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Erstes Mal

Der Morgen danach

Die hier gesc***derten Ereignisse sind frei erfunden.

Als ich am nächsten morgen aufwachte lag meine von mir vollgesamte Stiefmutter in meinem arm und schlief tief und fest, ich hingegen war sofort hellwach und unglaublich spitz ich war mir nicht sicher, ob es sich bei dem was ich an meiner Haut spürte um Nylon handle oder ob es die Decke sei also hob ich jene vorsichtig an und sah nach. Ja es war das Nylon am Körper meiner Stiefmutter oh mein Gott sah sie gerade geil aus, und jetzt schob sie ihr Knie gegen meinen harten Schwanz. Ich wurde allmählich immer geiler ich wusste aber nicht was ich machen solle also entschied ich mich dafür ihr den Catsuit und die stinkigen Nylons auszuziehen aber nicht ohne noch einen Blick auf ihren Tempel der Lust zu werfen und noch eine tiefe Nase voll ihrer schwitzigen geilen Füße. Ich warf die Klamotten beim Wichsen in den Wäschepuff und ging nackt wie ich war in die Küche um Frühstück zu machen. Als ich Brötchen und Eier ins Wohnzimmer geschafft hatte hörte ich die Dusche plätschern und das würgen meiner Stiefmutti also ging ich nachsehen. Im Bad angekommen sah ich Kerstin in der Dusche sitzen abwechselnd etwas Wasser aus dem Duschkopf trinkend und das dann wieder erbrechend ich sah sie an und dachte dabei sofort an Deepthroat-Pornos in denen die Darstellerin bis zum erbrechen und darüber hinaus in den Rachen gefickt wird. Meine Latte stand sofort wieder steil ab und ich sagte beim erbrechen kann ich dir helfen mit einem breitem Lächeln im Gesicht. Sie drehte sich mit verheultem Gesicht zu mir um „oh mein Gott ist das heute Nacht doch passiert!“ und fing an sich als schlechte Mutter zu bezeichnen ich rannte zu ihr und nahm sie in den Arm Sah ihr tief in die Augen und sagte; „Komm her sieh es so wir leben jetzt so lang allein zusammen ich habe mir dich beim Wichsen vorgestellt seit dem ich es tu und habe meine erste Freundin verloren weil ich sie Kerstin nannte, desweiteren habe ich dich dabei ertappt wie du mich hin und wieder beim wichsen beobachtet hast und dich dabei gefingert hast auch das gelegentlich MIIICK aus deinem Schlafzimmer ist mir nicht entgangen.“ „Das hast du alles mitbekommen?“ fragte sie. Ich nickte und küsste sie sehr leidenschaftlich, was sie kurz erwiderte dann jedoch unterbrach „aber wir…“ ich fuhr ihr ins Wort „Wir sind nicht blutsverwand und du bist ehh über deine Menopause hinweg also lass uns ficken bis wir nicht mehr können.“ „du hast wirklich meinen Namen gesöhnt beim Sex mit Steffi?“ „Ja habe ich deshalb hab ich knapp ein halbes Jahr nach ihr meine Sitznachbarin gebumst erinnerst du dich das dünne Klappergestell. Aber jetzt genug davon.“ Ich küsste sie wieder und drückte sie danach auf die Knie „So jetzt helfe ich dir beim kotzen“ ich rammte meiner Stiefmutter gnadenlos meinen Schwanz in den Rachen. Sie schluckte fing an zu würgen und brach mir auf den Schwanz Sie zog meinen Schwanz aus dem Mund und der Rest tropfte auf meine Füße so jetzt bekommst du eine Magenspülung „Bitte WAS?“. Ich hielt ihren Kopf fest zwischen meinen Beinen schraubte den Duschkopf ab und schob ihr den Schlauch bis zum Anschlag in den Hals „Schluck“ tönte ich als sie würgte. Ich drehte das Wasser ganz lau und ganz vorsichtig auf nach einem Moment zog ich den Schlauch heraus und steckte ihr meinen Harten Schwanz in den Mund kitzelte etwas an ihrem Zäpfchen und in einem riesen schwall erbrach sie klares Sauberes Wasser auf meinen Schwanz ich sah sie an so jetzt wieder alles besser? Sie stand auf nickte ich sagte ihr sie solle heute erst einmal etwas Eiweiß zu sich nehmen sie kniete sich wieder hin und fing an mir einen zu Blasen sie leckte sanft meine Eichel nahm sie in den Mund saugte und blies mich in den siebten Himmel. Mit lautem Gestöhne entlud ich mich in ihren Mund. Wir wuschen uns ausgiebig und gingen zum Frühstückwährend wir aßen gab sie mir einen Langen und intensiven Footjob ich entlud mich ungewohnt mächtig in ihr Müsli. Sie aß es genüsslich auf. „So ich kann nicht mehr“ sagte ich mit kleinem schlaffen Penis nach dem aufessen gingen wir in ihr Schlafzimmer und sie gab mir zwei der kleinen blauen Pillen hier beide auf einmal verschwand in ihrem Wandschrank ich nahm die Pillen die kam mit einer leeren Milchflasche in einem neuem Catsuit ins Zimmer Mir schwellte der Penis wie nie zuvor ich dachte es platzen gleich die Adern. „Mutti Hast du noch eine stinkige Strumpfhose für einen perversen Stiefsohn da ??? Du weißt bei dem Geruch deiner Füße werd ich geiler.“ Sie verschwand erneut im Wandschrank und kam mit einer verpackten und einer Strumpfhose überm Catsuit rein „das ist eine Herrenstrumpfhose die war für du weißt schon wen aber deinen Nylonpenis will ich noch lieber in mir haben!“ Ich zog mir die Strumpfhose über und tatsächlich da war vorn ein elastischer Nylonstrumpf für meinen Penis. Ich nahm Kerstin stöhnte ihren Namen warf sie aufs Bett und begann zuzustoßen sie zerkratze meinen Rücken ich stieß immer tiefer hinein und inhalierte den Duft ihrer getragenen Arbeitsstrumpfhose. Gott ich wurde immer immer geiler ich schrie „ICH KOMME“. Eh ich mich versah rieb sie mir einen in die großdeckllige Milchflasche die erste Ladung hinein. BOA war das viel und sie wollte die Flasche voll haben.

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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Der Morgen danach mit Frühstück

Der Morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte und ins Bad gegangen bin roch es dort nach Erbrochenem, sodass ich mich fast selber übergeben musste. Also hab ich erst einmal gelüftet und da es mich gestört hatte, habe ich erst einmal alles wieder sauber gemacht und mich dann erst einmal geduscht…

Als ich das Bad verlassen wollte stand er vor mir, packte mich direkt und gab mir einen Kuss, der richtig widerlich schmeckte. Aber er ließ nicht locker und fing an meine Brüste zu kneten und mich als sein süßes geiles Luder zu bezeichnen, das er mich toll finden würde und noch viele andere Sachen, dabei haben seine Hände meine Brüste massiert und Nippel gezwirbelt, so das ich richtig scharf wurde. Dann wanderten seine Hände zu meiner Möse und streichelten mich dort bis ich richtig feucht war. Dann packte er mich plötzlich, hob mich hoch so das ich mit dem Rücken an der Wand lehnte, meine Beine um seinen Körper schlang und seine Hände meinen Hintern hielten. Dann stieß er seinen Schwanz in meine Möse und fickte mich in dieser Stellung. Irgendwie bin ich dann doch recht schnell gekommen und auch er hat kurz darauf wieder in meine Möse gespritzt…

Im Anschluss ist er dann duschen gegangen während ich das Frühstück zubereitet habe. Ich war glücklich, wohl weil ich mal wieder zum Höhepunkt gekommen war und er mich diesmal eher liebevoll für seine Verhältnisse behandelt hatte.

Das Frühstück

Beim Frühstück unterhielten wir uns ganz normal, jedoch meinte er dann zu mir, dass er Slips und BH’s für überflüssig und störend halten würde und das ich doch immer darauf verzichten solle, solange es warm ist und wir uns sehen würden.

So musste ich ihm versprechen diese jetzt über den Sommer nicht mehr zu tragen, wenn wir uns verabreden würden, was ich natürlich auch tat, da ich zu dem Zeitpunkt noch geglaubt habe das er mich lieben würde…

Nach dem Frühstück hab ich den Tisch abgeräumt und dann hat er mich gefragt, ob ich denn noch Slip und BH tragen würde, was ich bejahte, weil ich es ihm ja erst versprochen nachdem ich bereits angezogen war.

Er meinte dann, dass ich zu ihm kommen solle. Als ich dann vor ihm stand zog er mich zu sich runter, legte mich über seine Oberschenkel und hielt meine Hände auf dem Rücken fest. Dann zog er meinen Rock hoch und begann mir meinen Hintern richtig kräftig zu versohlen, sodass mir die Tränen in die Augen traten. Dabei meinte er etwas von wegen, das ich genügend Zeit gehabt hätte mich dieser Teile zu entledigen und ich jetzt selber Schuld an meiner Bestrafung hätte.

Allerdings spürte ich allmählich dass mich diese Schläge erregten, ich wurde feucht, auch wenn es weiterhin weh tat und mein Hintern brannte. Ihn hatte das wohl auch erregt, denn ich musste mich dann wieder vor ihn hinknien und seinen Schwanz lutschen, der bereits wieder hart war und mir entgegen sprang. Statt zu Lutschen fickte er mich wieder in den Mund. Dann wechselten wir die Stellung. Ich musste mich nun vor ihn hinknien und ihm meinen Hintern entgegenstrecken.

Als er dann bei mir eindrang stellte er natürlich fest, das ich bereits mehr als nur feucht war, worauf er etwas von versauter Schlampe meinte und mir immer wieder auf den Hintern schlug, während er mich weiter fickte, was meine Erregung weiter steigerte…

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn vor meinem Poloch an. Als ich das merkte zog ich meinen Po weg, weil ich an die Schmerzen von letzter Nacht dachte. Daraufhin packte er mich wieder und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodass ich meine Gegenwehr einstellte.

Dann packte er mich wieder und positionierte seinen Schwanz wieder an meinen Poloch. Dann meinte er, das ich es ja nicht anders gewollt hätte und stieß richtig hart zu, so das ich vor Schmerzen aufgestöhnt habe, aber das störte ihn nicht, sondern er fickt mich weiter hart und tief in mein Loch ohne Rücksicht, bis er in mir abspritzte. Dann meinte er, das wäre die Strafe, weil ich Gegenwehr geleistet hätte. Zukünftig solle ich mich nicht so anstellen, wenn er etwas von mir wolle, denn er würde schon wissen was richtig für mich wäre, schließlich wäre er ja älter und hätte auch mehr Erfahrung, was ich ihm damals noch glaubte…

Danach räumte ich auf und verabschiedete mich von ihm, da ich nach Hause musste damit nichts auffiel! Da meinte er, dass er am Abend keine Zeit für mich hätte und dass ich erst am nächsten Nachmittag zu ihm kommen sollte, da er ausschlafen wollte.

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Voyeur

Minuten danach

Sie stand am Fenster, blickte in den Regen, der heftig gegen das Glas prallte. Lange Schlieren liefen draussen an der Scheibe herunter, genau so wie auch die Tränen über ihr Gesicht liefen.

Es wurde langsam dunkel draussen und sie sah ihr eigenes Spiegelbild vor sich.
Sie stand nackt vor dem Fenster und es war ihr egal, ob draussen noch jemand sein könnte, der sie sehen würde.

Sie wischte sich mit dem Handrücken übers Gesicht und sah, dass er ganz schwarz geworden war von der tränenzerflossenen Wimperntusche.

Sie hörte die tiefen Atemzüge von IHM. Er lag hinter ihr im Bett und war eingeschlafen.

Ihre Gedanken wanderten zu dem, was passiert war. Wie er sie behandelt hatte, was er mit ihr gemacht hatte. Sie atmete tief durch, während die Gedanken durch ihren Kopf flitzten, völlig wirr, kaum geordnet, nicht strukturiert. Aber so waren Gedankenblitze eben, sie ließen sich nicht unmittelbar zuordnen.

Sie war in dieses Zimmer gekommen, wusste, dass ER sie erwartete. Sie hatten viele Gespräche vorher geführt, er kannte ihre Neigungen, ihre Leidenschaft, ihre Demut und auch ihren Masochismus.

Langsam glitten ihre Hände über ihren Hintern, sie spürte die aufgequollenen Striemen auf ihren Pobacken. Sie hoben sich wie kleine Wülste ab, waren heiß, glühten regelrecht.

Inzwischen war es draussen ganz dunkel geworden und so konnte sie im Glas des Fensters inzwischen den ganzen Raum hinter sich erkennen.

Sie sah diese Gerte, die auf dem Boden lag, daneben noch die Ledermanschetten, die sie getragen hatte. Beides wie achtlos einfach weggeworfen.
So fühlte sie sich oftmals auch, doch sobald sie in diese Welt von Unterwerfung und Schmerz eintauchte, dann spürte sie diese Befreiung in sich.

Ihre Hände hoben sich jetzt, umfassten ihre Brüste. Brüste? Nein, so hatte er sie nicht genannt. ER sagte Titten oder Euter dazu, bezeichnete diese wohlgeformten Brüste vermeintlich abwertend.
Sie liebte diese Erniedrigung, brauchte sie regelrecht wie die Luft zum Atmen.

ihre Hände streichelten über die Striemen auf ihren Brüsten, fast zärtlich strich sie darüber, tastete sie regelrecht ab. Und in diesem Moment sah sie im Spiegelbild auch ein Lächeln auf ihrem Gesicht.

Sie glaubte, einen Schatten draussen zu erkennen, dort unten auf der Straße, doch es war ihr egal.

Langsam wanderten ihre Finger über den Bauch, tiefer zwischen das blankrasierte Dreieck zwischen ihren Beinen. Auch hier fühlte sie dieses Glühen, welches ER durch die Gerte verursacht hatte. Sie strich fester über die Haut, denn sie spürte, dass noch einige Wachstropfen auf ihr klebten, die sie jedoch wegwischen konnte.

Es war nur ein leichtes anspannen der Haut, als sie das Wachs entfernte.
Schmerz fühlte sie nicht, so wie sie überhaupt wenig Schmerz in sich aufnahm.

Wieder lauschte sie auf dieses tiefe Atmen hinter ihr. Es hing noch Zigarettengeruch im Zimmer, fast schon erfüllten sie beide alle Klischees: die Zigarette danach, das Einschlafen von IHM. Sie musste innerlich grinsen.

Bis auf den Unterschied, dass es eben keine schnelle Nummer gewesen war, sondern es endlose Stunden gewesen war. Oder sogar eine Nacht? Sie wusste es nicht mehr, hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Ihre rechte Hand glitt langsam zwischen ihre Beine, an ihre Schamlippen, die ER einfach nur Fotzenlappen genannt hatte. Auch ihre Scheide bezeichnete er vulgär als Fotze. Noch immer fühlte sie die Einstiche, sie verursachten ein angenehmes Gefühl bei ihr. Vier Nadeln hatte er ihr in die Schamlippen gestochen und sie war jedesmal zusammengezuckt dabei, wenngleich sie bewegungsunfähig mit ihren Lederfesseln am Bett befestigt gewesen war.
Sie hatte auch nie vorher gesehen, was er machte, wonach er griff, denn sie hatte sich selbst bereits vor dem Betreten des Zimmers die Augen verbunden.

Ihre andere Hand senkte sich langsam auf ihre Pobacken, glitt tiefer, bis zu dieser Spalte, die ihren Hintern teilte, schob sich hinein und ihr Zeigefinger legte sich auf ihren After, welchen Er als ihre Arschfotze bezeichnete. Sie fühlte, wie der Anus immer noch zuckte, auch noch leicht offen stand. Sie spürte auch das Sperma, welches immer noch in ihr war und langsam aus ihr tropfte.

Er hatte ihr gesagt, dass er sie öffnen würde, sie anal zugänglich machen würde. Es klang im Vorfeld so abartig, pervers, doch sie hatte es liebevoll empfunden, auch wenn es wehgetan hatte. Doch sie wollte es, sie wollte für ihn einfach nur zugänglich und begehbar sein. Er sollte auf nichts verzichten müssen bei ihr.
Und so war es auch passiert.

“Was denkst du?” hörte sie plötzlich hinter sich im Zimmer. Sie erschrak nicht mal, obwohl sie so sehr in ihren Gedanken versunken war.
“Nichts” antwortete sie und im nächsten Moment: “an soviel, an alles, meine Gedanken überschlagen sich regelrecht” sagte sie leise, wie zu sich selbst, zu ihrem Spiegelbild, doch er hatte es gehört.

Sie sah im Glas, wie er plötzlich eine Kerze entzündete. Das Licht flackerte in der Dunkelheit und warf Schatten an die Wände.
“Komm her zu mir” hörte sie ihn wieder.
Sie drehte sich um und ging zu ihm, sah wie er die Bettdecke aufschlug und legte sich neben ihn.
Sie kauerte sich in seinen Arm, den er immer enger um sie legte und dann brachen die Tränen aus ihr…. der ganze Schmerz, den sie spürte, überflutete sie und sie spürte seine Hand auf ihrem Arm, sie sachte streichelnd.

“Du hast mir so weh getan” brach es aus ihr leise hervor.
“Nein, ich habe dir nicht wehgetan, ich habe dir deinen Schmerz genommen” antwortete er genauso leise.

Ihr Schluchzen wurde leiser, und dann hörte er, wie sich ihre Atemzüge verlangsamten, tiefer wurde und als er im Dämmerlicht auf ihr Gesicht blickte, sah er, dass sie eingeschlafen war, mit einem Lächeln im Gesicht.

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Erstes Mal

Der Morgen danach …

Der Morgen nach dem Candle-Light-Dinner …

Flo

Nach unserer letzten, etwas zu kurz gekommenen Liebesnacht, wachen wir beide gemeinsam in deinem Bett auf. Nachdem wir uns zärtlich küssen und streicheln stehst du auf und gehst nackt ins Badezimmer und lässt dir die Wanne ein. Nach ein paar Minuten folge ich dir und muss mit der Dusche vorlieb nehmen, da die Badewanne für uns 2 zu klein wäre. Das Wasser läuft über meinen Körper und ich kann dabei deine Lustvollen Blicke spüren. Als ich schließlich dabei bin meinen Penis zu waschen bekomme ich sofort eine Erektion und muss an dich und die letzte Nacht denken.

Ich trockne mich ab und setze mich auf den Badewannenrand und gebe dir einen Kuss. Dir fällt sofort mein von Adern durchzogener und praller Penis auf und nimmst ihn während des Kusses in die Hand um ihn ein paar mal zu wichsen. Während wir uns küssen steige ich zu dir in die Badewanne. Während unsere nassen und von der Seife glitschigen Körper aneinander reiben, tauschen wir einen Kuss nach dem anderen aus. Schließlich wandern meine Hände an deinen Po und drehen dich an die Wand. Ich reibe mit meinen Fingern über dein Poloch und deine nasse Muschi und führe anschließend meinen Penis langsam in dich ein. Ich stoße dich langsam und hauche dir ins Ohr, dass du die Frau bist mit der ich bisher am meisten Spaß hatte. Meine Hände kneten deine Brüste während du leicht von meinen Stößen stöhnst. Ich löse meine Hände von deinen Brüsten und nehm dich an der Hüfte um dich fester und schneller stoßen zu können. Das rhythmische feuchte Geräusch wie meine Eier immer wieder an deine Fotze klatschen und mein Penis aus und in deine Muschi gleitet klingt schon fast unbeschreiblich geil. Da ich merke, dass dein Stöhnen immer intensiver wird, verlangsamere ich meine Stöße und lasse meinen Penis schließlich aus deinem Liebesloch gleiten, es ist Zeit für einen Stellungswechsel …

Bianca

Wir steigen beide aus der Badewanne. Du legst dich auf den mollig-weichen Teppich in der Mitte des Badezimmers. Ich lege mich über dich und beginne dich intensiv zu küssen. Wir reiben unsere klitschnassen Körper aneinander. Die schlichte und unbändige Wollust steigt in mir. Ich möchte dich wieder in mir spüren und greife nach deinem Schwanz. Er ist noch immer prall und steif. Ich reibe die Eichel ein wenig an meiner Möse und führe in schließlich ein. Ich stütze mich mit beiden Händen auf deine wohl geformte und muskulöse Brust und beginne meinen Schoß auf und ab zu bewegen. Ein herrliches Gefühl, dass mich erschauern lässt. Noch immer bewege ich mein Becken langsam, aber rhythmisch auf und ab. Ich will dich wieder küssen; deinen Mund, deine Zunge spüren. Während ich mich zu dir herunter beuge, werden die Beckenbewegungen intensiver und auch etwas schneller. Vor Wollust küsse ich zunächst dein ganzes Gesicht bis wir uns in einen innigen Zungenkuss vereinen. Die Beckenbewegungen werden nun unkontrollierbar, da du mit eigenen Bewegungen entgegenwirkst.

Flo

Nach diesen unkontrollierbaren, von purer Lust getriebenen Bewegungen werde wir beide für einen Moment langsamer um zu Atem zu kommen. Während wir uns zärtlich küssen und ich deine Zunge mit meiner umspiele lasse ich meinen nach wie vor prall gefüllten Penis nach ein paar langsamen und ruhigen Stoßbewegungen aus dir gleiten. Du rutschst langsam an mir herab und leckst meinen Penis vom Schaft bis zur Eichel ab, bevor du ihn soweit du kannst in den Mund nimmst um den geilen Geschmack meines Gliedes und deiner erregten Muschi zu schmecken. Ich will das du mir diesen einzigartigen Geschmack nicht vorenthältst und ziehe dich nachdem du meinen Penis ein paar Minuten lang intensiv verwöhnt hast wieder zu mir herauf. Wir küssen uns intensiv und du lässt ein wenig deiner Spucke in meinen Mund laufen damit ich den vollen Geschmack zu schmecken bekomme. Du drehst dich nun auf mir um, um mich reverse zu reiten. Langsam beugst du dich mit deinem Körper nach vorne um mir deine beiden Löcher zu präsentieren. Nach diesem kleinen Teaser nimmst du meinen Penis in die Hand und führst ihn langsam wieder in dich ein. Du beginnst langsam, ihn mit rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen zu massieren und beschleunigst dein Tempo ein wenig …

Bianca

Ich sitze nun aufrecht über dir und beginne mit langsamen, aber rhythmischen Auf-/Abbewegungen. Ich genieße das Eindringen deines Gliedes und fühle, wie es immer mehr meinen Schoß ausfüllt. Herrlich dieser Reiz der Gefühle. Du fasst mich mit deinen Händen rechts und links am Po und unterstützt so meine Bewegungen. Ohne dagegen ankämpfen zu können werden meine Bewegungen schneller und heftiger. Bei jedem Stoß klatschen unsere Körper aneinander. Ich lehne mich nun ganz nach hinten und drehe meinen Kopf, um dich zu küssen. Wir treffen uns zu einem intensiven Zungenkuss. Gleichzeitig massierst du meine Brüste. Mein Becken bewegt sich noch immer auf deinem Schwanz. Du unterstützt noch immer mit eigenen Beckenbewegungen. Ich fange an zu stöhnen … es wird immer heftiger. Ich bekomme den schönsten und unbeschreiblichsten Orgasmus, den ich je hatte. Meine Muschi ist mehr als nur glitschig. Sie schäumt förmlich. Deine Kraft hat währenddessen noch nicht nachgelassen. Ich möchte nochmals an dir schmecken. Die Mischung zwischen Mösensaft und ersten Sehnsuchtströpfchen. Mit löse daher unseren Kuss und bewege mich in eine günstige Position neben dich. Meine rechte Hand greift nach deinem Schwanz und umschließt deine Hoden. Mit meiner Zunge beginne ich jede Stelle des emporstehenden Gliedes zunächst abzulecken. Dann nehme ich das ganze Zepter in meinen Mund auf. Ein so wunderbarer Geschmack, den ich regelrecht aufsauge. Leichte Auf- und Abwegungen mit meinem Mund bringen nun auch dich zur Extase. Mein Mund hat sich an deinem Schwanz regelrecht festgesaugt. Ich versuche “Deep-Throat”, was mir aber bei deiner Schwanzlänge nicht ganz (aber fast) gelingt. Ich spüre, wie diese Art der Stimulation dir besonders gut tut. Nun werde ich wieder schneller und intensiver mit meinen Mundbewegungen. Meine Zunge leckt zwischendurch an der Eichel und an allen Seiten des Schwanzes. Das scheint dir unbeschreiblich gut zu tun (vielleicht wegen meines Zungenpiercings?). Ich spüre, dass dein Orgasmus naht. Ich möchte den heißen Samen in meinem Gesicht spüren und auf meinen Lippen schmecken. Du ahnst meinen Wunsch … Ich lege mich schnell auf den Boden und du kniest dich über meine Titties:

http://xhamster.com/photos/view/715114-11962930.html

Die letzten Bewegungen machst du selbst. Ich erwarte den Samenstrahl mit geöffnetem Mund und ausgestreckter Zunge. Endlich kommt der Erguss. Mehrere Spritzer landen auf meinem Gesicht, meiner Zunge und meinem Mund. Ich ergreife deinen noch immer steifen Schwanz, um auch noch den letzten Tropfen auszusaugen. Dieser leicht salzige Geschmack deines Spermas gefällt mir besonders gut. Kein Tropfen bleibt an deinem Apparat zurück. Nachdem ich von dir abgelassen habe, neigst du dich zu mir, um mich zu küssen. Offensichtlich möchtest auch du diesen einzigartigen Geschmack genießen. Das Sperma auf meinem Gesicht verreibe ich überall auf meinem Körper. Wir schlafen auf dem Badezimmerboden ein …

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Fetisch Gay

das Dreieck, …. der Morgen danach !

meine Augenlider schmerzten, konnte sie kaum öffnen, als hätte ich Sand darin, die Morgenlatte drückte, fühlte mich kaputt, Karin schlief an meiner Brust, mit, meine Hand die teilweise unter ihr war, nestelte,das war auch die Ursache weshalb ich erwachte, hatte schlecht und zu wenig geschlafen, es war  noch sehr  früh, das Sonnenlicht streute sich durch die halb offene Jalousie, der Schatten des Baumes vor dem Fenster im Wind lies das Licht im Raum tänzeln. Es war absolut still, nichts war zu hören. Sonja lag mit dem Rücken zu mir und hielt den Polster fest umschlungen.
Vorsichtig versuchte ich meinen Arm auf dem Karin lag, der jetzt komplett wie von tausend Nadeln gestochen schmerzte, unter ihr heraus zu ziehen.
Karin bewegte sich, mit halboffenen Augen meinte sie flüsternd, „bleib bei mir!“, mit einem Kuss an ihre Stirn, erhob ich mich aus dem Bett, das meiner Meinung nach viel zu klein für uns drei war, ich wackelte Richtung Bad, musste dringend pissen, beim zurückziehen meiner Vorhaut, stieg mir der Geruch von Sex, gemischt mit Mösen Sekret und vergorenen Sperma in die Nase, ich sollte duschen.
Nahm den Bademantel, in der Küche bereitete ich Kaffee, während er so dahin tröpfelte, duschte ich, erst mit dem kalten Wasser kamen meine Lebensgeister allmählich zu mir zurück.
Wieder in der Küche, bereitete ich Toast, wollte den beiden Frühstück machen, nachdem ich nochmals zu den beiden sah, wusste ich das das noch dauern könnte.
Also Frühstuck mit mir selbst. Kaffee, Toast und Marmelade.
Immer wieder musste ich an den gestrigen Abend denken, schön langsam sickerten die Gespräche in mein tieferes Bewusstsein, das was Sonja sagte, das sie in der ganzen Zeit während sie mit mir zusammen war mit Karin herum machte.
Eigentlich störte mich das weniger, als wenn sie mit anderen Männern gefickt hätte.
Aber das war ja nicht vom Tisch, denn wenn Sonja, und so gut kenne ich sie bereits, nicht davon redet, bedeutet das nicht, das es nicht passiert ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Obwohl ich mit der neuen Konstellation nicht ganz unzufrieden bin, so hat mir der Sex mi den beiden, auch meine Grenzen aufgezeigt.
Einerseits hatte ich mit Karin diesen One Nigt Stand, von hinten, am Küchentisch, außer diesem Erlebnis kannte ich Karin eigentlich nicht sehr gut. Aber gestern, Nachts bemerkte ich das Karin genau das Gegenteil von Sonja ist, sie liebt Küssen und kuscheln,und lässt die Dinge geschehen, und gibt sehr viel. Sonja hingegen plant ihren Sex, ist fordernd, gibt Kommandos bis zum ihren Höhepunkt, lässt sie nicht ab.
Im Beginn unserer Beziehung, war genau das, das was ich wollte, heute nach dieser Zeit mit ihr hat sich der Stellenwert geändert. Mein Wunsch war, mehr Zuneigung.
Ich erinnere mich genau an diese Zeit als ich Sonja das erste mal sah, damals war ich mit Helga zusammen. Helga kannte ich aus meiner Schulzeit und ab und zu laufen wir uns über den Weg und finden immer wieder zusammen, hatten meist kurze Affären.
Sonja, hat einen Bruder, mit dem Namen Robert, Robert ist Mitte vierzig, er ist sehr groß, seine einstmals Ebenholz schwarzen Haare werden schon etwas grau an den Schläfen, Robert ,der einen sportlichen Körperbau hat wirkt dadurch sehr sexy bei der Damenwelt. Er joggt regelmäßig und hält seinen Körper in Bestform, er ist Single, sehr humorvoll und charmant.
Robert arbeitet als Rechtspfleger am Gericht.
Wo ich ihn auch kennenlernte, durch den Beruf hatten wir viel Kontakt, aus dem anfänglichen beruflichen Kontakt wurde eine Freundschaft auf privater Ebene. Sport, Ausflüge, Disco, Frauen, eine echte Männerfreundschaft also.
Robert hatte Geburtstag, eine Einladung folgte mit den Worten, „Wenn Du Lust und Laune hast komm doch zu mir nach Hause und bringe jemand mit.“
Ich nahm meine damalige Freundin mit ,Helga.
Am besagten Abend, öffnete eine bildhübsche Frau die Türe von Roberts Haus. Sonja die Schwester von Robert, Es war unsere erste Begegnung.
Mit ihrem lächeln und ihrer Figur verzauberte sie mich sofort.
Obwohl ich mit Helga dort war, so konnte ich mich nicht dagegen wehren, das meine verstohlenen Blicke, immer wieder Sonja suchten, und an ihr weideten.
Das blieb nicht unentdeckt und führte zu Stress mit Helga, die daraufhin mehr trank als sie gewohnt war.
Die Party war voll im Gange, zwölf Personen,meist Pärchen, Musik und jede Menge Alkohol.
Um ca. 12 Uhr löste sich die Gesellschaft nach und nach auf, die Übrig blieben waren Sonja, Robert , ich und meine Helga.
Robert hatte ziemlich viel intus und saß lallend mit Helga, die laut lachte im Wohnzimmer auf dem Sofa.
Ich half Sonja die Reste vom Buffet, und Geschirr in die Küche zu tragen.
Danach sollte ein bestelltes Taxi mich und Helga nach Hause bringen. Sonja meinte „bleib, mit deiner Helga , du kannst hier schlafen wir haben genug Platz !“
Ich zog Helga, die gerade dabei war, Robert in ihrer Trunkenheit zu küssen, von ihm weg, was mit einigem Protest Helgas gelang, an der Hand folgten wir Sonja nach oben,in das Gästezimmer.
„Hier ist das Bad , das Bett, wenn ihr noch was braucht dann meldet euch“
Helga saß schon am Bett und starrte in die Luft und brabbelte irgend welche, für mich unverständliche Worte in die Leere, viel Mühe hatte ich mit ihr, schlug das Bett auf und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, drückte sie auf den Polster. Immer wieder richtete sie sich auf wie ein stures Kind das nicht schlafen will.
Während dessen ich mich entkleidete, saß sie wieder am Bettrand und zielte mit ihrer giftigen Zunge in meine Richtung. Mit weinerlichen Stimme „ Du bist ein richtiges Arschloch!“
In dem Moment als ihre Worte bei mir ankamen drehte ich mich zu ihr,
„Du kommst mit mir hier her, lässt mich stehen…. , keinen kenne ich, und schwänzelst um diese rote, …rote Schlampe herum!“, “ ….. ich hasse Dich!“
voller Empörung meinte ich grantig, „… erstens, die rote heißt Sonja und ist die Schwester meines Freundes, zweitens sie ist keine Schlampe, drittens mehr Respekt bitte wir sind Gäste in diesem Haus !“, „ich weiß nicht was Du willst, es ist nichts passiert was ich bereuen sollte!“ setzte mich zu ihr ans Bett
„Ich weiß , … du willst sie ficken, sag mir….. , willst du sie ficken ?“
Helga schluchzte tief, und ich antwortete nicht weiter darauf,ich kannte Helga und wusste wenn ich auf diese Anspielung kontra gebe eskaliert die Situation und es wird zur Peinlichkeit, wäre auch nicht das erste mal das ich Stress mit ihr habe, und beginnt mit Gegenständen zu werfen.
So gab ich mir Mühe ihr alles Recht zu tun.
„ich denke es ist besser wir reden Morgen, in Ordnung?“
Sie sah mich mit ihren verweinten Augen an.
Wiederum drückte ich sie ins Bett, hüllte sie in die Bettdecke, gab ihr einen Kuss, sagte, „Schlaf jetzt, es ist alles OK!“
Sie zog die Decke hoch zu ihre Wange, mit normaler Stimme,“.. wirklich?“
„ Ja, … Schlaf gut!“
Während dem Zähneputzen, kam mir immer wieder Sonja in den Sinn, Ja Helga hatte recht, ich wollte sie gerne.
Löschte das Licht und legte mich zu Helga, die in Embryo Stellung bereits im Land der Träume war.
Ich versuchte einzuschlafen, doch vergeblich,meine Fantasie lies mich nicht einschlafen, dachte immerzu an Sonja, wie es wäre diese Frau zu haben.
Ihre Brüste, und den wohlgeformten Körper zu liebkosen, das sie meine Küsse erwidert, mit ihren Lippen meinen Körper erforscht, sicher hat sie eine geile Pussy, mit einem Hauch, rotblonder Haare auf dem Venushügel,zarte weiche Schamlippen, die meine Zunge zum Cunnilingus verführen, ich ertappte mich währenddessen das ich Masturbierte, meine Gedanken peitschten mich dazu bis ich neben Helga gekommen bin.
Ich bin wirklich ein Arschloch.

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Fetisch

Der Samstag danach

Als ich am Samstag morgen aufwachte, hatte ich die Strumpfhose immer noch an. Mein Schwanz war immer noch halb steif darin und ich fasste wieder dran und massierte ihn ein wenig durchs Nylon. Nach einer Weile stand ich dann auf und zog mir die Jogginghose drüber und einen Pullover an und ging ins Bad. Die anderen Sachen von meiner Schwester hatte ich sorgfältig auf dem Stuhl in meinem Zimmer zurecht gelegt. Ich ging runter zum frühstücken. Ich rutschte ein wenig nervös auf meinem Stuhl hin und her. Der Gedanke, das ich hier mit einer Feinstrumpfhose unter der Jogginghose saß, erregte mich und es war auch ein geiles Gefühl. Ich sagte zu meiner Mutter, das ich noch in die Stadt fahren wolle und ob sie was braucht. Ich hatte den Gedanken mit der Strumpfhose unter meiner Jeans loszufahren. So zog ich mich an und setzte mich in meinen Kadett und fuhr los. Aber erst mal nicht in die Stadt, sondern zu Günter, sein Spitzname war “Jumbo”. Heute sollte ich auch erfahren, warum. Als ich bei ihm ankam, war in meiner Hose eine mächtige Beule angewachsen. Das störte mich nicht weiters, denn die hatte ich öfters bei ihm, weil ich dort immer seine neuesten Pornohefte anschaute und wir in der Richtung schon einiges erzählt hatten.
Er bemerkte heute aber, das ich etwas anders war als sonst, irgendwie nervöser und er fragte was ich hätte. Ich druckste etwas rum und erzählte ihm schließlich vom Vorabend, das ich Mädchensachen anhatte und auch vorhabe, am Montag so zum Karneval zu gehen.
Er meinte, das wäre eine gute Idee. Aber warum ich denn so eine Beule schon beim Erzählen davon hätte, ob mich das geil macht, wenn ich daran denken würde, als Mädchen loszugehen.
Ich bekam einen roten Kopf, sagte aber nichts und stand auf. Ich riss allen Mut zusammen und öffnete meine Hose und stand nun so vor ihm. Er staunte nicht schlecht, als er sah, das ich unter der Jeans eine Feinstrumpfhose an hatte.
Ich sagte das es mich unheimlich geil mache, sie zu tragen und das es ein schönes Gefühl auf der Haut sei und das ich gestern reingewichst hätte.
Er sagte nichts und fasse an meine Jeans und streifte sie runter. So stand ich nun in der FSH und mit steifem Schwanz darin vor ihm und schämte mich ein bisschen. Was mache ich hier eigentlich, dachte ich und plötzlich zuckte ich zusammen.
Ohne Vorwarnung hatte Jumbo an meinen Nylonschritt gepackt und kraulte meinen Sack durchs Nylon.Seine Augen glänzten und es machte ihm sichtlich Spaß.
Ich erschrak, als ich auf seine offene Hose schaute, die er inzwischen geöffnet hatte. So einen Monsterkolben hatte ich noch nie gesehen. – Deswegen auch Jumbo – dachte ich. Man, wurde ich geil und stöhnte leise auf, was er mitbekam und er fasste nun an meine Nyloneichel und streichelte darüber. Sofort war die Strumpfhose an der Stelle feucht geworden . Ich war so geil, das ich anfing zu zittern. Es war überhaupt das erste mal, das ein Mann mich anfasste- und dann noch durch die Strumpfhose, irre.
Er sagte, das der Anblick meines in zarten Nylons gepackten Schwanzes ihn total scharf mache und er sowas vorher auch noch nicht gesehen geschweige denn angefasst hatte.
Er stand auf und fasste nun fest an meinen Schwanz und wichste ihn mit der Strumpfhose.Einfach irre, ich griff nach seinen Monsterschwanz und fasste auch zu und begann ihn zu wichsen.Immer heftiger wurden unsere Bewegungen und so wichsten wir uns gegenseitig, er meinen Nylonkolben und ich seinen dicken Schwanz. Fast gleichzeitig spritzten wir ab. Immer und immer wieder schoss es aus uns heraus und es war ein Superorgasmus. Wir keuchten beide und erschöpft setzten wir uns wieder hin. Günter meinte, ob er auch mal eine Strumpfhose anziehen sollte und wir das dann nochmal machen könnten. Ich sagte ihm, das ich vorher noch nie was mit einem Mann hatte und das es mir aber gefallen hatte und ich gerne mal seinen Schwanz in Feinstrumpfhosen wichsen möchte.
Aber davon ein anderes mal….