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Der Bruder meiner Nachbarin

Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.

Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.

Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.

Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.

Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.

Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.

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Hardcore

So liebt man einen Bruder!

So liebt man einen Bruder! Geschichte 1

Es war wiedereinmal einer dieser Tage am Wochenende wo unsere Eltern nicht zuhause waren. Dies kam oft vor da beide ein gemeinsames Unternehmen haben und sehr oft unterwegs sind für Meetings mit Kunden oder andere Geschäftliche Aktivitäten.

Kaum waren unsere Eltern aus dem Haus ging ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Ich nahm das Massageöl aus dem Versteck und stellte es auf mein Nachttisch. Danach legte ich mich mit dem Bauch auf mein Bett. Es dauerte keine Minute und mein Bruder Kevin kam in mein Zimmer. „Endlich wieder Zeit für uns.&#034 sagte er.

„Mhh, jah. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wie du siehst ist meine Muschi ganz feucht.&#034 sagte ich dann zu ihm.

Schon vor Jahren haben wir damit angefangen uns gegenseitig zu Befriedigen. Anfangs hatten wir nur Petting gemacht bis ich mich irgendwann untenrum auszog. Dann hatte er angefangen mich oral zu beglücken. Das selbe tat ich natürlich dann auch für ihn. Irgendwann durfte er mir seine Finger in meine Muschi stecken und nach ein paar Monaten auch in mein enges Arschloch. Und seit rund einem Jahr haben wir richtigen Sex den wir ausgiebig geniessen. Wir verbinden heute den Sex mit Massagen oder mit den alten „Doktorspielchen&#034. Ich sowie auch mein Bruder hatten nie andere Sexpartner gehabt, ausser mal kleinere Geschichten mit Schulfreunden bzw. Schulfreundinnen, aber recht unbedeutend.

Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Bauch und mein Bruder kniete neben mir auf dem Bett nachdem er sich ebenfalls ausgezogen hat. Er nahm die Flasche mit dem Massageöl und tröpfelte davon auf meinen schlanken Rücken. Ich kneife meine Augen zusammen und meine Muskeln spannten sich an als die kalten Tropfen meine Haut berührten. Kevin schmierte noch seine Hände mit Öl ein und fing an mich oben an den Schultern zu massieren.

„Aaaahh….tut das gut! Mhhh…&#034 stöhnte ich erleichternd.

„Mhhh…Lea, ich liebe es dich zu Massieren und deinen Körper zu streicheln! Deine Haut ist so weich und geschmeidig.&#034 sagte mein Bruder mit feinfühliger Stimme.

Seine Händen glitten etwas runter und massieren jetzt meinen ganzen Rücken. Nach ein paar Minuten ging er auf meinen Po los. Mal sanft und mal etwas grober massierte Kevin jetzt meine knackigen Pobacken. Ich recke ihm extra etwas mein Arsch entgegen und spreize leicht meine Beine. Sofort versteht er meine Geste und strich mit einem Finger durch meine Spalte.

Ein kleines Stöhnen konnte ich nicht unterdrücken. Genau das brauchte ich jetzt. Das letzte mal als wir Sex hatten war das Wochenende davor. Gut, unter der Woche, es war Donnerstag, da haben wir gemeinsam Geduscht und uns oral befriedigt. Jedoch hatten wir dort wenig Zeit da kurz darauf unsere Eltern nach Hause kamen.

Doch heute haben wir gute zehn Stunden für uns. So muss ein Sonntag für mich aussehen!

„Oh ja, Kevin. Das fühlt sich wunderbar an. Bitte steck mir einen Finger in meine heisse Muschi!&#034 stöhnte ich zu meinem Bruder.

Ich schaute über meine Schultern zu Kevin und sah wie sein Kolben schon richtig gross und hart geworden ist. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Kevin spreizte meine Arschbacken und knetete sie ausgiebig. Mit der einen Hand hielt er mir die linke Backe gespreizt und mit der anderen Hand spielte er an meiner Fotze. Er fühlte wie heiss sie war und erst recht wie feucht. Mit dem Zeigefinger spielte er an meinem Muschiloch, jedoch drang er noch nicht ein. Dann spürte ich wie er mit dem Finger über mein Damm fuhr, hoch zu meinem Hintereingang. Sanft kreiste er seinen Finger um mein Poloch und drückte leicht, so dass seine Fingerkuppe mein Schliessmuskel lockerte. Ich mag es wenn er mich Anal beglückte. Ich schliesse meine Augen und geniesse seine Berührungen. Sein Finger strich er jetzt wieder runter in Richtung meiner nassen Spalte. Er fuhr mehrmals durch den Schlitz und spielte mit meinem Kitzler. Das machte mich noch geiler und ich stöhne jetzt ausgiebiger in das Kissen. Ich recke mein Arsch noch mehr ihm entgegen.

„Ahh…Schwesterchen…deine Muschi ist sowas von geil!&#034 sagte Kevin und schob dann gleich seinen Zeigefinger in meine blank rasierte Fotze. Darin spielte er herum und tastete mein inneres ab. Ich spürte seinen Finger ganz genau auch wie er damit meinen Muttermund abtastete. Er schob ihn raus und gleich wieder rein. Er versuchte so tief wie möglich mit dem Finger einzudringen. Nach ein paar Minuten beugte er sich zu meinem Po runter und während er mich fingerte küsste er meine knackigen Arschbacken. Sein Mund näherte sich meinem Poloch. Ein heisser Schauer stieg meinen Rücken hoch da ich genau wusste was mich jetzt erwartete. Kevin suchte mit seiner Zunge mein Hintereingang und leckte ausgiebig um mein Loch herum. Ich wurde verdammt geil. Sein Finger hat währenddessen einen Mithelfer gefunden und meine Muschi wird nun von zwei brüderlichen Fingern verwöhnt. Mit seiner Zungenspitze drang er so gut es ging in mein Poloch und mit seiner freien Hand knetete er meine Backen abwechselnd.

„Ohh jahh. Genau so. Ahhh….ich liebe das!&#034 stöhnte ich geil hinaus.

„Deine Löcher machen mich wahnsinnig Schwesterchen.&#034

„Fick mich Bruderherz….schieb mir deinen geilen Schwanz tief in mich rein! Such dir ein Loch aus.&#034

„Wie du willst s*s.&#034 sagte er und setzte sich auf meine Oberschenkel und spielte mit seinem Schwanz an meinem Poloch. Er rieb seine Eichel durch meine Ritze bis zu meiner Pussy. Er griff nochmals zur Massage Flasche und goss noch ein paar Tropfen auf meinen Arsch und verrieb das ganze mit seinem Penis bis auch er ganz ölig war.

Nun da alles so gut geschmiert war setzte er an meinem After an und drückte langsam sein Speer nach vorne und ich lockerte automatisch meinen Schliessmuskel so dass er ohne weiteres in mein Hintereingang eindringen konnte. Mein Bruder setzte nun sein Gewicht ein um ganz in mich einzudringen. Langsam schob er seinen Pracht Schwanz in meinen Darm bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und genoss das ganze.

„Ahhh…jaahh…fick mich richtig durch Bruder! Fick mein Arsch! Schön fest . wie in &#034 lahlouba . c o m &#034 Website. Ich brauche es! Ohhh jaaahhh&#034. Ich kam so richtig in fahrt als er anfing mich kräftiger von hinten zu stossen. Ich nahm jeden Millimeter wahr die er mit seinem Schwanz in meinem Darm verbrachte.

Kevin fickte mich jetzt recht heftig in mein Arsch und ich stöhnte laut hinaus. Unsere Geilheit konnte man im Zimmer spüren. Das Zimmer füllte sich mit Geschwisterlichem Sex. Seit einiger Zeit treiben wir es miteinander und sind so glücklich darüber dass wir diesen Weg eingeschlagen haben. Eigentlich war ich diejenige die das ganze angefangen hatte. Schon früh wollte ich Doktorspielchen spielen und wollte dass mein Bruder mich streichelte, mich leckte und mit der Zeit richtig benutzte.

Und heute haben wir bei fast jeder Gelegenheit Sex. Da ich aus Genetischen Gründen nie Schwanger werden kann kommt dies uns sehr entgegen. Und vielleicht auch darum liebe ich meinen Bruder mehr als man normalerweise seinen Bruder liebt. Ich weiss dass ich nie Kinder kriegen kann und sehne mich auch nicht nach einem anderen Partner mit dem ich wachsen will und eine Familie gründen will. Und mit seinem eigenen Bruder Kinder zu zeugen wäre ohnehin zu gefährlich. Und nach diversen Diskussionen mit meinem Bruder wusste ich dass auch er keinen Kinderwunsch hat. Das einzige was wir beide wollten war Sex. Sex mit dem eigenen Geschwister.

Langsam spürte ich wie sein Schwanz anfing in meinem Darm zu pochen. Seine Bewegungen wurden auch etwas schwächer und dann sagte er mit keuchender stimme „Leahhh….ich komme gleich!&#034.

„Dann steck ihn in meine Muschi! Ich will dich dort spritzen spüren! Mein Poloch kannst du nachher noch füllen wenn du magst. Halt es nicht zurück!&#034 führte ich hinzu.

Langsam zog mein Bruder seinen heissen Kolben aus meinem Po und fuhr mit der Eichel durch meine Spalte. Ich hob nochmals extra mein Becken hoch und präsentierte ihm meine nasse, ölige Muschi welche gierig auf seinen heissen Schwanz wartete. Kevin spreizte meine Arschbacken weit auseinander und meine Fotze öffnete sich leicht, so dass er in mein Loch schauen konnte.

Dann setzte er seinen Schwanz vor mein Fickloch und stiess langsam zu. Sein dicker, langer Prügel füllte meine Muschi richtig aus. Ganz rein schob er sein Ding. Ich spürte wie er an meinen Muttermund stiess. Ich stöhnte laut auf und schloss die Augen. Mein Bruder wurde schneller und hämmerte seinen Schwanz tief in seine Schwester.

„Ja, ja, ja….oh Lea…ich liebe dich!&#034 stöhnte mein Bruder.

„Ich…ahh…liebe…mmhhh…dich auch. Ahhh, jaaaa&#034

„Ich halts nicht mehr aus, Schwesterchen! Ohhh…ich komme!&#034 schrie Kevin.

„Mhhh…jaah. Spritz los! Pumpe alles in mich rein! Aahh..ja, ja, jaaaa! Komm in mir, Brüderchen! Fick deine Schwester hart durch!&#034 stöhnte ich.

Noch einmal stiess er kräftig in meine heisse Fotze und drückte gegen meinen Muttermund und dort spürte ich dann auch wie er sein Sperma in mich schoss. Schub um Schub entlud er sich in mir. Ich genoss seine sinnliche Bewegungen wenn er in mir kommt. Sein Samen war richtig heiss und es fühlte sich wunderbar an. Der Saft meines Bruders in meiner Muschi!

„Ahhhh….Leah. Du bist so wundervoll! Ich könnte dich ewig ficken! Ich liebe dich so sehr!&#034 sagte mein Bruder ganz lieb während er mit seinem Schwanz tief in mir steckte und ihn noch zucken liess.

„Ohh…und du erst! Ich vergöttere dich, Bruder! Und du darfst mich immer ficken, wann du willst. Und das für immer!&#034 sagte ich zu ihm.

Nach ein paar Minuten zog Kevin sein Sperma verschmierten Stab aus meiner Muschi und legte sich neben mir auf den Rücken. Erschöpft lag er auf dem Bett und drehte sein Kopf zu mir während ich immer noch auf dem Bauch lag und sein Sperma in mir genoss.

Mit einem griff zur Nachttischschublade holte ich ein paar Taschentücher raus und hielt sie mir vor mein Sperma befülltes Loch und richtete mich auf die Knie. Die Tücher wurden ganz nass und saugten sich mit allen Säften von uns auf.

Dann beugte ich mich zum Schwanz meines Bruders runter der schon etwas schlaff wurde. Ich nahm ihn in meine Hand und führte ihn in mein Mund. Ich leckte ihn sauber und blies ihn ordentlich durch. Der Schwanz meines Bruders wurde langsam wieder hart was mich natürlich sehr freute. Kevin schaute zu mir runter und lächelte spitzbübisch als ich ihm in die Augen sah während ich seinen Schwanz lutschte. Er genoss es sehr und fing an zu stöhnen.

Tief schob ich mir seinen Prügel in meinen Rachen. Er wurde dicker und härter.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und erhob mich. Ich stellte mich breitbeinig über meinen Bruder und ging in die Knie. Ich griff zu seinem Hammer und setzte ihn an mein Fickloch. Nun senkte ich langsam mein Becken und führte den Schwanz tief in mich rein. Ich setzte mich ganz auf ihn, tiefer gehts nicht.

„Deine Schwester reitet dich jetzt bis du ihr eine weitere Portion Sperma reinschiesst!&#034 sagte ich bestimmend mit geilem blick zu meinem Bruder.

Kevin schloss die Augen und genoss mein treiben. Denn ich fing wirklich an es hart mit ihm zu treiben. Ich hob mein Becken wieder so hoch dass er fast aus mir raus flutschte und stiess dann aber wieder mein Becken schnell runter. Mit harten Stössen trieb ich mir seinen Schwanz in meine Fotze. Ich schaute runter zwischen meine Beine und sah wie herrlich dieser Bruderschwanz in mich donnerte. Ich reite meinen Bruder kräftig durch.

Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte mich auf sein Schwert runter welches mich hart fickte. Sein Schwanz fühlte sich prächtig in mir an. Wie er meine Muschi ausweitete und sie zum glühen brachte.

Ich war meinem Orgasmus nahe und auch mein Bruder musste nicht mehr weit entfernt davon sein als ich spürte wie sein Schwanz in mir pochte.

„Ah ja, Lea…du machst mich wahnsinnig! Du fickst so geil! Ohh ja…mir kommts gleich wieder!&#034 keuchte mein Bruder.

„Dein Schwanz ist so herrlich, b*o. Ich könnte ihn ohne pause in mir haben! Ohhh jaaa….ich komme auch gleich. Jahhh, ja, jaah.&#034 stöhnte ich genüsslich.

Mein Bruder stiess jetzt sein Becken zusätzlich noch meinen Bewegungen entgegen um noch tiefer in mich zu gelangen. Jedes mal drückte er gegen meinen Muttermund und dies war der Auslöser für meinen Orgasmus der mich beinahe in Ohnmacht versetzte. Ich liess mich ganz auf ihn fallen und mein Körper zitterte wie wild. Ich schrie meine Lust hinaus und meine Muschi verkrampfte sich und saugte am Schwanz meines Bruders der sich ebenfalls zum Orgasmus verfallen lies. Mit kräftigen Spritzern schoss er mir sein Brudersperma in mein Unterleib. Stöhnend füllte er meine Fotze mit seinem Samen auf. Mit langsamen aber intensiven Stösse pumpt er mir alles rein was er hat.

Ein Wahnsinns Gefühl das Sperma meines Bruders zu spüren. Ich liebte das über alles!

Erschöpft lag ich auf meinem Bruder und atmete schwer. Kevin streichelte mich zärtlich am Rücken und Po. Sein Penis war erstaunlicherweise immer noch ziemlich hart und bewegte sich noch leicht in mir während sein Sperma langsam aus mir raus lief auf sein Hoden. Ich griff nochmals zur Tempo Box und pickte ein paar Taschentücher. Ich küsste meinen Bruder sinnlich und lange und stellte mich irgendwann hin. Die Taschentücher stopfte ich etwas in mein Muschiloch damit sein Samen nicht auf das Bett tropfte.

Kevin und ich machten eine pause und gingen zusammen in das Badezimmer.

Ich entleerte mein Unterleib auf dem Klo. Eine menge Sperma floss raus. Mein Bruder stieg schon mal unter die Dusche und lies das Wasser laufen. Nachdem ich mich entleert hatte ging ich ebenfalls in die Duschkabine zu meinem Bruder.

Wie früher oft praktiziert, haben wir uns gegenseitig eingeschäumt, massiert und einfach befummelt unter der Dusche. Ich ging in die Hocke und lutschte an seinem halbsteifen Prügel während er sich die Haare Schampoonierte. Sein Schwanz wuchs wieder. Der arme war ganz rot und etwas Wund. Nach ein paar Minuten kam ich zu ihm hoch und wir küssten uns. Seine Zunge spielte mit meiner. Ich liebte seine Küsse. Nicht nur auf meinen Lippen. Überall an meinem Körper liebte ich seine küsse.

Das Wasser rasselte auf uns herab. Eng umschlungen drückten wir unsere Lippen aneinander. Dann drehte ich mich um, stellte mich vorwärts gegen die Duschwand und hielt meinem Bruder meinen Arsch entgegen mit gespreizten Beinen. Er verstand sofort und setzte seinen Schwanz an mein Hintereingang an.

„Lea ich kriege nie genug von dir! Dein heisser Körper überwältigt mich immer wieder. Ich liebe deinen sexy Po, der macht mich so heiss.&#034 sagte mein Bruder und fuhr mit seiner Eichel durch meine Arschspalte und drückte immer mehr gegen mein Loch.

„Kevin du kannst mich immer haben! Ich gehöre dir! Mein Körper, meine heisse Löcher gehören dir. Dein brüderliches Sperma kannst du rein spritzen wo du magst. Ich bin so geil auf dein Samen! Ich liebe dich so sehr!&#034 liess ich ihn wissen.

„Möchtest du mir dein Saft in mein Arsch pumpen? Ich würde mich freuen wenn du mir den gefallen machen könntest. Bruderherz.&#034 sagte ich mit sexy Stimme.

„Oh und wie ich das will, Schwesterchen! Ich schiebe dir meinen Schwanz jetzt so tief in dein Darm und spritze dir alles rein was noch in meinem Sack herum schwimmt&#034 meinte mein Bruder mit einem leichten lächeln auf seinen Backen.

Als er das sagte spürte ich auch schon wie er langsam seine Eichel durch mein Schliessmuskel zwängt. Ich reckte mein Hinterteil noch mehr ihm entgegen und sorgte dafür dass er in mich rein flutschte. Mit kleinen, langsamen Bewegungen drang er Stück für Stück tiefer in mein Po rein. Ich legte mein Kopf mit der Wange gegen die Duschwand und stöhnte genüsslich. Kevin hielt mich an meinen Hüften fest und drückte sein Penis in mich. Seine Fickbewegungen wurden intensiver und auch er fing an zu stöhnen. Er steckte mir sein Schwanz ganz in den Darm bis zum Anschlag. Mit seinem Becken stiess er kräftig gegen meine Arschbacken. Sein Schwanz fühlte sich herrlich hart und gross in mir an. Ich dachte er zerriss mich. Immer härter stach er zu und brachte mich gleich zu den Sternen.

„Ahh, ahh, jaah, Kevin….aaah…ich komm gleich. Mmhh…gibs mir! Fick mich! Jaaah…fick mein Arschloch richtig hart durch! Oohh jaa. So tief..jaa. Komm! Komm Bruder….schiess es in mich! Aaah.&#034

„Oh ja Lea….Schwesterchen. Aahh dein geiler Arsch. Ich bin so tief in dir. Oooh jaah. Ich gibs dir. Ich mach dein Loch fertig! Mmhh. Ich spritz gleich los…wir kommen gemeinsam! Los….ahh, jaa!&#034 stöhnte er.

Fest drückte er mich gegen die Wand. Das Wasser lief immer noch aus der Duschbrause. Und ich stöhnte laut meine Lust hinaus als ich spürte wie ein geiler Orgasmus mich erfasste. Meine Muskeln spannten sich an. Ich stand auf den Zehenspitzen und drückte meinem Bruder mein Po entgegen. Kevin hielt es auch nicht mehr aus und ebenfalls laut stöhnend ergoss er sich in mein Darm. Heisse Spritzer schossen in mein Fickloch. Sein Schwanz explodierte regelrecht in mir und zuckte gewaltig. Mein Bruder stiess ihn ganz tief rein und besamte mein Poloch. Zusammen mit meinem Orgasmus fühlte sich das grossartig an. Noch ein paar Minuten liess er seinen Schwanz in mir bis er schlaff wurde und aus mir flutschte. Langsam fühlte ich wie sein Saft aus meinem Poloch lief und sich mit dem Wasser der laufenden Dusche vermischte. Ich drehte mich zu meinem Bruder und wir knutschten uns wieder und genossen unsere Geschwisterliche Liebe. So muss man als Schwester ihren Bruder lieben!

Ich hoffe Euch gefiel meine erste Geschichte über Lea und ihren Bruder Kevin?

Möchtet Ihr gerne noch mehr Geschichten über die Geschwister lesen?

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Reife Frauen

Mein großer Bruder

Mein großer Bruder

Meine Mutter und ich Jenny , kamen vom einkaufen nach hause, als mein älterer Bruder Roman vor der Türe stand.Ich muss dazu sagen, das er seit einem guten Jahr in Frankreich lebt.Wir freuten uns und fielen uns seit knapp 1 Jahr in die Arme.Ich fragte ihn was er hier mache und er antwortete das er hier seinen Geburtstag feiern wolle, der in 2 Tagen schon war. Immerhin würde er schon 21 werden und ich bin gerade mal 16 Jahre alt.Oh man wie die Zeit vergeht.Was sollte ich ihm schenken??? Gute frage aber mir würde schon was einfallen. Die nächsten 2 Tage vergingen wie im Flug und der Geburtstag von Roman stand bevor.Er hatte alle seine alten Freunde zu uns nach hause eingeladen. Um 22 Uhr war die Party schon im vollen Gange als ich mich etwas müde fühlte und ich Roman Bescheid gab das ich mich in mein Zimmer begebe.Er nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange. Bevor ich mich aber umziehen konnte , ging ich runter in 2. Bad meiner Eltern und sprang unter die Dusche.Als plötzlich die Tür aufging und Roman herein kam erschrak ich einen Moment. „Ich bin´s nur Schwesterchen,“ rief er und schaute zu mir in die Dusche. „Wow“, sagte er „ aus dir ist ja eine richtige Frau geworden“ , und betrachtete meinen nackten aber nassen Körper von oben bis unten.Ich nickte und er starrte mich immer noch an . Dann fragte er mich doch tatsächlich ob ich schon mal was mit einem Junge hatte und ich verneinte es. Er war baff und fuhr sich mit seiner Hand über seine Hose.Man konnte ganz deutlich sein steifes Glied sehen was sich in der Hose abmalte.Nachdem ich ja fertig mit dem duschen war ,gab er mir ein Handtuch und trocknete mich ganz sanft ab, so wie früher als wir noch kleiner waren. Als er mich so abtrocknete wurde mir ganz anders , mir wurde ganz warm. Als er dann anfing meine Brüste abzutrocknen überkam ihm die Lust mich überall zu berühren.Er fing an meine Brüste zu küssen und ich wollte mich wehren aber dann lies ich es geschehen.Er küsste wie wild meinen Busen und dann mich mit Zunge und richtig leidenschaftlich.Er Flüsterte mir ins Ohr: „ Na meine kleine soll ich dir mal die schönste Sache der Welt zeigen?“ Ich stöhnte ein leises „Ja“ aus und dann gingen seine Küsse immer wilder und zärtlicher runter an meine Spalte.Er packte mich an meinen Hüften und setzte mich auf die Waschmaschine,spreizte meine Schenkel und fing an meine geile nasse Möse zu lecken.Er leckte sie sehr intensiv und ausgiebig.Abwechselnd meinen Kitzler und mein Loch.Ich was total geil und nass und er leckte und leckte bis es aus mir heraus geschossen kam.Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus.Er war richtig gierig nach meinem Liebessaft.Dann ließ er kurz von mir ab, nahm seinen langen Schwanz und schob ihn mir vorsichtig in mein unberührtes Loch.Es tat sehr weh als er in mir eindrang und mit einem mal , stieß er einmal feste zu ,ich schrie kurz auf und er fing mich wild an zu ficken.Er fickte mich ,mein eigener Bruder fickte mich.Alles war mir in diesem Moment egal denn es war geil.Immer wieder stieß er zu und auf einmal stöhnte er ganz laut: „Ja ich komme,oh mein Gott ich komme.“ Er spritze in mein Geiles Loch seinen ganzen Saft und leckte mich anschließend wieder sauber.Dann zogen wir uns wieder an und er ging wieder auf seine Party und ich ins Bett.Immer wenn Roman zu Besuch kommt treiben wir es miteinander. Bruder

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BDSM

Schwester Claudia und Bruder in der Werkstatt

Ich und meine Schwester waren zusammen in der Stadt Einkaufen es war an einem Sommertag aber das Wetter war nicht besonders schön und es sah immer so aus als ob es gleich anfangen würde zu Regnen. Ja ich sagte dann auch zu meiner Schwester Claudia dass wir langsam uns auf denn Rückweg machen sollten weil wir kein Schirm mit hatten und es nach Regen aussah. Claudia sagte noch das sie in diese Kleidungsgeschäft will etwas anschauen; also sind wir rein gegangen.
Nach ca. 10 Minuten sind wir wieder raus Richtung nach Hause. Wir waren kaum etwas außer der Stadt als es anfing zu Regnen und es wurde immer mehr Regen. Da ist uns klar geworden, wenn wir jetzt nichts zum Unterstellen finden, werden wir auf den doch langen Heimweg völlig nass.
Da es Sommer war, hatten wir auch nicht viel an. Meine Schwester ein Top, so wie es aussah, keinen BH drunter auf den ersten Blick. Und, dann hatte sie nur noch einen Minirock an, und ich auch nur T-Shirt und kurze Hose. Ich sagte dann zu Claudia, dass wir schnell was finden müssen, da der Regen jetzt so doll war, dass wir schon sehr nass waren. Ich überlegte kurz und sagte dass wir uns bei Opa unterstellen könnten aber Claudia sagte, dass doch beide, Oma und Opa, im Urlaub wären, und so kommen wir auch nicht ins Haus rein zum Unterstellen.
Aber ich sagte, dass ich einen Schlüssel hätte für die Werkstatt und das wohl reichen müsste zum Unterstellen. Also gingen wir wieder ein paar Meter zurück Richtung Stadt, denn dort wohnten sie und kam dann an der Werkstatt an. An der Werkstatt angekommen waren wir völlig nass. Ich sperrte die Tür auf und dann sind wir rein ins Trockne. Ich schaute mich an sah nur nasse Kleidung und dann sah ich meine Schwester Claudia an und konnte nicht gleich weg schauen. Sie sagte dann; warum ich sie so genau anschaute und nach ein kurzen Augenblick merkte auch sie warum ich so genau hinschaute denn man sah ihr Top hautnah anliegen und ihre Brustnippel waren voll steif und man sah ihren kleinen Brustansatz der durch die Nässe zum Vorscheinen kam, da das Top sehr eng durch die Nässe wurde.
Claudia sagte dann leise: „Ja habe heute keinen BH an. Konnte ja keiner wissen, dass es so regnen würde. Sie fragte dann „Was sollen wir machen?“, denn wir waren in einer Werkstatt wo nur alte Maschinen drin stehen und alles sehr dreckig war. Ich sagte dann aber zu Claudia dass wir die nassen Sachen ausziehen müssten, denn sonst könnten wir krank werden. Claudia zögerte etwas und sagte „Hier ausziehen in der dreckigen Werkstatt?“ Ich sagte „Wir gehen eine Etage weiter hoch. Dort sind saubere Räume, wo das Lager war.
Also sind wir beide hoch in einen großen Raum, wo viele Regale standen. ich ging an einem Stuhl, zog mein T-Shirt aus und legte es drauf. Dann zog ich meine kurze Hose aus und hängte sie an ein Regal. Dann drehte ich mich um. Meine Schwester Claudia stand immer noch in ihren nassen Klamotten. Ich sagte dann „Was ist los?“ und Claudia drauf „Wenn uns hier jemand sieht! Ich weiß nicht!“ Ich sagte dann zu ihr, dass doch Oma und Opa im Urlaub sind und hier eh keiner hoch kommt.
Nach etwas Überredung zog Claudia ihren Minirock aus. Sie hatte ihren sexy roten String an. Sie hing ihn ans Regal und zog ihr Top aus. Ich sah seit langen mal wieder ihre Brüste. Schön wie immer und so sexy, klein und straff. Denn wir hatten vor paar Monaten genauer vor 4 Monaten ausgemacht dass wir uns nicht mehr so oft nackt sehen, weil dann wieder mehr passieren kann. Aber das war ja eine Situation wofür keiner was konnte.
Also betrachtete ich ihre kleinen Brüste. Sie schien das bemerkt zu haben, denn sie fragte, wohin ich denn so genau schaue. Ich sagte, dass ich ihre Brüste wieder sehr schön finde und sie etwas gewachsen seien. Claudia sagte dass ihr das gar nicht aufgefallen sei und sie normal aussähen, nur eben nass. Ich suchte dann ein Handtuch um die nasse Haut wieder trocken zu bekommen. Ich sah eine helle Decke und holte sie, rieb zuerst Claudias Rücken trocken und dann ihren sexy Po. Es war mal wieder eine Abwechslung, ihren sexy Körper zu spüren.
Dann, nachdem ich ihr ihren Rücken trocken rieb, fing ich vorne an und rieb ohne zu fragen mit der Decke ihre Brüste sanft ab. Claudia sagte nichts und lies es zu. Dann machte Claudia meinen Rücken trocken. Mit Hintergedanken sagte ich „Bestimmt sind auch unsere Unterhosen nass“, um zu testen, wie meine Schwester jetzt nach 4 Monaten, seit denen wir uns nicht mehr nackt gesehen hatten, reagieren würde.
Claudia sagte, sie habe auch schon bemerkt, dass auch ihr String nass ist. „Nur, wenn ja jemand hier in die Werkstatt kommt und Bruder und Schwester nackt sieht? „Wer weiß was der da denkt“. Ich schaute aus dem
Fenster und sah, dass die Werkstatttür durch den Regen und Wind etwas aufstand. Ich sagte dann zu Claudia dass sie ihren nassen String ausziehen sollte, und auch ich zog meinen Schlüpfer aus.
Claudia schaute mich an, zog ihren roten String aus. Sie stand seit 4 Monaten wieder nackt vor mir und ich vor ihr. Ich sah ihre Muschi an und sie sah wieder schön rasiert aus und so geil. Wir schauten aus dem Fenster ob es noch regnete. Aber es goss wie aus Eimern. Aber dann sah auch Claudia dass die Werkstatttür etwas offenstand und wurde unruhig. Sie sagte „Wenn da jemand reinkommt wir sollten die Tür von innen zuschließen. Ich sagte ok gehen wir runter. Ich ging langsam zur Treppe und Claudia kam nach – wir beide völlig nackt – um die Tür zu schließen. Das sah verdammt geil aus. Ich sagte dann, dass sie supersexy aussehen tut, so schön nackt mit ihrer braun gebrannten Haut.
Claudia wollte aber schnell wieder hoch ins Lager weil man da oben sicherer war. Also ging Claudia vor mir die Treppen hoch und ich sah dabei, wie ihr Po und ihre Schenkel sich hin und her bewegten beim Treppen hoch gehen. Bei jeder zweiten Bewegung konnte ich sehr gut sehen, wie ihre Schamlippen ihren Kitzler schon rauspressten. Oben angekommen sind wir in den großen Raum hinein gegangen.
Claudia drehte sich um und sah dass mein Penis jetzt steif war. Sie und schaute ihn lange an und fragte im gleichen Moment, was los ist. Ich sagte dass es doch normal wäre, wenn eine wunderschöne Frau nackt vor einem läuft. Dass man da einfach geil wird. Claudia war kurz ruhig. Dann sagte sie „Aber ich denke, wir haben etwas ausgemacht. Wir wollten doch nichts mehr machen zusammen, uns nicht mehr nackt sehen, und erst recht keinen Sex mehr machen?“
Aber die Situation hat es nun mal erfordert das wir die nassen Klamotten ausziehen mussten und uns wieder nackt gegenüber standen. Wir waren dann auch schon 40 Minuten in der Werkstatt nackt und ich konnte meine Augen die ganze Zeit nicht von meiner Schwester lassen, was Claudia natürlich bemerkte. Also machte ich ihr ein Kompliment nach dem anderen. Dass sie schöne Brüste hätte, einen sexy Po und vieles mehr. Ich fragte dann, ob wir nicht ein bisschen hier auf dem alten Dachboden rumstöbern wollten und Claudia sagte zu. Also sind wir in einen anderen Raum gegangen und schauten uns um. Claudia machte die Schränke auf. Ich konnte meine Augen überhaupt nicht mehr von Claudia lassen. Jetzt wollte ich es wissen.
Ich bin in ihre Richtung gegangen. Claudia sagte „Schau mal, da oben liegt ein schönes Bild.“ Ich stellte mich dann vor dem Schrank so nah an meine Schwester, dass sie merkte wie mein halbsteifer Penis an ihren Pobacken dran war, weil ich ihr das Bild runter tun wollte. Claudia drehte sich in diesen Moment um und wir standen so zusammen, das mein Penis ihren Bauch leicht berührte. Ohne noch weiter zu überlegen fragte ich „darf ich wieder mal seit langen Deine Brüste anfassen? Ich kann nicht anders! Jetzt, wo ich Dich jetzt gut 1 Stunde lang nur nackt gesehen hab.“
Claudia schaute mir in die Augen und sagte „Ok massieren Du mir meine Brüste leicht, so wie Du es früher immer so schön gemacht hast?“. Also sind wir in dem Raum in eine Ecke gegangen. Da, wo so ein Stapel Holz lag, setzte ich mich hin und Claudia etwas seitlich auf mich, so dass sie spürte meinen halbsteifen Penis an ihrer rechten Pobacke spüren konnte. Dann lehnte sie sich an, und ich fing an, genüsslich ihre Brüste zu massieren. Claudia machte es sichtlich Spaß und sie sagte „Mach weiter, es ist sehr schön!“ Also massierte ich sanft weiter.
Nach nur kurzer Zeit hatte Claudia dann bemerkt das mein Penis nun voll steif war und ihre Pobacke nun härter berührte. Claudia setzte sich dann neben mich und, während ich ihre Brüste weiter massierte,nahm sie ohne Worte mein harten Penis in die Hand und rieb ihn sanft hoch und runter. Nach etwas Zeit fragte ich Claudia, ob ich sie auf denn Holzstapel hier schön sanft Lecken dürfte sie sagte sofort ja und legte sie sich nach Hinten. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es weit zur Seite, kniete ich mich auf denn dreckigen Boden und fing ganz langsam an meine 19 jährige Schwester genüsslich zu Lecken. Claudia lag ganz ruhig da und lies mich einfach machen, ich steckte meine Zunge jetzt tiefer rein und leckte sie intensiv dann saugte ich und knabberte ich an ihren schönen kleinen Kitzler und merkte dass sie immer feuchter wurde und ich mein steifen Penis nicht mehr halten konnte.
Nach einiger Zeit dann hörte ich kurz auf. Claudia schaute mich an und fragte was los sei, ich wusste nicht gleich was ich sagen sollte und sagte nur, dass es wunderschön sei, sie hier so innig zu Lecken und dass ich gerne mehr machen würde. Claudia stand auf nahm mein Penis wieder in die Hand und massierte ihn gleich ganz fest. Ich wusste was sie vor hatte: Sie wollte mich zum Abspritzen bringen, also zog ich ihre Hand weg von meinem Penis. Claudia sagte darauf dass sie mein Penis auch bis zum Schluss wichsen würde und ich sie noch mal Lecken dürfe.
Aber ich wollte mehr und nicht nur Lecken und kurz einen gewichst bekommen. Dann sagte Claudia zu mir „Du weist was wir nicht mehr machen wollen und das läuft alles hier gerade dahinaus! Wir haben jetzt 4 Monate ausgehalten und uns nicht nackt gesehen. Und, was noch besser ist, wir haben seit 8 Monaten kein Sex mehr gehabt. Und, mein lieber Bruder, das; was wir gerade gemacht haben war schon mehr wie sich mal nur nackt anschauen!“ Ich pflichtete ihr bei und sagte, dass man auch stolz darau sein kann. Aber ich sagte auch, das sie eine super sexy Frau wäre und es nicht einfach ist ihre schöne enge Muschi nur anzuschauen und ab und zu mal zu lecken. Claudia kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte „Was machen wir nun Bruderherz?“ Ich sagte, dass ich es auch nicht weiß, aber gerade unglaublich erregt bin und gerne mehr hätte. Claudia ging dann hin und her und wir beide überlegten was wir machen könnten.
Mir kam eine Idee: Ich ging zu meiner Schwester, küsste sie auf ihre Brüste und steckte meinen Zeigefinger leicht in Ihre Möse. Claudia zuckte in dem Moment zusammen und war total überrascht. Sie fragte mich „Was soll das denn!“ Ich Antwortete ich wollte prüfen ob du nass bist und merke jetzt, dass du wieder wie früher durch mein Lecken sehr nass geworden bist. Claudia sagte „Ja, das stimmt aber es muss Grenzen geben zwischen uns“.
Aber jetzt fing ich leicht an, ihren Kitzler mit zwei Fingern zu massieren und immer wenn sie was sagen wollte küsste ich sie auf denn Mund und dann wieder auf ihre Brüste. Nach kurzer Zeit sagte Claudia nichts mehr und ich leckte sie wieder, diesmal im Stehen. Dann, nach paar Minuten schönen Leckens fragte ich meine Schwester Claudia, ob wir jetzt, nach nun mehr 8 Monaten, heute wieder einen schönen Fick machen wollen. Claudia stimmte zu. Ich hörte auf zu lecken und dann fragte sie, wo wir es machen wollen. Ich zeigte auf einen Reifen Stapel der an der Tür war es lagen da 6 Alte Autoreifen. Wir sind dann rüber gegangen und ich sagte das sie sich über denn Reifen Stapel legen soll. Claudia machte das dann schnell, weil wir doch vom Lecken, Massieren, Küssen und anderen geilen Sachen jetzt ein großen Drang spürten, es zu tun.
Claudia legte sich über die Reifen der Stapel war aber etwas zu hoch und auch anfangs unbequem, aber ich half Claudia etwas hoch so dass sie völlig auf dem Reifenstapel lag ihre Beine cirka 10 Zentimeter in der Höhe. Claudia sagte dann, was ich vor hätte weil sie so wehrlos sei, und ich sagte „Genieße es einfach ein Stück“. Dann zuckte Claudia, weil ich noch mal mit zwei Fingern ihre Möse abtastete wie nass sie noch sei. Dann war auch ich nur noch geil.
Ich führte mein Penis in ihre enge Möse ein. Dann stieß ich langsam zu, zog ich ihn wieder raus und streichelte mir meine Eichel spritze an meiner Schwester ihren Möseneingang rum. Dann rieb ich an ihrem Po-Loch rum mit meiner Penisspitze und schlug ich mit meinem Penis immer an meiner Schwester ihren Kitzler ran. Ich peitschte immer in kurzen geilen Schlägen mit meinem Penis an ihren lustvollen Möseneingang. Meine Schwester die immer ihren Po nach hinten leicht reckte wurde dadurch immer geiler ich spielte jetzt mit ihr weil sie wehrlos auf denn Reifenstapel lag. Claudia hingegen genoss es wie ich ihre Möse so behandelte denn sie wurde immer unruhiger und war in voller Erwartung meinen Penis gleich richtig zu spüren.
Dann war es auch soweit. Ich führte mein Penis langsam in die Möse ein die nun völlig nass war. Er glitt auch gleich bis Anschlag bei ihr rein. Mit meinem Zeigefinger massierte ich Claudias Po-Loch und stimulierte es ein wenig, dabei merkte ich wie Claudia immer geiler wurde. Sie sagte leise so was habe ich noch nicht erlebt .Ich hörte dann nicht mehr auf ihr Po zu massieren und mit Finger im Wechsel das Po-Loch zu stimulieren. Ich bumste sie von hinten sanft in ihre völlig nasse Möse. Ab und zu rutschte mein Penis raus. So nass war meine Schwester noch nie! Aber ich Fickte sie immer heftiger von hinten. Bei jedem Reinstoßen wackelten ihre sexy Po-Backen hin und her und ich konnte in der Stellung alles sehen. Wie geil es war sie so zu Ficken ich machte dann mit denn Händen ihre Pobacken auseinander und sah beim Reinficken wie mein Penis voll verschwand in meiner Schwester und wie beim Rausziehen immer, wie ihre Schamlippen mit raus und rein glitten.
Es sah so geil aus wie sie da lag und sich von hinten verwöhnen lies von mir. Dann, nach cirka 3 Minuten zog ich ihn wider raus und streichelte mit meiner nassen Eichel, die voll meiner Gleitsamenflüssigkeit und Claudias Lustsaft war, ihren Kitzler langsam und schob ihre Schamlippen mit meinem Penis hin und her. Bei dem Spiel sah ich wie immer mehr Gleit-Saft aus meinem Penis kam. Das was raus kam an Sperma beim Stoßen führte ich dann immer mit kurzen Stößen in Claudias Möse ein. Ich wusste bis dahin gar nicht das nur beim Stoßen soviel Gleitflüssigkeit mit raus kommt, aber es sah geil aus wie ich immer die kurzen Schübe in Claudias Möse verteilte. Ich spielte förmlich mit meiner Schwester ihrer Möse und Po.
Dann steckte ich mein Penis wieder voll rein und fing an sie gleich wieder zu Ficken. Diesmal schneller, nach nun jetzt cirka 10 Minuten spielen und Ficken an und in Claudias Möse merkte ich dass ich bald kommen würde. Ich fragte beim heftigen stoßen Claudia ob ich mein Penis wenn ich komme wie immer rausziehen solle, aber
Claudia sagte nichts. Sie stöhnte leicht und lies sich einfach Ficken. Nach immer weiteren heftigen Stößen war ich kurz vorm abspritzen ich dachte noch wenn du alles in deine Schwester spritzt das wäre nicht so gut. Denn beim stoßen ist schon wie ich gesehen habe einiges an meinen Sperma in sie gelangt. Denn wir fickten ja immer ohne Gummi. War geiler und intensiver ,also fragte ich kurz vorher noch mal Claudia und sie sagte leise zu mir lass es raus, was auch immer das bedeutete .Ich stieß noch genau 5 mal heftig zu.
Beim letzten mal war mein Penis voll drin in Claudias Möse und da spritzte ich voll ab in sie rein denn das wollte ich schon immer mal das sie mein Sperma in ihre Möse bekommt. Claudia lag da auch erschöpft und sagte nichts mehr, ich zog mein Penis aus meiner geilen Schwester raus, das ganze sehr langsam und mit Freude. Nachdem er paar Sekunden draußen war halb steif sah ich wie ein großer Schwarm Sperma nachschoss. Ich nahm meinen halbsteifen Penis und machte es wie vorher, rieb das Sperma an Claudias Schamlippen und Kitzler rum und verteilte es an Po und Pobacken. Dann versuchte ich einen größeren Teil wieder in Claudias enge nasse und Sperma volle Möse zu schieben. Ich bekam auch wieder ein teil zurück in Claudias Möse aber es wollte immer mehr Sperma aus Claudia raus. Denn ich hatte seit 8 Monaten kein Fick mehr und da sammelt sich ein Haufen Sperma an. Nach paar Minuten wo ich das Sperma mit Penis und dann später mit Hand an Claudias Po und Möse verteilte hörte ich auf
Denn der Anblick war so geil: Ich sah meine Schwester mit ihren 19 Jahren auf dem Reifenstapel völlig nackt liegen ihre Möse Po und innen Schenkel voll Sperma. Meine Schwester lag noch auf den Reifen und lies alles Geile zu. Dann sagte sie ich solle ihr runter helfen vom Reifen Stapel also habe ich ihr dabei geholfen. Ich sah dann, dass sie völlig schmutzig war an der Vorder Seite, weil sie auf denn alten und dreckigen Reifen gelegen war. Es sah geil aus. Wir sind dann wieder zurück in denn Raum und setzten uns hin. Ich versuchte dann mit der Decke die wir zum Trockenrubbeln nahmen, den Dreck etwas weg zu bekommen aber es war ein hart neckiger Schmutz und so bekam ich nicht viel runter. Ich strich über ihre Brüste und ihren sexy Bauch und merkte das ich wieder geil wurde.
Mein Penis wurde langsam wieder hart. Dann sagte meine Schwester, dass sie noch nie so einen Fick hatte, wo sie alles spürte und so richtig geil wurde wie mit mir. Denn meine Schwester hatte mit ihren 19 Jahren schon einige andere Jungs gefickt denn sie erzählte mir alles. Wenn ich nachdenke, waren es um die 5 Jungs mit denn sie mit ihren 19 Jahren schon gefickt hatte. Dann nahm meine Schwester die Decke und wischte ihre Möse sauber, zumindest, was davon abging, dann stand sie auf und schaute aus dem Fenster ob er noch regnete. Es nieselte nur noch und sie sagte, dass wir noch etwas warten sollen bevor wir gehen. Dann sah sie aber wieder mein harten Penis. Claudia sagte dann, das sie mal Pinkeln musste. Ich sagte, es gebe in der oberen Etage noch alte Blumsklos dort könnte sie hin gehen. Sie fragte gleich, ob ich sie begleiten könnte. Sie hätte Angst, alleine durch denn großen Boden zu gehen. Also sind wir zwei Nacktt zwei Etagen hoch gegangen, damit Claudia Pinkeln gehen konnte. Dort angekommen setzte sich Claudia auf das Alte Blums Klo und pinkelte los. Sie stand auf und kam raus.
Als ich sah, dass ein Rest Sperma und Pisse ihre Schenkel runter lief, wurde ich gleich so geil, dass mein Schwanz wieder voll steif war. Und ich dachte mir „Noch jetzt ein zweiten Fick, das wäre ein super Tag für uns“. Claudia ging die Treppe runter und ich dachte „Jetzt ist der Moment gekommen“. Ich hielt Claudia kurz fest setzte mich auf die alte Treppe und zog Claudia runter. Sie drehte sich etwas um, erschrack sich und sagte „Was ist?“ In dem Moment spürte Claudia meinen Penis das zweite Mal. Ich führte ihn ein und wollte vor Geilheit sehen was passiert. Ich rechnete damit dass sie aufstehen wollte und schimpfte. Aber ich täuschte mich. Claudia saß auf mir drauf, meine Penis das zweite Mal an einem Tag in ihrer Möse drin. Dann fing Claudia langsam an, sich kreisend und hoch und runter zu bewegen. Immer schneller wurde sie.
Dann machte ich es wie vorher: Ich steckte zwei Finger in ihren Po und stimulierte ihn. Claudia hörte nicht auf sie bewegte sich immer schneller und wir fickten wenn ich mich richtig erinnere, das 53. mal miteinander. Dann hörte Claudia plötzlich auf, stand auf. Ich dachte, dass es jetzt wohl vorbei sei. Aber sie wollte nur die Stellung wechseln, da sie mit dem Rücken zu mir saß. Sie drehte sich um, führte meinen Penis ein und fing wieder an zu Ficken immer schön kreisend. Dann fing sie auch noch an mich zu küssen was wir eigentlich selten machten. Wir küssten uns innig und überall ich küsste ihre kleinen strafen Brüste und mit denn Fingern massierte ich ihr Po. Dann verging die Zeit sehr schnell in der Stellung. Ich merkte, dass Claudia unruhig wurde, und ich auch kurz vorm zweiten mal Abspritzen stand. Ich fragte dann schnell noch ob sie aufstehen will wenn ich das zweite mal komme aber sie sagte „Heute an dem Tag Fick mich Richtig!“ Dann war es wieder so weit
Claudia saß auf mir und dann stöhnte sie wie aus einer Pistole und dann bewegte sie sich nicht mehr meine Schwester kam in einem großen Schub zu ihrem ersten Orgasmus denn ich ihr verpasste. Sie saß dann auf mir.
Ich kam dann auch in einer zweiten vollen Ladung in ihr. Wir beide schauten uns an und dann küssten wir uns zweimal intensiv. Claudia saß dann noch sehr lange auf mir drauf, dann merkten wir beide das ihr sehr viel Sperma die Möse rauslief. Denn meine Schamhaare waren voll Sperma. Ihr gesamter Intimbereich. Claudia stand auf und ich sah wie ihre Möse aussah ein super geiler Anblick.
Claudia ging dann die zweite Treppe runter und ich ihr hinter her wir sind dann in denn Lagerraum wo unsere Sachen waren. Dann schaute ich aus denn Fenster, und mittlerweilen hatte hat es aufgehört zu regnen; gerade richtig. Ich zog meinen Schlüpfer und die kurze Hose an, obwohl mein Penis noch nass war vom Ficken; aber ich wollte dann ebenso wie Claudia heim. Claudia zog ihr Top an, ich mein T-Shirt dann ging ich zu ihr küsste sie noch mal auf denn Mund und sagte, dass es mein bester Tag und Fick mit ihr war. Claudia schaute mich an und sagte du hast mich zum Orgasmus gebracht und das als Bruder. Es war nicht richtig, aber es war wunderschön wie wir beide hier gefickt haben. Ich fragte dann Claudia ob sie auf den Heimweg keinen String anziehen würde für mich, nur ihren Minirock, Claudia sagte zu zog ihren Minirock an und ihr Top, dann habe ich ihren String genommen dran gerochen und ihn geküsst. Wir sind dann die Treppe runter. Ich habe die Tür aufgemacht, als die Sonne gerade durchkommen wollte. Dann sind wir in den Hof. Ich sperrte die Tür ab. Dann sind wir nach Hause. Ich musste immer an Claudia denken denn ganzen Weg nur einmal ihr Rock hoch ziehen da sie Nackt war und ihre Möse und Schamhaare voll Bruder Sperma. Aber wir sind dann nach einem langen Weg mit halb nassen Sachen zu hause angekommen, dann ist jeder einzeln ins Bad, sich duschen. Claudia sagte abends noch im Zimmer dass aus ihrer Pussy immer etwas Sperma raus lief. Dann war auch der schönste Tag vorbei. Dann war erstmal sehr lange nichts mehr zwischen uns. Wir sahen uns nicht nackt und hatten auch keinen Sex oder machten andere Sachen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Camping mit Mutter und Bruder

Als Kind war ich (Oli) mit meinen Eltern oft mit dem Zelt campen, doch mit 17 hat uns mein Vater sitzen lassen und so waren mein ein Jahr älterer Bruder und meine Mutter alleine. Als ich 18 wurden, haben wir beschlossen noch einmal gemeinsam zu campen, da ich ein Studium anfangen wollte und somit erst einmal die letzte Gelegnheit dazu war. Wir hatten zwar nur ein kleines ein mann Zelt, aber das wollten wir eh nur für unsere Vorräte benutzen, da wir bei den sommerlichen Hitzewellen unter freien Himmel nächtigen wollten. Da wir kaum Geld hatten, beschlossen wir einfach wild im Wald zu campieren und hier beginnt meine eigentliche Geschichte…
Mein Mutter Yvone, mein Bruder Lars und ich saßen abends gemütlich auf dem Boden vor einem kleinen, selbstgemachten Lagerfeuer am einem kleinen Teich, auf dem wir im Wald bei der Suche nach einem geeigneten Rastplatz gestoßen waren. Das Mini-Zelt hatten wir längst aufgebaut und ein paar Vorräte darin verstaut. Wir saßen also am Feuer und erzählten und Geschichten, lachten über vergagene Tage und hatten eine Menge Spaß. Doch urplötzlich kippte das Wetter um und es wurde unerträglich schwül, bei gefühlten 30 Grad im Schatten, und das obwohl es bereits fast dunkel war. Wir hatten uns eigentlich schon unsere Isomatten zurecht gelegt, auf denen wir unter freien Himmel schlafen wollten, aber aufgrund des Wetters kamen auf einman ganze Schwärme von Mücken und unser kleines Lagerfeuer schaffte es nicht ansatzweise sie zu vertreiben.”Jungs, wie es aussieht müssen wir wohl im Zelt schlafen…” sagte meine Mutter und schaute mich und Lars ratlos an. Wir waren natürlich etwas verdutzt, da es nur ein Zelt für eine Person war, haben aber auch schnell eingesehen, dass es wegen den millionen von Mücken wohl nicht anders ging, also stimmten wir zu. Schließlich sind wir ja alle erwachsen.
Wir quetschen und also zusammen ins Zelt und meine Mutter schloss schnell den Reissverschluss, damit keine dieser Viecher herein kamen. Es war verdammt dunkel und man konnte nur die Umrisse voneinander erkennen. Wir vereinbarten dann, dass meine Mum in der Mitte liegt und Lars und ich uns an die Seiten quetschen sollten. Es war wirklich verdammt eng und unsere Körper lagen fest aneinander gequetscht. Im ersten Moment störte mich das wirklich sehr, da es so verdammt heiß und stickig war und meine Klamotten nass vor lauter Schweiß waren. Lars und Mum schien es auch so zu gehen, darum trat Mum als erste in Aktion, setze sich hin und zog ihr Oberteil aus. Da sie nur ein T-Shirt und eine Badehose an hatte war ich total baff darüber und sagte nur “aber Mama…” “Stellt euch mal nicht so an. Ich halte es nicht aus in diesem Shirt und ausserdem sieht man bei der Dunkelheit ja sowieso nichts.”, antwortet sie schnell und legte sich wieder hin. Sie hatte gut Reden. Man sah zwar nichts, aber ich konnte eindeutig etwas fühlen. Lars und ich hatten eh nur noch eine Schwimmhose an und so hatte ich den mehr oder weniger nackten Körper meiner Mutter an mich gequetscht. Erst da wurde mir bewusste, was hier eigentlich neben mir liegt. Eine faste nackte Frau, ende 40 mit recht großen Brüsten und einem dicken Hintern. Meine Mum war nicht fett, hat aber schon ein paar Kilo zu viel, trotzdem wurde mir dadruch auf einmal noch viel,viel wärmer. Sie lag auf dem Rücken und Lars und ich auf der Seite, jeweils mit dem Gesicht zu ihr gewendet. Und dann sah ich ihn, zwar nur schemenhaft, aber er war da, der große Busen meiner Mutter, leicht zu den Seiten gefallen und die eine Brust drücke mit den Ansätzen schon gegen meinen Arm. Ich musste mich total zusammen reissen um keinen Ständer zu bekommen, war mir auch nur mit Not und Mühe gelang. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen, wachte aber auf, als mir noch unerträglich wärmer wurde. Den Grund stellte ich dazu schnell fest. Meine Mutter hatte sich umgedreht und lag nun auch auf der Seite. Dabei drückte sie ihren dicken Hindern in der Löffelchen Positon in mein Gesäß und meine Brust lag an ihrem Rücken, mein Arm dabei auf ihrem Oberschenkel. Wir beide waren trief naß vor Schweiß aber irgendwie machte mich diese Situation auf einmal unglaublich an. Dieser fast nackte Körper, diese Wärme, der Geruch, mein Schwanz war Brett hart und drückte richtig fest gegen ihren Hintern. Ich war wie von Sinnen und musste sie einfach anfassen. Ganz vorsichtig streichelte ich sie und gelang mit der Hand schließlich zu ihrem leicht dicken Bauch und den unteren Ansätzen ihrer auf der Seite liegenden Titten. Und auch Lars schien es ähnlich zu gegen, da ich auf einmal auch seine Hand in der Nähe ihrer Brüste bemerkte. Ich hob meinen Kopf und sah ansatzweise, dass der Kopf meiner Mutter und Lars Kopf zueinander gedreht genau voreinander lagen. Es war sicher nur ein Zentimeter Platz dazwischen. Und erst da Begriff ich was los war. Wie ich erfühlen konnte bewegte sich Mutters freier, oberer Arm leich vor und zurück und Lars atmete schwer. Ich legte meine Hand auf Mums Arm und folgte diesen Richtung Hand und war dann total erschrocken. Sie hatte Lars Penis in der Hand und rieb diesen ganz langsam und fast lautlos. Und nun war mir auch so, als könnte ich erkennen, dass ihre Münder hin und wieder aufeinander lagen. Mein Schwanz wurde noch härter und drückte schon schmerzhaft gegen den Po meiner Mutter. Diese sagte aber nichts und blieb einfach liegen und wichste Lars weiter. Ich wusste nicht was ich denken sollte, war aber total heiss von der Situation. Ich wollte auch etwas abhaben, darum rieb ich einfach meinen Steifen an dem Hintern meiner Mum, wodurch er oben aus der Hose schaute und das Gummi fast bis an meinen Eiern nach unten rutschte. Keiner sagte etwas, ich hörte nur das schwere Atmen von uns dreien und darum wurde ich mutiger. Mit meiner freien Hand, zog ich die Badehose etwas von ihrem Hintern beiseite und legte meinen Schwanz in ihre nun freie Furche. Sie hielt die Luft an, als ich mich zu bewegen begann. Ganz vorsichtig und langsam, dirigierte ich meinen Schwanz durch ihre Pobacken und landete dann zwischen ihren Schenkel, genau vor Ihrer Muschi. Dort war es noch wärmer und klatsch nass. Sie stöhnte leise auf und nun schien auch Lars zu bemerkten, was da vor sich ging, da er zu mir rüber griff und erst ihren und dann meine Hüfte anfasste. Da schien für ihn alles klar zu sein und er nahm seine Hand wieder weg und ließ sich weiter von Mum bedienen. Mein Kopf war wie aus. Mit meiner freien Hand bog ich meinen Schwanz etwas nach oben und drang ohne Wiederstand in Mum ein. Schon wieder stöhnte sie leicht, sagte aber nichts. Im Gegenteil, sie fing an ihren Arsch ganz leich zu bewegen. Vor und zurück, es können nur immer 2-3 Zentimeter gewesen sein, denn mehr Platz hatten wir nicht. Ihr Körper war genau wie meiner total nass und ich griff nun von hinten an Ihre Titten. Dabei bemerkte ich, dass Lars nun seinen Kopf daran gelegt hatte und an der unteren Brust lutschte. Das war einfach wahnsinn. Ich lag mit meinem Bruder und meiner Mutter in einem Mini-Zelt in der Löffelchenstellung hinter ihr und hatte meinen Schwanz in ihrer trief nassen Pussy, während mein Bruder ihre Titte lutschte und sich wichsen lies. Wir waren wie ein großer Haufen, nasses, schwitzendes, glühendes Stück Menschenfleisch und es machte mich total an. Da sie aber so unglaublich nass war, war die Reibung ihrer Muschi sehr gering und ich kam glücklicherweise nicht sofort. Allerdings änderte sich das auch sehr schnell. Auf einmal spührte ich ihre Hand an meinem Schwanz und dann noch etwas anderes. Lars rücktse noch näher ran und da verstand ich, dass er seinen Penis nun auch in Mums Muschi drückte. Das Gefühl war der Wahnsinn, als sein Ding eng an meinem in Ihrer nassen Muschi rieb. Wir beide zusammen in Mum, ich war wie von Sinnen. Außer Schnaufen war im Zelt nichts zu hören und nur Mum bewegte ihren Arsch ein paar Zentimeter vor und zurück. Ich merkte jetzt die Enge, die durch unsere beiden Schwänze in ihr entstand und war kurz vor dem kommen. Und da war es wohl schon für Lars so weit. Er ächste auch einmal auf und zuckte etwar, ich merkte wie ihre Muschi noch nasser wurde und dass war dann auch zu viel für mich. Zusammen mit meinem Bruder ergoss ich mich in ihr, mit dem häftigsten Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Er war hart, lang und verlangte mir alles ab. Nachdem ich mich zuckend leer gepumpte hatte, wurde mir fast schwarz vor Augen und wir alle drei blieben einfach erschöpft liegen. Ich bemerkte dann noch, wie mein Schwanz kleiner wurde und aus ihr raus rutschte und auch Lars sein Ding spürte ich nicht mehr. Völlig fertig viel ich in einen tiefen Schlaf, noch immer an den Körper meiner Mutter gequetscht…

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Inzest

Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder

An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.

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Erstes Mal

Knast-Brüder [Netzfund]

Knast-Brüder
 
“Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

Rudi hat mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber meinen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, daß ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen
Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer`s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tatoo auf dem Arm an….plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig.
Er lachte und gröhlte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle mußte. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Biceps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxer`s aus. Ich sah mir wieder einmal Rudi`s dicken Pimmel an.
So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder auf`s neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustramplen und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken.
Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxer`s herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudi`s, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normal-gebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Dusch- raum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation:
Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreitzt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochen`s Maul.
Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, mußte aber immer wieder das riesige Stück von Frank`s Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder auf`s neue seine Latte in Jochen`s Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochen`s Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochen`s Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochen`s Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüßlich drückte, die andere benutzte Jochen`s Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stell` ich mir vor, daß er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein mußte. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine auf`s Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen über`s Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochen`s Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete.
Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt`s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochen`s Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochen`s Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochen`s Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte.
Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, daß ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin — mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, daß er Rudi`s fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudi`s Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde.
Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor`s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch.
Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.
Küchendienst
Nichts haßte ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu : “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch:” So Jungs, ich muß noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen nochmal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob:” Hast Du ihn schon richtig eingeritten? ” und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab` ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr` ihn doch erstmal etwas an”, Frank sah sich um, “da, nimm` doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte litargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würd`Dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab`ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank gröhlte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren!”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Frank`s Knie.
Ich versuchte mich freizuwinden und ruderte unkontrolliert mit den Armen – die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance.
“Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckend.
Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloß für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluß runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen.Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Kniee, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu :” Jetzt – Luft anhalten!”.
Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unauf- haltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen.
Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein PLOPP zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluß. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch.
Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart.
Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreßt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin…ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance.
Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rusi`s Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin.
Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf`s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu :”Wir sehen uns unter der Dusche!”.
Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knieen, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.

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Lesben Reife Frauen

Bruder präsentiert sich Schlafend Teil 3

fortsetzung….

Sie leckte ihn ganz sanft…..ich wurde so nervös, ich musste fast aufgeben…nur ich machte mich nicht bemerkbar. Nach ein paar minuten hörte sie auf und küsste ihn nochmals, ehe sie ihn wieder zudeckte und ohne zu mich wecken wieder ging.

Ich stand danach auf und ging früher Arbeiten. Den Autoschlüssel gab ich meiner großen Schwester im Gang. Meine kleine Schwester verkroch sich schon in ihrem Zimmer….was sie wohl in ihrem zimmer machte?? Weis ich bis jetzt noch nicht….

Zwei Tage vergingen, als am Abend meine kleine Schwester mich fragte ob ich sie morgen wecken könne,da ihr wecker nicht gehen würde. Ich fragte sie noch welche Uhrzeit. Sie sagte so ca. um 8Uhr. Ich habe gesagt okej, das passt da ich eh um diese zeit aufstehen würde.

Am nächsten morgen klingelte mein Wecker. Müde aber fit stand ich auf und zog meinen microfaser bademantel an. Ich lief in den oberen stock in richtung michelle´s zimmer.

Ich machte die Tür auf und war sprachlos und fast geschockt.
Meine kleine Schwester liegt nackt schlafend und ganz knapp bedeckt in ihrem
Bett. Bedeckt war nur ihr Intimbereich. Erschrocken machte ich die Türe zu.

Und überlegte. Fakt war…meine kleine Schwester hat mich vor 2 Tagen im Intimbereich berührt, geleckt usw. Meine Eltern und meine Große Schwester sind schon am Arbeiten bzw. in der Schule. Dann fragte ich mich…will sie es gleich probieren wie ich es wollte?? hmmm….

Diese Chance nützte ich natürlich auch aus um sie nackt zu begutachten.
Ich beeilte mich und lief schnell in mein Zimmer zurück. Ich musste ein Bildchen machen von ihrem halb zugedeckten körper .

Ich legte den Fotoapparat auf die seite. Setzte mich an die Bettkante und sah mir ihren körper an. Ich ließ sie noch halb zugedeckt.

Das wohl geilste an meiner Schwester sind ihre Füße.
Diese sind ebenfalls nicht zugedeckt. Ich fand immer das sie die schönsten hatt
die man sich vorstellen kann. Und das weiß sie glaub auch, das alle ihre füße so schön finden.
Schuhgröße 39, schöne lackierte Zehennägel in Fresh, keinerlei hornhaut, Fußkettchen , und jeweils 1 Ring an einem kleinen Zehen…

Ihre beste Freundin ist Fußpflegerin. Darum gleub ich hat sie so schöne.
Ich liebe sexy Füße.
Also nütze ich gleich die chance und riechte und leckte an ihrem rechten Fuß
ihre geilen Zehen. Dieser geile geruch nach ihrem Vanille Duschgel macht mich halb verrückt.

Nun ging ich an ihre Bettdecke,….

fortsetzung folgt…

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Voyeur

Schau heimlich meinen Bruder und seiner Frau zu

Nach einer Feier schaue ich meinen Bruder und seiner Frau heimlich zu

Es ist schon eine Weile her und dennoch erinnere ich mich als wäre es
gestern gewesen. Ich wohnte damals noch zu Hause und war kurz vor dem
volljährig werden. Verbrachte die überschüssige Zeit des öfteren mit
Erotikheften und ein paar heißen Videos. Hatte keine Freundin zur
Aussicht und musste dadurch oft selber die Hand anlegen. Mein Bruder
hingegen , der 9 Jahre älter war, hatte zu dieser Zeit ein ziemlich
großes Glück das er eine neue Freundin kennen lernte. Ich kann mich
noch genau erinnern als er sie das erste mal zu uns nach Hause
mitbrachte. Sie war mit ihren 26 Jahren genau so alt wie mein Bruder
und ich muss zugestehen eine sehr attraktive 174 große Frau.

Schulterlange blonde Haare und schlank. Was mir gleich auf Anhieb in
die Augen viel , war ihr draller Arsch. Den sie bewusst zu bewegen
wusste. Von Beruf war sie bevor sie meinen Bruder kennen gelernt hatte
als Zahnarzthelferin angestellt. Nun ja , so nach dem ersten Hallo gab
es Kaffe und Kuchen und alle wollten natürlich mehr von ihr wissen.
Jedoch war sie sehr arrogant und hochnäsig. Sprach mit mir fast
nichts. Und trotzdem wirkte sie auf mich hoch erotisierend. Ja, sie
geilte mich förmlich auf. Ab und zu sah sie mich eher abwertend an und
jedoch mit einen Blick , als hätte sie gerade einen Schwanz in sich .
der sie vögelt. Ich sah es meinen Bruder an , wie stolz er auf seine
Jutta war und dabei dachte ich auch an seine Freude, die er wohl haben
wird , wenn er sie heute Nacht wieder im Bett haben wird.

Gedanken
kamen mir in den Kopf. Ständig hatte ich sie vor meinen Augen. Dieses
geile unscheinbare und doch so dachte ich durchtriebene Weib. Mit
Handvollen Titten und diesen unverschämt drallen Arsch. Wie sie wohl im
Bett ist, fragte ich mich und dabei viel mir ihr Mund mit den vollen
Lippen ein , der meinen Schwanz anschwellen lies.

Nun ja. Nach ca. 4 Wochen gab es ein Wiedersehen auf dem 60 jährigen
Geburtstag meines Onkels. Da trug sie einen engen Rock mit einer
großausgeschnittenen Bluse. Ihre Beine waren schwarz bestrumpft und die
Lippen rot mit Lippenstift geschminkt. Dazu ihre hochgesteckten Haare.
Ein irrer Anblick. Wiederrum sprach sie mit mir nichts und meine
Gedanken verloren sich förmlich in sie. Jetzt wollte ich mehr wissen.
Mehr sehen. Wissen wie sie im Bett ist. Ob sie mein Bruder wohl auch
gut genug ficken kann. Ob sie schreit wenn es ihr kommt.

Ich beschloss, für kurze Zeit von der Feier zu verlassen. Fuhr mit
meinen Mofa zu der Wohnung von meinen Bruder und dessen neuen Frau.

Da ich wusste das sie im Erdgeschoss wohnten , nahm ich ein paar
Streichhölzer mit und legte jeweils zwei Stück von außen auf die
Fensterbänke direkt neben die Rollo Führungen. Dann fuhr ich zurück zur
Feier und geilte mich weiter an Ihren vornehmen Benehmen auf. So gegen
Mitternacht machte sich mein Bruder und diese Geile Matz auf dem Weg
nach Hause. Auch ich verschwand langsam. Hinterher ,wieder zu der
Wohnung von den Beiden. Als ich angekommen war, waren die Rollos
bereits unten. Direkt auf den Beiden Streichhölzern. Ich zog beide ganz
langsam und vorsichtig heraus und somit rutschte das Rollo ein bisschen
nach unten und es wurden einige Schlitze dazwischen frei um so direkt
prima hindurch zu sehen. Die Aktion hat sich scheinbar gelohnt und ich
konnte Beide von außen sehen. Sie waren gerade dabei es sich auf dem
Sofa ,das genau in meiner Blickrichtung stand, gemütlich zu machen .
Dabei schmiegte sie sich eng an meinen Bruder und küsste ihn. Er
umfasste ihre Hüften und fuhr ihr mit seinen Händen unter den engen
Rock den sie noch an hatte. Jetzt konnte ich auch sehen das sie
schwarze Strümpfe trug , die von so Strapshaltern gehalten wurden. Was
für ein Anblick. Dazu dieser geile dralle Arsch. Den sie so richtig
durchgebückt hatte als sie sich über meinen Bruder legte. Kurz darauf
zog sie sich nicht nur vor den Augen meines Bruder sondern auch vor den
Meinigen langsam aus. Mir schien es nun eng in meiner Hose zu werden ,
und ich befreite meinen Schwanz um ihn anzureiben. Denn es schien mir
als würde sie es gleich bei den Beiden zur Sache gehen. Sie schmiegte
sich nun an meinen Bruder wie eine läufige Hündin und holte seinen
Schwanz heraus und begann ihn zu Blasen. Dabei schmiegten sich ihre
Lippen um seinen Fickbolzen und saugten an seiner Eichel die schon ganz
von ihrem Lippenstift Verschmiert war. Was für ein hungriges Weib. Mit
Ihren Händen wichste sie seinen Pimmel der scheinbar immer Dicker zu
werden schien. Mein Gott war der Dick. Das sagte sie ihm auch. wie ich
bestens hören konnte da das Fenster gekippt war. Noch nie zuvor habe
ich den Schwanz von meinen Bruder sehen können und Ich muss zugestehen
das er einen wesentlichen Größeren hatte als ich. Vor allen um einiges
dicker als meiner. Nun drehten sich Beide in die 69 Stellung so das
auch mein Bruder sie mit seinen Mund zwischen ihren Beinen liebkosen
konnte. Er leckte ihre Votze . Schmatze und knetete dabei Ihren Arsch

und rieb an ihrem Poloch herum.

Ein herrlicher Anblick sie so zu sehen und auch ich rieb meinen Schwanz
mit Eifer. Jetzt war es soweit. Sie war vollkommen heiß und schnurrte
wie eine Katze. Sie bestieg meinen Bruder um ihn Einzureiten. Sie
setzte sich auf ihn und ließ sich auf ihn herab fallen. Dabei
dirigierte er sie mit seinen Händen an Ihrem Allerwertesten. Sie legte
im Tempo zu und ritte nun wie ein Jockey seine Stute. Wobei sie die
Stute war als sie nun mein Bruder umdrehte und sie von hinten rannahm.
Jetzt begann Er das Tempo zu bestimmen und sie quittierte es mit ihrem
Stöhnen das immer lauter wurde. Ich bewunderte diese Ausdauer meines
Bruders. Mir wäre es schon längst gekommen bei dieser Frau. Er hingegen
legte nun noch einen Zahn zu und begann sie so nach Art des Hauses
richtig nach Strich & Faden durchzubumsen. Aus Ihrem Stöhnen wurde
jetzt ein richtiges Gewinsel und sie nahm Wörter in den Mund die ich
Ihr niemals zugetraut aber doch vermutet habe. Los komm, ja, Fick mich
ordentlich durch. Sagte sie. Los fick. Nun war sie soweit. Ihr Orgasmus
kündigte sich an. Was Für eine Winslerei. Ein keuchen und Stöhnen. Mein
Bruder stoppte nun kurz seine Stöße. Da jammerte sie noch mehr und
schrie und warf ihm ihren geilen Arsch entgegen . Los mach. Fick Fick
. Mir kommt es gleich. Rief sie. Das lies er sich nicht zweimal sagen
und begann wieder sie erneut mit voller Kraft zu stoßen. Ich
bewunderte Ihn , wie er sich dieses Geile Loch vornahm und zugleich war
ich neidisch auf ihn. Nur zu gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Ich sah wie er sein dickes Fickrohr bis zum Anschlag reinfickte. Seine
Eier klatschen an ihrer Fut. Mir stieg auch die Soße in die Höhe und es
kam mir spritzend und sehr heftig heraus. Drinnen war sie es nun
wieder , die sich seinen Samen entgegen drehte um ihn mit ihren heißen
Mund aufzunehmen und er Ihr förmlich überlief von einer enormen Menge
des Lebens. Ich macht mich auf den Rückzug und wusste nun wie dieses
Verfickte Stück wirklich bumst. Einfach enorm.

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

mein Bruder

Es war schon längst Abend und ich wieder zu Hause. In Gedanken war ich immer noch in Tamaras Zimmer beim Muschi rasieren und bei ihrem Vibrator. Ich realisierte langsam dass ich heute ein geiles sexuelles Erlebnis mit einer Frau hatte. Und es gefiel mir sehr.

Nach dem Nachtessen verschwand ich sofort wieder in mein Zimmer und zog mich aus. Ich konnte nicht genug bekommen von meiner frisch rasierten Muschi. Meine Haut war immernoch ganz zart und meine Pussy wollte einfach nicht trocknen. Es ging einfach nicht anders, ich musste an ihr rumfingern und wünschte mir ich hätte Tamaras Vibi jetzt hier.

Ich schob grad den Mittelfinger langsam genussvoll in mein Löchlein und träumte vom Nachmittag, da ging die Türe auf und mein Bruder stand da: „hast du wieder meine ……“ er stoppte abrupt und starrte mich an. Ich erschrak und versuchte schnell jrgendwie unter die Bettdecke zu kommen, aber es war natürlich schon zu spät. „was treibst du denn da… hey, hast du dich rasiert“ fragte er grinsend? Meine behaarte Muschi hatter er in letzter Zeit ja schon ein paar mal zu Gesicht bekommen. „na und, du rasierst deinen Pimmel ja auch“ antwortete ich gereizt. Schliesslich hatte er mich aus einem schönen, feuchten Traum gerissen. „hey, bleib cool, finde ich ja ganz ok. Hast du das bei Brigitte abgeschaut? Zeig doch mal her“. Es war ihm wohl nicht entgangen dass mir tatsächlich Brigittes blanke Pussy sehr gefiel.

Ich war immernoch geil und darum machte es mir grad auch nichts aus dass da jetzt halt mein Bruder stand. Ich schlug die Decke zurück und gab ihm den Blick frei auf meine immernoch gespreizten Schenkel. Mein Bruder schloss die Tür hinter sich und setzte sich neugierig zu mir aufs Bett. „wow, meine kleine Schwester hat ne blank rasierte Schnecke. Das sieht ja stark aus“ grinste er anerkennend. Ermutigt durch seine Worte und immernoch geil sagte ich frech: „wenn du mir deinen rasierten Schwanz zeigts, darfst du sie auch mal anfassen.“ Überrascht zog er die Augenbrauen hoch und es war ihm anzusehen wie er studierte. Er vergewisserte sich nochmal kurz ob es auch noch alles ruhig war vor der Türe und zog sich dann die Hosen aus. Er hatte einen satten Schwengel der schon ein bisschen steiff war. Die Vorhaut überzog aber noch das Meiste seiner Eichel. Kein Häärchen war am Schaft und an seinem Sack zu sehen. Komplett blank. „Sieht aber auch geil aus“ murmelte ich, streckte die Hand aus bevor er etwas sagen konnte und griff mir seine schnell wachsende Latte. „hey du kleines Luder, so haben wir nicht gewettet“. Aber er liess es gerne geschehen dass ich anfing seinen Schwanz zu wichsen bis er eine geile Grösse erreicht hatte. Wenn er jetz auch noch gesurrt hätte, wäre er vom Vibi kaum noch zu unterscheiden gewesen.

„Ich will jetz aber auch“ sagte er und beugte sich zwischen meine Beine die ich ihm nur zu bereitwillig öffnete. Er fing sofort an mit einen Finger um meinen anschwellenden Kitzler zu kreisen und mit der anderen Hand meine Schamlippen zu massieren. Ich war immernoch völlig flüssig und er hatte sofort meinen Schleim an den Fingern. Ich stöhnte leise auf als er anfing seinen Mittelfinger in mein heisses Löchlein zu schieben um mich damit langsam zu ficken. „Willst du mir nicht deinen geilen, dicken Schwanz reinstecken“? sagte ich mehr als Aufforderung weder als Frage. Ich brauchte einfach etwas richtiges in mir drin. Das Abenteuer am Nachmittag war geil aber längst noch nicht befriedigend.

Ungläubig starrte er mich an. „du bist meine Schwester, ich kann doch nicht mit dir vögeln, und ausserdem……..“ ich versuchte ihn zu beruhigen und vor allem zu ermutigen: „es muss es ja niemand erfahren. So wie dein Schwengel steht will er es auch. Glaubst du ich hätte noch nie gefickt?“ Das überraschte ihn wohl noch mehr „meine kleine Schwester hat schon gevögelt…?!“ Ich drehte mich schnell auf alle viere aufs Bett, presste meine Brüste gegen die Matratze und mein Arsch steil in die Höhe. Meine saftige Pflaume drückte ich ihm so weit entgegen wie ich konnte. Dieser Anblick gab ihm doch noch den Rest „wow, das ist ein geiler Arsch“ und er kniete sich hinter mich. Ich blickte unter mir durch zurück und sah wie er meine Arschbacken knetete und sich noch etwas seinen Schwanz wichste. „los doch, ich will ihn spüren“ keuchte ich schon voller Erwartung. Ohne zu antworten führte er nun seinen bereiten Pimmel an mein Loch und führte ihn mit einem langsamen Stoss in mich ein. Das war genau das was ich jetzt brauchte. Und er begann auch gleich mich mit schnellen, harten Stössen zu ficken. „ja, gibs mir richtig, du fickst so gut „ keuchte ich und versuchte ihm meinen Arsch noch höher entgegenzustrecken. Er schnaufte inzwischen auch schon heftig „ deine möse ist so herrlich eng. Du fühlst dich geil an“. Und immer wieder stiess er seinen dicken Prügel tief in mich hinein.

Er fickte jetzt sehr schnell und mein Bett fing schon an zu wackeln und knarrte auch schon hin und wieder. „wart, ich will dich noch von vorne“ sagte ich und wir setzten uns auf dem Bett einander gegenüber. Die Beine so übereinander dass nun sein pulsiernder, blutroter Schwanz direkt vor meinem eingeschleimten Loch war. Die Schamlippen waren ganz geöffnet und glitzerten verlangend. „ich brauch ne Pause sonst kommts mir gleich“ flüsterte mein Bruder etwas ausser Atem. Aber davon wollte ich nichts wissen, rückte etwas vor und schon verschwand seine Eichel in meinem Loch. „ja, das ist geil, tiefer rein“ verlangte ich und fing an mein Becken nach vorne zu bewegen. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Pimmel in meiner Höhle. Der Anblick war einfach geil. Sein blank rasierter Schwanz steckte fast bis zum Anschlag zwischen meinen blank rasierten Muschilippen. „nein, pass auf mir kommts gleich“ japste er und versuchte sich zu befreien. Ich hingegen genoss die vielen geilen Schauer die mir durch den Körper rauf und runter jagten während ich mein Becken vor und zurück schob. Und auch das zucken des Schwanzes nahm ich so intensiv wahr wie noch nie als er soweit war. Mein Bruder verdrehte die Augen und als er seinen Schwanz wieder etwas aus mir rausziehen konnte war er ein noch ein wenig verschmierter. Diesmal noch mit seinem eigenen Sperma.

Wieder nüchtern sprang er sofort vom Bett runter und jammerte etwas von verboten und schwängern während ich noch die letzten Reste seines weissen Saftes aus dem Spalt fingerte. Ich fühlte mich entspannt und sehr befriedigt. Das war alles was zählte. Und als er sich schon wieder angezogen hatte und mir vorpredigte dass dies ja niemand erfahren dürfe und das nie wieder passieren dürfe. Lächelte ich ihn nur happy an und antwortete mit augenzwinkern: „ aber sicher mein geiler, grosser Bruder….“

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Yvonne und ihr kleiner Bruder

Yvonne und ihr kleiner Bruder

Wir saßen zu Hause auf unserer schönen Terrasse, meine Yvonne im knappen Bikini, ihre vollen Brüste waren vom Oberteil nur halb bedeckt, das Minihöschen ließ ihren schwarzen Busch seitlich frei. Ja, sie ist trotz ihrer 48 Jahre eine tolle Frau. Unser Sexleben ist mal toll, dann wieder langweilig. Geheimnisse hatten wir keine. Wir erzählten uns auch alles aus unserer Jugendzeit. So wußte ich, dass sie als Teenie mit ihrem jüngeren Bruder öfters mal Petting machte. Er war erst 15 Jahre als es anfing. Meine Yvonne kam in sein Zimmer als er sich im Moment einen runterholte. Als sie das sah, war Yvonne zu ihm aufs Bett gesessen und schaute fasziniert zu, da sie ja auch noch keinerlei Erfahrung hatte.
Daraus entwickelte sich, dass sie beide des öfteren miteinander wichsten. Als dann beide sich erstmals verliebten, erzählten sie sich ihre sexuellen Erlebnisse. Ihr Bruder hatte mit seiner Freundin keinen Verkehr, da diese seinen dicken Schwanz nicht aufnehmen konnte. Sobald er eindringen wollte, verkrampfte sie sich. Das gegenseitige Wichsen lehnte sie ab. So machte es ihm Yvonne auch weiterhin, bis er eines Tages nach Kanada auswanderte, um dort Kariere zu machen. Er heiratete dort und kam alle paar Jahre auf Besuch. Vor ein paar Monaten ging die Ehe auseinander, und ihr Bruder kam wieder in die Heimat. Er wohnt ca. 30 km entfernt, als Single. Heute war sein Besuch übers Wochenende angesagt. Natürlich war die Wiedersehensfreude groß. Sie umarmte ihn herzlich und drückte ihn an ihren Busen. Er war mir sehr symphatisch. Es gab viel zu erzählen. Der Abend war sehr warm. Da Roland, so hieß er, keine Badehose dabei hatte, meinte Yvonne, wir könnten ja alle nackt rumsitzen. Mit einem Gelächter entledigten wir uns der Kleider. Yvonne meinte, zwei so tolle Männer habe sie noch nie zusammen gehabt. Ich schaute auf Rolands Schwanz und mußte feststellen, dass dieser echt riesig war. Unser Thema kam dann irgendwann auf ihre früheren Wichserlebnisse. Dabei erzählte Roland, dass er noch immer bei manchen Frauen Probleme hätte, mit diesen zu ficken. Das alleinige Wichsen sei manchmal langweilig. So meinte ich zu Yvonne, sie solle doch mal zeigen wie sie es damals machte.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich zu ihrem Bruder und griff nach seinem Schwanz. Es dauerte nicht lange, als dieser in voller Größe in ihrer Hand lag. Sie rieb seinen Schaft schön langsam. Ich war sehr erregt und schaute fasziniert zu. Ich fragte die beiden, ob sie niemals mehr machten? Sie verneinten dies auf Ehrenwort. Da schlug ich vor, es doch heute zu tun. Verlegen schauten die beiden zu mir. Ich sagte, dass ich es gerne sehen würde, wenn sie zusammen ficken würden. Meine Yvonne fragte, ob ihre Muschi diesen Prügel aufnehmen könne. Ich beruhigte sie und sagte, dass sie nur sehr locker bleiben müsse. Ich leckte an ihrem Kitzler, der immer feuchter wurde. Langsam setzte sie sich auf des Bruders Schwanz. Ihre Schamlippen weiteten sich und sein Schwanz versank langsam in ihrer Muschi. Ihr Gesicht wirkte entspannt, sie bat ihn trotzdem nochmals seinen Schwanz herauszuholen, da sie Votzenhaare mit eingeklemmt hätte. Ein wahnsinnig langer dicker Prügel kam wieder zum Vorschein, um nochmals tief in die Muschi meiner Frau einzudringen. Ich stand daneben und hielt ihr meinen Schwanz zum Blasen hin, den sie mit Wonne leckte während sie von ihrem Bruder gefickt wurde. Sein Schwanz dehnte ihre Muschi, rieb an ihren Schamlippen, ihr Mund saugte meine Eichel, es war wahnsinnig geil, wie wir drei uns gegenseitig befriedigten. Ich sagte unter lautem Stöhnen, dass sie schon als Jugendliche hätten ficken sollen. Die Antwort war, dass sie einfach vor dem Geschlechtsverkehr Hemmungen hatten.

Ich feuerte die beiden an und sie verschärften das Tempo. Bei mir meldete sich der Höhepunkt. Ich spritzte in ihr Gesicht und auf die Brüste. Sie wichste mich, als Roland sich plötzlich aufbäumte und zum erstenmal seinen Samen in die Muschi seiner Schwester spritzte. Sie klammerte sich fest, hielt ihm ihre Muschi entgegen, schrie ficke mich, als es endlich losbrach. Ihr Körper zuckte, des Bruders Schwanz stieß ein letztes mal zu, dann wurden sie beide erlöst. Ihre Geschlechtsteile lösten sich voneinander, sie schmiegte ihren verschmierten Busen mir ins Gesicht, streichelte über des Bruders Schwanz und war nur noch selig. Roland sagte, dass er so einen Fick noch nie erlebt hätte und fragte seine Schwester, ob sie dabei Schmerzen hatte. Yvonne verneinte und sagte, dass sie es richtig genoß so einen Dicken-Großen in ihrer Muschi zu haben. Ich bot Roland an, dass er sich öfters bei uns melden dürfe, wenn er mal einen schönen Fick haben wolle, was meine Frau mit einem Lächeln bejahte. Als wir so nackt da saßen sagte ich zu Yvonne, früher hast du deines Bruders Schwanz gewichst, heute zum erstenmal gefickt, jetzt fehle nur noch das Blasen.

Sie schaute fragend zu Roland, kniete sich zu ihm und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Ich faßte von hinten an ihre Muschi, die mit dem Samen des Bruders gefüllt war, legte ihre Schamlippen frei und führte meinen erneut steifen Schwanz in sie ein. Ihr Blasmund hatte seinen Prügel ebenfalls wieder zur vollen Steife gebracht. Ich fickte sie von hinten und kam auch schnell. Ich spritzte in ihre Muschi, mein Samen vermischte sich mit dem ihres Bruders. Ich schaute dann zu, wie sie versuchte den steifen Schwanz in den Mund zu bekommen, so dass dieser in ihren Rachen spritzen konnte. Es gelang ihr nur teilweise. Der Prügel des Bruders war zu groß. Trotzdem brachte sie es fertig, dass er sich darin ergoß. Dicke Schübe entluden sich. Sie schluckte so gut es ging und hatte somit auch die Hürde des Blasens beim eigenen Bruder geschafft. Es war einfach super geil. Ich fickte sie noch mit dem Dildo, um auch ihr nochmals einen Höhepunkt zu bescheren. Nach Mitternacht legten wir uns ins Bett und fickten sie beide noch einmal.

Viel Spaß!!

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Der Bruder meiner Nachbarin 2

Es war ein heißer Sommertag. Ich lag auf dem Balkon und döste so vor mich hin. Völlig entspannt dachte ich über meine Bekanntschaft vom letzten Wochenende nach. Eine 22-jährige Studentin, die neu in der Stadt war und das ich in einer Bar kennen gelernt hatte. Wir haben viel geredet und kamen uns näher, der Abend endete in ihrem 1-Zimmer-Appartment. Sie wirkte anfangs sehr prüde, ein typisches Mädchen vom Land. Doch war sie, als sie warm wurde, ein durchtriebenes Luder. Einfach geil. Und der Gedanke an die heiße Nummer mit ihr machte mich an.

Irgendwann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, irgendwo mähte jemand den Rasen. Etwas betrübt setzte ich mich auf und wollte sehen, wer mich aus meinen geilen Gedanken gerissen hatte. Ich konnte die Richtung, aus der das Geräusch kam, nicht direkt ausmachen. Daher stand ich auf und ging ans Geländer. Überrascht blieb ich stehen. Das laute Geräusch des Rasenmähers kam aus dem Garten meiner Nachbarn. Dabei waren sie in Urlaub.

Es war der 18-jährige Bruder meiner Nachbarin, der den Rasen mähte. Mit nacktem Oberkörper schob er den Rasenmäher vor sich her. Braun gebrannt und schweißgebadet. Ich beobachtete ihn eine Weile und erinnerte mich auf unsere erste Begegnung. Es war erst ein paar Wochen her. Meine Nachbarin hatte eine Grillfeier veranstaltet und am Ende habe ich ihren Bruder auf dem Gartentisch gefickt. Während ich daran dachte spürte ich, dass es in meiner Hose enger wurde. Mein Schwanz regte sich bei dem Anblick des vom Schweiß glänzenden jungen Burschen.

Als er mich bemerkte, schaltete er den Rasenmäher aus und winkte mir. „Hallo Michael, lang nicht mehr gesehen“, sagte ich und winkte ihm zurück. Wir redeten ein bisschen, Smalltalk. Dann meinte Michael, er müsse weiter mähen, da es sonst zu spät werden würde. Ich ließ ihn arbeiten, bot ihm zuvor jedoch noch an, anschließend gemeinsam ein Bier zu trinken. Er nahm die Einladung dankend an.

Glücklich, dass Michael zu mir kommen würde, ging ich in meine Wohnung. Ich setzte mich auf die Couch und wartete. Knapp eine Stunde später klingelte es dann endlich. Ich öffnete Michael die Tür und bat ihn rein. Wir begrüßten uns noch einmal und gingen ins Wohnzimmer. Michael sah sich in meiner Wohnung um, doch ich hatte nur Augen für ihn. Sein braungebrannter Körper war jetzt trocken. Er bemerkte, dass ich ihn beobachtete und grinste. Ein paar Sekunden sahen wir uns in die Augen, dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich streckte meine Hand aus. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Michael über den Bauch. Dann hoch zu seinen Brustwarzen und umkreiste sie. Ich beugte meinen Kopf nach vorne und küsste seine Brust.

Michael legte seinen Kopf in den Nacken und atmete tief aus. Ich sah in an und sagte, er solle mit kommen. Ich führte Michael in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog ich sofort mein T-Shirt und meine Jeanshose samt Boxershorts aus. Auch Michael entledigte sich seiner Schuhe und Hose. Nackt wie Gott uns schuf standen wir voreinander. Unsere Schwänze standen uns steif entgegen. Ich drückte ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Wir küssten uns und ich begann wieder, mit meinen Fingern über seinen Bauch zu streicheln. Diesmal ging ich aber auch noch tiefer. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

Währenddessen beugte ich mich über ihn und küsste ihn auf den Hals. Unter dem leichten maskulinen Schweißgeruch, war noch ein leichter Hauch seines Deos zu riechen. Von seinem Hals aus kämpfte ich mich über Michaels Bauch runter bis zu seinem Schwanz. Dort angekommen berührte ich mit meiner Zungenspitze seine pulsierende Eichel. Von ihr aus leckte ich an seinem Schwanz runter bis zu seinem Sack. Daran saugte ich ein bisschen, bevor ich mich wieder Michaels Schwanz widmete. Ich nahm ihn ganz in den Mund und streichelte dabei mit einer Hand über seinen Bauch. Michael atmete immer schneller. Er genoss es, oral von mir verwöhnt zu werden.

Ich hatte Mühe, den Würgeffekt zu unterdrücken, während sein Schwanz bis zu meinem Rachen stieß. Michael bewegte seine Hüfte ein wenig. Hob sie an und senkte sie wieder. Kurz ließ ich von seinem Schwanz ab, hob meinen Kopf und sah Michael an. Er krallte sich an die Bettdecke und hatte die Augen geschlossen. „Mach weiter, blas meinen Schwanz“, sein Wunsch war mir Befehl. Noch einmal nahm ich den harten Schwanz in den Mund und spielte dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel. Michaels Stöhnen wurde immer lauter. Dann schrie er, dass er soweit ist. Ich ließ von ihm ab und griff sofort nach seinem Schwanz um ihn wieder zu wichsen. Das war aber nicht mehr nötig. Ich hatte ihn gerade in der Hand, als eine große Ladung Sperma aus dem pochenden Schwanz spritze. Dann folgte ein zweiter, kleinerer Strahl. Das Sperma landete auf Michaels Bauch. Ich machte mich darüber her. Leckte mit meiner Zungenspitze über die Ansammlung seines Spermas. Etwas davon sammelte ich mit der Zunge auf und küsste Michael. Dabei ließ ich sein Sperma von meiner Zunge in seinen Mund fließen.

Michael atmete schwer und ich sagte ihm, er solle sich hinknien. Das tat er, auch alle viere. Ich kniete mich hinter ihn und küsste seine knackigen Arschbacken. Zog sie etwas auseinander und leckte über seine Rosette. Dann nahm ich aus der Nachttischschublade eine Tube Gleitmittel und rieb meinen Schwanz und seine Rosette damit ein. Langsam drang ich in Michael ein, steigerte aber schnell das Tempo. Sein geiler enger Arsch machte mich verrückt. Auch er genoss es und ich bemerkte, dass sein Schwanz wieder hart wurde. Ein paar Minuten fickte ich ihn noch, dann zog ich meinen Schwanz raus. Ich legte mich auf den Bauch und Michael schaute mich traurig an. Was los sein wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sein. Er solle mich ficken. Er wurde nervös, da er, wie er mir sagte, noch nie aktiv tätig wurde.

Er rieb seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein und beugte sich dann über mich. Ich spürte das er zitterte. Langsam setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an. „Stoß zu, los“, sagte ich und er tat es. Wir stöhnten beide laut. Sein Schwanz in meinem Arsch, es war so ein geiles Gefühl. Während er mich fickte lag mein Schwanz zwischen der Matratze und meinem Bauch. Die Reibung erregte ihn und mich. Michael machte seinen Job gut, auch wenn er nicht lange durchhielt. Nach wenigen Minuten zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritze das zweite Mal ab. Das Sperma traf meinen Rücken und meine Arschbacken. Schön warm.

Erschöpft setzte sich Michael hin. Auch ich setzte mich auf. Mein immer noch harter Schwanz pochte bereits. Ich nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Michael griff meine Eier und knetete sie leicht. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzen konnte. Das Sperma spritze auf Michels Oberschenkel und auf die Matratze. Ein bisschen lief auch über meine Hand, die Michael sofort sauber leckte. Dann legten wir uns nebeneinander. Wir sahen uns an und lächelten. Küssten uns noch einmal, dann schliefen wir nebeneinander ein.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Bruder präsentiert sich Schlafend Teil Ende..

Ich schob die Bettdecke langsam von ihrem Körper, dann sah ich ihren wundervoll rasierten intimbereich ganz nah.

Ich nahm ihre beiden beine und legte sie ein wenig auf die seite.

Wow ihre kleine kollegin zwischen den beinen war so sanft und roch so herrlich frisch.. nach kurzem zögern fing ich an sie ein bisschen zu lecken.

Ich merkte wie sie nach kurzer zeit feucht wurde. Ich wusste sie stellte sich
nur schlafend…die kleine sau..

Auf einmal hörte ich wie sie leise anfing zu stönen. Ich leckte sie weiter.
Sie beugte sich nach vorne und sah mich an und lächelte. Hallo Brüderchen sagte sie….willst du mit mir etwas dummes tun?

Ich war kurz erschrocken, und fragte und was sollen wir tun 🙂 ?

Sie sagte ich will deinen rasierten ,prallen Penis spüren…
Ich sagte das ist doch verboten, das dürfen wir ddoch nicht.
Sie meinte dann komm schon, wir sind alleine und 1Stunde habe ich noch zeit.

Ich sagte okej…
Ich zog meinen Bademantel aus und legte mich neben meine Schwester.
Sie nahm in in den Mund und leckte ihn ganz steif…

Sie sagte immer wieder, wow du hast so einen geilen, ich liebe ihn…

Ich legte sie auf den Rücken und legte ihre beine auseinander.
Nahm meinen Penis und setzte an.
Stooop….sagte sie….Bruder, ich habe noch nie…
Ich war baff….sagte okej…in dem fall langsam…

Ich drückte ihn langsam in ihre kleine muschi.Wow ist das eng…
Sie stöhnte immer lauter.
Immer schneller fickte ich sie mit langen hüben. Sie kam insgesammt 3x, bis ich meinen herauszog und ihr auf ihre C cup Brüste spritzte.

Sie lächelte mich an und sagte…danke Bruderherz du bist echt der beste….
dies bleibt auch unter uns…versprochen…

Ende..

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Fetisch

Wenn der Bruder zwei mal klopft

Als Christina an diesem Frühjahrsnachmittag von der Schule heim kam hatte sie nur eines im Kopf… Sie hatte die langweilige letzte Stunde – Gesellschaftskunde bei Frau Schneider – geschlafen. Naja nicht ganz. Sie hatte mehr mit geschlossenen Augen auf ihrer Schulbank gelegen und an Sex gedacht. Dabei kreisten ihre Gedanken wieder einmal darum, wie es wohl währe, mit dem einen oder anderen Typ aus der Klasse Analsex zu haben. Dieser Gedanke faszinierte sie, denn sie fühlte sich dabei wie die geile Bitch, auf die alle abfahren, weil sie diejenige ist, die sowas mit macht, während die anderen alle langweiligen Gänseblümchensex praktizieren. Bei der Vorstellung kam sie sich besonders begehrt, erwachsen und versaut vor.
Jene Gedanken hatten sie die Stunde hindurch dermaßen erregt, dass sie schon mit dem Gedanken gespielt hatte, auf die Toilette zu verschwinden und es sich rasch selbst zu machen. Doch sie hatte es nicht getan, denn sie dachte an daheim und die Möglichkeiten, die sie hier hatte… So war sie nun schnellstmöglich nachhause geeilt.
Kaum war sie in ihrem Zimmer, landete ihr Rucksack in einer Ecke. Die Jacke gleich daneben. Eiligst zog sie noch Schuhe und Slip aus – den Rest ließ sie einfach an. Es waren eh nur noch Socken, T-Shirt und ein Jeansminirock. Sie selbst hatte lange dunkelblonde Haare und blaugraue Augen – sah Sahra Jessica Parker im 80er Jahre Tanzfilm „Girls just wanna have fun“ sehr ähnlich.
Sie ging um ihr Bett herum zum Kleiderschrank. Aus einem Schubfach ganz unten kramte sie – unter einer Tarnschicht von Klamotten – einen Dildo hervor. Das Ding hatte sie vor einiger Zeit mal von einer älteren Freundin geschenkt bekommen. Es war ein recht einfacher aus buntem Jelly, in Form eines langgezogenen Tropfens. An der dicksten Stelle maß er 3,5cm und an der dünnsten nur gut 1,5cm. Lang war er allerdings an die 20cm. Sie mochte ihn.
Rasch holte sie von ihrem Schminkschrank noch eine Dose Nivea Creme, welche sie aufs Bett warf. Dann begann sie ihren Po zu streichel. Mit beiden Händen knetete sie ihre Arschbacken, schob dabei ihren Rock nach oben. Nebenbei kletterte sie aufs Bett. Dort platzierte sie sich so, dass sie sich in dem großen Spiegel an der Tür vom Kleiderschrank von hinten sehen konnte. Sie ging auf alle Viere. Dann öffnete sie die Nivea. Ein wenig Creme auf die Finger genommen, verteilte sie diese auf dem Dildo – besonders auf der Spitze.
„Na wie gefällt dir das? Hast du Lust mich zu ficken?“ fragte sie in den leeren Raum, als sei da jemand. Nochmals nahm sie Creme auf die Finger. „Nein, die Mushi ist was für kleine langweilige Mädchen, du darfst meinen Po haben!“ hauchte sie dem imaginären Typen zu, welcher in ihrer Fantasie mit auf dem Bett kniete.
Christina verteilte die Creme auf ihrem Poloch. Dies war schon mal ein anregendes Gefühl. „Ja so ist es gut“ flüsterte sie. „Leck mich, mach mich bereit. Ich kann‘s kaum noch erwarten.“ Sowie sie ihr Hintertürchen ausreichend eingecremt hatte, griff sie zu ihrem Dildo. „Wenn du magst, darfst du mich jetzt in den Po ficken! …Ha ha, ja klar weiß ich das du das willst! Und ich bin ja keine von den anderen die das nicht zulassen. Also los, ich bin bereit!“
Mit der einen Hand zog sie ihre Pobacken auseinander, mit der anderen führte sie die Spitze ihres Dildos an ihre Rosette. „Aber mach bitte trotzdem schön langsam und sei vorsichtig, ja?“ In Gedanken hörte sie den Typen hinter sich auf ihre Frage antworten und entspannte sich. Dann drückte sie den Dildo gegen ihren Schließmuskel. Es brauchte einen Moment bis dieser nachgab, sodass ihr Spielzeug langsam eindringen konnte. Durch ihre Beine hindurch beobachtete sie das Ganze im Spiegel. „Wow dein Ding ist ja riesig!“ stöhnte sie, als die dickste Stelle des Dildos den Widerstand des Ringmuskels überwand. Danach konnte sie den Rest verhältnismäßig leicht hinein schieben. „Ja, das fühlt sich gut an!“
Als sie das Spielzeug, soweit es erst einmal ging, in ihren Po geschoben hatte, stoppte sie. Jetzt stützte sie sich mit beiden Ellenbogen ab, drehte sich etwas und betrachtete das Bild im Spiegel. Es sah geil aus. Richtig versaut! …Ja, ja die anderen Tussen aus ihrer Klasse, dachte sie, mögen zwar die Heldenweiber sein, doch in Wirklichkeit war sie die, die ausgefallenen Dinge draufhatte. Das stille, tiefe, schmutzige Wasser. Christina grinste ihr Spiegelbild an. Sie genoss einfach einen Moment lang. Sie genoss wie sich ihr Po an den unnatürlichen „Fremdkörper“ gewöhnte. Wie immer fühlte es sich erst einmal etwas komisch an. Dieses gleiche eigenwillige Gefühl als müsse sie dringend aufs Klo. Das Gefühl, als sei da etwas in ihr, was da nicht hingehörte und was sie wieder hinaus pressen sollte. Doch dann besann sie sich abermals ihrer versauten Sexgedanken. Prompt wechselte das Gefühl in Erregung. …In den Drang danach mehr spüren zu wollen – Bewegung spüren zu wollen.
Erst ließ sie ihren Po kreisen, als wolle sie damit jemanden anmachen. Dann streckte sie ihn wieder hoch hinaus. Mit ihrer Rechten ergriff sie den Dildo. Langsam begann sie ihn hin und her zu bewegen. Es fühlte sich wie immer interessant an. „Ja so machst du das gut!“ sagte sie zu der Person in ihrer Fantasie. Das Gesicht aufs Laken gesenkt, gab sie sich ganz den Bewegungen hin, probierte dabei etwas herum, welcher Winkel der geilste war. Zugleich fing sie an sich mit der anderen Hand ihre Klit zu reiben. „Oh ja das ist es! Das ist geil!“ stöhnte sie. „Ich liebe es wenn du mich in den Po fickst! Du kannst ruhig noch einen Zahn zulegen.“
Nun schob sie den Dildo nicht mehr nur langsam in ihrem Po hin und her, sondern fickte sich damit etwas flotter. Sie zog ihn bis zur dicksten Stelle hinaus und ließ ihn wieder hinein gleiten. Es ging inzwischen schön leicht. „Ja komm gib‘s mir, lass mich deine Posex-Bitch sein. Fick mich richtig durch! Ohhh jahhh!“ schrie sie, allmählich lauter als im Flüsterton.
Plötzlich klopfte es an ihrer Zimmertür. Doch sie war so in ihre geilen Gedanken vertieft, dass sie es nicht wahr nahm. Es klopfte ein zweites Mal. Diesmal hörte sie es und stoppte prompt. So ruhig es ging verhielt sie sich, damit es schien als sei die nicht da. Die Tür war eh abgeschlossen… oder doch nicht?
Die Klinke senkte sich. Dann begann sich die Tür zu öffnen. „He Chris, alles okay bei dir?“
Scheiße!!! Sie hatte vor lauter Geilheit und Gedanken an ihr Vorhaben ganz vergessen abzuschließen. Flink zog sie den Rock zurück über ihren Arsch, doch es war bereits zu spät. Ihr vier Jahre ältere Bruder Marc stand bereits in der Offenen Tür. Sein Blick fiel genau auf sie, wie sie auf dem Bett kniete, ihren Jeansminirock hochgeschoben, den Po nackt und etwas steckte tief drin. Er sah es gerade noch bevor sie ihren Rock richtete.
Erschrocken setzte sich Christina auf ihr Bett. Ihr Gesicht begann rot zu werden. Oh das war peinlich! Verdammt, wie konnte sie nur vergessen abzuschließen!? Und was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie reagieren? Das war eine doofe Situation! Als sei sie zu Stein erstarrt saß sie da, blickte ihren Bruder groß an.
Im ersten Moment schien es als würde Marc gleich wieder verschwinden um sie nicht weiter zu stören, aber dann meinte er: „was war das denn Schwesterchen?“ Er machte eine Pause, kam ganz herein und schloss die Tür hinter sich. „Ich hatte ungewöhnliche Geräusche gehört und wollte nur mal sehen ob alles okay ist. Hatte ja keine Ahnung worin du gerade vertieft bist…“ Marc setzte sich auf Bett neben seine Schwester, die immer noch versteinert da saß. „Keine Angst Kleine, ich sag Mom und Dad nix davon. Kannst dich wieder rühren!“
„Verdammt ich dachte ich hätte zugeschlossen!“ sagte Christina leise. Marc beruhigte sie: „ach mach dir nix draus. Ist nicht so wild, sowas passiert. Ich hol mir auch öfters mal einen Runter und wurde schon von Mom ertappt. Egal! …Sah aber scharf aus! Sag mal hattest du etwa ’nen Dildo im Arsch??“ Letztere Frage trug keineswegs zu ihrer Entspannung bei. Herumstotternd suchte Christina nach Worten. „Ähm, naja, ähh…“ Scheiße dachte sie, er hat es wohl doch gesehen. Sie war nicht schnell genug gewesen. „…Ja hatte ich“ gab sie schließlich kleinlaut zu.
Marc begann zu feiern und zu toben. „Wahh …joo, wuhu!! Meine kleine Schwester steht auf Analsex, ich geh kaputt. Voll krass, seit wann lässt du dich schon in den Arsch ficken?“ will er neugierig wissen. Verlegen antwortet sie: „eigentlich noch gar nicht, ich mach mir es nur manchmal selbst auf diese Weise. Ist hat irgendwie geil versaut.“ Verblüfft schaut Marc seine Schwester an: „echt? Wie lang machst du das schon? Und richtig hat dich noch keiner so gefickt?“ Allmählich beginnt Christina zu lachen. „Ja echt, ich liebe das irgendwie. …Mach das bestimmt schon ein Jahr. Hab erst mit ‘nem Finger angefangen, dann mal mit ‘ner dünnen Kerze oder dem Griff einer Haarbürste. Inzwischen hab ich aber meinen coolen Willi. …Aber einen Typen – ich weiß nicht. Ein Schwanz ist noch größer. Zudem müsste ich genug Vertrauen haben. Die wollen doch alle nur Rammeln, aber haben keine Ahnung wie sie es so machen müssen, das es gut ist – sagt zumindest meine Freundin Doro, die das schon probiert hat.“ Marc winkt ab: „ja die Typen in deinem Alter, lass mal lieber! Bleib bei deinem Willi. Andererseits…“ Er begann unter ihr T-Shirt zu greifen und ihre kleinen festen Möpse zu streicheln. „…Ich hab durchaus Erfahrung damit, weiß wie man es macht… und deinem Bruder kannst du schließlich vertrauen!“
Christina sah ihn groß an. So schlecht ist die Idee in der Tat nicht und gerade war sie eh so geil, dass sie ihr Spielchen unbedingt fertig machen wollte. Sie spürte wieder den Dildo, welcher immer noch tief in ihrem Po steckte. Einerseits wollte sie ihn gern rausziehen, denn so ohne alles war es störend. Andererseits erregte es sie auch fortwährend. Nach einem sehr stillen Moment meinte sie: „aber du bist mein Bruder. Das ist doch verboten!?“ Kopfschüttelnd erklärte Marc: „Sex unter Geschwistern ist verboten, weil es zu behinderten Kindern kommen kann. Aber seit wann kann man von Analsex schwanger werden?“ …Stimmt, dachte Christina. Sie grinste verlegen. Es kostete sie zwar noch einen Moment Überwindung, doch dann nickte sie. „Okay!“
„Na dann dreh dich mal um!“ sagte ihr Bruder mit einem vorfreudigen lachen. Ebenfalls lachend drehte sich Christina von ihm weg, kniete sich hin, beugte sich vor und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Rasch zog sich Marc die Hose aus. Da entdeckte er die Nivea Creme auf ihrem Bett. „Oh, du hast an alles gedacht. Keine schlechte Idee.“ Er griff zu der Dose, nahm zwei Finger voll Creme. Sorgfältig verteilte er sie auf seiner Eichel, sowie auch etwas auf dem Rest seines in kürzester Zeit hartgewordenen Schwanzes. Schließlich wollte er das es gut gleitet, um seinem Schwesterherz nicht weh zu tun – schon gar nicht beim ersten Mal Anal.
Wartend beobachtete Christina ihren Bruder. Ob es wohl so viel anders sein wird einen Penis in den Po zu bekommen, anstelle ihres Dildos? Ob es wohl unangenehm sein würde, ja vielleicht sogar weh tun könnte? Das Ding ihres Bruders war schon etwas größer als der Dildo. Zudem konnte sie sich erinnern auch bei diesem – als sie ihn das erste Mal verwendete – ein wenig Schmerzen gehabt zu haben. …Aber nein, da lag es daran, dass sie keine Creme genommen hatte und zu stürmisch, wie auch nicht entspannt genug war. …So zog sie abermals den Rock hoch um ihren Po freizulegen und entspannte sie sich.
Marc ging neben ihr auf die Knie. Wie er sah konnte es seine kleine Schwester kaum noch erwarten. Nur ihr Loch war noch nicht ganz bereit – es war noch besetzt! Vorsichtig begann er am Griff des Dildos und begann ihn zu drehen. Nach den fünf bewegungslosen Minuten ging es jedoch etwas schwer. Der Po seiner Schwester hatte sich anscheinend zu sehr an das Sexspielzeug gewöhnt. Erst nach einigen Augenblicken konnte Marc den Dildo ohne großen wiederstand bewegen. So zog er ihn langsam heraus. Dabei gab Christina ein leichtes Wohlfühlknurren von sich. Ohne lang zu zögern hockte sich Marc über den knackigen, runden, jungen Mädchen-Po. Er drückte seinen Schwanz hinab, an die immer noch leicht geöffnete Rosette. Gern hätte er den Moment länger ausgekostet, doch er wollte eindringen, bevor sich ihr Loch ganz geschlossen hat. Er sah dass Christina im Hohlkreuz da kniete und sich entspannte. Keine Frage, sie war bereit. Sie wusste wohl von ihren Spielchen genau wo es lang ging.
Vorsichtig drang er in den engen Po seiner Schwester ein. Es ging erstaunlich leicht – fast so leicht wie bei einer Pussy. Bei den paarmal, die er Analsex mit Antje – dieser immer geilen „Love-Peace-Öko“ Kommilitonin von seiner Uni – hatte, war es zum Anfang immer recht schwierig. Er musste langsam machen und sie brauchte steht‘s Eingewöhnungszeit. Doch bei Christina war dies anders. Sein Schwanz flutschte geradezu hinein – wie von selbst. Dennoch war der Arsch seiner Schwester schön eng – eigentlich so gar noch enger als der von Antje, wenn die erst mal eingefickt war.
Christina sagte keinen Mucks. Sie bat ihn nicht zu warten oder nicht zu tief einzudringen; sie jammerte nicht herum. Nein, sie kniete da, stöhnte leise, hörte sich an wie jemand der es genießt.
In der Tat genoss sie es. Einen echten Schwanz zu spüren war noch viel besser als ihr geliebtes Spielzeug. Er war natürlich warm und trotz dass er vor Erregung steinhart war, fühlte er sich dennoch weicher an als ihr Dildo. Selbst die Größe war schön. Es hat nicht mal weh getan, als ihr Bruder ihn hinein gesteckt hat. Spielend hinein geglitten war er. Zwar drückte es gewaltig in ihrem Po und sie spürte, wie gespannt ihre Rosette jetzt war – sein Schwanz fest im Griff hatte – doch all das fühlte sich gut an.
Marc beobachtete fasziniert seine kleine Schwester, diese geile Sau! Er streichelte ihre süßen Pobacken, während sein Ständer glänzend dazwischen verschwand. Für den Anfang nahm er sie erst einmal langsam. Dafür drang er aber auch soweit es ging in sie ein. Er kam sehr tief rein, bevor sie zusammen zuckte. Soweit hatte auch sie ihren Dildo nie hinein geschoben.
Während sie von ihrem Brüderchen gemächlich gefickt wurde, stellte sie sich vor, wie geil es jetzt wohl gerade für ihn war und wie heiß es wohl aussehen musste. Da fielen ihr die Spiegel am Schrank ein. So blickte sie auf. Sah sich von vorn und hinter ihr sah sie ihren Bruder, der über ihrem weit in die Luft gestreckten Po hockte und mit, vor Geilheit verzerrtem Gesicht, sein Glück nicht fassen konnte. Es sah nett aus, doch das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr sehen.
„Los, lass uns mal wechseln, damit ich das besser sehen kann!“ schlug sie sofort vor. Marc stoppte. Keine Schlechte Idee, zumal er sich ohnehin schneller als gewünscht einem Orgasmus nähert. Da kam ein Stellungswechsel gelegen. „Wie willst du es?“ fragte er. „Keine Ahnung“ antwortete sie, „so dass ich mehr sehe. Vielleicht sollten wir uns einfach nur drehen!?“ Eines wollte sie auf jeden Fall, weiter von hinten genommen werden. Das gehörte in ihren Gedanken irgendwie zum Posex, wie die Schüssel zur Suppe. Zudem liebte sie den Gedanken sich auszuliefern, sich dem Mann dabei ganz hinzugeben, zu unterwerfen, ihm einfach nur den Po anzubieten und zu genießen.
Das Kopfkissen brachte sie auf die richtige Idee. Sie legte sich darüber auf den Bauch. Damit lag ihr Po etwas erhöht, gerade zu perfekt. Eigentlich auch gut um erst mal den Po versohlt zu bekommen, sinnierte sie. Doch sie konzentrierte sich schnell wieder darauf – sie brannte zu sehr darauf den Schwanz im Po zurück zu haben. Gerade fühlte er sich regelrecht leer an! Mit beiden Händen griff sie nach hinten und zog ihre Arschbacken weit auseinander. „Los steck ihn wieder rein und fick mich weiter!“ bat sie. Dieser Satz aus dem Munde seiner Schwester plättete Marc. Zugleich machte er sich dran der Aufforderung schnellstens nachzukommen. Er setzte sich auf ihre Oberschenkel, drückte seinen Schwanz hinab gegen ihre inzwischen gerade wieder geschlossene Rosette, die zwischen den weit auseinandergezogenen Pobacken wartete. Wie in Zeitlupe, um es maximal auszukosten, schob er seinen Ständer nach vorn. Er beobachtete wie die Eichel erst gegen den Muskel drückte, ihn dann langsam aufstemmte und sich Zugang verschaffte. Millimeter für Millimeter bohrte sich die Spitze seines Schwanzes hinein, begleitet von einem leisen stöhnen von Christina. Schließlich verschwand die dicke Eichel ganz. Der Rest seiner harten Stange folgte etwas schneller. Schließlich rutschte er noch etwas besser in Position und forderte seine Schwester auf ihre Pobacken jetzt wieder loslassen zu können.
Sie tat es. Auf dem Bauch liegend, drehte Christina den Kopf zur Seite, sodass sie weiterhin alles im Spiegel beobachten konnte. Sie sah sich über dem Kissen liegen, den Rock hochgeschoben, den nackten Po erhöht, als würde sie gleich den Hintern versohlt bekommen. Sie bekam auch in der Tat den Arsch voll, nur eben etwas anders. Sie sah wie der harte Schwanz ihres Bruders von schräg hinten in ihrem Po verschwand. Während sie das geschehen wie eine außenstehende im Spiegel mit verfolgte – sah wie er ihn hinein schob, spürte sie zugleich das aufregende Gefühl. Dieses große, warme Ding… es drückte, es pulsierte förmlich. Sie fühlte genau wie tief er eindrang und ihn wieder zurück zog. Das hatte was, was versautes, aufregendes. Und so sah es auch im Spiegel aus.
In jener Stellung war seine Schwester noch enger als zuvor. Während sie den Anblick im Spiegel, oder einfach mit geschlossenen Augen genoss und dabei an ihren Fingern lutschte, starrte Marc auf den Arsch. Dieser war echt das geilste, in das er je seinen Schwanz stecken durfte.
Nun begann aus Christinas leises Stöhnen ein lautes keuchen zu werden. Ihre zweite Hand hatte sie unter sich geschoben um ihren Kitzler zu reiben. Da sie ja ohnehin schon bis zum Anschlag aufgeladen war, dauerte es nur noch Momente, bis sie zu zucken begann.
Als Marc das sah, war es auch um ihn geschehen. Sekunden später floss zum ersten Mal heißes Sperma in Arsch des jungen Mädchens. Sie konnte es spüren und krallte sich am Laken fest. So war dies also – so geil, stellte sie fest. Leider gab es ja keine Abspritzfunktion an ihrem Dildo. Den analen Orgasmus kannte sie schon, doch das war neu.
Langsam kamen beide zur Ruhe. Kurz streichelte Marc noch den Rücken seiner Schwester, dann zog er ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem leicht zuckenden Po. Ein kleiner Tropfen seines Saftes folgte, doch Christina war bemüht den Rest drin zu behalten um keine Sauerei im Bett zu machen. Sie rollte sich von ihrem Kissen, legte sich auf den Rücken und grinste. „This Ass-Sex fucking ruled!“ meinte sie begeistert im englischen Pornoslang. Sie würde wohl in Zukunft öfters ihren guten Wille gegen einen echten Schwanz tauschen. …Nicht immer, aber immer öfter!

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

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Bruder, lieber Bruder

Bruder, lieber Bruder

Es war wieder einmal so ein heißer, geiler Sommertag, der sich langsam dem Ende neigte. Draußen wurde es langsam dunkel und ich wurde immer unruhiger. Den ganzen Tag lag ich mit meiner 15jährigen Schwester im Schwimmbad und wir ließen uns von der Sonne die Haut bräunen. Wir zwei sind wirklich ein attraktives Paar und viele Leute, die uns mit neidischen Blicken beobachteten, meinten dies wohl auch. Natürlich löste mein Schwesterlein bei mir wahnwitzige Gedanken aus und wer sollte mir das verübeln, bei ihrer aufreizenden, knospenden und fast perfekten Figur. Ich fühlte mich mehrmals ertappt, als meine Blicke über Ihre festen, jungen Brüste strichen, die von einem feinen, weißen Bikini gehalten wurden und dann an ihrem sanften Schamhügel kleben blieben. Nicht nur meine Schwester machte mich immer heißer, dies muss ja wohl nicht besonders erwähnt werden, dass an solchen Tagen viele junge Schönheiten in ihren knappsten Badekleidern sich zur Schau stellen. Anscheinend war nicht nur ich von dem schönen Körper meiner Schwester begeistert, denn es fiel mir auf, dass auch sie des öfteren ihre Augen über meinen 17jährigen jungen, kräftigen Körper gleiten ließ und von meiner wechselhaften Beule in meiner Badehose fasziniert war. Es war ein schöner Tag.
Nun lag ich in der Badewanne, draußen verabschiedeten sich die letzten Vögel fröhlich von der dunkelroten Sonne und meine Gedanken kreisten zwischen all den aufreizenden Girls, die in meinem Kopf zu wilden Phantasien verschmolzen.
»Liegst du noch lange drin oder soll ich dir helfen?«
Aus meinen Gedanken gerissen hätte ich mich beinahe am Badewasser verschluckt. Meine Schwester kam mit nur einem Badetuch bekleidet, das sie sich über den Busen gebunden hat und es gleichzeitig wie ein ultrakurzes Miniröcklein aussehen ließ, in das Badezimmer und lächelte mich keck an. Nach Halt suchend versuchte ich mich aufzurichten – blieb dann aber in meiner gemütlichen Lage liegen und schaute meine Schwester an.
Diese jedoch interessierte sich für ein ganz anderes Ding. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich splitternackt mit halb erigierten Glied in der Badewanne lag und dieser, schöne Freudenspender wurde nun interessiert betrachtet.
»Helfen kannst du mir schon – nur gewaschen habe ich mich bereits.« gab ich zur Antwort und ich merkte, wie sie vor lauter Staunen meine Worte an sich vorbeigehen ließ.
»Weißt du«, sagte sie leise, »ich habe solch ein Ding in diesem Zustand noch nie in natura gesehen, höchstens mal beim Knutschen durch eine Hose gespürt.«
Jetzt staunte ich nicht schlecht, denn ich hatte meiner Schwester schon einiges zugetraut.
Langsam setzte sie sich auf den Wannenrand. »Darf ich ihn einmal berühren?« fragte sie zögerlich und ich nickte wortlos.
Noch bevor sie ihre Hand ausstreckte, bemerkte ich, wie mein Herz wie wild zu rasen begann. Ich wollte mich beherrschen und meinen Lümmel nicht gleich in voller Größe ausfahren.
Mit dem Mittel- und Zeigefinger fuhr sie mir ganz zärtlich und langsam von der Eichel dem Schaft entlang, bis sie noch wie zufällig mit der Fingerspitze einen Hoden streifte. Ihre Augen waren voller Begeisterung und Glanz, ihr Atem ging langsam und schwer und noch bevor sie mit ihrer kurzen Berührung fertig war, stand mein Kleiner hart und aufrecht. Sie zog ihre Hand verwundert über ihr Werk wieder zurück, der Blick immer noch auf meine Pracht gerichtet.
»Sag mal…« – ihre Stimme bebte erregt »Könntest du mir einmal zeigen, wie eine Ejakulation funktioniert?«
Jetzt schluckte ich und schaute sie fast ein wenig verlegen an, musste aber innerlich über ihre gewählte Ausdrucksweise lachen. »Ok!«, erwiderte ich mit gespielter Lässigkeit, »Aber nicht hier und nur, wenn du unseren Eltern nichts erzählst!«
Sie nickte mit der gleichen langsamen Bewegung mit der sie soeben über mein Glied gestrichen war. Ich stand auf, zog den Stöpsel heraus und das Wasser verabschiedete sich gurgelnd im Ablauf. Meine Schwester reichte mir das Badetuch und ich trocknete mich hastig aber gründlich ab. Langsam beruhigte sich mein Herz wieder, nur mein Kleiner hatte den Braten anscheinend gerochen und ließ sich in keiner Weise erweichen. Ich legte das Badetuch zur Seite, packe meine Schwester an der Hand und führte sie, splitternackt wie ich war, in mein Zimmer.
Mit einer eleganten Drehung stellte ich sie so vor mein großes Bett, dass sie sich nur noch setzten musste, was sie auch gleich tat. Ich ließ mich neben sie fallen und blieb auch sogleich liegen. Mein Kleiner ragte immer noch fröhlich in die Höhe und wartete auf seine Belohnung.
»Soll ich es mir jetzt selber machen – oder willst du mir dabei helfen?« fragte ich sie.
»Zeige mir erst einmal wie du es selber machst, danach werde ich es dir nochmals machen.« meinte sie und ich fragte mich, ob sie glaubt, Männer könnten x-beliebige Orgasmen haben.
»Ok – ich hoffe, ich werde durchhalten können.« antwortete ich und bemerkte ihren fragenden Blick.
Ich legte mich ganz auf das Bett und sie kniete sich neben mich. Ich griff nach meinem harten Lümmel und begann langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Ihre Augen klebten wie Magnete auf meinem Besten und verfolgten jede Bewegung.
Ich begann mich allmählich zu wichsen und spürte bei jedem auf und ab, dass es gar nicht lange dauern wird, bis er abspritzten wird.
Während sich meine Säfte mobilisierten, begann ich mit lüsternen Augen meine Schwester zu betrachten. Ihr Badetuch hatte sich ein wenig gelockert und vorne, wo es überschlagen war, stand es jetzt offen, so dass ihre schönen, jungen Beine bis zu den Hüften zu sehen waren. Anscheinend erregte sie sich durch mein Onanieren so sehr, dass sie ganz unruhig mit dem Po auf ihren Fersen hin und her rutschte und sich ständig mit den Händen von den Knien abstützte und wieder aufsaß wie ein kleines Äffchen.
Meine Geilheit stieg und mit jeder Bewegung steigerte sich auch ihre Erregung. Anscheinend unbewusst ließ sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sie mit jedem Hin- und Herrutschen, weiter spreizte. Ich hob meinen Kopf, damit ich auf ihre Muschi sehen konnte. In diesem Augenblick sah ich, wie sie sich mit der Seite des Zeigefingers über ihre haarlosen Schamlippen fuhr. Dieser kurze Augenblick reichte, dass mein Gehirn den Befehl gab sofort abzuspritzen.
»Jetzt kommt es mir!« hörte ich mich stöhnen und mit zuckenden, pulsierenden Wohlgefühlen zeigte mein Kleiner zu was er fähig war.
Mit kräftigen Stößen wurde der Samen auf meinen Bauch und die Brust geschleudert. Meine Schwester beobachtete das Schauspiel mit glänzenden Augen und rieb sich dabei immer noch ihre kleine Spalte. Nach einem kurzen Moment der Erschöpfung, griff ich nach ein paar Kleenex und wollte die Spuren meiner Lust wegwischen.
»Nein – lass mich das machen.« bat meine Schwester und nahm mir die Tücher aus der Hand.
Sie legte sie aber gleich wieder beiseite und fing an mit den Fingerspitzen das Sperma auf meinem Bauch zu verteilen. Immer größer zog sie die Kreise bis sie mit beiden Handflächen in meinem Saft eintauchte. Mit ihren Rechten fuhr sie dabei erst ein paar mal sanft an meinem Penis vorbei, bis sie ihn in die Hand nahm und die letzten Tropfen aus ihm quetschte, als hätte sie noch nie etwas anderes getan. Meine Gefühle kamen schon wieder in Wallung, als mir ein geiler Gedanke kam. Ich fasse ihre Handgelenke und schaute dabei in die fragenden Augen.
»Moment – jetzt bist du erst mal dran!« sagte ich bestimmt und griff wieder nach den Kleenex.
Wiederum nahm sie sie mir aus der Hand, begann diesmal aber meinen Saft aufzuwischen.
»Wie meinst du das?« fragte sie, während sie sanft meinen Bauch, den Penis und ihre Hände reinigte.
»So wie ich es sage.« antwortete ich »Jetzt legst du dich hin und zeigst mir, wie du dich befriedigst.«
Ein wenig verlegen rieb sie sich die letzten Spermaspuren von den Händen und meinte dann: »Also gut – aber nur wenn ich es nachher bei dir noch machen darf!«
Ich freute mich innerlich schon darauf, antwortete aber lässig: »Ok – von mir aus.«
Sie warf die feuchten Kleenex in eine Ecke und legte sich rücklings mitten auf das Bett. Ihre Beine streckte sie leicht gespreizt aus.
»Ok!«, lallte sie, »The show must go on.« Sie löste den Knoten an dem Badetuch, so dass es sich öffnete.
Jetzt lag sie, wie ich vorher, splitternackt vor mir.
Sie ist wirklich eine Superfrau, dachte ich und betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Ihre Hände wanderten über ihre Hüften, langsam gegen die festen Brüste. Sie begann sie mit den Fingern um ihre Warzen zu streichen, gleichzeitig auf beiden Seiten. Ich konnte genau sehen wie sich ihre Nippel allmählich aufstellten und immer härter wurden. Nun nahm sie die beiden Lustspitzen zwischen die Finger und drückte sie ganz zärtlich. Ein leichtes Stöhnen entwich ihr und mit den Lenden begann sie leicht zu kreisen. Dabei ließ sie ihre Schenkel immer mehr auseinander gleiten und rutschte mit der rechten Hand zärtlich über den Bauch gegen ihre Schamhaare. Mit der gleichen sinnlichen Bewegung wie sie ihre Brustwarze streichelte, kreiste sie jetzt auch mit den Finger auf ihrem leicht erhöhten Venushügel.
Inzwischen hatte ich, durch dieses Schauspiel schon wieder den schönsten Ständer zwischen meinen Beinen, den ich vorsichtig und langsam rieb, denn ich hatte ja noch etwas vor. Jetzt, schon halb in Trance öffnete meine Schwester ihre Schenkel, indem sie zuerst die Knie anzog und diese dann gemächlich auseinander fallen ließ. Ich jubelte innerlich, endlich konnte ich ihre ganze Pracht sehen. Sie hatte wirklich die schönste Muschi, die ich je gesehen hatte. Die Schamhaare waren fein und nur auf dem Lusthügel oberhalb ihrer Spalte gewachsen. Der Rest war jungfräulich kahl und schön. Die Schamlippen waren leicht dunkler als ihre restliche Haut und im jetzigen erregten Zustand, ein wenig geöffnet, so dass man die dunkelrote Grotte darin erahnen konnte. Die kurze, gespannte Kitzlervorhaut lag zwischen den weichen Lippen eingebettet und sollte den Kitzler eigentlich beschützen. Dieser aber lugte erregt unter ihr hervor und zeigte sich in beachtlicher Größe. Ein heißer, erregender Duft ging von diesem phantastischen Bild aus und stieg mir in die Nase und bewirkte das seine. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine, damit ich direkt auf das Lustzentrum meiner Schwester blicken konnte. Ich genoss diese Aussicht.
Ihre Finger bewegten sich immer noch langsam kreisend aber näherten sich stetig ihrem geilen Spalt. Mit dem Mittelfinger strich sie sich von oben her über die Vorhaut bis der Kitzler ganz verschwunden war. Genüsslich und mit leichtem Stöhnen zog sie das Häutchen wieder nach oben, so dass sich ihr Lustknopf in schönstem dunkelrot und in einer erregenden Größe zeigte.
Gefühlvoll wiederholte sie dieses Spiel und ihre kreisenden Bewegungen in den Hüften wurden immer heftiger. Ihre zweite Hand massierte immer noch den Busen, inzwischen aber wesentlich heftiger. Gleichzeitig knetete sie mit Daumen und Zeigefinger ihre harte Brustwarze. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ich hätte die größte Lust gehabt, meinen Finger in die heiße, feuchte Grotte zu stoßen. Immer öfters streichelte sie sich über die Schamlippen, die inzwischen vor Feuchtigkeit glänzten. Sie hob und senkte das Becken und ihr Mittelfinger verschwand bei jeder Bewegung tiefer zwischen den Muschilippen. Sie steckte ihn aber nicht hinein, da sie anscheinend ihr Hymen in der Ekstase nicht verletzten wollte.
Ich hätte schon gewusst, was dazu am besten geeignet gewesen wäre, aber schließlich war sie ja meine Schwester und alleine unser Lustspiel wäre von der Gesellschaft als Blutschande abgetan worden, obwohl wir beide unseren Spaß hatten und niemand dabei den geringsten Schaden nahm.
Sie steigerte ihre sämtlichen Bewegungen noch einmal, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Brust hatte sich inzwischen durch das intensive Kneten gerötet und ihre Muschi rieb sie immer schneller. Sie bäumte ihr Becken auf und kam mir dabei so nah an mein Gesicht, dass ich nur noch meine Zunge hätte ausstrecken müssen, um sie bei ihrem Orgasmus zu unterstützen. Dieser kam jedoch prompt und begleitet von einem lauten Schrei meiner Schwester. Zuckend lag sie auf meinem Bett und steckte sich jetzt genüsslich ihren Mittelfinger tief in die Scheide. Ihre Hand auf der Brust ließ sie ermattet über dem Bauch streichen um ihn dann neben sich fallen zu lassen.
Sie lächelte mich mit glasigen Augen an. »Nun, zufrieden?« keuchte sie matt.
»Natürlich.« antwortete ich und lächelte sie zwischen ihren Beinen hindurch an. »Ich nehme an, dir hat es auch gefallen?«
»Hätte ich nicht gewusst, dass du mir dauernd auf meine Muschi schaust, wäre es wesentlich länger gegangen, dies hat mich ganz schön angetörnt!«
»Was meinst du, wie mich deine Show wieder aufgegeilt hat.« gab ich zur Antwort und legte mich neben sie auf die Seite, so dass ich sie wunderbar betrachten konnte.
Ich sah ihre gerötete Brust und begann sie zärtlich zu streicheln. Ich fühlte ihre feine, zarte Haut wie Seide unter meinen Händen. Anscheinend genoss sie es, denn sie legte ihren Kopf nach hinten und schloss die Augen.
»Wenn du nicht meine Schwester wärst – ich weiß nicht was ich alles mit dir anstellen würde.« plauderte ich so vor mich hin.
»Halt, halt!« kam sie mir entgegen. »Erst stelle ich mit dir noch etwas an – Du hast es mir versprochen!« meckerte sie und setzte sich auf.
Sie betrachtete meinen jetzt auf halbmast stehenden Penis und umfasste ihn mit ihrer Hand. Langsam ging sie mit dem Gesicht auf ihn zu und betrachtete in genau. Dabei begann sie ganz langsam die Vorhaut zu bewegen. In kürzester Zeit stand er wieder wie eine Eins. Anscheinend fasziniert vom Verschwinden und Wiederauftauchen der Eichel, begann sie ihn liebevoll zu wichsen. Dabei ging sie mit dem Mund immer näher an ihn heran. Mir stockte der Atem als ich sah und spürte wie mein Schwesterlein mit der Zunge über die Eichelspitze fuhr. Ich ließ sie machen und legte meinen Kopf zur Seite und betrachtete ihre festen Pobacken.
Sie kniete wieder, saß aber diesmal nicht auf den Fersen, sondern hatte ihren Po angehoben, da sie sich schließlich mit meinem besten Stück ‘mündlich’ unterhielt. Ich griff von hinten zwischen ihre leicht gespreizten Oberschenkel und streichelte deren Innenseite. Ich arbeitete mich Stück für Stück nach oben während sie meinen Kleinen mit ihren Lippen umschloss. Mann, was für eine Schwester habe ich, dachte ich, während mein Zeigefinger die erste Bekanntschaft mit ihrer Muschi machte. Ich spürte ihre heiße Feuchtigkeit und wurde davon gleich überschwemmt als ich zwischen ihre Schamlippen strich. Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen rieb.
Die Liebkosungen an meinem Penis wurden immer schneller und ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange halten konnte. Ihrem Atmen merkte ich an, dass es bei ihr auch nicht mehr lange dauern konnte, bis sie der zweite Orgasmus schüttelte. Meine Hand wurde immer nässer und mein Saft stieg immer höher.
»Achtung, ich spritze gleich.« warnte ich sie, doch dadurch ließ sie sich nicht beirren und bearbeitete meinen Kleinen noch eingehender.
Mit einem heftigen Pochen, jagte ein weiterer Höhepunkt durch meinen Körper und ich spürte, wie mein Sperma in ihren Mund spritzte. Sie schluckte! Meine Finger rieben immer noch den harten Kitzler und an ihren Bewegungen merkte ich, dass auch ihr zweiter Höhepunkt nicht mehr weit war.
Sie löste sich von meinem Penis und richtete sich auf. Auf den Knien mit gespreizten Beinen, den Po nach hinten gestreckt, das Rückrad durchgebogen, den Kopf nach hinten geworfen, so dass alle ihre Haare auf den Rücken fielen, griff sie mit beiden Händen an ihre Brüste und gab sich noch den Rest. Fast jaulend ergoss sie ihren Orgasmus über meine Hand und ließ sich dann langsam in meine Arme fallen.
»Mann – ich hätte nie gedacht, dass Sex zu zweit soviel Spaß machen kann.«, keuchte sie, »Und du bist einfach herrlich – Bruderherz.«
»Du weißt aber, auf was wir uns da eingelassen haben?« gab ich zu bedenken.
»Ha, ha – mich können alle mal – zudem braucht dies auch niemand zu wissen.« bestätigte sie meine Gedanken. »Weißt du, ich hatte wirklich noch nie mit jemandem anderen Sex – aber dein Körper macht mich ganz wild und zudem wollte ich schon immer mal wissen wie das ist, was man sonst nur hört. – Glaubst du wir sind zu weit gegangen?«
Ich schüttelte nur den Kopf und streichelte ihre Haare. So lagen wir einige Zeit und liebkosten uns gegenseitig am ganzen Körper. Ich spürte ihre heißen Brüste an meiner Seite und sie legte ein Bein zwischen meine Oberschenkel, so dass ich einen angenehmen Druck unter meine Hoden bekam. Ich streichelte ihr feine Haut und sie nahm meinen Penis und spielte interessiert damit herum.
Wir blödelten ein bisschen und kitzelten uns gegenseitig. Dabei begannen wir einen kleinen Ringkampf und wälzten uns quer über das ganze Bett, bis sie auf mir zu sitzen kam. Wir blickten uns in die Augen und wussten beide, was wir zwischen unseren Beinen fühlten. Ihre Nässe und Wärme auf meinem wieder erwachten Schwanz war nicht zu verachten.
»Weißt du, auf was ich jetzt Lust hätte?« fragte sie keck und ihren Bewegungen auf mir waren mehr als eindeutig.
»Bist du verrückt?« konnte ich nur hervorbringen.
Aber sie konterte gleich: »Hör doch mit diesem spießigen Denken auf. – Erstens möchte ich, dass du derjenige bist, der mich entjungfert und zudem habe ich jetzt und hier Lust dazu, endlich meine Unschuld zu verlieren. Und übrigens habe ich in ein, zwei Tagen meine Periode – das heißt, passieren kann also auch nichts!«
Wie sollte ich dagegen noch Argumente vorbringen, da sie währenddessen mit der Muschi ihre Feuchtigkeit gleichmäßig über die ganze Länge meines harten Penis verteilte.
Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte: »Willst du das wirklich?«
»Ja! – gleich jetzt – oder ich will ewig Jungfrau bleiben!«
Mein Herz pochte wieder wie wild und mein Kleiner war schon wieder zu allen Schandtaten bereit. »Also gut – bist du soweit?« wollte ich wissen und sah ihr an, dass sie nicht mehr warten wollte.
Sie hob ihr Becken, griff nach meinem Penis und richtete ihn gegen ihre Lustgrotte. Langsam senkte sie sich auf ihn und ich spürte, wie sich die nasse Hitze um die Eichel verbreitete. Ganz vorsichtig ließ sie sich immer mehr auf meinen Ständer gleiten, bis ich einen leichten Widerstand fühlte.
»Das ist jetzt wohl einer deiner großen Momente in deinem Leben.« sagte ich erregt und merkte, wie sie für einen ganz kurzem Moment zögerte.
Aber anscheinend war ihre Geilheit jetzt durch nichts mehr zu bremsen. Sie atmete tief ein, schloss ihre Augen und setzte sich rittlings voll auf meinen Speer. Mit einem leichten Zucken in ihrem Gesicht, gefolgt von einem kleinen Seufzer, bestätigte sich das Gefühl, das meinen Penis umgab. Sie war entjungfert und ich war der Erste, der in der Tiefe ihrer engen, heißen Lustgrotte steckte.
Einen Moment blieb sie ruhig sitzen und gemächlich begann sie, mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen auszuführen. Ihr Gesicht bekam wieder den wollüstigen Ausdruck. Mit den Händen suchte sie meine Brust und stützte sich darauf ab. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger und nun begann sie, sich auch auf und ab zu bewegen. Ich streckte meine Hände aus und bekam ihre beiden Kugeln zu greifen, die ich auch gleich zu massieren begann. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter, während sie eine Hand jetzt dazu benutzte, ihren Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Dies wäre wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen, da sie sich auf dem besten Wege befand, einen bombastischen Orgasmus zu erleben. Sie streckte mir die Brust mit ihren harten Nippeln entgegen, indem sie das Rückgrat durchbog und ihren Kopf nach hinten warf.
»Ich komme – ich komme.« stöhnte sie laut zur Zimmerdecke und ich spürte das Zucken, das meinen Harten umgab.
Regelrecht geschüttelt demonstrierte sie mir ihren ersten vaginalen Orgasmus. Ich wollte dem nicht nur zuschauen und ließ mich gehen.
»Ich komme auch gleich.« meldete ich außer Atem und kaum hatte ich dies gesagt, jagte mein Samen stoßweise in ihre enge heiße Muschi.
Ihre Bewegungen verlangsamten sich und sie ließ ihren jungen Oberkörper entspannt hängen und lächelte mich an.
»Absolute, affengeile Superspitze! – ich liebe dich Bruderherz!« sagte sie fröhlich und ließ sich ermattet auf meine Brust sinken.
Wir küssten uns zum ersten Mal in unserem Leben auf den Mund. Ich spürte ihren weichen, warmen Körper auf mir liegen, die Hitze, die meinen beglückten Penis umgab und jetzt auch noch ihre Zunge in meinem Mund.
»Na, wie geht es dir?« fragte ich, als sie sich wieder von mir löste.
»Ich glaube – es ist mir noch nie besser gegangen.« gab sie zur Antwort und küsste mich wiederum.
Wir schmusten noch einige Zeit herum und als ich mein Glied aus ihr zog, stellten wir fest, dass sie ein wenig geblutet hatte. Dies war auch ein Grund, dass wir uns unter die Dusche begaben und uns gegenseitig einseiften. Wir schmusten, kicherten und hatten eine erotisch schöne Dusche zusammen.
Anschließend trockneten wir uns ab, schlenderten wieder in mein Zimmer und legten uns auf das große Bett. Kaum hatten wir es uns bequem gemacht, begannen wir unsere Körper gegenseitig zu küssen. Ich fuhr ihr mit der Zunge über die Brustwarze und diese quittierte ihr Wohlwollen, indem sie sich rasch aufrichtete.
Ich drückte meine Schwester an der Schulter auf die Matratze und sagte: »Du bleibst jetzt erst mal liegen – jetzt werde ich dir zeigen, was man(n) aus einem solch schönen Frauenkörper herausholen kann.«
Widerstandslos blieb sie liegen und wartete gespannt, was noch kommen sollte. Ich ließ meine Zunge weiterhin um die harten Nippel streichen, während meine Hände über ihre Taille glitten. Stetig malte ich nasse Kreise auf ihren flachen Bauch und rutschte dabei immer tiefer. Ihr Atem wurde schwerer und ihrem Körper konnte man die Erregung wieder ansehen. Meine Zunge strich genüsslich durch ihre feinen Schamhaare und meine Nase nahm wieder den feinen erotischen Duft ihrer Muschi auf.
Sie öffnete unaufgefordert ihre Beine weit auseinander, winkelte ihre Knie leicht an uns stellte die Füße neben mir auf das Leintuch. In einer direkten Linie fuhr ich mit meiner Zunge direkt auf ihren Kitzler zu. Sie streckte mir das Becken entgegen und ließ es wieder leicht und genussvoll kreisen. Ihr Saft schmeckte traumhaft erregend und brachte mich in neuerliche Wallungen der Lust. Ihr Kitzler war hart und reckte sich mir entgegen. Ich strich mit meiner Zunge über ihn und hörte, wie meine Schwester genüsslich stöhnte. Weiter fuhr ich ihr auf der einen haarlosen Schamlippe entlang nach unten und an der anderen wieder hinauf. Diese waren durch ihre gespreizten Beine weit geöffnet, so dass ich mit meiner Zunge in das Zentrum ihrer Gefühle fahren konnte. Ihr Saft quoll mir entgegen und ich musste regelmäßig schlucken. So verwöhnte ich ihre ganze Muschi, behielt aber den Kitzler im Auge und streifte ihn mir der Zunge bei jedem Vorbeikommen.
Als ich ihr bekanntes schweres Atmen vernahm, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen weiteren Orgasmus erlebte. Meine Zunge strich jetzt direkt über ihre harte Lustknospe und je stärker der Druck auf ihren Kitzler wurde, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Trotz aller Geilheit nahm meine Zunge wieder den Weg zu ihren Brüsten.
»Was ist los – machst du nicht mehr weiter?« fragte sie entsetzt, doch als ich ihren Mund mit meinem schloss, und sie meinen Lustspeer an ihrer Muschi spürte, wurde sie wortlos und stöhnte weiter.
Ganz sachte drang ich in ihre aufgeschwollene Muschi, ich wollte vermeiden, dass ich ihr auf irgend eine Weise weh tun würde. Aber anscheinend war ihre Geilheit inzwischen wieder so gestiegen, dass sie auch Schmerzen nur als Lust empfinden würde. Ich stieß meinen Hammer tief in sie rein und sie stemmte mir ihr Becken entgegen. Mit ruhigen Stößen begann ich, sie zu bumsen. Sie kam im Takt mit mir und ich merkte, dass sie immer schneller werden wollte. Ich passte meine Bewegungen an, obwohl ich wusste, dass ich meinem Druck nicht mehr lange halten konnte.
Doch dieses Problem löste sich sofort, als sie sich windend und stöhnend unter mir in einem weiteren Orgasmus ergoss. Fast im gleichem Moment pumpte ich sie mit meinem Liebessaft voll. Wir blieben ermattet und im Schweiße gebadet aufeinander liegen und sie strich mir mit ihren Händen liebevoll über den Rücken.
»Na? – mein liebes Schwesterlein?« fragte ich hörbar erschöpft. »Wie gefällt dir das Leben nach der Jungfrau?«
»Ich glaube«, antwortete sie noch ganz außer Atem, »ich brauche so was in Zukunft dreimal täglich.« Sie lachte dabei.
Wir schmusten noch eine Weile intensiv, als wären wie das beste Liebespaar. Ich griff nach ein paar Kleenex und zog meinen Kleinen aus ihrer Muschi und trocknete diese damit ab. Dabei begann sie schon wieder, mit ihren Hüften die geilen, kreisenden Bewegungen zu machen.
»Möchtest du noch ein Schlussbouquet?« fragte ich sie lächelnd.
»Ja gerne – ich glaube ich könnte dauernd weitermachen!«
»Ok«, antwortete ich, »aber diesmal musst du auf meinen Lümmel verzichten, denn der ist nun wirklich ausgeschossen.«
Ich warf die Kleenex in einem hohen Bogen weg und begann wieder ihre Brüste zu streicheln. Dabei setzte ich mich rittlings auf ihre Oberschenkel und konnte so ihren jungen, aufreizenden Körper von oben beobachten. Zärtlich aber bestimmt massierte ich ihre Wonnekugeln. Sie schloss ihre Augen und genoss meine Liebkosungen. Ich spielte auf ihren erogenen Zonen wie auf einem Instrument. Ihr Atem verriet mir, wo sie es am liebsten hatte.
Bewusst ließ ich die Muschi aus, fuhr aber zwischendurch bis zum Schamhügel. Ich merkte, dass sie wünschte, ich ginge tiefer. Ich ließ sie ein wenig zappeln. Immer wieder beugte ich mich über sie und leckte ihren Hals, die Brüste und den Bauch, während ich sie fortwährend mit den Händen verwöhnte.
Ihre Bewegungen wurden intensiver und ich legte mich wieder auf die Seite neben sie. Mit einer Hand fuhr ich langsam gegen ihr Lustzentrum. Sie reckte geil ihre Muschi in die Höhe und ich schob alle Finger über sie. Ein tiefes Seufzen war ihre Antwort. Die Schamlippen waren nass und aufgequollen vor Geilheit. Ihre Beine spreizten sich wie von selbst. Ich zog meinen Mittelfinger durch die Spalte nach oben und spürte ihre heiße Nässe. Vorsichtig steckte ich ihn langsam in ihre Scheide und mit einem Aufbäumen ihres Körpers bestätigte sie mir die Richtigkeit dieser Tat. Ich kreiste in ihren heißen, weichen Gewölben und spürte das Zucken ihrer Muskeln. Gleichzeitig drückte ich mit vorsichtigen Bewegungen, meine Handfläche auf den Kitzler und fühlte, wie er sich mit regelmäßigem Pulsieren vergrößerte. Sie wand ihren Körper, was mir sagte, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie wieder soweit war.
Mit einer schnellen Bewegung legte ich mich zwischen ihre Beine, ohne den Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Mit meiner Zunge begann ich, den kleinen Lustknopf zu massieren, der sich mir in vollster Größe entgegenstreckte. Ich saugte ihn zwischen meine Lippen und knabberte vorsichtig daran, während meine Zunge über seine Spitze flatterte. Ich hatte Mühe mit ihren unkontrollierten Bewegungen mitzukommen, tat aber mein Bestes, indem ich meine Schultern unter ihre Beine nahm und so eine gewisse Stabilität hatte.
Ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem Quieken und Kreischen, als sich der Höhepunkt durch ihren Körper jagte. Zuckend und einer halben Ohnmacht nahe, lag sie auf meinem Bett. Ihre Augen waren feucht von Tränen und in ihrem Gesicht stand ein Ausdruck von Glück und Befriedigung.
»Bruder – mein liebster Bruder…« sagte sie fast röchelnd. »So was genial Schönes habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt.«
Langsam zog ich meinen Finger aus ihrer heißen Grotte und fuhr mit der Zunge noch ein paar mal der Länge nach über ihre ganze Muschi. Ihr Körper reagierte mit einem erregten Schaudern. Durch ein genüssliches Schlucken ließ ich ihren Liebessaft meine Kehle herunter laufen und legte mich der Länge nach auf sie.
Wir küssten uns erschöpft und ich rollte mich zur Seite. Arm in Arm lagen blieben wir so liegen und schmusten genüsslich, bis uns die Müdigkeit einholte und wir glücklich und befriedigt einschliefen.

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Gay

Knast-Brüder

Mach`s gut Micha!”, flüsterte mir meine Frau zu.
“Mach`s gut Margot!”, erwiderte ich fast automatisch und starrte dabei an Margot`s Kopf vorbei in`s Leere. Ich begriff immer noch nicht was ich hier machte – es ging alles so schnell. So`n Kumpel meinte das wär so`n sichere Sache-ein LKW voll Videorekorder- ein Fahrer nur. Leider hatten sie uns geschnappt, tja und jetzt werd` ich wohl meine Frau für eine sehr lange Zeit nicht mehr in den Arm nehmen dürfen. Ich winkte meiner Frau noch mal nach und klingelte alsdann an dem großen Eisentor der JVA Biederheim zum Haftantritt.
Erste Eindrücke
Nachdem die Formalitäten alle erledigt waren, führte mich ein Beamter, der nicht gerade zimperlich mit mir umging in eine Art Untersuchungszimmer und wies mich an, mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Der Beamte verließ den Raum und während ich mein Hemd aufknöpfte, schweifte mein Blick durch das Zimmer und entdeckte ein Waschbecken aus altem Porzellan, darüber ein großer Spiegel, ein schlichter Handtuchhalter mit einem weißen Frotteehandtuch.
Auf der anderen Seite befand sich eine Untersuchungsliege, wie man sie in Arztpraxen findet, daneben zwei Haken an der Wand, die wohl für die Kleidung gedacht waren. Ich hängte mein Hemd darüber und öffnete den ersten Knopf meiner Jeans, zog den Reißverschluß herunter und stülpte mir die Hose über meine Beine. Nachdem ich auch Schuhe und Socken auszog, blickte ich auf und sah im Spiegel einen 29 Jahre alten, dunklen Typ mit Oberlippenbart. Ich sah einen schlanken, unauffälligen Körper, der auf der Brust einen leichten Flaum dunkler Haare hatte. Die Härchen nahmen spitz in Richtung Bauchnabel ab und endeten unter dem Saum des roten Slips. Intensiv betrachtete ich mein Spiegelbild und während ich mit der einen Hand meinen Haarscheitel nachfuhr und mir die Zähne zeigte fuhr ich – eigentlich unbewußt und doch so routinemäßig – über die Beule in meiner Unterhosen und drückte ein bis zweimal zu, um meinen Schwanz und meine Eier in die richtige Lage zu bringen. Dabei wölbte sich meine Beule erst nach oben, um letztendlich wieder in die Ausgangslage zu wippen.
Plötzlich ging die Tür auf und zwei Beamten betraten das Zimmer, ich fuhr herum und sah, daß einer der beiden meine Klamotten nahm und das Zimmer ohne ein Wort wieder verließ. Der andere, es war der Beamte von vorhin kam auf mich zu und sagte:”Ich muß Sie jetzt nach Waffen und Drogen durchsuchen. Bitte bleiben Sie ganz ruhig und lassen Sie mich mal machen – Bitte grätschen Sie die Beine etwas!”.
Noch bevor ich reagieren konnte durchwühlte der Typ meine Haare, sah mir in die Ohren – und Nasenlöcher. Sah sich die Achselhöhlen an und grapschte mir vorne in die Unterhose. Griff mir schroff unter die Eier – “Bitte die Beine breiter” – fauchte er mich an, griff mir nochmals unter die Eier und erreichte fast mein Arschloch. “Na bitte, geht doch!” – sagte er und wühlte immer noch in meinem Slip rum, tastete meinen Schwanz ab, fühlt sich echt komisch mit Latexhand- schuhen an- konnte aber nichts finden und raunte ein zufriedenes “OK!”.
“So dann drehen Sie sich mal um und bücken sich etwas vor – ich muß jetzt mal kurz mit einem Finger in ihren After, entspannen Sie sich!”. Scheiße, dachte ich, mir bleibt hier aber auch nichts erspart. Ich stützte mich auf der Liege ab und beugte mich nach vorne. Der Beamte, zog mir mit einem Ruck die Unter- auf die Knie, spaltete mit der linken Hand meine Arschbacken und griff gleichzeitig mit der rechten Hand in einen großen Cremetopf. Anschließend setzte er seinen Finger an mein Loch und schob ihn einfach mit einem Ruck rein, dann allerdings vorsichtig ertastete er meinen Darm.
Eine Hand hatte er mittlerweile auf meinen Rücken gelegt. Durch den Spiegel konnte ich erkennen, daß er das Schauspiel nicht verfolgte sondern stur an meinem Kopf vorbei in Richtung Wand sah, wobei er ein Gesicht machte, als müsse er schwere Rechenaufgaben lösen.
“OK!”, raunte er abermals, zog den Finger aus meinem Arschloch (was ich übrigens mit einem erleichtertem Gesichtsausdruck quittierte) streifte sich die Handschuhe ab und klopfte gegen die Tür.
Hastig drehte ich mich um, um mir den Slip wieder hoch zu ziehen als der zweite Beamte das Zimmer mit einem Bündel neuer Klamotten betrat. Dabei pendelte mein Schwanz ein wenig hin und her und mir fiel auf, das er ein wenig dicker geworden ist. Eigenartig, dachte ich so bei mir, ach – wahrscheinlich kam das durch die Anbohrung im Hintereingang. Ich zog meinen Slip nach oben und verstaute meinen Schwanz und meine Eier wieder iin de Unterhose. “Na- hast Du Deine Pflicht getan?!”, spottete der eintretende Beamte zum anderen. Der zweite verzog sein Gesicht und meinte nur :”Der nächste gehört Dir, mein Schatz!”.
Rudi
Nachdem ich mir die Knast-Sachen angezogen hatte, brachte mich einer von den beiden durch mehrere Gänge und Gittertüren – bis zu meinem vorerst neuen Zuhause. 998 las ich auf der Türe vor der wir endlich stehen blieben. Der Beamte zog seinen Schlüsselbund heraus, suchte einen Schlüssel und drehte ihn im Schloß. Mit einem Ruck zog er die Tür auf und schob mich kurzerhand hinein.
“Essen um 18.00 Uhr” – sagte er und verschwand. Laut fiel die Tür zu…die Schritte entferntten sich rasch. Es war still. An meiner linken Seite stand ein Etagenbett, der untere Teil war nicht bezogen, auf dem oberen Teil saß “Rudi- und DU?”. Rudi streckte mir seine Hand entgegen. Er saß in seiner Unterhose im Schneidersitz in der Mitte eines Bettes. “Oh,”, dachte ich so bei mir, “mit dem mußt du dich gut vertragen- sonst macht der dich platt!”.
Rudi war ein ganz schöner Brocken- so`n richtiges Muskelpaket. Seine Brust und seine Beine waren dicht schwarz behaart und auf den Armen hatte er zwei große Tatoos. Seine langen, schwarzen Haare gingen ihm bis zur Schulter und er trug einen Drei-Tage-Bart. Zwei Narben waren auf seiner rechten Wange und er sah mich prüfend- mit strengem Blick- von oben bis unten an.
“Rudi”, wiederholte er und beugte sich mit der ausgestreckten Hand ein wenig nach vorne. “Micha”, sagte ich etwas kleinlaut und schüttelte seine Hand. Sein Griff war kräftig, sehr kräftig und ich verstand dies als erste Revierabgrenzung. “Du schläfst unten”, sagte Rudi ohne Betonung und zog an seiner selbstgedrehten Zigarette. “Alles klar!”, sagte ich und machte mich daran mein Bett zu beziehen. “Ich lauf hier immer in Unterhose rum, weißt Du, ist bequemer. Hier bekommst Du eh keinen unangemeldeten Besuch!”. “Mmh”, bestätigte ich diese Mitteilung und dachte : Ist mir doch egal was Du machst. Nachdem das Bett fertigbezogen war- zog ich mir nur noch eine Jogging-Hose an und legte mich auf mein Bett.
Ich schlug meine Beine übereinander und starrte an die Matratze über mir. So, daß hast Du jetzt davon, Micha, dachte ich bei mir, kannst nicht mehr machen was Du willst, kannst nicht mehr hingehen wo Du willst, kannst nicht mal mehr ficken. Der Gedanke beunruhigte mich. Margot mußte jeden Tag, wenn nicht sogar zweimal am Tag ihre Fotze hinhalten. Dann hab`ich sie 20 min gefickt und dann war wieder alles OK- zumindestens hat sie mir schonmal einen abgewedelt, wenn sie keine richtige Lust hatte. Aber hier, hier muß ich ja wohl selber wieder Hand anlegen. Komisch, wie in meiner Jugendzeit: Da hab` ich auch immer so oft gewichst. Wenn ich richtig geil war hab` ich mir schonmal bis zu 6 mal an einem Tag einen geschleudert. Echt. Hey, jetzt wird er sofort wieder steif. Die Jogging-Hose stand mächtig ab. Komm`gib jetzt Ruhe da unten.
Dann war ich eingeschlafen. Erst als die Matratze über mir ziemlich laut quietschte und Rudi sich daran machte, das Etagenbett herunterzuklettern wurde ich wach. Ich blickte nach links und beobachtete wie zuerst seine kräftig behaarten Waden und Oberschenkel erschienen. Mit dem linken Fuß fand er auf meinem Bett halt. Dann ließ er sich ganz langsam heruntergleiten.
Als er den Boden erreicht hatte, sah ich ihn lange Zeit nur bis zum Brust- ansatz. Wahrscheinlich mußte er auf seinem Bett noch was richten oder er suchte etwas, jedenfalls hörte ich mehrmals die Bettdecke aufschlagen.
Dann verschlug es mir fast den Atem – seine Beule in dem grauen Slip war enorm. Also sowas habe ich noch nicht gesehen! Hier fast 20 cm von meinem Kopf entfernt, umringt von dichtem Haarkraus, hängt mir seine dicke Ausbeulung fast ins Gesicht. Ich bin eigentlich wie ein normaler Mann gebaut- unten, und ich habe auch schon oft Kerle erlebt, wie z.B. beim Duschen nach dem Handball, die ordentliche Gehänge hatten.
Was man halt mal so sieht… man guckt sich das ja auch nicht immer so genau an. Aber wenn da mal so was ungewöhnlich Dickes zwischen den schwarzen Haaren baumelt, dann sieht man schon mal genauer hin. Aber was hier dieser Typ da in seine Unterhose gestopft hat, das macht mich wirklich sprachlos. Mit offenem Mund sehe ich mir die Wölbung etwas genauer an….da kann man einfach nicht weggucken. Und da Rudi ja noch oben beschäftigt scheint, ist ja nichts dagegen zu sagen…oder? Sowas habe ich bei Pony`s schonmal gesehen, aber nicht bei einem Mann. Der dicke Schwanz lag schwer nach unten und langte sogar über die dicken, hühnerei großen Klöten hinweg. Die Eier spannten den Stoff der Unterhose dermaßen auseinander, daß dieser kaum die Massen halten konnte. Zuerst dachte ich ja, der hat garantiert einen stehen, aber in den nächsten Tagen sah ich ihn ja noch öfters, auch nackt. Der war einfach so gut beschlagen. Ich guckte mir meine Beule an und sah wieder auf seine. Ich konnte es einfach nicht glauben. Dann kam soetwas wie Neid auf. Aber dann überlegte ich mir, wenn DER hart wird, und eine Frau ficken will- das ist doch völlig unmöglich. Ich kann mit meiner europäischen Durchschnittsgröße noch jede Frau bis zu den Eiern stoßen – das hat der doch nie können, jede Wette.
Und was machte diese alte Sau dann: Rudi griff mit seiner linken Hand den oberen Saum der Unterhose, zog ihn nach vorne und griff mit der rechten Hand an seinen fetten Pimmel, umklammerte ihn, zog ihn ein wenig hoch -weg von den Eiern- und legte ihn auf die rechte Seite. Einen Augenblick lang sah ich sein dichtes Schamhaar, bis sich der Saum wieder an den muskolösen Bauch drängte. Jetzt kamen seine dicken Eier noch besser zur Geltung und auch seine Eichel zeichnete sich sehr gut unter dem grauen Stoff des Slip`s ab.
Rudi drehte sich um und ging – ohne mich eines Blickes zu würdigen auf die Toilette zu. Er zog sich den Slip bis auf die Knie und pisste in die Schüssel. Mir streckte er dabei seinen behaarten Arsch entgegen. Durch die leicht gegrätschten Beine hindurch konnte ich seine Bulleneier baumeln sehen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und konnte alsbald ein plätschern vernehmen, daß kurz darauf wieder verstummte.
Ich schlief wieder ein. Als ich wach wurde hörte ich ein leises rythmisches Schmatzen und ein lautes Atmen. Ich drehte meinen Körper um und mein Blick traf sofort Rudi`s Blick. Als er mich bemerkte, grinste er. Er hatte sich einen Stuhl direkt an die Wand gegenüber des Bettes gestellt. Sich breitbeinig daraugesetzt. Die Unterhose hatte er bis zu den Waden runtergezogen Ganz langsam wichste er seinen Pferdeschwanz und streichelte mit der linken Hand seine dicken Eier – dabei grinste er mich an und schien über mein erstauntes Gesicht noch geiler zu werden. Fest mit der Faust umschlossen schob er langsam seine Vorhaut über die inzwischen nasse Eichel. Hoch und runter, langsam und sehr genüßlich schmatzte sein Schwanz dazu. Er lachte nicht – er grinste mir nur höhnisch ins Gesicht.
“Gefällt Dir mein Schwanz?” fragte Rudi eilig ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich antwortete nicht. Ich mußte immer nur auf dieses Monstrum sehen, das so behutsam von ihm bearbeitet wurde.
“Möchtest Du mal anfassen?” wollte Rudi wissen.
“Du tickst doch nicht richtig” hörte ich mich sagen und merkte, daß er seine Hobel-Bewegung arg beschleunigte und sehr heftig hechelte.
“Jetzt schieß` ich gleich ab, Micha – guck gut zu, der Saft ist nur für Dich”. Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne gegen seine behaarte Brust, die dann in mehreren Rinnsalen wieder zu seinen Eiern runterfloß.
“ESSEN” – schallte es durch die Tür und jemand hemmerte dagegen. Rudi erhob sich rasch und stellte sich schnell vor das Waschbecken um sich zu säubern. Gleichzeit öffnete sich die Tür und ein Mithäftling in Begleitung eines Beamten betrat die Zelle mit einem Tablett, legte es ab und beeilte sich, ein Zweites hereinzuholen.
“Mahlzeit” sagte er dann, blickte auf Rudi, der immer noch mit dem Slip auf den Fußrücken am Waschbecken stand, sah mich dann an und grinste. Er grinste mir ins Gesicht und es schien, als wüßte er bereits was sich soeben hier abspielte. Oder er glaubte es zu wissen!
Ungewöhnliche Wichs-Phantasien
In der weiteren Zeit mit Rudi kam es mir so vor, als schöpfte er jede Möglichkeit aus, mich zu verführen und mich dazu zu bringen seinen Schwanz einmal anzufassen. Er schlief nackt und lief abends bevor er in`s Bett ging demonstrativ ohne Slip herum. Dabei schaukelte sein dicker Schwanz hin und her. Mittlerweile hatte ich mich ja an den Anblick dieses Monstrums zwischen seinen Beinen gewöhnt und trotzdem konnte ich einfach nicht wegsehen, wenn er ihn wiedermal vor mir baumeln ließ. Ich denke seine 18 cm dürfte er schon im schlappen Zustand haben.
Die dicken Mandarinen darunter hoben ihn so richtig schön vom Körper ab. Ich vermied es mich viel zu unterhalten, da ja doch alles auf das eine Thema hinaus lief. Letztens wollte er von mir wissen, wann ich meine Frau denn das letzte Mal gevögelt hätte. Wie es denn so war und wie ich es an- gestellt hätte, sie geil zu machen. Immer wieder wollte er wissen, wie lang meine Ausdauer denn sei und ob ich lieber einen geblasen kriege oder doch lieber ficke. Ob ich es denn schon mal mit einem Kerl getrieben hätte und
ob man mir schon mal einen Finger in den Arsch gesteckt hätte.
Ich verneinte und er bedauerte dies grinsend, “Dann wäre ich ja Dein Erster!”.
“Laß` mich in Ruhe”, erwiderte ich dann immer nur und schüttelte mich. Hoffentlich läßt der mich nachts in Ruhe und fummelt bloß nicht an mir rum- dachte ich so bei mir. Da der Druck in meinen Eiern langsam auch anstieg wichste ich nachts, wenn ich ein erlösendes Schnarchen von oben vernahm. Ich spritzte anschließend in ein Taschentuch und wischte mich sauber.
Es tat gut meine Latte mal wieder zu wienern und ich genoß es mich so jede Nacht zu entspannen. Meine Phantasien beim Wichsen kreisten um Pamela Anderson, die zu mir ins Bett krabbelte und mir meine Stange lutschte. Dabei knetete ich ihre fetten Titten und nuckelte an ihrer Fotze. Die letzten zwei Tage jedoch war nicht ich es mehr, der ihre Fotze stieß, sondern Rudi erschien in meinen Gedanken und rammelte Pamela mit seiner fetten Fleischwurst so richtig bis zur Besinnungslosigkeit. Pamela schien zu platzen, sie schrie vor Schmerzen, als sein dicker Pimmel immer wieder in die klatschnasse Fotze fuhr. Der zerreißt sie, der zerreißt sie, dachte ich immer wieder. Das hält die nie aus – so`n Pferdepimmel. Ja fick` sie schön, fick` sie Rudi, mit Deinem Pferdepimmel, fick` sie. Es fing ganz harmlos an – zuerst stand Rudi immer nur abseits und sah Pamela und mir beim Vögeln zu. Dabei rieb er sich über die dicke Beule in seiner Jogginghose und grinste mir wieder in`s Gesicht. Ich durfte Pamela dann nur noch mit den Fingern ficken.
Erst mußte ich mit der linken Hand ihre Schamlippen zusammendrücken und mit der Rechten feste drei Finger in Ihr Loch quetschen. Wenn Sie dann ordentlich nass war und meine Finger nur so rein und raus glitschten nickte mir Rudi zu und ich mußte dann seine Jogginghose auf die Knie ziehen, den Slip runter- reißen und den dicken Schwanz der mir dann direkt in mein Gesicht flitschte naßlutschen. Manchmal wippte er so wild herum, daß es ersteinmal eine Kunst war seinen Schwanz mit dem Mund einzufangen. Warum ich dazu nicht meine Finger genommen habe weiß ich jetzt nicht mehr. Jedenfalls habe ich schön an seiner Latte gesaugt und den Kopf dabei nach vorne und nach hinten gebeugt. Rudi stand dabei breitbeinig vor mir und sein Becken drückte mir rhythmisch seinen Schwanz gegen den Gaumen. Dann zog er ihn raus und deutete mir an, daß er jetzt fickbereit wäre. Ich mußte dann seinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn in die plitschnasse Pamela schieben. Ich drücke den dicken Kopf gegen ihr Fotzenloch und wedelte ein paarmal ihre Spalte hoch und runter. Dann setzte ich wieder am Loch an und drückte feste gegen ihr Loch. Der wollte gar nicht rein, obwohl sie so nass war.
Also nahm ich ihn in beide Hände, wichste ihn noch mal und drückte fester gegen ihr Loch. Endlich öffnete sich ihr Loch und sie fing an heftigst zu stöhnen. Je weiter ich den dicken Kolben versenkte, desto lauter schrie sie aufzuhören. Als er endlich ganz drin war, zog er ihn ganz raus, um ihn dann wwieder au einen Schlag zu versenken. Ich erinnre mich noch, während er sie ordentlich durchfickte fummelte ich von hinten an seinen dicken Eiern rum. Ich weiß nicht warum, aber ich spielte mit seinen Billard-Kugeln – ließ sie durch meine Finger fallen, hob und senkte sie, so als wolle ich sie wiegen, knetete sie richtig fest und zog an ihnen. Ja, ich zog ihm richtig den Sack lang.
Was für wilde Phantasien, nicht wahr. Aber dabei wurde ich so geil, daß mein Schwanz in hohem Bogen spritze. Nie hätte ich gedacht, das mich ein Mann einmal so anmachen könnte. Aber er hatte diesen Macho – Charme, er konnte mich mit seiner Zigarette im Mundwinkel so lässig von oben bis unten angucken, daß mir richtig heiß wurde und ich merkte wie es in meinen Eiern kribbelte. Nie ließ ich ihn spüren, wie geil ich mittlerweile auf ihn war. Ich zeigte ihm so oft wie möglich die kalte Schulter und amüsierte ihn damit.
“Komm`” , sagte er immer, ” stell`Dich doch nicht so an. Du willst das doch nur hören!” Oder wenn er wieder mal mit baumelnden Schwanz vor mir rumtanzte: “Denk`dran bald bist Du fällig – schau` Dir ruhig schon an, was Dich erwartet.” Ich drehte mich dann immer abfällig von ihm weg und winkte ab.
“Ach, was Du schon redest!”. In Wirklichkeit spürte ich aber regelmäßig meinen Schwanz wachsen und das geile Kribbeln in meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand.
Tag der Wahrheit
Zweimal in der Woche hatten wir einen Handwerkstag in der Werkstatt. Wir haben dort Stühle für ein Gemeindeheim ganz hier in der Nähe hergestellt. Zwei Männer teilten sich immer eine Werkbank – unsere stand ganz hinten in der Werkstatt. Wir trugen graue Arbeitshosen und -jacken. Darunter ein Hemd in der selben Farbe. Ich haßte diesen Stoff, er war so unheimlich steif und kratzte so auf der Haut. Ich hatte mir gerade die Armlehne eines Stuhles in den Schraubstock geklemmt, als ich flüchtig zu Rudi rübersah. Sofort sah ich nochmal hin, da ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Der Reißverschluss seiner Arbeitshose war runtergezogen und sein stocksteifer Schwanz schaute steil durch das Loch raus. Seine Eier hatte er sich ebenfalls rausgezogen. Rudi beachtete mich nicht einmal, ohne mit den Wimpern zu zucken feilte er an einem Stuhlbein herum, welches er vor sich eingespannt hatte. Bei jedem Ruck, den er mit der Feile machte, schwang sein Gehänge ein gutes Stück hin und her. Hin und her. Immer wieder bekam sein Schwanz einen neuen Schlag, der ihn ordentlich wippen und wackeln ließ. Seine lange Vorhaut gab fast die gesamte Eichel frei, die prall und dunkelrot gefüllt war. Immer wieder schaute ich mir sein wippendes Ding an und konnte mich gar nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren. Nach gut 10 Minuten wechselte Rudi die Position und stellte sich so neben mich, daß sein Riesenpimmel immer wieder gegen meinen Oberschenkel stieß. Ich tat so als spürte ich nichts und hobelte weiter an meinem Werkstück. Er feilte ebenfalls heftiger und ich merkte eine feuchte Stelle dort wo mich sein Schwanz immer traf.
“Nun mach schon!” flüsterte er mir zu ohne auch nur von seinem Stuhlbein aufzuschauen. Ich war wie erstarrt. Mein Schwanz war schon lange steinhart und neben mir war ebenfalls ein harter Schwanz…und was für einer und ich… ich konnte mich nicht rühren. Ich sah seinen Schwanz an, der immer noch an meinem Bein rieb. Ich war scharf wie Nachbar`s Lumpi. Ich hob meine Augenbrauen und blickte in die Runde, sah wieder zu seinem Schwanz und griff danach.
Fühlt sich geil an so ein fremder Schwanz, dachte ich so bei mir. Langsam wichste ich seine Latte und schob die Vorhaut vor und zurück.
“Endlich”, hörte ich Rudi sagen und sah wie er weiter arbeitete, so als wäre nichts gewesen. Quälend langsam wichste ich ihn weiter, dann unterbrach ich es und befühlte seine Bulleneier. Die linke Hand hatte ich nach wie vor auf der Werkbank.
Dann wichste ich ihn wieder. “Schneller” kam das Kommando von Rudi dabei sah er flüchtig auf die Werkbank vor ihm. Die zwei Männer, die vor uns arbeiteten ahnten nichts von den Spielen, die wir hier hinten trieben. Ich wichste etwas schneller. Rudi atmete heftiger und raunte zwischendurch angestrengt. “Ja, mach`” flüsterte er. Ich quetschte seinen Schwanz jetzt richtig fest zusammen und versuchte ihn so zu wichsen, daß man kein Geräusch hören konnte, das uns verraten würde.
Plötzlich hielt er den Atem an und schloß seine Augen. Ich sah zu ihm auf, merkte aber gleichzeitig wie sein Schwanz anschwoll und zu zucken begann. Mehrere Stöße heißer Sahne spritzten mir auf meine Arbeitshose, der Rest auf die Fliesen am Boden. Ich verlangsamte das Wichsen und quetschte noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Sofort zog er seinen Schwanz zurück und verstaute ihn in seiner Hose, zog den Reißverschluss wieder hoch, räusperte sich und feilte weiter.
Ich sah ihn lange fassungslos an und wartete. Aber nichts weiter geschah. “Und ich ?”, fragte ich mich enttäuscht. Nichts geschah mehr an diesem Tag.

Rudi hat mich in der Werkstatt ganz schön abgespeist. Ich durfte ihn abwichsen, aber meinen Schwanz hat er nicht mit einem einzigen Blick gewürdigt. Ich bin doch nicht sein Lustobjekt, daß ihm, immer wenn er sehr geil ist, Befriedigung verschafft.
An diesem Tag bin ich sehr betrübt und enttäuscht in meine Zelle zurückgekehrt. Rudi zog sich aus, rieb sich noch mal über seine Eier und sprang mit einem hämischen Grinsen auf den oberen Teil des Etagenbettes.
Ich konnte nicht direkt einschlafen. Die Erlebnisse in der Werkstatt kreisten noch sehr lange in meinem Kopf. Irgendwie war es unheimlich geil, wie ich seine fette Latte abgewichst habe. Vielleicht hat er ja auch meinen Schwanz nicht angefasst, weil ein “richtiger Kerl” doch nichts mit Männern anfängt. Er hat sich einfach nur bedienen lassen und es konnte ihm ja eigentlich egal sein. Wenn er eh nicht hinguckt, hätte es ja auch theoretisch eine Frau sein können, die ihm einen runter holt.
Während ich über sein egoistisches und machohaftes Verhalten nachdachte wichste ich mich langsam und wurde durch einen plötzlichen, heißen Strahl auf meinem Bauch aus meinen Gedanken geholt. Ich bäumte mich kurz auf, bis das Ziehen in meinem Rückrat nachließ, ein erlösendes Gurgeln verließ meine Kehle – dann wurde ich ruhiger und schlief letztendlich ein.
Armer Jochen
Am nächsten Morgen durften wir duschen. Rudi und ich zogen unsere Boxer`s an, nahmen unsere Duschsachen und stellten uns vor die Zellentür. Während wir auf die Wärter warteten sprachen wir kein Wort zusammen. Ich sah noch mal auf seine behaarte Brust, sah mir sein Tatoo auf dem Arm an….plötzlich hörte ich den Schlüssel im Schloß. Ein Wärter öffnete die Tür und wedelte kurz mit seiner Hand in Richtung Ausgang. Wir gingen auf den Gang und marschierten mit sechs Mann zu den Sanitärräumen. Im ersten Raum konnte man sich umziehen… es gab auch Spinde und im zweiten Raum, der vollkommen gekachelt war, ragten drei Duschköpfe aus der Wand. Rudi unterhielt sich mit einem Typ, den er sicherlich schon lange kannte. Sie sahen auch fast wie Brüder aus. Auch er war ein Baum von einem Kerl, war tätowiert und stark behaart. Ein dichter schwarzer Busch von Haaren bedeckte seinen Körper wie ein Gorilla. Sein Oberarmumfang machte mir Angst. Später erfuhr ich: Es war Frank. Rudi unterhielt sich jedenfalls prächtig.
Er lachte und gröhlte. Dabei zeigte er immer wieder in Richtung eines anderen Mannes, der sich verschüchtert in eine Ecke verzogen hatte. Er hieß Jochen, der vor drei Wochen bei Frank in die Zelle mußte. Irgendwo tat er mir leid. Wer weiß, wie er unter Frank zu leiden hatte. Jochen war eher normal gebaut, so wie ich. Nicht übermäßig Biceps, aber doch ein netter Gesprächspartner. Wenn man denn mal Gelegenheit hatte sich mit ihm zu unterhalten. Das kommt ja nicht häufig vor. Jedenfalls war der deutlich intelligenter als Rudi, an den man sich ja mit der Zeit gewöhnte, aber mit dem man einfach kein richtiges Gespräch hinbekam.
Rudi dachte ja auch meist nur ans Ficken und wie er mir am besten seinen Schwanz präsentieren konnte. Der Wärter winkte die ersten drei in die Duschräume. Rudi und Frank zogen sich rasch die Boxer`s aus. Ich sah mir wieder einmal Rudi`s dicken Pimmel an.
So oft habe ich ihn schon gesehen, doch er fasziniert mich immer wieder auf`s neue. Während er sich mit einer Hand an der Wand abstützte, zog er sich mit der anderen Hand die Hose auf die Kniekehlen, um anschließend mit beiden Beinen herauszustramplen und sie mit dem linken Fuß in die Ecke zu kicken.
Dabei geriet sein Schwengel ganz schön in Wallung und klatschte von einem zum anderen Oberschenkel. Er griff sich an den Unterleib und zog an seinem Schwanz entlang, so als wolle er das Monstrum noch ein paar Zentimeter länger ziehen.
Auch Frank hatte sich bereits die Hose runtergezogen. Ich sah ihn gerade noch auf den bunten Stoff seines Boxer`s herumtrampeln. Er ließ ihn einfach an Ort und Stelle liegen. Auch sein Pimmel kam heftigst in Bewegung. Er war zwar nicht so riesig wie Rudi`s, aber dafür war er sehr dick, mit einer langen Vorhaut. Frank sah rüber zu Jochen, der keine Anstalten machte sich auszuziehen.
“Los”, fauchte er nur. Jochen streifte sich seine Boxer runter und folgte den beiden mit gesenktem Kopf in den Duschraum. Er hatte einen normal-gebauten Schwanz, der durch ungewöhnlich dicke Eier nach vorne gedrückt wurde.
Ich borgte mir bei einem der anderen Häftlinge eine Zigarette und zündete sie an. Wir durften jetzt noch etwas warten, bevor wir an die Reihe kamen. Während ich mich intensiv mit Klaus unterhielt, schweifte mein Blick immer wieder zu dem wachhabenden Beamten rüber, der sich vor der angelehnten Tür zum Dusch- raum positioniert hatte und die Jungs darin zu beobachten schien.
Wir hätte uns hier prügeln können, der Beamte hätte uns wahrscheinlich nicht einmal getrennt – so gebannt starrte er durch den Türspalt. Als ich zu seiner schwarzen Buntfaltenhose runtersah traute ich meinen Augen nicht. Prall baute sich sein Schwanz ein schönes Zelt in seiner Hose.
Ich wurde jetzt doch schon sehr neugierig und versuchte mich direkt hinter den Wachmann zu postieren, um ihm über die Schulter zu sehen. Das alles brachte ich fertig ohne mir bei Klaus auch nur das geringste Anmerken zu lassen. Während wir uns über dies und das unterhielten wechselte ich so langsam meine Position bis ich genau mit Wachmann und Türspalte eine Diagonale bildete, bloß 3 bis 4 Meter entfernt. Ich sah über seine Schulter hinweg und mir bot sich erst ein schemenhaftes, dann aber ein deutlich schärferes Abbild der Situation:
Frank lehnte mit seinem Arsch an der gekachelte Wand, in der einen hatte er Jochen bei seinem Haarschopf ergriffen, der zu ihm hinunter gebeugt war, mit der anderen Hand stützte er sich an der glatten Wand ab, indem er sie flach und gespreitzt dagegen drückte. Seinen geschwollenen Schwanz stieß er heftigst in Jochen`s Maul.
Der schüttelte seinen Kopf und versuchte der Falle zu entkommen, mußte aber immer wieder das riesige Stück von Frank`s Fickfleisch runterschlucken. Wo ist Rudi, dachte ich noch so bei mir und sah mir den Teil des Raumes an, der mir von der angelehnten Tür vorher verborgen blieb. Rudi stand hinter Jochen und fickte ihn in seinen Arsch. Mit gierigen Stößen versank er immer wieder auf`s neue seine Latte in Jochen`s Arschloch. Ich wurde richtig geil, als ich mir die Szene eine Zeit lang betrachtete. Während sein Schwanz immer wieder in das viel zu kleine Arschloch rein und rausfuhr, ließ er seine flache Hand bei jedem dritten Stoß einmal auf Jochen`s Arschbacken klatschen.
Dabei schrie er etwas in Jochen`s Richtung, doch die Unterhaltung mit Klaus und das Plätschern der Duschen machte es unmöglich nur das Geringste zu verstehen. Ich sah noch einmal zu Frank rüber, der immer wieder seinen fetten Schwanz in Jochen`s Hals versenkte. Die eine Hand hatte er jetzt an seinen Eiern, die er genüßlich drückte, die andere benutzte Jochen`s Kopf noch immer als Fickröhre, die er vor und zurück zog ohne auch nur einen Millimeter sein Becken zu bewegen. In mir kam so etwas wie Bewunderung für Jochen auf. Wie konnte dieser Mann nur so eine riesige Latte bis zu den Eiern runterschlucken? Training?
Ja, da er ja mit Frank eine Zelle teilte, stell` ich mir vor, daß er immer, wenn Frank wieder gern einen versenken würde, bereit sein mußte. Armer Kerl.
Da er eh nicht der Kräftigste war und wahrscheinlich von Frank ruckzuck eine auf`s Maul gekriegt hätte, hatte er sich wohl schon mit dieser Situation abgefunden. Lange Zeit hatte ich nun keine Frau mehr gehabt, mich mehr oder weniger mit Wichsen über`s Wasser gehalten, aber wie gern hätte ich meinen Schwanz in diesem Moment auch in Jochen`s Hals hineingleiten und mir mal wieder schön einen Lutschen lassen. Ich sah wieder zu Frank, der jetzt den Kopf von Jochen ruhig vor sich inne hielt. Sein Schwanz bis zu den Eiern im Maul. Mit großen Augen schaute er konzentriert auf seinen Unterleib bis sich sein Mund langsam öffnete.
Er stellte sich auf seine Zehen und verlagerte das Gewicht sehr schnell von einem Fuß auf den anderen. Jetzt kommt`s der alten Drecksau, dachte ich bei mir. Tatsache, Frank zitterte am ganzen Körper und ich sah kleine Rinnsale aus Jochen`s Mund laufen, die rasch vom Duschwasser weggespült wurden. Da Frank sich nicht die Mühe machte sein Ungetüm aus Jochen`s Mund zu nehmen, blieb diesem nichts anderes übrig als den Rest seiner Ladung zu schlucken. Mehrere schnelle Bewegungen seines Kehlkopfes bestätigten meine Vermutung. Auch Rudi schien in den letzten Zügen zu sein. Immer schneller klatschte sein Unterleib gegen Jochen`s Arsch, bis auch er plötzlich inne hielt und seinen Saft in Jochen verteilte.
Dann lachte er Frank an, der wieder zurückgrinste und haute ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Sollte wohl soviel heißen wie: Danke, daß ich heute wieder Deine Privat-Fotze benutzen durfte. Jochen hatte sich zügig von den beiden zurückgezogen und seifte sich jetzt ordentlich von oben bis unten ein. Er bearbeitet lange seine Arschritze und spülte auch seinen Mund sehr häufig mit Wasser aus.
Als wir drei endlich unter die Duschen durften, hatte ich noch lange die letzte Szene vorm Gesicht. Hier, wo ich jetzt stand wurde Jochen genommen. Hier, dachte ich und scharrte mit den Füßen über den gefliesten Boden, als suchte ich noch nach letzten Spermaspuren. War natürlich schon alles weggespült.
Als wir uns abgetrocknet hatten und in den Umkleideraum zurückkamen, waren Frank, Jochen und Rudi schon wieder in ihre Zellen gebracht worden. Dachte ich zu diesem Zeitpunkt jedenfalls. Es erwartete uns ein anderer Beamter, nicht der Spanner von vorhin. Als wir in unsere Zelle gebracht wurden, kamen wir an der Wachstation im Flur vorbei und ich konnte kurz einen Blick hineinwerfen, da der Beamte noch nach dem richtigen Schlüssel für die Durchgangstür suchte.
Ich sah Rudi. Er saß in seinen Boxer auf dem Schreibtisch. Vor ihm stand der Beamte von vorhin — mit dem Rücken zu mir. Von der Seite sah ich, daß er Rudi`s fette Fleischwurst aus dem Schlitz geholt hatte und kräftig mit seiner rechten Faust wichste. Mit der linken Hand rieb er sich über seine Beule in der Buntfaltenhose. Rudi`s Eier lagen auf dem Schreibtisch auf und wackelten mit jeder Wichsbewegung. Rudi schaute eher teilnahmslos in der Gegend herum und schien sich zu fragen, wie lange die Prozedur wohl noch dauern würde.
Der Beamte indes war sehr erregt und seine Hand rieb unkontrolliert über seine Hose. “MACH SCHON!”, zischte Rudi ihn an und stützte sich nach wie vor mit beiden Händen am Schreibtisch ab. Der Beamte hatte nun den Schlüssel gefunden und schloß die Türe auf.
Bald darauf war ich auch wieder in meiner Zelle. Rudi kam erst 15 Minuten später. “Der wollte ihn nur mal anfassen!”, sagte er lapidar in meine Richtung, stellte sich vor`s Waschbecken und wusch seine Nudel. Dabei zog er sich die Boxer ganz herunter und präsentierte mir seinen behaarten Arsch.
Anschließend trocknete er sich ab und stieg, so wie Gott ihn schuf, in das obere Bett.
Küchendienst
Nichts haßte ich so sehr wie Küchendienst. Eine Woche lang durfte man das Essen zubereiten, Geschirr spülen und Essen austragen. Eine öde Schufterei. Es gibt nichts langweiligeres als stundenlang Gemüse zu schälen! Als ich mit Rudi zur Küche kam, staunte ich nicht schlecht. Frank und Jochen waren bereits da und räumten gerade das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.
Der Koch begrüßte uns erfreut und warf uns einen Sack mit Möhren zu : “Ihr kommt gerade recht, hier, die könnte ihr putzen!”. Wir setzten uns an den Tisch und fingen an das Gemüse zu putzen, während Frank und Jochen noch an der Spülmaschine zugange waren. Nach einer Weile meinte der Koch:” So Jungs, ich muß noch rasch zur Wäscherei rüber. Bin gleich wieder da.” Damit nahm er sich seine Schürze ab, die er sich um die wulstigen Hüften geschürt hatte, nickte beiden Männergruppen nochmal zu und verließ den Raum.
Das war ein Zeichen für Rudi, der sofort sein Messer fallen ließ und sich gemütlich im Stuhl zurücklehnte, um darauf vor und zurück zu wippen. Frank war der Erste, der die Stimme in Richtung Rudi erhob:” Hast Du ihn schon richtig eingeritten? ” und deutete dabei auf mich. Mir fiel die Kinnlade aus dem Gesicht. Jochen blickte auf. Rudi lachte: “Nein, ist noch Jungfrau! Die Arbeit hab` ich mir noch nicht gemacht!”. “Bohr` ihn doch erstmal etwas an”, Frank sah sich um, “da, nimm` doch die Möhre, die sich der Kleine gerade schält!”.
Vor Schreck ließ ich die Möhre, die ich noch soeben bearbeitete fallen. “Keine schlechte Idee, Franky-Boy!”. “Na, wie gefällt Dir der Gedanke, Micha, mit einer Rübe gevögelt zu werden!?”, raunte mir Rudi zu und griff nach der fetten Möhre, die nur zur Hälfte geschält war.
“Hey, Jungs, macht keine Scheiße”, brachte ich mit Sorge um mein enges, noch unbenutztes Arschloch raus. Damit stand Rudi schon hinter mir, riss mich vom Stuhl hoch und beugte mich nach vorne auf den Tisch. Ich landete mit dem Gesicht auf den Möhrenschalen. Ich wehrte mich heftig und blickte mich hilfesuchend um, doch von Jochen konnte ich keine Hilfe erwarten, der verkroch sich in die hinterste Ecke der Küche, sah sich das Spiel an und nagte litargisch an einer Möhre. Da die Situation für mich aussichtslos schien versuchte ich eine andere Taktik. “Hey, Rudi- würd`Dir jetzt gern einen abwichsen. Erinnerst Du Dich noch an unsere Spielerei in der Werkstatt – da hab`ich Dir doch geil einen abgewedelt!”.
“Tut mir leid, mein Schatz, ich will jetzt leider was anderes.”. Frank gröhlte. Er stürmte an den Tisch und legte mir sein gebeugtes Knie über den Nacken. Jochen starrte immer noch in unsere Richtung. Rudi, immer noch hinter mir stehend, beugte sich über mich und drückte mich fest auf den Tisch. Er hatte seinen Mund ganz nah an meinem Ohr und flüsterte mir erregt zu: “Na, Micha, kannst Du schon den Schwanz an Deinem Arsch spüren!”.
Daraufhin quetschte er mit kreisenden Bewegungen sein Becken noch fester gegen meinen Arsch. Ich konnte ALLES fühlen! Seinen Schwanz, seine Bulleneier und auch seine Geilheit. Fickende Bewegungen ließen mich immer wieder nach vorne rutschen. Mein Nacken schmerzte und scheuerte an Frank`s Knie.
Ich versuchte mich freizuwinden und ruderte unkontrolliert mit den Armen – die Möhren, die Schalen, alles landete auf dem Boden. Aber die Situation war aussichtslos, gegen beide Brocken hatte ich nicht mal den Hauch einer Chance.
“Gleich wirst Du erleben, wie sich Deine Frau gefühlt hat, als Du sie das erste Mal gevögelt hast”, flüsterte mir Rudi zu, während er weiter seine Latte gegen meinen Arsch rieb. Rudi stellte sich wieder aufrecht hinter mich. Mit beiden Händen fasste er meine Arschbacken ab. Kreisend prüfte er die festen Backen und rieb mir durch die Kimme. “Nicht schlecht, Herr Specht!”, sagte er beeindruckend.
Dabei sah er zu Frank und wiegte anerkennend seinen Kopf. Ich wagte mich jetzt nicht mehr zu rühren, ich dachte Frank bricht mir sonst das Genick. Ich beschloß für mich, es einfach geschehen zu lassen. Rudi griff um meine Hüfte und knöpfte meine blaue Arbeitshose auf. Dann zog er den Reißverschluß runter und bemühte sich mir die Hose über den Arsch zu ziehen.Es ging dann alles sehr schnell. Er zog mir die Hose auf meine Kniee, dann meine Unterhose runter. Er grapschte mir an die Backen und knetete meinen Arsch durch. Dann spuckte er mir auf den Arsch und verrieb die Spucke in meiner Arschkimme, bis alles schön glitschig war. Er setzte mir die Möhre an mein Arschloch und rief mir noch zu :” Jetzt – Luft anhalten!”.
Dann drückte er zu und ich schrie auf vor Schmerzen. Ich merkte, wie er unauf- haltsam dieses Scheiß-Gemüse in mir reinschob. Als er dreiviertel der Möhre drin hatte hielt er inne und ich dachte mein Darm platzt. Mein Schließmuskel bemühte sich mit großen Schmerzen das riesige Loch, was da entstanden war, wieder zu schließen. Die Möhre hielt jedoch stand und brachte mein Loch zum Glühen.
Geil fand ich da eigentlich nichts dran- es tat nur so weh. Langsam drehte er die Möhre und zog sie mit einem Ruck raus. Ich glaubte ein PLOPP zu hören und fühlte mich sogleich besser. Wieder rammte er die Möhre rein, wieder zog er sie ganz raus. Wieder rein- diesmal ließ er sie länger drin. Dann zog er sie wieder raus. Ich hörte seinen Reißverschluß. Kurz danach spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Arschloch. Er spuckte mir nochmals in meine Kimme und stieß mir sein Fickfleisch mit einem enormen Ruck in mein Arschloch.
Ich schrie auf. “Schrei ruhig, meine kleine Ficksau!”, keuchte Rudi, “das macht mich noch schärfer!”. Dieser Schmerz war unerträglich. Ich dachte ich werde ohnmächtig. Sein Schwanz war so dick und so hart.
Ich fühlte seinen heißen Unterleib gegen meine kalten Arschbacken gepreßt und konnte seine Eier gegen meine Kimme klatschen spüren. Er ließ ihn ruhig drin…ich schnappte nach Luft. Dann fickte er mich- erst langsam, dann schneller und schneller. Er packte mich an den Hüften und vögelte meinen Arsch. Ich war wie in Trance.
Bilder kamen in mir auf: Ich sah wieder die Szene in der Dusche. Sah wie Jochen von beiden Seiten gefickt wurde. Ich sah Rusi`s Riesenpimmel vor meinen Augen. Was machte ich hier? Was passierte mit mir? Ich stöhnte… leise, dann lauter und lauter und lauter und schrie fast. Meine Laute verließen meinen Mund im Rhythmus der Fickstöße. Mein Arsch schmerzte. Ich hörte Rudi hecheln. Drei, viermal schlug mich Rudi auf meine blanken Arschbacken. Spornte mich an noch lauter zu stöhnen. Schläge mit der flachen Hand, die man einem Pferd gibt, das nicht gehorchen möchte. Dann war es still. Rudi steckte tief in mir drin.
Er krallte sich in meine Hüften und versuchte seinen Schwanz noch weiter als bis zu den Eiern reinzupressen. Sein Schwengel schwoll nochmals an und explodierte in meinem Darm. Ich spürte seine heiße Sahne, die mein bis auf`s äußerste gereizte Arschloch, noch mehr brennen ließ. Er fiel auf meinen Rücken und atmete hektisch – sein Schwanz noch in meinem Arsch. Rudi erhob sich, zog sein Ding raus, knöpfte sich die Hose zu, setzte sich auf seinen Stuhl und schälte Möhren. Frank nahm das Knie aus meinem Nacken, beugte sich zu mir runter und warf mir zu :”Wir sehen uns unter der Dusche!”.
Daraufhin stellte er sich wieder an die Spülmaschine und wartete bis das Programm zuende war. Ich lag noch auf dem Tisch, die Hose auf den Knieen, der Saft lief mir noch aus dem Arsch. Ich war fertig mit der Welt.