Das fragte ich mich auch als ich es selbst erlebte. Ich habe einen Traum, von einer schönen Frau ans Bett gefesselt zu werden und von ihr verwöhnt werden solange sie will…
Es war ein schöner Sommertag im August und ich erwartete Besuch von einer Freundin, Petra war ihr Name. In vergangenen Jahren war ich einmal mit ihr leiert, doch jetzt sind wir dicke Freunde und können auch hin und wieder kuscheln ohne das irgendwas läuft. Doch an diesem Tag änderte sich einiges…
Gegen 15 Uhr klingelte es an meiner Tür und ich stellte erfreut fest, das Petra wieder vor meiner Tür stand. Mir blieb mir förmlich die Luft weg, denn sie trug eine weiße fast durchsichtige Bluse; ich konnte sehen das sie keinen BH trug, dafür aber einen schwarzen Lackleder Mini und schwarze High Heels mit Fesselriemen. Da sie ein blasser Hauttyp ist und ihre langen schwarzen Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden waren hatte sie heute etwas von einer Domina an sich. Der blutrote Lippenstift untermalte diese Escheinung sehr extrem.
Ich trat einen Schritt bei Seite um sie in die Wohnung zu lassen – und um dabei ihre schönen Beine von hinten zu betrachten. Trotz ihrer geringen Größe hatte sie lange sportliche Beine und einen wunderschönen geilen Arsch, schoss es mir so durch den Kopf.
Wir gingen ins Wohnzimmer und fingen an uns zu unterhalten. Nach einiger Zeit ging ich in die Küche und holte eine Flasche Rotwein, denn es war schon recht spät geworden und wir die Zeit förmlich vergessen haben nahm ich noch ein paar Kerzen dazu. Im Wohnzimmer zündete ich die Kerzen an, gab ihr ein Glas Wein und setzte mich neben sie auf das Sofa. Es dauerte nicht lang da kuschelte sie sich an mich und ich legte ihr meinen Arm um und streichelte leicht ihre Schulter. Das ging einige Stunden so und durch den Wein wurden unsere Themen immer heißer. So gestand ich ihr, dass ich auf Frauenfüße stehe – besonders in Heels und Nylons.
Petra wurde richtig neugierig und ich musste ihr detailliert erzählen wie das alles mit dem Footjob usw. sei. Während wir uns immer tiefer über unsere sexuellen Neigungen unterhielten, ging ihre Hand auf forschende Wanderschaft in meine Hose. Sie holte meinen, schon von dem Anblick ihrer Füße, steifen Schwanz aus der Hose und fing an mich zu wichsen. Ich schloss die Augen, gab mich dieser weichen Hand hin und merkte auf einmal wie es richtig warm um ihn wurde. Durch einen schmalen Spalt, den ich meine Augen öffnete, sah ich, dass sie ihn in ihren Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Ich spürte wie der Saft in mir aufstieg; sie scheinbar auch, denn auf einmal brach sie abrupt ab. Plötzlich sagte sie mir im herrischen Tonfall: “Los, zieh dich aus!”
Die Luft in der Wohnung stand unter Spannung. Ich wollte von ihr mit Haut und Haaren vernascht werden. Sie öffnete ihre Bluse und zog sie aus und meinte: “Knie dich hin vor mir auf den Boden!” Mittlerweile hatte sich mein kleiner Freund soweit beruhigt das ich nicht sofort kommen würde. Sie stellte sich genau vor mich hin, so das ich ihre Liebeshöhle direkt vor meinen Augen hatte. Auf einmal merkte ich, dass es auf meinen Fußsohlen heiß wurde und schrie auf. Sie hatte, ohne das ich es mitbekam, eine der Kerzen aus dem Ständer genommen und angefangen mir das heiße Wachs auf die Sohlen tropfen lassen. Als ich merkte was sie da tat wurde mir etwas mulmig, aber sie machte weiter und ich gewöhnte mich langsam an die Wärme; sie machte mich sogar irgendwie geil. Jeder warme Tropfen Wachs, wie er langsam auskühlte und leichte Spannung auf meinen Sohlen verursachte, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Niemals hätte ich gedacht das ich so was mal erleben würde.
Petra hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Ich beugte mich langsam zu ihrem Kitzler vor und fing an sie mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel, so das ich immer intensiver anfing zu lecken und mit der Zunge in sie eindrang. Sie drückte mit der einen Hand meinen Kopf fest auf ihre Venushöhle und legte mir ein Bein über die Schulter, so das ich mit der Zunge tiefer in sie eindringen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich drückte sie mich mit aller Kraft gegen ihre vor Geilheit fließende Vagina und sie schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich nahm ihr die Kerze aus der Hand und sie fiel förmlich erschöpft auf das Sofa zurück. Ich kniete weiterhin vor ihr, mit einem knochenharten Schwanz.
Nach einigen Minuten öffnete sie ihre Augen. Ich kniete immer noch vor ihr mit dem Wachs auf der Sohle, das immer noch ein geiles Gefühl in mir auslöste. Als ob Petra meine Gedanken gelesen hatte, nahm sie meinen Lustspender zwischen ihre schwarzen HighHeels und fing an mir einen Shoejob zu verpassen. Das kühle Leder und der warme Übergang ihres Fußes an meinem Schwanz machten mich fast wahnsinnig und ich kam so heftig, dass meine Sahne über ihre HighHeels, ihren Spann bis hinauf zu ihrem Schienenbein spritzte. Ich sank mit geschlossenen Augen nach vorn auf ihre Knie.
Es dauerte einige Zeit bis ich mich erholt hatte, und als ich meine Augen öffnete sah ich nur den Wecker der neben dem Bett auf dem Nachtisch stand. Ich merkte das meine Shorts ziemlich feucht waren. Enttäuscht darüber, dass ich das ganze wieder nur einmal geträumt hatte, stand ich auf um die Spuren des Traumes zu beseitigen. Also ich mich mühsam auf meinem Bett aufrichtete erschreckte ich jedoch, denn vor meinem Kleiderschrank sah ich das Paar schwarze HighHeels, mit welchen mir Petra so schön… und erst jetzt bemerkte ich eine süße nackte Gestalt neben mir in meinem Bett, die sich langsam regte. War es vielleicht doch kein Traum…
Tag: Das
Das Internat Teil 5
So schnell ändert sich der Stand der Dinge. Was noch vor ein paar Tagen undenkbar war, ist heute Realität. Oft habe ich schon abends diese Fernsehserien gesehen und hatte für die ganzen Intrigen, Manipulationen und Bäumchen Wechsel dich Spiele nur ein müdes Lächeln über. Umso erschrockener war ich, als ich mich jetzt in genau so einer Situation wieder fand, die ich im TV nur als an den Haaren herbei gezogen beurteilt hätte. Ich sollte mir angewöhnen, abends auf einen Zettel zu schreiben, mir wem ich grade befreundet bin, damit ich morgens nicht durcheinander komme und aus versehen meine Feinde grüße. Und schon waren wir beim Thema.
Melanie setzte sich in der Mittagspause zu uns als ob es das Normalste der Welt wäre. Sie lachte, erzählte den neusten Klatsch und man könnte meinen, die Vorgänge der letzten Tage seien nie geschehen. Natürlich würde mir da nie passieren. Nie würde ich vergessen, wer neben mir saß. Aber Melanie war sehr geschickt darin, mit einem harmlosen Thema zu beginnen und nach zwei bis drei Drehungen befand man sich mitten in den Planungen zu Racheplänen oder Intrigen.
„Ich hasse Schulschwimmen. Und das noch am frühen Morgen.“ Begann sie das Gespräch.
„Ich bin auch kein Fan davon, morgens so schnell wach zu werden.“ sagte Steffi, die sich zusammen mit Melanie zu uns gesetzt hatte. Steffi war eher die ruhige, unscheinbare, die immer versucht dem Ärger aus dem Weg zu gehen. Das ist natürlich nicht einfach, wenn man sich mit Melanie abgibt.
„Immerhin kann du deinen Traumtyp dann wieder in seiner Badhose bewundern. Ist doch auch was.“ sagte Melanie und schaute uns dann an: „Ihr müsst wissen, Steffi ist voll verknallt in Mario.“
„Das stimmt doch gar nicht. Er ist nett, mehr nicht.“ wollte sich Steffi rausreden aber ihr leicht rotes Gesicht verriet, das da doch mehr war.
„Na klar. Wir glauben dir das doch.“ lachte Melanie.
Vielleicht war es dieses harmlose Gespräch, was mich erstmal den Ärger vergessen lies. Steffi war nett, Melanie konnte auch nett sein wenn sie wollte und zurzeit war sie grade ganz gut drauf.
So verging der Tag ohne nennenswerte Zwischenfälle. Elke hielt sich im Hintergrund auf und vermiet es, irgendwie aufzufallen. Wohl in der Hoffnung, dass Melanie auf Rache verzichten würde. Ich kannte sie jedoch schon so gut, das sie nur auf den richtigen Moment warten würde.
Es war Freitagmorgen. Schulschwimmen stand auf dem Programm. Durch meine leicht dezimierte Garderobe fehlte mir jedoch ein Badeanzug. Da mir das erst kurz vorher auffiel, kam ich natürlich zu spät zum Schwimmen. Vorher musste ich noch in der „Kleiderkammer“ vorbei gehen, und mir diese hässliche Etwas von Badeanzug zu holen. Ich würde es als modische Vergewaltigung bezeichnen. Nur gut, das wohl alle Mädels dieses Model am Körper hatten. So hoffte ich zumindest.
Natürlich waren alle Mädchen schon umgezogen und im Wasser, als ich die Umkleide betrat. Als ich den Badeanzug über meinen Körper streifte, fühlte ich mich um zwanzig Jahre zurück versetzt. Zumindest modisch gesehen.
Nach dem Verlassen der Umkleide musste ich erst einmal den Weg zu den Duschen finden. Die Tatsache das hier gemeinschaftliches Schwimmen mit den Jungs stattfand, lief die Möglichkeit zu, eine falsche Tür zu erwischen und viel nackte, männliche Haut zu sehen. Leider hatte ich nicht ganz so viel Glück.
Am Ende des Ganges befand sich eine Tür, die nur leicht angelehnt war.
In der Hoffnung die Duschen gefunden zu haben öffnete ich vorsichtig die Tür. Dummerweise war dies der Materialien Raum. Doch am Ende des Raumes, zwischen den Regalen, schien etwas Licht durch und ich hörte ein paar Geräusche. Was soll ich sagen, ich bin eine Frau, natürlich bin ich neugierig und schaue nach. Vorsichtig schlich ich mich zwischen an den Regalen entlang, bis ich durch eine freie Anlage die Quelle des Lichtes erkennen konnte.
Es war die Durchreiche zum Schwimmbecken, an dem Bälle, Schwimmhilfen und so ein Zeug ausgegeben wurden. Die durchreiche war nicht vollständig geschlossen, so das ein kleiner Spalt den Blick auf das Schwimmbecken freigab.
Jetzt konnte ich auch sehen, woher die Geräusche kamen. Direkt vor der Durchreiche stand Steffi. Sie schaute sich heimlich das Treiben im Schwimmbecken an.
Doch warum tat sie das heimlich? Vom Beckenrand aus, wäre es sicher bequemer gesehen als hier in der Kammer. Ich versuchte durch einen Positionswechsel mehr zu sehen. Natürlich hätte ich mich umdrehen und verschwinden sollen. Doch ihr wisst schon, Frau = Neugier.
Zumindest wurde mir nun klar, warum der Beckenrand keine Option für Steffi war. Ich stand jetzt seitlich von ihr und konnte sie somit von vorne sehen. Sie hatte den Badeanzug runter gezogen, so dass ihre Brüste frei lagen. Diese massierte sie mit einer Hand. Die Andere lag noch auf der Durchreiche, so konnte sie die Fenstertüren im Notfall schnell schließen. Zu gerne hätte ich gesehen, wen sie die ganze Zeit beobachtet. Mir viel der Name, den Melanie heute morgen genannt hatte, nicht mehr ein. Doch sicher war er das Objekt ihrer Begierde.
Steffi massierte ihre Brüste und kniff sich dabei immer wieder stellst in die Brustwarzen. Sie hatte einen sportlichen Körper, langes braunes Haar und ein hübsches Gesicht. Meine Blicke tasteten ihren Körper ab. Ich fragte mich, wie weit sie gehen würde.
Jetzt führte sie ihre rechte Hand langsam nach unten. Sie legte ihre Finger zwischen ihre Beine, ließ den Badeanzug jedoch weiter zwischen sich und der sicher immer heißer werdenden Stelle an ihrem Körper. Ich muss zugeben, sie dabei zu beobachten lies einen warmen Schauer meinen Körper durchfahren.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich ohne es zu wollen mit meiner Hand über meinen Körper strich. Ich war erregt. Meine Nippel waren hart wie Stein und pressten sich mit aller Gewalt gegen meinen Badeanzug. So viel Mut ihn jetzt runter zu ziehen und meiner Lust freien Lauf zu lassen wie es Steffi tat hatte ich nicht.
Sie war schon viel weiter. Jetzt fuhr sie mit ihrer Hand nach oben um dann mit einer schnellen Bewegung die Hand in ihrem halb runter gezogenen Badeanzug verschwinden zu lassen. Sie stöhnt leicht auf, als ihre Finger dabei über ihren Kitzler glitten. Ihren Blick immer noch stur aufs Becken gerichtet fing sie damit an, sich selbst durch immer schneller werdende Bewegungen der Lust hinzugeben.
Ich musste mich zusammen reißen. Nur ein einziger Blick von Steffi über ihre Schulter hätte sie Situation auf unsanfte Weise beenden können. Doch spürte ich schon, wie sich meine Nässe langsam den Weg nach draußen suchte. Auch meine Hand suchte unwillkürlich den Weg zwischen meine Beine und spürte dort, wie heiß mich der Anblick gemacht hatte. Würde ich jetzt entdeckt werden, hätte ich keine Chance gehabt, zu leugnen.
Steffi machte einen kleinen Schritt zurück, ich erschrak und erstarrte. Sollte sie doch von meinem Treiben direkt hinter ihr etwas mitbekommen haben. Doch selbst dieser Gedanke machte mir weniger Angst, sondern erhörte noch meine Erregung.
Zum Glück hatte Steffi nicht bemerkt, denn sie fasste nun ihren Badeanzug an beiden Seiten und zog ihn nach unten, wo er nun in ihren Kniekehlen verharrte. Mein Herz schlug so schnell, das ich Angst hatte sie könnte es in meiner Brust hören. Gebannt starrte ich auf ihre vollständig rasierte Scharm. Durch den Schritt zurück, wurde sie durch das Licht, welches durch den kleinen Spalt in den Raum trat, bestens ausgeleuchtet. So konnte ich genau erkennen, wie sie geschickt ihren Finger in sich verschwinden lies.
Ich wollte es ihr gleich tun, wollte auch meine Muschi verwöhnen. Kein Gedanke daran erwischt zu werden oder die Tatsache, das ich eine Klassenkameradin beim masturbieren beobachtete, konnte mein Verlangen stoppen. Vorsichtig schob ich meinen Finger von der Seite unter meinen Badeanzug. Schnell fand er den Weg zu meinem Kitzler, der sich umgehend einer Attacke von Streicheleinheiten ausgesetzt war. Doch während Steffi leise stöhnte, musste ich aufpassen, dass kein Laut über meine Lippen kam. Gut das die Geräusche aus dem Schwimmbecken wenigsten das glitschige Geräusch meiner immer nasser werdenden Muschi übertönten. Steffi war voll dabei, inzwischen hatte sie den zweiten Finger tief in sich versenkt wobei sie ihr Becken mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück schob. Ich hätte schon jetzt jederzeit kommen können, so machte mich dieses Mädchen vor mir an. Doch was wenn ich mich in genau den Sekunden nicht unter Kontrolle hätte und meine Lust raus schreien würde.
Ich konnte sehen, dass auch Steffi kurz davon war, ihren Orgasmus zu bekommen. Immer schneller und unkontrollierter waren ihre Bewegungen. Es ging nicht mehr. Ich erfasste mir einer Hand das Regal welches schräg vor mir stand, atmete tief durch und verpasste meiner Kitzler einen letzten Stoß. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. Während sich meine Muskeln zusammenzogen, mein Atem aussetzte konnte ich noch einen Blick auf Steffi werfen. Sie zog ihren Oberkörper zusammen und begann am ganzen Körper zu zucken während sie ihr Becken mit Kraftvollen Bewegungen vor und zurück presste. Ihr lautes Ausatmen in diesem Moment war das letzte was ich für Sekunden war nahm. Jetzt öffnete ich wieder meine Augen und schaute Steffi an. Sie zog grade ihren Badanzug nach oben und schloss das Fenster vor sich. Ich hatte keine Chance mehr, unbemerkt zu Tür zu kommen. Also versteckte ich mich hinter dem Regal in der Hoffnung, das die Dunkelheit mir genug Deckung verschaffen würde.
Steffi dreht sich um und ging den Mittelgang an der Regalen vorbei zur Tür. Ich dreht mich langsam hinter das Regal weg, so war ich außerhalb von ihrem Sichtfeld, wenn sie mich passieren würde. Geschafft, sie war an mir vorbei ohne mich zu sehen. Nun öffnete sie vorsichtig die Tür, blickte raus und blieb kurz stehen.
„Du musst aufpassen, wenn die Tür zufällt klemmt sie manchmal. Nicht das du noch hier eingeschlossen wirst.“ rief sie in den Raum den sie kurz nach diesen Worten verlies, ohne sich auch nur umzudrehen.
Oh oh, sie hatte mich erwischt. Mir wurde Angst und Bange bei dem Gedanken, welche Folgen das haben könnte. Doch hatte sie mich erkannt oder nur jemand hinter sich bemerkt? Sie hatte nie direkt in meine Richtung geschaut. Vielleicht hatte ich Glück.
Die Tür, jetzt nur noch einen kleinen Spalt geöffnet, erreichte ich mit ein paar Schritten. Im Schritt war mein Badeanzug noch durchnässt. Mein Ziel hieß nun, unbemerkt zu den Duschen zu kommen.
Doch wo waren die Duschen. Wenn ich das wüsste, hätte ich nun kein feuchtes Höschen am Leib. Ich nahm die erste Tür die mir über den Weg lief und tatsächlich, es war die Dusche. Schnell stellte ich mich unter eine Dusche, stellte das warme Wasser an und vertuschte so schon mal die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen. Nun benutzte ich die andere Tür des Raumes, in die Hoffnung möglichst unauffällig das Schwimmbecken zu erreichen. Ich öffnete die Tür und endlich sah ich das Schwimmbecken in erreichbarer Nähe. Ich machte einen Schritt nach vorne und schloss die Tür hinter mir. Mit einem blauen Auge davon gekommen, wäre die Überschrift gewesen, wenn ich hier rüber hätte schreiben sollen.
Dumm nur, das jetzt etwas schief ging. Denn statt unauffällig zum Wasser zu gelangen, starten mich plötzlich alle an. Mache Lachten sogar und andere zeigten mit ihren Finger auf mich. Vor allen die Jungs hielt es kaum auf den Beinen.
„Nur ruhig bleiben, Sonja.“ dachte ich. Ich schaute langsam an mir herab, um sicher zu stellen das mein Badeanzug sitzt und nicht meine Brust rausschaut oder gar meine Blöße zu sehen ist. Alles sitzt, kein Grund zu Beanstandung.
Jetzt kam Melanie, die grade am Ende der Bahn das Becken verlassen hat zu mir.
„Also diese Woche scheinen die Männerduschen echt in Mode zu kommen.“ lachte sie mich an. Meine Miene versteinerte sich, als ich vorsichtig über meine Schulte schaute. Das Symbol an der Tür machte deutlich, was dahinter zu erwarten war. Oh nein, ich hatte die Männerdusche erwischt.
„Sei froh dass die Lehrerin grade in der Umkleide ist, sonst hättest du jetzt Probleme. Und nun ab ins Wasser, du böses Mädchen.“ sagte Melanie, nahm ich in der Arm und sprang mit mir ins Wasser. Als ich wieder auftauchte und zum Beckenrand blickte, öffnete sich grade die Tür zur Frauendusche und Steffi kam raus. Sie sah mich mit Melanie im Becken und winkte uns zu.
Durch mein kleines Missgeschick hatte ich mir selbst ein Alibi verschafft, denn sicher würde sie den Abstellraum Voyeur hinter sich vermuten, nicht schon im Becken zusammen mit Melanie. Jetzt kam Frau Hanssen, die Sportlehrerin aus der Umkleide, benutzte kurz ihre Pfeife. Alle Mädchen kamen aus dem Wasser und stellten sich am Beckenrand auf. Ich mitten unter ihnen.
So begann der Schwimmunterricht. Grade noch so die Kurve bekommen, dachte ich mir und zog meine Bahnen. Aber ob ich immer so gut davon komme?
Es war mal wieder Samstagmorgen und ich genoss es, etwas länger im Bett zu bleiben. Anke hatte bis jetzt auch keine Anstallten gemacht, den Tag aktiv zu beginnen. Dabei versuchte die Sonne schon jetzt mit aller Kraft durch den Vorhang am Fenster zu dringen und uns zum Aufstehen zu bewegen.
„Also jetzt bräuchte ich jemand, der mir Frühstück ans Bett bringt.“ sagte Anke und drehte sich zu mir um.
„Oh ja, das wäre fein. Frischer Orangensaft, warme Brötchen…..“
„Der Gedanke jetzt aufstehen zu müssen, gefällt mir gar nicht. Gehst du gleich in die Mensa oder lässt du das Frühstück ausfallen?“ wollte Anke wissen.
„Die Chancen stehen gut fürs das Ausfallen lassen. Auch wenn ich schon fast wach bin, so bin ich doch viel zu faul zum Aufstehen. Und du?“
„Bett. Definitiv Bett.“ sagte Anke und steckte sich dabei.
„Sag mal Sonja. Ich habe mitbekommen was ihr vor ein paar Tagen mit Steffi angestellt habt. Hat dir das gefallen?“
„Nein, nicht wirklich. Anfangs war es recht anregend aber dann wurde es mir zu hart.“
„Meinst du Steffi hat es genossen?“
„Keine Ahnung. Zumindest ist sie oft gekommen, ob sie das auch wollte, kann ich nicht sagen.“
„Darf ich dich mal etwas persönliches Fragen?“
„Klar, dafür sollten wir uns schon gut genug kennen.“
„Fast alle Mädchen hier sind rasiert, warum du nicht?“
„Habe schon selbst oft darüber nachgedacht. Aber hatte nicht den Mut oder die Lust dazu.“
„Keinen Mut? Und wenn ich dir dabei helfen würde?“
„Wie meinst du das? Helfen?“
„Immerhin rasiere ich mich schon lange. Da kann ich dir doch zur Hand gehen. Sag ja, und es gibt kein zurück mehr.“
„Also ich weiß nicht. Vielleicht nächste Woche …“
„Sag Ja, jetzt!“
„Also gut. Ja.“
„Na also. Dann legen wir mal los.“ sagte Anke, sprang auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Rasierer, Schaum, Handtuch und etwas Wasser bei sich.
„Und jetzt?“ wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Decke runter und ausziehen. Los los.“
Das ging jetzt so schnell das ich im Grunde von der ganzen Situation überrumpelt worden bin. Auch wenn ich jetzt schon nicht mehr sicher war, so war mir doch klar, hier komme ich nicht mehr raus. Also schob ich meine Decke beiseite, zog mein Nachthemd aus und mein Höschen runter.
Jetzt lag ich völlig nackt vor Anke, die ohne große Worte zur Tat schritt.
„Los, Popo hoch.“ sagte sie und ich tat es.
Sie schob das Handtuch unter mich, winkelte meine Beine an und positionierte sich direkt dazwischen. Viele Gefühle schossen jetzt durch meine Kopf. Auch wenn ich keine Angst hatte, wurde ich doch etwas nervös.
Anke begann damit, den Rasierschaum auf meine Muschi aufzutragen und dann mit ihren Händen zu verstreichen. Dabei berührte sie auch ein paar mal meinen Venushügel. Das lies ein wenig Nervosität von mir weichen und etwas Erregung dazu kommen.
Jetzt spürte ich die Rasierklinge auf meiner Haut. Dazu kam diese Geräusch, welches mir klar machte, das mit jedem „ssssschhhhh“ ein wenig mehr von meinen Haaren weichen mussten und somit immer mehr freie Sicht auf meine intimste Stelle freigegeben wurde.
Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Das wurde jedoch immer schwerer, da Anke sich jetzt schon bedrohlich nahe von links über meine Schenkel an meine jetzt doch schon erregte Spalte ran machte.
Gut das der Schaum meine Lust verdeckte. Doch wie lange noch?
Ich spürte schon einen kalten Windzug zwischen meine Beine her sausen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Doch Anke machte ohne Pause weiter. Dabei legte sie den Daumen ihrer linken Hand über meine Spalte und die Daumenspitze direkt auf meinen Klit. Mein Herz schlug schneller. Machte sie das Absichtlich oder waren das unbedachte Bewegungen. Egal was es war, es machte mich tierisch an.
Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen und Anke ins Gesicht zu sehen. Also blieb ich erstmal regungslos liegen. Jetzt war Ankes Werk wohl vollendet, denn sie nahm ein Handtuch und wischte den letzten Schaum weg und trocknete mich ab. Ich blieb ganz still liegen und fragte mich, was sie jetzt als nächstes tun würde.
Schnell bekam ich eine Antwort. Sie strich mit ihrem Finger zwischen meinen Schamlippen entlang bis zu meinem Kitzler, dann drehte sie um und wieder nach unten. Das wiederholte sie ein paar mal.
„Hey, warum trockne ich dich denn ab, wenn du sofort wieder feucht wirst? Böses Mädchen.“ lachte sie.
„Entschuldigung. Ich kann doch auch nichts dafür.“ stotterte ich ein wenig.
„So. So. Und was glaubst du was ich jetzt mache?“
Mir fiel keine Antwort ein, konnte ich mich doch kaum auf etwas Anderes konzentrieren, als auf ihre Finger, die jetzt schon zu mehreren im Einsatz waren.
„Keine Antwort? Verdient ein böses Mädchen denn was ich hier mache oder solltest du nicht eher was auf deinen Popo bekommen?“
„Nein, bitte mach weiter. Ich bin doch gar nicht so böse.“ sagte ich und schnell wurde mir klar, das ich grade Anke angebettelt habe, es mir zu machen.
Und genau das machte sie und wurde dabei immer besser. Mit zwei Händen und unzähligen Fingern die über meine Schamlippen her huschten und meinen Klip bearbeiteten brachte mich Anke dazu, leise vor mich hin zu stöhnen.
Doch das leise Stöhnen war wohl nicht genug Bestätigung für Anke, die jetzt zwei Finger in meine feuchte Muschi gleiten lies und mich dann sofort mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich konnte nicht mehr, ich öffnete die Augen und sah jetzt zum ersten mal meine blank rasierte Muschi, die vor Nässe nur so glänzte. Und zwischen meinen Beinen saß Anke, die mit einem geilem Lächeln und gekonnten Bewegungen ihre Hände voll zum Einsatz kommen lies. In diesem Moment, mit Blick auf meine haarlose Muschi spürte ich das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Und Anke sah es auch, denn jetzt drückte sie ihren Daumen ganz fest gegen meine Klit und begann mit wahnsinnig schnellen Bewegungen meinen Höhepunkt förmlich aus mir raus zu pressen, was ihr in diesem Moment auch gelang. Von dem leisen Stöhnen war nicht mehr übrig geblieben, als ich laut „aaahhhh“ schrie und mein Becken nach oben drücke um mich danach erschöpft auf Bett fallen zu lassen.
„So wie es aussieht, ist die Rasur beendet.“ lachte Anke mich an.
„Nicht nur die Rasur. Wau. Das nenne ich einen guten Morgen.“
„Und wir haben sogar noch Zeit zum frühstücken, wenn wir uns beeilen. Das ging ja recht fix bei dir.“
Anke sprang auf und zog sich schnell den Jogginganzug über. Ich lag immer noch nackt, feucht und erschöpft auf dem Bett. Meine Beine weit gespreizt und mein Gesicht sicher feuerrot. Auch wenn ich jetzt viele Gedanken im meinen Kopf waren, Frühstück gehörte nicht dazu. Doch nutzte ich die Gelegenheit, um schnell wieder einen freien Kopf zu bekommen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nun konnte ich mich in voller Größe im Spiegel betrachten. Anke hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn es war kein Haar mehr zu finden. Ich strich mit meiner Hand langsam zwischen meinen Beinen her und spürte schon wieder diese Wärme aufsteigen. Aber nein, so viel Macht sollte meine Lust nicht über mich haben. Ich zog auch schnell meinen Trainingsanzug an und ging zusammen mit Anke in die Mensa.
„Hey Sonja, ich habe eben festgestellt, ich muss mich auch mal wieder rasieren. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, dich zu revanchieren, oder?“
Ich lachte Anke an und sagte nur: “Erst mal frühstücken. Danach ist der Tag noch lang genug.“
Und schon war mir klar, dass es dieses Wochenende in sich haben könnte. Aber davon später mehr.
Dagmar das Blasgeile Luder
Ich bin 30 Jahre, Zimmermann und möchte euch von einer netten Begebenheit erzählen. Ich wurde mit meinen Kollegen zu einem Wasserschaden gerufen. Die Wasserleitung war kaputt, das Wasser in der Decke und all das musste raus. Also, Badezimmer abbauen, Fussboden ausbauen, und so weiter. Die Kundin, lebt mit Ihrer Tochter alleine in der Wohnung, war von all dem nicht wirklich begeistert. Ab jetzt mussten Sie das Bad des Nachbarn mitbenutzen. Sie war seit paar Monaten Arbeitslos, also den ganzen Tag zuhause. Das war nicht schlecht, so wurden wir wenigstens mit Kaffee versorgt. Nach einer Woche waren die Arbeiten in den letzten Zügen. Die ganze Zeit über kam Sie immer näher. Wenn meine Kollegen Material holten, verwickelte Sie mich in ein Gespräch nach dem anderen.
Wir plauderten über alle möglichen Themen, aber am liebsten redete Dagmar darüber wie gerne Sie dicke Schwänze lutscht. Mein Kollege legte die letzten Bodenplatten in das kleine Bad, die Kundin stand in der Tür und schaute ihm zu. Ich nahm die Gelegenheit war, trat hinter Sie und drücke mein Becken leicht gegen Ihren sexy Hintern. Sie war nicht die schlankeste, aber Sie machte mich an. Als Sie spürte, das ich hinter Ihr stand, drückte Sie Ihren Hintern gegen meinen Schoss. Sie muss gespürt haben, das mein Schwanz sich bewegte. Sie drehte sich um und zwinkerte mir zu. Dann war Feierabend, mein Kollege und ich verließen das Haus, und Sie blickte mir dabei ganz tief in die Augen. Am nächsten Tag mussten wir nur noch ein paar Restarbeiten machen. Als letztes musste mein Kollege den Treppenhaus bereich Putzen, das konnte er aber alleine. Ich sass mit der Kundin, die Dagmar hiess, wie Sie mir dann verriet, im Esszimmer und tranken Kaffee.
Als ich in Gedanken versunken etwas schmunzelte, wollte Sie unbedingt wissen, was ich grad dachte. Ich wusste nicht, ob ich mich trauen sollte, erzählte ihr dann aber, dass ich daran dachte, Sie zu lecken. Sie auszuziehen und es Ihr zu besorgen. Ich war gespannt. Als Antwort bekam ich dann: Das wäre geil, aber meine Tochter schläft nebenan, weil Sie krank ist, und Dein Kollege ist ja vorne im Treppenhaus. Nach einer Weile, wir schauten uns tief in die Augen, sagte Sie: Aber ich könnte Dir einen Blowjob geben, das geht schneller. Ich sah Sie an, dachte kurz nach, griff nach meinem Reissverschluss und öffnete meine Hose. Sie kam zu mir rüber, holte meinen wachsenden Schwanz aus der Hose und fing an Ihn zu blasen. Sie streichelte mit ihrer Zunge ganz sanft meine Eichel und leckte zärtlich über meine kleine Öffnung an der Spitze und knetete mit ihrer linken Hand meine dicken Eier.
Die Situation war so geil, Ich kam nach kurzer Zeit in Ihrem Mund. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen. Sie gab mir zu verstehen, dass ich am nächsten Tag vorbeikommen solle. Ich fuhr zu Ihr. Setzte mich in den Sessel und trank mit Ihr einen Kaffee. Ich wollte schon einen perversen Spruch machen, als die Tür aufging und Ihre Tochter vor mir stand. Ihre Tochter ging dann aber, weil Sie einen Termin beim Arzt hatte. Kaum war die kleine draussen, schaute mich Dagmar an und fragte: Wollen wir Ficken? Ich will dass du es mir ordentlich besorgst und mir in den Mund spritzt. Auf diese Frage habe ich gewartet. Wir zogen uns aus, gingen ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf eine Ledercouch. Sie kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie blies mir einen wie keine zweite. Danach legte Sie sich aufs Bett. Ich leckte Sie, besorgte es Ihr mit den Fingern.
Dann drehte Sie sich um und stand nun mit dem Rücken zu mir vor dem Bett. Ich namm Sie wie ein wilder Stier von hinten in Ihre schöne nasse Votze. Stoss um Stoss fing Sie an zu schreien. Bis Sie zum Höhepunkt kam, und Ihre Geilheit hinausschrie. Als wir fertig waren, ging ich in Ihr Bad um mich zu Waschen, Sie folgte mir und nutzte jede Gelegenheit, meinen Schwanz per Oralverkehr zu verwöhnen oder zu wichsen. Leider musste ich dann los, bevor Ihre Tochter wiederkam. Ein paar Tage später besuchte ich Sie erneut. Leider war Ihre Tochter auf dem Weg nach hause, von daher reichte die Zeit nur für einen Cumshot, ich spritze Ihr meine ganze Ladung Sperma mitten ins Gesicht, was Sie auch sehr genoss. Leider war das das letzte mal, das ich Dagmar traf. Aber vielleicht kommt ja bald die nächste Kundin die auch so Blasgeil ist wie sie.
An einem regnerischen Sonntag im Oktober ging Tanja in die Sauna um ihre Gesundheit zu stärken
und sich knackige Männer anzusehen.Sie liebte es sich friole Gedanken zu machen und stellte sich oft vor wie der eine oder ander den so sei im Bett.Beim erste Aufguß galt ihr Augenmerk dem junge Bademeister der den Aufguss vornahm wobei er mit einem Handtuch immer wieder heiße Luft Tanja entgegenwedelte.Sie schloss die Augen und stellte sich vor der Bademeister würde vor ihr stehen und ornaieren.Mit jedem Schwal heißer Luft der ihren Körper traf bilden sie immer mehr Schweissperlen auf ihrer weichen Haut die von ihrer Stirn auf ihre Brüste fielen und auf dem Bauch tropften wo sich ein Rinsal bildete was sich zwischen ihren Schammlippen fing.
Tanja stellte sich vor der Ba.meister wichte ihr auf die Titten und es lief an ihr herunter bis in ihre Fagina wo es immer feuchter und wärmer wurde. Jedoch jeder jeder Aufguss endent einmal.
Es war auch Zeit zum abkühlen so dass Tanja in den Aussenbereich der Sauna ging und sich an der frischen Luft abduschte und um das Abkühlbecken ging wo ein Mann im eisskalten Wasser stand und mit stohischer Ruhe verharrte. “Ist ihnen nicht kalt!” fragte sie mit zaghafter Stimme.Nein antwortete ich “Wenn sie sich nicht bewegen nicht!” Also legte Tanja ihr Handtuch auf das Geländer und ging in das kalte Wässer was sehr erfrischend war und machte wie der Mann gesagt hatte keine bewegungen wobei sich um ihren Körper eine Wärmeschicht bildete und ihr war nicht so kalt wie sie gedacht hatte. Sie schaute den Mann im Wasser an der sie sanft Anlächelte. Durch die Kälte des Wasser schoss Adrenalin durch ihren Körper der sich gegen die kälte wehren wollte. Tanja kletterte wieder aus dem Becken weil ihr mächtig kalt wurde und ihre haut schon ganz rosa war und ihre Brüstewarzen steif wurden. Nun kam der Mann auch aus dem Wasser der auch schon ganz rot war und sich sie Muskeln seines Körpers zusammengezogen hatten so wie sein bestes Stück.
Tanja schaute auf meinen Penis und sagte “Oh der ist aber klein geworden!”
Sie erschag weil die etwas gesagt hatte was sie eigendlich nur gedacht hatte und machte einen verschämten Blick. Ich erweiderte “Nicht alles ist so wie es aussieht!”ich ging zurück in die Sauna die menschenleer war da der Aufguss gerade stattgefunden hatte und der Saunameister zur Höchstform aufgelaufen war. Kurz nach mir betrat Tanja die Sauna und setzte sich mir gegenüber.Sie wusste nicht warum aber der Mann hatte etwas was besonderes an sich sie konnte aber nicht sagen was sie so geil auf ihn machte. Auf dem Rücken liegend schloss sie die Augen und dachte über den Mann nach der zwei Meter neben ihr hockte und dessen geheimnivolles Lächeln sie nicht vergessen konnte.Tanja stellte sich vor wären sie in der Hitze döste was sie mir Gutes tun könnte. In ihrer Fantasie erfand sie mal wieder einen ihrer feuchtet Tagträume die sie gerne hatte.
Sie stellte sich vor, dass sie zu mir kam und sich zu mir setze und gegan mein Glied zu wichsen und ich wurde geil davon. Dieser Gedanken machte auch Tanja geil die an ihrer Möse herumspielte.Plötzlich spürte Tanja ein sanftes streichel an ihrem Busen und öffnete die Augen ich stand schwitzent über ihr liebkoste ihre Brustwarzen was sie noch geiler werden lies.Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst.
Tanja griff nach meinem Schwanz und began ihn zu wichsen was mir sehr gefiel.Tanja schloss die augen und genoss den Moment wo eine Fantasie zur Realität geworden war und machte sich noch mehr geile Dinge ausdenken.”Leck meine Fotze!” stöhnte sie was ich auch sofort tat so dass sie noch geiler wurde und vor Erregung zittterte.Leck mich bitte auch bat ich worauf sie auch gleich meine großer voll errigierten Kolben leckte und wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kammen. Dass und niemand inflagranti erwischt hat ist mir immer noch ein Rätsel…..
Ende
Das internat Teil 7
Die zweite Woche hatte begonnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, heißt es so schön. Meine Hoffnung lag darin, dass ich eine friedliche und harmonische Woche genießen könne. Ich wollte mich voll auf meine Schulischen Leistungen konzentrieren. Das war ein Wunsch, von dem ich noch vor zwei Wochen nicht mal geträumt hatte.
An so einem Montagmorgen, noch leicht verschlafen im Bett liegend, ließ ich den aktuellen Stand meiner Problem Revue passieren und stellte fest, dass es gar nicht mehr so schlimm aussah. Melanie war nur meine Freundin, Betty hatte mir gesagt das wir quitt wären, Elke war fast vollständig von der Bildfläche verschwunden und Sascha war mein Laborpartner. Weil dem so war, beschloss ich positiv denkend und mit einem Lächeln im Gesicht in diese Woche zu starten.
Ich begann den Tag mit einer heißen und langen Dusche und einem leckeren Frühstück. Dies führte mich zurück zu meiner Theorie, dass wenn man nur positive Gedanken an den Tag verschenkt, dieser einen mit schönen Erlebnissen belohnt. Meine Belohnung kam nach der Mittagspause in Form eines Chemischen Experimentes, welches dazu führte, das ich zwei schöne Stunden mit Sascha verbringen durfte. Wir lachten und unterhielten uns die ganze Zeit. Vielleicht wäre ein wenig mehr Aufmerksamkeit, verschwendet an die Flüssigkeiten vor uns, besser gewesen. Doch unser Lehrer nahm es mit Humor. Außerdem sei der Schaden seiner Meinung nach, Gemessen am Bruttosozialprodukt des Landes, verschwindend gering.
So konnte es weiter gehen und es wurde noch besser. Unser Geschichtslehrer war krank, so hatten wir nach Chemie frei und konnten wir den Tag selbst gestellten.
Und da es wunderschönes Wetter war beschloss ich, mir ein Fahrrad auszuleihen und etwas radeln zu gehen. Also ging ich auf mein Zimmer um Anke zu fragen, ob sie nicht auch Lust hätte, ein wenig die Natur zu genießen.
Es stellte sich jedoch heraus, das Anke nicht frei bekommen hatte, sondern der Lehrer der vorangegangenen Stunde einfach beschlossen hatte, seinen Unterricht auszudehnen. Das sollte mir nicht die Laune verderben, ich würde auch alleine etwas die Gegend erkunden.
Ich zog mir schnell etwas sportliches an, nahm mir eine Flasche Wasser und wollte mich grade auf den Weg machen, als die Tür aufging und Steffi das Zimmer betrat. Sie war in meinem Chemiekurs, hatte somit auch frei bekommen.
„Und, was stellst du Schönes an?“ wollte sie wissen.
„Ich leih mir ein Rad aus und fahr etwas umher. Etwas die Gegend auskundschaften.“
„Verstehe. Ist ja auch schönes Wetter heute und hier im Haus hast du ja schon sehr viel ausgekundschaftet, nicht war?“ sagte sie und setzte sich auf mein Bett.
Auch wenn ich mir denken konnte, wo rauf sie hinaus möchte, versuchte ich mich rauszureden und auf unschuldig zu machen: „Ja, was gibt es hier schon viel zu sehen. Ich genieße lieber die Natur.“
Steffi legte sich nur lang auf mein Bett.
„So kann man das sicher auch bezeichnen.“
„Was meinst du?“
„Hat dir denn gefallen, was du gesehen hast?“
„Ich verstehe nicht. Wovon redest du?“
„Spiel nicht zu Unschuldige. Du hast etwas getan und wurdest erwischt. So einfach ist das.“
Mir war klar, dass mein kleines Spannen im Schwimmbad nun aufgeflogen war. Nur war mir nicht klar, was Steffi wollte. Sie machte keinen bösen Eindruck.
„Also, hat es dir Gefallen mich zu beobachten?“
„Ja. Schon etwas.“ waren meine Worte, die mein Schicksal besiegelten.
„Findest du es nicht unfair? Du konntest mich beobachten, ich dich jedoch nicht.“
Jetzt war mir klar, dass sie mich gar nicht gesehen hatte. Sie bluffte und ich bin voll drauf rein gefallen.
„Du hast jemand anderes beobachtet, das gleicht sich also aus.“
Steffi überlegte kurz und sagte dann:“ Nein, ich denke nicht.“
Steffi drehte sich auf die Seite und schaute mich an.
„Du hast mich dabei gesehen, nun will ich dich dabei sehen. So einfach ist das.“
Meinte sie das ernst? Das ich nackt über den Flur rennen müsste oder die Geschichte mit Betty, das war schon an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Aber mich selbst befriedigen, wenn jemand zuschauen würde, niemals.
„Nein, das kannst du vergessen.“
„So? Was glaubst du was passiert, wenn deine Freundin Melanie davon erfährt. Du kannst dich sicher drin erinnern, was Betty passiert ist!“
Und ob ich mich daran erinnern konnte. Mehr als mir lieb war. Und genau diese Gedanken waren es, die mein Gehirn noch blockierten, das mir jetzt keine Lösung einfiel.
„Ich höre keine Widerworte. Gut so. Und da wir grade so nett beieinander sind, warum warten? Los, ausziehen.“
„Was jetzt? Hier?“
„Ja, und sich sagte ausziehen, nicht quatschen.“
Lange hatte ich meine Sportsachen nicht an und schon musste ich sie wieder ausziehen. Ich zog den Reißverschluss meiner Jacke runter, zog sie aus und legte diese fein säuberlich über den Stuhl. Zugegeben, es war ein Spiel auf Zeit aber was sollte ich machen, ich brauchte schnell eine Idee. Dummerweise war mein Kopf leere und so war meine Jogginghose das nächste, was ich ablegte.
„Bist du immer so langsam oder möchtest du mich damit anmachen?“
Steffi schien zu durchschauen, dass ich noch immer eine Lösung suchte, der Situation zu entfliehen.
Ich öffnete meinen BH, legte ihn auf den Stuhl und bleib so stehen und schaute Steffi fragend an.
Sie machte jedoch nur eine Kopfbewegung, die darauf deutete, dass ich mein Höschen auch noch ausziehen sollte. So bleib mir nichts anderes übrig. Ich fasste meinen Slip an beiden Seiten an und zog ihn langsam runter bis zu meinen Knöcheln.
„Endlich. Nun kannst du den Slip noch auf den Stuhl legen und dich hier neben mich aufs Bett.“
Ich legte mich aufs Bett, so weit wie möglich an den Rand und mit starrem Blick zu Decke. Steffi lag neben mir auf der Seite und betrachtete meinen nackten Körper.
„Du kannst gerne anfangen.“ sagte sie und mir war klar, was sie meinte.
Kurzzeitig spielte ich mit dem Gedanken, ihr etwas vor zu spielen aber mir war klar, dass ich damit keine Chance hätte. Also blieb mir nur eine Möglichkeit.
Ich fuhr mit meinen Händen, die bis jetzt fast leblos neben mir lagen, hoch zu meinen Brüsten und streichelte sie sanft. Dabei umkreiste ich meine Brustwarzen und lockte so meine Nippel hervor, die nach kurzer Zeit hart wurden. Jetzt legte ich sie so zwischen Daumen und Zeigefinger, das ich danach mit einer kleinen Bewegung meine Nippel einklemmen und leicht quetschen konnten. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass es nicht meine Hände sind sonder die von Sascha, der hinter mir stand und mich auf diese Weise stimulierte. Die Vorstellung machte mich an, ich bekam eine Gänsehaut und atmete tief ein. Meine Beine, eben noch mit aller Kraft zusammen gedrückt, öffneten sich fast von selbst, die Knie leicht angewinkelt lag ich nun da. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg, verweilte kurz an meinem Bauchnabel um dann auf direkten Weg den Rand meiner Schamhaare zu erreichen. Ich formte eine Faust und klemmte so einige Haare zwischen meinen Fingern ein. Jetzt zog ich leicht daran, öffnete die Hand um im nächsten Moment mit dem nächsten Griff erneut meine Haare zu ergreifen. So arbeitet ich mich Stück für Stück vor, bis ich spürte, dass die Haare zwischen meinen Finger feucht wurden. Meine Faust lag zwischen meinen Beinen, als ich meinen Mittelfinger streckte und dabei zwischen meinen Schamlippen entlang fuhr. Ich spürte meine Nässe an meinem Finger entlang gleiten. Ich streckte alle Finger an meiner Hand, legte zwei auf meinen Schamlippen ab und drückte diese leicht zur Seite. Jetzt zog ich meinen Mittelfinger leicht nach oben, wobei ich die Fingerspitze direkt auf meinem Loch platzierte. Es war kein großer Druck nötig, um ihn langsam in mich gleiten zu lassen. Meine linke Hand, schob ich unter meine Rechte, legte dabei einen Finger auf meine Klit und begann mit der Massage. Dabei drückte ich meine rechte Hand immer wieder auf meine Linke, das der Druck die Massage noch intensiver werden lies. Mein Gehirn beschäftigte sich damit, meine Fantasie so geil wie möglich zu gestallten. Ich öffnete meine Augen und erschrak, als ich Steffi neben mir sag. Ich hätte völlig vergessen, dass ich nicht allein war. Vielmehr noch, das ich hier im Grund nicht meine sondern Steffis Fantasie befriedigte. Sie lag noch ruhig neben mir und beobachtete mich. Erst jetzt steckte sie einen Finger in den Mund, so dass er nass wurde und führte ihn dann zu meiner Brust. Jetzt machte sie genau die Bewegung, mit der ich mein Spiel eröffnet hatte. Noch mehr Stimulation hätte ich gar nicht gebraucht, wenn zwischen meinen Beinen kochte es schon. Schnell bewegte ich meine Hand hin und her, mein Finger rein und raus. Ich lies mich gehen, die Situation war mir egal. Sollte mich Steffi doch beobachten, wie es mir kommt. Ich hatte sich auch gesehen. Ich hoffte, es würde sie genauso anmachen, wie mich ihr Spiel. Doch sie beherrschte sich. Bis auf ihre leichte Massage meiner Brust, machte sie keine Anstallten, sich ebenfalls zu befriedigen.
Mir war es egal, ich schloss meine Augen wieder und versuchte zurück in meine Fantasie mit Sascha zu gelangen, was auch schnell geschah. Und dort war es nicht mein Finger, der mir Lust bereitete, sondern Sascha der genauso nackt auf mir Lage um mich mit festen Stößen in den Wahnsinn trieb. Ich bildete mir ein, sein Atem zu spüren, als mich der Punkt erreichte, an dem es kein Anhalten mehr gab. Ich öffnete meinen Mund und fing ungeachtet von Steffi neben mir damit an, meine Lustschreie in den Raum entfliehen zu lassen. „Ja, ja, mach weiter.“ rief ich heraus während mein Finger mein Loch in jede Richtung dehnte und meinen Saft auf meine Oberschenkel spritzen lies. Es war soweit. Noch einmal tief eingeatmet bereiteten sich meine Hände auf das Finale vor. Ich hob meine Popo hoch, streckte mein Becken und schrie:“ Ja, ich komme. Hör nicht auf. Ja, Sascha… machs mir…..“ Ich kam. Und wie ich kam. Mein Körper zuckte, meine Muskeln verkrampften um dann nach Sekunden der Ohnmacht zu entspannen und meine Körper erschöpfte aufs Bett fallen zu lassen. Ich zog meinen Finger raus, lies meine Hand jedoch auf meiner feuchten Muschi liegen, während ich versuchte langsam wieder Luft zu bekommen.
Ich öffnete mein Augen und schaute zur Decke. Neben mir konnte ich Steffi erkennen, die ein breites Lächeln aufgelegt hat. Ich konnte es ihr nicht verübeln, denn ich habe mich so gehen lassen, wie sie es sicher nicht erwartet hat.
„Sascha?“ fragte sie.
Ich, grade wieder bei Atme antwortete:“ Was ist mir Sascha?“
„Sag du es mir. Anscheinend hast du es grade mit ihm getrieben.“
Oh zuckte zusammen. Habe ich etwas seinen Namen geschrieben als ich zum Orgasmus gekommen bin?
Steffi setzte sich auf, kletterte über mich und stellte sich vor die Tür, die sie mit einer Hand ergriff.
„Sascha. Das ist ja besser als ich erwartet hätte.“ waren ihre Worte, als sie die Tür öffnete und den Raum verlies. Nur schloss sie die Tür nicht und schnell war mir klar das jeder der nun im Flur an meinem Zimmer vorbei ging, mich nackt, verschwitzt und total errötet mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen konnte. Ohne groß nachzudenken sprang ich auf und wollte zu Tür rennen, als plötzlich Elke vor mir stand.
„Na, Spaß gehabt? Du solltest nicht so nackt hier rum stehen, sonst bekommst du noch eine Erkältung.“
Ich sagte keinen Ton, als sie sich von mir abwendete und den Flur weiter runter zu ihrem Zimmer ging. Was hatte sie alles mitbekommen?
Ich nahm mir schnell mein Duschzeug und machte mich auf zu den Umkleiden, wo ich mich mit kaltem Wasser abspülte, um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Den würde ich brauchen, das war mir jetzt klar. Elke war zurück und sinnte auf Rache. Nur was wusste sie? Konnte sie überhaupt etwas wissen. Betty würde nicht quatschen, sonst wäre sie selbst in Gefahr. Viele Fragen schossen durch meinen Kopf, als ich zurück auf den Weg zu meinem Zimmer war. Ich glaube, die Radtour würde ich besser verschieben, fühlten sich meine Beine noch immer wie Pudding an. Wo wie geht es weiter?
Diese Frage würde ich heute sicher nicht mehr beantwortet bekommen…..
Das Praktikum Teil 5 – Verschworen –
Christina rief an diesem Morgen ihre Mutter an und fragte sie, ob es ihr recht sei, die Kinder ausser Plan für einen Tag zu übernehmen. Natürlich freute sich Oma auf Fanni und Malik und schlug Christina vor, die beiden gleich bis zum nächsten Sonntag zu behalten, so hätten Peter und sie wieder einmal einige Tage Zeit für sich ganz allein. Die Kinder jubelten, als sie erfuhren, dass sie zu Oma in die Ferien durften. Sofort sammelten sie ihre Kuscheltiere ein und machten sich bereit für die Reise. Oma wohnte auf der anderen Seite des Orts. Christina brachte sie mit dem Wagen.
Auf dem Rückweg fuhr Christina am Einkaufszentrum vorbei, in dem sie jede Woche einkaufte. Ihr Blick fiel auf das Sc***d des Erotik-Shops, der sich dort in einem Gebäude eingemietet hatte. Bevor sie sich besinnen konnte, parkte sie vor dem Haus und betrat den Laden. Als Christina vor der Theke stand, bemerkte sie, dass sie gar nicht wusste, was sie hier wollte. Schnell entschied sie sich und erklärte der Verkäuferin, sie suche einen Erotikfilm.
Das Mädchen lotste sie zum Gestell mit den Softpornos. Christina las das Sc***d über der Auslage und teilte ihr mit, es dürfe durchaus etwas Frivoleres sein. Diese musterte sie einen Augenblick und fragte dann freundlich nach ihren Wünschen. Die Verkäuferin schien das gesamte Angebot zu kennen. Sie war es wohl nicht gewohnt, um Rat gefragt zu werden, denn sie blühte richtig auf und nahm sich alle Zeit, mit Christina zusammen den richtigen Film auszusuchen.
Nach einer Stunde war Christina wieder zu Hause. Sie legte den Erotikfilm zum Fernseher und überlegte sich, ob sie ihn gleich ansehen wollte, doch es gab viel zu erledigen an diesem Morgen, und sie begann mit der Arbeit. Sie war gerade daran, den Tisch zu decken, als Kai und Fabienne in die Küche traten. Christina begrüsste sie:
„Hallo ihr beiden.”
Im Vorbeigehen drückte sie zuerst Kai, dann Fabienne einen Kuss auf die Wange und stellte sich wieder vor den Herd. Kai und Fabienne blickten sich ausdruckslos an. In ihren Köpfen drehte die Frage, was es wohl mit dem Küssen des anderen auf sich hatte. Sie setzten sich und begannen das Mittagessen. Fabienne löffelte stumm die Suppe. Ihr nachdenklicher Blick war einmal auf Kai, dann wieder auf Christina gerichtet. Doch schon nach kurzer Zeit hatte sie zu ihrer Fröhlichkeit zurückgefunden und besprach mit Kai den Labornachmittag. Nach dem Essen verkündete Christina:
„Sobald ich hier aufgeräumt habe, mache ich Kaffee. In einer halben Stunde etwa ist er bereit.”
Kai und Fabienne verliessen die Küche. Christina hörte sie in Kais Zimmer verschwinden. Als sie nach einer halben Stunde den dampfenden Kaffee auf den Tisch stellte, kam auch gleich Fabienne in die Küche. Christina fragte sie:

„Und Kai? kommt er auch?”
„Ja, er ist noch im Bad.”
„Wirst du ihm die Bilder zeigen, von Marga und dir?”
„Ich weiss nicht so recht, was denkst du, Christina?”
„So wie ich Kai bisher kennengelernt habe, glaube ich, wird er sie toll finden. Kann ich die Bilder noch einmal haben? Ich möchte sie nachher anschauen.”
Fabienne nahm ihre Bildermappe vom Boden, öffnete sie und holte einen Umschlag hervor. Mit verschwörerischen Blick überreichte sie ihn Christina, gerade in dem Moment, als Kai die Küche betrat. Christina gelang es, den Packen unbemerkt in ihrer Rocktasche verschwinden zu lassen. Alle setzten sich an den Tisch und tranken Kaffee. Christina entdeckte hellrote Flecken am Trinkrand von Kais Tasse. Ein Blick auf Fabiennes Lippen, zurück zur Tasse, dann ein Blick auf Kais Mund, und Christina jubelte innerlich: Waren sich die beiden doch vorher in seinem Zimmer näher gekommen…
Kai und Fabienne machten sich daran, ins Labor zu gehen, da fragte Christina:
„Heute Nachmittag bist du im Labor, Kai, kann ich in deinem Zimmer bügeln? Peter hat wegen der Ausstellung so viele Kartons ins Bügelzimmer gestellt, dass ich fast keinen Platz mehr habe.”
„Kein Problem, Christina, mach nur.”
Christina zügelte die Wäsche in sein Zimmer. Während das Bügeleisen aufheizte, setzte sie sich auf Kais Bett, holte den Umschlag mit den Fotos aus der Rocktasche und betrachtete noch einmal die Bilder, die sie bereits zusammen mit Fabienne im Labor gesehen hatte. Danach schob sie sie wieder in die Rocktasche und begann zu bügeln. In ihr kehrte die Frage zurück, was wohl auf den restlichen Fotos zu sehen war.
Christina brauchte bald neues Bügelwasser und ging in die Küche. Fabienne stand am Abwaschbecken und füllte einen kleinen Wasserkanister. Sie drehte den Kopf zu ihr und lächelte sie mit glühenden Wangen an. Christina stand neben ihr und lächelte zurück. Sie erkundigte sich:
„Und?”
„Er betrachtet gerade die Negative. Man kann darauf nicht so viel erkennen, aber es interessiert ihn sehr.”
Fabienne huschte mit dem gefüllten Kanister zurück ins Labor. Kaum hatte Christina die Bügelstation mit Wasser aufgefüllt, kam Fabienne wieder, diesmal zusammen mit Kai. Sie fragte:
„Kai möchte die Bilder auch sehen, Christina. Wo hast du sie hingelegt?”
Christina setzte sich aufs Bett und holte den Umschlag aus ihrer Rocktasche. Kai und Fabienne setzten sich neben sie und warteten ungeduldig, bis sie die Fotos in ihren Händen hielt. Diese lagen immer noch in derselben Reihenfolge aufeinander wie im Labor, als Christina sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Kai bestaunte die ersten beiden Fotos: Fabiennes Hand auf Margas Po, dann auf ihrem Busen. Kai fand:
„Die Bilder sind wirklich erotisch.”
Als Fabienne auf dem nächsten Foto ihre Hand unter Margas Höschen schob, schluckte er hörbar und bemerkte:
„… sehr erotisch.”
Christina krauste ihre Nase und schwärmte:
„Wie du das tust Fabienne, einfach so tust…”
Sie blätterte zu den Bildern mit Fabiennes Lippen an Margas Brust. Weiter ging es zum Foto, auf dem sich Fabienne den Rock hochzog und sich von Marga aufs Höschen küssen liess. Kai rutschte auf der Bettkante hin und her. Christina meinte:
„Wirklich gut gelungen, einfach zum Anbeissen! Das Foto lädt ein, es selbst zu tun.”
Als das Bild mit Margas Kuss in Fabiennes nackter Pospalte zum Vorschein kam, sah Christina aus ihren Augenwinkeln, wie es sich in Kais Hose zu regen begann. Er selbst bemerkte es nicht und staunte:
„Wie echt das aussieht!”
„Das ist echt”, kicherte Fabienne, „das sind Marga und ich.”
„Ich meine, ihr beide…” begann er noch zu sagen, aber Christina hielt bereits das nächste Foto in der Hand. Als er seinen Kopf dem Bild näherte, fragte sie:
„Gefällt dir ihre Muschi, Kai?”
Er antwortete nicht, aber ein Blick auf seine Hose sagte Christina, dass sie ihm gefiel. Sie blätterte zum letzten Bild. Kai sagte immer noch nichts und betrachtete das Foto mit Margas Kopf zwischen Fabiennes Schenkeln. Christina drehte sich zu Fabienne. Auf ihrer anderen Seite liess sie ihre Hand wir unabsichtlich auf Kais Hose gleiten.
„Einfach schön, du und Marga, gerade so, als ob ihr euch gegenseitig verführen würdet.”
Christina fühlte, wie sich unter dem Stoff Kais Ständer ihrer Hand entgegenreckte. Sie drückte ihn sanft und betrachtete das Bild vor sich, dann fragte sie Fabienne:
„Du hast mir gesagt, es gäbe noch mehr Bilder von dieser Serie.”
„Ja. Wir können sie heute Nachmittag vergrössern.”
„Tut das, ich möchte allzu gerne wissen, was auf den restlichen Bildern zu sehen ist.”
Christinas Augen wanderten zurück auf Kais Hose, dann hinauf zu seinen Augen. Sie lächelte ihn an und ertastete wieder seinen Ständer. Fabienne blickte zu Christina und beobachtete ihre Hand auf Kais Hose. Schon bald fühlte Christina Fabiennes Hand auf ihrem Knie. Kai bemerkte, dass Fabienne begann, Christinas Rock hochzuschieben, und half auf seiner Seite mit. Christina sah an sich hinunter und verfolgte das Tun der beiden. Fabienne schob die Hand unter Christinas Höschen und kicherte:
„Genau gleich wie auf dem Foto.”
Als Christina auch auf dem anderen Oberschenkel spürte, dass sich Kais Hand hochstreichelte, drehte sie den Kopf von einem zum andern.
„Hört auf ihr beiden, so werden die übrigen Fotos doch gar nicht fertig heute.”
Fabienne nahm ihr lächelnd den Fotostapel ab. Bereits war Kais Hand auf ihrem Rücken und knöpfte ihren Sommerrock auf. Die Träger rutschen von ihren Schultern, und Christina konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Sie begehrte mit schmollender Stimme auf:
„Ihr Frechdachse, ihr fesselt mich ja! Dabei solltet ihr schon lange im Labor sein und…”
Weiter kam sie nicht, denn Kai hatte bereits ein Körbchen ihres BH’s nach unten gezogen und sich an ihrer Brust festgesaugt. Christina spürte auch Fabiennes Lippen an der anderen Brust.
„Ihr seid mir noch zwei Schlingel”, seufzte sie, „ach Kinder, seid lieb zu mir.”
Christina liess sich aufs Bett zurücksinken. Noch immer war der Rock um ihre Arme gewickelt und hinderte sie daran, die Hände zu gebrauchen. Regungslos blieb sie liegen und liess sich von den beiden den BH ausziehen. Sie blickte zur Decke hoch, während Kai und Fabienne schmatzend an ihren Brüsten saugten. Christina versuchte, ihren Unterarm zu Kai zu strecken. Es gelang ihr, durch die Hose seinen Ständer zu drücken. Auf einmal liess sie den Kopf stöhnend aufs Bett zurücksinken. Fabiennes Finger hatten den Weg zwischen ihre Schenkel gefunden.
Christina neigte den Kopf zu Kai und suchte seine Lippen. Als sie ihre Zunge in seinen Mund führte, fühlte sie unter ihrer Hand, wie sein Schwanz unter dem Stoff anschwoll. Fabienne griff unter Christinas Po und zog ihr das Höschen bis zu den Füssen hinunter. Mehr und mehr wurden ihre Schenkel nach oben gedrückt, bis sie da lag wie ein Baby. Christina fuhr fort, mit der Zunge Kais Mund zu erforschen. Fabiennes Atem strich über ihre Pobacken.
Plötzlich ein Lustschauer, der von ihrem Kitzler bis in den Kopf hochschwappte. Stöhnend löste Christina den Kuss mit Kai und sah, wie er die Hände auf ihre Brüste legte, wie seine Finger mit ihren Nippeln spielten. Er blickte zwischen ihren hochragenden Schenkeln hindurch zu Fabienne, die vor dem Bettrand kniete und wie ein Kätzchen an der Milchschüssel ihre Muschi leckte. Christina warf den Kopf hin und her und stöhnte:
„Ich will auch!”
Fabienne lächelte zu Kai und gab ihm zu verstehen, er solle ihren Platz einnehmen. Kai fasste Christinas Beine, rutschte auf den Boden und strich mit der Zunge über ihre Schamlippen. Fabienne schlüpfte flink aus ihren Kleidern. Als sie nur noch im Höschen dastand, stieg sie aufs Bett, stellte sich breitbeinig über Christina und blickte zu ihr hinunter. Diese war daran, die Hände aus der Umfesselung ihrer Rockträger zu befreien.
Als Christina die Arme wieder bewegen konnte, fasste sie nach oben an Fabiennes Hüfte und zog sie zu ihrem Gesicht herunter. Mit Inbrunst küsste sie den weissen Stoff über ihrem Venushügel und blickte nach jedem Kuss in die klaren Augen über sich. Christina begann, an Fabiennes Hüften zu drehen. Diese verstand, kehrte sich über Christina um und streckte ihr ihren Po entgegen. Diese nahm ihn mit beiden Händen in Empfang. Sie fasste den Slipsaum und schob ihn Stück um Stück nach unten. Jede freiwerdende Stelle bedeckte sie mit Küssen. Als Christina Fabiennes Pospalte vor sich sah, tauchte sie ihre Zunge hinein und glitt immer tiefer. Bald spürte Fabienne die Zunge auf ihrem Arschloch und stöhnte:
„Christiiina!”
Fabiennes Kopf befand sich zwischen Christinas Knien. Sie musste sich darauf abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Vor ihr stand Kai, der sich aus den Kleidern strampelte. Er sah, wie Fabienne auf seinen Ständer starrte. Je mehr er sich ihr näherte, desto weiter öffnete sich ihr Mund, bis er Kais Eichel gierig verschlang.
Fabienne saugte sich an seinem Schwanz Fest. Gleichzeitig spürte sie Christinas Zunge, die sich in ihr Arschloch bohrte. Sie bekam fast keine Luft mehr und öffnete den Mund. Kai brachte seine Eichel an Christinas Schamlippen. Fabienne musste ihre herunterhängenden Haare zur Seite streichen, damit sie sehen konnte, wie Kais Ständer in Christinas Lustloch verschwand.
Christinas Stöhnen wurde immer lauter. Fabienne stellte sich neben ihr aufs Bett und streifte sich das Höschen herunter, das immer noch um ihre Oberschenkel gewickelt war. Da flehte Christina:
„Deine Muschi.”
Fabienne stand mit gespreizten Beinen über Christinas Kopf, stützte die Hände an der Wand ab und senkte das Becken über ihr Gesicht. Kaum hatte sie sich den sehnsüchtig wartenden Augen genähert, teilte Christinas Zunge ihre Schamlippen. Ihr Blick in Fabiennes Gesicht wurde mehr und mehr zum lustverzerrten Starren.
Fabienne fühlte Kais Hand in ihrer Pospalte. Als er seinen Finger in ihr Arschloch zu drücken begann, liess sie sich gehen und schrie ihre Lust ins Zimmer hinaus. Kai setzte zu den letzten Stössen an und drang immer tiefer in Christina. Er spürte, wie ihre Muschi seinen Ständer molk. Da war er nicht mehr zu halten und pumpte sie voll. Stöhnend und ächzend sanken sie alle übereinander und blieben liegen.
Christina öffnete die Augen. Fabienne lag neben ihr auf dem Bett. Kai steckte immer noch in ihr und lächelte zu ihr hinunter. Er fragte sie:
„Ich wusste gar nicht, dass du Muschis magst, Christina.”
„Ich bis jetzt auch nicht”, kicherte sie.
Christina räkelte sich und betrachtete die Glieder neben und über ihr, dann seufzte sie:
„Kinder Kinder, wenn wir so weitermachen, können wir im Zirkus auftreten.”
Sie lösten sich voneinander und sammelten ihre Kleider ein. Christina fragte:
„Glaubst du Fabienne, es bleibt genug Zeit für die restlichen Fotos?”
„Kein Problem, alles schon vorbereitet. Das geht jetzt schnell. Wir werden dich rufen.”
Sie verschwand mit Kai im Labor. Christina machte sich wieder ans Bügeln und dachte über Kais Frage nach. Mochte sie wirklich Muschis? Bisher hatte sie noch nie den Wunsch verspürt, eine andere Frau auf diese Weise zu berühren. Wirklich nie? Da war sie doch einmal in einem Jugendlager und teilte zusammen mit einem anderen Mädchen das Zelt. Wie hiess sie doch gleich?
Als es regnete, und sie aus dem Wald zurückkehrten, war der Schlafsack ihrer Freundin durchnässt. Da sie selbst einen übergrossen Schlafsack hatte, teilte sie ihn die nächste Nacht über mit ihr. Sie glaubte, die Freundin würde schon schlafen, als sie bemerkte, dass sich diese im Traum bewegte. Vorsichtig tastete sie sich zu ihr hinüber, bis sie ihren Arm berühren konnte, der auf ihrem Bauch lag. Unter der Haut des Arms konnte Christina fühlen, wie sich die Sehnen schwach bewegten. Sie schlich dem Arm entlang bis zur Hand. Diese steckte zwischen den Schenkeln. Irgendwie hatte sie der Teufel geritten, denn sie liess ihre Finger tiefer gleiten.
Christina erinnerte sich daran, wie sie zur Salzsäule erstarrte und ihre Hand nicht mehr bewegte, als ihre Freundin im Schlaf zu murmeln begann. Kaum atmete die Freundin wieder ruhig, bemerkte sie, dass sie die Beine auseinander genommen hatte, so konnte Christina mit den Fingern weiter vordringen bis zur warmen Feuchtigkeit ihrer Muschi. Wieder erstarrte sie, weil die Freundin im Schlaf die Hand zurückzog. Christinas Finger blieben allein auf ihren Schamlippen zurück.
Spätestens jetzt wäre es Gelegenheit gewesen, die Hand zurückzunehmen, doch Christina fühlte sich magisch angezogen von der unwiderstehlichen Weichheit des Venushügels. Immer tiefer sank ihr Finger. Als sie ihn behutsam durch die Spalte gleiten liess, begann ihre Freundin im Schlaf tiefer zu atmen. Statt aufzuhören, fuhr sie weiter und tastete sich im Schneckentempo über jedes Hautfältchen. Sie zog ihre Hand auch dann nicht zurück, als ihre Freundin kaum hörbar durch die Nase stöhnte.
Plötzlich bewegte sich der Arm der Freundin. Zuckend kam er auf Christinas Schenkel zu liegen. Die Freundin träumte wohl, sich selbst zu berühren, denn ihre Hand wanderte weiter unter Christinas Nachthemd. Zunehmende Lust machte sich in Christinas Lenden breit. Als die schläfrig tapsende Hand zwischen ihre Schenkel glitt, nahm sie sogar die Beine auseinander. Die Hand der Freundin fand mit schlafwandlerischer Sicherheit ihren Kitzler, da wurde sie von einem unbändigen Begehren erfasst, und sie erlaubte sich, mit dem Finger über die Lustknospe der Freundin zu streichen. Auf einmal drehte die Freundin ihren Kopf, öffnete die Lider und blickte direkt in ihre Augen. Sie flüsterte:
„Nicht aufhören.”
Christina stand fast das Herz still, als ihre Freundin den Finger in ihrer Muschi wieder zu bewegen begann. Zaghaft erwiderte sie ihr Streicheln. Die Freundin näherte ihre Lippen und küsste sie, da liess sie sich gehen. Sie streichelten sich beide gegenseitig ihre Muschis, als hätten sie vorher nie etwas anderes getan. Sie stöhnten sich küssend den Höhepunkt in ihren Mund und blieben danach stumm liegen. Sie blickten sich in die Augen, bis sie beide vom Schlaf übermannt wurden. Von da an verbrachten sie die Nächte gemeinsam in Christinas Schlafsack.
Christina schaute nachdenklich auf das Bügelbrett hinunter und fragte sich, warum sie das seit Jahren vergessen hatte. Der Tank Der Bügelstation war leer, gerade in richtigen Moment. Sie hatte eine Pause nötig, ging ins Schlafzimmer und legte sich für ein paar Minuten hin. Als sie die Augen wieder öffnete, knieten Fabienne und Kai auf dem Bettrand. Vor ihnen lag ein Stapel Fotos. Sofort war Christina wach und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu wechseln, knieten sie alle drei im Kreis aufs Bett. Fabienne reichte ihr das erste Bild und kicherte:
„Dieses Foto habe ich geschossen.”
Bildfüllend war eine Männerhose zu sehen. Eine Frauenhand verschwand im Hosenschlitz.
„Ich kenne diese Hose”, sagte Christina mit vorwurfsvoller Stimme, „ich wusste nur nicht, für was er sie alles braucht.”
Zögernd hielt ihr Fabienne das nächste Bild hin.
„Lass gut sein”, lächelte Christina sie an, „ich verzeihe ihm nur nicht, dass er mir nichts gesagt hat, dieser Lausbub.”
Sie blickte auf das nachfolgende Foto. Wieder Peters Hose. Diesmal ragte sein Ständer heraus. Margas Hand war fest um seinen Schaft geschlossen. Sie streckte ihre Zunge heraus und berührte fast seine Eichel.
„So genau habe ich mir seinen Kleinen noch gar nie angesehen”, schmunzelte Christina und nahm Fabienne die nächste Foto aus der Hand. Peters Ständer ragte waagrecht ins Bild, dahinter war Margas Kopf zu sehen. Sie blickte in die Kamera und schloss ihre Zähne um seinen Schaft. Auf der anderen Seite war Fabiennes Gesicht. Sie umfasste mit den Lippen seine Eichel.
„Wie habt ihr die fotografiert”? fragte Christina neugierig.
„Mit dem Selbstauslöser… Das nächste Bild haben wir auch mit dem Selbstauslöser gemacht.”
Fabienne und Marga standen mit nacktem Unterkörper nebeneinander. Sie kreuzten ihre gespreizten Beine, zwischen denen Peters Hände hindurchragten. Wie eine Revolverheld zielte er mit den Zeigfingern gegen die Kamera, seine Daumen steckten in den Muschis der beiden.
„Auch für die nächsten zwei Fotos haben wir den Selbstauslöser gebraucht”, bemerkte Fabienne und reichte Christina die letzten Bilder.
Das nächste Foto zeigte Marga von der Seite. Sie kniete wie ein Zirkuspferdchen auf dem Boden. Ihr kurzer Rock war auf den Rücken gelegt, ihr Hintern nackt. Auf ihr lag, Rücken auf Rücken, Fabienne in Babystellung. Ihre geschwungenen Schamlippen ragten über die Rundungen ihrer Pobacken. Hinter Marga kniete Peter. Sein Ständer steckte in ihrer Muschi. Christina blätterte weiter. Nochmals fast das gleiche Bild. Diesmal aber verschwand Peters Ständer zwischen Fabiennes Schamlippen.
Christina legte die Bilder beiseite und blickte stumm zu Fabienne. Diese wurde unsicher und schaute sie fragend an. Christina neigte sich zu ihr, küsste sie und sagte:
„Peter hat mir bloss nie etwas erzählt und ein Geheimnis daraus gemacht. Warum sollte ich mich jetzt noch über ihn ärgern? Unterdessen habe ich meine eigenen Geheimnisse.”
Christina legte ihr Gesicht in Kummerfalten, drückte die Rückseite einer Hand auf die Stirn und suchte an Kais Schulter Halt. Mit gespielter Verzweiflung schluchzte sie:
„Ich glaube, ich brauche jetzt etwas Trost von euch beiden.”
Ihr Kopf sank an Kai hinunter und blieb auf seinem Oberschenkel liegen. Sie begann, seine Hose vor ihrem Gesicht zu drücken und blickte zu ihm hoch.
„Du hast mich vorher gefragt, Kai, ob ich Muschis Liebe. Ich habe mich wieder daran erinnert. Ja, ich liebe Muschis.”
Christina blickte zu Fabienne, die neben ihr kniete.
„Magst du Muschis, Fabienne?”
„Du weisst schon”, antwortete sie.
„Bitte bedien dich”, lud Christina sie ein und hob ein Bein. Zu Kai flüsterte sie:
„Und auch deinen Kleinen mag ich über alles… Ich möchte ihn sehn.”
Kai zog seinen Reissverschluss herunter und befreite seinen Ständer. Als dieser aus der Hose sprang, hatte sich Fabienne bereits zwischen Christinas Beine gelegt. Sie schob das Höschen zur Seite und begann ihre Schamlippen in sich zu saugen. Wieder blickte Christina zu Kai empor.
„Ich will mehr sehen.”
Kai umfasste seinen Ständer und begann ihn vor Christinas Augen zu massieren, bis erste Liebestropfen aus seiner Eichel drangen. Er selbst hatte nur Augen für Fabienne, deren Zunge mit wilder Lust in Christina drang. Christina musste zwischen jedem Wort Luft holen, als sie Kai fragte:
„Magst… du… Muschis… Kai?”
„Ja”, röchelte er und massierte mit lustverzerrten Gesicht seinen Ständer.
„Willst du Fabiennes Muschi?”
„Ja”, quälte er aus sich heraus.
Christina rollte zu Fabienne und kletterte über sie. Sie zog Fabiennes Beine hoch und streifte ihr das Höschen über die Füsse, dann versank ihr Gesicht in ihrer Muschi. Fabienne begann sich unter ihr zu winden. Christina hechelte zu Kai:
„Komm Kai, fick sie.”
Kai zog seine Hose bis zu den Kniekehlen hinunter und rutschte zwischen Fabiennes Beine. Er hielt inne, weil Christina Luft in ihre Lungen riss, gegen die Decke starrte und aufstöhnte.
„Leck mich am Arsch”, kam es aus ihr, „leck mich am Arsch, du süsses Fickluder.”
Hastig brachte sich Christina über Fabiennes Gesicht in die Hocke. Sie stützte sich auf ihre angewinkelten Knie und sah Kais Ständer, der in Fabienne fuhr. Fabienne liess sich in ihrem Lusttaumel nicht davon abbringen, mit beiden Händen Christinas Pobacken auseinander zu spreizen, um die Zunge tief in ihr Arschloch zu bohren. Christina geriet ausser sich.
„Fick sie, Kai. Fick die kleine Arschleckerin!”
Kai stammelte zurück:
„Ich sehe es, Christina, wie Fabienne dich leckt. Ihre Zunge ist so tief… Ich ficke dieses Luder… Christina, ich komme…”
„Ja, komm! Fick sie! Komm mit mir! Ich kooo!”
Christina stöhnte auf und kippte aufs Bett. Fabiennes Schoss krampfte sich zusammen. Sie fühlte Kais Ständer, der mit aller Macht in sie spritzte. Es wurde dunkel um sie, und sie schrie, schrie, schrie.
Die drei lagen übers Bett verteilt auf dem Rücken und streckten alle Viere von sich. Kai erholte sich als erster und fragte zur Decke hinauf grinsend:
„Konnten wir dich trösten, Christina?”
Sie schmunzelte und schwieg. Einen Moment später meinte sie:
„Fast tut er mir ein bisschen leid, mein armer Peter.”
„Er ist so lieb, der Peter”, seufzte Fabienne, „willst du nicht mit ihm sprechen, Christina?”
„Sicher tue ich das. Ich überlege mir nur noch, wie ich es ihm beibringe.”
Alle kletterten benommen vom Bett und kleideten sich wieder. Fabienne und Kai brachten das Labor in Ordnung und Christina räumte die Wohnung auf. Kai beschloss, Fabienne in die Stadt zu begleiten. Sie standen in der Tür und verabschiedeten sich. Kai drehte sich noch einmal zu Christina und sagte:
„Wahrscheinlich wird es heute Abend spät, Christina, ich besuche mit Fabienne ein Konzert. Ich habe einen Hausschlüssel, wartet nicht auf mich.”
„Sicher wird es für euch sehr spät”, zwinkerte ihnen Christina zu, gab beiden einen flüchtigen Kuss und schloss die Tür hinter sich. Sie fühlte, dass sie jetzt etwas Zeit für sich selbst brauchte. Sie füllte die Badewanne und liess sich ins warme Wasser sinken.
Aus dem Netz, für das Netz!
Das Mädchen von neben an 2
Aufmunternd schaute ich Tanja an, doch wieder fielen diese Schatten
über ihr Gesicht, als bedaure sie bereits, überhaupt geklingelt zu
haben. Sie schwieg einige Sekunden, blickte zu Boden und fixierte mich
mit festem, nachdenklichen Blick. Schließlich zuckte sie mit den
Achseln. ,,Ich weiß nicht, ob das richtig ist. Sie haben mir schon so
geholfen, und…eigentlich mag ich das alles gar nicht sagen.” Ich
machte eine einladende Handbewegung. ,,Na, komm erst mal ‘rein. Und
dann erzählst du mir in Ruhe, was dich alles bedrückt. So schlimm
kann das doch schließlich nicht sein”. Aber da irrte ich mich
gewaltig, und was das Mädchen mir erzählte, machte mich traurig und
wütend zugleich.
,,Das mit meiner Ma wissen sie ja schon. Aber…da ist noch mehr, und
ich…ich weiß nicht mehr weiter.” Sie stockte, sah mit ihren
großen Augen zu mir auf. Tanja und ich saßen inzwischen nebeneinander
auf der Couchecke. ,,Und…sie sind der einzige, den ich mich traue,
anzusprechen….weil, wie gesagt, sonst kenne ich hier niemanden
weiter. Also.” Sie holte Luft, setzte sich nach vorn auf den Rand und
presste die Hände zusammen. “Mama trinkt viel, und manchmal bringt
sie so komische, widerliche Kerle mit, die auch bei ihr übernachten.
Kümmern tut sie sich wenig um mich. Meistens schläft sie, wenn ich
zur Schule gehe, und auch noch, wenn ich nach Hause komme. Wenn Geld da
ist, gehe ich immer schon zum Einkaufen, damit wenigstens was zum essen
im Kühlschrank ist außer meist nur Schnaps. Auch die Wäsche mache
ich meist allein. Ich glaube, ich werde später mal eine gute
Hausfrau”. Sie lächelte bitter und fuhr fort.
,,Es ist nicht das erste Mal, dass sie über das Wochenende oder Tage
fort ist. Meist schaffe ich das dann alles ganz gut, ich hab’ meine
Ruhe, kann was lesen, lernen, fernsehgucken oder ich gehe ein bisschen
spazieren. Aber heute…Ma hat mal wieder vergessen, was einzukaufen,
und im Schrank sind nur ein paar trockene Brote und so.” Mitfühlend
legte ich kurz meine Hand auf die Schulter des Mädchens. Unglaublich,
wie manche Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern umgehen. Es schien
ein Wunder, dass Tanja das so tapfer und optisch ohne sichtbare
Beeinträchtigung ertrug. Sie wirkte intelligent, aufgeweckt, hatte
Manieren und trug zwar einfache, aber saubere Kleidung. In solchen
Verhältnissen, wie sie anscheinend lebte, ist das nicht unbedingt
vorauszusetzen.
,,Wenn das dein Hauptproblem ist…also, wir können das so machen:
Ich gebe Dir gern ein bisschen Geld, damit du dir fürs Wochenende
genügend zu essen und zu trinken kaufen kannst. Und: Ist dann ein
Geschenk, da brauchst du mir auch nichts zurückgeben. Na, wie wär’
das?” Jetzt wirkte ihr Lächeln noch gequälter. ,,Das ist lieb,
aber es kommt noch schlimmer. Ma hat auch die Stromrechnung nicht
bezahlt, also ist es kalt, die Heizung geht nicht, kein Licht,
eiskaltes Wasser…” Tanja beugte sich nach vorn, schlug die Hände
vors Gesicht und begann, hemmungslos zu schluchzen. ,,Ich lüge nicht.
Sie können sofort mit mir nach unten kommen und selbst sehen, wie das
da ist”. Bitter schüttelte ich den Kopf. Dieser Mutter würde ich
was erzählen! Aber erst einmal musste die Kleine dieses Wochenende
menschenwürdig überstehen. Die Entscheidung war klar.
Ich erhob mich, drehte mich in Richtung von Tanja, die sich verschämt
über die Augen wischte. ,,Wenn du möchtest…kannst du bei mir
dieses Wochenende bleiben. Platz ist genug, du kannst ja auf der Couch
schlafen, und hier ist es warm, und zu essen und trinken habe ich auch
genügend vorrätig. Was denkst du?” Mit einem freundlichen Zwinkern
versuchte ich, das Mädchen aufzumuntern. Ihre Augen begannen zu
strahlen. ,,Wenn…sie das machen würden…ich…ich stör’ sie
auch nicht…das ist…oh…” Sie sprang auf, lief auf mich zu und
umklammerte mich fest mit ihren Armen. Es war ein angenehmes Gefühl,
diesen erhitzten Mädchenkörper an mir zu spüren, und sie drückte
mich lange und fest. Schließlich löste ich sanft unsere Umarmung.
,,Dann würde ich empfehlen, du springst schnell in eure Wohnung,
holst dir, was du brauchst, und dann mache ich uns nachher was zu
essen.”
Sie nickte, drehte sich um und ging Richtung Eingangstür. ,,Ich
hol’ dann rasch meine Sachen! Oh, ist das toll!” Sie strahlte mich
rasch noch einmal an und war dann verschwunden.
Ich setzte mich auf das Couchelement, zündete eine Zigarette an und
dachte nach. Na, da hatte ich mein Wochenende ja richtig verplant.
Meine Wohnung wurde zur Zufluchtsstätte für ein zurückgelassenes,
kleines Girlie. Normalerweise hätte ich – bis auf das Geldangebot,
das schien mir selbstverständlich – zurückhaltender reagiert, aber:
Ich mochte Tanja. Sie war süß, liebenswert, im Moment hilflos, was
natürlich auch den männlichen Beschützerinstinkt weckt und – mal
gucken. Wer weiß, vielleicht würde es mir auch gut tun, einmal solch
außergewöhnlichen Besuch hier zuhaben.
Im Job lief es gut, doch ich war zu oft allein. ,Aber aufpassen, dass
Du keine Vatergefühle entwickelst’, raunte mir mein Unterbewusstsein
zu. Danach fiel mein Blick auf das vollgewichste Taschentuch, das noch
immer auf der Couch lag. Ich fasste es mit spitzen Fingern an und
entsorgte es im Mülleimer. Verdammt. Knapp zwanzig Minuten hatten
ausgereicht, um vollkommen geil auf eine so junge Göre zu werden –
nun würde sie für 2 ½ Tage mein Gast sein. Ich nahm mir vor, für
diese Zeit der moralischste Mensch dieser Erde zu sein. Und war fest
von mir überzeugt.
Etwa eine halbe Stunde tauchte Tanja wieder auf. Sie hatte eine kleine
Reisetasche und einen dieser Rucksäcke dabei, wie sie die
Schulmädchen heute überall tragen. Ich nahm ihr die Tasche ab und
stellte sie an neben den Couchelementen ab. ,,Ich möchte gern
duschen,” eröffnete Tanja mir. ,,Ich fühl’ mich so unsauber,
das mag ich nicht”. – ,,Klar, nur zu. Breite dich im Badezimmer
aus!” entgegnete ich. Tanja wuselte ein paar Kleidungsstücke und
einen Kulturbeutel aus der Tasche und verschwand im Badezimmer. In der
Zwischenzeit heizte ich den Backofen vor, um zwei Tiefkühlpizzen
zuzubereiten. Nach rund zwanzig Minuten kam Tanja schließlich aus dem
Badezimmer zurück – und mich befielen wieder diese nicht
gewünschten Schmetterlinge in der Magengegend.
Sie hatte sich herausgeputzt: Die langen braunen Haare waren zu einem
süßen Pferdeschweif zurückgebunden. Dazu trug sie ein kesses,
hellrosa Girlie-Shirt, das ärmel- und achselfrei nur von zwei schmalen
Spaghettiträgern gehalten wurde. Der kurze, schwarze Jeansrock ließ
ihre schlanken Beine gut zur Geltung kommen – für ihr Alter waren
sie schon sehr ansehnlich und anregend geformt. Sie trippelte ohne
Socken und Schuhe auf mich zu und fragte: ,,Darf ich barfuß laufen?
Das tue ich so gerne. Oh, die Dusche hat mir gut getan. Ich fühle mich
viel, viel besser – natürlich auch dank ihnen,” fügte die Kleine
aufgekratzt hinzu. ,,Alles klar. Wir werden uns schon arrangieren!”
lachte ich ihr zu, stand auf und ging zur Küchenzeile, um die fertigen
Pizzen zu servieren.
Sie aß mit großem Appetit, trank Cola dazu und versicherte mir immer
wieder entschuldigend, dass ihr das alles sehr peinlich wäre, sie sich
gleichzeitig aber auch freute. Ich sei der wunderbarste Mensch, den sie
kenne, naja, der Überschwang eines jungen Mädchens halt. Nach dem
Essen entschuldigte ich mich dann: Auch ich wollte unter die Dusche und
mir den Tag von der Haut spülen. Ich zog mich aus, stellte die Dusche
an und genoß die heißen Wasserstrahlen. Dabei überlegte ich, was ich
mit der Kleinen eigentlich anstellen sollte, ich hatte überhaupt
keinen Plan. Beim Trockenfrottieren fiel mein Blick auf die rechte Ecke
des Badezimmers. Fein säuberlich und zusammengefaltet hatte Tanja ihre
Kleidung dort abgelegt. Obenauf lag der gemusterte Baumwollslip, der
mich schon heute Nachmittag so an ihr fasziniert hatte. Ohne
nachzudenken, bückte ich mich, nahm ihn in die Hand und betrachtete
das Kleidungsstück.
Tanja war wirklich ein ordentliches Mädchen, der Slip strahlte rein
und sauber. Nahezu instinkthaft und ohne es geplant zu haben, führte
ich ihre Unterwäsche an mein Gesicht und drückte meine Nase tief in
das Textilgewebe. Es roch süß und lieblich. Himmel! Was geschah mit
mir? Noch nie hatte ich derartige Gelüste verspürt – und: Es gefiel
mir. Tanjas Höschen verströmte einen erregenden Duft, wie ich ihn
noch nie erlebt hatte. Unwillkürlich fiel mir Süskinds Buch ,,Das
Parfüm” ein, und ich fühlte mich, als ob ich eine neue, bislang
unbekannte Welt entdeckte. Ich riß den Mädchenslip vom Gesicht und
bemerkte entsetzt, dass mein Schwanz schon wieder steif empor stand.
Vorsichtig führte ich das Höschen an die Eichel und begann, den Slip
langsam daran auf und ab zu reiben. Mein Schwanz wurde noch härter und
mir schien, als schmerze er vor Geilheit. Es ging nicht anders: Alles
wehrte sich in mir, doch ich musste diesen Druck so rasch wie möglich
loswerden.
Fiebrig wichste ich meinen Schwanz in den Mädchenslip. Ich stöhnte,
lehnte mich an die Badezimmerwand und explodierte in Intervallen,
während ich Tanjas Unterwäsche fest um meinem Pimmel geschlungen wild
hin- und herbewegte. Der Saft spritzte, und es wurde immer feuchter um
meine zitternden Finger. Allmählich beruhigte ich mich wieder und
starrte auf das vollgewichste Höschen. Da ich heute schon einmal
abgesamt hatte, war die Spermamenge jetzt natürlich geringer – aber
sie hatte ausgereicht, um den Slip heftig zu verkleben. So konnte ich
ihn nicht mehr zurücklegen. Natürlich! Ich warf das Höschen und
Tanjas andere Sachen rasch in die Waschmaschine – Samstags mache ich
eh Waschtag. Das ist plausibel und würde mich vor einer peinlichen
Entdeckung bewahren.
Eine frische Unterhose für mich hatte ich vergessen. So stieg ich ohne
sie in eine bequeme, hellgraue Jogginghose, streifte mir ein weites
T-Shirt über und betrat wieder das Wohnzimmer. Mein junger Gast hatte
es sich inzwischen auf den Couchelementen bequem gemacht. Mit
angezogenen Beinen lag Tanja auf den Kissen und las in einem
mitgebrachten Buch. Als sie mich bemerkte, strahlte sie und lächelte
mich an. Dieses wunderhübsche Gesicht! Ich trat zu ihr, setzte mich
dicht neben sie und sagte: ,,So. nun müssen wir bloß einen Plan
machen, wie wir beide dieses Wochenende herumbekommen. Ich habe,
ehrlich gesagt, gar keine Idee, was ich mit dir anstellen soll”.
Tanja machte eine kleine, unschlüssige Handbewegung und antwortete:
,,Also, auf den Nerv gehen will ich nicht. Und ich weiß ja auch
nicht, was sie eigentlich vorhatten.”
Ich überlegte. ,,Naja, so superwichtiges nicht. Ich wollte mir heute
einen ruhigen Abend machen, einen Film gucken und ein bisschen Musik
hören”. Sie richtete sich auf und klatschte in beide Hände. ,,Au
ja! Das mag ich auch! Und sie haben ja auch einen DVD-Player und viele
DVDs und CDs!” Warum nicht? ,,Einverstanden. Da du mein Gast bist,
darfst du dir einen Film aussuchen – aber nur, was für dein Alter
auch geeignet ist!” Sie zwinkerte mir verschwörerisch zu, es war
umwerfend. Sie hatte eine besondere Ausstrahlung, besaß die Fähigkeit
zum Umgarnen, tat dies aber auf eine noch unbewusste und unschuldige
Weise. ,,Für mein Alter ist schon vieles geeignet! Ich guck’
mal!” Damit sprang sie auf und nahm den DVD-Schrank in Augenschein.
In der Zwischenzeit stellte ich für sie Cola und Brause auf den Tisch,
und für mich eine Flasche Scotch. Tanja hatte etwas gefunden und kam
freudig zurück.
,,Da!” rief sie enthusiastisch und drückte mir die DVD in die Hand.
Ich runzelte die Stirn: Tanja hatte ,,Leon, der Profi” ausgewählt
– den brutalen, aber auch poetischen Film über einen Auftragskiller
und seine Beziehung zu einem jungen, etwa 12-jährigen Mädchen.
,,Nein,” sagte ich. ,,Tanja, das ist zwar ein sehr guter Film, aber
– für dein Alter ist das nichts. Der ist manchmal nämlich auch
ziemlich brutal.” Sofort guckte sie traurig drein, senkte den Blick,
um ihn danach wieder bittend zu mir zu erheben, und flüsterte mit
entwaffnender Stimme: ,,Aber ich glaube doch, dass der Film passt. Da
geht es doch auch um einen Mann, der einem jungen Mädchen hilft – so
wie sie heute. Das würde ich so gern sehen.” Während ich
überlegte, brachte Tanja ein weiteres, schlagendes Argument: ,,Das
ist so komisch. Da werden Filme gemacht, Mädchen in meinem Alter
können da mitspielen, aber sehen dürfen sie sie nicht. Paßt
irgendwie nicht, oder?” Uff. Was sollte man dagegen noch sagen?
,,Na gut. Eine Ausnahme. Aber das ist auch die einzige, weil ich den
Film nämlich auch sehr mag”. – ,,Juhu!” Sie lief zur Couchecke
zurück, fläzte sich dort nieder und goß sich Cola ein, während ich
,,Leon” in den Player legte. Danach setzte ich mich neben Tanja,
steckte mir eine Zigarette an und griff zur Fernbedienung. ,,Mach’s
dir bequem, fühl dich wie zu Hause!” – ,,Ich fühle mich jetzt
schon viel wohler bei ihnen als zu Hause,” entgegnete sie mir.
,,Danke für das Kompliment. Und: Sag’ doch nicht immer ,,sie”
– mit dem ,,du” hätte ich auch keine Probleme.” Tanja rutschte
nah an mich heran, sah mir einen Augenblick tief in die Augen und
hauchte mir ein schnelles, verstohlenes Küsschen auf die Wange.
,,Danke,” hörte ich ihre süße Stimme. ,,Danke, Nic.” Danach
rutschte sie wieder in ihre Ecke, legte sich die Kissen zurecht und
nahm mit angezogenen Beinen eine bequeme, halb liegende Position ein.
Meine Wange brannte noch immer. Es war nur eine hauchzarte Berührung,
aber mit einer großen, verwirrenden Intensität. Ich startete den
Film.
Auf eine gewisse Art und Weise strahlt die junge Natalie Portman eine
besondere Sexieness aus, wenn sie da mit ihren beinfreien Pants durch
die Szenen stolziert. War mir das früher wirklich nie aufgefallen?
Tanja verfolgte gespannt den Streifen, und er gefiel ihr. Zur Mitte des
Films nahm sie eine neue Liegehaltung ein. Sie streckte sich lang aus
und legte dabei ihre nackten Beine über meinen Schoß. ,,Darf ich?”
fragte sie kurz und wandte sich wieder dem Fernseher zu. Ich war
angenehm berührt und erwiderte natürlich: ,,Ja”. Unauffällig
musterte ich Tanjas Beine, die direkt auf meinem Körper lagen. Ich
legte meine rechte Hand auf ihre zarte linke Wade und tätschelte sie
kurz. Diese Wärme! Vorsichtig verfolgte ich die Linien ihrer
wohlgeformten Beine. Durch das Liegen war ihr Röckchen ein wenig
hochgerutscht, und ich erhaschte einen wunderbaren Einblick auf ihr
Höschen. Heute Abend trug sie einen hellblauen Slip mit
Herzchenmuster.
Meine Kehle wurde trocken, und rasch trank ich einen Schluck Scotch.
Tanja machte eine kurze Bewegung, und mit ihrem Fuß drückte sie
unabsichtlich für Sekundenbruchteile tief in meinen Schoß, direkt auf
meinen Schwanz. Da ich keine Unterhose trug, trennte nur der dünne
Stoff der Jogginghose ihren nackten Fuß von meinem Prengel. Und der
reagierte auf diese kurze Bewegung, wie ich es befürchtete: Er wurde
langsam größer und härter. Tanjas Fuß war jetzt nur Milimeter von
der vakanten Stelle entfernt. Ihr Slip blitzte verführerisch, und das
gab mir den Rest. Vorsichtig rutschte ich einige Zentimeter, doch das
hatte zur Folge, dass Tanja abermals ihren Fuß zurechtrückte – und
ihn so tief in meinen Schoß hineindrückte, dass er direkt meinen
knallharten Prengel berührte, der daraufhin zu zucken begann. Himmel,
hoffentlich merkte die Kleine nicht, was mit mir los war!
Aber mir war klar, dass der Abend so nicht weitergehen konnte. Ich
lehnte mich zurück, um wenigstens noch für einige Momente diese
aufregende Situation zu genießen. Tanja war vom Film gebannt. Meine
rechte Hand wanderte zu ihrem Fuß, und vorsichtig drückte ich ihn ein
wenig fester an mein pochendes Glied. Fast unbewusst begann ich mit
meinem Unterleib Schaukelbewegungen, um die Intensität der Gefühle
noch zu erhöhen. Es war herrlich. Meine Eichel rieb sich für
Augenblicke an ihren süßen kleinen Zehen. ,,Du magst meinen Fuß,
hm?” Erschrocken drehte ich mich um. Tanja lächelte mir ins Gesicht.
,,Das ist schön, wenn Du ihn streichelst. Es kitzelt auch nicht. Und
das ist auch alles so schön warm in Deinem Schoß”. Keck begann sie
selbst, spielerisch ihren Fuß gegen meinen pochenden Schwanz hin- und
herzudrücken. Meine Eier begannen zu kochen. Innerlich bebte ich: Mit
ein wenig Glück hatte die kleine Göre ja noch nicht bemerkt, was
tatsächlich mit mir los war, also sollte ich die Situation rasch
beenden, bevor es endgültig unangenehm werden konnte.
,,Ja, aber nun ist auch genug!” Ich erhob mich, um eine neue Packung
Zigaretten zu holen. Dabei ließ ich außer acht, dass mein knallharter
Knüppel in der weiten Jogginghose ein gewaltiges Zelt baute. Mit zwar
verdecktem, aber deutlich sichtbar ausgefahrenem Ständer stand ich
plötzlich vor einer kleinen Schulgöre. Ich spürte, wie ich aschfahl
wurde und schluckte. Noch nie hatte ich eine so peinliche Situation
erlebt. Tanja zeigte ein kleines, feines Lächeln, strich sich eine
seidige Haarsträhne aus dem blutjungen, zarten Gesicht und erhob sich.
Sie trat ein paar Schritte auf mich zu und blickte mich aus belustigten
Augen an. ,,Alles nicht so schlimm”, hauchte ihr lockendes
Stimmchen. Und bei ihrem nächsten Satz durchlief es mich eiskalt:
,,Ich weiß doch, was du mit meinem Höschen gemacht hast”.
das verschickte Gummi – die Wichsanleitung
Du hast soeben die Sendung geöffnet und hast diese Anleitung und das geil glitschige Gummi gefunden, welches ich zusammen mit meiner Frau speziell nur für Dich „verfickt“ haben.
Du fühlst den geilen Pussyschleim auf der glänzenden Außenseite des Gummis. Du streichst langsam mit einem Finger über das Kondom und es bleibt ein nasser Film Pussyschleim an deinem Finger kleben. Du hältst dir den Finger unter die Nase und riechst das geile Sekret, dass frisch, tief aus der Lustgrotte meiner geilen Frau kam. Du steckst dir den Finger mit dem Schleim in den Mund und leckst Deinen Finger genüsslich sauber. Jetzt schmeckst Du, wie es schmeckt, wenn ich meiner geilen Ehesau die Beine auseinanderziehe und die nassen Schamlippen teile um dann mit meiner Zunge tief in Ihr nass-triefendes Fickloch zu fahren.
Schmecke das Aroma dieser nassen Grotte und fahre mit deiner Hand über deinen Schwanz. Massiere ihn leicht und genieße den Geschmack.
Wenn du noch etwas an hast, ist es jetzt an der Zeit, dich komplett auszuziehen, damit es jetzt richtig losgehen kann.
Nun bist du splitternackt und hältst das Gummi in deiner Hand.
Nun streichst du mit dem gefüllten Kondom über deine Eichel und massierst dabei deine geilen Eier. Du fühlst, wie sich der Inhalt an deinen geilen Schwanz schmiegt.
Nun nimmst du das Gummi in den Mund und lutscht den ganzen Fotzensaft ab. Deine Zunge spielt mit dem Gummi und deine Hand umschließt deinen Schwanz, der nun bestimmt schon enorme Maße angenommen hat.
Du spürst mit deiner Zunge den Inhalt und willst es nur noch befreien, doch soweit sind wir noch nicht.
Wickel das Gummi um deinen Schaft und zieh es fest zu, sodass dir das Blut in deinem Schwanz an staut und deinen Schwanz noch praller macht.
Jetzt beginnst du das Gummi zu ficken. Halte es auf einer Seite zusammen und schiebe es wie eine enge Rosette so fest es geht über deinen ganzen Schwanz. Schön feste und schnell, doch Vorsicht, es soll ja nicht kaputt gehen!
Solltest du es mögen, so fahre dabei mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand über deine Rosette und stell dir vor, diese würde ausgiebig geleckt. Spüre, wie der saftige Inhalt über deinen Schwanz rutscht.
Nun sollte dein Schwanz riesig sein und es ist soweit, du öffnest vorsichtig, am besten mit einer Schere das Gummi, direkt hinter dem Knoten. Es soll noch so groß wie möglich bleiben!!!!
Ist es offen, dann nimm das Gummi und rieche an der nun warm geriebenen Wichse.
Sie ist nur für Dich!!!
Du träufelst ein paar Tropfen des kostbaren Nass auf deinen Schwanz und fängst an, es mit der Faust um deinen Schwanz zu verreiben. Es soll soviel sein, dass es unter deiner Vorhaut matscht.
Einen Finger tauchst du nun in das Gummi und benetzt deinen Finger mit der Ficksauce.
Nun leckst du auch diesen ab, so wie du auch auch schon den Pussyschleim geleckt hast.
Schmecke die Geilheit, die mir direkt aus den Eiern geschossen kam.
Du kannst jetzt auch das Gummi auf deinem Körper und deinem Mund fast entleeren, denn was du noch brauchst ist nicht viel, was noch im Gummi bleiben muss.
Verreibe alles auf Dir und genieße den Moment. Vergiss dabei nicht ständig, deinen geilen Schwanz zu wichsen!
Nun nimmst du das aufgeschnittene Gummi und stülpst es dir über deinen harten Schwanz!
Spüre, wie dein Mast in meinem Schleim glitscht. Wichse nun so heftig es geht deinen Schwanz, bis du mit voller Wucht in das Gummi spritzt.
Es vermischen sich nun unsere Körpersäfte und du kannst diese nun ganz frisch und warm auf deiner Brust verreiben!
Ich hoffe es hat Euch gefallen!
Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.
Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!
Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.
Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.
Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen
Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………
gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.
Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 17
Tage ohne Orgasmus bildeten schon seit ein paar Jahren die Ausnahme in meinem Leben. Dass ich ganz bewusst auf einen verzichtete, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Aber dieser Dienstag hatte der Regeneration dienen müssen. Freitags, samstags, sonntags, montags. Ich war ganz schön gefordert worden die letzte Zeit. Der Tag Pause hatte mir gut getan. In der Schule hatte mich große Aufregung überkommen, da ja Sonjas erneuter Besuch kurz vor der Tür stand. Sowieso hatte die letzten Wochen meine Aufmerksamkeit in schulischen Dingen enorm nachgelassen. Diese Woche hatte ich den Vorsatz gefasst, dass endlich alles unter einen Hut zu bringen. Da ich nicht wirklich wusste, wann Sonja vorbeikommen würde und mir klar war, dass – sobald sie da war – nicht viel Blut für mein Gehirn übrig bleiben würde, blieb ich etwas länger in der Schule, um sämtliche Hausaufgaben dort zu erledigen. Ich kam mir komisch vor zwischen all den jüngeren Schülern zu sitzen. Seit ich regelmäßig Sex hatte, fühlte ich mich viel zu erwachsen für Schule.
Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als ich sehen musste, dass Sonjas Wagen noch nicht vor Marions Haus stand. Ich aß eine Kleinigkeit und beschloss, etwas zu lesen, während ich auf das Vorfahren des Sportflitzers wartete. Marion hatte ähnliche Pläne wie ich diese Woche und wollte auch endlich wieder das Arbeiten anfangen, so dass sie mich gebeten hatte, erst vorbeizukommen, wenn Sonja da wäre. Da meine Eltern beide heute Nachmittag arbeiten waren, musste ich mir nicht einmal Gedanken über irgendwelche Ausreden machen. Selbst, wenn sie wiederkämen, während ich noch bei Marion war. Ich würde einfach sagen, dass ich mit nem Kumpel zusammen an nem Referat gearbeitet hätte. Was ich auch getan hatte, nur eben bereits am Vormittag in der Schule. Es wäre also nur eine Beugung der Wahrheit.
Es ärgerte mich, dass das kalte Herbstwetter einen zum immergleichen Jeans mit Pullover Outfit zwang. Zu gerne hätte ich mich in meinen Anzug geworfen, bevor ich zu Marion rüberging. Ich wusste nicht wirklich, was Frauen an Männern gerne sehen, aber mit nem Anzug kann man wenig verkehrt machen, dachte ich mir. Leider gäbe es keine Ausrede, die ich meinen Eltern erzählen könnte, die glaubhaft wäre, um im Anzug das Haus zu verlassen. Vielleicht sollte ich mich entgegen meiner Gewohnheiten am 11.11. verkleiden. Als James Bond oder so und mich dann leicht angetrunken vom Martini zu Marion begeben.
Ein aggressives Klingeln an der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Erstaunlicherweise wirkte Sonja in Jeans und Pullover seriöser als in ihrem Business-Outfit. Muss am kurzen Rock mit den Strapsen gelegen haben. „Was machst du … ich hab dein Auto gar nicht …“ – „Oh, das steht schon länger in Marions Garage. Beiläufig erwähnte sie, du wärst heute Nachmittag allein zu Haus?“ Ich nickte. Es verschlug mir die Sprache wegen Sonjas sexy Tonfall. Längst stand sie nicht mehr vor der Tür, sondern inmitten unseres Flurs. Kurz schaute ich mich draußen um, ob auch ja keiner die sexy End-Dreißigerin in unser Haus kommen hat sehen. „Ich nehme an, hier geht’s lang?“ Sonja deutete die Treppe hinauf und nahm bereits die ersten Stufen, als ich antwortete: „Hm-m.“ – „Links oder rechts?“ – „Links.“, antwortete ich und dieser blonde Wildfang betrat mein Zimmer. Erst zweimal hatte ich dort überhaupt weiblichen Besuch empfangen und beide Male hätte die Situation nicht weniger sexuell sein können.
Vorsichtig schlich ich die Treppe hinauf. Noch bevor ich selbst mein Zimmer erreicht hatte, schallte es: „Nett.“ Es klang etwas zurechtweisend. Natürlich war die typische Einrichtung eines Jugendzimmers weit unter Sonjas Niveau und ein wenig klang das auch in ihrem Nett mit an. Immer noch schaute sie sich in alle Richtungen um, als ich das Zimmer betrat. Ich schloss direkt die Tür hinter mir, so als müsse die Anwesenheit Sonjas dem Rest des Hauses verschwiegen werden. „Der Raum ist noch Jungfrau, ja?“ – Sonjas Blick ging immer noch umher. Eben hatte ich noch darüber nachgedacht, wie erwachsen ich im Anzug auf die Damen wirken würde, jetzt war ich wieder ganz klein mit Hut. Jede ihrer eleganten Bewegungen wies mich in meine Schranken und Sonja genoss genau das. „Na, dann wollen wir das mal ändern.“ Ich hatte ihre Frage gar nicht beantwortet, aber mein Zimmer sprach wohl für sich. Warum fanden Frauen Science Fiction Poster stets uncool?
Sonja stützte sich mit einer Hand auf mein Bett auf, beließ aber ihre Beine komplett durchgestreckt. Geschickt öffnete sie mit der anderen Hand ihre Hose und schob sie direkt unter ihren Arsch. Sonja trug kein Höschen. Ich war überfordert mit der Situation, dachte aber direkt daran, das Fenster zu verdunkeln. Aber Sonja hielt mich ab: „Wir sind weit genug weg vom Fenster. Niemand kann uns sehen.“ Im Prinzip hatte sie da absolut Recht. Nur der Bereich um meinen Schreibtisch war direkt von außen einsehbar. Solange wir es da nicht treiben würden, wären wir sicher. Ich nickte und ließ ab. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen Sonjas Pobacken. Feuchtigkeit. Sie war vorbereitet gekommen. „Nicht nötig, Kleiner. Um meinen Orgasmus kümmern wir uns drüben. Jetzt geht’s darum, dass dein Zimmer mal ein bisschen Action sieht.“ Das alles erregte mich jetzt wahnsinnig: der hochgereckte Arsch, der Umstand, dass sie ihre Jeans noch trug und nur knapp unter ihren Arsch geschoben hatte, selbst der pinke Wollpullover war sexy.
Ich fand die Klamotten beim Sex zwar anregend, aber hatte mich beim Abenteuer in Marions Keller auch ein wenig an meiner Hose gescheuert. Daher beschloss ich, dass ich selber mich nackig machen würde. Regungslos wartete Sonja, bis ich auch die Socken ausgezogen hatte. Ich wusste, dass Frauen es nicht mögen, wenn man die Socken anbehält. Obwohl Sonja selbst lediglich die Schuhe ausgezogen hatte und ihre weißen Sportsocken anbehielt. Die Erregung des Moments hatte durchaus schon etwas Härte in meinen Schwanz gebracht, aber noch nicht genug. Sonja machte keine Anstalten des Entgegenkommens. Vorsichtig nahm ich Daumen und Zeigefinger zur Hilfe. Ich kam mir etwas albern vor, wie ich hinter Sonjas nacktem Arsch stand und ihn zurecht rieb, aber es ging nicht anders. Zaghaft kam ich Sonja von hinten näher, um ihre Ungeduld nicht zu groß werden zu lassen. „Ist es … ich mein, kann ich überhaupt … einfach so…?“ – „Sonst würde ich mich dir kaum so anbieten.“, erwiderte Sonja leicht genervt. „Klar“, gab ich mich verständnisvoll. Da er noch nicht ganz hart genug war, ließ ich Sonja weiter warten. „Ich bin allerdings ziemlich untervögelt, also wenn du die Freundlichkeit hättest …“ Ihr Arsch schob sich mir leicht entgegen. „Ja… ja, ist gut.“ Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken, merkte aber gleich, dass es eigentlich noch zu früh war für dieses Manöver. Leichte Panik, dann die Idee.
Zaghaft zog ich meinen Schwanz wieder hervor und legte ihn jetzt über ihren Arsch. Ganz langsam begann ich ihn mit meiner Hand hin und her zu wedeln, bis er begann sachte auf Sonjas Hinterteil zu klatschen. „Ooooh … du ungezogener Junge.“, Sonja sagte das mit viel Heiterkeit in der Stimme. Schlag für Schlag wurde er härter, bis ich ihn wieder unter den Arsch, zwischen ihre Beine schieben konnte. Spaßeshalber ließ ich ihn auch hier erst zweimal nach oben schlagen, bevor ich ernsthaft ansetzte. „Vögelst du mich jetzt oder was?“, Sonja fragte dies zwar mit Schärfe im Tonfall, dennoch war es Teil ihrer Verspieltheit. Ganz langsam drang ich ein. Es war anders als bisher und das lag nicht nur am fehlenden Gummi. Ich wusste nicht, was sie bei Marion gemacht hatte, dass sie so feucht und geweitet war. Ging es sonst bei Sonja stets sehr eng zu, war das hier jetzt wie in einer geräumigen Wasserrutsche. Vorsichtig roch ich an meinem Finger, der ihr kurz über die Spalte gefahren war. Es roch anders als sonst. Ein bisschen nach Plastik. Ich kam zu dem Schluss, dass sie vermutlich künstlich nachgeholfen hatte mit ihrer inneren Nässe.

Ich musste leicht in die Knie gehen, denn Sonja war klein. Aber es erregte mich, dass das ganze auch ein wenig Arbeit war. Die Anspannung meiner Muskeln verursachte zwar ein leichtes Schmerzempfinden, aber damit einher ging auch zusätzliche Erregung. „Siehst du! Und schon ist dein Raum keine Jungfrau mehr!“, witzelte Sonja. Ihr kleiner Oberkörper ermöglichte mir, sie an den Schultern festzuhalten, während ich das Tempo erhöhte. „Das ist geil, dich ohne Gummi zu vögeln.“ Groß gestört hatte mich das Kondom eigentlich nie, aber dennoch stimmte der Satz. „Glaub mir: das dürfen auch nur wenige Auserwählte. Es … ist … ein … Privileg!“ Heftige Atmung schob sich zwischen ihre Wörter. Ich hatte ein schmales, hölzernes Bett und es stand direkt an der Wand. Dumpfe Knarzgeräusche gab es jetzt von sich. „Warte mal, warte mal.“ Ich folgte Sonjas Anweisungen, so wie meist. Sie schmiss sich mit den Knien aufs Bett, mein Schwanz rutschte raus. Er war in einer Art und Weise glänzend nass, wie ich es bisher nur von den Blowjobs her kannte. Sonjas Hände stüzten sich gegen die Wand. Ich konnte immer noch vor dem Bett stehen bleiben, musste aber jetzt nicht mehr in die Knie gehen, um sie zu vögeln. Mit breitbeinigem Stand machte ich weiter. Das dumpfe Knarzen begann erneut.
Mehrere Minuten lang trieb ich so von hinten meine Lanze in sie hinein. Sie war bereits unglaublich laut am Stöhnen. Dass nur ja niemand jetzt nach Hause kommt, dachte ich. Plötzlich zog Sonja ihren Knackarsch nach unten weg. Beim Ausholen zum Stoß verloren wir Kontakt und ich wär beinah nach hinten gefallen, hätte ich mich nicht noch an ihrer Hüfte festhalten können. Ein kurzes Kopfnicken wies mich an meinen Platz. Ich sollte mich auf den Rücken legen. Ich zwänge mich neben sie ins Bett. Sonja hob ihre Beine in die Luft und schob die Jeans bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie hüpfte mit ihrem Gesäß auf meinen Bauch. „Ooh.“ Es war etwas schmerzhaft. Dann legte sie sich die Beine zurück. Ihre Füße fanden Platz neben meinen Schultern und Jeansstoff rieb gegen mein Kinn. Ihre Hände rutschten über meine Oberschenkel zurück. Als sie Halt fand, drückte sie mit ihren trainierten Armen ihren Oberkörper hoch und suchte mit ihren stahlblauen Augen meine Lanze. Ganz nah brachte sie ihre Muschi an meinen Schwanz. Heiße Tropfen aus ihrer Pussy verteilten sich bei Sonjas Suchaktion über meinem Intimbereich und liefen an meinen Flanken hinunter auf die Bettdecke. Ein weiterer Grund, schnell weiterzumachen. Denn ich wollte ja nicht eine vollgesexte Bettdecke meiner Mutter zum Waschen geben. Mit all ihrer Sportlichkeit schaffte sie es, sich nur noch mit einer Hand abzustützen. Die anderer fummelte jetzt zwischen uns rum. Sie hielt meinen Schwanz nah an sich dran, dann wichste sie ihn ein paar Mal. „Du bist doch nicht böse? Ich hab ein bisschen Vorsprung, wie du schon gemerkt hast.“ Eine kurze kreisende Bewegung ihres Zeigefingers über ihre Lustperle, dann schlug sie meinen Schwanz dagegen, wie ich es vorhin getan hatte. „Ganz geil“, urteilte sie.
Ich konnte genau hinsehen, wie mein Schwanz von der Feuchtigkeit erfasst wurde und binnen Sekunden gänzlich in Sonja verschwand. Entgegen meiner Erwartungen hielt Sonja sich mit dem Tempo zurück und ritt mich nur mit halber Kraft. Vielleicht wollte sie mir Ausdauer bewahren für später. Meine Hände fuhren über die Unterseite ihrer Oberschenkel und ich konnte leichte Muskelkontraktionen spüren. Die Vene auf ihrer Stirn pochte immer heftiger und es herrschte große Anspannung in ihrem Gesicht. So gut ich konnte stützte ich sie jetzt in ihren Kniehkehlen ab. Sonja riss die Augen weit auf und schaute mich mit viel Geilheit im Blick an. Dann nahm sie ihren Füßen Bodenhaftung. Mit Hilfe meiner Hände hielt sie die Beine jetzt in der Luft und der Druck ihrer Hände auf meine Oberschenkel nahm zu. Ihr Oberkörper geriet in leichte Schräglage. Keinerlei Bewegungen würde sie so zu Stande bringen können. Doch ihr Blick war eine Aufforderung.
Zu heftigen Stößen war ich in dieser Position nicht fähig, aber auch das minimale Rein- und rausfahren meines Schwengels machte Sonja Spaß. Ich unterbrach meine Bewegungen. So war das zu anstrengend. Ganz vorsichtig zog ich meine Oberschenkel hoch und winkelte meine Beine an. Sonjas Hände wanderten auf die Knie. So waren mir jetzt etwas größere Manöver möglich. Es sah wahnsinnig geil aus, wie ihr ganzer Körper zitterte. Sie hatte nur noch auf meinem Körper Halt und der bewegte sich immer schneller. Genüsslich warf Sonja den Kopf in den Nacken. Es war ein unglaublich geiler Moment, doch er währte nicht lange. Nach 1-2 Minuten ging mir schlichtweg die Puste aus. Sonjas Füße setzten wieder auf und meine Beine rutschten wieder in die liegende Position. Ich wollte mich mal wieder erklären, mal wieder entschuldigen. Doch Sonjas Geilheit hätte eh nichts gelten lassen. Der Jeansstoff rieb über meine Haut, während sie ihre Füße in Richtung meiner Hüfte zog. Zeitgleich kippte ihr Oberkörper nach vorne und ihre Hände schlugen auf meiner Brust auf. Ganz kurz kam mir ihr Gesicht dabei ganz nahe. Ein starker Drang, sie zu küssen, überkam mich. Aber Sonja brachte zu schnell etwas Abstand zwischen uns. Der Jeansstoff zwischen ihren Beinen – über meiner Brust – machte es Sonja unmöglich ihr Becken nach ganz unten zu drücken und auf meins zu legen. Ihre Bewegungen hatten meinen Schwanz beinahe aus ihr vertrieben. Und als ihr zarter Ritt wieder begann, fuhr ihre Muschi nur noch über meine Eichel. Viel zu schnell würde ich auf diese Art und Weise kommen. Vergnügen und Panik ließen mich aufstöhnen.
Mit all meiner verbliebenen Kraft schaffte ich es, meine Oberschenkel wieder nach oben zu ziehen. Meine Beine winkelten sich an und noch einmal begann ich das Stoßen. So fuhr mein Schwanz wieder voll in sie hinein und ich würde noch ein wenig aushalten können. Eine halbe Minute dauerte es an. Ich spürte, dass ich wahrlich nicht mehr lange, so mit dem Becken stoßen konnte. Mehr Sport. Man sollte so viel mehr Sport machen, dachte ich. Ganz plötzlich kam es, dass Sonja ihre Bewegungen komplett einstellte. Ärger überkam mich, dass ich nun die alleinige Verantwortung trug, aber mein Ärger verflog so schnell wie er gekommen war. Ich sah, dass Sonja ihre Bewegungen völlig unbewusst eingestellt hatte. Ihr Gesicht hatte einen merkwürdigen Ausdruck angenommen. Die Augen waren fest zusammengekniffen und auch der Mund kämpfte um die Kontrolle über seine Bewegungen. Die Vene auf ihrer Stirn pochte ganz heftig. Um ihren Orgasmus wollten wir uns doch eigentlich erst bei Marion kümmern, schoss es mir durch den Kopf. Auch um meinen Schwanz zog sich jetzt alles unkontrolliert zusammen. Mit letzter Kraft hielt ich meine Stoßbewegungen lange genug aufrecht. Als es ihr kam, drückte ich mein Becken so weit es ging nach oben und meinen Schwanz so tief wie möglich in sie hinein. Gut und gerne 20, 30 Sekunden hielt ich diese Position. Bis die Muskeln meines Hinterns rebellierten.
Mein Arsch plumpste aufs Bett und ich streckte alle Viere von mir. Letzte Zuckungen liefen über Sonjas Körper und sie schüttelte ihren Lockenkopf. Fast so, als wollte sie die restliche Erregung von sich abschütteln. Um endlich wieder Kontrolle über den eigenen Körper zu erlangen. All ihre Geschicklichkeit war von Nöten, um in dieser Position von mir runterzuklettern ohne aus dem Bett zu fallen. Aber sie schaffte es. Ihre Atmung ging noch sehr heftig und sie hatte die Augen geschlossen. Erst als ihre Beine aus dem Bett zu fallen drohten, kehrte sie zu vollem Bewusstsein zurück. „Das war gar nicht so geplant“, japste sie. Ihr blanker Hintern verschwand wieder unter dem Stoff ihrer Jeans und selbst die Schuhe zog sie sich schon an. Ich guckte auf das pochende, rote Etwas, das da im Bett stand, in alle Himmelsrichtungen zuckte und um Erlösung bettelte. Auch ohne Orgasmus war ich selbst in eine Art Verwirrung und Unkontrolliertheit geraten. Es würde nur wenige Handbewegungen benötigen, um mich zu freuen, aber ich war selbst außer Stande, diese durchzuführen. Auch Sonjas Blick hing jetzt an meinem blutroten Schwanz. „Bei Marion, bei Marion.“, beschloss sie. Schritte. Das Klicken unserer Haustür. Stille. Das Klicken von Marions Haustür.
Meine Atmung wurde ruhiger, aber sich bewegen blieb unmöglich. Sämtliche Muskelregionen meines Körpers signalisierten Überforderung. Bis auf einen Muskel. Der fühlte sich unterfordert.
Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten…
meine Augenlider schmerzten, konnte sie kaum öffnen, als hätte ich Sand darin, die Morgenlatte drückte, fühlte mich kaputt, Karin schlief an meiner Brust, mit, meine Hand die teilweise unter ihr war, nestelte,das war auch die Ursache weshalb ich erwachte, hatte schlecht und zu wenig geschlafen, es war noch sehr früh, das Sonnenlicht streute sich durch die halb offene Jalousie, der Schatten des Baumes vor dem Fenster im Wind lies das Licht im Raum tänzeln. Es war absolut still, nichts war zu hören. Sonja lag mit dem Rücken zu mir und hielt den Polster fest umschlungen.
Vorsichtig versuchte ich meinen Arm auf dem Karin lag, der jetzt komplett wie von tausend Nadeln gestochen schmerzte, unter ihr heraus zu ziehen.
Karin bewegte sich, mit halboffenen Augen meinte sie flüsternd, „bleib bei mir!“, mit einem Kuss an ihre Stirn, erhob ich mich aus dem Bett, das meiner Meinung nach viel zu klein für uns drei war, ich wackelte Richtung Bad, musste dringend pissen, beim zurückziehen meiner Vorhaut, stieg mir der Geruch von Sex, gemischt mit Mösen Sekret und vergorenen Sperma in die Nase, ich sollte duschen.
Nahm den Bademantel, in der Küche bereitete ich Kaffee, während er so dahin tröpfelte, duschte ich, erst mit dem kalten Wasser kamen meine Lebensgeister allmählich zu mir zurück.
Wieder in der Küche, bereitete ich Toast, wollte den beiden Frühstück machen, nachdem ich nochmals zu den beiden sah, wusste ich das das noch dauern könnte.
Also Frühstuck mit mir selbst. Kaffee, Toast und Marmelade.
Immer wieder musste ich an den gestrigen Abend denken, schön langsam sickerten die Gespräche in mein tieferes Bewusstsein, das was Sonja sagte, das sie in der ganzen Zeit während sie mit mir zusammen war mit Karin herum machte.
Eigentlich störte mich das weniger, als wenn sie mit anderen Männern gefickt hätte.
Aber das war ja nicht vom Tisch, denn wenn Sonja, und so gut kenne ich sie bereits, nicht davon redet, bedeutet das nicht, das es nicht passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl ich mit der neuen Konstellation nicht ganz unzufrieden bin, so hat mir der Sex mi den beiden, auch meine Grenzen aufgezeigt.
Einerseits hatte ich mit Karin diesen One Nigt Stand, von hinten, am Küchentisch, außer diesem Erlebnis kannte ich Karin eigentlich nicht sehr gut. Aber gestern, Nachts bemerkte ich das Karin genau das Gegenteil von Sonja ist, sie liebt Küssen und kuscheln,und lässt die Dinge geschehen, und gibt sehr viel. Sonja hingegen plant ihren Sex, ist fordernd, gibt Kommandos bis zum ihren Höhepunkt, lässt sie nicht ab.
Im Beginn unserer Beziehung, war genau das, das was ich wollte, heute nach dieser Zeit mit ihr hat sich der Stellenwert geändert. Mein Wunsch war, mehr Zuneigung.
Ich erinnere mich genau an diese Zeit als ich Sonja das erste mal sah, damals war ich mit Helga zusammen. Helga kannte ich aus meiner Schulzeit und ab und zu laufen wir uns über den Weg und finden immer wieder zusammen, hatten meist kurze Affären.
Sonja, hat einen Bruder, mit dem Namen Robert, Robert ist Mitte vierzig, er ist sehr groß, seine einstmals Ebenholz schwarzen Haare werden schon etwas grau an den Schläfen, Robert ,der einen sportlichen Körperbau hat wirkt dadurch sehr sexy bei der Damenwelt. Er joggt regelmäßig und hält seinen Körper in Bestform, er ist Single, sehr humorvoll und charmant.
Robert arbeitet als Rechtspfleger am Gericht.
Wo ich ihn auch kennenlernte, durch den Beruf hatten wir viel Kontakt, aus dem anfänglichen beruflichen Kontakt wurde eine Freundschaft auf privater Ebene. Sport, Ausflüge, Disco, Frauen, eine echte Männerfreundschaft also.
Robert hatte Geburtstag, eine Einladung folgte mit den Worten, „Wenn Du Lust und Laune hast komm doch zu mir nach Hause und bringe jemand mit.“
Ich nahm meine damalige Freundin mit ,Helga.
Am besagten Abend, öffnete eine bildhübsche Frau die Türe von Roberts Haus. Sonja die Schwester von Robert, Es war unsere erste Begegnung.
Mit ihrem lächeln und ihrer Figur verzauberte sie mich sofort.
Obwohl ich mit Helga dort war, so konnte ich mich nicht dagegen wehren, das meine verstohlenen Blicke, immer wieder Sonja suchten, und an ihr weideten.
Das blieb nicht unentdeckt und führte zu Stress mit Helga, die daraufhin mehr trank als sie gewohnt war.
Die Party war voll im Gange, zwölf Personen,meist Pärchen, Musik und jede Menge Alkohol.
Um ca. 12 Uhr löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die Übrig blieben waren Sonja, Robert , ich und meine Helga.
Robert hatte ziemlich viel intus und saß lallend mit Helga, die laut lachte im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Ich half Sonja die Reste vom Buffet, und Geschirr in die Küche zu tragen.
Danach sollte ein bestelltes Taxi mich und Helga nach Hause bringen. Sonja meinte „bleib, mit deiner Helga , du kannst hier schlafen wir haben genug Platz !“
Ich zog Helga, die gerade dabei war, Robert in ihrer Trunkenheit zu küssen, von ihm weg, was mit einigem Protest Helgas gelang, an der Hand folgten wir Sonja nach oben,in das Gästezimmer.
„Hier ist das Bad , das Bett, wenn ihr noch was braucht dann meldet euch“
Helga saß schon am Bett und starrte in die Luft und brabbelte irgend welche, für mich unverständliche Worte in die Leere, viel Mühe hatte ich mit ihr, schlug das Bett auf und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, drückte sie auf den Polster. Immer wieder richtete sie sich auf wie ein stures Kind das nicht schlafen will.
Während dessen ich mich entkleidete, saß sie wieder am Bettrand und zielte mit ihrer giftigen Zunge in meine Richtung. Mit weinerlichen Stimme „ Du bist ein richtiges Arschloch!“
In dem Moment als ihre Worte bei mir ankamen drehte ich mich zu ihr,
„Du kommst mit mir hier her, lässt mich stehen…. , keinen kenne ich, und schwänzelst um diese rote, …rote Schlampe herum!“, “ ….. ich hasse Dich!“
voller Empörung meinte ich grantig, „… erstens, die rote heißt Sonja und ist die Schwester meines Freundes, zweitens sie ist keine Schlampe, drittens mehr Respekt bitte wir sind Gäste in diesem Haus !“, „ich weiß nicht was Du willst, es ist nichts passiert was ich bereuen sollte!“ setzte mich zu ihr ans Bett
„Ich weiß , … du willst sie ficken, sag mir….. , willst du sie ficken ?“
Helga schluchzte tief, und ich antwortete nicht weiter darauf,ich kannte Helga und wusste wenn ich auf diese Anspielung kontra gebe eskaliert die Situation und es wird zur Peinlichkeit, wäre auch nicht das erste mal das ich Stress mit ihr habe, und beginnt mit Gegenständen zu werfen.
So gab ich mir Mühe ihr alles Recht zu tun.
„ich denke es ist besser wir reden Morgen, in Ordnung?“
Sie sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Wiederum drückte ich sie ins Bett, hüllte sie in die Bettdecke, gab ihr einen Kuss, sagte, „Schlaf jetzt, es ist alles OK!“
Sie zog die Decke hoch zu ihre Wange, mit normaler Stimme,“.. wirklich?“
„ Ja, … Schlaf gut!“
Während dem Zähneputzen, kam mir immer wieder Sonja in den Sinn, Ja Helga hatte recht, ich wollte sie gerne.
Löschte das Licht und legte mich zu Helga, die in Embryo Stellung bereits im Land der Träume war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch vergeblich,meine Fantasie lies mich nicht einschlafen, dachte immerzu an Sonja, wie es wäre diese Frau zu haben.
Ihre Brüste, und den wohlgeformten Körper zu liebkosen, das sie meine Küsse erwidert, mit ihren Lippen meinen Körper erforscht, sicher hat sie eine geile Pussy, mit einem Hauch, rotblonder Haare auf dem Venushügel,zarte weiche Schamlippen, die meine Zunge zum Cunnilingus verführen, ich ertappte mich währenddessen das ich Masturbierte, meine Gedanken peitschten mich dazu bis ich neben Helga gekommen bin.
Ich bin wirklich ein Arschloch.
Das Praktikum Teil 3 – Erforscht –
Die Morgensonne drang durchs Fenster und weckte Christina. Sie streckte ihre Glieder, drehte sich zu ihrem Mann und küsste ihn wach. Christina fühlte seinen Morgenständer an ihrem Bauch und überlegte sich, ob sie mit Peter das gleiche machen wollte wie vordere Nacht mit Kai, aber dann besann sie sich darauf, dass sie heute ihren Wäsche- und Putztag hatte. Als sie aus dem Bett stieg und ins Badzimmer ging, kam ihr in den Sinn, dass heute auch Peters Labortag war, an dem er seinen Studentinnen das Vergrössern von Fotos zeigte. Sicher würde Fabienne wieder da sein…
Christina nahm sich vor, wegen den beiden etwas zu unternehmen. Sollte sie die zwei überraschen? Sie war sich nicht sicher und beschloss, es sich bis zum Mittag zu überlegen. Ihre Kinder Fanni und Malik wuselten bereits durch die Wohnung. Sie freuten sich darauf, dass Oma sie schon am Morgen abholen würde. Kai fehlte am Frühstückstisch. Er hatte an diesem Morgen frei und erlaubte sich, noch etwas länger zu schlafen.
Kaum hatte Peter das Haus verlassen, läutete es schon. Oma stand vor der Tür. Die Kinder rannten begeistert zu ihr hinaus. Christina musste ihnen hinterherrennen, um sie ganz anzuziehen. Sie wechselte einige Worte mit ihrer Mutter und schloss dann die Tür hinter sich. Es wurde ruhig im Haus, Zeit um die Arbeit anzupacken.
Christina startete eine Kochwäsche und nahm sich vor, an diesem sonnigen Tag die Fenster zu putzen. Nach einer Stunde waren fast alle Scheiben blitzblank. Es fehlte nur noch das Fenster im Gästezimmer. Als Christina sich in der Küche vor einen Kaffee setzte, fiel ihr auf, dass sie bis jetzt noch nichts von Kai gehört hatte.
Sie nahm den Wasserkessel, die übrigen Putzutensilien und ging zu seinem Zimmer. Als er auf ihr Klopfen nicht öffnete, trat sie ein. Zwar schien das helle Tageslicht ins Zimmer, doch Kai schlief noch. Christina stellte die Putzsachen vor das Fenster, dann setzte sie sich an den Bettrand und betrachtete ihn. Immer noch streckte Kai sich wohlig unter der Bettdecke und schien zu träumen. Über seinem Bauch hatte sich ein grosses Zelt gebildet. Christina dachte daran, dass sie schon oft Peters Morgenständer gestreichelt hatte, um ihn zu ermuntern, noch etwas bei ihr zu bleiben und Sachen mit ihr anzustellen. Doch er war ein Morgenmuffel und schlief jeweils weiter.
Vorsichtig brachte sie ihre Hand zum Zelt und ertastete durch die Daunen Kais Erektion. Er räkelte sich lächelnd im Schlaf und träumte weiter. Christina fasste Mut und drückte durch die dünne Decke seinen Ständer. Mehrere Minuten sass sie am Bettrand und beobachtete, wie seine Augen hinter den geschlossenen Lidern hin und her rollten. Als Kai zu blinzeln begann, wuschelte sie über seinen Bauch und küsste ihn auf die Nasenspitze, bis er die Augen ganz öffnete.
„Guten Morgen, Schlafmütze.”
„Guten Morgen Christina, ist es schon spät?”

„Neun gewesen, aber bleib ruhig noch etwas liegen, du hast geträumt.”
„Warum weisst du das?”
„Ich weiss es noch genauer, du hast süss geträumt.”
„Kannst du Gedanken lesen?”
„Nein, ich kann schauen”, kicherte Christina.
Kai blickte über die Bettdecke nach unten.
„Ach so? Das habe ich jeden Morgen, und eigentlich träume ich nichts dabei… Aber heute war es anders.”
„Das hier war anders”, lächelte Christina und legte ihre Hand um seinen gepolsterten Ständer. „Was hast du gesehen in deinem Traum?”
Kai legte stumm seinen Kopf zur Seite und blickte auf Christinas Knie.
„Du meinst so etwas”? raunte Christina und öffnete ihre Knie einen Spalt breit.
Kais Augen wurden grösser. Er sagte nichts.
„Du meinst, im Traum hast du mehr gesehen?”
Kai nickte. Christina drückte sanft seinen Ständer und öffnete ihre Beine gerade so weit, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte. An Kais Augen war abzulesen, dass er es sah. Als er seine Hand zu ihrem Knie bewegen wollte, liess Christina von ihm ab und stand auf.
„Gedulde dich Kai, ich bin gerade daran, die Fenster zu putzen, und deins ist das letzte. Lass mich hier fertig machen und träum noch ein Weilchen, bald bin ich bei dir.”
Christina sperrte die Fenster weit auf und begann sie zügig zu reinigen. Als sie die letzten Wassertropfen von den Rahmen getupft hatte, schwang sie die Vorhänge über die Fensterflügel und zog diese zu.
„Wir lassen das Fenster offen. Du kannst die Vorhänge wieder zurückziehen, wenn die Sonne nicht mehr ins Zimmer brennt.”
Christina wollte sich gerade umdrehen, da wurde sie von einer Nachbarin begrüsst, die auf dem Weg neben dem Haus vorbeiging. Christina lehnte sich aus dem Fenster und hielt mit ihr einen Schwatz. Nach einigen Minuten richtete sich Kai in seinem Bett auf, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schaute zum Fenster hinüber. Er sah nur Christinas untere Hälfte, die obere wurde von den geschlossenen Vorhängen verdeckt. Jedes Mal, wenn Christina lachte, wackelte ihr Po. Er hörte, wie die Nachbarin ihr einen Apfel anbot. Christina lehnte sich weit zum Fenster hinaus, um ihn zu ergreifen, und beugte sich über den Fenstersims. Kai erblickte ihr weisses Höschen und bemerkte, dass sie halterlose Strümpfe trug.
Als Christina wieder zurückrutschte und die Füsse auf dem Boden aufsetzte, blieb ihr Rock am Fensterrahmen hängen und rutschte nach oben. Das war zuviel für Kai. Er schlüpfte aus dem Bett und kniete sich hinter Christina. Sie biss in den Apfel, da spürte sie plötzlich Hände auf ihren Oberschenkeln. Sie verschluckte sich und musste husten. Kai begann ihr Höschen herunterzuziehen. Er hörte, wie die Nachbarin fragte, ob ihr der Apfel nicht schmecke. Christina beteuerte, wie herrlich sie ihn fände und nahm einen weiteren Bissen. Vergnügt sprach sie mit vollem Mund weiter. Als das Höschen nur noch um ihre Fesseln gewickelt war, stieg Christina mit zwei Schritten hinaus, ohne ihre Worte an die Nachbarin zu unterbrechen.
Kai bedeckte ihre Pobacken über und über mit Küssen, dann spreizte er sie mit beiden Händen. Christina nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken gegen sein Gesicht. Kai musste nur noch seinen Mund öffnen und die Zunge herausstrecken, schon stupste sie auf Christinas Arschloch. Kai hörte sie einatmen, als hätte soeben jemand versucht sie zu ersticken, doch sofort nahm sie den nächsten Bissen, um sich vor der Nachbarin nichts anmerken zu lassen.
Kai leckte ihre Rosette und trieb seine Zunge in ihr Arschloch, bis sein Finger, der über ihre Schamspalte strich, ganz nass war. Er schob den Daumen so tief in Christinas Muschi, bis seine restlichen Finger unter ihrem Bauch hervorragten. Sie langte nach unten und packte seine Hand, die sie in rhythmischen Bewegungen nach oben zerrte, um seinen Daumen tiefer in ihr Lustloch zu treiben. Er hörte nicht auf, seine Zunge in Christinas Arschloch zu bohren, bis ihre Säfte über seinen Handballen rannen.
Vorsichtig stand Kai auf, strampelte seine Shorts von den Füssen und brachte seinen pochenden Ständer zwischen Christinas Beine. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und senkte ihr Becken über seinen Schwanz. Kai wagte es nicht, fest zuzustossen. Ihr Oberkörper auf der anderen Seite des Vorhangs sollte ruhig bleiben. Er langte um Christinas Beine herum und tastete sich durch ihre Spalte, bis er ihren Kitzler gefunden hatte.
Christinas Stimme klang immer gepresster. Sie biss in immer kürzeren Zeitabständen in den Apfel, um vor der Nachbarin zu verbergen, dass sie kaum mehr sprechen konnte. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, da entlud sich Kai mit stummem Schrei in ihr. Auf der anderen Seite des Vorhangs begann Christina zu wanken und ergab sich in einen Hustenanfall, der nicht aufhören wollte.
Schon begann sich die Nachbarin unter dem Fenster zu sorgen, als Christina endlich wieder sprechen konnte und ihr etwas von staubiger Luft im Zimmer erklärte. Die Nachbarin war beruhigt und machte kichernd einer Bemerkung über Schneewittchen und ihren Apfel, dann verabschiedete sie sich. Ihre Schritte entfernten sich, und Christinas Oberkörper glitt durch den Vorhang zurück ins Zimmer. Sie legte ihren Kopf auf Kais Schulter, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Nach einer Weile blinzelte sie zu ihm hoch und seufzte:
„Mein Gott Kai! Ich bin fast gestorben, vor Angst… und wegen deiner Zunge. Jetzt brauche ich etwas zu trinken, und du? Du hast ja noch gar nicht gefrühstückt! Komm in die Küche.”
Kai hielt ihr beim Hinausgehen das Höschen hin. Sie beachtete es kurz und meinte dann sorglos:
„Ach, lass es liegen, ich glaube nicht, dass ich es heute noch tragen werde.”
***
Kurz vor elf Uhr kam Peter nach Hause und fand seine Frau vor der Waschmaschine knien. Sie stand auf, küsste ihn und fragte:
„Was? Du bist schon hier?”
„Ja, ich muss auch gleich wieder weg. Ich habe vergessen, dass wir am Mittag einen Vortrag haben. Zu dumm, heute Nachmittag hätte Fabienne ihren Labornachmittag. Sie sollte bei uns zu Mittag essen. Ich hab sie zu erreichen versucht um abzusagen, aber ich lande dauernd auf dem automatischen Beantworter. Komisch, sonst geht sie eigentlich immer ran.”
„Warum weisst du das”? wunderte sich Christina, „musst du sie so oft anrufen?”
„Nein, ich meine nur so. Die paar wenigen Male, die ich sie erreichen musste, war sie immer gleich an ihrem Handy. Kannst du das bitte für mich übernehmen, Christina?”
„Ja, mache ich, mein Lieber. Das Mittagessen sage ich ihr aber nicht ab, dazu ist es jetzt zu spät. Geh und mach dich bereit, ich schaukle das schon.”
Peter eilte in sein Zimmer, zog sich um und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss. Er sagte noch:
„Die andern Kollegen sind schon gefahren. Ich nehme unseren Wagen. Etwa um sechs Uhr bin ich zurück. Tschüss!”
Gegen Mittag läutete es an der Tür. Es war Fabienne. Christina bat sie herein und erklärte ihr, dass ihr Mann nicht da sei, sie solle aber trotzdem zum Mittagessen da bleiben. Kai kam aus seinem Zimmer und begrüsste sie. Als sich alle um den Esstisch versammelt hatten, erklärte ihm Fabienne, dass ihr Labortag abgesagt sei. Kai meinte:
„Aber du hast mir gesagt, du seist schon oft im Labor gewesen.”
„Ja.”
„Dann weisst du doch bestimmt, wie man alles vorbereitet.”
„Na klar.”
Kai wandte sich an Christina:
„Fabienne könnte doch trotzdem ihre Bilder vergrössern, wenn sie alles schon kennt.”
Christina überlegte.
„Mir soll’s recht sein. Wenn Sie auch wissen, Fabienne, wie man das Labor danach wieder aufräumt…”
„Aber sicher, Frau Schmid!… Das wäre toll, Kai. So könntest du einmal sehen, wie man Vergrösserungen macht.”
Kai seufzte unwillig auf:
„So ein Mist, ich hätte mich wirklich gefreut, aber heute Nachmittag muss ich in die Stadt.”
„Werden Sie sich nicht einsam fühlen, so alleine im Labor”? fragte Christina.
„I wo.”
„Also gut, so soll das Labor am Nachmittag Ihnen gehören.”
Fabienne strahlte und bedankte sich. Nach dem Mittagessen meinte sie, Kai solle unbedingt die Bilder sehen, die sie Christina kürzlich gezeigt hatte. Sie nahm die Bildermappe und verschwand mit ihm in seinem Zimmer. Christina hatte keine Zeit für ein Nickerchen und besorgte die Wäsche. Als sie den Wäschekorb durch den Korridor trug, hörte sie die beiden in Kais Zimmer sprechen und kichern. Bald kamen sie wieder heraus. Kai verabschiedete sich und verliess das Haus. Christina schloss das Labor auf und fragte:
„Brauchen Sie etwas, Fabienne?”
„Im Moment nicht. Wenn Sie mir aber erlauben, in der Küche Wasser zu holen.”
Christina legte die Hand auf ihre Schulter und lächelte.
„Kein Problem. Bewegen Sie sich wie bei Ihnen zu Hause. Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich. Ich komme mal vorbeischauen, wie weit Sie gekommen sind.”
Fast war es Christina, als hätte Fabienne vor ihr einen Knicks gemacht, bevor sie im Labor verschwand. Die unverfrorene Unschuld dieses Mädchens faszinierte sie. Sie nahm den Wäschekorb vom Boden und verschwand kopfschüttelnd im Bügelzimmer. Irgendwie mochte sie dieses Luder.
Um halb vier ging sie ins Labor. Sie schob den Vorhang der Lichtschleuse beiseite. Fabienne war gerade daran, in einem Stapel fertiger Bilder zu blättern. Sie sah Christina und legte die Fotos mit der Oberseite nach unten auf den Tisch.
„Ich mache Tee, Fabienne, möchten Sie auch eine Tasse?”
„Gerne, Frau Schmid.”
Christina ging in die Küche und bereitete Tee vor. Nach zehn Minuten kam Fabienne und setzte sich zu ihr. Eine Viertelstunde lang plauderten die beiden, dann erhob sich Fabienne und wollte wieder ins Labor gehen. Christina fragte sie:
„Haben Sie schon einige Bilder vom Wald oben fertiggestellt? Kann ich sie sehen?”
Fabienne zögerte, dann antwortete sie:
„Noch nicht, in einer halben Stunde vielleicht.”
„Gut, ich schaue nachher noch einmal vorbei.”
Fabienne verschwand im Labor und Christina machte sich wieder ans Bügeln. Als sie einen vollen Wäschekorb durch den Korridor trug, dachte sie an die Fotos. Sie stellte den Korb neben die Labortür und ging hinein. Fabienne sass auf dem Schemel vor dem Vergrösserungsgerät. Sie sah Christina, hielt ihr drei fertige Bilder hin und sagte:
„Die sind vom Wald oben.”
Christina nahm die Fotos und betrachtete eins nach dem andern.
„Schön, alles Bilder von Baumstämmen und Ästen.”
Nach einer Weile fiel ihr Blick auf den Stapel Fotos, der immer noch verkehrt herum neben Fabienne lag. Ohne zu fragen griff sie danach und bemerkte:
„Ach, da hat’s ja auch noch welche.”
Fabienne machte eine Bewegung, um ihr zuvorzukommen, doch Christina hielt bereits die Fotos in ihren Händen und betrachtete das erste Bild.
„Das ist ja Marga, hier vor dem Felsen… Sie war doch auch schon in Peters Labor.”
„Ja, wir waren schon zu zweit hier und haben Fotos vergrössert.”
„Ich habe gar nicht gewusst, dass sie im Wald auch dabei war.”
Christina blätterte weiter.
„Hier steht ihr beide nebeneinander vor dem Felsen. Hat Peter euch fotografiert?”
„Ja, wir sind Modell gestanden.”
Christina betrachtete das nächste Foto.
„Das ist ein sinnliches Bild. Wie ihr euch beide umarmt… Und hier Sie, Fabienne, Ihre Hand auf Margas Po…”
Als Christina weiterblätterte, begann Fabienne unruhig auf ihrem Schemel hin und her zu rutschen.
Lange betrachtete Christina das nächste Bild und staunte:
„Wie echt das wirkt, so leidenschaftlich!”
„Gefällt’s Ihnen, Frau Schmid?”
Fabienne stand auf, stellte sich neben Christina und blickte auf die Fotos. Christina wies auf das Bild.
„Ja… Ich habe noch nie zwei Frauen gesehen… ich meine Frauen, die ich kenne, die sich so innig küssen wie ihr beide… Und wie Sie Ihre Hand auf Margas Busen gelegt haben…”
„Mit Marga kann ich gut Modell stehen, Frau Schmid. Sie weiss immer genau, was ich mag.”
Das nächste Bild zeigte Fabiennes Hand, die Margas Rock hochgeschoben hatte und in ihrem Höschen steckte. Fabienne wurde unruhig.
„Vielleicht blättern Sie nicht weiter, Frau Schmid. Ich weiss nicht, ob Ihnen der Stil gefällt.”
Christina hob den Blick zu Fabienne und lächelte:
„Doch, mir gefallen die Bilder. Sie und Marga, ihr zwei seid ausgesprochen fotogen.”
„Wirklich?”
„Ja. Ihr beide habt alles, was ein Fotomodell so braucht: eine tolle Figur, stattliche Brüste und volle, sinnliche Lippen… Darf ich die restlichen Bilder sehen? Ich verspreche Ihnen”, kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde.”
Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte:
„Also gut, Frau Schmid.”
Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen.
„Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen.”
„Nein nein”, gluckste Fabienne.
Christina guckte die nächste Foto an.
„Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund.”
„Ja, Marga mag das.”
Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens.
„Mitten auf die Pobacke”, lachte Christina.
Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte.
„Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken”, kicherte Christina.
„Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst.”
Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen.
„Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren.”
„Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?”
„Nein, mir gefällt Margas Muschi.”
„Ja, so dichte Haare. Ich muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen.”
Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken.
„Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?”
„Allzulange hält man es nicht aus.”
„Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen.”
„Es prickelt so, wenn sie das tut.”
Fabienne zögerte.
„Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören…”
„Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig.”
Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben.
Christina betrachtete es lange, dann sagte sie:
„Stark, dieses Bild.”
„Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig.”
Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend:
„Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich…”
Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen:
„Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen.”
Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht recht, wie ihr war. Das kleine Miststück vor ihr, das es mit ihrem Mann heimlich trieb, schaute mit ihrem schier unerträglich unschuldigen Blick zurück. Fabiennes Augen zogen sie immer näher an. Bevor Christina Zeit fand für den nächsten Gedanken, schloss sie ihren Mund über Fabiennes volle Lippen. Als hätte Fabienne darauf gewartet, öffnete sie ihren Mund und hiess Christinas Zunge willkommen. Eh sich Christina versah, bedeckten ihre Hände Fabiennes Brüste. Sie liess ihre Daumen durch den Stoff der Bluse über ihre harten Nippel gleiten.
Christina löste ihre Hände von Fabiennes Brüsten, liess sie nach unten gleiten und zog ihren Rock hoch. Sie legte eine Handfläche auf ihren bebenden Bauch und schlüpfte langsam unter ihr Höschen. Als Christina gewahr wurde, dass sie noch nie eine andere Frau auf diese Weise berührt hatte, zögerte sie und wollte die Hand wieder zurückziehen. Doch schon versanken ihre Finger zwischen Fabiennes Schamlippen und erfühlten ihre feuchte Wärme. Erst jetzt spürte sie die Nässe in ihrem eigenen Höschen. Fabiennes Duft stieg in ihre Nase und benebelte sie. Christinas Mittelfinger drängte weiter und glitt in Fabiennes Lustloch. Wie aufregend es sich anfühlte, eine andere Frau als sich selbst zu berühren.
Auch Fabiennes Hand hatte unter ihren Rock gefunden, schob sich in ihr Höschen und begann über ihren Venushügel zu streichen. Als Christina Fabiennes Hand auf ihren Schamlippen spürte, kam sie mit einem Schlag wieder zu sich. Was tat sie hier eigentlich? Sie war doch nicht… Christina nahm ihren Arm zurück, legte beide Hände auf Fabiennes Schultern und löste behutsam den Kuss. Verlegen blickte sie in ihre Augen.
„Entschuldigen Sie, Fabienne, ich glaube, es ist besser, wenn wir…”
„Ja”? lächelte sie zurück.
„Ich denke, es ist besser…”
In diesem Moment fühlte Christina, wie Fabiennes Finger über ihren Kitzler strich. Sie musste denn Mund öffnen und einatmen.
„Was ist besser”? hauchte Fabienne.
Bevor Christina antworten konnte, spürte sie, wie Fabiennes Finger immer tiefer in sie eindrang. Wieder atmete sie ein. Fabienne nahm den Blick nicht von ihren Augen. Jedes Mal, wenn Christina Luft zum Sprechen holte, trieb Fabienne ihren Finger weiter in sie.
Christina blickte nach unten. Als sie sah, dass Fabienne ihren eigenen Rock über den Bauch gezogen hatte und auf ihre Hand wartete, gab sie ihrem Verlangen nach. Christina schob ihre Hand wieder in Fabiennes Höschen und begann den Ort ihrer Neugierde zu erforschen. Lange blieben sie Auge in Auge voreinander stehen und versuchten sich gegenseitig im Gesicht abzulesen, was ihre Finger bewirkten. Als sich Fabiennes Mund mehr und mehr öffnete, sagte Christina ungeduldig:
„Ich denke, es ist besser, wenn wir auf mein Zimmer gehen.”
Sie nahm Fabienne bei der Hand und huschte mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett drehte sie sich um, küsste sie und knöpfte ihre Bluse auf. Bald stand Fabienne nur noch im Höschen da. Christina ging vor ihr auf die Knie, fasste sie an den Seiten und betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?… Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen.
Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander.
„Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!”
Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte!
„Ja Frau Schmid… Sie machen mich… Frau Schmid… Ja… Ich kooo!…”
Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus.
Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das?
„Jaaa”! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine.
Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus:
„Was tust du mit mir?”
Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein.
„Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid.”
„Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!”
Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch.
„Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall.”
Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss.
Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte auf. Sie fühlte, wie Fabienne ihre Zunge in ihr Lustloch bohrte. Fabienne zog ihre Zunge wieder zurück, doch sogleich durchzuckte sie ein neuer Schauer, etwas hatte ihr Arschloch berührt! Christina atmete schluckend ein und nahm eine Hand nach hinten, um ihre Pobacke zu spreizen.
Fabiennes Finger bohrte sich in ihr Arschloch. Christina legte ihre freie Hand über den Venushügel und sah an sich hinunter, um die Quelle ihres Entzückens zu finden. Wieder kam eine von Fabiennes Händen zum Vorschein. Sie packte Christinas Finger und zog sie durch ihre Schamlippen. Als Christina begann, selbst mit den Fingern ihre Muschi zu durchfurchen, tauchte unter ihr Fabiennes Kopf auf. Ihre Augen verfolgten Christinas Spiel. Sie hauchte:
„Ich mag es, Frau Schmid, wenn Sie sich selber streicheln.”
Christina nahm die andere Hand zu Hilfe, spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und stiess einen Finger tief in sich. Fabienne starrte gebannt auf ihre Muschi, als würde sie einen Moment abpassen, um selbst in Christinas Lustloch schlüpfen zu können.
„Oh, oh, Frau Schmid!”
Fabienne begann wieder, mit dem Finger auf Christinas Rosette zu tippen.
„Jaaa”! stöhnte Christina auf.
Fabiennes Finger kreiste um ihr Arschloch.
„Steck ihn rein, Fabienne. Ich komme bald!”
Fabiennes Finger kreiste nur. Da verlor Christina in ihrem gierigen Verlangen die Beherrschung:
„Steck ihn rein! Steck deinen Finger in meinen Arsch, du Luder!”
Endlich spürte sie, wie sich ihre Rosette dehnte. Was in ihr Arschloch drängte, das war nicht ein Finger, dass war dicker, das war Fabiennes Zunge! Christina wankte hin und her. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler wirbeln und verlor zusehends die Kontrolle.
„Ich fühle deine Zunge in mir, Fabienne, so tief. Du süsse Naschkatze. Es ist so… schööön. Ja… Jaaa!”
Christina schrie auf und sank vornüber auf den Boden, dann wurde es dunkel um sie.
Immer noch schwindlig erhoben sich die beiden und setzten sich auf den Bettrand. Mit den Händen auf den Knien schauten sie vor sich auf den Boden. Christina lächelte mit hängenden Kopf zu Fabienne.
„Sagst du mir bitte ab jetzt Christina?”
„Gerne, Frau… eh Christina.”
„Aber nur, wenn mein Mann nicht in der Nähe ist”, zwinkerte ihr Christina zu.
„Klar Christina, ich liebe Geheimnisse.”
„Weisst du Fabienne, dass ich noch nie eine Frau berührt habe, so wie jetzt?”
„Wie war es für dich, Christina?”
„Ich konnte mir das vorher gar nicht vorstellen… Es war anders, ganz anders, als wenn ich mich selber berühre.”
Erschöpft legte sie die Hand auf Fabiennes Schulter und neigte sich zu ihr.
„Es war grossartig, Fabienne”, seufzte Christina und küsste sie. „Ich wusste gar nicht, dass man mich an meiner hinteren Öffnung so rasend machen kann.”
„Das klingt komisch, Christina, sag einfach Arschloch.”
Christina schluckte leer, dann lächelte sie erneut zu Fabienne.
„Mit deinem Finger in meinem Arschloch bin ich fast explodiert vor Lust. Und erst noch deine Zunge!…”
„Das ist bei mir auch so”, ereiferte sich Fabienne, „früher habe ich mich ein bisschen geschämt darüber, aber was soll’s. Schon allein beim Gedanken, dass mir jemand mein Arschloch leckt, kommt es mir fast.”
Wieder schwiegen die beiden. Christina betrachtete Fabienne aus den Augenwinkeln, dann drückte sie sanft in ihre Seite und rollte sie übers Bett. Fabienne blieb auf dem Rücken liegen. Christina kletterte über ihren Kopf und weiter, bis sie unter ihre Knie fassen und sie zu sich hochziehen konnte. Fabiennes Becken hob sich bis zu ihrem Kopf. Noch bevor Christina den Mund um ihre Muschi schloss, fühlte sie Fabiennes Zunge zwischen ihren Schamlippen.
Christina durchforschte jede Hautfalte zwischen Fabiennes Schenkeln und saugte ihre Nässe in sich. Als sie mit einem Finger Fabiennes Arschloch berührte, stöhnte diese unter ihr laut auf. Sanft drückte sie fester und beobachtete, wie sich ihre Rosette weitete. Immer tiefer drang der Zeigfinger. Christina setzte ihren Daumen an und drückte leicht. Sie jubelte auf, als ihr Daumen bis zur Handwurzel eingesogen wurde. Da spürte sie Fabiennes Zunge an ihrem Arschloch und war sogleich in Ekstase.
Christina zog Fabiennes Becken näher zu sich und ersetzte den Daumen durch ihre Zunge, die sie in Fabiennes Arschloch bohrte. Sie fühlte kaum Widerstand. Immer wilder trieb Christina ihre Zunge, immer drängender fühlte sie Fabienne in sich selbst. Die Lenden vor ihrem Gesicht begannen zu zittern. Als auch noch Fabiennes Finger über ihren Kitzler wirbelten, wurde Christina davongetragen. Beide schrien ihre Lust in den Schoss der andern. Sie sanken übereinander und blieben stöhnend liegen.
Christina öffnete die Augen und blickte gegen die Decke. Fabienne lag an ihrer Seite und regte sich allmählich.
„Mein Gott Fabienne, nie hätte ich das gedacht. Und jetzt falle ich plötzlich mitten in dich.”
„Ich hätte auch nicht geglaubt, dass du…”, begann Fabienne einen halben Satz und träumte weiter. Christina schaute auf den Wecker.
„Ach du lieber Schreck, schon so spät! Bald wird Peter zurück sein. Es ist besser, wenn wir uns anziehn, und du das Labor aufräumst.”
Sie juckten vom Bett und stiegen eilig in ihre Kleider. Fabienne ging vor und verschwand im Labor. Als Christina zur Schlafzimmertür hinaustrat, erstarrte sie. An der Wand lag Peters Mappe. Sie war vorher nicht da! Sie erinnerte sich daran, dass er mit ihr das Haus verlassen hatte.
Die Tür zum Schlafzimmer war die ganze Zeit über nur angelehnt gewesen! Mit pochendem Herz eilte Christina von Zimmer zu Zimmer, doch es war niemand da. Sie kehrte ins Schlafzimmer zurück, brachte alles in Ordnung und öffnete das Fenster. Als sie in die Küche trat, wurde die Haustür geöffnet.
„Hallo! Ich bin wieder da!”
Es war Peter.
Ich erzähle euch nun folgendes Erlebniss was sich auf einer Geschäftsreise zu getragen hat.
Das Hotel in Stuttgart lag in der Fußgängerzone. Es war eines dieser mehrstöckigen alten Gebäude mit relativ schmaler Front, das sich aber über viele angrenzende Gebäude erstreckte. Ich hatte ein ruhiges Zimmer am Ende des kurzen Flurstücks mit Blick zum Hinterhof. Nach der Tagung zogen wir noch in einer kleinen Gruppe durch die Straßenlokale der Innenstadt und machten uns einen schönen Abend. Die beiden netten Kolleginnen schäkerten lustig mit uns Männern herum, machten uns mächtig an, aber zu mehr ließen sie es nicht kommen. Schließlich gingen wir leicht beschwipst, aber jeder für sich in sein Hotel. In meinem wohnte niemand aus der Gruppe. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Morgen hatte ich Zeit und schlief gründlich aus. Nach dem Waschen und Rasieren ging ich erstmal frühstücken. Das Duschen verschob ich auf die Zeit danach, in der Hoffnung, dass dann die Zimmermädchen schon an der Arbeit sind. Ich lasse mich nämlich gern vom Zimmermädchen “überraschen”, wenn ich nackt im Zimmer bin. Ich finde es geil, wie sie erschrocken stehen bleiben, wenn ich plötzlich nackt vor ihnen auftauche. Diesmal wollte ich aber noch weiter gehen. Ich hatte mir eine Bodylotion mitgebracht, die ich nach dem Duschen auftragen wollte. Dabei sollte mir das Zimmermädchen helfen.
Ich hatte mir beim Frühstück Zeit gelassen und als ich jetzt zurückkam, stand tatsächlich schon der Wagen des Zimmermädchens im Flur. Sie selbst konnte ich nicht sehen, sie war in einem Zimmer schräg gegenüber von meinem beschäftigt. Das war gut für mich, denn so ich unbemerkt mein Zimmer betreten. Ich ließ die Tür unverriegelt, zog mich aus, packte meine Kleider in den Schrank, damit sie nicht so offen herumlagen und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte, stellte ich mich hinter die Zimmertür und horchte nach draußen. Nach gut zehn Minuten hörte ich, wie draußen eine Zimmertüre geschlossen wurde und dann war auch deutlich der Wagen zu hören, den das Zimmermädchen schob. Vor meiner Tür verstummte das Geräusch. Ich huschte zurück ins Bad und hörte noch ihr Anklopfen, bevor ich die Badezimmertür leise schloss. Da ich auf das Klopfen nicht reagiert hatte, hörte ich kurz darauf, wie die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wartete noch zwei Sekunden, öffnete dann schnell die Tür, trat zwei Schritte hinaus, “entdeckte” das Zimmermädchen und stoppte abrupt. Ich hatte richtiges Glück: das Zimmermädchen war höchstens Anfang Zwanzig und hatte eine gute Figur,sehr schlank,ungefähr 1,65,gross,blonde lange haare und ne feste Oberweite von 85b.
Ich hatte natürlich meine Überraschung nur gespielt, aber dem Zimmermädchen sah man den echten Schreck an. Sie fuhr herum und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Ihr Mund ging auf, aber sie brauchte einige Sekunden, bevor sie ein krächzendes “Oh – Entschuldigung!” herausbrachte. Sie sah richtig hübsch aus, wie sie so erstarrt dastand und mich anstarrte. Sie machte eine hastige Bewegung, als wollte sie aus dem Zimmer huschen, aber dann zögerte sie, weil ich ihr im Weg stand. Ich lächelte sie an, sagte: “Macht nichts!” und trat einen Schritt zurück Richtung Bad. Sie nutzte die Gelegenheit und huschte an mir vorbei, aber bevor sie die Zimmertür erreicht hatte sagte ich: “Moment noch, ich möchte Dich um einen Gefallen bitten”. Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um. Ich ging die zwei Schritte zu meinem Koffer hinüber, griff mir die Bodylotion und sagte: “Du könntest mir den Rücken eincremen”. Dabei streckte ich ihr die Flasche mit der Lotion entgegen, denn sie hatte sich unwillkürlich umgeblickt. Im nächsten Moment drehte sie sich wieder weg und stotterte: “Nein, nein, das geht nicht … ich kann doch nicht … Sie sind doch …” Ihre Verlegenheit amüsierte mich und ich sagte betont lässig: “Warum nicht, oder hast Du noch nie einen nackten Mann gesehen? Was ist denn schon dabei!” Und als sie noch immer so erstarrt dastand: “Aber bitte ohne Gummihandschuhe!” Offenbar löste diese Bemerkung auch bei ihr die Spannung, denn über ihr Gesicht huschte ein Grinsen und instinktiv blickte sie auf ihre Hände, die in roten Gummihandschuhen steckten. Und weil sie immer noch regungslos stehen blieb: “Willst Du hier Wurzeln schlagen?”
Das brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und drückte die Tür ins Schloss. Ich amüsierte mich köstlich darüber, wie sie versuchte, an meinen unteren Regionen vorbeizusehen, als sie noch immer zögernd zu mir ins Bad kam. Ich drückte ihr einfach die Flasche in die Hand, drehte mich um, stützte mich mit den Händen auf den Waschtisch und sagte: “Schön dünn auftragen und solange einmassieren, bis alles eingezogen ist”. Ich hörte sie hantieren und dann fühlte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Ein wenig zaghaft zuerst, aber dann wurde sie mutiger und begann, meinen Rücken sanft zu massieren. Es war ein wunderbar geiles Gefühl und ich spürte, wie mein Schwanz dabei leicht anschwoll. Wie erwartet, hörte sie in Höhe der Hüfte auf und stellte die Flasche auf den Waschtisch. Ich drehte den Kopf und sagte lächelnd zu ihr: ” Der Rücken geht noch viel weiter!” Sie blickte mir sekundenlang in die Augen, griff dann aber doch wieder nach der Lotion und dann spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Sie machte es sehr gründlich. Ihre Fingerspitzen stießen mehrfach gegen meinen Sack und sie ließ auch die Kerbe nicht aus. Ich glaube, es machte ihr besonderen Spaß, mit der Hand von unten nach oben durch die Kerbe zu streichen und dabei ihre Finger sanft über meine Rosette streichen zu lassen. Sie wiederholte das mehrfach und die Reaktion in meinem Schwanz konnte ich deutlich spüren.
Als sie aufhörte, drehte ich mich wortlos um, hielt ihr beide Arme entgegen und sagte lächelnd: “Gehört zwar nicht zum Rücken, aber Du machst das so schön!” Sie blickte mir lange in die Augen, ohne sich zu bewegen und ich glaubte, in ihrem Blick so etwas wie Geilheit sehen zu können. Langsam griff sie wieder nach der Flasche und begann, mir die Arme einzucremen, danach Brust und Bauch. Sie machte auch das sehr gründlich, vermied es dabei aber geschickt, meinen Schwanz zu berühren. Als sie fertig war, stellte ich einfach mein rechtes Bein auf den Wannenrand. Auch jetzt zögerte sie wieder einen Moment, massierte mir dann aber nacheinander beide Beine und Füße ein und ging sogar bis zum Ansatz der Oberschenkel hoch, obwohl sie dabei Berührungen mit meinem Sack nicht vermeiden konnte. Mein Schwanz zeigte prompt Reaktion und wurde noch ein ganzes Stück länger. Sie sah das, machte aber trotzdem gründlich weiter. Jetzt war ich überzeugt, dass sie keine Hemmungen mehr hatte und hielt ihr die Flasche einfach noch einmal hin. Wieder zögerte sie kurz, nahm dann aber schließlich die Lotion, füllte sich eine Portion auf die Hand und griff mit beiden Händen nach meinem Gehänge. Was ich dann erlebte, war einmalig! Sie ließ nichts aus, zog die Vorhaut zurück, cremte die nackte Eichel gründlich rundum ein und erreichte so, dass mein Schwanz in wenigen Sekunden steinhart wurde und wie eine Eins stand. Sie behandelte ihn viel länger und gründlicher, als sie zum bloßen Einmassieren gebraucht hätte. Dabei blickte sie unentwegt auf meinen Steifen und als ich einen Blick in ihr Gesicht erhaschte, sah ich ihren gierigen, geilen Ausdruck.
Als sie schließlich aufhörte und sich wieder aufrichtete, schaute sie mich ein wenig verlegen an. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich ihre Geilheit erkannt hatte. Ich ließ ihr aber keine Zeit zum Nachdenken. Bevor sie es richtig bemerkte, hatte ich den obersten Knopf ihres Kittels geöffnet und sagte: “Jetzt bist Du dran!” Sie antwortete nicht und stand nur unbeweglich da. Als der Kittel auseinanderklaffte, stand sie in Slip und BH vor mir und was ich zu sehen bekam, steigerte meine Geilheit noch mehr. Sie sah wohl meinen beeindruckten Blick, denn eine leichte Röte huschte über ihr Gesicht. Sie bewegte sich auch jetzt nicht, als ich ihr den Kittel über die Schultern streifte und zu Boden gleiten ließ. Ich trat hinter sie, öffnete den Verschluss ihres BH und streifte die Träger von ihren Schultern. Er rutschte von ihren Armen und fiel zu Boden. Ich widerstand der Versuchung, sie zu streicheln, schob zwei Finger unter den Bund ihres Slips und schob ihn langsam über ihre Hüften nach unten, bis auch er schließlich zu Boden fiel. Noch immer stand sie unbeweglich da und ließ das alles über sich ergehen. Ich nahm die Flasche mit der Lotion und begann, ihren Rücken einzucremen. Ich machte es mindestens so gründlich, wie sie es bei mir getan hatte und gab mit viel Mühe, ihre Geilheit weiter anzuheizen. Als ich meine Finger durch ihre Kerbe gleiten und ihre Rosette berühren ließ, ging ein sanftes Zittern durch ihren Körper.

Auch für die Arme blieb ich noch hinter ihr stehen. Erst danach trat ich wieder vor sie hin und begann mit Ihrem Busen. Sie hatte schöne, volle Brüste und ich cremte sie sanft und zärtlich ein und beschäftigte mich besonders ausgiebig mit ihren Brustwarzen. An ihren tiefen Atemzügen erkannte ich, wie sehr sie diese Behandlung genoss. Die Nippel wurden steif und hart und bei jeder Berührung zuckte sie geil zusammen und stieß kaum hörbare Stöhnlaute aus. Nachdem ich auch ihren Bauch einmassiert hatte, deutete ich auf den Wannenrand und sagte: “Setz Dich dort hin!” Ihr Blick kehrte aus weiter Ferne zurück, aber sie folgte meiner Aufforderung, setzte sich und stützte sich mit den Händen ab. Dann hob ich ihr linkes Bein an, stellte es auf meinen Oberschenkel und massierte es langsam und gründlich ein. Ihr Blick saugte sich an meinem Schwanz fest, der zwar nicht mehr ganz steif war, aber immer noch lang und groß von mir abstand. Ich arbeitete mich langsam von unten nach oben, vermied es aber, ihre Muschi zu berühren. An ihrem Atmen erkannte ich, wie sehr sie das aufgeilte. Dann machte ich es mit dem anderen Bein genauso.
Als ich fertig war, spreizte ich ihr Bein so weit es ging ab, bevor ich es auf den Boden gleiten ließ. So hatte ich ihr nass glänzendes Geschlecht offen vor mir. Noch einmal nahm ich von der Lotion, verteilte sie auf beide Hände und widmete mich ihrer intimsten Stelle. Zuerst rieb ich nur die äußeren Bereiche damit ein und massierte sie sanft. Ihre weit gespreizten Schenkel begannen leicht zu zittern und als ich dann mit dem Finger sanft ihren Kitzler berührte, zuckte sie zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Ich widmete mich jetzt nur noch ihrer nassen Spalte, massierte die Schamlippen und rieb mit der Handfläche in ihrer Spalte hin und her. Sie zuckte ekstatisch und stöhnte leise vor sich hin. Und dann wurde sie urplötzlich starr, begann am ganzen Körper zu zittern und erreichte mit einem brünstigen Stöhnen ihren Orgasmus. Ein paar Sekunden machte ich noch mit sanftem Druck weiter und hielt sie auf ihrem Höhepunkt fest, dann zog ich mich zurück und überließ sie ganz ihrer Lust. Ich zog mir den Badehocker unterm Waschtisch hervor, stellt ihn ihr gegenüber, setze mich und beobachtete fasziniert ihre abflauende Ekstase.
Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte. Langsam erfasste ihr Blick wieder ihre Umgebung und ihre Brust hob sich in einem tiefen Atemzug. Sie merkte, dass sie noch immer weit gespreizt dasaß und zog ihre Beine weiter zusammen. Ihr Blick fiel auf mein immer noch halbsteifes Glied und wurde gierig. Langsam glitt sie vom Wannenrand herunter und kniete sich zwischen meine Beine. Sie legte ihr Hände auf die Innenseiten meiner Schenkel und spreizte sie auseinander, soweit es ging. Dann glitten ihre Hände langsam nach innen, umfassten mein Gehänge und richteten den Schwanz direkt auf ihren Mund. Sie öffnete die Lippen und begann, ihn langsam einzusaugen. Es war ein irres Gefühl, das sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge erzeugte. Sie war eine Meisterin des Mundficks!
Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit ihren Lippen auf meinem Schaft auf und ab glitt, während gleichzeitig ihre Zunge innen wahre Höllentänze vollführte! Mit beiden Händen bearbeitete sie dabei meinen Sack und die Eier und blickte immer wieder zu mir hoch, um meine steigende Geilheit zu beobachten. Sie merkte wohl, wie es um mich stand, denn sie intensivierte ihre Fickbewegungen und ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie mein ziemlich langer Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung ein Stück tiefer in ihren Mund eindrang. Schließlich schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein! Es war unglaublich! Ich hatte schon öfter davon gehört, dass es Frauen gibt, die das beherrschen, aber ich hatte es noch nie erlebt. Und nun steckte mein eigener Schwanz tief im Hals des Zimmermädchens! Immer wieder ließ sie ihn in voller Länge ein- und ausgleiten und trieb damit meine Erregung schnell auf den Höhepunkt. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, um zu explodieren. Sie hatte mich aufmerksam beobachtet und nahm meinen Schwanz in letzter Sekunde aus dem Mund, fasste ihn fest mit der Hand und wichste sich meine ganze Ladung auf ihre Brüste. Ich glaube, ich habe ziemlich laut gestöhnt, als es aus mir herausschoss, aber ich war so weit weg, dass ich es kaum wahrnahm. Sekundenlang war ich nur noch spritzender Schwanz und genoss es, mich zu verströmen.
Als ich dann wieder ruhiger wurde, sah ich sie lächelnd zwischen meinen Beinen kauern und die letzten Reste aus meinem Schwanz saugen. Dann stand sie auf, stellte sich lächelnd vor mich hin und begann, mit beiden Händen mein Sperma auf ihren Brüsten und ihrem Bauch zu verteilen und einzumassieren. Als alles angetrocknet war, wusch sie sich die Hände und trat dann dicht an mich heran. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und wir küssten uns wild und heiß. Obwohl ich gerade erst einen wahnsinnigen Abgang gehabt hatte, regte sich mein Schwanz bei dieser heißen Berührung schon wieder und richtete sich leicht auf. Sie merkte es auch und als wir den Kuss schließlich beendeten, nahm sie ihn sanft in die Hand und sagte lächelnd: “Schade! Aber ich muss jetzt schnellstens wieder an meine Arbeit!” Sie ließ ihn los und zog sich wieder an. Sie hauchte mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen und schlüpfte zur Tür hinaus. Als ich später mein Zimmer verließ, hörte ich sie in einem der Nachbarzimmer arbeiten, konnte sie aber nicht sehen. Ich bezahlte und machte mich auf die Heimfahrt. Obwohl ich den Nachmittag im Büro zubrachte, war ich abends immer noch so angeheizt, dass ich mit meiner Frau noch eine lange und wilde Fickerei obendrauf setzte, bis wir beide geschafft einschliefen. Jetzt warte ich natürlich ungeduldig auf die nächste Gelegenheit, nach Berlin und in dieses Hotel zu kommen. Eine Möglichkeit, das Zimmermädchen wiederzutreffen und vielleicht eine ganze Nacht mit ihr zu verbringen, würde ich bestimmt finden.
Die ausgehungerte Türkin
nach der Bundeswehr zog ich in eine grössere Stadt, um zu studieren. Zunächst fuhr ich mit dem Bus zur Uni, da für ein Auto das Geld nicht reichte. An einem Morgen stieg eine rassige schwarze Schönheit ein. Sie nahm neben mir Platz. Ich versuchte sie von der Seite zu begutachten und stellte fest, dass sie eine BH-Grösse zu klein trug. Ihr Titten quollten fast über. Ansonsten war ihr Po auch schön rund. Ich schenkte ihr ein Lächeln, welches sie erwiderte. Sie fuhr mit bis zur Uni, schien aber nicht zu studieren. Am nächsten Morgen fuhr ich erneut zur gleichen Zeit, um sie wieder zu sehen, obwohl die Vorlesungen unregelmäßig waren. Schnell bekam ich mit, dass sie eine Türkin sein musste. Das liess meine Aufreiss-Bemühungen dämpfen, aber innerlich zog sie mich immer mehr in den Bann. Ich hielt absichtlich den Platz neben mir frei, damit sie sich zu mir setzen konnte. Schon bald kamen wir ins Gespräch. Dieses Spiel ging mehrere Wochen, bis sie mich nach meinem Namen fragte. Danach plauderten wir immer häufiger und es entwickelte sich eine reizvolle Beziehung, ohne dass mehr passierte. Inzwischen fuhr ich sogar abends mit dem Bus zur gleichen Zeit. Meine Hormone nahmen immer mehr die Oberhand und ich verlor die Kontrolle. An einem Abend fragte sie mich, ob ich einen Tee noch bei ihr trinken möchte. Es wäre für sie nicht möglich, öffentlich mit einem Mann alleine in eine Bar zu gehen. Aber zu Hause wäre es kein Problem, weil sie mit ihrer Schwester wohnte. Ich nahm die Einladung an. Bei ihr angekommen, stellte sie mir ihre Schwester vor. Sie sprach schlecht deutsch, aber wir hatten viel Spass in ihrer kleinen Küche. Sie schienen nicht oft Männerbesuch zu haben. Mit Bussis auf der Wange verabschiedete ich mich. Bei der nächsten Busfahrt am Morgen teilte mir Esra (so hiess sie) mit, sie hätte den Nachmittag frei. Vielleicht möchte ich ihr mal meine Studentenbude zeigen. Ich dachte mir nichts dabei und willigte ein. Ich gab ihr meine Adresse und pünktlich um 14 Uhr stand sie vor meiner Tür. Sie sagte kaum ein Wort, als sie mein Appartement betrat. Plötzlich umarmte sie mich und küsste mich auf den Mund. Ich war völlig überrascht, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Sie riss sich schneller die Klamotten vom Leib als ich schauen konnte. Sie bat mich, die Vorhänge zuzuziehen. Dann stand sie im BH und Slip vor mir und flehte mich an, sie zu ficken. Mein Schwanz wurde sofort steinhart und ich warf sie auf mein kleines Bett.
“du darfst mit mir machen, was du willst”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich öffnete den BH und ihre Traumtitten sprangen heraus. Ich knetete sie wie wild und zog ihr auch noch den Slip aus. Ihre Fotze war bereits sehr nass. Ich beeilte mich mit dem Ausziehen. Mein großer, harter Schwanz schien ihre Aufregung noch weiter zu steigern. Sie lag sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. So offenbarte sie ihr ihre rasierte türkische Fotze.
“keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Vor vielen Jahren hat mich mein deutscher Chef gefickt. Leider hatte ich seitdem keinen Schwanz mehr. Für einen Türken bin ich jetzt nicht mehr akzeptabel,” klärte sie mich auf.
Sie konnte es nicht erwarten, bis ich in sie dringe. Sie war aber immer noch sehr eng. Das schien ihr nichts auszumachen, dass ich mit dem Eindringen zu tun hatte. Sie half mit, damit ich ganz zustossen kann. Dann fickte ich sie hemmungslos durch. Ihre Erregung war überall festzustellen. Ihre Haut verfärbte sich, ihre Schweissperlen rannten ihr am Busen hinab. Sie stöhnte immer lauter bis sie den heftigsten Orgasmus hatte, den ich bisher bei einer Frau erleben durfte. Ihre Fotze zuckte sehr lange und lief aus. Ich konnte meinen Saft auch nicht mehr zurückhalten. Ich konnte meinen Schwanz gerade noch herausziehen und schon spritze er in hohen Bogen über ihren Körper. Sie war schwer beeindruckt von meiner Spritzleistung. Ich sank nieder und sie streichelte mich.
“du darfst dich ein paar Minuten ausruhen, bevor du mich nochmal fickst”, teilte sie mir mit. Ich schien im Siebten Himmel zu sein. Sie brauchte meinen Schwanz nur anzuschauen, schon war er steinhart. Bei der nächsten Runde wollte sie von hinten gefickt werden, was ich auch mit Leidenschaft machte. Ihre Fotze war jetzt schon ganz gut eingeritten. Der zweite Fick ging über eine halbe Stunde. Sie kam zweimal heftig. Doch selbst jetzt war sie noch nicht befriedigt. Also musste ich noch mal ran. Diesmal ritt sie mich wie eine Besessene. Danach war sie plötzlich gestresst. Nachher erfuhr ich, dass sie ihrer Schwester nichts vom freien Nachmittag erzählte. Daher rechnete sie mit einem pünktlichen Heimkommen. Doch unsere Fickerei liess die Zeit verfliegen. Sie war bereits eine halbe Stunde zu spät. Schnell duschte sie noch und verschwand.
Am nächsten Morgen war sie wie ausgewechselt. Ihr schlechtes Gewissen schien sie zu plagen. Doch wir waren beide geil aufeinander. Nach ein paar Tagen hatte sie wieder einen Grund gefunden, ein paar Stunden bei mir zu verbringen. Diesmal wollte sie einen Porno sehen. Sie wollte alles nachholen, was sie bisher verpasste. Ich tat ihr den Gefallen. Doch zunächst mit einem harmlosen Streifen. Ich steigerte die Härte, was ihr offensichtlich nichts ausmachte. Im Gegenteil, sie starrte immer mehr auf den Film, den ich ihr zuletzt zeigte. Er entsprach auch meinen sexuellen Vorlieben: Eine devote Ficksau wurde von mehreren Schwänzen zusammengefickt. Danach musste ich Esra in alle Löcher ficken. Auch wollte sie, dass ich ihr in den Mund spritze. Sie schluckte es gierig runter.
Das Spiel wiederholte sich. Zunächst schlechtes Gewissen, dann siegte wieder die Geilheit. Nach ein paar Wochen war mein Schwanz mehrmals an der Belastungsgrenze angekommen. Doch eines Tages rief uns ihre Schwester während eines geilen Ficks an. Sie hatte meine Nummer herausgefunden. Jetzt hatte Esra ein Problem, denn sie wurde gegenüber ihren Eltern erpressbar. Noch wusste ich nicht, was passieren sollte, bis ich eines Tages wieder zum Tee eingeladen wurde. Diesmal öffnete ihre Schwester die Tür. Sie trug einen sexy Rock und eine durchsichtige Bluse. Esra wartete in der Küche, wo sie mich einweihte. Die einzige Chance, ihre Ehre zu behalten ist, wenn ich ihre Schwester genauso durchficke. Jetzt war ich baff. Ihre Schwester wollte zunächst mit mir alleine sein. Ich wollte Esra helfen, also willigte ich ein. Ich folgte ihrer Schwester in ihr Zimmer, während Esra in der Küche blieb. Ihr schlechtes Deutsch war dennoch gut zu verstehen. Esra musste ihr vorher alles gut beschreiben. Sie wollte sofort meinen grossen Schwanz sehen. Die Schwester war zierlicher, mit kleinen Titten. Auch sie wollte kein Vorspiel, sondern gleich richtig ficken. Als ich in sie eindrang, schrie sie laut. Ich musste an Esra denken, die alles hören würde. Doch dann erledigte ich meine Pflicht und fickte ihren Verstand heraus. Das hätte ich nicht tun sollen, denn so wurde sie genauso nach meinem Schwanz süchtig. Doch Esra hatte vorgesorgt. Sie schlich sich ins Zimmer und schoss Fotos. Schwestern können ganz schön hinterlistig sein. Jetzt hatte sie auch etwas gegen sie in der Hand. Ihre Schwester war bei weitem nicht so ausdauernd, so dass ich Esra gleich noch in der Küche von hinten fickte, während ihre Schwester sich in ihrem Bett ausruhte.
Die beiden Schwestern wollten nun immer mehr. Ich fickte sie mehrmals in der Woche abwechselnd oder sogar gemeinsam. Dann fragten mich beide, ob ich keine Freunde hätte. Sie würden gerne für einen Abend mehreren Schwänzen zur Verfügung stehen. Mir schossen sofort einige Studienkollegen ein, die dafür in Frage kommen könnten. Mir gefiel der Vorschlag und ich kümmerte mich um die Organisation…