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Die Behandlung beim neuen Frauenarzt

Der Tag fing für Nina nicht so toll an, denn sie hatte einen ausgewachsenen Kater nach der letzten Nacht. Sie trank eigentlich keinen Alkohol oder nur gelegentlich und vertrug daher nicht so besonders viel. Gestern abend aber mußte sie einfach mal Dampf ablassen, denn sie hatte sich fürchterlich geärgert über ihre ungerechtfertigte Kündigung.

Aber alles der Reihe nach. Nina stand leicht schwankend aus dem warmen Bett auf und beschloß um richtig wach zu werden, erst eine belebende Dusche zu nehmen. Danach konnte sie bei einer Tasse Kaffee, Frühstück traute sie ihrem Magen noch nicht zu, in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, wie es weitergehen sollte.

Gesagt getan und mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee, oder vielleicht auch nach 2 oder 3 Tassen, sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Sie beschloß daher sich zunächst mal arbeitslos zu melden und dann ihre Sachen aus der Firma zu holen. Einige andere Termine mußte sie auch noch wahrnehmen, darunter auch ihren Routinecheck beim Frauenarzt.

Während des Tages kreisten ihre Gedanken aber immer wieder um den netten, etwas älteren Mann, sie schätzte ihn auf ca. Anfang 40, der gestern Abend so freundlich zu ihr gewesen und sie getröstet hatte als ihr die Tränen liefen. Sie hatten gemeinsam getrunken und über alles mgl. gesprochen, in seiner Gesellschaft hatte sie sich jedenfalls wohlgefühlt, ihre Probleme zeitweise vergessen können. Sie kannte nur seinen Vornamen: Mark. Er hatte nur wenig über sich erzählt, nur, daß er neu in der Stadt sei und diesen Neubeginn wollte er feiern, daher sei er in die Kneipe gegangen.

Sie redeten und lachten auch, aber ihre Telefonnummern, Adressen oder Namen hatte sie aus irgendeinem Grund nicht ausgetauscht, schade eigentlich, sie hätte ihn vielleicht gern wiedergetroffen.

Nun allerdings hatte die Realität Nina wieder eingeholt und sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte unkomzentriert in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Das junge Mädchen und dessen Mutter waren gerade im Behandlungszimmer. Nina konnte plötzlich laute Stimmen hören und dann ein Klatschen, danach war es still und sie hörte nur noch Stimmengemurmel, wie üblich gedämpft durch die dicken Türen.

Nach wenigen Minuten weiterer Wartezeit öffnete sich die Tür und das junge Mädchen ging leise schluchzend mit seiner Mutter an Nina vorbei zur Ausgangstür. Nina schaute der Kleinen verwundert nach, auf ihrer Backe zeichnete sich ein Handabdruck ab.

Zum Nachdenken blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Nina ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung. Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe, denn zur Zeit arbeitet hier ein neuer Doktor als Vertretung für Doktor Bartels, der leider längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen würde. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Nina begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Irgendwie kam ihr die Stimme aus dem Nebenraum bekannt vor, aber da sie diese nicht so richtig deutlich hören konnte, gelang es ihr auch nicht sie zuzuordnen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Nina erstarrte vor Scham, denn es war Mark, ihre Bekanntschaft von gestern abend. Mark blieb ebenfalls überrascht stehen als er bemerkte, wer da auf der Liege lag und auf ihn wartete, aber er fasste sich schnell. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, daß bei Frau Nina Melchers ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Nina hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich unheimlich so nackt und bloßgestellt hier vor diesem Mann zu liegen. Sie war 26 Jahre alt, hatte einen schlanken und durchtrainierten Körper, daran lag es nicht, aber so unerwartet wieder auf IHN zu treffen, hatte sie ziemlich aus der Bahn geworfen.

“Hallo Nina”, hörte sie ihn sagen, “ich freue mich, daß wir uns so unverhofft wiedertreffen. Gestern abend haben wir uns gut verstanden und ich hoffe, daß du mir soweit vertraust, daß ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier.” Er schaute Nina an und sie mußte schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. “Okay”, hörte sie sich leise sagen, “ich vertraue dir.”

“Vielen Dank”, antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. “Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?” Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: “Vor 17 Tagen”. Weitere Fragen folgten und Nina entspannte sich allmählich. “Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?” “Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu”, antwortete sie ihm. “Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?, erkundigte er sich als nächstes.

“Warum fragst du das alles?” wollte Nina wissen. “Nun ja”, argumentierte Mark, “ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muß, ganz speziell dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muß ich das eben einfach wissen, okay?. Nina war zwar beruhigt, wußte aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich “davon” erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:” Ich mag gern geschlagen werden.” Er nickte und notierte etwas auf der Patientenkarte. “Wo genau”, hakte er nach. Nina antwortete noch immer unsicher:” Auf meine Brüste und und..”. Sie geriet ins Stocken. Mark schaute sie direkt an, “ich warte”, sagte er in einem leicht strengeren Ton. Nina rutschte wieder auf der Liege hin und her, “auf meinen Po und auf meine Vagina”. “Na also, daß war doch gar nicht so schwer.” Hörte sie Mark sagen, “Du machst das sehr gut. Also weiter, was muß ich noch wissen?”.

Nina schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden, sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute Mark an, dann sagte sie:” Ich mag auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen”, verbesserte sie sich schnell. “Schon okay”, beruhigte Mark sie, “habe ich alles schon gehört und auch gesehen”, ergänzte er noch.

“Was weiter?”, er schaute sie an. “Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst”. Nina wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete:”Ich trage gern einen Plug im Hintern.” “Welche Größe?” hakte Mark gleich nach während er alles sorgfältig aufschrieb was sie ihm sagte. “Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert.”

Mark war froh, daß er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Nina die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Scheu ihm davon zu erzählen was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, daß machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

“Nina, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, daß die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird.” “Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei”, antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. “Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?” wollte Mark von Nina wissen. “Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen”, sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Nina auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht verlegen nickte.

“Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt kriege und sie so sehr gedehnt wird, daß es richtig spannt.” Nina wurde richtig rot als sie fortfuhr. “Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden”, bekannte sie sehnsüchtig. “Was erregt dich denn ganz besonders?” wollte Mark als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Ninas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloß Nina zu testen und daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Nina wußte nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte Mark sofort erkennen wie geil sie war, denn ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Mark drehte sich zu Nina um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: “Nina, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.” Etwas strenger fügte er dann hinzu. “Also laß mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.”.

Nina zuckte kurz zusammen als Mark so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Mark bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie mit Klettverschlußbändern. Nina konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war leicht besorgt.

Mark schaute sie ruhig an und erklärte dann:”Nina, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, daß dir nichts passiert.” Er sah sie weiter ruhig an und da er ihren inneren Kampf an dem hin- und herrutschen ihres Körpers bemerkte fragte er sie:”Nina, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, daß du unruhig ist, aber das erschwert einige Untersuchungen nur. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch kaum weh, in Ordnung?”.

Ninas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. “Ja, ich denke schon das ich das schaffe”, antwortete sie. “Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen, es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst.” “Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, daß du so sehr rumtuscht auf der Liege, daß ich dich sogar fixieren muß?, wollte Mark es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Nina schaute ihn verlegen an und wußte nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloß Mark direkter zu werden und steckte seine Hand aus, strich über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. “Meinst du etwas deswegen?” fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht, so daß sie die feuchten Finger sehen konnte. “Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit”, sagte er fast grob zu ihr.

Nina drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Mark auch schon. “Schau Nina, nichts muß dir hier peinlich sein, entspann dich und laß mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, mußt du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?”. Nina nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war wie sie sich weiter verhalten sollte.

“Nina, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, daß du sie wieder runternehmen kannst.”. Gehorsam hob Nina ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Ninas Brüste waren nicht wirklich groß, gerade eine Handvoll, für Ihn reichte es, er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. “Tut das weh?” fragte er Nina und schaute ihr in die Augen. “Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht”, antwortete sie ihm.

“Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe”, beschrieb er für Nina sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Ninas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Mark erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen zwei Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Nina laut aufkeuchte. “Aua”, keuchte sie, “bitte laß los, das ist zuviel.”. Daraufhin ließ Mark den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebelvoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so daß Nina sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. “Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll”, bat er Nina.

Nina stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Mark zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog wieder lang, es war ein Gefühl für Nina, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. “Stop, daß ist zuviel, es tut zu weh, bitte aufhören”, rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. “Sehr gut”, sagte er. “Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es zuviel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann”. Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Ninas Beinen. “Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po.” Nina zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

“Nina, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen”, rügte er ihr Verhalten. Nina lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion darauf. Ninas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Nina davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. “Nina, daß hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, daß ich etwas übersehen haben sollte.”

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Ninas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. “Jetzt sei bitte ganz entspannt”, hörte Nina ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Nina stöhnte wieder leise auf.

Mark hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklem Loch. “Tut dir das weh Nina?”, wollte er von ihr wissen. “Nein, nein, es nur ungewohnt, daß ist alles”, gestand sie ihm leise. “Gut, denn ich muß noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen”, sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie erschauerte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein und öffnete sie so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger die Nina aber nun erwartete führte er aber nun einen Plug in sie ein, ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Nina stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen und fuhr erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. “Ah, warum schlägst du mich?” heulte sie auf.

“Dies ist eine Untersuchung Nina und daher mußt du liegenbleiben, sonst muß ich dich noch stärker fixieren”, erkärte er in strengem Ton. “Kannst du das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?”, wollte er jetzt in einem fast liebevollem Ton von ihr wissen. Nina war erschrocken, aber sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt, wollte aber unbedingt weitermachen.

Mark legte also weitere Bänder mit Klettverschluß über ihren Bauch, die beiden Arme und am Schluß auch über ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr rühren. “Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren”, erklärte Mark ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Ninas Rosette, schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Nina sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein, dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Nina stöhnte, begann er den Damm zu massieren damit sie sich wieder entspannen konnte. Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Nina schon eine Herausforderung, aber durchaus machbar wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Nina eine kleine Pause indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn, wie sehr Nina sich bemühen mußte ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend naß.

Jetzt war Nina wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus und drückte den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft, nur noch ein kleines Stück, da begann Nina leise zu wimmern. “Ruhig, du mußt ganz locker lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh”, beruhigte er sie. “Gleich hast du es geschafft”.

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Ninas Hintern sehr verführerisch wirkte. “Der Plug sorgt nun dafür, daß die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muß er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann.”.

Nina war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt und ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Schoß entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Mark die Klettverschlüsse gelöst hatte und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hochzuhelfen.

“Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?”, bat er sie. “Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag.”

Nina ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und herrutschte auf dem Stuhl wie es bisher noch kein anderer Plug geschafft hatte.
Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

“Bitte setz dich doch”, hörte sie Mark sagen. So das sie sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl sinken ließ. “So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte mgl. nicht hinsetzen, sondern in Bewegung sein, damit die Creme gut verteilt wird und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?, wollte er von Nina wissen. Nina schüttelte den Kopf, sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig nachdenken konnte.

Mark stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. “Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen.” Nina bedankte sich bei ihm und verließ so schnell das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war die Praxis. Draußen auf der Straße schaute sie sich unruhig um, irgendwie dachte sie, müssen die anderen Leute es doch sehen, was ich gemacht habe, daß ich diesen Plug in mir trage. Doch natürlich war das nicht der Fall und etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Arbeitsamt und zu den anderen Terminen die sie heute noch in der Stadt hatte. Sie hoffte, daß sie bis 17 Uhr 30 alles geschafft hatte und rechtzeitig wieder hier sein würde.

Mark setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl und schaukelte leicht hin und her. Er war ein wenig über sich selbst überrascht, denn so unproffessionell hatte er sich bisher noch nie verhalten. Nina hatte ihn gereizt, denn gestern abend hatte sie bereits einiges von sich erzählt, wahrscheinlich war sie sich dessen gar nicht mehr bewußt weil sie schon angetrunken war. Sie hatten während des netten feuchtfröhlichen Abends auch irgendwann über Sex gesprochen und da deutete sie etwas an, was ihn richtig scharf gemacht hatte. Sie wollte gern dominiert werden um sich dann richtig fallenlassen zu können und alles weitere (in gewissen Grenzen natürlich) ihrem dominanten Partner zu überlassen. Bisher war dieser dominante Partner ihr Chef gewesen, aber der hatte sie fallenlassen als seine Frau von der Affäre erfuhr und er mußte Nina kündigen. Jetzt stand sie also ohne Job und ohne dominanten Partner da, außerdem hatte sie ihm von ihren Geldsorgen berichtet, weil sie bereits mit der Miete im Rückstand war, drohte ihr die Kündigung der Wohnung.

Es war zur Zeit wirklich ein wenig viel auf einmal was da bei Nina zusammenkam, aber vielleicht konnte er ihr ja helfen, zu beiderseitigem Vorteil. Auf den Termin mit ihr heute nachmittag freute er sich jedenfalls schon jetzt. Die kleine Behandlung die er ihr gegeben hatte war nur ein kleiner Test für ihn gewesen um ihre Reaktionen zu sehen, bevor er mit ihr über seine Ideen sprechen wollte.

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Beim Friseur

Das war wieder ein Stress. Heute morgen habe ich erfahren das ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch habe und so muss ich jetzt noch einige Sachen erledigen. Den Anzug habe ich schon besorgt und nun wäre es an der Zeit zum Friseur zu gehen. Der Job ist verdammt wichtig und da muss alles passen. Wird auch am wieder Zeit das ich zum Friseur komme, sehe ja schon fast aus wie ein Hippie. Hoffentlich können sie mich noch dazwischen schieben. Ausgerechnet heute ist auch noch Montag, da haben doch normalerweise alles Friseure zu. Na ja probieren kann ich es ja mal.

Die Tür ist auf und die Rollläden sind auch noch nicht unten. Vielleicht habe ich noch Glück und sie schneide mir noch schnell die Haare. Ich komme rein und sehe nur zwei junge Damen. Ein scheint die Chefin zu sein denn sie kommt gleich auf mich zu. Wir haben geschlossen entgegnet sie mir. Ich erkläre ihr kurz meine missliche Lage vorauf sie aber kein erbarmen kennt. Ihre jüngere Mitarbeiterin sieht aber das Problem und würde es gerne übernehmen. Die Chefin schaut ganz grimmig genehmigt dann aber doch den nachdienstlichen Job. Dann macht aber schnell. Sie geht in das Nebenzimmer und die andere junge Dame bittet mich auf den Stuhl zu Harre waschen. Als das Wasser warm ist drückt sie sanft meinen Kopf nach hinten und wäscht meine Harre. ich höre wie die Chefin die Rollläden runter lässt. Als Gerade das Waschmittel in meine Haare geknetet wird höre ich wieder ihre grelle Stimme Schließ auch ab wenn du gehst warnt sie ihre Kollegin und verschwindet aus der Tür. Als sich die Tür geschlossen hat höre ich wieder die schöne Stimme der Friseurin Endlich ist sie weg. Die kann ganz schön nerven. So sind halt mal die Vorgesetzten antworte ich, was gleich einen gemütlichen Plausch startet. Sie erzählt das sie Alexandra heißt und hier eine Ausbildung macht. Dabei knetetet sie immer noch das gut duftende Schampon in meine Haare. Dann kommt auch wieder das warme Wasser und spült es raus. Als sie mir dann die Harre wieder etwas getrocknet hat wechselt ich den Stuhl und nehme auf dem Bequemen Stuhl vor dem Spiegel platz. Gleich fängt sie an ihr Schere durch meine Harre zu wirbeln. Dabei unterhalten wir uns und sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist und bald fertig ist mit der Lehre und so den Laden verlassen will. Schnell sind meine Harre wieder in einer ordentlichen Form und das sieht noch nicht mal so schlecht aus was sie da macht. Als sie fertig ist, hält sie einen Spiegel an meinen Hinterkopf und ich sehe das der auch gut geschnitten ist. Soll ich dich rasieren fragt sie mich. Warum nicht, wäre gar nicht so schlecht. Sie schäumt mein Kien und meine Backen ein und list dann langsam ihr Messer drüber gleiten. Als sie die Seite wechseln will schneidet sie mich ganz kurz in meine Wange. Ich zucke zusammen und sie entschuldigt sich sofort. Ich schaue in den Spiegel und sehe das es nicht so schlimm ist. Normaler weise rasier ich an anderen Stellen und dort ist es einfacher kommentiert sie ihr Miesgeschick. Welche Stelle frage ich. Darf ich dir es zeigen antwortet sie. Ohne auf eine Antwort zu warten fängt sie an meinen Kopf von dem Schaum zu befreien und stellt sich dann direkt vor mich. Ich schaue sie ganz vertust an und warte was passiert. Ich erschrecke mich total als sie kurz darauf anfängt meine Hose zu öffnen. Dann wird mir aber klar was sie meint. Ich helfe ihr, denn ich bin schon ganz schön gespannt was mich da erwartet. Schnell sitze ich nur noch im meinem Hemd auf dem Stuhl und sie kniet vor mich. Erst fängt sie wieder an mit der Schere die Harre zu kürzen um dann mit ihrem Messer darüber zu gehen. Der Kalte Stahl im meinen intimen Bereich reckt mich genauso wie der Gedanke an die Momentane Situation. So wundere ich mich auch nicht das sie meine Schwanz langsam aufrichtet. Ihr scheint das ganz gelegen zu kommen. So kann sie dann auch die kleinen Haare auf meinen Sack entfernen. Es sieht ein bisschen als sie mit dem scharfen Messer über die sanfte und empfindlich Haut des Sacks fährt. Aber mein Mast macht das nur noch größer.

Als sie dann fertig ist hält sie dann wieder den Spiegel so das ich alles sehe. Sie hat ein paar Haar stehen lassen. Dies ergeben zwei Linien die auf mein Schwanz zulaufen. Das sah sehr gut aus und ich bin schon gespannt was sie zwischen den Beinen hat. Sie legt den Spiegel wieder weg und küsst nun die frisch rasiert stelle. Das Gefühl ist einfach prima und bringt meinen Schwanz nun in voller Größe zum erstehen. Das gewählt ihr anscheinend, denn sie nahm in gleich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Sack. Auch dieses Gefühl war einfach spitze und brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Sie leckt sich weiter nach oben durch und leckt meinen Schwanz. Auf und ab bis sie dann an meiner Eichel bleibt. Diese verwöhnt sie gekonnt mit ihrer sehr flinken Zunge. Dann endlich nahm sie in ihn den Mund und sauge an meiner Eichel. Dabei lies sie immer noch ihre Zunge über meinen Schwanz wandern. Ich war schon völlig außer mir und das mein Stöhnen nahm kein Ende mehr. Sie war einfach prima. Ich hatte schon Angst das ich ihr jetzt alles in den Rachen spritzen würde. Sie machte das aber so gekonnt das ich einfach nichts kam. Mittlerweile hat sie auch schon meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen und blies fleißig drauf los. Ich musste es richtig gefallen denn sie hörte einfach nicht auf. Sie konnte sogar mit ihrem Lippen meinen Sack berühren und so meinen ganzen Masten in ihrem Mund verschwinden lassen. Jetzt war wir es aber zuviel. Ich wollte sie endlich ficken. Einfach nur in ihren schmalen Körper stoßen Ich zog sie hoch und wollte ihr helfen den Slip unter ihrem Rock zu entfernen. Dieses Luder trug aber gar keinen und so schwang sie sich gleich auf mich. Schnell verschwand mein Schwanz in ihrer Pussy die schon sehr nass war. Ohne irgendwelche Probleme konnte ich meinen Schwanz ihn ihrer Pussy versengen. Sie stellte ihr Füße auf den Lehnen ab und konnte so auf mir feste reiten. Sie lies gleich an hohes Tempo los und fing auch an wild zu stöhnen. Ich war immer noch in einem richtigem Rauschzustand was mich aber nicht davon abhielt ihre Bluse zu öffnen. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der auch bald den Weg zum Boden wand. Ich hatte gerade angefangen ihre kleinen birnenförmigen Brüste zu massieren da merkte ich das es soweit war. Auch sie merkte es und lies ihre Bewegungen intensiver werden. Sie ritt nicht mehr so schnell aber dafür fest und so klatschte ihr kleiner knackiger Arsch gegen mein Becken. Dann pumpte ich auch schon meinen ersten Schuss in sie ein. Mir wurde total schwindelig und so schloss ich die Augen. Als ich alles ausgepumpt hatte und wieder zu mir kam, saß sie einfach nur ruhig auf mir.

Nun musste ich mich wohl erkenntlich zeigen und sie verwöhnen. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Ich umarmte sie und gab ihr erst mal einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte ich mich auf und leckte sie auf dem Stuhl ab. Meine Zunge verlies nun ihren Mund und leckte zielstrebig auf ihre Titten zu. Diese umkreiste ich kurz und machte mich dann auf dem Weg zu einen ihren beiden Nippeln. Diese standen schon weit ab und saugte ich an ihnen. Dabei massierte ich immer wieder ihre Titten. Sich schloss dabei die Augen und stöhnte leise vor sich hin. Nach einiger zeit machte ich mich dann weiter in Richtung ihrer Fotze. An ihrem Bauchnabel hielt ich kurz an und verwöhnte ihn und den kleinen Ring der sich darin befand. Dann ereichte ich auch mein Ziel. Aus ihrer Pussy lief schon der Saft von mir auf den Boden. Sie leckte die Beine nun auf die Lehnen und so hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren schönen Bereich. Nun konnte ich auch sehen das auch sie eine spezielle Rasierung in dem intimen Bereich hatte. Es waren zwei Dreiecke, wobei das eine kleiner war und in dem anderem war so sah es verdammt gut aus und zeigte meiner Zunge wo sie hin gehen musste. Ich ließe sie ein paar mal um den feuchten Bereich wandern um dann durch das Paradies zu gleiten. Ihr ganzer Körper bebte unter meiner Zunge und sie konnte kaum mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben. Immer schneller leckte ich ihren empfindlichen Bereich was sie immer näher an ihren Orgasmus brachte. Ihre zarten Hände umfassten meine Kopf und drückten ihn den ihren rasierten Bereich. Ich lies dabei meine Zunge in ihrer Fotze etwas kreisen um sie dann sanft mit meinen Zunge zu ficken. Sie stöhnte immer lauter auf und bekam dann ihren ersten Orgasmus. Das Becken zuckte wild und es keim eine menge von Flüssigkeit aus ihr heraus gelaufen. Denn leckte ich natürlich gleich auf. Er schmeckte richtig geil und Törntee auch mich wieder wohl an. Als ihr Orgasmus wieder am abklingen war stand ich auf. Ich könnte ihr aber keine Pause, sondern schob gleich meinen wieder harten Schwanz in ihre Fotze. Sie fand das natürlich sehr gut und feuerte mich an. Ich stieß in sie ein und konnte mich dabei nach vorne Beugen um ihr wieder einen heißen Kuss zu gehen. Dann massierte ich wieder ihren süßen kleine Möpse. Nach einiger Zeit drückte sie mich zurück und stand auf. Sie drehte sich um und hielt ihren knackigen Arsch in meine Richtung. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob gleich von hinten meinen Schwanz in ihre geile Pussy. So konnte ich sie richtig hart durchnehmen, was ich auch tat. Mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren knackigen Arsch. Sie krallte sich dabei fest in den Stuhl da sie einfach völlig fertig war. Sie war wie in Extasse. Ihren schulterlangen Harre wirbelten immer wider durch die Luft und waren schon sehr nass von ihrem Schweiß. Unsrer Körper glänzten schon und dann merkte ich das es wieder soweit war. Ich hielt aber das Tempo denn auch Alexandra war wieder soweit und so kamen wir zusammen zum zweiten Mahl zum Orgasmus. Ich umfasste sie dabei ganz Fest von hinten und drückte den zarten, zerbrechlichen Körper ganz fest an mich. Dann pumpte ich meinen Saft in ihre zuckende Fotze.

Erschöpft sangen wir in den Stuhl. Wir brauchten erst mal ein paar Minuten bis wir wieder bei Sinnen und Atem waren. Dann zogen wir und schnell an, schlossen hinter uns ab und gingen zu ihrer Wohnung. Dort duschten wir erst mal gemütlich und verleckten dann das geile Rammeln in ihr gigantisches Bett.

Am nächsten Morgen ging ich ganz verschlafen zu dem Vorstellungsgespräch und war kaum bei der Sache. Trotzdem bekam ich den Job. Was für ein Glück.

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Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Voyeur

Fick mit junger Mutter Kathi (MILF) beim Sport

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Es war erst wenige Wochen her, dass ich mich in dem kleinen Fitnessstudio bei mir um die Ecke angemeldet hatte. Es gehörte nicht zu einer dieser großen Ketten, sondern war ein kleiner Privatbetrieb in einem Hinterhof. Etwas zwielichtig, nicht ganz sauber, dafür aber billig.
Als ich dieses Mal aus der Umkleide kam, standen vier Frauen bei Rocco, dem muskelhypertrophierten Trainer. Drei waren recht jung, eine ungefähr doppelt so alt. Sie trug einen kleinen Jungen auf dem Arm. Rocco erklärte ihnen etwas, dann ließ er sie durch die Schranke ein. Eine von ihnen drehte sich noch mal um und winkte der älteren Frau mit dem kleinen Jungen auf dem Arm. „Bis gleich Can-Luca. Die Mama kommt gleich wieder. Schön brav bei Oma sein.“ Leider sah sie nicht nach vorne und so stieß sie unsanft in meinen Rücken. Ich drehte mich um und schaute ihr in die Augen. Sie wurde tiefrot, schaute mich an und stammelte irgendwas. Genau hatte ich ihr nicht zugehört. Als sie den anderen schleunigs t in die Umkleide folgte starrte ich ihr hinterher. „Echt süß.“, dachte ich so bei mir. Sie war vielleicht 168 cm groß, etwas kräftiger, wie ihre Freundinnen auch. Schöne große Brüste, mittellange blonde Haare und ein kleiner Bauchansatz. Ihre Freundinnen hatte eine ähnliche Statur, eine solariumsverbrannt mit langen schwarzen Haaren, die andere wasserstoffblond , aber ebenfalls verbrannt.
Ich setzte mein Training fort und beobachtete die drei, die in ihren Sportklamotten eher fehl am Platze wirkten und von Rocco in die Welt des Muskelaufbaus eingewiesen wurden. Irgendwann kam die schwarzhaarige Freundin der Teeniema zu. „ Hey, sorry, dass ich dich so von der Seite anquatsche. Ich bin Jenny. Du hast meiner Freundin Katharina sehr gut gefallen, deswegen wollte ich dich was fragen. Is aber sehr speziell und wenn du nicht willst, auch kein Problem.“, stotterte sie vor mir rum. Neugierig durch dieses Gebrabbel wartete ich einfach ab, was sie sagen würde. „ Also, Kathi ist jetzt seit 3 Jahren Mutter. Sie ist gerade erst 18 und seit dem total brav geworden. Sie is voll krass für ihren Kleinen da, aber hat eben seit dem keinen Kerl mehr gesehen. Sie kann nicht auf Parties, muss ihre Ausbildung als Zahnarzthelferin machen und so. Kann halt nie mit uns mit.“ „ Und wie soll ich ihr helfen?“, unterbrach ich sie. „ Würdest du sie flachlegen?“, fragte sie mich, mit einem Augenaufschlag von unten, der jeden Eisberg in Sekunden zum Schmelzen bringen würde. „ Äh, das ist eine ungewöhnliche Frage, aber äh ja.“, stammelte ich, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. „Super, du bist ein Schatz. Wir machen das so: Du kommst mit mir in die Umkleide, dort soll Kathi uns dann erwischen, wie ich dich, sagen wir mal vorbereite, und dann überlass ich ihr das Feld. Lara wird Schmiere stehen oder so.“ „ Wie soll denn das vorbereiten aussehen?“ „ Nunja, ich werde dich wohl ein bisschen anblasen. Mehr ist zu meinem Leidwesen wohl nicht drin, denn heute gehörst du ihr. Das haben Lara und ich schon ausgemacht.“ Der Gedanke, von diesem heißen Feger geblasen zu werden und dann die andere zu ficken lies innerhalb von Sekunden das Blut in meinen Schwanz schießen.
„ Komm, dann gehen wir.“ Sie nahm mich an die Hand, zog mich in die kleine Damenumkleide und drückte mich an die Spinde in der hintersten Ecke, die man von der Tür nicht einsehen konnte.
Dort kniete sie sich vor mich, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten und legte sie vorne auf meine Sporthose. Sofort verhärtete sich dort etwas noch mehr.
Mit einem Zug riss sie Sport- und Unterhose bis zu meinen Knöcheln hinab. Einem Schnappmesser gleich schnellte mein erigierter Penis ihr entgegen. „Oh, der wird Katharina aber gefallen.“, säuselte Jenni. Dann nahm sie den Schaft in die Hand und führte die Eichel in den Mund. Ich spürte ihr kaltes Zungenpircing an der Unterseite meines Penis entlang gleiten. Es schien plötzlich an jeder Stelle gleichzeitig zu sein, so schnell wirbelte ihre Zunge an meiner Eichel entlang. Ihre linke Hand massierte meine Eier. „Sei vorsichtig, sonst spritze ich dir in den Mund und dann ist für Kathi nichts mehr da.“, warnte ich sie. „Schade, ich würde so gerne deine Sahne schmecken, aber du hast ja recht. Sie müssten auch gleich kommen.“ Jetzt ging es also im Softprogramm weiter, was meinen Schwanz aber immer noch in voller Härte erhielt. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür zur Umkleide und Kathi wurde von Lea durch die Tür geschoben. Kathi blieb wie angewurzelt stehen, als sie mich an den Schrank gelehnt und Jenni mit dem Kopf auf Höhe meines Beckens in eindeutigen Bewegungen vorfand. Sie wollte sich gerade zur Tür umdrehen, da wurde sie von Lea aufgehalten. „Was bist du denn auf einmal so prüde, Süße, du hast doch sonst auch zu gesehen, wenn eine von uns dreien auf ner Party jemandem vernascht hat. Außerdem ist der für dich bestimmt!“ „ Für mich?“, fragte Kathi ungläubig. „Ja, du hattest doch seit Can-Luca da ist keinen Typen mehr und jetzt hat deine Ma den Kleinen und Jenni und ich wissen doch, wie sehr du es dir wünscht.“, erklärte Lea ihr die Situation. „ Wenn er dir also gefällt, zieh dich aus, leg dich dort auf die Bank und lass den Schwanz machen.“ „ Ihr seid echt die verrücktsteten und süßesten Freundinnen, die man haben kann.“, bedankte sich Kathi, drehte sich erst zu Lea um und gab ihr einen Kuss. Dann ging sie zur Bank, auf der Jenni schon vorher ein Handtuch bereit gelegt hatte. Auf dem Weg dorthin schaffte sie es, sich Top und Sport-BH abzustreifen, Hose, Höschen und Schuhe flogen in die Ecke. Nackt legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, zog die Knie an und wartete.
Das alles geschah innerhalb von wenigen Sekunden. Jenni ließ von mir ab und schob mich in Richtung Bank. „ Nimm sie, Hengst.“ Ich ging zur Bank hinüber und kniete mich hin. Kathi lag genau passend auf Stichhöhe. Ihre rasierte Möse glänzte und auch ihre kleine Rosette stand erwartungsvoll offen. „ Hey,“ lächelte sie mir schüchtern entgegen, „ nimm mich!“, bat sie mich dann gar nicht schüchtern. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein-, zweimal zog ich die Eichel durch die feuchte Spalte um sie ein wenig gefügiger zu machen. Kathi stöhnte schon. Dann drückte ich mich tief in sie hinein. „ Oh jaa!“, seufzte sie. Dafür, dass sie bereits ein Kind geboren hatte, war sie verdammt eng. Vermutlich hatte ihre lange Abstinenzzeit wieder alles eng und fest werden lassen. Meine Hände fassten ihr Becken und ich zog sie noch tiefer in sie.
Dann begann ich sie in schnellen Stößen zu ficken. Jedes Eindringen quittierte sie mit hellem Stöhnen. Sie quickte und wimmerte wie junges Mädchen. Ihre Füße lagen auf meinen Schultern, meine Hände umfassten ihre Knie. Durch geschickte Tempovariationen schaffte ich es, sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Schließlich bescherte ich ihr einen Orgasmus, in dem ich gleichzeitig noch über ihre Klit rubbelte.
Jenni und Lea hatten sich neben Katharina gekniet und streichelten ihre Titten. Zärtlich massierten sie ihre Nippel und liebkosten ihre Brüste. Immer wieder berührte eine Hand wie zufällig ihren Venushügel oder stupste an ihre Klitoris. Kathi wand sich unter den erotischen Berührungen. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie atmete wie nach einem 100 m Sprint. Mit steigender Erregung bog sich ihr Rücken durch, so als wolle sie meinen Penis samt den Eiern in ihren Körper aufnehmen. Die zweite Orgasmuswelle überrollte ihren Körper. Ihre Brüste, ihr kleiner Bauch und ihr Becken bebten wie unter einem Erdbeben. „Kathi, ich komme gleich. Du bist so geil!“, presste ich hervor. „Spritz ihr ins Gesicht!“, rief Lea mir zu. Sekunden bevor ich kam zog ich meinen Schwanz aus Kathis nasser Pussy und kniete mich vor ihr Gesicht. Ihre Augen waren noch immer geschlossen und der Mund erwartungsvoll geöffnet. Sie keuchte. Lea legte nur noch die Hand an meinen Schaft um mir das Wichsen abzunehmen, da schoss schon Ladung um Ladung meiner Sahne auf Kathis Gesicht. Sie bedeckte Haare, Gesicht und Hals. Erschöpft sackte ich zusammen und blieb erschöpft auf dem Boden sitzen. Lea und Jenni leckten Kathi sauber, immer wieder ließen sie dabei auch Spermatropfen in ihren Mund gleiten. Es war eine geile Lesboshow, die die drei dort boten.
Nachdem Kathi gereinigt worden war und ebenfalls wieder zu Atem gekommen war, stand sie auf, reichte mir die Hand, zog mich vom Boden hoch, umarmte mich und küsste mich zärtlich. In ihrem Mund schmeckte ich eine Mischung aus ihrem Speichel und meinem Sperma. Blut machte sich wieder auf den Weg in meine Lenden. „Danke!“, hauchte sie mir ins Ohr. „Wie heißt mein Prinz eigentlich? Du hast mich so gut gefickt und ich kenne nicht mal deinen Namen.“ „ Ich heiße Marc. Und für mich war es bestimmt ebenso schön, wie für dich.“, antworte ich ganz der Gentleman. „Bedank dich lieber bei deinen Freundinnen, ohne die wäre das nie passiert.“ „ Ja, danke Mädels, ihr seid echt dich Besten! Wie kann ich mich bei Euch bedanken?“, fragte Kathi. „ Nun ja, ich wüsste da was.“, entgegnete Jenni. „ Ja, wenn Marc noch Zeit hat, könnten wir ja zu dir gehen. Deine Ma hat den Kleinen ja noch den ganzen Tag und dein Arsch als auch Jennis und meine Löcher würden sich bestimmt über Aufmerksamkeit freuen.“, schlug Lea vor.
Bei dem Gedanken mit den Dreien noch mehr Sex zu haben wurde ich vollends wieder steif. „ Also Marc will!“, stellte Kathi fest. „Dann kann ich ja nix dagegen haben. Lasst uns gehen.“ Schnell zog en wir uns wieder an und verließen das Fitnessstudio um in Kathis kleiner Wohnung noch mehr Sport zu treiben.
Für eine Fortsetzung bin ich auf der Suche nach Inspiration. Vielleicht könnt ihr mir ja Vorschläge für ein weiteres Geschehen in Kathis Wohnung geben. Über Inspiration zum Aussehen von Jenni und Lea, z.b. in Form von Bilder würde ich mich sehr freuen. Vllt könnt ihr ja Galerien hier posten, die euch gefallen oder ihr schickt mir Fotos so.
Vielen Dank
Euer Autor

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Erwischt: Beim Ficken mit Ersatzdildo

Es handelt sich um eine wahre Gegebenheit die allerdings noch etwas ausgeschmückt worden ist.

Meine Frau hatte ein Hämoriden Leiden und ich besorgte ihr eine Creme dagegen aus der Apotheke. Sie führte sich das Rörchen jeden Abend in ihren Anus ein bis es besser wurde, spühlte das ganze ab und legte die Creme ins Bad.

Während dieser Zeit gab es keinen Sex und ich sah mir jeden Abend einen heissen Analporno an. Ich weiss nicht wieso, aber eines Abends vor dem schlafen gehen bin ich auf die Idee gekommen das Röhrchen zum verteilen der Creme anders zu benutzen.

Ich hatte meinen Schwanz gerade für einige Minuten zum Internetfilmchen gewichst aber musste auf die Toilette. Also ging ich mit meinem Steifen ins bad und schloss mich ein. Da sah ich die Creme liegen. Das Röhrchen passen perfekt in jeden Arsch und könnten doch super auch als Dildo fungieren?, dachte ich.

Das Pinkeln vergessen gehabt, packte ich an meinen durch Harndrang ersteiften Ständer und nahme die Creme ohne den Deckel des Rörchens abzunehmen in die Hand. Ich wichste aufgeregt und zog mir schlieslich die ganze Hose herunter, befeuchtete das Rörchen mit Wasser und führte es hinter mich. Ich hatte schon früher meine Finger in meinem Anus und brauchte nicht lange bis es in ihm steckte.

Sofort begann ich den Ersatzdildo in mein Hinterteil heraus- und hineingleiten zu lassen und wichste meinen Schwanz. Das Gefühl in meinem Arsch und dem strammen Riemen war sensationell und ich begann zu stöhnen. Ich hatte mich doch eingeschlosse, oder? Falsch gedacht! Durch das Stöhnen hörte ich meine Frau nicht kommen bevor sie die Tür öffnette. Und da sah sie mich: Ein Wichser der sich mit dem Dildoförmigen Trichter einer Hamoriden Creme fickte.

Natürlich lachte sie. Und wie schämte ich mich! Doch sie lachte nicht lange und sagte: “Wie es aussieht, muss du dir für MICH doch mal einen Dildo kaufen.” Mir war wirklich nicht zum Scherzen zumute. “Nach der langen Zeit solltest du aber trotzdem mal wieder richtig absahnen dürfen!” Sie nahme mich an der Hand als ich den Dildo für Arme beiseite legte. “Nimm das Ding ruhig mit!”, und ich nahm es mit.

Wir gingen in unser Schlafzimmer. Sie warf mich auf das Bett und zog sich aus. Ihre großen Titten wackelten als ihr T-Shirt über den Kopf glitt. Sie kniete sich aufs Bett und zog mir meine Hose komplett aus und spreizte meine Beine. Ich war so beschämt aber auch Spritzgeil, dass ich all das mit mir machen lies.

“Fick dich weiter in den Arsch du Wichser!”, lachte sie und ich tat es. Mein schlaffer Kolben stand nach nur wenigen Stößen des Trichters in meinen Anus wieder 1A. Ich stöhnte, legte den Kopfzurück und fickte meinen Hintern während ich schnell weiterwichste. Das Gefühl wurde immer geiler, ich immer Schneller, bis sie meine Hand wegnahm und ohne zu zögern meinen Schwanz in den Mund steckte.

Unbeeindruckt stieß ich weiter zu als sie mich blies. Mein Schwanz war hart wie ein feuchter dicker Ast. Ich spührte ihre Zunge um die Eichel kreisen, dann spürte ich dass sie mit dem Ständer ihren Rachen berührte und sich ins Maul fickte. Der Trichter war längst aus meinem Arsch geglitten und sie hatte zwei Finger drin und machte weiter.

Irgendwie schaffte ich es das meine Hand ihre fetten Ömmel packte und sich festkrallte. Sie wichste meinen Schwanz ganz schnell und fest, die Eichel an ihrem Mund und ihrer Zunge, ihre Finger meinen Anus fickend. Ich stöhnte, schrie und spritzte. Unaufhaltsam fickte sie mich weiter als ich kam. Ich sah herab, ihr Kopf hing über meinem Schwanz. Gerade noch so sah ich einen dicken Spritzer in ihren Mund spritzen. Dann wurde sie langsamer. Sperma floss aus ihrem Maul über meinen Ständer.

Als ich mich erholte, zog sie fix ihre Stoffhose aus und setze sich verkehrt herum auf meinen Schwanz solange er noch dick und beschmiert mit Sperma war. Ich spaltete ihr Fötzchen und sie fickte mich dafür. Sie fing an zu stöhnen und zu schluchzen. Ihr fetter Arsch ging hoch und runter. Ich spürte das innere iher Muschi beben. Mein Schwanz hatte kaum eine Chance wieder klein zu werden. Gleich würde sie kommen. Auch ich war wieder so geil dass ich nochmal kommen konnte.

Schließlich bäumte sie sich auf wodurch mein Glied noch einmal tiefer in sie eindrang. Sie bebte, sie schluchtzte. Ich machte mit und kam erneut. Wichste meine Sahne tief in ihren Muttermund.

Als es vorbei war verloren wir nicht viele Worte. Sie hatte mich bei einer peinlichen Aktion erwischt aber machte das Beste draus und nutzte die Gunst der Stunde. Ich durfte nochmal einen Blick auf ihren Hintereingang werfen. Die störende Hämoride war nur noch ganz klein. Mhh, ihre Arschspalte war völlig sauber und ihr Eingang lud ein. Bald würde ich auch sie endlich mal wieder in ihr Paukerloch vögeln. Ich freute mich schon drauf!

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Fetisch

Nicky und ich beim Training ( leichter Fussfetish

Es war ein schöner Nachmittag als ich meinen Mut zusammen nahm und meine gute Freundin Nicki per SMS fragte ob sie Lust hätte mit mir joggen zu gehen. Bis jetzt hatte sie immer abgesagt, aber heute war dem nicht so zu meiner Freude. Ich kannte sie schon lange, wir hatten viel gemeinsam und konnten über alles reden. Egal ob es um meine Neigung für Füße ging oder über Bettgeschichten, es gab einfach keine Tabus bei uns. Sie hat einen schönen Körper, große Brüste und sexy Füße Größe 38 immer in sexy Schuhe gepackt. Sie hatte natürlich auch eine Neigung, oder sagen wir Leidenschaft. Sie liebte Anal-sex, Nicky hat mir oft davon erzählt das sie es liebt. Ich hatte da noch keine Erfahrung meine ganzen Freundinnen hatte nie so eine Vorliebe zu meinen bedauern. Wie schon erwähnt antwortete Nicky zustimmend auf meine SMS und sagte mir wir treffen uns am Lichtersee um 17.00 Uhr. Ich war schon ganz schön aufgeregt aber warum mh das wusste ich auch nicht es War ja nur Sport machen. Ich zog meine Sachen an und nahm gleich Wechselsachen mit, nicht das wir danach noch irgendwo danach eine Erfrischung zu uns nehmen. Ich fuhr also rechtzeitig los das ich schon viel zu früh beim Parkplatz des Lichtersees warten musste. Um 17.15 kam sie dann auch endlich mit ihren Blauen Kombi an und parkte gleich neben meinem Gefährt. Sie stieg aus und das erste was ich hörte war &#034 Entschuldige bitte! &#034 Ich ging erst mal zu ihr und umarmte sie wie man das unter Freunde macht und sagte ihr &#034 Immer ruhig bleiben es wird erst in 4 Stunden dunkel wir haben noch viel Zeit&#034. Sie erklärte mir das sie ihre Tochter bei einer Freundin noch absetzten musste das hieß auch für sie das sie am Abend mal Ruhe hat vor ihrer Teeny-tochter. Nicky war 15 Jahre älter als ich, aber wenn meine Zukünftige mit 39 immer noch so sexy aussieht hätte ich nichts dagegen ganz und gar nicht. Aber als wir mit denn Smalltalk fertig waren ging sie zum Kofferraum um ihre Laufschuhe zu holen. Sie setzte sich in denn Kofferraum um ihre Schuhe leichter zu wechseln. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen um eine blich auf ihre Füße zu werfen, sie zog sich denn ersten Schuhe aus und es War herrlich. Neon-grüne Sneakersocken kamen zum Vorschein ich konnte denn Blick nicht abwenden als sie die Schuhe wechselte, ich konnte einfach nicht. Als es zu Ende war schaute sie Mich an und grinste &#034so etz kann los gehen&#034. Also ging los, erst mal schön langsam dann Tempo steigern wie beim Sex, einmal rum Ware 3 Kilometer. Wir redeten ununterbrochen über das neueste was es zu berichten gab. Egal ob Arbeit oder privates, die Unterhaltung wurde nicht langweilig. Nach gut 3 runden entschlossen wir uns mal kurz eine pause zu machen, und hielten nach der nächsten Bank Ausschau. Ich kannte einen guten Platz denn kaum jemand kannte man musste durch ein Gestrüpp hindurch, aber dann hatte man einen tollen Ausblick auf denn See. Als wir uns durch das Gestrüpp gekämpft hatten setzten wir uns auf eine Bank. Diese wurde zu 100% von Jugendlichen hierher geschleppt es lagen Zigaretten Schachteln und Bierdosen im Gestrüpp daneben. Aber das störte uns weniger, die Hauptsache war erst mal hinsetzten und ausruhen. Es war ein richtig schöner Abend die sonne stand noch und das Wasser sah einfach toll aus. Nicky war das aber erst mal egal sie zog sich erst mal einen Schuh aus um ihre Einlage darin zu richten. Natürlich konnte ich da nicht Wiederstehen nochmal wie vorhin schon einen Blick zu riskieren. Ich hatte einen echt Guten Blick auf ihre Fußsohle da sie ihren Fuß auf ihren andern Oberschenkel abgelegt hat. Ein Abdruck von ihren Fuß war auf denn Socken zu erkennen, wie sie wohl richten dachte ich mir nur. &#034 Na gefällt er dir der Anblick ?&#034 Fragte Nicky als ihr auffiel das ich denn Blick nicht von ihren Fuß lassen konnte. Ich hielt meine klappe denn ich wollte ja nicht pervers rüber kommen, und sah sofort in die andere Richtung. Doch auf einmal merkte ich wie etwas in mein Schoß Platz nahm, als mein Blick nach unten sank, sah ich das sie ihren Fuß auf meinen Schoß gelegt hatte. Na willst du mal Hand anlegen ? Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen &#034 natürlich will ich das weißt du doch genau &#034. Also nahm ich meine Hand und streichelte ihr sanft über ihren Fußrücken. Ich machte das ein paar mal also ich mir ihre Sohle vornahm und sie zärtlich mit meinen Fingern massierte. Sie fand es anscheinend so gut das sie ohne was zu sagen einfach ihren 2 Schuh auszog und ihn ebenfalls auf meinen Schoß platzierte. Jetzt hatte ich ich alle Hände voll zu tun, und musste mich gleich um 2 sexy besockten Füße kümmern. Nicht das das eine last wäre oh nein ich wollte nichts lieber als das. Als ich voll bei der Sache war sah ich wie Nicky ihren Kopf mit geschlossenen Augen in Richtung Sonne hielt um ein Sonnen Bad zu nehmen. Ihr schien es zu gefallen weil sie ein Lächeln auf denn Lippen hatte. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Aufgabe, nur langsam bekam ich Probleme dabei. Ja durch das ganze anfassen ihrer sexy Füße wurde ich ziemlich erregt, und langsam drückte mein Schwanz gegen ihre sexy Füße die genau auf ihn lagen. &#034 Na was haben wir denn da, will der Kleine wohl mitmachen? &#034 Ohne zu zögern streichelte sie mit ihren rechten Fuß über meine deutlich zu sehen Beule, immer wieder mit leichten Druck. Es war schon geil nur langsam tat es leicht weh, ich griff also zu meiner Hose. &#034Hey nix da Finger weg&#034. &#034Aber es tut so weh der muss raus&#034 stammelte ich. Sie kicherte und nahm ihr Füße runter von meinen Schoß, rutschte näher zu mir und öffnete meine Sporthose. Und mein kleiner Platzte ins Freie, sie betrachtete ihn ein bisschen, aber sie faste ihn nicht an. Als ich da so entblößt auf der Bank saß, dachte ich mir nur&#034 was mach ich hier, was passiert hier nur !!!! Steht sie auf mich oder was ist hier los !&#034 Doch kaum versank ich in diesen Gedanken sah ich nur wie sie auf einmal immer näher an mein Prallen Schwanz kam. Auf einmal sah ich nur noch ihren Hinterkopf und ihre schönen schwarz roten Haare wie sie alles verdeckten. Ich schloss meine Augen und spürte wie ihre Zunge die spitzte meiner Eichel umkreiste, sie ließ sich nicht viel Zeit und verschlang meinen Schwanz komplett in ihren Mund. Das Gefühl war mehr als herrlich, nein mehr als das denn das War nur der Anfang. Nicky behielt meinen Schwanz nicht lange ihn ihren Mund, sie wollte ihn nur befeuchten für das was nun folgte. Ich sah wie Nicky das Bearbeiten meines kleinen aufhörte und sich ihre Socken von denn Füßen streifte. Kurz darauf platziert sie ihre Füße direkt links und rechts neben mein Schwanz. Und beste ihre Zehen mein Schwanz zusammen. Der Druck war sehr angenehm, und als es los ging war ich im 7ten Fuß Fetisch Himmel. Sie Wixxte mich mir ihren geilen Füssen das war ihr erster Footjob denn sie rutschte oft ab und stellte sich ein bisschen ungeschickt an. Doch das machte mir gar nichts dann ich genoss jede Sekunde dieses Fußjob. Langsam fing ich das Stöhnen an denn allein die Vorstellung ihre Füße an mein Ding war so erregend das ich nicht lange bräuchte um zu kommen. Anscheinend merkte sie das auch und neckte mich auch. Immer wenn ich kommen wollte hörte sie prompt auf und Wixxte ganz langsam. Scheinbar wollte sie es herauszögern, &#034Aber warum&#034 Dachte ich mir. Mein Sack hätte Platzen können, er war randvoll mit meinen Sperma das endlich hinaus wollte. Ich beruhigte mich wieder weil ich kurz vorm Kommen war und blickte auf Nickys Körper sie war voll mit Schweiß aber nicht nur vom Laufen. Plötzlich nahm sie ihre Füße weg von mein Schwanz, man konnte sie abdrücke ihrer Zehen auf ihn sehen. Als ich ihn betrachtete zog Nicky ihre Trainings Leggins aus + Höschen. Als ich das bemerkte schick ich auf&#034 ach du meine Güte&#034. Sie saß nun neben mir und spielte sich an ihre Muschi, der Anblick war schon sehr erregend musste ich zugeben. Meine Hände blieben brav wo sie wahren sie berührte nichts so wie sie es wollte, langsam fing sie an zu stöhnen. Aus ihrer Muschi tropfe Liebessaft, um so heftiger sie sich massierte um so mehr wurde es. Ihr Blick ging zu mir und wir sahen uns beide Lust voll an, in diesen Moment richtete sie sich auf und stand nun aufrecht auf der Bank. Sie machte einen schritt zu mir das sie genau über mir stand. Ich konnte nun genau vor mir ihre triefende Muschi sehen darüber die ehrlich großen Brüsten wo man mittlerweile ihre Brustwarzen sah und dann ihr vor Begierde und Scharm erfülltes Gesicht langsam. Ich bemerkte das ihre Muschi tropfte und zwar genau auf meinen Penis immer wieder jede Sekunde tropfte es hinunter zu ihm. Bei jeden Tropfen zuckte mein Penis leicht nach hinten wie als würde er sagen &#034 Ja mehr Bitte mehr ! &#034. Ich sah wie Nicky sich langsam nach unten gleiten ließ erst war ihre Muschi genau vor mein Gesicht dann ihre ehrlichen leider noch eingepackten Brüste. Als ich in meinen Gedanken dabei War sie auszuziehen um ihre Pracht zu sehen bemerkte ich etwas. Oh ja ein Gefühl das jeder man gerne verspürt, genau das wenn man in eine Feuchte, warme Muschi eindringt. Nicky ging immer tiefer und tiefer, so drang mein Schwanz tief ihn sie ein. Sie neigte ihren Kopf nach hinten und stöhnte sehr deutlich und kräftig. Ich gab keine Geräusche von mir denn ich wollte jedes stöhnen von ihr mitbekommen, ich liebe es einfach wenn Frauen laut stöhnen sehr sogar. Mein Schwanz war nun bis zum Anschlag ihn ihr und sie begann mich zu reiten. Heftig muss ich dazu sagen sehr heftig. Sie wurde immer schneller und schneller, es klatschte jedes mal sehr heftig wenn ich komplett ihn ihr eindrang. Ihr Kopf neigte sich wieder nach vorne und sie suchte denn Blick Kontakt mit mir, ich konnte deutlich sehen das sie lange nicht mehr solchen Spaß hatte und sie es dringend brauchte. Ihre Haare hingen ihr im Gesicht sie wahren zum teil vertuscht aber ich fand das es einfach nur geil aussah. Zum Stress aufbauen ja dafür ist Sex mit die beste Methode kann ich nur sagen. Als wir uns so ansahen uns sie mich hart zuritt fühlte ich das verlangen sie zu küssen, aus irgend einen Grund der mir nicht klar war. Sie War vl 20 cm von mir entfernt ich hätte mich nur zu ihr hin bewegen müssen. Doch bevor es dazu kommen konnte sah ich wie sie ein breites Grinsen auflegte und nach unten sah. Sie wurde langsamer mit ihren heftigen ritt und zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie beugte sich vl 10 cm vor und begangen sich langsam nach unten zu bewegen. &#034OH Das wird doch jetzt kein arsc……..&#034 Dachte ich mir nur. Ihr Arschloch saß genau auf meiner Eichel spitze, sie machte leichte Kreisbewegungen und mein Penis bewegte sich mit. Ich fragte mich nur was das jetzt söllte ich kannte mich ja mit A-Fick ja nicht aus. Doch ich spürte plötzlich wie ganz allmählich ihr Arschloch sich entspannte und sich öffnete. Kaum spürte ich das war auch schon meine Eichel ihn ihr verschwunden. Nicky stützte sich auf meinen Schultern ab und sah nach unten, sie stöhnen jetzt nicht mehr so wie vorher sondern eher war es ein leichtes Winseln wie als hätte sie schmerzen. Langsam glitt sie cm für cm weiter nach unten aber sie war sehr vorsichtig und man merkte, wie sie bei jeden cm denn sie weiter Vordrang ein Zucken von sich gab der sich durch ihren ganzen Körper durchdrang. Ich war fast komplett ihn ihr als ich merkte wie sie mit einen Ruck plötzlich die letzten paar cm mit einen heftigen Satz nach unten rutschte. Sie ließ einen heftigen jammerndes Stöhnen von sich als mein Schwanz ruckartig komplett ihn ihren Arsch verschwunden war. &#034Oh ja bitter süßer Schmerz&#034 flüsterte sie mir ins Ohr. Wieder fing sie an kreisförmige Bewegungen zu machen nur ganz leichte, dabei legte sie ihre Arme um mich und ihren Kopf auf meine Schulter. Sie stöhnte mir direkt ins Ohr und das gefiel mir sehr sehr gut, und dieses Gefühl eines Arschfickes ja das war der Hammer. Ihr Hintern war so eng ich dachte ich würde eine Jungfrau Vögeln etz wusste ich warum so viele Männer davon schwärmten. Ihre Kreisbewegungen änderten sich zu einer vor und zurück Bewegung mit leichten auf und ab versuchen. Es war unbeschreiblich wie sich das anfühlte. Ich legte nun auch meine arme um sie um sie leicht zu führen und mich mit einzubringen. Auf einmal erhöhte sie das Tempo und wurde schneller sie umarmte mich immer fester und krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken ( Aua ). Und atmete immer schneller. &#034Ich komme ich komme&#034 rief sie mir zu als sie nur noch heftiger stöhnte und in gleichen Augenblick ließ sie von mir ab beugte sich zurück und zog sich ihr T-shirt + BH nach oben. Sie griff sich mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, Ich beobachte das alles und bekam die Show meines Lebens geboten. Sie stöhnte noch immer heftig und ich bemerkte wie wieder sehr viel Liebessaft aus ihrer Muschi tropfte, und an mir herunterlief und auf die Bank tropfte. Nicky war gekommen das war klar und schwer zu übersehen, sie ließ alles hängen sie nahm ihre Hände von ihren Brüsten und ließ zu mir hinfallen. Sie War anscheinend fix und fertig von ihren Anal-Vaginal Orgasmus das sie nicht mehr konnte &#034aber nicht mit mir&#034 Dachte ich. Sie lag zwar halb auf mir wie ein nasser Sack doch ich wollte auch noch in meinen Sack für platz sorgen. Ich nahm ihren Hintern in meine Hände und fing an leichte hops Bewegung zu machen. Sie fing an wieder zu Stöhnen. &#034Oh Gott Bitte komm schnell tu mir denn gefallen ich kann nicht mehr&#034 stammelte sie. Ich fing an ihren Körper leicht zu halten und mit meinen Becken immer wieder in ihren Arsch zu Hämmern. Jedes mal wenn ich ihn ihr war schrie sie auf und stöhnte. Ich fand das mehr als geil und konnte nicht genug davon bekommen. Ich versuchte schneller zu werden nur das war nicht leicht in dieser Position. Doch langsam merkte ich das ich komme und versuchte so schnell ich konnte sie in ihren Hintern zu Ficken. Als ich dann kurz davor war griff ich nach ihren Haaren und zog sie leicht an. Ich stöhnte &#034 jetzt bin ich dran&#034 und ich konnte nur ein leichtes &#034 jaaaa&#034 von ihr wahrnehmen. Ich hämmerte meinen Schwanz in ihr Loch so heftig das ich es nicht länger halten konnte und ich mich in ihren Arsch ergoss. Mein Sperma schoss in ihren Arsch so heftig das etwas wovon sofort wieder herausgequetscht ist. Ich hielt sie fest an ihren Körper und Haaren fest das sie langsam das Jammern anfing. Es war mein erster Arschfick und ich hab es genossen mehr als das ich würde es jederzeit wieder tun. Nachdem ich gekommen war lagen wir beide auf der Bank. Mein Schwanz war immer noch in ihren Arsch und sie lag immer noch auf mir ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ich bemerkte gar nicht das sie mich nach meinen Orgasmus umarmt hatte. Ihre Arme Umschlungen mich wie als würde sie ihren Freund umarmen und Drücken wollen. Ich ließ es mir nicht nehmen und umarmte sie schließlich aus. Eine arm um ihren Körper der anderen hielt ihren Kopf fest und ich streichelte ihr übers Haar. Mein Schwanz wurde nach einiger Zeit Schlaf und er glitt langsam aus ihren Arschloch als das passierte merkte ich wie sie wieder das zucken anfing ich hielt sie dennoch fest im arm und merkte das sie sich gleich wieder beruhigte. Mein Schwanz glitt hinaus und hing nun im Halbsteifen Zustand nach unten und er hatte seine Aufgabe für heute mehr als erfühlt. Nach einiger Zeit merkte ich wie Nicky sich langsam wieder bewegte und ihren Kopf aufrichtete. Sie platzierte ihre Stirn direkt auf meiner und sah mir in die Augen &#034 Hat es die gefallen ?&#034. Ich hätte nun viele Worte sagen können.
Doch ich entschied mich für eine Sache die mehr sagt als 1000 Worte. Ich beugte mich vor und küsste sie.

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Anal

Mit Mutter beim Camping Teil 1

Ich möchte euch von einer Zeit aus meiner Jugend erzählen, die für mich zu dem damaligen Zeitpunkt verstörend und spannend zugleich war. Ruckblickend würde ich aber nun behaupten, dass es die spannendste Zeit meines Lebens war. Das Ganze spielte sich kurz nach meinem 18. Geburtstag ab. Ich war im Kopf noch sehr jung und unerfahren und ehrlich gesagt, sah ich nicht einmal wie ein fast erwachsener aus. Aber Jungs sind ja bekanntlich eh immer ein paar Jahre in der Entwicklung zurück. Jedenfalls hatte ich damals noch nicht viel mit Mädchen am Hut, auch wenn ich es gerne gehabt hätte. Vermutlich war ich einfach zu schüchtern und außerdem hat sich auch nie etwas in dieser Richtung ergeben. Dabei sah ich gar nicht mal so schlecht aus. Blonde Haare, vielleicht etwas zu dünn, aber sonst guter Durchschnitt.

Meine Eltern hatten damals einen Campingplatz an der holländischen Küste und wir sind fast jeden Monat für ein Wochenende dort hin gereist. Für uns, also meine Eltern und mich, war das immer eine tolle Entspannung ich ich hatte auch schon ein paar Freunde dort gefunden, die ebenfalls Dauercamper waren. An jenem, erinnerungswürdigem Wochenende bin ich allerdings mit meiner Mutter Elli, eigentlich Elvira, alleine dort hin gefahren, da mein Vater auf Montage oder so war. Genau weiß ich es nicht mehr. Meine Mutter war relativ klein mit ihren 1,56 Metern und wog gute 70 Kilo. Sie wirkte dabei aber nicht übermäßig fett, sondern nur etwas rundlich mir den Ausprägungen an den richtigen Stellen. Sprich, sie hatte große Brüste und einen runden Po. Unser Campingplatz bestand aus einem kleinen Wohnwagen mit zwei gegenüberliegenden Einzelbetten und einer großen Sitzecke, die man zu einem Doppelbett umbauen konnte. Da wir aber alleine waren, bezogen wir nur die Einzelbetten und freuten und auf ein paar erholsame Tage. Da wusste ich aber noch nicht, das sie gar nicht wirklich erholsam wurden.

Und dann am dritten Tag unseres Urlaubs geschah das, was mein Leben veränderte. Es war furchtbar heiß und schon späht Abends. Wir hatten den ganzen Nachmittag und Abend am Stand verbracht und waren gerade auf den Weg zu den Waschräumen um noch schnell zu duschen. Das war einfach pflicht, wenn man bei so einer Hitze zu sammen in einem kleinen Wohnwagen schlafen muss. Da die Duschen nur noch 10 Minuten auf hatten beeilten wir uns sehr und waren sehr überrascht, das 5 der 10 Kabinen wegen Reparaturen geschlossen waren. Zu allem Übel waren von den übrigen auch nur noch eine frei und so standen wir beide davor. “Und nun?” wollte ich wissen. Meine Mutter schaute mich erst ratlos an, doch dann schubste sie mich mit eine leisen “Los!” in die Kabine, trat ebenfalls ein und schloss die Tür ab. “Mach schon,” flüsterte sie mir zu “das schaffen wir noch…” Und wie selbstverständlich zog sie ihren Badeanzug aus und sprang unter den Duschstrahl. Ich stand nur mit offenem Mund da. Diese kleine, braungebrannte Frau, die meine Mutter war, sah echt gut aus. Zwar etwas Bauch und dickere Oberschenkel, dafür aber echt große Titten und einen großen, runden Arsch. Daraufhin lächelte sie mich kurz an und fing an sich einzuseifen. Ihr glaubt gar nicht, was das für eine Wirkung damals auf mich hatte. Ich konnte mich kaum bewegen, aber meine Mutter winkte mich zu sich “Los, mach schon, die schließen gleich!”. Wie selbstverständlich zog sie mich zu sich unter die Dusche und dadurch berührten wir uns zwangsläufig. “Na los, jetzt runter mit dem Ding…” sagte sie noch leise und zog mir mit einem Ruck die Badehose runter. Und da sah sie zum ersten mal meinen Ständer. Kein mörder Teil, aber guter Durschnitt würde ich sagen. Und erst da schien es ihr klar zu werden.
Wir beide standen uns nun nackt gegenüber und schauten uns an. Keiner sagte, oder tat etwas, wir standen einfach nur da und das Wasser prasselte auf mich hinab. Ihr Blick wurde immer ernster und dabei fing sie ganz langsam an Duschgel auf ihren Körper zu verteilen. Erst Arme, Bauch und Oberschenkel und dann ihre Titten. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit an, aber ich konnte einfach nur dastehen, bis ich mich endlich gefangen hatte und mich auch langsam abseifte. Wie von selbst fing ich an meinen Penis zu “säubern” als sie ihre Hände bei sich in der unteren Region, versteckt von dunklen Schamhaaren hatte. Das ging bestimmt 2-3 Minuten so, bis sie das Wasser abstellte, sich ein Handtuch nahm und mir auch eines reichte. Immer noch schweigend trockneten wir uns ab. Als meine Mutter fertig war, band sie sich das Tuch wie ein Kleid um ihren Körper, was ich auch tat, nur hatte ich ein Problem. Meines stand vorne ab wie ein Zelt weil ich immer noch einen Steifen hatte. Meine Mutter grinste und verdrehte die Augen. “Ich kann nichts dafür..:” sagte ich, weil mir alles verdammt peinlich war. “Wie lange dauert das?” wollte sie wissen. “Keine Ahnung, 10 Minuten oder so?”, antwortete ich. Sie überlegte kurz und sagte dann “Ok, ich drehe mich um und du sorgst schnell dafür das er runter geht. So können wir hier nicht raus. Vor allem nicht, wenn einer sieht, das wir zusammen hier drin sind.” “Aber ich kann doch nicht… du bist meine Mutter…”, stotterte ich. “Genau, und darum gibt es dort nicht, was ich nicht früher schon mal gesehen habe.” “Aber…” stotterte ich weiter. Sie rollte noch einmal mit den Augen und ergriff dann selber mit den Worten, “In zwei Minuten wird hier abgeschlossen, dass musst du schaffen..” und griff mir durch das Handtuch an den Penis. Ohne Umschweife fing sie an ihn hart, der ganzen Länge nach zu wichsen. Das Gefühl war einfach nur der Hammer und ich musste stöhnen. Darum drückt sie mir die andere Hand auf den Mund und bedeutete mir, leise zu sein. Dabei wurde sie an meinem Schwanz immer schneller, bis ich in einem nie dagewesenen, starken Orgasmus alles gegen die Kabinenwand spritze. Sie ließ ihn dann loß und nahm auch langsam die Hand von meinem Mund, damit ich wieder mehr Luft bekam. Und tatsächlich, befriedigt und verwirrt von der Situation wurde mein besten Stück kleiner. “Geht doch…” lachte sie dann und öffnete vorsichtig die Kabinentür, schaute nach das keiner da ist und zog mich mit heraus.
Auf dem Web zu unserem Wohnwagen sprachen wir kein Wort miteinander. Ich war total durcheinander und spürte dabei ein Pochen in meinem Schwanz,

Soweit die Ausgangslage. Was meint Ihr, wie geht es weiter? Was hättet Ihr in dieser Situation getan?

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Beim Arzt der Träume

Ich musste mal wieder zur einer Untersuchung zum Arzt. Ich klingelte an der Tür und schon öffnete sich die schwere Glastür. Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich betrat den Anmelderaum und da viel ich gleich vom Glauben ab. Hinter dem Tressen saß eine Blonde Schönheit ihn einem weisen Nylonbody und weisen Strumpfhose und weisen hochhackigen Schuhen. Ich glaubte meinen Augen nicht und fragte nach was denn hier los wäre. Sie antwortete das ich bei dem Sexarzt wäre und man hier mit jedem Sex haben könne und machen könne was man wolle. Sie war aufgestanden und stand direkt vor mir. Ich wurde gleich mutig und griff nach ihren Titten. Sie haute mir nur langsam auf die Finger. Nicht mit den Angestellten kommentierte sie den hieb Sieh dir jetzt was erotisches an. Ich habe nichts dabei war meine Antwort. Sie meinte das ich auch nackt gehen könne und ich lies gleich meine Hose runter. Mein Schwanz stand bei dem Anblick der schönen Blonden wie eine Eins. Sie schaute sich mein bracht Schwanz an und kam gleich hinter dem Tressen hervor. Bei so einem Schwanz kann ich nicht wiederstehen und kniete sich vor mich. Schon hatte sie meinen Schwanz ihm Mund. Schnell war ich im siebten Himmel bis ich eine Tür sich öffnen hörte. Schnell öffnete sich ihr Mund und sie verschwand wieder hinter dem Tresen. Geh schnell ins Wartezimmer sonst bekomme ich Ärger. Ich ging nur unter der Bedinung das ich sie wieder sehen könne.

Im Zwischenraum entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und öffnete die Tür ins Wartezimmer. Gleich sah ich eine Frau die dem Anwesenden Mann ein blies. Schuldigjung wollte nicht stören brachte ich nur raus und wollte wieder gehen als ich die Stimme von dem Mann hörte das ich mitmachen solle. Mein Mast hing noch leicht gehärtet ab als ich mich zu den zwei hübschen gesellte. Er war völlig nackt und genoss die blaskühnste der Frau. Sie hatte ein Nylonkostüm an das ihren ganzen Körper bedeckte. Darunter liefen zwei Bänder über jeweils eine Brust und durch ihr Beine. An der Seite der Bänder konnte man ihr Titten erkennen. Dazu trug sie eine schwarze berücke und Lackstiefel. Schon hatte sie auch meinen Schwanz im Mund und blies drauf los. Sie nahm dann beide schwänze gleichzeitig ihn irren Mund auf und lies ihre Zunge über die blanken Eichel wandern. Dabei massierte sie jeweils die Eier der Schwänze. Der Mann musste sich nun hinlegen vor Erschöpfung auch ich konnte mich bei diesen blassen nicht lange halten und legte mich neben ihn. Sie wechselte nun die Schwänze ihn ihrem Mund. Als sie wieder bei meinem Mitstreiter war und meinen Schwanz wichste fing ich an ihre Titten zu massieren. Kaum hatte meine Hand ihre Möpse berührt quetschte sie meinen Schwanz zusammen. Ich blas euch und ihr fast mich nicht an kommentierte sie meine Schmerzen . Gut dann nicht dachte ich mir und legte mich zurück und genoss das Blasen. Nach einer viertel Stunde spritze ich ihr dann denn Saft ihn denn Rachen. Kein einziger Tropfen ging daneben. Auch der Mann daneben spritze alles ihn ihren Mund. Kaum waren unsere Schwänze sauber geleckt da wurden die zwei zusammen aufgerufen.

Ich setzet mich mit meinem schlafen Schwanz auf einen Sessel und sucht mir eine Zeitung. Natürlich waren nur Tittenheft da die ich mir ohne große Erregung anschaute. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und zwei großgebaute, schlanke Frauen kamen in den Raum. Mein Schwanz stieg bei dem Anblick der zwei Schönheiten wieder total ihn die Höhe. Die erste war schwarzhaarig und hatte einen weisen BH, Slip und halterlose Stümpfe. Ihr Begleiterin hatte war blond und hatte das selbe ihn schwarz an. Sie sahen gleich meinen steifen Prügel uns kamen gleich zu mir rüber. Sie knieten sich vor mich und ließen ihre wilden Zungen über meinen Schwanz wandern. Das Heft schmiss ich gleich hinter mich und schaute mir die Damen genauer an. Die Blonde kam gleich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei packte ich ihr Titten aus und massierte dies sanft. Die Schwarzhaarige hatte schon ihr Lippen um mein Rohr verschlossen und blies drauf los. Die Blondine legte sich nun mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ich kniete mich davor. Ries ihr Slip zur Seite und hatte freien Blick auf ihre feuchte Fotze. Sie streckte ihre Beine nach oben und ich drang gleich ihn sie ein. Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und ich stieß sie sanft. Dabei leckte ich die schwarzen Strumpfhosen. Die Schwarzhaarige lies nicht ab von meinem empfindlichen Bereich. Sie legte immer weiter an meinem Schwanz der ja immer wieder für kurze Zeit zum Vorschein kam. Sie legte zwischendurch meine Eier was mich immer mehr aufgeilte. Schon merkte ich wie sich die Blondine zum Orgasmus katapultierte. Ihre Fotze verkrampfte sich um meinen Schwanz. Nach dem ihre Schreie abgeklungen waren zog ich meinen Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Schon hockte sich die Schwarzhaarige auf meinen Schwanz und ritt drauf los. Sie steigerte ihr Tempo immer mehr. Die Blondine setze sich über mein Gesicht und lies ihren Fotzensaft ihn meinen Mund laufen um sie dann ordentlich auszulegen. Die schwarzhaarige wirbelte auf mir rum. Ihre Haare flogen durch die Luft und dann war ich schon so weit. Ich kam zusammen mit ihr zu einem Orgasmus. Ich stöhnte mit ihr um die Wette. Als wir uns berügt hatten stieg sie ab und wieder legten ihre zwei Zungen über meinen immer noch steifen Schwanz. Sie wurden nur dadurch gestört das ich aufgerufen wurde und das Zimmer verlassen musste. Sie hatten aber noch nicht genug und ich konnte im rausgehen erkennen das sie sich jetzt gegenseitig leckten.

Ich kam ihn den Behandlungsraum da hörte ich schon eine Stimme das ich auf dem Stuhl platz nehmen soll. Da ich nur einen Art Zahnarztsessel sah legte ich mich darauf. Nun sah ich auch die Person zur Stimme. Ich sah sie nur von hinten. Ein Bikinioberteil mit dünnen Schnüren auf dem Braungebrannten Rücken darüber ein rotes Lockenmeer. Sie trug weise Leggins und schwarze Stiefel darüber. Ich konnte erkennen das sie kein Höschen darunter trug und als sie sich umdrehte viel ich was vom Stuhl. Mein Schwanz stieg gleich an als ich ihren Bär sah. Sie hatte ein Dreieck ihn die Scharmhaare rasiert der genau dahin zeigte wo ich ab diesen Augenblick hinwollte. Na was haben wir da denn sprach sie mich an . Mit einem Ruck sprang sie auf mich und hielt ihr Intimbereich ihn mein Gesicht. Ihr Fotzensaft hatte die Hose noch durchsichtiger gemacht und nun sah ich ihre rissen Lippen. Schon lies ich meine Zunge darüber gleiten. Sie zog nun die Hose runter bis zu den Stiefel und meine Zunge verschwand ihn ihrer Fotze. Sie stöhnte leise auf als ich ihn sie eindrang. Ich verwöhnte sie lange und ausgiebig mit meiner Zunge bis mir ein Schwall von Flüssigkeit entgegenkam. Nun musste ich sie das sie gekommen war. Sie stand auf und legte sich ihn den Schwangerschaftsstuhl. Ihr Beine Legte sie auf den Halterungen ab und ich hatte freien Blick auf das rote Fleisch. Ich stellte mich gleich vor sie und führte meinen Schwanz ihn sie rein. Ich konnte sie so lange und ausgiebig stoßen. Als ich dann meinen heißen Sahne ihn sie spritze war sie auch wieder soweit und schrie ihren Orgasmus raus. Na sie sind ja völlig gesund dann können sie ja zur Ärztin sagte sie zu mir und zeigte auf die Tür hinter sich.

In dem Zimmer saßen schon 4 weiter Männer die alle nackt waren. Ich setzte mich zu ihnen an einen runden Tisch. Kaum saß ich schwebte von der Decke einen Frau runter, Sie hatte rote Stiefel an die bis zu über die Knie reichten. Ein rote Shorts und ein rotes Korsett wo ihr Titten oben raus schauten. Alles war aus Leder und glänzte hell. Sie fing an auf dem Tisch zu tanzen. Ihr Möpse und Haare wirbelten durch die Luft. Ein Mann wollt sie berühren, was er lieber nicht hätte machen sollen. Schon sauste die Peitsche ihn ihrer Hand auf ihn ab. Los legt euch im Kreis auf. Wir taten das sofort und mussten anfangen gegenseitig unsere Schwänze zu blasen. Alle Schwänze standen gut ab als wir wieder aufstehen durften. Ich sollte mich mit de Schwanz gegen eine Wand stellen und den Schwanz durch das Loch schieben. Ich tat dies sofort. Kaum war mein Schwanz durch merkte ich wie sich einer ihn meinen Arsch drückte. Kurze Zeit später standen alle 4 hinter mir ihn einer Line . Und jeder hatte seinen Schwanz in dem Arsch seines Vordermanns. Um meinen Schwanz legten sich die Lippen der Ärztin. Eine ganze weile blies sie und ich wurde gleichseitig von hinten gefickt. Jetzt war sie dran und ich durfte mich hinlegen. Gleich saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz ihn ihrer triefenden Fotze. Der zweite Schwanz war auch schon ihn ihr und fickte denn Arsch. Wir stimmten unser Tempo schnell ab und dann rammelten wir wie wild ihn sie ein. Ihn ihrem Mund steckte auch schnell ein Schwanz. Auch ihn ihren Händen war jeweils ein Schwanz. So wichste sie, blies und lies sich von zwei Schwänzen ficken. Sie steuerte und so das wir alle 6 zu einem Megaorgasmus kamen. Nachdem wir sie von oben bis unten vollgespritzt hatten mussten wir sie sauberlecken. Danach wurden wir rausgeschmissen und ich sah noch wie 4 neue Männer rein kamen.

Ich zog mich an und verabredete mich noch mit dem blonden Engel an der Anmeldung und schon verschwand ich ihn denn Strassen meiner Stadt.

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Reife Frauen

Wie ich beim Wichsen erwischt wurde…

Diese Geschichte ist wirklich passiert.

Vor ein paar Tagen war ich auf dem Rückweg von meiner Tante nach Hause.
Da sie in der Nähe von Köln wohnt war mein Heimweg zwar nicht der längste aber genug Zeit um geil zu werden.
Man muß dazu sagen das meine Tante zwar schon Ende vierzig ist aber dennoch einen super Körper hat.
Ihre Titten scheinen noch richtig stramm zu sein.Und Ihr Arsch ist immer ein Hingucker.
Sie ist zwar meine Tante aber dennoch träum ich davon sie einmal nackt zu sehen oder auch zu ficken.
Auf jeden Fall packte ich die letzten Sachen zusammen und wollte mich dann verabschieden.
Als ich dann im Flur stand kam meine Tante auf mich zu und ich mußte feststellen das Sie überhaupt keinen BH anhatte.
Ihre Titten schimmerten leicht durch ihr Oberteil durch und Ihre Nippel standen hervor.
Ich weiß nicht ob sie es gemerkt hat das ich Ihr zum Schluß nur noch auf die Titten geschaut habe.
Aber jetzt war es Zeit sich zu verabschieden.Ich nahm meine Tante in den Arm und sagte Ihr das es mir sehr gut gefallen habe und ich froh bin Sie mal wieder zu besuchen.Dabei merkte ich natürlich ihre geilen straffen Titten.Am liebsten hätte ich Sie garnicht mehr los gelassen.
Als ich dann im Auto saß mußte ich die ganze Zeit daran denken wie Sie bei der Verabschiedung vor mir stand.Und ich stellte mir im Kopf immer und immer wieder Ihre geilen Titten vor.Ich fing sogar an mir aus zu malen wie Ihre Fotze aussehen muß.Ich stellte Sie mir Teilrasiert und leicht naß vor.
Ich merkte erst garnicht wie geil mich dieser Gedanke machte.Und auf einmal fühlte ich nur noch einen harten Schwanz in meiner Hose.Der Gedanke hatte mich so geil gemacht.Ich versuchte mein Schwanz zu beruhigen aber er wurde immer größer und härter.Nach einiger Zeit war ich so geil geworden das ich den nächsten Rastplatz angefahren bin um mir dort einen zu wichsen.Es war mir auch egal das es eigentlich mitten am Tag war.Dort angekommen stellte ich mein Fahrzeug ab und ging ein wenig in den Wald hinein der direkt am Rastplatz lag.Ich machte mein Reißverschluss auf und holte mein Schwanz raus.Die Eichel lag schon frei.ich fing an mich geil zu wichsen erst mit der ganzen Hand und dann mit dem Zeigefinger und Daumen.Ich wieder holte dieses immer und immer wieder.Und ich mußte dabei immer an meine Tante denken.Dieser Gedanke machte mich so geil das ich garnicht bemerkt hatte das eine Frau ca zehn meter von mir entfernt stand und mir beim Wichsen zu schaute.Nach einiger Zeit hörte ich Sie räuspern.In diesem Augenblick hatte ich mich so erschrocken das ein zucken durch meinen Körper ging.Als ich mich ein wenig nach rechts drehte sah ich Sie da stehen.Sie schaute mich sehr komisch an.Ihr Blick war nicht zu beschreiben.
Und dann fiel mir ein das ja mein Schwanz noch aus der Hose guckte.Der stand noch immer wie eine eins.
Jetzt packte ich ihn erstmal ein und kurz darauf kam Sie ein Schritt auf mich zu.Sie fragte warum ich dieses tun würde und ob ich nicht es zu Hause machen könnte.Aber was sollte ich Ihr sagen.Das meine Tante mich so geil gemacht hatte???Ich überlegte immer noch wie ich jetzt aus dieser Nummer raus kommen könnte.Da sagte Sie zu mir:Also mein Freund wenn du das nächste mal dir einen wichsen gehst dann bitte ein Stück mehr in den Wald rein.Es war mir zwar so peinlich aber dennoch war ich geil.Ich stand da wie angewurzelt.ich meine ich wichse öfters draußen wurde aber noch nie so erwischt.Inzwischen kam mir die Zeit vor wie eine Ewigkeit und ich wollte eigentlich nur noch weg.Auf einmal nahm Sie Ihre Hand und holte ohne ein Wort zu sagen mein Schwanz aus der Hose.
Ich fragte Sie was das solle?Darauf hin sagte Sie:Du willst wichsen?Jetzt wichs ich für dich.Sie stand neben mir und holte Ihre Titten hervor während Sie mich wichste.Ich weiß garnicht ob ich dieses überhaupt wollte.Aber ich war noch immer so geil das es mir egal war.Irgendwann kniete Sie sich vor mich hin und nahm mein Schwanz zwischen Ihre Titten.Sie machte es wirklich sehr gut.Das einzige was Sie nicht machte war ihn in den Mund zu nehmen.Nach einiger Zeit merkte ich wie meine Ficksahne in mir stieg.Ich sagte das ich gleich spritzen müßte.Darauf hin meinte Sie es wäre geil Ihr auf die Titten zu spritzen.
Ich kam und spritzte Ihr die ganze Ficksahne auf Ihre Titten.Als ich fertig war packte sie ihre Titten ein und ging ohne ein Wort zu sagen.Ich stand noch einige Zeit da und mußte erstmal diese Aktion verarbeiten.Irgendwann packte ich meinen Schwanz auch wieder ein und ging zum Auto.
Ich werde diese Fahrt mein Leben lang nicht vergessen.

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Anal

Neulich beim Nachbarn…

Der erste schöne Tag der Woche, ich sitz im Garten, frisch geduscht zum bräunen, niemand daheim.

Da geht das Telefon, der Nachbrar ruft an : ” Du komm mal rüber helf mir was tragen!”
Ok dacht ich hab ja sowieso nichts zu tun.

Beim Nachbar angekommen sollte ich ihm helfen einen Betonsack zu tragen. wer weiß warum..

er ging rein, wollte mir was zu trinken holen, bat mich dann aber doch zu ihm rein.

Er stand nackt da, schön rasiert mit seinem steifen rießen-schwanz in der hand. er sagte zu mir er beobachte mich schon lange, und findet mich geil.

Vor geilheit wurden meien knie weich, also war ich gezwungen mich hinzuknien, da kam er auch schon, er spuckte mir in den mund, und fing an mir tief in den hals zu vögeln. er schmeckte so gut, und ich musste nach Luft ringen.
Er zog ihn raus und setzte sich mit seiner rosette in mein gesicht, nebenher zog ich ihm sein ding ab.

Er riss mich hin und her, wie eine schlampe, plötzlich bemerkte ich 2 Finger in mir, schön kangsam, dann aber doch härter, er spuckte auf mein loch drang tief in mich ein. er fingerte seinen Arsch und steckte seine Finger in meinen mund , genail.

Er wurde immer lauter, zog ihnr aus stand auf und spritze mir alles sauebr in großen schüben in den hals.

Er meiente seine frau ist die ganze woche nciht da….

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Hardcore

Besuch beim Frauenarzt

Vor zwei Wochen hatte Marion den heutigen Termin zur Vorsorge mit ihrer langjährigen Frauenärztin vereinbart. Sie hat sich vorgenommen, auch ihre Scheidentrockenheit anzusprechen, die sie in letzter Zeit sehr belastet. Da Marion nicht richtig feucht wird, muss ihr Ehemann Klaus regelmäßig zur Vaseline greifen, bevor er in sie eindringt. Ohne Gleitmittel ist der Geschlechtsverkehr ziemlich schmerzhaft und so hat Marion ihren Spaß nicht mehr wie früher. Vorher ließ schon ein geiler Gedanke ihre Muschi feucht werden und wenn sie dann auch noch an den richtigen Stellen gereizt wurde, wollte sie den Prügel ihres Mannes auch gleich in sich spüren. Ein längeres Vorspiel brauchte sie nicht. Heute ist das anders. Deshalb hoffte Marion, dass ihre Ärztin ihr heute helfen kann. Im Bad ließ sie sich Zeit. Nach der Dusche trug sie wie immer eine wohlriechende Lotion auf ihre Haut auf. Marion stand nackt vor dem Spiegel und begutachtete sich. Für 45 Jahre siehst Du noch sehr flott aus. Als sie ihre blonden halblangen Haare mit beiden Händen nach hinten strich und sich dadurch ihr schwerer Busen mit den dunklen Brustwarzen aufrichtete, drehte sie sich zur Seite und betrachtete ihren wohlgeformten Po. Alles noch ziemlich stramm, dachte sie und wenn mein Busen etwas kleiner wäre, würde er auch ohne BH noch richtig in Form sein. Doch so hingen ihre Brüste etwas tiefer, als sie ihre Arme senkte. Marion war sauber rasiert, nur ein winziges behaartes Dreieck deutete auf den Eingang ihrer Scheide.
Um ihre Augen und Mundwinkel bildeten sich nun doch schon kleine Fältchen, die sie mit Makeup zu vertuschen versuchte.
Gegen 09:00 Uhr verließ Marion gestylt und gefrühstückt im grauen Hosenanzug das Haus wie jeden Morgen, wenn sie zu ihrer Arbeitsstelle der Deutschen Bank fuhr. Ihr Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits zu einem Vorstellungsgespräch.

Pünktlich um 09:30 Uhr stand sie in der Praxis ihrer Gynäkologin. Die Sprechstundenhilfe war heute ganz allein.

Als Marion ins Sprechzimmer begleitet wurde, erschrak sie, denn nicht Frau Dr. Sander begrüßte sie, sondern ein Herr mittleren Alters.
„Mein Name ist Dr. Schwarz, ich vertrete meine Schwester, die kurzfristig erkrankt ist. Hoffentlich nichts Schlimmes? Stotterte Marion. Nein, nein aber auch Ärztinnen haben manchmal ihr Frauenleiden, grinste er. So können wir nur eine kleine Auswahl von Patienten versorgen.
Sie sind wegen der Vorsorge hier Frau Neumann, haben Sie noch weitere Probleme?
Marion zögerte etwas, sie würde lieber mit ihrer Ärztin darüber reden, andererseits möchte sie die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben.
„Eigentlich wollte ich mit Ihrer Schwester noch über ein Problem reden“. Sie können sich mir anvertrauen, antwortete der Arzt freundlich, wo drückt denn der Schuh?
„Ich habe eine Scheidentrockenheit, selbst wenn ich gei….., schnell verschluckte sie das Wort, ….Lust verspüre, bleibt meine Scheide trocken und dann habe ich Schmerzen beim Geschlechtsverkehr mit meinem Mann.
„Das macht dann auch keinen Spaß, aber das bekommen wir wieder hin. Wann war denn ihr letzter Geschlechtsverkehr – mit ihrem Mann?“ Wieso betont er „mit meinem Mann“ dachte Marion noch und überlegte kurz, bevor sie antwortete fiel der Arzt ihr ins Wort. „Also viel zu lange her!“
Ich habe da eine spezielle Methode, die für Abhilfe sorgt. So können wir die Scheidentrockenheit mit der Vorsorge gleich verbinden. „Machen Sie sich bitte untenrum frei und bitte den BH entfernen, wenn sie einen tragen“, dabei schaute er auf ihren Busen. War da ein grinsen? Natürlich trage ich einen BH, sieht man das nicht, dachte Marion. Marion legte Hose und BH auf den Hocker und begab sich Richtung Gynäkologen Stuhl. „Nein, nein, bitte auf die Polsterliege, die ist doch viel bequemer“. Marion wunderte sich etwas, legte sich dann aber auf die Liege, die natürlich viel bequemer war als der Stuhl. Dr. Schwarz musterte Marion von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb. Marion, nur im weißen Spitzenslip und geöffneter roten Bluse bekleidet, lag mit geschlossenen Beinen und verschränkten Armen auf der Liege und war neugierig, wie die Untersuchung nun verlaufen sollte.
„Ich werde ihnen eine Art Hülse in die Scheide einführen, die die Feuchtigkeit misst, gleichzeitig werden ihre Herzfrequenz und der Puls gemessen. Ihre Reaktionen auf meine Berührungen und die Untersuchungsgeräte, werden gemessen und ausgewertet um dann die richtige Diagnose zu treffen. Ja, das war ja gut zu verstehen, dachte Marion und war jetzt ziemlich aufgeregt.
„Damit sich die Hülse nicht so kalt anfühlt, werde ich ein Präservativ verwenden – einverstanden? Hmmhm, machte Marion nur, schloss die Augen und wartete auf den ersten Kontakt an ihrer Muschi.
Nun entspannen Sie sich erst einmal, sagte der Arzt im leisen Ton und zum ersten Mal hörte Marion nun die sanften asiatischen Klänge, die aus den Deckenlautsprechern ertönten.
„Steht Ihnen sehr gut, das Spitzenhöschen, doch das muss ich Ihnen nun abstreifen“. Mein Gott, ja, dass hatte ich ganz vergessen, entschuldigte sich Marion. Sie spürte, wie seine Finger den Saumen ihres Slips umfasste und über ihren Po nach unten streifte. Dass einmal ein fremder Mann ihr den Slip auszieht, hätte sie im Leben nicht gedacht. Nun sah er das kleine blonde Dreieck.“Gut frisiert“, meinte er anerkennend und Marion setzte verschüchtert ein Lächeln auf.
Nun spürte sie, wie seine Hände ihre Wade berührte und zur Kniekehle wanderte und ihr rechtes Bein aufstellt, dann wanderten seine Hände zum anderen Bein und spreizte es leicht nach außen, indem er ihren Oberschenkel sanft an die Außenkante der Liege drückte. „Liegen Sie bequem“? Ja, alles ok, antwortete Marion. Dann wollen wir mal, hörte sie ihn sagen und gleich darauf legte sich eine Hand auf ihr Schambein. Gleichzeitig spürte sie, wie ein harter Gegenstand gegen ihre Schamlippen drückte.

Es fühlte sich an wie ein steifes Glied.
Ich führe jetzt einige cm ein, dabei werde ich ihre Herzfrequenz messen. Mit einer Hand schob er die Bluse zur Seite und drückte ihr das Stethoskop unter ihre linke Brust.
Ich messe jetzt die Feuchtigkeit, dabei schob er die Hülse oder was immer das sein mag, etwas tiefer in ihre Muschi. Es war ein wider erwarten angenehmes Gefühl, dass sie dankbar aufnahm. Jetzt blos nicht stöhnen. Ihr Becken begann leicht zu zittern.
Ist Ihnen kalt? Nein, nein ist nur etwas ungewohnt, antwortete sie. Das sollte es eigentlich nicht grinste er wieder. Ihre Schamlippen sind jetzt auch schon schön durchblutet.
Ja, sie spürte ihre angeschwollenen Schamlippen und wusste, dass die Art der Untersuchung ihr gut tut, ja sie war inzwischen so erregt, dass sie sich auf die Lippen biss, um nicht zu stöhnen anzufangen.
Ich führe jetzt die nächste Messung durch, jetzt muss ich wissen, wie sie auf Berührungen der Brust reagieren. Sorgfältig tastet er ihre Brüste ab, dabei knetete er ihre empfindlichen Stellen, wie es ihr Mann tat, wenn er auf sie lag und sich in ihr austobte. Hmmm, das ist ….. Ist das zu grob? Fragte er, nein, nein, es ist nur…..
Marion merkte gar nicht, wie sich ihre Bauchdecke nach oben wölbte und mit ihren Beckenmuskeln mit der Hülse spielte. Ganz intensiv spürte sie das Ding, das ist ja fast so schön wie ein Schwanz, dachte sie und merkte wie die Feuchtigkeit in ihr aufstieg.
Verspüren Sie ein Ziehen in der Vagina, wenn ich ihre Warzen berühre, fragte er. Dabei zwirbelte er vorsichtig ihre inzwischen aufgerichteten Nippel. Ein wenig, entgegnete Marion leise und ein tiefer Seufzer begleitete ihre Antwort. Was ist das für eine Methode, das träume ich doch nur, dachte sie.
Nun umfassten beide Hände ihre Brüste, quetschten und kneteten sie etwas kräftiger, dabei kniff er ziemlich grob in die abstehende Brustwarze. Hmmmm,,ohhhh, Herr Doktor!. War das jetzt Schmerz oder Lust, fragte er.
Marion drückte den Arzt ihren Busen entgegen und auch ihr Becken begann nun leicht im Rhythmus zu kreisen.
Das müssen Sie schon selber rausfinden, wimmerte sie. Marions Atem wurde nun schneller, sie presste ihre Lippen aufeinander und stöhnte: mmmmhhh, mmmmmhhhh, Marion schloss die Augen und genoss die Behandlung, ich bin nicht nur erregt, ich bin richtig geil, dachte sie, blos nicht aufhören jetzt.
„Lesen sie doch…. Ooohhhh, ihre Messwerte ab, flüsterte sie ihm leise zu..
Wohlige Wärme machte sich in ihrer Möse breit und sie spürte nicht nur die Feuchtigkeit in sich aufsteigen. Das kann doch nicht sein, ich krieg doch nicht während der Untersuchung einen Orgasmus? Marion wollte das Gefühl unterdrücken, doch ihre Lust und Erregung waren bereits soweit fort geschritten, dass sie sich kaum noch zügeln konnte.

Da brauch ich gar nicht auf die Messwerte zu schauen, da reichen die Beobachtungen ihrer Bewegungen lächelt er sie an und knetete dabei ihre Brüste weiter.
Marion war das jetzt peinlich. Hätte sie keinen Anstand, würde sie den Doktor jetzt an sich ziehen und vernaschen. Mein Gott, was hast du plötzlich für Gedanken, dacht sie noch, als sie sich aber gleich wieder fasste. Mmh, ja ich bin feucht und ich verspüre Lust, da hat ihre Methode ganz schön was angerichtet, antwortete Marion jetzt schwer und benetzte ihre trockenen Lippen mit der Zungenspitze.
Da wird sich ihr Mann aber freuen, wenn er die überreife Muschi vorfindet, sagte der Doktor plötzlich und zwirbelte nun wieder ihre harten Nippel. Uuuaaahh!… Wie der redet, dachte sie, der ist doch bestimmt genauso geil wie ich und hat doch bestimmt schon einen Ständer in der Hose, wieso fickt der mich jetzt nicht? Mein Gott bist du vulgär, dachte sie noch als plötzlich der Doktor seine Berührungen abrupt einstellte und sich abwendete. Ich muss noch eine letzte Messung durchführen, dazu müssten sie sich jetzt selber streicheln, können sie das? Ich versuch es, wo soll ich mich denn streicheln? Streicheln sie ihre Brüste. Ihre Hände umfassten ihre schweren Brüste und begannen sie zärtlich zu kneten. Ja, das hat sie bereits öfter gemacht, doch nie in Gegenwart eines fremden Mannes, noch nicht einmal vor Klaus. Marion fand Gefallen an ihre Handlung und plötzlich spürte sie, wie die Hülse bewegt wurde, sie fing an zu surren und zu vibrieren.
Was ist das jetzt oooohhhh, mmmh, mmmh? Die letzte Phase beginnt, sagte Dr. Schwarz und drückte ihr die Hülse noch tiefer in ihre heiße Muschi. UUaaahhhh, Marion streckte ihre Beine aus und wälzte sich von rechts nach links. Vorsicht, Vorsicht, nicht das die Messung misslingt, sprach der Arzt und drückte seine Hand auf ihren flachen Bauch und bewegte die Hülse mit leichten Drehbewegungen hin und her. Die vibrierenden Bewegungen in ihrer Muschi wurden jetzt rhythmisch.
Der Doktor umkreiste mit der Fingerkuppe zusätzlich ihren frech abstehenden Kitzler.
Das war zu viel für Marion, sie hob ihren Po, stützte sich mit den Hacken gegen die Polsterung der Liege und ihr Becken folgte den Rhythmus der Bewegungen.
Marion steckte sich ihren Zeigefinger in den Mund um nicht laut aufzuschreien. Sie warf ihren Kopf von rechts nach links und erlebte einen wahnsinnigen Orgasmus.

Na, alles in Ordnung fragte der Arzt nachdem sich Marion etwas beruhigt hat. Ja, stöhnte sie, das war wohl nötig lächelte sie schüchtern und errötete.
Sie sind völlig normal, ihre Vagina ist gut durchblutet und wird auch feucht. Sehr feucht grinste er.
Mit der Methode und all ihren Handlungen war das nicht schwierig, was ist aber, wenn ich ganz normal mit meinem Mann schlafen möchte? Werde ich dann auch feucht?
Das werden wir als nächstes testen. Aber zuerst sollten Sie sich eine kurze Verschnaufpause gönnen, damit ihre Erregung abklingt. Mit diesen Worten verschwand Dr. Schwarz aus dem Sprechzimmer. Marion nutzte den Augenblick, stützte sich auf den Ellenbogen und schaute sich um, nahm das kleine Frotteetuch und trocknete ihre Muschi. Jetzt sah sie auf der Anrichte einen Vibrator liegen. Dieser Schuft, dachte sie, der hat doch gar keine Messungen durchgeführt, der hat mich ganz einfach nur aufgegeilt und befriedigt.
In diesem Augenblick betrat Dr. Schwarz den Raum und erkannte in ihrem Blick, dass sie wohl den Trick erahnte. Was haben Sie getan? Fragte sie empört, sie können mich doch nicht einfach befriedigen. Das habe ich doch noch gar nicht, das kommt doch erst jetzt!
Wie meinen Sie das? Marion wollte sich aufsetzen und die Liege verlassen, doch Dr. S war sofort bei ihr und drückte ihren Körper auf die Liege, beuget sich über sie und küsste sie auf den Mund. Marion konnte so schnell gar nicht reagieren und wollte ihre Lippen schließen, doch seine Zunge kreiste bereits in ihre Mundhöhle und verursachte ein Kribbeln in der Magengegend. Ihr Herz begann wie wild zu rasen. Marion drehte ihren Kopf zur Seite, doch es gelang ihr nicht sich zu lösen. Nun spürte sie, wie sich seine Hand auf ihre Muschi legte und ein Finger in sie eindrang. Ooohh nein, bitte nicht. Oh doch, spürst du, wie feucht deine Muschi ist? nuschelte er zwischen den Küssen. Ja, er hatte Recht, seine Berührungen und sein gieriger Kuss verursachten eine weitere Erregung, sie spürte die Feuchtigkeit und die Hitze in ihrer Muschi.

Marion antwortete zitternd und nach Atem ringend „Ja, sie haben Recht, dann weiß ich jetzt Bescheid und Sie können nun aufhören“
Doch Dr. Schwarz dachte gar nicht daran, er küsste Marion leidenschaftlich und fordernd zugleich, seine weiche Zungenspitze begann nun mit ihrer Zunge zu spielen.
Dann presste er seinen Mund auf ihre Brust und umkreiste ihren Nippel, der sich sofort aufstellte und anschwoll. Gleichzeitig wanderte seine Hand über Marions flachen Bauch und fand schnell sein Ziel. Mit zwei Fingern massierte er ihren Kitzler, der ebenfalls schon wieder angeschwollen aus der Liebesgrotte lugte. Genießerisch schloss Marion die Augen, ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, doch sie presste plötzlich die Schenkel zusammen und drehte sich zur Seite.

Dein Verstand wehrt sich noch, aber dein Körper will die Berührungen unbedingt, tu was für deinen Körper und lass dich fallen, genieße es einfach, flüsterte er ihr leise ins Ohr und knetet ihren festen Busen, gleichzeitig wanderten seine Finger vom Kitzler über ihre Schamlippen, teilten sie zärtlich und drangen in ihre Lustgrotte ein. Jaaaahhhhhh, mmmhhh – kam plötzlich ungewollt aus ihrem Mund, ich meine nein, lassen sie das! Ich will niiiiiicht, dabei zuckte ihr Becken plötzlich nach vorn und begann im Takt des Fingerspiels zu kreisen.
Und wie du willst, du geile Stute raunte er ihr ins Ohr und presste seine Lippen auf ihren Mund. Marion spürte ihre Geilheit, ja das ist genau das was ich will, dachte sie und ließ ihre Zunge in seinem Mund tanzen. Nach Atem ringend löste sie sich nach dem Zungenspiel. „ Du kannst meine Brüste ruhig fester kneten, dass hab ich gern, dass ließ sich Dr. Schwarz nicht 2x sagen, er drückte ihre Brust fester und bewegte seine Finger in ihr heißes Loch hin und her.
Marions Erregung stieg schnell sprunghaft an. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, bäumte sich auf, stöhnte und winselte vor Lust.
Überrascht über sich selbst, dass es ihr so gefällt, tastete ihre Hand zwischen seine Schenkel und sie erschrak, als sie sein erigiertes Glied berührte. Wann hat er sich seiner Hose entledigt? Es war ihr egal. Neugierig hob Marion ihren Kopf und sah wie steif und groß sein Glied war.
Sie zog seine Vorhaut über den Rand der Eichel, die prall und feucht war.
Diesen Prügel wollte sie jetzt in ihrer heißen Spalte spüren. „Komm jetzt rein, ich halt das nicht mehr aus. Fick mich bitte, flüsterte Marion schwer atmend.
Dann musst du ihn auch loslassen, hörte sie ihn sagen. Wann hatte sie das letzte Mal einen solchen Schwanz in der Hand geschweige denn in ihrer Muschi überlegte sie noch, als Dr. Schwarz ihre Taille umfasste und sie ein Stück nach unten zog.
lass ihn los, kam seine Antwort.
“Ich ficke dich jetzt das dir hören und sehen vergeht, „ sagte er. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt und baumelten von der Liege herunter. Sein steifes Glied stand waagerecht vor ihrer Liebesgrotte. Dann schob er seine Hände unter ihrem festen Po und begann ihre Pobacken zu kneten. Marion zuckte aufgeregt nach vorn so dass seine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Marion schrie plötzlich auf, als er hart in sie hinein stieß, immer und immer wieder. Ihr Körper wurde durch seine harten Stöße nach oben geschleudert, doch sie krallte ihre Fingernägel in die Polster und zog sich wieder nach unten, damit sie seine Schwanzwurzel am Kitzler spüren konnte. Aaauuuuhhh, jaaaaahhh, fick mich, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, winselte Marion. Sie zitterte am ganzen Körper, Ihr Kitzler verhärtete sich immer mehr. Marion hatte das Gefühl explodieren zu müssen. Aus ihrem weit geöffneten Mund drangen spitze Schreie, ihr Becken flog nach vorn, so dass sein steifer Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Seine Hände drückten nun ihre großen Brüste, der Schmerz verwandelte sich in Lust und Marion warf ihren Kopf hin und her. “Komm” sagte Dr. Schwarz”, ich bin soweit und mit lautem Keuchen spritzte er ihr seine Ladung in ihre heiße Grotte. Als Marion den heißen Samen in ihrer Möse spürte, verkrampften sich ihre Scheidenwände. Wieder schrie sie auf, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch, es wollte nicht enden. Ihre Pussy zuckte und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schwanz des Doktors. Marions Körper vibrierte immer noch als er erschöpft auf ihr liegen blieb und seinen Kopf auf ihre Brüste bettete.
„Das war Wahnsinn“, keuchte sie. Einen Moment blieben sie auf der Liege so liegen. Sie spürte, wie sein Penis erschlaffte und aus ihrer nassen Muschi flutschte.
Marion bekam nun ein schlechtes Gewissen. „Du hast mir gar nicht Deinen Vornamen genannt, sagte sie leise. „Stefan“ antwortete er nur knapp. Stefan Schwarz.
Was denkst Du jetzt von mir? Fragte Marion. Ich denke, dass Du kerngesund bist, ein unerfülltes Sexleben hast, obwohl Du ein supergeiles Vollblutweib bist. Wenn Dir mal wieder danach ist, kannst Du mich gern in meiner Praxis besuchen, selbstverständlich nur nach Voranmeldung. „Oh nein, das war ein einmaliger Ausrutscher, ich habe meinen Mann heute zum ersten Mal betrogen und das wird sich nicht wiederholen“.
Das ist aber schade, sagte er zu ihr, gab ihr einen Kuss auf den Mund und erhob sich von der Liege. Marion lag nackt vor Stefan, ihre rote Bluse hat sich unter ihren Oberkörper verschoben und war dadurch ganz zerknittert.
Marion war die Situation jetzt peinlich, sie wollte nur noch schnell die Praxis verlassen und sich ebenfalls von der Liege erheben. Doch Stefan drückte ihre Schultern mit der linken Hand sanft wieder nach hinten und legte seine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln und streichelte ihre immer noch angeschwollenen Schamlippen.
„Jetzt ist aber genug“, empörte sich Marion, „lass mich jetzt gehen“!
„Vorher wirst Du mir noch einen blasen“, grinste Stefan und zog ihren Kopf zu seinem Unterleib. Marion spürte seinen schlaffen Penis an ihren Lippen und presste sie zusammen. Doch Stefan war ein Routinier, er schob kreisend zwei Finger in ihre nasse Scheide und massierte mit dem Daumen ihren Lustknopf, der auch sofort reagierte und sich erhärtete. Bei den Berührungen wurden auch ihre Nippel hart und Marion spürte wie die Lust wieder in ihr aufstieg. Sie wehrte sich gegen die aufkommende Lust, doch sie muss sich eingestehen, dass Stefans Finger in ihre Möse, sie geil machte.
Auch Stefan geilten die Berührungen auf. Er spürte das Zucken in ihrer heißen Spalte und wie ihre Scheidenmuskeln gegen seine Finger drückten. Sein Glied schwoll an. Plötzlich spürte er Marions Zungenspitze an seiner Eichel, die sich dadurch schnell vergrößerte. Sein Glied stand nun wieder waagerecht. Marions Keuchen wurde zum Gurgeln als sie ihren Mund über seinen prallen Schaft stülpte und anfing ihn zu blasen.
„Du bläst super“, keuchte Stefan. Ja, es machte ihr Spaß, diesen Schwengel zu saugen und gleichzeitig den Kitzler massiert zu bekommen. Marion schob ihr Becken nach vorn, um die flinken Finger noch tiefer in ihrer heißen Möse zu spüren. Nun zwirbelte er auch noch ihre harten Brustwarzen, das war zu viel. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Stefans dicker Schwanz pulsierte in ihrer Mundhöhle. Sie wusste, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand. Marion umklammerte nun seine festen Arschbacken und kraulte mit einer Hand seinen Hoden. „Gleich kommt die Ladung, Du geiles Stück“, stöhnte Stefan und spritze seine Ladung Sperma in ihre Mundhöhle. Während der Entladung kniff er in ihre Brustwarze und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger ihren langen harten Kitzler.
Marion stöhnte, keuchte und schluckte die Ladung gurgelnd herunter, im selben Augenblick empfing auch sie einen unglaublichen Orgasmus, der ihren Körper durchschüttelte. Marion ließ sich nach hinten fallen und genoss die nicht abklingenden Wellen der Lust.
Als sie nach einer Weile ihre Augen wieder aufschlug, stand Stefan im weißen Arztkittel neben ihr. Wie durch den Schleier eines Traums vernahm sie seine Worte:
„Na, wie fühlen Sie sich jetzt“? und fügte hinzu „Ich denke das es die richtige Therapie für sie war“.
Marion wollte am liebsten im Boden versinken. Sie erhob sich von der Liege und zog ihren Slip und BH an. Als sie in ihren Hosenanzug schlüpfte, war Dr. Schwarz bereits im Nebenzimmer verschwunden. Ohne sich noch einmal umzublicken, eilte Marion ziemlich geschwächt nach Hause. Sie wollte nur noch schnell in die Badewanne.
[Sinnslip]

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Inzest

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du dass willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln”. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst, sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen”. Am Samstag Nachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu mir, „du siehst wirklich umwerfend aus”. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.” Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du dass willst”. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken”. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen Hallo entschuldigend, „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr”. Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Peter, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehenden Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Karl war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Peter sagte zu mir, „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder”. Er sagte zu meinem Mann, „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte”. Mein Mann antwortete ihm, „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen”. „Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden”, dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Peter hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Peter umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse” meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase”. „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken”, sagte ich zu den dreien. Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Hannes und der dritte Mann, er hieß Karl, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Hannes begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Karls Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Peter zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil”. Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken”. Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Karl, dessen Schwanz ich noch immer wichste, „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte”. Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Peter auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken”, keuchte er und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, „Peter, bitte fick mich, steck ihn mir rein”. Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher”, er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte, „bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen”.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, „lecke ihn mir sauber”, was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an”, wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen”. Dann sagte er noch zu mir, „die drei sollen dich heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang reicht”. Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken”. Mein Mann sagte, „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt”. „Allerdings, eine Regel gibt es, Chris wird nur mit Gummi gefickt”. Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde”. Nun sagte Peter zu ihm, „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt”. Mein Mann sagte zu ihm, „wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon”. Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Peter, „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben”. Mein Mann sagte zu den dreien, „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer”. Zu mir sagte er, „Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er”. Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir, „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück” und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden, „wollt ihr mal fühlen, wie geil dass Luder schon wieder geworden ist” und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Peter trat hinter mich und fragte, „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?”. Ich antwortete, “nein, es tut mir leid” und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, dass tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte, „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen”.

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an, „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören” und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt” und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Peter mich fickte. „Gott” stöhnte ich „hör bloß nicht auf!”, es ist so geil, du fickst mich so geil”. „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst” erwiderte er. „Oh ja bitte” stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir, „steh auf du geiles Stück”.

Ich wimmerte, „ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich” und er herrschte mich an, „steh endlich auf” und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Karl, “leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten” und mir befahl er, „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen”. Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Karls, bereits mit Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Peter hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigem Ruck, seinen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte”. Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Karls Schwanz, während mich Peter weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte, „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil”. Nun kniete sich Hannes neben Karl auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück”. Ich wollte sagen, „steck ihn… ” bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, um meiner Lust Genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Peter entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück” hörte ich einen der drei aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Karls Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Hannes bestes Stück, tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Karl, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Hannes zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, „schluck meine Sahne, du geiles Stück”. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow” dachte ich „was für eine Menge”. Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten, „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht dass geile Stück fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann”.

Jetzt setzte auch Peter, offensichtlich zum Endspurt an, brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Karl steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Peter in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt” schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, „ich komme, du geiles Stück” schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte”. Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt”. Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er, „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken”. Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte, „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen”. Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei, schon etwas geil geworden”. Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis, unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund, schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Karl am gewinnen und mein Mann sagte zu ihm, „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen”. Er sagte, „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken”. Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett, ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir, „leg dich hin”, ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden” und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Peter noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, „knie dich vor Hannes und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren”. Ich kniete mich zwischen die Beine von Hannes und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Hannes Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Peter triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Peter die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Hannes, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Peter verloren. Ich fragte ihn, „sicher war ich wieder der Einsatz, was muss ich machen”. Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Peter verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benützen lassen, ganz wie es ihm beliebt”.

Ich schluckte kurz und sagte dann, „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen”. Peter sagte zu mir, „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte beim Abschied zu mir, „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben. Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte,” ich erwarte von dir, dass du Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat”. Ich antwortete ihm, „dass versteht sich ja von selbst, ich weiß ja das dich das heiß macht” und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Peter war am Apparat. Er sagte zu mir, „wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich”.

Er gab mir noch Anweisungen, „zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden”. Dann sagte er, „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich” und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.

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Inzest

Verloren und gewonnen beim Poker

“Der Kaffee ist fertig”, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

“Hmmmm”, schnuppert sie und lobt, “du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.”

Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: “Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel grösseren Hunger!” Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heissen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr grosses Verlangen zu. Er weiss, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stossen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heisse Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. “Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?” fragt Jörg unvermittelt, “Rainer vielleicht?”

Zwei Dinge nimmt der Mann gleichzeitig wahr, ihren Ruf: “Spinnst du jetzt?” und ein heftiges Krampfen ihres heissen Schlauches, das er kennt, wenn sie voll auf Touren ist, ihn locken will, ihr den Rest zu geben. Im Unterbewusstsein verarbeitet er diesen Widerspruch und wagt sich zu seiner Beichte heraus: “Du, ich hab dich in der vergangenen Nacht für eine Stunde an Rainer verloren. Es war die letzte Pokerrunde.” Um dem Geständnis ein wenig von seinem unglaublichen Ernst zu nehmen, stösst er verhalten weiter, wird nicht einmal gebremst, sondern zu mehr Fleiss animiert. Carola schickt ihm ihr Becken entgegen, walkt und melkt IHN, als wäre kein Wort gefallen.

“Das ist doch nicht dein Ernst?” ihre Worte kommen schwerfällig, weil sie bereits zu keuchen beginnt. Sie bekommt keine Antwort, zumindest keine verbale. Jörg verliert die Kontrolle über sich. Er jagt seiner Frau mit heftigen Stössen in Raserei, ist dann doch glücklich, dass er sie wenigstens mitnehmen kann, als er in den siebten Männerhimmel schwebt. Erschöpft lässt sich Carola auf seinen Bauch fallen. Sie hört an ihrem Ohr: “Liebes, haben wir uns nicht vor langer Zeit geschworen, alles auszusprechen, was Ehebett, was Sex betrifft.”

“Ja und? tun wir es nicht?”

“Ich habe schon lange einen brennenden Wunsch. Einmal möchte ich zuschauen dürfen, wenn dich ein anderer nimmt, wenn du mit einem Fremden abfährst, vielleicht so, wie ich es gerade erlebt habe.”

Für eine ganze Weile ist Funkstille. Nun fragt sie: “Hast du mich an Rainer verloren, oder ein perverses Extra gewonnen? Ist das alles wahr?”

Carola angelt ohne weitere Antwort nach dem Frühstückstablett. Stumm knabbern sie an ihren Hörnchen, jeder in seinen Gedanken versunken, Jörg vor allem in seiner Verwunderung, dass sie bei den Neuigkeiten nicht explodiert ist. Alarmierend findet er es nicht. Schon oft haben sie in den Jahren ihre Wünsche frei geäussert und sie hatten auch gelernt, mitunter das Nein des Partners zu akzeptieren. So zum Beispiel Carolas Wunsch, so einen Swingclub aufzusuchen.

Während des Sonntagsspazierganges auf verschlungenen Waldwegen sucht Jörg schon eine Zeit, an das Gespräch vom Morgen anzuknüpfen. Carolas Übermut überrascht ihn. Sie zieht ihn hinter einen Busch, beugt sich nach vorn gegen einen Baum, schlägt den Rock über den Po und quietscht: “Bitte, bitte mach es mir wie bei unserer allerersten Nummer!”

Dieses Spiel kennt der Mann. Bis zu den Knien streift er die Höschen, genau wie damals mit achtzehn, und küsst hinein in das glitzernde Bärchen. Auch wie damals zappelt Carola ungeduldig mit dem süssen Hintern. Sie ist erst zufrieden, als sie das ganze Kerlchen bis zum letzten Zentimeter eingefangen hat. Als sie wieder normal atmen kann, wispert sie: “Wenn du es dir so sehr wünscht und mir versprichst, dass dann nicht etwa Eifersucht unser gutes Verhältnis zu Rainer trübt…aber fädele es bitte so ein, dass keine Peinlichkeit für mich aufkommen kann.”

An seinem Kuss spürt sie die Mächtigkeit seines besonderen Wunsches und Freude über ihr Einverständnis.

Auf dem Heimweg können sogar die ganze Sache im lockeren Ton planen. “Du musst von Anfang an dabei sein. Ich will, dass er es als deinen Wunsch sieht.”

“Für den nächsten Sonnabend setzen wir die Skatrunde bei uns an”, erwidert Jörg glücklich und mit einem hintergründigen Lächeln, das sie zurückgibt und bei dem Gedanken Lust auf ein liebevolles Nachspiel verspürt. Das bekommt sie. Stumm schauen sie sich in die Augen. Mit weiten Beinen geniesst Carola sein geschicktes Fingerspiel bis zum schönen Ende.

Der Sonnabend ist heran, eigentlich schon früher Sonntagmorgen, als die drei angeheiterten Leute gemeinsam ins Ehebett steigen. Carola natürlich in die Mitte. Rainer übernachtet nicht zum ersten Mal bei den beiden, musste allerdings bisher stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!

In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen. Bald stossen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie geniesst die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegenzudrängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so phantastisch stösst und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.

Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an . Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stössen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiss, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.

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Voyeur

beim italiener, teil 4

Um mich meines Rockes zu entledigen stand ich auf und machte den Zipverschluss mit kreisenden Bewegungen meines Beckens auf. Schnell rutschte der Rock an meinen seidigen Nylons nach unten, ich stieg mit den Heels gekonnt raus. Auch die Bluse zog ich eher langsam aus – die beiden Italiener genossen den kurzen Strip. Da stand ich wieder in verführerischer Unterwäsche, mein Herz raste. Die Augen meiner Gastgeber begannen zu funkeln.
„Bitte Signore Andretti, Sie haben den Vortritt“, gab sich Hr. Stallone zurückhaltend. „Genießen Sie und ich schweige – vorerst!“, grinste er. Ich stellte mich also vor die Ledercouch, genau vor Hr. Andretti, spreitzte meine Beine ein wenig und fragte Ihn:
„Gefällt Ihnen der Anblick Signore?“ – „Gefallen??? Signora, ich danke dem Herrn für diesen Anblick und diesen Moment!“ Ich fand das etwas übertrieben, anscheinend sprach seine Geilheit aus Hr. Andretti, zumindest war diese in seiner Hose sichtbar. Besser gesagt: unübersehbar. Ich beugte mich nach vor und begann ihn erneut zu küssen. Dabei öffnete ich seinen Gürtel und die Anzughose: prompt sprang sein großer Schwanz in die Freiheit und wartete auf zärtliche Zuwendung. Mit meinen Händen, ja ich musste beide nehmen, konnte ich die Größe nur erahnen. Ich ließ von seinen Lippen ab und beugte meinen Oberkörper weiter nach unten, um einen Blick auf seinen Prachtprügel zu werfen. „WOW, ein Musterstück! Geschätzte 20 cm, blankrasierte Hoden, gerade und hart wie ein Besenstiel. Da lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich ließ einen Teil meines Speichels auf seine Eichel tropfen und verteilte ihn gekonnt mit den Fingern. Das Aufstöhnen v. Hr. Andretti goutierte mein Tun und ich spielte noch ein bisschen weiter, massierte mit zartem Druck seine Schwanzspitze. Nach kurzem Spiel erblickte ich den ersten Lusttropfen herauslaufen, den ich auf keinen Fall vergeuden wollte. Ich ließ meine Zunge über die Eichel gleiten und nahm den großen Tropfen auf. „Mhhhmmmm Signore Andretti, Sie schmecken sehr lecker“, blickte ich zu ihm hinauf und leckte mir dabei mit der Zunge über meine roten Lippen. „Wenn Sie wollen Signora, können Sie später noch mehr davon haben, es wäre mir eine Freude!“ Das wollte ich gar nicht bezweifeln. *ggg*

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Inzest

Beim Sexheftkauf

Hallo, heute möchte ich euch von meinem Sexerlebnis mit Manuela erzählen , – eine klasse Frau!!

Es war an einem Freitag so gegen 20 Uhr an einer Grosstankstelle. Dort wollte ich mir ein neues Sexheft kaufen , natürlich war ich auch tanken. Dabei zeige ich beim Einkauf dieser Hefte keine falsche Scham, Ich legte das Heft zum bezahlen oben auf, als mir, wie es sich später herausstellte, die damals 39 Jahre junge Manuela sozusagen in den Rücken fiel. Aufgefallen war sie mir schon auf dem Weg zum Shop, wie sie, 1,75 m gross, sehr weibliche Figur, mit dunklem Rock, durchscheinend, enganliegender Seidenbluse und roten halblangen Haaren, diesen wenige Augenblicke vor mir betrat. Da dort der Gang zur Kasse ziemlich eng ist, kommt es dort regelmässig zu körperlichen Kontakten. Manuela stellte sich sehr dicht hinter mich in die Warteschlange. Ihre erregende Ausstrahlung nahm ich intensiv wahr. Beim Vorwärtsgehen stolperte Manuela, absichtlich, wie sie mir im nachhinein gestand. Sie hielt sich, irgendeine Entschuldigung murmelnd, an mir fest, wobei ich mich reflexartig umdrehte und sie vor dem Hinfallen bewahrte, da sie vor Aufregung etwas viel Schwung genommen hatte. Dabei stellte ich, sie am Oberkörper umfassend, fest, dass sie unter ihrer bis zum Dekollete geöffneten Bluse nichts trug! Langsam richtete ich sie auf, wobei ich meine Hände bestimmend über ihre Brüste hoch gleiten liess. Dabei merkte ich, wie Manuelas Brustwarzen hart und steif durch ihre Bluse abzeigten. Mit einem Bein strich sie beim Aufrichten an der Innenseite meines Oberschenkels vorbei und schmiegte sich an meinen blitzartig erigierten Schwanz. Dabei schauten wir uns beide in die Augen. So blieben wir ungefähr fünf Sekunden stehen. Die ganze Sache hatte bis dato höchstens 15 Sekunden gedauert. Als wir uns dann voneinander lösten, sah ich in ihrer Hand, die bis dahin hinter meinem Rücken gewesen war, dass auch sie ein Sexheft festhielt. Ich schaute lächelnd auf meines, dann in ihr Gesicht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, bezahlte ich und verliess langsam den Shop. Augenblicke später war sie neben mir auf gleicher Höhe, wobei sie mich leicht berührte und mich fragte, ob sie mir weh getan hätte? Lächelnd musste ich verneinen. Da ich breite Schultern habe und relativ kräftig aussehe, fragte sie mich, ob ich sie nicht bis zu ihrem Auto begleiten wolle, welches auf dem anliegenden Parkplatz stehe, da wir ja sowieso zum Teil gemeinsame Interessen hätten. Dabei schaute sie verschmitzt auf das Sexheft in meiner Hand. Ohne eine Antwort abzuwarten, legten wir die Arme umeinander und gingen langsam los. Sie erzählte kurz und knapp, dass sie freitags immer um dieselbe Zeit auch hier tanken würde und ich ihr schon mehrmals beim kaufen dieser Hefte aufgefallen wäre, weiche sie auch regelmässig lese, da ihr Mann (Berufsoffizier) nur den Beruf im Kopf, bei ihr ein ziemlicher „Schluffi“ sei und nur noch zwei- bis dreimal im Monat, wohl aus Gewohnheit, mit ihr schlafen würde. Sobald wir ausser Sicht des restlichen Tankstellenbetriebes waren, blieben wir stehen und küssten uns leidenschaftlich. Manuela drückte ihre Brüste und ihr Becken an meinen Körper. Ich streichelte mit einer Hand von der Seite ihre Brust, mit der anderen Hand raffte ich ihren Rock, merkte, dass sie keine Strumpfhose anhatte und glitt langsam, zärtlich streichelnd ihren Oberschenkel hoch. Wir erzitterten gemeinsam. Zu meiner Überraschung hatte sie doch noch etwas unter dem Rock an. Eine eng anliegende kurze Gymnastikhose. Als Manuela mein Zögern bemerkte, löste sie ihren Mund von meinem und meinte, diese seien am bequemsten und ausserdem fände sie es geil, dass man ihre Scham sehen könnte, wenn sie so richtig nass und aufgegeilt wäre. Langsam liess ich mich, ohne mich von ihr zu lösen, an Ihr herabgleiten. Tatsächlich war Manuela schon richtig feucht im Schritt, so dass sich deutlich ihre dichtbehaarte Muschi durch den hauchdünnen gelben Stoff abzeichnete. Als ich mit der Zunge anfing, ihre Muschi zu reizen und gleichzeitig mit den Händen ihren Po zu massieren begann, fing sie an zu stöhnen, und es kam ihr gewaltig! Keuchend fragte mich Manuela, ob ich denn am Abend noch etwas vorhaben würde. Ich verneinte, da ich privat und beruflich unabhängig sei. So parkte und verschloss ich meinen Wagen und stieg zu ihr ins Auto. Während wir dann zu ihr fuhren, befriedigte ich Manuela abermals oral. Bei ihr zu Hause angekommen (ihr Mann nahm an einer Gefechtsübung teil), fragte sie mich, ob ich nicht auch eine Gymnastikhose von ihr anziehen wolle, was ich bejahte. Mein Schwanz zeichnete sich dann gewaltig in der hautengen grünen Hose ab, was mich dann auch ziemlich antörnte. Inzwischen holte Manuela Wein, aber keine Gläser. Wir tranken uns den Wein gegenseitig nacheinander vom Körper, streichelten und massierten uns.
Ich stehe auf ein langes Vorspiel mit erotischen, verbalen Spielereien, was Manuela zu schätzen wusste.
Manuela blies mir dann einen, dass mir Hören und Sehen verging. Sie saugte an mir wie ein Verdurstender in der Wüste, bis ich meine bis dahin aufrechterhaltene Körperbeherrschung fallen liess und ihr das aufgestaute Sperma der letzten zwei Stunden mit kräftigen Stössen in den Mund blies. Sie war begeistert und meinte, dass sie so etwas Geiles und Leckeres schon lange nicht mehr genossen hätte… Danach erholten wir uns etwas, in dem ich ihren erregten Körper mit einer Entspannungsmassage in soweit lockerte, dass es ihr noch eine mal kam. Nachdem wir uns beide dann abgekühlt hatten, meinte Manuela, ich solle es ihr einmal so richtig besorgen.
Meine latent vorhandene dominante Ader kam dabei voll auf ihre Kosten, und so fickte ich sie hart ab, bis es uns dann beiden in einer gewaltigen Explosion kam, wobei ich meinen Samen zum Teil in, als auch auf ihrer Fotze verteilte, was sie ausgiebig genoss. Besonders das gegenseitige Sauberlecken! Nach kurzer Zeit waren wir wieder so bei Kräften, dass die unbändige Lust in uns abermals entbrannte. Manuela meinte, dass sie nun auch einmal „den Ton“ angeben wolle. So setzte sie sich nun rittlings auf meinen wieder knüppelhart gewordenen Riemen, führte ihn in ihre feuchte Lustgrotte ein und genoss das erregende Gefühl der Macht über mich, sie ritt mich und ich genoss es , indem ich ganz still dalag. Sie ritt und steigerte sich so zu ihrem nächsten Höhepunkt. Sie hockte sich über meinen Schwanz und liess nur diesen in ihre Fotze eindringen, ohne das sich unsere Körper berührten. Mein Schaft wurden eingesaugt und wieder frei gelassen. Sie ritt uns beide zum Orgasmus. Sie preste sich fest auf mich und ich spritzte meine letzte Ladung, für diesen Tag, in ihrer Fotze ab. Noch einmal durften wir uns sauberlecken und uns beim küssen unsere Säfte verteilen. Wie von jetzt auf mehrere Stunden verging die Zeit. – Dieser Abend wurde der Grundstein für eine längere Sexfreundschaft. Wir verbrachten gemeinsame, erotische Wochenenden in der freien Natur und bei Musikabende. Hatten unseren Spass mit dominanten/devoten gegenseitigen Rollenspielen, dabei lebte Manuela ihre entdeckte Zeigefreudigkeit und die Möglichkeiten des Verbalsex aus. Manuela musste wegen der Versetzung ihres Mannes vor drei Monaten nach Südeuropa umziehen, worüber sie nicht sehr glücklich war…

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Beim Einkaufen

Beim Einkaufen
Neulich war ich 35 mit meiner Frau 33 bei Takko zum Einkaufen. Wie es immer so ist sind wir zuerst in die Damenabteilung. Meine Frau vorne weg und ich hinterher. Sie suchte sich mehrere Kleidungsstücke aus und nahm diese dann mit zu den Umkleidekabinen. Bis auf eine waren alle anderen noch frei. Sie verschwand in einer der Umkleidekabinen und ich wartete im Bereich vor den Kabinen. Aus der zweiten besetzten Kabine kam eine junge Frau, sie war allerhöchstens zwanzig Jahre alt. Auch sie hatte verschiedene Kleidungsstücke unterm Arm. Einen Teil davon hing sie auf den Kleiderständer für Ware die man nicht wollte und den anderen Teil behielt sie unterm Arm. Ich sah ihr zu und plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ich war natürlich ertappt worden wie ich sie beobachtet hatte und sah zur Seite. Sie verschwand nun wieder in Richtig Damenabteilung. Ich wartete weiter auf meine Frau die nun auch ihre Sachen anprobiert hatte. Meine Frau und ich beredeten uns kurz und jeder sah sich in der jeweiligen Abteilung um ob er was passendes für sich finden würde. Ich hatte schnell drei Hosen gefunden und auch T-Shirts . Um diese anzuprobieren ging ich wieder zu den Kabinen. Auf dem Weg dort hin schweiften meine Blicke durch den Laden auf der Suche nach der jungen Frau von vorhin. Da entdeckte ich sie wie auch sie wieder zu den Umkleiden lief. Ich sah dass auch sie sich wieder mehrere Dinge ausgesucht hatte. Ich sah aber auch das als oberstes Teil eine BH Slip Kombination zu sehen war. Wieder erwischte sie mich wie ich sie und die Klamotten ansah. Ich Verschwand in einer freien Kabine und probierte die Sachen an. Schnell war klar dass ich je zwei Hosen und Shirts nehmen würde. Also packte ich den Rest zusammen zog mich wieder an ging wieder aus der Kabine raus. In dem Moment kam auch meine Frau wieder mit einer Auswahl an Kleidungsstücken und verschwand in der Kanine die ich soeben verlassen hatte. Ich lehnte mich lässig an einen Pfosten vor den Kabinen und wartete. Da kam auch schon wieder die junge Frau heraus. Ich beobachtete, wie sie alle Sachen die sie mit hatte wieder auf den Kleiderständer hing, ich sah aber auch dass die BH Slip Kombination nicht bei diesen Sachen dabei war. Sie sah mich wieder an und ich sah dieses mal nicht weg sondern in ihre Augen. Sie lächelte mir zu und ging Richtung Kasse. Auch meine Frau war nun fertig und gab mir ihre Sachen. Wir einigten uns, dass sie noch kurz in den Schuhladen nebenan geht und ich bezahle. Also stellte ich mich hinter der jungen Frau an und konnte während des Abscannens sehen was sie sich so alles gekauft hat. Es waren Shirts, Jeans, eine Jacke und die BH Slip Kombination. Danach war ich an der Reihe. Es ging recht schnell. Als ich meine Einkaufstüte vom Tisch nahm, sah ich ihren Kassenbon noch liegen. Ich nahm ihn in die Hand und suchte nach ihr. Draußen auf dem Parkplatz sah ich wie sie in ich Auto stieg. Ichsprach sie an: „Entschuldigung, kann es sein, dass sie ihren Kassenbon gerade im Laden vergessen haben?“ Sie sah in ihre Tüte die im Fußraum des Beifahrersitzes lag und tatzächlich war es ihr Bon den ich in der Hand hatte. Sie bedankte sich und steckte den Bon in ihre kleine Handtasche, schloss die Tür und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Aus dem Augenwinkel sah ich was auf dem Boden liegen. Ich hob es auf und sah dass es eine Art private Visitenkarte war mit Name und Anschrift und Telefonnummer. Ich steckte sie schnell in meine Tasche, denn da kam schon meine Frau zurück.
An diesem Tag und den folgenden musste ich immer wieder an diese junge Frau denken. Obwohl ich glücklich verheiratet und einige Jahre älter bin als diese Frau, ließ mir die ganze Sache keine Ruhe. In der Woche darauf, ich hatte Spätdienst und war vormittags alleine zu Hause, nahm ich mein Handy und wählte dann doch mal diese Nummer von der Karte. Es dauerte nicht lange da ging SIE ans Telefon. Ich erkannte ihre Stimme. Ich wusste zuerst nicht was ich sagen sollte, aber dann gab ich mich zu erkennen und ich hatte den Eindruck dass sie sich freute was von mur zu hören. Wir redeten eine ganze Weile, auch über unsere privaten Situationen. Ich verheiratet, sie in einer festen Beziehung. Am nächsten Tag rief ich sie wieder an und so ging dass die ganze Woche lang. Die darauffolgende Woche hatte ich keine Möglichkeit in Ruhe mit ihr zu telefonieren. Erst als ich wieder Spätdienst hatte, rief ich wieder an. Sie freute sich sehr darüber und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag so gegen 9 Uhr zum Frühstück vorbeizukommen. Ich wusste nicht recht, aber neugierig war ich schon und deswegen sagte ich auch zu.
Nachdem an diesem Morgen meine Frau aus dem Haus war sprang ich unter die Dusche, zog mich ordentlich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Es waren fast 20 km bis dort hin. Ich parkte, lief zum Eingang und klingelte. Der Türöffner surrte und ich ging hinein. „Ganz oben“ hörte ich sie rufen. Oben angekommen trat ich ein und sah einen gedeckten Tisch mit vielen leckeren Sachen. Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. Erst jetzt sah ich ,dass sie unter ihrer Bluse wohl den BH, den sie neulich gekauft hatte, trug. Es blieb nicht unbemerkt, dass ich auf ihren BH-Träger und Ausschnitt sah. Jetzt fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie „entschuldige wenn ich so direkt frage, aber ist das nicht der BH den du da bei Takko gekauft hast?“ Sie war sichtlich überrascht über diese Frage, aber antwortete spontan mit ja. „Der sieht sehr hübsch aus, an dir noch mehr als im Laden.“ Sie bedankte sich für das Kompliment.
Nach dem Frühstück stand sie auf um den Tisch abzuräumen. Ich half ihr die Sachen in die Küche zu tragen. Als ich reinkam wollte sie gerade raus und so sind wir zusammengestoßen. Wir blieben beide stehen und sahen uns an. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, diese junge Frau machte mich sozusagen verrückt. Ich begann langsam und vorsichtig ihre Bluse zu öffnen. Knopf um Knopf bis alle offen waren. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern ab und sah ihren wunderschönen Oberkörper nur noch mit BH bekleidet. Jetzt spürte ich wie ihre Hände unter mein Shirt wanderten. Ich zog es mir selber aus und da ich nichts darunter hatte stand auch ich mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ich begann nun ihre Hose zu öffnen und streifte sie ihr ab. Dabei rutsche aber auch der zum BH passende Slip mit runter und ich konnte ihre teilrasierte Liebesgrotte sehen. Ich zog mir dann meine Hose schnell selber aus. Während dessen öffnete sie ihren BH und zog ihn aus. Ich fasste sie an ihrem Po an und hob sie mit einem Satz auf das Cerankochfeld. Sie spreizte ihre Beine und es war für mich genau die richtige Höhe mit meinem nun harten Penis in sie einzudringen. Erst langsam und vorsichtig und dann schneller und härter. Plötzlich sagte sie stopp. „Schalte bitte das Kochfeld einwenig an“ gab sie mir zu verstehen. Ich fragte nach, ob das ihr Ernst sei, und sie nickte. Also tat ich das und wir setzten unseren Sex fort. Langsam spürte ich nun auch wie es wärmer wurde. Sie spührte es sicherlich noch mehr und wurde immer wilder. „Zieh ihn raus schnell“ sagte sie. Also schnell meinen Penis aus ihrer Muschi und schon schoss ein Orgasmus in Form von Flüssigkeit aus ihr heraus. Sowas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Danach drang ich wieder in sie ein und wir wurden immer wilder bis ich meine ganze Ladung in sie spritzte. Heimlich schaltete ich das Kochfeld wieder aus. Wir verharrten noch einige Zeit so ineinander. „Es war das erste mal dass ich so etwas gemacht habe“ sagte sie zu mir. „Ich auch“ sagte ich. „Wenn du willst können wir das gerne mal wiederholen“ bot ich ihr an. Sie war dem nicht abgeneigt hatte ich den Eindruck. Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag an einem Wanderparkplatz der Zwischen unseren Wohnorten liegt um gemeinsam einwenig spazieren zu gehen.
Als ich von der Straße abbog sah ich schon ihr Auto stehen. Ich parkte daneben und stieg aus. Wir küssten uns zur Begrüßung und liefen los immer dem Weg entlang. Nach ca 30 Minuten kamen wir zu einer Lichtung mit einem kleinen See der fast vollständig mit Schilfgras eingewachsen ist. Ich stellte ihr eine Frage. „Ich weiss dass wir jetzt erst Anfang März haben, aber wollst du mal was verrücktes Machen?“ Sie überlegte einen Moment und fragte dann ob ich das auch mitmachen würde. „Na klar“ sagte ich. „Also gut ok ich bin dabei“ sagte sie. Ich nahm sie an die Hand und wir gingen auf die andere Seite des kleinen Sees. Dort angekommen begann ich mich ganz auszuziehen. Dann forderete ich dasselbe von ihr. Sie zog sich dann auch langsam aus bis auch sie ganz nackt war. Da ich größer war als sie und sie eine schlanke Person, nahm ich sie ohne Vorwarnung mit beiden Armen hoch und lief mit ihr in den See. Es war sehr kalt das Wasser. Als ich bis zum Bauch drin war spürte ich die Kälte sehr stark. Aber ich wollte weitermachen und so ließ ich mich langsam nach unten sinken, dass auch sie mit ins Wasser muss. Sie schrie kurz auf als das Wasser ihren Bauch und ihre Busen erreichte. Dann ließ ich sie los damit sie sich hinstellen konnte. Mein Penis war trotz der Kälte sehr hart angewachsen und ich versuchte in sie einzudringen, was nicht ganz einfach war. Aber nach mehreren Versuchen gelang es mir und wir hatten sehr schönen Sex miteinander. Nach diesem Erlebnis wollte ich beim nächsten Mal was ganz verrücktes ausprobieren. Es war letzten Samstag, ich rief sie an und fragte ob sie nicht lust hätte. Ich erklärte ihr meinen Plan. Ich musste Überzeugungsarbeit leisten, aber am Ende war sie bereit mitzumachen.
Da wir unser Haus erst vor kurzem gekauft hatten, mussten wir unsere Wohnug in der wir vorher wohnten noch an den zuständigen Makler übergeben. Diesen Termin nannte ich meiner Frau und dass wir am Samstag nachmittag uns dort zur Übergabe treffen. Dort angekommen warteten wir in der Wohnung auf den Makler. Dieser war aber kein Mann sondern meine heimliche Freundin , ihr name ist übrigens Jana, die sich als Sekretärin des Maklers ausgab. Zu dritt gingen wir durch die Räume. Jana sah sich, wie ich mit ihr ausgemacht hatte, alles ganz genau an. Sie trug einen Blazer mit Bluse darunter und einen wirklich kurzen Rock. In der Küche fiel ihr dann ihr Schlüssel auf den Boden und sie bückte sich so dass meine Frau und ich sehen konnten dass sie keinen Slip an hatte. Ich beobachtete meine Frau und stellte fest dass sie wie gefesselt hinsah. Jana stellte sich wieder hin und ließ sich ncihts anmerken. Meiner Frau war es immer noch anzusehen. „ Da wir ja nun alles kontrolliet haben und alles in bester Ordnung zu sein schein, können wir ja die Übergabe unterzeichnen.“ Sagte Jana. Da es ja keine Sitzmöglichkeit mehr gab, setzte sich Jana mit einem Satz auf die Küchenarbeitsfläche. Ihre Beine waren gespreizt und wieder sah meine Frau hin und sah ihre Muschi. Ich tat so als ob ich mal kurz auf die Toilette muss und verschwand um die Ecke. Meine Frau stand noch immer Jana gegenüber und sah sie an. Jana zog plötzlich ihren Blazer aus und dabei stellte sich heraus, dass ihre Bluse nicht zugeknöpft war und sie auch keinen BH an hatte. Ihre schönen kleinen Brüste waren ansatzweise zu sehen. Jana stellte sich wieder hin und ging langsam auf meine Frau zu, die wie angewurzelt da stand. Vor ihr streifte sie sich ihre Bluse ab. Dann nahm sie die Hand meiner Frau die immer noch nicht wusste wie ihr geschieht, und legte sie auf ihre Brust. Jetzt sah ich wie sie Janas Busen vorsichtig knetete. Wie ferngesteuert zug sich meine Frau dann ihren Pulli und auch ihren BH aus. Jana berührte die Busen meiner Frau die wesentlich größer waren als ihre und ließ eine Hand nach unten zum Hosenbund meiner Gattin wandern. Sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und streifte sie nach unten ab. Dann zug sich Jana selbst Ihren Rock aus. Jetzt ging ich wieder in die Küche zurück. Meine frau sah mich an. Ich sah sie an und zog mich aus. Jana hatte mittlerweile ihr auch noch den Slip runtergezogen und streichelte die Muschi meiner Frau die leise stöhnte. Ich war nun nackt und stellte mich neben die beiden. Ich nahm meine Frau und führte sie zum Herd, setzte auch sie wie schon beim ersten Mal Jana auf das Kochfeld und schaltete es auf niedriger Stufe ein. Ich drang mit meinem Penis in meine Frau ein und fickte sie wie wild. Plötzlich spürte ich Janas Finger wie er in meinen Hintern eindrang. WOW war das ein Gefühl. Es dauerte nicht lange da setzte sich Jana neben meine Frau und sreitzte ihre Beine. Da meine Frau schon heftig am stöhnen war, zur ich ihn raus und schob ihn bei Jana rein und verwöhnte sie eine Weile. Wieder hatte Jana einen nassen Orgasmus der nur so aus ihr herausspritzte. Nun wechselte ich wieder zurück zu meiner Frau und fickte sie bis ich kam und die Ladung in sie spritzte. Wir alle haben diesen Nachmittag sehr gut und auch schön in Erinnerung, dass wir uns bestimmt nochmal zusammen treffen werden. Dann werde ich mehr davon berichten.