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Fick mit junger Schlampe/ Sex als Dank

Der Dank dafür
Ich war zu Fuß in der Stadt spazieren, als ich an einer Ampel an einer viel befahrenen Straße warten musste. Neben mir stand ein alter Mann auf seinen Stock gebeugt. Vermutlich wurde er durch einen Sonnenstrahl getäuscht, denn er schien zu glauben, die Ampel sei grün und lief los. Ich konnte ihn gerade noch zurückhalten, bevor ein 40-Tonner an uns vorbeidonnerte.
Der alte Mann war vor Schreck wie versteinert. Dann brabbelte er in einer fremden Sprache los, von der ich kein Wort verstand. Als er sich beruhigt hatte, versicherte er mir in gebrochenem Deutsch, dass ihm nichts passiert sei und dass er mir zu ewigem Dank verpflichtet sei. Sein angebotenes Geld lehnte ich ab, doch er bestand darauf, dass ich am Abend zu ihm und seiner Familie zum Abendessen kommen solle. Eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen.
Also fuhr ich am Abend zu der angegebenen Adresse. Es war ein Hochhauspark mit einem hohen Anteil an ausländischen Bewohnern. Vor dem Haus, in das ich trat stand eine Gruppe Mädchen rauchend und quatschend.
Eine Frau um die vierzig öffnete mir die Wohnungstür und als sie erkannte, wer ich war, zog sie mich an sich und umarmte mich. Aus dem Wohnzimmer kam der alte Mann, auf einen Mann um die vierzig gestützt. Auch der Jüngere, sein Sohn, umarmte mich und dankte mir für die Rettung seines Vaters. Mir war das alles sehr peinlich, denn eigentlich hatte ich nicht viel getan.
Wir setzten uns ins Wohnzimmer und aßen zu Abend. Es war ein fremdländisches Essen. Für mich total ungewohnt, aber sehr lecker. Wir unterhielten uns hauptsächlich über den Sohn als Dolmetscher.
Nachdem der Nachtisch abgeräumt war, eröffnete mir der Sohn, dass sein Vater mir ein Geschenk machen wolle. Er sagte, der alte Mann wollte mir eine Nacht mit seiner Enkelin, also seiner Tochter schenken. Ich war natürlich total verdutzt, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Noch bevor ich ablehnen konnte, sagte der alte Mann, dass dieses Geschenk nicht abzulehnen sei. Das wäre eine schwere Beleidigung. Also nahm ich dankend an. Seine Schwiegertochter hatte ihre Tochter bereits angerufen und in die Wohnung bestellt.
Ich hatte ja mit einer drallen Matrone gerechnet und war wirklich auf das höchste überrascht, als ich sie sah. Sie war 18 Jahre alt und hatte vorhin unten vor der Tür mit ihren Freundinnen gestanden. Sie war ca. 1,70 m groß, hatte lange schwarz Haare und eine hellbraune Haut. Sie trug schwarze enge Leggins und weiße Stiefel. Außerdem ein, wie soll ich es nennen, T-Shirt oder Kleid in weiß mit einem breiten Gürtel. Darunter sah man einen kleinen Bauchansatz, der Bauchnabel blitzte durch den dünnen Stoff und ihre Brüste steckten in einem Hartschalenkoffer, der sich ebenfalls sehr schön abzeichnete. Es war bestimmt ein C-Cup.
Ihr Vater erzählte ihr in einer für mich fremden Sprache, was heute passiert war und zuerst wurden ihre Augen schreckensgroß, dann nickte sie gehorsam und sah zu mir herüber. „ Los, geh mit ihr mit.“, forderte ihr Vater mich auf.
Immer noch verwirrt stand ich auf und folgte dem Mädchen in ein kleines typisches Teeniezimmer. An den Wänden hingen überall Poster von Sängern und Schauspielern, die ich nicht mehr kannte. Sie ging zu einem Schrank und klappte ihr Bett auf. Dann warf sie sich aufs Bett und sah mich auffordernd an. Ich stand irgendwie total verloren mitten in ihrem Zimmer. „ Hi, ich bin Markus.“, sagte ich, um die peinliche Stille zu durchbrechen und reichte ihr die Hand. „ Hi, ich heiße Celina. Bist du immer so gesprächig?“ „Ich bin gerade ein wenig überfordert mit der Situation. Wir sollen jetzt was?“, stammelte ich. „ Wir sollen die Nacht miteinander verbringen. Das heißt, dass du mich ficken sollst.“, erklärte sie ganz selbstverständlich. „ Ja, willst du das denn auch? Das ist doch nicht normal.“, entgegnete ich erstaunt. „ In unserer Kultur ist es eine große Ehre, jemandem die Tochter oder Frau für eine Nacht zu schenken. Meine Ma hat mir davon erzählt, dass es diese Tradition gibt, aber bis jetzt ist so eine Situation noch nie eingetreten. Aber heute hast du meinen Großvater, unser Stammesoberhaupt, gerettet. Was ich will ist da egal. Außerdem siehst du ganz nett aus, es hätte viel schlimmer kommen können.“, erklärte sie. „ Na danke.“, rutschte es mir sarkastisch raus. „ Bist …… du ….noch Jungfrau?“, fragte ich ganz zögerlich und setze mich neben sie aufs Bett. Sie sah mich an als ob sie gleich einen Lachkrampf bekommen würde. „ Äh nein. Bin ich nicht. Du?“, fragte sie spitz. „ Nein“. „ Das letzte Mal hatte ich Sex am Wochenende mit so nem Typen hinter ner Disco. Ich war ganz schön dicht und er hat mich mehr benutzt, aber es war gar nicht so schlecht, er hat immerhin sofort ein Gummi benutzt. Willst du mich nicht?“, sie blickte mich mit großen Augen an. „Doch, du bist sehr schön.“, ich war immer noch nicht ganz in der Wirklichkeit angekommen. „ Na dann komm.“, flüsterte sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann mich zu küssen.
Doch nicht zärtlich, wie man es von einem Teenie vielleicht erwarten würde, sondern sofort drängte ihre Zunge in meinen Mund. Gerne nahm ich sie entgegen. Wir jagten durch unsere Münder und meine Verwirrung verschwand. Sie machte einem Feuer in meinen Lenden Platz. Eine Nacht lang würde ich nun diesen jungen Körper besitzen dürfen. Eine Nacht lang würde sie mir zu Diensten sein. Sie sollte es nie vergessen. Sie sollte es genießen.
Dann ließ sie von mir ab, öffnete den Gürtel, warf ihn aus dem Bett und kickte die Stiefel hinterher. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und ihre Leggins aus. So saß sie dann vor mir. Mit einem weißen Schalen-BH und einem bunten String-Tanga, der sich von ihrer braunen Haut abhob. Ihr Bauch zeigte kleine Röllchen, was mich tierisch anmachte. Sie griff mir zwischen die Beine. „ Was du siehst, scheint dir zu gefallen.“ „ Oh jaaa.“, genoss ich ihre Handmassage. Sie öffnete meine Hose und zog sie nach unten. Dann griff sie in meine Shorts und holte meinen erigierten Penis heraus. „ Ui, der ist aber schon groß. Du bist ja beschnitten.“, stellte sie verwundert fest. „ Du weißt doch, beschnittene Männer können länger.“, prahlte ich ein wenig. „ Das wollen wir mal sehen.“ Sie beugte sich über mich. Hauchte einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund. Es fühlte sich feucht und warm an, als ihre Zunge meine Eichel umfuhr. Sie blies ihn sehr zärtlich und geschickt. Vermutlich dachte sie, ich würde jetzt schon das erste Mal abspritzen. Allerdings war ich keiner der halbstarken Jungs, sondern hatte schon ein wenig Erfahrung. Trotzdem genoss ich ihre Leidenschaft. Meine Eier perlten durch ihre Finger, ihre Lippen saugten an meiner Eichel, die feucht glänzte. Schnell zog ich mir auch Hemd und T-Shirt aus und saß nun nackt auf dem Bett.
„So“, keuchte sie in einer Blasepause. „dann zeig mal wie lange du wirklich kannst.“ Celina legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine ein wenig, so dass ich gut Platz gehabt hätte um in sie einzudringen. Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich beugte mich über sie. Nahm ihre Hände und verschränkte sie hinter ihrem Kopf. Dann küsste ich ihren Arm hinab, küsste ihre Achselhöhle, die ganz blank war, arbeitete mich mit zärtlichen Küssen zu ihrer Halsgrube und leckte durch die kleine Grube in der ein Goldkettchen mit ihrem Namen lag. Celina seufzte. Langsam glitt ich tiefer. Mit geschickten Fingern öffnete ich ihren BH und legte ihre Brüste frei. Sie waren fest und groß. Sie fielen nicht zur Seite, sondern standen von ihrem Körper ab. Auf karamellbraunen Hügeln thronten dunkelbraune Nippel, die steil nach oben standen. Sie ließen sich schön kneten. Ich küsste und saugte an ihren Nippel, biss sanft hinein und zog mit den Lippen an ihnen. Dann glitt ich über ihren Baum über ihren Bauchnabel hinweg nach unten. Celina keuchte. „ Was machst du?“, fragte sie. „ Ich will dich lecken.“, entgegnete ich erstaunt. „ Bist du noch nie geleckt worden?“, fragte ich verwundert. „ Nein, noch nie.“, antwortete sie verlegen. „ So oft gefickt, aber noch nie geleckt. Dann genieß es.“ Mit jedem Kuss schob ich den Bund ihres Strings ein Stück tiefer. Über ihren Schamhügel hinab, bis zum Beginn ihrer Schamlippen. Kein einziges Haar pickte mich.
Dann zog ich ihr den String vollständig herunter und wurde einer wunderschönen, blank rasierten Pussy gewahr. Celina spreizte leicht ihre Schenkel und gab mir den Weg zu ihrem Paradies frei. Ich zog mit den Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Ihre Klitoris lugte zwischen den kleinen Schamlippen hervor. Ich hauchte ihr einen Kuss dort hin. Ein Schauer durchlief den Mädchenkörper und Celina schnurrte. Dann schloss ich meine Lippen um ihre Klitoris. Ich begann zu saugen und ließ ihre Perle immer wieder durch meine Lippen flutschen. Mit den Fingern der rechten Hand spreizte ich ihre Schamlippen und drückte einen Finger in ihr heißes, enges Loch.
„Oh ja, das ist schön! Hör nicht auf.“, bettelte Celina. Das hatte ich auch nicht vor. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf auf ihren Schoß, so dass mir fast die Luft wegblieb oder ich an ihrem Muschisaft ertrunken wäre. Mit zwei Fingern fickte ich ihre Pussy, während meine Zunge ihre Klitoris umrührte.
Celina stöhnte und wand sich auf dem Laken. Ihr Becken zuckte und als sie der Orgasmus überkam hat sich wohl das ganze Haus danach eine Zigarette angezündet. So einen lautstarken Ausbruch der Lust hatte ich noch nie erlebt. Sie stöhnte und wimmerte und aus ihrer Scheide lief der Saft, den ich verzweifelt versuchte weg zu lecken.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm ich sie in den Arm, zog sie an mich und sie gab mir einen tiefen Kuss. „ Das war einmalig. So was habe ich noch nie erlebt.“, gab sie atemlos zu. „ Das war auch erst der Anfang. Du sollst heute abend noch viel mehr Höhepunkte erleben.“, gab ich großspurig von mir. „ Aber ich bin doch da, damit du deinen Spaß mit mir hast.“, entgegnete sie voll Unverständnis. Sie war es halt gewohnt im Bett eher benutzt zu werden und in schnellstmöglich zum Höhepunkt zu verhelfen. Aber ich wollte, dass sie es genoß.
Zärtlich nahm sie meinen Penis in die Hand, der bei meiner Leckaktion ein wenig an Größe verloren hatte, doch unter ihrer sanften Berührung schnell wieder zu seiner vollen Größe zurück fand.
„ Komm, nimm mich.“, forderte sie mich mit lasziven Blick aus ihren tiefschwarzen Mandelaugen auf. Dem konnte und wollte ich nicht wiederstehen.
Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich dazwischen und setzte meine Eichel an ihre feucht glänzenden Lippen. „Komm, schieb ihn mir rein.“, forderte sie mich auf. Langsam erhöhte ich den Druck und glitt in ihren Körper. Sie stöhnte: „ Oh ja, der ist groß! Der füllt mich total aus.“ Genüsslich glitt ich bis zum Anschlag meiner Eier an ihren Arsch in sie hinein.
Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz teilte ihr Lustparadies wie ein Messer weiche Butter. Celina schnurrte. „Komm, jetzt besorg ich’s dir!“ Ich nahm ihre Beine und legte sie über meine Schultern. Jetzt war ihr runder Arsch prall gespannt. Mit kräftigen Stößen fickte ich sie und jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Aus den Augenwinkeln nahm ich eine Bewegung in der offenen Zimmertür war. Es war wohl ihr Großvater, der sich überzeugte, dass seine Enkelin ihre Aufgabe gut erfüllte. Er konnte wirklich zufrieden sein.
Celinas Brüste wogten bei jedem Stoß und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „ Oh jaaa, das ist so geil deine Votze zu ficken!“, stöhnte ich. Es war mir egal, ob ihre Eltern hörten, wie ihre Tochter gefickt wurde und auch ihr schien es egal zu sein. „ Ja, ja, fester, bitte, härter!“, bettelte sie. „ Oh, ich spritz dich voll. Schluckst du?“, frage ich und hielt kurz inne. „ Ich habs noch nie ausprobiert, aber für dich tu ich es.“
Schnell zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer schmatzenden Grotte. Dann kniete ich mich über ihr Gesicht. Celina öffnete ihren Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Hände begannen den Kolben zu wichsen und die Murmeln zu kneten. „oh ja, das halte ich nicht aus. Ich kommeeee. Jaaaaaaaaaaa!“ Mit wilden Zuckungen meines Beckens entlud ich mein Sperma in ihren Hals. Das Mädchen schluckte und würgte, Tropfen der weißen Sahne liefen ihr aus dem Mundwinkel.
„Das war geil.“, sagte sie, als alles geschluckt hatte.
Wir nahmen uns in den Arm und unsere verschwitzten Körper klebten aneinander. Befriedigt schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich durch eine Bewegung wach. Celina hatte sich im Schlaf herum gedreht und streckte nun ihren Po zu mir. Er lag genau auf Höhe meines Penis. Das führte natürlich sofort dazu, dass das Blut wieder in ihn schoss. Doch wohin mit der Latte? Vorsichtig spreizte ich mit den Fingern ihre Pobacken und arbeitete mich in den Canyon hinab. Wollen wir doch mal sehen, wie sich ihr Arschloch anfühlt. Während meine rechte Hand die Rosette aufsuchte, begann ich mit der Linken nur ein wenig ihre Klitoris zu streicheln, damit Berührungen am Po für sie sofort Lust bedeuteten.
Celina schnurrte, als das Blut ihre Schamlippen anschwellen ließ. „ Was machst du da?“, murmelte sie total verschlafen. „ Ich bereite deinen Po vor, weil ich dich gleich dareinficken will.“, bestimmte ich. „ Aber ich hatte noch nie Analsex.“, protestierte sie. „ Naja, einmal ist immer das erste Mal und heute Nacht darf ich es. Entspann dich. Hab ihr Gleitgel?“ „ Ja, ich glaube Ma hat welches im Nachttisch.“ „ Dann hol es!“, befahl ich ihr.
Celina huschte aus dem Bett ins Schlafzimmer ihrer Eltern. Nach wenigen Augenblicken kam sie mit einer Flasche voll Gleitgel zurück. „ Meine große Schwester, die verheiratet ist, hat mir erzählt, als ein Kerl bei ihr in den Arsch wollte, hätte das total weg getan.“, gestand sie. „ Ich bin ganz vorsichtig, versprochen.“, versuchte ich sie zu beruhigen.
Zitternd legte sie sie wieder in meinen Arm. Ich knetete ihre Brüste und massierte ihre Klit, bis sie anfing zu seufzen und die Lust wieder von ihrem Körper Besitz ergriff. Mein Finger glitt in ihre Scheide und ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ihrem Saft. Dann drückte ich unter kreisenden Bewegungen gegen ihre Rosette. Viel schneller als erwartet gab sie ihren Widerstand auf und mein Finger konnte ihren Schließmuskel überwinden.
Dann war ich in ihr. Ich gab ihr Zeit, sich an meinen Finger und die Dehnung zu gewöhnen. Zusätzlich verstärkte ich die kreisenden Bewegungen meiner linken Hand. Celina stöhnte. Als sie sich willig etwas meinem Finger entgegen drückte führte ich einen weiteren Finger in sie ein. Auch den schien sie ohne Probleme in sich aufnehmen zu können. Durch Bewegungen meiner rechten Hand simulierte ich das Ficken eines Schwanzes, was nun folgen würde.
„ Komm, leck die Finger sauber, damit du weißt, wie du dort schmeckst.“ Zuerst sah sie mich konsterniert an, doch dann erinnerte sie sich daran, dass sie mir diese Nacht zu Diensten sein müsse und öffnete brav den Mund. Ihre Lippen schlossen sich um meine Finger und sie saugte und leckte sie brav.
Vom Nachttisch nahm ich die Tube mit Gleitgel und massierte es über meinen Steifen. „ Knie dich hin.“, forderte ich sie auf. Sie ging auf alle viere, stützte sich mit den Armen auf dem Kopfkissen ab und erwartete, was da kommen würde. Es sah so geil aus, wie ihre Brüste frei pendelten und der kleine Bauch nach unten hing, ihre Arschbacken hoch aufgerichtet und gespreizt. Das könnt ihr euch kaum vorstellen.
Dann tropfte ich ein wenig Gel in ihre Ritze. „ Huch ist das kalt.“, fuhr sie erschreckt zusammen. Zärtlich massierte ich es um ihre Rosette. Reflexartig fuhr eine Hand von ihr zu ihrem Kitzler und sie massierte sich selbst. Ich setzte meine Eichel gegen das Hintertürchen und erhöhte ganz langsam den Druck. Irgendwann gab sie nach und das Tor öffnete sich. Mit ein wenig mehr Druck überwand ich den Widerstand und meine Eichel war in ihr. Sofort schnappte der enge Schließmuskel wieder zu. „ Aah, das tut weh.“, wimmerte sie. Ich bewegte mich nicht, sondern gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. „ Ja, so ein Schwanz ist schon mehr als ein paar Finger.“ Stück für Stück schob ich mich weiter in sie. Sie wimmerte, jaulte und keuchte. Als ich ganz in ihrem Darm steckte fragte ich sie: „ Na, wo steckt mein Schwanz?“ „ In meinem Arsch.“ Das turnte mich noch mehr an.
Ich begann sie zu ficken und beobachtete in ihrem Schlafzimmerspiegel, wie ihre Brüsten bei jedem Stoß schaukelten. Ich schob ihre Hand beiseite und übernahm das massieren der Klitoris. Sie ließ es zu, dass ich mich schneller in ihr bewegte, ja, sie begann heftig unter meiner Behandlung zu stöhnen. „ Oh ja, fick meinen jungfräulichen Arsch. Das ist gut. Oh jaa.“, stöhnte sie. Dies und die Enge ihres Darmes turnten mich noch mehr an. Doch wahnsinnig wurde ich, als sie ihren Höhepunkte erreichte. Sie bockte und buckelte wie ein junges Pferd und die rhythmischen Kontraktionen ihrer Vagina übertrugen sich auch auf ihren Arsch.
Ich riss sie hoch, presste mich in sie und krallte mich in ihre Titten. Sie warf den Kopf in den Nacken und unser Kuss war ein gegenseitiges Auffressen. Da explodierte ich in ihr. In einem gemeinsamen Orgasmus jagten wir dem Nirwana der Lust entgegen.
Mit einem lauten Schmatzen riss mein Penis ihren Arsch auf und unsere Körper klatschten auf die Matratze. Keuchend blieben wir liegen.
Als Celina wieder zu Atem gekommen war, beugte sie sich über meinen Penis und leckte in genüsslich sauber. Sie saugte jeden Tropfen meines Spermas und ihrer Flüssigkeiten auf. Das wollte ich nicht unbeantwortet lassen und zog sie über mich. Aus ihrem Po lief mein Sperma, das sich mit dem Saft ihrer Votze zu einem Lustnektar vermischte, den ich gierig trank
„Ich will für immer dir gehören. Du sollst der Mann in meinem Leben sein.“, flüsterte Celina mir ins Ohr kurz bevor wir wiederum erschöpft einschliefen.

Das alles war vor ungefähr vier Jahren. Celina und ich sind immer noch ein Paar. Sie ist zum dritten Mal von mir schwanger und ich bin in ihrer Familie gut aufgenommen worden. Zwei ihrer Cousinen wurden mir zur Ausbildung anvertraut und Celina hat gute Freundinnen, die sie gerne mit mir teilt, so dass ich mich über zu wenig Abwechslung wahrlich nicht beklagen kann.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK