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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Stefanie Ch. 16

by hansspunk ©

Stefanie XVI

Stefanie ging von der Schule nach Hause, ohne mit Thomas gesprochen zu haben. Sie hatte ihn zwar in der Pause von weitem auf dem Schulhof gesehen, ist aber nicht zu ihm hingegangen. Auf dem Heimweg gingen Stefanie immer wieder die Szenen mit Lukas und Sandra durch den Kopf, Sandra mit ihren langen Beinen und ihrer rasierten Pussy und Lukas mit seinem großen dicken Schwanz. Stefanie wurde klar, dass sie sich immer mehr auch zu Frauen hingezogen fühlte. Wie Sandra sie geleckt hatte, war einfach geil. Auch der Geruch und der Geschmack von Sandras Muschi hatte sie angemacht. Sie hätte nie gedacht, dass ihr das mal passieren würde. Dann musste sie wieder an den Geschmack des Penis denken, der gerade aus Sandras Anus kam. Jetzt konnte sie nicht mehr verstehen, dass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch sie war in diesem Moment so geil gewesen …

Als sie an der Wohnungstür angekommen war, fiel ihr ein, dass Mark sich heute den ganzen Tag mit Andrea vergnügen wollte. Sie vermutete, dass die beiden in Marks Zimmer sind und es miteinander treiben. Der Gedanke daran, die beiden beim Sex zu beobachten, erregte sie. Auch der Gedanke, Andreas Muschi zu lecken, machte sie erneut an. Sie stellte sich die zierliche blonde Nachbarin vor, mit ihren kleinen festen Brüsten und ihrer saftigen Pussy, der Duft, der Geschmack … Sie wunderte sich wieder über sich selbst, dass ihr immer wieder die Bilder von nackten Mädchen in den Sinn kamen. War sie jetzt lesbisch? Sie betrat die Wohnung und spitze die Ohren. Sie erwartete, irgendwelche eindeutigen Geräusche aus Marks Zimmer zu hören. Doch die Wohnung war ruhig. Sie ging in ihr Zimmer und zog sich aus: ihr T-Shirt, ihren BH und ihren Rock. „Den Slip muss Lukas noch haben“, dachte sie bei sich. Sie legte sich aufs Bett und streichelte sich über den Bauch, ließ die Hand tiefer gleiten und erreichte schließlich ihren Schamhügel. Die Bilder aus der Schule mit Sandra und Lukas geisterten wieder durch ihren Kopf. Sie streichelte langsam ihre Schamlippen und drang schließlich in ihre Mösenspalte ein. Ihre Pussy war feucht. Stefanie zuckte zusammen und atmete tief ein. Sie stellte sich vor, Sandras Möse zu lecken, sie zu riechen, sie zu schmecken und dann das gleiche mit Andreas Pussy zu machen. Beide Muschis waren so unterschiedlich und doch so geil, so erregend. Sie massierte ihren Kitzler. Nach dem Fick in der Schule hatte sie sich völlig befriedigt gefühlt. Doch nun stieg die Lust erneut in ihr auf. Sie fragte sich, ob es anderen Frauen auch so ging oder ob sie eine Ausnahme war: eine außergewöhnlich geile Schlampe.

Sie steckte nun einen Finger in ihre schlüpfrige Pussy und ließ ihn ein wenig kreisen. Sie stöhnte leise auf und massierte ihren Kitzler schneller und schneller. Ein zweiter Finger fand seinen Weg in ihr geiles Loch und die Bewegungen wurden heftiger. Jetzt war sie ernsthaft bei der Sache, sie wollte sich zu einem weiteren Orgasmus bringen. Wieder stöhnte sie. Dann hörte sie plötzlich ein Geräusch, die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Schon hörte sie Mark und Andrea kichern und lachen. Sie schienen sich gut zu amüsieren. Stefanie kam das gar nicht gelegen. Sie war so kurz vor ihrem Orgasmus. Sie hoffte, dass die beiden in Marks Zimmer verschwinden würden und sie ihre Sache in Ruhe zu Ende bringen konnte. Die Geräusche und das Kichern wurden lauter. Plötzlich wurde Stefanies Zimmertür aufgerissen und rein kam Andrea mit einem Lachen im Gesicht. Das Lachen verschwand, als sie Stefanie nackt auf dem Bett liegen sah, mit zwei Fingern in ihrer Muschi. „Hi, … Stefanie … wir … wollten…“, stotterte Andrea. Da stand auch schon Mark hinter ihr. Stefanie zuckte zusammen und richtete sich schnell auf. „Könnt ihr nicht anklopfen?!“, beschwerte sie sich. Andrea musste lachen und auch Mark fing an zu lachen. Stefanie hatte das Gefühl, dass die beiden etwas getrunken haben mussten. „Ich glaube, ich werde hier gebraucht“, meinte Andrea lachend und ging auf Stefanie zu. Ohne zu zögern gesellte sie sich zu Stefanie aufs Bett und küsste sie auf den Mund, auf den Hals, mit der linken Hand streichelte sie Stefanies Brüste. Stefanie wusste nicht so recht, was das sollte. Aber sie tat nichts, um Andrea abzuwehren. Das Küssen und Streicheln war geil. Andrea roch tatsächlich etwas nach Alkohol. Ihre Hand wanderte über Stefanies Bauch nach unten zwischen ihre Beine. Stefanie entspannte sich immer mehr. Sie wollte einen Orgasmus haben. Wenn Andrea dafür sorgte, war es sogar besser, als wenn sie es sich selbst machte. Stefanie legte sich zurück aufs Bett. Andreas Hand hatte ihre Schamlippen erreicht und ein Finger glitt in ihre nasse, schleimige Spalte. Andrea hatte aufgehört zu lachen. Sie machte ein ernstes Gesicht, man konnte die Lust in ihren Augen lesen. Mark stand immer noch in der Tür und war überrascht, wie schnell die beiden Mädchen zur Sache kamen.

Dass Stefanie auf dem Bett lag und sich selbst befriedigte, überraschte Mark weniger. Er kannte seine Schwester und wusste aus eigener Erfahrung, dass sie fast immer geil war. Andreas forsche Art überraschte ihn dagegen sehr. Die kleine Blondine konnte ihn immer wieder ins Staunen versetzen und ihm wurde klar, dass seine Freundin in Sachen Geilheit offenbar seiner Schwester in nichts nachstand. Sie hatten heute einen schönen Tag verbracht: Andrea war sehr gut gelaunt und irgendwann hatte sie vorgeschlagen, dass sie sich eine Flasche Sekt kaufen und die leeren könnten. Genau das hatten sie dann auch gemacht. Sie legten sich im Park auf die Wiese und tranken den Sekt aus der Flasche. Mark fühlte sich dabei wunderbar. Er musste immer wieder seine Freundin betrachten. Sie trug eine kurze Hose und ein bauchnabelfreies T-Shirt, das sehr eng war und Andreas kleine runde Brüste besonders betonte. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich. Mark hatte eine Dauererektion, die er auch nicht mehr vor Andrea verbergen konnte. Andrea amüsierte das sehr, und sie ließ es sich nicht nehmen, hin und wieder beiläufig über die dicke harte Beule in Marks Hose zu streicheln. Es waren recht viele Leute im Park, so dass sie mit den Fummeleien nicht allzu weit gehen konnten, ohne Aufsehen zu erregen. Mark streichelte Andrea immer wieder über ihre schlanken, gebräunten Beine. Das hatte aber zur Folge, dass seine Erregung immer weitert wuchs. Andrea flüsterte ihm ins Ohr: „Du Mark, ich habe ganz schön Lust, … ich würde jetzt gerne mit dir …“ Mark durchfuhr es wie ein Blitz. Andreas direkte Art schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Er küsste sie heftiger. Andrea ließ sich zurück auf die Decke sinken. Mark lag halb auf ihr und ließ seine Hand über ihren Körper wandern. Dabei rieb er leicht sein Becken an ihrem nackten Bein. Andrea erwiderte seinen heftigen leidenschaftlichen Kuss zunächst, stieß ihn dann aber sachte wieder von sich weg und meinte: „Mark nicht so heftig, wir sind doch hier nicht alleine.“ Dann lachte sie und Mark konnte dieses Funkeln in ihren Augen sehen, dass ihm sagte: „Fick mich.“ Aber hier im Park ging es wirklich nicht.

„Lass uns nach Hause gehen, da sind wir ungestört und können …“, flüsterte er Andrea ins Ohr. Doch diese antwortete: „Es ist doch so schön hier, ein so schöner Tag, außerdem haben wir unseren Sekt noch nicht getrunken.“ Sie küsste ihn auf dem Mund, lachte und nahm einen weiteren Schluck aus der Pulle. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken, streckte und rekelte sich. Sie wusste, dass dies Mark noch mehr erregen würde. Sie hätte es gerne mit ihm gemacht, aber es machte ihr Spaß, ihren Freund zu reizen und die Sache ein wenig hinauszuzögern. Die Beule in Marks Hose und die Tatsache, dass sie ihn erregte, machte sie an. Sie spürte, wie ihre Pussy feuchter und feuchter wurde.

Wieder beugte sich Mark über sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss, beide ließen ihre Zungen kreisen und Andrea spürte ein weiteres Zucken in ihrer Möse. Dann richtete sie sich plötzlich wieder auf. Mark war wieder einmal überrascht. „Es ist heute so warm“, mit diesen Worten zog sie ihr T-Shirt aus und brachte ihren BH zum Vorschein. Die harten dicken Brustwarten zeichneten sich unter dem Stoff ab. Es war ein geiler Anblick. Mark merkte, wie sein Mund trocken wurde. Seine Freundin präsentierte sich im öffentlichen Park im BH. Aber das war noch nicht alles: Andrea hob ihr Becken an. Öffnete ihrer Hose und zog sie sich aus. Zum Vorschein kam ein weißer Slip. Mark konnte sehen, wie sich der Schamhügel abzeichnete und schließlich sah er, dass sich ein nasser Fleck im Schritt gebildet hatte. Andrea musste extrem feucht sein.

Mark war über alle Maßen erregt. Er hätte Andrea am liebsten auf der Stelle genommen, sie geleckt, sie gefingert und sie gefickt. Aber es ging nicht, er hatte in der Öffentlichkeit zu viele Hemmungen und Andrea wusste das. „Du bist ein kleines Luder“, brachte er nur heraus und musste Schlucken. „Warum, was ist denn?“ fragte Andrea unschuldig und gleichzeitig amüsiert, „zieh’ doch auch Deine Hose aus. Es ist bestimmt unheimlich warm in der Jeans“, sagte sie mit einem Grinsen und mit dem Funkeln in den Augen.

Andrea wusste genau, dass er seine Erektion offenbaren müsste, wenn er die Hose auszog. Marks Gesichtausdruck amüsierte sie. Sie liebte es, ihn zu ärgern und zu reizen, und Mark konnte man gut reizen. Wieder ließ sie sich auf den Rücken zurücksinken. Mark konnte sehen, wie die Leute, die vorbeigingen ihren Blick auf die beiden warfen, besonders auf Andrea. Vor allem die Männer starrten die Teenagerin in der Unterwäsche an, wie sie sich auf der Decke rekelte. Mark ärgerte sich darüber, dass die Männer glotzten, gleichzeitig erregte es ihn. Er fragte sich, wie weit es Andrea noch treiben würde und wie lange er sich noch zurückhalten konnte. Er streichelte Andrea über den flachen festen Bauch und ließ seine Hand nach unten wandern, bis er den Bund des Slips erreicht hatte. Er wollte in ihr Höschen eindringen und Andreas nasse Muschi fühlen. Doch Andrea hielt seinen Arm fest: „Na, na, na, was hast Du den vor? Das geht aber nicht.“

Andrea kribbelte es im ganzen Bauch und Unterleib, als er sie streichelte und Anstalten machte, seine Hand in ihren Slip zu schieben. Zu gerne hätte sie sich jetzt fingern lassen. Ihre Pussy zuckte und produzierte weiter Säfte. Doch wieder ärgerte sie Mark und hielt ihn zurück.

Mark ließ sich nicht beirren. Er schob seine Hand weiter nach unten in das Höschen rein. Andreas Widerstand ließ nach und schließlich wanderte er mit der Hand in ihrem Slip über ihren Schamhügel mit den kurzen Schamhaaren und bald war er bei den Schamlippen angelangt. Die Pussy strahlte eine feuchte Hitze aus und Mark spürte, das ihre Schamlippen extrem feucht waren. Sofort ließ er die Fingerkuppe des Zeigefingers durch die nasse Spalte gleiten. Andrea stöhnte leise auf. „Nicht Mark, nicht hier“, flüsterte sie. Aber sie konnte sich jetzt nicht mehr gegen ihre Geilheit wehren. Der Finger fühlte sich so gut an. Sie brauchte es nun und ihr war egal, dass sie in einem Park auf einer Wiese lag. „Mach’s mir“, flüsterte sie, „bring mich zum Orgasmus, Mark.“ Dieser fing sofort an, mit dem Zeigefinger ihren geschwollenen Kitzler zu massieren, mit dem Mittelfinger drang er in die schlüpfrig schleimige Grotte ein. Sie war so warm und so nass. Marks Herz klopfte. Es war alles so aufregend. Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss es, gefingert zu werden. Mark dagegen schaute sich hin und wieder um, um zu überprüfen, ob sie großes Aufsehen erregten. Er sah, dass ein paar Leute durch den Park gingen, die waren aber weit entfernt und Mark glaubte nicht, dass sie etwas merkten. Die Personen, die in der Nähe ebenfalls auf Decken lagen, schienen sich nicht um die beiden zu kümmern.

Mark fingerte die kleine Fotze weiter. Diese schien immer nasser zu werden und Andrea immer geiler. Sie fing an, ihr Becken leicht kreisen zu lassen. Mark tat sein über alle Maßen harter Schwanz in seiner Hose fast schon weh. Auch seine Unterhose musste mittlerweile nass sein. Die Pussy fühlte sich so geil an, er steckte einen zweiten Finger rein. Aber es war ihm nicht genug, er wollte die Fotze riechen und schmecken. Doch das ging hier nicht. Er fingerte sie weiter küsste aber jetzt ihren Bauch und wanderte nach unten. Ihr Körper roch so wunderbar.

Andrea war mittlerweile so geil, sie hatte alles um sich herum vergessen, sie wollte jetzt einen Orgasmus. Mark küsste sie am Bauch und insgeheim wollte sie, dass er ihre Pussy leckte. Dann ließ Mark aber von ihrer Fotze ab. Andrea war überrascht. Mark legte sich nun mit dem Kopf zwischen Andreas Beine, nahm das Ende der Decke und zog sie über seinen Kopf und Andreas Unterleib. Nun konnte man nicht sehen, was die beiden machten, allerdings vermuten, da Mark mit seinem gesamten Unterkörper unter der Decke hervorschaute.

Unter der Decke war es sehr warm, aber Mark konnte den Duft der kleinen Möse in sich aufnehmen, was ihn total aufgeilte. Er atmete tief ein und berührte schließlich mit der Nase den Schritt des Slips. Das ganze Höschen war total nass. Mark spürte, wie Andreas Atem vibrierte. Sie musste unheimlich erregt und aufgeregt sein. Dann schob er das nasse Höschen im Schritt zur Seite und legte die geile Pussy mit ihrem geschwollenen Kitzler und den geschwollenen Schamlippen frei. Der intensive Geruch der Möse stieg ihm in die Nase. Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Sofort ließ er seine Zunge durch den Schlitz gleiten, spürte die Nässe und den salzigen Geschmack auf der Zunge und fing an, wild den Kitzler zu lecken. Andrea stöhnte leise: „Jaaaaahhhh, … das ist …. Guuuuut.“ Mark stimulierte seinen harten Penis indem er sein Becken auf und ab bewegte.

Andrea konnte es kaum fassen, dass Mark den Mut hatte, sie in aller Öffentlichkeit zu lecken. Die Decke drüber zu decken war eine gute Idee, allerdings wusste jeder, was unter der Decke vor sich gehen musste. Andrea hoffte, dass sie keinen Ärger kriegen würden. Diese Bedenken verschwanden aber schnell wieder, als Mark anfing, sie wild und so gut zu lecken. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und vibrierte. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.

Mark steckte nun zwei Finger in ihre geile Pussy. Sie war so unheimlich eng. Andrea ließ ihr Becken weiter kreisen. Mark war im Mundbereich ganz nass vom Mösensaft. Dann kam Andrea. Die Möse kontrahierte heftig um seine Finger und seine kleine Freundin stöhnte auf.

Andrea merkte wie der Orgasmus anrollte. Es war anders als sonst, hier im Freien, vor den Leuten war es viel aufregender. Sie zuckte und stöhnte. Noch mehr Pussysäfte wurden ausgeschieden: „Jaaaaahh, ja ,ja, Mark … Mark … jaaaaah,“ stöhnte sie leise.

Dann war Mark wie von Sinnen. Er richtet sich auf, nestelte an seiner Jeans rum, zog sie in einem Ruck samt Unterhose gerade so weit nach unten, dass er seinen nassen harten Schwanz befreite. Er rutschte auf Andrea nach oben, nahm die Decke, zog sie über ihre beiden Körper, legte sich zwischen Andreas Beine, schob den Schritt des Höschens zur Seite und drang mit einem Ruck in ihre Möse ein, noch bevor Andrea realisierte, was los war. Andrea ließ einen spitzen Schrei los und Mark fing sofort an, sie zu ficken. Andrea hatte nicht erwartet, dass Mark sie hier im Park richtig vögeln würde. Doch als er eingedrungen war, war ihr alles egal, sie wollte es, sie wollte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen spüren. Er fickte sie leidenschaftlich, mit schnellen festen Stößen. Dabei küsste er sie am Hals und Andrea säuselte ihm ins Ohr: „Mach’s mir Mark, mach’s mir, das ist so guuut“. Für Mark war das ein weiterer Ansporn. Er wusste, dass er sich nicht mehr länger zurückhalten konnte. Er spürte, wie sein Saft aufstieg. Dann kam auch Andrea, ihr zweiter Orgasmus ließ sie aufstöhnen. Das alles hatte sie so sehr erregt, ihre Beine und ihr ganzer Unterleib zuckten. Mark stöhnte ebenfalls. Dann verströmte er mit festen schnellen Stößen seinen Saft tief in der Pussy seiner Freundin.

Beide atmeten schwer. Mark war mit seinem Schwanz noch in ihr. Sie küssten sich. Andrea merkte, wie die Ficksäfte aus ihrem Loch in Richtung Anus liefen. „Ich fass es nicht, dass wir es hier gemacht haben“, flüsterte Andrea.

„Was geht den hier vor“, hörten sie plötzlich eine Frau sagen. Beiden erschraken und drehten sich um. Vor ihnen stand eine ältere Frau und ein älterer Mann. Beiden war die Empörung und der Ärger am Gesichtsausdruck abzulesen. Mark zog sich schnell die Hose hoch. Dann schaute er zu Andrea, schließlich fingen beide an zu lachen, sprangen auf, nahmen ihre Sachen und liefen lachend davon, ohne dass die beiden Alten noch etwas sagen konnten. Sie liefen lachend weiter, die Leute drehten sich um und schüttelten die Köpfe, sie liefen und liefen, bis sie schließlich hinter einem Busch anhielten. Mark krümmte sich vor Lachen. Andrea zog sich ihr T-Shirt an und dann die Hose, Mark konnte sehen, dass das Höschen mit Fickschleim durchnässt war. Wieder schauten sich die beiden an und küssten sich. „Lass uns nach Hause gehen“, sagte Andrea schließlich, „dort sind wir ungestört.“

Andrea war heute so ausgelassen, weshalb sie ohne groß darüber nachzudenken, in Stefanies Zimmer gestürmt war. Als sie Stefanie dann nackt auf dem Bett liegen sah, konnte sie einfach nicht widerstehen. Stefanie sah so gut aus, sie war das, was man sich unter einer schönen Frau vorstellt und Andrea liebte es, an Stefanie herumzuspielen.

Stefanie entschied sich, Andrea machen zu lassen. Sie legte sich zurück auf den Rücken und Andrea steckte sofort ihren Kopf zwischen Stefanies Beine. Sie nahm den extremen Duft der Möse auf und spürte in ihrer eigenen Möse wieder ein wohliges Zucken. Sie leckte über die Pussy. Sie schmeckte so gut. Stefanie stöhnte.

Mark trat nun einen Schritt in den Raum rein und schloss die Tür hinter sich. Er wusste nicht so genau, wie er sich verhalten sollte. Eigentlich wollte er hier zu Hause noch eine Nummer mit Andrea schieben. Jetzt, wo er seine geile unglaublich gut aussehende Schwester vor ihm nackt und masturbierend auf dem Bett liegen sah, hatte sich die Sache geändert. Er dachte über einen flotten Dreier nach. Aber dann müsste er Andrea offenbaren, dass zwischen ihm und seiner Schwester mehr war als normale Geschwisterliebe. Er entschied sich erst einmal abzuwarten und den beiden zuzuschauen.

Stefanie fand es geil, wie Andrea sie leckte, auch wenn es im Vergleich zu Sandra einen Unterschied gab. Auch dass Mark zusah, erregte sie zusätzlich. Stefanie stöhnte, ihr Unterleib zuckte und sie wünschte sich, dass Andrea noch einen Finger in ihre Pussy stecken würde. Als ob die blonde Nachbarin ihre Gedanken gelesen hatte, spürte sie plötzlich, wie Andrea mit zwei Fingern in ihre Pussy eindrang. „Jaah, guut“, war Stefanies Kommentar.

Der Anblick, der sich Mark darbot, war atemberaubend. Zwei der schönsten Mädchen, die er je gesehen hatte, trieben es vor seinen Augen. Seine Schwester lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt, seine Freundin lag zwischen den Beinen seiner Schwester auf dem Bauch und leckte ihre Pussy. Marks Blick fiel auf Andreas geilen Arsch, wie er sich so auf dem Bett rekelte. Wie ferngesteuert ging er auf das Bett zu, öffnete sich die Hose und zog sie aus. Sein Penis war wieder hart und stand in voller Pracht von einem Körper ab. Die beiden Mädchen achteten nicht auf ihn. Er hockte sich hinter Andrea aufs Bett und, griff um seine Freundin herum, öffnete ihre Shorts und zog sie herunter. Ohne von Stefanies Pussy abzulassen hob Andrea ihr Becken und half ihm die Hose auszuziehen. Jetzt lag Andrea untenherum nur mit einem Slip bekleidet vor ihm. Der Stoff des Slips war teilweise in die Spalte des geilen kleinen Arschs gerutscht. Mark konnte sehen, dass der Slip mit Säften durchtränkt war. Er dachte darüber nach, wie es wäre an dem Slip zu schnüffeln. Früher wäre dies das größte für ihn gewesen. Doch nun war der Slip nur ein Hindernis auf dem Weg zum wirklichen Genuss. Er schob den Slip zur Seite und offenbarte Andreas Pussy. Andrea spreizte die Beine etwas weiter, so dass sich die Aussicht auf die geile Pflaume noch verbesserte. Er sah die glitzernde nasse Spalte und den weißen Schleim in ihrer Spalte. Mark packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Die Spalte der Pussy öffnete sich weiter und er betrachtete die inneren Schamlippen und konnte noch mehr Schleim sehen. Jetzt zog er ihren Slip nach unten. Wieder hob Andrea ihr Becken bereitwillig an. Mark warf den nassen Slip neben das Bett und ließ sich wieder zwischen den Beinen seiner Freundin nieder. Er tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Arschbacken ein. Ein intensiver Geruch nach Sex und Geilheit stieg ihm in die Nase. Er ließ seine Zunge durch die Spalte gleiten und nahm den Schleim auf. Mark war so geil, dass er jetzt wie wild anfing, die Pussy zu lecken. Dabei vergrub er sein Gesicht so tief zischen ihren Beinen, dass seine Nase ihren Anus berührte. Er nahm den süßen Duft der kleinen Rosette auf und wurde noch geiler. Andrea stöhnte nun auch und Mark leckte sie wild weiter. Die Zunge wanderte durch die Spalte und schließlich leckte er sogar über ihr Arschloch. Es war geil.
Mittlerweile hatte Andrea Stefanie so gut mit der Zunge bearbeitet, dass ihr Orgasmus anrollte. Stefanie packte ihre Freundin am Kopf und drückte sie tiefer in ihren Schoß, sie zuckte und stöhnte: „Oooohhhh, … Andrea, … mach weiter, mach weiter.“ Und Andrea machte weiter. Sie wurde selbst so gut von Mark geleckt, dass es ihr fast schwarz vor Augen wurde. Sogar über ihren Hinterausgang ließ er seine Zunge tanzen. Das fühlte sich so geil an. Sie spürte, wie sich auch in ihr ein Orgasmus anbahnte. Sie drückte ihren Arsch Marks Zunge entgegen und schließlich bekam sie den insgesamt dritten Orgasmus am heutigen Tag. Sie stöhnte laut auf und vergaß für einen Moment, sich um Stefanies zuckende geile Pussy zu kümmern.

Stefanie realisierte jetzt erst, dass Mark angefangen hatte, an Andrea rumzuspielen. Schon wieder war sie mitten in einem flotten Dreier und schon wieder war es total geil. „Leck mich weiter“, sagte sie zu Andrea. Mark musste seine Sache sehr gut machen, was man an Andreas vom Orgasmus geprägten Gesichtsausdruck ablesen konnte. „Leck mich weiter“, wiederholte Stefanie und schließlich kehrte Andreas Zunge zu Stefanies Pussy zurück und leckte weiter. Andrea bewegte nun ihre Finger in der Scheide ihrer Freundin heftig hin und her und verstärkte den Druck ihrer Zunge auf den geschwollenen Kitzler. Dies verfehlte seine Wirkung nicht. Stefanie fing an, lauter zu stöhnen, und ihr Becken zuckte. Schließlich drückte sie den Kopf ihrer Freundin fester in den Schoß, ließ ihr Becken kreisen und kam heftig, ihre Möse sonderte noch mehr Säfte ab und machte Andreas Gesicht feucht mit Mösenschleim.

Mark ließ nun von der geilen schleimigen Pussy seiner Freundin ab und rutschte auf dem Bett nach vorne, bis sein steifer Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Andreas Arsch entfernt war. Jetzt schob er seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Beine. Andrea spreizte die Beine noch weiter und Mark drang in ihre enge geile Pussy ein. „Oh, jaaah“, hörte er Andrea stöhnen. Dann fickte er sie von hinten. Es war geil, die nasse Muschi und bei jedem Stoß die festen Arschbacken an den Lenden zu spüren. Seine Stöße wurden fester und intensiver. Er schaute zu seiner Schwester: Sie sah so appetitlich aus. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, von Andrea geleckt zu werden. Mit einer Hand spielte sie sich an ihren Brüsten rum. Gerne hätte er auch seine Schwester gevögelt. Die ganze Situation war für Mark so erregend, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, schließlich kam er erneut. Diesmal verströmte er seinen Samen aber nicht in Andreas Fotze, sondern zog sein Ding vorher raus und spritze Andrea seinen Saft auf die Pussy und ihre braune Rosette. Er sah, wie der Saft in das kleine Loch lief und schließlich versuchte er seinen immer noch steifen Penis in das Arschloch zu stecken.

Andrea spürte, wie Mark seinen Saft nicht in ihr abschoss, sondern auf ihrer Pussy und in ihre Arschritze abspritzte. Zwischen ihren Beinen mussten Unmengen von Sperma und Fotzenschleim sein. Sie fühlte sich etwas schmutzig. Doch dann spürte sie, dass Mark versuchte seinen Penis in das „falsche Loch“ zu stecken. Andrea konnte es nicht fassen. Aber irgendwie fühlte es sich gut an, obwohl es etwas wehtat. Sie entschloss sich abzuwarten und Mark machen zu lassen. Tatsächlich gelang es Mark, mit seinem schleimigen Nillenkopf in das jungfräuliche Arschloch einzudringen. Andrea ließ einen spitzen Schrei los, Lust und Schmerz vermischten sich. Mark drang langsam tiefer ein, zog den Schwanz ein wenig zurück und schob ihn wieder rein. Andrea stöhnte laut. Sie wurde in den Arsch gefickt. Das wurde ihr nun erst klar. Bisher hatte sie gedacht, dass dies etwas Perverses sei und dass sie so etwas nie machen würde. Doch es war geil, und sie wollte mehr, immer mehr. Sie konnte Stefanies Pussy nicht mehr lecken, sondern nur noch keuchen und stöhnen. Sie schloss die Augen und genoss den Arschfick.

Mark bewegte seinen Schwanz raus und rein. Er wusste, dass er das nicht mehr lang machen konnte, da sein Schwanz langsam an Härte verlor. Stefanie war etwas sauer, dass Andrea sie und ihre Pussy vernachlässigte. Anscheinend wollte Andrea sich völlig auf den Schwanz in ihr konzentrieren. Stefanie realisierte nun, dass Mark seiner Freundin nicht mehr in die Fotze fickte, sondern in ihr Arschloch. Der Anblick war geil. Stefanie krabbelte auf dem Bett nach vorne, und deutete Mark, dass er Andreas Hinterteil anheben sollte. Genau das machte ihr Bruder auch, Andrea begab sich freiwillig in die Hündchenposition. Stefanie konnte sehen, dass Marks Saft von ihrer Pussy auf das Laken tropfte. Stefanie wollte den Saft und auch Andreas kleine Fotze lecken. Sie legte sich hin und steckte ihren Kopf von unten zwischen Andreas Beine. Sie zog Andreas Becken ein wenig nach unten, bis sie schließlich mit dem Mund ihre Fotze erreichen konnte. Ein Tropfen des Fickschleims landete auf ihren Lippen, sie leckte ihre Lippen mit der Zunge ab. Es war ein geiler Geschmack. Dann fing sie an, die nasse Fotze zu lecken, den dicken Kitzler, den nassen Schlitz und wieder den Kitzler. Sie nahm Andreas und Marks Säfte in sich auf und der salzige Geschmack erregte sie. Von hier unten konnte sie sehen, wie Marks Schwanz in Andreas Arschloch eindrang. Seine Eier berührten ihr Gesicht. Sie konnte seinen Schwanz riechen, was sie noch geiler machte. Andrea stöhnte nun laut und abgehackt.

Als Andrea Stefanies Zunge an ihrer Fotze spürte, wäre sie fast ohnmächtig geworden. Es war einfach zu geil. Dann wurde sie von einem Wahnsinnsorgasmus überflutet: „Ooooohhh, oh, oh! … oh! … ah! … ah!, ja! … ja! … jaaahhh!“ Sie zuckte und schrie. Mark musste Andrea festhalten, damit sein Schwanz nicht aus ihrem Anus rausrutschte. Stefanie war wieder einmal von Andreas Leidenschaft und Geilheit beeindruckt. Mark merkte, dass sein Schwanz nicht mehr steif genug war, er rutschte aus dem Arschloch raus und berührte Stefanies Lippen. Wieder konnte Stefanie einen Schwanz riechen, der gerade im Arschloch eines Mädchens gesteckt hatte, wieder war Stefanie so geil, dass sie den Schwanz in den Mund nahm. Sie leckte die Säfte ab. Dabei kümmerte sie sich nicht darum, dass Andrea merken konnte, wie sie ihrem eigenen Bruder den Schwanz leckte. Andrea allerdings war in einer anderen Welt, ihre Beine zitterten, sie atmete schwer und genoss das Abklingen ihres Orgasmus. Sie sackte zusammen und legte sich mit ihrer nassen Fotze direkt auf Stefanies Gesicht. Stefanie befreite sich schließlich und rutschte unter ihrer Freundin hervor. Bald lagen alle drei nackt und schwer schnaufend auf dem Bett nebeneinander, Andrea in der Mitte zwischen den Geschwistern.

Andrea war die erste, die das Schweigen brach: „Das war nicht schlecht. Ein Tag mit euch macht echt Spaß“, meinte sie lachend, „jetzt muss ich aber nach Hause.“ Sie stand vom Bett auf und suchte ihre Sachen zusammen. Stefanie und Markt beobachteten die Blondine und Mark bewunderte ihren Körper. Er konnte sehen, dass die Innenseiten ihrer Schenkel von den Liebessäften nass waren. Mark betrachtete ihren festen Arsch und schließlich ihre Pussy. Sie hatte einen klaffenden Schlitz und der geschwollene Kitzler stand hervor. In Marks Schwanz regte sich wieder was. Auch Stefanie beobachtete die Nachbarin mit ihrer guten Figur, den festen Brüsten, den langen schlanken Beinen, den flache Bauch und der wohlgeformte Hintern. Stefanie wurde immer mehr klar, dass sie Mädchen fast ebenso gut fand wie Jungs. Irgendwie machte ihr das Angst, gleichzeitig erregte es sie aber auch. Im Geist verglich sie Andreas Körper mit Sandras. Beide waren auf ihre Art überaus sexy und Stefanie überlegte, wie es wäre, mit beiden gleichzeitig Sex zu haben.

„Was ist mit Euch? Wollt ihr dort auf dem Bett Wurzeln schlagen?“, fragte Andrea und riss die beiden aus ihren Gedanken. Plötzlich wurde Mark und Stefanie klar, dass sie nebeneinander nackt auf dem Bett lagen, eine für Geschwister nicht gerade alltägliche Situation. Beide sprangen auf, um sich ebenfalls anzuziehen. Andrea lachte. Sie war immer noch vom Sekt aufgeheitert. Noch bevor Mark die Hose hochgezogen hatte, ging Andrea zu ihm, umarmte ihn und küsste ihn auf dem Mund. Zuerst war es nur ein Schmatzer, doch dann fingen die beiden an, richtig zu knutschen. Marks Schwanz war nun wieder hart und stand ab. Als Andrea den Harten an ihrem Bauch spürte, lachte sie wieder: „Na, Du kannst wohl nicht genug bekommen“, meinte sie, nahm den Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Von dem Penis ging ein intensiver Duft aus. Andrea brachte dies dazu, dass sie ihr Vorhaben, nach Hause zu gehen, vergaß. Stattdessen kniete sie sich nur mit ihrem immer noch nassen Slip bekleidet vor ihren Freund und nahm den Penis in den Mund. Er roch und schmeckte nach einer Mischung aus verschiedenen Säften und ihrem Anus. Zuerst schob sie die Zunge nach vorne und leckte über die Eichel. Mark stöhnte leise und schaute zu seiner Schwester rüber. Stefanie war immer noch nackt und schaute den beiden zu. Der Anblick der beiden erregte sie. Andrea schob den Penis nun tiefer in den Mund, lutschte und leckte an dem Schwanz; immer tiefer schob sie ihn sich in den Hals. Mark stöhnte schon etwas lauter. Er wusste, dass es diesmal länger dauern würde, bis er zum dritten Mal abspritzte. Andrea gab sich alle Mühe, sie wollte weiteren Samen aus dem Schwanz ihres Freundes melken, sie wollte ihn schmecken. In ihrer Muschi erwachte erneut die Lust. Dann schaute sie zu Stefanie, die nackt dastand und auf Marks Schwanz starrte.

„Warum kommst du nicht her und hilfst mir ein bisschen mit dem Ding?“, fragte Andrea ihre Freundin Stefanie, als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre. Stefanie war geschockt und auch Mark kam in die Realität zurück und schaute Stefanie an.

„Das ist doch mein Bruder“, meinte Stefanie empört „ich kann doch nicht meinem Bruder einen blasen.“

„Warum denn nicht?“ erwiderte Andrea, „du hast ihn doch auch nackt gesehen und gesehen, wie wir beide es gemacht haben. Wenn Du jetzt sein Ding in den Mund nimmst, ist das doch so ähnlich. Ich bin auch nicht eifersüchtig“, fügte sie hinzu. Dann schob sie sich den Schwanz wieder tief in den Mund.

Stefanie zögerte. Es war ein reizvoller Gedanke, zusammen mit Andrea den Schwanz ihres Bruders zu bearbeiten. Allerdings würde Andrea dann wissen, dass zwischen ihr und Mark mehr ist. Aber war das nicht sowieso klar? Andrea hatte recht, so groß war der Schritt nun auch nicht mehr.

Mark war auch hin und her gerissen. Er wollte das Geheimnis bewahren, hätte aber auch gerne von den beiden schönsten Mädchen, die er kennt, einen geblasen bekommen. Er entschloss sich, die Entscheidung seiner Schwester zu überlassen. Er machte die Augen zu und genoss.

Stefanie ging auf die beiden zu und kniete sich links neben Andrea. Diese ließ den Schwanz gerade aus ihrem Mund gleiten. Das Ding war nun direkt vor Stefanies Augen. Sie konnte den Geruch von Andreas Speichel und allen möglichen anderen Säften wahrnehmen. Doch sie widerstand der Versuchung. Stattdessen küsste sie Andrea am Hals und streichelte ihr über den nackten Rücken, dann über den Bauch. Schon hatte Stefanie die rechte Hand im Slip ihrer Freundin. Der Mösenschlitz war nass und schleimig. Zielsicher fand Stefanie den Kitzler und massierte ihn mit dem Zeigefinger der rechten Hand. Andrea gab mit dem Schwanz im Mund ein ersticktes Gurgeln von sich. Stefanies linke Hand glitt nun von hinten in Andreas Slip, bahnte sich ihren Weg durch die Arschritze, die ebenfalls noch mit Sperma verklebt war, und fand Andreas schlüpfriges Pussyloch. Sofort schob Stefanie zwei Finger in die Grotte. Als sie merkte, dass Andreas Scheide noch ziemlich ausgeweitet und feucht war, schob sie einen dritten Finger dazu, Zeigefinger, Mittelfingerung Ringfinger massierten nun Andreas kleine Fotze von Innen. Der kleine Finger der linken Hand steckte Stefanie nun noch in Andreas enges Arschloch, er rutschte mit Leichtigkeit rein. Andrea konnte nicht anders als den Schwanz kurz aus dem Mund zu nehmen. Sie brauchte Luft, um zu stöhnen: „Ooooh, aaahh … Stefanie, was machst Du mit mir!? Oh, mein Gott!“

Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor die drei noch reagieren konnten, ging die Tür auch schon auf und der Freund von Marks und Stefanies Mutter, Herr Michels, stand in der Tür. „Essen …“, sagte er, stockte dann aber sofort, als er sah, was in Stefanies Zimmer vor sich ging. Die Drei sprangen schnell auseinander und Stefanie versuchte, ihren Körper mit einem Kissen zu verhüllen. Andrea suchte ihr T-Shirt und Mark versuchte seine Jeans anzuziehen, was bei seinem immer noch steifen Schwanz schwierig war.

„Was ist denn hier los?“ brachte der Mann heraus. Stefanie sah, dass sich der Gesichtsausdruck von Empörung zu einem fiesen Grinsen wandelte. Er schaute nun Stefanie direkt an. Stefanie platzte der Kragen: „Raus! Verschwinde aus meinem Zimmer!“

Der Mann war von Stefanies Wut etwas überrascht, weshalb er auch tatsächlich das Zimmer verließ. Stefanie schrie noch hinterher: „Man geht erst in ein Zimmer, wenn man hereingebeten wird!“

Stefanie hatte einen roten Kopf vor Zorn. Sie konnte diesen alten Sack einfach nicht leiden und nun hatte er sie zum zweiten Mal nackt gesehen. Und was noch viel schlimmer war: Er hatte sie alle drei beim Sex erwischt. Wenn er das ihrer Mutter erzählte …

Mark war ebenfalls sauer, hatte aber genauso viel Angst, dass es Ärger geben könnte. Er schaute zu Stefanie. „Was machen wir jetzt?“ fragte er seine Schwester.

„Wer war das eigentlich? Euer Opa?“, wollte Andrea wissen.

„Nein der Freund meiner Mutter“, antwortete Stefanie, „ein Arschloch.“ Und zu Mark sagte sie: „Was sollen wir schon machen? Wir müssen hoffen, dass er Mutti nichts sagt.

„Und wenn er Mutti was sagt?“, fragte Mark besorgt.

Stefanie zuckte mit den Schultern: „Dann sagt er halt was. Dann kommt es darauf an, wen Mutti mehr glaubt…Und selbst wenn sie ihm glaubt…“

So cool, wie sie tat, war Stefanie allerdings keinesfalls. Sie hatte richtig Panik, dass ihre Mutter etwas davon erfahren würde. Bisher war es Stefanie immer gelungen, ihre sexuellen Eskapaden zu verbergen, die Fassade vom hübschen braven Mädchen aufrecht zu erhalten, besonders vor ihrer Mutter war ihr das wichtig. Doch sie konnte nichts mehr ändern, es war geschehen. Jetzt konnten sie nur noch abwarten. Oder sollte sie selbst mit ihrer Mutter sprechen und dem alten Sack zuvor kommen?

Andrea brach das Schweigen: „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nach Hause gehe.“ Sie hatte sich mittlerweile komplett angezogen und küsste Mark, der immer noch wie gelähmt war – sein Schwanz hatte an Größe und Härte verloren.

„Ihr solltet euch besser anziehen, bevor noch mal jemand rein kommt“, sagte Andrea ernst und fügte hinzu: „Macht euch nicht so viele Sorgen, was soll schon passieren?“ Danach verabschiedete sie sich und ging.

Stefanie wunderte sich darüber, wie locker Andrea das alles nahm, schließlich wäre es möglich, dass der Alte mit ihrem Vater redet. Mark und Stefanie zogen sich nun schweigend an. Keine Minute zu früh, denn schon stand ihre Mutter im Zimmer. „Hallo ihr beiden. Wollt ihr nichts essen? Wir haben etwas vom Chinesen mitgebracht.“

„Wir kommen“, antwortete Mark.

Als die Mutter wieder weg war meinte Mark: „Offenbar hat er ihr noch nichts gesagt.“

Mark wunderte sich, dass sie vorhin nicht gehört hatten, wie die Mutter mit ihrem Freund nach Hause kam. Mark konnte genauso wie Stefanie diesen Typ nicht leiden. Er konnte nicht verstehen, warum sich seine Mutter mit ihm abgab, mit einem sechzigjährigen, glatzköpfigen, unsympathischen Sack. Seine Mutter sah mit Ende dreißig noch sehr gut aus, eine sportliche Figur, recht feste Brüste und ein wunderschönes Gesicht, das kaum Falten aufwies. Wenn er seine Mutter im Nachthemd sah oder sie beim Umziehen beobachtete, wurde ihm immer klar, wie anziehend sie für Männer war. Doch anders als seine Schwester Stefanie war seine Mutter für Mark tabu. Nie hätte er daran gedacht, mit ihr Sex zu haben. Stefanie dagegen begehrte er, seit sie angefangen hatte, sich zu einer Frau zu entwickeln. Mark wollte seine Mutter für sich alleine haben. Er verstand nicht, was an dem Alten Besonderes war. Wie konnte seine Mutter sich mit so einem abgeben? Beim Gedanken daran, dass seine Mutter mit diesem alten Sack Sex hatte, wurde ihm richtiggehend schlecht. Seine Wut auf den Alten hatte sich noch verstärkt, nachdem Stefanie ihm erzählt hatte, dass sie gesehen hat, wie die beiden es miteinander getrieben haben. Und jetzt hatte dieser Typ etwas gesehen, was er nicht sehen durfte. Er hatte Stefanie und ihn in der Hand.

Stefanie überlegte, ob sie mitessen sollte. Eigentlich wollte sie dem Typen nicht begegnen. Doch dann überlegte sie, dass es besser wäre, wenn sie zum Essen geht. So könnte sie eventuell herausfinden, was der Alte vorhatte.

Mark und Stefanie kamen zusammen in die Küche, in der es nach chinesischen Essen roch. Der Alte und ihre Mutter saßen sich an dem rechteckigen Esstisch gegenüber und stopften eine Frühlingsrolle in sich rein. „Setzt euch“, sagte die Mutter und der Glatzkopf grinste nur und aß weiter. Am Tisch wurde nicht viel geredet. Stefanie hatte keinen richtigen Appetit, die anderen drei stopften aber kräftig in sich rein. Es war alles so, als ob nichts gewesen wäre. Trotzdem glaubte Stefanie, ein fieses Funkeln in den Augen des Alten zu erkennen, wenn er sie ansah. Dann spürte sie plötzlich eine Berührung ihrem Knie. Stefanie blieb der Bissen im Halse stecken und riss die Augen auf. Der Alte hatte von den anderen unbemerkt seine Hand auf ihr Knie gelegt. Stefanie wollte losschreien und dem alten Sack eine kleben. Dann erinnerte sie sich aber, dass er erzählen könnte, was er vorhin gesehen hatte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie schaute hilfesuchend zu Mark. Der hatte die Augen nur auf seinen Teller gerichtet und fraß was das Zeug hielt.

Die Hand wanderte langsam nach oben. Stefanie ärgerte sich, dass sie einen kurzen Rock angezogen hatte und keine Hose. Wollte er ihr am Tisch unter den Rock greifen? Sie schaute zu ihrer Mutter. Auch sie schien nichts zu bemerken. Die Hand war schon an ihrem Oberschenkel angekommen und schob sich nun unter den Saum des Rocks. Stefanie presste die Beine zusammen, so fest sie konnte. Sie wollte nicht, dass der Alte ihr zwischen die Beine griff. Die Hand war nun schon an ihrem Slip angekommen. „Warum merken die anderen nichts?“, dachte Stefanie in Panik. Stefanie spürte wie Michels versuchte, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie drückte dagegen, doch er hatte starke Hände. Als Stefanie merkte, dass es ihm gelingen könnte, sein Ziel zu erreichen, sprang sie auf: „Ich bin satt“, sagte sie in einem wütenden Ton, knallte das Besteck auf den Tisch und verließ die Küche.

„Was ist denn mit Stefanie los?“, fragte die Mutter. Mark zuckte mit den Achseln und aß weiter. Der Alte meinte mit einem Grinsen: „Vielleicht hat sie ihre Tage“.

Als Mark den Alten grinsen sah, hatte er ebenfalls den Appetit verloren. Er stand auf und ging in sein Zimmer. Die Mutter blieb mit einem fragenden Gesichtsausdruck und mit ihrem viel älteren Freund am Tisch zurück.

In der Nacht konnte Stefanie nicht schlafen, zu viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Es hatte kaum abgekühlt und es war immer noch sehr warm in ihrem Zimmer. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet ohne Decke auf den Bett und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Thomas und von Sandra. Sandra streichelte sie am Oberschenkel. Es erregte sie, ihre Muschi zuckte. Sandras Hand wanderte den Oberschenkel entlang nach oben. Plötzlich wurde Stefanie klar, dass es kein Traum war. Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Stefanie richtet sich auf. Es war Michels. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund: „Schsch… ganz ruhig“, flüsterte er.
Stefanie war in Panik. Was wollte der Alte von ihr? Offensichtlich wollte er sie erpressen, das wurde ihr nun klar: Sex gegen Schweigen.

„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund“, flüsterte der Alte in einem ruhigen Ton.

Als Stefanie nickte, tat er, was er versprochen hatte, und machte zudem noch die Nachttischlampe an. Jetzt konnte sie den Glatzkopf mit seinem faltigen Gesicht genau sehen. Er trug nur ein Unterhemd und eine Unterhose. Stefanie konnte seinen stinkenden Schweiß riechen. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf.

Der Alte sagte ruhig: „Was ihr da gemacht habt war ja eines Pornofilms würdig.“ Wieder setzte er dieses fiese Grinsen auf, das Stefanie so hasste.

„Weißt Du eigentlich, dass Inzest strafbar ist?“ fragte er.

„Ich habe nichts mit Mark“, zischte Stefanie.

Der Alte ließ sich nicht beirren. Er streichelte immer noch mit einer Hand Stefanies Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre Pussy freigelegt haben. Stefanie ärgerte sich, dass sie keinen Slip angezogen hatte.

„Und die kleine Blonde, ist die eigentlich schon achtzehn?“ fragte er weiter.

Stefanie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihr stockte der Atem. Der Alte hatte ihr Nachthemd nun so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamdreieck sehen konnte. Stefanie presste wieder die fest Beine zusammen.

„Lass deine Finger da weg!“, zischte Stefanie erneut.

Doch der Alte tat es nicht. Im Gegenteil: Er streichelte mit der Hand über Stefanies kurz rasierte Schamhaare. „Ein schönes Schamdreieck“, bemerkte er, „aber ist es bei den jungen Mädchen heutzutage nicht eher modern, sich die Mösenhaare ganz abzurasieren?“

Stefanie antwortete nicht.

„Willst Du mir nicht noch ein bisschen mehr von deiner Schnecke zeigen?“

Nein!!“, war Stefanies Antwort.

„Aber Du willst doch nicht, dass deine Mutter von eurem Dreier erfährt, … mit der Nachbarin und deinem Bruder.“

Stefanie war wütend und verzweifelt. Wie sollte sie sich jetzt verhalten?

„Zeig dem Onkel deine kleine Schnecke“, machte der Alte weiter.

Er versuchte nun, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Stefanie stemmte sich dagegen. Sie war so verzweifelt.

„Wie weit soll das gehen? Das bleibt doch nicht beim Zeigen“, brachte sie schließlich heraus. „Das hängt auch von dir ab“, entgegnete der Alte geheimnisvoll.

Er verstärkte den Druck seiner Hand zwischen ihren Beinen. Stefanie gab schließlich etwas nach und spürte, wie die Hand mehr und mehr zwischen ihre Beine rutschte. Er drückte ihr linkes Bein zur Seite. So dass sie schließlich mit leicht gespreizten Beinen dalag. Ihre Muschi war nun für den Alten komplett sichtbar und zugänglich.

„Ah, schöne Schamlippen und ein großer Kitzler… wie die Mutter so die Tochter“, flüsterte er grinsend.

Stefanie fing vor Angst, Wut und Aufregung an, leicht zu zittern.

„Ganz ruhig meine Kleine“, sagte der Alte und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Stefanie war wie gelähmt, sie wehrte sich nicht.

„Wollen wir doch mal den kleinen Schlitz näher betrachten.“

Stefanie zuckte zusammen als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sie auseinander zogen.

„Ah, entzückend“, flüsterte der Alte „… und so schön feucht.“

Stefanie konnte nicht glauben, dass ihre Möse nass war „Das muss der Traum gewesen sein“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Der Alte ließ nun seinen Mittelfinger durch Stefanies Mösenspalte gleiten. Stefanie lief es kalt den Rücken runter. Dann versuchte er den Finger in ihr Loch zu schieben.

„Nein!!“ rief Stefanie und presste die Beine zusammen, „sie wollten nur gucken!“

„Gucken alleine bringt’s doch nicht“ entgegnete der Alte.

„Hast du nicht auch einen Freund? Wenn der von dir und deinem Bruder wüsste“, sagte der Alte ruhig. Wieder schob er ihre Beine auseinander, diesmal ohne auf großen Widerstand zu stoßen und weiter auseinander als vorher. Er hatte sie in der Hand. Stefanie lag mit entblößter Pussy auf die Ellebogen gestützt auf ihrem Bett und wurde vom Freund ihrer Mutter begrapscht.

Der Alte ließ erneut seinen Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Stefanie zuckte zusammen, als der Finger ihren Kitzler berührte. Dann versuchte er erneut in die kleine Grotte einzudringen. Diesmal ließ es Stefanie zu. Langsam schob er seinen dicken Wurstfinger in die Teenagermöse.

„Ah, schön warm und so schön nass, man könnte glauben, du hättest Spaß daran“, spottete der Alte.

Stefanies Körper verkrampfte sich. Der Alte fingerte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Er ließ den Finger in ihrer Scheide kreisen und raus und rein gleiten.

„Na ist das schön?“ fragte er sie.

Stefanie gab keinen Ton von sich, schaute den Alten nur böse und wütend an. Dann zog er den Finger aus ihrer Muschi, er glänzte feucht von ihrem Mösenschleim, der offenbar nicht zu knapp in ihrer Pussy vorhanden war. Der Alte führte sich den Finger zur Nase und atmete tief ein. „Mmmmh, leckere Teenager-Schnecke“, war sein Kommentar. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab. Stefanies Blick fiel auf seine Hose, er hatte einen riesigen Ständer, was sie noch mehr beunruhigte. Die Hand des Alten fand seinen weg zurück zu Stefanies Pussy. Diesmal ließ er Zeigefinger und Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten und schob schließlich beide Finger tief in ihre Möse. Stefanie konnte nicht anders als kurz aufzustöhnen, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide.

„Na, Kleine, ist das gut?“ fragte der Alte mit seinem fiesen Grinsen. Er verstärkte die Bewegungen seiner Finger.

„Wie viele Schwänze haben denn schon in der kleinen Schnecke gesteckt?“ fuhr der Alte mit seinen ekelhaften Fragen fort. „Du bist eine kleine geile Schlampe, habe ich Recht? Ich wette, du treibst es nicht nur mit deinem Freund, deinem Bruder und deiner Nachbarin … obwohl das ja auch schon genug wären“. Er lachte. „Und … soll ich weiter machen?“, fragte er.

Nie hätte Stefanie zugegeben, dass ihr das gefiel, was er machte. Sie sagte nichts.

„Du bringst mich ganz schön in Fahrt“, stellte der Alte begeistert fest und auf seine Beule in der Unterhose schauend fügt er hinzu: „In meinem Alter muss man froh sein, wenn man überhaupt einen hoch kriegt. Aber wenn man von so geilen Kätzchen wie dir und deiner Mutter gereizt wird, ist das keine Problem.“

Jetzt wollte er noch einen dritten Finger in ihre Möse stecken. Es tat Stefanie weh. „Das sind zu viele“, zischte sie.

„Du bist verdammt eng, aber deine kleine Schnecke wird sich schon anpassen“, meinte er trocken. Langsam ließ er die drei Finger in ihrem Mösenloch kreisen und drang dabei immer tiefer ein. Stefanies Muschi wurde extrem gedehnt, aber sie passte sich tatsächlich an und bald tat es nicht mehr weh.

„Na also, ist doch gar nicht so schlecht, oder?“ Stefanie antwortete nicht. Sie schaute an die Wand und ließ es geschehen.

Dann kam das, was Stefanie befürchtet hatte: Der Alte erhob sich etwas, zog sich mit einer Hand die Unterhose runter und befreite seinen kurzen, aber extrem dicken Penis. Seine Eichel war dunkelrot und aus dem kleinen Loch lief der Saft raus. Ohne die Finger aus Stefanies Pussy zu nehmen rutschte er auf den Bett nach vorne, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von Stefanies Gesicht entfernt war.

Stefanie konnte den Penis riechen. Er stank nach Sperma Urin, nach „Nichtgewaschen“. Es ekelte sie. Er schob seine Hüfte nach vorne, bis die Nille Stefanies Lippen berührte.

„Na los Kleine, sei lieb und nimm den Penis des Onkel in den Mund“, flüsterte er.

Doch Stefanie presste die Lippen fest zusammen und dachte gar nicht daran, das stinkende Teil in den Mund zu nehmen. Offenbar merkte der Alte, dass es keinen Zweck hatte, weshalb er seine Hüfte zurückzog.

„Na gut, wenn Du mich nicht lecken willst, dann werde ich eben dich lecken“, mit diesen Worten rutschte er auf dem Bett wieder nach unten und drückte Stefanies Beine weit auseinander und noch bevor Stefanie reagieren konnte, lag er mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Ohne Vorwarnung fing er an zu lecken. Als die Zunge ihren Kitzler berührte, durchzuckte es Stefanies ganzen Körper. Sie wand sich und versuchte, sich seinem Lecken zu entziehen. Aber es gelang ihr nicht, der Alte hielt sie fest. Er drückte seine Zunge fest gegen ihre Klitoris und leckte sie wild.

Stefanie konnte es nicht fassen, diesmal aber weil es ihr Spaß machte, ihr ganzer Unterleib zuckte. Er leckte sie weiter und schob wieder drei Finger in ihre nasse erregte Pussy. Mit Leichtigkeit rutschten sie in die Grotte rein. „Mmmmhh, deine saftige Schnecke schmeckt köstlich“, bemerkte der Alte, als er kurz von ihrer Möse abließ, nur um sofort wieder die Klitoris mit seiner Zunge zu massieren. Stefanie konnte nicht anders, als ein Stöhnen aus ihrem Mund entweichen zu lassen. Bald würde sie kommen. Der ekelhafte alte Sack würde sie bald zum Orgasmus gebracht haben und Stefanie ärgerte sich über sich selbst. Doch kurz bevor ihr Orgasmus sie durchschütteln konnte, ließ der Alte von ihr ab.

„Na Schätzchen, ist wohl doch ganz gut“, sagte er triumphierend.

Stefanie antwortete nicht, ihr erregtes Schnaufen verriet sie aber. Ihre Muschi zuckte, sie war so kurz davor und jetzt wünschte sie sich insgeheim, dass er weiter machte. Doch das tat er nicht. Er richtete sich auf und rückte näher an die Achtzehnjährige ran. Sein Schwanz stand dick und hart von seinem Körper ab. Er rutschte auf dem Bett nach oben. Stefanie konnte wieder stärker den Schweißgeruch wahrnehmen. Schließlich kniete er zwischen ihren Beinen, seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von Stefanies Muschi entfernt. „Verdammt, er will mich ficken“, schoss es Stefanie durch den Kopf. Ihre Muschi brauchte es, aber diesmal schien der Verstand stärker zu sein: „Nein!!“ rief Stefanie. Der dicke rote Nillenkopf berührte bereits ihre Muschi. Ihre Fotze hätte zu gerne den Schwanz in sich aufgenommen, doch Stefanie wollte nicht. „Nein!!“

„Du willst doch nicht, dass ich deiner Mutter etwas sage“, drohte der Alte erneut.

Doch diesmal ließ sich Stefanie nicht mehr beeindrucken. Sie stieß den Alten von sich weg, sprang auf und lief zur Tür.

„Wenn du willst, können wir sofort zu meiner Mutter gehen und alles sagen. Dann sage ich aber auch, was du hier gemacht hast und was du vorhin unter dem Tisch gemacht hast. Los komm, wir sagen ihr alles!“ Stefanies Stimme zitterte, aber sie war nun wild entschlossen, sich von dem Alten nicht erpressen und nicht ficken zu lassen. Michels schien beeindruckt. Die Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz war immer noch hart, verlor aber zusehends an Stärke.

„Also was ist, Alter? Wollen wir zu meiner Mutter gehen, oder nicht?“ fragte Stefanie in einem selbstbewussten Ton.

„Nein“, war die kleinlaute Antwort des Alten.

„Also, dann verschwinde aus meinem Zimmer und wage es nicht, jemals wieder hier reinzukommen“, giftete Stefanie.

Der Alte stand auf und ging zur Tür. Als er an Stefanie vorbeikam, meinte er: „Wir beide sind noch nicht fertig.“

„Du hast Recht, wir sind noch nicht fertig. Mark und ich werden nämlich alles dafür tun, dass du die längste Zeit der Ficker meiner Mutter gewesen bist“, drohte Stefanie.

Der Alte sagte nichts mehr, sondern verließ das Zimmer.

Stefanie war von sich selbst überrascht. Nie hätte sie gedacht, dass sie zu so etwas fähig sein würde. Sie war stolz auf sich, dass sie sich zumindest am Ende hat nicht einschüchtern lassen. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass sie nicht schon viel früher mit mehr Selbstbewusstsein an die Sache rangegangen war. Sie ging ins Bad und duschte sich. Sie wollte den Geruch des Alten von sich abwaschen. Danach ging Stefanie ins Bett, zwar mit einer letztlich unbefriedigten Möse, aber zufrieden mit sich selbst.

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Time Waits For No One Ch. 03

by SystemGhost ©

Nach meinem Streifzug durchs Einkaufszentrum wollte ich es etwas ruhiger angehen lassen. Vor allem war ich ziemlich ausgepowert und hatte ja scheinbar unendlich Zeit zur Verfügung. Warum also nicht einen Spaziergang machen? Es gibt so viel zu sehen und zu erleben, es wäre wirklich schade eine tolle Gelegenheit zu verpassen indem ich mit dem Auto dran vorbei fahre. Doch wo sollte ich hin?

Eine seltsame Frage, es gab doch nichts zu erledigen und niemand war da… so beschloss ich, in irgendeine Richtung zu gehen. Unterwegs sah ich einige Geschäfte die bereits geöffnet waren, andere waren noch verschlossen. Hier und da mal ein Auto auf der Straße und ein paar Passanten auf dem Bürgersteig, jedoch nichts von großem Interesse. Einige Straßen weiter, sah ich dann an einer roten Ampel einen Polizeiwagen stehen und beschloss ihn mir genauer Anzusehen. Ich meine, wann bekommt man schon mal so eine Gelegenheit.

Was jetzt noch fehlte, war eine hübsche junge Polizistin…

Leider fand ich zwei männliche Beamte vor, also völlig uninteressant. Ich entschloss mich jedoch dazu sie ihres Wagens zu entledigen, wenn schon Rumfahren, dann doch bitte in einem Streifenwagen. Nach dem Abschnallen der beiden, trug ich sie von dem Sitz auf die Straße, was nicht einfach war, warum müssen unsere Gesetzeshüter nur immer so unsportlich und schwer sein!? Da ziehe ich doch so eine kleine schlanke Frau sehr gerne vor…

Ich beschäftigte mich mit dem Wagen, sah mir alles darin an und versuchte mich damit vertraut zu machen. Probierte alle Knöpfe und Schalter aus, fand schließlich auch das Blaulicht und die Sirene. Ich schloss die Fahrertür und raste mit Blaulicht und Sirene los auf eine Spritztour durch die Stadt.

Durch das Adrenalin bekam ich richtig gute Laune und war wieder voller Energie. Ich muss wohl eine gute Stunde gefahren sein, da hielt ich und dachte mir, hm… jetzt wird es aber Zeit mir eine süße Polizistin zu suchen! Am einfachsten war es zur nächsten Hauptwache zu fahren und nachzusehen was dort rumläuft, bzw. wohl eher rumsteht im Augenblick. Nach kurzem Orientieren wusste ich wie ich fahren musste und trat aufs Gas.

Den Wagen am Eingang stehend, trat ich durch die Vordertür und kam auch durch die zweite Innentür zu den Diensträumen. Wobei ich sehr großes Glück hatte, da gerade zwei Beamte zum Dienst ausrückten und die Türen so offen standen, andernfalls wäre es sehr viel schwerer geworden ins Innere zu kommen, da die Türen nur von Innen geöffnet werden können. Ich wusste nicht wo ich suchen sollte, begann mich durch die Räume zu arbeiten und mich umzusehen. In meinem Kopf spielten sich bereits die wildesten Fantasien ab und mein Schwanz begann etwas anzuschwellen.

Ich stand in einem Raum wo offenbar gerade eine Vernehmung im Gange war und war so frei, das Protokoll des Beamten zu lesen… wohl ein Streit unter Nachbarn… Probleme haben die Leute. Da drehte ich den Kopf nach Rechts und sah ins andere Zimmer und fand schließlich wonach ich gesucht hatte. Sie schien von einer Schicht zurückgekommen zu sein, offenbar tauschten die Kollegen vor wenigen Minuten, daher die beiden am Eingang. Nach näherem Betrachten war sie genau was ich mir vorgestellt hatte… eine junge Beamtin, vielleicht 23 Jahre alt, schlank und typisch für Polizistinnen die schulterlangen braunen Haare zu einem kleinen Zopf gebunden. Die Uniform natürlich sehr unvorteilhaft an ihrem Körper, sie lässt viel Spielraum für Gedanken, aber ich würde ja gleich herausfinden was die nette Dame zu bieten hatte.

Meine linke Hand an ihrem Rücken, mit der rechten zart ihren Nacken greifend gab ich ihr einen langen Kuss auf den Mund. Sie küssend wanderte meine rechte Hand über ihre Uniform nach unten, nahm ihre feste rechte Brust in die Hand und ich genoss dieses Gefühl. Nur jemand der das Glück hatte mit einer Polizistin zusammen zu sein, war schon mal in so einer Situation.

Ich begann ihr die Bluse aufzuknöpfen, lies sie aber an. Ein schwarzer BH kam zum Vorschein, den ich ihr unter der Bluse um sie greifend von hinten öffnete. Sie hatte eine gute Hand voll Titten, da konnte ich mich wirklich nicht beschweren. Durch die Uniform hat man davon nicht viel gesehen. Meine Hände kneteten ihre Brüste und ich saugte an ihren kleinen Brustwarzen, ab und zu wanderte ich nach oben und küsste sie während meine Hände weiterarbeiteten.

Ich ging in die Hocke, öffnete ihren Gürtel mit all den schweren Gerätschaften, legte ihn zur Seite und öffnete als nächstes ihre Hose, zog sie nach unten und fand das Gegenstück zum schwarzen BH. Ich fackelte nicht lange und zog ihren Slip nach unten, nahm ihre Beine hoch und befreite sie von der Hose und dem Slip. Da stand sie nun, fast völlig Nackt nur mit offener Bluse. Ihr Haar jedoch ließ ich zusammengebunden, sowas gefiel mir schon immer.

Meine Hose spannte und mein Schwanz wollte benutzt werden. Doch wo und wie sollte ich sie ficken? Moment, vorhin kam ich doch an einem Aufenthaltsraum mit einem Sofa vorbei… sie tragend ging ich mit ihr dorthin, legte sie auf die Couch und brachte sie in Stellung. Schnell warf ich all meine Klamotten ab. Ihre Beine leicht angewinkelt legt ich mich auf sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. Die Eichel halb verschwunden in ihr, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arm unter ihren Hals und drückt mich an sie.

Mit dem Arm unter ihrem Hals hob ich sie an, drehte mich auf dem Sofa in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, legte ich meine Hände unter ihren Hintern und drückte sie auf und ab, sie war nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das auch ohne ihre Mitarbeit kein Problem. Ich ließ sie immer wieder auf mich knallen, bewegte mein Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…

Packte sie am Rücken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es sie ganz nah an mir zu spüren, auf mir sitzend blieb ich einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts.

Mehrere Minuten verbrachte ich so bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt. Behutsam legte ich sie auf die Couch und machte mich mit einem Küchentuch sauber, ging noch schnell Pinkeln und zog mich wieder an. Mir wurde bewusst das ich soeben alle Hemmungen fallen gelassen hatte, indem ich in ihr kam und sie einfach so liegen lies… hoffentlich wird das nie jemand herausfinden, hoffentlich wird dieser Tag nie enden!

Zurück in der eher dunklen Eingangshalle sah ich die Sonne durch die halb geöffnete Tür scheinen, setze einen Fuß vor die Tür und “Peng!”… etwas hatte mich im Gesicht getroffen und ich ging mit schwarz vor den Augen zu Bogen.

… Fortsetzung folgt

by SystemGhost ©

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Alan Ch. 1

Alan – Kapitel 01

by literror ©

Alan — Kapitel 1

Kurzzusammenfassung:

Ein junger Mann namens Alan erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Dieser erste Teil der Reihe handelt von dem seltsamen Ereignis, das zu Alans außergewöhnlicher Begabung führt und einer ersten, jedoch unbewussten „Anwendung” seiner Fähigkeiten.

* * * * * * * * * *

Kapitel 1: Lebenszyklen

Alan Marshall war ein netter, respektvoller und aufrechter junger Mann. Jeden Tag nach der Schule besuchte er seinen Großvater im Krankenhaus. Er war in seinem Abschlussjahr, in seinem letzten Semester und hatte viel Freizeit, die er er nur noch damit verbrachte, die Tage bis zur Zeugnisübergabe zu zählen. Für die Zeit danach hatte er ein Praktikum bei einer lokalen Zeitung in Aussicht, eine Stelle, die er bei einem Schreibwettbewerb gewonnen hatte, an dem er mit einem seiner Artikel für die Schülerzeitung teilgenommen hatte. Da er bald an die Uni wechseln würde und Sieger des Wettbewerbs war, hatte er seine Pflichten als Chefredakteur eben dieser schulinternen Zeitung bereits an seinen Nachfolger übergeben.

Sein Großvater starb langsam aber sicher an kongestivem Herzversagen und hatte die letzten Monate auf der Station für Herzerkrankungen verbracht. Dort gab es keinen Privatraum für Besucher, aber es stand ein durchaus komfortabler Stuhl neben dem Bett seines Großvaters, und solange der alte Mann schlief, saß Alan neben ihm und erledigte seine Hausaufgaben. Wenn sein Großvater wach war, unterhielten sie sich, meistens über Baseball, ihre gemeinsame Leidenschaft. Eines Tages wurde während Alans Besuch ein neuer Patient in den Raum gebracht und in das Bett neben dem seines Opas gelegt. Alan stand auf und blickte über das Krankenbett seines Großvaters, um den Neuankömmling zu begutachten, aber eine Krankenschwester zog schnell den Vorhang zu, um sein neugieriges Mustern zu unterbrechen. Kurz nachdem der neue Mann hereingebracht worden war, verließen die Schwestern den Raum. Alan bemerkte nun, dass sein Großvater sich bewegte und sie redeten ein wenig miteinander, bevor dieser wieder bewusstlos wurde. Seine Eltern kamen und sie alle blieben für einige Stunden, bevor sie zum Abendessen heim fuhren.

Wenige Tage später war Alan gerade dabei, den Raum seines Großvaters zu verlassen, als er dem Drang, einen Blick auf dessen Zimmergenossen zu werfen, nicht widerstehen konnte. Als er seinen Kopf durch den Vorhang steckte, sah er, dass der Mann wach war und ihm in seine Richtung gestikulierend bedeutete, er solle näher kommen. Etwas beklommen trat Alan zu ihm heran. Als er direkt neben dem Bett stand, streckte der alte Mann seine Hand aus, packte Alans unbedeckten Unterarm und hielt ihn fest. Alan fühlte eine seltsame Empfindung, die einem elektrischen Schock ähnelte. Dann hörte er eine Stimme und sah sofort auf den alten Mann hinab, doch konnte er selbst in dem geringen Licht dieses Bereichs, der durch den Vorhang vom Rest des Raumes abgetrennt war, sagen, dass sich die Lippen des alten Manns nicht bewegten.

„Ich gebe dir nun meine Fähigkeit,” sagte die Stimme in Alans Kopf. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und viele weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Während diesem seltsamen Erlebnis beschlich Alan zunehmend Furcht, doch er konnte sich nicht aus dem Griff des alten Manns lösen. Dieser starrte unverwandt zu ihm auf. Bald schon verging das komische Gefühl und er stand einige Sekunden wie angewurzelt da. Dann bemerkte Alan, dass der alte Mann nun wirklich mit ihm sprach. „Du bist so ein guter Junge, so hingebungsvoll gegenüber deinem Großvater. Du bist eine würdige menschliche Hülle, würdig genug, um ‘die Saat’ zu tragen. Nutze sie wohl und alles, wonach du verlangst, kann dir gehören.” Die Stimme des alten Manns war schwach und krächzend. Als er Alans Arm losließ, schloss er die Augen und nur einen Augenblick später schlugen alle Arten von Anzeigen auf den Monitoren Alarm. Schnell verließ Alan den Raum und passierte dabei zwei Schwestern und einen Arzt, die zu dem alten Mann eilten.

Am nächsten Tag war das Bett neben dem seines Großvaters leer. Als eine Krankenschwester kam, um das Bett seines Großvaters zu machen, fragte Alan sie nach dem alten Mann und bekam mitgeteilt, dass dieser am Vorabend gestorben war, kurz nachdem Alan das Krankenhaus verlassen hatte. Alan dachte über das nach, was der Mann gesagt hatte, als er seinen Arm festhielt, und über die Stimme in seinem Kopf. Alan würde das Erlebte für ein reines Zusammentreffen von Umständen halten: Der Tod des Mannes und ihre Begegnung ereigneten sich lediglich zufällig zur selben Zeit, aber er wusste, dass zwischen ihnen beiden etwas geschehen war und das die letzte Tat des Mannes wohl überlegt war. Er hatte Alan etwas gegeben, das er „die Saat” nannte, und er hatte dies durch die Berührung getan. Alan wusste nicht, was diese ‘Saat’ war, aber anstatt seine Hausaufgaben zu erledigen während sein Großvater schlief, wiederholte er die gestrige Szene ein ums andere Mal in seinem Kopf. Er bemerkte noch nicht einmal, dass seine Eltern den Raum betraten. Für mehr als zwei Stunden hatte Alan ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen und dabei sogar die Zeit völlig vergessen.

Als sie diesen Abend nach Hause kamen, fragte Alans Vater, wie sein Tag gewesen sei. Für einen kurzen Moment zog Alan es in Betracht, seinem Vater von dem alten Mann und ‘der Saat’ zu erzählen, aber er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Er selbst verstand nicht, was geschehen war, und er war sich sicher, sein Vater könnte auch kein Licht ins Dunkle bringen.

Am nächsten Tag in der Schule ertappte Alan sich dabei, wie er mehr und mehr über den alten Mann, seine Nachricht und die seltsame Stimme in seinem Kopf nachdachte. Er war nicht in der Lage, sich zu konzentrieren und war verwirrt, als ihm die Lehrerin im Englischunterricht eine Frage stellte und er so in Gedanken versunken war, dass er sie einfach überhörte. Sie erhob ihre Stimme leicht, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen, doch da Alan nicht aufgepasst hatte, hatte er keine Ahnung, wie er die Frage beantworten sollte.

„Alan,” sagte sie mit einem Hauch von Verzweiflung, „ich weiß, dass du und deine Freunde an Letztsemesteritis leiden, aber du musst im Unterricht wirklich aufmerksamer sein.” Dieser Rüffel traf Alan, allerdings nicht allzu hart. Englisch war eines seiner besten Fächer und er hatte das Jahr über äußerst gute Noten erhalten. Er entschuldigte sich bei der Lehrerin und der Unterricht ging weiter. Er war entschlossen, nun mehr Interesse für die Stunde zu zeigen, aber schon bald begannen seine Gedanken wieder zu wandern: Dieses Mal konzentrierte er sich jedoch nicht auf das seltsame Ereignis, sondern auf seine Englischlehrerin, Ms. Kelly. Diese war eine willkommene Ablenkung für Alan und seine männlichen Klassenkameraden. Ms. Kelly war ein umwerfend schönes Beispiel für weibliche Formen.

Sie war etwa 1,70m groß, mit dunkelroten Haaren, die ihr gerade bis zum Schulteransatz reichten, und der für Engländer typischen weißen Haut mit ein paar kleinen, eingestreuten Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte eine schlanke Figur und wirklich schön geformte Brüste, doch kleidete sie sich stets konservativ, trug normalerweise einen Rock, der ihr über die Knie reichte und nie zu eng war, so als ob sie ihren Hintern, der in der Vorstellung von Alan und seinen Freunden fantastisch sein musste, nicht zur Schau stellen wollte, kombiniert mit einer Bluse und einem Pullover, um ihren Bußen zu verstecken. Jetzt im Frühling war dieser aus Baumwolle gestrickt und in einem hellen Gelbton. Sie trug nie Kleidung, mit der sie Gefahr lief, die kleinen Jungs auf ihren Sitzen anzumachen, doch dieser Effekt ließ sich trotz all ihrer guten Bemühungen nicht vermeiden.

Alan wusste nicht, wie alt Ms. Kelly war, aber sie unterrichtete seit zwei Jahren an seiner Schule, also schätzte er sie auf etwa fünfundzwanzig oder so. Sie sah jünger aus, und einer von Alans Freunden bemerkte einst, dass sie in der Cheerleader-Gruppe der Schule nicht fehl am Platz wäre, wobei er noch schelmisch hinzufügte, dass sie die Anforderungen an die Gruppe deutlich anheben würde.

Als der Gong ertönte, um die Klasse in die Mittagspause zu entlassen, bat Ms. Kelly Alan, noch hierzubleiben. Als Alan an ihren Schreibtisch am Ende des Klassenzimmers herantrat, spürte er wieder dieses seltsame Summen in seinem Körper, dasselbe, das er bei dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt hatte, aber dieses Mal war es in seinem Kopf gebündelt. Nachdem die Klasse gegangen war, beschäftigte sich Ms. Kelly mit irgendwelchem Papierkram auf ihrem Tisch und ließ Alan in unangenehmer Stille warten. Das war ein Teil ihrer Klassenzimmerstrategie, einen Schüler warten zu lassen, nachdem er oder sie Unterrichtszeit verschwendet hatte, entweder durch Unachtsamkeit, wie in Alans Fall, oder durch schlechtes Benehmen. Sie dachte bei sich, „Dieser Alan passt doch normalerweise auf, ich frage mich, ob er irgendwelche Probleme hat. Die meisten Jungen, die ich beim Tagträumen erwische, starren auf meine Beine, aber er schien irgendwie einfach in den Raum zu starren. Ich werde ihn fragen, ob er einen Termin beim Beratungslehrer benötigt.”

„Haben Sie etwas gesagt, Ms. Kelly?” fragte Alan. Er könnte schwören, sie hätte ihm gerade empfohlen, den Beratungslehrer aufzusuchen, aber er war sich nicht sicher, ob sie mit ihm gesprochen hatte.

„Wie bitte?” fragte sie zurück.

„Haben Sie mir gesagt, ich soll den Beratungslehrer aufsuchen?” fragte er.

„Habe ich das?” dachte sie. „Kann es sein, dass ich laut überlegt habe?”

Mit der Vorstellung, dass sie zumindest die letzten ihrer privaten Gedanken vor sich hingemurmelt haben musste, schaute sie zu Alan auf und sagte, „Weißt du Alan, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Bereitet dir irgendetwas Kopfzerbrechen? Du scheinst heute etwas neben dir gestanden zu haben und das sieht dir gar nicht ähnlich.” Alan dachte darüber nach und obwohl er wusste, dass sie auf den Zwischenfall anspielte, als sie ihn beim Nachdenken über ‘die Saat’ erwischt hatte, wusste er auch, dass er während der zweiten Hälfte der Stunde einzig sie angestarrt hatte. Er griff nach einer Entschuldigung.

„Als ich meinen Großvater gestern im Krankenhaus besucht habe, sah ich den Mann im nächsten Bett sterben.” Das war gut, dachte er, und es hatte außerdem den Vorteil, wahr zu sein, zumindest teilweise. Sie drehte sich auf ihrem Stuhl um, legte ihre Hand auf Alans, um ihr Mitgefühl über dieses traumatische Erlebnis auszudrücken und fragte dann nach seinem Großvater. Alan erzählte ihr, dass sein Großvater wohl nicht mehr allzu lange zu leben hatte, der Arzt und die Krankenschwestern machten es ihm nur leichter angesichts des Unvermeidlichen. Sie erhob sich und umarmte ihn sanft, nur um zu zeigen, dass sie sich um ihn sorgte. Sie sollte eigentlich wirklich keinen derartigen körperlichen Kontakt mit Schülern haben, aber in dieser Situation hielt sie eine kleine Umarmung nicht für unangebracht und Alan war stets ein respektvoller und gewissenhafter Schüler, einer ihrer besten. Sie drückte einfach nur ihren Kopf gegen seine Schulter und umfasste seine linke Hand mit ihrer rechten.

„Wow,” dachte Alan, „ich hätte ihr schon vor Monaten irgendeine Leidensgeschichte erzählen sollen. Ich frage mich, wie es wohl wäre, sie zu küssen.” Augenblicklich verstärkte sich das Brummen in seinem Kopf und Ms. Kelly neigte ihren Kopf nach oben, ihre Lippen schnell mit ihrer hellroten Zunge umfahrend. Sie streckte ihren Kopf vor und stellte sich auf Zehenspitzen, während ihre Hand auf seinem Hinterkopf lag und ihn zu ihr führte. Alan war etwa 10cm größer als seine Lehrerin und richtete seinen Kopf nach unten, um ihre Lippen zu treffen. Ihre Zunge schoss in seinen Mund, umspielte zunächst den vorderen Bereich seines Mundes, bevor sie weiter in seinen Mund schnellte und die obere Mundhöhle zärtlich leckte. Beide stöhnten sanft und Ms. Kellys Arme griffen um seinen Körper, um ihn zu ihr heranzuziehen. Alan hoffte, dass niemand herein kommen und dies verderben würde.

Just in diesem Moment lief Judy McClould, die stellvertretende Direktorin der Harry S. Truman Schule, den Gang hinunter auf Ms. Kellys Klassenzimmer zu. Sie und Ms. Kelly hatten sich heute fürs Mittagessen verabredet, aber gerade als sie den Klassenraum schon beinahe erreicht hatte, hielt sie an. Ohne den Grund dafür zu kennen, kehrte sie um und ging, ihre braune Essenstasche mit sich tragend, zurück in ihr Büro.

Alan war im Paradies. Die schönste Frau, die er kannte, küsste ihn leidenschaftlich und hielt ihn dabei eng an sich gepresst. Er konnte ihren Herzschlag in seiner Brust spüren, obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob es ihrer und nicht sein eigener war, den er fühlte, und ihre Hände erkundeten seinen Rücken mit fast schon wilder Hingabe. Er erhob seine Hände, um ihren Rücken erfühlen und sie seinerseits festhalten zu können, und ihre Zunge wurde rasend dabei, jeden Winkel seines Mundes zu erforschen. Doch als er seine Hände abwärts wandern ließ, um ihren Hintern zu kneten, hörte sie plötzlich auf und wich zurück.

„Was um Himmels Willen glaubst du, tust du gerade?” fragte sie entrüstet.

„Ich? Ich habe gar nichts gemacht, Ms. Kelly. Sie haben mich geküsst.”

„Du gehst jetzt besser. Jetzt sofort.” Sie atmete noch immer etwas schneller. Alan zögerte und Frau Kelly wiederholte, „Sofort!” Also machte er den Abgang.

Er hatte nur noch zwei Stunden nach der Mittagspause und Alan war dort noch abgelenkter als vorher. Nicht nur, dass er noch immer verwirrt über sein Zusammentreffen im Krankenhaus war, er konnte auch absolut nicht verstehen, was sich vorhin im Englischraum zugetragen hatte. Seine letzte Schulstunde an diesem Tag war Sport, und er war so in Gedanken versunken, dass er unmöglich den Basketball hätte sehen können, der direkt auf seinen Kopf zuflog, als er das Spielfeld hinunterrannte. Er traf ihn nicht wirklich hart, aber er brachte ihn aus dem Tritt und so stolperte er über seine eigenen Füße und es gab ein äußerst ungesundes Geräusch, als sein Kopf auf den Hallenboden aufschlug. Der Trainer kam herbeigelaufen, doch Alan hievte sich bereits wieder selbst auf die Füße und erzählte dabei seinen Freunden, mit ihm sei alles in Ordnung. Der Trainer hatte seinen Freund Greg angewiesen, ihn zur Schulkrankenschwester zu bringen und auch Alans Protest, egal wie stark er war, konnte ihn nicht davon abbringen.

„Was ist los mit dir Alan?” wollte Greg wissen. „Den ganzen Tag scheinst du schon irgendwie benommen zu sein. Hallo? Erde an Alan?” Alan erzählte seinem Freund nur, dass er durch den Zustand seines Großvaters abgelenkt sei und Greg ließ es darauf beruhen.

Da die Schulschwester dafür sorgte, dass er für mehr als eine Stunde flach auf einem Feldbett lag, verpasste er den Schlussgong und der Gang war fast verlassen, als er zur Sporthalle zurückging, um sich wieder seine Alltagskleidung anzuziehen. Nachdem er sein Zeug abgeholt hatte, bemerkte er, dass er noch ein paar Schulbücher aus seinem Schließfach brauchte, bevor er zu seiner täglichen Wachschicht im Krankenhaus aufbrach. Als er um die Ecke bog, um zu den Schließschränken zu eilen, stieß er mit Ms. Kelly zusammen. Voller Schrecken standen sie beide einen Moment lang untätig da. Alan begann, den Kuss in Gedanken zu wiederholen, in Erinnerung an das weiche Gefühl ihrer Lippen, das Schaudern ihres Körpers in seinen Armen und an ihr Parfum.

„Oh, äh, Alan. Ich, äh, bin froh, dass wir uns getroffen haben. Könntest du schnell mit zurück zum Klassenzimmer kommen, ich muss mit dir reden. Alleine.” Ms. Kelly stotterte beinahe und hatte einen unbestimmt traurigen Gesichtsausdruck. Alan folgte ihr zurück und genoss währenddessen den Anblick, der sich vor ihm bot. Als sie das Klassenzimmer erreichten, verschloss Frau Kelly die Tür. Sie bekam bereits angesichts der Ereignisse in der Mittagspause einen roten Kopf und wollte offenbar nicht, dass irgendeine fremde Person auf dem Gang mitbekam, was sie zu Alan zu sagen hatte.

„Alan, ich weiß nicht, was vorhin über mich gekommen ist. Noch nie zuvor habe ich so etwas in der Art mit einem Schüler gemacht und ich will nicht, dass du mich in einem falschen Licht siehst. Sei einfach sicher, dass so etwas nie wieder geschehen wird.” Alan starrte sie nur an. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Worte ihn überhaupt erreicht hatten. Alan hörte nicht zu, weil er es schwer fand, sich zu konzentrieren, wenn das Objekt seiner Begierde ihm so nah stand und das verdammte Brummen in seinem Schädel war auch wieder erwacht. Während er versuchte, gegen das Dröhnen anzukämpfen, war der einzige Gedanke, der ihm durch den Kopf ging, „sie ist so verdammt heiß. Was würde ich nicht alles geben, um sie zu ficken.” Wie aus dem Nichts war Ms. Kelly plötzlich sehr warm und sie fühlte sich extrem lüstern.

Sie trat schnell an Alan heran, umarmte ihn eng und neigte ihren Kopf nach oben zu einem heißen Kuss. Alan war beinahe genauso geschockt wie vorher, aber er konnte sich Besseres vorstellen, als eine derart gute Gelegenheit fallen zu lassen. Er zog sie zu sich heran und wieder einmal fingen sie beide an, den Mund des anderen mit ihren Zungen zu erforschen. Dieses Mal war Ms. Kellys Stöhnen lauter, doch als Alan nach dreißig Sekunden Knutschen ihren Hintern umfasste und sie zurückwich, dachte er, es würde eine Wiederholung der Ereignisse von Mittag werden. Diese Mal jedoch hatte Ms. Kelly ihn zurückgedrängt, um ihre Hände frei zu bekommen und den Reißverschluss ihres Rocks öffnen zu können. In Alans Kopf drehte sich alles. Das Wummern, das er gefühlt hatte, war verschwunden und er war verblüfft über den Anblick, der sich ihm bot. Ms. Kelly zog nun ihren Pulli über den Kopf und ihr Gesicht war vollständig errötet. Schnell warf sie ihre Bluse ab und stand in einem weißen BH und passenden Höschen vor ihm. „So geil…Ich bin so geil,” wiederholte sie immer wieder.

Sie trat vor, um ihren Körper erneut gegen ihn zu pressen und langte hinab, um sein Hemd aus seiner Hose zu ziehen. Sie ließ ihre Hände unter sein Hemd und dann seine Brust hinauf gleiten, ihn vorsichtig betastend. Ihre Köpfe trafen sich und ein weiteres Mal küssten sie sich. Nach einer Minute zog sie ihren Kopf zurück, lehnte sich dann wieder gegen ihn und leckte an seinem Ohr. „Nimm mich, Alan. Gleich hier. Gleich jetzt. Ich will, dass du, dass du, ohh, ohhh, so gut, das fühlt sich sooooo gut an…” Alan hatte ihren BH aufgehakt und dieser war zwischen ihnen beiden auf den Boden gefallen, ihre Nippel waren hart und rieben gegen den Stoff seines Hemdes. Ihre Zunge schnellte in sein Ohr und sie stöhnte von Neuem.
„Zieh dich aus, junger Mann. Sofort!” Als er sein Hemd über den Kopf zog, fühlte er, wie sie seinen Gürtel öffnete. Zu dem Zeitpunkt, als er sein Hemd in eine Ecke des Raums warf, hatte sie bereits seinen Reißverschluss geöffnet. Er knöpfte seine Hose auf und sie zog sie wie wahnsinnig zusammen mit seinen Shorts herunter und kniete sich dann vor ihn, um seine Schnürsenkel aufzubinden. Sobald sie ihm seine Schuhe ausgezogen hatte, hob er beide Beine nacheinander an und sie schälte seine Knöchel aus den Hosen. Eilig erhob sie sich, zog ihn erneut zu sich heran, so dass ihre Nippel seine Brust entlang fuhren. Sie schwitzte und das diente ihr als Gleitmittel, als sie ihren Körper an seiner Brust auf- und abgleiten ließ. „Berühr mich, Alan… Ich bin so geil… So geil auf dich. Bitte!”

Alan hob sie hoch und setzte sie auf das Eck ihres Tisches, beugte sich dann vor und begann, an ihren Brüsten zu saugen. „Oh Alan! Das ist so gut. Du weißt, wie du mich anfassen musst. Du weißt, was gut für mich ist.” Ihr Kopf kippte zurück und sie ließ in ihrem Vergnügen einen tiefen Seufzer hören. Alan griff mit seinen Händen an ihre Hüften und fing an, ihr Höschen hinab zu schieben, und Ms. Kelly schlang ihre Arme als Hebel um seinen Hals und hob ihren Hintern vom Tisch, sodass er ihr Höschen abstreifen konnte. Alan starrte auf ihre Spalte, voller Bewunderung für das hübsche Dreieck, das ihr flaumiges, rotes Schamhaar bildete. Er ließ sie sich soweit zurücklehnen, bis sie flach auf dem Tisch lag und beugte sich hinab, sodass die Unterseite ihrer Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Er sah, dass sie ihre Scham teilweise rasierte, vermutlich um einen Badeanzug tragen zu können. Der Gedanke an seine Lehrerin in einem solchen knappen Anzug brachte sein Blut zum Kochen, während er seinen Mund zu Ms. Kellys Weiblichkeit vorrücken ließ. „Oh mein Gott!” rief Ms. Kelly aus, als sie Alans heißen Atem, sogleich gefolgt von seinem Mund, auf ihrer Muschi spürte. Sie begann vor Aufregung zu zittern und zu stöhnen, als ihr junger Schüler begann, sie tatsächlich zu lecken.

Megan Kelly war bei weitem keine Jungfrau mehr. Sie hatte ihre Jungfräulichkeit am Abend des Abschlussballs an der Highschool verloren und als dieser Bastard sie nicht mal eine Woche später einfach fallen ließ, war sie am Boden zerstört. Während ihrer Zeit an der Uni hatte sie mit ein paar Männern geschlafen, aber stets im Rahmen einer lang andauernden Beziehung — sie hatte ihre Lektion gelernt. Bis zu diesem Augenblick hatte sie fünf Liebhaber gehabt, aber keiner von ihnen hatte je ihre Spalte mit dem Mund liebkost. Sie war sich noch nicht einmal sicher, ob sie jemals einen Orgasmus gehabt hatte. Im Moment war das einzige, über das sie sich wirklich im Klaren war, dass sie von Alan, einem Schüler im letzten Semester, mehr Lust erfuhr, als sie je zuvor gefühlt hatte. Bald schon zuckte und schüttelte ihr Körper sich wie wild und ihr Becken erhob sich, um mit den Lippen und der Zunge des jungen Mannes vor ihr in Kontakt zu bleiben. Nach einigen Minuten wurde ihre Lust beinahe unerträglich. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Worte wurden unverständlich.

Alan wusste, dass sie dabei war zu kommen. Er war bis jetzt nur mit drei Mädchen im Bett gewesen und hatte nur eine davon wirklich gefickt, aber er kannte die Zeichen eines herannahenden Orgasmus. Ms. Kellys Körper wurde steif, ihre Knie beugten sich um seinen Hals, um seinen Kopf in ihrem Schritt gefangen zu halten und sie ließ einen ungeheuren Schrei hören: „Ja, ja, JA! Ich komme, Alan, ich komme!”

Alan stand auf, betrachtete sie und musterte ihren Körper eingehend, während sie langsam vom Gipfel der Lust herunterkam. Er war stolz auf seine Anstrengungen: Ihre Nippel standen deutlich sichtbar aufrecht, ihr Körper war von Schweiß bedeckt und ihrem Aussehen nach zu urteilen, hyperventilierte sie sie gerade. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Mundwinkel voller Zufriedenheit nach oben geneigt. Er beugte sich über sie und fing an, sie zu küssen, zuerst ihre straffen Brüste und dann nach oben zu ihrem Hals, ihrem Gesicht, um schließlich bei ihren Lippen zu bleiben. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn lange an. Sie konnte nicht aufhören, an die pure Lust zu denken, die er ihr bereitet hatte. Jetzt war sie sich sicher — sie hatte vor dem heutigen Tag nie einen Höhepunkt gehabt. Jetzt erst wusste sie, was ein Orgasmus war. Der Schüler hatte die Lehrerin gelehrt. Ihre Zungen führten ihr Duell fort und sie entspannte sich zunehmend mehr, als ihr Atem wieder gleichmäßiger wurde.

Alan zog sie in eine aufrechte Position hoch und setzte sich dann neben sie auf den Tisch. Ihre Hände begannen erneut, über den Körper des anderen zu wandern und ganz selbstverständlich fanden ihre Hände den Weg zu seiner Lanze. Alan war nervös. Sein Schwanz maß respektable 15cm, und obwohl dies für die Mädchen an der Highschool immer ausgereicht hatte, war er besorgt, dass es nicht genug sein würde, um die neben ihm sitzende Gottheit zu befriedigen. In diesem Moment fühlte er, wie das Summen in seinem Kopf stärker wurde, begleitet von einem Kribbeln in seinem Penis. Er schob die Empfindungen in seinem Speer auf seine Erregung, doch als her auf seinen Schritt hinab sah, war er von dem Anblick begeistert. Ms. Kelly befriedigte ihn mit der Hand und sein Schwanz war am Punkt seiner vollen Härte angelangt. Er sah nun deutlich größer aus. Zunächst dachte er, sein Gehirn spiele ihm einen Streich, doch als er seine Hand zum Längenvergleich daneben hielt, schien er um die Hälfte länger geworden zu sein, nun etwa 22cm lang. Er schwoll außerdem deutlich dicker an als zuvor.

Alan konnte es nicht erwarten, seinen neues Liebesinstrument auszuprobieren und er wusste genau, wer die passende Testkandidatin dafür war. Er befreite sich selbst aus Ms. Kellys Fürsorglichkeiten und forderte sie auf, sich erneut auf den Rücken legen. Sie wusste, was nun kam und konnte — wollte — nicht widersprechen. Alan stand zwischen ihren ausgestreckten Beinen und führte seinen gewaltigen Schwanz zu ihrem Loch. Als er sie berührte, rieb er seine Eichel zunächst in ihrer Spalte auf und ab, um sie ein klein wenig zu necken. Er wusste, dass er das nicht mehr lange durchhalten würde, ohne in sie einzudringen. Ms. Kelly begann leise zu wimmern und ihre Augen blickten erwartungsvoll zu ihm auf. „Komm in mich, Alan, bitte. Ich brauche es, ich brauche dich jetzt… so geil… ich bin so geil.” Alan verlagerte sein Gewicht nach vorn und die Spitze seiner Männlichkeit drang in seine reizvolle Lehrerin ein. „So gut, Alan, so geil.”

Als er seinen Hintern nach vorne schob, ließ sie ein wohliges Brummen hören. Er blieb zunächst ganz unbewegt in ihr und genoss einfach nur das gewaltige Gefühl. Es fühlte sich an, als ob ihre Muschi seinen Schaft von selbst fest umschließen würde, während sich ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkten, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie sah wieder zu ihm auf und der Blick aus ihren Augen zeugte dabei halb von Liebe, halb von Lust. Alan sah sie seinerseits an. Er hatte Angst, dass er gleich auf der Stelle abspritzen würde und hoffte inständig, dass er es noch eine Weile aushalten konnte. Erneut bemerkte er ein Kribbeln in seinem Kopf, doch auch dieses schrieb er wieder seiner momentanen Erregung zu.

Ihre Beinen lockerten sich ein wenig, was es ihm ermöglichte, eine leichte, schaukelnde Bewegung zu beginnen. Nach und nach gewann er mehr Geschwindigkeit und stieß schließlich mit unbändiger Energie in sie. Mit einem Mal stockte sie erneut in ihren Bewegungen und ihr Körper wurde steif. Sie warf sich nach vorne und rammte ihren Schritt so hart gegen seinen Schwanz, dass sie zur Gänze aufgespießt wurde. „Ich komme, Alan. Du lässt mich schon wieder kommen. Oh mein GOTT!” Er konnte fühlen, wie sich ihre Liebeshöhle um seinen Schwanz verkrampfte, wurde durch dieses unglaubliche Gefühl überwältigt und verschoss seinen Samen in ihrer Muschi. Erneut hyperventilierte sie, als Alan seine Männlichkeit aus ihr herauszog, sie auf die Arme nahm und zur Rückseite des Klassenzimmers trug, wo eine Couch stand.

„Und,” fragte er, „war es für Sie genauso schön wie für mich?” Sie antwortete mit einem glühenden Lächeln und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Verausgabt schmusten sie und streichelten sich gegenseitig. Alan hörte Schritte auf dem Gang und hoffte, dass niemand kam, um den Grund für Ms. Kellys Lustschreie zu ergründen.

Mr. Stanton, Alans Physiklehrer, war gerade dabei, hinaus zu seinem Auto zu gehen, als er die Schreie hörte. Er folgte ihnen um die Ecke zu Ms. Kellys Zimmertür und war im Begriff hineinzugehen. Plötzlich verharrte er, wartete für einige Sekunden und konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, warum er überhaupt hier war. Mit ratlosem Gesichtsausdruck wandte er sich zum Haupteingang, ging zügig zu seinem Auto und fuhr heim.

Alan vergrub sein Gesicht in den Nackenbereich seiner Lehrerin, küsste dort ihr blass-weißes Fleisch sanft und bekam ein leises Gurren zur Antwort. Das könnte er für immer haben, dachte er. „Das war so schön, Alan. Das könnte ich für immer haben.” Ms. Kellys Worte rissen ihn aus seiner Träumerei. Er drehte sein Handgelenk und blickte auf seine Armbanduhr. Es war 16:15 Uhr. Wenn er nicht bald ging, würden es seine Eltern vor ihm zum Krankenhaus schaffen. Er stand auf und ging zurück in den vorderen Teil des Raums, um dort seine Klamotten aufzusammeln. Er trug sie zurück zur Couch und sagte Ms. Kelly, dass er gehen müsse, und sie umarmte ihn, wobei sie seinen Mund zu ihrem hinabzog. Sie gab ihm einen innigen Kuss und dann trennten sie sich. Alan ging mit ihr zum Tisch und sie zogen sich an.

„Äh, Alan?” sagte sie, als sie beide angezogen waren, „wir, ähhm, nunja, wir müssen immer noch unser Gespräch führen.” Sie war sich nicht im Klaren darüber, wie sie in diese Situation gelangt war. Sie hatte ihn beiseite genommen, um ihm mitzuteilen, dass der Kuss von vorher nur ein glücklicher Zufall war, nur etwas einmaliges, und letztendlich fickte sie mit ihm. Es war das befriedigendste, nein, sogar das EINZIG befriedigende sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Alan drehte sich vom Gang zu ihr und wartete, dass sie fortfuhr, doch es hatte ihr plötzlich die Sprache verschlagen. Er kam zu ihr, nahm sie in die Arme und beugte sich hinab, um ihren Hals küssen zu können. Kein einziges Wort kam Megan Kelly in diesem Augenblick in den Sinn. Alles, worüber sie nachdenken konnte, war, dass sie sich in Alan Marshall, einen achtzehn Jahre alten Jungen verliebt hatte. Er küsste ihren Hals und das Vergnügen floss durch ihren Körper genau wie damals, als sie sich ihr Bein gebrochen und Morphium gegen die Schmerzen erhalten hatte. Alan war für sie wie eine Droge. Das Morphium hatte sie kaum vermisst, als sie damals angefangen hatten, ihr stattdessen Aspirin zu verabreichen, aber irgendwie glaubte sie, dass die Abhängigkeit von Alan schwerer zu durchbrechen war. Sie langte um seinen Körper und umklammerte seinen Hintern mit beiden Händen. Sie fühlte seine Lippen und seine Zunge, wie sie in ihrem Nacken schneller wurden und seufzte. Doch Alan wich zurück und erklärte, dass er an der Bettseite seines Großvaters erwartet wurde.

„Können wir morgen darüber reden?” fragte er und sie konnte als einzige Antwortmöglichkeit nur nicken, da ihr die Sprache weiterhin den Dienst versagte. „OK Ms. Kelly, bis morgen dann.” Nachdem Alan das Klassenzimmer verlassen hatte, fragte sich Megan, ob Alan wohl wusste, wo sie wohnte. Sie setzte sich an ihren Tisch und starrte in den Raum. Nach einiger Zeit hörte sie, wie eine Autohupe draußen auf dem Parkplatz ertönte, und das brachte sie aus ihrer Benommenheit zurück. Sie sah auf ihre Uhr und war überrascht, dass es schon fast fünf war. Während sie ihre Sachen zusammenpackte, überprüfte sie, ob es in dem Raum irgendwelche Anzeichen für ihre Paaraktivitäten gab, entschied dann, dass nichts Verräterisches zu sehen war und ging. Auf ihrer kurzen Heimfahrt entschloss sie sich, diesen herrlichen Tag mit einem schön langen Schaumbad zu krönen.

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Autor des Originals (Englisch): juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Erstes Mal Fetisch

Alan – Ch. 02

Alan – Kapitel 02
by literror©

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Was bisher geschah:

Alan, ein junger Mann kurz vor seinem Highschool-Abschluss, erhält auf mysteriöse Weise die Fähigkeit, die Gedanken anderer Menschen zu lesen und ihr Verhalten zu beeinflussen. Noch kann er mit dieser neu erlangten Macht nicht umgehen und nutzt sie unbeabsichtigt, um seine Lehrerin zu verführen.

Kurzzusammenfassung des zweiten Teils:

Der Tod seines Großvaters stellt einen tiefen Einschnitt für Alans Familie dar. Doch ungeachtet dessen gelingt es Alan, das Geheimnis um seine Macht zumindest teilweise zu lüften. Schließlich trainiert er seine Fähigkeiten an unbelebten, sowie an lebenden „Objekten”.

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Kapitel 2: Zusammenhänge erkennen

Alan und seine Eltern kamen nach Hause und seine Mutter wärmte das vom Vortag übriggebliebene Hähnchen zum Abendessen auf. Am Esstisch selbst gab es nur zurückhaltende Gespräche. Mit Alans Großvater ging es steil bergab. Der Arzt hatte mit ihnen gesprochen, während sein Großvater schlief, und ihnen mitgeteilt, dass dieser dem Ärzteteam auf der Herzstation erklärt hatte, sie sollten keine heldenhaften Anstrengungen unternehmen, um sein Leben zu verlängern, welches nach der Einschätzung des Doktors im Zeitraum der nächsten Stunden oder Tage zu Ende sein würde. Nach dem Abendessen setzte sich Alans Mutter auf die Couch und begann leise zu weinen. Sein Vater setzte sich neben sie, hielt sie fest im Arm und Alan konnte förmlich sehen, wie sich beide gegenseitig Trost spendeten. Das alles nahm seine Mutter sehr mit. Auch ihre Mutter war einen schleichenden Tod durch Krebs gestorben, noch bevor Alan geboren wurde, und nun zusehen zu müssen, wie das Leben ihres Vaters unaufhaltsam schwand, belastete sie sehr. Alan setzte sich neben sie auf die andere Seite und legte ihre Hand in seine, was ihre Laune etwas zu heben schien. Sie konnte ihre Traurigkeit zumindest für kurze Zeit verdrängen, drehte sich zu ihm, küsste ihn auf die Wange und verwuschelte sein Haar. Sie lächelte ihn an und holte tief Luft. Er war froh darüber, seine Mutter trösten zu können.

Alans Vater stand auf, um ans Telefon zu gehen, und seine Mutter legte ihren Arm um seine Schultern. Für einige Minuten saßen sie schweigend da. „Also,” fragte seine Mutter, „wie war’s heute in der Schule?” Alan wurde ein klein wenig rot, aber seine Mutter sah die ganze Zeit gerade aus und bemerkte es nicht. Alan erzählte ihr, es wäre nur ein ganz normaler Tag gewesen, und hatte dabei ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Später in der Nacht lag Alan wach im Bett und starrte an die Decke, da er unmöglich einschlafen konnte. Er war immer noch geschockt von den heutigen Ereignissen. Sein Leben hatte eine seltsame Wendung genommen, sicherlich keine schlechte, aber gleichwohl eine seltsame. Einige Dinge, die passiert waren, waren erklärbar. Sex mit einer älteren Frau zu haben, die sogar seine Lehrerin war, war unerwartet, aber im Rahmen des Möglichen. Er zog die Bettdecke von sich herunter und sah an seinem Körper hinab. Was er dagegen nicht so leicht verstehen konnte, war der plötzliche Wachstumsschub seine Penis. Er begann, gedanklich auf das Geschehen des Tages zurückzublicken und wurde schnell fündig. Kurz bevor Ms. Kelly Hand an seinen Penis angelegt hatte, war er noch besorgt gewesen angesichts dessen Größe, aber als sie ihn berührte, war er plötzlich gewachsen. Alan stand auf, schaltete seine Schreibtischlampe ein und öffnete die Schublade, um ein Lineal herauszuholen. Die Erinnerung an Ms. Kelly, die seinen Penis hielt, erregte ihn, und er wollte seinen Schwanz messen.

Er stieß ihn ein paar Mal in seine Faust, worauf er schnell zu voller Länge anzuschwoll. Mit der linken Hand setzte er das Ende des Lineals am Anfang an und sah, dass seine Erektion 22cm maß. Er war sprachlos. Während er sich zurück ins Bett legte, dachte er erneut an das Rendezvous mit Ms. Kelly zurück und auf einmal traf es ihn wie der Blitz: Der Schlüssel war dieses brummende Gefühl. Zum ersten Mal hatte er es während des seltsamen Zusammentreffens mit dem alten Mann im Krankenhaus gefühlt und später direkt bevor Ms. Kelly ihn in der Mittagspause geküsst hatte. Dann wieder, als er sie nach der Schule gesehen hatte und dann kam das Beste: Sein Schwanz hatte gekribbelt, kurz bevor sie ihn ergriffen hatte. Was auch immer mit ihm passiert war, dieses summende, kribbelnde Gefühl war allen Veränderungen gemeinsam. Er sah erneut auf seinen Schritt hinab, stellte sich seinen Penis in seiner ursprünglichen Größe vor und er fing wieder an zu kitzeln. Voller Erstaunen beobachtete er, wie er zu den 15cm zurückkehrte, und nur um sicher zu sein, wollte er es nachmessen. Er stand wieder auf, ging auf den Schreibtisch zu und streckte seine Hand nach dem Lineal aus. Als er etwa einen halben Meter vom Tisch entfernt war, erhob sich das Lineal in die Luft und glitt in seine Hand.

Alan atmete nun heftig, durch das Geschehen doch ein wenig eingeschüchtert. Er versuchte sich zu erinnern, was die Stimme in seinem Kopf gesagt hatte, als der alte Mann seinen Unterarm hielt. „Du hast die Macht, das Verhalten anderer zu kontrollieren und weitere Möglichkeiten werden sich dir auftun, wenn du deine Fähigkeiten weiterentwickelst.” Der alte Mann hatte ihm irgendetwas vermacht. Irgendeine Art von Macht. Er hatte sie benutzt, um seine Lehrerin zu vögeln. Er hatte sie ein weiteres Mal verwendet, um seinen Penis wachsen zu lassen. Er hatte sie benutzt, um das Lineal auf dem Schreibtisch zu sich zu rufen. Und ihm wurde klar, dass er so gut wie keine Kontrolle darüber hatte. „Entwickle deine Fähigkeiten weiter,” hatte die Stimme gesagt. Alan ging zurück ins Bett und konzentrierte sich auf seinen Penis. Er fing ein weiteres mal an, zu kribbeln, und vergrößerte sich fast schlagartig wieder auf 22cm. Er entschied sich herauszufinden, zu was er sonst noch in der Lage war. Nachdem er ins Bad gegangen war, betrachtete er seine Haare. Sie waren kastanienbraun, so wie die seiner Mutter, mittellang und durch das Liegen im Bett ein wenig durcheinander. Er schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich. Als er sie wieder öffnete, war seine Frisur perfekt geglättet, als ob er sich gerade gekämmt hätte. Er schloss erneut die Augen und nach dem Öffnen war er blond. Noch einmal, und er war komplett kahl, wie Michael Jordan. Ein letztes Mal und seine Haaren waren wieder normal.

Als er so seinen Körper betrachtete, sah er, dass er dem langen Winter, gefolgt von all der Zeit, die er im Krankenhaus bei seinem Großvater verbrachte, etwa zwei bis vier überflüssige Kilo mehr verdankte, als sein „Kampfgewicht” betrug. Alans sportliche Betätigung kam größtenteils vom Radfahren und er hatte seit Herbst seinen Hintern so gut wie nie inden Sattel bekommen. Für den Winter über hatten ihm seine Eltern das alte Auto seiner Mutter gegeben, weil sie ihr ein neues gekauft hatten. Er war deshalb nicht einmal mehr mit dem Fahrrad zur Schule gefahren, als das Wetter wieder wärmer wurde.

Während er angestrengt darüber nachdachte, schloss er seine Augen und fühlte ein Kribbeln in seinem ganzen Körper, und als er an sich hinab sah, bemerkte er, dass er dünner und wohlgeformter geworden war. Er hatte seinen Spaß damit und entschied, die Muskelmasse seiner Arme und Beine leicht zu erhöhen, doch seine ersten Bemühungen waren zu gewagt und ließen ihn aussehen wie Arnold. „Zu abgefahren,” sagte er kichernd zu sich selbst und machte das Meiste wieder rückgängig. Er verbrachte eine gute Stunde damit, an seinem Körper herumzuspielen, doch am Ende sah er fast genauso aus wie zuvor, außer dass er den 22cm langen Schwanz und die sich besser abzeichnenden Muskeln beibehielt. Gerade als er wieder unter die Bettdecke schlüpfte, etwa um ein Uhr nachts, klopfte sein Vater mit düsterer Miene an die Tür. „Alan,” fing er an, „es ist passiert. Opa Joe ist gestorben. Deine Mutter zieht sich gerade an und wir fahren jetzt rüber.” Alan begann, sich ebenfalls anzuziehen und alle Gedanken an ‘die Saat’ waren in den hintersten Winkel seines Kopfes zurückgedrängt.

Wenige Kilometer weiter konnte Megan Kelly nicht schlafen. Sie fühlte sich, als ob sie bald wahnsinnig würde. „Wie konnte ich das nur zulassen?”, fragte sie sich selbst. „Ich könnte meine Stelle verlieren und bei allen Schulen des Landes auf die schwarze Liste gesetzt werden. Alles, wofür ich gearbeitet habe, wäre ruiniert.” Aber irgendwie machte ihr das weniger aus, als es sollte. In ihrem Herzen wusste sie, dass sie dabei war, wirkliche Gefühle für den Jungen zu entwickeln, und ein Teil ihres Gehirns erzählte ihr ununterbrochen, dass Liebe wichtiger war als ihre Karriere als Lehrerin. Aber für Megan Kelly glich der Beruf der Lehrerin einem Aufbäumen gegen die Erwartungen ihrer Eltern aus der Oberschicht. Sie brauchte den Job nicht wirklich, um sich selbst zu ernähren, ihre Familie war reich und sie wurde bis zu ihrem 25. Geburtstag vor kurzem mehr als ausreichend von ihre Mutter und ihrem Vater versorgt, als sie die Kontrolle über die Stiftung, die ihr von ihrem Großvater vermacht worden war, erhielt. Man sah es ihr mit ihrem der Mittelschicht entsprechenden Lebensstil nicht an, aber ihr Treuhandfonds enthielt mehrere Millionen Dollar, fast zehn Millionen, um genau zu sein. Als sie anfing zu unterrichten, konnte sie die die unausgesprochene Missbilligung ihrer Eltern beinahe spüren. Sie hätten sie gerne als standesgemäße Ehefrau und Mutter gesehen, im Wohltätigkeitsverein der Frauen, bei den üblicherweise rechten Spendengalas und dem ganzen Rest. Sie verstanden nicht, warum sie überhaupt arbeiten wollte und dann auch noch als Lehrerin.

Die Männer des Bestattungsinstituts holten den Körper von Großvater Joe vom Krankenhaus ab und Alan und seine Eltern sahen ihnen zu, wie sie um die Ecke verschwanden. Sein Vater hatte einen Arm um seine Mutter gelegt, stützte sie, und Alan nahm die Schlüssel von ihm, um das Auto her zu fahren. Die Beerdigung würde am nächsten Tag stattfinden und Alan brachte seine Eltern nach Hause. Sie hatten etwas Schlaf dringend nötig. Es war schon fast drei Uhr morgens und sie wollten den Leiter des Bestattungsinstituts um zehn Uhr treffen. Auf der Heimfahrt sagte Alans Vater zu ihm, er solle am nächsten Tag nicht in die Schule gehen, da er und seine Mutter alles arrangieren müssten und jemand zu Hause bleiben und das Telefon beantworten müsse.

Als die fünfte Schulstunde anbrach, war Ms. Kelly begierig darauf, Alan zu sehen, doch sie wurde durch seine Abwesenheit enttäuscht. Eine der anderen Schülerinnen ihres Kurses erzählte ihr, dass sie und Alan in der selben Klasse seien und der Klassenlehrer ihnen dort mitgeteilt hätte, dass Alans Großvater gestorben sei. Megan war hin- und hergerissen zwischen der Erleichterung, ihn nicht mit ihrem unangemessenen Verhalten vom Vortag konfrontieren zu müssen, und ihrem Verlangen, erneut mit ihm zusammen zu sein, ihn eng an sich zu drücken und seine Wärme zu fühlen, die gleichzeitig durch ihren eigenen Körper strömte.

Im Büro des Schulleiters fragte sie später die Sekretärin nach Alan und der Beerdigung. Die Sekretärin erklärte ihr, dass das Begräbnis morgen, am Donnerstag, gegen Abend sei und die Familie die Trauergäste abends nach der Beisetzung einladen werde. Megan wusste nicht, ob es angebrachte sein würde, morgen bei dem Haus von Alans Familie aufzutauchen, aber die Sekretärin informierte sie darüber, dass ein Großteil der Schule gehen werde. Megan hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewusst, dass Alans Mutter im Elternbeirat der Schule war, aber sie war froh, nun einen guten Grund zu haben, um zu ihrem Haus zu gehen. Die fünfte Stunde war gut verlaufen und sie wusste nicht, ob das daran lag, dass die Ablenkung, die Alan sonst für sie dargestellt hätte, gefehlt hatte.

Während seine Eltern den Morgen damit verbrachten, die Vorbereitungen für die Beerdigung zu treffen, nutzte Alan seine unerwartet hereingebrochene, freie Zeit, um mit seinen Fähigkeiten zu experimentieren. Das Telefon klingelte nur sporadisch — meistens waren es Freunde seiner Mutter — und so hatte er das ruhiges Haus für sich allein. Er begann damit, einzelne Objekte zu bewegen. Er ließ einen Teil der Wohnzimmermöbel umher schweben und setzte sie vorsichtig wieder ab. Einmal, als das Telefon klingelte und er zur Küche ging, wo er das Mobilteil liegen gelassen hatte, fiel ihm ein, dass er das gar nicht tun müsste. Gerade als das Telefon ihn erreichte, öffnete er seine Hand und nahm es. Da sonst keiner hier war, konnte er seine Macht nicht dazu benutzen, andere Menschen zu beeinflussen, und je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Fragen tauchten in seinem Kopf auf. Er dachte über die moralischen Regeln und Folgen einer solchen Kontrolle über andere Menschen nach. Ein Problem, dass er auf sich zukommen sah war, dass er keinen hatte, mit dem er über seine gegenwärtige Situation reden konnte. Er glaubte nicht, dass ihn seine Eltern verstehen oder ihm erst gar glauben würden, wenn er ihnen von ‘der Saat’ erzählte. Ein weiteres Problem mit dem er sich konfrontiert sah, war, dass es niemanden gab, der ihm helfen konnte. Der alte Mann, der ihm ‘die Saat’ vermacht hatte, war tot und er wusste nicht, ob es eine andere lebende Person gab, die sie ebenfalls mit sich trug. Vielleicht war er der einzige, vielleicht gab es aber auch hunderte oder sogar tausende dieser Leute. Sie könnten sogar Clubs oder Vereinigungen haben, Alan wusste es nicht und hatte zudem keinerlei Idee, wen er fragen sollte, oder ob Fragen an sich überhaupt eine gute Idee war.

Bis jetzt, dachte er, hatte er nur eine einzige Person beeinflusst: Ms. Kelly. Er wusste nichts von der stellvertretenden Schulleiterin oder Mr. Stanton, dem Physiklehrer. Beide waren kurz davor gewesen, Alan und Megan zusammen zu erwischen, erstere während dem Kuss in der Mittagspause und letzterer, während Alan und Megan gerade Sex hatten. ‘Die Saat’ hatte an beide auf Geheiß Alans Unterbewusstseins ein Signal ausgesandt, vom Englischraum fernzubleiben.

Gegen drei Uhr kamen seine Eltern zurück. Nach ihrem Termin beim Beerdigungsinstitut waren sie bei Großvater Joes Haus vorbeigefahren, um die Kleidung abzuholen, die er bei seiner Beisetzung tragen sollte. Alan konnte deutlich erkennen, dass seine Mutter körperlich und emotional am Ende war und er tat, was er nur konnte, um sie zu trösten. Alle Gedanken an ‘die Saat’ und seine neuen Fähigkeiten verflogen.

Am nächsten Morgen blieb Alan ein weiteres Mal von der Schule daheim. Sein Vater hatte nichts dergleichen zu ihm gesagt, doch da am heutigen Tag um drei Uhr nachmittags die Beerdigung stattfinden sollte, dachte er, dass er die Schule sowieso vorzeitig verlassen müsste, um in seinen Anzug zu schlüpfen usw. Außerdem war seine Mutter in den letzten Tagen zunehmend auf ihn angewiesen und er wollte für sie da sein. Gegen Mittag kamen einige von Alans Schulfreunden vorbei, die ihre Mittagspause opferten, um ihr Beileid zu bekunden. Ein Teil der Freunde seiner Mutter war schon seit dem Frühstück im Haus umher gelaufen und Alan war froh darüber, denn sie hielten seine Mutter durchgehend beschäftigt und lenkten sie so von ihrem schmerzlichen Verlust ab. Alan führte seine Freunde auf die rückseitige Veranda hinaus und sie unterhielten sich für etwa ein halbe Stunde, bevor es für sie Zeit wurde, wieder zur Schule zurückzugehen.

Nach der Begräbnisfeier und der Beisetzung ließ der Shuttle-Service Alan und seine Verwandtschaft bei ihrem Haus aussteigen. Die Straße war von Autos gesäumt. Ein paar ihrer Freunde und Nachbarn waren bereits gleich nach der Beerdigung zu ihrem Haus gegangen, um alles für den Abend vorzubereiten. Alan sah, dass der Esstisch an die Wand geschoben war und unter Platten, voll mit Kuchen und anderem Essen, ächzte. Irgendwer hatte eine riesige Kaffeemaschine in der Küche aufgestellt und das Haus war übersät von Klappstühlen, die vom Bestattungsinstitut geliehen waren. Alans Mutter setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und die Leute kamen in kleinen Gruppen, um ihr Mitgefühl auszudrücken. Alan setzte sich eine Weile neben seine Mutter, aber schon nach kurzer Zeit scheuchte sie ihn weg und sagte ihm, er solle lieber mit seinen Freunden rumhängen, was er dann auch tat. Es befanden sich ziemlich viele Leute in ihrem Haus, Freunde und Nachbarn, Verwandte natürlich, Kollegen aus Vaters Anwaltskanzlei und eine ganzer Haufen an Leuten, die seine Mutter von ihrer Arbeit im Elternbeirat kannten. Alan konnte sogar seinen Schulleiter am anderen Ende des Raums erkennen. Einige seiner Lehrer, aktuelle und ehemalige, kamen zu ihm herüber, um ihm ihr Beileid auszusprechen. Er fragte sich, ob Ms. Kelly anwesend sei — war aber überzeugt, dass sie nicht gekommen sei. Ms. Kelly war relativ neu hier in der Stadt und er glaubte nicht, dass sie seine Mutter in ihrer beruflichen Rolle kannte. Seine Mutter hatte nie ein Wort von ihr erwähnt und Ms. Kelly hatte auch ihrerseits nie angedeutet, dass sie sie über die Stellung seiner Mutter Bescheid wusste.

Als er in die Küche ging, um sich eine Limo zu holen, sah er sie. Sie stand bei einer Gruppe von Lehrern aus seiner Schule, die sich locker unterhielt, und als er den Raum betrat, trafen sich ihre Blicke. Alle Lehrer aus dem Kreis drehten sich um und begrüßten ihn einzeln, als letzte davon Ms. Kelly. Einige von ihnen hatten ihn umarmt, also dachte er, da einige schon so gehandelt hätten, könnte sie das auch. Megan stellte sich auf ihre Zehenspitzen und schlang ihre Arme um seinen Hals, wobei ihre Backe die seine für einen Sekundenbruchteil berührte. Sie trennten sich, Alan nahm sich sein Getränk und entschloss sich dazu, die Küche zu verlassen, da er dachte, seine Anwesenheit würde bei Ms. Kelly ein unbehagliches Gefühl auslösen.

Als es langsam später wurde, lichtete sich die Menge im Haus allmählich. Als seine Freunde gingen, begleitete er sie zu ihren Autos und sein Vater tat es ihm gleich bei seinen Arbeitskollegen. Gegen neun Uhr schließlich, sah er einen Haufen Leute das Haus verlassen, und Ms. Kelly stand gerade vor dem Kleiderständer, den sie im Flur aufgestellt hatten — eine weitere Leihgabe des Bestattungsinstituts. Er beendete die Unterhaltung, die er mit seinem Vater geführt hatte schnell, aber höflich, drehte sich zu Ms. Kelly um und sagte, laut genug, dass ihn die noch im Haus verbliebenen Gäste hören konnten, an seine Lehrerin gewandt: „Warten Sie, Ms. Kelly, ich bringe Sie zu ihrem Auto und dabei können Sie mir erzählen, was ich alles für Unterrichtsstoff versäumt habe.” Er konnte erkennen, wie sich ihre Augen für den Bruchteil einer Sekunde weiteten, bevor sie antwortete: „Mach dir darüber mal keine Sorgen, Alan, den kannst du jederzeit nachholen.”

Alan trat an sie heran und sagte, immer noch deutlich im ganzen Raum vernehmbar: „OK, danke Ms. Kelly.” Er wartete eine Sekunde. „Ich bringe Sie trotzdem noch zu Ihrem Auto.” Alans Vater sah ihnen beiden zu, wie sie zusammen gingen, und nickte anerkennend. „Wir haben einen wahren Gentleman großgezogen,” bemerkte er an seine Frau gewandt und sie stimmte ihm zu. Sie wüsste nicht, wie sie die vergangenen Tagen ohne Alan ausgehalten hätte.

„Wollen Sie ‘das Gespräch’ jetzt führen, Ms. Kelly?”, fragte Alan, als sie beide auf ihr Auto zugingen. „Ich hätte nun genug Zeit. Meine Eltern sind mit den Gästen beschäftigt.” Alan konnte sich ziemlich genau ausmalen, was Ms. Kelly zu ihm sagen würde. Sie sperrte ihren Wagen mit der Funkfernbedienung auf und bedeutete ihm gestenreich, auf der anderen Seite einzusteigen. Als er sich ins Auto setzte, dachte Alan über seine Möglichkeiten nach. Er hatte sich schon fast dazu entschieden, dass er damit klarkommen würde, ‘die Saat’ dazu einzusetzen, um sein Aussehen zu verändern, und seine Fähigkeit, Gegenstände durch Geisteskraft zu bewegen war sicherlich cool, doch er entschloss sich dazu, sie nur privat für sich einzusetzen. Er hatte auch die Aspekte der Bewusstseinskontrolle durch ‘die Saat’ sorgfältig durchdacht und war zum Schluss gekommen, dass es falsch wäre, sehr falsch sogar, Leute dazu zu bewegen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollten, und er glaubte, dass er genügend Willenskraft besaß, um diese selbstauferlegten Richtlinien durchzustehen. Wenn Ms. Kelly sich durch und durch weigern würde, ihre Affäre fortzuführen, dann würde er damit leben, auch wenn es eine harte Bewährungsprobe für seinen Entschluss sein würde, wenn er sie für weitere drei Monate (also den Rest des Schuljahres) an fünf Tagen der Woche sehen müsste.

Er war überrascht, als Ms. Kelly den Motor anließ. Er wandte sich zu ihr um: „Was machen Sie da? Ich dachte, wie würden hier miteinander reden.” Ms. Kelly schwieg eine ganze Minute lang.

„Alan.” Sie wartete. „Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns nicht so öffentlich unterhalten würden.” Während sie fuhr, jagten ihr gegensätzliche Gedanken durch den Kopf. Einige Minuten später fuhr sie vor ein städtisches Reihenhaus, parkte, schnallte sich ab und stieg aus. Alan folgte ihr. Nachdem sie die Haustür hinter ihnen abgeschlossen hatte, drehte sie sich zu Alan und warf sich in seine Arme. Ihr Kopf lehnte an seinem Brustkorb und Tränen strömten aus ihren Augen die Wangen hinunter. Alan schlang seine Arme um sie und hielt sie, während sein Hemd ihre Tränen aufsog. Sie richtete sich auf, zog Alan mit ins Wohnzimmer und ließ ihn sich auf den Stuhl setzen, während sie ihm gegenüber auf der Couch Platz nahm. Sie wollte nicht direkt neben ihm sitzen, da sie sich selbst nicht recht vertraute.

„Ich weiß, warum Sie mit mir sprechen wollen, Ms. Kelly”, begann er. Sie sah ihn an und schniefte, eine Folge ihrer Heulorgie im Flur. Alan fuhr fort: „Sie wollen mir mitteilen, dass wir so etwas nie wieder machen dürfen, dass Sie Ihren Job verlieren und in einen Haufen Schwierigkeiten geraten könnten, richtig?” Ms. Kelly hörte ihm zu, ihr Kinn auf die Brust gesenkt, die Augen nach unten gerichtet, und wagte es nicht, Alan anzublicken. „Lassen Sie mich nur noch sagen, dass ich das verstehe, Ms. Kelly, und wenn es so sein muss, werde ich damit klarkommen.” Er sah, dass seine Lehrerin erneut angefangen hatte, lautlos zu weinen, und eine einzige Träne ihre Wange hinunter kullerte. Er wollte sich über den Kaffeetisch beugen, der sie beide trennte, und sie abwischen, aber er dachte, dass das unangebracht wäre, und so saß er ruhig dort und erwartete ihre Antwort.

Sie hob ihren Kopf, um ihn anzublicken, und wischte die Träne mit ihrem Handrücken fort. Sie war so sehr von Gefühlen ergriffen, dass sich ihre Kehle wie zugeschnürt anfühlte und sie glaubte, kaum mehr atmen zu können. Als sie versuchte zu reden, brachte sie kaum mehr als ein Flüstern zustande. „Ja, genau das wollte ich zu dir sagen. A-aber ich bin froh, dass du es ausgesprochen hast, denn ein großer Teil von mir wollte nicht aufhören.” Sie ließ diesen Satz, der das Potential besaß, eine Katastrophe auszulösen, einen Moment lang im totenstillen Raum stehen, bevor sie fortfuhr. Ihre Stimme war sehr leise und Alan bemühte sich, jedes Wort zu verstehen. Als sie erneut zum Sprechen ansetzte, konnte Alan erkennen, dass sie zitterte. Er stand auf und ging um den Kaffeetisch herum, setzte sich neben sie und hielt sie. Sie gab einen gedämpften Seufzer von sich und begann in seinen Armen, stärker zu zittern. Alan küsste sie oben auf ihren Kopf, voller Bewunderung für den angenehmen Duft ihrer Haare, und sie beruhigte sich zusehends. Als er den Eindruck hatte, sie hätte ihre Fassung so weit wiedererlangt, um wieder reden zu können, lehnte er sich zurück und schob sie behutsam von sich, sodass er ihr ins Gesicht blicken konnte. Immer noch sagte sie für ein oder zwei Minuten kein einziges Wort, sondern starrte lieber aufmerksam in seine blauen Augen.

Er dachte erneut über die Situation nach. Im Moment benutzte er seine Macht nicht, um sie zu einer Antwort zu zwingen. Zugegebenermaßen hatte er das letzte Mal auch nicht gewusst, dass er seine Fähigkeiten benutzt hatte, als sie Sex im Klassenzimmer hatten, aber diesmal spürte auch kein verräterisches Brummen in seinem Kopf, oder wie zuletzt, ein Kribbeln in seinem Penis. Falls Ms. Kelly sich mit freiem Willen dazu entscheiden würde, weiterhin mit ihm zu schlafen, hätte er sicher keine Einwände. Versunken in seinen Überlegungen bemerkte er nicht, wie Ms. Kellys Kopf sich seinem näherte. Er wurde aus seiner Nachdenklichkeit gerissen, als er ihre Lippen über seine streichen fühlte. Herzlich gern erwiderte er den Kuss und ihr Mund öffnete sich, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. „Sie schmeckte nach Kaffee,” dachte er bei sich. Sie unterbrach den Kuss und legte ihr Kinn auf seine Schulter, während sich ihr Körper an seinen drängte.

„Seit diesem einen Tag war ich nicht für einen Augenblick in der Lage, an etwas anderes zu denken als an dich und an das, was wir zusammen getan haben,” fing sie an. Sie war kurz davor, ihm zu erzählen, wie sehr sie ihn liebte, aber biss sich schnell auf die Zunge, da sie ihn nicht verschrecken wollte. Erst vor ein paar Minuten, als er sie gehalten und oben auf den Kopf geküsst hatte, hatte er ihr den Rest gegeben.

Sie wollte ihn.

Sie wollte mit ihm zusammen sein.

Sie wollte sein Mädchen sein.

Sie hoffte, er würde sie nehmen. Scheiß auf die Konsequenzen.

Zu diesem Zeitpunkt war Alan nicht einmal sonderlich überrascht. Er konnte die Hitze förmlich spüren, die von ihr ausging, als er sie in den Armen hielt. Er fing an, seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen und massierte ihre Schultern, ihren Rücken und dann ihren süßen Po. Schon jetzt war sie fast aufs äußerste angespannt und ihr Körper vibrierte förmlich unter seinen Berührungen. Sie atmete durch ihre Nase, da ihre Lippen sein Ohrläppchen fest umschlossen hielten, und so konnte er ihren heißen Atem in seinem Nacken spüren. Sie richtete sich auf, sah ihn erneut an und bedeckte seine Lippen mit ihren, während ihre Hände nach den Knöpfen ihrer Bluse tasteten. Ohne den Kuss zu unterbrechen, begann Alan sein Hemd aufzuknöpfen. Sie schlüpfte aus ihrer Bluse und ließ sie hinter sich auf den Boden fallen, um sogleich Alans Hemd zu packen und es aufzureißen, sodass die letzten zwei oder drei Knöpfe in alle Himmelsrichtungen davonflogen.

Alan zog seine Arme hervor, um sie an ihn zu drücken, seine Hände gingen auf Wanderschaft und fanden den Verschluss ihres BHs. Sie keuchte etwas, als er ihn aufhakte, unterbrach den Kuss, um sich herauszuwinden und ließ dann ihren BH einfach zwischen die beide fallen, sodass er auf Alans Schoß liegen blieb. Er spreizte im Sitzen seine Beine und sie kniete sich zwischen seine Oberschenkel, sodass ihr Hintern auf ihren Fersen ruhte, als sie sich vorbeugte, um ihren unterbrochenen Kuss fortzusetzen. Während sie ihren Mund auf seinen drückte, schob sie sein Hemd beiseite, rieb ihre harten Nippel gegen seine Brusthaare und seine stählerne Brust und quiekte dabei vor Vergnügen. Sie schob sein Hemd so weit wie möglich hinab, bis der Kragen ihn in der Mitte des Rückens berührte und der Rest sich auf der Höhe seiner Ellenbogen bündelte. Sie wand sich vor Hitze und bemerkte plötzlich, dass sie irgendwann begonnen hatte, sein Gesicht wie eine Katze zu lecken. Voller Schrecken sah sie ihn an, um dann angesichts seines Lächelns zu kichern. Er umfasste sie mit seinen starken Armen und zog sie mit sich auf die Füße, als er aufstand. „Wo geht’s zum Schlafzimmer?” fragte er, ohne sie aus der Umarmung zu entlassen. Sie nickte in Richtung der Treppe, er nahm sie auf die Arme und trug sie dann, genau wie ein Bräutigam seine Braut, über die Türschwelle. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er trug sie die Stufen hinauf.

Sanft legte er sie auf ihr Bett. Er richtete sich auf, schnallte seinen Gürtel auf und ließ die Hose zu Boden fallen. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und stieg aus seiner Hose. Dann zog er seine Socken aus. Sie war gerade dabei, hinter sich zu greifen, um ihren Rock abzulegen, als er sie aufhielt. „Lassen Sie mich das machen, Ms. Kelly.” Sie wurde rot. Er stieg aufs Bett, lehnte sich über sie und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, während er um sie griff, um den Reißverschluss ihres Rocks zu öffnen. Sie hob ihren Hintern kurz an, sodass er den Rock zu Boden werfen konnte. Sofort waren seine Hände wieder an ihren Hüften, um sie um ihren Slip zu erleichtern. In dem dämmrigen Licht ihres Schlafzimmers zog er ihre Unterwäsche nach unten und sie zog ihre Beine an, damit er sie komplett ausziehen konnte. Er legte sich in Rückenlage neben sie und sie drehte sich auf die Seite, sodass sie sich küssen konnten. Die Hände beider flogen über den Körper des anderen und erkundeten sich gegenseitig. In ihrem Unterbewusstsein spürte Megan einen leichten Anflug von Verwirrung. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass Alan einen solch wohlgeformten Körper bei ihrem Zusammentreffen vor einigen Tagen gehabt hatte, aber sie würde niemals das aktuelle Geschehen unterbrechen, um sich darüber zu beschweren oder irgendwelche Fragen zu stellen.

Alans rechte Hand tastete sich hinab und er konnte ihr Nässe deutlich fühlen. Sie keuchte und stöhnte, als sie spürte, wie er sie in ihrem Heiligtum berührte, und begann vor Verlangen zu beben. „Alan,” sagte sie, „das, was du tust, fühlt sich so gut an. Ich brauche dich. Ich w-w-will, dass du mich berührst. M-mach weiter so.” Sie atmete schwer, ihr Körper zitterte immer heftiger, und als sie schließlich kam, schrie sie immer und immer wieder seinen Namen. Alan hielt sie an den Schulter fest und drehte sie so, dass sie nun über ihm war. Nachdem er sie vorsichtig an die richtige Stelle geschoben hatte, rieb ihr triefendes Loch bereits gegen seine hart geschwollene Erektion. Ihre Augen weiteten sich schlagartig, als sie seine Lanze an ihrer Spalte spürte, und sie ging in die Hocke und platzierte seine Schwanzspitze direkt vor ihrer Lusthöhle. Langsam ließ sie sich auf seinen langen Pfahl sinken und diesmal war es er, der keuchte. Sie war eng und das Gefühl ihrer sich noch immer zusammenziehenden Scheide überwältigte ihn. Er konzentrierte sich darauf, noch nicht zu kommen und irgendwo in den Tiefen seines Schädels erfüllte ihn erneut das schon bekannte wummernde Gefühl. Als ihr Hintern schließlich auf seinem Becken ruhte, langte er nach oben, um ihre zartrosa Nippel zu verwöhnen, und ein Schütteln durchfuhr ihren Körper. „Es ist so falsch, was wir hier machen, Alan, aber ich brauche es. Ich brauche dich,” keuchte sie mit einem schiefem Lächeln im Gesicht. „Ich fick dich, Alan… Ich fick dich, Alan…” wiederholte sie immer wieder gleich einem Mantra. Alan spielte weiterhin mit ihren Nippeln, kniff sie leicht, rieb sie ab und zu kreisförmig mit seinen Handflächen und nach nur wenigen Minuten kam sie erneut. Ihr Körper fiel nach vorne, ruhte nun auf seiner Brust und ihre Freudenschreie wurden von den Schlafzimmerwänden zurückgeworfen.

Doch Alan war noch nicht fertig.

Er drehte sie auf den Rücken, drang erneut in sie ein und bewegte seinen Kolben langsam hin und her, von der Spitze bis zum Anschlag. Ms. Kelly starrte ihn ungläubig an, viel zu entrückt, um im Moment irgendetwas sagen zu können. Sie fing an, leise zu wimmern, packte seinen Kopf seitlich und zog ihn zu sich herunter, um ihre Zunge in seinen Mund drücken zu können. Er wurde zunehmend schneller und nach ein paar Minuten vögelte er sie kraftvoll. Sie drückte ihren Rücken durch, kam erneut zum Höhepunkt und ihr ganzer Körper versteifte sich. Alan schoss seine Ladung in ihre Muschi und sie stöhnte lustvoll auf, völlig besinnungslos angesichts der Leidenschaft, die sie für ihn verspürte. Sie beide brachen zusammen, ihr Körper fiel in die Matratze und er auf sie drauf, während sein schrumpfender Penis aus ihrer Tiefe auftauchte. Er drehte sich auf den Rücken und sie tat es ihm gleich, sodass ihr Gesicht seitlich an seiner Schulter lag. Er legte den Arm um sie, sodass seine Hand auf ihrer Hüfte ruhte, während sie sanft seine Brust streichelte und ihre Finger seine Brusthaare kraulten.

Alan schielte zu ihrem Nachttisch hinüber, um nach der Uhrzeit zu sehen. Wenn er heimkommen würde, dann würde er seinen Eltern erzählen, er hätte einen langen Spaziergang unternommen, um die Trauer über seinen Opa Joe zu verarbeiten. Falls sie ihm das nicht abkaufen würden, würde er mit ‘der Saat’ nachhelfen, denn er war überzeugt, dass es nicht wehtun würde, seine Macht nur dieses eine Mal anzuwenden. Er müsste in Zukunft dann nur vorsichtiger sein.

Neben ihm auf dem Bett schnurrte Ms. Kelly zufrieden und er streichelte weiter ihre Hüfte. Beide waren von einer Schweißschicht bedeckt, die langsam verschwand und sie müde werden ließ, sodass Alan zum Bettende hinunter langte und die Daunendecke, die dort zusammengefaltet war, über sie breitete. Sie kuschelten für eine Weile und genossen die Nachwirkungen des Sex, bis Alan auf die Uhr sah und merkte, dass es schon fast 22:30 Uhr war. Er drehte sich zur Seite und küsste ihre Stirn, was sie mit einem Seufzen beantwortete. Nachdem er sich auf den Ellenbogen gestützt hatte, betrachtete er ihr wunderschönes Gesicht und wischte mit seiner freien Hand einige Haare weg, die ihm den Blick auf ihre Augen versperrten. Sie erwiderte seinen Blick auf verehrungswürdige Weise, und schließlich beendete er die Stille. “Ähm, Ms. Kelly? Würde es Ihnen was ausmachen, mich nach Hause zu fahren?” Er wartete einen Augenblick und fügte dann hinzu, “Morgen ist Schule und ich muss rechtzeitig zu Hause sein, sonst bekomme ich Ärger.” Sie kicherte angesichts seiner Erklärung und sie lösten sich voneinander und fingen an sich anzuziehen.

“Weißt du, Alan,” sagte sie, während sie in eine herumliegende Hose schlüpfte, “wenn wir unter uns sind, möchte ich, dass du mich ‘Megan’ nennst.” Aus irgendeinem Grund hielten sie beide das für äußerst lustig und die Luft war von Gelächter erfüllt, als sie sich auf den Weg hinab ins Erdgeschoss machten, damit Alan sein Hemd wieder anziehen konnte, bevor sie das Reihenhaus verlassen würden. An der Haustür spähte Megan zunächst vorsichtig hinaus, um zu sehen, ob die Luft rein war, und dann rannten sie beide zum Auto.

Als sie bei Alan daheim angekommen waren, küssten sie sich kurz, Alan stieg aus dem Auto und machte sich gemächlich auf den Weg zum Haus. Die Hemdknöpfe, die ihrem wilden Liebesspiel zum Opfer gefallen waren, waren glücklicherweise die untersten, daher stopfte er sein Hemd einfach in die Hose, sodass niemand so schnell den Schaden bemerken würde. Der Flur war verlassen, als er ihn betrat und so eilte er schnell die Treppe hinauf in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Als er sich gerade auszog, um zu duschen, hörte er es an die Tür klopfen und der Kopf seines Vaters erschien wenige Sekunden später im Türspalt. “Hi Großer, ich hab gehört, wie du reingekommen bist. Wohin warst du heute Abend verschwunden?” fragte er. Alan erzählte ihm die Geschichte vom Spaziergang und sein Vater nickte verständnisvoll.

Nach dem Duschen bedauerte es Alan, dass er Megans Geruch von seinem Körper gewaschen hatte. Er setzte sich an seinen Computer, loggte sich ein und begann, seine Mails durchzugehen. Es war erst 23:15 Uhr und er ging normalerweise nie vor Mitternacht zu Bett, und heute war er zudem ziemlich aufgedreht. Er hatte erwartet, dass Ms. Kelly – Megan – ihn zu Recht zurückweisen würde, aber er war heilfroh über ihr Verlangen nach ihm. Er hatte ihr Verhalten noch nicht einmal mit seiner Macht beeinflusst. Schließlich gab er es auf, am Computer zu arbeiten, da er durch die frische Erinnerung an das mit Megan Erlebte einfach zu stark abgelenkt war.

Er stellte den CD-Spieler an und legte ein Album der Punk Band Bad Religion ein, das “Seltsamer als Erdachtes” hieß. Seine skateboardverrückten Cousins aus Kalifornien hatten ihn zu der Band gebracht und da das Schlafzimmer seiner Eltern auf der anderen Seite des Hauses lag, würde er sie nicht stören, solange er die Lautstärke auf vernünftigem Niveau hielt. Er drückte auf ‘in zufälliger Reihenfolge abspielen’ und der zweite Song, der kam, hieß “Hurra für mich” und dessen Text ergab nun für Alan ein völlig neue Bedeutung.

“Sag mir… kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde alles zu tun, nur weil du es willst? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich… UND FICK DICH!”

Und später, in einer leicht veränderten Version des Refrains:

“Oh ja sag mir… kannst du dir vorstellen, für eine Sekunde nur die Hälfte aller Dinge zu probieren, die du jemals wolltest? Nun, das ist genau das, was ich tue, also ein Hurra für mich…”

Der Rest sollte bekannt sein…

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

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Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Stefanie Ch. 19

by hansspunk ©

Als Stefanie aufwachte, fühlte sich ein wenig unwohl. Sie hatte schlecht geschlafen und verrückte Träume gehabt. Gestern hatte sie in der Schule dieses unglaubliche Erlebnis mit Nina und dem Mathelehrer gehabt. Das hatte sie so geil gemacht, dass sie diesen Rolf mit nach Hause nahm und sich von ihm ficken ließ. Nachdem sie dann noch mit ihm geduscht hatte, waren sie in ihr Zimmer zurückgekehrt. Rolf hatte immer noch einen Harten gehabt und hatte sich sofort daran gemacht, sie noch einmal zu besteigen. Er hatte sich auf sie gelegt und war sofort mit seinem Schwanz wieder in ihre nasse Möse eingedrungen. Es war ein angenehmes Gefühl gewesen. Stefanie war immer noch geil gewesen und keinesfalls befriedigt. Der Tag hatte eine solche Lust in ihr aufgebaut, die dieser Rolf nur zum Teil befriedigen konnte. Doch als er sich daran gemacht hatte, sie fester zu vögeln, hatte es unerwartet in Stefanies Kopf Klick gemacht. Sie hatte es nicht mehr gewollt, obwohl sie geil gewesen war. Sie wollte aber nicht mehr weiter von diesem Rolf gefickt werden. Konsequenterweise hatte sie ihn von sich weg geschoben. Sein Gesichtsausdruck verriet Entsetzen Frustration und Wut. Einen momentlang hatte sie geglaubt, er würde nun ausrasten und fast hätte sie ihre Entscheidung wieder bereut, ihn nach Hause zu schicken. Aber Rolf hatte sich ohne ein Wort zu sagen angezogen. Sein Schwanz war immer noch hart gewesen und stand von seinem Körper ab. Fast wäre sie wieder schwach geworden. Doch diesmal war sie standhaft geblieben. Er hatte das Zimmer und ihre Wohnung verlassen und sie erhitzt und erregt zurückgelassen. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und nachgedacht und war schließlich eingeschlafen.

Die Gedanken vom Abend zuvor kamen nun zurück. Ihr Leben hatte sich in den letzten paar Wochen enorm verändert. In ihr war etwas geweckt worden, was sie so nicht gekannt hatte. Alles hatte mit diesem Mann im Schwimmbad angefangen, dem sie sich hingegeben hatte und der sie gefickt hatte wie noch nie einer zuvor. Danach erlebte sie es immer wieder, dass ihre Muschi ihren Verstand und ihren Willen beherrschte. Sie vögelte und es machte ihr wahnsinnigen Spaß. Sie hatte mittlerweile ihren Freund Thomas schon so oft betrogen und das Schlimmste war, dass sie es eigentlich nicht bereute. Thomas konnte ihr nicht das geben, was sie brauchte. Sie fragte sich, was es war, das sie mit Thomas verband. Es konnte keine Liebe sein. “Wenn ich ihn lieben würde, würde ich es nicht so viel mit anderen Männern treiben”, dachte sie. Sie faste einen Entschluss: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Nur das war fair. Er tat ihr irgendwie Leid, weil sie ihn so oft betrog. Das hatte er nicht verdient und dann die Sache mit Shorty. Thomas hatte gesehen, dass Stefanie Shortys kleinen Pimmel in den Mund genommen und sich von ihm ins Gesicht hat spritzen lassen (Stefanie ch. 14). Das war zu viel für Thomas. Das sah sie nun ein. “Andererseits hätte er ja Shorty auch nach Hause schicken können. Er wollte doch selbst das Shorty zusieht”, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. “Aber er wollte nicht, dass Shorty mitmachte”, musste sie zugeben. Stefanie wunderte sich wieder einmal, dass sie überhaupt etwas mit diesem Shorty angefangen hatte. Dieser dürre Kerl mit seinem kleinen geilen Schwanz, aus dem so viel Sperma kam.

Stefanie dachte nun an die vielen Schwänze, die sie in der letzten Zeit gesehen hatte und die sie gefickt hatten. Ein großer Schwanz machte sie total an und sie liebte es, von einem großen Penis gevögelt zu werden. Doch ein großer Schwanz war nicht alles. Er ist eine nützliche Zutat zu gutem Sex aber eben nicht das ganze Gericht. Es muss etwas anders passieren. Etwas, das bei ihr eine besondere Geilheit hervorrief. Während sie nachdachte, ließ sie ihre Hand über ihren flachen festen Bauch wandern und bekam eine Gänsehaut. Schließlich erreichte sie ihr Schamdreieck. Schnell hatte sie die Hand zwischen ihren Beinen und ließ einen Finger in ihren Mösenschlitz gleiten. Sie war wieder nass. Sie wusste nicht, was es war, das sie immer so geil machte. Der Zeigefinger berührte sachte ihren schon wieder geschwollenen Kitzler, sie öffnete leicht ihren Mund und stöhnte. Langsam machte sie eine kreisende Bewegung über ihre Klitoris. Dann ließ sie den Finger vorsichtig in ihre kleine Lustgrotte eindringen. Millimeter für Millimeter schob sie den Finger in die schlüpfrige Möse, bis sie schließlich den gesamten Finger drin hatte. Stefanie spürte, wie ihre Scheide um ihren Finger kontrahierte. Wieder musste sie stöhnen. Sie sah an sich hinunter und ihr fielen ihre runden Brüste mit den stark erregierten Brustwarzen auf. Während sie noch ihren Finger in ihrem Fickloch kreisen lies, streichelte sie mit der anderen Hand sanft ihre Brüste und schließlich berührte sie ihre Brustwarzen zärtlich. Ihr ganzer Körper bildete eine Gänsehaut aus. Es war ein geiles Gefühl. Jetzt massierte sie wieder ihre geschwollene Liebesperle und sie merkte, wie ihre Vagina weitere Säfte produzierte. Nun schob sie schon Zeige- und Mittelfinger in die warme feuchte Möse rein. Doch dann erschrak sie, weil ein Geräusch draußen vom Gang kam. Das musste Mark sein, der mal wieder rücksichtslos irgendwelchen Machenschaften nachging. Stefanie entschloss sich, ihren Orgasmus auf nachher zu verschieben. Jetzt hatte sie erst einmal eine schwierige Aufgabe vor sich: Sie musste mit Thomas Schluss machen. Hoffentlich würde sie ihn in der Schule antreffen.

Voller Tatendrang sprang sie aus dem Bett zog sich einen schon benutzen Slip an und trat auf den Gang, um ins Bad zu gelangen. Wie fast immer traf sie ihren Bruder Mark und wie immer starrte er ihr sofort auf die nackten Brüste und dann zwischen die Beine, noch bevor er guten Morgen sagte. Stefanie ärgerte das normalerweise. Doch heute hatte sie irgendwie keinen Nerv, um sich mit Marks perversen Angewohnheiten auseinanderzusetzen. Sie verschwand im Bad, erledigte schnell ihr morgendlichen Tätigkeiten im Bad und war bald fertig angezogen, bereit in die Schule aufzubrechen.

“Oh, Schwesterchen, du siehst heute wieder mal zum anbeißen aus”, hörte sie ihren Bruder sagen. “Danke” war Stefanies Kommentar. “Und Du heute mal wieder schwänzen?”

Mark grinste und meinte: “Ich bin heute mit ein paar Kumpels unterwegs.”

“Und Andrea?”, fragte Stefanie beiläufig.

“Die kommt auch heute mal ohne mich aus”, gab er zurück.

Stefanie dachte an die kleine blonde Nachbarin, die neuerdings die Freundin seines Bruders war. Sie mochte das Mädchen und seit dem sie sie kannte, hatte sie ihr Interesse für Frauen, vor allem für Frauenkörper entdeckt. Ihre Gedanken drifteten ab zu Andreas jungen schlanken Körper, zu ihren wunderbar geformten Brüsten, zu den langen Beinen und der äußerst appetitlichen Pussy. Stefanie dachte an Andreas unglaubliche Leidenschaft und Geilheit, an ihren Gesichtsausdruck und an das Stöhnen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wenn Mark heute nichts mit Andrea unternahm, konnte sie ja was mit der Blondine machen. Stefanies Muschi zuckte…

Stefanie verabschiedete sich von Mark und machte sich auf den Weg. In der Schule angekommen hielt sie sofort Ausschau nach Thomas. Sie wollte es schnell hinter sich bringen. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Richtige tat, aber sie hatte sich entschlossen. Sie wollte es jetzt durchziehen. Es war keinesfalls sicher, dass Thomas in der Schule sein würde. Die letzten Schultage vor den Ferien nahm keiner mehr so richtig ernst und schon gar nicht die Jungs aus der Oberstufe. Sie traf einen Jungen aus Thomas’ Mathekurs, den sie kannte und fragte ihn, ob Thomas da sei. Tatsächlich hatte er Thomas heute schon gesehen. Das war gut, aber es erhöhte noch weiter Stefanies Anspannung. Wenn er nicht da gewesen wäre, wäre es einfacher gewesen. Aber was nützte es, die ganze Sache vor sich her zuschieben. Wieder frage sie jemanden, ob er Thomas gesehen hätte.

“Der ist, glaube ich in den Park gegangen.” “Danke”, antwortete Stefanie.

Direkt an das Schulgelände grenzte ein kleiner Park, in dem sich die Schüler oft in Freistunden aufhielten oder wenn sie eben keine Lust auf Unterricht hatten. Bei Thomas schien das Letztere zuzutreffen. Stefanie wusste, wo sich Thomas und seine Freunde immer in dem Park trafen. Es war eine etwas abgelegene Ecke mit einer Bank am Rand des Parks, die von weitem nicht direkt einsehbar war, weil sie fast ganz von Büschen und Sträuchern eingegrenzt war. Stefanie steuerte direkt dorthin.

Als sie die Stelle fast erreicht hatte, glaubte sie Thomas’ Stimme gehört zu haben. Da war aber noch eine zweite Stimme, eine Frauenstimme. Stefanie entschloss sich, sich leise anzuschleichen, um zu hören, was gesprochen wurde. Sie hörte nichts mehr. Im Schutz eines Busches schaute sie vorsichtig um die Ecke und tatsächlich da war Thomas, nicht alleine sondern mit einem Mädchen aus seiner Jahrgangsstufe: Yvonne. Die beiden küssten sich! Nein, es war mehr als küssen, sie knutschten heftig miteinender. Thomas hatte seine Zunge tief in Yvonnes Mund versenkt, und er drückte das Mädchen fest an sich. Yvonne war fast so groß wie Thomas, hatte einen schönen schlanken Körper mit mittelgroßen Brüsten und das Besondere waren ihre langen wohlgeformten Beine. Doch Yvonne hatte auch einen Makel, nämlich ihr Gesicht: Es wurde von einen zu großen und etwas krummen Nase dominiert. Sie trug ein weißes eng anliegendes Top und einen kurzen Rock, der nichts von den schönen Beinen im Verborgenen ließ. Stefanie kannte Yvonne kaum, sie wusste nur, dass sie Hürdenläuferin war, wofür ihre Beine bestimmt kein Nachteil waren. Mit dieser Schlampe knutschte Thomas nun rum. Stefanie war wie gelähmt. Sie beobachtete die beiden, als ob vor ihr ein Film ablaufen würde.

Thomas fing an, Yvonne über den Rücken zu streichen weiter nach unten, bis sie an dem kleinen festen Hintern des Mädchens angekommen waren. Er packte sie an ihrer linken Arschbacke und drückte sie noch fester an sich. Der Kuss schien noch intensiver zu werden. Dann wanderte seine Hand weiter unter ihren Rock. Er schob den Stoff nach oben und Stefanie konnte den Stringtanga und ihre nackten Arschbacken erkennen. Sie musste zugeben, dass Yvonne einen knackigen Arsch hatte. Thomas knetete kurz ihre Arschbacke. Doch nur kurz, den bald hatte er seine Hand zwischen seinen und ihren Körper geschoben und griff ihr von vorne zwischen die Beine. Yvonne löste sich ein wenig von Thomas und unterbrach den Kuss.

“Thomas, was machst Du?”, fragte sie leise.

Dann seufze sie und küsste ihn wieder. Stefanie konnte sehen, wie Thomas sich zwischen den Beinen des Mädchens zu schaffen machte. Er hatte den dünnen Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite geschoben und fummelte Yvonne offenbar an ihrem Kitzler rum oder schob seinen Finger in ihre Vagina. Beide atmeten jetzt heftiger. Wieder löste sich Yvonne und meinte: “Oh Gott, Thomas, nicht hier.” Doch der hörte nicht auf sie, im Gegenteil: Er machte weiter.

“Thomas ich habe einen Freund und kann nicht mit dir hier…” Ihr Satz wurde unterbrochen, als Thomas ihr mit einem Ruck den Slip bis zu den Knien runter zog.

“Oh nein, Thomas … ich habe einen Freund und Du eine Freundin … das geht nicht.”

Doch anstatt sich den Slip wieder hochzuziehen, bewegte sie ihre langen Beine, so dass der Slip ganz nach unten rutschte. Schließlich befreite sie sich ganz von dem kleinen Stoffteil und warf ihn achtlos zur Seite. Thomas hatte in dieser Zeit seine Hose geöffnet, sie nur ein Stück nach unten gezogen und seinen harten Penis aus der Gefangenschaft seiner Unterhose befreit. Der Schwanz stand prachtvoll dick wie eh und je von seinem Körper ab.

Stefanie konnte nicht fassen, was sie da sah. Die beiden wollten es miteinander treiben, mitten im Park, vor ihren Augen. Sollte sie eingreifen? Oder sollte sie weiter zusehen. Sie hasste sich dafür, aber sie war erregt. Ihre Möse zuckte beim Anblick des mächtigen Schwanzes und der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte. Thomas und Yvonne waren in eine leidenschaftliche Hektik verfallen. Er zog sie wieder an sich und sein dickes Ding war zwischen ihren beiden Körpern eingeklemmt. Dann löste sich Thomas etwas von der Langbeinigen und drückte seinen Schwanz nach unten gleichzeitig packte er ihr Bein und hob es an. Der Schwanz war nun zwischen ihren Beinen und drückte gegen ihre Muschi. Er bewegte sein Becken vor und zurück entlang ihrer Spalte. Stefanie konnte den Penis genau sehen.

“Oh, Gott Thomas wir dürfen das nicht”, zischte Yvonne erneut.

Bei diesen Worten griff sie sich aber zwischen die Beine und dirigierte den Penis an seinen Bestimmungsort. Er drang langsam in die offenbar überaus aufnahmebereite Pussy ein. Beide stöhnten. Stefanie konnte sehen, wie der dicke Schwanz in Yvonne verschwand.

“Das Dreckschwein treibt es tatsächlich mit der”, dachte Stefanie. Ihre Gefühle waren eine Mischung aus Ärger und Erregung. Sie konnte den Blick nicht von den beiden ablassen. Sie fickten nun miteinander. Tomas ließ seinen Schwanz raus und rein gleiten, immer wieder. Sie stöhnten und küssten sich. Thomas bumste sie heftig. Dann schien die Stellung, Yvonne zu unbequem zu werden. Sie löste sich von Thomas, so dass der Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Er war glänzend feucht. Die Adern traten hervor und die Eichel prangte dick und rot. Stefanie kannte diesen Anblick genau. Nur diesmal war nicht sie es, die den Freudenspender für sich in Anspruch nahm, sondern diese Yvonne.

Yvonne lenkte Thomas zur Bank. Er setzte sich breitbeinig hin, sein Penis prangte wie ein dicker Fahnenmast. Yvonne stand nun vor ihm und hob ihren Rock hoch, so dass ihr Arsch freigelegt wurde. Es war ein geiler Arsch, wie Stefanie erneut bemerkte. Dann kletterte sie auf Thomas’ Schoß, ihre Knie links und rechts von seinen Beinen. Langsam ließ sie sich auf dem Schwanz nieder. Der drang mit Leichtigkeit in die schlüpfrige Möse der Langbeinigen ein. Bald waren nur noch Thomas’ Eier zu sehen, die aus der Hose rausschauten. Der Penis war vollständig verschwunden, aber nur kurz. Denn jetzt nahm Yvonne ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Stefanie fand, dass sie das sehr gut machte, und es war einfach ein geiler Anblick. Da Yvonne ihr den Rücken zukehrte und Thomas’ Blick, durch die auf ihm sitzende Yvonne verdeckt war, konnte Stefanie etwas aus ihrem Versteck hervortreten und die Szene genauer beobachten. Ihr Blick viel immer wieder auf den dicken Schwanz, der nun wieder aus der Möse raus kam. Stefanie konnte sehen, wie sich Yvonnes Schamlippen um den Schaft schlossen und sie konnte den weißen Fickschleim sehen, der das Glied benetzte.

Yvonne bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Bald hörte man ein spitzes Quietschen. Sie musste kurz vor ihrem Orgasmus sein. Auch Thomas hob sein Becken an und schob sein Glied der sich geil bewegenden Yvonne entgegen. Die beiden kümmerten sich jetzt nicht mehr darum, dass sie vielleicht jemand hören könnte. Stefanie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie jetzt das Ganze unterbrechen und die eifersüchtige betrogene Freundin spielen oder sollte sie verschwinden und später mit Thomas Schluss machen. Grund genug hatte sie ja nun. Stefanie war sauer, weniger weil es Thomas mit Yvonne trieb – sie konnte irgendwie nicht eifersüchtig sein – nein, vielmehr weil Thomas ihr den Auftritt versaut hatte. Sie wollte von sich aus mit ihm Schluss machen und nicht durch so etwas gleichsam dazu gedrängt werden. Es sollte wie ihre eigene reiflich überlegte Entscheidung aussehen. Nun war sie in der Defensive. Sie musste nun Schluss machen. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie würde aber als die Betrogene dastehen und Thomas war der tolle Hecht, der alle Frauen vögelt. Das ärgerte sie. Dazu kam die Tatsache, dass sie die Szene, die sich vor ihr abspielte, sie über alle Maßen erregte. Ihr ganzer Unterleib kribbelte und sie vermutete, dass ihr Höschen mittlerweile triefend nass sein musste. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle zwischen die Beine gegriffen und ihre gierige Pussy massiert. Doch diese Blöße wollte sie sich nicht auch noch geben.

Yvonne stöhnte nun laut und auch von Thomas hörte man ein tiefes Grunzen. Dann schrie Yvonne laut: “Oh Gott, Jaaaa!!!” und bewegte ihre Hüfte noch schneller. Dann ließ sie stöhnend ihren Kopf auf Thomas Schulter sinken und Stefanie konnte nun Thomas verzerrtes Gesicht sehen. Offenbar war er auch gerade gekommen. Dann öffnete er die Augen und schaute genau in Stefanies Richtung. Zu spät für Stefanie, sich zu verstecken. Jetzt gab es nur noch die Flucht nach vorne. Stefanie sah den Schock in Thomas Augen. Sie ging mit großen Schritten auf die beiden zu und sagte laut aber so unaufgeregt, wie es ihr möglich war:

“Na, Yvonne, vögelt mein Freund besser als deiner?”

Yvonne drehte sich blitzschnell um und rief schockiert: “Stefanie?! … Was … ich …”

Die beiden Mädchen sahen sich für einen kurzen Moment direkt in die Augen.

Yvonne zischte: “Scheiße …” und beeilte sich, von Thomas Schoß runter zu kommen.

Stefanie sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrer Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen. Es zog sich ein Schleimfaden nach unten und landete schließlich auf ihrer nackten Wade. Es tröpfelte auf Thomas Hose und Yvonnes Schenkel waren eingesaut. Dann rutschte der vorher noch nach oben geschobene Rock über Yvonnes geilen knackigen Arsch. Sie hob ihren Slip vom Boden auf und zog ihn an. In ihrer Aufregung brauchte sie mehrer Versuche um den Slip anzuziehen. Das gab Stefanie noch einmal die Gelegenheit, Stefanies mit Ficksäften verschmierte Beine zu sehen. Der Slip hatte so wenig Stoff, dass wahrscheinlich bald das ganz Ding aufgeweicht sein würde, vermutete Stefanie.

Thomas saß zunächst wie erstarrt da und tat gar nichts. Dann sprang auch er auf und versuchte seinen immer noch harten, mit Schleim verschmierten Penis in der Hose zu verstauen. Es gelang ihm nicht und normalerweise hätte Stefanie bei diesem jämmerlichen Anblick lachen müssen. Doch ihr war gar nicht zum Lachen zumute.

Stefanie sagte nun in einem ruhigen aber bestimmten Befehlston zu Yvonne: “Hau ab, Schlampe!” Yvonne war offenbar so geschockt, dass sie ohne ein weiteres Wort zu sagen schnell das Weite suchte. Wahrscheinlich war sie froh, noch einigermaßen glimpflich aus der Sache herausgekommen zu sein.

“Und?”, fragte Thomas nun, der seine Fassung wieder gefunden zu haben schien. Auch sein Penis war nun wieder etwas abgeschwollen, so dass er seine Hose zumachen konnte.

“Was und? Es ist vorbei mein Lieber. Aber nicht wegen dem hier. Ich wollte sowieso heute Schluss machen. Aber das hat mir zusätzlich gezeigt, dass Du ein jämmerliches Arschloch bist.”

“Und was bist Du? Du bist eine Schlampe. Bläst diesem Shorty einen. Hat dich wohl angemacht der kleine Schwanz, was?”, fragte er höhnisch.

“Das ist es also”, antwortete Stefanie. “Du wolltest doch, dass er mitmacht.”

“Von mitmachen war nie die Rede”, erwiderte Thomas.

“Anstatt mit mir zu reden, vögelst Du gleich die nächstbeste Schlampe”, sagte Stefanie trotzig und merkte, dass sie immer weiter in die defensive Position geriet, in die Position der verletzten betrogenen Freundin.

“Es ist alles gesagt”, meinte nun Stefanie leise und drehte sich um, um zu gehen.

“Es ist nicht alles gesagt”, rief Thomas. “Weißt Du eigentlich, dass ich deine kleine blonde Freundin, Andrea heißt sie glaube ich, gevögelt habe?”

Stefanie blieb stehen und drehte sich zu Thomas um. Sie sahen sich kurz in die Augen und Stefanie konnte ihre Überraschung nicht verbergen.

“Du hast es nicht gewusst”, fuhr Thomas triumphierend fort: “Als Du deine Tage hattest habe ich sie in eurem Badezimmer gevögelt, die kleine Freundin deines Bruders. Oh, ihr hat es gefallen. Wahrscheinlich kann sie dein blöder Bruder eh nicht befriedigen.” Er lachte laut.
Stefanie war schockiert. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie konnte sich genau an diesen Tag erinnern: Thomas wollte nicht mit ihr schlafen, weil sie ihre Tage hatte, und er war dann ins Bad gegangen. Er war lange weg und Stefanie hatte sich schon gewundert, wo er bleibt. In dieser Zeit musste er Andrea gevögelt haben. “Aber die war doch bei meinem Bruder”, wunderte sie sich. Was sollte sie jetzt antworten? Fast hätte sie Thomas gegen den Kopf geworfen, dass sie zweimal mit seinem Vater gevögelt hatte, dass sie es mit einem Fremden in der Umkleidekabine getrieben hatte, während er draußen auf sie wartete, dass sie es mit Shorty richtig getrieben hatte und dass er mit seinem kleinen Pimmel ihr Arschloch entjungfert hatte und schließlich, dass sie schon seit längerem mit ihrem eigenen Bruder vögelte und dass Mark sehr gut vögelte. Doch sie entschloss sich, es nicht zu sagen, denn das würde Thomas in abgewandelter Form überall herumerzählen und sie wäre dann bei allen die Schlampe. Sie schluckte alles runter, schaute Thomas mit einem verachtungsvollen Blick an, sagte: “Du bist so arm” und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Thomas rief noch: “Dann hau doch ab, … Schlampe!”

Stefanie war wie in Trance. Die Tränen der Wut liefen ihr die Wangen runter. Das, was eben passiert war, musste sie erst noch verarbeiten. Das Schlussmachen ist gründlich anders gelaufen, als sie sich das gedacht hatte. Sie war als Verliererin aus der Sache hervorgegangen. Das war es, was sie ärgerte, und sie ärgerte, dass Thomas es mit Andrea getrieben hatte. Sie hatte geglaubt, dass Andrea ihre Freundin sei und dass sie ihr vertrauen könnte. Doch sie hatte ihr Vertrauen missbraucht. Wenn sie jetzt so darüber nachdachte, konnte sie sich an mehrer Momente erinnern, in denen Andrea Thomas so merkwürdig angeschaut hatte. Warum hatte sie das nicht gemerkt? Es war doch offensichtlich. Sie konnte Andrea eigentlich gut leiden. Sie war das erste Mädchen, mit dem sie sexuellen Kontakt hatte, und es war toll. Andrea war super sexy. Sie hatte sie so gut leiden können, dass sie ihr auch ihren Bruder Mark gegönnt hatte und bereit war, ihn mit ihr zu teilen, freilich ohne, dass Andrea etwas von der Beziehung zwischen ihr und Mark wusste. Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie Mark etwas von der Sache erzählen? Andrea war Marks erste richtige Freundin. Mark hatte sich offensichtlich in Andrea verliebt. Es würde ihm das Herz brechen. Doch konnte er doch auch nicht mit einem Mädchen zusammen sein, das eigentlich einen anderen begehrte. Das hatte er nicht verdient. Solche Gedanken gingen Stefanie nun den ganzen Tag durch den Kopf. Zum Glück fand kein richtiger Unterricht mehr statt, denn dem hätte sie heute nicht folgen können. Als die Schule aus war, ging sie wie ferngesteuert nach Hause, ohne auf ihre Umwelt zu achten. Sollte sie Mark etwas sagen? Sollte sie Andrea eine Szene machen? Sollte sie sich an Andrea rächen?

Dann wurde sie durch eine bekannte Stimme aus ihren Gedanken gerissen: “Stefanie!”

Stefanie schaute sich um. Es war Andrea.

“Die kann ich jetzt eigentlich gar nicht gebrauchen”, dachte sie.

Sie entschloss sich, sich so normal wie möglich zu verhalten.

“Hallo, Stefanie, ist was? Du siehst so nachdenklich aus”, begann die knackige Blondine.

“Nein nichts”, antwortete die Brünette.

“Wollen wir heute was zusammen machen? Mark ist mit seinen Kumpels unterwegs.”

“Weiß nicht”, antwortet Stefanie.

Die beiden gingen ein Stück. Da kam wieder ein Rufen von der anderen Straßenseite: “Stefanie”

Die beiden Mädchen blickten nach drüben. Ein kleiner dürrer pickliger Junge winkte ihnen zu.

“Was ist denn das für einer?”, wunderte sich Andrea. “Kennst Du den?”

“Ja, na ja, … nicht richtig”, antwortete Stefanie. “Das ist Shorty, der hat mir mal Mathenachhilfe gegeben.”

“Shorty? Wieso Shorty?”

“Warte mal”, antwortete Stefanie und ging rüber zu Shorty auf die andere Straßenseite. Sie unterhielt sich kurz mit dem Jungen. Als sie wieder zurück bei Andrea war, fragte diese verwundert: “Brauchst Du Mathenachhilfe? Die Schule ist doch so gut wie vorbei”

Stefanie ging nicht auf Andreas Frage ein, sondern meinte: “Er heißt Shorty weil er einen extrem kleinen Penis hat.

“Wie klein fragte Andrea neugierig? Hast Du ihn gesehen? … Wenn er zu klein ist, macht es doch keinen Spaß. Außerdem ist der ganze Kerl ja extrem hässlich, richtig eklig. Das war bestimmt nicht angenehm, von dem Matheunterricht zu bekommen.”

Stefanie meinte nur noch: “Hmm, Aussehen ist nicht alles. Er ist ganz nett.”

Stefanie versuchte nun das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken: “Also, was machen wir jetzt? Komm, wir gehen zu mir”, sagte sie und zwinkerte dabei Andrea lächelnd zu. Andrea grinste und meinte: “Gute Idee.”

Die beiden Mädchen gingen zusammen nach Hause. Nachdem Andrea ihre Schultasche in ihrer Wohnung abgestellt hatte, ging sie rüber zu Stefanie. Sie freute sich darauf, mit Stefanie zusammen zu sein und hoffte, dass mehr laufen würde. Sie dachte an Stefanies wunderschönes Gesicht, ihre vollen Lippen, die schönen langen Beine, der schöne wohlgeformte Hintern und ihr Geschlechtsteil. In Andreas Unterleib kribbelte es, als sie Stefanies Wohnung betrat. Es schien niemand da zu sein, außer Stefanie. Die beiden gingen in Stefanies Zimmer. Andrea setzte sich aufs Bett und blätterte in einer Zeitschrift, die auf dem Bett lag. Stefanie schloss die Tür und verlor keine Zeit: Sie legte sich neben Andrea aufs Bett, schaute der Blondine in die Augen und küsste sie. Andrea ließ die Zeitschrift auf den Boden fallen und erwiderte den Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz sachte. Dann schob Stefanie langsam ihre Zunge nach vorne und berührte mit ihr leicht Andreas Lippen. Die verstand sofort und schob ebenfalls zärtlich ihre Zunge nach vorne.

Stefanie zu küssen, war für Andrea so, wie andauernd kleine Stromschläge zu bekommen. Andrea war glücklich, glücklich darüber, dass Stefanie sie so selbstverständlich küsste. Stefanie schien Andreas Wünsche direkt von ihren Augen ablesen zu können. Das bestätigte sich, als Stefanie Andreas Brüste berührte. Der Kuss wurde intensiver und bald fingen die Mädchen an, sich gegenseitig auszuziehen. Schon hatten sie sich bis auf die Unterhose entkleidet. Andrea bewunderte Stefanies feste runde Brüste und küsste sie sanft, ließ die Zunge vorschnellen und leckte über die erregierten Brustwarzen.

Stefanie lies sich langsam zurück auf den Rücken sinken. Andrea küsste ihre Freundin am ganzen Körper, angefangen beim Mund, über den Hals zu den Brüsten. Den beiden widmete sie sich längere Zeit, bevor sie langsam über den gepiercten Bauchnabel nach unten wanderte zum Saum von Stefanies Tanga. Andrea küsste den Schamhügel und atmete den Duft von Stefanies Möse ein. Jetzt war sie bei den Oberschenkeln angekommen. Sie arbeitete sich küssend vor bis zu den Innenschenkeln. Stefanie spreizte ihre Beine etwas weiter, so dass die Blondine einen besseren Zugang hatte. Dann griff Andrea in den Saum den Slips und zog ihn mit den Worten “der stört hier nur” nach unten. Stefanie half ihrer Freundin, den Slip abzustreifen und schließlich lag sie nackt da, spreizte die Beine etwas weiter und präsentierte ihre Pussy.

Andrea hielt einen kurzen Augenblick inne, um sich das Geschlechtsteil ihrer Freundin genauer zu betrachten. Stefanies schwarze Schamhaare waren nicht so kurz wie ihre eignen, sie bildeten ein Dreieck. Stefanies Schamlippen waren wulstig und größer als ihre eigenen. Zwischen den großen Lippen traten die inneren Schamlippen hervor. Auch die waren recht groß und rahmten den knospenartigen Kitzler ein. Als Stefanie die Beine noch ein bisschen weiter spreizte, konnte sie sehen, dass die Möse nass war. Mösenschleim trat aus dem rosa Loch aus und lief nach unten Richtung Anus. Deutlich konnte sie die kleine bräunliche Rosette sehen. Andrea erregte dieser Anblick. Jetzt konnte sie nicht mehr widerstehen. Sie wollte den Mösensaft aus Stefanies Scheide lecken.

Sie legte sich zwischen die langen schlanken, nun weit gespreizten Beine ihrer Freundin und leckte mit der Zungenspitze durch die Spalte. Sie spürte den salzigen Geschmack des Mösensaftes auf ihrer Zunge. Dies zusammen mit den betörenden Duft des Geschlechtsteils lies Andreas eigene Möse weiter Säfte produzieren. Am liebsten hätte sie sich jetzt selbst zwischen die Beine gegriffen und sich selbst befriedigt. Doch sie hielt mit einer Hand Stefanies Schamlippen auseinander, damit sie besseren Zugang zu dem erregierten Kitzler hatte und mit dem Zeigefinger der anderen Hand drang sie nun ganz sachte in das schlüpfrige Fickloch ihrer Freundin ein. Stefanie stöhnte, was für Andrea die Bestätigung darstellte, dass sie ihre Sache gut machen musste. Sie intensivierte ihre Zungenbewegungen und drang mit dem Finger weiter in der warmen schleimigen Möse vor.

Stefanie war erregt. Eigentlich wollte sie nicht erregt sein, aber Andrea macht ihre Sache wirklich gut. Sie war so zärtlich und so sanft und die leckte fantastisch, so dass ihr gar nichts anderes übrig blieb, als sich auf die Sache einzulassen und es zu genießen.

Andrea hatte nun zwei Finger in der Möse ihrer Freundin und ihre eigene Möse musste mittlerweile ihren Slip gänzlich durchnässt haben. Sie brauchte nun unbedingt da unten eine Berührung. Aber sie wollte es nicht selbst machen. Es sollte Stefanie sein. Sie sollte ihre Pussy genauso lecken, wie sie selbst es mit Stefanies Muschi machte. Stefanie atmete heftig und genoss sichtlich das, was die Blondine zwischen ihren Beinen tat. Andrea ließ nun von der Pussy ab, richtete sich auf und zog sich in Windeseile ihren nassen Slip aus, warf ihn neben das Bett und kam zurück zu Stefanie. Sie nahm aber nicht die gleiche Position ein wie vorher, sondern drehte sich herum und begab sich in die 69-Stellung. Ihre Pussy platzierte sie direkt über Stefanies Gesicht. Sie beugte sich nach vorne und leckte wieder über Stefanies Kitzler. Von der anderen Seite zu lecken, war zunächst etwas ungewohnt, aber bald hatte sie mit ihrer Zunge den Kitzler wieder fest im Griff und nahm ihren Leckrhythmus auf. Sie ließ nun langsam ihr Becken nach unten sinken, in der Hoffnung, dass Stefanie anfangen würde, auch ihre Pussy zu bearbeiten. Sie war so geil und so nass. Bald berührte sie mit ihren Schamlippen Stefanies Gesicht. Aber die Ältere ließ ihre Zunge einfach nicht nach vorne schnellen, und sie wollte doch so sehr von Stefanie geleckt werden.

Stefanie war es gar nicht so recht, dass Andrea die Stellung veränderte und nun offenbar ebenfalls verwöhnt werden wollte – in der 69er-Stellung. Stefanie hatte sich auf einen schönen Leckorgasmus eingestellt, ohne viel dafür machen zu müssen. Nun artete das Ganze in Arbeit aus, und sie konnte sich nun weniger auf ihr eigenes Gefühl konzentrieren. Andrea senkte immer weiter ihr Becken, ihre Gier war deutlich zu spüren. Der Geruch von Andreas nasser erregter Möse stieg Stefanie in die Nase. Als die nasse Pussy schließlich ihren Mund berührte, tat sie zunächst gar nichts, konnte dann aber nicht mehr anders: Sie öffnete den Mund und fuhr mit der Zunge über die übergeile Pussy.

“Endlich!”, dachte Andrea, als sie die Zunge in ihrer nassen Spalte spürte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut: “Jaaaahhhh …. Leck mich auch Stefanie, … bitte, … jaaaa, …bitte.”

Stefanies Zunge drang in die willige Möse ein und fuhr durch die kleine Fickspalte. Am Kitzler angekommen ließ sie ihre Zunge kreisen. Andreas Geilheit stieg ins Unermessliche. Stefanie konnte einfach gut lecken, sie wusste genau, was einer Frau gefiel und sie wusste genau, was Andrea gefiel.

Andrea war so entzückt von dem Gefühl der geilen Zunge in ihrer Muschi, dass sie selbst vergaß, Stefanies Pussy zu lecken. Erst als Stefanie das Becken hob und damit ihre Muschi Andreas stöhnenden Mund entgegenstreckte, fiel Andrea wieder ein, dass sie auch einen Job zu erledigen hatte. Sie ließ ihre Zunge wieder über den Kitzler der Dunkelhaarigen kreisen. Wieder stieg er der intensive Geruch der Möse in ihre Nase und es unterstütze ihre eigene Geilheit.

Beide Mädchen taten nun ihr Bestes, um die andere zum Orgasmus zu bringen. Stefanie bewegten noch die Ereignisse des Tages, so dass ihr klar war, dass sie heute ein wenig länger brauchen würde, um zum Orgasmus zu kommen. Andrea war dagegen kurz davor. Sie schwebte im siebten Himmel. Denn das schönste Mädchen, das sie kannte, leckte ihr gerade die Möse und das besser, als es jeder Mann konnte. Ihr ganzer Unterleib bebte und sie erwartete einen heftigen Orgasmus.

Doch dann klingelte es an der Wohnungstür. Beide Mädchen hielten inne, ließen jeweils von der vor ihnen befindlichen Pussy ab und hoben den Kopf.

” Scheiße … wer kann das sein?”, fragte Andrea, … “gerade, wenn am schönsten ist.” Man konnte die Erregung in ihrer Stimme hören.

“Weiß nicht”, antwortete Stefanie, ebenfalls etwas außer Atem. “Auf jeden Fall muss ich nachsehen, weil ich alleine zu Hause bin.”

“Vielleicht Thomas”, vermutete Andrea. Sie wusste ja nicht, dass Stefanie mit Thomas Schluss gemacht hatte.

“Vielleicht”, antwortete Stefanie und stand vom Bett auf. Ihr nackter, erhitzter Körper bewegte sich anmutig. Andrea betrachtet ihre Freundin, während diese sich etwas anzog: einen kurzen Rock und ein T-Shirt, mehr nicht. Trotzdem konnte man ihr jetzt kaum noch ansehen, dass sie gerade mitten in einem lesbischen, äußerst erregenden Liebespiel gewesen war. Nur ihre etwas geröteten Wangen verrieten sie.

“Bin gleich wieder da”, sagte Stefanie und verließ den Raum.

Andrea sah ihr nach und bewunderte dabei Stefanies knackigen kleinen Arsch, wie er sich beim Laufen bewegte. Andreas Möse zuckte, sie war so kurz davor gewesen. Jetzt schien ihr Liebesspiel erst einmal vorbei zu sein. Wer weiß, wer da draußen vor der Tür stand. Aber vielleicht war es ja wirklich Thomas. Sofort kam ihr das Bild von dem großen Jungen mit den langen blonden Haaren in den Sinn: Thomas, den sie so begehrte. Sie dachte an seinen großen fleischigen Penis und das Gefühl, als er in sie eingedrungen war, in ihre jungfräuliche Pussy, … als er in ihr war, dieses Gefühl … Andrea begehrte Thomas so sehr. Gedankenversunken griff sie sich zwischen die Beine an ihre äußerst erregte Möse. Sie zuckte zusammen, als der Zeigefinger ihren Kitzler berührte. Er war stark geschwollen und Andrea wusste, dass es nur noch einiger weniger Bewegungen mit dem Finger über den Kitzler bedurfte, bis sie kam. Doch selbst diese Zeit hatte sie nicht mehr. Denn plötzlich kam Stefanie ins Zimmer zurück.

Stefanie war allein, machte aber einen geheimnisvollen Gesichtsausdruck.

“Was ist?”, fragte Andrea. “Wer war denn da an der Tür?”

Stefanie antwortete nicht auf Andreas Fragen, sondern sagte: “Hast Du Lust auf ein Spiel?”

“Ein Spiel?”, fragte Andrea teils gespannt, teils ängstlich.

“Jemand würde uns gerne dabei zusehen”, meinte Stefanie. Er will aber nicht, dass Du ihn siehst. Das heißt ich müsste Dir die Augen verbinden.”

“Zusehen? Wie wir … wie wir es miteinander machen?” fragte Andrea ungläubig und unsicher, aber zunehmend erregt.

“Thomas will ihnen dabei zusehen”, schoss es Andrea durch den Kopf. “Er will mich sehen, mich nackt sehen, wie ich es mit Stefanie mache.” Bestimmt wollte er vor ihr nicht zugeben, dass er gerne zwei Frauen beobachtete, wie sie es miteinander trieben. Nur so konnte sie sich das Ganze erklären. Andrea wusste nicht genau, ob sie es zulassen sollte. Sie würde mit verbundenen Augen nicht wissen, was Stefanie machte. Sie wäre die einzige, die nichts sehen würde. Das machte ihr Angst, erregte sie gleichzeitig aber auch.

“Ich weiß nicht …”, sagte Andrea. Warum will er nicht, dass ich ihn sehe? … Ist es Thomas?”

“Komm, hab dich nicht so”, drängte Stefanie und holte einen Seidenschal aus der Schublade ihrer Kommode hervor. Bevor Andrea noch etwas sagen konnte, war sie aufs Bett geklettert und legte der kleinen Blondine den Schal um.

Stefanie zog sich wieder nackt aus, setzte sich mit gespreizten Beinen, an den Bettrahmen gelehnt hin und dirigierte Andrea sanft zwischen ihre Beine. Leck mich weiter, sagte sie und dann erhob sie die Stimme und meinte: “Du kannst rein kommen!” Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür und eine Person trat in den Raum.

Andrea fügte sich, obwohl sie nicht genau wusste, ob sie das Richtige tat. Auf jeden Fall war die ganze Sache unheimlich aufregend und erregend. Sie war nun völlig auf ihr Gehör, den Geruchsinn und den Tastsinn angewiesen. Stefanie wollte, dass Andrea sie weiterleckte und dirigierte Andreas’ Kopf zischen ihre Beine. Andrea konnte immer mehr den Geruch von Stefanies Pussy wahrnehmen, bis sie schließlich auch schon mit ihren Lippen, die Schamlippen ihrer Freundin berührte. Stefanie rief die offenbar draußen wartende Person herein. Die Tür öffnete sich langsam und schloss sich wieder. Obwohl die dritte Person im Raum kein Wort sagte, konnte Andrea ihre Anwesenheit spüren. Es war ein Mann soviel wusste Andrea und sie vermutete, dass es Thomas war, eigentlich war sie sich sicher, wer sollte es sonst sein? Mark war ja nicht da. Da war sie sich sicher. Mark würde auch nicht so geheimnisvoll tun. Schließlich hatte er die beiden sowieso schon mal dabei gesehen. Nein, Andrea kam zu dem Schluss, dass es Thomas war und das steigerte ihrer Erregung und ihre Nervosität. Sie wollte sich von ihrer besten Seite zeigen. Sie kniete zwischen Stefanies Beine und leckte intensiv die Möse ihrer Freundin. Sie selbst streckte ihren Hintern weit raus und spreizte die Beine ein wenig mehr wohl wissend, dass dies für den Zuschauer einen äußerst geilen Anblick darstellen musste. Ihre Pflaume war nass von den Mösensäften und sie bewegte leicht ihren Hintern hin und her, streckte ihn noch mehr aus. Zu gerne wäre sie jetzt weiter geleckt worden. Ihr Unterleib kribbelte und zuckte.

“Das machst Du gut”, hörte sie Stefanie sagen. Deren Erregung schien nun mit der Anwesenheit des Mannes auch zu steigen. Ihre Pussy wurde spürbar feuchter. Stefanie bewegte ihr Becken und stöhnte lauter: “Jaaa, jaaa, das machst Du gut leck mich.” Andrea, zeig unserem Gast deinen Hintern, … ja streck ihn nur schön raus. Ich glaube er mag dein Hinterteil. Er hat schon ganz gierige Augen und auch sein Glied ist steif. Ich glaube, es wird langsam ein wenig eng in seiner Hose. Meinst du, er darf seinen Penis raus holen und ihn aus seinem Gefängnis befreien?”, fragte sie Andrea.

Andrea, die von Stefanies Worten noch mehr erregt wurde, ließ kurz von Stefanies Klitoris ab und meinte nur begeistert: “Ja klar.”

Vor Andreas innerem Auge spielte sich nämlich eine Szene ab, in der Thomas seine Hose runter zog und seinen über alle Maßen dicken Schwanz rausholte. Der Penis würde mit dicken Adern und geschwollener Eichel stahlhart von seinem Körper abstehen. Sie hörte ein Geräusch, das wie das Öffnen eines Gürtels klang, dann folgte das Öffnen eines Reißverschlusses und schließlich schien sich der Mann die Hose runter zu ziehen.

“Oh, Andrea er ist steif, so steif. Ich glaube wir machen in extrem geil. Ob er sich selbst berühren darf? Was meinst Du? Sollen wir es ihm erlauben?”, fragte Stefanie.

Andrea wäre am liebsten explodiert bei der Vorstellung, dass Thomas seinen Schwanz nur wenige Meter von ihr entfernt wichste. Ihre Pussy brauchte jetzt einfach eine Behandlung. Sie hielt es einfach nicht mehr aus.

“Oh Gott, Stefanie. Ich halte es nicht mehr aus, ich brauche es, … bitte”, keuchte sie und bewegte dabei ihr Hinterteil ungeduldig hin und her. “Mach was, … bitte!”

“Hmm, vielleicht kann er ja …”, meinte Stefanie, “da muss er halt noch ein bisschen warten, bis er sich selbst anfassen kann … Hättest du was dagegen, wenn wir ihn bitten würden, dich vielleicht ein bisschen zu lecken?”

Andrea traf es wie ein Schlag. Er wollte doch nur zuschauen und jetzt sollte er schon mitmachen. Sollte sie es zulassen? Sie brauchte es so sehr und sie wollte so sehr, dass Thomas sie leckte. Trotzdem war es Stefanies Freund. Sie konnte nicht glauben, dass Stefanie da nichts dagegen hatte und außerdem war sie selbst doch mit Stefanies Bruder zusammen.
“Oh Stefanie, ich bin doch mit Mark zusammen”, stammelte Andrea, “ich darf doch nicht … aber ich brauch es …”

“Lecken zählt doch nicht, sagte Stefanie so ruhig sie in Anbetracht der Tatsache konnte, dass sie selbst kurz vor einem Orgasmus stand. Ich glaube unser Gast hat auch wirklich große Lust dich zu lecken. Er leistet sehr gerne Hilfe.”

“Komm leck sie!” befahl Stefanie kurz und gab sich wieder ihrer eigenen Geilheit hin.

Andrea merkte wie der Mann sich auf dem Bett niederließ; die Matratze bewegte sich und das Bett knarrte ein bisschen. Andreas Spannung stieg ins Unermessliche. Gleich würde er sie berühren. Gleich würde Thomas sie lecken. Endlich würde sie von ihm geleckt werden. Sie war so geil. Sie brauchte es jetzt so sehr.

Dann war es soweit. Sie spürte die Zunge auf ihren Schamlippen, auf ihrem Kitzler. Andrea zuckte zusammen und schrie laut auf. “Oh, Gooooottt, … jaaaaa!!!” Der Mann ließ seine Zunge wild über Andreas geschwollenen Kitzler tanzen. Er leckte einmalig, fast noch besser als Stefanie vorher und dann kam Andrea auch schon. Eine gewaltige Eruption entlud sich in ihrem Körper, sie schrie: “Jaaahhh!!! …, jaaaaaahhh!!! …, jaaaaah!!! …, ja!!! … ,ja!!!.., ja!!! … immer und immer wieder, Ihr Körper zuckte und bebte, so dass sie der Mann festhalten musste. Er leckte weiter und sie kam weiter.

Stefanie betrachtet die Szene, die sich vor ihr abspielte, mit äußerster Erregung. Es war ein geiler Anblick, wie Andrea mit ausgestrecktem Hinterteil zwischen ihren Beine kniete, vor Geilheit und Lust laut stöhnte und der pickelgesichtige Shorty mit runtergelassener Hose und steifen 10 cm-Schwanz die kleine Blonde von einem Orgasmus zum anderen leckte. Er hatte ihre Hüften fest im Griff und sein Gesicht völlig in ihr Hinterteil versenkt. Seine Nase musste mittlerweile schon halb in Andreas Anus stecken. Er schnaufte heftig, vor Erregung aber offenbar auch, weil er nur wenig Luft bekam. Andrea kümmerte sich nicht mehr um Stefanies Möse. Aber das war Stefanie egal, der Anblick vor ihr entschädigte sie für alles. Sie massierte nun selbst ihren geschwollenen Kitzler, hielt ihren Orgasmus aber noch zurück, sie wollte die Szene noch ein bisschen auskosten.

Andrea wurde von ihrem Lecker von einem Orgasmus zum nächste gebracht. Noch nie hatte sie es so intensiv erlebt, noch nie war sie so geil gewesen. “Jaaa, … jaaa, …mach’s mir!!!! Mach’s mir weiter, … bitte, hör nicht auf …. jaaa, jaaaa!!! Oh Gott, … jaaaa! Mach’s mir!” Wieder wurde ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt. Sie wollte weiter befriedigt werden. Das Lecken reichte ihr nicht mehr, sie wollte es richtig machen. Sie wollte gefickt werden – von Thomas, von seinem dicken Penis. Mark war ihr nun völlig egal. Inbrünstig hoffte sie, dass Stefanie es erlauben würde.

“Oh Stefanie ich will, dass er es mir richtig macht, bitte Stefanie, er soll ihn reinstecken, …bitte, … aaaah…

“Ich weiß nicht …”, meinte Stefanie.

“Oh, bitte Stefanie, … bitte”, flehte Andrea.

“Na gut”, sagte Stefanie gönnerhaft und schon kam Shortys Gesicht wieder zum Vorschein. Er war geschwitzt und seine Mundpartie mit Mösensäften verschmiert. Er richtete sich auf und Stefanie konnte seinen kleinen Penis sehen. Seine kleine Eichel glitzerte nass und ein Spermafaden zog sich von der Nille in Richtung Bettlaken. Shorty platzierte sich hinter Andrea. Ihr williger Hintern war nur noch wenige Zentimeter von dem Penis entfernt. Sie schob ihn dem Penis weiter entgegen und stöhnte: “Komm schon, steck ihn rein, mach’s mir, … bitte, … bitte.” Dann berührte er mit seiner Eichel ihre Fickspalte und Andrea stöhnte.

Andrea merkte, wie der Mann seine Position einnahm um sie in der Hündchenstellung von hinten zu vögeln. Sie sehnte sich so nach einem Schwanz und endlich berührte er ihre Muschi, aber nur kurz. Sie zuckte zusammen. “Jaaaa, jaaaaa!! Bitte steck ihn rein. Komm schon!”, jammerte sie. Sie erwartete Thomas dicken Schwanz, der sie voll ausfüllen würde. Sie brauchte es, sie brauchte einen Penis. Da packte er sie von hinten an der Hüfte, zog ihren Arsch zu sich und schob gleichzeitig sein Becken nach vorne, drang in sie ein, bis ihr Hintern gegen seine Lenden klatschte.

Andrea triumphierte, Thomas fickte sie nun wirklich. Doch es fühle sich nicht so an! Es war nichts Großes in sie eingedrungen. Es war klein!!! Nicht viel mehr als ein Finger.

“Es ist gar nicht Thomas!!!”, durchschoss es Andrea nun. “Es ist ein anderer!! Ein andrer Kerl fickt mich. Das wollte sie nicht das durfte nicht sein.

“Nein!!!” schrie sie, “wer ist das?” Mit diesen Worten streifte sie sich die Augenbinde ab und sah nach hinten. Es war dieser picklige Kerl, den sie und Stefanie vorhin auf der Strasse getroffen hatten. Er bewegte sein offensichtlich kleines Ding nun in ihrer Scheide. Ihr entsetzter Blick wanderte zu Stefanie, die immer noch mit gespreizten Beinen da saß und mit geschlossenen Augen ihre Pussy massierte. Wie konnte sie nur diesen Kerl das machen lassen? Stefanie war doch mit Thomas zusammen, nicht mit diesem Typen.

“Oh Gott nein, nicht dieser Kerl”, rief Andrea. Sie versuchte von ihm los zu kommen. Doch Shorty hielt sie fest und fickte sie. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch. Doch sie erreichte nichts, im Gegenteil: Shorty lag jetzt schwer auf ihr. Sein Penis immer noch in ihre willige Pussy versenkt. Ihre Möse war immer noch geil und hatte sich dem kleinen Penis angepasst. Er hämmerte in sie hinein.

“Nein, nein, nein, …Stefanie!”, schrie sie. “Nicht dieser Kerl, was soll das?”

“Genieß es doch einfach”, meinte Stefanie. Es hat sich doch nicht viel geändert. Du willst es und er macht es dir, wo ist das Problem?”

Andrea konnte nicht fassen, dass Stefanie das sagte. Gleichzeitig wusste Andrea aber, dass Stefanie Recht hatte. Sie brauchte es, und er machte es ihr und sie musste zugeben, dass es gar nicht so schlecht war. Sie konnte nicht glauben, dass sie sich von so einem Kerl ficken ließ und es ihr auch noch Spaß machte. Und es machte ihr Spaß. Shorty fickte sie ohne Unterlass. Ihrer Möse war es egal, wer sie bearbeitete und bald war es Andrea auch egal. Sie gab sich ihrem Schicksal hin und dieses Schicksal war von einem kleinen pickligen jungen Mann mit einem kleinen Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Denn der bahnte sich nun an. Er brach auf sie herein wie ein Sturm; sie schrie und schrie und schrie ihre Lust raus, aber auch ihren Ärger über Stefanie, die sie so hinters Licht geführt hatte. Sie stöhnte und zuckte. Shorty hielt sie fest und fickte weiter. Seine Stöße wurden immer schneller, immer heftiger und schließlich stöhnte auch er auf, verkrampfte sich und ergoss sich in festen Hammerstößen in der Teenagermuschi. Jetzt wurde Andrea erst klar, dass er kein Kondom verwendet hatte. Ein Schock durchfuhr sie beim Gedanken von diesem Typen schwanger zu werden. Dann erinnerte sie sich daran, dass sie seit zwei Tagen die Pille nahm. Trotzdem war ihr der Gedanke, dass das Sperma dieses Zwergs sich nun in ihrem Unterleib befand, äußerst unbehaglich. Jetzt zog er seinen Schwanz aus ihr raus und ein Spermastrahl landete noch auf ihren Arsch. Schwer atmend rollte sich Shorty von der kleinen Blonden runter und legte sich neben sie.

“Ich bin Peter”, sagte er etwas verlegen.

Andrea sah ihn nur kurz an und drehte sich dann angewidert weg. “Ich kann es nicht glauben, dass ich das gemacht habe”, sagte sie und schaute Stefanie an: “Warum hast Du … das gemacht? Wo ist Thomas? Wieso…?”

Stefanie meinte nur: “Es war doch gut oder? Und das ist das einzige, was zählt.”

“Aber…”, wieder schaute Andrea zu Shorty. Sein Glied war immer noch steif und schien immer noch einsatzbereit. Das kleine Ding hatte die Größe eines etwas dickeren Fingers. Es war benetzt mit Mösenschleim und Sperma. Andrea spürte, wie das Sperma aus ihrem Körper lief und das Bettlaken unter ihr nass machte. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war das eben? Was war in Stefanie gefahren? Sie hatte sich wohl vorhin auf der Strasse mit diesem Peter verabredet. Warum dieser Kerl und nicht Thomas? Was ist jetzt mit Mark? Ihre Geilheit hatte ihre Vernunft voll und ganz weggerissen und ihre Geilheit war noch nicht weg.

Stefanie, die noch keinen Orgasmus bekommen hatte, wollte noch ein bisschen weiter machen. Die ganze Sache war einfach zu geil, zu sensationell. Deshalb entschloss sie sich die Initiative zu ergreifen. Sie kletterte aus dem Bett und kniete sich auf den Boden, beugte sich nach vorne und nahm Shortys Schwanz in den Mund. Das Ding roch und schmeckte nach Sperma und Mösensaft. Stefanie liebte diesen Geschmack. Sie leckte das Ding sauber und Shorty fing an, sein Becken zu bewegen. Mit dem rechten Arm faste Stefanie zu Andrea rüber die immer noch schockiert auf dem Bauch lag. Sie streichelte ihr sanft über den Po und verschmierte dabei Shortys Sperma, sie wanderte weiter in die Pospalte und schließlich hatte sie die spermatriefende kleine Fotze erreicht. Sie ließ einen Finger reingleiten dann zwei. Sie zog die Finger wieder raus und verteilte die Säfte über die gesamte Pospalte, vor allem über Andreas Anus. Andrea stöhnte ob der Liebkosungen ihrer Pussy und ihres Arschlochs.

Stefanie schaute zu der Blonden rüber und sah, dass sie die Augen wieder geschlossen hatte. Sie genoss es sichtlich. Stefanie drang nun immer wieder kurz in die Möse ein und dann aber auch in Andreas kleines Arschloch. Der Ficksaft diente als Schmiere. Bald hatte sie den halben Zeigefinger in Andreas Arsch versenkt. Andrea stöhnte auf. Stefanie zog dann sofort ihren Finger wieder zurück. Andreas Atem ging immer heftiger und auch Shorty schien schon wieder kurz vor dem Abspritzen zu sein.

Andrea genoss Stefanies Liebkosungen ihrer Muschi und auch ihres Arschlochs. Die Berührungen dort waren so ungewohnt, erzeugten aber einen wohligen Schauer, der durch ihren ganzen Körper lief. Andrea hatte noch nie einen Penis in ihrem Hintern, hatte sich aber schon gefragt, wie es wohl sein würde, ob es wehtun würde. Auf einmal steckte Stefanie ihren Finger rein. Zuerst tat es etwas weh, Doch der Finger war so feucht, dass es bald ein äußerst angenehmes Gefühl war. Ihre Erregung wuchs wieder und sie nahm sich vor, beim nächsten Mal, wenn sie mit Mark zusammen sein würde, auch einmal Analverkehr auszuprobieren.

Stefanie bearbeitete Shortys Schwanz weiter mit dem Mund, wollte aber nicht, dass er abspritzte. Sie führte etwas ganz anderes im Sc***de. Sie ließ nun von Shortys Schwanz ab und gab ihm ein Zeichen. Andreas Rosette und Möse bearbeitete sie aber derweil weiter.

Nun ging wieder alles ganz schnell: Shorty rollte sich wieder auf Andrea und versenkte erneut seinen kleinen Schwanz in die gierige Möse der kleinen Blonden. Diesmal aber war der Widerstand nicht mehr so heftig.

“Nein, nicht schon wieder!”, protestierte Andrea, schloss aber dann die Augen und genoss es sichtlich, den Penis in ihrer schlüpfrigen Möse zu spüren.

Shorty hob dann Andreas Becken an und schließlich nahmen sie wieder die Hündchenstellung ein. Er ließ langsam seinen Penis in sie rein und raus geleiten. Dabei gab es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch, Andrea schien willenlos, aber geil. Sie stöhnte nun bei jedem Stoß.

Stefanie gefiel es, die Regie in diesem Schauspiel zu übernehmen. Ihre Möse hatte noch keinen Orgasmus gehabt, aber sie war so erregt. Die Mösensäfte liefen aus ihrer Muschi raus, die Innenschenkel der Beine entlang. Doch sie wollte sich noch ein wenig weiter auf die Folter spannen. Sie beobachtete eine Weile die beiden, dann entschloss sie sich einzugreifen. Sie legte sich auf den Rücken zwischen Shortys Beine der kniend Andrea in der Hündchenstellung fickte. Stefanie rutschte so weit nach vorne, bis sie schließlich direkt unterhalb von Andreas Geschlechtsteil war. Von hier unten war es ein geiler Anblick zu sehen, wie der Penis in der Möse verschwand und dann nass glänzend wieder zum Vorschein kam. Der Geruch nach Sex war äußerst intensiv. Stefanie streckte ihre Zunge raus und berührte Andreas Kitzler. Andrea stöhnte erschrocken auf.

Das schien für Shorty das Signal zu sein. Er zog den Schwanz aus der Möse. Es gab ein weiteres schmatzendes Geräusch und ohne dass Andrea richtig realisierte, was geschah, hatte er die Hälfte seines Penis schon in ihrem Anus versenkt. Andrea schrie auf: “Oh Gott … nein!!! …Nicht!!!. Stefanie intensivierte die Zungenmassage der Pussy und Shorty zog seinen Penis wieder ein Stück aus dem kleinen engen Arschloch raus, aber nur um ihn wieder tiefer hineinzustecken.

“Oh Gott, … was macht ihr da?”, seufzte Andrea, “nein, … oh Gott …. jaaahh, ….. jaaahh!!” Andrea konnte nicht glauben, dass sie schon wieder überrumpelt wurde. Diese kleine Sau hatte sein kleines Ding in ihr Arschloch gesteckt und sie damit dort entjungfert. Nicht einmal diese Entjungferung war somit Mark vorbehalten. Sie wollte es eigentlich nicht, aber die Kombination aus Stefanies Lecken und dem Gefühl des Schwanzes in ihrem Anus war so geil, dass sie das Ganze einfach nicht beenden konnte und wollte.

Shorty erhöhte nun die Geschwindigkeit. Das gleiche tat Stefanie und schließlich kam die kleine Blondine erneut heftig. Sie stöhnte und stöhnte: “Aaaah, macht’s mir … jaaaa …, oh ooooh….”

Andrea kam und kam und auch Shorty gab nun grunzende Geräusche von sich. Schließlich zog er seinen Schwanz aus dem Arschloch raus und kam ebenfalls. Stefanie sah noch, wie das Sperma, das kleine Loch in seiner Nille verließ. Der erste Schwall landete auf Andreas Rosette und lief in Richtung Möse, der zweite landete auf selbiger. Dann drückte Shorty seinen Schwanz ein wenig nach unten und es kam, wie es kommen musste. Er spritze Stefanie direkt ins Gesicht. “Diese kleine Drecksau”, dachte Stefanie, konnte aber nichts anderes mehr tun, als die Augen schließen. Der warme stark riechende Saft landete auf ihrer Stirn, auf ihrer Wange, auf ihrem Mund. Shorty saute Stefanie voll und ganz ein. Sie öffnete den Mund und ein weiterer Strahl landete auf ihrer Zunge. Der salzige Geschmack war intensiv. Sie schluckte. Stefanie war immer wieder überrascht, wie viel dieser kleinen Pimmel abspritzen konnte. Schließlich lief das Sperma von Andreas Arsch und Fotze auch noch auf Stefanies Gesicht, bevor Stefanie sich abdrehte und vom Bett kletterte. Sie griff nach dem nächstbesten Kleidungsstück – es war ihr T-Shirt – und wischte sich die Ficksoße aus dem Gesicht. Das war ihr in diesem Ausmaß noch nie passiert. Alle drei atmeten schwer. Shorty schien befriedigt und zufrieden zu sein.

Andrea dagegen schien immer noch schockiert. Geschockt von Stefanie vor allem aber von sich selbst. Was hier passiert war, konnte sie noch nicht realisieren. Sie hatte sich von irgendeinem ekelhaften Typen mit seinem Winzling vögeln lassen, sogar in den Hintern. Wenn das Mark erführe … Endlich setzte der Verstand wieder ein. Sie sprang vom Bett auf, suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an. Sie merkte, wie das Sperma ihr die Beine runter lief. Dieser Peter musste Unmengen in sie abgespritzt haben. Wieder war sie schockiert. Ein Tropfen zog sich in einem langen Faden von ihrer Fotze in Richtung Boden als sie den Slip hochzog. Der Tropfen wurde schließlich von ihrem Höschen aufgefangen. Als sie angezogen war, sagte sie nur noch kurz: “Ich muss nach Hause.” Sie rannte aus dem Zimmer, ohne sich zu verabschieden.

Auch Shorty zog sich an. Stefanie sah im dabei zu. Er war wirklich keine Schönheit. Doch so schlimm wie Andrea tat, war er eigentlich gar nicht, fand sie. Und man konnte sich jeder Zeit auf ihn verlassen.

“Danke”, sagte sie und lächelte ihn an.

Shorty schaute sie verlegen an und meinte durchaus ernst: “Gern geschehen.”

Stefanie saß immer noch auf dem Bett, nackt und mit verklebtem Gesicht. Shorty sah sie an, während er seine Jeans vom Boden aufhob. Stefanie konnte in seinen Augen lesen, dass seine Lüsternheit zurückkam. Er ließ die Hose wieder fallen und ging auf Stefanie zu.

“Soll ich …?”, fragte er vorsichtig.

Ohne eine Antwort abzuwarten, kniete er sich vor das braunhaarige wunderschöne Mädchen und drückte ihre Beine auseinander. Zum Vorschein kam Stefanies noch immer unbefriedigte Möse. Der geschwollene Kitzler ragte zwischen den Schamlippen hervor. Nicht nur ihre Möse sondern auch die Innenseiten der Oberschenkel waren nass. Shorty drückte die Beine weiter auseinander und Stefanie ließ sich langsam nach hinten auf das Bett sinken. Shorty war nun mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und schließlich fing er an, ihre Möse zu lecken. Als Seine Zunge ihre Klit berührte, durchfuhr es sie wie ein Blitzschlag. Sie wäre in den nächsten Sekunden gekommen, wäre da nicht dieses Geräusch der Wohnungstür gewesen. Jemand war nach Hause gekommen und machte sich im Flur zu schaffen. Shorty unterbrauch seine Zungenbewegungen und lauschte. Auch Stefanie hörte auf zu stöhnen. Gerade als Shorty weiter lecken wollte, sagte Stefanie: “Es ist genug für heute, Peter. Lass uns ein anderes Mal weiter machen.”

Stefanie vermutete, dass Mark nach Hause gekommen war. Sie war sich noch unschlüssig, ob sie ihm was über Andrea erzählen sollte, ob sie ihm sagen sollte, dass seine Freundin mit Thomas rumgevögelt hat und dass sie sich eben auch noch von Shorty hat bumsen lassen.

Shorty schaute zu Stefanie hoch. Er schien zu merken, dass es Stefanie ernst meinte, weshalb er erst gar nicht versuchte, sie weiter zu lecken. Er stand auf. Sein Schwanz war schon wieder steif. Trotzdem zog er brav seine Hose an, verabschiedete sich von Stefanie und verließ das Zimmer.

Stefanie saß immer noch nackt da. Was sollte sie tun? “Erst einmal waschen”, dachte sie, als sie sich wieder ihrem von Sperma verklebten Gesicht bewusst wurde. Sie zog sich schnell einen Slip an und trat auf den Flur. Mark war tatsächlich nach Hause gekommen. Er hatte seinen Rucksack achtlos in den Flur geworfen. Als Stefanie gerade das Bad betrat hörte sie Marks Stimme: “Oh, Steffi, wenn Du nicht willst, dass ich über dich herfalle, solltest du dir etwas anziehen”, sagte er in einem fröhlichen Ton. Stefanie schloss vorsichtshalber die Tür hinter sich ab, bevor er wirklich noch auf dumme Gedanken kam und dann womöglich das Sperma in ihrem Gesicht und in ihren Haaren bemerkte. Mark schien etwas angeheitert zu sein. Bestimmt hatte er mit seinen Kumpels etwas getrunken. Auch schien er Shorty nicht bemerkt zu haben, als dieser die Wohnung verließ.

Stefanie duschte sich und überlegte dabei wieder, ob sie Mark etwas sagen sollte. Dann fasste sie einen Entschluss: Sie würde schweigen. Mark sollte es selbst merken. Sie wollte ihm dabei nur Hilfestellung geben. Als sie mit dem Duschen fertig war und sich wieder sauber fühlte, wollte sie den schmutzigen Slip nicht wieder anziehen, weshalb sie nackt das Bad verließ. Als sie beim Gehen noch mal eine Blick in den Spiegel warf, sagte sie zu sich selbst: “Ich könnte mich mal wieder rasieren.” Tatsächlich waren ihre Schamhaare schon etwas lang geworden und sie nahm sich vor, gleich morgen etwas dagegen zu tun. Jetzt hatte sie keine Lust, sie wollte sich vielmehr ein bisschen um Mark kümmern. Dass sie jetzt nackt durch den Flur lief, um in ihr Zimmer zu gelangen, gehörte zu ihrem Plan. So wie sie Mark kannte, würde er sie abpassen, sobald sie das Bad verließ. Und tatsächlich: Noch bevor sie ihre Zimmertür geöffnet hatte, stand er neben ihr. Seine Hose beulte sich schon aus. Stefanie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht: Ihr Bruder war geil auf sie.

“Oh Steffi, du bist so schön”, säuselte er. Stefanie konnte seine Bierfahne riechen. Doch es machte ihr nichts aus. Mark tat ihr leid und in diesem Moment empfand sie eine tiefe Zuneigung zu ihm.

“Mark, Du bist betrunken”, sagte sie schroff und öffnete die Tür. “Leg Dich in dein Bett und schlaf deinen Rausch aus.”

“Aber, ich bin noch gar nicht müde”, entgegnete Mark.

Nein, offenbar nicht”, sagte sie und ließ ihren Blick zu seiner ausgebeulten Hose wandern.
Jetzt berührte er sanft und keinesfalls ungestüm, wie sie es eigentlich erwartet hatte, ihre linke Brust. Sie bekam Gänsehaut und in ihrer heute noch nicht befriedigten Möse regte sich was. Ihre Nippel erregierten und Mark nahm die Tatsache, dass Stefanie es geschehen ließ und ihre Gänsehaut als Ermutigung, weiter zu machen. Er drängte sich an sie, berührte ihren Rücken und fuhr sanft bis zu ihrem festen Hinterteil. Er zog sie an sich und presste erneut sehr sanft seine Lippen gegen ihre. Dann ließ er seine Zunge vorschnellen, zärtlich. Stefanie fragte sich, was mit ihm los war. Sonst war er eher wild und fast schon aggressiv. Nur allzu gerne erwiderte sie seinen Kuss, obwohl seine Bierfahne recht penetrant war. Sie küssten sich zärtlich aber leidenschaftlich. Stefanie konnte Marks erregierten Penis an ihrem Bauch fühlen. Er streichelte ihren Rücken und ihren Po, berührte mit der andren Hand ihre Brust, streichelte sanft ihre mittlerweile erregierten Brustwarzen. Stefanie ließ nun von ihm ab und sagte leise: “Komm.” Dabei zog sie ihn in ihr Zimmer und schloss die Tür ab.

Stefanie legte sich nun aufs Bett und spreizte die Beine weit. Mark sollte beenden, was Andrea und Shorty vorhin angefangen hatten. Ihre Muschi war wieder total nass und sie wollte, dass ihr Bruder es ihr besorgte. Mark zog sich aus, wobei sein Blick auf seine mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegende Schwester gerichtet war. Er beeilte sich, aus seinen Sachen zu kommen. Seine Schwester machte ihn erneut verrückt mit ihren runden Brüsten, ihren schlanken langen Beinen, ihrem flachen Bauch und mit ihrer immer geilen wunderschönen Muschi. Mark konnte sehen, dass die Möse nass war, die Spalte glitzerte und ihr Kitzler war geschwollen. Er warf sich zu ihr aufs Bett zwischen ihre Beine und leckte sofort über ihre Spalte. Der Geschmack des Mösensaftes ließ ihn fast jetzt schon kommen. Doch er beherrschte sich und fing an zu lecken.

Stefanie stöhnte als Mark begann, ihre Pussy zu lecken. Er machte seine Sache wirklich gut und auch jetzt noch hatte sie den Eindruck, dass er etwas zärtlicher vorging als sonst. Bald würde es bei ihr so weit sein. Die Ereignisse des Tages hatten sie so aufgeregt und erregt, dass sie einen Orgasmus brauchte. Doch sie wollte nicht zum Orgasmus geleckt werden. Es sollte mit Marks Schwanz in ihrer Pussy passieren. Deshalb rollte sie sich auf die Seite und meinte: “Leg dich auf den Rücken.”

Mark war etwas überrascht, tat aber, was seine Schwester ihm sagte und drehte sich auf den Rücken. Sein Penis stand steif in die Höhe und Stefanie verlor keine Zeit: Sie setzte sich auf ihn und fing an, ihn zu reiten. Der Penis rutschte mit Leichtigkeit in ihre schlüpfrige erregte Möse. Sie hob ihr Becken an und ließ es wieder langsam nach unten sinken. Dabei sah sie Mark an. Er hatte die Augen geschlossen und genoss passiv, was seine Schwester mit ihm machte. Stefanie machte es langsam und intensiv. Beide fingen heftiger an zu atmen. Es war ein geiles Gefühl für Stefanie, den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen. Sie beugte sich nach unten und küsste Mark wieder. Sie konnte ihre eigenen Mösensäfte riechen und schmecken. Sie ließen ihre Zungen kreisen. Stefanie erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Hüftbewegungen und schließlich kam der erlösende Orgasmus wie ein Vulkanausbruch über sie. Er durchschüttelte sie und ließ hier Möse massenweise Säfte produzieren. Ihr Scheidenmuskel kontrahierte um den Penis, immer und immer wieder. Stefanie schrie so laut, wie es Mark vorher noch nie gehört hatte. Sie schrie ihre Lust und ihren Frust und alles raus, bewegte ihr Becken wie eine Wahnsinnige und schließlich konnte auch Mark sich nicht mehr zurückhalten. Der Anblick seiner außer Kontrolle geratenen Schwester und die heftigen Bewegungen ihres Beckens, samt der kontrahierenden Scheide, ließen ihn abspritzen tief in seine Schwester rein. Stefanies Orgasmus ging sofort in den nächsten über. Sie fickte ihren Bruder so lange, bis sie erschöpft auf ihn nieder sank und ihren Kopf schwer atmend auf seine Schulter legte.

“Oh Mann … was war den das?”, konnte Mark nur noch außer Atem fragen. Seine bebende Schwester lag völlig geschwitzt und erschöpft von ihren Orgasmen auf ihm. Sie konnte ihn doch immer wieder überraschen. Er spürte, wie sein Saft zusammen mit Stefanies Mösensäften auf seinen Schambereich lief. Es machte ihm nichts aus. Er war glücklich. Schließlich flüsterte Stefanie ihm ins Ohr: “Bleib heute Nacht bei mir.”

Written by: hansspunk

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Körpertausch Ch. 03

Körpertausch Ch. 03
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten beiden Teile dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Die Sonne schien auf das Bett, und links und rechts neben mir lagen meine Mutter und meine Schwester Nicky. Nur gut, daß Mama das Doppelbett nach der Scheidung nicht entsorgt hatte, sonst wäre es eng geworden. Nicky hatte ihr Kopfkissen ein bißchen vollgesabbert, und Mama schnarchte laut. Hatte ich auch solche Geräusche von mir gegeben, als das noch mein Körper gewesen war? Naja, egal.

Da ich im Kopf immer noch ein Mann war, beschloß ich, mich zuerst Nicky zu widmen. Sie trug ein Seidennachthemd mit langen Trägern und lag auf dem Rücken. Der Nippel ihrer rechten Brust hatte sich den Weg nach draußen gebahnt. Ein sehr netter Anblick. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihrem Atem. Ich zog zog ein wenig an dem Nachthemd und legte die Brust ganz frei. Mit der Zunge zog ich feuchte Kreise um den Nippel, der auch gleich hart wurde. Nicky schien zu erwachen, öffnete aber nicht ihre Augen. Sie räkelte und streckte sich auf dem Bett. Ich schob das Nachthemd hoch, ließ meine Zunge tiefer wandern und erforschte ihren Nabel. Nicky kicherte und öffnete die Augen.

“Was machst du denn da, Mama?”, fragte sie. Ich sah hoch und strich mir die Haare aus dem Gesicht. “Das, was mir auch gefallen würde.”

Mama war mittlerweile aufgewacht und sah uns beiden zu. Nicky spreizte ihre Beine, und ich kniete mich dazwischen. Ihre glattrasierte Muschi glänzte feucht und war leicht geöffnet. Ich öffnete sie mit meiner Zunge noch ein bißchen weiter. Nicht zu fassen, wie gut meine Schwester schmeckte. Nicky stöhnte wohlig, als ich meine Zunge sanft auf- und abfahren ließ. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Probeweise fuhr ich mit der Hand zu meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht, und es fühlte sich verdammt gut an.

Da ich auf dem Bett kniete und den Kopf zwischen Nickys Beinen hatte, war mein Hintern in der Luft. Mama stand auf und stellte sich hinter mich. Ich wedelte mit meinem Po und spreizte die Beine. “Worauf wartest du noch?”, fragte ich. Von Mamas Position aus mußte ich einen tollen Anblick bieten. Sie legte ihre Hände an meine Taille und fuhr mit ihrem Ständer an meiner Muschi entlang. Ich versuchte zurückzustoßen, um ihn endlich in mich zu bekommen, aber sie zog ihn immer wieder zurück. Das machte mich halb verrückt. Ich wollte endlich gefickt werden!

“Und was ist mit mir?”, fragte Nicky, die immer noch breitbeinig unter mir lag. “Entschuldige, Schätzchen”, sagte ich und kümmerte mich wieder um ihre weit geöffnete Pussy. Ich steckte meine Zunge halb hinein und machte kreisende Bewegungen. Nicky stöhnte, und Mama hörte endlich auf damit, ihren Schwanz zurückzuziehen und schob ihn langsam in mich hinein. Ich war noch nie Doggy-Style gefickt worden, aber meine Karriere als Frau verlief ja auch erst ein paar Tage. Meine Klitoris wurde nicht so stark gereizt wie in der Missionars-Stellung, aber es war trotzdem ein geiles Gefühl.

Während ich meine Zunge immer noch in Nicky hatte, fasste ich mit der Hand an meine Muschi. Ich mußte aufpassen, daß ich Mamas Schwanz nicht mit meinen langen Fingernägeln verletzte, der sich langsam den Weg in mich bahnte. Ich streichelte meinen Kitzler, während ich von Mama immer schneller gefickt wurde.

“Das ist ja viel geiler als alles andere!”, stöhnte sie, und ehe ich es mich versah, spritzte sie alles in mich hinein. “Das ging ja schnell”, murmelte ich leicht enttäuscht, während Mama hinter mir immer noch zuckte. “Sorry”, sagte sie und fing wieder an, mich zu stoßen. Nickys Muschi schien auszulaufen; sie wurde immer geiler durch meine Zunge. Als sie schließlich kam, japste sie laut und presste ihre Pussy in mein Gesicht.

Ich drehte mich um, so daß ich halb auf Nicky lag, die auch gleich um mich herum fasste und meine großen Brüste streichelte. Ich hob meinen Unterleib und hielt Mama meine weit gespreizte Muschi hin. Sie ließ sich nicht lange bitten und ließ mir die gleiche Behandlung zuteil werden, die ich Nicky gegeben hatte. Es dauerte nicht lange, bis ich kam. Der Orgasmus ließ mich erzittern, bis ich mich erschöpft fallenließ.

Wir kuschelten uns auf dem Bett zusammen. Ich spielte ein wenig mit Nickys Nippeln, und Mama mit meinen. Meine Gedanken schweiften ab. Morgen mußte ich zu einem Vorstellungsgespräch gehen, und Mama mußte meine Rolle in der Schule spielen. Ich hatte meinen (genaugenommen Mamas) Job gekündigt, da es wohl doch auffallen würde, daß ich mich damit überhaupt nicht auskenne. Ich will euch aber nicht mit den Einzelheiten der Jobsuche langweilen. Viel interessanter ist das, was kurz danach passiert ist.

Da ich mich in meiner Rolle als Frau mittlerweile halbwegs sicher fühlte, hatten wir beschlossen, mal wieder ins Schwimmbad zu gehen. Ich schwimme gerne, außerdem wollte ich sehen, wie mein Luxuskörper wohl auf andere Leute wirken würde. Mama hatte wohl das gleiche im Sinn, also machten wir uns auf den Weg. Nicky hatte eine Verabredung mit einer Freundin, sie war also nicht dabei. Mama packte eine Badehose ein, und ich nahm den knappsten Bikini mit, den ich in Mamas Schrank fand.

Bereits in der Eingangshalle des Super-Freibad-Sauna-Wellness-Tempels fiel mir eine junge Frau auf. Sie war etwa 25, schlank, schwarzgekleidet und hatte eine Haut wie Porzellan. Sie sah mich kurz an, als wir vorbeigingen, und lächelte. Die Lippen lächelten eigentlich nicht, es waren nur ihre großen blauen Augen, die mich anstrahlten. Eine Strähne ihres langen schwarzen Haares fiel ihr ins Gesicht. Sie sah ein bißchen wie ein Gothic aus, nur ohne Tattoos, Piercings und Make-Up.

Ich stand nur da und gaffte mit offenem Mund, wie ich es als Junge gelernt hatte. Mama stupste mich mit dem Ellenbogen leicht in die Rippen, und ich entspannte mich wieder. “Der Wahnsinn”, murmelte ich. “Mich hat sie gar nicht beachtet”, grummelte Mama, die sich ja nun in meinem Männerkörper befand und darin auch nicht schlecht aussah.

Wir zahlten und gingen rein. In der Umkleidekabine war ich von lauter nackten Frauen umgeben. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich einen gewaltigen Ständer gehabt. Die unbekannte Schöne stand ein paar Meter weiter vor ihrem Spind und zog sich um. Ihre Brüste waren nicht besonders groß, etwa 75B, aber sehr wohlgeformt. Ihre Beine schienen unendlich zu sein, und ihre Muschi war rasiert bis auf einen schmalen, schwarzen Streifen. Ich kam aus dem Gaffen gar nicht mehr heraus. Sie lächelte mich an, während sie einen knappen schwarzen Bikini mit Tanga-Höschen anzog.

Mir fiel ein, daß ich nicht nur zum Gaffen, sondern zum Umziehen hier war. Also tat ich mein Bestes, damit sie auch was zum Gucken hatte. Ich sah ihr direkt in die Augen, als ich meine Kleidung abstreifte. Als ich nackt war, schüttelte ich meine langen roten Haare. Jetzt war es an ihr, mich anzustarren. Ich quetschte meine großen Brüste in das enge weiße Bikinioberteil und stieg in das Höschen, wobei ich ihr genug Zeit ließ, meine rasierte Muschi zu begutachten.

Wir lächelten uns an und beachteten die anderen Frauen nicht weiter, die uns verstohlen ansahen. Da das Ansprechen von Frauen noch nie meine Stärke gewesen war, traute ich mich auch diesmal nicht, obwohl ich ja nun selber eine Frau war. Gewisse Komplexe abzulegen braucht eben seine Zeit.

Ich verließ die Umkleide und traf Mama, die auf mich wartete. “Da drin sind lauter nackte Kerle”, sagte sie und kicherte, während sie mit dem Daumen auf die Herren-Umkleide deutete. “Ach was”, sagte ich und grinste. Mama hatte es wohl schwieriger gehabt als ich, ihre Erregung zu verbergen, da sie nun in einem Männerkörper steckte.

Wir suchten uns ein schönes Plätzchen, das etwas abgeschieden war, und legten unser großes Handtuch ins Gras. Als wir uns hinlegten, sah ich die unbekannte Schöne, die sich suchend umsah. Als sie uns entdeckte, winkte ich leicht, und sofort steuerte sie auf uns zu.

“Hallo, macht es euch was aus, wenn ich mich hier breitmache?”, fragte sie und lächelte. “Ganz und gar nicht”, sagte ich und lächelte ebenfalls. Mama grinste.

Nachdem sie ihr Handtuch neben unseres gelegt hatte, beugte sie sich zu mir und gab mir die Hand. “Ich heiße Nina”, sagte sie. “Ich heiße Jenny und das ist Tim”, erwiderte ich mit einem Kopfnicken Richtung Mama. “Hallo”, sagte Mama.

“Äh, seid ihr zusammen oder so?”, fragte Nina schüchtern. Ich lachte. “Nein, Tim ist mein Sohn.” Nina war erstaunt. “Ihr würdet trotzdem ein schönes Paar abgeben.”

Mama begann sich einzucremen, und ich half ihr beim Rücken. Anschließend cremte sie mich ein, und zwar so, daß Nina mitbekam, daß wir keinerlei Scheu voreinander hatten. Sie war mit den Fingerspitzen in meinem Höschen, und bei meinen Brüsten fuhr sie gleich mit der ganzen Hand unter das Bikini-Oberteil. Nina bekam große Augen. “Wir sind eine offene Familie”, sagte ich und lächelte. “Soll ich dich eincremen?” “Ja, bitte”, erwiderte Nina.

Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir hin, und ich cremte ihren Rücken ein. “Du bist sehr schön”, sagte ich. “Du auch”, sagte sie. Mit einiger Anstrengung konnte ich mich davor zurückhalten, sie nicht gleich so zu befummeln wie Mama das bei mir getan hatte. Man muß ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Wir lagen eine Weile in der Sonne. Nina drehte sich auf den Bauch, und ich konnte ihren schönen Po bewundern, der von dem Tanga-Bikini-Höschen noch betont wurde. Nina hatte ihren Kopf zu mir gedreht und beobachtete mich ebenfalls. Ich tat mein Bestes, um so gut wie möglich auszusehen. Die Beine leicht gespreizt lag ich auf dem Rücken, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Meine Brüste hoben und senkten sich beim Atmen, und ich muß sagen, es sah fantastisch aus. Ninas Blick wanderte über meinen Körper, und mein Blick über ihren.

“Wollen wir schwimmen gehen?”, fragte sie. “Na klar, wer zuerst im Wasser ist”, erwiderte ich, und wie kleine Kinder sprangen wir auf und rannten zum Becken. Unsere Brüste hüpften wild auf und ab, und sämtliche männlichen Badegäste bekamen Stielaugen.

Nachdem wir ein wenig herumgeplantscht hatten, stellten wir uns an der Schlange für die Wasserrutsche an. Mein weißer Bikini war durchsichtig geworden. Die Nippel und der Warzenhof waren deutlich sichtbar, und meine Muschi hatte das Höschen irgendwie aufgesaugt. Nina und die Kerle um uns herum starrten mich an. Mir machte es nichts aus, mich so zu zeigen, schließlich war das der Körper meiner Mutter und außerdem war ich stolz darauf.

Als wir an der Reihe waren, setzte ich mich auf den Anfang der Rutsche, und Nina direkt hinter mich. Irgendjemand gab uns einen Schubs, und wir glitten hinab. Nina kreischte und hielt sich an mir fest. Mit einem gewaltigen Platschen kamen wir unten an. Meine Nase füllte sich mit Wasser, und ich kam keuchend wieder an die Oberfläche. Das Wasser hier war nicht tief, und während ich so dastand, wurde mir bewußt, daß mich die Männer noch mehr als sonst anstarrten. Nina kicherte. “Du hast dein Oberteil verloren.”

Verschämt kreuzte ich die Arme vor meinen Brüsten und wurde rot. Glücklicherweise war ich nicht die einzige Frau, die hier oben ohne war. Aber die hübscheste.

“Aus dem Weg!”, hörte ich eine jungenhafte Stimme schreien, und ein pickliger Teenager klatschte neben uns ins Wasser. Wir entfernten uns aus dem Landungsbereich der Rutsche, und der Junge hielt mir mein Bikinioberteil hin. “Sie haben da was verloren”, sagte er und grinste. “Danke”, sagte ich und grinste zurück. Die Boxershorts des Jungen beulten sich bedenklich aus, und er drehte sich um und verschwand. Vermutlich hatten wir ihm genug Stoff für viele feuchte Träume beschert.

“Hast du Lust auf Sauna?”, fragte Nina unvermittelt. “Ich war noch nie in einer Sauna”, sagte ich, und das war auch die Wahrheit. Als Mann hatte ich mich nie reingetraut, weil ich mit Sicherheit eine ordentliche Erektion herumgetragen hätte.

“Es ist schön da drin, man ist nackt und schwitzt”, sagte Nina und grinste. “Hört sich gut an”, sagte ich. Es war Sommer, deshalb war die Sauna leer. Als wir die kleine Kammer betraten, hatten wir nur große, weiße Handtücher um die Körper gewickelt. Da ich noch nie in einer Sauna gewesen war, war ich die Hitze nicht gewohnt und fing sofort an zu schwitzen.

Nina legte ihr Handtuch auf eine der Holzbänke und setzte sich mit verschränkten Beinen darauf. Auf ihrer hellen Haut hatten sich auch schon die ersten Schweißtropfen gebildet. Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander. Ich bin kein großer Redner, und auch Nina schien so ihre Probleme zu haben. Schließlich räusperte sie sich. “Ich weiß, wir kennen uns eigentlich gar nicht, aber darf ich dir trotzdem etwas sagen?”

Ich sah in ihre schönen blauen Augen und nickte, und sie fuhr fort: “Ich habe mich noch nie von einer Frau angezogen gefühlt. Bis ich dich getroffen habe.” Ich lächelte. Daß ich eigentlich ein Kerl war, konnte ich ihr nicht sagen, also erwiderte ich nicht ganz wahrheitsgetreu: “Das geht mir genauso.”

Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich auf Ninas wohlgeformten Brüste zu starren. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, wäre meine Erregung offensichtlich gewesen. “Du siehst fantastisch aus”, sagte ich.

“Das brauchst du gerade zu sagen. Hast du nicht gemerkt, wie dich alle Männer angestarrt haben?”

“Dich doch auch”, sagte ich. “Dein schwarzes Haar, diese wunderschönen Augen und die helle Haut…”

Ninas Mine verfinsterte sich. “Das sind doch alles Idioten. Wollen nur einen schnellen Fick und melden sich dann nie wieder.”

Ich tat so, als würde ich das kennen, und nickte. “Wir sind wohl alle schon mal enttäuscht worden. Aber es gibt ja nicht nur Männer. Hast du schon mal eine Frau geküßt?”

Nina sah mich erstaunt an. “Nein, noch nie.” Sie sah zur Seite. “Aber manchmal, wenn ich mich selbst befriedige, denke ich dabei an eine Frau.”

“Willst du es mal probieren?”, fragte ich.

“Ja.”

Ich rutschte ein Stück an Nina heran, so daß sich unsere Oberschenkel berührten, und wir küßten uns vorsichtig. Unsere Münder öffneten sich, und unsere Zungenspitzen berührten sich. Meine Schwester Nicky war schon toll, aber Nina war eine Klasse für sich. Ihre Lippen waren unglaublich weich und der Kuß sehr zärtlich. Was wie eine Ewigkeit erschien, dauerte in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden. Als wir uns schließlich trennten, hatte Nina die Augen geschlossen.

“Das war toll”, sagte ich. Ninas Nippel waren steinhart. Ich sah an mir hinab und bemerkte, daß meine genauso waren. Nina mußte meinen Blick bemerkt haben, denn sie sah auch an sich hinunter. “Meine Nippel sind ja ganz hart. Genau wie deine.” Sie kicherte. “Äh, darf ich deine Brüste berühren? Ich wollte schon immer mal wissen, wie sich das bei einer anderen Frau anfühlt.”

Ich nickte stumm, und Nina legte vorsichtig ihre Hand auf meine linke Brust. Ihre kleine Hand konnte sie gar nicht ganz umfassen. Langsam fuhr sie die Rundung hinab, dann nahm sich noch die andere Hand und tat das gleiche mit meiner rechten Brust. Nina hielt meine Brüste für eine Sekunde, dann berührte sie mit den Fingern meine Nippel und streichelte sie mit zarten Kreisbewegungen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen.

“Soll ich aufhören?”, fragte sie leise.

“Nein, das ist schön”, sagte ich. “Es fühlt sich toll an. Darf ich deine auch anfassen?”

Nina räusperte sich. “Ja.”

Ich begann an ihrer Taille und fuhr mit beiden Händen langsam nach oben, bis ich an ihren Brüsten angekommen war. Sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Brüste waren weich und warm, nur die hellrosa Nippel waren hart. Ich machte kleine Kreise um die Nippel herum, und Nina stöhnte ebenfalls. “Du bist sehr zärtlich”, sagte sie. “Ganz anders als ein Mann.”

Erneut hielt ich es nicht für angebracht, sie über den wahren Sachverhalt aufzuklären. Nina war so ein zartes Geschöpf; selbst wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich sie nicht grob befummelt.

Ich setzte mich hinter Nina auf die Bank und gab ihr einen Kuß auf den Hals. “Deine Brüste fühlen sich fantastisch an”, flüsterte ich in ihr Ohr. Währenddessen streichelte ich mit der einen Hand ihre linke Brust, die andere ließ ich an ihrem Bauch hinunterwandern, bis ich an dem schmalen Streifen Schamhaar angelangt war. “Darf ich deine Muschi berühren?”, fragte ich sie. Nina nickte und spreizte die Beine ein wenig. “Du bist die erste Frau, die mich so berührt”, sagte sie. “Gefällt es dir?”, fragte ich. “Es ist… sehr schön”, sagte sie.

Ninas Muschi schien auszulaufen, so feucht war sie. Ich fuhr sanft mit dem Mittelfinger von unten nach oben durch ihre feuchte Grotte. Nina stöhnte laut. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen streichelte ich ihre Klitoris. Ich nahm nun auch die andere Hand nach unten und steckte vorsichtig den Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in ihre Muschi. Nina schien sich völlig zu vergessen und wand sich unter meinen Händen. “Ich komme!”, platzte es aus ihr heraus. Sie stöhnte laut und bog ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Beine waren mittlerweile ganz gespreizt und ihre Muschi stand weit offen. Ich schob den Finger weiter in ihre warme, feuchte Höhle, wo er ohne Widerstand hineinglitt, und umkreiste mit dem anderen Finger ihren Kitzler. Nina zuckte wild umher und stöhnte noch lauter, bis sie schließlich in sich zusammensackte und ganz still wurde.

“Das war sehr schön”, sagte sie leise. “Bin ich jetzt lesbisch?” Ich streichelte ihren Rücken. “Nicht doch. Du stehst doch noch auf Männer, oder?”

“Ich glaube schon”, sagte sie. “Einen harten Schwanz kann ich dir leider nicht bieten”, sagte ich bedauernd und dachte an die Zeit zurück, als ich noch einen hatte. “Ich hatte noch nie so einen Orgasmus wie diesen hier”, sagte Nina und lächelte wieder. Sie setzte sich mir gegenüber und streichelte meine Brüste. “Jetzt bist du dran.”

“Hast du schon mal eine Muschi geleckt?”, fragte ich Nina. “Nein”, erwiderte sie. “Aber ich würde schon gern mal…”

Ich setzte mich eine Bank höher und spreizte die Beine. Meine rasierte Muschi lag offen vor ihr, und Nina bekam große Augen. Vermutlich hatte sie so etwas bisher nur im Spiegel bei sich selbst gesehen. Ich war noch nie so feucht gewesen wie jetzt, wo eine wunderschöne junge Frau kurz davor war, sich mit meiner Muschi zu beschäftigen. Mit beiden Händen spreizte ich meine sie, so daß Nina das rosa Fleisch sehen konnte. “Ich habe immer gedacht, daß ich auf Schwänze stehe”, sagte sie leise. “Aber deine Muschi ist wirklich wunderschön.”

Nina legte die Hände auf meine Schenkel und näherte sich mit dem Gesicht meinem Unterleib. Sie sog meinen Geruch ein, und ich spürte ihren Atem. Endlich öffnete sie den Mund und fuhr mit der Zunge vorsichtig zwischen meine geöffneten Schamlippen. Geiles Gefühl, kann ich nur sagen.

Nina leckte ihre Lippen. “Du schmeckst gut”, sagte sie und strahlte mich an. Dann fand sie mit ihrer Zunge meine Klitoris und leckte leicht darüber. Diesmal war ich an der Reihe, eine Gänsehaut zu bekommen. Nina schloß die Lippen über meinen Kitzler und saugte daran, während sie einen Finger in meine Muschi schob. So schnell wie noch nie spürte ich das schöne Gefühl in mir hochsteigen. “Ja!”, rief ich, und dann kam ich auch schon so gewaltig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus schien ewig zu dauern, und Nina hörte nicht auf damit, an meiner Klitoris zu saugen und ihren Finger in mich zu stoßen. Schließlich ebbte er langsam ab, und die Nachbeben ließen meinen Körper erzittern.

Wir standen auf und umarmten uns. Ich streichelte Ninas Po und sie meinen. Wir küßten uns innig auf den Mund und preßten unsere Brüste aneinander, als plötzlich die Tür aufging und eine alte Frau von etwa 60 hereingetappt kam. “Oh. Tschuldigung. Wollte nicht stören”, krächzte sie, ging aber nicht wieder hinaus, sondern setzte sich auf die Bank und beobachtete uns.

Nina wurde rot, und wir sahen zu, daß wir aus der Sauna herauskamen. Nach einer angenehmen Dusche mit gegenseitigem Einseifen gingen wir wieder nach draußen, wo Mama immer noch mit einer ordentlichen Erektion auf dem Handtuch lag. “Ihr wart ganz schön lange weg”, sagte sie vorwurfsvoll. “Tut mir leid, du kommst auch noch dran”, sagte ich und streichelte unmerklich über ihren Ständer. Nina und ich tauschten Telefonnummern aus, und dann verließen wir das Schwimmbad.
Ein paar Tage später sagte Mama beim Frühstück: “Ich habe eine Überraschung für dich.”

“Was denn?”

Sie stand auf und öffnete ihren Bademantel. “Schau mal hier”, sagte sie und grinste. Sie hatte ihre Schamhaare entfernt! Naja, eigentlich meine. Der Schwanz sah viel größer aus, und während ich ihn so betrachtete, wuchs er zu seiner vollen Größe heran. “Wunderschön”, sagte ich, und das war nicht ironisch gemeint. Er sah wirklich gut aus. Ich nahm mir vor, daß ich ihn auch immer rasieren würde, falls ich jemals meinen Körper zurückbekommen sollte.

In diesem Moment kam Nicky zur Tür herein. “Habt ihr schon wieder ohne mich angefangen?”, fragte sie und kniete sich ohne große Umschweife vor Mama nieder. “Hey, der sieht ja richtig gut aus”, sagte sie und gab der Eichel einen feuchten Kuß.

“Laß mich auch mal”, sagte ich und schob Nicky zur Seite. Mama und Nicky sahen mich erstaunt an. Bisher hatte ich ja noch keinen Schwanz im Mund gehabt. “Der sieht so gut aus, da muß ich auch mal probieren”, sagte ich und nahm den Schwanz in die Hand. Er fühlte sich glatter an als ich ihn in Erinnerung hatte. Ich schob die Vorhaut ein paarmal hin und her und betrachtete nachdenklich die Eichel. Wenn ich noch ein Mann gewesen wäre, hätte ich das niemals getan, aber jetzt war ich nun mal eine Frau.

Nicky sah auf die Uhr. “Verdammt, schon so spät!”, rief sie und stürmte aus dem Zimmer. Wir hörten noch, wie sie sich anzog und aus dem Haus rannte. Was auch immer sie vorhatte, jetzt hatte ich Mamas Schwanz ganz für mich allein. Wir gingen ins Wohnzimmer. Ich warf mein Nachthemd beiseite und setzte mich auf die Couch, und Mama stellte sich vor mich.

Ich betrachtete die Eichel. An der Spitze hatte sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Ich nahm allen Mut zusammen und schloß meine Lippen um die Eichel. Sie schmeckte irgendwie komisch, aber geil. Dieses Gerät in den Mund zu nehmen war gar nicht so einfach; ich mußte meinen Mund viel weiter öffnen als ich gedacht hatte. Ich schob meinen Kopf ein wenig rauf und runter, bis Mama sagte: “Geht er nicht noch weiter rein?”

Ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen schaute ich zu ihr hinauf und schüttelte den Kopf. “Glaub mir, es geht, ich hab das auch immer gemacht”, sagte sie. Ich versuchte es, bis der Brechreiz kam. “Das geht nicht”, sagte ich keuchend.

“Vielleicht tust du dir so leichter”, sagte Mama und legte sich auf den Boden. Dann zog sie mich in die 69er-Stellung über sich. Nun war es etwas einfacher, den Schwanz in den Mund zu nehmen. Während Mama mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, schob ich ihn immer weiter hinein. “Du mußt schlucken und ihn in diesem Moment weiter reinrutschen lassen”, sagte Mama. Es klappte! Ich bekam ihn zwar nicht ganz hinein, aber ich war ja noch Anfängerin.

Es dauerte nicht lange, bis Mama anfing zu stöhnen. “Es ist gleich soweit”, murmelte sie. Ich wollte nicht gleich beim ersten Mal das Sperma in den Mund gespritzt bekommen, nahm ich den Kopf zurück und wichste sie mit der Hand bis zum Höhepunkt. Ich war selbst nicht mehr weit davon entfernt, da Mama mit ihrer Zunge an meiner Klitoris war, und kurz darauf kam ich auch.

Das war mein erster Oralverkehr. Als wäre das nicht schon genug gewesen, begann Mama damit, mit ihrer Zunge an meinem Arschloch zu spielen. Geiles Gefühl! “Mir hat das immer großen Spaß gemacht”, sagte sie. Nicht zu fassen, meine Mutter hatte sich in den Arsch ficken lassen! An so etwas hätte ich früher nie gedacht. Aber jetzt genoß ich die Berührung ihrer Zunge, während ich ihren immer noch großen Prügel mit Zunge und Lippen verwöhnte.

“Wir sollten die Stellung wechseln”, sagte Mama. Ich stand auf, und sie dirigierte mich zurück auf die Couch, wo ich mich ganz normal hinsetzte. Im weitesten Sinne normal, denn ich hatte keinerlei Kleidung an und ich spreizte die Beine, so weit ich konnte. Mama fuhr mit dem Finger durch meine feuchte Muschi und fing dann vorsichtig damit an, den glitschigen Finger in mein Arschloch gleiten zu lassen. Zuerst tat es ein bißchen weh, aber mit der Zeit ging es besser.

Ein unbeschreibliches Gefühl! Mama nahm zwei Finger und machte weiter, während sie sich mit der Zunge meiner Klitoris widmete. Es war etwas ganz Neues für mich, und es war fantastisch. Als sie den dritten Finger nahm, war mein Arschloch weit genug gedehnt. Sie beugte sich über mich, und als ich schon enttäuscht fragen wollte, warum sie aufhörte, spürte ich ihren harten Prügel an meinem Hintern. Wie sollte dieses dicke Gerät, das ich kaum in den Mund brachte, da hineinpassen?

Meine Muschi schien überzulaufen, und Mama fuhr erst einmal rein und raus, um ihren Ständer zu schmieren. Dann setzte sie weiter unten an und schob ihn langsam hinein. Mein Arschloch schien zu platzen, aber als sie mit der Eichel drin war, überwog meine Geilheit den Schmerz, bis ich ihn gar nicht mehr spürte. Mama begann, langsam ihren Schwanz in meinem Arsch hin und her zu bewegen. Ich konnte kaum fassen, wie geil ich war. “Ja, fick mich in den Arsch!”, rief ich aus, obwohl ich normalerweise kein Freund von Dirty Talk bin.

Mama packte mich bei den Knien und arbeitete sich immer weiter hinein. “Boah, das ist so eng, ich bin gleich soweit”, sagte sie schnaufend. Ich war auch kurz davor zu kommen. Mama zog ihren zuckenden Prügel aus mir heraus und spritzte mir alles auf den Körper, während ich selber in wilder Ekstase meine Lust herausschrie.

Mama grinste. “Jetzt weiß ich, was für eine Freude ich den Kerlen immer bereitet habe, wenn ich mich in den Arsch habe ficken lassen.”

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Körpertausch Ch. 04

so hier der 4 und leider auch letzte Teil dieser Geschichte, der Verfasser hat leider nicht weiter geschrieben was ich sehr schade finde. Also nochmal viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 04
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, die ersten drei Teile dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Regen prasselte gegen das Schlafzimmerfenster, und es war stockdunkel. Die Ziffern des Digitalweckers waren das einzige, was ich erkennen konnte: 4:23 Uhr. Neben mir konnte ich den Körper meiner Mutter spüren, der einmal meiner gewesen war. Sie schnarchte ein wenig. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit, und ich erkannte die Umrisse ihres jugendlichen, männlichen Körpers. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag nackt da. Mit einer gewaltigen Erektion.

Ich sah an mir selbst hinab, an dem Körper, der einst meiner Mutter gehört hatte. Er war wunderschön. Meine helle Haut war in der Dunkelheit gut zu erkennen. Ich nahm die Brüste meiner Mutter, die jetzt meine waren, in die Hand. Sie waren groß und fühlten sich warm und fest an. Wie oft hatte ich mir vorgestellt, das zu tun, als jeder von uns noch seinen eigenen Körper hatte. Sie fühlten sich genau so an, wie ich es mir damals vorgestellt hatte. Ich drückte ein wenig, und meine kleinen Frauenhände versanken leicht in dem warmen Fleisch. Die Nippel standen zwischen meinen Fingern hervor. Ich nahm mir vor, demnächst etwas anzuziehen, das meine Brüste mehr betonte.

Meine Hände wanderten tiefer, und ich hob den Kopf, um meine rasierte Muschi zu sehen. Mit einem Finger fuhr ich von unten nach oben den Spalt entlang. Meine Schamlippen teilten sich, und der Finger versank ein bißchen. Ich spürte, daß ich feucht war. Ich war eigentlich die meiste Zeit feucht, obwohl ich natürlich im Alltag nicht pausenlos an Sex dachte. Vielleicht liegt das daran, daß ich nicht immer eine Frau gewesen war.

Ich spreizte meine Muschi mit den Fingern. Komisches, aber geiles Gefühl. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie sich eine Frau wohl dabei fühlt. Jetzt wußte ich es. Ich steckte einen Finger hinein, der bis zum zweiten Gelenk in der warmen, rosa Höhle verschwand. Danach leckte ich den Finger ab, während ich mit der anderen Hand meine mittlerweile nasse Muschi streichelte.

Ich hielt inne. Warum sollte ich mich eigentlich selbst befriedigen, wo doch ein nur allzu vertrauter Männerkörper direkt neben mir lag? Ich warf einen Blick zu meiner Mutter. Sie lag unverändert auf dem Rücken und schnarchte immer noch leise vor sich hin. Langsam richtete ich mich auf und schwang mich über sie. Breitbeinig knieend spürte ich ihren Ständer an meiner Muschi. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, bis er den Eingang gefunden hatte, und ließ mich vorsichtig nieder, bis dieser glatte, harte Prügel komplett in mir war.

Mama regte sich, und ich bewegte mich nicht. Dann schien sie wieder fester zu schlafen, und ich begann, auf ihr zu reiten. Ganz langsam, damit sie nicht aufwachte. In dieser Stellung wurde meine Klitoris besonders stark gereizt, und es dauerte nicht lange, bis ich den Orgasmus kommen spürte. Als ich kurz davor war, bemerkte ich, daß ich nicht der einzige war, der sich bewegte. Mama hielt meinen Rhythmus, und bald darauf spürte ich ihre Hände an meiner Taille nach oben gleiten, bis sie an meinen Brüsten angekommen waren. Sie wußte genau, was sie tun mußte, um mich zu erregen.

“So werde ich gern geweckt”, flüsterte sie.

Ich sagte nichts, weil ich diesem Moment explosionsartig kam. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper.

“Wir passen wirklich gut zusammen”, sagte ich schließlich. “Kein Wunder, schließlich sind wir Mutter und Sohn”, sagte sie und richtete sich auf, bis wir uns im Bett gegenübersaßen. Ihr harter Ständer war immer noch in meiner Muschi. Sie schaffte es irgendwie, sich hinzuknien und mich hochzuziehen. Ich hielt mich an ihren Schultern fest und sie schob ihre Hände unter meinen Po, um mich zu stützen. Das war wohl nicht allzu schwer, schließlich wog ich als Frau nur knapp über 50 Kilo.

Mama schob mich auf ihrem Schwanz auf und ab. Ich umarmte sie, und meine Brüste wurden an ihre haarige Männerbrust gepreßt. Meine Muschi war so feucht wie nie zuvor, und es dauerte nicht lange, bis ich wieder kam. Laut stöhnend klammerte ich mich an ihr fest. Manchmal ist es gar nicht so schlecht, den passiven Teil zu übernehmen und einfach mal den anderen machen zu lassen.

Obwohl es nicht warm war, waren wir beide völlig verschwitzt. Unsere Körper waren glitschig; ich hatte Mühe, mich an Mama festzuhalten.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür aufgeschoben wurde. Aus dem Flur fiel blendendes Licht ins Schlafzimmer. In der Tür stand Nicky, meine Schwester, die nichts von unserem Körpertausch wußte. Sie trug ein seidenes Nachthemd, das im Gegenlicht transparent war. Ich konnte die Silhouette ihres perfekten Körpers durchscheinen sehen.

Nicky war 19 und hatte eine ähnliche Figur wie ich, nur waren meine Rundungen ausgeprägter, fraulicher. Nicky war fast noch ein Kind. Ihre langen, gelockten roten Haare hatte sie zum Schlafen hochgesteckt. Jetzt stand sie einfach nur da, als könne sie nicht fassen, was sie sah, obwohl sie schon selbst mitgemacht hatte. Sie trat näher, und ich bemerkte, daß ein Träger des Nachthemds von ihrer Schulter rutschte. Er glitt immer weiter nach unten, und ihre linke Brust wurde langsam freigelegt. Der Stoff blieb noch kurz an dem steifen Nippel hängen, dann rutschte er herab. Nicky schien davon nichts mitzubekommen, oder es war ihr egal.

Ich hatte immer noch Mamas Schwanz tief in meiner Muschi und meine Beine um sie geschlungen. Ihre kräftigen Hände hatten meine Pobacken fest im Griff, und nun fuhr sie damit fort, mich auf ihrem Ständer auf- und abzuschieben. Mir entfuhr erneut ein Stöhnen.

“Darf ich zuschauen?”, fragte Nicky schüchtern. Nicky war manchmal komisch; einerseits hatte sie sich von mir die Muschi lecken lassen und hingebungsvoll an Mamas Schwanz gelutscht, andererseits war sie gelegentlich so schüchtern wie eine Zwölfjährige.

“Klar”, sagte ich, “du kannst auch gerne mitmachen”, und Mama nickte. Nicky setzte sich auf das Bett. Ihre linke Brust war im Freien, während die rechte immer noch von dem Nachthemd bedeckt war. Das sah interessanter aus, als wenn sie einfach nackt gewesen wäre. Nicky steckte eine Hand unter ihr Nachthemd und begann sich zu streicheln.

Ich ließ mich nach hinten hinab, bis meine Schultern das Bett berührten. Mama schob ihren Schwanz noch tiefer in mich und fuhr damit fort, mich langsam durchzupflügen. Mein Kopf war direkt zwischen Nickys Oberschenkeln; ich konnte ihre Erregung riechen. Nicky erhob sich und kniete jetzt direkt über mir. Ich hatte ihre junge Muschi genau vor dem Gesicht und konnte einfach nicht anders, als meine Zunge auszustrecken und ihre Schamlippen zu teilen. Nicky war tropfnass. Ihr Kitzler war hart, und als ich mit der Zunge darüberfuhr, erschauerte sie leicht.

Nicky nahm meine Brüste in die Hände und streichelte sie, während Mama weiterhin ihren Schwanz durch meine Muschi jagte. Nickys Hände wanderten meinen Bauch hinunter. Sie streichelte meine Klitoris mit kreisenden Bewegungen, und es dauerte nicht lange, bis ich schon wieder kam. Sex als Frau war noch besser, als ich mir das je vorgestellt hatte. Mama zog ihren Schwanz aus meiner Muschi und spritzte alles über meinen Bauch und meine Brüste, und Nicky kam so heftig, daß sie mir ihren Saft quer über dem Gesicht verteilte. Ich grinste. Zeit für eine Dusche.

Später im Lauf des Tages klingelte das Telefon. Ich ging ran.

“Ja?”

“Jennifer, bist du das?”, fragte eine weibliche Stimme.

“Äh, ja. Wer ist da?”

“Erkennst du die Stimme deiner eigenen Mutter nicht mehr?”, fragte sie tadelnd. Dann kicherte sie albern. Oma war schon immer etwas seltsam gewesen.

“Was gibts?”, fragte ich grinsend.

“Ich brauche deinen Rat in einer, äh, persönlichen Angelegenheit. Kann ich nachher vorbeikommen?”

“Na klar, du kannst jederzeit kommen, wir sind zuhause”, sagte ich.

“Kannst du Tim nicht wegschicken? Es ist eine Sache unter Frauen”, sagte sie verschwörerisch. Oje, was kam da auf mich zu?

“Mach dir keine Sorgen, wir werden allein sein”, sagte ich. “Bis nachher dann.”

Kaum eine halbe Stunde später, Mama war gerade gegangen, klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür, und da stand sie. “Hallo O… äh, Mama”, sagte ich und lächelte. Sie runzelte die Stirn und rauschte an mir vorbei ins Wohnzimmer. Bei Oma wußte man nie, woran man war.

Oma setzte sich auf die Couch und musterte mich von oben bis unten. Ich trug nur einen Bademantel, der vorne leicht offenstand, so daß man die Konturen meiner Brüste erahnen konnte. “Wenn ich so einen Körper wie du hätte, müßte ich mir keine Sorgen machen”, sagte sie schließlich seufzend.

Ich zog den Bademantel zu und setzte mich. “Worum geht es denn?”

“Ich habe ein Rendezvouz und will gut aussehen”, sagte Oma. “Du mußt mir ein paar Tipps geben.”

Gut, daß sie nicht wußte, daß ich in Wirklichkeit ein 18jähriger Junge war. Opa war schon lange tot, deshalb war es wohl nicht ungewöhnlich, daß eine 55jährige Frau noch einmal sehen wollte, wie sie in der Männerwelt ankam. Oma hatte für ihr Alter noch eine gute Figur; da waren keine überflüssigen Fettpölsterchen und nur wenig Falten. Sie war zwar nicht ganz so schlank wie ich, aber nahe dran. Ich vermutete, daß ihre Brüste noch größer als meine waren, konnte es aber wegen ihrer labberigen Kleidung nicht genau erkennen. Ihre modische Kurzhaarfrisur war genauso rotgolden wie meine langen Haare und von nur wenigen grauen Haaren durchzogen.

“Wir müssen dich umstylen”, sagte ich schließlich. “Komm mal mit ins Schlafzimmer, vielleicht finden wir ein paar Klamotten, mit denen du dich anfreunden kannst.”

So standen wir also vor Mamas Kleiderschrank, und Oma warf einen zweifelnden Blick hinein. “Diese Nuttenfummel soll ich anziehen?”

“Das sind doch keine Nuttenfummel”, sagte ich empört. “In solchen Sachen sieht man begehrenswert aus, nicht nuttig.”

Oma griff nach einer schwarzen Corsage. “Und das soll nicht nuttig sein?”

“Nicht, wenn man was drüberzieht. Mit solcher Unterwäsche fühlt man sich einfach besser. Warum probierst du es nicht einfach mal aus?”

“Zeig mir erst mal, wie das an dir aussieht”, sagte Oma bestimmt.

“Ich, äh, soll mich vor dir ausziehen?”, fragte ich mit einem flauen Gefühl im Magen.

“Wie du dir, so ich mir, oder wie der Spruch geht”, sagte Oma und kicherte.

“Naja, wenns sein muß”, sagte ich und ließ den Bademantel fallen. Jetzt war ich völlig nackt. Oma sah mich an, und meine Nippel wurden hart. Schnell verschränkte ich die Arme vor meinem Oberkörper. “Sieh mich nicht so an”, sagte ich und wurde rot.

“Komm schon, es ist ja nicht so, daß ich das noch nie gesehen hätte.” Omas Blick heftete ich auf meine Muschi. “Ich muß schon sagen, so rasiert sieht das richtig gut aus, Jennifer.”

Oma war wohl die einzige Person auf Erden, die Jennifer statt Jenny zu meiner Mutter sagte. Resigniert nahm ich die Arme hinunter.

“Die sind ja wie aus Beton”, sagte Oma und sah auf meine Brüste. “Nein, die sind ganz weich”, sagte ich und drückte mit dem Finger ein bißchen auf meiner rechten Brust herum. Der Nippel zeigte mal hierhin, mal dorthin, es sah ganz lustig aus. Ich mußte grinsen.

“Da du mich jetzt begutachtet hast, bist du jetzt an der Reihe”, sagte ich halbherzig, in der Hoffnung, Omas Brüste zu sehen zu bekommen.

“Nicht so schnell, Jennifer, du wolltest diesen Fummel da anziehen”, sagte Oma, wobei sie mit der Corsage herumwedelte.

“Naja, wenn es sein muß”, sagte ich und legte die Corsage an. Die Körbchen waren nur Halbschalen und hoben meine Brüste an, ließen aber die Brustwarzen unbedeckt.

“Du mußt die Schnüre da hinten zubinden”, sagte ich und drehte mich um. Oma gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern und sagte: “Steh gerade, Jennifer.”

Ich streckte die Brust raus, und Oma schnürte die Corsage so eng, daß ich kaum noch Luft bekam. Mir war immer noch nicht ganz wohl bei der Geschichte, als ich mich wieder umdrehte. Oma sah mich lange an. “Du bist eine schöne Frau, Jennifer”, sagte sie schließlich.

Ich kam mir reichlich blöd vor, wie ich so im Körper meiner Mutter in Dessous vor meiner Oma stand. Meine Nippel waren steinhart.

“Äh, danke”, sagte ich. “Aber hier geht es nicht um mich, sondern um dich. Du wolltest doch hübsch aussehen.”

“Du hast recht, Kind”, erwiderte sie. “Sag nicht immer Kind zu mir, ich bin schon erwachsen”, sagte ich und nahm meine Brüste in die Hand. “Siehst du?”

“Ich sehe, ich sehe”, sagte Oma unbeeindruckt und knöpfte ihr Hemd auf. Zum Vorschein kam der größte BH, den ich je gesehen hatte. Die Körbchen mußten mindestens Größe E sein. Ich konnte Omas dunkle Warzenhöfe erkennen, und die Brustwarzen schienen den dünnen Stoff durchstechen zu wollen. Oma griff nach hinten, öffnete den BH und streifte ihn ab. Ihre Brüste hingen ein wenig, aber nicht so stark, wie man es bei einer 55-jährigen Frau erwartet hätte. Sie waren groß, rund und fest und sahen toll aus.

Jetzt war Oma an der Reihe, sich blöd vorzukommen, und das tat sie auch. “Sieh mich nicht so an”, sagte sie und hielt die Hände vor die Brüste, genau wie ich das vorhin getan hatte. Ich sah sie an, und sie fing an zu kichern. “Ach was, guck nur. Du hast ja früher dran gesaugt, also warum sollte ich mich vor dir schämen?”

Sie nahm die Arme herunter und streckte mir ihren gewaltigen Busen hin. “Glaubst du, daß man damit was anfangen kann?”

Ich hatte echt Probleme, meine Hände bei mir zu behalten. “Glaube schon”, sagte ich und grinste. “Willst du diese Corsage mal anprobieren?”

“Meine Brüste sind bestimmt zu groß dafür”, sagte Oma und betrachtete nachdenklich meine Vorderfront.

“Ach was, die quetschen wir schon rein. Es ist wirklich bequem”, sagte ich und fummelte hinten an den Schnüren herum.

“Dreh dich um”, sagte Oma, und ich tat, wie mir geheißen. Plötzlich spürte ich Omas Hände auf meinen Brüsten!

“Huch, was machst du denn da?”, keuchte ich.

“Testen, ob mir die Körbchengröße passen würde”, sagte sie. “Könnte gehen. Was meinst du?”

“Na klar”, sagte ich und betrachtete ihren Busen erneut. “Stell dich nicht so an”, sagte Oma, packte meine Hände und legte sie auf ihre Brüste! Sie waren fester, als ich gedachte hatte, und fühlten sich einfach phantastisch an. Abgesehen davon waren wirklich ein bißchen größer als meine.

Ich strich mit den Daumen leicht über ihre Nippel. “Die fühlen sich ziemlich gut an.”

“Das Kompliment kann ich zurückgeben”, sagte Oma und packte meine Brüste erneut. So standen wir uns gegenüber und hatten gegenseitig die Hände auf den Brüsten. Komische Situation. Ich sah an Oma hinab. “Diese Hose passt aber nicht zu der Corsage.”

“Was schlägst du vor?”

“Daß du sie ausziehst.”

“Das habe ich befürchtet”, sagte Oma, nahm ihre Hände von meinem Busen und öffnete ihre Hose. Sie hatte keinen Slip an! Trotz ihrer dichten roten Schamhaare sah es sehr geil aus, wie sich sich an einem Stuhl festhielt und die Hose auszog.

“Du trägst ja gar nichts drunter”, sagte ich und kicherte. Oma wurde rot. “Nun gib schon her das Ding”, sagte sie und grabschte nach der Corsage. Ich schnürte Oma die Corsage hinten fest zu, so wie sie es bei mir getan hatte. Sie schnappte nach Luft und drehte sich um. Ihre Brüste sahen unglaublich aus, und ich konnte einfach nicht anders, als sie wieder anzufassen. “Siehst du, es passt!”

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Muschi! “Da wir uns nun schon so nahe gekommen sind, muß ich mal fühlen, wie sich das so ohne Haare anfühlt”, sagte Oma und lachte. Ihre Brüste gerieten in Wallung, aber ich hielt sie fest. “Und?”

“Fühlt sich wesentlich besser an als bei mir.”

“Kann ich mir kaum vorstellen.”

Als Antwort packte Oma wieder meine Hand und legte sie auf ihre haarige Muschi. Sie war genauso feucht wie ich. “Siehst du?”

Da stand ich nun, hatte die Hand auf der Muschi meiner Oma, die mich für ihre Tochter hielt, und mußte so tun, als würde es sich nicht gut anfühlen. Die Sache geriet irgendwie außer Kontrolle. Naja, was hatte ich schon zu verlieren? Ich bog den Zeige- und Ringfinger ein wenig nach außen, so daß mein Mittelfinger etwas tiefer sank. Oma war tropfnaß! Sie seufzte. “Unangenehm, nicht?”

Ich verkniff mir mit Mühe ein Grinsen. “Dagegen können wir etwas unternehmen. Komm mal mit.” Ich schob sie ins Bad. “Setz dich auf den Wannenrand und mach die Beine breit.”

Oma tat wie ihr geheißen, und ich holte Rasierzeug aus dem Spiegelschrank. Auf Knien weichte ich mit Shampoo ihre Schamhaare ein, und fünf Minuten später war Omas Muschi genauso kahl wie meine. Sie fuhr vor meinen Augen mit dem Finger durch den Spalt und lächelte. “Warum habe ich das nie gemacht? Es fühlt sich fantastisch an. Willst du auch mal?”

“Na klar”, sagte ich. Sie spreizte die Beine noch mehr, und ihre Muschi öffnete sich. Die Klitoris war deutlich zu erkennen. Ich fuhr sachte mit dem Finger darüber, und Oma erschauerte. “Sieht auch ganz toll aus”, sagte ich.

“Sicher?”, fragte Oma und stand auf. Da ich immer noch kniete, hatte ich die beste Sicht auf ihre Muschi. Ich konnte einfach nicht anders, als ihr einen Kuß darauf zu geben. “Ja, sicher”, sagte ich und sah an ihr hoch. Sie sah unglaublich aus. Ihre großen Brüste wurden von der Corsage in Form gehalten, ihre Nippel waren hart wie Stein und ihre rasierte Muschi war feucht. Ich nahm ihren Hintern in die Hände und zog sie näher an mich heran. Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben ihre Muschi entlang und legte schließlich meine Lippen um die Klitoris.

Oma zitterte. “Was tun wir hier eigentlich?”, murmelte sie, entzog sich mir aber nicht. Ich sagte nichts und saugte an ihrem Kitzler. Oma wurde immer feuchter, mein Kinn war schon ganz naß. Langsam schob ich einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn hin und her. Mit der anderen Hand streichelte ich ihre Brüste. Oma spritzte und stöhnte nicht so wie Nicky; sie kam heimlich, still und leise. Ich merkte es nur daran, daß sie eine Gänsehaut bekam.

Oma ließ sich zu Boden sinken und sagte nichts. Nach einer Weile sah sie zu mir auf. Ihre Augen waren feucht. “Was tun wir hier eigentlich?”, wiederholte sie. “Ich habe es noch nie mit einer Frau getan, und schon gar nicht mit meinem eigenen Fleisch und Blut!”

“Ich auch nicht”, sagte ich nicht ganz wahrheitsgetreu. Genaugenommen war es eine glatte Lüge, aber Oma mußte ja nicht gleich alles wissen.

“Es war trotzdem schön”, sagte sie schließlich. Sie hatte sich wohl zu dem Entschluß durchgerungen, daß es gar nicht so tragisch war, mit jemandem aus der eigenen Familie Sex zu haben. Solange es Spaß machte.

Wir standen auf, und ich nahm sie in die Arme. “Hab dich lieb, Schätzchen”, sagte sie.

“Ich dich auch”, erwiderte ich.

“Laß uns noch mehr Klamotten anprobieren”, sagte sie und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer. Wir probierten noch mehrere Outfits durch, bis wir endlich etwas gefunden hatten.

Oma drehte sich vor dem Spiegel. “Wie sehe ich aus?”

“Großartig”, sagte ich und meinte es auch so. Oma trug einen engen, knielangen Rock, der ihren gutgeformten Po gut zur Geltung brachte. Darüber eine Bluse, die ihre Taille und ihre riesigen Brüste fantastisch formte. Eine Halskette und Ohrringe aus Peridot paßten hervorragend zu ihren grünen Augen. Das und ihr strahlendes Gesicht ließen sie gleich zehn Jahre jünger wirken.

“So kann ich zu meinem Rendezvouz gehen, oder?”

“Wer nicht auf dich anspringt, ist entweder blind oder schwul”, sagte ich ernst.

“Du bist toll, Schätzchen”, sagte Oma und nahm mich in die Arme. Ich war immer noch nackt, und meine Brüste wurden an ihre gedrückt. “Du auch”, sagte ich und meinte es auch so. Wer wünscht sich nicht eine solche Oma?

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Körpertausch Ch. 02

Hier ist die allseits gewünschte Fortsetzung, leider wurde die auch nicht von mir geschrieben aber ich will sie euch nicht vorenthalten. Viel spass beim lesen

Körpertausch Ch. 02
by Schniedelwutz©

Zum besseren Verständnis möchte ich den geneigten Leser bitten, den ersten Teil dieser Geschichte zu lesen.

Ich erwachte. Ich lag im Bett meiner Mutter, und das hat auch einen guten Grund: Mittlerweile war es eine Woche her, daß ich mit meiner Mutter die Körper getauscht hatte. Langsam hatte ich mich daran gewöhnt, eine umwerfende Frau mit einer phantastischen Figur zu sein. Meine Mutter, die nun in meinem Körper steckte, schien auch ganz gut damit zurechtzukommen. Allerdings waren wir bisher nur zuhause gewesen, und die einzige Person, die wir täuschen mußten, war meine Schwester Nicky.

Ich schlich in mein altes Zimmer, in dem Mama jetzt schlief. Sie hatte die Decke weggestrampelt und lag auf der Seite. Ich streifte mein seidenes Nachthemd und meinen Slip ab, legte mich vorsichtig daneben und gab ihr einen Kuß auf den Hals. Verschlafen öffnete sie die Augen, drehte sich auf den Rücken und streckte sich. Ihre Boxershorts wurden von einer ordentlichen Morgenlatte ausgebeult. Ich ließ meine Hand in ihre Shorts schlüpfen und ergriff den Ständer, den ich so oft masturbiert hatte, als er noch meiner war. Er fühlte sich sehr vertraut an, nur war meine Hand jetzt kleiner, so daß er größer wirkte. Langsam fuhr ich mit drei Fingern daran auf und ab. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Ich bearbeitete ihn noch einige Minuten, dann gab ich ihr ein Küßchen auf den Hals, brachte meine Lippen nah an ihr Ohr und flüsterte: “Fick mich!”

Wir drehten uns seitlich in die Löffelchenstellung. Meine Muschi war klitschnass. Mama legte ihren Arm um mich und berührte sanft meine Brüste. Sie wußte genauso, wie sie mich streicheln mußte, wie ich es bei ihr wußte. Sie spielte mit den Fingerspitzen an meinen Nippeln, die gleich hart wurden. Ich fühlte ihren Ständer an meinem Hintern und öffnete die Beine ein wenig, damit er dazwischen kam. Er rieb an meiner Muschi. Ich stöhnte leise, wohl wissend, daß wir keine lauten Geräusche machen durften, um Nicky nicht zu wecken.

Mama ließ ihre Hand tiefer wandern. Ein Finger glitt zwischen meine Schamlippen, fand den Kitzler und spielte damit. Währenddessen drang sie von hinten langsam in mich ein. Ein phantastisches Gefühl! Ihr hartes Teil drängte immer weiter in mich, bis es nicht mehr weiter ging. Meine Pussy war so naß wie noch nie! Sie zog ihn langsam wieder hinaus, bis nur noch die Eichel in mir war, und dann wieder etwas schneller hinein. Sie fickte mich immer schneller, und ihre Finger spielten weiterhin mit meiner Klitoris.

Ich konnte kaum fassen, wie schön es war, sich von hinten ficken zu lassen. In meinen Träumen waren die Rollen zwar immer vertauscht gewesen, aber das hier war mindestens genauso schön. Sie rammte ihren harten Prügel immer schneller in mich hinein, bis ich spürte, daß er noch etwas härter zu werden schien. Sie atmete keuchend, und schließlich spritzte sie alles in mich hinein! Es waren mindestens zehn Schübe. Mir war heiß, ich bekam eine Gänsehaut auf dem ganzen Körper, und dann wurde ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt.

Danach lagen wir einfach nur so da; ihr langsam erschlaffender Schwanz steckte weiterhin in mir. Sie spielte gedankenverloren mit meinen Nippeln. Wir sprachen nicht, und ich weiß nicht, woran sie dachte. Meine Gedanken drehten sich um verschiedene Stellungen, die wir noch ausprobieren mußten. Wie wäre es wohl, im Stehen zu ficken? In der Dusche zum Beispiel?

Ich spürte, wie sie wieder härter wurde. Meine Muschi war immer noch feucht, und selbst wenn sie das nicht gewesen wäre, wäre der Samen in mir genug Schmierstoff gewesen. Sie begann wieder damit, ihren Schwanz in mir hin- und herzuschieben. Ich drehte mich mehr in ihre Richtung in hob das Bein. Jetzt konnten wir beide zuschauen, wie ein 18jähriger Jungenschwanz eine schöne erwachsene Muschi durchpflügte. Männer sind Augentiere, und das Zuschauen war sehr erregend. Ich legte mein Bein auf ihre Schulter, und nach wenigen Minuten kam ich schon wieder. Der Orgasmus schüttelte mich durch, so daß ich die Kontrolle verlor und der Schwanz aus mir hinausglitt. Genau in dem Moment kam sie auch und spritzte mir auf die Muschi, den Bauch und die Brüste. Der Samen lief an meinem Körper herunter, und wir mußten beide kichern.

Sie beugte sich vor und gab mir erst einen Kuß auf den Mund, dann einen auf jede Brust, den Bauchnabel und schließlich die Pussy. Mit beiden Daumen spreizte sie vorsichtig meine Muschi und ließ ihre Zunge über die inneren Schamlippen gleiten. Danach fand sie die Klitoris und bevor ich wußte, was los war, war ich schon wieder gekommen! Der Sex mit meiner Mutter war das Beste, was mir je passiert war. Obwohl ich in ihrem Körper war.

Da ich mich verschwitzt fühlte und außerdem mit Samen vollgekleckert war, beschloß ich, ein Bad zu nehmen. Ich hätte gern mit Mama zusammen gebadet, aber wir mußten vorsichtig sein, damit Nicky unsere Geheimnisse nicht entdeckte. Nicht nur das mit dem Körpertausch, sondern vor allem das mit dem Körperflüssigkeitsaustausch.

Ich schlüpfte ins Bad, ließ Wasser in die Wanne und stieg hinein. Das heiße Wasser war eine Wohltat. Ich tauchte den Kopf ins Wasser, damit meine langen Haare naß wurden, und schäumte sie ein. Diese Haare waren zwar sehr schön, brauchten aber viel Pflege. Als Mann hatte ich es wesentlich leichter gehabt.

Das Bad war sehr entspannend. Ich ließ die Hände auf meinem Körper umherwandern. Meine Muschi war etwas stoppelig und könnte mal wieder eine Rasur vertragen. Aber alles zu seiner Zeit. Ich döste so vor mich hin, als es an die Tür klopfte.

“Kann ich mal schnell pinkeln? Du bist schon ewig da drin”, sagte Nicky. “Moment noch, Schätzchen”, sagte ich und versuchte, den letzten Schaum zusammenzuraffen, um meine Blöße zu bedecken. Es war nicht mehr genug übrig, aber Nicky sollte wenigstens denken, daß ich versucht hatte, mich ihr nicht völlig nackt zu präsentieren. “Es ist verdammt dringend!”, sagte sie flehend. “Na gut, dann komm rein”, erwiderte ich. Sie stürzte herein und erstarrte. Mit großen Augen betrachtete sie meinen nackten Körper. “Ich hab ja gesagt ‘Moment noch'”, sagte ich und lächelte. Sie sagte nichts, raffte ihr Nachthemd hoch und setzte sich aufs Klo. Ich versuchte, nicht allzu offensichtlich hinzuschauen und trocknete mich währenddessen ab. Als sie gespült hatte, sagte sie leise: “Du siehst toll aus, Mama. Ich wünschte, ich hätte einen Körper wie du.”

Ich war überrascht. Nicky hatte eine Wahnsinnsfigur. Sie war knapp 1,70 und hatte ähnlich lange rote Haare wie ich. Ihre waren im Gegensatz zu meinen lockig und paßten sehr gut zu ihrem blassen Teint und den grünen Augen. Die Brüste waren zwar nicht so groß wie meine, aber jugendlich fest. Ihre Nippel waren immer zu sehen, egal was sie anhatte.

“Ich weiß gar nicht, was du willst, Nicky, du siehst doch toll aus”, sagte ich und meinte es auch ehrlich. Sie sah an sich herunter. “Und warum hab ich dann so kleine Titten?”, fragte sie. “Weil größere nicht zu dir passen würden. Sieh dir doch diese Silikon-Schlampen an, das sieht aus wie zwei Medizinbälle an einem Besenstiel”, sagte ich und grinste. Nicky mußte lachen. Sie hatte wohl keinen solchen Spruch von ihrer Mutter erwartet.

“So klein sind sie doch gar nicht”, sagte ich. Sie sah erneut an sich herab. “Michael sagt immer, sie sind zu klein.” Michael war ihr Freund.

“Sie sind nicht zu klein, er hat nur zu große Hände”, erwiderte ich. Sie nahm jede Brust in eine Hand und drückte ein bißchen. “Siehst du, ziemlich klein.” Da sie ein weites Nachthemd trug, konnte ich leider nicht allzuviel erkennen.

Ich nahm ebenfalls meine Brüste in die Hände. Ich war nackt, also war da wesentlich mehr zu sehen. Meine Nippel stachen zwischen den Zeige- und Mittelfingern durch. Nicky fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie räusperte sich. “Wann bist du denn fertig? Ich wollte auch baden.”

“Steig doch einfach mit rein, das Wasser ist noch heiß”, erwiderte ich.

Nicky zögerte, also sagte ich: “Ich guck dir schon nichts weg, wir sind doch unter uns” und lächelte. “Na gut”, sagte sie zu meiner Überraschung und zog ihr Nachthemd über den Kopf. Sie sah nackt noch besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren sehr fest und die Nippel zeigten leicht nach oben. Ihre Muschi war nicht rasiert; die roten Schamhaare wuchtern wild. Sie nahm einen Haargummi aus dem Spiegelschrank und band ihre Haare nach oben, damit sie nicht naß wurden.

“Schau bitte weg”, sagte sie schüchtern. Ich tat ihr den Gefallen, und sie stieg zu mir in die Badewanne und nahm mir gegenüber Platz. Wir versuchten, unsere Beine irgendwie zu sortieren, aber die Wanne war zu kurz, so daß wir beide keine bequeme Position einnehmen konnten.

“So wird das nichts”, sagte ich. “Eng hier”, stimmte mir Nicky zu und drehte sich um, so daß sie mit dem Rücken zu mir saß. “Soll ich dir den Rücken waschen?”, fragte ich sie, und sie nickte. Ich sah mich um, konnte aber keinen Waschlappen finden, also nahm ich etwas Duschgel in die Hände und rieb ihr damit den Rücken ein. Sie war etwas verspannt gewesen, aber jetzt lockerte sie sich. “Das fühlt sich gut an”, sagte sie. Ich konnte erkennen, daß ihre Nippel hart wurden.

Ich erinnerte mich daran, daß Nicole als Kind ein dünnes, unscheinbares Mädchen gewesen war. Ihre Schönheit war erst in den letzten paar Jahren zum Vorschein gekommen. “Du bist eine hübsche junge Frau geworden”, sagte ich. Sie errötete. “Und wenn Michael sagt, daß diese hier”, wobei meine Hände um ihren Rücken herum zu ihren Brüsten wanderten, “zu klein sind, hat er keine Ahnung.” Nicky zuckte erst überrascht zusammen, entspannte sich aber schnell und ließ mich ihre Brüste liebkosen. Ich ließ meine Finger sanft um die Nippel kreisen. “Deine Titten sind doch viel größer und schöner”, sagte sie. “Och, manchmal wünschte ich mir, sie wären etwas kleiner”, log ich. “Und sag nicht Titten, das ist ein blödes Wort.”

“Wie nennst du sie denn?”

Als Mann hatte ich sie natürlich auch Titten genannt, aber das konnte ich ihr schlecht sagen. “Brüste oder Busen, das klingt zwar auch nicht toll, aber nicht so ordinär wie Titten”, sagte ich also. “Es ist schön, was du mit meinen Tit… äh, Brüsten machst”, sagte Nicky und drehte ihren Kopf etwas nach hinten, so daß wir uns in die Augen sehen konnten. “Michael ist nie so zärtlich.”

“Ich bin ja auch eine Frau”, sagte ich, was nur halb gelogen war. “Ich mag es auch nicht, wenn jemand grob an meinen Brüsten herumtatscht.” Zu meiner Überraschung entzog sich Nicky mir und drehte sich in der Wanne herum, so daß wir uns wieder gegenüber saßen. Ich dachte erst, ich hätte etwas Falsches gesagt, bis sie fragte: “Darf ich deine auch mal anfassen?”

Ich lächelte, sagte “Natürlich, Schätzchen” und drehte mich um. Nicky langte um mich herum und nahm meine Brüste in die Hand, wie ich es bei ihr getan hatte. Meine Nippel waren bereits hart gewesen. und nun versteiften sie sich noch ein wenig. “Deine Tit… äh, Brüste sind phantastisch”, sagte Nicky und drückte sie. “Deine auch”, erwiderte ich. Ich genoß die Berührungen meiner Schwester, die mich für ihre Mutter hielt.

Schließlich hielt sie inne. “Ich, äh…”, begann sie stockend.

“Was denn?”

“Ich wollte schon immer mal meine Fo… Muschi rasieren, konnte mich aber nie dazu aufraffen”, sagte Nicky. “Deine ist ja rasiert, Mama. Wie fühlt sich das denn an?”

“Gut”, sagte ich einfach. “Obwohl ich mich mal wieder rasieren müßte, da sind ein paar Stoppeln.”

“Darf ich mal…?”

Als Antwort nahm ich ihre Hände und führte sie nach unten, bis die Fingerspitzen unter Wasser an meinen Schamlippen angekommen waren. Nicky fuhr mit einem Finger den Schlitz entlang, und ich stöhnte leise. “Das fühlt sich gut an”, sagten wir beide gleichzeitig. Ich grinste, und Nicky lachte. Sie steckte einen Finger hinein, was mich noch lauter stöhnen ließ. Plötzlich schien Nicky der Mut zu verlassen, und sie ließ mich los. “Was ist los, Schätzchen?”, fragte ich. “Wie normal ist das denn, daß ich meinen Finger in der Fo… Muschi meiner Mutter stecke?”, fragte sie mit belegter Stimme. “Wieso, willst du lieber die Zunge nehmen?”, erwiderte ich, stand auf und drehte mich zu ihr herum.

“So war das nicht gemeint”, sagte sie und starrte mit großen Augen auf meine Muschi. Ich stellte ein Bein auf den Wannenrand und brachte mein Becken ganz nah vor ihr Gesicht. “Mach dir keine Gedanken”, sagte ich, weil mir nichts Besseres einfiel. “So nah hab ich das noch nie gesehen”, sagte Nicky. “Ich guck mir machmal mit einem Spiegel meine eigene an, aber die ist so haarig und nicht besonders schön.”

“Willst du nicht mal testen, wie eine rasierte Muschi schmeckt?”, fragte ich, nahm ihren Kopf in die Hände und zog sie sanft auf mich zu. Sie spitzte die Lippen und küßte meinen Schamhügel. “Schmeckt nach Badewasser”, sagte sie und grinste. Dann senkte sie ihren Kopf und ließ ihre Zunge durch meine gespreizte Muschi gleiten. Ich war nicht mehr nur vom Wasser feucht. Nicky leckte sich die Lippen. “Schmeckt ganz anders als bei mir.”

“Kannst du dich selber lecken?”, fragte ich. “Nein, ich hab mir mal den Finger reingesteckt und abgeleckt”, sagte sie und errötete leicht. “Ich auch”, erwiderte ich und lächelte. “Darf ich dich auch mal schmecken?”

“Äh, ja”, sagte Nicky und errötete. Ich setzte mich wieder ins Badewasser. Nicky stand auf und stellte wie ich vorhin ein Bein auf den Wannenrand. Ihre Muschi war kaum zu erkennen; da waren wirklich sehr viele Haare. “Das Gestrüpp muß weg”, sagte ich. “Du wirst dich wie ein neuer Mensch fühlen.” Eigentlich hatte ich keine Ahnung, wie es sich anfühlte, eine haarige Muschi zu haben, aber irgendwie mußte ich Nicky ja davon überzeugen, sich zu rasieren. Oder rasieren zu lassen.

“Setz dich doch mal auf den Wannenrand”, sagte ich ihr. Sie setzte sich und spreizte die Beine. Im Spiegelschrank war mein Rasierzeug, mit dem ich mir als Mann die Stoppeln aus dem Gesicht geschabt hatte. Jetzt nahm ich dazu, meiner Schwester die Muschi zu rasieren. Wie sich die Zeiten doch ändern.

Zuerst nahm ich aber eine Schere und stutzte Nickys Schamhaare, damit der Rasierer überhaupt eine Chance hatte. Statt Rasierschaum zu nehmen entschied ich mich für Shampoo, damit Nickys Muschi nicht nach einem Männerduft roch. Behutsam verteilte ich eine ordentliche Ladung zwischen ihren Beinen, bis alles schaumig und weich war. Nicky saß breitbeinig da, den Blick auf ihre Muschi geheftet, und ließ es einfach so mit sich geschehen. Ihre Nippel waren hart. Meine übrigens auch.

Vorsichtig fing ich von oben her an, ihren Busch mit dem Rasierer zu entfernen. Knifflige Sache, schließlich wollte ich sie nicht verletzten. Früher hatte ich mich öfters beim Rasieren geschnitten, aber diesmal paßte ich besser auf.

Endlich war ich fertig. Nickys Muschi war wunderschön. Sie nahm einen Handspiegel und begutachtete sich. Mit einem Finger fuhr sie an den Schamlippen entlang. “Fühlt sich gut an”, sagte sie und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und gab ihr einen Kuß mitten auf ihre gespreizte Muschi. Vorsichtig leckte ich den Schlitz von unten nach oben entlang, bis ich an ihrer Perle angekommen war. Nicky stöhnte. Ich ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Nicky spielte mit ihren Brüsten, drückte und knetete sie. Plötzlich bekam sie eine Gänsehaut, zuckte unkontrolliert und spritzte mir mitten ins Gesicht! Eine Frau, die ihren Saft verspritzt, wenn sie kommt, hatte ich bisher nur in billigen Pornos aus dem Internet gesehen.

Während ich blinzelte und versuchte, meine Augen freizubekommen, bemerkte ich eine Bewegung unter der Tür. Da war ein Schatten, wahrscheinlich von den Beinen meiner Mutter, die in meinem Männerkörper steckte und wohl mein Ohr gegen die Tür drückte. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn Nicky dazu bereit wäre, einen dritten Mitspieler zu akzeptieren. Ich überlegte, wie ich das Thema zur Sprache bringen sollte.

“Das war große Klasse”, sagte Nicky und stöhnte leicht. Ihre Muschi glänzte. “Sex unter Frauen ist schon toll, aber hast du schon mal einen richtigen Schwanz in der Muschi gehabt?”, fragte ich Nicky.

“Naja, ich bin 19, was erwartest du denn?”

“Ok, das war eine blöde Frage”, sagte ich und lachte. “Hättest du jetzt gern einen?”

Nicky sah an mir hinab und fuhr mit dem Finger durch meine Muschi. “Du hast keinen, wenn ich das richtig überblicke”, sagte sie und grinste. “Aber der von Michael ist ziemlich klein, ich hätte schon gern mal einen richtig großen.”

“Wie wärs mit Tommy? Der hat so einen.”

Nicky brauchte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was ich meinte. “Du meinst, ihr beide habt…”

“Ja, vorhin.” Ich verschwieg ihr allerdings die ganze Körpertausch-Geschichte.

Sie lachte. “Was sind wir nur für eine Familie?”

“Tommy, komm rein”, rief ich, und sofort wurde die Tür aufgestoßen und meine Mutter kam herein. Sie war nackt, ihr Ständer war gewaltig und deutete direkt auf Nicky. Ihre Augen wurden groß. “Der ist ja wirklich gewaltig”, sagte sie leise. Mama kam näher und stellte sich vor Nicky, die immer noch auf dem Wannenrand saß. Nicky gab ihr einen feuchten Kuß auf die Eichel, und ihr Schwanz zuckte.

Dann nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte ein wenig daran. Mama schloß die Augen. Endlich wurde ihr Wunsch wahr, einen geblasen zu bekommen. “Das ist toll”, schnaufte sie. “Ich hab ja noch gar nicht richtig angefangen”, nuschelte Nicky und schob ihre Lippen weiter über den Schaft, bis sie anfing zu würgen. Es war ein phantastischer Anblick. Ich nahm meine Brüste in die Hand und spielte mit den Nippeln, die steinhart waren.

Nicky schnaubte. “Mit Michael ist das leichter, der ist so winzig im Vergleich zu diesem Gerät.”

Aus irgendeinem Grund war ich stolz. Eigentlich war das ja mein Schwanz, der hier von meiner Schwester geblasen wurde.

“Wenn du so weitermachst, geht er los”, sagte Mama warnend. “Immer her damit”, erwiderte Nicky. Sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge und nahm in zwischendurch immer wieder so weit es ging in den Mund. Ich hatte mir zwar schon gedacht, daß meine Schwester nicht ganz unerfahren war, aber daß sie das so gut konnte, hätte ich nicht vermutet. Ich wünschte mir fast, daß ich wieder in meinem Körper war. Wenn wir den Tausch jemals rückgängig machen konnten, würde ich jeden Tag meine Mutter und meine Schwester ficken können. Aber so war es ja auch nicht schlecht.

Schließlich explodierte Mamas Schwanz, und Nicky bekam alles ins Gesicht. Schnell stülpte sie ihre Lippen darüber und schluckte den Rest. Er hatte keine Chance zu erschlaffen. Nicky blinzelte, als ihr der Samen von der Stirn in die Augen lief.

“Einfach geil”, sagte sie und lächelte. Mama nickte. “Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?”, fragte ich und stand auf.

“Gute Idee”, sagte Mama. Wir gingen also ins Schlafzimmer. Ich legte mich quer über das Bett auf den Rücken und zog Nicky auf mich in die 69er-Position. Wir leckten uns gegenseitig, und Mama baute sich hinter Nicky auf. Ich ließ meine Zunge um Nickys Klitoris kreisen, während Mama anfing, ihren gewaltigen Prügel in Nickys klitschnasse Muschi zu schieben. “Mensch, ist der groß”, stöhnte Nicky. So nah hatte ich noch nie jemandem beim Ficken beobachten können. Während Nicky von hinten durchgestoßen wurde, machte sie sich an meiner Perle zu schaffen.

Wir schwitzten alle drei. Mamas Stöße wurden immer hektischer, und schließlich konnte ich sehen, wie sie alles in Nickys Höhle pumpte. Nicky begann zu stöhnen und zuckte unkontrolliert, und wieder einmal bekam ich ihren Saft ins Gesicht. Nicky ließ ihren Kopf auf meine Muschi fallen. Ihre Nase grub sich zwischen meine Schamlippen, und das war dann auch für mich zuviel. Während Mama und Nicky sich langsam wieder beruhigten, hatte ich den gewaltigsten Orgasmus, den ich je gehabt hatte.

Mama hatte ihren Schwanz aus Nickys Muschi gezogen, und als ich wieder zu mir kam und ihn so direkt vor meinem Gesicht baumeln sah, beschloß ich, ihn einmal zu probieren. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuß auf die Spitze, und Mama sah mich erstaunt an. Das schmeckte ja gar nicht so schlecht, aber ich hatte immer noch Bedenken, also machte ich fürs erste nicht weiter damit.
So, die familiären Verhältnisse waren geklärt. Bruder, Schwester und Mutter hatten gefickt wie die Wilden. Jetzt mußten wir sehen, was wir aus unseren Leben außerhalb des Schlafzimmers machten. Ich mußte Mamas Job als Sekretärin weitermachen, und Mama mußte für mich in die Schule gehen. Nichts als Probleme. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.

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Time waits for No One Ch. 02

by SystemGhost©

Ich muss wohl eingenickt sein, dachte ich mir, als ich die Augen öffnete. Erst war ich etwas desorientiert, wusste nicht gleich wo ich war, doch dann wurde es mir wieder schlagartig klar. Ich war bei Lena, mir wurde wieder bewusst was passiert war und im nächsten Augenblick dachte ich nur daran, was ist wenn es nun wieder normal ist… die Zeit weiterläuft… da blickte ich nach links und sah Lena neben mir liegen, nackt mit meinem getrockneten Sperma auf ihr.

Froh darüber dass sich nichts verändert hatte, plante ich meine nächsten Schritte. Ich beugte mich über Lena und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Wir sehen uns bestimmt wieder!

Langsam bekam ich Hunger und so bediente ich mich bei Lenas Kühlschrank, aß eine Kleinigkeit und trank etwas, dabei dachte ich daran, dass wenn die Zeit stehenbleibt so sind nun viele Dinge unwichtig geworden. Kein Arbeiten mehr, keine Probleme und keine Eile mehr, nun kann man machen was man will und man braucht sich keine Sorgen machen über die Konsequenzen. Da ich schon immer eine schmutzige Fantasy hatte, dachte ich vor allem daran meine sexuellen Träume zu verwirklichen, Frauen bei denen ich nie eine Chance gehabt hätte oder die unerreichbar für mich waren könnten nun mir gehören. Allein bei der Vorstellung bekam ich einen steifen Schwanz.

Als erstes wollte ich mir einen besseren Untersatz besorgen, da fiel mir das Auto eines Nachbarn ein, ich kannte seinen Namen nicht mal, aber er hatte sicher nichts dagegen das ich mich bediene. Ich wollte in der Arbeit mal vorbei schauen, meine Kollegin besuchen dachte ich mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.

Mein Arbeitsweg war nicht besonders lang, ich sah zwar unterwegs einige Personen die z.B. an der Bushaltestelle oder an Ampeln eingefroren waren und auch einige Autos die plötzlich stehengeblieben waren mit ihren Fahrern, aber das kümmerte mich nicht weiter. Angekommen an unserer Firma machte ich mir nicht die Mühe einen Parkplatz zu suchen, ich stellte mich direkt vor die Tür. Trat ein und ging direkt in unser Großraumbüro, ungewohnt und still sah ich meine Kollegen dasitzen, Jürgen hatte noch den Telefonhörer am Ohr und die anderen tippten oder erledigten andere Arbeiten.

Da war sie, Franziska! Sie saß an ihrem Schreibtisch und lass gerade ihre e-Mails. Wie immer sehr gute gekleidet, jedenfalls versuchte sie es, eine schwarze Jeanshose und ein lila Oberteil mit einer leichten Bluse darüber. Seit ich in dieser Firma arbeitete, fand ich sie attraktiv, sie war 2 Jahre älter als ich, wurde vor einigen Wochen 24 Jahre alt, war etwa 1,70 cm groß, hatte schwarze Haare bis über die Schultern und eine gute schlanke Figur. Leider war sie obenrum und hinten nichts besonderes… jedenfalls angezogen. Aber sie übte einen reiz auf mich aus, wir arbeiten schon einige Zeit zusammen und verstehen uns auch gut, kein privater Kontakt, aber gut was die Arbeit betraf.

Ich packte ihren Schreibtischstuhl an der Armlehne und drehte ihn in meine Richtung, sodass sie nun genau vor mir saß. Ohne groß mit ihr zu spielen öffnete ich meine Hose und mein Schwanz fiel heraus, er war noch nicht steif, was sich aber gleich ändern würde.

Langsam begann ich ihre Bluse von oben nach unten aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. So freizügig hatte ich sie noch nie gesehen, nur mit einem Top bekleidet. Die Bluse zog ich ihr aus und das Top zog ich nach oben über ihren Kopf. Wow, dachte ich, ein netter BH war zum Vorschein gekommen, Blau Grün mit schönem Muster, nur zu schade das du ihn nun auch ausziehen musst, dachte ich. Öffnete ihren Verschluss hinten und er fiel von ihr ab. Gar nicht mal so schlecht wie gedacht waren ihre Brüste, legte meine rechte Hand an ihre rechte Brust und begutachtete sie, eine gute Hand voll sagte ich mir, mit schönen Brustwarzen. Da bin ich gespannt was mich unten erwartet. Auch meinem Schwanz gefiel es und er wurde immer steifer.

Ich öffnete ihren Hosenstall und zog ihr die Hose aus, zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an! Ob sie das wohl immer so macht oder nur heute, ich musste lachen bei dem Gedanken daran. Ich nahm ihre Beine und legte sie auf die Armlehnen ihres Stuhls, sie hatte einen schönen Bikini streifen, war aber sonst sauber rasiert. Während sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, begann ich mit meiner rechten Hand meinen fast streifen Schwanz zu wixen, da schoss mir eine nette Idee durch den Kopf, ich nahm sie und trug sie ins Büro unseres Chefs! Ja, ich stellte sie vor den Schreibtisch unseres Chefs, Oberkörper nach vor gebeugt und Arsch zu mir, sie hatte ja doch einen ganz brauchbaren Hintern, dachte ich mir.

Mein steifer Schwanz lag auf ihrem Arsch und ich dirigierte ihn direkt zu ihrer Fotze, ohne zu zögern stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre Fotze, nachdem er in ihr verschwunden war, genoss ich diesen Augenblick und hielt kurz inne. Na gefällt dir das du Schlampe sagte ich laut und zog ihn leicht aus ihr, nur um wieder kräftig zuzustoßen. Ich fickte sie so hart ich konnte, ihr Arsch war knallrot und ich kam meinem Höhepunkt immer näher, diesmal wollte ich ihn nicht rausziehen! Ich fickte und fickte wie wild ihre Fotze und dann war es soweit, ich krampfte leicht und spritzte eine Ladung nach der anderen in sie!!!

Nach einigen Augenblicken zog ich meinen Schwanz aus ihr und entspannte mich, sah auf und frage meinen Chef ob es ihm genauso gefallen hat wie mir, während ihr Sperma aus der Fotze direkt auf den teuren Fussboden tropfte. Unweigerlich musste ich laut auflachen.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, war mein Schwanz immer noch steif. Ich sah zu Franziska und konnte nicht wiederstehen es noch einmal zutun! Ich packte sie, schmiss den ganzen Scheiß vom Schreibtisch und drehte sie auf den Rücken, spielte mit ihren Brüsten und überlegte was ich noch mit ihr anstellen könnte. Ihre Fotze war nass und kaum zu gebrauchen, aber ihr Arschloch war erste Sahne, doch ohne Gleitmittel… spürt sie etwas? Fragte ich mich. Ach egal, so schlimm wird’s bestimmt nicht für sie.

Nahm meinen Schwanz und legte ihn an ihr Arschloch, langsam und vorsichtig drang ich immer weiter in sie vor, mit leichten Fickbewegungen kam ich immer weiter und weiter in sie, bis ich ganz in ihrem Arschloch verschwunden war. Ich fing an sie in den Arsch zu ficken, immer schnell und fester bewegte ich mein Becken vor und zurück. Durch ihr festes kleines Arschloch dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr eine Ladung meines Spermas in den Arsch.

Erschöpft sank ich auf sie und atmete schwer, mein Schwanz glitt aus ihrem Arschloch und der Boden wurde noch mehr ruiniert. Ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und bedankte mich für den tollen Sex mit ihr.

Ich wusste nicht ob ich sie so liegen lassen sollte oder wieder anziehen und hinter ihren Schreibtisch setzten sollte, ich entschied mit für letztes, gab mir aber keine große Mühe dabei es so exakt hinzurichten wie es vorher war. Schließlich wusste ich nicht wann und ob es überhaupt wieder so wird wie früher, ich könnte mich jedoch in dieser Starre auf eine lange Zeit sehr gut beschäftigen.

Ich verließ das Büro und fragte mich wie Spät es wohl ist, wenn sich nichts verändert, woher soll ich dann z.B. wissen wann der Tag endet oder ein neuer beginnt… passiert das überhaupt oder wird es ewig Montag morgen sein? Zugegeben, ich hätte es schlimmer Treffen können, wenn nun tiefster Winter oder wenn es Nacht gewesen wäre statt ein angenehmer September morgen.

Eines wusste ich jedoch, ich hatte nun richtigen Hunger und brauchte etwas zu essen. Also machte ich mich auf den Weg zum Einkaufszentrum, da ich dort sicher was Gutes finden werde. Mein Auto sicher vor der Tür geparkt sah ich mich dort drin um, natürlich war nicht viel los, was um diese Uhrzeit kein Wunder war und dann auch noch ein Montag. Mir stieg der Duft von frischen Brötchen und Gebäck in die Nase und fand einen Bäcker, die Brezen waren noch frisch, offenbar gerade gebacken. Ich ging hinter die Theke und bediente mich, auch anderen Leckereien konnte ich nicht wiederstehen, schließlich brauchte ich Kraft und meine Energiereserven waren fast aufgebraucht.

Mit einer Breze in der Hand schlenderte ich gemütlich durchs Einkaufszentrum, sah mir dies und jenes an, ging an Orte wo sonst kein Zutritt war und befriedigte meine Neugier. Auch die Menschen sah ich mir genauer an, hier und da mal eine halbwegs attraktive Frau, aber ich hatte keine Lust mir jede zu nehmen. In einem angesagten Klamottengeschäft sah ich mich nach teuren und coolen Anziehsachen um und dann sah ich eine verdammt hübsche Frau, offenbar Verkäuferin hier in diesem Laden…

Meine Größe etwa, sehr schlank mit blondem langen Haar, sie trug eine coole Jeans mit einem sexy Top, etwas in der Richtung leicht Skatergirl, aber dennoch erwachsen und reif. Sie sah aus wie eine von diesen Frauen die man zwar gerne ansieht, aber nie eine Chance hat zu landen, sie spielte in einer anderen Liga, war bildhübsch und hatte einen coolen Job in einem angesagten Szeneladen.

Ich ging auf sie zu und betrachtete sie eingehend, stellte mich hinter sie, fuhr mit einer Hand unter ihr Top und griff ihre Brust, fuhr dann unter ihren BH und knetete. Mit der anderen Hand öffnete ich ihren BH und zog diesen unter ihrem Top hervor. Mit beiden Händen unter ihrem Top knetete ich ihre sich toll anfühlenden Brüste, meine rechte Hand fuhr ihren Körper hinunter, ihren super flachen Bauch entlang und mit Leichtigkeit schob ich meine Hand in ihre Hose. Sie glitt durch ihr Scharmhaar und erreichte ihren Spalt. Ich rieb ihn und drang dann mit einem Finger in sie ein, ein tolles Gefühl! Erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern machte ich es ihr. Doch bei mir rührte sich nicht viel, offenbar war ich noch zu erschöpft von Franziska und war noch nicht soweit, aber ich genoss es noch etwas, zog dann meine Hand wieder aus ihr und legte ihr die zwei Finger die in ihr waren in den leicht geöffneten Mund.

Ihren BH stopfte ich in ihre Hosentasche und ließ ab von ihr, schade eigentlich, aber was soll man machen, ich bekomme sicherlich noch viele solcher Gelegenheiten dachte ich mir. Vielleicht komme ich mal wieder vorbei, grinste ich und machte mich wieder auf den Weg.

… Fortsetzung folgt