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Das Vorstellungsgespräch

Ron war nervös. Er hatte schon viele Vorstellungsgespräche über sich ergehen lassen, jeweils mit mehr oder weniger Erfolg, doch dieses hier stach definitiv raus aus der Masse. Der kleine Wartesaal in dem er sich befand war noch nicht modernisiert worden. Es roch nach Tabakrauch und Desinfektionsmittel, die Empfangsdame beschäftigte sich seit Minuten mit ihrem Smartphone und versuchte aus unerfindlichen Gründen so gut es ging zu vermeiden, dass Ron davon Wind bekam. Ein witziges Schauspiel, das ihm etwas die Aufregung nahm.
Ein Vorstellungsgespräch als Pornodarsteller bei einem der hiesigen Studios, was für eine hirnverbrannte Idee! Doch Ron hatte schon einiges durch. Nach einer Vielzahl von Gelegenheitsjobs in unmittelbarer Umgebung seines Viertels, hatte er zuletzt in einem Nachtclub gearbeitet und fühlte sich dadurch einigermaßen qualifiziert. Außerdem hatte ihm ein Freund gesteckt, dass das ‚Flying Dingoes‘ Studio zu den jüngsten seiner Stadt zählte. „Die nehmen sowieso jeden und du scheinst mir einigermaßen verzweifelt zu sein.“, es war einer dieser typischen komm-lass-uns-nach-der-Arbeit-noch-kurz-einen-trinken-Abende gewesen, „ich hab da auch mal für ne kurze Zeit gearbeitet, die machen eigentlich ganz professionelle Sachen und die Mädels dort sind allererste Sahne!“.
Ron hatte keine Vorstellung davon was ein gutes Mädchen und was ein Schlechtes ist, doch er hatte für sein Leben gern Sex. Timothy zählte zu den Typen, die gern in „gute Muschis“ und „schlechte Muschis“ unterteilte, an welchen Kriterien er sich dabei orientierte war bis heute unklar.
„Alles klar Tim, ich kanns ja mal versuchen.“, hatte er leichtfertig behauptet. Damals hatte er gerade frisch angefangen als spärlich bekleideter Kellner kichernde Mädchen zu bedienen im ‚Magic Mountain‘.
„Mr. Ron Gardens? Bitte gehen sie jetzt durch diese Tür da, Mr. Kadarian erwartet sie nun.“ Und ohne den blick zu heben drückte sie auf einen Türöffner, der die entsprechende Tür summen ließ.
Ron bedankte sich brav, erhob sich und steuerte auf die summende Tür zu. Als seine Finger den kühlen Tür Knauf umschlossen bemerkte er wie feucht sie waren. Er trat durch den Türrahmen.
„Willkommen Willkommen! Nur herein schöner Mann!“, hallte es ihm da entgegen. Mr. Kadarian saß hinter einem wuchtigen, dunklen Eichenholztisch und wirkte entzückt. „Beeindruckend, in natura siehst du sogar noch schöner aus als auf den Fotos die du gesendet hast. Bitte, tritt nur ein und nimm Platz!“, nach seiner enthusiastischen Begrüßung war Ron zunächst irritiert neben dem Eingang stehen geblieben. „Vielen Dank Mr. Kadarian. Auch ich freue mich hier sein zu dürfen.“ Verhalten näherte er sich dem Sitzmöbel gegenüber vom Eichenholztisch und nahm Platz. „Aber, aber mein Junge, nenn mich Foster, alle hier tun das.“, er zwinkerte Ron über den Tisch hinweg an und griff hinter sich. „Das hier ist deine Bewerbermappe. Wie ich festgestellt habe, ist das hier deine erste Bewerbung als Darsteller in einem Pornostudio..?“, Ron nickte verlegen, „nun ja das macht ja nichts, allerdings hast du ein paar entscheidende Details nicht beigefügt mein Lieber.“, wieder ein Zwinkern und er fuhr fort: „Du verstehst, wir sind ein Filmstudio, das Pornos produziert. Lebensläufe und Arbeitszeugnisse von Betrieben die nix mit der Pornoindustrie zu tun haben sind da eher zweitrangig, kannst du mir folgen?“. Damit spielte sicher auf die vielen Arbeitsnachweise und Dienstzeugnisse aus Rons Mappe an, die er mehr routinemäßig dazugelegt hatte. „Nun, ich dachte auf diese Weise kann ich ihnen vielleicht den Eindruck vermitteln, dass dies nicht meine erste Arbeitsstelle wäre, sollten sie mich einstellen versteht sich“, er hüstelte verlegen, Kadarian blickte verdutzt drein. „Ahahaha! Sehr gut mein Junge, ein wenig Sarkasmus hat noch niemandem geschadet. Aber mal im Ernst, es gibt bessere Möglichkeiten Papier zu verwenden.“, er deutete auf den Stapel mit Dokumenten, die er in meiner Mappe zusammengesucht hatte. Ron zuckte mit den Schultern. Er war nicht mit der Absicht hierhergekommen um sofort alles richtig zu machen. Er war vor allem hierhergekommen um fürs bumsen bezahlt zu werden.
„Nun ja wie dem auch sei, dein Motivationsschreiben war jedenfalls allerbeste Sahne ‚fürs bumsen bezahlt werden‘, einfach köstlich!“, er kicherte, „allerdings wirst du erst nach der dritten gewinnbringenden Produktion wirklich bezahlt, tut mir Leid, wir sind ein kleines Studio.“ Das kam nun aber doch überraschend. Keine Aussicht auf Bezahlung während die Flut aus Rechnungen in seiner Wohnung sich bald nicht mehr auf dem Schuhständer stapeln ließ wirkte nicht unbedingt verlockend. „Ich sehe Sorgenfalten auf deiner Stirn, doch ich kann dich beruhigen. Wir drehen circa 3 bis 4 Filmchen die Woche, du wirst also schnell auf deine Kosten kommen. Was wir hier machen sind hauptsächlich 30 bis 60 Minuten Shorts, für Pornoplattformen wir youporn.com oder xhamster, die sind dir ja sicherlich ein Begriff…“, er schielte in Rons Richtung und dieser grinste breit. „Dachte ichs mir doch. Außerdem gibt es einen weiteren Anreiz für dich.“, er blickte Ron verschwörerisch in die Augen und betätigte einen Knopf an der Tischplatte. „Darf ich vorstellen? Meine Elite!“
Durch eine Seitentür traten drei jungen Damen in den Raum, die offenbar schon seit Beginn des Gesprächs auf ihren Einsatz gewartet hatten. Kichernd und tuschelnd betraten sie den Raum und verteilten sich um einen völlig perplex auf dem Stuhl sitzenden Ron.
„Wen hast du uns denn da wieder angeschleppt?“, sagte die größte von ihnen mit einem geringschätzenden Blick auf Ron. „Das ist Ron Gardens, er ist der Neue. Seid nett zu ihm.“, antwortete Foster und mit einem Blick auf seine Armbanduhr fügte er hinzu: „Katalina, ich habe jetzt noch einen Termin, kann ich mich darauf verlassen dass ihr ihn gut einarbeitet?“, „Aber ja Chefchen wir kümmern uns um ihn.“, erwiderte das Mädchen mit den augenscheinlich größten Brüsten im Raum. Sie hatte seid Betreten des Raumes den Blick auf Ron gerichtet und hielt ihn auch jetzt auf ihn geheftet, während sie ein Bein hob und auf Rons Stuhllehne stellte. „Sehr schön.“, und mit einem vergnügten Lächeln entschwand Mr. Kadarian durch die Tür, durch die Ron zuvor getreten war.
„Du muss ganz schön Eindruck auf unseren Chef gemacht haben wenn er uns extra anruft um dich willkommen zu heißen.“, sagte das Mädchen zu Rons linken, „ich bin Rachel. Die große ist Anna und wer Katalina ist weißt da ja bereits. „Ich bin Ron.“, sagte Ron sinnloserweise. Er wünschte, ihm wäre etwas Besseres eingefallen als das.
Als er den Blick schweifen ließ bemerkte er, dass Timothy Recht behalten sollte: Alle drei sahen zum Anbeißen gut aus. Rachel hatte große Augen und ein wunderhübsches Gesicht mit kleinen Grübchen und einer süßen Nase. Anna war zwar groß, dafür aber wunderbar durchtrainiert, nicht zu viel und nicht zu wenig. Katalina hatte dunkles lockiges Haar und wirklich unheimlich große Brüste, die aber perfekt mit den Proportionen ihres Körpers harmonierten. All diese Details konnte Ron nur deswegen registrieren, weil sich alle drei offenbar in Arbeitskleidung befanden. Winzige Höschen und Lingerie wohin er auch sah..
Rachel beugte sich vor und sagte: „Wir haben von Foster den Auftrag erhalten dich einzuarbeiten und ‚zu machen, dass du bleibst‘, wie er sich ausdrückte. Insofern hast du also gerade den Jackpot gezogen.“, „In der Tat Kollege, wir machen eigentlich sonst nur die teureren Produktionen mit!“, bestätigte Anna hochnäsig und posierte mit in die Hüften gestützten Armen vor Kadarians Tisch. „Ich finds supi“, kam von Katalina zu seiner Rechten, „endlich wieder frischer Schwanz, und wir dürfen ihn zuerst melken.“, und mit einem lasziven Grinsen beugte sie sich gleichfalls herunter und küsste Ron mitten ins Gesicht. Das veranlasste die beiden anderen ebenfalls mit ihrer Show zu beginnen. „Ich will erstmal wissen wie gut er mit der Zunge ist.“, verkündete Anna, „los klappt den Stuhl nach hinten damit ich Platz nehmen kann.“ Im nächsten Moment befand sich Ron in der Waagerechten und ein großes, sportliches Mädchen bestieg seinen Stuhl, kletterte über ihn hinweg und stellte sich über seinen Kopf, die Füße rechts und links neben seinen Ohren. „Wisst ihr was, ich glaube wir gestalten das hier noch etwas aufregender. Schaust du gerne James Bond Filme, Süßer?“ Diese Frage kam von Rachel, sie stand hinter Kadarians Tisch und strich mit den Fingern langsam über ein paar weitere Schalter, die erst jetzt sichtbar wurden. Den Blick auf Annas straffe Schenkel über ihm gerichtet antwortete Ron monoton: „Durchaus, von Zeit zu Zeit, manchmal…wieso?“ „Weil dir das hier sonst nicht gefallen würde“, kicherte sie und legte einen Schalter um. Auch wenn Ron sich gewundert hätte, weshalb die Armlehnen des Stuhls auf dem er saß so breit und dick waren, er wäre wohl nie auf den Gedanken gekommen sie könnten versteckte Funktionen haben. Doch nun musste er feststellen, dass er an Unterarmen und an den Knöcheln am Stuhl fixiert war und sich kaum noch bewegen konnte. „Uffz.“, entfuhr es ihm.
„Auf ihn Mädels.“, instruierte Rachel und kam um den Tisch zurück auf das Trio zu. „Ooh endlich ich bin schon seit heute Morgen im Prinzip dauerfeucht.“, verkündete Katalina auf dieses Zeichen hin und begann sich langsam auszuziehen. „Sieh genau hin Tiger.“, sagte sie mit einem Blick auf Ron und dieser widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Als sie den Verschluss ihres Büstenhalters öffnete kam es Ron so vor als hörte er ein leises ‚zoing‘, wie er es aus Erotik-Comics kannte. Es sah auch fast genauso aus. Katalinas monumentale Oberweite folgte der Schwerkraft und sank wenige Zentimeter bevor ihr straffer Körper sich aufrichtete und ihre Brüste leicht ins hüpfen brachte.
Ron klappte der Unterkiefer nach unten.
Im nächsten Moment verdunkelte sich seine Sicht, denn etwas leichtes und wohlriechendes war ihm ins Gesicht gefallen. Es handelte sich um Annas Höschen. Sie stand immer noch über ihm und senkte nun ihren Unterleib ab bis ihre Scheide grad zwei Zentimeter über seinem Gesicht verharrte. „Ich hoffe du bist es wert, Freundchen.“, und mit leichtem Druck presste sie ihm ihre Vulva auf den Mund. Völlig berauscht von ihrem Duft begann Ron freudig zu lecken. Seine Bemühungen wurden sodann mit wohligen Seufzern quittiert. „Oh..Mädels, hier haben wir einen der weiß was er tut.“, säuselte sie, stütze sich nach hinten ab und legte den Kopf in den Nacken um mit halb geschlossenen Augen ihr Becken kreisen zu lassen. „Dann wollen wir doch mal sehen wie er unten rum bestückt ist.“, meldete sich Rachel wieder zu Wort. Sie stand neben Katalina und gemeinsam begannen sie Rons Hose zu öffnen um einen Blick hinein zu werfen. „Der Knopf klemmt. Er scheint unter Spannung zu stehen.“, stellte Katalina mit großer Zufriedenheit fest. „Lass mich mal.“, erwiderte Rachel und mit flinken Fingern öffnete sie Rons Hose und zog sie ein Stück nach unten.
Ron war schon immer gut bestückt gewesen. Schon in seiner Schulzeit wurde er von den anderen Jungs gehänselt, weil keiner in seiner Altersgruppe mit ihm mithalten konnte, was Breite und Länge des Penis oder Größe der Hoden anging. Mit 13 war ausgestattet wie ein 18 Jähriger, mit 18 hatte sein Penis die Ausmaße einer großen grünen Gurke aus dem Gemüsestand im Supermarkt und seine Hoden hatten bereits die Größe von Hühnereiern der Größe M. Mit 20 ließ das Wachstum seines Genitals dann langsam nach doch Ron hatte nach wie vor den Eindruck, dass es von Jahr zu Jahr wuchs.
„Wahnsinn, Junge was hast du denn da in der Hose?“, Rachel war aufrichtig erstaunt. „Was hat er denn? N großen Prügel? Herrje jetzt stell dich nicht so an, Rachel!“, lachte Anna ohne sich umzudrehen, doch sie sollte später eines besseren belehrt werden.
„Ich will zuerst!“, trällerte Katalina und im nächsten Moment saß sie bereits rittlings auf Rons Bauch, Blickrichtung zu seinen Füßen. „Irre ey, sag, bist du neben nem Atomkraftwerk aufgewachsen, Kumpel?“, fragte sie während sie gedankenverloren Rons bestes Stück betastete. Er war noch nicht mal richtig hart, normalerweise dauerte dieser Vorgang mehre Minuten, da in Rons Körper erstmal genug Blut gesammelt werden muss, um sein Fortpflanzungsorgan ausreichend zu versorgen. „Guck dir das an Rachel, er ist dick wie ne Anaconda und ist glaube noch nicht mal richtig ausgefahren!“. Mit beiden Händen übereinander massierte sie nun Rons Penis, der bald zu seiner vollen Größe aufgerichtet zwischen ihren heißen Schenkeln stand. „Und seine Eier erst..“, Rachels Blick war wie hypnotisiert auf Rons Hodensack gerichtet, der sich langsam auf und ab bewegte.
Genau die gleichen Reaktionen wie ich sie mein ganzes Leben schon bekommen habe, warum bin ich erst jetzt auf diese Idee gekommen? Ron dachte sehnsüchtig an die Zeit zwischen 15 und 18 zurück, als er quasi mit jedem Mädchen an seiner Schule etwas hatte, mit nicht wenigen von ihnen auch zwei und dreimal.
„Komm mein bester, ich will das volle Paket!“, frohlockte Katalina und begann ihren Unterleib an Rons Schaft zu reiben. „Oh ja das gefällt dir, ich merke wie er zuckt!“. Auch Rachel konnte jetzt nicht mehr unbeteiligt zusehen. Sie griff in eine Schublade des Schreibtisches, schnappte sich den Gegenstand den sie gesucht hatte, kehrte zurück und ging in die Hocke. „Du wirst feststellen müssen, dass ich ein Leckermäulchen bin.“, sagte sie an Ron gewandt. Ron hatte plötzlich den Eindruck, dass seine Hoden feucht wurden. Es war nicht so wie bei einem Mädchen, es fühlte sich klebrig an und unheimlich dickflüssig. „Honig.“, bemerkte Rachel trocken und fuhr fort Rons Sack damit einzureiben. „Es ist kaum zu fassen sein Sack fühlt meine ganze hohle Hand aus.“ Und mit diesem Satz ließ sie sein Gehänge los und begann wohlig grunzend den Akazienhonig, den sie soeben darauf verteilt hatte wieder weg zu lecken. „Geil.“, bemerkte Katalina von oben herab. Sie unterzog Rons Erektion einer letzten fachmännischen Prüfung, die von Ron mit einem tiefen Stöhnen registriert wurde und lächelte. „Ich glaube er ist jetzt soweit.“ Mit einem kleinen Ächzen erhob sie sich ein Stück und platzierte Rons Eichel unmittelbar vor ihrer Scheide. „Ich glaube da muss ich erstmal Vorarbeit leisten, das ist ja mal ein ganz anderes Kaliber.“
Langsam stülpte sie sich über Rons Spitze. Der Saft aus ihrer Möse begann sofort langsam den langen Schaft hinunter in Richtung Hodensack zu laufen. „Uuuuh…“, machte sie und verdrehte die Augen.
Dann stütze auch sie sich nach hinten ab und gemeinsam mit Anna saß sie nun Rücken an Rücken auf Rons Körper. Dieser war mit drei Mädels gleichzeitig keinesfalls überfordert. Dreier und kleine Orgien gehörten schon früher zu seinen Lieblingsbeschäftigungen, nur leider waren sie in der Regel relativ schwer zu organisieren. Umso mehr freute er sich daher auf diese Session, die im quasi in den Schoß gelegt wurde und umso stärker war er nun erregt. Annas Feuchtigkeit lief ihm mittlerweile das Kinn herunter und tropfte auf den Stuhl. Die drei Mädchen waren vollauf damit beschäftigt sich an ihm zu vergehen, nur wann kam er auf seine Kosten? „Shit, shit, shiiiit!“ Das war Katalina auf seinem Schoß, die offenbar einen gewaltigen Orgasmus hatte. Ron lag richtig mit seiner Vermutung, denn im nächsten Moment sank das Mädchen auf seiner immer noch steinharten Erektion zusammen und seufzte verzückt. „Eey Leute das müsst ihr probieren, ist wie drei Stecher auf einmal, ungelogen!“
„Dann bin ich als nächste dran!“, ereiferte sich Rachel und kam mit verklebten Lippen zwischen Rons Beinen hoch. Die beiden tauschten geschickt und auch Rachel musste die Sache langsam angehen um sich nicht an Rons Penis zu verletzen. 3 Minuten später erfüllte auch ihr lautes Stöhnen den Raum und sie tippte sichtlich erschöpft auf Annas Schulter um ihr zu suggerieren, dass sie jetzt dran wäre.
„Himmel Arsch und Zwirn wollt ihr mich veräppeln?!“ keuchte sie als sie sich umdrehte, „das ist der größte Prügel den ich je an einem Mann gesehen habe, das will ich meinen!“, „Jetzt siehst du in mir wohl schon eher einen ernstzunehmenden Kollegen, oder?“. Mit einem süffisanten Grinsen hatte Ron Annas Reaktion genossen, die sein Gemächt ja erst in dieser Sekunde zu Gesicht bekam. Die gehässige Bemerkung konnte er sich dabei nicht verkneifen. Verschämt blickte sie ihn an. „Tut mir Leid…Darf ich??“, dabei machte sie eine hündische Geste mit beiden Händen als Pfoten vor der Brust und heraushängender Zunge. „Nur zu Mäuschen.“, antwortete Ron mit fiesem Blick, doch er hatte ihr schon verziehen als ihr warmes Höschen zuvor auf seinem Gesicht gelandet war.
Als sich Anna gerade daran machte seinen pulsierenden Penis in sich aufzunehmen geschah etwas Merkwürdiges. Seine Fesseln an Händen und Füßen schienen sich zu lockern, ohne das Rachel oder eins der anderen Mädchen etwas damit zu tun zu haben schienen. Irritiert von seiner plötzlichen Bewegungsfreiheit blickte Ron durch den Raum. Da entpuppte sich einer der Spiegel an der Wand als halb-transparenter Wandspion und dahinter saß kein anderer als Kadarian selbst. Er hielt einen Daumen hoch und deutete auf die Wand gegenüber, an der verschiedene Seile hingen, wie sie bei Fesselsexpraktiken oft zum Einsatz kamen. Danach deutete er wieder auf die drei Mädchen, die mit dem Rücken zu Kadarian sich entweder von ihrem Höhepunkt erholten oder, wie in Annas Fall, damit beschäftigt waren sehr vorsichtig Rons Prügel zu reiten. Zuletzt deutete er noch beiläufig auf die Videokamera, die die ganze Zeit wie zufällig auf dem Tisch gelegen hatte. Diese schien dort mit Blick auf den Stuhl fest installiert zu sein und zudem fernsteuerbar, denn im Gegensatz zu vorhin blinkte nun das rote Licht für Aufnahme.
Ron nickte und zeigte er habe verstanden. Daraufhin wurde der Spiegel wieder undurchsichtig und seine Fesseln lösten sich gänzlich von Rons Körper. In diesem Moment war es auch für Anna zu viel und mit einem langgezogenen Schrei löste sich ein tosender Orgasmus in ihr. Auch sie sank breit grinsend in sich zusammen und gesellte sich zu den anderen. „Wahnsinn Junge, du hast uns echt geschafft!“, säuselte Rachel während sie langsam in Schlaf überzugehen schien. „Jetzt macht aber mal halblang Mädels – was ist eigentlich mit mir?“, Ron hatte sich von seinem Stuhl erhoben und stand breitbeinig vor den drei Nymphen, die ungläubig zu ihm hochblinzelten. „Wie….?“, begann Rachel, doch da hatte er sie und Katalina bereits hochgehoben und mit dem Bauch über den Stuhl gelegt. Geschwind begab er sich zur gegenüberliegenden Wand und schnappte sich ein paar Fesseln, damit band er die beiden jeweils an den Oberkörpern am Stuhl fest, Bauch nach unten, sodass sie sich nicht mehr aufrichten konnten. Im nächsten Schritt zurrte er ihnen die Arme auf dem Rücken fest, sodass sie auch nicht herum krakelen würden, bei dem was folgen sollte. Anschließend holte er auch Anna, die noch ein wenig benommen war, um sie neben ihre beiden Kolleginnen zu binden. Im Ergebnis blickte Ron auf drei rosige Hinterteile, die sich mehr schlecht als recht auf den Beinen halten konnten und sich winden und wanden. „Was wird hier eigentlich gespielt?“ kam es von Anna. „Also mir gefällts.“, antwortete Katalina, „was kommt als nächstes?“ dabei hob sie den Kopf ein wenig um einen Blick auf Ron zu erhalten, der neben dem Tisch stand und langsam seinen Schwengel massierte. „Jetzt kommt das was ihr mir eigentlich schuldig wart: ‚ machen, dass ich bleibe‘ – ihr erinnert euch?“ Die Mädels blickten sich an. Technisch gesehen hatte der kleine Bastard sogar Recht!
Mit einem breiten Grinsen näherte Ron sich wieder dem Stuhl, nicht ohne einen gewinnenden Blick in Richtung des Wandspiegels zu werfen, hinter dem Kadarian für den Bruchteil einer Sekunde sichtbar wurde um zu zeigen dass er sich gleichfalls auf das Folgende freute. Er positionierte sich hinter Katalinas bebendem Hinterteil, sie vollführte langsame Schlängelbewegungen, offenbar war sie schon wieder heiß. Er drückte ihr seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie begann sofort wie von Sinnen zu grunzen. „Wir waren böse Mädchen, ganz furchtbar böse – bestrafe uns!“, wimmerte sie. „keine Sorge M’Lady, nichts anderes liegt mir im Sinn.“ Und mit diesen Worten begann er langsam aber bestimmt in sie einzudringen. Er merkte wie er sie langsam ausfüllte, während ihr ganzer Körper sich anspannte. Als er fast ganz in ihr war hörte er ein ersticktes „Ah…!“. Er stutzte, „Was ist los?“ Nach einer kurzen Pause kam: „Tiefer geht nicht.“ Es stimmte. Etwas erzeugte Widerstand, wenn er versuchte noch tiefer in sie vorzudringen. „Das glaube ich nicht.“, lachte Ron und beugte sich ein wenig nach hinten. „Vertrau mir..“ und mit einer letzten kleinen Kraftaufwendung presste er seinen Prügel ganz in sie hinein. „Oh mein Gooott!“, schrie Katalina und riss den Kopf in den Nacken. „Nimm mich! Fick mich wie ein Schaf! Gib es mir!“
Diese Reaktion hatte Ron erst ein paar Mal hervorgerufen. Meist bei Frauen mit einem verkürzten vaginalen Innenraum. Es hatte sich gezeigt dass er durch die schiere Größe seines Penis‘ eine Art ‚Zweite Entjungferung‘ bewirken konnte, die jede Frau mit den entsprechenden Veranlagungen in ein hoffnungsloses Lustbündel verwandelten. Jetzt war keine Vorsicht mehr von Nöten. Ron konnte damit beginnen hemmungslos zu stoßen und er ließ es sich dabei nicht nehmen je eine Hand zwischen Annas und Rachels Beine zu versenken, was gleichfalls mit wohligen Seufzern belohnt wurde.
Mit jedem Stoß schien sich Katalinas Vagina ein wenig enger um Rons Prengel zu schmiegen und so begann auch er bald dieses Süße Gefühl zu verspüren. Ihr Saft ergoss sich mittlerweile in Strömen und lief über seine Hoden und das linke Bein hinunter, dadurch wurde das laute Klatschen seiner Lenden auf ihren Po in ein schmatzendes Geräusch umgemünzt, als würde jemand schnell durch tiefen Morast wandern. „Aah! Ahh! Ahh! Aaaaahh oooooouuh!!“, kam es von Katalina als sie sich schließlich erneut entlud. „Verdammte Scheiße..“, flüsterte sie, „das ist als würde man von einem Zuchtbullen eingeritten.“ Ron löste ihre Fesseln und zufrieden Lächelnd sank sie zu Boden. „Nun zu euch beiden!“, produzierte sich Ron und klatsche Rachel und Anna jeweils kräftig auf den Hintern. Beide blickten flehend in seine Richtung, hatten sie doch mitbekommen welchen Spaß man mit Ron haben konnte, war er erst losgelassen.
„Jetzt machen wir es anders.“, verkündete er. Daraufhin löste er jeweils die auf dem Rücken gefesselten Arme der beiden Mädchen und löste Rachel gänzlich vom Stuhl. Dann legte er Rachel sanft mit dem Bauch nach unten auf Annas Rücken ab und band jeweils zwei Arme je Seite wieder zusammen. Dadurch entstand eine Art Mädchenburger, auf den die Kamera direkt ausgerichtet war. „Ihr seht einfach zum fressen aus, ganz ohne Frage.“, sagte Ron und die Mädchen mussten kichern. Er begann damit beide Mädchen gleichzeitig zu streicheln und zu liebkosen indem er sein Gesicht zwischen ihren Schenkel vergrub und ihre Geschlechtsteile so gut es ging mit küssen, leichtem knabbern, saugen und lecken bedeckte. Bald lief auch hier bei beiden der Saft in Strömen und Ron ergötzte sich an diesem Anblick. Rachel hatte zu zittern begonnen und winselte: „Ron, fick mich zuerst, Anna war dir gegenüber zunächst unsicher – weißt du noch?“ und ihre letzten drei Worte klangen fast hysterisch. „Keine Sorge meine Süße, ihr kriegt beide was ihr verdient.“, und mit diesen Worten drückte er seinen Prengel zwischen Annas Po und Rachels Bauch, sodass ihn beide spüren konnten, jedoch nicht da wo sie ihn eigentlich gerne hätten. „Oh lieber Gott im Himmel ich glaube ich zerplatze gleich.“, kam es von Anna, die stark ins Hohlkreuz ging um Rons Schaft wenigstens an ihren Pobacken zu spüren. Rachel ging dazu über ihre Scheide an Rons zuckender Männlichkeit zu reiben, was ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. „Mmmmh“, machte sie und zerrte mit ihren gefesselten Armen an denen von Anna. „Dann wollen wir mal.“, bemerkte Ron nüchtern und Drang ohne viel Hast tief in Rachels klatschnasse Grotte ein. Diese hörte auf zu quengeln und zu krakelen, wohl auch deswegen weil ihr ein klein wenig die Luft wegblieb. Doch statt sich jetzt nur auf Rachel zu konzentrieren zog sich Ron kurzerhand zurück und drang forsch in Anna ein, welche ihre Schenkel daraufhin krampfartig nach innen zog. „Fffuck..“, entwich es ihren zitternden Lippen. Im nächsten Moment war Ron wieder in Rachel und brachte hier alles zum Beben, nach einem Stoß nur drang er wieder in Anna ein, so ging es in einem fort, ein Staccato aus leisen Flüchen und wonnigen Lustseufzern, immer wenn eine triefende Möse sich schmatzend um Rons Riesenpenis schloss. Rachel kam schließlich zuerst und Ron tat ihr den Gefallen während ihres Orgasmus in ihr zu verweilen und sie hart zu nehmen. Nur wenige Sekunden später war auch Anna soweit. Als beide Mädchen japsend und keuchend dalagen fühlte Ron ein unglaublich gutes Gefühl. Er trat an den Stuhl heran und begann freudig zu wichsen. Nicht lange und seine voluminösen Hoden hoben sich bis hoch an den Schaft und er ergoss sich sekundenlang über Rachels und Annas Hintern – ein großes Finale.
„Bravo.“, kam es durch die Wand. Kadarian erschien wieder hinter seinem Spiegel und begann langsam in die Hände zu klatschen. „Ganz großes Kino. Das hatte wirklich alles was man sich wünschen kann, einfach fabelhaft!“ Er betrat das Zimmer und besah die Szenerie: Drei keuchende, durchgenudelte Mädchen, die mit zufriedenem Grinsen in der Ecke lagen und ein schwer atmender Jüngling mit erschlaffendem Penis und klebrigen Hoden, der sich auf dem Stuhl abstützte. Und was für einen Penis er hatte! Er hatte ein gutes Gefühl bei diesem Ron gehabt und nun zeigte sich dass er mit seiner Vermutung Gold richtig gelegen hatte.

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Erstes Mal

DAS RITUAL 7. Teil

DAS RITUAL 7. Teil

Am nächsten Tag würde ich früh aufbrechen, mich auf den Weg zu dem auf der Karte eingezeichneten Symbol machen. Ich wollte die Verschwundenen finden und befreien, koste es was es wolle. Weder erstes Morgenrot noch kräftiger Hahnenschrei vermochten es mich aus dem Reich der Träume in die Realität zu geleiten, sondern es war der Klang leiser Stimmen unter der kleinen Holzluke meiner im Wirtshaus bezogenen Kammer.

„Du hast es wahrlich geschafft ein Wesen nahe der alten Ruine zu fangen?&#034, vernahm ich im Halbschlaf und versuchte schlaftrunken meine Augen zu öffnen.

„Ja, ich habe es in der kleinen Kammer eingesperrt, hier habt ihr den Schlüssel!&#034, wurde leise geantwortet. Langsam richtete ich mich auf, blinzelte durch die glaslose Fensteröffnung über meinem Bett, erkannte zwei Gestalten.

„Sehr gut Wirt, sehr gut&#034, raunte die riesenhafte in einen Mantel gehüllte Gestalt, griff in die Seitentasche und zog einen kleinen Beutel hervor.

„Hier, die versprochene Belohnung für eure Mühen&#034, erschrocken starrte ich auf die riesigen Pranken des dunkelheutigen Mannes, der zielstrebig die kleine Seitentür unter meiner Kammer ansteuerte. Er wirkte riesig, mit seinen breiten Schultern wahrlich gigantisch. Für den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich die dunkelbraune, fast schon schwarze Haut des Riesen, bei dem es sich um einen Nublus handeln musste, einen Stammesangehörigen der im tiefsten Landesinneren Afrikas beheimateten Nubier.

Als wildes Volk wurden sie in alten Schriften beschrieben, gefürchtete Krieger denen man jedoch auch Gutes, so den Kampf gegen Dämonen der Schattenwelt, nachsagte. Selbst war mir niemals ein Nubier begegnet, mich verwunderte sehr ihn so weit im Norden, also fern seiner afrikanischen Heimat zu treffen. In der anderen Person erkannte ich nun den Wirt, der sich ehrfürchtig verneigte, helfend die riesige Streitaxt des Nubiers hielt als sich dieser den Mantel richtete, ihn langsam öffnete um den faltigen Stoff zu glätten.

Zu meiner Verwunderung trug er lediglich ein Ledergeschirr, dessen Riemen über seine muskulöse Brust und Taille verliefen. Trotz morgendlicher Dämmerung erkannte ich sein riesiges Geschlechtsteil. Ich starrte auf den prallen Hodensack, gigantischen Penis, dessen stark geäderter Schaft von einem breiten Lederriemen am Oberschenkel gehalten und so fixiert wurde. Fast so lang und dick wie mein Unterarm wurde der schlauchartige Schaft seines stark geäderten glänzenden Gemächts so an der Schenkelinnenseite des Nubiers gehalten, lediglich sein praller Hodensack baumelte frei unter dem sauber rasierten Damm seines Beckens.

Kurz darauf legte sich erneut der Mantel des Nubiers über sein mächtiges Gehänge. Laut dröhnten die Schritte seiner Lederstiefel durch den engen Flur vor meiner Kammer, vernahm ich sein schweres Atmen, ein leises Knarren der Holzbohlen das Quietschen der Kammertür. Ein kurzer heller, auf mich panisch wirkender Aufschrei drang aus der Nebenkammer, schien jedoch sofort erstickt zu werden.

„Wohin habt ihr die Heranwachsenden des Dorfes verschleppt?&#034, hörte ich die donnernde Stimme des Schwarzen.

„Rede, oder ich werde dich hier und jetzt hart bestrafen, Dir den Teufel aus dem Leibe treiben.&#034 Noch während ich von meinem hölzernen Bett aufsprang, einen vorsichtigen Blick durch das mir bekannte Loch der Verbindungswand werfen konnte, zerschnitt das laute Geräusch von reißendem Stoff die Stille.

„Nein, nicht!&#034, hörte ich sie zaghaft flehen, drängte rasch mein Gesicht gegen die kreisrunde Öffnung. Ich blickte in die kleine Nebenkammer, erkannte einen massiven Holztisch in der Raummitte. Verängstigt kauerte das junge Mädchen halbnackt vor ihrem Bett auf dem blanken Holzboden, unternahm hilflos den völlig aussichtslosen Versuch vor dem Nubier unter das Bett zu kriechen. Dabei war ihr das dünne Hemdchen hoch über die schmale Taille gerutscht, präsentierte mir nicht nur die festen Backen ihres knackigen Hinterteils, sondern auch die gewölbten Schamlippen ihrer kaum behaarten Scham.

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Das Erwachen der Lust

Vorgeschichte im Nachhinein zu veröffentlichen ist ja zur Zeit üblich. Hier also meine Geschichte davor.

Die Entjungmannung

Es war an einem Samstag und mein Freund (mit Auto) und ich überlegten was wir machen könnten. Wie immer saßen wir auf der Bank, unserem Treffpunkt mit den Kumpels aus dem Ort, als das Stichwort einer Diskothek mit Laser Show fiel. Damals die Sensation, wir also alle eingesammelt die mit uns wollten und die rund 100 km dahingefahren.

Wir haben einen netten Abend gehabt und dort noch andere aus unseren Nachbardorf getroffen, auch besagte Anette.

Ich (18) war damals zurückhaltend, schüchtern. Ich hatte noch keinen richtigen Sex genießen dürfen und dann traf ich dort Anette, Auszubildende im 1. Lehrjahr, aus dem Nachbardorf die immer eng mit mir tanzte und sich auch sonst in meiner Nähe aufhielt. Sie arrangierte, dass sie bei der Rückfahrt in unserem Auto saß und nutzte die Gelegenheit zum sofortigen angriff auf meinen Schwanz.

Sie drückte und massierte ihn durch die Hose während sie mir ihre Zunge in die Mundhöhle steckte. Mein Freund setzte sie und mich bei ihr zu hause ab und ich wurde durch das elterliche Haus bis hinauf ins Dachgeschoss, ihr Zimmer dirigiert.

Wir hatten bisher wenig gesprochen. In der Disko war es zu laut und im Auto waren unsere Münder anderweitig beschäftigt. In ihrem Zimmer hängte sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „ich will mit dir schlafen, wir müssen aber leise sein.“

Leise eröffnete ich ihr, dass ich noch nicht so viel Erfahrung habe. Anette lächelte aber nur und meinte „um so besser.“
Schnell zog sie sich im halbdunkel ihres Zimmers aus und schlüpfte in ihr Bett. Sie hielt für mich die Bettdecke auf und sagte „komm rein.“
Ich streifte meine Kleidung ab und legte mich schnell zu ihr. Kaum lag ich neben ihr umfasste sie auch schon meinen harten Schwanz. „Genau so habe ich ihn mir vorgestellt!“ flüsterte sie, drückte ihre Lippen auf meine und schwang sich breitbeinig über mich.
Den Po kurz angehoben und schon war ich in ihr. Sie drückte ihr Schambein fest gegen meinen Schwanz und ihren Mund noch fester auf meinen.
Dann begann ein wilder Ritt, wobei sie nur ihr Becken bewegte. Das blieb ihre Lieblingsstellung die sie und mich schnell kommen ließ, so auch bei unserem ersten Mal.

Nachdem sie meinen Samenstau gelöst hatte blieb sie noch auf mir liegen, bis mein Schwanz blutleer aus Ihr rutschte und damit mein Sperma ungehindert aus ihr fließen konnte. Anette drehte sich dann zur Seite und holte Papiertücher aus Ihrem Nachttisch. Damit wischte erst sie sich und danach mich sauber. „Bereit für die nächste Runde?“ fragte sie und warf das Papier neben ihr Bett.

Es folgten noch zwei nächste Runden, eingeleitet von Sackgraulen und Schwanzmassage, gefolgt von einem stetig längeren Abreiten.

In den frühen Morgenstunden, es wurde schon wieder hell, trat ich den Heimweg über den Berg an. Zu Fuß die 5km mit beflügelten Schritten.

Die nächsten Wochen hatte ich keine Zeit mehr für meinen Freund und die Kumpels von der Bank. Ich wurde ausführlich in die Vorlieben von Frauen beim Sex einwiesen. Viele Möglichkeiten meine Kreativität zu entfalten hatte ich nicht, wobei ich aus heutiger Sicht sagen kann, dass wir alles ausprobiert haben, manches auch erfolglos.

Der Höhepunkt dieser Beziehung habe ich vor einigen Jahren in meinen Jugenderlebnissen beschrieben.

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DAS RITUAL 5. Teil

DAS RITUAL 5. Teil

Bedrohlich erhoben sich riesige Fledermausflügel über ihm, schienen aus dem Rücken der Teufelsgestalt zu wachsen. Bogenförmig bäumte sich der halbnackte Körper des Jungen unter dem Wesen auf, stemmte sich gegen die an Armen und Beinen angebrachten Fesseln. Mein Blick fiel auf sein erigiertes und bereits leicht behaartes Geschlecht.

Die Zeichnung war so detailliert angefertigt worden, dass ich jedes einzelne seiner Schamhaare erkennen konnte. Hinter den beiden Figuren machte ich die verblichenen Umrisse einer Landkarte aus, erkannte See und Wirtshaus, die dichten Wälder und ansteigende Gebirgskette der Karpaten. Dazwischen ein seltsames Symbol, welches ich noch nicht zu deuten wusste, mich jedoch an uralte Überlieferungen erinnerte.

An längst vergessene Schriftstücke und Legenden von Ardat Lili und Irdu Lili, weibliche Dämonen, die heranwachsenden Menschen im Schlaf in Form von erotischen Träumen erschienen, sich beim nächtlichen Paarungsakt von der Lebensenergie der Schlafenden nährten, Jungen ihren fruchtbaren Samen aus den Hoden abmolken.

Manchmal, so erinnerte ich mich weiter, wurden die im Schlaf heimgesuchten Opfer auch von den beiden Dämoninnen verschleppt, für dunkle Rituale und Messen missbraucht. Langsam drehte ich mich zur Seite, starrte auf die Holzwand neben meinem Bett und erinnerte mich an weitere Geschichten, die das Christentum selbstverständlich nutzte um erste sündhafte Träume oder damit verbundene Ejakulationen von heranwachsenden Jungen durch den Besuch von Dämonen zu erklären.

Auf diese Weise konnte man für die Sünde nicht verantwortlich gemacht werden, da man Opfer einer übernatürlichen Macht wurde, war jedoch auch der übermächtigen Religion, der Kirche und deren Vertretern ausgeliefert, einem Personenkreis der aus Beichte, Ablassbriefen und schließlich auch der blutigen Folter und Teufelsaustreibung seine meist sexuelle Befriedigung zog.

Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen nackten Körper, legte sich wie ein wärmender Mantel über meine Haut und wanderte bis zwischen meine leicht geöffneten Beine. Unwillkürlich dachte ich an erregte Geistliche die beim Anblick vermeintlich Besessener unter den langen Kutten ihre erigierten Geschlechtsteile bis zur Ejakulation stimulierten.

Mit zitternden Händen starrte ich auf das geöffnete Geschlecht der gezeichneten Dämonin, ihre nackte Scham die sich über dem Jungen öffnete. Mein Pulsschlag hämmerte, dröhnte laut in der Dunkelheit meiner Schlafkammer. Immer weiter und tiefer verlor ich mich in meiner Gedankenwelt, bemerkte wie sich mein Glied beim Anblick der nackten festen Brüste zu regen begann. Deutlich vernahm ich wie sich die Schwellkörper mit jedem meiner Herzschläge mit Blut füllten, meinen schlaffen Penis aufrichteten. Pumpend erhob sich mein stark geäderter Schwanz, fiel seitlich auf meine Taille und schob sich zuckend über meinem flachen Bauch.

Langsam zog sich die schützende Vorhaut über meine Eichelspitze, legte sie dunkelrot, prall und im kalten Mondlicht glänzend frei. Ein erster glasiger Tropfen aufkeimender Lust quoll aus der winzigen Eichelöffnung. Erneut rollte ich mich auf die Seite, wobei die freiliegende Eichel meines inzwischen steinharten Schwanzes über das Bettlaken strich, die Vorhaut bis zum Eichelkranz zurückzog.

Noch während ich an das haarlose Geschlecht, die jungen Brüste und winzigen Brustwarzen der Dämonin dachte, mir vorstellte gierig an ihnen zu saugen, begann mein Becken rhythmisch zu stoßen, mein Geschlecht schmerzhaft über das Bettlaken zu reiben. Ich stöhnte vor Schmerz und a****lischer Lust, stieß immer schneller und härter zu. Lautstark hämmerte das Bettgestell quietschend gegen die hölzerne Zimmerwand, vernahm ich das leise Kichern einer jungen Frauenstimme aus dem Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich dieses junge Geschöpf nun penetriert, ihr mein Glied tief in die Gebärmutter gepresst und dort bis zur Ejakulation gehalten, mich in ihrem Unterleib ergossen.

Schweißgebadet stieß ich erneut hart zu, nun jedoch arrhythmisch. &#034Na los&#034 vernahm ich nun ganz deutlich aus der Nebenkammer &#034Stoß schneller und spritz ab.&#034 Ich öffnete die Augen, erkannte das kleine Loch in der hölzernen Wand, ein mich aus der Nebenkammer beobachtendes Auge. Heftig stieß ich zu, dachte an die Enge ihrer Gebärmutter, wie ich sie pfählte, mit der gesamten Länge meines Schwanzes dehnte, komplett ausfüllte und schließlich gegen den trichterförmigen Gebärmuttermund stieß.

&#034Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?

Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.

Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.

Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.

Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.

Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.

Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.

Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.

Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.

Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.

Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.

Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.

Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.

Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.

Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.

„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.

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Erstes Mal

Das Erste Mal für Einen Mann

Ich sitze grad zuhause vor dem fernsehr da kommt eine SMS von dir rein auf meinem Handy
&#034Hey na Was Machst du Wollen wir uns treffen?&#034
Ich Antworte dir mit &#034Ja Wann? Wo? Wie Wär’s mit wenn wir bei dir im Ort ein wenig spazieren gehen?
und dann Kommt etwas zögerlich von dir als Antwort
&#034hmm treffen uns bei mir im ort an der Sparkasse um 18 Uhr ok?&#034
und ich schrieb dann nur noch &#034OK&#034

Ich schaute noch ein Wenig TV Als ich auf die Uhr sah war es 17:00 ich ging Nochma Unter die Dusche rasierte mich im Gesicht. Jetzt fing ich an Nervös zu werden Aber auch der Gedanke das ich Heute Nacht Vielleicht meine Unschuld verlieren würde machte mich nur geil. Und zu gleich dachte ich mir wenn ich mich Jetzt nicht Rasieren würde dann Wäre es bestimmt Abtörnend für dich weil es ja wie Schleifpapier auf deiner Haut wäre… unten rum Rasierte ich mich nicht da ich Vor längerem gelesen hatte das mit Beharrung untern rum es noch intensiver sein würde weil Mann mehr Gefühl dann hätte.
Ich Putze mir nochma Extra die Zähne das ich ja ein Frischen Atem habe. Ich zog meine Beste Kleidung an. Eine Schwarze Jeans und ein Rot schwarz Grau kariertes Hemd und drunter Zog ich dann eine Grüne Boxershorts und zu guter letzt Schwarze Baumwollsocken.
Ich zog meine weißen Turnschuhe an. Und meine Blaue Winterjacke die auf der Rechten Seite nin Kleines loch hatte vom letzen Winterdienst. Ich setze mich in Meinen Roten 3er BMW und fuhr total Nervös los. Im Ort Angekommen suchte ich den Die Sparkasse… Leider versagte unterwegs… Ich fand sie auch du Standest auch schon da ich kam 5 Minuten schon zu Spät… Hektisch führ ich auf dem Parkplatz der Sparkasse Die bereits geschlossen war. Ich Stieg aus meinem Auto aus. Wir Begrüßten uns mit einer Kleinen Umarmung.. Und ging dann los. Ich War jetzt schon so geil das sie eine Richtige beule in meiner Hose gebildet hatte ich zog mein Hemd soweit es ging Runter auf die Hoffnung das du sie nicht bemerken würdest. Aber da war es schon zu spät du hattest schon längst die Beule in meiner Hose bemerkt aber du liest es dir nicht anmerken. Wir gingen 2-3-mal den Ort auf und ab. Und du bemerkst das kleine Loch in meiner Jacke und Sprichst mich darauf an Ich erzählte dir das das loch von meinem Letzen Winterdienst war und das ich jetzt Eine Andere Arbeit in einem Pflegeheim nach gehen tuhe. Und du erzähltest mir von deinen Wandertouren in den Bergen.
Ich Legte meinen arm um deine Schulter wir gingen so eine weile. Wie unterhielten uns noch Aber verschiedene dinge. Du hast mich bis du mich vor deiner Wohnung führst. Wir gingen in deine Wohnung. Du machtest uns beiden einen Heißen Tee. Ich setze mich währenddessen auf deine Wundervolle Hübsche Weiße Couch. Du setztest dich direkt neben mir Und Erklärtest mir wo das Bad und das Schlafzimmer und so weiter ist.
Du Machtest dein TV an und Legtest eine DVD ein. An den Film selber Kann ich mich nicht mehr Erinnern… Ich weiß nur noch Wie ich mein Arm über deine Schulter gelegt habe und du dich dann ganz eng an mich ran gekuschelt hattest… Ich Küsste dich erst nur leicht auf deine Wange. Und dann leidenschaftlich auf den Mund bis unsere Zungen sich Schließlich berührten. Beim Küssen Streifte dabei immer Wieder durch deine Schwarzen langen Haare. Dann ging ich langsam aber sicher zu deinem Hals und Küsste dich dort Heiß und innig. Ich musste mich sehr beherrschen dir keinen Knutschfleck zu verpassen den ich Platze schon jetzt fast vor Erregung. Ich Knöpfte deine Hell Blaue Bluse auf und zog sie langsam aus und dann Öffnete dein Roten BH. Ich Bemerkte an deinen geilen Brüsten Wie steif deine Nippel schon wären du warst jetzt schon Sehr Erregt. Wir Küssten und Sehr Leidenschaftlich. Und Währenddessen Knöpftest du mein Hemd auf Und Küsst mich Heiß und ich und Arbeitest dich dann langsam zu meiner Hose weiter wo schon Einen Riesen Beule auf dich Wartete. Dann öffnetest du die Hose und ziehst mir sie aus. Ich zog deine Hose aus nun waren wir beide bis auf ein einzelnes Wäsche Stück Nackt. Wir Waren nun beide Scharf Aufeinander. Du Fragtest mich nur „Willst du das Wirklich tun?“, Es wird nichts mehr so sein wie es davor war. Ich Antwortete nur mit Einem „ja“ und einem Heißen Zungen Kuss. Dann gingst du ins Schlafzimmer und ich folgte dir. Dort Angekommen zogen wir auch unsere restliche Kleidung aus Wir waren nun Splitter Nackt und richtig geil Aufeinander. Du Sagtest nur zu mir leg dich aufs Bett und das tat ich dann auch. Du Setztest dich auf mir ich dachte jetzt schon wird Mein Schwanz in dir verschwinden aber nein Du Streiftest mit dein unendlich geilen Schamlippen über mein Schwanz. Ich Platze jetzt vor Geilheit mit anderen Worten ich war jetzt Giga Scharf auf dich. Ich Wollte dich nur DICH. Das reiben an mein Schwanz machte dich ebenfalls richtig Scharf auf mich. Erst jetzt Sah ich wie triefend feucht du warst ich hatte vor lauter Nervosität es nicht früher bemerken Können ich hatte auch angst dass ich zu früh kommen würde. Und die Angst war ja auch nicht unbegründet ich kam dann auch ziemlich schnell Allein durch das reiben deiner Schamlippen an mein Schwanz. Du musstest es bereits eine Vorahnung gehabt haben. Denn ehe mein Schwanz vollständig erschlaffen könnte küsstest du mich heiß und leidenschaftlich als wenn du genau gewusst hast wo du wie mich Küssen müsst. Und das machte mich dann Wieder so richtig giga Scharf auf dich. Ich nahm dich und drehte dich auf den rücken. Wir waren Jetzt in der „Missionarstellung“ Angelangt. ich hauchte dir sanft uns Erregend ins Ohr ich nehme dich jetzt… Du Nicktest und ich schob dir sanft mein Schwanz zwischen deinen Scharmlippen vorbei in deine inzwischen triefende Tropfsteinhöhle rein. Als ich dann ganz in dir eingedrungen war Stöhntest du laut auf was mich erst leicht irritiert hatte. Aber wie auch ich wusste es nicht besser ich dürfte ja noch nie die weibliche Schönheit ohne Hüllen ergründen aber ja Jetzt grad Würde ich zum Mann. Ich fing leichte und sanft dich zu stoßen. Jedes mal wenn ich erneut in dich eindrang Stöhntest du leicht auf. Ich Küsste dich heiß und leidenschaftlich an deinem hals und du Streiftest immer mal wieder mit einer hand über deinen kleinen aber geilen Venushügel. Es war so wie ich es mir immer erträumt hatte.
Mit der zeit würden meine stoße in dir immer fester bis ich kurz vor dem abspritzen stand ich sagte dir nur „Ich komme“ genau in dem Moment umschloss du mich mit beiden Beinen ganz fest und Drücktest mich ganz fest an dir. So das auch der letzte Millimeter in dir verschwand. Du Wolltest meine zuckende Eichel in dir Spüren. Und schon Spritze ich dir mit einem Stöhnen eine volle Ladung meiner Sahne in deine Muschi. Du Spürt wie mein Pulsierender Schwanz in dir komm und wie mein Saft aus meinem giga scharfen Schwanz lauft, in dem Moment beginnt sich deine Muschi von innen zusammen zu ziehen und du genießt einen wundervollen Schönen Orgasmus. Wir verblieben noch eine kleine weil in einander. ich Küsse dich noch ein paar Mal bevor wir beide keuchend von einander abfallen. Ich legte mich neben dir und umarmte dich und du kuschelste dich an mir. Und du hauchtest mir ins Ohr später Können wir noch einmal Weiter machen aber wir gönnen dein Schwanz jetzt erst einmal eine Pause. Wir Kuschelten heiß und innig und dann ging irgend wie von automatisch meine hand wieder auf deine noch immer feuchte Muschi und es endete darin das ein Finger von mir in dir verschwand. .ich leckte dich und wir wechselten immer wieder von kuscheln zu sanften aber innigen stoßen hin und her ich erfüllte dir deine Wünsche die du hattest und knapperte sanft immer wieder mal an deinem Ohr beim kuscheln. Wir trieben es ziemlich häufig an dem Abend es war eine unvergessliche Nacht Bis wir schließlich beide erschöpft und voller Zufriedenheit in den armen einschliefen. Am nexten morgen küsste ich dir noch einmal die Wange ging unter die dusche. Eigentlich hatte ich geplant nach der dusche zu gehen aber du bist noch einmal mit dazu gekommen. wir trieben es noch einmal richtig heiß und leidenschaftlich unter der dusche. Du trocknetest mich ab ich zog meine Klamotten an verabschiedete mich von dir mit einer engen sanften Umarmung und ich ging zum Auto und führ nach hause.

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 2 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 2
Wir freuten uns schon sehr aufeinander. Jedesmal wenn meine Frau Spätdienst hatte, hat meine Tochter es so eingerichtet das sie uhause blieb. Sie war eigentlich immer geil und wollte deswegen auch immer mit mir Schlafen. Sie hatte auch ihre Lover, eigentlich fast jeden Samstag einen anderen, aber zu mir kam sie dennoch sehr gerne. Wir waren gut aufeinander eingespielt und ihr treiben wurde immer wilder. Sie hatte viel Sexspielzeug. Piercings in der Brust und Scheide. Sie hatte kleine Tattoos und war von Grund auf ein sehr wilder Typ. Meine Frau wusste von allem nichts und das war auch gut so. Wir hofften nur das es auch unser Geheimnis bleibt. Ich hatte in ihrem Zimmer Webcams installiert wo vor sie gerne Posierte und sich befriedigte.

Meine Frau verabschiedete sich von mir und verschloss die Tür. Ich schaute noch aus dem Fenster und beobachtete das sie ins Auto stieg. Als sie wegfuhr war dies mein Zeichen. Ich ging in mein Computerzimmer und schaltete ihn ein. Mein Windows fuhr hoch und erregt öffnete ich mein Programm. Da war sie, meine Kathrin. Sie lag auf dem Bett, halb nackt. Sie schaute fern, was weiß ich nicht, aber das war auch egal. Ihr Spitzen-BH sah super aus an ihrem Körper und der String hatte wenig von ihrer Scham bedeckt. Ich öffnete meine Hose und bemerkte wie geil ich schon wieder war. Ich holte meinen Penis heraus und begann ihn zu streicheln. Meine Vorhaut zog ich zurück und spuckte mir auf meine dicke Eichel. Ich machte es gleitfähiger und konnte mich so besser wichsen. Kathrin lag ruhig auf dem Bett, aber so langsam tat sich da was. Sie winkelte ihre Beine an und öffnete sie ein wenig. Ihr String quetschte zwischen ihrer Spalte und drückte sie wahrscheinlich unsanft bis sie ihn dort herauszog und ihn beiseite legte. Sie fühlte über ihre Lippen und streichelte sich langsam. Ich wurde irre bei diesem Anblick.

Aber warum schaute ich mir das hier am Monitor an??? Ich zog meine Hose hoch und ging Richtung Zimmer. Ich brachte nicht mehr anzuklopfen, da sie mich eh schon erwartet hat. Sie schaute mich an und stand rasant auf. &#034Hi, Paps.&#034, sagte sie und kam zu mir. Sie umarmte mich, küsste mich und sagte: &#034Lass uns ins Wohnzimmer. Dort werde ich dich verwöhnen&#034.
Ohne Worte folgte ich ihr und sah ihren geilen Hintern vor mir wackeln. Sie zeigte mir den weg und ich setzte mich auf den Sessel gegenüber dem Fernseher. Sie begann sich auszuziehen. Zumindest das was sie noch anhatte. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei ihrem starken Atem und ich spürte dieses Kribbeln zwischen uns. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich und beugte sich hinunter. Ich sah ihre enge Spalte und wie sie sich langsam dort streichelte. Ihre langen Finger mit den sexy weißen Fingernägeln schlängelten sich durch ihre Spalte und zeigten mir ihr zartes rotes Fleisch. Sie drehte sich wieder zu mir und stellte ein
Bein auf die Lehne. Sie zeigte mir ihre Pussi und das innerste. Ihr Loch war herrlich und ich roch schon den Muschisaft.
Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Kathrin begann ihre Muschi zu reiben und sie mit ihren zarten Fingern zu ficken. Ich zog mich derweil ganz aus und streichelte ihre Beine. Ich schaute mir von nahen an wie sie sich fickte und küsste ihre Bein hinunter zu ihrem Fuß der auf der Lehne stand. Ich küsste ihre Zehen und leckte ihren dicken. Sie stöhnte und war noch erregter. Ich schaute wieder hoch und ihr Scheidensaft floss schon aus ihrer Höhle. Ich stand auf, ging um sie herum und lief in mein Schlafzimmer. Ich besorgte den Doppeldildo meiner Frau und lief wieder zurück. Ich hielt ihn in meiner Hand und leckte beide Enden feucht, sodass Kathrin ihn nehmen konnte. Sie lächelte und freute sich auf diesen Hammer.
&#034Ohh, super Vati. Der ist ja geil. Lass mich gleich mal ausprobieren&#034, entkam es aus ihrem Bläsermund und schon legte sie sich auf den Teppich. Sie blies den Doppeldildo noch mal selbst und während ich mich wieder auf den Sessel setzte, schob sie sich das eine Ende in ihre nasse Fotze. Sie schob ihn sehr leicht rein, so erregt war sie schon. Sie schob ihn tiefer und tiefer und sie schloss ihre Augen. Sie verhaarte einen Moment und gewöhnte sich an dieses spannende dicke Gefühl in ihrer Scheide. Dann begann sie sich langsam zu ficken und dieser Doppeldildo glitt rein und wieder raus. Was für ein schöner Anblick. Ich wichste meinen Schwanz und schaute ihr genau zu, was ich bei meiner Frau sehr vermisse.

Sie geriet immer tiefer in Erregung und ich hatte schon den Eindruck das sie einen Orgasmus hatte, aber dann hockte sie sich plötzlich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.
Sie nahm das eine Ende aus ihrer tropfenden Muschi und drückte ihn zärtlich und langsam in ihren hinteren Eingang: In ihren Arsch. Mein Ding wurde härter und schon hatte sie ihn in sich. Sie schob ihn tief hinein und stöhnte sehr laut dabei. Ich dachte ich hätte manchmal ein Winseln gehört. Ihre Pussi war angeschwollen und ihre dicken Lippen glänzten. Meine Tochter nahm dann das andere Ende und drückte es in ihre Spalte. Sie rieb das Ende mehrmals hin und her und ihre Schamlippen drückten sich noch mehr hervor. Dann verschwand auch dieses Ende in ihr und nun hatte sie zwei Pimmel die sie fickten. Zu meinem Pech kam sie dort aber nicht an und ich kniete mich hinter sie um sie damit zu ficken. Es dauerte nicht lang. Sie bewegte sich vor mir und drückte ihre Löcher immer den Dildo entgegen. Sie fickte sich und ich fickte sie. Die beiden Enden verschwanden immer wieder in ihren heißen Löcher und mein Saft stieg auch höher. Sie schrie und befahl mir sie fertig zu machen. Ich bumste sie schneller und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Sie rückten mehrmals gegen mein Fick und bohrte sich die Ende tief in sich. Sie zitterte und keuchte wie ein junges fohlen. Ihre Arschbacken spielten Wackelpudding und ehe ich mich versah drückte sie an den Seiten des Dildos Flüssigkeit heraus. Sie kriegte sich kaum ein so geil war es für sie.

Nachdem sie sich erholte und ich wieder auf dem Sessel saß stand sie auf und kniete sich zwischen mich. Der Dildo rutschte aus ihr heraus und sie kümmerte sich liebevoll um meinen Pochenden Schwanz. So wie sie ihn in ihren Händen hielt, wäre jeder Mann schon gekommen. Ihre langen Finger umfassten meinen Schaft und ihre rote lange Zunge spielte mit meiner Eichel.
Meine Adern pochten, das spürte ich und schon verschwand mein Penis in ihrem kleinen zierlichen Mund. Ihre rotbemalten Lippen tauchten tief hinunter und ihre Zunge tanzte Tango. Ich spürte ihr Zungenpiercing und fand noch mehr Erregung. Ihre Hand wichste bei jedem hochkommen meinen Schaft und sie spielte mit ihrer Zunge wieder auf meiner Eichel. Dabei schaute sie mich mit ihren Rehaugen an und ihre weißen Zähne bissen sich in meinen alten Pint. Ich erzitterte und meine Eier kochten wenn sie das tat. Ihr Kopf senkte sich wieder und mein Penis verschwand in ihr. Sie blies mir sehr lange einen und machte mich immer wilder.
Sie konnte mich gut zurück halten mit ihrer Art wie sie mir einen blies. Aber irgendwann ist immer ein Ende in Sicht und als ich es spürte holte sie ihn aus ihrem Mund und legte ihn fast auf ihre Ausgestreckte Zunge. Sie wichste ihn weiter und sah mir in die Augen. Ich schaute aber auf meinen Schwanz und ihren Mund und wollte sehen wie ich komme. Sie wichste mir mehrmals meinen Penis und ich zuckte schon wie wild. Ich spürte wie mein Saft den Eiern entwich und den Weg nach oben suchte. Meine Eichel wurde dicker und härter und ihr stöhnen und verlangen lauter. Sie senkte etwas ihren Kopf und ich entlud mich. Ich spritzte ihr in die Haare und ins Gesicht. Ihre Augen waren verklebt und mein Sperma floss in ihren Mund.
Sie leckte sich jedes bisschen von meinem Schwanz und schluckte es durstig hinunter. Sie verlangte mehr und saugte an meinem abschlaffenden Pimmel. Sie nahm meine Fäden aus ihrem Gesicht und leckte sich die Finger ab. Sie setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und lange und innig.

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BDSM Racconti Erotici

Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 1 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 1
Ich kam von meiner Tochter nicht mehr los. Das erste mal als ich ihre süße Pussi im Alter von 18 Jahren sah, war ich hin und weg. Sie saß auf dem Toilettendeckel, hatte ihre Beine gespreizt und war gerade dabei sich ihre Haare auf den Schamlippen zu entfernen. Als ich so hinein platzte und die Tür nicht abgeschlossen war, erschrak sie und lief rot an, aber ihre Muschi sah einfach nur geil aus. Ich ging nur zögernd hinaus und entschuldigte mich immer wieder, ließ aber keinen Blick von ihrer Scheide. Sie bemerkte es, hatte aber nicht daran gedacht sie mit ihren Händen zu verdecken, geschweige denn ihre Beine herunter zunehmen.
Ich schloss langsam die Tür und spürte meinen steifen Schwanz.
Meine Frau war in der Küche und kochte gerade Essen. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meine harten Prügel in die Poritze, flüsterte ihr ins Ohr das ich sie jetzt ficken will. Ich war total scharf und in meinen Gedanken kreiste immer nur die Fotze meiner Kathrin.

Mit der Zeit wurde sie immer reifer und hatte auch schon einige Jungs mit nach hause gebracht. Unsere Schlafzimmer waren nicht weit entfernt und meine Frau und ich hörten ihr reges treiben.
Wenn ich nur daran dachte, wie der junge Mann gerade meine Tochter fickt wurde ich geil und fickte mit Margret. Nach und nach fiel mir auf wie Kathrin sich öffnete. Ich ertappte sie oft dabei wie sie Masturbierte und auch Nackt im Haus herumlief. Ich respektierte ihre Privatsphäre aber sie tat es so ungeschickt, das es auch für mich ein leichtes war sie zu beobachten.
Mir kam die Idee, Webcams im Badezimmer zu installieren und beschäftigte mich damit, als meine Frauen auf einem Citybummel waren. Ich versteckte alles in der abgehängten Decke und verlegte die Kabel zu meinem Computer. Ich hatte zwei Stück postiert um jede Ecke zu Filmen. Ich beobachtet sie jetzt schon seit einigen Monaten und hielt alles auf Festplatte fest.
Wie sie sich rasierte, sich danach auch selbst befriedigte und sämtliche Gegenstände in sich einführte. Ich saß dann meistens spät nachts vor dem Computer und holte mir einen runter, oder Vorgeschmack um mit meiner Frau zu schlafen.

Doch an jenem Tag als ich früher von der Arbeit kam und sie im Badezimmer hörte, hat sich alles geändert. Ich setzte mich sofort an den Computer und öffnete mein Programm. Die Festplatte war am rasseln und nahm schon seit 2 Stunden auf. Ich öffnete den Bildschirm und sah sie auf den Badezimmerboden liegen. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und weit auseinander gespreizt. Sie fickte sich mit einem Dildo und ich erschrak jetzt in dem Moment. Sie schaute die ganze Zeit in die Kamera an der Decke. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Knetete ihre Brust und stöhnte sehr deutlich. Das Mikrofon war nicht sehr gut, aber man konnte
doch deutlich hören wie sie immer wieder sagte: &#034Jaa, Papa, ist das nicht geil? Fick ich mich gut? Schau hin und mach es dir. Der Dildo ist einfach geil, Papa.&#034. Ich war verlegen und hätte am liebsten sofort alles wieder abgebaut. Ich schaute erst weg, aber dann überkam mich die Lust und ich schaute wieder hin. Ich Muschi dehnte sie bei jedem Stoß und ihre Brüste waren noch größer geworden. Sie zog ihre Beine ganz nah an ihren Kopf und ihre heiße Scheide presste sich hervor. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und der Dildo steckte tief in ihr.
Er surrte so vor sich hin und sie schrie immer lauter. Sie kam zum Orgasmus und zuckte am ganzen Leib. Sie schüttelte und rüttelte sich auf den Boden und keuchte immer wieder was von &#034Papa, ja, Papa&#034.
Ich stand auf und lief zum Badezimmer. Ich öffnete die Tür und da lag sie. Schweißgebadet und völlig erschöpft. Sie schaute mich an und strich mit ihrer zittrigen Hand über ihre feuchte Muschi. Sie spaltete ihre Schamlippen für mich und zeigte mir ihr junges zartes Fleisch. Ihr junges Loch, das wohl am liebsten jetzt gefickt werden wollte. Ich zögerte und redete mir immer wieder ein, das es nicht geht. Meine Lust übertrat mich und Kathrin feuerte mich noch an.
&#034Hallo Papa, gefällt es dir? Mach ich es gut?&#034 &#034Ja, sehr sogar&#034, sagte ich und griff an meinen Gürtel. &#034Zeigst du mir deinen Schwanz, Papa?&#034, fragte sie und ich öffnete meine Hose und mein erregierter Penis schlüpfte heraus. Sie schaute nicht schlecht und ihre Hand umkreiste immer wieder ihre Klit. Ich trat näher an sie heran und wichste meine Schwanz. Sie ließ sich nicht stören und schaute nur auf &#034IHN&#034. Ihre Finger waren nass von ihrem Saft und ich nahm ihre Hand und leckte ihre Finger ab. Sie schmeckte geil und jung. Genüsslich nahm ich jeden Finger einzeln in den Mund und kostete es.
Dann kniete ich nieder um endlich ihre zarten Lippen zu lecken und zu schmecken. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und meine Zunge fand ihre heiße Klit. Sie stöhnte laut auf und presste ihre Beine enger zusammen. Ich glaubte keine Luft mehr zu kriegen. Ihr Fleisch war heiß und ihre Klit sehr groß. Ich konnte es noch gar nicht glauben und drang mit meiner Zunge tief in ihren Spalt um ihr Loch zu ficken. Ich kniete mich vor ihr Gesicht und reichte ihr meinen harten Stab. Sie öffnete ihre Mund und nahm ihn lustvoll in sich auf. Ich hätte abspritzen können so geil war es. Ich beugte mich vor und leckte wieder ihre Muschi.
So, in der 69’er Stellung, kam ich zum erstenmal und spritzte ihr alles ins Gesicht. Sie hatte ihren Mund geschlossen und wollte mich nicht kosten, aber das war auch egal. Sie sah einfach geil aus, mit dem ganzen Sperma in ihrem Gesicht.
Ich nahm sie bei der Hand und wir gingen in mein Computerzimmer. Ich öffnete eine alte Videodatei und zeigte ihr, wie sie sich gerade selbst fickte. Sie fand es ganz toll und wollte noch mehr sehen. Ich öffnete eine Datei nach der anderen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und blies erneut meinen alten Pint. Sie brachte ihn schnell hoch und strich mit ihrer Hand zart über meine Eichel. Sie stand auf und setzte sich zuerst auf meinen Schoß. Sie saß mit dem Rücken von mir und schaute auf den Computer.
Sie sah eine Datei namens &#034Eltern002&#034, die sie auch gleich öffnete. Sie sah wie ich von ihrer Mutter geblasen wurde und wie ich sie danach gefickt habe.
Sie nahm meinen Penis und führte ihn an ihre Muschi. Ich spürte ihre Schamlippen. Sie strich ihn mehrmals darüber und setzte sich dann schließlich auf ihn rauf. Sie glitt ganz tief hinunter und stöhnte wie geil er doch sei. Sie hielt einige Momente inne und begann dann mich zu reiten. Sie wippte immer wieder auf und ab und schaute wie gebannt auf den Monitor. Ich fickte Margret in den Po und ihr gefiel das total. Sie stöhnte viel und laut und keuchte immer Sachen wie &#034Geil,Papa. Geil, wie du es Mutti und jetzt mir machst. Du bist ein geiler Ficker&#034. Dann fragte ich sie, ob sie meinen Saft schmecken will und sie bejahte dies. Sie stieg von mir herunter und kniete sich auf den Boden. Ich stellte mich vor sie und wichste mich weiter.
Sie öffnete ihre Mund und voller Lust empfing sie meinen Samen. Sie schlucke eifrig und leckte über ihre Lippen um alles zu kosten. Ich war sehr befriedigt und sie wohl auch.

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Reife Frauen

Das Klassentreffen

Eigentlich hatte ich gar keinen Nerv an dem Klassentreffen teilzunehmen, erst recht nicht, weil ich dafür durch halb Deutschland fahren musste, wo doch zuhause ein Berg Arbeit auf mich wartete.
Aber irgendwie überlegte ich es mir dann doch anderes, denn es war doch interessant, den ein oder anderen Schulkollegen nach 10 Jahren mal wiederzusehen.
Peter, ein ehemaliger Schulkollege hatte ein Saal in einem kleinen Hotel gemietet. Völlig ausreichend für die knapp 20 Personen, die ihr kommen angesagt hatten, somit war auch gleich die Frage der Unterkunft für die nächste Nacht geklärt.
Nach und nach trafen die ehemaligen Schulkollegen ein, man tratschte über die alten Zeiten – zog über die ehemaligen Lehrer her, unterhielt sich über aktuelle Themen.
Doch wer war diese junge hübsche Frau mit den roten Haaren an der Theke? War das etwa Stephanie? Natürlich, das war sie!!
Ich musste sie ansprechen. Wie es ihr geht wollte ich wissen, was sie beruflich macht, usw.
Immerhin waren wir in der Schule damals ein Paar und hatten auf der Klassenfahrt gemeinsam unser „1. mal“ erlebt. Auch wenn es ein einmaliges Ereigniss war, da wir uns schon kurze Zeit später trennten, ich musste noch Jahre an sie denken.
Wir plauderten eine ganze Weile, tranken ein paar Bierchen und ich erfuhr, das sie mittlerweile Verheiratet war und zwar mit Thomas – ihrem Freund der damals unser Trennungsgrund war.
„Komm mal mit auf mein Zimmer, ich möchte Dir etwas zeigen“ sagte sie zu mir. Ich war gespannt was mich erwartete.
Auf ihrem Zimmer angekommen griff Steffi in die Schublade des Nachttisches und holte ein Foto hervor. Es zeigte uns als 18 Jährige frisch verliebt auf der Parkbank. „Ich habe es nie weggeworfen“ sagte sie nur.
Wie damals legte sie den Arm um meine Schulter und sage nur: „War schön damals.“ Mein Herz pochte. Ja das war echt eine tolle Zeit, ich hatte zwar nur das eine mal mit Steffi geschlafen aber es war mein erstes mal und damit etwas ganz besonderes.
Ich strich über ihre Wange, Steffi sah mich an und ohne ein weiteres Wort zu verlieren küssten wir uns. Wir küssten und immer intensiver, und wie ferngesteuert wanderte meine Hand unter Stephanies T-Shirt. Ich merkte wie nicht nur mein, sondern auch Steffis Herz pochte. Langsam aber sicher wurde es in meiner Hose eng, als das Blut in meinen Schwanz schoss.
Wir waren wie in Ekstase, ich zog Steffi das T-Shirt über den Kopf und fast gleichzeitig hatte ich ihren BH geöffnet um ihre wunderschönen Brüste zu küssen. Ich merkte wie sich Stephanie an meiner Jeans zu schaffen machte. Kaum hatte sie mir die Hose inkl. Unterhose heruntergezogen, sprang ihr auch schon mein knüppelharter Schwanz entgegen. Stephanie griff nach meiner Latte und fing an meinen Schwanz sanft zu massieren, während wir uns immer noch intensiv küssten. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich streichelte sanft ihre Liebesmuschel.
Steffi hob ihr Becken an, und zog ihr Höschen aus, das sie im weiten Bogen durch den Raum warf. Sie spreizte die Beine, und ich drang mit meinem Schwanz langsam in ihre Liebesmuschel ein.
Nie im Leben hätte ich mir träumen lassen, meine Traumfrau aus der Jugendzeit, mit der ich gemeinsam meine Unschuld verlor noch einmal zu Bumsen.
Ganz langsam fing ich an sie zu stossen und sah dabei in ihre wunderschönen Augen, während wir uns immer noch küssten wie ein junges Liebespaar. Meine Beckenstösse wurde schneller und heftiger – fast zeitgleich Steffis Stöhnen intensiver und Lauter.
„Ohh, jaa – mmmhh“ Steffi krallte sich mit beiden Händen in meinen Rücken – doch der Schmerz machte mich nur noch geiler. Ich drehte mich auf den Rücken „los, reite mich!“. Stephanie kniete sich auf mich und mein Pimmel glitt in ihre Möse. Ich strich mit meinen Händen über Steffis Arsch und Rücken, während ihre Titten bei ihren Rittbewegungen auf- und Abwippten. „Ohh Gott, ich komm gleich!!“ Stefanie lies sich auf mich fallen, ich drehte sie auf den Rücken und stiess noch einige mal heftig zu. Steffi stiess einen grellen spitzen Schrei aus als sie kam, ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Muschi. Meine Zunge wanderte von ihren steifen Nippel runter, zuerst zu ihren Bauchnabel und zu ihrer Fotze. Ich wollte den Liebessaft schmecken, der immer noch aus ihrer Lustgrotte herauslief. „Ahh!!“ Steffi warf ihren Kopf hin und her – immer tiefer steckte ich meine Zuge in ihre nasse Möse. Stephanie zitterte, ich war mir nicht sicher, ob ihr Orgasmus noch andauerte oder ob sie schon den 2.Abgang bekam.
Meine Eier fühlten sich an, als würden sie jeden Moment explodieren, so geil war ich mittlerweile. Ich hob Steffis Becken und lies meinen Bolzen erneut in sie gleiten, „Mmm, oooohhhh Gooottt!!.“ Steffi Fingernägel bohrte sich in die Matratze. Ich weiss nicht mehr, wie oft mein Knüppel durch ihre Fotze stiess, bis ich schliesslich zu Abschuss kam und sie nach einem Wahnsinnsorgasmus mit meinem Sperma vollpumpte. Ich war völlig ausser Atmen, so das ich völlig erschöpft neben Stefanie im Bett zu liegen kam.
Sie sah mich an: „Was ein geiler Fick, aber ich hoffe das bleibt unter uns. Aber vielleicht gibt es ja Gelegenheit das zu wiederholen.“ „Nun, ich bin zu allen Schandtaten bereit“ entgegnet ich und streichelte sanft ihr Haar.

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Anal

Das Leben eines Lustgentleman, Teil 12

Die Ami-Disko

Meine Mutter und meine Schwester gingen meist zusammen auf die Piste. Hin und wieder schloss ich mich beiden an, da meine Kumpels noch nicht so viel Ausgang hatten. Es waren dann noch weitere Freundinnen dabei und das Hauptthema war, wer wen am Abend abschleppt.
An diesem Abend ging es mit drei Freundinnen zunächst wie immer in eine Bar auf einige Drinks. Meine Mutter flüsterte den Freundinnen regelmäßig etwas ins Ohr und sie lächelten mich dann an. Alle waren richtig geil herausgeputzt und ich genoss die Frauengespräche. Sie redeten offen darüber, dass es für die Freundin Anja heute Zeit würde, einen Negerschwanz zu ficken. Sie war die bravste und aus gutem Elternhaus. Sie war die junge Arbeitskollegin meiner Mutter und war das erste Mal dabei. Sie wollte endlich ausbrechen und ordentlich gevögelt werden. Danach ging es in eine kleine Ami-Disko. Am Ort waren Amerikaner stationiert, so dass es eine einfache Übung war, Kerle zum ficken abzubekommen. Wir nahmen etwas von der Tanzfläche entfernt Platz. Anja war sehr still geworden. Es waren kaum Frauen anwesend, sondern eine Vielzahl von Amerikanern, darunter auch viele Schwarze. Inzwischen wurden die Frauen alle zum Tanze aufgefordert. Die Kerle zogen sie mit den Augen aus und ich konnte nachfühlen, wie es war, endlich eine geile Frau vor sich zu haben. Schließlich verbringen sie viel Zeit im Gelände, nur unter Männern.
Meine Mutter und meine Schwester ließen sich heftig auf der Tanzfläche begrabschen. Anja versteckte sich neben mir und traute sich nicht, ihnen zu folgen. Ich nahm ihre Hand und legte sich auf meinen Oberschenkel. Doch das Treiben schien ihr zu gefallen, denn auf einmal lag ihre Hand auf meinem Schwanz. Sie rieb ihn durch meine Hose bis er steinhart war. Ihr Ausschnitt ließ einen sehr guten Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu. Inzwischen beobachten wir, wie eine ganze Horde geiler Männer um die Tanzfläche stand. Es war bereits drei Uhr morgens und Sperrstunde. Der Besitzer der Disko schloss die Tür ab, so dass keiner mehr rein konnte. Meine Mutter und meine Schwester genossen die Männerblicke und bewegten sich aufreizend auf der Tanzfläche. Sie fühlten sich durch den Besitzer und den beiden Rausschmeißern sicher. Dann begannen die Kerle sie mit lauten Rufen aufzurufen, ihre Titten zu zeigen. Sie kamen der Aufforderung nach und öffneten ihre Blusen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Mich erregte es sehr und meine Hand wanderte unter Anja’s Rock. Meine Finger fanden eine auslaufende Fotze vor. Meine Mutter und Schwester holten noch die beiden anderen Freundinnen dazu, die in der Ecke bereits herum knutschten. Schon bald waren alle vier oben ohne und der erste holte seinen steifen Schwanz hervor. Die anderen folgten und plötzlich standen ca. 20-30 Kerle wichsend um die Tanzfläche. Die Musik war inzwischen aus und meine Mutter ging zum ersten Kerl und zog ihn am Schwanz auf die Tanzfläche. Schnell waren ihre letzten Klamotten bis ihren Halterlosen und ihren High Heels aus. Sie legte den Kerl auf den Boden und kniete über hin. Sie führte den steifen Schwanz in ihre rasierte Fotze, während die anderen laut johlten. Der Kerl konnte seinen Schuss nicht hinauszögern und entlud seinen Saft ihn ihrer reifen Fotze. Meine Schwester wurde inzwischen von drei Kerlen umringt, die ihren Schwanz abwechselnd in ihren Mund schoben. Die beiden anderen Freundinnen gingen in eine dunkle Ecke und ließen sich von zwei jungen Soldaten von hinten ficken. Meine Mutter begann dann einen geilen Negerschwanz für Anja auszusuchen. Es stand einer in zweiter Reihe mit einem Monsterschwanz. Dann führte sie ihn zu unserem Tisch und sagte stolz zu Anja, dass sie ein Prachtexemplar hätte. Anja hatte einen geilen Blick in ihren Augen und stand auf. Sie kniete sich vor ihn hin und begann seine Eichel zu lecken. Der Diskobesitzer schickte seine Bedienung zu mir rüber. Sie sollte sich um mich kümmern, da er von der geilen Party beeindruckt war, die meine Mutter auslöste. Das brachte einen netten Extra-Umsatz mit sich. Sie begann sofort meinen Schwanz zu blasen, während ich Anja im Sitzen beobachtete. Sie hatte Mühe, die Hälfte seines Negerschwanzes einzusaugen. Der schwarze Kerl zog sie dann zu sich nach oben und legte sie auf den Tisch. Schnell waren ihr Rock und ihr Höschen abgestreift. Ich hielt ihren Kopf fest und küsste sie zärtlich. Die Bedienung saugte heftig an meinem Schwanz. Meine Mutter lächelte mich an und nahm den Negerschwanz in die Hand. Anja spreizte ihre Beine so weit es ging. Gezielt setzte meine Mutter den Schwanz an ihrer rasierten Fotze an. Die dicke Eichel war schnell eingetaucht, doch ihre Fotze gab nicht weiter nach. Ich streichelte ihr Gesicht während er begann, mit einem Drittel seines Schwanzes ihre enge Fotze zu ficken.
Ein anderer geiler Kerl näherte sich von hinten der Bedienung und fickte sie ohne zu fragen heftig durch. Ihre Titten baumelten über meinen Oberschenkeln, was mich sehr erregte. Anja schien inzwischen lockerer zu werden. Meine Mutter nahm den Schwanz heraus, blies ihn kurz und steckte ihn wieder rein. Anja hatte eine sehr blasse Haut, so dass der dunkle Schwanz einen geilen Kontrast bildete. Inzwischen versenkte er bereits über die Hälfte seines Monsterschwanzes in ihr.
„Na Anja, so ein Negerschwanz bringt deine Fotze zum glühen. Pass mal auf, wenn er dich erst mal richtig aufgespießt hat. Bei meinem ersten Monsterschwanz konnte ich Engelchen sehen“, sagte meine Mutter in einem herrischen Ton. Anja stammelte nur etwas von sich:
„Ich bin jetzt schon im Delirium, aber ich will jetzt mehr“.
Meine Mutter drehte sich zu mir: „Mein Sohn bekommt auch ein kleines Dankeschön. Ich hoffe, die Bedienung wird mit seiner Ladung fertig. Ich kenne keinen Schwanz, der so viel Saft abspritzt.“ Dann sagte sie direkt zu mir: „Ich glaube, ich muss mal nach Schwesterchen sehen.“ Sie drehte sich um und sah, wie ihr ca. 5 Männer nacheinander den Saft ins Gesicht spritzten.
Der Neger wollte nun nicht mehr im Schongang ficken und begann, seinen Schwanz in Anja’s Fotze noch tiefer zu rammen. Anja verdrehte die Augen, als er ihre Gebärmutter berührte. Doch sie wurde nur noch williger und schrie ihre Lust laut hinaus. Ihre Nippel waren inzwischen sehr hart. Ich beschloss, nicht der Bedienung in den Mund zu spritzen, sondern Anja meine Ladung zu schenken. Die Bedienung lächelte mich an und ließ sich inzwischen vom dritten Kerl von hinten ficken. Ihr Arsch war schon ganz schön zugekleistert von beiden Abspritzern zuvor. Dann stellte ich mich auf Kopfhöhe neben Anja und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Der Negerschwanz verpasste ihr den ersten heftigen Orgasmus. Sie bäumte sich kurz auf, doch der Neger fickte sie weiter mit kurzen heftigen Stößen. Ihr Körper zeigte rote Geilheitsflecken auf der Haut. Ich forderte den Neger auf, sie komplett aufzuspießen, dann Anja war jetzt zu allem bereit. Der geile Anblick ließ meinen Schwanz aufsteigen und ich öffnete ihren Mund. Schon schoss die Ladung tief in ihren Rachen. Sie verschluckte sich ein-, zweimal. Dann zog der Neger seinen Schwanz heraus und ergoss sich über ihrer Fotze und ihrem Bauch. Meine Mutter applaudierte vor stolz und wir stießen mit frischem Bier an, welches die Bedienung für uns holte. Anja war noch richtig benebelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie von einem Monsterschwanz aufgespießt wurde. Allein der erschlaffte Schwanz löste bei ihr noch Erstaunen aus.
Wir standen auf und suchten unsere Schwester. Der Besitzer zeigte uns eine Tür, die zu einem Nebenraum führte. Wir gingen zu ihr und öffneten sie. Was wir sahen, ließ unseren Atem stocken. Der Besitzer kam zu uns und sagte, dass sie eine Wette annahm. Die geilen Ami-Soldaten boten ihr viel Geld, wenn sie sich von allen anwesenden Kerlen in alle Löcher abfüllen lässt. Dabei sollten sie Fotos machen dürfen, die sie als Wichsvorlage benutzen wollten. Meine Schwester war noch schwanzgeiler als wir dachten. Sie kniete auf allen vieren und es floss schon reichlich Saft aus ihrer Fotze. Herum standen nur wichsende Kerle, die sich gegenseitig zum Ficken abklatschten. Meine Mutter ließ sich nicht bitten und half den Kerlen, die bereits abspritzen, noch mal eine geile Latte zu bauen. Die Kerle benutzten meine Schwester wie sie wollten, massierten heftig ihre Titten und stießen brutal zu. Doch meine Schwester wollte benutzt werden. Sie hatte mehrere Orgasmen hintereinander. Inzwischen ritt sie einen geilen Schwanz. Ein zweiter Schwanz kam von hinten und trieb seinen Schwanz in ihren Po. Der Doppelfick ließ meine Schwester noch lauter schreien. Ich hoffte, meine Mutter schreitet ein, wenn es ihr zu viel wurde, doch inzwischen wurde sie auch brutal zusammengefickt. Immer wieder blitzten Kameras, die geile Fotos schossen. Meine Schwester war richtig heftig eingesamt worden, doch sie ließ nicht locker. Immer wieder riss sie den Mund auf und wollte noch mehr schlucken. Meine Mutter und Schwester waren geile Ami-Nutten, die nicht genügend Saft bekommen konnten. Der Neger von vorhin war auch wieder anwesend. Anja war wieder nervös beim Anblick seines Pferdeschwanzes geworden.
„den hatte ich gerade in mir?“ fragte sie mich unwissend.
„ja, und du hast ihn kurz auch ganz geschafft“, antwortete ich ihr.
„dein Schwanz gefällt mir aber besser, auch sehr groß, aber lässt sich besser aufnehmen“, sagte sie mir.
Das war das Zeichen, dass ich sie jetzt auch ficken sollte. Inzwischen hatten meine Schwester und Mutter fast alle Kerle geschafft. Der Negerschwanz wollte aber auch noch mal abspritzen. Er ging zu meiner Mutter und Schwester und fickte sie abwechselnd von hinten. Da beide gut eingeritten waren, konnte er sie auch bald bis zum Anschlag durchvögeln. Ich legte mich daneben und forderte Anja auf, mich zu reiten. Sie setzte sich rücklings auf mich, so dass ich ihren knackigen Arsch vor mir hatte. Ihre Pflaume fühlte sich herrlich eng an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ich verschmolz mit ihr zu einem wahnsinnigen Orgasmus. Inzwischen war auch der Negerschwanz kurz vorm Abschuss. Er zog ihn heraus und liess ihn von meiner Mutter und Schwester blasen. Sofort entlud er sich in ihren Gesichtern.
Es was inzwischen hell geworden. Die beiden anderen Freundinnen waren auf einer Bank eingeschlafen. Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause. Wir grinsten uns immer wieder an, doch wir waren auch sehr müde.

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Das erotische Fotoshooting mit zwei 18 Jährig

Als ich eines Tages in die Agentur kam sagte mir mein Chef das er ein Fotoshooting für mich hätte. Er sagte mir dass es sich um erotische Aufnahmen handelt die ich machen sollte. An dem Shooting Tag bereitete ich mein Studio auf die Fotosession vor. Als es an der Tür klingelte standen zwei wunderschönen junge Frauen vor mir. Ich sagte sie sollen herein kommen und durch ins Studio gehen. Ich fragte wie alt sie sind und beide antworteten,dass sie 18 Jahre jung sind. Ich forderte sie auf sich hinzusetzten und etwas über sich zu erzählen. Sie erzählten eine Viertelstunde lang über sich. Ich fragte ob sie Freundinnen oder Geschwister sind. Sabine antwortet, das sie nur gute Freundinnen sind. Ich fragte sie ob sie schon mal solche aufnahmen gemacht haben. Sie sagten zwar nein aber sie erzählten mir das sie sich gegenseitig befriedigen. Ich fragte sollen wir jetzt los legen und anfangen. Gabi sagte das wir anfangen sollen. Ich gab ihnen Anweisungen und sie fingen an sich leidenschaftlich zu küssen, zu umarmen und zu liebkosen. Als sie fertig mit dm Kuss waren zog sich Sabine langsam aber Gefühlvoll die Hose aus und setzte sich so aufs Bett das ich unter ihrem langen T-Shirt ihren String sehen konnte. Gabi zog sich zuerst das T-Shirt aus und es kamen wundervolle im BH verhüllte Brüste (80E) zu vor scheinen. Gabi zog Sabine das T-Shirt über den Kopf aus und diese hatte keinen BH an und es kamen schöne Brüste (85D) zu vor scheinen. Ich sagte zu ihnen das sie es toll machen und so weiter machen sollen. Gabi setzte sich zu Sabine aufs Bett. Sabine öffnete langsam den BH-Verschluss von Gabi und sie fingen an sich gegenseitig zu streicheln. Sabine legte sich dann komplett aufs Bett und Gabi zog Sabines String herunter und ich konnte de mittlerweile nasse Fotze von Sabine sehen. Gabi kniete sich zwischen die Beine von Sabine und fing an sie an der intimsten Stelle zu lecken. Ich musste meine Position ändern damit ich alles gut beobachten und fotografieren konnte. Ich hatte nach einer Stunde schon um die 150 Fotos gemacht. Sabine packte Gabi an den Schultern und zog sie zu sich nach oben um sich gekonnt mit ihr zu drehen das Sabine oben liegt. Sabine rutschte weiter nach unten zwischen Gabis Beine und zog deren String aus. Sabine fing an Gabis Fötzchen zu lecken und Gabi wurde immer geiler. Daraus ergab sich ein riesiger Orgasmus. Mein Schwanz war mittlerweile hart wie Stein und er versuchte aus meine Hose zu kommen. Ich konnte meine Beule nicht verheimlichen. Sabine und Gabi legten sich nebeneinander und sagten zu mir das ich mich zu ihnen legen soll und zwar nackt. Ich zog mich aus und legte mich zwischen ihnen hin. Sabine fing an mich zu streicheln und zu liebkosen. Gabi rutschte zu meinen Schwanz herunter und fing an ihn zu wichsen. Ich fing an zu stöhnen und sie merkten das es mir gefällt. Nach dem Gabi mich zum platzen gebracht hat ging Sabine ins Bad und hoffte ein Handtuch um meinen Schwanz abzuputzen. Sie fing an mein Schwanz zu reinigen und ich merkte das meine Erregung wieder stieg. Es sollte wohl an ihren Titten liegen die vor meinen Augen baumelten. Sabine sagte zu mir sie wolle mich in sich spüren und zwar knallhart. Ich sagte Ok das mache ich aber nur mit Kondom. Gabi erwiderte das sie die Pille nehmen und wir bräuchten kein Kondom. So entwickelte sich eine kleine Diskussion. Sabine sagte dann gut machen wir bei mir mit und bei Gabi ohne Kondom. Ich war damit einverstanden und als noch nicht einmal ausgesprochen hatte saß Sabine schon auf meinen schon wieder harten Schwanz und fing an ihn zu reiten. Gabi setzte sich auf mein Gesicht und ich fing an sie zu lecken. Sie stöhnte leise und quittierte damit das es ihr gefällt. Ich werde von Zwei 18jährigen Mädchen zum Sex gezwungen. Wir werden dich jetzt ein paar mal fotografieren und zwar im gefesselten zustand. Sabine holte ihre Tasche und kramte einige dinge hervor. Z.B Dildos, Seile, Augenbinde, Potenz-Trainer, Knebel usw. Ich sagte das ich es nicht möchte und sie es sein lassen sollen. Aller Widerstand half nicht und ich hatte schon die Fessel an den Händen. Gabi zog das Seil nach oben und befestigte es an dem Bettgestell. Sabine machte das selbe nur mit meinen Beinen. Als ich fest war sagte mir Gabi das sie mir jetzt eine Augenbinde umlegen wird und mir zusätzlich einen Knebel verpassen wird. Das mit der Augenbinde war nicht schlimm aber muss den der Knebel sein. Sie sagten ja das muss sein. Also öffnete ich meinen Mund und schon saß der Knebel im Mund. Sabine Sagte leise was zu Gabi was ich nicht hören konnte. Sie kamen zu mir und öffneten kurz die Fesseln um mich umzudrehen. Das geschieh sehr schnell und schon lag auf dem Bauch. Gabi holte eine Peitsche aus der Tasche was ich erst merkte als sie mir damit einen über Arsch zog. Ich schrie in den Knebel und schon setzte der nächste schlag auf meinem Arsch. Sabine sagte sie werden mich jetzt wieder herum drehen und als das passiert war setzte mir Gabi den Potenz-Trainer auf meinen Schwanz und pumpte schön hart auf bis ich fast platzte. Als sie los ließ und mich wichste kam ich nach ein paar Schüben. Sabine säuberte mich und zog mir die Augenbinde ab und sagte das du dich erst einmal ausruhen darfst. Sie setzten sich auf die Couch und fingen an sich gegenseitig mit den Fingem zu ficken. Als sie nacheinander kamen, kamen sie zu mir und sagten das es weiter geht. Gabi fickte ich wie abgesprochen ohne Kondom und spritzte ihn ihr ab. Sie sagte wunderschön und meinte danke für das Kind. Ich verstand nur Spanisch. Sabine hatte derweil ein paar Fotos von mir und Gabi gemacht. Sie banden mich los und fragte was die Bemerkung gerade sollte. Darauf gab mir Gabi keine Antwort. Sabine bedankte sich mit einen schonen Zungenkuss was Gabi ebenfalls machte. Ich merkte erst als sie weg waren was Gabi meinte mit danke für das Kind. Aber ich hatte ja vor Jahren einen Fruchtbarkeitstest gemacht der Bewies das ich kein Kind zeugen könne. Ich rief Gabi an und fragte sie ob sie wirklich die Pille nehme oder nicht. Sie antwortete das sie sie nicht nehmen würde und so gehofft hat schwanger zu werden. Das klappt sowieso nicht weil ich Unfruchtbar bin. Verarsch mich nicht das glaube ich dir nicht. Ich kann es dir beweisen und zwar durch das Testergebnis. Komm Morgen Abend mit Sabine um 19:00 Uhr bei mir vorbei. Nach einer halben Stunde kam ein Anruf von Gabi die rnir sagte sie könne leider nur alleine kommen da Sabine krank ist. Ich fragte ihr was Sabine hat. sie antwortete das sie erkältet wäre. Ja gut aber du kommst morgen fragte ich nochmal. sie erwiderte das sie kommt. Um 19Uhr stand Gabi vor meiner Haustür in einem heißen Outfit. Ich bat sie herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer wo gleich die frage auf das Testergebnis kam. Ich zeigte ihr es Und sie fragte mich warum ich es nicht am Tage gesagt habe wo wir Sex hatten. Mir war es peinlich vor euch so jungen Mädels es zu sagen. Dann können wir uns ja jetzt richtig austoben. Gabi zog ihren Pullover aus und ihre Brüste kamen zu vor scheinen. Ich drückte Gabi leicht nach hinten damit sie sich hinlegt. Ich legte mich so auf sie,dass ich ihr Brüste mit dem Mund verwöhnen konnte. sie stöhnte leise und signalisierte so das es ihr gefällt was ich mache. Gabi zog mir mein Hemd und die Hose aus. So jetzt konnte sie meinen Ständer sehen. Ich zog ihr die Hose und den String aus. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und fing an ihre Muschi zu lecken. sie stöhnte, fing an sich an meinen String zu machen und zog ihn herunter. Nachdem Gabi kam legte ich rnich hin und Gabi stieg auf meinen Schwanz und reitet ihn. Ich kam nach gut 10Min. Plötzlich klingelte es an der Tür: Ich dachte wer ist das. Ich ging zur Tür um durch den Spion zu gucken und da stand Sabine. Ich nahm mir schnell ein Handtuch und warf es um meine Genitalien. Ich öffnete die Tür und bat Sabine herein. sie setzte sich neben Gabi auf die Couch und sie fing sich an auszuziehen. Ich sollte wieder mal Fotos machen und dabei fiel mein Handtuch herunter aber ich hob es nicht auf sonder ging nackt durch meine Wohnung. Ich machte ungefähr nochmals 250 Fotos von den Beiden. Ich sagte ihnen dass sie bei mir weitermachen können. sie nahmen mein Angebot an und wir gingen ins Schlafzimmer das aussah wie ein Schweinestall. sie sagten nicht und wir legten uns nebeneinander ins Bett. Sabine fing an meinen Schwanz zu lecken,saugen usw. Gabi setzte sich wiedermal auf mein Gesicht und meinte nur Mund auf. Als ich mein Mund öffnete fing Gabi an in mein Mund Wasser (Sekt) zu lassen. Die beiden verwöhnten mich so lange bis Gabi und ich kamen. Sabine setzte sich nachher auf mein Gesicht und Sie sich zum Höhepunkt lecken. sie fielen dann erschöpft neben mich bin und wir schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen gingen wir schön Frühstücken und verabschiedeten uns danach. Bis dann Sagten die beide zu mir.

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Das Vorstellungsgespräch

Da heute nichts los ist im Betrieb und wir sowieso alleine sind, lassen wir die Arbeit ein wenig ruhiger angehen. Ich fummel in meiner Werkstatt und Du schreibst ein paar Rechnungen im Büro.
Irgendwie fängt es plötzlich an, zwischen deinen Schenkeln zu jucken. Tief im Unterbewußtsein erregt Dich etwas, aber du kannst Dir nicht erklären was es sein könnte.
Unwillkürlich rutscht eine Hand abwärts und Du beginnst Dir Deinen Kitzler zu massieren. Schnell wird die kleine Knospe zur Blüte gestreichelt und deine Schamlippen werden immer feuchter, von dem duftend ausströmenden Fotzensaft.
Wie zufällig verschwinden zwei Finger in Deinem Löchlein und beginnen eine herrliche Zappelei. Rein und raus gleiten deine nassen Finger, deine Erregung steigt immer mehr. Spielend umkreist ein anderer Finger Dein von Mösensaft benetztes Arschloch und findet schließlich langsam und zärtlich Einlaß in Dein vor Geilheit kochendes Löchlein. Abwechselnd ficken Dich deine Finger in Arsch und Fotze, deutlich spürst Du, wie sie aneinander reiben. Wie zwei Schwänze vögeln Dich Deine Finger.

Du schließt die Augen und stellst Dir vor, es wären zwei richtige Männerprügel, die Dich da auf Deinem Bürostuhl durchficken.
Allein der Gedanke an so einen Fick steigert Deine Lust immer mehr und schließlich sprudelt der erste Orgasmus aus Dir heraus. Wild zucken Arsch und Möse unter deinen Lustkrämpfen.
Nachdem Du Dich wieder ein wenig beruhigt hast, gehst Du ins Bad, um den Saft von Deiner Muschi zu waschen.
Währenddessen kommt Dir die Idee, Dich schnell mal der lästigen Schamhaare zu entledigen.
Schnell ist die Fotzenrasur erledigt und schon wieder fängt es an in Deinem Loch zu kribbeln.
Behende schiebst Du vier Finger in Deine Fotze und wichst schneller und erregter als beim ersten Mal. Plötzlich verspürst Du einen unheimlich lustvollen Druck, es ist, als wenn Du pinkeln müßtest.
Du öffnest weit Deine Schenkel und Dein duftender Mösensaft rinnt Dir langsam an den Schenkeln hinunter und Du Deinen zweiten Orgasmus erlebst.
Völlig von Sinnen und immer noch stark erregt gehst Du wieder an die Arbeit.

Kurze Zeit später klingelt es an der Firmentür und Du läßt die unbekannte Besucherin herein. Sie stellt sich als Paula vor und möchte zum Bewerbungsgespräch.
Du erklärst ihr, daß leider niemand da ist, und ihr unterhaltet euch trotzdem noch ein bißchen. Euer Gespräch gestaltet sich recht locker, ihr redet über alles mögliche und ohne es zu merken findet ihr Gefallen aneinander.
Gegenseitig mustert ihr euch mit gierigen Blicken, als Paula plötzlich aufsteht, langsam um den Tisch geht und Dir zärtlich einen Kuß gibt. Du schließt die Augen und genießt das Zungenspiel der Fremden.
Langsam schieben sich ihre Hände unter Deine Bluse, umfassen Deine Brüste und beginnen sie zu kneten. Deine Brustwarzen werden hart und in Deiner Muschel beginnt es, wieder zu tropfen. Paula öffnet Deine Bluse, beugt sich hinunter, streift den BH ab und lutscht genußvoll an Deinen Titten. Immer wieder umspielt ihre flinke Zunge Deine steif gewordenen Nippel. Sie gleitet tiefer hinab, küßt deinen Nabel und öffnet schließlich vorsichtig Deine Schenkel.
Bereitwillig spreizt Du die Beine, damit Paula endlich das machen kann , worauf Du schon die ganze Zeit gewartet hast. Ihre spitze Zunge bohrt sich ganz langsam in Deine sprudelnde Frucht, ,Deine Schamlippen schwellen an und Du fängst an, Deinen Kitzler zu streicheln.
Liebevoll saugt Paula an Deiner frisch rasierten, glatten Fotze. Wild wirfst Du Deinen Unterleib hin und her, um ihre Liebkosungen entgegenzunehmen. Immer schneller leckt sie Deine steif gewordene Liebesknospe, immer mehr Saft läuft aus Deinem Schoß in ihren geilen Mund und nur mit Mühe kann sie alles in sich aufnehmen.

Doch nun will auch Paula befriedigt werden. Sie erhebt sich, entledigt sich ihrer Kleider und vor Dir steht eine wunderschöne nackte Frau. Steil stehen ihre erregten Brustwarzen ab, fest sind ihre jungen Brüste und warten nur drauf, von Dir geküßt zu werden.
Behutsam greifst Du nach ihren Titten und lutscht mit unbändiger Lust an ihren heißen Nippeln. Immer größer wachsen sie in Deinem Mund und werden hart und härter, und Paula wird geil und geiler.
Heftig knetest Du ihren Busen, bis es so weit kommt, daß Milch mit heftigem Strahl aus ihren Warzen schießt. Gierig öffnest Du Deinen Mund, um den warmen Saft zu trinken, wie heißer Samen spritzt Dir alles ins Gesicht.
Wild gleitest Du an ihr herab und findest mit Deiner Zunge ihre Liebesgrotte. Schlürfend und schmatzend leckt Deine Zunge ihre ebenso rasierte Muschel. Kein lästiges Härchen stört Deine immer heftiger werdende Lutscherei.
Flink bringst Du ihre saftige Fotze zum Sprudeln und in Strömen rinnt ihr Mösensaft die prallen und festen Schamlippen herunter.
Langsam beginnst Du, Paulas Grotte zu streicheln, um sogleich drei Finger tief in ihrer Fotze verschwinden zu lassen. Lüstern hebt und senkt sie wild ihren geilen Arsch, woraufhin Du ihr zwei Finger in ihre Rosette steckst.
Wie der Teufel ficken Deine Finger ihre beiden Löcher, immer stärker wird das Zucken in ihrer Fotze und immer schneller stößt Du in ihr Arschloch. Da plötzlich verkrampft sich Paulas Unterleib und ein gewaltiger Orgasmus schießt ihr durch Möse und Arsch.
Auch Dir kommt es in diesem Moment. Behende schwingst Du Dich über sie und drückst ihr Deine spritzende Muschel mitten ins Gesicht, so daß Paula Deinen Liebessaft empfangen kann.
Völlig erschöpft geht ihr nach dieser Leckerei erst einmal duschen.

Während ihr Euch gevögelt habt, hat sich in der Produktion auch ein neuer Kandidat vorgestellt. Ein sympathischer Mann in meinem Alter, namens Paul. Auch wir haben uns ein wenig, auch über private Dinge, unterhalten. Erstaunlicherweise lagen wir bei allem so ziemlich auf einem Level.
Nach einer Weile beschlossen wir, nach oben zu gehen, damit er seine Papiere bei Dir abgeben kann. Da im Büro keiner war, gingen wir in unsere Wohnung, wo sonst hättest Du sein können. Doch hier war auch niemand.
Wir wollten gerade wieder gehen, als wir ein leises, lustvolles Stöhnen hörten. Vorsichtig öffneten wir die Schlafzimmertür und dachten, wir träumen, als wir zwei nackte Frauen sahen, die sich gegenseitig mit unserem Gummischwanz liebten. Paula hatte sich unseren größten umgeschnallt und fickte Dich tief und langsam in den Arsch, während Du Dir mit der einen Hand noch einen Dildo in die Muschi geschoben hattest. In der anderen hattest du einen weiteren Riemen, den du kräftig bläst.

Was war das doch für ein herrlicher Anblick. Unwillkürlich öffneten wir unsere Hosen, griffen unsere Schwänze und begannen uns zu wichsen. Immer schneller wichsen wir uns und stöhnen laut auf. Erst jetzt habt ihr uns bemerkt und beobachtet unsere Spielchen, ohne dabei von Euch ab zu lassen.
Wir stöhnten vor Lust, und mir wurde ganz schwindelig bei dem Gedanken, vor den Augen zweier Frauen zu wichsen. Und auch euch machte es sichtlich Spaß, bei der Fickerei zuzuschauen, denn ihr wart nun wieder mit von der Partie.
Breitbeinig legst Du dich vor Paul, um Dir Deine nasse Fotze auslecken zu lassen, was er auch mit Begeisterung tat. Währenddessen fing nun Paula an, mich zu ficken. Lüstern schob sie mir den Schwanz in ihre triefende Fotze.
Was für ein geiles Gefühl. Es war ein wildes Geficke untereinander, jeder für sich schwebte im siebten Himmel.

Doch nun willst Du endlich von den zwei Männerprügeln durchgegeigt werden.
Paul legt sich auf den Rücken und zügig warst Du mit deiner Fickmöse über ihm und hast seinen Lümmel schon tief in Dir drin. Ich warte auch nicht lange, stelle mich hinter Dich und stecke Dir meinen Prügel in Deinen zuckenden Arsch. Du schreist vor Geilheit und läßt deinen Unterleib wild tanzen.
Ohne Pause ficken Dich unsere Riemen in Deine geilen Löcher.
Laut klatschen meine Eier gegen Deine wippenden Arschbacken, während Du gurgelnd und schmatzend an Paulas Fotze saugst, die sie Dir mittlerweile zum lecken angeboten hatte.
Doch nicht lange und es wurde die Stellung gewechselt.
Da Paul noch auf dem Rücken lag, nutzt Paula die Gelegenheit und setzt sich auf ihn, wobei sie seine Latte tief in ihre Rosette einführt. Wie besessen vögelte er sie durch.
Plötzlich stöhnt Paul laut auf. Noch zwei, drei Stöße und er entlädt eine Fontäne der Lust in den Arsch von Paula.

Währenddessen hast Du Dir meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an meinem Prügel. Ich drücke Dich sanft auf den Rücken und lecke Deine geile Fotze, während Du weiter meinen harten Prügel lutschtst.
Schon bald willst Du ficken. Ich lege mir Deine Schenkel über meine Schultern und ramme Dir meinen Schwanz tief in Deine geile Fotze. Mit harten, festen Stößen ficke ich Deine nasse Fotze, Du fingerst dabei Deine Schamlippen.
Das wilde Gestöhne von Paul und Paula sorgen dafür, das Du Deine Geilheit nicht mehr kontrollieren kannst. Laut schreiend schüttelt Dich ein wilder Orgasmus.
Auch ich war nun soweit. Ich ziehe meinen Prügel aus Deiner bebenden Fotze und wichse ihn fast wund, bis ich endlich meine Ladung Ficksahne über Deine Fotze und Deine geilen Titten verspritzen konnte.

Völlig erschöpft blieben wir noch eine Weile liegen, bis wir dann gemeinsam duschen gingen. Natürlich wurde gleich beschlossen, daß wir uns jetzt öfters treffen würden, damit die Träume eines jeden von uns zur Wahrheit und seine Wünsche einmal Wirklichkeit werden können.

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Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”

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Anal BDSM Erstes Mal

Das besondere Frühstück

Meine Freundin und ich freuten uns auf unser traditionelles Sonntagsfrüchstück, dass wir jede Woche neu entwickelten.
Wir, Mari, 39 Jahre, 155 cm, 48 kg sportlich, Muschi rasiert mit zwei schmalen Schamlippen, kleinen geilen Mini-Titten mit festen Brustwarzen,sehr kurzen schwarzen Haare und ich, John, 42 Jahre, 160 cm, 65 kg muskulös, rasierte Eier und Schwanz( 22 x 4 cm), kurze braune Haare…
Dieses Mal hatte wir uns etwas ganz Spezielles ausgedacht, was wir abends zuvor in mehreren Porno Filmen im Internet zusammen entdeckt hatten:
Als ich wach wurde, schlief meine Freundin noch. Sie lag nackt auf auf ihrem Rücken auf der Bettdecke. Ich ging nackt in die Küche und holte ein Tablett, darauf einen Frühstücksteller mit 2 Croissants und eine Karaffe, in der mehrere Eiswürfel und viele Erdbeeren waren
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mari immer noch so da und ich wusste, wie sie von mir geweckt werden wollte.
Ich stellte mich also rechts und links von ihrem Becken über sie und fing an meinen warmen Wasserstrahl aus meinem Schwanz über ihren Körper regnen zu lassen…über ihre Muschi, ihren Bauch, Ihre Mini-Titten (da richtetetn sich ihre Nippel sofort auf), in Ihr Gesicht und über ihre Haare.
Davon wach geworden, öffnete sie ihren Mund und trank meine ersten Morgen-Sekt!
“Halt Deinen Schwanz kurz zu”, sagte sie lächlnd und dabei schluckend.
Sie machte eine Kerze an der Wand und fing ebenfalls an, ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Ich ebenso wieder.
Unsere heissen Föntänen trafen und vermischten sich auf unseren Körpern. Da nahm ich die Karaffe und hielt sie Mari vors Gesicht, so dass sich unser gemeinsamer Frühstückssekt darin füllte und die Eiswürfel und Erdberen anfingen zu schwimmen.
Als unsere Quellen versiegt waren, setzte sich Mari mit dem Rücken an die Wand, legte unsere 2 nassen Kopfkissen unter ihnen kleinen geilen Arsch und spreitzte ihre Beine. Sie rieb sich ihren 1 cm hervorragenden Kitzler und fingerte sich ihr kleines Arschloch.
“Los John, schieb jetzt Deinen harten geilen Schwanz in meine Muschi und stelle vorher den Frühstücksteller mit den 2 Croissants unter unsere Arschlöcher!” So tat ich es…
Ich schob meinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in Maris kleine enge Muschi und verharrte tief in ihr und bewegte mich dann nur minimal in ihr, so dass meine Eichel ihren Muttermund berührte und diesen sanft fickte.
Mari schob mir ihre beiden Mittelfinger in meinen Mund und danach einen in mein Arschloch und ihren anderen Mittelfinger in ihr eigens Arschloch. Sie fickte uns so gleichzeitig.
“Sprürst Du es auch langsam in Dir kommen”, hauchte sie mir ins Ohr. “Ja”, hauchte ich zurück, ” oh, ja, ich spüre es in meinem Arschloch und durch meinen Schwanz in Deinem Arschloch!”
Dann, gaaaaaanz langsam, drückten wir jeder eine dicke lange feste braune Wurst aus unseren Arschlöchern, die zusammen auf dem Frühstücksteller landeten.
“Und jetzt produzieren wir noch unsere gemeinsame Fick-Sahne-Soße,” hauchte Mari mir ins Ohr.
Da ich durch das alles schon so geil war, genügte erneut ihr Finger in meinem Arschloch und einige harte Fickstöße in ihrer Muschi und ich spritzte meinen Samen in sie hinein.
Dabei schrie sie auf, denn sie bekam auch einen Orgasmus und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Muschi…
“Leg Dich auf den Rücken”, sagte Mari und setzte sich mit ihrer vollgespritzten Muschi auf meinen Mund.
Langsam lief mein Samen, vermischt mit ihrem Muschi-Squit-Schleim, aus ihrer Muschi in meinen Mund.
Als alles in meinem Mund war, knieten wir uns gegenüber auf unser Bett. Wir stellten das Frühstückstablett mit der gefüllte Karaffe und dem bestücktem Frühstücksteller zwischen uns.
Dann küssten wir uns und mixten meinen Samen und ihren Muschisaft in unseren Mündern, bis Mari alles in ihrem Mund hatte.
Dann beugte sie sich nach vorne und verteilte unsere geile Ficksoße über dem gesamten Frühstücksteller…

und dann…. 😉 !?!?!?

Open end…… Sendet mir gern Eure kreativen End-Vorschläge.

Aber auch Kommentare, wie Euch mein erste Story hier gefallen hat!

Geile Grüße aus Hamburg, Johnjay44

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Gruppen Hardcore Inzest

Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Das erste mal Fremdgegangen

Da bei mir und meiner Frau im Bett so langsam die Luft raus war und ich nicht auf Sex verzichten wollte, habe ich mich auf einem Datingportal angemeldet und war dort auf der Suche nach einer heißen Affäre.
Sehr viele Frauen habe ich dort angeschrieben, aber alle haben entweder keine Lust gehabt oder sind, wenn es zu einem Treffen kommen sollte, nicht erschienen.

Als ich schon fast aufgeben wollte, habe ich noch eine Frau angeschrieben und diese hat dann echtes Interesse gehabt mich mal zu treffen. Nachdem wir dann über mehrere Wochen nur geschrieben haben, haben wir dann das erste Treffen abgemacht.

Also ich an dem Abend, wo wir uns treffen wollten, geduscht und dann ins Auto zum Treffpunkt. Wir hatten abgemacht, das wir uns in einem Ort der zwischen unseren Wohnorten liegt am Schützenhaus treffen wollten. Man war ich auf der Fahrt dorthin nervös…
Als ich dann um die Ecke bog, sah ich schon ihr Auto dort stehen und hielt einige Meter entfernt von ihr an und stieg aus dem Auto aus. Gleiches tat sie dann auch und… wow.. was eine geile Frau dachte ich mir. Ich hatte sie zwar schon auf einem Foto gesehen, aber in Natura übertraf sie all meine Erwartungen.

Sie war nicht zu klein und auch nicht zu füllig aber auch nicht zu dünn, also etwas zum Anfassen hatte sie schon, und das geilste waren die dunklen langen Haare.

Wir haben uns in den Arm genommen und etwas geredet, als von uns fast gleichzeitig der Vorschlag kam irgendwo hin zu fahren und etwas zu trinken.
Gesagt getan wir ins Auto und in eine Kneipe wo nicht sehr viel los war. Wir redeten mehrere Stunden über Gott und die Welt und über unseren Sex Frust.
An dem Abend passierte noch nichts und wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, das wir uns mal wieder treffen wollen.

Es vergingen einige Wochen mit heißen Mails bis wir dann wieder einmal ein Treffen vereinbarten.
Wir trafen uns wieder an dem Schützenhaus und sie fragte mich ob wir etwas Spazieren gehen wollen und ich sagte ja, also wir ins Auto und zu einem nahegelegenen Waldstück gefahren. Dort angekommen stiegen wir aus und sie umarmte mich und küsste mich.
Wir gingen dann ein Stück in den Wald, bis es anfing zu regnen, und wir zurück zum Auto gingen. Wir setzten uns hinein und da wir noch nicht nach Hause wollten sondern noch Zeit miteinander verbringen wollten haben wir es uns im Auto bequem gemacht und ich nahm sie dann in den Arm und küsste sie.
Langsam fur meine Hand dann unter ihr T-Shirt und dann hoch zu ihren Brüsten. Es waren tolle Brüste vom Gefühl her. Zwar war der BH noch im weg, aber das habe ich schnell geändert indem ich die Körbchen nach unten zog. Ich knetete ihre Brüste und merkte, dass sie immer geiler wurde und so bin ich dann bei ihr in die Hose und suchte ihren Venushügel. Dort angekommen habe ich dann ihren Kitzler so lange gerieben bis es ihr kam und sie anfing zu zittern.
Als sie sich etwas erholt hatte, sagte sie zu mir:” So und jetzt bist du dran”
Sie öffnete mir die Hose, schob mein Hemd nach oben und küsste meinen Bauch langsam bis nach unten während sie meinen harten Schwanz massierte.
Mit dem Mund unten angekommen, nahm sie meine Eier in die Hand und fing an meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und er wurde richtig hart und sie blies immer weiter…
Man war ich geil und als ich kam, hat sie die ganze Ficksahne im Mund aufgenommen und geschluckt. So was Geiles hatte ich vorher noch nicht erlebt.
Wir blieben noch einige Zeit im Auto sitzen, bis wir merkten, dass es Zeit war nach Hause zu fahren.

Dann kam der Winter und da wir uns nicht in einem Hotel treffen wollten und auch nicht bei uns zu Hause, blieb uns nichts anderes übrig als nur heiße Mails auszutauschen.

Im darauf folgenden Mai haben wir dann mal gechattet und da unsere beiden Partner nicht da waren habe ich sie dann einfach angerufen und gefragt ob sie Lust auf ein Treffen hat und… Sie sagte: ja aber sie hätte kein Auto und könne nicht zu dem Schützenhaus kommen, worauf ich dann sagte, dass ich in ihren Heimatort kommen würde und wir uns dort am Bahnhof treffen können. Gesagt getan..Ich zu dem Bahnhof und dort angekommen, brauchte ich nicht lange Warten und die Beifahrertür wurde auf gemacht und sie Stieg zu mir ins Auto und sagte: Komm lass uns irgendwo hin fahren” “Ich kenne mich hier nicht aus, weißt du wo wir hin können?” sagte ich und sie Lotzte mich auf einen verlassenen Feldweg so ca. 3 km außerhalb des Ortes. Wir stiegen aus und rauchten eine Zigarette als sie plötzlich zu mir sagte: “Ich bin total rattig”
Ich dachte nicht lange nach und beute kurzerhand die Rücksitze aus meinem Auto und schob die Vordersitze ganz nach vorne und somit hatten wir eine “Spielwiese”.
Wir machten es uns auf der Fläche bequem und küssten uns sehr leidenschaftlich.
Langsam fing ich an sie auszuziehen, erst die Bluse und die Hose, dann öffnete ich ihren BH und sah ihre Brüste und die waren richtig toll geformt und die Nippel standen schon schön. Sie Zog mich dann auch langsam aus und küsste dabei meinen ganzen Körper und als ich dann völlig nackt war, zog ich ihr dann auch den Tanga aus und dann sah ich sie zum ersten Mal: Ihre Muschi. Man war die herrlich anzusehen und blitzblank rasiert. Langsam küsste ich mich zu ihrer Muschi runter und fing an sie ausgiebig zu lecken und sie wurde immer nasser.
Sie kam auf die Idee dass wir mal Stellung 69 machen sollten und sie legte sich auf mich und positionierte ihre Muschi direkt über meinem Kopf und fing an meinen Schwanz zu blasen und ich ihre Muschi.
Nach einiger Zeit drehte sie Ihren Kopf zu mir und fragte: “Hast du Kondome mit?“
In weiser Voraussicht hatte ich welche eingesteckt. Ich suchte meine Hose und gab ihr ein Kondom welches sie dann auch sofort auspackte und anfing es mir überzustreifen.
Als das Kondom dann saß hat sie sich auf mich gesetzt und nahm meinen Schwanz in die Hand, hob ihr Becken etwas an, positionierte ihre Muschi direkt darüber und ließ sich ganz langsam absinken und ich sah dann wie mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand und zwar bis zum Anschlag. War das ein geiles Gefühl in einer anderen Frau zu stecken. Ihre Muschi fühlte sich richtig heiß und nass an.
Sie fing an mich gaaaanz langsam zu reiten, Ich weiß nicht wie lange sie mich so langsam ritt, aber es war eine ganze Zeit und als ich merkte, dass es ihr bald kommen würde, habe ich von angefangen sie heftiger zu stoßen und ihren Kitzler zu kneten. Auf einmal kam es ihr und die Zuckungen ihrer Muschi sorgten dafür, dass ich es auch nicht mehr aufhalten konnte und es mir kam wie noch nie zuvor.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen und küssten uns.
Irgendwann zogen wir uns wieder an, bauten die Sitze wieder ein und rauchten eine Zigarette.
Da es schon Spät war und wir auch wieder nach Hause mussten, habe ich sie dann wieder zum Bahnhof gebracht, wo wir uns nochmal richtig heiß Küssten. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich fuhr nach Hause.

Es folgten noch einige solcher Treffen bis wir nach etwa einem Jahr keinen Kontakt mehr hatten.
Aber es war eine Geile Zeit und ich würde es immer wieder so machen.