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Hardcore Inzest Reife Frauen

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.