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Erstes Mal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 11

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11.
Inzwischen duftete es im ganzen Haus nach Pizza. „Kann ich dir noch etwas helfen, Tante Heidi?“
„Danke Robert, ich habe den Salat gleich fertig und die Pizza kann auch schon aus dem Ofen. Setz dich doch schon mal an den Tisch und schenk uns etwas Saft oder Mineralwasser ein.“
„Möchtest du Eiswürfel Tante Heidi?“
„Ja bitte 3 Stück, Robert.“
„Hast du alle Einkäufe geschaffte Tante Heidi?“
„Ja, ich war sogar noch im Möbelhaus und habe mir Gästezimmer angesehen. Schöne Betten hatten die dort. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich in ein Wasserbett investieren sollte.“
„Was macht denn so ein Wasserbett anderes als eines mit einer Matratze,“ fragte ich.
„Na, es bewegt sich ganz anders und gibt die Schwingungen und Bewegungen wieder zurück; ein ganz besonders Gefühl halt.“
„Das verstehe ich nicht, wenn ich schlafe schwingt da nichts.“
Tante Heide prustete los und sagte dann immer noch lachend: „Entschuldige Robert, das kannst du ja noch gar nicht wissen. Ich werde dir in einer unserer nächsten Unterrichtsstunden mal erklären, was es damit auf sich hat.“
„Ok, da freue ich mich jetzt schon drauf,“ antwortete ich.
„Wie war es denn heute bei euch Jungen am Strand gewesen? Hattet ihr viel Spaß?“
„Ich war leider die ganze Zeit allein, die anderen waren nicht da,“ erwiderte ich traurig.
„Nanu, wie kommt denn das? Hattet ihr Streit?“
„Nein überhaupt nicht. Vermutlich war ich einfach zu spät dran gewesen und die vier sind dann mit dem Boot losgefahren.“
„Ach je, bestimmt lag es daran, dass ich dich heute morgen noch so lange beschäftigt hatte. Das tut mir leid Robert. Aber ich verspreche, dass ich dich dafür angemessen entschädigen werde“ sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.
„Nein, ist schon gut Tante Heidi, die Jungen seh ich doch morgen wieder, die verschwinden ja nicht einfach so. Aber eine Entschädigung ist natürlich immer gut. Hast du mir etwa aus der Stadt etwas Schönes mitgebracht?“
„Ja, das habe ich zwar auch getan, aber du hast dir noch ein Extra verdient,“ flüsterte sie.
„Du machst aber richtig spannend Tante Heidi. Sag doch, was ist es denn?“
Sie zeigte auf ein Paket, dass in der Ecke neben der Küchentür stand: „einmal ist es jenes dort und das Extra bekommst du heute, wenn wir zu Bett gegangen sind.“
Mein Herz pochte nun ganz aufgeregt und ich dachte an meinen Schwanz, der heute schon seit nachmittags in einem fast dauergeilen Zustand war: „sag bloß wir machen heute Abend noch eine Unterrichtsstunde?“ flüsterte ich.
„Ooooch,“ sagte Tante Heidi mit gespitzten Lippen, „so hatte ich mir das eigentlich vorgestellt. Wir können das natürlich auch verschieben, wenn du heute keine Lust auf Unterricht hast; ich hätte dafür volles Verständnis.“
„Nein, nein,“ antwortete ich hastig, „natürlich habe ich Lust. Sehr sogar, denn ich möchte noch viel lernen.“
Ich fieberte auch irgendwie sie wegen dieser Rakete zu fragen, die sich die blonde Frau heute in den Po gesteckt hatte, aber dazu hätte ich das Geheimnis der Jungen preisgeben müssen und das ging auf gar keinen Fall. Ich musste auf eine passende Gelegenheit warten.
„Was hältst du davon, wenn wir heute ein Bad im Whirlpool nehmen, Robert?“
„Ich war noch nie in einem Whirlpool,“ sagte ich, „das würde ich gern mal ausprobieren. Aber der verbraucht doch bestimmt unheimlich viel Wasser, Tante Heidi? Mutti sagt immer ich soll die Wanne nur halb volllaufen lassen, weil das Wasser so teuer ist.“
„Da hat sie natürlich recht , mein Junge. Wasser ist sehr kostbar. Aber wir könnten ja etwas Wasser sparen und beide zusammen rein steigen; groß genug ist der Pool auf jeden Fall und wir bräuchten nur die Hälfte des Wassers.“
„Ok, ich bin dabei,“ sagte ich. „Das Essen war superlecker, Tante Heidi! Vielen Dank dafür.“
„Gern mein Junge! du bist doch mein Lieblingsgast und Schüler,“ sagte sie und zwinkerte mir zu. „Ich mach schnell den Abwasch und du kannst ja derweil ein wenig fernsehen, wenn du magst.“
„Au ja! Darf ich ‚Immer wenn er Pillen nahm’ schauen, Tante Heidi? Zu Hause kann ich das nur sehen, wenn Mutti mal später von der Arbeit kommt. Sie meint das sei so ein entsetzlicher Quatsch.“
„Aber sicher darfst du das, mein Lieblingsschüler!“
‚Lieblingsschüler’ ?? fragte ich mich jetzt. Hatte sie denn noch andere Schüler außer mir? Tantchen war immer für ein Rätsel gut, dachte ich.
„Ach noch eine Kleinigkeit Robert. Morgen kommt die junge Dame, die mir die Wohnung saubermacht. Wenn du bitte Deine Sachen alle vom Boden aufheben könntest; sie regt sich immer so fürchterlich auf, wenn sie nicht gleich mit dem Staubsaugen anfangen kann.“
„Na klar, mache ich Tante Heidi. Wann kommt sie denn?“
„Ich denke so im Laufe des Vormittages; ich bin zwar morgen noch mal unterwegs, aber Ute hat einen Schlüssel, so dass du ruhig an den Strand gehen kannst.“
„Super!“ rief ich von meinem Kinosofaplatz aus und war schon völlig in den Film vertieft.
Tante Heidi kam aus der Küche und setzte sich die letzten 10 Minuten der Fernsehserie neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und knabberte an meinem Ohrläppchen: „na mein Kleiner, wollen wir dann ins erfrischende Badewasser?“
Sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern küsste mich erst auf die Stirn, dann auf die Nase und schließlich auf dem Mund. Ich spürte sofort ihre Zunge auf an meinen Lippen und öffnete den Mund. Ich war ein gelehriger Schüler gewesen und so tanzten unsere Zungen umeinander und ließen in mir wieder dies kribbelige Gefühl entstehen.
„Das Wasser ist schon eingelassen,“ hauchte Tante Heidi in mein Ohr, „wir brauchen nur noch einsteigen.“
Sie zog mich aus dem Sofa hoch und ich leistete keinen Widerstand.
„Möchtest du Honigseifenschaum ins Wasser oder Natur,“ fragte sie mich während wir uns auszogen.
„Ich kenn mich damit nicht so gut aus“ antwortete ich, „vielleicht solltest du das besser entscheiden.“
„Also ich bin für Natur, dann können wir uns besser im Wasser sehen, ohne dass der Schaum die spannenden Teile verdeckt. Oder möchtest du mich nicht sehen, Robert?“
„Natürlich möchte ich dich sehen Tante Heidi, und wie gern sogar.“
„Fein,“ sagte sie und kletterte in den Whirlpool. Ich hatte noch niemals zuvor in solch einem Becken gesessen und war ganz gespannt. Das Wasser war erfrischend aber nicht zu kalt und jede Menge Blasen stiegen auf. Es war einfach himmlisch dort zu sitzen. Tante Heidi lehnte sich an den Rand und legte die Arme hoch. Ich tat es ebenso und wir schauten uns tief in die Augen. Sie machte einen Kussmund und sandte mir einen Kuss zu, was mir wieder durch und durch ging.
Dann griff sie hinter sich und holte eine Flasche Kokosduschbad, gab etwas in ihre Hand und begann sich damit einzuseifen. Erst am Hals und dann weiter runter an den Brüsten. Das sah so lecker aus; ich schaute zu wie ein Verhungerter und ließ meinen Schwanz einfach tun, was er wollte.
„Na, macht dich das geil?“
„Und wie!“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann komm mal näher zu mir heran, damit ich dir auch etwas Seife geben kann,“ sagte Tante Heidi. Ich stand auf Knien vor ihr und mein Schwanz stand steif ab und berührte ihre Brüste. Sie begann mich nun von oben an einzuseifen. Den Hals und die Arme, dann ganz gründlich den Bauch und den Po um dann an den Schwanz zu greifen und ihn auch mit Seife einzureiben.
„Hmm,“ sagte sie, „der ist aber schön hart.“
„Ja,“ stöhnte ich „und deine Hände sind so schön weich.“
Tante Heidi rieb meinen Schwanz ganz langsam auf und ab. Dabei blieb sie manchmal vorn an der Eichel, dann wieder griff sie den Schaft mit einer pulsierenden Drehbewegung. Sie vergaß nicht zwischendurch mit den Fingerspitzen den Sack und die Eier zu kraulen. Es war so geil, dass ich hätte explodieren mögen. Dann wieder machte sie kurze Pausen um kurz darauf den Schwanz wieder zwischen die eng zusammengedrückten Hände gleiten zu lassen. Meine Beine zitterten vor Geilheit und ich stöhnte und stammelte zusammenhangslose Wortfetzen. Der Schwanz zuckte und es zog mir von den Eiern hoch in den Körper.
„Du magst es, wenn dich etwas weiches deinem harten Schwanz liebkost, nicht wahr?“ fragte sie und trieb mich damit noch weiter in die Geilheit.
„Hmh, so wie du das machst habe ich gar keine andere Chance,“ stieß ich heiser aus.
„Möchtest du etwas Neues und ganz besonders weiches kennenlernen?“
„Natürlich,“ sagte ich und fragte mich, was sie denn nun wohl vorhaben könnte.

Fortsetzung folgt

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sandras erziehung, und so könnte es auch bei

Sandras Erziehung
Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Granitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden be-stand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespickte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war.
Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige Wonnen in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust verbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit auf-gerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummi-haube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augen-klappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasen-flügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet.
Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können. Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einverständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu ste-hen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es versucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht verletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich.
So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hof-fe, daß ihr Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne.
Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie versagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefes-selten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen auf-gehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu platzieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren emp-findlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte.
Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hat. Sie hoffte, dass sie nicht gezwungen würde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zulegen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschlie-ßend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vase-line eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an.
Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armaturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hocker nie-der, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring ange-bracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte.
So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave.
Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Mi-nuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wieder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund.
Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herun-terliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinander zu halten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimms-te. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich?
Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklaven setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen. Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abtretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbren-nen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlip-pen, Einläufe mit sehr heißem öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Würde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erworbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung arbeiten. Er wies die neben ihm kniende Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen.
Sie schob ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hin-tern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut er-reichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instruktionen fort.
Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechreiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein. Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt werden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmer-zensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Teelicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Kehle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Be-strafung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft.
Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das be-reits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssig-keit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdros-sen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte. Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen.
Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meinte, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerwei-le sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzustoßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen.
Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. So-fort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prü-gel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Ho-densack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur ei-nige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rhythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen ei-nen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in ei-ne dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger aushalten zu können.
Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinbo-den des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwellen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wieder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Skla-ven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bisher den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezo-gen, damit sie schlucken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Or-gasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufriedenheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte.

Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, de-ren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wieder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropfen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht.
Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummi-ring zwischen die Zähne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreiz-ring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwinkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsamberuhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ih-rer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen.
Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wur-de. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wusste sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zu-ckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespickt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden be-seitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken. Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füt-tern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder.
Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wieder in den Mund zu schie-ben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen fasste er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerha-ken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den ande-ren an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatz-los in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vor-tag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und be-gann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zusäubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft lang gezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchenweiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrengung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zuhalten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschreckt geöff-neten Mund.
Scheinbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und im-mer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuck-ten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich be-reits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, a-ber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle ramm-te, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinander-reißen, so daß der Sklave einen unterdrückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerk-te, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinander gesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschen-kels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Währen dein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, dass sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainingsschleife, anstatt sich auf-merksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden.
Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgas-mus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichenkleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei.
Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Dutzend männlicher Skla-ven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, dass diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tags über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die di-cken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine da-von war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamengen aus ihrem Mund zu ver-hindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmer-zen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ.
Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zehn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzler verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, be-vor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, dass sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräf-tig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der immer noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem sie ihre Nachtwindel entfernt hatte.
Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Skla-ven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unter-schieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnis-se heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt würden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklavenschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnenwürden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart.
Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie die-se Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlucken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minu-ten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben.
Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tie-fen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte.
Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwanzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als sie die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks tra-ten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz lang-sam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Sper-mas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wieder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt.
Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher keineswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklavenschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag würde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie es, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde.
Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffel Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, dass sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, dass wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talentwürde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in dergleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rücken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie musste sich nun hin knien und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten.
Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so dass ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwei der Ketten daran befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichtgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach untenhängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben.Bei: www.pezax.com Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschah es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den Cum Shot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Bodenerreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer.
Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbacken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, Bei: www.pezax.com würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rhythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf das bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Kraft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die immer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte.
Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem Deckel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen.
Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund, bei: www.pezax.com als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verstaute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte.

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Zu besuch bei der Schwester meiner Frau

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag.

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Hardcore

Katharina bei meinem Kollege Dani

Ich hatte Fotos von Katharina in einem Internetportal hochgeladen, damit sie die ganze Welt bestaunen kann. Ich habe diese aber nach ein paar Tagen wieder gelöscht, wegen schlechtem Gewissen. Ich ging später wieder in dieses Portal und entdeckte, dass die Fotos von Katharina wieder online waren. Ein anderer Nutzer hatte die Fotos runtergeladen und diese unter seinem Namen publiziert. Kaum habe ich das gesehen, hatte ich schon eine Mail von Dani einer meiner Kollegen. Er hatte Katharina nackt gesehen und wollte es ihr sagen. Ich rief ihn an und bat ihn, das nicht zu machen. Er sagte mir, dass er von Katharina endlich mal ihre Titten, ihr Arsch und ihre Fotze gesehen hatte. Und erst noch alles in Nahaufnahmen, das war der Hammer. Er sagte mir er wolle Katharina vögeln und dann sei alles aus der Welt. Was sollte ich machen, ich hatte keine andere Wahl also stimmte ich zu. Der Abend lief dann folgendermassen ab.

Katharina und ich waren bei Dani, einem meiner Kollegen, zum Abend essen eingeladen. Katharina war an diesem Tag unterwegs und hatte eine Schulung, darum ging sie direkt zu Dani. Ich wollte nach meiner Arbeit auch zu ihnen stossen. Dann hatte es stark geschneit und ich hatte angerufen, dass ich Katharina erst morgen abholen könne.

Dani hatte das wirklich geschickt eingefädelt, das muss ich ihm lassen. Er hatte ihr gesagt es komme noch ein zweites Pärchen, und das sie meistens Strippoker spielen wollten. Sie hatte gefragt, was muss man alles ausziehen. Dani hatte ihr gesagt, dass müsse jeder selber wissen, man kann jederzeit aussteigen. Und übrigens muss man selber nichts ausziehen es wird ausgezogen. Da sie sich aber schon lange nicht mehr rasieren liess hatte sie einen Busch. Katharina kannte Dani schon länger als ich und er ist ein guter Freund von früher. Darum fragte sie ihn ob er ihr die Schamhaare ein wenig stutzen würde, es sehe schrecklich aus wenn die Haare neben dem Höschen sichtbar sind.

Da hatte er Glück, denn Katharina schämt sich, sich fremden Leuten mit Haare zu zeigen, drum muss ich sie ja auch immer ganz kahl rasieren wenn wir in die Sauna, FKK oder zum Frauenarzt gehen.
Sie gingen ins Schlafzimmer, sie schob ihren Rock nach oben und zog ihre Strumpfhosen aus, und legt sich rücklings aufs Bett. Beine breit, natürlich. Sie hatte ein kleines durchsichtiges Höschen an, somit konnte er schon mal einiges bewundern. Als sie dalag holte er das Rasierzeug und machte ihr den Vorschlag, sich das Höschen auszuziehen damit es nicht vom Rasierschaum nass würde, Sie sieht das ein und zieht das Höschen aus.

Er rasierte ihr zuerst mit dem Rasierapparat die langen Haare ab, dann putzte er mit einem nassen Tuch alles ab. Jetzt sah er bereits ihre kleinen Schamlippen, liess aus einer Flasche etwas auf ihren Kitzler tropfen, und die Flüssigkeit lief über ihre ganze Scheide bis zu ihrem Loch. Er legte das Fläschen weg und fängt an sie in den Falten zwischen kleinen und grossen Schamlippen zu massieren. Sie wurde natürlich sofort ganz wild, weil sie fast 2 Monaten nicht gevögelt wurde und weil er eine Flüssigkeit eingerieben hatte die Frauen aufgeilen. Da hatte er sich seine Hose runtergelassen einen Gummi übergezogen und ist in sie eingedrungen und bereits nach 2 Minuten gekommen. Er hatte sie anschliessend mit einem Vibrator auch noch befriedigt. Danach hatte er sie fertig und blank rasiert. Katharina zog sich mit einer Selbstverständlichkeit ganz aus und ging unter die Dusche. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt und während er das Rasierzeug auswusch konnte er Katharinas Rücken Beine und ihren knackigen Arsch heimlich bewundern.

Ja, dann kam das andere Pärchen, Peter und Sonja und zuerst assen sie gemütlich Abendessen. Danach fragte Peter ob sie auch Pokern würden. Dani hatte Katharina ja zum Glück sie schon vorbereitet. Ja, natürlich würden sie pokern und was ist der Einsatz? Hatte Katharina gefragt. Ich denke wir sollten nicht um Geld spielen oder was meint ihr? Ja, das finde ich gut, sagte Dani. Dann meinte Peter, gut dann spielen wir um Kleider, Männer gegen Frauen, wer zuerst ganz nackt ist, also beide Frauen oder beide Männer, habe verloren und der Sieger könne sich etwas wünschen, OK? Katharina fragte noch, ob man auch vorher aussteigen könne? Ja, sagte Peter jederzeit aber vor dem letzten Spiel nicht mehr, wenn man sieht dass man verlieren würde. Sie spielten ca 2 Stunden, dann waren Katharina und Sonja nur noch in ihrem Höschen und BH. Was Katharina nicht gewusst hatte, dass immer der Gewinner einer Runde dem Verlierer ein Kleidungsstück ausziehen durfte. Vor her diskutierten die drei, was er oder sie ausziehen sollte. In der nächsten Runde hatte wieder Katharina verloren. Die andere Frau wollte, dass ihr BH ausgezogen wurde aber die Herren entschieden sich für das Höschen damit sie nicht von ihren Titten abgelenkt wurden. Also musste sie aufstehen, sie spielten am Boden, und stellte sich vor Peter, der hatte gewonnen. Der zog ihr ganz langsam das Höschen runter bis er die volle Pracht vor seinen Augen hatte. Er berührte dabei ganz zärtlich ihre Fotze und es kam ein tiefer Seufzer von Katharina. Peter spielte etwa 30 Sekunden mit ihrer Fotze und Katharina kam es vor wie Minuten. Katharina setzte sich wieder und sie spielten weiter. Sie konnte sich nicht mehr Konzentrieren und so verlor sie wieder. Diesmal hatte Dani gewonnen und er durfte ihren BH ausziehen. Auch er machte das sehr langsam und genüsslich, knetete dabei genüsslich ihre zwei Titten und sie liess alles geschehen. Dann kam die nächste Runde, die verlor die andere Frau. Auch ihr wurden zuerst ihre Höschen ausgezogen. Dann kam die nächste Runde, Katharina verlor und hatte nichts mehr auszuziehen, was nun?

Dir drei berieten sich und was kam raus? Die zwei Peter, Dani und Sonja würden sie befriedigen. Da Katharina sowieso so geil war, war sie damit mehr als einverstanden. Jetzt kam der grosse Moment, die drei andern würfelten und die höchste Zahl darf Anfangen an ihrer Fotze zu lecken. Anzahl Augen ergab Anzahl Minuten. Gewonnen hatte Sonja mit 5, dann kam Peter mit 3 und zuletzt Dani mit 2. Das hiess Katharina wurde 10 Minuten geleckt. Katharina musste sich auf den Tisch legen und die Sonja fing an ihre Fotze an zu lecken. Peter und Dani knetete eine Titte und so waren alle beschäftigt. Zweimal kam Katharina fast aber da liessen alle von ihr ab, denn sie durfte noch nicht kommen. Ein paar harte Schläge auf ihre Fotze und dann konnten sie weitermachen. Dann kam Peter ans lecken und zum Schluss durfte Dani lecken. Katharina drehte fast durch und die drei mussten sie festhalten, sie hatte einen enormen Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Sie schrie und schüttelte sich fast eine Minute lang.

So diese Runde war auch überstanden, die nächste Runde verlor Sonja und so waren nun beide Frauen ganz nackt. Peter und Dani wussten sofort was sie mit Katharina und Sonja anfangen würden. Sie mussten nicht viel machen nur sich nebeneinander auf den Tisch legen und Beine auseinander halten. Peter und Dani vögelten Katharina und Sonja mit Gummi und wechselten alle 30 Sekunden die Frauen bis Katharina und Sonja ihren Orgasmus bekamen und dann spritzten auch Peter und Dani ab.

Danach wurde noch das Dessert serviert und die Herren konnten es nicht lassen mit den Titten der Frauen zu spielen. Anschliessend gingen Peter und Sonja nach Hause und Katharina und Dani ins Bett und schliefen sofort ein. Am Morgen erwachte Dani mit einem steinharten Schwanz und Katharina lag nackt neben ihm auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Er setzt sich langsam auf reibt seinen Schwanz mit dem Gleitmittel ein, dass Frauen scharf macht. Dann kniete er langsam und vorsichtig zwischen ihre Beine und stiess zu. Diesmal wollte er alles auskosten und vögelte Katharina ohne Gummi. Sie wechselten die Stellungen mehrmals und Dani kam gleichzeitig mit Katharina nach etwa 20 Minuten und er spritzte si ganz voll.

Nach dem Duschen und Morgenessen kam ich dann dazu und wir fuhren schweigend nach Hause, hatte doch Katharina ihr und ich mein kleines Geheimnis.

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Voyeur

Als Schiffsjunge bei einem Bi-Paar

Wir sitzen an Deck der kleinen Motorjacht von Gabi und Hubert, einem Ehepaar vom Nachbarhaus, das ich schon von klein auf kenne. Seit ich volljährig bin, laden sie mich manchmal im Urlaub irgendwohin ein. Ich finde die beiden sehr nett, sie sind Mitte vierzig und geben sich den schönen Dingen des Lebens hin.

So sind wir heute schon am frühen Morgen auf ihr Motorboot am Bodensee gegangen und eine Weile übers glatte Wasser geprescht. Jetzt ist Zeit für ein ausgedehntes Frühstück. Dazu hat Hubert das Boot in eine ruhige Bucht gelenkt und verankert. Gabi hat den Tisch gedeckt. Sie ist eine schlanke, sportliche Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihr Bikini lässt die runden festen Brüste zur Geltung kommen. Hubert hat am Tisch, der an Deck verankert ist, Platz genommen. Er ist ein bäriger Typ, stämmig aber nicht dick, behaart und braun.

Wir essen ausgiebig und lassen uns die frischen Brötchen schmecken. Dazu hat Gabi eine gekühlte Flasche Sekt geöffnet. Ein bisschen beduselt vom Alkohol am Morgen, den ich nicht gewöhnt bin, gehe ich erstmal ins Wasser. Herrlich kühl und erfrischend. Ich klettere wieder an Bord, da fällt mir ein, dass ich keine trockene Hose zum wechseln mit habe.

„Mach dir keine Sorgen Bernd,“ sagt Hubert. „Hier sieht dich keiner, zieh ruhig blank!“

Gabi meinte beim Abräumen: „Wenn Hubert und ich allein draußen sind, machen wir sowieso immer FKK.“

Ich lache und schlüpfe aus den Shorts. Mit einem großen Badelaken trockne ich mich ab und setze mich dann wieder zu den anderen auf die Bank, ihnen gegenüber. Die Sonne beginnt uns zu wärmen und Hubert und Gabi ziehen jetzt auch ihre Klamotten aus. Ich betrachte Gabi. Ihr Körper ist nahtlos gebräunt, die Schamhaare rasiert, die Titten fest. Hubert lässt ein riesen- Gemächt sehen. Ich habe schon durch seine Badehose gesehen, dass er einen großen Schwengel haben musste. Im sitzen hängt sein langer Sack und sein Schwanz weit runter.

Wir reden und trinken ein paar Glas und das Paar wird locker. Mehr als locker, finde ich, denn Hubert hat den Arm um Gabi gelegt und spielt mit der Hand an ihrer Brust. Gabi stellt einen Fuß hoch und reibt sich die Pflaume.

„Wenn die Sonne scheint, werden wir immer so geil…“ sagt sie. „es stört dich doch nicht ?“

„Nein, nein“ antworte ich. Irgendwie bin ich auch erregt „Nicht im geringsten.“ Gabi spreizt die Beine und Hubert streichelt ihre Spalte. Ich sehe gebannt zu. Mein Schwanz richtet sich auf und die beiden nehmen es lächelnd zur Kenntnis. Versonnen beginne ich zu wichsen.

„So ist es gut, Bernd“ murmelt Hubert. Sein Pfahl beginnt auch sich zu regen und wächst und wächst. Während er einen Finger in die Möse seiner Frau schiebt, winkt mich Gabi zu sich. „Komm ruhig näher“ Ich stehe auf und stell mich vor sie. Mein Schwanz wippt Zentimeter vor ihrem Gesicht. „So ein strammes Teil“ meint Gabi und nimmt meinen Schaft in die Hand. Die Adern treten prall hervor und ein meiner Eichel klopft es. Gabi wichst mich langsam. Hubert schaut aufmerksam zu. Sein Lümmel ist steif, bestimmt 25 Zentimeter lang und 6 im Durchmesser. Die Pralle Eichel glänzt bläulich und ist noch etwas fetter als der Schaft.

Da nimmt Gabi meinen Schwanz in den Mund und beginnt mich zu blasen. Mit der freien hand wichst sie ihren Mann. Hubert streckt die Hand nach mir aus und befühlt meinen Schwanz und meinen Sack. Noch nie hat ein Mann mich berührt, es ist neu aber erregend. Ich lächle ihn an. „Nicht so groß wie deiner“ sage ich. „Aber hübsch und hart ist er“ antwortet Hubert. „Ich mag rasierte Jungs.“ Er nimmt meine Arschbacken in die Hand und knetet sie. Sein Finger erforscht meine Poritze, es kommt mir fast und ich ziehe meinen Schwanz aus Gabis Mund. Sie zieht im sitzen die Beine an und hält mir ihre gespreizte Möse hin. „Magst du mich ficken?“ Ich betrachte ihr glatt rasiertes Loch. Es glänzt vor Nässe und ich nicke. „Ja, aber erst will ich deine Fotze schmecken!“

Ich knie zwischen Gabis Schenkeln und lasse meine Zunge durch die warme Spalte gleiten. Ein leckerer, fraulicher Geschmack. Ihr Kitzler bebt, wenn ich daran lecke. „Mhhh“ macht Gabi, „das kannst du!“

Ich richte mich auf und setze meinen Schwanz an ihrer Möse an. Langsam verschwindet er im warmen Tunnel. Ich gebe mich dem Rhythmus der Wellen hin, die das Boot langsam schaukeln.

Hubert steht neben mir. Gelegenheit, seinen Prügel anzufassen und zu betrachten. Ich halte seinen Schaft in der Hand, der so dick ist, wie mein Handgelenk. Fest wie ein Bootsfender und ein schwerer Sack mit dicken Eiern hängt darunter. Mir kommt es gleich. Ich mache schnellere Stöße und stöhne heftig.

Hubert will mein Sperma. Er kniet neben mir und ich ziehe meinen Schwengel aus der Fotze seiner Frau. „Da, es kommt!“ stammele ich und Hubert nimmt meinen Penis in den Mund. Er saugt und schleckt mir jeden Tropfen von der Eichel. Erschöpft lasse ich mich in die Polster fallen.

Die Beiden kommen jetzt erst richtig in Fahrt. Hubert liegt auf dem Rücken und Gabi besteigt ihn. Sie dreht mir den Rücken zu und spießt sich auf seinen dicken Pfahl. Sein Lümmel dehnt ihr Loch und verschwindet in ihr. Gabi teilt Zungenküsse und schmeckt mein Sperma in Huberts Mund. Eine lange Zeit ficken die beiden langsam in der Reiterstellung. Der Anblick von Gabis Hintern macht mich erneut scharf. Ich gehe hin und streichle ihre Rosette. Das mag sie und sie fordert mehr. Ich tauche meinen Finger in etwas Margarine, die noch vom Frühstück da steht und stecke ihn in Gabis Arsch. Sie stöhnt wohlig, als ich ihre Rosette fingere. „Mehr!“

Mein Schwanz steht wieder. Ich fette ihn ein und setze ihn an Gabis hinterem Loch an, während sie von Hubert ins vordere gefickt wird. Langsam gleite ich in sie und spüre Huberts Kolben in ihr stoßen. Mein ficken wird schneller und fordernder. Ich bocke und Gabi schreit vor Geilheit. Hubert hat auch abgespritzt und seine Saft läuft aus Gabis Ritze. Ich ziehe meinen Prügel aus ihrem Arsch und lasse ihn von ihr ablecken.

Wir liegen an Deck und erholen uns. Sie erzählen, dass sie sich schon immer einen jungen Mann als „Schiffsjunge“ gewünscht haben. „Mein Traum vom Arschfick ist nun auch endlich in Erfüllung gegangen“ gesteht Gabi. Huberts Rohr ist einfach zu groß und passt nicht hinein. Sie hatten sich darum ein paar Dildos zugelegt und damit gespielt, erzählt Hubert.

Wir bleiben bis Nachmittags liegen und schwimmen ab und zu. Die Sonne läßt uns wieder geil werden und Gabi holt einen Gummidildo aus der Kabine. „Hier ist mein Lieblingsspielzeug“ sagt sie. Der schwarze Doppeldildo glänzt in der Sonne. Ich nehme ihn in die Hand und sagte: „Ich hab ja auch schon so einiges in meinen Arsch gesteckt, aber so ein Prachtstück hatte ich noch nie“

Gabi lächelt und fettet den Gummischwanz ein. „Das kannst du jetzt haben, junger Mann“

Ich knie mich hin und strecke den Arsch hoch. Gabi steckt mir den Dildo in den Arsch und bewegt ihn hin und her. Ich fühle die geäderte Oberfläche meine Rosette massieren und geniesse es. Hubert kommt hinzu und wichst. Sein Prügel ist wieder so steif und groß wie vorher. Ich greife ihn mir und lecke an seiner Eichel. Dieser Pfahl ist gigantisch. Ich will ihn in den Mund nehmen. Fehlanzeige. Er passt nicht in mein Maul, und ich lecke und sauge stattdessen an Eichel, Schaft und an den Eiern. Mein Arschloch wird heiß und meine Rosette schmatzt von Gabis Fickkolben. Ich bin die pure Geilheit. Jetzt will ich es wissen.

„Ich will deinen fetten Prügel in meinem Arschloch spüren -bitte!“ flehe ich Hubert an. Gabi entfern erstaunt den Dildo aus meinem Darm und Hubert legt sich grinsend auf den Rücken. Ich gehe über ihm in die Hocke. Zum ersten Mal soll ein fremder Schwanz in mich eindringen und dann gleich so ein Monster !

Gabi fettet noch mal mein vorgeweitetes Arschloch nach und ich setze mich auf Huberts Schwanz. Die Eichel dehnt meinen Schließmuskel fast bis zum zerreißen. Da gebe ich mir einen kurzen Ruck und sein Rohr fährt tief in meinen Darm. Hubert stöhnt grunzend auf und Gabi jubelt. Der kurze Schmerz vergeht und ich genieße für ein paar Sekunden das dicke Teil in meinem Rektum. Ich spüre, wie es warm pulsiert. Da fange ich langsam an, auf Hubert zu reiten. Etwas geileres habe ich noch nicht erlebt. Hubert anscheinend auch nicht, er stöhnt wohlig und geniesst meinen engen Arschkanal. Ich reite minutenlang auf dem dicken Pfahl, bis Hubert die Augen verdreht und seine Hüften hochzucken. Seine Ladung spüre ich heiß in meinen Arsch spritzen. Ich lege mich ermattet auf Huberts Brust und wir erholen uns erst einmal.

„Wäre doch gelacht,“ sage ich keuchend, „wenn der Schiffsjunge nicht den Mast entern könnte“

Geile story hab ich aus dem Netz

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Neulich bei meinem Fickfreund

Hi ich bin Layla und bin 22 Jahre alt,eigentlich stehe ich total auf Muschis,aber dennoch habe ich einen geilen Fickfreund den ich oft Besuche…

Neulich war es wieder soweit,ich konnte endlich wieder zu dem Bumsgeilen Schwanz,
ich fuhr also mit meinen schon fast vorgeilheit nassdrifenden Hotpants zu ihm,während der Auto fahrt machte ich mir ein paar gedanken, was er wohl heute mit mir vor hat ob er meine geile Fotze lecken würde? Ich hoffe es sehr denn ich steh total drauf wenn er sein Gesicht in meine Pussy drückt und dabei auch ab und zu an mein Arschloch kommt und seine Zunge tief in meine Löcher steckt…Nun war ich endlich angekommen, er machte mir schon die Tür auf da hatte ich noch nicht geklingelt,wir gingen zu ihm hoch, er hatte alles geplant erst schauten wir ganz brav einen Film,haben noch eine kleinigkeit gegessen und dann holte er die erste Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, dabei dachte ich mir du kleiner geiler Bock weißt genau warum du mir Sekt zu trinken gibst nach einem Glas wird meine Muschi schon so feucht und geil das ich es kaum noch aushalten kann,er weiß das ganz genau und lässt mich gern ein bisschen zappeln!

Der Film ging so schnell vorbei und wir waren immer angetrunkener! Ich konnte nicht mehr an mich halten ich sah es ihm an wie heiss er auf mich war und ich fing an seinen harten dicken schwanz zu massieren, nach einer weile nahm ich ihn in den Mund und legte richtig los wärend dessen steckte er seine Finger in meine Fotze, er zog die finger aus meiner muschi raus und steckte sie mir in den mund ich lutschte die finger ab und schob sie ihm in den arsch das törnt mich echt an, dann legte er mich hin und fing an meine fotze mit seinem schwanz zu beglücken und knallte mich so hart das ich so laut schrie und stöhnte das es die nachbarn hörten doch das war egal,schliesslich nahm er etwas öl und verteile es auf seinem pimmel er steckte mir darauf hin seinen schwanz in mein arschloch rein…er musste auf hören bevor er abspritze, denn er wollte zu erst noch meinen fotzensaft lecken und fing an mir meine pussy zu lecken als ich zwei mal gekommen war, gingen wir ins bad und unter die heiße dusche ich wollte seinen schwanz noch einmal richtig schön blasen und er spritze mir direkt in den mund und ich schluckte alles schöööön geil runter…

vllt erzähle ich euch nächstes mal wieder was wir erlebt haben bis dahin wünsche ich euch viel spaß!

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

Kommentare sind sehr erwünscht!

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Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin

Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an. sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.

da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie. als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. “au, so n scheiß” flucht sie. ich halte sie fest. “wie schlimm ist es denn?” “ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt” “komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf” biete ich ihr an. ” du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen” sagt sie zu mir. “auch kein problem. ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. “wohin wollen madame denn geleitet werden?” frage ich. “in die küche bitte, james” erwiedert sie lachend. in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. “eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?” “aber gerne doch madame” sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie. vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab “autssschhh” entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. “jetzt sollte es gleich besser werden” “oh ja, das kühlen tut sehr gut” ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln. sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. “wars beim laufen kalt?” frage ich grinsend. “nö, warum?” fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. “ach du schelm” zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade. meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.

“ah madame scheint es schon viel besser zu gehen” sage ich grinsend. “oh ja, den fuss spüre ich kaum noch” sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben. als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. “mmm so was lässt einen schmerzen vergessen” seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen. mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste. erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.

wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an. ich keuche auf. “na james, gefällt dir das?” “oh ja madame” grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest. “kannst du auf einem bein stehen rita?” “ja auf einem bein geht” ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken. sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.

“alles o.k?” frage ich besorgt. “ja klar, hör jetzt bloss nicht auf” sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte. dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe “mmmjaa daa” haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt. rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken. ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.

rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht. sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. “ich will dich spüren” haucht sie. “gerne doch madame” sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz. rita erbebt “bitte..keine..spielchen heute..” ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze. einfach geil. “nochmal” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte. jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.

“warte mal einen moment” sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf. ihre muschi wird dadurch noch enger. “oh rita du fühlst dich so geil an” “mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.” ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit. ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. “nicht…bremsen…” bettelt sie. “kann …ich… gar… nicht…mehr” stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen. mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein. meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..

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Abendessen bei Tante Rosi

Abendessen bei Tante Rosi

Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.

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Bei der Hautärztin

Bei der Hautärztin
Vor kurzem musste ich zum Hautarzt, weil ich Veränderungen an versch. Stellen der Haut hatte. Nichts tragisches wie mein Hausarzt sagte, aber man solle mal danach schauen. Es sind wie kleine Warzen, aber ganz flach, nur so Erhebungen auf der Haut. Wenn man es nicht weiß, sieht man das gar nicht. Jetzt habe ich sowas auch am Schwanz. An der Unterscheite, dicht an der Schwanzwurzel und eine kleiner Pfefferfleck hat sich oben aufgetan.
Also dachte ich mir, als kleiner Exhibitionist, wenn Du dem Arzt Dein Schwanz zeigen musst, dann geht doch zu einer Hautärztin. Mal sehen was mein Schwanz macht, wenn ich den einer Ärztin zeige muß. Vielleicht fasst sie ihn auch an und ich bekomme ein Rohr.
Also suchte ich mir im Internet ein paar Hautärztinnen raus. Einige hatten Internetseite, auf denen auch Bilder zu sehen waren. Leider waren kein molligen dabei und ich suchte mir ein Frau Dr. Mest raus. 58 Jahre, ein schmales, wirklich hübsches Gesicht mit glatter Haut. Sah gar nicht aus wie 58 Jahre.
Am Tag des Termines, ich meinen Schwanz und Eier frisch rasiert, mein Piercing im Bändchen noch schön sauber gemacht, dass es schön glänzt und gut zu sehen ist und ab in die Praxis.
Am Empfang sah ich dann ein Arzthelferin, die aus einem Behandlungszimmer kam. Schön mollig und ein großer Vorbau. Vielleicht 25 Jahre. In meinen Vorstellungen sah ich schon wie sie ins Zimmer kommt, wenn ich nackt drin stehe. Wenn das passiert, könnte ich wetten, dass ich eine Latte bekomme. Aber langsam. Vielleicht darf ich meinen Schwanz gar nicht auspacken. Mal schaun……..
Ich saß dann im Behandlungszimmer und wartete auf die Ärztin. Die Tür ging auf, sie kam aus ihrem Büro rein, grüßte und mich hat es fast vom Stuhl gehauen. Ja, sie hatte in schmales Gesicht, mehr war auf dem Bild im Internet ja auch nicht zu sehen. Sie war aber kräftig gebaut, eine ausladende Hüfte und einen großen Vorbau. Es war Hochsommer und sehr warm und sie trug nur ihren weißen Kittel, unter dem der weiße BH zu sehen war. Die kräftigen Beine, ohne jeglichen Makel waren herrlich anzusehen.
Ich sc***derte ihr kurz um was es ging und am Schluß habe ich dann ganz schüchtern und stockend erzählt, dass ich sowas auch am Penisschaft hätte. Da sagte sie, dass ich mit hinter der Stellwand bitte komplett frei machen solle, sie käme dann gleich wieder. Ich fragte noch mal nach; komplett? Ja bitte, auch die Unterwäsche, ich muß mir die Stellen ja anschauen.
ich wusste schon jetzt, dass ich mein Rohr ausfahren würde. So ein Wuchtprumme, mit herrlichen Titten und nur dem Kittel, steh gleich splitternackt vor ihr. Schon bei dem Gedanken schießt mir das Blut in den Kolben.
Sie geht in ihr Büro und ich zieh mich aus. Mein Schwanz schwillt an und hängt dick und lang an mir runter. Jetzt wollte ich nicht mit halb steifem Schwanz gleich vor ihr stehen und blieb deshalb hinter der Wand. Sie kommt wieder rein und ruft mich, dass ich doch herkommen soll und Platz nehme. Ich also hinter der Wand vor und mein Schwanz baumelt angeschwollen beim gehen hin und her. So gehe ich auf sie zu, sie schaut auf mein Teil und dann in die Augen. Keine Reaktion bei ihr.
Ich sagte: Entschuldigen sie bitte, ich will Sie nicht belästigen. Wenn ich nackt bin und mit einer Frau alleine, wie z.B. in der Sauna, dann passiert mir das immer.
kein Sorge, sagt sie. Da sind sie nicht der Erste dem das passiert. Da habe ich schon mehr Erektionen in der Praxis gesehen. Nur noch nicht von einem so viel jüngeren Mann.
Ich mich also auf die Liege gesetzt, die mit weißen Papier ausgelegt war. Mein Schwanz lag mir fast ganz hart zwischen den Beinen auf dem Tuch und mein Piercing blitzte anscheinend raus. Denn sie sagte auf einmal, sie haben ja ein Piercing am Penis, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Sie legte meine Hand unter eine Lupe mit integriertem Leuchtring und schaute sich das an. Dann schaute sie nach meine rechten Oberarm und lies sich anschließend zeigen, wo die Stellen an den Beinen waren. Da war einen, oberhalb vom linken Knie an der Außenseite und einen auf der Innenseite des Oberschenkels, ziemlich in der Mitte an rechten Bein. Dazu nahm sie nun ein Lupe in die Hand und rollte mit ihrem Stuhl zu meinen linken Knie, beugte sich dicht über die Stelle, dass ihre Haare mein Bein berührten. Mein Schwanz war eigentlich schon fast wieder ganz weg, fuhr aber nun wieder in volle Größe aus und das ziemlich schnell. Er war kurz davor von der Liege abzuheben, als sie ihrem Kopf hob, in die Mitte rollte . Meine Beine etwas auseinander drückte und auf die Stelle an der Innenseite des anderen Oberschenkels zusteuerte. Ich konnte sehen, wie mir kurz aufs Rohr schaute. Wie sie da so ganz nah an der Stelle mir ihrer Lupe schaute, war ihr Kopf meinen Schwanz ganz nah. Das machte mich so geil, dass er sich jetzt voll aufrichtete, steil von mir mit allen 20 cm abstand. Nur noch cm von ihrem Haar entfernt, lies ich mein Latte wippen und berührte so ihre Haare. Die ersten Tropfen standen schon auf der Eichel. Die Vorhaut hatte sich ein Stück zurück geschoben. Als sie ihren Kopf hab, berührten ihre Haare noch einmal den Schwanz.
Sie schaute auf meinen steifen, harten Schwanz und sagte: So einen gepflegte und große Erscheinung bekomme man aber nur selten zu sehen. Mein Schwanz danke es mit heftigem Wippen. Dann zeigen sie mir doch mal die Stellen an ihrem Penis, waren ihre Worte. Ich drückte meine Latte nach unten und zeigte auf den Pfefferfleck auf der Oberseite. Danke, nicht schlimmes und die andere Stelle sagte sie dann. Ich ließ meinen Schwanz los, der hochschnellte und zeigte auf die Stelle an der Unterseite. Da er frei abstand, brauchte ich nichts weiter zu halten. Könne Sie bitte das wippende Ding mal festhalten, so kann ich nichts erkennen, sagte sie zu mir, was ich auch tat. Wenn es ihnen nichts ausmacht, würde ich gerne noch mal unter die Vorhaut sehen, dass dort nicht etwas ist. Das ließ ich nicht zweimal sagen, nahm meinen steifen Schwanz, beugte mich etwas zurück und schob die Vorhaut ganz langsam zurück. Der Saft schien in Strömen aus der Eichel zu laufen, denn es bildet sich ein glänzender, nasser Film über die Eichel. Noch zweimal die Bewegung und ich spritz ab!
Sie schaute sich die Eichel von allen Seiten an und ich zog die Vorhaut immer fester zurück.
Sie erhob sich, sagte danke das war es. Ich wollte mir nur mal das Piercing ansehen. Schauen Sie, dass die Erektion verschwindet, ziehen Sie sich an und kommen Sie dann nebenan in mein Büro. Da besprechen wir den Rest.
Erektion weg? Wichsen!!!!! Abspritzen!!! Was anderes konnte ich nicht denken. Noch während Sie vor mir stand, fing ich an die Hand zu bewegen. Sie schaute noch mal hin und ging. An ihrem Büro drehte sie sich noch mal um und sah wie ich heftig und schnell meine Latte wichste und verschwand. Als dann bei ihr im Büro war, war alles ganz normal, als wenn da nichts war.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 12

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

12.
Sie ließ meinen Schwanz los und fasste sich an die Brüste um sie etwas anzuheben und zur Seite zu drücken. „Komm bitte noch näher heran,“ sagte sie. Langsam rutschte ich vor und war nun ganz dicht an ihr dran. Der Schwanz drückte sich hart an ihr Brustbein und kaum war er dort angelangt, drückte Tante Heidi die Brüste wieder nach innen, so dass der Schwanz praktisch dazwischen eingesperrt war.
„Gefangen!“ rief sie aus.
„Hilfe!“ rief ich scherzhaft.
„Jetzt kannst Du nicht mehr vor und nicht mehr zurück mein Junge. Wie fühlt es sich an?“
„Tante Heidi,“ sagte ich, „es fühlt sich ganz heiß und weich, aber doch gleichzeitig irgendwie fest an. Ich kann es gar nicht beschreiben, WIE schön es sich anfühlt.“
„Versuch doch mal ganz leicht, wieweit du dich noch bewegen kannst.“
Ich versuchte zurück zu meinem Platz kommen aber es ging nicht, sie hielt den Schwanz mit den Brüsten fest. Er glitschte nur ein wenig. Auch zur Seite war keine Möglichkeit der Bewegung gegeben.
„Ich kann nicht wegkommen,“ sagte ich; „bin wirklich wie gefangen.“
„Wirklich?“ fragte Tante Heidi. „hast Du denn schon alle Richtungen ausprobiert?“
„Ja,“ sagte ich, „es ist keine Fluchtbewegung mehr möglich.“
„Hatte ich denn gesagt, dass nur Fluchtbewegungen zählen?“ sie lächelte mich an.
„Wie meinst du das?“
„Na es gibt doch noch nach oben und unten zu bewegen, mein Schätzchen.“
Ich versuchte unbeholfen aufzustehen, aber das ging überhaupt nicht.
„Es geht nicht!“ rief ich völlig verzweifelt, „hab ich doch schon gesagt!“
„Ja, so geht es ja auch nicht. Versuch doch einfach mal deinen Po auf und ab zu bewegen. So ganz leicht aus deinem Becken heraus.“
Ich versuchte sofort zu tun was Tante Heidi gesagt hatte und tatsächlich, der Schwanz ließ sich natürlich nach unten rausziehen. Dass ich Trottel nicht selber drauf gekommen war. Ich wollte den Schwanz gerade ganz nach unten ziehen da rief Tante Heidi: „STOP!“ Nicht so weit. Jetzt wieder zurück damit!“
Ich bewegte den Schwanz wieder in die andere Richtung und schaute sie fragend an. Was sollte DAS denn jetzt? Erst sollte ich mich befreien und dann DOCH wieder nicht. Tantchen war manchmal schon wirklich rätselhaft.
„Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen und gleich wieder zurück,“ sagte sie.
„Und, wie fühlt es sich an?“
Ich vollführte ein paar Mal die Bewegung wie geheißen und erst jetzt bemerkte ich wie gut es sich anfühlte. Es fühlte sich gigantisch an. Ich konnte gar nicht antworten und begann den Schwanz jetzt ganz schnell auf und ab zu bewegen. Immer schön darauf achtend, das der nicht rausrutschte.
„Halt, halt!!!“ rief Tante Heidi, „nicht so schnell, sonst ist gleich Schluss bei dir.“
Und wieder hatte meine Lehrerin recht. Ich hatte gar nicht bemerkt, das der Schwanz binnen kürzester Zeit sofort angefangen hatte zu zucken und zu jucken.
Tante Heidi öffnete die Brüste und ließ ihn frei, damit ich keine Chance mehr hatte ihn zu bewegen.
Beide starrten wir auf das steife Fleisch und sahen wie der Schwanz in der Luft zuckend auf und ab wippte.
„Nochmal Glück gehabt,“ sagte Tante Heidi. „das ist der Fehler vieler Jungen am Anfang; sie sind einfach zu schnell und dann ist der Spaß vorbei. Versuch bitte gleich von Anfang an dich zurückzuhalten so lange es geht Robert. Du könntest zwar schon gleich kommen, aber normalerweise ist die Frau noch lange nicht soweit und dass wäre dann wirklich nur der halbe Spaß. Auch den Männern macht es im Grunde viel mehr Spaß, wenn sie das Spritzen herauszögern können.“
„Tut mir leid,“ sagte ich schnell.
„Macht nichts,“ sagte Tante Heidi „deshalb lernen wir es ja jetzt.“ Sie lächelte mich an.
„Das was wir eben gemacht haben nennt man ‚Tittenfick’. Titten, das sind wie du weißt die Brüste einer Frau.
„Tittenfick,“ wiederholte ich. „ ‚Titten’, das habe ich schon mal gehört,“ sagte ich. Aber ‚Fick’, das ist mir neu.
„Also ‚ficken’ oder ‚bumsen’ nennt man das wenn ein Mann und eine Frau zusammen Sex haben. Jedenfalls meistens. Es gibt noch ein paar Dinge, die nennt man anders, aber dazu kommen wir später. Also möchtest du noch ein wenig meine Titten ficken Robert?“
„Sehr gern Tante Heidi,“ antwortete ich total nervös und voller Anspannung.
Sie lächelte mich freudig an: „freut mich, das es dir gefällt; jetzt beginnen wir aber anders als eben. Ich werde deinen Schwanz jetzt nicht einfangen, sondern ich drücke die Titten zusammen, du machst deinen Schwanz mit Spucke oder Seifenwasser schön glitschig und wirst versuchen ihn von unten zwischen die Titten zu bekommen.“
„Verstanden!“ Ich spuckte in die Hand und machte den Schwanz vorne an der Eichel richtig nass und setzt die Spitze von unten an die zusammengedrückten Brüste von Tante Heidi. Es ging etwas schwierig, aber dann flutschte der Schwanz dazwischen. Es war ein wahnsinniges Gefühl, als er zwischen diese warmen, glitschigen und weichen Brüste glitt. Ich stöhnte laut auf, so geil fühlte es sich an der Eichel an. Sofort fing ich wieder an wie wild auf und ab zu stoßen.
„Robert?“ kam sofort Tante Heidis Stimme, „hast du vergessen, was ich gerade erklärt hatte?“
„Oh, entschuldige Tante Heidi; es war gleich wieder so geil, und da habe ich mich vergessen.“ Augenblicklich machte ich die Bewegungen langsamer, sogar ganz langsam und es war genauso geil im Gefühl. Tante Heidi hatte wieder einmal Recht gehabt.
„So ist viel besser Robert und Du wirst es auch selber spüren.“
„Ja,“ stöhnte ich auch „tu ich.“
„Mach mal bitte folgendes jetzt: Wenn Du den Schwanz ein paar mal auf und ab bewegt hast, dann ziehst du ihn ganz nach unten raus und dringst wieder aufs neue zwischen die Brüste ein. Ganz langsam und nur mit der Spitze. Dann wieder heraus und wieder neu eindringen und dann weiter rein. Musst du mal ein wenig probieren, dann merkst du selber wie sich das Gefühl verändert und welcher Rhythmus dir gut tut.“
„Ok, danke Tante Heidi, ich versuche es gleich mal.“
Tante Heidi half mir etwas und spuckte einmal kräftig zwischen die Titten, drückte sie aber sofort wieder zusammen. Immer wenn ich gerade in der Phase war, dass ich den Schwanz tief zwischen den Titten hatte, drückte Tante Heidi die Brüste pulsierend noch kräftiger zusammen.
„Aah, das ist schöön!“ stöhnte ich. „Geil, Waahnsinn!“
Tante Heidi lächelte wieder.
„Ist es denn für dich auch schön Tante Heidi?“
„Ja es fühlt sich gut an, den harten Schwanz dort zu fühlen, aber natürlich ist es nicht so geil, als wenn mich etwas an der Muschi beführt. Ich würde dich jetzt mal bitten die Brüste selber zusammenzudrücken, so dass ich die Hände frei habe; dann könnte ich entweder deinen Sack streicheln oder meinen Kitzler reiben.“
„Ja sicher,“ sagte ich und griff sofort nach den Brüsten. Aber aufgrund der Seife rutschten sie immer wieder weg.
„Warte,“ sagte Tante Heidi und griff hinter sich um eine kleines Handtuch zu holen. Damit trocknete sie die Brüste and den Außenseiten ab und danach meine Hände.
„Versuch es jetzt noch mal bitte!“
„Viel besser jetzt,“ sagte ich als ich die Brüste nun fester im Griff hatte.
Tante Heidi begann mit den Händen jetzt meinen Rücken zu streicheln, meinen Po und die Eier von hinten. Dann fasste sie sich an ihre Muschi, die unter Wasser war und rieb sich dort. Ich nahm das jedenfalls an, denn sie begann nun auch zu stöhnen.
„Jaaah, hmm, schöön! So ist das schon viel besser. Jetzt macht es mir noch mehr Spaß,“ stöhnte Tante Heidi.
„Mich macht es auch gleich doppelt geil, wenn ich weiß, dass du dich reibst Tante Heidi. Und vor allem dein Stöhnen, das macht mich so richtig heiß.“
„Das geht mir genauso,“ flüsterte Tante Heidi.
Es schien, dass wir endlos dort saßen und ich langsam mit den kleinen vorgeschriebenen Pausen Tante Heidis Titten bumste während sie sich immer schneller zu reiben schien.
„Oooh mein Gott,“ schrie Tante Heidi, „ich könnte schon kommen!“
„Jaaa!“ ächzte ich, „das geht mir auch schon die ganze Zeit so.“
„Du bist ganz, ganz tapfer Robert, das du das in deinem Alter schon so gut zurückhalten kannst. Du wirst einmal ein großartiger Liebhaber werden. Bitte versuch es noch länger zu halten, ich habe noch etwas anderes vor mit dir.“
„Ja!“ sagte ich ganz kurz und kniff meine Muskeln da unten zusammen um nicht schon gleich loszuspritzen.
„Brav gemacht!“ sagte Heidi sofort, das habe ich genau gemerkt. Das hast Du genau richtig gemacht.“ Sie hatte ihren Finger an meinem Poloch gehabt und muss gefühlt haben, was ich gemacht hatte.
„Robert, Du weißt ja, dass Frauen meist öfter hintereinander kommen können als das bei Männern der Fall ist?“
„Ja,“ sagte ich „das hattest du so ähnlich mal erklärt Tante Heidi.“
„Ok,“ sagte sie, „ich bin jetzt wirklich grad fast so weit, dass ich kommen möchte, aber ich wünsche mir, dass du das aushalten wirst und nicht mit mir zusammen spritzt, versprichst du mir das? Du bekommst dann auch das Extra, dass ich dir bei Tisch versprochen hatte.“
„Ich verspreche es Tante Heidi!“
„Fick du einfach ganz langsam die Titten weiter, ich mache den Rest.“
Sie drehte mit einer Hand an der Armatur des Whirlpool, das Wasser begann langsam abzulaufen und das Blubbern hörte auf. Im nu saßen wir sozusagen auf dem Trockenen. Ich hatte immer noch die Hände an den Brüsten meiner Tante und drückte sie nach belieben zusammen, während mein harter Schwanz langsam dazwischen auf und ab fuhr. Dabei versuchte ich immer mit den Daumen die Brustwarzen zu erreichen und streichelte sie.
Tante Heidi griff nun wieder hinter sich und fummelte in einem Kunststoffkörbchen und zog ein schwarzes Ding heraus. Es sah fast aus wie die Rakete von der Blondine im Umkleidehäuschen. Während ich meinen Schwanz langsam bewegte und dabei mal lauter mal leiser aufstöhnte, steckte Tante Heidi sich das Teil in den Mund und zog es nass wieder heraus. Dann drehte sie etwas am Ende und das Teil begann einen summenden Ton zu emittieren. So präpariert strich sie mit diesem Ding über ihre Muschi und stöhnte noch lauter als zuvor. Ich beobachtete ganz genau, aber sagte nichts. Ich wollte nun wissen, was es mit diesen Dingern auf sich hatte. Fast hatte ich mir schon gedacht sie würde es nun auch an ihr Poloch halten, aber sie steckte es irgendwie in die Muschi. Es glitt ganz leicht hinein, wie damals meine drei Finger. Tante Heidi stöhnte und zitterte.
„Fick mich Junge, jaa los fick schön langsam weiter,“ stöhnte sie während sie mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger dieses schwarze Teil geschickt in der Muschi manövrierte. Sie drehte es, steckte es mal mehr mal weniger tief rein und stöhnte bei jedem Stoß auf. Ihre Beine, die sich zwischen meinen Knien befanden öffneten und schlossen sich. Ihr Atem ging nun deutlich schneller als vorher, ja sogar schneller als mein eigener und ich war schon mächtig geil. Ich musste mich so zusammenreißen, nicht einfach zu spritzen und machte immer mal wieder Pausen in meiner Bewegung. Dies war bei Tantchen nicht der Fall, nein sie schien immer schneller zu stoßen mit dem schwarzen Ding. Gleichzeitig hatte sie Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf ihrem Kitzler und kreiste mal links rum und mal rechts rum.
„Jaaah, geiiiil!“ quietschte sie laut auf und griff mit der feuchten Hand vom Kitzler an meine Eier um sie zu kribbeln. Ich quittierte das mit einem Aufstöhnen.
„Schön langsam weitermachen, aber nicht spritzen!!“ ermahnte sie mich noch mal bevor sie verstummte und jetzt nur noch an ihrem Kitzler rieb und das schwarze Ding tanzen ließ. „Ja, ja jaaa – aah ist das schön“ stöhnte sie wieder. „Es beginnt sich aufzubauen Junge, mach schön weiter mit dem Schwanz, hörst du?“
„Jaah,“ stöhnte ich ihr entgegen, „ich bin so geil Tante Heidi.“
Aber sie schien nichts mehr zu hören oder mitzubekommen. Ihr Gesicht zog Grimassen, ihre Augen drehten und rollten, dann hielt sie den Atem an und stieß ihn wieder aus.
„Ja gleich, gleich, gleiiich,“ quietschte sie wieder. Ich drückte ihre Titten wieder enger zusammen und rieb schneller über die steifen Brustwarzen.
„Aaaah“, stöhnte sie auf. „Gibs mir! Ja – ja – ja“ Atem anhalten – wieder ausstoßen – wieder anhalten, dann blickte sie mich direkt an, schaute in meine Augen und ich erwiderte ihren Blick. Sie lächelte nicht, sondern schien wie durch mich durchzublicken. „Gleich mein Schatz, gleich noch ein bisschen,“ stammelte sie, blickte mich aber weiterhin an.
Mein Gott sah das geil aus!
„Aaah, jaaah, gleich – ja – ja – oh geil, ooooh iiiist das geil“ schrie sie ohne den Blick von meinen Augen zu nehmen.
„Jaaah! – Jetzt, jeeeeetzt….kommt es mir gleich, ja ja!“
Sie hielt wieder den Atem an, wurde ganz steif und steckte die Beine lang aus.
Ihre Augen verschwanden nun kurz oben in den Höhlen aber blickten mich gleich wieder an, oder durch mich durch.
Jaaaaaah! Jeeeetzt kommt es! Aaaaah!“ Ihr Hintern hob sich hoch und der ganze Körper zuckte nur noch als sie förmlich explodierte. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber es erschien mir endlos. Ich versuchte trotz der Zuckungen ihre Titten weiter zu ficken und dabei nicht zu spritzen. Es war so dermaßen geil, dass es fast eine Quälerei war. Schließlich sackte Tante Heidi in dem Whirlpool zusammen wie ein Luftballon, aus dem man die Luft abgelassen hatte. Sie zuckte und stöhnte noch ein paar mal auf, als sie sich leicht über die Muschi streichelte und blieb dann ruhig liegen.
Ich bewegte mich nur noch ganz langsam und beugte mich dann vor um mit meinen Lippen die ihren zu suchen. Gierig küsste sie mich, umarmte mich und zog mich so kräftig an sich, dass ich auf sie fiel.
„Das war so großartig“ flüsterte sie. „Ich bin so stolz auf Dich. Du warst so tapfer Junge, das schafft nicht mal manch erwachsener Mann auszuhalten.“
„Das habe ich gern getan Tante Heidi, es war so geil dich zu sehen.“
„Du hast mir auch den Rest gegeben,“ sagte sie „Ich danke dir, ich liebe dich Robert!
„Ich dich doch auch Tante Heidi!“
Wir lagen noch eine zeitlang dort Arm in Arm bis uns etwas kühl wurde und Tante Heidi sagte: „ Dann lass uns mal abtrocknen und nach oben gehen, du hast jetzt wirklich deine Belohnung verdient.“
„Ich freu mich schon,“ sagte ich, ging voran und putzte schon mal die Zähne um dann als erster im Bett zu liegen.

Fortsetzung folgt

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Urlaub bei Tante Martha – Die Ankunft

Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.

Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.

Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“

So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 6

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

6.
Am Nachmittag trafen wir Jungs uns wieder am bekannten Treffpunkt und diesmal war Bernd auch wieder mit von der Partie. „Hallo Bernd“ sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, was meinst Du? Lässt sich das Bett noch wieder reparieren? Das hat ja ziemlich gerumst da oben“ sagte ich und lachte.
Bernd zuckte zusammen, lief sofort rot an und stotterte: „W.. Wie bbitte? W..Was meinst Du?“
„Na das Gästebett bei Tantchen, das ich gestern gleich zerlegt habe; bekommst Du das wieder hin?“
Ich sah förmlich einen Stein fallen, als Bernd mich nun ansah. „Achso, ja klar ich denke, das müsste zu machen sein, Robert. Ich werde aber noch mal ganz genau schauen.“
„Das finde ich super von Dir, ich schlafe zwar momentan bei Tantchen im Bett, aber besser ist es schon seinen eigenen Platz zu haben“.
Bernd schaute mich nun mit aufgerissenen Augen an: „Ja, sicher – da magst du natürlich recht haben“ sagte er irgendwie irritiert.

Andreas löste die seltsame Situation ein wenig auf, indem er fragte: „So Jungs, was liegt denn heute Nachmittag an?“
„Bootfahren?“ fragte ich in die Runde. „Aussichtsplattform?“ warf Ulrich ein. Bernd machte gar keinen Vorschlag und blickte unkonzentriert in die Runde während Klaus meinte dass das Boot grad abgedichtet wurde und wir es erst morgen Nachmittag nutzen könnten. Dann lasst uns doch einfach faul am Wasser liegen, es ist doch eh viel zu heiß heute.
„Gute Idee“ brummten alle zustimmend. Und wir suchten uns ein freies Plätzchen zwischen den Touristen und den paar Einheimischen, zu denen ich mich im Grunde auch zählte. Der Nachmittag verging mit Abkühlen, Sonnen, Schwimmen und wieder Sonnen wie im Fluge und ich ertappte mich dabei, wie ich insgeheim über das Eincremen von Tante Heidis Brüste am gestrigen Nachmittag nachdachte. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr einreiben lassen, denn die Sonne brannte heute am Nachmittag fast noch erbarmungsloser vom Himmel.
Gegen 18 Uhr begannen die ersten Touristen den Strand zu verlassen um rechtzeitig in ihren Pensionen zum Abendessen zu erscheinen, und so machten wir uns auch auf unsere Heimwege. „Bis morgen Jungs!“ „Man sieht sich“ „Jo! haut rein Männer“
„Viel Spaß“ rief Bernd mir noch hinterher.
Also der ist in diesem Jahr wirklich schräg drauf dachte ich kopfschüttelnd, während ich langsam nach Hause trottete.
„Du kommst ja grad richtig“ sagte Tante Heidi, „magst Du mal einen schönen Kopf Salat hinten aus dem Garten holen? Der in der ersten Reihe ist genau richtig.“
„Schon erledigt“ rief ich und freute mich schon auf Tante Heidis Blattsalat mit Zitronendressing.
„Bernd meinte dass er das Gästebett wohl wieder hinbekommen könnte, er müsse aber noch mal vorbeischauen bevor er anfangen kann,“ berichtete ich.
Tante Heidi hörte auf zu kauen und sah mich mit großen Augen an: „Sagte er das?“
„Ja, ich hatte ihn heute am Strand getroffen.“
„Hmh,“ sagte Tante Heidi scheinbar desinteressiert, „und was hat er noch so gesagt?“
„Och eine ganze Menge, kennst ihn ja, wenn Bernd erstmal ins Erzählen kommt, dann nimmt es kein Ende.“
„Tatsächlich?“ Tante Heidi schaute mich fragend an? Worüber habt ihr denn noch so geredet? Wer war denn alles da?“ fragte Tante Heidi plötzlich ganz aufgeregt.
„Ach Jungskram halt; Andreas und Ulrich waren noch da, Klaus, Bernd und ich eben.“
„Robert?“ sagte Tante Heidi nun etwas ernster.
„Ja?“ ich blickte sie fragend an?
„Du weißt, das Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Fragen hast oder etwas Dir komisch vorkommt. Und wir wollen auch immer ehrlich zueinander sein, das vergisst Du nicht?“
Ich verstand nicht ganz, worauf die Tante hinaus wollte, aber sagte: „Ja natürlich Tante Heidi, so wie immer! Wir sind ehrlich, erzählen uns alles und haben unsere Geheimnisse.“
„Genau“ sagte sie und setzte wieder ihr verschwörerisches Gesicht auf. „Wollen wir beide uns nachher noch ein wenig auf die Terrasse setzen? Es ist noch viel zu heiß um etwas im Fernsehen zu gucken.“
„Ja sehr gern,“ sagte ich, „mir ist so dermaßen heiß, das glaubst Du gar nicht.“
„Sag mal Junge, du hast dich doch heute wohl ordentlich eingecremt am Strand?“
„Nöö“, sagte ich, „wir waren doch nur ganz kurz da“.
„Also Robert,“mahnte meine Tante, „auch wenn es nur wenige Stunden waren, reicht es an der See schon aus zu verbrennen. Zieh mal bitte dein Hemd aus Robert.“
Ich fummelte mein Hemd aus der Hose und begann an meinem Hemd und Unterhemd gleichzeitig zu zerren, aber irgendwas tat mir weh am Rücken. „Au“ sagte ich, „kannst Du mir mal helfen Tante Heidi?“
„Na sicher mein Junge“ sagte sie, und kam von der Spüle wieder zurück an den Tisch und zog mir vorsichtig erst das Hemd und dann das Unterhemd über den Kopf. „Ach Du meine Güte!“ rief sie laut. „Junge, kein Wunder, das Dir heiß ist. Du bist ja krebsrot. Wir machen gleich mal etwas Quark drauf zum Kühlen, zum Glück sind es noch keine Blasen geworden, dann hätten wir noch zu Dr. Rüter gemusst“.
„Dreh dich mal um bitte. Naja vorn geht es noch, hast Du Glück gehabt! Leg Dich schon mal draußen auf die Liege, ich komme gleich nach.“
Trotz der Hitze fröstelte es mich nun ein wenig, aber ich legte mich wie geheißen auf den Bauch. Kurze Zeit später kam auch Tante Heidi raus und sagte: „Vorsicht kalt“ und bevor ich antworten konnte breitete sich eine Kälte auf meinem Rücken aus. „Das wird Dir gut tun. Wenn es nicht mehr kalt ist, dann sag Bescheid, dann wiederholen wir das ganze.“
„OK, danke Tante Heidi!“
„So was unvernünftiges,“ brummelte sie und widmete sich noch kurz dem Abwasch bevor sie sich auf die andere Liege legte.
Ich ließ noch zwei ‚Quarkpackungen’ über mich ausschütten, dann sagte Tante Heidi „So nun komm mal mit unter die Dusche, damit wir das Zeug wieder abbekommen, das ist schon ganz krümelig.“
Ich folgte ihr ins geräumige Bad, wo sie eine Dusche und recht ansehnlichen Whirlpool hatte. Viel schöner, als oben im Gästebad. „Ausziehen“ wies sie an „und dann ab unter die Brause mit Dir.“ Ich glühte wie ein Backofen und so machte ich widerspruchslos alles was sie sagte.
Sie drehte die Brause auf und stellte das Wasser grad so ein das es angenehm auf der heißen Haut war und wischte ganz vorsichtig mit einem weichen Tuch die Quarkreste von der Haut. Dann seifte sie den Lappen ein mit einem wohlriechenden Duschbad und begann meinen malträtierten Rücken leicht abzuseifen. „Umdrehen der Herr bitte“ sagte sie und ich machte folgsam was sie sagte. Aber war sie noch im Sommerkleid ins Bad gegangen, so stand sie nun im Schlüpfer vor mir. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht. „Na“, witzelte Tante Heidi „brauchst Du im Gesicht auch noch eine Quarkmaske?“ „N..Nein“ sagte ich etwas verlegen, „ich bin nur etwas überrascht, dass Du plötzlich nackig bist.“ „Ich wollte doch nicht mein Kleid nassmachen“ erwiderte sie und duschen muss ich eh auch noch bevor ich ins Bett steige.“ „Hmh“ ich nickte zustimmend, als sie beginnt meine Brust mit Seife einzureiben. Plötzlich ist es wieder da, dieses kribbelnde Gefühl fast im Bauch und fast auch tiefer. Der Seifenlappen erreichte meinen Bauch und ich zuckte leicht zurück. „Psst“ sagt Tante Heidi „ganz ruhig, nichts passiert dir.“ Mit kreisenden Bewegungen seifte sie meinen Bauch ein und wanderte dann tiefer und griff mit dem Lappen ganz sanft meinen Zottel. „Den wollen wir doch auch noch sauber haben, nicht wahr?“ Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Pobacke fest. „Schön hiergeblieben, Sauberkeit muss sein“. Ich stand dort, ihr nackter Körper an meinem, ihre Brüste glitschten durch die aufgetragene Seife ganz leicht auf und ab und ich merkte schon, dass es gleich wieder passieren würde; ich versuchte mich zu konzentrieren um das unvermeidbare noch zu vermeiden, aber es half nichts, mein Zottel schwoll an. Immer größer wurde er, so wie gestern. „Nanu, was haben wir denn da?“ meldete sich Tante Heidi, „dem kleinen Robert scheint es aber gefallen sauber zu sein. Ich brachte kein Wort heraus, stammelte nur wirres Zeug und irgendwas von „tut mir leid“ und wurde wieder puterrot im Gesicht. „Psst, ganz ruhig“ flüsterte Tante Heidi mir ins Ohr, es ist alles in Ordnung, dann gab sie mir einen Kuss auf die Nase, dann auf die linke Wange, auf die Rechte und dann, mir stockte der Atem, mitten auf den Mund. Ich konnte ihre warmen, weichen Lippen spüren und ein Schauer lief mir über den Rücken, während sie den angeschwollenen Zottel immer noch mit Seife einrieb. Es war ein ganz seltsames Gefühl da unten, immer noch so ein Kribbeln aber jetzt auch so ein Ziehen durch den Körper. Fast so ähnlich, wie es immer juckt, wenn man in der Schule am Kletterseil oder der Kletterstange hochklettert.
Schließlich nahm sie Ihre Hand da unten weg und duschte mich mit lauwarmem Wasser ab. Eine echte Wohltat. Tante Heidi trocknete mich ganz vorsichtig ab, um nicht meinem Rücken weh zu tun und stieg dann selber in die Dusche. „Ich geh schon mal nach oben und lege mich hin“ sagte ich.
„Ist gut mein Junge,“ ich bin auch gleich da. Ich wische nur noch schnell die Dusche trocken und dann wird es auch für mich Zeit.“
Ich schlich langsam, noch immer von den Eindrücken der Abseifung eingenommen, die Treppe nach oben.
Ich zog meine Schlafshorts an und legte mich mit dem Rücken auf das kühle Laken des Bettes. Aah, das war angenehm.

Fortsetzung folgt

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 16

Ab hier werden die Dialoge des neu hinzugekommenen Charakters „Ute“ nicht mehr kursiv geschrieben.

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

16.
Ich stand jetzt schon eine ganze Weile vor Ute, die immer noch im Sessel saß und mich ansah.
„Gehst du hier zur Schule, Robert?“
„Nein, ich komme von weiter her und bin immer in den Ferien hier.“
„Aha, jede Ferien also. Und jetzt hast du Ferien?“
„Ja, und danach komme ich in die sechste Klasse des Heinrich-Heine-Gymnasiums.“
Sie lachte, „dann bist du ja noch ein echter Frischling. Ja, Heidi wusste schon immer was gut für eine reife Frau ist.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Na, es hält sie jung, wenn sie mit Jünglingen wie dir bumst und außerdem kann sie euch noch alles beibringen, so dass sie später den perfekten Liebhaber hat.“
„Das kann schon sein,“ druckste ich wieder zögerlich herum.
„Mich hat sie geschnappt als ich hier in den Ferien mit dem Putzen mein Taschengeld aufgebessert habe,“ erzählte Ute.
„Also dann gehen Sie…gehst du nicht mehr zur Schule?“ ,sagte ich, damit es wie ein Kompliment klänge.
„Haha, danke für die schmeichelnden Worte! Ich bin schon lange aus der Schule raus, ich bin letzte Woche 25 Jahre alt geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich,“ sagte ich und meinte es auch so.
„Ach was, gab nichts zu feiern, man wird immer älter und das Leben streicht vorbei. Aber nun ist genug gesappelt Kleiner. Runter mit dir auf die Knie!!“
„Aber wie.., wieso stotterte ich. Warum denn?“
„Weil ich es so will! Mal sehen, was die geile Heidi dir schon beigebracht hat. LOS JETZT!“
Umständlich tauchte ich ab und stand nun auf den Knien vor ihr.
„Knöpf mir das Kleid auf, von oben aber!“
Mit zittrigen Fingern fummelte ich die kleinen stoffumhüllten, schwarzen Knöpfe aus den Knopflöchern. „A..aber wenn Tante Heidi jetzt nach Hause kommt?“
„Und? Was dann? Was soll dann los sein?“
„Naja sie wird sicher schimpfen, dass wir hier so rummachen.“
„Blödsinn, eher wir sie sich ausziehen und mitmachen. Außerdem zerbrich dir mal nicht meinen Kopf. Du hast zu machen was ich sage.“
„Ja,“ sagte ich wieder ganz leise.
Sie zog den Büstenhalter nach unten, so dass er nun unterhalb ihrer Brüste war und selbige etwas hoch drückte. Sie waren deutlich kleiner als die von Tante Heidi.
„Streichel sie!“
Ich begann wie bei Tante Heidi gelernt langsam die Brüste zu umkreisen, dann schneller. Ich ging dazu über sie etwas zu drücken und schaute auf Utes Reaktion.
Sie machte ein zufriedenes Gesicht.
„Bi..Bist du verheiratet?“ fragte ich frech.
„Geht dich zwar im Grunde nichts an, aber wenn es dich glücklich macht, NEIN bin ich nicht. Ich hatte zwei Partner, aber die waren beide Schlappschwänze. Konnten mich nicht befriedigen.“
„Aha,“ nickte ich und tat wissend.
„Ich brauche es oft und überall, wenn du verstehst.“
„Nein“, antwortete ich, „nicht ganz“.
„Na egal, Heidi wird es Dir schon noch beibringen. Vielleicht bist Du dann auch mal reif für mich. Ich hätte ja auch endlich mal was vernünftiges in Richtung Kerl verdient. Einer der es mir mal so richtig besorgt. Nicht immer diese Scheißdildos.“
„Dildo ist diese ‚weiße Rakete’ ? fragte ich.
Sie lachte, „ja das ist die Rakete mit Vibrationsfunktion.“
„Hmh,“ sagte ich und verstand wieder mal nur die Hälfte.
Sie griff nach meinem Kopf. „Los küss die Titten mal ordentlich“ zischte sie lüstern.
Ich erschrak und landete zwischen den Brüsten und bekam fast keine Luft. Ich leckte mit der Zunge sofort los um sie nicht noch zu verärgern.
„Nicht so zögerlich! Das ist doch immer die Anfangslektion von Heidi. Zeig mir, was du gelernt hast.“
„Umpf“, kam es aus meinem Mund. „Mampf ich noch pfon.“
Sie lachte und drückte meine Kopf von den Titten weg. „Was?“
„Mach ich doch schon“, wieder holte ich.
„Gut, das will ich auch meinen.“
Ich nahm die Titten nun ich den Griff wie beim Tittenfick und begann links mit der Zunge die Brustwarze zu umkreisen. Dann wechselte ich nach rechts. Wieder links wobei ich jetzt die Brustwarze zwischen die Lippen nahm. Es verfehlte nicht seine Wirkung. Sie zog scharf etwas Luft zwischen den Zähnen ein und hielt sie an.
„Weiter so!“ kommandierte sie.
Ich lutschte und saugte abwechseln an beiden Brustwarzen. Sie wurden nicht nur hart, sondern knüppelhart. Viel härter als bei Tante Heidi.
Ute stöhnte geil auf. „Jaa, weiter so, das machst du super!“
Die Warzen schienen immer härter zu werden und waren bestimmt 2 Zentimeter lang. Ich konnte sie richtig tanzen lassen indem ich sie mit der Zunge nach oben drückte und dann losließ. Dasselbe dann wieder in die andere Richtung.
Es schien ihr sichtlich und hörbar zu gefallen.
Sie stöhnte immer öfter auf: „Warte mal“ sagte sie und hob den Hintern kurz an um das Kleid nach oben über den Po zu ziehen. Dann erhob sie sich wieder kurz und zog den Schlüpfer runter. Sie schubste mich weg und zog den Schlüpfer ganz aus, um ihn mir über den Kopf zu ziehen. Dann zog sie mich wieder zu sich ran und legte die Beine über die Sessellehnen. Die Oberschenkel lagen auf den Armlehnen, der Rest hing seitlich herunter. Dementsprechend gespreizt waren Ihre Beine und ich hatte eine perfekte Ansicht einer völlig anderen Muschi. Ich hätte niemals gedacht, dass es da so große Unterschiede geben könnte, aber es sah völlig anders aus als bei Tante Heidi. Es waren kaum große Schamlippen zu sehen, alles sah sehr eng aus. Kein einziges Haar war zu sehen. Sie rutschte mit dem Hintern noch ein Stück vor bis an die Kante der Sitzfläche.
Sie griff meinen Kopf und zog ihn zu ihrem Schritt. „Los leck mich! Aber vernünftig.“
Ich begann sofort mir der Zunge ihren Hügel zu lecken bis er ganz nass war, dann versuchte ich mit der Zunge die Spalte etwas zu erweitern. Aber es war viel fester als bei Tante Heidi.
„Nimm die Hände dazu,“ befahl Ute.
Ich griff nach vorn und zog die Muschi wie gelernt auseinander. Jetzt konnte ich mehr sehen, es war sozusagen eine Muschi wie bei Tantchen nur viel kleiner irgendwie. Dafür war der Kitzler anscheinend etwas größer. Alles glänzte ganz feucht. Ich begann die Muschi so gut zu lecken wie ich konnte. Jede Falte, jede Spalte jede noch so kleine Ecke wurde von mir ausgeleckt. Es roch etwas anders als bei Tante Heidi, aber es schmeckte leicht süßlich. Das machte es mir doppelt angenehm.
„Das machst Du klasse Robert! Schmeckt sie dir, die Pflaume?“
Ich nickte ohne mit dem Lecken aufzuhören.
„Ist das Geheimnis meiner Orgasmen beim Lecken. Ich reibe mir jeden Morgen die Muschi mit einem anderen Gel ein, das nicht nur duftet, sondern auch einen Geschmacksanteil beinhaltet. Die Männer als auch die Frauen sind verrückt danach.
„Hmh,“ umpfte ich.
„Jaaaaah, schön über den Kitzler Robert. Schön mit der Zungenspitze bitte.“
Ich machte es wohl richtig, den sie stöhnte immer schneller und hechelte sogar zum Teil. Dann umkreiste ich den Kitzler, der nun richtig groß hervorstand. Jetzt wagte ich es ihn ganz leicht zwischen die Lippen zu nehmen und saugte ganz leicht.
„Jaaa“, schrie sie auf und zog meinen Kopf fester an ihren Schritt. „Leck fester! Lass mich bald kommen, ich muss noch arbeiten.“
Ich leckte und streichelte mit den Händen über die Arschbacken, die Hüften und den Bauch, dann teilte ich wieder die Muschi und ging zum Kitzler. Sie stöhnte und zuckte mit den Beinen. Dann machte ich die Zunge steif und versuchte sie in die Muschi zu stecken. Ein weiteres Aufstöhnen erfolgte.
„Aaah, geil, jaaaa, weiter, leck mich jetzt am Arschloch, LOS!“
Ich leckte sie an dem gewünschten Platz und merkte wie es dort puckerte.
„Los den Kitzler wieder,“ befahl sie. „Gib deine rechte Hand her, hier vor meinen Mund.“
Sie steckte sich die Finger in den Mund, ein paar mal rein und raus und spuckte dann richtig drauf.
„Steck mir einen Finger in den Arsch!“
Ich fummelte etwas aber dann glitt der nasse Finger leichter in den Po als ich dachte.
„Beweg ihn“!
Ich wackelte den Finger hin und her und etwas rein und raus. Während ich sie weiter am Kitzler leckte und zwischendurch auch ganz von oben nach unten durch die Spalte leckte.
„Noch einen Finger rein, nein zwei!“ stöhnte sie.
Ich tat was sie wünschte und leckte und stieß die Finger in Utes Poloch.
„Jaaa, geiiil, fick schneller das Arschloch und vergiss die Zunge nicht.“
„Aaaah, ist das geil, da hat Heidi sich ja einen wahren Lecksklaven rangezogen, jaaaa,“ stöhnte sie.
Sie hielt den Atem an um ihn dann wieder stoßweise rauszulassen. Dann wieder hechelte sie wie ein Hund.
Ihre Beine zuckten hin und her über der Lehne. Ihr Becken hob sich hoch und runter in einem schnellen Rhythmus.
„Fick, fick, fick mich“ schrie sie. „Ich will kommen, hörst du?“
„Oooahh, jaaa, iiist das geil!“
Ich spürte wie sie meine Finger im Poloch rhythmisch einklemmte und wieder locker ließ.
„Leck jetzt langsam und nur den Kitzler und mal dran saugen.“
Sie ließ meinen Kopf los und sagte „bleib ja dran an der Fotze!“
Dann griff sie sich an die Brüste und drückte die Warzen zusammen; sie zog die Titten daran in die Länge. „Jaaha, jaaha, weiiiter, weeeeiter“, flüsterte sie…. „ganz langsam jetzt, es kommt mir gleich, pass schön auf.“
Ihr Arschloch zuckte wieder und Beine hatte sie nun durchgestreckt und steif.
„Iiiiaaah iahh, jeeeetzt gleiiich, leck, leck langsam, ja, jaaa – sie stoppte das Atmen für eine beängstigende Weile und war immer noch wie steif.
„FINGER RAUS!“ schrie sie. Ich zog sie raus. „Gleich, gleeeich, jaaaha, jaaha es kommt gleich, pass auf – KOPF ZURÜCK, nicht lecken!“ Befahl sie schreiend.
JEEEETZT Kommt es mir, jaaaaaah, sie verkrampfte noch mehr und schrie, dass ich dachte ich würde taub.
Das Poloch, dass noch etwas offen war von den Fingern schnappte auf und zu, ohne Rhythmus, einfach so. Es ging wie eine Welle den Damm entlang.
„IIIIST das geiiil“ stöhnte sie und dann schoss ein Strahl, ich glaube es war Pipi in mein Gesicht und auf den Boden.
„Ja,ja,ja,ja“ ihr Becken stieß sie hoch und runter, sie riss an den Brustwarzen und schrie immer noch, dann fiel sie in sich zusammen und zuckte in Abständen vor sich hin, als ich wieder ganz sanft über die Spalte leckte und ihren Bauch streichelte. Sie stöhnte ganz leise jetzt und ihr Poloch zuckte immer noch ein wenig in denselben Abständen wie sie aufstöhnte.
Dann wurde sie ganz still und lag eine Weile dort im Sessel während ich sie liebevoll am ganzen Körper streichelte.
Kurze Zeit später richtete sie sich auf, zog den Büstenhalter über die Brüste, richtete das Kleid und knöpfte es zu. Sie zog ihren Slip von meinem Kopf und sagte: „Das war schon recht ordentlich Kleiner. Hast gut aufgepasst. Ich werde auf Deine Dienste sicher mal wieder zurückkommen. Jetzt hol dir Handtücher und wisch die Schweinerei hier trocken. Auch den Teppich.“
Sie stieß mich weg und stand auf: „Ich geh jetzt mal eine rauchen, mach das ja ordentlich, ich kontrolliere das gleich.“

Forsetzung folgt

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt

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Mein Besuch bei der reiferen Hure

ich war in meiner Mittagspause bei einer Hure.
Sie hat alles was Mann sich wünscht 🙂
-Geile Kurwen
-Schöne Titten
-Eine rasierte Pussy
Auf ihre Frage was ich will antwortete ich mit Französisch und Verkehr. Ich wusste da aber noch nicht, dass es nicht so sein wird….
Wir kuschelten etwas, und sie spielte an meinem Schwanz, erst dachte ich mir, dass ich aufpassen muss, nicht durch ihre Hand zu kommen. Doch nach dem wir in der 69er Stellung waren und sie sich kurz drauf setzte, war mir klar dass ein gegenseitiges wichsen geiler ist.
Und es war auch so.
Ich wichste ihre Pussy wärend sie mir meinen Schwanz wichste. Sie stöhnte schön dabei, und wichste ihn mir wunderbar.
Ich fragte sie, ob sie wissen will wann ich komme, aber sie sagte nur es wäre egal.
Wärend ich dann abspritzte, ging sie in den Dirty Talk und holte mir auch den letzten Samen aus meinem Schwanz!
Ich glaube, ich werde dies nun öfter machen 🙂