Ich saß wieder einmal alleine im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich alleine im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende einzuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist eine unserer Sekretärinnen. Sie ist 24 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langbeinig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einem extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc***dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe zwei süße Kinder. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und meine Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinen Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meiner Schulter. „Du hast da einen Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meines Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinen Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt ein leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Beine ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Beine.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deiner Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Beine, mit beiden Händen auf meinem Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Beine und halte einen Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinen Daumen in sie ein und bewege ihn ein wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meiner Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einer Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um meine Hose zu öffnen. Meine Hose fällt auf meine Knöchel herunter, meine Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Beine um mich. Ich dringe in sie ein und beginne meine Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinem prachtvollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise meine Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinen harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einem heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“
Tag: Büro
Ich kam von einer anstrengenden Besprechung zurück und ließ mich in meinen Bürosessel fallen.
Musste mich erst mal ein paar Minuten entspannen und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich eine Hand, die sich langsam an meinen Schenkeln entlang schob.
Ich dachte, au je jetzt bin ich plötzlich eingeschlafen und fange an zu träumen. Aber es war kein Traum. Meine Sekretärin hatte sich unter meinem Schreibtisch versteckt. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkte, aber als sie langsam meinen fester werdenden Schwanz massierte, konnte ich nicht anders und schaute nach unten. Ich sah in zwei gierig glänzende Augen.
Ich zog sie hoch und sie trug nur einen kurzen Mini, sowie eine weiße, viel zu enge Bluse, aus der ihre prallen Titten etwas herausragten. Ihre schon etwas harten Nippel schimmerten deutlich durch.
Ich schloss das Büro ab und wir begannen uns heiß und innig zu küssen. Ich knöpfte Ihre Bluse auf und massierte ihre prallen Titten. Dann kniet sie sich vor mich und öffnet meine Hose. Mein praller Schwanz springt heraus und ich merke, wie sie gierig daran saugt, ihre Zunge meine Eichel umspielt.
Ich halte es kaum noch aus und stoße sie zu Boden, knie mich hinter sie und schiebe ihren Rock hoch. Sie trägt nichts drunter und ihre Muschi ist schon ganz feucht. Ich fange an sie mit meinen Fingern zu verwöhnen, massiere ihre Klit. Sie stöhnt auf und kann es kaum erwarten endlich gefickt zu werden.
Ich stoße fest in sie ein und ihre warme feuchte Muschi umklammert meinen Schwanz.Eine Hand massiert ihre prallen Titten und die andere umklammert ihre Hüften.
Ich spüre, wie sie sich mir bei jedem Stoß fest entgegen drückt. “jaaaa, fester…fick…fester” stöhnt sie mir zu und ich stoße sie fester, genau so wie sie es möchte. Nur noch unsere Gier, unsere Geilheit, kein Gedanke mehr an nichts, nur noch sie vor mir, auf den Knien, mein Becken vor und zurück stoßend. Ich spüre wie ihr Atem immer schneller wird und sie laut aufstöhnt. Dann plötzlich fängt Ihre Muschi an zu zucken und sie schreit vor Wollust auf. Dann kann auch ich mich nicht mehr halten, ziehe schnell meinen Schwanz aus ihrer Muschi und schon spritz ich ab. Mein Saft klatscht auf sie, auf ihren Rücken, auf den prallen Arsch und er läuft an den Backen entlang, ihre Spalte runter.
Im Büro 1
Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.
Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.
„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.
Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.
„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.
Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.
Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.
Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“
Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“
Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.
Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.
Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.
So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.
Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.
Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.
Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.
Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!
Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.
Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.
Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.
„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“
Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.
Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“
„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“
Sonntag´s im Büro
Ich erinnere mich, es war ein Sonntag im August, es war brütend heiß, die meisten Leute waren Zuhause im Bad oder in irgendeinem Lokal mit Schanigarten im Schatten, bei einem kühlen Getränk. Ich selbst hatte aber noch in meinem Hinterkopf was für Montag Morgen erledigt werden musste, das die Woche nicht mit dem Stress beginnt, wie sie aufhörte, also packte ich mich zusammen und fuhr in´s Büro, ich war alleine , da mein Büro war am Ende des Ganges war, verschloss ich die Haupteingangstür von innen. Begann zu arbeiten, es war so gegen vierzehn Uhr. So etwa um 17.30, hörte ich jemand an der Tür. Das Schloss und Schlüssel-Geklimper. Ich rutschte mit meinem Schreibtischsessel so das ich sehen konnte wer das Büro betrat. Es war unsere Reinigungskraft. Ihr Name war Annelies, aber alle riefen sie Lisa.
Eigentlich war sie nicht die Reinigungskraft, wie man sie sich vorstellt, Lisa, das ist meine Meinung, war viel zu hübsch für eine Putze. Lisa ist eine 35 Jährige attraktive schlanke ca. 160 cm/ 52kg Frau, immer sehr freizügig gekleidet ,meist mit Minirock, hatte einen kleinen festen Busen und knackigen Po. Im Sommer sehr von der Sonne geküsst, das forderte der excessive Strand liegen, und fast kaffeebraun gebräunt, obwohl sie blonde Haare und blaue Augen hatte, schadete die Sonne nicht ihrem Typ, wie man so einem Typ einschätzte. Als wir mein Geschäftspartner und ich, Lisa einstellten sagte sie uns das sie den Job brauche, aber nicht für immer, weil sie eine Fortbildung mache und ein Vollzeit-Job sie nur hindern würde ihr Ziel zu erreichen. Lange schon hatte ich ein Auge auf Lisa gehabt, ihr Mund und ihre vollen Lippen, waren es was mich an ihr faszinierte, doch war ich verheiratet und wehrte mich gegen den Gedanken mit einer Angestellten etwas anzufangen. Bis zu dem besagten Nachmittag waren wir eher wie gute Bekannte, obwohl sie meine Angestellte war. Lisa, war auch an mir interessiert, das wusste ich von meinem Geschäftspartner der mit ihr gut befreundet war. Mir öfter´s erzählte, das Lisa sich bei ihm beschwerte das ich sie nicht wahrnehme, egal was sie auch versuchte.
Dieser Aussage schenkte ich bis dahin nur wenig Bedeutung, obwohl so manche schlüpfrige Bemerkung von ihr gekommen sind, ich aber immer das Weite suchte bevor ich in eine peinliche Situation kam, die ich nicht kontrollieren konnte.
Da stand sie nun, an dem besagten Sonntag Nachmittag. Sie trug nur einen grell pinkfarbigen Bikinioberteil einen Mini und den pinkfarbigen Bikiniunterteil der ab und zu unter dem Mini hervor Blitze. Die Haare trug sie hochgesteckt, die gebräunte Haut, machte ihre Zähne besonders weiß, so war mein Eindruck. Ich rief mir ihr von meinem Platz aus zu, Auf die Frage,“ Was machst Du hier am Sonntag?“, erwiderte sie nur,“wollte am Freitag hier sauber machen hatte aber keine Zeit, deswegen bin ich heute da“, aber was machst Du hier ,solltest Du nicht Zuhause bei deiner Frau sein?“ kam zurück, und grinste unverschämt. Auf diese Frage bekam Lisa aber keine Antwort, nur,“ ..wie Du siehst arbeite ich, so habe ich meine Ruhe!“. Das war´s dann auch schon mit unseren Gespräch.
Lisa begann zu arbeiten und ich konzentrierte mich weiter an meinem Bericht. Von weitem beobachtete sie wie sie reinigte, ihr Bikiniunterteil machte mich verrückt, denn immer wenn sie sich bückte sah ich das kleine pinkfarbige Dreieck das nicht alles verdeckte gerade nur ….., Ich dachte besser wenn ich nach Hause fahre, diesen Bericht noch, dann. Nach einer Stunde, stand sie in der Tür, zog an ihre Zigarette und meinte, „willst Du Kaffee?“, „Ja gerne, Danke“ kam von mir zurück.
Mit der Tasse in der Hand kam Lisa und stellte ihn an meine Seite,kam mir so nahe das ich sie riechen konnte, sie hatte gerade Parfüm angelegt, das konnte ich wahrnehmen. Sie ging wieder, Ich rief Ihr nach, „und Du, trinkst keinen Kaffee?“, „warte, komm gleich“ kam vom Gang zurück. Wieder zurück, rückte sie einen Sessel vor meinen Schreibtisch und stellte ihre Tasse auf ihn, legte neben die Tasse, ihren pinkfarbigen Bikiniunterteil. Ich bemerkte das, sah sie verdutzt an, und sie meinte,“ ..weißt der zwickt ein bischen“, und lächelte lasziv.
Ich überging die Situation, obwohl ich es sehr erregend empfand, wie sie es tat. Wir sprachen über belangloses, und über ihre Ziele und Wünsche, so verging eine Stunde oder mehr. Ich stand auf und schob einen Ordner in ein Regal,als ich mich umdrehte sah ich aus dem Augenwinkel die blonden Haare zwischen ihren Beinen, einen Teil ihrer Vulva hervorgucken, in dem Moment, lief ein angenehmer Schauer durch mich, ich war geil.
Die Situation verschärfte sich, ich wollte gehen und das sagte ich ihr auch, das es schon spät sei.
Sie nahm ihre Tasse und trug sie in die Teeküche in einer Hand eine Zigarette, der Tanga lag noch da. Wieder zurück ging sie an meine Seite und hob meine Tasse an und blieb stehen, ich las gerade in einem Brief, und sagte von der Seite,“ ..sag einmal, was muss ich noch tun das du mich wahrnimmst, he!“, ich drehte mich mit dem Sessel zu Ihr, sagte nichts, sah sie nur an, wusste eigentlich keine Antwort auf ihre Frage, sie sah wundervoll aus, wenn sie wütend war. Sie stellte die Tasse nieder, ohne hinzusehen , klirrend fiel sie auf den Schreibtisch und dann hinunter auf den Boden. Rasch bückte sie sich und hob die Tasse, die nicht zerbrochen war auf, und stellte sie erneut, aber diesesmal im Regal ab.
Als sie auf mich zu kam, schob sie ihren Bikinioberteil lasziv nach unten und ihre Titten zitterten heraus, gegrätscht setzte sie sich auf mich, im Schreibtischsessel, schmiegte sich eng an mich ,die Sonnen Cream duftete angenehm nach Aloe. Hielt mir ihre kleinen Brustwarzen, wie ein Angebot, frech vor meinem Mund und erwartete meine Liebkosung. „ Na, Komm, ..ist alles deines, wenn du willst!
Sie nahm meine Hände mit den ihren, berührte damit ihre Brüste, und begleitete sie weiter an ihrem Körper entlang. Gebannt lies ich alles geschehen, Lisa führte mich mit ihrer Hand, zu ihrem Schmetterling und drückte meine Hand darauf, Küsste mich, ihre Zunge war zwischen meinen Lippen auf der Suche nach meiner Zungenspitze. „ Komm, schon, oder gefällt Dir nicht was Du siehst?“, flüsternd, „..doch hauchte ich in ihren Mund“. Ich war hemmungslos lüstern nach ihr, sie wusste dass , und wie man es anstellt, einen Mann zu verführen war ihr gelungen.
Behutsam tastete ich mich mit dem Fingerrücken nach unten, teilte ihre Schamlippen , bis in die feucht warme Höhlung, die das bei ihr auslöste, was ich gerade durchlebte. Sie hauchte mir in den halb offenen Mund, von Wollust getrieben, schnaufte vor Ekstase, je stärker ich an ihren Schmetterling rubbelte. Hektisch öffnete sie mein Hemd, das sie nach dem, ruckartig aus meiner Hose zog. Mit den Fingernägel durchforstete sie meine Brusthaare, wild küssend, entbrannte ihre Leidenschaft zu mir. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po fest gekrallt an mich gepresst, liebkoste ihren Warzenhof mit Leidenschaft, mit dem ersten Fingerglied meines Zeigefinger,fand ich in ihr Po-Loch, das ich stimulierte. Sie war ganz außer sich , holte meinen bereit strammen Schwanz aus der Hose ,wichsend, mit der hohlen Hand zwischen ihren baren Schenkel, hopste von mir runter, um vor kniend weiter an meiner Eichel zu nuckeln.
Mit einer Hingabe die ich wenn ich heute darüber nachdenke an ihr liebte, ohne ihn zu anzufassen saugte und lutschte sie hektisch laut schmatzend, als wäre er unbeschreiblich lecker. Erregende Gefühle, steigende Lust durchströmte mich vom Bauch aufwärts. Es war toll, einfach toll, was Lisa mit mir machte, ich war ganz weg von ihrer Mundfertigkeit. Immer mehr steigerte sich mein Lustempfinden, ich konnte es kaum mehr zurückhalten, so energisch arbeitete sie an meinem nahenden Höhepunkt. Sie wollte unbedingt das ich vor ihr komme, meine Sahne zu schmecken.
Um das zu verzögern,richtete mich aus dem Sessel auf , sie noch immer versucht, die Spitze nicht von den Lippen und Mund zu lassen. Packte sie seitlich gebeugt an den Hüften und Po , drehte ihren Körper so das wir in der 69er Position waren, ich mit der Zunge zwischen ihrer Scham,mit der Nase an ihrem Po-Loch, sie genüsslich weiter an meinem Stab saugen konnte, ließ mich zurück in den Sessel fallen. Das milchige Sekret ihre Pussy schmeckte angenehm leicht bitter , ich leckte mit breiter Zunge, saugte an ihren Schamlippen, vögelte sie mit der Zungenspitze. Sie raunte, keuchte unentwegt dabei , auf ihren Pobacken die zeitweise frech im Geschehen zitterten , war sie dem Close-Up nahe, bildete sich eine Gänsehaut, je näher sie ihren ersten Höhepunkt kam, so leckte ich dicht unter ihrer Liebesperle, rollend meine Zunge, so das sie lauthals , an den Punkt angelangt, an dem sie es nicht mehr halten konnte, raunend stöhnte, als würde eine große Last von ihr genommen . Sie zuckte gleich der inneren Kontraktion ihrer Vulva, mit ihren Oberschenkel wie ein Frosch als sie heftig kam, und wir beide, mit dem Bürosessel nach hinten kippten.
Eine Minute geschah nichts, außer Atem, auf mir liegend, meinte sie nur, „ Wow, war das geil..!“, ich empfand das genauso, überhaupt ihren lautstarken Orgasmus, machte mich scharf nach mehr. Meine Hand streichelte sie sanft über ihre Po –Rundungen, den Rücken zu den Schultern hinauf, wir verschnauften etwas, befreiten uns aus der unangenehmen Lage in der wir waren, richteten uns und den Sessel wieder auf. Küssend, an ihren Lippen haftend, hob ich sie auf den Schreibtisch, schob die Akten und das Papier, mit dem Arm zur Seite, stand zwischen ihren Beinen ,führte vorsichtig ,meinen Schwanz zwischen ihren Pussy- Lippen, in die warme Liebesgrotte ein. Mit ihren Armen um meinen Hals,schaukelten wir schmusend, auf einer Welle von sanften Stößen dahin. Sie bewegte ihr Becken, behutsam auf und ab, mir, dem Stoß entgegen, ich hatte das Empfinden ihr Innerstes erreicht zu haben. Sanft und so tief ich konnte,versucht in sie zu drängen zog ihren Po erneut zu mir, verstärkte und konzentrierte meine innere Wahrnehmung durch das Reiben in ihrem zarten Kanal der Hingabe. Suchte den Punkt ihrer unbändigen Lust zu ffinden, roch, Ihren Schweiß der auf meiner Haut sich mit dem Geruch des meinen vermischte, mir war heiß, sehr heiß , an meiner Stirn füllte sich ein Menge Schweiß, der seitlich hinunterlief. Ich löste mich aus ihrer Umarmung, gab Ihr zu verstehen das sie sich zurücklehnen soll, sie stütze sich an den Ellenbogen, und sah gespannt an ihren Bauch über den Venushügel hinweg, wie mein Schwanz in ihr, hin und her glitt. Als meine Bewegungen schneller wurden, erhöhte sich der Takt ihres Atem´s der mit leisen Lauten begleitet waren. Stärker und schneller fickte ich sie , wollte ich doch auf Ihren Venushügel meine Sahne klecksen. Doch kam von Ihr etwas unerwartetes, sie drehte sich auf den Bauch liegend, mit den Worten,“ fick mich doch von hinten,ich liebe dass,…. Ich will, nochmals kommen!“.
Kaum war ich wieder in ihrer Vulva eingedrungen, diesesmal von hinten, und richtig in Fahrt meinte sie , ob ich nicht einen Finger in ihr Po-Loch stecken könnte, während ich sie ficke, damit sie schneller kommen kann. Ich tat wie sie es wollte, bohrte mit meinen Zeigefinger in das enge Arschloch, so tief ich konnte, ich spürte mein Glied durch die Haut in ihrem Inneren hin und hergleiten. Sie törnte diese Art von Fick so an das sie nochmals lautstark gekommen ist. Nun wollte ich auch meinen Teil zum Abschluss bringen. Von ihrer Vulva, in ihr Arschloch gewechselt, das geweitet von meinen Finger, keinen Widerstand zeigte, als ich in sie bohrte. Ein Aufschrei, ich wusste nicht, ob es Geilheit oder Schmerz war doch als ich sie in den Arsch hart penetrierte, kam sie mehrmals hintereinander, bis auch ich meine Sperma am Arsch und ihren Schamlippen verteilte. Nochmals versenkte ich ihn in ihrem Arschloch, um einige Tropfen dort zu lassen, und blieb auf ihr außer Atem liegen. Küsste sie an die Wange, und flüsterte ihr zu,“…. Diesen Fick, werde ich wohl nie vergessen, Du bist wundervoll, ein geiles Luder!“, sie erwiderte , „….war ein geiler Fick!“, „..sollten wir wiederholen !“, „..und lass Dich ,nicht immer solange bitten!“
Monatelang hatten wir eine Affaire, Lisa war unkompliziert, sie stellte keinen Anspruch, die Nummer eins zu sein, sie wusste das ich fest verbunden war und meine Frau, nie verlassen würde, so rief sie nicht an um das nicht zu gefährden. Freute sich wenn wir Zeit füreinander hatten. Wenn ich an Lisa denke , so ist das wie ein Urlaub der Seele, sie hat mein Leben etwas glücklicher gemacht.
Immer wenn ich Damen ab 55 Jahren in hohen Absätzen sehe, dann werden meine Knie „weich“ und mein Schwanz wird hart. In einem Büro bin ich immer mal wieder mit zwei dieser Damen alleine und dann fängt bei mir das Kopfkino an. So wie heute, und ich trage heute unter meiner Jeans einen engen Slip und Nylons. Dazu sind Schwanz und Eier so abgebunden, dass die Jeans eine Beule hat. Die haben die Damen bereits entdeckt und sich schon lustig über mich gemacht. Sie zitieren mich immer wieder zu sich rüber und greifen mir dann in den Schritt und quetschen die Beule. Die dadurch immer härter und auch feuchter wird. Mittlerweile ist der Slip und die Nylons so nass, dass eine großer Fleck auf der Jeans zu sehen ist. Als abzusehen war, dass wir nur noch zu Dritt im Büro sind, musste ich vor den beiden Damen meine Jeans und mein Hemd ausziehen. Die Ältere nahm die Kleidung an sich und damit war ich den Damen ausgeliefert. Was mir eher Angst machen sollte, machte mich noch geiler und mein Schwanz war so hart, das er aus dem Slip raus wollte. Dann griff eine Dame nach meinen Weichteilen und zog Eier und Schwanz aus den Slip und den Nylons. Beine harte feuchte Eichel erregt Gelächter und ich musste mich so hinstellen das beide an mir rumspielen konnten. Sie lösten das Band was alles prall abgebunden hatte und sofort fing mein Schwanz an zu tropfen. Sie legten Ihre Füße mit den Schuhen auf den Schreibtisch und ich sollte artig auf diese tropfen, danach musste ich mich niederknien und die Schuhe und Nylons, die jetzt gut mit meinem Saft bedeckt waren, wieder sauber lecken. Als ich mich wieder artig hingestellt hatte befahlen sie mir Slip und Nylons auszuziehen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und plötzlich stand ich nackt vor den beiden alten Damen. Jetzt hatte ich kein Kleidungsstück mehr, denn alles hatten die Damen an sich genommen. Nackt musste ich einige Büroarbeit für Sie erledigen und immer wieder griffen Sie mit ihren langen roten Fingernägeln nach mir. Zwischendurch musste ich auch ihre Schuhe sauber lecken die Füße küssen. Ich war halt Ihr Bürosklave, Ihre Schwanznutte, die Sie benutzen konnten so wie sie wollten. Eine der Damen kam zwischendurch aus dem Keller und hatte Kabelbinder und Seile in der Hand. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und dann wurden mir die Hände gefesselt. So war ich den Bürodamen komplett ausgeliefert. Danach musste ich mich nackt auf einen Stuhl setzten, den Sie in die Mitte Ihres Büros gestellt hatten. Beine, Füße und Oberkörper wurden so mit Seilen fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen die zahlreichen Kabelbinder, die recht breit waren, ins Spiel. Als erste banden Sie mir jedes Ei einzeln ab. Dann meinen Schwanz am Schaft und zum Schluss zog eine der Damen meine Vorhaut ganz weit nach hinten und die andere befestigte einen Kabelbinder direkt hinter der Eichel. Damit wurde die Eichel wieder hart und die Vorhaut hatte eine Chance mehr über die Eichel zu rutschen. Der Stuhl wurde so hingestellt, das sich die Damen auf den Tisch setzten konnten und ihre Schuhe auf mich abstellen konnten. Aber bevor das passierte zog eine der alten Weiber ihren feuchten, Slip aus und stopfte mir mein Sklavenmaul. Danach trampelten Sie auf meinen Eiern und meinem Schwanz rum. Während die ein an mir testet wie viel Schmerz ich aushalte, zog die andere Dame Ihre Bluse, BH und Rock aus. Riesige, alte Hängetitten kam zum Vorschein und Sie trug unter dem Rock keinen Slip und halterlose schwarze Nylons. Der Anblick machte mich so geil, das ich trotz „Knebel“ laut aufstöhnen musste. Sie spielte vor meinen Augen mit Ihren Titten und die Kollegin fummelte auch an diesen riesigen Titten rum. Einige Augenblicke später war auch die andere Dame ausgezogen und beide spielten an sich rum. Ich dagegen, immer noch fixiert, tropfte den Stuhl voll und zwischenzeitlich hatten sie mich von meinem „Knebel“ befreit. Alleine der Anblick der beiden Damen brachte immer wieder eine Stöhnen über meine Lippen. Irgendwann waren sie so geil, das sie mich von den Fesseln am Stuhl befreiten und ich musste Sie nacheinander so lange lecken, bis sie einen Orgasmus bekamen. Nach erledigter Arbeit durfte ich mich wieder auf den feuchten Stuhl setzten und sie entfernten alle Kabelbinder. Danach musste ich mir vor Ihren Augen meinen Schwanz hart wichsen und wieder auf Ihre Schuhe spritzen. Im hohen bogen spritzte ich über Ihre Schuhe, Füße und den Tisch. Nicht anders zu erwarten musste ich alles wieder sauber lecken und dann auch runterschlucken. Danach benutzten sie mich dann noch als Ihre Sklaventoilette und verließen das Büro, nachdem Sie sich angezogen hatten und auch meine Sachen wieder raus rückten.