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Der Dämon und das Mädchen Teil 4

Kapitel 5 Die Vorbereitung

Zitternd und immernoch leise wimmernd lag Sarah auf der Streckbank. Die Schmerzen durch die Flechettes waren heftig gewesen, denn diese teuflischen Klingen sollten nicht verletzen, sie waren wirklich nur dafür da, um Schmerzen zuzufügen. Gwidion gab ihr erneut einen Kelch mit der goldenen Flüssigkeit, als sie ihn leer hatte, folgte noch ein zweiter. Er setzte sich bei sie auf die Bank und wartete einfach ab, während sie sich erholte durch das magische Elixier “I.. Ich glaube.. Es geht wieder” Murmelte sie, auch wenn ihre Atmung immernoch etwas zittrig war, das Feuer in ihren Augen loderte schon wieder hell und tatsächlich streckte sie eine leicht zitternde Hand nach dem Geschlechtsorgan des Dämonen aus, doch er schob sie weg und grinste “Das sagt mehr als 1000 Worte” Gwidion stand auf und reckte sich kurz “Ich habe mal ein Buch gelesen” Erzählte er beiläufig “Es wurde später verbrannt und verboten.. Es hiess: Das Buch der dreimillionen Freuden.. Das Kamasutra ist dagegen ein Bilderbuch für Kinder.. Und als Dämon der Lust.. Kenne ich jede einzelne Seite davon.. Und jedes kleine Detail und Geheimnis wie man eine Frau oder einen Mann die unbeschreiblichsten Freuden bereiten kann.. Ist tief in meinem Herz eingebrannt..” Er beugte sich zu ihr hinunter “Jedes.. Einzelne.. Wort” Hauchte er mit einer Stimme, die so betörend klang, das selbst die unschuldigste und keuscheste Nonne in dieser Nacht feuchte Träume bekommen hätte. Da Sarah jedoch alles andere war, wirkte es bei ihr entsprechend “Bitte..” Flehte sie ihn an “Gwidion.. Zeigt mir die Geheimnisse.. Ich.. Ich tue alles was ihr wollt.. Macht mich meinetwegen zu eurer Sklavin.. Benutzt mich für eure Fantasien.. Aber.. Bitte erlöst mich endlich.. Von meiner Jungfräulichkeit.. Ich flehe euch an” Der Incubus betrachtete sie nochmal ausgiebig, ehe er am Ende nickte “Die Reinigung ist abgeschlossen.. Jetzt ist dein Körper wahrlich bereit dafür, das wir zum nächsten Schritt kommen können..” Ihre Augen glänzten bei seinen Worten und sie fragte “Das heisst.. Ihr werdet mit mir schlafen?” Er schüttelte den Kopf “Noch nicht” Sagte er und der Hauch eines Grinsens war auf seinen Lippen zu sehen, als sie enttäuscht stöhnte “Wieso nicht?” Fragte sie ihn “Weil vor dem eigentlichen Akt, noch das Vorspiel kommt” Nun hellte sich ihre Miene wieder ein klein wenig auf, das klang doch garnicht mal so schlecht. Gwidion ging zu dem Kopfende der Bank “Aber.. Warum kettet ihr mich wieder an?” Fragte sie ihn als der kalte Stahl sich um ihre Handgelenke schloss “Reine Vorsichtsmassnahme..” Kam es in einem Unterton, der ihr wieder eine Gänsehaut bereitete. Als auch die Beine angekettet waren, lag ihr Intimbereich wieder weit offen für ihn da. Ihre Scheide, genauso wie die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nach wie vor im Licht der Kerzen, weil sie so ausgelaufen war. Als nächstes verband er ihr die Augen mit einem schwarzen Tuch “Und.. Wofür das?” Fragte sie “Damit du dich nicht mehr auf das verlässt was du siehst.. Fühle.. Fühle nur noch jede Berührung und jede Reaktion deines Körpers” Erklärte er ihr und sie nickte stumm und ergeben, während ihre Aufregung gleichmässig mit ihrem Verlangen wuchs, auch wenn sie dachte, das es kaum noch möglich gewesen sei. Zum Schluss begann der Incubus an einem Rad zu drehen und die Ketten zogen an ihren Gliedmassen, bis sie ganz gespreizt waren und sie einen leichten Zug spürte, ebenso ein Kribbeln in ihren Gelenken “Es ist.. Zu stramm” Flüsterte sie “Es tut weh” Sie wusste nicht mehr wo er war, dementsprechend zuckte sie zusammen als sie seine Stimme ganz nah an ihrem rechten Ohr hörte “Du weisst doch.. Geniesse das Gefühl.. Warum wehrst du dich noch gegen den Gedanken das dich der Schmerz erregt?” Er biss ihr zart ins Ohrläppchen hinein und wurde prompt mit einem stöhnen von ihr belohnt, doch antworten tat sie nicht mehr, viel zu sehr schockte sie die Tatsache, das sie so eben einen Höhepunkt bekommen hatte “Ist es nicht immer wieder erstaunlich, wie sehr man einen Menschen nur durch Worte und ein paar kleinigkeiten zum Höhepunkt bringen kann?” Fragte er sie und streichelte ihre Wange. Sie nickte schwach und zitterte noch ein klein wenig “Ich.. Will mehr” Flüsterte sie und wieder erschauderte sie bei seiner Stimme “Dann lass uns beginnen”

so.. nach langem warten bin ich endlich wieder zum schreiben gekommen.. schule, klausuren und prüfungen können echt lästig sein und dazu noch ein ziemlicher hemmer, was sowas angeht.. tut mir leid das ihr wieder fast ein halbes jahr warten musstet, aber da es ja jetzt auf die ferien zugeht, schalten die lehrer alle einen gang runter und ich kann euch endlich noch ein kleines weihnachtsgeschenk machen, ich hoffe sehr das es euch gefallen wird, ich werde auf jedenfall mein bestes geben und dazu bekommt ihr sogar noch mehr als ein Kapitel der Geschichte, als kleines dankeschön für eure geduld 🙂

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Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron

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Krampus – Dämon aus einer anderen Welt

Krampus – Dämon aus einer anderen Welt
Geschichte und Bild (c) Krystan

In den Bergen und Tälern der Alpen gibt es seit langen die Legende des Krampus. Ein Dämon mit Hörnern und Hufen. Eine die Peitsche schwingende Figur, die am 5. Dezember durch die Pforte der Hölle schreitet und all jene aufsucht, die der Verführung des Teufels erlegen waren. So zumindest sagt es die Legende. Doch wir wissen ja alle, wie es mit Legenden ist – manchmal enthalten sie einen Funken Wahrheit.

***

Steffi saß auf ihren Knien. Den Blick gesenkt. Nur ein paar Handschellen zierten den Körper des blonden Mädchens. Die von Leder umwickelten Fessel hielten ihre Hände auf dem Rücken gefangen. Sie wartete, wartete auf das, was nun kommen würde. Draußen vor dem Fenster fiel der Schnee in dicken Flocken herab. Es war eine eisige Nacht und Schnee türmte sich bereits auf den auf den nicht mehr befahrbaren Straßen. Hier drinnen jedoch war es seltsam warm. Eine feuchte Hitze, die von einem schweren Duft geschwängert wurde.

Ihr Zimmer war dunkel. Nur ein paar Kerzen erhellten ihren wohlgeformten Körper. Wie lange saß sie schon hier und wartete auf ihn? Sie wusste es nicht. Das Wachs tropfte bereits an den Seiten herab, während die kleinen Flammen um den Docht spielten. Ihre zarte Haut glänzte immer noch ein wenig von dem Badeöl, welches sie nur Stunden zuvor genommen hatte.

Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch. Rötliches Licht schimmerte aus der geöffneten Tür hinter ihr. Steffi wagte es nicht sich umzudrehen, sich ihm zu stellen. Da war er. Seine schweren Schritte auf dem Fußboden waren deutlich zu hören. Die Dielen knarrten, als der Gehörnte das Tor durchschritt, welches nur für ihn geöffnet wurde.

Sein Antlitz glich dem eines Dämonen. Gewundene Hörner ragten von seinem kahlen, dunkelroten Haupt. In seiner krallenartigen Hand hielt er ein gebundenes Rutenbündel. Das Herz des Mädchens schlug schneller. Angst und Zweifel mischten sich mit dem heimlichen Verlangen, welches Tief in ihr schlummerte.

Seine rot glimmenden Augen betrachteten den nackten Mädchenkörper, wie er vor ihm kniete. Mit der freien Hand griff er nach ihr und streichelte ihr mit den langen Fingernägeln über die jugendliche Haut. Fast verschlug es ihr den Atem. Die gewundenen Nägel fühlten sich an wie kleine Dolche, die ihr über die Schultern kratzen. Ein Schauer durchlief sie. Unsicher kaute sie auf ihrer Lippe.

“Hallo Steffi”, raunte die kratzige Stimme des Krampus, während er mit der Rute über ihre nackten Brüste streifte. Ihre Brustwarzen verhärteten sich zu schmerzhaften Knoten. Ein süßlicher Schmerz, der augenblicklich in sündige Lust überging. Er spielte mit ihr und ließ sich Zeit. Zeit, in der das Rutenbündel langsam an ihrem Dekolleté hinauf zu ihrem Kinn wanderte. “Ich habe gehört, du warst ein ganz böses Mädchen.”

Steffi hob ihr Kinn und blickte mit von lustvoller Angst glänzenden Augen zu dem Krampus auf. “Ja”, hauchte sie fast tonlos.

“Und was haben böse Mädchen verdient?”, fragte die gehörnte Gestalt. Seine Rute streifte ihr über die Wange. Das Mädchen zitterte und bewegte ihren Unterleib unruhig hin und her.

“Die … die Rute?”, stöhnte sie unruhig. Die dämonische Gestalt lächelte und deutete ein Nicken an.

“Bück dich nach vorne und reck mir deinen nackten Arsch entgegen!”, befahl der Krampus nun mit strengem Tonfall.

Sie schluckte kurz, dann gehorchte sie dem unwirklichen Befehl. Die Arme immer noch auf den Rücken gebunden beugte sie sich nach vorne und offenbarte dem Dämon ihren jungen Hintern, der ihn wie eine zarte und unberührte Frucht anlächelte.

Steffi wartete. Der Krampus ließ die Rute in seiner Hand durch die Luftschwingen. Mehrmals bereitete sich das Mädchen auf den verdienten Hieb vor, doch immer wieder deutete er den Schlag nur an. Dann, fast überraschend traf sie die Rute quer über den Po. Brennender Schmerz durchfuhr sie und ein lauter Aufschrei hallte aus ihrem Zimmer, während draußen der unberührte Schnee lautlos zu Boden fiel und die Welt in ein jungfräuliches Nachtgewandt kleidete.

Weitere Schreie folgten, während der Krampus dem Mädchen ihre Sünden aufzählte. Peitschenhiebe und Schmerzensschreie mischten sich mit Momenten der Ruhe, in denen nur das leise Wimmern des Mädchens zu hören war, deren Po langsam knallrot wurde.

Immer wieder holte der Dämon mit dem Rutenbündel aus. Immer wieder streifte es mit lauten Klatschen über ihr Hinterteil. Mit wilder Gestik ließ er das Werkzeug der Züchtigung auf den sündigen Leib des Mädchens niederfahren. Geschickt entlockte er ihr Laute voller Schmerz und Pein, auch wenn sich hier und da ein lustvoller Laut in diese Orgie einreihte.

Schließlich senkte der Krampus die Rute und betrachtete sein Werk. Ihr Kopf lag auf Boden zur Seite gedreht. Ein feuchter Glanz befiel ihre Augen. Keuchend und weinend reckte sie noch immer gehorsam ihren Hintern empor.

Das Kerzenlicht verfing sich jedoch nicht nur in Steffis Tränen, nein auch zwischen ihren frei rasierten Schamlippen spiegelte es sich in dem feuchten Glanz weiblicher Lust wieder. Einer Lust, die die Rute des Krampus in ihr geweckt hatte, während Gesäß wie Feuer brannte.

“Du bist wirklich ein sehr böses Mädchen gewesen”, stellte die kratzige Stimme fest. Die Spitzen seiner Fingernägel streiften über ihren wunden Hintern und umkreisten ihre von Nektar glänzende Blüte. “Die Rute alleine wird da wohl nicht mehr ausreichen.” Mit diesen Worten kniete sich der Krampus hinter sie und plötzlich konnte Steffi etwas anderes spüren, was sich gegen ihre Pospalte drückte.

“Was? Nein?”, keuchte das Mädchen als sie den Phalluspfahl des Dämon spürte, wie er sich ohne Vorwahrung in ihren Hintern bohrte. Die Gefesselte bäumte sich auf, als sich sein Stab tief in sie hineinschob und seine Krallenfinger ihre Hüften mit schmerzhaften Griff festhielten. Wie ein heißes Messer in Butter glitt der Stab in sie und drückte ihr enges Fleisch auseinander.

“Böse Mädchen bekommen nun mal den Arsch voll!”, erklärte der Gehörnte.

Steffi kreischte und schrie verzweifelt auf, als sich ihre Rosette immer weiter aufdehnte. Der Spieß des Dämons pfählt sie förmlich. Jeder Stoß seiner Hüften schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, so dass die Schreie immer mehr an Kraft verloren.

Seine dicht behaarten Hüften streiften gegen ihren wunden Po. Steffi wimmerte nur noch leise, während sich der fremde Pfahl in ihr ohne Rücksicht bewegte. Nur langsam gewöhnte sich ihr Fleisch an den Eindringling. Wieder und wieder glitt das Glied fast vollständig aus ihrem Darm heraus, nur um dann aufs neue tief in sie einzudringen.

Die Tortur schien eine Ewigkeit zu dauern. Längst hatte sie keine Kraft mehr, sich dem wuchtigen Drängen zu entziehen. Sie fühlte nur noch, wie der Pfahl tief in sie hinein stieß. Das Mädchen fühlte sich dabei so unendlich ausgefüllt. Lustnektar tropfte von ihren Schamlippen und sickerte an ihren zarten Schenkeln hinab.

Ihr leises Wimmern mischte sich mit Keuchen und lustvollem Stöhnen. Die Phase des Schmerzes war überwunden und in ihrem sündigen Leib brodelte die Geilheit aufs Neue. Die Krallen des Dämon hielte bohrte sich förmlich in ihr weiches Hüftfleisch, während dieser mit kräftigen Stößen von hinten ihren wundgepeitschten Popo nahm.

Im Licht der inzwischen fast heruntergebrannten Kerzen wurde sie gefickt. Von hinten, wie ein Tier, ohne Gnade, gefesselt und erniedrigt. Aber trotzdem – die Lust wuchs mit jedem Stoß. Schon bald hechelte Steffi nur noch von ekstatischer Lust getrieben. Sie reckte dem Krampus ihren Hintern entgegen, währende dessen spitze Zunge immer wieder lüstern aus dem Mund hing.

Er beschleunigte seinen Rhythmus. Rammte seinen dämonischen Speer tief in ihren engen Darm. Schneller, härter, tiefer. Er spürte ihre verdorbene Geilheit, spürte wie sich ein Orgasmus langsam in ihr aufbaute, bevor er sich schließlich durch heftiges Zucken ihres Unterleibs entlud. In diesem Moment verkrampfte sich auch der Dämon. Mit lautem Urgeschrei schoss die heiße Saat des Krampus tief in ihren After und füllte ihren Leib mit seinem Saft.

Steffis Orgasmus war so heftig, dass sie die Augen verdrehte und ihre Sinne schwanden, während ihre Speichel aus dem Mund auf den Holzboden tropfte. Schlaf fiel sie auf die Bretter ihres Zimmers, während sein Samen aus ihrem Hintern über ihre geschwollene Scheide sickerte.

***

Als sie wieder zu sich kam, war es draußen bereits hell. Der Schnee schien die ganze Welt in ein weißes Kleid gehüllt zu haben. Dicke Eiszapfen hangen vor dem Fenster. Steffi war immer noch nackt, doch ihre Fesseln waren verschwunden. Prüfend massierte sie ihre schmerzenden Handgelenke. War alles nur ein Traum?

Sie blickte unsicher zu den heruntergebrannten Kerzenstummeln. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Vielleicht war dies wirklich nur ein Traum gewesen. Zweifelnd richtete sie sich auf. Plötzlich überkam sie eine Welle unerwarteten Schmerzes, als sie sich auf ihren Hintern setze.

Das nackte Mädchen stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Wandschranks. Sie drehte ihren Po leicht und sah die roten Striemen, die die Rute auf ihrem sonst blassen Pobacken hinterlassen hatte. Jetzt wusste sie, dass es kein Traum gewesen war.

Steffi griff sich zwischen die Schenkel. Noch immer tropfte etwas von dem besonderen Samen aus ihrem Hintern. Sie nahm ihn mit ihren Fingern auf und führte ihn an ihr Gesicht. Es roch nach sündiger Lust und Steffi lächelte verrucht. Ihre Augen glänzten und sie beleckte ihre Finger. Innerlich freute sie sich bereits auf das nächste Jahr, wenn der Krampus wieder zu ihr kam.