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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Fetisch

Meine Freundin vom Surflehrer benutzt

Meine erste Story. Ich hoffe sie gefällt! Kommentare sind herzlich willkommen. Ich hoffe es haben sich nicht allzu viele Fehler eingeschlichen, da ich sie nach dem Schreiben nur einmal durchgelesen habe.

Es war Sommer und meine 28-jährige Freundin Anna und ich (30) waren zum zweiwöchigen Badeurlaub an den Gardasee gefahren. Wir genossen die freie Zeit miteinander in vollen Zügen. Nachdem an den ersten Tag ein kulturelles Programm auf der Tagesordnung gestanden hatte und wir die Städte Verona und Bescia besucht hatte, verbrachten wir den Rest der ersten Urlaubswoche damit am See zu faulenzen und in der Sonne zu liegen und zu baden. Annas wohlgeformter, sportlicher Körper war bereits wohl gebräunt. Die Umrisse ihres knappen Bikinis zeichneten sich auf ihrem knackigen Apfelarsch und den üppigen, wunderbar straffen Brüsten ab. „Was für ein Glück ich doch habe, eine solch wunderschöne, begehrenswerte Frau an meiner Seite zu wissen“, dachte ich mir täglich. Ich genoss es ihren wohlgeformten, braungebrannten Körper täglich mit Sonnenmilch einzureiben, dabei ihren Hintern, der nur durch einen knappen Stringtanga bedeckt war, und ihren prallen Busen leicht zu massieren.
Anna und ich hatten ein ausgefülltes Sexleben. Wirkte sie im Alltagsleben immer recht konservativ und seriös, was auch an ihrem Beruf als Anwaltsgehilfin liegen mag, so war sie im Bett ein wirklich versautes, geiles Stück, mit der man seine heißesten Phantasien ausleben konnte. Gerade jetzt im Urlaub, als ich sie nahezu rund um die Uhr in ihrem sexy Badeoutfit bewundern konnte, ging es bei uns hoch her. Aufgegeilt durch diesen prächtigen Anblick und das Einölen ihres wohlproportionierten Körpers konnte ich mich nahezu täglich kaum zurückhalten. Anna gefiel das. Wir hatten jeden Tag Sex. Mal hatten wir einen Quickie auf der Hotel-Toilette, als sie sich vor meinen Augen ihre wunderschöne Pussy vor meinen Augen für ihren knappen String rasiert hatte und es mich überkam. Am Abend zuvor hatten wir, angeheitert durch zwei Flaschen Wein, Sex auf dem Balkon unseres Hotelzimmers. Immer wieder musste ich sie bremsen, als sie ihre unbändig ihre Lust herausschrie, während ich sie hart und fest von hinten fickte. Selbst während unseres Tages in Verona lockte sie mich beim Abendessen im Restaurant auf die Toilette, wo sie mir die Hose nahezu herunteriss, meine harten Schwanz lutschte, bis sie ihn schließlich zwischen ihre pralle Brüste nahm und ihn mir forderndem Blick durch einen unglaublich Tittenfick zum Kochen brachte, bis sich mein Sperma auf ihren Brüsten entlud und sie es mit diesem herrlich verruchten Blick genussvoll ableckte. Was für eine geile Sau ich mir da doch angelacht habe.
Nach ein paar Tagen Faulenzerei hatten wir Lust auf etwas Sport. Ich schlug vor, dass wir einen Surfkurs machen könnten. Anna war zunächst wenig begeistert, da sie lieber eine Mountain-Bike-Tour auf dem Monte Baldo gemacht hätte, doch mir zuliebe willigte sie ein. Unser Surflehrer hieß Francesco. Er war der Sohn eines senegalesischen Einwanderers und einer italienischen Mutter – ein sympathischer, wirklich gut aussehender junger Kerl, der immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte. Ich sah, wie er mit seinem durchtrainierten, muskulösen Körper in seiner Surfershorts auf uns zu kam und uns zu unseren Brettern führte. Ich war recht sportlich, aber mit Francesco konnte ich sicher nicht mithalten. Er hatte ein wirkliches Sixpack, eine muskulöse, definierte Brust und kräftige Arme, was besonders durch seinen dunklen, kakaobraunen Hautton gut zur Geltung kam – das fiel sogar mir als Mann auf, der sonst nur den weiblichen Strandschönheiten gerne einen Blick hinterherwarf. Auch Anna riskierte einen Blick. Als sie jedoch merkte, dass ich dieses sah, lächelte sie mich kurz etwas verschüchtert an, was sonst gar nicht ihre Art war und sah wieder weg.
„Kommt lasst uns loslegen. Ich will endlich nass werden!“, sagte sie fordernd.
Der Surfkurs machte mir ungemein Spaß. Ich lernte schnell, da ich bereits Snowboard und Skateboard fuhr und schnell ein Gefühl für das Brett entwickelte. Anna schien mehr Probleme zu haben, weswegen sich Francesco vor allem um sie kümmerte. Er stellte sich gemeinsam mit ihr auf das Brett und zeigte ihr, die muskulösen Arme von hinten um ihren schlanken Körper herumgelegt, wie man das Segel aus dem Wasser zieht, ohne die Balance zu verlieren. Während ich bereits selbstständig einige Meter zurücklegen konnte, hatte Anna weiterhin Probleme. Etliche Male viel sie beim Hochziehen des Segels ins Wasser. Francesco half ihr wieder und wieder mit seinen kräftigen Armen aus dem Wasser zurück auf das Brett. Während ich so allmählich allein meine Runden drehen konnte, warf ich einen Blick auf Anna und Francesco. Wiedereinmal fiel sie vom Brett. Auf einmal hörte ich sie entsetzt rufen: „Mein Oberteil!“ Als Francesco ihr aus dem Wasser half sah ich, wie sie mit entblöstem Busen und einem verschmitzten Lächeln zurück auf das Surfbrett stieg. Ich sah Francescos baffen Gesichtsausdruck. Wer konnte es ihm bei dem prachtvollen Anblick auf die prallen, feuchten Brüste Annas jedoch verübeln. Ihr Oberteil schwamm durch die starke Strömung bereits um die 30 Meter vom Surfbrett entfernt durch das Wasser, als Francesco mit Anna auf ihr Board stieg und gemeinsam mit ihr eng an ihren nackten Oberkörper geschmiegt zum umhertreibenden Oberteil surfte. Anna sprang mit einem Kopfsprung ins Wasser und schnappte sich ihr Oberteil. Als Francesco alleine auf dem Board stand, bemerkte ich wie sich selbst durch seine weite Surfershorts eine beträchtliche Beule in seiner Hose abzeichnete. Ihn schien die Situation sehr erregt zu haben. Erneut zog er Anna aus dem Wasser. Ihr Kopf glitt dabei knapp an seinen Lenden vorbei. Ich sah ihren erstaunten Gesichtsausdruck. Auch sie hatte wohl seine Erektion bemerkt. Mit einem verschmitzten Lächeln schmiegte sie sich erneut an ihn und presste ihren runden Hintern an seinen Schritt, während er das Segel aus dem Wasser zog. Gemeinsam surften sie in meine Richtung, ihre sportlichen Körper eng aneinander geschmiegt. Bei mir angekommen sagte Anna: „Ich habe genug für heute. Ich setze mich jetzt an die Strandbar und trinke einen Capuccino. Mal sehen, ob es morgen besser läuft.“ Ich wollte allerdings noch ein paar Runden drehen, da es gerade mit dem Surfen gut lief und wir die Bretter auch für eine weitere Runde gemietet hatten. Während Francesco mit ihr auf einem Board zurück zum Strand surfte, dachte ich noch daran, wie Francesco auf ihre Brüste gesehen hatte und wie er danach sichtbar erregt auf dem Surfbrett gestanden hatte. Ich war aber nicht eifersüchtig. Ich fühlte mich vielmehr geehrt, dass ein so attraktiver Kerl wie Francesco, der jeden Sommer sicher dutzende Touristinnen vernaschte, sich so von Anna erregen ließ.
Ich surfte also weiter. Zwischendurch sah ich wie Francesco, am Strand angekommen, das Surfbrett verstaute, während Anna bereits an der Strandbar saß und ihren Capuccino trank. Nach einer Weile traute ich mir auf dem Surfbrett immer mehr zu. Ich lehnte mich richtig in das Segel und brauste mittlerweile in recht hoher Geschwindigkeit über das Wasser. Schließlich stürzte ich in meinem Übermut, wobei das Segel etwas unglücklich auf meinen Kopf viel. Nun hatte auch ich genug. Ich surfte mit brummendem Schädel zurück zum Strand. Dort angekommen wollte ich Francesco das Board übergeben, fand ihn jedoch nicht. „Naja, dann zieh ich mich erstmal um“, dachte ich mir. Ich ging zu den Umkleidekabinen.
Als ich mich in der Kabine – kleine, aneinandergereite Séparées ähnlich einer öffentlichen Toilette – abtrocknete, hörte ich aus der Nebenkabine einen Seufzer. Ich sah ein kleines Loch in der Zwischenwand und blickte zögerlich hindurch. Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich sah Francesco wie er von hinten an Anna gepresst ihre prächtigen Brüste massierte, während sie mit lustvollem Blick sich an ihrer Muschi spielte. Ich war wie starr vor Schock, gleichzeitig merkte ich aber, wie auch mich die Situation erregte. Eigentlich wollte ich am liebsten in die Nachbarkabine stürzen, doch irgendwas hielt mich zurück. Ich war wie paralysiert.
„Los! Zieh deine Shorts aus!“, hauchte sie. „Ich will endlich deinen Schwanz in seiner ganzen Pracht sehen!“ Sie drehte sich um und kniete sich hin, während Francesco seine Hose herunterzog. Ich sah seinen Schwanz. Er war gigantisch – bestimmt um die 25 cm lang und ca. 6 cm im Durchmesser. Anna sah seinen prallen, harten Schwanz aus nächster Nähe an und ergriff ihn sogleich an der Wurzel. „Oh mein Gott,“ sagte sie. „Was für ein Hammer! Von so einem Hengstschwanz habe ich schon immer geträumt.“ Langsam fing sie an, sein prächtiges, hartes Rohr zu wichsen, während die andere Hand ihren Kitzler massierte. Mit gierigem Blick sah sie ihn an, während sie seinen Schwanz immer schneller zu wichsen begann. „Ich liebe dein hartes Rohr! Ich will das du mich damit gleich richtig hart durchfickst, hörst du?“ Francesco nickte mit einem freudigen Lächeln. „Gerne doch. Ich besorg es dir hart und dreckig, so wie du es brauchst!“, antwortete er. Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen, während ich die beiden bei ihrem heißen Spiel durch das Loch beobachtete.
Anna umspielte mittlerweile mit ihrer flinken Zunge seine Eichel. Langsam schob sie sich seinen harten Pfahl in den Mund – immer tiefer und tiefer. Genüsslich fing sie an an dem harten Rohr zu saugen, während sie ihn mit einer Hand wichste. Francesco stöhnte immer lauter, während Anna gierig seinen Prachtschwanz lutschte. Immer wieder zog sie ihn heraus und sagte versaute Sachen. „Dein fettes Rohr macht mich so undendlich geil. Ich will, dass du mich richtig dreckig benutzt. Ich brauche das! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe.“ Ich sah, wie seinem Schwanz ein Lusttropfen entfloss. Genussvoll leckte Anna ihn ab. „Hmmmm, da habe ich ja schon einen Vorgeschmack auf deinen geilen Saft. Ich liebe Sperma!“, sagte sie während sie ihm mit verruchtem Blick tief in die Augen sah. „Ich will das du mich vollspritzt! Ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis du dein heißes Sperma auf mir verteilst!“, sagte sie. „Du spermageile Hure!“, entgegenete Francesco, „Ich werde dir meinen Saft geben – in deinen Mund und auf deine geilen, dicken Titten.“ „Oh ja, ich brauch das. Du darfst mir hinspritzen, wo du willst. Benutze mich! Benutze mich wie eine dreckige Hure!“ Die ganze Situation machte mich so geil, das ich bald mein Sperma auf den Kabinenboden schoss. Gebannt schaute ich zu, wie die beiden weitermachten.
Sie bließ weiter seinen Schwanz, während ihre Finger immer schneller an ihre feuchten Muschi spielten. Plötzlich zog sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. „Der Anblick deines Schwanzes macht mich so geil. ICH KOMME GLEICH!“, schrie sieh heraus. Den Blick lustvoll auf sein mächtiges Rohr gerichtet, schrie sie laut auf, während sie ihren Kitzler rieb. Ihr ganzer Körper vibrierte, als sie sich von einem mächtigen Orgasmus durchschüttelt auf Knien vor ihm wand.
Francesco zog sie zu sich hoch und drehte sie um. Lustvoll streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. „Jetzt kriegst du, was du brauchst, du geiles Miststück!“, sagte er. Langsam setzte er seinen mächtigen Hammer an ihrer klitschnassen Fotze an. „Ja, fick mich endlich! Fick mich mit deinem dicken, harten Rohr!“, stöhnte Anna. Langsam schob er seinen Pfahl in ihre Muschi. „AAAAAAHHHHHHHHH…….oh mein….oh mein Gott!!!“ entfuhr es Anna. Ihr ganzer Körper zitterte, als Franscesco seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrer Lustgrotte versekt hatte. Er zog ihren prallen Hintern an seine Lenden. „Ja, fick mich tief!“ Erst langsam dann immer schneller fickte er sie bis zum Anschlag in ihr gieriges Loch. Anna schrie ihre ganze Lust heraus, als Francesco sie mit schnellen, tiefen Stößen richtig hart durchfickte. „Fick mich! Fick mich richtig durch! Los, besorg’s mir hart und dreckig!“ feuerte sie ihn an, während ihr hinter wieder und wieder gegen seine Lenden klatschte. Annas knetete ihre Titten, die sich unter den heftigen Stößen im Takt bewegten. „Ich liebe deinen Schwanz! Ich bin eine schwanzgeile Schlampe. Komm! Gib’s mir! Jaaaaa…Ooohhhhh….Ich komme schon wieder. Hör nicht auf!“ Erneut erzitterte ihr ganzer Körper, während Francesco seinen Schwanz tief in ihrer Fotze versenkte. Mein Schwanz stand mittlerweile schon wieder kerzengerade, so geil machte mich die Situation und ich begann ihn erneut zu wichsen.
„Lass mich meinen Saft von deinem Rohr lecken“, hauchte sie noch völlig außer Atem. Sie kniete sich vor ihn und lutschte genüsslich seinen Schwanz. Dann spuckte sie mit lustvollen Blick auf ihre Brüste, verieb den Speichel und umschloss schließlich Francescos dicken Pfahl mit ihren üppigen Brüsten. „Gefallen dir meine dicken Titten?“, fragte sie vordernd. „Los, fick sie! Fick meine geilen Titten mit deinem schwarzen Riesenschwanz!“ Francesco ließ sich nicht lang bitten und rieb unter lautem Stöhnen seinen prächtigen, braunen Prengel zwischen den feuchten Brüsten meiner Freundin. „Was für geile Titten! Ich werde sie dir nachher vollspritzen, hörst du!“, raunte er. „Ja, ich will dein heißes Sperma von meinen Titten lecken. Wichs sie mir richtig schön voll!“, entgegnete Anna. „Aber zuerst will ich deinen Schwanz reiten!“ Francesco setzte sich auf den kleinen Hocker in der Kabine. Anna setzte sich auf seine Schoß, ergriff sein pralles Rohr und führte es gierig in ihr feuchtes Loch ein. Ohne Umschweife fing sie sofort an wie von Sinnen auf seinem Schwanz zu reiten. Unter lautem Keuchen kam sie bereits nach wenigen Sekunden zu einem heftigen Orgasmus. Ihre Hände krallten sich dabei in Francescos muskulösen Oberkörper. „Du geiler Fickhengst! Ich will jetzt deinen geilen Saft haben. Los gib mir deinen geilen Schwanz. Wichs mich voll. Ich will sehen, wie du mich mit deinem dicken Rohr von oben bis unten vollspritzt!“
Doch Francesco antwortete: „Mit dir bin ich noch nicht fertig, du geile Hure! Du willst benutzt werden?! Kannst du haben!“ Mit seinen kräftigen Armen hob er sie von seinem Schoß. Er stand auf, nahm ihre Hüften in beide Hände und drehte sie um. Dann drückte er ihren Oberkörper mit seinen Pranken nach vorne, griff von hinten ihre langen braunen Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Hinter ihr stehend beugte er sich vor und sagte in ihr Ohr: „Jetzt kriegst du meinen Schwanz erst richtig zu spüren, du Hure. Jetzt fick ich dich in deinen geilen, engen Arsch, hast du gehört?!“ Anna erschrak, gleichzeitig schien sie jedoch erregt zu sein. Sie hatte sich diesem geilen Fickhengst nun scheinbar völlig willenlos unterworfen. „Ja, fick mich in den Arsch! Aber bitte sei vorsichtig. Ich weiß nicht, ob mein Arsch deinen Hammer aushält.“ Wortlos spuckte Francesco sich auf seinen Schwanz und presste ihn gegen den Anus meiner Freundin, bis schließlich seine dicke Eichel in ihr verschwand. „Au….oh!“, entfuhr es Anna, „Bitte langsam!“ Da packte Francesco sie an den Hüften und versenkte seinen gewaltigen Riemen mit einem heftien Stoß bereits bis zum Anschlag in ihrem Po. Langsam fing er an ihn ein Stück weit rauszuziehen und wieder reinzustecken. „Na, das gefällt dir doch den dicken Schwanz in deinem Arsch zu spüren, du schwanzgeile Schlampe?!“, sagte er mit dominanter Stimme. Ihr schien es tatsächlich zu gefallen! „Ja! Das ist geil! Fick mich tief in meinen Arsch. Los! Stoß zu!“, schrie sie wie von Sinnen. Mit vor Lust verdrehten Augen schob sie sich drei Finger in ihre triefend nasse Fotze und massierte ihren G-Punkt, während Francesco seinen Schwanz mit immer heftigeren Stößen in ihren Arsch rammte. „Du geile Arschfickhure! Ich wusste, dass du es so brauchst!“, stöhnte er. Er zog von hinten an ihren Haaren, während er sie unglaublich hart und schnell in ihren engen Arsch fickte. „Fick meine Arschfotze. Fick sie richtig durch. Ich liebe es!“, schrie Anna während Francesco sie durchnahm. „Mach weiter! Ramme mir deinen Schwanz rein! Komm schon!“, feuerte sie ihn an. Unter lautem Stöhnen kam es ihr erneut. Francesco zog seinen Schwanz heraus und stöhnte: „Jetzt kriegst du deine Ladung, du Hure!“ „Ja bitte, gib mir dein Sperma.“, raunte Anna mit zitternder Stimme. Sie kniete sich vor ihn öffnete ihren Mund und knete ihre Brüste, während Fransesco sich sein hartes Rohr wichste. „Komm schon! Wichs mich richtig dreckig voll. Benutze mich als Wichsvorlage.“ Unter lautem Stöhnen wichste sich Francesco seinen Schwanz immer heftiger, während Anna mit gieriegem Blick seiner Ladung entgegensehnte. Mit einen heftigen Schwall entlud sich eine erste Ladung auf Annas Brüste. Ein zweiter Strahl traf sie mitten ins Gesicht. In Extase stöhnte sie, griff seinen Schwanz und ließ einen dritten Schwall in ihren Mund spritzen. Francesco verteilte eine unheimliche Ladung über sie. Spermastrahl nach Spermastrahl schoss aus seinem gewaltigen Penis in ihr Gesicht, ihren Mund und auf ihre Titten, die sie genüßlich knete. Anna schluckte sein Sperma, ehe sie genussvoll anfing ihre spermabedeckten Titten abzulecken und mit dem Perma ihre harten Knospen zu umspielen. „Was für eine geile Ladung!“, hauchte sie. „Ich liebe es deinen heißen Saft überall auf mir zu spüren!“ Im selben Moment kam es auch mir selbst zum zweiten mal und ich wichste eine weitere kleine Ladung gegen die Kabinenwand.
Anna sah Francesco tief in die Augen. „Du darfst mit mir jederzeit machen, was du willst! Ich vergöttere dich und deinen Schwanz.!“ „Wir sehen uns morgen, du Schlampe! Zum Ficken hast du auf jeden Fall mehr Talent als zum Surfen!“, entgegnete er zog sich seine Shorts an und verließ die Kabine.

Fortsetzung folgt

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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Hardcore

Von zwei Dominas benutzt (Fiktive Stroy)

Wir (meine Frau und ich) sind nun schon seit 4 Jahren zusammen. Langeweile kommt aber bei uns nie auf, wie diese wahre Geschichte zeigt.
Ich kam so gegen 18:00 Uhr nach Hause, öffnete die Tür und es war kein Kinderlärm zu hören.
Toll denke ich, so habe ich noch ein bisschen Ruhe. Auf dem Tisch lag wie immer die Post von diesem Tag, aber zusätzlich lag dort Heute ein gefaltetes Stück Papier. Es war von meiner Frau.
Ich solle mich duschen, sauber rasieren, meine Rosette sauber putzen und auf den Knien im Badezimmer im Dunkeln auf Sie warten. Das war der Befehl.
Das war nichts aussergewöhnliches, stehen wir doch Beide auf solche Spiele. Also ging ich unter die Dusche wie mir befohlen wurde. Bei meiner Vorbereitung unter der Dusche und bei den Gedanken was kommen sollte regte sich mein Schwanz, und er wurde hart und dick. Nun weiss ich aber aus Erfahrung, dass ich mir besser keine Erleichterung schaffen durfte, denn das würde ich teuer bezahlen. Trotzdem wichste ich mir meinen Schwanz zur vollen Grösse, bis sich die ersten Lusttropfen an der Eichel zeigten. Ich war nun sehr geil, konnte mich aber zurückhalten. Auf den Knien und im Dunkeln wartete ich gespannt auf meine Frau Laetitia.
Die Zeit verstrich und nichts passierte. Langsam schmerzten meine Knie. Ich wollte schon aufstehen da hörte ich das klacken von Absätzen auf dem Boden. Die Tür ging auf und Laetitia stand vor mir.
Sie hatte Ihre High Heels an, eine schwarze Ledercorsage die Ihre vollen Busen nur noch mehr betonte und schwarze Strapse. In der linken Hand hielt sie eine Reitgerte, und in der rechten Hand die Handschellen und eine Augenbinde. Das Haar war straff zurückgebunden zu einem Pferdeschwanz.
Sie schaute mich an, und an Ihrem finsteren Blick erkannte ich, dass Sie nicht gerade erfreut war was Sie sah.
Logisch ich hatte mir zum Zeitvertrieb meinen Schwanz bis zum spritzen gewichst, und die Bescherung lag nun auf dem kalten Badezimmerboden. Sie fasste mich ohne etwas zu sagen an den Haaren, und drückte mein Gesicht in meinen eigenen Samen. „Auflecken“ kam der knappe Befehl von Ihr. Da ich nicht gerade sofort reagierte spürte ich schon die ersten zwei Schläge mit der Reitgerte auf meinem Po. Als ich alles aufgeleckt hatte fesselte Laetitia meine Hände auf den Rücken und verband mir die Augen. Sie führte mich in unser Schlafzimmer. Dort löste Sie die Handschellen, aber nur für mich an das Bett zu binden. Da lag ich nun die Augen verbunden alle Viere von mir gespreizt und am Kopf- sowie Fussende des Bettes festgebunden. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Marmorsäule gegen den Himmel. Ich hörte wie Laetitia etwas suchte, und sagte
„Ich werde Dir schon Manieren beibringen. Wichsen und den Samen auf den Boden spritzen ohne das ich es erlaube, und schon wieder einen Steifen haben das geht nicht und wird bestraft, dass weißt Du“
Ohne Vorwarnung drückte Laetitia Ihre Hand, die mit Eiswürfel gefüllt war an meinen Sack. Er schrumpfte zusammen und meine Geilheit war weg, und mich fröstelte es. „Hast Du kalt mein Sklave“ fragte Sie. Nichts ahnend sagte ich ja. „Da müssen wir Dir wohl eine warme dusche geben“ sagte es, und schon spürte ich ein warmer Wasserstrahl auf meinem Körper. Ich konnte es nicht glauben, Laetitia pisste mir auf den Körper. Ich wehrte mich, aber es war zwecklos, ich war ja festgebunden.
„Sei still mein Sklave, sonst pisse ich Dir in den Mund“ und schon spürte ich den Strahl bedrohlich nahe an mein Gesicht kommen. Ich schwieg.
Als Laetitia fertig war stieg Sie vom Bett runter, nahm einen Mundknebel und drückte ihn in mein Mund. „Ich mag Dein Gejammer nicht mehr hören Sklave Heute gehörst Du mir und ich habe noch viele Überraschungen für Dich vorbereitet“. Sie schob ein Kissen unter meinen Arsch, und untersuchte meine Rosette. „Schön sauber bist Du ja, dann wollen wir Dich einmal in Deinen Sklavenarsch ficken“.
Hörte ich wir?
Ich hatte keine Zeit zum überlegen, schon spürte ich Ihre eingecremten Finger an meinem Loch.
Sie verstreicht die Gleitcreme in und um mein Loch, und ohne zu zögern stösst Sie zu. Zuerst ein Finger, dann zwei, drei und mit einem Ruck hatte Sie alle fünf Finger drin. Es schmerzte und ich hatte das Gefühl mein Arsch zerreisst in zwei Teile. Aber Sie drückte weiter, und nach einer Weile hatte Sie die ganze Hand drin. „So mein Sklave, dass hast Du Dir doch immer gewünscht, oder nicht?“ Ja die Fantasie hatte ich, aber auf diese Art…eher nein. Aber es war zu spät, Sie fickte mich unaufhörlich mit Ihrer ganzen Hand, und ab der Behandlung wurde auch mein Schwanz wieder hart. Plötzlich spürte ich wie mein Hodensack abgebunden wurde, aber von wem. Denn Laetitia fickte mich immer noch mit aller Macht in meine Rosette. Ich hatte ja immer noch meine Augen verbunden. Wer war noch im Raum? Meine Eier wurden noch strammer abgebunden, aber dadurch wurde mein Schwanz nur noch steifer. Eine Hand im Arsch, und die Eier abgebunden, es war Schmerz und Lust gleichzeitig. Die Augenbinde wurde mir abgenommen und ich sah wer Die Person war.
Es war Francine, Laetitias beste Freundin. Auch Francine war wie eine Domina angezogen. Lange bis über die Knie reichende Lackstiefel, ein Lacktop der Ihre grossen Brüste (ca. 85 D) kaum bedeckten. Sie grinste, den Francine und ich waren nicht gerade auf einer Wellenlänge. „So Du Sklave, wollen wir mal sehen was Du aushalten kannst“ Ich bekam Angst. Francine nahm eine Kerze in die Hand, die vermutlich schon lange brannte, und goss genüsslich den heissen Wachs auf meine prallen Eier. Es schmerzte. Sie goss immer mehr Wachs auf meine Eier auf den ganzen Schwanz, bis nichts mehr zu sehen war von meinem Gehänge. Während der ganzen Prozedur fickte mich Laetitia weiter in den Arsch. Francine legte die Kerze weg, und setzte sich auf meinen Brustkorb. Ihre Muschi, die glatt rasiert war, ganz nahe an meinem Gesicht. Ich sah die geschwollenen Schamlippen und die Nässe. Sie löste mir meinen Mundknebel und befahl mir Sie zu lecken. Ich tat wie mir befohlen, und gab mir alle Mühe Francine zu verwöhnen. Laetitia zog Ihre Hand aus meinem Arsch, und löste meine Fussfesseln, aber nur um meine Füsse am Kopfende zu befestigen. „Schau mal Francine, wie schön nun Sein Arsch mir entgegen blickt. Ich glaube Er will meine Reitgerte spüren“. Sagte es und schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Po. Währendessen war Francine kurz vor Ihrem Orgasmus. Ich lutschte Ihren Kitzler, und Francine kam mit aller Macht. Sie spritze mir Ihren Orgasmus ins Gesicht. Es war soviel ich kam kaum nach mit schlucken. Als Ihr Orgasmus abklinkte, spreizte Sie mit Ihren Fingern Ihre Möse, und schon zischte ein goldgelber Strahl in mein Gesicht. Ich konnte es nicht glauben Francine pisste mir ins Gesicht. „Mund auf Sklave, und trink schön meinen Saft, wenn nicht weiss ich noch andere Spiele“ Ich gab mir Mühe alles zu schlucken, aber es liefen ein paar Tropfen an meinem Kinn runter. Das verärgerte Francine. Sie beugte Sich nach vorne und schon tropfte Ihr Speichel in mein Maul. Ich wagte mich nicht meinen Mund zu schliessen. Mein Arsch brannte, denn Laetitia schlug immer noch mit der Reitgerte zu. Sie schlug nun auch den Wachs an meinem Schwanz mit gezielten Schlägen weg. Als alles weg war, band Sie meine Füsse los, und setzte sich ohne zu zögern auf meinen Schwanz. Sie ritt mich wie vom Teufel besessen. Francine drehte sich um, sodass ich nun direkt Ihre Rosette vor meinem Gesicht hatte. „Lecken“ tönte es kurz und knapp. Die beiden küssten sich, streichelten sich gegenseitig Ihre Brüste, und ich leckte das Arschloch von Francine. Ich merkte wie Laetitia sich dem Orgasmus näherte und dann waar es schon soweit. Sie schrie Ihre Lust hinaus. Sie erhob sich und Francine fing an mich hart zu wichsen. Es brauchte nicht viel und ich schoss meinen Samen hinaus auf meinen Bauch und die Brüste von Francine. Sie drehte sich, und zwang mich meinen Samen von Ihren Brüsten zu lecken. Währenddessen fickte Laetitia Sie mit dem Dildo hart in den Arsch. Auch Francine näherte sich wiederum ihrem Orgasmus, und schrie Ihn hinaus. Beide standen auf und schauten mich an. Ich war voll von Ihren Säften und meinem Samen. Francine sagte.„Schau Dir diesen dreckigen Sklaven an Laetitia. Ich glaube Er braucht eine Dusche.“ Fast gleichzeitig lösten die Beiden Ihre Muskeln und Ihr Natursekt plätscherte auf meinen Körper. Es wollte nicht aufhören zu laufen.
Als die Beiden fertig waren sagte Laetitia zu mir. „Wir sind noch lange nicht mit Dir fertig Sklave, wir machen nur ne Pause und füllen uns wieder auf“ Mit diesen Worten gingen Sie zum Zimmer raus.
Mir schwante böses…

Da lag ich nun ans Bett gefesselt und vollgepisst mit Natursekt der Beiden. Meine Beine fingen langsam an zu schmerzen, mein Poloch war offen und wund und der Duft des Natursektes verbreitete sich in unserem Schlafzimmer. Vom Wohnzimmer her hörte ich Stimmen, Stöhnen und Gelächter. Die Beiden, meine Frau Laetitia und Ihre Freundin Francine, schienen sich ja prächtig zu amüsieren. Ich vermutete schon lange, dass die Beiden etwas haben zusammen. Der Gedanke daran was die Beiden jetzt wohl machen, kurbelte meine Fantasie an, und mein Schwanz regte sich bereits wieder nach oben. Plötzlich höre ich unsere Hausklingel, und es wurde ruhig im Wohnzimmer. Kam Besuch? Nach ca. 5 Minuten öffnete sich die Türe zum Schlafzimmer und Laetitia kam hinein. Ohne Worte packte Sie meinen steifen Schwanz und sagte: So so schon wieder geil und einen Steifen, dass mein Freund, wird Dir schon noch vergehen. Sie stülpte mir eine Ledermaske über den Kopf , und ich war in der Dunkelheit gefangen. Sie wichste mir meinen Schwanz brutal, und fast hätte ich abgespritzt, aber Sie hörte genau an diesem Punkt auf, und verliess den Raum wieder, mit den Worten, warte nur Sklave Dir wird die Geilheit noch vergehen mit dem was wir noch so vorhaben mit Dir. Meine Geilheit war unermesslich gross, und ich hätte alles getan für eine Erlösung. Nur kurze Zeit später ging die Türe wieder auf und den Schritten nach zu beurteilen kamen Laetitia und Francine wieder in den Raum zurück. Ich wurde losgebunden, aber nur um mich auf den Bauch zu drehen, respektive auf allen vieren zu fixieren. Ich fühlte Finger an meinem Po, die eine kühlende Creme verteilten. Immer mehr dieser Paste wurde um und in meinem Loch verteilt und verrieben. Eine der Beiden (sah immer noch nichts) steckte nun zuerst einen und dann zwei Finger in mein Loch und fing an mich hart zu ficken, und zu dehnen. Mein Arsch brannte und ich heulte innerlich auf. Zusätzlich zu diesem Fingerfick spürte ich die mir bekannte Gerte auf meinem Po. Immer und immer wieder klatschte es laut auf meinem Po, und ich wusste bald nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerzen empfand. Mir wurde die Ledermaske durch Francine abgenommen, und durch eine Augenbinde ersetzt., dabei verpasste mir Francine zwei kräftige Ohrfeigen, und Sie legte sich unter mein Gesicht, und zwang mich Sie zu lecken währen mich Laetitia immer noch Fingerfickte und mit der Gerte meinen Arsch versohlte. Die anfänglich kühlende Salbe erwies sich zunehmend als brennende Gemeinheit und schmerzte sehr. Die Finger wurden raus gezogen und durch, wie ich zuerst meinte und fühlte, Dildo ersetzt. Aber da war etwas komisch an der Ganzen Sache. Plötzlich fühlte ich wie sich Laetitia an meinem Schwanz zu schaffen machte. Sie wichste und blies ihn wie vom Teufel geritten, Ich leckte weiterhin die Muschi von Francine aus. Doch wer fickte mich in mein Arsch?
Ich wurde hart sehr hart gefickt. Francine wand sich unter meiner Behandlung und Sie war kurz davor zu kommen. Sie riss mir die Augenbinde ab, packte mich am Hinterkopf und presste mein Mund auf Ihre nun stark geschwollenen Lippen. Mir blieb fast die Luft weg. Francine spritze in mein Gesicht ab, gefolgt von einem Schwall Pisse, Sie zwang mich alles zu trinken. Ich verschluckte mich fast an der Menge, soviel presste Sie aus Ihrer Fotze. Meine Fesseln wurden gelöst, der Dildo aus meine Arsch gezogen und ich wurde wieder auf den Rücken gedreht die Beine und die Hände nach oben an das Bettgestell gebunden. Jetzt sah ich auch, dass eine dritte Person anwesend war. Es war ein( e) Transsexuelle. Sie hatte riesen Euter, und ein mächtiges Gehänge mit einem sehr grossen Schwanz. Ohne Worte kniete sich die TS vor meinen Arsch, und ohne Vorwarnung rammte Sie Ihr Rohr in mein schon geschundenes Arschloch. Ich schrie auf. Laetitia wurde wütend und setzte sich mit den Worten „ Halt das Maul Sklave, das wolltest Du doch schon immer ausprobieren, und jetzt winselst Du. Warte mein Kleiner gleich wirst Du nicht mehr winseln können“ und setzte sich auf mein Gesicht. Los leck meine Fotze und mein Arsch gründlich aus. Meine Zunge begann zu lecken. Laetitia rieb Ihre Fotze und Ihr Arschloch auf meinem Mund. Francine setzte sich mit all Ihrem Gewicht auf meinen Schwanz und ritt mich. Die beiden Frauen küssten sich, und Ich begann vor Geilheit und Schmerzen zu zittern. Ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich wurde richtig benutzt von den zwei Frauen und der TS. Francine war schon wieder sehr nahe an Ihrem nächsten Orgasmus, und schrie Ihre Geilheit hinaus. Auch Laetitia war soweit.
Die beiden Frauen kamen gleichzeitig zu Ihrem Höhepunkt und liessen Ihre Säfte laufen. Laetitia und auch Francine stiegen von mir hinunter und stellten sich neben mich. Der TS zog seinen Schwanz aus meinem wunden Arsch, setzte sich auf meinen immer noch steifen Schwanz und begann sein Rohr zu wixen. Es dauerte nur eine kurze Zeit und Er spritze mir seine Sauce in mein Gesicht. Da lag ich nun vollgepisst und vollgespritzt mit steifem Schwanz auf dem Bett. Auch der TS stellte sich nun neben mich, und alle drei (Laetitia, Francine und der TS) liessen ihre Pisse laufen mit den Wrten von Francine „wir müssen unseren Sklaven doch waschen oder“ und ich wurde richtig von allen Dreien vollgemacht. Mein Schwanz stand immer noch und tat weh. Francine zog Ihre High-Heels aus, und drückte beide Absätze in mein Arschloch, und fickte mich damit.. Laetitia löste meine Fesseln und befahl mir mich zu selber wixen. Der TS hielt mir seinen Schwanz zum säubern hin. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab wie noch nie. Laetitia riss mich an der Halskette hoch und zog mich in die Dusche. „Los Sklave mach Dich sauber, wir haben noch einen Termin beim Italiener“. Was es damit auf sich hatte erfahrt Ihr das nächste Mal.

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Anal

Benutzt I

Ich knie respektive liege fast auf dem Bett. Mein Kopf liegt auf einem Kissen, ein Tuch verdeckt meine Augen. Meine Arme sind unter meinem Körper und zwischen den Beinen hindurch mit den Fussgelenken mit Bändern verbunden. Dadurch liege ich mit den Unterschenkeln, den Schultern und dem Kopf auf dem Bett auf, der Arsch ist weit in die Luft gestreckt, die Beine leicht gespreizt, meine intimsten Stellen frei zugänglich. Durch die Tatsache, dass ich nur Schemen sehen kann, ist mein Gehörsinn viel empfindlicher. Das Bett ist rund und mitten im verdunkelten Raum aufgestellt. Mehrere Spots sorgen dafür, dass mein weisser Körper hell ausgeleuchtet ist. Nur schwarze Highheels zieren meinen geilen – fast bewegungsunfähigen – Body.

Immer wieder sehe ich Schemen, die um das Bett herum wandern, höre Gläserklirren. Zweimal wir in die Hände geklatscht und das Stimmengewirr verstummt. Zwei Hände fassen meinen Kopf, richten ihn geradeaus, drücken ihn in den Nacken. Das Bett bewegt sich, jemand steigt auf die Liegefläche. Links und rechts meiner Schultern spüre ich fremde Beine, dann wird mein Oberkörper leicht angehoben und wieder losgelassen: Etwas drückt gegen meine Lippen und ich öffne sofort meinen Mund. Ein kopf liegt zwischen den Beinen des Kerls, sein steifer Bolzen drückt tief in meinen Mund und da ich mich kaum abstützen kann, dringt er tief in mich ein. Der Kerl packt meinen Kopf mit beiden Händen und bewegt mich sanft auf und ab, meine Lippen streifen über seinen Hammer, meine Zunge leckt den Schwanz und immer wieder keuche ich, da er meinen Kopf möglichst tief in seinen Schoss drückt.

Auch hinter mir tut sich was, ich fühle Finge, die über meine völlig kahl rasierte Spalte streichen, immer mal wieder eindringen und den Saft verteilen. Wieder ertönt ein Klatschen und der Schwanz verschwindet aus meinem Gesicht, macht einem anderen Platz, der in derselben Stellung meinen Mund als Fickloch benutzt. Dann werden meine Arschbacken von zwei Händen weit gespreizt. Eine flache Hand schlägt meine dicken Arschbacken, bis mir ganz heiss ist. Dann legen sich zwei Hände um meinen Bauch und ich spüre einen Schwanz, der zwischen meinen Beinen reibt und sofort in meiner klatschnassen Fotze verschwindet. Ich möchte vor Geilheit stöhnen, doch meine Lippen sind von einem fickenden Schwanz blockiert. Schön im Takt auf und ab, vor und zurück werde ich von beiden Seiten genommen. Schmatzend fahren die beiden Schwänze immer wieder in meine Löcher.

Vor mir höre ich ein sanftes Keuchen, das immer stärker wird und schon spritzt Sperma in meinen Mund, in gewaltigen Spritzern werde ich geflutet, einen Teil schlucke ich, der Rest tropft auf mein kissen. Bevor ich richtig zum Denken komme, hat erneut ein anderer Fickbolzen den Platz zwischen meinen langsam wundgeriebenen Lippen eingenommen. Und von hinten bumst mich immer noch derselbe Kerl, er hat ein tierisches Stehvermögen. Als er dann nach vorn greift, meine harten Nippel zwischen den Fingern kneift und gleichzeitig seinen Schanz bis zum Anschlag in meine glühende Fotze jagt, habe ich einen gewaltigen Orgasmus. Völlig erschöpft und mit zuckenden Muskeln liege ich in meiner demütigen Haltung auf dem Bett, immer noch zwei Schwänze in meinen Löchern. Auch der zweite entlädt sich in meinem Gesicht, zuckend strömt das Sperma aus seiner Eichel, verklebt mein Gesicht, bringt mich zum Würgen.

Doch noch nicht genug, schon wieder wechseln die Kerle und langsam habe ich genug, denn dieser Hammer ist zwar klein, aber so dick, dass ich ihn nur mit Mühe in den Mund bekomme. Meine Mundwinkel schmerzen, meine Arme unter meinem geschundenen Körper schmerzen, meine Titten reiben dauernd über die Liegefläche und die Nippel sind ganz wund, mein Hintern glüht und meine Fotze ist wundgeritten und glüht bei jedem Fickstoss. Ich sauge grad an der dicken Eichel, als er lossaut: Volle Ladung, an der ich fast ersticke. Meine Backen blähen sich von der Unmenge Sperma auf, die ganze Sauerei lasse ich auf das Kopfkissen tropfen. Dann ziehen sich beide urplötzlich zurück und ich will mich einen Augenblick ausruhen. Doch mein Kopf landet auf dem spermaverschmierten Kopfkissen, alles klebt und mein Gesicht muss sau-pervers aussehen.

Zwei starke Hände packen mich und drehen mich auf den Rücken. Meine Schenkel werden ach oben zu den Schultern gedrückt, die Handgelenke nach wie vor mit den Fussgelenken verbunden, die Beine weit gespreizt. Prächtig muss es aussehen, mit gespreizten Armen, die schweren Titten frei, die blanke Möse offen und saftverschmiert. Der Stecher von vorhin nimmt wieder Besitz von mir, jagt mir erbarmungslos seinen Schwanz in die Fotze, bringt mich innert Sekunden zu einem Höhepunkt. Und während ich noch daliege, keuchend, spritzen rings um mich herum verschiedene Fickbolzen ab und das Sperma klatscht auf meinen Kopf, ins Gesicht, auf meine Möpse, meinen Bauch und auf meine gespreizten Oberschenkel.

Fast gleichzeitig füllt sich meine Scheide mit Sperma, der Kerl spritzt alles in mich rein. Dann treten alle von mir zurück, mit einem Ruck wird meine Augenbinde weggerissen. Blinzelnd schaue ich an mir runter, überall glänzt Saft auf mir, meine Beine sind unanständig gespreizt, angewinkelt und mit den Händen verbunden. So richtig geil pervers sieht das aus, dass ich wieder spitz werde, obwohl meine Löcher wundgevögelt sind.

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Hardcore

So möchte ich von der Herrin benutzt werden

Freut mich dich zu sehen
warst du wieder Sündig ?

Ja Herrin das war ich in der tat, ich bitte um Vergebung .

hm.. soll ich dich bestrafen?
ich denke ja
zieh sofort
das schwarze Kleid an von mir
es ist am Hintern offen
und sie schlägt ihn mit der peitsche auf den po
wusch wusch

Er zittert unter den Schlägen, fühlt sich in dem
Kleid irgend wie weiblich, danke Herrin stammelt er noch während die peitsche den nackten Arsch trifft .

Sie wirft ihn Stiefel zu
Zieh sie an dann lässt sie ihn vor sich auf und ab laufen.
Setzt sich auf den Tisch schiebt ihren Slip zur Seite und spielt an sich selbst und sie weiß das er es sehen wird .

Er läuft etwas unbeholfen in den stiefeln hin und her, er schielt dabei dauernd zwischen ihre Beine, sein Schwanz wird hart und zeichnet sich unter dem Kleid ab .

Sie unterdrückt ein lächeln.
Die Leder Riemen laufen über ihre nackte haut.
Sie steht auf presst ihn gegen die wand,
hebt sein Kleid;
nimmt seinen harten Schwanz stellt ihr rechtes Bein dabei auf den Tisch und reibt sein hartes teil an ihren Muschi,
dabei stopft sie ihre Peitsche in seinen Mund .

Er stöhnt und versucht seinen Schwanz nach vorne zu schieben, ihre heiße Muschi zuckt so verlocken, Er kann ihre Säfte riechen, er achtet drauf, die peitsche nicht fallen zu lassen und atmet heftig:

Sie lässt ihn nicht zur Ruhe kommen.
Ihre Hand Befiehlt der seinen er möge sofort ihre Bluse öffnen.
Leise Knurrt sie ,weil es ihr viel zu lange dauert.
Sie zieht an seinem Haar………mach schon.
Schlingt ein Weißes Seil um seine harte Pracht.

Mit zittrigen fingern öffnet er die fummeligen knöpfe der Bluse, bemüht sich, die knöpfe nicht abzureißen in seiner gier, seine Hände berühren immer wieder das weiche Fleisch ihrer brüste, seine Augen schielen in den größer werdenden ausschnitt, sein Schwanz pulsiert am Eingang ihrer Muschi, er stöhnt, als sie das seil zubindet und ihm den Schwanz abbindet :

Sie zwingt ihn sich auf einen Stuhl zu setzten.
Bindet das ende des Seils um seinen Hals.
Streift im stehen sein Kinn mit ihrer Peitsche.
Er ist wirklich Prächtig ,kurz zieht sie am Seil.
Sie Leckt seinen Finger der noch nach ihr schmeckt.
Kniet sich vor ihn und leckt die seinen Schaft ganz nass ,nicht ohne dabei am Seil zu ziehen und in seine Brustwarzen dabei zu Kneifen.
Dann setzt sie sich auf ihn.
Das Seil und sein Schwanz reibt an ihren Nassen Muschi sie lacht.
Was ist denkst du das Seil sollte ich Lockern du Platzt ja bald.

Er stößt stöhnend seinen harten Schwanz in ihre tiefe Muschi, seine Augen flackern im Raum herum oh Gott wie geil ist das denn, sein Schwanz pulsiert, oh bitte Herrin, jaaa,a bitte lockern sie das seil stöhnt er leise .

Mit einem Messer Schneidet sie schnell das Seil los.
Ich gebe dir die Gnade zischt sie süß…….
doch zu mehr kommt sie nicht zu groß ist das Gefühl als dieser große Schwanz in sie eindringt und sie ihn nur noch Reiten will.

Er stöhnt laut als sich die Muschi ganz über den Schwanz schiebt, als er das Spiel ihrer Muskeln spürt, er stößt ihr entgegen, wirft den Kopf in den Nacken, ohhh Gott ist das geil

Ihre Brüste Wippen im Takt seiner Harten Stöße.
Sie will nur noch seine Härte ……sie
Sie spürt ihn so tief .das sie ihre Muschi Saft nur so fließt.
Alles dreht sich um sie .
Sie Beißt ihn kurz in sein Ohrläppchen…hm
Gibt sich seinen Schwanz hin zieht seinen Oberkörper zu sich so das er noch tiefer in sie eindringen kann.
Fick mich Stöhnt sie beißt sich auf ihre Lippen und Zerkratzt ihn mit ihren Nägeln seinen Rücken.

Er stößt seinen harten Schwanz wie wahnsinnig immer wieder in sie, ihr stöhnen erregt ihn, ihre Brüste stoßen an seine Brust, keuchend fickt er weiter, dringt immer noch ein tiefer in sie ein, oh Gott, er spürt wie ihre Säfte seinen Schwanz entlang über seine Eier laufen, oh Herrin jaaaaa, stöhnt er, jaaaa, ficken sie den Sklaven

Sie dreht sich auf seinen Schwanz ,mit einer Galanden Bewegung ,sitzt sie nun mit dem Rücken zu seiner Brust.
Lässt seinen Schwaz in ihre Heißgelaufenen Muschi Spielen.
Schnappt sich etwas Gleitcreme und einen Dildo.
Stellt ihre Beine zwischen seine ohne seinen Schwanz aus ihre Muschi gleiten zu lassen.
Sie Fummelt mit ihren Cremfinger an seinem Anus um dann dann den Dildo in seinen Po verschwinden zu lassen.
So wie er sie stieß ……so stieß sie ihn hart und fest.
Es machte sie so geil das es warm aus ihrer Muschi lief verbunden mit Pisse die warm über ihre Lenden lief und auf ihren Sex Sklaven.

Die warmen Säfte die über seine Lenden laufen erregen ihn ungemein, er stöhnt laut und bewegt seinen Unterleib als sie anfängt seinen Arsch mit dem Dildo langsam zu ficken, oh ja Herrin, bitte ficken sie mich entfährt es seinem Mund während sein Atem stoß weise geht, sein Schwanz schwillt an als dir Prostata fortwährend gereizt wird, oh bitte Herrin, darf ich kommen fleht er jammernd .

Du willst kommen?
Sie Reitet weiter auf ihm den Dildo fest in ihrer Hand.
Den Saftigen Prall gefüllten Schwanz in ihrem nassen Loch.
Du willst kommen fragt sie ihn noch einmal,ohne seine Antwort abzuwarten steig sie von ihm ab.
Befiehlt ihn sich über den Stuhl zu Beugen ,nimmt den Dildo in die rechte Hand und seinen Schwanz in die Linke und Wichst ihn ,Vögelt ihn mit Dildo Hart,so das er sich über dem Stuhl seines Samens Ergießt .
Sie nimmt seinen Kopf bei den Haaren.
So Sklave nun nun wirst du ihn schön Sauber Lecken.
Dann Küsst sie ihn seine Lippen Sauber und Befiehlt ihn sie in die Wanne tu tragen um ein Bad zu nehmen.
Denn sie hatte eine Reis geplant mit ihrem Sklaven nach Richtung Wien.
Sie hatte dort gute Freund und ein Zimmer Reserviert im Schloss Neu Schwanstein.
Es gab dort jedes Jahr Geheime treffen für spiele nach jedem Geschmack.
Angekommen auf den Schloss ,musste jeder Sklave ein Weißes Gewand tragen um sie von den Meistern zu Unterscheiden zu können.
Die meisten SKLAVEN wurden geführt von einer Leine um den Hals ,sie hatte die Leine um Hals und Schwanz fest an ihn gelegt und führte ihn so durch das Schloss.
Als sie sah das ihr Sklave sich in den Schritt faste als Nackter Weiblich Sklave an ihnen auf allen vieren vorbei lief ,wurde Sie Wütend und stellte ihren Sklaven auf die oberste Treppe wie ein Denkmal.
Jeder durfte ihn benutzen sogar die anderen Sklaven,angebunden an der Leine musste er viele harte Schwänze in seinem süßen Arsch ertragen.
Die Herrin Klatschte Beifall auf einen Absatz der Treppe.
Nach dem achten Akt in seinem Arsch und fünf saftigen Schwänzen ,die in seinem Mund Abspritzen Erlöste sie ihn .zog ihn an der Leine hinter sich in ihr Zimmer und Befahl ihn sich zu Waschen.
Später am Abend saßen allen Herren und Herrin am Tisch.
Unter dem Tisch die unzähligen Sklaven.
Sie öffnete ihre Beine ,sie begann zu Speisen und ihr Sklave musste sie mit seiner Rauen Nassen Flinken Zunge Belustigen.
Immer wieder Glitten ihre Finger unter dem Tisch und benetzten ihre Blanke Muschi mit süßen Vorspeisen ,die der Sklave aus ihren Lippen und ihren Feuchten Muschi Lecken musste.

Der Sklave versah seine Leckdienste unter dem Tisch, kostete die göttlichen Speisen vermischt mit den herrlichen Säften seiner Herrin. Sie fasste seinen Kopf feste und drückte ihn auf ihre Muschi, so dass er kaum noch Luft bekam, dann tropfte es feucht aus ihrer Muschi und sie ließ ihren herrlichen Sekt in seinen Mund laufen, genau so viel, dass es einen Mund füllt, dann ließ sie ihn wieder los und er schluckte ihre Sekt herunter und beeilte sich danach ihre Muschi weiter zu lecken, immer wieder ließ sie Tröpfchenweise ihren Sekt laufen, so dass er ihn lecken konnte. Während er beschäftige war hörte er oben seine Herrin eine andere Dame fragen “Wo warst du?” “Auf Toilette” antwortete sie, seine Herrin lachte und sagt: “Da bin ich die ganze Zeit, aber ich muss dazu nicht aufstehen”. Schallendes Gelächter ertönte während die Herrin seinen Kopf wieder feste auf ihre Muschi drückte und ihm einen Schwall ihres Sektes in den Rachen drückte.
Während er bemüht war alles zu schlucken und nicht zu husten hörte er Gesprächsfetzen die sich offensichtlich um seine Person drehten:
“Er hat geblasen wie eine Nutte”
” … gut erzogen … Schwanzgeile Schlampe”
” … wie er wohl in Nylons ausehen würde …”
” Pimmelmädchen sie einfach zu geil”
“Gib ihr doch einen Frauennamen … ach sooo, du lässt dich auch von ihm ficken …”
” Nach zwei Wochen im Keuschheitsgürtel hat meiner das erste mal freiwillig einen Schwanz geblasen”

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Gruppen Hardcore Inzest

benutzt

Ich habe Herrin Moni noch nie gesehen aber sie hat mich zu der Wohnung beordert.
“20 Uhr, trage Deinen Käfig und sei pünktlich”.
Nervös wie ich war, war ich natürlich vorher da und habe mir das Haus angesehen.
10 Mietswohnungen und so wie es aussah, die Wohnung der Herrin im obersten Stockwerk.
Um Punkt 8 drücke ich auf die Klingel und höre ihre Stimme.
Sie sagt nur: “Zieh Dich aus Sklave, vor der Haustür und komme nur mit Deinem Käfig bekleidet nach oben und knie Dich vor meine Tür.”
Ich dachte, das kann doch nicht wahr sein aber dann gehorche ich.
Ich ziehe mich aus und renne die Treppen hoch und hoffe, mich sieht keiner.
Zum Glück komme ich ungesehen durchs Treppenhaus, knie vor ihrer Tür und klopfe. Aber niemand öffnet.
Ich höre ihr Kichern aus der Tür als es im Treppenhaus laut wird.
Da, endlich geht die Tür auf und ich darf hinein.
Ich höre ihre Stimme: Sieh nach vorne, Sklave.
Sie zieht mir eine Maske über, bei der nur der Mund frei ist und legt mir Halsband und Leine an.
Damit zieht sie mich auf allen Vieren hinter sich her.
Ich höre, wie sie sich setzt und mir befiehlt: “Leck meine Schuhe”. Gehorsam lege ich mich auf den Boden und säubere ihre Schuhe.
Aber es geht ihr nicht schnell genug.
Sie stellt einen Fuß in meinen Nacken und drückt meinen Kopf zu Boden. Dort liege ich und lecke, bis sie zufrieden ist.
Dann erlaubt sie mir, höher zu lecken und sie mit meiner Sklavenzunge zu befriedigen.
Ich rieche ihren Saft und merke wie sie immer geiler wird aber ich kann nichts sehen. Sie zieht mich fest an mich heran und ich merke wie sie kommt.
Als sie sich erholt hat, sagt sie: “Dafür hast Du eine Belohnung verdient, Sklave”.
Sie stellt mich auf die Füße und fesselt meine Hände hinter meinem Rücken.
Dann höre ich, wie das Schloss klickt, als sie meinen Käfig aufsperrt. Sie entfernt nur den Käfig, der Ring bleibt eng an meinen geschwollenen Eiern, die schon eine Woche Saft in sich tragen.
Langsam beginnt sie mit ihrem Zeigefinger meine Eichel zu reiben. Ich bin sooooo geil aber die Berührung genügt nicht, mich kommen zu lassen.
Sie merkt das und lacht.
Dann befiehlt sie mich auf die Knie. Die Hände hinter dem Rücken gefesselt, darf ich sie zwischen ihre bestrumpften Beine ficken während sie mich auslacht.
Mein Atem geht immer schneller und ich merke, wie mein Orgasmus anrollt.
Ich stoße fest zu – und sie macht die Beine auseinander. Mein Sklavenschwanz stößt ins Leere und mein Sperma tropft raus. Ein ruinierter Orgasmus, das kann nicht wahr sein.
Ich höre ihr schallendes Lachen. Dann befiehlt sie mir, den Boden und ihre Strümpfe mit der Zunge von meinem Sperma zu befreien. Es ist eklig aber ich gehorche.
Ich bin noch viel geiler als vorher. Auf einmal packt sie meinen Schwanz und meine Eier mit einer eiskalten Hand. Sie muss Eisürfel dahaben. Mein Schwanz schrumpft und mit geschickten Fingern hat sie meinen Käfig wieder übergestülpt und ich höre das Schloß klacken.
Sie zieht mich auf die Füße, schließt meine Handschellen wieder auf und flüstert mir ins Ohr: “Vielleicht darfst Du nächste Woche kommen, Sklavensau”. Dann lacht sie noch einmal, nimmt mir die Maske vom Kopf und stößt mich zur Tür hinaus.
Ich drehe mich um und erhasche noch einen schnellen Blick auf die wehenden schwarzen Haare und das Gesicht der Herrin Moni bevor sich die Tür schließt.
Geiler und gedemütigter als je zuvor in meinem Leben gehe ich nach Hause und habe keine Chance, diese Geilheit zu lindern, bis sie mich wieder zu sich ruft.

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (2

Mein Atem geht schneller… eine Mischung aus Erregung und Angst steigt in mir auf….Ich höre, wie der Typ die Kondompackung aufreißt, höre das leise Quietschen des Gummis, als er sich die dünne Haut überzieht… und überlege, wie groß sein Schwanz wohl sein wird… eine leichte Alkoholfahne umweht meine Nase… der Typ atmet schwer, flucht auf polnisch oder russisch…. Dann greift er zwischen meine Schenkel… „Süße, bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten… muss dich sofort ficken…“, ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Fotze stößt, heftig…“sehr gut, feucht… sehr feucht“… er Schiebt mit seinem rechten Knie meine Beine noch weiter auseinander…. Dann spüre ich einen festen Stoß, sein Schwanz dringt in mich ein… er scheint recht kräftig zu sein… aber der Kerl ist unnachgiebig, geil… er stößt immer fester zu, packt meine Titten, unsanft, rauh…. Er redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe, atmet heftig, stöhnt….drückt mich fester nach vorn…. „Eigentlisch wollte ich Arsch ficken…. Aber ist nischt erlaubt…“, plötzlich stöhnt er laut auf, zerrt an meinen Haaren und kommt zum Höhepunkt….. Es dauert nur wenige Sekunden, dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, schmeißt das Kondom in den Mülleimer neben meinem linken Fuß „Du darfst nicht gucken…, musst so stehen bleiben, hat gesagt dein Chef“ ..ich höre den Reißverschluss seiner Hose, beim Rausgehen lacht er dreckig und raunt mir zu „Lohnt sich für dich, werde meinen Kollegas sagen, dass du bist stark… kommen noch mehr…“
Eine Mischung aus Ekel und Geilheit überfällt mich…. Am liebsten würde ich gehen, das habe ich nicht nötig… bin doch keine billige Nutte… aber die Neugierde siegt… Wieder höre ich deine Stimme… hoffe so sehr, dass du mich erlöst…
“Anal ist tabu, ficken ist erlaubt, aber nur mit Gummi… wichsen auch, könnt ihr auf den Arsch spritzen, aber hinterher abwischen, das verdirbt sonst die Preise…“
Dann höre ich wieder Schritte, die sich mir nähern, 2 Stimmen…. „Willst du zuerst? Komm, reit sie ordentlich für mich ein… ich hab so lange kein Weib gehabt… schau erst zu, sonst geht’s bei mir zu schnell….. außerdem, vielleicht passt es bei der Kleinen nicht, hoffentlich ist sie nicht zu zimperlich…“
Ich höre, dass die beiden in der Tür stehen müssen, einer pfeifft „Whow, was für ein Prachtarsch…. Schau dir die Rosette an… da würde ich gern reinstoßen… das merkt ihr Macker doch gar nicht….“ Und schon ertönt deine Stimme „Und ob… wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, gibt’s trotz Bezahlung gar nichts….“
Eine beharrte Männerhand greift nach der Kondompackung, wieder höre ich das Nesteln an Reißverschluss und Gürtel „Wow, du bist aber schon in Fahrt… willst der Kleinen mal zeigen, was so ein ungarischer Kerl so drauf hat… Die sieht aber auch geil und feucht aus, das macht mich tierisch an… was dagegen, wenn ich zuschaue und mich dabei wichse?? Der Arsch und ihr Rücken, das sieht ja krass aus, das lädt zum Abspritzen ein… komm, mach sie fertig…“ Wieder spüre ich Finger in mir… erst steckt er seinen Mittelfinger in meine Fotze, dann 2 weitere Finger… plötzlich spüre ich auch einen Finger in meiner Rosette „… das muss drin sein..“ Die beiden lachen dreckig…. Schweißgeruch umgibt mich…. Billige Turnschuhe sehe ich… und schon spüre ich wieder einen heftigen Stoß…. Der Schwanz ist nicht groß, auch nicht dick…. Aber er stößt heftig zu, mit Kraft…. „Komm, hol dir einen runter… dann bist du dran… die kann bestimmt auch geil blasen…. Fass mal die Titten an… ordentlich was zum Fummeln…“ Und dann fange ich selbst an zu stöhnen…. Es fängt an, mir Spaß zu machen……. Die beiden scheinen ebenfalls ausgehungert zu sein, Wortfetzen, Stöhnen, ein Aufschrei… und dann spüre ich Flüssigkeit auf meinem Arsch, meinem Steiß…. „Hey, Alter, das war aber notgeil…… ich bin gleich so weit….. dann gehst du in die 2. Runde“…. Wieder greifen 2 Hände an meine Titten, er knetet meine Nippel, dass es weh tut…. Mein Stöhnen wertet er als Zustimmung… „Geil wäre es ohne Gummi.. die ist ja so feucht….“ Und schon stöhnt der Hengst laut auf….. zieht seinen Schwanz sehr schnell aus mir raus…. Tritt nach hinten… komisch, der 2. hat noch gar kein Kondom…. Da spüre ich wieder einen Finger in meiner Rosette… „Ich wird die Kleine jetzt einfach von hinten ficken…. Die braucht das… das merke ich…. Wow, aber das ist so eng… da passt mein Schwanz nicht rein..“ Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich… „Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“
Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand….

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Anal Hardcore Inzest

Freundin wird von Fremden benutzt

Ich bin Tom und 19 Jahre alt, meine Freundin heißt Sarah. Sie ist 18 Jahre alt, 162 cm Groß, hat lange braune Haare, grüne Augen, wiegt 54 kg und wunderschöne, pralle Brüste, die ihre C-Körbchen BH’s perfekt ausfüllen. Meine größte Fantasie war schon immer, zuzusehen, wie meine Freundin hemmungslos von einem fremden Mann benutzt wird. Sie wollte dies zwar nie, ich hatte jedoch schon einen Plan, um meine Fantasie in die Tat umzusetzen …

… Ich hatte im Internet einen gefunden, der bereit war meine Freundin wild zu benutzen, ohne dass sie etwas davon mitbekommen würde. An diesem Abend sagte ich meiner Freundin, dass wir etwas um die Häuser ziehen wollen und dabei einen alten Freund von mir, welcher in Wahrheit die Internetbekanntschaft war, treffen werden. Ich gab ihr Tips, wie sie sich am besten für den vermeintlichen Partyabend anziehen soll, dabei achtete ich darauf, dass das Outfit sehr sexy war. Sie trug auf meinenWunsch hin ein enges schwarzes Top, welches sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte, dazu einen knappen Jeansrock, der nur ein paar Zentimeter über ihren prallen Po reichte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem String-Tanga und ebenfalls schwarzen Overknee-Strümpfen. So zogen wir also los und trafen in einem Club meinen vermeintlichen Freund namens Jan. Er war 24 Jahre alt, 185 cm groß, hatte schwarze Haare und war zwar schlank, jedoch nicht sonderlich durchtrainiert. Ich stellte die beiden einander vor und konnte das voller Vorfreude gefüllte Lächeln von Jan dabei nicht übersehen. Die beiden sprachen im weiteren Verlauf des Abends nicht viel miteinander, das war aber auch nicht so wichtig, da ich mich vor allem darauf konzentrierte, meine Freundin mit jeder Menge Alkohol abzufüllen. Nach ein paar Stunden und unzähligen Drinks später war es endlich soweit, meine Freundin war so betrunken, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Genau darauf hatte ich gewartet, ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen soll und die gab mir mit einem versoffenen “Jaaaeww” zu verstehen, dass sie es sehr begrüßen würde. Ich brachte sie bis zum Ausgang des Clubs und sagte ihr dann, dass ich sie allein schlecht tragen kann und dass es besser sei, wenn Jan mir helfen würde, daraufhin rief ich ihn zu uns und wir beide brachten sie in die Wohnung und legten sie auf unser Bett. Es dauerte nur einige Sekunden, bis sie unter dem erheblichen Alkoholeinfluss eingeschlafen war, bis es soweit war wartete Jan im Wohnzimmer. Ich geb ihr noch ein paar leichte Schellen ins Gesicht um zu überprüfen, ob sie auch wirklich nicht wach werden würde, doch die unzähligen Drinks hatte ihre Wirkung erfüllt und sie schlief fest wie ein Stein. Nun konnte es also losgehen.
Ich rief Jan zu uns ins Zimmer und wir starrten sie erstmal eine Weile an, sie sah sehr heiß aus, wie sie da auf dem Bett lag. Ihre Haare waren zerzaust und der Rock war ihr etwas nach oben gerutscht, sodass man die die Spitze der Overknees und ihren String gut sehen konnte. Jan legte sich schon kurz darauf neben sie und ich nahm auf auf einem Sofa gegenüber vom Bett platz, um die beiden beobachten zu können. Als erstes fing Jan an, ihr langsam ihre Brüste durch das enge Top zu massieren. Er umschloss sie mit seinen Händen und knetete sie fest durch, bis sich eine Hand von ihm schließlich unter ihr Top begab und langsam ihren nackten Bauch entlangfuhr. Ich sah deutlich die Beule in seiner Hose und es machte mich an, dass er so scharf auf meine Freundin war, daraufhin zog ich mich nackt aus und nahm meinen ebenfalls harten Schwanz in die Hand und begann ihn zu Wichsen, während ich den beiden weiter zusah. Auch Jan hatte sich inzwischen ausgezogen und ich sah, wie sei vollen 19cm steil in die Höhe ragten und sie erste Lusttropfen an der Eichel sammelte. Er begann nun Sarah langsam auszuziehen, dabei ging er vorsichtig vor, da er wohl Angst hatte, dass sie wach werden könne, doch sie blieb regungslos liegen. Dann hatte er es geschafft und sie lag vollkommen nackt vor ihm, er spreitzte ihre Beine auseinander und warf einen Blick auf ihre junge, komplett rasierte Fotze, die nun Willenlos vor ihm lag. Nun begann er mit einer Hand ihre großen Brüste durchzukneten, während er mit der Zunge die Nippel umspielte. Die andere Hand wanderte langsam nach unten und machte erst bei ihren kleinen, straffen Schamlippen halt und begann langsam ihren Kitzler zu massieren. Er fuhr langsam mit seiner Zunge von den Nippeln, über den Bauchnabel weiter nach unten, bis auch seine Zunge an ihrer kleinen Möse angelangt war. Der Geruch ihrer jungen Fotze muss ihn wohl noch wilder gemacht haben, denn er begann sofort sie zu lecken und mit seinen Fingern dabei in sie einzudringen. Sie rührte sich noch immer nicht, was ihn wohl immer sicherer machte. Nun richtete er sich auf und ich konnte sehn, dass er nun wohl vor hatte sie zu ficken. Ich war etwas erschrocken, da wir eigentlich vereinbart hatten, dass er sie mit Kondom fickt, aber ich war in diesem Moment einfach zu geil vom zusehen, um ihn davon abzuhalten. Er nahm also ihre geilen Beine in die Hände und zog sie weiter auseinander, bis Sarahs Pussy nun weit gespreitzt und inzwischen nass vor ihm lag. Langsam bewegte er sein Becken nach vorn und drang mit einem leisen Stöhnen mit seinem blankem schwanz in ihre kleine Fotze ein. Zuerst stieß er ein paar mal vorsichtig zu, wurde dann aber immer schneller und wilder. Er nahm ihre Beine und legte sie über seine Schultern, sodass er sie nun fest durchstoßen konnte, während er sie an den beinen festhielt. Nach einer Weile ließen seine Hände von ihren Beinen ab und begannen heftig ihre Brüste zu kneten und zu schlagen, sodass diese rot anliefen. Ich hatte kurz Angst, dass sie dadurch wach werden würde, doch sie blieb völlig still. Er hatte meinen Blick wohl bemerkt und sagte nur “Jetzt besorg ich es deiner kleinen Schlampe mal so richtig !”. Dieser Spruch machte mich noch geiler und ließ all meine Bedenken sofort wieder hemmungsloser Geilheit weichen. Jan ließ nun kurz von ihr ab und sein mächtiger Schwanz glitt aus ihrer engen Teenie-Fotze. Er drehte sie nun mit einem Schwung auf den Bauch und zog ihren Po zu sich, sodass sie nun vor ihm kniete und den Blick auf ihre tropfende Möse und auch auf ihr kleines Poloch freigab. Zu meiner Überraschung schlief sie auch jetzt einfach weiter. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommte und ich war etwas neidisch, von mir hat sie die kleine Schlampe nie in den Arsch poppen lassen, dachte ich mir. Doch Jan drückte seine dicke Eichel einfach gegen ihre Pomöse und nachdem sein Druck zu stark war gab ihr Loch nach und sein Schwanz rutsche mit einem Ruck tief in ihren Darm. “Ich werd sie richtig abficken”, lachte Jan mir ins Gesicht. Er begann sie nun heftig in den Arsch zu ficken und plazierte dabei kräftige Schläge auf ihren Pobacken, die unter den Schlägen förmlich bebten. Er stieß oft und hart zu, doch als er kurz davor war zu kommen stoppte er plötzlich und sagte nur “Ich will deine kleine Schlampe schwängern, ich werd tief in sie reinspritzen !”. Dann drehte er sie schnell wieder auf den Rücken und drang wieder in ihre Pussy ein. Er fing nun an tief zu stoßen und stöhnte leicht, während er seine Lippen auf ihre führte und in ihren Mund eindrang, sodass er ihr einen tiefen Zungenkuss gab. Daraufhin atmete er immer schwerer und schließlich entlud sich seine volle Ladung in der Fotze meiner Freundin, er gab ihr dabei einen langen Kuss und drückte seine Lippen fest an ihre, bis sein Schanz langsam aus ihrer Pussy flutschte und sofort eine Ladung Sperma aus ihrer Möse lief. Jan stand nun auf, schnappte sich ohne ein Wort seine Sachen und verließ das Zimmer. Ich war immer noch wie benommen vor Geilheit und hatte einen riesen Ständer. Meine Freundin lag nun mit gespreitzten Beinen vor mir und aus ihrer kleinen benutzten Fotze floss das Sperma eines fremden Mannes. Ich ging sofort zu ihr auf das Bett und und steckte meinen harten Schwanz in ihre Pussy, er glitt wie von selbst hinein, da alles mit dem Sperma von Jan bedeckt war. Nach ein paar Stößen war meine Geilheit einfach zu groß und ich sahnte mehrere stöße Sperma in ihre Möse. Nun stand auch ich auf und betrachtete sie, wie sie völlig willenlos und benutzt, vollgepumpt mit Sperma im Bett lag, es war einfach perfekt. Ich sprang noch schnell unter die Dusche und lag mich neben Sarah, nachdem ich ihr die Schlafsachen angezogen hatte. Jan hatte die Wohnung bereits verlassen und so schlief auch ich sofort ein. Am nächsten Morgen wachten wir beide auf und meine Freundin fragte mich nur, was ich mit ihr angestellt habe, da sie sich so gerädert fühlt. Ich lachte nur und sagte, dass ich noch etwas Spaß mit ihr gehabt habe und sie sich wohl nicht mehr daran erinnern könne, da sie etwas angetrunken gewesen sei.
Einige Tage später meldete sich Jan wieder bei mir …

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Anal Gruppen

Getroffen, gefragt, Mitgenommen und benutzt!

Hallo Ich sitze hier nackt und habe meinen Schwanz in einen Käfig gesperrt um unter dem starken Druck diese Story zu schreiben, die ich hoffe auch bei meinen regelmäßigen Streifzügen über die Parkplatztreffs meiner Gegend wahr werden.
Ich Streife mal wieder über dir Parkplatztreffs und die kleinen Trampelpfade in meinem Sissi Outfit, also Kniehohe Stiefel mit hohem Absätzen, Halterlose Strümpfe in knalligen Farben, und mit einem Schulmädchen Dress das hinten viel zu wenig verdeckt und einer Blonden Perücke mit geflochtenen Zöpfen.
Der Parkplatz war gut gefüllt und es saßen einige Männer in ihren Autos und spielten an ihren Schwänzen, auch ein Kleintransporter stand dort aber keiner war darin, also ging ich die Trampelpfade entlang. Ich merkte wie mir ein kleiner stabiler Mann der erheblich jünger aussah in einigem Abstand mir folgte. Plötzlich sprach er mich an und fragte was ich den alles mit mir machen lasse? Ich sagte das ich für viele Dinge offen bin, aber meistens auf unterwürfigen Sex mit Blasen, Ficken, Fesseln, Vorführen an der Leine und auch gerne mal von mehreren als ihr Töchterchen/ Enkelin entjungfert werden möchte. Er frage ob ich auch den Sklaven spielen würde? Ich bejahte dies!
Er überlegte einen Augenblick während er mich vom oben bis unten Abtastete, und sagte dann er würde mich gerne Mitnehmen und an einem anderen Ort meine Wünsche zu erfüllen und mich anschließend hier hin zurückbringen würde. Ich Stimmte willig zu und er sagte ich solle hier warten er müsse etwas vorbereiten.
Kurze Zeit Später kam er zurück und nahm mich an meiner Leine und zog mich durch den Wald in Richtung Parkplatz, Es war sein Kleintransporter und er zwang mich in den Kleintransporter zu steigen und mich auf den Boden zu legen, er fesselte mich an Händen und Füßen so dass ich breitbeinig dort lag. Er schloss die Tür und fuhr mit mir los ohne dass ich das Ziel kannte.
Der Wagen Stoppte die inne Beleuchtung ging an und ich konnte mehrere Kameras an der Decke sehen, Was macht er mit diesen Videos oder geilt er sich nur an mir daran auf? Die Tür wurde geöffnet und es standen mehre junge Männer an der Tür, er hat also ein paar Kumpels informiert.
Na was haben wir den da, ein kleines Sissi Mädchen das mal etwas Sex Erziehung braucht! Die Männer öffneten ihre Mäntel und waren darunter Nackt und hatten riesige Schwänze, was ich mir bei diesen jungen Männern eigentlich nicht vorstellen konnte aber es war wahr. Dann lassen wir unser kleines Töchterchen mal probieren wie so ein Männerschwanz schmeckt und ich musste alle Schwänze blasen und einige waren nicht gewaschen, aber ich war gefesselt und konnte meinen Kopf nicht bewegen. Jeder Spritzte mir in den Mund und ich musste alles schlucken. Na das war doch gut unser kleines Mädchen, oder? Ja es war gut! Sagte ich. Der Anführer sagte, last mal schauen ob wir draußen neue Interessenten haben, aha dafür die Kameras.
Drusen stand eine neue Gruppe von jungen Männern die schon ihre Schwänze in der Hand hatten, lasst uns rein wir platzen gleich. Also alle rein und alle fingen an mich zu berauschen, oh unser kleines Mädchen ist schon ganz feucht an ihrer Arschfotze ich glaube die braucht eine Füllung und der erste setzte seinen Schwanz an mein Arschloch an und begann zu drücken, es Schmerzte, aber da ich schon wieder einen anderen Schwanz im Mund hatte konnte ich nicht schreien. Der Druck erhöhte sich und dann glitt er in mich ein und er hielt kurz inne und sagte ganz ruhig meine Kleine es ist nur ein kleiner Schwanz es wird gleich noch besser. Dann fing er an mich zu ficken und es nahm kein Ende, so fühlte ich mich und sein Schwanz wurde noch dicker und bevor er Spritze schien er noch mal um das doppelte anzuschwellen. Er Spritzer eine große Ladung in mich und sagte zu seinen Kameraden los schnell sonst läuft es aus und wir versauen unseren Kleintransporter.
Das ließ sich keiner der anderen zweimal sagen und der Nächste steckte in mir und das ficken ging unendlich weiter bis alle durch waren und dann verschlossen sie meinen Arsch mit einem aufblasbaren Plug.
Führen wir unser Mädchen doch mal aus mal sehen wer sich sonst noch so für unser Mädchen interessiert. Sie banden mich los und führten mich an der Leine über einen großen Parkplatz auf dem viele LKW`s standen und auch einige Fahrer die das treiben in dem Kleintransporter über einen Monitor beobachtet haben.
Der Anführer bot mich den herum stehenden an die auch schon etwas höheren Alters waren und sagte, ihre Enkelin könnte etwas Zuneigung von ihnen gebrauchen sie ist für alles offen. Etliche sagten sie wollen mal und der Anführer sagte für 20€ könnt ihr meinen Kleintransporter dafür nutzen. Er sammelte etliche zwanziger ein und kettete mich an meinem Halsband in seinem Transporter fest, so dass ich mich im Transporter für die Freier in jede Stellung begeben konnte.
Alle wollten mich streicheln, in meine Brüste kneifen, ich musste ihre Schwänze blasen und alle Fickten mich und füllten mich ab. Ich konnte nicht mehr mitzählen wieviele es waren. Aber irgendwann war es vorbei und der Anführer verschloss mich wieder mit dem Plug und fesselte mich wieder auf der Ladefläche und brachte mich in den Wald zurück wo er mich gefunden hatte band meine Leine mit einem Komplizierten Knoten an einem Baum fest und sagte das du nicht zu früh hier aus dem Walt kommst und das werden wir jetzt öfters machen du hat mit gutes Geld eingebracht und das einreiten haben wir heute ja auch schon erledigt, hier hast du etwas Geld damit du nächstes Mal wieder mit vernünftiger Kleidung hier auftauchst ich melde mich bei dir! Dann lies er die Luft aus dem Plug und zog ihn mir aus dem Arsch. Die Unmengen von Sperma liefen mir an den Beinen herunter während ich mich losband.
Ich fuhr nach Hause und machte mich sauber und schlief völlig erschöpft ein.

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Gruppen Lesben

Im OP-Saal benutzt

Hallo

wie die meisten ja wissen bin ich zur Zeit durch eine Verletzung ausser Gefecht gesetzt und werde im Moment deswegen auch nicht fremdgefickt. Leider.
Nun mache ich mir eben geile Gedanken.
Diese Geschichte ist ausnahmsweise mal erfunden und nicht wie die anderen wirklich erlebt.
Aber wer weis vielleicht wird sie ja noch wahr denn eventuell benötige ich dennoch eine OP.
Also.
Meine Schulter muss ausgerenkt in Position gebracht und wieder eingerenkt werden. Da dies Schmerzhaft wird bekomme ich eine leichte Narkose.
Anschliessend werde ich nur mit einem leichten OP-Kittel in den OP-Saal gefahren.
Dort sind 4 Ärzte und Pfleger und eine Pflegerin. Ich dämmere so vor mich hin bekomme auch so in etwa alles um mich herum mit.
Einer zerrt an meiner Schulter und die anderen halten mich.
Langsam rutscht mein OP-Hemdchen immer weiter runter.
Anscheinend ist die Aktion mit meiner Schulter jetzt geglückt denn die Ärzte,Pfleger und die Pflegerin scherzen jetzt und sehen immer wieder in meine Richtung. Ich bekomme aber nicht mit um was es geht.
Dann kommt die Pflegerin auf mich zu. Sie streift mir ganz langsam meinen OP-Kittel nach unten. Es wird kühl und ich realisiere das ich nun splitternackt vor den 5 Leuten liege. Die Pflegerin hält meinen Kittel in der Hand und deutet mit der flachen Hand auf mich als wolle sie sagen “bedient euch die Schlampe ist bereit um benutzt zu werden ”
Das lassen sich die Männer auch nicht lange sagen und kommen näher. Ich spüre Hände auf meinen nackten Körper und auch auf meinen intimen Stellen an Brust und Fotze.
Nachdem ich leicht irritiert bin fange ich mich schnell und geniese es mal wieder benutzt zu werden und wehren kann ich mich in meinem Zustand eh nicht.
Der erste Mann hat sich mittlerweile seines Kittels entledigt und kommt mit erregiertem Schwanz auf mich zu. Er positioniert seinen Lngen Schwanz vor meinen Mund und ich öffne ihn bereitwillig. Trotz meiner Narkose schmecke ich den herben Fleischgeschmack seines Pimmels. Genüsslich sauge und lecke ich daran.Schnell positioniert sich ein weiterer Mann vor mich spreizt meine Beine und sieht nun in mein blank rasiertes Fötzchen. Doch lange hält er sich nicht mit dem Anblick auf den sein Schwanz ist schon hart und dick. Er setzt an und schiebt ihn mir gleich bis zum Anschlag in mein Loch. Er ist zwar nicht solange das er an meinen Muttermund anstösst aber dafür umso dicker und ich muss kurz schlucken als er mich dehnt. Nun werde ich von 2 Männern gleichzeitig gefickt.Nach einer Weile lösen sich die beiden von und aus mir. Bin kurz enttäuscht sehe dann aber das die nächsten 2 schon bereit stehen und in mich versinken und ich wieder geniesen kann. Wieder habe ich einen Schwanz im Mund und einen in der Fotze. Gleichzeitig werden nun meine Brüste massiert und das ausgiebig mal hart und grob gedrückt mal weich und zärtlich darüber gestreichelt. Das bekomme ich aber nur so nebenbei mit weil ich darauf konzentriere den Schwanz zu lutschen und wie ich unten durchgestossen werde. Langsam rollt die erste Orgasmuswelle durch meinen Körper und auch die Narkose lässt allmählich nach.
So wie ich hier liege komme ich mir vor wie Ware an der sich jeder bedienen kann. Sowas macht mich extrem geil. Dann lösen sich meine Ficker wieder aus mir und ein weiterer stellt sich vor mich und bedient sich mit seinem Schwanz an meiner Möse. Kurz bin ich etwas traurig da mein Mund nichts zu tun hat als ich bemerke das nun die Pflegerin die im Raum war auf den OP-Tisch steigt. Sie ist nackt so um die 30 Jahe alt mit im Gegensatz zu mir sehr kleinen Tittchen nicht grösser als A-Cup. Sie bewegt sich gekonnt über mich hinweg und setzt sich mit ihrem Fötzchen vor mich.Sie hat nur einen kleinen Haarstrich vom Scheidenansatz zum Bauchnabel hoch. Sie spreitzt ihre Schamlippen hält sie mir vors Gesicht und ich lasse sofort genüsslich meine Zunge in sie gleiten. Sie geniest es sichtlich stöhnt leise und ich genise die Stösse des Mannes unten die nun immer wieder durchwechseln.
Ich spüre das die Pflegerin sichlich nässer wird und zum Orgasmus kommt, ich nehme ein paar Tropfen ihres Saftes auf und komme selbst auch zum Orgasmus. Die Männer stossen mittlerweile in ein Tropfnasses Loch und sind nun dermassen geil das sie sich um mich versammeln.
Einer nach dem anderen enlässt nun seine Spermaladung auf meinen Körper bis und total versaut wurde damit. Ich geniese immer wieder ware Spritzer auf meinen Körper.
Als die Männer sich alle restlos entleert haben kommt die Pflegerin und leckt genüsslich den Saft von mir.
Anschliessend werde ich mit einem Handtuch restgesäubert und komme in den Aufwachraum.
Soll die Geschichte fortgesetzt werden ?????

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Hardcore

und Sie geht fremd und er benutzt Sie

Sonja und ich lagen nebeneinander auf dem Bett, hatten die Arme hinter dem Kopf verschränkt und schauten an die Zimmerdecke.

“Du hast neulich gesagt, dass du gerne mal wieder von einem anderen Schwanz gefickt werden möchtest. Meintest du das ernst?”, fragte ich sie, drehte dabei meinen Kopf zur Seite und streichelte durch ihr Gesicht.

Anstatt zu antworten grinste Sonja frech, starrte weiter an die Decke und ihre blauen Augen glänzten. Sie hatte nonverbal geantwortet.

“Du bist eine kleine Sau!”, gab ich meiner Frau lächelnd zu verstehen und sie antwortete nur mit, “stimmt!” und gab mir einen kleinen Kuss. “Okay”, fuhr ich fort, “dann sollst du deine Chance bekommen. Aber ich werde mit dabei sein!”, frötzelte ich ihr entgegen.

Sonja verdrehte die Augen und sagte, “Schön wärs, du kleiner Schwätzer, da wird doch sowieso nichts draus, das würdest du niemals machen!”.

“Lasse dich mal überraschen, Maus!”, konterte ich gekonnt.

Sonja und ich schliefen danach sehr intensiv miteinander, denn offenbar hatte uns das ganze Gerede über Sex schon total geil gemacht. Gierig stopfte sie meinen harten Schwanz in sich hinein und ließ sich bereitswillig von mir durchnageln.

“Mmh, aaaah ich will endlich einen anderen Schwanz in mir spüren…. jaaaa, mmmmh ich will das so sehr! Mich macht das so geil!”, flüsterte sie mir ins Ohr.
“Du wirst ihn bekommen, mein Schatz!”, versprach ich ihr.

Es vergingen Monate in denen wir uns insbesondere im Bett phantasievoll an dem Gedanken aufgeilten, ‘wie es wohl wäre wenn….’
Ich glaube meine Frau rechnete bereits nicht mehr damit, dass es mal passieren würde.

Mittlerweile war es Sommer geworden und wir machten wieder viel draußen in der Natur, trafen uns mit Freunden oder gingen zusammen joggen. Mein Kumpel Kai hatte sich für einen Freitagabend angekündigt und wollte mit mir hier im Ort in eine Discothek gehen. Ich fragte Sonja, ob es ihr etwas ausmachen würde, an diesem Abend alleine zu bleiben. Sie war ziemlich geschafft von ihrer harten Arbeitswoche und freute sich auf einen gemütlichen Fernsehabend auf ihrer Couch. Ich gab Sonja einen intensiven Kuss auf den Mund und sagte ihr, dass ich mich auf den Abend mit Kai freue.

Mein Freund und ich trafen uns in einer Tanzschuppen in der Innenstadt. Schon früher waren wir in dieser Discothek, in der ich damals auch Sonja kennengelernt hatte. Glücklicherweise konnten Kai und ich etwas trinken, da wir zu Fuss unterwegs waren und das Auto zuhause geblieben war. Genüsslich tranken wir beide ein paar Gläser Bier und schwenkten dann auf Whiskey über. Wir lachten sehr viel miteinander und lästerten über den ein oder anderen Gast in der Discothek ab. Es war schon witzig was man in einem solchen Tanzschuppen so geboten bekommt. Meine Augen blieben dann dennoch an einer circa 25jährigen Blondine hängen, der ich die ganze Zeit auf den Hintern schaute. “Gefällt dir die Kleine?”, fragte Kai.

“Yep!”, antwortete ich und trank von meinem Glas. “Los tanz mit ihr und mache sie dir klar!”, forderte Kai mich auf, lachte und rechnete garantiert nicht damit, dass ich es tat. Ich grinste ihn an und ging auf die Tanzfläche. Die kleine Blonde drehte sich natürlich sofort von mir weg, als ich sie antanzte, doch ich blieb ihr dicht auf den Fersen. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und lächelte mich sehr süß an. Meine Augen wanderten an ihrem schlanken Körper auf und ab und ich platzte fast vor Geilheit.

Ich schaute zu Kai rüber und er winkte mir zu. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand zeigte er mir ein ‘Okay’ und er zwinkerte mir dabei zu. Das war mein Zeichen dafür in die Offensive zu gehen und legte meine Hände auf die Hüften meiner Tanzpartnerin. “Wie heißt du?”, flüsterte ich in ihr Ohr. “Ich bin die Miriam”, bekam ich zur Antwort. Wir tanzten noch eine halbe Stunde und flirteten uns dabei wie zwei Verliebte an. Irgendwann küssten wir uns dann mitten auf der Tanzfläche und meine Gedanken waren dabei komischerweise bei Sonja, meiner lieben Frau, die zuhause brav auf mich wartete. Seltsamerweise hatte ich kein schlechtes Gewissen dabei, sondern das Gegenteil war der Fall, es erregte mich noch mehr. Kai stand noch immer an einem Tisch und unterhielt sich mit ein paar Arbeitskollegen, die er getroffen hatte.

Ich zog Miriam von der Tanzfläche. “Kommst du mit raus? Ich brauche mal etwas frische Luft!”, sagte ich. “Ja, sehr gerne, ich könnte auch etwas Sauerstoff gebrauchen.”, antwortete Miriam und fächerte demonstrativ mit der Hand Wind in ihr Gesicht. Wir benutzten eine Art Hinterausgang hinter der Tanzfläche und befanden uns direkt in einem Hinterhof in dem leere Bierkästen und Container herumstanden. Möglicherweise war es nicht erwünscht, dass wir uns dort aufhielten, jedoch hat uns niemand gesehen und so waren wir ungestört.

“Ganz schön ruhig hier!”, sagte Miriam. “Ja, das stimmt.”, antwortete ich knapp und zog sie an mich heran, so dass unsere warmen Körper sich berührten. Wir küssten uns erneut und diesmal noch intensiver als zuvor. Meine Hände wanderten tief unter ihr Kleid und ich konnte ihren knappen String fühlen. Miriam hatte einen sehr geilen Arsch, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Sie wurde auf einmal so richtig geil und begann heftig zu atmen. Unsere Zungen spielten miteinander. Miriams Hand wanderte in meinen Schritt und sie konnte meinen harten Schwanz spüren. Ihr Kleid hatte ich nun ganz nach oben geschoben und ihren Arsch komplett freigelegt, was ihr offenbar völlig gleichgültig war. Meine Hand wanderte in ihren Slip und ich begann sie wild zu fingern. Miriam verlor nun völlig den Verstand und stöhnte wild. Mit ihren nervösen Händen öffnete sie die vordere Knopfleiste meiner Jeans und fingerte hektisch meinen Schwanz heraus. Dann beugte sie sich runter und begann meinen Schwanz stürmisch zu lutschen.

Miriam war gut! Richtig gut. Mein Schwanz war nach kurzer Zeit ganz prall und hart und ich war kurz davor mein heißes Sperma in ihrem Mund zu ergießen. “Ich komme schon gleich!”, rief ich. Miriam blies noch einen Moment weiter, stellte sich dann aber wieder zu mir auf und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte nach meinem Schwanz. Ich war noch immer voller Geilheit, da ich ja noch nicht abgespritzt hatte und so fummelte ich weiter an ihrer feuchten Muschi herum. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihn an ihrem glattrasierten Hügel.

Miriam stöhnte auf, “Komm’ stoß zu! Nur einmal kurz!”, forderte sie. “Aber ich habe keinen Gummi! Willst du ohne??”, fragte ich perplex. “Ist jetzt egal, komm, ich will deinen Schwanz kurz spüren. Komm, jetzt oder nie!!!”.
Miriam nahm meinen harten Schwanz und stieß ihn sich selbst hinein. Dann fickten wir uns beide den Verstand aus dem Kopf und stöhnten laut auf dem Hof der Discothek herum.
“Aaaaah, dein Schwanz ist so geil!!”, rief Miriam und wir küssten uns dabei wild. “Ich komm’ gleich!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja komm, aber ziehe ihn vorher raus, ich nehme keine Pille!”, stöhnte Miriam zurück. Zu spät! Mit einem harten Strahl und am ganzen Körper heftig zuckend pumpte ich mein heißes Sperma in ihren Körper. Ich spritzte und spritzte. “Scheiße!”, sagte Miriam und wirkte nun äußerst verunsichert. “Ich habe letzten Monat die Pille abgesetzt, weil mein Freund und ich uns ein Kind wünschen und nun das!”. Sie wirkte verlegen und nachdenklich.

“Mensch Miriam, das hättest du mir eher sagen müssen, dann hätten wir dies nicht getan!”, gab ich ihr zu verstehen. “Ja, du hast ja Recht, aber ich konnte nicht anders, das war alles so geil mit dir!”, sprach sie weiter. “Aber weißt du was? Es bleibt unser Geheimnis und wenn ich schwanger werde, werde ich halt schwanger und es wird niemand erfahren.”

Wir küssten uns wieder sehr innig. “Süße, ich gebe dir meine Nummer, dann können wir uns nochmal treffen, okay!”. Ich schrieb Miriam meine Handy-Nummer auf die Zigarettenschachtel, wir küssten uns nochmal kurz und gingen wieder in die Discothek hinein. Ich ging links, Miriam rechts entlang und sie verschwand in der Toilette.

Kai stand nun am Tresen und unterhielt sich mit einem Bekannten. “Wie siehts aus, Kumpel?”, sprach ich ihn an, “sollen wir mal langsam los?”. Ich wollte ehrlichgesagt nur noch weg. “Ich trinke nur noch eben aus und dann können wir los.”, antwortete Kai. “Wo warst du überhaupt?”, wollte er wissen. Mein Blick verwandelte sich in ein Grinsen und ich schaute verlegen zur Hoftür hinter der Tanzfläche. Kai schüttelte mit dem Kopf und sagte, “Ich verstehe dich nicht. Du hast so eine tolle Frau zuhause und baust solch einen Mist. Wenn ich mit deiner Frau zusammen wäre… sie ist so eine Augenweide… so hübsch und attraktiv…. ich würde alles dafür geben, mit ihr einmal….”. Kai stockte, weil er offenbar merkte, dass er zu viel gesagt hatte. “…einmal was??”, wollte ich wissen und grinste ihn dabei an, “…los, sprich weiter!”. Kai schaute nun leicht verlegen drein und sagte, “Mensch Bernd, ich würde alles dafür geben, wenn ich mit DEINER Frau mal ins Bett gehen dürfte! Die sieht so hammer aus!”

“Na und?”, sagte ich, “dann tue es doch einfach!”. Kai und ich machten eine kurze Sprechpause und schauten uns sekundenlang an. Kai zog die Augenbrauen hoch. “Was soll ich tun??”, wiederholte er. “Schlafe mit ihr, verwöhne sie, streichle sie, ficke sie, mache mit ihr was du willst! Sie will es garantiert auch und sie steht auf dich, das weiß ich. Es muss ja nicht jeden Tag sein und wenn es in einem gewissen Rahmen bleibt, ist es für mich okay.” Kai räusperte sich und trank von seinem Glas. Sein Blick blieb im Regal des Tresens hängen und es sah so aus als würde er sich für die verschiedenen im Regel stehenden Flaschen des Barkeepers interessieren. “Okay!”, sagte Kai plötzlich, “Dann lass uns jetzt mal besser nach Hause gehen! Ich glaube, wir haben beide etwas zu viel getrunken und reden Unsinn.”, nicht ahnend, dass sein Herzenswunsch gleich in Erfüllung gehen sollte.

Wir verließen die Discothek so gegen 2 Uhr nachts. Miriam hatte ich nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war sie ebenfalls schon gegangen. Als wir draußen durch die Strassen gingen stellte ich Kai eine Frage: “Kommst du denn jetzt noch auf ein Getränk mit zu mir?”.

“Kann ich machen.”, antwortete Kai. Wir waren beide schon ziemlich angetrunken und konnten nun keine langen Sätze mehr bilden. Als wir nach 2 Kilometern das Grundstück unseres Hauses betraten, viel mir sofort auf, dass im Wohnzimmer noch Licht brannte. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloß und öffnete. “Hallo?”, rief ich vorsichtig ins Haus hinein. Keine Antwort. “Schatz, bist du noch wach?”, versuchte ich erneut. Wieder keine Antwort. “Ich habe den Kai noch mitgebracht.”, setzte ich lachend und gröhlend fort, wohlwissend sowieso keine Antwort zu bekommen.

“Ziehe deine Schuhe aus und komme rein!”, forderte ich Kai auf. Kai folgte meinem Wunsch und wir betraten das Wohnzimmer. Der Fernseher lief, auf dem Tisch brannte eine Kerze vor sich hin und daneben stand ein halbvolles Glas Wein. Sonja lag auf der Couch und schlief tief und fest. Sie trug ein dünnes weißes Satin-Nachthemdchen am Körper – mehr nicht.

“Setze dich dort vorne bei Sonja ans Kopfende!”, sagte ich Kai grinsend, was er auch sofort tat. Ich selbst setzte mich an ihr Fußende, so dass sie nun genau zwischen uns lag. Kai guckte nun etwas verlegen in den Fernseher, wo ein Konzert von Tina Turner gesendet wurde. Er wirkte irritiert und zurückhaltend. Meine Hand wanderte unter Sonjas Nachthemd. “Schau mal, sie hat nichts drunter!”, flüsterte ich zu Kai, grinste und legte den Arsch meiner Frau völlig frei. Kai konnte nun ihren nackten Hintern und ihre rasierte Mumu sehen. Er konnte nicht glauben was er da sah und er war sichtlich überwältigt von der Schönheit meiner Frau. Peinlich berührt von seiner beginnenden Geilheit, versuchte er sich wieder auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren.
Behutsam begann ich Sonja zu fingern. 2 Finger meiner rechten Hand streichelten ihren Kitzler. Sonja regte sich ganz leicht, schien aber nicht richtig wach zu werden. Der rhytmischen Bewegung ihres Beckens konnte ich jedoch entnehmen, dass sie meiner Zuwendung nicht abgeneigt war, in Unwissenheit, dass noch ein zweiter Mann neben ihr saß. Kai versuchte sich nichts anmerken zu lassen und sah weiter zum Fernseher. Im Augenwinkel konnte ich jedoch erkennen, dass er immer wieder rüberschaute. Mittlerweile fickte ich Sonja mit den Fingern und ihr Becken bewegte sich erregt auf und ab. Der Atem meiner Frau hatte sich in ein leichtes Stöhnen verwandelt.

Ich beugte mich hinunter und leckte ihre kleine Muschi von hinten. Sie stellte sich noch immer schlafend und bekam nun mit, dass ich mit Kai flüsterte. Sonja legte ihre Hand suchend auf Kais Oberschenkel, ließ die Augen aber dabei geschlossen. Die Situation hatte nun etwas alltäglich Normales und Sonjas Bewegungen wirkten routiniert. Ihre Hand suchte sich den Weg weiter nach oben und begann Kais Schwanz durch seine Hose zu einer harten Rute zu streicheln. Kai lehnte sich nun entspannt zurück und schloss ebenfalls genußvoll die Augen.

Sonja schlief nun garantiert nicht mehr, denn ihr schöner Körper bewegte sich erregt hin und her. Sie merkte offenbar, dass für sie gerade ein großer Traum in Erfüllung ging und kümmerte sich weiter sehr liebevoll um meinen Kumpel. Kai liess es nun zu, dass meine Frau seine Hose öffnete. Verstört schaute er dabei zu mir rüber, denn wahrscheinlich konnte er noch immer nicht glauben was da gerade mit ihm geschah und es hätte ja sein können, dass ich meine Meinung wieder geändert habe. Auch ich öffnete nun meine Hose, mein Hemd und zog mich vollständig aus. Mein Schwanz war noch immer etwas nass von dem Fick mit Miriam, aber das war mir völlig egal. Ich zog Sonjas Nachthemd noch etwas höher, steichelte über ihren Hintern, setzte meinen harten Schwanz an und stieß zu. Sonja war jetzt außer Rand und Band, ließ sich bereitwillig von mir durchvögeln und spielte dabei an Kais Schwanz. Ich hatte sehr leichtes Spiel, denn ihre Mumu war vor Geilheit total nass. Kai begann nun auch zu stöhnen und genoß es sichtlich von meiner Frau verwöhnt zu werden.

Sonja rückte trotz meiner an ihr vollzogener Fickstöße ein wenig näher zu Kai heran, zögerte eine kleine Weile und schaute sich seinen Schwanz genau an. Offensichtlich hatte sie großen Gefallen daran, denn sie liebkoste Kais Schwanz als wäre es ihr neues Lieblingsspielzeug. Ihr Mund näherte sich noch ein Stück näher daran und dann gab sie einen Kuss auf seine Eichel. Vorsichtig begann Sonja nun an Kais Schwanz zu lecken. Am Anfang nur mit der Zungenspitze und ganz kurz, dann konnte ich beobachten, wir Kais Schwanz in seiner vollen Gänze in Sonjas Mund verschwand. Sie schloß genießerisch ihre Augen.
Sonja blies Kais hartes Ding nun richtig hart und sie drehte fast durch dabei, weil ich sie ja auch noch die ganze Zeit dabei vögelte. Sonja löste sich nun von mir, richtete sich auf und setzte sich. Dann streichelte sie durch Kais Gesicht und sagte, “Komm, fick DU mich jetzt!”. Sie sah zu mir rüber und grinste frech. Kai zog sich nun ebenfalls komplett aus und er näherte sich vorsichtig meiner Frau. Ihre Körper verschlangen sich nun inneinander und sie küssten sich innig und sehr zärtlich. Ich spielte für die beiden keine Rolle mehr. Für mich war es ein seltsamer Anblick. Meine Frau beim Sex mit einem Anderen war für mich einerseits seltsam, anderseits sehr spannend und erregend. Kai war sehr zärtlich zu meiner Frau, streichelte sie von oben bis unten, strich durch ihr Haar und biss vorsichtig in ihren Hals. Sonjas Hände verkrallten sich in seinem festen Hintern und immer wieder berührten sich ihre Zungen. Ich konnte an Sonjas Atmen genau den Zeitpunkt hören, als Kai in sie eindrang. Kais Penis steckte nun ganz tief in meiner Frau, Sonja neigte den Kopf zu mir, sah mich an, lächelte und nahm meine Hand. Sie wand sich unter Kais Körper und verdrehte die Augen, da sie kurz vor dem Orgasmus war. “Mmmmh jaaaaa, fick mich!”, forderte sie meinen Kumpel auf. “Iiiich komm gleich!”, ächzte Kai. “Aaah mmmh, spritz ruhig ab!”, antworte Sonja und fuhr fort, “komm spritz alles in mich rein!”. Plötzlich spielte ich keine Rolle mehr für meine Frau. Sie genoss einen anderen Mann und ließ sich durch nichts davon abhalten.

Mein Freund Kai würde gleich einen Orgasmus in meiner Frau haben und ich bin bei dieser Situation dabei. Ein seltsames, aber geiles Gefühl für mich. Die beiden stöhnten sehr laut und plötzlich hörte ich Sonja laut aufrufen, “aah, aah, aah, aah!” Sonja hielt weiter meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Sie war voller Geilheit. Kai pumpte in mehreren Schüben sein ganzes Sperma in meine Frau und sie hatten gleichzeitig einen Orgasmus. Ihrer beider Körper lagen zuckend aufeinander. Die beiden verweilten einen Moment in dieser Haltung, um sich zärtlich zu küssen, dann löste sich Kai aus meiner Frau heraus und ging ins Bad. Kai lief an mir vorbei ohne mich dabei anzusehen. Sonja blieb auf dem Sofa liegen. Möglicherweise war sie sich gerade nicht sicher, ob dies nun alles ein Traum war oder Realität. Verträumt streichelte sie über ihre Brüste, beugte sich zu mir herüber und küsste mich sehr intesiv und liebevoll, was ich erwiderte. Sie hatte nun einen umwerfenden Geruch an sich und den Geschmack von Sex auf der Zunge. Dann flüsterte sie mir zu, “Danke, mein Schatz! Ich liebe dich!”. “Und ich liebe DICH, mein Engel!”, gab ich ihr zurück.

“Und jetzt bist DU an der Reihe!”, gab meine Frau mir zu verstehen und zog mich auf sich. Zögernd aber entschlossen kam ich ihrem Wunsch nach, nahm meinen noch immer harten Schwanz und schob ihn in ihre von Sperma durchtränkte Muschi. Nun war meine Frau völlig ausser Verstand und verdrehte schon nach wenigen Stößen die Augen. Es war ein sehr geiles Gefühl für mich, diesmal nur “der Zweite” in ihr zu sein. Es brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spritzte ebenfalls meine heiße Ficksahne in ihren Körper.

Eine unvergessliche Nacht neigte sich dem Ende.