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Uschi’s Besuch in der Kneipe Teil 2

Am besten lest ihr vorher Teil 1 von Uschi’s Kneipenbesuch:
http://xhamster.com/user/Auggie5661/posts/228252.html

Die drei wohnten in einem kleinem Haus, das wirklich ganz in der Nähe der Kneipe war. Es war ein hübsches, zweistöckiges Einfamilienhaus mit einem kleinen, eingezäunten Garten drum herum – das Idealbild eines gutbürgerlichen, deutschen Eigenheims, und seine jetzigen Bewohner paßten irgendwie überhaupt nicht dazu. “Ich wußte gar nicht, daß Studenten genug Geld für ein eigenes Haus haben…”, meinte Uschi denn auch. “Oh, wenn man will, kriegt man alles irgendwie hin”, meinte Richard knapp und leicht grinsend, “und außerdem erspart man sich dadurch den Umgang mit lästigen Mitbewohnern.” Sie gingen hinein, und die drei führten ihren Gast ohne Umwege direkt in den Keller. Als sie dort durch eine der Türen traten ging automatisch gedämpftes, rotes Licht an.
Und erneut staunte sie nicht schlecht: es war ein voll ausgebauter Partykeller mit Ledersitzgruppe, Bar, Musikanlage, Spiegelwänden – und mit einer Spiegeldecke und einzelnen Spiegelplatten auf dem Boden! Hier konnte man wirklich ALLES und in jeder Position sehen, was sich hier aufhielt oder abspielte. Und bei der Aufmachung war klar, daß sich hier öfters was abspielte mußte… Uschi entwich ein anerkennendes “Ist ja Wahnsinn!”. “Tja”, meinte Louis, “wir wußten, daß Du eines Tages hierher kommen würdest – und darauf wollten wir vorbereitet sein!” Er konnte ein süffisantes Lächeln nicht vermeiden, als er ihr zuzwinkerte.
“Und wenn ich nicht mitgekommen wäre?” fragte sie schelmisch. “Dann wäre das natürlich alles vergeblich gewesen, denn wer sonst könnte den Raum mit seiner Schönheit besser ausfüllen? – Aber Du bist ja nun da!” entgegnete Louis charmant. “Setz Dich.” Als die anderen sich in die kühlen Sessel sinken ließen ging er zur Bar und kam gleich darauf mit einem großen Eiskübel, einer Magnumflasche Champagner darin und vier Sektschalen zurück. Er stellte alles auf den Tisch, und während Richard die Kelche mit dem edlen Naß füllte sorgte er für musikalische Untermalung – oder sollte man besser sagen “Unterstützung”? – und ließ heiße Tekkno-Musik laut werden. Als er sich zu den anderen setzte, war der – gewünschte – Effekt seiner Aktion nicht zu übersehen: Uschis Beine wippten schon leicht zum Rhythmus der von ihr so geliebten Musik. Sie prosteten sich zu und ließen das kühle Perlwasser die trockenen Kehlen hinunter rinnen, hinein in ihre heißen Körper, die die Abkühlung dankend und gierig aufnahmen.

“Willst Du nicht ein bißchen tanzen?” fragte Jim sie. “Ist zwar nicht gerade das Black Star, aber besser als gar nichts – und ein dankbares Publikum, ganz für Dich allein, hast Du auch”, setzte er hinzu. Statt einer Antwort stand Uschi auf, begab sich zur Mitte des Raumes und begann ihren aufregenden Tanz. Ihre Hände fuhren durch ihre langen, braunen, gelockten Haare, hoben sie hoch und ließen sie wieder fallen. Sie glitten an ihren Seiten hinab, trafen sich zwischen ihren Beinen auf ihrem Lustdreieck und fuhren über ihren Bauchnabel hinauf zu ihrem Busen. Sie umkreisten und liebkosten ihre Brüste durch den Stoff und glitten über ihre Schultern, um zärtlich, wie in einer innigen Umarmung, auf ihrem Rücken zu spielen. Sie tanzte zu ihren Zuschauern hin, leerte mit einem Zug die dargebotene Schale und entzog sich blitzschnell wieder den nach ihr greifenden Händen, ihnen nur ein leeres Glas lassend.

Und weiter ging ihr heißer Tanz. Sie liebkoste immer heftiger und inniger ihren Körper – und die vielen Spiegel verstärkten die erotische Ausstrahlung ihres Tanzes um ein Vielfaches. Ihre Hände schienen sich nicht mehr nur mit der Berührung von Stoff zufriedengeben zu wollen. Immer öfter glitten sie unter ihre, ohnehin fast nichts mehr verhüllende, Bluse, umspielten ihre Brüste, ihre Nippel und ihren Bauchnabel und öffneten langsam, aber zielstrebig, auch die letzten Knöpfe. Sie drehte sich frontal den gebannten Zuschauern zu, und langsam ließ sie ihre Bluse an sich herab gleiten, stellte zuerst ihre kleinen, festen Brüste und die fest aus ihren Aureolen herausragenden Knospen, dann ihren flachen Bauch und schließlich ihren ganzen nackten Oberkörper zur Schau. Der Mittelfinger ihrer linken Hand wanderte nach oben, wurde von einer gierigen Zunge in einen heißen Mund gezogen, wurde dort offenkundig wie ein Schwanz gekonnt und genießerisch umsorgt, erschien kurz darauf wieder feucht glänzend im Freien, um dann nach unten zu wandern und den Speichel, eine glitzernde Spur hinterlassend, auf ihrer rechten Brustwarze zu verteilen.
Aber auch die rechte Hand war nicht untätig geblieben, allerdings suchte sie sich die Feuchtigkeit an einer anderen, mindestens ebenso geeigneten und ergiebigen Stelle. Sie rieb ein paar mal über das Leder auf ihrem Lustdreieck, um dann endlich den störenden Rock nach oben zu schieben und den Blick und den Zugang zu ihrer blanken Muschi freizugeben. Sanft fuhren die Finger über die empfindliche Haut, liebkosten ihren Kitzler, spielten mit den Schamlippen und schließlich verschwand auch der andere Mittelfinger in ihrem Inneren, auf der Suche nach Nässe. Ein paar mal bewegte er sich heraus und hinein, bis er sich genug eingeschmiert fühlte, um sich auf den Weg zur linken Brustwarze machen zu können, um einen Teil seiner Feuchtigkeit dort zu verteilen. Den Rest aber transportierte er zu Uschis Mund, wo die Flüssigkeit von der erwartungsvollen Zunge gierig aufgenommen wurde. Es war den Dreien anzumerken, daß dieser Strip sie nicht kalt ließ, und die größer werdenden Beulen in ihren Hosen kündeten nur zu deutlich davon, daß auch ihre kleinen Freunde mittlerweile wieder voll zu Kräften gekommen waren und nur darauf warteten, endlich wieder in diesen herrlichen Frauenkörper eintauchen zu können. Aber sie hatten sich wirklich gut unter Kontrolle und beließen es dabei, sich an dieser exklusiven Sondervorstellung zu ergötzen und – noch – nicht einzugreifen.
Uschi hatte sich mittlerweile umgedreht und bot ihnen nun ihren runden, festen Po dar. Sie beugte sich vornüber, um ihn noch ein wenig hervorzuheben – und schon bahnte sich eine Hand ihren Weg zwischen den leicht gespreizten Beinen hindurch und liebkoste nun die beiden festen, kleinen Halbmonde. Aber sie schien wieder Durst bekommen zu haben, denn sie unterbrach dieses kleine Spielchen, tanzte erneut zu den Dreien hin und leerte schnell wieder einen Kelch, um dann gleich wieder zur sicheren Kellermitte zu “flüchten” – nicht, ohne vorher einen guten Blick auf ihren mittlerweile fast gänzlich entblößten, leicht gebräunten Körper geboten zu haben.
Aber auch der hochgeschobene Ledermini schien ihr noch zuviel störende Bekleidung zu sein, denn kaum an ihrem Ziel angekommen begann sie auch schon, ihn langsam, aufreizend langsam, über ihre schlanken Beine nach unten zu schieben. Sie warf ihn ebenso achtlos in eine Ecke des Raumes, wie zuvor ihre Bluse. Sie stand jetzt nur noch mit ihren eleganten, hochhackigen Pumps bestückt auf dem Parkett und bot einen der erregendsten Anblicke, die man sich überhaupt vorstellen kann.
Ihre Bewegungen ähnelten nun weniger dem heftigen, zuckenden Tanz eines selbstvergessenen Tekkno-Freaks als vielmehr den geübten und dennoch leidenschaftlichen Posen einer hervorragenden Stripperin. Aus sicherer Entfernung zeigte sie ihrem Publikum ihren Körper in allen möglichen Posen, ihre Hände wanderten mal hier hin, mal da hin, und ab und zu verschwand ein Finger kurz in ihrer Scheide oder in ihrem Mund, um gleich darauf, die aufgenommene Flüssigkeit auf ihrer Haut verteilend, irgendwo auf ihrem erhitzten Körper eine glitzernde Schleimspur zu hinterlassen. Bald – viel zu bald – war jedoch die Musik zu Ende, und da niemand Anstalten machte, erneut welche ertönen und sie ihren Liebestanz fortsetzen zu lassen, begab sie sich wieder zu den Dreien.

“Na, hat es den werten Hausherren gefallen?” fragte sie mit engelsgleicher Unschuldsmiene und leichter Verbeugung. Richard hielt sie fest an den Hüften, als sie vor ihm stand. “Es war wirklich sehr gut, man könnte fast meinen, Du machst das professionell.” “Ich nehme das als Kompliment”, kokettierte sie und blieb in ihrer ganzen Nacktheit vor ihm stehen, ihr Lustdreieck genau vor seinem Gesicht plaziert. “Aber – vielleicht sollte ich dann jetzt mein Honorar fordern?!”
“Keine Sorge, wir werden sicherlich eine passende Belohnung für Dich finden”, meinte Louis, der mittlerweile hinter sie getreten war. “Und Du wirst sicherlich nicht mit weniger hier weggehen, als Du gekommen bist”, setzte er, eindeutig grinsend, hinzu. “Na hoffentlich”, erklärte Uschi auffordernd und erwartungsvoll. Louis nahm ihre Hände und legte sie auf ihren Kopf.
Ihre Brüste wurden durch diese Streckung ein wenig nach oben gezogen, und ihre festen Nippel standen nun noch deutlicher von ihren wundervollen Brüsten ab. Er griff von hinten an ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren und zu kneten und ab und zu leicht ihre Brustwarzen sanft zwischen zwei Fingern zu drücken oder sie einfach nur sanft zu umspielen oder über ihre nun sehr empfindlichen und empfänglichen Spitzen zu fahren. Auch dieses mal verfehlten seine Aktionen ihr Ziel nicht: Uschi ließ ihren Kopf nach hinten sinken und begann zu keuchen. Da spürte sie auf einmal eine Berührung auf ihrem Schamhügel – es war Richard, der sich nun ihrem anderen Lustzentrum widmen wollte. Instinktiv nahm Uschi ihre Hände herunter und wollte ihre Blöße vor dem “Angreifer” schützen. Aber der mittlerweile an ihrer Seite stehende Jim verhinderte dieses Unterfangen, ergriff fest ihre Hände und legte sie zurück auf ihren Kopf. “Na, wer wird denn so ungehorsam sein und sich und uns dazu noch um den größten Spaß bringen?” Er sagte wirklich “ungehorsam”! Aber Uschi fiel das in diesem Moment nicht auf. “Tschuldige…”
“Schon gut, man merkt eben, daß Du ein wohlerzogenes Mädchen bist…”, grinste Jim. “Aber sagt mal, meint ihr nicht, wir sollten uns den offenherzigen Kleidungsgewohnheiten unserer Besucherin anpassen?” Natürlich stimmten die anderen beiden dieser rhetorischen Frage sofort zu, und schnell entledigten sie sich ihrer Kleidung, während sie Uschi mit erhobenen Händen und leicht gespreizten Beinen stehen ließen und diese sie gespannt beobachtete. Zum ersten Mal konnte nun auch Uschi die durchtrainierten schwarzen Körper und die steil empor ragenden Ständer in aller Pracht bewundern. “Na, gefällt Dir, was Du da siehst?” fragte Louis – überflüßigerweise, denn ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. “Ja!” meinte sie knapp, und es klang fast ein bißchen verschämt. “Meinst Du, Du kannst so viel Männlichkeit überhaupt ertragen?” “Ich werd’s zumindest versuchen… – aber eine Bitte hätte ich noch…”, kam es fast flüsternd von ihr. “Ja, mein Goldstück, was hättest Du denn gern?” “Könntet ihr…, ich meine nachher, wenn wir…”, Uschi zögerte. “Du meinst, wenn wir Dir Deine Löcher füllen?” half Jim “dezent” nach. “Ja, könntet ihr dann… bitte Gummis benutzen?” Sie blickte sie unsicher an. “Sicher, schließlich wollen wir uns ja auch nichts einfangen”, erklärte Richard und deutete auf den Couchtisch, wo bereits einige Kondome bereit lagen. “Danke”, kam es erleichtert von Uschi – darüber hatte sie sich in den letzten Minuten denn doch Sorgen gemacht, denn, bei allem Alkohol und aller Geilheit, sich so zu vergnügen ist eine Sache, das Risiko einzugehen sich AIDS einzuhandeln eine andere.

“Aber eine Bitte hätte ich jetzt im Moment auch noch”, meinte Jim. “Ja?” “Meine empfindliches Schwanzende fühlt sich im Moment ein bißchen beengt – meinst Du, Du könntest da Abhilfe schaffen?” “Ich denke schon”, grinste Uschi und wollte schon zu seinem Glied greifen, als er erneut ihre Hand festhielt. “Nein, nicht so, Deine Hände bleiben jetzt da oben, bis wir Dir sagen, daß Du sie runter nehmen darfst – verstanden?” kam es in ungewohnt scharfem Ton. “O.k.”, reagierte Uschi sofort auf diesen “Befehl”. Ihre Hand war blitzschnell wieder an der ihr zugedachten Stelle. Da ihr, wie sie überraschend schnell registriert hatte, nun nur noch ihr Mund blieb, um ihre Zusage wahr zu machen, ging sie auf die Knie und näherte ihre Lippen Jims Penis. Sanft, aber dennoch fest genug, umschloß sie mit ihren Lippen seinen Pfahl an dessen Spitze und schob mit ihrem Mund seine Vorhaut so weit zurück, daß die Eichel nun frei lag. Das gleiche wiederholte sie bei den anderen beiden. Als sie wieder aufgestanden war, nahm sie das sich ihr nun bietende, erregende Bild geiler, schwarzer Schwänze, gekrönt von einer prallen rosa Eichel, tief in sich auf. Die drei nahmen nun wieder ihre vorherigen Positionen ein: Richard saß wieder, mit dem Gesicht unmittelbar vor ihrer Schamgegend auf dem Sessel, Louis stand leicht seitlich hinter ihr und setzte seine Brustbehandlung fort, wobei er nah genug stand, daß seine Eichel leicht an ihren Pobacken stieß, und Jim saß seitlich neben ihr – seine Eichel spürte sie an ihrer linken Wade.
Richard setzte nun ebenfalls seine kurz vorher unterbrochene Tätigkeit fort: seine Hand rieb vorsichtig über ihre Scheide, glitt über ihren erigierten Kitzler nach oben bis fast an ihren Bauchnabel, wanderte dann nach unten, zwischen ihren Beinen hindurch zu ihrem Hintern und dort wieder ein Stück hinauf. Die beiden arbeiteten sehr langsam, aber dennoch verfehlten sie ihre Wirkung nicht, denn Uschi begann wieder zu stöhnen, und ihre Zunge fuhr immer wieder aus dem Mund heraus und glitt über ihre Lippen.Sie machte das sicher nicht, weil sie so trocken waren, aber dennoch trank sie gierig das volle Whiskeyglas aus, daß Jim ihr in diesem Moment einflößte.
Dann machte auch er sich an ihr zu schaffen. Seine Hände ergriffen ihre Oberschenkel und deuteten mit leichtem Druck an, daß sie sie noch ein wenig weiter spreizen solle – und Uschi zögerte keinen Moment, dieser Aufforderung folge zu leisten. Sie stand nun mit weit gespreizten Beinen und leicht geöffneten Schamlippen vor Richard und bot ihm einen guten Einblick und ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle.
Seine Hand begann nun auch, sich auf diesen verheißungsvollen Bereich zu konzentrieren. Während die anderen Finger sanft ihren empfindlichen Damm kraulten widmete der Daumen seiner rechten Hand sich nun ausschließlich ihrer Klitoris. Er rieb, mal fest, mal sanft, mal schnell, mal langsam, darüber, umkreiste ihn, ließ ihm – und ihr – kurze Erholungspausen und trieb die immer heftiger keuchende Uschi fast bis zum Orgasmus – aber er verschaffte ihr immer noch keine Erfüllung.

Auch Louis arbeitete in dieser Hinsicht sehr sorgfältig: wann immer er merkte, daß nur noch ein paar Streicheleinheiten an den Brustwarzen genügen würden, um ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, verließ er diese empfindlichen Knospen und ließ statt dessen ihren Brüsten eine harte, leicht schmerzhafte Massage zuteil werden – solange, bis die Empfindlichkeit ihrer Nippel sich wieder so weit reduziert hatte, daß er sie wieder für eine Weile umspielen konnte, um diesen heißen Frauenkörper wieder in neue Höhen zu streicheln, ohne ihn aber den Gipfel erreichen zu lassen. An ihrem Scheideneingang waren mittlerweile deutlich die ihre Geilheit schamlos demonstrierenden Mösensäfte zu erkennen – ihr Eingang war nun offenkundig bereit, Einlaß zu gewähren.
Richard legte seine linke Hand auf ihre Hüfte und zog mit seinem Daumen die Schamlippe nach außen. Da Jim auf der anderen Seite in der gleichen Weise verfuhr, stand ihre Möse nun schamlos offen. Richards rechter Mittelfinger hatte die Einladung ohne Zögern angenommen und tauchte hinein in die feuchte, warme, enge und dennoch aufnahmebereite Liebeshöhle. Er drang so lange in ihr Inneres ein, bis die an der Pforte anstoßende Hand ein weiteres Vordringen verhinderte. Er begann sich nun in der warmen Höhle hin und her zu bewegen und seine Umgebung genau zu erforschen und zu ertasten. Uschi wurde fast wahnsinnig durch die kundigen Bewegungen dieses erfahrenen Fingers in ihrem überempfindlichen Unterleib. Ein enttäuschtes “Nein” entfuhr ihr, als er sie wieder verließ. Aber schon näherte er sich, feucht glänzend, ihrem Mund und sofort folgte sie der unausgesprochenen Aufforderung und saugte ihn schnell in den Mund, um ihren eigenen Mösensäfte abzulutschen und den Geschmack in sich aufzunehmen. Beim Masturbieren hatte sie schon oft ihre nassen Finger abgeschleckt und sich ganz diesem herrlichen Geschmack hingegeben, aber heute schmeckte es irgendwie anders – intensiver.
Der Mittelfinger wanderte wieder aus ihrem Mund heraus und glitt, zwischen ihren Brüsten hindurch und kurz den Bauchnabel umspielend, wieder nach unten, um sich durch ihre untere Pforte erneut Zugang zu ihrem Leib zu verschaffen. Aufreizend langsam bewegte er sich heraus und hinein, ohne sie jedoch wieder ganz zu verlassen – und immer wieder verharrte er, wenn seine Bewegungen drohten, ihr die so heiß ersehnte Befriedigung zu verschaffen. Mittlerweile hatte Jim ihrem Mund ebenfalls seinen rechten Mittelfinger angeboten und gierig wurde er ebenfalls aufgesogen und mit Speichel bedeckt. Als er naß genug war, verließ auch er wieder diese warme, weiche Höhle. Die Hand wanderte, eine leichte Gänsehaut hervorrufend, über ihr Rückgrat nach unten, bis sie an ihrer Poritze angekommen war. Sanft glitt der Finger zwischen den festen Pobacken hindurch und klopfte an ihrer Rosette an. Richard und Louis hatten in dieser Zeit ihre Bemühungen wieder intensiviert, so daß sich Uschi dieses Fingers erst richtig bewußt wurde, als er begann, von hinten in sie einzudringen.

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unser erster besuch im swingerclub

Unser erster besuch im Swingerclub

Seit einigen wochen planten wir nun schon diesen ersten besuch im swingerclub.
Drei wochen seit unserer reservierung saßen wir jeden abend zusammen auf der couch und sahen uns die bilder auf der internetseite an.
Unser beider phantasie drehte sich immer nur wie würd es wohl sein was werden diese eindrücke aus uns machen. Meist endete es dabei das wir wie wilde tiere über einander herfielen.
Der tag rückte immer näher und als ich am Freitag des betrefenden wochenendes von der arbeit nach hause kamm waren die kinder schon bei der oma geparkt.
Ich öffnete die türe und trat ein sofort wurde ich von meiner süssen herzlichst begrüsst.
Sie zerte mich vom flur in die küche um mir zu zeigen was sie sich für neue sachen gekauft hatte für unsere erotisches wochenende.
Ich wurde auf einem stuhl verfrachtet und sie verschwand sofort mit ihren einkäufen im wohnzimmer ab und zu versuchte ich einen blick zu erhaschen was aber sofort mit einem
Warts ab aus dem wohnzimer komentiert wurde.
Es dauerte nur kurze zeit und meine frau betrat den raum mit einer weiss sehr eng geschitten hotpants dazu ein sehr hübscher passender bh der ihre brüste voll in szene setzte dazu trug sie die neuen stiefel die sie sich einige tage vorher kaufte und die mich schon so manches mal geil machten.
Sie drehte sich vor mir posierte in ihrem neuen look und ich merkte wie es begann in meiner jeans zu spannen.
Sie erschwand wieder im wohnzimmer und liess mich mit meiner halb steifen latte zurück
Dieses mal kamm sie in einem schwarzen kimonoähnlichen kleidchen mit passenden string und den stiefeln zurück.
Der kimono war fast durchsichtig und ich konnte sehen dass sie nichts drunter trug ausser string und halterlosen strümpfen.
Dann kam die frage was soll ich für morgen anziehen ganz ehrlich was gefällt dir besser?
Nach dem erregungsgrad meines schwanzes würde ich sagen egal beides geil,
jedoch entschied ich mich zu einer diplomatischen aussage.
Schatz du siehst in beidem super aus nimm einfach beides mit du weißt es gibt eine umkleide im club und wer weiß vielleicht bist du froh wenn du morgen etwas zum wechseln dabei hast.
Der tag der abreise kam wir fuhren schon morgens los
Der weg erschien mir endlos wobei die Stimmung war ausgelassen.
Wir hatten ein kleines hotel in der nähe des clubs gebucht um am abend nicht wieder die heimfahrt antreten zu müssen und vielleicht um das geschehene noch einen vormitag danach auskosten und geniessen zu können.
Wir erreichten das hotel gegen Mittag und wurden sofort sehr familär begrüsst.
Das zimmer war sehr schön und einen pool mit sauna gab es auch.
Also rein das gepäck badehose und bikini raus aus der tasche ein handtuch geschnapt und ab ins kühle nass.
Wir waren ganz alleine als wir die halle betraten. Also zogen wir uns schnell um und sprangen in den pool.
Wir tollten ein wenig herum schmusten und ab und an merkte ich wie ganz zufällig ihre hand immer mal wieder meinen schwanz berührte.
Da ich mir aber vorgenommen hatte sie bis heute abend nicht zu ficken sagte ich dass ich noch in die sauna wolle.
Das war ihr allerdings zu warm und so blieb sie alleine zurück am pool.
Also raus aus dem pool um die ecke herum und rein in die sauna.
Erst mal schön hinsetzen und relaxen.
Es dauerte eine weile da öffnete sich die türe und meine süsse betrat den raum nur mit einem handtuch umhängend setzte sie sich neben mich und streifte das handtuch ab wir saßen auf der mittleren bank und sofort begann sie mit ihren Händen meinen schwanz zu beaarbeiten.
In ihren augen spiegelte sich die pure geilheit wieder als sie mir ins gesicht blickte.
Ich wollte sie gerade auf meinen schwanz setzen als die türe sich wieder öfnete und ein junger sehr durchtrainirter man mit dunkel braunen kurz geschnittenen haaren die sauna betrat.
Im ersten moment versuchte ich meine latte vor ihm zu verstecken doch an seiner reaktion merkte ich sofort das er meinen steifen schwanz längst wahrgenommen hatte.
Es schien ihm nicht viel auszumachen das er uns fast beim liebesspiel erwischt hatte.
Er setzte sich uns gegenüber und wie er sich drehte sah ich zum ersten mal einen so grossen pennis wie ich es nur aus pornos kannte, wobei das meistens immer schwarze waren und dabei war sein teil noch nicht einmal steif.
Ich schaute meine frau an und sah dass sie wie gebannt auf seinen pennis schaute.
Schnell wendete sie sich ab sah aber dann wieder hin.
Nach seiner reaktion her nahm er es recht locker er wuste wohl schon welchen eindruck sein penis bei frauen hinterläst.
Mit ruhiger stimme sagte er hallo er heisse mathias und wollte uns nicht stören.
Wir antworteten fast zeitgleich kein problem wir hatten ja gar nichts vor.
Stille kehrte ein und ich musste schmunzeln umso überraschter war ich als er sagte wir sollen ruhig weiter machen es würde ihm nichts ausmachen.
Kaum hatte er ausgesprochen hatte ich auch schon wieder die hand meiner frau an meinem schwanz der wiederrum sofort steil von mir abstand.
Und dann geschah etwas was ich nie gedacht hätte meine süsse warf unserem gegenüber einen geilen blick zu legte sich etwas zurück zog ihre beine auf die bank und öffnette ihre schenkel.
Mit der freien hand ging sie zu ihren schamlippen und spreitzte dies weit ausseinander so das unser zaungast einen vollen blick auf ihre fotze hatte.
Als er das sah konnte mann förmlich das blutt in seinen schwanz pumpen sehen.
Dieser pimmel wuchs zu einer enormen grösse heran.
So gefühlte 30 cm mit einer sehr grossen eichel und einem sehr prallen schaft.
Meiner frau schien das sehr zu gefallen das sie den fremden mann so geil machte nur durch ihren anblick das sie began ihren kitzler zu massieren.
Sie drehte den kopf und flüstrte mir ins ohr sieht du diesen schwanz so etwas habe ich noch nie gesehen.
Darauf sagte ich nur ja keine ahnung ich auch nicht. Dann sgte sie ich lass mich jetzt von dem ficken dann brauch ich nicht bis heute abend zu warten und du willst ja eh mal zusehen wie es mir ein anderer man besorgt.
Ich nickte nur in diesem moment konnte ich schon keinen klaren gedanken mehr fassen.
Sie sah ihn an und winkte ihn zu sich herüber mit den worten komm her und fick mich durch wäre eine schande sich so so einen geilen schwanz entgehen zu lassen.
Er blickte mich fragent an und ich konnte nicht mehr wie nicken.
Eh ich mich versah stand er zwischen den schenkeln meiner frau diese wiederum hielt sein teil schon in der hand und rieb es durch ihre pussy.
Als die eichel ihreen kitzler streifte stöhnte sie leise auf um es danach sofort noch mal zu tuen.
Mathias drückte mit seinem becken ein wenig gegen die fotze meiner frau und in diesem moment konnte ich genau sehen wie herlich geil diese seinen schwanz aufnahm.
Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein bis so 2/3 seines zauberstabes in ihr steckten da hörte ich ein etwas schmerzerfültes stöhnen meiner frau.
Ich weiss noch das ich dachte gott sei dank das ding zereisst ihr die fotze so wurde ihr loch von dem riesen ding gedehnt.
Doch sie rutschte nur noch ein wenig mit ihrem po nach vorne in richtung seines beckens und da war er auch schon bis zur wurzel in ihr verschwunden.
Langsam und rhytmisch began er sie zu stossen. Bei diesem anblick konnte ich mir nur meinen schwanz wichsen.
Ab und an lies er seinen schwanz aus ihr herausgleiten und der anblick ihres fotzensaftes auf seiner penisspitze machte mich irre.
Seine stösse wurden langsam etwas wilder er hatte wohl gemerkt das die möse meiner kleinen sich langsam an ihn gewöhnt hatte.
Sie drehte unter seinen fickstössen ihren kopf zu mir und sagte willst du da nur wichsen oder soll ich dir behilflich sein?
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stand im gleichen moment mit meinem schwanz an ihrem mund.
Sofort wurde mir meine eichel mit der zunge verwöhnt und ihr stöhnen beim lecken meines
Schwanzes machte mich noch geiler.
Aus der perspektive konnte ich noch besser die fickbewegungen unseres Mitspielers erkennen.
Herlich wie sein schwanz sie mit jedem stoss mehr dehnte und wie bei jedem rausziehen kurz immer mal die kleinen flüsse fotzensaftes und schweizes meiner fau rechts und link neben ihrer fotze zu sehen waren.
Unter lautem gestöhne und starkem verkrampfen ihres körpers kam meine frau zum ersten sehr heftigen orgasmus.
Und auch ihr ficker atmete schneller und erhöte das tempo seiner stösse.
Man konnte merken dass sein erster orgasmus bevor stand.
Auch ich merkte den saft in mir ansteigen durch das starke saugen meiner frau.
Plötzlich zog mathias seinen schwanz aus meiner kleinen nutte und ergoss sich in einem riesiegen schwall sperma über die ihre weit aufstehende fotze .
Ein zweiter schub spritze hoch bis zu ihren brüsten und lief nun lagsam an diesen herab.
Als ich dachte das es das gewesen sei kam ein erneuter Schub aus seinem rot glänzenden Rohr und katapultierte eine ladung auf ihren bauch.
Sofort liess er ab von ihr bedankte sich und verlies wortloss den raum.
das war auch mein signal zu kommen als ich runter sah und bemerken musste wie meine kleine hure sich das sperma eines fremden mannes der sie gerade gefickt hatte über ihre brüste verieb.
Mir kamm es so stark das ich am liebste laut aufgeschreien hätte in ihren mund.
Ich glaube es war wohl zu viel den beim spritzen lief meiner süssen die sosse aus dem mundwinkel wieder heraus.
Ein seltsames gefühl überkam mich doch mein schwanz wurde nicht schlaf wie sonst.
Das bemerkte auch meine frau die von meinem schwanz ablies und mich bat sie auch noch zu ficken.
Noch nie hatte ich meine frau gefickt mit dem sperma eines anderen mannes in und auf ihrer fotze doch der anblick machte mich nur noch geiler.
Wie herlich dachte ich noch so zu mir die fotze bleibt auf und geht gar nicht mehr zu.
Also stellte ich mich zwischen ihre beine setze an und verschwand ohne wiederstand in ihrer möse.
Ein seltames gefühl zu spüren wie heiss und nass alles noch war doch der duft von fotze schweiz und sperma machte mich wiederum total geil.
Nach einigen guten und tiefen stössen wichste ich ihr meine zweite ladung so tiefrein in ihre möse das ich dacht ich würde ihr sofort die gebährmutter befüllen.
Erschöpft von dem treiben hob ich sie auf und bin dann mit ihr unter die dusche.
Sie ging vor mir und bei jedem zweiten schritt tropfte ihr das sperma aus der möse.
Ich dachte mir noch na das wird ja was geben heute abend.
Fortsezung folgt

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Der Besuch seiner Freunde

Der Besuch seiner Freunde

Nach einer Weile klingelte es und ich erschrak, denn ich saß ja nur im Rock auf der Couch. Aber er meinte nur, ich solle hier auf der Couch warten, er würde mal schauen wer da geklingelt hätte…

Er hörte Stimmen an der Tür, dann hörte ich die Tür zufallen aber auch weiterhin Stimmen, bis er dann mit 2 anderen Jungs das Zimmer betrat, worauf ich meine Brüste schnell mit meinen Armen verdeckte. Darauf meinte Gerd etwas von wegen das ich mich nicht so anstellen soll, schließlich würde ich ja auch oben ohne Sonnen. Das stimmte gar nicht, zumindest nicht wenn andere dabei waren, die ich nicht kannte. Ich nahm dann aber die Arme runter und eine der beiden Jungs pfiff durch die Zähne und meinte, deine Kleine hat aber süße Quarktaschen, woraufhin alle 3 Jungs anfingen zu Lachen; ich allerdings wurde rot und hab mich geschämt…

Dann hat mich Gerd in die Küche geschickt um 3 Bier zu holen. Als ich zurückkam saß Gerd auf dem Sessel und die beiden Jungs auf der Couch so, dass in der Mitte zwischen den Jungs noch etwas Platz war…

Ich reichte erst Gerd eine Flasche und dann beugte ich mich über den kleinen Tisch und reichte den beiden anderen Jungs jeweils ein Bier. Dann setzte ich mich seitlich auf Gerd’s Beine.

Beim Trinken streifte Gerd mich mit der kalten Flasche, wodurch ich leicht zusammenzuckte. Zudem bekam ich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen traten hervor, was den beiden Jungs nicht verborgen blieb, worauf diese wieder eine Bemerkung machten, bei der ich wieder rot wurde, die Jungs aber wieder lachten. Dann drückte mir Gerd kurz die kalte Falsche in den Rücken worauf ich aufzuckte, meinen Körper nach vorne durchbog und gleichzeitig nach vorne, fast von seinen Beinen rutschte, so das ich abrupt meine Beine spreizte um nicht zu fallen, was zur Folge hatte das mein enger Rock etwas weiter nach oben rutschte.

Als ich mich wieder richtig auf Gerds Beine setzte, meinte der eine zu Gerd ob es sein könne das ich kein Höschen an hätte. Darauf meinte Gerd, natürlich nicht, schließlich würde es nur stören. Worauf der andere Typ meinte, dass das doch nicht wahr wäre und ich wieder rot wurde. Gerd meinte daraufhin, klar ist das wahr, los zeig es den beiden, das du nichts drunter hast. Ich sah ihn ganz entgeistert an, aber er meinte nur etwas von wird’s bald…

Ich glaub ich musste schlucken, aber gleichzeitig merkte ich, das es mich doch erregte, also stand ich auf und stellte mich vor den Tisch so das die beiden mich gut sehen konnten, dann hob ich meinen Rock kurz hoch, aber die Jungs meinten, das das zu kurz gewesen wäre worauf Gerd meinte, das ich den Rock besser ganz ausziehen sollte. Ich sah mich erschrocken um und als ich nicht sofort reagierte, stand Gerd auf und gab mir wieder eine Ohrfeige. Dann packte er mich an den Haaren und meinte los runter mit dem Rock, worauf ich den Rock öffnete und zu Boden gleiten lies, so das ich nun nackt vor den Jungs stand…

Ich schämte mich, aber genauso spürte ich eine Erregung in mir aufsteigen. Dann spürte ich Gerds kalte Hand auf meiner Brust und dann kniff er mich in meine Brustwarze, worauf ich wieder aufstöhnte. Die Jungs meinten dann da sich ja ein richtig geiles Luder wäre…

Ja meinte Gerd, das ist sie…
Wollt ihr mal sehen wie geil sie ist?
Na klar, oder so antworteten die beiden…

OK, meinte Gerd und dann zu mir, los knie dich auf die Couch zwischen die beiden…
Ich gehorchte, denn irgendwie erregte mich seine Art so mit mir zu reden…
Dann schob der den kleinen Tisch beiseite und stellte sich hinter mich, dann schlug er mir mehrfach auf meinen Hintern, worauf ich leicht stöhnte…

Na seht ihr wie geil sie ist…
Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse, spürte wie er ihn in mich hinein schob und mich nun langsam fickte, wobei ich jeden seiner Stöße mit einem Stöhnen begleitete. Meine Brustwarzen hatten sich nun richtig aufgerichtet und ich war richtig scharf. Ich hörte etwas von geilen Quarktaschen und etwas von zugreifen…

Dann spürte ich wie die beiden Jungs jeweils eine Brust griffen und diese unterschiedlich fest kneteten, walkten und auch meine Brustwarzen zwirbelten bzw. hinein kniffen, worauf ich leicht schmerzvoll aufstöhnte…

Dann begann Gerd mich hart und tief zu ficken, so dass ich kurz darauf kam. Aber er ließ auch nicht lange auf sich warten… Nachdem Gerd gekommen war und ich mich umdrehen musste um dann seinen Schwanz wieder zu lutschen setzte ich mich auf die Couch…

Dann meinten die Jungs, dass sie mich am liebsten auch mal ficken würden. Ich erschrak und hab Gerd entsetzt angesehen glaube ich, aber er zog mir nur an den Haaren, überlegte kurz und meinte nur, warum nicht…

Ich war fassungslos, das er das gesagt hatte, aber es war zu spät, die Jungs hatten blitzschnell ihre Klamotten ausgezogen und standen nun nackt neben mir. Gerd zog nun seinen Schwanz aus meinem Mund und drückte meinen Kopf rüber zu einen der beiden Schwänze und meinte zu mir, los lutsch den jetzt…

Widerwillig öffnete ich meinen Mund und nahm den Schwanz in meinen Mund, um ihn zu lutschen. Los aufstehen, aber las den Schwanz bloß in deinem Mund. Ich stand vorsichtig auf und stand nun in gebückter Haltung mit einem Schwanz in Mund da. Der Typ hielt inzwischen meinen Kopf fest, während er mich jetzt in den Mund fickte…

Dann spürte ich den ersten Schlag auf meinen Hintern, dem noch weitere folgten, bis ich dann einen Schwanz zwischen meinen Schenkeln spürte, der sich seinen Weg in meine Möse bahnte. So wurde ich von den beiden Jungs gleichzeitig in den Mund und in meine Möse gefickt. Irgendwie fühlte ich mich erniedrigt, aber auch sehr erregt und es dauerte auch nicht lange bis ich kam, noch bevor der Typ hinter mir, mir seine Ladung in meine Möse spritzte. Dann musste ich mich umdrehen und ich wurde ein zweites Mal von den Beiden in Mund und Möse gefickt, bis auch der andere Typ in mir abspritzte.

Gerd saß die ganze Zeit im Sessel und beobachtet uns. Ich weiß nur noch dass ich danach auf den Boden lag und noch immer vor Erregung schwer atmete, als die beiden sich wieder anzogen und sich dann von Gerd verabschiedeten.

Als Gerd zurück kam meinte er zu mir, das mir Schlampe das wohl Spaß gemacht hätte, zog mich wieder an den Haaren hoch und ich bekam eine schallende Ohrfeige, so das ich halb auf dem Sofa landete. Dann packte er meine Hüfte und schob mich zu Recht, bevor er seinen Schwanz dann an meinem Hintern ansetzte und mich noch einmal in den Arsch fickte bis er mich wieder voll pumpte. Dann ließ er mich los setzte sich auf den Sessel und trank weiter an seinem Bier und starrte mich an…

Es dauerte eine ganze Weile bis er meinte, dass ich duschen gehen sollte…

Ich kam mir benutzt vor, aber es hatte mir auch irgendwie Spaß gemacht so behandelt zu werden. Ich hatte gelernt, dass mich diese Art der Behandlung erregte…

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Zu besuch bei meiner geilen Tante

Zu besuch bei meiner geilen Tante

An einem sonnigen Freitagmorgen musste ich zu meiner Tante fahren, um etwas abzuholen. Als ich bei Ihr zuhause ankam und an Ihrer Wohnungstür läutete, öffnete Sie mir dir Tür nur mit einem schwarzen spitzen BH, schwarzem String und mit Strapse die Tür. Sie entschuldigte sich, dass Sie so gekleidet war und meinte Sie müsste sich erst noch was anziehen. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine Tante ist nämlich eine sehr attraktive Frau Mitte 40. Sie bat mich in die Wohnung und ich sollte ein wenig warten. Ich schaute mich ein wenig in Ihrer Wohnung um und was sah ich den da im Wohnzimmer liegen? Reizwäsche ohne Ende und ein paar Dildos. Als Sie zurückkam in einem sehr sehr kurzen Rock und in einer weißen Bluse erwischte Sie mich, wie ich bei den Sexspielzeugen herumkramte.

Irgendwie merkte ich das Es Ihr sehr unangenehm war, dass ich als Ihr Neffe das alles sah. Sie meinte nur Sie hätte gestern eine aufregende Nacht mit sich selbst gehabt und lächelte dabei. Mein Kopf wurde ganz rot, wenn ich mir nur vorstellte, was sie so alles mit sich anstellte. Sie hat es sofort gemerkt, dass mir das gar nicht unangenehm war, das alles zu sehen. Als Sie mich fragte ob ich schon mal mit einer reifen Frau Sex hatte meinte ich nur leider noch nicht. Das wäre aber mein größter Traum. Ich hatte dies noch nicht Mal ganz ausgesprochen so spürte ich bereits Ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich merkte sofort, dass mein Schwanz richtig groß in meiner Hose wurde. Sie meinte, ob mir die Hose nicht zu eng wird. Bevor ich antworten konnte, öffnete Sie mir bereits meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose. Ich hatte auch schon lange keinen Mann mehr der mich so richtig bumsen! Hast du Lust mit deiner Tante eine geile Fick Nummer zu schieben, fragte Sie mich. Ich war richtig nervös geworden und antwortete nur. Rede nicht so viel und zieh meine Hose runter. Gesagt getan. Ich stand völlig nackt vor Ihr.

Jetzt bist aber du dran. Ich öffnete Ihre Bluse. Den schwarzen spitzen BH öffnete ich noch nicht, da ich sehr auf Reizwäsche stehe. Dann fing ich an, Sie am Hals zu küssen und ganz langsam Ihren Minirock nach unten zu ziehen. Als ich mit meinen Küssen bei Ihrem Bauchnabel landete, fing meine Tante laut zu Stöhnen an das machte mich ganz verrückt. Ich schob Ihren String zur Seite und begann Ihre frisch rasierte Muschi zu lecken. Sie stöhnte so laut, dass ich glaubte, die Nachbarn müssen dass ja hören aber meine Tante meinte Sie könne nicht anders. Nach einem sehr ausgiebigen Muschi lecken war meine Tante an der Reihe, mir einen Blowjob zu geben. Sie nahm meinen inzwischen sehr steif gewordenen Schwanz in Ihren Mund. Das war ein sehr sehr geiles Gefühl für mich. Sie konnte so richtig gut mit Ihrer Zunge umgehen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich abspritzte. Während dessen Sie mich herrlich mit dem Mund und ihrer Hand verwöhnte spürte ich Ihre Zunge plötzlich an meinen Arsch. Das war vielleicht ein Gefühl! Unbeschreiblich! Sie fragte mich ob ich schon mal, was in meinem Poloch hatte. Ich vermeinte.

Das müsste man sofort ändern meinte Sie. Sie leckte mein Poloch so herrlich. Auf einmal holte Sie Gleitgel aus einer Schublade. Ich spürte, wie zärtlich sie war. Ohne lange zu zögern, sah ich wie meine Tante sich einen Umschnalldildo umschnallte und mich damit so richt durchfickte. Es war ein herrliches Gefühl von einer reifen Frau gefickt zu werden. Nach einiger Zeit sagte Sie jetzt wäre Sie dran. Sie legt sich auf den Wohnzimmerboden und hielt mir ihre rasierte Muschi hin. Komm fick mich, endlich waren Ihre Worte. Da ich schon richtig geil war Tat ich es auch. Ich zog Ihr den schwarzen String aus und streifte mir ein Kondom über und drang in Ihr ein. Es war wie in einem Traum. Ich fickte mit meiner Tante! Wir wechselten ständig die Sexstellungen. Meine Tante wusste genau was und wie Sie es wollte. Nachdem Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, fragte Sie mich, ob ich schon jemals meinen Samen gekostet habe. Ich vermeinte abermals. Dann wird es aber auch höchste Zeit dass zu tun. Er wird dir sicher schmecken meinte Sie. Meine Tante zog mir das Kondom von meinem Schwanz, holte ein Sektglas, in das ich dann abspritzen musste.

Sie wichste meine steife Latte, bis ich in das Sektglas spritzte. Da ich so geil war, spritzte ich das Glas fast voll. So jetzt ist es so weit. Sie gab mir das Sektglas, damit ich jetzt mein Sperma trinken konnte. Trink aber ja nicht alles denn ich, will auch noch was davon haben. Waren Ihre Worte. Meine Tante Monika war eine richtige geile Drecksau. Wenn ich das so sagen darf. Das war bis jetzt mein schönstes Sexerlebnis. Wir wiederholten dieses Spiel sehr oft. Sie meinte, dass es ihr total gefallen hat, mich mit dem Umschnalldildo zu ficken.

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Besuch bei meiner Freundin -leider etwas läng

Meine Freundin hatte mich eingeladen Sie am Abend zu besuchen. Mein Mann war zum Fussballtraining und so freute ich mich, dass ich auch etwas vor hatte.

Als ich bei ihr ankam umarmten wir uns und wir tranken zunächst etwas und wir unterhielten uns angeregt. In letzter Zeit hatten wir uns nicht mehr so oft gesehen.

Nach einer Weile klingelte es und an der Tür war ihr Freund, der noch einen Bekannten mitgebracht hatte. Die beiden waren noch nicht so lange zusammen und hatten jeder eine eigene Wohnung.

So saßen wir zu viert in der Runde und unterhielten uns. Ihr Freund nahm sie schließlich in den Arm und fummelte an ihr herum, dem Bekannten und mir war es etwas unangenehm.

Ihr Freund wurde immer fordernder und dabei wurde sie auch immer erregter. Er zog sie aus und knetete ihre Titten, die aber relativ klein sind. Die beiden kümmerten sich überhaupt nicht mehr darum, dass noch Besuch da war, so geil waren sie geworden.

Na ja vor mir hatte meine Freundin noch nie Hemmungen gehabt und die Anwesenheit des weiteren Herren störte sie offensichtlich auch nicht. Ihr Freund zog sie jetzt ganz aus und fing an ihrer Fotze zu lecken. Ich muss gestehen, der Anblick machte mich jetzt auch total unruhig und ich wäre am liebsten nach hause gefahren und hätte mich von meinem Mann durchnehmen lassen, aber der war ja sowieso nicht da……….

Da sagt das schamlose Luder von Freundin doch auf einmal. He ihr beiden warum beschäftigt ihr beiden euch nicht auch etwas miteinander? Wir schauten uns an, dass konnte doch nicht ihr Ernst sein, aber der Bekannte grinst nur, ihm schien der Gedanke zu gefallen.

Irgendwie war ich ja auch geil und durch die Getränke schon recht locker geworden. Der Bekannt hieß übrigens Herrmann kam zu mir und küsste mich. ich ließ es mir jetzt gerne gefallen. Ich war richtig geil geworden…..

Seine Hand glitt unter meinen Rock und dann schaute er erstaunt – ich hatte nicht drunter, wenn es geht geh ich gerne so raus. Das machte ihn total irre.

Er zog mich auch und als der BH fiel staunte er noch über meine großen Hängetitten (siehe Profil). Als er sich auszog staunte ich aber auch nicht schlecht, solch einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Den musste ich unbedingt in der Fotze haben und so fickten wir wild darauf los.

Als meine Freundin diesen Schwanz erblickte wollte sie sofort tauschen und da ich dann keine Spielverderberin sein wollte, ließ ich mich zu Abwechslung von ihrem Freund ficken. Der war dann auch sichtlich begeistert von meinen Titten und der großen Fotze und fickte mich wild durch.

Nebenbei saugte ich noch etwas an den Titten meiner Freundin, man war das geil.

Hermann wollte auch nochmal gerne in meine Fotze, weil die so schön weit war. ich leckt meine Freundin bis sie kam und die beiden Herren spritzen ihre ganze Ladung nacheinander in meine Fotze.

Das war doch mal ein gemütlicher Abend, den wir gerne mal wiederholen wolten. Ich säuberte mich und fuhr nach Hause, mein Mann sollte schließlich bald kommen.

Sollte ich ihm die Geschichte erzählen? Wollt ihr wissen wie es weiter ging?

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Zu Besuch bei Tante Doris

Zu Besuch bei Tante Doris
by Unbekannt

Wie immer verbrachte ich große Teile meiner Ferien bei Onkel Franz und Tante Doris, die einen mittelgroßen Reitstall betrieben, wo es immer wieder galt, Hand anzulegen …

Sie war immer schon meine Lieblingstante gewesen – mütterlicherseits. Und meine Mutter stammte aus einer eher kinderreichen Familie, denn sechs Kinder (davon vier Mädchen und zwei Buben) alle so etwa in den sechziger Jahren geboren, das war doch für heutige Verhältnisse durchaus als eine Großfamilie zu bezeichnen.

Und von all diesen hatte es mich instinktiv immer zu meiner Tante Doris hingezogen – immer nett gekleidet, stets schien sie bester Laune zu sein und wann immer es in meinen Jugendtagen die Möglichkeit gegeben hatte, anderswo übernachten zu müssen oder können als bei den Eltern (und seiner Schwester) zu Hause, dann war das Haus von Tante Doris und Onkel Franz jener Lieblingsort, an den ich mich immer bestens zurück erinnern konnte.

In der Nähe eines Waldes, eines Teichs gelegen, anfangs nur eine Kombination aus Wohnhaus noch mit einer kleinen Landwirtschaft verbunden, die später im Laufe der Zeit dann auf eine durchaus profitable Pferderanch ausgebaut wurde.

Ich war gerade erst siebzehn geworden und kein Vorschlag wäre mir für diesen Sommer gelegener gekommen, wo ich einen großen Teil der Sommerferien verbringen sollte, als auf der Pferdekoppel meiner Lieblingstante. Sich dort sogar berechtigter maßen Geld zu verdingen, indem ich bei der Betreuung der Pferde und vor allem immer bei der schweißtreibenden Stallarbeit mithalf.

Onkel Franz und Tante Doris hatten selber zwei Kinder, zwei Mädchen – so knapp hintereinander geboren, daß sie fast immer wie Zwillinge auftraten und auch so aussahen: Sabine und Sandra, etwa zwei Jahre jünger als ich, aber die beiden hatten mich über all die Jahre hinweg nie besonders interessiert.

Und als ich anfangs Juli ankam, da waren die beiden auch schon für die ersten beiden Wochen des Monats auf ein Ferienlager gefahren – mit Ausnahme von einer Reihe von Gästen waren wir also auf dem Landgut allein.

Alleine – das war aber wirklich schon sehr relativ – bei einer Zahl von weit über dreißig Pferden, die täglich gepflegt, gefüttert und ausgemistet werden sollten: da gab es wirklich Arbeit rund um die Uhr.

Und es dauerte fast eine ganze Woche, bis sich mein Körper von all den ungewohnten Tätigkeiten und Bewegungen wieder erholt hatte – bis dahin hatte ich mich kaum noch bewegen können, so sehr schmerzte ein jeder Muskel, ja eine jede Faser schien ich zu spüren, wenn ich die Mistgabel ergriff, die Scheibtruhe, um den Mist zu entsorgen, die Bürste um zu striegeln …

Wie tot war ich eine Woche lang fast jeden Abend müde ins Bett gefallen, dann schien sich mein jugendlicher Körper an diese Strapazen gewohnt zu haben … und ich fand mehr Zeit, auch während der Arbeit mich umblicken zu können und all das zu beobachten und genießen, was mich umgab.

Onkel Franz arbeitete noch drei bis vier Tage die Woche außerhalb des Hofs – er war sich noch immer nicht ganz schlüssig, ob er es riskieren sollte, seinen Bürojob ganz aufzugeben. Tante Doris – die konnte sich nur noch um Haus und Gäste und auch ein wenig die Pferde kümmern … es schien eine Plackerei fast von Früh bis spät am Abend zu sein, aber die beiden waren glücklich und zufrieden – ganz offenkundig.

Vor allem auch … hörbar!

Denn die Art und Weise, wie ich ungewollt zum Zuhörer geworden war, als ich in der Nacht noch einmal auf die Toilette und danach etwas trinken gehen mußte … die hatte mich erregt und zu Phantasien angeregt, die ich vor einer Woche nicht mal zu denken gewagt hätte.

Dieses heftige stoßweise Anknallen des breiten Bettes an die Wand, dieses Aufklatschen von nassen und verschwitzt sich im Laken wälzenden Leibern … ich hatte mich auf Zehenspitzen hin geschlichen zu ihrem Schlafzimmer, vorsichtig und hochrot im Gesicht vor Erregung einerseits und vor gewisser Schande und Scham andererseits, was ich denn hier tat.

Ich hatte wirklich nur ein Glas Wasser oder aber Limonade trinken wollen – und auch wenn ich im Seitentrakt des Hauses wohnte, also weit weg von ihrem Schlafzimmer, so trieben sie es doch so laut und heftig und ungeniert, daß ich die Geräusche und das tierische Gestöhne einfach hatte hören müssen.

Zu dem Zeitpunkt war mir nie der Gedanke gekommen, daß sie vielleicht mit voller Absicht so laut waren … das kam mir erst später in den Sinn, nachdem das Schicksal (wollen wir es mal so nennen) seinen Lauf genommen hatte.

Was tat ich denn wirklich allen Ernstes: Meine Tante und meinen Onkel belauschen, wie sie Sex miteinander hatten! Fast konnte ich es nicht glauben … aber ich wagte auch einen Blick durch das so altmodisch große Schlüsselloch im dicken eichenen Türblatt.

Im Schlafraum war wohl eine Kerze angezündet worden, denn ein gedämpftes und flackerndes Licht gewährte mir mehr als genug Einblick, auf daß ich sehen konnte, wie meine Tante sich splitternackt auf meinem Onkel niedergelassen hatte … und einer meisterlichen Reiterin gleich, die sie ja wirklich war, ihn förmlich zuritt.

Ihr üppiger Busen … ich mußte tief schlucken und meinen Überraschungsschrei zurückhalten … wippte so geil in genau jenem Rhythmus, mit dem sie zwischen seinen Beinen auf- und abtanzte und sich selbst von meinem Onkel stoßen ließ.

Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden, nicht von ihren schwingenden Brüsten, ihren teils geschlossenen und dennoch so entzückt wirkenden Augen … ihrem stöhnenden Mund, wie sie immer schneller und heftiger sich den Penis von Onkel Franz einverleibte. Und wie beide brüllten und es sichtlich und hörbar genossen…

Ich schien es fast zu spüren, wie er sich in sie ergoß, ich glaubte fast zu riechen, wie das zu Schaum geschlagene Sperma zwischen ihren Schenkeln hinab lief … ich konnte gar nicht anders, als selbst meinen Penis in die Hand zu nehmen und zu reiben … zu kneten … zu … Ich glaube, ich war sogar im selben Moment gekommen, wie sich mein Onkel in meine Lieblingstante ergoß.

Nur wagte ich es nicht, derart zu stöhnen, so zu brüllen, so meine Lust gleichermaßen synchron mit hinaus zu stoßen, wie im hohen Bogen mein Sperma auf den kühlenden Fliesenboden vor der Schlafzimmertüre klatschte.

Ich konnte nur noch an das denken, was ich in der vergangenen Nacht gesehen hatte, ich bekam es nicht aus meinem erhitzten Kopf.

Bei der heutigen Arbeit – und es war Hochsommer, also heiß – hatte Doris einen kurzen Rock an, sicherlich nicht als Minirock zu bezeichnen, der wäre für die Tätigkeiten wohl nicht ideal geeignet gewesen … recht weit und luftig, vor allem aber endete er doch einige Handbreit über dem Knie, zeigte somit ihre wunderbar straffen und gebräunten Beine und den Ansatz der Schenkel.

Und dann war da noch das T-Shirt: enganliegend und diesmal trug sie ganz eindeutig keinen BH darunter, ihre wunderbaren Wölbungen preßten sich so forsch in den dünnen Stoff, die Nippel ein wenig betonend …

Sie lehnte am Gatter und streichelte eines der vielen Pferde und rieb es immer wieder mit einem Büschel Stroh bzw. einem Lappen ab, um das Fell ganz gründlich zu striegeln.

Ich mühte mich mit Mistgabel und Scheibtruhe in ihrer Nähe innerhalb des überdachten Stalls ab und hatte mein Hemd schon längst abgelegt, weil ich bei der Kräfte zehrenden Arbeit sehr zu schwitzen begonnen hatte …

Und während ich arbeitete, immer wieder an sie dachte und den nächtlichen Vorfall, übernahm nur noch meine halblange Hose die Aufgabe, das zu verbergen, was sich in meinen Lenden schon seit dem frühen Morgen abzuspielen begann.

Wie sie auf meinem Onkel geritten war … wie ihre wunderbar festen Brüste geschaukelt hatten in genau diesem wahnsinnigen Takt, wie sie sich seinen riesigen Penis brüllend in ihre satt und naß schmatzende Scheide einverleibt hatte.

Ich konnte diese Bilder nicht aus meinen Gedanken verdrängen – und schon überhaupt nicht jetzt, wo sie im gleichen Stall war wie ich … wo wir doch so nahe nebeneinander waren und dennoch: was immer für verrückte Sehnsuchtsideen durch meinen Kopf jagten, in mich marternden Blitzen gleich: das konnte ja gar nicht sein, das durfte nicht sein.

Sie war doch die Schwester meiner Mutter, meine Tante, … also weg mit den unzüchtigen Gedanken … und abends im Bett, auf der Toilette, ja eigentlich schon ständig und überall: da wäre wieder kräftige Handarbeit angesagt, um meine stets harte Latte abzuarbeiten.

Ihr Blick, der mich gelegentlich streifte, er war wie Balsam auf meinem waidwunden Herzen … nur durfte sie doch nicht erfahren, wie es um mich stand. Ja: stand – im wahrsten Sinn des Wortes.

Was war nur mit mir los … solche Gefühle hatte ich doch noch nie meiner Tante gegenüber empfunden: ja, ich hatte sie sehr gern, mit Abstand meine Lieblingstante … wohl auf Gegenseitigkeit, aber das war doch … ganz was anderes, das war doch.

Ich blickte hoch … und gegen die draußen scheinende Sonne hoben sich ihre weiblichen Konturen so wunderbar sanft und anschmiegsam ab … verdammt, ich muß mich losreißen davon …

Ich konnte nicht anders, als mit aller Kraft die Forke in die Berge an Mist und Stroh hinein zu rammen, um mich gedanklich abzureagieren, Kräfte sinnlos zu vergeuden als gewisse Strafe und Selbstgeißelung. Aber wann immer ich mit dem Stiel in den Haufen zustieß, rammte ich in meinen Tages- und erotischen Wahnbildern einen ganz anderen langen und geschwollenen Stiel … ganz wo anders hinein … mit Genuß … und wie!

Oh mein Gott … ich taumelte fast vor Verlangen, vor Fieber, vor Begehren … ich denke, es mußte aus meinen Augen nur so heraus funkeln: vor Geilheit, verdrängten Erinnerungen, vor … Liebe ?

Ich zitterte, ich hatte vielleicht sogar echtes Fieber – und auch Tante Doris schien mir ein wenig besorgt zu sein, als sie näher zu mir heran kam … dieses wunderbare T-Shirt so anregend gespannt von innen her durch ihren sonst unverhüllten festen Busen.
Ich konnte nur tief schlucken, als sie ganz nahe bei mir hinterfragte, sich ein wenig in Position warf, weil sie den Ellbogen bequem an einem Balken abstützte und mich ein wenig intensiver musterte.

“Nun Peterle …”, meinte sie mit einem Blick, der mich hätte umwerfen können, den ich aber wohl nur falsch deuten konnte in meinem Fieberwahn. “Du scheinst mir aber heute … so richtig …” und sie musterte mich nochmals, tausend Tode hätte ich dazwischen schon fast sterben können, ehe sie so harmlos weiter sprach “… so richtig … erhitzt zu sein”

“Es ist ja auch … ein wenig … stickig und schwül hier herinnen”, meinte ich. Anfangs noch mit etwas heiserer Stimme, dann ein leichtes Räuspern und ich konnte ihr weitaus sicherer und fester antworten.

“Ja schon …” – sie blickte mir kurz und flüchtig tief in die Augen, dann wanderten ihre Blicke meine nackte und schweißbedeckte Brust hinab … täuschte ich mich, oder hatte sie sogar so weit hinab gesehen, daß sie wohl eindeutig fachfraulich hatte erkennen müssen, daß ich auch aus anderen Gründen genauso erhitzt war … Aber sie schien es Gott sei Dank nicht gemerkt zu haben, oder aber zumindest nicht im geringsten irgendwie darauf einzugehen und zu kommentieren schon gar nicht.

“Du schwitzt ja … auf und nieder …” – und als würde mich ein Stromschlag treffen, hatte sie ganz vorsichtig und lächelnd mit der Fingerspitze auf einen der Schweißtropfen getippt, der zwischen meiner Brust herab perlte und sich dann im Bund meiner Hose verflüchtigte … und dort dazu beitrug, daß meine halblange Jean immer nässer und nässer wurde.

Den Finger auf ihre Zungenspitze legend, schien sie meine Säfte kosten zu wollen … und sie mußte es vernommen haben, daß ich jetzt kurz aufstöhnte

Es ist wohl kaum notwendig, zu erwähnen, daß sich durch diese Aktion die fühlbare Beule in meiner Hose auch immer besser und eindeutiger abzuzeichnen begann.

‘Doch nicht im Antlitz deiner … Tante’, schalt ich mich innerlich und überlegte, wie ich wohl am besten stehen sollte, so halb auf die Mistgabel gelehnt, auf daß sich mein gewissermaßen peinlich werdendes Mißgeschick nicht so forsch und aufrichtig präsentierte.

Tante Doris tat meisterlich so, als hätte sie nicht bemerkt, daß meine Erregung nochmals anwuchs, als sie sich ein wenig nach vor bückte, um einen kleinen Stein aus ihrem Schuh zu fingern … und sie mir großartigen Einblick gewährte. Zwischen ihre Brüste, die wunderbar sanfte Mulde zwischen ihren festen Hügeln offenbarend.

Von ihrer linken Brust konnte ich die kräftigen Vorhöfe erkennen, den Ansatz ihres Nippels … ich schluckte, ein halb unterdrücktes Stöhnen enteilte meinem Mund und ich versuchte wohl krampfhaft, in eine andere Richtung zu schauen.

Derart krampfhaft fiel diese Bewegung aus, daß es schon wiederum auffällig sein mußte.

Ich mußte mich direkt verschluckt haben, als meine Tante sich wieder aufrichtete, das T-Shirt ein wenig zurecht zupfte, sodaß ihr linker Busen zumindest für einen Augenblick fast aus dem Ausschnitt heraus geschlüpft wäre … und ich konnte kaum noch atmen, als sie mir so unverblümt tiefer in die Augen sah und scheinbar unschuldig fragte.

“Was macht denn … deine Freundin …” – und als sie gewahr wurde, daß ich vor Röte anlief und noch immer nicht antworten konnte, da legte sie erst recht noch ein Schäufelchen nach: “… du hast doch sicherlich eine …”

Sollte ich die Wahrheit sagen – daß das mit den Mädchen nicht so richtig klappen wollte, oder aber den Aufschneider spielen … es wunderte mich, daß mir die Stimme nach wie vor versagt geblieben war, aber ich konnte nicht sprechen, ohne total heiser zu beginnen.

“Ähmm … Freundin …”, dann hustete ich meinen Hals bereinigend und sprach vorsichtig weiter, ein wenig zu leise fast, denn Tante Doris schien sich deswegen näher an meine Lippen und Wange heranzupirschen und ging gar nicht darauf ein, was ich geflüstert hatte.

“Sag bloß … du hast keine … bei den tollen Muskeln” lächelte sie mich an – und ich konnte mir kaum noch helfen: immer weniger sah ich die Schwester meiner Mutter in ihr, immer mehr sah ich nur noch jenes Bild, das ich in dieser Nacht so geil durch das Schlüsselloch gesehen hatte. Wie sie vollkommen hemmungslos sich auf den Schwanz meines Onkels gestürzt hatte, ihn geritten und gemolken hatte, wie sie …

Und wenn ich mich nicht ganz irrte, dann hatte doch meine Tante beim Wort “Muskel” auf einen ganz bestimmten hingesehen … einen an und für sich noch recht untrainierten, der aber die höchste und schnellste Schwellrate aller in Frage kommender aufwies.

Ich konnte kaum atmen, denn die rot gefärbten Fingernägel meiner Tante hatten begonnen, ganz sanft und doch bestimmt zugleich, auf meiner Brust eine leicht kratzende Spur zu ziehen … meinen Brustmuskel ein wenig zu umkreisen – sehr zur Erregung meiner Brustwarzen, die abstanden wie bei einem geradezu pubertieren beginnenden Mädchen … dann wanderte ihre Hand weiter nach unten, den Bauchnabel kurz besuchend.

Ich war wie gelähmt, ich fühlte mich wie im gestrigen Traum, wie in der Nacht, eingebunden in etwa, das wohl nur meinem kranken Hirn entspringen konnte, das unter permanenter Blutlosigkeit zu leiden schien …

Was wollte sie … mich reizen … mich … ich konnte kaum noch denken, auch das Atmen fiel mir schwer, so sehr erregte mich ihre feine Berührung. Bildete ich mir das alles jetzt nur ein … oder war ihre Hand wirklich ganz eindeutig unterwegs zu einem Ziel hin, das ich mir nur in meinen intimsten und geheimsten Tagträumen hatte ausdenken können. Erst recht seit den Ereignissen der gestrigen Nacht … ich schrie auf, als sie den Bund meiner Hose ganz fein berührt hatte und einen winzigen Spalt zwischen meine Haut und dem Stoff durch das Anspannen ihres Fingers hinein zwängte.

Geradezu unverschämt – zumindest wußte ich mir nicht recht zu helfen – zog sie meine Hose ein wenig weiter nach unten, bis schon wesentliche Teile meiner schmerzenden Erregung zu sehen sein mußten.

“Hab ich also den Missetäter ertappt …”, lachte sie mich an und im ersten Moment hatte ich tatsächlich noch keine Ahnung, was sie damit hatte zum Ausdruck bringen wollen – aber auch sonst wäre mir kaum etwas anderes möglich gewesen, als sie mit großen und treuherzigen Augen ungläubig anzublicken ob dessen, was sie mit mir gerade aufzuführen in Begriff war.

Doch nicht hier im Stall !? Es könnte doch jederzeit wer um die Ecke … aber was sollten die Wahnsinnsgedanken!

Ich biß mir auf die Lippen, ihre Finger hatten die Eichel meines so steil und erregt nach oben gerichteten Schwanzes bereits erreicht und drückten ganz gefühlvoll und vorsichtig auf das weiche und so feinfühlende Gewebe.

“Deinetwegen …” und sie sah mir tief in die Augen, gerade mal eine Handbreite von meinem Mund entfernt, “… deinetwegen hätte ich mir gestern noch fast den Fuß gebrochen …”, setzte sie fort, und erst jetzt fing es tief in meinem Hinterkopf erst zu dämmern an, was sie wohl meinen konnte.

Die Röte, welche mein Gesicht annahm, wäre wohl durch gar nichts mehr zu steigern gewesen … einfach unglaublich, was sie damit ansprach … sie wußte als, wo ich gestern gewesen war, vor welcher Tür ich gelauscht hatte und dann …

“Keine Sorge … “, grinste sie weiter und hatte begonnen, noch ungenierter an meinem Hosenbund zu zerren, auf daß bereits meine gesamte pralle und leicht tropfende Eichel hervor lugte. “… ich habe Onkel Franz nicht erzählt, warum ich vor unserer Schlafzimmertür ausgerutscht bin …”

Sie gab mir wie zur Strafe fast einen leichten Klaps auf meinen so steif geschwollenen Penis, daß ich stöhnen mußte – eine Kombination aus unterdrückter Beherrschung und zugleich groteskem Genuß des leichten Schmerzes, den sie mir dadurch bereitete.

“Wie schade … um den tollen … Spritzer” – ihr Mund hing jetzt fast schon an meinem, und ich spürte, wie meine Hose immer weiter und weiter nach unten gezogen wurde, wie meine Erregung jetzt schon zur Gänze herausragen mußte … ich wollte schreien, ja ich schrie auch, aber wurde zugleich von ihren Lippen daran gehindert, die sich wie ein Siegel über die meinigen verschlossen.

Hatte ich sagen wollen, daß sie es lassen solle – meine Gedanken rasten in meinem Kopf und drehten verwirrende Eskapaden einem außer Kontrolle geratenen Karussell gleich. Nicht doch, Tante … wir dürfen nicht … du bist doch meine … das geht doch nicht, das …

Aber selbst wenn mein Mund frei gewesen wären, meine Lippen nicht verschlossen, ihre Zunge nicht schon längst erfolgreich nach meiner gejagt und sie aus dem Mundraum gejagt hätte … auch dann: diese Worte wären nicht von meinen Lippen gekommen, wo ich doch nichts anderes so sehr wollte, als Tante Doris so zu sehen, geschweige denn so zu haben, wie es gestern wohl ihr Gatte, mein Onkel Franz, gehabt hatte.

“Komm zeig’s mir …”, meinte sie so forsch und mit geil errötetem Gesicht, “… was du gestern vor meiner Tür gemacht hast …”, und ich glaube, ich war kurz davor, in Ohnmacht zu fallen, so sehr schämte ich mich zugleich meiner Mißlichkeit. Ich glaube auch, es wäre mir wohl unmöglich gewesen, das zu tun, was ich gestern so natürlich, so unvermittelt gemacht hatte, nur eine Türbreite von ihr getrennt. Wie ich mir einen mächtigen heruntergeholt hatte!!!

Aber jetzt – vor ihr! Ein unterdrückter Aufschrei entfuhr meinen Lippen, auch wenn ich mich auf sie biß, denn ich glaubte mich in meinem Gefühl geirrt zu haben, als ich eine feine Berührung spürte … genau dort an der frei gewordenen Hautstelle, jetzt wo meine Hose endgültig bis über die Knie hinab gerutscht war.

Ihr Hand – Tante Doris, wie zielsicher sie hin gegriffen hatte und sofort fündig geworden war.

Genau dort ! oh mein Gott – was tun wir nur, rauschte es in meinen Ohren …

Das konnte doch nicht wirklich sein, daß meine Tante zwar vorsichtig, zaghaft, schüchtern und neugierig zugleich mein dick geschwollenes so erregtes Glied erfaßt hatte und fast prüfend in ihrer Handfläche abzuwiegen schien, mir dabei so geil in die Augen aus nächster Nähe trachtete, daß sie die Abstrahlung meiner Gluthitze spüren mußte.

Wie ich erneut stöhnte, als ihre Finger weiter probend und fühlend um meinen pochenden Penis sich geschlossen hatten, wie ich all dies nicht glauben könnend, aber wollend, mich auf meinem knackigen Po zurück an die Säule anlehnte, um nicht vollends zu taumeln und in das herumliegende Stroh zu fallen.

Wie ich erneut tief durch atmete, die Augen wiederum öffnete, ob denn das wahr sein könne, was ich fühlte … und in die ihren blickte.

In ihre Augen ! Die Augen meiner Tante !

Die Augen meiner Tante? Oh nein – in die heißen Augen einer Frau in den Dreißigern, in Augen aus denen das Feuer sprach, wo Geilheit herausragte, die Wildheit und die Gier nach Sex … als ob ich in einen Spiegel sehen würde, so erregt und entschlossen erschien sie mir.

Ich stöhnte, ich begann unsagbar zu genießen, daß ihre behänden Finger so anders als üblicherweise die eigenen meine harte Männlichkeit erforschten und die ganze Länge und pralle Dicke umschlossen und dann begonnen hatte, über diese Schwellung auf- und abzustreifen.

Sie sah mir in die Augen, aus allernächster Entfernung und ihre Frage kam wie eine Strafe und Belohnung zugleich zu mir herüber “… hast du es dir so besorgt … vor meiner Tür … du … schlimmer … du …”

Und ich schämte mich immer noch, fast hätte ich den Blickkontakt mit ihr abreißen lassen … ich schluckte, ich wurde rot, Erregung, Anstrengung und Geilheit in einem gemischt und krächzte verlegen von mir “… ja … so”

“Und … was hast du dir dabei gedacht …” – sie marterte mich mit ihren Fragen, während ihre Hand mir alles Heil stiftete, das ich mir nur erdenken konnte, so fest und wohlig, so gekonnt, wie sie meinen strammen Schaft massierte in einer schon direkt brutalen Zärtlichkeit, daß ich wiederum nur stöhnen, aber nicht antworten konnte.

“Was hat mein kleiner Neffe …” – und dabei drückte sie erst recht fester zu, “… was hat er sich dabei gedacht …”

“…in seinen geheimen … schmutzigen Gedanken …”

Sie war wie eine Katze auf der Lauer nach meinen Worten und Äußerungen und ich war in ihren Klauen gefangen wie eine Maus, mit der sie nur noch so lange spielen würde, bis sie den Gnadenbiss geben würde.

“Na sag es schon du …” und sie lächelte mich so tiefgründig an, daß ich nicht sagen konnte, ob sie es ernst meinte oder aber mich aufzog, ” du … böser Junge du … was hast du dir dabei vorgestellt …”

Ich glaube ich brüllte auf, wie sie mein Glied wiederum fester massierte und mich nochmals mit ihren Augen zu fixieren schien.

“Was hast du mit mir angestellt … in deiner … Vorstellung?” – ich schwitzte durch ihre Nähe, ihren Griff, ihre Geilheit genauso wie meine … es war nicht mehr zum Aushalten, ich … ich …

War es ihre tiefe rauchig wirkende Stimme, die mich so erregte, waren es ihre zarten und brutal festen Griffe auf mein mit Blut vollgepumptes Glied, war es die Angst, erwischt zu werden bei einer verbotenen Tat … es brach über mich herein wie ein Unwetter, ein Donnern von Gefühlen, ein Blitzen von erotischen Zuständen … ich stöhnte, mein Brüllen konnte ich noch im Griff halten.

“Komm … sag es mir …” – ich taumelte, der Pfosten in meinem Rücken war schon längst zu meinem einzigen Halt geworden und erste Späne schienen sich in meine Muskel zu bohren, sonst wäre ich ins Stroh gekullert.

“Ich habe mir …” – nein, ich konnte es doch meiner Tante nicht sagen, was ich mir dabei alles gedacht hatte, während sie meinen Onkel fickte … und dann wiederum … sie hielt doch gerade meinen Schwanz in der Hand und war in Begriff, an meinem Körper hinab zu tauchen.

Sie würde doch nicht … sie …

“daß du …” – ihre Zunge hatte schon die ersten Schweißperlen meiner Brust genascht und spielte jetzt mit meinen Brustwarzen … ihren Busen immer noch durch das T-Shirt verborgen presste sie in meinen Bauch.

Oh mein Gott, ich konnte ihre erregten Nippel so deutlich spüren !

“Daß du … daran …” – ich konnte nicht mehr schweigen, es war schon unerträglich die ganze Situation “… saugst”.

Fast wie erleichtert, als wären Tonnen von meinem Rücken gefallen, ließ ich mich zurück sinken an den Pfosten und flüsterte kaum hörbar “… an meinem Schwanz …”

Tante Doris hatte sich wieder ein wenig erhoben und musterte tief meine Augen, ein nie zuvor gesehenes Funkeln glühte von tief innen hervor und erregte uns beide durch dieses versteckt lodernde Feuer.

“Das also … will mein kleiner … geiler … Neffe”, lächelte sie und gab mir einen sanften Kuß auf meine Lippen, der sich anfühlte, als würde sie mich mit Millionen von Volt aufladen.

Wie in Zeitlupe, so wunderbar schmerzhaft lange konnte ich ihr zusehen, wie sie mit festem Griff ihr T-Shirt über den Kopf hinweg zog. Noch stand sie so eng an mir, daß ich wiederum nur ihre Rundungen von oben her sehen konnte, dann aber spürte ich sie und ihn.

Ich fühlte ihren festen Busen nur kurz an meine Brust gepreßt, dann über meinen bebenden nassen Bauch gleitend, dann schon zwischen meinen zitternden Beinen … so gut spürbar, so traumhaft schön – diese tollen Brüste, die gestern so geil gewippt hatten.

Ihre Nippel, wie sie brutal sanfte Furchen in meine Haut zogen, während sie sich meinen schwitzend nackten Körper nach unten wand. Hin zu dem Ziel, das ich genannt hatte, an das ich fast nicht zu denken wagte, was …

Und während sich meine Tante so aufreizend langsam entlang meines Körpers hinab drückte, berührte sie mit ihrem üppig festen Busen sowohl mein steil abstehendes Glied als auch meine prall gefüllten Hoden … vor Vergnügen und Vorfreude stöhnte ich tief und sehnsüchtig auf, immer noch die Bilder der letzten Nacht in meinem Kopf, die sich nun zwischen Wunsch und Realität zu mischen begannen.

Sie massierte doch allen Ernstes meine pralle Latte in der Mulde zwischen ihren festen strammen Brüsten … und ich konnte begeistert verfolgen, wie mein Penis zwischen diesen wunderbaren Hügeln verschwand, liebkost wurde … und dann wieder mit geröteter Spitze quasi nach Luft zu schnappen schien.

Ich wagte es nicht zu erhoffen, was noch kommen würde und wohl diesmal wirklich endlich geschehen würde – so ganz anders als bei meinen bisherigen eher als gescheitert zu betrachtenden Versuchen mit ersten und eher unreifen Freundinnen.

Hier endlich … eine reife Frau … und ich wollte es schon immer so sehr … und schon so lange … endlich spüren, wie es wirklich ist … aber es war doch … um Gottes Willen: Tante Doris … es kann doch nicht, es … es ist … egal!

Noch schien es in meinen für den Verstand zuständigen Hirnwindungen noch für den Bruchteil einer Überlegung die allerletzte Chance zu geben, mich dagegen zu wehren, das Tabu zu verhindern und abzuwenden und … schon ging es nicht mehr … schon waren meine möglichen Einwände entkräftet und von heißen Gefühlen abgelöst.

Unvergleichlich geilen und schönen Gefühlen, Vorfreude wie … das zaghaft gefühlte erste Mal: Eine Zunge, die meine Eichelspitze abtastet, sich fast in mein Löchlein zu bohren scheint, nicht zurückschreckt vor den duftenden Tropfen meiner Vorfreude … nein im Gegenteil sie wie die ersehnte Belohnung schon ableckt…

Ich konnte nur aufschreien, noch war es eher ein schüchtern unterdrücktes Stöhnen, wie ich diese tastenden Lippen von Tante Doris ganz vorsichtig und prüfend auf meiner tief rot geschwollenen Eichel spürte, gefolgt von ihrer ebenso fein fühlenden heißen Zunge, die meinen Geschmack behutsam zu kosten und dann ganz zärtlich und gierig zu lecken begann.

Mir drohten die Sinne zu schwinden – ich hörte mich stöhnen und sprechen “oh ja … so … oh ja … so gut ” und blickte wie in Trance immer wieder ungläubig hinab auf ihren schwarzen Lockenkopf, der immer weiter und tiefer nach vor pendelte, immer mehr meiner Erregung in ihren heißen Mund dabei saugend.

War das nur ein Traum, war das reale Wirklichkeit – mein Gott, war es geil, zu sehen und zu spüren, welche traumhafte Fellatio die vor mir so begierig wirkende und ergeben kniende Tante Doris zu bereiten begann.

Machte sie es immer so, oder diesmal nur für mich, weil sie wohl meine Unerfahrenheit, meine Unschuld erahnen oder sogar erfühlen konnte … heiße Gedanken durchströmten meinen Kopf, während ich mich mit ihren beiden Händen am unteren Teil meines Schaftes sanft gestreichelt fühlte.

Dann stülpte Tante Doris erneut ihre breiten Lippen ganz eng um meine pralle Eichel und saugte zart und fest zugleich an meiner so empfindlichen Stelle, während ihre Zunge um den erregten Kopf leckte … ich konnte wiederum nur den Kopf in meinen Nacken werfen und stöhnen und genießen.

Oh mein Gott … was macht sie nur mit mir … so … schön so … geil … so … verboten
Vorsichtig, neugierig, gefühlvoll – feinste Berührungen, die ich noch nie hatte genießen können – all das verschaffte mir meine heiße Tante. Welch geradezu extrem angenehmer Kontrast zu meinen eigenen sonst eher immer so jugendlich festen und ungestümen Bewegungen, wenn ich heimlich und so frustrierend meine Erregung abmasturbierte.

Hier herrschte eine geradezu himmlische, nein: orgiastische anmutende Ausgeglichenheit zwischen intimsten Streicheleinheiten und sensitiven Berührungen und gelegentlichem festen Zugriff durch Lippen, Finger oder Mund vor.

Ich genoß ihren Mund, ihre Zunge, ihre Lippen und offenbarte dies mit tiefem erregten und dennoch immer noch ängstlich unterdrückt zurückgehaltenem Grunzen, als Tante Doris ihren Mund immer weiter und tiefer über meine Schwellung zu schieben begann.

Wie sie ihre roten breiten Lippen schützend über ihre weißen Zähne zu spannen schien, um mir noch mehr Genuß, noch intensiveres Gefühl der Enge bei der dieser sanften von ihr total kontrollieren Fellatio zukommen zu lassen.

Oh mein Gott … welchen Genuß konnte sie mir nur verschaffen … oh Gott, wie … wie wunderbar heiß und geil und … unvergleichlich schön.

Wir beide, das war mir bewußt – wir rochen meinen Penis: diesen Beweis der eigentlich verbotenen fremden Männlichkeit, genauso wie ich in meinen feinen Nüstern die sicherlich schon triefende Nässe meiner Tante aufnahm. Und die Gewißheit des Verbotenen verstärkte ihre Lust genauso wie die meine ins Unermeßliche und, einmal der selbst auferlegten Schranken entledigt, steigerten wir unsere Hemmungslosigkeit in vormals nicht geahnte Sphären.

Manchmal lutschte Tante Doris an meinem malträtiert geschwollen Schwanz wie an einer Kugel Eis oder einer knackigen Tüte, dann ließ sie ihre so heiß sich anfühlende Zunge über die Eichel kreisen und nahm die feinen Zeichen meiner Vorfreude, die an meiner dicken Eichel klebten, genießerisch in ihren Mund auf.

Immer wieder konnte ich nur den Kopf zurücklehnen und stöhnen und röcheln, dann wieder hinabblicken, wie sich ihr schwarzer Wuschelkopf bewegte … wie sie auf meinem Glied in einer anderen Art und Weise tanzte, als ich es gestern im Schlafzimmer mit meinem Onkel gesehen hatte.

Ob sie ihm davor auch einen geblasen hatte … es war einfach verrückt, diesen Gedanken überhaupt gefaßt zu haben … aber groteskerweise fühlte ich auch so etwas wie Eifersucht in mir. Natürlich unbegründet, verrückt … aber es war da, dieses zart bittere Gefühl in mir.

Tante Doris beherrschte diese Technik wie ich sie nie mir hätte besser vorstellen können, sie verstärkte diese wohligen Bewegungen und Intimmassagen erst recht auch mit ihren allgegenwärtigen Fingern.

Sie wichste meinen kräftigen strammen Schwanz, aber niemals so ungestüm wie ich selbst, sondern stets noch einen Hauch von wunderbarer Vorsicht und Zärtlichkeit einbringend, sanft probierend, fühlend, meine Länge scheinbar bewundernd und abtastend mit Lippen, Zunge, Mund und Finger.

Sie schien immer interessierter die zuckenden Reaktionen meiner eingespeichelten Eichel zu beobachten, die sie zwischen ihren Lippen zärtlich und genüßlich versenkte und immer wieder zurückzog und sodann mit ihrer Zunge so aufreizend umspielte, daß mir ganz schummrig wurde.

Oh mein Gott … sie rutschte weiter nach vor … sie arbeitete sich in mich hinein, oder umgekehrt … mein geiles und leicht tropfendes Glied, wie steil steht es ab, ehe es wieder von ihr verschluckt wird.

Immer tiefer, immer fester, immer …. Ich schreie auf, als ihre Finger jetzt nicht mehr meinen Schaft verwöhnen, sondern sich fest in meinen nackten heißen Po versenken und sich dort fest hineinkrallen.

Oh mein Gott – sie spielt mit mir, teils sind ihre Lippen nur Millimeter von meiner Eichel entfernt, dann haucht sie heißen Atem darauf, sieht meine unkontrollierbaren Zuckungen und … stürzt sich förmlich auf meinen riesigen Schwanz.

Tante Doris Mund nimmt mich auf und gibt mich immer wieder wie im Spiel frei.

Ganz nach ihrem Tempo, ihrem Gefühl und ihrer grenzenlosen Lust, die sie in mich hineinpreßt und haucht.

Ihre Zunge schnellt nach vor, und treibt mich zu Schaudern, heiß und kalt zugleich … mein pralles Glied ist schon wieder ganz in ihr verschwunden. Und dennoch spüre ich, als würde ihre Zunge auch tief in ihr drinnen mich stets umkreisen und lecken … welch unvorstellbar geiles niemals zuvor gelebtes Gefühl, so von ihr verwöhnt zu werden …

Schon spielten meine Hände in Tante Doris Haaren … vorsichtig und fast verlegen krallte ich meine Finger in ihre Lockenpracht hinein, ich zögerte, ob ich ähnlich wie in irgendwelchen dummen Pornos agieren sollte, dann aber überließ ich ihr, das Tempo und die Tiefe des Eindringens und Saugens zu bestimmen …

Sie machte es so gut, so … gefühlvoll … so …

Und wenn ich mich nicht irrte, dann hatte sie jetzt auch ihre Schenkel gespreizt und ich glaubte zu sehen, daß ein Finger zwischen ihre Beine abgetaucht war.

Oh mein Gott … ich konnte erahnen, was dieser beneidenswerte Finger wohl anstellen würde … und stöhnte doppelt.

Sanft fühlte ich ihre Zunge und dann ihre Zähne an meiner derart erregten Männlichkeit, dem rot geschwollenen Kopf der Eichel, diesem feinen fast zum zerreißen angespannte Bändchen, an dem sie jetzt so hemmungslos mit ihren Zähnen zu knabbern begonnen hat.

Mit aufgerissenen Augen und stöhnendem Mund werde ich bester Zeuge, wie Tante Doris meine Eichel zur Gänze mit ihren Lippen fest umschließt und verwöhnt … und sich dann immer tiefer über mich hinabsenkt.

Die Lippen immer noch geschlossen, die Augen immer wieder zu mir hoch gerichtet, auf daß ich ihre Geilheit sehen kann, wie sie sich behutsam immer weiter heran zu tasten scheint an irgendwelche Grenzen der Aufnahmefähigkeit.

Ich kann das Bild wohl mein Leben lang nicht vergessen – diese zärtliche Vorwärtsbewegung, ihre sprechenden Augen, die mir die unbegründbare Angst nehmen, die mir weiters zureden, mich einfach gehen zu lassen.

Nicht verkrampfen nur gewähren … was sie mir zukommen lässt. Ihre heiße Zunge, ihre Wange, ihre Lippen … dieses feine Saugen und leichte Beißen. Ihre Zähne, die feine Streifen in meinen Schaft zu schneiden scheinen, wenn sie sich jetzt wieder an mir zurück zieht.

Mit voller Absicht und Genuß.

Oh mein Gott … was ist nur los … wie kann das alles nur geschehen.

Tante Doris … ich fühlte mich zum weinen, zum Schreien und zum Lachen zugleich, Gefühle ungeahnter Art durchzucken mich.

Ich kann nur stöhnen und röcheln, ob sie nun beißt, immer noch vorsichtig, ob es ihre Hände sind, ihre Finger, ihr Mund … ihre Zunge die meine pralle Männlichkeit umleckt.

Alles gefällt mir, alles neu und unerfahren … unglaublicher Genuß, immer wieder ein Aufstöhnen in mir, der ich gebrandmarkt werde durch die volle Glut ihrer Leidenschaft:

“Du machst es gut … Tante Doris”, fast komme ich mir blöd vor, das zu sagen – damit andeuten zu wollen, als ob ich Erfahrungen oder aber Vergleichsmöglichkeiten hätte … es ist doch einfach verrückt.

Ich brauchte nichts zu sagen – sie fühlte wohl, was ich wollte, denn gerade jetzt oh jetzt … sie schien mich von unten her auszusaugen, so fest inhaliert sie meinen Penis zwischen ihre fest zusammengepreßten Lippen, so sehr zieht sie daran, mit Zunge, Lippen und Mund verstärkt.

Oh mein Gott … was machst du nur mit mir …

Schon seit geraumer Zeit spüre ich dieses vertraute noch leichte Ziehen und untrügliche Kribbeln in meinen kochendheißen Hoden … wenn sie so weiter tut … dann …

Soll ich sie warnen, daß es bald … so weit ist, daß ich kaum noch mich beherrschen kann – ein wenig Panik schießt mir durch den Kopf. Ich will doch jetzt nicht alles verderben nur weil ich … oder aber … spürt sie dies auch ?

Noch kann ich mich beherrschen … noch muß ich mich beherrschen … noch will ich mich beherrschen. Noch ist es für mich nicht nötig, sie zu warnen … ich will auch nicht, daß sie deswegen aufhört mit dieser traumhaften Fellatio.

Noch …. Ohhhhh … oh… um Gottes Willen … ich muß gleich …

“Wenn du so weiter tust …”, fast getraue ich mir diese Warnung oder aber Ansage gar nicht zu tätigen, fast kann nicht auch nicht reden – nur herausgepreßte und gestöhnte Worte …

Denn will sie wirklich schon bei meinem ersten Mal mein heißes Sperma in ihrem Mund spüren oder sogar schlucken …, “… dann komme ich bald …”, presse ich mit fast letzter Kraft und Selbstbeherrschung noch zwischen meinen zitternden Lippen hervor.

Tante Doris aber, meine Tante Doris: sie hat mich doch gehört, weil sie … so ganz anders … auf ihre so prägnante eigene Art und Weise antwortet, die keiner weiteren Hinweise oder Andeutungen dessen bedarf, was sie erreichen will damit …

Fast kommt Panik in mir auf – sie hat doch meine Warnung vernommen – erneut scheint Schwindel mich zu lähme vor Angst und zugleich Geilheit.

Sie wirft sich, sie stülpt sich … oh mein Gott, ich spüre ihre Lippen an meine Hoden gepresst, ich fühle meinen gesamten Schaft in sie hinein gedrückt, gebogen, angestoßen in ihrem Gaumen, ihrem … Rachen … ich kann es nicht glauben, das mit “deep throating” … das gibt es doch nur im Film, im Porno, doch nicht in … in Echt !!!

Dieses gurgelnden Geräusch, das unterdrückte Stöhnen meiner Tante, das ewige Überwinden eines Brechreizes … kaum vorstellbar wie Tante Doris das überhaupt machen kann, ohne zu …

Mein Ziehen und Kribbeln verstärkt sich, immer eindeutiger, immer fester, es zieht in meinen Hoden … sollte ich sie nicht nochmals warnen …

“Ich komme gleich, wenn du so …”, und ehe ich den Satz zu Ende hatte führen können, hatte meine Tante schon auf ihre Art und Weise reagiert.

“Laß dich nur … gehen …” konnte ich kurz ihre heraus gehauchten Worte vernehmen, das beste Zeichen, daß ich nicht Angst davor haben würde vor entstehenden Peinlichkeiten … ich liebe dich … schon muß ich erneut aufschreien, weil ich ihre Finger jetzt ganz gezielt auf meinen prall gefüllten Hoden fühle.

Als ob sie mich melken wolle … um Gottes Willen … diese kurze Pressen und sanfte aber dennoch fühlbare Quetschen zwischen ihren Fingern an meine so dampfend heißen empfindlichen Stellen.

Dazu begleitet vom nochmals intensiver gesteigerten Auf und Ab ihres Mundes und ihren so fest und eng verschlossenen heißen Lippen über meinem jetzt aber schmerzend zum Besten gefüllten Schwanz …

“Ah ich …”, geil, geil ich wollte es spüren, ich konnte nicht mehr anders – oh ja, dieses wundersame Nachlassen des aufgebauten Drucks, das Erreichen der Grenze, die Gratwanderung entlang der letzten Beherrschung, das … Überschreiten des für mich nicht mehr Denkbaren …

Oh ja, ich konnte und wollte nichts anderes mehr, als nun endlich tief in den Rachen dieser gefinkelten Bläserin, in den Mund dieser meinen heißen Tante zu spritzen … als ob ich immer schon nur das und nur dieses eine in jener meinen Weltminute ersehnte hatte ….

Mein erstes Mal echter Oralsex – oh ja, das wollte ich schon immer und jetzt … erst recht … endlich … spüren …

Wie es ist … denn … am Höhepunkt …

Und dabei abspritzen – in die Geliebte , in ihren heißen Mund … oh ja … jaaaaaaah.

Ich brülle, keine Hemmung mehr ob jemand am Hof uns beide hören könnte, wie von selbst fliegt mein Kopf in den Nacken und ich genieße stöhnend, brüllend, zuckend das wunderbare Schauspiel meiner zum ersten Mal gemeinsam erlebten, besser gesagt von Tante Doris traumhaft herbei geführten Ejakulation.

Zwar schien Tante Doris dennoch von meinem ersten Samenerguß in ihren Mund scheinbar überrascht zu sein, aber sie reduzierte nicht das Tempo, auch nicht den Druck, die Massage meiner Hoden.

Oh nein, ganz im Gegenteil … schneller und schneller und ganz gekonnt wippte sie sich mit gierigem Rachen über mein total zuckendes und klebrig duftende Sahne abspritzendes Glied, schmatzende und saugende Lippen immer noch eng verschlossen um meinen Schaft.

Tante Doris gurgelte und grunzte, geilste Geräusche von sich gebend, das Tempo aber immer noch erhöhend, manchmal schien sie eindeutig mit dem Brechreiz zu kämpfen, zu würgen und diesen dann dennoch irgendwie überwinden zu können. Und ich konnte sehen und riechen, daß ihre Finger zwischen ihren Beinen fast wie besessen auf- und ab rotierten … ich konnte ihre Säfte schon so eindeutig riechen, während ich meine immer noch in sie pumpte.

Ich konnte mich nur immer wieder wundern, wie es meiner Tante überhaupt möglich war, meinen enormen Schwanz derart tief in ihren heißen Rachen aufzunehmen und dabei sich nicht hoffnungslos zu verschlucken – ich hatte oft genug den Eindruck, als würde ich bis weit in ihren Rachen vordringen, ja sogar jenseits der Mandeln bewegen oder aber des Gaumenzäpfchens, das mich ein wenig kitzelte.

Ob ich es je wagen würde, sie zu fragen, wie sie diese Technik erlernt habe … schoß mir ein wohl verrückter Gedanke durch den Kopf, und ich wunderte mich, wie ich diese Idee überhaupt in mir gebären konnte.

Es war unvorstellbar und unbeschreiblich schön und geil – ich weiß einfach nicht mehr, ob ich ähnliche Vorstellungen hatte, es mir ähnlich erhofft, ähnlich erträumt hatte, daß es so sein würde oder aber könnte …

Das hier: das war real – und es war, es war jenseits der Grenze des für mich seinerzeit Vorstellbaren, weil es ja meine reife Tante war, die mir alles machte und ich mich dadurch nur noch gehenlassen konnte … nicht ängstlich vorgehen mußte und selber unbeholfen agieren, wie bei meinen sonstigen zaghaften Versuchen, wo die Mädchen angeekelt reagiert hatten

Oh mein Gott … es war Tante Doris, die es mir so meisterlich besorgte, daß ich eine bessere Lehrerin wohl nie hatte bekommen können.

Und ich lasse mich fallen und … spritze ab … hemmungslos weit in ihren Rachen hinein schieße ich meinen klebrig heißen Samen … unendlich geil … sich so hemmungslos ergießen und austoben zu dürfen … in Tante Doris …

In ihren Mund und ihren Rachen ! In den Hals der Schwester meiner Mutter … meiner Tante, oh mein Gott !

Was tun wir nur, was … oh wie … unglaublich geil ist es doch.

Sie schluckt den Samen ihres Neffens … oh mein Gott …

Oh mein Gott – sie schluckt !!! Als wolle und könne ich nicht enden, liefere ich zuckenden Nachschub aus meinem spritzenden Glied … und Tante Doris saugt mich immer noch aus, sie melkt meinen Penis mit ihren Lippen und ihrem Mund und ihrer Zunge, keine Tropfen meines Spermas verschenkend … als wäre es die kostbarste Flüssigkeit, die ich ihr spenden kann.

Und immer sieht sie mich jetzt dabei auch noch an: mit diesen faszinierend begeisterten, glühendheißen Augen.

Ist es Liebe, die da aus ihr spricht ?

“Schatz …” – von weitem schon konnte man die fröhliche Stimme von Onkel Franz hören … und so dumm es mir im ersten Moment seines Gedankens vorkam, aber er hätte zu kaum einem idealeren Zeitpunkt sich in das Geschehen einmischen können.

Vor wenigen Minuten wäre es wohl noch fatal gewesen, so aber schien sich die ideale Gelegenheit zu offenbaren, mich aus dem Staub zu machen … keine möglichen aufkommenden Peinlichkeiten zwischen mir und der Tante entstehen zu lassen, jetzt, wo die Hitze der Leidenschaft abgeflaut war.

Jetzt wo die große Gefahr bestanden hätte, daß Selbstvorwürfe und lähmend beklemmendes Schweigen aufkommen würden, von wegen – wie hätten es nicht tun sollen, wir müssen darüber schweigen, es darf nie wieder vorkommen, keiner darf davon wissen … ob ich jetzt wohl abreisen müßte, …

Hunderte wenn nicht Tausende solcher Gedanken, Vorwürfe und Befürchtungen malträtierten mein Hirn, das jetzt wieder ein wenig mehr von Blut versorgt werden konnte, wo die Schwellung zwischen meinen Beinen schon ein wenig zurück gegangen war.

Was hätte ich tun und sagen sollen, oder aber ohne die Störung … wäre Tante Doris noch für mehr bereit gewesen, aber das war doch verrückt.

“Ich bin im Stall …” rief sie hinaus, hatte einige kräftige Schluck Most zu sich genommen – erst jetzt war mir gewahr, daß es ja meine hingestellte Flasche war … und sie deutete mir an, mich rasch hinter den aufgetürmten Strohballen zu verstecken, denn man konnte schon die kräftigen Schritte meines Onkels auf dem Pflaster vor dem Stall hören, der gleich im Tor auftauchen würde

Einem Wiesel gleich – um Gottes willen, nur nicht vom gehörten Ehegatten erwischt zu werden … von meinem Onkel !!! – kletterte ich über die Ballen und bezog dahinter so Stellung, daß ich aus dem Halbdunkel heraus uneinsehbar immer noch die Halle gut Einblicken konnte, wo jetzt Tante Doris auf ihren Mann zuging.

“Hallo Schatz …”, er nahm meine Tante um die Hüfte und wirbelte sie um sich herum, dann küßte er sie intensiv und mir wurde heiß und kalt angesichts dessen, was soeben noch vorgefallen war …

Sie hatte doch hoffentlich … genug Most getrunken … ich glaube, ich wurde rot allein schon bei dem Gedanken, daß es jetzt herauskommen würde, war wir beide getan hatten.

“Du siehst … großartig aus …” lächelte Onkel Franz meine Tante bewundernd an, die ihr T-Shirt gerade wieder angelegt hatte und er blickte kurz um sich herum, ehe er sie erneut hochhob, weiter küßte und sich mit ihr vor meinen Augen in das Stroh warf.

“Aber … Franz !…” – es war ein nicht ernst zu nehmender Protest, den Tante Doris halb lachend in ihrer so erotisch tief angehauchten Stimme von sich gab, danach ein kurzer fast empört wirkender Aufschrei, ein kleines Triumphgeheul seitens meines Onkel Franz und gleich darauf wiederum ein etwas erstaunter und dennoch zugleich begeisterter Aufruf, einem brünftigen Hirsch gleichend.

“Oh mein Gott … Schatz … bist du naß ! Du rinnst ja aus vor lauter … Geilheit!”

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Inzest

Besuch von der Nachbarin

Es klingelt die Tür. Ich wollte sie gerade öffnen da klingelte es erneut und es hörte nicht mehr auf. Da musste es jemand sehr eilig haben. Schnell öffnete und vor mir stand Kim. Meine kleine Nachbarin die ich letztens bei der Nachhilfe ordentlich durchgefickt habe oder ehr hat sie mich durchgefickt. Sie ist heute es was dicker angezogen. Sie trägt einen langen Leder Mantel der schwarz glänzt darunter kann ich hochgezogene schwarze Stiefel erkennen. Um ihren Hals trägt sie einen Schall und ihre Hände sind von schwarzen Handschuhen überdeckt die aber sehr merkwürdig aussehen. Ich bete sie rein und kaum ist die Tür zugefallen öffnet die ihren Mantel und liest ihn zu Boden gleiten. Da runter trägt sie schwarze Nylons einen Schwarzen Slip und einen Schwarzen BH. Die Schwarzen Handschuhe bestehen auch aus einem Nylonstoff und reichen bis über ihre Ellenbogen. Das schnelle öffnen hat sich ja gelohnt. Ich ziehe sie gleich hinter mir ins Wohnzimmer und setzet sie auf Sofa. Ich küsse sie heiß und leidenschaftlich und fange an ihre Titten frei zu lecken. Ich öffne aber dabei nicht den BH sondern hohle ihre großen Möpse nur aus dem dünnen Stoff der sie hält. So werden sie durch denn BH noch weiter nach oben gedrückt und richtig in Position gebracht. Jetzt schnappe ich mir den Schall und verbinde ihr die Augen. Die wird sich noch bestimmt freuen wenn sie weis was hier vor ihr schon abging.

Ich stehe auf und hebe sie hoch. So trage sie ich ins Schlafzimmer. Dort gehe ich leise rein und gebe den Anwesenden ein Zeichen das sie leise seihen sollen. Was denn sehr schwer fällt den Timo hat gerade seinen Schwanz ihn Michael versenk und rammelt fest zu. Michael ist relativ ruhig, kein Wunder denn der hat ja auch den Schwanz von Klaus ihn seinem Mund und bläst ihn ordentlich durch. Nur schwer sind sie zu trennen und es dauert ein weile. Dann aber lecke ich Kim ihn dei Mitte und wir treten alle etwas zurück. Der Schal bedeckt immer noch ihren Körper. Der ist von kleine zarten Pickeln überdeckt die zeigen das sie schon jetzt ziemlich erregt ist. Ich gebe Timo und Klaus das Zeichen das sie sich um ihre Titten kümmern sollen was sie auch gleich machen und anfangen ihre schnellen Zungen über ihre festen und großen Titten zu fahren. Kim zuck zusammen als sie merk wie sich zwei Zungen über ihren Körper bewegen entspannt sich dann aber gleich wieder. Dann fängt Michael an ihr Fotze zu verföhnen. Wieder zuckt sie kurz zusammen. Ich begebe mich nun zu ihrem Mund und gebe ihr einen Kuss. Sie merkt sofort das ich es bin und bohrte ihre Zunge ihn meinen Mund. Langsam ziehe ich ihr dabei den Schal ab und sie schaut kurz ihn die Runde um sie dann ganz entspannt unseren Zungen hin zu geben. Ihr Körper fängt an wie wild zu zucken und so stöhnt laut auf als Michael zwei Finger ihn ihre Fotze rammt. Immer schneller fickt er sie damit. Dabei werden ihre Titten richtig durchgeknetet und die Nippel gut geleckt. Ich knappere jetzt an ihrem Ohrläppchen denn da sich das Küssen erübrigt hat. Dann ist es soweit und sie schreit ihren ersten Orgasmus raus. Ihr ganzer Körper bebt dabei vor Lust.

Jetzt will sie sich revanchieren und wir vier legen uns neben einander aufs Bett und sie kniet vor uns. Abwechselnd verwöhnt sie unser Schwänze mit dem Mund und wichst sie mit ihren zarten Händen. Das ist Timo aber nicht genug und er kniet sich neben sie und hilft ihr ein bisschen dabei. Da ich nun ihn der Mitte liege habe ich manchmal meinen Schwanz in dem Mund von Timo und manchmal ihn dem Mund von Kim. So bin ich schon relativ weit und genieße es richtig. Michael steht neben mir auf und führt seinen Schwanz langsam von hinten ihn die Fotze von Kim ein. Diese stöhnt leise auf und lutscht dann weiter meinen Schwanz. Auch Klaus steht auf und steckt seinen Schwanz ihn das Loch von Timo. So können sich jetzt beide um meinen Schwanz kümmern. Das ist zu viel. Kim hat meinen Eichel im Mund und liest ihr schnelle wilde Zunge über meine Eichel fliegen. Timo leckt dabei den Rest meines Riemen. Jetzt ist es so weit und ich spritze alles ihn den Rachen von Kim die alles genießerisch aufnimmt. Etwas liest sie im Mund und gibt es dann an Timo weiter. Der saugt genüsslich alles aus ihrem Mund und schluckt den geilen Nektar. Ihre zwei Stecher stoßen nun schon um die Wette und so fangen alle vier an wie Wild zu stöhnen. Ich ziehe mich etwas zurück und schaue mir das ganze etwas aus der ferne an. Michael ist dann der erste der so weit ist und pumpt alles ihn die Fotze von Kim. Kurz darauf spritz auch Klaus alles ihn den After von Timo. Als die sich gelöst haben legt sich Timo auf den Rücken und schon ist Kim über ihm. Langsam führt sie sich den Schwanz ihn ihre gutgeschmierte Fotze ein. Dann fängt sie aber gleich wild auf ihr zu reiten. Immer schneller wird sie dabei und ihre Titten hüpfen wild auf und ab. Michael und Klaus sitzen nun neben mir und wir drei schauen den beiden zu. Dann ist Kim auch wieder soweit und wir sehen gut wie sich ihre Fotze ganz eng um denn Schwanz von Timo zieht. Das ist auch für ihn zuviel und er pumpt alles ihn die schon gut gefühlte Fotze von Kim. Erschöpft gesellen sie sich zu uns.

Kim bleibt dabei vor uns stehen und schaut uns verdutzt an. Das kann doch noch nicht alles gewesen sein fragte sie und ganz vertust. Das konnte sie nicht zulassen und auch wir hatten eigentlich noch nicht die Lust aufzuhören. Sie ging zu meiner Anlage und stellte etwas Black Music an. Dann fing sie an dazu ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie massierte dabei mit ihren Händen and den schönen festen Titten. Dann leckte sie an ihren Fingerspitzen und spielte dann an ihren Nippeln die schon weit abstanden . Diese glänzten jetzt schön und sie lies denn Finger weiter nach unten wandern. Dort spielte sie an ihren zwei Lippen und führte dann den feuchten Finger zu ihren Mund. Immer noch bewegten sich ihre Hüften dabei im Takt. Sie drehte sich nun langsam und beugte sich weit nach vorne. Wir hatten nur alle einen schönen Blick auf ihre frisch rasierte Fotze die noch immer durch ihren Saft glänzte. An ihrem Bein war schon der Sperma aus ihre Fotze gelaufen und bildete weise Flecken auf den schwarzen Nylons. Dieser Anblick war zuviel und ich stand auf und führte meinen wieder auferstanden Schwanz von hinten ihn ihr Paradies ein. Sie hatte nur darauf gewartet und drückte ihren Arsch fest an mein Becken. Klaus und Michael knieten sich vor Timo und halfen ihm dabei seinen Schwanz wieder in Topform zu bringen. Ich knallte indes meinen harten Riemen ihn die warme Fotze von Kim die schon wieder laut stöhnte. Dabei wippten ihre Megamöpse unter ihrem Körper hin und her. Ich umfasste dies und massierte sie fest durch. Kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war auch Timo wieder soweit. Klaus legte sich dann auf den Boden und Kim schwang sich gleich auf seinen Schwanz. Dabei gab sie den anderen zwei das sie kommen Sollten. Timo zeigte sie das er ihn ihren Arsch stoßen sollte was dieser auch gleich tat. Denn Schwanz von Michael nahm sie gleich ihn dem Mund. Den musste sie aber gleich wieder raus lassen denn jetzt als beide Schwänze in ihr steckten bekam sie ihren nächsten Orgasmus und stöhnte diesen Laut raus. Als dieser abgeklungen war kümmerte sie sich wieder um Michael. Jetzt stand ich ganz allein da und wusste nicht was ich machen sollte. Aber Michael winkte mich gleich ran und verwöhnte meinen Schwanz mit seiner Hand. Er massierte meine Eier und wichste sanft meinen Masten. Dann wollte Michael aber auch mal ficken und leckte sich neben die Drei. Schon war Kim über ihm und setzte sich umgekehrt auf ihn. Michaels Schwanz verschwand gleich ihn Kims Rosette die schon gut gedehnt war. Timo stieß kurz darauf ihn ihre Fotze und Klaus steckte seinen ihn denn Rachen von Kim. Wieder stand ich ziemlich einsam da. Da wand ich noch ein frei Stelle. Ich stellte mich zwischen Klaus und Timo und kniete mich über Kims Becken. Dann schob ich meinen Schwanz zwischen ihr Titten und presste die weit zusammen. Das war ein ihres Gefühl. Ich schloss die Augen und fickte in ihre Möpse. Plötzlich merkte sich wie sich ein schleimiger Film über meine Eiche verteilte. Es war aber nicht meiner und so öffnete ich die Augen. Klaus pumpte gerade alles raus und Kim zielte mit seinem Schwanz auf meinen. Da merkte ich wie sich auch auf meinem Rücken was verteilte. Auch Timo und Michael waren gerade am spritzen und auch Kim stöhnte wieder einen Orgasmus raus. Ich schnappte mir aber gleich Kim und legte sich auf den Bauch. Langsam fickte ich sie dann in den Arsch. Die anderen drei legten sich erschöpft neben sie und ich entschloss mich das nächste Loch zu ficken. So wechselte ich alle Löcher mal durch und fickte ihn jedes der fünf Löcher. Dann ihn Kims Fotze verteilte auch ich meinen Saft und brach erschöpft über ihr zusammen.

Ich nahm sie noch ihn den Arm und wir schliefen zusammen ein. Als wir aufwachten lag Kim immer noch ihn meinen Armen und schaute mich verträumt an. Alle anderen waren weg und wir gingen erst mal gemütlich duschen.

Copyright by Miles

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Besuch im Pornokino Teil 1

Angeregt durch einen Hinweis auf ein Kino in einem Magazin, machte ich mich letzte Woche auf den Weg, um dieses zu besuchen.
Auf dem Wege dorthin, traf ich Erika, eine ehemalige Arbeitkollegin, die ich längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Wir waren ein paar mal Essen gegangen, und anschließend zu Ihr in die Wohnung. Sie war eher der Hausmütterliche Typ, der sich geniert bei Licht auszuziehen, und man gerade die Schwanzspitze mit Ihren Lippen berührt. Ganz in den Mund nehmen? Das war nicht Ihr Ding, und schlucken schon gar nicht.
Wir plauderten ein wenig, und sie fragte mich ganz beiläufig wo ich den hin gehe. Ich sagte Ihr ganz direkt, dass ich ins Pornokino gehen wollte.
Da bekam Sie so ein seltsames leuchten in Ihren Augen, und fragte mich, ob ich sie mitnehmen würde. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, so erstaunt war ich. Aber was soll es, dachte ich bei mir und sagte Ihr, dass da aber bestimmt viele Solomänner rumhängen, die nur auf Frauen oder Pärchen warten würden.
„Du beschützt mich schon.“ sagte Sie, hakte sich bei mir unter und gemeinsam setzten wir den Weg zum Kino fort.
Dort angekommen, bezahlte ich für uns beide, und wir betraten das Kino.
Erika klammerte sich förmlich an mich, als wir durch die Tür gingen. Wir blieben erst einmal ein paar Augenblicke stehen, damit sich unsere Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnen konnten. Dann machten wir uns auf den ersten Erkundungsrundgang. Wir fanden einige Solokabinen, Zweierkabinen und einen etwas größeren Bereich mit Sitzreihen. Natürlich schauten wir uns auch an, was da auf den Monitoren und den Leinwänden zu sehen war. Es wurde für jeden Geschmack etwas geboten. Bei einem Film, wo eine geile ältere Frau von einem Riesenschwanz in den Arsch gefickt wurde, konnte ich nicht an mich halten, machte meine Hose auf und holte meinen Schwanz raus, um Ihn ein bisschen zu streicheln. Erika hatte es wohl nicht mitbekommen, oder wollte es nicht mitbekommen. Auf alle Fälle tat sie ganz unbeteiligt. Sie zog an meinem Arm, um weiter zu gehen. Ich aber wollte noch ein wenig vom Film sehen. Es war wunderschön, wie der Riesenschwanz in der Arschvotze verschwand und die Frau bei jedem Stoß stöhnte, und Ihn antrieb, dass er sie noch tiefer und heftiger ficken soll.
Da schaute mich Erike an, und fragte mich, ob ich auf so etwas stehen würde. Na klar antwortete ich sofort und nahm meine schon recht groß gewordenen Schwanz fester in meine Hand. „Du geile Sau“ sagte Erika plötzlich zu mir, und nahm meinen Schwanz in Ihre Hand, und zog mich daran in die nächste Kabine.
„Soll ich es Dir besorgen?“ fragte sie mich. Ich verneinte es und sagte zu Ihr, dass Sie dazu noch viel zu viel anhabe. Sie hob Ihren Rock und zeigte mir Ihre blank rasierte Muschi. „Soviel habe ich doch gar nicht an“ lachte sie , und fing an sich mit Ihren Fingern selber zu streicheln. „Du kleine geile Sau,“ sagte ich zu Ihr, „rennst die ganze Zeit ohne Slip hier rum? Seit wann bist Du ohne Slip?“ „Schon seit ich aus dem Hause ging. Ich liebe es so rumzulaufen.“ antwortete Sie.
Plötzlich hörten wir hinter uns ein lautes stöhnen, und wir bemerkten, dass wir vergessen hatten die Tür abzuschließen. Vor unserer Kabine standen zwei Kerle die sich genüsslich Ihre Schwänze wichsten, während sie auf Erikas nackte Votze starrten.
Ich weis nicht warum mich plötzlich der Teufel ritt, aber ich sagte zu Erika: „Die beiden Schwänze kannst Du abwichsen, ich möchte noch ein wenig warten mit dem Abspritzen.“
Als wenn Sie es schon hundert mal gemacht hätte, trat Erika an die beiden Kerle ran, nahm in jede Hand eine Schwanz, und begann beide genüsslich zu bearbeiten. Ganz langsam schob sie die Vorhaut der Schwänze zurück und betrachtete erst einmal Ihre schönen prallen Eicheln. Bei dem einen sah man schon, dass er nicht mehr lange brauchte um abzuspritzen, denn es hing schon ein dicker Tropfen an Ihm. Diesen Schwanz wichste Sie besonders heftig, um Ihn bald zu erlösen. In der Zwischenzeit öffnete ich Ihren Rock, lies Ihn zu Boden fallen, und Erike machte einen Schritt nach vorne, sodass Ich Ihn aufheben konnte. Nun stand sie da, in jeder Hand einen Schwanz, glattrasierte nackte Votze und eine geilen nackten Arsch, der noch zum großen Teil von einer längeren Bluse verdeckt wurde. Ich konnte es nicht fassen, wie Erika sich verändert hatte. Aber es gefiel mir. Ich streichelte Ihre Schamlippen, und fühlte, dass Sie schon recht feucht war.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich Ihre geilen Arschbacken, und gab Ihr auch ein paar leichte klappse darauf. „Oh Mann, das tut gut.“ Sagte Sie, „komm, gib mir mehr davon.“ „Man langsam Du geile Votze“, alles zu seiner Zeit. Wichs erst einmal die beiden Schwänze ab, und dann sehen wir weiter.“
Das lies Sie sich nicht zweimal sagen. Mit flinken Bewegungen wichste Sie die beiden fremden Schwänze, bis der erste anfing zu spritzen. Laut stöhnend spritze er seinen Saft im hohen Bogen raus, und Erika wichste Ihn auch noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Dann zog er sich zurück, schloss seine Hose und entfernte sich wortlos. Jetzt hatte Erika beide Hände frei, um den zweiten Schwanz zu beglücken. Mit der freien Hand fing Sie an, seine Eier zu kneten, und Ihm damit ein lautes Stöhnen, was schon mehr wie ein geiles grunzen klang, zu entlocken. „Du geile Wichssau, knete mir schön fest die Eier und erlöse mich schnell von meinem Druck.“ Erika wichste Ihn noch schneller und heftiger und feuerte Ihn an „Los Du geiler Schwanz, komm spritz schön ab. Gib mir Deine volle Ladung.“ bis er kurz darauf auch im hohen Bogen abspritzte.
„Danke, Du kleine geile Wichsau,“ sagte er und verschwand auch im dunkel des Kinos.
„So,“ sagte Erika zu mir, „nun können wir unseren Rundgang fortsetzen, oder möchtest DU auch abgemolken werden?“ „Neeeee,“ lachte ich, „später!.
Erika stopfte sich Ihren Rock in Ihre Handtasche und wir machten uns auf den Weg , den Rest des Kinos zu erkunden.
Was wir noch fanden, und erlebten: Davon später mehr, ODER ????????

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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Besuch im Swingerclub

Jetzt schiebe ich meinen Bericht schon so lange vor mir her, aber mich habe jetzt schon einige angeschrieben das doch endlich nachzuholen. Ich schreibe also von meinen beiden ersten besuchen in einem Swingerclub. Ich schreibe jetzt auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis, auch wenn es gerade das erste mal, für mich sehr viel Überwindung und Mut gekostet hat.

Da ich eine kleine Tochter habe und in einer Firma auch viel in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider nicht hatte.

Im AFF habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden.

Ich bin jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand meine Identität nachvollziehen. Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort) gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig. In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man möchte und soviel man möchte. Für Paare kostete das da 80 Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30 Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der Besitzer.

Also bei den beiden die ich angeschaut habe war das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.
Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz zur Kleidung, er sagte mir das alles erlaubt ist, nur Feinripp würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.
Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller. Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen (Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt ist auf denen sich mindesten 10 – 12 Leute tummeln können, zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.

Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich kleiner.
Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt haben so nett und freundlich waren.
Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten mal Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich solle möglicht früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich besser um mich kümmern.

Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet. Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte mir ich soll meine Klamotten in einen Schrank hängen, abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen, dass diese sich um mich kümmert. Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.

Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter. Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt. Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte. Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner, als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind. Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.

Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen. Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch mal und ich war jetzt schon neugierig und irgendwie auch schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber, ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen Ausschnitt.

Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr groß ich denke 1,90 aber hatte einen kleinen Bauch was ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen zum ersten Raum der so für 4 – 6 Personen Platz hatte und in der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei, mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard ..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht.

Ich bin aufgestanden und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht, aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon ganz schön angeheitert so das ich auf alle Fälle nicht Autofahren konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total versaut. Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem krippelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert, Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich an.

Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles mögliche gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny. Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich stimmte zu.

Als er mich in den Arm nahm war das krippeln sofort da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals rum zu knappern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute. Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir.

Jetzt wollte ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz nach oben so das er gegen meinen Bauch drückte, er schob den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so das ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen? Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas kleineren Raum, Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um, bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur das wir alleine in dem Raum waren.

Hermann küsste mich, streichelte überall und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen. Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen Höhepunkt raus.

Sie machten aber sofort weiter, sie drehten mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste mal um mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich. Ich sah jetzt auch das erste mal Ihre total glatt rasierte Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im AFF mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex und letztes Jahr das erste mal nach der Scheidung im Urlaub mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.

Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so hin das ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu, stand richtig offen ihre inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte, kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten vom Urlaub da hatte ich das zum ersten mal gemacht und es war geil.

In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest den er stieß noch ein paar mal hart zu und kam dann auch. Er spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich dagegen presste. Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen meine Schenkel gepresst und schlürfte meinen Saft der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah, das jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht, das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.

Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild. Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie erlebt hatte, ich war richtig von sinnen gar nicht mehr ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich. Ich sah einen Mann der vorher noch nicht da war, der sagte „der Frau muss doch geholfen“ werden er hatte einen sehr großen Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so, dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.

So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes. Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag, aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt. Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht, ich hoffte noch das es Schweiß wäre. Aber Conny sagte „du hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst“ ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann fragte, wusstest du nicht das du eine Ejakulation haben kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das ist.

Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch schnell erholt und das ganze war mir dann auch ein bisschen peinlich.

Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte. Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte „hi der Star des Abends“ sie hatte mir ein Teller voll gemacht mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte, dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt, sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische Laute rausgebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht ist es ihm nur von Anblick gekommen.

Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig, außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen. Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr, sie auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann nach Hause gefahren.
Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft wiederholen will.

Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny angerufen und Ihr gesagt, dass ich zur Silvesterparty komme. Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total geiler Abend, sie war so begeistert das ich komme, dass es mich richtig Stolz gemacht hat. Aber davon im nächsten Bericht.

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Erstes Mal

Der erste besuch bei Sina95

Wo soll ich wohl am besten anfangen ….. Also erstmal sei gesagt dass diese Story so wie ich sie aufschreibe wirklich passiert ist und dass alle beteiligten Person alt genug sind Straffrei Sex zu haben.

Seit ein paar wochen hab ich beim Broadcasten immer wieder eine Zuschauerin welche mir fast täglich zusah, aber nie was schrieb… Sina95 heißt Sie.
Als ich Sie dann Privat anschrieb, antwortete Sie endlich und wir haben uns sehr schnell sehr gut verstanden, und stellten unter anderem fest dass wir nicht so weit auseinander wohnen, und ich dort mit dem Auto problemlos hin fahren könnte.
Relativ schnell war dann auch ein Treffen ausgemacht zwischen Ihr und Mir.
Natürlich wollte sie nicht dass ihre Eltern zuhause sind, wenn ich sie besuchen komme zu ersten mal, was auch hervorragend gepasst hat, weil ihre Eltern 2 wochen Campen waren in “Eckernförde”.
Sie erzählte mir noch dass ihre richtig nervige kleinere Schwester noch da sei, weil sie zwei tage später auf Klassenfahrt fahren würde.
Mich würde also wenn ich dort hin fahre 2 Girls erwarten, wovon die jüngere mich warscheinlich nerven würde ohne ende, und ich könnte nicht ungestört mit Sina sein…
Nach dem Duschen, Rasieren und so weiter fuhr ich also an einem schönen Freitag morgen gegen 08:30 uhr los richtung Sina und konnte es kaum erwarten an zu kommen…
Endlich in Hannover angekommen war es ein leichtes Ihr haus ausfindig zu machen.
Dort angekommen stellte ich das Auto ab, sah nochmal in den spiegel ob alles passt und ging zur Haustür klingeln…

Es dauerte eine weile bis sich etwas tat, doch circa nach 15 sekunden öffnete sich tür, aber da stand nicht Sina, sondern ihre Jüngere Schwester Jessica und sah mich mit einem sehr müden und verschlafenen Blick fragwürdig an…
Ich stellte mich erstmal vor und fragte ob Sina da ist, worauf Jessica lauthals den flur entlang “SINAAAA, Besuch..” rief und davon lief…
Sina kahm lächelnd an die Tür mit leicht roten backen und ließ mich ins haus hinein.
Wir sind dann direkt den flur entlang im ersten Stockwerk am Bad vorbei in ihr Zimmer gegangen um ihrer kleineren schwester Jessica zu entgehen.
Nach circa einer stunde gemütlichen Quatschens und Kuscheln auf ihrem Bett, sind wir und als näher gekommen, und ich fing an sie mit der linken hand hinter den Kopf zu fassen und zu Küssen, wärend ich mit der rechten Hand zärtlich ihre Oberschenkel auf und ab streichelte…
Ich merkte an ihrer art zu Küssen, dass es in ihr gribbelte und sie auch von sekunde zur sekunde mehr Lust bekommt.
Ich fühlte beim streicheln die wärme welche ihre Muschi ausstrahlte.Mein Kopfkino war schon voll im gang, als ich auf einmal ein zubbeln an meiner Jeans bemerke und kurz darauf eine kleine kalte hand meinen schwanz umgreift und ihn richtig prall werden lässt. Gefühlvoll aber doch mit druck, wechselt sie immer mal wieder den griff und presst meine Eier in ihrer Hand, was sich richtig Geil anfühlt ….

Ich kann nichtmehr warten… ” Sina ich brauch dich Jetzt ” Denke ich, wärend ich ihr das Weinrote Oberteil und den schwarzen Spitzen BH ausziehe und an ihrem linken Nippel mit meiner Zunge spiele…
Ich liege flach auf ihrem Bett, Sie kniet über mir und bläst mein Schwanz auf eine richtig geile Art und weiße, dass ich richtig geil werde und Sina sofort ficken will…
Auf einmal hört Sina auf, schaut mich an und meint sie hätte eine idee, ob ich mitmachen würde … Na Klar sag ich …
Sina verlässt ihr Zimmer im bademantel und hinterlässt mich dort nackt auf dem bett.Als Sie nach ein paar minuten zurück kommt, hat sie eine Augenbinde, handschellen und ein langes dünnes seil in den händen und grinst über beide backen.
….: ” Vertraust Du Mir ? ” :.. Fragt sie mich … : Ja Klar: antworte ich….
Kaum geantwortet, werde ich mit handschellen an dem Gestell der Kopfseite ihres Bettes angekettet, und Sah nichtsmehr durch die Augenbinde…

Es war still um mich herum… nur die Musik von “Gestört aber Geil” lief in Zimmerlautstärke als ich fühlte wie eine hand mein schwanz griff und ihn kurz darauf geblasen hat bis er Hart und Stramm gestanden hat.
Ich hörte ihre Stimme wie sie Fragte… : wie findest du dass Chris ? : Ich sagte ihr dass es ein Hammer gefühl ist nichts zu sehen sondern nur zu fühlen und dass sie weiter machen soll…
Sina hörte auf zu blasen und ich merkte wie eine warme Flüssigkeit meine eichel entlang meinem kompletten schwanz entlang runter lief und von einer zierlichen hand in meinem harten schwanz einmassiert wird… Es war warmes Öl.
Ich hielt es nichtmehr aus… Sina musste sich jetzt umbedingt auf meinen harten Schwanz setzen… ich war so verdammt scharf darauf ihre Warme feuchte Muschi mit meinem Schwanz zu Dehnen… Ich wollte sex mit ihr ! Jetzt !!!
Ich hielt ihren kopf fest, der gerade meinen schwanz geblasen hatte und sagte ihr sie soll sich drauf setzen.Da ich ja nichts gesehen habe,war es einfach ein unbeschreibliches gefühl wie sie sich auf mich gesetzt hat und zu reiten begann…
Sie hat mich geritten als gäbe es kein morgen danach. Sie wurde von sekunde zur sekunde immer schneller und fing immer mehr an zu hüpfen damit mein schwanz heftiger in ihre Muschi stößt…
Ich war zwar Blind aber mein Kopf war am Fliegen… Sina gab richtig Tempo vor beim Reiten und stöhnte dementsprechend laut… Ich hielt im blindflug ihren kopf fest und hielt ihr den mund zu wärend sie mich weiter geritten hat.
Ein – zwei minuten vergingen, nachdem ich sie wieder los ließ, da stieg sie von mir und sagte sie müsse schnell zur Toilette…
Zwei minuten später wärend ich blind gefesselt auf ihrem bett liege, höre ich wie ihre zimmertür wieder zugeht und merke wie Sie sich wieder zu mir aufs bett setzt und meinen schwanz erneut mit ihrem Mund zum stehen bringt…
Ich merke wie Sina sich rechts neben mich auf das Bett legt und mir mir ihrer hand einen wichst…
Plötzlich merke ich wie eine kleine zierliche kalte hand meine eier umgreift und fest zusammendrückt… Wie geht das ?! Was ist hier los ?! Denke ich bei mir selbst… Sina liegt doch neben mir…

Ich habe diesen Gedanken kaum gefasst, merke ich wie mein schwanz in eine sehr enge, warme, ölige Muschi reingestoßen wird, immer wieder ein stück tiefer und tiefer rein, bis er schließlich ganz reingestoßen wurde…
In diesem moment hörte ich ein lautes Stöhnen, allerdings war es nicht das Stöhnen was ich ein paar minuten zuvor gehört habe, nein dieses klang jünger…
nach dem sich die sehr enge Muschi ein paar mal Komplett auf meinen schwanz gesetzt hatte und begann ihn langsam zu Reiten, Riss auf einmal jemand mir die Augenbinde hoch…..
Es war Sina, welche neben mir lag und mit scharm roten backen mich an sah und zu mir sagte … : Ist Ok Chris…. Fick Sie,Sie Will Es , und unsere Eltern werden es Nie erfahren !
Da lag ich nun , mit handschellen gefesselt, Sina nackt neben mir liegend und ihre kleine schwester Jessica auf mir sitzend stöhnend meinen Schwanz am reiten…

Wollt ihr wissen wie es weiter ging ????
Dann schreibts in die Kommentare und bei genug interesse schreib ich euch wie es weiter ging…

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Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

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Waikis, Schwester unser Besuch

Marikit stammt aus Malaysia und ist brachte diese Frau mit nach Deutschland, quittierte den Dienst und gründete ein kleines aber feines Unternehmen im Fischgroß- und Einzelhandel. Mit bei uns im Haus lebt noch unsere geliebte Ellen, sie ist ebenfalls 35 Jahre alt und stammt aus Ghana. Ihr könnt beide Frauen auf meinem Profil sehen, daher möchte ich sie nicht weiter beschreiben. Jedoch eins noch beide Frauen haben Kinder von mir Ellen hat die beiden Zwillingstöchter Joy und Elsa und Marikit unsere Tochter Tianyu, sie kam am selben Tage wie meine beiden vorgenannten Zwillinge zur Welt.

Bei unseren Nachbarinnen, Petra 40 Jahre alt und ihrer Tochter Anja 21 Jahre alt, lebt Waiki, sie ist 25 Jahre alt, eine kleine sehr zierliche Person ca. 150 groß, sie hat kleine Titten, von mir geschätzt 65A oder 70A, einen kleinen festen Po, schwarze sehr lange Haare, die ihr bis über ihren Po reichen. Die junge Chinesin studiert Biologie um später in den Bereich der Meeresbiologie weiter zu studieren und dort zu arbeiten.

Doch nun zu der Geschichte.

Mit allen fünf Frauen ficke ich und es ist schön, Waikis Zwillingsschwester lebt in Sigapur. Meine Frau und meine Tochter sind für zwei Tage nach Malaysia, um Waikis Schwester, aus Singapur nach Deutschland zu holen. Sie möchte uns gerne besuchen, jedoch hat die junge Frau noch nicht das Geld zusammen. So entschlossen wir uns sie für einige Wochen hier her zu holen. Noch ganz kurz zu Waiki. Sie und ihre Schwester sind nach dem Tod ihrer Eltern vor Jahren getrennt worden. Waiki kam nach Deutschland und ihre Schwester nach Singapur zu Verwandten und wurden dort aufgezogen, doch seitdem hatten sie sich nicht mehr gesehen. Dieses sind nun fast 20 Jahre, doch im Kontakt waren die beiden jungen Frauen immer. Übers Internet, Skype, per Post oder E-Mail standen sie immer in Kontakt.

Meine Frau und meine Tochter kamen am Hamburger Flughafen an, sie brachten Waikis Zwillingsschwester Lian mit. Waiki und ich erwarteten die vier Damen in der Empfangshalle. Als die beiden Zwillinge sich sahen liefen sie auf einander zu und nahmen sich in die Arme, Tränen rannen den beiden jungen Frauen über ihre Wangen. Zunächst unterhielten sie sich in chinesischer Sprache, doch nun stellte Waiki mir ihre Schwester vor. Auch musste ich mir nun eine Träne verkneifen, denn es rührte mich sehr, dass die beiden Frauen sich nach fast 20 Jahren wieder sahen. Tianyu und meine Frau kamen auf mich zu und ich gab meiner geliebten Marikit einen Kuss, Tianyu nahm ich auf den Arm. Schnell verließen wir die Empfangshalle, holten die Koffer ab und los ging es zu unserem Fahrzeug. Wir verstauten die Gepäckstücke im Heck unseres Autos und die Damen nahmen im Auto Platz. Auf der Fahrt ließen die beiden Zwillinge nicht mehr ihre Hände los, so sehr hielten sich die beiden fest und immer wieder rollten kleine Tränchen über ihre Wangen. Meine Tochter sagte „nun habe ich noch zwei Schwester“, ich grinste als ich das hörte und meine Frau nickte als wenn sie etwas anderes sagen wollte.

Nach ca. 25 Minuten erreichten wir unser Heim. Erwartend standen Ellen mit meinen Zwillingstöchtern, Petra und Anja vor unserer Haustür. Wir gingen hinein und stellten zunächst die Gepäckstücke in den Flur, doch Lian öffnete einen ihrer Koffer und holte einige kleine Geschenke aus ihrem Koffer. Klein aber fein. Diese möchte ich nun nicht näher erwähnen, denn diese sollten nicht Bestandteil dieser Geschichte sein.

Waiki kam zu mir und drückte mir einen dicken Kuss auf mit den Worten „Joona danke, dass meine Schwester hier sein darf“, ich strich ihr über die Wange. Nun war ich es, der den Kuss gab, liebevoll und zart berührten sich unsere Lippen und unsere Zungenspitzen spielten verlegen miteinander. Ich wusste wie Waiki denkt. Diese junge Chinesin ist mit dem zufrieden was sie hat und wenn man ihr etwas gibt freut sie sich so sehr. Sie flüstere mir ins Ohr „Joona, ich bin ganz nass“, ich schaute sie an und strich ihr mit meiner Nasenspitze über ihre. Ein weiterer Kuss und wir ließen vorerst voneinander, schließlich waren meine Kinder anwesend. Lian hatte schon einiges über uns, von Marikit, erfahren und sie begann langsam zu verstehen. Die Kinder verzogen sich in Tianyus Kinderzimmer und wir hatten Zeit für uns. Waiki wich nicht von meiner Seite, auch dann nicht als ich in den Keller ging um einige Flaschen Wein zu holen. Doch Lian ging zu einem ihrer Gepäckstücke und brachte eine große Flasche Reiswein, sie bat uns mit uns auf das Wiedersehen ihrer Schwester eine Schale zu trinken. Meine Frau ging in die Küche und holte Schalen aus denen Reiswein getrunken wird, Lian goss in den asiatischen Alkohol in die Schalen und reichte jedem eine davon. Wir stießen an und tranken. Dieser Shao Xing, wie man den chinesischen Reiswein nennt, war sehr lecker, jedoch wollten wir ihn nun nicht gleich vollständig vernichten.

So fragte ich Lian, die sehr gut englisch spricht, welche Art Wein sie bevorzugt und sie gab mir bekannt, dass sie europäische Weine kennt und auch gerne einen trockenen Rotwein mag. So machte ich einen deutschen Rotwein auf und füllte die Gläser. Wir stießen an und Waiki sagte in englischer Sprache, so dass wir es auch verstehen konnte, „auf den Mann den ich liebe“ sie schaute mich an und gab mir einen Kuss. Lian die schon davon gehört hatte dass ich mit Waiki ficke wurde rot dabei, doch nun fing Waiki an ihrer Schwester und auch meiner Frau zu erzählen, dass wir letztens in der Sauna eine Orgie gefeiert hatten. Petras Vater und ich sie im Sandwich gefickt hatten. Lian bekam große Augen und Anja erzählte nun dass sie auch von uns im Sandwich gefickt worden war und die Augen der jungen Chinesin wurden immer größer, denn Horst der mit mir Anja fickte, war schließlich Anjas Großvater.

Scheinbar lag es am Wein und auch Lian wurde lockerer und fragte nach Details die wir ihr gerne berichteten, doch spürte ich, dass sie immer kribbliger wurde und auf dem Sofa hin und her rutschte. Waiki berichtet ihr, dass sie von Anjas Oma Heide (57 Jahre alt) gefistet wurde.

Ich fragte „Waiki, weiß deine Schwester von deinem Tattoo“? Sie schüttelte mit dem Kopf. Ich bat sie doch ihr das Tattoo zu zeigen. Waiki stand auf und öffnete ihre Jeans und zog diese samt String bis über die Knie herunter. Lian grinste und sagte, „ich habe auch an der Stelle eins“. Auch sie stand auf und öffnete ihre Hose, Marikit kam ihr zur Hilfe und beide streiften nun die Hose von Waikis Schwester herab. Es war ein ähnliches Schriftzeichen dass jedoch dasselbe aussagt, es steht für „Liebe“. Es muss etwas daran sein, dass eineiige Zwillinge, egal wo sie auf der Welt sind, sich spüren und ähnliches tun. Meine Frau berührte das Tatoo von Waikis Schwester und zog nun ebenfalls ihre Hose samt String herab und auch sie trägt auf dem Venushügel wie die beiden Zwillinge ein Tattoo. Lian die immer noch neben meiner Frau stand legte ihren Arm um Marikit und streichelte ihren Po. Marikit tat das Gleiche und strich, mit ihr mit der anderen Hand über Lians Tattoo, wobei sie mit dem Mittelfinger durch Lians Fötzchen strich.

Ein sanftes raunten drang über die Lippen der jungen Asiatin, ihre Schwester die wieder neben mir saß, zog nun ihre Hose und String komplett aus und nahm meinen Hand die sie auf ihre Scham legte. Mein Finger drang in Waikis kleine Möse ein, ich spürte ihre Nässe, ihr klebriger Fotzensaft rann ihr über den Damm über ihre Rosette und ich sagte ihr „du jetzt muss Horst noch kommen und du erlebst wieder einen Sandwich“ doch noch mussten wir vernünftig sein, die Kinder schliefen noch nicht. Aber Lian fragte mich und ihre Schwester, ob sie auch mal so etwas erleben darf und sie meinte einen Sandwich. Schnell zogen wir drei uns an und wir machten uns auf den Weg ins Nachbarhaus zu Petras Eltern. Ellen kam mit, sie wollte es auch erleben. Schnell waren wir dort und wir vier gingen durch den Keller ins Haus, an der Wohnung von Heike und Horst angekommen öffnete ich die Tür und schlichen leise hinein, die beiden schauten sich gerade einen Spielfilm an, als wir das Wohnzimmer betraten. Lian war ganz verlegen, ich nahm die junge Frau in den Arm und gab ihre einen Kuss. Es war der erste den sie von mir bekam. Wir wollten Sex und das sagte Ellen auch deutlich „los Horst du wirst heute gefordert uns zu ficken, du und Joona werdet uns jetzt im Sandwich ficken“. Heide seine Frau grinste und stand auf mit den Worten „spielt mir nicht meinen Schwanzträger kaputt, dann muss Joona mich öfter ficken als er es bis jetzt schon macht, wie beim letzten Unkraut jäten als er hinter mich kam und ich fickte, das war gestern Morgen“.

Schnell griff Ellen unserem Nachbarn zwischen die Beine, gab ihm einen Kuss ganz lieb und sanft, anschließend öffnete sie ihm seine Hose und zog sie herunter. Heide ging zu Waiki, mit den Worten „heute fistest du mich bitte“, sie nahmen sich beide in den Arm und fingen an sich gegenseitig auszuziehen. Lian und ich entkleideten uns. Ich bemerkte, dass sie genauso einen wunderschönen Körper wie ihre Zwillingsschwester hatte, ebenfalls genau so kleine zierlichen Titten und so einen strammen festen Po. Ellen kniete sich von Horst, und fing an seinen Schwanz zu lutschen. Sie öffnete anschließend selbst ihre Hose und stand wieder auf, Horst zog ihr die Jeans samt String herunter und die junge Afrikanerin kniete sich nun in der Hündchenstellung auf dem Teppich, Horst kniete sich hinter sie und schob ihr seine Latze ohne Vorwarnung in die nasse Fotze.

Ich setzte mich aufs Sofa und zog Lian mit ihrer Vorderseite auf meinen Schoss, sie führte sich selbst meine Bordkanone ein. So fickend klammerte sie sich an meinen Schultern und ich spürte die Enge ihrer kleinen asiatischen Möse.

Heide lag auf dem anderen Teil des Sofas und spreizte weit ihre Beine, ein Fuß stellte sie dabei auf dem Teppich ab. Sie ließ sich von Waiki fisten und sie versuchte nun, ihre zweite Hand in Heidis Fotze zu versenken, mit etwas Mühe gelang ihr auch dieses. Heidi sagte, „das hatte ich noch nie, ich bin total ausgefüllt, komm mach ich brauch das jetzt bewege deine Hände in mir, das ist so geil“. Lian die das sah staunte nicht schlecht und hörte kurz mit ihren Fickbewegungen auf. Doch plötzlich stand Horst hinter Waikis Schwester und feuchtete mit etwas Speichel am Mittelfinger Lians Rosette an. Sie wusste was nun folgt und drückte ihren Rücken ins Hohlkreuz damit ihr kleiner Knackarsch noch besser hervor stand. Nun setzte Horst seine Harpune an und drang Millimeter für Millimeter in Lians Arsch ein. Schnell steckte sein Schwanz komplett in Waikis Schwester und wir fanden rasch unseren Rhythmus. Sie stöhnte und wimmerte, sie schrie und stöhnte.

Horst und ich spürten wie Lian zu ihrem Höhepunkt kam. Die junge Chinesin drückte ihre Lippen auf meine um nicht wieder zu schreien. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degen. Doch plötzlich lösten sich ihre Lippen von meinen und sie biss mir leicht in die Schulter als sie kam, dabei spritzte sie mir ihren Mösensaft auf meine Samentanks und presste ihre Pobacken zusammen, für Horst gab es kein herausziehen in diesem Moment, er musste sich gedulden bis Lians Höhepunkt abklang. Doch nach wenigen Minuten entspannte sich die junge Asiatin und Horst konnte seinen Schwanz aus der Gefangenschaft befreien. Sie war noch völlig geschafft und setzte sich nun neben mich.

Jetzt war Ellen an der Reihe, sie wollte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und Horst seinen wieder in der Fotze, dazu legte sich Anjas Großvater auf den Teppich und Ellen schwang sich auf seine Lenden. Sie führte sich seine Lanze ein und ritt auf seinem Schwanz, ich stellte mich hinter sie und führte meinen Fickspeer an ihre Rosette. Geschmiert von Lians Fotzensaft drang ich ohne Mühe in sie ein. Horst knetete ihre Titten und wir beide legten uns ins Zeug die geile Afrikanerin zu ficken. Sie feuerte uns an mit den Worten „los ihr geilen Schwanzträger macht schon, fickt meine Löcher, ich brauch das heute. Ich sah wie Lian sich hinter ihre Zwillingsschwester begab, die ihren Po nach oben streckte und Lian begann Waiki zu lecken. Nun trieben es auch noch die Zwillingsschwestern miteinander, dachte ich mir dabei doch sie begann Waiki nun auch zu fisten, aber genau konnte ich dieses aus dem Winkel in dem wir drei uns befanden nicht richtig erkennen.

Horst und ich stießen in Ellens Löcher und wir beide merkten, dass wir selbst kurz vor dem Abschuss waren, doch Ellen war selbst kurz vor ihrem Höhepunkt und fing an mit ihrem schrillen Getriller. Es ist wie der Klang der Basken wenn sie in den Pyrenäen Ihre Pferde und Rinder zusammen treiben. Horst und Ellen kamen beide zum Höhepunkt und ich fickte sie weiter als wenn es kein Halten mehr gab. Sein Schwanz rutschte etwas erschlafft aus der Scheide der Afrikanerin und ich fickte sie noch härter in ihren Arsch als ich mir vorstellen konnte, sie brach zusammen und sie lag nun kompett flach auf Anjas Großvater, ich stützte mich mit den Händen neben den beiden ab.

Unter Ellen lag immer noch Horst dem sie nun ihre Lippen auf seine drückte und ich entlud mich in ihrem kleinen engen festen Arsch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette und ging erst einmal ins Bad Ellen und auch Lian kamen mir nach. Horst blieb total geschafft auf dem Teppich liegen und genoss das eben erlebte. Wir drei stiegen in die Dusche und fingen an uns gegenseitig einzuseifen. Lian drängte sich an Ellen und mich. Wir genossen unsere Nähe und das warme Wasser. Nach einiger Zeit kamen Waiki und Heidi ebenfalls ins Bad und sie reichten uns frische Badetücher. Nun gingen die beiden geilen Damen in die Dusche und Horst kam ins Bad. Er wollte nun auch zu seiner Frau und Waiki unter die Dusche um sich dem erholsamen Wasserstrahl zu frönen. Lian, Ellen und ich setzten uns ins Wohnzimmer und genossen einander. Nach geschätzten 15 Minuten kamen die Drei wieder zu uns und lächelten uns an und Heidi sagte zu uns „das dürft ihr nicht so oft mit meinem Horst machen, er ist schließlich schon 71 und nicht mehr der Jüngste“. Sie richtete nun das Wort an ihren Gatten „los mein geiler Schwanzträger du gehst nun ins Bett und ich komme nach, der Abend ist noch jung, die jungen Damen spielen dich sonst noch kaputt“. Sie grinste uns vier an und wir nahmen unsere Kleider in die Hand und verließen das Haus, durch den Garten gingen wir in unser Haus, in dem Petra, Anja und Marikit schon auf uns wartete.

Wir berichteten ihnen von unserer geilen Fickerein und Lian war so happy ihren ersten Sandwich erlebt zu haben. Doch vorerst zogen wir uns wieder an und setzten uns wieder aufs Sofa, doch Lian und Waiki bat ich zu mir. Ich spürte, dass Ellen mit meiner Frau ins Bett wollten und sie verabschiedeten sich mit einem lieben Kuss. Ich sagte meiner Frau und Ellen, dass ich heute Nacht drüben bei Anja und Petra schlafe, Waiki und ihre Zwillingsschwester auch bei mir sein werden.

Als meine Frau und Ellen zu Bett gegangen waren schmusten wir mit einander und ich öffnete noch eine weitere Flasche Wein. Doch Anja bat uns mit rüber ins Nachbarhaus zu kommen, damit wir die Kinder nicht wecken.

Schnell nahmen wir unsere Gläser und zwei Weinflaschen und verließen das Haus durch den Garten. Waiki griff Anja beim gehen an den Po oder besser in die Jogginghose und knetete so ihre strammen Pobacken, Petra kam zu mir und machte das Gleiche bei mir. Lian sagte mir, dass sie keine Erfahrungen mit Frauen hatte, dieses aber gerne lernen würde. Sie fand es schön, als Waiki von einer Frau geleckt wurde und möchte nun dieses ebenfalls erleben.

Im Wohnzimmer bei Petra und Anja angekommen setzen wir uns ins Wohnzimmer und genossen den Rotwein und Waiki setzte sich auf meinen Schoss, ihre Schwester kuschelte sich dicht an mich, wobei sie ihre Beine über Petras Oberschenkel legte. Anja saß links neben meiner freien Seite und lehnte sich ebenfalls entspannend an meine Schulter. Ich genoss die Nähe der Frauen sehr und legte meine Hand unter Lians Trägerhemdchen, streichelt strichen meine Fingerkuppen über ihren flachen Bauch und sie schloss entspannt die Augen. Waiki lehnte sich zu Anja und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen, schmatzend spielte ihre Zungen miteinander und Lian drehte ihren Oberkörper, um zu schauen wo her diese Geräusche kommen, dabei drehte sie sich jedoch zur Lehne des Sofas sodass meine Hand auf ihren festen Titten lagen. Anja nahm die leere Weinflasche in die Hand und fragte Waiki, „du die würde ich gerne mal in mir spüren hilfst du mir“? Lians Schwester stand von meinem Schoss auf, kniete sich vor Anja, die nun ihren Po anhob. Wir sahen wie Waiki Anjas Hose samt String herunter zog und diese zur Seite auf den Teppich legt. Als nächstes zog Waiki ihr das Shirt über den Kopf. Nun war Anja nackt.

Die junge Asiatin begann zunächst die Fotze der Nachbarstochter zu lecken. Wir drei schauten ihnen zu und Lian drückte mir jedoch etwas zu sehr auf meinen Bauch, ich spürte nun doch dass ich meine Blase entleeren musste und bat sie mich aufstehen zu lassen. Lian folge mir, nach dem ich das Sofa verlassen hatte, da sie ebenfalls mal pieseln musste, schnell stand ich am WC und sie schaute mir zu wie ich am pissen war, sie griff nach meinem Schwanz und spielte mit diesem während die Flüssigkeit in die Keramik lief. Aals ich fertig war zog sie schnell ihre Hose herunter und setzte sich auf die Kloschüssel und entledigte sich ihrer überschüssigen Flüssigkeit die sie loswerden wollte. Als wir beide wieder ins Wohnzimmer kamen waren Petra und Anja mit Waiki aus dem Schlafzimmer zu hören. Anja lag auf dem Bett und Waiki führte unserer Nachbartochter den Hals der leeren Weinflasche in die Fotze ein, Petra kniete über das Gesicht ihrer Tochter und ließ sich lecken. Als Petra uns sah bat sie darum dass ich sie ficken solle. Schnell waren Lian und ich aus unseren Klamotten und begaben uns aufs Bett. Lian und Petra wechselten sich ab und nun ließ sich Waikis Schwester von unserer Nachbarstochter lecken, Petra drehte mir ihren Po zu und begab sich auf alle Viere, ich kniete mich hinter sie und strich ihr leicht mit meinem Schwanz durch die Pokimme, über dem Damm hinab über die Schamlippen, an ihrem Lustknopf angekommen begann ich das gleiche Spiel nochmals jedoch mit etwas mehr Druck und mein Schwanz spaltete ihre Schamlippen und mein Schwanz drang in ihre Möse ein. Schnell steckte mein Liebesspeer bis zum Anschlag in ihrer Lusthöhle und wir fanden gemeinsam unseren Rhythmus. Petra kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen, so dass das Klatschen ihrer Pobacken an meinen Lenden nicht zu überhören war.

Waiki hatte die Weinflasche tief in die Möse unserer Nachbartochter geschoben und fickte sie damit. Nicht nur der Flaschenhals steckte in ihr sondern auch ein Teil der eigentlichen Flasche. Jedoch zog Waiki nun die Flasche heraus und steckte ihre Finger in Anjas Fotze, schnell war die gesamte Hand in dieser jungen Frau. Petra bat Lian sich vor sie zu legen und Waikis Schwester tat ihr den Gefallen. Während ich nun Petra weiter fickte, leckte diese nun Lians Fotze. Schnell merkte ich, wie die Scheidenwände meiner Nachbarin sich zusammen zogen und sie kam in einem Spritzstrahl zum Höhepunkt, wie ein C-Schlauch der Feuerwehr spritze mir eine Fontäne ihres Fotzensaftes gegen meine Lenden und Oberschenken, die Flüssigkeit lief an meinen Oberschenkeln herab und tropfte von meinen Samentanks. Aber auch Lian wurde immer unruhiger und auch sie kam zu ihren Höhepunkt wobei es ihr peinlich war Petra ihren Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen, dieses hatte sie noch nie gemacht. Auch ich spürte den Saft in mir hoch zu kochen. Ich spritzte meiner geliebten Nachbarin den Saft aus dem der Nachwuchs entsteht in ihre Scheide. Lian kam zu mir und leckte mir meinen Schwanz ab, anschließend leckte sie Petras Fotze sauber aus dem meine klebrige Flüssigkeit rann.

Anschließend gingen wir vier zu Bett, duschen wollten wir nun nicht mehr. Jedoch ging Petra, die im fünften Monat schwanger ist und meine Tochter unter ihrem Herz trägt, in Anjas Zimmer und überließ uns vieren das Schlafzimmer. Waiki kuschelte sich an Anja und Lian an mir.

Als am nächsten Morgen die ersten Sonnenstrahlen ins Schlafzimmer drangen und ich meine müden Äuglein öffnete lag Lian vor mir und kuschelte ihre Vorderseite an mich. Sie hatte ihr Bein über meine Hüfte gelegt und mein Schwanz steckte steif und hart in ihrer kleinen Möse.

Auch sie öffnete die Augen und strahlte mich an. Ich gab dieser jungen Asiatin einen Kuss. Sie sage zu mir „Joona, ich habe deinen Schwanz noch einmal genießen wollen, es ist ein schönes Gefühl dich so zu spüren, die ganze Nacht hatte ich deinen Schwanz in mir und ich bin im Schlaf drei Mal gekommen. Doch nun wurden Anja und Waiki ebenfalls wach und sahen wie Lian auf mich anfing zu reiten als ich sie an mich zog und dabei mich auf den Rücken drehte.
Waiki gab mir einen lieben Kuss sie sagte mir „mir tut alles weh“ und auch Anja gestand, dass ihr die Möse doch nun etwas weh tat. Doch haben wir genossen. Lian ritt mich wie ein Delfin der über das Wasser glitt, ihre Bewegungen brachten uns beide sehr schnell an dem Punkt nach dem wir beide uns sehnten. Sie legte sich auf mich und ihre Beiden richtete sie in die Waagerechte. Wir beide drehten uns herum. Mein Schwanz steckte weiterhin in ihr und wir beide fickten und genossen unseren Gutenmorgenfick, jedoch spürten wir, dass wir kommen werden und so entlud ich meinen Samen in Lians Scheide.

Nun begaben wir vier und aus dem Bett und gingen in die Küche, Petra wartete schon mit dem Kaffee in der Küche und auch ihre Eltern kamen in Wohnung. Als sie uns nackt in die Küche kommen sahen wussten sie, dass wir viel Spaß hatten. Lian sagte ihnen dass sie heute Nacht mit meinem Schwanz in ihrer Fotze so eingeschlafen wir und wir beide heute Morgen so aufgewacht sind. Aber ich muss gestehen, ich war nun auch erledigt und musste mich erholen.

So ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte gefallen, übrigens während des schreibens, schauten Ellen, Heike, Waiki und Lian mir über die Schultern, mit ihrer Bitte nichts auszulassen.

Glaubt mir, nicht mir gebührt ein Daumen hoch, sondern den lieben Frauen die mich umgeben und umgeben, aber wir bitten euch auch uns nette Kommentare zu schreiben. Also gebt den Damen den Daumen in die richtige Richtung, die Entscheidung liegt jedoch bei euch.

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Besuch von Tanja und Klaus

Es ist ein schöner Samstag Nachmittag und ich freue mich schon riesig auf die kommenden heissen Stunden, denn Greg (mein Mann) und ich haben uns mit Tanja und Klaus zu einigen geilen Stunden verabredet! Ich trage einen kurzen Rock und eine dünne Bluse, welche ich weit geöffnet trage, damit man immer wieder Mal meinen Busen sehen kann! Greg hat schon einen leicht steifen Schwanz in der Hose, denn immer wieder sieht er meine Titten! Es macht ihn einfach geil und am Liebsten würde er mich gleich auf der Stelle verwöhnen und zum Orgasmus bringen! Greg hat die Fotokamera bereit gelegt und so warten wir ganz ungeduldig auf Tanja und Klaus! Endlich klingelt es an der Türe! Wir öffnen zusammen die Tür und Tanja und Klaus stehen uns zum ersten Mal gegenüber! Ganz heiss! Ein wunderschönes Paar! Wir bitten sie herein und schliessen die Türe hinter uns! Greg begrüsst Tanja mit Küssen auf die Wangen und Tanja lässt wie durch Zufall ihre Hand über die Beule von Greg gleiten! Dieser hat auch schon eine Hand an der Brust von Tanja und knetet diese sanft! Ich küsse Klaus und fasse ihn ebenfalls an die bereits wachsende Stelle in der Hose! Seine Hand ist schon an einer meiner Titten und massiert diese genüsslich! Lachend trennen wir uns alle wieder um den andern Partner zu begrüssen! Greg und Klaus geben sich die Hand! Ich küsse Tanja auf die Wangen und spüre eine ihrer Hände unter meinen Rock rutschen! Meine Hand massiert bereits ihre Titten und schon spüre ich ihre Hand auf meiner blanken Möse! “Sie trägt ja gar keinen Slip! Hast du das auch bemerkt Klaus? Ach ist das geil!” ruft Tanja und sieht dabei ganz erfreut Klaus an! Ich lächle und Tanja hebt mir vorne den kurzen Rock, so dass auch Klaus und Greg meine frisch rasierte Möse sehen! “Ja, so laufe ich meistens rum! Unten ohne gefällt mir am Besten! Greg zieht auch nur selten einen Slip an, so dass wir immer und überall bereit sind…!” sage ich und schon machen wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer! Ich nehme Tanja bei der Hand und zusammen setzen wir uns auf die Polstergruppe! Uns gegenüber Greg und Klaus Ich hebe meinen Rock etwas, so dass Alle meine Möse sehen können und nehme dann die Hand von Tanja und lege diese auf meine Muschi! Sofort beginnt diese meine Muschi zu reiben und schon bald spüre ich ihren ersten Finger an meinem Kitzler und dann in meinem Mösenloch! Ich greife hinüber zu Tanja und ziehe ihr das Oberteil und dann auch die Hose aus! Sie sieht traumhaft aus! Ich lecke ihre steifen Nippel und schon bald lege ich mich zwischen ihre Beine und lecke ihre zurzhaarige, teilrasierte Muschi! Greg und Klaus haben sich bereits die Schwänze aus der Hose geholt und wichsen diese sanft! Ich lecke geil Tanja und stecke ihr einen Finger tief ins Mösenloch und ficke sie damit immer tiefer! Es dauert nicht all zu lange und Tanja hält es nicht mehr aus! Sie beginnt zu zittern und ihr Geilheitssaft fliesst mir nur so in den Mund! Es kommt ihr auf meiner Zunge und meinem Finger! Kaum hat sie sich etwas davon erholt kniet sie sich vor mich hin und beginnt meine Möse zu lecken und mich ebenfalkls mit den Fingern zu ficken! Klaus kann einfach nicht mehr zusehen! Er kommt zu uns rüber und steckt mir ohne ein Wort seinen steifen und grossen Schwanz in den Mund! Genüsslich lecke und blasé ich diesen! Dabei holt er meine grossen Brüste aus der Bluse und massiert diese geil! Auch Greg hält es nicht mehr aus! Er kniet sich hinter Tanja und schiebt ihr von hinten seinen geilen Fickkolben ins Mösenloch und fickt sie von Hinten! Nach einigen Minuten zieht Klaus seinen Schwanz aus meinem Mund und weisst E an, etwas zur Seite zu rutschen! Diese löst sich von meiner Muschi und Klaus kniet sich zwischen meine Beine und fickt mich so ins Mösenloch! Doch Tanja will mich weiter lecken! Also zieht sie meine Schamlippen auseinander und leckt mir geil den Kitzler! Alle zusammen stönen wir laut und ficken, lecken und blasen geil! Immer wieder wechseln wir leicht die Stellung, aber an den gewählten Löchern ändert sich nichts! Nach und nach kochen wir alle und die Säfte steigen in uns hoch! Tanja reibt sich selbst den Kitzler! Greg ist der Erste, den es erwischt! Er schreit laut auf und stösst noch einige Male ganz tief zu, dann zieht er seinen Schwanz aus Tanja und schon spritzt sein Saft auf die strammen Pobacken von Tanja! Diese bekommt soeben ihren zweiten Orgasmus und zittert und bebt am ganzen Körper! Klaus findet das sehr geil und fickt mich noch tiefer und härter! Ich halte es nicht mehr aus! Meine Möse zieht sich zusammen und schon beginnt mein Körper zu zittern! Laut schreie ich meinen Orgasmus heraus! Das war auch für Klaus zuviel! Ganz tief fickt er mich nochmals und schon spüre ich das Zucken seines Schwanzes in meiner Möse! Er ziet ihn heraus und legt ihn mir auf die rasierte Muschi! Schon spritzt er mich voll! Sein geiler Saft rinnt über meine Muschi in meinen Spalt! So geil! Tanja beugt sich vor und leckt genüsslich das Sperma von meiner Muschi, bis sie wieder sauber ist! Das war ja ein geiler Anfang! Aber bestimmt noch nicht das Ende des heutigen Treffens! Schliesslich haben wir ja die Fotos ganz vergessen

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Hardcore Voyeur

Besuch der Schwägerin

Ich war auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise. Eigentlich wollte ich erst einen Tag später zurück fahren, aber ich war schneller mit meinen Terminen durch, als ich geplant hatte. Ich freute mich auf das überraschte Gesicht meiner Frau, die mich erst für den nächsten Tag erwartete. Als ich auf den Hof fuhr, stand da ein fremdes Auto und es fiel mir wieder ein, die Schwester meiner Frau wollte für eine Nacht bei uns bleiben, sie war auf dem Weg zu ihrem Mann, der gerade eine Kur an der See absolvierte. Also wurde es wohl nichts mit einem Begrüßungsfick
Im Haus war es dunkel, nur oben im Schlafzimmer brannte Licht. Von dort hörte ich auch Stimmen und so ging ich nach oben. Von der Diele konnte ich in den Schlafraum sehen und schaute perplex auf zwei nackte Ärsche. Probier das mal an, sagte meine Frau zu ihrer Schwester und hielt ihr einige Wäschestücke hin. Beide standen vor einer geöffneten Schublade, in der sie ihre geilsten Dessous aufbewahrte, Büstenheben, offene Slips und ähnliches. Wenn du das unter einem Kleid trägst, dass du vorn aufknöpfen kannst, wird auch dein Mann wieder einen steifen Schwanz kriegen. Meine Schwägerin legte einen Strapsgürtel an und drehte sich vor dem Spiegel. Am besten war deine Idee, mir die Fotze zu rasieren, hörte ich sie sagen, ich werde geil nur vom hinsehen. Beide Frauen hatten mich bisher nicht gesehen. Ich wollte mich gerade bemerkbar machen, als meine Frau zu Ihrer Schwester sagte, ich werde auch geil, weißt du noch, wie wir uns als Teenies gegenseitig geleckt haben, dabei streichelte sie ihrer Schwester die Schamlippen und zog sie aufs Bett. Sofort fingen beide an, sich ihre Zungen in die Fotzen zu schieben.
Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, dass mich diese Aktion richtig geil gemacht hatte. Ich zog mich aus und stellte mich mit steifem Schwanz vors Bett. Mit den Worten: Da komm ich ja wohl gerade rechtzeitig, machte ich mich bemerkbar. Beide Frauen sprangen aus dem Bett. Hallo Schatz, Moni ist schon hier, rief mir meine Frau zu. Das seh ich, antworte ich, und auch dass hier zwei geile Fotzen auf einen Schwanz warten, komm her Schwägerin und lass dich begrüßen. Zögernd kam Moni auf mich zu. Den Versuch, ihre Blöße zu bedecken, hatte sie gleich wieder aufgegeben, soviel Hände hatte sie nicht, um ihre Titten und die frisch rasierte Scham vor mir zu verbergen. Ich zog sie zu mir. Mein Schwanz presste sich an ihren Körper und mit meinen Händen nahm ich ihre Arschbacken. Von hinten spürte ich den Körper meiner Frau. Ja komm, fick uns alle beide, sagte sie, nimm zuerst Moni, die hat seit Wochen keinen Schwanz mehr gehabt. Das geht doch nicht, protestierte Moni und löste sich aus meiner Umarmung. Ich griff ihr zwischen die Beine, so nass wie du hier bist, spricht deine Lustgrotte aber eine andere Sprache als dein Mund, erwiderte ich. Moni schaute auf meinen Schwanz, der ist ja auch rasiert, sagte sie zu meiner Frau. Die zog ihre Schwester wieder aufs Bett, öffnete ihr die Schenkel und begann sie erneut zu lecken. Moni schien das zu genießen, es dauerte nicht lange und sie begann genüsslich zu stöhnen. Meine Frau gab mir ein Zeichen, rollte sich zur Seite und rief, schieb ihn ihr rein, der geilen Sau. Ja ich bin eine geile Sau und ich will jetzt gefickt werden, hörte ich von Moni. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob ihr meinen Speer hinein. Schneller, rief sie, ich bin gleich soweit. Ich steigerte das Tempo und spritzte meinen Saft in ihre Möse.
Ich blickte zu meiner Frau, die mittlerweile neben ihrer Schwester lang und sich selbst befriedigte. Einen Finger hatte sie in Ihre Fotze geschoben mit der anderen Hand bearbeitete sie ihren Kitzler. Ein geiler Anblick. Komm Moni, blas mir meinen Schwanz wieder steif, forderte ich meine Schwägerin auf, deine Schwester will auch gefickt werden. Moni nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich habe noch nie einen rasierten Schwanz angefasst, geschweige geblasen, sagte sie zu mir. Nach einigen Wichsbewegungen, fing sie dann an, meinen Schwanz abzulecken, um ihn dann zu blasen. Der Anblick der beiden nackten Frauen machte mich sofort wieder geil und ich konnte mich schnell meiner Frau widmen. Fick mich in den Arsch, eine Fotze hattest du ja gerade erst, flüsterte sie mir zu. Und zu ihrer Schwester, steck mir zur Vorbereitung langsam einen Finger in mein Arschloch. Sie kniete sich hin und reckte ihr den Arsch entgegen. Moni leckte ihr zunächst die Rosette, schob dann ihre Zunge nach, um dann einen Finger einzuführen, den sie in langsamen Fickbewegungen hin und her schob. Und nun deinen Schwanz, rief sie unter lautem Stöhnen zu mir. Ich setzte meinen Fickprügel an und schob ihn in ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich sie und griff mir ihre Titten während wir fickten.
Ich sah zu Moni, die uns gebannt zusah. Wichs ihr den Kitzler und schieb ihr deine Finger in die Fotze, forderte ich sie auf. Moni reagierte sofort. Und so wurde meine Frau von vorn und hinten verwöhnt. Ich komme, schrie sie, und auch ich spritzte los.
Ich rollte mich zur Seite und blieb zwischen den beiden Schwestern liegen. Es war wie ein Traum. Nach kurzer Erholungspause fingen beide an, mit ihren Händen an meinem Schwanz zu spielen. Meinst du, wir kriegen ihn nochmal steif, fragte meine Schwägerin meine Frau.
Wenn er merkt, dass wir beide das versauteste Geschwisterpaar auf diesem Planeten sind, könnte es klappen, bekam sie zu Antwort. Und schon begann mein Schwanz zu zucken. Als dann zwei Zungen erst meine Eier und danach meinen Schwanz verwöhnten, dauerte es nicht lange und er war wieder betriebsbereit.
Die beiden legten sich nebeneinander und ich schob erst meiner Frau meinen Dolch in die Fotze, um ihn dann nach einigen Fickstößen herauszuziehen und meiner Schwägerin in ihre Lustgrotte zu schieben. So ging es ein paar Mal hin und her, bis ich schließlich zum dritten mal in dieser Nacht abspritzte, diesmal in der Fotze meiner Frau. Moni hatte sich inzwischen einen Finger in ihre Pflaume gesteckt. Als ich das sah, schob ich meinen Mittelfinger mit hinein und auch meine Frau beteiligte sich mit ihrem Zeigefinger. Moni bäumte sich nach kurzer Zeit auf und kam zu ihrem nächsten Orgasmus.
Erschöpft schlief ich ein. Als ich am anderen Morgen erwachte, stand meine Frau nackt vor dem Bett und streichelte ihre Schamlippen. Moni sei im Bad, erklärte sie, und ob ich Lust auf einen Morgenfick hätte. Ihr Anblick machte mich geil, ich zog sie zu mir und sie setzte sich auf mich und fing sofort an zu ficken. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mir ihre schaukelnden Titten vor die Nase, was mich nur noch geiler machte.
So geht das nicht, erklang die Stimme von Moni, ohne mich könnt ihr vögeln wenn ich wieder weg bin. OK Schwesterlein, nimm ihn dir, konterte meine Frau und stieg von mir ab. Sofort hatte Moni ihren Platz eingenommen während meine Frau ihre Fotze über meinem Gesicht platzierte und ich sie lecken konnte. Streichel meine Titten hörte ich sie sagen. Und du meine, kam die Antwort von ihrer Schwester.
Es wurde noch ein geiler Vormittag. Leider musste Moni dann aufbrechen, um endlich zu ihrem Mann zu kommen. Sie zog eine der ausgewählten Büstenheben, Strümpfe und einen Strapsgürtel an. Darüber ein Kleid. Ich werde berichten, wie mein Outfit angekommen ist, versprach sie und nach einigen heißen Küssen waren wir allein. Wir hatten uns erst gar nicht angezogen. Ich zog meine Frau heran und fragte, wollen wir fortsetzen was wir schon begonnen hatten. Fick mich, flüsterte sie mir ins Ohr.

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Fetisch Gay

Besuch bei einem Dom Teil1

Du öffnest mir die Tür und trägst nur einen Bademantel. Ich trete in deine Wohnung ein und geben mich dir als dein Diskreter Diener zu erkennen. Daraufhin nickst du mir zu und sagst, dass du schon lange auf mich gewartet hast und ich dir folgen solle. In deinem Schlafzimmer angekommen legst du dich gemütlich auf dein Bett und sagst mir, dass ich mich genau vor dich stellen solle. Dann willst du von mir sehen wie ich mich langsam vor dir ausziehe, mich breitbeinig präsentiere, während ich mir meinen Schwanz vor deinen Augen steif wichse.
Du schaust dir in aller Ruhe an wie ich das tu, was du mir sagst bis du mir, als du merkst wie sehr ich erregt bin, befiehlst meinen Schwanz in Ruhe zu lassen um dich erst mal etwas zu befriedigen.
Mit diesen Worten öffnest du deinen Bademantel und dein halb steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Du schaust mich an und sagst nur, dass ich dir jetzt dienen solle.
Ich beantworte deine Aufforderung mit einem kurzen Dank an dich und beginne deine Eier mit einer Hand langsam zu massieren.
Mit der anderen fange ich zur gleichen Zeit an deinen Schwanz behutsam steif zu wichsen. Nachdem er zu seiner vollen Größe angewachsen ist, sehe ich dich an und frage, ob ich ihn jetzt mit meinen Mund verwöhnen darf. Du nickst mir zu und sagst, dass ich es jetzt solange tun dürfe bis du mir etwas anderes sagen würdest.

Somit beuge ich mich zu deinen Schwanz hinunter, eine Hand noch immer an deinen Eiern, die andere zieht deine Vorhaut langsam weit nach unten, so das deine Eichel völlig frei ist. Dann umschließen meine Lippen die schon feuchte Spitze deiner Eichel und gleiten langsam an ihr auf und ab.
Du genießt eine Zeit lang meine Mund Massage deiner Eichel bis du mir eine Hand in den Nacken legst und meinen Kopf langsam zu dir runter drückst.
Du sagst mir das ich dir ganz dienen solle womit auch gemeint sei den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. So drückst du meinen Kopf nach unten und dein Schwanz versinkt dabei immer weiter in meinem Mund.
Als er komplett in meinem Mund verschwunden ist lässt du meinen Nacken los, verschränkst deine Arme genüsslich hinter deinem Kopf und lässt mich in dieser Position eine Zeit lang verweilen. Dann fragst du mich ob ich verstanden hätte wie tief ich dir dienen solle, was ich mit einem kurzen Nicken beantworte.
Als nächstes höre ich eine Aufforderung von dir dieses dann auch so zu tun, worauf ich beginne dir deinen Schwanz mit der Hand von oben bis unten zu massieren und meine Lippen dabei im gleichen Rhythmus an ihm auf und ab zu bewegen. Meine Zunge spielt während dessen die ganze Zeit an deiner Eichel, oder leckt an deinem harten Schwanz.
Ohne Vorwarnung spritzt du mir dann irgendwann in meinen Mund und ich beginne deinen pulsierenden Schwanz mit der Hand leer zu wichsen und dabei dein Sperma, das du mir stoßweise in den Rachen spritzt, zu schlucken.
Als dein Schwanz dann langsam abschwillt und ich ihn aus meinen Mund gleiten lasse hältst du meinen Kopf schnell fest und sagst mir, du hättest noch nicht gesagt das ich aufhören könne und schön weiter blasen solle damit ich noch einen Nachtschlag von dir bekommen könnte. Also lutsche ich brav an deinem Schwanz weiter und nach kurzer Zeit spüre ich wieder wie er langsam in meinem Mund steif wird und ihn innerhalb weniger Minuten wieder voll ausfüllt.
Ich lecke also wieder deinen vollkommen harten Schwanz als eine Hand von dir sich um meine Eier legt und sie etwas zusammen drückt.
Du fragst mich ob ich auch Geil wäre und gerne spritzen würde. Ich nicke dir zu und schon liege ich mit dem Rücken auf deinem Bett, die Beine weit gespreizt.
Du kniest über mir, deine Beine fixieren meine Arme, so das ich sie nicht bewegen kann, deine Hand liegt fest um meinen Schwanz und drückt ihn leicht zusammen und dein Schwanz ist genau auf der Höhe von meinem Mund.
Nun ziehst du mit deiner Hand meine Vorhaut weit nach unten und streichelst mit einem Finger deiner anderen Hand meine feuchte Spitze.
Vor Erregung zucke ich unter dir, dank deiner Berührungen wild hin und her. Auf deinen Befehl hin schnappe ich mir mit meinen Lippen deine Eichel und dirigiere so deinen Schwanz in die Position die du brauchst um meinen Mund langsam ficken zu können.
Ich liege unter dir, spüre wie sich dein Becken erst langsam und dann immer schneller über meinem Kopf auf und ab bewegt und du mir dabei deinen Schwanz immer wieder in den für dich geöffneten Mund schiebst. Immer schneller rammst du mir den Steifen in meinen Mund und spielst dabei an meinem Schwanz, der dir völlig frei zur Verfügung steht.
Kurz bevor du spritzt ziehst du nun deinen Schwanz aus meinem Mund um mein Gesicht mit deinem heißen Saft zu überziehen. Als du damit fertig bist, steigst du von mir herunter, stellst dich neben das Bett und betrachtest mich. Mein Gesicht vollgespritzt, die Eichel durch deinen Griff noch immer frei gelegt, mein Zucken durch meine Erregung und mein flehender Blick mich zu erlösen….

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Hardcore

Mein Nachbar zu Besuch

Wieder einmal einer der trüben Sonntagnachmittage im letzten November.
Ich hatte bereits die Jalousien heruntergelassen und es mir mit einem Glas Rotwein auf meiner Wohnzimmercouch so richtig bequem gemacht.

Dazu gehörte auch mein legeres outfit mit einem Tanga und einem knappen T-shirt.
Ich hatte zuvor meinen Kamin angeheizt und die wohlige Wärme ließ mich vor dem Fernseher müde werden.

Da schreckte ich auf. Hatte es geklingelt ? Ein wenig benommen strich ich zur Tür, mit meinem Tanga und der knappen Oberkörper-Bekleidung.
Mein Nachbar stand vor der Tür. Ich hatte ihn schon einige Zeit nicht mehr gesehen, gerade erst lag seine Scheidung hinter ihm, er schaute in der letzten Zeit recht mitgenommen aus, nicht so heute. Er schien aber ein echtes Problem zu haben, er hatte sich ausgesperrt. Bei unserer gemeinsamen Nachbarin, der etwas angegrauten, unfreundlichen mitfünfziger Dame wollte er wohl nicht klingeln, also dann bei mir.

Ich bat ihn zu mit hinein, nachdem er mir kurz sein Leid geklagt hatte.
„Nimm doch auf meinem Sofa Platz“, forderte ich ihn auf. Ich hatte insgeheim immer schon auf diesen Moment gewartet, nie aber kam es solch einer Situation. Frank ist ein relativ kleiner Mann, aber durchtrainiert bis in die letzte Faser, ein rechter Sportler. Ich hatte ihn bereits oft im Fitness-Studio getroffen, einmal sogar mit ihm alleine die Sauna geteilt, ohne weitere Annäherung. Sein astreiner Körper törnte mich schon damals mächtig an, und mein feuchter Schritt ließ keinen Zweifel an meinem Verlangen nach seinem Schwanz aufkommen. Sein Penis war bereits im schlaffen Zustand von beachtlicher Größe, schön gerade, die Eichel prall unter seiner Vorhaut abzeichnend. Auch seine Hoden ließen in mir wilde Fantasien keimen.

Ich selber 38 Jahre jung, schwarze Haare, schulterlang, trage eine sehr frauliche Figur mit mir, leicht rubensangehaucht, keine Orangenhaut, ein Hintern zum Anfassen und der Busen ist mit 85 D, manchmal auch 85 DD, recht üppig.
Auch bei ihm spürte ich bei unserem Sauna-Aufeinander-Treffen körperliche Bedürfnisse, da sein Schwanz doch eine leichte Erregung zu erkennen gab. Er konnte jedoch, wie auch immer, eine harte Erektion vermeiden.

Heute wollte ich aber nichts mehr vermeiden und setzte mich direkt zu ihm auf die Couch. Ich winkelte meine Beine entspannt an und dreht sie in seine Richtung, während er noch etwas steif und angespannt wirkte und sich wohl nicht so recht traute sein Glück in beide Hände zu nehmen. Dann tue ich es eben, dachte ich mir und schob meinen Oberkörper mit den bereits aufgerichteten Brustwarzen in seine Richtung. Zufällig streifte mein linker Busen an seinem rechten Arm, wobwi ich mich vornüber beugte, um ihm ebenfalls ein Glas Wein einzuschenken. Dabei hatte er uneingeschränkten Blick auf meine Euter. Da konnte er nun doch nicht mehr seine Zurückhaltung zügeln und griff mir einfach und zielgerichtet über dem T-shirt an meinen linken Busen, strich weiter nach unten, Richtung Bauchnabel, um dann unter dem T-Shirt direkt auf meinen linken Euter zurückzukommen. Dieser direkter Griff kam für mich trotz meines Planes, ihn hier und heute zu verführen, recht unerwartet, so dass ich zuckte, als seine warme Hand meinen empfindlichen Busen anfasste.

Ich ließ diesen Moment aber nicht ungenutzt und drehte mich ihm zu, meinen Mund leicht geöffnet und die Augen Richtung Schwanz gerichtet. Den Augen folgte meine rechte Hand, die sich seiner mir fast unbemerkten Erektion näherten. Aber was ich dann zu fühlen bekam, raubte mir schlagartig die Sinne. Ich hatte einen solch gewaltigen Männerschwanz noch nicht real gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt und schon gar nicht gewichst. Aber genau das war jetzt die Realität.
Ich umfasste seinen Riesenschaft, der noch in unter seiner Boxer-short klemmte, (mehr hatte der Arme nicht an, als er sich aussperrte). Langsam schob ich die Hose seitlich an seinem Schwanz vorbei. Direkt über seinen Riesenpenis konnte ich die Short nicht mehr bekommen. Wie er recht leise und schüchtern gestand, hatte er seine Erektion mit satten 26 cm gemessen, auch der Durchmesser fällt mit gut 6 cm wohl weit über dem Durchschnitt aus.

Diese steife Luststange lag nun in meiner Hand und war so prall und geil anzuschauen, dass meine feuchte Möse klopfte vor Geilheit. Ich hatte mich meiner nackten frisch rasierten Votze auf seinen linken Schenkel gesetzt, und nun spürte er meine warme schleimige Feuchtigkeit. Ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit hin- und her zu rutschen. Meine Schamlippen waren regelrecht angeschwollen und mein Kitzler hob sich, ebenfalls klitschig, von meiner glatten Votzenhaut ab. Ich fing an, seine Eichel freizulegen indem ich seine Vorheut erst vorsichtig, dann kräftig ganz weit nach unten zu ziehen. Mit der zweiten Hand drückte ich dabei auf sein gespanntes Bändchen, wobei er dann anfing zu pumpen, da es ihn wohl wahnsinnig erregte. Er schob mir seinen Spritzprügel entgegen, und ich nahm mit einem tiefen Seufzen noch fester in meine Hand. Ich beugte mich etwas nach vorne in Richtung seines Schwanzes und spuckte gezielt einen kräftigen Schub Speichel auf die Gliedspitze, den ich dann mit meiner mehreren Wichsbewegungen verrieb. Das war dann scheinbar doch zu intensiv für ihn, denn wie aus heiterem Himmel schrie er „ ich spritze, ich spritze, los gib mir deine Fickeuter, die will ich anspritzen, du Tittensau.“ Er faßte mir mit kräftigem Griff an meinen dicken Busen und zog ihn an den Warzen in Richtung seines Schwanzes. Was dann kam war eine Samen-Eruption, eine Explosion, wie ich seither nur aus Pornos kannte.

Seine dicken, wohl zudem noch übervollen Eier entluden sich in etlichen Spermastößen auf meinen Brüste, die diese Menge nicht so schnell aufnehmen konnten, obwohl ich mich so schnell wie möglich etwas nach hinten beugte, um die Sahne nicht irgendwo zu verschwenden. Ich wichste mit kräftigen Bewegungen seinen spritzenden Schwanz, der mit Sicherheit mindestens 10 große, schnelle Spermaladungen abspritze. Die Wichse war am Anfang eher gelblich klumpig, dann weißlich, sämig und sehr klitschig. Ich rieb mir so viel wie möglich des Hodensaftes über meine Euter und Bauch, dennoch lief recht viel von der Wichse den Bauch herunter zu meiner Fickvotze. Ich rieb mir einen Teil des Saftes an meinen Kitzler und fingerte mein verficktes Loch. Als sich die Explosion dem Ende näherte, sah ich das ganze Außmaß sinnlos verspritzen Spermas, das in langen Bahnen meinen Busen entlang über meinen Bauch bis zu den Schamlippen herunterlief. Mein zweiter Blick galt seinem noch immer steinharten, vor
Wichse glänzenden Schwanz, aus dem die Reste des Spermas aus seinem Spritzloch am oberen Ende der Eichel herausquollen. „Das wollte wohl nie enden“, dachte ich mir und stülpte mit einem Stöhnen meinen Blasmund über seine Eichel, um das in seinem Schaft verbliebene Sperma aus ihm rauszusaugen. Der Hodensaft schmeckte sehr männlich streng, war glitschig und vermischte sich sofort mit meiner Spucke. So brachte ich noch eine ganz brauchbare Menge an Gemisch aus Wichse und Spucke zusammen, das ich mir denn auf die dicken Euter rotzte. Ich war wegen seines schlagartigen Spermaregens gar nicht erst zum Orgasmus gekommen. Das wollte ich jetzt aber schleunigst nachholen, denn meine Votze brannte wie Höllenfeuer. Die Sperma-Speichel-Sauce rieb ich mir mit seinem verspritzen Sperma an meine Fickspalte und, so dass diese derart schleimig war, wie ich sie mir bloßer Votzensauce nicht naßwichsen konnte. Mein Nachbar war sichtlich nentzückt von dem Anblick und schob seinen Mund ohne Zögern und Aufforderung an mein Fickloch. Er spuckte seinerseits noch einmal kräftig auf das Loch und den Kitzler, der so stramm hervorstand, dass es sich für ihn beim Lecken anfühlen musste wie ein kleiner Penis.

Das geilte auch ihn wieder auf und er leckte hingebungsvoll in vollen Zügen die Spalte von oben nach unten und wieder zurück. Lange konnte ich dieses Trommelfeuer nicht aushalten, daher entschloss ich mich meine Lustgrotte von seinen Mund wegzuziehen und nach seinem schmierigen Schwanz zu greifen, der mich um Himmels Willen jetzt hämmern sollte. Dieser Anblick ! Dieses Riesenglied, Wahnsinn ! „Los du geiler Spritzer, fick mich, fick mich, stoß dein Glied in mich !“

Ich griff nach der Latte und führte sie direkt vor mein Loch. Den Rest erledigte er selbst, aber auf einer Art und Weise, die, wenn ich heute noch daran denke, mich wild macht, aber mich auch an den Schmerz erinnert, der er beim plötzlichern Eindringen in meine Votze bereitete. Errammte den Schaft mit aller Gewalt mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein Loch, so dass ich das Gefühl hatte meine Gebärmutter wäre geplatzt. Der stechende Schmerz kroch mir bis zum Hals, ich war jedoch so geil, dass das geile Brennen in der Votze dem Schmerz überwog. Seine Stöße mit seinem langen Schwanz waren wie von einem anderen Stern. Während sein Schwanz so prall meine Scheide ausfüllte griff er nach meinen noch immer wichsnassen Eutern und verspielte sich an Ihnen; er rieb sie aneinander, leckte sie ab, damit auch seinen eigenen Samen, was mich umso mehr erregte. Besonders angetan hatten es ihm meine großen Vorhöfe, die sich dunkel von meiner Busenhaut abzeichneten. Dabei konnte ich auch spüren, dass eine weitere Spermaexplosion kurz bevorstand, denn sein Blick verriet eine angespannte Geilheit, die sich gleich entladen musste. Aber diesmal war ich schneller. Dieser Blick in seinem Gesicht, ließ mich mit einem Schrei meine ganze aufgestaute Geilheit herausschreien, begleitet mit einer warmen Votzensaft-Dusche, die nur durch seinen in meiner Scheide befindlichen Schwanz der Votze nicht entkommen konnte. Er spürte aber, dass plötzlich in der Votze etwas anders war, als noch wenige Sekunden zuvor. Er zog den Schwanz aus dem zuckenden Loch und die Votzenladung kam mit einem Schwall heraus, teilweise landete der Schleim auf seinem Schwanz, zum Teil auf dem Sofa. Ein zweiter kleinerer Schwall folgte, dann ebte der Fluß ab. Das hatte wohl er auch noch nicht gesehen. „Geil, wie du abspritzen kannst, laß mich auf deine Votze wichsen.“ „Ja, wichs mich an du Sau, spritz meine Votze voll, spritz, spritz !“
Er nahm den Schwanz in seine rechte Hand und wichste mit drehenden Bewegungen an seiner Schwanz-Innenseite intensiv, dabei stöhnte er mit Fickbewegungen auf und würde wohl gleich abspritzen. Ich zog den Kitzler meiner noch leicht zuckenden Votze ganz nach oben, so dass die lange Spalte in ihrer Gesamtheit vor Augen hatte. „Du bist ein geiles Fickluder, jetzt spritz ich meinen Saft auf dein Loch, du Sau, hier nimm ihn, ich spritze, ich spritze…………. „ „Los, laß alles raus, wichs mich voll.“ Und es kam ihm….., gewaltig wie beim ersten Mal, zwar war die Menge nicht mehr so gewaltig, aber der Druck, mit dem die Wichse aus einem Schwanz schoß, war immens. Er spritze mir bis in die Haare, ins Gesicht, über deb Busen und Bauch, das wenigste landete auf der Votze, die ich diesmal eigentlich besamt haben wollte. Aber es sah so geil aus, wie das weiße Zeug aus der Eichel in mehreren Schüben schoß und auf meinen Körper klatschte. Aber jetzt war bei uns die Luft raus. Wir wischten uns gegenseitig alle ausgetauschten Körperflüssigkeiten mit einem Handtuch ab und duschten noch gemeinsam. Wie wurden wieder geil.

Den Abend beendeten wir mit einem Glas guten Wein, ohne jemals wieder schwach geworden zu sein.