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Hardcore Inzest Reife Frauen

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.

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Julia- Der Beginn

Julia- Ein ganz normaler Freitag:

Die Geschichte ist frei erfunden.

Hallo, ich bin die Julia, 18 Jahre, 160cm groß, habe kleine feste Brüste (80 A), einen kleinen festen Po, schulterlange Haare und ich erzähle euch heute eine Geschichte.

Es war ein ganz normaler Freitag und ich kam gerade aus der Schule und trat zu Hause ein. Mir war etwas mulmig zu Mute, denn, wie jeden Freitag, hatten meine Geschwister und ich bei Rapport meiner Eltern anzutreten. J dieser Rapport ist eine lange Tradition bei uns zu Hause und jedes Kind muss hier durch, solange es zu Hause wohnt und noch in die Schule geht. Meine große Schwester, damals 18 heute 20, und mein kleiner Bruder, damals 15 heute 17 mussten unseren Eltern unsere wöchentlichen Noten präsentieren und wurden entweder dafür belohnt oder bestraft. Der Rapport fand immer um 18:00 Uhr statt. Ich betrat wie immer um 17Uhr das Haus begrüßte meine Mutter und ging auf mein Zimmer. Dort warteten schon meine beiden Geschwister, wie immer besprachen wir unsere Leistungen erst zu dritt. Mein Bruder, Michael, lächelte und meine Schwester, Sonja, schaute bedröppelt aus der Wäsche- sie hatte eine schlechte Note geschrieben. Ich setzte mich aus Bett: „Hallo ihr beiden, und wie geht’s euch?“ Michael antwortete als erster, „mir geht’s sehr gut. Ich habe in Englisch eine 2 und in Mathe ein 3 geschrieben. Sonja steckt in der Scheiße.“ Ich betrachtete Sonja und sie nickte: „Eine 5 in Physik und eine 4 in Chemie. Und du?“ sagte sie. Ich schluckte heftig „ich habe eine 4 in Bio, eine 3 in Deutsch und leider eine 5 in Mathe“ antwortete ich. Hier sollte ich erwähnen, dass unsere Schule in jedem Fach alle 2 Wochen einen Test schreibt, immer abwechselnd in den Fächern. Sonja und ich schauten uns an und formten mit unseren Lippen „scheiße“. Sonja: „Dich wird es heute am härtesten treffen, oder denkst du Papa hat heute einen guten Tag?“ „Ich weiß nicht, aber ich hoffe dass meine 3 in Deutsch mir etwas milde verschafft.“ Michael stand auf drückte uns kurz und „wir sehen uns gleich unten. Papa ist gerade gekommen“ und ging die Treppe hinunter. Sonja und ich schauten uns an, nickten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich um, meine Jeans und mein T-Shirt tauschte ich gegen einen kurzen Rock und eine Bluse, sortierte meine Tests durch und trat aus dem Zimmer. Sonja hatte das gleiche gemacht und so gingen wir die Treppe herunter. Es war bereits 17:55 Uhr und meine Eltern warteten bereits mit Michael im Wohnzimmer. Nebeneinander stellten wir uns vor der Couch auf. Michael fing an: „Diese Woche habe ich gute Noten bekommen. Eine 2 in Englisch und eine 3 in Mathe.“ Er überreichte die beiden Arbeiten und meine Eltern nickten. „Sieht so aus als hättest du von letzter Woche gelernt,“ sagte mein Vater zufrieden und meine Mutter pflichtete ihm bei. „Du darfst gehen.“ Und so verschwand Michael aus dem Zimmer. „Und ihr beiden Damen, Julia du bitte zu erst“ Ich trat einen Schritt nach vorne: „Diese Woche nicht so gut. Eine 3 in Deutsch, eine 4 in Bio und leider eine 5 in Mathe.“ Mein Vater seufzte nahm die Arbeiten und meinte „ok. Sonja?“ Nun berichtet Sonja von ihren Leistungen und nachdem sie fertig war „also ihr beiden das ist eine schlechte Woche für euch. Ihr wisst was euch blüht. Wer macht den Anfang?“ fragte meine Mutter. Sonja trat vor, ging zu meinen Eltern und ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrer Unterhose zog sie herunter und legte sich auf die Knie meines Vaters. Meine Mutter hob den Rock nach oben und so präsentierte sie ihren nackten Po. „Was gibt 5 und 4?“ „9“ „und das mal 2?“ „18“ „Sehr gut Sonja,“ sagte meine Mutter und im nächsten Moment klatsche die Hand meine Vaters auf ihren Po. Sonja verzog keine Miene, auch nicht nachdem sie 10 feste Schläger bekommen hatte und ihr Po nun rot war. Erst bei Nummer 11 stöhnte sie leise auf und verzog das Gesicht. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Machte es und es rollte ihr die erste Träne über das Gesicht. Mein Vater machte unbekümmert weiter bis er beim letzten Schlag angelangt war. Sonjas Po war nun komplett rot und ich konnte förmlich sehen wie weh es ihr tat. Langsam stand sie auf und bedankte sich artig bei meinem Vater. Meine Mutter sagte „Sonja, lerne wieder artig, so wie in den letzten beiden Wochen.“ „Darf ich nun auch gehen?“ fragte sie und bekam ein „nein“ als Antwort.
Nun war ich an der Reihe. Ich stellte mich vor meinen Vater und zog ebenfalls die Unterhose aus und legte mich über sein Knie. Wie bei Sonja wurde mein Po entblößt und auch ich musste meine Schläge ausrechnen „12 mal 3 ist 36.“ „Ja sehr gut Julia, wenigstens die einfachste Mathematik kannst du rechnen. Aber du bist ja auch sehr gut in der Übung. In den letzten 6 Wochen hast du hier gelegen,“ wurde ich von meinem Vater belehrt „Ich glaube langsam das ist Absicht. Was sagst du dazu?“ „Nein Papa ist es nicht, ich versuche alles.“ „Davon sehen wir leider nicht so viel Liebes, aber für die 3 in Deutsch können wir deine Bestrafung aufteilen, willst du das?“ „Gut Julia, 12 heute, 12 morgen und 12 am Sonntag.“ Und damit endete unser Gespräch und sofort klatschte seine Hand auf meinen Po, mit der Zeit kannte man da Gefühl und so waren die ersten 5 Schläge meistens kein Problem mehr. Sie brannten taten aber nicht so weh wie am Anfang meiner Schulzeit. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte das stöhnen so gut es ging und wartete ab bis es endlich vorbei war. Klatsch, klatsch, klatsch machte es wieder und wieder und auch mir tat es nun so weh, dass mit die erste Träne kam. Dann endlich war er fertig. Mein Hintern tat weh und brannte aber auch ich bedankte mich. „Ihr könnt gehen. Sonja du weißt was dir am Wochenende noch blüht. Morgen um 8 Uhr- wie immer. Und Julia heute vor dem zu Bett gehen, im Badezimmer, auch wie immer“ sagte mein Vater und wir nickten. Seit ihrem 18 Geburtstag gingen sie und unsere Eltern jeden Samstag um 8 Uhr aus dem Haus und kamen 2 bis 3 Stunden später wieder. Seit meiner ersten Periode hatte ich jeden Freitag Abend im Bad bei meiner Mutter zu erscheinen um ihr zu beweisen das ich noch eine Jungfrau war. Sie untersuchte mich dann immer, indem sie meine Schamlippen auseinanderzog und mein Jungfernhäutchen betrachtete. Als wir die Treppe hochgingen fragte ich Sonja wieder, „wo geht ihr denn morgen wieder hin?“ Aber Sonja gab mir die gleiche Antwort wie jede Woche „das wirst du noch erfahren. Wenn du 18 bist.“ Und damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Auch ich verschwand in meinem Zimmer und wartete auf das Essen. Ich legte mich auf mein Bett und streichelte meinen Po. Er tat verdammt weh aber ich muss zugeben seit ein paar Wochen wurde es zu einem angenehmen Schmerz. Ich verschloss die Tür und legte mich wieder aufs Bett, spreizte die Beine und fing an meine Schamlippen zu streicheln. Feucht waren sie bereits, wie immer seit ungefähr einem halben Jahr, nachdem mich mein Vater bestraft hatte. Langsam wurden meine Bewegungen bestimmender und ich wurde schneller. Leise stöhnte ich auf, niemand sollte hören was ich hier tue. Ich legte mir ein Kissen aufs Gesicht und find gleichzeitig an meinen Kitzler zu reiben. Ein schönes wohliges Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus. Ich stöhnte wieder und spürte wie meine Brustwarzen härter und härter wurden. Ich knöpfte mir schnell die Bluse auf und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste befreit waren und find sofort an einem meiner linken Brustwarze zu spielen. Gleichzeitig rieb ich meinen Kitzler schneller und spürte meinen Orgasmus näher und näher kommen. Ich stöhnte nun wieder auf versuchte aber meine Lippen fest aufeinander zu pressen, damit kein Laut nach draußen dringen konnte. Und dann war es um mich geschehen. Meine Schamlippen zogen sich zusammen. Mein Körper vibrierte leicht, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus und ich konnte das stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Ein leises quieken brachte ich hervor. Langsam beruhigte ich mich wieder und lag völlig entspannt und zufrieden auf dem Bett. Ich lächelte breit als ich das Kissen zur Seite schob und mich im Spiegel betrachtete. „WOW!“ war mein erster Gedanke und ich fiel zurück auf mein Bett „wie wird es wohl sein endlich mal Sex zu haben?“ So blieb ich noch eine Weile liegen. Nach 20 Minuten stand ich auf, ich musste auf die Toilette. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich, ein Minirock eine offene Bluse und ein runtergezogener BH, irgendwie sah ich schon gut aus, ja ich gefiel mir. Ich zog mich wieder an und ging ins Bad. Meine Schwester kam mir entgegen und lächelte mich an „in 5 Minuten gibt es Essen.“ Ich ging pinkeln und ging die Treppe runter, setzte mich an den Tisch und wir unterhielten uns wie ein ganz normale Familie. Als das Essen zu Ende war: „Julia in 5 Minuten im Bad,“ befahl meine Mutter und 4 Minuten später schloss sie hinter mir die Badezimmertür. Als ich um die Ecke zur Toilette ging stand mein Vater vor mir, „ Julia wir müssen zu dritt reden. Setz dich auf die Brille.“ Ich gehorchte und schaute meinen Vater an: „Julia, warum kommst du ohne Unterhose zum Essen?“ „Verdammt ich habe sie einfach vergessen. Es kommt nicht mehr vor. Versprochen.“ Mein Vater seufzte und meine Mutter fing an zu reden „Ich will das du dich heute komplett nackt ausziehst und dann wie gehabt, zeig mir das du ein artiges Mädchen bist.“ Wie mir befohlen zog ich mich ganz aus und setzte mich wieder auf die Brille. Ich spreizte meine Beine und schon kniete meine Mutter vor mir und zog meine Schamlippen auseinander. „Gut, alles so wie es sein soll.“ Und schon stand sie wieder. „Julia, gefällt es dir wenn ich dir den Hinter versohle?“ fragte mein Vater wie aus heiterem Himmel. Erschrocken schaute ich ihn an „Ähhhhhhm“ brachte ich heraus und schaute auf den Boden. „Ja es gefällt dir. Wir hören dich wenn du masturbierst,“ sprach er weiter. „Wir beide haben besprochen was wir damit nun machen können und sind zu dem Entschluss gekommen, das wir beide morgen früh auch weggehen. Du wirst deine Schwester und uns begleiten. Und nun ab ins Bett.“

Soll ich weiterschreiben???

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Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 5

“Nina, wie kamt ihr auf den Kauf oder Verkauf …. je nach Standpunkt?” fragte ich sie auf dem Heimweg. “Nun ja, sie bot dich an, Du würdest Dich prostituieren … ich bin solo und wollte mal wieder … nach meinen Regeln ….. ich buchte dich also …. da kam Silvia mit dem Spruch, wenn ich Dich heiß finden würde, solle ich sagen, was Du mir wert seist. Ich sagte ihr, dass ich auf ein Auto gespart hätte …. knapp 10.000 Euro. Daraufhin bot sie Dich für 12.000 an …mit dem Hinweis *kannst ihn ja anschaffen schicken, die 2.000 kommen da locker wieder rein*” Ich war traurig, erzürnt und doch irgendwie auch stolz, weil sie mich beide für gut hielten. “…. und was bekam sie nun?” “Na die geforderten 12.000 Euro und die wirst Du komplett wieder einbringen, nicht nur die 2.000, denn schließlich brauch ich ja immer noch ein Auto …. oder willst, dass ich in einer alten Schrott-Kiste rumfahre?”

“Nein dass will ich nicht” “Danke, dann hatte Silvia ja recht, dass Du dich bemühst” “Ja …. was hat sie denn noch erzählt?”. sie lächelte mich an “… na dass sie schon Stammkundin würde, hat aber Sonderkonditionen vereinbart …. und men okay, dass sie in diesen Sessions ohne Einschrenkung mit Dir *spielen* darf” sie schaute mich lieb an und beobachtete meine Reaktion …. die Entäuschung stand mir wohl im Gesicht geschrieben. “Quatsch Schatz, ich vermiete dich doch nicht an Silvia. Wer weiß, was das Luder mit Dir anstellen würde. Aber Du schaffst auch für mich solange an, bis das neue Auto bezahlt ist und um dass sicher zu stelen, nimmst DU einen Kredit auf, über 23.000 Euro” “23.000?” “Klar, ich hab einen schönen Wagen im Visier, den hätte ich gern und wenn Silvia von Dir profitiert hat, darf doch ich auch ein wenig profitieren” … sie lachte und wedelte mit dem Umschlag, in dem die Bilder waren “… oder meinst Du der Verkauf der Bilder bringt mehr ein?” sie grinste übers ganze Gesicht und fuhr fort “… die Kreditraten zahlst Du von deinem Hurenlohn und solltest Du mich verlassen wollen, werde ich Dich gehn lassen, nicht wie Silvia dich mit den Bildern erpressen … versprochen. Aber Du hast dann den Kreit an der Backe und ich behalte das Auto. Ist doch ein fairer Deal … oder?” ich schweige …… sie hakt nochmal nach “oder?” “Ja, es ist ein fairer Deal, denn Du bist eine sehr hübsche Frau und sooo jung an Jahren, da tue ich gern etwas für dich” “Danke … und nun zu den Kreditraten, ich will ja nciht, dass Du zu lange abzahlst …… wir sagen mal 1.500 Euro pro Monat” “Ui, das ist sehr viel, ich bin normaler Arbeiter, das entspricht meinem Monats-Netto-Lohn” “Du sollst es ja auch nicht aus Deinem *Arbeitslohn* zahlen sondern aus dem *Hurenlohn* und mit dem Betrag will ich Dich doch nur motivieren, gut anzuschaffen.”

Es ging mir wieder durch den Kopf *ist Nina nun noch schlimmer als Silvia, was kommt hier nur auf mich zu?*

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Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 4

“Silvia, Nina sagte mir, Du würdest mich verkaufen wollen?” schaute ich sie fragend an. “Na, Du weisst doch, mein Auto ist ja nicht mehr das neuste ….. ich brauch ein anderes … und da habe ich mir ausgerechnet, wie lange Du mit Elvira agieren mußt, bis ich mein Auto reparieren lassen kann …… und Nina beneidet mich um Dich” “Und für ein Auto willst Du mich verkaufen???” “NEIN, mein Schatz. Aber ich hatte das Gefühl, dass Du mir damals nur gesagt hast, Du würdest ALLES für mich tun, weil DU notgeil warst. Denn ich habe das Gefühl, Du willst Dich nicht in deine Rolle fügen” “Meine Rolle?” “Ja, ich bin soviel jünger als Du und du wußtest, dass ich Dich liebe, aber mit großeren Schwänzen ficken will, es sehen will, wie Du auch mal bestiegen wirst … aber schon beim blasen von Andi hast Du sehr rumgezickt ….” “rumgezickt, ich habe ihn für dich geblasen? Es war mein erster Blowjob.” “Ja und ich hätte von Dir erwartet, weil ich es geil finde, dass Du begeistert geblasen hättest” “Entscbhuldige bitte” “Nun und da Du Nina gefällst und ich auch weiss, dass sie der Typ Frau ist, der dich geil macht, das Luder selber auf ein Auto gespart hat …. mir aber sagte, für dich würde sie das Auto hergeben, da kam mir die Idee deines Verkaufs. Aber ich habe Dich damals entscheiden lassen, dass darfst Du auch jetzt. Aber nun will ich, dass Du lange genug drüber nachdenkst, morgen um 10 Uhr un nicht früher … weil du notgeil bist ….. will ich deine Entscheidung, ob Du dem Verkauf zustimmst oder mir, ein besser gehorchender Cuckold wirst”

“Aber liebst Du mich denn nicht, Silvia?” “Ich zweifle an deiner Liebe ….” “Liebst Du mich” frage ich nochmal. “Wer ist denn an deiner Seite, auch wenn X Jahre jünger …?” wieder wich sie meiner Frage aus.

*was sollte ich tun?* Hatten Silvia und Nina einen Deal, sprechen sie isch ab und egal, we ich mich entscheide, habe ich das Nachsehen …. oder will mich Nina wirklich, liebt sie mich ….. und was würde sie tun, wenn sie die Bilder hätte …. könnte es sogar noch schlimmer werden?* viele Fragen gingen mir durch den Kopf.

Unsanft riß mich Silvia aus meinen Gedanken. “Auch wenn Du dich morgen gegen mich entscheiden solltest, heute wirst Du noch was erleben, was Du nicht kennst” und sie lachte schelmisch dabei. “Hast du Dich rasiert?” fragte sie barsch. “Vorgestern” “Okay, dann nacharbeiten … wir gehen in den Club, die haben heute Bi-Motto-Fete” und sah mich lächelnd an.

*was soll denn nun passieren?* schoß es mir durch den Kopf.

“Fertig machen! Ich will los”

Ich komme aus dem Bad, Silvia steht mit einer Sport-Tasche da “Trag sie ins Auto, unsere Klamotten”.

“Ich freu mich so, will endlich wieder gefickt werden …. und Du darfst mir zeigen, ob Du heute besser bläst … weil ich Dich liebe und es will” “Im Club?” “Wo denn sonst, willst doch nicht auf einen Gay-Parkplatz, da habe ich ja nichts davon …… ausser, wenn einer gut zahlen würde” und lacht wieder höhnisch.

“Silvia …” sage ich zögerlich. “Maul halten, ich will Taten sehn, brauch keinen Maulhelden, sondern einen Mann, der mich liebt”

“Schatz …” beginne ich wieder. “Schnauze, zeig ob Du meine Liebe verdient hast und rede nicht nur …. und dann entscheide dich und sag es mir morgen um 10 Uhr, ob Du mich oder Nina willst” “Wieso will mich Nina denn?” “Frag sie, aber dazu kommst nicht mehr vor 10 Uhr, also entweder mich oder die junge dicke Katze im Sack kaufen”

Am Club angekommen, wird Silvia freundlich begrüßt “…. schön Dich mal wieder zu sehen, ist doch bestimmt ein Monat her …… Silvia, ich will dich mal wieder ficken” sagte direkt an der Tür ein großer kräftiger Typ. “Klar, Du darfst mich ficken ABER …..” “was heißt denn ABER?” “na ja, mein Kerl will unbedingt zeigen, wiesehr er mich liebt und mir heute viele Schwänze blasen, die mich ficken, also du darfst ficken, wenn er dich blasen darf” “…. Du wärst mir aber lieber als Blase-Hase, Silvia”. Sie dreht sich zu mir um “Vielleicht bittest Du ihn mal höflich drum, ob er dir diesen Gefallen tut. Willst doch wohl nicht, dass ich ihm einen blasen muss?” “Nein Silvia, Du sollst ihn nicht blasen müßen” mit diesen Worten drehte ich mich zu dem Typen um “… darf ich Ihnen einen blasen, damit Sie meine Freundin gut ficken können?” Der Typ lach scih kaputt “.. Silvia ist es wert, dass sogar so ein Versager mir einen blasen darf. Zieh dich schon mal aus.” “Sollen wir nich erstmal rein gehn, wir blockieren ja fast den Eingang?” frage ich ihn, weil ich hier weg will, wo uns jeder sieht, der rein kommt. “Nein, ich muss noch eine halbe Stunde Dienst schieben … und warum nicht her, stehst Du nicht zu Silvia?” … sie schaut amüsiert zu mir rüber “Antworte ihm” “Doch ich stehe zu Silvia .. aber …” er unterbicht mich “dann gibt es kein ABER ….. ausziehen, hinknien” wie hypnotisiert folge ich seiner Anweisung, Silvia lächelt zu mir hin. “Hinknien” reißt es mich aus den Gedanken. Ich sinke sofort auf die Knie. Er öffnet die Hose, ein Riese von Schwanz kommt heraus, ich schätze mal so ca. 23 cm, ähnlich wie der von Andi “darauf steht Silvia, sie sagte du hättest ein Schwänzchen” und er grinst dabei. “Komm blas ihn mir, ich will sie blad ficken” … in dem Moment klingelt es wieder an der Tür. Ich sehe nicht hin, eher beschämt zu Boden. “Andi komm rein, Silvia ist auch da” ich erschrecke, ja es ist Andi und er hat eine hübsche, schlanke Begleiterin, auch wenn mir die drallen besser gefallen, sie sieht geil aus. “Hallo paul/a” dreht sich Andi zu mir. “Erich, der kann nciht blasen …. aber andererseits, Silvia ist es wert … komm her Du Luder” mit diesen Worten zieht er seine Begleiterin hinter sich her. Sie schaut zu mir “was machen die denn mit dem?” höre ich noch. “Das ist ein kleinschwänziger Wichser, der kann nicht gut ficken, aber Silvia scheint ihn zu lieben …. na ja … aber sie braucht auch harte und große Schwänze” “Aber die können trotzdem nicht so mit ihm umgehn” verteidigt sie mich. “geh knie dich neben ihn, aus den Augen, zeig ihm an Erich, wie richtiges blasen geht. Silvia und ich werden zusehn und werten. Los geh hin, er tut Dir ja leid” “Aber Schatz …” sagt sie zu ihm “geh zu ihm” sagt er nun böse. Sie kommt zu mir. Erich herrscht auch sie an “Schlampe ausziehen”. Sie fragt nicht so lange, wie ich und zieht sich aus “hinknien …. aber er darf zuerst, los paula blasen” Ich nehm ihn zögerlich in den Mund “macht er dass gut?” fragt Erich die Frau neben mir. “Ich glaube eher wie ein Anfänger … aber dass muss man doch verstehen” “Zeigs ihm, mach mal Platz paul und lass sie mal ran. Wie heisst Du überhaupt? Ach was interessiert mich dein Name, heute nenne ich dich *Hündin*” Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund und bläst so, wie es sich jeder Mann wünscht “Woow, die Hündin ist spitzenklasse, Andi”. Nun mischt sich Silvia wieder ein “aber er muss blasen und es ordentlich machen, Andi pfeiff sie mal zurück” … kaum ausgesprochen rief Andi schon “Hündin … man der Name ist heiß ….” kommentierte er … “knie dich neben ihn und beobvachte und wenn er was nicht gut macht, wichs Erich ein bisschen, dass er ins paulas Maul spritzt” Mittlerweile haben wir viele Zuschauer “Leute dass ich ja hammergeil, macht er auch doggystyle, wenn er bläst, könnte ich ihn ja ficken?” … Silvia kommentiert “Cool, mach dass ….. also paula auf alle Viere …” und ich tue es. “Davon will ich Fotos” rief sie und greift in ihre Tasche “Männer, für euch okay?” beide bejahen es. Sie fotografiert munter drauf los, flüstert mir ins Ohr “Die mache ich für Nina” und lacht dabei. *was wird Nina nun wohl denken* geht es durch meinen Kopf … und als ob Silvia es ahnt “wenn Du dich für sie entscheidest und sie dich dann doch nicht will, weil du schwul bist, dann bist Du allein und dann werden die Bilder weitergegeben …. oder Du schaffst für mich an, solange ich es will”. Nun spritzt mir der Typ in meinen Anus. Erich stößt mich weg “nun komm her Silvia, wir gehn auf die Matte” Andi kommentiert “Ich komm mit, Silvia als Beilage im Sandwich … geil … und zwei Riesenrohre ….. und meine Hündin paßt auf ihn auf … und wenn sie pinkeln muss … in sein Maul … klar?” kleinlaut stimmt sie zu und Silvia schaut zu mir “Klar?” auch ich bejahe gern.

Es war ein sehr demütigender Abend, aber mir ging immer noch Nina im Kopf rum sie sah gut aus, sollte ich zu ihr gehn …. oder war es ein abgekartetes Spiel zwischen Silvia und Nina und könnte es noch schlimmer kommen?

Am nächsten Morgen klingelt es um halb zehn bei uns “Schatz mach mal auf!” Ich gehe zur Tür, da steht Nina “Nina komm herein” ruft Silvia aus dem Wohnzimmer. Nina setzt sich hin “habt ihr Euch entschieden, ich hätte das Geld?” ich drehe mich um zu Silvia “Entscheide ein letztes Mal, Sklave. wenn Du bei mir bleibst, wirst Du nie wieder frei was entscheiden dürfen …. bei Nina, weiß ich es nicht” …. Nina lächelt mich an. Hier eine Entscheidung treffen, sehr ungern. “0:57 Uhr … Sklave in genau drei Minuten höre ich deine Antwort” Mir wird Angst und Bange. Nina nimmt ein Bündel Geld “Damit Du nciht glaubst, dass ich bluffe, mein ganzes Erspartes” und reicht es Silvia .. die nur sagt “9:59 Uhr …. noch eine Minute Sklave”. Die Kirchturmuhr schlägt 10:00 Uhr. “Sklave sofort deine Entscheidung” “Herrin, verkaufen Sie mich, bitte!” *was sage ich da* Nina kommt auf mich zu und küßt mich inniglich “DANKE” sagt sie. Nun tritt Silvia zu ihr “Habe die Schwuchtel gestern noch mal richtig ficken lassen …. Nina, viel Spaß” Nina schaut ein wenig enttäuscht “Du weißt, wie ich dazu stehe …” sagt sie in Richtung von Silvia. “Du wolltest ihn und nun hast Du ihn” ….. sie nimmt mich an die Hand “Wir gehen, wir werden es hinbekommen, mein Schatz”. Was hatte ich in den letzten Tagen erlebt, sollte nun mit Nina Ruhe in mein Leben kommen?

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Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Der Beginn

Samstags morgens um halb elf.
Ich gehe in den Edeka Einkauf. Ich betretet gerade den Laden und das erste was mir ins Auge springt, bist Du.
Du bewegst Dich so ca. einen bis zwei Meter vor mir. Wow, was für eine Anblick.
Ein weißes Top mit Spagettiträgern, knallenge Jeans und eine paar schwarzen High Heels die einem den Atem rauben.
Ich musste zwar einkaufen, aber bei Deinem Anblick ist mir das völlig entfallen. Ich habe nur noch Augen für Dich und ein verlangen, so groß, dass mir alles egal war.
Ich stützte mich auf meinen Einkaufwagen und folgte Dir, zum Salatstand, dann zu den Konserven, zu den Getränken. Einfach überall hin.
Zweimal hast Du Dich umgedreht und mich bemerkt und zweimal bekam ich ein lächeln von Dir. Der Wahnsinn.
Mein Blut koch schon und ich habe nur noch einen Gedanken. Ich muss diese Frau haben, egal wie, wo und wann.
Allein schon, wie sich Deine Hüften bei gehen bewegen ist Sex pur, ach was rede ich, Sex in Perfektion.
Ich wusste nicht, soll ich Dich ansprechen, Dich anrempeln oder wie stelle ich es an.
Mir half das Schicksal.
Du gehst gerade zu den Süßigkeiten. Dort möchtest du Popcorn, das ganz oben steht, wie das immer so ist. Du streckst Dich und in dem Moment fasse ich mir ein Herz.
Ich trete hinter Dich und fasse dir ohne Vorwarnung an deine Brüste. Ja, ich nehme sie richtig fest in die Hände.
Du erschrickst, aber es kommt keine Gegenwehr von Dir. Ich schaue in Dein Gesicht und was entdecke ich da? Ein Lächeln.
Boh, ich hatte eher mit einer Ohrfeige gerechnet, aber ein Lächeln. Ein Sechser im Lotto, aber das war besser.
Es fühlt sich an, als wolltest Du alles auf einmal, denn Du streckst Dich noch etwas höher, so dass sogar die Absätze Deiner Heels vom Boden abheben..
Nun gut, dann mehr.
Eine Hand von mir verschwindet so schnell in Deiner Hose, so schnell konntest Du nicht auf stöhnen und schon lasse ich meinen Finger tanzen.
Man bist Du schon feucht und das mitten im Markt. Fast scheint es mir so, als hättest Du es provoziert.
Ich schau mich kurz um und bemerke wie mich ein anderer Mann anlacht, der aber gleichzeitig rot wird.
Ich lasse von Dir ab und wir beenden unsere Einkäufe, aber, ich lasse Dich nicht mehr aus den Augen.
Auch als wir aus dem Markt draußen sind, verliere ich Dich nicht aus den Augen, auch wenn unsere Wagen eine ganzes Stück voneinander weg stehen.
Mir ist jetzt alles egal. Also feuere ich meine Einkäufe in den Kofferraum und dann mache ich einen Sprint zu Dir rüber.
Gerade noch rechtzeitig komme ich bei Dir an, bevor Du Deinen Kofferraum schließt.
Sofort nehme ich Dich von hinten in die Arme und presse Dich fest an mich ran. Klar spürst Du, dass meine Hose längst zu eng ist und musst schon wieder Lächeln.
Durch Dein Top sehe ich, wie deine Warzen hart und steil von Dir abstehen. Man ich halte es nicht mehr aus, also packe ich Dich, geh mit dir um Deinen Wagen, mache die hintere linke Tür auf und noch während ich Dich auf die Rückbank legen, ziehe ich Dir die Jeans aus. Du hast ja gar kein Slip an.
Sofort spreize ich Dir die Beine und als ich meinen Mund auf deine Muschi drücke und die Zunge in Dich stecke, kommt sofort eine Stöhnen von Dir.
Schöner kann doch eine Samstag nicht anfangen.
Langsam sammeln sich Leute um Deinen Wagen, aber uns beide stört das gar nicht. Du gibst Dich mir voll hin und ich habe nichts besseres zu tun, wie Dich zu Deinem ersten Höhepunkt zu lecken. Ja, du bäumst Dich auf, als gäbe es kein Morgen mehr. Deine Hände vergraben sich in meinen Haaren und reißen förmlich dran.
Nach Deinem ersten Höhepunkt, drehe ich Dich um, so dass Du mir deinen Hintern entgegenstreckst.
Noch bevor ich Dich richtig umgedreht habe, jage ich Dir auch schon meinen harten Schwanz in die Muschi.
So tief und so hart, dass Du meinst, er komme am Hals wieder raus. Es gibt kein halten mehr, denn Du merkst, wie ich meine Geilheit auf Dich, ohne Rücksicht, in Dich rein hämmere und Du genießt das auch noch. Und wie.
Ich vögle Dich der maßen, dass Du langsam mitbekommst, wie die Leute um uns, Beifall klatschen und Du wirst rot. Dir ist das so peinlich, dass Du weg möchtest. Aber keine Chance. Ich halte Dich fest und vögele Dich weiter.
Nach einer weil, lässt Du wieder locker und ich merke, wie Deine Muschi immer enger wird und ich lege noch einen Gang nach.

Noch fünf sechs feste Stöße und Du bäumst Dich wieder auf. Die Säfte fließen in strömen und genau da rein, jage ich Dir meine volle Ladung. Alles was ich Dir geben kann, gebe ich Dir jetzt., ganz tief in Dir drin.

Zum Abschluss, nehme ich Dich am Nacken und wir küssen uns, als hätte wir das Küssen erfunden und schon bin ich auch wieder weg.
Du überlegst, ob das jetzt real oder ein Traum war, aber es muss real gewesen sein, denn Du hast keine Hose mehr an.
Dein Grinsen bekommst Du auch nicht mehr aus dem Gesicht und es wird ein herrliches Wochenende für Dich.
Du denkst noch lange an den spontanen Fick bei Edeka und musst immer wieder grinsen, wenn Du dran denkst.

Drei Wochen später, es ist ein Dienstag, klingelt es an deiner Tür.
Du machst auf. Du siehst mich und sofort……………..

to be continued

Nachtrag: Diese Story ist zwar schon auf einem anderen Profil veröffentlicht, ist aber mein geistiges Eigentum

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Erstes Mal

Meine Stiefmutter 1: Der Beginn

Ja wirklich, ich habe eine sehr gute Stiefmutter. Und alle, die dieses noch nicht glauben, sollen hiermit unbedingt erfahren, was meine Stiefmutter bislang für mich Gutes getan und mich somit von einem verlorenen Leben wieder in ein glückliches und erfolgreiches Leben zurückgebracht hat. Ich versichere, dass alles was ich hier beschreibe, der reinen Wahrheit entspricht, ich habe lediglich einige Namen und Details aus dem Umfeld geändert. Es wäre mir sehr unangenehm, wenn meine heutigen Bekannten mich aus der Geschichte erkennen würden, es würde auch meiner Karriere schaden.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Alter von etwa acht Jahren schweißüberströmt aufwachte, ich hatte starkes Fieber. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und kühlte meine Stirn mit einem Eisbeutel. So etwas prägt sich ein. Heute nach zehn Jahren sehe ich es noch genau vor mir, aber auch erst heute. Zwischenzeitlich hatte ich alles Gute über meine Stiefmutter verdrängt.
Und nicht nur das. Sie half mir bei meinen Schulaufgaben, sorgte dafür, dass ich immer pünktlich war. Ohne sie hätte ich nicht die Hälfte geschafft. Und dabei hatte sie es nicht leicht.

Meine eigentliche Mutter war gestorben, als ich zwei Jahre alt war, es sei ein Verkehrsunfall gewesen. Natürlich hatte ich keinerlei Erinnerungen mehr an sie. Mehr aus Not als aus echter Liebe heiratete denn mein Vater auch ziemlich bald meine damals neunzehnjährige Stiefmutter Carmen, eine BWL-Sudentin, die froh war, von ihrer herrschsüchtigen Mutter loszukommen. Ihre Mutter verbot ihr, alleine ausgehen und verbot ihr praktisch alles, was sie gerne möchte, und das auch noch, als sie schon neunzehn war.
„Sie war eine streng erzogene Spanierin, meine Mama. Ich habe dadurch gelernt, besser zu sein zu meinem Kind, oder vielmehr Adoptivsohn. Denn adoptiert war ich und blieb auch bei ihr, als mein Vater sie dann Hals über Kopf sitzen ließ und sich ins Ausland absetzte.

Auch an meinen Vater kann ich mich nicht mehr erinnern. Sie erzählte auch kaum etwas über ihn, nur dass sie auch kein Geld von ihm bekäme. Carmens Mutter war dann auch sehr bald wieder nach Spanien zurückgegangen.
„Du scheinst mich ja jetzt nicht mehr zu brauchen.“
Hatte sie noch gesagt und war beleidigt abgerauscht, an mir hatte sie sowieso kein Interesse gehabt.

So hatte meine Stiefmutter mich als dreijährigen Hosenscheißer praktisch „geerbt“ und mich alleine großgezogen wie eine richtig gute Mutter. Sie arbeitete für unseren Lebensunterhalt, zumindest halbtags, von neun Uhr bis dreizehn Uhr in einem Büro. Halbtags, damit sie sich dann den ganzen Nachmittag um mich kümmern konnte. Nachmittags hatte sie dann auch noch ihr BWL-Studium als Fernstudium zum Abschluss gebracht, wollte aber trotzdem lieber in ihrer bisherigen Firma weiter arbeiten. Carmen war wirklich sehr fleißig und sie liebte mich wie ihr eigenes Kind. Nur gut, dass wir das Haus von meiner Oma geerbt hatten. Es liegt zwar in einem Kuhkaff etwa vierzig Kilometer von der nächsten interessanten Stadt entfernt, aber wir brauchten so keine Miete zu zahlen.

Einen neuen Mann kennen zu lernen, schien meine Stiefmutter nicht zu interessieren. Dabei sah sie durchaus gut aus mit ihren achtunddreißig Jahren. Sie war nicht dünn, sie hatte aber eine gute Figur, die etwas weniger als vollschlank war. Jedenfalls hatte sie genügend große Titten und einen wirklich schönen Arsch, der durch ihre Taille noch besser zu Geltung kam. Nicht zu vergessen ist ihr sehr schönes Gesicht, eingerahmt von dunklen Naturlocken. Ich nannte sie immer Carmen, nicht Stiefmutter oder Mami oder so, immer nur Carmen. Der Name war vielleicht ein Tribut an ihre spanische Oma, die ich allerdings auch nie richtig kennengelernt hatte. Sie hatte viele Namen für mich: Liebling, mein Kleiner, Schatz, Schätzchen, Liebling, mein kleiner Liebling und noch mehr. Niemals nannte sie mich bei meinem Vornamen Thomas. Den Namen Thomas hasste ich genau so wie zurzeit mich selbst.
Ich hatte eine schöne Stiefmutter, um die mich viele beneidet hätten, aber ich sah es zu der Zeit nicht. Ich war viel zu sehr mit mir selbst und meinem eigenem Elend beschäftigt.

Carmen war zu der Zeit einfach ein weiterer Störfaktor in meiner vermurksten Welt, ein Störfaktor, der mir am Morgen ein scheißgesundes Frühstück machte, obwohl ich lieber im McDonalds gefrühstückt hätte, ein Störfaktor in meinem Zimmer, das sie immer so aufräumte, oh, wie ich das hasste. Ein Störfaktor, der mir über den Kopf strich wie bei einem kleinen Kind, immer nur, um mich zu beruhigen oder mich zu bekehren, etwas zu arbeiten oder Hausaufgaben zu machen.

Keinen Gedanken hatte ich damals daran, jemals Sex mit ihr zu haben. Dass sie mir schon beim Frühstück schon den Schwanz lutschen würde und ich sie dann nachmittags in alle Löcher fickten würde, bis sie wimmern und schreien würde, ich solle es ihr härter und tiefer besorgen, kein Gedanke an so etwas.
Nein, damals dachte ich damals an Carmen als ein Objekt meiner sexuellen Fantasien, denn diese hatte ich sehr wohl, sondern sah sie einfach als einen, wenn auch notwendigen, Störfaktor in meinem vermurksten Scheißleben.

Der Leser mag an dieser Stelle verzeihen, dass ich in meiner Beschreibung so weit aushole. Die Ereignisse, die sich in den nächsten Monaten in meinem Leben abspielen, sollten jedoch Grund genug sein, einen umfassenden Einblick in mein Leben “vorher” zu geben. Umso mehr, wenn der Leser erkennen wird, wie eine wirklich gute Mutter oder Stiefmutter aus einem hoffnungslos verlorenen Sohn einen Sohn mit positiver Zukunft und vielversprechenden Perspektiven machen kann. Und das nur, weil sie alles, aber auch alles für ihn tut und nicht aufgibt, sich für ihn aufzuopfern. Das zu erkennen, hat einige Jahre gedauert, aber jetzt bin ich so weit und das Verhältnis zu Carmen ist immer noch das Beste der Welt.

Es mag auch sein, dass der eine oder andere Leser nach meiner Geschichte denkt: „So eine Stiefmutter oder Mutter hätte ich auch gerne!“
Ich habe aus der Geschichte gelernt, dass nichts von alleine passiert. Ihr müsst es dann auch wollen und gut vorbereiten. Gebt eurer Stiefmutter oder Mutter diese Geschichten zu lesen. Nicht alles auf einmal, nein, nur ausgewählte Passagen. Nur für die regelmäßigen Mahlzeiten zu sorgen, Betten machen, Haus putzen, das machen viele Mütter. Ihr habt zu entscheiden, ob das für eure Zukunft ausreichend ist, oder ob sie euch noch mehr beibringen kann. Man muss sehr vorsichtig seinen Plan umsetzten und seine Stiefmutter oder Mutter dafür gewinnen, mehr für euch zu tun, als sie bislang getan hat.
Leser, die jetzt jedoch meine Geschichte lediglich überfliegen, eventuell nur an einigen Passagen mit sexuellen Abenteuern interessiert sind, denen werden alle Feinheiten entgehen, wie man vorgehen sollte, um seine Stiefmutter oder Mutter so weit zu bringen, eine wirklich gute Mutter zu sein.

Zurückblickend hatte ich so eine gute Stiefmutter tatsächlich nicht verdient. Damals war ich undankbar, störrisch, missmutig und übel gelaunt. Ich gab Widerreden, stritt mich mit ihr und ebenso mit fast allen Freunden und auch mit den Schulfreunden in der Klasse. Ich war mit achtzehn Jahren der Älteste in der Klasse, weil ich bereits zweimal wiederholen musste und jetzt drohte der letzte Absturz und auch wohl das Ende meiner schulischen Laufbahn. Punktum, es ging bergab mit mir.

Das lag zum einen daran, dass ich stark in der Pubertät war, zum anderen, ich sah dabei auch noch Scheiße aus. Verpickelt und rote Stellen im Gesicht, obwohl meine Stiefmutter alle möglichen Cremes und Wässerchen dafür kaufte, es ging nicht weg.

Deswegen hatte ich auch keine Freundin. Ganz im Gegenteil, die Mädchen in der Schule machten Witze über mich, hinter meinem Rücken aber auch offen. Einmal habe ich sogar “Warzenschwein” gehört. Das war der Grund, weswegen ich bis zum damaligen Zeitpunkt noch eine absolute männliche Jungfrau war.
Ich hoffe, einige Leser können sich somit in meine damalige Situation hineinfühlen: Gedemütigt, gehänselt, verzweifelt. Mein Selbstvertrauen lag zu der Zeit bei minus fünfhundert Prozent.
Johannes, von uns nur John genannt, war mein einziger Freund in der Schule. Er war ebenso ein Einzelgänger wie ich und so alt wie ich. Wir hatten zusammen oft in Spielhallen abgehangen, Bier gesoffen und die Flaschen dann vor lauter Frust an irgendwelche Häuser geworfen. Dann hatten wir oft über den fehlenden Sex geredet, über das Ficken, über das “sich einen blasen lassen”, über Arschfick, Tittenfick, alles wilde Fantasien. Es gab nur einen Unterschied, er hatte einen Vater mit jeder Menge Geld und er bekam immer so viel Taschengeld, wie er verlangte. Sein Vater war Unternehmer und hatte einfach keine Zeit mit ihm lange über sein Taschengeld zu diskutieren. So kam es, dass mir John freudestrahlend von seinem ersten Fick mit einer Nutte erzählt hatte. Meine nächtlichen Fantasiebilder ließen mich ab der Zeit nicht mehr ruhen.

Als Ausgleich hatte ich angefangen, mir nachmittags in meinem Zimmer einen runterzuholen. Ich schaute mir auf meinem Laptop dafür Pornobilder an. Aber auch meine Fantasien mit Mädchen aus meiner Klasse gingen oft mit mir durch, sodass ich stundenlang auf dem Bett lag und unter der Decke rubbelte, was das Zeug hergab. Und das nicht nur einmal, nein, meine Säfte waren anscheinend so durcheinander und in Fahrt gekommen, dass ich es immer nach ein bis zwei Stunden wiederholte. Die Folgen waren natürlich: keine Hausaufgaben, Fehlen im Unterricht, schlechte Noten. Es war ein Teufelskreis, der meine Stimmung noch verschlechterte. Ich spürte, dass ich auf dem Tiefpunkt meines Lebens angekommen war und es kein gutes Ende gefunden hätte, wenn meine gute Stiefmutter mich nicht gerettet hätte.

Wie es dazu kam: Natürlich hatte sie sich schon eine lange Zeit Sorgen über mein Verhalten gemacht, die Ursache dafür kannte sie noch nicht.
So kam es, wie es kommen musste. Ich lag unter der Decke und war schon eine ganze Weile heftig am Wichsen, als sie mein Zimmer betrat.
Ich erinnere mich noch, wie Carmen die Augen aufriss.
“Bist du etwa am Masturbieren?”
Mir war sowieso egal, was sie über mich dachte, mir war alles egal, was andere dachten. In was für einer Scheißwelt lebte ich eigentlich.
“Ja natürlich wichse ich mir einen ab! Hab ja keine Freundin, werde nie im Leben eine kriegen. Und jetzt hau ab und lass mich weitermachen.”
Na ja, das war das letzte bisschen Selbstbewusstsein und natürlich auch mein damaliger Starrsinn. Sie trat an mein Bett und strich sanft über meinen Kopf, was ich damals gar nicht mochte.

“Du armer Junge. Jetzt weiß ich auch, wo immer die Flecken im Bett herkommen. Ich habe mich schon gewundert.”
“Wie lange machst du das denn schon?”
“Ich mach das jetzt schon ein halbes Jahr und jetzt lass mich in Ruhe!”
“Ein halbes Jahr? Das ist auch die Zeit, als deine schlechten Noten angefangen haben und die Hauaufgaben nicht gemacht wurden.”
“Ja, man kann eben nur eine Sache gut machen und ich will jetzt wichsen.”
“Ja, aber wenn du masturbieren willst, geht das doch schnell. Du kannst dann ja anschließend immer noch lernen.”
“Paaahh du hast keine Ahnung! Es geht nicht schnell, und zum Lernen ist dann sowieso keine Zeit mehr.”
“Junge, dann machst du was falsch. Ich habe gelesen, dass man in etwa fünf Minuten bis zu Befriedigung kommen kann, und gut ist dann. Bei dir etwa nicht?”
“Neee sag ich doch, ich mach das hier den ganzen Nachmittag.”
Wenn man etwas Negatives über meine Stiefmutter sagen kann, aufgeben gehört nicht dazu.
“Mein lieber Junge, wir müssen eine Lösung finden, wie du da schnell wieder rauskommst, sonst ruinierst du dir deine Zukunft.”
“Ist mir Scheeeiiiissssegal, das hier ist mir wichtiger.”
Meine Stiefmutter runzelte die Stirn, sie dachte angestrengt nach.
“Du musst da beim Masturbieren etwas falsch machen. Wenn du möchtest, kann ich es ja einmal probieren, ob es dann schneller geht. Junge, du kannst hiermit nicht den ganzen Tag vertrödeln.”

Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
“Du willst mich wichsen?”
“Pass auf, es ist ein Versuch wert. Ich versuche dich schnell zu befriedigen und du machst dann dafür noch die Hausaufgaben. Aber das musst du mir dann auch fest versprechen.”
Ich glaubte immer noch, mich verhört zu haben.
“Ja, ja, ja, … dürfen wir denn so etwas?”
“Sieh es einmal als eine Art Notfall an. Natürlich darf ich dir helfen, dein Leben in den Griff zu bekommen. Das ist sogar die Aufgabe einer Stiefmutter.
“Wenn …. wenn du meinst.”
“Aber du musst es wollen. Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde dich zu etwas zwingen.”
“Neeeein, niemals.”
“Dann bitte mich darum, dich jetzt zu masturbieren und schnell zu befriedigen.”
Ich überlegte nicht lange.
“Bitte wichs mir jetzt schnell einen ab!”

Ich glaubte es nicht, sie machte es tatsächlich. Meine Stiefmutter zog die Bettdecke weg, unter der ich nackt lag. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu wichsen.
“Ich glaube, es geht auch schneller, wenn ich dabei deine Hoden etwas massiere, magst du das auch?”

“Jaaahhhh!”

Mit festem Griff umfasste meine Stiefmutter meinen Schwanz, ein Griff, nicht so fest wie für einen Tennisschläger aber fest genug. Sie zog dann nach hinten, wobei die Vorhaut komplett zurückkam, und die Eichel komplett freilag. Dann drückte sie genauso fest wieder nach vorne, die Vorhaut glitt komplett über die Eichel. Dabei umfasste sie mit der anderen Hand meine Eier und drückte sie genau mit der richtigen Kraft im gleichen Takt. Am Anfang war dieser Takt bedächtig, etwa zwei Sekunden zurück und zwei Sekunden nach vorne. Mein Schwanz stand steif und steil wie lange nicht mehr. Als sie diesen Erfolg sah, wurde der Takt schneller. Die Vorhaut wurde jetzt auch nicht mehr komplett verschoben, aber der Druck des Tennisgriffs wurde stärker und auch der Griff an den Eiern. Wenn der Takt nach vorne ging, umfassten Daumen und Zeigefinger dabei meine Eichel und drückten dabei meine Pimmelspitze seitlich. So dauerte es keine drei Minuten, bis ich kam. Ich spritzte in hohen Bogen, die Hälfte auf meinen Bauch, die andere Hälfte ins Bett. Meine Stiefmutter drückte dann noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und sagte:
“Ich wusste doch, dass du etwas falsch gemacht hast. Ach Junge, hättest du mich doch früher gefragt. Aber die Verschmutzung hier durch dein Sperma, da müssen wir uns noch was überlegen. Da kannst du doch so nicht drin schlafen.”
Ach, über was sich meine Stiefmutter alles so Gedanken macht.
“So jetzt aber wie versprochen, ran an die Hausaufgaben.”

Mir blieb nichts anderes übrig und ich wollte ja auch noch mehr.
“Ähhh, Carmen, Moment, habe ich dir nicht schon gesagt, dass ich mindestens zweimal nachmittags wichse?”
“Wenn du deinen Aufgaben gemacht hast, komm ich dann noch mal wieder. Eins nach den anderen. Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. So war es immer schon und daran sollst du dich auch halten.”
Dabei gab sie mir einen zarten Kuss auf die Stirn. Damit hatte ich meine Aufgabe und es war auch klar, dass ich die erledigen musste.
Meine eigene Stiefmutter hatte mir einen abgewichst und das in neuer Rekordzeit. Kaum zu fassen. Aber in Vorfreude der nächsten “Sitzung” machte es sogar Spaß, alle Hausaufgaben zu erledigen. Ich hatte eine Aufgabe und ein Ziel. Und ich hatte schon neue Visionen.

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Fetisch

Der Beginn des neuen Jahres

Peter konnte es nicht fassen, dass er sich dazu hatte überreden lassen. Hätte er doch nur einen Plan gehabt für Silvester. Irgendwas Sinnvolles, was er hätte vorschieben können. Aber Klaus hatte auch darauf bestanden, ihn mitzunehmen. „Das war ein hartes Jahr für dich, Mann. Da kannst du Silvester nicht alleine verbringen. No way, Alter.“ Klaus versuchte immer noch krampfhaft einen auf jugendlich zu machen, fand Peter. Eigentlich war es also kein Wunder, dass er ihn auf so eine Fete schleppen würde. Damit alleine hätte Peter ja noch umgehen können. Doch leider widmete sich Klaus den ganzen Abend seiner neuen Herzensdame Claudia. Sie war zehn Jahre jünger als Klaus und befand sich in der Umschulung. Lange hatte sie als Sekretärin gearbeitet, doch dann mit Anfang 30 beschlossen, zu studieren. Sie war es, die unbedingt auf diese Fete hatte gehen wollen, die von einer ihrer Kommilitoninnen veranstaltet wurde. Es handelte sich also um eine typische Studentenfete. Peter und Klaus hätten mit Anfang vierzig nicht fehler am Platz sein können. Das empfand zumindest Peter so. Klaus stürzte sich waghalsig ins Getümmel, bzw. stürzte sich Claudia ins Getümmel und Klaus stürzte hinterher. Kopfschüttelnd saß Peter alleine auf einem Sofa, knabberte Chips und hielt sich an seinem Bier fest. Normalerweise wäre diese Party genau sein Fall gewesen, denn es gab einen auffälligen Frauen-Überschuss. Das Problem war nur, dass alle diese Frauen gut und gerne zwanzig Jahre jünger waren als er. Schon beim Hingucken hatte er Gewissensbisse. Die wenigen Gespräche, die sich ergaben, zeigten deutlich: viel gemein hatte er mit der Jugend nicht mehr. Er kannte weder die hippen Bands, noch die angesagten Filme und wenn über Uni-Themen gesprochen wurde, kamen ihm immer wieder die selben Worte über die Lippen: „Das war zu meiner Zeit anders.“

Das vergangene Jahr war hart für Peter gewesen: war er doch mittlerweile seit acht Monaten geschieden. Zwar hatten er und seine Frau sich relativ friedlich getrennt, und die Scheidung war eine Art Befreiungsschlag für beide gewesen. Dennoch war das alles irgendwie unschön. Zumal sich auch noch keine neue Perspektive in romantischer Hinsicht aufgetan hatte. Das letzte Jahr hatte er viermal Sex gehabt. So wenig wie seit Teenager-Zeiten nicht mehr. Allesamt mit seiner (Ex-)Frau. Stets hatten sie sich ordentlich gezofft und waren aus reinem Frust miteinander in die Kiste gesprungen. Der Sex war zwar hart und geil gewesen, ließ ihn aber immer auch mit einem emotionalem Hangover zurück. Und nachdem die Scheidung durch war, hatten er und seine Ex-Frau nur noch ein einziges Mal miteinander gefickt. Das lag mittlerweile aber auch Monate zurück. Der Geschmack herben Bieres breitete sich in seinem Mund aus, konnte ihn jedoch aus seinen Gedanken nicht heraus reißen. Tanzende Pobacken kreisten vor ihm – genau auf Augenhöhe. Gefiel ihm eine besonders gut, seufzte er laut auf. Wie Frauen manchmal auf beinahe sexuelle Art und Weise mit ihren Freundinnen tanzen. Das konnte einen Mann entweder erfreuen oder deprimieren. Je nach Gemütslage. Heute deprimierte es Peter. Mit einem Ohr hörte er immer wieder mal in Klaus’ Unterredung mit Claudia. Der gab sich als bemühter Schleimer: „Oh ja! Absolut! Find ich auch! Seeeeehr richtig!“ Peter schüttelte den Kopf über seinen Freund. Claudias Körpersprache wies nicht darauf hin, dass das ein erfolgreiches Bagger-Manöver geben würde.

„Na? Immer noch hier?“, fragte eine süße Brünette und ließ sich neben Peter aufs Sofa fallen. Sie hatten sich am Anfang des Abends bereits unterhalten. Er kramte in seinen Erinnerungen: „Hey, Mara (?).“ Seine Bemühungen hätte er sich sparen können, denn sie war knallhart ehrlich: „Tschuldige, ich hab deinen Namen vergessen.“ – „Peter.“, antwortete er kleinlaut und fühlte sich als wäre er wieder 15 Jahre alt. „Ja, richtig. Peter! Sorry.“ – „Kein Problem … Mara war doch richtig?“ Mara zog die Augenbrauen hoch, als frage sie sich, wie er es wagen konnte, sich dessen nicht ganz sicher zu sein. „Ja.“, sagte sie in einem sexy Tonfall und kam mit ihrem Gesicht näher, so dass er für den Rest des Abends den Namen nicht wieder vergessen würde. „Nicht dein Abend, was?“, fragte sie vergnügt, während sie auf seine Bierflasche guckte. Mit großer Sorgfalt hatte Peter das Etikett abgeknibbelt. Seine Langeweile war wohl nicht ganz zu verbergen, also gab er sich auch keine Mühe: „Ja, das kann man wohl so sagen.“ Ein Seufzen Peters schloss sich an. Mara kicherte belustigt. „Sag mal, wie hast du dich überhaupt hier hin verirrt?“ Peter schluckte. Er hatte bereits den ganzen Abend immer mal wieder Blicke verspürt, die klarstellten, dass er hier nicht hin gehörte. Sein Blick wanderte zu Klaus und wurde etwas bitter. Mara bemerkte das: „Oh, dein Freund?“ Peter war irritiert. Wie war das denn jetzt gemeint? „Das ist Klaus. EIN Freund.“ Mara nickte und griff nach Peters Bier. Wie frech die Frauen in diesem Alter doch waren, dachte Peter. Nachdem sein Bier geleert war, fragte Mara aber versöhnlich: „Willst du noch eins?“ Sie wartete sein Nicken gar nicht erst ab, sondern huschte Richtung Küche. Wieder strafte Peter Klaus mit ernstem Blick. Der nahm davon allerdings keinerlei Notiz.

Leichtfüßig kam Mara zurück. Einige ihrer Schritte glichen eher Tanzbewegungen, dann fiel sie wieder in den Sessel. Peter bekam ein Bier und Mara hatte auch eins. „Prost.“, sagte sie und zischte direkt ordentlich was weg. Peter wollte dem in nichts nachstehen und zog einen großen Schluck. Er hatte eigentlich nicht vor gehabt, sich heute Abend zu betrinken. Silvester hin oder her. Andererseits wäre das vielleicht genau das, was er jetzt brauchte. Mara strahlte ihn an. „Wow, mit dem Lächeln verdrehst du bestimmt ner Menge Männer den Kopf.“ – „Kann schon sein.“ Sie drehte den Kopf zur Seite und gab sich mysteriös. Peter versuchte sich mit dem Bier von ihrer Schönheit abzulenken. Aber die runden, braunen Augen und die vereinzelten Sommersprossen auf ihrem Gesicht machten das unmöglich. Immer wieder schielte Peter zur Seite und ihm kamen unanständige Gedanken, wann immer Mara die Bierflasche an die Lippen setzte. Längere Zeiten saßen beide still neben einander und tranken ihr Bier. Mara beobachtete dabei die Party und hatte stets ein Grinsen auf den Lippen. Peter war ganz und gar damit beschäftigt, sie möglichst unauffällig zu beobachten. Es ging jetzt mit schnellen Schritten in Richtung Mitternacht. Bevor Mara sich neben ihn gesetzt hatte, spielte er mit dem Gedanken, die Party so schnell wie möglich zu verlassen, nachdem es zwölf geschlagen hätte. Aber jetzt war sich da nicht mehr so sicher. Schon allein dieser wohlige Geruch ihrer Haare faszinierte ihn. Darüber hinaus sah sie verdammt hübsch aus. Hatte so ein keckes Grinsen, das zweideutige Signale senden konnte. Das war ihm schon aufgefallen, als sie sich früher am Abend unterhalten hatten. Andererseits musste er sich eingestehen, dass er viele der hier versammelten jungen Frauen attraktiv fand. Nur schenkten ihm die meisten keinerlei Beachtung.

Immer wieder tanzte jetzt ein extrem junger, blonder Wildfang am Sofa vorbei. Und sendete mit gespielt unschuldigen Blicken Signale Richtung Sofa. Doch galten diese Signale nicht Peter. Mara umspielte mit ihren Lippen die Bierflasche. Sie ließ sich nach hinten ins Polster fallen. In ihren Augen stand leichte Trunkenheit und Begierde. Derart lüstern würde sich Peter auch gerne geben und der kleinen Blonden nachgucken, aber wenn er so drein schauen würde wie Mara gerade .. einem Mann nähmen die Frauen einen solchen Blick übel, da war Peter sich sicher. Maras Kopf schwang zur Seite und landete auf Peters linker Schulter. Der Duft ihrer Haare intensivierte sich durch die Nähe noch. Dieses süße Mädchen von maximal Mitte zwanzig flirtete ein wenig mit ihm. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. „Die ist voll süß, oder?“, fragte Mara. Sie meinte den kleinen, blonden Wildfang. Mara sprach mit dunkler Stimme und hatte einen hoch erotischen Unterton. Peter nickte. Er wollte sich nicht zu interessiert geben. Eigentlich wollte er Mara das Gefühl geben, dass sie ihm besonders gefiel. Aber er traute sich nicht so recht. Die ersten Blicke von anderen Partygästen ruhten auf Mara und Peter. Sie kam ihm noch mal ein Stück näher mit dem Kopf. Peter hielt dem Blickkontakt nicht stand und schaute sich etwas verloren um. Fast so als wollte er dem Rest signalisieren, dass er nichts dafür könne. Die Kleine schmeiße sich an ihn ran und nicht umgekehrt. „Komm, gibs zu, du findest sie scharf, oder?“ Peters Augen richteten sich noch ein mal auf die junge Blonde. Genau genommen auf ihren Po, denn sie stand ihm mit dem Rücken zugewandt. Kreisende Bewegungen zu lauter R´n´B Musik. Sie wirkte sehr zierlich. Genau wie Mara war sie recht klein. Eigentlich mochte Peter es bei Frauen etwas üppiger, doch die Zierlichkeit passte zu ihrem naiv-unschuldigem Blick von vorhin. Keine Frage, natürlich fand er sie scharf. Aber ob er das Mara, dieser wildfremden jungen Frau so sagen wollte? Die tiefe Stimme Maras lachte schallend. „Fahr die Zunge ruhig mal wieder ein.“ Tatsächlich hatte Peter sich etwas die Lippen befeuchtet. Das hatte die Frage wohl für ihn beantwortet. Ganz nah kamen ihm Maras Lippen ans Ohr. Sie flüsterte: „Willst du sie ficken?“ Peter wich zurück. Mara schaffte es Unschuld und Verruchtheit gleichzeitig in ihrem Gesicht aufflackern zu lassen. Ein großer Kloß wanderte durch Peters Hals. Das braune Haar legte sich über Maras Schultern, denn sie schüttelte sich vor Vergnügen. Ihr knappes, rotes Kleid legte ihre Schultern frei. Auch hier gabs ein paar vereinzelte Sommersprossen. Für eine so kleine Person hatte sie durchaus was in der Bluse. Unter den Trägern ihres Kleids waren die schwarzen Träger ihres Bhs zu erkennen. Peters Blick war etwas zu lange an Mara herauf und herunter gewandert. Sie kam ihm wieder ganz nahe. Feuchter Atem drang an sein Ohr. Flüsterton. „Wie es scheint willst du lieber mich flachlegen?“

Zweimal in seinem Leben hatte ihm eine fremde Frau derartige Avancen gemacht. Einmal hatte das auch zu Sex geführt. Doch dieses Erlebnis hatte Peter eigentlich nicht in guter Erinnerung. Aber es war so lange her, dass er mit jemand anderem als seiner Ex-Frau Sex gehabt hatte, dass er nicht anders konnte als es zu wollen. Instinktiv hatte Peter sich der jungen Frau an seiner Seite mehr und mehr zu gewandt. Die flache Atmung ihres Brustkorbs drang in Peters Bewusstsein. Ihre Augen guckten in seine und kamen ihm ganz nahe. „Du hast keine Ahnung auf was für einer Art Fete du hier bist, oder?“ Eine kleine, zierliche Hand lag auf seinem Oberschenkel. Mara wirkte jetzt ein wenig überheblich auf Peter, wie sie da ihr Gewicht auf ihn legte und ihn zappeln ließ bezüglich der Frage, was für eine Party das denn sei. Ihm war bisher am Abend nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Lediglich, dass er zu alt war, um hier zu sein. Es war nahezu der einzige Gedanke, den er sich bezüglich der Party gemacht hatte. Der erotische Tonfall mischte sich mit leichter Trunkenheit: „Guck dich mal genau um.“ Ihr Lächeln schnürte ihm die Luft ab. Sein Blick ging hektisch durch die Menge. Die eigene Trunkenheit kam etwas durch. Mehr nackte Haut als zu dieser Jahreszeit gesund, aber hey, das hier war die Jugend des Landes. Unvernunft ist ein Privileg der Jugend. Mehr Frauen als Männer. Die jungen Kerle schienen davon eingeschüchtert. Viele blieben unter sich. Einige von ihnen standen außen und unterhielten sich mit einander, während in der Mitte Frauen miteinander tanzten. Einige recht lasziv. Es musste die Jungs einschüchtern. Klaus stand im Kreise dreier Frauen. Damit war er fast der erfolgreichste Kerl hier im Raum. Obwohl die Unterhaltung der Damen an ihm vorbeizugehen schien, aber immerhin war er mit dabei. Mara hatte sich etwas zurückgezogen, während Peter die Party versuchte zu verstehen. Jetzt kam sie ihm wieder näher: „Zähl mal die Kerle.“ Jaja, das war ihm aufgefallen. „Du darfst dir schon mehr als eine von uns Mädels aussuchen, bevors hier gleich losgeht.“ Ihr Hintern zog sich zurück, ihr Oberkörper ging vor. Sie präsentierte ganz bewusst ihr Dekolletee. Ein herrlicher Schatten in der Mitte. Peters Verunsicherung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Panik führte die Bierflasche erneut zum Mund. Ein wahrlich großer Schluck. Mara durchbohrte ihm mit ihrem Blick. „Ich bin quasi hier, um dich schon mal zu reservieren.“ Schwindel überkam Peter. Diese braunen Augen wanderten ihm zwischen die Beine. Dann starrte sie ihm wieder in die Augen. Ihre Mundwinkel begannen leicht zu zucken, dann konnte sie nicht mehr an sich. Sie fiel auf die Couch zurück und lachte laut und hemmungslos. Die Aufmerksamkeit der halben Party war auf sie gerichtet. Nachdem sie sich beruhigt hatte, wandten sich mehr und mehr Augenpaare aber wieder von den beiden ab. Mara biss sich auf den Fingernagel ihres Zeigefingers. Unschuldiger hatte nie eine Frau auf ihn gewirkt, als sie säuselte: „Entschuldigung.“ Peters Verwirrung konnte nicht mehr größer werden. Zaghaft krabbelte Mara wieder in seine Nähe. Der Zeigefinger wurde frei gegeben und deutete in Richtung der jungen Blonden. „Das ist meine Freundin, Sylvia.“ Die dunklen Augenbrauen Peters zogen sich zusammen. „Sie tanzt gerade mit Lydia. Da muss ich aufpassen. Ihr Indianername ist Schnelle Zunge.“ Maras Kopf kam seinem wieder sehr nahe, als sie in eine andere Richtung des Geschehens deutete. „Nichts für ungut, aber dein Freund wird bei Claudia kaum landen können. Wenn die heute Abend mit jemandem schläft, dann mit Michaela. Der Rothaarigen da, neben deinem Kumpel.“ Der Zeigefinger wanderte weiter. „Bei den Jungs blick ich selber nicht so durch, wer da mit wem.“

Mit einem großen Schluck Bier versuchte Peter diese Erkenntnis sacken zu lassen. „Das hier ist Köln.“, erklärte Mara. Peter nickte. Es ergab mehr und mehr Sinn. Die Frauen tanzten meistens miteinander. Das Laszive galt nicht ihm, nicht den blondierten Jungs am Wegesrand und auch nicht Klaus. Die jungen Männer kleideten sich aus sehr speziellen Gründen derart farbenfroh, nicht bloß weil sie jünger waren als er. Nur so halbironisch waren alle ausgeflippt, als YMCA lief. Peter schaute ungläubig zur Seite. Mara grinste. Es war die letzte Motivation, die er für seinen Lachanfall noch brauchte. Wieder standen sie im Mittelpunkt des Interesses. Während er sich beruhigte, nahm Peter noch ein Kopfschütteln von Klaus wahr, das wohl ihm galt. Er schaute dieses junge, sexy Geschöpf neben ihm lange an. Beide grinsten. Weitere Lacher überkamen ihn, als er sagte: „Natürlich hab ich das gewusst.“ Maras Augenbrauen zuckten kurz nach oben, dann leerte sie ihr Bier. Auch Peter nahm den letzten Schluck aus seiner Flasche. „Die gute Nachricht ist …“ Mara machte eine dramatische Pause. „… jetzt wo du es weißt, kannst du die Sache etwas lockerer angehen und hier nicht betrübt in der Ecke sitzen. Okay?“ – „Und ich dachte, ich wäre wegen meines Alters hier etwas fehl am Platze.“ Er feixte Mara zu. Sie schüttelte den Kopf. „Glaub mir, keiner hat hier was gegen ältere Männer. Eher im Gegenteil.“ Ihr Kopf deutete auf einen jungen Mann, der etwas abseits stand und sich an seinem Bier fest hielt. Er schien sie, genaugenommen Peter, zu beobachten. Peter nickte. Er fühlte sich etwas geschmeichelt. „Und hast du etwas gegen Schwule und Lesben?“ Ihr Lächeln ließ vermuten, dass sie die Antwort bereits erahnte. „Nein.“ – „Gut. Dann können wir ja eine Runde tanzen.“ Die zarten kleinen Hände legten sich in seine und zogen ihn hoch. Leichter Schwindel vom Alkohol. Noch einmal schüttelte er ungläubig den Kopf.

Mara zog ihn in die Mitte der Tanzfläche. Ihr Haar zerzauste sich in Windeseile. Die nackten Schultern wippten im Takt, dann begannen ihre Füße sich zu bewegen. Wenn Peter tanzte, ließ er zu sehr die Füße auf dem Boden, wie so viele Deutsche. Er kannte das Problem, war aber nie imstande gewesen, etwas dagegen zu machen. Und jetzt hatte er immer noch Hemmungen. Wegen des Altersunterschieds und vor allem wegen ihrer Attraktivität. Ihre Hüften kreisten verführerisch. Auch wenn das Gericht nicht mehr auf der Karte stand, ließ es einem doch das Wasser im Mund zusammen laufen. Peter begann mit den Armen zu rudern und ließ sich so sehr gehen, wie es diese Art von Musik ihm erlaubte. Aber der Alkohol entfaltete seine Wirkung. Mehr und mehr legte Peter seine Hemmungen ab. Er genoss den Tanz mit Mara. Auch wenn er nicht zu genau hinschauen durfte. Ihre Bewegungen konnten einen Mann schwach machen. Und nicht nur die Männer. Viele der jungen Frauen beobachteten, wie Mara tanzte. Ihre kleine, blonde Freundin Sylvia hatte selber aufgehört zu tanzen und beobachtete ganz genau. Ihre Miene verfinsterte sich mehr und mehr, denn der wackelnde Hintern ihrer Freundin zog mehr und mehr Blicke auf sich. Mara hatte kein Problem damit, Peter in ihren lasziven Tanz mit einzubeziehen. Plötzlich befand sich einer seiner Oberschenkel zwischen ihren Beinen, während sie alles wackeln ließ. Kurz genoss Peter das sehr, dann wurde er unsicherer. Wirklich alle guckten jetzt zu und große Verärgerung stand in Sylvias Gesicht. Und die Blicke der jungen Männer verwirrten Peter umso mehr. Ob es ihnen gefiel, ihm beim Tanz mit einer Frau zu zu sehen? Klaus stand der Mund offen, wie er Peter da sah. In Gedanken schüttelte Peter wieder den Kopf über seinen Freund. Er ging fest davon aus, dass dieser nicht verstand, auf was für einer Fete sie hier waren. Bewunderung für Peter sorge dafür, dass Klaus Maulaffen feil hielt. Das genoss Peter dann doch sehr. Sein Freund hatte ihn schließlich aus niederen Motiven auf diese Party gezerrt und sich dann nur mit seiner Flamme unterhalten. Und auch wenn Peter nicht richtig sauer werden konnte – schon allein aus Mitleid für Klaus, denn er würde schon bald sein romantisches Interesse an Claudia begraben müssen – so wollte er diesen kurzen und ja eigentlich falschen Triumph genießen. Verwegen griff er hinter Maras Rücken und zog sie näher an sich ran. Es hätte Sylvia kaum mehr missfallen können. Das Tanzpaar drehte sich. Jetzt war es Mara, die ihrer Freundin in die Augen schauen konnte. Ein abschätziges Lächeln bildete sich auf Maras Lippen. Ihre Augen wurden kalt, als sie ihre Freundin erblickte. Feuchter Atem an Peters Wange und Arme hinter seinem Rücken. Wohlgeformte Brüste schmiegten sich an seine Brust. Sein Oberschenkel steckte immer noch zwischen Maras Beinen. Sie war einen Kopf kleiner als er und ihr Kopf wanderte unter sein Kinn. Der Geruch von Früchte-Shampoo stieg ihm wieder in die Nase. Irgendwo am Hals spürte er plötzlich Lippen. Nur ganz flüchtig. So flüchtig, dass ihn die Frage, ob es Absicht war, in den Wahnsinn zu treiben drohte.

Seine beginnende Erektion drückte gegen Maras Hüfte. Maras rechtes Bein bewegte sich in der Nähe seines Schritts und drückte plötzlich gegen seine Ausbeulung. Leicht erschrocken zog Peter Mara wieder etwas näher an sich. Sie musste es längst bemerkt haben, aber vielleicht noch niemand sonst. Er schämte sich. Ein erwachsener Mann, der vor lauter sexueller Frustration direkt ne Latte bekommt, wenn ne Frau etwas wilder mit ihm tanzt. Peter traute sich noch kaum seinen Blick in die Menge wandern zu lassen. Diesen wunderbaren Hals fixierte er. Auch hier ein paar dezente Sommersprossen. Die Musik war immer noch für schnelle Bewegungen gemacht, doch die beiden wurden langsamer und langsamer. Sie blieben eng umschlungen. „Tut mir leid.“, flüsterte Peter Mara ins Ohr. Mit beiden Händen umschloss sie sein Gesicht und zog ihn zu sich runter. Sie flüsterte ebenfalls: „Ich nehms als Kompliment.“ Ihre Lippen pressten sich auf seine. Sie waren feucht und schmeckten nach Bier. Wie seine vermutlich auch. Eine kleine, kecke Zunge schob sich vor und spielte Betonmischer. Es war nicht die Art von Kuss, die Peter mochte. Ein Blick in Maras Augen offenbarte, was für eine Art Kuss das war. Die Art, die die eigene Freundin eifersüchtig machen sollte. Die braunen Augen Maras sendeten klare Signale. Ihr Blick ging geradewegs an Peter vorbei und galten dieser kleinen, blonden Person. Sylvia wirkte in diesem Moment viel zu unschuldig, um mit jemandem wie Mara zusammen zu sein. Der Kuss war lang. Viel länger als Peter lieb war, denn auch er war nur noch damit beschäftigt, aus den Augenwinkeln die Reaktionen Sylvias zu beobachten. Einen kurzen Moment war sie fassungslos, schockiert. Dann fing sie sich wieder. Ihr Blick forderte Mara heraus. Sagte „Na gut, wie du willst.“ Ein Griff an das Handgelenk Lydias. Sylvia zerrte sie davon. Eine Tür schlug zu. Mara ließ schlagartig von Peter ab und rauschte hinterher. Die Tür knallte noch einmal. Die restlichen Partygäste waren kurz betreten, dann schauten sie wieder in Richtung Tanzfläche. Der männliche Teil der Partygäste war fasziniert ob der Größe, der weibliche Teil eher schockiert. Peter stürzte in Richtung Badezimmer. Er hatte Glück. Es war frei. Den Schlüssel drehte er zweimal im Schloss um.

Seine Hände griffen das Waschbecken. Das kalte Porzellan sendete Impulse von den Fingerspitzen durch seinen ganzen Körper. Kühlend. Beruhigend. Der Wasserhahn wurde aufgedreht. Kaltes Wasser landete in Peters Gesicht. Seine Hände formte er zur Schale. Dreimal trank er vom Kranwasser. Er atmete, ja prustete durch. Er schüttelte den Kopf über sich selbst. Über die Frauen. Über die Menschheit im Allgemeinen. Sein Ständer verschwand. Größtenteils vor Scham. Dennoch vibrierte es in seiner Hose. Es war sein Handy. Eine Textnachricht von Klaus: Was zum Teufel? Wieder schüttelte Peter den Kopf. Er raufte sich die Haare und betrachtete sich im Spiegel. Jeans und Hemd. Sein Standard-Look für Partys. Das hatte er immer als legér und locker genug empfunden, aber hier und heute war er ein Spießer. So fehl am Platze, wie ein Känguru am Nordpol. Er guckte sich selbst zwischen die Beine: „Nichts als Ärger machst du.“ Die oberen Knöpfe seines Hemds öffnete er. Cooler wirkte er damit aber nicht. Die kleinen Falten im Gesicht, vor allem auf der Stirn. Die vereinzelten grauen Haare, die ihm seine Scheidung eingebracht hatte, und aus dem dichten Braun hervor schimmerten und ihn verhöhnten. Die Müdigkeit der Augen. Er rappelte sich zusammen und griff zur Türklinge. Von draußen erschallte es: „9, 8, 7 …“ Sein Blick ging nach oben. Er klagte gen Himmel: „Ohja, bitte weg mit 2012!“ – „3, 2, 1“ Sektkorken knallten. Lautes Gekicher. Zugeproste. Schallendes Lachen. Das alles wartete Peter ab, dort hinter der Badezimmertür. Nach einigen Minuten drückte er die Klinke beherzt nach unten. Irritiert, mit großen Augen, formulierte Klaus das als Frage an Peter: „Frohes, neues Jahr?“ Peter nickte: „Frohes, neues Jahr, du Depp!“ Klaus’ Irritation wuchs noch. Peter griff seinen Freund bei den Schultern, drehte ihn umher. „Siehst du das? Das ist nicht unser Terrain! Und nicht weil wir zu alt sind! … Naja, nicht nur deswegen …“ Er schaute seinem Freund in die Augen, während er ihm den Start ins neue Jahr vermasselte: „Claudia ist lesbisch. So wie der Rest hier auch.“ Klaus lachte und wollte nicht verstehen. „Hä?“ Wie zum Hohn kam ein bekanntes Lied einer Hamburger Hip Hop Band über die Lautsprecher. „Aber du bist doch gerade voll bei der Kleinen da gelandet … irgendwie … glaub ich … bis …“ Klaus’ Verwirrung stieg in ungekannte Höhen. „Nein, bin ich nicht. Ich hab mich lediglich zum Affen gemacht, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Meine Güte!“, klagte Peter.

Die zugeschlagene Tür öffnete sich. Lydia stürmte heraus, griff sich ein weiteres Mädchen, und stürmte Richtung Wohnungstür. Da war sie zwar nicht die Einzige, denn alle wollten jetzt das Feuerwerk bestaunen. Aber sie würde nicht wieder kommen. Das war klar. Das laute Knallen und die bunten Lichter lockten alle. Claudia kam an Klaus und Peter vorbei. Ein Lächeln von ihr führte dazu, dass Klaus den Kopf schüttelte. „Ne, ne, ne, ich hab ne Chance. Ich weiß es.“ Wieder verließ er seinen Freund für ein wahrlich nutzloses Unterfangen. Zwei schwule Jungs bestritten einen Küssmarathon, sonst verließen alle die Wohnung. Peter schaute kurz zum Fenster heraus. Bunte Lichter überall. Frustriert ließ er sich aufs Sofa fallen und begann zu überlegen. Wenn er ginge, würde er das hier alles vergessen können? Oder würde es ihm an den Neven rütteln, nicht genau zu wissen, was da vor sich gegangen war? Er starrte die Tür an, hinter der Mara und Sylvia sich aufhielten. Es war jetzt zu laut. Das Feuerwerk würde übertönen, wenn sie darin laut miteinander stritten. Peter spielte mit dem Gedanken, an der Tür zu lauschen. Wären die zwei Jungs nicht noch da gewesen, hätte er es wohl gemacht. Peters Blick ging Richtung Garderobe. Seine Jacke war so ziemlich als einzige noch übrig geblieben. Gehen oder nicht gehen? Doch plötzlich öffnete sich die Tür. Mara kam heraus, strahlte bis über beide Ohren und zog Sylvia hinter sich her. Auch sie lächelte. Ohne Peter zu bemerken schlichen sie zum Fenster. Sie guckten heraus auf die bunten Lichter überm Rhein. „Frohes neues Jahr, Babe.“, hauchte Mara und küsste ihre Freundin leidenschaftlich. Das war nicht so die Marke Betonmischer, wie beim Kuss mit Peter. Das war feurige Leidenschaft und Peter verfiel schon fast wieder in Genuss. Mara war etwas größer als Sylvia und sicherlich auch älter. Ihre Freundin war wohl gerade erst Anfang zwanzig, schätzte Peter. Sylvia hatte ein süßes, unschuldiges Gesicht. Wenn sie lächelte, blieben die Lippen nah beeinander, aber es kamen verführerische Grübchen zum Vorschein. Große, blaue Augen rundeten das Kunstwerk ab, dem sogar die leicht zu große Nase gut stand. Es spielte keine Rolle, was genau sich abgespielt hatte, beschloss Peter. Jedenfalls hatte er nicht teil gehabt am Ende einer Beziehung. Und das war das Wichtigste. Er machte seinen Frieden damit, jetzt so bald als möglich die Party zu verlassen.

Die süßen Pobäckchen Sylvias schlenderten an Peter vorbei, gut verpackt in der weißen Jeans. Verträumt guckte er ihr hinterher. Ein dumpfer Aufschlag neben ihm. Wieder hatte Mara sich neben ihm auf der Couch fallen lassen. Hoffentlich würde das nicht schon wieder in Peinlichkeiten und Streitereien enden, dachte Peter. „Sie hat so einen süßen Arsch.“, säuselte Mara. Peter wendete sich rasch ab. „Entschuldigung. Ich wollte nicht starren.“ – „Keine Sorge. Ich find das geil, wenn ihr die Männer hinterher schauen … oder wenn sie uns beobachten, während wir uns küssen.“ Mara zwinkerte, Peter schüttelte entschuldigend den Kopf. Mit ernstem Tonfall fuhr Mara fort: „Aber du findest mich doch geiler, oder?“ Ihr Blick machte klar, dass es nur eine richtige Antwort auf die Frage gab. Peter fand sie: „Ja.“ – „Tut mir leid. Das mit eben.“ Maras Blick wanderte zwischen Peters Beine. „Schon gut.“, sagte Peter und nickte. „Hier kennt mich eh keiner … außer Klaus … und der zählt nicht.“ Peter lachte ein wenig. Zwei torkelnde Mädchen hatten das Feuerwerkschauen sehr schnell wieder beendet. Es musste etwas mit den knappen Röcken zu tun haben, dachte Peter. Laut platzten sie in den Raum hinein und zerstörten die Vertraulichkeit der Situation. „Ich sollte dir wohl erklären, was passiert ist.“, beschloss Mara. Wenn auch selber leicht angetrunken, guckte sie relativ angewidert auf die beiden Mädchen, von denen eins der beiden hinfiel. „Aber nicht hier. Komm mit.“ Wieder packte sie Peter selbstbewusst an der Hand und zog ihn in den Raum, in dem sie eben noch mit Sylvia gewesen war. Die stand am Kücheneingang und beobachtete mit verschränkten Armen, wie ihre Freundin mit Peter verschwand.

Es war das Schlafzimmer der Wohnung. Peter wusste nicht, wer überhaupt der Gastgeber war. „Ist das deine Wohnung?“ – „Nein.“, sagte Mara unbekümmert und setzte sich auf die Bettkante. Die Wände waren rosa und alle Möbel hellweiß. Ein paar Auszeichnungen standen in einem der Regale. Sie hatten wohl etwas mit Pferdesport zu tun. Es war der Raum einer Frau. Einer vermutlich sehr jungen Frau. Es lagen tatsächlich sogar noch zwei Stofftiere im Bett. Peters Augenbrauen kräuselten sich. Ein Stuhl stand im Zimmer, doch auf ihm türmten sich Berge von Klamotten. Hilflos stand er davor und überlegte, ob es lohnen würde ihn davon zu befreien. Maras Hand klopfte neben sich aufs Bett. „Ich beiße nicht.“ Peter sah ein, dass es albern war, sich nicht neben sie setzen zu wollen. Pietät könne er sich jetzt auch sparen. Die Zunge dieser jungen Frau hatte schließlich schon in seinem Mund gewühlt. Er setzte sich neben sie. „Ich fürchte, ich habe dich ein wenig benutzt.“, sagte Mara kleinlaut und ihre Nase kräuselte sich als Geste der Entschuldigung. Peter lachte kurz und leise, dann gab es wieder ne Menge Verwirrung in seinem Blick. „Sylvia hat am Anfang der Fete mit Lydia rumgeknutscht und ich wollte mich rächen.“ Mara zuckte mit den Achseln, so als wolle sie sagen: „War vielleicht blöd, aber was soll man machen.“ – „Oookay.“, gab Peter zaghaft zurück. „Im Gegensatz zu ihr bin ich den Männern nicht ganz abgeneigt.“ Peters Gehirn spielte im einen Streich und ließ ihn das Gefühl von Maras Zunge in seinem Mund erinnern. „Ich wusste, dass sie das am meisten auf die Palme bringen würde. Und du warst nun mal da … es war völlig klar, du bist hetero … also …“ Sie machte eine Geste mit der Hand. Es bedeutete wohl, dass das alles mehr oder weniger unvermeidbar gewesen war. Aus ihrer Sicht der Dinge. Die Unbekümmertheit der Jugend zauberte Peter ein Lächeln aufs Gesicht. Kleinlaut schob Mara ein „Sorry“ hinterher. Peter begann mit den Armen zu wedeln und abzuwehren: „Hey, hey, schon gut. So durft ich noch mal mit ner Zwanzigjährigen knutschen. Ich bin hier kein Opfer.“ Er hatte sich kurzzeitig wie eins gefühlt, aber jetzt sah er das anders. „Hehe. 24! Ich bin 24! Sylvia ist 20. Hat sich noch nicht ganz ausgetobt, leider.“ Peter musste lachen, ob er wollte oder nicht. Auch den Kommentar konnte er sich nicht verkneifen: „Während du mit 24 hingegen alles gesehen hast von der Welt.“ Mara akzeptierte den Kommentar, weil sie sich etwas schuldig fühlte. Aber eine spitze Zunge hatte sie auch: „Glaub mir! Du hast ja keine Ahnung. Oder hat dir der Kuss etwa nicht gefallen?“ Sie musterte ihn mit einer kühlen Überlegenheit. Das erinnerte Peter zu stark an seine Ex-Frau, als dass er das so hinnehmen konnte. „Naja…“ Seine Stimme klang abschätzig. Der selbstbewusst starre Blick Maras verschwand augenblicklich. „Er galt halt nicht so wirklich dir, sondern mehr meiner Freundin.“, konterte sie. „Ist mir nicht entgangen, dass du die anders küsst.“, gab sich Peter versöhnlich. Mara kam ihm etwas näher. Ihr Selbstbewusstsein feierte ein Comeback: „Du bekamst ja schon bei meiner B-Ware ein Rohr.“ Kurz reagierte Peters Körper verärgert, seine Hände wollten rudern, ein Zeigefinger streckte sich schon … aber dann entspannte er sich und lächelte: „Wohl wahr.“ Wieder kam sie ein Stück näher. „Ich schätze, das bin ich dir schuldig.“ Ihre hübschen Augen schlossen sich, ihr Kopf drehte sich zur Seite und ihre Lippen gingen leicht auseinander. Es oblag Peter, sich ihr zu nähern. Und das tat er auch. Lange umspielten nur ihre Lippen sich gegenseitig. Peter wollte es sogar dabei belassen. Aber nach einer Weile schob sich Maras Zunge vor. Diesmal war sie sanft, zärtlich und langsam. Sie konnte sehr gut küssen, wenn sie wollte. Sie ließen voneinander ab. Peter kostete das Gefühl bis zum Letzten aus. Das erste neue Paar Lippen seit 15 Jahren. Er schluckte, dann bedankte er sich: „Ich sag ja, für mich hat sich die Sache gelohnt.“ Peters Zwinkern forderte Mara heraus. Ihr Blick ging wieder auf sein Gemächt. „Für ne Latte brauchts dann aber doch meinen Oberschenkel zwischen deinen Beinen.“ Sie feixte.

„Ja, scheinbar schon.“ Peter grinste. Er war 19 Jahre älter als sie und doch war sie ihm überlegen. Sie verstand sich gleich auf mehrere Spielarten. Frech, schüchtern, kokett, unschuldig, verrucht … je nachdem, was sie gerade wollte. Einen leichten Seufzer konnte Peter sich nicht verkneifen. Ihre rechte Hand legte sich auf seine Brust und fuhr ein wenig nach unten. Peter schluckte. „Du bist ja echt gut in Schuss für dein Alter.“, bauchpinselte Mara und knabberte an ihrer Unterlippe. Peters Blick ging in Richtung Tür. Mara grinste und fühlte sich wieder überlegen. „Wie kommts, dass jemand deines Alters so wenig weiß, was er will …“ Ihre Hand griff jetzt nach seiner. „… und noch viel weniger weiß, wie er kriegen kann, was er will …“ Sie legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und schob sie leicht unter ihr viel zu kurzes Kleid. Ihre Haut war samtweich, ihr Blick verführerisch, der Raum nur ein wenig erleuchtet. Es war die perfekte Situation. Peters Kopfkino raste, ging mögliche Schritte durch. Hand untern Rock schieben, Höschen ertasten, heftiges Küssen, sie aufs Bett werfen, und dann … aber nein! Peter kannte die Verletzungen, die Menschen einander beibringen können, zu gut. Mit einem Blick Richtung Tür: „Ich versteh jetzt gar nichts mehr!“ Mara rutschte etwas auf ihn zu. Seine Hand schob sich so weiter ihren Oberschenkel hinauf. „Die Sache ist so…“, säuselte sie. „Ein Mal im Jahr darf ich meiner Neigung zu Männern nachgehen. Das haben wir so abgemacht. Und streng genommen wärs mir seit ner halben Stunde wieder erlaubt.“ Ihre Zunge fuhr über die Oberlippe. Längst drückte da wieder etwas in Peters Hose und eine sanfte Berührung ihrer kleinen Hände waren jetzt dort zu spüren. Weiche Lippen tasteten Peters Hals entlang. Höher und höher. Ganz zart drückte sie ihre Lippen auf seine Wange, während eine ihrer Hände seine Latte über der Hose streichelte. Peters Hand ging ihr an die Hüfte und ertastete ihre weibliche Rundungen. Sie war schlank, aber nicht dürr. Und er wollte schon immer Mal eine Sommersprosse küssen. Seine Lippen näherten sich bereits ihrer Schulter, doch dann brach er ab: „Nein, nein, tut mir leid. Du bist in festen Händen und …“ Er schüttelte ununterbrochen den Kopf. Mara stand vom Bett auf und stellte sich vor ihn hin. Sie schob ihr Kleid etwas hoch, bis ein schwarzes Höschen zum Vorschein kam. War das ein feuchter Fleck auf ihrer Mitte? „Okay, aber du hast keine Ahnung was dir entgeht.“ Sie rückte ihr Kleid wieder zurecht, während sie zur Tür ging. Die Tür öffnete sich und schloss sich. Peter hatte komplett gegen seinen eigenen Willen gehandelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit einer deutlich jüngeren Frau gesammelt. Nur zu gerne hätte er Erfahrungen mit dieser jungen Frau gesammelt. Und ein Drücken in seiner Hose ließ ihn das auch nicht vergessen. Haareraufen! Sammeln! Er fiel nach hinten aufs Bett. Seine Hose immer noch ausgebeult. Hände wurden vors Gesicht geschlagen! Frust!

Schritte! Die Tür polterte. Zwei braune und zwei blaue Augen richteten sich auf Peters Sonnenuhr. „Warum liegt der auf meinem Bett?“ Schnell und panisch fuhr er hoch. Mara grinste Peter an. Sylvia schwankte zwischen Verunsicherung und Empörung. „Der glaubt mir nicht, dass wir beide eine Vereinbarung haben.“ Sylvia überlegte kurz, dann wurden ihre Augen ganz groß. „Du willst doch nicht mit ihm …? Ne halbe Stunde nach Neujahr schon?“ Wieder kam dieser Ausdruck gespielter Unschuld auf Maras Gesicht. „Eigentlich schon.“, erwiderte sie zögerlich. „Mit ihm?“ Sylvias Tonfall ließ erahnen, dass sie das kaum glauben konnte. „Ich wollt schon immer mal, mit einem älteren Mann.“ Mara biss sich auf die Unterlippe. Einen ganz kritischen Gesichtsausdruck nahm Sylvia an. „Ich weiß nicht …“, sagte Sylvia. „Deal ist Deal.“ Der Tonfall wollte ihre Freundin wohl ein wenig strafen. „Du kriegst ja auch dein Abenteuer pro Jahr … auch wenn Lydia ja leider schon weg ist.“, fuhr Mara in neutralem Ton fort. Sylvias Gesicht wurde verzweifelter und verzweifelter. Peters Ständer verschwand. Das war alles viel zu viel für ihn. Dagegen war ja Sex mit seiner Ex-Frau unkompliziert. „Sag wenigstens, dass du wartest, bist die Gäste weg sind.“ Es war beinahe flehentlich von Sylvia. Die Dynamik dieses Pärchens verstand Peter nicht mal im Ansatz. Trotz der Zärtlichkeit am Fenster vorhin, gab es jetzt wieder den Krieg der Eitelkeiten. „Hatte ich eigentlich nicht vor.“ Mara schnitt eine Grimasse und wackelte mit dem Oberkörper. Sie könne ja auch nichts für ihre Ungeduld, wollte sie wohl damit sagen. Immer noch im flehentlichen Gestus schüttelte Sylvia den Kopf und schaute ihre Augen an. Die blauen Augen zogen sich zusammen, als wollte sie gleich weinen. Peter war kurz davor aufzustehen und die Sache zu beenden. Nicht schon wieder wollte er Spielball der beiden werden. Aber auch Mara besann sich darauf und sie war handlungsschneller. Sie streichelte ihrer Freundin zart über die Wangen und das Haar, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Sylvias Stirn. „Ist ja gut. Nicht heute, ich versteh schon.“ Peter war wieder nach Haareraufen zumute. Leicht drückte Mara ihre Lippen auf die von Sylvia. Langsam steigerten sie sich, bis ein heftiges Gezüngel entstand. Peter kniff vor Verzweiflung die Augen zu. So nah und doch so fern. Blinzelnd erhaschte er Eindrücke vom Feuer der Leidenschaft, gut zwei Schritte von ihm entfernt. Spätestens jetzt bereute er, eben nicht in die Rolle des Handelnden übergegangen zu sein. Vor seiner Ehe hätte er bei so einer Gelegenheit nicht gezögert. Die Zungen lösten sich voneinander, die Blicke jedoch nicht. Wahrlich ein Schlafzimmerblick! „Wenn nicht er …“, sagte Mara ohne Peter eines Blickes zu würdigen, „dann du!“

Mara zog ihr Kleid hoch. In der Tat gab es eine relativ große, feuchte Stelle auf ihrem schwarzen Höschen. „Einer muss!“, forderte Mara. Sylvia starrte das Höschen an und leckte sich die Lippen. Dann ging ihr Blick zu Peter. Frustriert nickte der heftig und stand auf. Mit dem eigenen Zeigefinger wies er sich selbst den Weg zur Tür. „Ich versteh schon.“ Mara formte mit ihren Lippen ein O und stieß ein langgezogenes „Nööööö“ hervor, während sie den Kopf schüttelte. „Ne kleine Showeinlage sind wir ihm schon schuldig.“, beschloss Mara. Sylvias Blick protestierte. „Ich dachte, du wolltest schon immer Mal dabei beobachtet werden?“ – „Aber doch nicht von einem Mann!“, entgegnete Sylvia. „Immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Kein Problem.“ Peter wollte der Situation nur noch entfliehen. Ein weiter Schritt in Richtung Tür. „Wenn er zugucken darf, entschuldige ich mich bei Lydia.“, bot Mara an. Sylvia bekam große Augen. „Echt?“ – „Echt! Und das, obwohl ich weiß, dass du es eigentlich auch willst … dass er uns zuguckt!“ Lang und intensiv musterte Sylvia jetzt Peter. Auch sie knabberte sich jetzt etwas verspielt an den Lippen und ließ den Blick auf Peter ruhen, während sie Mara fragte: „Und das würde ihm gefallen?“ Mara lachte laut. „Ja, das denk ich schon.“ Sanft leiteten Maras Hände Peter wieder aufs Bett. Widerstandslos setzte er sich. Mara drehte sich um, entledigte sich ihrer Schuhe und Söckchen, zog sich dann das Kleid über den Kopf. Für den Winter hatte sie einen erstaunlich dunklen Hautton. Im Gegensatz zu ihrer Freundin. In der Mitte ihres Rückens war ein kleines, kreisrundes Tattoo. So eine Art Geflecht. Ihre Finger öffneten ihren BH und er ging zu Boden. Peter sah den spektakulären Rücken Maras, während sich Sylvia von vorne nah an Mara heran schmiegte. Eine blasse Hand Sylvias schob sich in Maras Höschen. Knabbernde Küsse ließ der Blondschopf vom Hals nach unten wandern. Peter musste sich vorstellen, was auf Maras Vorderseite passierte. Zu gerne würde er jetzt ihre Brüste sehen, die gerade liebkost wurden. Leichtes Schmatzen von Sylvia und wohlige Seufzer von Mara waren zu vernehmen. Draußen tönte immer noch Musik und Feuerwerk. Zumindest im Moment würde niemand etwas mitkriegen.

Sylvias Kopf wanderte und wanderte. Ihre Hände legten sich an die Hüften ihrer Freundin und Peter bot sich der Blick auf herrlich runde Pobacken, als Sylvia Mara den Schlüpfer ausgezogen hatte. Jetzt kniete Sylvia vor Mara und alles deutete darauf hin, dass sie mit dem Verwöhnen der Muschi begonnen hatte. Wie gerne würde Peter das sehen, aber er traute sich nicht aufzustehen und drum rum zu gehen. Gut und gerne zwei Minuten stand Mara einfach da im Raum, während ihre Freundin vor ihr kniete und sie verwöhnte. Es waren nur zaghafte Laute der Lust. Peter kam sich etwas verloren vor. Sein Schwanz zuckte etwas, richtete sich jedoch nicht voll auf. Doch die Damen hatten ihn nicht vergessen. Zumindest eine nicht. Mara ging ein paar Schritte rückwärts und näherte sich so dem Bett. Instinktiv rutschte Peter ein wenig zur Seite, bevor Mara sich einfach nach hinten fallen ließ. Alle Viere streckte sie von sich und Peter saß direkt neben ihr. Er konnte jetzt alles sehen. Sie hatte spektakuläre Brüste. Nicht riesig, sondern genau richtig. In ihrem Bauchnabel steckte ein kleines, funkelndes Etwas. Ein winzig kleines Dreieck schwarzer Haare thronte über ihrem Venushügel. Zwischen eng anliegenden Schamlippen lag die in die Länge gezogene Klit. Nach einem kurzen Blick des Unbehagens in Peters Richtung robbte Sylvia vor ihre Freundin. Eine kurze, spitze Zunge streckte nach vorne und berührte den Lustpunkt Maras, während ihre Schamlippen von zwei Fingern auseinander gezogen wurden. Weit schlug Mara die Beine auseinander, damit für ihre Freundin alles bestens zugänglich war. Intensiv wurde sie geleckt und mehr und mehr Spucke verteilte sich auf Maras Muschi. Kleine, blasse Hände erkundeten Maras Bauch und ihre Brüste. Die Zunge schleckte, während der Kopf wirbelte. Ab und an gab es dann einen Kuss für das rosa Fleisch darunter. In extreme Verzückung geriet Mara immer dann, wenn Sylvia ihre Klit zwischen die Lippen nahm und etwas daran zog. Sylvia klopfte mit der flachen Hand auf Maras Muschi herum und zwischen leichten Stöhnern kam die klare Anweisung: „Oh ja! Steck mir die Finger rein.“ Zeige- und Mittelfinger verschwanden kurz in Sylvias Mund, dann – frisch befeuchtet – in der nassen Spalte ihrer Freundin. Ein deutlicher Hügel zeichnete sich jetzt in Peters Hose ab und er konnte nicht mehr an sich. Mit seiner rechten Hand fasste er Mara an die Brüste, die sich in seine Handfläche schmiegten. „Oh ja! Fass mich an, bitte.“, raunte Mara Peter zu. Mit großen Augen kam er der Aufforderung nach, befühlte den Bauch mitsamt Piercing. Sylvias Finger steckten immer noch in Mara und mit der Zunge verwöhnte sie weiterhin die Klit, doch ihre Augen verfolgten jetzt das Geschehen auf Maras Oberkörper. Sie schien noch dabei, sich eine Meinung darüber zu bilden. Peter hingegen genoss das jetzt alles sehr. Er erinnerte sich an wildere Zeiten in seinem Leben und genoss die Idee, dass er an diese vielleicht noch einmal anknüpfen könnte. Dazu kam der Umstand, dass er Mara unfassbar attraktiv fand. Immer heftiger stöhnte diese und mittlerweile waren drei Finger in ihr unterwegs. Gelegentlich deutete Sylvia das Lecken nur an und trieb somit die Ungeduld ihrer Freundin weiter voran. Peter währenddessen erkundete immer ungehemmter die Landschaft. Zu gerne würde er jetzt auch mal seine Hand bis zum Allerheiligsten wandern lassen. Und sein Ständer wollte längst aus der engen Jeans befreit werden.

Immer und immer wieder wanderte Sylvias Blick zu Peter und den Bewegungen seiner Hände. Mara beobachtete das voller Wonne und forderte heraus: „Komm schon! Du findest das auch geil, dass er hier ist!“ Peter deutete Sylvias Blicke wahrlich anders, wagte jedoch einen Vorstoß. Ganz gezielt schaute er dieses hübsche Gesicht mit den großen Kulleraugen an, vor die Strähnen goldblonden Haars fielen. Er befeuchtete seine Lippen und versuchte auch seine Augen deutlich sagen zu lassen, dass er nicht nur Mara begehrte. Doch für sowas war Sylvia der falsche Adressat. Sie wendete den Blick ab und konzentrierte sich wieder ganz auf Maras Pussy. Diese wiederum grinste jetzt derart verschlagen und in ihren Augen stand große Lüsternheit, dass Peter gar nicht anders konnte als sie auf den Mund zu küssen. Schnell entstand heftiges Gezüngel und versehentlich wanderte seine Hand etwas zu sehr in Richtung Süden, so dass er dort Sylvias zarten Händen begegnete. Jetzt ließ Sylvia ganz von ihrer Freundin ab und in ihren Augen stand der Protest. Es dauerte eine Weile bis Mara das bemerkte, war doch ihre Zunge weiterhin mit Peter beschäftigt, was die Frustration ihrer Freundin voran trieb. Es entstand augenblicklich eine große Sehnsucht nach Maras Lippen, als diese Peter weg schob. Nach einem kleinen Lachen war Mara dann auf die Beruhigung ihrer Freundin aus. Oder um es präziser zu formuliern: auf die Aufregung. „Hehe! Na gut, du bist dran!“ Sylvia stand vor ihrer Freundin auf, ihr Blick galt nur Peter und war weiterhin unwillig ob seiner Anwesenheit. Zaghaft setzten ihre kleinen Finger am Rand ihrer Jeans an. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss. Die Hose glitt zu Boden. Es spielte keine Rolle, dass sie ihn unleidlich ansah. Fast steigerte das noch Peters Verlangen. So oder so entkleidete sich die kleine, blonde Lesbe vor seinen Augen. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zuletzt eine Zwanzigjährige sich in natura entblättern gesehen hatte. Es war Ewigkeiten her. Das grüne Oberteil wurde über den Kopf gezogen. Ihre kleinen festen Brüste machten einen BH überflüssig. Für Peters Geschmack war sie etwas zu dürr. Wenn sie sich streckte zeigten sich ein paar Rippen. Ihr Bauch war so flach, dass er überlegen musste, ob man ihn überhaupt so nennen konnte. Nichtsdestotrotz konnte seine Erregung nicht größer sein. Reflexartig streichelte er einmal kurz über die Beule in seinem Schritt. Und bei allem Unbehagen war dann doch zu beobachten, dass es Sylvia gefiel, begehrt zu werden.

Mara stand auf und orderte ihre Freundin an, die Plätze zu tauschen. Allerdings krabbelte Sylvia auf allen Vieren an die Stelle neben Peter und präsentierte ihrer Freundin das Gesäß. Ein geiler, aufreizender Blick Maras galt allein Peter, der ihre Freundin begaffte wie manch einer die Sonderangebote im Supermarkt. Die Lust, das Geschöpf links neben ihm zu berühren, war ungebrochen groß, doch bei Sylvia traute er sich das nicht so recht. Mara hatte schließlich deutlich zu verstehen geben, dass sie das wollte, doch bei Sylvia lag der Fall anders. Sie hatte immer noch ein kleines, weißes Höschen an. Keine Dessous! Sex war wohl nicht fest eingeplant gewesen für die Silvesternacht. Mara befreite ihre Freundin von dem eng anliegenden Stoff. Ein sehr schmaler, hell schimmernder Knackarsch kam zum Vorschein. Aus seiner Position waren vorne keinerlei Haare zu entdecken. Mara gefiel das Spiel mit Peters Lust und sie verfolgte seine Reaktionen auf den nackten Körper ihrer Freundin ganz genau. Zweimal klopfte sie verspielt auf den weißen Po Sylvias, dann streckte sie die Zunge hervor, stierte Peter lüstern an und zog eine lange Bahn zwischen Sylvias Bäckchen. Immer öfter wanderte jetzt Peters Hand an sein eigenes Gemächt und streichelte es über der Hose. Gezielt brachte Mara mit der Zunge Spucke an Sylvias empfindlichster Stelle an, die sie dann mit den Fingern verrieb. Heftiger, schneller, aggressiver als ihre Freundin ging Mara vor. Sehr schnell steckten zwei befeuchtete Finger in ihrer Freundin, die lustvoll aufstöhnte und dabei gezielt ihr Gesicht von Peter weg drehte. Auch wenn er seinem Bedürfnis nach Berührung nicht nach kam, war Peter zu tiefst von Dankbarkeit erfüllt, dem hier beiwohnen zu dürfen. Sylvias Fiepsstimmchen erreichte ungeahnte Höhen beim Stöhnen und recht schnell scherte sie sich kein bisschen mehr darum, ob sie irgendjemand hinter der Tür hören würde. Und auch wenn Peter seine eigenen Gedanken daran nicht abstellen konnte, so erregte es ihn doch sehr, dass es die Damen nicht zu kümmern schien. Mit den Worten „Ab dafür!“ startete Mara eine schnelle, heftige Penetration ihrer Freundin. Die freie Hand klopfte immer mal wieder auf Sylvias Schenkel und Pobacken. Nicht sonderlich heftig, aber ein leises Klatschen gab es dennoch, stets gefolgt von einem lustvollen Aufstöhnen. Die Penetration stoppte. Die linke Hand Maras legte sich auf die linke Pobacke, die rechte Hand auf die rechte Pobacke. Ein intensiver Blick rüber zu Peter, dann zog sie den Arsch auseinander und legte alles frei für ihre feuchte Zunge. „Haaaaaa!“, entfuhr es Sylvia. Überraschung und Erregung der Berührung in einem Laut. Sie stürzte vorne über und ihr Rücken geriet in Schräglage. Peter konnte nicht mehr an sich halten und seine flache Hand legte sich auf den entzückenden Rücken. Es war nur eine kurze streichelnde Bewegung. Sylvias Kopf schwung um, zum ersten Mal in seine Richtung. Peter erwartete Strafe, doch so war es nicht. Sylvias Zunge hing heraus, ihr Blick war von einer flehentlichen Lüsternheit beseelt und es war klar, dass sie gegen die Streicheleinheiten nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern sie sogar begrüßte. Zart und langsam fuhr Peter mit der äußeren Handfläche den Rücken von oben nach unten und von unten nach oben ab. Immer wieder. Bis im Gesicht Sylvias fast so etwas wie ein Lächeln stand, das er erwiderte. Er würde nichts machen, was die beiden, insbesondere Sylvia nicht wollten, doch alles was sie zuließen, würde er genießen.

Maras dunkle Augen lugten nur knapp über der hellen Haut ihrer Freundin empor. Ihr Blick war genießend. Diese kleine Annäherung zwischen Peter und Sylvia war für sie so erregend, wie eine Zunge in ihrem Lustzentrum. Ihre eigene Zunge bespielte mehr das rosa Fleisch ihrer Freundin, als ihre Klit. Sie waren lange genug zusammen, um die Vorlieben der anderen genau zu kennen. Und lange genug, dass es Zeit für etwas Abwechslung in Liebesdingen war. Beide hatten sich im letzten Jahr auch anderweitig vergnügt und so ganz zufällig war dieser Start ins neue Jahr auch nicht. Dennoch war sich Mara nicht sicher, wie weit ihre Freundin gehen würde. Wie weit sie selbst bereit war zu gehen und gehen wollte, wusste sie hingegen ganz genau. Doch für den Fall der Fälle sorgte sie für extra viel Feuchtigkeit in Sylvias Muschi und mit weiteren Fingern sorgte sie für Dehnung. Dann befand sie war es Zeit, den eigenen Gelüsten nachzugehen. Etwas außer Atem vom eigenen Zungenspiel, keuchte sie: „Huch! Ich glaub, wir sind schlechte Gastgeberinnen! Alle nackt, bis auf einen!“ Peters Mimik war es nicht zu entnehmen, aber er konnte sein Glück kaum fassen. Sylvia reagierte wankelmütig. Ein langer, unsicherer Blick auf Peters Hose, dann zu ihrer Feundin. Mara grinste: „Du willst ihn auch sehen. Das weiß ich genau.“ Die dunkle Stimme konnte erotische Untertöne annehmen, wie es Peter noch nie erlebt hatte. Sylvia krabbelte auf dem geräumigen Doppelbett nach hinten, während Mara sich vor Peter kniete. Große Augen. Zum einen machte Peter welche, während die brünette Schönheit die Knöpfe seines Hemds öffnete, zum anderen war es Sylvia, die interessiert glotzte. Allein Mara war voll in ihrem Element und genoss jede Nanosekunde des Moments. Auch 2012 hatte sie ihren jährlichen Freiflug mit männlicher Flugbegleitung früh verbraucht und sie war längst wieder reiselustig. Peter war nicht gerade durchtrainiert, aber schlank. Und seine Brust war nicht kahl, aber auch nicht zu gewuchert. Genau wie Mara es mochte. Und die sich anbahnende graue Melierung seiner braunen Haare empfand sie als sexy. Außerdem hatte Peter ein markantes Kinn mitsamt Grübchen in der Mitte und aufregende, braune Augen. Er war etwas zu zaghaft für Maras Geschmack, andererseits war das vielleicht genau das, was es brauchte, um Sylvia aus der Reserve zu locken. Und wenn alles nach ihren Wünschen verlaufen würde, gäb es heute Nacht zwei Muschis, mit denen Peters Schwanz es zu tun bekäme. Ihre Zunge umspielte Peters Nippel in der gleichen Art, wie sie es sonst bei Sylvia tat. Das war ihr auch aufgefallen und voller Sehnsucht umspielten zwei Finger Sylvias die eigenen erogenen Zonen. Der Griff starker Männerhände an ihre Brüste gefiel Mara und ihr Blick ließ das Sylvia und Peter wissen. Mit beiden Händen fuhr Mara die Beule in Peters Hose ab. Darin steckte ein ganz schönes Gerät, dessen war sie sich sicher. Lustvoll knabberte sie an der eigenen Unterlippe, bevor sie Knopf und Reißverschluss öffnete. Sylvia gingen die Augen über ob der Größe. Bei ihren wenigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht zu Zeiten der Pubertät war ihr so etwas nicht begegnet. Einen kurzen, intensiven Kampf mit der eigenen Lust gewann Mara. Sie war willens, die Ungeduld Peters noch etwas auf die Probe zu stellen. Ihr Oberkörper glitt wieder über seinen. Eine kurze Berührung zwischen Peters Kolben und Maras Brüsten schoss Stromstöße in beide. Wieder glitt die geschmeidige Zunge über Peters Brust. Es wurde lustvoll gelutscht und geknabbert, während Peters Hände anschmiegsame Haut streichelten. Ein kurzer Zungenkuss, dann wanderte Mara an die Stelle, an der Peter ihren Kopf auch ganz dringend haben wollte. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. Ein Kuss auf den linken Oberschenkel, ein Kuss auf den rechten Oberschenkel. Zarte Finger zerstrubbelten die getrimmte Schambehaarung. Die andere Hand streifte fast unmerklich Peters Hoden. Ungeduld wuchs zur Verstimmung, zum Flehen um Erlösung. Schlanke Finger schlossen sich um den Schaft. Mit einer unglaublichen Langsamkeit wurde Peter dreimal gewichst, bevor endlich Maras sexy Lippen das Köpfchen umschlossen. Ganz kurz. Dann zuckte der Kopf zurück und sie schwang die schulterlangen Haare hinter den Kopf, beugte sich wieder runter, verweilte und verweilte, bis sie ihn wieder nahm. Diesmal etwas tiefer. Jetzt gab es keine Freigabe mehr, sondern nur ein Ringen darum, ihn immer tiefer zu nehmen. Vier-, fünfmal umspielte sie den Helm, bis sie nach unten fuhr. Jedes Mal etwas weiter als zuvor. Peter stöhnte auf. Es hatte sich viel Geilheit in den letzten Monaten und im Speziellen in der letzten Stunde in seinem Körper aufgetürmt. Sein Vergnügen steigerte sich noch, als er sah, wie Sylvia zarte, blasse Finger in sich selbst versank. Die andere Hand fuhr den blankrasierten Venushügel ab. „Euch schickt der Himmel.“, kommentierte Peter blasphemisch. Beide Damen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Ab und an ließ Mara von seinem Schwanz ab und küsste die naheliegenden Regionen mit großer Zärtlichkeit. Vor Genuss verdrehte Peter die Augen. Die Ungeduld auf den Moment, in dem ihre Lippen erneut seine Eichel berührten, steigerte seine Lust weiter und weiter. Neckisch schaute Mara jetzt zu ihrer Freundin herüber. „Ein Prachtexemplar.“, kommentierte sie Peters Prügel. „Hmm…“, gab sich Sylvia verunsichert. Ein fester Griff umklammerte jetzt Peters Schwanz und hielt ihn provozierend in Sylvias Richtung. „Ich bin sicher, du darfst gerne auch mal.“ Der Blick signalisierte Neugier, aber der Kopf verneinte zaghaft. Mara zuckte mit den Achseln und wollte schon wieder mit den Lippen andocken, brach aber noch mal ab: „Gefällt dir denn wenigstens das Zugucken?“ Sylvias Blick war unsicher, schüchtern … irgendwie unschuldig. Sekunden zogen ins Land und Maras Mundwinkel zuckten und gingen nach oben. „Hab ich mir gedacht.“ Erneut wurde Peter verwöhnt. So tief nahm sie ihn jetzt, dass er sich mit den Händen am Laken festhielt. „Dir steht der Saft ja schon bis oben.“, feixte Mara. „Tut mir leid. Ist ne Weile her.“, entschuldigte sich Peter. „Schon gut. Wenn ich dich jetzt zum Spritzen bringe, kannst du danach noch mal?“ Beim Wort Spritzen gingen Sylvia die Augen über. „Ja.“, japste Peter. „Gut zu wissen!“, witzelte Mara, bevor sie abließ, aufs Bett sprang und zu Sylvia robbte. Küsse gingen über den flachen Bauch, die kleinen, festen Brüste und den Hals hernieder. Dann flüsterte Mara Sylvia ins Ohr. Aber immer noch laut genug, dass Peter es hörte: „Hast du was dagegen, wenn ich ihn ein bisschen reite?“ Sylvia schluckte und die blauen Kulleraugen wurden wieder ganz riesig. „Ich seh genau, dass es dir gefällt.“, bequatschte Mara Sylvia. „Glaub mir, mit dem richtigen Mann ist das ne feine Sache.“ Zusätzlich zu den verbalen Überredungskünsten schnappte sich Mara jetzt die Hand ihrer Freundin und führte sie an die eigene Muschi. Sofort begann Sylvia zu reiben und weitere Küsse folgten. Keine Frage, diese beide waren ein eingespieltes Team. Von seinem Standpunkt aus konnte Peter zur Zeit nur Sylvias Muschi sehen und da pulsierte es schon ganz ordentlich. Bei Mara war es zweifelsohne ähnlich. Ganz aufrecht im 90 Grad Winkel stand Peters Schwanz da und zuckte nervös. Keine Spur von Erholung, auch wenn er gerade nicht beteiligt war. Wie die zwei Frauen sich gegenseitig verwöhnten war ein zu schöner Anblick, als dass da irgendetwas erschlaffen oder auch nur einen Funken Härte verlieren könnte.

Ganz plötzlich inmitten des Spiels ließ sich Mara nach hinten fallen und lag jetzt dicht an Peter. Sylvia kippte hinterher und Küsse wanderten vom Bauch bis zu Maras Gesicht. Ganz nah an seinem Schwengel züngelten sich die beiden Mädels intensiv. Zu gerne hätte er seinen Schwanz noch etwas nach vorne geschoben, wenn beide Frauen ein Interesse dran gehabt hätten, dann ja, dann hätte Peter nicht gezögert, doch so gab es eine große Menge Verunsicherung. Doch es dauerte nicht lange und die Anwesenheit seiner Palme wurde allen Beteiligten ins Bewusstsein gerufen. Immer noch auf ihrer Freundin liegend glotzte Sylvia gleichermaßen mit Furcht und Interesse auf Peters Kolben. „Fass ihn an.“, raunte ihre Mara. Sylvia schüttelte den Kopf. Hände wanderten über ihren Bauch und Mara drückte sie in eine aufrechte Position. „Dann gib ihm zumindest einen Kuss, bevor ich ihn bumse. Als Zeichen des guten Willens.“ Mara lachte nachdem sie das gesagt hatte. Zu Peters Verwunderung kam ihm die kleine Sylvia tatsächlich näher. Bei allen Bedenken: er war immer noch ein Kerl. So schnell er konnte setzte er kniend auf der Bettdecke auf, um die Chance zu nutzen, so lange sie sich bot. Von unten näherte sich ihm Sylvias Kopf. Mit ihrem Körper hielt sie allerdings etwas Abstand zu seinem. In Berührung mit seinem Ständer wollte sie nicht kommen. Ihre Hände legten sich auf seine Schulten. Sie war so klein, sie musste sich ein wenig zu ihm hoch ziehen. Ihre Zunge schob sich über seine und es war ein interessantes Gefühl. Es erinnerte Peter fast an seine aller ersten Kusserfahrungen. Zwar stellte sich Sylvia um Welten besser an, als er oder seine erste Freundin seinerzeit, aber es gab ein ähnliches von Unsicherheit hervorgerufenes Prickeln. Nach einer Weile trennten sich die beide. Instinktiv hatten sich seine Hände an ihre Hüften gelegt und zur allgemeinen Verwunderung lächelten beide. Mara grinste ihre Freundin an, während sie sich zwischen die beiden schob: „Ich kenn dich halt zu gut, Kleine.“ Mit beiden Händen packte sie kräftig an Peters Brust und warf ihn um. Er landete weich auf der zusammengekneulten Bettdecke. Mara drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Ihr rechter Arm streckte sich durch, fuhr hinter ihren Rücken und stützte sie auf Peters Bauch ab. Mit der linken Hand führte sie sich den Schwanz ein. Längst war ihre Muschi bereit dafür. Wie wenig er die Dynamik ihrer Beziehung verstand wurde Peter erneut ins Bewusstsein gerufen, als er Sylvias breites Grinsen registrierte. Ihre Freundin vergnügte sich gerade mit jemand anderem und es schien ihr zu gefallen. Obwohl ein Funke Unsicherheit Wegbegleiter blieb.

Mit beiden Händen griff Peter an Maras Hüften und unterstützte ihre Bewegungen. Es dauerte nur eine Hand voll Stöße, bis ein Rhythmus gefunden war, der gefiel. Bangen Blickes, aber immer noch verschmitzt lächelnd, verfolgte Sylvia das Geschehen. Für Peter war es nicht zu sehen, wie Mara dies mit einem verschlagenen Grinsen und verruchtem Blick konterte. Peter begann jetzt auch, sein Becken zu bewegen, und sehr schnell folgten aufreizende Stöhner Maras. „Oh ja! Nimm mich!“, raunte sie. Sylvias Blick verfolgte mit großem Interesse, wie der beeindruckend große Schwanz in ihre Freundin rein und raus fuhr. Zaghaft richtete sie den Blick auf ihre Freundin: „Wie gefällts dir?“ – „Oh, es ist großartig! Verdammt geil!“ Ihr Kopf schüttelte sich, ihr Haar wehte durch die Gegend, während Peters Hände an den Flanken hoch wanderten und die süßen Nippel kniffen. „Und wie du zuguckst ist so geil!“, stöhnte Mara ihrer Freundin entgegen. „Komm, sag mir, dass es dir auch gefällt. Zuzugucken, wie er mich vögelt!“ Sylvia gluckste und es dauerte etwas bis sie antwortete. Mit gemächlichem Nicken näherte sie sich ihrer Freundin: „Ja, es gefällt mir. Dir wird’s auch gefallen, zuzugucken, wie Lydia mich leckt.“ Mara lachte laut auf, während sie das Tempo ihres Ritts noch erhöhte. „Oh, mir wird vor allem gefallen, wie du mit ihm hier fickst.“ Sylvia schaute auf Peters Genital, dann auf ihre Freundin. Schnell fuhr ihr Kopf nach vorne und züngelte um Maras Bauchnabelpiercing, dann gab Mara einen kleinen schmerzerfüllten Aufschrei von sich, als Sylvias Zähne etwas an ihr knabberten, um sich für den Verbalvorstoß zu rächen. Dass die kleine Blonde ihnen beiden so noch etwas näher gekommen war, schoss zusätzliche Erregung in seine Lenden. Mara veränderte ihre Position so, dass sie sich nicht mehr mit den Händen abzustützen brauchte. Auch Peters Hände konnten ihr jetzt bei den Tempovariationen immer mal wieder an die Brüste fassen. Das Spiel der Blicke und Hände zwischen Mara und Sylvia wurde jetzt auch impulsiver, lustgetriebener: „Komm, fass ihn mal da unten an.“, feuerte Mara ihre Freundin an. Trotz einer gewissen Neugier war sie hierzu allerdings noch nicht bereit. Aber Sylvia legte die flache Hand so auf Maras Bauch, dass sie mit ihrem Daumen die Klitoris ihrer Freundin bearbeiten konnte. „Aaaaah!“, sofort schrie Mara lustvoll auf. „Oh ja! Machts mir!“ Ganz hoch fuhr sie nun an Peters Prügel, so dass möglichst viel von seinem Schaft frei lag. Peter brachte das Spiel mit seiner Eichel beinahe um den Verstand. Aber eigentlich galt es Sylvia. Mara wollte ihre Freundin locken, ihn anzufassen. Sylvias freie Hand näherte sich Peter. Auch ohne Blickkontakt war es zu spüren, obwohl die Berührung auf sich warten ließ. Die kleine, blasse, feuchte Hand schloss sich um Peters Hoden und drückte ein bisschen auf ihnen herum, befühlte Festigkeit und Beschaffenheit. Wieder gab Mara ein aufreizendes Lachen von sich: „Ohja! Genau so, Baby, genau so!“ Es waren zaghafte Berührungen. Peter törnte der Gedanke an, dass sein Schwanz der erste war, den Sylvias zarten Hände anfassten. Er wusste nicht, dass er mit dieser Einschätzung falsch lag. Doch schnell zog sie auch ihre Hände wieder weg, bearbeitete jetzt weder Mara noch Peter, sondern nur noch sich selbst. Der Anblick des Ritts ihrer Freundin sendete Stromschläge über ihren Körper, die sie an einer ganz bestimmten Stelle kanalisieren wollte. „Komm, lass dich von ihm lecken, Babe. Bitte!“ Mara war die sexuell aggressivere von den beiden, keine Frage. „Kann er das denn?“, fragte Sylvia zaghaft. Die Jungs, mit denen sie zu Zeiten der Pubertät Erfahrungen gemacht hatte, konnten es nicht. „Finds heraus!“, brachte Mara zwischen zwei Stöhnern hervor.

Von der eigenen Geilheit getrieben stand Sylvia auf. Sie krabbelte an Peters Flanke entlang. Einen langen Blick tauschten die beiden aus. Sie musste erst ihren Frieden damit machen. Peter leckte sich die Lippen. Zu gerne, wollte er herausfinden, wie sie schmeckte. Das schlanke, helle Bein schwang über seinen Oberkörper. Der Blick auf Maras tattooverzierten Rücken versperrte sich durch Sylvias schlanken, blassen Oberkörper. Sie war deutlich flacher als Mara, hatte aber kleine, feste Rundungen auf denen kirschkern harte Nippel thronten. Mit ihren feuchten Händen richtete sie die zerkneulte Bettdecke so her, dass sie mit ihrem linken Knie drauf aufsetzen konnte. So saß sie in leichter Schräglage vor Peters Kopf. Seine Hände ließen ganz von Mara ab und streichelten jetzt über die schlanken Schenkel Sylvias. Sehr behutsam und einfühlsam ging er vor. Das empfand auch Sylvia so. Subtil war die Forderung seiner Hände, ihr Becken möge sich doch seinem Gesicht noch etwas nähern. Sylvias banger Blick wich Freude und sie folgte dem Vorschlag. Die feucht glänzende Pussy kam ihm näher und näher und mit großer Wonne versenkte Peter seine Zunge in ihr. Nur um einen spitzen, hellen Aufschrei zu vernehmen, in dem Überraschung über die Freude, die die Berührung brachte, zum Ausdruck gebracht wurde. Mit dunkler, erotischer Stimme stöhnte Mara. Mit hellen, spitzen Schreien Sylvia. Und auch Peters Kehlkopf gab Laute der Lust hervor. „Uuuh! Ahjaa!“ Sylvias Aufschreie befeuerten alle Beteiligten. Draußen dröhnte das Feuerwerk immer noch und auch die Musik aus dem Wohnzimmer schallte kontinuierlich. Doch längst gab es neugierige Augenpaare, die auf Sylvias Schlafzimmertür ruhten. Manch einer erheiterte sich am Lustgeschrei, manch einen befremdete es. Peters breite Zunge umspielte mit jedem Zug Eingang und Klitoris gleichermaßen. Die Berührungen fühlten sich anders an als die ihrer weiblichen Gespielinnen, fand Sylvia. Etwas grober mit etwas weniger Gespür für die Feinheiten, aber auch sie zeigten Wirkung. Alle Beteiligten näherten sich ihrem Orgasmus. Am nächsten war ihm Mara. Sie ließ sich jetzt mit großer Heftigkeit auf Peters Schwanz fallen und hielt nach jeder dieser Bewegungen kurz inne. Die Finger ihrer rechten Hand vollführten währenddessen kreisende Bewegungen auf ihrer Klit. Die Kontrolle über die Gesichtsmuskeln entglitt ihr als erstes. Ihr Mund stand offen und wie von selbst brachte sie ein langgezogenes „Fuuuuuuuuuuuccckk!“ hervor. Die jungen Leute und ihre Liebe zum Englischen, dachte Peter. Ein elektrisches Knistern fuhr ihr von den Zehen über die Beine durch den Unterleib und übertrug sich auf sämtliche Regionen des Oberkörpers in einer Milisekunde. Einzelne Muskelpartien schüttelten sich, während ihr Feuchtigkeit entkam.

Wenn auch noch nicht orgasmisch, so entrann auch ihrer Freundin eine Menge Feuchtigkeit. Seine Ex-Frau schmeckte nicht im Ansatz so süß, empfand Peter. Und dazu genoss er es, sie in den niedlichen kleinen Hintern zu kneifen, während sie mit zwei Fingern ihren Eingang für seine Zunge weitete. „Macht ers dir gut, Baby?“, wollte Mara wissen, während ihr Orgasmus langsam abklang. „Jaaaaa.“, brachte Sylvia hervor. Peter merkte, wie Mara den Kontakt löste und von ihm aufstand. Sylvia hing in leichter Schräglage nach links, während an seiner rechten Flanke sich Mara über das Bett schlängelte. Irgendwie brachte Mara ihren Kopf am Bein ihrer Freundin vorbei und schleckte mit ihrer Zünge über Peters Wange. „Das war sehr geil!“, raunte sie ihm zu. Dann kam sie ihm ganz nahe. Feuchter Atem in seinem Ohr. Ein Flüstern: „Ich will, dass du sie fickst.“ Maras Hände lösten Peters ab, während der sich noch eine Meinung bildete über diesen Vorschlag. Langsam, aber bestimmt schob Mara ihre Freundin von Peter weg. Sylvia kippte über und landete in krummer Haltung auf dem Bett. Die eigene Lust war so weit fortgeschritten, dass Entspannung jetzt unmöglich war. Sie krümmte sich auf dem Bettlaken und rieb längst mit einer Hand weiter ihre Lustperle. Schnell huschte Mara um sie herum und setzte sich vor sie. Mit beiden Armen hob sie Sylvia an, bis diese mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten hing. Instinktiv begann sie an Maras Nippeln zu saugen, wenn auch mehr zur eigenen Luststeigerung. Mara guckte Peter auffordernd an, während sich Sylvias Popo hob. Er schüttelte den Kopf. Nichts wollte sein Schwanz lieber als jetzt von hinten in Sylvia rein, aber noch war der Kopf eingeschaltet und gegen ihren Willen würde er es sicher nicht tun. Mara verstand und brachte Sylvia von ihren Brüsten ab. Sie hob ihren Kopf vor den eigenen und plapperte auf Sylvia ein: „Du musst es ihm sagen! Du musst ihm das jetzt klar und deutlich sagen, Süße. Sonst fickt er dich nicht! Komm schon! Du willst es doch auch und ich verspreche dir, es lohnt sich. Komm schon! Zier dich nicht!“ Sylvias Kopf drehte sich nach hinten. Ununterbrochen wirbelte ihre Hand über ihre Pussy. Der Blick war flehentlich, bangend, neugierig, lustvoll, alles zugleich. Mara robbte unterdessen vor, schlug die eigenen Beine weit auf und positionierte sich unter Sylvias Oberkörper. „Komm schon. Sag es ihm.“ Peter wartete ab, sein Schwanz verlange jedoch erneute Zuwendung und er rieb sich ein wenig die Latte. „Willst du ihn in dir spüren?“, drängte Mara erneut. Diesmal nickte Sylvia für alle deutlich in Peters Richtung. Augenblicklich erhob er sich vom Bett und positionierte sich davor. Mit einem festen Griff drehte er Sylvia etwas mehr in seine Richtung. Mara folgte sowieso. Mit zwei Fingern spreizte er Sylvias Schamlippen auseinander, versenkte ein mal kurz seinen Zeigefinger darin. Es war feucht genug, keine Frage. Er setzte das Köpfchen an. Alle hielten vor Erwartung die Luft an. Es war ein Drängen und Stoßen. Feuchtigkeit schloss sich nach und nach um Peters Helm. Die zweifelsohne engste Öffnung, in die er jemals eingedrungen war. Sehr schnell gab es wieder spitze, schrille Schreie von Sylvia, während Mara mit ihren Armen um ihre Freundin herum griff und an ihren Pobacken zog. Schnell sammelte sich Feuchtigkeit von Sylvias Pussy an Peters Schwanz. „Genieß es einfach!“, hauchte Mara ihrer Freundin zu. Sylvia war längst unfähig zu antworten, so sehr war sie mit Stöhnen beschäftigt. Lust und Überforderung ob der Größe von Peters Gerät sammelten sich da in hohen Tonlagen.

„Lass dich einfach gehen.“ Diesmal klang es sehr liebevoll von Mara, doch augenblicklich richtete sich ein Blick an Peter. Verrucht, verschlagen, aufgeilend. Ihr Mund formte lautlos die Worte „Fick sie!“. Peters eigene Geilheit trieb ihn zu festen, harten Stößen, während er sich an Sylvias schmaler Taille festhielt. Ihre Haut war samtweich und der Kontrast ihrer Blässe zu Maras dunklerem Hautton und ihren braunen Haaren trieb ihn zur Verzweiflung. Die Rundungen ihrer älteren Freundin waren weiblicher, sinnlicher, aber das Schlanke, Jugendliche an den Formen seiner jetzigen Gespielin gefiel Peter auch. Viel fester und unnachgiebiger, als er es wollte, stieß er zu. Die schrillen Schreie Sylvias und die aufgeilenden Blicke Maras brachten ihn dazu. „Nimm sie hart!“, befahl Mara, während sie ihre Freundin stützte, die sich kaum noch auf den Armen halten konnte. „Komm schon! Ich halt dich fest.“, raunte Mara und ihr Arm schlang sich um den Hals ihrer Freundin, der heftig vor und zurück schoss. Etwas breitbeiniger stellte Peter sich jetzt hin, um noch mehr Tempo aufnehmen zu können. Küsse und Bisse verteilte Mara in Sylvias Schulterregion, während sie anspornte „Komm, komm, komm schon!“. Sylvias Schultern klatschten jetzt bei den Stößen gegen Maras Oberkörper, bis Sylvia es schaffte, ihre Arme wieder durchzustrecken und Halt zu finden. Lippen berührten sich jetzt von Zeit zu Zeit. Zu heftig waren jedoch Peters Stöße, als dass Züngeleien hätten entstehen können. Die Frequenz der Stöhner erhöhte sich noch einmal und auch Peter gab jetzt stumpfe, dunkle Laute der Wollust von sich. Es war ihm sehr nach Spritzen zumute. Doch Sylvia kam ihm zuvor: „Ich komme! Ich komme! Ich komme!“, stöhnte sie Mara entgegen. „Ja, Baby, lass es raus! Schrei das Haus zusammen!“ Ein Schwall von Nässe umfasste Peters Schwanz in all der Enge, dann verlor Sylvia die Kontrolle. Im entscheidenden Moment unterbrach der Kontakt, da sie nach vorne auf ihre Freundin fiel. Mit einem Regen von Küssen wurde sie dort empfangen. Peter stolperte fast nach hinten, fang sich und hüpfte mit letzter Kraft aufs Bett. Dort keuchte und japste er. Sein Brustkorb ging hoch und runter, bis er sich auf den Rücken fallen ließ. Ohne weitere Einwirkung zuckte es aus seinem Schwanz hervor. Für ein paar Sekunden war er ein Zimmerspringbrunnen. Er ruinierte die Bettdecke und verteilte heiße Flüssigkeit auf der eigenen Haut. „Aaaaah!“, stöhnte er auf, während Mara mit „Oh mein Gott!“ kommentierte. Sylvia entging dieser Moment, denn sie war ganz mit dem eigenen Genuss beschäftigt.

Peter hielt die Augen lange geschlossen. Sein Puls raste weiter. Raschelnde Laute neben ihm. Bewegungen. Plötzlich eine feuchte Zunge auf seinem Bauch. Das Augenöffnen fiel aber zu schwer. „Möchtest du auch mal?“, vernahm er Mara und ein verneindes „Hm-m“ Sylvias. „Mehr für mich.“ Die Berührung zarter Hände. Auf Peters Bauch musste jetzt nur noch Spucke trocknen. Auch sein Hochleistungsgerät wurde mit kurzem Zungenschlag gereinigt, was ihn noch ein Mal aufstöhnen ließ. Die Bettdecke unter seinem Kopf wurde weggezogen. Auch ein paar andere Sachen wurden zu Boden geworfen, das vernahm er ganz deutlich. „Hat er dir gefallen?“ Sylvias Antwort war nonverbaler Natur. „Dacht ichs mir doch. Er hat ja gesagt, er könne noch mal.“ Peter überkam ein kurzer frostiger Schock. Das Schlecken von Zungen. „Erst will ICH noch mal an deine Muschi ran.“, raunte Sylvia. „Oh, bitte Baby, bedien dich.“ Mit zärtlichem Zungenschlag verwöhnte Sylvia ihre Freundin. Mit den Beinen weit nach oben und zur Seite weg gestreckt lag Mara da. Peter konnte sich nicht daran erinnern, wann er zuletzt etwas Schöneres gesehen hatte, beim Augenöffnen. Immer wieder fuhr Sylvia von weit unten bis über den behaarten Venushügel mit der Zunge. Maras Lippen spreizten sich immer wieder durch Sylvias Zungenspiel. Maras Hände krallten sich in das Laken. Den Kitzler ihrer Freundin verwöhnte Sylvia nun ausgiebig mit ihren Lippen. Immer wieder wurde fest an der Klit gesaugt und Maras Stöhner wurden immer länger und lauter. Peter war selbst davon überrascht, wie schnell das Blut in seinen Adern wieder Richtung Süden floss. Er setzte sich mit den Knien aufs Bett, direkt hinter Sylvia. Die Berührungen seiner Hände machten Sylvia nun nichts mehr aus. Zarte Streicheleinheiten liebkosten Sylvias Gesäß und ihren Rücken. Die blasse Haut dieser zarten Person gefiel Peter so gut, dass sein Ständer ganz ohne jede Berührung die volle Härte erreichte. Einen Schauer von Küssen schickte er über Sylvias Rücken, nicht ohne dabei Maras geilen Blick zu bemerken, die es sichtlich genoss, wie sehr Peter ihre Freundin gefiel.

Peter führte langsam seine linke Hand zwischen Sylvias Pobacken und stieß mit seinem Mittelfinger in feuchte Regionen vor. Von Lust erschrocken fuhr Sylvias Kopf hoch: „Oh ja! Genau da!“ Heftige Kreise über ihrer Lustperle, gefolgt vom Eindringen zweier Finger in ihr Zentrum schickten wohlige Schauer über Sylvias Körper. Eine leichte Gänsehaut bildete sich und sie gab sich ganz dem Genuss hin. Maras ungeduldiger Blick geilte sie dabei noch weiter auf. Sollte ihre Freundin sich ruhig mal einen Moment gedulden. Sie hatte schließlich gewollt, dass sie sich mit Peter vergnügen möge und so müsste sie auch damit umgehen können, wenn das von ihrer Zeit abginge. Die Freundinnen tauschten lüsterne Blicke aus. Das Beobachten dieser Blicke brachte große Ungeduld in Peters Lendenregion. Am liebsten hätte er sie beide gleichzeitig genommen, wenn dies möglich wäre. Mit seiner rechten Hand drückte er Sylvias Kopf wieder in Maras Mitte. Der erneute Kontakt von Sylvias Zunge ging mit wohligen Seufzern Maras einher. Kurz und heftig drang die Zunge ein und Mara säuselte ein „Oh, Baby“. Peter ließ seine Finger aus Sylvias Muschi gleiten und führte sie an die Lippen. Welch lieblicher Geschmack. Erregt von dieser Geste lockte Maras Zeigefinger. Peter näherte sich auf den Knien. Sein linkes Bein schwang über Maras Körper. Sylvias Lecken wollte sie weiter stöhnen lassen, doch Mara beherrschte sich und öffnete den Mund. Vorsichtig ließ Peter seinen Schwanz hinein gleiten. Mara blieb regungslos, doch ihre Augen funkelten. Dezente Bewegungen mit dem Becken vollführte Peter und sein Schwanz glitt in Maras Mund rein und raus, während hinter ihm der Blondschopf Maras Muschi verwöhnte. Doch auch im Paradies ist und bleibt der Mensch ungeduldig. Peter zog nach kurzer Zeit seinen Schwanz heraus und verdrängte Sylvia von ihrem Platz. Das belustigte und erregte Mara zugleich. So langsam wie ihm möglich drang Peter in sie ein. Er genoss die Ungeduld bei sich selber und dem jungen Ding vor ihm. Auch Mara gefiel das. Ein leises „Wow“ verließ ihre Lippen. Dann gaben sich beide der Ekstase hin. Heftig griff Peter nach Maras rechtem Bein, zog es hoch und drückte es gegen seine Schulter. Schon nach wenigen Stößen entfuhr Mara ein langgezogenes „Jaaaaaa“. Ungläubig und überrascht schaute Sylvia dabei zu. Sie hätte nicht erwartet, dass es sie derart erregen könnte, dabei zuzusehen, wie ihre Freundin von einem Mann gefickt wird. Doch Mara hatte bei all dem Vergnügen auch ihre Freundin nicht vergessen. „Komm her, Baby“, raunte sie Sylvia zu. Dicht neben Mara bäumte Sylvia sich auf und die Hand ihrer Freundin legte sich sofort auf ihre Muschi. Aber Sylvia war gar nicht nach Gefinger. Sie wollte Mara dabei zusehen. Wollte genau sehen, was sich in ihrem Gesicht abspielt. Schnell lüpfte sie ihr Bein über Mara hinweg und setzte sich auf den Bauch ihrer Freundin. Peter küsste sie augenblicklich in den Nacken, was ihr schmeichelte. Mit beiden Händen knetete Mara die Brüste ihrer Freundin, während Sylvia durch die braune Mähne ihrer Freundin fuhr. Peter konnte nur erahnen, was für Blicke, die beiden in diesem Moment austauschten, aber allein die Ahnung erregte ihn so sehr, dass er das Tempo nochmals erhöhte. Seine Bewegungen ließen beide Frauen wackeln. Er drückte Maras Beine zur Seite weg, stütze sich auf ihnen auf, während er so viel Wucht aufbrachte, wie ihm möglich. „Oh mein Gott!“ entfuhr es Mara immer wieder und auch die zurückhaltende Sylvia hatte sich jetzt ganz in der Lust verloren und peitschte ihre Freundin an: „Ja, schrei, du Luder!“

Es war Mara gar nicht mehr möglich, ihre Hände an den Brüsten ihrer Freundin zu lassen. Sie schwang sie nach oben weg, suchte Halt. Sylvia hingegen knetete recht ruppig die Brüste ihrer Freundin und genoss den Ritt auf ihr auch selbst. Peter hielt schlagartig inne, denn er befürchtete für einen Moment, ihm könnte schwarz vor Augen werden. Sylvia nutzte dies und positionierte sich jetzt noch weiter von Maras Gesicht weg. Am liebsten hätte sie jetzt ihre Muschi an der Muschi ihrer Freundin gerieben, aber so weit südlich kam sie nicht. Peter drückte sich weiter nach vorne und Sylvias Rücken berührte schon beinahe seine Brust, dann begann er wieder zu stoßen. Es erregte Mara, Peters Kopf über den Schultern ihrer Freundin sehen zu können. Er wirkte ganz konzentriert auf die Sache. Mara musste kurz lachen. Nach nur wenigen Stößen rollte ein kleiner Orgasmus über sie hinweg. Eigentlich war sie die mit Abstand lauteste von den dreien, aber ausgerechnet im Moment der größten Freude hielt sie inne. Ihre Augen schlossen sich und diverse Muskelpartien schüttelten sich. Um Peters Schwanz drückte es sich zu und er hätte sich gewünscht, jetzt selbst schon so weit zu sein. Er hielt inne und. Sylvia drehte sich zu ihm und und grinste ihn wissend an. Natürlich kannte sie das Verhalten ihrer Freundin beim Orgasmus ganz genau. Sie griff nach hinten, bekam Peters Nacken zu fassen und zog ihn zu sich. Ein kurzes, heftiges Gezüngel entstand, das Peter dazu trieb, noch ein paar weitere Male langsam zu zustoßen. „Ich will auch“, raunte Sylvia, während Mara noch ganz still – wohlig lächelnd – da lag. Entschlossen drehte sie sich um und brachte ihre Muschi über Maras Kopf in Position. Mara wirkte zwar noch etwas benommen, streckte jedoch die Zunge hervor und griff um Sylvias Hintern. Peter streckte sich und streckte sich, bis seine Zunge Sylvias Nippel erreichen konnte. Doch Sylvias Hände führten seinen Kopf weg von ihren Brüsten und sie steckte ihm ganz zärtlich ihre Zunge in den Mund, während Mara damit begonnen hatte, ihr Freude zu bereiten. Peters stieß jetzt etwas verhalten zu, bei Mara musste sich erst wieder etwas Erregung aufbauen. Ihm selbst dürstete es eigentlich nach mehr und seine Blicke verschlangen Sylvias zarten Körper. Sylvia hatte sich mittlerweile an ihn gewöhnt, ja sogar Spaß an ihm gefunden. Peter wollte jetzt unbedingt wissen, ob mit ihr noch mehr möglich wäre. Er zog seinen Schwanz aus Mara heraus, drückte sein Becken nach vorn und hielt ihn so in Sylvias Richtung. Ein interessierter, keineswegs nervöser Blick ruhte nun auf seinem Gemächt. „Na gut“, kicherte Sylvia, ließ ihren Oberkörper auf die Arme fallen und nahm Peters Kolben in den Mund.

Zu ihrem eigenen Erstaunen gefiel es ihr, vor allem weil Peter augenblicklich aufstöhnte. Sie machte es langsam, aber durchaus entschlossen und schnurstracks fand sich eine ihrer Hände an Peters Schaft und begann zu reiben. Gelegentlich unterbrach sie das Spiel, weil sie von Maras Geschlecke aufstöhnen musste. Peter konnte sein Glück gar nicht fassen. Ihr Mund war so süß und klein, es wurde ordentlich eng beim Saugen. Das Gefühl war sensationell und die Kleine begann zu experimentieren. Sie ließ jetzt nur noch ihre Zunge an Peters Schaft rauf und runter sausen und kitzelte dann mit der Zungenspitze seine Eichel. Am liebsten wäre er jetzt hier in diesem Moment explodiert und er spürte ganz deutlich, dass diese Spezialbehandlung ihn auch schnell dazu bringen würde. Doch noch wollte er Spaß haben, so lange wie möglich, denn ein drittes Mal würde er nicht spritzen können. Beherzt griff er Sylvias Handgelenke und zog sie hoch. Sylvias Muschi drückte sich jetzt für einen kurzen Moment fest auf Maras Gesicht und ein entzückend schrilles „Aaaah“ entfuhr dem Blondschopf. Dann zog er Sylvia nah an sich und küsste sie zärtlich. Mara schlüpfte währenddessen unter Sylvia davon und krabbelte vom Bett runter. Sie strich sich über ihre dünnen Härchen am Venushügel und schob ihre Hand zwischen die Schamlippen. Klatschnass war sie. Für einen Moment war sie selbst überrascht, wie hemmungslos ihre Freundin währenddessen mit einem Mann rumknutschte. Aber genau diese Zügellosigkeit, auf die sie sich den ganzen Abend zubewegt hatten – mit all den Streitereien und den neckischen Spielchen – geilte sie jetzt nochmal so richtig auf. Ihre von der eigenen Feuchtigkeit benetzte Hand schob sich jetzt von hinten an Peters Eier und begann sie zu massieren.

Peter wusste gar nicht wie ihm geschah. Seine Zunge war tief im Mund des Blondschopfs, während Mara von hinten seine Eier knetete und gelegentlich seinen Damm massierte. Das einzige was er wusste war, in welche liebliche Pussy er jetzt wieder rein wollte. Er löste den Zungenkuss mit Sylvia, griff die schmächtige Blondine bei den Schultern und warf sie auf den Rücken. Ganz groß wurden ihre blauen Augen und ihr Mund erstarrte zu einem Grinsen. Sie wollte von ihm gevögelt werden. Maras Hand glitt von seinen Hoden, während er sich nach vorne stürzte. Sylvia hatte jetzt ein sehnsüchtiges Verlangen danach, dass Peters Schwanz endlich wieder in sie hinein fuhr, doch Peter wartete, spielte mit ihrer Lust. Seine rot gefärbte Eichel flutschte ein paar Mal über ihre Klit hinweg. Mara beugte sich weit übers Bett und ein langer Spuckefaden zog sich von ihrem Mund nach unten und landete auf Sylvias geweiteter Spalte. „Fick sie!“, raunte Mara Peter zu. Feste packten Peters Hände Sylvias Hüften, während er langsam in sie eindrang. Sie war so unfassbar eng, er musste erst sehr langsam stoßen. Doch die Lust war bei allen Beteiligten groß und die Geschwindigkeit nahm rasch zu. Sylvias liebliche kleine Titten begannen zu wippen und kurze, spitze Schreie ertönten im selben Takt des Klatschen der Haut. Peter hielt die gesamte Zeit Blickkontakt mit Sylvia. Mit leichtem Kopfnicken vergewisserte er sich, ob es nicht zu hart sei für ihr enges Loch. Doch ihr Blick war unmissverständlich. Sie wollte es hart und bekam es hart. Mit einer Hand krallte sie sich ins Laken, die andere griff nach Maras Arm. Mara hatte sich neben Sylvia geräkelt und guckte verträumt belustig dem Fick zu. Sie legte ihren Kopf neben Sylvias. Ein Meer von braunen und blonden Haaren umrahmten die liebreizenden Gesichter dieser zwei göttlichen Geschöpfe, die vor Peter lagen und ihn beide aufreizend in die Augen schauten. Er merkte, wie es schon im ganzen Unterleib zog. Ein zweites Spritzen innerhalb so kurzer Zeit war immer auch mit ein wenig Schmerz verbunden, aber einem Schmerz, den er gerne in Kauf nahm. „Ich kann nicht mehr lange“, stöhnte Peter und Mara grinste. „Hörst du, Schatz, er kann nicht mehr lange bei deinem engen Fötzchen.“ Sie lachte auf und ließ dann eine Hand an Sylvias Kitzler wandern. Schnell und heftig rieb sie, während Peter weiter zu stieß. Und tatsächlich Sylvia kam doch noch vor Peter ins Ziel. Ihr ganzer Oberkörper bäumte sich auf, sie drückte den Rücken durch und aus vielen kleinen spitzen Schreien wurde ein langer. Ihre Stimme war so hoch, Peter befürchtete gleich würden Gläser zerspringen. Ihr Orgasmus machte sie ganz willenlos. Mara drängte sich nah an ihr Ohr: „Er soll auf dein Gesicht abspritzen, oder Baby?“ Sylvia nickte mit geschlossenen Augen und entgleister Gesichtsmuskulatur.

Peter kam das gerade recht. Bei Sylvia wurde es noch enger durch ihren Orgasmus und ihre inneren Bewegungen ließen seinen Saft nach vorne drängen. Seine Oberschenkel drückten Sylvias gespreizten Beine nach oben, während er raus zog. Dann drängte er nach vorne, seine rechte Hand griff seine Lanze, aber es war überflüssig noch zu reiben. Gott sei Dank hatte der kleine Blondschopf immer noch seien Augen geschlossen, denn es kam doch noch eine ganze Menge aus ihm raus, benetzte ihren Mund und ihre Wangen. Auch Mara bedachte er noch mit ein paar Tropfen, die er mit festem Griff aus sich raus massierte. Ein lautes, tiefes „Oooooh“ entfuhr ihm, während Mara lachte und Sylvia ganz still geworden war. Er robbte nach hinten, um Sylvias Beine wieder freizugeben und fiel beinahe rücklings über. Alle Kräfte seines Körpers waren aus ihm entschwunden. Er schmiss sich rücklings aufs Bett und atmete heftig durch. „Jetzt sag nicht, dass du das nicht geil gefunden hast?“, ertönte Maras Stimme. Sylvia tupfte mit ihrem Zeigefinger Peters Sperma vom Gesicht und schmeckte mit der Zunge daran. Ein Grinsen genügte als Antwort.

Die Tür des Schlafzimmers öffnete sich. Sylvia trat als erste heraus und fächelte sich mit der Hand Luft zu. Ein Heer von Augenpaaren ruhte auf den dreien und die meisten Münder standen sperrangelweit offen.. Die Blondine schaute sich lächelnd um. Sie griff nach einer leeren Weinflasche auf einem der Beistelltische und sagte fröhlich: „Ich besorg mal Nachschub.“ Sie huschte in die Küche. Mara ging zu einer Gruppe ihrer lesbischen Freundinnen und schloss einer mit der Hand den Mund. „Ich hab ein gutes Gefühl, was dieses Jahr angeht.“ Peter nickte in Gedanken versunken und sein Hemd zuknöpfend. Dann schaute er sich um. Die Blicke belustigten ihn. Er riss die Arme nach oben und streckte sich, dann gähnte er herzhaft. „Oh, es ist schon spät. Ein alter Mann wie ich sollte jetzt wirklich aufbrechen.“ Mara grinste ihn an: „Jammerschade …“ Dann grinste sie theatralisch in die Runde. „Aber nächstes Wochenende steht?“, sagte sie so beiläufig wie möglich zu Peter, aber dennoch für alle gut hörbar. „Ich denke schon, dass er nächstes Wochenende wieder steht… dass nächstes Wochenende steht. Auf jeden Fall!“, entgegnete Peter schelmisch. Er ging Richtung Garderobe. Als er an Klaus vorbei kam, der immer noch seinen Mund nicht hatte schließen können, klopfte er ihm auf den Arm. „Weißt du was? Ich lag völlig falsch bezüglich solcher Studentenfeten. Sorry.“ Klaus stotterte, doch sein Freund gab ihm eh keine Zeit zu antworten. Er nahm seine Jacke und verließ die Wohnung. Mara lächelte ihre Freunde an, deutete Richtung Tür: „Netter Kerl… Noch Wein?“