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Was ist nass, heiß und geil? … Natursekt :D

So… Ich habe endlich mal wieder Zeit gefunden, um eine geile Geschichte zu erzählen 😉
Nach langem Suchen habe ich endlich mal wieder ein Mädchen getroffen, die meine Leidenschaft für Natursekt teilt 😀 Ihr Name ist Melli. Wir haben uns auf einer Party getroffen und auf Anhieb sehr gut verstanden. Wir haben noch am selben Abend miteinander rumgemacht. Am nächsten Tag haben wir uns wieder getroffen und sind etwas trinken gegangen. Abends sind wir zu ihr und haben das erste mal miteinander geschlafen. Es war ein herrliches Gefühl, sie nackt anzusehen und sie zu spüren 😉 An einer festen Beziehung scheiterte es zwar, dennoch haben wir uns geeinigt, ab und zu in die Kiste zu hüpfen 😀 Nach ein paarmal waren wir gemeinsam baden. Sie lehnte sich an mich, während ich ihre prallen Brüste und ihre weit gespreizte Muschi massierte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass sie Pisse genau so geil findet wie ich 😉 Ich spielte mit ihrem Kitzler und führte immer mal wieder meine Finger ein. Dabei presste ich immer auf ihre Harnröhre. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, dass sie mal pinkeln müsse, so geil wie ich das machen würde. Da war mein Interesse natürlich geweckt 😉 Ich meinte dann, dass sie ja wohl jetzt nicht die warme Wanne verlassen will. Sie schaute mir grinsend ins Gesicht und sagte, dass ich sie lecken solle, wenn wir schon so Schweinkram machen. Natürlich sagte ich okay 😀 Sie richtete sich auf, stellte ein Bein auf den Rand und spreizte ihre Lippen. Ich leckte ihre geil schmeckende Fotze, bis ich endlich einen heißen Strahl ins Gesicht bekommen habe. Sie hatte sichtlich Gefallen daran. Sie kreiste mit ihren Hüften und pisste mein ganzes Gesicht inklusive meinem Mund voll. Ich liebe das Gefühl, angepisst zu werden 😉 Als die letzten Tropfen kamen, leckte ich sie nochmal schnell “sauber”. Sie setzte sich wieder in die Wanne und meinte, jetzt will ich auch! Ich stellte mich hin und zielte ihr auch ins Gesicht. Sie massierte dabei meine prallen Eier. Mich erregte das ganze so, dass ich zuerst nicht konnte. Sie begann meinen Penis zu blasen. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel, bis ich nicht anders konnte und ihr einfach in den Mund pisste. Sie leckte dabei weiter meine Eichel und nahm ihn auch komplett in Mund. Das war ein richtig geiles Gefühl! Es dauerte deswegen auch nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung Sperma uns Gesicht schleuderte…
Ich ahnte, dass es von jetzt an noch viel geiler mit ihr werden würde 😀

Bis zum nächsten mal und viel Spaß!
Gruß xHamsterer

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Inzest

Erstes Treffen mit Jennifer D.

Erstes Treffen mit Jennifer D.
Was davon war, und was erfunden ist, überlasse ich dem Leser, uns Beide gibt es jedoch wirklich, und auch unsere Vorlieben sind war.
Schon lange schon suchte ich bei X-Hamster nach einer Frau, die meinen Vorstellungen nach einer devoten, aufopferungsbereiten, naturgeilen, und doch nach außen hin eher unscheinbaren und unauffälligen Schlampe entspricht. Keine leichte Sache, wer kennt nicht den Wunsch jedes Mannes, nach einer Heiligen in der Familie und einer Hure im Bett….
Das ich, wie man hier bei X-Hamster unschwer an meinen geposteten Bilden und Videos, sowie an meinen Favoriten erkennen kann durchaus auch auf ungewöhnlichen, ok, nennen wie es härteren Sex stehen kann, machte es mir nicht unbedingt leichter bei der Suche, das ich Familienvater bin und daher nicht unbedingt flexibel in meiner Freizeit, auch nicht wirklich.
Viele einsame Videoabende und Chats später fand ich ein Video, was mich unheimlich anmachte… eine BBW Frau, breitbeinig auf dem Rücken liegend, bei ihre ersten Fistingversuch… und was mich besonders anmachte, sie ist ausgelaufen, wie ein Wasserfall….. WOW… ich liebe Frauen, die so abgehen, das sie alles unter Wasser setzen. Also nix wie an die Tastatur und sie anschreiben.
Ein ganzschön schnippisches Junges Ding aus Berlin schreibt zurück, und nimmt mir eigentlich erst mal jede Hoffnung auf mehr. 25, arbeitslos, gut 650km von mir weg, eigentlich masochistisch veranlagt, aber angeblich nicht devot….. fuck…. Ich will diese Frau…..
Ein Zufall spielt mir in die Hände…. mein Geburtstag.
Zu meinem Geburtstag bekomme ich von meiner Frau und der Familie Karten für die Blue Man Group in Berlin, inklusive Bahnticket hin und zurück.
Ein bisschen weit für eine Tagestour, also nehme ich mir noch ein Hotelzimmer, um das ganze stressfrei zu gestalten, so habe ich es zumindest meiner Frau verkauft.
In Berlin angekommen, nahm ich in einem Internetcafé Kontakt mit dem Ziel meiner Begierde auf, und wir verabredeten uns für den Abend.
Wow, was für ein Anblick, als ich sie zum ersten mal sah…. schulterlange, rotblonde haare, Stupsnase, blaue Augen, eingepfercht in ein Kleid, dass ihre Figur mehr als nur betonte. Die fülligen Möpse sprengten fast das Dekolleté, und auf ihren Nippeln deutlich sichtbar Nippelklemmen, nur seitlich von ihrer Jacke verdeckt.
Fast schon schüchtern schaut sie mir in die Augen, und nimmt nach einem Lächeln von mir, neben mir mit einem tiefen Seufzer Platz. „So erfreut mich zu sehen?“…Ohne ein Wort zu verlieren nimmt sie meine Hand und führt sie unter Ihren Rock, wo ich zum ersten mal ihre Nässe fühle. Und nicht nur das, direkt an ihrem blank rasiertem Fötzchen, das vor Feuchtigkeit nur so ausläuft spüre ich gleichzeitig an meinem Fingern etwas hartes…… Erstaunt schaue ich ihr in die Augen und sie lächelt mich an „Sorry, aber ich hatte gerade Lust auf meinen Plug“…. „Und jetzt habe ich Lust auf Dich“.
Da sie zu dem Zeitpunkt kein Auto hatte, nahmen wir uns ein Taxi, und was soll ich sagen, bereits auf der Fahrt zu ihrer Wohnung hatte nicht nur der Taxifahrer große Augen und einen roten Kopf, sondern auch ich mehr als nur Probleme nicht direkt abzuspritzen.
Fortsetzung folgt…. Wenn Ihr wollt…

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Ein kleiner Rückblick oder Zeitsprünge d

Seit zwei Jahren treibe ich mich nun hier im Nager herum. Mal nur sporadisch und manchmal umso intensiver. Viel hat sich seit dem Tag, als ich hinter das Geheimnis meines Mannes kam verändert. ICH habe mich verändert. Viele Menschen lernte ich per Chat hier kennen. Mit einigen schrieb ich mehr. Heiß und erotisch. Andere bekamen gerade mal einen schönen Tag als Antwort. Wenn überhaupt. Lange wusste ich nicht was ich will oder wer ich bin. Oft stand auch meine Ehe vor dem Aus.

Heute gewähre ich Euch mit mir einen Blick zurück. Was wurde aus dem grauen Mäuschen? Die Frau, die unsicher vor dem Spiegel stand und zum zehnten Mal ihr Outfit überprüfte. Die Frau deren Wortwahl ständig gewählt, ganz brav war. So unschuldig. So rein und kristallklar.

Diese Frau sitzt gerade vor ihrem Laptop. Den Kaffee nervös in beiden Händen, denn ich habe vor einigen Tagen das rauchen wieder aufgegeben. Die Kopfhörer auf dem Kopf und es dröhnt Rammstein in meine Ohren. Stumm singe ich den Text mit:„Sie will es und so ist es fein, so war es und so wird es immer sein.Sie will es und so ist es Brauch, was sie will bekommt sie auch! Oh wie sehr mag ich Musik, die mir aus der Seele spricht. Texte mit denen ich mich identifizieren kann.

Meine Gedanken schweifen ab. Immer weiter zurück. Zurück vor ca. anderthalb Jahren.

Den Koffer hinter mir her ziehend steige ich aus dem Zug. Mein Blick geht suchen den Bahnsteig entlang. Und da sehe ich ihn auch schon auf mich zukommen. Ganz am andere Ende. Schnell zücke ich mein Handy und rufen meinen Mann an. Wie versprochen teile ich ihm mit, das ich gut angekommen bin. Während des Gesprächs bleibt er vor mir stehen und lächelt mich an. Ich beende das Gespräch mit den Worten „Ok ich rufe an, wenn ich im Hotel bin. Ich liebe Dich auch!“. Während ich mein Handy in der Jackentasche verschwinden lasse, betrachte ich den Mann, der vor mir. Wir sprechen miteinander. Was genau, das weiß ich heute nicht mehr. Ich weiß nur das es wundervoll ist, ihn endlich Live zu sehen. Ich umarme ihn spontan und drücke ihm zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange.

Zusammen laufen wir die Treppen hoch, durch den Bahnhof hinaus in die Nacht. Ich liebe dieses Stadt jetzt schon. Sie hat einen gewissen Charme. Hat mich verzaubert und völlig in ihren Bann gezogen. Und das schon in der Dunkelheit. Wir bleiben vor dem Bahnhof stehen, wechseln noch ein paar Worte und verabreden uns im Hotel.

Gerade hab ich noch seine Sms gelesen mit den Worten „Du hast mich jetzt schon umgehauen“! Da sitzt er auch schon neben mir auf dem Hotel-Bett, nimmt mich in den Arm und flüstert zärtlich in mein Ohr:“Ich glaub das brauchst DU jetzt!“ Und er hat so Recht. Die Fahrt war lang, anstrengend. Während seine Hand über meinen Nacken streichelt, wird mir bewusst, das meine Ehe kurz vor dem Aus steht. Zuviel löst dieser andere Mann in mir aus. Gibt mir soviel. Drei Tage bleiben uns zusammen. Entweder ist das, das Ende meiner Ehe oder der Beginn einer wundervollen…Ja was? Affäre? Die Gefühle erleben eine Achterbahnfahrt.

Hemmungslos kann ich mich ihm hingeben. Erlebe wahnsinnigen Sex. ..

Ach es ist sinnlos. Mit keinen Worten kann ich beschreiben, was ich in diesen Tagen erlebt habe. All die Worte dieser Welt reichen nicht aus um das nur einen Hauch rüber zu bringen. Aber ich glaub das will ich gar nicht. All das, was in den drei Tagen passiert ist geht nur mich, meinen Mann und meinen besten Freund etwas an. Denn genau das ist er für mich geworden. Wir haben uns für unseren Partner entschieden und die Freundschaft gewählt.

Wochenlang haben mein Mann und ich gekämpft. Um unsere Ehe, um unsere Liebe um das was uns so wichtig war. Freundschaften gingen kaputt, weil wir keine Zeit mehr fanden die Freundschaft zu pflegen. Aber die wichtigen und wahren Freunde sind geblieben. Unsere Entwicklung ging weiter.

Wir fingen an uns mit anderen Pärchen zu treffen. Denn uns war klar, das wir keine Alleingänge mehr wollten. Dafür fehlte das Vertrauen. Wir wollten es langsam angehen lassen. Aber es lief so langsam das wir frustriert nach jedem Treffen in unserem eigenen Bett landeten. Versteht mich nicht falsch. Den Sex den wir dann hatten war…heiß. Aber wir wollten doch so gerne dem Reiz nach fremder Haut nachgeben. Wir zweifelten schon an uns, wollten die Suche nach einem anderen Paar aufgeben, als wir Olli und Ivi kennenlernten.

Ein halbes Jahr kennen wir die zwei nun. Treffen uns regelmäßig wenn auch leider viel zu wenig, aber genießen jeden Moment mit ihnen. Wir sind sicherer und unser Vertrauen in den Partner wächst mit jedem mal. Wir können nun dem Reiz nach fremder Haut nachgehen ohne Eifersucht zu spüren. Gut die zwei waren auch ein 6er im Lotto.

Zeitsprung zurück:Ich schrieb mit meinem besten Freund. Er half mir mein Selbstbewusstsein zu finden. Und machte mich irgendwie zu dem, was ich heute bin. Nie werde ich folgendes vergessen:

An irgendeinem Tag schrieben wir wieder miteinander. Was genau, ich weiß es nicht. Seine Worte waren: Los sag mir was Du willst!“ Aus irgendeinem Grund konnte ich nicht das schreiben, was er lesen wollte. Ich konnte die Scheu nicht überwinden. Er drängte mich weiter:“Los sag es mir!“ „Was willst Du, das ich mit Dir tue!“. Er war so fordernd und trotzdem so einfühlsam. Irgendwann platzte ich, warf alle Zweifel über Bord, sprang über meine Schatten und schrieb (innerlich schrie ich es hinaus). „Ich will das Du mich fickst!“.

Ich glaub ich bin rot angelaufen wie eine Tomate. Aber irgendwie gefiel es mir. Vorallem weil es ihm so gefiel. Das grinsen sah ich bildlich vor mir. Unser Kopfkino ging weiter. Zeile um Zeile schrieben wir. Meine Finger konnten nicht schnell genug über die Tastatur gleiten. Er fragte, ob ich das schon mal zu meinem Mann gesagt hätte? Völlig entrüsten fragte ich ob er noch alle Tassen im Schrank hat. DAS würde meinem Mann sicher nicht gefallen. Seine Frau. Die solche Worte von sich gibt? Im Leben nicht. Mein bester Freund ermutigte mich aber weiter. Was soll ich sagen? Irgendwann hab ich es dann probiert. Die Stimmung passte. Wir hatten gigantischen Sex miteinander und kurz vorm Höhepunkt schrie, das er mich bitte hart ficken soll. Eine kurze Sekunde schaute mein Mann mich etwas verwirrt an. Doch dann sah, spürte und hörte ich wie sehr ihn das erregte.

Zeitsprung in den Sommer 2013: Wir waren längst mit dem Frühstück fertig. Meine Familie hatte sich verabschiedet und wir saßen zusammen draußen auf der Terrasse. Ich stelle meine Kaffeetasse langsam ab, schiebe den Stuhl zurück und fange an den Tisch abzuräumen. Bewusst bewege ich mich aufreizend, flirte mit Dir und genieße Deinen Blick der mich bei jeder Bewegung beobachtet. Nachdem wir den Tisch draußen abgeräumt haben, schließe ich die Türe und fange an das Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Provozierend bücke ich mich dabei, so das Du gar nicht anders kannst, als mir auf den Arsch zu starren. Ich sehe Dich nicht, aber ich höre Dein leises seufzen. Ich richte mich auf, schließe die Spülmaschine und lehne mich dagegen. Unsere Blicke treffen sich. Mein Verlangen ist so groß nach Dir. Du ahnst ja nicht wie sehr ich Dich will.

Greife ich nach Deinem Hosenbund und ziehe Dich zu mir rüber? Oder ergreife ich Deine Hand? Ich weiß es heute nicht mehr, aber das spielt auch keine Rolle. Ich ziehe Dich zu mir. Deine Arme umschlingen mich. Ich streichle Deinen Rücken, deinen Po. Körper reiben sich aneinander und unser stöhnen erklingt in der Küche. Ich weiß nicht wie lange wir so dort stehen. Minuten? Stunden? Irgendwann nehme ich deine Hand und ziehe dich hinter mir her in Richtung Badezimmer. Eng umschlungen bleiben wir im Schlafzimmer stehen. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas während Du Dich von hinten an mich schmiegst. Dein Becken reibt an meinem Po und ich spüre deutlich deine Härte. Meine Arme greifen nach hinten um deinen Hals. Das nimmst DU als Einladung und ziehst mir mein Shirt über den Kopf aus. Es landet achtlos auf dem Boden.

Ich löse mich von Dir und laufe ins Bad. Dort schiebe ich den Duschvorhang an die Seite und lasse das Badewasser einlaufen. Als ich mich umdrehe, zurück zu Dir ins Schlafzimmer will, stehst Du schon im Türrahmen. Dein Blick ist so voller Lust und Verlangen nach mir. Ich gehe auf die Knie, öffne Deine Hose und schiebe sie nach unten. Meine Hand wandert zärtlich über deinen Schwanz. Als ich ihn fordernd in meinen Mund nehme, greifst Du in mein Haar. Du weißt wie sehr ich das mag. Ganz sachte bewegst Du meinen Kopf langsam zu deinem Becken, ziehst mich wieder zurück. Oh wie sehr genieße ich es deinen Schwanz in meinem Mund zu haben. Ihn mit meiner Zunge zu necken, kleine Kreise um Deine Eichel zu fahren.

Ich stehe auf, drehe mich um und laufe zur Badewanne. Ich höre Dein enttäuschtes stöhnen. Doch Zeit zum schmollen gebe ich Dir nicht. Ich helfe Dir aus deinen Klamotten und führe Dich zur Wanne. Nur zu gerne kletterst Du in das warme Wasser. Entspannt lehnst Du Dich zurück. Ich kniee mich vor die Wanne und streichle zärtlich deinen Körper. Du setzt Dich kurz auf um mich leidenschaftlich zu küssen. Deine Lippen finden meine und unsere Zungen führen einen heißen Tanz auf. Du lehnst Dich wieder zurück, schließt Deine Augen und genießt einfach nur. Ich lausche deinem seufzen, lasse meine Hand über deinen Körper gleiten. Jeden cm streichle ich sanft, bis ich mich selber nicht mehr beherrschen kann. Ich muss mich einfach deiner Härte widmen. Meine Hand umschließt deinen Schaft. Langsam bewege ich die Hand vor und zurück, greife mal fest zu, dann wieder sehr sanft.

Ich weiß wonach Du verlangst. Ich nehme meinen Mut zusammen, tauche meine rechte Hand ins Wasser. Zuerst streichle ich sanft die Beine, wandere zu deinen Pobacken. Ich genieße es so sehr, dennoch habe ich Angst. Wovor? Ich weiß es nicht. Was falsch zu machen oder Dir weh zu tun? Du spürst meine Unsicherheit. Ganz sachte greifst Du nach meiner Hand, führst sie zu Deinem Po. Ermutigt lasse ich meine Finger über dein Poloch gleiten. Immer wieder versuche ich meinen Finger sanft einzuführen, aber immer wieder verlässt mich der Mut. Doch das lässt Du nicht zu. Bestimmend hilfst Du mir in deinen Po einzudringen. Als ich dein stöhnen der Lust höre…Oh diese Musik in meinen Ohren.

Nun werde ich mutig. Die eine Hand massiert deinen Schwanz, der groß und hart in meiner Hand liegt. Die andere Hand massiert deinen Po, mein Finger dringt immer wieder in dich ein. Dein seufzen ist längst ein lautes stöhnen geworden, immer wieder passt Du Dich meinen Bewegungen an. Bis Du schließlich einen himmlischen Orgasmus erlebst. Ich genieße dabei jeden Seufzer, das stöhnen und jedes zucken in deinem Körper. Ich öffne meine Augen und schaue Dich an, beobachte Dich. Als auch Du deine Augen öffnest bringst Du kaum ein Wort hervor. Du beugst Dich nur zu mir vor und küsst mich leidenschaftlich.

Zeitsprung zurück…vor einigen Tagen

Irgendwie bin ich müde. Die Nacht war durch den Husten viel zu kurz. Chris, mein Mann verordnet mir Sofa-Ruhe. Ganz brav lasse ich mich auf unser Sofa fallen. Eingemummelt in einer dicken Joggingjacke, Hose, dicke Kuschelsocken, mit roter Nase fühle ich mich alles andere als erotisch. Dennoch spüre ich die Lust und das Verlangen nach ihm.

Chris kuschelt sich zu mir unter die Decke und nimmt mich in seinen Arm. Er weiß wie sehr ich genau diese Kleinigkeit jetzt brauche. Während Harry Potter die Flucht ergreift und durch Zufall den fahrenden Ritter anhält, streicheln meine Hände über Chris seine Brust. Zärtlich, wie ein junges, frisch verliebtes Paar küssen wir uns. Doch heute haben wir anscheinend keine Zeit, oder sind einfach nur zu geil aufeinander.
Ruck Zuck reißen wir uns die Klamotten vom Körper. Nackt liegen wir nebeneinander. Hände die über die nackte Haut fahren. Lippen die zueinander finden und zu einem heißen, leidenschaftlichen Kuss verschmelzen. Zungen die sich finden und einen erotischen Tanz miteinander aufführen. Mein seufzen wird zu einem stöhnen, als Chris zwischen meinen Beinen verschwindet.

Er weiß genau was ich gerade will und brauche und das sage ich ihm auch leise. Er dringt fordernd mit den Fingern in mein Lustloch ein. Seine Lippen wandern über meinen Venushügel, bis seine Zunge durch meine nasse Spalte wandert. Ich winde mich auf dem Sofa, seufze, stöhne und auch meine Hände gehen auf Wanderschaft.

Sie wandern zu meinen Brüsten, kneten sie fordernd und streife sanft die Konturen meiner steifen Nippel nach. Streichelnd lasse ich meine Hände runter wandern. Über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Zärtlich streichle ich über Chris seine Hand. Seine Finger immer noch tief in mir. Oh ich genieße es so sehr mich selber zu streicheln, während er mich mit seinen Fingern und seiner Zunge um den Verstand bringt. Eine Hand wandert zu meinem Po.

Einfühlsam, zärtlich berührt er mich. Ich hebe mein Becken etwas an um ihm zu zeigen, das ich genau das jetzt brauche. Ganz behutsam dringt er mit dem Finger in meinen Arsch und ich seufze laut auf. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten und kneten sie fordernd. Ich bin so voller Lust und Verlangen, das ich schon wieder klitschnass bin. Doch das stört mich nicht. Im Gegenteil. Ich lasse meine Finger durch meine Spalte fahren und berühre dabei Chris seine Finger. Ich will ihn so sehr.

Als wenn er meine Gedanken lesen könnte, reagiert er auch schon. Er legt sich auf mich und dringt hart, steif und fordernd in mich ein. Meine Hände streicheln über seinen Rücken zu seinem Po. Kurz kratzen meine Nägel über seine Pobacken und wir verschmelzen wieder zu einem innigen Kuss.

Wir wechseln die Stellung. Chris zieht mich über sich. Rittlings sitze ich auf seinem Schoss beuge mich zu ihm runter. Meine Zunge sucht seine. Wild, feucht küssen wir uns, während meine Hand seinen Schwanz umfasst. Ich führe ihn nur kurz in mein feuchtes Loch und entziehe mich ihm wieder. Langsam führe ich seinen Schwanz an meinen Arsch. Ganz sachte führe ich ihn in mein Poloch. Als er langsam in mich eindringt beobachte ich Chris.

Mit geschlossenen Augen, einem leisen stöhnen genießt er es, wie sein Schwanz immer tiefer in meinen Arsch dringt. Ich setze mich auf und spüre ihn ganz tief und fest. Langsam fange ich an ihn zu ficken, während meine Hände meine Brüste kneten. Ich bewege mich auf und ab. Mal schnell und dann wieder ganz langsam bis ich die Geilheit kaum noch ertrage. Ich lasse meinen Finger zu meiner Lustgöttin wandern. Ich dringe in mich ein, spüre nicht nur wie nass ich bin, sondern auch Chris seinen Härte in meinem süßen Arsch. Chris seinen Schwanz in meinem Arsch, meine Finger in und an meinem Lustloch lassen mich alles vergessen. Wild und hemmungslos ficke ich uns beide um den Verstand, so das wir einen gigantischen Orgasmus mit einender erleben….

Es ist der 1.Weihnachtstag. Hier schläft noch alles außer mir. Nebenbei habe ich ein wenig mit Olli geschrieben. Ich fühle mich frei, glücklich beseelt und so beschwingt. Laute Musik dringt über Kopfhörer in meine Ohren. Während ich ein wenig in mich gehe, genieße ich meinen Kaffee. Ich greife nach meinen Zigaretten. Ja ihr lest richtig. Ich habe es nicht geschafft mit dem Rauchen aufzuhören. Aber das belastet mich gerade nicht. Ich nehme eine Zigarette aus der Schachtel und stecke sie zwischen meine Lippen. Ich zünde sie an und nehme einen tiefen Zug.

Die Gedanken kreisen. Wer bin ich denn nun? Was ist aus der grauen Maus, der braven Hausfrau geworden? Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag mitten ins Gesicht. Aber es tut nicht weh. Im Gegenteil.

Heute bin ich eine Frau die ihre Lust ausleben möchte. Mit genügend Selbstbewusstsein. Ich weiß wie sehr ich Männer um den Verstand bringen kann und verdammt ich genieße es. Ich bin ein Lust- und Miststück. Ich bin eine Jägerin. Ich spiele mit meiner Beute, bevor ich sie „erlege“. Es gibt so vieles was ich noch ausprobieren möchte. Nein WILL. Ich bringe die Männer um ihren Verstand. Weil ich es kann und will.

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Racconti Erotici

Io e mia cugina :D (Martina)

Nel ultimo periodo iniziai ad avere una fissa per mia cugina Martina, lei spesso dormiva da alcuni parenti che abitano di fronte a me. Martina divenne una mia ossessione sessuale e mi segavo quasi tutti i giorni pensando a lei e spesso quando ero solo in casa spiavo dal occhiolino per vederla nel antrone del palazzo lavare a terra o uscire (indossa spesso leggins quindi è un belvedere piegata). Un giorno i miei dovevano uscire e mi sarebbero lasciati con Martina (siccome uscivano anche i suoi parenti per delle questioni personali) sapendolo dal giorno prima già ero eccitato. Si fece la mattinata dopo e i miei uscirono dicendomi che sarebbe entrata Martina a lì a pochi minuti e io dissi <<Ok io però resto nel letto>> e loro andarono via. Così mi abbassai pantaloni e mutande e sotto le coperte ero praticamente col pene al aria toccandomi pensando a mia cugina Martina, sentì la porta aprire ed era lei che stava venendo così continuai a restare nudo sotto le coperte lei venne in stanza e feci finta di dormire così uscì dalla stanza e girovagava per la casa e io la guardavo sott’occhio segandomi. Andò in bagno e io la spiai però appena stava per uscire ricorsi nel letto. Allora decisi di andare in cucina dove si trovava lei però andai senza pantaloni nè mutande quindi col pene fuori appena la vidi feci finta di non sapere che ci fosse e dissi
<< Scusa non sapevo che stavi tu>> e lei <<Immagino>> e le dissi <<Bhe sai approfittando che stavo solo in casa volevo dare sfogo al mio cazzo>> lei <<Tranquillo so benissimo che in quest’età succede ciò e a volte anche io ne approfitto>> dicendo ciò si avvicinò e me lo toccò dicendo <<Ah però, bello duro>> io dissi <<Se vuoi fai pure>> e la abbassai ad altezza cazzo accostandogli la testa alla cappella e così iniziò a succhiarlo però dopo 5 secondi se lo tolse da bocca e io la stesi sul letto baciandola e iniziandola a spogliare, lei mi respinse e disse <<Ma non possiamo siamo cugini>> e io le risposi <<E chi lo dice che non possiamo? Scusa se vogliamo facciamolo e ci divertiamo e poi in famiglia è meglio ancora>> così lei esitò 3 secondi e mi tirò a lei rimettendosi sotto di me sul letto. Mentro la baciavo la spogliavo e sentivo il cazzo che voleva tutto il suo sfogo una volta nudi lei subito aprì le gambe e al momento che glielo appoggiai dentro sentivo già quasi di venire, mentre glielo infilavo godevo da matti sentendo i suoi urletti di godimento dopo un pò disse lei <<è l’ora del culetto>> e si mise a pecorina ma, vedendola in quella posizione e pensando che era sempre stata il mio sogno erotico, due botte e mi senti che stava per uscire un fiume di sperma così la avvisai e subito si mise in ginocchio con la lingua di fuori pronta ad accogliere tutto quel sperma sul suo faccino e in bocca. Dopo averla indondata di sborra restammo un pò stesi sul letto a baciarci dopodichè andammo a fare il bagno insieme dove mi regalò un’altra pugnetta oltre agli appassionati baci con la lingua. C’è da dire che quella fu la mia prima volta e lo stesso per lei. Poi racconterò il proseguo

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Gruppen

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich d

Brigit und meine Schwiegermutter in Spee die ich davor schon gefickt habe…

Ja wie ich es euch versprochen kommt hier die nächste Sex Geschichte. Sie ist jetzt 3 Tage her und es war bis jetzt der geilste Sex den ich je in meinem Leben hatte.
Also zuerst mal zu Birgitt sie ist noch 46, ca. 175 cm gross, würde sie so auf 90 Kg schätzen, hat schulter lange Brünette Haare blaue Augen schöne weissse Zähne Blau-Grüne Augen einen richtig schönen roten blas Mund, dicke Titten 85C kleine Nippel, einen wundervollen pracht Arsch und wunderschöne gepflegte kleine Füsse schuh gr 38.
Also ich muss sagen das ich Birgit schon immer geil fand weil sie immer gern zeigt was Sie hat. Besonders wenn Sie sich schick macht weiss ich garnicht wo ich zuerst hin schauen soll denn die Fraun ist echt der Hammer.
Es war ein Freitag, wie immer ging ich am Wochenende nach meiner Freundin um das Wochenende bei ihr zu verbringen. Als ich meine Sachen abgelegt hatte ging ich in die Küche wo Christel schon das Essen vorbereitete und mich mit einem mega zärtlichen Zungenkuss begrüsste. Ich setzte mich am Tisch unterhielt mich mit ihr, und während dessen ich mich mit Christel unterhielt beobachtete ich Sie und es viel mir auf das Sie keinen BH unter ihrem Top an hatte, und zudem trug sie noch einen roten spitzen String der leicht hervor blitzte. Ich stand auf, stellte mich hinter Christel und begann ihren Nacken zu küssen und ging mit meine Hände unter ihrem Top und massierte ihre enormen Titten. Sofort wurden ihre grossen Brustwarzen hart und Sie begann leicht zu stöhnen. „Das geht jetzt nicht, du weisst doch das mein Man gleich nach Hause kommt und Birgitt wollte auch jetzt gleich eben rüber kommen“ „Egal, ich bin grad sowas von geil ich muss dich einfach ficken es ist schon so lange her!“ „Ich weiss ich möchte auch mal wieder mit dir schlafen mein Schatz aber das geht jetzt nicht“ Es war mir egal mit eine Hand glitt ich runter zu ihre Muschi die Sie überraschender Weisse rasiert hatte und begann ihre Klit zu massieren. „Weisst du was lass und schnell ins Wohnzimmer gehen aber wir müssen leide sein, und fick mich bitte nur in meinem Arsch ok…“ „Ja ist in Ordnung“ antwortete ich vor lauter Geilheit. Wir gingen ins Wohnzimmer, Sie stellte sich vor mir zog ihre Jeans herunter dann ihren String „komm steck in rein, oder soll ich dir noch einen blasen?“ „Ohhhh ja sehr gerne sogar…“ sie drehte sich wieder im öffnette mir meine Hose holte meinen Schwanz rausund fing an ihn zu lutschen, zuerst etwas zaghaft dann aber nahm Sie ihn ganz rein und stöhnte dabei. „Dass macht du sowas von geil, aber ich will jetzt deinen prachtvollen Arsch ficken komm dreh dich um“ „Aber denke dran wir müssen leise sein…“ Lust voll streckte Sie mir ihren prachtvollen Arsch entgegen zog ihre Backen auseinander und ich schob meinen Dicken Schwanz langsam in ihrem wundervollen engem Arsch. „Komm und fick mich, ich will das du deinen Samen in mein Loch schiesst“ Ich fing an immer fester meinen Schwanz in ihren Arsch zu rammen und bei jeden Stoss klatschten meine Eier an ihre Mischi die auch schon vor lauter geilheit aus lief, mit beiden händen massierte ich ihre dicke titten die bei jeden Stoss wackelten.

„Wenn du mich so weiter fickst dann komme ich auch gleich, kannst du mir nen bisschen zärtlich auf meinem Arsch hauen?“ „Schatz bei mir dauert es auch nicht mehr lange, ja komm und du massiert dabei deine Klit.“ Ich zog meine Hände unter ihrem Top hervor, richtete mich auf begann mit der rechten Hand zärtlich auch ihren prachtvollen Arsch zu hauen und mit der linken Hand hielt ich sie an dern Haare fest. Langsam merkte ich wie mir der Saft hoch stieg aber auch ihre Arsch Votze fing an leicht zu zucken. „Bitte nicht aufhöre ich komme gleich, es fühlt sich so wunderschön an“ „Ich kann es nicht mehr halten ich komme gleich“ „Dann komm ich fick mich“ antwortete Sie und fing an ihr becken rhytmisch bei jedem Stoss gegen mein Becken zu stossen. Es war soweit ich konnte es nicht mehr halten, mit einem festen Stoss schoss ich meine ladung in ihr Arschloch, aber bei Christel war es auch soweit mit einem kurzen aber lauten stöhnen kam sie zum Höhepunkt, ihr ganzer Körper zitterte, mit ihrer Arsch Votze begann Sie meinen Schwanz auszumelken und aus ihrer Muschi tropfte es. „Mein Schatz das war echt geil, aber wir müssen uns jetzt anziehen mein Man kommt doch gleich“ „Fand ich auch, ich gehe jetz nach oben Duschen“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und zog meine Hose hoch und machte sie zu, auch Christel zog ihren String wieder an und wo sie sich bückte lief der Saft aud ihrem Loch es war ein einfach geiler Anblick, dieses immer noch geweitete Fickloch zu sehen wo der Saft rauslief. „Ohhh man, da haste aber schon lange nicht mehr was? Das schmatzt ja richtig beim laufen, da haste mir aber ganzschön viel rein gerotzt“.
Während ich nach oben ging um mich zu Duschen machte Christel weiter Essen. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten um was zu Essen. Birgit war auch schon da und saß am Esstisch, Sie sah wie immer heiss aus. Sie hatte eine Dunkelblaue Jeans Hose an und eine Rosa Bluse die leicht aufgeknöpft war wodurch ihn Dekoltee wunderbar zur Geltung kam und ihre Schwarzen Pumps rundeten das Paket ab. „Hallo, wie geht es dir wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“ „Ja danke, mir geht’s echt gut bin nen bisschen kaputt aber sonst ist alles gut“ antwortete ich. Christel stand am Herd und machte Pudding. „Du hast doch bestimmt Hunger oder?“ „Schon ein bisschen“ Sie tat mir selbstgemachte Erbsensuppe auf einem Teller und ich begann zu Essen. Wie unterhielten uns und meine Blicke konnte ich einfach nicht mehr von Birgitt abwenden denn irgendwie sah sie heute ganz besonders Heiss aus. Auch ihre Blicke sprachen Bände.
Auf einmal klingelte das Telefon, Christel stand auf und ging zum Telefon nachdem Sie kurze Zeit später aufgelegt hatte klingelte es schon wieder. „Mein lieber man hier ist ja heute was los“ sagte Birgit mit einem Lächeln. „Du sag mal haste nicht Lust heute mit zu kommen wir wollte gleich ins Bad nen bisschen Schwimmen und in die Sauna!“ „Ich weiss noch nicht, weiss ja nicht wann Tessa nach Hause kommt und ihr wollt doch bestimmt auch mal unter Frauen sein, oder?“ „Ach komm doch einfach mit…oder schämste dich in die Sauna zu gehen?“ „Nööö, warum ist doch nix dabei“ Ich hatte noch nie Probleme mich zu zeigen denn ich war schon sehr selbstbewusst und ich finde schon das ich mich sehen lassen kann. Zudem war ich sowieso eher offen.
Plötzlich kam Christel wieder in die Küche, „Und hat´s geschmeckt?“ „War suuupeer lecker“. „Wer hat denn angerufen, ist ja richtig was los hier heute“ fragte Birgit, „Mein Man hat gerade angerufen und wollte mir nur sagen das er heute später kommt, und dann hat auch noch Tessa angerufen um zu sagen dass Sie heute mit ihren Freundinnen direkt nach der Arbeit was trinken geht“. „Wie jetzt, ich habe mich heute extra auf der Arbeit beeilt und jetzt versetzt Sie mich, ganz toll“ ich war echt sauer. “Du Christel ich habe ihn grad gefragt ob er nicht mitkommen will, oder haste da was gegen?“ „Nein überhaupt nicht, du musst ja nicht allein hier rum hängen…“ sagte Christel mit einem strahlen in den Augen. „Na gut dann komm ich mit, wird bestimmt Lustig könne ja danach Essen gehen wenn ihr wollt. Ich lade euch ein.“ Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das Birgit sich sehr freute, auch ich konnte meine Freude nicht verbergen denn mit zwei so Heissen reifen Frauen was zu unternehmen war einfach geil. „Dann gehe ich mal nach oben und packe schnell nen paar Sachen ein“.
Kurze Zeit später saßen wir in meinem Auto und fuhren zum Bad. „Haste nen neues Auto?“ fragte Birgit „Ja habe ich mir letzten Monat gekauft (BMW 7er)“ wir unterhielten uns noch ein wenig über mehr oder weniger wichige Sachen und dann waren wir auch schon da. Wir stiegen aus, gingen ins Bad und zogen uns um. Als ich mich fertig umgezogen hatte ging ich zum Spind um meine Sachen einzuschliessen da kam Christel und Birgit aus der Umleide und ich wusste garnicht wo ich zuerst hin schauen soll. Birgitt hatte einen Schwarzen Bikini an Ihre Titten wurden wunderbar betont und ihre Muschi zeichnete sich in ihrer Hose ab, und Christel hatte einen Schwarzen Badeanzug an mit weissen Streiffen der ihre ganze Pracht voll zur Geltung brachte. „Wir könne unsere Sachen auch direkt im Sauna Bereich einschliessen, dann brauchen wir gleich nich extra nochmal hier rüber gehen“ Sagte Birgit. „Achso, ja ich weiss ja garnicht wo hier die Sauna ist aber ihr könnt ja vor gehen und ich laufe euch einfach nach“. Wir gingen zum Sauna Bereich und schlossen unsere Sachen da ein anschliessen gingen wir ins Schwimmbad und schwommen ein paar Bahnen. Nach kurzer Zeit ging ich raus lief zu den liegen und ruhte mich ein wenig aus. „Ohhhh, kannste nicht mehr..haha“ hörte ich nach kurzer Zeit. Ich öffnette due Augen schaute nach links und da lag Birgit neben mir auf der Liege, ich konnte sehen wie ihre Brustwarzen so hart waren das sich die komplette Brustwarze abgebildet hatte und ihre Haut war übergeckt mit einer Gänsehaut, und ihre kleinen Füsse baumelten am ende der liege herab. Sie hatte ihre Finger und Fussnägel mit einem tiefroten Nagellack verzirrt.
„Ist doch echt schön hier oder? Jetzt kannste auch mal richtig entspannen…Tessa ist zwar nicht dabei aber mit uns kannste auch Spass haben“ dabei legte Birgit ihre Hand auf meine und streichelte zart darüber. In Sekundenschnelle schnellten mir Gedanken durch den Kopf und merkte wie ich langsam eine Mega Latte bekam. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte, erhlich gesagt war ich ein wenig verunsichert. „Ich muss mich mal hin setzen sonst schlafe ich hier gleich noch ein“ sagte ich. Ich nahm ein Handtuch und legte mir auf meine Beine um meine Latte zu verbergen. „Puhhh, das Wasser ist echt richtig schön warm, da ist wenigstens nicht so viel Chlor drin“ sagte Christel und kam auf und zu. „Sagt mal ihr beiden Faullenzer, sollen wir rüber gehen in die Sauna…?“ Birgit: “Ja, gern du kommst doch auch mir oder…?“ Ich: „Ach ja , warum nicht.“ Eigentlich wäre ich lieber noch ein bisschen sitzen geblieben denn meine Latte war noch nicht ganz abgeschwollen. Wie gingen rüber in die Sauna Umkleide und gingen zu unserern Spinden, die wie der Zufall es will genau nebeneinander hatten. Christel und Birgit zogen sich gleichzeitig aus ich aber habe versucht mich ein wenig weg zu drehen war mir nicht ganz gelungen war, denn irgendwie war es mir auf einmal doch ein wenig peinlich. Da ich ein bisschen zögerte sprach Birgit mich an und sagte: „Na was ist, schämste dich wir gucken dir nix weg. Das ist doch normal das Frauen und Männer sich in der Sauna Umkleide zusammen umziehen“. „Jaja…ich weiss“ antwortete ich mit leicht beschämter Stimme. Und dann habe ich mir gedacht „Weisste was scheiss egal, irgendwie hat sie ja recht“ ich stand auf machte meinen Hosenbund auf und zog meine Hose herunter. Ich drehte mich um um meine Sachen in meinem Spinnt unter zu bringen Birgit stand direkt negen mir, und wieder konnte ich sehen wie Sie mir auf meinem Schwanz schaute als hätte sie noch nie einen Schwanz gesehen. „So fertig, seid ihr auch fertig?“ fragte ich. „Ja sofort, einen Moment“ antwortete Christel und schaute mir dabei lüsternd auf meinem Schwanz. Ich drehte mich um und setzte mich hin dabei schaute ich mir den wundervollen Körper von Birgitt an, ihre dicke Titten standen wie eine eins und wackelten leicht bei jeder Bewegung und ihre Muschi war absolut blank rasiert und ihre Schamlippen hatte einen leicht Rosa Ton und blitzten leicht aus ihrer Muschi. Plötzlich hörte ich Christel flüstern: „Der hat einen echt geilen oder?“ Dazu muss man sagen das Der Hergott mich wirklich sehr reich beschenkt hat zu meinem Glück und zu manchen weiblichen Leid habe ich einen 19×7 Riemen wenn er schlaff ist und wenn er in voller pracht erstrahlt 25×8 das weiss ich weil ich ihn abgemessen habe, denn welcher man hat nich nie seinen Schwanz gemessen. Naja auf jeden Fall waren die beiden Frauen fertig und haben ihre Sachen eingeschlossen und gingen nach draussen in die Sauna Landschaft. „Wo sollen wir zuerst rein, also ich würde zum warm werden erstmal nicht so heiss Saunieren“ sagte Christel. Sie ging vor in die Sauna wir setzten und auf die Stufen und genossen die Wärme. Nach 5 Minuten traten mir Schweiss tropfen aus allen Poren. Auch die beiden Frauen waren bedeckt mit lauter kleinen schweiss tropfen was ein extrem erotischer Anblick. Die Schweisstropfen sammelten dich auf der Brustwarze von Birgit die dann langsam von ihrem Nippel tropften. „Es ist echt schon ganzschön heiss hier, puhhhh“ sagte Birgit und schaute mir lüsternd in meine Augen und legte sich auf den Rücken sodass ich direkten Einblick in ihre Muschi haben konnte. Christel: „Das stimmt, aber es tut echt gut. Weisste was ich lege mich auch hin und geniesse die Wärme“. Christel und Birgit lagen nun Kopf an Kopf und unterhielten sich leise. Ich saß an Birgit Füssen und ich konnte meine Latte einfach nicht unterdrücken. Plötzlich merkte ich wie Birgit langsam ihre Füsse an meine Oberschenkel schob und dann weiter zu meinem Schwanz weiter ging, ich konnte es echt nicht glauben denn erst habe ich Christel gefickt und jetzt würde ich vielleicht auch bald Birgit ficken?. Ich schaute nach rechts und Birgit direkt in die Augen, mit ihrem Blick deutete Sie auf Ihre Muschi die sie mit 2 Fingern öffnette und leicht massierte, dabei wichste sie mir meinen Schwanz der bald bereit war abzuspritzen. Ich war wirklich froh das die Sauna leer war, und so winkelte ich ein Bein an nahm meine Hände und wichste meinen Schwanz mit ihren Füssen. „Und kannste noch oder sollen wir raus?“ fragte Christel „Nönö, geht schon nen paar Minuten noch“ antwortete ich. Ich schaute Birgit an und nickte, sie wusste was ich meine und begann einen leichten druck beim auf meinem Schwanz auszuüben, und nun war es so weit ich schoss eine gewaltige Ladung auf ihre Füsse und es schien nicht aufzuhören denn mit 5-6 schüben kam noch mehr Sperma aus meinem Schwanz. Nun waren ich rot lackierten zehen bedeckt mit meinem Saft einfach ein wundervoller Anblick. „Weisste was Christel ich gehe mal raus muss mal aufs klo und wollte dann was trinken“ sagte Birgit und stand langsam auf wobei sie mich mit einem zufriedenen lächeln anschaute. Christel: „Ja ist OK, treffen wir und dann draussen bei den liegen ja“ „Ja ist OK, dann bis gleich“ . „Und wie gefällt es die hier, ist doch echt schön mal so schwitzen oder?“ „Und wie, es ist richtig schön entspannend können wir gern mal öfters machen. Aber was hast du eigentlich mit Birgit in der Umkleide getuschelt?“, Christel lächelte. „Naja ich habe schon gesehen das Birgit mehre Blicke auf deinem Schwanz geworfen hat. Und ich habe nur gesagt das du einen geilen Schwanz hast. Und das weiss ich ja wohl am besten oder. Wie findest du Birgit eigentlich?“ „Naja, Birgit ist schon echt heiss ich fand Birgit auch schon immer Geil aber mehr auch nicht“ anscheinend hatte Christel nicht mit bekommen das Birgit mir einen Hammer Footjob verpasst hat, und dass konnte Sie noch besser als Tessa und Christel. „Na komm dann gehen wir mal raus“ sagte Christel ich stand auf und Christel ging hinter mir kurz bevor wir an der Tür standen griff Sie meinen Schwanz und begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich will dich jetzt, irgendwie bin ich grad richtig geil“ nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi die schon wieder vor Lust tropfte. „Das geht jetzt nicht, da musste noch warten und ich verspreche dir ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst“ mein Schwanz war schon wieder fast in voller Pracht. „Na gut, dann nicht“ ich dreht mich um und gab ihr einen Zungenkuss „Sei nicht sauer, es wird sich lohnen das du wartest mein Schatz“ sagte ich. Und wir gingen raus.
Wir gingen zu den Liegen und lagen uns darauf hin. „Ach da seid ihr ja, wollt ihr auch ne kleinigkeit essen oder trinken?“ fragte Birgit. Christel: „Ja gern, kannste mir nen Wasser mitbringen“ „Ja klar, und willste auch was haben Mark?“ „Ach warte ich komm mal mit, weiss ja nicht was es hier so gibt“. Ich stand auf und wollte los laufen, „Willste dir nicht nen Handtuch um legen nicht das du dich noch erkältest“ „Bloss nicht, mir ist immer noch so warm ich muss mich erstmal beruhigen“ antwortete ich denn schließlich hatte Birgit und Christel auch kein Handtuch um. „Na gut, aber nicht das du morgen krank bist“ Wie gingen zusammen zum Bistro und Birgit lief neben mir her plötzlich sagte sie „Also ich muss echt sagen du bist wirklich gut bestückt, ich musste grad erstmal meine Füsse sauber machen das war ja eine gewaltige Ladung“ das war mir ein bisschen peinlich muss ich sagen aber ich antwortete: „Danke für das Kompliment aber du bist auch echt zum anbeissen, und dein Fottjob war der Hammer“ Sie blieb stehen und gab mir einen Kuss auf dem Mund, dann nahm sie meine Hand und wir gingen rein. „Du machst mich schon wieder unheimlich geil Birgitt wenn ich könnte wie ich wollte…und jetzt guck mal…“ „Ohhhh, kannste schon wieder“ sagte sie lächelnd „Aber da kann ich dir jetzt auch nicht helfen“. Wir holten uns etwas zu trinken und gingen wieder zu Christel, wir unterhielten uns ein wenig und tranken unsere Getränke zu ende. „Kommt ihr noch einmal mit in die Sauna gleich ist wieder ein Aufguss?“ fragte Christel. Gleichzeitig antworteten Birgit und ich „Ja klar“
Wir standen zusammen auf gingen in die Sauna setzten uns hin und warteten bis der Sauna Mitarbeiter kam um mit dem Aufguss zu beginnen, zu meinem Bewundern war die Sauna sehr leer waren wie ich (25). Und mann konnte sehen das sie sich gefragt haben was ich mit zwei ältere Frauen in der Sauna will, und entgegen der Meinung das Saunierer anderen Saunierern nicht auf Schwanz oder Titten schaut kann ich nicht bestätigen denn mehr als offensichtlich schauten die 4 Frauen genau auf meinem Schwanz was mir schon fast unangenehm war. Nach ein paar Minuten kam der Saunamitarbeiter der mit dem Aufguss begann schon nach wenigen Minuten schwitzte ich so heftig ich wusste nicht das man so viel schwitzen kann, mein ganzer Körper war benetzt mit kleinen Schweiss tropfen. Auch die Frauen waren extrem am Schwitzen und auch ihre Körper waren bedeckt mit kleinen Schweisstropfen was extrem erotisch aussah, meine Blicke schweiften nätürlich auch hin und wieder mal zu den anderen Frauen die da saßen denn so gekonnt wie sie ihre Körper in Szene setzten konnte ich nicht weg schauen. Nach ca. 15 Minuten war der Sauna gang vorbei der Saunamitarbeiter bedankte sich für kommen und ging. Wir Standen auch auf und Christel meinte dann: „Kommt wir kühlen und im Pool ab“ wir gingen hinterher und auch die anderer vier Frauen kamen mit. Als wir im Pool saßen merkte ich auf einmal wie eine Hand langsam zuerst meinen Hintern dann meinen Oberschenkel und anschließen meinen Schwanz berührte. Da es schon fast dunkel war konnte man im Wasser nicht viel sehen denn die einzigsten Lichter die als Beleuchtung da waren, waren Laternen. Also bewegte ich meine Hand zu der Hand die meinen Schwanz massierte der auch schon in voller Pracht standt, und ertastete von wem diese Hand war. Während ich tastete Rätselte ich wer es sein kann, Birgit konnte es nicht sein denn sie war links neben Christel die ebenfalls links neben mir im Pool saß und Christel konnte es nicht sein den die Hand kenne ich. Und da hatte ich den dazugehörigen Körper, ich schaute nach links und es war eine sehr kleine zierliche Maus mit langen schwarzen Haaren und dennoch grossen Titten von geschätzt 85C sie war so ca. 1,60 gross und 50 Kg leicht. Ich nahm meinen Finger und führte ich langsam in ihre Muschi die komplett rasiert war, auch an ihrem Po Loch war kein einziges Haar. Zärtlich fingerte ich sie und schon nach kurzer zeit merkte ich wie ihre wirklich sehr enge Pussy zu zucken anfing und gleichzeitig ein warmer Strahl meine Hand umwehte, sie hatte abgespritzt und dass alles ohne das sie es sich anmerken lassen hat das sie gerade einen Orgasmus hatte. Bei mir war es auch so weit, ich spritzte meinen Samen ab zärtlich melkte Sie meinen Schwanz und holte mir wirklich den letzten Tropfen raus. Wir verbrachten noch alle still ein paar Minuten im Pool bis dann der Saunamitarbeiter kam um uns zu sagen das bald geschlossen wird. „Na komm dann gehen wir mal nicht das die uns noch hier einschließen“ sagte Birgit. Wir standen auf ich wartete bis alle Frauen aus dem Pool waren und ging dann als letzter damit mein Schwanz noch ein wenig abschwellen konnte. In der Umkleide dann traf ich diese kleine Maus die mir so einen geilen Handjob gegeben hat wir redeten noch alle ein wenig und merkte dann wie Sie mir einen Zettel unterschob währenddessen wir uns anziehten (aber dass ist wieder eine neue Geschichte).
Ich tat so als hätte ich nichts bemerkt steckte den Zettel ein und ging schon mal vor zum Ausgang, Birgit und Christel gingen direkt hinter mir ich setzte mich ins Auto Christel nach hinten und Birgit setzte sich neben mir auf dem Beifahrersitz. Ich fuhr los und merkte wie Birgit meine Hand ertastete ich gab ihr meine Hand schaute sie an und wir hielten unsere Hände. „Ohhh, was sehe ich denn da, geht das was?“ wir erschraken ein wenig und unsere Hände trennten uns, „Nein Nein, ich könnt gern weiter machen, ich habe schon germerkt das ihr euch anziehend findet. „Christel es ist ,aber nicht so wie du denkst“ antwortete ich. Ca. 10 Minuten später waren wir zu Hause, mein Schwiegervater in Spee war immer noch nicht zu Hause und auch Tessa nicht, „Wann kommt eingetlich dein Mann nach Hause Christel?“ „Ähhh, ich denke mal so gegen 22.00 Uhr“ Inzwischen war es schon 18.00 Uhr geworden. „Soll ich noch einen Tee machen“ fragte Christel Birgitt: „Das tut jetzt bestimmt gut!“ Christel ging in die Küche stellte den Wasserkocher an und hörte dann wie sie nach oben ging. Birgit und ich schauten uns an Ihre Blau-Grüne Augen langsam näherten sich unsere Gesichter ihr Mund öffnette sich wir küssten und und ihre Zunge berührte meine Lippen. „Mark du kannst echt gut küssen“ „Danke du aber auch“ antwortete ich. Wir küssten und immer wilder und ihre Hände suchten meinen Schwanz und meine Hände ihre Titten. „Was macht ihre denn da, also wenn das so ist dann will ich auch mit machen“ erschrocken schauten wir uns an ich konnte hören wie das Herz von Birgit pochte. „Na dann komm setze dich zu mir, Christel“ Sie setzte sie neben mir ich gab ihr einen Kuss gleichzeitig öffnette mir Birgit meine Hose zog mich aus und nahm in den Mund und begann ihn zu Blasen. Ich zog Christel aus und massierte ihre enormen Titten, nach ein paar Minuten war Christel dran mit Blasen sie nahm ihn ohne zu zögern in den Mund und fing an ihn zu schlucken den inzwischen hatte sie sich schon daran gewöhnt meinen grossen Schwanz zu blasen. Birgit stand auf Zog sich auch komplett aus stellte sich auf Sofa sodass ihre Muschi direkt über mein Gesicht war und ich begann sie zu lecken. Sie fing an leise zu stöhnen und beweckte gekonnt ihr Becken. „Komm Christel setze dich auf meinem Schwanz und dabei leckt du Birgits Arschloch“. Christel setzte sich aud mir nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein zuerst begann sie ihn langsam zu reiten und zu stöhnen doch ihre bewegungen wurden immer schneller und ihr stöhnen immer lauter. Ihre zunge umkreisste dabei das Po Loch von Birgit und auch ihr stöhnen wurde immer lauter. „Mark würdest du mich auch ficken ich will deinen Schwanz in mir spüren ich hatte so lange keinen Sex mehr“ fragte Birgit wir standen auf Birgit legte sich auf den Rücken Christa plazierte ihre Muschi über Birgits Gesicht dabei hielt Christel Birgit Beine fest und ich streichelte mit meiner Eichel sanft über Birgits Klit. Aus Birgits Pussy lief der Mischi saft vor leuter geilheit schon raus, ich nahm meinen Schwanz und führte ihn langsam ein. „Uhhhhh, puhhh der ist aber echt gross, fick mich langsam OK“ und mit behutsamen Stössen bereitete ich Birgit vor um mein Schwanz ganz zu versenken mit einem lauten stöhnen wusste ich dass sie jetzt bereit war. Meine Stösse wurden immer fester und schneller ich lutschte zart an ihren Zehen; Christel massierte Birgits Klit und sie wurde geleckt. „Mark, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich“ Ich fickte sie wild weiter ihr stöhnen wurde immer internsiver und lauter bis sie schließlich zuckend zum Orgasmus kam und es mir mit abspritzen zeigte nun war ihre Pussy und mein Schwanz nass mit ihrem Saft. „Soll ich dir in deine Pussy spritzen“ fragte ich „Nein bitte nicht, ich nehme die Pille nicht“ „Und was ist mit mir fickst du mich denn auch noch?“ ich zog meine Schwanz aus Birgits Pussy unter ihrem Becken war ein grosser fleck von ihrem Pussy Saft, ich stellte mich hin und beide fingen an meinen Schwanz zu lutschen. „Mhhhhhh, dein Saft schmeckt echt gut Birgit“ Christel nahm meinen Schwanz in den Mund und schluckte ihn ganz, Birgit leckte mir dabei meine Eier. Es war so ein wundervollen Gefühl, ich nahm Birgit Kopf drückte ihn an meinem Schwanz sie öffnette ihren Mund und blies ihn erst langsam nahm ihn dann aber auch ganz rein wober ihre Zunge meine Eier berührte. „Christel komm jetzt ficke ich dich“ Sie beugte sich über einen Sessel streckte mir ihre Muschi entgegen und ich rammte ihr meinen Schwanz rein sie stöhnte laut auf Birgit stand vor ihr und sie küssten sich ich konnte es kaum fassen. Ihre dicken Euter klatschten richtig und auch sie war bald soweit was ich an ihrer zuckenden Mushci merkte, „IIIIIIIIIIIcccccchhhhh komme, ohhh mein Gott“ Ich merkte wie ihre Muschi zu zucken begann und wie sie ihre Klit massierte. Dann ein lautes stöhnen und auch sie hatte so einen heftigen Orgasmus dass sie spritzte, ihr ganzer körper bebte. „Jetzt will ich das ihr beide nochmal meinen Schwanz lutscht und ich will dich ficken Birgit“.
Sie knieten jetzt wieder beide vor mir und abwechselnd fickte ich ihre Münder sodass die Spucke aus ihren Mündern lief. „Komm leg dich auf den Rücken“ Birgit legte sich auf den Rücken ich nahm ihre Füsse und sie verpasste mir nochmal einen Footjob, Christel setzte sich im Sessel und machte es sich selbst. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern stellte ein Bein aufs Sofa sodass ich tief in ihre Muschi stossen konnte nahm meinen Schwanz und stieß ihn mit einen Ruck rein. Sie bäumte sich mit einem lauten stöhnen auf bei jeden Stoss klatschten meine dicken Eier an ihre Muschi und ich lutschte an ihre zehen. „Ohhhh ja das ist gut genau so, nicht aufhören ich komme gleich wieder. Ich will deinen Saft in mir spüren…“ unser stöhnen wurde immer lauter und ich merkte wie mir der Saft raus stieg auch Birgit war jetzt soweit. Mit einem lauten stöhnen kam die ein zweites mal und spritzte auch wieder ab, mit festen schon fast brutalen stössen fickte ich sie bis ich kam. Mein Schwanz zuckte vor Lust und mit heftigen schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Mischi wie wild fickte ich sie trotzdem weiter und kam ein weiteres mal und spritze nochmal in ihr ab. Mein Sperma lief schon aus ihrer Muschi, ich zog ihn raus und Birgit lehnte sich vor und leckte ihn sauber. „Wow, das war wirklich der heftigste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte, du fickst ja wirklich wie ein Stier“ Christel: „Du bist wirklich richtig gut, ich denke das sollten wir 3 nochmal wiederholen“. „Ihr seid aber auch echt geil, ich weiss schon warum ich gerne reife Frauen ficke…“. Birgit: „Ich zieh mich jetzt aber mal lieber an und gehe aber das werden wir nochmal wiederholen“ Birgit stand auf mein Sperma lief aus ihrer Muschi an ihre Oberschenkel herunter sie zog sich an bevor sie ging gab sie mir einen Zungenkuss und sagte „Ich mag dich“. Ich stand immer noch da und war nackt mein Schwanz stand schon wieder Christel schaute nur drauf und meinte „Wie kannst du schon wieder, das ist doch nicht normal….wow…Aber ich kann nicht mehr“ Sie stand jetzt auch auf nahm meine Hand küsste mich und ging mit mir nach oben, wir duschten zusammen dabei holte sie mir dann doch noch einen runter und ich kam in ihrem Mund, anschließend trockneten wir uns ab die ging ins Schlafzimmer und ich ich Zimmer meiner Freundin.
Ich schaute noch ein wenig Fern bis ich aber auch erschöpft einschlief, denn sowas hatte ich noch nie erlebt und hat mich echt geschafft. Später irgendwannn wurde ich wach machte meine Augen auf und sah wie meine Freundin Tessa an meinen Schwanz lutschte….

Aber dass schreibe ich ein anderes mal. Ich hoffe euch gefallen meine Storys die Gott sei Dank wie bei vielen anderen nicht an den Haaren herbei gezogen sind.

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Hardcore

Glory Hole, oh man…. :D (Teil 2)

So, nun will ich Teil 2 tippen, aber da ich heute morgen bereits ne Mange Stress hatte und erst jetzt zur Ruhe komme, bitte ich um Nachsicht, falls ich etwas emotionsloser schreiben sollte.

Ich saß also auf dem kleinen Vorsprung in der Kabine. Wie hygienisch das sein mag, sei mal dahingestellt. Meine Bartholinschen Drüsen arbeiteten wie wild und der kleine Vorsprung, der eben noch trocken war, war mit meiner Nässe bedeckt.

(Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass es mir bis heute so vorkam, als sei das nicht wirklich ich gewesen. Ich tue sowas nicht! Ich bin eine stinknormale junge Frau, mit gutem Job, tollem Freundeskreis, schöner Wohnung, Katze und einem Lebensgefährten, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. Das einzige, was mich bis zu diesem Tag von anderen unterschied, ist die Tatsache, dass es mich auch zu den Körpern meiner Geschlechtsgenossinnen hingezogen fühle und das auch in geringem Maße ausleben kann. Ansonnsten bin ich “normal” und unterscheide mich weder körperlich noch von meinem Wesen von allen anderen Menschen meines Alters. Bis auf diesen Tag, als ich offensichtlich völlig den Verstand verlor.

Der kleine Schwanz, den man mir durch das Loch schob, war wirklich winzig. Ich mag Schwänze, am liebsten unbeschnitten. Die größe ist dabei nicht wirklich relevant und so ging ich in die Knie, rieb meine Mundpatie an dem Schwanz. Ich versuchte, den Schwanz, solange er so klein war, mitsamt dem Hoden in dem Mund zu packen, was mir auch gelang. Ich lutsche mit der Zunge wild an dem Geschlecht herum. Er kam recht früh. Er spritze mir kräftig, aber ausdauernd in langen, schwachen Stößen in den Mund. Die Hände, die aus dem großen Loch hinter mir versuchten, nach mir zu greifen, wurden nicht müde und er versuchte krampfhaft, meinen Unterleib zu fassen zu kriegen. Den nächsten Schwanz wollte ich stehend, leicht in der Hocke blasen, damit das Bürschlein hinter mir nicht leer ausgehen musste. Ich verschenkte mich. Ich verschenkte mich an jeden Mann, der an diesem Tag um diese Uhrzeit in diesem verdammten Kino war.
Ohne je wirklich einen Ständer gehabt zu haben, zor er seinen Schwanz und seinen Hoden aus meinem Mund, der vor Sperma geradezu überquoll. Etiquette, Verstand, Rationalität, alles ausgeschaltet. Ich spuckte nicht aus, sondern schluckte ein wenig, mehr oder weniger versehentlich und ließ den Rest über meine Unterlippe laufen und es tropfte vor mir auf den Boden. Ich stand auf, drückte meinen Hinterleib zu dem Mann, der am großen Loch hinter mir nach mir zu greifen versuchte und wartete auf den nächsten, sofern überhaupt noch jemand wollte. Aber an der Geräuschkulisse das entstand, als der erste die Tür öffnete, war mir schnell klar, dass doch noch ein Paar Typen sein mussten. Schritte, gemurmel.
Der nächste Schwanz war kaum zu bremsen. Der Typ schob seinen bemerkenswert großen Schwanz durch das Loch und startete sofort stakkatoartige Fickbewegungen. So ging das nicht. Ich nahm ihn in die Hand und er fing an, schneller zu stoßen. Ob es das war, was er wollte…- keine Anhnung. Er machte keine Anstalten seine Bewegungen irgendwie zu verändern und so ließ ich ihn machen. Hin und wieder spuckte ich kleine Mengen Nässe in meine Hand, da er mit seiner trockenen Eichel oft an meinem Handballen hängen blieb.
Ich drehte meinen Oberkörper, sah nach unten und sah, dass da inzwischen jemand anderes in der Nebenkabiene war. Ausserdem waren Spermaspritzer auf dem Boden, die aus dieser Richtung kamen. Der Vorgänger hat sich wohl selbst befriedigt als er vermutete, ich würde ihn nicht “bedienen”. Schade. Den der jetzt drin war, kannte ich. Er stand vorhin bei den anderen im Flur und streichelte Seinen schönen Schwanz, während er zusah, wie ich im Flur genommen wurde. Ich schaute auf das große Loch, beobachtete die Bewegungen seiner Beine und seine helle Cargo-Gose, die ihm im Schritt hang und wie er seinen zwar durschnittlich großen, aber sehr hellen, schönen und unbeschnitteten Penis berührte. Nebenbei fickte der Typ auf der anderen Seite meine Hand. Der sehr nett aussehende Typ ging in die Hocke und sah mir ins Gesicht. Zunächst war mir das unangenehm, sehr sogar,- aber dann erwiederte ich seinen Blick. Wir starrten uns an. Ohne unsere Blicke zu unterbrechen, stellte ich mein linkes Bein in das große Loch und öffnete mit der noch freien Hand mein Geschlecht. Er sah es sich an, seine Hand wechselte vom schnellen Onanieren in sanftes streicheln. Seine Hoden, seine Spitze. Er war sehr zärtlich zu sich. Ich konnte mich an ihm kaum sattsehen. Nun, nachdem ich mich vor so vielen fremden Augen habe ficken lassen, fiel es mir auch ETWAS leichter, in die Offensive zu gehen. Ich berührte Seine Hand und zog sie behutsam in meinen Schritt. Der “Handficker” spritze ab und traf meine Hüfte, es lief mir aussen am Oberschenkel runter. Ich hörte, wie er sich hastig anzog, verschwand und sich die Kabine übergangslos mit einem anderen Mann füllte. Der Hübsche streichelte meine Schamlippen und wagte nicht, meinen Kitzler zu berühren.. Ich formte aus seiner Hand zwei finger und führte sie mir ein. Er krümmte sie, berührte meine Scheidenwände. Zu keiner Zeit hat er Anstalten gemacht, ich solle seinen Penis blasen. Er genoß die Berührungen. Das nächst Highlight: Ich wagte zu sprechen: “Kann ich mich umdrehen?” Er lächelte und antwortete kurz “ja”. Ich drehte mich um, mein Gesäß ihm zugewand und ein neuer Schwanz direkt vor meinen Augen. Durchschnitts-Penis. Ich lutschte ihn und der Hübsche hinter mir, erkundete mein Geschlecht, was längst eine “Fotze” war. Auch dieser Mann begann nun, “Fick-Bewegungen” zu machen und ich lies mich in den Mund ficken. Immer wieder musste ich ein wenig ausspucken, da seine Nässe und mein imenser Speichelfluß einfach zu viel waren, um einfach weiter zu blasen. Der Hübsche (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) berührte mich zärtlich und um ehrlich zu sein, ich hätte ihn am liebsten durch das Loch in meine Kabine geholt.
Ich wollte dass er etwas anderes tut und griff hinter mich, nahm seine Hand, legte seine Finger zwischen meine Pofalte ab und deutete ihm an, dass er etwas drücken sollte. Seine Fingerkuppe drang in meinen Po ein und ich packte ihn nun fet am handgelenk und schob ihn nicht ohne eine gewissen Agressivität in meinen Hintern ein. Er schien nun begriffen zu haben, dass ich keine Prinzessin bin, sonlage ich mich in einer solchen Location aufhalte. Ich traute mich : “Fick meinen Arsch” sagte ich. Er widerum traute sich nicht. Er stieß zwar immer schneller, tiefer und härter mit den Fingern in meinen Po, aber eben NUR mit dem Fingern.
Dann schien ich irgendwie “ausgeknipst”. Ich blies einen Schwanz nach dem anderen. Es mögen um die 8 gewesen sein und als der letzte in meinem Mund, meinen Haaren, meinem Gesicht, meiner Hand oder weiß der Teufel wohin abspritze, sank ich in die knie und saß nackt in dem widerlichen Schleim aus Sperma, meinem Schweiß und meiner Spucke. Der Witz ist, ich saß da wie eine Bahnhofs-Prostituierte, habe mich benutzen und irgendwo auch “erniedrigen” lassen, aber tatsächlich überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Dennoch war ich völlig erschöpft.

Auch “der Hübsche ” war noch da. Er stand an dem größen Loch und schaute lächelnd auf mich herab. Nun, da niemand mehr hier zu sein schien, viel ein riesiger Berg Anspannung ab und ich wurde irgendwie “lustig”. Schwer zu beschreiben. Ich erwiederte seinen Blick. Er streichelte sich mit der Hand, mit der er mich zuvor anal berührte. “Na Du, sagte ich lächelnd. “Hi” antwortete er. “Komm doch rüber” sagte ich und anstatt seine Kabine zu verlassen und meine zu betreten, zwang er sich durch das doch recht große Loch. Ich musste kichern. So ein Süßer. Sein Penis schwang vor meinem Gesicht und es wäre nur logisch gewesen, ihn zu blasen. Aber das wollte weder er noch ich. Allerdings wusste ich gar nicht recht, was ich wollte. Mein Kiefer schmerzte und auch die zweifelhafte Hygiene-Situation war alles andere als anziehend. Er reichte mir die Hand und half mir auf. Ich stand vor ihm und schaute ihn lächelnd aber fragend an: “und, was haste jetz vor?” grinste ich. Er drehte mich sanft um, drückte mich an sich und umarmte mich rücklings. Seine rechte Hand glitt in meine Scham. Ich möchte nicht schon wieder so ausschweifen. Er befriedgte mich mit seinen Händen bis zum Orgsmus. Dass ich unter solchen Umständen einen Orgasmus haben kann, hätte ich verneint da “zu erregt” mich eigentlich immer blockiert, aber er hat das so wundervoll getan.
Zum Schluß hat er mir mit einer großartigen Geste in Form einer Bemerkung noch derart den Tag versüß, dass ich laut loslachen musste: “Also, wenn ich jetzt Feuchttücher hätte, könnte ich Dir aushelfen, aber da musst du jetzt irgendwie durch!”, sagte er und zeigte auf meine Brust, die Spermaverschmiert war, ebenso wie mein Po, mit dem ich ja in der Kabine saß. Ich brach die einzige Regel, die ich an dem tag hatte und küsste ihn. Ich musste das einfach zum.
Er öffnete die Kabinentür, ging nackt richtung einer der Kino-Säle und kam mit einer Box Kleenex zurück. Ach, ich hätte ihn auf der Stelle heiraten sollen. Wir standen nackt im Flur des Kinos und er wischte mir den “dreck” von meinem Körper. Eine Dame um die 50 (wohl personal) lief mit einem Mob und einem Eimer an uns vorbei und konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
“Das war toll, dankeschön!” sagte ich, als ich mich angezogen hatte und verlies das Kino.

Ich werde das wieder tun. Natürlich werde ich nicht dieselben Erwartungen an diesen Besuch haben, aber ich möchte das auf jeden Fall wieder tun. Ganz bald.

Nachtrag: Auch nach dem veröffentlichen diesen Teils, rechne ich natürlich auch wie im ersten Teil mit waaaaahnsinnig vielen Mail, in der ich als “Fake” hingestellt werde. Dazu folgendes: Ich begrüße das! Jedesmal, wenn man meine wahre Existenz aus Frau anzweifelt, wird der Kreis meiner “Hamster-Freunde” etwas enger und zuletzt bleiben die übrige, mit denen ich mich traf, die zu meinem festen regionalen Freundeskreis gehören, und mit denen ich mir bereits Kurse im Fitnessstudio teile und mich hierzu auch zuhause abholen! Es interessiert mich schlicht nicht. All jeden, die es besser wissen, oder mir einfach glauben, wünsche ich viel Spaß mit dieser (wahren!) Geschichte. Denen, die mir meine Existenz nicht glauben, wünsche ich natürlich dasselbe. Hey, ich hab Euch 1,5 Stunden aus meinem Leben gezeigt. Mehr ist nun wirklich nicht passiert 🙂

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Anal

Die Tragik der einsamen Herzen ;D

Die Tragik der einsamen Herzen

Weil Sex allein nicht glücklich macht
legt man sich meist zu zweit zur Nacht!
Die, die es IMMER alleine
sich machen nennt man arme Schweine

Sie liegen dann in ihren Kissen
und wissen, dass sie was vermissen –
sie spüren im Lendenbereich diese Schmerzen,
die Einsamkeit zuckt wieder im Herzen!

Traurig streicheln sie sich den eigenen Rücken
und versuchen so, sich selber zu drücken;
sie schenken sich manchmal selbst rote Rosen
um ihre schmachtende Seele zu kosen…

Ihnen fehlt der andere Leib
zum angenehmen Zeitvertreib;
es mangelt an Kuscheln, an Streicheln, an Schmusen,
an männlicher Brust oder weiblichem Busen!

So müssen sie dann in den Federn liegen,
sehnsuchtsvoll ihren Körper wiegen…
Doch merken sie bald: es bleibt alles beim Alten
und bemühen sich dann um anderes Verhalten:

Frauen machen sich dann schön
um reizvoll auf die Piste zu geh´n
betonen Hintern, Busen und Augen
um so ´nen Mann an Land zu saugen.

Doch erkennen sie häufig viel zu schnell:
die Schönsten sind homosexuell!
Die nächsten Opfer, die sie dann gefunden
sind leider oftmals schon gebunden!

Das ist ihnen aber in ihrer Qual
irgendwann auch ganz egal
sind dann jedoch nach nur einer Nacht
wie schon so oft allein erwacht…

Wenige Typen sprachen von Lieben
und sind sogar drei, vier Wochen geblieben.
Jedoch schnell zerbrach das junge Glück
und sie kehrten zur Angetrauten zurück!

Irgendwann ist den Frauen dann alles recht –
Hauptsache es ist das and´re Geschlecht.
Auf Schönheit wird nicht mehr geachtet,
Hauptsache, man wird angeschmachtet.

Ob er ein Hirn hat oder nicht
fällt auch nicht mehr so ins Gewicht
und die Moral von der Geschicht:
Glücklich macht Alleinsein nicht!

Einsame Männer, die armen Wesen,
hängen derweil besoffen am Tresen
wo sie die Thekenkraft begaffen
und am Ende des Abends es wieder nicht schaffen
sie mit blumigen Worten dazu zu bewegen
sich mit ihnen auf die Matratze zu legen.

Das Hirn ist bald hin,
der Geldbeutel auch,
es schrumpft die Leber,
es wächst der Bauch!

Wenn sie schließlich seit Jahren so leben,
enttäucht und allein, dem Schicksal ergeben,
schwindet die Chance noch jemanden zu finden
und sich für länger und fest zu binden!

So spiel´n sie weiter an sich rum-
doch Wichsen macht auf Dauer dumm!

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Anal BDSM

Glory Hole, oh man…. :D (Teil 1)

Ich erspare Euch eine große Einleitung. Ich war zum ersten Mal in nem Sexkino mit Glory Hole. Und so isses gewesen…

Ich wollte das schon immer mal tun. Wichtig dabei war mir nur, dass ich den ersten Besuch alleine tun will, ohne meinen Lebensgefährten oder Freundin. Wenn ich da heulend rausrenne, weil mir das alles so unangenehm ist, dann möchte ich da doch bitte neimanden mit rein ziehen, vor dem ich mich dann schämen müsste. Etwas Mut war nötig, aber am Freitag dem 6.12 (Nikolausi) hab ich mich getraut. Ich googelte, recherchierte, las Posts von Leuten, die dieses und jenes schon besucht hatten und entschied mich letztlich für ein Kino einer großen Kette, in Rheinhessen.
Als gelernte Sanitäterin wusste ich, dass ich diese Herzfrequenz nicht ewig halten konnte.
Zunächst hab ich mich mal ordentlich zum Löffel gemacht. Ich versuchte 10€ (Wechselautomat) in Münzen in den Automat zu werfen, was alleine schon einen mords Lärm verursacht hat. Mein Versuch, so unauffällig wie möglich da rein zu gehen, schlug also grandios fehl! Dann hörte ich Schritte hinter mir, was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber es war ein Mitarbeiter, der meine Geräuschkulisse bemerkt hat und nahm ich mir an. Da stand ein zum küssen hübscher stockschwuler junger Mann vor mir, strahlte mich mit rehbraunen augen an und fragte: “Kommst du zurecht?”. Ach atmete reichlich: “Ja, nö, das Kleingeld,- der nimmt wohl nicht jede Münze”. Man muß die Münzen an so nem Drehding einwerfen, damit man rein kann. “Die Damen der Schöpfung for free” sagte das schwule Kerlchen, öffnete mir das Drehding und schob mich rein. Am liebsten hätte ich ihn mitgenommen und mich auf seinem Schoß ängstlich zusammengerollt.
“Viel Spaß” sagte er und verschwand in dem offensichtlich riesigen Store. Mit dem passieren des Eingangs, schien es schlagartig finster zu werden. Die ersten Männer tauchten auf und betrachteten mich, als sei ich ein Eisbär in der Wüste. Ich überlegte, ob das womöglich ein Päärchen-Kino ist…, aber dann hätte mich der junge Typ ja nicht reingelassen. Ich lief zunächst etwas durchs dunkel und befürchtete, dass, je näher ich dem gestöhne komme, auch Besuchern näher komme. Was ich NICHT wusste ist, dass es in diesen Kinos wohl mehrere Räume mit verschiedenen Filmen und unterschiedlichen Größen gibt. Im ersten jodelte eine Asiatin auf einem Typen mit Monsterschwanz herum. Grottig! Ich schaute zur Seite und sah einen Mann um die 50, der seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste was das zeug hält. Was für ein Adrenalinschub! Da stehe ich neben einem wichsenden Fremden. Ich ging. Keine Ahnung weshalb, eigentlich erregte es mich tierisch, aber irgendwie schien ich wohl kalte Füße zu bekommen. Ich wollte weiter. Im nächsten Raum lutschten (im Film) 2 Frauen mit nicht unerheblichen Altersunterschied am Durschnittschwanz eines muskulösen Farbigen herum. Nett, aber zu viel künstliches Gestöhne. Ich merkte, dass die Männer, die mir entgegen kamen, mir plötzlich folgten, mir wieder entgegen kamen, wieder folgten, wieder entgegenkamen und so weiter,- natürlich immer reichlich “zufällig”! Next Stop, ein recht großer Raum. Das wahr ja klar, die beiden bestausehenden Darsteller aus den bisherigen Filmen, spielten im Schwulenporno mit. Das “gutaussehend” gilt in diesem Fall übrigens nicht dem Zuschauer.

Ich wollte gehen. Hier bin ich absolut falsch. Ich hoffte, dass ich durch den Eingang wieder rauskomme und drehte um. In dem dunklen Flur erkannte ich, dass am Ende des Flures ein nackter Mann stand. Nicht hübsch, nicht hässlich. Absoluter Durchschnitt, aber mit einem recht hübschen Schwanz. Mir folgte niemand mehr und ich ging alleine durch den Korridor. Der Mann machte 2 Schritte auf mich zu und stand im Dunkeln. Er machte keine Anstalten auszuweichen, sodass ich mich vorbeidrängen musste. Er legte seine Hand auf meine Hüfte. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann geschah das, worüber ich mich noch in hundert Jahren wundern werde,- ich griff nach seinem Schwanz, ging in der gleichen Bewegung in die Knie und hatte ihn direkt vor Augen,- jedenfalls das, was ich erkennen konnte. Er roch frisch geduscht und mir schlug mein Herz bis zu Hals. Ich konnte mir selbst nicht abnehmen, dass ich das tu. Vorsichtig aber.., naja “zielorientiert” griffer mit flacher Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig an sein Geschlecht. Es nützte nichts, mich zu wehren, ich wollte es ja. Also tat ich’s einfach. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz wuchs langsam in meinen Mund. Er roch nach markantem Duschgel, aber ach nach sehr frischem Schweiß, was ich sehr mag. Völlig rasiert und viel Vorhaut. Ich liebe unbeschnittene Schwänze.
Ja nun, also, ich tat’s halt. Und es war so erregend, wie fast nichts, was ich zuvor tat. Ich fühlte mich verwegen,- immerhin kniete ich im dunklen Korridor eines Pornokinos und blies einen fremden Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest, dass ich nicht mehr nach vorn und hinten gehen konnte und fickte mich stattessen in den Mund. Ich bemerkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich erkannte Füße, hörte das Geschmatze von nassen Eicheln, die schnell und fest gerieben wurden. Dann meinte der Fremde plötzlich, nicht an mich gerichtet: “laß mal die Scheiße mit dem Handy!” Offensichtlich hat jemand versucht, ein Bild zu machen. So ein Bild von mir im www, wäre eine absolute Katastophe gewesen! Ich bin dem Mann sehr dankbar, auch wenn das Foto bei dieser Finsternis vermutlich nichts gezeigt hätte. “Spritz ab” sagte einer und tatsächlich, ja, das wollte ich. Eine Stunde bevor ich mich auf den Weg in das Kino machte, habe ich mit google nachgeschlagen, ob man sich durch das Schlucken von Sperma etwas lebensbedrohliches einfangen konnte. Solange keine Verletzungen im Mund liegen, nicht. Noch so was, was ich als ehemalige Sanitäterin eigentlich wissen solle. Ja nun, ich konnte mich also vollwichsen lassen. (Alleine dass ich mal den Begriff “vollwichsen” verwenden würde…, man oh man). Eine Hand, die unmöglich die seine sein konnte, grabschte an meiner Brust herum. Gut, dachte ich und gab mich hin, hemmungslos.
Seine Oberschenkel begannen zu zittern. Ich wage mal die These, dass es allen Männern so geht, wenn sie stehend einen Orgasmus haben. Eigentlich war das bei allen Männern so, die ich stehend befriedigt habe, egal, in welcher Weise. Inzwischen lehnte ich mit dem Rücken an fremden Knien. Wahrscheinlich von dem Typ, der krampfhaft versuchte, meine Brüste aus dem BH, dem Top und der Jacke zu holen, die ich immer noch trug. Es war ok. Es war geduldet, erwünscht, ich wollte das!!! Der nackte Mann, spritze ab. Die Ladung von meinem Freund ist auch “reichlich”, aber das war nochmal was ganz anderes. Da ich dieses rumgesaue mit Sperma nicht mag, weils in den Augen brennt und schrecklich kleben kann, versuchte ich alles zu schlucken und es gelang. Seine Eichel schwoll in 2Sekundentakt an und entspannte sich wieder. Es schoß mir hinter die Backenzähne, unter die Zunge, unter die Unterlippe, unmöglich das alles restlos in einem Zug zu schlucken. Ich schmeckte, dass er Raucher war. Erst jetzt spürte ich, wie mir meine Nässe aus dem Geschlecht rann. Von nun an möchte ich Fotze sagen. Ist nicht unbedingt mein Lieblingswort, aber an dem Abend war es das,- eine Fotze. Ich sollte am nächsten Tag meine Periode bekommen, was in meinem Fall bedeutet, dass ich kaum zu bremsen bin um diese Zeit. Er wischte mir mit einem Finger über die Lippen,m er erwartete wohl Sperma, aber es gab nichts. Ein Mann fummelte mir im Schritt herum. Gut und schön, aber es sollte von jetzt ab etwas weniger hektisch zugehen. Ich erinnerte mich, dass es in der nähe des Eingangs 3 Türen gab, dessen dahinter liegende Räume sehr schmal waren. Das konnten nur die Gloryhole-Kabinen sein. Die erste Bewegung, die mein Aufstehen andeutete genügte, und der nackte Mann reichte mir die Hand und half mir auf. Was in den Troubel irgendwie völlig an mir vorbei ging: Meine Jeans hing bereits (obwohl geschlossen)unter dem Po, was überraschend war, denn eigenlich ist sie recht eng. Als ich stand, bekam ich sie so schnell nicht wieder hoch. Es ist fast zum lachen wenn ich mir vorstelle, dass ich mit einer freiliegnden Brust und Hose in den Knien zu den Gloryhole-Türen tappste *lol*.
Ich schloss die Tür hinter mir, drehte das kleine Schließding um und zog mich aus. Völlig. Obwohl maßlos erregt und zitternd, schaffte ich es, ALLE meine klamotten über nur einen Haken zu hängen. Ich setze mich auf einen kleinen Vorsprung und rieb meinen Kitzler. Auf der Stelle hätte ich kommen können. In der einen Wand war ein Loch in Schritthöhe, das kannte ich aus Pornos. Auf der anderen Seite aber, war ein deutlich größeres Loch und etwas tiefer. Ich mutmaßte, dass man sich dort wohl “reinsetzen” konnte, um sich ficken zu lassen. Ich wäre jedoch nicht gelenkig oder groß genug gewesen, dann auch gleichzeitig den Schwanz aus dem anderen Loch zu bedienen.
Schon während ich mich auszog, schlossen sich beide Türen links und rechts von mir. Durch das kleine Loch hing sofort ein sehr kleiner Schwanz, auf den ich mich unsagbar freute. In dem anderen, dem großen Loch, sah ich nur, dass da jemand stand.

Da ich “live” schreibe und der Text nicht kopiert ist, muß ich um Geduld bitten. Den Rest erzähle ich demnächst, da ich langsam los muß. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ich so lange brauche. Bis die Tage 🙂