
Tag: Big







Wer gerne schnell zur Sache kommt wird sich hier schwertun – Dies ist eine ausführliche Geschichte, die fortgesetzt wird, wenn sie gefällt…
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Am Anfang war ein scheues Mädchen…
Wenn man es sich genau über legt, dann gibt es nur wenige Tage im Leben, an denen man noch ganz genau weiß, was man in diesem einen Moment getan und gedacht hat. Und wie man sich gefühlt hat.
Bei der 22-jährigen Tina war es der 15. September.
Es war der Tag, an dem sie ihren Freund Marc (26) mit einer anderen erwischte.
Marc war ihre Jugendliebe gewesen. In den letzten vier Jahren hatten sie quasi jede freie Minute zusammen verbracht. Doch was sich in den ersten Jahren noch wie der Inbegriff einer liebevollen, prickelnden Traumbeziehung aufgetan hatte, wich schließlich im letzten Jahr einer gefühlskalten Zweckgemeinschaft.
Das machte sich nicht zuletzt in ihrem Sexleben bemerkbar.
Immer wieder hatte Marc Ausreden parat gehabt, wenn Tina mit ihm schlafen wollte. Oft war es die Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag. Dabei hatte ihn das früher auch nicht davon abgehalten ihr die Kleider vom Leib zu zerren, wenn er früh abends nach Hause kam.
Wenn sie dann doch mal Sex hatten, hatte er es oft eilig, es hinter sich zu bringen, so schien es Tina.
All ihre Bemühungen, Pepp in ihr Liebesleben zu bringen, wurden von Marc abgeblockt und so hatte es in der letzten Zeit häufig Streit zwischen ihnen gegeben.
Der unvermeidbare große Knall folgte schließlich, als Tina an diesem Donnerstag früher als gewöhnlich von der Arbeit in ihre gemeinsame Wohnung kam.
Später musste Tina oft lachen, weil diese ganze Situation so sinnbildlich war. Immer wieder las und hörte man davon, was ihr an diesem besagten Tag selbst wiederfuhr.
Sie wusste sofort, was vor sich ging, als sie die Laute einer fremden Frau aus IHREM Schlafzimmer hörte. Es waren ganz offensichtlich keine Schmerzensschreie.
Wie sich später herausstellte, hatte Marc eine Affäre mit Lara, einer brünetten, 18-jährigen Nachbarstochter angefangen, die kleine, handliche feste Brüste, einen runden Knackpo und eine makellose dunkle Haut hatte.
Tina erinnerte sich, wie sie den Flur entlangeschlichen war, durch die angelehnte Türe zum Schlafzimmer gelinst hatte.
Wie ohnmächtig sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Sie hatte die Tür aufstoßen und ihn zur Rede stellen wollen, doch irgendetwas hatte sie zurückgehalten. Stattdessen war sie wieder hinausgeschlichen, und erst spät zurückgekehrt und hatte sich nichts anmerken lassen, als Marc ihr die Türe aufmachte.

Abends hatte sie im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Eine riesen Wut hatte sich in ihr breit gemacht und dann hatte sie sich ein Versprechen gegeben.
Sie würde das durchstehen. Sie würde sich nicht bei ihrer besten Freundin Saskia ausheulen, nicht mit Marc schluss machen. Noch nicht. Vielmehr würde sie jetzt keine Rücksicht auf ihre Beziehung nehmen und von nun an all das ausleben, was sie in ihrer Beziehung nicht hatte ausleben können.
Und wenn der richtigen Moment gekommen wäre, dann würde sie es ihm heimzahlen!
Der Gedanke, es mit einem anderen Mann als mit Marc zu tun hatte bei ihr schon früher ein wohliges Prickeln ausgelöst, schließlich war er zu diesem Zeitpunkt erst der zweite gewesen, mit dem sie geschlafen hatte.
Und da er nicht gerade jemand war, der gerne neue Dinge im Bett ausprobiert, spielten diese Gedanken zunehmend eine stärkere Rolle in Tinas Kopf. Nun hatte sie also freie Bahn…
Doch, wie sollte sie es am besten anstellen?
An Bewerbern würde es freilich nicht mangeln. Nicht bei ihrem Aussehen. Mit ihren mittellangen blonden Haaren und weichen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und ihren großen, tiefblauen Augen war sie ein richtiger Hingucker.
Was die Männerblicke aber reihenweise auf sie zog, war ihre enorme Oberweite. Ihre pralles 85G Körbchen unter Kleidern zu verstecken war nahezu unmöglich, insbesondere an heißen Sommertagen, wo eine akute Gefahr von Auffahrunfällen bestand, wenn sie im eng anliegenden Top die Straße entlangging und ihre dicken Titten auf- und abhüpften.
Hinzu kam ein sehr praller, runder Knackarsch, für den sie einen Waffenschein nötig gehabt hätte.
Dies alles verteilt auf 1,65m und 63kg würden dafür sorgen, dass sie nie allein ins Bett gehen würde.
Was ihr in ihrer Beziehung mit Marc immer nervtönig gewesen war, bekam nun einen jetzt einen völlig neuen Reiz und so hatte sie, als sie Harry, den Nachbarn vom Haus gegenüber an einem Samstag, an dem Marc arbeiten musste, im Garten draussen die Einfahrt fegen sah, schnell in ein sehr eng anliegendes, gestreiftes Oberteil und in ein paar schwarze Leggings geschmissen, den Müll geschnappt und nach draussen gegangen um ihm hallo zu sagen.
Harry war ein Schmierlappen. Das war jedenfalls immer Marc´s Meinung gewesen. Und so unrecht hatte er damit auch nicht. Etwa 1,85m groß, 42, die dunkelblonden Haare nach hinten gegelt stand er stets mit vor der Brust verschränkten Armen in der Einfahrt und hatte immer dieses selbstbewusste, selbstgerechte Grinsen im unrasierten Gesicht und sah wie die Karikatur eines arroganten Machotypen aus, der denkt, dass er alles bekommt, was er will.
Aber Tina hatte er nicht bekommen, obwohl er es, als sie zwei Jahre zuvor hergezogen waren, ständig versucht hatte. Sie hatte Marc davon nie erzählt, weil sie ihn damals nicht auf die Palme bringen wollte aber Marc hatte eine Ahnung gehabt und sich ständig über ihn aufgeregt.
Als Tina nach draussen ging, hatte Harry, auf den Besen gestützt, wieder dieses Grinsen im Gesicht, als er sie sah.
“Na Tinchen, schwer am saubermachen?”
“Hi, Harry! Na klar, einer von uns beiden muss ja fleißig sein.” Tina zwinkerte ihm zu.
Sein Grinsen wurde breiter. “Na hör´mal, Liebchen, eigentlich steh´ich ja auch nur hier draussen rum, weil ich gehofft hatte, du gehst mir ein bisschen zur Hand.”
Jetzt war es an Tina, sichtlich gespielt die Arme vor ihrem üppigen Busen zu verschränken. “Das würde dir wohl gefallen, was? Was hälst du stattdessen davon, mir bei etwas zu helfen. Ich könnte nämlich mal einen starken Mann gebrauchen.”
Sein Grinsen wurde noch breiter. Er zog die Brauen hoch. “Hehe, dass dachte ich mir, dass dieser Tag kommen würde. Zu dir oder zu mir?”
Tina musste innerlich Lachen. Gott, war das billig. Aber er brachte das alles so selbstverständlich, so selbstsicher vor, dass sie es auch irgendwie unglaublich männlich fand. Es war genau diese arrogante, dominante Art, die er an den Tag legte, die sie so scharf auf ihn machte. Das wurde ihr zunehmend bewusst.
“Kiste.”
“Kiste?” Sein fragender Blick amüsierte sie.
“Du sollst mir nur eine Kiste mit Geschirr aus dem Keller hinauftragen. Ich schaffe das nicht alleine.”
Da war wieder sein Grinsen. “Aha, na, dann will ich mal nicht so sein. Über meine Belohnung unterhalten wir uns dann drinnen.”
Tina grinste dreckig. “Wir werden sehen…”
Fünf Minuten später saßen die beiden in Tina´s Wohnzimmer. Tina hatte Kaffee gekocht und sich anschließend zu Harry gesetzt, dessen Blick ungeniert auf Tinas Brüsten lag.
Sie hatten sich ein paar Minuten über Belanglosigkeiten unterhalten, während Harry´s Augen über ihren Körper wanderten.
Früher hätten diese Blicke Unbehagen bei Tina ausgelöst, jetzt aber genoss sie es. Ein leises, warmes Kribbeln breitete sich in hrem Bauch und ihrem Unterleib aus.
Schließlich ergriff sie wieder das Wort. “Wir haben uns ja noch gar nicht über deine Belohnung unterhalten”, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Harry lehnte sich zurück und lachte. “Dann lass mal hören, Tina. Was bekomme ich denn von dir?”
Ohne ihm eine Antwort darauf zu geben, rückte sie näher an ihn heran un fing an sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie ihm fortwährend in die Augen schaute. Er stand auf und zog sich das Hemd ganz aus. Er hatte einen nicht übertrieben muskulösen, stark behaarten Oberkörper und einen leichten Bauchansatz. Tina gefiehl der Anblick. Er machte sie so scharf, dass ihre Nippel steinhart und durch ihr Oberteil sichtbar wurden. Sie rückte näher an ihn heran, griff nach seinem Hosenbund, öffnete seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf.
Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte, setzte sich Harry zurück auf die Couch.
Tina konnte durch seine Shorts deutlich sehen, dass er ein gewaltiges Gemächt hatte.
Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unerwartete Ausmaße an.
Wenn sie vorher noch leise Zweifel gehabt haben sollte, ob dass, was sie vor hatte, richtig war, so waren sie jetzt verflogen.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn lutschen und bis zum letzten Tropfen aussaugen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, wollte spüren, wie er seine Ladung in sie reinspritzte.
Also stand sie auf, drehte sich vor ihm um und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen und zog sich langsam die Leggings aus.
Harry genoss den Anblick sichtlich. Sein dicker Schwengel hatte sich deutlich in seiner Shorts aufgebäumt. “Da guck´sich doch mal einer diesen prallen, geilen Fickarsch an”, meinte er und ließ sein altbekanntes Grinsen aufblitzen, ehe er seine Hände über ihren Po wandern ließ, ihren Tanga fasste und ihn langsam ihre Beine hinuntergleiten ließ. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern, dass es ordentlich klatschte, was Tina einen kleinen Schrecken versetzte, gefolgt einem immer stärker werdenden Lustempfinden. “UUh…, mmmmmmm.”
Auch Harry wurde immer geiler. Sein Schwanz pulsierte unaufhörlich in seiner Shorts umher, auf der sich schon ein kleiner Lustfleck gebildet hatte.
“Jetzt komm her zu mir, Kleine”, sagte er in einem tiefen, fordernden Tonfall, “lass mich endlich deine Titten sehen!”
Tina tat, wie ihr befohlen, hockte sich auf seinen Schoß, sodass sie auf seinem schweren Gehänge saß, seine pulsierende Eichel auf ihrer Spalte spüren konnte.
Sie wurde so nass, dass es ihr fast schon die Schenkel hinunter lief.
Dann beugte sie sich über Harry´s Gesicht, zog sich das enge Oberteil aus und ihre Riesenmöpse plumsten auf ihn herab.
Sie nahm seinen Kopf und ließ sein Gesicht zwischen ihren Titten verschwinden, wobei sie leise aufstönte. Harry gab ein tiefes Grunzen von sich, wand sein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und fing an, an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen, was Tina erneut zum Stöhnen brachte.
Er konnte nicht genug von ihren Brüsten kriegen, drehte sie auf ihm um, sodass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag.Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und knabberte an seinem Ohr, während Harry mit seinen großen Händen Tina Melonen massierte, sie in seinen Händen wog und sie auf- und abhüpfen ließ.
Obwohl er es immer wieder versuchte, bekam er sie nicht annähernd in seine Hände, so groß waren sie.
Schließlich flüsterte Tina ihm ins Ohr. “Bitte, lass mich jetzt endlich deinen dicken Schwanz lutschen.”
“Na gut, süße, dann hol ihn mal raus.”
Auch Harry war die Eregung deutlich anzumerken, so schwer wie er atmete.
Tina kniete nun vor seinem Schoß, umfasste seine Shorts, während Harry das Becken hob, damit sie sie ihm ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein 24cm langes und sehr dickes, beschnittenes Ungetüm, das laut auf seinen behaarten Bauch klatschte.
Es war der mit Abstand größte Schwanz, den Tina je zu Gesicht bekommen hatte.
Mit offenem Mund starrte sie ihn an, wie er in seiner ganzen Pracht vor ihr lag, umgeben von kurz gestutztem Schamhaar und zwei mächtig dicken Eiern.
“Na Kleine, gefällt er dir?”
Tina brachte nur ein Flüstern heraus, so sprachlos war sie. “Und wie…”
Jetzt nahm sie ihn in die Hand, fühlte, wie warm und schwer er war und fing langsam an, ihn zu wichsen.
Harry legte den Kopf in den Nacken und grunzte wieder als etwas fester zugriff und das Tempo anhob.
Jetzt widmete sie sich seinen Eiern. Erst spielte nur ihre Zungenspitze mit Ihnen, dann fing sie an sie zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, bevor sie sich wieder Harry´s dickem Prügel zuwand. Sie ließ ihre Zungenspitze seinen Schaft hinaufgleiten und fing schließlich an, seine dicke Eichel mit kreisenden, umspielenden Bewegungen zu verwöhnen.
Harry genoss das ganze in vollen Zügen. “Ja, du geile Tittenmaus, mach ihn schön nass.”
Also spuckte Tina auf seine Eichel und seinen Schwanz schließlich zu einem 1/3 in ihrem Mund verschwinden, wobei sich sanft an ihm saugte.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Hand saugte und wichste sie immer schneller an seinem dicken Schwengel wobei laut und tief aufstöhnte.
Schließlich gab er ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle, weil er kurz davor war ihr seinen Saft in ihren Schlund zu spritzen.
Für Tina wäre dies himmlisch gewesen. Sie liebte, sie einen Riesen zu verwöhnen.
Auf der anderen Seite wollte sie ihn auch in sich spüren, also gab sie nach.
Aufgegeilt, wie sie jetzt war, sah sie ihm tief in die Augen. “Los, du geile Sau, besteig´mich gefälligst!”
“Und wie ich es dir jetzt gebe, du kleines, geiles Fickstück. Leg dich hin”, wies er sie mit keuchender Stimme an.
Tina tat, wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Zum Glück war sie tief genug, dass es nicht unbequem werden würde.
Als Harry sich auf sie legte und sie seinen dicken Schwanz auf ihrer triefend nassen Muschi spürte, musste sie wieder laut aufstöhnen.
Sie gaben sich lange und innige Küsse. Ihre Zungen spielten in unkontrollierbarem Rhytmus miteinander.
Dann spreizte er ihre Beine und ihr triefendes, rosiges, enges Loch lag vor ihm. Harry ließ seine dicke Eichel auf ihrer Spalte auf- und abgleiten, was erneutes, lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte. Dann setzte er sie an und drang langsam in ihr ein.
Was folgte, war eine Mischung aus Schmerz und extremem Lustempfinden. Tina´s Unterleib vibrierte. Es war, als fänden tausend kleine Explosionen in ihren Lenden und in ihrem Kopf statt.
Der Schmerz war am Anfang stark, sodass kurz aufschreien musste, als er seinen langen, dicken Schwengel immer tiefer in sie eintauchte, ließ aber dann etwas nach, wobei sich ihr Lustgefühl in nie dagewesene Höhen steigerte.
Sie presste die Lippen zusammen und krallte sich erst an der Couch, dann an Harry´s Rücken fest, der begonnen hatte, sie mit erst sanften, dann stärker werdenden Stößen durchzuficken.
Der Orgasmus, den sie nach wenigen Minuten bekam, war so gewaltig, dass sie dachte, ihr würde der Kopf wegfliegen. Ihr Becken zuckte heftig.
Sie brauchte einen Moment um wieder Luft zu schnappen und einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Auch Harry brauchte eine Pause, sonst wäre er gleich gekommen.
So lagen sie einige Minuten eng umklammert auf der Couch, er wieder arrogant grinsend, sie mit dem Kopf auf seiner Brust und der Gewissheit, dass dies sicherlich nicht das letzte mal gewesen war, dass sie für ihren Nachbarn die Beine breit gemacht hatte.
Aber auch Harry wollte noch mehr und fing nun wieder an, ihre Brüste zu kneten.
“Komm, setz dich auf mich,du kleines Dreckstück.”
Harry setzte sich aufrecht auf die Couch, seinen dicken Schwanz in der Handund Tina über ihm, die jetzt began, sich langsam auf ihn zu setzen. Dieses mal tat das Eindringen nicht so weh und sie fing langsam an, sich auf- und abzubewegen und ihn zu ficken, wobei ihre Riesentitten heftig hüpften. Tina wurde immer schneller und schließlich packte Harry sie an den Hüften und fing an, ihr mit gleichmäßigen Stößen entgegenzukommen.
Tina hatte schon lange alle Hemmungen verloren, jammerte und stöhnte wie verrückt.
Auch Harry schnaufte und stöhnte unkontrolliert. “Jaaaa, wie gefällt dir das, du kleines, dreckiges Fickstück. Du kleine Schlampe.”
Tina warf den Kopf zurück und gab einen lauten Schrei von sich. “Oh Gott, Harry, es ist total geil von dir durchgefickt zu werden.”
“Ja, dann leg dich gefälligst hin, damit ich es dir von hinten geben kann.”
Nichts lieber als das, dachte sich Tina, stieg von ihm ab, legte sich auf den Bauch und streckte ihrem geilen Nachbarn ihr pralles Hinterteil entgegen. Sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren.
“Ja Harry, ich gehorche. Jetzt komm und reit´mich ordentlich ein. Ich will, dass du mir deinen geilen, heißen Saft in meine Hurenfotze spritzt!”
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, stellte sich hinter sie und schon ihr abermals seinen dicken Schwanz rein, dass sie vor Lust laut aufstöhnte.
Er packte sie an den Hüften und gab ihr mit heftigen Stößen, was sie brauchte.
Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Das Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz in ihr bewegte, war das geilste, was sie jeh erlebt hatte.
Sie liebte es, wie er sie fickte, wie er sie benutzte. Sie liebte es, ihm beim Sex hörig zu sein.
“Oh Gott, Harry, du machst mich wahnsinnig. Gib mehr von deinem geilen, dicken Fickprügel!”
Und er gab es ihr immer fester, bis es sich in ihm aufbäumte. Tina spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und konnte es kaum erwarten, von ihm ordentlich vollgewichst zu werden.
“Ja, komm, du geile Sau, ich will spüren, wie dein dicker Schwanz in mir explodiert!”
Das warder Moment. Mit heftigen Stößen schoss es gewaltig aus Harry raus. Beide zuckten wie verrückt. “Uuuuaaahhh, fuck, Tina, ist das geil mit dir”, schrie er, als er seinen Saft in sie schoss.
Nach einem Moment zog er seinen Schwanz aus seiner geilen Nachbarin raus und sein Saft lief aus ihrer durchgefickten Fotze heraus.
Tina glitt nach unten und fing an Harry´s Schwanz sauber zu lecken.
“Man, du kleines Luder kriegst aber auch nicht genug, was?!” Er grinste.
Tina schaute zu ihm auf. Man konnte an ihrem zerzausten Haar, ihren geröteten Wangen, an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatte.
Sie hatte Blut geleckt.
“Nein”, sagte sie und grinste frech.
“Das war definitiv erst der Anfang!”
BIG CLIT
Finalmente le agognate vacanze. 15 giorni di sole, spiaggia e relax in un paesino della calabria. Al lido facemmo conoscenza con una giovane coppia, sulla 30ina, con un bambino piccolo. Lui calabrese, lei milanese, erano lì per il mare e per far visita ai genitori di lui. Lei, Fiorella, bella donna, un invidiabile culetto a mandolino e due tette sode di una terza misura anche se con il viso leggermente butterato dall’acne adolescenziale. Eravamo su due file contrapposte, loro davanti a noi e le prime giornate trascorsero in chiacchiere come normalmente si fà con i vicini di ombrelloni. Lei portava dei costumi abbastanza larghi e a mezza coscia tipo pantaloncino, tranne un pomeriggio che ne usò uno normale. Nello stendersi aprì le gambe leggermente e senza malizia e notai una protuberanza proprio lì in mezzo. Al momento non ci feci caso più di tanto, ma guardando meglio immaginai che doveva essere il suo clitoride e così mi ritrovai a fissarla per quasi tutto il pomeriggio, facendo attenzione a mia moglie e al marito ma anche a lei perchè non volevo che se ne accorgesse per evitare una figuraccia. Tra chiacchiere e aperitivi trascorse anche quel pomeriggio con me che tentavo sempre di sbirciarle tra le gambe. La mattina dopo, in acqua, mi chiese perchè il giorno precedente la fissassi così intensamente. “Te ne sei accorta?” Le chiesi. “Certo”, mi rispose, “anche se non capisco perchè”, ci conosciamo da quasi 10 giorni e ieri è stata la prima volta. Sfacciatamente le dissi che la guardavo in mezzo alle gambe. “Si vede molto?” “Si”, le dissi “..e credo che deve essere una cosa bellissima”. “Non me ne parlare, guarda, è la mia vergogna portarmi quest’affare tra le gambe, a volte mi sembro un uomo”. “Non devi vergognartene, è uno strumento di piacere e ciò che dà piacere non può essere vergognoso”. “Si, lo sò, ma vorrei che mio marito l’apprezzasse, invece si limita a zomparmi addosso, quattro botte e tutto finisce” “Vuoi dire che non te l’ha mai leccato o succhiato”, le chiesi. Mi rispose di no, che non sapeva cosa significasse godere, che l’aveva presa vergine. Aveva sentito parlare del godimento fisico, ma non era sicuro di averlo mai raggiunto . Le chiesi se avesse internet a casa, lei
rispose di si. Dissi “quando sei da sola fai una ricerca con google metti come chiave racconti e scopodonnexsetteore, scoprirai qualcosa di me, poi ne riparliamo”.
Il pomeriggio si ripresentò in spiaggia e quasi non mi guardava, ma vedevo che aveva le guance rosse. Approfittando di un momento che eravamo soli mi avvicinai e prima che potessi parlare mi chiese “ma davvero fai tutte quelle cose con le donne?, io non ne avrei mai il coraggio”. “Beh mi basterebbero 10 minuti da soli per farti ricredere”. Restò pensierosa e perplessa per un attimo poi mi disse “vorrei provare, ma deve essere per una sola volta e non voglio che mi giudichi una troia”. “Tranquilla” le dissi, “se hai letto di me, sai anche che non giudico mai nessuno e, vedrai che ti servirà anche con tuo marito per la tua vita futura”. Mi disse che l’indomani il marito andava a pesca in barca col padre e il bambino e che era sola a casa.
L’indomani inventai una scusa con mia moglie e alle 9 ero da lei. Mi accolse col due pezzi della spiaggia, mi trascinò dentro e prese a baciarmi con foga. La sua bocca era dolce e sapeva di fragola, presi a stringerle le tette dopo averle tirate fuori. Due tette che non avevano bisogno di reggiseno, che presi a succhiare avidamente. Infilai la mano destra nello slip per verificare se la mia prima impressione era esatta…Non mi ero sbagliato, nelle mie mani c’era un clitoride lungo quanto metà del mio mignolo…un piccolo cazzo…Ebbe un brivido come una scossa elettrica…Mi disse “scusa, ma lì sono molto sensibile..” La stesi sul letto, la spogliai e apparve un qualcosa al di là di ogni immaginazione. E’ vero che tra le gambe aveva un piccolo cazzo, ma sotto c’erano due grandi labbra vaginali polpose, rosee e lucide di umori, perfettamente depilate perchè come mi disse dopo i peli le davano fastidio al clitoride, il tutto sormontato da un triangolino sul monte di venere.
Uno spettacolo insomma, come diciamo dalle nostre parti: 3 chili di fica, buon peso…Mi ci fiondai e presi a leccarla avidamente, spostai in alto il clitoride e passai la lingua tra le labbra della fica leccandole gli umori che scendevano copiosi, aveva un buon sapore. Glielo presi in bocca e presi a succhiarglielo…Il suo corpo era attraversato da continue scariche, alternavo succhiate a leccate ed iniziò a godere urlando “Oh Dio che bellooooo!!!!…succhiami!!!!!, leccamiiiii!!!!, fammi godere!!!! non fermarti”, e più leccavo più si bagnava. La sua fica secerneva umori bianchicci e attaccaticci ed era diventata parecchio scivolosa. Godè in modo scomposto, poi si accasciò come una bambola inanimata, ma non le diedi tregua. me la misi sopra, lei me lo prese in mano tentando di infilarselo, ma io le dissi di lasciare fare a me. Glielo misi tra le grandi labbra in modo che il suo clitoride fosse schiacciato tra il suo pube e il mio cazzo e le dissi di muoversi avanti e
indietro. Così fece per parecchi minuti continuando a godere e a bagnarsi, finchè facilitato dagli umori il mio cazzo trovò il suo naturale buco. Le uscì un urlo strozzato ed iniziò a muoversi in modo scomposto, la feci fermare e le spiegai che doveva fare dei movimenti circolari, alternandoli a movimenti avanti e indietro e poi su e giù. Imparò in fretta e riprese a godere, il suo respiro era corto e affannoso, tipo le donne quando stanno per partorire, iniziò poi a gridare frasi scomposte “Me lo sento tutto dentro….mi stò sfondando…che bellooooo!! Che bel cazzo che hai!!..scopami….fammi godere…sto impazzendoooo!!!!” Me la stesi su di me e iniziai a scoparmela forte, le ero tutto dentro e il succo del suo godimento si spargeva sulla mia pancia. Finito di godere si tolse improvvisamente e si stese rannicchiata a me, ma io ancora a cazzo duro la stesi nella classica posizione del missionario e la penetrai. Dio come scivolava, bene era come un coltello caldo che penetra in un panetto di burro. Le alzai le gambe sulle mie spalle, io ero in ginocchio e con la destra le strizzavo le tette mentre con il pollice della sinistra le carezzavo il clitoride. Era uno spettacolo vederla godere sotto i miei colpi, il suo corpo era un susseguirsi di scosse e brividi mentre mi urlava di chiavarla forte, che voleva ancora godere. Le chiesi se era protetta, mi rispose di no ma che non faceva niente in quanto era sua intenzione fare un altro figlio. Accelerai il ritmo e pizzicandole forte il clitorite tra le dita venimmo insieme tra le sue urla “scopami….sbattimi…oh Dio ci sono…ecco vengo, vengooo, vengoooooo….mi inondiiiiiiii…mi piace…..come sei caldooooo”. Ci riposammo, in attesa del secondo round, bevemmo perchè avevamo la gola riarsa. Poi lei si mise inginocchiata di lato e iniziò a succhiarmelo, con la destra le carezzavo piano il clitoride gonfio e non ci mise molto a farmelo rizzare di nuovo. Quando fui pronto le chiesi di girarsi “che vuoi fare?” “Niente” risposi, “Solo sfondarti per bene”. Si girò e inginocchiata a gambe chiuse con le tette e la testa appoggiate al letto, vedevo la sua fica bella in evidenza, appoggiai la cappella e spinsi…fui risucchiato dentro di lei e iniziai a
pompare. La chiavavo forte schiaffeggiandole il culo e vi risparmio le urla e le frasi che mi diceva. A quel punto persi la testa come poche volte mi è capitato nella mia vita e, in quel momento, feci una cosa che non era da me, lo sfilai dalla fica e con un colpo solo me la inculai. Fui subito dentro di lei, facilitato dagli umori copiosi che le erano colati sul buchino nelle precedente scopata e dal mio cazzo lucido e ben lubrificato. Un potente grido le usci di bocca e fece dei movimenti scomposti per cercare di rimuovere il corpo estraneo. Più si muoveva e più le andavo a fondo: “Togliloooooo…mi stai facendo un male caneeee..toglilo per carità….mi sfondiiiii” “Buona” le dissi “ora passa e vedrai che godi”, ma lei niente, continuò per un po a gridare, poi, forse vedendo che era inutile cominciò a rilassarsi iniziando ad assecondare i miei movimenti, all’inizio leggermente, poi iniziò a muoversi avanti e indietro venendomi incontro. “Lo tolgo?” le dissi “No, lascialo lì dov’è, anche se mi fa male sta iniziando a piacermi”. Raccoglievo gli umori che colavano dalla fica e me li spalmavo sul cazzo continuando ad incularmela. Quando fu bella larga e ricettiva iniziai a muovermi sempre più velocemente mentre con una mano le masturbavo il clitoride. Iniziò a godere “Sfondami…spaccami il culo…da oggi voglio essere una troia…che belloooo!!!! Non credevo si potesse godere cosììììì….Chiava la tua puttana…inculami…” Presi ad alternare le profonde inculate a violente penetrazioni in fica, finché sentendola scossa da un violento orgasmo me ne venni nel budello stretto. Mi accasciai su di lei e stemmo così, stesi l’uno sull’altra col mio cazzo che iniziava a perdere consistenza nel suo culo. Volse lo sguardo verso di me, le dissi “Scusa per prima ma ho perso la testa, non è da me fare certe cose senza prima chiedere se sono gradite” “Non preoccuparti, anche se mi hai fatto molto male ora sto bene ed ho scoperto un nuovo modo di fare l’amore” Ci baciammo e stemmo per un poco abbracciati, ma oramai si era fatto tardi e dovevamo lasciarci. Mi disse “questa è stata l’unica volta che ho tradito mio marito, sono stata benissimo con te ma la cosa finisce qui. Amo mio marito e mio figlio, spero che capirai e non mi creerai problemi” “Tranquilla” le dissi, ” Anche io sono stato bene e neanche io voglio problemi né voglio creartene”.
Ci lasciammo con un ultimo bacio da amanti. Il pomeriggio non scese in spiaggia e neanche il giorno dopo. La rividi l’ultimo giorno di vacanza, scese teneramente abbracciata al marito con il figlio nella mano. Ci salutammo e trascorremmo la giornata in chiacchiere finché, approfittando di un momento che eravamo da soli sul bagnasciuga le chiesi se andava tutto bene. Mi disse “Si, meravigliosamente bene, ho messo in pratica con mio marito parecchie cose che ho fatto con te. Pensa non avevamo mai parlato di sesso, per pudore, io verso di lui e lui verso di me. Ora ci siamo chiariti e siamo giunti alla conclusione che mai più dovremo tenere nascoste e nostre fantasie. Mi ha chiesto di dargli il didietro che desiderava da anni ma per paura di ferirmi non me lo avevo mai chiesto. Mi è piaciuto farlo, forse perchè con lui c’è amore e l’unico mio rammarico è che non è stato il primo, ma non importa, se non era per te probabilmente tra noi sarebbe finita male col passare degli anni” Con una punta di invidia verso quella coppia innamorata, sinceramente le dissi ” Sono contento per te e per lui, però fatti viva, mi piacerebbe sapere come ti vanno le cose. Scrivimi da casa, mi farà piacere” “Sono sicura che lo farò”. Il pomeriggio tardi le rispettive famiglie si salutarono con casti baci sulle guance con la promessa/speranza di rivederci l’anno successivo, lei mi baciò sulla guancia destra e mi sussurrò all’orecchio “Grazie!!!”
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