Titelstory
Als Andreas ins Zelt kam, lag Markus bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertieft.
„Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten.“
Andreas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Markus würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legern und an Sabine denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Markus rasch einschlafen würde, dann könnte er Sabine einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Markus hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.
Andreas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Markus schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.
„Na das ist doch was. Das macht munter.“
Markus ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Andreas ahnte was Markus immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.
„Das musst du dir auch ansehen.“ Markus blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Andreas die Frauen mit Sabine.
„Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?“
„Du bist verrückt.“ Andreas schaffte es gerade noch nicht Sabine zu sagen: „Anna würde so was nie machen.“
„Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga.“ Markus ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.
Andreas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: „Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein“
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Martha und Sabine.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Markus gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.
Markus grinste ihn an: „Mensch das war der vierte heute.“
„Du Angeber“
Markus zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.
„2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht.“
Andreas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Markus redete weiter.
Doch auf einmal riss es Andreas. Was hatte Markus gesagt? „Was hast du gesagt?“
„Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil.“
Andreas sah ihn erstaunt an: „Und du hast das gesehen?“
„Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen.“
Aus Markus sprudelte es nur so heraus. Andreas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Andreas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Markus immer so ordinär sein?
Markus schien die Anwesenheit von Andreas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Andreas.
Andreas hatte Markus bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Markus im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.
„Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören.“
Markus dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Andreas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: „Ich bin’s Sabine, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht.“
„Scheiße“, murmelte Markus und dann laut „Ich mach dir gleich auf.“ Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Andreas das Öffnen des Zeltes.
Andreas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Sabine kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: „Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt.“
Sie warf den Schlafsack zwischen Andreas und der Zeltwand. Andreas rutschte näher an Markus und Sabine breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Andreas hörte das tiefe Durchatmen von Markus und blickte ihn an. Markus starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.
Sabine war rasch im Schlafsack verschwunden. Markus drehte das Licht ab und drehte sich zur Zeltwand. Sein ‚Gute Nacht’ ließ Andreas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.
Sabine drehte sich zu Andreas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Andreas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Markus rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Markus hin und her.
Sabine gefiel das Spiel von Andreas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Sabine grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Markus und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Sabine wartete bis er das Zelt verlassen hatte: „Ja, ja das Bier.“
Andreas nickte: „Markus hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt.“
„Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können.“
„Ich dachte dein Zelt ist undicht?“
„Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen “, flüsterte Sabine.
Andreas biss sie fest in den Daumen: „Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Markus eingeschlafen ist.“
Schade, dass Markus noch nicht müde ist.
„Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns.“
„Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
„Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Markus.
Obwohl…“ Sabine grinste: „Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon.“
Die Rückkehr von Markus beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Sabine die Hand von Andreas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Andreas hatte die Anwesenheit von Markus bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Sabine nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.
Andreas überlegte was Sabine damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Markus ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.
Sabine hatte im Gegensatz zu Andreas keine Ahnung welche Art von Literatur Markus um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.
Sabine fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Markus endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Andreas und Sabine blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Sabine nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Andreas erwartete sie schon.
Erneut wunderte sich Sabine wie angenehm warm es bei Andreas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Andreas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Markus: „Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen.“
„Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen.“
„Witzbold“, knurrte Markus und war gleich darauf wieder eingeschlafen.
„Stimmt doch“, flüsterte Andreas Sabine ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR.“
Sabine presste sich fest an ihn: „Dann lass mich nicht länger warten.“
„Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …“ Andras zögerte ein wenig: „Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin.“
„Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt.“
Sabine kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Andreas mit ihrem Busen spielte. Sabine genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Andreas stöhnte auf. Sabine war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.
Sabine legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.
Andreas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Markus vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Sabine und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Andreas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Sabine wusste, dass sie Andreas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Andreas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Sabine konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Andreas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Andreas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Markus war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.
Sabine flüsterte: „Wenn Markus wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern.“
„Er würde sicher gerne zusehen.“
„Ja Markus ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert.“
Andras grinste: „Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen.“
„So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist.“
„Ich auch.“
Markus kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Sabine und Andreas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Andreas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Markus wieder regelmäßig geworden war, begann sich Sabine mehr zu bewegen. Andreas stoppte sie: „Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir.“
Sabine hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Andreas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Sabine hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten 7ten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: „Pummelchen, was machst du mit mir?“ Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Andreas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Sabine war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Andreas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Sabine ließ sich fallen – nicht nur auf Andreas sondern auch in den nächsten Orgasmus.
Andreas behielt sein Tempo bei, streichelte Sabine und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Sabines Becken fest gegen sich.
Sabine schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: „Meine Beine sind eingeschlafen.“
Andreas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: „Pummelchen, hast du noch nicht genug?“
„Von dir kann ich gar nicht genug bekommen.“
„Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang.“
„Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter.“
Sabine gab ihm eine Kuss: „Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Andreas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.
Andreas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Sabine bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Thomas und Martha hing der Haussegen schief. Martha mochte es nicht, wenn Thomas zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Markus so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.
„Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?“
„Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen.“
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Thomas wissen was sie mit Markus besprochen hatte. Martha zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Thomas lachte: „Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten.“
„Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt.“
„So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr.“
„Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht.“
Thomas nickte: „Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich.“
„Können wir wie am Vormittag anfangen?“
Martha nickte in die Dunkelheit hinein: „Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können.“
Thomas lachte: „Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Sabine und Andreas sind sicher beschäftig und von Markus droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht.“
Martha stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Thomas zurück: „Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?“
Martha zögerte: „Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl.“
Thomas griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Martha legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Thomas verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
„Ich hab eine verdammt hübsche Frau.“
„Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen.“
Thomas griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: „Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau.“
Martha kletterte in einen 69er. Thomas ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Martha wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Andreas probieren würde. Das und die Zunge von Thomas brachte sie rasch auf Touren.
„Ich bin für einen Stellungswechsel“, keuchte sie.
„So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt.“
Martha unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Thomas griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Martha begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Andreas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Thomas spürte, dass Martha mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Martha zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.
Martha ließ sich keuchend auf ihn fallen: „Das tut gut.“
Und nach einer kurzen Pause: „Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten.“
Thomas streichelte ihren Rücken: „Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann.“
Martha blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Thomas legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.
Thomas griff nach den Brüsten seiner Frau: „Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?“
„Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung.“
„Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum.“
„Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht.“
„Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage.“
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Andreas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Martha und Thomas noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.
Es war Thomas: „Wer ist da?“
„Ich bin es, Andreas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört.“
„Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.“, rief Martha. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.
„Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?“
Thomas antwortete: „Im Auto ist noch ein 6er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Andreas einen Blick auf Martha werfen zu lassen. Martha lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Andreas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.
Thomas setzte sich neben Martha und beobachte ihr Spiel: „Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst.“
„Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten.“
„Das stimmt auch wieder.“
Thomas lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: „Das wäre Wert aufgenommen zu werden.“
„Mit dir als Kameramann?“
„Na wer sonst? Soll ich vielleicht Andreas fragen, ob er das machen will?“
Martha hielt kurz inne: „Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen.“
Sie schloss die Augen: „Andreas wäre sicher ein guter Kameramann.“
„Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?“
„Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen.“
Martha lächelte versonnen. Das Spiel mit Andreas hatte ihr gefallen.
„Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Sabine einholen müssen.“
Die Rückkehr von Andreas beendete das Gespräch. Thomas hatte die Zelttür nicht wieder geschlossen. So hatte Andreas einen freien Blick auf Martha die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.
Andreas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Thomas schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.
„Erzählst du mir jetzt was mit Andreas war?“
Martha zögerte ein wenig: „Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. Thomas löschte das Licht und beugte sich über Martha. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: „Ich mag diese Dunkelheit.“
„Ich auch.“
„Du redest zu viel.“
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Thomas ließ sich erschöpft neben Martha auf das schmale Bett fallen: „Das war der beste Sex seit langem.“
Martha schnurrte leise und kuschelte sich an ihren Ehemann an: „Von so was könnte ich mehr vertragen.“
„Du hast Recht, vielleicht sollten wir öfters Zelten fahren. Hier haben wir immer den besten Sex. Liebling, zu einem weiteren Durchgang sag ich nicht nein, aber ein wenig Erholung mußt du mir schon gönnen. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste.“
Martha grinste in die Dunkelheit hinein sagte aber nichts.
„Ihr Frauen habt es da ja leichter. Wenn’s nicht flutscht, dann helfen ein wenig Gel und ein wenig gekonntes Stöhnen. Und schon führt ihr uns Männer an der Nase herum. Aber wir Männer können eine Erektion schlecht vortäuschen.“
Marthas Grinsen wurde noch breiter: „Dann werde ich der Erektion eben ein wenig nachhelfen. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht beheben könnten. Aber erstmal muß ich kurz raus.“
Thomas räkelte sich: „Ich bin zu müde um dich zu begleiten. Verlauf dich nicht. Und laß dich nicht von fremden Männern anreden. Ich mach dann mal ein kurzes Nickerchen. Freu mich schon von dir geweckt zu werden. Allerdings …“ Thomas griff nach ihrer Hand: „Wie wäre es mit einem kleinen Vorgeschmack auf nachher?“
Martha ließ sich wieder auf das Bett sinken: „Aber nur kurz. Ich muß schon dringend.“
Sie griff nach dem was vorhin noch so groß und fest dagestanden hatte und rieb es zwischen ihren Fingern. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge über sein Glied gleiten. Thomas griff nach ihr und knurrte leise: „Du bist das heißeste Frauenzimmer, daß mir je über den Weg gelaufen ist.“
Sein Handrücken glitt über ihren Busen. Dann legte er die Hand kurz auf ihren Oberschenkel, ehe er ihr zwischen die Beine griff. Martha öffnete die Beine ein wenig. Sofort legte er seine Finger auf ihre Schamhaare und rieb sanft über ihre Schamlippen. Kurz darauf versuchte er einen Finger in ihre Scheide einzuführen. Martha drückte ihre Beine zusammen: „Heb dir das für später auf“.
Sie gab dem noch immer matten Glied einen letzten Kuß: „Genug, ich muß los, sonst wird’s feucht.“ Sie suchte nach dem Schalter der kleinen Lampe und suchte im matten Schein nach ihrem Bademantel.
„Schade, ein wenig länger hätte ich das schon ausgehalten?“
„Du alter Genußspecht“, Martha schickte ihm einen Kuß, stieg aus dem Bett und schlüpfte in den Bademantel. Als sie das Zelt öffnete hörte sie bereits ein leises Schnarchen. Lächelnd blickte sie nach Thomas: ‚Sieht nicht so aus als ob ich dich noch einmal munter krieg. Die Fortsetzung fällt wegen Müdigkeit wohl aus.’ Sie deckte ihn sorgsam zu und hauchte ihm einen Kuß auf die Stirn.
Leise schloß sie das Zelt hinter sich und sah prüfend zum Himmel. Der Regen hatte aufgehört und zwischen den Wolken konnte man die Sterne sehen. Sie atmete einige Male die kühle Nachtluft ein, blickte kurz in den Himmel. Auf den Regenmantel konnte sie also getrost verzichten.
Sie beeilte sich – der Druck ihrer Blase gestattete keinen weiteren Aufschub. Die kalte Nachtluft vertrieb die letzten Spuren der Müdigkeit. Hinter einen dicken Baum angekommen griff sie in die Tasche: „Verdammt jetzt hab ich das Klopapier vergessen.“ An ein Zurückgehen war nicht zu denken, der Druck war einfach zu groß. Seufzend raffte sie den Bademantel hoch und hockte sich. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und begann zu pinkeln. Mit geschlossenen Augen lauschte sie dem Plätschern und dachte an das Bettgeschehen von vorhin: So gut hatte es sich schon lange nicht mehr angefühlt. Hoffentlich ließ sich Thomas aufwecken. Immerhin hatte er ja ausreichend Bier getrunken.
Auch als sie fertig war blieb sie wie sie war. Sanft rieb sie die noch immer ein wenig angeschwollenen Schamlippen. Ein angenehmes Schaudern lief über ihren Rücken. Martha begann sich heftiger zu streicheln. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen als sie einen Finger ein wenig in ihre feuchte Scheide einführte. Erst langsam, doch bald wurde das Spiel ihrer Finger rasch heftiger. Längst spürte sie die Kälte der Nacht nicht mehr.
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Andreas konnte nicht und nicht einschlafen. Immer wieder dachte er daran, daß er wahrscheinlich morgen heimfahren mußte und damit die schöne Zeit mit Sabine vorerst zu Ende war. Plötzlich bemerkte er, daß er dringend nach draußen mußte. Vorsichtig, um ja nicht Sabine oder gar Markus zu wecken, kroch er aus dem Zelt. Tief atmete er die klare Nachtluft ein. Auf eine Taschenlampe konnte er verzichten, da der Mond hell genug war. Er bemerkte das Licht im Zelt von Martha und Thomas. ‚Die können wohl nicht genug bekommen’. Andreas achtete auf keinen trockenen Zweig zu steigen. Noch einmal wollte er die beiden nicht stören.
Plötzlich hielt er kurz inne und grinste breit: „Von so einer Ehefrau würde ich auch nicht genug bekommen.“ Während er an die Erlebnisse mit Martha dachte ging er vorsichtig weiter.
Im letzten Moment erinnerte er sich noch an die Brennesseln und machte einen Bogen. „Verdammt, muß sich gerade jetzt eine Wolke vor den Mond schieben“, fluchte er leise, und tastete sich mit weit ausgestreckten Händen langsam weiter. Die Wolke schien sich vor dem Mond eingeparkt zu haben.
Als er sich um einen dicken Baumstamm herumtastete stieß er plötzlich mit jemand zusammen. Andreas erschrak und machte einen Satz zurück.
„Keine Panik, Andreas. Ich bin es, Martha.“
Andreas schluckte heftig: „Mensch hast du mich erschreckt.“
„Was rennst du auch ohne Taschenlampe herum?“
„Du hast ja auch keine dabei.“
„Aber ich kenn mich hier aus. Und wie mir scheint höre ich besser. Ich hab dich schon von weitem gehört.“
„Aber trotzdem sind wir zusammengestoßen.“
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß du so plötzlich einen Haken schlägst.“
„Ich wollte den Brennesseln ausweichen.“
Der Mond kam wieder hinter der Wolke hervor. Andreas bemerkte sofort, daß Marthas Bademantel offen war.
„Aber die sind doch dort drüben.“ Martha grinste und kam näher. Ihre Hand strich über seine Wange ehe sie ihm einen Kuß auf die Wange hauchte. Andreas griff nach ihr und zog sie an sich. Martha ließ es lächelnd geschehen.
Andreas hielt kurz inne und sah ihr tief in die Augen. Ihr Gesicht wurde vom Mond bestrahlt, während seines im dunklen lag. Dann beugte er sich vor und küßte sie. Erst kurz und rasch dann lang und heftig. Überrascht stellte Martha fest, daß er jetzt ganz anders küßte. War das noch der Teenager von gestern? Martha bekam weiche Knie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals.
„Schade, daß ich zu spät gekommen bin. Ich hätte dir gerne beim Pinkeln geholfen?“
Martha hatte Mühe zu antworten, so sehr hatten sie seine Küsse erregt: „Ist auch besser so. Ich glaub ich geh jetzt.“
Sie löste sich aus seinen Armen und drehte sich von ihm ab. Dabei glitt seine Hand über ihren Busen und hielt dann ihren Arm fest. Martha wurde heiß und kalt zugleich.
„Ich hab geglaubt du mußt mal? Mach schon, sonst gibt es noch eine feuchte Hose.“
Andreas grinste: „Das ist nicht möglich. Ich hab keine an.“ Bedauernd ließ er ihre Hand los und ging ein paar Schritte weiter. Als er sich nochmals nach Martha umdrehte war sie schon hinter den Baumstämmen verschwunden.
Andreas wandte sich um und widmete sich seinem dringenden Bedürfnis.
Martha ging nur ein Stück ehe sie sich an einen Baum lehnte und tief durchatmete: ‚Was ist los mit dir, Martha. Du hast eben erst mit deinem Mann hervorragenden Sex gehabt. Außerdem gehört Andreas deiner Tochter. Also beruhige dich und geh schlafen.’
Martha ging langsam weiter: „Ich will aber nicht schlafen gehen. Verdammt, ich will mit IHM schlafen.“
Sie war so mit ihren Gefühlen beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, wie Andreas hinter auftauchte und rasch näher kam.
Andreas legte seine Arme von hinten um ihren Bauch und hielt sie fest. Martha lehnte ihren Kopf an seine Schulter und legte ihre Hände auf seine. Lange standen sie so, bis Andreas eine Hand über ihren Bauch langsam nach unten schob und unter den Bademantel griff. Martha wollte seine Hand wegstoßen, doch tat sie nichts dergleichen. Im Gegenteil sie stellte die Beine auseinander und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise als seine Finger über die feuchten Schamlippen glitten und knabberte an seinem Ohrläppchen.
„Wir sollten besser aufhören“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Andreas nickte: „Stimmt, aber dich zu berühren macht verdammt viel Spaß.“ Dabei preßte er sich fest gegen sie, so daß sie sein steifes Glied spüren konnte.
Seine Hand glitt über ihren Bauch und legte sich fest um ihre Brust. Sanft begann er ihre Brustwarze zu streicheln.
„Mir wird kalt. Laß uns zurückgehen.“
Zögernd löste sich Andreas von ihr. Dann nahm er sie an der Hand. Schweigend gingen sie zu den Zelten zurück. Vor dem großen Zelt angekommen blieben sie stehen. Noch immer sprachen sie kein Wort.
Martha dachte: „Verdammt, was ist los mit dir. Laß seine Hand aus und mach daß du endlich ins Zelt kommst.“
Aber nichts dergleichen geschah. Andreas zog sie langsam an sie und begann sie erneut zu küssen. „Komm mit“, flüsterte er und führte sie zu Sabines Zelt.
„Was machst du denn?“, flüsterte Martha erstaunt als er das Zelt öffnete: „Was willst du in Sabines Zelt?
Andreas grinste: „Sabine schläft im anderen Zelt.“
Er griff nach ihr und zog sie mit ins Zelt.
„Ich muß verrückt sein“, meinte Martha mehr zu sich als sie sich den Bademantel auszog und auf der Luftmatratze ausbreitete und sich darauf legte. Andreas kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen während er ihre Schamlippen streichelte. Martha stöhnte als ein Finger ihren Kitzler zu massieren begann: „Sanfter, du darfst jetzt nicht so fest aufdrücken“.
Martha streichelte ihre Brüste und rieb die Warzen immer fester zwischen ihren Fingern und genoß die Wellen der Erregung die Andreas auslöste. Plötzlich hob er ihre Beine hoch und begann ihre geschwollenen Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen.
Martha nahm ein Stück vom Bademantel und biß fest darauf um nicht laut zu stöhnen.
Immer wilder tanzte seine Zunge über ihre Schamlippen bis er sich ohne Vorwarnung auf Martha legte. Sein Glied drang in ihre feuchte Scheide ein. Martha legte ihre Beine um ihn hielt ihn fest gegen sich gepreßt. Andreas stieß sein Becken wild gegen sie, während sie sich küßten. „Bleib ruhig“, preßte sie zwischen ihren Zähnen hervor. Andreas stoppte seine heftige Bewegung aber er spannte rhythmisch seine Beckenmuskeln an und Martha begleitete den Tanz seines Gliedes mit leisem Stöhnen. Martha versuchte nicht laut zu stöhnen. Aber als sie zum Orgasmus kam konnte sie einen Schrei doch nicht ganz unterdrücken.
Nun hielt es auch Andreas nicht mehr aus. Er ließ sich fallen und begann sich erneut heftig zu bewegen. Sein Orgasmus war leise aber heftig. Martha küßte ihn und hielt ihn fest bis er ihr dann doch zu schwer wurde.
Andreas legte sich neben sie und kuschelte seinen Kopf an ihren Busen. Seine Hand lag auf ruhig auf ihren Schamlippen. Es dauerte eine Weile bis sich Martha beruhigt hatte. Sie streichelte seinen Kopf: „Ich muß gehen. Und du auch.“
Martha löste sich aus seinen Händen schlüpfte in den Bademantel und kroch aus dem Zelt. Sie sah sich nicht um, hörte aber, daß Andreas gleichfalls das Zelt verlassen hatte. Langsam ging sie auf ihr Zelt zu.
Ihre Knie zitterten noch immer, als sie das Vorzelt erreicht hatte. Martha setzte sich und atmete ein paar Mal tief durch und versuchte sich zu beruhigen. Erst als sie die Kälte spürte ging sie ins Zelt, ließ den Mantel fallen und legte sich vorsichtig nieder. Als sie die Decke über sich zog drehte sich Thomas um, und kuschelte sich an sie. Er begann ihren Nacken zu küssen: „Das hat ja ewig gedauert. Hast du dich verirrt?“
„Äh, nein. Es ist eine schöne Nacht. Ich hab ein wenig die Sterne beobachtet.“
Thomas legte seine Hand auf ihre Hüfte: „Also wie war das vorhin mit dem Wecken?“
Martha drehte sich um und gab ihm einen Kuß: „Versprochen ist versprochen. Aber du schläft ja nicht.“ Dann kroch sie unter die Decke. Sie küßte sich langsam über seine Brust nach unten. Thomas griff nach ihrem Po und zog ihn zu sich. Sie wollte schon nachgeben, da lief es ihr siedend heiß über den Rücken: Nein, keinen 69er. Andreas hatte doch kein Kondom verwendet. Rasch kroch sie tiefer und kniete sich zwischen seine Beine. Sie legte ihre Finger um sein Glied. Sanft glitten ihre Finger über die weiche Haut. Es erstaunte sie immer wieder wie samtig weich sein Glied immer war, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Gerade als sie ihre Lippen um sein Glied legen wollte, hielt sie inne: „Gib mir mal ein Handtuch.“ Thomas brauchte ein wenig ehe er ihr das Handtuch reichte: „Was ist los?“
Martha kicherte: „Da du noch immer nicht auf Trockensperma umgestiegen bist, rinne ich aus.“. Erleichtert klemmte sie sich das Handtuch zwischen ihre Beine und begann sich erneut intensiv um Thomas zu kümmern. Es genügten wenige Minuten und sein Glied begann unter ihren Fingern zu wachsen. Thomas streichelte über ihre Haare: „Und wie machen wir es? Willst du oben sein?“
Martha kroch nach oben. Ihre Brust schwang mehrmals über sein steifes Glied. Sie legte sich neben ihn: „Ich will mich ankuscheln.“ Sie drehte sich auf die Seite und stellte ein Bein auf. Thomas legte sein Glied zwischen ihre Beine, wo es ihre Finger bereits erwarteten. Martha führte es zu ihrer Scheide. Thomas preßte sich fest an sie. Martha ließ das Bein sinken und führte seine Hand zu ihrer Brust. Thomas streichelte ihre Brust, küßte ihren Nacken und begann langsam sein Becken zu bewegen. Martha spannte im Gleichklang ihre Scheidenmuskeln an.
Es dauerte nicht lange und Thomas stöhnte leise: „Wenn du mit deiner Massage so weitermachst, dann kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten.“
Martha antwortete lächelnd: „Wenn es dir nicht gefällt, dann hör ich auf.“
„Nein nicht aufhören. Was ich damit sagen wollte ist, daß du das schon lange nicht mehr gemacht hast.“
„Du meinst ich sollte das öfters machen?“
„Ja, dann halte ich vielleicht länger durch.“
„Gut, dann werden wir das gleich wenn wir zu Hause sind üben“
Thomas hielt sie fest an sich: „Mit dir übe ich gerne. Aber jetzt brauch ich eine kurze Pause.“
Er löste sich von ihr und drehte sie auf den Rücken. Neben ihr sitzend begann er sie am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Martha schloß die Augen und fühlte sich wunderbar. Erst der ungestüme Andreas und jetzt der Mann, der ihren Körper so gut kannte und genau wußte wie er mit ihm umgehen mußte.
„Martha“
„Ja, was ist?“
„Wo warst du jetzt? Ich hab dich schon ein paarmal angeredet.“
„Ich war wohl ein wenig weggetreten. Deine Hände fühlen sich so gut an.“
Thomas grinste: „Haben wir noch das Öl da. Ich hätte Lust. Du auch?“
Martha nickte und holte das Öl und ein Handtuch unter dem Bett hervor: „Ist alles da.“
Sie legte das Handtuch unter ihr Becken und hob die Beine an. Thomas kniete vor ihr. Rasch verteilte er das Öl auf ihrer Rosette verteilte. Der Druck seines Fingers wurde immer fester bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte. Immer wieder kam neues Öl zum Einsatz. Als er sein Glied gegen sie legen wollte hielt sie ihn zurück: Tauschen wir Platz. Ich will oben sein.“
Thomas streckte sich auf dem Bett aus und Martha hockte sich über ihn. Sie reibe sein Glied mit Öl eine ehe sie es gegen ihre Rosette hielt. Thomas hatte sie so gut eingeölt, daß sein Glied bereits im ersten Anlauf tief in sie eindrang. Thomas stöhnte und versuchte seine Hände um ihren Busen zu legen. Martha legte sich auf ihn und streckte die Beine aus. Thomas legte seine Beine um ihre und preßte sie fest zusammen. Martha begann ihren Kitzler zu massieren.
Plötzlich hielt sie inne: „Hast du das auch gehört?“
„Was denn?“
Beide lauschten angestrengt bis Thomas leise lachte: „Ich glaub da haben noch 2 ihren Spaß.“
Martha lachte ebenfalls: „Scheint so. Hoffentlich wecken sie Markus nicht auf.“
Sie begann ihr Becken zu bewegen was Thomas sofort zum Stöhnen brachte. Seine Finger verstärkten das Spiel mit ihren Warzen. Plötzlich murmelte er: Liebling, ich sag ja nur ungern, aber du wirst mir zu schwer. Können wir uns nicht auf die Seite drehen?“
Es dauerte ein wenig, aber sie schafften es ohne, daß sein Glied aus ihr herausrutschte. Thomas legte seinen Arm um sie und begann sich langsam zu bewegen. Martha legte ihre Hand erneut zwischen ihre Beine und streichelte sich. Thomas ließ seine Zunge über ihren Nacken gleiten, während er immer heftiger zu stöhnen begann. Es dauerte nicht mehr lange und Thomas explodierte heftig. Nun begann sie mit sanften Beckenbewegungen bis sein Glied aus ihr herausrutschte. Martha reichte ihm ein Handtuch.
„Schade, daß du nicht mehr zum Orgasmus gekommen bist.“
„Laß dir deshalb keine weiteren grauen Haare wachsen, ich bin heute bestens bedient worden. Außerdem können wir heute abend ja weitermachen.“
Thomas warf die Decke über beide, dann legte er seine Hand um ihren Busen: „Ich freu mich schon drauf, mein geiles Mädchen“ flüsterte er ihr zu und schien kurz drauf eingeschlafen zu sein. Martha lag ruhig da und dachte an das Zwischenspiel mit Andreas. Sie hätte da mehr Vernunft zeigen sollen statt mit ihm ins Zelt zu gehen. Aber es hatte verdammt gut getan. Andererseits heute war ein merkwürdiger Abend. Nach so viel Sex hatte sie noch immer nicht genug. Sie stellte ein Bein auf und begann sich zu streicheln. Bald war sie so mit sich beschäftigt, daß sie nicht bemerkte, daß Thomas sich aufrichtete: „Hat mein Mädel noch immer nicht genug.“
Martha schreckte zusammen: „Ich dachte du schläfst schon.“ „Nein ich bin wieder munter. Aber laß dich nicht stören. Oder soll ich übernehmen?“
Martha griff nach seiner Hand und legte sich auf ihren Busen. „Aber ganz sanft.“
Danach griff sie nach seinem Glied. Während sie sich und ihn massierte umfing sie langsam der Schlaf.
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Andreas war vor seinem Zelt stehen geblieben und hatte Martha nachgesehen bis diese im Zelt verschwunden war. Dann schlüpfte auch er in sein Zelt und kroch vorsichtig zu seinem Schlafsack, bemüht Sabine und Markus nicht zu wecken. Zu seinem großen Erstaunen war sein Schlafsack nicht leer. Sabine lag darin und sie war nackt.
Vorsichtig legte er sich neben sie und schloß den Schlafsack. Sabine kuschelte sich an ihn an: „Pummelchen, wo warst du solange? Mir ist schon kalt geworden.“ Ihre Hand suchte nach seinem Glied. Ihre Finger fanden das Kondom, das er vor dem Zelt übergezogen hatte: „Wie aufmerksam von dir. Da erübrigt sich wohl die Frage, ob du noch Lust hast.“
Andreas antwortete nicht sondern begann ihren Nacken zu küssen. Sabine begann wieder zu schnurren und rieb sich an ihm: „Ich hätte echt noch gerne einen weiteren Durchgang. Pummelchen, es bumst sich verdammt gut mit dir.“
Andreas nickte zustimmend: „Mir dir auch“, und dachte sich: ‚Mit deiner Mutter bumst es sich auch verdammt gut.’
Der Gedanke an Martha ließ seinen Penis sofort wachsen, was Sabine mit deutlicher Zufriedenheit quittierte. Sabine drehte sich um und kletterte über ihn. Ihre Finger führten sein Glied sofort zu ihrer Scheide
„Wo warst du überhaupt solange? Ich hab schon gedacht, ich muß dich suchen gehen.“
„Ich hab mir nur ein wenig die Sterne angesehen. Es ist ein fast wolkenloser Himmel. So viele Sterne hab ich noch nie gesehen. “
Sabine begann langsam auf hm zu reiten: „Läßt mich hier warten und frieren. Fast hätte ich es mir selber machen müssen.“
„Dabei würde ich dir gerne zusehen“ rutschte es Andreas heraus.
Sabine lachte: „Das kann ich mir denken. Wer weiß, vielleicht lasse ich dich einmal zusehen. Aber jetzt will ich dich.“
Sie bewegte ihr Becken so, daß sein Glied immer wieder aus ihr herausglitt. Jedes erneute Eindringen begleitet sie mit einem Stöhnen, das von Mal zu Mal lauter wurde. Andreas fürchtete, daß sie Markus wecken könnte und legte seine Hand auf ihren Mund, doch das Schnarchen blieb gleich laut.
Sabine schüttelte seine Hand ab, gleichzeitig begann sie sich immer heftiger zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich fiel sie auf ihn: „Halt mich fest, Pummelchen.“
Andreas nahm sie fest in seine Arme. Sabine keuchte und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Andreas küßte und hoffte, daß Markus nicht doch noch munter wurde. Nach einigen Minuten entspannte sich Sabine: „Das war super, Pummelchen. Aber jetzt muß ich mich ausstrecken. Sonst schlafen meine Beine endgültig ein.“ Sie legte sich neben Andreas, der sich sofort an sie lehnte. Sabine suchte sein Glied und legte es zwischen ihre Beine, die sie gleich fest zusammendrückte. Andreas preßte sich fest an sie und begann ihren Busen zu streicheln.
Sabine zog die Beine an. Andreas folgte ihrem Beispiel und drückte sich fest an sie. Nach einigen Versuchen drang er in ihre Scheide ein. Sabine stöhnte leise: Pummelchen, so kann ich aber nicht einschlafen.“
„Wer redet was vom einschlafen?“
„Bist du nicht müde?“
„Nein, kein bißchen.“
„Pummelchen, Pummelchen, du bist wirklich unersättlich. Aber mach ruhig weiter. Im schlimmsten Fall schlafe ich halt ein“, flüsterte Sabine.
Andreas murmelte leise: „Gute Nacht“, und bewegte sich weiter. Sabine kniff die Beine fest zusammen und streichelte ihre Brüste. Die gleichmäßigen Bewegungen von Andreas bewirkten tatsächlich, daß Sabine bald ruhig und gleichmäßig atmete. Andreas lauschte ihren tiefer werdenden Atemzügen ohne seine Bewegungen einzustellen. Er war nicht müde und das hatte einen Grund. Immer wenn er sein Glied weit zurückzog und dann wieder zwischen ihren Pobacken vorglitt, blieb er kurz an ihrer Rosette hängen. Immer länger verharrte er dort. Als er sich sicher war, daß Sabine tief schlief, hielt er es nicht mehr aus. Er rutschte ein wenig tiefer und richtete sein Glied fest gegen ihre Rosette. Vorsichtig begann er sich gegen Sabine zu pressen. Aber sein Glied rutschte immer wieder ab. Plötzlich bewegte sich Sabine. Erschrocken hielt Andreas inne. Sabine drehte sich auf den Bauch. Bedauernd mußte Andreas feststellen, daß er sein Vorhaben nicht weiterführen konnte. Er legte seine Hand auf ihren Po und streichelte ihn. Langsam wanderten seine Finger tiefer zwischen ihre Beine. Bis auch er endlich einschlief – mit seinen Fingern zwischen ihren Beinen.
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Marcus stöhnte laut: „Oh Gott, ist mir schlecht.”
Verschlafen rieb sich Andreas die Augen: „Sauf halt weniger.”
Die Antwort von Markus war nicht druckreif. Fluchtartig verließ er das Zelt, ohne es hinter sich zuzumachen. Der Regen prasselte wieder auf das Zelt. Durch die offene Zelttür kroch die feuchte Kälte herein. Andreas überlegte ob er noch liegenbleiben sollte, doch der Gedanke an Markus Rückkehr ließ ihn aus dem Schlafsack kriechen. Er zog sich rasch an und eilte durch den Regen zum Zelt von Thomas und Martha. Ein gutes Frühstück würde den Tag schon rosiger aussehen lassen. Obwohl die Abreise war wohl endgültig nicht mehr zu vermeiden.
„Morgen Andreas, setz dich. Der Tee ist gleich fertig.” Martha zwinkerte ihm lächelnd zu und drehte sich zum Gaskocher um.
Andreas setzte sich neben Thomas und begann ein Brötchen zu streichen. Thomas griff nach seinen Zigaretten. Andreas rümpfte die Nase – er mochte keinen Rauch – schon gar nicht auf nüchternen Magen. Thomas bemerkte es und stand seufzend auf: „Muß mich wohl daran gewöhnen, daß ich meine erste Zigarette im Freien rauchen muß.”
Martha drehte den Kopf nach ihm: „Ist schon gut so. Und nicht nur deine erste.”
Thomas griff sich einen Regenschirm und verließ das Vorzelt.
„Andreas kannst du Sabine wecken. Die macht sicher wieder auf Murmeltier.”
„Geht klar, bin schon weg.”
„Kannst mir aber vorher schon noch einen ‚Guten Morgen Kuß’ geben.”
Andreas stoppte und ging zu Martha, die ihn mit offenen Armen erwartete.
„Gut geschlafen?”
Andreas nickte: „Sehr gut”
Martha hielt ihm die Wange hin – Andreas gab ihr einen festen Kuß.
„Wir konnten es hören.”
„Hab ich so laut geschnarcht?”
Martha umarmte ihn: „Nein, den Part hat Markus übernommen.”
Andreas brauchte ein paar Sekunden, ehe kapierte was Martha meinte. Er fühlte, daß er rot anlief und wollte sich aus ihren Händen befreien, doch Martha hielt ihn fest. Jetzt war er wieder der schüchtere Junge, keine Spur von dem wilden Liebhaber der letzten Nacht.
„Ist schon okay. Es ist doch schön wenn man jung und verliebt ist.”
Sie preßte ihn fest an sich und gab ihm noch schnell einen heftigen Kuß ehe sie ihn losließ. Andreas, noch immer rot im Gesicht, drehte sich um und verließ eilig das Zelt.
Martha sah ihm lächelnd nach: ‚Danke für das nette Intermezzo gestern’.
Vor den Zelt stand Thomas und zog heftig an seiner Zigarette: „Nächstes Mal bekommt ihr auch ein großes Zelt. Und vor allem ein eigenes. Da habt ihr es dann bequemer.”
Andreas Wangen wurden noch tiefer rot und er rannte durch den Regen zum Zelt von Sabine.
Wie Martha vorhergesagt hatte, schlief Sabine so tief und fest, daß sie es nicht einmal bemerkte als er das Zelt öffnete. Andreas kroch so rasch er konnte auf allen vieren ins Zelt und machte den Verschluß wieder zu.
Sabine lag auf dem Rücken, ihr langes Haar umrahmte ihren Kopf wie ein Heiligenschein.
„Morgen Sabsi”, Andreas streichelte ihren Arm. Sabine schlief so tief, daß sie ihn nicht hörte.
Andreas legte sich neben sie und küßte ihre Wange, während seine Hand über den Schlafsack glitt. Sabine murmelte etwas, was er nicht verstand und drehte sich auf die Seite. Sie rutschte näher an ihn und griff nach seiner Hand und zog sie zu ihrem Busen. : „Morgen Pummelchen. Ich glaub ich muß rasch verschwinden, ehe Markus munter wird.”
„Du bist doch in deinem Zelt. Zeit zum Aufwachen. Das Frühstück ist gleich fertig. Markus würde sowieso nichts mitkriegen. Dem ist fürchterlich schlecht. Der pendelt zwischen Zelt und Wald.”
„Wie spät ist es?”
„Bald 10. Du hast voll verschlafen. Ich übrigens auch. Sogar deine Eltern sind erst jetzt beim Frühstück.”
Sabine streckte sich so gut es in dem kleinen Zelt ging: „Was hast du gestern mit mir angestellt? Ich muß wie ein Murmeltier geschlafen haben. Ich weiß nicht einmal mehr, wie ich mein Zelt gekommen bin.”
Andreas grinste: „Ich? Ich hab doch nichts gemacht.”
Sabine drehte sich um und gab ihm eine flüchtigen Kuß: „Pummelchen, geh schon voraus. Ich komme gleich nach.”
Andreas zögerte. „Ist was Pummelchen?”
„Ich hätte gerne noch ein paar Küsse. Und außerdem würde ich dir gerne beim Anziehen zusehen.”
„Das ist keine gute Idee. Wenn du da bist, komm ich eher aus der Wäsche raus als rein. Sei ein guter Junge und geh schon voraus.”
Doch Andreas machte keine Anstalten zu gehen. Im Gegenteil, er streckte sich erst recht neben Sabine aus. Sabine sah ihn an: „Warum grinst du so?” Andreas zögerte kurz: „Ich will kein guter Junge sein. Das wollte ich noch nie. Diese Ansage hasse ich wie die Pest.” Sabine grinste: „Du meinst ich hab wie deine Eltern geredet.” Andreas nickte und zog Sabine an sich. Er begann sie zu heftig küssen. Sabine erwiderte seine Küsse. Ihr: „Geh jetzt, sonst komm ich nie aus dem Schlafsack.”, klang jetzt eher wie eine Aufforderung zum Bleiben.
„Das läßt sich machen.”
Mit einem energischen Ruck machte er den Verschluß auf. Seine Hand glitt über ihren Trainingsanzug bis sie auf ihrem Busen zur Ruhe kam.
Sabine ließ sich auf den Rücken fallen: „Hör schon auf. Sonst kommen wir nie zum Frühstück.”
„Mag aber nicht aufhören. Hab doch noch nicht mal richtig angefangen.”
Sabine stöhnte leise auf, als Andreas ihren Busen zu massieren begann: „Nicht so fest.” Und kurz darauf: „Mach weiter. So fühlt sich das gut an”
Andreas grinste aber nur innerlich: ‚Soll einer die Frauen verstehen? Soll ich nun so weitermachen oder nicht?’
Sabine streckte und dehnte sich. Dabei preßte sich ihr Busen fest gegen seine Handflächen.
Andreas machte ihren Trainingsanzug auf und küßte ihren Busen. Im Gegenzug steckte sie eine Hand in seine Hose und massierte ihn.
Andreas begann an ihren Warzen zu knabbern während er gleichzeitig leise zu stöhnen begann. Sabine steigerte ihre Massage und ließ die andere Hand unter ihren Slip gleiten.
Sabines Daumen glitt sanft über die Spitze des Penis und verteilte die ersten feuchten Spuren. Andreas stöhnte als sich ihre Finger immer heftiger um sein Glied legten. Sabine spürte das Anspannen seiner Muskeln, das im Gleichtakt mit ihren Fingern erfolgte.
Andreas Stöhnen wurde langsam immer intensiver und Sabine spürte, daß er bald kommen würde. Vergnügt setzte sie das Spiel mit seinem Glied fort. So ein Aufwachen war ganz nach ihrem Geschmack.
„Sabsi”, keuchte Andreas: „Ich komm gleich.”
„Laß dich einfach fallen”, flüsterte Sabine. Plötzlich bekamen ihre Finger im Slip Gesellschaft. Die Finger verschränkten sich und glitten über Sabines feuchte Schamlippen.
Sabine dirigierte seine Finger an die richtigen Stellen, ohne auch nur eine Sekunde sein Glied zu vernachlässigen.
„Sabsi, wenn du so weitermachst, dann brauch ich bald ein Handtuch.”
Sabine zog ihre Hose aus: „Brauchen wir nicht, und ein Kondom auch nicht!” Sie kniete sich neben Andreas und beugte sich über sein Glied. Sofort griff Andreas nach ihrem Bein und wollte es über sich ziehen. Doch Sabine lehnte ab.
So blieb ihm nur ihre Schamlippen mit den Fingern zu streicheln. Immer intensiver wurde Sabines Spiel bis Andreas mit einem unterdrückten Keuchen tief in ihrem Mund explodierte.
Sabines Finger glitten wild auf und ab, während sie ihre Lippen fest um sein Glied gelegt hielt. Erst als sich seine Erregung legte setzte sie sich auf und verrieb die letzten Spuren über sein kleiner werdendes Glied. Dabei drehte sie sich zu Andreas um: „So geweckt zu werden macht Spaß.” Dann beugte sie sich über Andreas und gab ihm eine Kuß: „Jetzt aber los Pummelchen, sonst bekommen wir kein Frühstück mehr.”
Andreas nickte und setzte sich auf. Sabine suchte ihre Sachen zusammen und reichte sie Andreas: „Dann los.” Sie legte sich auf das Bett und Andreas versuchte ihr den Slip anzuziehen, was in dem engen Zelt nicht so einfach war. Den BH betrachtete er mißbilligend: „Hast du nur Sport-BHs dabei? Mir wäre einer zum Zumachen lieber.”
Sabine grinste und begann in einer Tasche zu wühlen: „Hier such dir einen aus.”
Andreas betrachtete die 2 BHs und entschied sich für den, der den Verschluß zwischen den Körbchen hatte. Das Anziehen verlief relativ problemlos. Nur als er die Körbchen über den Busen zog stöhnte Sabine auf: „Vorsichtig, meine Warzen sind noch erregt.” Andreas grinste und schob den BH wieder hoch: „Sorry, aber fehlt halt die Übung.” Sabine lächelte und genoß seine zarten Berührungen, bis er den BH wieder nach unten zog und versuchte den Verschluß zuzubekommen. Das gelang aber erst mit ihrer Hilfe. „Siehst du, ich brauch mehr Übung.”
Sabine umarmte ihn: „Schätze, die wirst du auch bekommen. Und jetzt raus mir dir. In die Jean komme ich nur wenn ich genug Platz habe.”
Andreas gab ihr noch einen Kuß ehe er aus dem Zelt kroch wo er auf sie wartete. Sabine kam wenig später nach. Unter dem Regenschirm stopfte sie die Bluse in die Jean.
Händehaltend gingen sie zum Zelt ihrer Eltern. Markus war noch so mit seiner Übelkeit beschäftigt, daß er das nicht bemerkte. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern. Thomas nickte den beiden zu und schob ihnen die gerade gestrichenen Brote zu: „Guten Morgen Sabine. Schaut leider ganz danach aus, daß wir doch heimfahren werden. Hab gerade die Wetterprognose gehört. Soll heute immer wieder starken Regen geben. Und auch in den nächsten Tagen soll es nur kurze Schönwetterphasen geben. Aber laßt euch deshalb das Frühstück nicht verderben.”
Markus ließ das Frühstück aus – er pendelte weiter zwischen Zelt und Wald. Nur langsam besserte sich seine Gesichtsfarbe.
Nach dem Frühstück, begannen sie die Zelte abzubauen. Beim Einräumen trafen sich Martha und Andreas beim Auto. Die ganze Zeit schon überlegte Martha wie sie Andreas sagen konnte, was sie auf dem Herzen hatte. Andreas legte seine Hände von hinten um sie: „Danke, danke für alles.” Sie spürte seine Lippen einen kurzen Moment in ihrem Nacken, dann ließ er sie los und war auch schon wieder weg. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach.
„Was murmelt du da in deinen nicht vorhandenen Bart”, fragte Thomas, der plötzlich neben ihr stand.
„Ich hab gar doch nichts gemurmelt. Ich bin nur ein wenig verwundert. Das ist alles.”
Thomas strich ihr sanft über die Wange sagte aber nichts. Danach begann er die Sachen im Kofferraum zu schlichten. Martha beobachtete ihn kurz. Dann ging sie ins Zelt zurück und packte die letzten Sachen ein: ‚Das wird heute ein interessanter Abend werden. Thomas wird sicher keine Ruhe geben, ehe ich nicht alles erzählt habe.’
Tag: Camping
Camping (aus dem Netz)
Camping
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.
Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.
Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.
Die Gegend war ansprechend.
Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.
Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.
Plötzlich schreckte ich hoch.
“Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.
“Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…”
Da lachte sie auf. ” Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.
Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,
welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.
Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.
“Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu.
Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.
Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.
So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte. Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.
Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.
Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.
Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging
unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.
“Lass dich gehen”, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.
Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.
Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. ” Na mein Kleiner geht es wieder?” Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.
“Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir.
Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.
Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.
“Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,
meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.
Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.”
“Dann tu es doch” antwortete sie.
Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder… ! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!”
Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.
Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,
über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre
Schenkel fest zusammenpresste.
“Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.
Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.
Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.
“Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr.
“Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie.
Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.
Mit Mutter beim Camping Teil 1
Ich möchte euch von einer Zeit aus meiner Jugend erzählen, die für mich zu dem damaligen Zeitpunkt verstörend und spannend zugleich war. Ruckblickend würde ich aber nun behaupten, dass es die spannendste Zeit meines Lebens war. Das Ganze spielte sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ab. Ich war im Kopf noch sehr jung und unerfahren und ehrlich gesagt, sah ich nicht einmal wie ein fast erwachsener aus. Aber Jungs sind ja bekanntlich eh immer ein paar Jahre in der Entwicklung zurück. Jedenfalls hatte ich damals noch nicht viel mit Mädchen am Hut, auch wenn ich es gerne gehabt hätte. Vermutlich war ich einfach zu schüchtern und außerdem hat sich auch nie etwas in dieser Richtung ergeben. Dabei sah ich gar nicht mal so schlecht aus. Blonde Haare, vielleicht etwas zu dünn, aber sonst guter Durchschnitt.
Meine Eltern hatten damals einen Campingplatz an der holländischen Küste und wir sind fast jeden Monat für ein Wochenende dort hin gereist. Für uns, also meine Eltern und mich, war das immer eine tolle Entspannung ich ich hatte auch schon ein paar Freunde dort gefunden, die ebenfalls Dauercamper waren. An jenem, erinnerungswürdigem Wochenende bin ich allerdings mit meiner Mutter Elli, eigentlich Elvira, alleine dort hin gefahren, da mein Vater auf Montage oder so war. Genau weiß ich es nicht mehr. Meine Mutter war relativ klein mit ihren 1,56 Metern und wog gute 70 Kilo. Sie wirkte dabei aber nicht übermäßig fett, sondern nur etwas rundlich mir den Ausprägungen an den richtigen Stellen. Sprich, sie hatte große Brüste und einen runden Po. Unser Campingplatz bestand aus einem kleinen Wohnwagen mit zwei gegenüberliegenden Einzelbetten und einer großen Sitzecke, die man zu einem Doppelbett umbauen konnte. Da wir aber alleine waren, bezogen wir nur die Einzelbetten und freuten und auf ein paar erholsame Tage. Da wusste ich aber noch nicht, das sie gar nicht wirklich erholsam wurden.
Und dann am dritten Tag unseres Urlaubs geschah das, was mein Leben veränderte. Es war furchtbar heiß und schon späht Abends. Wir hatten den ganzen Nachmittag und Abend am Stand verbracht und waren gerade auf den Weg zu den Waschräumen um noch schnell zu duschen. Das war einfach pflicht, wenn man bei so einer Hitze zu sammen in einem kleinen Wohnwagen schlafen muss. Da die Duschen nur noch 10 Minuten auf hatten beeilten wir uns sehr und waren sehr überrascht, das 5 der 10 Kabinen wegen Reparaturen geschlossen waren. Zu allem Übel waren von den übrigen auch nur noch eine frei und so standen wir beide davor. “Und nun?” wollte ich wissen. Meine Mutter schaute mich erst ratlos an, doch dann schubste sie mich mit eine leisen “Los!” in die Kabine, trat ebenfalls ein und schloss die Tür ab. “Mach schon,” flüsterte sie mir zu “das schaffen wir noch…” Und wie selbstverständlich zog sie ihren Badeanzug aus und sprang unter den Duschstrahl. Ich stand nur mit offenem Mund da. Diese kleine, braungebrannte Frau, die meine Mutter war, sah echt gut aus. Zwar etwas Bauch und dickere Oberschenkel, dafür aber echt große Titten und einen großen, runden Arsch. Daraufhin lächelte sie mich kurz an und fing an sich einzuseifen. Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Wirkung damals auf mich hatte. Ich konnte mich kaum bewegen, aber meine Mutter winkte mich zu sich “Los, mach schon, die schließen gleich!”. Wie selbstverständlich zog sie mich zu sich unter die Dusche und dadurch berührten wir uns zwangsläufig. “Na los, jetzt runter mit dem Ding…” sagte sie noch leise und zog mir mit einem Ruck die Badehose runter. Und da sah sie zum ersten mal meinen Ständer. Kein mörder Teil, aber guter Durschnitt würde ich sagen. Und erst da schien es ihr klar zu werden.
Wir beide standen uns nun nackt gegenüber und schauten uns an. Keiner sagte, oder tat etwas, wir standen einfach nur da und das Wasser prasselte auf mich hinab. Ihr Blick wurde immer ernster und dabei fing sie ganz langsam an Duschgel auf ihren Körper zu verteilen. Erst Arme, Bauch und Oberschenkel und dann ihre Titten. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit an, aber ich konnte einfach nur dastehen, bis ich mich endlich gefangen hatte und mich auch langsam abseifte. Wie von selbst fing ich an meinen Penis zu “säubern” als sie ihre Hände bei sich in der unteren Region, versteckt von dunklen Schamhaaren hatte. Das ging bestimmt 2-3 Minuten so, bis sie das Wasser abstellte, sich ein Handtuch nahm und mir auch eines reichte. Immer noch schweigend trockneten wir uns ab. Als meine Mutter fertig war, band sie sich das Tuch wie ein Kleid um ihren Körper, was ich auch tat, nur hatte ich ein Problem. Meines stand vorne ab wie ein Zelt weil ich immer noch einen Steifen hatte. Meine Mutter grinste und verdrehte die Augen. “Ich kann nichts dafür..:” sagte ich, weil mir alles verdammt peinlich war. “Wie lange dauert das?” wollte sie wissen. “Keine Ahnung, 10 Minuten oder so?”, antwortete ich. Sie überlegte kurz und sagte dann “Ok, ich drehe mich um und du sorgst schnell dafür das er runter geht. So können wir hier nicht raus. Vor allem nicht, wenn einer sieht, das wir zusammen hier drin sind.” “Aber ich kann doch nicht… du bist meine Mutter…”, stotterte ich. “Genau, und darum gibt es dort nicht, was ich nicht früher schon mal gesehen habe.” “Aber…” stotterte ich weiter. Sie rollte noch einmal mit den Augen und ergriff dann selber mit den Worten, “In zwei Minuten wird hier abgeschlossen, dass musst du schaffen..” und griff mir durch das Handtuch an den Penis. Ohne Umschweife fing sie an ihn hart, der ganzen Länge nach zu wichsen. Das Gefühl war einfach nur der Hammer und ich musste stöhnen. Darum drückt sie mir die andere Hand auf den Mund und bedeutete mir, leise zu sein. Dabei wurde sie an meinem Schwanz immer schneller, bis ich in einem nie dagewesenen, starken Orgasmus alles gegen die Kabinenwand spritze. Sie ließ ihn dann loß und nahm auch langsam die Hand von meinem Mund, damit ich wieder mehr Luft bekam. Und tatsächlich, befriedigt und verwirrt von der Situation wurde mein besten Stück kleiner. “Geht doch…” lachte sie dann und öffnete vorsichtig die Kabinentür, schaute nach das keiner da ist und zog mich mit heraus.
Auf dem Web zu unserem Wohnwagen sprachen wir kein Wort miteinander. Ich war total durcheinander und spürte dabei ein Pochen in meinem Schwanz,
Soweit die Ausgangslage. Was meint Ihr, wie geht es weiter? Was hättet Ihr in dieser Situation getan?
die Jagdhütte
Martha sorgte dafür, daß nur Andreas in Sabines Auto mitfuhr. Markus protestierte heftig, aber es half ihm nichts.
Sabine fuhr langsamer als ihr Vater und bald war das Auto aus ihrem Blickfeld verschwunden. Sie plauderten über den gestrigen Abend. Sabine hatte die ganze Zeit das Gefühl, daß Andreas etwas bedrückte. Doch er rückte nicht heraus was es war. Kurz vor der Autobahn beschloß Sabine noch eine kleine Pause einzulegen. Sie fuhr in einen Waldweg und parkte bei der ersten Möglichkeit.
Andreas schien von der Idee, ein wenig spazieren zu gehen, nicht besonders begeistert zu sein. Sabine ließ sich davon aber nicht beeindrucken und zog ihn einfach mit. Schweigend gingen sie in den nassen Weg entlang und versuchten in keine der zahlreichen Wasserlachen zu treten. Die Luft roch nach frischem Regen und nach Pilzen. Langsam wurde Andreas munterer. Als sich ihre Hände wie zufällig berührten, griff er zu und hielt sie fest. Sabine atmete erleichtert auf. Sie hatte schon befürchtet, daß erneut sie den ersten Schritt machen mußte.
Andreas blieb plötzlich stehen: „Was meine Eltern wohl sagen werden?”
„Wozu?”
„Na, daß ich eine neue Freundin habe.”
„Na, was sollen sie schon sagen?”
„Ach du kennst meine Eltern nicht. Hast du nicht mitbekommen wie lange es gedauert hat, bis ich überhaupt mitfahren durfte?”
„Nein hab ich nicht. Ich hab mich ja erst im letzten Moment entschieden mitzufahren.”
Andreas blieb stehen und schluckte mehrmals heftig: „Meine Mutter hat immer Angst, daß etwas passiert. Sie findet, daß ich zu jung bin für eine Freundin.”
„Also daher weht der Wind. Dann sag ihnen halt nicht, daß du eine neue Freundin hast.”
„Das ist nicht so einfach. Ich muß doch mit Anna Schluß machen. Unsere Eltern sind gute Bekannte. Daher erfahren es meine Eltern doch sofort.”
„Was soll schon passieren?”
„Sabine, meine Eltern sind sehr kompliziert. Ich darf zum Beispiel nach einer Party nie dort oder bei einem Freund übernachten. Anna hat nie bei uns übernachtet und ich nie bei Anna.”
Sabine blieb stehen und sah ihn fragend an: „Du meinst, daß deine Eltern damit verhindern wollen, daß du mit einem Mädchen schläfst?”
„Ja, genau das. Meine Eltern haben Angst, daß sie Großeltern werden ehe ich einen fertigen Beruf habe.”
„Haben die noch nichts von der Pille gehört”, wunderte sich Sabine.
Andreas schnaufte: „Pille, Kondome, meine Eltern sind erzkonservativ. Da gehört sich so was nicht. Wenn Mutter gewußte hätten, daß du mitfährst, dann hätte sie wohl noch in letzter Sekunde ‚nein’ gesagt.”
Sabine schaute ihn ungläubig an: „Das meinst du doch nicht im Ernst?”
„Doch, meine Eltern sind halt so. Es würde mich interessieren wie Martha es geschafft hat meine Mutter zu überreden, daß ich mit fahren durfte. Und jetzt hat der Regen alles kaputt gemacht. Ich mag noch nicht nach Hause.”
Sabine begann plötzlich laut zu lachen. Andreas sah sie leicht verärgert an. Da kehrte er sein Innerstes heraus und sie lachte nur.
Sabine rang nach Luft: „Aber wie man sieht, hat es nichts gebracht. Oder sollte ich das alles nur geträumt haben.” Sie zog ihn an sich: „Oder hab ich das doch?”
Andreas atmetet erleichtert auf: „Ich hoffe nicht. Obwohl, irgendwie kommt mir das schon wie ein Traum vor.”
„Dann träumen wir weiter.” Damit stellte sich Sabine auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuß, den er sofort erwiderte. Plötzlich löste sich Sabine von ihm: „Ich hab eine Idee. Du bleibst einfach den Rest der Zeit bei uns. Wir haben ja ein Gästezimmer. Ich red mal mit Mutter.” Ohne auf seine Reaktion zu warten holte Sabine ihr Handy aus der Tasche und rief ihre Mutter an. Andreas sah ihr überrascht zu.
Das Telefonat dauerte nur kurz, dann sah Sabine ihn lächelnd an: „Alles gebongt. Du kommst mit. Und deinen Eltern verraten wir kein Wort. Abgemacht?”
„Abgemacht”
Andreas war wie ausgewechselt. Die Vorstellung noch mehr als 2 Wochen mit Sabine zusammen zu sein ließ seine Stimmung schlagartig besser werden. Sabine steckte das Handy ein und gestand sich, daß auch sie diese Lösung bevorzugte. Die Vorstellung, einen Freund zu haben, der bei Anbruch der Dunkelheit zu Hause sein mußte, war nicht gerade das was sie sich vorstellen konnte und wollte. Andreas wartete gerade Mal so lange bis sie das Handy eingesteckt hatte, dann umarmte er sie und küßte sie heftig.
Erneut fiel ihr der Unterschied zu ihren letzten Freund auf. Der hatte sie umworben und zeitweise mit Aufmerksamkeiten überhäuft. Lange hatte sie sich wie eine Prinzessin gefühlt. Aber irgendwann war sie draufgekommen, daß das alles nur eine Art Spiel war und eigentlich nur einem Zweck gedient hatte: Sie ins Bett zu kriegen.
Nicht, daß es ihr unangenehm gewesen war. Im Gegenteil – sie war gerne mit ihm ins Bett gegangen. Gegen seine Geschenke hatte sie auch nie etwas einzuwenden gehabt. Aber diese offene herzliche Art von Andreas, sie spüren zu lassen, daß er sie mochte war etwas ganz anderes.
Ein Hupen ließ sie auseinander fahren. Sie hatten sich so intensiv geküßt, daß sie den herankommenden Wagen nicht bemerkt hatten. Rasch gingen sie auf die Seite um das Auto vorbeizulassen.
Der Wagen blieb neben ihnen stehen und die Scheibe senkte sich: „Tut mir leid, daß ich euch erschreckt habe. Normalerweise tu ich so was ja nicht, aber ihr habt mich nicht gehört und ich hab’s leider schrecklich eilig. Muß schön sein, wenn man so verliebt ist.”
Sabine blickte den Fahrer an: „Hans, bist du es?”
Der Fahrer sah Sabine fragend an: „Kennen wir uns?”
„Klar, ich hab doch vor 2 Jahren bei dir im Hotel gearbeitet. Ich bin’s, Sabi”
Der Fahrer stieg aus: „Sabi, dich hätte ich nicht mehr erkannt. Mensch, du bist ja noch hübscher geworden. Was treibt dich hierher?”
Er umarmte Sabine und gab ihr einen Kuß auf die Wange.
„Wir wollten uns noch ein wenig die Beine vertreten, ehe wir heimfahren.” Hans blickte Andreas an, der unsicher dabeistand und sich wieder unwohl fühlte.
„Und wer ist das an deiner Seite?”
„Mein Freund Andreas.”
Hans reichte ihm die Hand: „Servus Andreas. Ich bin der Hans. Ihr müßt mitkommen. Ist ja schon so lange her, daß ich was von dir gehört habe. Ich bin auf dem Weg zu meiner Jagdhütte. Meine Frau wartet sicher schon mit dem Essen. Maria wird sich auch freuen, dich zu sehen”
„Bist wohl, wie immer, zu spät dran?” lachte Sabine.
„Genau, spät wie immer. Ist das da hinten euer Auto?”
„Ja”
„Da sollte es nicht stehen bleiben, wir haben heute Holztransport. Fahrt einfach den Weg weiter. Meine Hütte könnt ihr nicht übersehen. Bis dann.”
Hans stieg in sein Auto, winkte ihnen zu und fuhr los.
Sabine sah im lächelnd nach: „Der ist ein uriger Typ. Ich hab vor 2 Jahren im Sommer in seinem Hotel an der Rezeption gearbeitet. War eine schöne Zeit. Komm holen wird das Auto.”
Auf dem Weg zum Auto erzählte ihm Sabine von ihrem Sommerjob. Als sie bei der Jagdhütte ankamen wartete Hans bereits an der Tür auf sie: „Kommt, das Essen ist schon fertig. Ihr habt doch sicher auch Hunger?”
Sabi grinste: „Auf das Essen deiner Frau, immer!”
Er führte sie in die Hütte, die man eher als großes Haus bezeichnen konnte. „Sabi, meine Frau Maria kennst du ja. Und das ist Andreas, ihr Freund.”
Andreas erstarrte als Maria zu ihnen kam um sie zu begrüßen. Alle bemerkten seine Veränderung. Andreas schüttelte den Kopf und stotterte: „Das gibt’s nicht.”
„Was ist los”, wollte Sabine wissen.
„Ich hab jetzt gedacht meine Mutter ist da. Sie sehen genau wie meine Mutter aus.”
Hans lachte: „Also wenn sie deine Mutter wäre, dann wüßte ich das.”
Maria grinste: „Bist du dir da auch wirklich sicher, Hans?”
Hans lachte laut und zog sein Frau an sich: „So sicher wie ich weiß, daß ich dich liebe. Und außerdem ist er wohl ungefähr so alt wie die Zwillinge. Wie hättest du mir da eine weitere Schwangerschaft verheimlichen können.”
Maria gab ihm einen festen Kuß. Während des Essens erzählte Sabine von ihrem Urlaub und daß sie der Regen vertrieben hatte. Andreas blickte immer wieder zu Maria. Die Ähnlichkeit mit seiner Mutter war verblüffend. Natürlich bemerkte Maria seine Blicke.
„Sehe ich deiner Mutter wirklich so ähnlich?”
Andreas nickte: „Ich hab ein Foto von ihr. Ich hol es.”
Als er das Foto, ein Portrait, herumzeigte wurde es schlagartig still im Raum. Seine Mutter und Maria sahen aus wie eineiige Zwillinge.
Maria wurde ganz bleich: „Wann hat deine Mutter Geburtstag?”
Als Andreas das Datum nannte wurde sie fast so weiß wie die Wand. Hans legte seiner Frau die Hand auf die Schulter: „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?”
Maria schüttelte seine Hand ab: „Hast du das gehört? Das ist doch mein Geburtsdatum.”
„Stimmt, daß mir das nicht gleich aufgefallen ist?”
„Andreas, was weißt du von den Eltern deiner Mutter?”
„Nicht viel, meine Mutter ist im Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Der Vater ist nicht aus dem Krieg zurückgekommen. Weil es keine Verwandten gegeben hat, ist sie ins Waisenhaus gekommen. Das ist alles was ich weiß.”
Maria zitterte: „Das paßt alles zusammen. Ich muß mit ihr reden. Bitte gib mir ihre Telefonnummer.”
Andreas nannte ihr die Nummer. Maria tippte sie in das Handy, dann lief aus dem Zimmer. Die drei anderen sahen ihr wortlos nach.
Hans erzählte, daß Maria seit mehr als 20 Jahren nach ihrer Familie suchte. Sie war bei Stiefeltern aufgewachsen und hatte noch weniger Informationen über ihre Eltern als Andreas eben aufgezählt hatte.
Hans versuchte die Unterhaltung auch ein anderes Thema zu lenken, da Andreas nun auch bleich geworden war. Er bot ihnen an, auf der Hütte zu bleiben. Sabine nahm sofort an. Andreas bekam das nur am Rande mit. Er blickte nur starr auf die Tür, hinter der Maria verschwunden war.
Endlich kam Maria zurück: „Sie kommen.”
„Wer kommt?”, polterte Hans.
„Regina und ihr Mann.”
„Nur gut daß wir eine große Hütte gebaut haben, sonst würde es eng werden”, grinste Hans: „Wann kommen sie?”
„Morgen, sie werden so gegen Abend da sein.”
„Na prima, da bin ich auch schon wieder da. Kommt mit ihr beiden. Ich zeig euch euer Zimmer. Oder wollt ihr lieber getrennte Zimmer?”
Er wartete keine Antwort ab und ging, über seinen Scherz laut lachend, voraus.
Das ‚Zimmer’ entpuppte sich als Appartement: Bad, Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, sogar eine kleine Küche war vorhanden.
„Ich denke ihr werdet es hier aushalten”
Sabine nickte: „Das sieht toll aus. So hab ich es mir immer vorgestellt. Ich hab mir nie vorstellen können, daß du nur eine kleine Jagdhütte bauen willst.”
Hans grinste: „Sabi, du kennst mich gut. Wie lange wollt ihr bleiben? In 4 Wochen brauch ich die ganze Hütte, da kommen ein paar gute Geschäftsfreunde.”
„Wenn wir dürfen, dann würden wir gerne so 2 Wochen bleiben.”
„Gut – abgemacht. Kochst du auch wieder mal für mich?” Er drehte sich zu Andreas: „Sabi ist eine hervorragende Köchin, ich träum noch immer von ihren asiatischen Gerichten, aber das weißt du ja.”
Andreas verneinte: „Wir sind noch nicht lange zusammen.”
„Ach so, na du wirst es ja noch sehen, du Glückspilz. Sabi ist ein wirklich nettes Mädel. Wenn ich nicht schon vergeben wäre, dann würde ich ihr glatt den Hof machen.”
Er grinste und gab Andreas, der ihn ein wenig erschrocken ansah, einen leichten Stoß: „Keine Angst, war nur ein Scherz. Obwohl, Sabi würde ich sicher nicht von der Bettkante stoßen. Vielleicht sollte ich doch noch zum Islam konvertieren. Der erlaubt ja mehrere Ehefrauen. “
Sabine lachte: „Angeber, was Maria dann wohl mit dir machen würde?”
Hans grinste: „Liebesentzug, Scheiterknien, und noch andere schreckliche Sachen. Uii, den Rest mal ich mir lieber nicht aus. Ich fürchte, Sabi, aus uns wird nie was werden.”
Er zwinkerte Andreas zu: „Ich laß euch jetzt wieder alleine – muß mich wieder ums Geldverdienen kümmern. Wenn ihr was braucht, dann wendet euch an Maria. Ich bin am Abend wieder da.” Er nickte ihnen zu und ließ die beiden alleine.
Sabine sah ihm lächelnd nach: „Keine Angst, Andreas, er tut nur so. Er hat mit mir damals oft geblödelt, aber er ist nie zudringlich geworden. Auch nicht als wir zwei einmal alleine in der Sauna waren.” Dann sah sich um: „Hier werden wir es 2 Wochen wohl aushalten. Was meinst du?”
Andreas nickte zustimmend: „Denk ich auch. Hans gehört wohl nicht gerade zu den Armen.”
„Hans hat ein gut gehendes Hotel, eine große Jagd, einen gut gehenden Biovertrieb und noch ein paar andere Sachen. Alles was der angreift wirft Gewinn ab. Aber das ist der Stand von vor 2 Jahren. Seither wird wahrscheinlich noch einiges dazugekommen sein. Und nebenbei ist er noch ein super Typ. Laß dich von ihm nicht ins Bockshorn jagen. Er macht gerne Scherze und tut so, als ob er ein wilder Hund sei. Aber in Wirklichkeit ist er ein ganz lieber Kerl. Ich mag ihn. Es waren 2 wunderschöne Monate, die ich damals bei ihm gearbeitet habe. Und gut verdient hab ich auch noch dabei. Komm, holen wir unser Gebäck herauf. Dann ruf ich meine Mutter an, daß wir doch erst später kommen.”
Andreas holte das Gepäck und Sabine machte sich an das Auspacken. Als Andreas die letzten Sachen hinauftrug mußte er grinsen – es war wie bei seinen Eltern. Wenn seine Mutter ‚Wir’ sagte, bedeutete es, daß Vater oder er schleppen durften.
Keuchend setzte er sich auf eine Stuhl und beobachtete Sabine, die die letzten Sachen in die Kästen legte: „Wie geht’s dir? Ich hab Hunger. Ich hab vorhin ja kaum was gegessen. Vor lauter Aufregung hab ich nichts runtergebracht.”
„Pummelchen – du schleppst doch genug Vorräte mit dir herum.” Sabine sah ihn grinsend an: „Keine Angst wir finden schon was zu essen. Ich bin gleich fertig. Kannst schon runter gehen.”
Andreas beeilte sich Maria zu finden. War sie tatsächlich seine Tante? Er fand Maria in der Küche.
„Hallo Andreas, na, schon alles ausgeräumt? Schön, daß ihr dableibt. Sonst wäre ich die nächsten 2 Wochen fast immer allein. Hans hat im Moment noch mehr um die Ohren als sonst. “
Andreas konnte es noch immer nicht fassen, daß sie genau wie seine Mutter aussah. Einen Unterschied gab es allerdings. Seine Mutter würde nie in so einer engen kurzen Hose und einem engen trägerlosen Top herumlaufen, das eindeutig belegte, daß sie keinen BH trug.
Maria bemerkte, daß Andreas sie genau musterte. Sie hatte nichts dagegen. Sie war es gewohnt, daß die männlichen Gäste sie im Hotel immer anstarrten. Mitunter auch deren Frauen Aber diesmal war es anders. Das hier war wahrscheinlich ihr Neffe.
„Hast du noch ein paar Bilder von deiner Mutter?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein das ist das einzige daß ich mithabe. Ich hab noch ein paar auf meinem Server. Aber dazu brächten wir einen Internetanschluß Und den gibt es hier wohl nicht.”
Maria grinste: „Da verkennst du Hans. Natürlich haben wir den. Wenn wir auch hier in der Einschicht sind, am Mond leben wir deshalb nicht. Die Bilder kannst du uns dann am Abend zeigen, wenn Hans auch dabei ist.”
Sie setzte sich neben Andreas: „Ich bin schon so neugierig auf deine Mutter. Sind wir uns sehr ähnlich?”
Andreas nickte: „Ihr seht auch total ähnlich. Bis auf eines: Mutter würde sich nie so anziehen wie du.” Kaum hatte er das gesagt, lief er rot an.
Maria lachte: „Ich hab’s verstanden. Ich werde was anderes anziehen.”
Maria beugte sich vor und gab ihm eine Kuß auf die Wange: „Du bist voll okay Neffe. Das würde Micha sagen.”
„Wer ist Micha?”
„Micha ist die ältere von meinen Töchtern.”
„Wie viele Kinder hast du?”
„Vier, zwei Töchter und zwei Söhne. Die Mädchen sind 18 und die Buben 10. Die Mädchen sind eineiige Zwillinge, die Buben nicht. Komm, ich zeig dir ein paar Bilder, es sind aber nicht die aktuellsten. Micha wirst du heute noch kennenlernen. Sie ist jetzt oben im Wald und überwacht die Holzarbeiten. Vielleicht kommt Martina mit Hans mit. Die Buben sind bei den Schwiegereltern.”
Maria führte ihn in ein kleines Büro. Er setzte sich an einen kleinen Tisch und beobachtete Maria, die aus einem alten Bauernschrank aus der untersten Lade die Bilder herausnahm. Dabei beugte sie sich weit vor. Ihr Rock rutschte nach oben. Andreas mußte grinsen. Soviel viele Einblicke, wie in den letzten Tagen, hatte er noch nie gehabt.
Maria setzte sich neben ihn und zeigte ihm die Bilder. Sofort stieg Andreas ihr Parfüm in die Nase – dasselbe, das auch Sabine verwendete. Er lauschte ihren Erklärungen, während er immer wieder den zarten Duft des Parfüms tief einatmete. Maria deutete auf ein Bild. Dabei rutschte sie näher an ihn, sodaß sich ihren Oberschenkel berührten. Gleichzeitig bemerkte er, daß sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Immer wieder schielte er auf ihre Bluse und überlegte wie sich ihr Busen wohl anfühlen würde. Sabines Erscheinen beendete seine Träume.
Nachdem sie alle Photos angesehen hatten, sprang Maria auf: „Zeit für mein Sonnenbad. Wir haben oben eine windgeschützte Terrasse, die ist wunderbar geeignet um streifenlos braun zu werden. Kommt ihr mit?”
Sabine verneinte: „Ich würde gerne noch ein wenig spazieren gehen”, und warf Andreas einen warnenden Blick zu.
„Geht den kleinen Weg hinter dem Haus hinauf. An dem Weg wachsen wunderbare Walderdbeeren. Die sind köstlich. Vielleicht sind auch schon ein paar Blaubeeren reif. Aber für die ist es eigentlich noch zu früh.”
Andreas hätte nichts dagegen gehabt, Maria hüllenlos zu sehen, aber Sabines Blick von vorhin war ihm noch gut in Erinnerung. Sie gingen aufs Zimmer. Andreas legte sich auf das Bett: „Wenn schon Bewegung, dann schon lieber die im Bett.”
Sabine sah in vorwurfsvoll an: „Na komm schon. Ich hab dir doch versprochen, daß ich mich um deine Fitneß kümmern werde.”
Lächelnd setzte sie hinzu: „Diese Art der Fitneß gibt es nachher als Belohnung. Denk dran wir haben 2 Wochen ohne störenden Markus.”
Seufzend stand Andreas auf, dabei blickte er aus dem Fenster und blieb gebannt: „Schöne Aussicht.”
„Komm, die kannst du draußen auch genießen.”
„Die, sicher nicht.”
Sabine blickte ihn fragend an und stellte sich neben ihn: „Okay, da hast du recht. So eine Ansicht gibt es wohl nur von hier. Aber sag mal was fällt dir ein, nackte Frauen anzugucken, noch dazu wenn ich dabei bin?”
Andreas grinste frech: „Wenn du dich nicht ausziehst, muß ich halt wo anders gucken!”
Sabine grinste: „Männer! Immer nur auf der Suche nach nackter Haut. Aber hast schon Recht. Maria ist wirklich ein toller Anblick. Die hat eine super Figur. Aber das solltest du doch schon kennen. Ich dachte deine Mutter sieht ihr so ähnlich.”
„Mutter hat etliche Kilo mehr. Außerdem hab ich Mutter noch nie nackt gesehen. Selbst am Strand oder daheim am Pool trägt sie über dem Badeanzug immer noch eine lange Bluse oder einen dünnen Umhang. Außerdem hab ich bisher noch nie nackte Frauen gesehen. Ich hab also Aufholbedarf.”
Sabine gab ihm einen Stoß: „Auf geht’s. Laß uns das schöne Wetter nutzen ehe es wieder regnet.”
„Ach wie wäre es, wenn du alleine gingst, dann könnte ich Tante Maria anbieten, sie einzucremen?”
„Untersteh dich?” lachte Sabine und gab ihm einen heftigen Stoß: „Wenn du brav bist, dann darfst du mich nach dem Duschen eincremen. Aber jetzt wird erst einmal ordentlich Bewegung gemacht.”
Seufzend ergab sich Andreas seinem Schicksal, nach einem letzten Blick auf Maria dann folgte er Sabine. Erleichtert stellte er nach kurzer Zeit fest, daß der Weg nur am Anfang steil gewesen war. Hand in Hand gingen sie langsam durch den dichten Wald. Es dauerte nicht lange bis sie die ersten Walderdbeeren gefunden hatte. Nachdem jeder ein paar gekostet hatte, fütterten sie sich gegenseitig. Was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer wieder lange und intensiv küßten. Auf der Suche nach den Beeren hatten sie den Weg schon lange verlassen und waren zu einer kleinen Lichtung gekommen.
Sie setzten sich auf einen umgefallenen Baumstamm. Sabine lehnte sich gegen einen dicken Ast und schloß die Augen. Andreas nahm seine letzte Erdbeere und schupste sie in Sabines Ausschnitt. Sabine lachte: „Hol sie raus, bevor meine Bluse Flecken bekommt.”
Sofort begann Andreas die Bluse aufzuknöpfen. Die Beere lag eingeklemmt zwischen den Brüsten. Andreas beugte sich vor und versuchte die Beere mit seiner Zunge wegzunehmen. Gleichzeitig glitten seine Hände auf Sabines Rücken und machten sich an dem Verschluß ihres BHs zu schaffen.
Sabine konnte ein Kichern nicht unterdrücken, und ließ ihn gewähren. Andreas gelang es die Beere in den Mund zu saugen und den BH zu öffnen. Während sie sich zu küssen begannen, legten sich seine Finger fest um ihren Busen.
Sabine preßte sich an ihn: „Pummelchen, ich glaub wir gehen besser zurück.”
„Warum? Ist doch recht nett hier.”
„Ich weiß nicht. Ich hab das Gefühl, daß wir beobachtet werden.”
Andreas sah sich um: „Unsinn. Wer sollte uns beobachten. Markus ist doch nicht hier.”
Unsicher murmelte Sabine: „Keine Ahnung, ist auch nur so ein Gefühl.”
Andreas hätte gerne noch weiter gemacht. Rasch hatte sich Sabine wieder angezogen. Rasch stiegen sie den Hang hinab und hatten bald das Haus erreicht. Andreas warf einen Blick aus dem Fenster, Maria lag noch immer auf der Sonnenterrasse. Sabine stellte sich neben Andreas: „Willst du mich ausziehen?”
Anstelle einer Antwort begann er sie auszuziehen, sah dabei aber weiter as dem Fenster. Als Sabine nur mehr den Slip anhatte löste sie sich aus seinen Händen: „Ich muß mal. Du kannst dann gleich nach kommen.”
Andreas nickte: Ja, ja, ich komm gleich”, während er sich auszog. Nach einem letzten Blick folgte er Sabine ins Badezimmer. Sabine stieg gerade von der Waage. Sie deutet auf die Waage: „Jetzt du Pummelchen.”
Seufzend stieg er auf die Waage: „85! He das sind ja schon ein paar Kilo weniger.”
Sabine grinste: „Du siehst das Spazierengehen wirkt Wunder.”
„Wenn du es sagst.” Es klang aber nicht sehr überzeugt. Andreas beeilte sich in die Dusche zu kommen, denn er hatte sich im Spiegel gesehen.
Sabine folgte ihm erst als sie mit der Wassertemperatur einverstanden war. Sie seiften sich gegenseitig ein, während sie herum alberten. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt, was ihm sehr gut gefiel. Andreas nutzte die Gelegenheit und setzte seine Erkundung des weiblichen Körpers fort. Als er ihren Rücken küßte meinte Sabine: „Du piekst. Du solltest dich rasieren.”
Nach dem sie aus der Dusche gestiegen waren begann er sich zu rasieren. Als er dann ins Schlafzimmer kam lag Sabine nackt auf dem Bett und blätterte in ihrem Kalender. Andreas setzte sich neben sie und begann ihre Beine zu streicheln: Sabi, ich hab kein Kondom mehr.”
Sabine sah ihn strafend an: „Schlechte Vorbereitung würde ich sagen.”
„Ich konnte ja nicht ahnen, daß ich überhaupt welche brauchen werde.”
Sabine lachte und streichelte ihm über die Wange: „Ich hab noch welche. Die sind in der roten Tasche”.
Sofort machte sich Andreas auf die Suche. Als er die Tasche durchwühlte fand er zu seiner großen Überraschung einen Vibrator. Zusammen mit den Kondomen nahm er ihn mit.
„Hast du den immer dabei?”
Sabine grinste als sie den Vibrator sah: „Du hast deine Hände ja auch immer dabei.”
Andreas lächelte und nickte: „Da hast du Recht. Ab sofort werde ich immer eine Großpackung Kondome dabei haben.”
Sabine richtete sich auf: „Ich hoffe aber stark, daß du sie nur mit mir verwenden wirst.”
Andreas sah sie grinsend an: „Aber sicher.” Im selben Moment dachte er jedoch an ihre Mutter. Mit ihr würde er gerne noch ein paar Kondome verbrauchen. Vielleicht würde es ja doch noch ein nächstes Mal geben. Auch wenn ihre Worte sehr deutlich gewesen waren.
Andreas schaltete den Vibrator ein und legte ihn leicht auf Sabines Busen. Sabine lächelte: „Den brauchen wir jetzt nicht.”
„Schade ich hätte gerne ein wenig Erfahrung gesammelt.”
Sabine sah ihn lächelnd an während sie erst ihm, dann dem Vibrator ein Kondom verpaßte: „Dann sammle.”
Sie streckte sich auf dem Bett aus und überließ ihm das Weitere. Neugierig machte sich Andreas an Werk. Mit seinen ersten Versuchen kitzelte er Sabine und brachte sie so zum Lachen. Sabine unterließ es ihm Anleitung zu geben. Es überraschte sie, daß er den Vibrator am Anfang ausschließlich auf ihrem Busen zum Einsatz brachte. Und noch mehr erstaunte sie, daß sie davon bald so erregt war, daß sie ihm den Vibrator wegnehmen wollte. Aber Andreas lehnte ab: „Laß mich nur machen.” Ebenso wehrte er ab, als sie nach seinem Glied greifen wollte. Endlich legte er den Vibrator auf ihre längst feuchten Schamlippen. Sabine legte die Beine weit auseinander. Mit leichtem Druck führte er den Vibrator auf und ab, ließ ihn aber nie in ihre Scheide eindringen. Immer öfter verharrte der Vibrator auf ihrem Kitzler um dann wieder ein so zu tun als würde er in ihre Scheide eindringen. Sabine hielt es nicht mehr länger aus. Sie ergriff seine Hand und preßte den Vibrator tief in ihre Scheide.
„Ich will dich spüren”, flüsterte sie ihm zu.
Aber noch immer war Andreas nicht einverstanden. Er stellte den Vibrator auf die nächste Stufe und begann ihn langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sabine stöhnte mittlerweile fast ohne Unterbrechung. Längst hatte sie ihre Hände auf ihren Busen gelegt und massierte sich. Andreas bemerkte, daß sie knapp vor einem Orgasmus stand und setzte seine Anstrengung fort. Mit einem Aufschrei gab sich Sabine dem Orgasmus hin. Erst als sich ihre Erregung wieder senkte, entfernte er den Vibrator und legte sich auf sie. Kaum war er in sie eingedrungen legte sie ihre Beine fest um ihn. Andreas bewegte sich nicht, sondern spannte nur seine Muskeln an. Sabine konnte nicht mehr länger still daliegen. Sie begann sich heftig zu bewegen und fiel bevor der erste Orgasmus richtig geendet hatte in den nächsten.
Als sie dann verschwitzt aber zufrieden eng aneinander gekuschelt lagen, fühlte sich Sabine sauwohl. Ihre Hand spielte noch immer mit seinem Glied, daß langsam aber sicher aus dem Kondom zu rutschen drohte: „Pummelchen, an das könnte ich mich glatt gewöhnen. Sag mal woher kannst du so gut mit einem Vibrator umgehen?”
Andreas lächelte: „Keine Ahnung. Das war heute mein erster Versuch.”
Sabine stöhnte: „Wie wird das erst sein, wenn du damit Übung bekommst.” Sie setzte sich auf und entfernte das Kondom. Mit einem kleinen Handtuch entfernte sie die Spuren ehe sie ihn sanft aber bestimmt zu massieren begann: „Glaubst du wir können das nochmals machen?”
Andreas grinste breit: „Keine Ahnung, aber viel Zeit haben wir nicht. Sonst kommen wir zum Abendessen zu spät. Und ich bin hungrig wie ein Wolf.”
Sabine nickte: Ich auch, aber auf dich.”
Camping mit Mutter und Bruder
Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…
Gebeichtet
Andreas, Sabine, Hans und Maria winkten den beiden Autos nach. In einem saßen Andreas Eltern, die leider nicht länger bleiben konnten. Im anderen die Zwillinge; Michaela und Martina, die noch eine Freundin besuchen wollten.
Hans schlug die Hände zusammen: „Kinder, diesen Tag sollten wir mit einem guten Glas feiern. Was haltet ihr davon, wenn wir uns vor dem Abendessen eine Sauna genehmigen?”
Sabine und Maria stimmten so lautstark zu, daß Andreas Zögern unterging. Erst im Zimmer bemerkte Sabine, daß Andreas nicht begeistert war: „Was ist los. Hast du was gegen Sauna?”
„Ich war noch nie in einer Sauna.”
„Dann sagen wir Hans, daß er es nicht zu heiß machen soll.”
Andreas zögerte noch immer mit dem Ausziehen, Sabine hingegen hüllte sich bereits in ein Badetuch: „Ist noch was?”
Andreas grinste verlegen: „Ja, allein die Vorstellung, dich und Maria nackt zusehen, läßt mir die Hose zu enge werden.”
Sabine lächelte: „Wie gut, daß du in der Sauna keine Hose brauchst.”
Andreas zog sich murrend aus, schlang ebenfalls ein Handtuch um sich und folgte Sabine. In der Sauna warteten bereits Hans und Maria. Andreas atmete erleichtert auf, Maria war wie Sabine in ein Handtuch gehüllt. Trotzdem ließ er sein Handtuch wo es war.
Hans unterhielt die Runde mit mehr oder weniger schlüpfrigen Witzen und Geschichten. Langsam legte sich die Anspannung von Andreas und er begann die Sauna zu genießen. Nach dem ersten Aufguß legten Maria und Sabine ihre Handtücher ab. Aufmerksam betrachtete Andreas Marias Oberweite und verglich sie mit der von Martha. Erleichtert stellte er fest, daß sein Glied von dem Anblick unbeeindruckt blieb.
Hans setzte sich neben seine Frau und zog sie an sich und gab ihr einen Kuß: „Und ihr seid sicher, daß ihr Schwestern seid und euch nicht durch eine Laune der Natur ähnlich seht?”
Maria schüttelte den Kopf: „Wir sind ganz sicher. Ersten stimmen die Fakten: Geburtsdatum, Ort usw. Außerdem sind da noch eine Reihe weiterer Übereinstimmungen. Wir haben die gleichen Probleme mit den Zähnen, die auch unsere Töchter haben und dann gibt es noch weitere Übereinstimmungen.”
Neugierig hakte Hans nach: „Und welche?”
Maria lächelte: „Dinge, die dir nicht auffallen würden.”
„Spann mich nicht auf die Folter.”
Maria lehnte sich zurück: Na so ganz stimmt es nicht. Ich bin mir sicher, daß du ihren Busen genau betrachtet hast.”
Hans lachte laut auf: „Probiert hab ich es natürlich. Aber bei den unmöglichen Sachen, die sie getragen hat war das kaum möglich. Ich fürchte, daß sie einverstanden gewesen wäre, wenn ich einen Lokalaugenschein vorgenommen hätte. Aber du hast?”
„Aber sicher. Wir haben beide dieselbe Körbchengröße.”
Andreas grinste: „Das alleine reicht wohl nicht aus um eine Verwandtschaft sicher zu belegen.”
Martha lächelte: „Stimmt, war ja nur ein Scherz. Deine Mutter hat deutlich mehr Oberweite. Aber es gibt schon ein paar Übereinstimmungen. Eine alleine kann Zufall sein, aber nicht alle.”
Andreas beugte sich vor: „Welche?”
Martha lächelte ihn an: „Also, bei uns beiden ist die linke Brust deutlich größer als die rechte. Wir haben beide auf der rechten Brust ein Muttermal.”
Sabine lachte und hob ihre rechte Brust an: Damit kann ich auch dienen. Aber deshalb sind wir doch nicht verwandt.”
Hans schlug sich fest auf den Schenkel: „Noch nicht, aber sobald ihr heiratet sind wir es.”
Maria lächelte ihren Mann an: „Nun laß mal die Pferde im Stall. Die beiden haben es ja nicht eilig.” Zu Sabine gewandt: „Es ist nicht das Muttermal alleine sondern die Form und der Ort. Außerdem haben wir beide wenig Schamhaare und an derselben Stelle einen freien Fleck.”
Sie öffnete die Beine und deutete auf den kreisrunden haarlosen Bereich knapp oberhalb der Schamlippen: „Den Fleck haben auch meine Töchter geerbt.”
Andreas hatte nur kurz auf den haarlosen Bereich geblickt. Ihn faszinierten mehr die großen Schamlippen, die vollkommen haarlos waren.
Hans strich über den haarlosen Bereich: „Ich hab am Anfang geglaubt, daß das eine besondere Form der Intimrasur ist.” Dann glitten seine Finger tiefer und streichelten über die Schamlippen. „Ich bin froh, daß du kaum Haare auf den Schamlippen hast. Ich mag keine Haare im Mund.” Maria schob seine Hand langsam weg und schloß die Beine aber nicht: „Aber selber ist er bewachsen wie ein Affe.”
Hans lachte: „Dafür kann ich doch nichts.”
„Und warum rasierst du dich dann nicht. Ich mag auch keine Haare im Mund.”
„Du weißt warum.”
Er wandte sich an Andreas: „In der Feuerwehr haben wir einen vom anderen Ufer. Jedesmal wenn wir in der Sauna sind und ich rasiert bin, kriegt sich der nicht auf die Reihe. Der glaubt, das mache ich extra für ihn.”
Maria grinste: „Dann gehst du eben nur zu Hause in die Sauna.”
Hans knurrte: „Du weißt, daß das nicht geht.”
„Ist ja schon gut. Ich wollte dich doch nur ein wenig necken.”
Erst jetzt bemerkte Andreas, daß er mittlerweile eine deutliche Erektion hatte. Aber auch Hans zeigte, daß ihn der Anblick seiner Frau auch nach den vielen Ehejahren nicht kalt ließ.
Neidlos anerkannte Andreas, daß Hans ein deutlich längeres Glied hatte. Mitten in seine Gedanken erfolgte der nächste Aufguß. Andreas brach der Schweiß aus: „Lange hat ich das nicht mehr aus.”
„Wir gehen uns gleich abkühlen”, meinte Hans: „Wir könnten uns in den Bach werfen. Eine gute Gelegenheit das Becken zu testen.”
Maria nickte und meinte zu Andreas und Sabine gewandt: „Hans hat extra ein kleines Becken ausgehoben.”
Hans murrte: Das kannst du auch draußen erklären. Los geht’s.”
Alle folgten ihm den kurzen Weg über die Wiese legten sie im Laufschritt zurück. Hans warf sich als ersten in die kalten Fluten. Andreas zögerte kurz folgte aber dann dem Beispiel von Hans und sprang in das Wasser. Sabine und Maria zogen es vor die improvisierte Treppe zu verwenden.
Hans begann die Frauen mit dem kalten Wasser anzuspritzen. Kurz darauf war eine heftige Wasserschlacht im Gang. Bald jedoch spürten sie die Kälte des Wassers und beschlossen in die Sauna zurückzugehen. Beim Versuch aus dem Wasser zu steigen rutschte Andreas auf einem glitschigen Stein aus und fiel gegen Maria. Die fing ihn auf: „Nicht so stürmisch, junger Mann. Sanftere Annäherungsversuche sind mir lieber.”
Andreas grinste: „Ich werde beim nächsten Mal daran denken.” Als er sich aus ihren Armen löste blickte er mit besorgter Miene auf ihre Oberweite: „Ich hoffe ich hab deinem Busen keinen Schaden zugefügt.”
Maria lachte: „Dem ist nichts passiert.” Fast hätte sie noch was angefügt, aber das übernahm ihr Mann!
Hans feixte: „Kannst ja nachsehen.”
Andreas drehte sich zu ihm um und meinte lächelnd: „Ob Ansehen ausreicht? Fühlen ist sicher besser. Leider fehlt mir der Vergleich zu vorher. Aber ich kann ja mal testen. Falls mir das Mißgeschick nochmals passiert.”
Überrascht sahen ihn Maria und Hans an, ehe sie in das Lachen von Sabine einstimmten.
Andreas blieb davon scheinbar unberührt. Er legte seine Finger um die Brüste und spielte ein wenig mit den großen Dingern: „Wie gesagt, mir fehlt der Vergleich, aber ich würde sagen, auf den ersten Griff kein Schaden feststellbar. Eines aber stimmt auf jeden Fall, die linke Brust ist wirklich größer.”
Andreas drehte sich um und ging gefolgt von den anderen zurück in die Sauna, wo sie sich noch zwei weitere Aufgüsse genehmigten.
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Im Zimmer murrte Sabine ein wenig: „Das mit der Meldung war okay, aber mußtest du ihr wirklich an den Busen greifen?”
„Ach komm schon, war doch nur ein Scherz. Außerdem, wann hab ich schon die Möglichkeit wieder so eine Oberweite anzugreifen?”
Sabine grinste: „Wenn ich nach Mutter gerate, sobald ich das erste Kind habe.”
Nun war das Grinsen auf Andreas Seite: „Ist das ein Antrag, oder hast du mir was zu sagen vergessen?”
„Keines von beiden, nur eine Feststellung.”
Andreas griff nach ihrem Handtuch und zog es weg. Sabine ließ es lächelnd geschehen: „Du könntest mich einölen.”
„Lieber würd ich was anderes tun.”
„Das heb dir für den Abend auf.”
Andreas tat ein wenig sauer, griff aber nach dem Öl. Sabine legte ein Handtuch auf das Bett und streckte sich darauf aus. Andreas begann das Öl auf ihrem Rücken zu verteilen. Mit kräftigen Bewegungen massierte er sie. Sabine grunzte zustimmend: „Das fühlt sich gut an.”
Bald war der gesamte Rücken mit Öl versehen. Nun begann sich Andreas intensiv um ihren Po zu kümmern. Kräftig knetete er die straffen Pobacken
Bald war der Kopf, der einzige Ort an dem Andreas kein Öl verteilt hatte. Sabine genoß das Ganzkörperstreicheln. Als sie angenehm erregt war griff sie nach dem Öl: „Jetzt bist du dran.”
Rasch hatten sie Platz getauscht und Sabine begann ihn mit dem Öl zu versehen. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie seinem Glied, das rasch weiter an Festigkeit gewann. Sabine stellte die Flasche weg und kletterte über Andreas. Sie streckte sich aus und legte sich auf ihn. Während sie sich küßten rieb sie ihr Becken an seinem steifen Glied.
Plötzlich griff Sabi nach einem Kondom und streifte es flink über sein Glied. Andreas murrte: „He das ist keine gute Idee. Die Dinger halten doch kein Öl aus.”
Sabi grinste: „Laß mich nur machen.”
Sie kletterte über ihn und begann sich erneut an seinem Glied zu reiben: „Jetzt darfst du knabbern. Aber nur ganz zart.”
Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Plötzlich schob sie ihr Becken vor, richtete sein Glied auf und preßte sich dagegen. Schlagartig wurde ihm bewußt was Sabi vorhatte. Doch erst nachdem sie sich über ihn gehockt hatte war der nächste Versuch erfolgreich.
Ein lautes Aufstöhnen zeigte an, daß sein Glied den Weg in Sabines Hintertür erfolgreich aufgesperrt hatte: „Beweg dich nicht”, murmelte Sabine: „Ich mach das schon.”
Andreas lächelte matt: „Verdammt noch mal, wie soll ich da ruhig bleiben?”
„Probier es einfach.”
„Grrr.”
Immer wieder hob und senkte sich Sabis Becken, aber wirklich tief drang sein Glied nicht in ihren Po ein. Trotzdem oder gerade deswegen kam Andreas immer näher an den ‚point of no return’.
„Lange halte ich das nicht mehr durch”, knurrte er: „Ich komme gleich”.
„Dann kommst du eben”, stöhnte Sabi ohne auch nur einen Moment innezuhalten.
Erneut preßte sie sich gegen sein Glied. Andreas spürte wie das Kondom riß. Im selben Moment explodierte er laut aufstöhnend. In sein Stöhnen mischte sich Sabis lautes „Jaaa”.
Gleichzeitig drang sein Glied in voller Länge in ihren Po ein. Sabi ließ sich auf ihn fallen und begann ihn heftig zu küssen, während sie sich heftig bewegte. Nur kurz blieben sie so, dann hob sich Sabi stöhnend: „Länger halt ich das nicht aus. Du bist mir ein wenig zu gut gebaut.”
Andreas lächelte: „Ich hoffe, daß ist kein Nachteil.”
Sabi ließ sich neben ihn auf das Bett fallen: „Nicht daß ich wüßte. Aber es scheint, daß mir dafür einfach die Übung fehlt.”
„Die wirst du schon noch bekommen.”
Sabi sah ihn lächelnd an: „Glaubst du?”
Sie drehte sich zu ihm und während sie sich erneut zu küssen begannen massierte sie sein Glied bis Andreas leise flüsterte: „Ich fürchte die warten schon mit dem Essen auf uns.”
Sabi nickte: „Also ab in die Dusche.
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Kaum waren Hans und Maria in ihrer Wohnung angekommen, fiel Maria über Hans her: „Wie kannst du mich so antörnen, wenn Sabine und Andreas dabei sind?”
„Einfach, damit wir jetzt gleich loslegen können.”
„Du hast den armen Andreas ganz schön in Schwierigkeiten gebracht.”
„Ach komm, dem wird Sabine jetzt sicher helfen, seine Hormone zu verbrauchen. Außerdem redet da die Richtige: Wer hat denn angefangen? Ich hab doch recht: Du hast doch begonnen dem Armen den Kopf zu verdrehen. Wer hat seine Beine auseinander gelegt und die großen Schamlippen präsentiert?”
Maria lächelte: Stimmt, er ist ein süßer Junge. Erinnert mich irgendwie an dich, als wir uns kennengelernt haben.”
Hans lächelte still vor sich hin, während er Maria ins Bett zog: „Stimmt er sieht ein wenig aus wie ich damals vor vielen Jahren.”
Maria stöhnte leise auf als er über ihre erregten Schamlippen strich und einen Finger in ihre Scheide eindringen ließ. Sie stopfte ein dickes Kissen unter ihr Becken, legte die Beine einladend auseinander.
„Es wäre aber nicht notwendig gewesen mich so offensichtlich zu streicheln.”
„Stimmt, aber eine so seltene Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wer weiß, wann du mir wieder so eine bietest.”
Maria gab ihm eine festen Kuß: „Du bist ein echter Idiot. Soll ich immer nackt herumrennen, damit du auf den richtigen Gedanken kommst?”
„Hast ja recht — ich bin ein Idiot. Aber zu meiner Rechtfertigung sei angemerkt — wer sonst soll sich um die Geschäfte kümmern.”
„Na du. Aber wie wäre es, wenn du endlich — nach eh nur knapp 20 Ehejahren — auf die Idee kommen würdest, daß ich auch Bestandteil deines ‚Lebens’ bin, und meine Bedürfnisse habe, klar?”
Damit zog sie Hans an sich, der sich auf sie sofort auf sie legte: „Ich bin kein Bestandteil des Geschäfts sondern deines Lebens. Reden können wir auch später — jetzt will ich einen Orgasmus haben.”
Sie schloß die Augen und gab sich seinen heftigen Küssen hin. Langsam drang sein Glied in ihre feuchte Scheide ein. Maria stöhnte leise und preßte ihren Busen fest gegen seinen Oberkörper.
Hans ließ seine Finger durch ihre Haare gleiten und preßte seine Lippen fest auf ihre. Ihre Zungen begannen ein heftiges Spiel, während er zu langsamen Beckenstößen ansetzte. Erst ihre Atemnot beendete das Zungenspiel. Heftig keuchend verharrten sie. Maria strich sanft über seinen Kopf: „Es ist schön, daß du wieder einmal Zeit für mich hast.”
Hans nickte: „Ich weiß, aber was soll ich machen. Ich hab halt viel zu tun. Aber jetzt da die beiden Mädels mithelfen wird es besser. Ist schon ein tolles Gefühl, Micha schupft den Laden super und ich kann hier sein. Bald ist Martina auch so weit, daß sie sich alleine um das Hotel kümmern kann. Dann hab ich wirklich viel Zeit.”
Maria strich ihm sanft über den Kopf: „Schöne Geschichte — wenn sie nur wahr wäre — aber ich kenn dich doch. Sobald sie das Hotel alleine machen kann, hast du schon was Neues am kochen.”
Hans wollte etwas sagen, aber Maria legte ihm ihren Finger auf die Lippen: „Nicht — sag nichts. Ich will jetzt einfach nur mit dir schlafen. Reden können wir später.”
„Sollen in die Lade greifen?”, Hans lächelte, während sich seine Hände um ihren Busen legten: „Ich hätte nichts gegen weiteren Nachwuchs.”
„Bist du dir da ganz sicher? Meinst du nicht, daß 4 Kinder reichen?”
Hans grinste: „Ich bin mit 8 jüngeren Geschwistern aufgewachsen. Ich fand das immer toll. Ich hab an unserem Sex nie was auszusetzen gehabt. Aber wenn du schwanger warst, dann war du einfach nicht zu bremsen.”
„Stimmt, da hab ich nie genug bekommen können.”
„Aber auch die Zeit wo du gestillt hast war nicht ohne. Genau, deshalb finde ich es ja schade, daß uns 2 Gelegenheiten entgangen sind. Warum haben es auch gleich zweimal Zwillinge sein müssen?”
Maria grinste: „Gib zu du stehst auf Milchbar.”
„Klar doch. Ich steh einfach auf große Brüste.” Mit einer kleinen Pause fügte er hinzu: „Wohlgemerkt auf DEINE.”
Maria zog seine Kopf an sich: „Ich steh darauf, wie du dich um sie kümmerst. Aber ich fürchte du wirst keine weitere Gelegenheit auf eine Milchbar bekommen. Für eine weitere Schwangerschaft bin ich zu alt.”
„Dein letztes Wort?”
Maria nickte: „Mein letztes!”
Hans griff grinsend nach einem Kondom: „Na dann halt mit. Hast du eigentlich eine Ahnung wie viele von den Dingern wir schon verbraucht haben?”
Maria lächelte: „Nein, darüber hab ich nie Buch geführt. Aber es stimmt es hat Zeiten gegeben, da wir haben sicher zum Aufschwung der Kondomindustrie beigetragen. Das kannst du übrigens weglassen. Siehst du, du hast so selten Zeit, daß du nicht mal mehr meinen Zyklus kennst. Und dabei ist der noch immer regelmäßig wie ein Uhrwerk.”
Sie legte die Beine weit auseinander und beendete das Streicheln ihrer Schamlippen: „Komm schon, ich will dich spüren.”
Hans kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Maria zog ihn zu sich: „Das kannst du nachher machen. Jetzt will ich dich in mir spüren. Außerdem muß ich mich noch um das Essen kümmern.”
Hans grinste: „Immer diese Hektik.”
Nachdem er sein Glied einige Male kräftig massiert hatte legte er sich auf Maria und drang tief in sie ein. Maria schloß die Augen und legte ihre Beine um ihn. Während er sich langsam bewegte legte er seine Finger um ihren Busen und begann an den Warzen zu knabbern und zu saugen.
Es dauerte nicht lange und Maria begann jeden seiner Beckenstöße mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Auch wenn sie vorher über den hohen Verbrauch an Kondomen gescherzt hatten, in den letzten Jahren war der Verbrauch stark zurückgegangen. Und das nicht etwa weil Maria auf die Pille umgestiegen wäre. Sie hatte es mehrfach probiert, aber sie vertrug keine. Es war einfach in letzter Zeit sehr still um ihr Bettgeschehen geworden.
Umsomehr genossen beide nun das Geschehen.
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Diesmal war Andreas rascher mit dem Anziehen fertig. Sabine feixte: „Wenn es ums Essen geht, dann bist du nicht zu bremsen.”
Andreas warf ihr einen grinsenden Blick zu und verließ das Zimmer. Zu seinem Erstaunen war die Küche leer. Auf dem Herd stand ein Topf der leise vor sich hin köchelte. Gerade als er in den Topf schauen wollte, rauschte Maria herein: „Wird noch ein wenig mit dem essen dauern. Hans war wieder einmal nicht zu bremsen.” Dabei stopfe sie die Bluse in den kurzen Rock: „Die Sauna macht ihn immer munter.”
Andreas grinste: „Die Sauna hat bei mir die selbe Wirkung gehabt.”
Er setzte sich an den Tisch und betrachtete Maria eingehend. Maria bemerkte es, sagte aber nichts. Erst beim Aufdecken meinte sie: „Warum guckst du mich so an? Hab ich einen Toilettefehler?”
Andreas schüttelte den Kopf: „Nein, ich kann es nur noch immer nicht fassen, daß ihr Zwillinge seid.”
Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Der einzige Fehler, den ich erkennen kann, ist, daß du keinen Kopf zu viel offen hast.”
Maria benötigte ein paar Sekunden ehe sie das ‚keinen’ realisierte. Sie lachte leise und machte einen Knopf auf: „Besser so?”.
Andreas nickte, ehe er was sagen konnte, kamen Hans und Sabine ins Zimmer.
„Was ist so besser?”
Maria drehte sich zu ihrem Mann um: „Erklärungen werden keine abgegeben. Hättest eben früher kommen sollen.”
Hans machte eine theatralische Handbewegung: „So ist sie, dabei ist es noch keine halbe Stunde her, da hat sie genau das Gegenteil gesagt.”
Maria stellte den Topf auf den Tisch ehe sie ihm einen festen Kuß gab: „Teil lieber das Essen aus, als angebliche Bettprobleme breitzutreten.”
Hans grinste breit während er nach dem Schöpfer griff: „Bett? Wieso Bett? Wir haben es doch nur bis zum Teppich im Wohnzimmer geschafft.”
Maria sah ihn an. Es hätte wohl ein strafender Blick werden sollen, aber sie konnte das Lachen doch nicht zurückhalten: „So jetzt wissen die beiden auch, wo wir uns vergnügt haben. Auf weitere Einzelheiten wollen wir verzichten — das Essen ist fertig.”
Ein Hustenanfall von Andreas ließ alle aufsehen. Nachdem Andreas sich beruhigt hatte, wischte er sich die Tränen aus den Augen: „Alles okay, ich hab mich nur verschluckt. Ich hab mir gerade meine Eltern auf dem Teppich vorgestellt. Aber das einzige war mir dazu eingefallen ist, meine Mutter kämmt auf allen Vieren die Fransen während Vater heruntergefallene Teile seiner Schiffsmodelle sucht.”
Hans schlug auf den Tisch: „Wenn Maria auf allen Vieren durchs Zimmer robbt, dann würde bei mir nie ein Modell fertig.”
Sabine sah ihn fragend an. Andreas grinste: „Das kann ich verstehen. Da hätte ich auch keine ruhige Hand für den Modellbau.”
Erst jetzt kam Sabine mit und stimmte in das allgemeine Lachen ein. Maria setzte sich: „Macht mal Schluß und kümmert euch um das Essen. Man könnte glauben, daß ihr Männer nur an Sex denkt.”
„Nicht nur, aber immer fast immer. Und weißt du wer daran schuld ist?”
Maria sah ihren Mann tadelnd an: „Das kannst du mir später unter vier Augen sagen. Jetzt wird gegessen.”
Hans sah Andreas an: „Du verstehst mich, Neffe?”
„Klar doch, Onkel!”
„Wenigstens einer. Das muß begossen werden. Komm wir suchen uns eine gute Flasche aus.”
„Weiß nicht ob ich da eine große Hilfe bin. Ich trinke wenig und versteh noch weniger vom Wein.”
„Dann wird es Zeit das zu ändern.”
Auf der Treppen trafen sie auf die Zwillinge: „Kinder ihr kommt spät wie immer.”
Micha umarmte ihre Vater: „Aber noch kommen wir, das ist doch schon was.”
„Wird Zeit, daß ihr endlich mit Ehemann und Kindern kommt. Ich will endlich Großvater werden.”
Martina lachte: „Da wirst du noch warten müssen. Die Märchenprinzen sind rar.”
„Und die wenigen sind vergeben”, fügte Micha mit einem kurzen Seitenblick, den niemand außer ihrer Schwester bemerkte, auf Andreas hinzu.
„Na dann werd ich wohl noch ein wenig auf Enkelkinder warten müssen. Ihr laßt aber das Essen nicht länger warten.”
Im Keller ließ Hans Andreas ein paar Weine kosten. Nach längerer Wahl entschied sich Andreas für einen schweren Rotwein.
„Gute Wahl, der paßt ausgezeichnet zum Essen. Rasch zurück an den Tisch, sonst haben die beiden Frauen alles aufgegessen. Aber vorher stellen wir noch ein paar Flaschen auf die Seiten.”
Andreas sah ihn verständnislos an: „Warum das? Was hast du mit uns vor?”
„Ein paar Flaschen kriegst du zu deiner Hochzeit und weitere bei der Geburt deiner Kinder.”
„Ach das wird noch dauern.”
Hans blickte auf die Flaschen: „Wenn du es sagst. Aber ich wette dagegen. Vielleicht täusche ich mich ja, aber Sabine hat dich fest in ihrem Netz. Du wirst sehen.”
Andreas grinste: „Vielleicht hast du recht. Aber jetzt will ich endlich was zum Beißen bekommen, sonst beschwert sich Sabine noch, wenn ich nachher kraftlos bin.”
Hans grinste: „Das kann ich nicht verantworten. Sonst müßte am Ende noch ich einspringen. An den Futtertrog mit uns.”
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Nach dem Essen wurde in alten Fotoalben geblättert. Andreas fand es köstlich, daß die beiden Zwillinge bis zum Schulbeginn zu pummelig waren: „Irgendwie erinnern sie mich an meine Bilder.”
Micha grinste: „Du hast den Babyspeck aber deutlich länger behalten.”
„Stimmt, aber Sabine ist fest entschlossen daran was zu ändern. Morgen will sie mit mir noch weiter auf den Berg rauf!”
„Welchen Berg?”, Micha sah ihn neugierig an.
„Keine Ahnung wie der heißt. Den Weg hinter dem Haus hinauf.”
Micha krümmte sich vor Lachen: „Das nennst du Berg? Ist doch nur ein besserer Hügel. Da brauch ich ja nicht einmal eine Stunde hinauf.”
Andreas blickte sie finster an: „Du hast ja auch mehr Übung. Für ein Stadtkind, wie mich, ist das ein Berg.”
Maria versuchte die Wogen zu glätten: „Micha laß nach, auch für mich ist das ein Berg. Nicht jeder rennt so was täglich rauf und runter.”
Sie wandte sich an Andreas und Sabine: „Wenn ihr nichts dagegen habt, dann komm ich morgen mit euch mit.”
Micha feixte: „Das wird deiner Kondition sicher gut tun.”
Andreas hatte beim Bilderansehen einige Probleme, denn es gab auch neben den Bildern interessante Einblicke. Die Zwillinge hatten ihre Blusen unter dem Busen zusammengeknotet und darüber keinen einzigen Kopf geschlossen. Da sie keine Bh trugen, war so mancher tolle Einblock möglich. Sabine mit ihrem hautengen T-Shirt war da schon als verhüllt zu bezeichnen.
Andreas fragte sich mehr als einmal wie Hans scheinbar unbeeindruckt bleiben konnte.
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„Hat dich die Sauna nicht müde gemacht?”
„Schon, aber nicht zu müde um nicht ein wenig kuscheln zu wollen.”
Sabine zog die Decke über beide: „Dann kuschle mal. Aber nicht zu lange. Ich bin müde. Ich glaub ich schlaf bald ein.”
Andreas grinste: „Da klingt gut.”
Andreas kroch unter die Decke. Er begann ihre Brüste zu küssen, doch bald wanderte er tiefer bis er zwischen ihren Beinen angelangt war. Während er sich über ihre Schamlippen her machte dachte er an jene von Maria und daran, daß er nichts dagegen hätte diese näher zu untersuchen.
Bald wurde ihm heiß unter der Decke. Mi einem Ruck zog er sie zur Seite und atmete heftig durch. Als er seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide eindringen ließ wurde Sabine langsam aktiv. Am Anfang spielten ihre Finger nur sanft mit seinem Glied. Doch nach und nach ging das Spiel in eine intensive Massage über.
Andreas schob sein Becken näher an Sabines Kopf. Als er das Bein über sie heben wollte, hielt sie ihn zurück: „Ich bin lieber oben.”
Andreas ließ sich auf den Rücken fallen und Sabine kletterte über ihn. Mit beiden Händen zog er ihr Becken an sich und ließ seine Zunge heftig über ihre deutlich erregten Schamlippen gleiten. Sabine beugte sich vor und legte ihre Lippen um sein Glied.
Andreas schnurrte als er ihre Lippen und Finger spürte. Er steigerte seine Bemühungen was umgehend Sabine forscher zur Sache gehen ließ.
Andreas keuchte: „Ich wäre für einen Stellungswechsel.”
Sabi lehnte ab: „Heute nicht mehr. Mir gefällt es so.”
Sie steigerte ihre Bemühungen was Andreas bald explodieren ließ. Sabi setzte ihr Spiel fort bis Andreas Glied den Anstrengungen des Tages Tribut zollte und sich jede Spur einer Erektion verloren hatte. Sie huschte ins Bad. Andreas folgte ihr langsam.
Keiner von den beiden bemerkte die Gestalt vor dem Fenster, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte.
Mit Mutter beim Camping Teil 3
Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html
Teil 2:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137641.html
Es geht weiter:
Nach dem Aufwachen hatte ich ein relativ komisches Gefühl und ich wusste nicht genau, wie ich mich verhalten sollte, wenn ich sie gleich wieder sehe. Glücklicherweise konnte ich sie aber auch in unserem kleine Vorzelt nicht sehen und so zog ich mir erst einmal ein T-Shirt über und machte mich zu den Waschräumen auf, um die Spuren der letzten Nacht von mir zu waschen. Die Dusche war richtig entspannend und ich hatte dadurch etwas Zeit meine Gedanken zu sortieren, aber dadurch wurde irgendwie auch wieder geil. Ich nutze also die Dusche für eine kleine Selbstbefriedigungnummer und war erstaunt, wie viel ich bei dem Gedanken an die letzten Ereignisse gegen die Duschwand klatschte.
Nach dem ich den Druck abgebaut hatte duschte ich zu Ende und begab mich wieder zu unserem Wohnwagenplatz. Meine Mutter Elli war inzwischen auch wieder da und hatte es sich auf einer Decke auf dem Rasen bequem gemacht. Zu meiner Überraschung trug sie aber keinen Badeanzug mehr, sondern lag komplett nackt da. Weil unser Platz etwas abgelegen und mit hohen Windschutz-Wänden umgeben war, konnten wir uns das eigentlich auch erlauben. Keiner kann in unserem Hof einfach so rein schauen. Trotzdem war es komisch. “Hallo mein Schatz,” begrüßte sie mich, “ich denke, das es spätestens nach letzter Nacht ok ist, das ich hier so liege. Schließlich hast du ja eh schon alles gesehen und so kann ich endlich mal überall braun werden.” Sie tat so, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, aber für mich war es alles andere als das. Vor mir lag die Frau komplett nackt, die sich letzte Nacht vor mir befriedigt hatte und mir davon in der Dusche einen runter holte. Ganz in Gedanken starrte ich sie wieder an. Ihr großen Brüste, ihre runden Hüften und dazwischen das Dreieck aus dunklen Haaren. “Willst du dich nicht auch etwas sonnen?” fragte sie mich. Ich sagte nicht, zog einfach mein Shirt aus wollte mich gerade neben sie legen, als ein Einwand von ihr kam. “Das ist nicht dein ernst, oder?” fragte sie und zeigte auf meine Badehose. Da ich inzwischen deutlich weniger Scham vor meiner Mutter hatte, zog ich mich also auch komplett aus und legte mich dann neben sie auf den Rücken. Mein Penis lag dabei noch relativ schlaff auf der Seite.
“Ich sollte dich eincremen, sonst bekommst du noch einen Sonnenbrand…” sagte sie mit einem fürsorglichen Ton und da schwante mir böses. Sie nahm etwas Sonnenmilch und verteilte es gleichmäßig auf meinem Oberkörper und dann auch auf meinen Beinen und so kam es, wie es kommen musste und ich bekam einen Steifen. Und was für einen, mein Schwanz stand wie eine Eins. “Hihi, das echt lustig bei euch Männern!” war ihr Kommentar dazu und wie selbstverständlich nahm sie mein Ding nun in beide Hände und begann die Sonnenmilich auch hier einzumassieren. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie gut sich das anfühlte. Viel besser als unter der Dusche. Dieses mal war sie ganz sanft und rieb sehr langsam und gefühlvoll. Doch was machst sie dann? Sie hört einfach auf. “So, du bist genug vor der Sonne geschützt, nun entspann dich wieder!” Bitte was sollte ich tun? Sie legte sich danach wieder neben mir auf dem Rücken und ich hätte meine Geilheit am liebsten raus geschrieen. Sie sagte aber nichts weiter und so blieb ich ein paar Minuten steif liegen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Hier neben sie Hand anlegen? Sie dazu auffordern weiter zu machen? Ich traute mich beides nicht.
Nach ungefähr 5 Minuten, ich war immer noch geil ohne Ende und mein Schwanz prügel hart, drehte sie sich dann auf einmal zur Seite, sodass sie ihren Hintern zu mir streckte. Mir war sofort klar, das musste eine Aufforderung sein. Ich drehte mich etwas zu ihr, sodass ich in der Löfelchenstellung hinter ihr lag. Dann legte ich mit pochendem Herzen meine Hand auf ihre Hüfte. Sie rührte sich nicht, für mich das Zeichen, das alles in Ordnung war. Nun nam ich mir all meinen Mut zusammen. Ganz langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn unter ihren Po. Noch immer keine Regung. Ich schon ihn weiter nach vorne, spürrt schon ihre Haare an meine Eichel und sie tat noch immer nichts. Nun gut, dachte ich.
Mit allem Mut und einem kräftigen Ruck stieß ich ohne weiter nachzudenken, gesteuert von purer Geilheit mein Becken nach vorne und drang in ihre feuchte, warme Muschi ein. Das war schon zu viel für mich, völlig überreizt merkte ich, wie mein Saft aussteigt und meine Mutter quickte erschrocken, zog ihren Hintern weg und drehte sich schnell zu mir. Ich war von dieser Reaktion ebenfalls total erschrocken und bekam sofort ein schlechtes Gewissen, aber es war einfach zu späht. Wieder in Freiheit zuckte mein Schwanz ein paar mal und verteilte seine Ladungen auf meinen Bauch und ihren Beinen und ihrer Hüfte. Wir sagten beide nichts und schauten nur auf meinen tanzenden Schwanz. Was für ein gemeines Gefühl, mitten im Orgasmus so unterbrochen zu werden. Dann schaute ich meine Mutter an… in Erwartung sie würde etwas sagen. Sie schaute aber nur auf meinen Penis. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie leise “Das hättest du nicht tun dürfen. Aber ich bin wohl nicht ganz unschuldig… trotzdem…” und zack, hatte ich eine Ohrfeige sitzen. “…mach das nie wieder!” Ihr Kopf war hoch rot und sie stand ohne ein weiteres auf und ging in den Wohnwagen. Und ich? Ich wusste wieder nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte…
Und was meint ihr, was nun passiert? Gibt mir eure Ideen, eure Fantasien!
Camping (aus dem Netz)
Camping
(aus dem Netz)
Teil 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt.
Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen.
Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen. Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz.
“Darf ich dich noch zu einem Eis einladen”?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!”
Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!” Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten.
Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU
IST NICHT OHNE!!!! Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.
Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.”
Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos. Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Gina entfernte meine Augenbinde.
“So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich.
Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase”, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße,
wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. ”
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz.
“Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter “.
Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.” Langsam rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine
Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander.
“Bitte mache mich los”, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, das du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.”
Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger. “Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen.
“Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an.
“Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen zu platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das
Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine
Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über
deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen
kannst!” Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund.
Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler, biss ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte.
Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meinem Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack.
“Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb.
Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus
auszubremsen.
Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich. Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Schamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen.
Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen.
“Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste.
Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging.
Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien.
“Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu
bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihren schönen runden
Arsch reckte sie in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen.
Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelndes Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden, den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler.
Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig als ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob.
Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte.
Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu stopfen, aber ich hielt sie fest. Unsere schweißgetränkten
Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und
Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns.
Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter.
Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker, mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb. Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hatte mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich.
“Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde.”
Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste sie und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen.
Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power. Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami. Plötzlich schreckte ich hoch.
Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett.
Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht. Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde.
Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen.
“Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mich. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.”
Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte.
Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach innen und von innen nach außen.
Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste sich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen.
Meine Eichel rieb an Gina´s nasser Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis.
“Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. ” Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen.
“So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina.
Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in sie rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam heraus ziehen.
Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren.
Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!”
Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester…. Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal.
Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren
Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen
erschlafft war.
Camping 4
Noch 2 Tage bis zu meinem 40. Geburtstag. Mein Stiefsohn Tom kommt heut Abend aus seinem Campingurlaub endlich wieder zurück. Die drei Wochen, die er weg war kamen mir endlos lang vor. Es war das erste mal, das ich so lange Zeit allein war. Mein Mann verstarb schon vor einiger Zeit und sein Sohn, den ich nun fast 20 Jahre mit groß gezogen habe, lebte bei mir. Tom war mein ein und alles. Er akzeptierte mich als seine Mutter, obwohl wir in keinerlei Hinsicht verwandt waren, und zwischen uns hat sich auch irgendwie ein richtiges Mutter – Sohn – Verhältnis aufgebaut. Ich war eben seine “Mami”. Seine richtige Mutter hatte er nie kennen gelernt.
Es wurde langsam dunkel, als ein Auto langsam auf unser Grundstück rollte. Es war mein Grundstück, das ich von einer Tante geerbt hatte.
Ein kleiner Lottogewinn und mein gutbezahlter Job ließen uns beide sorgenfrei Leben. So war auf keinerlei Almosen von irgendwelchen Männern angewiesen.
Ich rannte aus dem Haus : “Tommy mein Tommy, endlich bist du wieder da! Sag wie geht es dir ! Ich freue mich ja so.” Ich schloss ihn in meine Arme und gab ihm einen Kuss.
“ Der Urlaub war wunderschön gewesen” begann er zu erzählen. “Jetzt muss ich aber erst einmal duschen gehen, ich bin total durchgeschwitzt.” “Ja , und ich mache uns erst einmal Abendessen“, sagte ich und ging in die Küche.
Es wurde geredet über dies und das, immer wieder erzählte er vom Urlaub und immer wieder erwähnte er diese Gina. Irgendwie brodelte in mir die Eifersucht. Doch ich versuchte es immer wieder zu verdrängen. Er ist dein Kind und 21 Jahre alt. Irgendwann wird er mal ein Mädchen mit nach Hause bringen. Froh war ich ja das es damals mit Cora in die Brüche ging, denn auch dort verspürte ich dieses komische Gefühl gegen dieses Mädchen. Es war ja schließlich mein Tommy.
“Ich gehe noch mal schnell eine Runde schwimmen, bevor ich ins Bett gehe” sagte Tom zu mir. “Ja bis morgen”, antwortete ich, “ich gehe jetzt auch schlafen“.
Hinter der Gardine m
Xtrem-Babe
eines Schlafzimmerfensters konnte ich gerade noch sehen wie mein Sohn aus dem Pool stieg. Irgendwie machte es mich stutzig, das er nackt badete. Und was ist das? Ist er etwa im Intimbereich rasiert? Ach wo, es wird doch bestimmt nur an der Dunkelheit liegen , redete ich mir ein und ging zu Bett.
Am anderen Tag, es war ein Freitag, hatte ich zusätzlich frei genommen um noch einige Vorbereitungen für meinen Geburtstag zu treffen. Nach dem Frühstück wollte ich mit Tom in die Stadt fahren, um noch einige Erledigungen für die Feier zu treffen. Ich fahre dich mit dem Wagen sagte mein Sohn, da können wir alles gleich zusammen erledigen. Ich möchte dir nämlich noch etwas schönes zum Geburtstag aussuchen. Wir schlenderten von Geschäft zu Geschäft, von Boutique zu Boutique. In einer echten Nobelboutique ließ er mich einfach stehen, während er mit der Verkäuferin plauderte. Eine andere Angestellte brachte mir einen Kaffee und irgendwie kam ich mir ein wenig überflüssig vor. Nach ca. 30 Minuten kam Tom mit einem großem Geschenkkarton , und sagte: “Alles erledigt, jetzt können wir heim fahren”!
“Ich muss doch aber…” Doch da schnitt er mir schon das Wort ab: “ Ich lade dich ein, du hast keine Arbeit und wir machen uns noch ein paar schöne Tage.”
Daheim angekommen sagte er zu mir: “Los Mami, mach dich schick für mich, heute Abend geht es ins `Tropicana`, um 20 Uhr kommt die Taxe die uns dort hin bringt.” Ich gab mich geschlagen und style mich so richtig auf. Mein Sohn sollte ja stolz auf seine Mami sein.
“Na wie gefalle ich dir, nimmst du mich so mit?” “Wow , was bist du für geile Schnecke!” rutschte es ihm heraus und klatschte mir mit der Hand auf den Po. In dem Moment bekam er aber mit was er gesagt hat und wurde bis über beide Ohren rot. “Ist ja schön wenn es dir gefällt, dann kann es ja losgehen” versuchte ich die Sache zu beschwichtigen. Aber irgendwie brodelte in mir ein komisches Gefühl. Den solch einen Klaps auf den Arsch hatte er mir noch nie gegeben. Dann ging es ab
sexyberlinerin
zur Party.
Ausgelassen tanzten wir und der Alkohol tat auch noch einiges dazu, das wir beide uns wie flippige Teens benahmen. Tom machte mir auch immer wieder Komplimente wie gut ich aussehen würde, und das bestimmt niemand glauben würde, das ich morgen meinen 40.Geburtstag feiern würde. Mir tat es richtig gut von meinem Stiefsohn so umschwärmt zu werden. Auf einmal wurde das Licht schummrig und eine Schmuserunde wurde eingeläutet. Ich wollte gerade zu unserem Platz gehen, da fasste mich Tom und sprach: ”Hiergeblieben, dass ist deine Geburtstagsrunde! Meiner lieben Mami, alles Liebe zum Geburtstag!” Dann gab er mir einen Kuss, das ich nicht mehr wusste wo ich war. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich zitterte am ganzen Körper. Das war kein Kuss von Sohn zu Mutter , es war etwas was ich schon seit langer Zeit nicht mehr gespürt habe , und mir süße Schauer über den Rücken jagte. Die Musik begann zu spielen und ich schmiegte mich an meinen großen Jungen. Auf einmal spürte ich, ich war wohl doch etwas zu dich an ihm herangerückt, seine Erektion.
Ich schreckte zurück, wollte den Abstand wieder herstellen, da packte er mich mit einer Hand an meinen Hintern und drückte mich fest an sich. Mein Puls begann zu rasen, was soll das werden? Aber geil war dieses Gefühl welches ich schon fas 10 Jahre nicht mehr gespürt habe trotzdem. Und irgendwie machte mich der Alkohol auch ein wenig willenlos.
Gegen 2.00 Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Da es eine laue Sommernacht war, beschlossen wir die knapp 4 Kilometer nach Hause zu laufen. Hand in Hand gingen wir wie ein verliebtes Pärchen, als uns auf der Hälfte der Strecke ein Gewitterguss überraschte. Wir rannten noch ein Stückchen, aber es war alles zu spät. Der Regen prasselte auf uns nieder und wir waren nass bis auf die Haut. Total durchgefroren kamen wir zu Hause an. “Ich muss erst mal unter die heiße Dusche” sagte ich zu Tom und verschwand im Bad. Als das heiße Wasser auf meinen Körper rieselte ging plöt
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zlich die Duschkabine auf und als wenn gar nichts weiter dabei wäre, kam Tom einfach mit unter die Dusche. Ich schreckte zusammen, wollte meinen Körper bedecken, aber womit. “Raus hier , jetzt dusche ich”, versuchte ich mir Respekt zu verschaffen, aber er antwortete nur: “Mir ist auch kalt und außerdem bist du meine Mutter”. “Gerade deswegen“, antwortete ich, und wollte ihn wieder aus der Duschkabine schieben. Da drückte er mich einfach mit einem Arm an sich und mit der anderen Hand begann er meinen Rücken abzuseifen. “Es ist doch Platz für uns beide und außerdem brauchst du nicht so verklemmt sein. Was ist denn schon dabei, wenn Mutter und Sohn duschen. Und was du hast, kenne ich übrigens schon.”
Ich merkte, Widerstand war zwecklos und Tom lockerte seinen festen Griff. Aber irgendwie war es doch ein eigenartiges Gefühl, was in mir hochstieg. Mir war als würden 1000 kleine Ameisen zwischen meinen Beinen kribbeln. “Du kannst mir bitte mal den Rücken waschen” sagte er, drückte mir die Seife in die Hand und drehte sich um. Wie im Trance begann ich ihn einzuseifen. Plötzlich drehte er sich um, und mein Blick fiel auf seinen Penis. Es durchzuckte mich wie ein Blitz, ich konnte meine Augen von seinem halb erregiertem Glied nicht lassen. Es war rasiert, ich hatte mich nicht getäuscht. Kein einziges Härchen zierte seinen Sack. Sein Penis war in diesem Zustand schon überdimensional groß. Wie groß mag er nur sein wenn er richtig steht. Meine Knie fingen mir an zu zittern und langsam breitete sich eine wohlige Wärme zwischen meinen Beinen aus.
Tom nahm mir die Seife aus der Hand, und als wenn nichts, aber auch absolut gar nichts dabei wäre, begann er mich abzuseifen. Ich stand komplett neben mir. Als ob es das normalste der Welt ist seifte er meinen Rücken, die Schultern, die Arme, meine Brust…..
Er hob mich aus der Dusche und wollte mich abtrocknen, da riss ich ihm die Badestola aus der Hand und rannte aus dem Bad.
Nach ca. 10 Minuten kam er ins Wohnzimmer mit meinem Geburtst
seXXygirl
agsgeschenk und zwei Glas Sekt. Obwohl es fast 30 Grad im Zimmer war hatte ich mich in meinen Bademantel eingewickelt. Es stellte den Karton auf meine Beine und sagte : “Happy Birthday, etwas für meine hübsche kleine Mami”! Wir prosteten uns zu und ich begann auszupacken. Mich traf fast der Schlag, als ich den Karton öffnete. Sündhaft teure aber auch sündhaft schöne Dessous mit Strapsen, Strümpfen und High Heels, Dazu ein superkurzes schwarzes Strechkleid. “Das musst du jetzt aber auch anprobieren “ sagte Tommy zu mir. Was soll das werden. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich zitterte vor Erregung und ging in mein Schlafzimmer. Um mich zu beruhigen trank ich kurz hintereinander erst einmal zwei doppelte Whisky und zog mir dann die Sachen über. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Tom saß auf dem Sofa, immer noch das Duschhandtuch um die Hüfte gewickelt und bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. “Mann oh Mann , du gehst ab wie Schmidt´s Katze!” sprudelte es plötzlich aus seinem Mund. “Jetzt möchte ich aber auch noch das darunter sehen. Ich glaube es sieht besser aus als das was du sonst immer trägst.” Umständlich versuchte ich aus dem Kleid zu kommen. Da stand er einfach auf und zog es mir über den Kopf. Klasse sagte er zu mir. Er musterte mich von oben bis unten. “Einfach Klasse” sagte wieder , “nur das passt nicht so richtig dazu.” Dabei strich er mit seinen Fingern über meinen Busch, der rechts und links aus dem String quoll. “Hast du dich noch nie mit dem Gedanken befasst, dich einmal zu rasieren. Es ist doch viel hygienischer und sieht auch obendrein noch viel besser aus.” Ich konnte nichts mehr sagen, schüttelte nur noch den Kopf und ließ mich von Tom behutsam auf das große Ledersofa drücken. “Soll ich dir helfen, damit du dich nicht schneidest?” Er wartete nicht mal die Antwort ab, ich hätte bestimmt auch gar nicht antworten können, holte aus dem Bad Rasierschaum und Nassrasierer, Schere und Wasser, hob mich hoch und schob mir ein Handtuch unter den Hintern. “So
thomasal
jetzt zieh dein Slip aus”! Ich begriff nicht was hier vor sich ging, als er meinen Hintern hoch hob und mich meines Slips entledigte.
“Jetzt musst du aber ganz still halten, damit ich dir nicht weh tue” sagte er zu mir und begann mit der Schere meine Schamhaare zu stutzen. Sanft drückte er mir meine Schenkel auseinander, befeuchtete mich mit warmen Wasser und verteilte mit den Fingern den Rasierschaum über meine Muschi. Ich schloss die Augen und stöhnte auf, wach ich oder träum ich, meine Brustwarzen wurden auf einmal steif und hart und meine Schamlippen fingen an zu pulsieren. Er setzte den Rasierer an und Streifen um Streifen verschwanden die Haare. Mit den Fingern zog er die Schamlippen lang und rasierte auch dort jedes kleine Härchen weg. Ich konnte nicht sagen ob es Wasser oder Mösensaft war, der mir die Arschkimme herunter lief. Anschließend wusch er alles noch mit reichlich Wasser, trocknete mich ab und cremte meine Pussy ganz zärtlich ein. Mir war als ob ich auslaufen würde. Tom wurde immer unberechenbarer. Sein Handtuch stand weit vom Körper ab. Aber er war die Ruhe in Person. Wo nahm er nur diese Beherrschung her, diese eiskalte und unberechenbare, welche meine Geilheit ins Unermessliche steigerte.
“ So, da wollen wir mal sehen wie du jetzt in den Slips aussiehst. Ich werde ihn dir mal wieder rüberziehen.” Dabei fuhr er wie unbeabsichtigt mit den Fingern zwischen meine dick angeschwollenen Schamlippen. “ Huch hier ist aber viel Schleim, damit versauen wir ja das ganze Höschen. Ich habe da eine wundervolle Idee.” Er drückte meine Schenkel auseinander, kniete sich dazwischen und fuhr mit der Zunge ganz langsam durch meine Muschi. Ich schrie auf vor Geilheit, krallte mich in seinen Haaren fest, legte meine Beine auf seine Schultern und drückte ihn ganz fest an meine Perle. Unaufhörlich streichelte er meinen dick angeschwollenen Kitzler und fickte mich mit seiner Zunge … Mit den Händen streifte er meinen BH von den Schultern und zwirbelte meine steifen Nippel. In m
NotgeileMelli
ir begann sich alles zu verkrampfen. Und wieder stieß er seine Zunge in mein zuckendes Loch, nahm den Kitzler zwischen seine Lippen saugte daran, und wieder attackierte er mein geiles Loch mit seiner Zunge. “Ich kann nicht mehr, ich bin so geil, was machst du bloß mit mir “stöhnte ich laut. Meine Finger verkrampften sich in seine Haare, fest an mein geiles Loch drückend kam es mir so heftig, das ich dachte, die Besinnung zu verlieren. Mein Unterleib zuckte wie wild, meine Schamlippen pulsierten, aber Tom lies nicht locker.
“Wer so geil ist wie du, der hat bestimmt auch die letzten Jahre keinen Schwanz mehr in der Fotze gehabt” sagte er zu mir. “Nein, das kannst du nicht machen”, schrie ich, aber als er mit seiner dick geschwollenen Eichel zwischen meinen Schamlippen rieb war es mit meiner Beherrschung vorbei. Er zwängte sich zwischen meine Beine und sein Schwanz rieb an meinem Fotzeneingang. Mit dem Mund saugte er an meine Nippel, küsste mich, schob mir seine Zunge in den Mund und flüsterte mir ins Ohr:” So schmeckt deine Muschi, du hast doch bestimmt noch nicht davon gekostet, so verklemmt wie du bist.” Mit meiner Beherrschung war es nun vollends erledigt. Ich griff nach seinen Schwanz, oh was war das für ein Ungetüm, so etwas großes und dickes hatte ich noch nie zwischen meinen Fingern und erst recht nicht zwischen meinen Beinen. Ganz langsam dirigierte ich ihn in mein zuckendes, schleimiges vor Geilheit weit aufklaffendes Loch und wimmerte: “Komm stecke ihn ganz tief rein, ficke mich richtig durch, solange musste ich drauf verzichten, aber ich brauche es, los, los, los…..!”
Aber seine dicke Eichel steckte bei mir am Scheideneingang und rieb genüsslich hin und her.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften, in der Hoffnung ihn dadurch ganz tief in mich hineinzubekommen! Fehlanzeige ! Mit meinen Händen wollte ich meinen Kitzler reiben und seinen Schwanz weiter in mein triefendes Loch dirigieren, doch er hielt mich mit seinen kräftigen Armen fest, und
Tattoobitch
seine heißen Lippen gingen wieder und wieder über meine Brust über den Hals auf den Mund. “Bitte, bitte, ficke mich endlich, ich will deinen dicken Schwanz spüren, du kannst auch in mir drin abschießen, aber ficke mich, ich komme gleich…” Dann spürte ich wie sich meine Scheide langsam dehnte. Voller Genuss und lautem Stöhnen drang er in mich ein. Langsam schob er sein Glied hin und her. Fast Krampfhaft vor Geilheit hielt meine Fotze diesen prächtigen Schwanz fest umschlossen. Ich hob meinen Arsch immer schneller und auch Tom erhöhte sein Tempo. Mit jedem Stoß traf er meinen Muttermund und sein Sack klatschte an meinen Arsch. “Los spritz endlich ab mir kommt es!” schrie ich und wand mich zuckend unter ihm. “Oh, aaahhh, ich spritze ab” schrie er auf “ich will dein kleines nimmersattes Loch fluten! Es hörte nicht auf. Unsere schweißverklebten Körper rieben sich aneinander, und Tom überflutete mit seinem Sperma meine glühendheiße Muschi! Unaufhörlich hob und senkte sich sein Hintern und sein Prachtschwengel rieb in meiner heißen Muschi. Unsere Säfte vermischten sich und als klebriger Brei quoll er mir zwischen den Schamlippen hervor und rann mir die Kimme herunter. Der Puls raste und hechelnd drückte ich meinen Sohn fest an mich. Es dauerte ewig lange ehe unsere Körper sich beruhigten. Er hob mich auf den Arm und trug mich in mein großes Bett, wo wir dann auch fest umschlungen einschliefen.
Am Morgen als, ich erwachte schien die Sonne in mein Schlafzimmerfenster. Ich schaute mich um, kein Tom da, war das alles nur ein Traum, hatte ich etwa zuviel getrunken. Meine Hände fuhren zwischen meine Beine. Ich tastete über meine Muschi. Nein verdammt, hier ist alles kahl, es war kein Traum es war Realität. Ich habe vergangene Nacht mit meinem Sohn geschlafen. Ein ungutes Gefühl überfiel mich. Was wird er von mir denken. Eine notgeile Mutter vernascht ihren Sohn??! Ich wollte ins Bad, da rief es schon aus der Küche: “Guten Morgen Mom! Frühstück ist gleich fertig ! “ “ Ich ge
Hot-Juliette
he mich nur noch schnell duschen und dann komme ich!” rief ich zurück. Mit Schlabbershirt und Jogginghose ging ich zum Frühstück. “Komm setzt dich, ich bringe gleich den Kaffee” sagte Tom und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Irgendwie hatte ich ein beklemmendes Gefühl. Irgendetwas hing auch in der Luft, ich konnte nicht sagen was. Doch irgendwie musste ich das Gespräch auf die letzte Nacht bringen. “Tom, du weißt doch, was gestern passiert ist, hätte nie passieren dürfen.”
Ach Quatsch Mami, wir sind doch Erwachsen, du hast mich zu nichts gezwungen, es ist ebenso passiert. Und außerdem wird niemand etwas erfahren. Versprochen!” Erleichtert atmete ich auf. Na wenigsten was, dachte ich, aber gut getan hat es mir trotzdem. So viele Jahre ohne Sex, nur mal mit dem Finger in der Muschi einschlafen, das ist ja auch nicht gerade die Erfüllung.
“Ich gehe erst mal ins Wasser” rief Tom, entledigte sich seiner Sachen und sprang splitterfasernackt in den Pool, schwamm ein paar Runden und rief mir zu: ”Komm doch auch rein”! Ich hatte mir vorsorglich schon den Badeanzug angezogen und sprang auch in das Wasser. “Oh, die verklemmte Mutter Oberin kommt baden” neckte er mich. Du Arsch dachte ich, riss mir den Badeanzug vom Leib und warf ihn Tom ins Gesicht. Er fing lauthals an zu lachen, schnappte mich und tauchte mich unter. Prustend tauchte ich auf . Tom hatte meinen Badeanzug sich über den Kopf und rannte raus auf die Liege. “Na, getraut sich meine Nonne aus dem Wasser? “
Jetzt werde ich es dir zeigen dachte ich. Du junger Kerl willst eine gestandene Frau anmachen. Ich ging auf ihn zu, stellte mir breitbeinig vor die Liege auf der er lag und sagte zu ihm: “Jetzt werden wir ja sehen, wer hier die Nonne ist! Komm zeig mir, wie du dir immer einen runtergeholt hast, wenn du deine Pornoheftchen dir angesehen hast. Na, getraust du dir wohl nicht! Aber hier sieh zu wie ich es mir gemacht habe!!”
Ich nahm meinen Finger und begann meine Spalte ganz langsam zu reiben. Meine
BitchNr1
Brustwarzen wurden sofort steif. Mein Kitzler schwoll an und mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander. “Hier sieh her, das ist der kleine Knopf, der mich immer so unheimlich geil macht. Komm hier ist die Muschi die du gestern rasiert hast, na los wichse deinen Schwanz, ich will sehen wie du kommst!” Das verfehlte seine Wirkung nicht. Er begann ganz langsam sein bestes Teil zu reiben und zu massieren. Je dicker er wurde desto geiler wurde ich. Plötzlich stand er auf, nahm mich auf den Arm und trug mich ins Haus. Er warf mich auf das Bett , kramte aus einem Schubfach ein gummiähnliches Gewirr und schnürte seinen Penis ein. “Was hast du da, was ist das?” Das sind Penisringe. Sie stoppen den Blutrückfluß in meinem Schwanz, der dadurch viel länger hart bleibt und auch noch dicker wird. “Was noch dicker?” “ So und jetzt schau her wie ich es mache.” Langsam schob er seine Vorhaut zurück, ließ sie wieder zurückrollen und dann das Spielchen von vorn. Die Adern auf seinem Schwanz traten hervor, die Eichel war so dick wie ein Hühnerei. Ich rutschte mit meinem Hintern hin und her, die Beine weit gespreizt. Wird er mich nun wieder nehmen, oder spritzt er mich nur voll? Voller Erwartung schob ich mir zwei Finger in mein triefend nasses Loch, rieb an meiner Lustknospe, stöhnte laut….
“Bitte, bitte leck mich noch einmal” flehte ich ihn an. “Wer geleckt werden will muss auch blasen!” war seine Antwort. “Ich habe das noch nie gemacht,” musste ich ihm leider eingestehen. “Ich werde dir sagen wie ich es mag.” Er stellte sich vor mich, zog die Vorhaut zurück und sagte:” Küsse ihn und spiele ein wenig mit der Zuge daran. Schiebe ihn soweit es geht in deinen Mund uns sauge etwas. Lasse deine Zunge über die Eichel kreisen…!” und langsam verschwand sein Schwanz in den Mund seiner Mutter. Fest schlossen sich die Lippen um seine Eichel, die vor Erregung schon ganz dunkelrot war. “Warte, ich lege mich hin, dann komme ich auch an deine Muschi und kann dich auch verwöhnen. Breibeinig s
etzte ich mich auf sein Gesicht und rieb meinen dicken Kitzler an seiner Nase. Seine Zunge bohrte sich in meine feuchte schleimige Grotte, ganz lieb attackierte er mit seinen Zähnen meinen Lustknopf, meine Zunge wanderte wieder und wieder über seine Kuppe. Ich hielt es nicht mehr aus, rutschte von seinem Gesicht zu seinem Schwanz und hielt ihn an meine weitgeöffneten Schamlippen. Ganz langsam ließ ich ihn reinrutschen.
“Hier schau her wie dein Ding sich in meinen Körper bohrt, macht es dich nicht geil wenn du siehst, wie sich mein Schleim auf deinen Schaft verteilt. Ja er ist wirklich so schön dick wie ihn eine ausgehungerte Fotze braucht. Na du geiler Bock gefällt es dir wie ich dich reite?!”
Irgendwie war ich erschüttert über meine obszönen Ausdrücke, aber meine Geilheit war schier unermesslich. Aber auch Tom schien es zu gefallen. Er massierte meine Brüste spielte wieder einmal mit dem Finger an meinen Kitzler. Alles um mich herum hatte ich vergessen. Ich wollte nur noch das alles nachholen, was ich die letzten Jahre versäumt hatte, ausgiebigen und erfüllenden Sex. Dazu war mir nun auch jedes Mittel recht.
“Warte du kleines geile Luder” sagte Tom zu mir, “ich werde es dir schon richtig besorgen.
Ich hatte im Urlaub eine gute Lehrerin, die genau so alt war wie du. Immer wenn ich sie fickte sah ich dich vor mir, was meine Geilheit nur noch schlimmer machte.
Abrupt hörte ich auf. “Was du hast im Urlaub 3 Wochen lang ein 40 jähriges Weib gefickt.”
“Ja hab ich, und immer wieder habe ich mir vorgestellt das ich in deine Pussy abspritze.” schrie mir Tom ins Gesicht.
Dann drehte er mich auf den Bauch hob meinen Hintern an und setzte wieder seinen harten Schwanz an. “ Nein bitte noch nicht, bitte, bitte lecke mich noch einmal. Komm spiele bitte mit deiner Zunge an meinen Kitzler. Das macht mich so ungeheuer geil.” Und wieder ging seine Zunge über meine heiße Muschi. Ich kniete auf allen Vieren, meinen Arsch in die Höhe und die Beine ganz weit auseinander gespreizt. Seine Zunge bohrte sich in mein inneres, seine Hände drückten und massierten meine Titten, ich wand mich wie ein Aal, alles um mich drehte sich. Eine riesige Orgasmuswelle raste auf mich zu. “Los, steck ihn mir rein, mir kommt es” winselte ich. Er kniete sich hinter mich und versenkte seinen pochenden Schwanz ganz langsam in meine triefende Fotze. Er ging so noch viel tiefer rein als sonst. Mit einer Hand massierte er meinen Busen, mit der anderen rieb er meinen Kitzler. Fest umschlossen ihn die Muskeln meiner zuckenden Möse. “Bitte bleib ganz ruhig liegen, flehte ich ihn an. Ich werde dir deinen Schwanz melken, nur durch das Zucken meiner Fotze. Er hielt inne, und langsam begann ich durch das Spannen und Entspannen meiner Muschi seinen Schwanz zu melken. Sein grunzendes Stöhnen verriet mir wie gut es ihm tun musste. Ich kann es nicht mehr halten stöhnte er auf und stieß seinen dicken Penis bis an den Muttermund. “Los du geiler Bock spritze endlich” wimmerte ich, und ein Schwall heißes Sperma ergoss sich in mir. Immer wieder drückte ich meinen Arsch nach oben um seine festen Stöße zu erwidern.
Er rammelte wie wild, bis sich langsam seine Erektion abschwächte. Wieder und wieder versuchte er seinen langsam schlapp machenden Schwanz in mich zu stecken. Aber er hielt nicht mehr. Ich drehte mich auf den Rücken, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zwischen meine Schenkel. “Los du geiles Stück, lecke aus, was du hier angerichtet hast, und seine Zunge drängte sich wieder zwischen meine Schamlippen. Sie ließ kein Fleckchen in meiner Pussy aus, bis ich vom Orgasmus geschüttelt zuckend und wimmernd um Gnade flehte und er von mir ließ.
Camping 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt. Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen. Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen.
Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz. “Darf ich dich noch zu einem Eis einladen” ?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!” Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!”
Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten. Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU IST NICHT OHNE!!!!
Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “ Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.” Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos.
BiNancy
Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt.
Gina entfernte meine Augenbinde. “So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich. Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase“, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße, wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. “
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über mein zum Bersten angeschwollenen Schwanz. “Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter ”. Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.”
Langsam
Spermadiva
rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. “Bitte mache mich los“, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, daß du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.” Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger.
“Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen. “Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an. “ Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen z
britnie
um platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen kannst!”
Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund. Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler bis ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte. Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meine Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack. “Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre
ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb. Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus auszubremsen. Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich.
Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Sc
sexy-thai-24
hamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen. Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen. “Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste. Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging. Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien. “Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihre schöner runder Arsch reckte in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen. Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelnder Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden , den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler. Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig a
HOTJIL
ls ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob. Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte. Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu positionieren, aber ich hielt sie fest.
Unsere schweißdurchtränkten Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe. Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und immer ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns. Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker , mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb.
Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hat mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich. “Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde. Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste si
Geile-Sharon
e und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen. Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power.
Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami .
Plötzlich schreckte ich hoch. Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett. Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht.
Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde. Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen. “Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mi
Hot-Trinity
ch. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.” Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte. Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach und von innen nach außen. Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste ich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen. Meine Eichel rieb an Gina´s nassen Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis. “Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. “ Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen. “So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina. Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in ihr rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam herausziehen. Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren. Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!” Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester….
Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal. Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen erschlafft war.
Familien-Camping
Ich habe früh angefangen, mir einen runterzuholen. Wenn du mit neun Jahren anfängst zu wichsen, dann ist die Zeit bis zum ersten Fick richtig lang. Na klar, am anfang war da nix, stundenlang gingen meine Sessions, doch das will ich nicht erzählen. Warum die Zeit bis zum ersten Fick so lange wurde, hatte zwei Ursachen: erstens braucht man ein gewisses Alter um als Sex-Partner anzukommen, zweitens wurde mir durch das Wixen klar, dass mein Bedürfnis nach Sex nicht das Übliche werden würde – und so hatte ich Sorge, mich auf Geilheit auf Sachen einzulassen, die mir unangenehme Erfahrungen bringen würden.
Ich habe irgendwann einmal Petting probiert mit einem Mädchen, die fünf Jahre älter war. Das ging ganz gut und war nett, aber alleine wichsen schien mir aufregender. Wenn die Realität an meine Fantasien heran kommen sollte, würde es nicht so gehen. Ich weiss nicht, wie die Ehe meiner Eltern im Bett gelaufen ist. Aber ich kann mir denken, woher meine Bedürfnisse kommen. Natürlich habe ich die Porno-Sammlung vom Vater gekannt – lauter herzeigbare, romantische Filmchen. Eines Tages jedoch gelang es mir, eine verschlossene Schublade des Vaters mit einem Haken aufzusperren und darin fand ich eine andere Art Video: schwuler Gruppensex. Und das kam meinen feuchten Träumen erheblich näher.
Natürlich habe ich den Vater heimlich auch als Sexsymbol gesehen. Er sah gut aus, groß, schlank und drahtig. Er hatte einen großen Schwanz, einmal gelang es mir einen Blick auf seinen Steifen zu werfen, den er schnell verbarg. Nicht, dass er meinen Blick nicht wahrgenommen hätte! Aber alles Sexuelle war Privatsache und gesprochen wurde über Theoretisches und Medizinisches.
Unsere Familie fuhr Sommers gern mit dem Wohnmobil durch die Lande. Eines Jahres, es war bereits alles geplant und vorbereitet, musste die Mutter spontan für eine erkrankte Kollegin einspringen. Der Urlaub wurde abgesagt. Die Familie beschloss, dass der Vater und ich alleine fahren sollten. Es wird euch auch gut tun für euer Verhältnis, meinte die Mutter.
Der Campingplatz war weitläufig und hatte einen Abschnitt direkt am Strand. Nachdem wir das Wohnmobil aufgestellt und das Vorzelt aufgebaut hatten, ging ich eine Runde schwimmen. Als ich herauskam, begegnete ich einem Mann, der den Kick hatte, nach dem ich suchte. Sexy, nicht ohne Aggressivität grinste er mich an. An seiner Seite lang sein Sohn, unverkennbar, in meinem Alter. In seinem Blick lag Sex. Ich würde mit beiden schlafen, in diesem Urlaub. Die lange ficklose Zeit wäre zuende! Der Mann lud mich ein, mich zu ihnen zu setzen. Ich grinste und sagte, ein andermal. Der Junge lag auf dem Bauch, reckte seinen Arsch und grinste unverschämt. Ich schaute dem Jungen auf den Arsch, dann den Vater auf die Beule in der Badehose und zwinkerte beiden zu bevor ich mich duschen ging.
Die Duschen für Männer waren ein großer, heller Raum mit einzelnen Abtrennungen ohne Türen. Eine Massendusche mit kaum Privatsphäre. Als ich hereinkam war der Raum leer bis auf eine Person. In einem Abteil stand mein Vater und holte sich einen runter. Das heißt, tasächlich drehte er sich schnell zur Wand. Trotzdem sah ich seinen Schwanz und tatsächlich – er konnte mithalten mit dem was ich in Videos gesehen hatte. Eine Röte überzog sein Gesicht. Tut mir leid, sagte er, ich bin heute so maßlos geil! Er grinste verschämt. Ich stellte mich in das Abteil gegenüber und zog die Badehose aus. Mein Ständer sprang heraus. Ich stellte mich breitbeinig gegenüber und wichste ein bißchen. Der Vater drehte sich um und tat dasselbe. Eine Mordskeule hat dein alter Mann, sagte er stolz. Willst du mal anfassen? Forsch kam er auf meine Seite, ich lachte und griff nach Schwanz und Eiern. In dem Moment quietschte die Aussentür, Vater wurde bleich, griff nach dem Handtuch und verschwand in der Umkleidekabine. Eine alte Frau kam herein, die Duschen zu putzen.
Ich ging den Vater suchen, der Camper war leer. Also beschloss ich, den nächsten Supermarkt zu erkunden. Sex war für heute zuende.
Nicht aber für den Vater. Wie mir später erzählt wurde, passierte folgendes: er ging, um sich abzukühlen herunter zum Strand. Dort traf er auf meine neuen Freunde. Als er herüberblickte, sah in der Junge lüstern an und streichelte gleichzeitig das Bein seines Vaters. Ohne meinen Vater aus den Augen zu lassen schob er die Hand von unten in die Badehose seines eigenen Vaters und holte dessen steifen Schwanz heraus. Irgendetwas im Kopf meines Vaters platzte. Als man ihn auf einen Drink in ihren Camper einlud, sagte er ja.

Im Camper war es eng. Die Männer standen sich gegenüber und prosteten sich zu, der Junge machte weiter, wo er aufgehört hatte. Langsam massierte er den Schwanz seines Vaters zu voller Größe. Der Junge ist gut erzogen, sagte der Mann zu meinem Vater. Vater nickte schweigend, sie kamen sich näher und der Junge entpackte auch dessen volle Glorie. Er staunte über seine Größe. Bitte, Vater, sagte er, bitte erlaub ihn, dass er mich fickt! Ich wollte schon immer von so einem Großen gefickt werden! Ich bin es, der dich fickt, antwortete sein Vater streng. Der Junge blies die beiden Schwänze, bis sein Vater ihm die Hose herunterzog und in den Arsch fingerte. Er liebt es hart, versicherte sein Vater meinem Vater bedeutungsvoll.
Am Ende fand sich mein Vater wieder, wie er den Jungen fickte, hart und rücksichtslos. Nimm ihn, komm schon, nimm ihn ordentlich her, zischte dessen Erzeuger. Der Junge lag halb auf dem Bett, halb wurde er von meinem Vater gehalten und stöhnte vor Lust. Er war so eng, niemals habe ich geiler gefickt, gestand mir der Vater später.
Als er nach Hause kam, lag ich bereits im Bett. Ich hatte mich in den Doppelalkoven verkrochen, der schlaffertig war ohne Vorbereitung. Ich hoffte, der alte Herr würde sich aus Faulheit dazulegen. Nach einiger Zeit kam er tatsächlich hoch. Er war müde, verschämt und schweigsam. Noch immer einen Ständer, fragte ich aufmunternd? Nein, sagte er mürrisch. Aber ich, sagte sagte ich und schlug die Decke zurück. Ach lass mich doch in Ruhe, war die Antwort. Er drehte sich zur Wand. Hör mal, sagte ich, ich bin so geil, sonst gehe ich zu den Duschen und ficke mit dem nächstbesten! Dabei bin ich noch Jungfrau!
Er starrte in die Luft. Dummheiten habe ich heute genug gemacht, sagte er kryptisch. Ich griff unter die Decke nach seinem Schwanz. Er liess es geschehen aber blieb schlaff. Ich hole einen Porno, kündigte ich an, langte nach dem Notebook und bootete unter dem Account des Vaters, unter dem die Pornos lagen. Woher hast du denn das P…, begann er, liess es aber doch bleiben. Ich öffnete ein Gangbang-Video und spulte zu der Stelle, wo der Bottom von sieben Kerlen hintereinander gefickt und eingespritzt wird. Nach der vierten Einsamung war der Vater steif. Ich bin so geil, murmelte er. Dem Bottom lief Sperma aus dem Arsch und der nächste Ficker setzte an. Vater öffnete zaghaft seinen Mund und ich gab ihm einen Zugenenkuss, mein erster mit einem Mann. Ich bin so geil, murmelte er und begann meinen Schwanz zu massieren.
Ich habe noch nie gefickt, ich will wissen, wie sich das anfühlt, sagte ich. Okay, stöhnte er. Was du willst, ist heute auch schon egal! Ich nahm etwas Gleitcreme, suchte sein Loch und setzte langsam aber feste an. Er biss die Zähne zusammen. Scheiße, stöhnte er. Es ging nicht wirklich hinein. Warte einen moment, sagte der Vater. Er sprang auf und stellte die Videokamera auf. Für ein paar Urlaubsvideos, sagt er und grinste.
Der Bottom wurde auf einen Bock gespannt und ihm wurden die Augen verbunden. Die Tür öffnete sich und drei neue Kerle kamen in den Raum und ließen ihre Hosen herunter. Der Vater wurde megafickerig. Drei Hände spreizten ihm das vor Sperma glänzende Loch. Ein neuer Schwanz wurde aus der Jeans geschält und versenkte sich von oben in den Bottom. Er lag auf der Seite, hob ein Bein und schob meine Schwanz in die richtige Position. Stech zu, aber langsam, sagte er vor Schmerzen. Später würden wir auf dem Video sehen, dass die Kamera genau die Penetration aufgenommen hatte. Ein Tropfen Blut lief seinen Arsch hinunter, als ich eindrang. Der Vater wandt sich vor Schmerz. Als mein Schwanz zur Hälfte drinnen war, begann ich hart zu stoßen. Der Vater stöhnte und Schweiss lief ihm von der Stirn. Ich stemmte den Ständer tiefer und tiefer. Plötzlich schien ich etwas getroffen zu haben, denn er wurde rallig wie eine Katze. Plötzlich begann sein Arsch zu pumpen und eine Fontäne Sperma spritzte aus seinem Ständer in die Kissen. Überall nasser Schlatz! Ich zog den Schwanz heraus, er war voller Scheisse und Blut. Der Vater stöhnte, grinste und nahm seine Unterhose, um mir den Schwanz abzuwischen. Dann machte er seinen Arsch sauber. Du hast mich gerade entjungfert, grinste er. Zeit wird’s, sage ich.
Er legt sich mit den Füßen zur Kamera. Setz dich auf mein Gesicht, schlägt er vor. Er leckt mir den Arsch, und wichst mich. Tiefer, immer tiefer geht seine Zunge. Ich bin ein Ficker. Ich habe gerade gefickt! Als ich kurz vorm Orgasmus bin, dreht mich der Vater um, so dass ich ihn ins Maul ficke. Er stößt mir drei Finger in den Arsch, es ist nicht unangenehm. Ich komme ganz tief in seinem Rachen.
Die nächsten Tage über wandelte sich der Vater. Auf der einen Seite entspannt und herzlich lachend, wie ich ihn kaum kannte auf der anderen Seite grübelnd und verschämt. Der Sex ging nicht weiter. Aber er besorgte mir junge Männer meist um die 25 Jahre zum ficken. Ich glaube er zahlte sie als Callboys. Ich fickte sie auf dem Sofa. Ich wußte, der Vater stand mit der Videokamera im Vorzelt und filmte durch einen Gardinenschlitz.
Einmal ging ich nach dem Ficken duschen und als ich zurückkam, sah ich durch denselben Gardinenschlitz, wie mein Vater die Stelle einnahm, die ich gerade noch gehabt hatte. Er brauchte doch eine Verbindung zu mir. Wieder und wieder ging wieder er jedoch zu seinen neuen Freunden. Er liess ich von Vater und Sohn ficken. Doch ihr Hauptvergnügen war, über den Jungen herzufallen und ihn in allen Positionen durchzuficken.
Eines Abends hatten sie sich offenbar etwas ausgedacht, auf jeden Fall luden sie mich nächtens zum Grillen ein. Ein lauschiges Lagerfeuer in einer einsamen Waldlichtung – so hatten sie es geplant. Es war wohl gedacht, dass der Junge und ich sowie die beiden Väter romantisch miteinander anbandeln könnten. Als die beiden Väter herzlich umarmt einander ausgriffen und der Junge sich an meiner Hose zu schaffen machte, flüsterte ich ihm in Ohr, was ich mir vorstellen würde. Er grinste, nickte und wir rutschten zu den alten Männern. Ich zwängte mich gnädigerweise zwischen die beiden Herren. Der Junge blies uns hoch und ritt dann einen nach dem anderen auf. Erst seinen alten Herrn, dann mich und schließlich den größten Schwanz. Als er meinem Alten aufritt, setzte ich mich bewähtermassen auf dessen Gesicht und spürte seine Zunge, tief, tiefer und richtig tief. Plötzlich schlug mir jemand auf den Hintern und der Vater meines Freundes sagt heftig, du geile Sau! Als ob ich nicht wüßte, worauf du hinaus willst! Los beug dich vor über! Er kniet sich hinter mich und drückt mir langsam deinen Schwanz in den Arsch, mit einer gewissen Brutalität, die mich wahnsinnig macht. Sein Schwanz ist nicht wirklich groß, so dass es nicht weh tut. Oh Gott, bist du eng! Sagt er. Ich stelle mir vor, wie mein Vater zusieht, wie sein Junge über seinem Gesicht entjungfert wird, währenddessen mein junger Freund auf ihm auf und ab reitet. Ich weiss, er hat mir ihm versprochen für die geilen Ficks mit seinem Junior. Aber gleich eine Jungfrau? Oh, ich komme, sagt Junior plötzlich und spritzt eine riesige Ladung auf Vaters Bauch. Mein Ficker zieht keuchend seinen Schwanz aus mir und spritzt auf meinem Rücken ab. Wir ziehen und früh zum schlafen zurück, zuhause nehmen wir uns in den Arm, ich ficke den Alten in der Missionarsstellung bis es mir kommt. Der Alte hält mich fest, ich schlafe auf seinem Bauch ein.
Am nächsten Tag zeigen mir meine Freunde das Video vom Vorabend. Der alte Herr hatte aus POV-Position gefilmt, ohne dass ich es mitbekommen hatte.
Als ich mich nach dem Schwimmen zu trocknen legte, kam ein drahtiger Türke zu mir und sprach in gebrochenem Deutsch. Dein Vater und deine Freunde sind Perverse, sagte er streng. Mit den eigenen Söhnen zu ficken! Ich schaue hoch, sehe seine Haare an den Beinen, seinen Buschen, der aus der Hose hervorquillt, drahtige, muskulöse Arme, dunkler Dreitagesbart. Ja, sage ich schüchtern. Das ist pervers, du hast Recht. Woher weisst du denn das? Ich habe es gleich gemerkt, sagt er. Man kann durch das Fenster im Caravan hineinschauen. An der Seite.
Das ist die reine Not, sage ich, weil sonst kein anderer da ist! Ich würde damit aufhören, wenn ich dich ficken könnte! Der junge Mann setzt sich irritiert neben mich, damit wir leiser sprechen können. Ich lasse mich nicht ficken, sagt er. Ich ficke Frauen. Ich würde dich auch ficken, so, dass du es nie vergessen wirst! Meinen jungen Freund auch, frage ich lüstern? Ich habe einen geilen großen Schwanz, ich ficke euch alle beide, sagt er. Hm, sage ich, prima! Aber wenn ich dafür sorge, dass du mich und meinen Freund fickst, dann will ich, dass du dich hinterher von mir ficken lässt. Unsere Väter halten dich fest und ich schiebe ihn dir rein, bis ich komme. Er springt auf. Ich bin doch nicht pervers, sagt er und geht.
Am Abend liegen wir zu viert im Caravan, mein Freund ist fickbereit, mein Alter Herr will gerade eindringen, als es an der Tür klopft. Es ist der Türke. Er nickt freundlich. Okay, einverstanden, sagt er. Er fickt uns beide. Er liebt es, uns in 69er Position zu sehen und erst den einen, dann den anderen zu ficken. Plötzlich kommt er. Er spritzt in hohem Bogen gegen die Gardine. Ich bin so geil, sagt er, die Jungs sind so eng! Dann seufzt er. Okay, sagt er, das war es wert. Er hockt sich in Doggystyle, damit ich ihn ficken kann. Er ist noch nie gefickt worden. Ich werde ihn entjungfern.
Vater Freund sagt, so nicht, mein Lieber. Er dreht ihn in die Missionarsstellung und hält seine Hände fest. Mein Vater nimmt ein Bein, das andere dehne ich nach oben. Bei Gott, sagt er. Mein junger Freund setzt sich auf sein Gesicht. Er will erst protestieren, doch der Alte befiehlt: leck, da bekommt der Türke wieder einen Ständer. Er wird steinhart. Das machen die Hormone! Mein Vater bläst ihn hart, dann setze ich an und beginne zu ficken. Mein Schwanz geht hinein, als wäre dort gar nichts. Ein Dildoliebhaber oder ein Naturtalent! Der Türke stöhnt, während Vater in weiter bläst. Nach einer Weile wechsele ich mich mit Vaters Freund ab, der ihn hart durchrammelt, wie er es liebt. Der Türke stöhnt lauter aber beschwert sich nicht. Schließlich dringt auch Vater mit seiner Riesengurke ein, er stöhnt und nimmt die Beine nach oben, damit ihn Vater tiefer ficken kann. Was für eine Wendung! Als Vater keucht, dass er bald kommen wird, murmelt er nur, lass ihn drin. Dann kommt er und schießt sich selber eine Ladung weisser Soße über den Bauch. Vater macht einfach weiter und kommt auch. Der Saft quillt aus dem Arsch. Der Türke kommt hoch und grinst. So geil, Mann, hätte ich nie gedacht! Er streichelt mich. Spritz mir deinen Saft in den Mund, Herzchen, sagt er. Tust du das für mich? Er schluckt alles. Als ich fertig bin liegen wir gemeinsam. Ich möchte gerne wiederkommen, sagt er schliesslich. Jederzeit, sagen wir im Chor.
Camping 1
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb. Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub. Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands.
3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland .
Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber ist war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem Chicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten.
Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht. Die Gegend war ansprechend. Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann.
Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und
NachbarinBriny
was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See. Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen währ.
Plötzlich schreckte ich hoch. “ Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen. “ Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…” Da lachte sie auf. “ Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte. Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihre schöne weiche Haut und Gina rekelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen, welches sie trug nur ein paar kleine Fäden
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mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihren Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen. Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen rekelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen. “Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu. Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alledem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen. Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche. So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte.
Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielten. Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte
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sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor. Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihren inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hat. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht. Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen. Ihre Beine waren weit gespreizt.
Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot un
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d wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich. “Lass dich gehen“, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmer. Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben.
Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte. Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. “ Na mein Kleiner geht es wieder?”
Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose. “Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir. Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schupste mich, so das ich auf den Rücken lag. Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte. “Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder ta
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uchten uns gegenseitig, meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen. Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “ Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.” “ Dann tu es doch” antwortete sie. Unsere Lippen fanden sich ,
die Zungen erforschten unser Münder… !
Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “ Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!” Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe. Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln.
Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber. Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihre Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch, über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre Schenkel fest zusammenpresste. “ Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil , ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es. Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus. “ Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr. “Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie. Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…!
Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.
Familien-Camping 2
Ich verbrachte den Nachmittag allein auf dem Campingplatz. Vater, nahm ich zumindest an, liess sich gerade durchficken und mein neuer Freund hatte sich auf die Pirsch nach drei vielversprechenden Tweens gemacht, die in der Früh auf Fahrrädern angekommen waren.
Im See gab es eine kleine Insel, eher ein bewachsener Stein, zu dem ich schwamm und mich zum trocknen in die Sonne legte. Dann schwamm ich zurück, holte meinen Fantasy-Roman und legte mich zum Lesen an den Strand. Allmählich wurde es Abend, die Dämmerung fiel über den Platz und ein Licht nach dem anderen wurde angemacht.
“Was machst du?” zischte es plötzlich hinter mir. “Ich habe dich gesucht”, sagte mein neuer Freund, “komm, die Jungs holen sich gerade einen runter!”
Ich kicherte und verschwand zwischen Büschen. Ich lief ihm nach ins Dunkel. Kurze Zeit später blieb er stehen und sagte: “Komm, zieh dir die Hose aus!” Nur mit T-Shirt bekleidet, die Shorts in der Hand liefen wir weiter und kamen an eine kleine Lichtung im Geholz, ein Grillplatz im Wäldchen. In der Mitte brannte ein Lagerfeuer, auf einem gefällten Baumstamm saßen unsere Tweens sichtbar betrunken mit offenem Hosenlatz.
Ihr Anführer und Anstifter war ein drahtiger Kerl mitte Zwanzig. Ein beginnender Vollbart spriesste im braungebrannten Gesicht, seine Latte machte eine lustige Biegung nach links und seine Eichel war durch eine lange Vorhaut verborgen. Er griff gerade seinem Kompagnon zwischen die Beine und schob dessen Vorhaut zurück – ein lustiger Kerl mit Schlapphut, der dabei mit der Bierflasche prostete. Der dritte etwas stämmige Mann war etwas älter als die beiden, vielleicht Ende Zwanzig, ein Moppel mit einem Babyface, der hektisch einen überdimensional langen Schwanz rubbelte und dabei die Augen verdrehte. Ich bekam einen Ständer.
“Ich will mit dem Vollbart ficken”, flüsterte mir mein Freund ins Ohr und wir traten in den Lichtkegel. “Da isser ja wieder”, sagte der Vollbart, und zu mir: “je mehr desto lustiger!”
Wir stellten uns vor die drei und inszenierten einen langen Zugenkuss, währenddessen wir unser Schwänze aufeinander legten und rubbelten. Der Vollbart gesellte sich lässig dazu, steckte zuerste meinem Freund die zunge in den Hals und dann mir. Mein Freund ging in die Knie, um ihm die Eier zu lecken. “Er bläst auch”, sagte ich probeweise. “Oh Scheisse, ich bin schon so geil”, stöhnte der Vollbart und hielt ihm seine Stange hin. Ich trat hinter meinen Freund und hielt seinen Kopf fest. “Du kannst ihn ins Maul ficken, es macht ihn geil”, forderte ich ihn auf. Zögernd steckte der Vollbart sein Teil in den Rachen meines Freundes. “Tiefer”, forderte ich und drückte den Kopf nach vorne, “aber gibt ihm Luft!” Der Vollbart begann langsam zu Gaggen. Mein Freund würgte und rutschte noch tiefer an die Beine des Vollbarts. Sein Ständer zuckte auf und ab. Ich wußte, er war im Himmel.
Wir setzten uns zu den anderen beiden und teilten uns ein Bier, während der Vollbart eine rauchte. Ich wichste probeweise den Schlapphut ein wenig. Dann nahm ich die Bierflasche und goss ihm etwas über den Ständer. Die Kohlensäure zischte. Ich begann den Schwanz abzulutschen. Mich lockte sein Knackarsch und leckte die Eier herunter, biss ich kurz die Rosette erwischte. Der Schlapphut stöhnte. Ich saugte mich an seinem Ständer fest und schob ihm kurzerhand zwei Finger in den Arsch. “Je tiefer hinten hinein, desto stärker vorne hinaus”, erklärte ich und präsentierte die Mega-Schwellung. Mein Freund lachte.

Der Vollbart fingerte nach dem Arsch meines Freundes. “Er lässt sich auf ficken”, sagte ich, “aber zuerst muss er ausgeleckt werden!” Das war dem Vollbart unangenehm. “Ich leckte doch kein Scheissloch”, sagte er. Da wachte der Moppel auf. “Das mache ich für dich”, sagte er. Er legte sich auf den Rücken und strich seinen Langschwanz. Mein Freund setzte sich auf sein Gesicht. Der Moppel stöhnte.
Der Vollbar lief um die beiden herum, um sich das genauer anzusehen. Ihn machte die Situation total rattig. Aber er beherrschte sich. Breitbeinig stellte er sich hinter den Kopf des Moppels und starrte meinem Freund auf den feuchten Arsch, während er wild wichste. Offenbar stellte er sich vor, den schmalen Arsch zu ficken. “Komm her und mach dasselbe mit mir”, kommandierte er mich überraschend. Er entwickelt sich, dachte ich und grinste. Ich kroch zwischen seine Beine und begann, das behaarte Loch einzuspeicheln.
Plötzlich machte er einen Schritt nach vorne, ging in die Knie und schob über den Kopf des Moppels hinweg seinen Ständer in den glänzenden Arsch des Jungen. Mein Freund stöhnte: “Jaaaa, fick mich endlich”, rief er. “Du bist total versaut”, keuchte der Vollbart. “Ich werde die Versautheit aus dir herausficken!” Er begann, hemmungslos zu rammeln. “Ich brauch das!”, rief mein Freund. Das war zuviel für den Moppel. Im hohen Bogen spritze er ab und versuchte dann schnell aufzustehen. “Ich muss leider los”, sagte er mit hochrotem Kopf und verschwand zwischen den Bäumen. Das unterbrach die schöne Stimmung natürlich ein wenig.
Der Vollbart und der Schlapphut rauchten eine Zigarette. “Saugeil, wie du den Kleinen gefickt hast”, sagte der Schlapphut, “ich wäre beinah gekommen.” “Wir werden solche Babies doch wohl noch befriedigen könnten”, antwortete der Vollbart. “Komm, wir ficken sie gemeinsam!”
Sie setzten sich auf den Baumstamm und mein Freund und ich ritten auf. Der Schlapphut hatte einen extrem harten Schwanz, der gut hinein ging. Wir fickten ein paar Minuten in dieser Kombi als der Vollbart wieder die Beherrschung verliert. “Ich will auch deinen ficken”, sagt er zum Schlapphut. Der zieht seinen Schwanz heraus und hebt meinen Arsch etwas in die Höhe. Ich spüre den Steifen des Vollbarts und suche den Mund des Schlapphuts, um mich festzusaugen. Ich bin kein guter Bottom, gleich komme ich. “Mann, ist der eng”, keucht der Vollbart. Ich spüre seine Eichel, die Schwellung seines Schaftes und gleich komme ich. Da kommt der Vollbart. Er kommt mitten in mir drin. Heiss schiesst es in mich hinein. Ohne Gummi. Er zieht ihn raus, ich spüre, wie der Saft langsam herausläuft. Der Vollbart drückt mich auf den Schwanz des Schlapphuts, “Komm, fick in meine Soße”, flüstert er. Der Schlapphut beginnt zu rammeln, sein Schwanz zieht sich zusammen und bereitet sich auf das herausschleudern vor. Es zuckt und ein heisser Strom ergiesst sich in mir. Er zieht ihn raus. Es wird kalt.
“Verdammte Säue”, sagt der Vollbart. Dann laufen er und der Schlapphut davon. “Ich weiss nicht”, sagt mein Freund. “Halb fertig machen und davonlaufen gilt irgendwie nicht. Wo bekommen wir jetzt unseren Fick her?” Wir gehen nach Hause, zum Caravan. Vater ist am Kochen. Sie habe den ganzen nachmittag über gefickt und sind zu nichts zu gebrauchen. Vater ist glücklich. “Dreimal”, sagt er und zwinkert. “Wo kriegen wir jetzt einen Ficker her?” beschwert sich mein Freund bei seinem Vater. “Wir sind stockgeil und nicht gekommen!” “Soll ich jemanden anrufen?” fragt sein Vater? Mein Freund schaut mich an, ich nicke. “Okay”.
Es kommt ein stämmiger Mittfünfziger mit einem fetten Ständer, grauen Brusthaaren und einer polierten Glatze. “Einfach nur abficken”, sagt der Vater meines Freundes, “er ist zweimal eingespritzt und nicht gekommen.” Er legt mich auf den Rücken, dreht mich so, dass alle zuschauen können, und fährt einen fleischigen Kolben ein. Ich schliesse die Augen und spüre seine festen Hände auf mir. Vor mir läuft alles noch einmal ab, der fickrige Vollbart, der schüchterne aber perverse Moppel, der lustige Schlapphut. Die Glatze beginnt, meinen Schanz zu melken und stößt fett gegen die Prostata. Ich beginne zu schwitzen, er schiebt mir seine Zunge in den Mund, etwas, das ich eigentlich nicht will, aber ich bin zu geil und so macht es mich noch geiler und ich spritze im hohen Bogen auf die Kissen.
“Der nächste”, sagt die Glatze. Er legt meinen Freund vor sich auf den Bauch und dirigiert ihn in die Hündchenstellung mit weit gespreitzten Beinen. Mein Freund stöhnt, als der Kolben eindringt. Die Glatze legt ihn auf die Seite und hebt ein Bein, um besser eindringen zu können. Mein Freund reisst die Augen auf und versucht, sich aufzusetzen. “Oh Gott!” stöhnt er, als ihn die Glatze gleichzeitig abmelkt. Der Ficker stößt ihn zurück, hebt das Becken ein wenig an und rammelt weiter. Der Schwanz des Jungen richtet sich weit auf, und mit lautem Stöhnen spritz mein Freund sich selbst ins Gesicht. Der Ficker zieht ihn raus, reisst den Gummi herunter und spritzt meinem Freund auf den Bauch. Dann verschwindet er. Das ganze hat keine 10 Minuten gedauert.
Wir ziehen und die Hosen an und bringen die zerzausten Haare in Ordnung. “Mein Gott”, sagt mein Freund, “was für ein Tag!” “Hast du doch selber angezettelt”, grinse ich. “Wer beschwert sich denn?” sagt mein Freund.
Dann gehen wir essen.
Camping (aus dem Netz)
Camping
Die letzten Tage
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir.
Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war.
Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre.
Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran.
Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen Schönen der Nacht
.Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.
“Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.” meinte sie.
“Was sind denn für Schlüssel daran?” fragte Gina.
“Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .”
“Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht
können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so.”
Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer.
Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im
Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass
unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach.
Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mir eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins
Wohnzimmer.
Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer gedeckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem
Kaffee stieg mir in die Nase.
“So muss das sein!” sagte ich lächelnd “ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?”
“Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.” lachte Gina.
Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:
“Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.” meinte ich.
“Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.” Sagte Gina in gespielter Eifersucht.
“Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.”
“Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.” Sagte Claudia dann.
Ich lachte “die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.”
“Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.” meinte Gina.
Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen.
“Aber mit dir war ja gar nichts mehr anzufangen.” sagte meine Freundin weiter “Du bist ja sofort eingeschlafen.”
“Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!” sagte Claudia.
“Und wie hättest du mich wach gehalten?” fragte ich.
“Da wäre mir schon was eingefallen” sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. “schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.” Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an.
Ich aber sagte zu Clauda: “wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen.”
Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: “Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen” mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, während wir uns ansahen. “Mir ist auf einmal ganz schön warm.” meinte Gina.
“Mir auch” meinte Claudia “und dem da geht´s nicht anders.” Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. “Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?” Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier.
“Hol ihn doch mal raus.” forderte Claudia sie auf. “ich will sehen, wie du ihn wichst.”
Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter.
“Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen?” fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln.
Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, sie wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte.
Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ihre vollendeten
Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne
und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt.
Irgendwann fragte Gina mich dann: “Willst du sie ficken?” klar wollte ich!
Sagte aber im ersten Moment nichts. “Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?” es wurde gar keine Antwort abgewartet.
Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte.
Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und
meinte dann: “Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.”
Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte “wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch.”
Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse,
steckte sich aber dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch.
Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer,
aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich
blieb noch eine Weile in ihr und meinte
“Das war saugeil!”
“Wieso -war-?” meinte Gina “Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?”
Ich überlegte kurz “Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.”
Gina schmunzelte “du steht auf ihre Titten, oder?”
“Ja, die sind schon geil.”
“Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!” ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: “Lass mich dass mal machen.”
Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam: In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab.
Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titten. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann
Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war.
Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereichert hatte.
Mit Mutter beim Camping Teil 2
Teil 1 der Story:
http://xhamster.com/user/Egon666/posts/137043.html
weiter geht’s:
Die Situation war irgendwie total komisch. Mine Mutter sagte kaum etwas zu mir und so verbrachten wir den Rest des Abends eher schweigend. Sie laß ihr Buch weiter und ich blätterte in ein paar Zeitschriften, auch wenn ich mich kaum auf das Lesen konzentrieren konnte. Ich hoffte einfach nur, dass der Abend schnell vorüber geht und darum war ich froh, als wir endlich zu Bett gingen. Ich hasste diese peinliche Stille. Wie ich ja schon sagte, schließen wir in schmalen Einzelbetten im Wohnwagen, die sich genau gegen über befanden und da ich irgendwie immer noch ziemlich angeheizt von dieser Duschsache war, legte ich mich als erster ins Bett, in der Hoffnung, dadruch noch einen kurzen Blick auf meine Mum im Nachthemd werfen zu können. Und meine Hoffnung sollte sich schon bald erfüllen.
Da es immer noch verdammt warm war, vor allem in dem engen Wohnwagen, schlief ich nur in Unterhose, unter einem dünnen Bettlaken. Meine Mutter trug in der Regel ein Nachthemd und so erwartete ich sie eigentlich auch zu dem Zeitpunkt. Sie kam dann endlich rein, doch zu meiner Überraschung mit T-Shirt und Slip. Sie schaute mich dann kurz an und sagte nur “Ach was solls… das können wir uns nun auch sparen. Es ist einfach zu heiß hier drin!”. Daraufhin zog sie sich das Shirt über den Kopf und stand nur mit dem Slip bekleidet ein paar Meter vor mir. Da der Mond durch das kleine Dachfenster leuchtet konnte ich in dem hellen Schwarz-Weiss alles relativ gut erkennen. Ich hatte sie zuvor nie wirklich so betrachtet, aber ihre Figur hatte etwas. Sie war zwar sehr klein und auch etwas mollig, aber im Verhältnis dazu sehr schöne, große Brüste. So ähnlich stellte ich mir auch immer meine zukünftige Freundin vor, nur halt jünger. Sie lächelte nur kurz, legte sich dann aber auch in Bett und zog das dünne Lacken über sich. “Gute Nach!”, sagte sie und auch ich wünschte ihr die selbige.
Ich weiss dann nicht mehr genau wie späht es war, aber ich hatte schon ein paar Stunden geschlafen, da wurde ich wach, weil ich meine Mutter schwer atmen hörte. Erst dachte ich, sie schnarcht nur etwas, aber als ich mich langsam umdrehte, verschlug es mir den Atem. Sie hatte das Bettlaken zur Seite gestrampelt und die von mir abgewandte Hand in ihren Slip gesteckt, wo diese kräftig zu Arbeiten schien. Ich fasste es nicht. Da lag sie nur einen Meter entfernt von mir und machte es sich selbst. Sie dachte wohl,. ich würde weiter schlafen, die sie ganz unbedacht die Augen geschlossen hatte und ganz angestrengt aussah. Da sich ihr Arm schnell bewegte, wackelten die auf ihr liegenden Titten schnell hin und her und hatte etwas von Wackelpudding. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mich das anmachte. Fast rückte auch ich mein Lacken beiseite und befreite meinen bereits steifen Penis aus meiner Hose und fing ganz langsam und vorsichtig an zu wichsen. Ihr Anblick war einfach fantastisch. Sie stöhnte immer heftiger und auf ihrem Körper bildeten sich keine Schweißperlen, die langsam an ihren Seiten herunter liefen. Und da geschah es und sie machte die Augen auf. Erschrocken blickte sie mich an und sah abwechselnd auf meinen Schwanz und in mein Gesicht. Ihr Hand ließ sie aber in ihrem Slip, die sich jetzt aber nur noch zackhaft bewegte. Dann drehte sie sich etwas, mir zugewandt, auf die Seite, spreizte leicht ihre Schenkel und bewegte wieder ihre Hand unter ihrer Unterhose. Ihr Brüste vielen dabei auf die Seite und mich machte der Anblick total an. Ich fing auch wieder an zu wichsen und so machten wir es uns stillschweigend voreinander selbst.”Spritz…” sagte sie dann nach ein paar Minuten fast flüsternd zu mir und wie auf Kommando entlud sich mein Schwanz und ich spritze alles auf meinen Bauch. Der Orgasmus war wirklich heftig und ich musste schwer keuchen. Und dann war es auch bei ihr soweit. Ihr Hand bewegte sich schnell, es schmatzte richtig zwischen ihren Schenkeln, ihre Titten wackelten durch die Armbewegung doll hin und her und dann verzog sie das Gesicht, als müsste sie schreien. Es war blieb aber ein stummer Schrei, nur ihr Körper zuckte mehrmals in sich zusammen, während ihre Hand unerbittlich ihre Muschi bearbeitet. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wurde sie ruhiger, die Zuckungen hörten auf und sie legte sich entspannt auf den Rücken. Sie atmete noch sehr schwer und ihr großen, schweißüberlaufenen Brüste hoben und sengten sich bei jedem Atemzug. “Das war wirklich heftig..:” sagte sie leise, mehr zu sich selbst. Dann zog sie das Lacken übr sich und drehte sich auf die von mir abgewandte Seite. Etwas perplex, aber völlig befriedigt blieb ich noch ein paar Minuten wach liegen, bis ich dann auch endlich wieder eingeschlafen bin.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war sie bereits aufgestanden….
Und? Was meint Ihr, wie es weitergeht?
Camping 3
Langsam ging mein Urlaub dem Ende entgegen. Meine Campingsachen hatte ich schon nach dem 2. Tag verstaut, den ich hatte ein Dach über dem Kopf bei Gina gefunden, und das Zelt in meiner Hose, das fast immer da war, reichte mir. Übermorgen werde ich wieder meine Heimreise antreten. Es war ein sommerlicher Samstagmorgen. Ich erwachte leicht verkatert neben meiner Gina. Die letzte Nacht hatten wir mit einer ihrer Freundinnen zusammen in der Disco verbracht. Es war schon ein genialer Anblick gewesen, wie die beiden Mädels sich auf der Tanzfläche in ihren scharfen Outfits bewegten. Meine Freundin trug ein auf dem rücken geschnürtes Top und Hotpants, die wirklich nur wenig Spielraum für Fantasie ließen. Ihre langen Haare und die hohen Riemchenschuhe ließen sie im ersten Moment größer aussehen, als sie wirklich war. Ihre Freundin Claudia hatte eine art Coursage und einen so kurzen Rock getragen, dass der Spitzenbesatz der schwarzen Strümpfe bei der richtigen Bewegung zu erkennen war. Sie trug nicht ganz so hohe Schuhe, was sie bei ihren 1,85 aber auch nicht wirklich nötig hatte. Sie hatte insgesamt eine Traumfigur. Das blauschwarze Haar, die wasserblauen Augen, perfekte Brüste und unendlich lange Beine. Sie war schon ein echter Hingucker, trotz ihre 38 Jahre. Nicht, dass Gina hässlich gewesen währe, im Gegenteil! Nur an diesen göttlichen Body kam sie dann doch nicht ganz heran. Der Abend war für mich recht uninteressant gewesen. Die Mädchen hielten sich fast nur auf der Tanzfläche auf . So hielt ich mich die meiste Zeit an der Bar auf und flirtete ein wenig mit den anderen
sexygina80
Schönen der Nacht .Es war schon spät als wir uns endlich aufmachten. Gina hatte mir den Autoschlüssel abgenommen und wir wollten Claudia noch zu ihr nach Hause bringen. An der Garderobe gab es dann allerdings ein Problem: ihre Jacke war versehentlich falsch herausgegeben worden, und sie erhielt für ihren Garderobenchip eine fast neue Jacke von Chanel, die auch noch passte und ihr ausnehmend gut stand.„Ärgerlich ist nur, dass ich meinen Schlüsselbund in meiner Jacke habe.“ meinte sie.„Was sind denn für Schlüssel daran?“ fragte Gina.„Eigentlich nichts besonderes: Auto, Haustür, Briefkasten und Büro-. Die hab ich alle noch einmal, allerdings bei meiner Mutter .“„Da fahren wir dich heute aber nicht mehr hin! Du bleibst heute Nacht einfach bei uns und morgen fahren wir dich zu deiner Mutter. Vielleicht können wir da ja noch ins Kino, oder essen gehen, oder so was.“ Es war also beschlossene Sache. Claudia machte es sich im Gästezimmer gemütlich und Gina und ich verschwanden im Schlafzimmer. Ich hatte kaum gelegen, als mich die bleierne Müdigkeit schon in den Schlaf riss. Nun aber war ich wieder erwacht und saß neben Gina im Bett. Sie schien noch zu schlafen. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schulter und schlenderte ins Bad. Auf dem Weg dahin hörte ich, dass unten, im Gäste-WC, die Dusche lief. Claudia war also auch schon wach. Nachdem ich auch geduscht und mich fertig gemacht hatte, zog ich mit eine Jogginghose und ein T-shirt über und ging nach unten, ins Wohnzimmer. Gina hatte für uns drei schon den Frühstückstisch im Wohnzimmer ge
thomasal
deckt. Sie trug den roten Kimono, den ich ihr geschenkt hatte. Claudia hatte einen, für sie etwas zu kurzen Bademantel an. Und saß mit noch feuchten Haaren bereits am Tisch. Der Geruch von frischem Kaffee stieg mir in die Nase. „So muss das sein!“ sagte ich lächelnd „ein sonniger Morgen, der Tisch ist gedeckt, der Kaffee duftet, zwei schöne Frauen. Herz, was willst du mehr?“„Dass dir das gefällt, kann ich mir gut vorstellen.“ lachte Gina. Claudia grinste nur. Als wir gemeinsam aßen, ließen wir den letzten Abend Revue passieren:„Ihr habt euch beim tanzen ja gut ausgepowert.“ meinte ich. „Und du hast den ganzen Abend nichts gemacht, außer an der Theke zu sitzen und mit fremden Frauen zu flirten.“ Sagte Gina in gespielter Eifersucht. „Was hätte ich auch sonst tu sollen, schließlich kannte ich niemanden außer euch und ihr wart mit euch selber beschäftigt. Außerdem tut es meinem Ego auch mal ganz gut, wenn auch andere Mädels sich noch für mich interessieren.“„Einige haben aber auch nicht schlecht gestaunt, als du dann mit uns beiden den Laden verlassen hast.“ Sagte Claudia dann. Ich lachte „die können glauben, was sie wollen. Aber du hast schon recht- ich hab wirklich die Perlen des Abends mitgenommen.“„Da haben bestimmt einige gedacht, dass wir noch ne ganz heiße Nacht zu dritt verbringen würden.“ meinte Gina. Claudia griff nach der Kaffeekanne und ich konnte in dem Ausschnitt des Badmantels ihre wunderschöne Brust mit einem gepiercten, rosigen Nippel darauf sehen. in meiner Hose begann sich etwas zu regen. „Aber mit dir war ja gar nichts
Geile-Sharon
mehr anzufangen.“ sagte meine Freundin weiter „Du bist ja sofort eingeschlafen.“„Wie? Der hat gleich geschlafen? Das hätte ich aber nicht zugelassen!“ sagte Claudia. „Und wie hättest du mich wach gehalten?“ fragte ich. „Da wäre mir schon was eingefallen“ sagte sie und sah provokant auf meine deutlich ausgebeulte Hose. „schade nur, dass du Gina gehörst. Ansonsten wärst du schon lange fällig gewesen.“ Claudia sah Gina bei diesen Worten etwas verunsichert an. Ich aber sagte zu Clauda: „wenn ich Gina nicht so sehr lieben würde, wärst du schon längst fällig gewesen. Dann sagte meine Freundin etwas, was mich die Luft scharf einatmen ließ: „Claudia, du bist aber auch heiß! Mit dir könnte ich mir auch noch was vorstellen“ mein Schwanz war stahlhart geworden. Ein paar Herzschläge herrschte ein gespanntes schweigen, wärend wir uns ansahen. „Mir ist auf einmal ganz schön warm.“ meinte Gina. „Mir auch“ meinte Claudia „und dem da geht´s nicht anders.“ Sie lächelte und deutete auf meinen Schwanz, der in der Jogginghose aufrecht stand. „Ich glaube, der braucht ein wenig Zuwendung. Gina, magst du dich nicht ein wenig um den Kleinen von deinem Freund kümmern?“ Meine Freundin lächelte und fuhr mir mit der Hand in die Hose. Sanft streichelte sie meinen Schwanz und massierte zwischendurch immer wieder auch meine Eier. „Hol ihn doch mal raus.“ forderte Claudia sie auf. „ich will sehen, wie du ihn wichst.“ Meine Freundin zog mir die Hose herunter und begann mir den Schwanz leicht zu bearbeiten. Ich konnte es kaum fassen! Meine Freundin holte mir vor den Augen ihrer Freundin einen runter. „Ich hoffe, ihr habt nichts dag
Luder111
egen?“ fragte Claudia und zog auch schon am Gürtel ihres Bademantels. Sie war darunter nackt. Ihre gepiercten Nippel standen hart und an ihrer rasierten spalte glitzerte es feucht. Sie rutsche etwas tiefer, so dass ich ihre Muschi besser sehen konnte. Dann stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche des Nachbarstuhls. Ihr rechter Mittelfinger fuhr an ihre Spalte und mit der linken Hand drehte sie an den Ringen in ihren Nippeln. Gina rutschte dichter an mich heran, küsste mich erst und fuhr dann mit ihre Zunge langsam an mir herunter, während sie meinen Schwanz immer noch bearbeitete. Sie hatte sich an meiner Brustwarze festgezogen und spielte mit ihrer Zunge daran, als ich ihr mit der linken Hand unter den Kimono fasste. Erst über die großen, festen Brüste, dann hinunter über den nur ganz leicht gewölbten Bauch, bis zu ihrer Möse, die sie mir kochend heiß darbot. meine Finger hatten leichtes Spiel, denn meine Freundin war wirklich klatschnass zwischen ihren Schenkeln. Erst einen, dann zwei Finger steckte ich in ihr geiles Loch, was sie heftiger atmen ließ. Als ich ihr den dritten Finger auch noch einführen wollte, entzog sie sich mir und rutschte an mir herunter auf die Knie. Dieses Frau ging ran wie eins von den Callgirls, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, wichste ihn leicht und spielte dann mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Mit der anderen Hand fasste sie unter ihren Kimono und rieb sich ihre Spalte. Claudia hatte mittlerweile auch zwei Finger in sich versenkt, stand aber nun auf, ließ den Bademantel fallen und stellte sich breitbeinig über Gina. Dann beugte sie sich nach vorn und küsste mich. Ich nahm ih
Nylon-Maus
re vollendeten Titten in die Hände und knetete sie, spielte mit den Ringen in den Nippeln. Sie hatte wieder einen Fuß hochgestellt, auf meine Armlehne und ich merkte, dass Gina mich nur noch mit der Hand bearbeitete. Ihre Zunge hatte sie schon in Claudias Möse gesteckt. Irgendwann fragte Gina mich dann: „Willst du sie ficken?“ klar wollte ich! Sagte aber im ersten Moment nichts. „Komm schon. Mich kannst du immer haben. Und Claudia braucht ganz dringend einen Schwanz in sich, oder?“ es wurde gar keine Antwort abgewartet. Gina stand auf, und Claudia drehte sich um. Dann setzte Claudia sie sich auf meinen Schwanz, der mühelos in sie hinein glitt. Sie war triefend nass. Sie begann mich langsam zu reiten und ich spürte, wie Gina ihrer Freundin mit einer Hand die Perle massierte und sah, wie sie es sich mit der anderen Hand selbst machte. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, bis Claudias Möse wild zu zucken begann und es ihr heftig kam. Dann stieg sie von mir ab und meinte dann: „Gina soll aber auch nicht nur auf sich selber angewiesen sein. Na, los, fick sie auch ein bisschen.“ Meine Freundin hatte sich den Kimono ausgezogen und legte sich auf den Boden. Ich legte mich hinter sie. Hob ihr Bein an und wollte gerade in sie eindringen, als sie sagte „wenn wir schon so ein versautes Spiel spielen, dann richtig: steck in mir in den Arsch. Mein Schwanz, der noch von Claudias Möse glänzte, fuhr langsam in Ginas enges Arschloch. Mit der Rechten stütze ich mich ab und mit der Linken umfasste ich die Titten meiner Freundin. Claudia hatte sich vor uns gelegt und spielte sich wieder an der Möse, steckte sich abe
Lucia-Sierra
r dann auch einen Finger in ihr zweites, geiles Loch. Gina spielte mit ihrer Zunge an Claudias Kitzler. Irgendwann spürte ich, dass auch Gina auf einen Orgasmus zusteuerte. Ich stieß langsamer, aber tiefer und fester zu. Und Claudia hatte begonnen an den Nippeln ihrer Freundin zu saugen. Dann schrie Gina ihren Abgang hinaus. Ich blieb noch eine Weile in ihr und meinte „Das war saugeil!“ „Wieso –war-?“ meinte Gina „Du bist auch noch dran. Wie willst du´s?“ ich überlegte kurz „Ich will, dass du meinen Saft von Claudias Titten leckst.“ Gina schmunzelte „du steht auf ihre Titten, oder?“ „Ja, die sind schon geil.“ Na, dann los! Wichs ihr auf die geilen Euter!“ ich stellte mich hin und Gina kniete neben mir, Claudia hatte sich breitbeinig hingehockt. Doch grade als ich anfangen wollte, meinen Schwanz zu wichsen, sagte Claudia: „Lass mich dass mal machen.“ Und nahm sich meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt, leckte mir immer wieder über die Eichel und ich sah, wie Gina es sich und Claudia wieder gleichzeitig mit der Hand machte. Dann spürte ich, wie es mir kam:In fünf oder sechs Schüben spritzte ich meinen Saft auf Claudia ab. Sie setzte sich etwas auf und molk den letzten Tropfen aus mir heraus und lenkte es auf ihre Titte. Als sie fertig war, leckte erst sie, dann Gina noch einmal über meine Eichel und dann begann Gina meine Ficksahne von Claudias Titten zu lecken. Als sie dann Claudia auch noch mit den, von meinem Saft verschmierten, Lippen küsste, war das definitiv der beste Fick, den ich je hatte. Wir gingen dann noch mal unter die Dusche. Als ich als letzter fertig war, kam ich ins Schlafzimmer und sah, wie meine Freundin mit Claudia schon wieder nackt im bett am knutschen war. Sie sahen mich an und deuteten mir lächelnd mich dazuzulegen… Dreimal haben wir es gemeinsam an diesem Sonntag getrieben. Gina und Claudia auch mal nur allein oder nur Claudia und ich. Meine Freundin und ich waren uns einig, dass unsere kleine Gespielin unser Sexleben enorm bereicht hatte.