Categories
Inzest Reife Frauen

der Besuch 4

Als ich aus dem Wasser kam erwartete mich Sarah bereits mit einer kalten Cola. Ich setzte mich neben sie und trank die Cola in einem Zug halb leer. Danach legten wir uns auf den Bauch die Gesichter einander zugewandt und unterhielten uns während die Sonne uns langsam trocknete.

Dabei erfuhr ich, dass sie mit ihrer Mutter in der gleichen Straße wohnte wie Tante Renate und sie sich daher kannten. Ich fragte sie woher sie so gut Deutsch sprechen kann, denn sowohl Sarah als auch ihre Mutter sprachen beide sehr gut deutsch, fast ohne Akzent. Sie erklärte mir, dass ihre Mom es wichtig fand, dass sie beide die Landessprache sprechen können, wenn sie denn schon hier lebten, was bei den meisten Amerikanern eigentlich nicht der Fall ist. Die meisten leben hier 4 oder 5 Jahre und können nur „Bitte“, „Danke“ und „Guten Tag“ sagen. Sarah hingegen hatte sogar Deutsch in der Schule.

Außerdem stellte sich heraus dass sie in einem Mädchen Soccer-Team spielte. „Super ich spiele auch gerne Fußball“ sagte ich „Wollen wir ein bischen kicken? Ich hab nen Ball dabei“ „Super gerne“ sagte sie lächelnd.
Ich kramte den Gummiball aus Tante Renates Tasche und wir suchten uns einen freien Platz wo wir den Ball hin und her kicken konnten. Sarah konnte wirklich gut mit dem Ball umgehen, sie bewegte sich und schoss wie ein Junge, nur sah sie um Welten besser aus.

Wir spielten eine ganze Weile, bis plötzlich, als Sarah sich gerade den Ball zurechtgelegt hatte, ein blödes Arschloch daherkam, wir hatten ihn beide nicht bemerkt und Sarah grob wegstieß „Go home Ami, du Niggerfotze“ rief er und schnappte sich den Ball.
Sie stürzte hin und schlug hart auf den Boden auf. Mit Schrecken sah ich sie fallen, zuerst war ich wie gelähmt, doch als sie sich umdrehte und hinsetzte sah ich wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Auf einmal war ich voller Wut „du blöder gemeiner Blödmann“ schrie ich und rannte auf das Arschloch (ich weiß nicht wie ich ihn sonst nennen soll, Arschloch find ich am passendsten) zu.
Er war ein paar Jahre älter als wir und auch entsprechend größer und kräftiger, also fing er mich seiner rechten Hand an meinem Hals ab. Zum Glück war der Bademeister in der Nähe und hat das Ganze mit angesehen, sonst hätte ich wohl eine gehörige Tracht Prügel bezogen, aber er ging dazwischen und das Arschloch wurde des Bades verwiesen.

Sarah saß auf ihrem hübschen Hintern und ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen, wohl eher vom Schreck als vor Angst vor na ja, eben vor dem Arschloch.
Ich ging zu ihr rüber und kniete mich neben sie, sie hielt ihr Knie welches leicht blutete, denn sie war auf einen Stein aufgeschlagen.
Ich legte sanft meinen Arm um sie und drückte sie leicht an mich, wow, wow, ich spürte sie ganz warm, es war das erste Mal das ich sie so richtig berührte und irgendwie lief ein warmes Gefühl durch meinen Körper, unbeschreiblich.
Sie legte kurz den Kopf an meine Schulter, schniefte noch ein- zweimal und hörte dann auf zu weinen. Sie reckte etwas ihren Kopf nach oben und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals, unterhalb von meinem Ohr. Und wieder fuhr mir das Gefühl durch den Körper, ich wusste nicht was es war, aber noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt.

Nachdem ich sie noch 1-2 Minuten gehalten hatte half ich ihr aufzustehen und wir gingen zurück zu unserem Liegeplatz. Sarah war mittlerweile wieder guter Laune und erzählte ihrer Mom und Tante Renate wie heldenhaft ich mich verhalten hätte, wobei ich fand das sie das ganze etwas übertrieb. Ich stand etwas verlegen daneben während Sarah die Geschichte erzählte und die beiden Frauen mich und sie abwechselnd ansahen.
Als sie fertig war lächelte mich Tante Renate ganz lieb an und sagte „Du Tim, das hast du echt toll gemacht, klasse“ sie war voller Stolz auf mich.
Amara hingegen sprang auf und küsste mich im ganzen Gesicht ab, dann drückte sie mich an sich, wobei ich ihre warmen weichen Brüste deutlich spüren konnte. „Oh danke Tim,“ dann wieder Küsse, ich war ganz verlegen, schließlich hatte ich nicht viel getan, wenn der Bademeister nicht gewesen wäre, läge ich wahrscheinlich platt wie ne Flunder auf dem Bolzplatz.

Nachdem wir uns alle beruhigt hatten lagen wir noch gemeinsam auf unseren Badetüchern und unterhielten uns. Es war schon später Nachmittag als Amara vorschlug „Möchtet ihr beiden gerne zu uns zum Abendessen kommen? Wir machen ein Bar-B-Q, ein paar Hamburger und German Bratwurst bei uns zu Hause heute Abend?“ „Oh ja gerne“ rief ich „sicher doch, du machst die besten Hamburger Amara“ sagte Tante Renate. „Ok klasse, kommt dann lasst uns gehen“

Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen direkt raus zu den Autos, es war immer noch warm und unsere Badesachen waren mittlerweile trocken. Also fuhren wir in Bikini, Badeanzug und Badehose direkt zu Amaras und Sarahs Haus.

Es war ein sehr großzügiges Haus mit 5 Zimmern, Küche, Bad und einem großen Garten.
Wir gingen direkt durch in den Garten wo ich Amara half den Grill in Gang zu bringen, während Sarah und Tante Renate in der Küche kalte Getränke machten.
„Ich bin dir wirklich sehr dankbar dass du Sarah heute geholfen hast Tim, das war wirklich sehr sehr nett von dir“ „Danke Amara, aber so wild wars ja gar nicht“ „Du bist ein echt lieber Junge und ich glaube Sarah mag dich sehr gerne“ „Wirklich? Ich mag sie nämlich auch sehr gerne“ erwiderte ich. „Das freut mich sehr“ sagte sie „Wie gerne magst du sie denn?“ „Naja..“ ich blickte etwas verschämt und mit rotem Kopf zu Boden „Eben sehr gerne, im Schwimmbad hat sie mich umarmt und ein ganz warmes Gefühl ist durch meinen Körper gewandert, besser kann ich es nicht ausdrücken“
„Oh ich versteh schon das ist echt toll Tim, komm schütt noch etwas von der Holzkohle auf den Grill, ich geh mal kurz rein solange, ich möchte kurz mit deiner Tante reden“

Ich war noch dabei weitere Holzkohlestücke auf den Grill zu schütten als Sarah neben mich trat. „Hi Tim“ „Hi“ „Meine Mom hat mich rausgeschickt, kann ich was helfen?“ „Nein geht schon, danke“ ich setzte die Kohlen ab und wir betrachteten beide das Feuer.
Nach einer Weile kamen beide zu uns raus, Tante Renate hatte eine Platte mit Bratwürsten und Amara ne Platte mit Hamburgern. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Amara „Ich hab mit Renate gesprochen, wir haben beide schon etwas getrunken, wieso bleibt ihr nicht hier über nacht und sie war einverstanden, was denkt ihr?“
„Oh ja das wär super“ rief Sarah „Ja sicher gerne“ sagte ich.
„Aber vorher geht ihr beide noch duschen, das Chlorwasser und die Sonne ist nicht gut für die Haut“ Ich ging zuerst und als ich fertig war ging Sarah unter die Dusche und kam, als sie fertig war, mit einem rosaroten Frotteebademantel aus dem Bad.

Tante Renate und Amara erwarteten uns im Wohnzimmer. Es lagen weiche Decken auf dem Boden, ich müsste lügen, aber es waren bestimmt 15 – 20, ich weiss noch wie ich dachte: wie viele Decken haben die denn? Dann sagte Amara „Ihr wart sehr lange in der Sonne, ihr solltet euch besser mit Aftersun einreiben“ „Wie gegenseitig?“ fragte ich etwas verwirrt „Ja sicher, deine Tante hat mir erzählt du machst das sehr gut“ „Ok gerne „antwortete ich etwas verwirrt.
Sarah lächelte mich an „du machst das bestimmt super“ und legte ihren Bademantel ab, darunter war sie splitternackt, dann legte sie sich auf den Bauch. Meine Tante und Amara saßen jeweils in einem Sessel und sahen uns zu. „Hier hast du die Lotion“ sagte Amara und reichte mir die Flasche.
Ich schwang mein Bein über Sarah, so dass ich auf ihrem wunderhübschen Po saß und spritze etwas Afterlotion auf ihren Rücken. Sie zuckte etwas zusammen und fing an zu kichern. Langsam und ganz zart fing ich an die Creme in ihren Rücken einzumassieren. „Vielleicht solltest du dich auch ausziehen“ meinte Tante Renate „so wie bei mir gestern“ „Aber das geht doch nicht“ antworte ich und sah mich um, zuerst meine Tante anblickend, die lächelte nickend und dann Amara, auch sie nickte und gab mir somit ihr ok.
„Du Sarah“ „Ja Tim? » « Deine Mom und Renate möchten gerne dass ich mich ausziehe um dich einzureiben » « Super Idee, mach doch » antwortete sie.

Also stand ich kurz auf und zog mir meine Kleider aus. „Habt ihr was dagegen wenn wir uns auch einreiben?“ fragte Amara „Nein natürlich nicht“ antworteten wir beide fast gleichzeitig und kicherten aufgrund der Übereinstimmung. „Ok cool, komm leg dich hin Renate“ sagte Sarahs Mom.
Meine Tante zog sich auch nackend aus, ebenso wie Amara, und legte sich rechts neben Sarah, ca. 1, 50 entfernt, sodass wir alle genug Platz hatten. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte, die drei schönsten Frauen um mich rum und alle drei nackt .Vorsichtig setzte ich mich nackig auf Sarahs Oberschenkel und spritzte noch etwas Lotion auf ihren Rücken.
Das gleiche machte Amara mit meiner Tante und wir fingen beide an die unter uns liegenden einzureiben.
Ab und zu blickte ich nach nebenan und sah Amara zu wie sie Tante Renate einreibte, dabei schwangen ihre Brüste vor und zurück, was für ein Anblick, wow.
Langsam richtete sich mein Penis auf und war nach kurzer Zeit auf Halbmast
„Soll ich deinen Po auch einreiben Sarah“ „Hmm, ja bitte Tim“ sie räkelte sich unter mir, Also rutschte ich etwas weiter nach unten und saß dann mit halbsteifem Glied auf ihren Kniekehlen.
Amara sah lächelnd zu mir rüber und machte das gleiche bei Tante Renate.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte widmete ich mich dem Po ihrer Tochter. Ich spritzte etwas von der Creme auf beide Backen und fing an sie langsam einzumassieren.
„Ist das gut Sarah?“ fragte Amara ihre Tochter „Oh ja mom, Tim macht das super“
Nachdem ich mit den Backen fertig war spritzte ich noch etwas von der Lotion in ihre Pospalte, da ich von Tante Renate gelernt hatte, dass man sich darum auch kümmern soll.
Vorsichtig strich ich mit meinem Finger die Furche entlang und massierte sie sanft an ihrem Anus. Sie reckte noch etwas den Po nach oben und ich berührte dabei den Ausgang ihrer Muschi wenn ich mit dem Finger unten ankam.
Amara war mittlerweile auch beim Po meiner Tante angekommen und rieb ausgiebig ihr Poloch, während Tante Renate ihre Hände unter ihrem Kopf verschränkt hatte und uns beiden zusah. „Hmm Tim ich möchte gerne das du mich jetzt von vorne einreibst“ sagte Sarah leise. „Wirklich?“ „Ja klar, wenn ich es sage“ „Ok na gut“ ich hob mein Becken von ihren Beinen, damit sie sich umdrehen konnte.
Ihre kleinen Brüste standen steil nach oben ab als ich die Lotion auf sie spritzte. Langsam fing ich an sie einzureiben. Wow, was war das für ein Gefühl ihre kleinen festen Mädchenbrüste zu reiben, unbeschreiblich, so weich und fest zugleich. Ihre Nippel wurden ganz hart dabei. Sie stöhnte kurz auf . „Ist alles ok?“ fragte ich sie „Oh ja Tim du machst das herrlich“

Ich blickte nach rechts auf die Seite und sah wie Tante Renate ihre Beine gespreizt hatte, Amara kniete zwischen ihren Beinen und rieb mit zwei Fingern langsam durch ihre Pospalte nach unten. Dort angekommen tauchte sie die Finger leicht in die Möse von Renate, rieb kurz ihren Kitzler und fuhr mit den Fingern wieder zurück nach oben.
Mittlerweile brauchte Amara bei meiner Tante keine Lotion mehr, die Pofurche war ganz feucht von ihrem Mösensaft. Sanft lies sie die Finger immer etwas tiefer in die feuchte Muschi eintauchen und bewegte sie dann hin und her oder vor und zurück. Dann rieb sie wieder den Kitzler von Tante Renate. Diese war nun so richtig aufgegeilt und ihr Becken hob und senkte sich, folgte den Fingern von Amara.

Mein Penis war ganz hart mittlerweile und stand hoch aufgerichtet ab.
Auch Sarah sah was die beiden Frauen veranstalteten und sagte ganz leise zu mir „Ich möchte dass du mir auch die Muschi streichelst Tim , machst du das bitte?“ „Ja gerne Sarah“ Ich rutschte von ihren Beinen und kniete mich zwischen diese. Sarah spreizte sie noch etwas damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte.
Dann betrachtete ich ihren Schambereich. Sie hatte einen ziemlich großen Venushügel, der gekrönt war von einigen wenigen schwarzen Schamhaaren. Ihre Schamlippen waren sehr klein, sowohl die inneren wie auch die äußeren. Und sie waren etwas dunkler als ihre Hautfarbe. Dagegen war ihre Muschi innen hellrosa und sehr nass wie ich erkennen konnte als ich vorsichtig ihre Schamlippen teilte.
Da ich nicht genau wusste wie ich das machen sollte rieb ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen. „Mach ich das richtig so, ist das gut? Fragte ich sie leise „Hmmm ja, himmlisch“

Dann fiel mir ein das Tante Renate gesagt hatte der kleine Knubbel oberhalb sei sehr empfindlich und ich fing an den Kitzler zu reiben. Dann wieder die Schamlippen, und das ganze tat ich sehr sanft und vorsichtig, ich wollte ihr auf keinen Fall wehtun, ich wollte unbedingt dass es ihr genauso gefällt und gut tut wie Tante Renate.
Sarah schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder mal auf während meiner Behandlung. Amara und Tante Renate hörten es und sahen zu uns rüber, aber sie störten uns nicht, sondern lächelten eher zufrieden.

In der Annahme bestärkte dass ich nichts falsch mache rieb ich weiter Sarahs Kitzler und ihre Schamlippen , was zur Folge hatte dass sie immer feuchter wurde. Bis sie auf einmal verkrampfte, sie stöhnte ganz laut, ihr Becken zuckte auf und ab und sie spritzte eine Menge Flüssigkeit aus ihrer Muschi ab, direkt auf meine Hand.
Zuerst war ich erschrocken und dachte ich hätte was falsch gemacht, aber dann seufzte sie entspannt und räkelte sich vor meinen Augen, sie fühlte sich also pudelwohl.

Dann entspannte sie sich und ihr Becken sank nach unten. Meine Hand war pitschepatschenass und auch die Decken auf denen Sarah lag waren klatschnass, so als hätte sie draufgepinkelt. Ich hatte ja schon gesehen bei Tante Renate das etwas an Flüssigkeit bei einer Frau da unten rauskommen kann, aber bei Sarah war es sehr viel.
Sarah lag auf dem Rücken und atmete schwer während sie sich von ihrem Orgasmus erholte.
Ich hob meine nasse Hand und roch daran, was für ein schöner Duft. „Du Sarah du hast meine Hand ganz nass gemacht“ „Oh wirklich, entschuldige Tim“ sagte sie etwas betrübt „Aber nein, nein so meinte ich das nicht. Ich finde das toll, dein Muschisaft riecht so toll, ich glaube ich hab noch nie was derartiges gerochen“ Ich führte meine nasse Hand wieder an meine Nase, schloss die Augen und sog tief ihren Duft ein. Nach einer Weile öffnete ich wieder die Augen und sah dass Sarah mich ganz lieb anschaute.

„Was ist denn?“ fragte ich sie „Du bist so nett und lieb Tim, magst du mein Boyfriend sein? Ich weiß normalerweise solltest du mich das fragen, aber ich weiß auch du bist etwas schüchtern mit Mädchen und ich glaube ich hab mich in dich verliebt, also willst du?“

„Oh Sarah, du willst mich als deinen Freund wirklich? Aber ich bin doch ein Hanswurst. „Doch ich will dich und nur dich, bitte sag ja“ „Aber natürlich sag ich ja“ Ich beugte mich nach unten, dann zögerte ich, ich hatte meine Hände rechts und links von ihr abgestützt und sah ihr von oben in die Augen, während sie immer noch mit gespreizten Beinen unter mir lag, mein Penis ragte steil nach oben, über ihrem Bauch. „Und darf ich dich jetzt küssen, wo du meine Freundin bist?“ „Aber sicher du dummer“ Sie nahm mich ihm Nacken und zog mich zu sich runter. Mein Steifer kam auf ihrem Bauch zu liegen und ihre Schamhaare kitzelten an meinen Hoden während sie mir einen zärtlichen Kuss gab. Ich drückte meine Lippen ebenfalls auf ihre und plötzlich teilte ihre Zunge meine Lippen und umspielte langsam die meine.
Ich erwiderte mit meiner Zunge und bald küssten wir uns innig wobei wir zärtlich mit unseren Zungen spielten, dabei rieb sie sanft über meinen Rücken.

Wir knutschten bestimmt 10 Minuten miteinander, die Welt um uns herum war vergessen. Als wir plötzlich ein lautes Stöhnen hörten, UUUuhhhhahhhhh Jaaahhhaaaa… Ich blickte nach rechts, ebenso Sarah und wir sahen beide noch wie Tante Renate wild zuckend das Becken hob und senkte. Dann streichelte Amara noch zärtlich ein paar mal ihre Möse während sie sich beruhigte. Amara hob ihre nassen Finger und leckte sie genüsslich ab.
Sie sah zu uns rüber und direkt in meine Augen.
„Das hast du wirklich gut gemacht Tim“ sagte Amara und lächelte mich an „Du warst wirklich sehr zärtlich zu Sarah, ich hab euch beobachtet“ „Oh ja mom das war er wirklich, es war viel schöner als wenn ich es mir selbst mache“ „Das freut mich für dich Sarah“ sie lächelte ihre Tochter ganz lieb an „Ach ja und Tim ist jetzt mein boyfriend“ erwiderte Sarah frech „ich hab ihn gefragt und er hat ja gesagt“ „Oh wirklich, super, ich könnte mir keinen besseren vorstellen für dich Sarah das freut mich“ „“Aber du weißt doch was du mir versprochen hast wenn ich meinen ersten boyfriend habe den ich wirklich liebe?“ „Ja ich weiß noch Sarah, liebst du ihn denn wirklich?“ „Oh ja mom wie verrückt“ erwiderte Sarah und zur Bestätigung drückte sie mir einen dicken fetten Schmatzer auf die Lippen.
„Na dann bin ich damit einverstanden, wie ich es versprochen habe“ sagte Amara. Ich sah Sarah fragend an, doch sie lächelte nur geheimnisvoll.

„War es schön für dich Renate sagte währenddessen Amara zu meiner Tante?“ „Und wie, es war absolut klasse, du hast begnadete Hände“ „Dein Neffe und meine Tochter sind jetzt Freund und Freundin, hast du was dagegen?“ „Aber nein wie könnte ich“ entgegnete Tante Renate lachend “ ich find das super, genau wie du.“ „Erlaubst du mir dass ich ihnen kurz helfe Renate?“ „Aber ja doch klar“

Amara löste sich von Tante Renate und kam zu uns. „Komm Tim richte dich mal auf, knie dich bitte hin“ Ich löste mich von Sarah und erhob mich langsam, mein Penis der die ganze Zeit steif auf ihrem Bauch gelegen hatte zog einen durchsichtigen Faden Precum nach oben, wodurch meine Eichel und ihr Bauch durch einen dünnen Faden durchsichtiger Flüssigkeit verbunden wurde. Es hatte sich außerdem eine kleine Pfütze Precum auf Sarahs Bauch gebildet, welches jetzt zäh in ihren Nabel floss.

Amara kniete sich von hinten an mich, wobei ich ihre Brüste an meinem Rücken fühlte, sie strahlten eine unglaubliche Hitze aus, und ihre steifen Nippel konnte ich auch deutlich spüren.
Außerdem drückte sie ihren Venushügel von hinten an meinen Po, ihre Schamhaare kitzelten leicht meine Pobacken.
Sie flüsterte mir leise ins Ohr: „Weißt du mein Schatz scheint dich wirklich zu lieben und ich mag dich auch sehr gerne Tim. Aber sie hat noch nie einen steifen Penis in Natura gesehen, jetzt ist das erste mal und ich möchte dass sie es genießt, bist du damit einverstanden?“ Sie sprach so leise das Sarah es nicht hören konnte und ich wollte nichts sagen das zu laut gewesen wäre, also nickte ich nur.

Amara verstand. „Renate, kniest du dich bitte hinter meine Tochter und stützt sie ab?“ „Ja klar gerne“ meine Tante kniete sich hinter Sarah so wie Amara hinter mir und stützte sie von hinten. Amara stützte ihr Kinn auf meiner rechten Schulter ab und sah ihrer Tochter in die Augen.
Von hinten fasste sie unter meinen Armen hindurch vorsichtig meinen Steifen an. „Du wolltest doch schon lange mal einen steifen Penis sehen Sarah, weißt du noch das du mir das gesagt hast? „Ja Mom“ obwohl sie immer so aufgeschlossen tat bisher schien es ihr etwas peinlich, so direkt auf ihre Wünsch angesprochen zu werden, vielleicht war es auch weil ihre Mom ihre geheimen Wünsche offenbart hatte, auf jeden Fall wurde sie verlegen und ihre Gesichtsfarbe etwas dunkler. Sie wurde wohl rot im Gesicht, wobei man es bei ihr nicht so sah wie bei mir.
Langsam fuhr Amara mit ihren Fingern meinen Schaft hoch und runter, nur drei, viermal. Es war ein Gefühl als ob eine Feder meinen Schaft streichelt so sanft war sie. „Siehst du Sarah das ist der Penis eines Mannes wenn er hart wird, oder der Schaft“ Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel komplett frei, diese war vom Precum schon ganz nass

„Und das ist die Eichel, langsam verrieb sie mit ihrem Zeigefinger meine Nässe auf der Eichel, was so geil war dass noch zwei drei mehr Tropfen rausquellten . Sie zeigte mit der Fingerspitze an meiner Eichel darauf „Das was da an Flüssigkeit rauskommt nennt man Liebestropfen oder Precum, das ist dazu da dass der Mann besser in die Scheide eindringen kann, einfach damit es besser flutscht“ sie lachte „Verstehe Mom“ Sarah wirkte sehr konzentriert und wollte sich nichts entgehen lassen, sie starrte auf meinen Steifen und sog die Erklärungen ihrer Mom förmlich auf.

„Das da unten sind die Hoden“ sie drückte sie leicht und streichelte sie sanft, „Da wird das Sperma produziert, sie sind die Samenfabrik
Während der Erklärung war Tante Renate dazu übergegangen Sarahs Nacken zu streicheln.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte waren ihre Hände nach unten gewandert und während ihre Mutter meine Hoden streichelte, streichelte Renate Sarahs Brüste.

Amara fing nun langsam an meine Vorhaut hoch und runterzuschieben, immer ganz sanft über die Eichel, vor und zurück, was noch mehr Liebestropfen zum Vorschein brachte.
„Schau genau hin, siehst du wie sein Penis das Precum produziert, das heißt es gefällt ihm gut was ich mache
„Stimmts Tim?“ hauchte sie mir ins Ohr, wieder nickte ich nur.
Amaras rechte Hand wurde langsam schneller, während ihre linke wieder meine Hoden umfasste und langsam streichelte. Ich fing an mein Becken zu bewegen, der wichsenden Hand entgegen und wieder zurück, wo mein Po an Amaras Schamhaare stieß, welche wie es mir schien immer wärmer und feuchter wurden.
Ihre Hand steigerte noch mal das Tempo und mein Penis fühlte sich so toll an, irgendwie als ob es nicht nur eine Hand wäre sondern viele. Amara hatte so eine Technik drauf, dass sie während die meinen Schaft auf und abfuhr zusätzlich noch mit den Fingern ganz sanft dagegen klopfte.
Sarah war sehr neugierig, sie hatte sich mittlerweile aufgerichtet und Tante Renate musste nachrücken, sie wollte alles von ganz nahem sehen.
Amara wichste mich weiter, dann beugte sie sich etwas nach vorne und spuckte auf meine Eichel während sie ihre Hand wie einen Trichter aufhielt.
Ihr Speichel traf ins schwarze und mit dem zusätzlichen Reibemittel wichste sie mich noch etwas schneller. Ich fing an zu schwitzen und der Schweiß rann mir langsam den Po runter.

Mein Penis wurde noch etwas härter und fing langsam an zu zucken, ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Amara spürte es auch „Vorsicht mein Schatz er spritzt gleich“ warnte sie ihre Tochter, aber Sarah wich nicht zurück sondern kam eher noch näher heran um alles genau sehen zu können.
„Ohh, ohh, ohh. Uhhhhaaa jeeeeetzt“ rief ich und spritzte unkontrolliert ab. Amara versuchte noch es irgendwie zu steuern, aber die ersten beiden Spermaschübe spritzten hoch ab und landeten auf Sarahs Haaransatz und ihrem Gesicht, die nächsten beiden auf ihren Brüsten. Nachdem Amara meinen Penis nach unten gedrückt hatte noch mal zwei kleinere Spritzer auf Sarahs Bauch.
„Uhh ohh das tut mir leid mein Schatz, sorry“ „Aber warum denn Mom?“ lachte Sarah das war so cool“ Ich blickte nach unten auf Sarah, ein Spermaklumpen hatte sie in den Haaren getroffen kurz oberhalb ihrer Stirn, der kroch jetzt langsam über ihre hübsche Stirn nach unten Richtung Nase. Dann hatte sie einen Spritzer direkt auf die Nase bekommen und einen auf der rechten Wange. Der auf der Nase war schneller und kroch schnell nach unten, blieb kurz an der Nase hängen und tropfte dann auf ihre Oberlippe.
Sarah fuhr ihre Zunge aus und leckte ihn ab, wobei er sich langsam nach unten auf ihre Zunge zog. Sie machte ein Gesicht dabei und lies den Spermaklumpen in ihrem Mund hin und herwandern wie jemand der einen teuren Wein kostet, dann schluckte sie es runter.
Sowohl Amara als auch ich sahen ihr gebannt zu, aber sie verzog keine Miene, sondern ein zufriedenes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Hm das war aber lecker“ „Wirklich? Du magst den Geschmack?“ fragte ihre Mutter und wischte den Spermatropfen von ihrer Stirn bevor er ihre Nase erreichte und lutschte ihn von ihrem Finger. „Hmm, Hmmm ja das schmeckt wirklich gut Tim, du hast einen ausgezeichneten Samen“ „Stimmt ich durfte ihn auch schon mal kosten gestern“ sagte Tante Renate. Und wir fingen an zu lachen.

Immer noch an Renate angelehnt verrieb Sarah das Sperma welches ich auf ihre Brüste und den Bauch abgespritzt hatte auf ihrer braunen Haut. Alle drei sahen wir ihr dabei zu und fühlten uns klasse.
„Nun hatten wir alle nen Orgasmus außer dir Amara“ sagte plötzlich Tante Renate. „Aber das macht doch nichts, ich bin so glücklich für Sarah und Tim“ dabei streichelte sie sanft meinen erschlaffenden Penis.
„Nein, nein das geht gar nicht, bitte leg dich hin“ sagte Renate bestimmend.
„Ok, na gut“ Amara löste sich von mir und legte sich neben uns auf ihrem Rücken ausgestreckt hin. Wir alle drei betrachteten ihren Körper wie sie so dalag, ihre Brüste waren rechts und links etwas zur Seite gerutscht und ihre Beine waren soweit gespreizt dass wir ihren schönen schwarzen Busch und die darunter liegenden Schamlippen sehen konnten. Sie waren ebenfalls sehr dunkel genau wie bei Sarah und ebenso glatt, sie hatte kein Härchen an ihren Schamlippen. Nur oberhalb hatte sie einen wunderschönen Busch mit dunklen gekräuselten Haaren. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr groß und wie es schien geschwollen.

Tante Renate legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und Sarah setzte sich rechts daneben und ich links.
Ganz langsam streichelte Tante Renate Amaras Schamlippen, es hatte sich zwischen ihnen ein Spalt gebildet in dem es hellrosa und feucht glänzte.
Sie zog die Schamlippen mit zwei Fingern etwas auseinander, sodass wir direkt in die Möse von Amara sehen konnten. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Sie hatte ein leuchtendes rosa Loch zwischen ihren Beinen das unablässig Flüssigkeit absonderte, es lief praktisch konstant aus ihr raus und gleichzeitig schien sich die Möse mal zu weiten und dann wieder zusammen zu ziehen, wie ein Fisch wenn er aus dem Wasser rausgeholt wird und nach Luft schnappt.
„Oh wow Mom, was machst du denn da mit deiner Muschi? Kann ich das auch, das sieht so schön aus“ sagte Sarah „Ich weiß nicht, vielleicht“ erwiderte Amara.
Tante Renate fing an sie ganz leicht in der Möse zu streicheln. Ab und zu steckte sie ihren Finger in das rosa Fleisch und wir konnten sehen wie es sich um den Finger schloss und wieder aufging. Dann rieb sie sanft Amaras Kitzler was diese mit leichtem Stöhnen quittierte.
„Möchtet ihr beide auch mal?“ fragte uns Tante Renate. Amara hob den Kopf, „wirklich? Sollen wir das machen?“ „Ach komm lass sie doch Amara, ist besser wenn sie es von uns lernen und wir dabei sind, oder?“ „Ja sicher, du hast ja recht“ entgegnete sie.

Amara lies den Kopf wieder sinken und schloss die Augen. „Na wer will zuerst?“ fragte Tante Renate. Ich sah Sarah an und sie verstand, dass ich mich noch nicht so recht traute „Ok dann ich, „Vorsicht Mom“ sagte sie frech und legte sich auf den Oberschenkel von ihrer Mutter.

Dann fuhr sie mit ihrem Finger langsam die feuchte Spalte von Amara auf und ab, während sie alles genau beobachtete.
Sie steckte sogar ab und zu ihren Zeigefinger bis zur ersten Kuppe in ihrer Mutter Möse.
Nach einer Weile sagte sie zu mir „Du Tim das fühlt sich echt schön an, magst du nicht auch mal?“ „Ja sicher gerne“ Sarah zog sich etwas zurück, lag aber immer noch auf dem Oberschenkel ihrer Mutter und konnte alles genau sehen.
Ich legte mich derweil auf den anderen Oberschenkel und fuhr mit meinem Zeigefinger langsam die Konturen von Sarahs Moms Schamlippen nach.
Ich sah wie ihr inneres zuckte, daraufhin blickte ich zu Sarah und die lächelte mich an, dann formte sie mit ihren Lippen die Wörter „Mach nur“
Ganz langsam steckte ich meinen Mittelfinger in Amaras Möse. Und immer wenn ich ein bischen weiter vordrang, schloss sich ihr Vaginamuskel und ich fühlte fast wie ihre Möse versuchte meinen Finger hineinzuziehen.

„Schieb ihn weiter rein“ sagte Sarah und ich tat es, ich schob meinen Finger noch ein Glied weiter rein und das Gefühl war ohnegleichen. Ihre Muschi sog an meinem Finger wie ein kleiner Mund. „Oh wow, das ist so schön warm und glitschig“ sagte ich. Sarah rutschte wieder etwas näher „Oh lass mich bitte auch mal“ also zog ich meinen Finger langsam aus der feuchten Höhle. Während Sarah nun ihren Finger weiter reinschob, roch ich an dem meinen, ein klasse Duft, fast so schön wie bei Sarah stieg mir in die Nase.

„Ihr könnt auch beide mal zusammen einen Finger reinstecken“ hörte ich plötzlich Tante Renate sagen. Ich hatte sie vollkommen vergessen, aber sie saß noch immer zwischen Amaras gespreizten Beinen, jetzt allerdings im Schneidersitz auf Höhe von ihren Knöcheln und streichelte sanft ihre Muschi während sie uns zusah.

„Mmmhh, oh ja steckt mir noch einen Finger rein“ sagte Amara zur Bestätigung. Also berührte ich Sarahs Finger der immer noch langsam bei ihrer Mutter rein- und rausglitt, mit dem meinen. Zusammen bewegten wir nun unsere Finger in der Möse von Sarahs Mom rein und raus.
„Vergiss mir den Kitzler nicht Tim“ riet mir Tante Renate. Ich blickte kurz hin und sah wie auch bei ihr zwei Finger ihrer Hand in der Möse verschwanden. Ich nickte als Bestätigung und fing an mit dem Daumen der anderen Hand langsam über Amaras Klitoris zu streichen.

Es dauerte nicht lange und sie fing an wohlige Geräusche von sich zu geben. Ihr Becken zuckte immer mehr, was Sarah und mich weiter anstachelte schneller zu werden. Wir fuhren gemeinsam immer schneller in die feuchte Möse ihrer Mom, jetzt mittlerweile soweit dass wir mit unseren Händen anschlugen. Man war das ein Gefühl mit dem Finger meiner Freundin in der Muschi ihrer Mutter rumzustochern. Einfach Geil !!

Natürlich vergaß ich auch nicht ihren Kitzler weiter zu reiben. Dann plötzlich zuckte ihr Becken unkontrolliert auf und ab und Sarah sagte „ Du Tim ich glaube sie kommt gleich“ „Oh wow wirklich“ entgegnete ich und sah genau auf ihre Muschi, welche auch anfing unsere Finger noch mehr zu umklammern. Sarah rückte noch etwas näher und sah genau hin.

Dann geschah es, Amara fing an zu stöhnen, mit ziemlich dunkler Stimme und sehr laut, dann spritze sie ab, es war wie ein warmer Regen auf unseren Gesichtern, viele kleine Tropfen spritzen auf Sarahs und mein Gesicht.
Sie liefen mir die Stirn und die Wangen runter und ich fing einiges mit meiner Zunge auf. Wow echt geil.
Und während wir noch mit dem Sprühregen von vorne benetzt wurden, hörte ich plötzlich von hinten ebenfalls ein Stöhnen und sowohl Sarah als auch ich wurden auch von hinten bespritzt.
Tante Renate hatte sich ebenfalls zum Orgasmus gebracht und verteilte nun ihre Spritzer von hinten auf unseren Rücken und den Hinterkopf.

Langsam ließen wir unsere Finger aus Amaras Muschi rausgleiten. Ich sah etwas irritiert nach der Seite und erhaschte Sarahs Blick. Ihr Gesicht war ganz nass, genauso wie meins wohl ausgesehen hat, und sie lächelte mich so lieb an. Ich rutschte auf dem Oberschenkel ihrer Mom näher zu ihr und gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte.

Wir erhoben uns von Amaras Beinen und Sarah krabbelte zu mir und nahm mich in die Arme, ich strich sanft durch ihr nasses Haar und sie durch meins, und sie schmiegte sich an mich während ich mit meiner Zunge in ihrem Mund versank.

„Wow das war echt geil“ sagte Tante Renate „Oh ja wirklich“ bestätigte Amara. Währendessen war ich noch immer am schmusen mit Sarah. „Na Kinder lasst gut sein, morgen ist auch noch ein Tag“ sagte Renate
Nur widerwillig löste ich mich von Sarah. Kann es denn noch einen schöneren Tag geben? dachte ich.

„Kommt lasst uns schlafen, es ist schon spät“ sagte auch Amara. „Ihr könnt ja noch ein bischen kuscheln, ihr zwei Turteltäubchen“
Also legten wir uns hin, wobei ich von hinten an Sarah kuschelte und Renate an Amara.
Beide Pärchen lagen etwa 1,5 Meter auseinander, und beide hatten wir sowohl trockene als auch nasse Stellen auf denen wir lagen. Nach nur wenigen Minuten schlief ich ein.

Categories
Erstes Mal Inzest

der Besuch 5

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Sonnenstrahl geweckt, der durch einen Spalt des Rolladens direkt auf meine Augen fiel. Der Rolladen war nicht ganz heruntergelassen und so waren viele Sonnenflecken im Raum verteilt.

Sarah hatte meinen Arm umklammert, welcher auf ihrer Hüfte lag und drückte dadurch meine Hand an ihre Brüste. Wie es schien hatten wir so die ganze Nacht gelegen. Meine Morgenlatte lag in ihrer Pospalte und drückte gegen meinen Unterbauch und ich musste dringend pinkeln. Also zog ich vorsichtig meinen Arm aus ihrer Umklammerung heraus und setzte mich auf, dann sah ich mich im Zimmer um. Tante Renate und Amara waren nicht mehr aneinandergekuschelt, sondern lagen nebeneinander auf dem Rücken. Ich musste grinsen, denn Renate schnarchte leicht.

Ich erhob mich leise und machte mich auf ins Bad. Dann stand ich vor der Toilette und überlegte wie ich denn nun pinkeln soll. Mein Penis stand hart und leicht nach oben gerichtet ab, wenn ich jetzt lospieseln würde wäre alles versaut.
Während ich so dastand und überlegte, fühlte ich plötzlich eine warme Hand auf meiner Schulter „Na mein Schatz, du bist ja schon früh wach“ sagte Sarah „Ja, sorry, hab ich dich geweckt? Das wollte ich nicht“ entgegnete ich. „Ist nicht schlimm, nur auf einmal hab ich deine Hand nicht mehr an meinen Titties gespürt und leider auch nicht mehr deinen Penis an meinem Po, da bin ich wach geworden.“ „Ja, ich muss dringend pinkeln, aber ich weiß nicht wie ich es machen soll, mein Glied ist schon wieder ganz steif.“
Sarah stellte sich hinter mir auf die Zehenspitzen und sah mir über die Schulter, wobei ihre nackten Brüste meinen Rücken streiften, was mein Problem eher noch verschlimmerte.
„Oh ja ich sehe es“ sagte sie mit Blick auf meine Morgenlatte.

„Ich weiß wie du es machen kannst“ sagte sie plötzlich. „Stell dich einfach in die Dusche“ „Aber das geht doch nicht, ich kann doch nicht einfach in eure Dusche pinkeln“ erwiderte ich.
„Aber klar, mach nur, hab ich auch schon gemacht.“ „Also gut“ sagte ich und stieg in die Dusche, Sarah folgte mir. „Wie? Willst du denn mit rein?“ ich sah sie fragend an. „Hmm, ja, wenn ich darf, ich hab noch nie einen Mann pinkeln sehen.“ „Na ok, wenn du willst“ antwortete ich ihr. Sie zog hinter uns die Glastür zu und stellte sich neben mich. „Na los, mach schon Tim“ dabei legte sie mir ihre Hand auf meinen Rücken und blickte gebannt auf meinen Steifen.
Na dann also gut, dachte ich und ließ es laufen. Mein Urin beschrieb einen hohen Bogen und traf die geschlossene Glastür, an der er herunterrann und dann unsere Füße warm umspielte. Natürlich spritzten auch einige Tropfen zurück und trafen uns beide am Bauch und den Beinen, aber Sarah schien es nicht zu stören. Als ich sie danach fragte, sagte sie „Ach das macht nichts, wir müssen doch eh duschen. Wir sind ja noch ganz verklebt von gestern Abend.“ Als mein Strahl versiegt war, sagte Sarah „So, jetzt muss ich aber auch mal“ Sie stellte sich mir gegenüber hin, machte die Beine etwas auseinander und ließ es ebenfalls laufen. Nochmal umspielte warmes Urin unsere Füße, nur diesmal war es ihrer. Fasziniert sah ich dabei zu, denn genau wie Sarah hatte auch ich noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen.

Als sie fertig war stellten wir das Wasser an und duschten gemeinsam. Wobei wir uns gegenseitig einschäumten und dabei herumalberten. Wir wuschen uns bestimmt 30 Minuten gegenseitig, wobei es uns beiden Spaß machte die intimen Körperregionen des anderen einzuseifen und mit den Fingern zu erforschen. Mein Penis war natürlich aufgrund der spielenden Seifenfinger von Sarah wieder voll aufgerichtet und auch bei ihr hatten sich die Nippel aufgestellt.

Nachdem wir uns gewaschen und abgetrocknet hatten, gingen wir wieder nackig ins Wohnzimmer, um zu sehen ob die beiden Frauen schon wach sind.
Sie schliefen aber immer noch. Beide auf dem Rücken liegend zeichneten die Sonnenstrahlen ein hübsches Muster auf ihre nackten Körper.
Eine Weile standen wir da und betrachteten sie, während Sarahs Hand die Meine ergriff und diese sanft drückte.

„Du Tim, die Zwei sehen echt schön aus, so ganz nackig“ flüsterte Sarah. „Hm ja, aber nicht so hübsch wie du“ antwortete ich leise. Daraufhin stellte sie sich vor mich und sah mir tief in die Augen. „Wirklich?“ „Ja Sarah, du bist das hübscheste Mädchen überhaupt.“ Sie kam ganz nah an mich ran, ihre Brüste berührten meinen Oberkörper und sie küsste mich ganz zärtlich.
„Komm lass uns den beiden einen Streich spielen“ sagte Sarah dann, als sie ihren Mund von meinem gelöst hatte „Ich hab da ne Idee“ dabei lächelte sie mich schelmisch an. „Warte hier, bin gleich wieder da. “ Ich setzte mich auf den Sessel und betrachtete weiter die schlafenden Frauen, während ich auf Sarah wartete.

Sie kam zurück und hatte zwei große Pfauenfedern in der Hand. „Die hab ich von der Kirmes. Selbst geschossen mit dem Luftgewehr“ flüsterte sie mir stolz zu und gab mir eine davon. „Komm wir kitzeln sie damit Tim“ und Sarah setzte sich mit ihrer Feder neben Tante Renate. Daher setzte ich mich mit meiner neben ihre Mom. Sarah zwinkerte mir zu und lächelte mich an. Dann fing sie an Renate sanft über die Wange zu streichen, ich machte es ebenso bei Amara. Beide hoben im Schlaf ihre Hände und wischten sich synchron über die Backen. Wir kicherten leise, dann umspielte Sarah mit der Feder Tante Renates Brüste und ich tat es ihr gleich bei ihrer Mutter. Nach wenigen Minuten richteten sich erst Renates, dann Amaras Brustwarzen auf und wurden ganz hart. „Wow“ formte ich mit meinen Lippen. Während ich noch Amaras steife Brustwarze umspielte hatte Sarah die Feder nach unten geführt und strich an den Oberschenkeln von Tante Renate entlang. Sie murmelte etwas im Schlaf und spreizte etwas ihre Beine auseinander. Sarah kicherte leise und hielt sich die Hand vor den Mund, dann strich sie sanft über Tante Renates Schamhaare.
Nachdem ich einige Zeit zugeschaut hatte, machte ich das gleiche bei ihrer Mom. Auch sie spreizte ihre Schenkel, sogar noch weiter als Renate. Nach einiger Zeit meiner Behandlung sah ich dass ihre Schamlippen wieder anschwollen und sie langsam feucht wurde dazwischen.

Ich war so konzentriert und fasziniert von Amaras Muschi, dass ich Sarah und Tante Renate eine Zeitlang nicht beobachtet hatte.
„Hmm, Hmm, ohhh, ohhh, was machst du denn da mein Kind?“ hörte ich auf einmal meine Tante fragen. Ich sah rüber, Tante Renate war anscheinend wach geworden. Auch bei ihr glänzte es feucht an der Scheide und ein kleiner nasser Fleck war unter ihr zu erkennen.
„Aber Kinder was macht ihr denn da?“ Sie blickte uns beide liebevoll an, dann sah sie dass Amara noch schlief und flüsterte „Na da habt ihr euch ja nen schönen Streich ausgedacht, jetzt bin ich ganz feucht und geil“ sagte sie kichernd und strich sich kurz mit dem Finger durch die feuchte Muschi. „Darf ich mitmachen?“ „Ja klar“ antwortete Sarah, dann rannte sie in ihr Zimmer und holte noch eine dritte Pfauenfeder für Tante Renate. Diese legte sich dann zwischen die gespreizten Beine von Sarahs Mom, Sarah rechts und ich links neben sie. Während Sarah ihre Brustwarzen umspielte, strich ich sanft mit der Feder durch ihre Schamhaare. Renate spielte derweil mit der Ihren an den Schamlippen und dem Kitzler.

Amara hatte wirklich einen festen Schlaf. Sie wurde nicht wach von unserer Behandlung. Sie stellte sogar im Schlaf die Füße auf den Boden und klappte die Beine auseinander, so dass wir einen wunderbaren Einblick in ihre immer feuchter werdende Muschi hatten.
Wir bearbeiteten weiter zu dritt ihre erogenen Zonen. Sarah ihre Brüste, Tante Renate und ich die untere Region. Bis ihr Becken plötzlich wild anfing zu zucken und sie abspritzte, voll in Tante Renates Gesicht. Dabei wurde sie dann auch wach „W..was, was ist denn los?“ Wir fingen alle drei an zu lachen. „Guten Morgen Amara“ sagte Renate „Du hast mir soeben voll ins Gesicht gespritzt mit deinem Mösensaft“ sagte meine Tante lachend „Die beiden haben uns einen Streich gespielt, mit Federn“ sagte sie und hielt ihre Pfauenfeder hoch, die ganz feucht war von Amaras Muschisaft. „Oh man, oh man“ Amara setzte sich auf und betrachtete ihren Mösensaft der zwischen ihren Schenkeln herauslief, dann mich, dann Sarah und dann das nasse Gesicht von Tante Renate und sie fing an schallend zu lachen „Man ihr seid mir ja welche“ Dann gab sie Sarah einen Kuss auf den Mund. Danach mir und dann ganz zärtlich Tante Renate, wobei sie mit der Hand an deren Wange entlangstrich und den Mösensaft verrieb.

Nachdem wir nun alle wach waren, gingen zuerst Amara und dann Renate unter die Dusche.
Da wir beide schon geduscht hatten, zeigte mir Sarah solange ihr Zimmer. Wir unterhielten uns über unsere Lieblingsmusik und die Filme die wir gerne sahen, auch da waren wir auf einer Wellenlänge.
Es war das erste Mal das ich mich in Gegenwart eines Mädchens wirklich wohl fühlte und das ganze auch noch nackt.
Nachdem wir noch zusammen gefrühstückt hatten, verkündete Tante Renate dass wir langsam nach Hause müssten. Davon waren weder ich noch Sarah begeistert, aber Renate zog mich etwas zur Seite und meinte leise: „Du darfst nie die Gastfreundschaft überstrapazieren, besonders bei Menschen die du sehr gerne hast. Du bist doch auch mal gerne für dich alleine und liest mal ein Buch oder hörst Musik“ „Ja Tante Renate, stimmt wohl“ antwortete ich. „Na dann, lass uns verschwinden, du siehst Sarah auch bestimmt bald wieder“

Dann sagte sie laut zu Amara und Sarah, die sich mittlerweile dem Abwasch zugewandt hatten „Heute Abend grillen wir dann bei uns, ihr kommt doch oder?“
„Aber ja doch, klar“ rief Sarah mit strahlenden Augen. Auch Amara war damit einverstanden.
„So, nun gehen wir aber, ich muss dann auch noch was einkaufen und ein bisschen Hausarbeit erledigen“ sagte Renate. Wir verabschiedeten uns von den beiden, wobei mir Sarah noch einen langen Zungenkuss gab „Der muss reichen bis heute Abend“ Auch Amara und Renate gaben sich einen zärtlichen Kuss, danach fuhren wir die kurze Strecke nach Hause.

Während meine Tante im Haus herumwirtschaftete ging ich in ihren Garten und kickte mit dem Ball gegen die Hauswand. Nach einiger Zeit kam sie zu mir raus „Ich fahr jetzt zum einkaufen, möchtest du mitkommen Tim?“ „Nein, ist viel zu warm, ich bleib lieber hier“ antwortete ich. „Ok, dann fahr ich alleine, aber stell mir keinen allzu großen Blödsinn an“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange und fuhr dann los.

Ich spielte weiter mit dem Fußball im Garten, einige Zeit kickte ich an die Wand, dann versuchte ich ein paar Hackentricks oder übte Kopfbälle.
Nachdem ich mich so über ne Stunde beschäftigt hatte, stand die Sonne mittlerweile direkt über mir am Himmel und mir war tierisch heiß, ich schwitzte stark.
Also beschloss ich eine Pause zu machen. Ich holte mir ne kalte Limo aus dem Kühlschrank und legte mich auf Tantchens Sonnenliege unter den Sonnenschirm.

Doch mit dem verschwitzten T-Shirt und den kurzen Hosen die ich anhatte war mir immer noch warm. Ich schaute noch mal im Garten in die Runde, er war wirklich uneinsehbar.
Daher zog ich mich nackig aus und warf meine Kleider neben mir auf den Boden, es machte mir mittlerweile richtig Spaß nackt zu sein. Dann stand ich noch mal auf und lief nackig durch den Garten. Zu fühlen wie mein Penis hin und her, auf und ab schaukelt während ich lief gefiel mir sehr.
Danach holte ich mir die Sonnencreme von Tante Renate, ich wusste ja wo diese stand, und rieb meinen nackten Körper damit ein.

Ich lag mit dem Rücken auf Renates Liege und genoss die Wärme, ab und zu streichelte ein Windhauch meine nackte Haut. Ich schloss meine Augen und dachte an Sarah, meine Freundin!

Natürlich wurde mein Penis wieder steif als ich an das dachte was ich mit Sarah bereits erlebt hatte.
Ganz sanft berührte meine Hand meinen Steifen und ich fing an mich ganz langsam zu wichsen. Ich öffnete meine Augen und betrachtete mein steifes Glied. Meine rechte Hand fuhr langsam daran auf und ab, zog die Vorhaut vor und zurück.
Mit der linken griff ich an meine Hoden und streichelte sie sanft, während ich meine Beine ganz weit außeinanderklappte.

Nach einiger Zeit sah ich das Precum aus meiner Eichel kommen und verrieb es mit dem Zeigefinger auf meiner Eichel so wie es Amara Tags zuvor gemacht hatte.

Fasziniert tippte ich mit meinem Zeigefinger in den nächsten Tropfen der erschien und hob den Finger langsam an, wodurch sich ein durchsichtiger Faden zwischen Eichel und Zeigefinger bildete.
Ich schob die Vorhaut ganz zurück bis es nicht weiter ging und es etwas schmerzte, dann wieder ganz nach oben so dass die Eichel wieder ganz bedeckt war. Während ich mich so ganz langsam wichste, befühlte ich mit der anderen Hand meine Hoden mit den darin liegenden Eiern. Ab und zu wichste ich mich ganz schnell und dann wieder unglaublich langsam. Ich befühlte meinen steifen Penis von oben bis unten genau und erkundete so was mir besonders gefiel. Ich umkreiste mit meinem feuchten Finger immer wieder meinen Eichelkranz. Dann versuchte ich sogar die „klopfende Fingertechnik“ von Amara aber ich bekam es nicht hin.
Dann nahm ich etwas von dem Precum auf meinen linken Zeigefinger und verrieb es unter meinen Hoden auf dem Damm Richtung Anus. Noch etwas mehr und ich rutschte noch etwas nach vorne, sodass mein Poloch etwas nach oben kam. Dann umkreiste ich mit meinem linken Zeigefinger langsam meinen Anus und drang ab und zu ganz sanft mit meiner Fingerkuppe in den Schließmuskel ein, während ich in langsamem Tempo meinen Schaft wichste. Oh ja das war es, das war geil!
Ich weiß nicht genau wie lange ich so an mir herumgespielt habe, aber irgendwann war ich so geil wie noch nie. Mein Penis war steinhart und zuckte immer Richtung Bauch, so dass ich es nicht mehr aushielt. Nach einigen wenigen schnellen Wichsbewegungen spritzte ich ab. Mein Sperma flog hoch und klatschte auf meinen Bauch und meine Brust. Dann lief noch einiges davon aus meiner Eichel über meine Finger, den Damm entlang zwischen meine Pobacken wo noch vor kurzem mein Zeigefinger war und ich spürte es warm zwischen meine Pobacken
am Anus entlang rinnen, wo es dann auf die Liege tropfte. Ich war ganz außer Atem.

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte hob ich meine spermaverklebten Finger und roch daran. Alle drei Frauen hatten ja gesagt das es sehr gut schmecken würde, also leckte ich meine Finger ab.
Es schmeckte wirklich gut, nicht so wie ich erwartet hatte, etwas herb und gleichzeitig auch etwas süß, aber keine Spur von Urin. Daher leckte ich meine Finger komplett sauber.

„Uuuuhaaaa, jahhaaaaa, man ist das geil“ Erschrocken drehte ich mich um. Schräg hinter mir stand Tante Renate. Ihr Körper war nach hinten an die Hauswand angelehnt und ihre Beine standen ca. nen halben Meter nach vorne ab. Ihre Möse war weit nach vorne rausgestreckt.
Der Rock den sie zum Einkaufen angehabt hatte lag rechts neben ihr auf dem Boden und darauf ihr Slip. Sie hatte nur noch ihr Top an darunter war sie komplett nackt.

Sie stand schräg hinter mir, sodass sie mich und meinen Penis genau sehen konnte. Ihre Hand bearbeitete ihre Muschi, während zwischen ihren Beinen ihr Mösensaft auf den von der Sonne aufgeheizten Boden der Terrasse tropfte.
Anscheinend hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet. Als ihr Orgasmus abgeklungen war kam sie zu mir und setzte sich auf die Liege, während immer noch vereinzelt Tropfen aus ihrer Möse auf den heißen Terrassenboden tropften.

Sie fuhr mit ihrem Zeigefinger langsam durch das Sperma auf meinem Bauch „Wow Tim, also ich muß schon sagen, das war echt geil dir zuzuschauen“ „Wie lange bist du denn schon zurück Tante Renate“ fragte ich sie. „Naja ich denke das ich dir bestimmt ne halbe Stunde zugesehen habe mein Schatz“ erwiderte sie „und ich hab genau gesehen das du dein Sperma probiert hast“ „Ja Tante, ich war neugierig und du hattest recht es schmeckt echt gut“ Tante Renate beugte sich zu mir und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund „Das find ich echt toll, nicht viele Männer machen das, aber so gut wie alle möchten dass die Frau ihren Samen schluckt.“
Dabei fuhr sie weiter mit ihrem Finger durch das Sperma auf meinem Bauch. „Es freut mich das es dir geschmeckt hat, darf ich dieses hier haben?“ fragte sie mich während sie den großen Spermaklumpen auf meinem Bauch antippte. „Ja klar Tante Renate“ Sie beugte sich hinab, mit dem Mund nen halben Zentimeter über meinen Bauch, dann sog sie das komplette Sperma in ihren Mund und schluckte es genüsslich runter.

„Danke Tim du bist echt ein Schatz“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund, wobei ich noch Reste von meinem Sperma schmeckte
„Schlaf noch ein bischen in der Sonne, ich bereite alles vor für heute Abend“
Sie erhob sich, klaubte den Rock und den Slip vom Boden auf und ging hinein um die Vorbereitungen für das abendliche Grillen mit Amara und Sarah zu treffen., während ich mit schrumpfendem Penis ein Mittagsschläfchen hielt.

Hm, was meint ihr sollte es noch eine Fortsetzung geben mit nem Grillfest bei Tante Renate?

Categories
Reife Frauen

Mein Hotel-Besuch mal anders

ich wollte mir etwas Besonderes für meinen Mann einfallen lassen, eine Verführung nach allen Regeln der Kunst. Deswegen rief ich ihn an und fragte ihn ob er Lust auf ein erotisches Rendezvous mit mir hätte. Er war begeistert und wir verabredeten uns in einem Hotel, an der Hotelbar. Ich bestellte noch eine Suite um das ganze zu vervollständigen.
Gott sei dank hatte ich noch ausreichen Zeit, duschte ausgiebig, rasierte meinen Intimbereich und meine Achseln, sollte ja alles mega sexy ausschauen, danach kam das schminken dran. Ich probierte so kam es mir zu mindestens vor stundenlang alles was ich an erotischen Outfits habe und entschied mich dann für den heißesten Minirock in Leder den ich hatte und ein bauchfreies Top. Aber um meine Verkleidung zu komplementieren steckte ich mir die Haare hoch, und zum ersten Mal in meinem leben zog ich eine Perücke mit langem Blonden Haar an.
Schlüpfe in einen schwarzen BH, der ein Hauch von einem Nichts ist,
dazu passenden String, ebenfalls durchsichtig und die Krönung Schwarze Strapse und schwarze Pumps. Dann der Mini und das Top noch etwas Parfum an Hals und Handgelenke, Handtasche und Autoschlüssel, dann wollte ich schon los gehen, aber ich musste feststellen das de BH zwar wunderschön ist aber nicht wirklich zu dem Top passt. Also runter damit, ich haderte noch ein bisschen mit mir und entscheide mich das auch der String gerade das verbirgt mit dem ich doch so gerne provozieren möchte, also auch weg damit und endlich geht’s los
Nach einer nicht endenden Autofahrt komme ich am Hotel an.
Ich war nervös und gleichzeitig erregt, mein Herz schlug laut, als ob ich ein Blinddate hätte.
Ich betrat das Hotel, schaute mich um und entdecke
meinen Mann an der Hotelbar.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Perücke, Strapse, Pumps
und meine sexy Kleidung mir so ein Gefühl geben, jemand anders zu sein.
Ich wollte begehrenswert, wild und sexy wirken und das ist mir auch gelungen. Denn es drehte sich nicht nur mein Mann nach mir um ich glaubte es schauten mir alle die sich in der Hotellobby waren auf meinen Po.
Langsam und sehr sexy schritt ich Richtung Bar, blieb an einem sehr großen Spiegel stehen und betrachtet mein Outfit! Ganz schön sexy dachte ich so bei mir und auch ganz schön gewagt. Kein Wunder das mir alle auf meinen Arsch schauten! Der Mini bedeckte nicht einmal ganz da hätte ich auch geschaut. Und erst das Dekolleté es war so groß das sich die Brustwarzen mühe geben mussten nicht heraus zu rutschen.
Ich setze mich auf einen Barhocker neben ihn überkreuze mein Beine und grüßte ihn mit einem verführerischen Blick so als ob ich ihn das erste mal sehe.
Der Barkeeper kommt auf mich zu und ich bestelle mir einen Sex on the Beach.
Ich stoße mit dem scheinbar Unbekannte ohne lange Worte an und lecke sehr verführerisch am Glas,
Ich heiße Monik und bin neu in der Stadt, dabei drehe ich mich zu ihm und schlage meine Beine ganz langsam in die andere Richtung. Sein Blick bleibt auf meinen Schenkeln von denen man ja auch das meiste sehen kann. Ich hoffe das er sieht das ich kein Höschen an habe, aber ich will es nicht beim hoffen lassen, ich will das er es sieht. Ich lege meine Hand auf meinen Oberschenkel und schiebe meinen schon mega kurzen Mini nach oben bis ich sicher bin dass er meine blanke Muschi sehen kann und sage recht erstaunt! Ups ich glaub ich hab vergessen mein Höschen anzuziehen. Er lächelt und sagt: aber das macht doch nichts.
ich beuge mich zu ihm? Ich weis.
Ich glaube er ist etwas verlegen als ich ihm dabei an die Hose fasse und seinen etwas steif gewordenen Schwanz berühre und frech sage:
Wenn du mich ficken willst kostet das 500 €. Ich stehe auf, lächle ihn an andrehe mich um und gehe in Richtung Fahrstuhl drücke auf den Knopf, er öffnet sich und trete ein er geht zu und im letzten Augenblick schiebt er sein Hand dazwischen und öffnet ihn wieder und tritt ein. Die Türe schließt sich. Wir schauen uns kurz an, er packt mich an meinem Arsch und zieht mich zu sich und küsst mich sehr Leidenschaftlich dabei massiert er kräftig meine Arschbacken auch spüre ich seinen Finger an meinen Poloch und an meiner feuchte Muschi. Ich gehe in die Knie und öffne seine Hose, packe seinen Schwanz und lecke an seiner Eichel ujnd will ihn gerade in den Mund nehmen, da der hält Fahrstuhl schnell und hastig stehe ich wieder auf und er packt sein Prachtstück wieder ein. Die Türe geht auf und ein älteres Ehepaar steht davor. Sie schauen uns, speziell mich an. Ich glaube sie dachten ich sei eine Nutte die von einem Geschäftsmann gebucht wurde, ich hätte es auch gedacht wenn ich mich gesehen hätte. Wir steigen aus und sie ein, schnell laufen wir über den Gang bist zur Zimmertüre und öffnen sie. Wir küssen uns, ich habe noch immer meinen Rock, Straps, Top und Pumps an.
Er zieht mir das Top über den Kopf und fängt an meine Titten wie wild zu kneten und an ihnen zu saugen, er packt mich an den Hüften dreht mich um und legt mich über den Tisch willenlos nehme ich es an. Er reist mir meinen Rock nach unten und ich strecke ihm meinen geilen zum ficken bereiten Arsch entgegen, er bückt sich spreizt meine Arschbacken und beginnt mit einem sehr intensiven lecken, er dring sowohl in mein Fötzchen als auch mein Poloch mit seiner Zunge ein. Es macht mich geil, mein Körper zittert vor Erregung und Geilheit ich Stöhne und sage: Fick mich Fick mich….
Er stellt sich hinter mich, lässt seine Hose fallen und setzt seine Eichel an meine geöffnete Muschi und schiebt ihn tief hinein und fickt mich hemmungslos und nicht endend wollend bis ich höre wie sein Atem immer schneller wird. Schnell drehe ich mich zu ihm und nehme seinen steifen und erregte Schwanz tief in den Mund, der Geschmack von meiner eigenen Muschi macht mich nur noch geiler die ich währenddessen kräftig mit meinen Fingern reibe, mein Höhepunkt ist nicht mehr weit als ich das zucken spüre und dann spritzt er mir auch die volle Ladung erst in den Mund und den Rest ins Gesicht und ich erlange dabei einen meiner schönsten Höhepunkte seit langem. Mein Fötzchen zuckt, zärtlich reibe ich weiter an ihr und sauge langsam am sich abschwellenden Schwanz. Wir legen uns ins Bett und träumen noch eine weile vor uns hin
Ich empfand diese Abenteuer als eins meiner schönsten das ich je hatte und freue mich schon heute auf eine Wiederholung

Categories
Erstes Mal Gruppen

Mein erster Besuch im Pornokino

Ich bin 37 Jahre und seit 8 Jahren glücklich mit meinem Mann verheiratet. Wir waren an diesem Wochenende Kinderfrei, da wir unseren 8. Hochzeitstag feierten. Wir suchten eigentlich ein nettes Restaurant zum Essen, doch wir schlenderten an einem Pornokino vorbei. Mein Mann sagte: Komm lass uns da mal reingehen, und gucken, was da so los sei. Ich sagte zu ihm: Du weißt doch das ich nicht verhüte und ich zur Zeit Eisprung habe. Ich will da nicht rein. Mein Mann redete mir gut zu, wie wenn es Dir nicht gefällt gehen wir direkt wieder. Nach kurzer Diskussion willigte ich ein, da ich in meinem Schritt merkte, dass ich langsam feucht wurde. Wir gingen rein, mein Mann bezahlte. Zuerst gingen wir an die Theke , um uns einen Überblick zu verschaffen. Ich merkte schnell, dass ich die einzigste Frau weit und breit war. Im Thekenbereich waren so etwa acht bis zehn Männer. Ich spürte die Blicke der Männer auf mir. Wir setzten uns und tranken ein Bier. Da wir vorher schon in diversen Kneipen waren, merkte ich, dass das Bier langsam anfing zu wirken. Mein Mann sagte dann: Lass uns mal umschauen, was es hier so alles gibt. Wir liefen den Gang entlang und überall standen Männer, denen die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Es waren auch ein paar ansehnliche Männer dabei. Wir entdeckten drei Kinos und zwei abschließbare Räume mit Sofa und TV. Wir gingen dann in den einen Raum mit zwei Sesseln. Mein Mann schließ die Türe ab. Wir setzten uns und ich sah die beachtliche Beule bei meinem Mann in der Hose. Das machte mich geil. Ich merkte wie meine Fotze langsam immer feuchter wurde. Er zog sich die Hose runter und sein Schwanz stand wie eine eins. Ruckzuck waren wir beide nackt. Ich wichste meinem Mann etwas seinen Schwanz, bis er sagte: mach die Beine breit, ich will Dich lecken. Ich tat es und lehnte mich in den Sessel zurück. Mein Mann leckte meinen ganzen Fotzensaft auf und spielte mit meinem Kitzler. Ich schließ die Augen und merkte das meine Brüste massiert wurden. Ich dachte noch: der massiert heute meine Titten anders als sonst. Das machte mich immer geiler und meine Brustwarzen richteten sich immer mehr auf. Ich fing langsam an zu stöhnen. Jetzt schob mir mein Mann zwei Finger in meine Fotze und ich war richtig nass. Ich öffnete meine Augen und erschrak. Da war doch tatsächlich ein kleines Fenster direkt neben meinem Sessel und ein wildfremder Mann massierte und knetet meine Brüste. Ich guckte zu dem kleinen Fenster hin und sah einen wichsenden Schwanz. Ich guckte meinen Mann an, der tief vergraben zwischen meinen Beinen kniete. Ich dachte mir soll ich den Schwanz wichsen? Egal, ich war total heiß. Ich nahm den Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. es dauerte nicht lange und schon schoss mir seine volle Ladung auf die Titten. Scheiße, wie geil ist das denn dachte ich. Mein Mann bemerkt das Spiel und meinte dann: Dreh Dich mit Deiner Fotze vor das Fenster, das sie Dich befingern können. Du bläst mir in der Zeit einen. Ich tat es. Ich kniete mich auf den Sessel, so das die ganzen Gaffer vollen Einblick auf meine jetzt triefend nasse Fotze hatten. Sekunden später fühlte ich auch schon eine Hand an meiner Fotze. Sie glitt etwas stürmisch auf meinen Kitzler zu, rieb ihn sanft und danach flutschten direkt zwei Finger in meine Liebesgrotte. Ich zuckte vor Geilheit zusammen und lutschte den Schwanz von meinem Mann noch intensiver. Er schloss die Augen und genoss mein Tun. Ich kann nicht genau sagen, wie weit meine Fotze von dem Fenster weg war, aber die Hand verschwand kurz. Sekunden später spürte ich etwas sehr dickes an meinem Fotzeneingang. Ich dachte nur: Nein, mich fickt jetzt hier keiner und schon gar nicht ohne Kondom. Genau in diesem Moment drückte mein Mann mir seinen Schwanz tiefer in den Hals, dass ich automatisch nach hinten wich. Da passierte es, der echt große Schwanz drang in meine Fotze ein. Er füllte mich ganz gut aus. Ich merkte seine Fickbewegungen und es gefiel mir. Aber nicht ohne Gummi, dachte ich mir. Ich sagte zu meinem Mann, ich glaube mich fickt jetzt einer. Er sagte nur, dass das gar nicht gehe, da ich zu weit weg wäre vom Fenster. Das würde mein Mann niemals ohne Gummi zulassen. Ich versuchte wieder etwas vom Loch weg zu kommen, was mir aber nicht gelang. Ich sagte der spritzt gleich in mir. Das geht doch nicht. Ich habe Eisprung. Er sagte nur blas weiter. Genau in diesem Moment zuckte es in meiner Fotze und ich spürte einen warmen wohligen Strahl Sperma in meiner Fotze. Ich erschrak einerseits, anderseits merkte ich, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Die Geilheit siegte und ich ließ den Schwanz erst aus mir raus, als es mir kam. Meine Beine wurden wackelig und mir gefiel, dass ich einen Orgasmus hatte. Ich dachte nur, wie komme ich nur aus dieser Situation wieder raus? Mein Mann durfte nicht merken, dass ein fremder Schwanz in mir gespritzt hatte. Was mache ich nur? Ich sagte zu meinem Mann: Lass uns anziehen und an die Theke gehen. Ich huschte ganz schnell in meine Hose, ließ den Slip aus und steckte ihn in meine Tasche. Als ich aufstand merkte ich einen richtigen Schwall Sperma aus meiner Fotze laufen und an den Oberschenkeln runterlaufen. Da dachte ich wieder: wie komme ich da ohne schwanger zu werden wieder raus. Mein Mann und ich gingen an die Theke und holten uns etwas zu trinken. Mein Mann sagte er muss mal zur Toilette, und ließ mich alleine an der Theke zurück. Kaum war mein Mann die Treppe runter, quatschte mich ein Mann neben mir an. Der sah ganz ansehnlich aus. Er sagte, dass was er eben gesehen hat, ihm sehr gefallen hatte. Er fragte, ob er meinem Mann und mir später zugucken dürfe. Ich war total überrascht, und das schien der Südländisch aussehende Mann zu merken. Er sagte, er hat auch ein Argument. Er griff meine Hand und legte sie an seinen erregierten Schwanz, den er scheinbar unbemerkt aus seiner Hose holte. Ich dachte ich werde bekloppt, als ich den Schwanz in der Hand hielt. So einen großes Ding hatte ich nie zu vor gesehen, geschweige denn angefasst. Ich merkte wie ich schlagartig feucht wurde. Meine Möse produzierte reichlich Mösensaft, dass ich merkte wie er mir langsam die Oberschenkel runter lief. Was machte ich hier? Der Südländer guckte mich an und meinte, ob das Argument genug sei. Ich nickte während ich seinen Schwanz leicht wichste. Er sagte in einem dominaten Ton, dass ich das mit meinem Mann regeln soll. Da sah ich meinen Mann wieder kommen und nahm schnell meine Hand von diesem Prachtschwanz weg. Ich sagte meinem Mann, dass der Typ neben mir uns gerne zusehen möchte. Mein Mann willigte ein und meinte nur, dass wenn er mich ficken sollte, dann nur mit Gummi. Ich sagte natürlich ja. Alleine bei dem Gedanken, dass ich gleich diesen geilen Schwanz komplett sehen würde, ließ meinen Mösensaft wieder laufen. Dann gingen wir drei in einen anderen separaten Raum mit Sofa und vor anderen Männerblicken geschützt. Mein Mann schloss die Tür und setzte sich aufs Sofa. Der Südländer setzte sich ebenfalls aufs Sofa und mein Mann forderte mich auf in die Mitte des Sofas zu setzten. Ich setzte mich in die Mitte und mein zog mir sogleich das T-Shirt aus, und meine Brustwarzen wurden schon wieder hart. Mein Mann streichelte mit einer Hand meine rechte Brust und wichste sich mit der anderen Hand seinen Schwanz. Der Südländer zog sich erst die Hose aus und ich sah unter seiner Boxershorts eine riesige Ausbeulung. Der Südländer fing an meine linke Brust zu küssen und fing an meinen Nippeln zu knabbern. Das machte mich tierisch geil. Dann küsste er meinen Nacken bis zu meinen Ohren. Als ob er wusste, dass mich das rasend vor Geilheit machen würde knabberte er an meinem Ohr und flüsterte mir ins Ohr, ob ich mal einen richtigen Schwanz haben wolle. In dem Moment nahm er meine Hand und führte sie auf seine Short und ich spürte diesen großen, dicken und harten Schwanz. Ich lief vor Geilheit regelrecht aus. Er flüsterte mir in mein Ohr: Du nimmst jetzt meinen Schwanz in den Mund und Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dass ich Dir meine Finger in die Fotze stecken kann. Ich war überrascht von diesem dominante Ton, aber es gefiel mir ihm zu gehorchen. Also zog ich mich aus, wischte meine nasse mit noch Sperma verschmierte Fotze unauffällig mit der Jeans trocken. Ich schaute zu meinem Mann, dem es scheinbar gefiel, dass ich jetzt nackt war. Ich kniete mich vor den Südländer und zog ihm seine Boxershort aus. Da sprang mir sein monstöser Schwanz schon entgegen. Ich zögerte nicht und nahm ihn in den Mund, so weit es möglich war. Der Schwanz roch gut und ich spielte mit seinem Schaft. Ich schielte zu meinem Mann, der wohl selber noch nie so einen großen Schwanz gesehen hatte. Er sagte nichts und spielte weiter an seinem Schwanz rum, was mich ehrlich gesagt in diesem Moment nicht interessierte. Der Südländer sagte ich soll mich wieder in die Mitte setzten. Ich tat es. Mein Mann spielte sofort an meiner Fotze rum. Der Südländer küsste mich erneut so geil, bis er mir ins Ohr flüsterte: Wenn Du meinen Schwanz willst, machst Du alles was ich will, verstanden? Ich nickte leicht. Er sagte weiter: Du lässt Dich hier nur von mir ficken, nicht von Deinem Mann. Deine Fotze gehört jetzt mir. Ich dachte in diesem Moment nur den riesen Schwanz und hauchte im ein: alles was Du willst zu. Der Südländer sagte: gut dann blas Deinem Mann einen und ich ficke Dich von hinten. Ich war so geil, weil ich daran dachte gleich diesen Schwanz in mir zu haben. Ich forderte meinen Mann dann auf sich aufs Sofa zu legen, damit ich ihm einen blasen kann. Ich bückte mich zu dem Schwanz von meinem Mann und der Südländer hatte freie Sicht auf meine triefnasse Möse. Er steckte mir zwei Finger in meine Fotze und ich wurde immer geiler. Er fingerte mich so geil, dass ich dachte, gleich komme ich. Da verschwanden die Finger und er wollte seinen Schwanz in mich stecken, da meinte mein Mann zu mir: nicht ohne Gummi. Ich sagte es dem Südländer weiter. Er zeigte mir ein Gummi und ich war beruhigt. Sekunden später spürte ich die Eichel an meinem Fotzeneingang. Er drang langsam in mich ein. Es tat etwas weh, da meine Fotze so große Schwänze nicht gewohnt war. Dann bumste er mich wilder und ich spürte wie sein Schwanz bis an meine Gebärmutter klopfte. Ich spürte das ich komme und konnte nicht mehr leise sein. Ich stöhnte und hatte einen der besten Orgasmen die ich je hatte. Der Südländer fickte mich weiter, obwohl ich das kenne nach einem Orgasmus etwas zur Ruhe zu kommen. Mein Mösensaft lief nur so aus und ich hatte mich schnell an diesen Schwanz gewöhnt. Der Südländer bumste mich mit kurzen, harten Stößen weiter und glitt jetzt mit seiner Hand an meinen Kitzler. Dann passierte etwas, was mir vorher noch nie geschah. Ich kam schon wieder und diesmal so extrem, dass ich den Schwanz von meinem Mann saugte wie bekloppt. Was passiert hier, dachte ich. In diesem Moment kam ich schon wieder. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus gehabt, aber dieser Schwanz schaffte das. Ich liebte diesen riesen Schwanz. Ich feuert den Südländer an: Fick mich. Härter. Da flutschte sein Schwanz mit einem lauten schmatzen aus meiner Fotze. Ich bettelte: steck ihn wieder rein, bitte. Das tat er auch, allerdings in mein Arschloch. Ich habe mich noch nie in den Arsch ficken lassen, und schon gar nicht mit so einem dicken Schwanz. Es tat etwas weh, aber mein Orgasmus hielt noch an, daher war es mir egal. Er schob seinen Schwanz langsam in meinen Anus und es gefiel mir. Wenn das mein Mann sehen würde wo der Südländer jetzt drin wäre? Der Südländer fickte mich erneut zum Orgasmus, dann wechselte er die Löcher und fickte jetzt wieder meine auslaufende Fotze. Dann dauerte es nicht mehr lange und er sagte er kommt. Ich sagte : spritz ab, mach das Gummi voll. Er kam, und wie. Ich spürte einen dicken harten Strahl bis an meine Gebärmutter und erschrak. Gummi geplatzt ging mir durch den Kopf. Der hörte nicht auf zu spritzen. Das Sperma lief mir die Beine runter und ich dachte: wo kommt das ganze Sperma her. Dann zog er seinen Schwanz aus mir raus und ich sah, dass er mich die ganze Zeit ohne Gummi gefickt hatte. Ich dachte: nicht schon wieder. Mein Mann hatte noch nichts davon mitbekommen, also kniete ich mich mit meinem Mund auf seinen Schwanz und blies. Mit den Händen wischte ich mir meine Fotze mit meinem T-Shirt halbwegs trocken. Ich wichste noch zusätzlich mit meiner Hand, bis mein Mann kam und mir auf die Titten spritzte. Der Südländer beugte sich über mich und sagte mir ins Ohr, ich soll ihm jetzt seinen Schwanz sauber lecken. Der Südländer saß wieder auf dem Sofa und ich war stinksauer auf ihn, doch dann fiel mein Blick auf seinen mit Sperma verschmierten riesen Schwanz und war wieder voll auf das Ding fixiert. Mein Mann zog sich schon an und sagte zu mir: Dann leck ihm seinen Schwanz sauber, ich muss dringend pinkeln. Ich warte an der Theke auf Dich. Ich nickte. Mein Mann ging raus und ich schloss die Türe hinter ihm wieder ab. Jetzt war ich alleine mit dem fremden Kerl. Ich ging automatisch zu ihm und kniete mich vor seinen Schwanz. Da sah ich seinen langsam abschlaffenden mit Sperma glänzenden Schwanz vor mir und ich dachte nur: Soll ich den jetzt sauber lecken, dass mache ich noch nicht mal bei meinem Mann. Ich empfinde , dass Sperma stinkt und daher mag ich kein Sperma. Das war mir in diesem Moment egal. Ich stülpte meinen Mund über seinen Sperma verschmierten Schwanz und lutschte und saugte daran. Ich verstand es nicht, aber sein Sperma schmeckte mir richtig gut. Ich saugte intensiver um jeden Tropfen zu trinken. Ich merkte, dass sein Schwanz langsam wieder wuchs. Ich dachte nur: was mache ich hier? Ich will nur diesen Schwanz. Der riesen Schwanz durfte meinen Arsch ficken und ich lutschte seinen Schwanz sauber. Da sagte er zu mir: komm her küss mich. Er zog mich auf sich und ich spürte seinen Schwanz an meinem Po. Allerdings nur kurz, bevor sein Schwanz bedingt durch meine Feuchtigkeit, in meine Fotze flutschte. Mann war der Schwanz geil, Ich ritt ihn jetzt richtig wild, bis es mir wärmer wurde. Meine Beine zitterten und ich hatte schon wieder einen Hammer Orgasmus. Genau in dem Moment spürte ich wie sein Schwanz pulsierte und schon wieder eine volle Ladung in mich schoss. Das war mir in diesem Moment total egal, bis ich von ihm runterstieg und sein Saft aus mir rauslief. Ich wischte meine Hand an meine Fotze und hatte einen riesen Klecks Sperma an der Hand. Ich leckte meine Hand ab und es schmeckte so gut, dass ich noch mehr wollte. Daher leckte ich seinen Schwanz erneut sauber. Mmmmh war das lecker. Danach zog ich mich an, nachdem ich meine Fotze etwas gesäubert hatte. Da sagte der Südländer: ich werde Dich heute nochmal ficken, alleine, verstanden? Ich meinte: klar gerne, aber wie? Mein Mann ist auch hier. Er erwiderte: Du machst nachher, das was ich Dir sage, sonst bekommst Du meinen geilen Schwanz nicht mehr. Ich wollte diesen geilen Schwanz noch mal, daher stimmte ich zu. Er sagte: lass Deinen Mann nicht warten, ich sage Dir später Bescheid, was Du tun sollst. Ich ging dann Richtung Theke und dachte nur, was ich getan hatte. Dreimal Sperma in meiner Fotze, und das wo ich doch Eisprung hatte. Wie komme ich aus der Situation wieder raus? Und mein Mann wusste auch nichts davon. Der würde ausflippen. Ich ging zu meinem Mann, der fragte wie es war. Ich meinte nur ganz gut. Wir bestellten uns noch ein Bier und setzten uns. Wir saßen bestimmt 20 Minuten da, bis ich mal zur Toilette musste. Ich ging die Treppen runter zur Toilette, öffnete die Türe und bemerkte erst da, dass mir jemand gefolgt war. Ich drehte mich um, und sah den Südländer. Ich war etwas schockiert aber ich merkte wie zur gleichen Zeit meine Möse pulsierte. Ich sagte zu ihm: was machst Du hier? Er packte seinen Prachtschwanz aus, der wie ne eins stand und meinte: Du willst meinen Schwanz doch, und er zog mich zu sich. Er drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz, und wie automatisch begann ich seine Liebestropfen abzulecken. Ich saugte an diesem riesen Ding, bis er mich wegstieß. Ich wollte mehr von diesem Schwanz, und er meinte: Du machst jetzt das was ich Dir sage. Du gehst zu Deinem Mann und sagst, dass Du Hunger hast und eine Pizza möchtest. Wenn er weg ist komme ich zu Dir, verstanden? Ich nickte nur. Dann machte er seine Hose zu und verschwand. Ich machte Pipi und danach meine Fotze von dem vielen Sperma sauber. Ich ging zu meinem Mann zurück und überlegte, ob ich das wirklich machen sollte. Ich setzte mich zu meinem Mann, da sah ich den Südländer an einer Ecke stehen. Er nickte mir zu und hielt sich mit einer Hand an seinen Schwanz. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich gehorchte seinem Befehl und sagte meinem Mann, dass ich Hunger habe. Er war etwas verwundert und fragte ob wir zusammen gehen sollten. Ich meinte, ich warte hier oder gehe mich eine Etage tiefer im Sexshop umschauen. Ich sah, dass es meinem Mann nicht so gefiel. Aber er tat alles für mich. Mein Mann ging und kaum war er außer Sichtweite winkte mich der Südländer zu. Ich stand wie automatisch auf und ging zu ihm. Er nahm mich an die Hand und ging mit mir in das separate Zimmer. Er küsste mich und zog mich blitzschnell aus. Dann zog er sich selber aus und wir waren komplett nackt. Er küsste mich und meine Möse wurde langsam nass. Ich setzte mich aufs Sofa und er fing an mit seiner Zunge an meinem Kitzler zu lecken. Mir lief der Mösensaft nur so aus meiner Fotze. Was mache ich da dachte ich, in diesem Moment steckte er mir drei Finger in meine nasse Fotze. Er sagte dann: dreh Dich um, ich ficke Dich jetzt von hinten. Ich fragte: ohne Gummi? Er meinte nur natürlich, dann spürst Du meinen Schwanz intensiver. Ich sagte nichts, da er schon zwei Mal in mir gespritzt hatte. Da kam es auf ein drittes mal nicht mehr an. Dann drang er in meine Möse ein und ich spreizte meine Beine weiter, damit er tiefer in mich konnte. Was er dann dankend annahm. Ich war in voller Ekstase, als sein Schwanz mich fickte und seine Eier an meine Fotze schlugen. Ich war jetzt wieder so geil. Da bemerkte ich, dass der Südländer die Tür nicht abgeschlossen hatte, und schon drei wichsende Männer im Zimmer standen. Der Südländer meinte ich soll mich umdrehen und ihm einen blasen. Ich tat es. So hatten aber die anderen Männer freien Blick auf meine triefend nasse Fotze. Sein Schwanz schmeckte so gut, das ich die anderen Männer für einen Moment vergaß, bis ich Hände an meinem Po spürte. Ich versuchte meine Beine zu schließen, was mir aber nicht gelang, da ich schon einen Schwanz in meiner Fotze spürte. Ich drehte mich kurz um und sagte: nicht ohne Gummi. Da nahm der Südländer meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und meinte: lass denen doch ein bisschen Spaß. Kurz danach spürte ich warmen Saft in mich ergießen und dachte das die anderen sich nicht trauen. Weit gefehlt. Der nächste Schwanz der in mich eindrang war auch ein größerer, der mich ganz schnell fickte. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und ich war schon erleichtert, dass er nicht in mir gespritzt hatte. Doch dann spürte ich an meinem Arschloch diesen Schwanz, der bedingt durch meine Feuchtigkeit und das auslaufende Sperma keine Probleme hatte in meinen Arsch einzudringen. Er bumste mich ein paar harte Stöße bis ich spürte wie der Schwanz zuckte und in mein Arsch spritze. Dann mit einem lauten Schmatzer flutschte der Schwanz aus mir und ich merkte wie mir Sperma aus Fotze und Arsch lief. Ich lutschte und saugte unentwegt den Schwanz des Südländers und langsam gefiel es mir. Nachdem noch weitere zwei Männer in meiner Fotze spritzen kam es mir langsam und ich saugte heftiger. Der Schwanz pochte immer mehr und dann drückte er meinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz und fing an zu spritzen. Ich schluckte und trank so viel ich konnte, da sein Sperma so lecker war.In diesem Moment kam es mir auch gewaltig. Meine Beine zitterten und ich explodierte zusammen mit dem Südländer. Ich schluckte so viel ich konnte, der Rest lief meine Mundwinkel herunter. Ich musste mich kurz setzten und da spritzen noch zwei wichsende Männer auf meine Titten. Mir lief das Sperma die Titten runter und auf dem Sofa hatte sich eine gewaltige Spermalaache gebildet, mit dem was aus meiner Fotze lief. Die Männer verschwanden, auch der Südländer. Ich nahm ein paar Tücher die da rumstanden und wischte mich notdürftig überall sauber. Dann zog ich mich an und ging zur Theke und hoffte dass mein Mann noch nicht da war. Ich hatte Glück, ich saß keine zwei Minuten, da kam mein Mann mit der Pizza. Wir saßen und aßen. Er fragte was ich gemacht hätte. Ich antworte nur nichts, habe hier auf Dich gewartet. Meine Fotze pulsierte aber immer noch. Als wir gegessen hatten, ging ich noch mal aufs Klo und machte mich sauber, diesmal ohne Verfolger. Mein Man meinte dann,: lass uns mal in eins der Kinos gehen. Wir gingen in einen der Sääle, in dem zwei Männer saßen und wichsten. Wir setzten uns ganz nach hinten und mein Mann fing direkt an meinen Brüsten zu spielen. Er leckte und streichelte sie. Er hatte seinen Schwanz rausgeholt und ich fing an seinen Schwanz zu massieren. Er zog mir dann meine Hose runter und ich hoffte, dass jetzt kein Sperma mehr lief. So war es zum Glück auch. Er spielte mit seinen Fingern an meinem Kitzler. Da setzte sich ein Mann neben mich und holte sofort seinen Schwanz raus. Mein Mann deutet mir an, dass ich den mal in die Hand nehmen soll. Das machte ich auch und packte den anderen Schwanz und schob seinen Schaft vor und zurück. Das schien ihm zu gefallen und mir natürlich auch. Dann drehte ich mich zu dem anderen Schwanz und fing an dem Schwanz zu knabbern. Mein Mann spielte weiter an meiner Fotze, die ihm jetzt zugewandt war. Mein Mann sagte er holt uns schnell was zu trinken, und ging. Ich war so geil und mir war heute alles egal, daher setzte ich mich auf den Schwanz von dem anderen. Er war auch gut gebaut und überrascht. Ließ es natürlich zu. In dem Moment stand ein anderer Mann mit seinem Schwanz vor mir und schlug mit seinem harten Rohr auf meine Fotze. Da flutschte der Schwanz aus mir raus. Ich wollte ihn zurück in meine Fotze stecken, doch da rutschte der Schwanz in mein Arschloch, was mich durchzucken ließ. Die Gelegenheit nutzte der andere Mann und steckte seinen Schwanz in meine nasse Spalte. Das hatte ich noch nie. Arsch und Fotze voll. Da kam es mir und ich musste mir auf die Unterlippe beißen um nicht so laut zu sein. Fast zeitgleich explodierten die beiden Männer in mir und mein Orgasmus klang gar nicht ab. Die Schwänze zogen sich aus mir raus und die Kerle standen auf und verschwanden. Ich nahm mein T-Shirt und wischte meinen Arsch und meine Möse sauber, als mein Mann wieder kam und fragte wo der Typ hin sei. Ich sagte er hat auf meine Titten gespritzt und ich habe es mit dem T-Shirt sauber gewischt. Da ich nicht wollte, dass mein Mann irgendetwas mitbekam, dass mir Sperma aus Arsch und Fotze lief meinte ich: lass uns nach Hause gehen und da weiter machen. Er stimmte zu. Ich zog mich an, wir tranken aus und gingen nach Hause. Auf dem Weg nach Hause überlegte ich was ich getan habe und ich eine Lösung brauche, dass ich nicht schwanger werde, was ich bestimmt heute geworden bin. Wir gingen nach Hause, ich ging erst mal duschen und danach wollte ich Sex mit meinem Mann. Er leckte meine Möse und meinte noch, dass ich recht nass bin und anders rieche. Ich sagte : das kommt daher weil das Pornokino mich so heiß gemacht hatte. Er fickte mich richtig gut und als er kam, klammerte ich ihn so fest, dass mein Mann in mir spritze. Er machte sich Vorwürfe, und meinte: ich will nicht noch ein drittes Kind. Wir gehen morgen die Pille danach kaufen. Das taten wir dann auch am nächsten Morgen.
Das ist alles wirklich passiert. Ich bin nicht schwanger geworden und mein Mann weiß bis heute nicht, dass so viele Männer in mir gespritzt haben.

Categories
Erstes Mal Reife Frauen

der Besuch 3

Als ich am darauffolgenden Morgen wach wurde, spürte ich wie sich die Matratze bewegte.
Noch etwas verschlafen schlug ich meine Augen auf und sah das die Sonne bereits ins Zimmer schien.

Dann erkannte ich wo ich war und drehte mich zu Tante Renate um. Diese lag von der Sonne
hell beschienen auf dem Rücken, ihre Augen waren geschlossen und ihre Beine waren gespreizt. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich an Ihrer Scheide, ab und zu zitterten dabei ihre Beine etwas, daher also die Bewegung die ich gespürt hatte.

„Guten Morgen Tante Renate, bist du wach?“ fragte ich leise. Sie schlug die Augen auf und sah mich mit einem verschleierten Blick an, dann lächelte sie „Ja ich bin wach mein Schatz“
„Was machst du denn da?“ fragte ich neugierig.
Ihre Bewegung mit der rechten Hand wurde etwas langsamer „Naja, ich mache das gleiche wie du gestern. Frauen werden ebenfalls geil und dann masturbieren sie auch. Die Geschehnisse gestern haben mich so richtig geil gemacht und da musste ich einfach Hand an mich legen als ich mit meiner feuchten Muschi aufgewacht bin“
„Feuchte Muschi?“ ich sah sie fragend an. „Na meine Scheide, man kann auch Muschi dazu sagen, oder Fotze das find ich nur nicht so schön, Muschi klingt hübscher. Also wenn Frauen geil werden, dann wird ihre Scheide feucht, das ist damit der Mann mit seinem steifen Glied besser eindringen kann. Möchtest du vielleicht mal sehen wie das aussieht?“
„Ja klar Tante Renate“ erwiderte ich begeistert. Tante Renate rutschte etwas nach oben im Bett so dass sie mit dem Rücken an der Wand lehnte, stellte die Füße weit auseinander und präsentierte mir ihre Muschi.

„Komm zwischen meine Beine Tim da kannst du alles genau betrachten. Ich tat wie geheißen und kniete mich zwischen ihre Beine. Neugierig betrachtete ich ihre feuchte Scheide. „Siehst du das sind die äußeren Schamlippen, das die inneren und das da oben, der kleine Knubbel das nennt man den Kitzler, da sind die Frauen sehr empfindlich“ Sie spreizte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander und legte ein leuchtend rosafarbenes nass glänzendes etwas frei das mich sofort in den Bann zog. „Und das ist der Eingang zu meiner Muschi, dort wird der Penis reingesteckt, oder wenn man keinen hat, die Finger“ sagte sie lachend.

Dann fing sie an wieder ihre Scheide zu reiben, zuerst ihre Schamlippen und dann immer öfter den Kitzler.
Ich sah genau zu, mein Penis wurde hart stellte sich zu seiner vollen Größe auf.
Tante Renate steckte nun ihren Mittelfinger in ihre Muschi und lies ihn immer rein und rausgleiten während sie mit dem Handballen weiter ihren Kitzler rieb. Dabei wurde sie immer feuchter und ihr Saft rann auf das Bett sodass sich dort ein nasser Fleck bildete. Mit ihrem Becken machte sie dabei kleine kreisende Bewegungen.

Fasziniert begann ich meinen Penis zu reiben, dabei passte ich meine Geschwindigkeit der von Tante Renate an und wir masturbierten zusammen wobei jeder den anderen dabei beobachten konnte.

Das war eine echt geile Situation und so dauerte es nicht lange bis wir beide zum Orgasmus kamen. Tantchen kam kurz vor mir, was wohl daran lag das sie viel früher begonnen hatte.
Sie schloss die Augen zuckte mit ihrem Becken vor und zurück und stöhnte ein lautes „Uuuuaahhhhh jaaaaaa….jaaaaaa“ Dabei spritzte sie von ihrem Muschisaft durch die Finger auf meinen Oberschenkel und den Steifen. Gleich darauf kam ich ebenfalls und spritzte meine Ladung in ihre Richtung, direkt auf ihre Schamhaare, die klatschnass von ihrem Saft waren. Die letzten beiden Spritzer waren etwas kürzer und ich traf den feuchten Fleck auf dem Bettlaken, der sich zwischen ihren Beinen gebildet hatte.
„Wow das war echt geil Timi, ich danke dir, so gekommen bin ich schon lange nicht mehr“
„Ich bin auch ganz doll gekommen Tante Renate, sieh mal es ist viel mehr Sperma als gestern“
Meine Tante betrachtete die verspritzten Körperflüssigkeiten und rieb sich mit meinem Sperma ihre Scheide und das Schamhaar ein. „Hm ja stimmt mein Schatz“ sagte sie lachend „und das Bettzeug müssen wir wohl jetzt doch wechseln“

Nachdem wir beide geduscht hatten saßen wir zusammen in der Küche und frühstückten. „Na was möchtest du gerne heute machen Tim? Sollen wir vielleicht mal ins Freibad gehen?“ „Auja gerne“ erwiderte ich „Aber ich hab ja meine Badehose vergessen“ „Na dann gehen wir vorher eine kaufen, kein Problem“ sagte Tante Renate.
Nach dem Frühstück packten wir eine große Tasche fürs Schwimmbad und fuhren los.

Nachdem wir einen kurzen Boxenstopp beim Kaufhaus gemacht hatten, um mir eine Badehose zu kaufen, kamen wir im Schwimmbad an. Da das Bad schon ziemlich voll war teilten wir uns eine Umkleidekabine, was mittlerweile für mich kein Problem war, ich schämte mich überhaupt nicht mehr mich nackt vor Tante Renate zu zeigen.

Wir zogen uns also beide nackt aus, wobei ich immer wieder neugierige Blicke auf ihre Brüste warf und natürlich auf den dunklen Busch zwischen ihren Beinen. „Ich würde mich noch gerne mit Sonnencreme einreiben bevor wir rausgehen“ sagte Tante Renate, die meine Blicke bemerkt hatte „das geht viel besser wenn man nackt ist, später wenn ich den Badeanzug anhabe kommt man nicht mehr überall dran, hilfst du mir dabei Tim?“ „Ja klar Tante Renate, sehr gerne“ „Ach und Tim, bitte lass das Tante weg, sag einfach Renate, ok?“ „Sicher wenn du willst Tan.., entschuldige Renate“ „So ist es viel besser, hier hast du die Sonnencreme“ sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Ich träufelte etwas davon auf ihren Rücken und fing an sie einzureiben. „Meinen Po bitte auch, und die Beine“ Also rieb ich auch ihren Hintern und die Beine mit der Creme ein, wobei ich mehr Zeit mit den Pobacken zubrachte, es gefiel mir sehr sie dort einzureiben, was sich auch dadurch zeigte, dass mein Glied sich etwas aufrichtete.
Nachdem ich damit fertig war sagte sie „Das hast du sehr gut gemacht Tim, möchtest du auch meine Vorderseite eincremen?“ „Ja gerne, wenn ich darf“ „Aber natürlich darfst du“ erwiderte Sie lächelnd und drehte sich um, dadurch hatte ich ihre wundervollen Brüste direkt vor Augen.
Ich spritzte etwas Sonnenmilch darauf und fing an sie langsam in ihre Brüste einzureiben. Tantchen sah mir dabei zu „das machst du sehr schön Timmi“ ihre Brustwarzen richteten sich dabei langsam auf und wurden ganz hart, genau wie mein kleiner Tim, der mittlerweile fast seine ganze Größe erreicht hatte.
„Siehst du wie sich meine Brustwarzen aufrichten?“ „Ja klar Tante Renate“ ich hatte mich noch nicht daran gewöhnt sie nur mit Renate anzureden. „Nun, das ist so ähnlich wie bei dir, wenn dein Penis steif wird, es bedeutet dass ich es sehr mag was du mit meinen Brüsten machst und das ich langsam geil werde“ erklärte sie mir lächelnd.
„Ok, verstehe, soll ich dich noch weiter einreiben?“ fragte ich sie „Ja Tim mach nur weiter, es ist sehr schön“ Also nahm ich noch etwas Sonnenmilch und rieb ihre Brüste noch mal ein, diesmal gab ich mir besonders Mühe mit den Warzenhöfen und den steifen Nippeln.
Ab und zu gab Tantchen wohlige Geräusche von sich.
Mein Penis war mittlerweile richtig hart und die Vorhaut halb über die Eichel zurückgezogen.
Ich trat noch etwas näher an Tante Renate heran, da ich etwas kleiner war als sie und mein Steifer steil nach oben abstand berührte ich mit meiner Eichel leicht ihre Schamhaare.
Tante Renate hatte es auch bemerkt, sah mich lieb an und sagte „Dein Glied ist ja schon wieder richtig schön steif mein Junge, ich glaube wir sollten langsam aufhören und rausgehen um uns ein wenig abkühlen, was meinst du Tim?“
„Ich glaube ich muss erst noch mal onanieren Tante Renate, ich bin schon wieder ganz geil“ erwiderte ich. „Ich möchte gerne das du diesmal nicht onanierst, sondern mit diesem Geilheitsgefühl mit mir rausgehst. Du wirst sehen, es kann auch sehr viel Spass machen den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern.“
Ich sah sie mit flehendem Blick an „Wirklich Renate? Ich möchte wirklich gerne abspritzen“ „Vertraust du mir Timi?“ Ich nickte „Ok dann glaube mir, der Orgasmus später wird dann noch schöner“ „Na gut, wie du möchtest Tante Renate“ „Klasse Tim“ sie gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.
Wir zogen unsere Badesachen an, bei meiner Tante war das ein hellblauer Badeanzug und bei mir meine neu erstandenen Badehosen. Dazu muss ich erwähnen, das es zu dieser Zeit eigentlich keine Shorts gab wie man sie heutzutage trägt, sondern es waren enganliegende Badehosen in dunkelblau mit drei weißen Streifen an jeder Seite.
Mein Steifer Penis zeichnete sich deutlich ab wie er gegen meinen Unterbauch gedrückt wurde und meine Eichel berührte den Hosenbund.
Daraufhin suchten wir uns einen Liegeplatz, wobei ich mein Handtuch vor den Bauch hielt so dass es meinen Schritt und damit auch meinen Harten verbarg, im Gegensatz zu meiner Tante die lächelnd neben mir herlief und deren Nippel deutlich durch den Badeanzug stachen.

Als wir uns einen Platz ausgesucht hatten, musste ich mich erstmal auf den Bauch legen, mein Glied welches durch die Reibung in der Badehose noch empfindlicher und geiler geworden war stand kurz vorm abspritzen. Tante Renate rieb mir sanft den Rücken und die Beine mit Sonnencreme ein und lächelte mich wissend an als ich meinen Kopf zu ihr drehte.
Sie saß im Schneidersitz neben mir und ich konnte deutlich erkennen dass ihr Badeanzug im Schritt einen feuchten Fleck hatte und lächelte ebenfalls wissend zurück.

Nachdem wir beide eine Zeitlang nebeneinander in der Sonne gelegen hatten, fiel plötzlich ein Schatten über unsere Körper und eine weibliche Stimme sagte: „Hey Renate, schön das du auch hier bist.“ Wir drehten uns beide um blinzelten in die Sonne, vor uns standen Amara und Sarah.
Amara stammte aus Ghana, war 33 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, mit leuchtenden dunklen Augen, einem Wuschelkopf mit schwarzen Haaren, ziemlich großen Brüsten, allerdings nicht so große wie Tante Renate und hatte eine sehr dunkle Hautfarbe.
Sie trug einen hellbeigen Bikini, welcher einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Haut darstellte.
Amara war mit einem weißen Amerikaner verheiratet gewesen, der genau wie sie bei den Stationierungsstreitkräften in Deutschland beschäftigt war.

Sarah, die neben ihr stand, war ihre Tochter. Sie war genauso groß wie ich, hatte ebenfalls strahlende dunkle Augen, wie ihre Mutter, jedoch im Gegensatz zu ihr keine Wuschelmähne, sondern eine hübsche Kurzhaarfrisur.
Sie war ebenfalls schlank, jedoch war ihre Haut um einige Farbtöne heller und erinnerte mich an meine morgendliche Tasse Kaba. Wenn sie lächelte zeigte sich an der linken Wange ein Grübchen. Sarah trug einen gelb gemusterten Bikini, dessen Oberteil zwei schöne kleine Brüste bedeckten. Im Bikinihöschen steckte ein fester apfelförmiger Hintern, welcher immer so aussah als ob sie ihn etwas rausstreckt.

Tante Renate erhob sich, begrüßte die beiden herzlich und stellte uns dann gegenseitig vor. „Möchtet ihr euch zu uns legen?“ fragte sie „Ja sicher gerne“ antwortete Amara und sie breiteten ihre Handtücher neben uns aus, wobei Sarah ihre Sachen neben mich legte.
Meine Tante und Amara fingen eine Unterhaltung an. Sarah lächelte mich an und als ich schüchtern zurücklächelte fing sie an munter drauflos zuplappern, gerade so als ob wir uns schon kennen würden.

Dazu muss ich erwähnen, dass ich Mädchen gegenüber immer sehr schüchtern war und immer noch bin. Ich hatte eigentlich keine weiblichen Freunde, da es mir sehr schwer fällt mit Mädchen oder Frauen ins Gespräch zu kommen, besonders wenn sie so hübsch sind. Hinzu kam dass meine damaligen Interessen, wie z.B. Fußball spielen, nicht mit denen der Mädchen die ich kannte übereinstimmten.

Sarah jedoch war ganz anders und nahm mir mit ihrer lieben und frechen Art die Scheu und ich wurde lockerer.
„Ich werde mal ins Wasser springen“ sagte sie nach einer Weile „Kommst du mit Tim?“ „Ja sicher, mir ist auch heiß“ sagte ich und dann zu meiner Tante gewandt „Du Tante Renate wir gehen schwimmen“ „Ja geh nur Schatz“ und dann fügte sie verschmitzt lächelnd hinzu „Ich hoffe dein Krampf ist vorbei“ „Welcher Krampf denn?…Oh..oh..ahso, …äh ja der ist weg“ erwiderte ich mit ner knallroten Birne als ich begriffen hatte was sie meint. „Na dann viel Spaß ihr beiden“
Auf dem Weg zum Wasser meinte Sarah „Wo hattest du denn den Krampf? Im Bein?“ „Ja im Bein, ziemlich weit oben“ entgegnete ich.

Wir tobten zusammen im Wasser rum, rutschten von der Wasserrutsche, sprangen vom Einmeterbrett und machten Arschbomben. Beim letzten Sprung vom „Einer“ machte Sarah einen Kopfsprung. Ich war bereits im Wasser und wartete auf sie, als sie auftauchte war ihr Bikinioberteil verrutscht und gab ihre rechte Brust frei.
Wir schwammen in niedrigeres Wasser, wo wir stehen konnten und da sah ich es. Sarah hatte noch nichts gemerkt, ihre rechte Brust war nackig und lag genau auf der Wasserlinie. Das Wasser umspielte sanft ihren Nippel und einige Tropfen klitzerten in der Sonne.
Sarahs Warzenhof und die dazugehörige Brustwarze war viel kleiner als bei Tante Renate. Die Brust hatte die gleiche Farbe wie ihre restliche Haut – kein Bikinistreifen- und stand keck nach vorne ab.

Ich muss sie wohl einige Zeit mit offenem Mund angestarrt haben. „Was ist denn?“ sie folgte meinem Blick „Ach so“ sagte sie laut lachend „Eine meiner Titties wollte sich wohl mal umsehen“
Ganz langsam schob sie ihre Brust wieder in ihr Oberteil, so als wollte sie mir noch einen Augenblick gönnen.

„Komm Tim, lass uns ne Cola trinken oder so“ „Wie wärs wenn du mir eine mitbringst Sarah, ich möchte noch ein paar Bahnen schwimmen“ „Ok klar, wir sehen uns dann gleich draußen“ antwortete sie.
Ich konnte beim besten Willen noch nicht raus aus dem Wasser, denn durch den wunderschönen Anblick von Sarahs Brust hatte ich wieder einen „Krampf“.
Also schwamm ich noch drei Bahnen bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte und folgte ihr dann zu unserem Liegeplatz.

Categories
Hardcore

Besuch aus Bochum

Ich nehme dich von hinten die Eier klatschen dabei Rhythmisch vor deine Muschi! Es schmerzt ein wenig bei jedem Schlag doch es macht mich nur noch geiler. Ich fasse Brutal in deine Harre und ziehe deinen Kopf nach hinten mit der anderen Hand kratze ich über deinen Rücken. Du jammerst vor Schmerz und geilheit, doch du hast noch nicht genug und fast dir an deinen kitzler um deine lust noch zu steigern. Du reißt dich von mir los und legst dich auf deinen Rücken wild schaue ich dich an, und drücke deine Beiden Hände über deinem Kopf aufs Bett. Du bist mir hilflos ausgeliefert. Ich stoße feste zu, du schreist kurz vor Schmerz und geilheit auf, du genießt es. Ich beiße in deinen Hals und deinen Nacken, während ich mit tiefen kreisenden Stößen in deine nasse muschi Ficke. Du spannst immer mal wieder deinen Muskel an um noch enger für mich zu sein, noch fester Drücke ich deine arme auf das Bett das es dir ein wenig schmerzt ich beiße in deinen Hals du kannst dein stöhnen nicht zurück halten und willst es auch gar nicht. Schon längst hast du aufgegeben dich zu wehren du spürst meine Kraft auf dich. Es gefällt dir, dieser macht Kampf den du zweifelsohne verlieren würdest macht dich nur noch geiler. Ich flehst mich an dich zu ficken. Doch ich quäle dich, und lasse von dir ab. Deine Ungeduld steigt. ich Genies wie aufgewühlt du bist. Ich beiße in deine Brüste und deine vor Geilheit steifen Nippel. Sauge feste an ihnen während meine Hand zwischen deine Schenkel wandert. Mit der flachen Hand klatsche ich auf deine erregte Muschi. Bei jedem Klatscher stöhnst du auf. Meine Finger fahren mühelos in deinen feuchte muschi zwei Finger drei Finger. Hart beginne ich dich zu Fingern während ich weiter an deiner Brust lutsche und immer mal wieder in deinen Nippel beiße. Du drückst mir vor geilheit dein Becken entgegen. Du säuselst, das ich noch mehr Finger reinstecken soll. Die ganze Hand und dich richtig geil fiste. Jetzt wo deine Hände frei sind suchen sie sich einen weg zu meinen Schwanz.. Er macht dich so geil. Du spuckst auf deine Hand und umschließt Fest meinen Schwanz Wild fängst du an an ihm Hoch und dann runter und wieder hoch zu fahren. Meine Finger in deiner muschi bringen dich fast zum Explodieren. Ich genieße es wie du meinen Schwanz hart reibst. Genauso wie mich dein stöhnen immer weiter an macht. Ich weiß, das du gleich kommen wirst aber ich will es noch nicht. Ich ziehe meine Hand aus deiner nassen muschi, drücke deine Hand weg von meinem Schwanz und stecke ihn wieder in deine muschi. Meine eine Hand lege ich auf deinen Hals und drücke leicht zu die andere die in deiner muschi war lasse ich von dir ablecken ehe ich sie auch auf deinen Hals lege und zu drücke. Dann beginne ich dich hart schnell erbarmungslos und a****lisch zu ficken. Du nimmer satt reibst schon wieder deinen kitzler deinem stöhnen nach gefällt dir jedes deiner und meine Berührungen. Langsam fängt es zu kribbeln an. Ich erhöhe den Druck auf deinen Hals und beiße in wenig in deine Lippen während ich immer härter zustoße. Deine Finger werden immer zittriger. Und auch ich kann mich nicht mehr erwehren mit einem lauten stöhnen ergieße ich mich in dir während ich dich unter Schmerzen weiter ficke bis auch du kommst.

Categories
Anal Gay

Zweiter Besuch im Ebi-Center, Klink

Es war der ganz „Grosse Bahnhof“ am Bahnhof in Waren an der Müritz: Der Präsident des Ebi-Centers, der Bademeister im lustvollen Leben, holte meinen Freund und mich bei unserem zweiten Besuch persönlich am Bahnhof ab, zusammen mit seinem Generalsekretär Francisco, der uns ebenfalls herzlich umarmte. Beide kannten wir ja schon von anderen Übungen.

Die Fahrscheine für die Busfahrt nach Klink hatte er schon vorbereitet. Im Bus selbst gab es allerdings einiges Publikum, sodass weitere Aktionen ausbleiben mussten. Aber wer weiss, vielleicht wären die Mitreisenden auch gute Spanner geworden, wenn wir uns gegenseitig die Säcke massiert hätten. Müsste man mal ausprobieren, vielleicht ist die Klinker Bevölkerung auch so freundlich und macht mit.

Im Ebi-Center angekommen schloss sich die Eingangstür und das eigene Flair des Ebi-Centers eröffnete sich uns erneut, unterstützt vom Eingangslicht im Flur, das durch den an die Decke gezogenen Sling abgedeckt wurde. Auch im Flur dargeboten: ein grosser Pokal mit einer Menge Pariser für das allfällige Ficken.

In der Vierer Umarmung hinter der Tür steuerte jeder seine Hände dahin, wo sie hingehörten: an die Säcke eines anderen, um die Eier zu kneten. Ebi und Francisco
versäumten es aber auch nicht, sich auch um unsere Schwänze zu kümmern. Ein Griff an den Reissverschluss und schon waren unsere Schwänze draussen und erfreuten sich daran, wie professionell ihnen zunächst mit den Fingern über die Schwanzspitze gerieben wurde. Natürlich revanchierten wir uns und holten bei Ebi und Francisco ebenfalls die Schwänze aus der Hose, die schon zu ansehnlichen Latten vorangeschritten waren. Nun gab es erstmal im Stehen zur Begrüssung eine schöne Eingangswichserei mit unseren vier immer steifer werden Latten, die allmählich zu ansehnlichen Ständern anschwellten. Generalsekretär Francisco liess uns eine besondere Ehre wiederfahren: er ging auf die Knie und blies uns und seinem Präsidenten zur Begrüssung ein Ständchen auf unseren Ständern. Wiederum eine standesgemässe und freundliche Begrüssung in der angenehmen Atmosphäre des Ebi-Centers.

Dann kamen die überflüssigen Klamotten von uns allen zur Seite. Natürlich wollten mein Freund und ich nicht zurückstehen und nahmen uns aus Dankbarkeit für die nette Begüssung auch der Ständer von Ebi und Francisco an, die wir zunächst ein wenig in der Hand wogen, worauf wir sie eine Weile langsam gewichst und schliesslich jeder für sich so tief wie möglich in unsere Fresse geschoben und verblasen haben.

Aber irgendwie stand jetzt auch ein Fick an. Zunächst legte ich mich mit meinem Freund auf die schon bekannte und vorbereitete Spielwiese im Wohnzimmer, Ebi und Francisco kamen nach und jeder pflegte eine Latte, der er gerade habhaft werden konnte. Ich griff meinem Freund an den Arsch und zog meine Hand durch seine Kimme, worauf er sich wie von selbst in die Doggiestellung begab und und hielt mir seine Möse entgegen. Mit der Zunge zog ich ein paarmal der Länge nach durch die Arschfalte, drückte mit den Händen die Arschbacken ein bisschen auseinander und vor mir lag eine schöne Rosette, die ich mit harter Zungenspitze bearbeitete. Mit ein paar kurzen Stössen in die Mitte der Rosette zuckte sie auch schon und signalisierte, dass sie zur weiteren Öffnung bereit ist. Die zuckende Rosette meines Freundes hatte eine unglaublich faltenreiche Corona, die davon zeugte, dass schon mancher Prachtschwengel sie geweitet und ordentlich durchgefickt hatte. Ich dachte, es muss auch noch mehr möglich sein. In der Aussicht auf eine reichlich grosse Arschfotze nahm ich drei Finger meiner linken Hand, tat sie in etwas Schmiere und setzte sie in der Mitte der Rosette an. Mit immer heftigen Zuckungen fanden meine Finger tatsächlich ordentlich Einlass. Nicht faul zog ich sie ein bisschen raus und schob sie zusätzlich mit dem kleinen Finger rein. Gleichzeitig fing ich an, mit der rechten Hand seine Schwanzspitze zu bearbeiten, damit der Schwanz zu einer satten Latte wurde. Seine Möse nahm derweil nicht nur meine vier Finger auf, ich merkte, wie auch der Knochen des Ringfingers hinter der Rosette verschwand.

Jetzt kam der Anlauf zur ganz grossen Meisterprüfung! Ich zog meine Hand nochmal aus seinem Arsch raus und steckte sie immer nochmal rein, damit die Rosette ihre schöne Weite behielt. Während ich ihm inzwischen nach dem anfänglichen Wichsen den Schwanz hochblies, zog ich die Hand nochmal raus und schob sie ganz langsam, nunmehr auch mit dem Daumen in diese wunderbare Möse, die offenbar die Fähigkeit hatte, sich zum Scheunentor zu weiten.

Und: es klappte. Seinen Schwanz weiterblasend fuhr ich mit allen Fünfen ein paarmal rein und raus, um die Rosette an die Weite zu gewöhnen. Dann nahm mein Freund seinen Ständer in die Hand und fing selbst an zu wichsen. Ich schob die Hand nochmal in sein Loch und sieh da: ich war mit der ganzen Hand drin. Ich konnte bequem rein und rausfahren und war auf einmal über den Handwurzelknochen in dieser Wunder Fotze gelandet. Ich konnte ihn nach allen Regeln dieser schönen Kunst FISTEN. Das half offenbar seiner Geilheit sehr auf die Sprünge! Er wichste seinen Ständer dermassen schnell, dass sein grosser Sack nur so durch die Gegend flog. Um hier mal wieder Ordnung und Anstand in die Sache zu bringen, griff ich seine Eier und zog seinen Sack lang nach unten. Nun stand der Ständer astrein nach oben und da ich durch das Runterziehen seines Sacks auch die Vorhaut mit runtergezogen hatte, gingen seine Wichsbewegungen jetzt auch über die raue Schwanzspitze. Man fühlte in seinem zuckenden Körper, in dem noch immer meine Hand bis über die Handwurzelknochen drinsteckte, die Geilheit ansteigen. Letztlich platzte sein Schwanz vor Geilheit und er schoss seine Wichse ab. Weil er beim Abspritzen seinen Schwanz hart weiterwichste, schoss seine Ladung in alle möglichen Richtungen; ein Teil davon landete genau in seiner Fresse, sodass er seine Burschenmilch leicht mit der Zunge in sein Maul einziehen konnte.

Inzwischen war nun auch mein Ständer hart geworden und ich war schon ziemlich fickgeil. Langsam gab ich ihm mit der Hand noch ein paar Stösse in seine Möse und zog sie dann vorsichtig raus. Wahrlich: vor mir lag ein beachtliches Scheunentor! Wie leicht es zu ficken war! Meine Latte verschwand sofort in voller Länge in diesem wunderbaren Loch, dass ich nun einige Male rammelte.

Ebi und Francisco hatten diesem Treiben nicht nur interessiert zugesehen, sondern ihre Latten waren von dem schönen Anblick zu zackigen und harten Ständern geworden. Plötzlich spürte ich etwas rechts und links an meinem Kopf; sie hauten mir schlicht und einfach ihre Schwänze um die Ohren, was wohl so viel heissen sollte wie: “Wir wollen hier auch mal mitficken”.

Nun gut, mir liegt es fern ein Spielverderber zu sein, nahm meinen Schwanz aus dem Loch, ich wichste Ebi noch ein bisschen vor und platzierte seine harte Latte vor dem
Scheunentor und auch er hatte keine Schwierigkeiten, seinen Prügel in voller Länge in der Fotze verschwinden zu lassen. Er fickte mit ausserordenlicher Geilheit immer mehr, schließlich war von seinem Schwanz nichts mehr zu sehen, so sehr steckte seine Latte ind diesem astreinen Loch. Als er anfing zu zucken und seinen Schwanz in dem Loch zu rühren, konnte man ahnen, dass er gerade seine Ladung abschoss und sein Lustgestöhne unterstrich, dass ihm jetzt ordentlich einer abging.

Nun wuchs die Geilheit von Francisco immer mehr an, der die ganze Zeit zusehen musste. Ich hatte mich zwischenzeitlich seines Ständers angenommen und ihn nur äusserst vorsichtig gewichst und gestreichelt, denn es war unglaublich schwierig, zwar seine Geilheit zu erhöhen, aber seinen Ständer nicht zum Abspritzen zu bringen.

Ebi hatte abgefickt und war raus. Francisco wichste noch ein bisschen und sein Schwanz platzte bald vor Geilheit. Das war schon kein Vögeln mehr; er hämmerte jetzt seine Latte voll ins vor ihm liegende Scheunentor. Er zuckte schon am ganzen Körper, sodass man merken konnte, dass er wegen seiner extremen Geilheit wahrscheinlich vor dem kürzesten Fick seiner Karriere stehen werde. Er nagelte ein paarmal die ganze Länge seiner Latte in das wunderbare Loch, griff mit beiden Händen auf die Schulter meines Freundes und drückte dessen Arsch mit voller Wucht auf seine Schwanzwurzel und die heftigen Zuckungen seines Körpers und das Zurückwerfen seines Kopfes machten klar, mit welcher Wucht er seine Ladung abspritzte und dass er mit härtesten Stößen seine Wichse in den tiefsten Katakomben des Arsches meines Freundes endgelagert hatte.

Nun hatte ich ja schon ein bisschen gefickt, aber noch nicht abgespritzt. Während des kurzen Ficks von Francisco hatte der Präsident des Ebi Centers mir netterweise sehr vorsichtig den Schwanz verblasen und ganz vorsichtig über die Schwanzspitze gewichst. Es ist sehr angenehm zu erfahren, wie freundlich er um seine Gäste im Ebi Center bemüht ist und sie zu ihrer vollen Befriedigung betreut. Ich war wunderbar geil und konnte durchaus einen Abschuss vertragen. Franciscos Gesicht strahlte immer noch von Genuss, den er gerade im Arsch meines Freundes erfahren hatte.

Auch ich durfte nun nochmal ran. Ich war zwar geil auf das Ficken und Abspritzen, aber immer hatte ich noch die wunderbare Fistnummer im Kopf, mit der diese schöne Vögelei angefangen hatte. Aber da das Scheunentor dank der dicken Prügel von Ebi und Francsico immer noch weit auf war, fickte ich noch ein paarmal hart zu und schoss dann endlich auch meine Ladung Wichse ab.

Resultat: eine Fistnummer, viermal abgespritzt und dreimal gefickt – eine wunderbare Bilanz für einen schönen Nachmittag im Ebi-Center. Wobei ich von der ganzen durchgehenden Wichserei und Verblaserei unserer Schwänze noch gar nicht geredet habe!

Wir legten uns alle nun auf die Spielwiese und ruhten etwas, jedoch immer mit Kontakt zum nächsten Männerfleisch und jeder langte in aller Ruhe mit der Hand hin, wo er wollte und streichelte hier ein Paar Titten oder einen Schwanz oder knetete irgendwelche Eier, die gerade in seiner Reichweite lagen. Es war eine wundervolle Ruhe.

Irgendwann sagte ich zu meinem Freund: „Ich muss“. Er: „Ich auch“. Daraufhin kündigte ich an: „Ebi, Francisco – es gibt frische Pisse!“ Beide sprangen sie von der Spielwiese hoch und begaben sich in die Badewanne. Wir zwei stellten uns davor und konnten in den grossen Spiegeln sehen, wie jeder mit dem Schwanz des anderen in der Hand die Pisse erst auf die Schwänze von Ebi und Francisco und dann auf die Titten steuerte und schliesslich mit voller Kraft ihnen den Saft in die Fresse pisste, den sie genüsslich erst als Mundspülung gurgelten und dann einzogen. Dabei wurden ihre Ständer wieder härter – und das hatte Folgen.

Nach kurzer Zeit hatten wir zu Ende gepisst und nun standen wir da mit unseren leeren, schlaffen Schwänzen. Die beiden kamen aber mit ihren harten Ständern aus der Badewanne und sie zeigten gleich die Richtung an, wo es lange gehen sollte. Sie richteten ihre Ständer auf unsere Ärsche! Kurz: wir sollten gefickt werden! Sie nahmen mit den Fingern noch ein bisschen von der Restpisse an ihren Bodies ab und schmierten uns damit gleich die Rosetten ein. Dann legten sie auch gleichzeitig die Spitzen ihrer Schwänze an unsere Mösen, gleichzeitig schoben sie ihre Latten in unsere Ärsche rein. Dann fickten sie uns pausenlos weiter immer synchron mit der Länge ihrer harten Ständer – man hatte fast den Eindruck, man wäre beim Paar(ungs)lauf oder Synchronschwimmen, so gleichzeitig absolvierten sie ihre Fickbewegungen. Und schliesslich konnte man an ihren zuckenden Körpern und ihren geilen Geräuschen, die sie im Überfluss von sich gaben, auch merken, dass sie gleichzeitig abspritzten!

Eine neue olympisch Disziplin war in diesem Moment im Ebi Center geboren: das SYNCHRONFICKEN. Der Präsident des IOC sollte den Machern des Ebi Centers bei der nächsten Siegerehrung nicht nur olympisches Gold, sondern für das synchrone Abspritzen noch eine Medaille für besondere Leistungen um die straffen Schwänze wickeln. Auch liessen sich die olympischen Disziplinen ja noch um einiges erweitern, so zum Beispiel um das STEREO-FISTEN mit dem rechten und dem linken Arm in zwei verschiedene Ärsche. Auch könnte man ja auch noch an verschiedene Schwierigkeitsgrade denken, z. B. auf der Leiter, mit reichlich auseinander gezogenem Arsch am Andreaskreuz, etc. Die Studien- und Forschungsabteilung des Ebi Centers wird hier in verschiedenen Fortbildungsseminaren sicherlich noch einige Möglichkeiten erkunden und in ausführlichen Forschungsberichten zunächst der Fachpresse vorstellen.

Der Abend wurde wie schon beim letzten Mal zunächst mit einem Abendessen im Schloss Klink begangen. Der Rückweg führte dann über den öffentlichen Promenadenwanderweg an der Müritz entlang, dessen exzellente Ausleuchtung in der Nacht auch eine gute Sicht auf Franciscos Beule in der Hose ermöglichte. Im Schein der Laterne holte er mit geübtem Griff seine Latte heraus, als eingespieltes Team machte Ebi gleichzeitig seinen Arsch frei und im Nu war auf der öffentlichen Promenade an der Müritz die schönste Fickerei im Gange, herrlich anzusehen, wie Francisco mit seinem Ständer immer wieder die offene Möse des Bademeisters durchvögelte. Bald war Rollentausch angesagt und Francisco zog mit seinen Händen seine Arschbacken auseinander, um seine Fotze für den Bademeister Schwanz zum praktischen Einstich herzurichten. Ein herrliches Fick Vergnügen auf öffentlichem Wege zum Abschluss des Tages, welches meinen Freund und mich sehr erfreute. Das hat es selbst auf der öffentlichen Reeperbahn wohl noch nicht gegeben.

Am folgenden Tag fuhren wir gemeinsam nach Berlin. Doch davon später mehr.

Categories
Anal Erstes Mal Gruppen

Zu Besuch im schönen Berlin

Auch diese Story ist mir wirklich passiert…

Ich und meine Freundin sind für 4 Tage nach Berlin Gefahren und wollten uns ein wenig die Stadt angucken was wir auch gemacht haben…

Am 2 Tag hat es nur geregnet und so sind wir erstmal im Hotel geblieben…,meine Freundin hat mich Dan die ganze zeit gedrängt ich könne ja in die Sauna gehen sie würde aber oben bleiben denn ihr ginge es Nichtse gut, also ich bin dann allein in die Sauna weil meine Freundin nicht wollte…
Ich also runter in die Sauna hab mich erstmal abgeduscht( es gab nur eine Gemeinschaft Dusche )
Und da kam aus dem Sauna Bereich 2 echt hübsche Damen ich Schätze mal so ca 25-30 Jahre alt… Ich hab sie freundlichbegrüsst und sie mich auch…
Ja so standen wir dann zu dritt in der gemeinschaftsdusche und duschten uns ab…
Ich konnte nicht aufhören die beiden anzustarren… Die eine war etwa 170 groß blonde lange Haare perfekter Busen glatte haut und hatte einen Streifen rasiert … Die andere etwas kleiner so 165 Schwarze lange Haare und etwas kräftiger aber auch echt geile Brüste und glatt rasiert.. Und wie es das Schicksal so wollte bekam ich bei dem Anblick natürlich ne Latte… Was die blonde bemerkte und mich angrinste…
Mir war das etwas peinlich Und so ging ich schnell Richtung Sauna…
Ja da saß ich dann in der Sauna mit noch 2. älteren Damen die meine Latte beim reinkommen anscheinend nicht gesehen haben, ich grüßte freundlich und setzte mich hin… Nach ca 3 min gingen die 2 Damen und so saß ich nun alleine… Ich legte mich hin und versuchte etwas zu entspannen als ich die Tür zu Sauna hörte, und wer stand da die blonde aus der Dusche…
Dienstzeit sich mir gegenüber und grüßte wieder freundlich… Ich setzte mich gleich wieder hin und versuchte meinen Schwanz etwas zu verdecken… Was sie mitbekam und grinste mich an..
Ja so saßen wir dann beide da und ich fragte sie dann ob sie denn nicht gerade erst in der Sauna war und sie meinte ja eigentlich wollt Siena auch noch bleiben aber ihre Freundin wollte gehen… Und jetzt habe sie sich es unter der Dusche nochmal anderes überlegt und grinste mich wieder so seltsam an und schaute diereckt auf meinen Schwanz was ihn gleich wieder zum stehen brachte….
Auf einmal spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre geile teilrasierte Fotze… Man war die geil …
Ich konnte natürlich nicht weggucken und mein Schwanz wurde immer dicker und ich immer geiler… Irgendwann fragte sie mich ob ich alleine da wäre und ich meinte nee bin mit meiner Freundin hier die ist aufm Zimmer weil sie keine Lust auf Sauna hatte…
Da sagt die zu mir: deine Freundin hat echt Glück, und ich hab sie dann gefragt wie sie das meine???
In dem Moment stand sie auf kam rüber zu mir und setzte sich neben Mich und sagte nur : na wegen dem geilen dicken Schwanz….
Und grinste mich an…
Ich fragte sie dann ob er ihr Gefälle und sie sagte na das was ichbfragen hab sieht gut aus , aber ich würd ihn mir gern etwas genauer angucken!!!
Ich dachte echt ich Träume als die Sau mir an den Schwanz packt und ihn anfängt zu wichsen…
Ich hab ihr dann auch gleich angefangen die muschi zu Fingern und sie wurde immer nasser nasser und nasser …
Irgendwann bin ichbaufgestanden und hab ihr ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund geschoben den die Sau ohne Probleme bis zum Anschlag geschluckt hat… Das hab ich so ein paar min gemacht als sie mir sagte das sie geflickt werden will, na das hab ich mir nicht 2 mal sagen lassen… Also hab ich sie umgedreht und schön von hinten angefangen zu ficken … Oh man war die eng… Einfach nur Hammer… Ich hab ihr dann noch meinen Daumen in den Hintern geschoben und dann hat es nicht lange gedauert und sie zitterte am ganzen Körper…
Sie meinte dann nur das sie das mit dem Finger ziemlich geil fände aber meinen Schwanz lieber in ihrem Arsch spüren würde… Gesagt getan 😉 ich hab das nicht lange ausgehalten und so kam es mir dann auch nach ein paar min…
Wir sind dann gemeinsam raus und wieder Duschen … Und ich fragte sie dann mit wem sie denn alles hier wäre und sie meinte dann mit ihre besten Freundin und ihrem Freund !!!! Der wäre auch oben weil er keine Lust hätte auf Sauna… Wir gingen dann nach dem Duschen zu den umkleiden und gingen zusammen in eine… Während ich mich abtrocknete fing die Sau an mir wieder einen zu Blasen… Als ich aufeinmal die stimme meiner Freundin hörte die sich mit nem Kerl unterhielt…
Ich erstmal en Schock bekommen und die Sau grinst mich an und meint nur das ist mein Freund und deine Freundin , die haben es gerade miteinander getrieben, deine Freundin wollte dich mal mit nem Partner Tausch überraschen… Und lutschte weiter, und in dem Moment ging die Tür auf und meine Freundin stand da mim Kerl beide nackt und grinste mich an… Und gab mir nen Kuss… Die Sau hatte das alles geplant gehabt… Wir haben uns dann alle angezogen und sind aufs Zimmer…
Ich bin erstmal auf Toilette um meine Blase zu entleeren und als ich ausm Bad komme fickt der Kerl meine Freundin wieder und sie leckt dabei die andere Sau… Ichndich natürlich gleich wieder ausgezogen und den Schwanz wieder der blonden in den Mund… Es war einfach nur geil zu sehen wie der Kerl meine Sau fickt… Auf einmal legt der Kerl sich neben seine Freundin und fängt an sie am Hals zu küssen während sie mir meinen Schwanz lutscht… Und auf einmal fängt er an und küsst meinen Schwanz, ich dachte nur waaahhnsinn.. Sie hörte dann auf und er lutschte meinen Schwanz und meine Freundin leckte die blonde Sau und grinste mich dabei an…
Sie kam dann zu mir rauf und meinte das ich das ja mal ausprobieren wollte und sie mich damit überraschen wollte( Überraschung geglückt) aufeinmal fing die blonde an mir am Arsch zu lecken und fingerte mich ich dachte ich explodiere gleich… Dann kam der Kerl hinter mich und drückt mir seinen Schwanz an meine Rosette und Drang in mich, das war einfach nur geil.. Er fing an mich richtig schön zu ficken während meine Freundin und die blonde Sau meinen Schwanz lutschten… So kam ich dann nach ein paar min und Spritze beiden ins Gesicht…
Er zog seinennschwanznaus meinem Hintern und ich drehte mich um und fing an seinen echt geilen dicken Schwanz zu lutschen bis er mir endlich in den Mund Spritze…

Der Urlaub war einfach nur der Hammer….

Categories
BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

Was sie dann im Einzelnen mit mir anstellte, hat sich im Laufe der vielen Jahre peu à peu aus meiner Erinnerung geschlichen. Ich war, glaube ich, in einem Zeitraum von einem Monat insgesamt fünf- oder sechsmal bei ihr. Die Sessions liefen jedes Mal anders ab. Eines war jedoch stets gleich. Ihre Stimme prickelte von erotischer Dominanz. Sie sprach dabei eher leise, manchmal schon fast flüsternd. Ihre perfekte Verbalerotik hatte überaus Stil. Sie klang nie kalt oder erniedrigend sondern, gerade wenn sie mir maßvoll Schmerzen zufügte, warmherzig und einfühlsam. Während einer laufenden Session flüsterte sie mir immer ins Ohr, was sie beim nächsten Mal mit mir anstellen würde. Meine Aufgabe zu Beginn einer neuen Session war es dann, ihr zu sagen, was sie beim letzten Mal mit mir gemacht und was sie für dieses Mal geplant hatte. Als absolutes Highlight zum Ende jedes Besuches bei ihr, erinnere ich mich an die Art und Weise, wie sie mich zur Erlösung kommen ließ. Ein Beispiel: Sie hatte mich an das Andreaskreuz gefesselt und stand ganz nah bei mir, so dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes von Kopf bis Fuß spürte. Während ihre linke Hand noch meine Brustwarzen im Wechsel zwirbelten, spürte ich durch das Kondom, das mein bestes Stück umhüllte, wie sie nur mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz wichste. Dabei sah sie mir tief in die Augen und flüsterte: „Du wirst Deine Augen die ganz Zeit geöffnet lassen und Blickkontakt mit mir halten. Wenn Du kommst, lässt Du mich tief in Deine devote Seele schauen. Du hast kein Recht, Dein Innerstes vor mir zu verbergen. Du gehörst mir! Sprich mir nach: Ich gehöre Ihnen, Herrin Ulrike!“ Nachdem ich ihr selbstverständlich sofort nachgesprochen hatte sagte sie: „Du darfst jetzt kommen. Ich will es in Deinen Augen sehen, wenn Du kommst!“

Sie ließ mich bei jedem meiner Besuche anders kommen. Das Ritual, den Blickkontakt zu ihr zu halten, und ihrer wunderbaren Verbalerotik zuzuhören, war jedoch immer das gleiche.

Bei meinem letzten Besuch sagte sie mir, dass sie vorhätte, in Bochum ein neues Studio diskret gelegen in einem Gewerbegebiet zu eröffnen. Bei der nächsten Session wollte sie mir die Adresse nennen. Eine Woche später waren ihre Räumlichkeiten in der Essener Stahlstrasse verwaist. Eine der Damen, die vor dem Haus standen, meinte, dass Ulrike wahrscheinlich für immer nach Ibiza gegangen ist. Ich traf sie leider nie wieder.

Categories
Gay Voyeur

Sauna Besuch

Vor einigen Jahren eröffnete eine Gaysauna in meiner Stadt, mehrfach spielte ich mit dem Gedanken mich dort mal umzusehen. Dazu muss ich sagen, dass ich neben der feuchten Pussy einer Frau auch einen steifen Schwanz eines Mannes durchaus etwas abgewinnen kann, eine Bi-Neigung ist bei mir vorhanden. Ich stand bereits zwei bis drei Mal vor dem Eingang, zögerte jedoch mit dem Eintreten, ich wusste ja nicht so recht was mich dort erwarten würde. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein, am Empfang wurde mir nach Zahlung des Eintrittgeldes ein Spindschlüssel überreicht und ein schöner Aufenthalt mit viel Spaß gewünscht.

Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum, suchte meinen Spind auf und zog mich aus. Mit einen Handtuch um die Hüfte ging ich etwas durch die Räumlichkeiten um mir ein ersten Überblick zu beschaffen. Ich war ganz schön aufgeregt und erregt, mein Schwanz drücke schon etwas gegen das Handtuch und wollte sich immer weiter aufstellen. Als erstes gelangte ich zu dem Duschbereich danach folgte eine Saunakabine und anschließend eine Glastür hinter der sich die Dampfsauna verbarg, dazu später mehr. Eine Treppe tiefer befanden sich in leicht gedämpftem Licht einige verwinkelte Gänge, ein Raum in dem ein Porno auf einen Bildschirm lief und Nischen mit Liegemöglichkeiten. In dem TV Raum hielt sich nur ein weiterer Gast auf der gespannt auf dem Film schaute. Ich machte mich wieder auf dem Weg in die Saunazone, legte mein Handtuch ab und dusche mich mit viel Seifenschaum ab, mein Schwanz stand mit seinen 15 cm bereits in voller Pracht von Körper ab und reckte sich steil nach oben. Von der Dusche aus konnte ich die Eingangstür der Dampfsaue beobachten, die sich öffnete und ein Mann um die 45 Jahre kam heraus. Er war total rasiert und trug einen silbernen Ring um seinen Penis und Hodensack in den sich die beiden Lustkugeln schön stramm abzeichneten. Seine Vorhaut war zurückgestreift und der Schwanz noch halbsteif, ich meinte auch noch Reste von Sperma zu erblicken, zu mindestens war alles recht feucht und glänzend um seine Eichel herum. Er trat unter die Dusche welche mir gegenüber lag und wusch sich genüsslich sein glattes Geschlechtsteil, wir sahen uns gegenseitig beim duschen zu. Die Blickrichtung konzentrierte sich aber hauptsächlich immer auf die Körpermitte, wo mein Schwanz immer noch voll steif aus dem Schaum ragte und seiner auch wieder etwas an Größe gewonnen hatte. Mich packte jetzt die Neugierde was sich in der Dampfsauna abspielen würde, ich trat in den recht finsteren Raum ein. Mir schlug eine feuchte warme Luft entgegen, nach dem sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten erblickte ich eine Sitzgelegenheit in den gefliestem Raum und setzte mich erst mal hin. Langsam traten die ersten Schweißtropfen aus meiner Haut und ich genoss die wohlige Wärme. Mir gegenüber war oben ein kleiner Lichtschacht aus dem das einfallende Licht einen bestimmten Bereich der Sauna etwas erhellte an dem Rande konnte ich Konturen einer Person ausmachen welche sich die Schweißtropfen von Körper wischte. Als der Mann sich etwas ins Licht drehte sah ich schemenhaft das sein Penis steif war und er sich langsam wichste und die Eier knetete. Er war also genau so geil wie ich, mit leichten Wichsbewegungen hatte ich meinen Penis noch steifer gemacht wie er eh schon war. Der Drang zum abspritzen wurde in mir immer größer. Ich vernahm ein leichtes stöhnen und versuchte die Richtung zu orten, da entdeckte ich einen Durchgang zu einen abgetrennten kleinen Raum aus dem die lustvollen Geräusche drangen. Mit leichtem zittern in den Beinen trat ich dort ein und entdecke zwei weitere Männer die sich gegenseitig an ihren Schwänzen spielten. Ich stellte mich in reichweite dazu und spielte ebenfalls an mich rum, einer der Männer streckte seine Hand nach meinen Schwanz aus und schon mir mit gekonnten Griff die Vorhaut stramm zurück um dann sofort meine Eichel in sein Mund zu nehmen. Er spiele mit seinen Lippen und der Zunge an meinen harten und steifen Schwanz und brachte mich fast um den verstand. Ich taste mich zu dem zweiten Mann vor und spürte wie er mir seinen rasierten Schwanz anbot. Das Angebot nahm ich gerne war und wichste seinen Steifen und vergaß dabei auch nicht die Hoden mit entsprechenden Berührungen zu reizen. Er hatte sein Gemächt auch stramm in einen Cockring gepackt, dadurch war alles sehr prall und jede einzelne Ader vom Schwanz zu ertasten. Ich steigerte die Frequenz mit der ich ihm wichste und es dauerte nicht mehr lange bis zum abspritzen. Sein Hodensack zog sich immer fester zusammen und der Schwanz in meiner Hand pulsiert heftig als der weiße Schleim aus der Eichel spritze. Er hatte seinen Höhepunkt durch mich erreicht und ich machte noch einige Melkbewegungen an seinem langsam abschwellenden Schwanz bis er sich dann zurückzog. Der andere war noch immer mit meinem Schwanz beschäftigt und ich stand auch kurz vor dem angestrebten und erlösenden Höhepunkt. Seiner Blasetechnik konnte ich nicht viel länger standhalten und spritze nach kurzer Zeit meinen Samen in seinem Mund ab. Er ging wortlos aus dem Raum und ich stellte mich erst mal unter die warme Dusche um mich ein weinig zu erholen von dem soeben erleben Geschehen. Dort traf ich meinen Bläser dann auch wieder an, wird lächelten uns noch kurz an um uns dann von warmen Strahl der Dusche zu erfrischen.

Danach machte mich auf den Weg nach Hause, mit vielen Gedanken im Kopf. Warum hatte ich bisher gezögert die Sauna zu besuchen, es war ein geiles Erlebnis und alles unkompliziert. Alle Besucher kommen mit dem Vorsatz dort geilen Sex mit weiteren genau so geilen Männern zu erleben. Es war nicht der letzte Besuch den ich dort gemacht habe.

Categories
Anal Gay

Berlin Besuch

Nach dem wunderschönen Erlebnis auf der öffentlichen Strandpromenade an der Müritz, wo der Herr Präsident des Ebi-Centers, der gute Bademeister, und sein Generalsekretär, Francisco, beim Schein der Laternen sich so herrlich gefickt haben, fuhren wir am anderen Tag nach Berlin. Wir hatten dort ein grösseres Hotelzimmer mit kleiner Küche und konnten daher die Mannschaft des Ebi-Centers nun mal bei uns zu Gast haben.

Vom Bahnhof Zoo zum Hotel mitten in der Stadt an der Gedächtniskirche war es nicht weit. Dort im Hotelzimmer angekommen, legten dann beide Gäste, im Anblick des Gotteshauses ein Zeugnis ihre zutiefst christliche Grundhaltung mit dem von der Bibel immer wieder eingeforderten Akt der Nächstenliebe ab:

Sie praktizierten die allerhöchste Form der christlichen Nächstenliebe: sie fickten! Wieder herrlich und hocherfreut. Sie fickten ein Programm, das meinem Freund und mir sehr zusagte. Beide Ständer wurden mit schönen langen Wichsbewegungen herrlich hart aufgebaut. Damit die Ständer sauber und etwas Schmiere aufgetragen werden konnte, wurden die Latten kurz gegenseitig verblasen. Daraufhin machte Francisco als erster sein Arschloch frei, stellte den Fuss auf die Bettkante, damit sein Präsident, den Schwanz leichter an die Rosette bekam, damit er dessen Fotze mit ein paar Anstichen leicht öffnen konnte, bevor er ihn schliesslich mit seinem ganzen Ständer fickte.

Sein Fick Rhythmus war mal wieder vorbildlich; der extrem lange Kolbenhub war wunderbar anzusehen, und die ganze Fickerei blieb natürlich nicht ohne Auswirkung auf unsere eigenen Latten, die schnell an Härte gewannen. Wir selbst legten dann nur noch ein kurzes Blasprogramm nach und stellten uns dann auch zum Ficken an der Bettkannte auf, so wie es unsere grossen Lehrmeister machten. Es war schön, das Modell gleich neben sich zu haben, das Nachficken in Kopie erleichtert die Sache denn doch enorm.

Die Besatzung des Ebi-Centers wollte dann noch mal die Partner tauschen. Gerne willigten wir ein und wir verspürten die Hämmer unserer Lehrmeister beim Ficken in unseren jeweiligen Mösen. Grandios! Dieses Reiben der ordentlichen Schwänze an der Rosette fühlen zu können, die erhöhte Geschwindigkeit feststellen zu können, mit der inzwischen die Ständer in die Fotzen gehämmert wurden und schliesslich ihr Männerfleisch beim Ficken gegen unsere Ärsche klatschen zu hören, bevor ihre Wichse mit heftigen Körperzuckungen und lautem Gestöhne in unsere Mösen abgeschossen wurde.

Während wir gefickt wurden haben wir natürlich unsere Latten weitergewichst, so dass sie schön in Form blieben. Und nachdem die beiden abgefickt hatten wollten wir natürlich auch nochmal ran. Sehr zuvorkommend begaben sich beide für uns auf dem Rücken aufs Bett, wo wir ihre Beine wie die Taschenmesser Richtung Schulter zusammenklappen konnten und ihre Fotzen in einer prächtigen Lage vor unseren Ständern platziert waren. Ein paar Anstösse mit den Schwanzspitzen an den Arsch und leichtes Zucken der Rosetten verriet, dass wir uns gleich eines ordentlichen geilen Glücksgefühls sicher sein konnten: wir fickten ein paar Stösse, die Geilheit wuchs durch das Rein- und Rausschieben unserer Schwänze und brachte uns bald zum ersehnten Abschuss, wobei wir die Ladung ihnen oberhalb der Fresse unter die Nasen setzten, so dass sie unseren weissen Saft mit einem tiefen Zug durch die Nase hochziehen konnten.

Soweit erst mal zum gelungenen Beginn in Berlin.

Nach etwas Ruhe bereiteten wir das Abendessen vor; wir wollten nur wenig essen, nur ein paar Bouletten für die wir ein Pfund Rindergehacktes gekauft hatten. Die Zubereitung überliessen wir den exzellenten kulinarischen Künsten Franciscos, der das Gehackte ordentlich mit seinen langen Fingern mit rohen Eiern vermatschte und knetete, wie er schon manchen Schwanz durchgeknetet hatte und man sah, wie schön die Masse immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger herausquoll. Ihm zur Seite hatte sich, freundlich in der Küche helfend, Ebi auf den Stuhl gesetzt, und leicht und vorsichtig Franciscos Schwanz gelutscht und ihn zur Latte verblasen.

Francisco, der nicht nur schon oft seine hohe kulinarischen Künste bewiesen hatte, zeigte sich auch als grosser Kenner deutschen Kultur und vor allem des deutschen Liedgutes, zum Beispiel des Liedes von der Wirtin und ihrem Knecht. Nachdem Ebi nun seinen Ständer hart geblasen hatte und ihn die Geilheit packte, ging er an den Küchentisch und fickte das Gehackte. Die satte Ladung seiner Wichse diente zugleich als Bindemittel für die wohlgeformten Bouletten, sodass man auf die üblichen Semmelbrösel für deren Zusammenhalt verzichten konnte.

Abends kam dann die ‚Scheune‘ in der Motzstrasse dran, wo es trefflicherweise an dem Abend eine ‚naked party‘ gab. Das Programm konnte nicht besser sein! Wir hin und nach der Entledigung aller unnötigen Klamotten nahmen wir die Parade der am Gang zur Theke schon dargebotenen Schwänze ab. Da es aber praktischerweise auch oben einen Sling gab, blieben wir erst mal unter uns. Francisco legte sich in den Sling, Ebi arbeitete mit gestrecktem Mittelfinger die Rosette an und bereitete seine Fotze zur wonnigen Aufnahme seines Fickstengels vor. Gleichzeitig nahm ich Ebis Schwanz an, den ich mit etwas Gleitcreme hochwichste, immer stramm über die Schwanzspitze, sodass man fühlen konnte, wie er mit jeder Wichsbewegung härter wurde. Allmählich war es so weit: der Krummsäbel stand und ich schob seinen Ständer mit der Hand vor Franciscos Möse, hielt ihn noch fest, sodass er noch unter meiner Führung kurz mit dem Schwanz die Rosette durchstach. Als ich den Ständer dann freigab, war kein Halten mehr: er nagelte Francisco durch! Der Sling ist dabei, wie bekannt, ein ganz phänomenales Ding: er konnte ruhig stehen bleiben und kam zu den Fickbewegungen dadurch, dass er den Sling ein wenig schaukelte und Franciscos Arsch immer wieder an seine Schwanzwurzel ranzog.
Dass er dabei ruhig stehen bleiben konnte, war praktisch. Ich machte mich mit meinen Fingern an seinem Hintern zu schaffen und weitete etwas vor, sodass ich bald mit meiner Schwanzspitze andocken und kräftig meinen Ständer zum Ficken in seine Fotze nachschieben konnte, während Ebi immer noch durch die Slingbewegungen ruhig stehend mit seinen Ständer Francisco fickte.

Sehr handlich war auch der Position des lederbezogenen Turnbocks neben dem Sling, wo sich mein Freund niedergelassen hatte und mir seinen Arsch anbot, den ich langsam zu fisten begann. Langsam öffnet sich seine Rosette, vier Finger waren schnell erledigt. Ich blieb aber erstmal bei den vieren, weil ich mich ja auch noch auf das Ficken von Ebi konzentrieren musste und mich meine Geilheit vom Fisten etwas ablenkte. Es dauerte aber nicht mehr lang und ich spritzte ab, nicht ohne sattes geiles Gefühl des Abgangs im Schwanz. Gleichzeitig merkte ich die Zuckungen Ebis, der nun seinerseits in Francescos Kanal seine Wichse abschoss.

Nun konnte ich mich ganz dem Fisten widmen. Mit noch etwas Schmiere bekam ich die Rosette noch leichter auf und ich stand kurz vor dem grossen Erlebnis:

jawohl, die Faust war drin in des Freundes Arsch. Der durchgefickte Francisco war dem Sling entstiegen und liess seinen schönen Schwanz von meinem gefisteten Freund vorab erst einmal weiterblasen. Mein Freund wichste in seiner bekannten wilden Art seinen Schwanz, bis er wieder seine Ladung reichlich durch die Gegend schleuderte. Mit der Hand fuhr ich noch ein paarmal in seiner Möse hin und her, bis auch die Handwurzelknochen weg waren. Dann fuhr ich aus – auf diesen Moment hatte schon Francisco gewartet, der inzwischen neben mir stand und in das offene Loch fickte. Ebi, schon abgefickt in Francisco, stand ruhig dabei und sammelte die abgespritzte Wichse auf, die er genüsslich auf seiner Brust einrieb.

Soviel zum Einstand in der ‚Scheune‘. Der Abend lief dann in arbeitsamer Atmosphäre weiter, mal oben mal unten, wo immer man was Nettes in die Hand bekam, das sich für das eine oder andere Blas-, Fick- oder Fistvergnügen eignete.

Categories
Fetisch Hardcore

Besuch

„Na, komm her,” sagte er versöhnlich, „setz dich neben mich! Du kannst zusehen, wie sie es mir macht!”

Marc sah ihn ungläubig an. Woher nahm der Mann diese Selbstsicherheit, fragte er sich wieder. Der Fremde lächelte väterlich und wies ihm mit großzügiger Geste den Platz neben sich.

Wie konnte er glauben, Jutta würde sich mit ihm einlassen? Auf Kommando womöglich.

Zögernd nahm er Platz. Der Andere nickte zufrieden und legte ihm freundschaftlich den Arm um die Schultern. Marc mochte das nicht. Er fühlte sich zurückgesetzt durch solche Gesten.

„Sie wird es sehr gut machen, hoffe ich. Ich glaube, sie ist sehr zärtlich. Stimmts?” fragte er unbefangen. „Ich fände es echt gut, wenn sie zärtlich wäre. Wenigstens am Anfang. Ich selbst bin nicht sehr zärtlich. Ich mags mehr konkret, weißt du? Ich mag richtiges Ficken. Ja, ich steh auf wirkliches, hartes Ficken.”

Er hob sein Glas und sah Marc in die Augen. „Heute ist sie dran!” sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck.

„Ich hoffe, sie läßt uns nicht zu lange warten.” sagte er ungeduldig.

Marc spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!” sagte er. „Ich beneide dich!”

Sie hörten die Badezimmertür ins Schloß fallen. „Sie kommt!” flüsterte der Mann. „Endlich!”

Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.

Jutta blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer auf dem Sofa, die auf einmal so vertraut beeinander saßen. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Marc würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte.

Der Fremde grinste sie herablassend an. Er zeigte ihr, daß er ihren Mann unterworfen hatte. Sie war ihm ausgeliefert.

Mit einer lässigen Handbewegung winkte er sie zu sich heran, und sie folgte.

Seinen schamlosen Blick war sie schon gewohnt. Es war, als wenn er sie abtastete mit seinen Augen, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.

So war es auch jetzt. Sie stand vor ihm. Diesmal saß er breitbeinig da, überheblich. Er drückte Marc an sich und kratzte sich wohlig im Schritt, während er sie von oben bis unten musterte. Ihr wurde warm.

„Zieh dich aus, du Miststück!” zischte er unvermittelt. Sie erschrak. Sie sah, wie erregt er schon war. Auf diesen Ton war sie nicht vorbereitet. So aggressiv war er vorher nicht gewesen.

Marc bekam einen roten Kopf, aber er sagte nichts.

„Ich will jetzt deine Titten sehen, du Hure!” sagte der Mann. Sie sah zu Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das würde nicht nützen. Es würde ihn nur noch stärker erregen.

Der Fremde sah Marc an. „Na los, sags ihr, ich will ihre Titten sehen!”

Er stieß ihn aufmunternd an, doch Marc brachte kein Wort hervor.

Langsam hob Jutta ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf würde sie ohnehin verlieren. Die Erniedrigung würde dann noch größer sein.

Bedächtig, aber mit zitternden Fingern, köpfte sie ihr Kleid auf, bis sie es von den Schultern streifen konnte. Langsam, hier und da nachhelfend, ließ sie es an ihrem Körper heruntergleiten bis es sich um ihre Köchel legte.

Die beiden Männer starrten sie an. Sie trug nur noch BH und Slip.

„Kompliment,” sagte Fracker, als er sich gefangen hatte. „Das war sehr effektvoll!”

Er richtete sich unwillkürlich auf, beim Anblick ihrer nackten Haut.

„Eine wirklich gute Figur, Mädchen, …wirklich verlockend!” Er leckte sich über die Oberlippe.

Einen langen Augenblick betrachtete er sie andächtig.

Dann stieß er Marc an, „Ein wunderbar geiler Anblick, nicht wahr? Deine Frau, hier so vor uns… Laß uns die Spannung steigern, komm, zieh ihr den BH aus, damit ich ihre Titten sehe.”

Marc konnte nicht vermeiden, Sie anzusehen, als er sich aus dem Sofa erhob und zögernd hinter sie trat. Er berührte ihre Schulter, und als sie nicht auswich, begann er sie zu streicheln und küßte ihren Nacken. Sie schloß die Augen, aber sie konnte sich auf seine Zärtlichkeiten nicht einlassen. Nicht solange der Fremde so dicht vor ihr war. Er hätte sie berühren können. Breitbeinig und grinsend saß er da und glotzte sie an.

Marc öffnete ihren BH. Sie hielt ihn fest und er mußte ihn ihr entwinden. Schützend bedeckte sie ihre nackten Brüste mit den Händen. Ihr Mann händigte dem Fremden ihren Büstenhalter aus.

Der andere schnüffelte daran, wie ein Tier.

„Die Hände runter, Miststück!” rief er, bis er endlich zu sehen bekam, was er wünschte.

Er betrachtete ihren Busen lange und mit zufriedener Mine. Schön geformte weiche Brüste, die wohl kaum ein anderer Mann bisher gesehen hatte. Sie hatte eine sehr helle Haut.

„Ich habs mir erhofft, ja, sie gefallen mir.”

Ächzend stand er auf und stellte sich neben sie.

„Es sind richtige Ficktitten. Schöne stramme Titten für einen Tittenfick.”

Er ging um die beiden herum und als er hinter Marc war, flüsterte er, „Mann, wie lange hatte ich keinen richtig scharfen Tittenfick mehr.”

Er streifte sein Sakko ab und begann, seine Hose zu öffnen.

„Jetzt das Höschen! Wie soll man sie ficken, wenn sie ein Höschen trägt!”

Spätestens jetzt hätte Marc stopp sagen müssen.

Doch sein Kopf schien leer zu sein. Mechanisch zog er ihr den Slip über die Schenkel und rollte ihn abwärts. Sie war so erschocken, dass sie sich nicht rühren konnte.

Marc richtete sich auf und sah den Fremden an, als ob er weitere Befehle erwarte.

Der faltete sorgfältig seine Hose und legte sie über die Sessellehne.

Während er seine Manschettenknöpfe öffnete, sah er wohlwollend ihren nunmehr völlig nackten Körper an. Sie hatte tatsächlich eine gute Figur. Sicher war sie mal zierlicher gewesen, aber jetzt reizte sie ihn um so mehr, denn sie gehörte dem Anderen.

„Endlich sehe ich dich nackt, du Luder!” sagte er zu ihr, „du bist aufgeilender als ich dachte! Wirklich gute Figur!” Er löste seine Krawatte.

Man sah bereits, daß er eine Erektion hatte. Und er genoß es, wie die beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn an. Lächelnd knöpfte er sein Hemd auf.

Er stand ihr direkt gegenüber.

„Du kannst es kaum erwarten, bis ich dich abgreife, was?”

Marc schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte sich.

Fracker war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den Raum. Er liebte solche Auftritte. Jutta trat unwillkürlich einen Schritt zurück.

„Bleib stehen, du Schlampe!” zischte er.

Sie gehorchte. Fracker atmete tief ein und begann behutsam seinen Schwanz zu massieren. Er sog ihren Anblick förmlich in sich hinein. Er wollte sich daran erinnern können.

„Dreh dich,” sagte er nach einer Weile. Er schien ganz in sich versunken.

„Bitte…, nicht” sagte sie zaghaft.

„Dreh dich um, damit ich deinen Arsch sehe!” sagte er deutlich.

Sie folgte.

Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe auf.

Er war bereit.

Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr frischgewaschenes Haar.

Sein Schwanz berührte ihr Kreuz.

„Bitte nicht…!” flüsterte sie.

Er war bereit, sie zu ficken.

„Quatsch nicht!” herrschte er, faßte grob ihre Brüste und preßte sich an ihren warmen weichen Körper. Sie war wunderbar. Ihr Mann konnte gut sehen, wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre Hinterbacken und knetete ihre bleiche Haut.

„Bück dich!” keuchte er. Er war angenehm erregt.

„Nein,” sagte sie und beugte sich vor.

Sie zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Finger ihre Scham berührte. Nur kurz. Dann richtete er sich auf und roch interessiert an seinem ausgestreckten Mittelfinger. Marc sah, wie er dabei die Augen schloß.

Der süße Duft ihres Geschlechts betörte ihn. Sie war nicht gerade feucht und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte. Sie seufzte leise.

Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken. Er wartete, bis sie sich entspannte.

„Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?” flüsterte er. Sie antwortete nicht.

„Mein Finger steckt in dir, du spürst mich…”

Er bewegte ihn vorsichtig. „Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh Marc, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger fickt deine Frau!”

Marc war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie der massige Fremde seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich kniete.

„So, jetzt mach dich bereit, Fickstute! Stirn auf den Boden, Arsch in die Höhe!”

Er stand über ihr und wichste heftig, während er beobachtet, wie sie die gewünschte Stellung einnahm. „Und die Beine breit, na los! Stell dich jetzt bloß nicht dumm an!”

Er kniete nieder und nahm Maß. „Spreiz deine Arschbacken! Mit beiden Händen! Komm schon, ich habe jetzt keine Geduld mehr!”

Er setzte seine dicke rote Eichel an ihre Scham und drang langsam aber mit Macht in sie ein. Mit festem Griff faßte er ihre Handgelenke und ihr Becken und bohrte sich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie riß ihren Mund weit auf wie zu einem stummen Schrei.

„Oh Mann ist die eng!” stöhnte er wohlig. Dann begann er sie zu stoßen. Es klatschte, wenn seine Lenden auf ihren weichen Po trafen. Ihr Haar flog.

„Jaa…!” keuchte er, „ein geiles Fickstück!” Er holte Schwung und stieß sie mit kraftvollen, tiefen Stößen, immer wieder, ohne Rücksicht.

„Oh welch ein Genuß! – Jaa, sieh es dir an, ich ficke deine Frau!”

Marc hätte nicht sagen können, wie lange es gedauert hatte, bis er endlich von ihr abließ. Er hatte sie endlos lange beabeitet und war schließlich stöhnend und grunzend über ihr zusammen gesunken, hatte sie mit seinem Gewicht unter sich begraben und lag zuckend und schwitzend auf ihr. Er hatte sich in sie ergossen, seine gesamte Ladung in sie gepumpt und war zum Schluß erschöpft von ihr heruntergerollt.

„Leck mich sauber!” hatte er gefordert und Jutta, mit rotem Gesicht und zerzaustem Haar, hatte seinen mächtiges, erschlaffendes Gemächte sorgfältig abgeleckt. Dann, als er müde und wunschlos in sich zusammengesunken war, war sie wortlos aufgestanden und ins Bad verschwunden.

Categories
Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Unerwarteter Besuch

Die Hormone einer schwangeren reiferen Frau spielen Verrückt und ein sehr junger Mann nimmt unerwartet eine Hauptrolle in ihren Phantasien ein.

Unerwarteter Besuch

Hmm, was wollte ich nun also machen? Es war früh am Freitag Nachmittag, gerade eben hatte ich meinen Mitbewohner Waldemar und damit eigentlich meinen neuen Freund, auf jeden Fall den Zeuger des Kindes in meinem Leib zum Bahnhof gebracht. Er und weitere 4 Freunde hatten sich spontan entschlossen, das ganze Wochenende über zum Snowboarden zu gehen.

Zehnmal kam die Frage ob mir das wirklich nichts ausmachen würde oder ob ich nicht doch mitfahren möchte. Aber erstens werde ich mich hüten, als einzige reifere Frau unter einer Horde jüngerer Männer auf Reisen zu Gehen, denn ich hätte der Gruppe sicher etwas den Spaß verdorben, die Ausgelassenheit wäre mit einer anwesenden Frau dahin. Zu Verdächtig war das Klirren von Glasflaschen in den Rucksäcken. Zum zweiten bin ich Schwanger.

Klar, das ist keine Behinderung und keine Ausrede für sportliche Enthaltsamkeit, andererseits ist mein Bäuchlein doch schon sichtbar Runder geworden und Skifahren oder Eislaufen gehört nicht eben zu den ungefährlichen Sportarten. Radfahren oder Segeln werde ich sicher noch bis kurz vor der Entbindung.

Erstmal nach Hause und eine heiße Dusche nehmen. Ich war wirklich etwas Durchgefroren, denn wir mussten etwas warten, bis wiedermal alle komplett eingetrudelt waren. Und natürlich war ich wieder etwas zu leicht angezogen. Vor allem die Stiefel sind mit den hohen schlanken Absätzen und den weiten Schäften zwar sehr schön anzusehen, aber in Anbetracht des frostigen Winters dann doch zu leicht gefüttert. Mein Freund sollte sich aber nicht in meiner Gesellschaft schämen müssen, deshalb lege ich großen Wert auf schicke Garderobe und stilvolles Auftreten. Auch wenn ich schon 44 Jahre alt bin jetzt, so sieht man mir das sicher noch nicht sehr deutlich an.

Wir Frauen haben glücklicherweise gute Möglichkeiten, reales Alter etwas zu Kaschieren. Ich habe zum Beispiel von Natur aus sehr lange dunkle Haare, das Grau wurde aber sehr früh schon an den Seiten sichtbar. Frauen färben dann eben einfach darüber. Gerade wenn es fast der eigene Naturton ist, fällt das überhaupt nicht auf. Dezentes, aber konsequentes Makeup rundet dann das Bild noch weiter ab.

Den meisten Effekt können wir natürlich mit Bekleidung erreichen, damit Blicke anziehen oder ablenken, Körperteile betonen, Phantasien anregen. Frau muss Männern nur immer ein klein wenig zum Gucken geben, woran sich Blicke und Fantasien festsaugen können. Am liebsten trage ich deshalb Rock und Kleider, selbstverständlich immer mit passendem Schuhwerk, welches wegen meiner fehlenden Körpergröße immer etwas höher ausfällt. Nachdem mein Freund auch vor seinen Kumpels offen zu mir steht und von diesen meist verstohlene Blicke über meinen Körper huschen, gehe ich mal davon aus, mich gut gehalten zu haben.

So stand ich nun also unter der Dusche, das warme Wasser rieselte so wohltuend über die Kopfhaut, massierte etwas, rann dann langsam durch die langen Haare meinen sehr weiblich gerundeten Körper hinab. Das könnte ich Stundenlang so haben, wenn da nicht die grausame Wasserrechnung immer im Wege stehen würde. Die Haare wurden zweimal behandelt, einmal mit Shampoo, dann mit einer Spülung, die das Haar sehr seidig wirken lässt. Gerade bei so langen Haaren merkt Frau den Unterschied beim Kämmen. Dann besonders genüsslich den ganzen Körper abseifen, mit einer wohlriechenden Waschlotion, meine großen schweren Brüste sinnlich durch die Hände gleiten lassen. Sonst macht das immer mein Freund, wenn wir zusammen Duschen, jetzt wo ich es selber mache denke ich sehnsüchtig an ihn.

Mit der Schwangerschaft hat sich mein Hormonhaushalt stark verändert, was sich zu aller erst in unbändigem Verlangen nach Berührungen und sehr Regelmäßig nach noch viel mehr äußert. Bei meinen ersten beiden Schwangerschaften war ich meinem Ex-Mann gegenüber eher abweisend. Jetzt kann ich aber meinen Zustand richtig genießen und mich auch körperlich leichter gehen lassen. Zwei Jahrzehnte später weiß ich, dass für manche Männer das Bäuchlein nicht abstoßend, sondern im Gegenteil eine Frau noch Fraulicher damit wirkt, erst richtig zur Frau wird.

Dann griff ich zu dem Einmalrasierer, um sorgfältig meine Achseln, Arme, Beine zu Rasieren. Für die Muschi setze ich mich immer an den Wannenrand, um vorsichtiger und sorgfältiger Arbeiten zu können, denn es mussten Hautfalten hin und her bewegt, gehalten werden zum Rasieren. Gerade hier war große Sorgfalt nötig, denn wenn eine Frau gerne geleckt wird, soll der Beglückende auch nicht durch stechende Haarstoppeln gestört werden. Sonntag Spätabend würde ich meinen Schatz wieder vom Bahnhof abholen, wie sollte ich das nur so lange ohne Ihn aushalten? Gerade wo jetzt schon wieder diese Gefühle in den Unterleib strömten, durch das Betasten der Scham und das Kratzen der Klingen auf der empfindlichen Haut, sich Erregung im Körper breit machte.

Als wirklich auch das kleinste Stoppelchen entfernt war glitt ich sanft mit den Fingerkuppen über die Schamlippen, öffnete diese leicht um das zarte Rosa innen gerade noch erspähen zu können. Das wird wohl das letzte Mal sein, mit dem schnell wachsenden Bauch wird dieser Anblick die nächsten Monate verwehrt sein. Es wird mich mein Freund Waldi derweil rasieren müssen….

Dann stand ich mit geöffneten Beinen auf, glitt weit vorn übergebeugt mit zwei Fingern den Damm hinab, an dem noch deutlich die Narben der letzten beiden Entbindungen zu fühlen waren, die jedoch schon so ewig dahin schienen, rieb ganz leicht über den empfindlichen Anus, ein heißes Gefühl wallte durch den Unterleib…. Das warme Wasser prasselte jetzt auf meinen Rücken. Endlich konnte ich mich ungestört ganz dem Spiel der Finger hingeben, die Berührungen Genießen….

Ich mag es sehr gerne, beim Masturbieren meinen Körper zu erforschen, gerade wo er sich jetzt täglich verändert. Wo sich täglich auch die Empfindungen verändern, jeden Tag fühlen sich an sich gewöhnte Berührungen jetzt anders an. Mit dem Anschwellen der Brüste werden diese nochmal sehr viel Empfindlicher, mit zwei Fingern drehte ich ganz sanft eine Brustwarze. Auch am Anus war ich schon immer sehr empfindlich, doch jetzt in diesem Zustand…. Eine Fingerkuppe drückte sanft auf die Rosette, um zu Forschen bei wie viel Druck sie nachgeben würde, wann sie dem Finger Einlass gewähren würde, mit dem Duschgel und dem ganzen Wasser….

Nun stopfte ich den Stöpsel in den Ablauf, eine gehörige Portion Schaumbad färbte das Wasser blau, legte mich lang Ausgestreckt in die Wanne, der heiße Wasserstrahl traf meinen Oberschenkel bevor er sich in der Wanne verlor. Die zwei Finger fanden wieder ihren Platz an der Oberweite, drehten nun fester, ab einem bestimmten Punkt gibt es eine Leitung, wo dieser Reiz ebenfalls in den Unterleib strahlt, auch dieser Reiz die Produktion der Säfte beschleunigt.

Ich liebe es, wenn ein Mann sich ausgiebig mit meinen Brustwarzen beschäftigt, das kann ich wirklich lange haben, einfach so dazuliegen wie jetzt und diesen seltsam kitzelnden, je nach Intensität manchmal zart schmerzhaften Reiz spüren, ich begann zu Träumen, schmolz unter dem warmen Wasser wie Eis dahin, gab mich nur noch meinen Gedanken und Phantasien hin, genoss das heiße Wasser über meine Haut anzusteigen und die andere Hand, die das fein rasierte Lustzentrum zu Betasten begann, Fantasien, wie in Trance…….

DingDongDingDong….. Die Türglocke…. Waren sie doch nicht gefahren? Hatten sie sich schon am Bahnhof wieder zerstritten wegen der Fahrkarte? Konnte er nicht die Türe selber aufsperren wegen Rucksack und Snowboard? Nass und voll Schaum sprang ich an die Türe, drückte den Türöffner, lehnte die Wohnungstüre nur an und Verschwand wieder im Bad, die Kälte hatte mich voll erwischt und meine Brustwarzen waren steinhart erigiert.

Schnell die langen Haare in ein Handtuch geschlungen, den Körper in ein weiteres größeres, gerade lang genug um die Scham zu bedecken, kurz genug um voll meine Beine erkennen zu lassen. Ich achte immer sehr darauf, dass mein doch sehr deutlich jüngerer Freund mich nur in möglichst vorteilhaftem Aufzug sah, meine kleinen körperlichen Makel keinesfalls bei Licht zu Auge bekommt. Klack – Draußen wurde die Wohnungstüre ins Schloss gedrückt, mein Herz schlug vor Freude schneller.

Bist du schon zurück, Schatzi? Meine Stimme war kräftig, sollte er mich durch die geschlossene Türe hören. Ich bin gleich so weit für dich mein Schatz. Voller Freude riss ich die Badtüre auf: Hallo Liebling! Hallo Tante Renate! Ich starrte in das ungläubige, peinlich berührte Gesicht meines Neffen Ingo.

Oh, Äh, oh Ingo….. hallo, was machst du denn hier? Er musterte mich von oben bis unten. Barfuß im Gang, eingewickelt in meine Handtücher, trotzdem bildete sich eine kleine Pfütze unter mir. Ich hatte ihn schon zwei Jahre nicht mehr gesehen, der Sohn des Bruders meines Ex-Mannes, gerade in diesem Alter verändern sich junge Männer sehr stark.

Das ist ja eine Überraschung. Hoffentlich keine Unangenehme, Tante Renate? Nein nein, setze dich erst mal in die Küche, ich zieh mich schnell an. Er stellte eine kleine Reisetasche neben seine Schuhe. Kurz die Haare so trocken wie möglich gerubbelt, die nächst greifbare Bekleidung gesammelt. Denn im Bad waren nur die Kleidung die ich am Bahnhof trug, mit der ich meinem jungen Freund zur Ehre gereichen wollte.

Ein dunkelblaues sehr figurbetonendes kürzeres Strickkleid, darunter ein stark formender und hebender BH, schwarze Strumpfhose mit Naht, Slip fand ich ausnahmsweise Entbehrlich, dazu nahm ich im Flur die nächstbesten Schuhe die neben der Türe standen, leicht höhere schwarze zierliche Pantoletten, die ich oft Zuhause trug, da die Geräusche der Absätze die Aufmerksamkeit meines Freundes fingen. So war es auch bei Ingo, der sofort auf meine Füße sah als ich in die Küche trat.

Sag mal, wie hast du mich denn überhaupt gefunden? Ich kniff ihn vor Freude in die Backen. Magst du immer noch Kakao so gerne? Ja, Tante Renate. Dann erzähl doch erst mal, Ingo! Während ich zum Kühlschrank und an den Herd ging fing der junge Mann zu erzählen an, seltsamerweise fühlte ich regelrecht die Blicke in meinem Rücken, auf meinen Beinen brennen, ließ mich aber im Tun nicht beirren.

Also, er hätte ja jetzt seit 6 Wochen den Führerschein, seit 4 Tagen ein Auto und wollte eigentlich dieses Wochenende einmal um den Bodensee ganz herum fahren. In Friedrichshafen wäre aber sein Auto ausgegangen und nicht mehr an, der nette Herr vom Automobilclub hatte ihn an eine Werkstatt geschleppt, er bekäme sein Auto aber erst frühestens Samstag Vormittag wieder. Da er Übernachten müsse wäre er zu seinem Onkel mit dem Bus gefahren, dort hat niemand aufgemacht. Dann kam aber der Mann, der in der kleinen Wohnung im Keller wohne, hätte ihm die neue Adresse von mir hier gesagt, falls sein Onkel nicht mehr käme. Nun, dann sei er eben gleich hierher gekommen und da sei er eben.

Ingo hatte nicht damit gerechnet, dass ich mich so aprupt Umdrehen könnte, sein Blick war immer noch starr auf meine Beine gerichtet, musste ihn bewusst losreißen um die große Tasse von mir anzunehmen. Danke. Bitte! Na ja, ich hatte eigentlich nicht mit Besuch gerechnet, aber du kannst natürlich gerne hier bleiben, wenn du möchtest. In Gedanken spielte ich das Wochenende durch, eigentlich wusste ich eh nicht was ich machen wollte und war tatsächlich gar nicht so unglücklich über Besuch. Zumal es sicher viel zum Erzählen gab von den Vergangenen zwei Jahren.

Und du bist alleine Unterwegs, Ingo? Ja, Freundin hätte er immer noch keine. Das wunderte mich auch nicht, hatte ich den Jungen doch wirklich als ausgesprochen Schüchtern in Erinnerung, genau wie sein Vater. Mein Ex-Mann war da ganz das Gegenteil. Ich setzte mich nicht Gegenüber, sondern seitlich zu ihm an den Tisch, schlug meine Beine übereinander und ließ für ihn sichtbar eine Pantolette an den Zehen baumeln. Sofort war seine Aufmerksamkeit wieder gebunden, er hatte kleinere Probleme der Unterhaltung zu folgen, sein Blick wanderte immer wieder an mir hinauf, blieb manchmal kurz an der Oberweite hängen, die durch das enge Kleid und den stark formenden, hebenden BH darunter sehr betont wurde, hielt kurz an den Augen fest um dann wieder hinab zu Gleiten.

Sag mal Tante Renate, platzte es irgendwann unerwartet aus ihm heraus, stimmt es, dass du nochmal ein Kind bekommst? Ja Ingo, ich musste schmunzeln, raffte das Kleid um meinen Bauch und reckte ihm den entgegen, seine Blicke wanderten erstaunt vom Bauch immer wieder zur Oberweite hinauf, dann bekam er rote Ohren. Wie das denn? Jetzt musste ich kichern: Wie das wohl, Ingo? Du hast doch sicher immer den Doktor S. in der Musikzeitschrift gelesen? Ja schon, aber in deinem Alter noch? Sofort erkannte er seinen Fauxpass und beteuerte dass ich natürlich noch ganz toll aussehe und ja noch gar nicht zu alt sei. Ja du Bengel, dachte ich bei mir, so wie du mich die ganze Zeit ansiehst, bin ich sicher noch nicht zu Alt. Ich war ein klein wenig gekränkt und als ich mich anders setzte ließ ich das Kleid etwas höher rutschen.

Seine stärkere Nervosität war Balsam für meine Seele. So fragte ich ihn über den Rest der Familie aus, lauschte ihm ebenso Aufmerksam wie er meine Beine und mit den zierlichen Pantoletten spielenden Füße betrachtete. Es war sehr interessant für mich, die Neuigkeiten und seine Reaktionen. Ob diese Ohren jetzt wohl für immer Rot bleiben werden?

Draußen wurde es dunkel, in meinem Bauch rumorte es, war doch der Energiebedarf von zwei Lebewesen zu stillen. Hast du auch so Hunger, Ingo? fiel ich ihm ins Wort. Ja schon, jetzt wo du es sagst, Tante Renate! Dabei rieb er sich über seinen flachen Bauch, als wäre er der Schwangere. Nun, dann müssen wir schnell zum Italiener um die Ecke, denn ich habe nichts eingekauft. Nimmst du mich denn so mit? Ich stand auf und drehte mich vor ihm. Wieder sah er mich aufmerksam an und nickte stumm. Bengel, dachte ich wieder, so langsam könntest du doch Wissen, wie ich aussehe? Dann bleib noch kurz sitzen Ingo, ich muss meine Haare richten.

Im Bad begann ich sorgfältig mit Haare bürsten, sah mich im Spiegel an. Ließ meine Haare nach vorne über eine Schulter hängen. Von wegen zu Alt…. Dann legte ich dezentes Makeup auf, betonte aber meine Augen und Lippen sehr deutlich mit kräftigen Farben. Ingo stand schon im Gang mit Jacke. Ich zog mir bewusst Umständlich wirklich sehr hohe schwarze Pumps an, hielt mich dazu unnötigerweise aber an seiner Schulter fest. Blieb aber ohne Mantel für die paar Schritte. Von wegen zu Alt…..

Der Weg die paar Häuser entlang war zwar geräumt, trotzdem hakte ich mich bei ihm ein zum Gehen, selbstverständlich so dass er deutlich meine Oberweite an seinem Arm spüren musste. Im Lokal hatte die Kälte natürlich meine Brustwarzen deutlich aufstehen lassen, was Ingo und der Kellner durch das enge Strickkleid sofort bemerkten. Und was ich kalkulierte.

Irgendwie hatte er mich mit seiner unbedachten Bemerkung sehr gekränkt. Obwohl ich Ingo schon sehr mag, wollte es ihm jetzt irgendwie trotzdem etwas heimzahlen. Beim Italiener ist es sehr Gemütlich, fast Romantisch, Kerze, italienische Schlagermusik, der Wein lecker und der Salat knackig. Während ich ihn weiter über die Familie ausfragte sah ich ihn mit meinen betonten Augen sehr aufmerksam, fast lasziv an, saugte ihm jedes Wort von den Lippen.

Fummelte nach dem Essen mit meinen schönen Händen mit den langen, gepflegten Naturnägeln etwas an der Tischdekoration, was auch von ihm Aufmerksam beobachtet wurde, später spielte ich sinnlich mit meinen Haaren und sah ihn durchdringend mit aufgeschlagenen Augen an. Unter dem Tisch berührte ich immer wieder mit meinen spitzen Schuhen sein Bein. Von wegen zu Alt…

Der Kellner verabschiedete mich drei Stunden später mit einem wohlwollenden Blick und durch den Wein musste ich mich jetzt auch fester bei Ingo einhaken. Die Brust noch etwas fester an seinen Arm drücken, er spürte es ganz sicher. Ich liebe solche Spiele, wenn ich ehrlich bin. Einerseits selbstverständliche Hilfestellung, andererseits schamlos von mir ausgenutzte Situation für kleine weibliche Rache? Nein, nicht Rache, es war ja nur ein Spiel. Genoss er das Spiel oder war es für ihn schon Stress? Was war es für den Bengel, der noch nie eine Freundin hatte?

So, wo möchtest du schlafen, Ingo? Also wir haben eine Matratze auf dem Boden des kleinen Zimmerchens oder ein sehr bequemes Sofa? Lieber auf dem Sofa, Tante Renate, dieses Zimmer finde ich Wohnlicher als den kleinen kahlen Raum. Da hatte er recht. Trotzdem musste ich kurz in den kleinen Raum, um Kissen, Laken und Decke zu holen, zum Auslegen des Laken musste ich mich wegen der hohen Pumps sehr weit nach unten Beugen. Wieder fühlte ich sehnsüchtige Blicke auf den Nähten der Strümpfe brennen. Ingo wollte komplett Bekleidet unter die Decke schlüpfen. Sag mal, schläfst du Zuhause auch in Straßenkleidung?

Jetzt setzte ich mich auf das Wohnzimmertischchen, wieder rutschte der Rock nur scheinbar Unabsichtlich weit die Oberschenkel hinauf, begleitet von feinem Knistern des hauchzarten Gewebes der glatten Strumpfhose. Unsicher stand er wieder auf, nestelte unbeholfen am Gürtel herum. Als er erkannte, dass ich mich nicht abwenden würde, drehte er sich von mir ab und entkleidete sich, bis auf Shorts und ein Shirt, schlüpfte damit unter die Decke.

Siehst du Ingo, geht doch. Betont lasziv ging ich mit lautem Klacken der Pumps ans Ende des Raumes um das große Licht zu Verlöschen, eine Quarzlampe und sanfte Musik einzuschalten, setzte mich nun aber ganz nah noch zu ihm auf das Sofa, das Kleid rutschte dabei noch etwas höher wie vorhin schon. Himmel, an diesen Ohren könnte man sich jetzt wohl eine Zigarette anzünden?

Soso, ich sei zu Alt für noch ein Kind, sagtest du vorhin, Ingo? Aber Tante Renate, so hab ich das doch nicht gemeint! Wie alt meinst du sollte eine Frau sein, um ein Kind zu bekommen? Na ja, so alt wie du halt. Höchstens. Ich musste schmunzeln. In diesem Alter ist Diplomatie noch nicht so ausgeprägt. Leicht öffnete ich die Beine, sofort suchte sein schüchterner Blick etwas tief im Dunkel des Rockes zu erhaschen.

Noch sah er nicht, dass ich keinen Slip unter der Strumpfhose trug. Soso, höchstens, Ingo? Na ja, als du deine ersten Kinder bekommen hast, warst du doch erst 20 und 22 Jahre alt? Das mag sein Ingo, aber jetzt bin ich eben Älter und trotzdem Schwanger, du siehst also wie das möglich ist. Und für mich ist es kaum Unterschied zu früher, außer dass ich es heute mehr genießen kann.

Als ich seine Hand aufnehmen wollte, ließ er das zuerst nur mit Widerstand zu. Die Vorsicht wich jedoch sehr schnell der Neugierde, seine Hand fand einen Platz auf meinem Bauch. Findest du dass sich das nicht wie Schwanger anfühlt? Hm, ich weiß ned…. ich kenne es ja nicht. Vor Schreck war seine Stimme kaum wahrnehmbar. Na ja, so durch das dicke Kleid ist es aber auch sehr schwer zum Fühlen.

Kurz hob ich meinen Po an, streift das Kleid in einem Zug über den Kopf, ordnete meine Haare wieder über eine Schulter nach vorne, zog die Strumpfhose vorne unter den rundlicher werdenden Bauch, legte seine Hand auf die straff gespannte Haut mit den leichten Streifen der letzten beiden Schwangerschaften. Die Hand war eiskalt, zitterte stark, vor Aufregung oder vor Angst?

Das, lieber Ingo ist Schwangerschaft, ganz eindeutig und völlig unabhängig vom Alter. Jetzt spürst du nur die runde Wölbung und die straffe Haut, in ein paar Tagen oder Wochen ist sogar deutliche Bewegung darin fühlbar. Große Augen rasten an mir auf und ab, zu den leicht geöffneten Beinen, zu dem mit Spitze verzierten BH, der die üppige Oberweite noch Fraulicher erscheinen, jetzt meine ebenfalls vor Aufregung erigierten Brustwarzen durchschimmern ließ. Noch war es für mich ein Spiel, aber wollte ich es dabei belassen? Wollte ich meine Macht jetzt nicht auskosten? Eine für Kinder zu alte Frau die einem jungen Mann fast einen Herzinfarkt bescherte?

Und weißt du auch wo das Kind dann Rauskommen wird? Ja klar, sagte Ingo, tat dabei so cool wie er nur konnte. So, wo denn, Ingo? Na bei der Muschi! Soso, was du nicht alles weißt? Hast du denn schon mal eine Muschi gesehen? Wieder kam ein gespielt cooles: Ja klar! Soo, wirklich Ingo? Eine echte Muschi, nicht auf einem dreckigen Video? Eine saubere, warme, rasierte, wohlriechende reale Muschi? Gaaanz langsam führte ich seine schweißnasse, kalte Hand in Richtung des Oberschenkels, über den aufgerollten Bund auf den hauchzarten feinen Stoff.

Er wagte es kaum zum Atmen, während ich meine Beine langsam immer weiter öffnete, sein Blick starr in meinen Schritt gerichtet, jetzt konnte er ganz sicher meine sauber rasierte Scham durch den hauchzarten schwarzen Stoff sehen, die fleischigen Labien durch die starke Spannung des Gewebes noch fest verschlossen. Und vielleicht konnte er auch schon etwas riechen, von meiner sich steigernden Erregung.

Hast du das schon gesehen, Ingo? Nnnnnnein, Tantantante Renate. Er begann zu Stottern. Und ich begann mich unglaublich stark zu Fühlen, die Kränkung des Nachmittags war zwar jetzt gesühnt, aber ich wollte noch nicht aufhören. Unter der Decke zeichnete sich deutlich seine Erektion ab. Ich würde dir das auch noch Zeigen, wenn du mochtest, Ingo? Nnnnnein, laslas sein Tante Renate. Ich möchte dir das aber gerne zeigen, damit du beurteilen kannst ob diese Muschi noch jung genug ist ein Kind zu entbinden. Ingo, du willst es doch bestimmt sehen? Ein Blick auf seinen Ständer unter der Decke ließ seine wahren Gedanken nur zu leicht erraten.

Zu einer Antwort war er nicht mehr fähig, mit starrem Blick auf meine Möse nickte er nur Vorsichtig. Also gut Ingo, wenn du mir die Pumps ausziehst, darfst du mir danach auch die Strumpfhose ganz abstreifen. Dazu musste ich seine Hand freigeben, hob abwechselnd einen Fuß etwas empor, damit er mir ungeschickt die Pumps von den Füßen streifen konnte, die dann polternd zu Boden fielen.

Meine Zehen bewegten sich erst mal heftig, um die Durchblutung wieder anzuregen, so enge und solch hohe Schuhe trage ich seltener. Als das Gefühl in die Zehen zurückkehrte stand ich auf, drehte ihm meine Rückseite zu und mit eleganten Bewegungen des Po unterstützte ich seine Bemühungen, die Strumpfhose unter den harmonischen Klängen eines italienischen Opernsängers den Weg die kurzen, aber sehr wohlgeformten Beine hinab zu streifen.

Um ganz aussteigen zu können bückte ich mich über den Tisch, stützte mich mit einer Hand ab, mit der anderen befreite ich abwechselnd die Zehen, mein Gesäß befand sich jetzt ziemlich in der Nähe seines Gesichtes, durch das Bücken wurde ganz sicher der Anblick auf meinen Anus und die Schamlippen frei. Als die Strumpfhose auch am Boden lag stützte ich mich mit beiden Unterarmen auf der Platte ab, öffnete die Beine noch weiter, bewegte lasziv mein Becken hin und her. Jetzt kannst du es sehen, Ingo? Es kam keine Antwort mehr, bestimmt weil er es sehen konnte. Ingo, nimm deine Hände und zieh die Pobacken etwas auseinander, dann siehst du es noch besser.

Wenige Augenblicke vergingen, bis zwei eiskalte ungeschickt tapsende Hände der Aufforderung nach kamen. Wie ich spürte dass die Backen weiter gespreizt wurden, bewegte ich mein Becken noch mehr, um diesen Anblick für ihn noch Interessanter zu gestalten, damit er sehen konnte wie sich die beiden fleischigen äußeren Schamlippen gegeneinander bewegten. Dann langte ich mit einer Hand nach hinten, beugte mich so weit nach vorne wie es mein Bauch eben zuließ, zog eine Pobacke nach außen.

So Ingo, jetzt kannst du mit einer Hand meine andere Pobacke halten, mit einer Hand sehen ob ich schon nass bin. Natürlich war ich Nass, Natürlich spürt eine Frau das ganz deutlich selber, es war für mich der Weg um ihn aufzufordern selber aktiv zu werden, seine Neugierde zu stillen. Nach wieder einigen Augenblicken des Zögerns tauchte vorsichtig und zaghaft ein kalter Finger zwischen meine heißen Schamlippen ein, fast widerstandslos direkt in meine nasse Grotte. Ich zog die Muskeln im Unterleib fest an, um ihn zu Halten.

Wie fühlt sich das an, Ingo? Nanana schschön eben. Wieder ließ ich mit fest angespannten Muskeln das Becken kreisen, damit er die Bewegung der glatten weichen schleimigen Haut innen gegeneinander in der Möse spüren konnte. Weißt du auch wie Kinder gemacht werden, also nicht nur aus einem Video? Die Antwort musste ich ihm abnehmen, denn es kam keine mehr. Nein Ingo, du weißt es nicht, denn du hattest noch nie eine Freundin. Ich drehte mich um, sah in sein verdutztes Gesicht mit geöffnetem Mund, die Ohren wären als Leuchtturm an der Nordsee zu gebrauchen gewesen.

Mit einem kurzen Ruck riss ich die Decke von seinem Körper, die Shorts waren nicht so leicht nach unten zu Ziehen, da er lange nicht Begriff was ich von ihm erwartete. Dann ragte sein Ständer auf den Bauch, dem Anschein nach aber Steinhart. Jetzt ging alles sehr schnell, ich hockte mich über ihn, nahm das tatsächlich steinharte Glied in die Hand, rieb die Spitze zwischen meinen Schamlippen um sie zu Befeuchten und senkte dann mein Becken ab, als er dabei in mich Drang stöhnte ich laut auf und schloss meine Augen, stützte mich mit beiden Händen auf seinen Brustkorb. Jetzt steckte mein Neffe tief in mir, erst mal genoss ich aber nur den harten Prügel in mir, dessen Spitze an meinem Muttermund schmerzhaft anstand. Etwas hob ich deswegen mein Becken wieder, um mit kreisenden Bewegungen zu beginnen.

Ingo war noch keine Minute in mir, mein Becken kreiste nur ganz sanft einige kurze Augenblicke, als der Pimmel heftig pochte, zuckte, Ingo sich heftig aufbäumte, den Schwanz tief und schmerzhaft in mich drückte und eine riesige Ladung heißen Spermas in meine Scheide pumpte. Ich musste trotz des unangenehmen Eindrückens schmunzeln. Wie mein damaliger Mann beim ersten mal. Anscheinend ist das bei allen Männern so? Ingos Pimmel wurde danach jedoch nicht vollständig weich, er schrumpfte nur ein wenig, während er heftig schwitzte und wie von Sinnen hektisch Atmete.

Weil das Glied nicht vollständig abschwoll begann ich bald wieder mit kreisenden Bewegungen. Erstaunlich wie schnell das bei so jungen Männern noch geht, fast ohne Verzögerung reckte sich das Teil wieder in mir, noch ein paar mal die Muskeln im Unterleib etwas angezogen, seinen Pimmel sozusagen etwas angemolken, dann konnte ich mich mit meinem Oberkörper ganz auf ihn hinablegen, die vom BH fest geformten Brüste drückten ihm in die Rippen, mein Kopf neben seinem, leise flüsterte ich ihm in sein Ohr was ich empfand, was ich von im erwartete jetzt, was ich machen wollte.

Ich hob und senkte mein Becken kaum, es war mehr eine Vor- und Zurückbewegung, welches seinen Prügel in mir von innen an der Clit Druck und Reibung brachte. Eine Wellenbewegung meines Po, somit konnte ich besser steuern, dass er nicht wieder zu tief in mich drang und wie ich die Reibung des Phallus in meiner so bereiten Grotte jetzt brauchte. Vor Zurück, Vor Zurück, unser beider Atmung näherte sich an, seine wurde nicht mehr ganz so hektisch, meine hingegen wurde deutlich erregter, mein Körper brauchte von der Anstrengung Sauerstoff.

Seine Riesenladung Sperma in mir suchte den Weg nach draußen, es war deutlich zu Riechen, während ich ihm kleine dreckige Dinge ins Ohr flüsterte, meinen Unterleib fest anspannte und wieder in flache, kreisende Bewegungen überging, seinen Harten in mir verkantete um die Reibung und den Druck zu Verstärken.

In meinem Zustand mögen es Frauen lieber wenn sie oben sind, da sie Tiefe und Intensität besser steuern können, den wenigen Platz im Unterleib besser abschätzen können. Ganz zum Schluss einer Schwangerschaft kann ein Mann dann kaum noch ein Glied auch nur Teilweise in seine Partnerin einführen, manche Paare weichen dann auf den Anus aus, was ich mir dann auch fest vorgenommen habe, wenn es dann bald soweit ist.

Die Bewegungen wurden immer mehr ein Hin und Her, ein seitliches schieben, ich zog meine Muskeln so fest an wie ich konnte, meine Worte in sein Ohr wurden immer Obszöner, lauter, ich beschrieb genau was ich fühlte, sein Atem in mein Ohr stoßweise, unkoordiniert. Immer wenn er in mich stoßen wollte wich ich nach oben aus, aber seine Gier, sein Verlangen auf eine ach so alte Frau heizte mich an, meine Macht über Ingo, er wollte nochmal in mir kommen dürfen, die versuchten Stöße in mich zeigten mir dass er so weit war, dass er kommen wollte, angefeuert durch meine fest angezogenen Muskeln in der Muschi.

Ich war auch so weit, angespornt durch seine Geilheit, durch das Reiben, den Geruch nach dem Sperma, was er bereits in mich vergoss. Dann Umklammerte er mich grob mit seinen Armen am Oberkörper, mit einigen Stößen aus der Hüfte heraus die ich aber nach oben wiederum weg parierte und unter lautem Stöhnen spritzte er wieder in mich, sein Orgasmus war laut, heftig, jetzt konnte ich auch kommen, war soweit, jetzt, jetzt, jetzt, lauschte in meinen Körper hinein, ich komme….jetzt…….

DingDongDingDong…… jäh riss es mich aus meinen Gedanken, aus meinen Träumen in die Realität zurück, längst war das Wasser in der Wanne abgekühlt, viel zu lange war ich in meinem Traum und Tun gefangen gewesen. Um so erschreckender war die Rückkehr in den realen Abend. DingDongDingDong….. Tatsächlich, jetzt war es kein Traum mehr, ich nahm meine Hände aus dem Schritt, wo ich mich intensiv um meine Muschi gekümmert hatte, atmete noch heftig, pulte mich mühsam aus der Wanne, schlang ein eigentlich viel zu kurzes Handtuch um die üppige Oberweite und den ausgekühlten Leib, ich war nicht sicher ob meine frisch rasierte Scham tatsächlich bedeckt war. Ein Blick auf die Uhr, eine Stunde vor Mitternacht, wer kommt denn jetzt noch zu mir?

Gegensprechanlage: Ich bins, Waldi, hab meinen Schlüssel tief im Rucksack, machst du mir auf? Mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, meine ausdauernd in der Wanne angesammelte Erregung blieb erhalten, steigerte sich in eine Anspannung. Dann stand Waldemar im Flur vor mir und ich in meiner Pfütze am Boden, seinem interessierten Blick nach war meine Scham nicht bedeckt, ich sah ihm mit maßlos gierigem Blick in die Augen. Die anderen hätten sich Benommen wie die Bekloppten, er hat mich soo sehr Vermisst und ein Holländer hat ihn bis Lindau mitgenommen, der Rest mit Bahn und Bus…..

Zum Ausreden kam er nicht, denn ich stemmte mich auf die Zehenspitzen, fiel ihm um den Hals, umarmte ihn Leidenschaftlich und meine Lippen verschlossen die seinen, drang fordernd mit der Zunge in seinen Mund. Ohne ihn zu Atem kommen zu lassen, ohne den intimen Kuss zu lösen schob ich ihn in unser Schlafzimmer, schubste ihn rückwärtig in das schöne warme Wasserbett, jetzt würde er für die Erfüllung meines Traumes zuständig sein, schon öffneten meine kleinen Hände flink den Reißverschluss des Anoraks, tasteten über den Bauch nach dem Gürtel, erwartete sehnsüchtig das happy end der Illusion……

Glaube mir, Hormone bei schwangeren Frauen können manchmal heftige Wirkungen haben……