
Tag: Bi

der geilste geburtstag meines lebens
DER GEILSTE GEBURTSTAG MEINES LEBENS
ich war grade 19 und hatte schon recht früh , meine ersten erfahrungen in sachen sex unter anderem auch meine ersten erfahrungen mit dem gleichen geschlecht , das war ca. eineinhalb jahre vorher (ich danke der frau immer noch dafür 🙂 ) aber mein 19´ter geburtstag war fast unbeschreiblich , morgens früh auf dem weg in die stadt traff ich “LUCY” sie war älter als ich und als ich sie kennenlernte zog sie mich sofort in ihren bann , eine dieser frauen wo du auf die knie fallen möchtest und gott dankst ein mann zu sein , sie war recht dominant und ihre dominanz war das was mich so errägte , sie brachte mir bei wie man richtig “LECKT” und sie war das was ich eine stränge lehrerin nennen würde , schon bei dem geringsten gedanken an sie und ihre saftige und süsse enge pussy , werde ich schon wieder geil so wie jetzt bei ihr entdeckte ich nicht nur einen faible für´s gleiche geschlecht ( es gibt fast nichts geileres als den grossen dicken schwanz eines mannes zu blasen , zu spüren wenn er vor errägung fast den verstand verliert , und dir alles in den mund spritzt , und dich danach wie eine läufige hündin durchfickt ) ja ich bin wohl leicht devot , würde ich behaupten 🙂 mich muss es richtig im kopf ficken , und dann bin ich für fast alles zu haben (fast) aber genauso liebe ich es eine frau stundenlang oral zu verwöhnen “gibt es sowas wie LECKNYMPHOMANIE ?? wenn ja dann bin ich das 110% und ich kriege davon nicht genug , und wenn es so eine geile und leckere pussy wie die von der ich heute noch träume ist , dann bin ich im 7 himmel — ja das ist so eine vorliebe von mir ich liebe es wenn ich eine frau breitbeinig fesseln kann , so das sie nicht weg zucken kann sie dazu an händen und armen zu fixieren , und zu knebeln und sie auf verschiedene arten zu verwöhnen ,sagt mir wer findet das nicht geil ? nur ein kitzler ist kein leder wo man stundenlang daran rumreiben kann wie ein affe rumzaubert und denkt es mache der frau spass und sie kriegt n orgasmus , MÄNNER da liegt ihr vollkommen falsch , und nur weil es bei der einen klappt heisst das nicht das es bei der nächsten klappt ich war eben ein gelehriger schüler — so nun zum kern der geschichte , mein 19´ter geburtstag und ich ahnte nichts von dem , was mir diesen tag so tief in die seele gebrannt hat , allein schon die erinnerung lässt mich erschaudern vor geilheit , und dem innigen wunsch sowas noch mal zu erleben es erleben zu dürfen , also ich fuhr gegen abend zu ihr , schon unterwegs musste ich mich in ein haus schleichen und mir im keller derbst einen runterholen , ich dachte daran wenn sie mich fesselt , mich ankettet meiner eier abbindet , und ich sie lange und ausgiebig lecken darf bis sie mir befiehlt meinen mund zu öffnen und mir in den mund zu spritzen , wieder und wieder und ich sie danach trocken lecken muss , und was sie mit meinem schwanz machte OH MEIN GOTT kennt ihr “INSERTATION “? ich kann euch sagen , wenn das richtig gemacht wird so hast du noch nie abgespritzt , also weiter erst mal ein gewichst es waren noch 4 km zu ihr als ich dann bei ihr ankam klopfte mein herz und mein schwanz pochte vor errägung , ich klingelte und musste warten 2 oder 3 minuten und dann öffnete sich die tür sie lächelte mich an , sie stand vor mir wie eine göttin , schwarze lange haare grüne augen eine figur zum anbeten und ein wesen mit stockte fast der atem kaum betrat ich die wohnung zog meine jacke aus , da sagte sie “SO MEIN SCHLECKI WARUM LÄSST DU DEINE HERRIN SO LANGE WARTEN ? SOFORT RUNTER AUF DIE KNIE SKLAVENSCHWEIN DU FRECHES ich gehorchte und fiel vor ihr auf die knie ( ich liebte das ) ich legte mich auf den bauch und sie steckte mir , einen dildo in den arsch und reitzte mich mit ihrer nassen muschi , ich musste ihr zusehen wie sie vor mir ihre blank rasierte muschi fingerte , ihre scharmlippen (die inneren ) sahen aus wie kleine flügel die vor errägung abstanden , mein ständer bohrte sich fast in den boden , WILLST DU MEINEN HONIG LECKEN sage es schlampe bitte mich darum wie es sich gehört , und ich sagte BITTE MEINE HERRIN ICH MÖCHTE MEINE UNARTIGKEIT WIEDER GUT MACHEN JA ICH MÖCHTE ES dann sagte sie NEIN sklave stehe auf und folge mir , das tat ich auf allen vieren ich musste meinen blick von ihr abwenden , dann hörte ich sie sagen “STOP” ich stoppte . und dann legte sie mir einen metalring um den hals , an dem eine leine war und sie setzte mir eine geschlossene maske auf , mir wurde etwas mullmig zu mute und ich wusste nicht was noch kommen sollte STEHE AUF befahl sie mir , und ich gehorchte ihr sie sagte “HÄNDE AUF DEN RÜCKEN “ich tat es VERTRAUST DU MIR ? ja herrin ich vertraue dir –ich werde dich nun führen ” ihr könnt euch nicht vorstellen , was in mir und meinem kopf los war ” ich sah nichts , ich bemerkte nur das wir die treppen nach oben gingen , und oben war ich noch nie , wir betraten einen raum , und sie sagte STEH kleine schlampe , ich blieb stehen , es dauere einen moment und sie sagte “NUN LEGE DICH HIN ” ich tat es , dann wurden meine beine fixiert und ich lag da und wusste erst mal nicht was um mich rum passierte , und dann spürte ich wie mich mehrere hände berührten –und dann nahm sie mir die maske ab –vor mir stand ein mann mit einer gewaltigen latte mit einem schild auf dem stand “HAPPY BIRTHDAY “vergewaltigung — und schon schob mir einer seinen schwanz in den mund (ich schaltete komplett aus , fragte mich nur womit ich das verdient hatte , oder was ich getan hatte ) eine mischung aus “angst – geilheit und absoluten gefühlschaos” beherrschte mich , dann setzte sie sich auf meinen schwanz , den sie vorher abgebunden hatte und sagte “streck deine zunge raus ” ich tat es und hoffte endlich ihre geile fotze lecken zu dürfen , aber sie tat etwas ganz anderes sie bis mir in die zunge , bzw hielt sie mit ihren zähnen fest , und reitete mich dabei in den wahnsinn , nach einer weile setzte sie sich auf mein gesicht und ich durfte sie endlich lecken , wärend mich ein anderer typ in den arsch fickte , es kam mir wie eine ewigkeit vor , mein schwanz pochte wie irre und dann wurden mir nach und nach schwänze ins maul geschoben ,ich leckte sie und irgendwann kamen noch zwei frauen dazu , die m,ir dann völlig den verstand aus dem kopf fickten – es war unvorstellbar schön uind geil — wenn man einmal so gefickt wird , das vergisst man nicht …
Mein erstes Bi Erlebnis 1
Diese Geschichte handelt von meinem ersten Bi Erlebnis mit einem Fremden den ich über eine Gay Hotline kennengelernt habe.
Zum Zeitpunkt der Geschichte bin ich gerade 20 Jahre alt geworden und ist mittlerweile 9 Jahre her…
An einem Wochenende als meine Eltern und Geschwister nicht zu Hause waren kam ich ein wenig angetrunken von einem Fussballabend mit ein paar Kumpels nach Hause und legte mich wie schon so viele Wochenenden zuvor mit Bi Phantasien ins Bett und spielte an mir herum….
Im TV kam eine Werbung für eine Telefon-GayHotline und irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, dass ich mein Interesse, dass ich bisher immer nur mit Gay und Shemale Pornos im Internet befriedigt hatte, mal in Live zu probieren…
Gesagt getan rief ich diese Nr. von meinem Handy aus an…(von zu Hause aus wäre das undenkbar gewesen…)ich stellte mich in einer Ansage kurz vor und kam in einen virtuellen Raum und drückte mich von Anzeige zu Anzeige… ich verschickte ein paar Nachrichten an Männer aus Hamburg bzw. in der Nähe, von denen ich dachte es könnte vielleicht passen.
Als wirklich interressanter Mann stellte sich ein Stefan, 48 Jahre heraus…nach mehreren verschickten Nachrichten über die Hotline schickte er mir seine Handy Nr. und ich rief Ihn an…
Wir kamen ziemlich schnell zur Sache und machten noch für eine Std. später ein Date aus… Da wir nicht zu mir konnten und ich nicht bei irgend einem fremden Typen in die Wohnung wollte ohne ihn jemals zu vor gesehen zu haben, wollten wir schauen ob wir einen Outdoorplatz finden konnten.
Nachdem wir aufgelegt hatten überkamen mich die ersten Zweifel als ich unter die Dusche stieg… dennoch war ich ziemlich geil über den Gedanken, dass jetzt gleich in der Nähe von mir auf einem Parkplatz ein Auto hält mit einem Mann der sich wirklich in echt mit mir treffen wird und ich live einen fremden Schwanz zum ersten Mal anfassen und vielleicht auch blasen würde….

„Ich muss gestehen, dass meine Bi Phantasien eher auf den aktiven Part beruhen, da ich bereits Sex mit Frauen hatte und somit bereits erfahren darin bin meinen Schwanz verwöhnt zu bekommen“
Nachdem Duschen trank ich noch ein Bier und zog mich an und machte mich fertig und ging los… auf dem Parklplatz angekommen stand bereits schon der blaue Passat Kombi und ich ging wie besprochen auf die Beifahrerseite und stieg ein…
Brief an die erste Bi Freundin
Liebe Florine,
Ich schreibe dir einfach mal, was ich geträumt habe,
sei nicht böse.
ich bin mit dem zug zu dir gefahren, habe mir ein hotelzimmer genommen für 1 woche,
du bist nach der schule zu mir gekommen, deine mutter dachte, du gehst zu einer freundin,
wir haben uns im foyer getroffen, sind uns in die arme gefallen und haben uns umarmt, geküsst, wir konnten gar nicht voneinander loslassen.
wir waren uns überhaupt nicht fremd, es war so, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.
weil du direkt von der schule gekommen bist, wolltest du bei mir auf dem zimmer duschen,
ich habe vorgeschlagen, gemeinsam zu duschen.
wir sind in bad gegangen, die runddusche war recht groß,
zuerst wollte sich keiner ausziehen, ich habe vorgeschlagen, du fängst an, ein stück von mir auszuziehen und dann ich eins von dir.
es war megalustig, stück für stück, ich hatte nur noch mein höschen an als ich deinen bh geöffnet und abgestreift habe, dann du mein slip, ich war nun ganz nackt vor dir, du hast gegrinst, weil ich ganz glattrasiert war, als ich vor dir stand,
dann habe ich deinen slip abgestreift, wie zufällig dabei deinen po gesreichelt und dann die innenseite deiner beine, du hast kurz gezuckt, ein schauer floß über deinen rücken.
dann sind wir unter die dusche, haben uns geküsst als das wasser über unsere körper floß, ich habe dich fest an mich gedrückt, das gegenseitige waschen und abseifen war megalustig.
als du mit dem schwamm zwischen meinen beinen gewaschen hast, wurdest du richtig rot im gesicht und warst ganz verlegen, aber es hat dir enorm spaß gemacht, dort alles abzuseifen. als wir den schaum abgespült hatten, bin ich in die flauschigen hotelhausschuhe getreten, habe dich sanft aus der dusche gehoben und zum bett getragen, so nass wie wir noch waren.
ich habe dich mit dem rücken auf die decke gelegt, mich ans ende des betts gesetzt, und begonnen, deine beine zu streicheln, ganz sanft.
dann habe ich dein rechtes knie geküsst, bin mit der zunge und meinen lippen küssen tiefer zu deinem fuss gegangen, habe dann vorsichtig deinen großen zeh mit meinen lippen umschlossen und vorsichtig gesaugt,
du warst völlig überrascht, was ich da mache, dann ist meine zunge vorsichtig zwischen deine zehen gegangen, es kitzelte ein wenig, hat dich aber irgendwie verzaubert, ich habe dann den weg an den innenseiten deiner beine gesucht, du zittertest als ich dicht an deiner mumu war, aber plötzlich bin ich vorbei mit meiner zunge zu deinem bauchnabel, dann zu deiner brust , deinen schon steifen warzen, habe gesaugt und mit der zunge verwöhnt,
dann zu deinem ohr, deinem nacken, deiner nase und zu deinem mund, er öffnete sich, unsere zungen trafen sich, dann bin ich wieder tiefer mit meiner zunge gewandert, habe deine beine weit geöffnet und bin vorsichtig mit meiner zunge angefangen, deine schamlippen zu teilen, so dass meine zunge tief in deine liebeshöhle vordringen konnte um sie zuerforschen. ich habe gesehen, wie eng und unberührt du noch warst, meine zunge hat deinen kleinen kitzler gestreichelt, meine lippen haben ihn umschlossen und gesaugt, du hast angefangen zu stöhnen, ganz sanft zuerst, dann mehr und mehr, er wurde größer und fest von meinen liebkosungen.
dann habe ich vorsichtig 2 finger in deine feuchte liebshöhle eingeführt, dabei weiter mit zunge und lippen deinen kleinen kitzler verwöhnt, und es dauerte nicht lange , dein stöhnen wurde lauter und lauter, dein körper bäumte sich auf und ein erster höhepunkt durchzuckte deinen körper.
als er etwas abgeebbt war, habe ich gesagt, Florine, lass mich jetzt bitte unter dir sein und wir verwöhnen uns gleichzeitig.
du warst begeistert, ich lag jetzt unter dir, deine mumu, so nass wie sie war über meinem gesicht, meine zunge konnte sie gut erreichen, und du, du konntest zum ersten mal genau meine geöffnete muschi sehen, sie war schon glänzend nass, vorsichtig hast du begonnen mich dort zu streicheln und dann vorsichtig zu lecken, der geschmackt hat dich total verrückt gemacht, es war das erste mal in deinem leben, dieser honigsüße geschmack meiner feuchten liebesöffnung, du hast wie wild zunge, lippen und finger eingesetzt um mich zu verwöhnen,
schon nach kurzer zeit war ich soweit, ich war kurz vorm kommen und ich merkte, du auch,
gleichzeitig zuckten unsere körper , ein megaorgasmus schoss durch beide körper, du warst so nass, alles lief in meinen mund und ich habe versucht, jeden tropfen von dir zu bekommen.
dann hast du dich erschöpft umgedreht und auf mich gelegt, wir haben uns ganz lang und tief geküsst, unsere liebessäfte wurden dabei gemischt, es war so ein toller geschack, wir haben es genossen, bis zum letzten moment,
ich habe die decke über uns gelegt, und du bist in meinen armen eingeschlafen, so glücklich und verleibt und ich wollte dich nie nie mehr loslassen.
Deine Dani, ich liebe dich
Mein erstes Bi Erlebnis 3
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und beugte sich zu mir herüber und fing an meine Eichel mit seinen Lippen zu umschließen und zu lutschen…seine Zunge drückte gegen die Spitze von meinem Schwanz und ich dachte ich explodiere vor Geilheit.
Nach dem er sich ein wenig um meinen Schwanz gekümmert hatte war ich so geil darauf nun endlich auch selbst einen Schwanz zu blasen, dass ich seinen Kopf hochzog und und Ihn nochmals sehr stürmisch mit Zunge küsste. Der Geschmack machte mich noch geiler und ich drückte Ihn zurück auf die Fahrerseite und beugte mich zu Ihm herüber und fasste seinen Schwanz mit einer Hand an und verharrte einen kurzen Augenblick mit meinem Kopf über seinem Schritt…..
Sein Schwanz war von der Größe her ungefähr mit meinem gleich…17 cm im steifen Zustand….
Ich starrte auf die Eichel von seinem steinharten Schwanz auf der sich bereits ein kleiner tropfen einer durchsichtgen leicht milchigen Flüssigkeit gesammelt hatte…
Meine Gedanken mischten sich mit Zweifeln und Geilheit bei denen die Geilheit siegte und ging mit meinem Mund zielstrebig auf seine Eichel zu und nahm diese in den Mund und saugte erst zögerlich dann intensiv…der Geschmack ließ mich meine letzten Zweifel vergessen und ich genoss seinen harten Schwanz in meinem Mund…
„Ich hatte mir bisher immer vorgestellt, dass wenn ich einen Schwanz blase dann genau so wie ich es immer gerne gehabt hätte eine Mischung aus den bisherigen Pornos zu denen ich gewichst hatte und meinen Phantasien“
So glitt ich seinen Schwanz von der Eichel bis zum Schaft hinunter und wieder zurück…zwischendurch saugte ich mich immer wieder am Schaft fest und küsste und leckte den Schaft und produzierte viel Speichel das es schön feucht war…Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und streckte dabei meine Zunge heraus und versuchte mit meinem Mund durch auf und ab bewegen meines Kopfes seinen Schwanz zu wichsen…dabei leckte ich die ganze Zeit mit meiner ausgestreckten Zunge seinen Schaft.
Dabei schmatzte und sabberte ich obwohl ich vorher vor Aufregung einen total trockenen Mund hatte…

Stefan´s zwischenzeitliche säuseln und stöhnen ging in eine Grunzen und heftiges Stöhnen über…Er stöhnt und sagte:
„Und Du willst mir erzählen, dass Du das erste mal einen Schwanz bläst ?“
Mein erstes Bi Erlebnis 2
Stefan hatte leicht dunkel leicht gräuliche kurze Haare und war ein normaler gebauter Typ…kam mir aber ein wenig älter vor als ich Ihn mir nach der Stimme und dem Alter vorgestellt hatte. Wir begrüßten uns kurz und fuhren los…bei mir in der Nähe ist ein großer ehemaliger Bundeswehrtruppen Übungsplatz zu dem wir fuhren um ungestört zu sein…
Auf dem Weg kamen wieder Zweifel in mir hoch die durch unser Schweigen nicht weniger wurden…
Dort angekommen sagte Stefan, dass ich nicht aufgeregt sein sollte und wir unsere Schwänze auspacken sollten und erstmal wichsen…Er hatte noch nicht zu ende gesprochen da hatte er auch schon seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste sich…Ich holte meinen Schwanz, der trotz der Zweifel durch diese ungwöhnliche aber doch geile Atmospähre die ganze Zeit leicht hart geblieben ist…und fing auch an zu wichsen…
Ehe weitere Zweifel bei mir aufkommen konnten kam Stefan zu mir herüber und fing an mich zu Küssen, obwohl ich bisher noch nie einen Mann geküßt hatte und bisher ehrlich gesagt eher angeekelt war von dem Gedanken, fand ich es ziemlich geil und mein Schwanz wurde in meiner Hand richtig hart…
Nach einem kurzem aber intensiven Zungenkuss leckte er meinen Hals und kam mit seiner Hand zu meinem Schwanz und massierte ihn, ich war nun völlig von meiner Geilheit übermannt und nahm seinen Kopf und küsste Ihn nochmal sehr innig und feucht (eine richtig geile leckerrei ;-P)
Nach dem Kuss fragte Stefan mich ob wir uns nicht gegenseitig einen Blasen wollten…ich zögerte kurz und sagte das er beginnen sollte…
Teil 3 folgt….
Mein erstes Bi Erlebnis 4
Eigentlich hätte ich wahrscheinlich geschmeichelt sein sollen von seiner Aussage aber ich war eher verwirrt und kam hoch und setzte mich wieder normal auf die Beifahrerseite…
Eigentlich wollte ich sofort unterbrechen….
Stefan fragte was los sei…und in meinen verwirrten Gedanken sagte ich das er nun wieder dran sei… Er grinste und beugte sich zu mir herrüber und blies meinen Schwanz…Nach einem kurzen Moment war ich wieder richtig geil und genoss wie Stefan meinen Schwanz verwöhnte und dabei meine Eier massierte….
Er zog meine Hose ein wenig herunter so dass mein Schwanz und meine Eier komplett frei lagen. Danach griff er unter den Sitz und schob den Beifahrersitz soweit zurück so das genügend Platz war damit er sich in den Fußraum knien konnte…
Er kniete nun vor mir im Fußraum und massierte meinen Schwanz, schaute mir von unten in die Augen und sagte zu mir: „So geil wie Du mir meinen Schwanz geblasen hab werd ich Dich jetzt auch richtig schön verwöhnen!“ Er fragte mich während er weiter meinen Schwanz wichste: „War das heute wirklich das erste mal das Du einen Schwanz geblasen hast ?“
Ich stöhnte total erregt von seiner Mischung aus massieren und wichsen meines Schwanzes und meinte zu Ihm:“ Ja, warum sollte ich denn lügen ?“
Er leckte an meinem Schwanz und ließ ein wenig Spucke auf den Schaft und seine Hand laufen und wichste weiter und grinste mich von unten herauf an und sagte: „Na dann bist Du wohl ein Naturtalent! ich dachte eh das Männer besser Blasen können als Frauen aber das Du beim ersten Mal so gierig und Hemmungslos gelutscht und geleckt hast ist ungewöhnlich!“
Er hatte kaum ausgesprochen da rammte er seinen Kopf über meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich in den Rachen…mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in seinem Hals und er verharrte ohne zu würgen und zurück zuziehen. In dem Moment hatte ich meine Augen geschlossen und dachte das ich jeden Moment abspritzen müsste. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl meine Eichel in seinem Rachen und Hals zu spüren!

Er kam wieder hoch und grinste mich an, er lutschte an meiner Eichel und wichste immer heftiger bis ich nach kurzer Zeit kam und in seinem Mund abspritzte… Ich hatte das Gefühl, dass ich ziemlich heftig gekommen bin und eine riesen Ladung Sperma in seinem Mund spritzte….
Er saugte kräftig an meinem Schwanz bis der letzte Tropfen heraus war. Er kam zu mir herauf um mich zu Küssen…
Meine erste Bi -Erfahrung
Ich war gerade in die Lehre gekommen und hatte jeden Montag Berufsschule.
Und wie das so ist kein Geld für den Bus,also was macht man da an die Straße und per Anhalter.
Ich hatte glück und es hielt ein PKW an,drinnen ein gut aussehender Mann mittleren Alters.
Wohin musst du denn? ich nannte ihm den Ort und er bat mich einzusteigen,auf der Fahrt kamen wir ins Gespräch über dies und das und auf Frauen.
Hast du schon mal mit einem Mädchen was gehabt ich verneinte und war ganz erregt durch das Gespräch.
Er hat es wohl gemerkt denn er streichelte meinen Oberschenkel so leicht und fragte : du musst du direkt nach Hause oder hast du zeit? ich hatte zeit und so fuhr ich mit zu Ihm auch aus neugierde was wohl auf mich zukommen würde eine geile Frau???
Nach ca.3/4 std. kamen wir bei ihm zu Hause an er führte mich ins Wohnzimmer ich nahm Platz.Willst du was trinken ich nahm dankbar an. Du sagte er ich gehe mich mal frisch machen und umziehen.
Nach dem er wieder kam ich war leicht entäuscht keine Frau da fragte er ob ich schon einmal geile Filme gesehen hätte nein noch nie nun spannte er einen super 8 Film in den projektor und es lief ein sehr geiler pornofilm aber nur mit männern.
was soll ich sagen mein Schwanz platzte bald und er kam zu mir küsste mich direkt und ich war Butter in seinen Händen ich lernte so die liebe unter Männern kennen und lieben bis heute!!!!!!!!
Mehr in der Fortsetzung!
Ab diesem Zeitpunkt war es irgendwie vorbei mit meiner Geilheit… ich drehte mein Gesicht weg.
Er setzte sich wieder zurück und ich überlegte mir wie ich Ihm jetzt klar machen sollte, dass ich nicht mehr weitermachen will nachdem ich gekommen war und er noch mit steinharter Latte auf der Fahrerseite saß….
Er sah mich an und sagte: „Mach bitte bei mir weiter!!“ Ich sah Ihm ins Gesicht und sagte; Es tut mir wirklich leid, aber ich kann und will jetzt nicht mehr weitermachen wirklich sorry!“
Er verdrehte die Augen und stöhnte kurz auf um danach seinen Schwanz wieder einzupacken mich anzugrinsen und zu sagen: „So ähnlich war es bei meinem ersten Mal auch!!“
Er meinte ich soll mir keinen Kopf machen er würde mich jetzt zu unserem Treffpunkt fahren und mich dort rauslassen… Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort obwohl ich beruhigt und verwundert über sein Verständnis war…
(zum Glück kam er nicht auf die Idee mich vor Ort rauszuschmeißen, da hätte ich ein Problem gehabt..)
Am Treffpunkt angekommen parkte er das Auto und sagte zu mir: „Es ist wirklich kein Problem, ich hoffe das es Dir gefallen hat und vielleicht hast Du ja nochmal Lust es nochmal zu probieren…Ich sah Ihn an und nickte
Er grinste und sagte: „Jetzt weiß ich ja bis zu welchem Zeitpunkt Du geil und hemmungslos bist und dann lass ich Dich eben noch ein wenig länger warten bis Du kommst!

Ich sagte zu Ihm, dass ich mich bald wieder melden würde und stieg aus.
Auf dem Weg nach Hause rauchte ich eine Zigarette und dachte über das erlebte nach…“Was hast Du da eben gerade gemacht ? Du hast Dir von einem wildfremden einen blasen lassen und hast einen Schwanz gelutscht und ausgiebieg Deine Zunge in den Mund von einem Mann gesteckt und hast an seiner gelutscht….“ Bist Du Schwul ?…Nein Frauen sind nach wie vor für mich sexy und Sex mit einer Frau war nach wie vor geil! Bist Du Bi ? …. hmmm, so wird es wohl sein….nein egal ich verdrängte diese Gedanken als ich zu Hause ankam.
Ich ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und putzte mir die Zähne….Danach zog ich mir eine Short an und ging in die Küche und holte mir zwei Flaschen Bier und ging in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und machte den TV an und öffnete eine Flasche Bier, es war mittlerweile halb Vier Uhr morgens in der Früh am Samstag. Um noch ein wenig zu entspannen drehte ich mir einen Joint und rauchte im Bett und trank dabei mein Bier aus.
Der Joint zeigte seine Wirkung und bevor ich meine erste Flasche Bier ausgetrunken hatte schlief ich ein….
Am nächsten Morgen wurde ich wach und machte mir wieder Gedanken über das erlebte…ich dachte mir…das darf niemals jemand erfahren….und sowas machst Du auf keinen Fall wieder…ich nahm mein Handy und löschte Stefans Nummer und stand auf ging Duschen und verabredete mich danach mit ein paar Kumpels.
Ich versuchte in der Zeit danach die Gedanken an das Treffen mit Stefan zu verdrängen in dem ich an den Wochenenden Frauen aufzureißen…ich muss gestehen in meiner Not war ich da wenig anspruchsvoll und hab mir auf gut Deutsch gesagt einfach etwas zum Vögeln gesucht!
So richtig verschwanden diese Gedanken nie….
-Ende-
Das war mein erstes Date mit einem Mann….diese Geschichte ist wirklich so passiert und heute ärgere ich mich über meine Dummheit die Nr. von Stefan gelöscht zu haben da meine nachfolgenden Erfahrungen und Versuche Dates zu finden wenig erfolgreich bzw. nicht wirklich geil waren. Stefan habe ich seit dem nicht mehr wieder gesehen, aber ich hatte danach noch weitere Erlebnisse von denen ich hier gerne berichten würde wenn Interesse besteht und euch die Story gefallen hat.
Lg
Daniel
bi dreier (mmf)
Diese geschichte stammt aus dem internet.
Die beiden wollten es schon lange mal versuchen, doch es hatte nie so richtig geklappt. Sonja hatte mit fremden Jungen geknutscht, zweimal, doch es ergab sich nichts weiteres; Mich hatte es aber auch schon lange gereizt.
Irgendwann sprach ich Sonja an, und fragte sie, ob Niko, falls es zu einer menage à trois kommen sollte, mitmachen wollte. Sie eröffnete mir, dass er eigentlich nur vor gehabt hätte, zuzusehen und sich einen runterzuholen, doch sei er Fantasien, in denen sie beide es tatsächlich mit einem anderen Mann machten, nicht abgeneigt. Ich bat sie, ihn zu fragen, ob wir es ‚richtig’ zu dritt machen wollten — Er willigte ein.
An jenem Abend trafen wir uns bei ihm und rauchten Wasserpfeife. Sonja hatte einen relativ kurzen, engen schwarzen Rock an und dazu Stiefel, die wohl eine besondere Genehmigung brauchten, um getragen werden zu dürfen. Ferner trug sie ein enges Top, das mehr enthüllte als verbarg — Wie zwei reife Äpfel trug sie ihre großen Brüste vor sich her. Das beste aber, was es mir schwer machte, nicht einfach so über sie herzufallen, war ihr weißer Tanga, den sie ‚aus Versehen’ einige Male mit breiten Beinen tief zwischen ihren Schenkeln hervorleuchten ließ. Ihre Möse zeichnete sich gut erkennbar ab und ihr Lustzentrum konnte man an Hand des nassen Flecks in der Mitte des Höschens deuten.
Irgendwann saß Sonja auf meinem Schoß und begann, meinen Hals zu küssen. Niko stand die Geilheit ins Gesicht geschrieben, und als Sonjas Zunge meine umschlang, zeichnete sich die Bestätigung dafür deutlich auf seiner Hose ab. Sonja stand auf und steifte mit einem unglaublich lasziven Blick ihr Höschen über die Schenkel. Ich massierte zuerst Sonjas beachtliche Titten und streichelte sie über ihren Bauch und die Innenseite ihrer Schenkel schließlich an ihrer üppigen Möse, die rasiert war und sehr saftig. Ich sah Niko an, während Sonja unaufhörlich an mir rummachte, mich küsste und ihren Zeigefinger in der Spalte zwischen meinen Hinterbacken auf- und abgleiten ließ, und fragte ihn, ob er auch rasiert sei — Er sagte ja, doch ich bestand augenzwinkernd darauf, es zu sehen.
Er schien erst mal nicht zu wissen, was er sagen sollte, doch dann machte er mit einer ‚Scheißdrauf’-Miene seine Hose auf und zog sie runter. Als ob ich es nicht schon immer gewusst hatte! Er war säuberlich rasiert, bis auf einen Streifen über dem Ansatz seines Schwanzes. Ich musste zugeben, dass auch ein männliches Glied, wenn es glatt und steif, gerade und mit einer ansehnlichen Eichel geschmückt ist, ziemlich ästhetisch sein kann! Niko gefiel mir. Sonjas Zunge hatte sich inzwischen bis zu meiner Taille vorgearbeitet und schon spürte ich sie weich über meinen nackten Schamhügel gleiten. Ich forderte Niko auf, zu mir zu kommen, was er auch zaghaft tat. Ich griff ihm unvermittelt an die stattliche Beule seiner Boxer Shorts. Er stöhnte leise auf.
Dann holte ich seinen Schwanz heraus, ein wunderschönes Exemplar mit kräftigen Adern, drahtig, 20 Zentimeter lang, relativ dünn, aber dafür mit einer breiten, großen Eichel. Ich konnte einfach nicht mehr warten — Ich massierte dieses herrliche Stück Fleisch kräftig, dann ließ ich ihn in meinen Mund tauchen, im selben Moment, als ich die warme Nässe von Sonjas weichen Mund spürte, wie sie sich um die Spitze meiner Rute schloss.
Ich war im Himmel, als ich seine Eichel leckte und dann mit meinen Lippen über seinen Schaft glitt, während Sonja meinen Schwanz und mich in höhere Sphären blies. Ich saß gemütlich in einen Sessel gelehnt mit seinem Schwanz in meinem Mund und meinem Ständer in Sonjas, lutschte und wurde gelutscht, blies und bekam einen geblasen.

Niko war entfesselt — Er stöhnte laut und tief, hatte meinen Kopf in die Hand genommen und bewegte ihn an seinem Schwanz auf und ab. Sonja hatte jetzt den Ausdruck, den Niko vorher gehabt hatte, angenommen und sah mir voller Ekstase dabei zu, wie ich ihrem Freund einen blies. Plötzlich spürte ich ihren Finger an meinem Arschloch. Er war nass von ihrer Scheidenflüssigkeit, vom Saft aus der nassen Höhle, in die er gerade getaucht war, und jetzt schob er sich in meine engste Höhle. Ich spürte ein nur allzu bekanntes Ziehen, von den Lenden her über die Wurzel meines Schwanzes in die Eichel und von dort hinunter in meinen Sack — Gleich würde ich kommen.
Ich spuckte Nikos Ständer aus und schob Sonja von mir weg. Sie ließ sich zurück auf den Rücken fallen, spreizte ihre Beine weit und bettelte darum, geleckt zu werden. Nichts lieber als das. Ich kroch auf allen Vieren zu ihr, sah sie mir noch einmal genau an — Üppig, fast mollig, aber dafür wieder zu knackig. Weiblich mit knackig-großen Brüsten, breiten Hüften und kräftigen Schenkeln, zwischen deren Ursprung mir die zwei glatten, halbmondförmigen, großen Rundungen ihrer Schamlippen, schon voll von ihren prächtig fließenden Säften über ihren festen, wenngleich stattlichen Hinterbacken entgegenglänzten. Ich tauchte direkt mit der Zunge in sie — schmeckte ihren fraulich-herben Saft auf meiner Zunge, spürte die Nässe die schon aus ihrer Scheide floss meine Backen anfeuchten, und steckte meine Zunge zunächst so tief wie möglich in ihr Loch und holte mir eine Portion ihres Saftes aus ihrer Scheide.
Sie seufzte leise auf; ihre Säfte begannen jetzt richtig zu fließen. Sie schmeckte höllisch gut. Ich leckte nun auf und ab, von ihrem Anus bis über den Kitzler, um die Schamlippen herum und zurück in ihre nasse Fotze. Während ich nun auf allen vieren vor ihr kniete und die Perle zwischen ihren Beinen mit meiner Zunge massierte, tauchte Nikos Zunge unvermittelt in mein Arschloch, während seine Rechte meinen Schwanz rieb. Während ich das neue Gefühl einige Sekunden genoss, kroch Sonja unter mich in eine 69er Stellung, so dass sie Niko dabei zusehen konnte, wie er meine Rosette leckte. Ich leckte Sonja weiter.
Nun fühlte ich wieder die Nässe ihres Mundes an meiner Eichel beginnend über meine Latte gleiten. Nikos Zunge fühlte sich plötzlich so dick an — Nein, es war sein Schwanz, der gerade zwischen meine Hinterbacken glitt! Schon pochte seine Eichel an meinem Arschloch und zwängte sich in meine enge Öffnung. Langsam glitt er in mich und füllte mich Stück für Stück ganz aus, dann zog er sich zurück und ließ mich vor Lust laut aufstöhnen, als ich seine Eichel spürte, wie sie in mir zurückglitt. Seine Stöße wurden schneller, bis er mich praktisch in Sonjas Mund fickte. Jetzt gab es kein Zurück — Ich stöhnte lauter, genau wie Niko, der mich mit den Händen an meiner Taille von hinten nahm.
Sonja, die mit meinem Schwanz in der Kehle nur tief und lüstern keuchen konnte, wand sich vor Lust, während meine Zunge auf und in ihr tanzte. In dem Moment, in dem Niko sein Sperma mit einigen kräftigen Stößen tief in mich hineinpumpte, kam es mir. Mein Schwanz fing an zu brennen, mein Hintern stand spätestens seit Niko, von seinem Saft gut geölt, komplett in mir war in Flammen, mein Sack fing an zu ziehen, mein ganzer Unterkörper begann zu zucken und dann spritzte ich ein paar beachtliche Ladungen meines Saftes in Sonjas wartenden Mund, der wegen ihres Orgasmus’ nur noch unkontrolliert zuckte und es dennoch schaffte, meine Flüssigkeit aufzusaugen, während ich das Vergnügen hatte, ihren Saft zu trinken.
Niko zog seinen schlaffen Penis aus mir und fiel zurück auf den Rücken. Sonja stürzte sich auf ihn und leckte ihn von seinem Samen sauber, nicht aber bevor sie in einem leidenschaftlichen Kuss die Reste meines Saftes mit ihm geteilt hatte. Sie lag nun zwischen uns, er links und ich rechts, und massierte mit je einer Hand einen Schwanz und ein Paar Eier. Langsam begannen wir, sie zu küssen, saugten beide an je einer Brustwarze, wechselten uns ab, ihr tiefe Zungenküsse zu geben und streichelten und fingerfickten ihre immernasse Muschi, nachdem sie ihre Beine bis zum Bauch angezogen und weit gespreizt hatte. Dann drehten wir sie auf den Bauch, Niko setzte sich vor sie und ließ sich einen blasen, während ich ihren Arsch leckte und ihr die Zunge tief in die enge Öffnung steckte. Sie stöhnte laut auf und raunte mir heiser zu, dass sie meinen Schwanz in ihrer Fotze spüren wolle, und ich entschied mich dafür, ihr den Wunsch zunächst zu gewähren, da ich für mein Vorhaben einen gut geölten Ständer brauchte.
Ich tauchte bis zum Anschlag in die wohl saftigste Vagina, die im ganzen Umkreis zu haben war und verlor mich für ein paar Minuten darin, meine Lenden an ihre Arschbacken zu schlagen und zuzuhören, wie sie dabei immer lauter tief stöhnte und ihre Scheide, um meinen Schwanz gespannt, bei jedem Stoß schmatzte. Doch als ich ihr einen Finger von hinten in ihr Arschloch schob und sie in zwei Löcher gleichzeitig fickte, war es um ihre – und meine – Beherrschung geschehen.
Ich setzte meine Eichel an ihrer pinken Rosette an — Sonja schrie auf — ‚Besorgs mir! Du fühlst Dich so gut an – Ich will dich in von hinten spüren!’, und ich tauchte in einem langen Zug tief in ihr enges Loch. Es war Wahnsinn, sich immer tiefer in ihren After zu bewegen, während mich ihre Gesäßmuskeln quasi melkten während ihr Schweiß und ganz sicher ihr Scheidensaft auf meiner Latte für ausreichende Schmierung sorgte. Ich rieb mit meinem Schaft an den Wänden dieser Höhle entlang, mein ganzer Schwanz musste in Flammen stehen, so gut war das. Niko hatte sich inzwischen unter sie gelegt und fickte sie in ihre Fotze. Sonja schrie, keuchte, wand sich unter zwei Schwänzen, die sie ganz und gar ausfüllten, und beide, Niko und seine Geliebte, starben fast vor Lust, ihre Intimität mit einem Dritten auszuleben.
Ich genoß das Gefühl, wie Nikos Schwanz sich in ihr, mal mit mir, mal gegen meinen Rhythmus bewegte. Ich spürte die Bewegung seiner kräftigen Eichel durch die Membran zwischen Sonjas Scheide und ihrem Anus. Auf einmal zuckte Sonja, schrie mehrmals hintereinander auf, und verlor ihre Selbstkontrolle schreiend in einer Reihe von gigantischen multiplen Orgasmen, während Niko so heftig in sie kam, das sein Schwanz unter den Stößen weiß vom Sperma wurde, das aus ihr herausfloss.
“Steh auf, lass mich dich sauber lecken” stöhnte ich zu Niko. Er kroch unter Sonja hervor, während sie vollkommen in seueller Trance versank und nur noch zuckte und stöhnte, sich aber immer noch kräftig gegen meine Stöße lehnte. Ich stieß weiter in sie, langsam immer schneller werdend, als ich endlich Nikos halbschlaffen Schwanz in meinen Mund saugte. Der Geschmack ihres Saftes, vermischt mit seinem Samen war unglaublich. Er machte mich wahnsinnig an. Eine Weile saugte und lutschte ich an Nikos Schwanz, bis er langsam wieder steif wurde und schließlich in meinem Mund pochte. Sonja rieb sich schon wieder den Kitzler und streckte mir ihre Hinterbacken noch weiter entgegen, während ich schließlich Nikos Schwanz in meinem Mund anschwellen fühlte. Ich steigerte meine Geschwindigkeit und stieß wie fanatisch tief in ihren Hintern. Ich spürte meine Eier ziehen, einen schreienden Orgasmus in mir aufsteigen, spritzte los, explodierte, von ihrer feuchten, engen Höhle gemelkt. Ich füllte sie mit meinem Sperma an, bis ich fast ohne Reibung mit meinem Schwanz die komplette Länge ihres Anus entlangglitt, als Niko in meinen Mund kam.
Er nahm meinen Kopf in die Hände und zog mich an sich, seine Eichel schwoll an, bis seine ganze Männlichkeit zwischen meinen Lippen zitterte und spritzte seinen Saft tief in meinen Rachen. Ich schluckte all die geile Milch, die aus den Tiefen seiner Eier emporquoll. Sonja stöhnte in grenzenloser Lust auf, als sie mich in sie spritzen fühlte, kam aber noch nicht –
Mit letzter Kraft stieß ich noch ein paar Mal in ihre enge Höhle, während Niko, der unter sie gekrochen war, ihren Kitzler leckte und mit ein paar Fingern gleichzeitig ihre Scheide fickte, bis sie immer schneller stöhnte, fast hechelte, sich schüttelte, “Fester, fester!” schrie und schliesslich aus ihrem tiefsten Innern heraus von einem schier endlosen Orgasmus überwältigt wurde. Sie schrie, wand sich, keuchte und melkte meinen Ständer ein weiteres Mal mit den Wänden ihres Anus aus. Dann brach sie schweißüberströmt zusammen.
Sie lag auf ihrem Bauch, schnappte nach Luft und küsste Niko und dann mich lang und tief.
Bi ist schön
Ich hatte gerade mein Abi in der Tasche und gönnte mir, natürlich mit Mutters Genehmigung eine kleine Auszeit bei einer Freundin. Ihre Freundin, sie heißt Lilly, lebt allein in einem superschönen Haus.
Sie ist mit ihren 41 Jahren 3 Jahre jünger als meine Ma. Die beiden verstehen sich super und man könnte sie, obwohl sie gut 40 km auseinander wohnen, als unzertrennlich bezeichnen. Ich mag ihre Freundin auch sehr gerne. Sie ist eine sehr schöne Frau mit einer guten Figur und vollen Brüsten. Ich weiß das daher, weil sie, wann immer sie uns besucht, ohne Scham oft nackt durchs Haus läuft. Meine Mutter stört das nicht, denn auch sie ist häufig nackt. Auch wenn ihre Freundin nicht da ist. Nackt sein ist in unserer kleinen Familie etwas sehr natürliches, was nichts anderes bedeutet, als dass auch ich häufig nackt bin.
So manches mal liege ich dann in meinem Bett und in meiner Fantasie sehe ich meine die Beiden nackt, sie massieren ihre vollen Brüste, lassen ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und schauen mich dabei lächelnd an. Ich wichse meinen total heißen und steifen Schwanz und spritze dann irrsinnig ab. Mein heißer Samen spritzt auf meinen Körper und das Bild in meiner Fantasie verschwindet nur sehr langsam aus meinem Kopf.
Ich schaute Mutti an und sagte ihr, dass ich sehr gerne für eine Woche zu Lilly fahren würde. Sie war erfreut und beruhigt, wusste sie doch nun, dass ihr Sohn in dieser Woche nicht vom Fleisch fiel. Also wurden die Sachen gepackt, ins Auto
geladen und schon ging es ab zur Freundin. Es war ein Freitag und es war sehr heiß. Es war dieser heiße Sommer, von dem die Meteorologen sagten, dass es ihn gar nicht hätte geben dürfte.. Nach einer knappen Stunde Fahrzeit erreichten wir unser Ziel.
Das Haus von Lilly lag gut 20 m von der Strasse zurückgezogen zwischen kleinen und größeren Tannen. Der Rasen dazwischen war grün und sah so aus, als könnte
die Hitze ihm nichts anhaben. Wir fuhren auf das Grundstück und parkten das Auto vor der Garage. Der Motor war noch nicht ganz aus, da öffnete sich die Tür und Lilly kam lachend aus dem Haus. „Schön, dass ihr da seid. Ich hoffe die Fahrt war nicht so anstrengend………“.
Sie redete, lachte, umarmte erst Mutter, dann mich. Es war einfach nur Freude. Das
spürte man. Sie forderte uns auf, ins Haus zu kommen. Im Haus war es merklich angenehmer, nicht so heiß wie draußen.
Wir setzten uns, Lilly sorgte für Getränke und es gab wie immer viel zu erzählen. Ich sagte den beiden, dass ich kurz in den Garten gehe. Sie nickten nur, ohne sich im Gespräch stören zu lassen, und ich stand auf und ging durch die Terrassentür in den großen Garten.
Der Garten war mit viel Liebe angelegt und eine hohe dichte Hecke schützte vor Blicken von außen. Nur die Seite zum Nachbarhaus war nicht abgetrennt und gab den Blick frei. Ich sah die Nachbarn, ich kannte sie vom Sehen und von der einen oder anderen gemeinsamen Feier. Sie waren vom Alter her auch so um die Vierzig und kinderlos. Als sie mir zuwinkten winkte ich zurück. Sie bereiteten den Grill vor. Wahrscheinlich wollten sie heute ein wenig feiern. Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen, legte mich ins Gras und genoss die Luft, die Wärme und in meiner Fantasie, beflügelt durch das Wetter, erschien wieder dieses Bild. Wieder sah ich meine Mutter und Lilly wie sie nackt vor mir stehen. Meine Hand rutschte
wie von selbst zwischen meine Beine. Ich fühlte meinen Schwanz, meine Eier. Ich begann mit geschlossenen Augen meinen Schwanz durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren und schon war es passiert.
Mein Schwanz war hart und steif.
Ich genoss es, meinen harten Schwanz zu fühlen, genoss es ihn zu massieren, ihn zu spüren. Eine Stimme, die meinen Namen rief, rettete mich vor einer peinlichen Situation. Nämlich davor, dass ich kurze Zeit später eine voll gespritzte Hose hätte erklären müssen. Die Stimme kam von Lilly. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr lachendes Gesicht. „Komm Max, Anna will wieder los. Du solltest dich zumindest von ihr verabschieden“. Ich stotterte etwas herum und stand auf. Ich spürte förmlich diese große Beule zwischen meinen Beinen in der Hose. Was ich eben noch so genossen hatte, nämlich meinen harten Schwanz zu spüren, verfluchte ich jetzt. Aber darauf nahm mein Schwanz keine Rücksicht.
Als wenn er es darauf anlegte seine harte Pracht zu zeigen. Er blieb standhaft. Lilly spürte meine Verlegenheit.
Aber bevor sie was sagen konnte erschien Mutter in der Terrassentür. Sie kam in den Garten auf mich zu. Ich spürte ihren Blick, der kurz zwischen meine Beine wanderte. Dann blickte sie mir lächelnd in meine Augen und nahm mich in den Arm. „Max mein Schatz ich muss jetzt wieder los. Ich wünsch dir viel Spaß und mache Lilly keinen Ärger“. Dabei drückte sie mich, wohl eher impulsiv, fest an sich. Ich spürte wie mein harter Schwanz ihren Körper berührte. Sie musste es auch spüren, ließ sich aber nichts anmerken, küsste mich auf die Stirn und löste die Umarmung. Dieser kurze Kontakt meines harten Schwanzes mit ihrem Körper durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag und sorgte dafür, dass sich mein Schwanz noch mehr streckte. Mutter verabschiedete sich herzlich von ihrer Lilly, dann setzte sie sich ins Auto und fuhr wieder zurück nach Hause.
Ich stand, noch immer etwas von der Rolle, im Wohnzimmer und sortierte meine Gedanken. Mein Schwanz beruhigte sich langsam. Die Beule in meiner Hose wurde sichtlich kleiner. Viel Zeit blieb mir nicht, da kam Lilly wieder ins Wohnzimmer und sagte lachend: „Max, nun komm. Es ist doch nichts passiert. Was ist denn dabei, wenn Du eine Erektion hast. Das ist doch völlig normal. Ich weiß das, Deine Mutter
weiß das. Komm lass uns was trinken und dann gehen wir rüber zu unseren Nachbarn. Wir sind nämlich zum Grillen eingeladen. Aber wir sollten uns vorher umziehen. Deine lange Hose ist bei der Hitze sicher nicht angebracht. Zieh Dir was
Kurzes an. Du hast doch was dabei. Oder?“.
Ich nickte und langsam verschwand meine Unsicherheit wieder. Lilly nahm mich lachend in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Sie schenkte uns ein Glas Rotwein ein. Mit den Worten „damit wir in Stimmung kommen“ prostete sie mir
zu.. Als die Gläser leer waren, ging ich um mich umzuziehen. Ich zog eine dünne Shorts mit einer Innenhose an, da konnte ich wenigstens die Unterhose weg lassen und ein leichtes T-Shirt. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer. Lilly kam kurze Zeit später. „Na, wie gefalle ich Dir?“ fragte sie lächelnd. Sie sah einfach umwerfend, nein, sie sah total geil aus.
Das kurze leichte Sommerkleid umschmeichelte ihren Körper. Es war nur ein Hauch von Stoff. Man sah, dass sie keinen BH anhatte. Ihre großen Brüste spannten den Stoff und ihre Brustwarzen waren deutlich zu erkennen.
Ihr Po. Trug sie einen Slip? Ich konnte es nicht erkennen. Sie sah nur geil aus. Ich sah sie an und sagte: „Du siehst nur gei…., eh entschuldige, Du siehst umwerfend aus“.
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„Du kannst ruhig geil sagen Max. Es ist ein Kompliment wenn Du es sagst“, antwortete sie und lächelte mich an. Dann gingen wir gemeinsam rüber zu den Nachbarn.
Wir wurden schon erwartet und freudig begrüßt. Klaus und Monika, so hießen die beiden, umarmten uns und reichten uns zur Begrüßung ein Glas Cognac. Sie prosteten uns mit den Worten „der ist zum Aufwärmen“, zu. Dann setzten wir
uns an den Tisch, redeten, lachten und tranken. Die Stimmung wurde immer lockerer. Ich erfuhr, dass die Beiden überzeugte Nudisten waren. Genau wie Lilly und Mutter natürlich auch. Sie schwärmten oft davon nackt am Strand von Fuerteventura zu liegen und die Sonne, den Strand und das Meer zu genießen.
Wir saßen so eine gute Stunde lachend und plaudernd beisammen. Irgendwann stand Monika dann auf und ging zum Grill um nachzusehen, ob es schon weit war um das Fleisch aufzulegen. Kurze Zeit später stand Klaus auf. „Ich will mal sehen, ob wir mit dem Grillen anfangen können“ meinte er gut gelaunt und ging rüber zum Grill zu seiner Frau. Ich sah ihm nach. Er stellte sich neben seine Frau und beugte sich über den Grill. Beide hatten uns den Rücken zugekehrt. Dann sah ich wie seine Hand über den Rücken von Monika glitt. Aber als sie dann herunter zum Po glitt, das kurze Kleid fasste und es anhob, traute ich meinen Augen nicht. Zum Vorschein kam ein nackter, praller und wahnsinnig geiler Po. Klaus Hand glitt zärtlich über ihn herunter zwischen ihre Beine. Monika spreizte leicht ihre Beine damit Klaus Hand leichter zum Ziel konnte.
Ich glaubte nicht was ich sah. Aber es war eindeutig. Ich sah, dass Klaus einen Finger in Monikas Fotze steckte um sie damit leicht zu ficken. Ich saß wie gebannt da und konnte meinen Blick nicht von den beiden nehmen. Ich sah wie er seine Hand durch Monikas Pospalte gleiten ließ um dann wieder zwischen ihre Beine zu fahren. Monikas Po fing an langsame Kreisbewegungen zu machen. Ich sah zu meiner Tante, sie schaute sich das Spiel der Beiden lächelnd an und ich spürte wie mein Schwanz sich in meiner Shorts rührte und sich stetig aufrichtete. Wie gebannt starrte ich die beiden an und stellte fest, dass meine Hand sich verselbständigt hatte.
Ich spürte wie sie meinen harten, heißen Schwanz durch meine Shorts massierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, irgendwann sah ich Klaus wieder zum Tisch kommen. Ich musste mich zusammen nehmen um den Blick von Monika zu reißen. Ich sah zwischen Klaus Beine und konnte dort eine große Beule erkennen. In diesem Moment konnte ich mich nicht gegen den Gedanken wehren, dass ich jetzt gerne
diesen geilen, harten Schwanz sehen und vielleicht auch fühlen möchte. Ich war darüber noch nicht einmal erschrocken.
Ich war nur geil. Auch Monika kam jetzt zum Tisch. „Lilly“ sagte sie, „es ist sehr heiß heute. Sollten wir nicht die Klamotten ausziehen? Ich glaube das ist angenehmer”.
Lilly nickte lächelnd. „Stimmt Monika, vor allem unsere beiden“, dabei schaute sie Klaus und mich an, „ brauchen mehr Platz“. Monika nickte lächelnd und schaute mich dabei an. Es entging ihr nicht, das mein Blick wie festgenagelt zwischen Klaus Beine fixiert war. Ohne den Blick von mir abzuwenden zog sie ihrem Mann langsam die Shorts herunter und fragte mich leise: „Max, möchtest Du Klaus Schwanz sehen?“. Ich saß auf meinem Stuhl und wie unter Zwang nickte ich. Es schien als seien meine Blicke zwischen Klaus Beine festgenagelt. Ich wollte, nein, ich musste jetzt seinen
Schwanz sehen. Vor Geilheit kam es mir nicht einmal in den Kopf darüber nachzudenken, wieso mich die Aussicht, gleich diesen Schwanz zu sehen so geil machte. Und zwar so geil, dass ich inzwischen wieder meinen Schwanz durch die Short massierte und ich mir keinen Kopf mehr darüber machte,
dass es jeder sehen konnte. Lilly lächelte, zog meine Hand von meinem Schwanz weg und sagte zu mir: „Komm Max, heb Deinen süßen Po etwas an, damit ich Deine Short herunter ziehen kann bevor etwas passiert“. Ich nickte, hob meinen Po an
und Lilly zog mir die Shorts herunter. Mein Schwanz sprang regelrecht hervor. Prall stand er senkrecht zwischen meinen Beinen. Inzwischen stand Klaus direkt vor mir.
Lilly drückte zärtlich meine Beine auseinander. Mit weit gespreizten Beinen saß ich da, während Monika Klaus mit ihren Händen zwischen meine Beine dirigierte um dann seine Shorts ganz herunter zu ziehen. Klaus Schwanz sprang regelrecht heraus und stand leicht vibrierend nur wenige cm vor meinem Gesicht.
Ich habe noch nie einen anderen Schwanz in diesem Zustand gesehen. Auf Bildern ja. Ich habe sie mir immer sehr gern angesehen. Aber dieser hier war real.
Er stand mit weit zurück gezogener Vorhaut vor meinem Gesicht. Nur wenige cm entfernt. Prall, dick, gut 18 cm lang. Rasiert. Ich spürte eine Hand zwischen meinen weit gespreizten Beinen.
Lillys Hand glitt zärtlich über meinen Schwanz und meine Eier. Ich hörte wie sie sagte: „Max, wenn Du es möchtest, nimm ihn einfach“. Sie schien zu spüren was mit mir los war.
Ich nickte stumm. Meine Hand glitt wie von selbst zwischen die Beine von Klaus. Sie erreichte Klaus Sack. Ich fühlte seine geilen, prallen Eier, ließ sie durch meine Finger
gleiten. Als Lilly nun auch noch anfing meinen Schwanz zärtlich zu wichsen, war es vorbei. Ich stöhnte laut auf und wand meinen Unterkörper. Lilly, wichste meinen Schwanz mit einem irren Gefühl. Mal fest, mal zärtlich, mal schnell, mal langsam.. Monika stand hinter Klaus, massierte seinen Po und seinen Bauch. Es war irre. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Klaus stöhnte leicht und drückte mir seinen
heißen, prallen Schwanz entgegen. Ich griff ihn, ließ meine Finger über seine schon feuchte Eichel gleiten und fing an ihn zu wichsen. Ich sah wie meine wichsende Hand seine Vorhaut über seine Eichel gleiten ließ.
Ich fing an zu stöhnen, es war einfach nur unbeschreiblich geil. Meine Hand glitt wichsend über Klaus Schwanz. Ich wollte mehr, wollte diesen Schwanz. Lilly schien es zu ahnen.
Ich hörte sie stöhnend in mein Ohr flüstern: „Max, ist es schön Klaus Schwanz zu wichsen? Ihn zu spüren?“ Ich stöhnte auf und nickte, spürte wie sie mich immer geiler wichste.
„Möchtest Du ihn ganz?“ Hörte ich sie fragen. Dabei glitt ihre Hand zärtlich über meine Eier, über meinen Schwanz hin zu meiner Eichel. Ich war nur noch geil. Ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte diesen Schwanz. Bevor ich meinen Mund öffnete keuchte ich: „Ich kann nicht mehr lange, ich muss gleich abspritzen“. Dann öffnete ich meinen Mund nahm Klaus geilen Schwanz und schloss meine Lippen um
seine Eichel.
Es war nur geil. Diese heiße Eichel. Ich saugte und lutschte sie, dann drückte Klaus seinen Schwanz tief in meinen Mund. Ich ließ meine Zunge kreisen, blies und saugte. Dann spürte ich wie Klaus anfing in meinen Mund zu ficken. Ich hätte vor Geilheit laut geschrieen, wenn ich nicht diesen geilen, heißen, fickenden Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich spürte wie Lilly meinen Schwanz schneller wichste. Fordernder. Und dann passierte es.
Trotz Klaus fickendem Schwanz in meinem Mund hörten sie mich stöhnen, ja fast schreien, als ich anfing abzuspritzen. Lilly massierte meinen spritzenden Schwanz und Klaus fickte meinen Mund und beide zusammen jagten mich in eine andere Dimension. In eine nie vorher gekannte Geilheit. Weit entfernt hörte ich Klaus aufstöhnen. Ich spürte noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Mund. Er zuckte und pulsierte. Dann spürte ich wie es heiß in meinen Mund schoss.
Ich wollte vor Geilheit seinen Schwanz aussaugen, aber er zog ihn heraus. Ich spürte wie sein heißer Samen auf meinen nackten Körper spritze. Mein Körper zuckte vor
Geilheit. Ich stöhnte und schrie. Es war unvorstellbar.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schwer atmend und voll gespritzt in den Armen von Lilly lag. Ich spürte ihre zärtliche und streichelnde Hand zwischen meinen nassen Beinen und langsam kam ich zurück in die Wirklichkeit. Nur zögernd öffnete ich wieder meine Augen. Ich sah Klaus mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Rasen sitzend. Sein Schwanz war nass von seinem, – oder war es auch meiner? – Samen und hing immer noch halbsteif über seinen schweren Sack. Ich sah an mir
herunter. Mein Bauch, meine Brust, alles voller Samen.
Das konnte unmöglich alles nur von mir sein Mein Schwanz war zwar nicht mehr so steif, aber er stand noch ziemlich aufrecht zwischen meinen immer noch weit gespreizten Beinen. Auch dort war alles voller Samen. Mein Sack, meine Eichel, alles glänzte nass im Sonnenlicht. Lilly saß mir zugewandt neben mir und ich lag in ihren Armen.
Sie machte keinerlei Anstalten ihre zärtlich streichelnde Hand zwischen meinen Beinen wegzunehmen. Monika saß neben Klaus ebenfalls auf dem Rasen, sah mich an und fragte lächelnd:
„Hallo Max, bist Du wieder da?“. Ich nickte. „Ich glaube schon“, antwortete ich.. „Max, mein kleiner Schatz“, hörte ich Lilly fragen, „wie fühlst Du Dich?“ Ich drehte meinen voll gespritzten Oberkörper und meinen Kopf leicht und sah ihr direkt in die Augen. „Lilly, ich habe mich noch nie so gut gefühlt wie im Moment“. Dabei drückte ich meinen Unterkörper leicht hoch und presste so meinen Schwanz und meinen Sack fester gegen ihre streichelnde Hand.
Sie hatte diese kleine geile Geste verstanden, denn ihre Hand umschloss nun meinen Schwanz. „Ich freue ich mich ganz besonders, wenn es Dir so gut gefällt“, antwortete sie und erwiderte dabei meinen Blick. Und während sie mir in die Augen schaute, fing sie lächelnd an meinen immer noch einigermaßen steifen und total nassen Schwanz zu wichsen.
„Ist es so gut? Gefällt Dir das?“ fragte Sie. „Es ist nur geil, wahnsinnig geil“ antwortete ich stöhnend. „Das freut mich mein kleiner Schatz. Dann genieße es“, antwortete Lilly.
Ja, ich genoss es mit jeder Faser meines total überhitzen, geilen, nackten Körpers von Lilly gewichst zu werden.
Ich stöhnte auf und versuchte meine Hand zwischen ihre Beine zu bekommen. Monika und Klaus, die beide noch auf dem Rasen saßen und geil zusahen wie Lilly mich wichste, sahen auch meine Bemühungen. Ich war einfach nur noch geil.
Lilly spürte was ich wollte. „Max mein Schatz“, sagte sie gerade so laut, dass auch Monika und Klaus es hören konnten, wobei sie mich zärtlich weiter wichste, „dazu hast Du heute noch genügend Möglichkeiten. Du wirst mich noch nackt sehen. Wenn Du es möchtest darfst Du meine Fotze lecken, mich ficken, Monika ficken und auch Klaus wird sich von Dir in den Mund ficken lassen, wo wir doch jetzt wissen, dass Du seinen Schwanz so gerne magst.
Aber jetzt wollen wir Dich erst noch einmal verwöhnen.“. Als wenn das ein Signal war stand Klaus auf kam auf mich zu und kniete sich zwischen meine immer noch weit gespreizten Beine. Auch Monika kam zu uns und kniete sich rechts von mir nieder, ihre Hand streichelte knapp oberhalb meines Schwanzes meinen Bauch. Lilly zog meine Vorhaut weit zurück. Ich sah wie sich Klaus Kopf senkte, seine Lippen sich öffneten.
Während seine Hand sich spielend mit meinen Eiern beschäftigte, saugte er meine Eichel langsam in seinen Mund. Ich spürte wie seine Lippen über meine Eichel glitten bis sie fest meinen Eichelkranz umschlossen.
Spürte seine Zunge die anfing meine heiße Eichel in seinem Mund zu umkreisen.
Ich dachte ich werde jetzt wahnsinnig. Es war das erste mal, das mein Schwanz in einem Mund steckte und gesaugt und geleckt wurde. Es war unbeschreiblich. Einfach nur irre. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper
bäumte sich auf, zuckte. Ich stöhnte, schrie kurz auf.
Das Saugen an meinem Schwanz wurde intensiver, mein Schwanz glitt tief in Klaus Mund, wurde geblasen, geleckt, gelutscht.
Ich war nicht mehr Herr meines Körpers und meiner Sinne. Lilly und auch Monika streichelten mich. Ich spürte ihre Küsse auf meinem Körper und hörte wie in weiter Ferne ihre Stimmen. „Ja, oh ja Max, lass Dich gehen, ja so ist es gut, lass Dich fallen, ……… Ich konnte nichts sagen, es kamen nur unverständliche Laute über meine Lippen.
Mein zuckender nackter Körper wurde von zwei Frauen und einem Mann verwöhnt. Es ging nicht mehr und ich wollte auch nur noch abspritzen. Ich spürte wie der Samen in meinem Schwanz hochstieg, spürte diesen Druck. Ich war nicht mehr fähig
Klaus zu warnen. Ich explodierte einfach. Ich hatte das Gefühl als wenn es meinen Unterleib zerreißt. So gewaltig kam ich.
Lilly und Monika mussten meinen zuckenden Körper festhalten. Ich spitzte ab wie noch nie und irgendwas in meinem Kopf realisierte, dass mein abspritzender Schwanz immer noch gesaugt wurde. Ich war kurz davor abzudrehen.
Zuckend schoss mein Unterkörper vor und mein Schwanz schoss spritzend tief in Klaus Mund. Ich wünschte mir das dieses Saugen zwischen meinen Beinen nie enden möge. Nur langsam wurde die Welle die mich in den Orgasmus getragen hat kleiner. Sie wurde flacher, verlor an Energie und dann landete ich sanft wieder auf dem Boden. Immer noch schnell atmend öffnete meine Augen. Klaus kniete immer noch zwischen meinen Beinen. Monika kniete rechts von mir. Ihre Hand lag auf meinem sich hebenden und senkenden Bauch und mein Kopf lag im Arm von Lilly.