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Mein Basketball Erlebnis (Teil3)

Ein warmer Sonnenstrahl weckte mich. Tereza lag neben mir und ich betrachtete ihren makellosen Körper. Ruhig und gleichmäßig ging ihr Atem. Die glatte braune Haut wie aus Schokolade. Nur die rosige Brustwarze war lustig. Ich berührte sie und sofort reagierte diese. Der Vorhof wurde etwas runzelig und der Nippel schnellte in die Höhe. Mit der Zunge streifte ich darüber und er wurde noch etwas größer. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge glitt dazwischen. Instinktiv schlossen sich ihre Lippen und saugten meine Zunge in ihre Mundhöhle. Mit einem kleinen flopp zog ich sie raus und leckte über ihr Kinn zu den Brüsten runter. Einige Umkreisungen dann bis zum Bauchnabel und weiter zu ihrem warmen Venushügel.
Sachte streifte ich ihren Kitzler und ihre Schenkel spreizten sich etwas. Mit den Fingern legte ich ihre inneren Schamlippen frei und leckte sanft darüber. Sie öffnete weiter ihre Schenkel um mir ungehinderten zugriff zu geben. Mein Finger suchte ihren Eingang und fühlte ihre Feuchtigkeit. Leicht glitt er hinein und meine Zunge tanzte auf ihrem Köpfchen. Ein weiterer Finger folgte und ihr Atem ging schwer und schnell. Sie drückte ihr Becken nach oben und kam zu einem Orgasmus.
Sanft massierte ich ihre Vulva weiter bis ihr Höhepunkt langsam ab klomm. Ihre Augen sahen mich an und ein lächeln brachte mich fast um den Verstand. Sie drehte mich auf den Rücken und Küsste mich. Ihre Hände streichelten über meinen Körper abwärts zu meinem Steifen Glied das sich ihr entgegen reckte. Gekonnt massierte sie es und immer wieder machte sie kleine Pausen um mich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ihre Lippen legten sich auf meine Haut und glitten zu meinen pochenden Speer.
Warm und feucht empfing mich ihre Mundhöhle das ich es fast nicht aufhalten konnte. Die Zunge umkreiste meine Eichel. Die Zähne kratzten sanft am Schaft das ich nach Luft rang. Eine Hand hielt meine Hoden und wog sie. Mit der anderen massierte sie schnell an der Wurzel bis es nicht mehr ging. Ich bäumte mich auf das sie meinen harten fast bis zum Anschlag in sich saugte und ich ihr die volle Ladung tief in den Rachen schoss. Sie schluckte einige male und ich hob sie zu mir hoch. Ein wenig Sperma war noch an ihren Lippen den ich langsam auf leckte bis wir zu einem langen innigem Kuss verharrten. Wir sahen der Sonne entgegen und Tereza meinte ob ich nicht Lust hätte mit ihr ein wenig Schwimmen zu gehen.
Schnell waren wir am Ufer und sprangen ins Wasser. Wir tobten ein wenig umher bis Tereza ein wenig zu viel Wasser abbekommen hatte und sich verschluckte. Schnell hatte ich sie zum Ufer gebracht und alles war schon wieder Gut. Eine ältere Frau begrüßte uns und wollte wissen was wir hier machen. Ich stellte uns vor und erklärte ihr das ich dieses Anwesen kaufen werde und wir hier zur Probe übernachtet haben. Tereza sah mich mit großen Augen an und verstand wohl nicht recht was ich gemeint hatte. Jane erzählte uns das sie mit ihrem Mann früher auch viel schwimmen war.
Tereza wurde es etwas kühl und schmiegte ihren Körper an meinen. Jane lächelte und verabschiedete sich und lud uns zum Frühstück ein. Teraza nickte und so willigten wir ein. Schnell waren wir im Haus und suchten unsere Sachen zusammen. Bei Jane und David war es sehr nett und wir versprachen bald wieder zu kommen. Auf dem Weg zum Auto fragte Tereza ob ich wirklich das Haus kaufen wollte. Ich erklärte ihr das ich es nur kaufe wenn sie mit mir dort wohnen möchte. An ihrem Gesichtsausdruck war zu erkennen das sie nicht genau wusste ob es ein Scherz ist oder ich es wirklich meine. Während der Fahrt blickte sie mich immer wieder Fragend an das ich mit einem Lächeln erwiderte. Gerade Rechtzeitig kamen wir an Terezas Schule an und sie musste jetzt bis nachmittags schmoren. Ich rief Ruben an und Fragte ob ich den Wagen noch etwas behalten könnte um einige Besorgungen zu machen. Er war einverstanden wenn ich Tereza wieder von der Schule ab holen würde. Ich machte einige Einkäufe und trödelte so durch den Tag. Zum Mittag war ich bei Toni und Akuma zum Essen. Auf die Frage ob ich wirklich das Haus kaufen wollte gab es für mich nur eine Antwort. Pünktlich zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza lief schnell auf mich zu und Umarmte mich fest. Wir fuhren zu ihr nach Hause und machten das Essen fertig. Katalina freute sich so brauchte sie sich selbst nicht in die Küche stellen. Als wir alle zusammen saßen fragte Ruben ob ich das Haus kaufen wollte. Ich sah Tereza an und sie wurde ganz verlegen. Katalina wollte wissen was denn los ist und ich erzählte ihr das Tereza nur noch ja sagen muss und ich kaufe das Haus. Jetzt sahen wir alle drei Tereza an. „Ich möchte schon aber dann bin ich so weit weg von euch“ sagte sie. Katalina nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Die beiden gingen auf die Terrasse und redeten. Ruben holte einen seiner Besten aus dem Schrank und ich musste probieren. Nachdem wir schon das vierte Glas geleert hatten kamen die beiden wieder rein. Tereza küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr das sie es will. Vor Freude überkam es mich und ein kleiner Bestätigungsschrei löste sich. Ruben holte noch zwei Gläser und wir tranken zusammen auf unsere Zukunft.
Mit riesigen Kopfschmerzen und einer Riesenlatte wache ich von den Küssen Terezas auf. Sie tippt mit dem Finger gegen meinen Ständer das er sich weiter streckt und meint der müsse bis nachher warten es ist schon spät. Ich sehe noch wie sie ihre Tasche nimmt und verschwindet. Mühsam bewege ich mich ins Bad. Katalina hat mir noch etwas zum Frühstück hin gestellt das ich langsam zu mir nehme. Der Kaffee weckt alte Geister und ich sehe langsam Licht am Ende des Tunnels. Eine weitere Tasse und ich bin soweit Fit das ich mich selbstständig auf den Beinen halten kann. Ein Taxi bringt mich zu Toni von dort rufen wir die Maklerin an und verabreden uns. Toni freute sich und musste sofort Akuma anrufen um es ihr zu berichten. Ruben sagte mir am Telefon das er mit einigen Freunden uns helfen werde um alles im Haus recht zu machen. Toni und Akuma wollten sich natürlich auch daran beteiligen und wollten wissen wann es los geht. Ich hatte keine Ahnung wie schnell alles bearbeitet wird das wir anfangen können. Toni hatte mir einen Wagen besorgt. Ein riesiges Pickup fast schon ein Transporter. Zum Schulschluss stand ich auf dem Parkplatz. Tereza erkannte mich nicht in der hohen Kabine und wollte vorbei gehen. Ich öffnete die Tür und rief ihr zu „Hey Süße hier steht einer und wartet auf dich“. Sie sah böse aus und wollte schon dementsprechend antworten als sie mich erkannte. Wie angewurzelt stand sie da mit offenem Mund. Erst als ich ihr zu winkte rannte sie auf die andere Seite und kletterte ins Führerhaus. Ihre Lippen berührten meine und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Wir küssten uns immer heftiger und mein kleiner wurde ganz schnell ganz groß. Sie bemerkte es und tippte wieder mit dem Finger davor. „Hat er auch schön auf mich gewartet?“ wollte sie wissen und küsste mich weiter. Ihre Hand umschloss meine Erektion und massierte sie etwas. Zu dumm das wir jetzt den Termin mit der Maklerin hatten. Ein leichtes streicheln über ihre Schenkel und ein herzhafter Kuss dann fuhr ich los. Bei Toni wartete sie schon und wir gingen ins Büro. Einige Formalitäten und wir waren Besitzer eines Anwesens am See. Toni wollte unbedingt noch Heute allen Bescheid geben und ein kleines Fest organisieren. Tereza und ich luden alle am Wochenende zum Haus ein. Katalina und Ruben freuten sich wohl am meisten. Tereza zog mich nach draußen. „Lass uns zum Haus fahren“ sagte sie mit einem Augenaufschlag der mich tief erwachen ließ. Schnell noch an die Tankstelle Diesel und einiges zum Essen gekauft und los. Tereza telefonierte unterwegs noch mit Freunden und ihren Eltern. Am Haus angekommen lief sie direkt zum See zog sich die Kleider aus und rief mir zu „Komm mit schnell“. Ich glaube noch nie hatte ich mich so schnell ausgezogen. Tereza sprang ins Wasser und ich hinterher. Sie ließ mich erst nicht näher und lachte. Ich täuschte einen Krampf vor um sie an zu locken. Schnell war sie bei mir und ich legte mich in ihre Arme. Langsam zog sie mich zum Ufer. Ihre Brüste an meinem Rücken die Hände auf meinem Bauch lagen wir am Ufer. Ich drehte mich und gab ihr einen Kuss. Unsere Lippen verschmolzen und ihre warme Haut glänzte in der Sonne. Mit Fingerspitzen berührte ich sie am Bauch. Ihre Muskeln zuckten und ich zog langsam kleine Kreise. Sie zog laut Luft ein als ich ihren Venushügel erreichte. Die Schenkel spreizten sich etwas um mich an ihr Paradies zu lassen. Ich folgte der Linie ihres Körpers und umschmeichelte ihre Form. Die Brustwarzen stellten sich auf eine Gänsehaut bildete sich gleichmäßig um sie herum. Meine Zungenspitze berührte sanft ihre Nippel. Sie wollte sich mir entgegen bewegen aber ich entzog mich etwas. Sie verstand und lehnte sich ins Gras. Eine feuchte Spur bildete sich von ihren Brüsten über ihren Bauch zum Zentrum. Ich umkreiste sachte ihre Schamlippen um sie von unten mit der Zunge zu teilen. Ihr Kitzler reckt sich mir entgegen und wird einige male sanft massiert. Ihre Körperhaltung verkrampft und ein Orgasmus kündigt sich an. Ich gebe ihr das wenige das noch fehlt und sie Stöhnt laut auf als es ihr kommt. Die Bauchmuskeln spannen und lockern sich abwechselnd. Ihr Kitzler scheint noch weiter zu wachsen und ich sauge fest an ihm das es ihr ein weiteres mal ermöglicht zu kommen. Meine Hände streicheln ihren Körper der mich fasziniert. Ihre großen Brüste mit den unterschiedlichen Brustwarzen. Die Hüften fest und Rund. Ihr Hintern ein Abbild der Göttin der Liebe. Und ihre Augen die mir versprechen du wirst brennen vor Lust. Die Lippen die sich an meinen fest saugen. Die Zunge die meine versucht zu umringen. Ihre Beine die mich umklammern und langsam meine Luft abdrücken. Ihre Lippen beben als sie mir sagt das sie mich liebt. Wir verschmelzen zu eins. Erst nach und nach lockern wir uns und gehen ins Haus. Tereza lenkt mich nach oben in das Zimmer mit Blick zum See. Unsere Matten und Decken liegen noch da und sie legt sich darauf. Ich betrachte sie wie geschmeidig sie sich bewegt. Ihre Schenkel reiben aneinander der Mund formt Worte die mich zu ihr bitten. Meine Hände streicheln über ihren Körper der sich mir entgegen reckt. Wir wälzen uns in immer größerer Lust bis Tereza mich zu Boden drückt. Ihre Finger kratzen über meine Haut ihre Zunge streicht an meinem Penis entlang zur Spitze. Die Lippen bewegen sich darüber und umschließen fest die Eichel. Jetzt versucht ihre Zunge in das kleine Loch zu kommen während ihr Mund immer fester saugt. Mein Verstand setzt aus als ihre Lippen immer mehr von meinem Steifen verschlingen. Ich kann kaum noch atmen als sich bei mir der ultimative Orgasmus bereit macht. Ich versuche noch ihr klar zu machen das es jetzt kommt aber ihre Augen sagen mir das sie es erwartet. Mein Körper schüttelt sich und ein ums andere mal verliert sie meinen Harten aus dem Mund. Als ich einigermaßen wieder bei mir bin sehe ich in die schönsten Augen der Welt. Ihre Lippen nähern sich und wieder bin ich gefangen in ihrem Bann. Der Geschmack meines Samens haftet noch an ihren Lippen das mich erneut zu einer heftigen Erektion bringt. Ihr lächeln und die suche nach einem Kondom verraten mir das es eine lange Nacht wird.
Ich spüre jeden Zentimeter meines Körpers als ich wach werde. Genau so stelle ich mir das vor. Tereza schläft noch als ich mich zum Auto schleiche und die Sachen hole. Einen kleinen Kocher für Wasser. Das Brot und Gebäck mit Butter. Tereza hat sich leise an geschlichen und umarmt mich. Schnell ist das Frühstück vergessen und wir laufen zum See runter. Einige Züge Schwimmen wir noch so daher aber schnell finden sich unsere Körper die wie Magneten aufeinander kleben. Es ist unbeschreiblich in den Armen der Frau zu sein auf die man immer gewartet hat. Tereza hat allerdings meinen kleinen ganz groß gemacht und zieht mich ins Haus zurück. Sie hat schnell das Kondom übergestreift und sitzt jetzt mit angewinkelten Beinen auf mir. Ihre Lust kann ich gut spüren und hören. Diese Frau macht mich fertig. Die ganze Nacht haben wir immer wieder miteinander geschlafen und uns gegenseitig zu immer heftigeren Orgasmen getrieben und jetzt einige Stunden danach ist sie genauso ausgehungert wie vorher. Ihr Lustzentrum saugt sich am meinem Pfahl fest um auch das letzte aus ihm heraus zu holen. Ich werfe sie zur Seite und drehe sie vor mich. Langsam dringe ich von hinten in sie ein das ihr den Orgasmus des Tages verschafft. Sie legt ihren Oberkörper flach auf und streckt mir ihren Hintern noch weiter entgegen. Ich komme immer fester in sie das ihr zum nächsten Orgasmus verhilft. Sie zieht ihre beiden Hälften auseinander und sieht mich an. In ihren Augen lese ich ihre Begierde und massiere mit dem Daumen ihren Anus. Sie drückt entgegen und langsam verschwindet er in ihrem Hintereingang. Ihr Höhepunkt kommt fast sofort. Jetzt sieht sie mich wieder an und ich versuche nun meinen prallen zum platzen gefüllten Penis in ihren Anus zu schieben. Es dauert doch eine Weile bis es geschafft ist aber dafür empfängt sie mich mit einem weiteren Orgasmus dem ich mich bald anschließe. Einige Minuten liegen wir nur so da und sehen uns an. Sie streicht mir die Haare aus dem Gesicht küsst mich und meint das wir los müssen. Ich bringe sie mit meinem Monstergefährt zur Schule und fahre zu Toni. Jetzt versuche ich eine Party zu organisieren. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

Wenn euch die Geschichte gefällt bitte ich um kleine Kommentare wenn nicht dann auch.
Und natürlich nicht vergessen zu Voten !!!

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Fetisch Gay

Mein Basketball Erlebnis (Teil2)

Der Weckdienst riss mich aus meinen Träumen und ich musste mich erst einmal in meinem Zimmer zurecht finden. Alles kam mir wie ein Traum vor. Aber Terezas Duft war noch in meinen Sachen. Meine Gedanken kreisten um diese schöne Frau als sie mich beim Frühstück ansprach. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und sie Begrüßte mich mit einem langen Kuss und ihrem lieblichen Lächeln. Wir genossen noch einen Kaffee als mein Handy klingelte.
Toni wollte wissen ob wir uns Heute noch sehen. Tereza war einverstanden und so sagte ich ihm das wir später bei ihnen vorbei kommen werden. Tereza hatte den Wagen von ihrem Vater und wollte mich überraschen. Sie wollte mir einen ganz besonderen Platz zeigen an dem sie sich besonders wohl fühle. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in einer kleinen Stadt an. Ottsville direkt am Lake Nockamixon. Sie stellte das Auto ab und wir gingen durch einen Wald zum Ufer. Wir waren mitten in der Natur. Ein Idyll nur spärlich besiedelt und ruhig. Tereza stellte ihren Korb ab und packte eine Decke aus. Wir setzten uns ohne auch nur ein Wort zu sprechen und sahen uns tief in die Augen.
Ihr Mund rief mir zu Küss mich und unsere Lippen drückten sich aufeinander. Meine Hände streichelten ihren Körper und sie zog sich die Sachen aus. Ich folgte ihrem Beispiel und sie zog mich zum Wasser. Es war angenehm kühl und wir schwammen ein paar Meter. Nahe dem Ufer im seichten hielt sie mich fest und wir versanken in einem Unendlichem Kuss. Wir taumelten auf die Decke und mein Penis zeigte Kerzengerade zum Himmel das ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Ihre Hände streiften sachte darüber und ihre Zunge folgte den Fingern. Meine Zunge glitt über ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler der sich schon etwas aus ihnen hervor trat. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Steifen und saugten an ihm das ich dachte sie wollte ihn abreißen.
Ich gab ihr zu verstehen das sie langsam machen sollte sonst würde es gleich los gehen. Das war wiederum für sie kein Grund langsamer zu werden ganz im Gegenteil. Ich drehte sie auf mich und ihre Muschi kam genau über mein Gesicht. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr hinaus und meine Zunge holte sich jeden Tropfen ihres süßen Nektars. Tereza hatte meinen Schaft fest umklammert und massierte kräftig im Gleichklang ihrer Zunge. Ich saugte an ihren kleinen Knöpfchen und mein Finger suchte ihren Eingang als es ihr kam. Sie zuckte mit ihrem Becken und verstärkte den druck auf meinem Penis.
Ich konnte es nicht länger hinaus zögern und mein Sperma schoss ihr in den Rachen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und meinte das sie hier einmal ein Haus haben möchte. Wir träumten eine Weile so vor uns hin und Tereza fütterte mich mit Obst das sie mitgenommen hatte. Immer wieder zauberte sie neue Köstlichkeiten aus ihrem Korb und hatte dann eine Packung Kondome in der Hand. Geschickt hatte sie schnell einen auf meinen bereits steifen Penis gestreift und küsste mich sanft und lang.
Ihre Muschi schob sich dabei langsam über meinen Harten und ihre Wärme umschloss mich. Sie machte ganz langsam aber an ihrem Gesicht war abzulesen das es ihr in den nächsten Sekunden kommen würde. Mit einem gewaltigen Seufzer und zittrigen Schenkeln überkam es sie. Ihre Vagina pulsierte auf meinem Glied und auch bei mir wurde es langsam Zeit. Meine Hände krallten sich in ihr Fleisch und ich pumpte von unten in sie hinein was ich konnte das sie mit einigen quiekenden Geräuschen quittierte.
Außer Atem aber glücklich lagen wir noch aufeinander als ein Boot nicht weit von uns vorbei fuhr. 10 min. früher und er hätte ein schönes Schauspiel gesehen. Wir lachten und gingen noch einmal ins Wasser. Auf dem Weg zum Auto sah ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zu Verkaufen“ und eine Telefonnummer. Schnell hatte ich in meinem Handy die Nummer gespeichert und ich rief Toni an. Die Fahrt war etwas Melancholisch angesichts dessen das ich Morgen erst einmal wieder nach Deutschland musste um einige Geschäfte zu tätigen. Durch meine Erbschaft war ich aber in der Lage schon bald wieder zu kommen und auch hier nach meinen Geschäften zu sehen.
Ein Onkel den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte war verstorben und hatte seinem einzigen Bruder alles hinterlassen. Da mein Vater aber auch schon gestorben war hatte ich alles geerbt. Seitdem war ich stolzer Besitzer einiger sehr lukrativer Geschäfte die eigentlich von alleine liefen. Ganz zu schweigen von dem Barvermögen mehrerer Millionen Dollar. Antonio und Akuma hatten wieder reichlich auf dem Grill und Tereza beschäftigte sich mit Akuma und den kleinen. Ich sprach mit Toni über meine Absicht mich mal am See nach einigen Immobilien um zu sehen und er wollte sich auch schon mal darum kümmern. Nach dem Essen und auch einigen Getränken musste ich allerdings ins Bett und konnte mich leider nur sehr kurz von Tereza verabschieden. Im Hotel kam mir die Trennung schon vor als sei ich schon lange weg und war wohl im Begriff mich total zu Verlieben. Ich nahm mein Handy und rief sie noch einmal an und wir sprachen fast zwei Stunden miteinander bis mein Akku den Geist aufgab.
Den Rückflug nach Deutschland nutzte ich um ausgiebig zu schlafen. Die Stewardess lächelte mich an als sie mich vor der Landung wecken musste. Von Frankfurt aus waren es noch einmal knapp zwei Stunden Zugfahrt die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. In meiner Wohnung war die gähnende leere die ich schon zu oft über mich habe ergehen lassen und beschloss einfach mich in die City zu setzen und ein Eis zu essen. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Fruchteis. Mit langen Zähnen verspeiste ich das Eis und wünschte mir Tereza säße mir gegenüber. Diese Frau ging mir wirklich nicht aus dem Kopf selbst das lächeln der Bedienung kam mir jetzt absolut gelangweilt vor.
Morgen ist Dienstag und um 10 Uhr soll die Konferenz stattfinden und dann noch die Verträge unterzeichnen. Das wird sich dann bis in den Nachmittag hin ziehen also bekomme ich erst Mittwoch den nächsten Flieger zurück in die Staaten. Völlig mit meinen Gedanken woanders nahm ich meine Umgebung nur noch wie durch einen Schleier war.
Selbst der Anruf eines Freundes und die Einladung zum Bier konnte dies nicht ändern. In meiner Wohnung diese leere und auch im Kühlschrank das gleiche. Irgendwo hatte ich noch einen Flyer vom Pizzaservice und rief an um mir eine zu bestellen. Noch ein wenig Fernsehen und ab ins Bett. Erst um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und erinnerte mich mit Schrecken an den Termin. Völlig abgehetzt kam ich noch gerade rechtzeitig und wie ich mir schon gedacht hatte wurde es sehr spät. Meine Mitarbeiter waren mit dem Abschluss jedoch sehr Zufrieden und wünschten mir noch guten Flug als ich unsere Geschäftsräume wieder verließ.
Die Sekretärin hatte es tatsächlich geschafft noch einen Flug in der Nacht zu bekommen was mir mehr als Recht war. Wie der Zufall es wollte kam die gleiche Stewardess zu mir und lächelte mir zu und fragte ob sie mich dann wieder wecken soll. Ich bejahe ihre Frage und mache es mir bequem. Ungefähr 9 Stunden Flugzeit 6 Stunden Zeitunterschied dann werde ich ca. 1 Uhr Ortszeit landen. Der Film ist mehr als langweilig und so schlafe ich schon bald ein.
Mit Schmerzen im Genick wache ich auf und versuche mich etwas zu lockern. Allerdings ohne Erfolg. Die nette Stewardess kommt und bringt mir ein weiteres Kissen und etwas zu Trinken. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es dann auch noch. Ich zappe durch das Boardradio und versuche mich an einer Zeitung. Einige male nicke ich noch weg und dann ist es soweit der Landeanflug. Mein Koffer ist schnell da und ab durch den Zoll. Jetzt erst wird mir klar das es mitten in der Nacht ist und ich absolut keine Reservierung habe.
Ich bemühe mich zum Bahnhof und erwische einen Zug nach Trenton. Eine gute Stunde Fahrt dann bin ich da. Der Bahnsteig ist wie ausgestorben nur ein paar armselige Gestalten laufen in Schlangenlinien umher. Ein Taxi bringt mich zum Hotel. Nach einigen Diskussionen bekam ich dann doch ein Zimmer und brachte meine Sachen unter. Ich versuchte etwas zu Schlafen aber es gelang mir nicht. 4 Uhr es wir langsam hell und einige Vögel singen ihr Lied. Um 6 Uhr halte ich es nicht mehr aus und gehe Richtung Park. Es ist noch angenehm kühl und einige Jogger sind auch schon unterwegs. 6.30 Uhr ich stehe vor dem Haus und sehe das sich im inneren etwas bewegt.
Ruben öffnet die Tür um die Zeitung zu holen und sieht mich. Er winkt mir zu und wir gehen ins Haus. Katalina lächelt mich an und meint ich könnte Tereza wecken gehen. Ich schleiche die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie liegt halb auf der Seite und ihre langen Beine glänzen in der Morgensonne. Einen sanften Kuss hauche ich über ihre Schenkel. Die Decke ziehe ich etwas zur Seite und ihre wundervollen Brüste strecken sich mir entgegen.
Tereza räkelt sich und blinzelt mich an. Erst als ich ihr einen Kuss gebe realisiert sie das ich neben ihr auf dem Bett sitze. Sofort umklammern mich ihre Arme und ziehen mich zu ihr runter. Wir schmiegen uns aneinander und ihr Körper ist schön warm und weich. Unser Kuss wird immer fordernder und Tereza schiebt mir das Shirt hoch und meine Hosen runter. Mein Penis reckt sich ihr freudig entgegen das sie ihn mit beiden Händen umfasst. Ich gleite mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zu ihren Brustwarzen die sich aufrichten. Ruhig sauge ich etwas fester an ihnen und Tereza streckt sie mir noch weiter entgegen. Um ihren Bauchnabel herum und tiefer zu ihrem Lustzentrum. Die Schenkel öffnen sich etwas und ihr Kitzler wird von meiner Zunge verwöhnt. Langsam umkreise ich ihn und sie Atmet immer schneller. Als ich ihn berühre seufzt sie laut auf und zieht Luft zwischen ihre Zähne hindurch. Sanft drücke ich mit dem Daumen auf ihren Venushügel und massiere ihn. Die Zunge streicht fester über ihre Lippen und zurück zum Kitzler bis sie es nicht mehr halten kann und in einen enormen Orgasmus ausbricht. Meine Hände streicheln ihre weiche Haut und ich schaue ihr tief in die Augen als sie aus ihren Freuden zurück ist.
Ihr lächeln raubt mir fast den Verstand und ich muss ihre Lippen Küssen. Katalina ruft und wir ziehen uns schnell an. Beim Frühstück erfahre ich das Tereza heute in der Schule für einige Schüler Unterricht gibt und erst nach Mittag wieder zu Hause sein wird. Das gibt mir die Gelegenheit mich einmal mit dem Makler zu treffen. Ich bestelle mir ein Taxi und fahre zu Toni. Ruben bringt auf dem Weg zur Arbeit Tereza zur Schule und Katalina fährt mit dem Bus. Toni hat gerade seine Werkstatt geöffnet als ich ankomme. Im Büro gibt es erst einmal Kaffee und eine Zigarette. Dann Telefonieren wir mit dem Makler und der wird mich hier abholen.
Die ersten Kunden kommen und Toni muss sich darum kümmern. 10 min. später kommt eine attraktive Frau im Sportwagen auf den Hof und ich wollte sie schon zu Toni schicken als sie mich anspricht und sich Vorstellt. Eve ist ihr Name und sie ist 42 Jahre und extrem gut gebaut. Ihre vollen Brüste stecken in einer Weste aus Seide und ihr etwas über proportionierter Hintern steckt in zu engen Jeans. Und das sie mit den Schuhen Auto fahren kann wollte ich erst nicht glauben.
Unterwegs erzählt sie mir das es gleich drei Häuser gibt die mich interessieren könnten. Wir fahren auf einem etwas abseits gelegenen Weg durch den Wald und kommen an einem hell blauem Haus an. Die Lage ist einmalig völlig von dem Trubel entfernt und doch so nah. Wir gehen über das großzügige Grundstück das schon etwas verwildert ist und nach ca. 100 Metern kommen wir an den See. Hier ist ein kleiner Anleger der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Haus ist riesig mit 5 Schlafzimmern im Obergeschoss. Wir besichtigen noch die beiden anderen aber beide gefallen mir nicht und sind auch zu klein. Wir kommen soweit überein das ich die Schlüssel für ein paar Tage haben kann um mir alles genauer an zu sehen und wir treffen uns nach dem Wochenende wieder. Sie setzt mich bei Toni ab und ich erzähle ihm von meiner Entdeckung.
Er macht noch ein paar Scherze merkt aber das es mir verdammt ernst mit Tereza ist und ruft seine Frau an. Wir planen ein Überraschungsgrillen am See. Ich erwische Ruben gerade als er von der Arbeit kommt und weihe ihn ein. Er ist begeistert und richtet sofort seinen alten Pickup mit allen möglichen Utensilien aus. Klapptisch und Bänke einige Angeln, wenn man schon mal am See ist und noch reichlich Bier und andere Getränke. Er gibt mir die Schlüssel von seinem anderen Wagen und meint ich könnte Tereza von der Schule abholen und mit ihr direkt zum See fahren.
Wir Informieren Akuma über den Stand der Dinge und ich fahre los. Vor der Schule stelle ich mich frei sichtbar auf den Parkplatz um sie nicht zu verpassen und nach einer halben Stunde kommt sie. Ihr Kleid weht im Sommerwind und ihre tadellose Figur ist im Gegenlicht gut zu erkennen. Als sie mich sieht läuft sie auf mich zu und schmeißt mich fast um. Unsere Lippen treffen sich zu einem Unendlichen Kuss und erst als einige Schüler Pfeifen lösen sie sich voneinander. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Rücksitz und ich erzähle ihr das es jetzt zu einer Überraschung geht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ich kann mich fast nicht auf den Verkehr konzentrieren. Als wir dann in der nähe des Sees sind glänzen ihre Augen und ich lächle sie an. Als wir in den Waldweg einbiegen wird sie schon ganz unruhig.
Am Haus halte ich an und wir gehen ein Stück um alles genauer sehen zu können. Ich gehe auf die Terrasse und öffne die Tür. Tereza will noch etwas sagen bemerkt aber dann das ich die Schlüssel habe. Wir gehen hinein und sie läuft durch das ganze Haus und jedes mal wenn sie an mir vorbei kommt Küssen wir uns heiß und leidenschaftlich. Sie ruft von oben und ich eile die Treppe hinauf. Ich schaue ins Zimmer da ist sie nicht dann ins nächste da ist sie auch nicht. Erst im dritten Zimmer steht sie vor der Balkontür. Die Sonne im Rücken so konnte ich erst nach einigen Schritten erkennen das sie nackt war. Ihre Augen glühten und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie warf mich auf den Boden und wir klammerten uns aneinander.
So schnell hatte ich mich bisher noch nie ausgezogen. Völlig im Liebesrausch wälzten wir uns auf dem Boden hin und her. Als ich sie Küssen will schüttelt sie den Kopf und öffnet etwas ihren Mund. Sie hat ein Kondom das sie vorsichtig zwischen die Zähne schiebt. Ihr Körper gleitet an meinem herunter und fest ist ihr Griff an meinem voll erigiertem Penis. Sie lächelt und guckt mir in die Augen als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpen und das Kondom sich langsam darüber streift. Noch einige male nachsetzen dann hat sie es geschafft.
Sie setzt sich ganz langsam auf und begutachtet ihr Werk. Meine Hände wollen sie greifen und zu Boden drücken damit ich über sie herfallen kann aber sie hat es geahnt und drückt mich zu Boden um mich weiter warten zu lassen und mich an den empfindlichen Stellen zu streicheln. Ihr Becken hebt sich und ihre Muschi berührt meinen zuckendes Glied. Meine Versuche mich in sie zu bewegen erstickt sie schon im Ansatz indem sie sich auf meinem Bauch mit beiden Händen abstützt. Langsam schieben sich ihre Schamlippen über meine zum platzen geschwollene Spitze und ihre Wärme empfängt mich.
Ihr Mund formt Worte die ohne einen Laut über ihre Lippen kommen. Plötzlich lässt sie sich einfach fallen und mein Glied stößt bis an ihren Muttermund. Ein lautloser Schrei und sie bekommt einen Orgasmus den ich bis in die Zehenspitzen spüren kann. Langsam bewegt sie sich aufwärts um sich sofort wieder nieder zu lassen. Meine Hände halten ihre wohlgeformten Brüste und Streicheln sie sanft. Die Nippel hart und fest nach vorne gerichtet laden mich zu einem Saugfestival ein.
Ihren nächsten Orgasmus nutze ich um sie auf den Rücken zu drehen und selber das Tempo zu bestimmen. Sie klammert ihre Beine um meine Hüften und zieht mich zu sich. Meine Luft wird knapp und sie bekommt ihren nächsten Höhepunkt der bei mir auch einen auslöst. Völlig erschöpft liegen wir noch nebeneinander als wir das Auto hören das gerade auf den Hof fährt.
Schnell ziehen wir unsere Sachen an und laufen wie zwei Teenager runter. Antonio und Akuma sind mit ihren Kindern schon da und wir gehen gemeinsam über das Grundstück. Einige Minuten danach kommen auch Katalina und Ruben an. Gemeinsam haben wir schnell alles aufgebaut und Antonio zündet den Grill an. Akuma, Tereza und Katalina sind mit den Kindern am Wasser und unterhalten sich. Wir gehen ins Haus und Ruben und Antonio begutachten alles genau. Als sie soweit alles gesehen haben kommen auch die Frauen und wir begleiten sie beim Rundgang. Das Haus ist groß und die Zimmer sind alle sehr schön aufgeteilt. Nachdem wir einiges auf dem Grill gegart hatten und auch einige Biere getrunken wurde es für Antonio und Akuma Zeit nach Hause zu fahren. Toni gab mir noch einige Decken und auch Isomatten die er immer in seinem Auto hat und wünschte uns noch eine schöne Nacht. Ruben und Katalina verstanden den Hinweis und schlossen sich sofort der Aufbruchstimmung an.
Mit Tereza alleine auf der Terrasse sahen wir auf den See hinaus und gleichzeitig meinten wir das ein abendliches Bad nicht schlecht wäre. Wir liefen zum Ufer und zogen unsere Sachen aus und sprangen ins kühle nass. Sofort wurden unsere Körper voneinander angezogen und unsere Lippen verschmolzen. Sofort wurde mein Freund wach und richtete sich auf um an Terezas Muschi zu klopfen. Die lächelte mich an und zog mich aus dem Wasser hinauf zum Haus. Wir nahmen schnell die Matten und Decken schlossen die Türen und liefen nach oben. Ohne auch nur darauf zu achten was um uns herum war klammerten wir uns aneinander und sanken auf die Decken.
Tereza streichelte über meinen Körper und massierte mein Glied mit der einen Hand um mit der anderen in ihrer Tasche nach einen Kondom zu suchen. Schnell hatte sie es übergestreift und forderte mich auf sie etwas zu liebkosen. Ihre Brustwarzen standen hart empor und meine Zungenspitze tanzte abwechselnd über sie hinweg. Ihre Bauchdecke zitterte als ich sie berührte und streichelte. Die dicken Schamlippen waren dunkel Rot und als ich sie leckte konnte ich ihre wärme spüren. Ihre Schenkel spreizten sich weit auseinander das ich an jedes Detail heran kam.
Vorsichtig strich ich mit der Zunge weiter zwischen ihre Lippen nach unten und sie schmeckte einfach Göttlich nach Frau. Die Säfte flossen nur so aus ihr raus und wurden von mir aufgenommen wie Kostbarkeiten. Sie war soweit und hielt mich fest. Unsere Lippen berührten sich sanft und ich drang ganz langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter immer weiter bis er ganz in ihr war. Ich verharrte eine Weile um ihr in die Augen zu sehen die mich anflehten endlich etwas in Bewegung zu kommen.
Langsam entzog ich ihr meinen Speer bis nur noch die Spitze in ihr steckte um wieder und wieder dieses Spiel zu wiederholen. Sie schüttelte ihren Kopf und flehte mich an ihn endlich feste in sie zu Stoßen. Terezas Atem wurde abgehackt und sie näherte sich einem Orgasmus den ich ihr nicht gab. Sie bettelte darum und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Schon beim zweiten Stoß kam es ihr so gewaltig das sie sich Verschluckte und nach Luft rang. Als es wieder ging drehte sie mich auf den Rücken und peitschte ihren Hintern gegen meine Lenden das es klatschte. Sie war völlig außer sich und behielt ihren Höhepunkt bei der sie immer aufs neue durchschüttelte. Ihre Kontraktionen konnte ich deutlich spüren bis sie auf mir zusammen brach und schwer Atmete. Meine Hände umklammerten sie und streichelten die Wirbelsäule entlang zu ihrem schönen runden Hintern.
Sie hob etwas den Kopf und lächelte mich an. Sie kniete sich neben mich und hielt ihren Hintern hoch um einige male darauf zu klatschen. Ich verstand auch ohne Worte was sie wollte und kam schnell hinter sie. Mit Macht steckte ich meinen Steifen in ihre Muschi das sie quiekte und ich ihn bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein stieß. Erneut flog sie in ihren nächsten Orgasmus und ich folgte ihr mit unvermindertem Tempo. Völlig glücklich lagen wir nebeneinander und Tereza Küsste mich sanft zog die Decken über uns und wir schliefen fast sofort ein.

Ende Teil 2

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Mein Basketball Erlebnis

Ich war mal wieder in den Staaten um alte Freunde zu besuchen.
Antonio ist mit mir zur Schule gegangen und hat sich dann in Yardville-Groveville eine eigene Werkstatt gekauft. Nach ein paar Jahren hat er dann Akuma geheiratet und letzten Winter ist ihr zweites Kind zur Welt gekommen.
Ich habe mein Zimmer im Hilton Garden In Hamilton bezogen und noch eine Menge Zeit bis zu unserem Treffen. Nach ausgiebiger Dusche mache ich mich auf um die Stadt ein wenig zu erkunden. Es ist sehr heiß und ich beschloss nur eine dünne Leinenhose und -shirt zu tragen. Ich kam in einen dieser Sport Parks und sah mich ein wenig um. Einige Leute waren selbst bei der Hitze zum Joggen draußen und rannten an mir vorbei.
Auf einer Bank setze ich mich und genoss den Wind der über die Wiese kam. Einige Meter weiter war eine kleine Ansammlung von Leuten die lautstark Sangen und Grölten. Als dann der Bus mit den Sportlern hielt wurde meine Aufmerksamkeit geweckt. Es war eine Frauen Basketballmannschaft. Eine ältere Frau kam auf mich zu und lud mich ein dem Spiel zu zu sehen. Da ich sowieso noch genug Zeit hatte und nach Abwechslung suchte ging ich in die Sporthalle.
Es war eine kleine Halle die nicht einmal einen Abgegrenzten Zuschauerbereich hat. Ich setzte mich ziemlich an die Mittellinie in die Zweite Reihe auf einen Stuhl. Schon ging es los und die Mannschaften kamen herein. Einige Spiele hatte ich schon gesehen allerdings noch keine Frauenmannschaften. Beide Teams machten ihre punkte und es stand immer mehr oder weniger gleich. In den letzten Minuten wurde das Spiel etwas heftiger weil beide unbedingt Gewinnen wollten und da passierte es.
Eine Spielerin warf den Ball und der wurde etwas abgefälscht und flog genau auf mich zu. Eine andere Spielerin rannte an der Außenlinie entlang und sprang dem Ball hinter her. Ich registrierte das sie genau auf mich fallen würde und versuchte noch mich in Sicherheit zu bringen. Sie erreichte den Ball und schleuderte ihn ins Spielfeld zurück und krachte voll auf mich und meine beiden Nachbarn. Fast unsere gesamte Sitzreihe wurde durch den Schwung umgerissen und ich blieb unter ihr mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
Sie half mir wieder auf die Beine und ich blickte in die schönsten Augen die ich bis dahin gesehen hatte. Ich war einfach nicht in der Lage ihre Worte zu verstehen so sehr zog sie mich in ihren Bann. Erst als sie sich vor mich stellte und ich ihre Größe wahr nahm konnte ich ihr stotternd bestätigen das nichts passiert war. Die letzten Minuten beobachtete ich nur noch diese Göttliche Frau. Ihren Bewegungsablauf und ihre Geschmeidigkeit dazu noch diese Größe.
Ihre Mannschaft verlor leider und verschwand sehr schnell in den Umkleiden. Zu gerne hätte ich ihr zu einem Sieg gratuliert um mit ihr in ein Gespräch zu kommen. Ich wollte gerade die Halle verlassen als ein junges Mädchen zu mir gelaufen kam und mir einen Zettel gab. Eine Werbung für Sport für Behinderte.
Auf der Rückseite: Rita’s Water Ice 1:00 PM Tereza.
Es war gerade kurz vor Zwölf also genug Zeit um es sich zu überlegen. Ich ging sofort los und ergatterte tatsächlich ein Taxi. Es war nicht weit weg und so verbrachte ich die nächsten Minuten mit auf und ab Laufen. Einige Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wenn es nicht die Spielerin war sondern die alte Frau von vorhin im Park. Meine Selbstbeherrschung wurde auf eine harte Probe gestellt. Auch einige ganz andere Gedanken kamen mir. Kurz vor Eins ging ich hinein und setzte mich an einen freien Tisch.
Die Bedienung kam und ich vertröstete sie mit der Bitte noch auf meine Verabredung zu Warten. Sie lächelte und ließ mich alleine. Durch das Fenster sah ich sie kommen. Mit ihrem geschmeidigen Gang kam sie schnell auf mich zu und streckte mir ihre Hand hin und Begrüßte mich. Ihr Name war Tereza und ich hielt ihre Hand immer noch fest. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Träumen. Tereza lächelte mich an und fragte was ich gerne hätte. Einen Kuss lag mir auf der Zunge und ich sprach es aus.
Meine Stimme war leise und ich redete Deutsch in meiner geistigen Umnachtung.
Sie sahen mich fragend an und schnell bestellte ich ein Fruchteis. Tereza entschuldigte sich noch ein mal bei mir und erkundigte sich ob ich mich auch wirklich nicht verletzt hätte.
Kurz kam mir der Gedanke ihr zu sagen das ich wirklich verletzt hatte allerdings nicht Körperlich. Diese Frau hat auf mich diese gewisse Ausstrahlung der man nur wenige male im Leben begegnen wird.
Sie erzählte von sich und ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem wir unser Eis gegessen hatten wollte sie sich verabschieden und ich fragte sie ob wir nicht ein wenig Spazieren gehen könnten. Ich glaube sie hatte auf eine Einladung gehofft und war sofort einverstanden. Nur einige Meter entfernt war ein Park und wir gingen langsam nebeneinander her. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden und sie wurde Nervös und fragte ob was nicht in Ordnung sei mit ihr.
Wir setzten uns ins Gras und ich sah sie lange an. Ich ergriff ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Finger. Meine Lippen berührten ihre Haut nur gerade so und ich versuchte ihr zu erklären was sie für eine Wirkung auf mich hat. Meine Hand hielt immer noch die ihre und sie lauschte meinen Worten gebannt. Ich streichelte ihren Unterarm hoch zu ihrer Schulter bis an ihren Träger vom Shirt. Mein Finger zeichnete den Umriss nach und sie schaute gebannt zu. Über ihre Schulter ließ ich meine Fingerspitzen nur so gerade drüber streichen und ihr entrann ein kleiner Seufzer.
Wir sahen uns in die Augen und ich wurde in einen Strudel gezogen. Meine Gedanken fuhren Karussell und ihre Lippen näherten sich. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen und sie Atmete schnell und schloss die Augen. Ihre Lippen öffneten sich etwas und meine Zunge fühlte die Ihre. Ich legte sie sanft zurück ohne das sich unsere Lippen trennten. Meine Hand wanderte an ihrer Seite herunter zu ihrer Hüfte und ich fasste zu. Ihre Muskeln zogen sich an und ihre Bauchdecke straffte sich unter meinen Berührungen.
Sie sah mich mit einem tiefen Blick an und sofort verschmolzen wir zu einem erneuten Kuss. Ihre Haut ist Samt weich und das Fleisch fest und warm. Unsere Erregung wuchs und sie bebte unter meinen Berührungen. Ich streichelte ihre langen Beine entlang zu ihren Füßen und an der Innenseite wieder nach oben. Am Knie glitt meine Hand wieder zur Außenseite und wurde von ihr festgehalten und zurück geschoben.
Wir blickten uns tief in die Augen und ihre Schenkel zitterten. Langsam ertastete ich den Rand ihrer Shorts um an ihm entlang zu gleiten. An ihrem Poansatz verharrte ich und erneut trafen sich unsere Lippen. Ihre Lippen bebten und sie flüsterte ob ich mit zu ihr gehen würde. Erst dachte ich ich Träume doch ihr fragender Blick bestätigte mir das ich es wirklich gehört hatte. Wir wollten Aufstehen da fiel ihr Augenmerk auf die riesige Beule in meiner Hose.
Sie lächelte und meinte wir sollten vielleicht noch einige Minuten warten um kein Aufsehen zu erregen. Wir mussten lachen und ich versuchte mich etwas zu entspannen. Sie erzählte mir das sie noch bei ihren Eltern wohnt und in der Schule hier Kunst, Sport und Geschichte Unterrichtet. Ihre Mutter kommt aus Brasilien und ihr Vater aus Mexiko. Was für eine Mischung daher auch ihre dunkle Hautfarbe. Meine Erektion war soweit zurück gegangen das ich es wagen konnte auf zu stehen. Wir gingen Hand in Hand und nach wenigen Minuten kamen wir an ihrem Haus an.
Sie öffnete und wir gingen hinein. Ich schloss die Tür und sie fiel förmlich über mich her. Ihr ganzer Körper presste sich an meinem und unsere Zungen verbanden sich zu einer einzigen. Sie zog mich mit nach oben und in ihrem Zimmer zog sie mein Shirt aus und warf mich aufs Bett. Sie legte sich auf mich und meine Arme umschlangen sie fest. Ihr Hintern rotierte und meine Erektion war sofort wieder da. Ich streifte ihr das Shirt ab und ihre großen Brüste waren genau vor meinen Augen. Ihre linke Brustwarze war dunkel fast schon Schwarz, aber ihre rechte hell wie bei einer Rothaarigen. Sanft umschmeichelte ich ihre Form und die Nippel verhärteten sich.
Meine Zunge fühlte jede und meine Lippen saugten sanft an ihnen. Nebeneinander liegend sahen wir uns wieder tief in die Augen und mich überkam wieder dieses unheimliche Gefühl. Ihre Hand glitt über die Beule in meiner Hose und sie Biss sich auf die Unterlippe. Ich streifte ihre Shorts ab und ihre Muschi verströmte diesen wundervollen Duft der Frauen.
Meine Lippen drückten sich auf ihren Bauch um nach und nach weiter abwärts zu kommen. Auf ihren Venushügel verharrte ich eine Weile um mit meiner Zunge dann ihre Weiblichkeit zu schmecken. Die Schamlippen waren dick und ihr Kitzler schaute zwischen ihnen weit hervor. Sie Stöhnte auf als ich mit der Zunge darüber fuhr. Sie schmeckt herrlich und macht süchtig. Immer schneller leckte ich ihre Spalte und als mein Finger ihren Eingang suchte kam sie zum Höhepunkt und schüttelte mich ordentlich durch.
An meinen Haaren zog sie mich zu sich und ihre Lippen Küssten die meinen. Sie drehte mich auf den Rücken und ihre Zunge wanderte an meinem Hals weiter runter. Als sie meinen Bauchnabel erreicht hatte öffnete sie meine Hose und mein zum bersten gefüllter Penis schnellte ihr entgegen. Sie hielt ihn in beiden Händen und ihre Augen glänzten.
Sie lächelte als sie langsam an meinem Schaft anfing zu massieren. Die Eichel dunkel Rot verfärbt und ich dachte das es jede Sekunde zu spät sein wird. Sie machte ganz langsam. Ihre Lippen legten sich auf meine Spitze die sich ihr entgegen streckte. Ihre Zunge suchte die Eichel ab und machte mich fast Wahnsinnig. Ihr Mund glitt ganz langsam darüber und ich dachte ich würde platzen. Einige Zungenschläge und ich signalisierte ihr das ich es nicht länger aufhalten kann. Ihr Lächeln wurde intensiver und ihre Tätigkeit auch.
Ich wälzte mich und schlug mit den Armen aufs Bett als es mir kam. Sie versuchte so gut es ging alles in ihrem Mund zu halten doch eine so enorme Menge konnte sie nicht bewältigen. Kleine Tropfen fielen auf meinen Bauch und wurden von ihrer Zunge sorgsam aufgenommen. Meinen Penis saugte sie so sehr das er nicht ein Stück an größer verlor. Jetzt wollte ich aber richtig und legte sie aufs Bett. Sie langte schnell in eine Schublade und suchte nach einem Kondom. Sie fand eins und machte es auf. Ihre Hände zitterten etwas und ich war ihr behilflich beim überziehen.
In der klassischen Stellung vereinigten wir uns das erste mal und beide waren wir ineinander so verschossen das Raum und Zeit für uns stehen blieb. Ihr Körper suchte nach Erfüllung die ich ihr mehrmals gab bis es mir dann auch noch einmal kam. Unsere Körper schmolzen zu einem einzigen zusammen als wir uns etwas Ruhe gönnten um aufs neue zu beginnen.
Jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von mir mit Küssen bedeckt. Wir liebkosten uns gegenseitig und erneut wurden wir eins. Erschöpft und befriedigt blieben wir völlig verschwitzt nebeneinander liegen ohne das sich unsere Blicke trennten. Nach Minuten gab sie mir einen Kuss und meinte ich könnte in der Küche etwas zu Trinken holen sie müsste jetzt erst einmal wohin. Ihr Wunsch war mir Befehl und ging runter in die Küche.
Fröhlich beschwingt und ein Lied auf den Lippen öffnete ich den Kühlschrank als ein Schrei hinter mir ertönte. Völlig erschrocken rutschte ich aus und landete unsanft auf dem Boden. Eine Frau schrie wie am Spieß und warf Sachen nach mir. Ich versuchte denen auszuweichen was mir allerdings nicht immer gelang. Meine Versuche sie zu beruhigen waren erfolglos bis Tereza angelaufen kam und die Frau in die Arme schloss. Splitternackt wie wir waren beruhigte Tereza ihre Mutter die mich für einen Einbrecher hielt.
Dann mussten wir Rede und Antwort stehen. Sie war ein wenig brüskiert darüber das Tereza mich erst wenige Stunden kannte und schon mit mir so intim war. Jetzt wurde uns auch erst bewusst das wir fast drei Stunden miteinander geschlafen hatten und ihr Blick verriet mir das es noch nicht das Ende war. Eine Flasche Orangensaft und wir gingen unter den Blicken ihrer Mutter zurück in ihr Zimmer. Sie schmiss mich aufs Bett und wir hatten schnell unseren Rhythmus wiedergefunden. Ihre Unersättlichkeit war Ansporn für mich genug und schon war ich zur nächsten Runde bereit.
In schier unermesslicher Liebe zueinander vereinigten wir uns und ich war wieder völlig weggetreten. Erneut völlig erschöpft lagen wir auf dem Bett und ich betrachtete sie. Ihre Haut mit Feuchtigkeit überzogen glänzte in der Abendsonne. Ihre Augen glühten mich an und ihr Mund leicht geöffnet mit der Zunge die sich langsam über die Lippen bewegte. Meine Hand streichelte ihre Schulter entlang zu den festen Brüsten mit den nun weichen Brustwarzen. Als ich ihren Bauch sanft berührte zuckte sie und musste lachen das ich ausnutzte und sie ein wenig kitzelte. Ihre Schenkel fest und man spürte die starken Muskeln die mich immer aufs neue umklammerten und erst frei gaben nachdem sie sich im Reich der Wollust befand.
Jetzt riss mich mein Handy aus den Träumereien und ich erwachte in der Realität. Es war schon spät und mein Freund Antonio erkundigte sich wo ich denn bleibe. Kurze Erklärung und ich sollte Tereza doch einfach mitbringen. Sie war einverstanden und so machten wir uns auch schon auf den Weg.
Ein Taxi und auf zur Lenox AVE. Als wir in den Garten kamen waren alle Blicke auf Tereza gerichtet die solche Situationen allerdings zu genüge kannte. Ich begrüßte Antonio und seine Frau herzlich und stellte Tereza vor. Ich bin schon nicht klein mit 1,85m aber Tereza 1,93m und Antonio kleiner Italienischer Abstammung gerade mal 1,72m kam sich jetzt wohl wie ein Zwerg vor. Akuma nahm Tereza an die Hand und sie setzten sich in den Garten. Toni und ich stellten uns erst einmal ans Haus und ich musste alles genau erzählen.
Seine Augen leuchteten und er meinte das es mit ihm und Akuma fast genauso war. Meine Augen suchten immer wieder Tereza und unsere Blicke kreuzten sich oft. Akuma hatte ein tolles Essen vorbereitet und so hatten wir alle viel zu viel gegessen und saßen anschließend faul im Garten. Terezas Blicke wurden immer feuriger und Toni gab mir den schubs den ich brauchte um es zu verstehen. Ich versprach den beiden Morgen noch einmal vorbei zu schauen und wir gingen langsam in Richtung Terezas Haus. An einem Blumenladen kam mir die Idee mich bei ihrer Mutter noch zu entschuldigen das ich sie so erschreckt hatte.
Ich kaufte einen riesigen Blumenstrauß und eine tief Rote Rose für Tereza. Wir kamen an ihrem Haus an und ich klopfte. Ein Bärtiger Mann machte die Tür auf und sah uns finster an. Ich entschuldigte mich und fragte ob ich seine Frau kurz sprechen könnte. Meine Entschuldigung entgegen nehmend bat sie mich dann herein und Tereza musste doch etwas lachen. Auch ihr Vater war gar nicht so finster wie er an der Tür glauben schenken wollte. Nach einem kurzen Gespräch wollte ich dann doch in mein Hotel und mich schlafen legen. Katalina und Ruben Terezas Eltern wünschten mir eine schöne Nacht und ich ging mit Tereza vor die Tür. Wir verabredeten uns für morgen Früh und ich gab ihr einen langen Kuss. Im Hotel konnte ich nur noch schnell Duschen und in wenigen Minuten war ich schon eingeschlafen.

Ende Teil 1