Sonja unbedingt noch ficken wollte, und die Diskussion , ficken Ja oder Nein, war lähmend, so sind wir mit der Zeit ziemlich ins trudeln gekommen.
Im Prinzip ist es so das ich Zeit Stress hasse, aber Sonja hat in dieser Situation die Ruhe weg, was mich auf die Palme brachte. Das Klima zwischen uns war sehr gespannt.
Aus diesem Grund war ich ziemlich nervös es war mir unangenehm zu spät zu kommen. Als wir nun endlich im Auto, in Richtung ihrer Schwester unterwegs waren, zeigte die Uhr 7:30. Dieser Sommertag begann schon damit,das es schnell ziemlich warm und unangenehm wurde, und die Temperatur gegen 12:00 im Auto anstieg.
Sie saß neben mir im Auto ganze Zeit nörgelte sie herum, erstens war ihr zu heiß und für sie war die Autofahrt einer solchen Strecke sowieso eine Plage, obendrauf die Klimaanlage funktionierte nicht, irgend ein Fehler im Bordcomputer sagte der Mechaniker.
Immer wieder hob sie ihr Sommerkleid und fächerte damit Luft zu ihrem Unterleib. Nach einiger Zeit verschwand ihre Hand unter dem Kleid und fingerte an ihrer Möse. „Was machst du!“
Sie hob das Sommerkleid. Ich sah wie ihr Slip zur Seite in der Hautfalte eingeklemmt war, auf ihrem Venushügel leuchteten ihre rotblonden Schamhaare hervor, die sich von der milchigen Haut sehr kontrastreich darboten , ihre Finger mit den rot lackierten Fingernägel spielte sie an ihren Schamlippen, zog an diesen, ab und zu versenkte sie ein paar Zentimeter Finger in die bereits feuchte Öffnung. Sie meinte nur grinsend, „ du wolltest nicht ficken, dann mach ich es mir selbst“, ich raunte, und verdrehte die Augen, sah zu ihren Fingern , „gefällt es dir nicht was du siehst, wäre nett wenn du mich jetzt gleich lecken könntest! „, Meine Anzughose beulte sich schnell an die Vorstellung ihrer Worte.
‘ „ Komm fahr irgendwo ran, bin ganz wuschig , in meiner Kleinen kribbelt es „ ,“ sie will deinen Schwanz spüren, und besorg´s mir“ Ihr gequatschte heizte weiter den Ofen der Wollust,
„aber du weißt schon, dass wir sehr spät dran sind und keine Zeit dafür haben „ , währenddessen stimulierte sie ihre Pussy weiter und machte mich damit sehr nervös. Ich dachte,“ wieso ist es immer so geil wenn keine Zeit vorhanden ist und ein Quicky das Richtige wäre.“
Auf der Autobahn fasste Sonja mir den Schritt, hantierte an meinem Gürtel herum mit einer Hand an ihrer Pussy.
„Was hältst du davon wenn ich dir beim fahren einen blase, und du mir in Mund spritzt?“, „das macht dich doch scharf oder?“, wieder diese Bilder in meinem Kopf.
„Sicher ist das geil , nur wenn ich deine Möse sehe , werde ich verrückt, aber wie das bei dieser Geschwindigkeit wäre , da bin ich nicht sicher, will keinen Unfall haben!“, „und Zeit haben wir sowieso nicht.“
Sonja hingegen , als hätte sie mir nicht zugehört, wichste an ihrer Möse , immer schneller, sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass sie einen Fuß bis zum Seitenspiegel hinausstreckte, endlich hatte sie es geschafft meinen Schwanz mit einer Hand aus der Hose zu befreien, der bereits fest und hart war , mit einer auf und ab Bewegung ihrer linken und wollte sich über die Armlehne, die Locken vor dem Gesicht,über die Schulter gelegt, darüber her machen , um diesen mit dem Mund zu nehmen.
„Sonja ich bitte dich, mein Anzug, lass das, heben wir uns das für später auf, nicht jetzt und hier,bitte lass es.“ ich wurde laut.
„wieso ist doch geil oder ?“ Hielt mit einer Hand meinen Schwanz und wollte mit der zweiten in meine Hose. Sie sah mich verdutzt an.
„… Schau doch, wie feucht dein Schwanz schon ist und ein guter Hand oder Blow-Job schadet dir sicher nicht “, „Du brauchst nichts zu machen, ich mach alles, … komm für mich!“, „ und keine Sorge um Deinen Anzug, … ich mach das schon, es gibt keine Flecken.“
Die Bilder an Sex mit ihr hatten ihre Wirkung, doch nahm ihre Hand und drückte sie zur Seite , „Bitte, … Lass dass ,nicht jetzt. „ ich war gestresst, der Verkehr, mein Anzug, wir kommen zu spät!.
Sonja , rutschte in den Sitzpolster zurück, sie war sauer, wendet sich ihrer Pussy zu, deckte ihr Kleid über ihre Hand damit ich nicht sehen konnte was sie damit anstellte. Aber die Bewegungen unter dem dünnen Stück Stoff, verrieten alles, machten mich ganz heiß, machte mich noch mehr verrückt.
Auf die Frage,“ Wieso tust du das, kannst Du nicht warten!“, antwortete sie ihren Kopf zur Seite geneigt, „ich brauche das und, will das jetzt! „ und rieb und drückte an ihrer Möse weiter.
Ich suchte die nächste Ausfahrt, Sonja machte weiter. Die Handlung hatte etwas absurdes, wie sie sich benahm, ihr Masturbieren glich eher dem Zähneputzen, als einer Befriedigung, aber brachte mich zum Wahnsinn.
Endlich fand ich einen Forstweg, an dem ich mit dem Auto zufahren konnte,hielt an.
Öffnete die Beifahrertür. „ So, komm jetzt!“, herrschte ich sie an.
Reichte ihr meine Hand, im Aussteigen drehte ich ihren Körper hektisch.
Drückte ihre Schultern nach unten wieder zurück ins Auto. Schlug das Kleid von hinten über sie, raffte ihren Tanga auf Halbmast, meine Hose rutschte runter bis zu meinen Waden, während ich meinen Schwanz in diese Notgeile Zentrum rammte. In dem Moment war es mir egal, ob uns jemand sehen würde, ob wir zu spät kommen, denn die Situation hatte meine Wallung extrem erhitzt.
„ Warum, nicht gleich hauchte sie lustvoll, reckte mir ihren Po frech wippend entgegen , „… jetzt mach´s mir endlich, … gut, so…., fick mich!“
Meine Stöße waren so hart, das sie Mühe hatte sich fest zu halten.
„Du bist echt krank, du solltest dich therapieren lassen !“ sagte ich keuchend, ich war außer Atem.
Sonja Ignorierte mich, provozierend stöhnte sie noch lauter.
Ihre Pussy triefte vor Nässe, sie rubbelte und drückte gleichzeitig an ihrer Klitoris und schaukelte sich so lautstark keuchend hoch, bis zum Höhepunkt.
Ich war auch soweit, Sonja befreite sich aus der Enge des Autos, hockte vor mir, und erwarte mein kommen mit geöffneten Mund.
An ihren Haaren ziehend, nötigte ich sie indem ich meinen Schwanz tief in den Mund schob und dabei spritzte , fest die Lippen an meinen Eichel gepresst, erwartete sie, das Ejakulat, saugen und schluckend, mit großen Augen, provokant auf mich blickend , bis der letzte Tropfen verschluckt war.
Ob sie wirklich gekommen ist, oder nicht, vielleicht diesen nur vortäuschte, war mir in diesen Moment egal.
Sie wollte mich ärgern, das ist ihr auch gelungen, aber der Quickie war geil.
Nachdem sie fertig war, nahm sie ein Taschentuch, drückte es zwischen ihre Schenkel, reinigte ihre Muschi ,ihre Mundwinkel, ordnete ihren Tanga und sah mich dabei ohne Worte an.
„ ..und war das so schwer mir meinen Wunsch zu erfüllen ?“, ich war gerade dabei meine Kleidung in Form zu bringen und meinte, „..ist dir doch klar, das wir jetzt wahrscheinlich viel zu spät kommen!“, „.. das musst du deiner Schwester erklären.“, mit einer Handbewegung, „ das ist egal , wichtig ist das wir überhaupt kommen, auch wenn du das nicht so siehst.“
„ Du weißt, ich hasse Unpünktlichkeit, das ist unhöflich und respektlos. „
„ ja, klar , aber meine Schwester wird sich trotzdem freuen.“, „..war doch geil, ..nicht?“
Ich sah sie an küsste sie, „ja , das war´s.“
Während der Fahrt die kein Ende zu nehmen schien , musste ich nochmals recht ran fahren, um für Sonjas Befriedigung zu sorgen, dies hatte zur Folge, das wir erst zum Hochzeitsessen eintrafen, glatte vier Stunden Verspätung.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 4

„Was hast du ihr denn alles gezeigt?“, wollte meine Mutter wissen. „Och, nicht viel. Sie kannte sich schon erstaunlich gut in der Stadt aus.“ – „So ne Frau von Welt in unserer Kleinstadt. Hat sie dir mal erzählt, wo sie schon alles gewohnt hat, Tom?“ – „Ja, hat sie. Beeindruckend, keine Frage.“ – „Hoffentlich langweilt sie sich nicht allzu sehr bei uns.“ – „Ich hab nicht den Eindruck, dass sie sich langweilt“, antwortete ich verschmitzt.

Wieder ließ ich die Rolladen oben, aber Marion bot mir diese Nacht keine Showeinlage. Immer wieder befühlte ich in der Nacht ihren Schlüpfer und dachte an sie. Es bestand keine Notwendigkeit, mir einen runterzuholen. Ich wusste, morgen würde ich wieder auf meine Kosten kommen und meine Vorfreude war riesig. Am Vor- und Nachmittag vertrieb ich mir die Zeit mit Fernsehen. Ich zappte durch die Kanäle und begutachtete die Frauen, vor allem die älteren. Keine einzige konnte mit Marion mithalten, weil sie die genau richtige Mischung aus Erfahrung und jugendlicher Begeisterung hatte, die den meisten Menschen abgeht. Wenn es heute Abend zum Sex käme, dann wäre ich vermutlich nur in der Lage mit langem Vorspiel, Marion zum Orgasmus zu bringen. Vielleicht sogar gar nicht. Gestern hatte sie zwar einen, aber da hatten wir uns auch gegenseitig ganz schön lange vorher aufgegeilt. Ich hoffe, es wär okay, dass alles was ich zu bieten hatte meine Jungfräulichkeit und eben nicht Orgasmuswelle nach Orgasmuswelle war. Sie hatte mir aber bisher bei allem, was wir schon getan hatten, stets das Gefühl vermittelt, dass sie sich dabei wohl fühlte und auch auf ihre Kosten kam. Das hatte mich glücklich und zufrieden gemacht. Und auch wenn ich mich meist etwas ungelenk durch die Situationen manövriert hatte, war ich doch besser und selbtsicherer gewesen, als ich es selbst vermutet hätte. Das verdankte ich einzig und allein Marions unverkrampfter und entspannter Art. Sie brachte mich sogar ganz bewusst dazu, dass ich in meiner eigenen Hose ohne groß berührt worden zu sein kam. Und es gefiel ihr. Was immer heute Nacht auf mich wartete, ich wollte es genießen.

Bsssss bssss … bsss bssss … Mein Handy. Ich dachte an Marion und Marion dachte an mich: Ich hab mich noch nicht entschieden, was ich heute Abend mit dir mache. Aber ich freu mich wahnsinnig darauf, wenn du nachher vorbeikommst.
Das große Unbekannte. Mit Marion konnte alles passieren. Vielleicht hatte sie längst entschieden, mich noch über Monate mit echtem Sex hinzuhalten und vermutlich würde mir auch nur mit unseren Spielchen nicht langweilig werden. Bsss bsss … bsss bsss
Vielleicht bringst du vorsichtshalber Unterwäsche zum Wechseln mit. Ich musste laut lachen, packte dann allerdings einen Notfallrucksack, auch mit nem extra Paar Jeans, man kann nie wissen.

Ich guckte mich nach hinten hin um, bevor ich in Marions Haus ging. Ihre Haustür stand bereits einen Spalt breit offen, das hatten wir so verabredet. Ich sollte möglichst schnell hinein schlüpfen können. Wäre ja blöd, wenn meine Eltern von unserm Haus aus sehen, dass ich nicht zu einer Party gehe, sondern im Haus der attraktiven Nachbarin verschwinde. Aber es war bereits dunkel und eigentlich konnte nichts passieren. Auch sämtliche Vorhänge hingen bereits vor und einige Rolladen waren heruntergelassen. Marion würde wohl schnell den Ruf in der Nachbarschaft erwerben, einen großen Wert auf Privatsphäre zu legen. Aber es sollte mir alles recht sein. Husch husch und schon war ich ihm Haus. Ich schloss die Haustür hinter mir. Es war dunkel und still. Scheinbar befand sich Marion nicht im Erdgeschoss. Ich legte meinen Rucksack beiseite und rief nach ihr. Keine Antwort.

Dann hörte ich ein Plätschern. „Ich bin hier oben“, rief sie. Ich ging die Treppe hoch. Licht kam aus ihrem Badezimmer und Wasser rauschte. „Oh… bin ich zu früh?“, fragte ich laut. „Nein, komm rein, ich bin im Bad.“ Ich zierte mich. Warum, wusste ich nicht. Diese Frau hatte meinen Schwanz geküsst und doch zierte ich mich einfach in ihr Badezimmer zu gehen und sie womöglich zum ersten Mal komplett nackt zu sehen. Ich trat ein. Marion stand unter der Dusche. Durch den Sichtschutz der Duschtür war sie kaum zu erkennen. Aber es war klar sichtbar, dass sie Wäsche trug. Sie stand keineswegs nackt unter der Dusche. „Willst du nicht zu mir reinkommen?“ Es war eine geräumige Dusche. Mehr als genug Platz für zwei. Aber was erwartete sie? Sollte ich mich ausziehen? Sollte ich angezogen reinkommen? Ersatzwäsche hatte ich ja dabei. Ich zog mich bis auf Unterhose und T-Shirt aus, dann öffnete ich vorsichtig die Tür. Ein weißes T-Shirt und einen weißen Schlüpfer trug Marion. Ihre Nippel standen hervor, das T-Shirt war wie durchsichtig durch die Nässe. Ich trat ein und sie machte Platz unter der Brause, ich wurde auch durchnässt. Ihr Blick wanderte über meinen Körper, mein Blick blieb auf ihren Brüsten kleben. „Wollen wir wieder tanzen?“ Ich legte unwillkürlich meine Hände um ihre Hüften und sie schmiegte sich an mich an. Wir blieben auf der Stelle stehen, bewegten jedoch unsere Oberkörper rhythmisch. „Du fängst an.“, sagte sie. Ich wusste nicht, was sie meinte. „Na, mit meinem Höschen.“ Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden. Mein Kopf war genau auf Höhe ihrer Mitte. Langsam zog ich mich mit beiden Händen ihr nasses Höschen herunter. Ich wollte ihr einen kurzen Kuss dort unten geben, aber ich traute mich nicht. Ich hatte ihr nasses Höschen in der Hand. Sie nahm es mir ab und warf es nach draußen. Es klatschte laut beim Aufprall. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie. Sie zog mir mit viel Mühe das T-Shirt vom Kopf. Da es überall klebte, sah das nicht sonderlich erotisch aus, aber es war trotzdem aufregend. Sie hatte natürlich den Mut, mir ein paar Küsse auf die nackte Brust zu verpassen. Ich wusste gar nicht, ob ich ihr jetzt wirklich das T-Shirt ausziehen wollte. Sie sah so toll aus. Ihre langen nassen Beine, das Wasser, das ihr über die Schamhaare lief. Die großen weichen Brüste, die sich unter ihrem T-Shirt bestens abbildeten. Die harten Nippel. Aber sie erwartete es und ich tat es. Ich zog es langsam und ungeschickt nach oben. „Das ist ein sehr altes, billiges T-Shirt. Das kannst du mir auch auf eine andere Art vom Körper holen.“ Schluck. Gut, wie sie wollte. Ich begann unten, legte beide Hände an, doch es wollte nicht recht klappen. Marion küsste mich auf die Wange. Sie musste sich dafür ein wenig strecken und ihre Brüste bewegten sich. Toll. „Du schaffst das schon“, flüsterte sie. Sie hatte recht, es kostete einiges an Kraft wegen der Nässe, aber das T-Shirt riss. Sah nicht so aus wie im Film, aber gut genug.

Zum ersten Mal sah ich ihre Brüste in natura. Herrlich. Je eine Handvoll, zweifellos. Sie hingen ein wenig, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil: ich fand das sah gut aus. Diese wundervoll proportionierte Frau kniete sich vor mir hin. Wasser lief weiterhin über unser beider Körper. Mein Schwanz schnellte aus der Unterhose hervor, als sie daran zog. Marion grinste. Auch meine Hose warf sie einfach aus der Dusche. Marion stand auf und griff hinter mich. Ihr Gesicht kam meinen ganz nahe und mein Schwanz berührte sie in der Hüftregion. Ein großer gelber Schwamm kam zum Vorschein, auf den sie jetzt Duschgel träufelte. Bei meinen Schultern fing sie an. Brust und Rücken wurden richtig gut eingeseift. Das beste Stück bekam keine Aufmerksamkeit und beschwerte sich mit leichten Bewegungen. Dann drückte sie mir den Schwamm in die Hand und drehte sich um. Ich begann ihr den Rücken einzuseifen und strich auch über ihren Po, was sie mit einem leichten Aufstöhnen goutierte. Es war gespielt – für mich. Schön. Marion drehte sich wieder um und ich seifte ihr die Brüste ein. Ihr Gesichtsausdruck blieb völlig entspannt. Sie schien eher damit beschäftigt, meinen Gesichtsausdruck zu lesen. Meine Freude muss unverkennbar gewesen sein.

Unsicher führte ich den Schwamm über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ein Lächeln gab mir zu erkennen, dass ich alles richtig machte. Nach ein paar Bewegungen über ihre Scham, nahm sie mir den Schwamm ab. Sie warf ihn hinter sich und lächelte. Dann drückte sie ihren Körper gegen meinen und begann sich zu bewegen. Ihre Brüste fühlten sich phänomenal an und auch mein Schwanz wurde immer mal wieder von ihrem Bauch berührt. Ab und an küssten wir uns, aber die meiste Zeit war sie damit beschäftigt, sich zu bewegen. Die Seife zwischen unseren Körper machte das zu einer geschmeidigen Angelegenheit. „Umdrehen“, wie sie mich. Ihre Brüste rutschten jetzt über meinen Rücken und ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Ein paar Küsse in meinen Nacken gabs obendrein. Dann drehte sie mich wieder um und sagte: „Keine Dummheiten, klar?“ Ich nickte.

Sie drehte mir den Rücken zu und schob ihren Po unter meinen Schwanz. Ihre weiche, weiße Haut brachte mich um den Verstand. Es war nicht die Art von Bewegung, die darauf ausgerichtet war, mich zum Spritzen zu bringen, aber es war ein intensives Gefühl, das ich sehr genoss. Ich verstand, was sie mit Dummheiten gemeint hatte. Wenn ich etwas in die Knie ginge und sie sich so bewegte, gäbe es einen Kontakt zwischen uns, den es so noch nicht gegeben hatte und von dem ich mich fragte, ob er heute zu Stande käm. Doch zumindest meine Hände brachte ich jetzt ins Spiel und griff ihr von hinten an die Vorderseite. Ich streichelte sie. Zunächst traute ich mich nur, den Bauch zu streicheln, doch meine Hände fuhren unwillkürlich höher. „Gerne“. Sie gab ihr Einverständnis. Ich hatte ihre Brüste schon einmal in der Hand gehabt, allerdings hatte sie da noch einen BH angehabt. Jetzt war das eine völlig andere Angelegenheit. Durch die Seife rutschten meine Hände in jeden erdenklichen Winkel ihres Oberkörpers und ich traute mich auch meine Finger ab und an über ihre Nippel zu bewegen. Dieser Abend fing perfekt an. Der kleine Tom schloss sich dieser Meinung an. Marion drehte sich wieder um und nahm meine Hände. Sie führte beide gleichzeitig zwischen ihre Schenkel. Genuss. Genuss für mich. Genuss für sie. Genuss für alle. Ich drang nicht mit den Fingern in sie ein, sondern streichelte von oben nach unten. Ich merkte, wie nach und nach ihr Kitzler dabei etwas größer wurde. Ich ging davon aus, dass ich alles richtig machte, wenn sie nichts sagte. Leise Stöhner gab sie bereits von sich, doch dann schüttelte sie den Kopf. Die Seife war mittlerweile von unseren Körpern abgewaschen und sie drehte den Wasserhahn zu. Ich seufzte. Sie guckte mich auffordernd an. Sie schien ausdrücken zu wollen: Ich geb dir mehr, als du jemals hattest, also beschwer dich nicht. Sie hatte ja so recht.

Wir tropften ihr Badezimmer voll, als wir aus der Dusche traten. Sie nahm sich ein Handtuch und begann, mich trocken zu rubbeln. Ich tat danach das gleiche mit ihr. Beim Trocknen ihrer Beine ging ich wieder in die Knie und genoss es, ihrer intimsten Stelle so nah zu sein. Wir waren beide trocken und Marion hielt mir nun meine Boxershorts von gestern hin – frisch gewaschen. Ich zog sie an. „Und wo ist mein Höschen?“ – „Unter meinem Kopfkissen. Sollte ich es flicken?“ – „Nein, aber du kannst es mir bei Gelegenheit mal wieder mitbringen.“ – „Oh“, ich war enttäuscht. „Du bringst es einfach rüber, wenn du es mal kräftig vollgewichst hast. Dann leck ich es sauber.“ Uoh. Das war schon fast zu viel für mich an Schweinereien, aber ich grinste und Klein-Tom reckte sein Köpfchen eh immer noch gen Himmel und beulte aufs Neue meine grau, weiß gestreifte Boxershorts aus. „Du gehst schon mal ins Schlafzimmer und legst dich aufs Bett. Ich komm gleich nach. Deck dich gut zu, damits dir nicht zu kalt wird.“ Mich nur mit Boxershorts bekleidet in ihr Bett legen: Schön.

Ich legte mich sehr mittig in ihr großes komfortables Bett und deckte mich zu. Es war warm und angenehm. Doch dann überkam mich ein Schreck. Ich hatte erneut vergessen, Kondome zu besorgen oder zumindest mal mit ihr über das Thema Verhütung zu sprechen. Wie unvernünftig Dauergeilheit einen machen kann. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie kam. Ich überlegte, ob ich das Thema ansprechen sollte. Doch was erwarte ich? Es war doch gar nicht klar, was Marion vor hatte. Vermutlich käm es gar nicht zum Sex. Aber würde ich im Falle das doch, den Mut und die Vernunft haben, es kurz vorher noch anzusprechen? Ich verließ mich drauf.

Marion kam ins Schlafzimmer und war zu meiner Überraschung angezogen. Sie trug ein einteiliges schwarz-weiß gemustertes Kleid. Sie hatte darin ein üppiges Dekolletee. Aber sogar einen BH hatte sie wieder an. Ich glaub, um Verhütung musste ich mir heute wohl keine Sorgen machen. Untenrum war das Kleid sehr kurz. Sie hatte darin wahnsinnig lange, sinnliche Beine. Das gefiel mir. Ja sogar Schuhe trug sie, high heels. Deswegen wirkte sie so riesig. Insgesamt sah sie fast ein wenig nuttig aus, wenn ich das so sagen darf, aber irgendwie rettete ihre natürliche Eleganz das Outfit. Kann aber nicht jeder tragen. Marion sprach kein Wort, kam aber ganz nah ans Bett ran und zog die Bettdecke beinahe schon mütterlich zurecht. Was würde denn jetzt passieren? Sie glättete die Decke vor allem im Bereich rund um meinen Ständer, so dass eine leichte Erhöhung zu sehen war, in der sonst stramm gezogenen Bettdecke. Dann schaute sie mich eindringlich an.

Plötzlich drehte sie sich herum. Ihr Kleid ließ die Schulterpartie frei und auch der obere Teil des Rückens war zu sehen. Hinter ihrem Hals ging eine Schleife zusammen, die, wenn man sie öffnete, wohl ihren kompletten Oberkörper preisgäbe. Marion setzte sich neben mich auf die Bettkante und beugte sich vor. Ihr Ausschnitt faszinierte mich, obwohl ich ja jetzt genaustens wusste, wie es darunter aussah. Doch ich wollte ihre Brüste wieder und wieder nackt sehen und gerade im Moment blieb mir das verwehrt. Ihre rechte Hand strich jetzt immer wieder über die Bettdecke und zog immer kleinere Kreise um die Erhöhung. „Sex ohne Liebe ist für dich also wirklich kein Problem?“ – „Nein.“, antwortete ich bestimmt. Durch Verändern ihrer Sitzposition war es Marion jetzt möglich ihr Dekolletee ganz nah an mein Gesicht zu bringen. „Hat dir gefallen, wie ich nackt aussehe oder bin ich dir doch zu alt?“ – „Du bist phantastisch. Deine Haut fühlt sich so weich und warm an und deine Brüste … ich hab noch nie soviel Spaß gehabt, etwas anzufassen.“ Marion lachte und drückte mir jetzt regelrecht ihre Brüste ins Gesicht. Irgendwie schaffte sie es auch soweit vorgebeugt noch eine Hand an meinen Schwanz anzulegen. „Du willst von mir gevögelt werden?“ Mein „Ja“ ging in ihren Brüsten unter. Marion schwang ihren Körper über den meinen und setzte sich genau auf meine Brust. Mir blieb beinahe der Atem weg, aber es war auch sehr erregend. Ihre Oberschenkel spannten sich seitlich von meinem Gesicht. Wenn ich mich etwas besser hätte bewegen können, hätte ich sie geküsst. Ihr kurzes Kleid war schon etwas nach oben gerutscht. Erneut trug sie schwarze Spitzenunterwäsche. Ganz langsam robbte sie sich nach vorne. Brust, Hals, Kinn, Gesicht. Ihr schwarzes Höschen war alles was ich noch sah. Ich küsste es unaufgefordert. Es roch wieder süßlich und mein Schwanz lukte vermutlich schon aus der Boxershort hervor. Ich verlieh meinen Küssen auf ihr Höschen mehr und mehr Druck. Die kleine Spur an Haaren zeichnete sich bereits ab.

„Ich hab dir schon gesagt, dass ich dich vermutlich genauso sehr will, wie du mich. Das hab ich auch so gemeint.“ Sie drückte ihr Höschen gegen meinen Mund und stöhnte kurz auf. Die Bettdecke spannte sich zu sehr, als dass ich meine Arme hätte befreien könnte. Ich war ihr quasi ausgeliefert. Eine Hand schob sich jetzt zwischen meinen Mund und ihr Höschen. Sie zog das Höschen beiseite. Instinktiv streckte ich meine Zunge aus und bewegte sie, so gut ich es vermochte. „Immer wieder hab ich dir auf den Hintern gestarrt, als du hier durchs Haus liefst. Ich hab drüber nachgedacht, wie es wäre, dich zu küssen. Als du mein Bett zusammengebaut hast, hab ich nur gedacht, dass ich noch nie einen Mann ans Bett gefesselt hab, es mit dir aber gerne mal probieren wollte.“ Mein Zungenkreisen hörte kurzzeitig auf. „Keine Panik, nicht heute. Du machst das übrigens gut … Als ich mit dir getanzt hab am ersten Abend, da hab ich gewollt, dass er dir schwillt. Ich hätte etwas empört getan. Vielleicht sogar gedroht, es deinen Eltern zu sagen … Du wärst bereit gewesen eine Menge für mich zu tun, damit das nicht passiert. Ich hätte dich nur darum gebeten, mir deinen Ständer zu zeigen und dich dann nach Haus geschickt. Und am nächsten Tag hätte ich schon Mittel und Wege gefunden, damit er dir wieder steif wird … … Aber dann wurde mir klar, dass es mich umgekehrt viel mehr erregen würde. Wenn DU mich um jeden Preis haben wollen würdest. Du hast ja auch immer wieder mal deine Blicke gleiten lassen. Das hab ich schon gemerkt. Als wir dann zusammen Wein tranken, hatte ich die Hoffnung aber schon wieder aufgegeben. Mir war klar, dass ich mich eigentlich nichts von alldem trauen würde. Ich bin so viel älter als du. Dass du mich wirklich attraktiv findest, hat mich dann umgehauen. Da konnt ich nicht anders als mit dir zu spielen. Ich wollte es so lange wie möglich herauszögern. Doch vielleicht bin ich schon viel zu geil auf dich? Vielleicht hab ich auch nur Angst, dass dir schon am Montag ein Mädel deines Alters schöne Augen macht. Ich weiß es nicht. Aber ich denke wirklich darüber nach, es jetzt heute Abend mit dir zu treiben.“

Meine Zunge war wie hypnotisiert weiter gekreist. Ich spürte, wie Marion immer feuchter wurde. Ob wegen mir oder wegen ihrer eigenen Ausführungen, das wusste ich nicht. Was ich jetzt erwidern sollte, wusste ich auch nicht. Doch meine Zunge schob sich ganz von allein tiefer in Marions Spalte hinein. Sie stöhnte auf. Es schmeckte atemberaubend süß und mir rann ihre Feuchtigkeit über die Zunge in den Mund. Doch Marion setzte ab und schob auch ihr Höschen wieder in Position. Vorsichtig kletterte sie zurück. Meine Lanze piekste sie dabei kurz in den Po. Sie setzte sich darüber hinweg und nahm genau vor der Erhöhung Platz. Ihre rechte Hand prüfte meinen Prügel. Da müsste man nicht weiter Hand oder Mund anlegen, um ihn in Bereitschaft zu versetzen. Das war ihr auch klar. Wieder näherte sich ihr Dekolletee meinem Gesicht. „Du machst dir vermutlich gar keine Vorstellungen davon, wann ich das letzte Mal so feucht war. Die Frage ist, wie sehr du es willst, Tom.“ Ihr Bauch berührte meinen Schwanz. Ihre Brüste sahen unglaublich verführerisch aus und sie knabberte wieder an ihren eigenen Lippen. Die Bettdecke war durch ihr Hin- und Hergerutsche jetzt so verschoben, dass ich meine Arme befreien konnte. Ich wollte ihre Hüften umfassen, doch sie kam mir zuvor und drückte meine Arme nehmen meinen Kopf, dann beugte sie sich vor und wir küssten uns heftig. Mittlerweile war es wohl einer ihrer Oberschenkel, der Druck auf mein bestes Stück ausübte. Marion legte einen Zeigefinger auf meine Lippen und wies mich, still zu sein. Sie setzte ab und zog die Bettdecke runter. Ganz genau bis unter mein Gemächt. Dort zog sie die Kante wieder straff und schob sie mir direkt unter die Eier. Dabei stand da schon alles enorm unter Druck. Wieder wölbte sich alles so, dass mein Schwanz durch die aufknöpfbare Öffnung meiner Shorts schon zu sehen war. Er schob sich quasi mit aller Macht zwischen den Knöpfen hindurch. Marion griff behände den Bund der Unterhose und schob sie über meinen Schwanz. Es bestand jetzt etwas weniger Druck, aber ganz freigelegt war er noch nicht.

Wieder schwang eins von Marions Beinen durch die Luft und sie saß wieder auf mir drauf. Ihr schwarzes Höschen war für meinen Schwanz schon fühlbar. Marion schob ihr Kleid hoch. Es fehlten vielleicht noch zwei Handgriffe. Einer an ihrem Höschen, einer an meiner Shorts, dann wäre alles in Position. Ihre Brüste quillten beinahe aus ihrem Kleid. Wie konnte man so einem Anblick widerstehen? Aber da war ja noch was: „Warte Marion, warte!“ Ich klang beinahe panisch. „Ich hab kein Gummi dabei.“ Sie lächelte mild und küsste mich. „Das passt zu dir, dass du daran denkst. Schwängern kannst du mich definitiv nicht.“ Sie wirkte etwas betrübt, als sie das sagte. „Und für dich ist es das erste Mal, da wirst du wohl kaum was haben, wo ich mich anstecken könnte. Und für mich ist es auch das erste Mal…“ … … hä? „… seit sehr, sehr langer Zeit, dass ich mit einem Mann schlafe. Glaub mir, wir sind geschützt. Die Frage ist aber, ob du willst, dass wirs treiben, Tom?“

Mein Blick ging wieder in Richtung ihrer Brüste und ihrer Haare. Ich lächelte. Marion schob ihren gesamten Körper etwas zurück. Ich spürte direkten Druck auf meiner Spitze. Dann machte sich ihre Hand ans Werk, meinen Schwanz freizulegen und ihr Höschen etwas zu Seite zu ziehen. Ich wusste, dass es mich geil machen würde, mit ihr zu vögeln, wenn sie noch etwas anhatte, und es war, als hätte sie es auch gewusst. Ich spürte die Feuchtigkeit an meiner Eichel. Es war so, als tropfte es aus ihrer Höhle auf mich herab. „Kannst du das fühlen?“ Ich nickte. „Wir wollens beide. Wir brauchens beide. Aber ich werd nicht anfangen, ohne dass du es sagst.“ Marion huschte mit ihrer Hand durch meine Haare. Ich wusste, wenn sie jetzt ihre Position nur ein ganz klein wenig nach hinten verlagert, wäre ich keine Jungfrau mehr und das wollte ich ja auch nicht mehr sein. Aber die Zuckungen meines Penis verrieten mir, dass ich es kaum lange durchhalten würde, wenn sie mich ritt. „Und wenn ich direkt komme?“, fragte ich. „Was soll dann sein?“ – „Ist das nicht unfair dir gegenüber?“ – „Kommt drauf an. Wirst du mich noch ein wenig lecken, wenns dir zu schnell kommt?“ – „Ja.“ – „Na, dann.“ Widerstand. Links wie rechts, aber eindeutig eine Öffnung in der Nähe, in die man aufgrund der Feuchtigkeit schnell reinflutschen könnte. Meine Spitze war schon ein wenig drin, das konnte ich spüren. Marion stöhnte auf. „Du musst es nur noch sagen, Tom.“ Bei mir lief schon etwas Saft aus, das merkte ich deutlich. „Ich will …. ich will … ich will, dass wir es treiben, Marion.“

Marion rutschte zurück, ihre Augen schlossen sich, sie biss sich auf die Lippen. Für mich war es kurz fast ein bisschen schmerzhaft, dann war es wohlig warm und feucht. Sie war enger, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte nur junge Frauen wären eng. Aber sie hatte gesagt, ich wär ihr erster Mann seit langer Zeit. Mann hatte sie gesagt. Ihre Brüste rutschten vor mir hin und her. Ich schaffte es, eine meiner Hände auf ihrem Bein zu platzieren. Sie dort zu berühren war schön. Es war, als wären sämtliche Muskelregionen unseres Körpers auf Höchsttemperaturen. Marion stützte sich jetzt mit ihren Armen auf meiner Brust ab und machte Stöhngeräusche. Entweder um mir zu gefallen oder vielleicht sogar vor wirklicher Erregung. Sie machte das phantastisch. Immer wieder rutschte sie bis ganz oben an meine Spitze, dann rutschte sie wieder runter. Mal machte sie das langsamer, mal schneller und heftiger. Es gefiel mir, wenn sie ihr ganzes Gewicht reinlegte. Ich selbst bemühte mich, mein Becken wenigstens ein wenig zu bewegen, doch ich hatte Angst, dass es dann noch schneller vorbei sein könnte. Ich versuchte mir jede Bewegung einzuprägen, um dieses Erlebnis nie wieder zu vergessen: Ihre wippenden Brüste, ihr vor Lust vergehendes Gesicht, das nach oben verrutschte Kleid, der leichte Druck, den das zur Seite geschobene Höschen auf meinem Schwanz ausübte.

Marion nahm jetzt die Hände von meiner Brust und setzte sich mehr senkrecht auf mich drauf. Waren ihre Bewegungen bisher immer vertikal gewesen, bewegte sie sich jetzt seitwärts. Das fühlte sich toll an und es ward mir, als würde ich so nicht so schnell kommen. Jetzt stöhnte ich selber sogar ab und an vor Erregung auf. Das kannte ich vom Masturbieren nicht. Ich fasste mit meinen Händen an ihre Brüste und Marion reagierte prompt, indem sie die Schleife in ihrem Nacken öffnete. Jetzt konnte ich immerhin schon direkt den BH anfassen und Marion fummelte hinter ihrem Rücken, um auch den zu verlieren. Als es ihr gelang, sprangen mir ihre harten Nippel förmlich entgegen. Ihre großen Brustwarzen schienen rot geworden vor Erregung und je nach Heftigkeit von Marions Bewegungen wippten ihre Titten reizend hoch und runter. Marion drückte ihr Kreuz durch und zog das Kleid hoch. Sie wollte, dass ich sehe, was da unten vor sich ging und es sah sehr erregend aus. Wann immer mein Schwanz zu sehen war, schimmerte er vor Feuchtigkeit und Marions Schamlippen schienen extra groß. Ich schob meine Hand mal kurz an Marions Muschi und ich konnte deutlich fühlen, dass wir beide unglaublich heiß gelaufen waren. Vielleicht gab es sogar eine Chance, sie zum Orgasmus zu bringen, wenn ich nur lang genug durchhielt.

Doch ich merkte, dass mein Schwanz schon mächtig pochte und zuckte. Ich überlegte, ob ich Marion zu verstehen geben musste, wann ich kam. Aber sie hielt inne und fühlte mit ihrer Hand meinen Schwanz. „Oh. Wow.“, keuchte sie. Plötzlich umfasste sie meinen Schwanz ganz heftig mit ihrer Hand weit unten, während die obere Hälfte weiterhin in ihrer Muschi steckte. Ich spürte einen Strom aus der Tiefe emporsteigen, doch er schaffte es nicht, Marions Druck zu überwinden. Nur ein paar wenige Tropfen schafften es wohl an die Oberfläche. Lautes Stöhnen von uns Beiden. „Nur noch kurz“, sagte sie, „nur noch ganz kurz, bitte.“ Sie begann, sich wieder auf mir zu bewegen. Wieder biss sie sich heftigst auf die Lippen. Sie fiel geradezu nach vorne, stützte sich aber noch rechtzeitig mit den Händen auf meiner Brust ab. „Ah, aaaah, aaaaaaah.“ Lauter wurde sie, immer lauter.

Aber ich spürte deutlich, dass ich nicht mehr konnte. Ich musste dem Druck nachgeben, es zog schon wieder so unangenehm in der Tiefe. Ich spritzte ab und zwar gewaltig. Marions kleiner Trick hatte nur kurz vorgehalten und die Heftigkeit meines Ergusses noch erhöht. Leichte Schmerzen überkamen mich, denn Marion bewegte sich weiter mit immenser Heftigkeit auf meinem Schwanz. Wenn ich beim Masturbieren kam, hörte ich immer sofort auf mit allen Bewegungen, doch hier entzog sich das jetzt meiner Kontrolle und es war kurzzeitig unangenehm. Aber plötzlich merkte ich, wie sich bei Marion da unten alles zusammenzog. „Aaaah.“ Ihr Kopf lag direkt neben meinem und sie stöhnte mir laut ins Ohr. „Beweg dich noch ein bisschen“, bat sie mich. Ich bemühte mich. Immer lauter stöhnte sie und es wurde immer schwieriger, meinen Schwanz in ihr zu bewegen, obwohl er noch hart genug war. Dann entspannte sich alles schlagartig, ein letzter Schwall an Feuchtigkeit durchspülte das Lager meines kleinen Soldaten. Und Schmerz traf mich. Marion hatte mich leicht ins Ohr gebissen. „Oh, wie geil …“, stöhnte sie. Ich begann ihr über den Po zu streicheln, während ich wartete, dass sie wieder zu Sinnen kam. „Tut mir leid, dass ich zu früh gekommen bin“, entschuldigte ich mich. Marion biss leicht in mein Ohrläppchen. „Red keinen Blödsinn. Das war phänomenal.“ Sie übertrieb vermutlich. Für mich war es tatsächlich phänomenal gewesen. Ich glaub sie empfand soviel Lust, weil sie tatsächlich lange keinen Sex mehr gehabt hatte vorher. Wir hatten ja nicht einmal die Stellung gewechselt. Aber gespielt war es wohl nicht, dafür hatte sich zu viel Feuchtigkeit an meinem Schwanz angesammelt. Er war schon etwas erschlafft, als sie ihn freigab. Meine und ihre Feuchtigkeit hingen vereint an ihm dran. Marion und ich guckten beide fasziniert auf mein bestes Stück. Marion wies mich, mich nicht zu rühren. Sie schwang ein Bein über mich und schob so ihre Muschi in die Nähe meines Mundes. Ihr eigener Oberkörper ging runter, so dass sie mit ihrem Mund ganz nah an meinen Schwanz kam. Ich spürte erneut Wärme. Aber eine andere Art von Wärme, nachgiebiger, weniger eng und nicht so fordernd. Sie hatte ihn nur ganz kurz im Mund gehabt, aber es hatte mir gefallen, wie sich das angefühlt hatte. Mit einem harten Schwanz wär das bestimmt sehr geil gewesen. Jetzt setzte ich meine Zunge an ihre Spalte. Sie musste sich wieder etwas zurück bewegen, damit das funktionierte. Es war süß, wie ich es ja schon kannte. Aber alles in allem etwas dickflüssiger als mir bis dahin vertraut. Es schmeckte geil, aber Marion setzte wieder ab. Es war nicht nötig, dass ich sie noch weiter bearbeitete. Sie war gekommen, ich war gekommen. Nicht ganz synchron, aber daran kann man ja noch arbeiten. Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Ihre Bettwäsche würde sie morgen früh wechseln müssen, aber das war es wohl wert gewesen.

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Das Rollenspiel

Frank kannte ich durch meinen Job, er war Vertreter und wir plauderten öfters mal wenn er im Hause war. Irgendwann lud er mich mal ein und wir waren ausgegangen, ganz normal und es war sehr nett. Als er mich ein halbes Jahr später fragte ob ich Abends ihn zum Essen begleiten wollte stimmte ich zu. Der Abend verlief recht normal bis man auf das leidige Thema zwischenmenschlicher Beziehungen kam. Frank meinte dass er noch keine feste Beziehung suche da er dominant sei und es im Moment sehr genoß dies frei ausleben zu können. Nach meiner Erfahrung mit Manfred hatte ich das Thema auf meine Liste gesetzt und ich fasste den Entschluss meine bisher eher dürftigen Erfahrungen auszubauen.
Ich sah ihn an und gestand ihm dass ich devot sei, nicht wisse wie weit aber gerne mehr Erfahrungen sammeln möchte. Frank schaute mich an und hakte nach ob ich mit ihm eine Session machen wolle. Ich sagte ja und er fing an das Spiel aufzubauen, zuerst verlangte er dass ich zur Toilette gehen müsse und mich dort von BH und Slip trennen solle, nachdem ich zurück war forderte er mich auf ihm Slip und BH auszuhändigen. Er zahlte und rief ein Taxi, während wir warteten gab er mir die Order wenn das Taxi da ist hinten mittig Platz zu nehmen, dabei solle ich den Rock so anheben dass mein nackter Arsch auf den Polstern ist. Zudem müsse ich die Beine sprizen und den Rock so weit hochschieben dass man im Rückspiegel meine Fotze erkennen kann. Es war mir peinlich aber ich saß so im Taxi, wurde feucht und Frank unterhielt sich mit dem Fahrer wegen des Fahrzieles. Während der Fahr bemerkte ich wie der Fahrer wann immer es ging in den Spiegel schaute. Als wir am Ziel waren wunderte ich mich etwas denn Frank hatte als Ziel einen großen Parkplatz nahe des Fußballstadions ausgewählt. Es standen einige Fahrzeuge im dunkeln aber ansonsten war der Platz leer. Frank sah den Fahrer an und fragte ob er die 9,80 DM haben wolle oder ob er sich lieber von mir wichsen lassen möchte. Ich war geschockt aber gleichztig zuckte ein Blitz durch meinen Kopf und ich war schlagartig enorm geil. Der Fahrer entschied sich ohne zu zögern für abwichsen und so dirigierte Frank den Wagen zu einem sehr schwach beleuchteten Punkt am Ende. Er forderte aus meine Titten frei zu legen und ihm vor dem Wagen den Schwanz zu wichsen, abspritzen solle er auf meine Euter und ich hätte dies dann mit der anderen Hand einzureiben. Eine bizarre Szene, ich hockte oben ohne vor dem Taxi, meine Brüste so dass er gut draufspritzen konnte und ich wichste ihn. Als er zu stöhnen begann und sich sein Orgasmus ankündigte schloß ich die Augen und kamm auch. Ich war so in den Orgasmus vertieft dass ich erst wieder wahrnahm als mich Frank an den Haaren zog und sich vom Fahrer verabschiedete.

Oben ohne, an den Haaren gepackt führte mich Frank ohne jedes weiter Wort in Richtung Waldstück. Nach etwa 5 Minuten nahm steuerte er auf eine Bank zu, nahm Platz und fordert mich auf vor ihm zu stehen, meine sollte ich in denHände im Nacken legen. Ich war nass, geil und wollte ficken aber Frank begann zu reden, er sagte mir dass er mich nicht ficken würde aber ich solle drei weitere Schwänze befriedigen. Zuerst solle ich meine Fotze ficken lassen, der nächste dürfe mir in den Arsch ficken und zuletzt müsse ich einen Schwanz leersaugen. Ich könne ablehnen dann sei es jetzt hier beendet und wir fahren zurück oder aber ich wolle dies tun dann müsse ich mich vor ihm hinknieen und ihn darum bitten mich als Nuttenfotze anzubieten. Ich dachte kurz nach aber meine Gedanken waren nicht von realer Existenz denn die Geilheit war zu stark, als ich kniete und mit der Bitte fertig war bekam ich 4 saftige Ohrfeigen. Danach durfte ich meine Bluse anziehen und wir gingen zum Taxistand. Frank nannte einen Swingerclub in der Nachbarstadt und wir fuhren los. Im Club hielt Frank sich nicht lange mit Förmlichkeiten auf, suchte drei Männer aus und so begab man sich relativ schnell in die untere Etage in den SM Raum. Frank wies die Männer an aber zuerst bekam ich mit dem Paddel 10 Schläge auf den Arsch, danach mußte ich in die Liebesschaukel und der erste dufte meine Fotze ficken. Er war um die dreißig, kam viel zu schnell und es kam wenig Geilheit bei mir rüber. Das änderte sich beim zweiten, er hatte einen recht dicken Schwanz der längenmäßig in etwa 16-17 cm bot und er war ausdauernd, sehr ausdauernd. So lang und intensiv wie von ihm wurde ich bis jetzt nie wieder arschgefickt. Bis er kam hatte ich drei Orgasmen und mein Loch tat danach auch weh. Mittlerweile völlig aufgegeilt von der Situation blies ich den letzten, er war mitte fünfzig mit einem knorrigen von Adern durchzogenen Schwanz. Er war etwas übergewichtig und als er kam grunzte er nur, Frank wies mich an alles zu schlucken und so kam Orgasmus Nummer vier. Nachdem sie durch waren bat komplimentierte Frank sie aus dem raum, schloß die Tür und verband meine Augen. es folgten Fußfesseln mit Spreizstange, Kopf und Hände kamen in den Pranger. Ich sah nichts aber spürte die Gerte, zuerst auf dem Arsch, dann auf den Schenkeln, Es zog und mir liefen das erste mal Tränen was Frank nicht daran hinderte mich weiter zu bearbeiten. Er löste mich aus dem Pranger und zog meine Arme mit etwas nach oben, es folgte die Peitsche auf Rücken und Brüste und als ich zitterte und heulte platzierte er mich auf einem gynäkologischen Stuhl. Ich hörte nur wie sich die Tür öffnete und dann geschah erst mal nichts. Nach kurzer Zeit hörte ich viele Stimmen und dann begriff ich dass Frank Männer in den Raum geholt hatte. Ich hörte nur noch wie er sagte dass sie mich alle vollwichsen sollten und dann spürte ich diesen fiesen Schlag zwischen meine Beine. Wehrlos gefesselt nahm mir einer auf geheiss von Frank die Augenbinde ab und ich sah wie Frank mit einer dünnen lederpeitsche zum nächtsen Schlag ausholte und sah nur noch wichsende Männer um mich herum, ich schloß die Augen und entschwand in einem gewaltigen Orgasmus aus Lust und Schmerz. Als mich Frank aus diesem Traum in die Besinnung holte waren die Fesseln gelöst, der Raum leer und ich hatte das Gefühl jeder Quadratzentimeter meines Körpers zwischen Titten und Fotze war mit Sperma bedeckt.

Später als ich duschte merkte ich die Striemen, sie brannten und schmerzten aber ich konnte nicht anders und mußte mich befriedigen. Mir wäre vor einem halben Jahr nie in den Sinn gekommen welche geilen Urtriebe in mir wohnten. Dennoch zog ich es vor Arbeitsplatz, Wohnort und Job zu wechseln und wollte in Zukunft BDSM lieber in einer Beziehung führen

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Das vermeintliche Ende mit Richard

Das vermeintliche Ende mit Richard

Natürlich blieb es meinem damaligen Freund Richard nicht verborgen, das irgendetwas nicht stimmte, da er mehrfach versucht hatte mich zu Hause zu erreichen, während ich mit Martin und Hendrik am See war. Also rief ich ihn an, als ich wieder zu Hause war und mir meine Mutter ausgerichtet hatte, dass er sich mehrfach gemeldet hatte, schließlich wollte ich keinen Ärger mit ihm, auch wenn mir die beiden Jungs jetzt wichtiger waren und ich ja eigentlich sowieso nie wirklich mit ihm zusammen sein wollte.

Am Telefon machte er mich erst einmal zur Schnecke, so das ich mir zunächst schuldig vorkam und als er meinte, das er mich heute noch sehen wollte und ich zu sofort zu ihm komme solle. Ich wollte nicht, aber als er dann doch energisch wurde, hab ich mir ein paar Sachen gepackt für den Abend und den nächsten Tag, dann meiner Ma Bescheid gegeben und bin dann zu ihm gefahren.

Bei Richard angekommen packte er mich direkt grob, statt mich vernünftig zu begrüßen und verpasste mir erst einmal ein paar Ohrfeigen, ohne das ich wusste was eigentlich los war. Dazu meinte er, dass ich eine versaute Schlampe wäre, die sich ständig von anderen Typen ficken lassen würde. Als ich widersprach langte er mir wieder eine, packte mich an den Haaren und zog mich in sein Zimmer, wo er mich kurzerhand aufs Bett stieß.

Da ich noch die gleichen Sachen wie am See trug war es für ihn recht einfach zu erkennen was eigentlich los war, denn dadurch das er mich aufs Bett gestoßen hatte, war mein Rock so unglücklich gefallen, das er wahrscheinlich Spermareste der Jungs an meinem Hintern erkannt hatte, denn in diesem Augenblick stürzte er sich auf mich. Schrie mich an, was das für Flecken wären und das ich mich doch von den Jungs hätte ficken lassen, mit denen ich am Nachmittag mitgefahren bin. Dann fing er an mir meinen Hintern so richtig zu versohlen, was mir zunächst sehr wehtat, während er mich mit seinem Knie aufs Bett drückte, so dass sein Gewicht auf mir lag. Aber mit der Zeit spürte ich eine gewisse Erregung und wie meine Möse unter seinen Schlägen langsam feucht wurde, so dass ich dann auch vor Lust zu Stöhnen begonnen habe.

Als Richard merkte, dass ich nicht mehr vor Schmerz, sondern aus Lust stöhnte, wurde er auf einmal auch geil. Denn mit einmal ließ er mich los und lag auf mir. Seine Hose war bereits runtergerutscht und ich spürte wie er seinen Schwanz mit einem Ruck in meine nasse Möse stieß, so das ich laut aufstöhnte. Dann begann er mich so hart zu ficken wie noch nie zuvor. Er nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Seine Finger bohrten sich regelrecht in meine Haut, aber die Schmerzen erregten mich nur noch mehr und dann bekam ich meinen Orgasmus. Mein ganzer Körper begann zu zittern, sodass ich gar nicht merkte, wie er wohl in mir abspritzte, denn das nächste woran ich mich erinnern konnte war, das er auf mich gesackt und laut nach Luft ringend auf mir lag…

Langsam kam ich wieder zu mir und spürte nun wie mein Hintern extrem brannte. Zudem spürte ich ein Brennen auf meinen Wangen, hervorgerufen durch seine Ohrfeigen. In mir stieg Wut auf und als ich dann anfing ihn anzuschnauzen, weil er mich so behandelt hatte, packte er mich im Nacken und drückte mich erneut aufs Bett. Dann meinte er, dass ich eine Hure wäre und dass ich eine solche Behandlung, allein aufgrund meines Verhaltens schon verdient hätte.

Dann fing er wieder an mir meinen Hintern zu versohlen. Dabei beschimpfte er mich immer wieder, was mich einerseits erregte und zum anderen aber auch erniedrigte. Natürlich stöhnte ich unter seinen Schlägen, aber das störte ihn natürlich nicht. Inzwischen war sein Schwanz auch wieder steif geworden, so das er mich im Anschluss noch anal gefickt hat, was aber nicht mehr schmerzhaft war, da ich ja bereits durch die beiden Anal-Ficks mit den Jungs genügend gedehnt war. Er rammelte mich im wahrsten Sinne des Wortes bis er erneut in mir abspritzte, um dann neben mir auf das Bett zu sinken…

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte war mir klar, das ich mit so jemanden nicht zusammen sein wollte, also bin ich aufgestanden und bin raus, nachdem ich ihm gesagt hatte das ich aufs Klo müsse. Aber statt aufs Klo, hab ich meine Sachen geschnappt, die noch im Flur lagen und bin wieder nach Hause gefahren. Das war das vermeintliche Ende meiner Beziehung zu Richard.