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Bianca`s Lust. Teil 2

Kapitel 2 – Es beginnt – eine Entscheidung aus Lust und Leid

Gut drei Wochen waren vergangen seit dem unfreiwilligen Ausflug in die Tiefen meiner Seele und fast hätte Ich es vergessen. Es war so gegen 1 p.m. und Ich kam früher als gewohnt von der Schule wieder da meine letzten 2 Klassen ausfielen. Es war ein milder Tag doch die Sonne schien und wärmte einen. Ich ließ mich von einer Freundin aus der High-School Daheim absetzten. Den Weg zum Haus hinauf dachte Ich mir, dass Ich endlich mal wieder die Anlage im ganzen Haus aufdrehen kann bevor eine meiner Moms heimkommt. „Shit“ dachte Ich laut aus als Ich um die Hecke bog und bereits beide Autos vor der Garage standen. „Die können mir doch nicht schon wieder den Nachmittag versauen!?“ Dass Lisa so früh schon Daheim ist kommt schon mal vor, damit hätt Ich leben können, aber es war auch kein Lärm aus der Garage zu hören. Und Mom? Sie hatte doch diese Woche Tagschicht im Krankenhaus würde nicht vor 6 p.m. daheim sein… Ich ging in Richtung Vordertür und merkte sofort, dass irgendwas faul war, da die Tür abgeschlossen war. So was hatte Ich noch nie erlebt da unser Grundstück bereits am Tor gesichert war. „ Ey, was geht hier vor…“ Ich drückte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn ganz langsam um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam öffnete ich die Tür doch in der Küche schien alles wie gewohnt. Also Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen an der Treppe vorbei ins Wohnzimmer. Ein Blick und mir war alles klar… Moms Kittel lag quer überm Tisch und andere Klamotten und Wäsche lagen kreuz und quer über dem Boden. Ich tippelte weiter auf die Treppe zu, als mir ein weiteres Detail auffiel. Moms Reit- Equipment fehlte auf der Kommode und Endtäuschung machte sich breit. “Also doch nur nen Ausritt…die Beiden sind Vollmitglieder im Reitclub aber Ich darf kein eigenes Auto haben, das ist doch echt nicht fair!?!“ dachte ich zu mir und schlich weiter die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gehen. Ich war schon fast irgendwie enttäuscht, dass es doch nix spannenderes war. Oben angekommen war ich dann aber ganz und gar nicht mehr Endtäuscht. Ein schelmisches Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht als ich die vertrauten Geräusche im linken Ohr vernahm. „ Also doch!!! Ihr Beiden macht also doch blau um zu vögeln. Gott das werde ich sooo gegen euch verwenden, wenn‘s um meine Party geht“ Ich fühlte mich schon wie die Königin der Intrigen. Doch eins nach dem anderen. Ich legte meine Tasche hinter meine Tür und schlich mich in Richtung Schlafzimmer. Mein Puls stieg wieder wie eine Rakete und ich war freudig gespannt was ich wohl diesmal sehen würde. „Bia Bia Bia…an Dir ist echt ´ne kleine Spannerin verloren gegangen“ dachte ich und schlich mich den vertrauten und auch fremden Geräuschen entgegen. Unterdrücktes Stöhnen, Kichern, Bewegungsgeräusche, das Rascheln von Bettlaken. Alles mischte sich zu dieser vertrauten Kulisse an Geräuschen und Eindrücken die mich schon vor Wochen so gefesselt hatten. Ich hielt mich an einem Beistelltisch fest und kam der Tür immer näher. Ein ungewohntes Klatschen dominierte nun die Geräusche, immer wieder gefolgt von unterdrücktem Stöhnen, fast schon Schreie. Mehr Leid als Lust. Bizarre Bilder schossen mir durch den Kopf. Ich konnte die laute und stimmen nicht zuordnen zu verzerrt, Lust und Leid gefüllt waren Se als das ich herausfinden konnte wer von den beiden geknebelt und wer nicht. „VERDAMMT“ ich biss mir fast auf die Zunge vor Wut. Die Tür war geschlossen. Keine Chance für mich irgendetwas zu sehen. Ich war erregt, gespannt und verwirrt zugleich. Auch wenn es wundervolle Geräusche waren und sie so herrliche Gefühle und Gedanken in mir auslösten, so war auch ziemlich verstörend das dies genau beim Liebesspiel meiner Eltern passierte. War ich pervers? Ehr nicht, was ist schon normal?! Unerfahren? Das wohl auch nicht. Ich war zwar theoretisch noch Jungfrau aber unerfahren war ich mit meinem Körper ganz und gar nicht. Schon früh in der Pubertät hatte ich gelernt das die richtigen Berührungen und Streicheleinheiten an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen ein wahren Feuerwerk an schönen Gefühlen in meinem gesamten Körper auslösten. Neugierde… blanke simple Neugierde erfasste mich. Was ging hinter der Tür vor? Wer spielte da mit wem? Wer war diesmal gefesselt und Wer würde das Geschehen kontrollieren? Katrin? Lisa? Noch immer konnte ich das Stöhnen nicht zuordnen und Worte fielen nicht. War es wie das letzte Mal? Hatte Lisa unter dem Kommando meiner Mutter lustvoll zu leiden? Switchen sie? Ich konnte mir nur in meiner Fantasie ausmahlen was wohl gerade geschehen mag. Eine von ihnen wird wohl vorn übergebeugt den hintern verhauen bekommen, jedenfalls klang es danach. Immer wieder traf die Gerte auf Fleisch und jedes Mal folgte dem Klatschen ein genüssliches, leidendes, geknebeltes Stöhnen und auch die unbekannte Peitschenschwingerin schnurrte genüsslich. Mein Herz schlug schneller, pochte wie Wild. Ich wurde immer erregter und merkte nun auch wie mein Körper auf das Alles reagierte. Meine Knie wurden mir weich und ich bekam ein wohlig warmes, so vertrautes Kribbeln im Bauch. Ich fühlte wie meine Nippel unter dem BH schon steinhart wurden. Sie rieben schon fast unangenehm intensiv am Stoff und das Gefühl übermannte mich nun total. Ich setzte mich auf eine Ecke des Beistelltisches und lehnte mich erst mal an. Instinktiv scholl ich meine Augen und lief mich einfach in mich fallen. Immer tiefer wurde mein Atem. Ich konnte nicht anders. Langsam öffnete ich meine Beine und der Rock meiner Uniform streifte sich fast von allein nach Oben. Wärend ich den Lustspiel lauschte und Ihre Intensität sich steigerte spielten auch bei mir die Hormone verrückt. Wie von Geisterhand öffnete ich mir die Bluse und war froh dass mein BH vorn aufging. „Endlich mehr Platz für meine Zwillinge“ dachte ich mir und war erstaunt wie sehr mir meine Nippel abstanden. Direkter Kontakt war unmöglich, zu intensiv war das Gefühl und so folgten meine Hände den Weg von meine Brüsten langsam über meinen Bauch tiefer…immer tiefer, über mein Becken bis zu den Innenseiten meiner Schenkel. Ich könnte stundenlang hier verweilen und meine Fingerspitzen wanderten langsam über die Strumpfhose auf und ab. Den Bauch wieder hinauf zu meinen Brüsten und wieder hinab…ich hätte Stunden so verharren können. Langsam streifte ich den Rock immer höher um mir den Zugang zu erleichtern. Mein Kopf fing an sich mit eigenen Bilder und eigenen Erleblisse zu füllen und Sie mischten sich unter die wohligen Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Ich wunde fast wahnsinnig und konnte förmlich fühlen wie ich auslief. Langsam wanderten meine Fingerspitzen wieder tiefer und Sie drangen durch den Bund von Slip und Strumpfhose, glitten weiter über die kleinen weichen Härchen. es machte mich fast wahnsinnig. Fast an meinem Heiligsten angelangt riss mich ein lauter, fast schon infernaler Lustschrei aus dem Schlafzimmer aus meiner Trance. Wie wild sprang ich von Tisch und rannte in mein Zimmer, schloss die Tür und sank atemlos zu Boden… Minutenlang lag ich da, alle 4 von mir gestreckt, die Klamotten hingen nur noch an mir und konnte nicht den geringsten, klaren Gedanken fassen. Noch immer rang ich um Luft und mein Puls wollte sich nicht beruhigen. Was war nur mit mir los? Was sollte der Scheiß? Die einzigen Gefühle die in diesem Moment ausmachen konnte waren eine enorme Erregung und gleichzeitig grenzenlose Scham… und das gab mir eine richtige Gänsehaut am ganzen Körper. Ich schwitzte vor Aufregung und auch zwischen meinen Beinen war es ganz und gar nicht mehr Trocken. Ich spürte wie die Klamotten an mir zu kleben begannen. Der Stoff war nassgeschwitzt und von Kopf bis Fuß fühlte es sich an als wäre ich grad aus dem Regen gekommen und ich begann zu frieren. Normalerweise find ich so was eklig aber ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich WOLLTE mich nicht länger dagegen wehren. Ich wollte mich Allem hingeben was ich erlebte. Ich wollte es auch. Ich wollte MEHR…Zeit für eine gewaltige Veränderung, Schluss mit bravem Töchterchen! Ein entschlossenes Grinsen legte sich auf mein Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Finger wanderten wieder genüsslich gen Süden… Irgendwann nach einer Weile hörte ich wie Mom wieder wegfuhr und Lisa in ihrer Werkstadt anfing zu arbeiten. Ich konnte so tuen als wäre alles wie immer und normal. Die Beiden hatten Nichts bemerkt. Ich beeilte mich mit meinen Hausaufgaben und kümmerte mich auch gleich um die Wäsche so dass ich relativ früh an diesem Tag mit allem fertig war. Von Lisa war in der ganzen Zeit wenig zu sehen und zu hören. Und so beschloss ich ihr in ihrer Werkstatt einen Besuch ab zu statten. Ich ging also durch die Garage und klopfte. Nichts. Ich konnte hören ob sie nicht arbeitet, keine Maschinen liefen. Sie saß an ihrem Schreibtisch und hatte noch immer die Ohrenschützer auf. „HEY…NA DU, WIEDER FLEIßIG?“ schrie ich ihr fast entgegen. Sie drehte sich um und lächelte mich mit einer Unschuld an, als könne sie kein Wässerchen trüben. „Hi Große, schon wieder aus der Schule zurück? „Ähm jaaa, schon seit Stunden, sag mal wie lang hast Du Dich heute schon hier eingeschlossen?“ grinste ich sie an und deutet auf die leere Kaffeekanne auf ihrem Tisch. „Hihi, ja du hast Recht. Ich arbeite schon den ganzen Tag ununterbrochen an einem alten Schrank und bin eben erst fertig geworden.“ Soso, den ganzen Tag? Hab ich dich also erwischt, du kleine notgeile Lügnerin. Dachte ich zu mir selbst. „Da warst du ja echt fleißig.“ Ich setze mich auf eine alte Kommode und schaute ihr noch ein wenig bei der Arbeit zu und ich stellte mir wieder die eine Frage. Wer von den Beiden hatte heute Mittag Wen dominiert??? Ich musste es einfach irgendwie herausfinden. Nach dem was ich da so alles gehört habe muss Eine der Beide ganz schön gelitten haben und so was hinterlässt natürlich Spuren dachte ich mir, doch konnte ich ja wohl schlecht durch ihre Kleidung schauen. „Sag mal, jetzt wo Du fertig bist, hast du nicht Lust auf eine Runde im Pool?“ „ Das würde ich gern Küken aber ich muss hier noch den Papierkram fertig machen. Ich muss morgen zu einem Kunden im Norden und da will ich vorbereitet sein.“ Ach komm, allein ist immer so langweilig. Du könntest wirklich eine Abkühlung gebrauchen…und sagt nicht immer Küken ich bin keine 9 mehr“ grummelte ich ihr mit einem Schmollmund und Hundeaugen entgegen denen wohl keine Mutter wiederstehen konnte. „Na gut, die halbe Stunde hab ich mir auch verdient“ „Yesss“ ich freute mich…auf doppelte Weise. „Okay, ich warte schon mal im Wasser auf dich“ und sprang von der Kommode ab, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging zielstrebig in Richtung Garten. Schon auf dem Weg durchs Haus riss ich mir die Kleider nach und nach von Körper. Halb nackt und nur mit meinem String an rannte ich aus dem Wohnzimmer über die Veranda und sprang in einem großen Bogen in den Pool. Das Wasser war herrlich und die Abkühlung tat wirklich gut. In einem großen Zug tauchte ich durch den Pool und kam an der anderen Seite prustend wieder auf. Ahhh wie geil ist das denn, dachte ich mir. Ich hätte wirklich nicht gedacht dass ich sie so leicht überreden kann. Zufrieden mit meinen bisherigen Leistungen und Dem was ich noch so vorhatte, lehnte ich mich am Pool an und wartete auf meine Mutti. Ich zog mir den nassen String aus und warf ihm Richtung Veranda. Wir sind nicht prüde und Nacktheit war und ist nie ein Problem für uns gewesen. So freute ich mich auch umso mehr dass sich Lisa nicht die Mühe gemacht hatte sich extra noch um zu ziehen. Nur im Bademantel betrat sie die Veranda und musste mich natürlich gleich wieder aus meinen Tagträumen reißen. „ Wenn du schon den Wirbelwind im Haus spielst dann räum deine Klamotten wenigstens wieder weg“ „Werd ich auch noch, aber jetzt komm erst mal ins Wasser. Es ist so ein schöner Tag.“ Ich ließ meinen nackten Körper auftreiben und paddelte mit den Beinen an der Oberfläche. Lisa öffnete ihren Bademantel und das Schauspiel begann. Ihr nackter Körper pellte sich aus dem Frottee, ihre Haut glänze wie Gold und hier und da rannen noch immer ein paar Schweißperlen über ihren Nacken. Der Anblick ließ mein Puls schneller schlagen. Noch immer war es ungewohnt sie auf diese spezielle Weise anzusehen, doch ich konnte meine Augen nun nicht mehr von Ihr lassen. Jede Bewegung ihrer Beine ihrer Hüften ihres ganzen Körpers saugten meine Augen auf. „ Ich würde echt alles geben für Brüste wie Deine. Die Natur ist echt unfair….Du willst nicht zufällig tauschen?“ Scherzte ich, streichelte mir dabei über meine bei weitem nicht so wohlgeformten Tittis und musste selbst beinahe anfangen zu Lachen. „ Ach was Schatz. Du siehst fabelhaft aus! Nur Geduld, wenn du die Gene deiner Mutter geerbt hast, und das ist ja wohl nicht zu leugnen, dann wirst du noch früh genug sehen das du auch so einiges zu bieten hast“. „Dein Wort in Gottes Ohr, aber jetzt ab ins Wasser mit dir“. Stufe für Stufe stieg sie langsam in den Pool wären meine Augen versuchten ihren Körper unauffällig nach Spuren ab zu suchen. Fehlanzeige. Zumindest ihre Vorderseite war geradezu Makellos. Keine Spuren von bizarren Exzessen und auch keine Spur eine einzelnen Härchens zwischen ihrem Beinen. So was muss doch Spuren hinterlassen, so wie sich das vorhin angehört hat müsste Sie übersäet sein mit Striemen und Kratzern. An der letzten Stufe angekommen machte sie einen kleine Sprung und schwamm auf mich zu. Auch ihre Schultern sahen top aus. Initiative ergreifen! Sagte ich mir und schwamm ihr entgegen. Ein bisschen Einschleimen und auf liebe Tochter machen kann nie schaden. Ich löste mich vom Rand und schwamm ihr entgegen. Auf halbem Weg Trafen wir uns und sie hatte noch immer dieses unschuldige Lächeln auf ihren Lippen. „Na ist das nicht viel besser als deine staubige Werkstatt?“ Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und grinste zufrieden. „Hmmm und Wie!!!“ Ich wartete ihre Antwort nicht ab. Meine Arme schlingen sich um ihren nassen Körper und ich zog sie fest an mich. Wir waren gleich groß und unsere nackten Brüste drückten sich fest aneinander. Ich ließ meine Kopf auf ihrer Schulter ruhen und gab ein genüssliches Schnurren von mir wärend meine Hände über ihren Rückten glitten…keine Strieme oder Spuren. Ich sah und fühlte nichts. Entweder ihre Spielchen waren nicht so derb wie ich mir es ausgemalt hatte, oder Sie war doch die Aktive heute Mittag und Mom musste unter ihrer Knute leiden. Dann würde Es auch heißen, die Beiden wechseln sich ab. „Da hat aber jemand heute ihren verschmusten Tag“ merkte Lisa an und legte ihre Arme um meine Hüften.“ „Ja stimmt, und ich war in letzter Zeit auch nicht gerade die Umgänglichste, dabei hab ich dich doch so lieb Mutti, euch beide. Tut mir leid wenn ich nicht immer die Liebste bin“. Sie erwiderte meine unschuldige Annäherung mit einem Kuss auf meine Wange und ich wiegte mich in ihren Armen hin und her. „Wir lieben dich auch von ganzen Herzen und du könntest uns nie endtäuschen Kleines“. Es fühlte sich gut an, geborgen und sicher. Und gleichzeitig auch so anders gut. Es war herrlich ihren Körper an meinem zu fühlen. Zu spüren wie unsere nasse Haut sich sanft aneinander rieb. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz hin. Was würdest du nur von deine Tochter denken wenn du jetzt ihre Gedanken lesen könntest? Das Spiel mit Lust Unwissenheit und den verbotensten Verlangen jagte mir wieder eine Gänsehaut ein und vor lauter Erregung fingen meine Nippel wieder an anzuschwellen. Naja, ein Leichtes das aufs kühle Wasser zu schieben, dachte ich mir und machte mir nichts draus. Das ich jedoch schon wieder erregt war, das war mir neu, ich hatte mir doch erst eben Erleichterung verschafft. Der Moment hätte ewig anhalten können. Und ein leises Schnurren von ihr verriet mir das Lisa es auch genoss. „Na, du hast wohl auch Kuscheldefizit“ bemerkte ich schellmisch und schaute auf in ihre strahlend grünen Augen.“ „So oder so, ich werde doch wohl nochmal meine Tochter im Arm halten dürfen“ Sie gab mir einen Kuss und zog mich wieder fest an sich. Wir verweilten noch eine ganze Weile so und ließen uns fast schwerelos treiben. Oh Lisa, was tust du nur mit mir? Meine Erregung stieg schon wieder und ich fühlte wie meine Scham stärker durchblutet wurde. Oh Gott, ich wurde rollig beim Gedanken an meine eigene Mutter. Wie konnte das nur sein? Jetzt fiel auch Ihr auf das ich eine tierische Gänsehaut bekommen hatte. „lass uns lieber rausgehen süße, du bist ja schon total unterkühlt“. Sprach sie, nahm meine Hand ging voran Richtung Treppe. Mir stockte fast der Atem als sie sich Stufe für Stufe aus dem Wasser erhob. Die Silluette ihres Körpers, das Wasser, was ihr über den Rücken tropfte, die glänzenden Perlen die über ihren Po ihre Schenkel entlang flossen. Es war ein Bild für die Götter. Als ihr Po genau vor meinem Gesicht war, hätte ich am liebsten mein gesamtes Gesicht drin vergraben. Bei jedem Schritt erhaschte ich einen kurzen Blick auf ihr Heiligstes. Ihre Muschie einfach nur wunderschön, eng und ihre kleinen schauten so gut wie nicht heraus. Sie sah noch richtig frisch aus. Mir liefen die Säfte zusammen und wäre ich nicht gerade nackt und noch halb im Pool, so hätte mich wahrscheinlich ein nasser Fleck in meinem Schritt sofort verraten. Sie half mir die letzten Schritte aus dem Pool noch bevor sie sich ihren Bademantel anzog. In meine Aufregung und Vorfreude hatte ich mir kein Handtuch mitgebracht und wollte wie so oft einfach so wie ich war zurück ins Haus gehen. „Einen Moment junge Dame! So nass gehst du nicht durchs Wohnzimmer“ ohne mich wehren zu können zog sie mich zu sich zurück und wickelte uns beide in ihren Mantel. Schon wieder rieben meine Brüste an Ihren. Sie nahm die beiden Seiten ihres Bademantels und fing an mich über den ganzen Rücken trocken zu rubbeln. Es fühlte sich fast an als würde sie mich massieren. Der weiche Stoff glitt über meine feuchte Haut. In all der Bewegung fingen unsere Nippel an aneinander zu stoßen und sich zu reiben. Das war nun echt zu viel für mich. Ich hatte ein Level erreicht was mich echt schockte und eine erste heftige Welle an purer Geilheit rollte von meinen Lenden aus durch meine ganzen Körper. „Ist ja gut, ich bin trocken genug“ Ich zog mich von Ihr los und tat als wäre mir einfach nur kalt. Ich ging Richtung Haus und schnur-stracks ins Bad um mich zu trocknen und mir meinen Mantel zu holen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hüllte ich mich richtig ein. Lisa kam mir über die Veranda schon entgegen. Gemeinsam gingen wir die Treppe hinauf. „Sag mal wann kommt Katrin heute Abend wieder?“ „ Ich weiß gar nicht genau, aber sie hat Spätschicht und da wird es doch nie vor 9p.m.“ „Echt zu schade“ „Wieso?“ „Nun ja, ich dachte mir wir können mal wieder nen Abend zu dritt vorm Kamin verbringen. Einfach mal die Klotze auslassen.“ „Das können wir doch auch. Ich würd sagen wir mummeln uns nach dem Abendessen ein und sehen mal wann Sie noch aufschlägt. Vielleicht haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen.“ Irgendwie musste ich dafür sorgen dass Ich die Beiden, sobald Mom da ist, kein Augenblick allein lasse. Wir waren bereits Oben angelangt. „Ich werde mich noch ein bisschen hinlegen und schlafen“ sagte ich zu ihr. „Ruh dich aus Spatz. Notfalls wecke ich dich zum Essen.“ Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging beschwingt erregt und auch noch immer ein wenig durcheinander in mein Zimmer. Ich schloss die Tür zu denn bei Dem, was ich jetzt vorhatte, wollte ich auf keinen Fall gestört werden. Ich hatte mich gründlich abgetrocknet doch zwischen meine Schenkel war ich noch schon wieder feucht als wäre ich frisch dem Pool entstiegen. Ich legte mich auf mein Bett, die Füße auf den Boden gestellt und spreizte langsam meine Schenkel. Der Bademantel öffnete sich fast wie von selbst und im Nu sprangen mir meine steifen Nippel entgegen. Ich fing an sie mit den Fingerspitzen zu umkreisen und drückte sanft zur Seite. Die Wirkung dieses Spiels fühlte ich sofort denn meine Schenkel fingen an wie wild zu gribbeln und ein zartes Zucken durchzog meine Lippen. Ich wurde immer feuchter und spürte wie Es mir in meiner Spalte zusammenlief und den Po entlang rann. Schon kann die erste Welle über mich gerollt und ich beugte meinen Körper durch. Ich von mir selbst überrascht wie rollig ich war. Wärend ich mit einer Hand noch immer abwechselnd meine Brüste knetete und die Nippel verwöhnten glitt die andere tiefer ich begann die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Langsam näherte ich mich meiner Muschie und begann mit den Fingerspitzen sanft um meinen kleinen Knospen zu kreisen. Ich zuckte vor Geilheit und Schauer bei jeder Berührung. Zwei Finger meiner einen Hand leckte ich leicht an um Sie zu befeuchte und begann mir meine vor Lust dunklen und geschwollenen Lippen mit der anderen zu spalten. Langsam fuhren sie über mein feuchtes, glühend heißes Loch und begannen dagegen anzudrücken. Keine Zeit für Zweifel. Verlangen kennt keine Bedenken. Was ist Angst im Angesicht von Lust? Was waren schon Leid und Schmerz wenn Alles was ich fühlte Lust war. Es war mir egal, es sollte jetzt und hier geschehen. Und so erhöhte ich den Druck…und entjungferte mich unter Schmerzen selbst… Das Kaminholz brannte knistern vor sich hin und erfüllte die Luft mit einem wohligen Geruch und einer Wärme, die die noch frische Frühlingsnacht erfüllte. Es war schon nach 10 p.m. und von Mom fehlte immer noch jede Spur. Wir hatten ins schon mal zu zweit unter eine Decke gekuschelt. Lisa lag quer auf dem Sofa und ich hatte mich zwischen ihre gespreizten mit dem Rücken auf ihrem Bauch. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Brüste und gemeinsam schauten wir ins Feuer. Das Essen über und auch den Rest des Abends war ich sehr still. Auch Lisa war sehr ruhig, so genossen Wir die Stille und ich begann langsam meine Gedanken zu ordnen. Das war Es also, das Häutchen war weg. Ich hatte es mir immer anders vorgestellt, mit einem süßen Jungen, eine warme Sommernacht. Solche Dinge eben. Aber was Solls, dachte ich mir. Technisch gesehen bin ich ja noch und mehr als Frau fühl ich mich auch nicht. Nur anders eben. Und als „einfach nur schön“ würde ich Es auch nicht gerade bezeichnen, denn mir brannte es immer noch im Schritt, auch jetzt noch, Stunden danach. Der Moment des Durchstoßens war am schlimmsten. Tausend Nadeln hätten nicht schlimmer sein können. Ich musste laut in ein Kissen schreien um es zu ertragen. Und dennoch, ich empfand auch Lust, und Verlangen nach Mehr. Das war der Grund warum ich nicht aufhören konnte. Auch als ich bemerkte es sich in dem Schweiß und Ausfluss auch Blut mischte. Ich hatte Horrorgeschichten darüber gehört doch als ich nachsah war kaum etwas zu sehn. Ich ließ den Tag immer wieder und wieder Revue passieren und dennoch konnte ich mir eines nicht erklären und ich schämte mich es mir selbst einzugestehen. Ich war erregt von meinen Müttern. Wie ich es auch drehen und wenden mochte ich konnte all dem nicht mehr entrinnen. Soll ich weiter dagegen ankämpfen, soll ich mich gegen meine Gefühle wehren, oder sollte ich es vielleicht einfach zulassen, doch was dann? Nie im Leben könnte ich so etwas Jemanden offenbaren. Ich begann mich schuldig zu fühlen und schämte mich. Mir wurde fast schwindlig und richtig unwohl bei dem Gedanken das die Frau, die ich begehre meine Mutter ist und uns nur Millimeter dünner Stoff trennen. Wir schliefen beide schon halb, als uns die Geräusche von Mom wie sie Tür öffnete wieder aus der Trance rissen. „Entschuldigt ihr Süßen aber es kamen noch en paar Notfälle rein und ich konnte wirklich nicht ehr weg. Ich wär gern schon zum Abendessen wieder da gewesen“ Ich war froh das sie überhaupt noch gekommen ist aber Lisa warf ihr einen echt strengen Blick zu als Sie realisierte das es schon weit nach 23 Uhr war. Sie war wirklich angefressen, das merkte ich sofort. Später an diesem Abend bekam ich dann trotz allem noch meine Bestätigung für die Ereignisse heute Mittag. Ich stand im oberen Bad und war gerade dabei mich ab zu schminken. Durch die offene Tür konnte ich hören wie Kat und Lisa ins Schlafzimmer gingen und sich dabei zwar nicht stritten doch schon lauter unterhielten. Lisa war wirklich sauer das Mom schon wieder so spät heimgekommen ist. Das ging die letzte Zeit häufiger so. ich wollte mir Das nicht auch noch antuen und verschwand wieder in mein Zimmer. Als ich aus der Tür trat hört ich Lisa einen Satz sagen, der mir fast wieder das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Habe ich dir nicht befohlen pünktlich zu sein?“ Befohlen??? Ihr Ton war streng und bestimmend. „Ja Herrin, das hast du.“ „ Ich glaube dein Arsch ist noch nicht wund genug…aber für heute hast du deine Dosis bekommen, jetzt ab mit dir ins Bett“ „Wie ihr befiehlt Herrin“ Wow, das war echt starker Tobak. So hatte ich die beiden noch nie reden Röhren. Ich fragte mich wie wohl der Arsch meiner Mom aussah. Es klang als sein er übersäht mit Striemen, Rot und wund. Ob es weh tat wenn sie sich setzte? Ich lag in meinem Bett und starrte im Dunkeln an die Decke. Der Tag war mehr als erschöpfend und ich hatte mehr erlebt und erfahren gehört und gesehen als ich noch beim Aufstehen überhaupt zu denken gewagt hätte. Zufrieden gestellt und noch immer ein wenig erschöpft und verletzt von meinen Spielen mit mir selbst schlief ich mit glücklich und zufrieden ein…

Ende Kapitel 2

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Erstes Mal

Bianca`s Lust. Teil 1

Fiction? Warheit?…entscheidet selbst

Kapitel 1: Der Traum, oder eine kleine Vorgeschichte Ich war 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen mitten in der Pubertät. inklusive aller Probleme wie Freunde Schule Clique Hormonen und Eltern…nun ja etwas Ungewöhnliches gab es da schon, denn ich hatte 2 Mütter. Meine eigentliche Mutter war lesbisch und seit ich lebte kannte ich es nicht anders, denn von Anfang an haben sie mir versucht zu erklären das ich ein Kind des Zufalls und des Schicksals sei und meine Mutter mich nie hätte weggeben wollen oder können. Noch habe ich nicht das verlangen meinen leiblichen Vater kennen zu lernen. für mich war es die normalste Sache der Welt so zu leben wie wir es taten und tun. und so lebten wir also zu dritt, Mom, Lisa und ich etwas abseits von Brisbane in einem relativ modernen Haus mit Grundstück an einem kleinen Hügel. meine Mutter ist Ärztin in Brisbane und für ihre 43 eine echte Schönheit. Groß mit schlanken Beinen und langen welligen Haaren und kleinen aber festen Brüsten die gut zu ihrer Figur passten. Lisa, meine 2. Mama war 39 und handelte mit antiken Möbeln die sie selbst restaurierte. sie war zierlicher als Mom aber hatte schöne brüste um die ich sie noch immer beneide, und einen sexy runden Po. sie arbeitet oft von zuhause aus so das eigentlich immer jemand zuhause war wenn ich von der schule kam. von je her war unser Haus ein offenes Haus und nie war eine Tür verschlossen. mit 13 hatte ich das erste Mal gehört wie meine Eltern Sex hatten als ich mir nachts etwas zu trinken holte. es hatte mich nicht verstört doch zu ersten Mal nahm ich die beiden als sexuelle Wesen war denn aufgeklärt war ich schon länger und so verschwand ich relativ schnell wieder in meinem Zimmer ohne den Umweg an ihrer Zimmertür vorbei… doch vor zwei Wochen war meine Neugierde stärker.

Es war Samstagnacht, kurz nach 1a.m. und ich schlich mich mal wieder megaleise durch die Hintertür über die Veranda ins Wohnzimmer. Ich war über eine Stunde zu spät und wollte echt nicht erwischt werden da ja die Party zu meinem 17 bald anstand. Schon hier fiel mir auf des sich die beiden mal wieder einen romantischen Abend vor dem Kamin gemacht hatten. Es roch noch nach Räucherstäbchen und verbranntem Kaminholz. Die 2 Flaschen Rotwein die leer auf dem Boden lagen verrieten mir dass sie ihren Spaß hatten. Ich zog meine Heels aus und ging auf Zehenspitzen die Treppe hoch. Sie führte vom Wohnzimmer direkt ins Obergeschoss. Rechts ging es zu meinem Zimmer und dem Gästezimmer/Büro meiner Mom und links zu ihrem Schlafzimmer und dem oberen Bad. Als ich oben ankam vernahm ich Klänge die seltsam und vertraut zugleich waren. Aus dem Schlafzimmer meiner Mütter hörte ich ein leises Stöhnen fast ein Summen, rhythmisch fast wie eine Melodie und doch auch irgendwie leidend. Ich hatte ein wenig getrunken was mich neugierig und mutiger machte, und so schlich ich mich zur Schlafzimmertür. langsam kam ich näher und die Geräusche wurden lauter und ich konnte mehr hören. ich hielt am Türrahmen inne und versuchte dir den Spalt der offenen Tür einen blick Richtung Bett zu erhaschen… irgendwie fühlte ich mich erregt und gleichzeitig schuldig. wirre Gedanken schossen durch meine Kopf. was mich wohl erwartet? Was würde ich zu sehen bekommen? Wieso war ich so aufgeregt? ich drehte mich in die Tür und schaute durch den spalt dierekt aufs bett… Eng umschlungen lang meine Mutter auf Lisa und im der Dunkelheit konnte ich kaum erkenne welches Bein und welcher Arm zu wer gehörte sie küssten sich dabei leidenschaftlich und stöhnten im Rhythmus ihrer Bewegungen. nun erkannte ich auch woher dieses vertraute summen kam. ich erkannte das sie sich beide einen Vibrator eingeführt hatte. doch es war noch mehr was ich sah. ich erkannte es zuerst kaum. Konnte das möglich sein? Ich war unschlüssig doch als der Mond hinter den Wolken hervorkam erkannte ich es sofort. sie trugen beide nichts am Leib, außer ihren Strumpfhosen. kein Wunder also warum die Vibratoren an ihrem Platz blieben. Doch das war nicht der eigentlich Grund meines Schockes. Mom hatte Lisa komplett ans Bett gefesselt Ihre Arme und Beine mit Lederriemen fest am Bettgestell verzurrt und bewegungslos war sie ihr nun so ausgeliefert…ich wusste nicht was ich denken sollte…ich stand wie benebelt und leicht unter Schock wie angewurzelt da und konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel lassen was sich vor mir bot. Ich weiß nicht weil lang ich den beiden zusah doch ich war vor allem fasziniert wie leidenschaftlich und intensiv sich die beiden nach all den Jahren die sie nun schon zusammen waren noch liebten und es auch auslebten…aber ihren bizarren spiele verstörten mich schon und nur langsam wachte ich aus meiner Trance auf als ich bemerkte wie meine Hand meine Bauch entlang tiefer über meinen Körper glitt. ich musste fast die Luft anhalten. der Anblick war langsam fast zu viel für mich und ich beschloss für heute den Tag zu beende und mich schlafen zu legen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte hielt ich noch meine Strumpfhose in den Händen und musste wieder an das Bild von eben denken. waren meine Mütter SM Liebhaber? War es nur Mittel zum Zweck? Ich bin selbst sehr „dunkel“ und liebe gothic und alles was sin diese Richtung geht. ich trug selbst oft Strumpfhosen oder Nylons und auch Ledersachen aber ich war es eben auch nicht anders gewöhnt von meinen Müttern auch sie sah ich fast nie ohne. als Fetisch oder sexuelle Spielart hatte ich es nie betrachtet aber es warf ein neues Licht auf die ganze Sache. und vor allem wieso hat es mich so erregt? Ich fühlte wie es noch immer zwischen meinen Schenkeln kribbelte und es verwirrte mich war doch zum einen meine eigene Mutter und zum anderen zwei Frauen, war ich auch lesbisch? bi? devot oder dominant? diese Fragen stellte ich mir nicht zum ersten Mal doch es war mir auch wie immer irgendwo egal was und wie ich bin solange ich weiß wer ich bin. Ich hatte schon Freunde gehabt und ich mit meiner besten Freundin hab ich mich auch schon rumgeknutscht aber das waren kindische Spielereinen. Doch Dies hier war anders… ob es die späte stunde, der Alkohol oder meine Verwirrung war, ich wusste es nicht jedenfalls schlief ich irgendwann ohne eine Antwort ein…

Ich erwachte vom rufen meines Namens. “Bianka! aufstehen!” hallte es schon von unten in mein Zimmer. Ich war noch immer schlaftrunken und hätte liebend gern noch weitergeschlafen. Zumal ich fühlte, das ich eindeutig nach zuu viel Party aussah. Lisas Stimme kam näher. “Bianka. los steh schon auf Küken” “Verschwinde. Ich will nicht” sagte ich mehr zu mir selbst als zu Ihr und verkroch meinen Kopf unter der Bettdecke. Sie kam in mein Zimmer und setzte sich auf mein bett. “los komm schon süße. katrin ist gleich wach und wir wollten doch mal wieder gemeinsam frühstücken.” sie zog dabei die decke über mir weg und ich lag nackt vor ihr, versuchte mich noch zusammenzurollen und wieder unter die decke zu kriechen ” iihhh sonnenlicht” krummelte ich. “Jetzt hab dich nicht so, bist ganz schön eigen geworden in letzter Zeit, oder hast du letzte nacht schon wieder getrunken? “rhmmm” grummelte ich nur und drehte mich noch mehr zur Seite und in die Decke. “Bianka! wir haben doch drüber gesprochen…Nagut ich werds für mich behalten aber dafür stehst Du jetzt auf und hilfst mir mit dem Frühstück.” Widerwillig sagte ich ja, zog mir schnell nen Nachthemd über und ging in die Küche um den Tisch zu decken wärend Lisa im Wohnzimmer für Ordnung sorgte. Meine Mutter stand in der Zwischenzeit auf und ich hörte wie Sie sich gleich ims Bad begab. Ich legte noch die Croissans in den Ofen und ging auch erstmal im unteren Bad Duschen. Das Wasser fühlte sich herrlich auf meinem Körper an und ich genoss es wieder frisch uund sauber zu werden. Hatte ich doch zuvor auf der Schulparty viel getanzt und war noch nimmer verschwitzt. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, verschwand in mein Zimmer und machte mich erst mal tageslichttauglich. wobei das bei mir ehr auf die Nacht zu traf. Zu dieser Zeit war ich auf einem ziemlichen Gothic Gruft Metal-trip und hab außer schwarz kaum andere Farben getragen und war immer entsprechend gestylt. Meine rotbraunen haare hatte ich mir zum Leidwesen meiner Mutter schon vor fast 2 Jahren tiefschwarz gefärbt mit lila Strähnchen. Aber gut, es war Sonntag und ich wollte es auch nicht übertreiben also nur bissl Augen Lippen, des muss reichen. rock top meine Kette, doch bei den Nylons hielt ich kurz inne und hatte wieder die Szene von letzter Nacht vor Augen. Da hört ich auch schon meine Mutter rufen “los Küken, der Kaffee ist fertig” ich konnte es echt nicht mehr leiden das sie mich noch immer Küken nennt…. Das Frühstück verlief seltsam ruhig und ich versuche mich mit Belanglosigkeiten aus Gesprächen raus zu halten und Blickkontakt zu vermeiden, nicht weil es mir peinlich war was letzte Nacht passiert war oder weil meine Mom nicht mitbekommen sollte das ich es mal wieder bissl übertrieben hatte, sondern weil ich schlicht und einfach wieder ins Bett wollte und mich die ganze „happy-familie“ Kiste auch in Letzter Zeit so genervt hatte. Zum Glück hatten die beiden für den Rest des Tages nichts Gemeinsames geplant und ich hatte meine Ruhe. Und so verkroch ich mich alsbald auch wieder in meinem Zimmer, drehte die Musik laut um unmissverständlich klar zu machen das ich meine Ruhe haben will und versuchte erst einmal absolute Minimum zu tuen von dem was menschenmöglich war. Nämlich Nichts…was mir den Rest des Tages auch relativ gut gelang da ich mich so oder so eh immer ums Mittagessen drückte. Ich denk mal die beiden wussten auch dass ich meine Tage hatte, aber ich rede hier nicht von der roten Flut. Ich zeichnete, schlief, las, hörte Musik und surfte durch meine Foren bis zum Abendessen. Da es Sonntag war konnte ich mich auch diesmal nicht dem Filmeabend verwehren. Das war schon seit jeher Tradition bei uns doch als pubertierende Göre die ich damals war, war es mir irgendwie zu spießig geworden. Und doch vermisste ich Es wenn wir es aus irgend ‘nem Grund mal ausfallen ließen. Mom und Lisa kuschelten sich auf die Couch in der Mitte des Wohnzimmers mitten vor den Fernseher und ich lag quer im Sessel unter einer Decke verkrochen… ich weiß nicht mehr was für einen Film wir gekuckt haben aber es muss ´nen langweiliger gewesen sein denn ich schlief fast augenblicklich ein… Doch der (Alp)Traum den ich hatte war ganz und gar nicht langweilig. Verstörende Bilder jagten durch meine Kopf. Dunkle nasse Gassen durch die ich rannte, Nebel und Grauen , Bildfetzen und Grimassen. Die Szene wechselten hin und her und ich fand mich in wieder in Mitten von Dunkelheit und Nässe und konnte mich keine Millimeter bewegen. Stechende, zuckende Schmerzen durchzogen meine Arme und Beine. Meine Klamotten hingen mir in Fetzen von meinem Körper. Die Arme zwangsweise in die Höhe gestreckt erkannte ich die erschreckende Situation in der ich mich befand. Ich war eingekerkert und gefesselt, angekettet in irgendeinem Verließ allein in der Dunkelheit. Nur der fahle Mondschein leuchtete direkt von oben auf mich herab, und ich erkannte mein verzerrtes Spiegelbild im schwarzen Glanz der Pfütze in der ich stand. So sehr ich zog und drückte ich konnte mich nicht bewegen. Ich kann nicht vom Fleck und meine Arme und Beine waren wie eingegossen eingefroren, fixiert und willenlos. Ich fror und weinte. Meine Tränen flossen mir die Wangen entlang und verschmolzen mit dem Regen der noch immer kalt von meinem Körper tropfte. Wieso war ich hier? Wer tut mir so etwas an? Wieso ich? Ich schrie um Hilfe, ich schrie mit Leibeskräften und doch kam kein Ton aus meinem Mund. Meine Waden verkrampften sich und doch musste ich versuchen auf Zehenspitzen zu stehen. Jedes Mal wenn ich versuchte loszulassen dann fühlte es sich an als würden meine Arme von mir gerissen. Die Fesseln an meine Gelenken fingen an sich in mein Fleisch zu schneide… so fühlte es sich zumindest an. Wieso nur? Wieso? Ich schrie und schrie und dennoch ich war kurz davor zusammen zu brechen. Angst. Blanke kalte Angst und Schrecken. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Klack-Klack Klack-Klack hallte es durch die Dunkelheit. Irgendjemand war da. Irgendwer. Irgendwas. Ich bekam eine Gänsehaut die meinen gesamten Körper ergriff und mir wurde angst und bange. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Schreckliche Bilder. Klack-Klack Klack-Klack. Es kam näher. Er kam näher, Sie kam näher, was war es. Meine Angst wuchs ins Unermessliche… immer näher kamen mir die die Schritte aus der Dunkelheit. Näher… immer näher, ich hörte nun Sie kamen von hinten; und es machte mir nur noch mehr angst nicht zu wissen oder zu sehen Wer oder Was sich mir da nährte. Klack-Klack Klack-Klack. Das Geräusch war nun direkt hinter mir und ich stab fast vor Angst. Ich zitterte und schrie nur noch mehr… und doch, mit einmal erstarrte ich zu Eis. Eine nass-kalte Hand suchte sich ihren wenig aus der Dunkelheit um meine Hüften……“Bianka!“ „BIANKA!“ Ich schrie laut auf und sprang wie von Sinnen vom Sessel, fiel auf dem Boden und war wie in Trance. Meine Mom stand über mich gebeugt und versuchte mich zu beruhigen. „Bianka, alles Ok Küken? Beruhig dich“ es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis ich realisierte das ich nur geträumt hatte. „Alles nur ein böser Traum Süße.“ Mom setzte sich zu mir und nahm mich in die Arme. Ich zitterte wie Espenlaub und war am ganzen Leib verschwitzt. „Das war heftig…“ waren meine ersten Worte… „Von Was hast du denn geträumt? Das muss ja schlimm gewesen sein?“ Ich sammelte nicht nur langsam und musste erst mal tief durchamten „ Ich, ich ich….Gott keine Ahnung Mutti, das waren einfach nur paar verwirrende Bilder“ ich wollte ihr nicht sagen wovon ich geträumt hatte. Zu sehr hätte ich mich geschämt. „Hmmm na komm, lass Uns Schluss machen für Heute, Lisa ist auch schon schlafen gegangen und zweimal hintereinander wirst du schon nicht schlechtes träumen.“ Noch immer wie in Trance fiel ich von einem Schritt zum anderen aus dem Bad in mein Zimmer, zog mir ein Nachthemd über und ließ mich erschöpft, verwirrt und verängstigt in mein Bett fallen. Doch an Schlaf war noch für Stunden nicht zu denken… Ich fragte mich ob mein Traum etwas mit Dem zu tun hatte was ich die Nacht zuvor gesehen hatte??? Hing es nur mit meinem „Lebensstyle“ zusammen??? Wieso hatte es so eine erschreckende Wirkung auf mich??? Wieso konnte ich nicht aufhören daran zu denken??? …Und vor allem, wieso wollte Ich nicht Damit aufhören???

Ende Kapitel 1

schreibt mir ob es weiter gehen soll?!