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Besuch im Pornokino Teil 3

Ok, dachte ich und öffnete die Tür. Ich sah, dass vor den Fenstern schon 3 Männer mit offener Hose standen und uns beobachtet hatten.
Ich erzählte es Erika, und sie sagte nur, „Hoffentlich haben die auch den Mut hier rein zu kommen.“ Und fing an, sich genüsslich selber den Kitzler zu reiben. „Komm zu mir, ich möchte Deinen Schwanz in die Hand nehmen, aber wehe Du spritzt ab dabei. Was dann passiert, habe ich Dir ja schon gesagt.“ Ich trat also neben Sie, und sie nahm meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, und zog heftig die Vorhaut zurück. Es durchzuckte mich ein Schmerz, der zwar wehtat, aber wiederum irgendwie geil war. „Halt deinen Schwanz so fest, so mit zurückgezogener Vorhaut.“ Sagte Sie zu mir, und ich tat, was sie wollte. Sie fing an meine blanke Eichel mit Ihren Fingernägeln zu streicheln. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter. Der Druck ihrer Fingernägel wurde immer fester. Und ich hätte mich am liebsten fertig gewichst, so geil war das. Erika muss das gespürt haben, denn plötzlich ließ Sie von meiner Schwanzspitze ab, und grub Ihre Fingernägel in meinen Sack. Oh man, das tat nun aber wirklich weh, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Deshalb wurde aus meinem Riesenschwanz auch plötzlich ein etwas traurig aussehender Schlappschwanz.
In der Zwischenzeit hatten tatsächlich 2 der Männer vom Flur den Mut gefunden und sind zu uns in die Kabine gekommen.
Erika sah es und sagte zu Ihnen: „Macht Eure Hosen auf und stellt Euch rechts und links neben mich. Ich werde Euch schön den Saft aus den Eiern wichsen. Und wer als letzter spritzt, der darf mir zur Belohnung meine geile nasse Votze ausschlecken.“ Die beiden machten auch schnell Ihre Hosen auf, ließen sie bis zu den Knöcheln fallen und stellten sich so neben Erika, dass Sie in jede Hand einen der Schwänze nehmen konnte. Sofort fing sie an beide im gleichen Takt zu wichsen. Erst ganz langsam und genüsslich. Zu mir sagte sie : „Komm, und wichs mir schön meine geile Perle, und stecke mir deinen Finger in mein Loch. Ich will spritzen wie ein Wasserfall.“ Ich tat sofort was Sie von mir verlangte, und steckte Ihr einen meiner Finger in Ihr geiles nasses Loch und mit der anderen Hand wichste ich Ihren Kitzler.
Erika wurde sofort wieder so nass, dass es Ihr die Schenkel runter lief. Ich versuchte, ob ich nicht noch einen 2. oder sogar einen 3. Finger in Ihre Pflaume bekommen würde. Ganz langsam drückte ich die 3 Finger immer tiefer hinein. Ich merkte, dass Erike Ihren Unterleib mir entgegen schob, um meinen Fingern das Eindringen zu erleichtern. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich zog die 3 Finger raus und probierte, ab ich meine ganze Hand rein bekommen würde. Anfänglich musste ich doch etwas fester drücken, aber plötzlich öffnete sich Ihre Lustgrotte wie von selber und meine Hand glitt ganz in Ihre geile Grotte rein. Erst einmal hielt ich meine Hand für ein paar Augenblicke ganz Still, und schaute was Erika mit den beiden Schwänzen anstellte. Sie wichste diese gerade in einem Tempo, als wenn Sie wollte, dass beide so schnell wie möglich abspritzen. „Los Du geile Sau, fick mich mit deiner Hand,“ Sagte sie zu mir, „damit der Gewinner gleich meine nasse Spalte ausschlecken kann.“ Da gab es für mich kein halten mehr. Ich begann Sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie fast vor Lust. Immer heftiger gab ich es der alten Sau, und sie wichste die beiden Schwänze auch immer schneller. Aus Ihrer Votze liefen wahre Bäche Ihres Saftes an Ihren Arschbacken runter. Ich beobachtete dabei die beiden Männer, um zu sehen wer denn nun als erster abspritzen wird. Beiden konnte man ansehen, dass Sie es so lange wie möglich zurückhalten wollten, um der Sieger zu sein. Doch plötzlich schoss es beiden gleichzeitig so heftig aus Ihrem Schwanz, dass Ihr Sperma bei Erika auf den Titten und ihrem Bauch landete. Wer nun als erster und wer als letzter gespritzt hat, konnte man nicht sagen. Es kam beiden gleichzeitig.
Ich wollte meine Hand aus Erika rausziehen, damit nun einer der beiden Ihre Pflaume lecken konnte. Erika aber sagte: „Los, fick mich erst fertig mit Deiner Hand. Dann sind die andren mit Ihrer Zunge dran.“ Ich fing an Sie ohne Rücksicht mit meiner Hand durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange, und Ihr Bauch fing an zu beben, und mit einem lauten Schrei kam es Ihr. Sie Zuckte am ganzen Körper, presste Ihre Schenkel zusammen und rief immer wieder: „Schneller Du Sau, fick mich durch, rammel mir Deine Faust in meine Votze.“ Langsam entspannte Sie sich, öffnete Ihre Schenkel und ich konnte meine Hand, aus Ihrer immer noch zuckenden Spalte, heraus ziehen.
Jetzt wird Sie ja wohl erst einmal eine Pause brauchen, dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt.
„Da Ihr beide ja gleichzeitig abgespritzt habt, muss ich Euch wohl beiden gestatten, meine Votze zu lecken,“ sagte Sie zu den beiden abgewichsten Männer. „Das brauchst DU nicht,“ sagte der eine zu Ihr, „Ich werde deine Titten und Deinen Bauch schön sauber lecken, der andere darf Dir das Loch ausschlecken.“ „ Das ist eine wunderbare Idee,“ sagte Erika. Etwas lauter sagte sie dann: „Aber vorher sollen die anderen Kerle, Die noch vor der Tür stehen, mir schön auf meine Titten spritzen. Das ließen die sich nicht zwei mal sagen. Es kamen noch 3 Männer mit offenen Hosen in den Raum, stellten sich neben den Stuhl und fingen an zu wichsen. Während der eine anfing Ihr die Votze zu lecken, wichsten die anderen drei munter drauf los. Erika feuerte sie noch richtig an. „Kommt Ihr alten Wichshengste, spritzt mich schön voll, damit die alte Wichssau von vorhin auch ordentlich was abzulecken hat. Immer heftiger wurde die Wichsbewegungen der Drei, und nach ein paar Minuten kam es einem nach dem anderen. Sie verteilten Ihren Saft über Ihren Körper, und zogen sich anschließend ganz diskret zurück………

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Meine kleine Tochter ist zu Besuch

Nicht von mir aber gut.
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Meine Tochter Ines kommt uns besuchen. Sie ist 21 Jahre alt und studiert in Süddeutschland. Sie hat dort eine kleine Wohnung und kommt nur noch selten zu uns, d.h. zu ihren Eltern, nach Hamburg. Sie ist eine hübsche junge Frau mit dunklen Haaren und einem wohl proportioniertem Körper. Sie erinnert mich sehr an meine Frau Barbara, als ich sie vor vielen Jahren kennen gelernt habe.

Barbara ist heute 53 Jahre alt, sieht aber immer noch verdammt gut aus, wie ich finde. Ihr Busen ist nicht mehr so fest wie damals, aber sie ist noch immer eine sehr erotische Erscheinung und sie fickt immer besser, je älter sie wird. Wir experimentieren noch immer gerne und sind allem was geil ist und Spaß macht aufgeschlossen.

Zurück zu meiner Tochter. Es ist kurz nach drei Uhr nachmittags, als es an der Tür klingelt. Ich öffne und schon fällt mir meine Tochter um den Hals.

„Nicht so stürmisch, meine Kleine! Lass dich doch erst mal anschauen, so lange wie du schon nicht mehr zu Hause warst.“

Ines lässt von mir ab und dreht sich vor mir im Kreis. Sie trägt ein, wie ich finde, zu kurzes Röckchen und ein bauchfreies Top. Sie sieht einfach toll aus! Kein Wunder, schließlich ist sie meine Tochter, wie ich stolz empfinde. In diesem Moment kommt auch schon Barbara in den Flur und drückt und küsst ihre Tochter. Die beiden Frauen beginnen sofort den neuesten Klatsch auszutauschen und ich bin plötzlich alleine – nur die Taschen von Ines sind noch da und warten darauf von mir in ihr Zimmer getragen zu werden.

Als ich das Gepäck weggetragen habe höre ich die beiden lachen und Geschichten erzählend in der Küche hantieren.

„Björn! Geh schon mal ins Wohnzimmer wir kommen gleich mit frischem Kaffee.“

Ich setze mich in meinen Sessel und warte. Kurz darauf erschein Ines mit einem Tablett und deckt die Kaffeetafel. Ich betrachte sie dabei von hinten und wieder erfüllt mich Stolz, dass ich so ein hübsches Mädchen habe.

Ines bückt sich, um das Geschirr auf den Tisch zu stellen. Das sie mir dabei ihren süßen Po entgegen streckt scheint sie nicht zu bemerken oder nicht zu stören. Sie trägt ein Nichts von einem Tanga und ich ertappe mich dabei, wie ich ihren geilen Knackarsch begaffe. Habe ich wirklich „geiler Knackarsch“ gedacht? Ich sollte mich wohl schämen, aber einen geilen Arsch hat sie trotzdem! Ich spüre meinen Lümmel, wie er versucht sich in meiner Hose breit zu machen. Ich verbanne alle geilen Gedanken und konzentriere mich auf die Kaffeekanne – mein Lümmel beruhigt sich etwas.

Meine Tochter hat den Tisch fertig gedeckt und meine Frau bringt den Kuchen herein. Beide Frauen setzen sich aufs Sofa und sofort beginnen wir ein lustiges Gespräch über alte Kindheitserinnerungen.

Der Kuchen ist aufgegessen, meine Frau steht auf um das Geschirr in die Küche zu tragen.

„Es ist zwar noch Nachmittag, aber ich habe Lust auf ein Gläschen Wein“, verkündet sie.

Allgemeine Zustimmung! Während Barbara in der Küche ist und meine Tochter munter von der Uni erzählt, fällt mir auf wie leger sich Ines auf dem Sofa lümmelt. Meine geilen Gedanken von vorhin waren wohl doch nicht aus meinem Kopf verdrängt, sie hatten sich nur im hintersten Winkel versteckt und kommen plötzlich wieder zum Vorschein. Ines trägt keinen BH, stelle ich fest. Ist ihr kalt, oder ist sie erregt? Ihre Nippelchen zeichnen sich deutlich unter dem Top ab. Wie schamlos sie da sitzt! Ich kann deutlich den winzigen weißen Tanga sehen. Ihr kurzes Röckchen ist hoch gerutscht und ihre Schenkel sind weit gespreizt. Meine Hose spannt schon wieder. Dieser verdammt Tanga sitzt zwischen ihren Schamlippen. Sie muss schön glatt rasiert sein. Sie hat große Schamlippen, genau wie Barbara. Ich kann es nicht verhindern – ich habe eine mächtige Erektion. Merkt sie wirklich nicht, dass man, so wie sie da sitzt, ihr Intimstes sehen kann, oder will sie mich reizen?

Meine Frau kommt wieder und bringt den Wein. Sie reicht mir ein gefülltes Glas und sieht mich an. Sie lächelt. Ich könnte wetten, sie hat eben auf meine Hose geschaut. Garantiert hat sie gesehen, dass ich einen Steifen habe. Lächelnd schaut sie zu meiner Tochter, die noch immer schamlos alles zeigt. Sie sagt nichts und setzt sich neben sie. Meine Frau trägt zwar auch einen Rock, aber sie setzt sich ordentlich gesittet. Dass sie ein verdammt geiles Luder sein kann, zeigt sie nur beim Sex.

Unser Gespräch springt von einem Thema zum anderen. Ich beteilige mich immer nur sporadisch daran. Der Anblick meiner Tochter lenkt mich immer wieder an. Und meine Frau? Sie lächelt wissend – und schweigt dazu.

Unsere Kaffeerunde geht zu Ende. Barbara hantiert in der Küche und Ines verschwindet Richtung Badezimmer. Sie will sich frisch machen, da sie eine lange Fahrt hinter sich hat und ihr kleines Auto hat keine Klimaanlage. Ich gehe zu meiner Frau in die Küche und nehme sie von hinten in den Arm.

„Ist doch schön, dass wir unsere Tochter mal wieder bei uns haben“, sage ich.

Sie dreht sich um, küsst mich auf den Mund und greift mir unvermittelt zwischen die Beine, wo sie sofort meinen noch immer harten Schwanz findet.

„Unser Töchterchen hat dich ganz schön heiß gemacht. Ich habe gleich gesehen, dass dir die Hose zu eng wurde.“

Ich bekomme schlagartig rote Ohren und fühle mich ertappt. Ich versuche zu antworten, bekomme aber nur ein Stottern heraus.

„Du brauchst dich nicht zu genieren, mein Schatz. So wie Ines auf dem Sofa saß, wundert es mich überhaupt nicht, dass du scharf geworden bist. Ich muss zugeben, dass ich auch etwas erregt wurde, als ich merkte, wie es um dich bestellt war. Wenn ich jetzt so deinen Dicken fühle bekomme ich direkt Lust auf einen netten Fick mit dir.“

„Komm lass uns schnell ins Schlafzimmer gehen. Ein Quicky würde mir jetzt Spaß machen. Du bückst dich und ich vögele dich von hinten. Was hältst du davon?“

„Schöner Gedanke, aber Ines kommt gleich aus dem Bad. Wir heben uns das für später auf, dann kannst du es mir richtig schön besorgen“, antwortet sie lüstern.

Also gehe ich alleine Richtung Schlafzimmer, wo ich mir für heute Abend eine weitere und bequemere Hose anziehen will. Genau in diesem Moment öffnet sich die Badezimmertüre und Ines erscheint. Sie hat sich ein Handtuch um den Kopf gewickelt, ansonsten ist sie nackt. Ich bleibe stehen wie erstarrt – und gaffe.

„Papa, schau nicht so, du hast mich schon oft nackig gesehen!“

„Aber nicht mehr seit du eine Frau bist!“

Sie lächelt spitzbübisch und bleibt noch einen Moment stehen, während ich sie betrachte, dann dreht sie sich um und geht mit schaukelndem Po in ihr Zimmer.

Ich bin völlig weggetreten. Diese geilen steifen Nippel und ihr rasierter Schlitz. Deutlich hatte ich ihre langen Schamlippen gesehen. Mein Schwanz ist hart, als ob er bersten will. Endlich fasse ich mich und gehe ins Schlafzimmer. Ich reiße meine Hose runter und stelle mich vor den Schrankspiegel. Mein Steifer Schwanz schaut oben aus dem engen Slip raus. Ich nehme ihn in die Hand und wichse ein bisschen. Schließlich zwinge ich mich aufzuhören, sonst würde ich in hohem Bogen gegen den Spiegel spritzen.

Gegen acht Uhr sitzen wir beim Abendessen.

„Was hast du heute Abend vor, Kleines?“, will meine Frau wissen. „Triffst du dich noch mit Freunden?“

„Ach nö. Ich bleibe heute bei euch. Ich habe mich für morgen verabredet.“

Den Abend verbringen wir wieder zusammen. Ines hat nach dem Duschen nur einen Bademantel angezogen und so sitzen wir wieder gemütlich im Wohnzimmer und plaudern über dies und das. Mir gelingt es nur mit Mühe meinen Blick von meiner Tochter abzuwenden, zumal dieser Bademantel nur lose gebunden ist und als sie es sich wieder „bequem“ macht klafft das verdammte Ding auch noch etwas auseinander, sodass ich ihr nun auch noch zwischen die Beine blicken kann ohne dass sie ein Höschen an hat. Als Barbara eine weitere Flasche Wein hold greift sie sich ungeniert zwischen die Beine, als ob es sie dort jucken würde. Als ich wieder hinsehe sind ihre langen, geilen Schamlippen leicht geöffnet. Ich halte es kaum noch aus. Ich bin sicher sie macht sich einen Spaß daraus, mir einzuheizen.

Der Abend geht zu Ende und beide Frauen verabschieden sich. Ich warte bis das Bad frei wird. Schließlich kann ich auch hinein und entscheide mich für noch schnell zu duschen. Ich wasche mich, vermeide aber jede überflüssige Berührung meines nach wie vor steifen Schwanzes, da ich noch vor habe meine Barbara kräftig zu vögeln. Ich lausche an der Badezimmertüre, alles ist ruhig, also komme ich nackt, mit wippendem Schwanz, heraus und gehe ins Schlafzimmer.

Meine Frau liegt nackt im Bett, sie scheint schon wollüstig gewartet zu haben. Ich bleibe stehen und betrachte sie.

„Hallo Papa! Was tust du hier? Hast du dich in der Tür geirrt oder willst du zu mir?“

Ich bin perplex. Ich schaue zweimal. Habe ich mich in der Türe geirrt. Liegt meine Tochter vor mir? Nein! Es ist meine Frau. Ich fange an zu stottern.

„Papa. Stottere nicht rum. Komm zu mir! Du willst mich doch!“

„Ich, äh, ich meine, äh, also ich…“

„Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist! Ich bin zwar deine Tochter, aber du bist geil. Du willst mehr, als mich nur begaffen. Ich habe doch gesehen, dass du heiß auf meinen Körper bist.“

„Wieso, ich meine, warum sagst du, äh…“

„Hör auf zu stottern Papa. Komm schon. Oder willst du lieber stehen bleiben und mich erst mal genauer ansehen. Sieh mal, meine Nippel an, die sind schon den ganzen Abend hart und erregt. Ich mache schön die Beine breit, damit du alles genau sehen kannst. Gefallen die meine Schamlippen. Soll ich sie für dich öffnen?“

Langsam fängt mein Verstand wieder an zu arbeiten. Meine Frau erfindet gerade ein neues Spielchen für uns. Da sie weiß, dass mich der Anblick meiner Tochter aufgegeilt hat, spielt sie nun sie sei Ines. Der Gedanke heizt mich an.

„Du hast recht Ines. So unverschämt, wie du mich heute ständig angemacht hast, ist es ja kein Wunder dass ich geil auf dich bin.“

Meine Frau starrt auf meinen wippenden Prügel.

„Du hast einen geilen Schwanz Papa. Wie groß er ist. Ich bin noch nie von so einem riesigen Prügel durchgefickt worden. Meine kleine Fotze ist ganz nass. Komm Papa, komm zu mir, komm zu deinem Mädchen. Dein Töchterlein ist ein geiles versautes Luder. Gefällt dir das?“, lockt mich Barbara.

Ich starre auf meine geiles Weib, die gerade ihre Schenkel weit spreizt und mit ihren Fingern ihre Schamlippen öffnet. Ich packe meinen Schwanz und massiere ihn, während ich auf ihre Fotze schaue. Sie hat sich rasiert, als sie im Bad war. Sonst ist ihre Möse mit einem dichten Urwald bedeckt. Sie weiß dich ich auf behaarte Fotzen stehe, aber heute spielt sie ein junges Mädchen. Sie hat auch festgestellt, dass Ines blank rasiert ist und hat sich deshalb wohl ebenfalls blank gemacht. In meinem Kopf läuft ein Film ab. Vor mir liegt nicht mehr meine Frau mit ihren großen weichen Brüsten und ihrer etwas in die Jahre gekommenen Figur. Vor mir liegt meine Tochter, jung knackig, aber geil und lüstern.

„Ja mach weiter Ines. Zeig mir deine geile Ficköffnung. Zeig mir wie Papa es dir besorgen soll. Papas dicker Schwanz wird dich heute Nacht aufspießen. Er wird deine Mädchenfotze dehnen und dir ungeahnte Lust verschaffen. Nimm Papas großen Prügel in dein Mäulchen und lutsche an ihm. Ja, du sollst Paps Schwanz blasen, wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehört.“

Ich stelle mich vor das Bett. Barbara kniet sich hin und leckt mit ihrer Zunge an meiner Eichel.

„Koste Papas Schwanz. Nimm ihn in deine Hände und lutsche an der prallen Eichel!“

Behutsam nimmt sie ihn in ihre Hände und fängt an die Eichel zu lutschen. Ich bin geil wie lange nicht mehr.

Meine Frau lässt die Eichel aus dem Mund gleiten und sieht mich an.

„Oh Paps. Er ist so riesig! Ich habe Angst, dass er nicht in mein enges Fötzchen passen wird.“

„Keine Sorge Ines, ich werde dir deine Fotze schon so dehnen, dass er passt.“

Ich lasse sie noch ein Weilchen an meinem Prügel lutschen, bis ich sie auffordere sich hinzulegen: „ Jetzt lege dich auf dein Rücken und mach schön die Beine breit. Papa wird jetzt deinen Saft kosten.“

Ich lege mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich sehe ihre weit geöffnete Spalte die rosig, dass schimmert. Ich betaste den Kitzler und die Schamlippen. Dann dringe ich mit dem Mittelfinger in ihre Fotze. Sie ist nass und schleimig.

„So nass wie deine Fotze ist, wird mein Schwanz hervorragend rein passen.“

Ich stecke die Zunge heraus und beginne sie zu lecken. Meine Gedanken suggerieren mir, es sei die unbekannte Pflaume meiner Tochter. Ich erforsche ihren Schlitz mit der Zunge. Lutsche an den Schamlippen und beginne dann ein schnelles Leckspiel an ihrem Kitzler.

„Ja Papa. Leck meine Fotze. Leck meinen geschwollenen Kitzler. So hat mich noch keiner geleckt! Schneller Papa. Deine Tochter ist so geil. Ich komme bestimmt gleich. Oh ja Papa. Mehr!“

Ich lecke und lecke. Ihre Säfte strömen und machen mein Gesicht nass. Barbara stöhnt, schreit und ich lecke immer weiter. Schließlich schreit sie ihren Orgasmus heraus und ich lecke bis er langsam abgeklungen ist.

„Oh Paps, das war super! Jetzt steck mir deinen dickes Rohr in die Pflaume, aber sei vorsichtig, er ist doch so groß. Beeil dich, mir kommt‘s bestimmt gleich nochmal.“

„Klar meine Kleine. Papa steckt dir seinen Schwanz schön tief in deine enge Fotze. Ich weiß doch was du brauchst.“

Weit gespreizt liegt sie vor mir. Die langen Schamlippen klaffen auseinander und dazwischen glänzt es feucht. Ich setze meine Eichel an und drücke. Mein Dicker gleitet ohne Mühe in ihre Möse. Meine Frau stöhnt und verlangt sofort kräftig gevögelt zu werden. Ich ficke sie mit heftigen Stößen. Ich bin unglaublich geil und habe das Gefühl nicht lange durchhalten zu können. Barbara schreit und stöhnt und verlangt es immer schneller. Ich ficke sie wie ein wilder.

„Papa, oh Papa, ich komme schon wieder. Hör nicht auf! Besorg es deinem kleinen Mädchen. Gib mir deinen Saft! Spritz meine Fotze voll. Füll mich richtig ab mit deiner geilen Soße.“

Ich halte es nicht mehr aus. Ich spritze. Schub um Schub pumpe ich ihr Loch voll, bis ich erschöpft auf ihr liegen bleibe.

„Papa, endlich hast du mich richtig gefickt, das habe ich mir schon so lange gewünscht. Versprich mir, dass du es mir bald wieder besorgst.“

„Ja meine Süße, ich verspreche es. Ich ficke dich, wann immer du es willst.“

Mein Schwanz schrumpelt langsam zusammen und rutscht aus ihrer nassen Spalte. Ich liege ausgepumpt neben meiner Frau, der meine Soße aus der Spalte rinnt.

„Na Björn, hat dir unser neues Spielchen gefallen?“

„Du hast mich geil gemacht, wie schon lange nicht mehr. Das war eine wirklich scharfe Idee. Du hast das so überzeugend gespielt, dass ich wirklich dachte ich ficke unsere Tochter.“

„Ich weiß, mein Schatz. Ich muss zugeben, es hat mir auch Spaß gemacht. Du hast ja bestimmt gemerkt, wie geil ich war. Ich hatte zwei irrsinnig heftige Orgasmen, so bin ich auch schon lange nicht mehr abgegangen.“

Ich stehe auf und gehe ins Bad um mich zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurück komme geht Barbara ebenfalls ins Badezimmer, ihre Rückkehr ins Schlafzimmer bemerke ich schon nicht mehr. Ich schlafe bereits und träume von einem knackigen Mädchenkörper mit harten Nippelchen und einer blanken immer feuchten Pflaume.

Ich weiß nicht wie spät es ist, als ich irgendwann aufwache. Mein Schwanz ist hart und schmerzt beinahe vor Geilheit, gleichzeitig habe ich Druck auf der Blase. Ich wandle im Halbschlaf Richtung Badezimmer. Ich setze mich auf die Kloschüssel und muss meinen harten, widerspenstigen Schwanz irgendwie nach unten drücken, um pinkeln zu können. Schließlich habe ich es geschafft, ich ziehe runter und mein Schwanz steht immer noch hart und ragt wie ein Fahnenmast in die Höhe. Im Flur ist es dunkel und ich will zurück ins Bett. Meine Gedanken bestehen nur aus Ficken, Ficken, Ficken. Ich öffne die Türe, aber es ist nicht meine Schlafzimmertür, es ist die Tür ins Zimmer meiner Tochter. Es ist hell, das Licht brennt. Durch das Licht geblendet sehe ich, wie durch einen roten Nebelschleier, einen nackten Frauenkörper auf dem Bett liegen, nackt mit gespreizten Schenkeln. Sie befummelt ihre süße Spalte und sieht mich an.

„Hallo Papa! Was tust du hier? Hast du dich in der Tür geirrt oder willst du zu mir?“

Ich bin perplex. Ich schaue zweimal. Habe ich mich in der Türe geirrt. Liegt meine Tochter vor mir? Ich fange an zu stottern.

„Papa. Stottere nicht rum. Komm zu mir! Du willst mich doch!“

„Ich, äh, ich meine, äh, also ich…“

„Ich weiß doch, dass du scharf auf mich bist! Ich bin zwar deine Tochter, aber du bist geil. Du willst mehr, als mich nur begaffen. Ich habe doch gesehen, dass du heiß auf meinen Körper bist.“

„Wieso, ich meine, warum sagst du, äh…“

„Hör auf zu stottern Papa. Komm schon. Oder willst du lieber stehen bleiben und mich erst mal genauer ansehen. Sieh mal, meine Nippel an, die sind schon den ganzen Abend hart und erregt. Ich mache schön die Beine breit, damit du alles genau sehen kannst. Gefallen die meine Schamlippen. Soll ich sie für dich öffnen?“

„Du hast recht Ines. So unverschämt, wie du mich heute ständig angemacht hast, ist es ja kein Wunder dass ich geil auf dich bin.“

Sie starrt auf meinen wippenden Prügel.

„Du hast einen geilen Schwanz Papa. Wie groß er ist. Ich bin noch nie von so einem riesigen Prügel durchgefickt worden. Meine kleine Fotze ist ganz nass. Komm Papa, komm zu mir, komm zu deinem Mädchen. Dein Töchterlein ist ein geiles versautes Luder. Gefällt dir das?“, lockt sie mich.

Ich gehe langsam auf sie zu. Die Szene kommt mir bekannt vor. Ich packe meinen Schwanz und massiere ihn, während ich auf ihre Fotze schaue.

„Ja mach weiter Ines. Zeig mir deine geile Ficköffnung. Zeig mir wie Papa es dir besorgen soll. Papas dicker Schwanz wird dich heute Nacht aufspießen. Er wird deine Mädchenfotze dehnen und dir ungeahnte Lust verschaffen. Nimm Papas großen Prügel in dein Mäulchen und lutsche an ihm. Ja, du sollst Paps Schwanz blasen, wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehört.“

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Anal

Besuch im Pornokino Teil 2

Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“

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Inzest

Unser Besuch

Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war
mit ” bei Mama sein”, war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war
schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher – hat uns eigentlich
entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das
Highlight für meine beiden k**s. Jessica hat dann meist gefragt, ob
noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch
erträglicher für sie. Hab ich verstanden.

“Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im
Bad”! rief Jessica von oben herab. “Ja”, sage ich, während ich in der
Küche ein paar Schnittchen bereite. Laura ist die beste Freundin von
meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch
gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.

“Hey Elke”, “hallo Laura” begrüßen wir uns und mit den Worten “weist ja
wo Jessica ist” schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während
meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt.
Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare. Sie
trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils
durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr
aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich
dunklen Augen – meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus
gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach
die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht
einfach, denke ich mir. Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit
in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind
doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!

Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder
herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben,
klar – die Disco wartet. Jessica’s Aussehen finde ich schlimmer. Nicht
unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf
dem Gotiktrip und mir gefällt das überhaupt nicht. Sie hat schon ein
schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen
Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt
momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht
total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis
ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir
das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt. Naja, denke ich. Hast ja
recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die
beiden klappern zur Tür hinaus und ab. “Kommt nicht zu spät” rufe ich
noch hinterher”. Als Antwort erfolgt das vielsagende “jaja”.

Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer,
setzt mich auf die Couch und kuschel mich in meine Decke. Der Fernseher
läuft. Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich
wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy –
keine SMS von Karl. Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und
schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe
schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn
mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich
möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.

Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück,
aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch
auf’s Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es
still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme
um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus
deren Zimmer tritt.

Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht
kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich
mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der
Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie
lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die
Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden
Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten
Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren.
Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.

Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels
hat man schon mal miteinander geknutscht – zum üben für die Jungs –
aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und
zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie
willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht
sich wieder zu mir her. Sie küsst mich wieder und greift unter mein
T-Shirt. Ich spüre, wie ihre Hände langsam nach oben wandern. So
zärtlich hat mich schon sehr lange nicht mehr jemand berührt. Ein
Eiskalter Schauer läuft mir den Rücken herunter und ich spüre, wie
meine Brustwarzen hart werden. Ich halte meine Hände nicht bei mir,
obwohl ich Laura am liebsten ganz fest halten und innig küssen möchte.
Ihre Hände sind nun an meinen Brüsten angelangt. Laura ertastet sie
zärtlich, berührt meine harten Knospen, mein Atem wird schneller. Sie
schiebt mein T-Shirt nun ganz hoch und ich helfe ihr irgendwie
automatisch, es mir über den Kopf herunterzustreifen. Sie bückt sich
und zieht mir dabei den Slip herunter. Laura erhebt sich wieder und wir
stehen uns beide nackt gegenüber.

Ich senke meinen Kopf etwas und sehe zum ersten mal ihren wunderschönen
Körper. Sie hat herrliche Brüste, nicht ganz so groß wie meine, aber
viel besser in Form. Ihr schlanker Körper, die Taille und der
unglaubliche Unterleib. Im schwachen Licht schimmert ihre haut wie samt
und ich kann mich nicht beherrschen. Ich muss sie berühren. Ich hebe
meine Hände, streiche ihr über die Schultern, herab zu ihren Brüsten.
Es ist wie Strom, der von ihrem Körper durch meine Finger in mich
hinein fließt. Ich kann meine Hände nicht von ihr lösen. Ich streiche
zärtlich um ihre Brüste. Sie sind so herrlich zart und weich. Meine
Hände wandern weiter hinab an ihrer Taille, aber weiter traue ich mich
nicht. Laura scheint dies zu bemerken und fast meine Hände.

Sie führt mich zum Bett und ich lege mich darauf. Sie streicht an der
Innenseite meiner Oberschenkel und drückt diese zärtlich auseinander.
Ich werde wahnsinnig. Dieses Kribbeln, Gänsehaut, habe ich lange nicht
mehr gespürt. Laura’s Mund berührt meine Kniekehlen, wandert
abwechselnd immer weiter nach oben. Ich spritzt gleich ab..mein
Gott..was macht sie da mit mir? Wann ist sie endlich oben? Ich kann es
kaum erwarten. Ihre Hände schieben meine Schenkel weiter auseinander
und ich höre, wie meine Schamlippen sich schmatzend öffnen. Ich spüre
Laura’s Mund langsam näher kommen…gleich , ja gleich ist sie da. Ich
stöhne laut auf. Ihr Mund berührt meine Schamlippen. Ich werde
wahnsinnig. Sie fährt mit ihrer Zunge an der Innenseite entlang, küsst
meine Fotze, saugt daran, meine Schamlippen schwellen immer weiter.
Mein Gott, wenn sie jetzt meinen Kitzler berührt, ich spritzt ab! Mein
Körper begann zu zucken, Laura berührte meinen Kitzler und ein Strahl
ergoss sich aus meiner Fotze.

Das kleine Luder hat mich zum abspritzen gebracht. Da höre ich ihre
Stimme “hast du einen Dildo”? Ich greife wortlos in die Schublade
meines Nachtkästchens und hole ihn ( wen‘s interessiert: Fun Factory
Dildo Curve in Pink – kann ich voll empfehlen) heraus. Sie nimmt ihn
mir aus der Hand. “Geiles Teil” höre ich Laura flüstern. Ich lege mich
wieder zurück und halte erwartungsvoll meine Beine geöffnet. Ja, ich
will es. Ich will, dass mich Laura jetzt damit fickt. Das sind meine
Gedanken und da spüre ich schon wie sie mit der Spitze an meiner Fotze
herumfährt und den Dildo mit meinem Geilsaft befeuchtet. Das Biest
macht sowas doch nicht zum ersten mal, schießt mir da durch den Kopf.
Jessica! Naja, was soll’s. Ich spüre ihre Finger an meiner Fotze und
sie beginnt mir den Dildo sanft hineinzuschieben. Laura macht das gut.
Sie schiebt ihn ganz rein und zieht ihn wieder raus. Wieder rein und
wieder raus. Meine Fotze schmatzt jedes mal vor Geilheit und ich
beginne mein Becken gegenzudrücken, wenn sie den Dildo reinschiebt.
Jetzt lässt sie ihn drinnen und fickt mich richtig damit. Sie senkt
ihren Kopf zu meiner Fotze herab und reizt mit ihrer Zunge meinen
Kitzler. Ich explodiere gleich. Ich stöhne, ich bäume mich auf, zittere
am ganzen Körper. Sie reibt jetzt mit der anderen Hand heftig meinen
Kitzler. Laura zieht den Dildo heraus und “Ahhhh”, ein weiterer Strahl
verlässt meine Fotze. Ich drücke meine Beine zusammen, greif Laura an
den Armen und ziehe sie zu mir her.

Sie legt sich neben mich und ich halte sie im Arm. Es ist still, kein
Wort. Was bitte soll ich sagen? Die beste Freundin meiner Tochter hat
mich soeben verführt und mich mit meinem eigenen Dildo gefickt. Mein
Atem wurde langsam ruhiger. Ich weis nicht, ob Laura erwartet hat, dass
ich sie jetzt auch mit dem Dildo ficke. Wir lagen noch einige Zeit
nebeneinander und ich genoss ihre Nähe. Ich drehte meinen Kopf zu ihr
und flüsterte” das darf nie wieder geschehen”! Laura gab mir einen
Kuss, stand auf und sagte “ok”. Sie verlies das Zimmer.

Unser Verhältnis hat sich dadurch nicht verändert und ich freue mich
jedes mal, Laura zu sehen, aber wirklich NUR zu sehen!

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Der Besuch bei meiner Schwägerin

Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

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Besuch im Swinger Club getarntes Bordell

Heute den 4 Mai 2006 war ich in ein als Swinger Club getarntes Bordell… ich war schon früher einmal da. 50 € kostet der Spaß, letztes mahl habe ich mir versprochen nie wieder hin zu gehen, aber es liegt nur 6 km von meiner Wohnung in Stuttgart im Osten von Stuttgart so will man eine schnelle Nummer haben….

Dieses mal waren es nicht ganz zu viele Männer als letztes mahl, aber genug. Es nennt sich Gangbang (GB) Abend und geht 18-22 mit eine kleine pause für die Nutten nach halbe zeit. Es waren 6 Frauen, Nutten glaube ich, eine war sehr schlank, und nach einer Stunde kam noch eine also zusammen 7 Frauen die rund um gefickt wurden, jede Sekunde lag ein Mann auf ihr mit den Schwanz in ihre Fotze einer rechts und einer links mit den Schwänzen zum wichsen freigelegt, und so schnell wir es einen man abgefahren ist – wurde dass loch von ein anderen genommen – ficken rund um die Uhr für die Nutten.
Eigentlich ein ganz geiles stück und man sieht viele ficken und viel Fotzen und Schwänze.
Ziemlich bald nach meine Ankunft habe ich mich in das inner Räumchen, was von Zwei ziemlich erfahrene Nutten belegt war mit ungefähr 7 Männer rings herum, mich an die eine blonde Schwäbin rangemacht ich habe ihre brüste befummelt und sie hat nach dem fick den sie gerade hatte mich dann geblasen.. Leider kam ich ziemlich rasch.
Ich habe dann alle andere Nutten das ficken abgeguckt und speziell eine ziemlich schlanke die von den einen nach den anderen durchgefickt wurde. Sie hat in der halben stunde die ich sie ansah mit mindestens 10 Männer geblasen und gefickt, ein wahres wunder. Es war wirklich geil und sie hat dass ficken gekonnt hat man gemerkt. (Sie hat habe ich festgestellt in der Zeit wo ich da war 90 Minuten gefickt ohne pause, Blasen ficken und Pimmel wichsen).
Nach dieser zeit kam die „neue Nutte“ in dass Zimmer rein und die Männer waren sofort scharf dabei, eine neue Fotze zu ficken. Da habe ich mich in den inneren Raum wieder vorgedrungen wo die erste mich geblasen hat, da war eine andere Schwäbin die gerade von einen schmalen Mann gefickt wurde, die Blonde die mir den BJ gab wurde von einen kräftigen Türkischen Mann gefickt es war sehr eng im Raum mit viel Zuschauern die auch ficken möchte. Ziemlich bald wurde es wieder an die Fotzen getauscht – der man den sie den Schwanz gewichst hatte ging an ihre Fotze und ich bot ihr meinen Schwanz zum fühlen an, sie hat ihn gewichst und er wurde steif.
Nach eine weile, wo der andere mit schlaffen Schwanz sich zurückzog könnt ich sie also dann auch ficken und ich kam nach eine ziemlich langes bumsen, es war furchtbar warm im Zimmer, (bestimmt 10 Leute, Zwei Nutten Zwei Männer die ficken und 6 Männer die zugucken in ein kleiner Zimmer mit ein Grosses bett), und es war ja mein Zweites mal an diesen Abend binnen 60 Minuten.
So nach 2 stunden bin ich dann raus aus dem Haus, zwei mal gekommen geblasen gefummelt und gefickt für 50 € fand ich OK.
Viele grüsse aus Stuttgart

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BDSM

Mein erster Swingerclub besuch

Hier meine Geschichte von meinem ersten Swingerclub besuch.
Ich komme aus Schweden aber war in Frankfurt auf Dienstreise.
Ich wollte ficken und habe in der Zeitung gesucht nach Pornoclubs und Bordelle um ein schnelles Nummer zu bekommen. Ein Inserat war besonders lockend, da GangBang ausgeschrieben war, man durfte drei Frauen in alle Löcher ficken, ich hab da angerufen aber es war nördlich von Frankfurt und ich hatte kein Auto.
Ich wurde immer geiler von dass viele herumtelefonieren und schließlich habe ich ein Inserat unter Clubs gefunden. Ich habe angerufen und es hat sich ergeben dass dieser Club ganz nahe an mein Hotel war und dass es kein Bordell war sondern ein Swingerclub. Der eintritt war 100 Euro. Ich fragte ob es Swingers da währen und man hat mir gesagt dass es ein paar Leute da waren. Obwohl es Mittwoch war – und ich sehr skeptisch war ob das wohl stimmte.

Der Club hieß (http://www.Rossini.de, +4669413947, Westerbachstraße 70 / Hinterhaus 60489 Frankfurt / Rödelheim) und der Eintritt war 100 Euro für einsame Männer.

Na ich war jetzt so geil dass ich es nicht lassen konnte, ich habe die S-Bahn genommen es war nur eine Station weg und ich habe die Strasse gefolgt bis Nummer 70. Der Club lag offensichtlich in einem Industriegebiet und es waren wenig Leute Unterwegs, ich war ganz allein und dacht hier kann es sogar gefährlich werden.

Als ich ankam war es nur zwei Pärchen da, und eine Hübsche Blonde mit großen Titten in der Rezeption. Ich habe mich ausgezogen nur den Slip angelassen und bin dann in die Bar runter gegangen, er lag im Keller vom Haus. Da saß ein sehr hübsches Paar, die Frau war sehr sexy. Leider gingen sie bald danach. Das andere Paar bestand aus einem sehr Schmaler Mann und eine Frau die ungefähr 50 Jahre alt war, er war sehr viel jünger als Sie.
Sie war ursprünglich aus Tjeckien und hieß Helena. Nach einer weile kam noch ein man zu den Club. Der Schmale Mann ist dann gegangen aber die Frau, Helena, blieb im Club stellte ich erstaunend fest.

Ich wusste nicht wie man es macht in so ein Club, und wollte dann die Räumlichkeiten untersuchen und bin in der ersten Etage gegangen wo die Zimmer lagen. Es waren drei Zimmer und eine Dusche da. Alle Zimmer hatten Große Betten und es gab Präservative und Gleitsalbe und Papier überall. Die Zimmer hatten keine Türe so wurde irgendwo gefickt konnte alle es sehen was ich sehr geil fand – leider waren keine fickenden Pärchen da.

Da wir nun zu dritt waren dachte ich das hier wird wohl nichts für mich heute Abend so ich wollte gerade zum Hotel zurück fahren

In dem Moment kam der andere Mann und Helena auch rauf in der ersten Etage und er fing an Sie zu befummeln, gerade in dem Zimmer wo ich stand. Ich habe dann auch geholfen und streichelte Ihre Brüste und habe sie da geleckt, Sie hat es nicht abgelehnt.

Helena sagte dass wir es bequem machen sollte und sie hat ihr BH und Slip entfernt und hat sich nackt auf dem großen Bett gelegt. Wir haben unser Unterhosen auch ausgezogen und haben uns um ihr gelegt.
Sie hat unsere Schwänze gewichst und wir haben ihre Brustwarzen geleckt und meine Hand glitt zur Fotze runter. Sie war glatt rasiert – ich fing an ihre Fotze und den Kitzler zu lecken – sie fing an laut zu stöhnen und dass machte mich noch geiler. (Meine Frau ist ganz leise beim verkehr.)
Ich lag jetzt zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze wie verrückt – ich war so geil. Sie hat mir zugeguckt als ich ihr leckte und sie war auch sehr geil. Der andere Mann fragte Sie falls sie es mag mit dem lecken und sie sagte ja.
Nach eine weile haben wir die Präservative auf unser harte Schwänze aufgezogen und sie fing an den Schwanz vom anderen Mann zu Blasen.
Nach eine weile haben wir getauscht und er leckte sie jetzt und sie hat mein Schwanz geblasen.
So haben wir uns dann abwechselnd ihre Fotze geleckt oder sie hat unsere Schwänze geblasen. Dann haben wir Stellung gewechselt und ich habe sie von hinten gefickt. Sie schrie die ganze Zeit. Dann haben wir wieder Stellung getauscht und ich habe sie zum ersten Orgasmus geleckt.
Der Andere fing dann an Sie zu ficken da Sie auf alle Vier mit den Arsch in der Luft Stand, Sie hat mir gleichzeitig geblasen. Ich habe ihre Brüste geknetet und gestreichelt.

Nach eine weile legte sie sich wieder auf den Rücken und er hat sie wieder geleckt – Sie wurde jetzt ganz wild, ich habe mich über Sie gesetzt und habe zwischen ihre große Brüste gefickt dann nahm Sie meine Schwanz wieder in ihr Mund und hat mich geblasen.

Danach wollte ich wieder ficken und wir haben schon wieder Platz getauscht und sie hat ihm geblasen, ich habe ein Kissen unter ihr Arsch gelegt und mein Schwanz in ihre Fotze placiert und habe dann losgelegt mit dem Ficken. Ich habe Sie sehr hart gefickt und es hat sie gefallen es hörte sich so als wurde sie einen Zweites mal ein Orgasmus erleben, ich habe sie dann auf die Seite gelegt und sie zeitlich von hinten gefickt und ihr dabei den Kitlzler kräftigt gestreichelt – auf einmal fing sie an zu schreien und zerrte kräftig en mein Bein, sie schrie dass wir gemeinsam kommen sollte was auch geschah, ich konnte jetzt nicht mehr zurück halten sonder schoss meine Samen in der Präservative er war voll mit Samen und ich war total fertig.

Während unsere Fickerei ist die Blond vollbusige Dame, Ulrike, aus der Rezeption gekommen und hat uns zugekuckt, Sie hat unsere Geschrei – vor allem Helenas – gehört und wollte mal sehen was los war wir haben es erst Wahrgenomen nach dem Orgasmus – vorher nicht.
Mein Fick-Kumpel hat Helena jetzt von hinten gefickt und sie stand wie ein Hund da und lies sich nehmen – es kam ihn gleich danach und Sie waren beide zufrieden. Die Blonde hat es alles beobachtet und ist dann wieder verschwunden so leise wie sie kam.

Ich war jetzt fertig gefickt und lag nackt auf den Rücken und habe die beiden ficken beobachtet. Dann bin ich in die Dusche gegangen und habe mich frisch gemacht.
Helen lag auf dem bett und wollte mehr haben aber ich musste jetzt zurück zum Hotel und schlafen – und mein Schwanz war auch nicht mehr spielbar, er hing so vor Müdigkeit runter.

So war ich zum ersten Mal in einem Swinger Club gewesen und habe eine Frau gefickt die genau so scharf auf Sex war wie ich. Dazu mit einem fremden Mann habe ich Sie geteilt und wie im Porno Film haben wir sie beide gefickt, es war ein tolles Erlebnis gewesen und ich war sehr zufrieden.
Es war nicht mein letztes besuch in einem Swinger Club und ich wurde noch geiler Sachen erleben in andere Clubs und andere Nächte.

Falls dich diese Geschichte gut gefallen hat, lass mir es wissen so werde ich andere Besuche auch erzählen, zum Beispiel der nächste Abend im gleichen Club!

Grüße von Kim der geile Schwede

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Hardcore

Der Besuch

Die Gegend war bekanntermaßen nicht die beste, aber ein solches Gebäude ohne funktionsfähigen Lift war eine reine Zumutung. Er musste in die achte Etage. Bewusst langsam ging er die Treppen hinauf. Es gab neben der Anstrengung mehrere Gründe ins Schwitzen zu kommen. Genau das wollte er jedoch vermeiden. Mit jedem Stock meldete sich sein Gewissen stärker. Er konnte noch umkehren. Erst als er sein Ziel vor Augen hatte, war auch ihm klar. Seine Entscheidung war schon lange gefallen. In seinem Kopf dröhnte es. Sein zittriger Finger traf den Knopf unter ‚St. Rose’ und während nach dem Klingeln im Inneren der Wohnung Schritte näher kamen, pochte sein Herz bis in seinen Hals. Die Tür wurde geöffnet. Vor ihm stand eine Frau von etwa 45 Jahren. In ihren Schuhen war sie knapp einen Meter und Siebzig. Selbst gewachsen wohl eher nur einen und Sechzig. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm. Der Rock schimmerte glatt und lief konisch zu den Knien hin zu, die er gerade noch überdeckte. Der passende Blazer stand offen. Darunter war eine graue Seidenbluse. Sehr elegant sah die Dame aus. Lief sie den ganzen Tag so zu Hause herum? Gepflegt war sie. Die vollen braunen Haare waren perfekt toupiert und ihre Lippen und Augen waren dezent aber bestimmt betont. Ein Blickfang war ihre schwarze Brille, hinter der ihre Augen noch größer schienen. Die Haut in ihrem Gesicht war immer noch makellos, Make-Up war völlig überflüssig und fehlte daher auch komplett. Seine Augen saugten diesen Anblick auf. Die Dame sah einen Moment ungläubig an.
„Paul! Was für eine Überraschung! Komm rein! Was führt dich denn her?“
Er drückte ihre Hand.
„Hallo, Tante Steffi. Schön dass du da bist. Mittwoch hab ich immer ein wenig Zeit zwischen Uni und Sport und da hab ich mir gedacht, ich schau mal wieder bei dir vorbei.“
Sie winkte ihn an sich vorbei in die Wohnung und schloss die Tür.
„Ja schön, dass du mal an mich denkst, Junge. Nur weiter in die gute Stube rein. Kann ich dir etwas anbieten? Möchtest du etwas trinken? Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch einen Kuchen gebacken.“
Er fand, sie sah überwältigend aus. Wie sie sich auch elegant bewegte. Schlank war sie nicht gerade, aber eben wunderbar weiblich. Ihr Busen saß schön hoch unter ihrer Bluse und ragte immer noch ordentlich über ihren Bauch. Nein ein richtiger Bauch war das noch nicht. Ihm gefiel diese kleine weiche gepolsterte Schicht, in der der Bund ihres Rocks so schön Halt fand.
„Kuchen braucht es gar nicht. Aber ein Getränk gerne, Tante Steffi! Was hast du denn?“
„Wie wäre es mit einem Kaffee oder einem Gläschen Prosecco?“
„Dann den Prosecco!“
„Schön!“
Die Gläser standen in einem hohen Vitrinenschränkchen. Sie musste sich ordentlich strecken, um an sie ran zu kommen. Dabei hob sich ihr Blazer und er sah ihren Hintern zum ersten Mal im ganzen in ihrem Rock sitzen.
„Was für ein prachtvolles Gesäß!“, so dachte er bei sich.
„Ich wollte mich eigentlich gerade aufmachen und mit einer guten Freundin auf ein Getränk zu gehen, aber das nehme ich jetzt eben mit dir hier, Paul. Ich muss ihr nur noch schnell absagen.“
Sie verließ das Wohnzimmer und er hörte sie am Telefon.
„… tut mir Leid Bine…hab Besuch bekommen….ja, dann bestimmt … bis die Tage … Bussi“
Paul blickte nach draußen. Steffi hatte eine Wohnung am Eck des Hauses. Zu einer Seite sah man andere Hochhäuser trist nebeneinander kleben, aber zu der hier aus dem Wohnzimmer hatte er freie Sicht auf den Fluss und dahinter nur die Weite der Felder. Die breite Fensterfront ließ die Herbstsonne bereitwillig ein um den Raum aufzuwärmen. Er träumte vor sich hin. Steffi wollte gar nicht mit einer Freundin ausgehen. Sie hatte ihn erwartete um mit ihm anzustoßen und …
‚Plopp!’, machte es und die Flasche war offen.
„So, Paul, jetzt mal voll die Gläschen.“
Steffi beugte sich vor, um die Gläser auf dem tiefen Tischchen zu füllen. Dabei rutschte ihr Blazer wieder über den Rock hoch. Diesmal konnte Paul nicht mehr widerstehen.
„Gut siehst du aus, Tantchen!“
Sie lächelte ihn an.
„Danke, mein Junge. Wenn ich mit Bine ausgehe, muss ich mich schon herrichten, weißt du. Die Gute takelt sich immer richtig auf, da kann ich nicht zurück stehen. Reife Damen und ihre Eitelkeiten eben. Aber jetzt ist es eben nur für dich.“
Ihm kam es vor, als streckte sie beim Füllen des zweiten Glases nun ihren Hintern noch mehr heraus. Er fasste Mut.
„Dein Lederoutfit ist wirklich ein Genuss, Tante Steffi. Nicht nur fürs Auge.“
Dabei griff er in eine ihrer wundervoll lederumspannten Backen. Beinahe hätte sie den teuren Prosecco verschüttet.
„Huch, Paul! Was war denn das? Es freut mich ja, wenn dir das gefällt, was ich trage. Aber du kannst doch deine Tante nicht so unzüchtig anfassen. Junge!“
Mit strengem, aber auch belustigtem Blick sah sie ihn an und reichte ihm sein Glas. Paul versuchte ein schuldbewusstes Gesicht zu machen.
„Zum Wohl!“
Sie tranken ihm Stehen.
„Setzen wir uns doch auf die Couch, Paul. Ist bequemer.“
Als Steffi sich von ihm wegdrehte und sich bückte um die Sofakissen zu richten, sah er die nächste Chance gekommen. Auch er stellte sein Glas ab und diesmal nahm er beide Hände, ließ sie auf ihren Hintern klatschen, griff hinein und schüttelte ihn durch.
„Mh, einen richtigen Knackarsch macht der Rock aus deinem wundervollen Hintern!“
Sie schrie auf.
„Ah! Paul! Jetzt ist aber gut! Du …“
„Du gefällst mir aber so gut, Tante Steffi!“
„Trotzdem…“, begann sie, aber er fiel ihr wieder ins Wort.
„Alles an dir! Und erst recht in dem Lederdress!“
„Jetzt lass mich doch mal …“
„Deine Beine, dein Hintern …“
„Paul!!!“
„Deine Speckröllchen.“
„… Meine … WAS? Ich habe doch keine Speckröllchen! Wo denn auch?“
Steffi hob ihre Arme.
„Doch hast du, Tante. Genau hier!“
Paul legte geschwind seine Hände unter ihren Blazer an und über den Bund des Rocks und drückte seine Finger in ihre weichen Seiten. Das hatte sie offensichtlich gekitzelt. Sie sprang beinahe zurück.
„Was ist bloß los mit dir, Paul? Werd doch vernünftig!“
Er ging ihr nach.
„Das bin ich, Tante Steffi. Jeder vernünftige Mann sieht, was für eine Wahnsinnsfrau du bist und ich bin ein Mann und ich sage dir, was ich an dir alles toll finde.“
In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren Lobpreisungen zu. Paul legte nun seine Hände von hinten an ihre Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
„Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine Kopfhaut zu mir dringt“, er küsste ihre Finger, die sie darauf hin schnell von ihrem Ohr zog.
„Ich liebe deinen Hals“, säuselte er weiter und küsste auch diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine Hände waren aufwärts gewandert.
„Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen, Tante Steffi.“
Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Steffi wirkten. Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend oder aufgebracht herum gesprungen und hette ihm eine geschmiert. Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr zu.
„Ich liebe einfach alles an dir, Tante Steffi. Ich liebe dich!“
Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf Abstand zu halten, doch Paul nahm ihre in seine und küsste sie.
„Nicht Paul! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht. Wirklich, Paul! Lass das bitte.“
Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu wollen.
„Aber nein, Tante Steffi. Sieh doch. Wir sind hier allein. Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur, dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als ich dich so in der Tür gesehen habe.“
Steffis einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Paul sie an den Hüften umarmte.
„Paul, mein lieber Paul! Du bist ein so süßer junger Mann, aber das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu dir passt.“
Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Steffi rieb er ihren glatten Lederpopo.
Sie sahen sich an.
„Was sollte ich mit so einer, Tante Steffi? So einem unreifen harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche, reife Frucht im Arm halten kann!“
Was immer Steffi antworten wollte, Paul erstickte es in einem Kuss. Seine Lippen umschlossen die ihren und seine Zunge forderte Einlass in ihren Mund. Ohnmächtig ließ sie ihn gewähren und empfing sie mit ihrer, machte dies zu einem gemeinsamen Kuss.
„Ja, Tante Steffi, du fühlst dich so gut an. Deine Lippen, deine Zunge. Welche andere Frau könnte das mit mir machen? Und dein Kuss verrät, dass du es auch willst.“
Er drückte seinen Unterleib an sie, um ihr die Reaktion seines Körpers auf ihre Reize spüren zu lassen. Als sie seine Beule an ihrem Bauch spürte, seufzte sie auf.
„Oh mein Gott, Paul! Habe ich dich wirklich schon so hart gemacht? Ah! Ganz schön schlimm ist das. Da muss ich mich aber schämen.“
Doch diesmal war sie es, die an seinen Lippen zu saugen begann und seine Männlichkeit zu fühlen suchte.
„Ja, Tante Steffi! Fühl es! Der ist schon so hart, seit ich das Haus betreten und an dich gedacht habe.“
„Wie? Bist du schon mit dem Vorsatz gekommen, mich zu … zu…“
„Doch kein Vorsatz, Tante Steffi! Bei dem Gedanken an deine Gegenwart bekomme ich schon immer einen steifen Schwanz.“
Sie ließ wieder von ihm ab, aber nur, um seine Mitte genauer betrachten zu können. Sie legte eine Hand in seinen Schritt. Paul stöhnte auf.
„Junge, Junge, der arme ist ja ganz übel eingesperrt. Ich glaube ich muss deinen Lümmel aus seinem Gefängnis entlassen, was meinst du?“
„Unbedingt, Tante Steffi, mach schnell!“
Sie kniete sich vor ihn und zog seine Hose herunter. Der harte Schwanz war schon so groß, dass sich Pauls Slip abhob. Auch den hob sie vorsichtig über seine Erektion, so dass sein Dolch majestätisch vor ihr stand. Paul war stolz, als er ihr Lächeln beim Betrachten sah.
„Einen schönen Schwanz hast du, mein Junge. Ein Traum für jede Frau, die ihn spüren darf.“
„Nur für dich, Steffi! Nur für dich ist er so! Nimm ihn endlich! Bitte!“, flehte er sie an.
Behutsam nahm sie sich seiner an, legte ihre Hände um ihn und rieb ihn sanft.
„Ja mein guter. Was für ein harter Speer du bist.“
Sie zog die Haut über die Eichel und wieder zurück. Zähe, glänzende Feuchte lag bereits auf ihr.
„Du wartest wohl schon lange auf diesen Moment und ich hatte keine Ahnung davon. So stark stehst du da. Wie du wohl schmeckst? Bestimmt ganz wunderbar. Gleich werde ich von dir kosten, mein steifer Lümmel.“
„Mach endlich, Tante Steffi!“, stöhnte Paul schon fast.
Da nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre Lippen tasteten sich über seine pralle Eichel, gefolgt von ihrer festen Zunge, die sein Häutchen unten wie die Saite einer Harfe spielte, bevor sie die Rille hinter seinem Eichelkranz ausleckte. Paul drohte vor Erlösung umzufallen. Sie hielt ihn an Schwanz und Eiern fest und er fing sich wieder. Überhaupt seine Eier! Sie liebte seine Hoden. Mit beiden Händen streichelte sie sie nun und blies dabei seinen Schwanz. Paul fickte in ihren Mund.
„Du machst das so geil, Tante Steffi. Ein wunderbares Blasmaul hast du! Uh.“
Ein glucksendes Lachen. Mehr war mit seinem Rohr in ihrem Mund nicht zu hören. Dann nahm sie ihn heraus, bog ihn nach oben auf seinen Bauch und küsste sich an dem harten Stamm hinunter bis zu seinen Knödeln.
„Oh, Ja! Leck meine Eier, Tante!“
Das tat sie. Und noch mehr. Sie nuckelte an seinen Säckchen, dass es sich anfühlte als sauge Steffi seine Eier aus ihren Beuteln. Ganz in ihren Mund nahm sie sie und zog an. Paul glaubte er müsse explodieren. Dann nahm sie wieder ihre Hände zu Hilfe und setzte ihr Blaskonzert an seiner Flöte fort. Immer schneller flogen ihre Lippen über seine Stange. Sie schob sie sich immer wieder in ihr Fickmaul hinein und rieb Pauls empfindliche Haut hinter seinen Hoden. Der kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus.
„Ah, Tante Steffi! Wunderbar! Du bläst so geil! Bitte, bitte mach weiter! Hör nicht auf! Ah! Ah!“
Breitbeinig stand er auf den Zehenspitzen und genoss ihr Spiel an Schwanz und Hoden. Er stand unter Strom. Seine Schenkel begannen vor Spannung zu zittern. Und nicht nur die. Er spürte das Brodeln in den Lenden und wusste die Erlösung sich nähern. Gleich würde er seinen Samen in diesen geilen Mund pumpen. Auch Steffi spürte das Zucken an seinen Hoden, seinen Schwanz sich aufblähen und den Abschuss vorbereiten. Sie blickte zu Paul hoch und wichste weiter seinen Schwanz.
„Komm Paul! Jetzt zeig mir, wie sehr ich dich anmache! Wie sehr du auf mich stehst! Deine geile Ledertante!“
Immer schneller wichste sie seine harte Prachtstange.
„Spritz mich voll mit deinem Samen. Das willst du doch, hm? Gib mir deine Creme zu kosten, Paul!“
Sie hielt seine Eier und fast rabiat jagte sie ihre Hand an seinem Dolch entlang. Wie schnelle Faustschläge traf ihre Hand dabei seinen Unterleib an der Schwanzwurzel.
„Ja, Paul! Los, komm! Spritz für mich, mein Schatz!“
„Ah! Ja, Tante! Ja! Ich komme! Ah! Uh!“
Sie fühlte sein Pumpen und drückte zu. Mit offenem Mund erwartete sie seine Ladung. Dann gab sie seinen Schwanz frei und der erste Schub landete tief in ihrem Rachen. Mit wohligem „Mh!“ schmeckte sie seinen heißen Liebessaft. Da traf sie der nächste Strahl ins Gesicht. Die Brille schützte eben so ihre Augen. Entzückt rief auch sie: „Ah! Was für ein geiler Samen! Uh! Gut so mein geiler Spritzer! Ja! Gib mir mehr! Du bist so köstlich!“
Zu sehen, wie sein Sperma in ihr Gesicht klatschte, war der Wahnsinn für Paul. Leider hing sie rasch wieder an seinem Schwanz und saugte den Rest seines Samens ab, der sich nun in nur noch kleinen Tröpfchen auf seiner Eichel zeigte. Selbst dieses Lecken war noch himmlisch und hätte für ihn ewig fortdauern können. Doch Steffi ließ von seinem leeren Füller ab und richtete sich auf.
„Also wirklich Paul, wenn ich geahnt hätte, was du heute hier vor hattest!“
„Hättest du mich vielleicht nicht rein gelassen?“
„Aber Unsinn, mein Schatz! Oh, dein Samen schmeckt so herrlich. Nein, ich hätte meine Bluse ausgezogen, bevor du gekommen wärst. Sieh mal, die ist jetzt ganz versaut!“
„Genau wie du selbst, Tante Steffi!“, lachte Paul, „Sieh mal dein Gesicht im Spiegel an!“
Sie nahm die von Pauls Samen zugekleisterte Brille ab und betrachtete die dick weißlich überzogenen Gläser. Dann saugte sie genüsslich alles von Glas und Gestell ab. Paul fand, dass auch das wahnsinnig geil aussah. Sie bemerkte seinen Blick.
„Schau nicht so neidisch, mein Junge. Hab ich noch was von dir im Gesicht hängen? Komm, küss mich sauber, Schatz!“
Sie ließ sich von ihm sein eigenes Sperma aus dem Gesicht entfernen. Genoss seine Lippen und seine raue Zunge auf ihren Wangen. Anschließend küssten sie sich leidenschaftlich.
„Sag mal, Paul, wo so viel rausgekommen ist, ist da noch mehr?“
„Bestimmt, Tante Steffi, aber ich weiß nicht, wie lange die Pause nach so einer Aktion sein muss, bis wieder was geht.“
„Wollen wir es zusammen ausprobieren?“
„Du meinst, Tante Steffi, dass wir beide noch mal …“
„Was heißt da noch mal? DU hattest, WIR hatten noch nicht.“
„Also du willst wirklich, dass ich mit dir … schlafe?“
„Schlafen? Na ja! Du mit mir? Ja! Aber ficken sollst du mich, mein Junge! Bis dir noch mal so eine schöne Samenladung raus spritzt, und diesmal ziemlich tief in mich hinein, ja? Außerdem kannst du dich im Bett ganz nackt an mich drücken und alles genau spüren. Du weißt schon: Hintern, Titten, nicht zu vergessen – die Speckröllchen!“
„Entschuldige, Tante Steffi!“
„Schon gut schon gut, wenn’s dir gefällt, nenn sie ruhig so, solange du mich ordentlich durch vögelst, ist alles gut. Aber unter einer Bedingung!“
„Jeder, Tante Steffi!“
„Gut, Paul, dann lass ab jetzt die bescheuerte ‚Tante’ weg, ja?“
„Alles klar, Steffi. Ich versuch es. Bei dem Gedanken an deinen geilen nackten Körper richtet sich mein Paulchen schon fast wieder auf.“
„Na das will ich doch hoffen, mein Lieber.“
Mit einer Hand hielt sie dabei seinen erschöpften Schwanz hoch und kraulte darunter mit der anderen Pauls Hodensäckchen, wog seine Eier in ihren Fingern und drückte sie sanft gegeneinander. Lüstern sah sie ihn an.
„Ja, Paul, da ist noch reichlich Munition in deinen Beuteln drin. Wenn dein Hahn wieder gespannt ist, wirst du bestimmt wieder eine Ladung in mich schießen, nicht wahr?“
Sein Lümmel machte noch keine Anstalten, sich von allein aufzurichten. Dazu war seine letzte Explosion zu heftig und noch nicht lang genug vorbei gewesen. Aber ihre lüsternen Worte und ihre zarten Berührungen waren einfach geil und sandten ein Kribbeln durch seinen Körper. Fast setzte er sich in ihre warmen Hände.
„Dein Streicheln tut mir so gut, Steffi. Bestimmt kommst du auch gleich auf deine Kosten.“
Sie lachten beide.
„Komm mit ins Schlafzimmer, mein Junge! Da ist es gemütlicher.“
Paul zog endlich Schuhe, Socken, Hose und Slip ganz aus und folgte Steffi. Ihr Schlafgemach war schön warm. Als hätte sie darauf gewartet, ihn hier zu empfangen. Die Läden waren geschlossen und in sanft gedimmtem Licht stand das rot bezogene Bett vor ihnen. Paul schlüpfte aus seinem Shirt und stand nackt vor Steffi.
„Willst du mich nicht auch ausziehen, mein Junge?“, fragte sie lüstern.
„Oh, ja, Steffi. Darf ich?“
Sie trat zu ihm, drehte sich um und hob leicht ihre Arme.
„Ich bitte darum.“
Vor ihnen war Steffis Schminktisch, der vor einem großem Spiegel an der Wand stand. In den Rahmen des Spiegels waren Glühlampen geschraubt, die das sanfte Licht verströmten. Paul sah sich hinter dieser wunderbaren Frau stehen. Er nahm ihren Blazer ab und legte ihn auf den Stuhl vor ihnen. Dann zog er die Bluse aus dem Rock. Er griff um Steffis Körper und knöpfte sie auf. Auch die legte er ab. Steffi sah phantastisch aus. Er brauchte eine Pause um ihr das zeigen zu können. Er bedeckte ihre nackten Schultern mit zarten Küssen und ließ seine Hände über ihre Hüften gleiten. Vor zu ihrem Bauch, tauchte seine Finger sanft in ihren Nabel, der in der Mitte dieses weichen Kissens versunken lag. Hoch zu ihren Brüsten, die nur noch ein schwarzer BH in Form hielt. Sie schloss die Augen und atmete in leichtem Stöhnen, als er ihren Busen in seinen Händen wog und seine Finger die seidig umspannten Nippel erfühlten. Sie umschlang seinen Nacken nach hinten und zog ihn an ihren Hals. Auch den küsste verliebt, während er mit Bedauern seine Hände wieder von ihren Brüsten abzog. Der Rock war an der Reihe. Bevor er ihn ihr ausziehen konnte, musste er noch einmal das weiche Leder über ihrer Haut fühlen. Wie es um ihren wundervollen reifen Hintern spannte, eng an ihren Schenkeln lag und vorn einen leichten Hügel auszugleichen suchte. Den fanden seine Hände und streichelten darüber. Auch Steffi rieb ihn ihrem Paul entgegen. Er sah sie im Spiegel seine Berührungen mit geschlossenen Augen genießen. Sie fühlte sich so gut an. Sein Blick erfasste die Uhr auf ihrem Tischchen. Er zog ihren Reißverschluss auf und der Rock fiel zu Boden. Steffi stieg aus ihren Schuhen. Sie blickte zu Paul auf. Mit einem Mal war sie viel kleiner, wirkte viel verletzlicher. Behutsam öffnete er den BH. Wortlos gingen sie zum Bett. Sie küssten sich und Paul fasste dabei Steffis Höschen. Während sie sich auf das rote Laken setzte zog er ihr das schwarze Stückchen Stoff aus. Er roch daran. Es duftete köstlich nach Frau. Steffi rückte zurück und stellte ihre Füße aufs Bett. Ihre glatt rasierte Scham lag einladend vor ihm.
„Na mein Junge? Ich hatte gerade ein französisches Frühstück. Möchtest du auch eines?“
Paul konnte sich kaum beherrschen.
„Oh ja, Steffi. Deine Muschi sieht so geil aus. Wie sie schon feucht schimmert!“
„Dann küss mich da zwischen den Schenkeln, Paul. Mach bitte! Ich brauche das jetzt!“
In seinem Kopf dröhnte es vor Lust. Er umfasste Steffis Schenkel, drückte sie weiter auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihnen. Ihre Lippen trafen sich. Seine Zunge teilte Steffis rosa Läppchen und er zog sie hinauf bis an ihre schon leicht vorgetretene Perle. Steffi ließ sich zurück fallen und hob ihr Becken an.
„Ah, Paul ja. Leck mich! Mh ist das schön!“
Steffi wand sich vor Lust. Sperrte Paul fest zwischen ihren Schenkeln ein, dann drückte sie ihm wieder ihr Paradies entgegen. Dazu fasste sie sich lustvoll an ihre Brüste.
„Oh, ja! Leck deine geile alte Tante, mein Schatz. Deine junge Zunge macht das so gut.“
Paul musste grinsen, was bei seinem Schlürfen an ihrer Möse nicht auffiel. Vor lauter Geilheit hatte Steffi vergessen, dass sie die ‚Tante’ ablegen wollten. Er leckte weiter. Zog ihre Lippen auseinander und bohrte seine Zunge tief in ihr Loch. Von dort zog er sie über ihr zartes Rosa wieder hoch zu ihrem Lustknöpfchen. Steffi stöhnte vor Lust und das machte auch ihn an. Er fühlte, wie wieder Leben in seine Lenden strömte. Bald würde Steffi einen dickeren, längeren Bohrer zu spüren bekommen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Steffis Hände wühlten in seinem Haar, pressten ihn fest zu sich und dann kam sie. Alles zwischen ihren Beinen zog sich zusammen. Ihr Knöpfchen hüpfte über seine Zunge und sie gab ihm zu trinken. Es war kein Strahl, der ihn traf. Es war mehr wie eine Flut, ein steigender Pegel, den er auszugleichen suchte, aufnahm, was er bekommen konnte bis sich ihr Körper wieder beruhigte und sie schwer atmend und befriedigt vor ihm lag. Entspannt rahmten ihn ihre Schenkel ein, ihre Hände zärtlich auf seinem Kopf. Paul dagegen war nun richtig heiß. Steffis Abheben hatte auch seine Rakete sich aufrichten lassen. Er kroch über ihr nach oben, rieb sein getränktes Gesicht auf ihren Bauch, küsste ihre Brüste, die wie Ballons auf ihrem Körper schwammen, Gefahr zu laufen schienen, ob ihrer Größe seitlich abzugleiten. Er griff sie, richtete sie auf und saugte an den Nippeln.
„Ich wäre jetzt wieder soweit, Tantchen. Dein Abgang hat mich total aufgegeilt. Du wolltest doch von deinem lieben Neffenlover gefickt werden, oder?“
Dabei grinste er sie wollüstig an. Aber sie war ihm nicht böse.
„Tante? Tantchen? Ich geb´ dir gleich Tantchen, mein Lieber! Los rein mit deinem Stängel in mein nasses Muschiloch. Und wehe, du kommst mit deiner Samenladung, bevor du mich noch mal hochgejagt hast, Junge! Sonst …“
„Na was denn sonst, liebste Tante? Was denn?“
Er lag schon mit seinen Schenkeln zwischen ihren und hatte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Er stieß in sie und brachte sie zum Stöhnen. Ihre weiche Grotte war geil zu ficken.
„Was, Tante Steffi?“
„Ah, Paul, tut das gut. Dein Luststab steckt so schön tief. Ja! … Sonst gibt es Strafvögeln, bis ich endlich ganz zufrieden bin, Paul. Einverstanden?“
„Mh, hört sich gut an, Steffi. Ich fick dich so gern. Du bist so gut zu vögeln.“
Er legte sich auf sie und sie rammelten wie die Kaninchen. Sie schlang ihre Schenkel um ihn und nahm ihn tief in sich auf. Sie tauschten innige Küsse und stöhnten sich dabei an.
Dann legte er ihre Beine an seine Schultern und fickte weiter.
„Es ist so geil, wenn ich meinen Schwanz in deine weiche Möse stoßen sehe, Steffi.“
„Ja, mach, Paul! So kommst du wahnsinnig tief in mich. Das ist so gut. Ja!“
Immer wieder sah er seine harte Stange zwischen ihren Lippen verschwinden. Das turnte ihn wahnsinnig an. Er drückte ihre Schenkel weiter auf ihren Körper hinunter. Ihr Becken kippte nach oben und er stieß senkrecht auf sie ein. Gepresstes Stöhnen schenkte sie ihm dafür.
„Das ist geil, Paul. Aber ich kann nicht mehr. Nimm mich lieber von hinten!“
Er stieg von ihr und sie ging auf alle Viere. Paul kniete hinter ihr und überlegte. Ungeduldig fragte sie: „Was ist, Paul? Los doch, mach weiter!“
Er griff in ihren Hintern, dann stieg er vom Bett und stellte den Stuhl mit ihren Kleidern zur Seite.
„Dreh dich um, Steffi! Dann können wir uns beim Ficken zusehen.“
An ihrem Lachen sah er, wie ihr die Vorstellung gefiel. Sie folgte und er kam wieder hinter sie. Diesmal verlor er keine Zeit. Schnell war sein Rohr wieder in ihrer Möse aufgeräumt. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel.
„Sieht das geil aus, wie du mich von hinten durchnimmst, mein Schatz. Guck nur wie meine Möpse bei deinen Stößen mit hüpfen!“
Er hatte ihre Backen gegriffen und rammte sich in sie. Wie ihre Brüste dabei durch ihre Arme schwangen, sah wirklich geil aus. Er ließ ihren Hintern los und fasste an diese weichen Glocken vor.
„Oh ja, Tante. Das sind richtig geile Megatitten, die du da hast. Monstermöpse die man richtig gut durchkneten kann. Gut so?“
„Ja, gut! So gut!“, rief sie.
„Du bist aber auch ein Prachtweib, Steffi. Eine richtig geile Fickstute!“
„Mh, und du bist ein super Reiter, Paul. Reit mich zu, Paul! Bändige mich! Gib mir deine Rute zu spüren, mein Junge!“
Sie heizte ihn an und Paul mochte das. Wie ein Rodeoreiter trieb er seine wilde Stute vor sich her. Er konnte nicht widerstehen und klappste auf ihren Po.
„Ja, Paul, das fühlt sich auch geil an. Gib mir deine Hand. Ich habe es verdient. Ich bin so ein böses Tantchen. Lass mich hier von meinem Neffen durchbumsen! Ah!“
Diesmal traf er sie fester.
„Na? Gefällt dir deine Strafe, Steffi?“
„Ja, mein Lieblingsneffe! Immer feste drauf auf meinen geilen dicken Arsch! Und immer schön weiter ficken, hörst du? Besorgs’s mir richtig schön fest!“
„Keine Sorge, Liebste. Meine versaute Tante soll sich bestimmt nicht beschweren können. Bück dich mal weiter runter, du altes Miststück!“
Sie tat es. Legte ihren Kopf und Busen auf dem Bett ab und streckte so ihren Hintern weiter nach oben. Paul stellte sich auf die Matratze und nahm sie zwischen die Schenkel. Er ging in die Knie, bis sein Schwanz wieder an ihrer Möse war. Diesmal kam ihm Steffi zuvor, griff nach dem harten Lümmel und führte ihn sich wieder ein. Schnell war nur noch das Stöhnen der beiden Fickenden zu hören. Pauls Lenden klatschten bei jedem Stoß gegen Steffis Hintern und schickten eine Welle über ihre weiche Haut. Seine Tante zog nur ihre Arschbacken auseinander, damit der Neffe leichter in sie dringen konnte. Das bot ihm zusätzlich einen guten Blick auf ihre Rosette. Paul zögerte kurz, dann ließ er vorsichtig einen Finger durch ihre Arschfalte gleiten und auf ihrem Hintereingang ruhen. Ein ungewohnt tiefes Aufstöhnen war die Quittung, das ihm Mut machte, das Spiel weiter zu treiben.
„Willst du, dass ich dein drittes Loch auch noch besuche, Tante Steffi? Wenn ich ein paar Fingerübungen daran mache, bekommen wir auch da bestimmt eine perfekte Verbindung hin.“
„Das hört sich interessant an, aber heute mag ich das noch nicht. Tut mir leid, Paul. Aber vielleicht könnte ich dich zur Abwechslung mal ein bisschen reiten, was meinst du?“
Die Stellung gerade war zwar geil, aber doch ein wenig anstrengend für seine Schenkel.
„Gern, dann setz dich mal auf meinen Knüppel und reit ihn ab!“
Er legte sich und Steffi nahm auf ihm Platz. Beide waren sie gut eingeschmiert und so waren sie schnell wieder im Rhythmus. Sie kreiste auf ihm und er stieß von unten in sie. Seinem Schwanz konnte er dabei leider nicht zusehen. Zu gut saß ihr Körper auf ihm. Sie warf sich auf ihn und rieb sich an ihm, dass sein Stamm möglichst gut ihre kleine Perle reizen konnte.
„Ja, Paul. Das ist geil. Jetzt gib mir alles. Fick mich, Paul! Schneller! Härter! Ich will noch mal kommen! Bitte, Paul!“
Er packte ihren Hintern und knetete ihn zu seinen Stößen durch. Immer schneller fickte er sie. Steffi zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn. Wild und leidenschaftlich spielten ihre Lippen und Zungen, während sein Schwanz sich in ihrer hungrigen Möse austobte. Zwischendurch hauchte sie immer wieder.
„Ja, Paul! Gib’s mir! Fick mich schön durch. Ich brauch das, Paul! Das ist so gut! Gib mir deinen Schwanz, mein Schatz! Steck ihn tief rein! Ja, ja, ja! Komm Paul! Ist das geil! Ich komme, Paul! Ich komme! Ah! Ah! Aaaah!“
Er nahm keine Rücksicht auf ihren Orgasmus. Er konnte es nicht mehr.
„Steffi! Ich komm auch! Uh! Geil, Steffi!“
„Ah! Ja, Paul! Komm! Spritz mich schön voll!“
„Ja, Steffi. Du kriegst es! Mir kommt’s! Mmmh!“
Steffi streichelte seinen Kopf.
„Schön, Paul! Gut so! Spritz mir deine Soße rein. Schieß mir deinen heißen Samen in die Möse. Da will ich dich haben, mein Schatz. Tief in mir! Spritz, Paul, schön viel Sahne soll es sein! Spritz es raus zu mir!“
Unter Stöhnen presste er immer mehr seiner Creme in Steffis dunkle Höhle, die sich fest auf ihn drückte und alles in sich aufnahm, bis er sich nur noch in sie presste, seinen entleerten Schwanz in ihrem inneren Paradies. Sex mit Steffi war der Wahnsinn!
Schweiß gebadet aber glücklich lag Paul auf ihrem Bett, nachdem sie sich von ihm gerollt hatte. Eine Zeit lang betrachtete sie den jungen Mann, wie sich sein Brustkorb stoßweise hob und wieder senkte.
„Hast du was dagegen, wenn ich auf meinem Balkon eine Zigarette nehme?“
Sie war schon aufgestanden und in einen schwarzen seidenen Morgenmantel geschlüpft.
„Mach nur, aber du solltest damit aufhören, Steffi. Erstens ist es ungesund und zweitens stinkt es und ich finde es total ekelig.“
Steffi lachte und zog den Gürtel zusammen.
„Du meinst es hätte dich abgehalten, wenn ich vorher eine geraucht hätte?“
Sie wartete keine Antwort ab und ging aus ihrem Schlafzimmer. Wundervoll schmiegte sich dabei die dünne Seide um ihren Hintern.
Natürlich hätte es ihn nicht von seinem Vorhaben abgebracht, aber so war es ihm lieber gewesen. Er kramte kurz in seinen Taschen, stand auf und folgte ihr auf den Balkon. Dass er noch nackt war, machte ihm nichts. Es war die Seite zum Fluss im Sonnenschein, ohne Häuser gegenüber und der Balkon war verglast. Nur seine Hände hielt er hinter dem Rücken. Einen Spalt hatte Steffi aufgeschoben. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt. Steffi lehnte sich gegen die eindringende Frische und blies ihren Rauch hinaus.
„Eins hab ich vergessen, Steffi. Kann ich bei dir noch duschen? Wenn ich nach Hause komme, sollte ich nicht mehr nach hier und dir riechen.“
„Duscht du nicht beim Sport?“
„Training fällt heute aus. Irgendwas wird renoviert. Darum hab ich den Rucksack mit neuen Klamotten dabei.“
„Verstehe. Klar kannst du.“
Sie kam auf ihn zu. Ganz nah. Die Seide vor ihrem Busen kitzelte seine Brust. Er war froh, dass sein Schwanz erschöpft und schlaff herab hing. Der würde nach der letzten Stunde länger benötigen, um wieder einsatzfähig zu werden. Sie hauchte ihm eine Rauchwolke ins Gesicht.
„Hast du nicht noch etwas vergessen – Neffe Paul?“
Er schloss die Augen gegen den beißenden Qualm und hielt die Luft an. Dann blickte er in ihre tiefbraunen erwartungsvollen Augen. Ihr Busen presste sich an ihn und sie hatte den Kopf zurück genommen, so dass er durch den Seidenmantel tief in ihr Dekolleté blicken konnte. Er nahm eine Hand vor und steckte zwei braune Scheine zwischen ihre Brüste.
„Danke Paul!“
Aus der andern steckte er einen weiteren dazu.
„Oh! Und wofür ist der, mein Schatz?“
Richtig überrascht war sie nicht. Er lächelte sie an.
„Wie immer! Und als Anreiz, dich mit deiner neuen Rolle zu befassen.“
„Ach ja?“
Die Überraschung war echter.
„Was soll es sein? Mal sehen. Wir hatten die devote Sekretärin, die wollüstige Chefin, die strenge Lehrerin und zuletzt ein paar Mal die Tante. Also?“
Unsicher sah er sie an.
„Also, ähm. Das nächste Mal komme ich zu meiner Mutter. Das Geld im Studium wurde knapp und naja….“
Sie zog die Scheine zwischen ihren Brüsten heraus und steckte sie in die Tasche ihres Mantels.
„Holla Paul, was sind das denn für Sitten? Und bietet der junge Mann dann an, dass er …“
„Nein, nein. Sie ist diesmal die aktive und versucht seine Situation auszunutzen.“
„OK, aber echte Kohle bekommst du nicht, mein lieber Paul. Sonst noch was? Irgendwelche Wünsche zum Outfit?“
Paul schmunzelte und blickte Verlegen auf ihren Busen.
„Schon gut, nicht nötig. Ich denke ich kenne deinen Geschmack inzwischen ganz gut, nicht wahr? Jetzt ab mit dir in die Dusche. Beeil dich! In einer Viertelstunde kommt mein nächster Besuch.“
Dreimal hatte sie geklopft, während er im Bad war, um ihn anzutreiben. Frisch eingekleidet dachte er im Treppenhaus, was sie doch für eine beneidenswerte Frau war. Sie konnte in ihrer Wohnung bleiben und einfach darauf warten, dass die Männer ihr das Geld brachten für etwas, was ihr selbst eindeutig ebensoviel Spaß machte. 150 Euro die Stunde – 50,- davon vorher quasi als Sicherheit für sie, dass der Termin nicht platzte und für ihn, dass sie auch Zeit hatte, 100,- am Termin selbst – waren nicht gerade ein Schnäppchen, aber sie war es wert. Und wenn er daran dachte, was seine Kollegen so in Restaurants ließen! Hier ging es immerhin auch um sein leibliches Wohl. Er hörte jemand die Treppe hinauf kommen. Nicht kommen, eher keuchen. Der Mann war klein, nur ca 1,60 Meter groß. Dafür mit einem Bierbauch, den das schmuddelige Shirt kaum überdecken konnte. Wo noch Haare waren, klebten sie speckig auf seinem Kopf und in seinem Gesicht wucherte ein Ungetüm von Walrossbart. Paul hielt ein Stockwerk des Weges hinunter die Luft an. Vielleicht war Steffi doch nicht zu beneiden. Den Kerl sollte sie zumindest in die Dusche schicken, bevor sie – ihm wurde beinahe übel. Trotzdem freute er sich schon auf den gleichen Tag in zwei Wochen.

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Voyeur

Brigitte bekommt Besuch Teil 1

Nach dem schon beschriebenen Erlebnis ist es zwischen mir und Brigitte hin und wieder mal zu einem geilen Treffen gekommen. Eines Freitag abends musste ich in ihrem Büro was Geschäftliches klären. Als dies erledigt war, schaute sie mich geil an, fasste mir in den Schritt und fragte mich, ob ich morgen Zeit hätte, denn zwei Freundinnen würden sie besuchen und die hätten sicher nichts gegen einen Mann in der Runde einzuwenden. Ich sagte zu und Brigitte verabschiedete mich mit dem Kommentar “nur nicht wichsen, du brauchst morgen deinen Saft”. Das waren doch mal nette Aussichten für das Wochenende.
Also warf ich mich am Samstag gegen 11 Uhr in Jeans, Hemd und Schuhe und machte mich auf den Weg zu Brigitte. Bekleidet in grauer Jeans und rotem Shirt öffnete sie mir mit Zigarette in der Hand die Tür und sagte, daß Kathrin und Monika in etwa einer halben Stunde eintreffen würden. Nachdem Brigitte zu Ende geraucht hatte, gingen wir in die gute Stube und machten es uns auf dem Sofa bequem. Die Namen der beiden Mädels kannte ich ja nun, aber sonst wusste ich noch nichts über sie. Neugierig war ich natürlich, also fragte ich Brigitte nach den Schönheiten und sie meinte, daß beide so Mitte fünfzig wären und sie sich mal im Urlaub kennengelernt hätten, was sie mit einem geilen Grinsen untermalte. Das regte nun schon mal meine Phantasien an und bald spürte ich Brigittes Hand auf meinem Oberschenkel, Richtung aufwärts wandernd. Schon massierts mir Brigitte die Eier durch die Jeans und wenig später hatte sie mir den Reißverschluss geöffnet und meinen Kumpel freigelegt. Durch ihre geile Handmassage wuchs er langsam an, während meine Hand über ihr T-Shirt strich. Bald war mein Schwanz auf stattliche Größe angewachsen, da änderte Brigitte ihre Sitzposition und leckte ihn erst mit der Zunge weiter, bis er bald komplett in ihrem Mund verschwunden war. Ich genoss diese geile Behandlung sichtlich und auch hörbar, so geil hat Brigitte geblasen. Da ich schon seit einiger Zeit nicht mehr abgespritzt hatte, kam es, wie es kommen musste. Mein Riemen explodierte in Brigittes Mund und die geile Sau schluckte den Saft gierig grunzend runter. Als sie ihn wieder aus dem Mund freigegeben hatte, leckte sie ihn komplett sauber und sagte zu mir, daß dies erstmal die Vorspeise war und er heute noch gut gebraucht würde. Ich machte meine Hose wieder zu und wir plauderten über dieses und jenes, als es an der Tür klingelte …

Fortsetzung folgt

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Inzest

Brigitte bekommt Besuch Teil 2

So machte sich Brigitte auf den Weg zur Haustür, wobei sie sich im Flur die nächste Zigarette anzündete … bei ihr im Wohnzimmer wird ja nicht geraucht. Ich hielt mich recht dezent im Hintergrund und versuchte irgendeinen Blick nach draussen zu erhaschen, was mir aber nicht gelungen ist, da sie die Tür hinter sich wieder zugemacht hat. Allerdings hörte ich deutlich Frauenstimmen, also war klar, daß die beiden Süßen eingetroffen waren.
Nach gefühlten fünf Minuten ging die Tür wieder auf und Brigitte kam mit ihren Freundinnen rein. Zuerst sah ich eine ziemlich seriös wirkende Frau mit Brille und kurzem, gelockten Haar, sie sah fast aus wie eine Lehrerin, so war mein erster Gedanke (der aber falsch war). Die Frau erblickte mich und sagte: “Ach, Brigitte, du hast Herrenbesuch ?” Also war ich wohl der Überraschungsgast …
Artig stellte ich mich vor und sie erwiderte, daß sie Kathrin sei, so konnte die andere Frau nur Monika sein.
Kathrin trug eine ockerbraune Stoffhose, dazu ein rosa Shirt uns eine geblümte Bluse drüber sowie schwarze Slipper. Beide waren eher klein und etwas kräftig gebaut, vor allem Monika hatte einen großen Busen, welchen ihr blaues Shirt nicht verheimlichen konnte und wohl auch nicht sollte. Durch ihre weisse Jeans war der dunkle Slip deutlich zu sehen, mit ihren kurzen roten Haaren wirkte sie ziemlich frech. Beide stellten ihre Reisetaschen ab und wir gingen alle in die Küche, wo uns Brigitte was zum Trinken einschenkte und erstmal eine Gesprächsrunde über alles Mögliche entstand. Nach längerer Zeit wurden die Themen heisser und es wurde klar, weswegen ich anwesend war. Ich hatte gar nichts gegen die Zeit in der Küche einzuwenden, schließlich musste mein Rohr nach dem Schuß in Brigittes Mund sich erst wieder laden. Und auch der Damenwelt gefiel es in der Küche, denn dort konnten die drei Lieben rauchen, was alle Mädels auch ausgiebig taten.
Irgendwie entwickelte sich zwischen Brigitte und Monika ein angeregtes Zwiegespräch, so stand ich mit Kathrin zwar zu zweit, aber doch irgendwie “allein” da. So fragte ich, ob wir es uns nicht im Wohnzimmer bequem machen wollen. Bald saßen wir auf dem Sofa, an welches ich so geile Erinnerungen hatte und begann mit zarten Streicheleien, welche sofort erwidert und mit Küssen garniert wurden. Da ich Kathrins Hände zur Freude meines nun schon wieder recht großen Kameraden an der Hose spürte, glitten auch meine Finger über Brust und Bauch nach unten. Sie spiele schon an meinem Reißverschluss rum, als ich ihr gerade noch sagen konnte, daß sie vorsichtig sein soll, weil ich nichts drunter trage. Ein geiles Lachen und der Kommentar “ach, du auch nicht” war die Reaktion. Unsere Schuhe hatten wir schnell selber abgestreift, dann half Kathrin mir aus der Jeans und ich ihr aus der Stoffhose. Ich legte mich aufs Sofa und sie ging in 69-er Stellung über mich. Während sie abwechselnd meinen Schwanz und meinen Sack mit ihrer Zunge verwöhnte, leckte ich mal ihre schon sehr feuchte Muschi und auch ihr Arschloch. Meine Finger steckte ich auch mal in ihre beiden geilen Löcher, Kathrins Blasnummer wurde immer heftiger. Diesmal wollte ich aber nicht schon wieder ins Maul spritzen und auch Kathrin wollte den Saft woanders abbekommen, also drehte sie sich um und setzte sich auf meinen Kolben, der problemlos den Weg in ihre saftige Lustgrotte gefunden hat. Zum Ausziehen der Oberteile sind wir gar nicht mehr gekommen, so sehr haben wir beide den Ritt genossen. Fast gleichzeitig sind wir beide gekommen, fürs erste Mal miteinander saugut.
Bestimmt eine halbe Stunde lang saßen wir noch “so” da, dann meinte Kathrin, daß wir anstandshalber doch mal wieder zu Moni und Brigitte schauen sollten. Also haben wir uns gegenseitig in die Hosen geholfen, was übrigens auch Spaß macht, wenn aucht so viel wie andersrum und gingen in die Küche ….

Fortsetzung folgt

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Besuch bei den Schwiegereltern

Freitag Nachmittag irgendwo auf der Autobahn ihn Deutschland. Sabrina und ich fuhren zu ihren Eltern an die Nordsee wo sie her kam. Ich träumte so vor mich her und dachte so über das anstehende langweilige Wochenende nach. Das Auto steuert ich mit gemäßigter Geschwindigkeit dahin. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Eine Hand hatte sich zwischen meine Beine verirrt und öffnete mein Hose. Es war natürlich Sabrina die gleich ihren Mund über mein auferstehenden Schwanz vergrub. Der war schnell im Topform. Mit einer freien Hand war sie unter ihren Rock gewandert und befriedigte sich selbst. Ich hatte gerade eine Parkplatz angesteuert und uns eine ruhige Ecke ausgesucht das setzte sie sich schon auf mich. Ich schaltete den Motor ab und holte gleich ihre Möpse aus dem BH. Sie führte sich meinen steifen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ohne lang zu fackeln ritt sie gleich wild auf mir rum. Ich massiert dabei ihre wackelnden Titten. Sie war schon ziemlich feucht und so schrie sie bald ihren ersten Orgasmus raus. Ihre Fotze zog sich eng um meinen Schwanz zusammen und saugte aus meinem Schwanz alles raus. Ich spritze ihr die ganze Ladung ihn die enge Fotze. Sie setzte sich dann wieder auf den Beifahrersitz und richtetet sich wieder zurecht. Ich setzte denn Wagen wieder ihn Bewegung. Als wir wieder auf der Autobahn waren beugte sich Sabrina wieder rüber und leckte meine klebrigen Schwanz sauber. Danach verpackte sie das gute Stück wieder ihn seinem Versteck.

Wir kamen dann an frühen Abend bei ihren Eltern an. Sie stellte mir ihr Familie vor. Erst den Vater Hans. Er war ungefähr 50 Jahre alt hatte braune schwarze kurze haare einen leichten Bauchansatz und war sehr groß gebaut. Seine Frau war Lisa, sie war im selben alter und hatte eine tolle Figur für ihr alter. Etwas rundlicher war ihr Körper hatte dazu Schulterlange blonde Haare und einen Vorderbau der jedem gleich ins Auge schoss. Dann waren da noch die zwei Geschwister von Sabrina. Ihr 2 Jahre älterer Bruder Sven der auch sehr groß gebaut war. Er musste Bodybuilding machen denn er hatten auch einen Breiten Oberbau. Als letztes war da noch die 19 jährig Schwester Bettina. Sie war sehr schlank und hatte eine tollen Figur. Ihr Titten war noch nicht so ausgebildet wie die von Sabrina und Lisa. Die ganze Familie nahm mich freundlich auf und wiesen uns die Zimmer zu. Es war ein großes Zimmer ihn der Nähe von Meer. Wenn man leise war konnte man genau das rauschen des mehres hören. Sabrina schlief ihn ihrem altem Kinderzimmer und mich hatte man ihm Gästezimmer untergebracht. Na dachte ich mir dann muss ich mir was einfallen lassen um mit Sabrina etwas Spaß zu haben.

Am Abend stand dann ein großes Familienessen auf dem Plan. Es wurde viel aufgefahren und alle hauten richtig rein. Lisa war wirklich eine gute Köchin, es war einfach köstlich. Als der Nachtisch aufgefahren wurde merkte ich plötzlich das sich ein Fuß an meinen Beinen hocharbeitet. Ich schaute so ihn die rund. Sabrina konnte es nicht sein die saß neben mir. Am Kopfenden saßen Lisa und Hans die waren also auch aus dem Rennen. Gegenüber saß Sven und Bettina . Ich wanderte mit einer Hand unter den Tisch und suchte den Fuß. Der war schon kurz vor meinem Schwanz als ich ihn zu packen bekam. Es war Bettina, denn der Fuß mir Nylons bedeckt. Ich lies sie mal weiter machen und schaute sie mal genauer an. Sie schaute interessiert zu mir rüber. Der Fuß war nun an meinem langsam wachsendem Schwanz angekommen und drückte leicht dagegen. Sie rieb leicht hin und her bis er dann endlich ganz stand. Ich schaute so ihn die runde aber alle waren anderseits beschäftigt. Der Fuß rieb immer weiter und ich merkte das es mir sehr Gefiel. Ich war kurz vorm Spritzen da standen alle auf. Ich schnappte mir noch ein bisschen Nachtisch und meinte das ich gleich nachkommen wolle. Ich konnte ja so nicht aufstehen. Denn Abend lernten wir uns alle noch etwas besser kennen. Bis wir dann spät ins Bett verschwanden. Ich lies die Tür zu meinem Zimmer auf um Sabrina ein kleines Zeichen zu geben.

Ich war schon fast eingeschlafen da öffnete sich die Tür. Ich staunte nicht schlecht es war nicht Sabrina sondern Bettina die nur in einem Slip vor mir stand. Ich konnte kaum was sagen da kniete sie sich zu mir aufs Bett. wir wollen doch fertig machen was wir heute Abend angefangen haben meinte sie kurz und schluckte meinen schon wieder ihn die Luft reichenden Schwanz. Sie blies das Stück ganz hart und massierte meine Eier dabei. Ich schaute ihr gespannt dabei zu. Mein Schwanz verschwand immer wieder ihn ihrem Mund und wenn sie mal raus holte lies sie gleich ihr Zunge über meine blanke Eichel wandern. Sie saugte immer weiter und dann spritzte ich ihr die Sahne ins Gesicht und verteilte es über ihre Haare. Als sie den ganzen Nektar aufgelegt hatte legte sie sich neben mich. Ich kniete mich zwischen ihr Beine und küsste ihr kleinen Brüste, saugte dann die abstehenden Nippel ihn meinen Mund und saugte sanft dran. Dann leckte ich mich weiter zu ihrem Lustzentrum. Ich schob ihren Slip zur Seite und leckte ihr schon feuchte Fotze ab. Der Saft lief schon richtig aus ihren zierlichen Körper raus. Ich drehte mich auf ihr um so das sie mir dabei meinen Schwanz wieder steif blasen konnte was sie auch ohne Widerspruch tat. Ich nahm nun zwei Finger und führte sie ihn ihre Fotze ein. Langsam fickte ich sie und zog die Scharmlippen weiter auseinander. Ich will jetzt gefickt werden meinte sie kurz. Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine und führte meinen steifen Prügel ihn ihre Fotze ein. Ich stieß langsam ihn ihren zerbrechlichen Körper ein. Immer weiter zog ich ihr Becken an mich ran. Sie stöhnte leise auf. Dann zog ich ihren Oberkörper hoch und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Sie ritt nun langsam auf meinen Hammer rum. Immer wilder flogen ihre schwarzen langen Haare durch die Luft. Dann war es auch so weit. Wir bekamen beide zusammen einen geilen Orgasmus. Ich pumpte alles ihn ihr geile enge Fotze. Erschöpft ließ sich mich zurückfallen. Bettina stand auf, zog sich ihren Slip wieder richtig an und verschwand aus dem Zimmer.

Ich musste erst mal mich waschen. Alles klebte voller Schweiß und an meinem Schwanz klebte der Saft von Bettina und mir. Ich machte mich auf den Weg zum Badezimmer. Eine Bademantel wand im Schrank noch denn ich mir überzog und mich auf den Weg machte. Ich kam am Zimmer von Sabrina vorbei und sah das noch Licht brannte. Ich öffnete vorsichtig die Tür und staunte nicht schlecht. Sabrina saß auf der Bettkante und neben ihr standen Hans und Sven nackt und wichsten ihre halbsteifen Schwänze. Sie brauchten aber nicht lange zu wichsen denn Sabrina übernahm dies gleich. Sie nahm nun auch abwechselnd die schwänze ihn ihren Mund auf und blies sie richtig hart. Die Schwänze wurden immer größer und als sie dann ihn voller Pracht standen war ich erschrocken von den rissen Schwänzen. Immer schneller wechselte sie die Schwänze ihn ihrem Mund. Bis Sven sie umdrehte und Sabrina sich dann hinkniete. Hans setze sich vor sie und Sabrina lies gleich wieder sein Rohr im Mund verschwinden. Sven steckte sein Rohr ihn die Fotze seiner Schwester. Mein Rohr war nun auch wieder hart und ich wichste ihn langsam. Sven stieß fest ihn sie rein und Hans bekam den Schwanz schön geblasen. Der wollte die jetzt auch ficken und leckte sich ganz aufs Bett. Sabrina setzt sich auf ihn und beugte sich gleich weit nach vorne. Ihre Titten hingen ihn seinem Gesicht und er leckte gleich die großen Nippel von Sabrina. Sein Becken lies er immer wieder auf und ab bewegen und stieß so tief ihn meine Freundin. Sven stand nun vor ihr und so konnte sie seinen Schwanz blasen. Nach einigen festen Stößen musste sie kurz von dem Schwanz von Sven ablasen denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Aber gleich darauf nahm sie wieder denn Schwanz ihn denn Mund. Sie wollte jetzt aber ihn ein anderes Loch gestoßen werden und drehte sich auf Hans um. Der führte gleich seinen Schwanz ihn die Rosette seiner Tochter. Langsam fickte er ihn sie ein und wurde dann immer schneller. Sabrina lutschte noch etwas an dem Schwanz von Sven blies sie auch diesen Schwanz ihn ihr Scharmbereich steuerte. Langsam schob der noch seinen Schwanz ihn die Fotze von Sabrina die immer lauter aufstöhnte. Sie stimmten kurz ihr Stöße ein und dann hämmerten sie feste ihn meine Freundin ein. Bei dem Anblick das meine Freundin von zwei so großen Schwänzen gefickt wird bekam ich wieder einen Samenerguss uns spritze denn ganzen Bademantel voll. Auch die drei ihn dem Raum waren so weit und bekamen einen Mega-Orgasmus zusammen. Ich schloss schnell meinen Bademantel und verschwand wieder ihn meinem Zimmer.

Ihn der Nacht schlief ich richtig gut und träumte von dem heißen Erlebnissen des Abends. Ich wachte dann am späten Morgen auf und mein Schwanz stand schon wieder gut ab ich war schon wieder tierisch spitz. Ich zog mir wieder den Bademantel an und wollte zu Sabrina gehen. Ihr Zimmer war aber lehr. Auf dem Bett lag eine Zettel. Bin beim Einkaufen mit Bettina, Kuss Sabrina stand drauf. Ich ging dann weiter ins Bad. Dort verschwand ich gleich ihn der Dusche und vertiefte meine Gedanken auf meine Ständer. Ich schäumte ihn ein und lies dann lange den Duschstrahl über ihn wandern. Dann legte ich hand an und wichste ihn langsam. Dabei dachte ich noch mal an den vorigen Abend. Plötzlich öffnete sich die Duschkabine. Ich schreckte erschreckt auf. Na was haben wir denn da sprach Lisa zu mir. Das musst du doch nicht allein machen ich helfe dir dabei Sie kniete sich ihn die Kabine und lies meinen gereinigten Ständer in ihrem Mund verschwinden. Jetzt konnte ich auch das erste mal ihre große Titten frei sehen. Sie blies gut stand dann aber schnell auf und drehte sich vor mir um. Ich will auch was von dem Spaß meinte sie und führte sich meinen Riemen von hinten ihn ihre Fotze ein. Gleich fing ich an sie zu stoßen. Ich merkte schnell das sich unter ihrem Operkörper viel tat und zwar wippten ihr rissen Tüten hin und her. Ich umfasste sie von hinten und knetete sie richtig durch. Das Fleisch spürte sich geil an und ich wusste sofort das ich dazwischen mal meinen Schwanz reiben müsse. Sie war so angetörnt von dem kneteten das sie bald zu ihrem Orgasmus kam und alles herausstöhnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte drehte sie sich wieder um und kniete sich wieder hin. Sie konnte wohl Gedankenlesen. Sie nahm meinen Schwanz gleich zwischen ihren Möpsen auf und presste sie weit zusammen. Langsam konnte ich meinen Schwanz ihn dem engen Raum auf und ab bewegen. Es war einfach ein geiles Gefühl und immer wenn meine Eichel oben aus den Titten etwas raus kam lies sie ihr Zunge drüber wandern. Das geilte mich so an das ich auch nicht mehr lange brauchte und ihr die ganze Sahne auf die Titten verteilte. Ich reinigte ihr dann noch die Titten und verschwand im Gästezimmer.

Jetzt musste ich irgendwas sportliches machen um meine ganze Energie abzubauen. Da erinnert ich mich das Sabrina irgend etwas von einem Fitness Raum gesagt hatte. Das war die Idee. Ich nahm meine Sportsachen und verschwand im Keller. Ich öffnete die Tür zum Fitnessraum der schon besetzt war. Sven drückte auf der Bank ein paar gewichte und legte diese ab als er mich sah. Ich staunte schon wieder. Mach mit, es stört dich doch nicht das ich nackt bin fragte er mich. Das betont meine Muskeln beim trainieren mehr kommentierte er seine Nacktheit. Ich setze mich mal erst aufs Trimmrad und trat ihn die Pedalen. Dabei betrachtete ich Sven etwas. Es stimmte das so seine Muskeln besser zur keltung kamen. Ich schaute immer länger zu ihm hin. Mir fiel auch wieder sein rissen Schwanz auf der auch schlaf sehr groß war. Ich merkte das ich schon wieder heiß war denn mein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Na das haben wir gern, andere anstahen und dein einen Ständer bekommen riss er mich aus meinen Gedanken. Er stand vor mir und seine Hand hatte meine Beule angefasst. Er zog mich langsam vom Fahrrad runter und zog mich aus. Ich umfaste auch gleich seine Riemen und wichste ihn hart. Er legte sich wieder auf die Bank und ich kniete mich über ihn. So konnten wir unsere Schwänze gegenseitig verwöhnen. Ich nahm den halbsteifen Schwanz gleich ihn mich auf. Eine Hand wichste den Mast wieder und die andere Hand wanderte zu seinem Sack. Denn verwöhnte ich indem ich die Eier massierte. Er hatte meinen Schwanz schon weit ihn seinem Rachen und blies drauf los. Seiner war nun auch ganz angeschwollen und ich konnte ihn gar nicht ganz ihn meinen Mund nehmen. So riesig war der. Ich konsentriert mich dann hauptsächlich auf seine Eichel die ich blies und meine Zunge schnell über sie wandern lies. Ich will dich Ficken hört ich aus seinem Mund. Ich drehte mich um ohne seine Mast loszulassen und setze mich auf ihm. Langsam schob ich seine Schwanz ihn mein Arschloch. Ich dachte es zereist mich förmlich als er ganz ihn mir steckte. Ganz langsam fing ich an auf und ab zu gehen. Für ihn mußte ich tierisch eng gewesen sein er kam schon nach wenigen Momenten ihn meine Arsch zum Orgasmus. Seine Ladung schoss ihn meinen After. Es war soviel das einiges an der Seite wieder raus kam. Nun wollte ich ihn ficken und stieg von ihm ab. Er kniete sich auf dei Bank und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich schob mein Rohr langsam ihn in rein. Schnell steckte ich ganz drin und fickte drauf los. Er lies dabei immer schneller sein Becken kreisen was mich ihn wolle Extasse brachte. Ich spritze dann alles tief in ihn rein.

Nachdem ich mich erholt hatte zog ich mich wieder an und verschwand mal wieder unter der Dusche. Ich duschte mich eiskalt ab um endliche das enorme Verlangen abzubauen. Als ich mich wieder angekleidet hatte merkte ich das es schon fast 4 Uhr war. Ich suchte Sabrina und wir entschlossen uns ein bisschen am Meer spazieren zu gehen. Dort erzählt ich was ich alles erlebt hatte. Sie erzählte mir noch kurz das sie es noch mit Bettina in der Umkleide des Einkaufhauses gemacht hatte. Ich wurde schon wieder scharf und wollte sie gleich hier am Strand vernaschen. Sie hielt mich aber noch auf und meinte das es noch besser würde.

Als wir zurück kamen ging wir auf Zimmer um uns umzuziehen. Sabrina kam gleich wieder ihn mein Zimmer. Sie hatte einen Weisen BH, weisen Slip, und weise Stiefel an. Mir drückte sie ihren Lieblings Slip von mir ihn die Hand. Es war ein Lederstring der zwei Reisverschlüsse hatte eine vorne und eine hinten. Dazu bekam ich noch ein Netzshirt an. So gingen wir ins Wohnzimmer. Diesmal war ich nicht überrasch denn bei der Familie überraschte mich nichts mehr. Alle vier lagen auf dem Teppich und leckten sich gegenseitig. Bettina hatte roten BH, roten Slip der schon zur Seite gezogen war, rote Nylons uns rote hochhackige Schuhe an. Lisa hatte schwarze High Heels an einen schwarzen Lederslip der auch schon verrutscht war und einen schwarzen Pusch – Up BH der ihre Titten noch mehr zum Vorschein brachte. Sven hatte ein Ganzkörpernylonanzug an wo nur sein Schwanz raus schaute. Hans hatte einen Roten Latex Slip an der mit zwei Löcher an den wichtigsten Stellen offen war. Er stellte sich vor mich und sagte mir Du hast jetzt jeden aus meiner Familie gefickt außer mir. Schon kniete er sich vor mich und öffnete meinen vorderen Reisverschluss. Gleich nahm er meine Schwanz ihn seinem Mund auf. Sabrina leckte dabei meinen Sack bis mein Mast stand. Sven wurde auf dir selbe weise von Bettina und Lisa verwöhnt. Als mein Riemen stand drehte sich Hans um und kniete sich in der Hündchenstellung vor mich hin. Jetzt musste ich ihn wohl ficken. Langsam stopfte ich meine Schwanz ihn seien Arsch. Er stöhnte gleich auf und dann rammte ich immer fester und schneller in ihn rein. Ich stoppte abrupt als ich merkte das jemand meine hinteren Reisverschluss öffnete. Es war Sven der gleich darauf seine rissen Lümmel an meine Rosette ansetzte. Als er seine Riemen ganz versenkt hatte stieß er fest ihn mich ein Ich gab die Stöße gleich weiter an Hans. Sein Schwanz sollte auch nicht lehr ausgehen und ich umfaste ihn und wichste ihn im Tempo das wir eingeschlagen hatten. Die drei Damen hatten sich aufs Sofa geleckt und fingerten ihr Mösen. Ich merkte nun Hans zum Orgasmus kam und die ganze Sahne meinen Hand runter lief. Sein Arsch zog sich eng um meinen Schwanz und presste meinen Schwanz zusammen. Ich nahm die Hand von seinem abschwelendem Schwanz und leckte den Geilen Saft ab. Da kam es mir auch und ich spritzte alles ihn den Arsch von Hans. Ihn dem Augenblick spürte ich auch wie sich Sperma ihn meinem Arsch verteilte. Denn Sven hatte auch seine Höhepunkt bekommen. Wir legten uns schnell im Kreis auf und leckten die Schwänze des anderen sauber. Ich hatte den rissen Schwanz von Hans im Mund der noch größer als der Schwanz von Sven war. Als sie wieder sauber waren gingen wir zu unseren Frauen die sich schon von ihren Slip befreit hatten und ihre Titten ausgepackt hatten. Wir knieten und zwischen ihre Beine Und leckten ihre feuchten Mösen aus. Sabrina lag ihn der Mitte und so konnte ich die Titten von Lisa massieren was mich immer noch faszinierte wie groß diese waren. Jetzt brauchte ich beide Hände denn ich riss die Möse meiner Freundin weit auseinander und lies meine Zunge durch ihr rotes Fleisch wandern. Sie schrie laut auf und immer mehr lief aus ihr raus. Wir wechselten nun die Frauen und leckten uns auf den Boden. Bettina legte sich über mich und drückte ihr junge Pussy ihn mein Gesicht. Ich leckte gleich drauf los und sie kümmerte sich um meine Riemen der bald wieder stand wie eine eins. Sie Schmeckte ganz anders als Sabrina aber auch geil. Plötzlich merkte ich wie sich jemand auf meinen Schwanz setzte und es war Lisa. Sie ritt gleich drauf los. Ihr Titten wippten wieder auf und ab und wurden von Bettina leicht geleckt. Die saß jetzt senkrecht über mir und ich konnte weit ihn ihr Pussy mit meiner Zunge eindringen. Aber nicht lange da wurde sie runtergezogen und auf den Schwanz von Sven gedrückt. Kaum war sein Schwanz ihn ihr verschwunden da steckte Hans seien Lümmel noch ihr ihn den Arsch. Jetzt sah ich auch Sabrina wieder die hinter Lisa Platz genommen hatte und ihre Titten von hinten massierte. Die beugte sich aber runter zu meinem Gesicht und lies ihr Titten über mein Gesicht kreisen. Sabrina leckte nun mein Sack der immer wieder gegen das Becken von Lisa klatschte. Neben mir hörte ich Bettina die ihren ersten Höhepunkt bekam. Kein wunder bei so zwei rissen Schwänzen ihn sich. Hans stick von ihr ab und steckte Lisa seien Schwanz hin denn sie gleich ihn sich auf nahm. Dann sah er denn Arsch von Sabrina der Weit ihn die Luft reckte und nahm sich seien Tochter von hinten vor. Sie leckte immer noch meinen Kochenden Sack. Jetzt bekam Lisa eine Orgasmus und rollte sich dann erschöpft ab. Bettina hatte sich nun hingekniet und wurde von Sven ihn den Arsch gefickt. Ich klopfte ihn ab und schob meinen Schwanz ihn ihre Fotze ein. Ich fickte sie richtig von hinten durch. Sven nahm sich seine Mutter die mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden lag. Plötzlich merkte das sich wieder was ihn meiner Rosette bohrte. Da ich Sven sah musste es Hans sein. Auf das hatte ich gewartet ich wollte noch einmal seine Schwanz ihn mir spüren. Es dauerte lange bis er sein rissen Rohr ihn mir verschwinden lies. Dann fickte er mich langsam und ich gab die Stöße gleich an Bettina weiter. Die bekam nun schon wieder einen Orgasmus. Zeitgleich verteilte sich auch Saft ihn meinem Arsch. Erschöpft zogen wir unser Schwänze raus. Ich setzet mich auf Sofa und schon kam Sabrina an. Sie setze sich mir dem Rücken zu mir auf mich und stopfte meine Riemen ihn ihre Fotze. So konnten wir beide beobachten was die anderen machten. Bettina hatte sich vor ihren Bruder gestellt der ihr gleich die Möse verwöhnte und Hans lies sich von Lisa, die immer noch von Sven gefickt wurde, den Schwanz wieder hart blasen. Ich kam nun auch wieder zu einem Orgasmus was ich mir Sabrina gleich hatte. Wir hörten aber nicht auf und schauten uns das treiben weiter an.

Wir fickten noch bis weit ihn den Morgen rein. So gegen 6 Uhr schliefen wir ein und fuhren dann am späten Mittag wieder nach Hause. Auf der Autobahn war ich wieder am nachdenken über das geile Wochenende und diesmal war es das erste mal das ich nicht wieder scharf wurde. Es war soviel gewesen das ich erst mal wieder eine Pause brauchte.

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Meine Tante kommt zu besuch,… Teil 1?

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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Anal BDSM

Besuch bei meiner Ex

Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.

„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“

„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ‘nen Kaffee oder so?“

„ Eigentlich lieber Tee.“

„ Klar gerne. Setz dich doch.“

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???

„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“

„ Oh, hör bloß auf, das wär’ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“

„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“

„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“

„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“

„ Ja? Findest du das geil?“

„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.

„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. ” Du bist ja immer noch schnell dabei.”

„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“

„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“

Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.

„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“

„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“

Sie lacht auf und errötete.

„ Ja, so ungefähr“

Ich sah ihr in die Augen.

” Schade eigentlich.”

Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.

“Was wird das denn?”

“Weiß’ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“

Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an.

„ Und was has du jetzt vor?“

„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.”

Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.

“Soll ich mal anfangen?“

Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.

“Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“

„ Danke, das hör’ ich gerne.” Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. “Machst Du jetzt mit?“

„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“

Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.

„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“

„ Naja, komm, ich hab’ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“

„ Oh, versteh’ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“

” Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen” sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.

Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“

Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.

„ Ja, bitte, dann bedien’ dich ruhig“

Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.

„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“

Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.

„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“

„ Ja, gerne, geh’ Du vor.“

„ Okay, komm!“

Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.

„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“

Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.

„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“

„ Total, da geh ich völlig ab!“

Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.

„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“

„ Stimmt, geil wäre das.“

Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.

„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“

Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.

„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“

„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“

Sie grinste.

„ Doch schon, vielleicht mal…“

„ Mach mal, bitte“

Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.

„ Geil! Das ist so geil!“

Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.

„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.

„ Oh Ja, gerne!“

Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.

Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi

„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.

„ Na klar, gerne!“

Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.

„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.

„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.

„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.

„ Zu doll?“

„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.

Sie hörte auf und sah mich an.

„ Sollen wir ficken?“

Ich grinste sie an. „ Am Strand?“

” Klar, und alle sehen zu!”, grinste sie zurück.

“OK! Los, ficken wir!”

Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.

Sie stöhnte auf. “Geil!”

Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.

“Mach langsam, ich komm’ gleich”

” Dann warte, ich will mich hinlegen”

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.

” Und jetzt fickst Du mich!” befahl sie.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.

“Los jetzt, steck’ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!”

Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.

“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”

“Jaaaaa”

Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.

“Aaaaaaah…”

Dann war Ruhe.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.

Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.

“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”

“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.

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Inzest

Besuch im „Club Privé“ (Teil 2)

Nach dieser sehr intensiven und geilen Begegnung mit einigen Herren im „Club Prive“ haben wir erst einmal beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Wir schlenderten noch etwas durch die Gänge und sahen noch die eine oder andere anregende Szene in den verschiedenen Räumen und Nischen.

Auf dem Weg zurück in den Diskobereich kamen wir bei einem mit einem dichten Vorhang abgegrenzten Raum mit einer bequemen Sitzbank vorbei. Da Fiona die ganze Zeit im stehen gefickt wurde, schmerzten ihre High Heel bekleideten Beine und sie wollte die Gelegenheit nutzen um sich kurz setzen. Ich massierte ihr die Beine und wir sprachen über das soeben erlebte. Fiona meinte, sie hätte ein schlechtes Gewissen weil ich nicht auf meine Kosten gekommen bin. Mit einem Lächeln und einer kurzen Darstellung, wie geil die ganze Situation auch für mich war, konnten diese Bedenken sofort zerstreut werden. Ich sagte zu Fiona, dass sie doch die Situation beim Schopf packen muss, wenn es auch mal attraktive, potente Männer in einem Club gibt. Leider kommt es nicht so oft vor, gut gekleidete und ansehnliche Männer in Clubs zu finden. Vielen Clubs wird ein Ausziehzwang vor gegeben, obwohl doch die meisten in einer schönen Hose und einem Hemd besser aussehen als in Unterhose und Shirt, oder noch schlimmer in ein Handtuch gewickelt. Es gibt einfach ein stilvolleres Bild ab und speziell Damen schätzen dieses (ein Tipp an Clubbetreiber) sehr.

Während wir dort sitzen und reden, ich noch immer die Füße Fionas massiere und langsam ihre Oberschenkel bis zu ihrer klitschnassen Spalte hinauf streichle, überkommt uns beide wieder Lust auf mehr. Die feuchte zwischen ihren Schenkeln löst eine enge in meiner Hose aus und ich beginne die vollen Lippen meines Schatzes zu küssen. Unsere Zungen tanzen wild durch unsere Münder und ich merkte, dass auch Fiona wieder unruhiger wurde. Meine Finger drücken fordernder gegen Fionas Loch und ich drängte ihre Schenkel weiter auseinander um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen.

Diese Szene wurde natürlich auch außerhalb des Raumes bemerkt und einige Herren schauten neugierig durch den Vorhang, begnügten sich im Moment aber mit zusehen. Ihre exhibitionistische Ader lebte Fiona gleich weiter aus, in dem sie ihre Beine noch weiter spreizte um einen tiefen Einblick auf die glänzende, von meinen Fingern geöffnete Spalte, zu gewähren. Das Aussehen, der umher stehenden Männern entsprach aber nicht Fionas und meinen Vorstellungen und so zeigte ich ihnen mit einer Handbewegung, das sie nicht näher kommen sollten.

Auf Fionas rechter Seite, ich saß links von meinem Schatz, hatte aber schon ein attraktiver, gepflegter junger Mann Platz genommen und Augenkontakt gesucht. Dass dieser junge Mann meinem Schatz gefiel konnte ich mir denken (Jung, Blond und guter Body) und schon hatte sie ihre rechte Hand auf seinem Schenkel. Unsere Zungen lösten sich und mit einem Lächeln – dass wieder mehr vermuten ließe – lehnte sie sich nach rechts und steckte ihre Zunge unvermutet dem überraschten Burschen in den Mund. Fiona strich während dessen mit ihrer rechten Hand über seine Jean bis hoch zu seinem Schritt, um sicher seine Schwanzgröße zu ertasten.

Die Erregung konnte man ihm deutlich ansehen, er bebte am ganzen Körper und diese spürbare Erregung die mein Schatz auslöste, erregte auch Fiona immer mehr. Jetzt hielt er es wohl nicht mehr aus, er rutschte von der Sitzbank, ging auf die Knie zwischen die geöffneten Schenkel und begann genüsslich die bereits ausrinnende Spalte zu lecken.
Da es auch in meiner Hose schon wieder eng wurde, holte ich meinen Schwanz aus der Hose, rückte ein wenig nach links um Fionas Kopf zu meinem pochenden Ständer zu drücken. In leichter Schräglage und mit weit gespreizten Beinen, begann sie mir wieder einen wunderbar zu blasen und an ihrer Reaktion merkte ich, dass der junge Mann seine Sache sehr gut machte. Mit zwei oder drei Fingern bohrte er sich in die Tiefen ihrer triefenden Fotze und seine Zunge machte reine Freudentänze auf der Klitoris meiner geliebten Frau.
Ein Stellungswechsel schien mir angebracht und ich wollte jetzt auch einmal – an diesem Abend das erste Mal – die Feuchte und Enge der mir gut bekannten Spalte spüren. Mit einer Bewegung hob ich ihren Kopf aus meinem Schoß und setzte Sie aufrecht auf die Bank, ich sagte ihr sie solle sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz setzen. Ohne große Abwehr erhob sich mein Schatz und dirigierte meinen schon sehr harten Bolzen in die klitschnass geschleckte Spalte. Der junge Mann verstand sofort die Positionsänderung, stand auf und stellte sich vor meinen Schatz. Mehr brauchte er auch nicht zu tun, denn schon nestelte sie gierig an seiner Hose, um das Wunschobjekt ihrer Begierde frei zu legen.

Aus meiner Position schaute ich an Fionas Kopf vorbei und sah seinen stattlichen Schwanz, den sie sicher schon vorher genau ertastet hatte, auf sie zukommen und ohne lange abzuwarten verschwand er tief in ihrer Mundhöhle. Ich drückte ihren Oberkörper etwas nach vorne um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen und diese Bewegung drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle, sodass sie ein wenig würgen musste. Von hinten fixierte ich Ihren Kopf mit meinen Händen und deutete ihm an das er sie richtig in den Mund ficken sollte. Er verstand sofort und schon ist Fionas Nasenspitze an seinem Bauch und sein Schwanz tief in ihrem Mund.

Fiona liebt es wenn sie tief in ihrem Becken einen Schwanz verspürt und schon fast Brutal ihr Mund gefickt wird.
Dem tiefen Stöhnen und den zackigen Bewegungen nach, dürfte er sich seinem Orgasmus genähert haben. Doch so schnell wollte ich diese Aktion nicht beendet sehen. So musste ich die Situation mit einem neuerlichen Stellungswechsel unterbrechen und deutete an, dass Fiona aufstehen sollte. Mit einer 180 Grad Drehung wandte sie sich zu mir und ich sagte ihr, dass sie sich jetzt ficken lassen soll. Ein Kondom war schnell griffbereit und in dem Fiona sich jetzt meinen Schwanz tief in ihre Kehle steckte, präsentierte sie ihr Hinterteil für einen weiteren italienischen Angriff.

Mit der Unterbrechung hatte ich mein Ziel erreicht, sodass die Erregung des Burschen etwas abgeschwächt wurde und er jetzt nicht Fionas Mund sondern ihre Fotze weiter ficken konnte. Von uns unbemerkt, haben sich einige Herren in unseren Raum begeben und bildeten fast einen Halbkreis um uns herum. Ich zeigte ihnen aber an, dass sie nicht näher kommen sollten. Das ganze drum herum, irritierte wiederum Fionas Ficker und die Manneskraft ließ ein wenig nach. Mein Schatz bemerkte seine Schwierigkeiten und kniete sich vor ihm hin, um mit Mund und Hand wieder leben in seinen Schwanz zu bringen. Noch immer auf der Sitzbank sitzend, wollte ich meinen verlassenen Ständer auch nicht unbenutzt lassen und gesellte mich zu den beiden.
Gleich fasste Fiona nach meinem Ständer, der Augenblicke zuvor noch tief in Ihrer Fotze steckte und leckte genüsslich ihren Fotzensaft von meinem Schwanz und den Eiern. Danach versuchte sie unsere beiden Schwänze in ihrem Mund unter zu bringen. Fiona hatte nicht nur zauberhafte volle Lippen, sondern auch einen großen Mund und schon glitten unsere Schwänze Eichel an Eichel, von ihren Händen geführt, in diese wunderbare feuchte Mundhöhle. Ein paarmal schob sie sich die beiden so gut es ging in ihren Rachen, bis sie sich wieder dem Schwanz des Italieners hingab.

Er hatte ja noch immer sein Kondom übergestreift und verhinderte – warum auch immer – das Fiona den Gummi runter rollte. Er fing jetzt an seinen Schwanz selbst zu wichsen und wollte so, scheinbar schnell, zu einem Erguss kommen. Der Anblick einer schönen Frau, die vor ihm kniet, erwartungsvoll mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge seinen Erguss erwartet, war dann doch zu viel und mit den letzten Wichsbewegungen und lautem Stöhnen, sah ich im selben Augenblick, wie das Reservoir des Kondoms mit einer beachtlichen Menge Sperma gefüllt wurde. Fiona umspielte mit ihrer Zunge und ihrem Mund, das mit der warmen Flüssigkeit gefüllte Kondom. Sie leckte den immer noch steifen Schwanz von der Eichel bis zu seinen Eiern entlang und saugte immer wieder den gefüllten Gummi in ihren Mund. Es war ein ungewöhnlicher Anblick, hatte aber doch etwas erregendes sie so geil damit spielen zu sehen.

Jetzt brauchten wir aber wirklich eine Pause, der junge Bursche bedankte sich höflich für das tolle Abenteuer und wir zogen uns unsere Kleider an um etwas trinken zu gehen. In der Disco und der Bar angelangt bestellten wir uns einen Campari Orange und suchten uns ein nettes Plätzchen. Fiona stellte wieder fest, dass ich zu keinem Orgasmus gekommen bin. Meine Antwort, dass der Abend ja noch nicht zu Ende sei, ließen die Augen meines Schatzes wieder leuchten. Wie es weiter ging, erzähle ich in Teil drei.

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Anal

Besuch in der Gartenlaube

Die Geschichte handelt von Stefan und Jojo.

Beide lernten sich auf einer schwulen Internetplattform kennen und schrieben seither sich regelmäßig Nachrichten mit eindeutigem Inhalt. Sex. Beiden gefiel es ausgezeichnet und so kam es nach ein paar Wochen dazu, dass sie sich treffen wollten. Gesagt getan.

Jojo´s Eltern hatten in einer Gartenanlage eine recht große Laube die ausgebaut war mit Dusche, Schlafcouch und Küche. Er hatte sich hier schon oft mit Männern und Jungs getroffen um seinen Spaß zu haben. Und nun traf er sich mit Stefan. Er war total aufgeregt und gespannt zu gleich. Geil war er natürlich auch, weil sie sich vorher schon gegenseitig im Chat aufgegeilt hatten. Nach kurzem warten erschien Stefan endlich. Beide gingen in die Laube, legten gleich zu Beginn ihre Kleidung bis auf die Boxershorts ab. Sie begannen sich er zärtlich und dann immer wilder zu küssen. Es war ein geiles Zungenspiel von den beiden.

Stefan: “Du bist ein sehr hübscher, ich find Dich verdammt süß und sexy .. ich genieße es, Dich anzusehen“

Jojo: “Dankesehr. Du aber auch. Du bist auch eine sehr geile Sau“
Stefan glitt mit seiner Hand zu Jojos Boxer und begann dessen Beule gekonnt zu kneten, was Jojo nur noch geiler machte. Er verzog vor Geilheit schon das Gesicht und begann leicht zu stöhnen. Dann zog Stefan Jojos Boxer aus und sah seinen geilen Kolben rumbaumeln. Er genoss diesen Anblick sichtlich. Er begann ihn zu wixxen was Jojo sichtlich genoss. Nun wurde auch Jojo aktiv. Er griff nac Stefans Schwanz
der schon die ganze Zeit vor Geilheit zuckte und in der Luft baumelte. Er war fast so groß wie der von Jojo aber beschnitten was Jojo sehr geil fand. Sie standen nun beide nackt in der Gartenlaube und wixten sich gegenseitig ihre geilen Schwänze. Aufeinmal drückte Stefan Jojo nach unten in Richtung seines Kolbens. Jojo wusste gleich was er wollte. Er begann Stefans Schwanz immer härter zu blasen. Nun begann
auch Stefan zu stöhnen. Er drückte Jojos Kopf immer schneller gegen seinen geilen Body und Jojo schluckte Stefans Kolben immer tiefer in seinen Rachen. Er würgte schon fast aber es machte ihm nichts aus, denn er fand es sichtlich geil.
„Mach weiter so du Dreckstück“ sagte Stefan.

Nach einer Weile richtete sich Jojo wieder auf und setzte sich auf die Couch. Nun kniete sich Stefan vor Jojo und begann seinen geilen Kolben zu blasen. Jojo lies sich nach hinten fallen und stöhnte im Rythmus wie Stefan ihn blies. Stefan spielte mit einem seiner Finger auch an Jojos Arsch herum was Jojo nur noch geiler machte

Jojo wurde immer geiler. Stefan blies nicht nur seinen Schwanz, sondern wixxte ihn auch noch. Mit der anderen Hand fummelte er an Jojos geiler Arschfotze herum. Stefan machte Jojos Anblick immer geiler.

„Steh auf du Sau“, sagte Stefan.

Jojo stand ohne ein Wort zu sagen auf und Stefan drehte ihn so, dass er seinen Arsch begutachten konnte. Ihm gefiel was er da sah. Er steckte sich einen Finger in seinen Mund um ihn feucht zu machen. Anschließend schob er den Finger in Jojos Grotte hinein. Jojo stöhnte laut auf weil es ihn nur noch geiler machte. Dann zog Stefan seinen Finger wieder heraus und fing an die geile Arschfotze mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer tiefer stieß er mit seiner feuchten Zunge in die Grotte. Dabei wixxte er sich seinen schon sehr harten Schwanz. Beide stöhnten vor Lust. Dann packte Stefan einen Dildo aus seiner Tasche aus. Er rieb es mit Gleitgel ein und
schob ihn in Jojos Fotze hinein. Er musste langsam machen, da Jojo ein kleines geiles enges Arschloch hatte.

Schließlich hatte er ihn ganz rein geschoben und fickte Jojo mit den Dildo. Jojo wurde immer geiler und stöhnte im Rythmus der Stoßbewegungen des Dildos. Nach einer Weile zog Stefan den Dildo wieder heraus und begann nun noch mit seiner Hand das geile Loch zu bearbeiten. Erst schob er zwei Finger hinein und letztendlich seine ganze Hand. Jojo hatte schon Schweißperlen auf der Stirn und schwitzte am ganzen Körper. Ihn machte es sichtlich Spaß so geil verwöhnt zu werden.

„Fick mich endlich du geile Sau“, sagte Jojo zu Stefan.

Dieser lies sich das nicht zweimal sagen … Er nahm das Gleitgel und schmierte sich seinen großen Schwanz damit ein. Auch die Fotze von Jojo wurde noch einmal kräftig eingeschmiert ………

Stefan setzte nun seinen großén kolben an Jojos Fotze an. Er schob seine große pulsierende Eichel immer weiter in die Lustgrotte von Jojo hinein bis zum vollkommenen Anschlag. Jojo stöhnte laut auf vor Schmerz, welcher sich aber schnell wieder legte. Stefan begann Jojo zu stoßen und wurde immer schneller. Die Doggy-Stellung machte ihn total geil und Jojo ebenfalls. Sein Unterkörper klatschte immer
heftiger an Jojos Arschbacken.

„Fick mich du geile Sau, fick mich“, feixte Jojo immer wieder.

„Du bekommst das was du verdienst du dreckige Schlampe“, entgegnete Stefan.

Nach einer Weile zog Stefan seinen Schwanz raus und setzte Jojo auf die Küchzeile und fickte ihn dort weiter. Er wollte seine Schlampe dabei sehen und ihn küssen. Er fickte ihn immer hemmungsloser und sie küssten sich dabei sehr feucht mit ihren Zungen. Jojo stöhnen wurde immer schneller und lauter.

„Du geile Sau. Fick mich richtig tief. Los.“

Das lies sich Stefan nicht zweimal sagen. Er stieß Jojo immer tiefer und tiefer.
Er fing immer mehr an zu schwitzen vor lauter Geilheit. Dann begann Jojo sich seinen Schwanz wieder zu wixxen. Es dauerte nicht lange bis er sagte er komme gleich. Da nahm Stefan den Kolben in die Hand und wixxte ihn ab bis er seinen Saft rausspritze und dieser sich auf Jojos kompletten Oberkörper verteilte.

„Los knie die hin du Hure“, sagte Stefan.

Jojo kniete sich vor Stefan machte sein Maul auf und wartete darauf, dass Stefan abspritzte. Stefan stöhnte immer lauter und heftiger bis auch er seinen Saft abspritzte, undzwar in Jojos Maul. Dieser schluckte den ganzen geilen warmen Saft mit einem Mal hinunter. Beide legten sich erschöpft auf die Couch und ruhten sich aus bevor beide nach hause gingen ….