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Voyeur

Gefickt bis zum Abwinken

Sie war begeistert von meiner Story, hier in dieser Com, und schrieb mir das. Natürlich bedankte ich mich und es kam ein Schriftverkehr zustande. Sie ist 25 Jahre jung, hat eine stattliche Figur mit grossen Brüsten, langen Beinen und einem wohlgeformten Hinterteil. Ihre schönen Lippen und ihr geiler Blick liessen ihre Wünsche erahnen.
Wir schrieben uns unsere sexuellen Vorlieben und tauschten Bilder aus. Ein grosses hübsches Mädel das nur wenige Tabus kennt. Das Gute an der Sache ist sie wohnt im weiterem Umkreis meines Wohnortes. Wir verabredeten uns und ich setzte mich in den Regio und fuhr in die kleine Stadt .Am Bahnhof angekommen schaute ich mich suchend nach ihr um. Da kam sie schon auf mich zu, ein tolles Weib, welches meine Vorstellung von ihr, real weit übertraf.
Sie hatte ein engsitzendes T-Shirt und einen kurzen Rock an, durch das T-Shirt zeichneten sich die Brustknospen ihrer üppigen Brust ab. Wir umarmten uns spontan und küssten uns. Ihr Körper presste sich an meinen und ich spürte ihre steif werdenden Brustnippel durch mein Hemd. Nach der Begrüssung gingen wir in eine kleine Eisdiele am Bahnhof um uns nun in der Realität zu beschnuppern. Sympathie war von beiden Seiten sofort da und wir hatten das Gefühl man kenne sich schon seit langer Zeit. Der Tisch an dem wir sassen war von einer Säule verdeckt, so dass wir recht ungestört vor den Blicken anderer Gäste abgeschirmt waren. Meine Hand rutschte auf ihren Oberschenkel und weiter unter den kurzen Rock. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und sie liess mich gewähren. Meine Finger berührten ihr Höschen und ich merkte dass der Slip leicht feucht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich schob das Höschen beiseite und fingerte ihre feuchte Lustgrotte. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust und sie küsste mich. Sie öffnete meine Hose und begann mein schon steifes Glied zu wichsen. Wir konnten uns vor Geilheit kaum noch halten und beschlossen das Lokal zu verlassen um mit dem nächsten Zug ins Grüne zufahren. Wieder am Bahnhof angekommen warteten wir am Ende des menschenleeren Bahnsteiges auf den Zug. Wir sassen auf einer Bank und sie kniete vor mir, machte meine Hose und ihre Lippen umschlossen meinen Penis. Ein heisser Schauer nachdem Anderen durchlief meinen Körper. Sie saugte und leckte an meiner Eichel das mir hören und sehen verging. Der Zug lief ein und wir hatten das Abteil im oberen Stock des Wagens für uns ganz alleine. Da wir nur 5 Stationen fahren wollten machten wir gleich weiter wo wir am Bahnhof aufgehört hatten. Bis zum nächsten Bahnhof waren es 15min., also genug Zeit für uns unser Vorspiel weiter zu treiben. Ich zog ihr T-Shirt hoch und liebkoste ihre herrlichen prallen Brüste. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihren Kitzler. Sie zog meinen Kopf herunter, zog ihr den Slip aus, und meine Zunge leckte ihre Muschi. Ihr Pussysaft hinter lies auf meiner Zunge einen unbeschreiblich geilen Geschmack und mein Verlangen sie zu ficken wurde übermächtig. Sie kniete sich über den Sitz und ich nahm sie im Doggystyle. Mein bis zum Platzen steifer Schwanz stiess in ihre total nasse Lustgrotte. Wir fingen langsam an und ihr Arsch drückte sich bei jedem Stoss dagegen. Ihr stöhnen erhöhte meine Geilheit und unsere Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Es war soweit ich konnte mein Sperma nicht mehrhalten und spritze voll auf ihren Rücken. Ihr Stöhnen verriet mir das auch sie ihren Orgasmus hatte. Der Zug hielt an der nächsten Station und es stiegen Leute zu. Ein jüngeres Pärchen nahm in unserem Abteil Platz. Sie dürfte so ungefähr um die 30 gewesen sein und der Mann dazu ca. 40 Jahre alt. Beide schienenrichtig verliebt gewesen zu sein den sie turtelten ganz ungeniert.
Ihr stöhnen verriet uns das sie wohl gerade dabei waren sich heiss zu machen. Das spornte uns natürlich ebenfalls wieder an und ich fingerte die Möse meiner süssen Maus. Plötzlich stand das Pärchen neben uns und fragte ob sie sich zu uns setzen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen.
So sassen sie uns gegenüber und Sie sass mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock ohne Höschen da. Siepräsentierte ihre geile Muschi. Meine Süsse fand es sei sehr heiss und zog ihr T-Shirt aus uns präsentierte ihre herrlich prallen grossen Brüste. Das wiederum fand der gegenübersitzende Mann unheimlich stark und in seiner Hose bäumte sich was auf. Die mir gegenübersitzende Frau fing an sich die Muschi zu reiben. Das war für mich das Signal sie zu fragen ob ich ihr dabei helfen dürfte. Zwischenzeitlich machte sich der andere Mann an den Titten meiner Kleinen zuschaffen. Ich kniete mich nun vor die andere Frau und leckte ihr die Muschi und saugte an ihrem Kitzler. Meine Kleine hatte gerade den Penis des Mannes ausgepackt und fing an ihn zu blasen, da hörten wir die Stimme der Schaffnerin „Die Fahrkarten bitte“. Wie lange die Schaffnerin schon zugesehen hat weiss ich nicht. Die Schaffnerin dürfte so um die 5o Jahre alt gewesen sein und sah recht passabel aus. Sie schien zu übersehen, dass wir vier fast nackt waren. Sie kontrollierte die Fahrkarten und fragte ob sie sonst noch was für uns tun könne. Wir fragten sie ob sie denn ein wenig Zeit habe. Sie meinte für solch nette Fahrgäste hätte sie Zeit, da sie eigentlich am nächsten Bahnhof dienstende habe aber noch ein Stück weiterfahren müsse. Sie forderte uns auf mit ihr zukommen. Wir gingen in ein erster Klasse Abteil, dass sie dann zusperrte. Nun waren wir zu fünft, 2 Männer und 3 heisse Frauen.
Nun waren wir ja ungestört und zogen uns gegenseitig ganz aus. Die Schaffnerin hatte eine mollige Figur mit dicken fleischigen Brüsten und ein beachtliches Hinterteil. Sie kam auf mich zu und wollte mir einen blasen, was sie dann auch mit voller Inbrunst tat. Die beiden anderen Mädel s vergnügten sich derzeit mit dem anderen Mann. So geil wie wir nun alle waren tauschten wir die Partner und die Mädels liessen sich ficken und lecken .Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl wenn 2 Frauen zusammen einem die Eichel lecken. Die geile Schaffnerin setze sich auf meinen Schoss und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Der andere Mann fickte abwechselnd die jungen Mädels.
Die Brüste der Schaffnerin wogten im Rhythmus unserer fickbewegungen hin und her. Unser Zug Ziel war erreicht und die Schaffnerin meinte wir sollen doch mit zu ihr kommen. Sie habe einen schönen Garten mit einem Häuschen darauf. Sie hatte einen schönen Garten und lud uns zu sich ein.
Kaum dort angekommen ging die Fickerei erst richtig los. Meine Kleine lief zur Höchstform auf, wir hatten ihr die Augen verbunden und sie musste erraten wessen Zunge gerade ihre Lustgrotte leckte.
Die Schaffnerin war gerade am lecken und ihr mächtiges Hinterteil bot sich mir dar. Ich fistete ihre Muschi und dann mit feuchten Finger ihren Arsch. Dann schob ich vorsichtig meinen Steifen in ihren geweiteten Arsch und sie stöhnte wollüstig auf. Nach dem ich in ihren Arsch voll abgespritzt hatte wandte ich mich wieder meiner Kleinen zu, die mit gespreizten Beinen erschöpft von mehreren Orgasmen da lag. Ich legte sie auf die Seite und winkte den anderen Mann herbei. Die Süße bekam jetzt eine Doppelpenetration, in den Arsch und in die Fotze. Die Schaffnerin band sich einen Strappon um und fickte die andere junge Frau. So langsam brauchte ich nun eine kleine Pause und liess mich von meiner Kleinen oral verwöhnen. Das andere Paar verabschiedete sich mit der Bitte um ein baldiges Wiedersehen. Wir blieben die Nacht bei unserer geilen Gastgeberin und ich schlief zwischen 2 wunderbaren nackten und total geilen Frauen ein voll befriedigt ein.

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BDSM

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mit

Vivian – Teil 9a: Eine harte Woche, Montag bis Mittwoch
von edge

Eine Woche harter Arbeit, Montag bis Mittwoch

Vivian sah der Schäferhündin tief in die Augen, während sie spürte, wie sich ein weiterer Schwanz in ihre Pussy schob und ihre Hundefotze fickte… Die Schäferhündin – in Wahrheit die kostümierte Elena, die Gastgeberin der Party – wurde auch zum wiederholten mal durchgefickt. Eine Frau in einem Wildkatzenkostüm vögelte Elena hart mit einem Strap-On. Vivian sah den Blick von Elena etwas glasig werden… sie würde bald kommen – genau wie sie selbst auch. Ihre Zungen berührten sich, als beide wieder einen Orgasmus hatten und Vivian spürte, wie schon wieder eine Ladung Sperma in ihrer geilen Fotze deponiert wurde, während Mella in ihrem Dobermannkostüm von einem perversen Clown ins Arschloch gevögelt wurde.

Vivian war zum Abschluß einer ziemlich intensiven Woche und bevor sie zwei Tage frei haben würde, für eine Kostüm-Orgie bei Elena und Erik (Vivian 7) gebucht worden. Es war klar, dass Sie es sein sollte, denn das Hundekostüm, in dem sie nun steckte, war für sie auf Mass gefertigt worden… und es war etwas vom geilsten und abgefahrensten, das Vivian kannte. Sie steckte nun zum dritten Mal im gepunkteten, hautengen Fell, doch heute war es das erste Mal, dass auch Elena in einem Kostüm war. Kam noch dazu, dass sich Vivian und Mella, bevor die Party losging, auch noch mit Elena vergnügen konnten… (zu Mella später mehr – bis jetzt nur so viel, dass sie eine heisse Blondine war, die normalerweise ein braves, gutbürgerliches Leben führte, aber von Vivian zum Mitmachen ‘überredet’ worden war.)
Erik hatte Vivian und die dahinter schreitende, schüchterne Melanie vor der Party allein an der Türe empfangen. Er trug einen Bademantel, der im Schritt eindeutig ausgebeult war. “Hallo Erik. Wo ist Elena?” Vivian schüttelte erst die Hand, dann griff sie ihm direkt an den Schwanz. Erik grinste, als er sah, wie Melanie sich wand und wie peinlich ihr das Alles war…”Du hast doch auch manchmal eine dominantere Ader, nicht war, Vivian?”fragte er.
“Ja, schon – warum?” grinste Vivian zurück.
“Lust, eine Schlampenhündin mit nass rinnender Fotze zu ficken?” meinte er verschwörerisch
“Was, Elena…?” schnappte Vivian erfreut.
“Ja, Schäferhündin Elena wartet auf dich…”, mit diesen Worten trat er beiseite und ließ die beiden Mädchen ein. “Und wer ist diese entzückende…?” fragte Erik.
“Das ist unsere neue kleine Schlampe Melanie…keine Angst, der Schein trügt, sie ist wirklich schön abartig veranlagt und wir können sie hübsch abrichten, sie tut brav was man ihr sagt…” antwortete Vivian mit abschätzendem Blick auf Mella. “Sie dürfte auch perfekt in das Dobermann-Kostüm passen… aber bring’ uns erst mal zu Elena! – los, bewege deinen Arsch, Schlampe!” schnauzte sie die völlig verunsichert scheinende Melanie an.
Sie traten ins Wohnzimmer ein, wo Elena in ihrem Kostüm am grossen Salontisch angeleint wartete. Kaum traten sie an sie heran, drehte sie ihren Hintern zu Vivian, Mella und Erik hin um. Unter dem Schwanz, der mittels eines Butt-Plugs in ihrem Hintern fixiert war, leuchtete ihre rosa Spalte geradezu. Sie präsentierte ihre Fotze auf obszönste Weise.
“Hm, sie ist offenbar läufig,” Vivian nickte nachdenklich, bückte sich und streichelte sanft über die nasse Spalte. Melanie wirkte hin- und her gerissen. Sie stand noch immer in ihrem dunkelbraunen Businesskostüm da, in dem sie direkt von der Bank (sie hatte am Nachmittag Überstunden machen müssen) hierher gehetzt war, inmitten dieser bizarren, fickbereiten Menschen. Unbewusst griff sie sich zwischen die Beine wo eine Fotze, die instinktiv schon lange wußte, wo es langgeht, begonnen hatte, anzuschwellen und reichlich Mösensaft zu produzieren. Vivian grinste, als sie bemerkte, wie geil ihre neue Anschaffung schon war und wie sich Mella zwischen Scham und Geilheit wand. Sie wusste auch, dass, was jetzt kommen würde, Mella sehr geil machen würde und sie danach mit ihr noch leichteres Spiel hätten.
“Ich habe den passenden Strap-On für unsere geile Hündin,” meinte Vivian abschätzend und öffnete ihren ‘Werkzeugkoffer’. Sie nahm einen Dildo von ca. 25 cm Länge heraus, der böse glänzte. Etwas hinter der Mitte hatte der recht spitz beginnende Gummischwanz eine Verdickung, an der der Schwanz von etwa 3,5 cm Durchmesser auf etwa das Doppelte auseinander ging, bevor er wieder auf etwa 4cm Durchmesser reduziert wurde.
“Hör zu, Melanie: Wir nennen das den G-Spot special. Wenn er einmal drin ist, massiert der Knoten von innen den G-Punkt – ich komme damit jeweils wie ein Wasserfall”, sagte Vivian und zog Melanie näher.
Erik nickte anerkennend. Vivian zog sich aus und schnallte sich dann das Strap-On Geschirr um, führte dessen Innen-Schwanz in die eigene, durch die Vorstellung des kommenden schon feuchte, Pussy ein und arretierte dann den Dildo am Geschirr. Sie kniete nun vor Elena hin. “So, du Schlampenhündin – leck meinen Gummischwanz richtig schön feucht, damit ich dich besser ficken kann. Und du, Melanie: Schieb’ Dich unter die Hündin und leck’
ihre Fotze aus – du wirst heute noch viel Pussy schmecken und Elenas Fotze ist ein guter Anfang!” Elena wartete keine Sekunde und stürzte sich gierig auf den dunkelroten Pimmel, der ihr hingehalten wurde, während Melanie nach kurzem Zögern hinter sie kniete und die rosa Spalte vorsichtig zu lecken begann. Erik holte von irgendwoher ein schwarzes Hundehalsband mit Nietenbesatz und legte es der verdutzten Mella um. Er hielt die dicke Leine kurz und zwang dann Melanies Kopf zurück auf die Fotze. “Los, Du Edelsau, leck gefälligst!” schnautzte er Melanie an und klatschte ihr seine Hand auf den Arsch. Eine Woge der Geilheit überflutete Melanie und sie fing gierig an, an der dargebotenen fremden Frauenmöse zu lecken. Vivian fickte derweil den Mund der Gastgeberin hart und nur der Knoten, der am Mundring (der verhindern sollte, dass die Lusthündin ihre Mundfotze schloss) anstiess, hielt sie davon ab, ihren Vorschnaller bis tief in den Hals zu ficken. Schliesslich glänzte der Dildo nass und schleimig. Vivian war selbst auch schon richtig heiß, und sie konnte es kaum erwarten, ihr Teil tief in die Fotze Elenas zu rammen. Sie ging um ihr Hundchen rum und schob den Gummischwanz bis zum Knoten hin in das glänzende Fickloch, während Mella zurückgezogen wurde und brav Platz machte. Melanie fing an, ihre Pussy zu reiben, bevor sie von Erik wieder nach vorn gerissen wurde und er ihren Kopf auf den Arsch von Vivian drückte.
Die Blondine begann nun, das Arschloch von Vivian zu lecken, während diese Elena fickte.
“So, gefällt das meiner kleinen Hündin, was?”
Elena winselte begeistert auf, drückte selbst gegen die Verdickung, versuchte, das Ding ganz in sich rein zu kriegen.
“Du läufige Schlampe willst den ganzen Knoten? Hier kannst du ihn haben!”
Vivian griff Elenas schlanke Taille und drückte sich mit grosser Kraft gegen die Pussy, die sich nun willig dehnte und den dicken Knoten scheinbar Problemlos verschlang. Wenn Vivian nun am Schwanz zog, kam sie nicht mehr aus der Pussy raus, nur die Schamlippen wölbten sich nach aussen und die Verdickung stiess innen an die empfindlichsten Stellen von Elenas Pussy, was mit geilem Aufstöhnen quittiert wurde. Vivian fickte ihre Lusthündin mit kurzen Stössen und bückte sich weit nach vorne über Elenas rücken. Wie auch bei ihrem Kostüm hatte es bei diesem bei den Brüsten zwei kleine Öffnungen, durch die die Nippel vor standen. Vivian griff die dunkelroten Lustknospen und zog und drehte an ihnen, während sie ihr ‘Opfer’ in Ekstase ritt und ihr Arschloch von Mellas gieriger Zunge bearbeitet wurde.
Die Beiden kamen praktisch gleichzeitig, wobei Elena aber in einem wahren Orgasmusrausch versank und zitternd ihren Megahöhepunkt hinausschrie.
Vivian zog danach den Dildo mit einem lauten Plopp aus der triefenden Fotze raus. Elena sank erschöpft zusammen. Erik war unterdessen gegangen und wieder mit den beiden Hundekostümen zurück gekommen. “Es ist dir aber klar, dass der Dildo auch den Gästen zur Verfügung stehen wird!”
“Na hoffentlich! Oder glaubst du etwa, ich will damit nur ficken? Das Teil fühlt sich so gut in der Pussy an, das will ich auf keinen Fall verpassen!”lachte Vivian.
“OK, Zeit, euch anzuziehen. Kommt schön bei Fuß, ihr Hündinnen!” befahl Erik.
Elena schlief friedlich, während er die unglaublich geile aber noch nicht befriedigte Mella in ihren Dobermann-Suit und dann Vivian in ihren Dalmatiner-Anzug einkleidete. Vivian steckte ihm zuvor noch ein Blatt zu.
“Liess das vor, wenn du es für richtig hältst, ok?” Er warf einen kurzen Blick auf den Zettel und nickte grinsend.
Schliesslich waren sie fast soweit. Ihre Mösen tropften und Vivians Arschloch erwartete den krönenden Abschluss des Kostüms.
“Bereit für den Schwanz?”
“Aha,” Vivian konnte wegen des Mundrings nicht mehr sprechen, signalisierte ihre Zustimmung aber, indem sie mit ihrem Hintern kurz wackelte. Erik kniete sich hinter sie und leckte ihr Arschloch zärtlich aus. Vivian stöhnte geil auf. Dann spürte sie den gut geschmierten Plug, fühlte wie er ihren Schliessmuskel passierte und dann langsam grösser wurde, während Erik ihn aufpumpte.
“Sag mir, wenn es gut ist.”
Sie genoss die zunehmende Vollheit ihres Arschlochs doch es war ihr klar, dass der Plug nicht zu gross sein durfte, wenn es in ihrer Pussy noch Platz haben sollte (zum Beispiel für ihren Spezialdildo).
“Ehug,” Erik verstand, dass sie ‘genug’ damit meinte und hörte auf zu Pumpen. Er zog am Schwanz, und er sass fest und satt im Arschloch. Vivian stöhnte wieder geil auf. Sehr gut.
Dann wandte er sich Melanie zu, die die Sache mit dem Butt-Plug verblüfft beobachtet hatte und nun realisierte, dass auch sie dran war. “Los, Du läufige Hündin, zeig mir Dein Hinterteil” schnauzte er Melanie an.
Erik schob ihr das Teil in ihr Arschloch, dass sie ihm willig entgegenstreckte und pumpte es auf. Zum einen blieb ihr sowieso nichts anderes übrig, aber zum anderen wollte sie es nun auch so.
Ihre Hemmungen waren von ihrer jahrzentelang unterdrückten Geilheit wie weggeblasen worden!
“Wir haben noch eine Viertelstunde bis zu den ersten Gästen. Und deine Pussy ist zu geil um sie so lange alleine zu lassen!” grinste Erik, als er die Prachtfotze Melanies sah.
Ohne eine Erwiderung der Hündin abzuwarten, kniete er sich hinter sie und drückte seinen Schwanz gegen ihre rosa glänzende Pussy und Mella gab sich mit einem a****lischen Aufstöhnen dem ersten Fick des Abends hin.
Ihre Möse war nun sehr eng und sie spürte die Grösse von Eriks Schwanz mit aller Intensität, ihre Beine und Arme zitterten vor Geilheit. Dann umfasste er auch ihre Hüfte wie Vivian zuvor Elenas und begann, sie hart und schnell zu ficken. Vivian war während des Ankleidens schon immer geiler geworden und sie wartete sehnlichst darauf, einen Schwanz in sich abspritzen zu spüren. Doch sie musste sich nun wohl noch etwas gedulden. Und Mella zeigte wieder, was für eine Schlampe unter ihrem braven Äusseren steckte. Sie schrie und stöhnte laut und hemmungslos. “Diese Sau braucht nur einen Schwanz in sich, und dann ist ihr Alles egal!” erkannte Erik fachmännisch und begann, seine neue Hündin härter und länger zu zu stossen. Melanie schrie laut auf und kam und kam und dann stöhnte auch Erik und sie kamen beide zusammen, heftig, lust- und geräuschvoll. Melanies Zuckungen hatten aufgehört und sie ruhte mit dem Oberkörper, den Arsch hoch erhoben, auf allen Vieren. Mit einem Schmatzer zog Erik seinen Schwanz aus ihrer Pussy raus und liess Vivian das ausrinnende Sperma ablecken. Wenn es nicht so unpassend gewesen wäre, hätte Vivian begonnen, zu schnurren, so geil schmeckte der Saft aus Melanies Fotze!
Kurz darauf klingelte es an der Türe: Für Melanie begann die zweite Massenbesahmung der Woche und für Vivian die zweite Fetish-Party.

Mit der Ersten hatte die lange Woche begonnen gehabt. Nachdem sie Alina am Wochenende vor einer Woche besucht gehabt hatte, war sie am Montag gut gelaunt bei Classcort aufgekreuzt. Sie kam genau um 9 Uhr, um den Arbeitsplan zu besprechen und Karina, die Sekretärin dabei zu erwischen, wie sie vom Postboten gefickt wurde. Das war schon Routine und sie grinste, als sie eintrat während Karina über den Pult gebeugt vom strammen Postler kräftig in den Arsch gefickt wurde. Die beiden blickten nur kurz auf und grüssten Vivian schwer atmend.
“Hallo!”
“Hallo Viv! Petra wartet schon!”
Vivian trat deshalb ohne lange zu warten in das Büro ihrer Chefin ein.
Diese war eben dabei, sich auf einen auf dem Boden stehenden Riesendildo aufzuspiessen – zumindest kam es Vivian so vor.
“Ist der nicht ein wenig gross?”
“Sicher, aber er ist eine Herausforderung.”
Sie liess sich tiefer und tiefer auf das Riesending hinunter sinken. Ging dann wieder ein bisschen rauf um dann noch ein wenig tiefer in die Knie zu gehen. Schliesslich – das Teil steckte irre tief in ihr drin, gab sie auf. Sie machte mit einem Stift eine Markierung auf dem elfenbeinfarbigen Gummi und stand dann – lüstern stöhnend – wieder auf.
“Auch Lust, es zu probieren?”
“Nein – eigentlich nicht. Meine Kunden solle ja meine Pussy noch etwas spüren.”
“Wie du meinst. Viel Spass mit der Kleinen gehabt?”
“Ja, es war geil und schön. Sonia ist zu Besuch gekommen und wir haben die Clubs abgegrast und… naja, wir haben üppig gefickt, geleckt und gefistet. Sonia überlegt es sich übrigens ernsthaft, sich bei uns zu bewerben.”
“Sehr gut… gute Leute kann man immer gebrauchen!”
“Und wie lief es am Wochenende hier?”
“Toll. Wirtschafts-Kongress. Alle elf Mädchen und die drei Jungs hatten jede Menge zu tun. Und du hast gefehlt, Kleine. Kannst du mir glauben. Ich hätte dich mindestens 12 Stunden buchen können. Aber so hat Tamara ihren ersten Massenfick gehabt – 14 geile Hengste, wie sie nachher sagte…”
“Ist doch gut, dass auch sie mal richtig Spass haben konnte! Mmm, die hätte ich danach gerne abgeleckt!”
“Immer noch das gleiche Ferkel!” Petra grinste.
Sie wandte sich zu ihrem Computer und tippte kurz etwas ein.
“So, die Termine mit Grobdetails für heute und morgen sind auf deinem Blackberry. Besprechen wir mal die heutigen. Am Nachmittag eine Teilnehmerin von einer Bankenkonferenz. Um vier hast du im Zimmer 263 des Excelsiors eine Managerin, die auf Strap-On-Sex steht. Ausserdem Piss-Spiele, wobei sie wert darauf legt, dass du üppig pissen kannst… also im Vorfeld genug Flüssigkeit. Das wären zwei Stunden – sind bereits gezahlt – aber sie tönte wie eine gute Trinkgeld-Zahlerin…”
“Dann geb’ ich ihr am besten genug zu trinken!”
Ja… he, daran hab ich gar nicht gedacht… ok, dann um 9 Uhr etwas Neues für dich.”
“Was neues? Wow, was denn? – Sex mit Elefanten?”
“Das hättest du wohl gerne – du wurdest für Latex-Spiele gebucht – 4 Stunden sind bezahlt, es kann aber auch mehr werden. Es sind zwei Männer und zwei Frauen – scheinbar schaffte es eine Dritte nicht und sie brauchen, wie es mir beschrieben wurde, ‘eine absolute Dreckschlampe’… da musste ich doch dich nehmen, auch wenn du noch keine Latex-Erfahrungen hast. Es ist auch im Excelsior, in der Präsidial-Suite. Schliesst alles mit ein, Bondage, S/M, Pissen, Ficken und auch Fisten.”
“Heh, tatsächlich was Neues.”
“Ja, und ich hab’ dir aus unserem Fundus was nettes rausgesucht. Ich glaube, das probierst du am besten erst mal an, damit heute Abend auch alles klappen wird.”
Auf dem Pult Petras hatte eine Schachtel gelegen, aus der sie nun eine rot-schwarze Gummihaut raus zog. Dazu gehörte auch noch eine Gesichtsmaske und eine grosse Puderdose.
“Das wichtigste ist, gut einpudern… sonst kommst du nicht rein, machst den Catsuit kaputt und alles ist zum Teufel.”
Die Puderdose hatte einen Blasaufsatz, mit dem sich der Puder gleichmässig verteilen liess. Vivian zog sich aus und begann sich von Kopf bis Fuss einzustauben. Ihre Haut fühlte sich trocken und glatt an. Dann zwängte sie sich in die Gummihaut rein und Petra zog den Reissverschluss am Rücken zu. Der Rumpf war schwarz, die Arme und Beine rot. Über dem Schritt und den Nippeln hatte es feine Reissverschlüsse, die sie nun öffnete, so dass ihre Pussy geil aus der zweiten Haut herausquoll und die Brustwarzen wie zwei Erdbeeren auf schwarzem Untergrund hervor standen. Dann zog sie die Maske über, die Öffnungen für Augen, Nase und Mund hatte. Auch hier liessen sich die Öffnungen für Mund und Augen mit Reissverschlüssen zu machen.
Das Gefühl des dünnen Latex auf ihrer Haut war eines der sinnlichen Einengung, sie wurde sich der Grenzen ihres Körpers, ihrer Haut viel bewusster, als würden ihre Nervenenden alle ständig angeregt und geil gemacht werden.
Doch die eigentliche Verblüffung kam, als sie sich zum Spiegel umdrehte und sich betrachtete. Sie erkannte sich praktisch nicht mehr. Sie war zur schlanken, vollbusigen Gummigöttin geworden, deren Pussy fickgierig heraus stand, und geradezu ‘leck mick, fick mich, fiste mich!” schrie. Es war erstaunlich, aber sie fühlte sich auf eine ganz neue Art begehrenswert und heiß.
Scheinbar ging es auch Petra so.
“Was für eine geile Gummifotze!”
Sie war hinter sie hin getreten und hatte in Vivians Schritt gegriffen, begonnen an den Schamlippen zu ziehen. Die Pussy war schon ganz feucht und Petra hatte keine Mühe, ihre Finger in die Spalte zu stopfen.
“Ich wusste gar nicht, dass ich so auf eine Schlampe in Gummi stehe… verdammt, ich muss dich einfach ficken!” Mit erstaunlicher Geschwindigkeit hatte sie einen Strap-On aus einer Schublade gezogen und umgeschnallt. Vivian legte sich mit gespreizten Beinen auf den Pult und bot ihrem Boss ihre Pussy dar, rosa, feucht und geil. Petra nahm die Einladung gerne an und rammte ihren recht grossen Strap-On tief in die Möse, fickte Vivian hart, während sie an deren steifen Nippeln zog.
“Man, siehst du geil aus, du Schlampe!”
“Ich weiss. Fick mich härter, ich bin deine Fotze. Das weisst du doch.”
“Und ob du das bist. Meine beste Fotze! Die beste Möse im Stall!”
“Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!”
“Ich komme auch, aaah!”
Petra kollabierte auf Vivian, die auch schwer atmete und immer noch von ihrem Orgasmus zuckte.
Petra zog den vollgeschleimten Strap-On aus Vivians Pussy, drehte Vivian zu sich um und drückte den Gummischwanz gegen den Mund der in Gummi maskierten Vivian, die diesen willig öffnete . Petra begann den Mund ihrer besten Fotze hart zu ficken. Vivian sah diese Szene aus ihren Augenwinkeln im Spiegel. Die in Gummi gehüllte Lustfotze, deren Mund hart von einer strengen Blondine gefickt wurde. Sie rieb ihre Pussy mit der einen Gummi-umhüllten Hand, während sie mit der anderen Petras strammen Hintern fasste und noch stärker gegen sich drückte, während diese ihre Mundfotze fickte. Und obwohl sie den Dildo in ihrem Mund fühlte, hatte sie das Gefühl, jemand anderem beim Sex zuzuschauen und das zu fühlen, was diese fremde Gummischlampe fühlte.
Petra kam noch mal voller Geilheit, bevor sie endlich von Vivian abliess.
“Zieh das Ding aus, sonst muss ich dich nochmals ficken!”
Vivian schälte sich aus dem Kostüm, grinste dreckig und wackelte ein wenig mehr als nötig mit ihrem Hintern.
“Ooch, dagegen wäre eigentlich gar nichts ein zu wenden.”
Dann spürte sie, wie verschwitzt sie war.
“Das schon, aber wir müssen das Latex nun trocknen, innen Pudern und mit dem Glanzspray wieder so hinkriegen, dass du und deine Kunden es heute Abend richtig geniessen können…

Um halb vier sass Vivian mit einem Salat und drei Flaschen Mineralwasser in einem SB-Restaurant in der Nähe des Hotels. Wenn Bea Peters Pisse wollte, sollte sie Pisse bekommen! Dazu war sie ziemlich attraktiv. Sie hatte die Frau schnell mal gegoogelt – 42, fit, Chefin des Derivatehandels einer grossen Bank und ledig. Sie war Bergsteigerin und machte auch Kurztriathlons. Von Wassersport war nirgends die Rede gewesen.
Vivian hatte soeben den dritten halben Liter in sich hinein gegossen . Sie schaute auf die Uhr. Eine viertel Stunde. Und sie spürte bereits einen leichten Druck. Sehr gut.
Sie machte sich auf den Weg, den ‘Werkzeugkoffer’ in der Hand, gehüllt in ein Business-Dress von Jill Sander und einer sich langsam füllenden Blase, die nur darauf wartete, sich auf eine geile Managerin zu entleeren.
Es war fünf vor vier, als Vivian sich an der Reception meldete.
“Ich habe einen Termin mit Frau Peters, Zimmer 263. Mein Name ist Berger.”
“Einen Moment bitte,” der Rezeptionist war gross, sehr hübsch und lächelte Vivian offen ins Gesicht als er das Zimmer anwählte.
“Eine Frau Berger für sie, Frau Peters, ja, ich schicke sie rauf… Zweiter Stock, links vom Fahrstuhl auf der rechten Seite des Ganges.”
“Danke – bis wann haben Sie Dienst?”
“Sechs Uhr, warum?”
Sie schaute kurz auf sein Namenssc***d.
“Hmm… haben Sie was vor, Philipp, so von halb sieben bis acht?”
“Mmm… nein?”
“Dann warten Sie hier auf mich…”
Sie ging zum Lift und liess einen etwas verblüfften Rezeptionisten zurück.
Sie klopfte Punkt vier an die Tür des Zimmers 263.
Eine gepflegte Frau, Anfang vierzig öffnete. Sie war etwas kleiner als Vivian, hatte relativ kurze, Schwarze Haare, stahlblaue Augen und war dezent geschminkt. Sie trug einen Business-Zweiteiler, der ihre tolle Figur betonte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
“Frau Berger, nehme ich an?”
“Vivian Berger. Guten Tag Frau Peters.”
“Kommen Sie doch rein.”
Vivian trat in das Zimmer, deren Türe hinter ihr leise geschlossen wurde.
“Vivian…”, Bea ging an ihr vorbei und streichelte dabei über ihren Hintern, “du siehst noch besser aus, als ich es anhand der Mail Petras erwartet hätte.”
“Danke.”
Bea zog Vivian zu sich hin und küsste sie gierig. Vivian küsste zurück. Ihre Zungen spielten miteinander. Die beiden gingen küssend und sich begrabschend durch den Raum, bis sie zusammen auf das Bett fielen. Die beiden Frauen befreiten sich aus ihren Business-Kleidern, unter denen sich bei Vivian ein im Schritt freier Slip und ein Heber-BH befanden und bei Bea Strapse ohne Slip und ein Spitzen-BH. Die Pussies beider Frauen waren blitz-blank rasiert. Und Bea war schon klatschnass. Vivian bemerkte auch, dass das Bett mit einem Gummi-Laken gedeckt war und alle Kissen irgendwo in einer Ecke lagen. Interessant.
“Fick mich als erstes mit einem Strap-On. Ich will’s in beide Löcher besorgt kriegen und zwar hart und ausgiebig!”
Vivian liess von den hübschen Busen ihrer Kundin ab und öffnete ihren Koffer. Sie schnallte sich das Geschirr für den Strap-On um und präsentierte Bea dann drei Plastikschwänze. Den normalen mit etwa 18cm länge, den grossen, der etwa 25cm lang war und ‘Big Ben’, der 33 cm mass.
“Und welchen wünschen Sie zu reiten?”
“Bea streichelte alle drei und sie schien beim Anblick von Big Ben fast schwach zu werden. Aber sie beherrschte sich und nahm den Mittleren.
“Wir können ja immer noch grösser gehen, wenn mir danach ist.”
“Aber sicher – was immer deine Löcher wünschen und ertragen.”
Sie schnallte den mittleren Dildo vor. Bea hatte sich an den Schreibtisch gestellt, stützte sich mit beiden Armen auf die Platte auf und streckte ihren trainierten Arsch und ihre nasse Pussy heraus.
“Fick meine Fotze bis ich mindestens 5 Mal gekommen bin. Zieh dabei hart an meinen Nippeln und sag mir, was für eine verdorbene Schlampe ich bin!”
Vivian verteilte etwas Gleitmittel auf ihrem Schwanz. Als sie zu ihrer Kundin hin ging, fiel ihr auf, dass sie sich mit dem Gummi-Dödel regelrecht identifizierte. Es war ein geiles Gefühl, eine Frau durch zu ficken. Fast so gut, wie den Schwanz in sich selbst zu spüren. Und sie liebte es, ihre Pussy gestopft zu bekommen.
“So, du Dreckschlampe. Fertig mit Bankmanagerin, jetzt bist du nur noch mein Fickfleisch!”
Mit diesen Worten rammte sie ihren Schwanz in die gierig wartende Pussy rein. Bea stöhnte auf, drückte sich so gut es ging gegen den Schwanz, an Vivian ran.
Diese fickte nun die Pussy hart und tief. Sie griff die Brüste der Frau und begann, diese rau und ohne grosse Vorsicht zu bearbeiten.
“Das magst du doch, du lesbische Schlampe! Von einer jungen, geilen Frau richtig dran genommen zu werden, nicht?”
“Ja, ich liebe es, fick mich tief!”
“Und nachher wirst du meine Pisse trinken? Oder noch was perverseres, du Schlampe?”
“Noch perverser… du kannst mich gebrauchen, wie du willst!”
“Du brauchst es, was? Magst du es, wie sich meine Titten an dir reiben?”
“Ja, ich liebe es!”
Vivian griff nun hart beide Brustwarzen von Bea und zog hart an ihnen.
“Und das liebst du auch, was?”
“Ja, zieh stärker… jaaa!”
“Ich hab noch was besseres! Beweg’ dich nicht von der Stelle!”
Viv zog den Schwanz aus der nun klatschnassen Fotze und holte zwei 150g schwere Nippel-Clamps aus ihrem Koffer. Als sie sich umdrehte, stand Bea immer noch genau gleich dort, schwer atmend. Vivian schob den Dildo wieder in das klaffende Pussyloch und brachte dann die Clamps von hinten an den Nippeln an.
“Aahhh. Mmm… das ist gut!” Bea schien nichts gegen Vivians Vollausrüstung zu haben.
“Und das wird noch besser, Schlampe, wenn ich dich Ficke und die Clamps hin und her, vor und zurück schwingen!”
Mit diesen Worten griff Sie die Taille von Bea und fickte sie härter denn je. Die Gewichte schwangen wirklich heftig hin und her und zogen die Nippel der älteren Frau in die Länge.
“So, gefällt dir das? Gefällt es dir, wie ich deinen Schlampenkörper missbrauche?”
“Ja, ich liebe es… und ich komme, jaaa, fick mich härter, jaaaaa…”
Vivian liess keinen Moment nach. Die Sau wollte fünf mal kommen, sie sollte es auch kriegen.
“Glaub nicht, dass du damit davon kommst. Ich fick deine Dreckfotze, bis du in deinem Saft stehst!”
Bea war nicht mehr in der Lage zu antworten, sie stöhnte nur noch, japste nach Luft und fickte mit Vivian mit.
“Komm schon, du Drecksau, komm auf meinem Schwanz!”
Bea schrie wieder los. Es schüttelte ihren Körper, Speichel tropfte aus ihrem Mund auf die Pultplatte und Schweiss von ihrer Stirne. Sie war nun in ihrem Orgasmus-Universum angelangt. Sie kam und wollte nicht mehr aufhören, die Höhepunkte nur noch durch Sekunden unterbrochen. Schliesslich – fünf Orgasmen waren längst überschritten – wurde Vivian langsamer und schmiegte sich schliesslich nur noch still an den Rücken der schwer atmenden Frau. Dann löste sie die Clamps von den Brustwarzen. Bea schrie zweimal auf und kam nochmals kurz und heftig. Doch dann kehrte für einen Moment Ruhe ein.
Vivian schaute auf die Schreibtisch stehende Uhr… es war erst halb fünf. Schien ein guter Gig zu werden.
Bea drehte ihren Kopf zu Vivian um und küsste sie leidenschaftlich. Dann nahm sie Vivs Hand und führte sie zum Bett.
“Fick mein Arschloch bitte von vorne. Ich will in deine Augen schauen, wenn du mich eine Schlampe nennst.”
“Gerne, du verdorbene Sau.” Sie griff ihr dabei zwischen die Beine und fühlte die nasse Pussy. Dann stiess sie Bea Rücklings auf das mit dem schwarzen Gummilaken bezogene Bett. Noch eine Gummifetischistin? Es war wohl eher eine Vorsichtsmassnahme, die verhindern sollte, das Hotelbett bei den kommenden Pissspielen davor zu beschützen, durchnässt zu werden… Und Vivian spürte schon einen ziemlichen Druck in ihrer Blase. Doch als erstes würde sie das Arschloch dieser Schlampe ficken.
Bea spreizte ihre Beine, fasste in ihre Kniekehlen und und präsentierte Vivian so sowohl Pussy als auch ihre Rosette. Vivian spukte in ihre Hand, und rieb ihr Teil mit dem Speichel ein. Sie kniete vor Bea hin, und drückte ihren Schwanz gegen das kleine Loch, das sofort nachgab und den Schwanz ohne weiteren Widerstand verschlang. Vivian lag nun über Bea, die geil aufgestöhnt hatte, als Viv wieder in sie eingedrungen war.
“So, gefällt dir das, du Schlampe? Magst du es, wenn deine Arschfotze von einem Gummischwanz gefüllt wird?”
“Ja, ich liebe es. Fick mich hart!”
“Nicht wahr? Das kann dir deine kleine, süsse Sekretärin nicht geben?”
Bea schaute sie erstaunt an.
“Was meinst du damit?”
Vivian begann, sie zu ficken.
“Gib es doch zu. Du hast eine süsse, kompetente, schöne Sekretärin, die brav deine Pussy ausleckt… und vielleicht sogar dein Arschloch. Aber du musst es immer ihr geben, nicht wahr? Du kannst es nicht erlauben lassen, dass sie dich nimmt!”
“Woher weisst du das?”
“Ich weiss es, weil du so geil darauf bist, von mir gefickt und missbraucht zu werden.”
Damit stiess Vivian wieder hart zu und spuckte Bea ins Gesicht.
“Das willst du doch. Einfach gefickt werden und Schlampe sein können.”
“Ja, fick mich bitte härter.”
“Dann spiel mit meinen Titten, sag wie sehr du mich bewunderst und was für eine notgeile Schlampe du bist!”
“Du bist wunderschön! Vögle mein Arschloch hart und lange. Ich brauche es von dir, Vivian. Ich bin eine geile Schlampe, die es braucht, von dir gefickt zu werden. Mach mit mir, was du willst.”
“Ich will dein Arschloch ficken, bis dein Kopf explodiert, bis du pisst und spritzt und um Gnade schreist.”
Nun begann Vivian, das Arschloch ihrer Kundin härter und schneller zu ficken, während diese mit ihren Nippeln spielte und immer lauter stöhnte. Vivian hämmerte das Arschloch im Sekundentakt und ihr Kunstschwanz wurde durch den aus der Fotze rinnenden Saft immer besser geschmiert und sie fickte noch schneller. Dann kam Bea das erste mal durch den Arschfick. Sie schrie laut auf, ihr ganzer Körper zitterte, doch auch jetzt liess Vivian nicht nach. Auch wenn sie von dieser Schlampe bezahlt wurde, sie wollte, dass sie völlig ihr gehören würde.
Bea war nicht mehr in der Lage zu sprechen; aus ihrer Pussy lief ihr Saft in einem dünnen Rinnsal und vermischte sich mit jenem, der aus Vivians Möse tropfte und sammelte sich in einer rutschigen Pfütze auf dem Schwarzen Laken unterhalb des Hinterns von Bea.
Diese schrie nun nur noch, gefangen in der zweiten Orgasmuswelle. Dann endlich kam auch Vivian.
“Du gehörst mir, du Schlampe, miiir!”
Dann brach sie auf Bea zusammen, sank auf sie nieder. Ihr Schwanz immer noch tief im zuckenden Arschloch der anderen Frau, ihre verschwitzte Haut einander berührend, ihre Brüste aneinander gepresst, ihre Lippen nur einen Finger breit von einander entfernt.
Vivian schaute tief in Bea Augen, die langsam wieder klarer blickten, als sie aus ihrem Höhepunkt zurück kam.
“Du gehörst mir, du Schlampe.”
“Ja, ganz dir, Vivian.”
“Das wolltest du schon lange, nicht wahr?”
“Ja.”
“Dann hör’ mir gut zu. Du wirst wieder hierher kommen und du wirst wieder mit mir schlafen wollen.”
“Ja.”
“Und bis dahin wirst du deiner kleinen, süssen Sekretärin einen Strap-On gekauft haben. Und du wirst sie dein süsses Arschloch ficken lassen und ihre Pussy lecken und du wirst mir davon erzählen.”
“Aber…”
“Kein aber… oder ich stehe auf und gehe!”
“Nein, bitte nicht.”
“Dann gehorche mir, du Schlampe!”
“Ja.”
Es war im Moment völlig offen, ob dies nur Spiel, Ernst oder eine Mischung aus beidem war. Aber beide Frauen waren davon offensichtlich angeturnt.
“Vivian zog nun ihren Schwanz aus Bea’s Arschloch. Dann sah sie die Pfütze auf dem Laken.
“Hier hat es etwas, das du aufputzen solltest!”
Sie packte Bea und drückte sie in die schleimige Pfütze von Pussysaft, die sie sofort gierig aufleckte.
Vivian schaute ihr zu und rieb sich ihre Pussy dabei. Sie hatte den Entschluss gefasst, dass sie von nun an sagen würde, was laufen würde. Und da ihre Blase bald platzen würde, standen nun die Piss-Spielchen an.
Sie überlegte kurz und hatte plötzlich eine geile Idee.
“So, du Schlampe, du wolltest ja ein Piss-Spielchen, nicht wahr?”
Bea blickte auf, ihre Zunge noch vom Schleim ihrer beiden Pussys bedeckt.
“Ja, ich will deine Pisse spüren! Entleere deine Blase auf mich!”
“Nein, ich weiss etwas viel besseres! Auf den Rücken mit dir, Schlampe!”
Bea folgte ihrem Befehl ohne zu zögern.
“Deine Füsse zu deinem Kopf hinauf!” Vivian hatte schon vorher gesehen, dass Bea sehr flexibel und gelenkig war. Sie hatte kein Problem mit dem Befehl und lag innerhalb von Sekunden so vor Vivian, wie diese es verlangt hatte.
“Und jetzt,” sie schnallte unterdessen ihren Strap-On ab, “spreize deine Fotze so weit wie möglich für mich, öffne dein Loch für mich!”
Bea griff in ihre Pussy und zog ihre Schamlippen weit auseinander, so dass Vivian tief in das leuchtend rote Loch blicken konnte.
“Genau so, du Schlampe!” Vivian stand nun über der sich ihr öffnenden Schlampe.
“Du bist nun mein Pissoir und du wirst es geniessen!”
“Ja, fülle meine Fotze mit deiner Pisse!”
Vivian liess ihren Strahl los. Zuerst verfehlte sie die Pussy noch und traf nur die Beine und den Bauch, doch dann hatte sie ihren warmen Strahl unter Kontrolle und pisste direkt in das ihr willig dargebotene Loch.
“Das ist es doch, was du wolltest, du Dreckschlampe!”
“Ja, ich bin dein Pissloch… Fülle meine Fotze mit Pisse, bis ich überlaufe!”
Tatsächlich lief nun schon etwas von Vivians Pisse aus Möse von Bea hinaus auf das Laken hinunter. Doch auch Vivians Blase war einmal leer und so tröpfelte nur noch etwas von ihrem Urin in die gefüllte Fotze von Bea.
“Ich werde deine Fotze nun fisten und die Pisse aus dir raus spritzen lassen… wenn du mich brav darum bittest!”
“Bitte Vivian. fiste meine vollgepisste Schlampenfotze! Bitte!”
Vivian kniete sich nun hin und führte ihre Hand in die mit warmem Natursekt gefüllte Möse ein. Der hellgelbe Saft lief zu allen Seiten von ihrer Hand aus dem Loch hinaus und es begann zu spritzen, als sie die Möse härter fistete. Bea war wieder total weg und kam mehrere Male, bis fast kein Tropen von Vivians Saft mehr in ihr war.
“Hier, leck’ meine Hand sauber!”
Vivian hielt ihr die nasse Hand vor die Nase. Bea leckte sie willig ab, saugte an jedem Finger, liess keinen Fleck aus. Dann sanken beide auf das Bett, umarmten sich und liessen sich auch nicht vom Urin, in dem sie lagen, stören.
Schliesslich kicherte Bea.
“Was ist?”
“Ich bin einfach so zufrieden. Es ist schön und ich geniesse es.”
“Oh… das ist gut… aber vergiss nicht – mein Befehl gilt: Du wirst deiner Sekretärin einen Strap-On schenken und sie wird dich durchficken… und du wirst das Filmen oder Fotografieren und es mir das nächste Mal zeigen! Sonst ficke ich dich nicht mehr!”
Bea schaute einen Moment erschrocken, nickte dann aber.
“Ja, ich werde das machen. Immerhin bin ich deine Schlampe.”
“Genau!” Sie schaute auf die Uhr. “Zeit, aufzuräumen!”
Es war fast 6 Uhr. Die beiden nahmen das Laken und brachten es in das Bad, wo sie die Pisse in die Badewanne leerten. Danach duschten sie miteinander.
Bea seifte gerade die Brüste Vivians ein, als es draussen ein paar mal piepste.
“Was ist das?”
“Es ist sechs Uhr… die Zeit ist abgelaufen…”
“Und jetzt, darf ich deine Titten nicht mehr einseifen und Liebkosen?”
“Eigentlich nicht… aber ich bin da nicht so genau…”
Sie war gerade dabei gewesen, die Pussy von Bea einzuschäumen und machte grinsend damit weiter.
Es war eine Viertelstunde später, als Bea Vivian verabschiedete.
“Ich werde in zwei Monaten wieder hier sein. Nur für einen Tag… ich werde dich schon morgen buchen…”
“Ich werde wieder gerne kommen, du kleine Dreckschlampe.”
Vivian küsste Bea tief und intensiv, als sie bereits in der Türe standen. Ein anderer Hotelgast starrte sie neugierig an, ging aber weiter.
“Bis dann.”
“Bis dann!”
Vivian machte sich auf den Weg zur Lobby. Zu einem Moment der Normalität.
Sie wollte zur Abwechslung einfach normalen Sex. Und sie hoffte, den von Philipp, dem süssen Rezeptionisten zu bekommen. Allerdings sah sie ihn nirgends, als sie aus dem Lift in die Lobby trat. Sie schaute sich um, aber er war weder in der Lounge noch hinter dem Rezeptionspult. Sie zuckte die Schultern. Würde sie eben was essen gehen. Dann kam eine Durchsage über das P.A.
“Frau Berger bitte ans Lobby-Telefon, Frau Berger.”
Vivian ging hin.
“Ein Telefon für mich, mein Name ist Berger.”
Eine Junge Rezeptionistin lächelte sie an. Hmm… auch süss, aber erst mal das Telefon.
“Sie können es in der Kabine 1 nehmen.”
Vivian ging hinüber und nahm den Hörer ab.
“Ja? Berger?”
“Zimmer 412,” war alles, was sie hörte, dann legte der Anrufer auf.
Sie ging grinsend zum Lift. Der hübsche Philipp wusste, wie man Frauen beeindruckt.
Sie klopfte an. Er öffnete sofort.
“Hallo!” Er trug nun nicht mehr seine Uniform, sah aber auch in Freizeitklamotten mehr als nur respektabel aus.
“Hallo, ich sehe, du hast etwas organisiert.”
“Ja, das Zimmer wird wegen eines kaputten Wasserhahns erst morgen wieder verkauft. Ich habe es mit Rabatt… gemietet.”
Es war ein normales, schönes Doppelzimmer. Vivian trat ein und stellte ihren Koffer ab.
“Ja, für ein Zeitchen kann man es hier schon aushalten.”
“Hunger?” Er deutete auf einen Servicewagen mit Brötchen und einer Flasche Champagner.
“Wow. Ich bin beeindruckt. Und ja, ich habe Hunger.”
Sie rollten das Wägelchen ans Bett, prosteten einander zu und assen.
“Und, war die Chefin anstrengend?”
Vivian hatte sich schon überlegt, was sie ihm erzählen sollte. Dass sie eine High-Class-Hure war oder dass sie eine mühsame Besprechung hatte oder dass sie ihrer Chefin Sex-Spielzeug sei… Sie wollte ihn vor allem geil machen – die Wahl war klar.
“Eigentlich hatte sie gar keine Arbeit für mich.”
“Aber warum musstest du dann kommen?”
“Naja, ich arbeite nicht nur für sie, ich muss auch ihre Pussy essen.”
“Was?” er tönte fast wütend.
“Nicht so empört! Ich mach es ja gerne und sie fickt mich auch mit einem Dildo, so dass ich komme. Und ich habe ein gutes Gehalt. Und heute wollte sie eben, dass ich sie lecke, bis sie kommt. Vorne und hinten. Und das hab’ ich auch gemacht. Und dann liess sie mich vor ihr masturbieren bis ich kam – und dann leckte sie mich sauber.. Aber ich will endlich mal wieder einen echten Schwanz haben!”
Sie schaute auf das Zelt in seiner Hose.
“Und ich glaube, das haben wir hier…”
Sie griff ihm zärtlich in den Schritt und streichelte über seine pochende Latte.
“Oder?”
“Ja,” er grinste auf einmal ein sehr süsses Grinsen, “sieht ganz so aus.”
Sie machte seine Hose zog sie mit seinen Unterhosen zusammen runter. Ja, er hatte einen schönen, harten Pimmel. Nicht riesig und nicht niedlich. Gerade richtig.
“Dann darfst du dich auch freuen, denn ich habe eine feuchte Pussy für dich!”
Sie schälte sich aus ihrem Business-Kostüm und stand in ihrer Unterwäsche samt schrittfreiem Slip vor ihm.
Sie griff sich in den Schritt und spreizte die Schamlippen, die immer noch feucht und geschwollen von ihrem vorherigen Job waren.
“Gefällt dir, was du siehst?” Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger durch ihre feuchte Spalte und leckte ihn dann ab.
“Ja, ich mag sehr, was ich da sehe.”
Er zog sie zu sich hin. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie zerzauste sein Haar dabei, zog sein Hemd aus und rieb ihre Busen an seiner Brust.
Sie erinnerte sich an die Zeit mit ihrem letzten Freund zurück. An den ersten Sex mit ihm. Hatte sie seither ‘normalen Sex’ gehabt? Seit sie damals bei Classcort angefangen hatte? Eigentlich gab es keinen normalen Sex mehr. Sogar dieser Sex war aussergewöhnlich. Sie griff den harten Schwanz Phillips und rieb ihn an ihrer nassen Spalte, drückte ihn gegen ihre Clit, rieb diese mit der roten geschwollenen Eichel. Er stöhnte mit ihr zusammen auf.
“Fick mich nun. Ich brauch wieder einen guten Schwanz in mir drin!”
Er stiess zu und drang in sie ein. Sie stöhnte auf, genoss diesen Moment. Er lag über ihr und begann, sie zu vögeln. Rein und raus, während sie sich leidenschaftlich küssten.
“Nimm mich von hinten!” Sie kniete sich hin, und streckte ihm ihren süssen Arsch entgegen.
Er drang mühelos wieder in ihre Pussy ein, fickte sie hart. Sie genoss es, aber sie hatte eigentlich ein anderes ‘Hinten’ gemeint.
“Philip… ganz hinten meinte ich.”
“Was? Du willst…?”
“Ja, ich will dich in meinem Arschloch. Tief drin.”
“Ich habe noch nie…”
“Na, dann hast du jetzt die Gelegenheit, etwas Neues zu machen. Und wenn du es nur halb so gern hast wie ich, werden wir beide viel Spass haben.”
Er zog den Schwanz zögernd aus der Pussy raus. Vivian drückte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte Phil ihr Arschloch.
“Steck’ ihn rein – er ist jetzt gut geschmiert von meiner Pussy. Los – rein damit.”
Er drückte seinen Schwanz ganz sanft an ihre Rosette. Er hatte ja keine Ahnung, was da schon alles drin gewesen war.
Aber Vivian genoss die Zärtlichkeit, die von ihm ausging und sie genoss jeden in ihr versinkenden Zentimeter. Und er scheinbar auch. Schon bald fickte er sie mit tiefen kraftvollen Stössen. Beide stöhnten und schwitzten, während ihre Körpers sich aneinander rieben.
Er fickte plötzlich etwas langsamer. Scheinbar wollte er verhindern, dass er kam. Doch Vivian wollte nichts davon wissen. Sie stiess mit dem Arsch gegen ihn, trieb ihn an, sie härter zu ficken.
“Ich will, dass du kommst. Ich will dass du deine Sauce tief in mein Arschloch hinein spritzt. Allein der Gedanke daran, macht mich geil. Und wenn ich es erst fühlen werde, werde ich mit dir zusammen kommen! Also… fick mich härter!”
Sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte verstärkte, und er seine Anstrengungen noch vergrösserte. Er bumste sie nun regelrecht, schob seine ganze Länge mit harten Stössen tief in ihr Loch rein, fickmaschinenhaft. Das würde nicht lange so gehen, aber Vivian wollte das. Der zweite Fick würde langsamer und genüsslicher werden. Ihr Arschloch brauchte es immer etwas härter. Er begann nun zu stöhnen und er wurde lauter und lauter, bis er schliesslich seinen Orgasmus hinaus schrie und seinen weissen Saft in ihre Arschfotze hineinspritzte. Dies war auch für Vivian das Signal, sich einfach gehen zu lassen. Die Lustschreie der Beiden vereinigten sich und sie wunderte sich später, dass niemand reklamiert hatte. Aber wahrscheinlich waren die Zimmer hier wirklich gut isoliert.
Er glitt aus ihrem Arschloch heraus. Vivian drehte sich sofort herum und verschlang den schleimigen noch halb harten Schwanz. Sie wollte den Schwanz wieder so schnell wie möglich hart für ihre Pussy zu kriegen und liess ihn deshalb spüren, wie gut sie blasen konnte. Phil lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück und genoss, wie die Zunge jede Stelle seines Schwanzes liebkoste, an seinem Penis gesaugt und geleckt wurde, als gäbe es kein Morgen mehr. Schon recht schnell verspürte Vivian einen Erfolg. Der Lümmel in ihrem Mund wurde wieder härter und praller. Ihre Zunge spürte dies ebenso wie das wieder stärkere Pochen der Arterien, die das Blut in das Teil hinein pumpten. Sie stöhnte befriedigt, blies aber ohne Pause weiter, bis der Schwanz wieder stand wie eine eins. Nun kroch sie – den Bauch leckend, bis sie bei seinen Nippeln war – nach vorne und führte den Schwanz in ihre tropfend nasse Pussy ein, während sie an seinen süssen kleinen Brustwarzen leckte. Dann begann sie mit ihrer Hüfte ganz langsam zu kreisen. Sie wollte den Schwanz tief in sich spüren und diesen ganz privaten Fick mit einem Mann mal wieder richtig geniessen. Er streichelt unterdessen sanft ihre Brüste, zog leicht an ihren Nippeln. Seine Zärtlichkeiten durchzuckten sie mit erstaunlicher Intensität – auch leise Töne turnten ihren Körper immer noch an. Die beiden heizten wieder langsam auf und er stiess von unten erst sachte und dann immer härter in sie hinein, während sie ihre Pussy an seiner Scham rieb und so ihren Kitzler stimulierte.
Das Atmen der beiden wurde immer schwerer und er knetete ihre Busen unterdessen hart durch, während sie sich in seiner Brust verkrallte. Der Rhythmus wurde noch höher und als sie spürte, wie seine Latte wieder zu zucken begann und er seinen Saft nun jeden Moment in sie hinein pumpen würde, liess sie sich auf ihn fallen und küsste Phil leidenschaftlich, während beide kamen, ihre Zungen ekstatisch miteinander vereint, sein Schwanz in ihr drin spritzend.
Die beiden blieben noch einen Moment liegen und kuschelten ein wenig. Wieder durchfuhr Vivian das merkwürdige Gefühl, dass dies alles ziemlich irr war – vor allem weil dies die normale Variante war. Ein Kerl, Sex, kuscheln, zufrieden sein… wollte sie wieder zurück dazu? Oder war es ihr so gut vorgekommen, weil auch das schon wieder irgendwie exotisch war? Gute Frage.
Dann schaute Philip auf seine Uhr.
“Scheisse, Viertel vor acht. Meine Pause ist um acht Uhr um. Ich mach mich noch schnell frisch. Aber du kannst hier eigentlich bis morgen früh bleiben, wenn du willst…”
“Danke, das ist Lieb. Aber ich lass mir einfach noch ein wenig Zeit und gehe dann.”
“OK,” er verschwand im Bad, “vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Das wäre schön.”
“Ja, absolut… mal wieder einen netten Abend miteinander verbringen…”
“Genau,” er rauschte, wieder tip top bekleidet aus dem Bad raus und gab ihr einen kurzen Kuss, “das würde mich wirklich freuen, also, bis bald Vivian.”
“Bis bald, Phil.”
Und schon war die Türe hinter ihm zu. Vivian schaute auf die Uhr. Eine Stunde. Das reichte locker, um sich für die ‘Latex-Party’ in der Präsidial-Suite vorzubereiten. Sie spürte mit einer leichten Erregung, wie der soeben in sie gespritzte Saft aus ihren Löchern rann. Sollte sie den Saft in sich lassen oder ‘sauber’ gehen? Sie nahm einen Finger voll des schleimigen Männersirups und leckte den Finger ab. Lecker. Aber sie würde sauber gehen. Macht sich nicht gut, mit fremdem Sperma beim Kunden anzutanzen. Sie steckte nochmals zwei Finger in ihre Pussy und genoss den sündigen Geschmack, bevor sie sich ins Bad trollte.
Nach 15 Minuten war sie Tip-Top sauber und begann, sich einzupudern. Dann nahm sie den Anzug aus der Tasche. Seine Aussenseite glänzte und sie öffnete vorsichtig den langen Reissverschluss am Rücken, nachdem sie ihre Hände vom Puder gereinigt hatte. Sie schlüpfte in die Beine und glitt fast problemlos in die elastische, schwarze Haut, die sich nun um ihre langen Schenkel schmiegte. Die Beine waren unten offen, doch zum Catsuit gab es passende Latex-Plateau-High-heels, die mit dem Suit fast eine nahtlose Einheit bildeten. Nun war sie bis zur Hüfte bekleidet und ihre Pussy wurde bereits vom Gefühl des sie eng umschliessenden Gummis ein wenig feucht. Nun schlüpfte sie in den schlaff nach vorne runter hängenden Oberteil des Catsuits. Das Gefühl war wieder so sinnlich und geil wie das erste mal, als sich das Material an ihren Busen schmiegte und sich um ihre Oberarme legte. Jetzt profitierte sie von ihrer Beweglichkeit – sonst hätte sie es kaum geschafft, den Reissverschluss an ihrem Rücken rauf zu ziehen. Selbst so war es schwierig genug. Sie betrachtete sich stolz im Spiegel, streichelte ihre geilen, sinnlichen Formen, spürte sich und doch nicht wirklich.
Nein, sie könnte vorerst nicht zur Normalität zurück. Das hier machte sie zu heiß, zu geil.
Sie schaute auf die Uhr. Fünf vor neun. Die Suite war einen Stock höher. Sollte sie den Trenchcoat, den sie auch dabei hatte überziehen oder sollte sie es riskieren, schon jetzt die Maske anzuziehen und so die Treppe hinauf? Als Latexschlampe? Der Gedanke erregte sie. Sehr. Sie zog die Schwarze Maske über. Sie zog den roten Lippenstift noch einmal nach. Wie ging der Falco-Song nochmal? ‘Zuviel rot auf deinen Lippen…’, aber das konnte hier gar nicht sein. Noch ein Blick in den Spiegel. Gummischlampe. Geile, pralle, grosse, Gummischlampe. Bereit zum Ficken. Roter Schwanzsaugmund und strahlend blaue Augen stachen hervor aus der schwarz glänzenden Maske. Los? Los!
Sie marschierte aus dem Zimmer, den leeren Hotelgang entlang. Sie fühlte sich sexy wie selten zuvor? Sexy? Sie war geil, heiß, totally fucking hot! Da war die Treppe. Dann ging eine Zimmertüre auf. Ein Frau trat heraus. Sie trug ein schönes Abendkleid, gute Frisur, dunkler Typ. Grosse braune Augen. Etwa Mitte bis Ende dreissig. Tolle Figur. Sie blieb stehen und starrte Vivian an. Diese erwiderte den Blick. Vielleicht 2 Sekunden. Vermutlich weniger, aber es kam Vivian wie eine Ewigkeit vor. Dann bog sie um die Ecke ab, die Treppe hinauf. Unten hörte sie einen Mann.
‘Was ist denn, Liebling?’
‘Nichts… ich glaubte für einen Moment, meinen Ohrring vergessen zu haben.’
Dann war Vivian auf dem nächsten Stock. Nur vier Suiten. Präsidial, Senator, Admiral und Royal Suite.
Vivian klingelte an der Türe zur Präsidialsuite.
Ein Dienstmädchen öffnete… aber was für eines… Sie trug eine ultraknappe Dienstmädchenuniform aus glänzendem Latex. Ihre blank rasierte Pussy war unter dem Mikro-Röckchen ebenso sichtbar wie ihr vom Latex-Corsett-Top nach oben gedrückter Busen. Ihre Füsse steckten in high-heels, die sie dazu zwangen auf den Zehen zu stehen – praktisch Ballet-Schuhe mit Absätzen – die schwarz glänzten. Doch das auffälligste war ihr Dildo-Knebel. In ihrem Mund steckte ein roter Gummiknebel aus dem unter Ihrer Nase ein etwa 20 Zentimeter langer, schleimig feuchter Dildo heraus wuchs. Die Geknebelte wies Vivian den Weg mit ihren in weissen Latex-Handschuhen steckenden Händen in die Suite und schloss die Türe.
Die Suite war dämmrig beleuchtet und definitiv etwas umgestaltet worden. An der Wand stand ein Andreaskreuz, an das eine blonde Frau in einem blauen Latex-Anzug gefesselt war. Ihre Pussy quoll feucht aus dem offenen Schritt ihres Catsuits heraus und ihre Schamlippen wurden irgendwie auseinander gehalten, so dass das Innere ihrer Fotze rot leuchtete. Auch diese Frau trug eine farblich passende Maske, deren Augenöffnungen allerdings geschlossen waren. Dafür war ihr geflochtenes, langes Haar sichtbar, dass aus einer Öffnung am Hinterkopf ihrer Maske hervor kam und mit einigen Fesseln am Kreuz befestigt war, so dass ihr Kopf durch das Haar fixiert wurde. Neben dem Fesselkreuz stand eine Art gepolsterter Tisch mit diversen Riemen. Vivian hatte so eine Ahnung, dass sie noch einige Zeit dort drauf verbringen würde. Und sie konnte es fast nicht erwarten.
In zwei Polstersesseln sassen zwei Männer, ebenfalls ganz in schwarzes Latex gekleidet, inklusive Gesichtsmasken. Sie schienen im Moment allerdings nur zugeschaut zu haben und musterten mit Interesse die Neuankunft.
“Vivian,” keine Frage sondern eine Feststellung mit einem Unterton voller Genugtuung des einen Latex-Mannes.
Vivian nickte nur kurz.
“Dies sind Sarah,” er deutete auf die gefesselte Frau, “und Bettina, unsere Zofenschlampe. Bettina wird euch beide bedienen und geil machen, bevor wir uns eurer Fotzen und Arschlöcher annehmen. Lege dich jetzt Rücklings auf den Tisch!”
Vivian tat, wie ihr geheissen. Sie legte sich auf den recht hohen, gepolsterten und auch mit Latex überzogenen Tisch. Bettina schnallte Vivian darauf fest. Als erstes zog sie einen Riemen quer über ihren Bauch und fixierte ihn. Dann klappte sie das Kopfteil des Tisches nach oben, so dass Vivian nach vorne blickte und zog ihr sanft einen Riemen um den Hals, so dass es sie nicht würgte, sie den Kopf aber auch nicht bewegen konnte. Neben ihrem Kopf wurden danach ihre Handgelenke fixiert. Nun kamen die Beine an die Reihe. Der Tisch war gerade so lange, dass Vivs Arsch noch drauf war, stand aber links und rechts etwas weiter vor. Auf diesen kleinen Flächen wurden nun ihre Füsse fixiert, so dass sie am Ende mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag. Zum Abschluss zog sie den Reissverschluss über Vivians Mund zu.
Der Tisch war auf blockierbaren Rollen und Bettina drehte Vivian zu der Gefesselten hin um. Nun sah Vivian auch, wie die Pussy der anderen Frau so weit geöffnet gehalten wurde. Ihre äusseren Schamlippen waren mit zwei silbernen Ringen gepierced. Durch diese Ringe führten feine Kettchen, die mit weiteren Kettchen, die um ihren Oberschenkel angebracht waren, verbunden und so gespannt waren, so dass ihr nasses Loch weit auf gezogen wurde. Sarah atmete schwer und Vivian wurde auch klar warum, denn als sich die Schlampenzofe wieder der weit offenen Fotze zuwendete, zog sie als erstes ein Vibro-Ei aus der Pussy, dass ihre Fotze scheinbar schön bei Laune gehalten hatte.
Doch nun war wieder der Knebeldildo dran und Bettina drückte den Gummischwanz in die nasse Möse, bis ihre Nase den Kitzler berührte, der offen da lag. Die Zofe schien nun fortzusetzen, was sie vorher schon begonnen hatte. Sie fickte Sarah heftig und – erzwungen durch den Mund-Knebel – in einer sehr unterwürfigen Stellung. Und die Gefickte schien die Bedienung sehr zu geniessen, die ihr hier geboten wurde. Die Pussy tropfte und die Flüssigkeit mischte sich mit dem Speichel, der aus dem Mund der Zofe tropfte. Und auch die Lustschreie von Sarah liessen alle wissen, dass sie Bettinas Liebesbezeugungen zu schätzen wusste. Doch einer der Männer fand, dass Bettina noch nicht gut genug fickte. Er trat – eine Reitrute in der Hand – hinter Bettina.
“Das nennst du ficken?” er liess die Rute auf den nackten Hintern der kleinen Zofe klatschen, die nun sofort heftiger zustiess.
“Na also!” er liess noch einige Schläge folgen, bevor er sich Vivian zuwendete. Der Anblick hatte sie bereits sehr geil gemacht. Sie spürte die Nässe in ihrer Pussy und wie ihre Brustwarzen hart gegen das Latex drückten, dass sie als zweite Haut umschloss…
“Gefällt dir, was du siehst, hmm?”
Vivian nickte nur stumm.
“Du kommst auch noch dran. Aber zuerst muss ich dich noch ein wenig vorbereiten…”
Er trat zwischen Vivians Beine und streichelte sanft über ihre Gummi verpackte Pussy. Ein wohliger Schauer breitete sich von ihrem Lustzentrum durch ihren ganzen Körper aus und sie wand sich wohlig in ihren Fesseln.
“Schon geil, du Schlampe?”
Vivian nickte wiederum. Der Mann – Vivian nannte ihn für sich Nummer Eins – öffnete nun langsam den Verschluss über ihrer Möse. Ein kühler Lufthauch strich über ihre nun offen da liegende Pussy. Er schob das Latex etwas zur Seite und zog nun ihre äusseren Pussylippen aus dem Schlitz in ihrem Catsuit heraus. Er streichelte ihre rote, nass glänzende Pussy mit einer in Latex gehüllten Hand.
“Was für eine hübsche Fotze!” sein Finger drang in die Pussy ein und Vivian verging fast vor Geilheit, während er sie ganz sanft mit zwei Fingern fickte bevor er etwas sagte, dass ihr einen Zusatzschub an Geilheit gab, “die müssen wir doch ein wenig härter ran nehmen!”
Damit nahm er einen etwa 20 Zentimeter messenden schwarzen Kunststoffring hervor.
Der Ring hatte vier rechtwinklig zu einander angebrachte Bohrungen durch die je eine Schnur führte. Im Inneren des Ringes hing an den Schnüren je eine kleine Klammer, ausserhalb ein kleiner Klemmknopf. Vivian hatte noch nie ein solches Teil gesehen, aber sie sollte sehr schnell rausfinden, was es damit auf sich hatte. Sorgfältig brachte Nummer Eins die Klammern an ihren äusseren Pussylippen an. Das war noch nicht speziell. Aber dann zog er die Schnüre von aussen her straff und fixierte sie mit den Klemmknöpfen, so dass nun ihre Pussylippen auseinander gezogen wurden und ihre inneren Lippen und die Klit obszön frei legten, während sie ihren äusseren Lippen eine süsse Qual bereiteten.
“Sieht so aus, als wäre dein Pussy bereit für mehr!”
Er schnippte mit den Fingern. Bettina liess sofort von der stöhnenden Sarah ab und kam zu Vivian hinüber.
“Fick die Schlampe!”
Folgsam schob die kleine Lustzofe den aus ihrem Mund steckenden, noch von Sarah nassen Gummischwanz in das klaffende Loch von Vivian. Sie spürte, wie der Schwanz langsam in sie hinein glitt, sich an den Wänden ihrer Fotze rieb, bis das Gesicht von Bettina an ihre Pussy stiess und ihre Nase sich an der offen heraus stehenden Klitoris rieb. Nun fing Bettina wirklich an, sie zu ficken und schnell und hart zuzustossen. Und jedes Mal traf ihre süsse Nase Vivians Kitzler, während der Kunstschwanz das innere ihrer Pussy erregte und die Klammern, welche ihre äusseren Schamlippen auseinander zogen, das Ganze mit einem süssen Schmerz und einer exquisiten Demütigung garnierten. Ihr ganzer Körper war mit einer zweiten Haut bedeckt, aber ihre Pussy präsentierte sich in aller Geilheit und wurde von einem Dienstmädchen mit Knebeldildo durchgefickt und sie war gefesselt und jeder konnte ihr bei dieser wunderbaren Erniedrigung zusehen. Sie spürte, wie nur dieser Gedanke mehr Flüssigkeit aus ihrer Pussy rinnen liess. Nr. 1 blieb aber nicht untätig. Er öffnete ihren Mund-Verschluss und schloss dafür Vivians Augen. Dunkelheit umschloss sie, nur ein wenig Licht von der Mundöffnung drang zu ihren Netzhäuten, während ihre Pussy immer noch hart gefickt wurde. Dann fühlte sie, dass der massive Tisch ein wenig wackelte. Dann stiess etwas warmes an ihren Mund und ihr Gesicht. Sie streckte die Zunge raus und spürte etwas weiches, leicht behaartes… Hoden. Sie leckte höher, bis zur Arschspalte rauf und wieder runter. Scheinbar wollte einer der beiden Typen sich von hinten von ihrer Zunge bedienen lassen… aber sicher doch! Vivian leckte gierig die Eier und das ihr präsentierte Arschloch, drang auch immer wieder kurz in das Arschloch ein. Sie genoss den strengen Moschusgeschmack, und die Tatsache, dass ihre Fotze immer noch meisterhaft bedient wurde. Bettina war eine wunderbare Lustzofe, die Kleine hatte Kondition!
Dann war der Hintern wieder weg aus ihrem Gesicht, ihr Mund wurde wieder verschlossen und ihre Augen wieder geöffnet. Nun liess auch Bettina von ihr ab. Ihr wurde der Knebel abgenommen und sie kniete vor den immer noch (oder wieder? Hatte sie seine Eier geleckt?) sitzenden Nummer zwei hin, dessen nun offen präsentierten, recht grossen Schwanz sie leckte und fast verschlang. Sarah war auch nicht mehr gefesselt. Sie kniete nun in ihrem Anzug neben Vivian und hatte auch die Verschlüsse über deren Nippeln geöffnet. Diese waren, wie auch ihre Pussylippen mit silbernen Ringen gepierced. Ihre latexumhüllten Hände streichelten Vivian sachte, kosten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein kalter Schauer der Erregung strömte, von ihren Händen ausgehend, durch Vivians Körper. Ihre gespreizte Pussy war am Tropfen und Schleimen, da war sie sich sicher. Sie hoffte darauf, dass sie schon bald eine weiche Hand, gehüllt in blaues Latex füllen würde. Oder auch zwei. Sie brauchte was in ihrer Fotze. Dringend. Doch Sarah liess sich Zeit, während Bettina den Schwanz in ihrem Mund immer gieriger leckte und schluckte. Ihre Zunge erforschte jeden harten Quadratmillimeter dieser stattlichen Latte. Schliesslich schien er mehr zu wollen. Er deutete Bettina, aufzustehen.
“Setze dich Rücklings auf meinen Schwanz, ich will dein Arschloch ficken!”
Bettina folgte sofort seinem Befehl. Sie spürte seinen Pimmel in ihren Hintereingang eindringen und langsam tiefer und tiefer in sie vor zu stossen. Schliesslich war er ganz in ihr drin und sie präsentierte ihre gespreizte Fotze dem anderen, während Nummer 2 ihr Arschloch langsam zu ficken begann. Nr. 1 stand nun vor sie hin, seinen ebenfalls harten Schwanz langsam reibend. Er kniete nun erst vor sie hin und leckte ihre Fotze gierig, bevor er dann von vorne in Sie eindrang.
Bettina war die offenbar sehr glückliche Füllung eines Fick-Sandwiches geworden. Sie blickte Vivian hinüber, während sie die beiden harten Schwänze in sich genoss.

Doch auch Vivian kam auf die Rechnung. Sarah war dabei, langsam mit ihrer Latex-Hand in Vivians Pussy einzudringen. Immer tiefer verschwand der blau umhüllte Arm in Vivians Fickloch, bis die Hand schliesslich ihre Pussy ausfüllte. Vivian stöhnte erregt auf und liess sich nach hinten sinken, während Sarahs Hand immer schneller vor- und zurück geschoben wurde. Vivian schrie schliesslich auf und kam hart. Doch sie hatte kaum Zeit, sich zu erholen. Sarah zog ihre Hand aus Vivians Pussy raus. Ihre Position wurde von Nr. 1 eingenommen, der seinen Schwanz, den er bei Bettina hart und heiß gemacht hatte in ihre Pussy stiess. Nr. 2 kniete auf dem Tisch vor sie, öffnete wieder den Verschluss über ihrem Mund und füllte diesen mit seiner Latte, mit der er eben noch Bettinas scheinbar sehr sauberes Arschloch gefickt hatte.

Neben ihr kniete Sarah auf der Couch und Streckte Bettina ihren Arsch entgegen. Bettina hatte wieder ihren Knebeldildo angezogen und fickte damit Sarahs Arschloch. Sie hatte Sarah fest an den Hüften gegriffen und stiess hart und tief zu, während diese bei jedem Stoss laut und geil aufschrie, während Bettinas Gesicht gegen ihre Arschbacken stiess. Schliesslich kam Sarah laut schreiend und kollabierte auf der Couch. Obwohl Vivian zwei harte Schwänze in sich hatte, spekulierte sie auf mehr. Und tatsächlich zog Bettina ihren Knebel aus Sarahs Loch hinaus und kam zu Vivian und ihren Fickern hinüber, die nun schon einen schönen Rhythmus gefunden hatten. Bettina kniete auf den Boden unter Nummer 1 hin und berührte mit dem noch warmen Mund-Dildo Vivians Arschloch. Als Nummer 1 seinen Schwanz aus der Pussy zog, stiess die Lustzofe den Munddildo in Vivians Arschloch. Die Schwänze, der Dildo, das Gefühl des Latex auf ihrer Haut, es war fast zu viel. Der Orgasmus ging diesmal – interessanterweise – von ihrem Mund aus, ein absoluter Head-Fuck, sozusagen, und fuhr von dort aus durch ihren ganzen Körper, der vor Geilheit zu zucken begann. Schreien konnte sie aber nicht, denn Nummer 2 fickte ihren Mund, als ob es eine Fotze wäre. Nun zuckten aber auch die Schwänze in ihr drin.
Nacheinander spritzten sie ihre Ladungen in die Vivians Fotze und ihren Mund ab. Sie stöhnte, so laut sie konnte und ihre Augen drehten sich nach oben, bevor sie erschöpft zusammen sank.
Dann flüsterte ihr Nummer 1 etwas ins Ohr.
“Ich glaube Bettina würde nun gerne deine Fotze sauber machen! Aber ich entferne erst mal den Spreiz-Ring von deiner Muschi und binde dich Los.”
Bettina hatte den Knebel-Dildo unterdessen abgenommen und kniete nun auf dem Boden. Vivian stellte sich mit gespreizten Beinen über die Lustzofe und spreizte den Schlitz in ihrem Catsuit, so dass ihre blanke Fotze und auch ihr Arschloch der gierigen Zunge der kleinen Schlampe frei zugänglich wären. Sarah liess sich auch nicht lange bitten. Sie begann an der frisch gefickten Fotze zu saugen und zu lecken. Vivian spürte die Zunge erstaunlich tief in ihr vorderes Fickloch eindringen und den weissen Fickschleim aus ihr hinaus lecken. Sie kam beinahe von den Liebkosungen der talentierten Gummi-Zofe, doch dann liess diese von der Pussy ab und widmete sich noch viel intensiver Vivians Rosette. Auch hier stiess die Zunge wieder in fast unglaubliche Tiefen vor obwohl es hier noch gar kein Sperma gab – doch Vivian störte das gar nicht und kam schliesslich sehr intensiv. Doch Sarah leckte munter weiter an Vivian herum selbst, als diese schon gekommen war.
“Mag die Lustzofe auch Pisse?” Vivian hatte sich zu Nr. 1 gewandt.
“Ja, sie liebt es, den Urin von uns allen zu trinken. Befehl ihr einfach, dein Pissoir zu sein und sie wird dir mit Freuden zur Verfügung stehen.”
“Sarah – du bist jetzt mein Pissoir – verstanden?”
Sarah nickte, kniete vor Vivian hin und öffnete ihren Mund so weit sie konnte.
Vivian spreizte ihre Pussy, zog sie so nach oben, dass ihr Pissloch genau auf den gierig geöffneten Mund zielte und liess dann ihren gelben Piss-Strahl los. Sie hatte heute schon ziemlich Übung gehabt und die Pisse traf genau in den Mund Sarahs, die scheinbar das trinken ohne zu schlucken beherrschte. Der Urin verschwand einfach in ihrem Mund. Vivian war bald fertig und sie presste ihre Pissfotze zum Abschluss an Sarahs Mund, die sie nun brav sauber leckte und mit ihrer geschickten Zunge ihren Kitzler liebkoste.
Doch Nr. 1 schien auch eine volle Blase zu haben. Er zog Bettina von Vivians Pussy weg und hielt ihre seinen halbharten Schwanz hin. Sie öffnete ihren Mund wieder artig und auch sein Natursekt verschwand in ihrem Schlund. Sie war wirklich eine kleine, verschlampte Piss-Hure. Und sehr süss. Doch dass half ihr nun auch nicht, denn nachdem sie auch noch die Pisse von Sarah und Nr. 2 getrunken hatte, wurde sie von Nr. 1 an das Andreaskreuz gefesselt, an dem am Anfang Sarah gestanden hatte. Dann schob er ihr einen Butt-Plug ins Arschloch und hängte zwei kleine Gewichte an ihre Nippel, bevor er sich wieder Sarah und Vivian zuwandte.
“Schiebt die Liegen direkt vor die Lustzofe hin und wichst euch vor ihr Gegenseitig eins ab!”
Die Kleine sollte wohl vor Geilheit irre gemacht werden. Aber Vivian konnte es recht sein. Sie schob mit Sarah zusammen die Liegen vor Bettina hin. Dann legten sich die beiden mit gespreizten Beinen vor die Kleine hin und griffen sich mit ihren Latex-umhüllten Fingern in die feuchten, blank rasierten Pussies. Sie rieben sich gegenseitig die Kitzler und zogen an den Schamlippen, bis der Schleim aus ihnen raus tropfte. Doch auch Bettinas Pussy tropfte. Scheinbar macht sie der Anblick geil genug, sie auslaufen zu lassen.
Als sich Vivian und Sarah gegenseitig durch ein paar Orgasmen durchgewichst hatten, standen die beiden Kerle wieder neben sie hin. Ihre Schwänze standen wieder knallhart.
“Zeit, eure Arschlöcher durchzuficken!”
Vivian und Sarah zögerten keinen Moment. Einen schönen Schwanz im Hintern war das, was sie jetzt eigentlich ganz gut brauchen könnte. Und Sarah scheinbar auch. Denn beide knieten sich hin und präsentierten ihre in Gummi gehüllten Ärsche mit den frei liegenden Spalten ihren beiden Stechern. Die beiden knieten sich hinter ihnen auf die Liegen. Vivian spürte die heisse Eichel von Nr. 1 gegen ihre Rosette drücken und dann in ihr von Fotzenschleim gut geschmiertes Arschloch eindringen. Sie gab sich ganz dem Gefühl hin, dass sie an Arschficks so liebte, das intensive Gefühl, dass der Schwanz an ihren Darmwänden auslöste. Die beiden begannen, ihre Gummifotzen langsam zu stossen. Scheinbar wollten sie es geniessen und den Arschfick ganz auskosten. Vivian genoss es, versuchte jeden Zentimeter Schwanz, der in sie hinein stiess und wieder raus gezogen wurde, zu spüren, probierte, die Venen auf der Oberfläche zu erahnen, den Herzschlag zu spüren, der den Penis sanft pulsieren liess. Der Fick wurde in fast hypnothischem Tempo gemacht, Arschloch und Schwanz verschmolzen und Vivian spürte, wie sie ganz langsam aber gewaltig ein erster analer Orgasmus überrollte. Sie atmete immer schwerer, wimmerte, liess sich vorne tiefer nach unten fallen und streckte ihren Arsch noch weiter nach oben, so dass Nr. 1 seinen Schwanz noch tiefer in sie rein ficken konnte, was er denn auch tat. Doch er wurde keinen Deut schneller sondern fickte genau gleich und ruhig weiter wie zuvor. Vivian spürte den Saft aus ihrer Fotze laufen. Es war so unglaublich geil. Bereits kam ein zweiter dieser grossen, tiefen Orgasmen über sie. Sie verlor fast die Kontrolle über ihren Körper und spürte, wie sie unkontrolliert zitterte. Sie schaffte es, kurz zur Seite zu schauen. Auch die Blondine neben ihr schien in abzuheben: Sarah, die ebenso wie Vivian langsam und tief in ihr Arschloch gefickt wurde, hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte mit jedem Stoss geil und lüstern auf. Vivian blickte nun wieder nach vorne und sah die Beine von Bettina vor sich. Ihre Augen wanderten den schlanken Schenkeln entlang nach oben, bis sie bei der vor Geilheit geschwollenen, Schleim tropfenden Pussy angelangt war. Ja, die Schlampe genoss es gefesselt und zum Zuschauen verdammt zu sein. Genau so, wie Vivian den harten Schwanz in ihrem Hintern genoss, der sie immer noch gnadenlos langsam und tief fickte. Sie spürte, wie sie im Latex langsam schwamm, ihr Schweiss an ihren Schenkeln hinunter rann. Mit jedem Stoss rieben ihre an der Liege ankommenden, nackten Nippel an der gekerbten Lederoberfläche und jedes Mal schoss ein Lustblitz durch ihre Brüste. Sie war nur noch Fickfleisch und sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Schon wieder rollte ein Orgasmus durch ihren Körper wie eine Brandung aus Lust. Der wievielte war das nun schon von diesem Arschfick? Es war ihr eigentlich egal. Von ihr aus könnte es so ewig weitergehen.
Doch dann änderte sich doch etwas. Nr. 1 beschleunigte seine Stösse. Er fickte sie nun immer härter und schneller. Auch hörte sie ihn lauter und lauter atmen. Neben ihr begann Sarah nun ihre Lust raus zu schreien, denn auch Nr. 2 fickte nun intensiver. Vivian kam schon wieder. Es war der Wahnsinn. Die beiden Ficker beschleunigten weiter, bis Sie spürte, wie der Schwanz von Nr. 1 zu zucken begann und Nr. 1 laut: “Jetzt!” schrie.
Zuerst fragte sich Vivian, was das sollte, doch dann hörte sie ein leises Zischen und aus der nassen Fotze von Bettina spritze Pisse über sie alle. Es war eine geile Überraschung, die Vivian, die auch spürte, wie eine Riesenladung Sperma in ihr Arschloch gepumpt wurde, noch einmal kommen liess, während sie die warme Dusche von vorne genoss.
Danach schälten sich alle aus ihren Gummi-Anzügen, um noch ein wenig im Whirlpool entspannen zu gehen. Nr. 1, der übrigens Bernd hiess und ganz nett aussah, wollte gerade Bettina losmachen, als ihn Vivian aufhielt.
“Lass mich noch schnell ihre Pussy essen. Ich habe das geile Fötzchen andauernd vor mir tropfen sehen – jetzt will ich sie endlich schmecken!”
Bernd hatte nichts dagegen – ebenso wenig wie Philip und Sarah (die auch ohne Gummihaut geil aussah). Vivian stürzte sich gierig auf die Pussy, sog die Schamlippen tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an den inneren Lippen. Bettina schrie vor Geilheit auf. Vivian presste nun ihren Mund an die Pussy und fickte die Kleine mit der Zunge – vor allem, um jedes bisschen leckeren Pussyschleim zu ergattern. Dann arbeitete sich zum Kitzler der nun schwer atmenden Lustzofe rauf.
“Magst du, wenn man an deinem Kitzler saugt?”
“Ja…” sie war völlig aufgelöst.
“Dann bitte mich gefälligst darum!”
“Bitte, saugen Sie an meinem Kitzler, Meisterin, lassen Sie mich bitte kommen!”
“Sehr gut,” Vivian legte nun los, mit dem einzigen Ziel, die gefesselte kleine Schlampe geradezu explodieren zu lassen – was ihr auch gelang. Als sie kam, zerrte sie an den Lederriemen, schrie auf und pisste noch mal kurz, da sie die Kontrolle über ihre Blase scheinbar verlor. Danach hing sie nur noch erschöpft in den Riemen.
Sie schnallten sie gemeinsam los und trugen sie zum Whirlpool hinüber, der schon fröhlich am Sprudeln war. Es war anfangs sehr entspannend, sich im Wasser tragen zu lassen und ein wenig zu quatschen. Vivian fand heraus, dass Sarah die Partnerin von Bernd und Bettina die von Philipp war. Bernd und Sarah kamen von hier und hatten bisher Phillip und Bettina an deren Wohnort besucht. Dort mischte jeweils eine ‘gute’ Freundin von Bettina als dritte Frau mit. Die hätte auch diesmal mit dabei sein sollen, hatte sich aber eine Grippe eingefangen. Vivian war sozusagen eine Ersatzspielerin.
“Und, wie hab’ ich gespielt?”
Sarah grinste breit, “meiner Meinung nach super!”
Vivian griff ihr spielerisch zwischen die Beine doch Sarah stöhnte schon ob der nicht ernst gemeinten Berührung lüstern auf.
“Uh-Oh,” Philip grinste anzüglich, “jetzt hast du dir was eingebrockt. Berühre ihre Pussy und sie braucht einen Orgasmus!”
“Wenn das das grösste Problem ist…” Vivian hob Sarahs Beine im sprudelnden Wasser an uns spreizte sie. Sie tauchte zwischen die Schenkel ein und fing an, die Pussy wieder zu lecken. Sarah stöhnte geil auf, während sich ihr Mann hinter Vivian platzierte und ihre Pussy von hinten zu ficken begann, während Vivians Zunge die Fotze seiner Frau bearbeitete. Auch Phillip und Bettina schienen von der Show Vivians angeregt zu werden und fingen an, sich wieder zu begrabschen. Auch jetzt kam wieder Bettinas devoter Charakter zum Vorschein. Als Phil sie herum drehte und von hinten zu ficken begann, wählte er als erstes ihr Arschloch, zog an ihren Haaren und klatschte mit der anderen Hand hart auf ihre sich schnell rötenden Arschbacken, derweil sie bei jedem Stoss geil aufschrie.
Der grosse Whirlpool war im Nu zu einem Orgienbecken geworden – eine Verwandlung, die Vivian nur recht war. Sie hatte zwar ihren Mund voller Pussy, aber das hielt sie nicht davon ab, bei jedem Stoss von Bernds Pimmel laut und tief zu stöhnen und so Vibrationen in Sarahs Fotze zu schicken, welche diese noch weiter erregte.
Phil schien nun jeden Moment zu kommen. Er riss seinen Schwanz aus der Arschfotze Bettinas raus, zog ihren Kopf zu seinem Schwanz runter, den sie sogleich gierig in ihrem Mund verschwinden liess. Er schrie auf, als er nun die letzte seiner Ladungen des Abends in ihrem Magen deponierte.
Sarah war unter der kundigen Zunge Vivians auch schon gekommen und ging nun nochmal ab, als Bernd seine Sauce in Vivians Fotze rein spritzte und diese ihren Orgasmus in die süsse Pussy an ihrem Mund hinein schrie…
Danach waren alle so müde, dass sie nur schlafen wollten. Vivian nahm an, dass sie nun kaum mehr erwünscht wäre, und wollte sich zum Abmarsch bereit machen. Aber Bernd schlug ihr vor, doch auch hier zu schlafen.
“Du kannst ruhig mit uns schlafen. Eine schöne Frau mehr oder weniger stört nicht. Und du kannst nochmals 4 Stunden aufschreiben…”
“Dann bleib’ ich natürlich gerne. Aber ich schreib nur die Fickzeit auf – fürs Schlafen lass ich mich nicht auch noch bezahlen.”
“Wie du willst.”
Die fünf passten locker in das riesige Bett des komfortablen Schlafzimmers. Als sie so langsam weg dämmerten, fiel Vivian noch eine Frage ein… die würde sie morgen stellen…

Die Nacht war ruhig. Allerdings wurde Vivian noch sachte im Schlaf in jedes Loch gefickt und auch von den Mädchen kurz bearbeitet. Das war meistens so, wenn sie als Neue in einer Gruppe übernachtete. Man wollte so viel wie möglich von ihr haben. Und ihr war das auch recht…

Der morgen fing damit an, dass Bettina sich als Piss-Nutte den anderen zur Verfügung stellte. Das war offenbar ihre wahre Berufung. Vivian hatte Pisse ja immer wieder gern, aber Betty schien schon fast zu kommen, wenn der Strahl ihren Mund traf… Ihre Geilheit war für Vivian sehr erregend und sie war froh, danach noch schnell von Phillip und Bernd gleichzeitig durchgezogen zu werden, derweil Betty und Sarah eine kleine Lesbenshow machten, bevor das Frühstück auf das Zimmer gebracht wurde.
Zu Vivians erstaunen lagen die vier Gummi-Anzüge und auch Bettinas Latex-Zimmermädchen-Kostüm perfekt gereinigt und gepflegt im Wohnzimmer der Suite.
Nun stellte sie auch ihre Frage:
“Bernd, wenn du schon hier vor Ort lebst – warum dann das Hotel?”
Er grinste breit.
“Na, weil ich der Besitzer bin! Und in der Wohnung oben könnten uns die Kinder stören…”
Jetzt war alles klar. Sie goss sich nochmals Kaffee ein und liess sich das Luxus-Frühstück richtig schmecken.
Sie einigten sich, nochmals 4 Stunden auf zu schreiben und Phil versprach ihr, sie wieder zu bestellen, selbst wenn es Ditta das nächste mal schaffen würde, zu kommen.

Der morgen war wunderschön und Vivian machte sich zu Fuss auf den Weg. Dabei realisierte sie, dass das Geschäft, in dem Beatrice (Vivian 4) arbeitete, ganz in der Nähe war und sie mal wieder etwas nettes kaufen und vielleicht ein wenig mit der süssen Verkäuferin rummachen wollte. Und jetzt hatten sie sowieso Narrenfreiheit, wenn sie es nicht übertrieben. Das letzte Mal waren sie von der Chefin dabei erwischt worden, wie Vivian sich von Bea das Arschloch lecken und die Pussy in der Umkleidekabine fisten liess. Zuerst markierte Anna die empörte, und drohte, Bea raus zu werfen. Aber nachdem sie Vivians Kundenkonto gesehen hatte – über sie liefen nun dort auch alle Einkäufe für Classcort – entschied sie sich, dass es für die Firma besser wäre, die beiden einfach machen zu lassen. Sie gab Beatrice in der Folge den Schlüssel zum VIP-Umkleideraum, den sie heute wohl zum ersten Mal benutzen würden.
Vivian realisierte, dass sie schon wieder nass wurde. Seit sie den Job hatte, war es keineswegs so, dass sie langsam genug vom Sex hatte. Bei ihr ging es genau umgekehrt. Ihr Körper wurde desto geiler, je mehr sie fickte. Sie fragte sich, ob sie erst Nymphomanin durch den Job geworden oder sie es immer schon gewesen war, aber nur nicht realisiert hatte. Doch ihr Sex-Drive kam ihr nur zu Gute, und deshalb sorgte sie sich auch nicht gross darum.
Jedenfalls brauchte sie eine neue Frühjahrsgarderobe. Hosen, Minis, Blusen. Eventuell was Mädchenhaftes? Söckchen und rosa Turnschuhe? Nee, rosa stand ihr eigentlich nicht. Auf dem Weg zum Geschäft checkte sie noch ihren Blackberry und sah, dass Sie erst wieder um 18.00 den nächsten Termin hätte, sie aber um 16.30 bei Classcort sein müsste, wegen Jobbesprechung. Noch eine? Dieser Job war schon seit zwei Monaten fixiert und x-mal beredet worden. Naja, auf eine Besprechung mehr oder weniger kam es auch nicht an. Die Kohle stimmte und heute würde sie tatsächlich für die holde Kunst ficken. Ha!
Sie grinste breit, als sie den Laden betrat und Beatrice erspähte, die gerade ein hübsches Mädchen bediente. Beatrice sah Vivian, grinste ihr kurz zu, wandte sich dann aber wieder ihrer Kundin zu, mit der sie aber nicht flirtete, sondern die sie sehr professionell abfertigte. Nach einer Viertelstunde – Vivian hatte unterdessen eine Tonne Klamotten zusammen gesammelt – war Beatrice endlich frei.
“Hallo Süsse!”
“Hallo Heisse!” Bea und Vivian küssten sich scheinbar ganz unverbindlich auf die Wangen. Das war der Deal mit der Chefin gewesen: Kein Rumgeturtle und Gemache auf dem Sales-Floor. Konnte sie haben.
“Ich sehe, du hast ein paar Kleinigkeiten gefunden. Brauchst du noch mehr?”
“Unterwäsche hab ich noch nix. Hat es neue Pussy Deluxe und Viva Maria Teile?”
“Ja, sind gerade rein gekommen.”
“Sehr gut. Ich geh schon mal in den Umkleideraum – bring doch eine Auswahl mit rüber. Dazu noch Strapse in Frühlingsfarben und was dir sonst noch einfällt.”
Bea drückte Vivian den Schlüssel in die eine, freie Hand und düste in die Dessous-Abteilung rüber.
Vivian liess in dem hübsch eingerichteten Zimmer ihre Kleidung auf den grossen Tisch fallen und zog sich aus. Dann setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, ihre vor Erwartung feuchte Pussy leicht zu reiben.
“Bea am morgen vertreibt Kummer und Sorgen…” dabei hatte sie weder das eine noch das andere. Aber sie hatte Zeit und Lust auf eine kleine heisse Pussy, talentierte Lippen, gelenkige Finger und einen makellosen, jungen Körper. Der Geruch ihrer eigenen Möse stieg Viv in die Nase und machte sie noch mehr an.
Die Türe ging auf und Bea kam, die Arme voller Dessous- und Slip-Schächtelchen rein. Sie grinste Vivian schmutzig an, legte die Ware auch auf den Tisch, verriegelte die Türe hinter sich und kniete, ohne gefragt zu werden, vor Vivian auf den Boden. Dann begann sie, deren nasse Möse auszulecken.
“Aaaah… was für ein Service!”
“Allerdings… mmm… ich schmecke Männersirup! Kommst du grad vom Job?”
“Sozusagen… jaaaa… es sollte noch in beiden Löchern was drin sein,” sie rückte ihren Hintern etwas nach vorne und präsentierte der talentierten, jungen Zunge nun auch ihr Arschloch. Bea wechselte nun zwischen Vivians Löchern hin und her.
“Ja, beide Löcher gut gefüllt. Was bist du auch für eine Dreckfotze!” sie leckte gierig weiter.
“Ich weiss. Dafür lebe ich ja auch!” Sie wurde immer geiler und kam schliesslich intensiv und lange, derweil Bea unentwegt weiter leckte. Sie hörte erst auf, als Vivian im Nachglühen sich nach hinten fallen liess.
Beatrice’ Gesicht war total mit Sperma verschmiert, als sie zwischen den Beinen Vivians wieder auftauchte.
“Lecker,” sie leckte ihre Lippen ab und grinste Vivian breit an, “so – jetzt suchen wir die Klamotten aus und dann bedienst du mich, verstanden?”
“Absolut, Schätzchen!” grinste Viv. So machten sie es eigentlich immer. Erst kam sie dran, dann das Shopping und dann Beatrice. So konnten sie sicher gehen, das Vivian nicht vergass, das zu machen, wofür sie eigentlich gekommen war. Sie begannen nun also mit der Auswahl und plauderten ein wenig unverbindlich daher, bis sie schliesslich auf ihr Lieblingsthema kamen: Sex und Beziehungen.
“Wie geht es deinem Freund?”
“Ted habe ich in die Wüste geschickt. Er war so was von engstirnig, wollte nichts versautes machen und regte sich künstlich auf, wenn ich was vorschlug. Aber als ich mal den Computer checkte, sah ich, dass er massenweise Porno heimlich runter lud – meist mit dem, was ich eigentlich gewollt hätte. Aber scheinbar konnte er dazu nur wichsen. Aber die Freundin muss anständig sein und bloss nicht das machen, was geil ist.. So ein Idiot.”
“Und jetzt? Solo?”
“Nicht ganz. Ich habe einen Sugar-Daddy. Wir wissen beide, dass es auf Zeit ist, aber er hat Geld, fickt gern und gut und will keinen Stress und ich kriege all die Perversitäten, die ich will und dazu noch Wochenenden in Luxusressorts. Vermutlich ist es eh bald vorbei, aber es macht Spass.”
“Dann machst du mir geradezu Konkurrenz!”
“Nein ich bringe euch Profis sogar Business: das letzte mal mietete er ein Callgirl, als wir in den Bergen waren. Ich hatte ihn nach einem Dreier mit einer Frau gebeten und er hat nur das Handy genommen und eine Agentur angerufen. Das nächste mal wird es ein Kerl sein – er sagte, eine Double-Penetration würde mir sicher auch Spass machen.”
“Ja,” Vivian zog eine Sexy Jeans an, die ihre wie eine zweite Haut passte und grinste dreckig, “das halte ich durchaus für möglich!”
“Ich auch…”, sie grinste nun tatsächlich auch – aber verlegen und errötete sogar leicht – Vivian schmolz beinahe. Sie musste kurz an Ali denken – offenbar hatte sie, genau wie manche schmutzigen alten Männer eine Schwäche für junge Mädchen…
“Du hast keine Mühe, mich zu fisten, mit einem Kerl und einem Call-Girl Bettgymnastik zu machen aber beim Gedanken an zwei Schwänze wirst du verlegen? – nein die Farbe geht nicht zu meinem Hautton, sieht ja schrecklich aus.”
Sie checkten nun, welche Strapse zu den Hot-Pants passten, die Vivian gerade ausgesucht hatte.
“Stimmt, weg damit – ja, irgendwie schon. Ein Kerl ist normal und mit Frauen, da ist es irgenwie auch sehr relaxed für mich. – Die Farbe ist toll – einpacken? – Sogar mit Zweien…”
Vivian horchte auf. Das hatte sie noch nicht mitbekommen.
“Du machst ja mächtig vorwärts! Ein Dreier mit Frauen?”
“Ja, vor zwei Wochen. Ein Schulfreundin, die ihr Coming-Out schon mit vierzehn gemacht hatte, besuchte mich mit ihrer Freundin. Ich hatte mich auch damals nie von ihr abgewendet und eigentlich wollten wir nur miteinander ein Abendessen machen – der steht dir wirklich gut, nimmst du ihn? OK – und dann hatten wir noch etwas zu trinken bei mir zu Hause, die Eltern waren nicht da und… naja, die leeren Flaschen konnten wir wirklich gut gebrauchen!”
“Aber mit zwei Schwänzen hast du Mühe!”
“Ja, weil es auch noch neu ist, für mich.”
Sie hatten nun die Auswahl getroffen. Nun musste nur noch die Kleine wählen.
“Und, was hättest du heute gerne?”
“Ich will dein Hand in meiner Pussy, ganz tief drin…” sie liess ihren Rock hinunter fallen, zog ihren Slip aus und setzte sich auf den Sessel, auf dem sich vorher Vivian hatte bedienen lassen und liess ihre Beine über die Armlehnen links und rechts runter baumeln. Ihre Pussy stand Vivian weit offen und die rosa Spalte glänzte einladend.
Vivian streichelte das nasse Fötzchen erst mal zärtllich und befeuchtete ihre Hand so am üppig fliessenden Pussysaft der Kleinen, die es sich – den Kopf nach hinten hängen lassend, mit geschlossenen Augen, gut gehen liess. Vivian liess den Daumen der rechten Hand auf der Clit kreisen, während sie mit der anderen die feuchte Pussy immer stärker bearbeitete und nun auch die ersten beiden Finger darin verschwinden liess.
Beatrice stöhnte lüstern auf und sie drückte ihre Pussy gierig gegen Vivians Hand. Das Loch war relativ eng, und sie dehnte es nun mit einem dritten Finger. Beatrice wurde immer lockerer und bald war nur noch der Daumen von Vivians Hand ausserhalb des jungen Ficklochs.
“Magst du, was ich mache?”
“Mmmmm… und wie! Wie viele Finger?”
“Vier. Wir sind bald so weit.”
Vivians Daumen gesellte sich nun zu den anderen Fingern. Sie drückte nun etwas härter, während Beatrice immer heftiger atmete und versuchte, ihre Pussy noch weiter für Vivians Hand zu öffnen, die sie nun mit fünf Fingern fickte. Mit jedem Stoss drang Vivian etwas weiter ein, bis sie mit den Knöcheln an der Pussy anstand.
“Bereit?”
“Ja, schieb deine Hand in meine Fotze rein!” die Kleine war richtig gierig geworden.
“OK… und…” sie steigerte langsam den Druck. Auf einmal überwand sie den Widerstand und ihre Hand flutschte in die warme Tiefe von Beas Pussy.
“Aaahh… sooo geil. Fick mich mit deiner Faust! Hart!”
Vivian liess sich nicht lange bitten und machte einen schnellen und harten Fistfuck, der die junge, saftige Pussy schon bald zum Zucken und Beatrice zum orgiastischen Schreien brachte.
“Genug?”
“Nein, mach noch weiter. Zieh sie erst nach dem nächsten Orgasmus raus! Fick mich weiter. Jaaaaa!”
Beatrice’ Saft lief an Vivians Unterarm hinunter, während sie das warme Loch weiter fistete. Diese atmete nur noch ruckweise, grunzte bei jedem Stoss von Vivians Hand in ihre nasse, heisse Höhle.
Vivian holte sich mit der anderen Hand eins runter, während sie mit der Faust immer schneller und heftiger die süsse Fotze vor ihr fickte. Schliesslich kam Bea wieder und der Anblick und das Gefühl, dieses Höhepunkts liess auch Vivian noch einmal kommen, während Beas Saft von ihrem Handgelenk auf den Boden runter tropfte.
Dann sassen sie noch einige Momente still da. Vivians Hand in der warmen Grotte Beas, die leicht zuckte und pulste…
“Du kannst jetzt raus ziehen… aber langsam.”
Vivian tat wie ihr geheissen und zog ihre Hand sachte nach hinten. Die Schamlippen Beas spannten sich kurz um ihre Handmitte, bevor diese wieder ganz draussen war und Vivian leckte den Saft und Schleim von Beatrice’ Pussy von ihren Fingern ab.
“War mal wieder ein erfüllendes Shopping-Erlebnis!” Vivian grinste schelmisch.
“Ja, Frau Berger – immer ein Vergnügen, sie als Kundin zu haben!”
Beide lachten los, richteten ihre Kleider wieder und machten sich auf zur Kasse. Beas Chefin lächelte beide an, als sie ihren Weg kreuzten und sie den Haufen Klamotten, den Vivian eingekauft hatte, sah.

Vivian lud ihren Einkauf zu Hause ab, machte noch ein kleines Nickerchen und war kurz vor 16.00 auf dem Weg zu Classcort.
Seit sie begonnen hatte, hatte Petra die Bürofläche vergrössert. Unterdessen hatte sie 12 Frauen und seit kurzem auch drei Männer, die für Classcort die Kunden befriedigten. Es half eindeutig, dass Petra aus einer guten Familie kam und entsprechende Kontakte hatte. So konnten ihre Angestellten sehr unbehelligt ‘arbeiten’. Offiziell hatten sie andere Job-Bezeichnung und alle zahlten brav in die Sozialversicherungen ein. Im Endeffekt gewannen alle, mit Ausnahme der i*****len und der Zuhälter.
Das war auch der Grund, warum an dem Abend Vivian und Henry, einer der Classcort-Jungs, als Teil einer Kunst-Performance-Ausstellung Teil zu nehmen. Die Ausstellung hiess ‘Reverse-Perverse’. Henri (französisch ausgesprochen), ein athletischer, 1.90 grosser Schwarzer mit einem Riesenschwanz würde die auf einem Andreaskreuz gefesselte Vivian während 4 Stunden in alle Löcher ficken. Dies würde auf einer überdimensionalen Karte von Europa stattfinden. Das Ganze sollte im Zusammenhang mit der restlichen Ausstellung eine verkehrte Welt darstellen, da hier nun weiss von schwarz, und nicht wie in der geschichtlichen Wirklichkeit die Schwarzen von den Weissen gefickt wurden.
Vivian hielt das ganze für ausgemachten Schwachsinn, aber das konnte ihr egal sein. Sie zahlte schliesslich nicht dafür, sondern wurde dafür bezahlt, 4 Stunden lang im Zeitlupentempo von einem potenten Afrikaner mit einem schwarzen Riesenprügel in ihre weissen Löcher gefickt zu werden. Ob da nun Leute rum standen oder nicht, war ihr dann auch egal. Und Henri war ein Superstecher, das hatte sie schon mal erleben dürfen, als sie ganz privat auf einen Fick zu ihm nach Hause gingen, kurz nachdem er eingestellt worden war. Sie freute sich schon auf den Schwanz mit der ausgeprägten Eichel.
Als sie ins Büro kam waren Petra und Henri zusammen mit Rödeberger, dem ‘Künstler’, schon da.
“Ah, da bist du ja, Vivian,” Petra grinste Vivian verstohlen an – sie hielt auch nicht viel von Rödeberger, aber sei’s drum, “Herr Rödeberger wollte euch noch schnell die Kostüme für heute Abend anprobieren lassen, so dass er sie anpassen kann.”
Vivian bekam eine Cheerleader-Uniform aus Stars-and-Stripes-Stoff verpasst. Im Gegensatz dazu wurde Henri mit einem afrikanisch anmutenden Kostüm beglückt. Rödeberger riss dann etwas an Vivians Fetzen rum, so dass eine ihrer Brüste sichtbar war und der Mini etwas zerfetzt.
Vivian krümmte sich innerlich über so viel klischeehafter Blödheit. Aber scheinbar kam man immer noch damit davon, wenn man nur überzeugend genug auftrat.
Er stand dann vor die Beiden hin und wiederholte nochmals, was sie eh schon wussten.
“Also Henri. Du fickst sie zwei Stunden lang und um 8 Uhr kommst du in ihr Arschloch. Dann habt ihr 20 Minuten Pause und dann nochmals von vorne und um zehn kommst du dann in ihr Gesicht. Und Vivian, du weisst, dass du als Zeichen deiner Erniedrigung auch pissen kannst, wenn du dort liegst und er auch dich anpissen darf!.”
“Ja, Jacques, alles klar!”
“OK, dann bis halb acht in der Galerie!”
Damit verschwand er und liess Vivian, Petra und Henri zurück.
“Ich glaube, dass ist das erste mal, dass ich aus einem Kulturetat Geld fürs gefickt werden bekomme.”
“Ja, der Druck ist gigantisch – mit Staatsgeldern fühle ich mich wesentlich stärker dazu verpflichtet, meine Latte oben zu bewahren!” Henri grinste breit. Vivian griff ihm in den Schritt.
“Henri, ich vertraue voll und ganz auf dich – für die Kunst muss man Opfer bringen, und sei es, meine Löcher einen Abend lang zu ficken!”
Sie brachen alle in Gelächter aus. Henri verabschiedete sich dann, er musste noch kurz zu Hause bei Valérie, seiner Frau, die auch für Classcort arbeitete, vorbei. Es war erstaunlich, aber es schien zu klappen und die beiden konnten scheinbar gut damit leben, dass ihr Partner zum Einkommen beitrug, in dem er andere Leute fickte. Und Valérie war sehr sexy… wie Vivian bei der gleichen Gelegenheit herausfand, bei der sie auch Henris Schwanz kennen gelernt hatte. Ihre Zunge hatte tief in der sinnlichen Pussy Valéries gesteckt, während der Schwanz von deren Partner ihr Arschloch gevögelt hatte. Ja, sie mochte beide sehr gern… ein reizendes Pärchen.
Dann wandte sie sich Petra zu.
“Und, morgen schon was im Terminkalender?”
“Ja. Morgen beginnt ja die ‘Sensual’, die Erotikmesse. Sabine und du werdet dort eine Lesbenshow vorführen. Jeweils eine halbe Stunde Bühne und dann eine halbe Stunde Privatshows im Séparée am Stand von unserem Videopartner RedLight. Das ganze geht von 2 bis 10 Uhr mit einer Stunde Pause um 6. Nimm also genug Schmiermittel mit. So wie ich dich kenne, geht das ja sowieso nicht ohne Fisting ab.”
Petra kannte Vivian gut. Und Sabine war auch eine kleine Drecksau. Sie hatten noch nicht viel zusammen gemacht, aber bei den zwei Gelegenheiten, bei denen sie einen Doppeljob gehabt hatten, liess Sabi nichts aus. Beide hatten die Hände der anderen Frau schon tief in sich drin gespürt… und Vivian hatte nichts gegen eine Wiederholung dieser Erfahrung einzuwenden.
“Tönt ja nach echter Arbeit!”
“Ist ja auch echtes Geld, du kleine Schlampenfotze! Und wenn wir schon davon sprechen… deine Chefin hätte von dir gerne mal wieder die Pussy ausgeleckt bekommen!”
Damit setzte sich Petra breitbeinig auf die Pultplatte und schob den Slip ein wenig zur Seite. Vivian kniete sich sofort hin und begann, fleissig an der nassen Möse zu lecken. Jeder Job brachte eben auch Pflichten mit sich… dachte es sich und musste breit grinsen, während sie ihre Chefin befriedigte.

Ihre Bühne war tatsächlich mitten in der Ausstellungshalle drin und Vivian wunderte sich, wo der Kerl – was war schon wieder sein Name? Ach ja, Rödeberger – das Andreaskreuz her hatte, auf dass sie nun bäuchlings gebunden wurde. Das Ding könnte ohne weiteres aus einem Edel-Salon stammen. Es war mit schwarzem Leder gepolstert und toll verarbeitet. Das Leder war perforiert, so dass ihre Haut nicht zu sehr schwitzen würde und die Riemen waren schön breit und komfortabel. Zudem hatte ihr Kopf auch noch eine Abstützung, die sie gerade nach vorne blicken liess. Henri zog die Riemen an und fragte Vivian, ob sie es auch bequem hatte. Sein Pseudo-Eingeborenen-Outfit war ein krasser Kontrast zu ihrem flitterigen Fetzen, und beide kamen sich ziemlich albern vor. Es blieben noch fünf Minuten. Der ‘Künstler’ kam noch schnell vorbei, inspizierte alles, schaltete die sich langsam drehende Bühne ein und wies die beiden darauf hin, dass sie bei der Türöffnung bitte schon am ficken sein sollten. Dann düste er wieder zum Buffet hin ab.
“Na, dann wollen wir mal!” Henri kauerte sich zwischen Vivians Beine und leckte ihre Pussy genüsslich aus. Seine Zunge schien ähnlich lang wie sein Schwanz zu sein, denn er drang tief in ihr Loch ein und Vivian wimmerte vor Lust. Dann stand er auf, schob seinen schwarzen Riemen in Vivians rosa leuchtende Spalte und begann, sie langsam zu ficken. Vivian hatte sich entschlossen, die Besucher nicht zu beachten und sich ganz dem Schwanz hin zu geben. Sie wollte mit Henris Fickrohr eins werden, wollte mit ihrer Pussy jeden Zentimeter seines schwarzen Fleisches bewusst geniessen. Die Türen wurden geöffnet, die Menschen betraten den Ausstellungsraum, Henri fickte sie in zeitlupenhafter Geschwindigkeit und Vivian schloss ihre Augen, sich ganz und gar auf das Organ konzentrierend, dass quälend langsam ihre Vagina bearbeitete. Vivian bemerkte am Rande ihrer Wahrnehmung, dass Leute den Raum durchquerten, sprachen, assen, miteinander anstiessen. Doch im Zentrum war dieser Riesenschwanz, der sie ganz langsam fickte. Henri hatte ein gigantisches Stehvermögen, doch der heutige Abend würde auch für Ihn eine Herausforderung sein, dessen war Vivian sich sicher, als sie sich in ihrer Lust treiben liess. Sie fiel in einen Halbschlaf und in ihrem Kopf tanzte ein Reigen fickender Gestalten. Faune mit erigierten Gliedern jagten leicht bekleidete Nymphen und fickten diese durch, wenn sie eine geschnappt hatten. Vivian spürte die Schwänze der Faune in die Löcher der Nymphen eindringen, sie fühlte die Lust, welche durch die kopulierenden Paare pulsierte und sie kam immer wieder, wenn auch die von ihr beobachteten ihren Höhepunkt erreichten. Die Landschaft in Vivians Vorstellung wurde immer voller mit sich begattenden Mythenfiguren bis sich schliesslich ein ganzer Fickreigen gebildet hatte, schwitzend, stöhnend, rammelnd. Steife Schwänze, willig dargebotene, fleischige Löcher füllend, ihren Samen abspritzend. Schliesslich war eine ganze Waldlichtung mit fickenden, sich lustvoll windenden Leibern bedeckt, ein Teppich von zuckender, enthemmter Lust. Nach jedem Abspritzen, gingen die Faune eine Nymphe weiter, und bohrten ihre nimmermüden Schwänze in die nächste bereits mit Sperma gefüllte Pussy, drückten den weissen Schleim des Vorgängers raus, so dass der Boden der Lichtung mit immer mehr Ficksaft bedeckt wurde. Eine der Nymphen klinkte sich aus dem Fickreigen aus. Sie ging in den Wald hinein und begann ihre Pussy am glatten Stamm eines Baumes zu reiben. Eine Mischung aus Sperma und Pussysaft lief an der Rinde hinunter. Dort, wo der Ficksaft die Rinde zuerst berührt hatte, begann ein Ast aus dem Stamm heraus zu wachsen, der aussah wie ein grosser, harter Schwanz. Als wäre der Baum geil auf die zierliche, verfickte Nymphe geworden. Sie kniete sich vor den Baum-Schwanz hin und leckte ihn. Er war zwar genau so grün-braun wie die Rinde des Baumes, aber er pulsierte und aus der Spitze spritzte ein süsser Saft raus, den die Nymphe gierig schluckte. Schliesslich konnte sie nicht mehr länger warten und wandte sich dem Baum zu, umklammerte den Stamm und liess ihre Pussy auf den Baum-Schwanz hinunter sinken, den sie dann gierig und geil fickte. Sie bekam dabei gar nicht mit, dass noch weitere neue Äste aus dem Stamm heraus wuchsen. Einer wuchs von der Seite von ihr heraus, beschrieb einen Bogen und drang in ihr Arschloch ein. Ein Weiterer wuchs vor ihrem Mund und tropfte auch den süssen Saft, den sie gierig ableckte. Weitere umklammerten nun ihre Hand- und Fussgelenke, so dass der Baum sie nun vollständig an sich klammerte und sie in alle ihre Löcher fickte, indem die Schwänze in ihr drin pulsierten, an- und abschwollen. Die Nymphe verlor sich völlig in ihrer Lust, bis der Baum mit einer unglaublichen Gewalt in sie abspritzte. Der Saft ertränkte sie fast und er spritzte aus ihren Ficklöchern hinaus, während sie wie besessen kam und kam und kam.
Das war auch der Moment, als sie aus ihrer verfickten Fabelwelt aufgeweckt worden war. Henri zog seinen Mast aus Vivians Pussy raus. Allerdings nur, um das Loch zu wechseln.
“So Baby, die Stunde ist schon um. Jetzt fülle ich Dein Arschloch. Bereit?”
“Ja, für deinen Schwanz bin ich immer bereit, das weisst du doch, Henri.”
Er drückte seine Eichel gegen ihre Rosette, die den Eindringling freudig aufnahm. Er drang tief in ihren Hintern ein und begann auch hier wieder langsam, sanft aber trotzdem mit steter Kraft sie zu ficken. Vivian hatte kurz die Augen geöffnet gehabt. Es war klar, dass nicht alle immer ihnen zuschauen würden. Immerhin war ja nicht viel Action dabei. Aber nicht wenige der anwesenden Frauen blickten zu ihr und Henri hinüber. Und sie sah in den Augen nicht wenig Neid und Sehnsucht, auch mal so einen Hengst über sich rüber gehen zu lassen.
Vivian grinste lüstern und befriedigt. Sie hatte den Hengst – und wie. Im Arschloch fühlte es sich noch besser an. Sie schloss wieder die Augen und liess sich in ihre Geilheit sinken. Diesmal wurde ihr Wachtraum aber nicht von Sagengestalten bevölkert, sondern von ihrer Freundin Alina und Sonia, der geilen, indischen Fisting-Schlampe.
Konkret dachte Vivian an das letzte Wochenende zurück, als sie mit Sonia zusammen Alina in deren von ihrem Papi bezahlten Eigentumswohnung besucht hatten. An jenem Abend hatten sie in einem Club auf der Tanzfläche eine regelrechte Lesbenshow gemacht. Die drei hatten sich begrabscht, geküsst, gestreichelt. So ziemlich alles, was nicht zum Rausschmiss führte. Männer hatten wie gebannt geschaut und auch ein paar Frauen. Aber die meisten Weiber waren sauer gewesen, dass ihre Macker plötzlich nicht mehr an ihnen interessiert gewesen waren. Die drei beschlossen des lieben Friedens willen, bei Alina weiter zu machen. Und genau daran dachte Vivian nun. Sonia hatte sich auf dem Riesenbett vor Vivian hin gelegt und bettelte regelrecht darum, ihre Löcher mit Vivians Händen gestopft zu bekommen. Vivian kam dieser Bitte noch so gerne nach. Schon nach kurzer Zeit steckte sie bis zu ihren Handgelenken in Sonia drin. Sie fragte sich gerade, wo den Alina war, als diese neben ihr auf dem Bett auftauchte. Um ihre zierliche Hüfte hatte sie einen gewaltigen Strap-On geschnallt. Hätte Vivian nicht gewusst, das Ali sehr gut mit einem solchen Ding umgehen konnte, hätte sie gelacht, so absurd sah es eigentlich aus. Aber so wurde sie stattdessen sofort noch geiler, als sie ohnehin schon war.
“Hmm,” Ali lächelte listig, “ich glaube, heute kommt dein Arschloch dran. Aber erst mal lass ich Sonia das Teil ein wenig anfeuchten.”
Sie kniete vor die geil röchelnde Sonia hin, packte deren Kopf an den Haaren und schob ihren Schwarzen Gummischwanz in deren gierigen Mund hinein. Sonia leckte den Dildo gierig ab, bis er vor Schleim und Speichel glänzte.
“Brav!” Alina tätschelte Sonias Wange, als diese ihren Job zu Alis Zufriedenheit erledigt hatte. Dann kniete sie hinter Vivian hin, die ihren Arsch schon erwartungsfreudig nach oben gestreckt hatte, ihren Hintereingang willig präsentierend. Ali verlor keine Zeit und drückte den dicken, elastischen Kopf des Kunstschwanzes gegen Vivians Arschloch, um sie danach langsam zu ficken. Genau so wie es nun Henri tat. Vielleicht war Henris Schwanz noch besser – die Wärme und das Pulsen des Blutes in seinen Schwellkörpern war sicher geiler als ein noch so gut geführter Gummischwanz. Aber damals hatte sie ihre Hände noch tief in Sonia gehabt. Sie dachte an das Gefühl zurück, wie ihre Fäuste die Wärme des Inneren Sonias gefühlt hatten, deren Zuckungen, ihre Kontraktionen, wenn sie wieder und wieder kam, in Dutzenden Mini-Orgasmen, während Ali ihr Arschloch durchfickte. Sie dachte daran, wie aus ihrer Pussy der Saft heraus tropfte, Fäden ziehend auf das Satin-Laken hinunter (sie hatte danach Ali die Pfütze auflecken lassen).
Doch auch die gut gestopfte indische Möse sorgte für Schmierung. Sonias Mösensirup lief die kleine Strecke zu ihrem Arschloch runter und schmierte so Vivians rechte Hand, welche den glattten, eng anliegenden After füllte, während ihre linke Hand die etwas geräumigere Höhle der Pussy bearbeitete. Aber selbst dort war es jetzt – mit beiden Händen drin – saumässig eng. Und geil. In solchen Momenten schienen ihre Hände viel empfindlicher als sonst zu sei. Jeder Finger schien in diesen Momenten Lust zu empfinden, und auch ihr Handrücken sendete Signale der Geilheit zurück.
Dabei gleichzeitig von einer attraktiven, jungen Nymphe, die einen dabei lustvoll in den Nacken biss, und an den Ohren knabberte, mit Nachdruck den Hintern gestopft zu bekommen, hatte das alles zu einem fast magischen Moment verwandelt, von dem sie gewünscht hatte, er möge nicht vergehen. Einen Moment den sie nun erstaunlich plastisch wieder erlebte, als sie fast in Trance in dieser Ausstellung lag, gekleidet wie ein Flittchen, gefickt ins Arschloch von einem schwarzen Hengst. Wieder hatte sie das Gefühl für die Zeit verloren aber sie spürte langsam einen Druck in ihrer Blase stärker werden. Was hatte er gesagt? Einfach pissen? Konnte er haben. Sie entspannte ihre Blase und Urin begann auf den Boden zu tropfen. Sie wusste, das Henri darauf stand, und sie spürte, wie sein unglaublicher Schwanz noch steifer wurde, als ihre Pisse begann, hinunter zu tropfen. Jedes mal, wenn er sein Rohr in sie hinein stiess, übte er Druck auf ihre Blase aus, so dass der Urinfluss stärker wurde und die Pisse ein wenig spritzte nur um beinahe zu versiegen, wenn er den Schwanz herauszog. Vivian öffnete ganz leicht die Augen. Es hatten sich nun mehr Leute um sie herum versammelt. Henry bückte sich zu ihr hinunter.
“Noch fünf Minuten bis zum ersten Abspritzen, Darling!”
Das hiess, er würde jetzt richtig zu ficken beginnen. Vivian öffnete nun die Augen. Sie schaute die Zuschauer nun genauer an, während Henri ernst machte. Sein Schwanz war nun nicht mehr einfach ein grosses Fickrohr, das sie bequem und lustvoll fickte. Es war jetzt ein geiler Schwanz der ihren Hintereingang gnadenlos durchhämmerte. Vivian atmete schwer, während ihre Augen von Zuschauer zu Zuschauer wanderten. Die einen meisten blickten verschämt weg, als sie Augenkontakt machte. Doch eine hübsche, dralle Mitt-Dreissigerin in einem unverschämt figurbetonenden roten Satinkleid wich ihren Augen keine Sekunde lang aus. Sie hatte grüne Augen und ein verdammt hübsches Gesicht. Vivian stellte sich vor, ihre Pussy zu lecken, während Henry das Arschloch der anderen Ficken würde. Sie stellte sich vor, dass sich die andere wünschte, an ihrer Stelle hier gefesselt zu sein, vor allen zu pissen und von einem schwarzen Superstecher durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor, was sie haben wollte, wäre sie an der Stelle der anderen. Plötzlich wusste sie es.
Dann begann Henri zu stöhnen – er kam. Er stiess seinen Schwanz unglaublich tief in ihr Arschloch rein und begann mit seinem schwarzen Teil seinen weissen, köstlichen Saft in ihr Arschloch hinein zu pumpen. Sie spürte den Schwanz zucken. 10, 15 mal, sie spürte das Sperma spritzen. Es war unglaublich sie kam nun nun auch, atmete schwer, stöhnte laut aber ihren Blick wandte sie nicht von der Zuschauerin ab. Schliesslich zog Henri seinen Penis aus Vivians Arschloch raus und er schnallte sie los. Vivian stand auf, und die meisten der Zuschauer gingen davon. Doch die eine Zuschauerin blieb stehen. Vivian stand auf und deutete ihr an, mit in ihre Garderobe zu kommen. Sie folgte ihr tatsächlich.
Vivian schloss die Tür hinter ihnen beiden.
“Hallo, ich bin Gina und…”
“Sshhh…” Vivian deutete ihr, nichts zu sagen, “wir haben nicht viel Zeit, in 20 Minuten muss ich wieder raus und wenn du das Sperma von Henri aus meinem Arsch saugen willst, dann musst du sofort anfangen. Er hat sehr viel in mich rein gespritzt!”
“Woher weisst du, dass ich das will?”
“Keine Ahnung. Das ist das, was ich machen wollen würde…” damit drehte sie sich um, bückte sich über den Schminktisch, spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte sich so der Schönen, die sich sofort hinter sie kniete und ihr Arschloch gierig attakierte. Sie hatte eine geschickte Zunge, die immer, wenn sie etwas Sperma aus Vivian gesogen hatte, das Arschloch geschickt ausleckte. Doch wie gesagt, es war viel Sperma. Und Henris Teil hatte es tief in sie rein gespritzt. Aber das störte weder Vivian noch ihre Arschleckerin, die bei ihrem Job lustvoll stöhnte und sich währenddessen eins runter holte. Auch Vivian, die gerade erst so hart gekommen war, stöhnte geil vor sich hin. Was für eine geile Zunge! Was für ein geiles Weib! Sie probierte, Henris Saft so gut es ging raus zu pressen, aber die Hauptarbeit machte Gina, die wie eine Vakuumpumpe an ihrem Arschloch hing. Schliesslich hielt es Vivian nicht mehr aus und sie kam, laut stöhnend. Auch Gina ging nun ab. Sie schrie auf und liess nun von Vivians Arschloch ab. Vivian drehte sich zu ihr im und küsste ihr spermaverschmiertes Gesicht.
“Baby, du musst dein Make-Up erneuern. Und ich muss raus!”
Sie stürzte auf dem Weg hinaus noch einen halben Liter Eistee runter und kam gerade rechtzeitig zur Bühne, wo Henri bereits darauf wartete, sie wieder fest zu schnallen. Doch zuerst musste sie noch dafür sorgen, dass sein Schwanz ganz hart wäre. Sein Pimmel hing ein wenig runter und Vivian kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund weit auf. Er schob sein Teil in den dargebotenen Schlund und fickte sie ein paar mal tief in ihren Hals hinein. Sie spürte, wie er sofort härter wurde und lächelte, als er sein nun steinhartes, schwarz glänzendes Teil heraus zog, Vivian dann zum Andreaskreuz stiess und darauf wieder fest machte.
Er stand wieder hinter sie hin und begann dieses mal mit ihrem Arschloch, dass eben noch so talentiert ausgeleckt worden war. Vivian blickte ins Publikum, dass sich wieder langsam um die Bühne sammelte und da stand auch wieder Gina, die ihr mit glasig-geilem Blick in die Augen starrte. Vivian deutete ihr ein Küsschen an, dass nur Gina bemerkte, denn sie lächelte für einen Moment, während niemand anderes reagierte. Henris Schwanz drang nun fast ohne Widerstand in ihren Hintern ein, füllte Vivian wieder mit einem schwarzen Riesenschwanz und geiler Wärme, die ihren ganzen Körper durchströmte. Sie war im Moment nicht wirklich orgasmusgeil. Viel mehr war es wie ein Strom von Lust, der sie nun durchfloss, ein hohes Niveau an Erregtheit, dass aber im Moment keinen Höhepunkt, keine Erlösung verlangte. Vivian war in Lust getaucht wie in einen warmen Pool. Sie fühlte sich schwerelos, zwanglos. Das war, sagte ihr Intellekt, zwar eine Täuschung. Aber wenn das eine Täuschung war, wer brauchte da noch die Realität? Sie stellte sich vor, wie es für die Zuschauer aussah, wie Gina zum Beispiel sie jetzt sah. Eine grosse, hellhäutige, rothaarige Frau, gefesselt auf diesem gepolsterten Kreuz, gekleidet wie ein Cheerleader-Flittchen und zwischen ihren Beinen Henri: Gross, muskulös, sein Riesenschwanz tief im Arschloch der Rothaarigen versenkt, gekleidet wie ein südafrikanischer Stammeshäuptling, langsam und kraftvoll die Weisse fickend. Ein absurdes aber geiles Bild. Vivian wusste, dass sie beim Ficken noch besser aussah als sonst und sie konnte begreifen, dass Gina so geil geworden war, bei dem Anblick. Fast so geil wie sie jetzt selbst war. Dann wurde es ganz irr.
Vivian begriff zwar, dass sie vermutlich in einem geilen Halbschlaf war und sich nur vorstellte, aus ihrem Körper raus in den Raum zu schweben. Aber es war trotzdem sehr scharf. Sie sah sich und Henri unter sich, stellte sich neben Henri hin und schaute ganz genau auf seinen Schwanz, der ihr Arschloch so gekonnt beglückte. Er hatte sie diesmal auf den Rücken gebunden und so lief ihr Pussysaft auf seinen Schwanz hinunter und schmierte diesen perfekt, als er mit einem leise schmatzenden Geräusch in ihren Hintereingang rein stiess und wieder raus glitt. Vivian konnte es zwar wahrnehmen, aber es war, als würde sie die Geilheit einer anderen spüren. Die Fantasie passte ihr, das war mal was anderes! Sie schaute sich im Publikum um. Fast alle Leute erschienen ihr irgendwie undeutlich, aber Gina stand auch da, klar sichtbar und scheinbar unendlich geil. Sie ging zu ihr hinüber und glitt an ihren Beinen hinauf, die oben schon ganz nass vor lauter Pussysaft waren. Vivian konnte die Geilheit der Schlampe geradezu spüren.
Dann entschloss sie, das Kommando zu übernehmen. Dass war schliesslich ihre Fantasie. Gina kniete sich vor einen anderen Zuschauer hin und öffnete dessen Hosenschlitz. Ein strammer Schwanz sprang heraus. Gina, den Blick immer auf die Bühne gerichtet, begann den Schwanz gierig ab zu lecken. Ein anderer Zuschauer kniete sich hinter sie hin, schob ihr Kleid hinauf und arbeitete seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze hinein. Hmm. Vivian wollte noch mehr. Eine hübsche, junge Frau ging nun zur Bühne nach vorne. Sie trug ein Sommerkleid, dass sie hoch schlug, als sie über Vivians Kopf trat und ihre Pussy an deren gierigen Mund drückte. Sofort begann sie an der tropfenden Fotze zu lecken. Die Pussy schmeckte süss und lecker. Es war alles unglaublich real, und…
Sie öffnete die Augen wieder ganz. Über ihr sah sie den flachen, braun gebrannten Bauch einer jungen Frau, ihre Zunge leckte fleissig an einer tropfenden, heissen, schleimigen Pussy. Und aus dem Publikum, dass sie jetzt nicht mehr sah, drangen Stöhnlaute zu ihr hinüber.
Oha. Da war etwas ausser Kontrolle geraten. Henri fickte sie jetzt stärker, scheinbar war die Sex-Show, die da plötzlich losgegangen war, nicht ohne Einfluss auf ihn geblieben. Kein Wunder. Vivian sah zwar nicht viel von dem Mädchen, deren Pussy sie verschlang, aber was sie sah, war sehr attraktiv. Über dem flachen Bauch konnte sie ein paar schöner Titten sehen, die sich erregt hoben und senkten. Dazu konnte sie ein lüsternes Stöhnen der von ihrer Zunge beglückten hören. Wow, da ging plötzlich was ab – das ganze schien nun eher eine Orgie geworden zu sein, als ein Kunstanlass. Das mochte vielleicht nicht im Sinn des Künstlers sein, aber Vivian fand es toll. Eine saftige junge Pussy zu lecken, war eigentlich immer gut.
Dann zog Henri seinen Schwanz aus Vivians Arschloch und die Pussy verliess ihren Mund. Dafür war Henri schnell bei ihr vorne und fickte ihr Gesicht, während sie fast zur gleichen Zeit eine gierige Zunge an ihrer eigenen Pussy fühlte. Oh ja!
Henri hatte, als er nach vorne gekommen war, die Kopfstütze des Andreaskreuzes ganz nach unten gestellt, so dass Vivians Kopf nach hinten runter hing und er seinen Schwanz ohne Problem tief in ihren Hals schieben konnte. Henri stiess einige Male tief zu, zog den Schwanz wieder raus, stiess nochmals tief zu, zog wieder raus und spritzte ab. Vivian sah die dunkelrote Eichel Zentimeter vor ihren Augen zucken, sah den schwarzen, schleimig glänzenden Schwanz pulsieren und dann explodierte sein Sperma aus dem kleinen Schlitz am Ende des Schwanzes und spritzte über Vivians Gesicht, ihre Brüste, bis zu ihrem Bauch. Es war unglaublich, wie viel er schon wieder spritzen konnte, hatte er doch schon vorher eine Riesenladung in ihr Arschloch gepumpt gehabt. Vivian leckte lüstern von ihren Lippen, was sie mit ihrer Zunge erreichen könnte, während sie selbst fast schon am kommen war – ihre Pussy explodierte fast vor Lust. Die Frau an ihrer Pussy wusste, was sie machte. Schliesslich kam Vivian, laut aufstöhnend verkrallte sie sich im weichen Leder, stemmte sich gegen die Fesseln, die sie festhielten, sie kam lange, intensiv, konnte nicht verhindern, ihre Blase wieder zu entleeren und sank dann entspannt zusammen.
Sie hob ihren Kopf an und blickte an ihrem vollgesauten Körper hinunter. Eine hübsche, dunkelhaarige Frau schaute ihr in die Augen, lächelnd, das Gesicht von Urin und Pussysaft glänzend, sich ihre Lippen lüstern ableckend.
Im Publikum draussen ging auch einiges. Es waren scheinbar einige gegangen, aber an diversen Orten machten Leute aneinander herum und Gina war tatsächlich mit zwei Männern dran, die nun scheinbar auch am kommen waren und auf sie abspritzten. Vivian schaute grinsend zu Henri auf.
“Da haben wir ja was angerichtet.”
“Tja, Baby, wenn man so sexy ist wie wir… da kann niemand dagegen was ausrichten!”

Vivian war in ihrer Garderobe und hatte sich nach dem Duschen gerade angezogen gehabt, als es an der Türe klopfte. Draussen stand Gina.
“Hallo… noch nicht genug?”
“Ich wollte nur fragen, ob du noch Lust hättest, was zu mir trinken zu kommen. Ich wohne nur zwei Blocks weiter.”
“Oh, sicher, warum nicht?” Vivian hätte auch gegen mehr nichts einzuwenden gehabt. Die Frau war sexy und sinnlich. Vivian warf sich ihren Mantel über und schnappte sich ihre Handtasche.
Die beiden Frauen verliessen die Galerie durch den Hinterausgang.
“Laura ist gut, nicht?”
“Laura?”
“Ja, sie hat deine Pussy ausgeleckt, nachdem du ihre Fotze gegessen hast.”
“Du kennst sie?”
Sie kamen um eine Ecke.
“Und ob ich sie kenne…,” Gina grinste schelmisch, “und hier wohne ich.”
Es war ein Jugendstilhaus, wie es im Museumsquartier normal war. Gross, mit geräumigen, begehrten Wohnungen drin. Vivian dachte ernsthaft darüber nach, hier in der Gegend auch was zu mieten.
Gina öffnete die grosse Eingangstüre zum Treppenhaus. Sie gingen die steinerne Treppe zum ersten Stock hinauf, wo Gina eine der beiden Wohnungstüren öffnete. Zu Vivians erstaunen war die Türe nicht abgeschlossen gewesen und aus der Wohnung raus tönte leiser Soft-Jazz. Vivian ahnte, dass hinter dem schelmischen Grinsen etwas gesteckt hatte. Tatsächlich war Laura schon da, als sie in das spärlich aber doch wohnlich eingerichtete Wohnzimmer traten. Der Raum, ein grosszügiges Zimmer mit Stukkaturdecke, wurde von einem grossen, weinroten Sofa beherrscht, vor dem ein kleines Salontischchen stand. Rechtwinklig dazu stand noch ein kleineres, weinrotes Ledersofa. In einer Ecke war ein Plasmafernseher dezent platziert. Daneben auf der einen Seite ein volles Büchergestell, auf der anderen Seite die mit cremefarbenen Vorhängen verhangene Fensterfront.
Der Raum wurde nur durch zwei moderne, eiserne Kerzenständer mit je 4 Kerzen beleuchtet, die ihr weiches Licht auch auf die aufreizend auf dem Sofa drapierte Laura warfen. Die junge südländische Frau hatte sich nackt auf dem Sofa hingestreckt und als Gina und Vivian den Raum betraten, liess sie aus einer Piccolo-Flasche Champagner ein wenig der prickelnden Flüssigkeit in ihren Bauchnabel rinnen.
Wieder das schelmische Grinsen von Gina.
“Und? Ein wenig Schampus?”
Vivian kniete sich zwischen Sofa und Couchtisch, bückte sich zum Bauch Lauras hinunter und schlürfte den Schaumwein aus ihrem Nabel heraus, derweil Laura ständig nachschenkte. Doch Laura schenkte nicht nur nach, sie legte nun eine prickelnde Spur, weiter runter zu ihrer Pussy, die über einen schmalen Streifen Schamhaar führte, bevor sie in den feuchten Falten zwischen den Schamlippen endete. Laura sagte etwas auf Italienisch.
“Sie meint, du müssest noch etwas zu Ende führen, dass du vorher angefangen habest.”
Vivian erinnerte sich, daran, wie die stöhnende Laura Henri Platz gemacht und ihrer Pussy dann eingeheizt hatte.
Vivian liess sich nicht lange bitten und begann, hart an den inneren Schamlippen zu saugen. Laura rutschte ein wenig nach hinten und Vivian kletterte aufs Sofa, kniete sich hin, und platzierte sich, ohne sich beim Verschlingen der leckeren Pussy unterbrechen zu lassen, zwischen den schlanken Beinen. Sie machte auch weiter, als sie spürte, wie Gina begann, sie von hinten zu streicheln und langsam auszuziehen. Bald war ihre Bluse weg und sie spürte, wie die schweren Brüste Ginas ihren Rücken streiften. Gina schien es sehr zu geniessen, denn auch sie stöhnte, während sie ihre Nippel an Vivian rieb und deren Busen knetete.
Vivian konzentrierte sich ganz und gar auf die Pussy in ihrem Mund, deren innere Lippen sie tief in ihren Mund gesogen hatte, um gleich darauf wieder die Zunge tief in das triefende Loch zu stecken. Laura stöhnte nur noch und atmete immer schwerer bis sie schliesslich erstarrte, erregt zitterte und dann ziemlich geräuschvoll kam. Sie spritzte sogar ein klein wenig und Vivian leckte den Saft gierig auf, während sie die Zunge von Gina wieder an ihrem Arschloch spürte.
Diese unterbrach ihr gieriges Lecken für einen Moment.
“Wollen wir ins Bett gehen, dort haben wir noch mehr Platz.”
“OK.”
Die drei erhoben sich und folgten Gina ins Schlafzimmer, das gleich neben dem Wohnzimmer war. Die Mitte dieses Raumes wurde von einem riesigen, mit Satin bezogenen Bett beherrscht. Vivian und Gina entledigten sich ihrer letzten Kleidungsstücke und schmissen sich auf die Kissen. Es begann ein wildes Grabschen, Saugen und Küssen. Vivian leckte die grossen Brüste Ginas ab, während Laura an deren Pussy und Arschloch saugte, nur um Momente später Vivian leidenschaftlich zu küssen, während deren Pussy von Gina bearbeitet wurde. Irgendwann lagen sie dann im Dreieck, Gina an Vivians Pussy, Vivian an der von Laura und Laura wiederum an der von Gina. Sie finger-fickten sich, leckten und kamen immer wieder, bis sie schliesslich müder und müder wurden und schliesslich nur noch so da lagen. Es war etwa ein Uhr.
“Wann müsst ihr aufstehen?”
Gina streichelte Vivians Gesicht zärtlich, “etwa um acht, warum?”
“Ich muss um Zehn in der Agentur sein. Aber das sollte dann ja reichen.”
“Ja, nur keine Angst. Wir haben da auch noch Zeit für ein leckeres Frühstück.”
Laura war schon eingeschlafen. Die schöne Italienerin atmete tief und ruhig während Gina und Vivian noch kuschelten und etwas plauderten.
“Ist Laura deine Freundin?”
“Wie soll man’s sagen – sie ist die Tochter einer guten Kindheitsfreundin.”
“Was? Na, hoppla.”
“Antonia würde mich umbringen, wenn sie wüsste, dass ihre kleine Laura bei mir gelernt hat, Pussy zu essen.”
“Na, ich bin sicher, du hast sie nicht gegen ihren Willen verführt…”
“Es war eher umgekehrt.”
“Echt?”
“Kurz, nachdem sie hier her studieren gekommen ist und ich sie bei mir wohnen liess, gingen wir beide in einen Club. Eigentlich wollten wir einen Typen aufreissen, aber, wir fanden keinen, der uns gefiel. Aber wir waren geil und besoffen, als wir heim kamen und irgendwie begann sie, an meinen Titten rum zu machen. Und wenn man an meinen Titten rummacht, werde ich so geil, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Wir fickten uns die ganze Nacht durch. Ja, sie war schuld, eindeutig… einfach an meinem Busen rummachen.”
Vivian konnte Laura begreifen. Die grossen Titten von Gina waren geil. Und zu wissen, dass Gina bei Berührung selbst heiß wurde, machte sie noch reizvoller. Aber Vivian war zu müde. Schliesslich schliefen sie beide ein, und Vivian dachte, dass Ali sicher gerne auch hier gelegen wäre. Mit diesem Gedanken an ihre junge Freundin schlief Vivian ein.
Vivian wachte am morgen als erste auf. Die beiden anderen Frauen schliefen noch. Laura hatte sich zusammen gekrümmt in einer Ecke eingekuschelt, während Gina direkt neben ihr lag, nackt und ziemlich begehrenswert. Vivian konnte nicht widerstehen und fing an, an den sich langsam hebenden und senkend Busen zu knabbern. Bald standen die Brustwarzen steif da und Gina stöhnte leise im Schlaf. Schliesslich wachte sie auf und grinste Vivian lüstern an.
“Na du bist ja eine kleine Schlampe!”
“Sogar von Berufs wegen.”
“Dann weisst du ja wie man eine Pussy isst. Wenn du mich schon scharf machst, kannst du die Arbeit auch zu Ende führen!”
Vivian legte sich willig zwischen die Schenkel Ginas und fing an, die Muschi gründlich auszulecken, während sie gleichzeitig weiter mit den grossen Titten spielte. Gina stöhnte immer lauter und trieb Vivian mit Obszönitäten an.
“Ja, iss meine Fotze, du kleine Hure, leck sie aus, trink meinen Saft und mach an meinen Möpsen rum. Genau so, und saug meinen Kitzler tief in deinen Mund. Jaaa, das ist gut, du Nutte, genau so!”
Der Betrieb neben ihr hatte nun auch Laura aufgeweckt und es ging nicht lange, da hatte wieder jede der Frauen ihre Zunge in einer Möse versenkt und sie leckten einander, bis jede mindestens einmal richtig gut gekommen war.
“So, ich muss jetzt dringend pissen und duschen!” Vivian setzte sich nach einer kurzen Atempause auf.
“Zweite Türe rechts,” Gina wandte sich Laura zu, sagte einige Worte auf Italienisch, Laura antwortete, Gina nickte und schaute wieder Vivian an.
“Sie begleitet dich… ich mach unterdessen das Frühstück.”
Das Bad war ebenso grosszügig wie der Rest der Wohnung. Laura zog Vivian in die Badewanne rein und kniete sich vor sie hin.
“Piss mich an!” ihr Akzent war deutlich, aber es war klar, was sie wollte – und das hatte sie ja schon am Vorabend einmal bekommen gehabt. Laura begann an Vivians Pussy zu lecken und es war gar nicht einfach, jetzt die Blase zu entspannen. Aber schliesslich klappte es und der gelbe Strahl schoss in den gierigen Mund der Italienerin, die heftig ihre Pussy rieb, während sie Pisse trank und einiges des Natursekts an ihr hinunter lief. Schliesslich kam sie, während die letzten Tropfen aus Vivians Blase spritzten.
Die beiden duschten und wurden von einem üppigen Frühstück erwartet. Die drei assen gierig – der Sex hatte hungrig gemacht – und Vivian verabschiedete sich darauf. Sie musste bald in der Agentur sein. Doch erst tauschten Sie noch die Telefonnummern und Email-Adressen aus.
Unten wartete bereits das Taxi auf Vivian – sie hatte keine Zeit für langes Busfahren.
Es war fünf vor Zehn, als sie die Treppe hoch hetzte und ins Sekretariat eintrat.
Karina sass am Pult, schaute Pornos und machte an ihrer Pussy rum.
“Hallo Süsse.”
“Hi Vivian. Petra und Sabine warten schon auf dich. Und ein Besuch ist auch noch da.”
“Besuch?”
“Ja, geh’ einfach rein.”
Vivian klopfte kurz und betrat Petras Büro.
“Na das ist ja eine Überraschung!”

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Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis F

nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag

“Hallo Süsse! Ich hielt es einfach nicht ohne dich aus.”
Es war Alina, die mit Petra im Büro sass. Zur Ausnahme war Petra weder nackt noch mit irgendwelchen Sex-Toys im Clinch. Stattdessen lümmelten die beiden auf dem Sofa von Petra rum, jede mit einer Kaffeetasse.
“Hallo, Alina! Du lässt die Vorlesungen für mich sausen?”
“Hmm… irgendwie ist deine Pussy saftiger als die tollste Vorlesung… und Sonia hat mich auf eine Idee gebracht.”
“Sonia?”
“Ja, ich würde gerne auch Profi-Fickerin werden wie du. Weshalb ich auch als erstes mit Petra gesprochen habe. Sie findet, ich solle dich heute mal begleiten, damit ich sehe, wie ein Arbeitstag von dir so abgeht.”
“Ach.” Vivian schaute fragend zu Petra hinüber.
“Ja, ich sehe da kein Problem. Deine hochbegabte Freundin hat ein Ausjahr von ihrem Studium genommen und sie ist mit neunzehn auch genug alt, laut unseren Gesetzen… in zwei Wochen jedenfalls. Und bis dahin darf sie zum Spass alle ficken, die sie will…”
Vivian war ein wenig hin und her- gerissen. Ihre kleine Ali nun auch wie sie eine Profi-Schlampe, die ihre Löcher verkaufen würde? Naja… so absurd nun auch wieder nicht.
“Soll sie die Show heute also mit mir machen?”
In diesem Moment trat Sabine in den Raum. Sie war etwas älter als Vivian, schwarzhaarig mit ebenso dunklen Augen und einem südländischen Teint, der sich gut neben Vivians bleicher Haut machte.
“Guten morgen Petra, Vivian und du bist…?”
Alina stand auf und schüttelte Sabines Hand.
“Alina. Ich bin die Freundin von Vivian.”
“Oh…” Sabine schien etwas verunsichert zu sein.
“Kein Problem… ich freue mich schon darauf, euch beim Fisten und Lecken zuzuschauen.”
Sabine schaute kurz zur grinsenden Vivian hinüber und lächelte dann auch.
“Na du bist ja ein kleines Luder! Dann müssen wir uns bei der Show ja besonders Mühe geben.
Nun ergriff Petra wieder das Wort.
“Und wegen der Show sind wir hier… es hat eine Änderung gegeben. Die Leute von Red Light sind immer etwas chaotisch und ich habe erst heute erfahren, dass sie einen Wettbewerb auf der Website hatten. Der Preis war für jeden der vier Tage der ‘Sensual’, dass die Gewinner mit drei Freunden oder auch Freundinnen die Standschlampen im Séparée ficken dürfen. Morgen bis Samstag bedeutet dies einfach, dass die anderen, die dann am Stand sein werden, dran kommen. Dass ihr beide heute dran seid, wusste ich nicht, aber immerhin habt ihr ja eine Web-Show für Redlight gemacht und auch die DVD verkaufte sich gut. Da kann man schon mal etwas Zusatzservice bieten.”
“Hoffentlich keine fetten Kegelclub-Säcke,” meinte Vivian etwas skeptisch.
“Weiss ich leider nicht, aber scheinbar ist der Gewinner recht jung, so Anfang 20. Und wenn er nicht seinen Papi und dessen Kegelfreunde mitbringt, könnte es doch noch nett für euch werden.”
“Tönt ja doch nicht so schlecht,” Sabine grinste.
“Und was macht Alina unterdessen?”
“Sie kann eigentlich bei allem Mitmachen oder es auch sein lassen. Heute und morgen sind für sie Testtage. Bei der Bühnenshow darf sie einfach nicht mitmachen, da alle, die öffentlich auftreten, mindestens 19 sein müssen.”

Die drei waren bereits um ein Uhr auf der Messe. Sie hatten alle Aussteller-Ausweise und konnten so bereits vor der Türöffnung in die Hallen. Die ‘Sensual’ war, seit sie vor 6 Jahren das erste Mal ihre Pforten geöffnet hatte, jedes Jahr das Thema von Debatten und Füllthema für die Leserbriefspalten gewesen. Während dort die Empörung jedes mal wieder überkochte, wurde die Ausstellungsfläche jedes Jahr grösser, genau so wie Umsatz und Besucherzahl stiegen. In diesem Jahr waren es zum ersten mal zwei der grossen Messehallen, wobei es nun auch mehrere Life-Bühnen gab, die vor allem von den Video-Produzenten und Website-Betreibern zur Produkt-Promo mit ihren ‘Stars’ benutzt wurde.
Vivian hatte mit Sabine zusammen eine halbstündige Szene für eine der Redlight-DVDs und eine Live-Webshow gemacht gehabt und traten jetzt auf, um diese, die anderen DVDs und die Website-Abos zu promoten.
Als sie beim Stand ankamen, waren ein paar Handwerker noch dabei, die letzten Kleinigkeiten zu richten. Sie testeten die Bühnenbeleuchtung und befestigten noch einige Verzierungen am Bühnenrand. Auf der etwa 4×4 Meter grossen Bühne standen eine Leder-Liege, ein Gyno-Stuhl und am Rand einige Kästchen mit diversen Sex-Toys, die die Sicht auf die Action aber nicht behindern würden. Die Liegen und der Stuhl waren mit Gurten ausgerüstet, so dass auch Fesselspiele möglich wären. Nett.
Über dem Bühnenausgang befand sich eine Leinwand, auf die zwischen den Liveshows Teaser aus den Pornos und während der Show Details derselben projiziert würden. Deshalb waren auch diverse kleine Kameras installiert, welche die Bühne von allen Seiten im Blick hatten.
Vivian wandte sich an einen der Handwerker.
“Ist Angelo hier?”
“Der ist hinten.” Er zeigte zum Bühnenausgang, bevor er die Soundanlage einschaltete. Ein Pornosoundtrack erschallte, während die drei Frauen nach hinten gingen. Angelo war der Boss von Redlight und liess es sich immer noch nicht nehmen, auch selbst mal einen Porno mit zu drehen. Wie auch den, bei dem sich Vivian und Sabine produziert hatten.
Angelo war dabei, in dem mit einem grossen Bett ausgestatteten Zimmer, eine kleine Kamera einzustellen, die an der Wand oben montiert war. Vivian bemerkte, dass im ganzen mindestens 10 solcher Kameras installiert waren und das Bett von jeder Seite und aus jedem Winkel erfassten. Dazu hingen über dem Eingang auch zwei Flat-Screens, die momentan die leere Bühne zeigten.
“Hallo Angelo. Was gibt das denn?”
“Live-Webcast von eurer Bühnenshow und wenn ihr den Contest-Gewinner und seine Freunde fickt.”
“Na, dann hoffe ich, dass der Kerl auch gut aussieht!”
“Kein Problem. Glaubst du etwa, wir haben da blind ausgelost? Jeder Teilnehmer musste ein Bild von sich mit einsenden. Und die Freunde mussten auch alle genehmigt werden. Redlight steht für schöne Modells die hart ficken und Spass dabei haben, und das gilt auch für die Kerle! Und jetzt begrüsse ich euch erst mal!”
Er stieg von der Leiter runter und umarmte Vivian und Sabine.
“Hallo Vivian, hallo Sabine! Schön euch hier zu sehen. Und wer ist diese wunderbare Erscheinung?”
Er hatte sich nun zu Alina gewandt.
“Alina, meine Freundin.” Vivian verspürte immer einen völlig kindischen Stolz, wenn sie ihre Partnerin vorstellte… wie ein Macker, völlig albern.
“Hallo Alina,” er küsste auch sie links und rechts auf die Wange.
“Und”, schob Vivian noch nach, “sie ist mindestens so versaut wie ich.”
“Wow, das will ja was heissen,” Ali grinste zu Vivian rüber, zwinkerte ihr kurz zu und griff Angelo dann in den Schritt.
“Ich hätte gerne einen Schwanz… darf ich kurz?” Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab sondern öffnete einfach mit geschickten Fingern den Hosenschlitz Angelos und befreite dessen Schwanz. Bevor Angelo selbst zu Filmen begonnen hatte, war er Pornodarsteller gewesen. Auf dem Weg zu Messe hatte Vivian Alina davon erzählt, so dass diese richtig neugierig geworden nun auch nicht überrascht darüber war, was für einen Riesenschwanz sie da rauszog. Sie wichste und blies die schnell wachsende Latte und gab begeisterte Laute von sich.
“Wow… was für ein Teil… woooowww,” dann blickte sie zu ihm auf, “nein, den Schwanz will ich nicht blasen, bitte fick mich damit!”
Angelo lachte.
“Die Kameras sind alle vorbereitet und weder du noch ich müssen auf die Bühne raus… hast du was dagegen, wenn sich deine süsse Freundin und ich uns während eurer Show etwas hier hinten vergnügen?”
Vivian verdrehte pseudo-genervt ihre Augen.
“Wenn es denn un-be-dingt sein muss… na klar! Sonst würde sich die Kleine eh nur langweilen.”
Alina sprang auf und küsste Vivian tief und leidenschaftlich um dann grinsend und sehr neckisch “danke” zu sagen.
Alina legte sich mit Angelo auf das Bett, während sich Vivian und Sabine umzogen.
“Wie ist nun der genaue Ablauf?”Vivian stand mit fragendem Gesichtsausdruck vor dem Schrank mit den Kostümen.
Angelo war dabei, Alina langsam auszuziehen und wandte sich Vivian zu.
“Die erste Show beginnt um 14.15, du als Krankenschwester, Sabine auf dem Gynostuhl. 45 Minuten bis drei Uhr. Dann umziehen. Viertel nach drei dann SM. Ihr müsst abmachen wer Sub und wer Domina ist.”
Vivian wandte sich zu Sabine.
“Ich mag heute einmal Sub sein… o.k.?”
“Kein Problem,” Sabine nickte.
“Schliesslich um Viertel nach Vier 45 Minuten Lesben-show. Dann kommen um fünf Uhr rum die Preisträger auf die Bühne und gehen mit euch hier nach hinten, wo ihr dann bis 6, halb sieben, je nach dem, ficken werdet.”
“Hmm, das ist ja schon regelrecht Arbeit!”
Danach bis acht Uhr etwas essen, frisch machen und noch ein Gyno und ein SM-Block. Dann ist fertig.”
“Wow… das IST Arbeit!” meinte nun auch Sabine, die hochhackige Lackschuhe anzog, während sich Vivian in eine Latex-Schwesternuniform kleidete, die sowohl ihren Busen, wie auch ihren Arsch und Pussy frei liess.
“Wenn ich mal krank bin, musst du mich in dieser Schwesternuniform pflegen, ok?”
Ali grinste lüstern vom Bett zu Vivian hinüber.
“Sicher, Liebling… aber ich pflege dich auch, wenn du gesund bist.”
Vivian und Sabine besprachen noch kurz den Ablauf des Auftritts.
“Habt ihr noch irgendwo ein Pornoheft und einen Klappstuhl?”
Angelo blickte erstaunt auf und schaute zu einer der Kameras hoch.
“Habt ihr so was bei euch hinten?”
Nun öffnete sich ein Tür an der Seite. Robert, einer der Techniker von Redlight, den Vivian auch schon gesehen hatte, kam raus.
“Ja, ist das OK?”
Er hatte einen Plastikstuhl und ein Hochglanz-Hardcore-Magazin dabei.
“Sehr gut!”
Sabine nahm ihm das Heft ab.
“Stell doch den Stuhl auf die Bühne raus, direkt an den Rand zum Publikum hin.”
“OK.”
Er verschwand auf die Bühne raus und ein paar Sekunden später tauchte er auf einem der Monitore auf, stellte den Stuhl hin und verschwand wieder von der Bühne, vor der ein paar erste Zuschauer standen, welche sich die Clips aus den DVD’s, die am Stand verkauft wurden anschauten.
Angelo, an dessen Schwanz Alina wie an einem Riesenlutscher schleckte, schaute auf die Uhr.
“Zwei Minuten. Dann ist auftritt.”
Sabine und Vivian checkten nochmals ihre Kostüme. Das Korsett und die Strapse sassen perfekt an Sabines geilem Körper und auch Vivian sah zum Anbeissen aus.
“Alles OK. Auftritt!” Roberts Stimme ertönte über einen Lautsprecher und Sabine ging raus.
Auf den Monitoren war zu sehen, wie sie lasziv, das Pornoheft unter dem Arm über die Bühne schritt, um sich dann auf den Plastiksessel zu setzen, die Beine übereinander geschlagen. Die Perspektive wechselte und man sah nun von vorne, wie sie den Porno öffnete und darin zu Blättern begann. Zuerst desinteressiert, dann immer neugieriger, bis sie schliesslich ihre Beine öffnete und, vor den nun schon zahlreicheren Zuschauern, zu wichsen begann. Ihre Lederhandschuhe streichelten die behaarte Pussy und drangen in die saftige Spalte ein. Sabine wurde sehr schnell sehr nass und Vivian schätzte das an einer Pussy sehr. Nun war sie dran. Sie nahm tief Luft und stelzte dann auf ihren High-Heels auf die Bühne raus, wo Sabine sich eins runterholte. Es standen etwa 20 Leute um die Bühne rum und schauten intensiv zu was nun wohl abgehen würde.
“Sie wollen zum Untersuch?”
“Ja, ich habe einen Termin.”
“Dann folgen sie mir,” Sabine stand auf und auf dem Stuhl war ein grosser Schleimfleck zu sehen, “aber machen Sie bitte erst sauber!”
Sabine grinste, drehte sich um, kniete nieder und leckte ihren Mösenschleim auf, bevor sie Vivian zum Gynostuhl folgte und sich darauf setzte, ihre Beine auf den Stützen. Dann klappte Vivian den Stuhl nach hinten, so dass Sabines Pussy offen, für alle sichtbar war – live und auf der Leinwand.
“Ich glaube, da müssen wir erst einmal eine Rasur vornehmen!”
Vivian holte aus einer der Schubladen am Bühnenrand Rasierschaum, Rasierer und Handtuch raus, dazu ein Schüsselchen, in das sie etwas Wasser aus einer Pet-Flasche füllte.
Der Schaum zischte aus der Dose auf die wartende Pussy und sie verteilte die weisse Masse lustvoll auf der klaffenden Fotze, um dann mit der Rasur zu beginnen. Die 3 Klingen glitten sanft über die feine Haut ihrer Lustgespielin und kappten die Haare gnadenlos. Das ganze war in Nahaufnahme auch auf der Leinwand zu sehen. Technisch hatten die hier alles im Griff. Doch Vivian konzentrierte sich nur auf die Pussy vor ihr, die sie auch vom letzten Härchen befreien würde. Aber Eile hatte sie keine dabei. Langsam, vorsichtig und auch sehr aufreizend liess sie den Rasierer über die dünn behaarten, äusseren Schamlippen gleiten. Nach jedem Streich mit dem Rasierer prüfte sie mit dem Finger nach, ob die Haut auch ganz glatt war und natürlich, um Sabine weiter aufzugeilen. Bei jeder Berührung stöhnte diese auf und irgendwann begann sie, ihr Becken geil zu bewegen. Doch das war Vivian gar nicht recht.
“Bitte halten Sie während der Untersuchung still!” sagte sie sehr autoritär, während sie mit einem Finger die geil hervorstehende Clit von Sabine streichelte. Es war klar, das Sabine nicht Folge leisten könnte.
“Dann muss ich Sie wohl angurten.”
Nun kamen die Lederriemen an dem Gynostuhl – nicht wirklich eine Standard-Ausstattung – zum Einsatz. Einer fixierte Brust und Arme einer den Bauch, je zwei die Ober- und die Unterschenkel, so dass Sabine nun die Behandlung reglos über sich ergehen lassen musste.
Ganz langsam rasierte Vivian nun weiter, streichelte zärtlich das glänzende Fleisch der anschwellenden Schamlippen und sah mit Freude, wie schon etwas Mösenschleim aus der Pussy heraus rann.
Schliesslich war sie fertig und Sabines Fotze präsentierte sich blitz-blank Vivian und auch dem Publikum.
“So, wollen wir mal hinein schauen, in diese Süsse Fotze.”
Vivian öffnete die Schublade mit den Dildos und holte den grossen Kristall-Schwanz raus. Sie leckte das Teil ab, streichelte das 30cm-Monster, stellte sich breitbeinig an den Bühnenrand, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob mit der anderen das Teil tief in sich rein.
“Alles Kundenservice!” sagte sie grinsend, als sie sich mit dem Monster fickte, “anfeuchten und aufwärmen sind soo wichtig für meine Patientinnen!”
Dann zog sie den so vollgeschleimten Kunstschwanz wieder aus sich raus und ging zu Sabine rüber, die reglos aber umso spitzer darauf wartete, dass endlich ihr Loch gefüllt würde. Doch Vivian wollte sie noch ein wenig länger – im übertragenen Sinne, denn bewegen konnte sie sich ja nicht – zappeln lassen. Statt den Plexi-Schwengel einfach in die Fotze reinzurammen, schob sie das Teil erst ein paar Mal langsam über die tropfende Pussy rauf und runter. Sabines Atem ging sofort schneller. Sie war scharf und der Schwanz, der Erlösung versprach, fast schon in ihr drin. Dann, endlich, Sabine war schon fast irr vor Geilheit und wand sich in den Gurten, änderte Vivian etwas den Winkel des Plexiglas-Dildos und drückte ihn mit einer flüssigen Bewegung tief in das gierig wartende Loch ihrer Kollegin hinein. Die optischen Eigenschaften des Dildos waren wirklich erstaunlich: Man sah tatsächlich das innere von Sabines Lusthöhle – auch weil in der Spitze des Schwanzes eine kleine LED montiert war, die auch die tiefsten Winkel des Fickloches ausleuchtete. Vivian bewegte den Schwanz langsam vor und zurück und tat so, als würde sie genau auf das schauen, was sie da sah.
“Eigentlich ist mit Ihnen alles in Ordnung… Ich glaube, sie müssten einfach mal wieder richtig durchgefickt werden!”
Sabine war fast schon so weit, doch Vivian zog den Schwanz nun aus der Fotze heraus und leckte ihn genüsslich ab, während Sabine frustriert aufstöhnte. Der Schleim aus ihrer Pussy hatte auf dem Gynostuhl schon eine kleine Pfütze gebildet und zeigte ganz klar, dass sie mehr als nur bereit war, richtig durchgefickt zu werden.
Vivian putzte den saubergeleckten Dildo ab und legte ihn an den richtigen Ort zurück. Dann nahm sie einen Umschnalldildo mit heraus, der auch nach hinten einen Schwanz rausstecken hatte. Sie wendete sich dem Publikum, dass nun recht zahlreich war, zu, leckte den inneren Schwanz ab und steckte sich das Teil in ihre Pussy. Dann machte sie die Gurte fest um den strap-on richtig zu fixieren.
“…und ich glaube, wir warten nicht mehr länger mit der Behandlung!” Sie ging nun, den schwarzen Kunstschwanz voraus, zu Sabine zurück und liess diese erst den Gummipenis ablecken.
“Je feuchter er ist, desto besser… ja, das sollte ausreichen.”
Nun stellte sie sich zwischen die Beine ihrer ‘Patientin’ und schob den Schwanz zwischen die gierig wartenden Lippen der nassen Pussy. Sabine stöhnte auf, als nun endlich wieder ihre Höhle gefüllt war und Vivian ernsthaft begann, sie zu vögeln.
Vivian zog den langen Schwanz dabei fast ganz aus Sabine raus, bevor sie den sehr realistisch geäderten Dildo wieder bis zum Anschlag hinein stiess. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller bis die beiden Frauen schliesslich zusammen laut schreiend kamen. Vivian sank schliesslich nach vorne auf Sabine nieder, tief in ihr drin und schwer atmend. Dann richtete sich Vivian wieder auf, zog den Dödel raus, berührte den Gummischwanz mit spitzen Fingern.
“Sie haben sehr schönen Pussyschleim… eigentlich schade, diesen einfach so zu verschwenden!”
Damit drückte sie das Teil sanft gegen das auch offen daliegende Arschloch.
“Fühlt sich das gut an?”
“Mmm. Ja, drücken sie noch ein wenig stärker.”
“So?” Vivian gab ein wenig mehr Stoff und der Dildo passierte den Schliessmuskel von Sabine.
“Ja, genau so.”
Vivian fing nun an, auch das Arschloch noch zu ficken… die Show wäre sonst zu kurz und Sabine war zu verlockend präsentiert auf dem Stuhl.
Während sie es Sabine in den Hintern besorgte, rieb sie mit einer Hand deren nasse Pussy, so dass Sabine mehrere Male nacheinander kam. Vivian bemerkte, dass nicht nur Pussysaft sondern auch Urin dabei war. Schliesslich kam Vivian zum zweiten mal und wieder liess sie sich nach vorne auf Sabine fallen, stützte sich auf deren Brüsten ab.
“He, Vivian… machen wir fertig. Ich müsste dringend pissen,” flüsterte Sabine, als Vivian ganz nah bei ihr war.
“Ich hab es gemerkt… Dann Piss doch hier draussen… wart, ich habe eine Idee.”
Vivian stand nun auf und zog ihren Schwanz aus Sabine raus.
“Bevor sie gehen, hätte ich gerne noch eine Urinprobe.”
Damit kniete sie sich vor Sabine hin und leckte an deren Pussy. Die Berührung mit der gierigen Zunge war ein Signal, das Sabine natürlich verstand. Sie entspannte ihre Muskeln und die Pisse strömte in Vivians weit geöffneten Mund, in welchem alles verschwand. Vivians Schlucktrick war dafür genial. Danach leckte sie die Pussy noch sauber und nahm mit ihrem Finger noch einen Urintropfen auf, der auf dem Stuhl gelandet war. Als sie Sabine losschnallte gab es rundum Applaus für die beiden Schlampen die sich nach einer kurzen, theatralischen Verneigung nach hinten zurückzogen.
Hinten hiess auch zu Alina und Angelo, die immer noch auf dem Bett waren. Angelo fickte die kleine in ihren Arsch, während sie vor ihm kniete. Als zusätzlichen Motivator hatten die beiden scheinbar der Bühnenshow auf den Monitoren zugeschaut.
“Liebling, du wirst meine neue Frauenärztin!”
Alina grinste, während ihr schlanker Körper im langsamen Fickrhythmus von Angelos Stössen vor und zurück wippte. Auch Angelo schien zufrieden.
“Geile Show! Wie wollt ihr das nun noch im SM-Teil steigern?”
Sabine grinste.
“Das kommt ganz darauf an, was ich nachher für meine Skavin zur Verfügung habe.”
Ein Blick auf den Kontrollmonitor zeigte, dass der Gynostuhl von der Bühne runter und ein Flaschenzug mit Fesselstange montiert wurde, die nun noch auf der Bühne lag.
“Es hat eine ganze Lade mit Ketten, Peitschen, Klammern und allem, was du brauchen könntest, draussen – ist mit SM angeschrieben.” Angelo liess sich durch die sich umziehenden Fickprofis nicht aus der Ruhe bringen. Während Sabine in ein schwarzes Lack-Outfit samt Gesichtsmaske und hohen Stiefeln schlüpfte, zog sich Vivian ganz aus und legte sich lediglich ein Halsband mit einer Leine an.
“Hast du den Schwanz-Dildo dabei?” Vivian blickte zu Sabine rüber, die ihre Maske noch zurechtrückte.
“Aber klar.” Sie zog den Schweif mit dem aufblasbaren Dildo am Ende aus ihrem Köfferchen heraus. Dann leckte sie ihn ab und ging zu Vivian hinüber, die ihr willig ihren Hintern entgegenstreckte. Sabine führte den jetzt noch dünnen Dildo in das Arschloch von Vivian ein und begann dann, den Latex-Schwanz mit einem kleinen Gummibalg aufzupumpenen. Schliesslich zog sie leicht daran.
«Sitzt das Ding sass fest? OK für dich?”
“Ja, genau richtig… aber jetzt muss ich pissen, die Blase drückt auf meine Blase… na das tönt ja blöd, jedenfalls, ich scheine ein wenig viel von dir getrunken zu haben.”
“Komm hierher, Liebling!” Alina, immer noch mit Angelos Schwanz im Arsch, winkte Vivian zu sich rüber, “du weisst doch, dass ich deine Pisshure bin!”
Vivian kletterte auf das Bett und presste ihr Pissloch an Alinas willigen Mund. Sie brauchte nur einen Moment, und dann floss der Natursekt die Kehle ihrer kleinen Geliebten hinunter.
Sabine montierte unterdessen einen schwarzen Strap-On, der ihre Montur zusammen mit einer Reitpeitsche vervollständigte. Sie sah nun richtig… dominant aus, als sie zu Vivian rüber schaute, die eben ihren Toilettengang beendete, als Alina ihre Pussy sauber leckte.
“Und, wie hart?”
“Acht von Zehn. Ich will, dass du mich richtig rannimmst. Wachs, Klammern, Peitsche, fisten… was dir einfällt. Du hast dir das vorher verdient!”
Die beiden tranken noch Wasser und drückten einen Energieriegel rein, dann war es Zeit. Scheinbar hatte sich die Performance vom ersten Auftritt herumgesprochen, denn um die Bühne standen schon jetzt Scharen erwartungsvoller Zuschauer. Alina schaute gespannt zu, wie die beiden sich konzentrierten und die Rollen annahmen, die Sie in den nächsten 45 Minuten spielen würden.
Sabine schien regelrecht zu wachsen, als sie zur harten Domina wurde, während sich Vivian zur submissiven, üppigen Sklavin mit einem Schweifdildo im Arsch wandelte, die angeleint auf allen Vieren am Boden kniete und Sabine so auch willig folgte, als diese die Bühne betrat.
Alina
Neben der Stange am Seilzug stand auch noch eine Art kleiner Stehpult mit diversen Ketten und Handschellen auf der Bühne. Sabine löste die Leine vom Halsband und schnallte Vivian am kleinen Stehpult an, so dass sie sich über den Pult, das eher einem Bock glich, da es statt einer Tischplatte oben abgerundet war, bücken musste, die Hände vorne straff angebunden.
“Präsentiere deinen Arsch und deine Fotze unseren Zuschauern!”
Vivian, angeschnallt und hilflos, spreizte ihre Beine weit und präsentierte ihre nackte Pussy und ihr mit einem nach oben stehenden Schweif dekoriertes Arschloch willig allen Zuschauern. Doch ihre Domina war nicht zufrieden. Ein Peitschenhieb landetet auf ihren prallen Arschbacken.
“Los, wackle gefälligst mit deinem geilen Schlampenarsch!”
Viv fing nun an, ihren Hintern lasziv hin und her zu bewegen, während Sabine sie immer wieder mit wohl platzierten Peitschenhieben antrieb, es noch besser zu machen. Schon bald glühten ihr Arsch und Rücken mit einer wohligen Wärme. So heizte sie Vivian langsam auf und machte sie geil auf mehr süssen Schmerz. Schliesslich fand Sabine, dass es jetzt genug war und schnallte Vivian los.
Dann kommandierte Sabine sie auf den Boden runter, zur Stange hinüber.
Die massive Stahlstange hatte an jedem Ende drei Ösen, wobei jeweils eine Öse den zwei anderen gegenüber lag. Die einzelnen Ösen waren mit Ketten über einen Flaschenzug an einem Träger der Halle angebracht. Ebenfalls bei der Stange lagen noch eine separate Spreizstange und vier Ledermanschetten. Zwei für die Hand-, zwei für die Fussgelenke. An den Manschetten hingen in die Ösen passende Karabiner, und Sabine hiess Vivian nun, die Manschetten anzuziehen. Vivian folgte dem Befehl, musste ihre Meisterin aber bitten, die Manschetten an den Händen fest zu ziehen, da man dafür beide Hände brauchte.
“Meisterin, Bitte, die Manschetten fest zu ziehen.”
Sabine half ihrer rothaarigen Sklavin lächelnd dabei und liess Vivian danach sich bei der Stange hin knien; sie fixierte sofort die Handmanschetten an zwei Ösen der Hebestange. Dann spreizte sie die Beine von Viv und montierte die Spreizstange zwischen ihren Füssen. Vivian lag nun, Hände und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Sabine betrachtete ihr Werk für einen Moment und schlenderte dann zur Kurbel des Flaschenzuges hinüber. Langsam hob sich die an den Ketten befestigte Stange und zog die hilflose Vivian an ihren Armen nach oben, bis schliesslich ihre Füsse vom Boden abhoben.
Dann hörte Sabine auf. Sie schlenderte zu Vivian hinüber und griff Vivian zwischen die Beine. Als ihre Finger wieder aus Vivians Spalte herauszog, glänzten sie nass.
“Du geile Schlampe!” sie schlug Vivian mit der flachen Hand auf deren schneeweisse Titten, auf beiden einen hellroten Handabdruck zurücklassend. Vivian stöhnte lüstern auf, das warme Prickeln auf der Haut geniessend.
“Danke, Herrin.”
Sabine öffnete nun die mit S/M bezeichneten Schubladen. Lächelnd zog sie einige Peitschen, ein Nadelrädchen, einen Beutel mit Wäscheklammern, Gewichte und Seile hervor. Ja, sie würde die Zeit gut ausnützen. Vivian wand sich, während sie von einer Mischung aus Geilheit und Angst durchflutet wurde.
Als erstes kam Sabine mit den Wäscheklammern zu ihr hinüber. Sie begann damit, die Klammern um Vivians geschwollene, himbeerroten Nippel herum zu platzieren. Mit jeder Klammer wurde ihr lustvolles Leiden intensiviert während Sabine an jeder neckisch zog, um den Sitz zu überprüfen. Dies tat sie auch bei denen, die sie direkt auf die empfindlichen Brustwarzen gab. Vivian zog scharf Luft ein, aber gab sich dann auch in diesen Schmerz, der ihre Pussy immer nasser werden liess. Und das war der nächste Ort, dem sich Sabine widmete. Erst streichelte sie die fetten, nassen Pussylippen zärtlich, zog dann an den fleischigen äusseren, erst an der linken, dann an der rechten. Auf diese klemmte sie auch die erste der Klammern, dann eine zweite links, dann wieder eine rechts und so weiter, bis Vivians Pussy mit zehn Wäscheklammern verziert war. Vivian atmete nun schwer und aus ihrer weit gespreizten Pussy fiel immer wieder mal ein Tropfen dicker Fotzenschleim auf den Boden.
Die Wäscheklammern waren alle mit Bohrungen am hinteren Teil präpariert. Diese wollte Sabine natürlich auch ausnützen. Sie holte nun die Gewichte und präsentierte diese dem gebannt zuschauenden Publikum, bevor sie sie Vivian zeigte.
“Sklavin, du wünscht sicher, dass ich deine Hurenfotze und deine Hurentitten mit Gewichten beschwere.”
“Ja, Herrin, bitte bringen Sie die Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten an!”
Sabine nahm sechs der kleinen Stahlgewichte auf. Die Dinger wogen trotz der kleinen Grösse gute 100 Gramm das Stück. Sie zeigte die Gewichte erst dem Publikum und dann Vivian, bevor sie sie an einige der Wäscheklammern hängte. Die ersten beiden hängte sie langsam und vorsichtig an die Klammern an den Brustwarzen. Langsam liess sie die Gewichte dann hinunter sinken, so dass Vivians Nippel nun schmerzhaft lang gezogen wurden. Vivian atmete schwer. Sie wurde immer geiler und konnte es nicht erwarten, auch noch ihre Pussy beschwert zu bekommen. Sabine liess sie nicht lange darauf warten. Erst zog sie aber nochmals an allen Klammern, leckte gleichzeitig an der tropfnassen Pussy und versetzte Vivian mit diesen gegensätzlichen Gefühlen fast in Ekstase. Dann hängte Sabine die Gewichte auch hier unten dran. Am Schluss hingen vier Stück an den nun lang gezogenen Schamlippen der weit aufgespreizten Möse. Vivian atmete schwer, ihr Lust- und ihr Schmerzzentrum schienen sich vereinigt zu haben und wollten einfach noch mehr von dem peinvoll-süssen Gift, dass ihr Sabine verabreichte. Und sie sollte es auch bekommen. Sabine ging erst um die hilflos-geil da hängende Vivian herum und stiess sie spielerisch ein wenig an, so dass sie wie ein Pendel hin und her schwang, was natürlich auch die Gewichte an ihrer Möse in Schwingung versetzte.
Dann nahm sie eine der diversen Peitschen auf, die mit dem soliden Griff und vielen, dünnen Lederriemen. Sabine schwang sie aus ihrem Handgelenk heraus und liess die Riemchen durch die Luft zischen. Sie war gut, dachte sich Vivian – soweit sie noch denken konnte, fühlte sie doch, wie sie sich in ein geiles Stück Fickfleisch am verwandeln war – und gierte darauf, die Riemen auf ihrer gierigen Haut zu spüren zu bekommen.
“Swipp!!
Der erste Streich traf ihren Bauch und Vivian schrie auf. Zuerst konzentrierte sich Sabine nur auf den Bauch und den Rücken. Vivian zuckte jedesmal, wenn sie getroffen wurde und versetzte so die Gewichte an Pussy und Nippeln in noch heftigere Bewegung, was ihre Wirkung noch verstärkte. Vivian wand sich in ihren Fesseln und wieder machte jede Bewegung ihr süsses Leiden noch intensiver. Doch dann, nach etwa 20, 30 Hieben auf ihren nunmehr geröteten Bauch und Rücken, zielte Sabine nun neu auf ihre mit Klammern verzierten Titten, die unter diesem Angriff erzitterten. Vivian verschlug es für einen Moment den Atem, doch dann kam schon der zweite Schlag und der dritte. Dabei löste sich die erste der Klammern und fiel auf den Boden. Der Schmerz dieser sich lösenden Klammer war intensiver als alles zuvor und Vivian erkannte, während sie noch aufschrie, was los war. Sabine würde ihr die Klammern nicht abnehmen… sie würde sie weg peitschen.
Bereits lösten sich die nächsten Klammern und flogen auf die Bühne davon, bis schliesslich nur noch die mit den Gewichten an den Nippeln hingen, doch schliesslich lösten sich auch diese und der Blitz, der aus ihren gequälten Nippeln durch ihren Körper schoss, liess sie zum ersten mal kommen… und die Klammern an ihrer Pussy hingen ja immer noch dort und warteten auch darauf, ebenso entfernt zu werden.
Sabine gab Vivian einen Moment, sich wieder zu fangen, um dann die weit gespreizte Pussy in ihr Visier zu nehmen. Mit lockeren Schlägen aus dem Handgelenk liess sie eine Barrage von Schlägen auf die arme Möse regnen. Vivian schrie auf und verlor fast den Verstand vor lustvollem Schmerz und schmerzhafter Lust, als die Klammern von ihrer Pussy wegflogen. Die Schläge selbst verursachten nur ein kurzes Brennen an der tropfnassen Fotze, aber jedes mal wenn sich eine Klammer löste, schoss ein tiefer, intensiver Schmerz durch sie hindurch, der Sie fast um den Verstand und immer näher an einen weiteren Orgasmus brachte. Aber es reichte auch nach der letzten Klammer noch nicht und Sabine hörte mit der Auspeitschung sofort auf, als diese gefallen war.
Stattdessen legte sie die Peitsche hin und ging zu der geschundenen, schweissgebadeten und hammergeilen Vivian hin, streichelte diese zärtlich, küsste ihren Mund, leckte ihre Pussy und sog an den nun überempfindlichen Nippeln Der Rhythmuswechsel brachte Vivian noch tiefer in das Reich der Lust hinein, das sie schon vor einiger Zeit betreten hatte. .
“Willst du kommen?”
“Ja, bitte, Herrin!”
“Ich geb’ dir eine Minute,” damit drückte Sabine ihre rechte Hand, die eben noch die Pussy gestreichelt hatte, energisch bis zum Handgelenk in das nasse Fickloch von Vivian rein und begann nun, sie hart zu fisten.
Vivian, gefesselt, an den Händen aufgehängt und schon vor Sekunden fast schon abgegangen, brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus rausschrie und ihr Körper begann, sich ekstatisch in den Fesseln zu winden. Das Publikum war nun wirklich zahlreich und erlebte fast atemlos mit, wie Sabine Vivian durch einen minutenlangen Orgasmus fistete, bis deren Körper schliesslich nur noch schlaff dort hing.
Sabine zog lächelnd ihre Hand aus der Möse von Vivian raus und leckte den Pussysaft lüstern grinsend ab, während sie zum Flaschenzug hin ging und Vivian wieder auf den Boden runter Kurbelte. Vivian lag schwer atmend dort, schlaff wie eine Stoffpuppe, einfach dessen harrend, was als nächstes kommen würde.
Sabine löste die Spreizstange von den Fussmanschetten und drückte dann die Füsse zu Vivians Händen hinauf. Viv war sehr flexibel und diese Übung bereitete keine Probleme, auch als Sabine die Karabiner neben denen der Hände festmachte. Wenn Vivian vorher gespreizt gewesen war… jetzt war sie weit offen. Und alle würden es sehen, denn Sabine kurbelte sie nun wieder nach oben, mit ihrer roten, nassen Möse nach vorne raus gestreckt, so weit geöffnet, wie es nur ging.
Sabine neckte ihre Sklavin nun, indem sie mit den dünnen Lederriemen der Peitsche die Pussy nun nicht Schlug. Nein, sie zog die eigentlich weichen Riemen so sanft wie möglich über die geschwollenen, gierigen Pussylippen. Aus der rot leuchtenden Spalte tropfte Vivians Pussyschleim heraus. Ein weissliches Rinnsal floss aus ihrem Fickloch in ihre Arschspalte hinunter, bevor es am immer noch in ihrem Arschloch steckenden Schweif lang hinunter lief und auf den Boden tropfte.
Sabine nahm nun den Schweif und zog daran. Die Blase war aber zu gross und so zog sie Vivian daran zu sich hin. Sie liess sie wieder los. Vivian schwang nach hinten und pendelte wieder zurück, wo Sabine den Schweif wieder packte und das Spiel einige Male wiederholte. Vivian war nur mehr ein Fickpüppchen für sie.
Schliesslich zog sie sie wieder am Schweif zu sich hin, drückte nun aber auf das Ventil der Blase, so dass sich diese entleerte und der Butt-Plug sich aus Vivs Arschloch mit einem ‘Plopp’ löste, als sie wieder nach hinten weg schwang.
“Was für eine wunderbares, versautes Arschlöchlein…” sie wandte sich ans Publikum, “das man doch am besten mit einem grossen Strap-On ficken würde, nicht war?”
“Yea, fick die Sau, bums die Schlampe!” und andere Aufforderungen aus dem Publikum machten klar, dass Sabine genau herausgefunden hatte, was die Leute wollten. Sie schnallte sich einen knallroten 30-Zentimeter-Dildo um, spuckte auf ihn und rieb ihn, wie ein Mann seinen Schwanz reiben würde, um sicherzustellen, dass er auch schön steif wäre, bevor er das Arschloch seiner Geliebten ficken würde
Dann stand sie vor Vivian hin, verglich die Höhe von Arschloch und Schwanz, zog Vivian am Flaschenzug noch ein paar Zentimeter höher, stand wieder vor sie hin und drückte den Schwanz nun, ohne gross zu warten, in Vivians Hintereingang hinein. Zuerst nur bis zur Hälfte, zog sich dann wieder zurück, stiess nochmals zu, diesmal schon tiefer, bis sie beim dritten Mal das Teil vollständig im Anus Vivs verstaut hatte. Sie griff nun Vivian an den Hüften und begann diese auf ihrem Dildo vor- und zurück zu schieben, während sie selbst Vivian im gleichen Takt fickte, so dass jedesmal ein grosser Teil des geäderten Kunstschwanzes sich an Vivians empfindlichen analen Nerven rieb.
Vivian hatte sich schon lange einfach der Lust hingegeben und fühlte nun den nächsten, heiss ersehnten Orgasmus in sich aufsteigen… sie liebte anale Höhepunkte und das würde ein guter werden… dann kam sie. Sie schrie los, hechelte, heulte beinahe… doch Sabine liess nicht nach und fickte ihre gefesselte Sklavin gnadenlos weiter. Und Vivian kam weiter und weiter. Das war kein Höhepunkt mehr, das war eine gewaltige Hochebene der Lust, auf der sie ohne pardon entlanggetrieben wurde. Ihr ganzer Körper vibrierte und schüttelte sich vor Geilheit und Lust – in einer Intensität, die sie beinahe um den Verstand brachte… schliesslich schrie sie um Gnade.
“Herrin, bitte Aufhöööörennnn… auuufhöö…ren.”
Doch Sabine wandte sich ans Publikum, während sie Vivians Arschloch weiter fickte.
“Sollen wir der Sklavin Gnade gewähren oder soll ich sich noch eine Minute weiter ficken?”
“Ficken – ficken – ficken!” kam die vielstimmige Antwort und Sabine nahm den Vorschlag und den Rhythmus auf, der ihr der Sprechgesang vorgab.
Vivian war nun nicht einmal mehr im Stande, um Gnade zu betteln, so fertig war sie.
Endlich zog Sabine den Gummischwanz aus Vivs Arschloch. Da beide als Vorbereitung mit einem Einlauf ihren Arsch gereinigt hatten, war der Schwanz nur mit Vivians Fotzenschleim verschmiert. Sabine ging um Vivian herum und liess ihre schwer atmende Sklavin den Dildo ablecken.
Dann schnallte sie den Dildo ab und kurbelte Vivian wieder auf den Boden runter.
Vivian zitterte immer noch vor Erregung während sich Sabine wieder ans Publikum wandte.
“So – zum Abschluss der Show zeig ich euch noch, wie absolut ergeben mir meine Sklavin ist! Ich lass sie nun erst meine Pussy lecken und sobald ich komme, werde ich in ihren Mund pissen und sie meinen Natursekt trinken lassen. OK?”
Rundherum gab es Applaus. Sabine streifte ihren Lack-Slip hinunter, ging zu Vivian und presste deren Mund an ihre nasse Fotze. Viv leckte sofort die geschwollenen Lippen und die steife Clit ab, saugte die Pussy in ihren Mund hinein, spielte mit den inneren Schamlippen und tat alles, um ihre Herrin auf Zeit zu befriedigen.
Sie spürte Sabines steigende Erregung an der Stärke, mit der diese Vivs Gesicht gegen ihre Pussy drückte. Schliesslich schrie sie auf, der Körper spannte sich an und sie stiess kurze geile Stöhnlaute aus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Dann wich die Spannung aus ihrem Körper; Vivian wich einige Zentimeter von ihr zurück und öffnete ihren Mund weit. Sabine spreizte nun ihre Schamlippen und liess zum zweiten Mal an diesem Nachmittag einen gelben Strahl zielgenau in Vivians Mund schiessen. Diese liess den gelben Saft ihre Kehle hinunter rinnen und schaffte es wieder, keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Als Sabine fertig gepisst hatte, kroch Vivian wieder zu ihr hin und leckte die verbleibenden Pissetropfen zärtlich von der nackten Möse ab.
Sabine machte nun die Leine am Halsband fest, steckte den Schweifdildo wieder in Vivians Arschloch, verbeugte sich vor dem laut applaudierenden Publikum und verliess die Bühne, mit Vivian an der Leine hinter sich, die auf allen Vieren aufreizend ihren geröteten Hintern schwenkte.
Als sie schliesslich hinten waren, klatschten Angelo und Alina begeistert.
Die beiden waren scheinbar fertig geworden, während der kleinen SM-Show, denn Angelos Schwanz war nicht mehr hart und in Alinas Haaren klebte etwas Sperma. Doch Vivian, die sich nun ableinte und den Dildo aus dem Arsch zog, knuffte Sabine als erstes leicht in die Seite, “das nächste Mal trinkst du aber meine Pisse, ok?”
Sabine grinste.
“Mit Vergnügen. Du weisst doch, dass ich deine Pisse auch gern habe!”
“OK, Mädchen. Zwei Neuigkeiten: Die Lesbenshow beginnt erst eine Viertelstunde später und dauert darum nur dreissig Minuten, weil der Umbau etwas komplizierter ist. Und die Abendshows müsst ihr nicht mehr machen!”
“Warum denn das?”
“Deine Chefin und ihre Sekretärin haben den Life-Feed gesehen und fanden, dass das eine nette Abwechslung wäre. Ich kenne Petra ja schon lange und sie dürfte eine tolle Domina und Frauenärztin für Karina abgeben…”
Vivian grinste. Es war kein Zufall, dass Karina immer noch die Sekretärin von Petra war. Die Kleine war zum Einen gut im Job und zum anderen immer bereit, wenn es darum ging, entweder Petra selbst zu befriedigen oder mit Geschäftspartnern zu ficken. Und Petra, ja, das war irgendwie klar…
“Irgendwelche speziellen Dinge für unsere Lesbenshow?”
“Wir haben soeben mit Kurier Reihe von Toys bekommen. Spezalvibratoren, Dildos, Pumpen, Nippelclamps, But-Plugs… die könnt ihr ja probieren.”
Vivian wurde sofort hellhörig.
“Pumpen?”
“Ja, solche Saugschalen in verschiedenen Grössen mit denen man die Pussy aufpumpen kann. Warum fragst du?”
“Die Teile sind total geil. Alina kennt sie auch. Die Pussy wird ultra-fett und super-empfindlich und ich könnte Stunden damit verbringen, eine solche Fotze zu essen. Wo sind die?”
Angelo deutete auf eine Holzkiste. Vivian öffnete sie und fand jede Menge frisch verpackter edel-sex-toys vor. Dann sah sie die Fotzenpumpen. Es waren, wie auch die anderen Toys, Edelteile. Die Pumpen aus Metall mit Unterdruckmesser dran, die Saugglocken aus einem schweren, sich edel anfühlenden Material und verschliessbaren Ventilen. Auch die Strap-Ons und die Dildos sahen extrem einladend aus. Nicht irgendwelche billigen China-Teile.
“Was ist denn das für Super-Ware? Rolls-Royce sex-toys?”
“So was ähnliches. Ein US-Versand der sich auf Edel-Schweinereien spezialisiert hat und jetzt nach Europa expandiert. Wir werden ein paar Videos mit diesen Teilen machen. Product-Placement… und zuvor wollten wir das Zeug auch hier an der Messe zeigen, allerdings hatten wir die Lieferung erst morgen erwartet…”
Vivian nahm eine der noch verpackten Glocken und drückte sie gegen ihre Labia.
“Die passt perfekt… deine Pussy ist ein wenig kleiner, Sabine, nicht?”
Sie nahm ein etwas kürzere, schmälere Glocke und presste sie an Sabines Muschi.
“Sehr gut… die passt auch!”
Sabine wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
“Und was gibt das jetzt?”
“Wir pumpen jetzt unsere Mösen auf. Es gibt ja wohl keinen Grund, warum Männer einen fetten Schwanz, wir aber keine fette Möse bekommen sollten. Und ich versprech’ dir, es ist geil. Nicht wahr, Liebling?”
Alina stimmte ihr zu.
“Ja, es ist wirklich geil. Vor allem, wenn man dann geleckt und gefickt wird.”
“OK, dann probiere ich es aus. Was jetzt?”
“Gib mir die Glocke und schmier deine Pussy rundrum mit Gleitmittel ein.”
Während Sabine ihre Pussy vorbereitete, brachte Vivian die Pumpe an der Glocke an.
“So, leg dich hin und mach die Beine breit!”
Vivian presste nun die Glocke an die Pussy und begann die Luft daraus abzupumpen. Die Schamlippen schwollen sofort etwas an.
“Sag mir, wann es unbequem wird, dann unterbrechen wir einen Moment.”
Die Lippen wurden immer fetter und schliesslich bat Sabine um ein Time-Out.
Vivian schloss den Anschluss der Saugglocke, entfernte die Pumpe und begann dann mit ihrer eigenen Pussy.
Sie wechselte nun zwischen den beiden Mösen hin und her, bis die Pussylippen die transparenten Glocken ausfüllten und sich gegen die durchsichtigen Kunststoff pressten.
Alina leckte sich ihre Lippen.
“Oh, würd’ ich jetzt gerne diese fetten Fotzen essen…”
“Nein, nichts da. Wir werden mit den Glocken dran auf die Bühne raus gehen und sie erst dort vor den Zuschauern abnehmen… mmm… ich kann es kaum erwarten.”
Auf den Bühnenmonitoren war nun auch zu sehen, warum der Umbau komplizierter war. Das grosse Doppelbett, das installiert wurde, passte nicht durch den normalen Zugang auf die Bühne und konnte erst auf der Bühne zusammengebaut werden, aber das ging trotzdem erstaunlich schnell. Als das Ding endlich stand, funkte Angelo einen der Arbeiter nach hinten und drückte diesem die Schachtel mit den Toys in die Hand.
“Verteil die Dinger auf dem Bett, so dass unsere Mädchen was zum Spielen haben!”
Sie sahen auf dem Monitor, wie er die Kristall-Dildos, Kugelketten und Vibratoren auf dem Bett verteilte, wobei er sogar daran dachte, die Batterien in die Vibros einzusetzen.
Dann war alles bereit.
“Weisst du was? Wir gehen raus bevor die Beleuchtung angeht, so dass wir mit uns mit den Saugern hinsetzen können und vielleicht nochmals etwas pumpen, so dass alle sehen, was wir machen und warum unsere Mösen so riesig sind!”
“OK, dann raus mit euch. Und gegen Ende des Sets kommen die Gewinner auf die Bühne, nur dass ihr daran denkt, dass die Jungs auf die Bühne und euch rauf dürfen!”
Vivian grinste dreckig.
“Nach einer halben Stunde Toy-Play werden wir so geil auf echte Schwänze sein, da kannst du sicher gehen, dass wir keinen von der Bühne scheuchen werden, der mit einer anständigen Latte daher kommt… draussen alles bereit? Dann los!”
Die beiden gingen – wegen der Saugglocken zwischen ihren Beinen etwas unbeholfen – auf die Bühne raus und setzten sich vorsichtig auf das grosse Doppelbett. Vivian brachte die Pumpe wieder an die Glocke von Sabine, dann ging das Licht an.
“Pumpe noch einmal… jaaa…”
Sabine lehnte sich zurück, die Beine gespreizt. Vivian betätigte den Hebel noch einmal, zog das Ding von der Glocke Sabines ab und pumpte dann an der eigenen noch einmal. Die Pussylippen füllten nun die Glocken total aus, pressten sich feucht an ihr transparentes Gefängnis.
“Und jetzt runter damit, ich kann es nicht erwarten, deine fette Fotze zu essen und deine Zunge auf meiner zu spüren!”
Die beiden öffneten die Ventile und mit einem leisen Zischen strömte die Luft ein und sie konnten die Saugschalen von den nun obszön geschwollenen Fotzen abnehmen. Normalerweise war dieses Wort ungehörig grob für eine Pussy, aber Vivian fand, dass diese geschwollenen Monster diese Bezeichnung absolut verdienten… fette, geile Fotzen.
Als sie diese nun den Blicken der Zuschauern präsentieren, hörte man verblüfftes Luftholen und sogar Murmeln, aber Vivian war das egal, sie wollte nur ihre Zunge in Sabines Fotze graben, wollte die Prallheit dieser Pussy spüren und gleichzeitig ihre eigene superfetten und -empfindlichen Schamlippen von Sabine liebkost bekommen. Doch zuerst präsentierten sie ihre Supermuschis dem Publikum. Sie standen breitbeinig auf, rieben ihre nassen Fotzen provokant und zeigten allen – auch den Kameras – dass Fett – zumindest wenn es um Pussies geht – auch wonderful sein kann. Doch schliesslich überkam Vivian die Gier nach Sex mit Sabine, stiess diese spielerisch um und warf sich sogleich auf sie.
Sie stürzte sich wie eine verhungerte auf die gepumpte Pussy, leckte gierig und zog an den äusseren Schamlippen, wichste diese fast wie man einen fetten Schwanz wichsen würde und hörte mit Freude, wie Sabine lustvoll aufschrie. Sabine hatte unterdessen den kleinen Schrecken verdaut und sich einen der Kristalldildos gegriffen und drückte diesen in die nun enge Pussy von Vivian hinein, welche ob des kühlen, harten Schwanzes, dessen Oberfläche fein gerillt war ekstatisch aufstöhnte, derweil sie die auch sehr angeschwollenen inneren Schamlippen von Sabine tief in ihren Mund einsog und mit ihrer Zunge liebkoste.
Sie trieben sich so dank ihrer super-empfindlichen Fotzen im Rekordtempo zu ihren ersten Orgasmen wobei zuerst Vivian intensiv kam und bei ihrem Höhepunkt noch stärker an Sabines geiler Möse saugte und leckte, was diese dann in der Folge auch abgehen liess.
Kaum hatte sie ausgestöhnt gehabt, schaute sie grinsend zu Vivian:
“Wenn wir schon solcher Super-Pussies haben, sollten dass doch ausnützen und sie richtig heftig aneinander reiben!”
Vivian liess sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich auf ihre Seite und spreizte ihre Beine. Sabine legte sich nun so zwischen Vivians geöffnete Schenkel, dass sich die fetten Fotzen gegenseitig berührten und aneinander rieben, wenn die beiden ihre Hüften bewegten. Und das taten die beiden Schlampen mit Begeisterung, denn es fühlte sich toll an – so gut, dass sie schon nach kaum zwei Minuten stöhnend kamen. Beide liessen sich entspannt nach hinten fallen, aber Vivian hatte schon wieder was im Sinn.
Sie hatte noch einen Doppeldildo gesehen. Das Ding war aus einem dunklen Holz gefertigt – ob es tatsächlich Ebenholz war, vermochte sie nicht zu sagen – und in der Mitte war ein Verbindungsstück aus Gummi, ein Art flexibler Blase, dass die beiden Teile des ziemlich fetten Teil-Dildos flexibel miteinander verband und so auch erlaubte, dass der sehr steife, schwarz glänzenden Holz-Phallus doch einiges an unabhängigen Bewegungen der Benutzerinnen zu liess. Wenn man die beiden Teile jedoch ganz zusammen drückte, verbanden sie sich mit zwei Magneten ziemlich solide… die Konstruktion war wirklich clever. Vivian griff nach dem Luxus-Toy, kniete zwischen die Schenkel Sabines und führte eine der 30-Zentimeter-Hälften in ihre nasse Pussy ein. Sabine zog kurz Luft ein, seufzte dann aber Lüstern.
“Mmm, das fühlt sich geil an. Mach weiter… ja, genau so. Ist das Ding so riesig oder ist meine Pussy so eng?”
“Beides. So und jetzt greif du das Teil, ich will auch was davon haben.”
Sabine nahm ihr Ende des Dildos und fickte sich langsam damit, während Vivian ihres zwischen die eigenen, immer noch sehr fetten Schamlippen führte. Der Dildo fühlte sich dank der gepumpten Pussy wesentlich grösser an, als er ohnehin schon war. Die beiden Frauen sassen sich nun gegenüber und rutschten näher aneinander ran, während sie den Doppeldildo tiefer in ihre nassen Löcher rein arbeiteten. Schliesslich hatten sie die beiden Hälften so zusammen gedrückt, dass die Magnetplatten den Dildo steif machte. Nun konnten beide sehr direkt die Bewegungen der anderen Frau in ihrer Fotze spüren. Die beiden liessen nun den Dildo nun los, lehnten sich auf ihren Händen zurück und und fingen an, sich selbst und gegenseitig mit dem Dildo zu ficken. Auf der Leinwand konnte das Publikum sehen, wie die beiden fetten, schleimigen Mösen den dicken Holzschaft verschlangen und wieder zum Vorschein kommen liessen, jedes mal auf der Oberfläche des dunklen Holzes einen Film aus Pussyschleim hinterlassend. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Vivian spürte, wie sich ihre Haut vor Erregung rötete, sich mit einem dünnen Schweissfilm überzog, während sie Sabine, die auch offensichtlich immer geiler wurde, tief in die Augen blickte. Dann, als der Orgasmus sie traf, warf sie den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fickte den Dildo und Sabine noch heftiger im Rhythmus der Wellen der Geilheit, die über sie herein brachen. Auch bei Sabine war es dann so weit. Sie schrie auch auf, ihre Hüften zuckten ekstatisch und trieben Vivian auf einen zweiten Höhepunkt zu, der dann auch eine weitere Lustwelle in Sabine auslöste. Dann, nach fast einer Minute, kamen die beiden wieder runter, und grinsten einander in einer Mischung aus Freude und Lust an.
“Würdest du mich bitte ins Arschloch fisten?” Vivian fand, dass es Zeit wäre, die Bühnenshow auf einen neuen Höhepunkt zu zu steuern.
“Aber gern, doch!”
Während Sabine den Inhalt einer Tube Gleitmittel grosszügig auf ihrer rechten Hand verteilte, wichste Vivian lüstern lächelnd. Ja, das wäre gut… ihre Hand tief in ihr drin und sie wie eine Marionette der Lust. Sie würde ihre Geilheit rausschreien… das wusste sie jetzt schon. Sie kniete sich hin, als Sabine fertig mit ihren Vorbereitungen war, bückte sich nach vorne und spreizte ihrer Arschbacken.
Sabine reckte zuerst ihre Rechte in die Höhe, präsentierte allen ihre Hand, bevor sie die ersten Finger in Vivians Hintereingang hinein arbeitete. Zuerst mal zwei Finger… Vivian entspannte sich und schon bald hatte sie vier Finger in ihrem Hintern. Oh, war sie geil. Sie stellte sich vor, wie Alina nun hinten sass und zuschaute, wie ihr Lieblings-Arschlöchlein geweitet und bald schon gefistet wurde. Wie Alina wünschen würde, dass es ihre Hand wäre, die sich da an ihrem Schliessmuskel vorbei in sie hinein arbeitete… und wie sie es ihr dann besorgen würde, sobald sie wieder allein wären, zu Hause, wieder nur zu zweit… Mmm… jetzt war der Daumen dran. Sabine ging sehr sorgfältig vor, dem Publikum, das immer eine Nahaufnahme sehen konnte, das Maximum bietend. Sie fickte Vivs Arschloch nun mit allen fünf Fingern. Rein, raus, den dunkelrosa Ring spreizend, so dass man in Vivian hinein sah…
Und nun drückte Sabine ihre ganze Hand in das Arschloch rein… sie musste nur ein wenig Widerstand überwinden, bevor die Hand bis zum Handgelenk in der laut aufstöhnenden Vivian verschwand. Sorgfältig ballte Sabine nun eine Faust in Vivian drin.
“Und? Soll ich dich richtig hart fisten? Soll ich dich nun mit meiner Faust ficken, bis du den Verstand verlierst?”
Aus dem Publikum kamen sofort Anfeuerungsrufe. “Fiste die Schlampe! Zeig es ihr! Mach sie fertig!”
Aber Sabine wartete auf Vivians Antwort, den die musste sich erst wieder an dieses Gefühl geiler Vollheit gewöhnen, musste erst wieder mit dieser speziellen Art der unglaublichen Lust fertig werden. Doch dann war sie bereit, gierte sie auf mehr.
“Ja, fick mich mit deiner Faust, bis ich nicht mehr kann, gib’s mir!”
Sabine legte nun los, drückte ihre Faust noch tiefer in die tiefe von Vivians Arsch hinein, zog sie dann wieder zurück, so dass sich das Arschloch nach aussen wölbte, um dann wieder in diese geile Tiefe hinein zu drücken.
Sabine spürte die Weichheit des Enddarms auf ihrer Haut und die Wärme von Vivians Körper genauso, wie sie auch jede Muskelkontraktion bemerkte, das rhythmische Anspannen des Schliessmuskels um ihr Handgelenk herum. Sabine spürte an ihrer Hand die wachsende Erregung von Vivian, fühlte deren Geilheit an den immer häufigeren Zuckungen ihrer Gespielin, ihres willigen ‘Opfers’.
Vivian hatte sich schlaff nach vorne gelehnt, die Augen geschlossen, einfach nur geil und gierig auf den Analorgasmus, der sie nun bald überrollen würde, daran denkend wie sie heute abend nochmals von Alina so genommen würde, vielleicht sogar mit deren beiden zierlichen Händen tief in sich drin. Wie sie dann Alis Arschloch auslecken würde, und vielleicht auch noch fisten… diese Gedanken und die sie tief fickende Faust liessen sie geiler und geiler werden. Ihr Atem ging nur noch stossweise, Schweiss stand wieder auf ihrer Stirne und aus ihrer Fotze tropfte der Saft auf die Satinlaken runter… und dann kam sie.
Sie drückte ihr Gesicht tief in das Laken hinein und schrie ihr Lust hinaus, während ihr Schliessmuskel Sabines Handgelenk pulsierend umklammerte, die sie gnadenlos weiter fistete. Sie hatte darum gebeten, dass sie ES ihr geben würde. Und sie würde ES bekommen, namentlich einen langen, multiplen Orgasmus.
Vivian wusste nicht mehr, wo vorne oder hinten, oben oder unten war. Ihr ganzer Körper war ein einziges, einsachtzig grosses Lustzentrum, das pulsierte und zuckte und in-kohärente Geräusche von sich gab. Ein Orgasmus nach dem anderen brach wie Brandung über ihr zusammen, ohne Pause, ohne Unterlass, so dass sie nicht mal realisierte, wie sie die Beherrschung über ihre Blase verlor und einfach vor allen los pisste, während sie ihren zehnten Orgasmus in Serie hinausschrie.
Nun zeigte Sabine endlich Gnade und hörte auf, Vivian zu fisten. Sie hielt die Hand nun still, so dass Viv sich erholen und wieder herunter kommen konnte. Diese zuckte dabei immer noch, erschüttert von den Nachbeben dieser Serie von Höhepunkten, während sie langsam wieder zu Atem kam.
“Wow… woooowww…” Sie drehte sich grinsend zu Sabine um, “das war sooo geil.”
“Ich weiss, Schätzchen,” damit zog diese langsam ihre Hand aus Vivians Arschloch hinaus, dass noch für einige Sekunden klaffend offen stehen blieb.
“Und nun,” tönte es aus der Soundanlage, “die Gewinner des RedLight Video-Wettbewerbs! Sie werden unsere beiden Schlampen nun ins Separee entführen und sich dort mit Ihnen weiter vergnügen. Bis zur nächsten Life-Show um acht gibt es hier wie immer heisse Videos zu sehen! “
Vier stramme Kerle kamen nun auf die Bühne rauf zu den beiden Frauen, von denen eine noch ziemlich fertig dort lag. Doch der Gedanke, nun endlich mal wieder Schwänze zu haben, munterte Vivian doch auf. Sperma hat immer wieder etwas eigenes, auf das sie trotz ihrer Präferenzen nicht verzichten wollte.
Gerhard, der eigentliche Sieger des Video-Wettbewerbs war ein blonder, 190 grosser Sportstudent, der eigentlich nur aus Jux mitgemacht hatte. Nachdem er allerdings die Mitteilung erhalten hatte, dass er mit 3 seiner Freunde 2 der RedLight-Schlampen würde ficken können, war der Spass vorbei gewesen: Unter seinen Komilitonen war ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mit ihm mitkommen dürfte. Am Ende waren es Jo – Schokobraun mit Bodybuilderfigur, Mike, ein Kunstturner und Andy ein ziemlich stämmiger Ringer, der allerdings kaum Fett auf den Rippen hatte. Es war eine sehr ansehnliche Auswahl an jugendlich-männlicher Geilheit, die sich nun auf die Bühne gesellte, denn keiner der vier war über 21.
Gerhard machte sich mit Andy zusammen über Vivian her, während Jo und Mike Sabine ableckten und befummelten. Dann packten Gerhard und Jo die von Ihnen gewählte Frau, schulterten sie und gingen mit Ihnen in den Backstage-Bereich, wo sie ihren Gewinn einlösen würden. Vivian fragte sich, ob dort hinten wohl ein süsser, blonder Bonus namens Alina warten würde.
Sie wurde nicht enttäuscht – Ali räkelte sich lasziv auf dem grossen Bett, auf dem sie zuvor noch von Angelo beglückt worden war.
“Wow, wer ist denn das?”
“Das,” grinste Vivian, nachdem sie von Gerhard auf das Bett gelegt worden war, “ist ein Bonus, den ihr gar nicht verdient hättet. Aber wie ich Ali kenne, wird sie es sich nicht nehmen lassen, von euren Schwänzen eine Probe zu ziehen.”
Die vier grinsten sich an, tauschten high-fives aus und strippten vor den Girls, ihre trainierten Körper enthüllend. Und nicht nur die Bodies waren mehr als nur OK. Auch die vier knallharten Schwänze waren von sehr adäquatem Format, alle so zwischen 18 und 23 Zentimeter lang. Vivian packte sich Gerhards Schwanz und begann seine Latte geniesserisch abzulecken, während sich Jo über Alina hermachte und Sabine Mike und Andy zu sich hin winkte.
“Schon mal DP gemacht?”
Andy grinste, schüttelte aber den Kopf, “nein, leider nicht…”
Mike schaute ihn fragend an, “DP?”
“Double Penetration. Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch.”
“Oh… nein… auch nicht.”
“Na dann, freut euch auf eine Premiere! Aber lasst mich erst mal eure Schwänze würdig begrüssen.”
Damit legten sich die beiden vor Sabine auf das Riesenbett hin und sie fing an, abwechselnd die Schwänze zu lecken.
Vivian war unterdessen schon einen Schritt weiter und leckte nicht nur mehr Gerds Lümmel sondern auch seine Eier und bis zu seinem Arschloch hinunter, während er das gleiche bei ihr machte. Seine Zunge war sehr begabt und wenn er ihre Clit tief in den Mund hinein saugte und sie dann intensiv mit der Zunge bearbeitete, hatte sie Mühe, sich zu konzentrieren, vor allem auch weil ihre Pussy vom Pumpen her immer noch sehr empfindlich war. Er machte auch entsprechende Kommentare zu ihren immer noch recht fetten Schamlippen.
“Man, deine fette Fotze ist irr, ich könnte ewig dran rumlecken.”
“Ja, ich merk’ es du geiler Bock, mach weiter so, da ist echt scharf.”
Alina hatte Jo unterdessen schon tief in ihrem Arschloch. Sie war heute total scharf auf Anal und nach Angelo war dies nun der zweite gute Schwanz, der sich tief in ihren Hintereingang zwängte.
“Ja, tiefer, härter und noch tiefer…”
“Sorry baby, aber ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin.”
“Dann fick einfach härter… oder siehst du noch irgendwo einen Dildo für meine Pussy?” Die anderen Schwänze sind ja alle besetzt…”
Vivian hörte das.
“Hey, Loverboy, meine Freundin hätte gern einen zweiten Schwanz in sich drin – könntest du ihr den Gefallen machen?”
Gerd hatte natürlich nichts dagegen. Er robbte zu Ali rüber und platzierte sich unter sie, so dass sie, als Jo seine kaffeebraune Latte etwas aus ihrem After rausgezogen hatte, den weissen Schwanz in ihre Pussy schieben konnte. Ali stöhnte vor vergnügen laut auf und lächelte Vivian dankbar an. Diese setzte sich mit weit gespreizten Schenkel vor Ali hin, die sofort in die nasse Fotze ihrer Freundin eintauchte und ihre unvergleichliche Zunge den geliebten Geschmack von Vivian gierig aufleckte.
Sabines Fickjungs hatten unterdessen einen guten Rhythmus gefunden und alle grunzten und stöhnten vor Lust vor sich hin. Nachdem sie die Schwänze so hart geleckt hatte, dass eine Explosion kurz bevor zu stehen schien, hatte sie sich auf Andys dicken Pimmel gesetzt und Mike ihr Arschloch noch etwas lecken lassen, bevor dieser dann auch in sie eingedrungen war. Doch irgendwie wollte sie heute noch etwas mehr.
“Glaubt ihr, dass ihr beide Schwänze in meine Pussy rein kriegt?”
“Wir können das ja mal probieren,” Mike zog seinen Steifen aus Sabines Arschloch raus und drückte ihn gegen die bereits gut gefüllte Möse, deren dicke Lippen nass und gierig glänzten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz tiefer zu jenem von Andy hinein, bis beide tief in der feuchten Höhle von Sabine steckten.
Sabine stiess eine gutturalen Lustlaut aus, der aus ihren tiefsten tiefen heraus zu dringen schien.
“Oooh, das ist gut, das ist soo guuuut…”
Ihre beiden Ficker begannen nun, sich parallel zu bewegen, so dass es war, als ob sie von einem einzigen, riesigen Doppelschwanz gefickt würde – ihre Lustschreie waren denn auch entsprechend Laut und geilten auch Vivian und Ali weiter auf.
Alis Hengste hatten legten ein tolles Tempo vor; immer wenn Gerd eindrang, zog sich Jo zurück, und umgekehrt, in jeder Sekunde wechselte die Besetzung ihrer Löcher, während ihr Mund die Möse ihrer Geliebten zu verschlingen suchte.
Dann fragte Gerd plötzlich: “Loch wechseln?” denn er hatte auch Lust mal das Arschloch dieser süssen Blondine anzubohren. Jo nickte grinsend und die beiden wechselten die Positionen so schnell, dass Vivian den verdacht hatte, dass die beiden nicht zum ersten mal eine Frau geteilt hatten.
“Macht ihr das öfter?”
Gerd, der nun oben war, grinste über Alis Schulter weg zu Vivian runter.
“Sagen wir es mal so, wir sind nicht Anfänger beim Sandwich-Fick.”
Jo knetete unterdessen die süssen Titten von Ali, während Gerd, der immer heftiger zustiess, an ihren Haaren zog, und ihren Mund manchmal von Vivians Pussy trennte. Sobald er aber locker liess, tauchte sie wieder in diese ein.
“Und, sollen wir deine Nuttenlöchen nun mit unserem Saft auffüllen?” Jo war offensichtlich nahe an seinem Höhepunkt und auch Alina war nicht weit davon weg, denn sie bettelte regelrecht um den Ficksaft.
“Ja, spritzt in meine Löcher ab, füllt mich mit eurer Sauce, los, kommt schon!”
Als erstes zuckte Gerds Schwanz, begann sein Sperma tief in ihr süsses Arschloch zu spritzen, unmittelbar danach ging auch Jo ab, der die Möse füllte und dann, auch Alina, angetrieben durch das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes den Geschmack von Vivians Saft, der nun wie ihre eigener aus der Pussy raus spritzte, denn auch sie war nun gekommen.
Die Lustschrei des Quartetts hatten auch Sabines Trio über die letzte Schwelle gestossen: Andy und Mike spritzen zusammen ihre Ladung in die gierige Möse ab, die sie gefickt hatten und Sabine, die bereits vorher einige kleine Orgasmen erlebt hatte, kam laut schreiend, erfüllt von zwei fetten Schwänzen tief ihr drin.
Danach herrschte für einige Momente Ruhe. Keiner Bewegte sich, alle lagen nur reglos, kreuz und quer ausgebreitet da, das Nachglühen geniessend.
Vivian atmete tief… oh, das war geil gewesen, ja… einfach geil. Zu sehen, wie ihre Kleine vor Lust explodierte, wie sie selbst dann noch, zu ihr hinauf blickte, diesen Moment geteilt zu haben…
Hmm… Alis Löcher wären jetzt doch extra-lecker… Sie kroch zu Ali rüber, schubste die beiden Männer sachte von ihren Löchern weg und begann dann, diese sanft auszulecken, die Mischung von Alis dünnerem Saft und dem Sperma der beiden Kerle zu geniessen. Sie leckte jeweils einmal tief und lustvoll vom Arschloch bis über die Pussy rauf, genoss dann den puren Geschmack der Lust, der sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte, das Konzentrat von Geilheit und Zuneigung und körperlichem Genuss. Und vor allem den Geschmack der Frau, mit der sie zusammen sein wollte.
Wieder und wieder leckte Ali nun ab, immer schneller und gieriger. OK. Sie war auch geil, wollte nun selbst noch Schwänze in ihre Löcher bekommen.
Und wie könnte sie das besser garantieren, wie mit einer geilen Lesben-Leck-Show und verführerisch präsentierten Hintern und Pussy? Schon bald spürte sie eine Zunge an ihrem Arschloch und sie stöhnte lustvoll, als diese tief in ihr kleines Loch eindrang und sie gierig leckte. Doch scheinbar hatte er nicht sehr viel Geduld, denn schon bald spürte sie einen harten Schwanz in das eben noch mit der Zunge bearbeitete Loch eindringen, und sie dann hart durchficken. Doch nach etwa 30 Sekunden zog sich der Schwanz zurück, und ein anderer, etwas dickerer aber kürzerer nahm den Platz des vorherigen ein. So ging es einige Male hin und her, während sie immer noch Alis Löcher ausleckte. Dann kam von hinten ein Befehl.
“Setz dich mit dem Arschloch auf Mikes Schwanz drauf und leg’ dich dann auf ihn drauf.
Sie blickte zur Seite, wo Mike, sein Schwanz knallhart wie eine kleine Fahnenstange, auf dem Rücken lag. Vivian trennte sich etwas widerwillig von ihren beiden liebsten Fick- und Lecklöchern, doch hey, sie war ja nicht nur zu IHREM Vergnügen hier.
Sie kauerte über Mike und spiesste ihren After auf der netten Latte auf, die da auf sie wartete. Dann lehnte sie sich nach hinten. Sie ahnte schon was kommen würde. Die beiden hatten vorher Sabine doppelt in die Pussy gefickt gehabt… nun würde es ihr Arschloch werden. Andy legte sich nun von vorne über sie. Seinen gut geschmierten Schwanz presste er an die Wurzel von Andys, bereits tief in ihr steckenden Penis und gegen ihren bereits vorgedehnten Schliessmuskel. Mit etwas Druck drang dann tatsächlich auch die zweite Eichel in ihr Arschloch, dehnte die Analöffnung noch weiter und katapultierte sie geradewegs auf die Bahn zu einem weiteren Orgasmus. Obwohl Mike sich fast nicht bewegte und auch Andy recht sachte vorging, war es doch ein sehr intensives Erlebnis dass sie nach hinten wegsacken liess, so dass ihr Kopf neben dem von Mike zu liegen kam.
Plötzlich kauerte Ali über ihnen beiden. Sowohl Vivian als auch Mike versuchten gierig, mit ihren Zungen die süsse Pussy zu erreichen. Ali spielte mit beiden Katz und Maus, liess sie jeweils die süsse Höhle schmecken bevor sie sich auch noch von Andy ablecken liess, um dann wieder Vivian oder Mike damit zu beglücken.
Vivian kam schon recht schnell zum ersten mal, doch die beiden Jungs – auch weil sie eben erst in Sabine hinein gekommen waren – konnten sich noch gut beherrschen. Vivian war je länger je geiler geworden, wie immer bei solchen Events. Sie konnte fast nicht mehr aufhören zu kommen. Jedes Mal, wenn ihre Zunge Alis Pussy erwischte, war es, als ob sich ein Blitz zwischen den Schwänzen in ihrem Hintern und ihrer Zunge entladen würde und sie zuckte mit einem weiteren kleinen Orgasmus zusammen.
Doch schliesslich waren ihre lustvollen Zuckungen und die Enge und Wärme ihres Hintern zu viel für die beiden Hengste. Vivian sah es im Gesicht von Andy, dessen Blick ganz glasig wurde, dass er nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
“Ja, spritzt ab, geilen Ficker. Füllt mein Arschloch mit eurem Saft, pumpt meine Arschfotze voll, los, ich bin ganz geil darauf, zu spüren, wie ihr eure Ladungen in mich hinein pumpt. Kommt schon…”
In diesem Moment begannen beide zu zucken und härter in Vivians Hintern hinein zu drücken. Die Schwänze begannen zu pumpen, der Saft spritzte los und füllte Vivian, die nun einen gewaltigen, letzten Höhepunkt erlebte.
Auch Gerd und Jo schienen unterdessen ihren Spass mit Sabine gehabt zu haben, denn die drei lagen ziemlich entspannt da, Sabines Gesicht mit Sperma verschmiert und auch auch aus ihrer Pussy lief weisser Saft heraus.
Irgendwie schien allen klar zu sein, dass der Gig vorbei war und spätestens als Angelo reinkam, war die Sache gegessen.
Die vier Jungs hatten sich schnell angezogen und verdrückt und auch Vivian, Alina und Sabine machten sich bereit, als Petra und Karina schon auftauchten.
“Hallo meine Lieben, tolle Show habt ihr geboten. Karina hat mich regelrecht darum angefleht, da auch mal mitmachen zu dürfen,” Petra machte auf gönnerhafte Chefin.
“Aber sicher. Und du kannst ihr ja keinen Wunsch abschlagen, aus Herzensgüte…” Vivian grinste schelmisch, “aber warum seid ihr jetzt schon da? Der nächste Live-Block beginnt doch erst um acht.”
“Das schon, aber ich wollte noch mit Angelo über alte Zeiten plaudern,” Vivian lachte laut auf, doch Petra liess sich nicht unterbrechen, “und ausserdem steht draussen die Classcort-Limo, um euch nach Hause zu fahren.”
“OK, dass lass ich mir gefallen – viel Spass dann noch, und sei nicht zu streng mit Karina…”
“Das hängt ganz von ihr ab…”

Die drei Frauen verliessen durch einen Nebenausgang die Messehalle und sahen die elfenbeinfarbige Stretch-Limo an der Strasse warten. Vivian war froh, dass Petra und Karina die beiden Auftritte übernehmen würden – sie war nach der abschliessenden Orgie mit Gerd und seinen drei Freunden ziemlich fertig gewesen und freute sich auf ihr eigenes Bett (endlich mal wieder) und auch darauf, es mit ihrer Freundin teilen zu können.
Sabine schien auch ziemlich K.O. zu sein, denn sie schlief im roten Dämmerlicht der Limo fast sofort ein, als sie sich auf eines der weissen Lederpolster hatte sinken lassen und als sie vor ihrem Haus anhielten, musste Vivian sie anstossen.
“He, Sabi… du bist angekommen.”
“Hmm? Oh, schon?” Sie sammelte sich für einen Moment, griff sich ihre Handtasche und küsste dann Vivian und Ali auf den Mund.
“War mal wieder toll heute. Mit dir zu arbeiten ist immer geil.”
“Danke ebenfalls. Bis bald und schlaf gut.”
“Sollte kein Problem sein. Und den nächsten Kunden habe ich erst morgen nach Mittag.”
“Ich auch, aber ich muss um elf im Büro sein…”
“Also, bis bald ihr Lieben.”
“Tschüss.”
Damit war sie draussen. Ali kuschelte sich an den Busen von Vivian und knabberte zärtlich daran. Diese genoss die Liebkosung und quittierte sie leisem, zufriedenem Stöhnen.
Dann waren sie auch daheim und tummelten sich in die Loft von Vivian rauf.
“Duschen?”
“Au ja, darauf habe ich gewartet. Irgendwann ist das Zeug eben nicht mehr geil sondern nur noch klebrig.”
“Ja, absolut,” Vivian ging voraus ins Bad und winkte Ali hinter sich her, “also rein mit dir!”
Bald erfüllte der Geruch von teurem Lavendel-Duschbad die Luft des Bades, als sich die beiden Schönen unter der Dusche einschäumten. Ali stand hinter Vivian und massierte den Schaum in deren Haar hinein, liess ihre Hände dann an der Seite der langen Halslinie hinunter wandern, etwas auf den Schultern verweilen, nochmals die Flanken des Halses liebkosen, bevor sie dann ihre Fingerspitzen zärtlich an den Seiten der Brüste entlang gleiten liess, bevor sie die Nippel zu liebkosen begann.
Vivian hatte sich mit nach oben gestreckten Armen an den cremefarbigen Kacheln des Bades abgestützt gehabt. Sie hatte die Augen geschlossen und fühlte die sanften Tropfen aus der grossen Messingbrause auf sich hinunter regnen, warm und weich auf ihrer Haut zerstauben, spürte die Finger ihrer Geliebten, wie sie sich langsam und sinnlich von ihrem Skalp langsam hinunter einen Weg suchten. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, als sie an der Seite ihres Halses, einer ihrer erogensten Zonen überhaupt, entlang glitten und und diese nach einem kurzen Verweilen auf den Schultern nochmals besuchten um dann, weiter hinunter, zu ihren Brüsten zu wandern.
Vivian legte mit einem leisen, lüsternen Stöhnen ihren Kopf in den Nacken, als Alina nun den Busen zu streicheln anfing, mit federleichten Fingern über die versteifenden Nippel strich, dann eine Runde um diese Kugeln der Lust beschrieb, um dann nochmals, nun etwas bestimmter, sich den roten, sich nun aufrichtenden Knospen zu widmen, die heute schon so hart behandelt worden waren.
Sie zupfte nun sanft an ihnen, drehte sie etwas, drückte sie… Vivian stöhnte lauter. Ali nahm nun beide Hände voll Busen und knetete die grossen Titten von Vivian energischer, während sie auch selbst immer erregter wurde. Sie drehte Vivian herum und küsste sie nun leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten wild miteinander, ihr beider Atem wurde schwerer, ihre Hände versuchten, so viel wie es nur ging vom Körper der anderen Frau zu fühlen, griffen nach Busen, Bauch, zwischen die Beine.
“Ab ins Bett!” Vivian wollte Ali nun ganz für sich haben.
“Ja, ab ins Bett, die Bodylotion muss warten!”
Beide lachten auf, Vivian drehte das Wasser ab, während Alina die dicken Frotteebademäntel, die über der Heizung gehangen hatten griff, den einen dem Rotschopf zuwarf und sich selbst in den anderen hüllte.
Keine Minute danach lagen sie sich in den Armen, küssten einander heftig, versanken in dem Gefühl von Haut an Haut, im süssen Geruch der Geliebten, im Wissen, alles zu haben, was man eigentlich haben konnte.
Beide assen die Pussy der anderen Frau und tranken gierig den Natursekt, den sie einander als Geschenk brachten, sie leckten sich ihre Arschlöcher aus, fisteten sich gleichzeitig gegenseitig, bis sie, sich in ihre Augen blickend, zusammen ein letztes Mal in dieser Nacht kamen und erschöpft, sich gegenseitig umarmend, einschliefen.
Es war etwa drei Uhr am Morgen, als Vivian mit knurrendem Magen aufwachte.
Sie ging leise in die Küche, machte sich dort drei Wurstsemmeln – sicher ist sicher – und setzte sich zu Alina zurück aufs Bett, betrachtete die Schlafende voller Zärtlichkeit, streichelte deren blonden Schopf und achtete darauf, kein Geräusch zu machen und keine Krümel ins Bett zu bringen.
Als sie ihre Freundin anschaute, wusste sie, dass sie es perfekt hatte. Sie wollte mit ihr Zusammen sein. Sie heiraten (he, Holland zum Beispiel wäre nicht weit weg) und… der Gedanke traf sie wie ein Schlag. Sie musste zusammen gezuckt sein, denn nun öffnete Alina plötzlich die Augen und schaute im Halbdunkel zu Vivian auf.
“Oh, Brötchen. Gute Idee. Darf ich auch eines haben?”
“Sicher…”, wie in Trance reichte Vivian ihr eine der Semmeln.
“Ist was nicht in Ordnung?”
“Oh, es ist alles absolut in Ordnung. Es ist alles so gut, dass… dass…”
“Ja? Was denn?”
“Ich will ein Kind von dir haben.”
Die beiden schwiegen sich für einen Moment an. Sogar Vivian schien erstaunt darüber zu sein, was sie gerade gesagt hatte. Doch mindestens so erstaunlich war Alinas Antwort, die ohne die leiseste Spur des Zweifels und der Ironie daher kam.
“Wenn das irgendwie möglich wäre, würde ich dich sofort schwängern.”
Wieder schweigen.
Dann lächelte Vivian zärtlich.
“Ich nehme dich beim Wort. Aber vielleicht sollten wir doch erst heiraten.”
Nun setzte Alina aber eins drauf.
“Das ist bereits in die Wege geleitet. Der Wochenendausflug in einem Monat…”
“Was? Du Schlingel!”
Vivian schmiss die Semmeln zur Seite, Stürzte sich auf die verblüffte Ali und küsste diese wie wild ab.
“Ich lieb dich, ich liebe dich, ICH LIEBE DICH!”

Sie kriegten die Krümel nicht einmal mit dem Staubsauger aus der Bettwäsche und mussten sie ganzen Laken und Bezüge noch in der Nacht wechseln…

Es war etwa 11 Uhr als Vivian und Alina, heute beide elegant gekleidet, im Office von Classcort auftauchten. Karina stand an ihrem Steh-Sitz-Arbeitsplatz, was etwas aussergewöhnlich war. Doch Vivian konnte sich schon denken warum.
“Na, hat dich Petra bei der Show hart ran genommen?”
Die Sekretärin strahlte beide an.
“Ja, der Arsch tut mir zwar jetzt noch weh, aber es war sooo geil.”
“Ja, Petra ist eine gute Chefin!” Vivian grinste breit… können wir rein oder ist sie grad beschäftigt?
“Sie sollte frei sein… und ich meine nicht ihre Löcher.”
Alina lachte kurz auf, dann gingen die beiden zu Petra rein, die zur Abwechslung tatsächlich am Arbeiten war. Sie sass grad am Computer und schrieb einen Brief.
“Hallo ihr Schönen.”
“Hallo, Boss, was steht an?”
“Eines und einiges… aber das dürfte Euch Spass machen. Und den Kunden auch. Kennt ihr die Killerwale?”
Ali schaute ein wenig irritiert aber Vivian wusste Bescheid.
“Das Eishockeyteam, sicher. Haben doch gestern gewonnen und bleiben nun sicher in der obersten Liga.”
“Genau. Und dafür hat der Bert Heider, ein alter Freund von mir, der zufällig der Clubpräsident ist, den Jungs eine Kleinigkeit versprochen… nämlich die beste Schlampe der Stadt… ich bin sicher, die finden es toll, wenn sie die beiden besten Schlampen bekommen.”
“Oh, das dürfte heftig werden. Ich habe zweimal mit Eishockeyspielern was gehabt. Superbody, aber auch superschnell fertig. Wollen eben einfach das Tor schiessen. Aber mit einer ganzen Mannschaft sollten wir schon auf die Rechnung kommen!”
Vivian konnte sehen, das Ali bei dem Gedanken an eine ganze Horde wilder Männer, die sie miteinander teilen würden, schon ganz schwach wurde.
Petra gab Vivian den Lageplan des Stadions, wo sie um halb zwei den Clubpräsidenten treffen würde. Bis dahin hatten sie frei.
Sie fassten den Entschluss, etwas bummeln zu gehen, und dann ausgiebig was zu essen. Um eins machten sie sich dann auf den Weg zum Stadion, beide mit dem Classcort-Work-Case ausgestattet, wobei sie kaum annahmen, dass sie davon was brauchen würden. Schwänze würde es ja genug haben.
Sie hatten Vivians neuen A6 genommen und parkten diesen auf dem fast leeren Eisstadionparkplatz, etwas vor der Stadt. Ein paar andere Wagen standen auch rum, die meisten recht gross. Die Profis schienen gut zu verdienen. Beim Eingang stand ein bulliger Mann im Anzug, grau melierte Haare, sonnengebräunt. Als er Vivian und Alina sah, begann er breit zu grinsen.
“Vivian? Petra hat mir ja nicht zuviel Versprochen. Und wer ist das?”
“Das ist Alina, der gratis-Bonus des Tages.”
“Hallo Alina. Ich bin Bert. Die Jungs haben ein lockeres Training und dürften jetzt dann ab in die Dusche… gehen wir los.”
Sie gingen Gänge entlang und Treppen hinunter, während er erklärte, dass die Mannschaft letztes Jahr aufgestiegen war und beim letzten Spiel vorzeitig den Klassenerhalt geschafft hatte. Und dass sie nun eine Art Vorgeschmack darauf waren, was die Mannschaft erwartete, wenn sie unter die ersten fünf kommen würden, in diesem Jahr. Es war recht eng in der Tabelle und sie waren nur 6 Punkte vom fünften entfernt – etwas, das in den letzten vier Spielen machbar sein sollte.
“Hat es hier irgendwo ein Klo?” Ali musste dringend – und nicht nur für kleine Mädchen.
“Da, links. Wir gehen schon voraus: Dir Garderoben sind gleich um die nächste Ecke – einfach die Türe mit dem Killerwal.”
“OK, könnte ein paar Minuten gehen. Sorry.”
“Kein Problem, ich muss einfach in 20 Minuten noch einen Termin im Büro oben wahrnehmen.”
Alina steuerte das Klo an, während Vivian mit Bert weiter ging.
“Ist die Kleine nervös?”
“Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Sie fickt für ihr Leben gern… und bei dem Gedanken an ein ganzes Hockey-Team hat sie sich, wie sie mir beim Essen sagte, den Slip nass gemacht. Sie trägt deshalb auch keinen mehr…”
“OK… da bin ich ja beruhigt.”
Dann standen sie vor der Türe der Garderobe des Heimteams. Von innen konnte Viv die Männer rumalbern, das rauschen der Duschen, das Schlagen der Spinde hören. Heider öffnete die Türe und trat in den dampf-feuchten Raum ein, auf seinen Fersen Vivian.
Kaum waren sie drin, verstummten alle – Vivian stellte sich breitbeinig neben den grinsenden Heider hin.
“Jungs – ich hatte euch eine Belohnung versprochen. Und das ist nur der erste Teil… eine zweite Schlampe kommt gleich nach!”
Vivian trug einen dunklen, taillierten Mantel, den sie nun fallen lies. Darunter trug sie einen knielangen Rock und eine Bluse, die in der feuchten Luft nun begann, an ihrer Haut zu kleben. Sie fing an, an einem ihrer Busen zu reiben und griff sich zwischen die Beine.
“Oh mein Gott Jungs, ihr könnt gar nicht glauben, wie geil mich macht, was ich hier sehe. Und scheinbar mach auch ich einige geil. Sie ging zu einer Leder-Massagebank, die in der Mitte des Raumes stand und klopfte drauf.
“Wo ist nun schon wieder unser Wunder-Sturmblock? Lobka, Reiser, Dorfer? Rauf hier!”
Drei der über zwanzig Männer im Raum, wie fast alle anderen auch muskulöse Kerle mit massiven Brustkörben und bepackten Armen kamen zu ihr und setzten sich vor sie hin. Auch die Schwänze waren ganz nett gross, obwohl sie noch nicht mal ganz hart waren.
“Mmm… lecker!” damit begann Vivian nacheinander die Schwänze zu lecken und zu wichsen, bis alle knallhart waren.
“Wie wäre es, wenn ihr mich in alle drei Löcher fickt? Wär das was? Dacht’ ich es doch.”
So wurde die Massageliege in eine Fick-Statt umfunktioniert. Der erste der drei legte sich Rücklings auf die Massageliege, seine Beine seitlich hinunterhängend, Vivian setzte sich Rittlings auf ihn rauf, bevor Dorfer seinen Schwanz in ihr Arschloch rein drückte. Reiser kniete vor ihr auf die Liege hin und fütterte ihr den Schwanz. Und es wäre eine heisse aber normale Fick-Tour geworden, wenn nicht in diesem Moment die Türe aufgeflogen und Ali reingekommen wäre. Allerdings war sie nicht alleine. Sie hatte eine etwas über dreissigjährige, sehr hübsche Frau im Business-Kostüm, die scheinbar nicht ganz freiwillig mitgekommen war, bei sich – die Tatsache, dass sie sie an den Haaren gepackt hatte und hinter sich herzog, sagte alles.
“Was ist denn da los?”
Vivian war für ihren Geschmack allzu schnell wieder aus ihrem Ficksandwich draussen.
“Diese Schlampe hat gespannt und euch mit ihrem Handy gefilmt!” Ali schien echt sauer zu sein.
Sie schmiss das Multimediahandy auf die nun wieder freie Massageliege und stiess die Spannerin hinterher, so dass sich diese grade noch daran abstützen konnte.
“Sie kauerte an der Türe, filmte mit der einen Hand und holte sich mit der anderen eins runter als ich vom Klo kam.”
“Das ist ja Frau Abschatz, die Architektin von der Bank, die mir wegen des Umbaus dermassen Umstände gemacht hat und mit der ich einen Termin gehabt hätte.”
Vivian war sauer. Nicht, weil da jemand gespannt hatte, sondern weil die Schlampe den Gig womöglich versaut, sie um viele Orgasmen gebracht hatte.
Sie packte die zierliche Frau an den Haaren und starrte ihr in die Augen. Sie hatte definitiv Schiss. Vermutlich am wenigsten vor den auch ziemlich sauer aussehenden Eishockeyspielern sondern vor der sehr sauren Vivian.
“Soso, du wolltest ein wenig Action abholen, Schätzchen? Und ein bisschen spannen und uns dabei Filmen?”
“Ich… ich…”
Vivian griff ihr unter den grauen Tweed-Rock, und riss das nasse Höschen mit einem schmerzhaften Ruck von den Hüften der Bankangestellten. Sie roch kurz daran… süss… was für ein geiler Fotzengeruch… und steckte es dann in den Mund der immer noch nach Worten suchenden Spannerin. Dann griff sie wieder zwischen deren Beine, und begann gekonnt, die Pussy zu bearbeiten.
“Aber das war ein Fehler, Kleine, ich hasse es, wenn man mich ohne Erlaubnis bespannert oder mich gar bei meinem Job unterbricht!” die Schlampe fuhr darauf ab. Unglaublich. Der Saft tropfte nur so aus der Fotze.
“Und deshalb wirst du jetzt meinen Job machen. Siehst du die Jungs? Sie wollen alle abspritzen. Und weisst du, wohin sie abspritzen werden? Sie griff die klatschnasse Fotze, die zudem noch rasiert war, richtig hart.
“Hier rein! Zuerst werden sie uns ficken, bis sie fast kommen. Und dann ziehen sie raus und kommen in dich rein. Hier…”, Griff Fotze, “hier…” Finger ins Arschloch, die Schlampe zuckte kurz, “und hier!” sie zog den Slip aus dem Mund der Blondine und steckte ihre Zunge tief hinein. “Wenn einer doch mal schon in unsere Löcher rein kommen sollte, wirst du erst sie und dann uns sauber lecken. Hast du das verstanden?”
Wieder griff sie entschlossen die schleimig-nasse Fotze, die sich schon jetzt anfühlte, als ob jemand hinein abgespritzt hatte.
“Und wie es sich anfühlt, macht dich der Gedanke daran, vollgespritzt zu werden unglaublich heiss, nicht wahr?”
“Ja…” kam ganz leise die Antwort.
“Und du wolltest das ganze mit deinem Handy Filmen, damit du dir es nachher hättest heimlich anschauen können und dir vorstellen, wie es wäre, von einer ganzen Hockeymanschaft durchgefickt zu werden. Und du hättest dir dabei deine Fotze gerieben, bis du gekommen wärst, nicht?”
“Ja,” diesmal schon etwas lauter während Vivian weiter an der heissen Pussy rieb.
“Und du hättest dich danach gesehnt, an meiner und Alis Stelle zu sein, die Schwänze in deinen eigenen Löchern zu spüren, zu fühlen wie das Sperma aus dir rausläuft, oder?” Vivian rieb während sie mit der Bankerin sprach noch immer deren schleimige Fotze, so dass diese noch geiler als nur durch die Worte wurde.
“Ja, das ist schon lange meine Fantasie… dass mich Schwänze ohne Ende vollspritzen! Dass sie mich richtig hart rannehmen…” sie flüsterte diese Worte nur noch, als würde sie sich dafür schämen.
“Hmm… dann wäre es ja gar keine Strafe für dich, wenn die Jungs dich als Fickloch benützen würden…” sie rieb weiter an der Pussy, “…das wäre ja eine Belohnung. Ich glaube nicht, dass ich dir das gönnen mag.”
Die Bankerin schaute ganz entsetzt.
“Nein, bitte, lass sie mich vollspritzen, lasse sie meine Löcher füllen. Und damit ich nichts mache, dass du nicht willst, kannst du mich ja hier fesseln… ich verdiene diese Strafe! Bitte!”
Vivian hatte sie dort, wo sie sie haben wollte.
“Hast du auch einen Vornahmen?”
“Melanie.”
“Dann hör’ gut zu, Mella-Fotze. Dann bist du heute die Abspritznutte der Jungs. Wenn du dich aber blöd aufführst…” sie wandte sich zu Ali, “Liebling, die Peitsche, bitte,” Ali öffnete ihren Koffer und reichte Vivian die kleine Peitsche mit den vielen Lederriemen, welche Vivian sogleich sehr beeindruckend durch die Luft zischen liess, “machst du Bekanntschaft mit der.”
Melanie nickte und legte sich hin, bereit, gefesselt zu werden.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm einen Strick und zwei Handschellen hervor. Sie fesselte Mellas Hände gekonnt mit dem Strick und fixierte diesen oben an der Liege. Die Fussgelenke der Bankerin wurden an den Beinen der Liege mit den Handschellen fixiert, so dass sie schön gespreizt dort lag.
Dann griff sie das Luxus-Handy, das auf der Liege lag und warf es zum Präsidenten rüber.
“Und das ganze werden wir aufnehmen, damit wir auch noch später was davon haben.”
“Bitte nicht!”
“Und ob!” der Präsident machte an dem Teil herum… “oh, toll, hat eine Giga-Memory-Card drin – da kriegen wir den ganzen Fick drauf!”
Mella wollte noch etwas sagen, aber Vivians Finger in ihrer Pussy liessen sie sofort wieder dahin schmelzten.
“Sehr schön,” leckte grinsend den Fotzensaft ab, der üppig an ihren Fingern klebte, als sie sie wieder aus dem Fickloch zog, “die Schlampe ist bereit – und wir sind es auch!”
Alina liess nun genau wie Vivian ihre Hüllen fallen und sie begannen die Schwänze der Jungs zu lecken und sich ficken zu lassen. Meistens bliesen sie einen und ein anderer fickte sie von hinten. Manche hoben die Mädchen auch auf und fickten sie einfach so im Stehen. Aber sobald einer fast am kommen war, liess er von den beiden ab und ging zu der Bankerin hinüber, um abzuspritzen.
Schon beim ersten war diese fast gekommen, doch er spritzte zu schnell ab. Als der harte Schwanz des zweiten Kerls das zweite Mal tief zugestossen hatte, schrie sie a****lisch auf… sie kam schon nach Sekunden. Und als sie das Sperma in sich hinein spritzen spürte, ging sie gleich nochmals ab.
Dann kam der Reservetorwart, der es Ali in den Hintereingang besorgt hatte. Er wollte nicht wechseln und steckte seine Latte auch der Bankerin in ihr zwar jungfräuliches aber sehr gut durch den üppgigen Fotzensaft geschmiertes Arschloch. Erst erschrak sie, aber dann war ihr letzter Widerstand gebrochen, ihre letzte Hemmung weggespritzt.
Der Schwanz, der gnadenlos in ihr Arschloch eindrang, machte sie zu einer Fickhure, liess sie die Jahre der langweiligen Ehe mit einem Schlappschwanz im Bett vergessen. Sie würde hier liegenbleiben, selbst wenn die Handschellen abfallen und das Seil sich lösen würde. Vivian hatte die Wahrheit aus ihr rausgeholt. Sie wollte Schwänze, sie wollte Sperma und sie wollte es spüren. Nicht mehr nur spannen und sich heimlich eins runterholen sondern die Fotze zu SEIN, mit der sie sich identifizierte, wenn sie kleine Pornoclips aus dem Internet schaute, immer mit der Angst davor, erwischt zu werden.
Vivian machte es momentan mit Lobka, dem Torjäger #1 des Teams, der ihr Arschloch auf seinem Schwanz aufgespiesst hatte und sie mit seinen Muskulösen Armen wie ein Sextoy seiner Latte entlang rauf und runter rutschen liess.
Doch entgegen des Planes kam er voll in ihr Arschloch rein. Doch das war eigentlich auch in Ordnung. Als er Vivian abgesetzt hatte, ging sie mit Lobka zu der Schlampe rüber, die gerade ihre vierte Ladung in die Fotze gespritzt bekam.
“Lass sie deinen Schwanz sauberlecken!”
Er stieg auf die Liege, kniete sich über sie und drückte ihren Kopf gegen seinen halbschlaffen, schleimigen Pimmel. Sie streckte sofort die Zunge raus und begann den Ficksaft abzulecken. Sie wollte nur noch das. Sie leckte den Schwanz so enthusiastisch, dass der nicht nur sauber sondern auch wieder hart wurde.
“Ich glaub, die will richtig gefickt werden. Los, besorge es ihr ins Arschloch, während sie meines sauber macht.” Vivian beugte sich zu Mella vor.
“Schon mal eine Frau geleckt?”
“Nein.”
“Na, dann wird es höchste Zeit. Er hat eben grad in mein Arschloch abgespritzt. Und du wirst dort jetzt das Sperma rauslecken und raussaugen. Aber du darfst auch meine Pussy lecken. Verstanden?”
Mella nickte nur. Vivian stieg auf die Liege rauf und setzte sich auf das Gesicht der Bankerin als ob sie scheissen müsste, das Arschloch direkt auf den Mund gedrückt, die Pussy an der Nase dran. Mella wurde fast erstickt vom süssen Geruch der Pussy und dem etwas strengeren des Arschlochs und dem etwas metallischen Hauch des Spermas. Sie begann zögernd an dem schleimig tropfenden Scheissloch von Vivian zu lecken, schmeckte vorsichtig den Saft des Mannes, der jetzt gerade begann, ihr eigenes Arschloch zu ficken, leckte ihn auf, wurde geiler, gieriger. Sie leckte stärker, drang mit der Zunge tiefer ein in das kleine, aber gut gefüllte Loch, aus dem sich nun ein ganzer Schwall in ihren Mund entlud. Sie schluckte, so schnell sie nur konnte, den weissen Schleim und leckte dann weiter an der Rosette, die ihr Vivian präsentierte. Diese war je länger, je begeisterter von der Performance der Bank-Schlampe. Sie hatte zwar etwas langsam angefangen, aber jetzt leckte sie, was das Zeug hielt und Vivian spürte einen Orgasmus auf sich zu rollen.
“Ja, leck’ weiter, genau so, ja, ja, jaaaaa…”

Die Spieler waren alle recht gut in Form und die Meisten schafften es zwei oder sogar dreimal. Irgendwann fickten sie Vivian, Ali und auch die gefesselte Mella einfach durch, und ignorierten die ‘abspritzen nur auf die Bankerinnen-Schlampe’-Regel. Aber das war den Girls egal, sie kamen auf ihre Rechnung und auch Mella hörte man immer wieder lüstern schreien, wenn sie von einem der Kerle durchgefickt wurde. Am Schluss war das Gesicht der Sperma-Sklavin ziemlich mit Männer- und Pussysaft verschmiert und aus ihren unteren Löchern tropfte die Sauce beständig auf den Boden.
Schliesslich war der Spass vorbei… zumindest fast .
Vivian nahm die Sperma-Verschmierte Hand von Ali.
“Falls ihr Jungs noch etwas pissen wollt… wir sind für eine Golden Shower zu haben!!”
Damit gingen sie lasziv zu den Duschen hinüber, setzten sich auf den gekachelten Boden und begannen, einander leidenschaftlich zu küssen und an ihren vollgeschleimten Mösen herum zu machen.
Die Spieler kamen nach und eine erste Reihe stellte sich um die beiden Schlampen herum hin, richteten ihre Schwänze auf sie und liessen ihrer Pisse freien Lauf. Die gelben Strahlen prasselten heiß auf die Haut von Vivian und Alina, die stöhnend ihr lesbisches Spiel weiter machten. Auch als die zweite Runde ihrer Pisse freien Lauf liess, liessen die beiden nicht voneinander ab sondern intensivierten ihre Liebkosungen sogar noch, bevor sie noch ein letztes mal kamen.
Dann waren die Spieler draussen. Vivian griff nach oben und drehte die Brause auf. Warmes Wasser prasselte auf die beiden verpissten, vollgespritzten Schlampen runter.
“Wow!” mehr kriegte Ali im Moment nicht raus.
“Ja, wow…”, sie waren ziemlich fertig, grinsten einander an und rappelten sich langsam auf, um sich noch gründlicher zu reinigen. Als sie raus kamen, präsentierte sich ihnen eine neue Szene.
Melanie war von der Liege befreit worden. Doch nun kniete sie vor dem auf einer Bank sitzenden Präsidenten und blies dessen Riesenschwanz, während er auf ihrem Rücken einen Vertrag abgelegt hatte, den er studierte. Er blickte kurz von dem Papier auf.
“Wunderbarer Job, Mädels. Ich muss nur noch schnell den Vertrag durchschauen… ja, alles geändert wie abgemacht. Sehr gut… Wenn ich jetzt noch in deinen Schlampenmund abspritzen kann, werde ich unterschreiben. Also, streng dich an, du kleine Sau!!”
Melanies Kopf begann, sich schnell vor und zurück zu bewegen, was von schmatzenden, schlürfenden Geräuschen begleitet wurde.
Vivian hatte das Handy Mellas, das wieder auf der Liege gelegen hatte, genommen und schaute sich das Video an… ja, ganz nett, wirklich. Mella war die mindestens gleich grosse Nutte wie sie und Ali, nur dass sie es nie hatte zugeben wollen. Das brachte Vivian auf eine Idee. Eigentlich war es ja nicht Vivians Art, aber manchmal musste man Menschen zu ihrem Glück zwingen…
Doch erst musste Mella die Ladung schlucken, die Robert nun in ihren Mund abspritzte. Die Bankerin hatte alle Mühe, den Saft nicht aus ihrem Mund quillen zu lassen, denn er hatte während der Orgie nicht mitgemacht und jetzt eine umso üppigere Ladung bereit. Mella würgte ein wenig, aber schliesslich lief nur ein winziges Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, als Heider seine Unterschrift auf ihrem Rücken auf die Papiere setzte.
“Alles in Ordnung, du kannst jetzt aufstehen, Schlampe!”
Mella kam ein wenig wacklig auf ihre Füsse und nahm den unterschriebenen Vertrag entgegen. Ihr Makeup war ein wenig verschmiert, weil ihre Augen beim Schlucken eben etwas getränt hatten und an ihren Beinen konnte man ein dünnes Rinnsal von Sperma hintunterlaufen sehen, aber nur wenn man darauf achtete. Ansonsten sah sie eigentlich immer noch sehr adrett und korrekt aus. Nicht wie eine Frau, die in den letzten zwei Stunden zig Schwänze in ihrer Fotze gehabt und Pussys, Arschlöcher und Schwänze geleckt hatte.
Vivian wedelte mit dem Handy.
“Das behalt’ ich vorerst.”
“Aber…”
“Nichts, aber. Du kannst es heute Abend bei mir zu Hause holen, wenn ich das File kopiert habe.”
“Aber mein Mann…”
“Bist du schwer von Begriff? Hier ist meine Adresse. Und so wie du es gebraucht hast, ist dein Alter sowieso ein Schlappschwanz, was will der Dir schon sagen? Punkt acht auf der Matte, sonst…”
Sie liess die Peitsche durch die Luft zischen…
“Aber…”
“Jetzt reichts! Robert, drück sie mal nach unten, Ali, zieh ihren Rock rauf!”
Innert Sekunden stand Mella nach vorne gebückt mit nacktem Arsch vor Vivian, die gekonnt einige schnelle Peitschenhiebe auf den hübschen, von der Action schon rosa leuchtenden Arsch klatschen liess. Auf ein Zeichen von Vivian hin, liessen die anderen beiden Mella wieder aufstehen.
“Also nochmals: Acht Uhr!Verstanden? Sonst ist dein Filmchen im Verteiler deiner ganzen Bank!”
Diesmal kam kein Widerspruch mehr. Mella nickte nur stumm. Stumm – nicht nur wegen der Demütigung, sondern auch, weil die Peitschenhiebe sie sofort noch viel geiler gemacht hatten als sie es je für möglich gehalten hatte. Hätte Vivian noch zwei- dreimal geschlagen, sie wäre auf der Stelle gekommen.
Vivian drückte der verwirrten Mella deren Handtasche in die Arme.
“Und jetzt, geh brav zurück zu deiner Bank, die warten sicher schon.”
“Kann ich mich bitte noch duschen, ich meine…” sie deutete auf das Spermarinnsal an ihren Beinen.
“Ganz sicher nicht. Glaubst du etwa, du könntest einfach spannen und ohne Strafe davon kommen?”
“Aber ich bin mit dem Tram gekommen und…”
“Und du wirst mit dem Tram zurück fahren! Raus jetzt… entweder gehst du von selbst oder wir schmeissen dich raus!”
Damit zog Mella ab, das demütigende aber geile Gefühl der vollgespritzten Möse und des ausrinnenden Arschlochs ihr Begleiter auf dem Weg zur Bank, und ständig mit dem Gefühl, dass jemand ihre läufige und auslaufende Fotze riechen könnte.

Ein paar Minuten später waren auch Vivian und Ali wieder auf dem Weg.
“Kann ich mal das Handy von der Schlampe haben?”
“Nein, kannst du leider nicht”
“Warum denn?”
“Das hat sie schon längst wieder in ihrer Handtasche, das File ist gelöscht.”
“Aber weshalb denn das?”
“Weil sie auch so kommt – Erpressung ist nicht meine Art, und die Sau ist so was von notgeil, die taucht auf. Auf die Minute pünktlich.”
“Du glaubst wirklich, dass sie kommt?”
“Ja, und nicht nur heute und nicht nur zu uns nach Hause. Um es mal so zu sagen: Wir haben hier eine geborene Sub, die alles mit sich machen lässt. Als Nebenerwerbsnutte wird sie fantastisch sein – unsere kleine Schlampe.”
“Das glaub ich erst, wenn ich es auch sehe.”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war etwas nach fünf.
“Geht nur noch knappe drei Stunden, Schatz. Dann wirst du es sehen. Mella wird heute noch kommen. Und mehr als einmal.”

Vivian hatte vom Auto aus noch einen Delikatessenservice angerufen, um ein anständiges Abendessen zu kriegen. Als es um halb sieben klingelte hatten beide schon einen Mordhunger und langten dann auch entsprechend zu: Hummer, Trüffelnudeln, Morchelpastete, Mousse au Chocolat…

Als es auf acht Uhr zuging, machten sich beide ein wenig fein. Sie rieben sich gegenseitig mit Bodylotion ein, und halfen sich in ihre Leder-Korsagen und schnallten sich gegenseitig die Strap-On-Gurte um, jene mit innen- und aussen Schwänzen. Beide Frauen trugen nun 30 Zentimeter lange Schwänze vor sich her. Ihre Korsagen hoben die Brüste an und als beide auch noch die hochhackigen Lederstiefel trugen, waren sie zwei böse Dominas, die auf eine Sub warteten. Dann fiel Vivian noch etwas ein. Sie griff nach dem Telefon.
“Olà, José, machst du heute noch Deine Runde mit Rubeno? Aha, sehr gut… wann kommst du etwa bei mir vorbei? Ja, das wäre gut, schau doch noch rauf, ich glaub du könntest noch Spass haben… natürlich, was für einen anderen Spass gibt es denn noch… ok, bis dann.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Ein alter Freund, noch aus der Zeit bevor ich Profi wurde… ein fetter Schwanz und ein Hirn das trotzdem nicht unter Sauerstoffmangel leidet. Beim Gassi gehen mit seinem Hund kommt er manchmal auch durch meine Strasse durch. Und er wird Mellas Fotze gerne mit seinem Fickprügel stopfen…”
“Bist du sicher, dass sie aufkreuzt?”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war drei vor acht.
“Ja, absolut.”
Sie fläzte sich ins Sofa und begann, an ihrem Dildo rumzumachen und so auch den zu bewegen, der in ihrer Pussy steckte.
“Mmmm… oh, wie ich die Schlampe ficken werde…”
Zwei vor acht.
“Komm Liebling, wärme dich auch ein wenig auf. Wir werden heute viel Spass mit der Schlampe haben.”
Auch Ali fing nun an mit ihrem Ding wichsen, allerdings schien sie immer noch skeptisch zu sein, ob Mella wirklich kommen würde.
Noch eine Minute.
“Glaubst du wirklich?”
“Oh ja, und ich denke sie steht schon vor der Türe unten und schaut auf ihre Uhr.”
In diesem Moment klingelte es.
Vivian drückte aufs Intercom.
“Dritter Stock. Wenn du oben bist, knie auf die Türmatte und kratz an der Türe.”
Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Was gibt das?”
“Ich hab was besonderes für die Schlampe vor. Und das ist der erste Teil. Sie ist Sub und das ist, was sie bekommt.”
Einige Sekunden später wahr ein leises Kratzen von der Eingangstüre zu vernehmen.
Sie ging zur Türe und öffnete. Mella kniete auf der Türmatte und wartete brav.
“Kriech ins Wohnzimmer. Geradeaus”
Die Bankerin trug einen dunkelblauen Hosenanzug und eine weisse Bluse. Die langen blonden Haare hatte sie in einen Knoten zusammengesteckt. Sie kroch brav über das blanke Parkett bis sie im Wohnzimmer ankam. Dort wartete sie wieder.
“Zieh dich aus!”
Ohne zu zögern entledigte sie sich ihrer Kleidung, zögerte aber bei der weissen, sehr biederen Unterwäsche.
“Na los, ausziehen!” Vivian nahm die Peitsche, die an ihrer Korsage hing und liess ein Paar Schläge auf den Hintern von Mella klatschen. Dann sah Vivian den feuchten Fleck auf dem Slip. Sie wollte die Peitsche… natürlich. Sie hörte deshalb nach dem zweiten Schlag nicht auf sondern machte einfach weiter, bis die Schlampe nach etwa dem zehnten Streich kam. Dann erst wiederholte sie den Befehl.
“Ausziehen, hab ich gesagt!”
Nun folgte sie der Anweisung ohne weiteren Widerstand und streifte auch noch ihre Unterwäsche ab. Ali hatte sich auf einen Ledersessel gesetzt. Sie hatte Anfangs nur ein wenig an ihrem Dildo gespielt, aber jetzt war sie richtig am Wichsen und fickte so ihre Pussy mit dem Kunstschwanz. Sie sah Mella nun – wie eigentlich auch Vivian – zum ersten mal nackt. Die Bankerin hatte eine tolle Figur; Busen, Arsch, Bauch, Beine – alles stimmte.
“Öffne deine Haare!” Vivian wartete nun gar nicht mehr auf die Reaktion sondern verlieh ihrem Befehl mit einigen schnellen Peitschenhieben auf Mellas Rücken Nachdruck. Diese entfernte folgsam die Klammern und ihre langen blonden Haare fielen bis über ihre Schultern runter und rahmten ihr hübsches Gesicht mit den hellen, blau-grauen Augen perfekt ein. Auch wenn sie schon um die dreissig war, fand Ali sie total heiss, vermutlich weil sie sich sonst so korrekt gab und eigentlich eine Schlampe war..
Vivian hatte nun die Reitgerte gegriffen und trieb Mella zu Alina rüber.
“Blas’ jetzt ihren Schwanz! Und zwar so, dass ich nur vom Zuschauen geil werde!”
Melanie leckte das Riesending gierig ab, während Vivian ihrem Arsch beiläufig mit der Reitgerte etwas einheizte. Mella hatte die Beine leicht gespreizt, so das Vivian auch die saftige Pussy treffen konnte – und sie konnte nicht widerstehen.
Mella zuckte kurz, als das Leder ihre Schamlippen traf, doch nach einer Schrecksekunde leckte sie den Gummischwanz von Ali viel intensiver als eben noch und fing nun auch an, das Ding mit ihren zierlichen Händen zu wichsen, was auch Alina sehr genoss. Vivian bemerkte das natürlich und begann nun, ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Fotze von Mella zu richten. Alle paar Sekunden liess sie nun die Gerte auf die tropfnasse Möse klatschen und die blonde Bankerin intensivierte ihre Anstrengungen an Alis Dildo sogleich. Sie versuchte nun, das Monster zu verschlingen, würgte sogar ein wenig, als es den Rachen erreichte, bevor sie sich wieder etwas zurück zog und wieder nach vorne tauchte. Vivian schob die Beine von Mella nun noch etwas weiter auseinander und nahm wieder die Peitsche mit den vielen Lederriemen. Mit einer kleinen Bewegung des Handgelenks schaffte sie es, dies Riemen mit leisem Zischen erst in der Luft kreisen zu lassen, bevor sie die Pussy von Mella so zu schlagen begann. Mehr als einmal in der Sekunde klatschten die schwarzen Lederbänder auf das weiche Fleisch der offenbar schmerzgeilen Möse, denn Mella schien nun fast Irre vor Lust zu werden. Immer intensiver wurde ihr Fellatio an Alis Kunstschwanz, so dass auch diese immer geiler wurde und bald ein erstes mal kam… gerade bevor Melanie wieder einen Orgasmus hatte. Vivian sah es daran, dass ihr ganzer Körper für einen Moment erstarrte und sie dann beim nächsten Schlag auf ihre Pussy einen Lustschrei fahren liess.
Nun reichte es auch Vivian. Sie schmiss die Peitsche zu Boden und kniete sich hinter Mella hin. Ohne lange Präliminarien rammte sie ihren Schwanz in die klatschnasse Fotze, fickte diese zwei, drei Mal, bis der ganze Schwanz vollgeschleimt war, zog das Teil wieder raus und Presste die fette, schwarz glänzende Eichel gegen die rosa Rosette von Mellas Arschloch, das nach kurzem, etwas stärkerem Druck nachgab und Vivians Dildo bis zur Hälfte verschlang. Vivian fickte die Arschfotze der Blondine hart und tief. Mit jedem Stoss tauchte sie etwas tiefer in den Arsch von Melanie ein, die nun die Pussy von Ali leckte. Alina hatte nach ihrem Orgasmus den Umschnalldildo abgenommen und den Kopf ihrer Lustsklavin (denn so behandelten sie Melanie ja) in ihre Fotze gedrückt, welche diese sofort gierig zu aus zu lecken begann.
Vivian griff, während sie Mellas Arschloch noch fickte, wieder die Peitsche und begann im Rhythmus ihrer Stösse den Rücken der vor ihr knienden Schlampe zu schlagen. Dieses Ficken, Lecken und Peitschen ging noch eine, zwei Minuten lang weiter, bis Vivian endlich auch das erste mal kam. Sie liess die Peitsche wieder auf den Boden fallen, griff die Hüften von Mella, und fickte schreiend und bis zum Anschlag das Arschloch, spürte wie die Hitze in ihr selbst aus der Pussy aufstieg und wie eine Explosionswelle durch ihren Körper fegte.
Sie bekam so gar nicht mit, dass auch Mella und Ali nun abgingen. Erst als sie wieder langsam wieder runter kam, realisierte sie, dass die beiden anderen Frauen auch ziemlich schlapp da lagen. Sie zog ihren Dildo aus dem nun klaffenden Anus’ Melanies und schnallte nun auch das Geschirr ab, bevor sie neben die andere Frau auf den Boden sank. Vivian sah auf ihre Uhr. Etwas nach halb neun. José würde jeden Moment klingeln… sie musste Mella noch ein wenig schön machen, bevor ihr Gast kam.
Sie ging schnell in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit den Spielzeugen drin. Zielstrebig öffnete sie einige Schubladen und hatte schon nach wenigen Momenten alles, was sie brauchte. Sie kehrte zu der immer noch dort liegenden Mella zurück.
“Steh auf!”
Sofort rappelte sie sich auf.
“Nimm eine Hand in die andere und strecke deine Arme nach vorne!”
Sie tat, wie ihr geheissen. Vivian streifte einen schmalen Beutel aus weichem Nylon über die Unterarme. Er reichte bis knapp unter die Ellbogen rauf, wo ein Gurt mit Schnalle den Abschluss bildete. Vivian zog den Gurt gut an, so dass Mella nun nicht mehr in der Lage war, die Hände irgendwie zu gebrauchen.
“Arme nach oben!”
Sie gehorchte, so gut es mit den nun gefesselten Händen ging. Vivian zog ihr nun eine Art BH aus Leder an. Eigentlich waren es zwei Ledergurten, die am Rücken zusammen genäht waren, vorne aber ober- und unterhalb des Busens verliefen. Die Gurten waren zudem durch drei einstellbare Lederriemen verbunden, die sich links, zwischen und rechts des Busens befanden. Nachdem Vivian dies Rückenschnalle schön straff angezogen hatte, verkürzte sie nun die Riemen, so dass der Busen von den Ledergurten richtig in die Zange genommen wurden und Prall hervorstanden. Sie schlug zum Testen kurz eine der hevorquillenden Titten – ja, das sah und fühlte sich gut an.
Nun noch die Pussy.
Für die hatte sie zwei ganz einfach aussehende Lederbänder, an denen an beiden Enden eine Klammer hing. Die Lederbänder waren in der Länge einstellbar…
“Beine auseinander!”
Mella gehorchte und stellte sich breitbeinig hin.
Vivian brachte eine der Klammern unten an der linken äusseren Schamlippe an, prüfte diese auf den Sitz, schlang das Band um das Bein herum und klemmte die zweite Klammer oberhalb der ersten fest. Das gleiche machte sie sogleich auf der rechten Seite. Nun verkürzte sie die Bänder, so dass die Labia weit nach aussen gezogen wurde und eine nasse, rosa Pussy präsentierte, bereit, sofort gefickt zu werden. Oder was man sonst noch mit einer solchen Fotze machen konnte.
In diesem Moment klingelte es.
“Das ist José, denk ich mal… Lässt du ihn rein, Schatz?”
Ali ging zur Türe und Vivian nahm ein weiteres Teil hervor, eine merkwürdige Metallvorrichtung.
“Mund auf!”
Sie steckte einen Teil der recht breiten Vorrichtung in Mellas Mund und spreizte diesen mit einem Rätschenmechanismus an der Seite auseinander, so dass der Mund auf gezwungen wurde.
“So, jetzt sind zwei deiner Löcher richtig schön geöffnet und das letzte Stopf ich erstmal, damit deine Pussy schön eng wird und José auch auf seine Rechnung kommt. Los, bück dich nach vorne!”
Sie feuchtete einen aublasbaren Butt-Plug in der weit geöffneten Fotze von Mella an, schob das Teil dann in deren Arschloch und pumpte es so weit auf, dass das es auch dann noch fest sass, wenn sie richtig daran zog. Zum Schluss legte sie Mella eine Halsband und eine Leine an…
Die Wohnungstüre ging auf. Vivian klatschte der nun schön aufgemotzten Ficksklavin auf den Arsch.
“Hin knien! Und dann krieche zu unserem Gast!”
José wusste von Alina schon und gab ihr Küsschen. Rubeno, sein Bergamasker Hirtenhund sprang begeistert an Alina hoch und wollte ihr auch eines geben aber José tolerierte das nicht.
“Platz!”
Der Hund liess ab, setzte sich sofort hin und schaute schuldbewusst zu seinem Herrchen rauf.
“Und dort bleibst du auch!” Rubeno schien zu verstehen und legte sich auf den Boden.
“Hallo Vivian… und das…” erst jetzt hatte er Melanie bemerkt, die jetzt vor ihm kniete.
“Hallo José… das ist eine Fickschlampe. Ihr Name ist nicht wichtig. Aber du kannst mit ihr machen, was du willst…” sie schaute kurz zu Mella runter, klatschte dieser mit der Rute auf den Arsch, “los, begrüsse José, leck ihm die Schuhe ab!”
Mella gehorchte wie ein gut dressiertes Hündchen.
“Wow, wirklich ein geiles Teil…”
“Los, Schlampe, präsentiere dich!” Vivian gab Mella nun leichte Schläge mit der Rute auf die Seite, so dass sie sich um die eigene Achse drehte. Nun sah José auch die weit geöffneten Pussylippen. Er kauerte sich hinter sie hin, leckte zwei Finger ab und vögelte mit diesen den rosa glänzenden Fick-Kanal. Mella stöhnte auf, streckte willig ihre Pussy der sie fickenden Hand entgegen. Aus ihrem zwangsgeöffneten Mund tropfte der Speichel fast so stark wie der Fotzenschleim aus ihrer ebenso geöffneten Vagina.
“Lust auf mehr?” Vivian grinste maliziös.
“Und ob!”
“Na dann, ab ins Schlafzimmer!”
Vivian reichte José die Leine, griff nach Alinas Arsch und diese nach ihrem. Dann gingen sie voraus, während José seinen Hund mit einer Hure eingetauscht hatte. Auch nicht übel.
Vivians Lotterbett war ziemlich gross und die vier hatten kein Problem, darauf Platz zu finden. Vivian hatte nun auch ihren Strap-On abgelegt, legte sich auf den Rücken und liess sich von Alina lecken und gleichzeitig fisten.
José hatte Mellas Gesicht in Alis Arsch reingedrückt – mit der unmissverständlichen Aufforderung, deren Arschloch gut zu lecken, bis er etwas anderes befahl. Dann zog er sich aus. Er war ein ziemlich robust gebauter Kerl, breite Brust, flacher Bauch und ein nicht sehr langer aber um so dickerer Schwanz. Und genau diesen fetten Schwanz schob er nun in die pervers weit mit den Klammern geöffnete Fotze von Mella hinein. Der Druck des dicken Schwanzes verursachte natürlich auch mehr Zug an den Pussylippen, die gegen die Klammern hart nach innen gezogen wurden. Die Mischung aus Lustgefühlen und Schmerz, liess Mella geil aufstöhnen. Nun lehnte sich José nach vorne über sie und griff nach ihren prallen Titten, die aus ihrem Leder-Gefängnis hervorquollen. Er umgriff mit seinen rauhen Händen das zarte Fleisch des Busens und fing nun an, sie hart in die durch den Butt-Plug stark verengte Möse zu ficken.
Mella versuchte derweil weiterhin, das süsse Arschloch von Alina zu lecken, was durch ihr zwangsgeöffnetes Maul etwas erschwert wurde.
Doch sie machte ihren Job trotzdem gut, stöhnte doch Ali immer wieder lustvoll in Vivians Pussy hinein.
José machte nicht lang herum. Schon nach etwas fünf Minuten spritzte er eine Riesenladung in die Fotze von Mella ab, die schon wieder kam, als sie spürte, wie ihre Höhle mit dem weissen Saft gefüllt wurde. José riss sie nun von ihrem Arschleck-Job weg und steckte seinen schleimig glänzenden Schwanz in den weit aufgesperrten Mund der Bankerin. Er nahm ihre Mundfotze hart ran. Vivian und Ali schmiegten sich nun mit den Beinen in einer Doppelschere aneinander und rieben, während sie Josés Fickshow zuschauten, ihre Pussies langsam aneinander.
Vivian musste bei dem Gedanken grinsen, dass José locker dreimal nacheinander kommen konnte – Mella würde also noch mindestens eine weitere Fickrunde erleben, bevor er von ihr ablassen würde. Doch das war ihr recht, es war eine geile Show. Mella würgte zwar ein wenig, aber sie schien mehr als nur willig zu sein, das Fickloch für den geilen Spanier zu geben. Alina gefiel die Vorführung ebenfalls, rieb ihre Pussy immer stärker an jener von Vivian, um dann mit einem leisen Stöhnen zu kommen. Sie machten das immer wieder, wenn sie einfach nur relaxen wollten und sie genossen beide diese kleinen, sanften Mini-Orgasmen. Auch Vivian kam nun wieder… genau, als auch José aufstöhnte und, seinen Schwanz tief in den Hals von Melanie drückend, die zweite Ladung abspritzte. Schleim und Speichel tropfte aus Mellas Mund, als er seine Latte wieder rauszog. Sie schnappte gierig nach Luft, keuchte sogar.
Er drehte sie wieder um.
“Hast du die Pumpe des Plugs hier? Und ein Kleenex?”
José kannte sich unterdessen mit Vivians Spielzeug aus und nahm beide Dinge von Vivian entgegen. Er liess die Luft aus dem Buttplug ab, zog das Teil aus dem Arschloch raus, reinigte es und begann dann, es aufzupumpen, bis es fast so gross wie eine Faust von Vivian war. Er schmierte die Blase nun mit Gleitmittel ein und zeigte es Melanie mit fiesem lächeln.
“Das, du kleine Schlampe, kommt nun in deine Fotze, und das,” er wichste etwas seinen immer noch harten Schwanz, “in dein Arschloch!”
Er arbeitete den Plug langsam in die Pussy rein und nach einer Minute war das Ding verschwunden. Dann fickte er noch ein, zweimal den immer noch weit offenen Mund seiner Ficksklavin und kniete hinter sie hin. Erst steckte er einen Finger in das Arschloch.
“Schön eng. Genau so, wie ich es mag!” grinste er zu Vivian und Alina rüber, die nun ganz genau hinschauten, ihre feuchten Fotzen noch stärker aneinander rieben. José drückte seine fette, fast violette Eichel gegen den scheinbar viel zu kleinen Hintereingang von Melanie, die laut aufstöhnte. Langsam erhöhte er den Druck und auf einmal öffnete sich der kleine Ring und fing an, den nass glänzenden Schwanz zu verschlingen. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er seine Latte in die enge Öffnung hinein, ging einige Millimeter zurück um dann tiefer und tiefer vorzudringen, bis er mit seiner Scham an den Arschbacken ankam. Melanie röchelte nur noch, überwältigt von tierischer Lust, dem geilen Schmerz und der Demütigung, welche sie immer noch stärker anmachte.
José genoss für einen Moment die Enge, die Wärme, das Gefühl, seinen Schwanz tief in einem geilen Arschloch zu haben. Dann griff er wieder hart nach dem gefesselten Busen und fickte sie nochmals so hart, wie er schon zuvor die nun schon wieder sabbernde Fotze rangenommen hatte. Doch jetzt war es noch enger als zuvor.
Vivian und Ali hatten nun ihre Dildos genommen und fickten sich gegenseitig, versuchten den gleichen Rhythmus wie José anzuschlagen, was ihnen auch gelang.
Obwohl es schon das dritte Mal in Serie war, dauerte es auch jetzt nur knappe zehn Minuten, bis José laut schreiend kam – der Plug hatte das Arschloch extrem eng gemacht. Melanie war allerdings schon kurz nach seinem Eindringen in ihren Hintern zu einer geifernden, nonstop kommenden Sexmaschine geworden und auch Vivian und Ali hatten drei Orgasmen durch, als José endlich abspritzte. Alle vier kollabierten auf dem Bett, schwer atmend, total fertig.
Plötzlich winselte es an der Schlafzimmertüre. Das ganze Geschrei hatte Rubeno angelockt.
“Oh, ich glaube, er will seinen Spaziergang fortsetzen!” José schaute grinsend zu seinem pelzigen Liebling rüber.
“Bevor du aber gehst, José, noch eine Kleinigkeit.”
Sie grinste fies…
“Nehmen wir ihre Ausstattung ab und tragen wir unsere Fickschlampe kurz ins Bad rüber.”
Die drei befreiten Mella von ihrer Ausstattung, packten die immer noch benommene Blondine und legten sie in der Dusche ab.
“Ich glaube, es weiss jeder was jetzt kommt.”
Ja, alle – bis auf die langsam wieder zu sich kommende Melanie – wussten es. Vivian und Ali standen bereits breitbeinig vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt, die Becken nach vorne geschoben, José zielte mit seinem nun doch erschlafften Schwanz. Es war auch er, der als erstes einen Pissestrahl auf die nun plötzlich zu sich kommende Melanie sprühen liess. Als sich diese zu Bewegen begann, bekam sie nur einen durchdringenden Blick von Vivian, die ihren Natursekt nun auch fliessen liess, der sie dazu brachte, brav sitzen zu bleiben und sich anpissen zu lassen, bevor sich auch noch Alinas gelber Strahl über sie ergoss. In der Tat begann sie sogar noch, ihre Pussy zu reiben, selbst erstaunt darüber, dass auch das sie noch antörnte.
Es war der würdige Abschluss des Abends gewesen und José machte sich daran, seine Gassi-Tour mit Rubeno zu beenden. Vivian drehte das Wasser der Brause an.
“Mach dich anständig zurecht und komm dann raus zu uns, auf allen Vieren. Und überleg’ dir schon mal, welche ausrede du bei deinem Schlappschwanz zu Hause bringen kannst, warum du von Samstag bis Sonntag nicht daheim sein kannst!”
Damit liess sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
Ali und Vivian warteten auf dem Sofa, bis Mella an zu kriechen kam. Sie kauerte, den Blick nach unten gerichtet vor dem Sofa, wartete fast wie ein Hündchen. Vivian war trotz des ganzen Abends verblüfft – sie hatte noch nie eine so perfekte Sub kennengelernt. Einmal einen Typen, aber nein, Mella war noch extremer. Sie schien diese Rolle zu sein.
“Und, hast du eine Idee?”
“Jjaa…,” ganz leise und schüchtern.
“Na, raus damit!”
“Ich mache manchmal Modeling-Jobs. Gibt ein wenig Geld ins Haushalts-Budget. Das könnte ich sagen, würde er sicher glauben…”
“Sehr gut. Geld wirst du auch bekommen… an den Geschmack von Pisse hast du dich ja schon gewöhnt…”
Ich schreib dir Morgen eine SMS, wann du bei Classcort am Samstag morgen auftauchen musst. Und von jetzt an bin ich nur noch Madame Vivian für dich.”
“Ja Madame Vivian!”
“Zieh dich jetzt an und verschwinde. Der Schlappschwanz wartet sicher schon.”
Mella zog sich vor den schweigenden Vivian und Ali an. An der Türe drehte sie sich nochmals kurz um.
“Gute Nacht, Madame Vivian.”
Dann fiel die Türe ins Schloss. Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Madame Vivian?” sie prustete vor lachen laut los.
Vivian knuffte sie in die Seite, “lach nicht, das gehört dazu!”
Alina lachte noch lauter, Vivian stürzte sich auf sie, sie tollten auf dem grossen Bett herum. Schliesslich hatte Vivian die Oberhand gewonnen. Sie kniete auf dem Hintern der unter ihr zappelnden Alina, griff sich einen Umschnalldildo, der grad in Reichweite lag, legte ihn an und spreizte die Arschbacken der unter ihr liegenden.
“Ich zeig dir gleich, wer hier die Madame ist”, sie setzte an und stiess den Schwanz tief in die Pussy von Ali hinein, die lustvoll aufstöhnte.
Vivian fickte nun los.
“Und, wer ist die Madame? Komm, sag’s mir, wer ist deine Madame!”
“Aah. Mmm… o.k. Du hast gewonnen. Du bist meine Madame, fick mich einfach weiter, mmm, ja… gibs mir, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa!”

Sie wachten nach einer durchschlafenen Nacht um etwa halb neun auf, kuschelten noch ein bisschen, duschten zusammen und machten sich auf dem Weg zum Büro. Allerdings legten sie noch, da sie früh genug dran waren, eine Pause in einem Kaffee ein.
“Wow, heute unterschreibst du den Vertrag! Du wirst Profi!” Vivian schlürfte an ihrem Cappuccino, “wirft dich das nicht zu weit zurück im Studium?”
“Vergiss es. Ich bin zwei Jahre jünger als der nächst-Jüngste Kommilitone in meinem Studienjahr. Der Unterbruch, seien es nun ein oder zwei Jahre, kommt mir gerade recht. Die Zwischenprüfungen sind geschafft und ich will jetzt mal richtig geil Kohle machen. Petra hat mir gesagt, dass ich vermutlich Top-Geld reinbringen werde.”
“Das garantiert… 19, Blondine, aus gutem Haus, tadellose Umgangsformen aber wenn es sein muss die totale Nutte. Da kannst du pro Woche gute 20 Tausend machen. Und wie ich dich kenne, wirst du auch noch Spass daran haben.”
“Das sowieso… und wenn wir zusammen arbeiten können, umso mehr.”
“Weiss Dein Vater von deinem Studienunterbruch und der Hochzeit?”
“Ja. Er ist cool damit. Er weiss wie gut ich an der Uni bin und er war selbst ein wilder Hund in seiner Jugend. Er ist mit 14 von zu Hause abgehauen, fuhr tatsächlich 2 Jahre zur See, baute in Australien eine Frachtfirma auf, war mit 22 Millionär und kam dann hierher zurück, wo er meine Mutter mehr aus Versehen schwängerte. Aber er versteckte sich nicht davor und… wir hatten eine unkonventionelle Jugend, Bruce und ich.”
“Du hast sie immer noch, Deine Jugend. Oder etwa nicht?”
“Ich habe das Gefühl, das die vorbei ist. Wenn ich ficke, fühle ich mich wie eine Frau, nicht ein Mädchen. Seit du mich ausgebildet hast, seit ich mit dir zusammen bin, weiss ich so viel mehr – nicht nur über Sex, sondern auch darüber, was Sex mit einem macht. Sex zu beherrschen und geniessen ist auch das Leben zu beherrschen und geniessen… und ich weiss auch, dass ich mit dir zusammen sein will. Und nicht nur aus Romantik oder Schwärmerei.”
Vivian war beeindruckt, sogar ein wenig erstaunt, aber eigentlich hatte sie das erwartet. Ali war mehr als sie schien, das wusste sie schon lange. Sie nickte glücklich, während Ali weiter sprach.
“Deshalb habe ich auch die Heirat vorbereitet. Es sollte eine Überraschung für dich sein, aber ich wusste, dass du auch so etwas wünschtest. Jetzt weisst du es eben jetzt schon.”
“Dann kann ich wenigstens noch ein Kleid auswählen.”
“Nicht nötig. Wir werden weisse Dessous und Schleier tragen. Und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es beim fest kaum Jugendfrei zugehen wird, bei der Gästeliste.”
“Wäre ja auch nicht typisch für uns.”
“Wie wirst du es Deinen Eltern beibringen, dass du eine geile, blonde Maus geheiratet hast?”
“Keine Ahnung… vielleicht gar nicht. Ich habe schon lange nicht mehr Kontakt gehabt. Seit ich sogar Marion noch untergebracht habe, ist sowieso Funkstille gewesen.”
“Das mit dich Schwängern… hab ich übrigens noch überlegt. Mein Bruder und mein Vater werden auch dort sein.”
“Oh… dass die mit mir schlafen?”
“Nein, sicher nicht. Von meiner Familie schlafe nur ich mit Dir!”
“Und wie soll es denn sonst gehen?”
“Ich habe da so eine Idee. Aber das wird die Überraschung. Sorge einfach dafür, dass du dann fruchtbar sein könntest – von Deinem Zyklus her sollte das ja klappen.”
Vivian rechnete kurz.
“Könnte hinhauen… aber die Chancen sind minim dass es gleich beim ersten mal…”
“Ich weiss… aber ich will es versuchen – wäre doch schön… gleich in der Hochzeitsnacht!”
Sie hatten beide fertig gefuttert und Kaffe getrunken gehabt und machten sich nun auf zu Classcort, wo sie im Vorzimmer Petra erwischten, wie sie Karina den Hintern auspeitschte, während jene die Pussy der Chefin ausleckte.
“Nicht mal zehn am morgen und schon wieder voll dran. Schämt ihr euch nicht?”
Petra grinste nur, bevor sie kam und Karinas Arsch noch etwas tiefer rötete. Dann stand sie auf und Karina, mit pussysaft-verschmiertem Gesicht setzte sich wieder hin und machte auf brave Sekretärin.
“Nein, natürlich schäme ich mich nicht. Für irgendwas bin ich ja die Chefin.”
Damit gingen sie in ihr Büro.
Als erstes wurde die Sache mit Alis Vertrag geregelt. Sie hatten, damit er auch gültig wäre, den Vertrag vordatiert. In zwei Wochen würde er, am Tag nach ihrem 19. Geburtstag in Kraft treten. Die Set-Karte hatten Sie schon vorbereitet. Darauf waren einige nette Bilder Alinas, die Beschreibung, was sie alles machte und ihr Alter und ihre Masse.
“Ich habe die Karte einigen Stammkunden gegeben. Schätzchen… du wirst in der ersten Woche bereits 30 Mille verdienen. Du hast soeben deine Freundin als die teuerste Classcort-Nutte abgelöst.”
Vivian war es klar gewesen. Ali WAR ein göttlich schönes Wesen, Perfektion auf Beinen. Alles andere hätte sie eigentlich enttäuscht. Sie küsste sie stolz.
“Leider könnt ihr nicht immer zusammen arbeiten – euch beide können sich nur wenige leisten.”
“Tja… so ist das wohl – wir sind einfach zu gut.” Ali grinste selbstzufrieden.
“So gut, dass wir gestern sogar ein seltenes Schmuckstück für Classcort gefunden haben – eine absolute Sub aus Leidenschaft.”
“War das die dritte von gestern? Heider hat mich angerufen und euch dafür gelobt, wie ihr die Bankerin gehandhabt hättet. Ich bedankte mich für das Lob, aber… könntet ihr mir bitte sagen, was da gegangen ist?”
So erzählten Vivian sowohl von dem Massenfick in der Eishockey-Garderobe, wie auch vom Follow-Up am Abend.
“Sie ist bereit, morgen hier aufzutauchen und bereits am Wochenende zu arbeiten. Habe ich schon Termine?”
“Heute Abend haben dich zwei russische Geschäftsleute gebucht. Scheinbar haben schon beide ein Mädchen dabei und sie wollen, dass ihr erst eine Show im Hotel für sie machst und danach dürfte gefickt werden. Und morgen Abend haben dich Erik und Elena für eine grosse Kostümparty gebucht – du weisst ja, welche Art von Kostüm.”
Und ob sie das wusste… und es war ideal. Elena war praktisch gleich gross wie Mella und sie hatte für sich mehrere dieser krassen Hunde-Kostüme geschneidert – da würde die Bankerin eine witzige Premiere haben, als Hunde-Kostüm-Fick-Nutte an einem abgefahrenen Kostümfest… oder eher Kostümorgie?
“Was meinst du Alina? Das ist doch ideal für diese Sub-Schlampe, so ein Kostümfest.”
“Ja, das dürfte sie ziemlich heiß machen. Schade, dass ich nicht dort sein kann,” Alina musste am Nachmittag zurück an die Uni, so dass sie noch die ganzen Dinge, die mit ihrem Umzug zusammen kamen, in den nächsten zwei Wochen erledigen könnte.
“Elena lässt immer alles aufnehmen… ich schau, dass ich dir eine Kopie schicken kann.”
“Wegen dieser Melanie… ich stelle niemanden blind ein, das weisst du,” Erika musst nun doch noch gewisse Geschäftsprinzipien betonen.
“Ist klar. Soll sie morgen früh hierher kommen? Zu einem Aufnahmetest?”
“Ja, elf Uhr. Wenn du kannst, komm auch.”
“OK. Sie wartet schon auf meine Mail.” Vivian nahm den Blackberry hervor und setzte die Nachricht ab.
“Sie wird hier sein.”
“Ich werde Henri und Valérie herbestellen. Kann sie grad zeigen, wie sie schwarze Pimmel und Fotzen mag.”
“Geil. Das darf ich nicht verpassen.”
“Sehr gut. Alle Daten für heute und morgen hast du schon im Blackberry. Und Erik werde ich mitteilen, dass er ein Kostüm mehr bereit legen soll und, da er ja nur dich bestellt hat, nachher sagen kann, ob und wieviel ihm die Schlampe wert gewesen ist.”
“Fair genug… aber ich versprich dir, der Preis wird gut sein…”
Damit verliessen Sie das Office von Classcort und gingen Packen, so dass Alina auch pünktlich am Flughafen sein würde.

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Ficken bis zum Abwinken

Sie war begeistert von meiner Story, hier in dieser Com, und schrieb mir das. Natürlich bedankte ich mich und es kam ein Schriftverkehr zustande. Sie ist 25 Jahre jung, hat eine stattliche Figur mit grossen Brüsten, langen Beinen und einem wohlgeformten Hinterteil. Ihre schönen Lippen und ihr geiler Blick liessen ihre Wünsche erahnen.
Wir schrieben uns unsere sexuellen Vorlieben und tauschten Bilder aus. Ein grosses hübsches Mädel das nur wenige Tabus kennt. Das Gute an der Sache ist sie wohnt im weiterem Umkreis meines Wohnortes. Wir verabredeten uns und ich setzte mich in den Regio und fuhr in die kleine Stadt .Am Bahnhof angekommen schaute ich mich suchend nach ihr um. Da kam sie schon auf mich zu, ein tolles Weib, welches meine Vorstellung von ihr, real weit übertraf.
Sie hatte ein engsitzendes T-Shirt und einen kurzen Rock an, durch das T-Shirt zeichneten sich die Brustknospen ihrer üppigen Brust ab. Wir umarmten uns spontan und küssten uns. Ihr Körper presste sich an meinen und ich spürte ihre steif werdenden Brustnippel durch mein Hemd. Nach der Begrüssung gingen wir in eine kleine Eisdiele am Bahnhof um uns nun in der Realität zu beschnuppern. Sympathie war von beiden Seiten sofort da und wir hatten das Gefühl man kenne sich schon seit langer Zeit. Der Tisch an dem wir sassen war von einer Säule verdeckt, so dass wir recht ungestört vor den Blicken anderer Gäste abgeschirmt waren. Meine Hand rutschte auf ihren Oberschenkel und weiter unter den kurzen Rock. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel und sie liess mich gewähren. Meine Finger berührten ihr Höschen und ich merkte dass der Slip leicht feucht war. Sie spreizte ihre Beine ein wenig und ich schob das Höschen beiseite und fingerte ihre feuchte Lustgrotte. Ein tiefer Seufzer entrang sich ihrer Brust und sie küsste mich. Sie öffnete meine Hose und begann mein schon steifes Glied zu wichsen. Wir konnten uns vor Geilheit kaum noch halten und beschlossen das Lokal zu verlassen um mit dem nächsten Zug ins Grüne zufahren. Wieder am Bahnhof angekommen warteten wir am Ende des menschenleeren Bahnsteiges auf den Zug. Wir sassen auf einer Bank und sie kniete vor mir, machte meine Hose und ihre Lippen umschlossen meinen Penis. Ein heisser Schauer nachdem Anderen durchlief meinen Körper. Sie saugte und leckte an meiner Eichel das mir hören und sehen verging. Der Zug lief ein und wir hatten das Abteil im oberen Stock des Wagens für uns ganz alleine. Da wir nur 5 Stationen fahren wollten machten wir gleich weiter wo wir am Bahnhof aufgehört hatten. Bis zum nächsten Bahnhof waren es 15min., also genug Zeit für uns unser Vorspiel weiter zu treiben. Ich zog ihr T-Shirt hoch und liebkoste ihre herrlichen prallen Brüste. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln und mit der Hand massierte ich ihren Kitzler. Sie zog meinen Kopf herunter, zog ihr den Slip aus, und meine Zunge leckte ihre Muschi. Ihr Pussysaft hinter lies auf meiner Zunge einen unbeschreiblich geilen Geschmack und mein Verlangen sie zu ficken wurde übermächtig. Sie kniete sich über den Sitz und ich nahm sie im Doggystyle. Mein bis zum Platzen steifer Schwanz stiess in ihre total nasse Lustgrotte. Wir fingen langsam an und ihr Arsch drückte sich bei jedem Stoss dagegen. Ihr stöhnen erhöhte meine Geilheit und unsere Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Es war soweit ich konnte mein Sperma nicht mehrhalten und spritze voll auf ihren Rücken. Ihr Stöhnen verriet mir das auch sie ihren Orgasmus hatte. Der Zug hielt an der nächsten Station und es stiegen Leute zu. Ein jüngeres Pärchen nahm in unserem Abteil Platz. Sie dürfte so ungefähr um die 30 gewesen sein und der Mann dazu ca. 40 Jahre alt. Beide schienenrichtig verliebt gewesen zu sein den sie turtelten ganz ungeniert.
Ihr stöhnen verriet uns das sie wohl gerade dabei waren sich heiss zu machen. Das spornte uns natürlich ebenfalls wieder an und ich fingerte die Möse meiner süssen Maus. Plötzlich stand das Pärchen neben uns und fragte ob sie sich zu uns setzen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen.
So sassen sie uns gegenüber und Sie sass mit gespreizten Beinen und hochgeschobenen Rock ohne Höschen da. Siepräsentierte ihre geile Muschi. Meine Süsse fand es sei sehr heiss und zog ihr T-Shirt aus uns präsentierte ihre herrlich prallen grossen Brüste. Das wiederum fand der gegenübersitzende Mann unheimlich stark und in seiner Hose bäumte sich was auf. Die mir gegenübersitzende Frau fing an sich die Muschi zu reiben. Das war für mich das Signal sie zu fragen ob ich ihr dabei helfen dürfte. Zwischenzeitlich machte sich der andere Mann an den Titten meiner Kleinen zuschaffen. Ich kniete mich nun vor die andere Frau und leckte ihr die Muschi und saugte an ihrem Kitzler. Meine Kleine hatte gerade den Penis des Mannes ausgepackt und fing an ihn zu blasen, da hörten wir die Stimme der Schaffnerin „Die Fahrkarten bitte“. Wie lange die Schaffnerin schon zugesehen hat weiss ich nicht. Die Schaffnerin dürfte so um die 5o Jahre alt gewesen sein und sah recht passabel aus. Sie schien zu übersehen, dass wir vier fast nackt waren. Sie kontrollierte die Fahrkarten und fragte ob sie sonst noch was für uns tun könne. Wir fragten sie ob sie denn ein wenig Zeit habe. Sie meinte für solch nette Fahrgäste hätte sie Zeit, da sie eigentlich am nächsten Bahnhof dienstende habe aber noch ein Stück weiterfahren müsse. Sie forderte uns auf mit ihr zukommen. Wir gingen in ein erster Klasse Abteil, dass sie dann zusperrte. Nun waren wir zu fünft, 2 Männer und 3 heisse Frauen.
Nun waren wir ja ungestört und zogen uns gegenseitig ganz aus. Die Schaffnerin hatte eine mollige Figur mit dicken fleischigen Brüsten und ein beachtliches Hinterteil. Sie kam auf mich zu und wollte mir einen blasen, was sie dann auch mit voller Inbrunst tat. Die beiden anderen Mädel s vergnügten sich derzeit mit dem anderen Mann. So geil wie wir nun alle waren tauschten wir die Partner und die Mädels liessen sich ficken und lecken .Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl wenn 2 Frauen zusammen einem die Eichel lecken. Die geile Schaffnerin setze sich auf meinen Schoss und drückte meinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Der andere Mann fickte abwechselnd die jungen Mädels.
Die Brüste der Schaffnerin wogten im Rhythmus unserer fickbewegungen hin und her. Unser Zug Ziel war erreicht und die Schaffnerin meinte wir sollen doch mit zu ihr kommen. Sie habe einen schönen Garten mit einem Häuschen darauf. Sie hatte einen schönen Garten und lud uns zu sich ein.
Kaum dort angekommen ging die Fickerei erst richtig los. Meine Kleine lief zur Höchstform auf, wir hatten ihr die Augen verbunden und sie musste erraten wessen Zunge gerade ihre Lustgrotte leckte.
Die Schaffnerin war gerade am lecken und ihr mächtiges Hinterteil bot sich mir dar. Ich fistete ihre Muschi und dann mit feuchten Finger ihren Arsch. Dann schob ich vorsichtig meinen Steifen in ihren geweiteten Arsch und sie stöhnte wollüstig auf. Nach dem ich in ihren Arsch voll abgespritzt hatte wandte ich mich wieder meiner Kleinen zu, die mit gespreizten Beinen erschöpft von mehreren Orgasmen da lag. Ich legte sie auf die Seite und winkte den anderen Mann herbei. Die Süße bekam jetzt eine Doppelpenetration, in den Arsch und in die Fotze. Die Schaffnerin band sich einen Strappon um und fickte die andere junge Frau. So langsam brauchte ich nun eine kleine Pause und liess mich von meiner Kleinen oral verwöhnen. Das andere Paar verabschiedete sich mit der Bitte um ein baldiges Wiedersehen. Wir blieben die Nacht bei unserer geilen Gastgeberin und ich schlief zwischen 2 wunderbaren nackten und total geilen Frauen ein voll befriedigt ein.