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Der Betrug

An einem sonnigen Samstagnachmittag, mitten im Wonnemonat Mai. Die Sonne brannte, senkrecht aus einem wolkenlosen Himmel, erbarmungslos auf die Erde herab und trocknete sie aus, so dass sich schon seit einigen Tagen Risse in der vertrockneten Erde bildeten. Die ausgedehnten Weideflächen färbten sich Gelb und machten einen trockenen Eindruck. Die Kühe fanden kaum noch fressbares Gras und standen überwiegend in ihren Unterständen. Selbst im Schatten waren die Temperaturen kaum zu ertragen, und erreichten Werte um die 30 Grad. Zur Mittagszeit glaubte man sich im Süden Europas zu befinden. Wie in Italien, Spanien oder Griechenland ruhte das öffentliche Leben. Jeder Mensch, der sich nicht unbedingt der prallen Sonne aussetzen musste, zog sich in seine schützende Wohnung zurück und wartete auf den Abend, an dem die Temperaturen etwas sanken. Nur wer etwas Dringendes zu erledigen hatte verließ sein Haus, beziehungsweise den schützenden Schatten, und setzte sich der stechenden Sonne aus.

Petra Kirsch befuhr mit ihrem AUDI die breite Bundesstraße, die aus der Stadt hinaus führte. In ihren Achselhöhlen bildeten sich bereits kleine Schweißperlen, die an ihrem Körper seitlich herunter rannen. Sie folgte einem Wagen, dem sie schon seit ihrer Wohnung hinterher fuhr, in einigen hundert Meter Abstand, da sie nicht von dem Fahrer des anderen Fahrzeuges entdeckt werden wollte. Der grüne Polo fuhr nicht sehr schnell, so dass Petra ab und zu sich die Landschaft ansehen und genießen konnte. Die Straße folgte dem verwinkelten kleinen Flusslauf durch ein weites, flaches Tal. Links und rechts erstreckten sich Getreidefelder, die in der Nachmittagssonne seidig glänzten. Nach zirka zwei Kilometern erreichte sie ein ausgedehntes Waldgebiet. Die großen, über Hundert Jahre Bäume bildeten ein Dach über der Straße. Hier im Schatten der Tannen und Fichten wurde die Temperatur wieder etwas erträglicher. Petra atmete tief durch und genoss den frischen Duft des Waldes. Sie gelangte immer tiefer in den kühlen Wald. Die Straße schlängelte sich nun einen Berg empor. Petra musste sich voll auf die Straße konzentrieren um nicht im Straßengraben zu landen. Zwei Motorradfahrer kamen ihr, mit ihren schweren Maschinen, in einem höllischen Tempo entgegen und sausten laut donnernd an ihr vorbei. Unwillkürlich dachte sie wieder an ihre Jugendzeit zurück, in der sie mit ihrem damaligen Freund genauso über die Landstraßen gejagt war. Ihre Eltern hatten Petra seinerzeit verboten einen Motorführerschein zu machen, so dass sie heimlich in die Fahrschule ging um ihn zu erwerben.

Petra schwelgte so in ihren Erinnerungen, so dass sie nicht mehr auf den Polo achtete und ihn aus den Augen verloren hatte und notgedrungen ihre Geschwindigkeit erhöhen musste. Mit gut 140 km/h fuhr sie nun über die kurvige, hügelige Strecke und versuchte den POLO wieder einzuholen. Als eine längere Gerade vor ihr auftauchte erblickte Petra wieder den vor ihr fahrenden Polo. Ihr Abstand zu ihm hatte sich sichtlich verringert und betrug gerade mal noch vierhundert Meter. Seine Bremslichter leuchteten kurz auf und der Wagen wurde zusehends langsamer, bog in einen Waldweg ein und verschwand aus ihrem Blickfeld.

Petra bremste ebenfalls und steuerte ihren AUDI von der Bundesstraße herunter in den nach links abzweigenden Waldweg. Sie folgte dem Weg einige hundert Meter. Petra stoppte ihren Wagen, stellte den Motor ab und lauschte. Außer dem Vogelgezwitscher und dem Rauschen des Windes in den Baumwipfeln war Nichts zu hören. Petra stieg aus und verschloss ihren AUDI. Zu Fuß ging sie auf dem schmalen, schattigen Waldweg weiter. Der grüne Polo konnte nicht sehr weit von ihrem Standort entfernt sein. Die Spannung in ihr steigerte sich mit jedem Schritt den sie tiefer in den Wald ging und sich der Abstand zu dem Wagen verringerte.

Petra war Innenarchitektin, sie arbeitete, wenn sie Lust dazu hatte, weil sie eigentlich gar nicht zu arbeiten brauchte. Ihre Eltern waren bei einem Flugzeugabsturz vor fünf Jahren ums Leben gekommen, als sie sich auf dem Rückflug von ihrem Frühjahresurlaub befanden. Petra hatte die elterliche Firma geerbt, die sich mit dem Ausbau und der Einrichtung von Hotels und Geschäftshäusern befasste, und blendend florierte. Petra konnte auf einen Mitarbeiterstamm von 150 Personen blicken. Der Firmenumsatz belief sich in den letzten Jahren in einem zweistelligen Millionenbetrag. Sie hatte die Leitung des Betriebes ihren Abteilungsleitern überlassen, die sie von Zeit zu Zeit kontrollierte und im Betrieb nach dem Rechten sah.

Als sie den Verlust ihrer Eltern verarbeitet hatte, genoss Petra eine Zeit lang das große Vermögen, dass sie geerbt hatte. Aber dann war es ihr zu langweilig geworden sich nur auf den einschlägigen Partys der gehobenen Gesellschaft herumzutreiben. Diese Typen waren auf die Dauer nicht zu ertragen. Ihre hochgestochenen Reden gleichten eine wie der Anderen und befassten sich hauptsächlich mit der Vermehrung ihres Geldes und der Ausbreitung ihrer Macht. Und was Petra am meisten missfiel war die Tatsache, dass in sexueller Beziehung auf den Partys kaum etwas lief, da sich keiner traute aus sich heraus zugehen um das Leben wirklich zu genießen.

Sie hatte das große elterliche Haus verlassen, das ihr zu groß für sie Alleine erschien und hatte diese kleine Wohnung gekauft und in dem Neubaugebiet niedergelassen.

Petra Kirsch, war vierunddreißig Jahre alt. Sie bot einen phantastischen Anblick. Sie war hochbeinig, sehr sexy. Für eine Frau, mit ihren 1,78 Metern, fast schon zu groß. Ihr dunkles Haar, welches ihr in Locken bis zu den Schultern reichte, schimmerte verführerisch. Ihre festen, vollen Brüste wippten bei jedem Schritt. Petra verzichtete vorzugsweise auf einen BH, da sie sich durch ihn beengt fühlte und es auch nicht nötig hatte einen zu tragen. Sie hatte volle Lippen und große sprechende dunkle Augen, in denen sich häufig ihre ganze Sinneslust spiegelte. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, mit schönen Waden und herrlich gewölbten Oberschenkeln, die in einen strammen Hintern übergingen und in einer ansprechenden Taille endeten, dem sich ein flacher Bauch anschloss.

Davon konnte man eine ganze Menge sehen, denn Petra Kirsch trug ein kurzes, gelbes Sommerkleid. Es reichte gerade bis zur Hälfte ihrer sonnengebräunten Oberschenkel. Vor der Brust war es übereinandergeschlagen und im Nacken zusammengeknotet. Bei diesen Temperaturen verzichtete sie generell auf einen BH wenn sie nicht in ihrer Firma war, oder sich auf gesellschaftlichen Treffen befand. Man sah die Ansätze ihrer köstlichen, runden Titten, und wenn Petra sich ein wenig vor neigte, kamen sehr rasch ihre festen Hügel zum Vorschein.

Während Petra den Weg entlang schritt, sah sie sehr deutlich die frischen Reifenspuren, die sich in den weichen Boden des Waldweges eingeprägt hatte.

Sie ging rasch, und nach knapp fünf Minuten bereits sah sie Olafs Polo stehen. Er hatte ihn seitlich, ein Stück vom Weg entfernt, im hohen Gras neben einem großen Busch geparkt. Petra duckte sich nun, um nicht vorzeitig bemerkt zu werden. Da es rechts und links des Waldweges dichtes Gebüsch gab, Brombeeren vor allem, gelang es ihr ungesehen bis in die unmittelbare Nähe des Wagens zu kommen. Nur etwa zehn Meter von ihm entfernt blieb sie, von einem Strauch verdeckt, stehen. Petra bemühte sich. in das Wageninnere zu spähen. Wie sie Olaf kannte, war er noch im Wagen. Er ließ sich immer Zeit. Olaf benötigte einen gewissen Zeitraum zum entspannen, und um sich aufs bumsen zu konzentrieren. Sie konnte zwei Personen schemenhaft erkennen, die sich im Polo befanden. Petra schlich noch ein Stück weiter auf den Wagen zu.

Er war es wirklich, denn gerade in diesem Moment, Petra duckte sich rasch noch mehr, ging die Tür des Polo auf. Olaf kam heraus, vollkommen nackt, sein Schwanz stand wie eine Holzlatte. Er blickte sich suchend um und neigte sich dann in den Wagen zurück.

„Du kannst raus kommen”, hörte Petra den steifschwänzigen Mann sagen. „Hier ist kein Aas.”

Er griff an seinen Ständer und rieb ihn, während sich jetzt auch auf der anderen Seite des Wagens die Tür öffnete.

Ein nacktes Mädchen kletterte heraus. Es war blond, hatte ein ganz nettes Gesicht. Der Körper war fast weiß, die Brüste waren schwer und hingen etwas. Der Hintern war gut, die Waden waren etwas zu dünn. Die Schenkel konnten sich sehen lassen.

„Im Freien”, sagte das Mädchen, während es um den Wagen herumging, „ficke ich viel lieber als in deinem engen Auto.”

Petra presste die Lippen zusammen. So war das also. Dass Olaf sie betrog, das hatte sie schon seit einiger Zeit geahnt. Dass er sie ausgerechnet mit Sylvia Pacher betrog, das hatte Petra nicht gewusst.

Sylvia Pacher war Petras Nachbarin. Auf der gleichen Etage des neuen Apartmenthauses bewohnten sie hübsche kleine Wohnungen. Sie kannten sich flüchtig, hatten dann und wann mal eine Tasse Kaffee miteinander getrunken und ein wenig geplaudert.

Sylvia arbeitete als Mannequin in einem Modegeschäft. Sie schien recht gut zu verdienen, sonst hätte sie sich die nicht gerade billige Wohnung kaum leisten können. Petra hatte das Mannequin im Verdacht, dass es sich nach Dienstschluss noch einiges hinzu verdiente. Wohl das meiste in den Betten fremder Herren. Petra hatte schon mehrmals beobachtet wie ihre Nachbarin von verschiedenen Männern, spätabends, nach Hause gebracht wurde. Es handelte sich meistens um ältere Herren, die sie höchstwahrscheinlich während ihrer Arbeit kennen gelernt hatte. Eines Abends konnte sie beobachten wie Sylvia dem Mann noch den Schwanz massierte bevor sie seinen Wagen verließen, und gemeinsam in ihre Wohnung gingen. Petra hatte eindeutige Geräusche vernommen, die auf eine ausgiebige Liebesnacht deuteten. Sie hatte ihr Lachen bis spät in die Nacht gehört.

Jetzt hatte Sylvia den steifschwänzigen Olaf auf der anderen Seite des Polo erreicht. Sie lächelte, als sie sah, dass er seinen Riemen rieb, lehnte den Oberkörper soweit auf die Motorhaube des Wagens dass sie ihre üppigen Titten auf dem Blech platt drückte und streckte Olaf ihren Arsch hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken soweit auseinander dass ihre Schamlippen sich öffneten.

„Schieb ihn mal rein”, sagte sie geil und wackelte mit ihrem ansehnlichen Arsch hin und her.

„Sonst lutscht du doch erst dran”, erwiderte Olaf und trat hinter sie.

„Jetzt will ich ihn eben erst mal von hinten drin haben. Na los, mach schon, ich bin so geil . .!”, drängte Sylvia ungeduldig.

Er setzte seine steife Nille an, schob sie zwischen die Schamlippen und stocherte mit der Nille nach dem Möseneingang.

„Ja . . , jetzt hast du es”, sagte Sylvia genüsslich und stieß ihren Arsch nach hinten, so dass Olafs Schwanz ihr mit einem Ruck in den Leib fuhr. Sie stöhnte genüsslich auf und schien den Schwanz in ihrer Möse zu genießen. Sylvia bewegte ihr Becken langsam, in kreisenden Bewegungen, hin und her.

„Aber ich will noch nicht spritzen”, sagte Olaf, fasste ihren Hintern mit beiden Händen, und presste ihr den Schwanz so tief wie möglich in den Leib um ihren kreisenden Arsch zu bremsen.

„Sollst du auch nicht. Ich muss nur erst mal etwas Schwanzgefühl im Bauch haben”

Olaf nickte und begann, seine Latte leicht rein und raus zu schieben. Er langte an Sylvias Hüften vorbei nach ihren schweren, großen Brüsten, die jetzt, da sie ihren Oberkörper wieder aufgerichtet, hatte fast bis auf die Motorhaube hingen und bei jedem Stoß hin und her schaukelten. Er packte die Titten und quetschte sie, ließ sie los und ließ sie wieder schaukeln. Er zupfte an den steifen Nippeln.

„Ist Petras Möse enger als meine?”, fragte Sylvia geil, während sie sich sanft von hinten, vögeln ließ.

„Sie ist genau so eng wie du. Aber sprich jetzt nicht von ihr. Ich will dich ficken und nicht Sie”, antwortete er etwas gereizt und rammte ihr den harten Schwanz tief in die geile Möse.

„Warum fährt sie nicht öfter mal zu ihren Verwandten?”, fragte Sylvia und stieß mit ihrem Arsch gegen den steifen Schwanz, der in ihrem Bauch steckte, „dann könnten wir häufiger ungestört vögeln.”

„Ich kann ihr ja nicht sagen”, erwiderte Olaf, „dass sie verreisen soll, damit ich ihre Nachbarin ficken kann.”

Sylvia schob jetzt ihren Arsch nach vorn, so dass Olafs Pimmel aus ihrer Möse fluppte. Petra sah ganz genau, wie nass der Riemen von Sylvias Mösenschleim war.

„Das reicht für den Anfang”, sagte Sylvia, drehte sich um und hockte sich vor ihm nieder. Sie schob sich die steife, nasse Latte in den Mund und lutschte daran. Olaf stand grinsend vor ihr und schaute zu, wie sie an seinem Pimmel saugte.

Petra verließ ihr Versteck und ging auf die beiden nackten Menschen zu. Sie waren so vertieft, dass sie Petra nicht bemerkten. Sie näherte sich ihnen bis auf einige Meter.

„Olaf hat es gern, wenn man beim Lutschen seinen Sack streichelt und sanft seine Eier massiert!”, sagte Petra, als sie mit vor der Brust gekreuzten Armen, neben dem fickenden Paar stand.

Wie vom Blitz getroffen fuhren die beiden Nackten auseinander. Sylvia schoss hoch, sie riss vor Schreck den Mund weit auf. Olafs Riemen fiel in sich zusammen. Olaf erschrak noch mehr als das nackte blonde Mädchen.

„Ihr braucht keine Angst zu haben”, sagte Petra mit nüchterner Stimme. Sie hatte sich unter Kontrolle.

„Ich mache keine Szene, vor allem nicht hier im Wald, wo mich außer euch Zweien sowieso keiner hört. Ich wollte nur wissen, woran ich bin.”

„Aber wie . .?”, stammelte Olaf betroffen und fassungslos.

„Es war ganz einfach. Ich fuhr nicht zu meinem Onkel, sondern nur einmal um den Häuserblock. Ich sah meine liebe Nachbarin aus dem Hause kommen und hinüber zu deinem Wagen gehen. Zum Glück wohnen wir ja schräg gegenüber. Du kamst, und die Fahrt ging los, hierher. Und da wären wir ja nun.”

„Sie sind gemein!”, keifte Sylvia, „ich finde es unverschämt, bei so was zu lauschen!”

„Es ist peinlich, ich weiß, aber wir befinden uns doch in der freien Natur, und der Wald ist jedermann zugänglich”, erwiderte Petra kühl, „und wenn ich es bemerken darf. Ihre Ficktechnik lässt doch sehr zu wünschen übrig. Bei der Anzahl von verschiedenen Männern, die Sie in letzter Zeit nach Hause brachten, dachte ich eigentlich, dass Sie etwas mehr drauf haben. Was ich bis jetzt beobachten konnte reißt keinen vom Hocker. Ich würde sagen Sie sich noch nicht einmal Durchschnitt.”

„Und jetzt beleidigt sie mich auch noch!”, keifte Sylvia, „Olaf, muss ich mir das gefallen lassen?”

Olafs Gesicht zuckte mehrmals. Er wusste nicht, was er nun tun sollte. Dass Petra ihn hier erwischte, war für ihn ein harter Schlag in die Eier. Petra war Spitze, daran gab es nichts zu deuteln. Sie sah fabelhaft aus, sie war im Bett Spitzenklasse. Und sie hatte Geld. Eigentlich wäre Olaf nie auf den Gedanken gekommen, eine andere Frau außer ihr zu ficken, aber er hatte vor zwei Monaten eben mal Sehnsucht nach Abwechslung gehabt, und da war ihm die geile Sylvia über den Weg gelaufen. Und jetzt war die große Scheiße da.

„Petra, bitte, ich möchte dir erklären . . .”, stammelte Olaf verlegen.

„Sieh lieber zu, dass deine miese Nille wieder steif wird”, unterbrach Petra ihn hart, „sonst bist du Sylvia auch noch los und du kannst dir wieder das Wichsen angewöhnen.”

„Aber ich möchte doch wenigstens . . .”, versuchte er zu erklären.

„Was du zu sagen hast interessiert mich nicht. Ich möchte dich nie mehr sehen”, sagte Petra scharf, „hast du mich verstanden? . . . Nie mehr!”

„Dann hauen Sie doch ab!”, rief Sylvia unbeherrscht.

„Gut Fick”, sagte Petra, drehte sich um und ging mit rotierenden Arschbacken den schmalen Waldweg zurück.

„Olaf”, hörte Petra das nackte Mannequin sagen, „jetzt gehörst du mir ganz. Ist das nicht herrlich?”

Olaf brummte etwas, dass Petra nicht verstand. Sie wollte es auch nicht verstehen. Dann hörte Petra nichts mehr, wahrscheinlich bemühte sich Sylvia, Olaf die Nille hoch zu wichsen. Oder so ähnlich.

Komisch, dachte Petra, als sie wieder im AUDI saß und langsam davonfuhr, es tut gar nicht weh. Wahrscheinlich deswegen, weil sie schon etwas ahnte. Er hat mich in der letzten Zeit weit weniger gefickt als früher, dachte sie. Und er hat nicht mehr so oft gespritzt. Das war Petra merkwürdig vorgekommen, deswegen hatte sie sich heute auf die Lauer gelegt.

Aus und vorbei. Der soll sich wundern, dachte Petra. Der wird bald merken, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin. Aber als sie zu überlegen begann, wo sie sich nunmehr ihre Orgasmen holen sollte, merkte sie, dass sie allein war. Und dies war ein Umstand er ihr gar nicht gefiel.

Seit einem halben Jahr kannte sie Olaf, er war Student, arm, aber fleißig beim Ficken. Sie hatte sich ganz und gar auf ihn konzentriert, hatte keine anderen Schwänze außer seinem haben wollen. Und nun saß sie auf dem Trockenen. Gewiss, es gab eine ganze Reihe von Männern, die lieber gestern als heute mit ihr ins Bett gehen wollten. Aber sie konnte ja wohl kaum zu einem von ihnen fahren und ihm ihre Möse anbieten.

„Scheiße”, murmelte sie vor sich hin.

Petra durchfuhr ein kleines, schönes Bauerndorf. Sie blickte sich um. Die Häuser waren gepflegt und sauber hergerichtet. In einigen Vorgärten spielten fröhliche Kinder. Dem Straßenverlauf folgend bog sie rechts ab und gelangte zur Ortsmitte. Hier saßen mehrere ältere Männer, unter einer großen Linde, auf einer Bank. Sie machten einen zufriedenen Eindruck. Für sie schien die Welt in Ordnung zu sein.

Ihre Stimmung verbesserte sich. Als sie den Ort wieder verlassen hatte, schob sie ihren kurzen Rock hoch und fingerte zwischen den Beinen herum. Einen Slip trug sie nicht, meistens nicht. Dieses verfickte Arschloch vögelt jetzt fröhlich, dachte sie, und ich sitze auf dem Trockenen. Ob ich ihn hätte zwingen sollen, mich vor den Augen seiner heimlichen Freundin zu ficken? Quatsch! Der kann sich auf seinen Schwanz scheißen lassen, bei mir kommt der nie mehr rein.

Petra drückte sich einen Finger in die Möse und fuhr weiter. Die Landschaft glitt an ihr vorüber. Es war ein schöner Sommertag und Petra wollte ihn sich nicht verderben lassen, obwohl sie ja allen Grund gehabt hätte ärgerlich zu sein. Sie hatte eben ihren Lover mit einer anderen erwischt und ihm den Laufpass gegeben und stand somit wieder allein im Leben.

Bekanntlich kommt nach jedem Tal auch wieder ein Berg. Petra atmete tief durch, genoss die Landschaft und den Finger in ihrer Möse.

Rechts dunkle Wälder, links grüne Wiesen, Kühe weideten träge, die Sonne stand hoch am Himmel, die berühmten kleinen Wölkchen segelten vorbei. In der Mitte ein Auto mit einer sich selbst reizenden hübschen jungen Frau die zusehends geiler wurde. Die Brustwarzen hatten sich schon vor geraumer Zeit verhärtet und rieben sich bei jedem Schlagloch am Stoff ihres Kleides. Jedes Mal wenn die Titten auf- und abschwangen erschauerte ihr Körper unter dem Reiz und das Kribbeln zog bis in die Möse. Ihr Mösenschleim begann aus der Möse zu sickern, die Schamlippen schwollen an. Die Erregung steigerte sich weiter.

Petra lenkte ihren AUDI in einen Waldweg. Sie fuhr diesen zirka 500 Meter entlang. Als sie eine kleine Lichtung erreichte parkte Petra den Wagen am Wegesrand. Sie holte tief Luft und begann über ihr Leben nachzudenken. Versonnen spielte sie mit dem rechten Zeigefinger an ihrem Kitzler während sie sich den Mittelfinger in die Möse schob. Der Finger bewegte sich immer schneller.

„Ich will was zum Ficken haben!”, sagte Petra laut vor sich hin, „meine Möse brennt und braucht einen harten Schwanz!”

In einer plötzlichen Eingebung startete sie den Motor, wendete den AUDI und fuhr zur Landstraße zurück in Richtung ihrer Wohnung. Sie betrat die Wohnung und nahm eine Zeitung hervor. Es dauerte nur eine Minute, bis sie fand, was sie suchte.

Sie ging in ihr Arbeitszimmer, griff zum Telefon und wählte die Nummer, die sie aus der Zeitung herausgesucht hatte.

„Hallo . . .”, sagte eine freundliche Männerstimme.

„Ich brauche ein paar Fotos, sind Sie frei?”, fragte Petra Kirsch rasch.

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Inzest

Betrug und Ehebruch aus Liebe

Wir waren schon über 2 Jahre zusammen, als wir uns zur Ehe entschlossen hatten. Von vornherein war klar, daß wir beide unbedingt Kinder wollten. Eins zumindest.
Da wir, während wir uns ‘beschnupperten’, stets verhüteten, bemerkten wir erst nach unserer Hochzeit, daß das mit dem Kinderkriegen nicht so einfach ist. Wir hatten zu Beginn fast jede Nacht ungeschützten Sex, aber der gewünschte Nachwuchs wollte sich einfach nicht einstellen.
Apropos Sex: Sanne und ich mögen es abwechslungsreich. Wir probieren nicht nur immer neue Stellungen aus, sondern Variieren auch immer neue Orte und Praktiken, wie Fesselspiele, das Streicheln mit einem Pinsel, Verkleidungen, undsoweiter.
Das Geilste, an das ich mich erinnern kann, war die Steinzeitnummer in einer Höhle. Sanne hatte dafür extra Felle gekauft, und sie zum Lendenschurz umgebaut, die wir uns in der Höhle anzogen. Wie immer war es meine Idee, die sie aber gerne mit mir umsetzte. Wären die Fledermäuse nicht zur Jagd ausgeflogen, wären sie von den Wollustschreien meiner Frau sicher taub geworden. Ihr hättet uns auch sehen sollen, als wir wieder im Auto saßen. Wir waren mit dem Schlamm des Höhlenbodens überzogen!
Susanne wäre der Prototyp eines grünen Urgesteins. Für sie muß alles natürlich sein. Bio pur! Sex in freier Wildbahn ist für sie das größte. Mir hingegen ist die Abwechslung wichtiger, als der Ort.

Aber zurück zu unserem damaligen Problem:
Nach etwa 3 Jahren vergeblichen Wartens, schleppte sie mich zum Doc. Dort mußte ich eine Spermaprobe abgeben. Mann, war das erniedrigend, als ich mir in der Praxis selber Einen runterjodeln mußte.
Es dauerte nicht lange, da stand das Ergebnis fest: Ich hatte zu wenig Spermien!
Nicht nur Susanne war niedergeschlagen, auch ich war entsetzt!
Die Antwort auf meine Frage, ob es Therapiemöglichkeiten gäbe, habe ich heute noch im Ohr: “Natürlich! Wir könnten eine künstliche Befruchtung…”
Der Doc kam nicht weiter, denn Susanne war weinend aufgesprungen, und aus der Praxis gerannt. Ich natürlich hinterher.

Es folgte ein schlimmes Jahr.
Wir schliefen nicht mhr miteinander, hatten öfters Streit. Unsere Laune war auf dem Tiefpunkt.
Kurz vor Weihnachten kam dann der Oberhammer. Ich weiß nicht, was der Auslöser war, doch Sanne kam ins Wohnzimmer gestürzt, und warf mir vor, ich hätte die Schokoraspel gefressen, die sie für den Nachtisch gekauft hatte. Der eigentliche Grund ihres hysterischen Anfalls war überklar aus ihren letzten Worten ersichtlich, bevor sie wieder aus dem Wohnzimmer dampfte : “Du…. du…. du Wallach!!”
Sie hätte mich durch keine Waffe der Welt mehr verletzen können.
Während des Weihnachtsessens sprachen wir kein einziges Wort miteinander.
Erst als wir ins Bett gingen, begann Susanne ein Gespräch:
“Martin?”
“Ja?”
“Du, was ich gesagt habe…”
“Ja?”
“Es tut mir wahnsinnig leid, daß ich dich…”, sie zögerte kurz, “Wallach genannt habe”
Ich zögerte länger
“Ist schon gut… Es stimmt ja auch”, gab ich seufzend zur Antwort.
“Du bist mir nicht böse deswegen?”
“Wie kann ich dir böse sein?”
Sie schnuckelte sich eng an mich. “Du bist ein Schatz!”
Ich streichelte sie sanft, woraus sich ein Versöhnungsfick entwickelte, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte.

Am späten Vormittag des 25. Dezember 2010 machte ich Rindvieh einen Vorschlag. Gleich nachdem wir aufwachten, nahmen wir uns wieder in die Arme. “Sanne?”, begann ich
“Ja?”
“Du, wenn ich keine Kinder hinbekomme…”
Sie schaute mir fragend ins Gesicht.
“…Vielleicht ein Anderer?”
Ihre Stirn legte sich in Falten.
“Du.. Du willst… Du willst im Ernst, daß ich… mit einem anderen Mann…?”
Noch bevor sie sich aus meinen Armen wandt, um aus dem Bett zu springen, wußte ich, daß nun alles aus war. Schimpfend rannte sie aus dem Schlafzimmer, und schloß sich im Bad ein.
“Du Arschloch”, brummelte ich zu mir als ich aus dem Bett krabbelte. “Du riesengroßes Mega-Arschloch”

Es dauerte bis Sylvester, ehe wir wieder zueinander fanden.
Genaugenommen war es der Neujahrskuß, der diesmal erheblich länger ausfiel als sonst.
Aber auch danach war es nicht mehr wie früher. Unser Eheleben war erheblich eintöniger, und auch der Sex beschränkte sich auf ‘einmal die Woche’, ‘im Bett’ und ‘Missionarstellung’. Von Lust auf Sex fand ich bei Susanne keine Spur mehr. Es war für sie wohl nur noch eine eheliche Pflicht. Ohne Gefühl, ohne Spaß, und ohne die früher laut hinausgebrüllten Orgasmen. Sie lag einfach nur da, und schnaufte lediglich etwas heftiger, wenn ich ihr die Möse füllte.
So konnte, nein, so durfte es nicht weitergehen.

Wie ich das geschafft habe, weiß ich nicht. Doch als der Frühling begann, willigte sie wieder in die ersten Spiele ein, die ich vorschlug. Langsam kam auch das Vertrauen wieder zurück, so daß wir hin und wieder Softbondagespiele hatten. Doch sie genoß es nicht mehr wie früher.
Ich wußte, daß was passieren mußte.

Mitte Juli verband ich ihr das erste mal die Augen, bevor wir Sex hatten. Sie meinte, dadurch sei das Fühlen wesentlich intensiver.
Gegen Ende Juli verschnürte ich sie auf einer einsamen Lichtung im Wald, bevor ich ihr die Augen verband und sie in der Hündchenstellung durchorgelte. Dabei hatte sie ihren ersten Orgasmus seit Langem.
Von nun an wollte sie häufig beim Sex die Augen verbunden haben.

Ende August fuhren wir für 14 Tage nach Spanien. Almeria, um genauer zu sein. In unserem Hotel waren, außer einigen ständig besoffenen Engländern, nur deutsche Gäste, so daß die Verständigung kein Problem war.
Kurz nach unserer Ankunft lernte Susanne beim Abendessen eine nette Dame, und wenig später den dazugehörigen Herrn kennen, während ich für uns beide das Buffet plünderte. Als ich mit den beiden Tellern zu unserem Tisch zurückkehrte, übernahm meine Frau die gegenseitige Vorstellung.
Bernd und Elli kamen aus Hannover, waren gut 10 Jahre älter als wir, und hatten ihre beiden Teenies für den Urlaub bei der Oma abgegeben, um einmal ungestört zu sein. Beide Waren ihren Angaben zufolge berufstätig. Er als Professor an der Uni, Elli als Kauffrau in einem namhaften Unternehmen.
Aus dem Gespräch während des Abendessens entwickelte sich eine Ferienfreundschaft. Wir unternahmen viel gemeinsam, aber teilten uns auch öfters, wenn die Damen einmal shoppen wollten. Dann setzten wir Männer uns in eine Taverne, schauten den vorbeiziehenden Mädels nach, und warteten bei Sangria und Konservenmusik die Rückkehr unserer bessern Hälften ab.
Irgendwie kam das Gespräch dabei auf unsere Kinderlosigkeit. Ich weiß nicht warum, doch ich hatte so viel Vertrauen zu Bernd, daß ich ihm alles erzählen konnte. Ich redete mir alles von der Seele. Und Bernd hörte zu.
Als ich geendet hatte, herrschte Schweigen.
Nach einer Ewigkeit holte Bernd tief Luft. “Das sind aber sehr schwierige Probleme”
Ich nickte schweigend.
“Ich möchte nicht mit dir tauschen”
Wieder ein Nicken meinerseits.
Pause…
“Soll ich dir auch ein Geheimnis verraten?”
Etwas verwirrt hob ich meinen Kopf. “Welches Geheimnis?”
Wieder holte Bernd tief Luft, während ich schweigend seiner Offenbarung harrte.
“Also… So, wie wir uns euch vorgestellt haben, sind wir nicht.”
Er räusperte sich, und fuhr dann mit ungewohnt gedämpfter Stimme fort: “Es stimmt alles, außer dem Grund, warum wir unsere Kinder bei Oma abgegeben haben.”
“Wir fahren nämlich nicht hierher, um auszuspannen, sondern um ungestört Spaß zu haben”
“In Wirklichkeit ist Elli eine schwanzgeile Sau, und ich ein Drecksack, der alles bumst, was noch bei 3 in Reichweite ist.”
Ich war schockiert! Nicht nur über das was er sagte, noch viel mehr über die Worte, die er dabei benutzte. So schockiert, daß er es mir ansah.
“Das ist ‘ne Überraschung, nicht?”, grinste er breit
Wieder konnte ich nur stumm nicken.
“Aber das stimmt. Wir sind seit einer knappen Woche hier, und Elli hat bestimmt schon mit 2 Handvoll Böcken gebumst.”
Etwas enttäuscht fügte er hinzu: “Ich habe leider nicht so viel Erfolg. Bisher nur das Zimmermädchen.”
“Mädchen ist gut. Die ist doch bestimmt über 50”, platzte es aus mir heraus.
Er zuckte mit den Schultern. “Probier du mal als alter Bock eine Strandzicke aufzureißen”
Bernd füllte unsere beiden Gläser neu.
“Sag mal… wie findest du eigentlich Elli…. Sexuell, meine ich”
Ich räusperte meinen Frosch aus dem Hals. “Öhm… überaus äh.. attraktiv… ”
“Würdest du gern mal mit ihr…?”
Meine Augen fielen mir fast aus dem Kopf. Elli.. Das wäre Betrug an Susanne!
Dennoch antwortete ich ruhig: “Du weißt, daß ich verheiratet bin”
Er nickte. “Ich doch auch”
“Bei euch ist das was Anderes”
“Schau mal. Du nudelst Meine durch, und ich Deine”
“Bist du verrückt! Sanne würde das niemals mitmachen”
“Braucht sie doch nicht zu wissen”
“??!??”
“Du schnallst sie doch sowieso häufig an, und verbindest ihr die Augen. Und dann komme ich, und besorg’s ihr”
“Du bist verrückt!”
“Nee du. Das geht!”
“Sanne würde das sofort merken”
“Quatsch! Wie denn auch”
“Was weiß ich… An deiner Stimme… deinem Geruch… oder wie du sie anfaßt.. oder an deinem Schwanz…”
“Dann fasse ich sie eben nicht an. Reden und anfassen tust du. Und den anderen Schwanz.. Ich weiß nicht, ob wir da soo unterschiedlich sind”
“Hmmm”, brummte ich nachdenklich
Bernd ließ nicht locker: “Und wenn du Elli knallst, lenke ich Susanne ab, damit ihr euch austoben könnt.”
Mein “Nein” kam nicht besonders kategorisch
“Bei dir habe ich keine Bedenken. Bei dir macht Elli bestimmt eine Ausnahme, und läßt sich blank vögeln.”
“Das kannst du bei Sanne vergessen. Die hatte vor einer guten Woche ihre Tage. Wenn wir das nicht bald machen, wirds zu gefährlich”
“Ich dachte, ihr wollt ein Kind?”
“Nun ja…”
“So machen wir’s”
“Und wie erkläre ich Sanne die Schwangerschaft?”
Bernd tätschelte freundschaftlich meinen Unterarm. “Das mache ich schon!”

Wenige Tage später brachte mir meine Frau ziemlich aufgebracht ein kleines Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit. Auf dem Etikett stand irgendwas Lateinisches.
“Sag mal, was hast du Bernd von uns erzählt?”
“Wieso?”
“Der weiß von unserem Problem”
“Achso.. Ja…”, stotterte ich, “Er hat gefragt, ob wir keine Kinder wollen”
“Und dann hast du ihm alles erzählt?”
“Sollte ich lügen?”
“Nein”
“Also?”
“Er hat mir das gegeben”
Sie zeigte mir das kleines Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit und einem Etikett, das ich nicht lesen konnte. Vermutlich Latein.
“Was ist das?”
“Er hat sich das von seiner Uni schicken lassen. Es soll kurzzeitig Männer fruchtbarer machen.”
“So?”, fragte ich ungläubig
“Naja.. Bernd meinte, die klinischen Tests seien noch nicht abgeschlossen, aber es stamme aus Südamerika, wo es die Indianer seit Jahrhunderten verwenden”
“Und die Nebenwirkungen?”
“Das habe ich nicht gefragt”
“Meinst du, wir sollen es probieren?”
“Ich denke schon. Es ist rein pflanzlich!”
“Ich frag’ mal Bernd, wann und wieviel man davon nehmen soll.”
“Du machst das wirklich?”, freute sich Susanne
“Für dich mache ich doch alles, das weißt du doch”

Beim Abendessen quetschten wir Bernd gemeinsam aus. Wie lange vorher man wieviel nehmen muß, welche Nebenwirkungen es hat, wie oft man es nehmen kann, und was man alles über Medikamente wissen muß.
Bernd gab bereitwillig Auskunft. Der Flascheninhalt reiche für eine Anwendung. Man soll es 3-4 Tag vorher nehmen, und nur einmal im Leben verwenden. Sonst wäre das Risiko zu groß.
Fast den ganzen Abend gab es für Susanne nur ein Gesprächsthema. Nachdem wir uns in unser Zimmer zurückgezogen hatten, holte sie ihren Zykluskalender, und rechnete aus, wann ich das rote Zeug zu schlucken hatte.
“Das ist ja schon morgen!”, rief sie freudig
“Bäh”, brummelte ich, für sie nicht hörbar. Ich stellte mir schon vor, wie das Zeug wohl schmecken würde.
“Ich geh’ nochmal zu Bernd…”, kündigte ich an. “Da gibts noch ein paar Fragen”
“Ist gut”, freute sich Susanne.

Zwei Stockwerke tiefer war Elli gerade im Bad, als Bernd mir öffnete.
“Du, was hat es mit dem Saft wirklich auf sich?”
Bernd lachte lauthals
“Auf… sag schon”
“Du bist ein selten dämlicher Hund”, kam es zurück
“Wieso?”
“Du hast wirklich keine Ahnung?”
“Nö”
“Das rote Zeug ist Sangria”, lachte er, nd hielt sich den Bauch
Elli kam im Evakostüm aus dem Bad, um nach ihrem Mann zu sehen. Mir fiel bei ihrem Anblick die Kinnlade runter und mein Taschenmesser klappte hoch. Als sie mich sah, dauerte es keine Sekunde, und ihr Gang veränderte sich. Mit sündhaftem Hüftschwung näherte sie sich uns, faßte mich an den Schultern, schmiegte sich eng an mich, hauchte ein “Komm, setz dich doch” in mein Ohr, und führte mich zum Bett.
Dort angekommen drückte sie mich auf die Matratze, und setzte sich auf mein rechtes Knie. Bernd lachte nicht mehr, sondern beobachtete genießerisch die Verführkünste seiner Gattin.
“Ist dir auch so heiß?”, fragte Elli. Pure Wollust klang in ihrer Stimme
“Ja… nein… sicher..”, stotterte ich verzweifelt

Nunja.. Ich will den Leser nicht mit Einzelheiten quälen. An diesem Abend wurde ich meiner Susanne zm ersten mal untreu.
Das erste, und auch nicht das einzige mal.
Nachdem ich mich zuerst gewehrt hatte, machten dies verdammten Hormone meiner Abwehrbereitschaft gründlich schnell ein Ende. Wie habe ich diese geile Sau genagelt! Wie hat sie mich angeschrieen, ich solle sie härter ficken, tiefer hineinstoßen, ihre Titten fester kneten. Dabei rammelte ich sie bereits wie ein Verrückter. Zuerst hielt sich Bernd zurück. Später griff er in das Geschehen ein, und streichelte und knetete sie gemeinsam mit mir durch. Er küßte sie auch, während sie von mir auf dem Rücken liegend gestoßen wurde, ihre Schenkel über meinen Schultern, und drückte ihr dann die Kehle zu. Ich werde nie vergessen, wie ihre Möse sich dabei um meinen Pfahl klammerte und verkrampfte. Als ihr Gesicht Blau angelaufen, und sie kurz vor der Bewußtlosigkeit war, lies er wieder los.
Kaum hatte sie sich wieder aufgerappelt, fing sie wieder an: “Los du geiler Bock, spritz deine Ladung in meine verlotterte Hurenfotze!”, schrie sie unter lautem Stöhnen. Wie mich ihre dreckiges, vulgären Worte anmachten, kann ich nicht wiedergeben. Als sie wieder einmal mich aufforderte, ihr dreckiges, nasses Fickloch vollzupumpen, kam ich ihrer Bitte nach.
Ich hatte mit Elli noch einige male Sex, bevor unser Urlaub zuende ging, aber sonst mit niemandem. Bis heute nicht.
Sie war das genaue Gegenteil von Susanne.

4 Tage später war meine Frau dran.
Wie immer hatte ich ihr ein Tuch um das Gesicht gebunden. Diesmal wurde Susanne jedoch so geschnürt, daß sie mit dem Bauch auf dem Bett lag, die Arme an Kopf- und Fußende festgezurrt, die Knie an den Bettfüßen fixiert, ihre Knöchel waren extra vertäut. Mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckem, empfangsbereiten Po hätte sie bestimmt ein Bondagefotograf gerne abgelichtet.
Ich streichelte ihren Rücken, ihre Arme und Beine, den Po und den Schamhügel mit unserem Pinsel was ihr sichtlich Gefühle bereitete. Mit sanfter Stimme machte ich ihr Komplimente, und deutete an, daß sie, sofern das Mittel was taugt, vielleicht heute schwanger wird.
Nachdem ich sie schon lange gepinselt hatte, stand ich auf. “Ich hol noch deinen Vibi zur Unterstützung, um dich richtig heiß zu machen”. Ich holte zwar den Vibrator, aber öffnete auch Bernd die Zimmertüre. Der setzte sich, und betrachtete unser Vorspiel, bei dem ich nun Susanne mit Pinsel und Rappelstab aufgeilte.
Erst als sie schon schwer atmete, widmate ich mich der bereits nassen Pflaume. Während ich den Schamhügeln wackeln lies, streifte ich mit dem Pinsel erst über ihre glänzenden Läppchen, dann über das Knöpfchen, das vorsichtig aus ihnen herauslugte. Sie war knapp vor einem mächtigen Abgang. “Bitte, komm… Nimm mich…”, keuchte sie leise. Bernd bekam alles mit. Er rubbelte bereits sine Latte einsatzklar.
Fast eine ganze Stunde berbeitete ich Susanne bis Bernd ihr seinen Oskar in die Muschi schob. Ich stellte mich hinter ihn. “Ist das geil?”, fragte ich. “Arrrgghhhh… Ffffffhhh.. Ohhhh…”, stöhnte es leise zurück. Bernd pfählte sie rhytmisch wie eine Maschine.
Plötzlich warf sie den Kopf zurück. Das Bett wackelte bedenklich, als es ihre Bewegungen unterdrückte. Sie mühte sich zwar, aber konnte einen lauten, langen Schrei nicht verhindern. Den muß jeder in der Etage gehört haben…
17 Minuten nachdem er begonnen hatte meine Frau zu ficken, und zwei Orgasmen später, samte Bernd ohne einen Laut in meiner Frau ab, während ich, knapp hinter Bernds Kopf, meine übichen Grunzlaute imitierte.
Ebenso lautlos zog er sich an und verschwand durch die Türe, während ich Sanne von ihren Fesseln befreite.
“Wow, war das ein geiles Erlebnis”, keuchte sie
“Ja, finde ich auch”, und das war keine Lüge
“Mir kam dein bestes Stück heute um einiges größer vor”
“Ich war auch besonders geil auf dich, Schatz”
“Wie, du hast immer noch eine Latte?” Sie zeigte auf meinen fetten ausgewachsenen Ständer. “Warum hast du aufgehört, wenn du nochmal kannst?”
“Einmal ist genug, und morgen wollen wir doch mit Elli und Bernd in die Stadt”
“Ja, du hast recht. Wir sollten jetzt schlafen”
Wir gingen, beide befriedigt, zu Bett.

So vergingen unsere letzten Urlaubstage. Während ich mich am frühen Abend um Bernds Vamp kümmerte, und ihre samenhungrige Dose mit meinem Eiweiß fütterte, machte Bernd Am späten Abend dasselbe bei meiner Susanne. Elli schaffte mich derart, daß sich am letzten Tag bei mir nichts mehr regte, als Bernd meine Frau durchzog und besamte.

Drei wochen nachdem wir wieder zuhause waren, meinte meine Frau besorgt : “Du, ich glaube, ich muß zum Frauenarzt”
“Wieso?”
“Ich sollte schon seit fast einer Woche meine Regel haben”
“Wie?” Ich schaute sie erstaunt an. “Bist du krank?”
“Ja… Ich glaube… Ich habe da so ein komisches Gefühl…” Sie faßte sich an den Unterleib, kurz oberhalb des Schambereichs
“Vielleicht hat Bernds Wundermittel doch gewirkt”
“Ach, das hatte ich schon vergessen… Du meinst, ich sollte erstmal einen Schwangerschaftstest besorgen?”
“Vielleicht?”

Am selben Tag kam aus dem Badezimmer ein Schrei. Mit dem Stäbchen in der Hand kam sie zu mir, und zeigte stolz das Ergebnis.

Unsere Tochter Elisabeth feiert im Mai ihren 2. Geburtstag. Sie ist gesund und putzmunter. Meine Frau geht in ihrer neuen Rolle als Mutter total auf. Manchmal bin ich besorgt, ob so viel Fürsorge gut für ein Kind ist. Jedenfalls ist Sanne seit wir Elisabeth haben total verändert. Sie ist zwar ständig sehr müde von der Arbeit mit dem Kind, aber ausgeglichen und kein bischen streitsüchtig.
Sie rätselt immer noch, wem sie ähnlich sieht. Die Augen und das Lächeln hat sie sicher von ihr. Und daß sie nichts von mir hat, ist mir total wurscht. Ich liebe das Kind mehr als meinen Augapfel und beide Beine zusammen.

Bernd und Elli haben wir nie wiedergesehen. Nur kurz nach Elisabeths Geburt habe ich bei ihnen angerufen. Elli hat sich sehr über die Nachricht gefreut, daß ihr Mann nun zum dritten mal Vater wird.
Ob ich irgenwann mal meiner Frau und meiner Tochter die Wahrheit sagen soll? Vielleicht ist es besser, wenn ich dieses Geheimnis mit ins Grab nehme.