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Silvia und Tante Biggi ausgeliefert

Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist die Lieblingstante meiner Freundin Silvia. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“

Die ganze Woche Tag freute ich mich schon auf den Besuch bei Tante Biggi. Silvia und ich wollten sie in ihrem neuen Haus besuchen. An einem an einem sonnigen Freitagnachmittag machten wir uns auf den Weg.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung, wie wir es immer taten. Silvia wollte noch etwas aus dem Auto holen. Tante Biggi drückte mir bei der Begrüßungsumarmung ihren Unterleib fordernd gegen mich. Ich drückte meinen Mittelfinger zwischen ihren strammen Pobacken. Wir lösten uns erst, als wir hörten, dass Silvia zurückkam. Tante Biggi bat uns, direkt in ihren Garten zu gehen.
Wir genossen das schöne Wetter, lagen faul herum, bis Tante Biggi fragte, ob wir Lust hätten Karten zu spielen. So wie das letzte Mal, als Robert mir beim Kartenabend geholfen hat. „Gute Idee“, meinte Silvia, „auf diesem Weg bekommen wir sogar noch mehr Sonne ab.“ „Also, dann machen wir es so“, sagte ich schnell. „Gerne“, meinte auch Tante Biggi, „hier draußen sieht uns sowieso keiner.“ „Ich hätte da eine Idee für andere Regeln“, warf Silvia ein. „Welche denn?“, wollte Tante Biggi wissen, „die letzten waren doch echt geil.“ „Wer gewinnt, darf entscheiden, ob der Verlierer zwei Kleidungsstücke auszieht oder ob der Verlier nur eines auszieht und sich dafür der Gewinner eines anziehen darf. Der Mitspieler der in der Mitte ist, also weder gewonnen noch verloren hat, muss immer ein Kleidungsstück ausziehen. Sobald einer keine Kleidungsstücke mehr an hat, ist das Spiel beendet.“ „Einverstanden“, antwortete Biggi. „Dann bleibt mir ja auch nichts anderes als zuzustimmen“, meinte ich.
Ich holte die Karten und freute mich, denn ich davon aus, dass das ein leichtes für mich werden würde, die zwei anderen abzuziehen.
Tante Biggi schlug ich vor, dass derjenige der verliert, den restlichen Abend ohne seine Kleider auskommen muss, während die Gewinner sich wieder anziehen können.
Ich mischte die Karten und teilte als erster aus.
Das erste Spiel ging an mich. Tante Biggi verlor. Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus. Silvia zog auch ihre Schuhe aus.
Das zweite Spiel ging an Silvia. Ich verlor. Meine Hoffnung, dass Silvia ihre Schuhe wieder anzieht und ich deshalb nur ein Kleidungsstück ausziehen muss, wurde nicht erfüllt. Und so zog ich halt meine Schuhe und mein T-Shirt aus, da ich keine Strümpfe anhatte. Biggi zog ihr T-Shirt aus. Ihr großer Busen lag prall in mit verführerischen Spitzen besetzten Körbchen. Ihre Höfe rahmten ihre prallen Nippel ein, die durch die Spitze stachen.
Die dritte Runde begann. Meine Karten waren so gut, ich konnte quasi nicht verlieren. Ich versuchte es deshalb so hinzubekommen, das Biggi verlieren würde. Und siehe da, es klappte.
So zog Silvia ihre Strümpfe und Tante Biggi gezwungenermaßen ihre Jeans und den BH aus. Ein bezaubernder Anblick, die festen großen Brüste mit den harten Knospen die in der Sonne regelrecht leuchten. Tante Biggi trug jetzt nur noch einen winzigen String, der Mühe hatte ihre Spalte zu bedecken. Ihr reizendes Dreieck über ihrer Muschi war schön zu sehen.
Sehr zur Freude meiner zwei Mitspielerinnen war ich der Verlierer die nächste Runde.
Meine Erregung war kaum noch zu übersehen. Tante Biggi gewann und zog sich zu meinem Leidwesen ihren BH wieder an. Ich musste jetzt nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: meine Jeans. Auch Silvia zog ihr T-Shirt aus und saß jetzt mit einem schönen BH am Tisch.
Ich beugte mich leicht nach vorn beim spielen, da es mir fast peinlich war wie steif meine kleiner Mann inzwischen geworden war. Ich hatte Angst, dass er mir oben es dem String rausguckte.
Die nächste Runde begann. Ich konnte mich wieder konzentrieren und es half. Diesmal verlor Silvia. Um kein Risiko einzugehen, zog ich es vor mir meine Hose wieder anzuziehen, so dass Silvia nur ein Kleidungsstück ausziehen musste: ihre Jeans. In BH und süßem String saß sie jetzt am Tisch. Bei Tante Biggi fiel wieder der BH.
Und schon ging es in die letzte und alles entscheidende Runde. Und das bei diesem Anblick.
Wie sollte es anders sein?
Ich verlor, Tante Biggi gewann. Sie entschied sich dafür, dass ich mich jetzt ausziehen solle. Ich forderte aber, dass wenigstens Irene noch vor mir das Kleidungsstück ausziehen solle. Welches sie laut Spielregeln eh hätte ausziehen müssen. Mit einem genießerischen Lächeln griff sie hinter sich, hakte ihren BH und ließ ihn nach vorne auf ihren Schoß gleiten.
Jetzt musste auch ich meinen Teil gemäß den vereinbarten Spielregeln erfüllen.
Stramm und prall war mein Phallus in dem kleinen String. Neugierig ragte die Spitze heraus. Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter.
Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler.
Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei.
Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“
Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“.
Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch.
So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann.
Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen.
Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen.
Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück.

Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“
Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei.
Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf.
Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, sagte sie mit erregter Stimme.
Tante Biggi fügte noch etwas fordernder hinzu: „Und schön langsam, wir wollen filmen und ein paar Fotos davon machen.“
Langsam gewann ich den Eindruck, dass die beiden alles schon geplant hatten bevor wir zu Tante Biggi kamen. „Das ist doch nicht Euer Ernst“, meinte ich.
Doch Biggi nahm nur schnell und wortlos meine Hand und presste sie auf ihre Brust.
Ich schwebte quasi im siebten Himmel. Es schien mir Stunden zu dauern, aber in Wirklichkeit waren es wohl nur ein paar Sekunden. „Erfüllst Du uns jetzt unseren zweiten Wunsch?“, fragte sie mit einer süßen Stimme, die vor Geilheit und Erregung nur so bebte.
Ich war so betört, dass ich nur noch „ja“ sagen konnte.
Also fing ich an. Ganz langsam mit meiner Hand meinen Schwanz zu streicheln. Meine Finger berührten immer wieder meine Eichel und glitten ganz langsam runder zur Wurzel. Fast unmerklich wurde ich immer schneller, während Biggi, mit ihrem Handy filmte, nahm Silvia auch ihr Handy und schoss immer wieder Bilder von meinem Tun. Mal ganz nah, mal weiter weg.
Zwischendurch kamen knappe Anweisungen, dass ich meine Beine breiter machen solle, damit sie besser zusehen konnten.
Als sich ein erster Tropfen auf meiner Eichel bildete, kam von beiden ein energisches „Stopp“.
Liebend gerne erfüllte ich diesen Befehl, weil ich sonst vor beiden abgespritzt hätte. „Und was habt ihr jetzt mit den Clips und Bildern vor, die ihr von mir gemacht habt?“, wollte ich wissen. „Eintauschen“, meinten sie. „Wie eintauschen? Wie stehe ich denn da, wenn jemand diese Bilder sieht?“ „Du hast natürlich als Erster die Chance, sie zu bekommen. Wenn du willst. Du musst nur morgen unser Nacktdiener sein, dann sind sie dein“, meinten Silvia und Biggi.
Die Bilder würde ich nach Vertragserfüllung bekommen.
Nun zogen sich die beiden an.
Silvia und Biggi zogen sich wieder an. Auch ich wollte mich gerade anziehen. „Du nicht“, sagte Biggi scharf. „Denk an die Abmachung vor unserem Kartenspiel“ sagte Biggi.
Das musste ich zugeben und zog mich wieder aus.
Der weitere Abend verlief ruhig und ich gewöhnte mich langsam daran, vor diesen zwei Göttinnen nackt rumzulaufen.
Immer wieder musste ich mich vor Biggi oder Silvia stellen, die mit Genuss dafür sorgten, dass mein Glied sich zur vollen prachtvollen und prallen Größe entfaltete. Sie schafften es so, meinen Erregtheitszustand auf hohem Level – stets abspritzbereiten Zustand – zu halten.
Es war jetzt Samstagnacht ein Uhr.
Biggi schlug vor, dass wir bei ihr übernachten sollten, weil es ja eh nicht mehr lange bis sechs Uhr sei. Silvia schlief bei Biggi, mir wurde eine Liege zugewiesen. Lustschreie und -stöhnen verrieten, dass sich die beiden Damen im Schlafzimmer noch einmal vergnügten.
Um halb sechs stand ich auf, um schon mal zu Duschen.
Danach legte ich mich ich wieder ins Bett.
Um neun klingelte mein Handy. Ich wurde aufgefordert mich im Esszimmer einzufinden.
Biggi forderte mich auf vor Silvia, auf die Knie zugehen und mich nach hinten abzustützen. Silvia drehte sich zu mir und begann mich mit ihren Füßen zu wichsen. Sofort zeigte sich mein Glied in voller prachtvoller Größe.
Ehe ich mich versah, war Tante Biggi neben mir und zog mir einen engen Cockring über. Genüsslich streichelten ihre Hände jetzt mein Glied und sorgten so dafür, dass es noch größer und praller wurde.
Erst als ich aufstöhnte hörte sie. „Wow“, meinte sie dann, „was für eine geile Latte.“
Als nächste wollten sie, dass ich draußen aus dem Auto zwei Kisten aus dem Kofferraum hole. Ich wollte mir schnell was überziehen. „Wer hat Dir das erlaubt?“ fragte Silvia „Niemand, aber ich kann doch so nicht ans Auto gehen.“ „Natürlich kannst Du, meinte Biggi. „Und beeil Dich“, rief mir Biggi hinter mir her, als ich mit meiner steil aufragenden und im Takt meiner Schritte auf und ab wippenden Lanze zur Tür ging.
Gott sei Dank stand unser Auto in der Einfahrt und die Gefahr, dass ich gesehen wurde recht klein war. So ging ich mich draußen, war aber trotzdem sehr darauf bedacht, dass mich keiner sieht.
Ich nahm die Kisten aus dem Auto und ging schnell zurück ins Haus. „Herrlich deine Latte. Komm mit?“, freute sich Biggi.
Sie packte mich an meinem Glied und zog mich ins Schlafzimmer.
Silvia nahm schnell eine der Kisten und folgte uns. „Leg dich auf das Bett“, befahl Biggi im Schlafzimmer.
Dann machte sie sich daran, meine Hände und Füße an meinen Bettpfosten festzubinden. Als sie soweit war verband mir Biggi noch die Augen.
Ich hörte wie eine der beiden sich auszog. „Und jetzt möchte ich erst mal wissen, wie geil du es mit der Zunge kannst“, sagte Biggi. Also muss Biggi es gewesen sein, die sich ausgezogen hat.
Ich fühlte wie sie auf das Bett stieg und sich über mich stellte. Dann setzte sie sich auf meinen Mund.
Ein süßer Geruch von Geilheit zog in meine Nase. Ich bemühte mich, das Beste zu geben. Und ich wurde durch ein heftiges Stöhnen das von ihr kommen musste bestätigt. Sie wurde immer wilder und ich immer nasser, da sie regelrecht auszulaufen schien. Auf einmal bewegte sie sich von meinem Kopf runter in Richtung Bauch und ich hatte das Gefühl durch ihre Geilheit geduscht zu werden.
Dann nahm sie meine Augenbinde ab und meinte zu mir: „Du bist gut und zur Belohnung darfst du sehen, wie du mich zu meinem Höhepunkt leckst.“
Biggi war, wie ich schon bei der ersten Berührung mit ihrer Lustgrotte gefühlt hatte, vollständig rasiert.
Meine pralle Latte zuckte.
Sie nahm wieder ihren Platz über meinem Gesicht ein und gewährte mir freien Blick auf ihre geile Pussi. Zu meiner großen Freude zog sie mit ihren Händen noch ihre blanken Schamlippen auseinander, um mir noch tieferen Einblick zu gewähren.
Dann setzte sie sich wieder auf meine Gesicht und ich fing an sie zu lecken und saugte ihre Lustperle in meinen Mund.
Ihr Becken kreiste über mir und bedeckte mein Gesicht mit ihrem Lustsaft. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte immer lauter und ihr Becken kreiste immer schneller.
Sie war richtig fertig, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und legte sich kurz neben mich um sich etwas zu beruhigen. Dann gab sie mir den besten und zärtlichsten Zungenkuss, den ich je bekommen hatte und meinte dann zu Silvia: „Er ist wirklich gut, probier ihn mal aus. Ich möchte jetzt mal sehen wie gut seine Latte ist.“
Silvia nahm das Angebot – angetörnt durch das Zuschauen bei Biggi sofort an. Sie griff unter ihren Rock und zog ihren String aus. „Dann wollen wir mal sehen, ob du auch in der Lage bist zwei Frauen gleichzeitig richtig glücklich zu machen“, meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Sie stieg auf das Bett, stellte sich über mich und dann wurde es Dunkel um mich. Sie platzierte sich mit ihrer Muschi so über meinen Mund, dass der Rock über meinen Kopf viel.
Biggi verwöhnte zunächst mit ihren Fingern meinen steifen Penis, doch schnell begann sie auch ihre Zunge und den Mund mitzubenutzen.
Sie muss förmlich meine Anspannung bemerkt haben, denn kurz darauf sagte sie zu mir: „Aber kommen darfst du erst, wenn wir es wollen“.
Was wirklich nicht leicht war, so wie sie mich verwöhnte
Silvia verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht, so sehr, dass ich kaum noch atmen konnte. Offensichtlich ein Protest auf die Passivität meiner Zunge, da ich durch Biggis Aktionen so abgelenkt war, dass ich nicht mehr weiterleckte und an ihrer Liebesperle saugte.
Natürlich nahm ich jetzt sofort meine mir zugedachte Arbeit wieder auf und gab meine bestes.
Biggi bearbeitete in der Zeit meinen Penis weiter, jetzt spürte ich immer wieder, wie sie ihre feuchte, triefende Liebesspalte an meinem steil aufragenden Liebesspeer rieb. Immer wieder spürte ich, wie die Spitze meines Lustspeeres zwischen ihren blanken Schamlippen eintauchte, dort einen Augenblick verweilen durfte. Dann zog sich Biggi ein bisschen zurück und entließ meine Speerspitze aus ihrer Spalte. Aber mit jedem Mal stieß sie fester zu und meine Speerspitze tauchte tiefer zwischen ihren geilen geschwollenen Schamlippen und schließlich in ihre nasse Lustgrotte ein.
Auch Silvia Möse wurde – nicht zuletzt durch mein Lecken und Saugen deutlich feuchter. Immer schneller rieb sie ihre blitze blanke Möse meinem Gesicht. Ihr lustbetontes Stöhnen, dass ich nur gedämpft unter dem Rock wahrnahm, ließ den Schluss zu, dass Sie einen ersten Höhepunkt erklomm.
Auf einmal wurde es kühl auf der Spitze meines Lustspeeres und an seinem Schaft. Tante Biggi schien ein Gel zu benutzen. Gleich danach bestieg sie mich wieder und trieb ihr geiles Spielchen mit mir. Speer rein in ihre Lustdose, dann wieder heraus.
Ich fühlte wieder den leichten Druck an meiner Spitze meines Lustspeeres. Biggi ließ sich auf mich plumpsen und nahm jedes Stücken meines Speeres in sich auf.
Dies begleitete sie mit lautem lustvollem Stöhnen, als mein dicker praller Ast in sie drang. Sie hielt einen Moment inne und schien zu genießen wie ich sie ausfüllte. Dann begann sie erst langsam und dann immer schneller mit ihrem Becken auf mir zu kreisen und rieb ihre blanken geschwollenen Schamlippen auf mir.
Ihr Atem ging nur noch stoßweise und jeder Atemzug wurde begleitet von lautem genussvollem Stöhnen. Ihr Becken rotierte förmlich um meinen Lustspeer.
Diese geilen Laute schienen auch Silvia mehr und mehr zu erregen. Immer heftiger rieb sie ihre triefende Lustspalte auf mir.
Ich fühlte mich toll, zwei es zwei geilen Damen auf einmal besorgen zu dürfen. Nein, zwei geile Damen besorgten es sich selbst auf mir. Gefesselt konnte ich nur meine geile steil aufragende pralle Latte an bieten, um die Tante Biggis blanke Möse unaufhörlich rotierte. Und Silvia berauschte sich daran, dass meine Zunge durch ihre blanke Spalte glitt und ich mich immer wieder zärtlich an ihrer Lustperle festbiss und diese dann tief in meinen Mund saugte.
Auch mich geilte dies unheimlich auf. So ereichten wir Drei fast gleichzeitig unseren ersten Orgasmus. Tief schoss eine Ladung Sperma nach der anderen aus meinem prallen Rohr und meinen prallen Eiern in Tante Biggis Liebesschlund.
Biggi glitt erschöpft von mir und zog vorsichtig den Cockring von meinem immer noch steifen Schwanz. Dann warf sie zärtliche Küsse gegen meinen Schaft. Als sie ein pulsieren fühlte, nahm sie meine Speerspitze in ihren Mund und saugte daran. Es dauerte nicht lange und mein befreiter Speer feuerte weitere Ladungen in ihren Mund.
Während Biggi mir den Ring abzog und ich mich in ihrem Mund entladen durfte, ritt Silvia immer noch auf meiner Zunge. Ein Orgasmus nach dem anderen durchflutete sie dabei. Besonders, wenn ich zärtlich ihre Lustperle zwischen den Zähnen hatte, jaulte sie vor Lust und Geilheit auf. Langsam klang dann auch ihre Geilheit ab. Erschöpft legte sie sich auf meinen Bauch. Ihre geilen steil aufragenden Nippel bohrten sich in meine Brust.
Ich lag zwischen ihren langen Beinen. Es dauerte nicht lange und mein leicht erschlaffter Schwanz gewann seine alte Stärke zurück und bohrte sich in Silvias geile blanke Höhle. „Meine blanke Möse hat ihn wieder einsatzbereit gemacht“ sagte Silvia, als fühlte was sich in ihre Möse drängte.
Kaum ausgesprochen richtete sie sich auf und ritt auf mir zu einem weiteren Höhepunkt. Lustbetontes Grunzen war von ihr zu hören, als sie fühlte, dass ich den Rest meiner Liebessahne in ihr verströmte.
Erschöpft blieb sie noch ein Weilchen auf mir liegen. Als mein schlaffer Schwanz aus ihrer triefenden Höhle glitt rollte sie sich von mir und löste die Fesseln an meinen Beinen.
Biggi die masturbierend das Tun von Silvia beobachtet hatte löste die Fesseln an meinen Händen. „Jetzt ab ins Bad“, drängelte sie dann, „wir wollen geduscht werden.
Im Bad stellten sich die beiden in die Wanne und ich duschte sie ab und befreite sie von Spuren unserer Lust. Besonders intensiv widmete ich mich ihren Lusthöhlen und ihren großen prallen Titten sowie den immer noch geil aufragenden Nippeln. Als sie mir dann ihre geilen Hintern präsentierten und Biggi verriet wo sie ihren winzigen Dildos versteckt hatten, verwöhnte ich damit noch ihre Hintereingänge. Es war ein geiler Anblick. Knackige Hintern aus denen winzige Dildos ragten. Beide genossen dieses Spiel, das ihnen weitere lustvolle Wonne bereitete.
Danach musste ich in die Wanne steigen. Und Silvia oder Biggi ich weiß es nicht mehr, führten einen der Dildos in meinen Po. Es dauerte nicht lange, da stand ich mit steifer Latte vor ihnen und aus meinen Eiern wurde der letzte Tropfen Liebessahne herausvibriert.
Dies begleiteten beide mit entzückten Lustschreien.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit lustvollen Spielchen in und um das Haus. Wobei die Grenzen zwischen Diener und Bedienten mehr und mehr verschwammen.
Uns Dreien war klar, dass dies nicht das einzige und letzte Mal gewesen sein soll.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Sklavinhure – Versteigert und ausgeliefert

Das Stimmengewirr bekam Sklavinhure kaum mit. Sie konnte es einfach nicht auseinanderhalten.

Zahlen drangen an ihr Ohr.

„Hundert, zweihundert, zweihundertfünfzig, …………, dreihundert, dreihundertzwanzig, …………“

Immer wieder klatschte die Herrin vor Freude mit der Peitsche auf Lara´s Arsch und ihre Brüste, damit sie sich windete, damit die geilen Männer und Frauen im Publikum sich an ihren Bewegungen, ihren Versuchen den Schlägen auszuweichen, amüsieren konnten.

Sie boten um die Wette. Viele wollten die ersten sein sie als Sklavin, als Hure benutzen und besteigen zu dürfen.

Jeder im Publikum hatte dabei seine eigenen Phantasien, seine Geilheit wie er/ sie sich an dieser Transe vergnügen wollte.

Je mehr sich Lara unter den Schlägen der Herrin windete, je mehr sie wimmerte, je mehr Tränen ihr über die Wangen liefen, desto aufreizender und wilder wurde die Stimmung im Raum und desto höher wurden die Gebote.

Es war wie auf einem Viehmarkt oder einem altertümlichen Sklavenmarkt.
Die Herrin schien ein großes Gefallen und ihre Freude daran zu haben.

„Na Dreckstück, wie findest Du das? Hörst Du wie sie für Dich bieten? Wie geil sie alle nach Dir sind? Wie sie alle danach gieren, Dich als erstes benutzen zu können?“, zischte die Herrin leise ins Ohr der Sklavinhure.

„Jetzt wirst Du erfahren, wie es ist eine richtige Schwanznutte zu sein. Jetzt wirst Du endgültig mein sein, für immer das tun, was ich Dir befehle Du geiles Fickstück. Ab heute wirst Du Deine täglichen Hormone, die Entfernung Deiner Eier, die wir demnächst machen, selbst verdienen. Wenn Du fleißig und gehorsam bist, spendiere ich Dir vielleicht auch noch größere Titten. Dann werden die Typen noch geiler auf Dich Hure.“

Die Herrin sprach flüsternd. Aber ihr Ton war hämisch, bestimmend, mit einem diabolischen Unterton. Die Worte drangen tief in Sklavinhure ein.
Lara hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Ganz verwirrt war sie in ihrem Kopf.

Ja, wenn sie doch nur ohnmächtig würde. Das müsste dann doch die Erlösung für sie sein. Doch so sehr sie es sich wünschte, diese Erlösung wollte sich nicht einstellen.

Eine Gruppe aus zwei Frauen und drei Männern bekam schließlich den Zuschlag.
Sie kamen auf die Bühne um sich ihre Trophäe, wie sie es nannten, abzuholen.
Die Herrin wies sie noch einmal daraufhin, dass sie alles, was ihnen Spaß bereitete mit der Sklavinhure anstellen durften.

Auch eine kleine Lektion, was sie nicht tun dürften, erteilte ihnen die Herrin. Schließlich sollte Lara am folgenden Tag die nächsten Gäste bedienen.
Die Gruppe hatte Sklavinhure für eine ganze Nacht ersteigert.

Ein Knebel wurde ihr fest in den Mund gesteckt und hinten befestigt.

Eine der Frauen zog eine Kette durch die Brustringe und befestigte daran eine Kette. Zur Kontrolle zog sie einmal kräftig daran, Wäre sie nicht noch gebunden gewesen, sie wär vornüber gestürzt. Ein ziehender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie wimmerte so laut es der Knebel zuließ.

Die Frau grinste nur breit und zufrieden. Lara wurde losgebunden und an der Leine von der Bühne geführt.

Beine Frauen waren in Lack gekleidet, zwei der Männer waren nackt, während der dritte eine Art langer Kutte trug.

Sie schlenderten zu einer Sitzecke im Raum, wo sich alle fünf leicht räkelnd niederließen.

Lara musste sich in die Mitte stellen, so dass alle sie sehen konnten. Gierige Blicke der fünf trafen sie. Sie fühlte, wie jeder sie in seiner Phantasie begrapschte, mit ihren Titten, ihrer Transenklit, ihrem Arsch, ihrer Transenmuschi und ihren Schenkeln spielte.

Wortlos zeigte die Frau, die immer noch die Leine in der Hand hielt mit ihrem Zeigefinger nach unten und zog Sklavinhure hart nach unten. Ihre Nippel wurden dabei lang gezogen und schmerzten. Ein Gefühl, das die Nippel abreißen würden durchzuckte ihren Körper.

Als sie auf den Knien hockte, band einer der Männer ihre Arme auf ihrem Rücken mit den Armfesseln zusammen.

„Nur dein Mund wird uns gleich erst einmal bedienen, Schlampe. Los, leck unseren Freundinnen die Pussi. Eine nach der anderen. Schön langsam. Ich will sehen wie Du sie zum zittern bringst“, herrschte er Lara an.

Beide Frauen spreizten ihre Beine weit auseinander und spielten sich gegenseitig an ihren Brüsten und küssten sich dabei leidenschaftlich.

Lara´s Kopf verschwand im Schoß der ersten Frau. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg zwischen die Schamlippen und begann langsam sich in der Spalte auf und ab zu bewegen. Sie schmeckte das Geil, das immer heftiger aus dem Loch der Frau floss. Einige Male stieß sie ihre Zunge soweit es ihr möglich war in die Muschi hinein. Ihr Mund wanderte zu dem Kitzler und begann an ihm zu saugen und ihn zu umspielen. Die Frau stöhnte leicht.

Tief sog Sklavinhure die harte Knospe in ihrem Mund hinein. Ihre Zunge begann immer wilder damit zu spielen. Ihr Kopf bewegte sich immer heftiger in dem Schoß und ihre Zunge stieß immer wilder in das Loch.

Lara spürte auch den Griff eines der Männer zwischen ihren Beinen. Er griff hart und fest ihr noch vorhandenes Säckchen und ihre Transenklit. Prüfte, ob sie nicht vielleicht doch steif wurde, was ihr aber strengstens untersagt war.
Die Frau bewegte sich wider, ihr Stöhnen wurde heftiger.

Plötzlich schloss sie ihre Beine und nahm Lara´s Kopf in eine Zwickmühle, aus der es kein Entrinnen gab.

Sie konnte kaum atmen, so fest war der Schenkeldruck, der ihren Kopf fest an die Muschi der Frau presste. Nur ihre Zunge konnte sie noch bewegen, die in der Spalte zwischen Kitzler und Loch wanderte.

Ein Zittern durchströmte den Körper der Frau, als mit einem Aufschrei den Druck ihrer Schenkel löste.

Sie drückte den Kopf von Sklavinhure sanft von sich. Als sich Lara der zweiten Muschi zuwenden wollte trat einer der Männer vor sie, nahm ihren Kopf in beide Hände und steckte ihr sein noch recht schlaffes Glied in den Mund.

Etwas warmes, salzig schmeckendes lief in ihren Mund. Sie hatte Mühe es zu schlucken. Immer mehr wurde es. Ihr Schlucken wurde heftiger.

„Damit die Hure auch etwas zu trinken bekommt.“, lachte er laut, „dafür bekommst Du nun meinen köstlichen Sekt zu schmecken. Jeden Tropfen wirst Du artig schlucken. Sonst gibt es zehn Schläge mit der Gerte.“

Nachdem er sich in Sklavinhure entleert hatte, befahl er ihr seinen Schwanz richtig sauber zu lecken und steckte ihn der anderen Frau brutal zwischen die Beine.

Sie hatte sich bereits mit ihren Fingern gestreichelt. Ihre Muschi tropfte bereits, so feucht war sie.

Während Sklavinhure nun die Muschi der anderen Frau befriedigte, spürte sie leichte Schläge mit der Gerte an ihren inneren Schenkeln, die ihr andeuten sollten, dass sie ihre Beine weiter auseinandernehmen sollte.

Stechende leichte Schmerzen durchzuckten sie. Sie fühlte wie sich ihr Säckchen langzog.

Die Männer hatten ihr Klammern und Gewichte angehängt.

„Sieht fast so schön aus, als wenn ich meiner Frau die Gewichte an die Schamlippen hefte.“, grinste einer.

„Na dann wollen wir einmal sehen, wie viele Grämmchen die Transe verträgt.“, bemerkte der zweite und hängte weitere Gewichte ein.

„schaut doch mal wie sich so ein Transenarsch bewegen kann“, amüsierten sich die Männer, als sie bemerkten, das Lara sich zu winden begann unter den Schmerzen, die die Gewichte verursachten.

Ihr Kopf war bereits wieder in der Schenkelzwickmühle gefangen.

Sie hatte das Gefühl, ihr Säckchen wurde immer länger. Der beherzte Griff der Frauenhände an ihre Eier ließ sie leise in der Muschi aufstöhnen.

Der herausgestoßene Atem auf den Kitzler der Frau, ließ diese laut stöhnen und aufschreien. Gleichzeitig presste sie die Beinschere noch enger zusammen.

Schläge auf ihren hintern und ihre Oberschenkel taten ein weiteres dazu bei, das sich ihr Hinterteil immer heftiger bewegte.

Die Wärme die dabei in ihrem Fleisch aufstieg, ließen auch einige Gefühle in ihr hochkommen, die man mit einer leichten Geilheit hätte bezeichnen können. Bei all diesen Empfindungen musste sie aufpassen, damit ihre Transenklit nicht steif wurde, was ihr sehr schwer fiel.

Die beiden nackten Männer hatten ihr zwischendurch ihre Sahne auf den Transenarsch gewichst, den die erste Frau und verrieb und einmassierte.
Lara spürte diese klebrige Masse auf ihrer Haut.

Nun wurde sie endgültig zu einer willigen Schwanzhure gemacht, zu einem Spielzeug für geile Männer und Frauen.

Kein Zurück wird es jemals für sie geben, das wurde ihr immer deutlicher bewusst.

Nur die Herrin hatte ihr Wohl und Wehe in der Hand.

Vielleicht war es genau das wonach sie sich ihr Leben lang gesehnt hatte.
Sklavin zu sein. Schläge zu spüren. Benutzt zu werden, ja vielleicht auch dieses Gefühl vergewaltigt zu werden, und tun zu müssen, was die Gäste, die sie ersteigert hatten von ihr verlangten.

Wie sonst sollte es denn sein, das sie in solchen Momenten, trotz der Tränen, des Wimmerns und auch der Schmerzen, die sie ertragen musste, ein solches Gefühl der Geilheit in ihr emporstieg.

Sie würde nie eine komplette Frau sein, sicherlich. Sie würde immer nur das Schwanzmädchen, die Transe sein.

Aber auch, wenn sie am Anfang ängstlich und verschreckt auf die Ankündigung der Herrin reagiert hatte, nun freute sie sich doch auch ein wenig darauf, dass ihr die Eier, diese Zeichen der „Männlichkeit“ bald genommen würden.

Dass ihre Brüste durch die, wenn auch am Anfang zwangsweise verabreichten Hormone, zu wachsen begannen, ihr Körper weicher und fraulicher wurde.

Sklavin und Hure, das schien doch ihre wirkliche Bestimmung im Leben zu sein.

Sie wurde je aus ihren Gedanken gerissen, als sich der Mann mit der Kutte vor Lara aufbaute, ihr die Kutte über den Kopf warf und ihr Gesicht fest auf sein Glied drückte.

Bevor sie beginnen konnte ihn zu blasen und zu lecken, sprudelte wieder warmer Natursekt in ihren Mund. Sie konnte kaum alles schlucken, einige wenige Tropfen liefen ihr aus dem Mund, was eine heftige Strafe in Form von Stockschlägen auf ihren Arsch zur Folge hatte.

Wimmern, nein, das konnte sie im Augenblick nicht. Der Mann drückte ihren Kopf fest über sein Glied. Sie musste schlucken. Immer mehr von dem Sekt lief in ihren Mund. Auch wenn er es zu steuern versuchte immer nur so viel zu spenden, wie sie gerade in sich aufnehmen konnte, war es schwer, das nichts aus ihren Mundwinkeln lief.

Bei jedem Tropfen, den sie nicht aufnehmen konnte, setzte es heftige Hiebe mit dem Stock.

Als er sich vollständig in ihrem Mund entleert hatte, ließ er sie nicht los. Er begann sie ganz langsam in den Mund zu ficken. Ganz langsame Bewegungen, fast in Zeitlupe machte er.

Die Gewichte an ihrem Säckchen waren inzwischen abgefallen. Sie spürte etwas Neues auf ihrem Schwänzchen und ihrem Säckchen. Es war als werde etwas darauf festgeklebt.

Der Mann mit der Kutte begann seine Fickbewegungen etwas zu steigern. Sie spürte wie der Schwanz härter wurde, wie er in ihrer Mundfotze größer wurde und tiefer in sie eindrang.

Immer wieder setzte es Hiebe, wenn sie unter der Kutte scheinbar nicht zu seiner Zufriedenheit den Schwanz mit ihrer Maulfotze bearbeitete oder er ihn nicht bis zum Schaft hineinstecken konnte.

Würgereize überkamen sie. Sie bekam kaum noch Luft.

Plötzlich hätte sie ihn fast gebissen. Sie Schrie fast auf vor Schmerz, vor Überraschung. Etwas ihn ihrem Schritt zuckte. Rhythmisch kam dieser Schmerz und ging dann wieder. Sie zuckte hin und her jammerte und weinte soweit es ihr mit dem Schwanz im Mund überhaupt möglich war.

„Was ist Das?“ – „Was machen die mit meiner Klit und meinem Sack. Der Schmerz stieg ihr bis in ihre Eier und ihren Unterleib.

Wie sie mit ihrem Arsch hin- und her wackelte, sich von den Schmerzen zu befreien versuchte, lachten die fünf lauthals.

„Wow, seht ihr wie sie ihren Transenarsch bewegt? Wie das Säckchen und ihr Schwänzchen zucken?“

„Ist das nicht geil? Wie bläst sie denn? Lässt sie sich gut ins Maul ficken?“
Der Mann mit der Kutte grunzte nur vergnügt.

„Was so ein bisschen Reizstrom doch alles bewegen kann, zum Leben erwecken kann“, lachte eine der Frauen.

Der Schwanz in Lara begann heftig zu zucken. Eine große Ladung Sperma landete tief in ihrem Rachen. Sie schluckte alles und leckte den Kolben sauber. So wie es von ihr erwartet wurde.

Immer wieder stellten die anderen den Strom wieder an. Bei Sklavinhure wandelte sich dieser Schmerz langsam in eine Geilheit. So etwas hatte mit ihr noch niemand gemacht.

„Mit ihren Eiern können wir das ja machen. Die sind ja sowieso bald passe.“ Lachend wurde der Strom wieder eingeschaltet. Diesmal so heftig, das die Tränen über Lara´s Gesicht in Strömen liefen. Sie wimmerte, bat um Gnade, doch je mehr sie flehte, desto mehr eieiferten sich die anderen.

„Was willst Du Hure? Die Dinger da hast Du doch eigentlich schon gar nicht mehr.“

„Gewöhn Dich dran. Deine Transenfutt kommt auch noch in den Genuss dieser Behandlung Nutte.“

„Das ist es doch was Du willst, Du geiles Stück. Das brauchst du doch.“
Sie saßen nun alle wieder. Die beiden nackten Männer speilten mit Titten und den Muschis der Frauen. Sie genossen es, Sklavinhure mit ihren Tränen, ihrem Wimmern vor sich zu sehen.

Sie genossen ihre Getränke und griffen Sklavinhure immer wieder an die Titten ihre Klit und fingerten abwechselnd an ihrer Spalte und Transenmuschi herum.
Als die Flasche geleert war, nahm sie eine der Frauen in die Hand, betrachtete immer wieder die Flasche und den Lara.

Nach einer Weile sagte sie: „Dreh dich um und ganz nach vorne beugen Hure.“ Dabei schlug sie Lara einige Male Links und rechts auf die Wangen. —

Sie band Lara´s Hände nach vorn und drückte den Kopf auf den Boden.

Einer der Männer riss ihr die Arschbacken weit auseinander. Dann fühlte sie eine glitschige Flüssigkeit ihre Spalte hin ablaufen. Die Frau verteilte sie großzügig um die Transenmuschi herum und stieß ihre Finger immer wieder in die Fotze von Sklavinhure.

Sie zog die Muschi mit beiden Händen auf und die Flüssigkeit lief in ihr hinein.
Die Frau nahm die Flasche in ihre Hände und stieß sie brutal in die Transenfutt. Lara sackte kurz zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus als der Flaschenhals in sie mit aller Brutalität in sie eindrang.

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Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 3

Wir merken nun selber das wir eine Dusche dringend nötig haben und gehen, wie befohlen, ins Bad zum Duschen. Michaela geht zuerst in die Kabine und läßt sich erst mal einfach nur vom warmen Wasser berieseln. Erst nach einigen Minuten fängt sie dann an sich am ganzen Körper einzuseifen. Es ist ein herrliches Bild ihr dabei zu zu sehen wie sie mit ihren Händen jeden Millimeter ihrer Haut einseift. Ganz besonders viel Sorgfalt widmet sie dabei ihren Brüsten und ihrer Muschi. Während die linke Hand zwischendurch sanft die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger massieren, streichelt die andere Hand immer mehr ihre Muschi. Und dann dringt sie auch mit den Fingern in sie ein.

Schon bald massiert sie nur noch diese Körperteile und intensiviert das ganze noch ein wenig wobei sie eindeutige Laute von sich gibt, die auch das Wassergeräusch übertönen. Längst schon hatt auch mein kleiner Freund wieder Haltung angenommen bei dieser Lustvorstellung und ich starre beinahe wie gebannt auf Michaelas Show während ich beinahe unbemerkt mit der Hand an meinem Freund rumspiele.
Aber bei alledem habe ich, und Michaela vermutlich auch, Julia vergessen. Sie steht plötzlich hinter mir und holt mich mit einem leichten, aber doch schmerzhaften Schlag ihrer flachen Hand von hinten gegen meine Eier in die Wirklichkeit zurück. Dann geht sie zur Dusche und schiebt die Glastür auf. “Gehört das zum frisch machen?” fragt sie mit Nachdruck. Erwartet aber keine Antwort sondern befiehlt uns direkt danach, dass wir in 5 Minuten im Wohnzimmer zu stehen haben. Mit diesen Worten dreht sie sich einfach um und geht hinaus.

Auch Michaela ist nach dieser Ansage wieder voll im hier und jetzt und duscht sich in windeseile die Seife vom Körper und läßt mich in die Dusche. Aber bei aller Mühe, die wir uns geben, stehen wir erst nach 10 Minuten im Wohnzimmer. Schön artig stehen wir beide nebeneinander mit leicht gespreizten Beinen, gesenktem Kopf und auf dem Rücken verschränkten Händen vor Julias Sessel. Ich, mangels Kleidung, immer noch völlig nackt und Michaela in halterlosen Strümpfen und Highheels. Wir warten darauf das wir bestraft würden für die Zeitüberschreitung, aber Julia sagt nichts. Sie schaut noch nicht einmal hoch. Mindestens 30 Minuten stehen wir dort schweigend rum während Julia in einer Zeitschrift ließt. Dann endlich schlägt sie die Zeitschrift zu, schaut auf die Uhr und dann zu uns hoch.

“Ich erwarte heute Abend Gäste und dazu muss noch ein wenig erledigt werden. Michaela, Du wirst hier erst mal ordentlich putzen und dann ein paar Häppchen für heute Abend vorbereiten. Und Du Sklave wirst noch ein paar Getränke aus dem Keller holen”. “Aber ich bin nackt” versuche ich einen Einspruch, aber den läßt Julia garnicht erst gelten. “Was ist los mit Dir Sklave?” fragt sie im scharfen Ton “hast Du die Regeln vergessen? Du hast alle Anweisungen ohne Widerrede zu befolgen. Jede Missachtung wird bestraft. Und Du hast ja auch schon viel zu lange für die Körperreinigung benötigt weil Du Deiner persönlichen Lust nachgegangen bist. Das wird jetzt sofort bestraft”. Mit diesen Worten steht sie auf und geht ins Schlafzimmer. Ich traue mich nicht meine Position zu ändern und so bleibe ich weiter so stehen und wartete ab, während Michaela schon mit dem Putzen anfängt.

Dann höre ich Julia wieder aus dem Schlafzimmer kommen. Sie bleibt hinter mir stehen. Und dann merke ich ihre Hände an meinen Eiern. Sofort will sich mein vorlauter, kleiner, immer geiler Freund wieder aufrichten, aber das im ersten Moment schöne Gefühl weicht schnell einem leichten Schmerz als Julia fester zupackt. Mit Daumen und Zeigefinger umschließt Sie meinen Sack und zieht meine Eier leicht nach unten. Dann legt Sie einen Ring um den Sack. Ich grübel immer noch was daran jetzt die Strafe sein soll, als plötzlich ein Zug am Ring zu merken ist der sehr unangenehm ist. Julia hat an einem Haken des Ringes ein Gewicht angebracht und dieses hängt jetzt unter mir und zieht unangenehm an meinen Eiern. Dann befestigt Sie ein Lederband mit einer großen Öhse an beiden Fußknöcheln. Ein ähnliches Lederband bekomme ich dann auch noch an beide Handgelenke. Und als krönenden Abschluss legt Sie mir auch noch ein Halsband an. Ich habe nur einen kurzen Blick darauf werfen können, aber auch das Halsband hat gleich mehrere große Öhsen. Dann stellt sich vor mich. “Geh in den Keller und bring aus dem rechten Keller bitte eine Kiste Wein und eine Kiste Sekt hoch und stelle beides in die Küche zu Michaela”. “Aber…” weiter kam ich erst garnicht, schon versetzt Sie das Gewicht in unangenehme Schwingungen. “Herrin darf ich etwas sagen?” korrigiere ich mich. Und nach einem wohlwollenden Nicken sagte ich zu Ihr “Herrin ich habe nichts anzuziehen. Mir könnte jemand im Treppenhaus begegnen”. “Dann solltest Du wohl leise sein und Dich nicht zu lange im Treppenhaus aufhalten” war Ihre Antwort nur, drehte sich rum und ging.

Ich denke noch kurz über den Befehl nach und dann entschließe ich mich es schnell hinter mich zu bringen. Ich gehe mit schnellen Schritten zur Wohnungstür, aber schon nach dem dritten Schritt werde ich wieder deutlich langsamer. Die Schwingbewegung der Gewichte sind mehr als nur unangenehm. Also muss ich meinen Gang so anpassen das die Schwingungen im Rahmen bleiben. Ich öffne die Tür und schaute mich um, alles ruhig, dann gehe ich vorsichtig zur Treppe. Langsam setze ich einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und bewege mich mit gleichmäßigen Bewegungen nach unten. Im Erdgeschoss hörte ich keine Geräusche, so dass ich wieder etwas ruhiger weiter zum Keller runter gehe. Ich öffne die rechte Tür und mache das Licht an. Ein geräumiger Kellerraum wird beleuchtet. An der hinteren Wand, auf einem Regal, stehen verschiedene Getränkesorten. Darunter auch der gesuchte Wein und Sekt. Zuerst will ich beide Kisten gleichzeitig nach oben bringen, aber sie waren zu unhandlich. So nehme ich erst die Kiste mit dem Wein und gehe langsam die Treppenstufen wieder hoch in den ersten Stock. Im Wohnzimmer sitzt Julia und schaut ein wenig TV. Ich bringe den Wein in die Küche, aber Michaela ist wohl noch mit putzen beschäftigt. Dann gehe ich wieder in Richtung Wohnungstür. Als ich am Wohnzimmer vorbei komme meinte Julia mit einem Blick auf die Uhr “Du solltest Dich beeilen, gleich kommen wahrscheinlich meine Nachbarn aus dem Erdgeschoss nach Hause”. Eine Begegnung mit den Nachbarn will ich nun wirklich nicht und so beisse ich die Zähne zusammen und gehe so schnell, wie der Schmerz es zulässt wieder runter zum Keller. Ich nehme die Kiste mit dem Sekt und drehe mich zur Kellertür als ich die Haustür hörte. Ich atme schon auf. Zum Glück bin ich ja noch im Keller. Ich höre zwei Frauen, die die halbe Treppe bis zur Erdgeschosswohnung hochgehen. Kurz danach ist es wieder ruhig. Also mache ich das Licht aus und schließe die Kellertür. Dann gehe ich so leise wie möglich wieder nach oben. Das Erdgeschoss habe ich schon erreicht als die Tür zur Erdegeschosswohnung wieder geöffnet wird. Im Fluchtreflex will ich wieder in den Keller runter, aber die hektische Bewegung löst einen heftigen Schmerz aus und ich bleibe wie erstarrt stehen. Dann schaue ich die halbe Treppe hoch zur Wohnung. Dort steht jetzt eine junge Frau in einem Stewardessenkostüm. Und diese Frau ist ein Bild von einer Stewardess. Blonde lange Haare, 175cm groß, schlank, große Oberweite. Dazu das sexy Outfit. Mein kleiner Freund regt sich sofort wieder und ich werde knallrot im Gesicht. “Hallo” hörte ich mich leise sagen und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden. Die junge Dame dreht den Kopf in Richtung Wohnung und rief “hier ist ein Perverser”. Keine 5 Sekunden später erscheint ein weiterer blonder Engel. Etwas jünger als die Erste, aber genauso attraktiv. Nur ist sie wohl schon im Freizeitdress und hatte ein hautenges T-Shirt und eine glänzende Leggins an. Beides betohnt ihren Körper noch mehr.

Ich weiß nicht was ich machen soll und stehe wie angewachsen da mit meiner Kiste Sekt in den Händen. “Wolltest Du das nicht nach oben bringen? Oder willst Du lieber dort stehen bleiben?” sagt die Stewardess zu mir und grinst frech während Ihr Blick erst die Lederbänder begutachtet und dann meinen kleinen Freund mustert. Ich schlucke und überlege das ich schlecht hier stehen bleiben kann. Also setze ich mich mit hochrotem Kopf wieder in Bewegung. Mein kleiner Freund stand stramm nach oben und deutlich sichtbar hängt an meinen Eiern ein Gewicht. Mit vorsichtigen Schritten erreiche ich den Absatz mit den 2 Damen die interessiert zuschauen. “Feiert ihr eine Party oder wofür schleppst Du die Getränke hoch?” fragt die Jüngere mich. Ich schaue sie an und mir fällt einfach keine Antwort ein. Die Stewardess geht unterdessen in die Knie und begutachtet meinen kleinen Freund und das Gehänge. Dann spielt Sie auch noch damit herum. Wieder kommt ein schmerzhaftes Gefühl weswegen ich auch heftig durch die Zähne atmete. “Das scheint keine schönen Gefühle an Deinen Eiern zu verursachen” sagt Sie und hört auf damit um kurz danach vorsichtig meine Eier in die Hand zu nehmen. Schöne warme Hände hat Sie und Sie steigerte meine Erregung gleich noch mehr. “Ich muss den Sekt nach oben bringen” sage ich vorsichtig. Und entgegen meiner Erwartung hört Sie sofort auf und meint “Worauf wartest Du…geh!”

Schnell nehme ich die Möglichkeit war und gehe dann doch wieder langsam mit dem Sekt in den ersten Stock. Ich schließ die Tür und bringe ihn in die Küche zum Wein. Schon ruft Julia nach mir. “Was hast Du so lange gebraucht? Na egal, ich brauche jetzt etwas Entspannung. Knie Dich bitte vor mich”. Ich gehe um den Sessel rum und knie mich davor. Erst in dem Moment fällt mir auf das Julia keinen Slip trägt und Ihre blanke Muschi offen vor mir liegt “Na los fang schon an. Benutze Deine Zunge um Deiner Herrin ein paar schöne Momente zu verschaffen” sagt sie mit milder Stimme. Dann packt Sie meinen Kopf und zieht mein Gesicht direkt auf Ihre Muschi. Ich rieche den eregten Duft Ihre Muschi und bin wie betäubt. Alles ist vergessen und nur der Moment zählt. Dann stecke ich meine Zunge raus und schmecke den Saft ihrer Möse. Ganz langsam lecke ich Ihre Spalte und erhöhte immer mehr das Tempo. Dabei versuche ich immer tiefer mit der Zunge einzudringen. Julia schien das zu gefallen. Sie fängt schon an etwas schwerer zu atmen und ich wandere mit meiner Zunge zu Ihrer Klit und massiere nun diese intensiv.

Plötzlich schiebt Sie mich zurück und steht auf. Geht um den Sessel rum, wobei Sie mich mitzieht und legte sich mit dem Oberkörper über die Lehne. Dabei strecke Sie mir einladend Ihren geilen Hintern entgegen. “Steck ihn rein” sage Sie zu mir “aber wehe Du kommst dabei”. Ich trat näher ran und schiebe meinen inzwischen steinharten Freund langsam zwischen die klatschnassen Lippen. Man war das ein Gefühl. Er wird richtig gehend eingesogen. Dann schiebe ich ihn langsam rein und raus. Julias Atem wird immer schwerer und auch meine Erregung steigert sich. Ich erhöhe beinah automatisch das Tempo, aber dabei habe ich nicht an die Gewichte gedacht, die sich sofort bemerkbar machen. Meine ständig steigende Erregung wird durch das weit schwingende Gewicht und die dadurch entstehenden Schmerzen wieder gesenkt. Welch perfiede Methode. Mein kleiner Freund bleibt ständig hart doch zum Abschluss konnte ich nicht kommen und so brachte ich Julia langsam und gleichmäßig zu gleich zwei Orgasmen ohne das ich gegen die Regel verstoßen konnte.

Julia hatte das ganze sichtlich genossen. Nun will Sie aber erst duschen. Also zieht sie mich am Halsband hinter sich her zur Dusche. Sie tritt in die Dusche und läßt dabei die Tür offen. Vorsichtig stellt Sie die Wassertemperatur ein und räckelte sich genüßlich in dem warmen Schauer. Dann greift Sie zu einem Duschgel und Schwamm, drehte sich rum und reicht mir das ganze wortlos. Ich weiß auch so das ich Sie jetzt duschen soll und setzte meinen Fuß auf die Duschwanne. “Halt, Du kannst nachher duschen, mit kaltem Wasser, damit Du wieder etwas abkühlst”, sagte Sie mit einem Blick auf meinen kleinen Freund. Kaltes Wasser, bei dem Gedanken daran bekomme ich jetzt schon eine Gänsehaut, aber mit bleibt keine Zeit darüber weiter nach zu denken. julia erforderte meine gesamte Aufmerksamkeit. Ich nehme etwas Haarshampoo und massiere es in ihr Haar. Dabei massiere ich gleichzeitig mit sanften Druck die Kopfhaut und Julia gefällt das ganze offensichtlich. Nach 5 Minuten massage spüle ich das Shampoo wieder aus und nehme den weichen Schwamm und das Duschgel zur Hand. Julia wendete mir den Rücken zu und so fange ich an das Duschgel sanft mit dem Schwamm auf ihren Rücken zu verteilen. Mit wechselndem Druck und kreisenden Bewegungen reinige ich zuerst ihren Rücken. Dann wandere ich langsam weiter zu ihrem hübschen Popo, dem ich mich mit sehr viel Sorgfalt widme. Dabei vergesse ich auch nicht die Furche intensiv zu reinigen. Vielleicht habe ich das zu intensiv gemacht, denn Julia streckt mir ihren Popo förmlich entgegen und ich merke wie Ihre Atmung schneller wird. Also höre ich dann damit auf und reinigte Ihre Beine. Zum Schluss hebe ich Ihre Füße einzeln an um auch diese mit dem Schwamm sanft zu massieren.

Dann dreht Sie sich um und ich stehe wieder auf um Ihre Vorderseite zu waschen. Ich mache etwas Duschgel auf den Schwamm und fang an in kreisenden Bewegungen Ihre Brüste mit dem Schwamm zu massieren, was diese sogleich mit einem aufstellen der Nippel belohnen. Um meiner Herrin zu gefallen mache ich eine sehr gründliche Reinigung Ihrer Brüste bevor ich mit dem Schwamm langsam weiter nach unten wander. Schließlich komme ich an Ihrer Muschi an und streiche mit dem Schwamm darüber. Julia stellt dafür Ihre Beine noch etwas weiter auseinander. Ich merke das und steigere meine Bemühungen Ihre Muschi zu stimulieren und habe Erfolg damit. Nach wenigen Minuten fängt Sie an zu stöhnen und presst Ihre Muschi fest gegen den Schwamm. Mein kleiner Freund wird von dieser Stimmung natürlich auch erfasst und steht stramm vor mir in die Höhe, aber er darf nicht mitmachen Ich konzentriere meine Waschtätigkeit mit dem Schwamm auf Ihre Klit und dann wird Ihre Atmung noch schwerer bevor Sie explodiert. Sie schreit Ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zittert dabei und Ihre Knie geben nach. Nachdem Sie wieder etwas ruhiger atmen kann nimmt Sie mir den Schwamm ab und duscht sich schnell fertig. Sie stellt das Wasser ab und steigt langsam aus der Dusche wo ich Sie mit einem großen Frottehandtuch empfange und sie vorsichtig abtrockne. Als ich schon glaube das ich fertig bin greift Julia in einen kleinen Schrank und holt eine Bodylotion heraus die Sie mir in die Hand drückt. Ich öffne den Deckel und schütte mir etwas Lotion in die Hand um diese dann mit sanften Bewegungen auf Ihrem Rücken zu verteilen. Aber ich stelle sehr schnell fest, das die Menge einfach zu wenig ist und schütte beim nächsten mal die Bodylotion direkt auf den Rücken. Dann massiere ich sie mit beiden Händen ein. Ich will gerade weiter runter wandern, und nehme die Lotion wieder in die Hand, als Julia zu mir sagt das ich die Lotion diesmal auf beide Schultern machen soll und dann vorne einmassieren soll. Ich tat wie mir geheißen und machte eine ordentliche Menge auf beide Schultern, die auch gleich langsam abwärts fließt. Schnell stelle ich die Lotion weg und will auf die andere Seite gehen um die Lotion ein zu massieren, aber das gefällt Ihr nicht. “Mach das von dort wo Du bist!” sagte Sie in einem seltsamen Tonfall zu mir. Also stellte ich mich wieder hinter Sie und verteilte die Lotion gleichmäßig auf Ihre Brüste und den Bauch. Dabei musste ich allerdings ganz dicht an Sie rantreten und mein Dauerständer legte sich genau in die Popofalte, wo er durch die ständige Bewegung auch leicht gereizt wird. Aber bevor es gefährlich wird, werde ich angewiesen jetzt weiter runter zu gehen und Popo und Beine zu massieren. Einerseits ärgerte es mich natürlich weil meine aufgestaute Erregung wieder keine Erfüllung erreicht, aber andererseits durfte ich sowieso nicht und die Aussicht Ihren wohlgeformten Popo zu verwöhnen entschädigt ja auch. Also knie ich mich hinter Sie und fange an Ihren Popo und Ihre Beine ein zu cremen. Erst massiere ich die linke Seite und widme mich dabei auch intensiv dem Popo und dem Bereich zwischen den Beinen und dann verfahre ich auf der anderen Seite genauso. Zum schluss stelle ich die Lotion wieder in den Schrank und Julia verlässt das Bad.

Endlich kann auch ich duschen und steige in die Kabine. Ich drehe das Wasser auf und gerade noch rechtzeitig fällt mir ein das ich nur kalt duschen darf. Es schüttelt mich ganz ordentlich und ich beeile mich sichtlich diese Reinigung hinter mich zu bringen. Schnell steige ich wieder aus der Dusche und trockne mich ab. Anschließend lege ich die Lederbänder wieder an und gehe ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund hat sich inzwischen wieder beruhigt und hängt mäßig erregt einfach nur runter, unterstützt durch das Gewicht an meinen Eiern. Ich stehe etwas unsicher im Wohnzimmer und weiß nicht was ich tun soll. Julia scheint im Schlafzimmer zu sein, denn von dort kommen Geräusche und Michaela werkelt wohl immer noch in der Küche. Aber auch im Wohnzimmer hat sich einiges getan. Auf dem Wohnzimmertisch stehen Sekt- und Weingläser. Dazu noch ein Stapel kleiner Teller. Ich zähle Gedecke für 7 Personen. Doch bevor ich mir Gedanken darüber machen kann wofür dort soviele Gedecke stehen kommt Michaela aus der Küche. Sofort steigt meine Erregung wieder deutlich an. Michaela trägt inzwischen ein vorne geschnürtes schwarzes Latexkorsett, welches Ihre Formen perfekt zur Geltung bringt. Dazu einen schwarzen Minilatexrock der im unteren Teil Wellenförmig auseinander geht. An den Füßen trägt Sie ebenso schwarze Highheels mit bestimmt 15 cm Absatz. So aufreizend gekleidet wird Sie von meinem kleinen Freund wieder freudig begrüßt. “Komm bitte mit” sagt sie zu mir und Ihr Blick bittet um Verzeihung. Ich bekomme ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken was jetzt wohl auf mich zukommt und folge ihr zum Wohnzimmertisch. Michaela dirigiert mich zu einem Platz ungefähr 2,5 Meter vom Tisch entfernt in der nähe der Wand, gegenüber dem Eingang. Dann greift Sie zum Sessel, auf dem bisher von mir unbemerkt, ein paar Utensilien liegen. Sie nimmt eine kurze Kette mit 2 Karabinerhaken und verbindet meine Handgelenke hinter dem Rücken damit. Dann nimmt Sie ein Seil mit einem Karabinerhaken, klettert kurz auf den Sesse und fädelt das eine Ende durch eine massive Metallöhse, die über mir, an der Decke angebracht ist. Dann steigt Sie wieder herunter und nimmt den Karabinerhaken und hakt ihn an meinem Halsband ein. Das andere Ende des Seils zieht Sie zur Wand und befestigt es dort an einer Vorrichtung mit einer Kurbel.

Doch Sie war immer noch nicht fertig. Vom Sessel nimmt Sie zwei weitere Lederbänder, die Sie oberhalb der Knie befestigt. Um anschließend eine ca 1 Meter lange Stange daziwschen zu befestigen. Zu guter letzt nimmt Sie noch das Gewicht ab und stellt es auf den Tisch, der Ring aber bleibt dran. So stehe ich nun da mit weit gespreizten Beinen, auf dem Rücken gefesselten Händen und an der Decke fixiert. Dann zieht Sie noch eine spanische Wand mit dünnen, durchscheinenden weißen Stoff vor mich so das ich vom Wohnzimmertisch aus nicht mehr zu sehen bin. Und ich atmete bereits etwas erleichtert aus als ich merkte das hinter meinem Rücken eine Lampe angeht. Vermutlich hat Julia leise den Raum betreten und es eingeschaltet. Schalgartig wird mir bewusst das man nun von der anderen Seite einen tollen Schattenriss sehen muss. Doch es war immer noch nicht zu Ende. Plötzlich bekomme ich vn hinten eine Augenbinde angelegt und dazu auch noch einen Knebel. Ich fühle mich jetzt absolut wehrlos und habe keine Vorstellung wie der Abend wohl weiter geht. Ich habe plötzlich ganz weiche Knie, aber das ist nicht weiter schlimm, denn ich merke wie sich das Seil an meinem Halsring langsam spannt und ich in eine aufrechte Position gezwungen werde. Die Geräusche einer Kurbel sind mir Erklärung genug.

Dann entfernen sich die beiden Damen wieder, wie man an den geräuschen bemerkt. Hin und wieder kommt noch jemand zu Tisch und stellt etwas ab, aber im großen und ganzen waren die nächsten 30 bis 60 gefühlten Minuten ereignislos.
Dann wird die plötzliche Stille durch die Türklingel unterbrochen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 1

Ich bin 48 Jahre jung, sehe nicht gerade hässlich aus und bin Single. Seit Jahren träume ich von einem Date mit einer Frau um meine devote Ader einmal auszuleben. Nach langen suchen hatte ich dann irgendwann in einem Internetforum Erfolg und es kam zum Date.

Es war Freitag Abend und ich stand im Bad um mich für den Abend fertig zu machen. Sorgfältig habe ich dafür auch mein bestes Stück rasiert, damit ich einen guten Eindruck mache beim ersten Date. Noch ein wenig Rasierwasser auf die Wangen, dann kann ich mich anziehen. Ein bequemes Outfit sollte es sein. Ein Shirt, die Jeans und Turnschuhe. und so verließ ich das Haus dann auch um mit meinem Auto die Strecke von knapp 200 km zu meinem Date zu fahren.
Als ich auf der Autobahn fuhr, es war nichts los, überdachte ich noch einmal die Geschichte. Ein wenig irre bin ich ja schon. Da habe ich eine 22 jährige Studentin nur mal kurz im Internetportal kennen gelernt und dann vereinbaren wir so was. Aber wer konnte da schon nein sagen. Ihre langen schwarzen Haare und ihre braunen Augen haben eine unheimliche Anziehung auf mich ausgeübt. Dabei wirkte Sie auf dem Bild eher herablassend auf den Betrachter. Bei dieser Ausstrahlung habe ich alle abwehrenden Gedanken und die 200 km Entfernung sofort ignoriert und mich auf diesen verrückten Deal eingelassen. Schon in der dritten Nachricht von ihr ging sie auf meinen Wunsch ein. Ohne Ansprache und Schlusswort stand dort nur noch:

Du wirst nächste Woche Freitag um 23:00 Uhr Dein Auto vor dem Haus, Alte Gasse 23, parken.
Du wirst Dich komplett entkleiden und die Kleidung in Deinem Auto deponieren.
Das Fahrzeug wirst Du abschließen und den Schlüssel in den Briefkasten werfen.
Erst dann wirst Du den Brief, der auf der Rückseite des Briefkastens klebt, an Dich nehmen und die Anweisungen befolgen.
Du hast nur die eine Chance.

Gegen 22:35 Uhr fuhr ich dann in das kleine Dorf. Es war zwar nicht spät, aber es war niemand auf der Straße zu sehen. Zum Glück hatte ich ein Navi, welches mich zu der Adresse lotste. Keine 10 Minuten später stand ich dann vor diesem alten Haus in einer relativ schmalen Straße. Da man auf der Straße selber nicht parken konnte ohne sie zu blockieren fuhr ich direkt auf den kleinen Hof des Hauses und stellte den Motor ab. Ich hatte das Fenster offen und lauschte in die Nacht, aber es war alles ruhig in der Nähe. So langsam kamen dann doch erste Zweifel. Ich bin hier weit weg von zu Hause, die Frau kenne ich nicht persönlich sondern nur ihr Profil in dem Portal und wenn ich den Schlüssel eingeworfen habe bin ich ihr absolut hilflos ausgeliefert. Aber das war es doch auch was ich gesucht habe. Eine junge Frau der ich mich absolut ausliefern konnte. 5 Minuten vor Ablauf der Zeit stand mein Entschluss fest. Ich stieg aus dem Auto und zog mir meine Kleidung aus. Diese legte ich sorgfältig in den Kofferraum und machte dann die Türen leise zu und verschloss sie. Es fröstelte mich ein wenig. Der Mai war bisher nur mäßig warm, aber es war erträglich. Vielleicht war die Gänsehaut auch mehr aus der Situation entstanden. Noch einmal zögerte ich, aber dann nahm ich den Schlüssel und lies ihn in den Briefkasten fallen der an der Hauswand hing. Nun zog ich schnell mit spitzen Fingern den Briefumschlag hervor, dessen Spitze seitlich heraus geragt hat und öffnete ihn. Schnell fing ich an im Licht der beleuchteten Hausnummer zu lesen und bei jedem Satz wurden meine Knie immer weicher. Nur meinem kleinen Freund schien die Idee ein wenig anzutörnen, denn ich spürte deutlich das er sich leicht regte.

Du hast jetzt 60 Minuten Zeit um zu mir zu kommen. Danach öffne ich die Tür nicht mehr.
Gehe zum Mühlweg 3 und klopfe bei mir bis spätestens 24:00 Uhr.
Ein Plan ist auf der Rückseite des Briefes.

Schnell drehte ich den Brief um und studierte den einfachen Plan. Die Adresse war fast am anderen Ende des Ortes. Der ist zwar nicht gerade groß, aber ich kannte ihn nicht und war völlig nackt und der Rückweg war versperrt. Es half nichts. Immerhin hatte ich nur 60 Minuten Zeit und noch nicht mal eine Uhr an. Ich beschloss lieber die kleineren Gassen zu nutzen weil dort hoffentlich keiner ist und weil dort kaum Straßenlampen waren.
Ich machte mich auf nackten Sohlen auf den Weg und schlich immer eng an einer Hauswand entlang mit der kleinen Hoffnung mich irgendwo unsichtbar machen zu können wenn mir jemand begegnet. Ein paar mal zuckte ich zusammen wenn ich einen Fernseher hörte oder in irgendwelchen Zimmern Licht anging. Einmal ging auch ein Pärchen am anderen Straßenende am Weg vorbei und ich stellte mich schnell in einen Hauseingang. Alles ging gut. Es klappte sogar hervorragend mit der Überquerung der Hauptstraße im Ort . Und sofort verschwand ich wieder in einer kleinen Gasse in der es kein Licht gab. Ich musste jetzt fast da sein und hatte vermutlich sogar noch viel Zeit. Weil bisher alles ruhig war und ich in dieser dunklen Gasse weniger Angst hatte entdeckt zu werden ging ich relativ zügig los. Auf der linken Seite waren auch eher Scheunen und Abstellflächen. Nur rechts waren Wohngebäude. Plötzlich tauchte links ein Weg auf der zum Feld führte. Nur in der Ferne war ein Gebäude zu sehen in dem auch ein wenig Licht brannte. Auf der anderen Seite des Weges am Haus war ein Wegweiser mit einem Pfeil auf dem Stand “Jugendhaus”. Darunter hing ein Papiersc***d auf dem Stand “Heute Disco mit DJ Pepe”. Meine Knie wurden weich. Ich musste schnell hier weg. Wer weiß wann die ersten die Party verlassen. Ich überquerte schnell den Weg und ging weiter geradeaus. Noch ein paar Meter, laut Plan, der zweite Weg rechts ist dann schon der Mühlweg. Ich war noch 50 Meter vom ersten Weg weg als ich Geräusche hörte. Ein paar Frauen, den Stimmen nach zu urteilen, kamen von rechts auf mich zu. Schnell schaute ich mich um. Bis zum Discoweg war es zu weit und ich wusste auch nicht ob der gerade leer war. Dann entdeckte ich kurz hinter mir ein etwas tieferen Hauseingang auf der rechten Straßenseite. Schnell rannte ich dahin und presste mich mit dem Rücken ganz dicht in die Ecke. Zum Glück war es recht dunkel und ich malte mir Chancen aus. Inzwischen wurden die Stimmen deutlicher und man hörte auch das typische klacken von Damenschuhen auf der Straße. Die Frauen kicherten und lachten und kamen immer näher.

Dann sah ich sie. Sie waren auf gleicher Höhe auf der anderen Straßenseite. Es waren 4 hübsche Frauen so zwischen ca 20 und 25 Jahren. Alle sexy gekleidet für die Disko. Ich hielt die Luft an und die Frauen waren auch fast vorbei als eine dunkelhaarige im Minirock anhielt um sich eine Zigarette anzustecken. Sie steckte eine Zigarette in den Mund und machte das Feuerzeug an, aber es ging hier in der Gasse doch ein wenig Wind so dass das Feuerzeug nie lang genug an blieb. Nach einigen versuchen schaute sie sich um und entdeckte den Hauseingang. Sie wollte wohl dort im Schutz der Mauern die Zigarette anzünden und kam auf mich zu. Es konnte nicht mehr lange dauern bis sie auch mich sehen würde. Ich war verzweifelt. Was sollte ich nur tun? Da hörte ich auch schon den erschreckten Ausruf. Sie stand nur noch wenige Schritte von mir entfernt und hat mich entdeckt. Die anderen Frauen haben den Ruf gehört und eilten sofort herbei. Gemeinsam kamen sie dann noch ein wenig näher um genau zu sehen wer da im Hauseingang stand und so war mir jede Fluchtmöglichkeit gänzlich abgeschnitten. Ich stand mit beiden Händen meine Blöße bedeckend und hochroten Kopf in die Ecke gepresst, splitternackt vor 4 jungen Frauen. Diese fingen sich sehr schnell und fingen an über mich her zu ziehen. “Perverser” und “wir sollten die Polizei rufen” waren noch die harmlosesten Äußerungen. Aber Angst hatten sie scheinbar keine. Und so bedrohlich die Situation auch für mich war, so fand ich sie auch spannend. Und mein kleiner Freund sah das wohl ähnlich und ich hatte bald Schwierigkeiten ihn mit beiden Händen abzudecken. Die kleine dunkelhaarige mit der Zigarette stand direkt vor mir und merkte das als erste. “Seht euch den Lüstling an” sagte sie zu den anderen “der kriegt dabei auch noch ´nen Steifen”. Die ältere von ihnen meinte zu mir “zeig mal was Du da hast” und als ich nicht wie gewünscht reagierte ergänzte sie mit etwas Nachdruck in der Stimme: “Wenn Du nicht sofort die Hände hinter den Rücken nimmst rufen wir die ganze Straße zusammen”. Stille, alle warteten wie ich reagieren würde. Ich hatte keine Wahl, wollte ich doch nicht noch mehr Aufmerksamkeit. Also nahm ich ganz langsam meine Hände weg und nahm sie hinter meinen Rücken und so bloß gestellt wurde mein Ständer gleich nochmal etwas größer.
“Ist das etwa schon alles” Sagte sie und mit den Worten “da geht doch mit Sicherheit noch ein bisschen was” griff sie nach meinem besten Stück und fing an ihn ganz sanft zu massieren. Und sie machte das richtig gut. Jetzt stand er wirklich wie eine Eins. Auch die anderen Frauen wurden nun mutiger und kamen noch näher. Dann spürte ich wie eine Hand meine Eiern kraulte während eine andere meine Brustwarzen massierte. Die Vierte, die fast in meinem Rücken stand, griff beherzt an meinen Po und fing an diesen durch zu kneten. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Die erste Ladung ging dabei einfach auf die Straße, aber da die Behandlung weiter gemacht wurde kam der kleine beim zweiten Schuss aus der Richtung und diese Ladung landete auf dem Oberschenkel der Schwarzhaarigen mit der Zigarette, die bis eben noch meine Eier gekrault hat. “Du Ferkel, kannst Du nicht aufpassen?” Rief sie entrüstet und ich bekam leichte Panik weil sie dabei nicht gerade leise war. “Mach das wieder sauber” befahl sie dann in einem etwas leiseren Tonfall. Auch ihr ist wohl bewusst geworden wie laut sie eben war. Sofort nach ich die Hände hinter dem Rücken vor und wollte es mit den Händen abwischen, als sich die Ältere wieder meldete. “Wer hat Dir erlaubt die Hände vor zu holen. Sofort wieder hinter den Rücken. Bück Dich gefälligst und mach eine Nassreinigung”. Ich schaute sie entsetzt an. Ich soll mein eigenes Sperma auflecken? Aber hatte ich eine andere Wahl? Langsam beugte ich mich nach vorne zu der Schwarzhaarigen, die den kurzen Rock noch etwas hochgezogen hat und auch das Bein ein wenig vorgestellt hat. Aber so ging das nicht. Beim Vorbeugen bekomme ich irgendwann Übergewicht. Also ging ich in die Hocke und hockte mich ganz dicht vor das Bein. Mein Sperma war inzwischen bis zum Knie runter gelaufen und so fing ich an ganz vorsichtig meine eigenes Sperma mit der Zunge auf zu lecken. Dabei ging mein Blick immer weiter nach oben und zum Schluss auch unter den Rock. Sie trug ein hauchdünnen Slip der sich zusätzlich auch noch in ihre Spalte eingegraben hat. Als ich dann ganz oben am Oberschenkel auf lecken musste war ich fast an ihrer Muschi dran und konnte den süßen Duft wahrnehmen den sie ausströmte. Mein kleiner Freund war schon wieder ein wenig am wachsen. Meine Zunge reinigte hier sehr intensiv und verlagerte sich auch etwas zur Innenseite des Oberschenkels um auch dort die zarte Haut zu reinigen. Als ich wieder die Luft tief durch die Nase einatmete machte die junge Frau eine unerwartete Bewegung wodurch meine Nase und mein Mund direkt an ihre Muschi gedrückt wurden. Was war das, ging es mir durch den Kopf, ist sie gestolpert oder war das Absicht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich genoss den Duft ihrer Muschi und hoffte das das nicht aufhört. Und nachdem sie keine Anstalten machte sich mir zu entziehen streckte ich meine Zunge raus und fuhr erst links und dann rechts neben ihrem Höschen entlang. Und dann führte ich meine Zunge ganz vorsichtig durch ihre Spalte. Der dünne Stoff ihres Höschens war schon feucht und so schmeckte ich noch den Saft von ihr. Dann griff sie mit einer Hand nach dem Höschen und zog es zur Seite so dass ihre rasierte Muschi feucht glänzend vor mir lag. Und ich lies mich nicht lange bitten. Meine Zunge fuhr durch die ganze Spalte durch und massierte die Klit ausgiebig. Das auch ihre Erregung stieg merkte ich am Druck mit dem sie die Muschi in mein Gesicht drückte. Und während meine Zunge immer heftiger in Ihrer Muschi tanzte begann sie leise zu stöhnen. Dann nahm sie plötzlich mit der anderen Hand meine Kopf und zog ihn noch fester an ihren Schoß. Und kurz danach kam es ihr auch heftig. Sie stöhnte recht laut und zitterte leicht am ganzen Körper. Erst nach einer halben Ewigkeit lies sie meinen Kopf wieder los. Gleichzeitig rückte sie ihr Höschen wieder zurecht. Als ich mich wieder aufrichtete stellten alle fest, dass auch mein kleiner Freund wieder voll einsatzfähig war.Aber plötzlich waren Motorengeräusche zu hören. Und dann kamen auch schon Scheinwerfer um die Ecke. Und am Hauseingang fuhr ein Cabrio, besetzt mit ein paar jungen Männern vorbei. Als sie die Frauen bemerkten bremsten Sie ab und kamen einige Meter entfernt zum stehen. Sofort stellte ich mich in den toten Winkel des Hauseingangs. Auch die Frauen wollten offensichtlich nicht das jemand erfuhr was sie die letzten Minuten gemacht hatten und so wendeten sie sich ab und gingen auf das Cabrio zu. Nur eine blonde wollte wohl noch für etwas Aufregung sorgen und drückte alle Klingelknöpfe bevor auch sie zum Auto ging.
Was sollte ich tun? Weg konnte ich nicht wegen den Typen im Cabrio und ich musste damit rechnen das jemand zur Tür kam um zu öffnen. Langsam fuhr das Cabrio dann weiter und die Frauen gingen auch weiter Richtung Disco, da knackte es auch schon in der Sprechanlage und ein “Hallo” war zu hören. Auch das Treppenhauslicht wurde eingeschaltet. Gebannt starte ich zum Auto und zu den Frauen und als das Auto endlich aus dem Blickfeld war ging ich wieder auf die Straße und rannte schnell in die ursprüngliche Richtung weiter. Immer darauf hoffend das jetzt niemand aus der Seitenstraße kommt Endlich stand ich dann vor dem Haus. Ein kleiner Hof und dort war auch die Haustür. Ich ging darauf zu und wurde geschockt. 2 Meter vor der Tür ging plötzlich eine helle Beleuchtung an. Ich rannte sofort in eine dunkle Ecke des Hofes. Dort wartete ich bis das Licht wieder aus ging. Dann ging ich wieder zur Haustür. und diesmal war ich nicht überrascht, dass das Licht anging. Es half ja nichts. Ich musste klingeln, also ignorierte ich das Licht und ging zur Klingel. Dort waren 2 Klingeln und auf der oberen standen 2 Namen: Julia A. und Michaela D.

Julia, das war die richtige Klingel, aber wer war Michaela? Obwohl ich das nicht wusste senkte ich meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf. Noch einmal zögerte ich kurz und dann drückte ich entschlossen drauf. Es dauerte einen kleinen Moment und dann knackte es in der Sprechanlage. Eine nette Stimme erklang und sprach mich direkt mit meinem Namen an: “Hallo Christian, du hast Dich verspätet. Es war ausgemacht das du spätestens um 24:00 Uhr hier sein wolltest und inzwischen ist es schon 10 Minuten später. Ich habe mich gerade zum baden fertig gemacht und kann dich so nicht empfangen. Eigentlich sollte ich das sowieso nicht. Ich hasse Unpünktlichkeit, aber du bekommst noch eine Chance weil es nur 10 Minuten waren. Warte genau dort wo du stehst bis ich mit dem Baden fertig bin und dann lass ich dich rein.” Es klackte kurz vom Auflegen des Hörers und dann war stille. Immer noch stand ich splitternackt vor einer beleuchteten Haustür. Der Rückweg war mir abgeschnitten und vorwärts ging es auch nicht. Aber wenn ich hier warte wird mir irgendwann geöffnet werden. Also entschied ich mich für´s warten. Ich versuchte absolut bewegungslos zu bleiben um den Lichtsensor zu überlisten. Und die meiste Zeit gelang mir das auch, so dass ich meist im Dunkeln stand. Nur 3 mal ging das Licht noch an.
Dann nach einer gefühlten Stunde ging das Licht im Treppenhaus an und ich hörte Schritte die Treppe runter kommen. Jetzt wird es ernst dachte ich bei mir und irgendwie habe ich mich auch wieder bewegt, so dass das Licht wieder an ging. Und dann öffnete sie die Tür. Vor mir stand Julia, davon war ich in dem Moment überzeugt. Wow dachte ich so bei mir, noch schöner als ich mir das gedacht habe. Sie trug sehr hohe schwarze Schuhe zu einem kurzen, leicht durchsichtigen schwarzen Kleidchen welches ihre weibliche Figur betont. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleines Piercing. Ihre dunklen, schulterlangen Haare umrahmten ihr zartes Gesicht. Mir fiel die Stimme aus der Sprechanlage ein und mich überkam beim Blick in ihre Augen eine steigende Erotik, die sich auch gleich wieder bei meinem kleinen Freund zeigte.
Auch sie sah mich an, schaute kurz zu meinem kleinen Freund und meinte dann nur: “Komm mit” und mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe rauf. Ich folgte ihr, nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, und kam so in den Genuss ihren schönen Popo zu bewundern. Die Wohnungstür im ersten Stock stand offen so das wir direkt in den Flur der Wohnung gehen konnten. Dann schloss sie die Tür.

“Du hast Dich also entschieden. Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. Aber es freut mich. Du bist mir jetzt bis zum Sonntag ausgeliefert und wirst tun was ich Dir sage. Ich dulde keinen Widerspruch und auch kein zögern. Reden darfst Du nur wenn ich es Dir erlaube. Solltest Du gegen die Regeln verstoßen wirst Du bestraft oder wir brechen ganz ab und Du verlässt sofort meine Wohnung. Dein Autoschlüssel wird allerdings erst am Sonntag Vormittag hier abgegeben werden.” Ich schluckte bei diesen Worten, aber auch jetzt noch war ich erregt bis zum Anschlag. Nach dieser Einleitung brachte sie mich erst mal ins Bad und meinte ich soll mir die Füße waschen. Dazu reichte sie mir noch ein Handtuch, dann verließ sie den Raum.

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ausgeliefert an eine junge Herrin – Teil 2

Als Sie wieder kam meinte Sie das ich müde aussehe und es ja auch schon spät sei. Wir sollten schlafen gehen damit wir morgen wieder fit sind. Sie ging vor mir her in ein recht großes Wohn-, Esszimmer und bat mich vor dem Esszimmertisch stehen zu bleiben und beide Arme nach vorne zu strecken. Dann nahm Sie aus einem bereit stehenden schwarzen Karton zwei Lederarmbänder heraus, welche Sie mir sorgfältig an den Handgelenken anlegte. Während Sie damit beschäftigt war fragte Sie ganz nebenbei nach dem Grund für meine Verspätung, die Strecke sei ja wirklich locker in der Zeit zu schaffen gewesen. Stockend berichtete ich ihr was sich auf der Strecke ereignet hat. Sie schaute mich gegen Ende der Erklärung mit einem herablassenden Blick an und fragte: “Habe ich irgendwas von solchen Vergnügungen auf der Nachricht geschrieben? Dein persönliches Vergnügen war also der Grund für Deine Verspätung und ich habe mich erweichen lassen Dich doch noch in die Wohnung zu holen? Ich denke Du brauchst noch etwas Nachhilfe in Sachen Gehorsam!”. Nach diesen Worten befestigte Sie zwei weitere Lederbänder an meinen Fußgelenken.

Mich beschlich ein mullmiges Gefühl. Was wird jetzt passieren? Werde ich geschlagen? Ausgepeitscht? Doch die Strafe war viel subtiler. Mit einem hintergründigen Lächeln führte sie mich in Ihr Schlafzimmer. In dem romantisch eingerichteten Schlafzimmer dominiert ein Doppelbett mit einem Metallbogen am Fuß- und Kopfende. Julia sagte zu mir das ich mich auf die linke Bettseite legen soll und die Hände oberhalb vom Kopf zum Bettende halten soll. Dann ging Sie an Ihren Schrank und nahm aus einer Schublade ein kurzes Seil mit 2 Karabinerhaken. Damit bewaffnet kam Sie wieder zum Bett, kniete sich direkt neben meinen Kopf und beugte sich zum Bettende um mit dem Seil meine Hände am oberen Ende zu befestigen. Ob Sie es beabsichtigte oder nicht bedachte weiß ich nicht, aber beim vorbeugen über meinen Kopf rutschte Ihr Kleidchen auch nach vorne und ich hatte freien Blick auf Ihre Scham. Bllitzblank rasiert lagen Ihre Lippen direkt vor mir und Sie verströmte einen betörenden Duft. Ich konnte kaum an mich halten. Sollte ich meinen Kopf anheben und Sie abschlecken? Mein kleiner Freund fragte erst gar nicht und erhob schlagartig sein Köpfchen, aber ich blieb lieber still liegen. Schließlich stand ja noch eine unbekannte Strafe aus. Und dann war Sie auch schon mit dem befestigen der Hände am Bett fertig und Sie richtete sich wieder auf um ein weiteres Seil zu holen. Dabei bemerkte Sie sofort die volle Einsatzbereitschaft meines kleinen Freundes. Sie schaute mir in die Augen und lächelte nur. Dann ging Sie endlich zum Schrank und holte das zweite Seil. Mit dem wurden meine Füße am unteren Ende mit einem leichten Abstand zueinander befestigt, so daß ich meine Beine nicht mehr komplett schließen kann. Jetzt war ich endgültig meiner Freiheit beraubt und meiner Herrin ausgeliefert.
Was wird Sie jetzt tun? Hat Sie eine Peitsche oder einen Rohrstock irgendwo liegen und ich muss bei jedem Schlag mitzählen und mich bedanken? Oder ist das nur ein Klischee aus dieser BDSM-Szene? Julia hat mir meine Gedanken wohl angesehen denn unvermittelt erklärte Sie mir wie Sie sich die Bestrafung vorstellte. Mit einer Stimme, die pure Erotik ausstrahlte, erklärte Sie: “So, nun kannst Du Dich nicht mehr wehren und musst jede Strafe einfach hinnehmen. Aber meine Strafe für Dich ist kein auspeitschen oder schlagen oder sonstige körperliche Schmerzen. Ich werde Dich mit Deiner Geilheit foltern. Da Du Dich ja schon von 4 wildfremden Mädchen vernaschen lassen hast scheinst Du es ja nötig zu haben”. Bei diesem Satz geht Ihr Blick wieder zu meinem voll aufgerichteten Glied. “Und weil Du es so nötig zu haben scheinst werde ich Dich jetzt auch verwöhnen, aber Du wirst keine Erlösung bekommen” sagte Sie. Dann zog Sie Ihre hohen Schuhe aus und lies Ihr Kleidchen langsam von der Schulter rutschen. Endlich sah ich auch Ihre vollen Brüste die eine perfekte Form haben. Ich schluckte bei so viel Weiblichkeit. Dann legte Julia sich neben mich. Sie rollte sich auf Ihre linke Seite und legte Ihre warme Hand auf meinen Bauch. Ihren Kopf legte Sie auf meine Brust und ich wußte dass Sie gerade meinen kleinen Freund begutachtete. Mir war das peinlich. Ich war zwar nicht schlecht ausgestattet, aber Spitzenreiter bin ich mit Sicherheit bei der Größe nicht. Und dann wird man von einer jungen, sehr hübschen Dame gemustert ohne sich wehren zu können. Nach gefühlten 5 Minuten, in denen bei meinem kleinen Freund die Spannung wieder nachgelassen hat, bewegte Julia Ihre Hand zu meiner linken Brust und fing an diese sanft zu kneten und leicht in die Brustwarze zu kneifen. Kurz danach merkte ich das Sie mit Ihrer Zunge meine rechte Brustwarze verwöhnte. Nachdem diese dadurch etwas feucht geworden war bließ Sie nun ganz sanft etwas Luft darüber wodurch alles abkühlte und ich eine wohlige Gänsehaut bekam. Dann richtete Julia sich auf und beugte sich auf Knien hockend über mich. Kam mit Ihrem Gesicht immer näher und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen um dann unvermittelt mit Ihrer Zunge in mich ein zu dringen und es entwickelte sich ein Zungenspiel wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe.
Doch genauso schnell wie es begonnen hat endete es auch wieder und Julia stand auf. Ich folgte Ihr mit Blicken wie Sie zum Schrank ging und mit einer Augenbinde zurück kam, die Sie mir auch gleich anlegte. Jetzt war ich nicht nur wehrlos sondern auch noch blind. Und dann legte Sie sich wieder neben mich wie vorher. Den Kopf auf meiner Brust und die Hand auf meinem Bauch.
Wieder begann Sie an meiner Brust zu lecken und zu kanbbern und Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam über meinen Bauch nach unten. Sanft strich sie unter meinem aufgerichteten Freund durch ohne ihn zu berühren und wanderte dann an meinem Oberschenkel nach unten. Kurz vor meinem Knie streichelte Sie ein wenig auf derStelle bevor Ihre Hand dann ganz langsam an der Innenseite des Oberschenkels nach oben strich. Im Schneckentempo ging das voran und ich konnte es kaum erwarten das Sie mit Ihrer zarten Hand mein bestes Stück umschließt. Gerne wäre ich ein wenig nach unten gerutscht, aber die Fesseln waren einfach zu straff, ich hatte keinen Spielraum. Doch auch ohne diesen Spielraum war Ihre Hand nun nur noch wenige gefühlte Millimeter entfernt. Ganz hauchzart streifte Sie mit Ihrem Handrücken meinen Hoden bevor Ihre Hand wieder nach unten wanderte. Ich hielt es einfach nicht aus. Klar war auch das streicheln sehr geil, aber ich wollte jetzt einfach mehr und es dauerte eine kleine Ewigkeit bevor Ihre Hand wieder nach oben strich. Dann endlich strich Sie mit Ihrer Hand über meine Hoden und graulte diese ein wenig um Ihre Finger dann um meinen festen Schaft zu schließen. Und auch Ihre Zunge und Zähne wurden wieder an meiner Brust aktiv. Ein irres Gefühl und ich merkte wie sich meine Erregung immer mehr steigerte. Dann begann Sie mit Ihrer Hand mit sanften Wichsbewegungen. Ich merkte wie ich dem Gipfel der Erfüllung immer näher kam. Nur noch wenige Handbewegungen und ich würde meine Freude in einer Fontäne zum Ausdruck bringen. Aber auch Julia hat das wohl bemerkt. Sie hörte schlagartig auf und rollte sich von mir weg. Dann merkte ich wie Sie aufstand und den Raum verließ und mich mit miener Geilheit allein ließ. Wie gerne hätte ich jetzt eigenhändig die Sache zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, aber ich war ja nach wie vor gefesselt. Im laufe der nächsten nicht endenden Minuten erschlaffte auch mein bestes Stück wieder. Aber Julia kam nicht wieder.

Erst nach Ewigkeiten hörte ich Sie wieder in den Raum kommen. Doch Sie legte sich nicht wieder neben mich. Ich hörte Sie am Schrank rumhantieren, dann kam Sie zum Bett und plötzlich bekam ich Kopfhörer aufgesetzt. Aber es erklang keine schöne Musik, sondern es wurden alle Umweltgeräusche auf beinahe 0 gedämpft. Wieder ein Sinn weniger um zu erahnen was als nächstes passiert. Wieder passierte einige Zeit lang nichts. Und dann spürte ich plötzlich Ihre Fingernägel auf beiden Beinen, wie sie langsam von den knien an aufwärtsstrichen. Sofort stellten sich alle Häärchen auf und ich bekam eine angenehme Gänsehaut. Und auch mein kleiner Freund stand sofort wieder stramm. Aber Ihre Hände machten nicht an der gewünschten Stelle halt sondern strichen weiter bis zu den Brustwarzen um diese dann ein wenig zu drücken. Und schon hörte Sie mit der Behandlung auch wieder auf und verließ das Bett, wie ich merkte. Ich wartete gespannt wie es weiter geht. Das kann es doch nicht gewesen sein. Das ist ja Folter der gemeinsten Art. Gerade als mein kleiner Freund wieder anfing an Spannung zu verlieren spürte ich wie sich etwas fest um den Schaft schloss. Sofort war von erschlaffen keine Rede mehr und mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Dann kam zu dem sanften Druck am Schaft auch noch eine zarte Berührung an der Eichel. Und dann fing Julia an mir ganz sanft meinen Freund zu blasen. Sie machte das so genial und gefühlvoll das sich meine Erregung nur ganz almählich steigerte und ich genoß diese Zeit aus vollen zügen. Aber umso näher ich den Orgasmus kam umso fordernder wurde ich und fing an meinen Hintern vom Bett abzuheben um meinen kleinen Freund Ihren zarten Lippen entgegen zu strecken. Aber diese machten das nicht sehr lange mit. Schließlich hat man mir ja versprochen das ich nur aufgegeilt würde, aber ohne zum Abschluss zu kommen. und auch diesmal hörten die schönen Berührungen kurz vor dem Erfolg schlagartig auf. Wieder konnte ich einige Zeit nichts um mich rum mehr wahrnehemen und mein kleiner Freund wurde wieder klein, dann merkte ich wie Julia wieder ins Bett kam. Sie nahm mir den Kopfhörer ab und deckte mich zu. Dann bekam ich noch einen leidenschaftlichen Kuss. Und mit einem “schlaf gut” kuschelte Sie sich an mich und schlief ein. Meine Lage war zwar nicht gerade bequem zu nennen, aber inzwischen war ich doch müde geworden und so schlief ich dann auch bald ein.
“Hey aufwachen Du Schnarchnase. Du bist nicht zum pennen hier” waren die Worte die mich unsanft aus dem schlaf rissen. Julia stand vor mir und tätschelte unsanft meine Wangen während Sie das sagte. Nachdem ich wieder klarer denken konnte stellte ich fest das meine Fesseln weg waren und ich mich frei bewegen konnte. “Jetzt steh endlich auf oder muss ich mir mein Frühstück selber machen?” schnauzte mich Julia an. Schnell sprang ich aus dem Bett und erkundigte mich nach dem Badezimmer um mich kurz frisch zu machen. Julia gab mir genau 5 Minuten und versprach mir eine Bestrafung wenn ich länger bräuchte. Ich flitzte los und schloss die Tür hinter mir. “Sofort die Tür auf” brüllte Julia hinter mir her und ich machte sie sofort wieder auf. Dann sah ich am Waschbecken alle wichtigen Utensilien zum frisch machen und bagann sofort damit. Ich glaube so schnell war ich noch nie und so schaffte ich es noch vor Ablauf der Zeit zur Küche zu gehen. Ich ging zum Durchgang und blieb ruckartig stehen. Julia saß am Tisch mit übereinander geschlagenen Beinen. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleidchen, halterlose, schwarze Strümpfe und Stiefel mit riesigen Absätzen. Ob Sie noch weitere Kleidungsstücke trug konnte ich im Moment nicht erkennen. Aber das war es nicht was mich erschreckte. Es war das unbekannte Girl in der Küche welche offensichtlich mit der Zubereitung des Frühstücks beschäftigt war. Sie war etwas kleiner als Julia, hatte knallrotes Haar und trug eine rosafarbene Korsage mit Strapsen an denen schwarze Strümpfe befestigt waren. Dazu trug Sie weiße HighHeels. Weitere Kleidung trug sie nicht und so konnte ich ihre glatt rasierte Möse bewundern deren Lippen sehr ausgeprägt waren. Als Sie sich umdrehte um Geschirr auf den Tisch zu stellen sah ich Ihre grünen Augen und war sofort fasziniert. “Was stehst Du da rum. Hilf Michaela gefälligst oder soll sie mein Frühstück alleine zubereiten?” Mit diesen Worten riss Julia mich aus meiner Starre. Michaela ergriff die Initiative und deutete auf den Schrank in der Ecke und sagte mit Ihrer sanften Stimme. “Kochst Du bitte den Kaffee? Alles nötige ist dort im Schrank.” Und währends ich mich an das Zubereiten des Kaffees machte deckte Michaela weiter den Tisch. Endlich war alles fertig und Julia schickte uns ins Schlafzimmer um dort auf zu räumen. Während wir beide zum Schlafzimmer gingen genoß Julia in aller Ruhe ihr Frühstück. Im Schlafzimmer erzählte mir Michaela beim Aufräumen das sie schon seit 1 Jahr hier lebe und die Sklavin von Julia sei. In den ersten Wochen als Sie Julia kennen gelernt hat war Sie hin- und hergerissen von der Beziehung. Sie war sehr frei aufgewachsen und konnte tun und lassen was Sie für richtig hielt, aber Sie musste auch die Konsequenzen Ihres Handelns selber tragen und verantworten. Seit Sie mit Julia zusammen ist hat Sie endlich die Möglichkeit sich Zeitweise davon zu befreien. Dann behütet Julia sie und nimmt Ihr die Entscheidungen für Ihr tun ab. Sie kann sich dann in Ihrer Entscheidung, was Sie tun und lassen soll einfach fallen lassen und sich der Situation hingeben und das genießt Sie auch. Dabei ist Julias Vertrauen in Ihr Gehorsam inzwischen so groß das Sie auch ab und zu einen Abend oder ein ganzes Wochenende zur freien Verfügung bekommt. Während dieses Gespräches machten wir gemeinsam das Bett und räumten ein wenig auf. Dann sagte mir Michaela ich solle Ihr folgen. Und wir stellten uns beide im Wohnzimmer vor den Tisch. Michaela erklärte mir das ich die Hände hinter den Rücken nehmen soll und die Füße ungefähr einen Meter auseinander stellen soll. Den Blick soll ich zum Boden richten und mich erst auf Aufforderung hin äußern. So geschult standen wir beide mehr oder weniger Nackt im Wohnzimmer und warteten darauf das Julia fertig wurde mit dem Frühstück. So ganz klappte das mit meinem Gehorsam allerdings nicht und ich schielte immer wieder zu Michaela rüber, was sich auch prompt auf meinen kleinen Freund auswirkte, der ja gestern nicht zum Schuss kam.

“Du bist ja immer noch geil. Kannst Du Dich denn überhaupt nicht beherschen?” Mit diesen Worten kam Julia ins Wohnzimmer. “Da müssen wir unbedingt für Abhilfe sorgen” sagte Sie und holte aus einem Abstellraum ein Brett mit 150 cm Kantenlänge raus welches Sie auf den Fußboden legte. Auf dem Brett waren im Abstand von rund 1m zwei Tunnel aus Holz geschraubt. Gerade groß genug um den Fuß wie in einen Schuh dort rein zu stellen. Und dann kam auch schon der Befehl von Ihr das ich meine Füße dort reinstellen soll. Dann trat Sie hinter mich und spannte einen breiten, schwarzen Gummi um meine Ferse, so dass ich meine Füße nicht mehr bewegen konnte. Meine Hände sollte ich nach vorne nehmen, wo sie die Armmanschetten mit einer Kette verband. Wieder ging Sie in die Kammer und holte ein paar Seile. Eines davon fädelte sie, auf einer kleinen Leiter stehend, durch einen großen Haken an der Decke genau über mir. Das eine Ende wurde dann mit der Kette verbunden die meine Hände fesselt und dann wurde das Seil zur Decke gezogen bis ich mit den Fersen vom Boden abhob. Das Seil wurde irgendwo hinter mir befestigt. Inzwischen merkte ich das sich meine Blase gefüllt hat und der Druck zunahm. “Darf ich etwas sagen?” fragte ich Julia und sie erlaubte es mir. “Ich müsste mal meine Blase entleeren” sagte ich ihr, “ich weiß nicht wie lange ich das noch unterdrücken kann”. “Und das fällt Dir jetzt erst ein nachdem ich Dich gerade fest gemacht habe?” fängt Julia an mich nieder zu machen und prompt senkte ich auch meinen Kopf und schaute zu boden.” Aber bevor Du mir den Boden versaust werde ich Dir helfen” ergänzte Sie. Ich erwartete das Sie mich wieder los macht damit ich meine Blase auf der Toilette entleeren kann, aber Sie machte keine Anstalten. Statt dessen sagte Sie zu Michaela “Das ist Deine Aufgabe”. Und Michaela schien sofort zu wissen was Julia von Ihr wollte. Sofort kam Sie zu mir und kniete sich vor mich. Dann nahm Sie meinen Pullermann in den Mund und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wäre am liebsten in den Boden versunken als ich merkte was Julia sich ausgedacht hatte. “Das kann ich doch nicht machen” sagte ich auch prompt zu Julia. Die aber zuckte nur mit den Schultern “Musst Du nun oder nicht?”. Ich dachte über meine Situation nach und überlegte das ich nicht weiß wie lange ich hier stehen soll. Dann schaute ich Michaela in die Augen und versuchte mein bedauern in meinen Blick zu legen. Aber Michaela war überhaupt keine negative Regung an zu merken. Ganz vorsichtig ließ ich es dann in Ihren Mund laufen und konnte hören wie Sie meinen Urin schluckte. Dann konnte ich es kaum noch dossieren und Michaela musste sich anstrengen um auch alles zu schlucken. Nachdem ich fertig war stand Michaela auf und blieb vor mir stehen. “Stell Dich auf die Holzklötze und gib Ihm einen Kuss” war die Ansage von Julia, der Michaela auch sofort nachkam. Sie kletterte auf die Erhöhungen und hielt sich dabei an meinem Rücken fest. Dann presste Sie Ihre Lippen auf meine und streckte mir Ihre Zunge entgegen. Ein leicht salziger geschmack meines eigenen Urins konnte ich wahrnehmen als Ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Dann erwiederte ich den Kuss und streckte auch meine Zunge aus. Das war der Moment an dem Michaela ihren Mund richtig öffnete und ich einen ganzen Schwall meines eigenen Urins in meinem Mund merkte. Den letzten Teil hatte sie nicht runter geschluckt. Etwas angeeckelt schluckte ich meinen Urin runter und versuchte dann durch den Speichelaustausch den Geschmack ein wenig abzumildern. Aber Julia stoppte dieses Unterfangen recht schnell. Aber mein kleiner Freund war trotzdem schon wieder erregt und stieß nun an die Lippen von Michaela, die breitbeinig vor mir stand. Wieder führte Julia ein Seil durch den Haken an der Decke und dann stellte Sie sich hinter Michaela. Als diese Ihre Hände von meinem Rücken löste damit diese genauso zusammen gemacht werden konnten wie meine, konnte sie so ein umfallen verhindern. Zu guter letzt wurden auch ihre Hände zur Decke gezogen und das Seil fixiert. Dann ging Julia in die Kammer und kam mit einer großen Rolle Celophanfolie wieder raus. Diese wickelte sie nun von den Achseln bis zur Hüfte viele male fest um uns beide rum so das wir eng aneinader gepresst wurden. Dann wickelte Sie genauso die Folie jeweils um die beiden Oberschenkel, so das auch diese recht fest fixiert waren.
Es war eigentlich von Anfang an ein schönes Gefühl, aber im Laufe der Zeit schwitzten wir unter der Folie so das unsere Körper leicht aneinader rieben soweit die Fesselung das zuließ. Michaela wurde langsam genauso geil wie ich was man auch an den harten Nippeln merkte, die Sie gegen mich presste. Und auch mein kleiner Freund richtete sich wieder auf. Und als er Ihre Lippen berührte und in Ihrer Scham ein wenig bewegt wurde merkte ich, dass Michaela dort klatschnass war. So lass ich mir das Sklavendasein gefallen, dachte ich noch so bei mir, während ich langsam in Michaela eindrang. Aber Julia dämpfte meine Empfindungen sehr schnell wieder als Sie vom Sessel, von dem aus Sie uns zugesehen hat, plötzlich sagte: “Ich hoffe das Du Michaela schwängerst. Wir wünschen uns ein Kind”. Meine Knie wurden weich und wäre ich nicht gefesselt gewesen wäre ich wohl zusammen gesackt. Was war das denn, ich bin 48 Jahre und Michaela knapp über 20. Ich kann ihr doch kein Kind machen. Nimmt Sie etwa nicht die Pille? Und eine Lümmeltüte habe ich auch keine. “Das kannst Du nicht machen” sagte ich energisch zu Julia. “und was willst Du dagegen machen? Du wolltest alles tun was ich von Dir verlange und jetzt erwarte ich von Dir das Du meine Sklavin schwängerst”.
Gott sei dank hat mein kleiner Freund sofort auf diese Nachricht reagiert und ist in sich zusammen gefallen. Ich schaute zu Michaela, aber diese schien völlig einverstanden zu sein, denn Sie machte keine Anstallten zu widersprechen. Und Julia machte absolut keine Anstalten etwas zu ändern. Sie saß immer noch ruhig im Sessel und schaute einfach zu was passierte. Und es passierte etwas. Nach dem anfänglichen Schock fand ich diese Situation dennoch geil und das wurde auch sofort von meinem kleinen Freund quittiert. Als er dann auch wiedr an Michaelas Schamlippen rieb richtete er sich auch sofort wieder zu voller Größe auf und bei einer leichten Pendelbewegung zum Balance halten, schlüpfte er unvermittelt in die nasse Höhle. Es traf mich wie ein Hammer als er schmatzend von dem engen Loch aufgenommen wurde und auch Michaelas Mund entwich ein Stöhnen. Und dann entwickelte sich, vom Verstand losgelöst, eine Dynamik die uns beide dem Höhepunkt immer näher brachte. Wir nutzten den geringen Spielraum und schaukelten immer wieder vor und zurück. Und die verschwitzte Reibung an der Brust und das leichte rein- und rausgleiten in Ihrer Muschi brachte uns beide zum Abschluss. Immer heftiger wurden unsere Bewegungen, unsere Lippen pressten sich aufeineder und unsere Zungen tanzten Samba als wir gleichzeitig einen phantastischen Orgasmus erlebten. Die lange angestaute Ladung brach sich mit hohen Druck einen Weg bis tief in Michaelas Muschi und in dem Moment waren mir die Folgen einfach egal. Ich war nur noch Gefühl und genoss jeden Quadratmillimeter von Michaelas Haut, die ich auf meiner spürte.
Nach einiger Zeit merkte ich wie die Folie aufgeschnitten und entfernt wurde und wir beide befreit wurden. Ich schaute Michaela in die Augen und erkannte ein glückliches Aufblitzenin Ihren Augen und verstand selber die Welt nicht mehr. Was wäre wenn Sie jetzt wirklich schwanger würde? Meinem Kopf war das zuviel und ich redete mir ein, dass die beiden Mädels mich auf den Arm genommen haben.
So meine Sklaven, ihr seit verschwitzt und so kann ich euch nicht gebrauchen. Geht ins Bad und macht euch frisch.