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Erstes Mal

Erst die Tochter, dann die Mutter

Sonja 50 Jahre
Melanie 22 Jahre

Eines Abend war ich auf einen Geburtstag eingeladen, eigentlich hatte ich aber keine Lust. Aber aus anstand wollte ich wenigstens mal vorbei geschaut haben. Auf den ersten Blick fand ich es so öde wie ich es mir auch vorgestellt hatte. Also nahm ich mir ein Bier, bis ich da Melanie sitzen sah. Wir kannten uns schon, also ging ich zu ihr und wir tranken ein Bier zusammen. Wir redeten über dies und das, über was man halt immer so redet, über den Job, über das was man so in seiner Freizeit macht und so weiter. Wir tranken ein Bier nach dem anderen und obwohl ich nicht lange bleiben wollte, war es auf einmal zwei Uhr geworden und ich bekam auch etwas Hunger. Also wollte ich gehen. Als ich ihr sagte das ich langsam nach Hause gehen wolle, meinte sie zu mir dass ich doch noch auf sie warten solle, da sie auch jetzt nach Hause gehen wolle. Sie trank noch ihr Bier aus und wir verließen die Party. Da ich ja ein Gentleman bin, begleitete sie nach Hause. Vor ihrer Haustür wollte sie das ich noch mit reinkomme und sie wolle mir auch ein Brot schmieren. Durch den Hunger getrieben willigte ich ein und ging mit ihr zusammen ins Haus.

In der Küche angekommen, saß ich mich an den Küchentisch und sie begann mir ein Brot zuschmieren. „Falls du noch eine Banane vorher essen willst, kannst du dir ruhig eine nehmen.“ Sagte sie zu mir. Also stand ich auf und wollte mir eine Banane nehmen. Dazu musste ich allerdings über sie greifen um an die Obst Schüssel zukommen. Als ich so über sie griff konnte ich ihr in den Ausschnitt gucken und ihre Wundervollen Großen Brüste begutachten. In dem Moment schob sie auch ihr Becken etwas nach hinten gegen mein Becken und wollte mich ärgern und mir es so erschweren an die Bananen zukommen. „Na, kommst du nicht dran?“ Meinte sie lächelnd zu mir. „Doch!“ Erwiderte ich und stoß ihr mit meinem Becken gegen ihren Hintern. Nun hatte ich die Banane ergattert und saß mich wieder an den Tisch. Als ich die Banane gegessen hatte, hatte sie auch die Brote geschmiert und saß sich neben mich während ich sie aß. Als wir da so saßen und ich die Brote aß, Flirteten wir in wenig miteinander. Nach kurzer Zeit wurde ich etwas mutiger und streichelte ihr über ihr Bein. Ihr schien es scheinbar nichts auszumachen. Also streichelte ich ihr nun auch über den Rücken, bis wir uns wie aus dem nichts Küssten. Das Küssen artete bald in wildes rum gemache. Ich packte ihren hintern und hob sie hoch. Während wir uns küssten fragte ich sie wo ihr Zimmer sei. Sie zeigte in Richtung einer Tür, wo ich sie dann hin trug.

In ihrem Zimmer angekommen gab ich der Zimmertür einen Stoß und stellte sie vor mich hin. Wir küssten uns weiter heiß und innig. Unsere Hände streichelten über unsere Körper. Wir zogen uns langsam aus. Meine Hände streichelten über ihre schönen großen Titten. Dann ging sie auf die Knie und fing an mir schön einen zu lutschen. Oh war das geil, wie ihr Zungenpiercing an meinem harten Schwanz spielte. Nach einer Weile, wo sie meinen Schwanz mit ihren Mund bearbeitete, nahm sie ihre großen Titten in ihre Hände und legte meinen Schwanz dazwischen und gab mir einen schönen Tittenfick. Zum Glück hört sie nach etwa fünf Minuten wieder auf, da ich ansonsten ihr bereits jetzt meine Sahne ins Gesicht und auf die Brust geschossen hätte. Sie stand also auf und legte sich auf das Bett und sagte zu mir: „Komm her ich will das du mich legst!“ Ich kniete mich sofort an die Bettkante und begann sie zu lecken. Ihre frisch rasierte Fotze war auch schon ganz nass. Meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, was sie aufstöhnen ließ. Nun stieg ich zu ihr ins Bett um sie weiter zu lecken, aber jetzt fingerte ich sie noch dabei, was sie noch heftiger zum stöhnen brachte. In ihrer Geilheit hörte sie scheinbar nicht wie die Tür knackte, was mich aber mich über ihren Bauch in Richtung Tür blicken ließ. Denn die Tür war anscheinend nicht ganz zugefallen und ich erblickte ihr Mutter die, die Tür anscheinend noch ein Stückchen weiter aufgemacht hatte, damit sie durch den Türspalt einen besseren Blick erhaschen konnte. Als ich dann auch noch sah wie ihr Mutter sich ihre Brüste mit der Hand über ihrem Top massierte und die andere in ihrer Jogginghose verschwandt, wurde mein Schwanz nur noch härter, denn dieser Anblick machte mich nur noch geiler. Allein nur dieser Gedanke das ich vor ihren Augen ihre eigene Tochter Ficken würde und sie sich dabei es sich selber macht. GEIL! Ich beugte mich nun über sie, bereit es ihr vor den Augen ihrer Mutter so richtig zu besorgen, ich küsste sie zwei, drei Mal bis sie mich fast darum angebettelt hat: „Bitte fick mich, komm und fick mich!“ Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn langsam in sie hinein gleiten. Jetzt fing ich an sie zu stoßen, was sie lustvoll zum stöhnen brachte. Ich schaute auch noch einmal zur Tür, wo ihre Mutter stand und mittlerweile eine Brust aus dem Top ausgepackt hatte und an ihrem Nippel spielte. Da mich dieser Anblick bald zum rasen brachte, wurde mein stoßen von meinem Schwanz in ihre Fotze immer heftiger, was ihr stöhnen immer lauter werden ließ. Nach kurzer Zeit nahm ich ihre Beine und legte sie mir über die Schultern und fickte sie weiter. Wie geil es sich anfühlte, denn nun war ihre sowieso schon etwas enge Spalte noch etwas enger geworden und ihr gefiel es scheinbar auch, denn nun fing sie auch noch an, neben dem stöhnen etwas zu hecheln.

„Komm, dreh dich um. Ich will dich von hinten nehmen.“ Sagte ich zu ihr und sie drehte sich ohne ein Wort herum. Während ich ihn ihr wieder reinsteckte, um meine Hüfte gegen ihren Hintern klatschen zulassen, wagte ich nochmals einen Blick Richtung Tür. Wow! Ihre Mutter hatte bereits ihr Top nur noch um den Bauch und ihre Titten waren blank und sie sich diese massierte. Mittlerweile hatte sie sich auch ihr Jogginghose Hose bis in die Kniekehlen herunter gezogen und rieb sich ihre Muschi, die nur noch durch einen Hauch von Schamhaar geschmückt war. Sie hatte auch ihre Augen geschlossen und lauschte anscheinend nur noch unserem Gestöhne und ihr Kopf lehnte an dem Türrahmen. Ach würde ich jetzt sie gerne auch Bumsen, doch ich fickte ja jetzt ihre Tochter mit den geilen Dicken Titten. Aber Melanies Fötzchen war ja auch nichts schlecht und vor allem auch so schön Nass. Also Vögelte ich nun weiter Melanie in ihre schöne Nasse Muschi. Doch nicht lange denn schon kurze Zeit später sagte sie zu mir während sie stöhnte: „Fick mich durch den Arsch.“ Doch ich verstand es zunächst erst nicht und fragte: „Was?“ „Na du sollst mich in den Arsch Ficken!“ Wiederholte sie. Gesagt getan und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihren Arsch an. Erst drückte ich vorsichtig bis ich merkte das er langsam rein flutschte. Sie stöhnte kurz laut auf und ich fing sie nun an durch den Arsch zu ficken. „Ja, komm schon, fick mich. Oh ja fick mich!“ Stöhnte sie nur noch laut, ihr schien es zu gefallen und total darauf abzufahren sich durch ihr Hinterteil ficken zu lassen. Es fühlte sich geil an wie ihr Schließmuskel sich eng um meinen Schwanz schmiegte. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie kam, denn sie fing an langsam nur noch zu wimmern: „Oh ja, oh ja, ooohhh jaaa!!!…“ Und ihr Schließmuskel zuckte nur noch um meinen Schwanz. Beinahe hätte ich ihr auch noch in den Arsch gespritzt als ihr Arsch so am zucken war.

Sie fiel vorne in sich zusammen, doch ihren hintern streckte sie mir weiter entgegen und sie sagte zu mir: „Bitte, fick mich weiter!“ „Dann setz dich auf mich!“ Erwiderte ich. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand, doch sie setzte meinen Schwanz nicht an ihrer Muschi an sondern wieder an ihren Hintereingang. Aber mir war es egal, denn ich liebe es, wenn Frauen auf mir Reiten. Sie bewegte sich auf und ab und es sah so wunderschön aus wie ihre Titten dabei wackelten. Ich beugte mich auf um mit ihren Nippeln mit meinem Mund zu spielen. Doch da ich sie ja schon einige Zeit fickte, merkte ich auch schon wie es mir so langsam kam. „Oh Baby, mir kommt es gleich“, sagte ich zu ihr. Während sie von mir abstieg, fragte sie mich, ob ich denn nicht nochmal Lust hätte ihre Titten zu ficken. Sie legte sich vor mich und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten und bewegte meine Hüfte vor und zurück. Kurz bevor ich abspritzte, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und befahl ihr den Mund auf zu machen. Also öffnete sie ihren Mund und streckte sogar ihre Zunge heraus. Ich musste nur noch zwei, drei Mal wichsen und schon spritze ich ab und schoss ihr fast meine ganze Sahne auf die Zunge. Sie schluckte die Sahne und nahm nochmals meinen Schwanz in die Hand und lutschte noch zwei oder drei Mal dran, denn sie wollte auch noch den letzten Tropfen haben.

Wir legten uns nackt nebeneinander und streichelten uns noch ein wenig über unsere Körper und unterhielten uns. Während wir uns so unterhielten schaute ich nochmals Richtung Tür, nur dort stand keiner mehr. Doch als mir Melanie erzählte das sie am nächsten Nachmittag arbeiten müsse, wurde ich hellhörig. Nach einer Stunde etwa ging ich dann nach Hause.

Am nächsten Tag ging ich so gegen 15Uhr zu ihrem Haus und klingelte. Ich wusste ja das sie nicht zu Hause war, aber ich hatte es ja jetzt auf ihre Mutter abgesehen, die mir auch die Tür öffnete. „Hi, was willst du denn hier? Melanie ist nicht da. Oder willst du zu Lisa die ist aber auch nicht da.“ Tat sie ahnungslos. Sie hat scheinbar nicht mitbekommen das ich gesehen hatte was sie da im Türrahmen gemacht hat. Doch großartig Zeit zum antworten hatte ich auch nicht, denn sie sagte gleich: „Ach komm doch erst mal rein.“ „YES!“ Dachte ich mir, denn die erst Hürde war erst mal genommen und wir gingen zusammen in die Küche. „Willst du was trinken oder so?“ Fragte sie mich. Während sie das fragte nahm ich ihren arm und drehte sie um und sagte: „Ich hab gestern Abend gesehen was du da in der Tür gemacht hast, während ich Melanie gebumst haben.“ „Oh nein, das hast du gesehen? Das ist mir aber jetzt peinlich!“ Meinte sie. Doch ich sagte nur zu ihr: „Ach, das braucht dir doch nicht peinlich zu sein. Ich fand es irgendwie geil! Du hast was.“ Sie kam einen Schritt auf mich zu und stand nun dicht vor mir und hauchte mir zu: „Ach ja, ich muss zwar gleich weg. Aber willst du mich ficken? Hast du bock auf einen quickie?“ Ohne ein weitere Wort zu verlieren, hob ich sie an ihrem hintern hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Ich griff ihr unter den Rock und zog ihr das Höschen aus. Spätestens nachdem sie mir ins Ohr hauchte das sie sich von mir ficken lassen wolle, hatte ich eine Monsterlatte in der Hose. Ich zog meine Hose aus und schob meinen harten Schwanz ihr unter den Rock in ihr fotze und fing an sie zu ficken. Nach und nach merkte ich wie sie mit jedem stoß von mir feuchter wurde. Als ich anfing sie zu ficken, küssten wir uns und mit meinen Händen zog ich ihr, ihr Top herunter. Jetzt konnte ich auch ihre Titten Massieren. „Komm, steh auf und lehn dich auf den Tisch. Ich will dich jetzt Vögeln.“ Also stand sie auf und lehnte sich auf den Küchentisch. Ich nahm ihren Rock und legte ihn über ihren noch knackigen Hintern. Und nun schob ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Jetzt fing sie auch an zu stöhnen. Ich beugte mich von hinten über sie und massierte ihre Titten in dem ich um sie griff. Nach kurzer Zeit kam mir der Gedanke das sie mich ja in meiner Lieblingsstellung ficken könnte. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich auf den Stuhl und sie verstand sofort was ich von ihr wollte. Sie setzte sich auf mich und mein Schwanz verschwandt wieder unter ihrem Rock. Ihr und mein stöhnen wurden lauter als sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Nach wenigen Minuten merkte ich wie mein Sperma sich den Weg nach außen suchte. „mir kommt es!“ Sagte ich zu ihr. „Na dann, komm und spritz mir ins Gesicht!“ Und währenddessen sie das sagte stieg sie von meinem harten Schwanz und Kniete sich auch den Boden und ich stand auf und stellte mich vor sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mir bis ich ihr ins Gesicht spritzte. „Das war schön! Aber du musst jetzt leider gehen.“ Sagte sie zu mir. Ich bedankte mich noch für den wunderbaren quickie bei ihr und zog dabei meine Hose wieder hoch und verließ dann das Haus und ging wieder Glücklich nach Hause.

Jetzt fehlt mir nur noch die jüngste von ihnen, die 19 jährige Lisa. Das wäre das aller größte für mich. Denn dann hätte ich die ganze Familie einmal geknallt. Doch außer einmal mit ihr rum gemacht zu haben auf einer Party, kann ich noch keine weiteren, größeren erfolge bei ihr verzeichnen. Aber was noch nicht ist kann ja noch kommen.

P.S.: Bilder von den dreien findet ihr auf meinem Profil unter „Es bleibt ja in ihrer Familie“. Hoffe euch hat es genauso gut gefallen wie mir damals.

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Erstes Mal

Und dann kam Nina…(1)

Hallo zusammen, ich heiße Michael und wünschte, das was ich euch hier erzähle, würde wirklich so geschehen…
Ich bin 31, wohne in einer Kleinstadt und hatte vor ein paar Jahren das große Glück, in einer Lotterie eine lebenslange Sofortrente zu gewinnen, mit der es sich seitdem ganz entspannt leben lässt. Neben den Raten für das geräumige Einfamilienhaus, reicht es auch für meinen Unterhalt und gelegentliche Reisen. Da ich aber schon seit etwa einem Jahr Single bin, fehlt mir noch etwas Entscheidendes zum ganz großen Glück. Vor allem in sexueller Hinsicht, denn je länger ich nun schon auf Masturbieren angwiesen bin, desto mehr Phantasien entstehen in meinem Kopf. Es gab zwar hier und da mal einen One-Night-Stand, seit ich mich von meiner damaligen langjährigen Freundin getrennt habe, aber das gibt mir bei Weitem nicht die Befriedigung, nach der ich mich sehne. Was ich brauche oder mir wünsche ist eine feste Partnerin oder zumindest eine längere Affäre, um zusammen mit ihr immer wieder neue Dinge auszuprobieren, um gemeinsam (versaute) Phantasien auszuleben, bei der ich mich fallen lassen kann und ganz besonders eine Partnerin, die es versteht, zu genießen und sich ebenso völlig ihrer Lust hingeben kann.
Leider war meine Ex, mit der ich immerhin vier Jahre zusammenlebte, nicht diese Sorte Frau. Wir hatten zwar häufig Sex, aber ständig nur Blümchensex-Varianten. Egal was ich auch versuchte, sie war doch immer eine Stück weit gehemmt und zwar insofern, als dass sie zum einen mit ihrer Figur unzufrieden war, obwohl mein ständig harter Schwanz ihr doch immer wieder deutlich machte, dass ich ihren Körper ohne Einschränkung rattenscharf fand. Und zum Zweiten schämte sie sich aufgrund ihrer eigenen Lust und Geilheit; sie versuchte krampfhaft beim Sex nicht laut zu sein, unterdrückte ihr eigenes Stöhnen und sobald die ‘Gefahr’ bestand (wie im Urlaub oder außerhalb der eigenen vier Wände), jemand könnte uns dabei hören, verzichtete sie lieber ganz auf Sex. Was ihr bis zum Ende unserer Beziehung aber stets am peinlichsten war, war ihre außergewöhnlich feuchte Muschi. Ich liebte es natürlich, wenn ich sie kaum berühren musste und schon ihren leckeren Saft zwischen ihren Schenkel glitzern sah. Mein Ständer zuckte immer voller Erregung, wenn sie den deutlich sichtbaren weißlichen Fleck in ihrem Slip nicht mehr verbergen konnte. Aber was ich auch versuchte, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben, um sie lockerer und entspannter werden zu lassen, schlug fehl. Nicht zuletzt war auch das ein Grund, warum ich mich vor einem Jahr von ihr trennte.
Aber nun genug gejammert, da doch gerade jetzt meine sexuelle Zukunft beginnt:
Ich schaue auf die Straße hinaus und warte auf die Ankunft meiner neuen Nachbarin. Sie ist die Nichte der netten alten Dame, die zuletzt ganz allein in dem großen Haus nebenan wohnte. Da ich in letzter Zeit für die verwitwete Rentnerin häufig Einkäufe machte und ihr großes Haus samt Grundstück so gut es ging in Ordnung hielt, kenne ich meine zukünftige Nachbarin von diversen Fotos. Und aus vielen Gesprächen mit ihrer Tante weiß ich, dass sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und nun hier ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen will. Außerdem weiß ich, dass sie 35 ist und keine Kinder hat. Ah, da kommt sie ja schon. Als sie aus ihrem Auto steigt, gehe ich gleich hinaus, um sie zu begrüßen. Sie macht in ihren engen Jeans und dem lässigen Shirt einen recht sportlichen Eindruck. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumache, stelle ich fest, dass sie mindestens so attraktiv ist, wie auf den alten Fotos von ihr. Sie hat ein jugendliches Gesicht, lange leicht gelockte Haare und ein mehr als freundliches Lächeln. Ihre dunkelbraunen Augen lassen ihren Blick gleichzeitig unschuldig, als auch verdorben aussehen. Sie ist etwa so groß wie ich, hat eine schlanke Figur und die enge Jeans kann ihre weibliche Rundungen an Hüfte und Hintern vielleicht nicht ganz so kaschieren, wie sie es gerne hätte. Aber mir gefällt, was ich da sehe. Und erst recht ihre kleinen Brüste, die ich unter dem lockeren Shirt nur erahnen kann.
“Hi, du bist bestimmt Nina, meine zukünftige Nachbarin.”
“Dann musst du Michael sein. Meine Tante hat mir oft von dem freundlichen, jungen Herrn vorgeschwärmt, der immer so hilfsbereit ist.”
“Kann ich dir bei etwas helfen? Kisten reinbringen oder sonst irgendwas?”
“Nein, ich habe nur die kleine Reisetasche dabei. Der Umzugswagen kommt erst morgen. Aber vielen Dank.”
“Alles klar. Dann mach es dir in deinem neues Zuhause erstmal gemütlich. Und wenn etwas ist, weißt du ja, wo du mich findest…”
“Danke, ich werde bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.” Ich schaue ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden ist. Oh Mann, ich habe mich jetzt schon total in den Anblick ihres schönen runden Hinterns verliebt. Während ich zurück in meine Wohnung gehe, stelle ich mir vor, wie er wohl ohne die Jeans aussieht…zwei pralle Backen zum Anfassen…groß, aber nicht zu groß…kräftig und rund…aber fest und in Form… Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass diese Gedanken schon ausreichten, um meinen Schwengel zum Leben zu erwecken. Also beschließe ich kurzerhand, erstmal ins Bad zu gehen und unter der Dusche etwas zu entspannen. Während nun das warme Wasser auf mich und meinen halb-steifen Schwanz herunterprasselt, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei meiner neuen Nachbarin. Ich kenne sie erst seit fünf Minuten und doch erregen mich die Gedanken an sie dermaßen, dass ich anfange, meinen Ständer zu streicheln. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder ihres prallen Hinterns mit dem Anblick, den ich unter ihrem Shirt vermute, nämlich ihren kleinen festen Brüste. Maximal eine handvoll, leicht hängenden A-Körbchen, die ohne formenden BH auskommen mit harten, spitzen Nippel. Ich spüre jetzt meinen harten Schwanz in der Hand und während ich ihn langsam aber bestimmt wichse, vermischen sich die Bilder dieser sehr erregenden Frau mit den Erinnerungen an die nasse Möse meiner Ex. Wie sich meine Zunge zwischen ihren kleinen rosafarbenen Schamlippen in Richtung Kitzler bewegt, wie ich den Duft ihrer Muschi tief einatme und sich der himmlische Geschmack ihres Lustsafts in meinem Mund ausbreitet….Oh mein Gott….Ja, ja, aaaahhhhh. Während ich ihre klitschnasse Spalte deutlich vor mir sehe, komme ich zum Orgasmus und spritze drei große weiße Kleckse an die Duschwand, die langsam hinabtropfen und dann ganz vom Wasser weggespült werden.
Befriedigt und erfrischt mache ich es mir auf der Terrasse mit einem Eistee gemütlich. Und ich kann jetzt nur hoffen, dass Nina so ähnlich denkt und wir schon bald gemeinsam unter der Dusche stehen…

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Anal

About Gerrit …und dann kam Mary!!!

Kurz zu mir. Ich wurde am 13.Juli 1963 im Sternzeichen des Krebses geboren und erhielt bei der Geburt den Namen Gerrit Clas Mxyz (Familienname tut nichts zur Sache!), wobei Gerrit der Rufname ist. Wir schreiben aktuell mit Blick auf den Kalender, Anfang Dezember 2015 und somit kann ich also mittlerweile auf 52 Jahre Lebenserfahrung zurück schauen. Mein Erscheinungsbild ist geprägt von einer Körpergröße, die mit 195 cm nicht gerade klein ausfällt. Mit 85 kg Körpergewicht ist das Erscheinungsbild durchaus sportlich orientiert. Also ganz manierlich würde ich mal sagen. Meine Haare trafen noch den Originalfarbton braun und werden kurz getragen. Meine Augen sind graugrün und beobachten das nähere und weitere Umfeld im Moment noch ohne Brille. Selbst würde ich mich durchaus als &#034tageslichttauglich&#034 bezeichnen. Nach einem komplikationsfreien Schulverlauf begann ich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann, welche ich erfolgreich abschloss. Seitdem arbeitete ich als solcher in der Disposition einer Niederlassung einer großen deutschen Spedition im westfälischen Hagen. Zum Zeitpunkt der betroffenen Situation war mein Familienstand Single, aktuell im Dezember 2015, bin glücklich verheiratet.

Was folgt ist eine kleine äußerst positive Nebenwirkung, wenn man auch mal auf Kollegen und Kolleginnen hört und sie auf eine Veranstaltung begleitet, die unter dem Motto Ü40 steht. So geschehen am ersten Samstag im Juni 1996. Und somit wenige Wochen vor meinem 33.Geburtstag! Bei besagter Veranstaltung lernte ich denn eine junge Frau kennen, mit der ich etwas erleben durfte, was ich zuletzt mit Bärbel kurz vor ihrem arbeitsmäßigen Abschied zusammen erlebt hatte. Und dies war auch schon über 1 Jahr her. Kaum zu glauben, aber so doch die Realität. Die Rede ist vom richtig schönen und vor allem auch leidenschaftlichen Sex, voller Hingabe und bis zur Unterwerfung. Also alles etwas anders, als der nicht wirkliche 08/15-Akt, wie ich ihn zwischenzeitlich erleben „durfte“ und „musste“. Okay, wenn Frau gerade nicht &#034greifbar&#034 war, gab es nur noch eine Variante der sexuellen Lustbefriedigung, was ein echter Mann niemals machen bzw. zugeben würde. Für mich gehörte es aber zum Leben dazu. Wichsen!

Am schlimmsten war es denn immer wieder abends, wenn ich allein in meinem großen Bettchen lag und den Erinnerungen an die Momente erlag, wenn ich mit „meiner“ geliebten Arbeitskollegin Bärbel den wildesten Sex auslebte. Ganz gleich wann es war, wo es war und wieso es war. Letzte Frage stellte sich eigentlich nicht wirklich, denn wir lebten unsere Gelüste auch im Büro bzw. im Keller aus. Es war denn wirklich so, dass wir unsere argen Sorgen, Nöte und Probleme damit hatten, die Finger vom Gegenüber zu lassen. Als sich unsere Wege das erste Mal kreuzten, war sie war eine verdammt heiße Braut im besten Alter von 47 Jahren. Und ich??? Ich war ihr gelehriger Lehrling im „zarten“ Alter von 16 Jahren, der alles Wissenswertes, was sie mir mitteilte, buchstäblich aufsaugte. Und dabei war es vollkommen gleichgültig, ob es um die Arbeit ging oder um die angeblich schönste Nebensache der Menschheit. Nämlich rattenscharfen Sex zwischen einer Frau und einem Mann!!! Mann??? Nun ich wurde es ja mit der Zeit!!! Und Sex??? Da spielte es irgendwann keine Rolle mehr, wo wir uns aufhielten. Wir trieben es am liebsten Outdor, sei es im Auto oder unter freiem Himmel. Nur at Home war in meinen Augen zu langweilig und so dachte zum Glück auch Bärbel, die eigentlich für jede Schandtat zu haben war, solange es um erfüllenden Sex ging. Dies ist nun auch eine Weile her.
Und mal ehrlich, ich hatte auch nicht wirklich so viel Lust, jeden Tag, wenn ich Bock auf eine Frau hatte, eine willige Frau abzuschleppen. Auch wenn ich abends in meinem großen Bett lag, war ich offiziell allein und inoffiziell war ich es denn nicht. Aber inoffiziell lag dann doch Bärbel neben mir und wir hatten mächtig viel Spaß zusammen. Doch in Wirklichkeit fand dieses lustvolle Treiben nur in meinem Kopf statt und wurde von meiner Fantasie effektiv gesteuert. Ich vögelte sie denn auch nicht wirklich, sondern wichste meine stramme Latte zu diesen verwerflichen Gedanken, bis es denn heraus sprudelte. Nun gut, ich war in diesem Moment sexuell erleichtert, aber war ich wirklich glücklich und zufrieden dabei??? Ehrlich gesagt, glücklich und zufrieden war doch wirklich etwas ganz anderes!!!

Die Situation sollte sich aber am besagten Samstag im Juni 1996 etwas ändern. Schuld daran waren natürlich wieder einmal mehr meine lieben Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Da hatte sich eine Gruppe gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hatten, alles Erdenkliche zu tun, damit mein Leben wieder einen Sinn bekam. Dazu hatten sie denn für besagten Samstagabend Eintrittskarten für eine Ü40-Veranstaltung in der hiesigen Stadthalle organisiert. Es ging einfach darum, mal wieder raus zu kommen, andere Leute zu sehen, zu treffen und kennen zu lernen. Recht hatten sie ja mit dieser, ihrer These. Und auf solch einer Veranstaltung traf man natürlich viele Menschen!!!

Und zu den zahlreichen Menschen, jene ich dort antraf, zählte auch diese eine junge Frau, die einem sofort ins Auge. Ich schätzte sie denn auf Ende 20, Anfang 30. Bingo, mit dieser Schätzung passte sie doch hervorragend zu meinem eigenen Alter (33 Jahre). Auffallend an ihr war, dass sich unsere Wege immer wieder an den unterschiedlichsten Ecken und Actionplätzen in der Stadthalle kreuzten. Auffällig war dabei die Tatsache, dass sie immer auf der Tanzfläche erschien, wenn ich denn mal mit der einen oder anderen Arbeitskollegin eine „flotte Sohle“ auf das Tanzparkett legte! Ich war gerade mit Iris unterwegs, als die schöne Unbekannte an uns herantrat und abklatschen wollte. Iris hatte auch keinerlei Probleme damit, ihren Platz für die Unbekannte zu räumen. Sie diente ja eigentlich nur als „Köder“ und klopfte mir noch auf die Schulter, als sie verschwand.

Während Iris so groß war, dass sie ohne Mühe an meinen Nippeln knabbern konnte, was bei unserem Größenunterschied absolut kein Problem war, war die schöne Unbekannte eine Nummer größer. Im Gegensatz zu Iris mit ihren 170cm war ich denn auch 195 cm groß. Und die schöne Unbekannte war doch erheblich größer als Iris. Als Krönung des Ganzen konnten die Unbekannte und ich uns gegenseitig in die Augen schauen. Der Hauptgrund lag nicht nur an ihrer eigenen Größe, sondern erst recht an ihrem Schuhwerk mit den hohen Absätzen!

In der Folgezeit ließ die junge Frau keine Sekunde ungenutzt verstreichen, um nicht in meinem Umfeld zu agieren. Nach dem rockigen Song kam mit „Music“ von John Miles ein komplett anderer Musikstil zum Einsatz. Und bevor ich mich versah, schmiegte sie ihren Körper gegen meinen und ihre Arme gingen ihren Weg. Ich hatte keinerlei Chance und ließ meine Arme folgen. Wir tanzten so zu dem Lied und applaudierten anschließend wie alle anderen auch dazu. Anschließend nahm sie meine rechte Hand und zog ich von der Tanzfläche, was von einer Begleitung überraschend zur Kenntnis genommen wurde. Der Weg ging zur Sektbar und mit zwei Glas Sekt weiter zu den Sitzgelegenheiten, die allerdings alle vollbesetzt waren. So wanderten wir der Einfachheit zu den Treppenstufen und ließen uns dort nieder. Wer uns sah, der hätte uns für ein Pärchen halten können, erst recht nachdem sie ihre Beine über meine Oberschenkel gelegt hatte. Ich empfand die Situation keineswegs als unangenehm, vielmehr im Gegenteil, ich sah es positiv. Am Ende unserer kleinen Pause sah es dann so aus, dass sie sich zwischenzeitlich erhob und auf meinen Schoss setzte. &#034Ich bin denn mal so frei!&#034 Wartete nicht einmal meine Antwort ab, legte ihre Arme um mich und ließ ihre Lippen ihr Werk vollbringen. Wie selbstverständlich erwiderte ich Marys Attacke.

Nun ja, während dieser schöpferischen Pause wurden erste Informationen zur Person ausgetauscht. So erfuhr ich denn auch, dass sie eigentlich Marie-Luise hieß, wollte aber viel lieber nur Mary genannt werden. Ihren eigentlichen Namen fand sie auf sich bezogen viel zu altmodisch, wobei sie den Namen von ihrer Großmutter „geerbt“ hätte. Sie sei doch schließlich eine junge, moderne und attraktive Frau, wie sie mir erklärte und versicherte!!! Und so Unrecht hatte sie dabei nicht. Immerhin bot sie mit 183 cm ein Gardemaß, besaß zudem einen sportlichen durchtrainierten Körper mit fast Model-Aussehen, meerblauen Augen und langen blonden lockigen Haaren. Also allein optisch eine Augenweide. Und ihr Körper bot genau jenes, was sich ein Mann an einem weiblichen Körper wünschte und was ihn begeisterte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Einen knackigen Arsch und eine schöne Oberweite mit festen Brüsten. Halt getreu dem Motto, &#034wo man hin fasste, da war denn auch etwas!&#034 Ohne etwas Falsches zu sagen, sie passte optisch wie die Faust aufs Auge zu mir! An diesem Abend trug sie ein schwarzes, schulterfreies Minikleid, ihre Beine waren in schwarzen, blickdichten Strümpfen „eingewickelt“ und ihre Füße steckten natürlich hochhackige Schuhe. Die Absätze waren beinahe so hoch, dass wir Auge in Auge gegenüber standen!!! Sie sah einfach toll aus und war wahrlich eine Augenweide.

In der Folgewoche teilten mir meine verehrten Kolleginnen und Kollegen voller Neid und Freude mit, dass sie mich immer wieder aus den Augen verloren hätten und natürlich nicht neugierig sein würden, wenn es darum ginge, was in den Minuten dazwischen geschah? Und wenn sie mich denn mal am anderen Ende der Halle erblickten, dann immer mit dieser geilen Blondine an meiner Seite. Sie waren auch einheitlich der Meinung, dass wir optisch ein wundervolles Paar darstellten. Und an diesem Abend war es denn ja auch so, dass sich die Wege dieser Frau und von mir nicht wirklich trennten. Sie wich mir an diesem Abend nicht wirklich einen cm von der Seite. Nur in einer Ausnahme durfte ich etwas allein anstellen bzw. trennten sich vorübergehen unsere ansonsten gemeinsame Wege. Nämlich in jenem Moment, wenn ich denn mal auf Toilette musste oder sie mal für kleine Mädchen bzw. das hübsche Näschen pudern musste. Dennoch hatten wir unseren Spaß zusammen. Wir alberten herum, lachten, tanzten, quasselten vergnügt und fanden dies auch toll. War es denn ja auch. Bis früh am anderen Morgen hing sie wie eine Klette an mir, was nicht mal negativ gemeint ist, sondern positiv betrachtet werden muss. Und zwar so lange, wo sie denn heim wollte. Die Frage, ob ich sie heimbringen dürfte, verneinte sie bestimmend, stimmte aber einem Austausch der Handynummern zu. So fuhr jeder für sich allein halt heim. Mit schnell einschlafen war denn nicht, denn meine Gedanken waren ganz einfach nicht in meinen vier Wänden, sondern bei ihr!

Den Sonntagvormittag verschlief ich denn fast vollständig. War ja auch keineswegs geplant, dass ich erst gegen 04:00 Uhr heim kommen würde. Nur gut, dass in meinem Kalender kein Termin stand!!! Am frühen Nachmittag kam dann eine erste SMS von Mary, über die ich mich sehr freute. Sie bedankte sich noch einmal für den schönen und unterhaltsamen Abend. Gleichzeitig fragte sie denn auch an, ob man sich wieder sehen würde. Gute Frage, aber da wollte ich denn noch eine Nacht drüber schlafen. Schrieb ich ihr so und bekam eine bitterböse Antwort von ihr, so sinngemäß, was ich denn für ein arrogantes Arschloch sei!!! Ich war mir im Klaren, dass dies nicht nett war von mir. Natürlich wollte ich sie wieder sehen. Natürlich wollte ich ihren Anblick genießen. Natürlich wollte ich ihre Nähe genießen. Natürlich und natürlich, ich hätte noch einiges anführen können. Also schrieb ich ihr, dass ich mich freuen würde, wenn sie am Freitagabend etwas Zeit für mich erübrigen könnte, damit sie meiner Einladung zum gemeinsamen Essengehen folgen könnte. Als Uhrzeit schwebte mir so 19.30 Uhr vor. Auf eine Antwort von ihr brauchte ich nicht allzu lange warten. Diese Zeit würde sie liebend gern für mich freihalten und sie würde sich auf ein Wiedersehen freuen! Und so freuten sich denn schon zwei Personen auf diesen Freitagabend! Da ich flexibel war, durfte sie auch entscheiden, wo wir einkehren sollten. Bis Donnerstag sollte sie mir nur Bescheid geben. Die Tage danach herrschte zu meinem Bedauern Ruhe im Schacht!!!

Am Donnerstagabend endete diese Ruhe, als das Handy auf sich aufmerksam machte. Ein eingehender Anruf von…ja, von Mary. Was eigentlich nur als kurzer Mitteilungsanruf gedacht war, dauerte denn doch fast zwei Stunden! Irgendwie hatten wir beide das Gefühl, dass dieses Gespräch auch noch viel länger hätte dauern können. Eigentlich wollte die schöne Unbekannte nur kurz Bescheid geben, dass wir ins Kota Radja gehen würden. So gegen 19.30 Uhr sei sie dort. Nichts war uns in diesen Minuten zu peinlich, dass es die Gegenseite mitbekommen würde. Während des Telefonats lümmelte ich auf dem Sofa und fing irgendwann wie von allein, meinen Schritt zu massieren!!! Machte die Hose auf, schob sie nicht nur herunter, sondern zog sie aus und griff nach meinem Lustspender. Ich tat dies so vorsichtig, dass sie es nicht wirklich mitbekommen sollte. Aber die Mühen waren vergebens, denn als sie für kleine Mädchen auf Toilette war, meinte sie keck, „na du geile Sau, holst du dir gerade einen runter? Was stellst du denn gerade in deiner schmutzigen Fantasie mit mir an?“ So überraschend ihre Fragen in diesem Augenblick waren, so entsetzter war ich denn über meine schnellen Antworten. „Ja! Und nur gutes!&#034 Sie lachte und es war ein schönes Lachen. &#034Dies will ich doch mal hoffen!&#034 Dies konnte sie denn ruhig hoffen, denn ich wollte ihr nicht wehtun, weshalb es auch ein schöner kuschliger Abend zu zweit in meinem Bett war, leider nur in meiner Fantasie! Leider!

Davon einmal abgesehen, ihren Toilettenbesuch konnte und wollte sie auch nicht wirklich verheimlichen, denn ihr pissen war auch kaum zu überhören!!! Brachte mich auch auf andere Gedanken und Erinnerungen, was ich mal mit Bärbel erlebt hatte, als wir NS-Spiele ausprobierten. Irgendwo in der freien Wildnis ließen wir unserer Neugier im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf. Und ich pisste ihr auf den ganzen Körper inklusive ins Gesicht, wo sie den Mund öffnete und ich meinen Strahl dorthin lenkte. War denn doch eine verrückte Zeit mit Bärbel. Und wie dies hier weitergehen würde??? Gute Frage, jedenfalls ließ ich mich nicht davon abbringen, während des Telefonats meine Geilheit vollends auszuleben. Und dazu gehörte, dass ich mich letzten Endes komplett auszog und meinen Schwanz bis zum finalen Schuss wichste!!! Ich kann nicht verhehlen, dass ich sie in dem Moment liebend gern bei mir gehabt hätte!!! Mein Treiben blieb ihr natürlich nicht verwehrt und so kommentierte sie meinen Orgasmus mit den Worten, „…und wieder eine Verschwendung von natürlichen Ressourcen! Darüber sollten und müssen wir morgen Abend noch unbedingt reden!!! Das geht so ja überhaupt nicht!!!“ Unser Telefonat endete dann irgendwann, als der Akku sein Ende erreichte und das große Schweigen begann. Zu dumm auch, dass wir nicht die Festnetznummer ausgetauscht hatte. Wie dem auch sei, ich freute mich wie ein kleines Kind auf den folgenden Abend!!! Und sie sicherlich nicht viel weniger!!!

Gesagt und getan, machte ich mich am Freitag auf den Weg zu meinem Date mit Mary. Ich freute mich irgendwie schon darauf, denn es brachte ein wenig Abwechslung in meinem ansonsten manchmal doch tristen Leben. Freunde hatte ich nicht besonders viele, aber im Büro einen lieben Kreis, mit dem ich viel unterwegs war. So zum Beispiel auch der „Ausflug“ in die Stadthalle am vergangenen Wochenende. Doch konzentrieren wir uns auf die aktuellen Geschehnisse. Ich fuhr gegen 18:45 Uhr los, würde also überpünktlich am Ziel eintreffen. Auf dem Beifahrersitz lag eine langstielige rote Rose, über welche sich Mary sicherlich freuen würde! Als ich die „Christian-Rolfs“ hochfuhr, folgte mir in gewissen Abstand ein Taxi. Während ich meinen Wagen auf dem in Sichtweite zum Restaurant liegenden Parkplatz abstellte, fuhr das Taxi bis zum Lokal durch. Mit der Rose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum Lokal. Am Restauranteigenen Parkplatz erwartete mich denn ein blonder, bezaubernd aussehender Engel in einem farbenfrohen Sommerkleid. Die Beine ohne Strümpfe, die Füße in Cowboystiefel, dazu eine Jeansjacke und einen Stetson auf dem Kopf. Dieser Engel hatte auch einen Namen: MARY!!! War ein komplett anderer Kleidungsstil, als noch am vergangenen Samstag. Sah aber ebenso fantastisch bei ihr aus. Ich reichte ihr zur Begrüßung die Rose, woraufhin sie ihre Arme um mich legte und ein liebes Bussi rechts und links auf die Wange verteilte. Hielten uns einen Moment so fest und schauten uns tief in die Augen. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine! Schaute mich danach an und meinte frech grinsend, &#034…lass uns unser Vorhaben umsetzen!&#034 Sie griff wie fast selbstverständlich nach meiner Hand und so spazierten wir zur Eingangstür. Wir betraten das Lokal und gingen zum reservierten Tisch, wo ich ihr aus der Jacke half und ein &#034Dankeschön!&#034 bekam. Auf die Frage ob Karte oder Buffet, wählten wir das Buffet. Nachdem die Getränke unseren Tisch erreichten, stießen wir auf einen schönen Abend an und setzten anschließend zum Sturm auf das Buffet an. Dabei probierten wir quer Feld aus, was uns interessierte inklusive einer großen Portion Nachtisch. Die Uhr ging auf 23.00 Uhr zu, als wir zum Bezahlen übergingen. Und machten uns nach der Entrichtung des Geldes auf den Weg zum Parkplatz.

Statt direkt zum Auto zu gehen, bogen wir noch in den Stadtgarten ab, wo wir uns auf einer Bank am See niederließen. Sie schaute mich an und meinte nur, &#034du erlaubst!&#034 Wenige Sekunden später kniete sie sich über meinen Schoss. Es folgte eine Kussattacke ihrerseits, welcher ich keinen Widerstand entgegen brachten, da ich selbst diesen Wunsch hegte. Waren es erst unsere Lippen, die das „Gespräch“ miteinander suchten, folgten wenig später unsere Zungen, die sich ein heißes Gefecht lieferten. Was in diesen Augenblicken um uns herum passierte und geschah, war uns beiden vollkommen egal. Jetzt gerade zählten nur wir beide und unsere Gefühle und Bedürfnisse. Die Bank sollte uns noch eine Weile Gesellschaft leisten. Ihr Kopf lag mittlerweile auf meinem Oberschenkel und wir schauten uns intensiv an. Meine Augen inspizierten jenes sehr genau, was da neben mir lag. Die langen blonden Haare, das hübsche Gesicht mit den meerblauen Augen, ihren eigentlich makellosen Körper, wobei ich mich am liebsten mit ihren Brüsten beschäftigt hätte. Der Anstand und das gute benehmen hielten mich noch davon ab. Die Betonung liegt dabei klar bei noch!!!

Mit der rechten Hand schob ich die wenigen Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wangen. Ich fühlte mich pudelwohl in diesem Moment und ihr schien es nicht anders zu ergehen. Zu vorgerückter Zeit stellte ich ihr denn die Frage, ob ich sie heimfahren dürfte, welche sie denn freudig mit ja beantwortete. Weit war es ja nicht wirklich. Zur &#034Lange Straße&#034 und dort in die Nähe der Kirche. Als ich vor dem vermeintlichen Wohnhaus stand, fiel ihr noch etwas ein. &#034Such dir bitte mal einen Parkplatz. Hab noch eine Frage an dich. Ist wichtig! Ganz wichtig für uns beide!&#034 Gesagt getan, stand das Auto wenigem Meter weiter auf dem Parkstreifen. Motor aus und ich schaute Mary gespannt an. &#034Es gibt immer verschiedene Varianten um etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich könnte fragen, ob du noch auf einen Kaffee mit hoch kommst und dir dann meine Briefmarkensammlung anschauen möchtest. Aber ich könnte auch fragen, ob du Lust darauf hast, dass sich unser beiden Körper vereinen und gemeinsam die Lust er- und vor allem ausleben. Auf gut Deutsch gefragt, hast Bock auf ficken oder vögeln??? Alles andere als ein JA wird nicht hingenommen, denn nicht nur ich bin auf Entzug!!! Du hast es auch mal wieder nötig, ne geile Stute zu ficken oder zu vögeln!!!“ Sagte dies und schwieg!!!

Ich bin ja ein Fan von offenen Aussagen, aber so offen? Ich musste erst einmal ihre Ansage und Frage sacken lassen! So hatte ich es noch nie zu hören bekommen, vor allem nicht von einer eigentlich fremden und unbekannten Frau. Doch wie so oft im Leben, ich war ja noch jung! &#034Dein Angebot bzw. die Einladung auf einen Kaffee nehme ich natürlich sehr gern an!&#034 Mary lächelte mich freudig an. Löste unsere Gurtschlösser, öffnete ihre Tür und stellte einen Fuß raus. Ich schaute ihr bewundernd hinterher und als sie merkte, dass ich zögerte, schaute sie zurück. &#034Kommst du?“ Sie stockte einen Moment bei dieser Aussage und gab noch eine Bemerkung ab. „Okay, du sollst nicht hier kommen! Aber später, wenn sich unsere Körper vereinigen sollten und du mich hemmungslos und hart vögelst! Dann erwarte ich von dir, dass du gewaltig kommst! Egal ob in mir oder auf mir. Ich will deine Sahne spüren!“ Mit einem schmutzigen Lächeln im Gesicht näherte sie sich meinem Gesicht. „Gib mir einen Kuss, du geiler Hengst!“ Stützte sich mit links ab und führte ihre rechte Hand untersuchend in meinen Schoss. Wir küssten uns erwartungsvoll und ihre Augen begannen zu glänzen. Dies galt weniger dem küssen, als vielmehr jenes, was ihre rechte Hand in meinem Schoss ertastet hatte. „Bei der Beule in deiner Hose werde ich verdammt wild. Da schlummert etwas Großes, dass ich unbedingt in Freiheit erleben will. Lass uns schnell hoch gehen…“ Wir verließen beide das Auto und gemeinsam gingen wir das Stück zur Haustür zurück, wobei sie sich bei mir unterhakte und an mich lehnte. Das Haus war ein typischer Altbau, so aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. Während sie die Tür öffnete, strich mit der rechten Hand über ihren Arsch, was sich geil angefühlt hatte. Nachdem die Haustür dann wieder ins Schloss gefallen war, klärte sie mich unten im Hausflur stehend noch darüber auf, dass sie nicht allein in der Wohnung leben würde. Es wäre eine WG mit einer Freundin/Arbeitskollegin, welche ich wahrscheinlich spätestens beim Frühstück kennen lernen würde. Ich nickte nur kurz zu und wir machten uns auf den Weg nach oben.

Der Weg ins 4.Obergeschoss war lang und beschwerlich, denn Mary setzte ihren Körper bewusst gegen mich ein. Auf der Treppe blieb sie stehen und drehte sich um. Schaute mir in die Augen, wickelte ihre Arme um mich und ließ den Lippen den Rest machen. Wir befanden uns in einem heißblütigen Lippengefecht, welches sie unterbrach, um mir etwas ins Ohr zu flüstern. &#034Sei nachher ein böser, einfach ein ganz böser Junge! Dann werde ich auch jenes bitterböse Mädchen sein, wie du es gerade brauchst! Und mein Körper gehört dann dir und deiner Geilheit, welche du mit mir teilen wirst!!!&#034 Schaute mich dazu noch fordernd und grinsend an. Gesagt und getan, versuchte ich der bösartige Junge zu sein, welchen sie sich wünschte. War nicht einfach, aber es sollte uns gelingen.

Mit der rechten Hand griff ich ihr in die langen blonden Haare und schob sie gegen die Wand. Drängte meinen Körper gegen ihren und küssten uns voller Lust und Leidenschaft. Und meine Hände? Die stützten sich erst an der Wand ab, während unsere Zungen ihre Grabenkämpfe austrugen. Aber sie konnten nicht der Versuchung widerstehen, was sich meinen Augen präsentierte. Sie fummelten und begrabschten ihre Brüste, was denn eine wahre Freude war, waren diese doch prall und fest. Und das schlimmste daran, in meiner Hose wurde es sichtbar und spürbar enger. &#034Lass uns nach oben gehen!&#034, doch Mary wollte noch nicht weiter gehen. Und so begann ich ihr Kleid auszumachen und erblickte die in schönen roten Dessous verpackten Brüste. Eine Wonne, sie so zu sehen! Schnell waren sie aus dem Büstenhalter heraus geschält und bettelten um Aufmerksamkeit und Berücksichtigung. Ihre Brustwarzen lagen zwischen meinen Fingern, von welchen sie nicht gerade ganz sanft behandelt wurden. Mary versuchte die harte und einsteckende Frau zu sein, nur gelang ihr dies nicht wirklich gut. Ihr Gesicht sprach da eine deutlich andere Sprache…

Es waren nicht mehr viele Knöpfe am Kleid verschlossen, als ich weiter ab tauchte. Die Finger der rechten Hand selbst abgeleckt, schob ich diese wenig später in ihr Höschen und suchte den Kontakt zu ihrer Lusthöhle. Mary schaute ein wenig irritiert, hatte sie dieses Vorgehen, hier und jetzt so nicht erwartet. Damit nicht genug, streifte ich ihr im Hausflur noch das Höschen herunter, wobei sie sich auf meiner Schuler abstützte, als ich es über die Stiefel zog. Ich schnupperte kurz daran, um ihren Intimgeruch aufnehmen zu können. Anschließend steckte ich besagtes Höschen als Jagdtrophäe in meine Hosentasche, wo es auch verblieb. In mir kam eine gewisse innere Freude auf, als ich Mary auf ganz andere Gedanken brachte und sie sich, je länger ich an ihr manipulierte, windete. Kurz vor ihrer Explosion zog sie meine Finger von ihrer Lusthöhle weg, wofür sie sich eine Ohrfeige von mir einfing. &#034Los du Luder, ab nach oben mit dir! Aber hurtig und vor allem nackt! Zieh dich hier und jetzt aus und dann ab Marsch!&#034 Mary schaute mich erst überrascht und zögernd an. Doch schon wenige Sekunden später begann sie damit und legte sie einen heißen Striptease auf das Parkett, nun ja auf den Stufen des Treppenhauses hin, als sie ihren Körper wie Kim Basinger in „9 ½ Wochen“ aus den Zwängen der Jacke, des Kleides und letzten Endes noch des BH befreite. Sie so freizügig zu sehen war eine wahre Wonne und Freude, denn man konnte nun erst Recht erkennen, was für einen makellosen, geilen und heißblütigen Körper sie hatte. Einen verdammt heißen Body auf jedem Fall, welcher auch als Bilderleinwand verwendet wurde, da ihr Körper mit einigen Tattoos versehen war.

Nur mit ihren Stiefeln bekleidet, ging es die letzten Stufen weiter oben, wobei ich noch ihre Kleidungsstücke einsammelte. Während sie die Wohnungstür aufschloss, strich meine rechte Hand über die Pobacke und schlug herzhaft drauf. &#034Du hast einen verdammt geilen Arsch. Wann ist der denn das letzte Mal so richtig schön durchgevögelt worden? Er schreit regelrecht danach. Nein, er bettelt förmlich nach einer besonders aufmerksamen Behandlung!!! Diesem betteln werde ich doch mehr als gern nachkommen!!!&#034 Gedanklich malte ich mir aus, wie ich ihr den Arsch mit ihrem Gürtel versohlte, bis er denn rot &#034glühte&#034. Mary schaute mich an und man könnte meinen, sie hatte gerade meine Gedanken gelesen. Doch sie schwieg solange wir nicht in der Wohnung waren. Stattdessen schob ihren Arsch gegen meinen Schoss und ließ ihn dort von rechts nach links wandern. &#034Los du geile Nutte, mach endlich die Tür auf. Ich bin ein geiler Freier und will mich endlich an deinen drei Löchern vergehen, nein, ich will mich an deinem Körper vergehen!!! Ansonsten kann ich dies hier vor der Tür machen!!!&#034 Andeutungsweise begann ich meinen Hosengürtel zu öffnen, was ich dann wegen ihres Zögerns auch tat. Die Hose wurde geöffnet und rutschte wie von allein nach unten. Ich nahm meine Latte, ließ sie einige Male durch die Hand gleiten und streichelte damit ihren Arsch.

Und die Tür war immer noch zu. Stattdessen streckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Die Nutte ließ mir keine Wahl oder wollte es auch gar nicht. Langsam brachte ich meine Lanze in Position und setzte zum Sturm auf ihr Arschloch an. Mary zuckte zusammen, als die Spitze sich ihren Weg suchte und auch fand. Hatte sie angenommen, ich würde liebevoll mit ihr umgehen, so sah sie sich gerade im Irrtum. Mit beiden Händen stemmte sie sich an der Tür ab, als ich von hinten in sie eindrang. Sie war eng gebaut und ich war nicht schlecht ausgestattet. Zwei Dinge, welche sie denn nun zu spüren bekam. Am liebsten hätte Mary vor Lust und vor allem vor Schmerz das Haus zusammen gebrüllt, als ich immer tiefer in sie eindrang. Sanft war gestern, heute sah die Welt anders aus. Und sie hatte sich ja einen bitterbösen Jungen gewünscht.
Meine Hände lagen derweil auf ihrer Schulter, während ich sie von hinten nahm. Auch wenn es mir nicht ganz gefiel, aber ich hörte mittendrin auf, was ihr denn bestens gefiel. &#034Los du Nutte, mach die Tür langsam mal auf…!&#034 Mary gehorchte ruck zuck hatten wir die letzte Zugangssperre zu ihrer Wohnung überwunden.

Ihre Klamotten warf ich einfach auf den mit Parkett ausgelegten Flurboden, während sie schnurstracks in die Küche stiefelte und wollte dort allen Ernstes doch einen Kaffee aufsetzen. Ehrlich gesagt, ich ließ sie denn gewähren, gleichwohl mir gerade nicht mehr danach war. Ihr heißes Outfit ließ mich in diesem Moment eher nach einem geilen Fick sehnen, ganz gleich in welches ihrer drei Ficklöcher. Ich drängte meinen Vorderbau von hinten gegen ihr Achterschiff, woraufhin sich Mary willig zeigte und meinem Drängen und fordern beugte. So versuchte sie sich auf den Kaffee zu konzentrieren, während meine Hände sich an ihren Brüsten und insbesondere an ihren Nippeln zu schaffen machten. Nach einer Weile gab sie ihren innerlichen Widerstand auf und ergab sich meinem Drängen. Sie lehnte sich leicht zurück und machte keinen Hehl daraus, was in ihrem Körper vorging. Ihre Erregung tat sie in leichtem stöhnen kund.

So vereint standen wir einen Moment in der Küche, bis wir unseren körperlichen Knoten auflösten und eigentlich in ihr Zimmer gehen wollten. Doch ich hielt sie an der Zimmertür zurück. „Warte!“ Etwas ungeduldig schaute sie mich an, doch als ich Anstalten machte und sie hoch heben wollte, ging auch ihr ein Licht auf. Und als ich sie auf Händen über die Schwelle in ihr Zimmer trug, kicherte sie leise. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht!“ Als böser Junge hätte ich sie wohl angeschnauzt und eine gescheuert. Doch in diesen Sekunden war ich der Gentlemen und ließ sie reden! Ich trug sie in ihr Zimmer hinein, bis zur großen Spielwiese. Und die war wirklich groß! Grob geschätzt würde ich mal 2,40 m x 2,40 m an Fläche. Die Zimmereinrichtung entsprach durchaus meinem Geschmack und meinen Vorstellungen. Der Raum war typisch Altbau, verfügte also über eine hohe Zimmerdecke. Die Spielwiese war Marke Eigenbau. Sah wunderbar ideenreich aus und verfügte doch auch über einige sehr interessante Details. Ich erwähne nur die massiven Ringe an den Bettpfosten für gewisse Fesselspiele. Und noch einige andere Dinge, die mich nicht wirklich erschütterten, denn ich war aus meiner Zeit mit Bärbel ja einiges gewohnt.

Warum wir denn die Zimmertür, Absicht oder auch nicht, nicht verschlossen, sondern nur anlehnten, dies vermag im Nachhinein niemand mehr beurteilen. Es war einfach so. Vielleicht wollten wir es auch nicht, damit ihre Mitbewohnerin etwas von unserem Treiben erfuhr… Hatten wir da gerade unsere voyeuristische oder exhibitionistische Ader entdeckt? Wer weiß dies denn schon… Nun ja, ich hatte schon in Gegenwart dritter Personen den Liebesakt durchgeführt.

Und heute Abend??? Ich ließ Mary vorsichtig auf die große Spielwiese ab und formulierte die nächste Aussage als böser Junge in ihre Richtung. „Los du geiles Miststück, schieb deinen fetten Arsch in die Höhe, aber so etwas von hurtig!“ Es dauerte nicht lange und sie stand senkrecht wie eine Soldatin beim Morgenappell im Bett vor mir, wobei sie passenderweise immer noch ihre Stiefel an den Füßen hatte. Gemeinsam zogen wir mir dann den Rest meiner Kleidung aus, bis ich denn ebenfalls nackt vor ihr stand. Ihre Augen wurden größer, als diese ihren Blick von oben nach unten schweifen ließen und noch größer, als sie den leicht erigierten Schwanz sah. Wie von allein lag er wenige Sekunden später erst in ihrer Hand, wo er sich sehr wohl fühlte und seine volle Größe erreichte. Unsere Blicke kreuzten sich und wie von allein sprudelte ihre Frage heraus, welche ihr auf der Zunge lag. &#034Ich weiß und sehe es ja auch. In meinem Sexleben hatte ich ja schon reichlich viele Schwänze gesehen und gespürt. Aber dein Schwanz ist klar größer wie der Durchschnitt. Aber wie groß ist er denn nun. Männer belieben doch mit so etwas zu protzen und anzugeben. Du dem Anschein nach nicht.&#034 Es machte einfach Spaß ihr zuzuhören. &#034Stimmt, er ist etwas größer als die üblichen durchschnittlichen Schwänze. Beim letzten messen waren es 23cm x 7,5cm.&#034 Sie schmunzelte ein wenig und schwieg statt es zu kommentieren. Später würde sie es ordentlich kommentieren, garantiert!

Doch das Schweigen hatte schon bald ein Ende. Nämlich in jenem Moment, wo sie meine rechte Hand in ihrem Nacken verspürte. Natürlich mit der passenden Ansage von mir. &#034Auf die Knie mit dir und dein Schandmaul darf meinen Schwanz verwöhnen!&#034 Gesagt und getan, verwöhnte sie meinen Freund nach bestem Wissen und dies war richtiggehend geil. Ich griff in ihre lange, blonde Mähne und zog sie ins Bett, wo sich soeben noch ins beste Licht rücken konnte, bevor mein ständiger Begleiter und ich über sie herfallen konnten. Mit Verlaub gesagt, die folgende Zeit war sowohl für Mary als auch für mich heftig. Die Begriffe Zärtlichkeit und Liebevoll wurden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Vielmehr war es denn eher so, dass einer von uns von dem anderen etwas einforderte und sich dies auch gnadenlos wie auch skrupellos nahm, aber es war kein nehmen im Sinne von Teilen. Sowohl Mary als auch ich hatten nur unsere eigene Lustbefriedigung im Sinne! Und so gingen wir in den folgenden Minuten radikal vor. Insbesondere Mary bekam dies am eigenen Leib zu spüren, was ihr denn nicht unangenehm war!!! Sie liebte dem Vernehmen nach die harte Gangart!!! Gut zu wissen!!!

Und leise war die junge Frau auch nicht wirklich beim ficken. Sie stöhnte, jaulte, jammerte und bettelte immer wieder um Erlösung und Gnade. Aber dies war jetzt gerade nicht im Angebot und so „fiel“ ich weiter über sie her. Ich verging mich im positiven Sinne an ihr und ihrem weiblichen Körper. Um mich gefahrlos an ihr vergehen zu können, „durfte“ Mary ihre Arme in Richtung Kopfende strecken, wo ich sie anband. Damit nicht genug, verband ich ihr noch die Augen, so dass sie meinem Willen und Handeln vollständig ausgeliefert war. Davon abgesehen, ich hatte durchaus das Gefühl, dass ihr diese Vorgehensweise durchaus gefiel!

Was denn gerade in ihr vorging, tat sie auch schön kund. Das berühmte i-Tüpfelchen lieferte sie denn beim vierten Orgasmus, welcher sich langsam in ihr aufbaute und letzten Endes lautstark in die Welt hinaus geschrien wurde. Ein langanhaltendes „JAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ ließ erkennen, was geschehen war. Ein Hoch auf die Hausordnung…lach!!! Und dies mitten in der Nacht. Zumindest dürfte jetzt auch ihre WG-Mitbewohnerin endgültig mitbekommen haben, dass Mary nicht allein nach Hause gekommen war. Ich vögelte sie so lange, bis auch ich eine gewaltige Eruption in meinem Schwanz verspürte und die ganze Sahne in ihre Lustgrotte floss. Bis dahin kam sie denn immerhin viermal und dementsprechend flüssig und rutschig war ihre Grotte. Als ich mit meinem Angriff auf ihre Lust und Leidenschaft abgeschlossen hatte, ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen und schaute zu meiner Gastgeberin und Gespielin hinüber. Ihr makelloser Körper zitterte immer noch vor Erschöpfung. Selbst hatte ich ihr meine angesammelte Sahne vollständig in die Höhle injiziert. Neben ihr liegend spielte ich an ihren Nippeln und küsste sie auch, nachdem ich den Augen ihre Freiheit wieder gegeben hatte. Sie schwieg und atmete schwer und zuckte zusammen, als meine Hände ihren Körper berührten. Insbesondere dann, wo es abwärts ging, was sie denn mit einem etwas strafenden Blick quittierte. Ich kniete mich dann über sie und entfernte die Fesseln, womit Marys Hände ihre neu gewonnene Freiheit auch genießen konnten.

Als ich in ihr hübsches Gesicht schaute, erblickte ich eine gewisse Zufriedenheit, aber auch sie war konditionell angezählt, atmete schwer. Unsere Körper waren gut ins Schwitzen gekommen. Heißes, schwüles Wetter draußen und drinnen starke sportliche Betätigung…ziemlich schweißtreibendes Vergnügen und dies im wahrsten Sinne des Wortes…grins! Mary reichte mir ihre Hand, welche ich denn auch ergriff und festhielt, bis…bis sie die Verbindung beendete. Es vergingen wenige Momente, wo wir uns anschauten und die Blicke nicht voneinander lassen konnten. Sie rollte sich in meine Richtung und kuschelte sich an meine Seite, wobei sich unsere Blicke nicht trennten. So vereint blieben wir denn liegen, bis Mary auf eine verdammt doofe Idee kam, insbesondere bei dem vorherrschenden Wetter! „Möchtest du vielleicht jetzt noch einen Kaffee mit mir zusammen trinken, bevor du nach Hause fährst?“ Ich blickte sie erstaunt an. „Wenn ich etwas falsch verstanden haben sollte, dann korrigiere mich bitte. Verstehe ich dich jetzt richtig oder falsch. Besteht deinerseits die Absicht, mich jetzt vor die Tür zu setzen bzw. rauswerfen und vorher noch mit einer Tasse Kaffee abspeisen?“ Sie schaute ihrerseits ziemlich entsetzt, als sie begriff, was sie denn gesagt hatte. Erschrocken wich sie von mir zurück. „Oh nein, so war dies nicht gemeint. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du noch bleiben würdest und wir zu dritt frühstücken könnten, sofern du nichts dagegen hast, wenn uns Krystyna dabei Gesellschaft leistet.“ Ich brauchte nicht lange nachdenken und die Entscheidung war schnell zugunsten des Frühstücks ausgefallen. „Trinkt du dennoch jetzt noch einen Kaffee mit mir? Zumindest ist mir danach, nach einem Kaffee meine ich! Und danach könnte ich noch mehr von dir gebrauchen!“ Sagte dies, schloss die Arme um mich und schob mir ihre Zunge in den Mund, wo es heftig abging.

Als dieses gierige Zungengefecht zu Ende war, strich ich ihr über den Kopf und schaute ihr tief in die blauen Augen. &#034Sage mal ehrlich, wie könnte ich einer so reizenden, bildhübschen und attraktiven Person solch eine Frage abschlagen? Gern trinke ich jetzt um diese Uhrzeit auch noch einen Kaffee mit dir!&#034 Mary konnte sich nicht zurück halten und fiel über mich her. Es wurden zahlreiche Küsse ausgetauscht, von kurz bis lang und innig. Sie wusste sehr wohl, wonach ihr war. Mittendrin hörte sie auf, erhob sich und reichte mir die Hand. &#034Kommst du jetzt mit?&#034 Zusammen verließen wir ihr Zimmer und gingen in die Küche. Während Mary die Kaffeemaschine in Betriebe setzte, ging ich zur Balkontür, öffnete sie und trat unbekleidet hinaus. Wenige Augenblicke später kam Mary ebenso nackt und unbekleidet wie ich auf den Balkon und stellte sich hinter mich. Ihre Arme um mich gewickelt, standen wir sprachlos da. Und dies am frühen Samstagmorgen gegen 3:00 Uhr.

Wenig später, als der Kaffee durchgelaufen war, gingen wir wieder rein. Sie hatte eine Tasse eingegossen und drehte sich zu mir um. Ich habe hatte mich derweil auf einen Stuhl niedergelassen und beobachtete meine Gastgeberin. Ein Engel auf Erden war dort am Werk und meine rechte Hand hatte ihre Arbeit auch aufgenommen, als der Schwanz tüchtig züchtig massiert wurde. Mary wollte gerade einen Satz starten, sah mich wichsen und fing sich doch. &#034Nehmen wir uns eine Tasse mit ins Zimmer. Oder brauchen wir zwei Tassen???&#034 Ich schüttelte den Kopf und stimmte der ersten Frage zu. &#034Eine Tasse reicht doch vollkommen! Die können wir uns doch teilen, oder???“

Mary hatte ihren Part erledigt und drehte sich zu mir um. Ohne weitere Regung nahm sie zur Kenntnis, dass ich mich sehr intensiv mit meinem Schwanz beschäftigte. Es hatte den Anschein, als würde ihren Augen gefallen, was gerade abging. Dem konnte sie nicht widerstehen, denn sie stellte den rechten Fuß auf einen der Stühle und begann ihr eigenes Lustzentrum in Stimmung zu bringen, was ihr denn nicht allzu schwer fiel. Trat dann wenig später an mich heran, stellte den rechten Fuß auf das linke Knie und präsentierte mir ihre Streichelkünste fast auf Augenhöhe. &#034Damit eines klar ist. Du bist so geil und ich bin so hochgradig willig, um mich deiner Geilheit zu beugen oder besser ausgedrückt, zu unterwerfen. All dies aber auch in dem Wissen, dass es mir verdammt gut tun wird!&#034 Der Stuhl wanderte ein Stück vom Tisch weg und sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoss, wobei darauf geachtet wurde, dass mein Schwanz wunderbar in ihre Lustgrotte abtauchen konnte, was er denn auch tat. Und Mary wusste sehr genau, wie sie uns beiden eine Freude bereiten konnte.

Wir waren viel sehr mit uns selbst beschäftigt, als dass wir mitbekommen sollten, dass Krystyna auf der Bildfläche erschien. Sie sagte etwas wie, &#034…will euch nicht lange stören, mir nur eben einen Kaffee holen!&#034 Stand bei der Kaffeemaschine und beobachtete das wilde Treiben. Doch dies genügte ihr nicht wirklich und so stellte sie sich zu uns. Da trug sie noch ein Long Shirt, welches sie aber schon wenig später auszog, als sie neben uns stand. Und dann stand sie da vor uns, wie Gott sie erschaffen hatte. Textilfrei und ohne Intimbehaarung im Bermuda-Dreieck zwischen den Schenkeln. Im Gesamtpaket stellte sie den absoluten Gegenpart zu Mary da. War Mary eher der Typ Barbie-Puppe, so stellte Krystyna den Typ Pfundsmädchen dar. Und zwar mit allen dazugehörigen &#034Ausmaßen&#034, was noch nicht einmal bösartig gemeint war, sondern vielmehr der Realität entsprach. Davon abgesehen, sie war ein hübsches Pfundsmädchen.

Krystyna war gebürtige Polin und vom Alter her etwas älter als Mary. Ansonsten bot sie eine Körpergröße von etwa 165cm an und würde dabei bestimmt rund 110kg auf die Waage stellen. Ihre Haare waren dunkelbraune und reichten etwas weiter als Schulterlang herunter. Im Vergleich zu Marys kleinen, süßen und festen Oberweite waren Krystynas Brüste doch um einiges größer und gaben sich der Schwerkraft geschlagen. Wer gerade auf einen geilen Tittenfick aus war, der war hier sehr gut beraten. Von hinten betrachtet, sah sie wie eine Birne aus. Okay nicht gerade nett, aber so sah es halt aus. Schmaler Oberkörper, der sich zum Arsch hin stark verbreitete. Und auf jenem Arsch lag man doch recht bequem, wenn man sie so richtig von hinten bestieg. In meinem Kopfkino begann augenblicklich ein entsprechender Film abzulaufen, was meiner Stimmung mehr als gut tat. Im Großen und Ganzen betrachtet, sie ist eine hübsche Person, allerdings aufs Äußere betrachtet nicht mein Typ. Und sie jetzt einfach nur auf das sexuelle Erlebnis zu reduzieren, wäre ihr gegenüber alles andere als fair gewesen, doch wie heißt es so schön: &#034Versuch macht klug!!!&#034

Während Marys Hände auf meiner Schulter lagen, griff Krystyna aktiv ins Geschehen ein. Sie schob die verschwitzten langen blonden Haare von Mary zur Seite, strich mit der Zunge durch ihren Nacken und küsste ihren dann abschließend. Näherte sich dann ihrem rechten Ohr und ließ eine Bemerkung vom Stapel, die ich denn sehr interessant bzw. bemerkenswert fand. &#034Komm du mein geiles Luder, lass uns diesem Möchtegernhengst erst einmal zeigen, wer hier der Chef in unserem Spielreich ist!&#034 Ich kam mir gerade in dem Augenblick so vor, als wäre ich nur dazu da, damit sie mit mir spielen konnten und durften. Oder anders formuliert, ich hatte dafür Sorge zu tragen, dass für ihre sexuelle Befriedigung gesorgt wird. Aber ich vermochte mich auch gern in der Situation täuschen und ihnen Unrecht tun. Aber anders herum, ich wusste und war von meiner Standhaftigkeit überzeugt, dass ich mit beiden Nutten fertig werden würde.

Und Mary??? Ihre Muschi „tanzte“ mit meinem Schwanz einen besonderen Tanz, der uns beide aber immer mehr in eine andere Hemisphäre beförderte. Weder sie noch mich ließ dieser Tanz wirklich kalt. Und sie wurde immer hektischer in ihren Bewegungen, ließ die anwesenden Personen auch akustisch an dem bevorstehenden Vulkanausbruch teilnehmen. Meine flinken Finger tummelten sich voller Lust an ihren Nippeln herum, dass es mir denn eine wahre Freude war, sie so zu quälen und ebenso leiden zu sehen.

Krystynas Anteil an der Quälerei von Mary stieg mit jeder Sekunde. Und ihre Freude am Treiben war nicht zu übersehen. Sie stellte sich hinter Mary und zog sie gegen ihre Oberkörper, sprich gegen ihre megamäßige Oberweite. Der Kopf lag auf den Brüsten von Krystyna und deren Hände trieben ihr Unwesen an den Brüsten von Mary. Allein diesem Treiben der beiden Weiber zuzusehen, einfach nur wow!!! Aber es war auch wieder der Beweis dafür, dass es doch einfach ein Teil des ewigen Spiels war, wie man über den Schmerz zum Erfolg kam…oder auch nicht!!! Und Mary war hart im Nehmen. Krystyna aber ebenso im Austeilen und so spielte sich vor meinen Augen ein hartes Spiel ab, sehr zu Marys Leidwesen und zu meiner Freude.

Mary ließ ihr Umfeld keineswegs im Unklaren darüber, wie sie sich fühlte und was in ihrem Körper gerade abging. Sie stöhnte lautstark und atmete schwer, einfach ein Hochgenuss sie zu beobachten. Wie lautete doch Jahre später im Fernsehen ein Slogan &#034…nicht nur dabei, sondern mittendrin!!!“ Passende Umschreibung für meine momentane Situation!!! Meine Gastgeberin tat laut und heftig kund, als sie denn kam. Stieß sich von ihrer Mitstreiterin ab und stützte sich auf meiner Brust ab. Damit nicht genug, krallte sie sich dort mit ihren Fingernägeln fest. Ich riss meine Augen auf und begutachtete ihr zweifelhaftes &#034Kunstwerk&#034, sprich die Kratzspuren. Sie hatte sich denn auch wieder ein wenig gesammelt und schaute mich schmunzelnd an. &#034Tut mir ja auch nicht die Bohne Leid, aber ich habe die Kontrolle über mich und mein Schaffen verloren! Ich kann dir aber versprechen, es wird wieder vorkommen!!!&#034 Sagte dies, küsste mich auf die Wange und verließ meinen Schoß, wobei sie liebevoll über meinen Schwanz strich. &#034Komm, lass uns schlafen gehen, ich brauch eine Mütze Schlaf!&#034 Reichte mir ihre rechte Hand und gemeinsam gingen wir in ihr Zimmer, nachdem sie Krystyna noch einmal verheißungsvoll küsste. Schaute ihre Freundin an und fauchte sie an, &#034…verpiss dich jetzt in dein Zimmer und mach es dir selbst! Sein Schwanz gehört heute mir!&#034 Ups, dies war mal eine Ansage, welche auch ich erst einmal sacken lassen musste. gesagt und getan, ließen wir Krystyna allein in der Küche stehen. Dieses Mal machten wir die Tür zu Marys Zimmer zu.

Wir ließen uns aufs Bett fallen und waren erst einmal zufrieden. Aber was heißt denn schon zufrieden? Sie lagen wir Gesicht zu Gesicht und schauten uns mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht an. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir unaufgefordert über die Haare und durch das Gesicht. Alles ohne ein Wort zu verlieren. Doch auch das Schweigen des wunderschönen Lämmchens hatte mal ein Ende und so brach es denn auch aus ihr heraus. &#034Solltest du in dir das menschliche Bedürfnis verspüren und die dicke, fette polnische Weihnachtsgans vögeln zu wollen, so darfst du dies locker vergessen. Du bist mein, ich wiederhole, du bist mein Gast und sollst um mein sexuelles Bedürfnis bedacht sein. Die fette Bordsteinschwalbe hat zwei gesunde Hände und kann sich selbst versorgen und es sich selbst besorgen! Hast du mich verstanden?&#034 Um ihre Ansage zu verdeutlichen, strich sie erst sanft über meine Wange und ließ eine Ohrfeige folgen! Nette Geste….

&#034Sehr wohl gnädige Frau. Ich habe eure Ansage sehr wohl verstanden. Welche Bestrafung hat mich bei Zuwiderhandlung zu erwarten?&#034 Mary schaute mich überrascht bzw. eher wohl entsetzt an. &#034Also der Reihe nach. Erstens heißt dies hier nicht gnädige Frau, sondern ehrerbietende Herrin. Und zweitens, wie wäre es denn, wenn ich dich vollkommen nackt auf allen vieren Gassi führe. Dickes Lederhalsband mit Stacheln, sowie kurzer Führungsleine. Ach ja, in deinem süßen Arsch steckt dann ein Plug mit angeklebtem Schweif. Allein diese Vorstellung reizt mich sehr.&#034 Dazu lächelte sie siegessicher. &#034Und wo soll der Spaziergang stattfinden?&#034

Mary schaute mich an. &#034Oh, habe ein kleines Detail vergessen? Und zwar durch den Fleyer Wald oder oben am Bismarckturm? Oder vielleicht doch 30 Schläge mit der Reitgerte auf deinen entblößten Arsch? Ideen hätte ich reichlich!&#034 Und fügte wenig später hinzu, &#034…aber es widerstrebt mir, dir irgendwelchen Schaden oder Schmerzen zufügen zu wollen!&#034 Sagte dies eher beiläufig und nur für ihre eigenen Ohren bestimmt! &#034Und nun ist Ruhe angesagt. Ich will schlafen. Ach ja, noch eines. Ich hoffe du bist kein Schnarcher! Dann kannst im Badezimmer in der Badewanne schlafen!&#034 Nur gut, dass ich damit keinerlei Probleme hatte, mit dem schnarchen meine ich!

Rund drei Stunden später wachte ich mit einem ziemlichen Ständerwerk auf. Ich schaute zur Seite und mein blonder Engel schlief seelig den Schlaf der Gerechtigkeit. Bevor ich mich versah, lief das große Ständerwerk durch meine kräftige rechte Hand und wuchs weiter und wurde härter. Aber auf wichsen hatte ich gerade absolut keine Lust. Dabei überraschte ich mich dabei, wie ich beim wichsen an die Zimmernachbarin dachte. Eigentlich nicht wirklich mein Fall, wo ich mich mit auseinander setzen würde. Einvernehmlicher Sex wäre kein Problem, denn solche Körper sind auch eine Herausforderung, für mich immer allerdings im positiven Sinne. Eine Beziehung wäre nicht abzusenken, da hatte ich andere Vorstellungen, wie meine Partnerin auszusehen hatte.

Ich schaute zur Seite und Mary schlief immer noch tief und fest. Lust auf Lust hatte ich gerade mächtig zu verarbeiten. Aber sollte dies beim wichsen geschehen? Die Entscheidung war klar, ich wollte vögeln und brauchte dazu einen anderen Körper. Mary hatte ich schon bestiegen und so führte mich meine Neugier zu Krystyna und ihrem Körper. Vorsichtig verließ ich das Bett und das Zimmer. Machte die Tür ebenso zu, wie ich die Zimmertür zu Krystyna öffnete. Trat an ihr Bett heran, zog die Bettdecke weg und legte mich vorsichtig zu ihr. Meinen Schwanz rieb ich an ihrer Pospalte, wodurch sie auch wach wurde. &#034Was machst du da?&#034 Eine selten dämliche Frage. Sie war nackt und ich war nackt. Zudem war ich so was von geil, dass ich fast alles bestiegen hätte, was nicht auf dem Baum war! Im vorliegenden Fall war es eben Krystyna und der wurde auch so langsam aber sicher klar, was abging. Ich kniete neben ihr und sah sehr wohl ihre gierigen Blicke in Richtung meines Schwanzes.

Allerdings hatte sie auch nichts Besseres zu tun, als sich auf den Rücken zu legen, ihre Beine einladend zu spreizen und ihre Fotze zu streicheln bzw. massierte ihre megadicken Titten. &#034Wenn du mich ficken willst, wovon ich mal im Moment ausgehe, dann aber nur mit einem Kondom!&#034 Sagte dies, griff mit einem kräftigen Druck nach meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen!!! Als sie ihre Bemühungen einstellte, drehte sie sich zum Nachttisch und holte ein Kondom heraus. Aus der Verpackung gerissen, wurde es schnell und direkt über gezogen. Mit ihrem stahlblauen Augen schaute Krystyna mich auffordern. &#034Nun nimm dir doch endlich, wonach dir ist!&#034 Legte sich wieder auf den Rücken und streckte ihre Beine v-förmig in die Höhe. Ich fasste nach ihren Beinen und küsste und schleckte mich Talwärts ihrer Fotze entgegen. Doch dies ging Krystyna dem Anschein einfach zu langsam. Sie griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. &#034Ich will nicht länger warten. Besteig mich endlich, fick mich wie ein Karnickel es tut!!! Langwierig und hart!!!&#034

Kann Mann solch einer Bitte einer bereitwilligen Frau widerstehen??? Es fiel mir nicht wirklich schwer, ihrer Bitte nachzukommen. Also ließ ich entsprechende Taten folgen. Krystyna lag auf der Seite, streckte ein Bein lang aus und eines senkrecht nach oben. Für mich die Aufforderung endlich zu starten. Ich kniete über ihrem ausgestreckten Bein und setzte zum Sturm auf ihre Bastille, wobei es keinerlei Widerstand ihrerseits gab. Es wurde nicht lange gefackelt und gleich &#034Alle Kraft voraus!&#034 gevögelt. Krystyna war in diesen Minuten wie von Sinnen und ein williges Fickstück. Und ich??? Ich vögelte sie wie von allen guten Geistern verlassen. Kurze und harte Stöße ließen ihren Hormonhaushalt extrem in Wallung kommen. Und sie war auch nicht gerade leise dabei, vergrub ihr Gesicht hinter dem Kopfkissen, erst recht, als sie von ihrem ersten Orgasmus überrollt wurde.

Nachdem ich ihre Lustgrotte reichlich geflutet hatte, wollte ich meinen Schwanz zu gern in ihrem Arschloch versenken. Ohne es mit ihr abzusprechen, zog ich ihn aus ihrer Fotze heraus, was sie mit großen, überraschten Augen zur Kenntnis nahm. Bevor sie etwas sagen könnte, informierte ich sie darüber, dass ich einen Prozess der ausgleichenden Gerechtigkeit durchführen werde. &#034Was willst du mir sagen?&#034 Ich grinste Krystyna nur frei die an. &#034Ich werde dir meinen kleinen Harten gleich in deinen Arsch reinschieben! Freust du dich? Aber noch einen Hinweis in eigener Sache. Allerdings ohne Kondom!&#034 Und mein williges Opfer kommentierte dies alles nur mit einem lässigen &#034Okay!!!&#034

Sie fand sich denn ganz schnell auf dem Bauch liegend wieder im Bett vor, wobei ich bei diesem Stellungswechsel etwas nachgeholfen hatte, was denn auch sehr ruppig und unfreundlich vorging. Das Ziel war bekannt, der Weg dorthin etwas schwerfällig. Krystyna lag mit ausgestrecktem Arsch vor mir, was dazu einlud, erst einmal drauf zu schlagen. Ich brachte mich ebenso schnell in die beste Ausgangsposition und dort kniend zog ich das Kondom vom Schwanz herunter. Anschließend führte ich meinen Schwanz ihrem Hintereingang zu, welchen ich mit leichten und vorsichtigen Stößen passierte. Zärtlichkeit war gestern, heute zählten nur Fakten! Eingang passiert, rammte ich ihr meinen Schwanz komplett rein, was sie mit einem aufbäumen und einem kurzen Aufschrei ins Kissen kundtat.

Und der nächste Aufschrei ins Kissen folgte wenig später, als ich sie kurz und knallhart von hinten bestieg. Mit kurzen und harten Stößen versuchte ich schnellstmöglich mein eigenes Ziel zu erreichen, nämlich meine ganze Ladung in ihren Arsch zu transferieren! Mein Ziel war klar definiert, nur hatte sie dem Vernehmen nach etwas andere Ziele. Ihr Körper dachte auch anders und so lief ihre eigene Suppe an den Beinen herunter! Und nachdem ich Krystyna auch noch letzten Endes mit meinem Saft abgefüllt hatte, ließ sie sich sachte ins Kissen fallen und ich folgte ihr denn den Weg nach unten. Lag ich erst einige Momente auf ihrem Rücken, so ließ ich mich seitlich neben sie rollen. Wir schauten uns mit großen Augen an und schwiegen so lange, bis sie das Schweigen brach. &#034Ich bin entsetzt darüber, was für ein geiler Hengst du bist! Neid macht sich in vieler Hinsicht breit! Blendend aussehend, gut gebaut bzw. bestens ausgestattet und vor allem ausdauernd fickend! Herz, was willst du denn mehr? Mary kann sich echt glücklich schätzen, dass sie dich mit ihrem Charme eingefangen hat!&#034 Als sie zu Ende gesprochen hatte, rückte sie näher an und suchte den direkten Lippenkontakt. Wir küssten uns ebenso heiß und innig, wie ich es vorher auch schon mit Mary getan hatte und wahrscheinlich. Streichelten unsere Gesichter und fummelten ein wenig am Körper des anderen herum!

Nach einigen Minuten war Krystyna eingeschlafen und ich konnte mich zurück begeben in das andere Zimmer. Ebenso nackt wie zuvor, kam ich nun wieder zurück. Als ich mich dann wieder zurück zu Mary ins Bettchen legte, räusperte sie sich. &#034Na du notgeiler Bastard, hast du es wirklich getan, nicht wahr? Du hast wahrhaftig die polnische Fickgans durch ihr Bett gevögelt, obwohl ich es dir untersagt hatte! Sie war ja nun alles andere als leise bei eurem heftigen Treiben. Wie dem auch sei, rechne mit einer harten Bestrafung! Aber nicht jetzt, später vielleicht! Jetzt mach die Augen zu und schlaf noch eine Runde!&#034 Sagte dies, kuschelte sich von hinten an mich heran, legte den Arm um mich und schlief binnen weniger Minuten wieder tief und fest. Ich allerdings auch!

Als ich heimfuhr, lag ihr Stetson auf dem Beifahrersitz. Ich beließ ihn im Auto und legte ihn auf die Hutablage!!! So war sie stets bei mir!!!

Update:
Aus Mary und mir wurde denn ein Paar.
Mal schliefen wir am Wochenende bei ihr und mal bei mir.
Schon nach kurzer Zeit zog ich denn mit Sack und Pack bei ihr ein.
War auch äußerst praktisch, denn der Weg zur verkürzte sich um einiges!!!
Ihre Arbeitskollegin und Freundin Krystyna zog wenigen Wochen von allein aus!!!
Sie war mit meinem Auftauchen und Einzug alles andere als glücklich!!!
Wie heißt es doch so schön, „DREI SIND EINFACH EINER ZUVIEL!!!
Der Freitag, der 13.Juni 1997 war für mich persönlich ein großer Tag!!!
Da war zum einen MEIN 34.Geburtstag!!!
Und zum anderen haben WIR an besagten Freitag den besonderen Schritt gewagt und haben geheiratet!!!
Nach nunmehr 18 Jahre Ehe sind glücklich wie am ersten Tag.
Den Wunsch nach eigenen Kindern hatten wir denn beide nicht.
Waren arbeitstechnisch viel eingebunden und genossen viel lieber die Zeit zu zwei

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Erst Oma Dann Mama teil 2

Es war ein rabenschwarzer Donnerstag, obwohl die Sonne schien und es eigentlich ein vielversprechender Herbstabend werden könnte und ich war schon auf dem Nachhauseweg in den geilsten Gedanken, was ich mit Oma Lydia alles anstellen würde. Als ich durch die Haustür eilte und sie hinter mir zuschlug, und ich schon „Halloo geile Oma, ich bin daaaa“ rufen wollte, da kam mir freudestrahlende Mutter entgegen. Hatte ich jetzt ein Glück, dachte ich und Mama schaute mich ganz komisch an, daß ich derart perplex wie angewurzelt stehen blieb. Da kam auch schon Oma dazu und machte mir Zeichen des Schweigens, und da war auch schon Mutter bei mir, umarmte mich und heulte auch gleich los.
Papa hat uns verlassen, mein kleiner, armer Junge – ich war inzwischen 19 – der Mistkerl hat eine jüngere gefunden, mir ein Ticket in die Hand gedrückt und mich einfach aus dem Haus geworfen.
Kommt jetzt doch ins Wohnzimmer, meinte Oma, da redet es sich leichter.
Wir saßen dann erst mal etwas verlegen da, Oma schenkte uns Kaffee ein und dann erzählte Mutter ihre Geschichte. Ehrlich gesagt bekam ich davon nur wenig mit, denn ich tat nur so als hörte ich aufmerksam zu, aber in meinem Kopfe fragte ich mich immer nur wie denn das mit Lydia und mir weiter gehen konnte, denn mir war schnell klar, daß Mami jetzt auch hier wohnen wird. Ist jetzt alles aus? Eigentlich hätte ich mich ja freuen sollen, daß Mami wieder da ist, aber es störte mich, ja es machte mich schon eher verzweifelt oder gar wütend.
…..und jetzt bin ich ohne Arbeit und ohne Geld da, sagte Mutter und begann wieder zu schluchzen.
Ist doch nicht schlimm Kind, tröstete Omi, du bist doch hier willkommen und kannst in Dieters Zimmer schlafen und Dieter schläft dann eben im Wohnzimmer, macht doch dir nichts aus, oder?
Nein, nein, natürlich nicht, bestätigte ich etwas verwirrt.
Gut, dann wäre dies also geregelt.
Nichts ist geregelt, gar nichts, dachte ich.
Mami hatte Kopfschmerzen und wollte sich etwas hinlegen und ging in mein Zimmer, das ich seit Monaten natürlich nicht mehr benutzt hatte. Kaum war sie darin verschwunden, kam sie auch schon wieder heraus und fragte mich wo denn meine Kleider seien, der Schrank sei ja fast leer?
Oh, die habe ich alle in Opis Schrank, erwiderte ich schlagfertig, denn es ist für die Omi so bequemer.
Ja, Lorena, bestätigte Omi, ich bin es mir so eben gewohnt, und jetzt ist es ja praktisch, nun hast auch du genügend Platz für deine Sachen.
Dies leuchtete Mami ein und sie verschwand wieder im Zimmer, jetzt in ihrem Zimmer.
Lydia meinte, daß wir doch etwas auf die Terrasse hinaus gehen könnten und den warmen Herbstabend noch zu genießen, was mir sehr recht war, denn es gab einiges zu bereden, was nichts für Mamis Ohren gewesen wäre.
Kaum daß wir draußen saßen fragte ich auch schon, wie es denn nun mit uns weiter gehen könne?
Wir müssen eben vorsichtig sein, aber wir finden schon Gelegenheiten, dessen sei sie sich sicher, zumal ja die Lorena schon immer einen gesunden Schlaf gehabt hätte, meinte Omi mit einem wissenden Lächeln. Wir müssen nur leise sein wenn wir es tun, aber wenn wir mal alleine sind, dann können wir wieder in voller Leidenschaft mit einander ficken.
Es freute mich sehr diese Worte zu hören, denn ich hatte schon Angst, daß jetzt alles vorbei sei, aber Omi dachte überhaupt nicht daran, sondern sie meinte, daß es so einen noch viel größeren Reiz hätte, wenn wir es tun und die Mutter nebenan schlief. Stimmt, der Gedanke geilte mich nun auch auf.
Verschwörerisch blinzelten wir uns zu und konnten wahrscheinlich beide kaum abwarten bis es Nacht wurde und Mami schlief.
Mami konnte nicht lange schlafen, sondern stand kurz vor dem Abendessen schon wieder auf den Beinen, da sie der Transatlantikflug total aus dem Zeitablauf gebracht hatte, und meinte denn auch, daß sie nach dem Essen wohl besser eine Schlaftablette nehmen wolle, denn sonst könnte sie wahrscheinlich gar nicht richtig schlafen.
Also besser konnte es ja gar nicht laufen, und ich sagte ihr auch, daß ich dies eine sehr gute Idee fände, denn sie hätte jetzt vor allem Ruhe bitter nötig. Dafür umarmte sie mich und drückte mich ganz fest an ihre Brust, wobei ich ohne sexuelle Hintergedanken feststellte, daß sie ebenso große Möpse wie Lydia haben muß. Mami war etwas molliger als Oma Lydia und wirkte etwas älter, so daß beide auf den ersten Blick als Schwestern hätten durchgehen können. Aber Oma pflegte sich auch mehr und sah dadurch eben attraktiver aus. Auch läuft Oma nie so herum wie Mama, welche nur ein T-Shirt anhatte in welchem man ihre schweren, etwas hängenden Brüste mit den hervorstehenden Brustwarzen abgezeichnet sah, sowie einem Slip, wo links und rechts vom Spickel die Schamhaare hervorstanden. Aber so war sie schon immer, auch früher als ich besuchsweise in den USA bei ihr war, also für mich nichts neues. Oma beachtete es nicht einmal.
Das Abendessen verlief sehr lockerer und es wurde sogar gelacht, Mama fand immer mehr zu sich und lebte voll auf. Bald aber begann dann das Schlafmittel zu wirken und inmitten der Tagesschau fielen ihr die Augen zu, so daß ich sie mit der Hand anschupste und ihr anriet sich doch hinzulegen. Sie befolgte den Rat und ging direkt in ihr Zimmer, noch ohne sich abzuschminken.
Oma und ich saßen uns gegenüber, sahen uns ganz tief in die Augen und geilten uns gegenseitig auf, indem ich mir über die Hose meinen Schwanz streichelte und sie das selbe an ihrer Möse tat. Als sie dann eine Titte aus ihrer weit ausgeschnittenen Bluse heraus nahm, da konnte ich nicht mehr länger sitzen bleiben, sondern ging zu ihr zum Sofa hinüber und wir fielen uns in die Arme und küßten uns mit einer noch nie dagewesenen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, komm laß uns in unser Zimmer gehen, denn hier ist es doch zu unbequem, meinte Lydia.
Ja gut, laß uns gehen, aber wir lassen den Fernseher weiter laufen, falls wir doch etwas lauter wären als geplant.
Oh ja, das ist eine gute Idee mein kleiner geiler, an alles denkender Junge.
Leise schlichen wir dann ins Schlafzimmer, zogen uns eilig aus und dann lagen wir auch schon ganz eng umschlungen im Bett. Ich war derart geil und unter Spannung, daß ich zu keinem langen Vorspiel mehr fähig war, der Schwanz war knüppelhart und zuckte schon. Auch Lydias Spalte war naß, also auch ihr ging es nicht besser als mir und so stieg ich über sie, steckte meinen Schwanz in ihr heißes Loch und begann sie in harten, schnellen Stößen zu ficken. Lydia ließ sich ganz tief nehmen, indem sie ihre Beinen weit auseinander spreizte und sie gegen Ende sogar in die Höhe streckte. So kamen wir beide in einem heftigen Orgasmus, konnten unsere Lustschreie aber dennoch gut kontrollieren. Dennoch blieben wir noch einige Zeit so ineinander vereint liegen und lauschten. Es war nichts zu hören und wir lachten uns erfreut zu wie kleine Spitzbuben. Das klappte ja ganz wunderbar.
Es war noch zu früh um gleich schlafen zu gehen, also zogen wir uns wieder an, nachdem wir uns von den Spuren unserer Kurznummer gereinigt hatten und schauten uns im Wohnzimmer einen Film an. Dann machte mir Oma die Couch zurecht, damit auch ich meinen Schlafplatz hatte und verabschiedete sich von mir wie immer mit einem leidenschaftlichen Kuß und dem obligaten Griff an meinen Schwanz, den sie ein paar mal drückte. Ich tat bei ihr natürlich auch immer das selbe und drückte ihren Venushügel. Dies war uns inzwischen zum Ritual geworden, wenn einer zuerst ins Bett ging und der andere noch wach bleiben wollte.
Es war so gegen Mitternacht als ich aus einem wohl hocherotischen Traum aufwachte, denn ich hatte einen Ständer und wie ich spürte sogar schon Lusttropfen an der Eichel. Ich versuchte mich abzureagieren, aber es gelang mir nicht, im Gegenteil, ich wurde immer schärfer und begann zu wichsen. Doch schon bald war mir klar, daß ich Omas Möse brauche, denn eine Hand bringt nicht die Befriedigung wie eine dich heiß umspannende Fotze. Oma war zu jeder Zeit bereit, das wußte ich, sie konnte nie genug kriegen und war nur zu gerne da wenn ich sie aus dem Schlafe holte.
Also schlich ich wieder zu Omi hinüber, schloß leise die Türe hinter mir und kroch zu ihr unter die Decke. Sie war sofort wach, drehte sich zu mir und faßte sofort an meinen Schwanz.
Dachte ich’s mir doch, mein kleiner Stecher ist schon wieder voll geil, flüsterte sie mir zu, na, dann will ich dich mal von deinen Anspannungen erlösen. Sie rutschte nach unten und ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichelfurche entlang strich und immer wieder ihr Mund mich voll umschloß und der Schwanz tief in ihm aufgenommen wurde. Doch sie tat es nicht lange, denn sie wollte natürlich ebenfalls etwas davon haben. Sie hörte also plötzlich auf, legte sich auf den Bauch und ich nahm sie von hinten, indem ich voll auf ihr lag. So machen wir es gerne, denn ihre Grotte ist so sehr gut zugänglich. Jetzt vögelten wir mit ganz sanften, langen Stößen, die uns beiden immer wieder kalte Schauer durch unsere Körper fahren ließen und es so sicher eine Stunde lang ohne zu kommen genießen konnten. Heute genossen wir es ganz besonders und wollten einfach nicht mehr aufhören, so wohlig war uns beiden. Manchmal bewegte ich meinen Schwanz nur millimeterweise in ihr und Lydias Pobacken zuckten dann immer leicht zusammen, so als würden sie mich melken. Nach unendlich langer Zeit kamen wir zusammen, wie eigentlich immer, denn Lydia war in dieser Beziehung eine Meisterin, sie war in Sekundenschnelle so weit, wenn sie fühlt, daß es mir kommen wird. Die Orgasmen waren ganz leise, was immer auch so war, wenn wir es lange und zärtlich mit einander taten, es war nur von uns beiden ein erlösendes Ausatmen zu hören und dann verebbten die beiden Körper nach und nach.
In dieser Stellung läuft bei Lydia immer sehr viel Saft aus ihrer Spalte und heute war es wirklich ganz schlimm, eine tellergrosse Lache war auf dem Unterlaken zu fühlen, denn das überprüfen der ausgeflossenen Säfte war immer meine erste Handlung wenn es vorbei war. Je größer der nasse Flecken war um so stolzer war ich auf mich, denn ich deutete dies als Zeichen der guten Leistung.
Ahhhh Lydia, ich liebe Dich, du bist eine wunderbare Frau, ich glaube ich kann nicht mehr ohne dich sein, so wie du ist wohl keine Frau.
Ach du Schmeichler! Es tut sehr gut solche Worte zu hören, danke, aber du bist auch ein hervorragender, wunderbarer Liebhaber, das muß ich dir auch einmal sagen. Du kannst leidenschaftlich ficken, aber auch sanft und lange zärtlich vögeln, was leider nur wenige Männer so können.
Wir verabschiedeten uns nochmals mit unserem Ritual, wodurch meine Hand pitschnaß wurde und diese Nässe und den Duft nahm ich mit in mein Bett und der sanfte, salzige Geschmack ließ mich ruhig werden und zufrieden einschlafen.

Es ging während einigen Wochen wirklich sehr gut, Oma und mir fehlte es an nichts und das verstohlene Lieben verlor auch nicht an Reizen der von uns heimlich begangenen Taten. Mutter war eine Tiefschläferin auch ohne Tablette und dazu kam noch, daß sie immer früh ins Bett ging und dann auch noch lange schlief. Dieses Wissen ließ Lydia und mich natürlich auch immer sicherer werden, zumal ich noch im Mamas Zimmer ein Babyphon versteckt installiert hatte, wo wir den Schlaf zusätzlich überwachen konnten. Dies führte dann auch dazu, daß wir nicht mehr so leise wie einst waren, sondern manchmal eben ziemlich laut, wenn wir es heftig mit einander taten. Aber es passierte einfach nichts, Mama hörte und merkte nichts.
So wurden Lydia und ich immer sicherer und manchmal sogar derart nachlässig, daß wir vergaßen das Babyphon einzuschalten – und so kam es denn wie es eben kommen mußte.
Ich vögelte Lydia in der Hündchenstellung und sie gab ihre Lust in tiefen Seufzern und wonniglichem Stöhnen zu Besten, und auch ich hielt mich nicht weniger damit zurück. Immer wenn ich dann kurz einmal mit einigen schnellen Stößen los fickte, schrie Lydia laut auf, weil sie dies ganz besonders liebte und immer als das Lustvollste bezeichnete. Wir waren kurz vor dem Orgasmus und ich rammelte sie ganz wild, als das Schicksal zuschlug.
Was macht ihr da, ihr Schweine?
Wir schraken total zusammen und sahen unter der Türe die Mutter stehen. Augenblicklich zog ich meinen Schwanz aus Lydias Fotze und sprang aus dem Bett, derweil Lydia sich aufsetzte und sprachlos ihre Tochter ansah.
Es muß komisch ausgesehen haben, wie ich neben dem Bett stand und mein Schwanz in voller Pracht waagerecht heraus stand und in Richtung Mutter zuckte.
Wie lange geht denn das schon? Wie lange vögelt ihr euch, denn wie ich sehen konnte nicht das erste mal? Ihr seid doch Schweine, Kriminelle, Inzestler, ohhhhh ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich werde dies melden, da könnt ihr sicher sein.
Das saß und ich wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen und um Erbarmen flehen, aber ich kam gar nicht dazu.
Dieter, du gehst jetzt sofort rüber in dein Zimmer wo ich jetzt schlafe, denn dich lasse ich nun nicht mehr aus den Augen. Nackt wie ich war zockelte ich ab. Mama schloß hinter mir die Türe und stritt nun unter vier Augen mit ihrer Mutter. Verstehen konnte ich nichts, obwohl es zwischendurch sehr laut war.
Wie lange hat Mama uns wohl zugeschaut? Was hat sie dabei empfunden? Wird sie uns anzeigen und unser Leben damit zerstören? Kann ich sie wieder beschwichtigen? Alles Fragen über Fragen die ich mir nun stellte und beunruhigten. Ich war total niedergeschlagen und verfluchte mich insgeheim über meine Unvorsicht, aber hätte Vorsicht dies denn auch verhindert? Da war ich mir nicht einmal sicher.
Als die Tür zu meinem Zimmer aufging schrak ich wieder zusammen, denn Mama kam herein und auf mich zu.
Rutsch herüber an die Wand, ich lege mich vorne hin, damit ich aufwache, solltest du über mich steigen!
Aber Mama, das ist doch nur ein Einzelbett und nicht für zwei….
Um so besser, dann habe ich dich auch besser im Auge, sagte es und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich immer noch nackt war und mit meinem Körper stellenweise den Körper der Mama berührte. Was immer ich auch versuchte, irgendwo stieß ich an sie, ob Beine, Po oder den Rücken. Es war mir peinlich, zumal mein Schwanz immer noch in voller Erektion stand und ich ihn bei jedem Umherrücken an meinen Bauch pressen mußte, damit er nicht an Mamas Po drückte. Sie war zwar mit Slip und Oberteil bekleidet, aber da war doch viel Haut die ihn direkt spüren könnte.
Mama sprach nichts mehr und ich verfiel wieder in meine Gedanken und Fragen. Mama hatte rote Flecken im Gesicht als sie uns entdeckte, genau wie Oma bei einem Orgasmus. Waren diese nun Zeichen ihrer Wut oder ihrer Erregung? Hat sie das uns Zusehen wohl gar aufgegeilt? Das könnte doch sein? Warum hat sie nicht Omi aus ihrem Zimmer geschickt und uns das Doppelbett zugewiesen, was eigentlich logischer gewesen wäre? Wollte sie mich etwa gar selbst spüren, indem sie mich nahe bei sich haben wollte? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf und ich beschloß, alles auf eine Karte zu setzen ich mußte es versuchen, denn es war meine und Omas einzige Chance, denn mehr kann nun nicht mehr kaputt gehen.
Ich rutschte also etwas herum, bis ich spürte, daß meine Schwanzspitze genau unter Mamas Po zu liegen kam und drückte dann ganz sachte aber immer fester zu und spürte, daß er sich langsam zwischen ihre Oberschenkel preßte. Die Eichel mußte nun etwa auf der Höhe ihrer Klit sein und der Schaft ganz an ihrer Spalte, denn ich spürte ihren Slip. Mama reagierte nicht, sie atmete ruhig und gleichmäßig weiter. Schlief sie?
Meine Oberschenkel berührten nun ganz die ihren und es erregte mich plötzlich ungemein diese nackte, straffe Haut und deren Wärme zu spüren. Mein Schwanz pulsierte von selbst und die Zuckungen übertrugen sich auch ganz sicher auf die Muschi der Mama. Wenn sie jetzt wach war, dann spürte sie es, und weil sie nicht reagierte, dann mochte sie es.
Also begann ich in ganz langsame, kurzen Stößen meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln zu bewegen. Nach einiger Zeit dachte ich, daß es immer feuchter, glitschiger wurde, wußte aber nicht ob es meinen Lustperlen oder Mamas Säften zuzuschreiben war. Erst als ich hörte, wie sich Mamas Atem veränderte, er nicht mehr regelmäßig ging, sondern manchmal stoßweise und dann wieder mal angehalten wurde. Da war ich mir nun plötzlich ganz sicher, sie empfand Lust.
Doch ich ließ mir nichts anmerken, sondern gab ihr weiterhin nur diese sanften Stöße. Als ich dann kam und endlich von meiner lang anhaltenden Spannung erlöst wurde, spritzte ich meinen Saft genau zwischen die Beine und ließ ihn auch dort. Mamas Atem beruhigte sich wieder und bald schlief auch ich sehr beruhigt ein.
Am nächsten Morgen wurde kein Wort mehr über gestern gesprochen, eigentlich überhaupt nichts und als ich am Abend nach hause kam, war Oma noch da und mich hatte auch niemand von der Polizei gesucht. Also schwieg Mama.
In der Küche waren Oma und ich kurz alleine und sie flüsterte mir ins Ohr: Du mußt sie vögeln, ich glaube sie war nur eifersüchtig.
Ja Oma, ich kam auch zu diesem Entschluß, keine Bange, denn sie hat uns ja doch nicht verraten und ich werde alles versuchen.
Guter Junge, Du machst das schon.
Ich war heute der Erste der ins Bett ging und ich legte mich absichtlich wieder nackt hin. Ich mußte wohl eingeschlafen sein und wachte erst auf, als Mama sich zu mir legte. Schlaftrunken legte ich einen Arm an ihre Hüfte und stellte dabei gleich fest, daß sie keinen Slip an hatte. Nun tat ich so als ob ich weiterhin schliefe, doch mein Schwanz verriet natürlich, daß dem nicht so war und wenn Mama nun wach war, dann merkte sie dies sehr schnell. Aber von ihr kam wieder keine Reaktion, sondern ich meinte zu spüren, daß sie ihren Po fester an mich preßte.
Nach einiger Zeit begann ich mit demselben Spielchen wie gestern, brachte meinen Schwanz an die richtige Stelle und drückte ganz langsam zu. Diesmal war es aber anders und ich meinte, daß weniger Widerstand als gestern war und auch viel feuchter und heißer als gestern. Ich habe sie penetriert, kein Zweifel, ich bin in ihr. Ich drückte weiter zu und kam immer tiefer in diese Wärme und spürte sogar leichte Kontraktionen der Scheidenmuskulatur. Als ich ganz in ihr war verhielt ich mich ganz ruhig und zuckte nur immer ganz leicht mit meinem Schwanz und spürte dann auch immer die Reaktion darauf, denn auch Mamas Tunnel zuckte dann jeweils kurz zusammen.
Mit meiner Hand fuhr ich nun sachte unter dem T-Shirt hinauf an Mamas Titte und spürte bald schon einmal das weiche wunderschöne Fleisch und kurz darauf die steinharte Brustwarze. Jetzt verriet Mama ein tiefer unkontrollierter Seufzer und ich war mir nun ganz sicher. Vorsichtig zwirbelte ich ihre Brustwarze und begann Mama ganz sanft zu vögeln, wirklich ganz gefühlvoll und nun begann auch sie sich mit ihrem Becken zu bewegen und mit ihrem Po mir entgegen zu stoßen, so daß mein Schwanz ganz tief in sie hinein kam. Nie wurden wir schneller, sondern hielten immer denselben Rhythmus ein, wobei ich mich ganz auf Mama konzentrierte und sie ihre Lust voll ausleben ließ. Auf einmal drückte sie mit ihrer Hand die meine an ihrer Brust ganz fest an sich und wies mich an sie zu kneten, was ich auch tat und schon kam Mama in einem stillen, unglaublich zuckenden Orgasmus, welcher sie am ganzen Körper erzittern lies. Diese neue Erfahrung bracht auch mich sofort zum Höhepunkt und mein Samen spritzte in kräftigen Schüben die ebenfalls zitternde Grotte hinein.
Wir verebbten und blieben so in einander vereint.
Verzeih mir, Junge, ich brauchte es.
Schon gut Mama, ich auch.
Laß uns jetzt schlafen, morgen ist Samstag, dann sprechen wir uns in aller Ruhe aus.
OK Mami, schlaf gut.
Du auch mein Junge.

Am nächsten Morgen als ich Oma in der Küche erblickte, blinzelte ich ihr überlegener, heldenhafter Weise zu, hielt dabei den Daumen hoch und sie verstand daß es nach Plan gelaufen ist. Sie strahlte wie ein frisch gevögelter Maikäfer und summte nun leise vor sich hin, während sie den Kaffee zubereitete. Mama saß inzwischen schon am Tisch und auch ich setzte mich ihr gegenüber hin und schaute ihr verschwörerisch heuchelnd zu. Sie formte ihren Mund zu einem Kuß und ich gab ihn ihr gleich auch so zurück. Es war wirklich eine sehr schöne, gelöste Stimmung heute in unserer Familie.
Oma summte immer noch vor sich hin als sie den Kaffee einschenkte, sich neben mich hin setzte und uns eine gesegnete Mahlzeit wünschte.
Du bist aber gut drauf heute Mutti, stellte Mama fest.
Ja Lorena, und obwohl ich nicht die ganze Nacht durchgefickt wurde wie du.
Mama blieb der Mund offen stehen… du, du weißt???
Natürlich, habe doch alles durch das Babyphon mitgehört.
Babyphon?
An das Babyphon hatte nun nicht einmal ich mehr gedacht, und Oma wußte also schon längst wie es gelaufen ist, ich hätte es also nicht einmal verheimlichen können, was ich natürlich ja auch gar nie wollte. Aber die Oma ist doch ein cleveres Biest.
Also, dann wissen wir nun alle was für eine versaute Familie wir sind, stellte Mama fest, und so müssen wir geilen Weiber unseren Dieter eben teilen, was meinst Du, fragte sie mich?
Aber gerne Mama, aber überfordert mich bitte nicht, und wir lachten lauthals los.
Eine Bedingung aber habe ich, unterbrach Mamas Stimme die heitere Stimmung, ich habe das Vorrecht auf meinen Jungen!
Aber Lorena?
Ja, er schläft weiterhin bei mir drüben.
Das kommt gar nicht in Frage, meinte ich, wir hätten doch in Omas Bett auch zu Dritt viel mehr Platz.
Stimmt, pflichtete mir Oma bei, und wir nehmen den Dieter in die Mitte.
Ja klar Mama, wir sind doch jetzt eine verschworene Gemeinschaft, warf ich gleich in die Runde.
Da lachten wir wieder und somit war es beschlossene Sache.

Nach dem Frühstück meine Mama, daß wir es doch gleich einmal ausprobieren sollten und dabei auch gleich die Liegeordnung festlegen könnten, denn sie möchte auf jeden Fall schwanzseitig neben mir liegen. Da mußten wir wieder lachen, denn ich drehte mich im Schlaf sicher jede halbe Stunde mal um und dies wußten sie beide.
Kommt, wir nehmen zusammen erst ein schönes warmes Bad, wir haben ja früher auch zu Dritt gebadet als Opa noch lebte.
Ja Oma, aber da war ich auch noch kleiner.
Aber diesen Spaß wollten wir nun alle, und schon ließ Mama das Badewasser ein und wir begannen uns das wenige was wir an hatten auszuziehen.
Da sah Mama Omas rasierte Möse und konnte dies kaum fassen. Fast ein wenig beschämt schaute sie an sich herunter auf ihr dichtes, langes, schwarzes Vlies und dann wieder auf Omas wunderschön sich zeigenden Venushügel mit dem Ansatz der dunkelroten Schamlippen.
Oma bemerkte es und meinte, daß man eben mit der Zeit gehen müsse und man einem Lover auch nicht zumuten könne, daß er eine derart stark behaarte Muschi lecken müsse. Es sieht auch geiler aus, das mußt du doch zugeben, kleine Lorena, oder?
Ja, das sieht wirklich schön aus und ich habe mich so noch gar nie gesehen, ich weiß gar nicht wie meine Möse aussieht?
Dann weg mit dem Busch, meinte Oma, Dieter rasier deine Mami.
Aber gerne, das regte mich wirklich an und mein Schwanz begann sich schon allein beim Gedanken daran zu regen und hing schon nicht mehr so schlaff herunter.
Also Mami, lehne dich an die Wand und stell einen Fuß auf den Wannenrand, damit Deine Beine auch schön gespreizt und die Muschi mir zugänglich wird. Sie tat es und es ist tatsächlich so, daß man vor lauter Haare fast gar nichts von ihren Schamlippen und schon gar nichts von der Spalte sehen konnte. Ich versuchte nun mit dem Klingenrasierer ihre Haare zu kappen, aber ohne Erfolg und mußte also zuerst mit dem Haarschneider ans Werk gehen. Das war fast so anzusehen als würde ein Schaf geschoren. Doch es ging und dann kamen endlich die Schamlippen zum Vorschein und die weiße Haut des Venushügels bildeten einen schönen Kontrast zu den dunkelrot gefärbten Schamlippen und es war genau eine Kopie von Omas Möse, nur waren die Lippen etwas voller. Nun ging es mit der Klinge ruck zuck und bald einmal sahen wir die nackte schöne Fotze vor uns und ich spreizte die Schamlippen auseinander um auch Oma den Blick in Mamas Höhle zu gewähren. Die Höhle glänzte feucht im zarten Rot des Fleisches und der Kitzler stand angeschwollen hervor, genau wie bei Oma, fast identische Mösen, man könnte sie kaum auseinander halten, und mit ertasten schon gar nicht. Oma hielt Mama nun einen Handspiegel hin und Mama betrachtete fasziniert ihre eigene Möse und offenbar gefiel es ihr, denn sie konnte sich daran kaum satt sehen.
So, jetzt mach aber Schluß, das Badewasser wird ja kalt, meinte Oma und stieg als erste schon mal in die Wanne, worauf ich folgte und dann die Mama, und so wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den beiden Frauen eingequetscht, obwohl ich die Knie ganz fest an meinen Bauch anzog. Also eine Freude war dieses Baden zu Dritt nun nicht gerade für mich und auch die beiden Weibchen waren wohl wenig begeistert, so daß es dann doch nur ein kurzes und wenig aufregendes Badevergnügen wurde.
Klatschnaß eilten wir hintereinander ins Schlafzimmer hinüber und nun begann der Anfang eines Exzesses der zum bitteren Ende für mich führen sollte, doch darüber schreibe ich in einer weiteren Fortsetzung.

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Erst Oma Dann Mama

Als ich sechs Jahre alt war kam ich zu meinen Großeltern, weil meine Eltern für zwei Jahre in die USA gehen wollten, doch sie blieben dort und ich bekam sie nur jeweils in den Sommerferien zu sehen.
So wuchs ich also mit Oma und Opa auf und es gefiel mir sogar außerordentlich bei ihnen, verwöhnten sie mich doch über alle Massen. Besonders gefiel mir ihre Schamlosigkeit und zwar in ihrer Sprache wie auch im Verhalten, da wurde kein Blatt vor den Mund genommen, die Dinge beim Namen genannt und als FKK-Anhänger gab es auch keine Scham vor der Nacktheit. Dies prägte natürlich auch mich, wenn auch als Kind nicht sexuell, aber ich wußte schon mit 7 was ein Schwanz, Möpse und eine Möse ist, denn so bezeichneten sie diese und mein kleines Ding nannten sie Schwänzchen.
An Oma bewunderte ich ihre großen Möpse, denn unten hatte sie eine derart starke, schwarze Behaarung, daß man gar nichts anderes sehen konnte.
Dies waren so meine Kindheitserinnerungen die mir immer blieben und ich dachte schon immer, daß jede Frau solche Möpse und eine so stark behaarte Möse haben mußte wie Oma und die Männer einen kleinen dicken Schwanz.
Kurz vor meinem 16. Geburtstag verstarb Opa und nun waren wir plötzlich nur noch zu zweit. Oma war sehr traurig und ich tröstete sie wann immer ich nur konnte, ja, ich schlief nun immer des öfteren mit ihr zusammen im großen Doppelbett, wo ich sie in meine Arme nahm damit sie ruhig einschlafen konnte.
So ging dies ein paar Monate und langsam beruhigte sie sich, aber ich schlief dennoch nun jede Nacht mit ihr zusammen im großen schön weichen Doppelbett. Sexuelle Gedanken hatte ich aber dabei bis anhin nicht, die kamen erst als ich einmal mitten in der Nacht durch spürbare Vibrationen und leisem Stöhnen aufwachte. Hat Oma was?
Sofort war ich hellwach und lauschte wie ein Luchs auf Omas Atem und Stöhnen. Schnell einmal war mir klar, es war Oma die sich selbst befriedigte, und ich wußte mittlerweile natürlich schon längst Bescheid darüber, da ich es selbst ja auch oft tat, aber immer schön unter der Dusche im Bad, wo mich niemand ertappen konnte. Die Vibrationen wurden immer schneller, dann hörte ich ein langes charakteristisch, unterdrücktes Stöhnen und es war wieder Stille. Jetzt ist sie gekommen, wußte ich sofort.
Mein Schwanz war inzwischen total hart geworden und ein Ziehen in meinen Lenden war derart stark, daß nun auch ich ganz langsam und vorsichtig meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfaßte und ihn sachte hin und her bewegte. Schon bald kam es mir und mein Sperma spritzte nur so hinaus und bekleckerte die ganze Steppdecke, denn wir schliefen fast immer nackt. Vorsichtig strich ich so viel Sperma wieder von der Bettdecke ab und verrieb es auf meinem Bauch.
Oma hat anscheinend nichts gemerkt, denn ich hörte ihre tiefen Atemzüge, also schlief sie.
Nächste Nacht geschah wieder das selbe, ich spürte die Vibrationen neben mir und ich bekam auch sofort wieder einen Ständer und wurde dabei derart geil, daß ich es mir gleich zwei mal selbst machte. So ging dies nun fast jede Nacht, erst Oma, dann ich.
Einmal erwachte ich so, daß ich nicht den Rücken zur Oma gedreht hatte, und durch das hereinfallende Mondlicht sah ich auch wie sich die Bettdecke rhythmisch bewegte. Omas Möpse lagen frei und eine Brustwarze schaute genau auf mich. Oma lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Ihre rechte Hand war unter der Decke und spielte offensichtlich mit ihrer Möse, mit der anderen streichelte und knetete sie ihre andere Brust. Mensch war das aufregend und geil dies mit anzusehen zu können, mein Schwanz begann dabei zu zucken und meine Eichel war schnell einmal naß von meinem Lustschleim.
Ich nahm allen Mut zusammen und rückte näher an Oma heran, und obwohl sie es spüren mußte kam von ihr keine Reaktion, sie wichste sich unbeirrt weiter ihre Möse und streifte sogar hin und wieder mit ihrem Unterarm an meinen Schwanz. Dies mußte sie doch unbedingt gespürt haben, dachte ich mir, aber egal, es machte mich nur noch mutiger und ich küßte den steinharten, langen Nippel, welcher mir so frohlockend entgegen stand. Jetzt aber stöhnte Oma ganz leise auf und trieb mich an: Ja, jaaahhh, komm saug daran, saug, saug!
Ich tat dies und saugte wie ein Baby in den besten Jahren und Omas Bewegungen wurden immer schneller und dann kam sie mit einem hemmungslos herausgestoßenen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Ich erschrak erst einmal, aber dann saugte ich weiterhin an ihrem Nippel und als ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte, griff auch ich ihr erstmals zwischen die Beine an ihre so stark behaarte, nasse Möse und war erstaunt, daß zwei Finger direkt in ihre Spalte flutschten, wo ich noch mehr Saft und eine wunderbare Hitze verspürte. Genauso wie Oma mir nun den Schwanz wichste, rieb ich auch ihre Spalte und erforschte dabei alles was mir neu war und fand auch schnell ihren Kitzler.
Komm vögle mich, flüsterte Oma, komm laß mich Dich spüren.
Das war eine Einladung auf die ich gewartet hatte und schon legte ich mich auf sie und versuchte das Loch zu treffen, aber Oma mußte mich dann doch führen. Dieses erste Eindringen in eine Möse ist etwas was ein Mann nicht mit Worten beschreiben kann, es ist ein sanftes Kribbeln und eine Flut an Wärme die den Schwanz umgibt, was einem glücklich macht, und dann der Stoß bis an den Anschlag, der raubt einem dann noch den Rest der Sinne.
Ich war natürlich noch unerfahren und fickte so drauflos als gäbe es einen Preis zu gewinnen. Oma umklammerte mich mit ihren Schenkeln und drückte mich so fest an sich wie sie nur konnte, ich war wirklich ganz tief in ihr drin und ich spürte sie wunderbar. Urplötzlich kam ich ohne es verhindern zu können und entleerte mich in mehreren Salven.
Bleib so, bleib in mir drin, flüsterte Oma mir ins Ohr, und ich blieb ganz still in ihr. Mein Schwanz wurde nicht schlaff, sondern blieb so hart wie zu Beginn. Oma spielte mit ihren inneren Muskeln und dies war ein noch viel erregenderes Gefühl als das schnelle vögeln. War das eine Wonne, nichts zu tun und dennoch so viel Lust zu verspüren. Ich kam nochmals, zwar ganz sanft, aber dennoch stöhnte ich so als hätte ich mir den Fuß verknackst.
Oma, das war schön, das war wunderschön und ich bin richtig glücklich und endlich ein Mann!
Ja, mein kleiner Dieter, das war schön und wir hatten es beide bitter nötig. Nun aber dürfen wir es immer und immer wieder mit einander tun, denn wir brauchen es doch beide und es ist auch schöner als nur nebeneinander sich selbst zu wichsen.
Ja hast du dies denn gemerkt?
Aber natürlich Kleiner, das spürt man doch, genau wie du es ja auch bei mir gespürt hast, auch wenn du dir Mühe gabst es dir ganz sanft zu besorgen, ich habe jeden Strich den du deinem Schwanz gegeben hast miterlebt und mir immer vorgestellt, wie er sich wohl in meiner Grotte anfühlen würde? Jetzt weiß ich es, du hast einen wunderbaren Schwanz, und wie ich es dir prophezeite ist er sogar noch dicker und länger geworden als der vom Opa.
Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und nachdem wir uns noch einen ganz normalen Kuß gegeben hatten schliefen wir schnell ein.
Am nächsten Morgen waren wir ganz normal, alberten herum und hatten überhaupt kein schlechtes Gewissen oder Scham, es war für uns beide die normalste Sache der Welt. Wir fühlten uns wie ein Ehepaar, aber nicht wie ein normales, sondern eher wie ein immergeiles. Kaum hatte ich meinen Morgenmilchkaffe und das Brötchen gegessen, stand Oma auch schon hinter mir und fuhr mit beiden Händen über meine Brust und dann weiter nach unten, bis daß sie meinen Steifen spürte, dann gab sie mir den Abschiedskuß und meinte vielsagend, damit Du Dich von der Schule auch schnell wieder auf den Heimweg machst!
Es war auch so, ich ging nach dem Unterricht auch sofort nach Hause, nein, ich rannte den ganzen Weg um schneller Omas Möpse wieder spüren zu können und in angespannter Erwartung, was sie sich wohl Neues für uns ausgedacht hat?
Kaum daß ich die Türe hinter mir geschlossen hatte rief ich; Omaaa, ich bin daaaa!
Ich bin noch im Bad, mach schon mal einen Kaffee, ich komme gleich.
Dann kam sie aber doch gleich aus dem Bad und mir standen die Augen wohl weit offen und ich starrte sie ungläubig an. Oma hatte schwarze Stiefel an, welche ihr bis zu den Knien reichten, einen weißen Kimono, wo ihre beiden Möpse fast ganz hervor quellten und war nuttenhaft geschminkt, was sie um mindestens 10 Jahre jünger erscheinen ließ. Ich war hin und weg.
So, jetzt begrüße doch mal Deine alte Hure und starr mich nicht einfach nur so an.
Diese frivole Aufforderung löste meine Starre und ich ging auf Oma zu und schloß sie in meine Arme und wir küßten uns zum ersten Mal mit einem langen, innigen Zungenkuss, der nicht enden wollte und es war als würden sich unsere Zungen vögeln. Ja es war ein Vögeln, anders könnte man es gar nicht bezeichnen, unsere Lippen wurden zu Schamlippen und unsere Zungen zu glitschigen Schwänzen die sich gegenseitig aneinander rieben.
Ohhhhh Oma…..
Nenn mich nicht Oma, nenn mich alte Hure, das macht mich geil, gab sie kurz zurück….
ohhhh du alte geile Hure, du bist wunderbar, und schon küßten wir uns wieder und wieder.
Ich war derart überreizt, daß mir die erste Ladung voll in die Hose abschoß, Oma merkte dies und mußte lächeln, öffnete mir die Hose und verteilte mit sanfter Hand mein Sperma auf Schwanz und Bauch. Schnell streifte ich meine Kleider ab und zog Oma auf das Sofa und da kam die zweite Überraschung, denn als ich ihr mit der Hand an die Möse griff, waren da keine Haare mehr, sondern der sanfte sich ganz zart anfühlende Venushügel mit den heißen, prallen Schamlippen, welche sich wie ein Pfirsich anfühlten. Mensch war das ein Gefühl, gestern noch ein wilder Urwald und heute die Nacktheit der Sahara. Mein Schwanz zuckte vor lauter Geilheit und Erregung.
Gefällt dir meine nackte Fotze?
Ja, ja, ja, jaaaa
Dann schau sie dir doch einmal an, komm, ich lege mich auf den Tisch und du kannst dich dann zwischen meine Beine setzen und sie dir genau betrachten.
Während sie zum Tisch schritt ließ sie ihren Kimono fallen und jetzt nur noch mit ihren Stiefeln bekleidet sah sie noch geiler aus, und ließ auch ihre Arschbacken bei jedem Schritt schön lasziv wackeln. Mensch ist das ein Weib, dachte ich und folgte ihr nach.
Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und hob ihre Beine gespreizt in die Höhe, worauf ich mich auf den Stuhl setzte und Omi ihre gestiefelten Schenkel auf meinen Schultern absetzte. Nun sah ich erstmals eine wirkliche, reife Möse ganz nah vor mir. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und gaben mir den Blick in den feuchten Tunnel frei. Klarer Schleim floß aus der hellrotfarbenen Höhle und lief in der Furche zum Anus hinunter. Ich steckte meinen Zeigefinger in die Höhle und spürte wie mich das warme Fleisch umspannte und festzuhalten suchte, zog den Finger wieder heraus und leckte an dem nassen Finger. Es schmeckte leicht salzig und nach mehr, so daß ich gleich mit meiner Zunge an der Furche und der Mösenspalte hoch fuhr und diesen Saft der Säfte genoß.
Oma stöhnte dabei wonniglich.
Nun untersuchte ich aber weiter die Möse und sah dann oben den Kitzler, welcher schon recht angeschwollen aus dem Kapützchen hervor stand. Wie eine kleine Eichel sah er aus und ich fragte mich, wie kann ein so kleines Ding einer Frau nur so viel Lust verschaffen? Und genau dies wollte ich nun prüfen und umschloß den Kitzler mit meinen Lippen, sog ihn in meinen Mund und züngelte an ihm.
Nun war Oma nicht mehr zu halten, sie stöhnte immer lauter, ihr Becken begann sich mir entgegen zu drücken und ihre Stiefel peitschten auf meinen Rücken, als wolle sie mir die Sporen geben. Ich ließ ihr Lustknospe nicht mehr los und spürte, wie der Mösensaft aus der Spalte heraus und an meinem Kinn herunter lief. Meine Zunge fickte sie nun immer schneller und Oma vibrierte am ganzen Körper, stöhnte und schrie und ich wurde dabei selbst ganz wild und derart geil, daß ich glaubte nur noch Schwanz zu sein.
Da kam der Orgasmus, angekündigt von einem hohen. spitzen Schrei, dann begann die Fotze zu zucken, sie ejakulierte richtig und ich saugte im Rhythmus ihrer Zuckungen den Kitzler in meinen Mund und dann ließ ich ihn wieder los, so als würde ein Schwanz noch ganz leicht zustoßen. Es war für Oma der schönste Orgasmus, wie sie mir sogleich sagte, als ihr Körper sich beruhigt hatte und sie erschöpft auf dem Tische lag. Ihr Saft floß von der Tischkante auf den Boden und ich staunte wie viel dies war, sicher das Doppelte von dem was ich hergeben konnte, und dies machte mich fast ein wenig neidisch. Da liest man doch so viel von trockenen Frauen, und Oma hätte gleich Saft für zwanzig.
Ich nahm Omas Beine von meinen Schultern, half ihr sich aufzusetzen und putzte erst einmal mein nasses Kinn und die Wangen ab.
Junge, Junge, du bist ein Talent, du hast es geschafft deine alte Hure ins Himmelreich der Lüste zu entführen, aber nun sollst auch du denselben Trip antreten. Blieb so sitzen, denn jetzt blase ich dir den Schwanz bis auch dir hören und sehen vergeht. Sie hüpfte vom Tisch und kniete sich vor mir hin und dann begann das, was man wirklich nicht beschreiben, sondern nur selbst erleben kann. An meinen Knien spürte ich ihre beiden Möpse und dann verschwand meine nassglänzende Eichel in ihrem Mund. Ihre Zunge kitzelte mich genau an der richtigen Stelle, es war kaum auszuhalten und es durchfuhr meinen Körper ebenso wie meine Zunge es bei ihr tat. Immer das leise Anschwellen, dann die Zuckung, und dann wieder das Abschwellen der Lustgefühle. Ich schloß die Augen, sprach wirres Zeug und stöhnte immer und immer wieder. Als Oma merkte, daß ich bald so weit sein würde, nahm sie meinen Schwanz nun fast ganz in den Mund und vögelte meinen Schwanz nun mit eng und fest umspannenden Lippen. Mir wurde schwarz vor den Augen und ich spritzte und spritzte nur noch ab, derweil ich am ganzen Körper fröstelte und bebte.
Oma erhob sich und zog mich hinter sich her zum Bad, welches schon eingelassen war und wir genossen diese Entspannung und erholten uns bald einmal. Wir sprachen kein einziges Wort, sondern weilten beide in den eigenen Gedanken, aber wir sahen beide sehr glücklich und befriedigt aus.

Nach dem Abendessen konnte ich es schon kaum mehr erwarten bis wir ins Bett kamen und von dem Film im TV bekam ich herzlich wenig mit, viel mehr genoß ich es auf Omas Möpse zu schauen, welche wieder aus dem Kimono heraus schauten. Sie tat so als ob sie es nicht merken würde, aber ihr hin und wieder aufgesetztes Schmunzeln zeigte mir, daß sie es mit Wohlwollen quittierte.
Endlich war es dann so weit und wir lagen nackt zusammen im Bett. Diesmal aber nicht wie sonst, sondern eng umschlungen, Körper an Körper, Haut an Haut und wir küßten uns in einer wahnsinnigen Leidenschaft.
Dieter, Liebling, nun will ich dich lernen wie man richtig lustvoll eine Frau vögelt, denn das was gestern war, das war nur rammeln, aber vögeln ist etwas ganz anderes, vögeln muß man mit Gefühl, man muß eins mit der Frau sein und man muß immer spüren wie weit man gegenseitig ist. Laß Dich einfach erst mal von mir führen, OK?
Ja Oma!
Nenn mich nicht immer Oma, das stört mich, nenn mich ganz einfach Lydia oder Schatz oder Liebes.
Gut Lydia, Schatz, zeig es mir.
Wir küßten uns wieder und begannen uns gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln, so daß wir schon bald einmal heiß wurden. Dann stieg Lydia über mich und ich hatte ihre Spalte auch schon nahe an meinem Gesicht. Ihr Mund hatte schon wieder meinen Schwanz mit ihren zarten Lippen umfaßt und auch ich drückte nun mit beiden Händen ihre Arschbacken herunter um meinerseits den Zugang zu ihrer feuchten Spalte zu haben. Diesmal war das gegenseitige Lecken ganz anders als vorhin wenn nur einer den anderen einen bläst, es war ein gegenseitiges Liebkosen, so als würden wir mit einander sprechen. Bald schon legten wir uns dann seitlich hin und küßten uns so ganz entspannt an unseren Lustzentren. Es war ein Schweben, eine Fahrt auf Wolken und unsere Lustperlen waren Regentropfen, welche wir mit unseren Mündern auffingen. Wir taten dies sicher eine halbe Stunde lang, ohne Orgasmus, es war einfach nur pure Zärtlichkeit zum genießen.
Als Lydia aufhörte, sich wieder umdrehte und mich auf sich zog, paßte es so gut, daß ich mich mit meinem Schwanz gleich an der Pforte befand und sanft in sie eindringen konnte. Wir küßten uns gleich wieder weiter und Lydia steuerte mich mit ihrer Zunge und sanftem Druck ihrer Hände den Rhythmus meiner Stöße. Es waren ganz langsame, tief Stöße, immer wieder unterbrochen durch längeres Verweilen in ihr. Wir küßten uns die ganze Zeit hindurch und ließen unsere Münder nicht von einander los. Nach unendlich langer Zeit verströmten wir leise in uns, legten uns auf die Seite ohne von einander zu lassen und schliefen eng umschlungen ein.

So ging dies weiter über Monate und Lydia lernte mich alles was man braucht um ein guter Liebhaber zu werden, und ich war ein guter Schüler und sie eine noch bessere Lehrerin. Wir hatten die wohl schönste Zeit unseres Lebens, bis zu dem Tag als Mutter alleine aus Amerika zurück kam. Von ihrem Mann, meinem Vater, verlassen und total frustriert und am Boden zerstört. Doch dies ist eine Geschichte, welche ich lieber nicht schreiben möchte, denn wer interessiert sich schon dafür, denn das war der größte Schock den ich erleben mußte und in Angst und Schrecken versetzte, der mich schlußendlich in die gänzliche Abhängigkeit meiner Mutter führen sollte. Also bitte verlangt es nicht!

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Und dann kam Nina…(5)

Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‘Warum fickt sie mich mich nicht endlich?’, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: “Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!” Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das “Ahhh” aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. “Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?”, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: “Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh”. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. “Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.” Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. “Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!”, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: “Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.”
….Fortsetzung folgt….

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Und dann kam Nina…(4)

“Du isst ja gar nichts. Schmeckt es dir nicht?….Michael…Haaalllloooo!” – “Äh, ja, doch, schmeckt wirklich lecker.” Die Pasta mit der leichten Käsesoße, die Nina gekocht hat, würde ich unter normalen Umständen hinunterschlingen und einen Nachschlag fordern. Aber im Moment bin ich in Gedanken noch ganz bei dem fantastischen Blowjob, mit dem Nina mich empfangen hat. Nicht dass mir noch nie einer geblasen wurde, aber Nina tat dies mit einer Leidenschaft und Hingabe, dass ich fast freiwillig auf Sex mit ihr verzichten würde, solange sie mich immer so intensiv befriedigt. Und abgesehen davon, ist Nina tatsächlich die erste Frau in meinem Leben, die nichts dagegen hat, wenn ich in ihrem Mund abspritze. Während meine letzte Partnerin sich vor meinem Sperma fast schon ekelte, als wäre es eine giftige, nicht abwaschbare Flüssigkeit, hatte ich eben bei Nina das Gefühl, als wäre mein Saft für sie eine seltene Kostbarkeit, die nicht verschüttet werden darf. Und der Höhepunkt im doppelten Sinn ist natürlich, dass sie die komplette Portion Liebessaft schluckt, wie eine Alkoholkranke ihren Wodka.
“Und wieso stocherst du dann nur in dem Teller herum, wenn es dir schmeckt?” – Ich muss kurz überlegen, was ich sagen soll. Das Beste wird sein, wenn ich ehrlich zu ihr bin. “Um die Wahrheit zu sagen, fand ich deine Begrüßung dermaßen geil, dass ich die ganze Zeit daran denken muss und gar keinen Hunger mehr habe. Und im Übrigen muss ich ja noch Platz für den Nachtisch lassen, oder?” Sofort erwidert Nina mein schelmisches Grinsen:”Apropos, hast du dir schon überlegt, was du zum Nachtisch möchtest?” – “Ja. Es ist wohl keine Überraschung, aber ich wünsche mir meinen Lieblingsgeschmack: Muschisaft!” Ich überlege noch kurz, ob ich wirklich so direkt sein soll, aber da spüre ich schon wieder die pure Geilheit in mir hochsteigen und verrate ihr mein Vorhaben:”Sobald wir mit Essen fertig sind, gehen wir in dein Schlafzimmer, wo ich dich unverzüglich ausziehen werde. Dann legst du dich aufs Bett, spreizt deine Beine, woraufhin ich mich direkt auf die Quelle meines Lieblingssafts stürze. Ich werde dich lecken,
fingern und so lange deine feuchte Muschi genießen, bis wir es beide vor Erregung und Geilheit kaum noch aushalten und das Menü mit einem Fick deiner Wahl abrunden.”
Ohne Worte legt Nina ihr Besteck neben den noch halbvollen Teller, steht auf und geht Richtung Flur. An der Tür dreht sie sich zu mir um und meint nur:”Essen beendet! Kommst du?” Offensichtlich hat mein Plan nicht nur mir selbst erneut eine pralle Latte in die Hose gezaubert, sondern auch bei Nina die erhoffte Wirkung erzielt. Natürlich eile ich so schnell es geht hinterher, doch als ich in ihrem Schlafzimmer ankomme, hat sie den ersten Teil des Plans schon fast erfüllt. Irgendwie hat sie es in der kurzen Zeit geschafft, sich bis auf ihren Slip auszuziehen. Ich kann sie gerade noch rechtzeitig stoppen, denn das will ich selbst machen. Nachdem was ich bisher von Nina weiß, ist sie vorhin bei dem Blowjob schon förmlich ausgelaufen und ich freue mich seitdem darauf, ihre
feuchte Geilheit in ihrem Slip zu fühlen, sehen und riechen. Doch zuvor ziehe ich noch schnell meine Jeans aus, weil ich ganz genau weiß, dass mein Ständer bis zu unserem Fick später nicht mehr zurückweicht. Nina sieht meine Latte und will sie direkt anfassen und auch aus meinem Slip befreien, doch der vorlaute Fickstab bleibt vorerst noch drin.
Ich knie mich also vor sie hin und befinde mich nun fast auf Augenhöhe mit ihrer Lustgrotte. Sofort sehe ich die Stelle an ihrem Höschen, das feucht und somit dunkler ist. Oh man, wie geil. Ganz langsam ziehe ich ihr Höschen runter und wenn ich nicht schon einen Ständer hätte, wäre es spätestens jetzt soweit. Ich konnte zwar eben schon den intensiven, markanten Duft deutlich wahrnehmen, aber zusammen mit der Hitze, die schwallartig aus ihrem Slip strömt, macht mich der
Geruch nach sexueller Lust und feuchter Muschi fast wahnsinnig. Der mittlerweile leicht angetrocknete Muschisaft von vorhin bildet an der Innenseite ihres Slips große weiße Flecken, Punkte und Schlieren. Etwa an der Stelle ihres Scheidenausgangs glitzert jedoch darüber ein breiter Film ganz frischer Saft. Während ich noch mit Augen und Nase die gesammelten feuchten Werke ihrer Möse bewundere, legt sich Nina auf das Bett und bietet mit leicht angewinkelten, weit gespreizten Beinen einen Anblick, der nicht einladender sein könnte.
Sofort spüre ich ein Pochen und Pulsieren in meinem harten Schwanz und ich muss mich zusammenreißen, damit ich seinem Drang nicht nachgebe und Nina auf der Stelle meine Latte in ihre Muschi stoße, um sie bis zum spritzigen Ende durchzuficken. Naja, mein Schwanz muss vielleicht noch warten, aber meine Zunge
und meine Finger nicht. Also krieche zu ihr aufs Bett und mache es mir mit dem Kopf zwischen ihren weit geöffneten Schenkel gemütlich. Meine Finger wandern direkt an ihren Muschieingang, deutlich gekennzeichnet von dem weißlichen Ausfluss, der sich dickflüssig und langsam wie Lava, den Weg ins Freie bahnt. Ich berühre Nina erstmal nicht, spiele nur etwas mit dem geilen Muschisaft, der zwischen meinen Fingern lange, dünne Fäden bildet. Doch Nina ist mittlerweile so geil, dass sie es gar nicht mehr abwarten kann und mir ungeduldig vorwirft: “Jetzt mach doch endlich. Leck mich! Finger mich! Oder fick mich auf der Stelle!” Und nach einer kurzen Pause, schickt sie leise und flehend hinterher: “Bitteeeeee!!!”
Ich hatte ja gar nicht vor, so lange zu warten, aber meine eigene Geilheit lenkte mich immer wieder ab, sodass es Nina wie eine Ewigkeit vorkommen musste und immer noch nichts in ihrer Muschi steckt. Ohne weiteres Zögern tauche ich mit meiner Zunge in die kleine Lache aus Mösensaft, die sich direkt an ihrem
Scheideneingang bildete. Oh Gott, wie geil das schmeckt und wie geil mich das noch zusätzlich macht. Mein Schwanz pocht und zuckt. Ich habe das Gefühl, dass er gleich von alleine aus dem Slip hüpft, um Ninas gieriges Loch zu stopfen. Mit meiner Zunge lecke ich ein paar mal durch ihre rosafarbene Spalte und verteile so ihren Lustsaft bis hinauf zur Klitoris. Dann beschließe ich, Nina endlich das zu geben, was sie will, zumindest etwas ähnliches. Ein letztes mal schlängelt sich meine Zunge von ihrem Fickloch zur deutlich angeschwollenen Knospe ihrer Lust. Dort wird sie jetzt eine Weile bleiben und zusammen mit meinen Lippen zärtlich streicheln, saugen, massieren, sanft daran knabbern oder auch wild um sie kreisen. Gleichzeitig lasse ich Mittel- und Zeigefinger tief in ihre klitschig-warme Muschi gleiten, was Nina mit einem leisen Stöhnen begleitete. Ich merke, dass ich dieses Gefühl deutlich vermisst habe, wie sich meine Finger in ein weiches, triefnasses Fickloch bohren und mit jeder Stoßbewegung immer mehr Muschisaft zu Tage fördern. Nina stöhnt schon jetzt fast ohne Unterbrechung und schiebt ihr Becken energisch meinen Fingern entgegen, mit denen ich ihre Muschi ficke. Immer schneller und fester ramme ich meine Finger in ihr enges Loch. Um sie dabei noch ein bisschen mehr anzuheizen, falls das in ihrem momentanen Zustand überhaupt noch möglich ist, krümme ich meine Finger leicht und massiere so verstärkt ihre obere Scheidenwand, um ihr mit einer zusätzlichen G-Punkt-Massage einen noch intensiveren Orgasmus zu bescheren. Noch schneller und dann noch schneller. Aus ihrer Möse sprudelt der geile Saft in rauen
Mengen, er läuft, tropft, fließt, spritzt, platscht, schwappt….Nina fiebert jetzt gierig ihrem ersten Orgasmus entgegen, drückt meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß, damit meine Zunge auch 100%-ig da bleibt, wo sie gerade ist. Für sie gibt es jetzt kein Zurück mehr. Das Stöhnen, Hecheln, Fiepen,
Japsen, Brummen und Quietschen aus ihrem Mund und Hals hört für einen kurzen Augenblick auf, um mich mit gepresster Stimme anzuflehen:”Bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Fick mich! Schieb mir endlich deinen Schwanz tief in meine Möse. Fick mich doch bitte…”
In dem Moment kommt es ihr. Wie ein Blitzschlag schießt ihr der Orgasmus mit einer Intensität in jede Faser ihres Körpers, wie es noch nie zuvor empfunden hat. Ihre Muschi zuckt um meine Finger genauso unrhythmisch wie ihr ganzes Becken. Ihr Brustkorb drückt sich fast krampfartig immer höher in die Luft,
als wolle er den Rest ihres Körpers verlassen. Meine ganze Hand glitzert und klebt mittlerweile voller Mösensaft, auch auf dem Bettlaken hat er deutliche Spuren hinterlassen. Und obwohl ihr Becken, wie bei einem leichten Stromstoß, für kurze Momente noch eine Weile unkontrolliert zittert, war dieser Orgasmus für Nina wohl nur eine Zwischenstation, denn ich höre sie erneut sagen:”Jetzt fick mich doch endlich. Steck mir deinen geilen Schwanz in die Muschi und fick mich!”
Alles klar. Ich ziehe meinen Slip aus und liege nun neben ihr, mit fickbereitem
Ständer, der in voller Größe und Härte schon viel zu lange in dem engen Slip gefangen war, nur darauf wartend, endlich in das nasse Loch von Nina einzutauchen und sie so lange zu ficken, bis zum zweiten mal heute auch das letzte Tröpfchen Sperma aus diesem Fickstab gespritzt sein wird. Doch anstatt sie zu ficken, habe ich jetzt viel mehr Lust auf etwas anderes. Ich drehe mich auf den Rücken und sage zu Nina:”Fick doch du mich! Komm her, setz’ dich auf mich und reite meinen Schwanz ganz so wie du es brauchst. Er und ich stehen dir jetzt so lange zur Verfügung, bis er mit einem Sahnehäubchen dein Menü vervollständigt.” Daraufhin Nina holt mit einem Bein Schwung und liegt unmittelbar auf mir, dann kniet sie über meinem Ständer und greift mit
einer Hand nach ihm, um ihn direkt an den Eingang ihrer dauergeilen Möse zu steuern…

Voller Vorfreude auf den unglaublich geilen Ritt, habe ich jetzt leider nicht so viel Zeit, um längere Kapitel zu schreiben und muss das heutige an dieser Stelle beenden. Falls der ein oder andere Leser/in wissen will, wie die Geschichte weitergeht, lasst es mich einfach wissen. Dann schreibe ich gerne das nächste Kapitel, in dem während dieses Ficks zusammenkommt, was zusammengehört: Ständer zu Muschi, Hände zu Brüste, Hände zu Pobacken und natürlich Orgasmus zu Orgasmus.

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Und dann kam Armin

So schnell ich auch lief, doch ich hatte es nicht mehr geschafft den letzten Bus zu erreichen, der mich in meine kleine Siedlung brachte da mein Auto in der Werkstatt war. Mein Mann war leider nicht zu Hause, er war zu einem 14 tägigen Lehrgang. Sonst hätte ich ihn anrufen können.

Jetzt machte ich eine kleine Pause bei der Erzählung, denn ich muss es einfach loswerden: Diese Erzählung entspricht der reinen Wirklichkeit. Es sind keine Hirngespinste. Ich möchte es versuchen, mich FREI zu schreiben.

Weiter geht’s: Ich musste nun zu Fuß nach Haus, etwa 5 km durch den Wald. Nachdem ich erst kurze Zeit mit meinen Stöckelschuhen gelaufen war, hielt plötzlich kurz vor mir ein schwarzer Kia Sportage an. Es war Armin, wir kannten uns, er war der 19 jährige Sohn meiner Nachbarn der nur einige Häuser weiter mit seiner Familie wohnte. Er galt als extrem schüchtern was Frauen betrifft. Hatte ich ein Glück, schoss es mir durch den Kopf. Im Auto erzählten wir von unserem heutigen Tag. Dabei erfuhr er, dass mein Mann nicht zu Hause war und ich hatte es bewusst erzählt, da ich mir wünschte, dass er mich am heutigen Abend noch ein wenig zu Haus bei mir unterhält.

Genau so kam es auch. Ich war so richtig scharf, nachdem wir die Flasche Sekt getrunken hatten. Nun lagen wir dicht nebeneinander auf dem klappbaren Sofa und er spielte erregt an meinem zuckenden Kitzler. Hastig zog ich seine Vorhaut weit zurück und drückte seinen riesig gewordenen Schwanz zwischen meine triefenden Schamlippen. Kräftig stieß er zu, doch er war viel zu dick für meine kleine Spalte!

Trotz ernsten Bemühungen kam es nicht zum ersehnten FICK. Ich hätte vor Geilheit laut heulen können, da wir Beide soooo enttäuscht waren. Nun machte ich bei ihm einen schnellen Blowjob, damit er nun befriedigt war. Eine große Menge am Sperma spritzte er mir in den Mund und über die Brüste und ich schluckte und leckte geil daran.

So fand der Abend doch ein enttäuschendes Ende. Aber ich lag noch lange wach in meinem Bett und spielte mit der Fingern an meiner Spalte, wobei mir ein Gedanken kam…
Am nächsten Abend wollte ich es wissen Von 3 Gläsern Rotwein war ich nun genau so erregt, wie an den dem Abend mit Armin. Aus der Speisekammer holte ich mir eine schlanke Weinflasche und schob sie ganz langsam in meine feuchte Grotte. – Schön war es und drückte sie immer tiefer, denn ich beabsichtigte meine Scheide zu weiten.

Das wiederholte ich mehrmals am Abend, wenn mir danach war. Nach einigen Tagen griff ich zur kleinen Schnapsflasche, die etwa 5 cm Durchmesser hatte. Doch die war zu dick und steckte sie nur ein wenig rein, bis es mir zu weh tat. So verging die ganze Woche. Doch ich hatte es endlich geschafft, die Flasche steckt nun mindesten 10 cm drinnen. Das machte mich soooo froh, dass ich so einen phänomenal Orgasmus erlebte durfte.

Nun war ich für Armin gerüstet. Und so kam es dann auch. Wir hatten uns für heute Abend bei mir verabredet, denn mein Mann kam am anderen Tag wieder nach Hause. Wieder saßen Armin und ich auf dem Sofa und betuddelten uns. Nach den ersten Glas Sekt, welchen er mitgebracht hatte, hielt ich es nun nicht mehr aus und griff gierig in seine ausgebeulte Hose. Da wir die Stehlampe an hatten, sah ich jetzt deutlich seinen dicken Schwanz, aber mir war völlig klar: “Heute muss er rein!”

Nachdem er mir den kleinen, schon feucht gewordenen Slip ausgezogen hatte, umfasste ich seinen mächtigen Schwanz und drückte nun sofort nach. Oh war das ein irrsinniges Gefühl ihn in mir zu spüren. Langsam ergriff ich die Initiative und stieß heftig zurück. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ich durfte gerade den 3. Orgasmus erleben, als ich einen heißen Strahl in mir spürte. Doch ich konnte nicht stillliegen bleiben und drehte mich zu Seite und stieß immer noch zu. Dann merkte ich, wie sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel entlang lief, denn so viel konnte meine Pussy nicht schlucken.

Nach ungefähr 20 Minuten und weiteren gefüllten 5 Orgasmen konnten wir beide nicht mehr, mein kompletter Unterkörper als auch das Sofa waren voll mit Armins mächtigen Mannessaft.

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Erst die Arbeit dann das Vergnügen

Hans hatte mich gebeten ihm beim Ausmisten seines Kellers zu helfen. Vorallem den alten Kühlschrank und ein paar Sperrmüllteile konnte er alleine und schon gar nicht gemeinsam mit seiner Frau Elke tragen. Ich fuhr also mit meinem Anhänger zu ihm und half ihm die schweren Teile zu verladen. Ich hatte schon befürchtet, dass wir den ganzen Tag den Keller entrümpeln müssten, aber Elke und er hatten die Kleinteile bereits zum Sammelzentrum gebracht und so blieben uns nur mehr ein paar Teile, die wir zu Zweit wegfuhren.
Es war ein schöner Freitagnachmittag im September und die Arbeit ging voran.
Als wir das letzte Teil verladen hatten, fuhren wir gemeinsam zum Sammelzentrum am Ortsrand.
“Ich bringe Dich um Deinen freien Freitag mit meiner Mistfuhr” entschuldigte sich Hans als wir gerade auf den Sammelplatz vorfuhren. “Du kein Problem. Andrea muss sowieso arbeiten und ich hatte mir sowieso nichts vorgenommen. Außerdem hast Du mir letztens beim Balkon geholfen. Ohne Dich hätte ich das nicht so hinbekommen.” beruhigte ich sein schlechtes Gewissen.
Es war Hochbetrieb. Anscheinend nutzen auch andere Leute die Sperrmüllaktion.
Neben uns lud gerade eine Frau ihren alten Fernseher aus dem Auto. Ein altes schweres Röhrengerät. “Warten Sie, wir helfen Ihnen.” rief Hans zu ihr rüber. Wir gingen zu ihrem Kofferraum und hoben das Gerät aus dem Wagen. “Das ist aber nett von Euch beiden” lächelte sie uns an. Sie war etwas jünger als wir, vom letzten Sommerurlaub noch sehr gebräunt und trug enge Jeans, die ihren geilen Po schön zu Geltung brachte. Unter ihrem Polo zeichneten sich kleine Titten ab.
“Na wir können Dich doch nicht das große Stück alleine schleppen lassen. Nicht das Du Dich da noch überhebst mit dem Gerät” grinste ich verschmitzt zurück.
“Normalerweise habe ich kein Problem mit großen Dingern. Aber wenn zwei nette Männer wie Ihr mich da unterstützen sag ich nicht nein.”
Hans lachte und ich nahm ihre Anzüglichkeiten zum Anlass um ihr provokant auf die Titten zu starren. “Die habe ich mit groß nicht gemeint” meinte sie als Draufgabe in meine Richtung.” “Passt so wie es ist.” gab ich frech zurück.
Wir plauderten noch etwas mit ihr, ließen es aber nicht aufs Äußerste kommen.
Beim Heimfahren klopfte mir dann Hans auf den Oberschenkel uns stellte fest. “Na der Hase am Bauhof hat Dich heute ja ordentlich angemacht.”
“Na war nicht von schlechten Eltern.” stellte ich fest. “Die hätte ich nicht aus dem Bett verscheucht” grinste ich. “Ich auch nicht. Der Arsch hat mich richtig gei gemacht” grinste Hans.
Wir parkten uns bei ihm ein und setzten uns auf die Terasse um ein Bier zu trinken.
“Wo ist eigentlich Deine Frau?” wollte ich von Hans wissen. “Elke ist bei ihrer Schwester und kommt erst am Abend heim. Wieso hast Lust auf Sie?”
“Na bei Deiner Frau kann ich ja nie nein sagen” lächelte ich ihn an.
“So So… Du bist mir einer” entgegnete er. “Tu nicht so, bei meinem Schatz hast Dich ja auch noch nie geziert” stellte ich fest.
“Hast ja Recht. Geb´s ja zu, dass mich Deine Andrea ja auch total geil macht.
Was anderes. Hast eigentlich schon die Fotos von unserem Urlaub gesehen. Du hast mir ja gesagt, dass Ihr auch gerne mal auf Malta fliegen wollt.” stellte Hans fest.
“Ja zeig her. Interessiert mich sich.” Er ging ins Haus und holte sein Ipad und wir blätterten durch die Fotoserie. Hans erzählte mir ausführlich von ihrer Reise und was sie dort alles erlebt haben.
“Und was hast da im privaten Ordner” wollte ich wissen, als er die offiziellen Fotos hergezeigt hatte. “Na Du bist aber neugierig.” stellte er lächelnd fest. “Da sind die nicht jugendfreien Bilder von unserem Urlaub drinnen. Aber Dir kann ich sie ja zeigen.”
Er öffnete den Ordner und zeigt mir die versauten Fotos von ihm und seiner Elke. Ein paar Fotos von ihr am Hotelzimmer im Bett mit gespreizten Beinen, Finger in der Möse, seinen Schwanz wichsend,… Er nackt am Balkon, seinen Steifen wichsend, sein Schwanz voll mit Sperma,… Rund 20 geile Bilder, die bei mir und auch bei ihm das Blut in Wallung brachten.
“Na die sind aber geil geworden. Mann bin ich heiß aufs Ficken. Und unsere Frauen nicht da.” stellte ich total spitz fest.
Hans griff auf meinen Schwanz und streichelt ihn durch die Shorts. “Na da müssen wir es uns halt mal selber machen.” meinte er mit hochrotem Kopf vor Geilheit.
Wir wechselten ins Wohnzimmer, zogen uns unsere Sachen aus und legten uns setzten uns nebeneinander auf die bequeme Garnitur.
Gegenseitig wichsten wir unsere steifen Schwänze. Erst ganz langsam und zart. Ich fühlte wie mein Blut voll einschoss und meinen Pimmel noch steifer werden lies.
Hans legte sich dann hin und ich legte mich auf ihn. Gegenseitig lutschten und saugten wir unsere Schwänze. Ich streichelte und knetete seine Eier und spielte mit den Fingern an seinem Poloch. Auch er spielte mit meinen Juwelen. Dann bohrte er mir seinen nassen Finger tief in meinen Anus und fickte mich damit. Er machte das so gekonnt, dass ich vor Geilheit fast vergaß ihn zu verwöhnen. Ich tats ihm dann gleich und fingerlte auch seinen Arsch während ich gierig sein steifes Gerät lutschte. “Komm fick mich jetzt” bettelte er bald darauf. Ich wechselte meine Stellung, schob ihm einen Polster unter seinen Hintern und legte mich auf ihn. Langsam drang mein Schwanz in seinen Anus ein. Jeden Zentimeter dankte er mir mit einem geilen Stöhnen. Nun fickte ich ihn in bis mein Schwanz bis zum Ansatz in ihm steckte. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und feuerte mich an ordentlich reinzustoßen.
Es dauerte nich lange dann spürte ich wie mein Saft aufstiegt. Ich spritzte alles in seinen Arsch. Er röhrte dabei wie ein Hirsch. Dann nahm ich seinen Schwanz und wichste ihn bis auch er sich mit einem heftigen Schwall ergoss.
Ausgepowert setzten wir uns auf die Terasse und nahmen einen kräftigen Schluck von unserem Bier. Unsere Schwänze hingen halbsteif und die Eichel mit Sperma überzogen vom Sessel. “Wow war das geil. Wir zwei mal ohne unsere Frauen. Das geht auch.” stellte Hans zufrieden fest. “Zumindest sind wir nich auf unsere Weibsbilder angewiesen wenn wir zwei mal geil sind” grinste ich.
Als Hans das zweite Bier holte, hörte ich wie Elke nach Hause kam.
Sie kam über den Garten auf die Terasse und begrüßte uns beide mit einem flüchtigen Kuss. “Na ihr zwei. Dachte ihr arbeitet. Dabei macht ihr hier FKK und trinkt Bier. Was ist das denn?”. “Na Euer Keller ist aufgeräumt Süße. So untätig waren wir nicht.” musste ich dagegenreden. “Na brav. Dann dürft Ihr es Euch gemütlich machen.” stellte sie fest. “Wart ihr so schmutzig, dass ihr jetzt nackt hier sitzt?” wollte sie wissen. “Na vorher nicht, aber das Gewand hat uns beim Spielen gestört.” grinste Hans ihr zu. “Ihr könnt es ja gar nicht mehr aushalten. Schämt ihr Euch gar nicht.” grinste sie. Hans zog sie auf seinen Schoß und küsste sie. “Bist ja nur neidisch, dass wir nicht auf Dich gewartet haben Schatz”. “Na könnte vielleicht sein” grinste sie und drückte sich von ihm spielerisch weg. “So ich muss unter die Dusche. Die Fahrerei heute war nicht angenehm. Nur Stau.” entschuldigte sie sich und verschwand im Haus. “Na da sollten wir ihr aber doch helfen im Bad” stellte ich geil fest. Hans spielte an seinem Schwanz und meinte, dass er eh noch Lust hätte.
Wir schlichen ihr nach und gingen ins Bad. Elke stand bereits unter der Dusche und schäumte sich ein. Sie streichelte lüstern über ihre Titten als sie uns zwei Eindringlinge sah. “Na wollt ihr da spannen oder mir doch Gesellschaft leisten.”
Ich wartete nicht auf eine Anwort von Hans, sondern schlüpfte zu ihr in das geräumige Duscheck. Ich nahm sie in die Arme und wir knutschten wild bis mein Schwanz steif weg stand. Hans kam ebenfalls zu uns und steckte seine Zunge zwischen unsere. Gemeinsam schmusten wir so. Dann hockte er sich ab, spreizte ihren Po von hinten und leckte ihre Arschfalte bis zu ihrer Fotze. Sie stöhnte dabei geil und küsste mich noch inniger. Ich knetete dabei ihre prallen Titten und sie wichste meinen Schwanz heftig.
Dann lehnte sie sich zurück an die Wand, spreizte die Beine, schob mit zwei Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und lies einen goldenen Strahl auf ihren Mann, der noch immer vor ihr hockte. Dieser leckte dabei gierig ihre Fotze.
Ich lutschte und biss dabei auf ihren Warzen, was sie noch geiler werden lies.
Als sie fertig war. Drückte ich sie stehend nach vorne und fickte sie von hinten abwechseln in Fotze und Arsch. Hans lies sich von ihr den Schwanz blasen.
Als ich gerade tief in ihr Arschloch bumste und dabei mit den Fingern am Kitzler spielte, kam es ihr laut. Ich musste sie festhalten, da sie dabei einknickte und dabei meinen Schwanz aus dem Arsch rausdrückte. Sie legte sich auf die Fliesen und ich mich auf sie. In der 69er, wie vorher mit ihrem Mann leckte ich ihre noch zuckende Möse während sie mich mit ihrem Mund melkte. Hans ging hinter mich und setzte seinen steifen Prügel an meiner Rosette an. Langsam drang er in mich ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass es nfür ihn nicht schwer war ganz in mich einzudringen. Er fickte mich zart bis ich fühlte wie plötzlich ein Schwall in meinen Arsch schoss. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich spritzte Elke eine Ladung Kinderwein in den Mund. Gnüsslich schluckte und leckte sie meinen Schwanz sauber.
Hans gab ihr zum Abschluss noch eine Kostprobe seines Sektes. Er lies seinen gelben Saft auf meinen Arsch und auf ihr Gesicht regnen während sie noch meine Eichel abschleckte…
Ich verbarchte noch etwas Zeit bei ihnen bis ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.
Andrea erzählte ich am Abend von den geilen Spielen bei unseren Freunden. “Beim nächsten Mal bin ich dann an der Reihe Schatz. Dann lass ich mich von den Beiden verwöhnen und Du darfst arbeiten gehen.” kündigte sie schnippisch an.
Es dauerte nicht lange und sie konnte sich mit Elke einen schönen Nachmittag machen. Hans war nicht dabei, der war nämlich mit mir auf einer Radtour.

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Und dann kam Nina…(6)

Am nächsten Morgen sitze ich auf meiner Terasse und genieße bei einer Tasse Kaffee die frühlingshafte Luft. Eigentlich hatte ich vor dabei Zeitung zu lesen, aber ich schaffe noch nicht einmal die erste Seite. Meine Gedanken schweifen immer wieder ab. Ich muss ständig an Nina denken und den leckeren Nachtisch von gestern. Im Prinzip kennen wir uns gar nicht, denn viel geredet haben wir bisher nicht miteinander. Wozu denn auch? Denn alles an ihr lässt mich auf die ein oder
andere Art geil werden. Und es ist nicht nur ihr scharfer Körper, sondern auch ihre offene, direkte Art. Nina liebt Sex und steht dazu. Endlich lerne ich mal so eine Frau kennen und dann sieht sie nicht nur gut aus, sondern hat auch noch so geile süße Tittchen, einen Hintern, wie ich ihn mag und nicht, dass ich es vergesse: eine dauergeile, nasse Muschi, die direkt aus meiner Phantasie zu kommen scheint. Oh man, diese Gedanken machen mich jetzt schon wieder geil. Aber nein, reiß dich zusammen! Erst mal schauen, wie sich das ganze entwickelt und nicht gleich am Anfang übertreiben. Plötzlich klingelt mein Telefon und beendet abrupt meine Gedankenfetzen.
“Ja?”
“Hi Michael, hier ist Nina. Ich hoffe, ich störe dich nicht gerade bei irgendwas?”
“Nein, ganz und gar nicht. Was gibt’s denn?”
“Ich habe hier ein kleines Problem und könnte deine Hilfe gebrauchen. Hast du kurz Zeit?”
“Ja klar. Ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?”
“Nee, keine Sorge. Komm einfach rüber, dann zeig ich’s dir. Die Tür ist offen.”
“Alles klar. Bin schon auf dem Weg. Bis gleich.”
Ich ziehe mir nur noch schnell eine Trainingshose über die Boxer-Shorts und gehe hinüber. Im Haus meiner Nachbarin angekommen, kann ich Nina weder sehen, noch hören. “Nina?” – “Hier oben. Komm einfach rauf.”
Auf der letzten Stufe höre ich ein “Hier” aus einem der Zimmer und folge der Stimme. Und da ist sie. Nina. Alle Viere weit von sich gestreckt, liegt sie splitterfasernackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Mit diesem herrlichen Anblick habe nun überhaupt nicht gerechnet und frage zögernd, fast ungläubig: “Okay, und das ist jetzt dein Problem?” – “Ja. Es ist, als hättest du die letzten Tage meine Muschi aus dem Winterschlaf geholt und sie hat jetzt ganz großen Hunger. Hast du vielleicht ne Idee, was man da machen kann?” Dabei sieht sie mich mit diesem unschuldig-frechen Blick an, den ich schon kenne.
“Da hast du Glück. Ich habe das Notfall-Set für hungrige Muschis zufällig dabei. Direkt servieren könnte ich Zunge und Finger-Sticks. In wenigen Augenblicken dürfte auch Schwanz soweit sein. Was darf’s denn sein?” – “Nur das Hauptgericht.
Praller, harter Schwanz!” Wie auf Befehl ziehe ich mich aus und erledige fast nebenbei die letzten Handgriffe der Zubereitung. Dazu ist eh nicht mehr viel nötig, da allein schon der Anblick dieses notgeilen Luders, mit den weit geöffneten Schenkeln und der schon leicht sabbernden Muschi, meinen Schwanz fast servierfertig aus der Hose springen lässt. Während ich auf das Bett steige, frage ich sie gtrinsend: “Du weißt schon, dass du die geilste Sau bist, die ich
kenne?” Jetzt muss auch Nina leicht grinsen, doch sie erwidert nur: “Danke. Und jetzt fick mich!”
Ihre Muschi ist schon wieder (oder immer noch) so nass, dass ich meinen harten Ständer ohne Probleme mit einer Bewegung in ihr Loch stoße. Dann ziehe ich ihn mit derselben Geschwindigkeit wieder heraus. Genau so wieder rein, bis zum Anschlag und wieder raus. Das mache ich ein paar Mal. Jedes Mal begleitet von einem lustvollen Stöhnen Ninas. Doch allzu lange kann ich dieses Spielchen nicht machen. Dafür hat mich diese ganze Situation viel zu geil gemacht. Endlich ficke ich sie, wie sie es verlangt hat. Mit harten, gleichmäßigen Stößen stopfe ich das vor purer Geilheit überquillende Fickloch. Immer hart und immer bis zum Anschlag. Dabei erhöhe ich hier und da das Tempo, wobei Nina jetzt schon nach Luft hechelt. Sie will gefickt werden? Also wird sie gefickt! Wie von Sinnen rammle ich sie nun und stoße ihr meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze. Aber ich spüre, dass ich das auch nicht ewig so machen kann, sonst schieße ich ihr mein Sperma gleich bis in die dunkelste Ecke ihrer Fickhöhle. Doch dann schreit Nina plötzlich ihren Höhepunkt mit einem langen, schrillen Ton aus sich heraus und ihr ganzer Körper windet sich unter mir und versucht meinem Fickstab zu entkommen, der sich nach wie vor mit voller Größe und Wucht in sie hineinbohrt. Kurz bevor ich auch komme und in ihr abspritze, schafft Nina es, mich von ihr wegzudrücken. Nach Fassung ringend und nach Luft japsend, stammelt sie in meine Richtung: “Komm her und schieb ihn mir in den Mund. Das war so geil, dass ich ihn komplett auslutsche, bis nur noch der schlaffe Rest übrig ist.” Na wenn das so ist. Da habe ich auch nichts dagegen 😉 Also rutsche ich über Nina hinweg und schiebe ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ohne Zögern beginnt sie daran zu lutschen und schlecken. Nebenbei leckt sich ihre Zunge durch die dicke, schleimige Schicht Mösensaft, von dem mein Ständer komplett überzogen ist. Natürlich dauert es nicht mehr lange, bis ich meine eigenen Säfte nicht mehr zurückhalten kann. Mich überkommt ein verdammt heftiger Orgasmus und spritze ihr
meinen Saft in den Mund. Gleich den ersten Schwall Sperma, den Nina auf ihrer Zunge schmeckt, kommentiert sie mit einem langen Mmmmmhhhhh. Jedoch ohne dabei ihre Lippen zu öffnen, geschweige denn, mit dem gierigen Lutschen und Saugen
aufzuhören. Das ist … oh Gott … so unglaublich geil. Dadurch spritze ich zwar nicht mehr, aber das Kribbeln in meinem Schwanz hält dieses Mal so lange an, wie noch nie zuvor. Und tatsächlich, erst als sie spürt, dass mein Schwanz etwas weicher wird, öffnen sich ihre Lippen. Wie von ihr versprochen, gleitet aus ihrem Mund nur noch ein wachsweicher, ausgelutschter Schwengel. Glücklich und völlig befriedigt, lasse ich sie auf dem Bett zurück und ziehe mir meine Klamotten an. An der Tür drehe ich mich zu ihr um und verabschiede mich mit den Worten: “Ich habe gleich leider noch einen Termin. Am besten gehst du demnächst duschen und ruhst dich dann aus. Nachdem ich ich jetzt weiß, dass du durch und durch verdorben und geil bist, komme ich heute Mittag um drei wieder her und hole mir meine Portion Muschisaft ab. Ich hoffe, bis dahin hat sich auch mein Schwanz vollständig erholt. Dann schauen wir mal, was uns zwei notgeilen Dingern sonst noch so einfällt.”
Ohne eine Reaktion oder Antwort von Nina abzuwarten, verlasse ich das Zimmer und gehe nach Hause. Ich habe keinen echten Termin, aber auch ich will und muss mich erst einmal duschen und wieder zu Kräften kommen. Vermutlich hätte Nina nichts
dagegen gehabt, wenn ich gemeinsam mit ihr unter die Dusche gegangen wäre, aber für diese Gelegenheit schwebt mir eine ganz bestimmte Phantasie im Kopf herum und die hätten wir jetzt garantiert nicht erfüllen können…Also, ab ins Bad und dann entspannt darüber nachdenken, was heute Mittag um drei denn überhaupt geschehen soll …..

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Und dann kam Nina…(2)

Am nächsten Tag lade ich Nina zu einem gemütlichen Grillabend ein. Pünktlich klingelt sie an meiner Tür mit einer Flasche Wein in der Hand. Sie trägt jetzt einen knielangen Rock und ein enges schwarzes Top. Wieder schaue ich eine Sekunde zu lange auf ihre zwei rundlichen Wölbungen. Doch entweder hat sie es nicht gemerkt oder es macht ihr nichts aus. Um abzulenken, bitte ich sie herein und zeige ihr erst einmal meine Wohnung. Schließlich machen wir es uns auf der Terrasse gemütlich, wo auf dem Grill unser Essen schon lecker duftet. Während wir essen, trinken wir ihren fruchtig-süßen Wein und plaudern ein wenig über uns und unsere Pechsträhnen, was das Liebesleben betrifft. Bei der zweiten Flasche Wein, die ich aus dem Keller hole, kommt sie mir schon so vertraut vor, als würden wir uns schon wesentlich länger kennen. Mir fällt es jetzt immer schwerer, meinen Blick von ihren süßen runden Wölbungen abzuwenden, wobei ihre Nippel aufgrund der kühleren abendlichen Brise, schon eine ganze Weile spitz durch ihr enges Top drücken. Wie auf’s Stichwort fragt sie mich dann: “Gefällt dir, was du siehst?” Dabei sieht sie mich mit einem verschmitzten Grinsen an und fügt noch hinzu: “Mein Ex-Mann wollte mich immer zu einer Brust-Vergrößerung überreden, aber mir gefallen meine kleinen Tittchen.” Ich weiß im ersten Moment gar nicht, was ich darauf erwidern soll. Ich fühle mich ertappt und ich merke, wie sich mein Gesicht rot färbt. Doch im selben Augenblick spüre ich auch schon ihre Hand auf meinem Knie und während ich überlege, was ich nun sagen soll, redet schon wieder Nina. “Weißt du, während meiner Ehe hat sich im Schlafzimmer immer das gleiche abgespielt und in den letzten Jahren lief fast gar nichts mehr. Und das, was du über deine letzte Beziehung erzählt hast, klingt doch genauso. Ich habe so viele Phantasien und unbefriedigte Wünsche. Du nicht auch?” Ich stimme ihr nickend zu, während ihre Hand langsam von meinem Knie den Oberschenkel hinaufwandert. Mein kleiner Freund beginnt gleich, sich in der Hose zu regen und ich antworte ihr: “Du glaubst gar nicht, wie viele Phantasien sich bei mir angstaut haben.” – “Verrätst du mir eine?” Ich zögere einen Moment und trinke noch einen Schluck Wein. Mit ihren dunklen Augen schaut mich Nina fordernd an. “Also ich…was mich einfach…ich stehe tierisch darauf, feuchte Mu…also, ich lecke für mein Leben gern…Das ist jetzt zwar keine spezielle Phantasie, aber ich finde es einfach unglaublich geil, rasierte, feuchte Mösen zu lecken.”
Inzwischen hat Ninas Hand die Beule in meiner Hose erreicht. Ihre Augen strahlen mich freudig erregt an und bevor das Knistern zwischen uns unerträglich wird, sagt sie zu mir: “Die Vorstellung von deiner Zunge an meiner Muschi macht mich gerade so geil, dass ich förmlich auslaufe! Du leckst gerne und ich werde gerne geleckt.” Sie nimmt meine Hand, führt mich zu der nebenstehenden Liege und fügt hinzu: “Ich gehe davon aus, dass du nichts dagegen hast, wenn ich dabei das Sagen habe, oder?” Diese Situation und ihre direkte Art machen mich sprachlos. Ich stehe vor ihr wie ein kleiner Junge, der regungslos darauf wartet, was wohl als nächstes passieren wird. Ohne weitere Worte zieht mir Nina erst das T-Shirt und die Hose aus. Sanft streichelt sie über meinen verpackten Ständer und befreit ihn schließlich aus dem mittlerweile zu eng gewordenem Slip. Ich lege mich hin, komplett nackt. Nina mustert mich mit neugierigem Blick vom Gesicht bis zu den Füßen und wieder zurück zu meinem harten, leicht abstehenden Schwanz. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht macht deutlich, dass ihr gefällt, was sie da sieht. Sie stellt sich ans Fußende der Liege und streift sich das schwarze Top über den Kopf. Darunter kommen ihre herrlich kleinen Brüste zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, die wie zwei abgerundete Tütchen mit harten, spitzen Nippelchen stramm nach vorne zeigen. Dann zieht sich Nina den Rock von der Hüfte und lässt ihn zu Boden fallen. Dass sie darunter keinen Slip trägt, überrascht mich gar nicht mehr, macht mich aber trotzdem gleich noch viel geiler. Ihre Muschi sieht von vorne aus wie ein perfekter glatter Schlitz. Sie öffnet ihre Beine erst ganz leicht, dann stellt sie sich breitbeinig über die Liege und bewegt sich nun langsam auf mich zu. Je näher Nina nun meinem Gesicht kommt, desto deutlicher sehe ich, wie geil ihre Muschi aussieht. Ihre inneren Schamlippen sind schön klein und bilden mit den äußeren einen kaum sichtbaren Übergang. Zwischen den roten Lippen öffnet sich herrlich rosa ihr feucht-schimmernder Scheideneingang. Bei dem Gedanken, wie sich meine Zunge gleich in ihr feuchtes Loch bohrt, beginnt mein Schwanz unkontrolliert zu zucken. Der Rand ihrer Liebeshöhle ist überzogen mit leckerem, weißlich-glänzenden Mösensaft und das obere Ende ihrer roten Schamlippen überdecken ihre hell leuchtende Klitoris nur noch knapp zur Hälfte. Oh Gott, ist diese Frau geil. Ich habe das Gefühl, dass sie meinen Ständer nur noch leicht berühren muss, damit ich abspritze.
Nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht steigt mir ihre moosig-feuchte Geilheit in die Nase. Näher, noch näher, ich strecke meine Zunge ihrer Muschi so weit entgegen wie nur möglich. Mit einer geschmeidigen Bewegung setzt Nina ihre nasse Fotze direkt auf meine Lippen. Ich schmecke ihren geilen Saft und meine Zunge bewegt sich kreisend entlang ihrer Spalte in Richtung Lustperle. Sie beginnt ganz leicht, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich knabbere zärtlich an ihrer Knospe, tauche rhythmisch mit meiner Zunge in ihr geiles Fickloch und sauge schmatzend ihren leckeren Mösensaft in meinen Mund. Nina beginnt nun tief zu stöhnen, ich spüre ihr Gewicht immer schwerer auf meinem Gesicht, ihre Bewegungen werden schneller und wilder, während ihr Liebessaft erst tropfenweise, dann fast fließend wie ein Bach auf meine Zunge und in meine Kehle hinabströmt. Während sie nur noch stoßweise atmet, fickt sie mich und meine Zunge immer härter, ihre Lust klingt nun wie ein kaum hörbares Fiepen, ihr Körper bäumt sich auf, ich spüre ihre zuckende Muschi. Dann, endlich, Nina drückt nun ihre nasse Muschi mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund, hält die Luft an, ihr geiler Saft fließt und tropft unaufhörlich in meinen Mund. Ein tiefes, langes Stöhnen erlöst sie mit einem heiß-kalten Orgasmus, erlöst ihre zuckende Muschi, ihre bebende Klitoris und erlöst mich, indem sie von meinem Mund ablässt und eine deutliche Spur ihrer Geilheit zwischen Nase und Kinn zurücklässt. Ihr Orgasmus und vor allem der lecker schmeckende Mösensaft hat mich so geil gemacht, dass ich spüre, wie sich auch mein Liebessaft den Weg ins freie sucht. Ich atme schwer, begleitend von einem leisen Stöhnen. Ich spüre erst ihre Hand an meinem prallen Ständer. Dann ihren Mund. Ihre Lippen saugen an meinem Schwanz wie an einem Lolli. Oh mein Gott, wie fest sie saugt. Oh Gott, wie sie meinen Ständer in ihren Mund nimmt. Oh Gott, ihre Zunge auf meiner Eichel. Ich kann nicht mehr. Sie bläst so geil. Jetzt! Ahh! Ahhhh!!! Ich komme, stöhne laut, drücke ihr meinen Schwanz fest entgegen und spritze ihr mein Sperma in ihren Mund. Mit jedem Zucken entlädt sich mein Liebessaft auf ihrer Zunge, während sie immer noch an meiner Eichel saugt und den ganzen Saft förmlich einsaugt und schließlich genüsslich schluckt.
Mit einem zufriedenen Lächeln legt sich Nina neben mich auf die Liege und sagt dann nur: “Und morgen essen wir bei mir.”

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Erst Oma Dann Mama teil 3

Das erste mal Sex mit zwei Frauen ist für jeden Mann, egal welchen Alters, schon etwas ganz aufregendes, ja sogar wahnsinnig aufgeilend. Wenn es dann noch Oma und Mama ist, dann kann man sich dies nur mit reger Fantasie vorstellen, so etwas muss man wirklich selbst erlebt haben – und so wird die Beschreibung meiner Gefühle nur ganz wenigen auch wirklich real vorstellbar sein -aber ich will versuchen es so gut wie möglich zu beschreiben, so, dass wenigstens ansatzweise etwas davon rüber kommt.
Zur Erinnerung: Wir kamen aus dem Bad und eilten nackt in Omans Schlafzimmer…..

Ich legte mich zwischen Oma und Mama auf den Rücken und schon pressten beide ihre heissen Körper seitlich an mich, links auf meiner Achsel die Omatitte, rechts die Mamatitte, so dass ich beide weich am Hals und Unterkiefer spürte. Ja, ich konnte sogar an derselben Stelle links und rechts am Halse die beiden Brustwarzen als hart drückende Knubbel erfühlen. Beide schoben mir nun einen Arm unter meinen Nacken und Hinterkopf und drückten ihre Körper dabei noch enger an mich. Ich spürte die fraulichen Bäuche zu beiden Seiten des Oberkörpers und als sie noch je ihre Oberschenkel auf meine leicht gespreizten Beine legten, glaubte ich sogar ihre beiden Fotzen an den Beckenknochen als heisse, feuchte, mich küssende Münder wahrzunehmen. Es war so, als hätten sie es mit einander abgesprochen, denn beide machten es genau gleich und dieser Stereoeffekt war so geil, dass ich es gar nicht in treffende Worte fassen kann. Es wurde aber gleich noch geiler, als ich zwei Hände an meinem Schwanz spürte und ich nicht feststellen konnte ob nun Mama ihn leicht streichelte, oder meine Eier massierte oder Oma es war. Meine Arme lagen seitlich unter den beiden Bäuchen und ich versuchte vergebens sie los zu bekommen um mit meinen Händen an die beiden Muschis zu gelangen, derart fest drückten sich ihre Körper an mich. Ich wurde fast wahnsinnig in meiner Lust und Erregtheit, spürte, dass ich gleich kommen würde, wollte dies aber unterdrücken, vergebens, ich verströmte ganz sanft, aber es floss ganz viel Saft und der Schwanz hörte nicht auf zu zucken.
Oma und Mama kicherten beide und Oma spöttelte, schau mal, der Kleine spritzte schon ab?
Tatsächlich, fragte Mama und tat so als hätte sie es gar nicht bemerkt und strich mit ihrer Hand über meinen Bauch. Tatsächlich, das ist ja ganz nass, der hat schon sein ganzes Pulver verschossen – und wieder kicherten beide und verteilten mit ihren Händen mein Sperma über meinen ganzen Bauch, so lange bis alles trocken war. Die verarschten mich ganz schön, aber ich liess ihnen gerne diesen Spass. Aber ich war immer noch derart geil, dass meine Latte so stehen blieb als wäre nichts passiert.
So mein Sohn, jetzt kommt aber zuerst die Mama dran, sagte sie mit befehlendem Unterton und Oma meinte, ja, komm, vögle jetzt einmal vor mir Deine Mutter, das wird bestimmt besonders scharf aussehen, und schwups riss sie die Decke zur Seite. Mama drehte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und ich legte mich auf sie und stiess zu. Ein ihr entweichendes Liebesfürzchen zeigte mir an, dass sie höchst erregt war und ein flutschender Laut bestätigte, dass ihre Muschi triefend nass sein musste. Sie kreuzte ihre Schenkel über meine Hüfte und gab mir so den Takt meiner Stösse an. Leidenschaftlich küssten wir uns die ganze Zeit und Oma strich mir Mamas, oder war es ihr eigener Saft, in meine Arschspalte, so dass auch mein Eiersack total nass war. Wir fickten wie die Wilden, wirklich a****lisch und jetzt drang Oma mit einem Finger in meinen Anus ein. Da explodierte ich förmlich, denn dies brachte mich augenblicklich zum Orgasmus, gleichzeitig kam auch Mama, denn auch sie bekam einen Omafinger am selben Orte zu spüren. Wir schrien beide ungehemmt unsere Lust hinaus und blieben so lange auf einander liegen bis Oma ihre beiden Finger aus unseren Unterhöhlen zog.
So drehte ich mich von Mama weg wieder auf den Rücken und sah meinen nassglänzenden Schwanz immer noch so stehen wie zuvor. Meine Schamhaare waren ebenfalls glänzend von mutters Mösensaft. Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie viel Saft eine geile Frau abgeben kann und Mama sowie auch Oma waren da wirkliche Phänomene. Auch in späteren Jahren habe ich so etwas bei keiner Frau mehr erlebt.
Doch nun regte sich Oma und ihre Hand fuhr prüfend von meinen Eiern bis zur Schwanzspitze und sie kitzelte mich mit der Fingerkuppe an der Furche meiner Eichel. Der Schwanz zuckte augenblicklich. Diesen „Test“ machte nur Oma und er war mir bekannt und da ich ohnehin mit Oma lieber vögelte, kam in mir schon wieder die Vorfreude auf. Oma hatte mehr Gefühl, sie konnte besser geniessen als Mama und ihre Muschi war einfach trainierter und konnte das Letzte aus einem Schwanz heraus holen.
Mama war derart erschöpft, dass sie sich immer noch nicht regte und sich schweratmend auf dem Rücken liegend erholen musste. Ich war schon wieder fit, klar als junger Hupfer geht es auch viel schneller. Dennoch hatte ich bisher noch nie dreimal abspritzen können und war deshalb erstaunt, dass ich derart gut drauf war, ja sogar meinte ich müsste erst jetzt so richtig zur Sache gehen.
Komm, besteig Deine alte Geliebte, flüsterte mir Oma ins Ohr und ich wusste, dass ich nun über sie knieen musste, sie also ihre Schenkel nicht öffnen wollte.
Ohne eine Hand zuhilfe zu nehmen fand mein Schwanz die heisse Höhle und wurde sofort von dem heissen Fleisch der wundervollen Grotte umspannt. Ich drang so weit ein wie es ging und blieb dann so auf ihr ganz ruhig liegen, beugte mich auf ihre Brust hinunter und nahm einen ihrer grossen, harten Nippel in meinen Mund. Meine Zunge steuerte nun via Zunge und Nippel Omas inneren Vaginamuskeln. Diese sanften Kontraktionen einer heissen Möse sind nun wirklich das Einzigartigste was eine Frau einam Mann in Sachen Verwöhnen bieten kann. Dieses zarte massieren kann man unendlich lange so geniessen was wir natürlich immer auch taten.
Nach etwa 5 Minuten fragte Mama uns; ja vögelt ihr euch denn nicht? Das ist ja so was von langweilig euch beiden zuzuschauen und zu sehen wie ihr nur still auf einander liegt.
Oma erwiderte nur, lass ihn doch etwas ausruhen, er hat sich doch bei Dir zu arg ausgegeben.
Na ja, dann ruhe ich mich eben auch aus, drehte sich auf die Seite und döste wahrscheinlich schon bald einmal vor sich hin.
Oma und ich aber blieben so in einander vereint und genossen gemeinsam und gegenseitig unsere sanfte Lust. Immer wenn sie ihre Scheidenwände zusammen zog und mich dann los liess, drückte ich etwas fester in sie und liess mit meinem Blut den Schwanz zuckend pulsieren. Dann wieder sie, dann wieder ich, ganz langsam, damit wir jede Aktion unserer Teile sensibel mit all unseren Sinnen in uns aufnehmen konnten. Zwischendurch küssten unsere Münder sich mit sanften Zungen und abwechseld dann wieder eine ihrer Brustwarze. Omas schwer seufzender Atem begleitete und leitete mich dabei um mit ihr im Gleichklang zu bleiben.
So ging dies etwas über eine Stunde, als Mama wohl aufwachte und ungläubig zu uns herüber sah und erstaunt fragte: Ja gibt`s denn sowas, jetzt ist der faule Sack immer noch müde?
Oma und ich mussten laut lachen und jetzt fing ich demonstzrativ an mich zu bewegen. Ich brauchte nur ein paar wenige, aber tiefe Stösse und Oma bekam ihren sanften Orgasmus, ohne lautes Schreien, sondern mit einem sich eher als Röcheln anhörenden Stöhnen. Immer wenn ich dieses sonderbare Stöhnen hörte und ihre Muschi plötzlich heisser wurde, kam auch ich sofort auch, denn ich wusste ja von ihr, dass dies ihre schönsten und intesivsten Orgasmen sind. Dieses Geräusch war also für mich immer wie eine Initialzündung zum Abspritzen! Und ich spritzte tatsächlich noch ein drittes Mal, wenn auch nur noch wenig, aber dafür in vollster Befriedigung, wie es sie eben nur im gefühlvollen Sex geben kann.
Bis auch das geringste Zucken noch wahrzunehmen war blieben wir ineinander vereint, und erst dann stieg ich von ihr ab.
Die Schlagfertige Oma meinte nun zur Mutter; nun hast Du also doch nichts verpasst und bist noch voll auf Deine Kosten gekommen.
Wir lachten nun alle drei und verrieben uns gegenseitig unsere Säfte über den ganzen Körper, denn dies war auch so ein Spleen von uns, denn Oma war steif und fest davon überzeugt, dass dies die Haut jung erhalte. Na ja, wers glaubt wird seelig, aber schön ist es alleweil, viel schöner als hernach duschen, denn der Duft der Liebessäfte ist angenehm beruhigend, ja ich möchte fast sagen dass er glücklich macht. Dann zog Oma wieder die Decke über uns und wir schliefen bald einmal ein.

So ging dies genau drei Tage lang, fast nach genau gleichem Muster lief es ab, einmal schlief Mama noch länger, am 3. Tag aber etwa nur eine halbe Stunde und immer wenn sie aufwachte fand sie Oma und mich in derselben ruhigen Position vor. Beim dritten male aber tat sie nur so als würde sie weiterhin schlafen, schaute uns aber tatsächlich sehr lange zu und sah nichts weiter als dass unsere Po- und Beckenmuskeln hin und wieder zuckten. Offenbar konnte sie sich darauf keinen Reim machen was wir da mit einander taten.
So rastete denn Mama auch aus und schrie uns laut an: Jetzt sagt mir einmal was ihr beide da tut, ihr verarscht mich doch! Also, raus mit der Sprache, warum bewegt ihr euch nicht richtig, was soll denn das?
An ein Weitermachen war nun natürlich nicht mehr zu denken.
Oma meinte nur, dass wir es eben anders tun würden als sie mit mir.
Ja, das sehe ich, aber so lange. Bei mir ist er schon nach ein paar Minuten fertig und mit Dir kann er er offenbar stundenlang seinen Schwanz hinein stecken?
Mama, wollte ich ihr erklären, beim zweiten Mal dauert es doch immer länger bis man kommt, und du wolltest ja immer die Erste sein, warf ich wohl etwas hilflos ein. Doch dies half natürlich nichts, denn nun begann zwischen Oma und Mama ein Gekeife das sich zu einem eskalierender Streit auszweiten abzeichnete. Also musste ich nun ein Machtwort sprechen und schrie ebenfalls die beiden an: Was soll denn das jetzt, jetzt wollt ihr beide sogar über Schwanzzeiten verfügen? Seid ihr denn noch normal, ich bin doch keine Maschine.
Stille!
Das muss aufhören, sagte Mama, morgen ziehen Du und ich aus.
Kommt gar nicht in Frage, entgegnete ich.
Wir gehen oder ich zeige uns alle an.
Das war ein richtiger, wirkungsvoller Hammer.
Glaubt es mir, es ist mir ernst damit, und Besuche bei Oma kannst Du auch gleich vergessen, schrie sie mir entgegen. In ihrem Gesichtsausdruck konnten wir erkennen, dass es wirklich ernstgemeint war. Oma und ich schauten uns denn auch sehr besorgt und betroffen an.
So, und jetzt gehen wir beide ins andere Zimmer hinüber wie früher, sagte es, stand auf und ging eiligen Schrittes auf die Zimmertüre zu.
Oma heulte leise in sich hinein und gab mir zu verstehen, dass ich besser gehorchen soll, denn sonst sei ja sowieso alles aus. Ja, ich hatte keine andere Wahl, das sah ich ein und ging also schweren Herzens ins Kinderzimmer zu Mama hinüber, wo nur das schmale Bett stand und legte mich neben Mama.
Sogleich war sie wie ein umgedrehter Handschuh, umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. So, mein Sohn, nun machst Du auch noch fertig, Mama will doch, dass ihr Junge auch abspritzen kann, schon war ihre Hand an meinem halbschlaffen Schwanz und massierte ihn zur vollen Grösse auf. Obwohl ich eigentlich gar nicht wollte, wurde ich doch wieder geil und vögelte nun meine Mutter nach Strich und Faden durch. Ich kam und kam nicht zum Höhepunkt und als es Mama schon zwei mal gekommen war, da musste ich aufgeben, ich war zu erschöpft, aber immer noch scharf geladen und ich musste es mir selbst besorgen. Die ganze Ladung spritze ich dabei an Mamas Bauch und hatte dabei das Gefühl ihr eine Strafe erteilt zu haben. Wie naiv wir Männer manchmal im Denken doch sein können! Mama machte dies gar nichts aus, sondern sie liess alles von ihrem Bauch auf das Laken hinab tropfen und gurrte schon bald im Schlafe vor sich hin.

Am nächsten Tag war Auszug und wir quartierten uns vorerst einmal in einer Pension ein. Ihr Cousin lieh ihr das nötige Geld, denn selbst hatte Mama ja noch keines und sie hatte auch gar nicht im Sinn sich welches zu verdienen. Sie würde nach der Scheidung schon zu ihrem Anteil kommen, meinte sie, und da Vater nicht arm war konnte dies schon stimmen, aber bis dahin war ihr Cousin der Gönner.

Für mich begann nun die schwerste Zeit meines jungen Lebens. Ich musste tun was Mama wollte, denn immer wenn ich etwas nicht wollte, kam die Drohung; dann geht eben die Oma in den Knast! Dies wirkte auch immer und so baute sich nach und nach eine richtige Hassliebe zwischen uns auf. Wer dies kennt, der weiss, dass man im Hass härter und länger vögeln kann als gewöhnlich. Hass kann die Lust sogar sehr steigern, besonders bei einem Mann, der von einer Frau abhängig ist. Jeder Orgasmus den er der Frau gibt ist für ihn ein kleiner Sieg, ein Zeichen von Beherrschung des anderen. Jeder Lustschrei wird zum Schmerzensschrei und wenn man dann noch weiter zustossen kann und sie nur noch wimmernd und zitternd unter einem liegt, dann ist dies momentan ein wirkliches Gefühl der Macht. Doch wenn es dann einem auch selbst gekommen ist, dann kehrt wieder die elende Welt des Unterdrückten zurück.

Doch es kam der Tag an dem sich alles schlagartig veränderte. Ich sass auf dem Sofa und schaute mir einen Liebesfilm an, als Mama sich vor mich hinkniete, meine Hose öffnete und mein Schwanz bald schon mal in ihrem Mund verschwand. Blasen konnte Mama, das muss ich ihr lassen, und sie tat es auch gerne. Es mache ihr fast genau so viel Lust wie ein guter Fick, sagte sie immer. Ich liess es auch gerne geschehen und genoss es mit geschlossenen Augen. Mama war derart intensiv dabei, dass ich schon bald ein Ziehen in den Lenden spürte und mit Spannung auf die Erlösung wartete.
Da stand Mutters Cousin im Zimmer und hüstelte diskret.
Wir erschraken beide und ich schämte mich vor diesem mir unbekannten Manne bis auf die Knochen und schloss schnell meine Hose wieder zu.
Du Martin, stotterte Mama verlegen…..
Ja ich! Solltest eben die Türe abschliessen wenn Du schon dem eigenen Sohn einen bläst.
Geh hinaus, befahl Martin mir und warte draussen.
Nichts was ich lieber getan hätte und eilte erleichtert aus dem Zimmer hinaus ins Freie.
Was drinnen nun vorging weiss ich nicht, aber als Martin mich wieder hinein rief, hörte ich die reinsten Weihnachtsglocken aus seinem Munde klingen.
Du kommst mir sofort in eine Studentenbude, und sie, auf Mama deutend, kommt zu mir.
Ich schaute fragend auf Mama und sie nickte mir ganz demütig zu. In ihren Augen sah ich, dass sie es mit ihm getan hatte während ich draussen war, und ein siegessicheres, wissendes Lächeln machte sich sofort auf meinem Gesichte breit. Nun ist also sie in seiner Gewalt, dies wurde mir schlagartig bewusst, und ich mochte ihr dies von ganzem Herzen gönnen.
Ich hätte Martin umarmen können, ja, ich hätte ihm dafür sogar einen geblasen, hätte er dies von mir gewünscht.
Er hatte wohl eine Widerrede von mir erwartet und war sehr erstaunt, dass ich ihm für seinen Entscheid dankte und ihm voller Dankbarkeit seine Hand schüttelte. Also, dann ist ja alles klar, komm gehen wir, und Mama folgte ihm auf der Stelle.
Lange sass ich nur so da und fühlte zusehends die Freiheit in mir aufsteigen, ich fühlte mich immer leichter und hätte bald einmal fliegen können. Wir sind schon eine Familie, dachte ich, der Inzest geht also weiter und nimmt wohl kein Ende. Aber ich bin wieder frei für Oma schrie ich laut heraus, Oma, Oma, ich komme wieder.

Ja, ich besuchte Oma noch einige Male, aber es war nicht mehr wie früher, und an wem es lag, dass wusste weder sie noch ich. Es war so als hätten wir die Gefühle und unsere feinen Sinne verloren, denn die einst so einzigartige Innigkeit spürten wir nicht mehr und wir sagten uns dies auch ehrlich. Bald einmal wurden es nur noch reine Omabesuche mit Kaffee und Kuchen und Alltagsklatsch.

Ich lernte einige Frauen kennen, alles lockere Beziehungen, bis dann meine heutige Frau in mein Leben trat. Es war wie Liebe auf den ersten Blick, wir heirateten, bekamen zwei Kinder gleich auf einmal geschenkt. Von meinem geheimnisvollen, jugendlichen Leben kennt sie nichts, ich habe es ihr nie erzählt, denn wer kann so etwas schon verstehen? Nur ihr, liebe Leserinnen und Leser kennt es, wisst es und versteht es auch. Eine Gefahr, dass meine Frau dies je erfährt ist gering bis ausgeschlossen, denn sie schaut nur selten ins Internet und wenn, dann schon gar n in solche Seiten………….hoffte ich jedenfalls…… aber das war 1992.

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Dann klappt’s auch mit den Nachbarn

Klaus schlief wie ein Toter und träumte von Marion und Monika. Als er aufwachte wusste er warum sein Traum so realistisch war. Monika war lautlos in sein Zimmer gekommen und unter seine Decke geschlüpft. Sie trug zwar noch ihr Nachthemd, aber der dünne Stoff war kein ernstzunehmendes Hindernis für Klaus Finger. An seinen gezielteren Bewegungen merkte sie, dass Klaus aufgewacht war und presste sich noch enger an ihn. „Guten Morgen.“, flüsterte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen.“, murmelte Klaus noch leicht verschlafen zurück. „So möchte ich demnächst immer geweckt werden.“ „Das könnte dir so passen.“, lachte Monika leise. „Wir haben noch etwa eine Stunde bevor Mama aufsteht. Hast du einen Vorschlag, was wir in der Zeit machen sollen?“ „Hm, wie wär’s mit einer Runde Mensch ärgere dich nicht?“ Noch während er sprach griff Klaus aber schon mit beiden Händen nach Monikas festen Brüsten und rieb seinen harten Schwanz an ihren Arschbacken. Mit einem aufmunternden Seufzen zog Monika ihr Nachthemd bis zu den Hüften hoch und Klaus Schwanz aus der widerspenstigen Schlafanzughose. Zärtlich streichelte sie ihn einen Moment bevor sie ihren Hintern wieder an ihren Bruder presste. Die Vorsicht sagte ihnen, dass sie sich nicht weiter ausziehen sollten, aber trotzdem dauerte es nur wenige Minuten, bis sie beide nackt waren. Monika lag auf ihrem Bruder, streichelte ihn mit ihren harten Brustwarzen und rieb ihre nassen Schamlippen über seinen Schwanz. Immer wieder versuchte Klaus ihn zu seinem Ziel zu führen, aber jedes Mal rutschte Monika wieder ein Stück zurück. Wortlos trieben sie dieses Spiel bis es Monika selbst nicht mehr aushielt und sich endlich langsam über Klaus Schwanz schob. Selig seufzend richtete sich Monika auf um ihn so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr dunkler Schatten hob sich gegen die etwas helleren Fenster ab und Klaus bewunderte ihre festen Brüste mit den steil aufgerichteten Brustwarzen. „Monika?“ „Hm?“ „Hast du was dagegen, wenn ich das Licht an mache?“ „Nein.“ Klaus tastete nach dem Lichtschalter und beide blinzelten geblendet in der plötzlichen Helligkeit. Langsam nahm Monika ihre kreisenden Hüftbewegungen wieder auf. Klaus glänzende Augen wanderten zwischen ihren Brüsten und den dunklen Locken zwischen ihren Beinen hin und her. Sachte ließ er seine Finger über die harten Brustwarzen gleiten. „Mmmh.“, seufzte Monika. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre rechte Brust an die Lippen. Klaus ließ seine Zunge um den harten Nippel kreisen und seine Finger um den anderen. Mit der nun freien Hand umfasste er Monikas Arschbacken und presste sie damit noch fester an sich. Monikas Bewegungen wurden fordernder. „Mmmh…Jaaah…“ Klaus ertastete die warme Nässe an Monikas Schamlippen und rieb mit den Fingerspitzen darüber. Mit jeder Bewegung verteilte er den reichlich fließenden Fotzensaft und bald waren Monikas Schenkel und Arschbacken von einer geil glitschigen Schicht überzogen, die sich auch über Klaus Bauch und Beine ausbreitete. Monika richtete sich wieder auf und rutschte auf ihren gut geschmierten Arschbacken hin und her. Ihr Bruder umfasste ihre Hüften und erhöhte so noch den Druck, mit dem sein Schwanz tief in ihre Fotze stieß. Immer wieder zuckten Monikas Hüften vor und zurück und nur indem sie sich auf die Finger biss konnte Monika ein lautes Stöhnen unterdrücken als sie kam. Klaus grunzte vor Erregung als sich Monikas Fotze um seinen Schwanz klammerten und kam nur wenige Sekunden nach seiner Schwester. Leise stöhnend rieben sie sich noch einen Augenblick aneinander, bevor sich Monika wieder vorbeugte und auf ihn legte. Immer noch atemlos küssten sie sich und zuckten dann unter einem leisen Klopfen zusammen. Entsetzt starrten sie auf die Tür und merkten erst beim zweiten Klopfen, dass sie in die falsche Richtung sahen. Marion stand breit grinsend vor der Balkontür und deutete auf den Griff, der natürlich nur von innen zu öffnen war. Klaus und Monika brauchten noch ein paar Sekunden um ihren Schreck zu überwinden und Marion wurde immer ungeduldiger. Endlich rappelte sich Monika auf und öffnete ihrer Freundin. „Mensch, das wurde aber auch Zeit.“, zischte Marion. „Es ist hundekalt da draußen.“ „Bist du wahnsinnig?“, zischte Monika zurück. „Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen.“ „Ach was.“ Marion winkte ab. „Sei doch froh, dass ich solange gewartet habe.“ „Was? Wie lange stehst du denn schon da draußen?“, fragte Monika und drückte die Tür wieder zu. „So ziemlich von Anfang an.“ Marion grinste wieder. „Nur gut, dass mir bei dem Anblick richtig heiß geworden ist.“ Sie setzte sich aufs Bett und zog die noch warme Bettdecke über sich. „Ah, tut das gut… Ich lag eben friedlich in meinem Bett und sehe auf einmal Licht angehen. Ich wollte eigentlich nur eine Frage stellen aber als ich so um die Ecke sehe, was musste ich da entdecken? Also bin ich rübergestiegen…Zum Glück ist es dunkel und man sieht nicht wie tief es runter geht.“ „Und was wolltest du fragen?“, mischte sich Klaus ein. „Ach ja, richtig.“ Marion sah zwischen den Beiden hin und her. „Gut, dass ihr beide da seid. Was haltet ihr davon, wenn ihr gleich nach dem Frühstück rüber kommt?“ „Sind deine Eltern etwa schon wieder unterwegs?“, fragte Klaus hoffnungsvoll. „Nein, aber darum geht es doch gerade.“ „Ich verstehe kein Wort.“ Monika schüttelte den Kopf. „Als ich meinen Eltern gestern Nacht erzählt habe, dass ihr uns beobachtet habt waren sie natürlich zuerst auch geschockt, aber dann…“ „Du hast deinen Eltern alles erzählt?“, fragte Monika entsetzt. „Warum denn nicht?“, fragte Marion zurück. „Bei ihnen ist unser Geheimnis doch mindestens ebenso sicher aufgehoben wie bei uns.“ „Trotzdem…“, entgegnete Monika. „Allein der Gedanke, dass deine Eltern wissen, dass ich und Klaus….Ich werde mich zu Tode schämen.“ „Ach so.“ Marion war geknickt. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ich fand es eine tolle Idee. Aber wahrscheinlich hätte ich euch vorher fragen sollen.“ „Moment, Moment, Moment…“, schaltete sich jetzt Klaus wieder ein. „Was war eine tolle Idee.“ „Dass wir uns drüben alle gemeinsam austoben und dabei die Sicherheit haben, dass uns niemand überrascht. Jedenfalls dann, wenn wir daran denken die Rollos im Wohnzimmer herunterzuziehen.“ Marion lachte. „Wer weiß, wer sich in unserem garten herumtreibt?“ „Wir und deine Eltern?“, fragte Klaus ungläubig. „Gemeinsam?“ „So haben wir uns das gedacht.“ Marion nickte. „Natürlich nur, wenn ihr einverstanden seid. Wie sieht’s aus?“ Klaus sah seine Schwester an und Marion ebenfalls. Monika druckste ein bisschen herum, nickte dann aber heftig. „Na gut.“, sagte sie. „Ich glaube, das ist sowieso die einzige Möglichkeit.“ „Nein, nein.“, wehrte Marion ab. „Du musst es schon wirklich wollen. Das haben meine Eltern ausdrücklich verlangt. Wenn ihr, oder einer von euch, nicht will findet das Ganze nicht statt. Was zwischen uns Dreien ist hat damit gar nichts zu tun.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“ Monika nickte nieder. „Das…das kam nur etwas überraschend, das ist alles. Aber ich glaube ich habe was gehört. Mama ist gerade aufgestanden.“ Wie zur Bestätigung hörten sie wenig später die Spülung der Toilette rauschen. „Na, dann gehe ich wohl besser wieder.“ Marion stand auf und ging zur Balkontür. „Und ihr solltet euch waschen und das Zimmer lüften. Wenn eure Mutter das riecht ist ihr sowieso alles klar.“ Klaus und Monika sahen an sich herunter und mussten lachen. Keiner von ihnen hatte gemerkt, dass sie immer noch mit langsam eintrocknenden Spermaresten bedeckt waren. Sie ließen die Tür offen stehen und schlüpften leise ins Badezimmer, wo sie sich gegenseitig wuschen. Anschließend zogen sie sich schnell an und gingen dann hinunter, um ihrer Mutter beim Herrichten des Frühstücks zu helfen. Anne wunderte sich zwar, dass ihre Kinder an einem Sonntag freiwillig so früh aufstanden und ihr außerdem noch beim Frühstück halfen, aber so ungewöhnlich, dass sie sich den Kopf darüber zerbrach war es auch wieder nicht. Ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen brachten Klaus und Monika das Frühstück hinter sich und verabschiedeten sich dann schnell. Als sie nebeneinander vor dem Nachbarhaus standen zögerten die Beiden aber trotzdem noch. Fragend sahen sie sich an und keiner traute sich, die Klingel zu betätigen. Aber Marion hatte sie sowieso schon kommen sehen und öffnete. „Kommt rein, wollt ihr auch noch eine Tasse Kaffee?“, lachte sie. „Ach, wenn ihr noch frühstückt kommen wir später wieder.“, antwortete Monika schnell. „Nein, wir warten schon auf euch. Jetzt ziert euch nicht so, kommt endlich rein.“ Marion schob die Beiden vor sich her in die Küche. Elisabeth und Jürgen saßen ruhig am Tisch und waren, zu Monikas und Klaus Erstaunen, vollständig angezogen. Elisabeth merkte es und lachte. „Wir wollten euch nicht gleich überfallen.“, sagte sie leise. „Sie ließen sich nicht davon abbringen.“, bestätigte Marion. „Ich musste sogar mein Nachthemd wieder anziehen.“ „Marion!“, rief Elisabeth. „Was denn? Wenn ihr alle so zurückhaltend bleibt sitzen wir heute Abend noch hier rum und nichts passiert.“ Sie stellte Monika und Klaus die Tassen auf den Tisch und schenkte ihnen Kaffee ein. „Eigentlich ist doch alles Klar. Was soll das ganze Theater also?“ „Hat euch Marion wirklich alles erzählt?“, fragte Elisabeth. „Ich denke schon.“, antwortete Monika. „Und es ist auch alles in Ordnung, aber…“ „Da hört ihr’s!“, fuhr Marion dazwischen. „Seid ihr jetzt zufrieden.“ Sie wartete nicht darauf, dass einer ihr antwortete, sondern griff ihrem Vater von hinten an die Hose und hatte den Reißverschluss geöffnet und seinen Schwanz herausgezerrt, noch bevor er darauf reagieren konnte. Leicht geschockt, aber sichtlich interessiert sahen die Anderen ihnen zu. Monika merkte, dass Elisabeth ihren neugierigen Blick auf Jürgens Schwanz gesehen hatte und wurde rot. „Lass uns die Plätze tauschen.“, forderte Elisabeth sie auf. „Ich glaube, das wäre ein guter Anfang.“ Monika konnte nicht antworten, weil ihr Hals wie ausgedörrt war. Aber sie nickte zustimmend und stand auch gleich auf. Elisabeth erhob sich ebenfalls und sah ihr im Vorbeigehen tief in die Augen. „Ist es euch auch wirklich recht?“, fragte sie. Monika nickte wieder. „Dann ist es gut.“ Sie gab Monika einen flüchtigen Kuss und drehte ihr dann den Rücken zu. „Hilfst du mir mal mit dem Reißverschluss?“ Die Frage war zu beiläufig gestellt, als dass Monika darüber nachdenken konnte und als ihr klar wurde, dass sie der Mutter ihrer Freundin nicht nur einen einfachen Gefallen tat, sondern sie schlicht und ergreifend auszog, hatte sie den Reißverschluss schon geöffnet. Raschelnd fiel Elisabeths Kleid zu Boden und eine knappe weiße Korsage kam zum Vorschein. „Brauchst du auch Hilfe?“, fragte Elisabeth und drehte sich wieder um. Monika sah sie nur stumm an. Lächelnd griff Elisabeth nach dem Saum von Monikas Sweatshirt. Mit rotem Kopf hob Monika die Arme und ließ es sich von Elisabeth über den Kopf ziehen. Ihr BH konnte mit der schicken Korsage nicht konkurrieren, aber Marion merkte grinsend, dass Jürgens Schwanz bei dem Anblick leicht zuckte. Elisabeth zog Monika an sich und gab ihr einen Kuss während sie ihr die Jeans abstreifte. Ihre harten Brustwarzen rieben, nur durch dünne Spitzen getrennt, aneinander. Widerstrebend ließ Monika sie gehen als sich Elisabeth dem bereits mit großen Augen wartenden Klaus zuwandte. Ein letztes Mal strich sie mit ihren Fingern über die seidigen Spitzen der Korsage und setzte sich dann neben Jürgen auf Elisabeths Platz. Marion lächelte ihrer Freundin aufmunternd zu. Aber erst nachdem Elisabeth ihr zugenickt und Jürgen sie ebenfalls erwartungsvoll angesehen hatte griff Monika zögernd nach Jürgens Schwanz. „Na endlich.“, rief Marion. Sie streifte sich ihr Nachthemd über den Kopf und ging dann zu ihrer Mutter und Klaus hinüber. Elisabeth hatte sich Zeit gelassen und Klaus erst einmal Gelegenheit gegeben, sie in aller Ruhe zu betrachten. Die riesige Beule in Klaus Hose konnte sie nicht übersehen und sie freute sich, dass sie eine solche Wirkung auf den Jungen hatte. Marion sorgte auch hier dafür, dass die letzten Hürden verschwanden. Sie schob Klaus einfach in Elisabeths Arme und da sein Gesicht genau zwischen ihren kaum verhüllten Brüsten landete, die sie ihm lachend entgegen reckte, wusste er gleich was von ihm erwartet wurde. Genüsslich knabberte er an den harten Brustwarzen und drehte sich dabei so, dass ihm Marion ebenfalls die Hose ausziehen konnte. Jetzt waren alle Hemmungen verschwunden. Kaum hatte Marion Klaus Hose in die Ecke geworfen, als sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte und ihn tief in ihren Mund sog. Selig seufzend drehte sich Klaus ihr noch weiter entgegen und hielt sich dabei mit einer hand an Elisabeths Brüsten fest. Die andere schob er in ihren winzigen Slip und ertastete die glatt rasierten und nassen Schamlippen. Elisabeths Slip sah verführerisch aus, aber Klaus zerrte ihn achtlos zur Seite um die nackten Schamlippen endlich aus der Nähe betrachten zu können. Es sah wahnsinnig geil aus. Klaus hatte die Befürchtung gehabt, dass es aussehen könnte wie bei einem kleinen Mädchen, aber jetzt wurde er eines Besseren belehrt. Die rosafarbenen inneren Schamlippen glänzten einladend und als Elisabeth ihre Beine noch weiter spreizte teilten sie sich und ließen ein kleines Rinnsaal zwischen ihre Arschbacken laufen. „Wow.“, krächzte Klaus heiser. Das Klirren von Tassen und Tellern ließ ihn aufsehen. Monika lag bäuchlings quer über dem Tisch und betrachtete Elisabeths nackte Schamlippen ebenfalls mit glänzenden Augen. Aber deshalb hatte sie sich nicht über den Tisch gelegt. Jürgen, der inzwischen auch schon ausgezogen war, stand hinter ihr und fickte sie mit langsamen aber trotzdem harten Stößen. „Leck sie.“, seufzte Monika. Klaus ließ sich dazu nicht zweimal auffordern und Elisabeth lehnte sich so weit zurück, wie sie es nur konnte. Ein Bein legte sie neben Monika auf den Tisch und das andere über Klaus Schulter. So gedehnt klaffte ihre nasse Fotze weit auf und gierig stieß Klaus seine Zunge hinein. „Mmmh…Jaaah…“, stöhnte Elisabeth. Sie zog ihre nackten Schamlippen mit den Händen noch weiter auseinander und ihre Hüften zuckten Klaus wirbelnder Zunge entgegen. Klaus hielt sich mit der rechten Hand immer noch an Elisabeths Brust fest und mit der Linken tastete er jetzt nach einem neuen Ziel. Lange brauchte er nicht zu suchen. Elisabeths reichlich fließender Fotzensaft war bis tief zwischen ihre Arschbacken gelaufen und als Klaus Finger über ihr Arschloch rieben öffnete es sich leicht und geschmeidig. Versuchsweise, schließlich war seine Erfahrung damit ja noch nicht einmal einen ganzen Tag alt, presste Klaus seinen Zeigefinger fester dagegen. „Jaaah…Mach weiter…“, stöhnte Elisabeth, als der Finger in ihrem Arsch verschwand. Klaus stieß seinen Mittelfinger nun ebenfalls in Elisabeths Arsch und fing an, sie damit zu ficken. Gleichzeitig merkte er, dass sich Marion inzwischen auf seinen Schwanz geschwungen hatte und ihn mit wilden Bewegungen ritt. Die Küche war von lautem Stöhnen, Keuchen und dem Klirren der Tassen erfüllt. Keiner von ihnen nahm Notiz davon, dass eine Tasse zu Boden fiel und zerbrach. Es war ihnen allen völlig egal und daran änderte sich nichts, bis sie nach einigen Minuten kurz hintereinander kamen. Klaus und Jürgen keuchten und Monika und Marion quietschten laut als das heiße Sperma tief in ihre Fotzen schoss und Elisabeths heiseres Stöhnen, das sie schon die ganze Zeit begleitet hatte, wurde von einem spitzen Schrei gekrönt. „Das mit der Tasse tut mir leid.“, schnaufte Monika. „Macht nichts…“, keuchte Elisabeth zurück. „Das war es allemal wert. Aber wir sollten uns einen bequemeren Platz suchen. Ich räume später auf.“ Klaus und Monika zögerten als sie Marion ins Wohnzimmer folgten und unsicher sahen sie in den Garten hinaus. „Keine Angst.“, lachte Jürgen und schob sie vor sich her. „Jetzt kann sich keiner unbemerkt anschleichen.“ Aber Marion hatte ihre Gedanken schon erraten und begann die Jalousien zu schließen. Schließlich wollte sie nicht, dass die gute Stimmung aus Angst vor Entdeckung verflog. Übermütig kichernd ließ sie sich dann zu den anderen aufs Sofa fallen. Monika saß direkt neben Elisabeth und die Berührung ihrer Korsage sandte einen wohligen Schauer durch ihren Körper. Wieder ließ Monika ihre Finger sachte über den weichen Stoff gleiten. „Gefällt sie dir?“, fragte Elisabeth. „Sie ist wunderschön.“, antwortete Monika. „Dann komm mal mit.“ Elisabeth erhob sich und ging zur Tür. „Ich habe noch eine ähnliche, die schenk ich dir. Eigentlich müsste sie dir passen.“ „Das geht doch nicht.“, antwortete Monika verlegen. „Das kann ich nicht annehmen und außerdem… wenn meine Mutter die sieht flippt sie aus.“ „Du brauchst sie doch nicht mit nach Hause zu nehmen.“, lachte Marion. „Nun geh schon. Dabei fällt mir ein…. Was haltet ihr von einer kleinen Modenschau?“ Jürgen nickte gemächlich. Ihm war klar, dass Marions Idee auf Klaus abzielte, dessen Schwanz bei Marions Worten bereits langsam wieder an Größe gewann. Im Nu waren die drei Frauen verschwunden und um kein verlegenes Schweigen aufkommen zu lassen fing Jürgen ein belangloses Gespräch über Fußball an. Klaus hörte nur mit einem halben Ohr hin. Er war einfach zu neugierig und rutschte ungeduldig hin und her, bis sich die Tür endlich wieder öffnete und alle Drei Frauen wieder eintraten. „Na, wie gefällt euch das?“, fragte Elisabeth. Alle Drei drehten sich vor ihnen langsam im Kreis und ließen sich von allen Seiten bewundern. Klaus fragte sich, ob die leichte Röte in Monikas Gesicht von ihrer Verlegenheit oder ihrer Aufregung herrührte. Aber im Großen und Ganzen war ihm das eigentlich egal. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Elisabeth hatte Monika eine glänzende schwarze Seidenkorsage gegeben, die ihren schlanken Körper wie eine zweite Haut umspannte. Die kleinen Körbchen endeten knapp unter den harten Brustwarzen und hoben die Brüste stark an, obwohl Monika das gar nicht nötig hatte. Der knappe, fast ganz durchsichtige Slip verschwand zwischen Monikas strammen Arschbacken und war zwischen den Beinen so knapp geschnitten, dass auf beiden Seiten die dunklen Locken hervorquollen. Schwarze Netzstrümpfe an den langen Strapsen vervollständigten Monikas Outfit. Aber auch Marion und Elisabeth sahen verführerisch aus. Marion trug einen weißen Body mit unzähligen Löchern unterschiedlicher Größe, die natürlich nicht nur zufällig zwischen den Beinen und an den Brustspitzen besonders groß ausfielen und Elisabeth einen eng sitzenden schwarzen Catsuit. Klaus hatte so etwas vorher noch nie gesehen und war begeistert. Sogar Jürgen, der Elisabeth und Marion wahrscheinlich schon häufiger so gesehen hatte, saß mit wieder steil aufgerichtetem Schwanz da. Elisabeth ging zielstrebig auf Klaus zu und schwang sich auf seinen Schwanz. Marion und Monika hatten nichts dagegen, schließlich hatte sie eben keinen der harten Schwänze abbekommen. Monika sah zuerst Jürgen und dann Marion an. „Nehmen sie ruhig Platz, gnädige Frau.“, lachte Marion. „Ich komm’ schon nicht zu kurz.“ Sie wartete Monikas Antwort nicht ab, sondern verschwand gleich aus dem Zimmer. Monika erkannte an ihrem breiten Grinsen, dass sie etwas vorhatte, konnte sich aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Ohne sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen ging sie zu Jürgen hinüber, der sie mit ausgebreiteten Armen empfing. Sekunden später ritt sie in langsamem Takt neben Elisabeth auf seinem Schwanz herum und hielt ihm ihre harten Brustwarzen abwechselnd an die Lippen. Alle Vier waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, was Marion mitbracht als sie wieder herein kam. Unauffällig befestigte sie den großen Umschnalldildo und kniete sich hinter Monika auf den Boden. Leise stöhnend beugte diese sich noch weiter vor als Marion ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander zog und ihre Zunge über Schamlippen und Arsch gleiten ließ. Marions Spucke und Monikas Fotzensaft vermischten sich zu einer wirkungsvoll glitschigen Gleitcreme, die Marion mit ihrer Zunge über Monikas Arschloch verteilte. Langsam entspannte sich der enge Schließmuskel und als Marion feststellte, dass sie mit ihrer Zunge eindringen konnte richtete sie sich auf. Monika murrte unwillig, stöhnte aber gleich darauf überrascht und geil auf, als Marion den Dildo vorsichtig in ihren Arsch bohrte. „Oooh…Nnngh…“ Marion drückte ihren Rücken durch und warf den Kopf in den Nacken. „Mmmh…Was ist das?“ „Tut es weh?“, fragte Marion zurück. „Nein! Nein…Mmmh…Mach weiter…“ Monikas geiles Stöhnen ließ Klaus zur Seite sehen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf den rein und raus gleitenden Gummischwanz und in das Gesicht seiner stöhnenden Schwester. Elisabeth lehnte sich zurück und stützte sich auf dem Tisch vor dem Sofa ab, damit Klaus mehr sehen konnte und kam dann auf eine bessere Idee. Mit nur einer Hand auf den Tisch gestützt ließ sie Klaus Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und dirigierte ihn mit der anderen zu ihrem Arschloch. „Mmmh…“, stöhnte Klaus. Im ersten Moment schloss er voller Geilheit die Augen, riss sie aber gleich darauf wieder weit auf, um sich nichts entgehen zu lassen. Elisabeth stützte sich nun wieder mit beiden Händen ab und so konnte Klaus ungehindert beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihren Arsch bohrte. Die haarlose, glänzende Fotze darüber klaffte immer noch weit auf und das rote Innere hob sich geil schimmernd von den hellen Schamlippen ab. Bei jeder Bewegung rann mehr und mehr Fotzensaft zwischen Elisabeths Arschbacken und über Klaus Schwanz und schon bald ertönten wieder die leisen schmatzenden Geräusche. Monika neben ihnen war schon am Ende. Kraftlos sank sie auf Jürgens Schoß zusammen. Marion kannte das, ihr war es beim ersten Mal nicht anders ergangen. Sie zog den Dildo vorsichtig heraus und küsste zärtlich Monikas zitternden Arschbacken. Sie drängte nicht, sondern schnallte den Dildo ab und wartete, bis sich Monika aus eigener Kraft erheben konnte, um dann aber gleich ihren Platz einzunehmen. Jürgen saß einfach nur ganz entspannt da und sein zufriedener Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran, dass er sich sicher war, seine Tochter ebenfalls noch zum Orgasmus zu bringen. Klaus schaffte das nicht. Monikas lautes Lustgestöhn neben seinen Ohren, der geile Anblick und Elisabeths enges Arschloch brachten ihn kurz nach Monikas Platzwechsel zum Spritzen. „Mmmh…Jetzt…Jetzt…“ Klaus spürte, wie sich sein Sperma langsam aufstaute, lehnte den Kopf zurück und hatte die Augen schon wieder halb geschlossen, als ihn Elisabeth noch den letzten Kick gab. Sie nahm wieder eine Hand vom Tisch und spreizte mit Zeige und Ringfinger ihre Schamlippen weit auseinander und massierte mit dem Mittelfinger ihren dick angeschwollenen Kitzler. „Oooh…Jaaah…Jaaah…“, stöhnte Klaus und riss seine Augen wieder auf. Er schaffte noch zwei, drei kräftige Stöße und spritzte dann tief in Elisabeths Darm ab. Auch Elisabeth hatte nun einen Orgasmus, hatte sich aber noch nicht so verausgabt wie Monika und konnte noch weitermachen. Nach einem kurzen Augenblick, in dem sie das Gefühl des langsam schrumpfenden Schwanzes in ihrem Arsch genoss, stieg sie von Klaus herunter und legte sich den Dildo an. Erwartungsvoll zog Marion ihre Arschbacken schon selbst mit beiden Händen auseinander. Elisabeth ließ sie nicht lange warten, sondern stieß ihr den Dildo gleich tief in den Darm um sie dann hart und schnell zu ficken. Die Stöße waren so kräftig, dass Marion jedes Mal von Jürgens Schwanz abhob, um dann aber gleich wieder mit ihrem vollen Körpergewicht zurückzufallen und ihn bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze zu treiben. Es dauerte nicht lange bis Marion unter lautem Stöhnen kam und ihr zuckender Unterleib melkte dann auch endlich Jürgens Schwanz leer. Heftig keuchend lagen sie anschließend alle auf und neben dem Sofa und versuchten, sich wieder zu sammeln. Bei der anschließenden Unterhaltung suchten sie nach Möglichkeiten ein derartiges Treffen so oft wie möglich zu arrangieren natürlich ohne, dass es Monikas und Klaus Eltern auffiel. Mit einigen guten Ideen versorgt verschwanden die Beiden zur Mittagszeit nach Hause. Fast ein halbes Jahr trafen sie sich regelmäßig und trieben es wild und hemmungslos miteinander ohne, dass jemand aufmerksam wurde. Als es langsam wärmer wurde verlagerten Marion, Monika und Klaus ihre Treffen ohne Marions Eltern immer häufiger in das nahegelegene Waldgebiet und schafften sich so zusätzliche Freiräume. Ein paar Mal untersuchten Klaus und Monika das Schlafzimmer ihrer Eltern, in der Hoffnung dort auf Hinweise eines ähnlich wilden Sexlebens wie bei Elisabeth und Jürgen zu stoßen, fanden aber nicht das Geringste. Schließlich fanden sie sich damit ab, dass ihre Eltern in dieser Beziehung nichts Besonderes waren und sich deshalb auch nicht für eine wilde Gruppensexparty zu siebt begeistern würden. Der Tag, an dem Monika und Klaus eines Besseren belehrt wurden war ein herrlich warmer Sommertag. Beim Frühstück kündigten Anne und Heinrich an, dass sie sich eine Ausstellung ansehen wollten und bis zum späten Nachmittag unterwegs sein würden. Monika und Klaus bemühten sich, ihre Freude nicht allzu deutlich zu zeigen und liefen gleich nach der Abfahrt nach Nebenan. Elisabeth, Marion und Jürgen hatten eben erst gefrühstückt und befanden sich schon mitten in ihrer ersten Sonntagsrunde, als die Beiden eintrafen und nur weil sie ihr verabredetes Klingelzeichen benutzten öffnete Marion ihnen die Tür. „Nanu.“, lachte sie. „So früh haben wir euch nicht erwartet. Könnt ihr es nicht mehr abwarten?“ Monika erklärte ihrer Freundin ihr frühes Auftauchen und schon auf dem Weg ins Wohnzimmer, wo Elisabeth und Jürgen bereits warteten entledigten sich die Beiden ihrer Kleider. Schließlich war es ja Sinn und Zweck ihres frühen Besuches, keine Sekunde unnütz verstreichen zu lassen. Sie ließen es gemütlich angehen, da sie ja den ganzen Tag Zeit hatten und gaben sich nach einem ersten gemeinsamen Orgasmus zufrieden. Während Elisabeth dann den Frühstückstisch abräumte und Jürgen sich mit der liegengebliebenen Post beschäftigte gingen Marion, Monika und Klaus hinaus in den Garten um sich dort im und am Pool zu erholen. Da Anne und Heinrich nicht da waren, waren die nächsten Nachbarn über hundert Meter entfernt und keiner dachte daran, sich in Bezug auf Kleidung oder Unterhaltung Beschränkungen aufzuerlegen. Nach einem kurzen Bad legten sie sich deshalb nackt auf eine schnell ausgebreitete Decke und unterhielten sich über ihr, inzwischen liebstes und wichtigstes, Hobby. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass Monikas und Klaus Eltern nicht auf der Ausstellung, sondern wieder Zuhause waren. Sie waren auf der Autobahn gleich in einen Stau geraten und da der Verkehrsbericht weitere Behinderungen meldete hatten sie kurzerhand beschlossen, doch lieber wieder nach Hause zu fahren und sich dort faul in die Sonne zu legen. Anne war die Erste im Garten, Heinrich wollte zuerst etwas anderes erledigen, und als sie aus dem Haus kam, hörte sie nebenan ihre Kinder und Marion lachend zum Pool laufen. Sie hörte auch die Stimmen bei der anschließenden Unterhaltung, aber sie waren zu undeutlich, als dass sie etwas verstanden hätte. Froh über den Entschluss, nun doch lieber wieder nach Hause zu fahren, breitete Anne ihre Decke aus, legte sich darauf und döste vor sich hin. Nebenan wurde die Unterhaltung inzwischen von der Praxis abgelöst. Klaus hatte Marions Brüste umklammert und nuckelte genüsslich an ihren harten Brustwarzen. Monika saß mit weit gespreizten Beinen neben ihnen und sah zu. Nach einem kurzen Seitenblick auf Monikas feucht schimmernden Schamlippen drehte sich Marion auf den Bauch und presste ihr Gesicht zwischen die schlanken Schenkel. Ihr Hintern reckte sich Klaus einladend entgegen und der ließ sich nicht lange bitten. Leise schmatzend fuhr sein Schwanz in die aufklaffende Fotze. Anne hob den Kopf. Das leise, andauernde Stöhnen, das sie jetzt hörte, war eindeutig und es war ihr auch sofort klar woher es kam. Leise stand sie auf und ging zu der Hecke hinüber, die ihr Grundstück vom Nachbargrundstück trennte. Sie wusste, dass es genügend dünnere Stellen in der Hecke gab und hatte schnell einen Platz gefunden, von wo aus sie einen Blick hinüber werfen konnte. Nur wenige Schritte entfernt sah sie ihre Kinder zusammen mit Marion auf der Decke knien. Anne war nicht schockiert. Sie hatte sich schon lange gedacht, dass zwischen Marion und Klaus mehr war als eine simple Freizeitgestaltung aber, dass Monika ihnen dabei zusah und sich sogar von Marion mit der Zunge verwöhnen ließ, überraschte sie doch etwas. Noch während Anne überlegte was sie nun tun sollte, fiel ihr auf, dass ihr Körper schon längst reagiert hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Bikini und als Anne den Bikinislip betastete fühlte sie einen großen feuchten Fleck. Monikas Stöhnen wurde etwas lauter. Sie stützte sich mit einer Hand nach hinten ab und spreizte mit den Fingern der anderen ihre Schamlippen auseinander, so dass Marions Zunge ungehindert tief in ihre heiße, nasse Fotze stoßen konnte. Anne starrte ihre Tochter an. Sie hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich so verhielt. Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nicht mehr allein war und sah zur Seite. Heinrich war leise heran gekommen und stand nun grinsend halb hinter ihr. „Die Seite kenne ich ja noch gar nicht von dir.“, flüsterte er ihr ganz leise ins Ohr. Seine Hände streichelten über Annes Brüste und Arschbacken und verlegen stellte Anne fest, dass ihre eigenen Finger immer noch in Bewegung waren und fest über ihren Slip rieben. Ihr Gesicht überzog sich mit einer leichten Röte. Trotzdem drückte sie ihren Hintern Heinrich entgegen und rieb damit über die große Beule in seiner Badehose. „Das ist doch…“, flüsterte Heinrich. Er hatte über Annes Schulter hinweg ebenfalls einen Blick in den Nachbargarten werfen können. Anne hätte fast laut aufgelacht, als sein Schwanz bei dem Anblick zuckte und sich ruckartig über den Bund der Badehose hinausreckte. Sie reagierten ganz automatisch. Während Heinrich seine Badehose ganz abstreifte zog Anne ihren Bikinislip einfach nur ein Stück zur Seite und dirigierte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Leise seufzend presste sie sich ihrem Mann entgegen und legte sich haltsuchend auf seine kräftigen Hände, die ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff kneteten. „He, was ist den hier los?“ Jürgens Stimme drang wie durch Watte an Annes Ohren. „Oh nein, noch nicht.“, dachte Anne enttäuscht. Sie musste natürlich davon ausgehen, dass Jürgen das wilde Treiben in seinem Garten sofort beenden würde. Zu ihrer Überraschung ließen sich die Drei aber keineswegs stören und als sie Jürgen sah wusste sie auch warum. Nackt und grinsend kam er über den rasen auf die Kinder zu und sein steil aufragender Schwanz wippte bei jedem Schritt hin und her. Anne sog scharf die Luft ein als Jürgen neben Monika stehen blieb und ihr seinen Schwanz an die Lippen hielt. Heiß schoss Heinrichs Sperma in ihren leib als Monika ihren Mund bereitwillig öffnete und ihre feuchten Lippen über Jürgens dicke, rote Eichel stülpte. Anne schloss die Augen und biss sich auf die Lippen als es ihr ebenfalls kam. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gesehen hatte und riss ihre Augen wieder auf. Aber das Bild blieb. Jürgen hielt Monikas Kopf mit beiden Händen und fickte sie regelrecht in ihren Mund. Es bestand aber kein Zweifel daran, dass Monika jeden einzelnen Stoß genoss, denn sie selbst zog Jürgen ebenfalls mit beiden Händen an sich heran. Eine weitere heiße Welle zuckte durch Annes Körper. Als Elisabeth auf die Terrasse trat drehte sich Monika gerade um und reckte Jürgen auf allen Vieren ihren Hintern entgegen. Schon wollte sich Elisabeth empört darüber beschweren, dass ihr niemand Bescheid gesagt hatte, als ihr die leichte Bewegung an den Zweigen der Hecke auffiel. Es war windstill und die Bewegungen waren regelmäßig. Es konnte gar nicht anders sein, als dass dort jemand das Treiben auf dem Rasen beobachtete. Elisabeth brauchte sich gar nicht erst zu fragen wer das sein könnte. Erschrocken starrte sie die wippenden Zweige an und nur langsam fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Noch war nicht viel geschehen. Die Kinder waren alt genug und Anne und Heinrich würden den Vorfall mit Sicherheit nicht an die große Glocke hängen. Schließlich würden Monika und Klaus damit auch ins Gerede kommen. Sie musste jetzt nur dafür sorgen, dass Jürgen und Klaus nicht auf die Idee kamen, einen Partnertausch durchzuführen. Oder noch besser… „Jürgen!“, rief sie von der Terrasse her. „Kannst du mir mal eben helfen?“ Unwillig drehte sich Jürgen zu ihr um und sah sie vorwurfsvoll an. Aber Elisabeth sah so besorgt aus, dass Jürgen auf eine Antwort verzichtete und sich widerstrebend von Monika löste. Er folgte Elisabeth, die inzwischen wieder im Wohnzimmer verschwunden war. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt. „Anne und Heinrich sind nebenan und sehen euch zu.“, antwortete Elisabeth. „Was?“ Erschrocken drehte sich Jürgen um und sah in den Garten hinaus. „Da an der Hecke. Siehst du es?“ „Bist du sicher, dass es Anne und Heinrich sind?“, fragte Jürgen. „Wer denn sonst?“, fragte Anne zurück. „Und was machen wir jetzt?“ Elisabeth erklärte ihm ihren Plan. „Ja, das könnte klappen.“ Jürgen nickte nachdenklich. Ungeduldig warteten sie. Die Zweige bewegten sich inzwischen zwar nicht mehr, aber jetzt, wo sie wussten worauf sie zu achten hatten, konnten sie die beiden Gestalten hinter der Hecke schemenhaft erkennen. Anne spürte das zähe Gemisch aus Sperma und Fotzensaft an ihren Schenkeln. Heinrich hatte zwar gerade abgespritzt, aber sein Schwanz war nur unmerklich geschrumpft und bewegte sich immer noch hin und her. Monika kniete nun neben Marion auf der Decke und quittierte Jürgens heftige Stöße mit geilem Stöhnen. Anne und Heinrich zuckten zusammen, als sie plötzlich Elisabeths laute Stimme hörten. Monika murrte unwillig als Jürgen aufstand und sie mit Marion und Klaus alleine ließ. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte Anne und richtete sich auf. „Ob Elisabeth gleich auch mitmacht?“ „Bestimmt.“, antwortete Heinrich. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nur tatenlos zusieht.“ „Dann kriegst du ja gleich richtig was zu sehen.“ Anne grinste ihn an. „Was meinst du denn damit?“, fragte Heinrich und streifte dabei Annes Bikini ab. „Glaubst du etwa, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du Elisabeth ansiehst?“ Anne gab ihm einen Kuss. „Aber das ist schon in Ordnung, sie hat ja wirklich eine tolle Figur.“ „Du aber auch.“ Heinrich beugte sich zu Annes Brüsten hinab und küsste sie. „Sollen wir nicht…“ Heinrich blieben die Worte im Hals stecken. Marion hatte nun scheinbar fürs Erste genug und wälzte sich zur Seite um ihrer Freundin Platz zu machen. Es war die lockere Selbstverständlichkeit, mit der dieser Wechsel stattfand, die Heinrich so überraschte. „Was ist los?“, fragte Anne und folgte seinem Blick. Völlig gefangen von dem Anblick ihrer fickenden Kinder massierte sie Heinrichs steil aufgerichteten Schwanz. Dann hielt sie es nicht mehr länger aus und nahm die gleiche Position ein wie vorher. Es war ihr völlig klar, dass sich vor ihren Augen etwas unerhörtes und verbotenes abspielte, aber es war ihr einfach unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, sie passte sich dem Rhythmus der Kinder an und stellte sich vor, dass es Klaus Schwanz war, der immer härter und tiefer in ihre Fotze stieß. „Oooh…Klaus, Junge…Jaaah…Fick mich…Fick mich…fester…fester….Jaaah…“, seufzte sie leise vor sich hin. Heinrich stöhnte leise auf. Er hätte es nie geglaubt, aber die Vorstellung, dass sich Anne und Klaus vor ihm auf der Decke wälzen würden, geilte ihn unheimlich auf. Hart rammte er seinen Schwanz in Annes Fotze. „Wollt ihr nicht lieber rüber kommen?“ Entsetzt sahen die Beiden Elisabeth vor sich stehen, die sich lautlos angeschlichen hatte. „Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten.“ Elisabeth hatte die Zweige weit auseinandergezogen und Monika und Klaus konnten sehen, mit wem sie sich unterhielt. Kreidebleich ließen sie voneinander ab und versuchten, sich hinter Elisabeth zu verstecken. Anne und Heinrich erging es aber nicht besser. Es war ihnen bewusst, welches Bild sie abgaben und sekundenlang hatten sie beide das Bedürfnis einfach wegzulaufen. Dann lachte Heinrich auf. „Es ist doch zu blöd.“, sagte er und schüttelte den Kopf. „Da stehen wir hier, führen uns wie Idioten auf und wollen wahrscheinlich alle das gleiche.“ „Das glaube ich auch.“ Elisabeth atmete erleichtert auf. „Ich mache euch die Tür auf. Kommt ihr?“ „Nein.“, sagte Anne. „Ich meine ja, aber nicht über die Straße…“ „Wir steigen hinten über den Zaun.“, stimmte Heinrich zu. „Wenn wir uns jetzt erst anziehen ist es vorbei.“ Sie wandten sich ab und tauchten wenig später am Ende der Hecke auf. Mit verlegenem Schweigen warteten die anderen Fünf bis sie über den Zaun geklettert und zu ihnen gekommen waren. Vor allem Monika und Klaus waren sich nicht sicher, wie ihre Eltern reagieren würden. „Jetzt habt ihr mich aber gerade erschreckt.“, sagte Elisabeth um ein Gespräch anzufangen. „Ich habe schon geglaubt, ihr würdet nicht herüber kommen.“ „Wir haben dich erschreckt?“, fragte Anne zurück. „Ich stand eben kurz vor einem Herzinfarkt.“ Sie sah zu Monika und Klaus hinüber, die immer noch betreten zu Boden sahen. „Und die Kinder hast du auch nicht gewarnt. Wehe du machst das noch mal.“ Lachend hielt sie Elisabeth kurz eine faust unter die Nase und umarmte sie dann. „Es wäre wirklich nicht nötig gewesen uns so zu erschrecken, aber das konntest du natürlich nicht wissen.“ Monika und Klaus sahen überrascht auf. Mit dieser Reaktion hatten sie nicht gerechnet und langsam kehrte die Farbe in ihre Gesichter zurück. „Hast du einen Cognac?“, fragte Heinrich. „Den könnte ich jetzt gebrauchen.“ „Ich glaube, den können wir alle gebrauchen.“, meinte Jürgen lachend aus dem Hintergrund. „Kommt mit, wir setzen uns auf die Terrasse.“ Sie folgten ihm alle und setzten sich im Schatten um den großen Tisch. Jürgen brachte gleich zwei Flaschen mit und goss ihnen allen einen reichlichen Schluck ein. Langsam entspannte sich die Situation und als die zweite Flasche angebrochen wurde, verhielten sie sich alle trotz ihrer Nacktheit so ungezwungen wie immer. Nach einer Weile erhob sich Elisabeth und winkte Anne zu, die ihr ins Haus folgte. „Hm, wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich glaube, wir müssen jetzt langsam mal Initiative ergreifen.“, sagte sie. „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach.“, antwortete Anne. „Aber es ist so peinlich. Und dabei weiß ich ganz genau wie Heinrich darüber denkt.“ „Ich hab’ da einen Vorschlag…“ Elisabeth erklärte Anne was sie vor hatte und wenig später kam Anne wieder aus dem Haus. „Wir machen jetzt einen kleinen Imbiss.“, erklärte sie den anderen. „Klaus, holst du uns die Brote, die wir uns für die Ausstellung mitgenommen hatten? Sie liegen im Kühlschrank.“ Klaus hatte wirklich Hunger und machte sich bereitwillig auf den Weg. „Aber bring sie uns in die Küche, damit wir sie noch etwas garnieren können!“, rief ihm Anne hinterher. Klaus nickte, kletterte über den Zaun und verschwand. Ein paar Minuten später war er wieder da und verschwand im Haus um seiner Mutter und Elisabeth die Brote zu bringen. Inzwischen war er zu lange mit Marion, Elisabeth und Jürgen zusammen, um sich bei dem leisen Stöhnen das er schon in der Diele hörte zu wundern. Grinsend stieß er die Küchentür auf. Seine Mutter lag mit dem Oberkörper auf dem Tisch und Elisabeth hockte hinter ihr und hatte ihr Gesicht tief zwischen ihren Arschbacken vergraben. Jedes Mal wenn Elisabeth den dicken, pochenden Kitzler tief in ihren Mund sog stöhnte Anne laut auf und wälzte sich auf dem Tisch hin und her. Mit steil aufgerichtetem Schwanz ging Klaus näher heran. Elisabeth hatte sein Kommen bemerkt und stand grinsend auf. Schnell nahm sie Klaus den Teller mit den Broten ab und schob ihn auf die nass glänzende Fotze seiner Mutter zu. Anne war so mit sich selber beschäftigt, dass nur merkte, dass Elisabeth sie nicht mehr leckte. Aber noch bevor sie sich umdrehen und protestieren konnte steckte Klaus Schwanz in ihrer Fotze. „Oooh…!“, stöhnte Anne auf. „Was ist…?“ Sie wandte den Kopf nach hinten und als sie ihren Sohn sah, der sie mit heftigen Stößen attackierte durchzuckte es sie wie ein Blitz. Stöhnend bäumte sie sich auf. „Jaaah…Mmmh…Oooh…Jaaah…Fick mich, mein Junge…Fick mich…Jaaah…“ „Dreh dich auf den Rücken.“, forderte Elisabeth sie auf. Ohne Klaus Schwanz aus ihrer Fotze zu lassen hob Anne mit seiner Hilfe ihre Beine über seinen Kopf hinweg und drehte sich. Elisabeth kletterte mit Hilfe eines Stuhles ebenfalls auf den Tisch und kniete sich über Annes weit geöffneten Mund. Stöhnend presste Anne ihr Gesicht auf Elisabeths nass glänzenden, rasierten Schamlippen und zog ihre Beine noch näher an ihren Körper. Elisabeth beugte sich seufzend vor, küsste Klaus und massierte Annes Kitzler, der inzwischen dick und rot aus ihren Schamlippen herausragte. Anne krümmte und bog sich unter ihr, nahm aber keinen Moment ihre wirbelnde Zunge aus Elisabeths Fotze. Langsam schob Elisabeth nun ihre Hand weiter zwischen Annes Beine und umfasste Klaus Schwanz. „Mmmh…“, stöhnten beide unwillig auf, als sie Klaus langsam zurückdrängte und den Schwanz aus der heißen, deutlich sichtbar zuckenden Fotze zog. Elisabeth ließ ihnen keine Zeit, ihren Unwillen deutlicher zu äußern und dirigierte Klaus dicke, rote Schwanzspitze zu Annes Arschloch. Anne versteifte sich. Sie hatte noch nie einen Schwanz in ihrem Arsch gehabt. Elisabeth bemerkte Annes Unsicherheit und gab Klaus zu verstehen, dass er vorsichtig sein sollte. Klaus verstand. Ganz langsam drückte er seine Eichel gegen den dunkelbraunen Anus und wie immer war er von dem Anblick des langsam nachgebenden Afters fasziniert. Elisabeth drängte Klaus wieder zurück und feuchtete seine Schwanzspitze mit Annes Fotzensaft und etwas Spucke an. Dann ging es weiter. Noch zweimal wiederholte sie diese Prozedur und dann war Klaus Schwanz plötzlich mit einem Ruck in Annes engem Arsch verschwunden. Sie zuckte nur ganz kurz zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Langsam bewegte Klaus seinen Schwanz hin und her und schon nach wenigen Sekunden hatte sich Anne daran gewöhnt und bewegte sich in seinem Takt. Elisabeth bohrte ihre Finger in Annes Fotze. Sie spürte die rhythmischen Zuckungen und Klaus zustoßenden Schwanz und dann endlich auch Annes tastende Finger an ihrem eigenen Arschloch. Ermutigend stöhnte Elisabeth auf und drückte ihre Hüften nach hinten. Jetzt war es soweit! Obwohl Anne immer noch ihr Gesicht auf Elisabeths nackte Fotze gepresst hatte wurde ihr Stöhnen lauter. Zuckend umklammerten ihre Schamlippen Elisabeths zustoßende Finger und Klaus kam es vor, als ob sein Schwanz von einer kräftigen Faust festgehalten wurde. „Oooh…Mama…“, stöhnte er auf. „Ich kann nicht mehr…Oooh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…!“ Elisabeth kam auch. Nicht so heftig wie Klaus und seine Mutter, aber sie kam. Leise seufzend bedeckte sie Annes zuckenden Schamlippen mit sanften Küssen. Langsam, ganz langsam beruhigten sich die zuckenden Muskeln und schließlich rutschte Klaus schlaffer Schwanz aus Annes Arsch. Zäh rann ein kleiner Schwall weißen Spermas zwischen Annes Arschbacken und tropfte schließlich auf den Boden. Mit einem letzten zufriedenen Stöhnen verrieb Elisabeth den Rest über Annes Unterleib und rutschte dann befriedigt vom Tisch. „Ich glaube, dass wir uns den Imbiss jetzt erst recht verdient haben.“, sagte sie grinsend. „Oooh…Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Anne. „Das gibt sich wieder.“, lachte Elisabeth und wandte sich an Klaus. „Na los, steh hier nicht rum. Helf’ deiner Mutter herunter.“ „So alt bin ich noch nicht.“, gab Anne zurück und richtete sich auf. Ihr Blick fiel auf den Spermafleck am Boden und dann auf den Tisch. „Wenn du jetzt anfängst abzuwischen machen wir sofort weiter.“, drohte Elisabeth, die Annes Gedanken erraten hatte. „Das hat Zeit bis später. Komm mit, wir bringen die erste Fuhre nach draußen.“ Anne wollte protestieren und sich erst einmal waschen, aber Elisabeth zog sie einfach hinter sich her. Klaus, der Elisabeths Abneigung gegen das sofortige Aufwischen schon kannte, folgte ihnen grinsend. Marion und Monika waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen. Als Monika sicher war, dass sie ihre Mutter richtig verstanden hatte und Klaus so schnell nicht wieder auftauchen würde rutschte sie näher zu ihrem Vater und sah Marion auffordernd an. Marion verstand sie sofort und hüpfte gleich auf Jürgens Schoß. Heinrich sah sie mit großen Augen an als sie ihrem Vater einfach ihre Brüste ins Gesicht streckte, spürte aber gleich darauf Monikas Finger an seinem Schwanz. Er wandte den Kopf und sah seiner Tochter tief in die Augen. „Monika…du…“, fing er an. „Willst du es?“, fragte Monika leise. Heinrich schloss die Augen und nickte. Gleich darauf spürte er Monikas warme Lippen an seinem rasch wachsenden Schwanz und stöhnte leise. Kurz sog Monika den Schwanz in seiner ganzen Länge tief in ihren Mund und setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihrem Vater auf sein steil aufgerichtetes bestes Stück. Langsam ließ sie ihn eindringen und ließ sich dann mit ihrem vollen Gewicht darauf fallen. „Mmmh…“, stöhnte sie auf als sie spürte, wie der Schwanz tief in ihrem Bauch anstieß. Marion machte es auf der gegenüberliegenden Tischseite ebenso und gleich darauf ritten sie auf den harten Schwänzen einem Orgasmus entgegen. Jürgen und Heinrich hatten beide erst vor kurzem abgespritzt und waren entsprechend standhaft. Marion und Monika hingegen waren von der eben unterbrochenen Runde noch so aufgegeilt, dass sie schnell so weit waren und laut stöhnend auf den Schwänzen ritten, als die anderen drei aus dem Haus kamen. Als Elisabeth den Teller auf den Tisch stellte sah Heinrich von Monikas wippenden Brüsten auf und Anne um Verzeihung bittend an. Anne lächelte ihm beruhigend zu und gab ihm und Monika einem Kuss. „He, noch nicht.“ Elisabeth tippte ihr auf die Schulter. „Wie meinst du das?“, fragte Anne. „Den kennst du doch schon.“, lachte Elisabeth. „Nimm dir den,“ sie deutete auf Jürgen, „den kenne ich schon.“ „Du siehst, wir haben im Moment keine Zeit füreinander.“, lachte Anne und gab Heinrich noch einen Kuss. „Aber ich glaube, dass ich einen guten Ersatz habe.“ Marion machte Platz als Anne um den Tisch kam. Sie hätte zwar noch länger auf dem wunderbar harten Schwanz reiten können, aber im Moment war es ihr wichtiger, dass Anne auch von ihrem Vater gefickt wurde. Monika war da ganz anderer Ansicht, sie glaubte, dass sie bis in alle Ewigkeit auf dem Schwanz ihres Vaters reiten könnte. Als Marion ihr aber auffordernd auf die Schulter klopfte gab sie nach. Sie hatte zwei Orgasmen gehabt und nun war es Zeit, dass Elisabeth ihren Platz einnahm. Die Kinder setzten sich auf die leeren Stühle und sahen ihren Eltern zu. Alle Vier hatten eine unheimliche Ausdauer und Klaus Schwanz stand schon wieder halb aufrecht, als sie dann doch endlich zum Ende kamen. Laut stöhnend genossen sie alle Vier fast gleichzeitig ihre Orgasmen, als Heinrich und Sekunden später auch Jürgen abspritzten. Dann wurden ihre Bewegungen langsamer und schließlich hielten sie sich nur noch keuchend umklammert, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Es gab noch weitere zwei Runden an diesem Tag und noch sehr viele in den nächsten Jahren. Noch am gleichen Tag rissen Heinrich und Jürgen einen Teil des Zaunes ein und am nächsten Wochenende wurden die Balkone miteinander verbunden. Danach war es praktisch unmöglich vorauszusagen, wo der oder die Eine übernachtete. Alle wechselten die Betten wie es ihnen gerade einfiel und immer stand mindestens ein Zimmer leer, weil keiner von ihnen alleine schlafen wollte…..