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In den Bergen

Ich hoffe, diese Geschichte bereitet euch so viel Spass, wie ich hatte, als ich sie schrieb.

Hof Georgshütte. Ein kleiner Bauernhof in den Bergen. Betrieben wird dieser schon seit Generationen von der Familie Georg. Zur Zeit bewirtschaftet Bert den Hof. Er ist ein Mann in den 30ern. Zur Hilfe hat er einen etwas jüngeren Gehilfen. Die Haupterwerbsquelle ist das Vieh. Der Hof liegt am Rand der Baumgrenze in den Alpen, umgeben von Wiesen und Almen, die die beiden bewirtschaften. Ein wahres Idyll, im Hintergrund die Dreitausender mit ihren felsigen Zinnen, zu Füssen die Wiesen und darunter die dunklen Wälder, die so frisch nach Harz und Erde duften. Es ist Juli. Die Bergwiesen stehen in voller Blüte, das Gras duftet und wiegt bei Wind wie Fell über der Landschaft. Auf den Weiden finden sich Kühe, die ebenfalls die Umgebung zu genießen scheinen. Der Hof macht nicht sehr wohlhabend, aber sowohl Bert, wie sein Gehilfe Jogi schätzen die Freiheit, die man hier fühlen kann. Die Alm, auf der der Hof liegt, liegt etwas abseits von den Touristenrouten, sodass nur selten jemand vorbei kommt. Der Hof ist nur in den Sommermonaten besetzt. Im Winter sind Bert und Jogi im Tal und sorgen als Ski-Lehrer für ihr Auskommen.

Der Weg in den nächsten Ort führt ca. 1,5 Stunden über die Almen und durch tiefen Wald. Über den bereits breiten Bach, der auf der Georgshütten-Alm entspringt. Die Dinge, die der Hof nicht direkt hervorbringt kommen, telefonisch bestellt, per Lastenmotorrad. Bert fährt einmal die Woche in den Ort, unten im Tal und macht dort Besorgungen. In der Regel bleibt Jogi beim Hof, damit jemand da ist, falls etwas sein sollte. Es ist Zeit zum Heumachen. Da die Wege schmal und die Wiesen klein sind, machen sich Bert und Jogi immer getrennt auf den Weg. Mit Sense bewaffnet, schneiden sie das Gras. Die größeren Wiesenflächen werden mit einem kleinen Schlepper gemäht. Mit dem ist heute Bert los. Jogi hat sich eine kleine Wiese ausgesucht, die tagsüber schön in der Sonne liegt. Er hat bereits den Vormittag mit der Sense verbracht und macht eine Pause. Er wird den Rest bis zum Abend geschafft haben. Dann wird das gemähte Gras, wenn das Wetter anhält, in 3 Tagen getrocknet sein. Dann wird Jogi wieder hier sein, das Heu wenden und schließlich nach einigen weiteren Tagen zum Hof fahren.

Jetzt genießt er seine Pause. Blauer Himmel, ein paar weiße Wolken, es ist warm. Jogi ist erhitzt durch die Arbeit und kann sich ausruhen. Schon beim Schneiden hat seinen stattlichen Oberkörper entblößt. Inzwischen dunkelbraun von der Sonne kann sich sein von der Arbeit athletischer Körper sehen lassen. Er streift noch seine Hosen ab und legt sich hüllenlos in die Sonne. Er schaut in den Himmel über sich, die Arm hinter seinem Kopf verschränkt. Die Spitzen seiner Ellbogen verlängern das Dreieck seiner Schultern und Flanken. Die schmale Hüfte geht über in kräftige wohl geformte Beine. Jogi schaut an sich herab. Der Anblick seines entblößten Körpers lässt ihn nicht unberührt. Er spürt wie jeder Herzschlag Spannkraft in seinen Schwanz pumpt und dieser sich langsam aufrichtet. Geschützt durch das umstehende Gras genießt Jogi seine Erregung. Langsam schiebt sich seine Eichel durch die Hülle seiner Vorhaut und steht schließlich violett und prall über dem geraden steifen Schaft. Jogis Becken zuckt und bringt seinen Speer zum Hüpfen. Er nimmt ihn in eine Hand und liebkost seine Latte bis ein kleiner Tropfen im kleinen Spalt seiner Eichel funkelt. Sein Zeigefinger tippt auf den Tropfen und nimmt ihn mit, um Jogis Lippen zu benetzen. Er spürt und schmeckt die Lust, die er nun verspürt. Langsam fährt seine Hand über seinen Prügel und verstärkt bei jedem Zurückziehen und Straffen seiner Vorhaut das Lustempfinden. Sein Becken zuckt nun stärker. In kleinen Stößen sticht er kleine Löcher in die Luft. Jogis Hand wird schneller. Intensiv reibt er nun seinen Schwanz . Sein Atem stockend, seufzend und stöhnend, er schießt seine Fontaine weißlichen Spermas über seinen Oberkörper. Jeder Stoß seines Beckens bringt einen weiteren Strahl hervor. Sein Körper windet sich in Wollust. Sein Sperma bedeckt seinen Oberkörper. Er verreibt sein milchiges Nass auf seiner Haut und genießt noch die letzten Zuckungen seines Beckenbodens.

Etwas weiter oben am Hang lugt ein Gesicht um die dortigen Bäume herum. Der Anblick ein wichsenden Mannes war nicht gerade erwartet worden. Sie war vom Ort im Tal in den Morgenstunden aufgebrochen, hatte den Wirt ihrer Pension gefragt, wo man gut wandern könne und war schließlich hier gelandet. Sie hatte sich nichts weiter gedacht. Sie sah zunächst nur die Sense im Gras liegen und hatte gar darüber nachgedacht, dass auch jemand zu der Sense gehören könne. Nach einer kurzen Pause hatte sie eigentlich nur ins Tal schauen wollen. Doch hatte sie gerade gesehen, wie sich ein junger Bursche ins Gras legte und sich auszog. Sie hatte Gefallen an dem Burschen gefunden. Jung, muskulös und scheinbar unverdorben. Nun ja, als er dann seine Latte griff und sie langsam liebkoste war sie überrascht, aber auch fasziniert. Diese Männlichkeit und diese Unverkrampftheit waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie beschloss noch ein wenig zu bleiben und noch nicht weiter zu gehen. Aus Unachtsamkeit brach ein Ast unter ihrem Gewicht. Das Knacken ließ Jogi aufhorchen. Er setzte sich auf und schaute zur Baumgruppe oberhalb am Hang. Sie fühlte sich ertappt und hob den Kopf und gab sich damit zu erkennen. In aller Ruhe griff sich Jogi seine Hose und zog sie über. Seinen Slip ließ er beiseite.

Sie kam den Hang herunter und lächelte ein wenig unsicher. „Hallo, zu Fuß unterwegs? Der Weg ist aber ein ganzes Stück dort drüben.“ Jogi fühlte sich doch ein wenig ertappt, auch, wenn ihm das eigentlich wenig ausmachte. „Ja, ich weiß, aber ich wollte mich dort oben in den Schatten setzen. Am Weg hätte ich nur in der Sonne gesessen, und so langsam habe ich genug davon.“ „Na dann, setz Dich. Ich mach eh gerade Pause.“ Jogi betrachtete sein Gegenüber verstohlen. Schaute zu, wie sie sich bewegte, als sie sich setzte und prüfte ab, was sie wohl gesehen haben mochte. Dass eigentlich alles von dort oben gesehen werden konnte wusste er. „Schon lange unterwegs? Hier kommen eigentlich nur wenige vorbei.“ Seit dem Morgen. Bin gleich nach dem Frühstück losgegangen und nun langsam etwas müde. Aber wie ich sehen, kann man hier gut die Mittagszeit verbringen.“ Dabei lächelte Sie etwas spitzbübisch. Jogi dachte sich, worauf sie anspielte. „Ja, das Plätzchen ist wirklich schön.“ Sie saß ihm jetzt zur Seite. Eine wildfremde Person, die Jogi aber dennoch reizte. Auch wenn er bereits einmal seine Lust verspritzt hatte, regte sich sein Schwanz wieder. Jogi schaut an ihr herab und blieb an ihren reizvollen Brüsten hängen. Groß und rund wölbten sie sich deutlich hervor. Dazu ein schlanker Körper mit einem wohlgeformten Arsch. Ihre dunklen, leicht lockigen Haare umspielten im leichten Wind ihre Schultern. „Ganz allein unterwegs?“ „Ja, ich mach hier Urlaub, unten im Ort. Eine passende Begleitung habe ich nicht dabei. Brauche ich die?“ Ihre Blicke trafen sich. Auf beiden Gesichtern zeigte sich ein Lächeln. „Alles, wofür man die bräuchte, kann ich auch“, sagte Jogi, der wegen seiner Forschheit selbst überrascht war. „So? Das will ich glauben. Aber ich will mich lieber wieder aufmachen.“ „Schon? Du hast Dich doch gerade erst gesetzt. Lange hat deine Pause aber nicht gedauert.“ „Glaub mir, es ist besser so. Sonst kannst Du nachher gar nicht mehr arbeiten.“ Jogi wusste, dass sie wahrscheinlich recht hatte.

Jogi blieb noch einen kurzen Moment liegen. Schließlich griff er sich beherzt in den Schritt, fühlte seine mächtige Männlichkeit, steckte seinen Schlüpfer in seine Tasche und ging wieder an die Arbeit. Der grobe Stoff seiner Arbeitshose rieb zwischen seinen Beinen und verschaffte ihm zwischendurch immer wieder das Gefühl leichter Erregung. Doch seine Arbeit ermüdete ihn mit der Zeit und so packte ihn seine Geilheit nicht mehr mit so festem Griff. Allein auf der Alm schnitt er das Gras fertig und verteilte es, damit es trocknen konnte. Am Nachmittag machte er sich dann auf den Weg zum Hof. Nach einigen Verrichtungen im Stall kam Bert hinzu und sie erledigten die letzten Arbeiten des Tages gemeinsam. Sie scherzten mit einander und waren guter Dinge. Bert stand oben in der Scheune und warf Heu herunter, welches Jogi dann an die Tiere verteilte. Zu guter Letzt sprang Bert hinter dem Heu her, landete im Heuhaufen und lachte auf so bestechende Weise, dass Jogi mitlachen musste. Dabei versuchte er Bert mit Heu zu bewerfen und in den Haufen einzugraben. Eine Mordsgaudi für die beiden Männer. Schließlich stellte Jogi die Gabel bei Seite und sprang mit einem kräftigen Sprung ebenfalls ins Heu und sie balgten mit einander. Sie hielten sich, warfen einander um und versuchten sich obenauf zu setzen und den anderen nicht entkommen zu lassen. Das Heu klebte an ihren erhitzten Körpern, glitzernde Tropfen rollten über ihre Haut und hinterließen Spuren dunklen Staubes. Bert warf Jogi gerade von seinem Oberkörper hinunter, als Berts Hand die Innenseite von Jogis Oberschenkel streifte. Die Hand glitt nach ein, zwei Handgriffen wieder über Jogis Hüfte. Bert fühlte, dass Jogi nur seine Arbeitshose trug und durch das Raufen und das Gefühl eines geschmeidigen Körpers erregt war. Jogis Schwanz drückte sich innen gegen seine Arbeitshose und rief eine dicke Beule hervor. Jogi, noch erhitzt vom Raufen merkte nicht gleich, was mit Bert vor sich ging. Er stürzte sich wieder auf Bert, kam links und rechts seiner Taille auf die Knie und kniete dort, mit hoch erhobenem Oberkörper. Bert schnaufte, pustete einen Grashalm aus seinem Gesicht und betrachtete dann aber Jogi. Seine Arme waren frei. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und seine Augen leuchteten. „Hast Du wieder auf der Alm in der Sonne gelegen? Du wirst noch mal schwarz wie ein Neger.“ Seine Arme griffen links und rechts an Jogis Oberschenkel, die seinen Brustkorb festklammerten. Seine Hände glitt auf Jogis Rückseite und packte kräftig seinen knackigen Arsch. Jogi lächelte, schaute auf Bert hinab und sagte:“ Ja, es war herrlich. Bis jemand kam.“ Er verschwieg Bert gegenüber die Reize dieser Person und dass er reichlich geil auf die Frau gewesen war. Bert fasste den Bund von Jogis Hose, glitt, zwei Finger im Hosenbund, herum bis zum Knopf auf der Vorderseite. Er öffnete den Knopf mit den Fingern, während sein Handballen gegen die enorme Beule in Jogis Hose drückte. Er spürte seinen Schwanz und seine Eichel. Langsam öffnete er Knopf für Knopf. Mit jedem Knopf drang ein wenig mehr seiner drahtigen dunklen Behaarung hervor. Sein Nabel bildete ein kleine Vertiefung, von der ein dunkler Strich hinabführte, auf dessen Fährte Bert nun wahr. Beim letzten Knopf gab Jogis Hose nach und entließ seinen, mit Adern überzogenen etwas dunkleren Kolben, dessen Vorhaut Jogis Eichel nur noch halb bedeckte. Jogi legte seinen Kopf in den Nacken und genoss diesen Moment der Befreiung. „Mmh. Ist das ein Prachtkerl. So einen muss man ja befreien und verwöhnen.“ Bert schaute auf. Sah, wie dieser entblößte Lustkolben keine 10 cm vor ihm zuckte und im Rhythmus von Jogis kräftigen Herzschlägen pochte. Er krallte sich in Jogis Arschbacken, wobei er Jogis Kimme aus einander zog und seine Fotze freilegte. Gleichzeitig beugte er seinen Oberkörper nach vorn und leckte an Jogis Schwanzspitze. Schließlich schloss er seine Lippen um diesen knüppelharten dunklen Schwanz und begann an seiner Eichel genüsslich zu lutschen. „Mmmh. Jaaah, knabber an meinem Speer. Leck meinen Riemen. Mmh, oh jaah.“ Berts Lippen entließen diese glatte blanke Eichel und glitten behutsam den Schaft hinab. Seine Zungespitze spielte mit jeder Unebenheit. Dabei glitt Bert mit einer Hand in seine Kimme und streichelte Jogis geile Fotze. Jede Fingerspitze drückte sich ein wenig in seine Rosette, die langsam immer nachgiebiger wurde. Schließlich verschwand Berts Fingerkuppe in Jogis Arsch und massierte von innen seine Prostata. Die andere Hand griff nach Jogis Schwanz und zog immer wieder seine Vorhaut zurück. Jogi kam in Hitze. Er quittierte jede Berührung mit einem Wimmern. Seine Eichel sonderte die ersten Tropfen ab, die Bert begierig aufsog. „Oh, Du geiler Wichser. Jaah, mach es mir. Ich bin so scharf auf Dich. Bring mich zum Anspritzen. Ich will spritzen!“ So angefeuert, glitt Bert weiter unter Jogi. Seine Nase sog den herben Duft von Jogis Eiern ein. Bert streckte seine Zunge aus und leckte an Jogis Fotze, bis sie nass und glitschig war. Noch weiter bohrte er seine Zunge in diesen ihn geil machenden Arsch. Schließlich rutschte er wieder nach vorn. Er öffnete seine Arbeitshose, zog sie ein wenig herunter, und befreite seinen steil aufragenden Schwanz von der Hülle seines engen Slips. Jogi lehnte sich etwas nach hinten und spürte sofort den glühend heißen Stab zwischen seinen Arschbacken. Er kniete sich so hin, dass Bert seine Eichel direkt vor seine Rosette bekam und drückte sich langsam, ganz langsam auf diesen Speer. Schmerz verzerrte sein Gesicht, als Berts große Eichel in seinen Arsch eindrang. Doch das Brennen nahm nur noch eine kurze Weile zu, dann blieb ein Brennen und schließlich zuckte sein Unterleib und wollte sich selber ficken. „Dein Schwengel ist der Beste. Du geiler Ficker. Du Wichsschwein. Jaahh. So kommst Du gut. Fick mich weiter. Jaah. So ist das gut.“ Jogis Keuchen zeigte, wie geil er war und wie bereit von Bert gestoßen zu werden. Immer schneller senkte er sich auf diesen großen Spieß, der seine Rosette teilte. Bert war weitgehend stumm. Schwer atmend hielt er seinen Schwanz hin und stieß immer zu, wenn sich Jogi anschickte seinen Arsch auf seine Eichel zu senken. Ihr Keuchen wurde lauter und lauter. Sie stöhnten mit jedem Stoß und feuerten sich dann gegenseitig an. „ Gib mir deinen Schwanz. Jag deinen fetten Schwanz in meinen Arsch. JAAh. Ja, so ist gut. Fick meinen Arsch. Du hast so einen geilen Schwanz. Ich bin so geil. Jaah. Tiefere. Stoß tiefer zu. Jaaah, JAAAAh. Ohhhhh jaahhhhh.“ „Da hast Du meinen Speer. Du hast so einen geilen Arsch. Du Fotze. Du alte Fickfotze. Du bist so geil. Jaaah. JAahhh, ich fick Dich. Jaaahhhh.“ Bei einem der letzten Aufschreie explodierte Bert in Jogis Arsch und schleuderte seine Sahne tief in sein Gedärm. Er rammelte wild los bis auch der letzte Tropfen aus ihm herausgerieben war. Gleichzeitig war auch Jogi gekommen und hatte sein weißliches Sperma über Berts Gesicht verspritzt, der es mit seiner Zunge versuchte aufzunehmen. Erhitzt und keuchend rammelten sie noch ein wenig, bzw. rieben Jogis Latte, bis schließlich die Kraft aus den beiden wich. Jogi ließ sich neben Bert ins Heu fallen und versuchte zu Luft zu kommen. „Du bist ein geiler Hengst. So ein Fick hatten wir lange nicht mehr. Ich bekomme meine Rosette gar nicht unter Kontrolle.“ „Deine Arschfotze ist die geilste!“ So ging es ein Weile hin und her. Schließlich verließen Sie die Scheune und beendeten ihr Tagewerk.

Tags darauf war Jogi wieder auf der Alm, wo er das Heu geschnitten hatte und wendete es. Er war schon am Vormittag damit fertig und das Heu war nur noch ein wenig feucht. So konnte es bereits am Nachmittag trocken sein und zum Hof gebracht werden. Er betrachtete sein bisheriges Tagewerk und setzte sich dann zufrieden hin, ungefähr dort, wo er am Tage zuvor ebenfalls Rats gemacht hatte. Das Wetter war stabil geblieben und so war es wieder warm und angenehm. Jogi hatte bereits sein Oberteil ausgezogen. Die Sonne hatte auf seine wohlgeformten Schultern geschienen und seine Haut wurde wieder ein wenig dunkler. Jogi liebte das Gefühl der sonnenverwöhnten Haut. Wie die Sonnenstrahlen ihre Wärme an sie abgaben und die Luft samtig ihn umhüllte, wie ein Laken aus feinster Seide. Jogi vergaß seine Umgebung und wollte gerade seine Hose öffnen und seine große Latte befreien als unerwarteter Weise die Frau vom vorherigen Tag neben ihm stand. Jogis Hand zuckte zurück und fand Unterschlupf neben sich im Gras. „Na, wieder bei der Arbeit?“ „Nanu, wieder hier oben. Hat Dich der Ausblick gestern so begeistert?“ Bei diesen Worten schaute Jogi auf. Sie trug ein enges Top, welches ein wenig durchscheinend war. Er sah, dass sie nichts weiter darunter hatte. Wie zwei Knöpfe hoben sich ihre Nippel auf ihrer reizvollen Brust ab. Das Sonnenlicht durchdrang des Stoff ihres Rockes, der leicht in der Luft hin und her schwang. Er machte ihre schlanken Schenkel aus. Dort, wo sie zusammenliefen zeichnete sich keine Kontur ab. Sie zog ihren Rock ein wenig hoch, um sich neben Jogi zu setzen. Dabei schwang der dünne Stoff zur Seite. Er erhaschte einen flüchtigen Blick auf ihre unverhüllte Scham, die blank zwischen ihren Beinen lag. War der Blick auch nur flüchtig so konnte er dennoch ihre rasierten Schamlippen erkennen. Sie wandte ihren Oberkörper Jogi zu und lächelte. Jogi schaute sie nur an. Er hatte sich wieder zurück ins Gras gelehnt. Sein Kopf war noch mit den Bildern beschäftigt, die sich ihm gerade eben geboten hatten. War es Absicht oder Zufall gewesen? „Der Ausblick gestern war verführerisch. Dabei habe ich weniger auf die Landschaft geachtet.“ Sie hob ihre Hand und legte sie beherzt zwischen Jogis Oberschenkel. Sie fasste zu und rieb leicht seine Genitalien, die augenblicklich hart und prall wurden. „Hoffentlich sind die genauso kräftig, wie sie gestern ausgesehen haben.“ Sie setzte sich auf seine Beine, entledigte sich ihres Tops und legte ihre Hände auf Jogis kräftige Brust. „Jedes Wichsen ist doch reinste Verschwendung, oder?“ Dabei zieht sie ihre Hände über seinen Bauch zu seiner Hüfte. Mit einer geschickten Bewegung ist sein Gürtel und dann seine Hose offen. Er hatte aus Gründen, die er auch nicht genau benennten konnte nichts weiter untergezogen. So reckte sich sein erigierter Schwanz ans Tageslicht. „Er ist fast größer als ich dachte. Wie herrlich er ist. Ich will, mmmhng, ich will, mnng. Wie geil er schmeckt.!“ Sie hatte sich bei ihren Worten hinunter gebneugt und ihre Lippen schlossen sich bereits um seine Eichel. Ihre flinke Zunge kreiste um seine Eichel, die Jogi bereits wohligen Schmerz meldete. „Oh, was tust Du? Ahh. Jaa.“ Jogi war kaum in der Lage zusammenhängende Worte zu sprechen. Sein Schwanz war stramm und in ganzer Länge ausgefahren. Seine Eichel blitzte glatt und feucht in der Sonne. Als ihre Lippen sich von seinem Riemen löste zog sich ein dünner Faden von der Spitze seiner Eichel zu ihrem Mundwinkel. „Da kommt ja schon etwas. Bist Du so scharf, dass Di schon spritzen willst?“ Dabei packte sie den Bund ihres Rockes und zog ihn über ihren Kopf und warf ihn zur Seite. Jogi entfuhr ein Stöhnen. Sein Schwanz zuckte im Takt seines Pulses. „Ohh. Du Göttin. Dich schickt der geile Himmel.“ Ihre dunklen Haare fielen ihr locker über die Schulter. Jogi erkannte, dass ihre dunkle Haut Sonne gewöhnt war. Sie bäumte sich auf und kam auf ihre Knie. Ihre blanken Schamlippen markierten einen perfekten Spalt, der Jogi faszinierte. Er fasste sie zuerst an den Hüften. Dann glitt eine Hand zwischen ihre Beine und reib vorsichtig mit der Spitze seines Mittelfingers zwischen ihren Schamlippen. Er fühlte die kleine Erhebung ihres Kitzlers. Als er seine Bewegungen dort konzentrierte verdrehte sie die Augen und drückte ihren Körper seinem Finger entgegen. „AAh. JA, da ist es schön. Mach weiter.“ Jogi rutschte langsam zwischen ihre Beine. Seine Lippen kamen unter ihrem Unterleib zu liegen. Er heftete sie auf die Haut ihrer Schamlippen, leckte mit seiner Zunge durch diese Lustfurche, kitzelte mit seiner Zungespitze ihre Klitoris und versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Lustgrotte. Tief drang er ein, was ihr einen leisen Schrei der Begeisterung entlockte. Wieder und wieder fuhr seine Zunge durch die Liebesfurche, was sie immer heißer machte. Seine Hände rieben ihre Brust, erklommen dieses Lustgebirge und drehten leicht an ihren Nippeln. „Ja, mach weiter. Leck meine Fotze. Oh ja, weiter vorne. Jaaa, da ist gut. Ohh. So ist das gut. Weiter.“ Ihre Fotze war nass und glitschig. Es tropfte fast in Jogis Gesicht. Die feinen Stoppeln ihrer Scham rieben in seinem Gesicht. Er ließ seinen Körper unter ihrem durchgleiten, kam hinter ihr auf seine Knie und berührte sie mit seinen Händen am ganzen Körper. Immer, wenn die kleinen harten Nippel ihrer Brust berührte durchfuhr ein Sauer der Lust ihren Körper. Sie senkte ihren Schoß, so dass sein Schwanz der Länge nach durch die Furche ihrer Schamlippen glitt. Jogi leckte ihren Hals und ihre Schultern. Das rhythmische Reiben seines Kolbens durch ihre Schamlippen trieb ihn fast zum Äußersten. „Ja, reib meine Fotze. Jaaa, ich will deinen Kolben spüren. Oh, Du geiler Ficker. Das wollte ich, seit ich dich gestern habe wichsen sehen. Du wilder Hengst. Sie senkte ihr Becken weiter, sodass seine Eichel, prall und hart wie sie war, durch ihre Arschbacken rieb und ihre Rosette reizte. „Weiter, jaaa weiter. Willst Du mich ficken? Du hast einen geilen Schwanz. Den will ich in mir spüren.“ Jogi war zu erregt, um zu sprechen. Er grunzte zustimmend. „ Oh ja. Du geile Braut. Ich will dich ficken, will deine Grote spalten und dich nageln, bis wir beide kommen.“ Sie beugte sich weiter vor und streckte so Jogi ihren Arsch entgegen. Jogi bedeckte ihren Rücken mit feuchten Küssen. Seine Zunge erreichte ihren Arsch und leckte durch ihre Kimme, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hände befanden sich zwischen ihren Schamlippen und rieben ihren Kitzler, während er seine Eichel vor ihre Fotze brachte. Jogi zögerte noch etwas. Er rieb weiter über den lustvollen Knubbel ihres Kitzlers bis er Bert hinter sich bemerkte. Dieser hatte sich angeschlichen und wartete mit seinem blanken Schwert darauf, Jogi von hinten zu nehmen, wenn ihr in sie eindringen würde. Sie hatte noch nichts bemerkt. Sie hatte die Augen geschlossen und näherte sich immer rascher ihrem Orgasmus. „Oh ja. JAaa. Jetzt. Fick mich. Füll meine Fotze mit deinem Schwanz.“ Jogi versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und fing langsam an sie zu ficken. Gleichzeitig spürte er Berts Schwanz, der genau das gleiche vor hatte. „Aaah, Jaaaaa. Uaahhh. Weiter. Tiefer. TIEFER.“ Jogi wurde nun genommen. Während er zu stach, stach auch Bert zu. Wie ein Sandwich befand er sich zwischen den Quellen seiner Befriedigung. Er schloss die Augen und fickte wie wild. Immer schneller vögelte er die Fotze vor sich, während seine Arschfotze von Bert genagelt wurde. Jogi sag zu, dass sein Rhythmus passte und machte immer weiter. Sein Orgasmus war gewaltig. Er stach brutal zu. Sein Arsch umklammerte Bert Schwanz. „JAAAA. JAAAA. Weiter. Weiter. AAAHHHH. UAAAHH. JAAAA. Tiefer. Tiefer.“ Er warf die Frau vor sich mit seinen festen Stößen um, die erst jetzt bemerkte, was hinter ihr vor sich ging. Sie kniete sich wieder hin und winselte weiter zu machen. Jogi steckte seinen Schwanz wieder in ihre Fotze. Bert ließ von Jogi ab und versenkte seine Eichel nun in ihrem Arsch. In beiden Löchern gefickt, schrie sie ihre Lust heraus. „JJAAAAA. TIEFER. TIEFER. FICKT MICH. FESTER.“ Die Drei rammelten bis sie alle drei gekommen waren. Sperma rann aus ihr heraus und sie verlangte mehr. Die Eicheln von Bert und Jogi waren wund, aber wurden immer weiter in sie hinein gesteckt. Passgenau steckten ihre großen Prügel in ihren Löchern. Sie wechselten die Stellung. Bert befreite seinen Schwanz von den Resten unserer Ergüsse. Die Liebkosungen ihrer Lippen brachten ihn wieder hoch. Sie leckte und lutschte seinen Riemen, der wieder hart und fest wurde. Ich griff sie bei den Hüften und zog sie bei jedem Stoß in ihre Grotte zu mir heran. Bert kniete vor ihr und wurde gelutscht. Kehlige Lauten kamen aus ihrem Hals. Außer sich saugte sie sich an Berts Eiern fest, während ich meinen Prügel in ihre Fotze stach und sie immer härter durchfickte. Saftig spannten sich ihre Fotzenlippen um meinen Schwanz und schmatzten bei jedem Stoß. Ich schaute Bert in die Augen, der immer heißer wurde. Seine Erregung wuchs mit jedem Hieb meiner Hüften. Plötzlich und unerwartet drehte sich Bert um und hielt ihr seinen Arsch hin. Sie verstand sofort und leckte ausgiebig seinen geilen Arsch, seine Kimme, seine Fotze. „Ja, weiter. Leck meinen Arsch. Mach ihn nass. Ich will deine Zunge spüren. Jaa, so ist das gut. Weiter. JAA. JAAHHH.“ Ich ermunterte sie weiterzumachen, bedeutete ihr Bert zu blasen und kümmerte mich selber um Berts Rosette. Sie war schon nass und geschmeidig. Ich musste sie nur noch etwas dehnen. Dann setzte ich meine Eichel vor seine Fotze und stach zu. Langsam bohrte sich mein Schwanz in seinen Arsch. Sie lutschte seinen Schwanz und kaute auf seinen Eiern. Endlich war ich vollständig in ihn eingedrungen. Leicht stieß ich hinein und hinaus. Das leichte Ficken ließ Bert zittern. „Ahh. Oh ja. Ist das geil. Fick mich. Tiefer. Jaah. Komm rein und fick mich. Schön langsam. Ja, so ist gut. Ah, Ah. Ja. Mach´s mir. Du hast einen geilen Schwanz. Jetzt tiefer und härter. Ja. Jaaah. Du machst es mir. Mh.“ Sie lutschte derweil am seiner Eichel, von der ihr Speichel und erstes Sperma herunter tropfte. Sie wurde wild und saugte mit Inbrunst an seinem Speer. „Du schmeckst so geil. Mh. So geile Eier, Nghm.“ Ihre Hand rieb seinen Sack und die Stelle zwischen Sack und Rosette, in der ja mein praller, steifer Prügel steckte. „Ja, Ihr beiden. Ja, Ah, AAhh. So jaaaa. Uaaahhhhh. JAaaaaauhhhhh. MMMMhh.“ Ich fickte ihn jetzt tief und schnell. Mein Schwanz glitt schnell hinein und hinaus. Ich wurde immer geiler, immer näher kam ich meinem Orgasmus, der sich schließlich in seinen Arsch ergoss. Mit Stakkato-Stößen spriztte ich unter Zuckungen meines Unterleibs ab. Mein Sperma ergoss sich in seinen Arsch und quoll schäumend wieder heraus, als mein Schwanz nicht länger in seiner Fotze bleiben konnte. Bert war ebenfalls gekommen und ihr seine Ladung mitten ins Gesicht gespritzt, wie das weißliche Sperma kleben blieb. Ihre lange Zunge leckte es ab, soweit sie heran kam. Sie hatte ihre frei Hand benutzt, um sich selber zu vögeln. Ihr Zeigefinger war tief zwischen ihre Schamlippen eingedrungen und hatte ihren Kitzler umkreist, was sie schließlich ebenfalls zum Orgasmus gebracht hatte. So lagen wir drei in der Sonne, keuchend von unserer Erregung und genossen unsere Geilheit.

Als wir wieder zu Atem gekommen waren, verabredeten wir uns für den Abend, um noch einmal in allen Stellungen unsere Lust auszuleben.

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Erstes Mal Fetisch

Begegnung in den Bergen

Diese Geschichte habe ich gemeinsam mit romycherry geschrieben und werde sie vielleicht auch mit ihr fortsetzen. Vielen Dank für Deine Fantasien!

Wer Lust hat, mit mir eine Geschichte zu beginnnen, der kann diese einfach an mich senden – eine Geschichte alleine zu schreiben ist wie Masturbieren – nicht schlecht aber es geht viel schöner zu zweit…

Yannick
Über den Bergkamm zogen unvermittelt Wolken auf und Donnergrollen war plötzlich zu hören. Du schaffst es noch bis zu einer Schutzhütte zu laufen, bevor ein heftiges Gewitter beginnt. Erleichtert klopfst Du an die Türe und kurz darauf öffne ich Dir. Ich bin überrascht nur eine Person anzutreffen, denn es ist eher ungewöhnlich, dass jemand alleine durch diese Berge wandert. Noch viel mehr aber bin ich überrascht von Deiner Schönheit. Du hast schlanke Arme, Beine und einen grazilen Körper. Durch Dein eng anliegendes Oberteil sehe ich Deine festen Brüste – und plötzlich kann ich mein Glück kaum fassen, dass Du tatsächlich alleine unterwegs bist.

Ich lade Dich ein in die spärlich ausgestattet Hütte. Außer einem Holzofen, der auch als Herd dienen kann, und einem Küchenschrank gibt es nicht viel. Naja, da ist noch der Holztisch, vier Stühle und ein Schlaflager, aber das ist schon alles.

Es regnet, donnert und blitzt heftig draußen und es wird kühl. Ich biete Dir einen Tee an und eine Pullover. Den Tee nimmst Du dankend an, den Pullover aber nicht. Trotzdem sagst du kurz darauf, dass Du frierst und ich verstehe, dass Du eine ganz bestimmte Wärme suchst… Deine Nippel zeichnen sich deutlich auf Deinem Top ab… Am liebsten würde ich jetzt schon über Dich herfallen – aber das Gewitter wird noch eine Weile dauern und vor der Dunkelheit wirst Du ohnehin nicht mehr ins Tal können. Wir haben also viel Zeit… und ich habe eine Menge Ideen, was wir tun können…

Romy
Von deinem muskulösen Körper beeindruckt, kuschel ich mich in erotischen Hoffnungen an dich heran. An deinem starken Arm halte ich mich fest und meine Brust berührt sanft deinen Oberarm. Ich spüre in meinem tiefsten Inneren eine wohlige Wärme, die sich langsam aber sicher durch meinen ganzen Körper verteilt und in Erwartung auf das, was ich mir erhoffe, das noch passieren wird, bemerke ich erstaunt und etwas peinlich berührt, dass bereits etwas Flüssigkeit an meinem Schenkel hinab läuft.
Ich überschlage meine Beine und hoffe, dass du es nicht bemerkt hast, doch als ich dir daraufhin ins Gesicht schaue sehe ich, dass du es wohl doch gemerkt hast. Dein Blick ist immer noch auf meine Beine gerichtet und du errötest, als ich meine Hand zu deinem Gesicht führe, deinen Kopf in meine Richtung drehe und wir uns nun Auge in Auge gegenübersitzen.
Langsam bewege ich meinen Kopf auf dich zu, spitze meine Lippen und beginne dich zärtlich zu küssen. Ohne zu zögern hast du meinen Kuss erwidert und während wir dort saßen im Halbdunkel der anbrechenden Nacht, klopft der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheiben und ab und an ist ein Donnergrollen zu hören.

Yannick
Als Du mir in die Augen schaust und wir uns küssen, verliere ich mich. Ich bin überrascht von Dir, Deinem Zufälligen Erscheinen, Deiner Offenheit, der Flüssigkeit, die ich Deine Schenkel hinab laufen sah und vor allem von Deinem Kuss. Ich höre den Donner nicht, den Regen am Fenster bemerke ich nicht, all meine Ideen, was ich mit Dir vor hatte, sind (erstmal) vergessen und ich bin mir nicht einmal mehr sicher, dass ich noch atme, denn es gibt nur eins in diesem Moment: unseren Kuss…

Nach einer Weile, in der unsere Zungen langsam miteinander spielen und sich vertraut werden, erinnere ich mich an Deine Saft. Mit meiner Hand berühre ich zunächst Dein Knie und ich bin überrascht über Deine glatte Haut. Langsam beginne ich mit meinen Fingern, Deinen Oberschenkel entlang zu gleiten und spüre, wie Du heiß wirst vor Erwartung. Als ich an Deinen heißesten Punkt gelange stelle ich überrascht fest, dass kein Stoff meinen Weg dorthin versperrt und ich spüre die freudige Spannung in Deinem ganzen Körper. Nach einem kurzen zögern, um den Moment zu genießen lege ich meine Finger auf Deine glatten Lippen und lasse zwei von ihnen ein kleines Stück in Deinen heißen und feuchten Spalt gleiten. Kurz nur lasse ich sie dort, ziehe sie wieder zurück und lege die nun ganz feuchten Finger auf den Punkt Deiner unbändig angewachsenen Lust, die schon ganz hart geworden ist.

Romy
Ich hatte nicht in meinen kühnsten Träumen erwartet, dass mich die zärtlichen Bewegungen deiner Finger in meinem Schritt mich derartig erregen würden.

Blut schießt mir in den Kopf und ich merke wie ich erröte, gleichzeitig scheint es mir so, als ob sich alles in mir, meine gesamten Gedanken und meine volle Konzentration nur zwischen meinen Schenkeln abspielt. Langsam wandert mein Blick in den deinen Schritt und ich erschrecke, als ich dort erblicke, wie sich bereits eine übergroße Beule unter der enganliegenden Jeans abzeichnet und gerate von diesem fesselnden Anblick gepackt nur noch mehr in Fahrt.

Immer noch in unseren Kuss vertieft gleitet meine linke Hand, mit der ich mich zuvor an deiner muskulösen starken Brust festhielt, immer tiefer. Über dein Six-Pack bis zum Hosenbund und noch ein Stückchen tiefer, bis ich an die große Beule in deinem Schritt greife. Eine Welle der Lust packt mich in der Vorstellung, wie groß dieser Lustbefriediger wohl sein wird, und wie gut er später seine Arbeit tun wird.

Deine Hand ist nun hinauf gewandert. Hoch zu meinen, meiner Meinung nach etwas zu kleinen, Brüsten. Du streichst nur ganz sanft über sie und tastest dich unter meinem eng anliegenden Oberteil weiter in Richtung meines Nippels, den du nur mit einem Finger in kreisenden Bewegungen massierst, wie kein zweiter es könnte.

Yannick
Ich löse mich aus unserem innigen Kuss und ziehe hastig mein Oberteil aus und werfe es achtlos weg, nur um so schnell wie möglich wieder deinen Mund, deine Lippen zu spüren.
Alle meine Gedanken und Gefühle sind in Deinen Schritt versunken – und drei meiner Finger gleiten ganz sanft aber trotzdem stark in Dich hinein und wieder hinaus. Ich bin so vertieft in Dich und Deine Erregung, die ich nicht nur an Deinem roten Kopf ablesen kann, dass ich meine eigene Erregung erst merke, als Deine Hand auf meine Jeans greift und Du beginnst, meinen Lustbefriediger zu berühren.

Als ich mit meiner Hand zu Deinen festen und dennoch so weichen Brüsten wandere wird meine Erregung immer größer. Ich liebe Deine Brüste schon jetzt und wenn Du sagen wirst, dass sie Dir zu klein sind, werde ich sie jedes Mal verwöhnen, bis auch Du sie liebst.

In dem Moment, in dem Du Dein Oberteil hastig wegwirfst, schaffe ich es nur meinen Gürtel zu lösen, bevor wir uns wieder innig küssen. Den Rest der Hose übernimmst Du kurzerhand und wir lösen unsere Zungen keine Sekunde voneinander. Als Du ihn dann nur noch durch meine Shorts getrennt fest umgreifst, wird er noch fester, fast unerträglich und seine Spannung überträgt sich auf meinen ganzen Körper. Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes total gespannt darauf, wie er und Du sich fühlen wird, wenn er erst in Dir, wenn wir total vereint sein werden – aber bis dahin habe ich noch einiges vor.

Deshalb löse ich mich kurz von Dir, gehe an der Küchenecke vorbei und greife nach der Flasche Olivenöl, die ich ganz in die Nähe des Ofen stelle. Du bist etwas überrascht darüber, schaust mich fragend an, doch bevor Du etwas fragen kannst nehme ich Dich und drücke Dich fest an die Wand, die Hände neben Deinem Körper fest in meinen. Wir geben uns einen langen Kuss und unsere Körper reiben sich schon total erhitzt fest aneinander. Dann löse ich mich kurz, gehe in die Knie, reiße Dir Deinen Rock herunter und noch bevor Du überrascht sein kannst, küsse ich Deine glatt Rasierte Lustquelle. Meine Zunge schmeckt Deinen heißen Saft entlang Deiner Lippen und dann umkreist sie Deinen gespannten Lustknopf. Langsam, erst sanft, dann immer fester, dann schneller und noch fester, wieder sanfter und schneller – Du verlierst die Kontrolle, Dein Körper bebt und zuckt, Dein Liebesspalt pulsiert, Deine Erregung überträgt sich voll auf mich und Du kommst und sinkst zusammen, die Wand herabgleitend zu mir in meine Arme. Beide vollkommen erregt schauen wir uns an und Du weißt, dass dies nicht Dein letzter Orgasmus für heute war. Wir küssen uns…

Romy
Wie vom Donner erschüttert sinke ich die Wand immer weiter hinab, bis ich schließlich ganz auf meinem Hintern sitze. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, alles erscheint mir verschwommen, ich bin völlig außer Atem und kann nur noch zittern.
Ich sehe dir in die Augen und warte, auf deinen Kuss, der auch augenblicklich kommt.

Du greifst nach der Flasche Olivenöl, die du neben den Ofen gestellt hast. Du öffnest den Verschluss und beginnst ein wenig davon über meinen Bauch laufen zu lassen. Die angenehm warme Flüssigkeit fließt ganz langsam über meinen Bauchnabel hinweg und erreicht schließlich meine Schenkel. Ein wohliger Schauer läuft mir bei dem Gedanken daran, was du damit alles anstellen wirst, über den Rücken.

Dein steinhartes Glied zeichnet sich überdeutlich unter deinen Shorts ab. Kurzerhand packe ich den Bund und ziehe sie dir herunter. Ich spüre, wie eine neue, überraschend starke Welle der Erregung mich erneut packt, als ich sehe, wie dein Stab mir in unglaublicher Länge entgegenspringt. Langsam bewege ich meine Hand auf seine Spitze zu. Ich berühre ihn. Zuerst mit nur einem Finger, dann mit zweien… Bis ich ihn schließlich mit meiner ganzen Faust umschließe.
Mit zärtlicher Entschlossenheit bewege ich meine Hand nach unten und ziehe somit deine Vorhaut zurück. Ich höre, wie dich die Erregung ebenfalls nur noch härter packt. Dein Stöhnen in meinem Ohr spricht unmissverständlich aus, was du fühlst!

Yannick
Als Du mein Glied in Deine feste Hand nimmst, muss ich aufhören, Dich zu küssen, weil die Erregung sonst zu groß würde. Das Auf und Ab an meiner harten Männlichkeit macht mich so heiß, dass ich stöhne. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Du nimmst etwas von dem Olivenöl mit Deiner Hand auf und erhöhst dann langsam den Rhythmus, der mich verrückt macht, dann forderst Du einen weiteren Kuss, den ich bereitwillig gebe. Unsere Zungen umkreisen sich mit sanfter Kraft, Deine Hand wird fester und schneller, ich verliere jede Kontrolle, drücke mich fest an Deinen grazilen Körper, um Halt zu gewinnen und dann kann ich nicht anders als zu kommen. Mein ganzer Körper spannt sich und mein Samen landet auf Deinem eingeölten Bauch, dann sinke ich entspannt zusammen.

Wir liegen am Boden und küssen uns wieder. Es ist so, als würde ich Dich schon ewig kennen und gleichzeitig empfinde ich das heftige Prickeln, das man nur mit einer fremden Person haben kann…

Nachdem wir uns lange geküsst haben, weiß ich nun wie gefährlich Deine heiße Leidenschaft ist. Ich beschließe also, Dich ein wenig zu bändigen. Ich führe Dich also zum Tisch und lege Dich rücklings auf ihn. Er ist gerade so groß, dass Dein Kopf bis zu Deinem heißen Po auf ihm Platz finden.

Dann flüstere ich Dir ins Ohr: „Ja heißt ja und auch nein heißt ja. Nur wenn Du ´niet´ sagst, werde ich sofort aufhören. Hast Du verstanden?“ Du nickst in erregter Erwartung, was nun kommen mag und sagst: „Tu was Du willst mit mir.“

Ich bedeute Dir, dass Du still auf dem Tisch liegen bleiben sollst. Dann hole ich das Kleterseil aus der Küchenbank. Zwei, drei, vier, fünf Runden wickle ich um Deinen Bauch. Dann drei Runden um jedes Handgelenk, die ich an die Tischbeine knote. Nun spreize ich Deine schlanken Schenkel. Ich kann Deine Glattrasierte Weiblichkeit sehen, die mich feucht und prall in ihren Bann zieht. Ich freue mich darauf, sie gleich mit allen Mitteln zu verwöhnen. Zuletzt umwickle ich Deine Schenkel und Fußgelenke, um Deine gespreizten Beine zu fixieren.

Dann komme ich nach vorn zu Deinem hübschen Gesicht und gebe Dir noch einen langen, innigen Kuss, bevor ich zurück zu Deiner heißen Lust zwischen Deinen Schenkeln gehe…