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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 12.

Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.

Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.

Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.

Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.

Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.

„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“

Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.

Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.

Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.

Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.

„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“

Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.

Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.

„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“

Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.

„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“

Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.

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Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.

Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.

„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“

Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.

Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.

Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.

Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.

Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.

„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“

Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.

„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“

„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“

„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“

Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.

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Da Wär doch was

Von zwei Dominas benutzt

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beid
e auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.

Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.

Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte.

„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.

Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig.

Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt.

Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte.

„Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.(Vom: www.tajxdat.de)
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir.

Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?

Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle.

Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich.

Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett.(Vom: www.tajxdat.de) Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘

Es war ein herrlicher Oktobertag, also beschloss ich, noch eine größere Wanderung über die Almen zu machen. Ich packte meinen Rucksack, zog die Bergschuhe an, sagte der Zimmerwirtin, dass ich möglicherweise über Nacht fort bleiben würde, und dann stieg ich bergan. Die Aussicht weitete sich, je höher ich hinaufstieg, zu einem prachtvollen Panorama. Die Wälder blieben unter mir zurück, der blaue Himmel spannte sich über sonnige Wiesen, es war vollkommen still, mit Ausnahme des leisen Flüstern des Windes in den Gräsern. Die Almsaison war schon vorbei, die Kuhglocken verstummt für dieses Jahr, und die Wintertouristen mussten noch auf den Schnee warten.

Ich stieg so dahin im Sonnenschein, es war richtig angenehm warm, und ich begann, nach einem Platz für das Mittagessen Ausschau zu halten. Brot, Wurst und Käse hatte ich im Rucksack, eine Quelle würde sich bestimmt finden. Ich überquerte eine Bergkuppe, dann sah ich eine kleine Alm ein Stück unterhalb von mir. Dunkle Holzhütten schmiegten sich in eine schützende Mulde, und ein Brunnen stand auch da! Das war genau der Ort, den ich suchte. Hurtig stieg ich hinab. Ich wusste, dass ich niemanden dort vorfinden würde, die Sennerinnen und Senner waren ja längst schon mit dem Vieh ins Tal abgestiegen, aber es gab den Brunnen mit kühlem Wasser, und es gab Tisch und Bank vor einer Hütte, so dass ich es mir gemütlich machen konnte mit dem Mittagessen.

Zu meinem Erstaunen sah ich, dass die Türe einer der Hütten sperrangelweit offen stand. Ich rief „Hallo!“ und dann noch einmal „Grüß Gott!“ und „Hallo, ist da wer?“ – nichts rührte sich. Mich wunderte das, aber ich wusste, dass manchmal die Älpler eine Türe offen ließen, um verirrten Wanderern eine Unterkunft für die Nacht zu geben. Also trat ich in die Almhütte ein. Sie war recht zweckmäßig eingerichtet, mit einem Tisch und zwei Sesseln und einem offenen Herd und einer Petroleumlampe – und auf dem Tisch stand eine hölzerne Kassette, beschnitzt, wie eine Nähschatulle. Ich probierte, der Deckel war offen – und dann erschrak ich fast. Der Inhalt der Kassette waren erotische Fotografien aus der Zeit um 1900, Dutzende davon, gut erhalten, auf stabilem Karton. Die Bilder waren schwarz-weiß, mit edlem Braunton, und sie zeigten Männer und Frauen bei der schönsten Sache der Welt! Der Fotograf hatte offensichtlich viel Erfahrung und auch viel Phantasie, so wie er die Bilder gestaltet hatte, und die Menschen, die er fotografiert hatte, Männer mit dicken Schnurrbärten und Frauen mit hochgesteckten Frisuren, waren mit Freude und Hingabe bei der Sache.

Ich bemerkte, dass auch mich die Bilder in ihren Bann zogen, mein Schwanz stellte sich auf, die Jeans wurden eng. Ich öffnete also den Gürtel, den Knopf und den Zippverschluss, holte meinen Schwanz hervor und begann, ihn sanft zu reiben. Ich fühlte mich sicher, hierher würde es wohl kaum jemanden verschlagen, der mich ertappen konnte.

„Was machst denn da?“ – eine helle junge Frauenstimme war es, und dann stand die Besitzerin dieser Stimme auch schon neben mir. Leugnen hätte keinen Sinn gehabt, die Situation war zu eindeutig, also versuchte ich es mit einer Flucht nach vorne. „Na, nach was schaut’s denn aus?“ und bekam die Antwort: „Ausschauen tut’s, als hättest grad zum Wixen beginnen wollen!“

„Ah, so schaut’s aus…“ antwortete ich und hörte „Aber das brauchst doch net selber machen, dafür sind wir Madeln ja da! – Übrigens, ich bin die Mariedl!“ und sie streckte mir ihre Hand hin. Ich reichte meine Hand ebenfalls zum Gruße, sagte „Ich bin der Peter!“ – sie nahm meine Hand und schnüffelte daran. „Die Hand riecht so gut nach Schwanz!“ sagte sie, kein klein bisschen verlegen „I mag den G’ruch!“

„Du gehst ganz schön ran, Mariedl!“ sagte ich. „Was willst denn haben?“ – was weiß ich, wie ich da auf den Gedanken gekommen war, eine älplerische Prostituierte vor mir zu haben. Sie antwortete „ I will, dass du a bisserl lieb bist zu mir und dann bin i auch lieb zu dir. Weißt, es ist da sehr langweilig heroben, so ganz alleine auf der Alm!“ – „Wieso bist denn net im Tal?“ wollte ich wissen. „Das is a lange G’schicht!“ antwortete Mariedl „Aber sei doch froh, dass es so ist, sonst hättest niemanden da und müsstest alleine wixen, so wie ich auch immer! Aber so können wir uns ja gegenseitig helfen, das macht viel mehr Spaß!“

„Ja, wenn das so ist, dann ficken wir halt miteinander, du kleines geiles Luder, du!“ – „Naa, ficken kommt gar net in Frage, das gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der Herr Pfarrer g’sagt! Aber da gibt’s ja noch andere Sachen…“

„Was denn?“ wollte ich neugierig wissen. „Na, i könnt’ dir einen abiwixen, i könnt dir einen blasen, du könntst mich lecken und fingerln und schwarteln mit der Schwartelwurscht…“ – „Schwartelwurscht, was is denn das?“ wollte ich wissen. „Weißt, wir schlachten ja selber da heroben und machen Würschte und Speck, und a Schwartelwurscht is halt so eine Wurst, wie eine Salami, da ist aber kein Fleisch drinnen und auch kein Speck, sondern nur gekochte Schweinsschwarteln. Die kannst natürlich net essen, aber sie halt lang und is hart und die Madeln haben ihr Freud damit in den einsamen Nächten…“

„Aber zuerst einmal mag i, dass du lieb bist zu mir. I mag es, wenn du mi busseln tust, i mag es, wenn du mir die Tutteln drucken tust – sei einfach so, wie die Buam halt alle sind, wenn’s a Mädel haben wollen!“ Und sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich.

Mariedl war ein recht großes Mädchen mit dunklen Haaren und braunen Augen, großen Händen und großen Brüsten – und ihr Atem roch nach Verführung. Frauen bekommen so einen ganz eigenen Geruch, wenn sie von einem Mann etwas wollen, aber meist spürt man diesen Geruch nicht bei den Frauen in der Stadt, Parfum und Deo und Zigaretten überdecken ihn. Mariedl war da ganz natürlich. Ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zungenspitze fuhr meine Zahnreihe entlang und drängte sich dann in meine Mundhöhle. Ich ließ meine Zunge mit ihrer Zunge spielen, sie genoss es, ihr Atem wurde tiefer, ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing und sich inzwischen wieder ganz steil aufgerichtet hatte. Ich begann, ihren Busen zu streicheln, spürte harte Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse.

„Zieh mich aus!“ rief sie plötzlich, „und zieh dich auch aus, ich mag dich sehen!“ Sie stieß mich fast weg von sich, ich knöpfte ihre Bluse auf und sah ein paar strammer, fester Brüste mit großen Brustwarzen und großen Warzenhöfen. Ich knöpfte mein Hemd auf, streifte es ab, dann meine Hose. Die Bergschuhe zu öffnen kostete ein wenig Zeit, ich konnte inzwischen sehen, wie Mariedl ein paar Bänder aufknüpfte, ihren Rock abstreifte und ihre lange weiße Unterhose, und dann stand sie da mit ihrer herrlichen haarigen Fut. Ich hatte meine Schuhe dann endlich auch von den Füßen heruntergebracht, stellte mich vor sie, umarmte sie und spürte ihren weichen warmen Körper, der sich an meinem rieb, während ich sie küsste und küsste. Dabei drängte ich sie gegen den Tisch – die Tischplatte hatte genau die richtige Höhe, ich hätte sofort in sie eindringen können.

„Mariedl, i möchte di jetzt pudern, so richtig ordentlich fest!“ rief ich. „Nix da, pudern gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der hochwürdige Herr Pfarrer g’sagt!“ – „Und all die anderen Sachen, wixen, blasen, lecken, das mit der Wurst?“ fragte ich. „Das wird net so schlimm sein, das hat der Herr Pfarrer auch alles gern gehabt und getan! Das kann ka Sünd‘ sein!“

„Leg dich auf den Tisch, i zeig dir was Lustiges!“ sagte sie, und ich legte mich, und sie legte sich neben mich, auf den Bauch, so im rechten Winkel etwa. Dann kitzelte sie mit ihrer Zunge meine linke Brustwarze, es fuhr mir wie ein kleiner elektrischer Schlag zwischen die Beine, und mein Schwanz zuckte. Mariedl kriegte sich kaum ein vor Lachen – „Das schaut immer so witzig aus, wenn die Mander zum Schwanzwedeln anfangen, wann man’s bei die Titten busselt!“ Ich streckte meine linke Hand in ihre Richtung, sie hob ihren Körper etwas, so dass ich die Hand unter sie schieben und ihre Fut kraulen konnte, sie reagierte begeistert. „Jaaa, jaaa, fingerl mich! Das is so schön, das mag i so sehr“

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz ergriffen, rieb daran, und dann schob sie sich ihn einfach in den Mund! Es ist jedes mal ein besonderes Erlebnis für einen Mann, wenn eine Frau seinen Schwanz zum ersten mal in den Mund nimmt und daran saugt und lutscht. Jeder Mund fühlt sich anders an, und ich glaube, ich könnte von allen Frauen, mit denen ich jemals Sex hatte, den Namen sagen nur nach dem Gefühl, das mein Schwanz im Mund dieser Frau hat. Wär‘ doch was für „Wetten das?“, oder?

Ich zog die Schamlippen meiner neuen Bekanntschaft auseinander mit Zeige- und Ringfinger, schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und suchte und fand diese leicht rauhe Stelle, bei der die Frauen alle aufjodeln. Auch Mariedl jodelte und keuchte: „Peter, Peter, das ist ein Wahnsinn! Du hast genau die richtige Stell‘, des fahrt ma ein i bis ins Hirn und bis in die Zehen!“

Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist.

„Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“

„Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte.

Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein.

Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte.

„Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“

Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit.
„Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“

Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam.

Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde.

Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben nicht in den Himmel kamen nach ihrem Tod, sondern auf den Almen arbeiten mussten in der Zeit, in der die Hütten nicht bewirtschaftet waren. Und die Mariedl war so eine Winterdirn!

„Aber sie hat immer nur das getan, was der Herr Pfarrer erlaubt hat!“ protestierte ich. „Das glaub ich gerne!“ antwortete meine Wirtin. „Sie hat ja auch was g’habt mit unserem Pfarrer, so wie viele andere Madeln auch. Der Messner hat’s erwischt, der Pfarrer hat sich dann aufg’hängt im Kirchturm und die Mariedl ist in die Berge davongelaufen und wahrscheinlich dort umkommen. Sie hat gemeint, wenn das alle Leute wissen mit dem Pfarrer, dann wird’s keiner mehr heiraten wollen“ – Sie hatte mich ja gefragt, ob ich sie heiraten wolle. Hätte ich ja gesagt, wäre ich jetzt mit einem Gespenst verheiratet…

„Und wann war das?“ fragte ich.

„Das war noch lang vorm großen Krieg, vorm ersten aber! So, Peter, und heut ist Sonntag, geh zur Abendmeß und lass dich segnen, bevor’st wieder zu mir kommst!“

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

– Ora tocca a te Claudio, fammi godere come ti ho fatto godere io……..- Mi spinse la testa verso il suo cazzo, io aprii la bocca quasi senza accorgermene ed il suo cazzo entro’ in bocca.

Mi meravigliai di me stesso, sia per il fatto di aver aperto subito la bocca e di non aver resistito e anche perche’ dopotutto, mi sentivo a mio agio con questo cazzo enorme in bocca e lui che mi spingeva avanti ed indietro la testa.

Cominciai a leccare la cappella ritmicamente mentre le mie labbra si chiudeva sul suo cazzo che entrava ed usciva dalla mia bocca sempre piu’ velocemente.
– Dai fammi godere ora……fammi venire in bocca, cosi’ dopo ti faro’ godere meglio e piu’ a lungo, quando ti inculero’.-
– Mi tirai indietro e provai a dire qualcosa. Volevo dire:-Non ma sei scemo tu non mi inculerai….non l’ha mai fatto nessuno……non voglio.- ma non riuscii a dire niente perche’ lui mi spinse la testa contro il suo cazzo e stavolta non la lascio, ma la tenne ferma.

Il cazzo mi era entrato tutto in bocca e mi toccava l’ugola, poi sentii il primo fiotto di sborra scoppirmi in bocca seguito da tanti altr. Mi sentivo soffocare e iniziai a mandare giu’ quella roba appiccicosa e leggermente salata, mentre lui teneva sempre ferma la mia testa sul suo cazzo. Lo sentii rantolare e gridare il mio nome, poi mi lascio’ la testa e il suo cazzo usci dalla mia bocca con un fiotto di sborra che mi colo’ sul petto sporcando il reggiseno di pizzo.

Avevo ancora la bocca piena di sborra, era venuto in un modo incredibile. Mi leccai le labbra e mi meravigliai anche di questo.
Lui si sdraio sul letto accanto a me a pancia in su.

Il suo cazzo sembrava morto, gli pendeva da una parte ma era ancora cicciotto e lungo.
Mi sembro’ naturale avvicinarmi a lui, e prenderlo di nuovo in bocca. Con la mano cominciai a masturbarlo mentre lo infilavo in bocca e iniziavo di nuovo a spompinarlo.
Sentii di nuovo la sua mano insinuarsi tra le mie cosce che ora erano attraversate solo dal filo di seta del tanga.

Con le dita sposto il filo di seta e comincio’ ad accarezzarmi il buchetto del culo, poi di tanto in tanto mi penetrava con il medio e subito usciva per rientrare velocemente dopo.
Il mio cazzetto mi venne duro, lui se ne accorse e me lo prese in mano.
Intanto il suo cazzo era di nuovo dritto e duro, allora lui me lo tolse dalla bocca e mi disse di sdraiarmi a pancia sotto

Immaginavo che cosa sarebbe successo poi, e da una parte avevo una fottuta paura, mentre dall’altra volevo che avvenisse. Stavo forse scoprendo finalmente la mia vera natura?

Mi venne dietro e mi tolse le mutandine, poi mi apri’ le cosce e sentii colare dalla sua bocca un fiotto di saliva. Lo sentii arrivare sul buchetto del culo, caldo e bagnato, poi sentii il suo dito spingere la saliva ben dentro il buchetto per lubrificarlo.
– Forse ti fara’ un po’ male, ma cerchero di stare attento. – disse lui, mentre io non riuscii a dire niente.
Sentii la sua cappella spingere contro il mio buco del culo, lo sentii penetrarmi a poco a poco, Percepivo la punta del suo cazzo farsi strada tra le pareti del mio sfintere, entrare, violarmi per la prima (e forse non l’ultima) volta il mio buchetto. Sentii il mio sfintere dilatarsi fino a farmi male, poi lo sentii fermarsi mentre percepivo il mio buco del culo che si richiudeva sotto il suo glande.
La cappella era tutta nel mio culo e gia’ mi sembrava troppo.
(continua)

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 5)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 5)

– Oggi ho voglia del tuo culetto, ti vengo a prendere a scuola, liberati di mio figlio, ti aspetto in via Garigliano, la seconda a destra. Giacomo. – rimasi un po’ a pensare, era la prima volta che vedevo il suo nome, lo conoscevo da sempre come il padre di Giorgio.
– Ok – risposi. Avrei potuto dirgli di no, ma da quel giorno in cui mi aveva inculato per la prima volta, non facevo altro che pensare al suo cazzo e anche nel bagno della scuola mi masturbavo e sborravo pensando a lui.
Quando uscimmo dissi a Giorgio che dovevo andare da mia zia che abita li’ vicino e cosi’ mi incamminai verso via Garigliano.
Vidi subito la sua Mercedes blu parcheggiata, mi avvicinai e lui mi apri’ la porta da dentro, poi entrai.
Era eccitatissimo, lo potevo vedere anche dal bozzo nei suoi pantaloni. Non disse nulla, capivo che voleva fare qualcosa ma c’era troppa gente.
Mise in moto la Mercedes e si diresse fuori citta’. Appena fuori si fermo’ ,mi prese la testa e mi diede un bacio. Mi infilo’ la lingua in bocca e cerco’ la mia avvolgendola con la sua, mentre la sua mano si infilava nei miei pantaloni e mi tirava fuori il cazzo. Poi abbasso’ la testa e me lo prese in bocca. Me lo spompino’ per qualche secondo e io venni subito. Gli sborrai in bocca e lui lecco’ avidamente tutto.
Si tiro’ su, con il dorso della mano si puli’ la bocca leccandosi le labbra e mise in moto.
– Ora tocca a te – disse – fammi un pompino mentre guido.
Mi abbassai verso le sue gambe, tirai giu’ la zip, infilai la mia mano negli slip e lo sentii duro duro.
Lo tirai fuori e lo scappellai. – Dai prendilo in bocca, dai – disse prendendomi la testa con la mano e tirandola giu’ verso il suo cazzo. Feci appena in tempo ad aprire la bocca che gia’ lo avevo tutto dentro.
Comincio’ a spingere la mia testa su e giu’ mentre il cazzo mi arrivava fino in gola e mi sembrava di soffocare.
– Muovi la lingua, leccamelo, dai…….fammi godere……ti voglio sborrare in bocca come tu hai fatto a me. –
Sentivo la macchina andare sempre piu’ veloce, avevamo imboccato l’autostrada, con la coda dell’occhio guardai il contachilometri, andavamo a 180 km all’ora.
– Muovi la lingua…..succhiamelo…….accarezzami le palle…..dai…….. – eravamo a 200 all’ora. Sperai che sborrasse subito, avevo paura, e infatti non feci in tempo a pensarlo che un fiotto di sborra mi centro’ l’ugola e mi riempi’ la gola. Tossii, cercando di far uscire il cazzo dalla mia bocca, ma lui mi premette ancora di piu’ la testa sul suo cazzo mentre continuava a sborrare gridando, poi rallento’ e fermo’ la macchina.
Tirai su la testa, la bocca tutta sporca di sborra – Leccati le labbra…..non sprecare niente…..leccatele – mi disse. Obbedii, ormai facevo tutto quello che mi diceva. Poi riparti’.
– Dove andiamo – chiesi
– Nella mia casa al mare – rispose – li staremo tranquilli.
Arrivammo dopo circa 25 minuti. In effetti, essendo fuori stagione, non c’era nessuno. Parcheggio’ la macchina, prese una borsa dal portabagagli ed entrammo in casa.
– Vieni – ed entrammo in camera da letto. – Vai in bagno, lavati e mettiti questo – disse mentre mi dava uno shopper rigonfio – il bagno e’ la’ – aggiunse.
Entrai in bagno, mi tolsi i pantaloni e lo slip e mi accovacciai sul bidet. Mi lavai il cazzo ed il culetto, poi mi asciugai e aprii lo shopper.
Dentro c’era un completino da donna, un reggiseno di pizzo bianco con una mutandina alla brasiliana sempre di pizzo bianco. Lo indossai, era esattamente la mia misura, poi guardai ancora nello shopper, e vidi anche una parrucca bionda dal taglio liscio e corto. Non me la misi, ma uscii dal bagno portandola in mano.
Entrai in camera da letto, lui era sdraiato sul letto nudo e aveva il cazzo in mano, era duro, come prima in automobile e se lo stava menando con un movimento lento e ritmato.
– Metti la parrucca – disse – e vieni qui. – aggiunse.
Me la misi in testa – Vieni qui – ordino’, e me la aggiusto’ calandomela bene sulla testa.
– Come sei carina – osservo’ – sei proprio carina, la mia fighetta carina. –
Mi tiro’ a se’ e gli finii proprio sopra, mi prese fra le braccia e mi bacio, mentre sentivo il suo cazzo strusciarmi sulla pancia. Mi accarezzo’ le cosce ed il culo, poi si lecco per bene il dito medio e infilo’ la sua mano nella mutandina alla ricerca del mio buchetto del culo, poi, una volta trovato spinse il suo dito nel culo. Ebbi un sussulto, sentivo il suo cazzo sulla pancia ed il suo dito nel culo.
– Ti piace? – mi chiese. Ero frastornato, lo guardai con gli occhi semichiusi e dissi – Si –
– Ti piacera’ ancora di piu’ fra poco, quando te lo mettero’ nel culo. – Sentii il suo dito spingersi fin dove era possibile e poi mi bacio ancora in bocca.
Mi resi conto che ero completamente alla sua merce’, volevo che mi penetrasse subito, e non si fece aspettare molto.
(continua)

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Spompinato da una trans in pubblico

Premetto che sono un bel ragazzo, dotato anche di carisma e simpatia e non ho mai avuto problemi per trovare ragazze per fare sesso, anche sesso occasionale di una sera. Non faccio le cose di nascosto ma ci provo in pubblico, davanti a tutti, proprio perché non penso di avere nulla di cui vergognarmi. Sono fatto così. Scelgo la ragazza che più mi piace e vado a corteggiarla. Ogni corteggiamento è importante, anche se è solo per sesso e per questo non amo andare di fretta, non amo dare l’impressione di quello che sbava dietro alla fica. Di solito funziona e a quel punto io e la ragazza ce ne andiamo a casa mia a fare sesso. Ma questa volta, forse ho esagerato un po’ troppo. Erano da poco passate le nove e mezzo di sera e mi trovavo con i miei amici nella piazza del paese, seduti sulle panchine, a scherzare, ridere e bere birra. Ad un certo punto, passa una bellissima ragazza, era vestita molto sexy, con dei jeans attillati e una maglietta leggera che le copriva a malapena le tette. Aveva capelli neri lisci e lunghi che le arrivavano fin sotto le spalle, almeno una terza di seno, le labbra molto carnose, la vita sottile ed un culo da paura. Tutti noi cinque ci girammo contemporaneamente, restando con la bocca aperta, tanto quella ragazza era affascinante. Sprizzava sesso da ogni parte del suo corpo. Andai verso la ragazza con l’aria di quello sicuro di sé, sicuro di vincere, con le mani nelle tasche. Il mio approccio di solito era molto diretto. Non mi piaceva inventare scuse. Mi disse di chiamarsi Jessica e dalla voce capii che Jessica non era una ragazza, ma era una trans e tutta la mia sicurezza andò a farsi benedire. Non sapevo che fare e che dire. Mi chiese se era un problema il suo essere trans: in realtà lo era perché non mi era mai capitato di avere un’esperienza con una trans, anche se ne ero molto attirato. Era la prima volta che portavo una mia potenziale conquista a parlare anche con i miei amici. Avevo un po’ di imbarazzo e magari due chiacchiere tutti insieme mi avrebbero aiutato a superarlo. Loro si presentarono e cominciammo a chiacchierare. Più che altro fu lei che parlò e ci raccontò della sua vita. Faceva la commessa in un negozio in città ed era passata da quelle parti perché stava cercando casa. Si era rotta della vita di città e cercava un appartamento in paese. Tra birra e chiacchiere, il tempo passò e si fece quasi mezzanotte. Jessica era simpatica, gentile e soprattutto molto più femminile di tante donne che avevo conosciuto. Quando andai in macchina a prendere la giacca, perché cominciava a far freddino, me la trovai dietro di me. Mi chiese quando mi decidevo a farmi avanti: era la prima volta che mi veniva detta una cosa del genere. Prima che ci allontanassimo, l’abbracciai, spingendola contro il fianco della macchina e le tappai la bocca con un bacio. Subito mi assaggiò con le labbra e con la lingua, premendo forte la sua bocca carnosa. Un bacio che mi lasciò senza fiato, tanto che dopo non sapevo proprio cosa dire. Per mezz’ora abbiamo pomiciato appoggiati alla macchina e io l’accarezzavo tutta, soffermandomi sul suo bel culo e sulle tette. Quando stavamo stretti, sentivo il cazzo duro che premeva contro il mio, un cazzo che doveva essere non molto grosso ma era parecchio rigido, stava su e lo sentivo attraverso la stoffa della gonna. Io volevo portarla a casa mia, ma lei mi trascinò di nuovo sulle panchine dove se ne stavano seduti i miei amici. Ovviamente si stavano domandando come mai non fossi già a casa mia, a darmi da fare con la bellissima trans. Lei disse che andava pazza per il sesso in pubblico: diceva di essere molto porcellina ed esibizionista e sapere che altri la guardano mentre fa sesso la fa andare su di giri. I miei amici erano rimasti ammutoliti e ci guardavano, senza dire nulla. Sebbene fosse un paese, ogni tanto a quell’ora passava ancora qualcuno: gente che portava il cane a spasso, coppiette, persone che passeggiavano. In quel momento c’erano due persone a spasso con i loro a****li, uno dei quali molto vicino. A lei non importò molto dei miei dubbi: si avvicinò a me e mi baciò, leccandomi anche le labbra, con la sua lingua umida. Persi la testa: mi tirai fuori il cazzo duro e senza tante cerimonie glielo piazzai in bocca. Jessica cominciò a succhiarlo avidamente, come nessuna me l’aveva mai succhiato. Non era un piacere che faceva a me, le piaceva proprio prenderlo in bocca e adorava il suo sapore. Mentre mi faceva il pompino, mi accarezzava anche le palle e l’asta, con la sua mano che aveva le unghie lunghe smaltate. I miei amici guardavano e un paio di loro già avevano iniziato a farsi una sega. Uno dei due che portava il cane a spasso, si accorse della scena e se ne andò scuotendo la testa. Non la imbarazzava per niente guardarmi negli occhi mentre mi faceva il pompino. Dopo pochi minuti un mio amico aveva già sborrato e si stava pulendo cazzo e mani, io c’ero quasi. La bella trans porcellina iniziò a menarmi forte il membro, sempre più velocemente e intanto con la punta della lingua mi titillava la cappella gonfia all’inverosimile. Venni dopo poco, godendo come un maiale, e le schizzai tutta la sborra in faccia e in bocca. Alla fine me lo pulì con la lingua, raccogliendo tutti i residui di sborra. Lasciai il cazzo ormai moscio fuori dai pantaloni e mi sedetti sulla panchina, facendomi fare un po’ di spazio dai miei amici. Purtroppo il numero che mi diede era inesistente e quindi non potei più rintracciarla, però sogno spesso di incontrarla di nuovo e di assaggiare finalmente, il suo magnifico culo sodo e caldo.

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Da Carrefour …

Eccovi un’altra storia vera:
un paio di volte alla settimana vado a fare la spesa da un Carrefour poco distante dall’ uffico. Sto girando tra i reparti con il carrello, quando vedo da lontano un uomo sulla 50ina che mi osserva … io mi sposto e lui sempre ad osservarmi, è un tipo non troppo alto, bruno con un paio di jeans e una camicia bluscuro, orologio e vari braccialetti d’oro … insomma il tipo burino ma con uno sguardo strano, tra il dominante e lo staffotente. Gli passo apposta vicino e lui mi guarda sempre senza dire nulla e senza accennare nulla, ma mi guarda.
In un attimo mi sono sentito una femmina desiderata… il mio culo si è come ammorbidito ho sentito come del bagnato umido nel mio buchetto, mi sono fatto languido di colpo, le mie tette si sono come gonfiate (lo fanno sempre quando mi eccito) … ho sentito anche una senzazione bella di sottomissione, il mio cazzo da molliccio si è bagnato in punta, hummm, una cosa bella, ma purtropp senza potere fare altro che continuare a comperare in pubblico tra la gente ignara …
Con la coda dell’occhio lo vedo sempre che mi viene dietro fino a quando arrivando alle casse non lo vedo più. Dentro di me mi do dell’idiota… avrei potuto scambiare una frase con lui e magari scoprire se davvero era li per me e avere un maschio in calore per me ! … penso: sempre dopo pero’ ma che scemo mi lascio sempre scappare certi momenti.
Esco dalla cassa e con l’ascensore arrivo nel parcheggio coperto sul tetto. Apro il baule dell’auto e metto dentro la spesa ed infine chiudendolo lo vedo ! … è lui, è a qualche metro da me seduto su un motorone posteggiato che mi guarda. Stavolta ci provo, SI DEVO PROVARCI ! sono eccitato come una maialona…
Mi avvicino, lui è sempre seduto sulla moto. Gli dico <proprio una bella moto…> e lui dandomi del tu <ti piace ?> … ed io gli rispondo <si mi piace e … non solo la moto …> e lui <ho altre due moto nel mio garage, vuoi vederle ?> ed io <si mi piacerebbe vederle … mi piacerebbe …> allora seguimi con l’auto e quando arriviamo posteggia davanti al garage, è qui vicino mi fa lui.
Partiti, non vi dico il mio stato,ero come una donna in calore che si prepara ad una mezzoretta di sesso … e si sente già con il cazzo dentro e la sborra che le cola …
Arrivati da lui, apre la saracinesca e mi fa segno di entrare. Appena dentro richiude la saracinesca dietro di lui e mi fa segno di salire le scale interne dell casetta e mi dice < beviamo qualche cosa chee poi ti faccio vedere e provare “la moto” … (sto scrivendo ed ho il cazzo duro…)
Mi fa sedere su un divanetto e lui si siede accanto, mi mette una mano sulla coscia e me la massaggia stringedomela bene … e mi fa <lo sai che mi piaci molto ? appena ti ho visto al supermercato ho pensato che potevi, dovevi essere un bel maialone che lo prende in culo dagli uomini …> … gli ho risposto languidamente < sei incredibile, ci hai azzeccato. Io quando ti ho visto invece ho avuto subito un fremito al culetto, al buchetto > … ora si alza davanti a me e dai jeans tira fuori un bel uccello duro e largo … e me lo mette davanti al viso. <bacialo bella puttanona ! dagli dei bacini e poi leccalo!> … il suo cazzo duro aveva la già goccia … (sapete bene di che parlo) … un bel bacio e mi succhio la sua goccia … un anticipo sulla sborra che mi arriverà in gola da li a poco …
Mi metto a leccarlo ed a baciarlo tutto … ad un certo punto lui si gira mettendomi il culo in faccia … senza nemmeno dargli il tempo di ordinarmelo gli apro bene il sedere ed inizio a succhirgli ed a leccargli la rondelle … l’ano … BELLO! BELLO! BELLO! …. gli sono stamparto contro con la faccia, la mia lingua lo penetra leggermente e con il mio braccio da otto gli prendo il cazzo in mano e lo scappello bene … lui mugola a bocca chiusa e muove il culo contro la mia faccia … ora ha il cazzo durissimo.
Mi dice di spogliarmi e di mettermi a quattro zampe … dice che vuole vedermi le tette che sballonzolano come una vacca e il mio culone al vento ! lo faccio e lui inizia ad accarezzarmi tutta mi palpa bene le tette (mi piace da morire) ora mi passa il suo cazzo sue e giù fuori dal buchetto, sta spingendo, spinge e il mio culo si apre come un panetto di burro quando ci si mette un dito dentro … haaaa fantastico ! ora è tutto dentro. mi dice < ti piace troia vero ? era quello che volevi lo so … avevo ragione quando ti ho visto, sei un bel frocione maialone … ed io <si caro sono la tua puttana! entra ed esci ti prego continua, voglio sentire la tua cappella che entra ed esce dal mio culo … mi piace da goderne >
Dopo le mie parole si è letteralmente lasciato andare di peso sul mio corpo … il cazzo nel mio culo lui su di me con le braccia attorno a me e le mani che pompano le mie tette da sotto … io resistevo e godevo mi sentivo piena di lui mi sentivo sua ero tutta abbracciata da lui.
ad un certo punto dopo un buon quarto d’ora che non dimentichero’ facilmente mi sussurra all’orecchio < ti sborro dentro mia bella cagna!> ed io si dai fallo fallo ! ….
haaaaaa che sensazione la sua sborra calda dentro di me … era fermo sopra di me mentre il suo cazzo eruttava fiotti veloci di sborra ! … mi piaceva averlo addosso cosi’ …
Appena mi esce dal culo gli dico se posso venire come piace a me e lui mi da l’ok … mi metto sopra di lui e infilo il suo cazzo ancora nel mio culone aperto e bagnato della sua sborra, lui con il cazzo ancora semi duro riesce facilmente ad entrare, sono girato verso di lui e lui mi stringe i capezzoli e mi massaggia le tettone … io mi sego e goooodo … tre minuti cosi’ ed inizio a sborrare … mi piace e lo faccio sempre mentre sborro raccolgo la mia sborra con la mano e me la spalmo sui capezzoli e sulle labbra … bellissima sensazione ! … lui quando ha visto la scena ha sussultato e mi ha dato dei colpi con il suo cazzo dentro di me … dicendomi cazzo che porca che sei ! …. il racconto è vero ragazzi! Ciaooooo

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 4)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 4)

Rimase una ventina di secondi cosi’, sentivo la sua presenza dentro di me, e sentivo anche i muscoli dello sfintere rilassarsi ed il bucheto dilatarsi, poi sputo’ di nuovo sul mio buco del culo e tiro un attimo fuori la cappella. Si avvicino con la sua testa tra le mie cosce e comincio’ a leccarmi il buco del culo. Sentivo la sua lingua entrarmi nel buchetto del culo mentre con la mano mi masturbava, e poi mi leccava le palle.
– You are my sissyboy, you are my little slut…..- mi diceva. – I wanna fuck your asshole……I wanna fill it with my load…..-
Mi lascio’ andare il cazzo e mi venne sopra da dietro, mise le sue mani sulle mie cosce , me le apri’ e diresse il suo cazzo verso il mio buchetto. Ci sputo’ sopra ancora una volta poi appoggio’ la cappella sul buco e spinse. Stavolta la cappella entro’ dentro tutta d’un colpo.

Comincio’ allora a spingere e ritirarsi con un lento andirivieni il suo cazzo mi penetrava per poi riescire piu’ duro di prima.
Mi meravigliai, mi piaceva, forse era quello che avevo sempre voluto e non lo sapevo. Il mio cazzetto diventava sempre piu’ duro mentre lui aveva ripreso a menarmelo quasi all’unisono con il suo cazzo.
– Hai un gran bel culetto, d’ora in poi sarai il mio sissyboy……ti inculero’ ogni volta che vorro’……e sono sicuro che lo vuoi anche tu, vero? –
Girai la mia testa verso di lui e lo guardai riuscendo solo ad annuire con la testa,non riuscivo a parlare, gli occhi erano semichiusi come se avessi fumato una canna, sentivo solo un gran piacere, sentivo il suo cazzo sfregare contro le pareti del mio sfintere e questo mi piaceva, cazzo se mi piaceva…… Sentivo crescere dentro di me un godimento estremo. Il suo cazzo mi stava sfondando il culo e mi piaceva, stavo per venire di nuovo.
– Vengo….vengo….sborro – gridai-
-Girati – mi disse -svelto, voglio che mi sborri addosso.-
Mi tolse il cazzo dal culo, mi girai, mi apri’ di nuovo le cosce e mi penetro’ tutto d’un colpo, mentre io emettevo un rantolo ed il mio cazzo gli sborrava fiotti di sperma sulla pancia.
Ancora piu’ infoiato, comincio’ a pomparmi il cazzo nel culo velocemente, mentre io continuavo a sborrare, poi fu la sua volta. Emise un grido che non aveva niente di umano, mi prese il cazzo in mano e spinse il suo tutto dentro il mio culo fino alle palle…poi sborro?.
Un fiotto caldo di sperma mi inondo’ il culo mentre lui continuava a pompare.
-Mi fai male….mi fa male…- gridai, ma lui non mi sentiva, continuava ad incularmi in preda ad un orgasmo incredibile.
– You are my slutty sissyboy…..I want your asshole just for me….-ripeteva e sborrava.
Lo sperma mi usciva dal buco del culo e mente lui mi inculava, il cazzo, che andava e veniva nel mio culo emetteva dei suoni simili a scoregge, poi mi si accascio’ sopra e rimasi cosi’ sotto di lui con il suo cazzo nel culo.
Ero sfinito e anche lui sicuramente. Piano Piano sentii il suo cazzo che si ammosciava e dopo qulche minuti scivolo fuori dal mio buco del culo insieme ad un fiotto di sborra misto ad un liquido marroncino.
Aveva esplorato le mie piu’ profonde intimita’ e ora era li’ accanto a me a pancia all’aria, con il suo cazzo moscio. Mi mise una mano sul cazzo, moscio anche il mio, e mi disse.
– D’ora in avanti sei mio…..nessuno lo dovra’ sapere…..quando vorro’ incularti….ti chiamero’ e troveremo un posto dove vederci. – e cosi’ dicendo si avvicino e mi diede un bacio in bocca.
Ancora una volta mi meravigliai e ricambiai il bacio infilandogli la mia lingua in bocca.
Non era la fine, era solo l’inizio.
(Alla prossima)

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 2)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 2)

Il padre di Giorgio si stava masturbando. Aveva in mano un cazzo enorme, lungo almeno 24 cm. Era appoggiato alla parete con gli occhi chiusi e si masturbava, ad un certo punto lo sentii anche dire:
-Dai Claudio, prendilo in bocca, fammi venire dentro…..leccami le palle…..-
Mi prese una gran paura e ritornai al mio posto, e poco dopo lui usci e venne verso di me. Ricominciai a tremare,
Lui mi venne vicino e mi passo’ il braccio destro sulla mia spalla. Come per farmi coraggio.
-Che c’e’ che succede, tu hai paura, di cosa? – Furono le ultime parole che sentii, poi svenni.
Versione 1
Quando mi svegliai ero su un letto, mi guardai addosso e rimasi senza parole.
Indossavo un paio di mutandine di pizzo con un’apertura davanti che mostrava il mio pisello. Con la mano tastai dietro e mi accorsi che era un tanga. Un filetto i seta mi attraversava le cosce e mi segava in due il buchetto del mio culo vergine. Indossavo anche un reggiseno dello stesso pizzo e colore. C’e’ da dire che io avevo il seno un po’ pronunciato, simile ad una pria misura di una ragazza.
Non sapevo cosa fare, nella stanza non c’era nessuno, ero solo. Poi sentii dei passi, allora feci finta di essere ancora svento.
Con gli occhi socchiusi cercai di guardare e vidi il papa’ di Giorgio entrare in stanza nudo.
Il cazzo gli ciondolava in mezzo alle gambe e nonostante fosse moscio era molto lungo e cicciotto.
Si sedette accanto al letto e inizio’ a guardarmi, poi si inginocchio di fianco al letto e con una mano mi prese il pisello e comincio’ a masturbarmi.
Rimasi ancora svenuto per un po’, ma poi il piselo comincio’ ad indurirsi e allora feci finta di rinvenire.
-Oddio, cosa mi e’ successo…..ma cosa fa…….- feci io tentando di togliere la sua mano dal mio cazzo.
-Ssssshhhh – disse lui – stai buono e andra’ bene per tutti e due.- Fini di dire la frase e si butto’ sul mio cazzo e lo prese in bocca.
Comincio’ a farmi un pompino (nessuno me lo aveva fatto finora). Andava su e giu’ con la sua bocca e con la lingua ruotava intorno alla cappella. Sentii un brivido dietro la schiena e comincia di nuovo a tremare, poi lo vidi infilare il suo dito medio in bocca e riuscire ben lubrificato, sentii poi la sua mano insinuarsi in mezzo alle cosce e il suo dito medio fermarsi sul mio buchetto del culo.
Lo guardai in faccia terrorizzato, ma non riuscivo a dire una parola.
-Sono sicuro che il tuo culetto e’ vergine, vero? – disse. Riuscii solo ad annuire con la testa, non mi usciva una parola, poi sentii il suo dito penetrarmi il culetto e entrare fino alla base mentre mi continuava a fare il pompino.
Stavo per venire, sentivo lo sperma salire dalle palle, attraversare l’uretra e stavo per esplodergli in bocca.
Feci per tirami indietro, ma lui mi trattenne e allora gli sborrai in bocca con un rantolo. Mi lecco’ tutto per bene mentre continuava ad esplorarmi il buchetto del culo e poi si alzo’ in piedi, pres le mie mani e mi mise seduto sul letto, poi mi prese la testa fra le mani e l’avvicino’ al suo cazzo che ormai era diventato lungo e duro ed era esattamente davanti alla mia bocca.

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 1)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 1)
-Dai vieni a casa mia, ti aiuto io a fare la versione di inglese.- Giorgio insistette cosi’ tanto che io accettai, anche perche’ l’inglese non era il mio forte.

Sono Claudio e allora avevo 16 anni e frequentavo il 2 liceo linguistico, mi piaceva il francese e lo spagnolo, ma lìinglese proprio non mi andava giu’.

Arrivai a casa di Giorgio verso le 16.00 e ci mettemmo subito a fare la versione. Lui era molto bravo, perche’ suo padre era americano e gli aveva insegnato l’inglese fin da piccolo.

Poco dopo che avevamo iniziato, arrivo’ a casa sua padre. Era veramente un bell’uomo, tipicamente americano, biondo e con un fisico molto prestante e avea circa 50 anni.

Vi devo confessare, che verso i 15 anni, io mi sentivo leggermente attratto dagli uomini molt piu’ grandi, forse perche’ mio padre ci aveva abbandonati, a me e a mia madre da quando io avevo 3 anni, quindi io ero cresciuto senza una figura paterna.
Lui ando’ nel suo studio e noi continuammo a fare la nostra versione. Dopo qualche minuto squillo’ il telefono e Giorgio rispose.

-Ciao Giulia – disse, era la sua ragazza che frequentava la nostra stessa classe.- no Giulia non posso, sono con Claudio e stiamo facendo inglese……dai non fare la stupidina, non posso ora, sono con Claudio, mica lo posso lasciare solo….e dai non ins****re…..no aspetta non fare cosi’….scusa un attimo…….-
Venne verso di me e coprendo con una mano il telefono mi disse:
-Scusa Claudio, ma Giulia insiste, mi ha detto di andare a casa sua perche’ i suoi non ci sono e cosi’ possiamo……insomma mi capisci……non c’e’ nessuno e lei mi aspetta……..seni che ne dici se dico a mio padre di aiutarti, lui e’ bravissimo….- aggiunse-

– Va bene vai – gli dissi –se tuo padre mi aiuta, va bene- conclusi.

-Papa’, potresti aiutare Claudio a fare la versione di inglese, io devo andare a casa di Giulia, perche’ lei non riesce a fare il compito di francese – disse facendomi l’occhiolino.
Il padre usci dalla sua stanza. Indossava una tuta da ginnastica in microfibra che non lasciava niente all’immaginazione. Era attillatissima e i miei occhi caddero proprio li, tra le sue gambe, dove si vedeva un bozzo incredibile.
Mi resi conto che il mio sguardo era troppo evidente, ed il padre se ne era accorto.
Distolsi subito lo sguardo e mi misi a cercare una voce sul vocabolario.
Prima di rispondere, il padre attese un attimo, mi stava guardando da cima a fondo, poi disse che mi avrebbe aiutato.

Giorgio usci’ e lui si mise accanto a me e iniziammo a fare la versione.
Ero turbato, sentivo una strana sensazione dentro di me, come non mi era mai successo, incominciai quasi a tremare.
Lui mi disse – Hai freddo Claudio, tremi! – No – risposi e basta.
Dopo un po’ si alzo’ e disse che doveva andare in bagno. Il bagno era alla fine del corridoio, difronte alla porta della stanza di Giorgio, dove noi eravamo. Lo vidi entrare in bagno, chiudere la porta, che pero’ rimase leggermente socchiusa.

Io sentivo quella strana sensazione aumentare dentro di me. Lui era in bagno da 2 o 3 minuti e non usciva, cosi’ mi avvicinai per chiamarlo, ma quando ero a circa 2 metri dalla porta, sentii dei gemiti, mi avvicinaii di piu’ e sbirciai tra la fessura, quello che vidi mi fece trasalire.
(continua)

jeipei

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Oratorio da guardone

Ormai in casa del Don ci andavo spessissimo, per soddisfare i miei e i loro desideri. Un giorno il Don mi chiese se mi interessava sapere cosa succedesse in paese tra le donne. Incuriosito gli dissi di si. Mi fece nascondere sul soppalco , vista che era quasi l’orario delle confessioni che di pomeriggio li faceva in casa e non in sacrestia.
Entrò una prima pia donna (che conoscevo bene), si salutarono , la fece inginocchiare e iniziò la confessione.
” Che peccati hai commesso”, chiese il Don.
“Padre ho una relazione con un altro che non è mio marito”
” Figliola come mai succede questo? Forse tuo marito ti trascura?”
” No padre è che questo mi fa sentire desiderata, più giovane”
” Lo sai che è peccato mortale quello che fai!! Comunque pentiti e cerca di evitare di godere con lui, almeno così il peccato sarà minore”
Gli diede delle preghiere e l’assoluzione.
Dopo poco entrò un altra donna, con grande sorpresa la conoscevo benissimo, era mia madre, mi sentii ribollire dentro, mi chiesi che peccato avrà da confessare lei che è sempre a casa?
Il Don guardò verso l’alto, nel posto in cui io ero nascosto. Non volevo ascoltare ma la curiosità era tanta.
Mia madre si inginocchiò, si fece il segno della croce e iniziò a confessarsi così:
” Don, ho peccato e mi vergogno”
“Che peccato hai sulla coscienza” Chiese il prete.
” Mi vergogno a dirlo, ma non posso tenerlo dentro, mi sento sporca”
“Dimmi tutto e vedrai che poi ti sentirai meglio figliola” la rassicurò il Don.
Mia madre iniziò raccontandogli il peccato, insomma il vicino di casa era un idraulico, e ieri mattina mentre facevo andare la lavatrice uscì tutta l’acqua fuori. Chiamai il vicino per vedere il perchè di questa fuoriuscita.
Lui subito accorse entrò in casa e vide che c’era una perdita sul tubo che portava l’acqua all’eletrodomestico.
Nel fattempo che lui aggiunstava il tubo, io asciugavo il pavimento, ero in ginocchio, e mi sono ritrovata con la faccia all’altezza del suo pene, lui alludendo disse ” Non mi dispiacerebbe mica”.. Era qualche tempo che tutte le volte che mi vedeva , mi guardava in modo voglioso.
Scherzando risposi ” Vuol dire che pagherò il disturbo in natura”
Senza dire nulla si abbassò la zip e tirò fuori il pene che me lo ritrovai sulle labbra,ed io aprii la bocca e iniziai a baciarlo.
Poi mi fece alzare , mi alzò la gonna mi fece appoggiare alla lavatrice e li mi ha presa.
Il Don la interruppe e gli chiese (mentre si toccava tra le gambe) ” Ma tu hai goduto?”
” Si ” rispose lei.
Devi sapere che se non godevi non era un peccato grave, noi preti lo facciamo senza godere, vieni qui che te lo faccio vedere.
Di sicuro mia madre era ancora eccitata per quelo che era successo, si alzò , il Don tirò fuori il suo uccello e la pregò di toccarlo, lei senza dire nulla lo prese in mano e se lo portò in bocca e iniziò a spompinare.
Il don la fermò e gli chiese di girarsi e mettere le mani sul tavolo.
lei si girò, lui gli azò la gonna, gli abbassò gli slip e le infilò il cazzo nella figa senza nessuna fatica, era bagnata fradicia.
Mentre la possedeva gli parlava ricordandogli che bastava non godere , così il peccato non era grave.
Dopo un quarto d’ora il prete si ritrasse, e gli fece notare che lui non aveva goduto, percui non c’era stato peccato. Mia madre si risistemò, ringraziò il Don , che gli diede l’assolzione e se ne andò.
Avevo assistito a tutto, ero eccitato che mi faceva male nei pantaloni.
Il Don andò alla porta e la chiuse a chiave e mi ordinò di scendere.
Feci le scale di corsa, si abbassò i pantaloni e me lo mise in bocca e mi disse ” Lecca bene che qui ci sono gli umori ti tua madre “
Lo presi in bocca e lo assaggiai con gusto rivivendo i momenti prima.
Poi mi spogliò mi fece distendere sul letto e mi scopò, ricordandomi che poco prima era penetrato nella figa di mia mamma.
Ebbi una eiaculazione come non mai e lui insieme a me!!.

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Da cosa nasce cosa

Da cosa nasce cosa
Un giorno d’estate di tempo fa, mi trovai per caso a prendere un aperitivo in un piccolo bar di un paese ai confini con la toscana. All’improvviso senti “Ma guarda chi c’è” ricevendo una pacca sulle spalle, era un caro amico con cui andavo spesso e volentieri in discoteca. Quando lo vidi, rimasi male poiché era da parecchio che non ci vedevamo, cosi iniziammo a parlare del più e del meno, il tempo passo cosi in fretta che si fecero immediatamente le 20:00. Era tardi per andare a casa, ed era presto per uscire, allora il mio amico mi disse “ scusa cosa devi fare ora, perché non andiamo a cena a XXXX ce la festa di paese ” io pensai tra me che non ero mai stato in quel paese, non avendo nulla da fare, dunque risposi immediatamente di “SI”.
Dato che non ci piace fare file chilometriche andammo in un ristorante che si affaccia sulla piazza del piccolo borgo da cui si vedeva parte della festa.
Trovammo un posto a sedere in un tavolino a ridosso della strada, il locale si pieno velocemente tanto che all’ingresso si creo una fila lunghissima.
Essendo il nostro tavolo, posto lungo la strada, sentimmo due belle donne che dicevano “accidenti siamo arrivate troppo tardi e già tutto pieno!” guardando dentro il locale videro che non c’era posto e rimasero a parlare tra di loro. All’inizio sia io che il mio amico, non ci facemmo caso più di tanto. Passati dieci minuti le due dame si avvicinarono al nostro tavolo e videro che c’erano due sedie libere. Iniziarono a guardarci parlando sotto voce, fino a quando una delle due con tono impostato disse “qui facciamo mezza notte, salvo che questi due bei ragazzi non ci invitino a sederci con loro!!” Non potemmo fare a meno di sentirle e di chiedergli se parlavano di noi. Ingenuamente e quasi spontaneamente rispondemmo contemporaneamente “prego accomodatevi”.
Appena sedute le due donne ci ringraziarono dell’ospitalità e iniziammo a parlare.
Ora non so se per effetto del buon vino o se per effetto del buon cibo, ma le due Madame iniziarono a sentire caldo slacciandosi i primi bottoni delle camicette, a quel punto iniziammo a fare stupide battute tipo “ ma che bel panorama “ e cose cosi; le due donne invece di dimostrare distacco sembravano felici dei nostri commenti fino a quando una disse esclamo “be anche voi siete un bel panorama chissà cosa nascondete” Io e il mio amico ci guardammo negli occhi per stabilire con chi dovevamo provarci e in un attimo sia io che lui iniziammo ad allungare le mani sulle gambe delle signore, le quali contraccambiarono il gesto.
Una delle due donne disse “certo che qui fa molto caldo, e non mi va il dolce, perché non andiamo a casa mia dove c’è l’aria condizionata e ci rinfreschiamo” a quelle parole rimanemmo male e dicemmo contemporaneamente di “si”.
In pochi minuti raggiungemmo a piedi il piccolo appartamento di una delle due signore.
Ci mettemmo comodi sul grande divano con noi due posti al centro e loro alle estremità. Senza tante parole le due donne ridendo iniziarono a baciarci ed ad accarezzarci da sopra i pantaloni.
La situazione iniziava a diventare molto calda quando una delle due si alzo per andare dalla sua amica baciandola sulla bocca.
Li increduli e impreparati ci alzammo per raggiungerle ma loro ci ributtarono sopra il divano dicendoci “ CARI senza fretta, tiratelo fuori e iniziate a scaldarvi guardandoci” a quel punto capi che loro erano veramente due dee del sesso.
Mentre noi lo tirammo semplicemente fuori ed iniziammo a menarcelo loro iniziarono con una serie di carezze sinuose lente come se si sfiorassero, poi iniziarono a leccarsi i capezzoli l’una con l’altra. Ai primi ansimi le due iniziarono a toccarsi reciprocamente i sederi allargando e stringendo le chiappe con forza affondando le dita in quelle carni bianche e vellutate.
Si levarono lentamente le mutandine ed iniziarono a toccarsi le due piselline una completamente rasata e l’altra con un triangolino sopra.
D’un tratto smisero di leccarsi e vedendo che noi aravamo eccitati come tori, vennero verso di noi prendendolo in bocca.
In quel momento non riuscivo a capire cosa stava succedendo, non sapevo se era un sogno oppure realtà!!
Le mani erano un groviglio non sapendo neppure cosa si toccava andando cosi alla ricerca di tutto ciò che era caldo.
Le due donne iniziarono un 69 dicendoci prendeteci.
Io senza tante parole iniziai mettendolo nella pisellina della mora posta sotto mentre l’amica le leccava il clitoride massaggiandolo con le mani.
A quella vista pensai che se fossi venuto subito avrei fatto una figuraccia e dentro la mia testa pensai a cose stupide, cercando di ritardare l’orgasmo ma e stato tutto inutile quando le due signore da sotto i cuscini del divano tirarono fuori due grossi vibratori mettendolo nei rispettivi sederi. A quella vista io e il mio amico venimmo uno dietro l’altro. Le due iniziarono a pulire le nostre cappelle per poi iniziare a leccare lo sperma sparso, nei loro corpi, senza fermarsi le due donne continuarono a leccarsi e a giocare con i due vibratori; una delle due disse (non ci lasciate cosi a meta siamo due vacche da monta) a quelle parole non facemmo in tempo a dire A che i nostri cazzi erano carichi per la seconda mandata, io lo misi nel sedere della castana, la quale chiese al mio amico di metterlo nella fica che stava per venire. Subito dopo tocco alla mora la quale venne come un fiume in piena. Le due leccavano tutto ciò che era liquido e che usciva da tutti i nostri genitali senza far cadere nulla.
Io venni per la seconda volta quando senti la pisellina della mora contrarsi per il secondo orgasmo.
Esausto ma felice iniziai a giocare con i grossi vibratori aiutando l’amica a leccare la compagna mettendogli anche le mani nella pisellina che sembrava cosi elastica che ci sarebbe entrata anche la seconda mano, ma mi fermai perché urlava e gemeva, contorcendosi di piacere. Non so il tempo che è trascorso ma continuammo cosi fino a quando non ci risvegliammo tutti nudi e felici la mattina dopo.
Da cosa nasce cosa.
BY ITALICO 78

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 8)
Mi misi addosso un asciugamano e uscii dalla doccia. Nella stanza c’era un letto molto grande, mi ci buttai sopra e cercai di rilassarmi un po’.
Qualche minuto dopo usci’ anche lui e mi venne vicino. Si sdraio’ sul letto e rimase in silenzio.
Mi addormentai un po’ non so per quanto, ma mi sveglio’ la sua lingua.
La sentivo slinguettare tra le mie cosce, proprio li’ sul buchetto del culo, andava su e giu’ tra le cosce e poi di tanto in tanto si infilava nel mio buchetto.
Mi era venuto il cazzo duro e lui se ne accorse, passo’ una mano sotto le mie cosce e me lo prese in mano.
– Girati – disse – voglio farti un pompino.
Mi girai e lui si getto’ avidamente sul mio cazzo prendendolo tutto in bocca. Sentii la sua lingua girarmi intorno alla cappella mentre le sue labbra scappellavano il mio cazzo.
Comincio’ ad agitare la testa su e giu’ sopra il mio cazzo che diventava senpre piu’ duro e turgido.
Sentivo le palle riempirsi di sborra, avrei eiaculato da un momento all’altro. Se ne accorse anche lui-
– Sborrami in bocca – disse – voglio bere il tuo nettare, e poi cosi’ dopo potro’ starti di piu’ nel culo –
Non fece in tempo a finire, un fiotto di sborra calda gli inondo’ la bocca mentre un rivolo usciva dal lato sinistro delle sue labbra. Lo ingoio’ tutto, mentre un altro fiotto si sostituiva al primo e poi ancora un altro e un altro ancora. Stavo sborrando come non mai.
Mi puli’ bene il pisello e ingoio’ tutto.
In quel momento la porta si apri’ ed entro un uomo. Avra’ avuto una sessantina di anni.
Era un bell’uomo, aitante, robusto con i capelli scurissimi.
– Ecco la tua sorpresa – disse – Sai chi e’ lui? – aggiunse
– No non lo so, dovrei? – risposi
– Lui e’ il Francesco il nonno di Giorgio, mio padre, quello che per primo mi ha inculato quando avevo 12 anni, voleva conoscerti. –
– Piacere – dissi io
– Papa’ spogliati – disse – che incominciamo –
Mi tolse l’asciugamano e mi disse di mettermi a pecorina. Mi venne dietro e sentii il suo cazzo muoversi tra le mie gambe. Poi Francesco comincio’ a spogliarsi. Si tolse la camicia, i pantaloni e rimase in mutande.
Gia’ intravedevo un bel bozzo tra le sue gambe. Mi venne davanti e disse – Toglimi le mutande Claudio –
Alzai le mani e afferrai gli slip ai lati, li tirai giu’ e davanti ai mie occhi apparve un cazzo enorme anche se ancora moscio, con sotto due palle grandissime.
– Prendilo in bocca, dai, fammi un bel pompino – disse
Afferrai il cazzo con la mano destra e lo portai di fronte alla mia bocca, Lo scappellai e aprii la bocca.
Quella enorme cappella scomparve nell mia bocca, la mia lingua comincio’ a leccarla mentre la sentivo crescere e irrigidirsi.
In breve tempo divento’ dura e quasi il doppio. Mi entrava a malapena in bocca. Presi il cazzo con due mani e cominciai a muovere la testa avanti e indietro. Aprii gli occhi per guardarlo.
Era nudo davanti a me. Aveva un bellissimo corpo, da sportivo, due grandi spalle, dei piccoli fianchi e un fisico asciutto. Sicuramente da giovane aveva fatto molto sport. Era proprio un bell’uomo.
Aveva gli occhi chiusi e lo sentivo gemere. Mi afferro’ la testa con le mani e inizio’ a spingerla con forza avanti e indietro.
Intanto Il papa’ di Giorgio aveva puntato la cappella sul buco del culo e spingeva. Lo sentii penetrarmi da dietro. La cappella scivolo’ dentro il mio sfintere ormai abituato a prendere cazzi, e inizio’ a incularmi con un ritmo preciso.
Sembrava quasi che si fossero’ messi d’accordo, quando un cazzo mi entrava nel culo, l’altro mi usciva dalla bocca e così via. Mentro mi inculava mi prese il cazzo e comincio’ a masturbarmi.
Il cazzo del nonno di Giorgio era diventato enorme e entrava a fatica nella mia bocca.
– Ecco vengo Claudio…….sborro – lo sentii dire
Un potente schizzo di sperma mi centro’ le tonsille, facendomi tossire. Non feci in tempo un altro fiotto mi riempi’ la bocca, non riuscivo a respirare, afferrai il cazzo con le mani e lo feci scivolare dalla mia bocca proprio mentre un altro fitto di sborra usciva prepotente e si andava a schiantare sul mio occhio destro e sul naso. Nello stesso momento sentii il cazzo del papa’ di Giorgio che sborrando mi riempiva il culo mentre un altro fiotto dell’altro colpiva il mio occhio sinistro e i capelli.
Sentii il cazzo uscirmi dal culo con un rumore simile ad una scoreggia, ero esausto, mi buttai sul letto a pancia in su, mentre il nonno continuava a sborrarmi addosso, sul petto e sulla pancia, poi mi venne piu’ vicino e mi disse di aprire la bocca.
– Succhiami il cazzo, puliscilo per bene – Mi spinse il cazzo in bocca e io lo leccai avidamente mentre piccoli schizzi di sperma continuavano ad uscire. Lo leccai tutto mentre il papa’ di Giorgio che nel frattempo si era avvicinato a me continuava a sborrarmi addosso, accasciandosi poi accanto a me, seguito dal nonno.
Rimanemmo cosi’ per un po’, poi mi addormentai.
(continua)

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febbre da cazzo

Ecco a voi una storia in cui chiunque, trovandosi al mio posto, proverebbe le stesse sensazioni: eccitazione, ansia, stupore.
Ricordo che era un sabato sera di qualche mese fa e invece di passare la serata fuori io e Annalisa restammo a casa per badare a sua figlia Gina che aveva la febbre.
Cenammo e ci mettemmo a letto a guardare un film che durò circa tre ore mentre Gina se ne stava tranquilla in camera sua.
Alla fine del film Annalisa andò a controllare sua figlia e tornando chiuse la porta e si stese accanto a me.
-“caro, lei dorme…perchè non giochiamo un po’!”.
Si sfilò il perizoma e poi tirò giù i miei pantaloni insieme alle mutande.
Cominciò a farmi una sega lenta e intensa con una mano mentre con l’altra mi stringeva dolcemente le palle.
-“tesoro ce l’hai già duro come piace a me…anch’io sono tutta eccitata!”.
E li fece una cosa che mi mandava in estasi! Si ficcò due dita nella fica e me le poggiò sulla cappella.
Sentii il suo sperma caldo e appiccicoso che mi bagnava tutto il glande poi ripetè quel gesto ma stavolta le dita se le mise in bocca e mi baciò ficcandomi la lingua fino in gola così da farmi assaporare il suo liquido.
Si posizionò sopra di me e iniziò a cavalcare lentamente per non far rumore.
-“caro….mmmhhhmm shhhhh ahhsshhh…mi senti tutta bagnata!”
-“certo…e sei pure bella calda!”.
Andava su e giù e ogni tanto ruotava il bacino per allargarsi di più la fica.
Sentivo il mio cazzo perdersi in quel buco bollente, largo, umido e morbido e la lasciavo muoversi come piaceva a lei.
Dopo circa una decina di minuti si fermò:
-amore…lo voglio fino in fondo…in questa posizione non ti sento tanto!
Si stese a gambe spalancate e mi tirò a se.
-vieni amore mio…sfondami sfondami.
Le infilai il cazzo tutto dentro ma dovevo dosare la forza per evitare che il letto cigolasse.
Più spingevo e più lei ansimava.
-“si si si così così….mhhh ahhh siihhhshhhhhh ahhhah siiiii”
Sentivo il cazzo andare in fiamme tutto immerso in quella vagina e quello sperma bollenti.
Improvvisamente nel buio sentii la porta aprirsi e con un balzo mi allontanai da Annalisa fingendo di dormire.
-“mamma…dormi!!!???”
-“no tesoro, stavo per venire da te!”
-“volevo dormire in mezzo a voi, ho troppo freddo nel letto da sola”
-“va bene…mettiti in mezzo a noi…vieni.
Io facevo finta di dormire ma il mio pisello pensava ancora al piacere di pochi istanti prima.
Annalisa si sistemò sul suo lato del letto dopo aver sistemato Gina tra sè e me.
Ci misi un bel po’ per addormentarmi o quasi poichè la ragazza si muoveva in continuazione.
Ogni tanto stendeva a caso il braccio che mi toccava ora il fianco ora la gamba.
All’improvviso sentii la sua mano poggiarsi sul mio cazzo dove la lasciò per due o tre secondi poi la ritirò.
Passò un po’ di tempo e risentii quella mano adagiarsi di nuovo sul solito posto; questa volta la tenne a lungo ma la situazione era piuttosto imbarazzante così decisi di girarmi lentamente su un fianco in modo da evitare ulteriori incontri tra il mio cazzo e quella mano.
Non risolsi nulla perchè la ragazza allungò di nuovo la mano.
Decisi di alzarmi e di andare a dormire sul divano ma mi sentii afferrare e sottovoce disse:
-“non ti muovere altrimenti dico a mamma che mi toccavi!”
Davanti a un simile ricatto non potevo che assecondarla.
Mi stesi di nuovo cercando di soffocare i miei sospiri di piacere.
Annalisa dormiva su di un fianco dandoci le spalle e Gina mi segava sotto le coperte.
-“te la stavi scopando ehhhh….vi ho sentiti!” mi bisbigliò
-“ti faccio godere così…non ti muovere!”
Mi scappellava il cazzo fino in fondo lentamente e poi risaliva su chiudendo la punta sotto la pelle del prepuzio.
Io ero li immobile preso dal piacere ma anche dal timore che Annalisa sentisse tutto.
La situazione di essere masturbato da Gina mentre sua madre dormiva a pochi centimetri da noi era folle, erotica e rischiosa.
Ciò che maggiormente mi eccitava era la sfacciatagine e la strafottenza con cui quella troia giocava con il mio cazzo.
Andava con la mano su e giù molto lentamente e quando si accorse che il mio glande era bello gonfio cominciò a segarmi velocemente con una passione che nemmeno in Annalisa avevo mai percepito.
Mi fece schizzare come un pazzo e alla fine mi ritrovai con il ventre tutto pieno di sperma.
-“non ti muovere!” disse
Si chinò silenziosamente sul mio addome e con la lingua raccolse via tutto il liquido.
gnic gnac gnic gnaccc…..sentivo il rumore delle sue labbra e della lingua che mi pulivano dappertutto.
-“questo sciroppo mi farà stare meglio domani!”.

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LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 7)
Non si fece attendere molto, lo sentii gemere e nekko setsso momento sentii il suo cazzo vibrare nel mio culo. Lo sentii muoversi all’indietro, quasi come se avvesse sparato un colpo e ci fosse il rinculo, mentre un primo fiotto di sborra trovava la strada tra le mie viscere.

Senti la sborra penetrarmi violentemente mentre il suo cazzo dava ancora due o tre spinte per svuotarsi del tutto nel mio culo.

Le sue mani mi strinsero i piccoli seni mentre si avvinghiava a me sempre piu stretto e gemeva.

-Sei la mia puttanella, la mia troietta. Ti sborrero’ neò culo tutte le volte che vorrai. Promettimi che nessuno avra’ mai il tuo culo senza il mio permesso. Giuramelo, solo io ti devo inculare….ohhh – e cosi’ dicendo continuava a sborrarmi dentro.

Poi tolse il cazzo dal mio culo, io mi sollevai leggermente per facilitare l’uscita del cazzo e una scoreggia seguita da un fiotto di sborra gli inondo’ la pancia.

Mi sedetti sul sedile stremato dalle sue spinte edal suo cazzo. Lui si puli’ la pancia, tiro’ su i pantaloni e disse:

– Ora andiamo, ho una sorpresa per te, vedrai che ti divertirai.-

Mise in moto la macchina e parti’. Arrivammo in un albergo sulla Pontina, parcheggio’ lamacchina ed entrammo.

Alla reception disse che ero suo figlio. Il portiere mi diede uno sguardo non mlto convinto, ma non disse nulla e gli consegno’ la chiave della stanza 69, un bel numero.

Entrammo nella stanza e lui mi disse di fare una doccia e che mi averbbe raggiunto dopo.
Entrai nel bagno, mi spogliai e mi buttai sotto la doccia.

Mentre mi lavavo per bene, lo sentii entrare. Era nudo e aveva il cazzo moscio.

– Inginocchiati –disse – e famelo venire duro, prendilo in bocca –

Non me lo feci dire due volte, e mentre l’acqua scrosciava, mi inginocchiai e aprii la bocca.
Lui mi prese la testa fra le mani e la diresse verso il suo cazzo moscio. Lo presi con la mano destra e lo misi in bocca, era morbido e caldo.

Cominciai a leccarlo con la lingua fin dentro la cappella e a succhiarlo mentre gli toccavo le palle e lui spingeva la sua testa contro la sua pancia.

Non ci volle molto precheì diventasse duro e lo sentisi arrivare sino a toccarmi l’ugola.

Le spinte diventarono sempre piuì forti e veloci.
Stava scopando la mia bocca quasi come fosse il mio culo.

La cappella sbatteva contro l’ugola, e si infilavanella gola ostruendola e facendomi tossire ma le sue spinte non si fermavano, poi ad un tratto lo tolse dalla bocca.

Io rimasi in ginocchio con la bocc aperta, mentre lui stringendosi il cazzo con la mano siistra diceva.

– Oddio non voglio sborrare ancora, vieni qui amore, ti voglio sborrare nel culo. –
Cosi’ dicendo mi prese in braccio, mi sollevo’ di peso e mi disse di aprire le game e di metterle intorno alla sua vita.

Mi appoggio contro le piastrelle della doccia e poi sentii il suo dito medio penetrarmi il buchetto del culo.

Io strinsi di piu’ le gambe intorno alla sua vita mentre il mio cazzetto che era diventato duro gli sbatteva sullo sterno.

Mi sollevo’ ancora un po’ e poi lo sentii prendere ilcazzo e puntarmelo sul buchetto del culo.
Spinse dentro con forza e lo sentii entrare prepotentemente nel mio culo, ma non duro’ molto, dopo due spinte sentii di nuovo il cazzo vibrare e inondarmi il culo di sborra mentre lui gridava come un ossesso.

– Ti inculo, ti inculo, sei mio ti sborro dentro, ti inculo.
Rimanemmo sotto la doccia avvinghiati per qualche minuto fino a che il suo cazzo moscio scivolo’ fuori dal mio culo mentre io gli pisciavo sulla pancia. Il mio piscio allora si mischio’ alla sborra che mi usciva dal culo e cadeva sul piatto doccia formandodei ghirigori gialli e cremosi.

– Lavati bene – disse – e riposiamoci un po’, fra poco arrivera’ la tua sorpresa! –

Non avrei mai immaginato quello che sarebbe successo dopo.
(continua)