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Inzest

Aus dem Netz, aber geil

Langer Schwanz und Gummiknochen
by dickerino©

Es war mal wieder Donnerstag, der Tag an der unsere Putzfrau Helga–eine Jugendfreundin meiner Mutter- ihren wöchentlichen Dienst bei uns im Haus antreten wollte.

Wie oft hatte ich es schon probiert, sie morgens beim umziehen in unserem Wohnzimmer zu überraschen, um dabei einen Blick auf ihre enorme Oberweite zu bekommen. Dies war mir bis zu diesem Tag aber verwährt.

Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Ralf, zum Zeitpunkt dieser „Vorkommnisse” 17 Jahre alt. 1,78 groß, dunkelhaarig und –was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte- mit meinem 28×6 cm „Blutpenis” offensichtlich nicht schlecht ausgestattet 😉 (der Größenvergleich unter der Dusche nach dem Sportunterricht fiel jedenfalls neutral aus, ja ich war sogar etwas deprimiert, da ein Klassenkamerad einen ca. 20cm langen Fleischpenis hatte. Dagegen sah alles, was sich sonst so bot, eher mickrig aus.. daß es Blut- und Fleischpenisse gibt, erfuhr ich erst Jahre später), aber zurück zur Story:

An diesem Tag hatte ich frei und am Vorabend hatten wir eine ausgelassene Klassenparty, wie üblich mit einer weiteren Alkoholerfahrungen und ich hatte keine Ahnung, als ich die Augen aufmachte, welcher Tag es sei und wie zur Hölle ich nach Hause gekommen bin.. Es war offensichtlich ein Bier zu viel gewesen auf dieser Party.

„Ui, Donnerstag” kam es mir in den Sinn „Helga!.. wie spät?” Bei dem Gedanken am ihre Riesentitten und dem Knackarsch schoß mir sofort das Blut in den Schwanz..”jetzt aber erst mal aufs Klo” der Druck war unerträglich.

Was ich nicht wußte: Sie war bereits im Haus und just als ich die Tür meines Zimmers aufmachte stand sie vor mir. „Guten Morgen Helga” begrüßte ich sie freundlich, wie überrascht. Total vergessend, daß ich eine Latte in der mehr als bequemen Schlafanzugshose vor mir her trug. „Gu..gu guten Morgen Ralf” kam zur Antwort, erst erschrocken, dann mit einem süffisanten Lächeln, den Blick mehrmals kurz auf meine Hose schweifend… „das gehört sich aber nicht!” setzte sie den Satz fort, ging weiter und bog mit einem „wow, lecker” in die Küche ein, um ihr Tagwerk zu beginnen.

„Was war das denn jetzt und was gehört sich nicht?” dachte ich bei mir. Ich muß noch eine Weile mit hochrotem Kopf dort gestanden haben, da mir die Situation erst nach und nach bewußt wurde…

„wolltest du nicht irgendwo hin?” riß mich aus meinen Gedanken heraus, als Helga wieder über den Flur ging, als sei nichts passiert, um in der Kammer das nötige Equipement für ihren Job zu holen..

„äh, ja… erst mal Klo…und dann lasse mir mal ein Bad ein” sprach ich und ging ins Badezimmer.

Mein Schwanz hatte sich zunächst wieder beruhigt. Als ich dann aber in der Wanne saß wurde ich so richtig geil. Richtete den Duschkopf auf die Eichel und ließ mich vom Wasser massieren. Der Schwanz wurde härter und härter, als die Tür aufging. „entschuldige, aber ich brauche einen Eimer Wasser zum putz…, sag mal, was ist das denn für ein Riesenteil?…” musterte sie mein Rohr, daß wegen der gebeugten Sitzposition weit über meinen Bauchnabel reichte „…der geht ja bis zur Brust, so was hab ich ja noch nie gesehen”

„Was heißt denn bis zur Brust? Bis zur Nase!” antwortete ich in meiner Geilheit. „Hä? Spinner! Wie meinst du das?” fragte sie mich etwas verwirrt. „Bis zur Nase?” „Ja, schau!” beugte mich nach vorne und berührte mit der Nasenspitze meine Schwanzspitze. „Ui, nicht nur nen Riesenschwanz, auch noch gelenkig, wie ein Gummimensch” „ja, Gott sei Dank, sonst würde so was nicht gehen” antwortete ich, leckte über die Eichel, nahm gut die Hälfte meines Schwanzes tief in meinen Mund und fing –warum auch immer-langsam an mir einen zu blasen…. In der Badewanne… vor den Augen unserer immer geiler werdenden Putzfrau. „hmm.. sieht unbequem aus, aber sehr anregend” stöhnte sie, den Blick auf die Darbietung gerichtet, die rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden, die linke ihre Brust knetend…

Ich entließ meinen Schwanz meinem Mund mit den Worten „ein netter Tittenfick wäre jetzt natürlich bequemer, hast du Bock?” was quittiert wurde mit der Gegenfrage: „soll ich in die Wanne kommen oder kommst du raus?” „ich komm raus, reichst du mir kurz ein Handtuch?” „nein, das brauchen wir nicht, darf ich?” zeigte auf meinen Schwanz und ohne eine Antwort abzuwarten griff sie auch schon zu und zog mich wie einen Hund an der Leine hinter sich her, in Richtung meines Zimmers. Setzte sich auf die Bettkante, öffnete die Bluse und sprach: „ einen Tittenfick willst Du? Dann fick die hier”, zog mich näher und plazierte meinen Schwanz an der Wurzel haltend zwischen ihre Prachtdinger. Was für ein Anblick, einfach geil. Jedes Mal, als sie tiefer ging schaute meine Latte ein gutes Stück oben raus und stieß dabei fast gegen ihr Kinn. „Wow, das sieht lecker aus” sprach sie und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Eutern, meinen Schwanz tief in ihrem Schlund, packte mich am Arsch und sagte: „ schau gut zu, so tief bekommst du ihn nicht rein, wetten? leckte mir über die gesamte Länge meines Schwanzes und schob ihn sich komplett in den Hals.

„Sehr beeindruckend, aber das kann ich auch” „Beweise!” „gerne! Aber im Stehen geht das nicht” und nahm nun auch auf dem Bett Platz „das schaffst du nie! Und hielt mir meinen Schwanz vor das Gesicht. „schau gut zu” und arbeitete mich langsam nach unten bis meine Nasenspitze den Sack berührte. Den leichten Schmerz in meinem Rücken ignorierend „siehste?!? jetzt du wieder! aber Achtung ich komme gleich” Ja, spritz mir alles in den Hals. Ich will deinen Saft!” Das mußte sie nicht zweimal sagen, was ein Abgang. Sie kam mit dem Schlucken fast gar nicht hinterher, hörte aber auch nicht auf zu blasen, bis nicht auch der letzte Tropfen in ihrer Speiseröhre verschwunden war, Hammer!

Ich lag fix und fertig auf meinem Bett und sie knöpfte die Bluse wieder zu, stand auf und sprach: „gefickt wird später, aber es wäre es nicht schlecht, wenn du mir ein wenig zur Hand gehst bei der Aufräumerei. Je eher wir fertig sind, um so eher kann ich mich wieder deinem Riesending widmen…erst mal vielen Dank, von so was hab ich schon immer geträumt”

Wie ferngesteuert stand ich auf, zog mir ne Jogginghose und ein T-Shirt über und machte mich an die Hausarbeit und freute mich auf das, was noch kommen sollte. Ich räumte, sie putzte, ich wischte Staub, sie bügelte, die Zeit verging, wie nix, letzte Station: Wohnzimmer, geschätzte 5 Minuten bis zum „Anstich”, als die Tür aufging und meine Mutter im Haus stand. Sie hatte auch frei und wollte eigentlich, so ihr Aussage vom Vortag, ihre Schwester besuchen. Dies hatte sich aber offensichtlich nicht ergeben und sie nutzte den Vormittag, um in der Stadt shoppen zu gehen.

Auf der einen Seite war ich enttäuscht, daß jetzt –so geil, wie ich in den letzten Minuten geworden war- aus dem Fick nix werden würde, auf der anderen Seite heilfroh.. was wäre passiert, wenn sie mich mit ihrer Freundin.. nicht auszudenken, was das für einen Zirkus gegeben hätte..

Ich machte mich in Richtung Küche, um was zu trinken und meine Mutter zu begrüßen und nahm schon aus der Ferne Gekicher und die Worte „Badewanne”, „gelenkig” und „konnte nicht anders” wahr.

„Ach du scheiße”, dachte ich bei mir, „was soll das denn jetzt? Muß die das brühwarm erzählen, hm..” und blieb erst einmal vor der nicht ganz verschlossenen Küchentüre stehen, um ein wenig unbemerkt zu lauschen und die Reaktion meiner Mutter für eventuell folgende Anschisse schon mal gleich einzuordnen.

Alles andere, als Meckerei war der Fall, interessiert unterhielten sie sich über das am morgen Geschehene, daß Helga beim zufälligen Aufeinandertreffen und dem Anblick meiner außergewöhnlich dick ausgebeulten Schlafanzugshose nicht anders konnte, als dem „Stand der Dinge” per Ausrede, sie bräuchte Putzwasser und dem Reinplatzen ins Badezimmer auf den Grund zu gehen. Meine Zirkusnummer mit dem Selbstblasen hätte sie dann so geil gemacht, weil sie erstens so was noch nie gesehen hätte und seit Monaten sexuell völlig ausgehungert sei. Reaktion meiner Mutter: „Glückwunsch, ich hatte auch seit Ewigkeiten nix mehr Gescheites in der Kiste, seit sein Vater mit dem Miststück von Sekretärin auf und davon ist, gab es wirklich nur Bekanntschaften mit einem Haufen Geld, aber nichts in der Hose. Der Albert (mein Vater) war zwar auch gut ausgestattet, aber mehr als 20cm hatte der auch nicht. Der Ralf hat mehr und kann sich selbst einen blasen? Ich hab gehört, daß das möglich sei, aber gesehen hab ich so was noch nie. Wow, also wenn ich nicht seine Mutter wäre.. wie lange ist er denn?” Helga antwortete: „ich schätz mal 24-25 cm?!?”

„28, und ich hoffe, der wächst noch ein Stück, 30 wären schön” sagte ich und betrat nun, ob dem eben Gehörten leicht angegeilt und mit einem Halbsteifen in der Hose, erleichtert die Küche. Die „Damen” saßen bei geöffneter und bereits halbleerer Sektflasche am Küchentisch und erschraken etwas. „Aber redet nur weiter, darf ich nachschänken?” griff die Flasche, machte die Gläser noch mal voll und redete wie ein Wasserfall weiter, als sei es das normalste der Welt, sich mit seiner Mutter über seine Sexpraktiken und die ihrer besten Freundin am Küchentisch zu unterhalten: „Ja, das war voll geil heut morgen. Wußtest du, daß die Helga eine außergewöhnlich begabte Bläserin ist und ohne zu würgen das ganze Teil in den Hals bekommt? Und der Tittenfick.. huiuiui, ich werde schon wieder geil bei dem Gedanken”

„Was nicht zu übersehen ist” musterte meine Mutter die Konturen in meiner Jogginhose „aber das mit der begabten Bläserin ist mir nichts neues, wir haben da so unsere gemeinsamen Erfahrungen und haben immer bei diversen 3er oder Vierergeschichten gewetteifert, wer wohl die Schwänze tiefer reinbekommt. Du bist da wohl auch sehr begabt, zeig mal” „was?” fragte ich. Sie griff in eine „neutrale” Einkaufstüte von ihrer morgendlichen Shoppingtour und zog einen 25cm langen Dildo aus der Verpackung „den hab ich mir heut mal gegönnt und nun auf zur „Runde eins” wer kommt am weitesten?” spuckte drauf, verrieb den Speichel auf dem Gummischwanz und schob ihn sich ¾ in den Hals. „Nicht schlecht für den ersten Versuch, oder? Muß noch den Schlund etwas dehnen, jetzt aber erst mal ihr beide” und reichte den Dildo weiter an Helga, die ihn, wie morgens bereits gesehen, ohne mit den Wimpern zu zucken komplett reinsteckte, rauszog und ihn mir an die Lippen setzte. „Ralf jetzt du und ausnahmsweise mal ohne Verrenkungen, hihi” mit den Worten „hm.. also schmecken tut das Gummiteil wirklich nicht” verschluckte ich mich fast, als ich die Hand meiner Mutter an meinem Schwanz spürte.

„Da hast du recht” sagte meine Mutter und zog mir langsam die Hose runter. „Ach du Scheiße, was ist das denn? Und der ist noch nicht mal richtig hart.. mein Kompliment, der sieht aber lecker aus.. also wenn ihr mir versprecht, daß das hier unter uns bleibt..” wartete sie die Antwort nicht ab und fing an, nach allen Regeln der Kunst den Halbsteifen hart zu blasen und jedes mal verschwand ein bißchen mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund, bis auch ihre Nase Kontakt mit meiner Schambehaarung aufnahm… „Seht ihr.. Gleichstand, Helga, gib mir doch mal ein Lineal, tatsächlich: 28cm, wow, und so dick.. und den kannste dir selber blasen? Kein Wunder.. mach mal! will ich sehen” „gerne gleich, aber was haltet ihr davon, wenn wir die Örtlichkeit wechseln und ihr euch auch etwas frei macht?…”, fragte ich „…kommt, wir gehen ins große Bett”

„Das ist eine gute Idee” sagten die Damen und setzten sich Richtung Mutters Schlafzimmer in Bewegung, schubsten mich auf das Bett und dachten aber gar nicht daran, auch ins Bett zu kommen. Ich lag dort alleine mit meinem Rohr in der Hand und am Bettende präsentierte sich nun eine, wie einstudierte Lesbennummer, sich liebkosender und sich gegenseitig ausziehenden Schönheiten mit Traummaßen, eine blond (meine Mutter) und eine rötlich brünett (Helga), beide streifenfrei braun gebrannt, mit scheins endlos langen Beinen, großen Brüsten, steifen Nippeln, nicht ein Gramm Fett zuviel am Leib, kurzgeschorener Bikinizone, festen kleinen Knackärschen und feucht-triefenden purpurfarbenen Mösen, wow.. alleine der Anblick brachte mich fast zum Abspritzen und wichste leicht mein Rohr.

Sie verwöhnten sich, leckten sich gegenseitig den Saft aus den Mösen, bis beide gleichzeitig mit schwerem Atem und lautem Gequietsche das erste Mal kamen. Sie machten mich fast wahnsinnig „So und nun zu dir, junger Mann, kannst du noch? Oder mußt du erst mal abspritzen, bevor das hier weitergeht? Ich glaube, das ist gescheiter, um so mehr haben wir dann von dir und deinem Riesenschwanz. Helga-Schatz, gibt’s mir mit deiner geilen langen Zunge und ich schau unserem Bub zu, wie er sich einen bläst, hehe.. aber dein Saft gehört mir, daß das schon mal klar ist.. zeig mal”

Wie mir „befohlen” ging ich meinem bis dato schönstem Hobby nach und es dauerte nicht lange bis ich meiner Mutter die Sahnestange vors Gesicht hielt und sie den Schwall unter lautem Schmatzen, Saugen und tiefer Aufnahme des nicht mehr zu spritzen aufzuhören scheinenden Schwanzes schluckte und schluckte und schluckte.

Die beiden Damen dachten aber gar nicht daran, mit dem gegenseitigen Verwöhnen ihrer Körper aufzuhören und trieben sich von einem Orgasmus zum nächsten. Zunge, Dildo, ja teilweise fickten sie sich gegenseitig mit der ganzen Hand in ihre tropfenden Löcher.

Meinen Schwanz hätte ich nach den zwei Nummern an diesem Vormittag normalerweise für weitere Exkurse vergessen können, aber heute war komischer weise trotz des letzten Schusses, der wackelnder Knie und dem Schwindelgefühl keine Abschlaffung zu vermerken, ganz im Gegenteil. Wie im Rausch näherte ich mich meiner Mutter und ihrer Freundin und besorgte es beiden in ihre hungrigen Pussies, bis die erste, nämlich Helga einen „Boxenstop” brauchte und sich erschöpft zur Seite rollte um erst einmal den trockenen Hals mit einem tiefen Schluck aus der Sektbuttel zu befeuchten und sich eine Zigarette anzustecken „Ich brauche erstmal eine Pause, ihr macht mich fertig. Zeigt mal, was Ihr drauf habt, ihr seid so geil..”

Ich fickte derweil meine Mutter von hinten weiter bis zum Anschlag in ihr triefendes Loch, signalisierte Helga per Zeigefinger, daß sie sich doch bitte herüberlehnen solle, ich hätte ihr was ins Ohr zu flüstern. Was sie auch sofort tat „Willst du wissen, was man mit einem langen Schwanz, einer langen Zunge und einer gewissen Elastizität noch machen kann? Dann schau mal zu.. du bekommst du nachher dasselbe” flüsterte ich in Helgas Ohr, nahm einen Schluck Sekt, zog an ihrer Kippe, gab ihr einen ausgedehnten Zungenkuß und drehte meine Mutter auf den Rücken.

„So liebe Mutter, jetzt bekommst du etwas ganz anderes” sprach ich. „ich bin für alles bereit…” antwortete sie „…du darfst mich auch gerne in den Arsch ficken, aber da dreh ich mich besser wieder um” „Arschficken ist richtig, aber bleib auf dem Rücken und heb einfach die Hüfte etwas hoch, Moment, ich helfe dir” griff ihr unter den Traumhintern, hob ihn ein Stück nach oben und steckte meinen Schwanz ohne Widerstand hinein „und jetzt paß auf” flüsterte ich, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf den Mund und „arbeitete” mich langsam aber zielsicher über ihren Hals, Schultern, Brüste und Bauchnabel mit meiner Zunge bis zu ihrem Kitzler, während ich weiter ihren Arsch fickte „das gibt es nicht, das gibt es nicht, man, wie geht das denn?” sprachen beide abwechselnd, während die eine bis zum nächsten Orgasmus gefickt/geleckt wurde und die andere ihren Boxenstop unterbrach, um sich ihre eigene Faust in die Möse zu schieben.

Mutter und Helga merkten aber, daß es bei mir nun auch nicht mehr lange dauern konnte und schoben sich meinen Schwanz gegenseitig in den Hals bis sich die für diesen Tag letzte Fontäne über ihre Gesichter und Titten ergoß und sie sich den Glibber gegenseitig ableckten.

Erschöpft und schweißgebadet war nun erst einmal eine kleine Siesta angesagt, denn die drei Körper waren erst mal für nichts mehr zu gebrauchen…

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BDSM

Camping (aus dem Netz)

Camping
Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.
Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.
Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging. Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer “unbekanntes Land”. Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.
Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.
Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.
Die Gegend war ansprechend.
Der Campingplatz lag mitten im Wald. Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.
Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.
Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.
Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.
Plötzlich schreckte ich hoch.
“Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?” hörte ich eine Frauenstimme sagen.
Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca. 40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.
“Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…”
Da lachte sie auf. ” Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide”, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. “Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…”
“Ja, ich bin der Tom”, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.
Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.
“Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme” sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk. Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,
welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.
Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las. Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.
“Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren” rief sie mir zu.
Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.
Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot. Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.
So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte. Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.
Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.
Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen. Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.
Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging
unkontrolliert.
“Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein”, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.
Ihre Beine waren weit gespreizt. Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.
“Lass dich gehen”, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben. Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.
Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.
Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. ” Na mein Kleiner geht es wieder?” Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.
“Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch” sagte sie zu mir.
Verschämt sah ich sie an. “Mein Gott bist du verklemmt” und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.
Mit den Worten “Und jetzt her damit” zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.
Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.
“Fang mich doch” rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,
meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.
Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich. Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. “Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.”
“Dann tu es doch” antwortete sie.
Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder… ! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: “Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!”
Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.
Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.
Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen. Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,
über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre
Schenkel fest zusammenpresste.
“Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil” flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.
Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : “Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.”
Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.
Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.
“Ich glaub es kommt mir gleich” stöhnte ich Gina ins Ohr.
“Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut” schrie sie.
Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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Anal BDSM Erstes Mal

Negerhure ( aus dem Netz )

Meine Frau fickt Neger und samstags schau ich zu

Dies ist die wahre Geschichte eines Ehepaares in den besten Jahren – unsere Ehe ist vollkommen intakt und seitdem ich von der Vorliebe meiner Frau weiss, ist unser Sexleben sogar noch besser geworden. Hinweis: Alle Namen sind geändert.

Ich bin seit 6 Jahren mit meiner Frau verheiratet, vorher waren wir 4 Jahre zusammen. In diesen insgesamt 10 Jahren hat sie ein Geheimnis gehabt: Sie geht seit Jahren regelmäßig heimlich ins Asylantenheim und lässt sich von den Negern dort ficken und besamen.

Eigentlich dachte ich, unser Sexualleben sei vollkommen normal. Meine Frau und ich haben ein- bis zweimal die Wochen richtig guten Sex bei dem sie in der Regel auch mehrfach zum Orgasmus kommt. Ich hatte nie den Eindruck, dass sie sexuell nicht ausgelastet oder unzufrieden sein könnte oder dass ihr etwas fehlen würde. Doch insgeheim hat sie ein Verlangen, das ich nicht kannte und dass ich beim besten Willen nicht befriedigen kann. Darum ist sie mir nun schon ein ganzes Jahrzehnt lang fremd gegegangen. Ihre Machenschaften sind nun durch einen dummen Zufall aufgeflogen und so kam es dazu:

Ein Vereinskamerad sprach mich im Vereinsheim an und fragte, was meine Frau mit dem Asylantenheim zu schaffen hätte. Er sei momentan mit seinem Bautrupp in der Straße beschäftigt und hätte sie dabei regelmäßig in das Heim gehen sehen. Er kennt meine Frau aber nur flüchtig also erwiderte ich, dass er sie wohl verwechselt und sich getäuscht haben müsse. Constanze arbeitet halbtags im Einzelhandel und sie hat ganz sicher nichts mit einem Asylantenheim zu tun. Doch, doch, er sei sich sicher, er habe meine Frau jeweils montags und donnerstags gegen halb drei in das Heim gehen sehen und sie führe immernoch den blauen Golf. Meine Frau hat um 14 Uhr Feierabend und sie fährt mit unserem blauen Golf zur Arbeit. Ich stutzte. Besagtes Heim ist voll mit Afrikanern, was zur Hölle sollte meine Frau dort wollen? “Frank, bist du dir sicher?” “Hundertprozentig” erwiderte er. Ich glaubte ihm kein Wort. Er sagte er, habe kommende Woche immernoch dort zu tun und er würde mich anrufen, falls meine Frau wieder dort auftaucht. Einverstanden. Es war noch ein feuchtföhlicher Abend im Vereinsheim und als ich nach Hause kam, hatte ich das Gespräch mit Frank bereits wieder vergessen.

Am folgenden Montag nachmittag ruft Frank mich an und sagt, dass Constanze gerade in das Asylantenheim gegangen sei. Ich sagte meinen Chef, dass ich etwas früher gehen würde und war dann um kurz vor 6 daheim. Meine Frau war wirklich nicht zuhause. Kurz vor halb sieben rollte ihr Golf auf den Hof und sie war sichtlich erschreckt, dass mein Auto schon dort stand. Sie kam herein und fragte, warum ich schon daheim sei. Ich erwiderte, viel interessanter sei doch wo sie gerade herkommen würde. Sie sagte, wir setzen uns besser auf die Couch, sie müsse mir wohl etwas erklären. Was jetzt folgte war schockierend und geil zugleich:

Meine Frau erzählte mir, dass sie bereits zu DDR-Zeiten in ihrem Betrieb Kontakt zu schwarzen Männern aus Mosambik bekommen hatte, die waren als Gastarbeiter in der DDR. Einmal, nach einer Betriebsfeier, hatte sie Sex mit zwei von ihnen gehabt. Beide hatten riesige Penisse und haben sie die ganze Nacht damit gefickt. Sie beschrieb detailliert wie geil es gewesen sei wie die dicken, langen Schwänze ihre Fotze richtig ausgefüllt hatten und wie intensiv sie es gespürt hat, als die mächtigen Riemen ihr Sperma in sie hinein pumpten. In der folgenden Zeit hatte sie sich immer wieder mit den Afrikanern in deren Wohnheim zum Ficken getroffen und weil sie nicht glauben wollte, dass alle Neger derart grosse Schwänze haben, hat sie sich nach und nach mit immer mehr Mosambikanern eingelassen – manchmal hätten sie sie regelrecht im Gangbang gefickt. Das blieb natürlich nicht unentdeckt und es hat ihr in ihrem volkseigenen Betrieb sogar den Ruf einer Negerhure eingebracht. Nach der Wende wurde das Wohnheim dann geschlossen und die Mosambikaner in ihre Heimat geschickt. Das Verlangen meiner Frau aber blieb, Sex mit deutschen Männern sei zwar auch geil – von einer dicken Negerlatte regelrecht gepfählt zu werden sei aber unvergleichlich.

Während dieser Beichte wurde mir schwindelig, ich zählte eins und eins zusammen: “Und jetzt gehst du ins Asylantenheim um dich von Negern ficken zu lassen?” Sie sah mich mit feuchten Augen an und schluchzte, dass es ihr leid täte und dass sie sehr egoistisch sei. Sie würde mich sehr lieben und es sei nur der Trieb, der sie dazu treibt. Der Sex mit mir sei super, nur sie bräuchte eben etwas, was ich ihr nicht geben könne. Auf meine Frage, wie lange das schon so geht, wurde sie verlegen und gestand, dass sie es schon tat, bevor wir uns kennenlernten. “Du gehst mir seit mehr als 10 Jahren permanent fremd?” “Es tut mir leid!” Meine Gedanken kreisten hin und her – sollte ich jetzt einen Aufstand machen, sie rausschmeißen und mich scheiden lassen? Vor meinem Auge tauchte ein Bild auf – meine nackte Frau, die gerade auf einem riesigen schwarzen Schwanz reitet. Dieser Gedanke machte mich extrem geil. “Und von wieviel Negern hat sich meine Ehefrau heute ficken lassen?” Sie musste schlucken: “Drei”. “Lässt du dir von ihnen auch schön in die Fotze spritzen, du Negerhure?” Meine Frau wirkte jetzt wirklich peinlich berührt, blickte verlegen auf den Boden und nickte leicht mit dem Kopf und sagte leise “Sie ficken mich alle blank, ohne Kondom”. “Zieh dich aus und beweis es mir”. Meine Frau schaute mich mit grossen Augen fragend an. “Los, zeig mir deine vollgespritzte Negerfotze, du Drecksau”. Ich habe auch ein kleines Geheimnis vor meiner Frau gehütet – ich habe mir schon oft heimlich am Computer Pornofilme angeschaut, in denen sich eine Frau bei einem Gangbang von riesigen Negerschwänzen ficken lässt. Mich macht das tierisch geil und ich habe mir oft vorgestellt wie es wohl wäre, wenn meine eigene Frau… ich hätte meine Frau aber niemals darauf angesprochen! Manche Dinge regeln sich eben von ganz alleine!

Sie stand auf und zog sich vor mir aus. Als sie nackt war, zog ich sie wieder zu mir auf die Couch und schob ihr meine Finger zwischen die Beine. Ihre Fotze war total heiss, etwas geweitet und extrem glitschig, meine Finger glitten mit Leichtigkeit in sie hinein. Ich zog sie heraus und roch an ihnen – ein intensiver Duft nach Sex und fremden Männern stach mir in die Nase. Ich bekam davon schlagartig einen harten Schwanz. Ich spreizte ihre Beine und betrachtete ihr benutztes, noch leicht geweitetes Loch. “Erzähl mir, wie geil sie dich ficken” sagte ich und begann mich auszuziehen. Meine Frau erzählte mir, dass die Schwarzen sie montags und donnerstags erwarten würden. Es gäbe im Asylantenheim ein unbenutztes Zimmer, das sie mit Matratzen ausgelegt hätten und wo sie meist schon von drei bis sechs Männern sehnsüchtig erwartet würde. Sie würden sich ausziehen, sobald sie den Raum betreten würde und ihre Schwänze würden da schon stehen. Ein Spalier aus harten Negerschwänzen, das nur darauf wartete, sie zu beglücken. Sie würden meine Frau dann auch ausziehen und sie überall anfassen, ihre Fotze sei in freudiger Erwartung schon auf der Arbeit immer klatschnass, gestand sie. Es würde keine Minute dauern, bis der erste seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse stecken und sie ficken würde. Normalerweise würden die anderen sich zurückhalten, bis sie an der Reihe seien. Es sei aber auch schon mehr als einmal vorgekommen, dass sie von zwei Negern im Sandwich gefickt wurde – die beiden dicken Schwänze steckten gleichzeitig in ihrem Loch und hätten es ihr fast gesprengt. Sie hätte dabei auch abgespritzt und sie hätte unzählige, wahnsinng geile Orgasmen bekommen.

Während sie erzählte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihre benutzte Fotze – ein geiles Gefühl. “Sie ficken dich nacheinander und besamen dich dabei?” So sei es, manchmal würde ihre Muschi richtig schaumig gefickt und wenn vier Neger in ihre Fotze gespritzt haben, läuft ihr das Sperma nach dem Schlammschieben an den Schenkeln herunter. Ich konnte mich bei dem Gedanken an die besamte Möse meiner Frau nach einem mehrfachen Creampie nicht mehr beherrschen und feuerte ihr meine Ladung tief in die fremdgefickte Spalte. Ich sagte ihr, dass ich nichts dagegen hätte wenn sie es weiterhin mit den Negern treiben würde – unter der Bedingung, einmal dabei zusehen zu dürfen. Ich wollte sehen, wie sich meine Ehefotze von Negern mit großen harten Latten ficken lässt. Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie am Donnerstag erstmal allein wieder hingeht, denn sie müsse das erstmal mit den Afrikanern besprechen. Die müssten schließlich auch damit einverstanden seien. Meine Frau, eine geile Negerhure… ich konnte den Donnerstag kaum abwarten. Gegen 16 Uhr bekam ich eine MMS auf mein Handy – ein Handyfoto auf dem ein grosser schwarzer Schwanz in der Fotze meine Frau steckt. Im Text dazu stand “Samstag live für dich”. Die Dreckschweine schicken mir ein Bild auf dem zu sehen ist, wie ein Negerschwanz gerade sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat – mir ist dabei fast der Schwanz geplatzt. Hier das Bild aus der MMS:
Dieses Bild aus der MMS zeigt, wie der Schwanz eines Negers sein Sperma in die Fotze meiner Ehefrau gespritzt hat.

Als ich abends nach Hause kam erzählte sie mir dann, dass die Neger einverstanden waren und sie sich für Samstag verabredet haben, damit ich dabei sein konnte. Sie solle mich einfach am Samstag mit in das Asylantenheim bringen. Die Vorstellung war der Wahnsinn – ich würde sehen wie meine eigene Ehefrau von einer Horde schwarzer Schwänze gefickt und besamt wird. Ich wurde so scharf, dass ich jetzt unbedingt Sex mit meiner Frau haben musst. Es wurde einer der geilsten Ficks überhaupt – ich habe sie beim Ficken ständig geneckt “Spürst du einen kleinen weißen Schwanz überhaupt noch, du Negerhure?” Und wie sie mich spürte, ich habe mich so reingesteigert und sie so hart gefickt, dass sie davon sogar abgespritzt hat.

Endlich war Samstag, meine Frau machte sich im Bad hübsch und ich wurde fast verrückt vor Vorfreude. Mein Schwanz war nur noch am Kribbeln und ich es hingen sogar schon Lusttropfen dran. Meine Frau fragte mich, ob sie irgendwas besonderes für mich anziehen solle. Wenn sie heute eine Negerhure ist, dann soll sie auch so aussehen, dachte ich mir. Ich suchte ihr Reizwäsche und Nylons aus ihrer Schublade zusammen, gab sie ihr und fügte hinzu “Nur das, Heels und ein Mantel drüber”. Jeder sollte sehen können, das meine Frau zum Ficken in das Asylantenheim geht. Dann fuhren wir mit ihrem Golf hin – sie fuhr, denn ich war viel zu aufgeregt. Angekommen stöckelte sie vor mir die Treppe hoch, wir gingen einen Gang entlang, bis sie vor einer Tür stehen blieb. Sie schaute mich an “Willst du das wirklich?” “Und ob, zeig mir die Hure in dir”. Sie öffnete die Tür und trat ein – ich folgte ihr. Fünf Schwarze saßen auf den Matratzen und standen sofort auf, als die Tür sich öffnete. Die Neger waren nackt und aus ihren Schößen ragten Schwänze, wie ich sie mir beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Die Jungs müssen schon ordentlich vorgewichst haben, denn alle waren steif, dick und wirkten auf mich durch ihre Größe schon beinahe angsteinflössend. Diese riesigen Latten würden gleich meine Frau ficken….

Während vier Neger meine Frau umringten und ihr den Mantel auszogen kam einer mit seinem wippenden Schwanz grinsend auf mich zu, zog mich am Arm auf die Seite, klopfte mir auf die Schulter und sagte “Don’t worry my friend, all nice guys” was auf deutsch soviel bedeutet wie “Mach dir keine Sorgen mein Freund, wir sind nette Kerle”. Währenddessen lag meine Frau schon mit gespreizten Beinen auf der Matratze, ein Schwarzer kniete vor ihr und beugte sich langsam über sie, die drei anderen hatten sich etwas zurückgezogen und wichsten sich langsam und genüßlich weiter ihre Pfähle. Meine Frau griff zwischen ihre Beine und bugsierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam und immer tiefer schob sich die schwarze Latte in die Fotze meiner Frau. Ein atemberaubend geiler Anblick, wie sich die Möse meiner Frau um den dicken Pfahl spannte. Meine Frau stöhnte auf und verleierte die Augen während der Schwarze seinen langen Schwanz mit rhythmischen Stößen immer tiefer in sie hein trieb. Er fickte sie mit seinem schwarzen Riesenschwanz jetzt richtig und meine Frau stöhnte unter seinen mächtigen Stößen immer lauter auf. Es dauerte keine Minute und sie hatte schon ihren ersten Orgasmus. Ich stand nur staunend da und beobachtete das Geschehen. Mit offenem Mund, was wohl ziemlich witzig ausgesehen haben muss, denn zwei Neger grinsten mich mit ihren weißen Zähnen an und amüsierten sich offenbar köstlich über den Ehemann ihrer Hure.

Jetzt bekam auch der schwarze Ficker meiner Frau seinen Orgasmus, er jauchzte und bäumte sich auf während er seine Riesenlatte tief in das Fleisch meiner keuchenden Frau drückte. Sein Schwanz pumpte das Sperma in meine Frau, die es mit einem jubelnden “Ja, oh ja” quittierte. Der schwarze sackte ein bischen zusammen und zog sich dann aus der Fotze meiner Frau zurück. Zurück liess er ein klaffendes Fotzenloch aus dem sein weißer Fickschleim herauslief. Die Fotze meiner Frau stand weit offen und sie zeigte mit dem Zeigefinger schon auf den nächsten. Der liess sich nicht lange bitten, kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen mächtig dicken Penis problemlos bis zum Anschlag in ihre Fotze. Dann begann er sie zu ficken wie ein Tier, mit harten tiefen Stößen trieb er ihr seinen Negerpfahl zwischen die Beine. Meine Frau kam dabei sehr laut und in kurzen Abständen zu mehreren Orgasmen. Mein Schwanz stand senkrecht in der Hose, ich musste ihn jetzt raus holen und wichsen. Meine Frau schaute mich an, in ihrem Blick konnte ich sehen wie sehr sie es genoss. Sie stöhnte und konnte die Augen dabei kaum offenhalten “Siehst du” stöhnte sie in meine Richtung “so geil kann man nur mit Schwarzen ficken”. Und ob ich verstand, mit solchen Schwänzen können wohl nur wenige weiße Männer aufwarten. Ich gönnte es ihr wirklich und genoss die Szenerie in vollen Zügen.

Der Ficker hatte derweil meiner Frau die Beine beinahe schon hinter ihren Kopf nach hinten geschoben und trieb seinen Schwanz in dieser Stellung noch tiefer ins Loch. Meine Frau schrie unter seinen harten Stößen und dann hörte ich sie kreischen “Ich muss spritzen”. Der Neger zog seine Latte ganz aus ihrer Fotze und sofort schoss ihm ein riesiger Schwall entgegen. So krass habe ich meine Frau noch niemals zuvor spritzen sehen! Sofort fickte er sie weiter und nun kündigte sich auch bei ihm der Orgasmus an. Er spritzte tief in meine Frau ab, die ihrerseits forderte “Ja, los, pump mich richtig auf, mach mich voll”. Der Schwarze kam dieser Aufforderung nach und brüllte heftig, als es ihm kam. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte hielt meine Frau ihren Unterleib in meine Richtung und sagte “Und? Ist das geil?” Ich nickte nur, denn alleine dieser Anblick brachte mich selbst an den Rand eines Orgasmus: Ich blickte auf eine richtig aufgefickte, samenverschmierte Fotze – die Hurenfotze meiner eigenen Frau.

Dann legte sich einer der Neger rücklings neben meine Frau und bedeutete ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie stieg mit tropfender Fotze auf in drauf und liess sich bis zum Anschlag auf seinem dicken langen Penis nieder. Ihr Becken bewegte sie vor und zu zurück, der lange Schwanz muss ihr dabei irgendwo in der Magengegend gesteckt haben. Jetzt bestimmte sie das Tempo selber und schaukelte sich zielstrebig zu weiteren Orgasmen, die sie lautstark verkündete. Meine Frau ritt auf dem Riesenpenis des Negers, der sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von ihr abficken liess. Ihre dicken Titten mit den stahlharten Nippeln wippten im Takt auf und ab, während sie ihrer Lust freien Lauf liess. Jetzt hatte sie die Latte genug bearbeitet, der Schwarze griff nach ihren wippenden Titten, sein Oberkörper krampfte sich zusammen und er schrie laut auf. Doch meine Frau liess nicht nach, jetzt fickte sie seinen Schwanz noch härter, dieser Schwanz wurde regelrecht von ihr abgemolken. Nachdem er gekommen war, hob sie ganz langsam ihren Hintern an und liess dabei ganz langsam und genüßlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten. Immer höher und höher, das Teil schien gar kein Ende zu nehmen – dieser war mindestens 25cm oder länger. Dann flutsche die Eichel aus der Spalte und ein Schwall Sperma ergoss sich aus der Fotze meiner Frau auf seinen Schwanz.

Sie stieg von ihm herunter, kniete sich auf allen Vieren hin und wackelte fordernd mit dem Hinterteil um den nächsten Schwanz versenkt zu bekommen. Der nächste Schwarze kniete sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel ins Loch. In dieser Hündchen-Stellung geht meine Frau sowieso ab wie Schmidt’s Katze und ich war gespannt, wie sich das wohl bei so einem Riesenschwanz im Doggystyle entwickeln würde. Und wirklich: Sie schrie bei jedem Stoß ihre Lust noch lauter heraus. Jetzt konnte ich nicht mehr – ich kniete mich vor meine Frau und hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase. Sie nahm ihn sofort in den Mund liess sich unter den Stößen des Negers in den Mund ficken. Ich sah ihm direkt in die Augen und er grinste mich an: “Deine Frau gut”. Dabei schob zog er seinen dicken Riemen fast ganz aus ihr heraus um dann langsam wieder hinzufahren. Ich konnte nicht mehr, ich musste kommen. Ich schob meinen Schwanz zum Abspritzen noch tiefer in den Mund meiner Frau und beinahe zeitgleich spritzte der Neger in ihr ab. So auf meinen Schwanz gepresst schoss ich ihr direkt in die Kehle und sie schluckte alles. Ich liess mich erschöpft neben sie sinken, sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins: “Macht dich das etwa geil?” und sie grinste dabei. Ich nickte nur und sie küsste mich. Ich schmeckte ihren Schweiß und mein Sperma – was für eine geile Mischung. Noch während sie mich küsste schob ihr der letzte seinen Schwanz von hinten rein. Meine Frau zu küssen, während sie so derbe gefickt wird – so geil hätte ich mir das nicht in meinen wildesten Träumen vorgestellt. Sie kam schon wieder, wich dazu ein Stück von mir zurück und ich spürte ihren heißen Atem während sie laut keuchte und stöhnte. Auch dieser Schwarze spritzte bald in ihr ab und meine Frau liess sich neben mich sinken. Die Neger verliessen den Raum, einer klopfte mir zum Abschied auf die Schulter, sagte “wieder kommen, ja” und zwinkerte mir zu. Dann war ich alleine mit meiner Frau in dem Zimmer. “Und?” fragte sie mich keck “darf ich weiter her kommen?” Ich versuchte zu denken, aber das ging nicht wirklich. Ich fasste zwischen ihre Beine, in ihrem Schritt war es heiss, nass und superglitschig… “Aber nur wenn du mich samstags mitnimmst, du geile Negerhure”.

Seit diesem Tag teilt meine Frau ihr Geheimnis mit mir – sie braucht es nicht mehr heimlich zu tun sondern sie geht jetzt jeden Dienstag alleine zum Ficken ins Asylantenheim. Samstags gehen wir dann zusammen und es hat sich schon eine richtige Freundschaft mit den Jungs entwickelt. Senegalesen und Kongolaner haben nicht nur unglaublich grosse Schwänze, sie sind auch unheimlich nett. Als nächstes plant meine kleine Negerhure, dass wir Urlaub in Afrika machen…

Es gibt jetzt sicher viele, die mich nicht verstehen können und unsere Ehe für abnormal, abartig oder sogar krank aburteilen. Ich kann nur sagen, dass wir ein glückliches Ehepaar sind, das sich wirklich liebt. Und es gibt absolut nichts geileres als die eigene Frau tief befriedigt zu sehen. Ich geniesse es sehr, mit ihrer geschwollenen glitschigen Fotze zu spielen nachdem sie sich von vier, fünf oder manchmal sogar sieben Negern mit ihren riesigen Schwänzen ficken und besamen gelassen hat. Meine Frau ist sehr glücklich und ich bin es auch!

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Fetisch

Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Das hei&szli

Das heiße Erlebnis mit meiner Schwiegermutter

Einführung und Vorgeschichte

Wir führen eine ganz normale Ehe. Genau so, wie die meisten Ehen verlaufen. Wir, das sind meine Frau, 35 Jahre alt, 165 cm groß zierliche Figur mit langen braunen Haaren, einem kleinen aber straffen Busen mit herrlichen Nippeln, die vorwitzig die meisten Kleidungsstücke zu durchbohren drohen, und ich, Jürgen. Unser Sexualleben ist, von einigen erotischen Höhenpunkte abgesehen, mittelmäßig ausgeprägt. Die Tage, an denen ich sie mal dazu animieren kann, ihre Lust im Auto geil auszuleben, oder aber erotische Fummeleien unter dem Restauranttisch zu erleben, sind eher selten.

Kurz ausgedrückt, sehne ich mich seit langem schon nach mehr Spontaneität und wilder, zügelloser, ja fast schon a****lischer Triebhaftigkeit. Bisher lebte ich dieses Verlangen nur in langen Orgien der Selbstbefriedigung aus, wobei ich in meinen Fantasien vermehrt reife erfahrene Frauen mit ausladenden Rundungen beglücke, die, vor Verzückung meinen ansehnlichen Phallus in sich zu spüren, hemmungslos ihre zahllosen Orgasmen herauswimmern.

Zu Ostern sollten wir mal wieder meine Schwiegereltern besuchen. Mit meinen 38 Jahren wäre ich zwar lieber in den Skiurlaub gefahren, aber einige erholsame Tage an der 300 km entfernten Ostsee würden mir auch gut tun. Der Gedanke, meiner Schwiegermutter mal wieder etwas näher zu kommen, versetzte mich zusätzlich in eine freudige Erwartung, denn in der letzten Zeit stellte ich fest, dass die Damen meiner Wichsfantasien dem Erscheinungsbild meiner Schwiegermutter sehr nahe kommen. Sie ist auf den Tag genau 20 Jahre älter als ich, dafür aber auch 20 cm kleiner. Ihre Figur ist sehr weiblich mit einem eher großen Busen. Ihr runder weiblich geformter Po wird immer von Röcken oder Kleidern, nie von Hosen, bedeckt. Dieser Umstand ließ mich schon oft einen Blick auf ihre makellosen Beine werfen, die oft von ihren Nylons in einen jugendlicheren Zustand versetzt werden, als ihr Alter es erwarten ließ. Überhaupt ist sie sehr gepflegt und elegant. Ihre weibliche Art sich zu kleiden lässt ihre Rundungen dezent in den Mittelpunkt des männlichen Betrachters rücken. Ihre Blusen gewähren einen Einblick auf ihren Brustansatz der mehr als erotisch auf mich wirkt. Die reife leicht gebräunte Haut wird von einer goldenen Kette gestreichelt, die immer wieder in die tiefe Ritze zwischen den herrlichen Titten eintaucht, um dann wieder verspielt von ihrer Hand aus dem schönen Gefängnis herausgezogen zu werden. Ihre Röcke legen sich, wie eine zweite Haut, um ihre Hüften und dem runden Po, der wie ein überdimensioniertes Herz geformt ist. Das Prädikat &#034Weiberarsch&#034 wird ihrem Hinterteil sehr gerecht. Trotz der Art sich zu kleiden und ihrer erotischen Ausstrahlung würde niemand, der sie und ihren Mann kennt, auf den Gedanken kommen, sie erobern zu können. Das liegt einerseits an ihrer zwar freundlichen aber doch abstandbewahrenden Art, als auch an dem Erscheinungsbild meines Schwiegervaters, der ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem charismatischen Äußeren ist, dass jeden anderen Mann in der Umgebung rein äußerlich mickerig aussehen lässt. Obwohl er schon die 60 Jahre überschritten hat, macht er noch den Eindruck eines Weltmannes mit leichtem Bauch aber jugendlich wirkenden Elan.

Diese Wirkung, die meine Schwiegereltern auf ihr Umfeld ausüben, ließ mich lange zweifeln wie ich bestimmte Dinge deuten sollte.

Zwischen Zweifeln und Hoffen

Anlässlich einer Kaffeetafel, die meine Schwiegereltern für Geschäftspartner und deren Familien vor etwa 7 Monate ausgerichtet haben, erhaschte ich einen kurzen Blick unter den Rock meiner Schwiegermutter. Während der allgemeinen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und auch einiger Spirituosen rutschte meiner Frau, die sich gerade sehr intensiv mit der Tischnachbarin unterhielt der Teelöffel aus der Hand.

Als Gentleman, zu dem ich während solcher Empfänge mutieren muss, war es selbstverständlich, dass ich mich bückte um ihn wieder aufzuheben. Bevor ich das tat, entschuldigte ich mich kurz bei meiner Schwiegermutter, die mir gegenüber saß und sich mit mir und der Ehefrau eines Geschäftspartners unterhielt. Ich beugte mich nach unten und schaute unter dem Tisch auf die Beine meiner Ma.

Was ich sah erregte mich spontan. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und etwas hoch gerutschtem Rock. Ich sah genau zwischen ihre Schenkel und erspähte den Rand von hautfarbenen Nylons die von Strapsbändern straff gehalten wurden. Ich war erregt und erschrocken zu gleich. Mit einem derart tiefen Einblick hatte ich nicht gerechnet.

Ich fragte mich, ob sie sich absichtlich so zeigte oder war es Zufall??

Wie dem auch sei, merkte ich seit dem, dass sie mir gegenüber weniger mütterlich entgegentrat als früher. Es geschah immer häufiger, dass ich in den Genuss kam ihre feminine Seite genießen zu können.

Durch versteckte Präsentationen ihrer Weiblichkeit, die von ihr immer so gesteuert wurden, dass nur ich diese Verhaltensänderung bemerkte, bewirkte sie, dass ich zunehmend erotische Vorstellungen mit ihr als Hauptakteurin entwickelte.

Sie führte beispielsweise immer häufiger, sehr geschickt und unverfänglich, Situationen herbei, in denen ich mit ihr allein in einem Raum war. So sagte sie, nach einem gemeinsamen Essen bei Ihr zu Hause, dass wir zu viert eingenommen hatten:&#034 Komm Jürgen hilf mir das Geschirr in die Küche zu tragen! Die beiden sollen sich ruhig ausruhen&#034 und deutet auf ihren Mann und meine Frau &#034 Ich weiß ja, dass meine Tochter ganz nach ihrem Vater kommt und so einige Pflichten einfach nicht wahrnimmt.&#034 Dabei lächelt sie mich verführerisch an, während die beiden Faulenzer sich bereits gelangweilt abwendeten.

Diese Zweideutigkeit lies mich freudig erregt erschauern, oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Während wir abräumten, berührte sie mich in der Küche unweigerlich, oder vielleicht doch absichtlich, mit ihren Brüsten am Arm, oder sie drängte sich hinter mich und ich merke ihren vollen reifen Busen wie er gegen meinen Rücken drängt. Trotzdem! Ich bin mir nicht sicher ob sie mich anmacht oder sich nichts dabei denkt, weil ich ja ihr Schwiegersohn bin, der sexuell doch tabu ist. Doch diese Nähe sorgte für einen Aufruhr in meiner Hose, den ich krampfhaft versuchte vor ihr zu verbergen.

Also musste ich, als sie wieder zu den anderen ging, erst zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen. Obwohl ich ein recht ausdauernder Liebhaber bin, der zumal erst am Vorabend ausgiebig seine Ehefrau richtig hergenommen hatte und sich am Morgen noch selbst befriedigte, kam ich in Anbetracht des gerade erlebten sehr schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich mir vorstellte, sie, meine Schwiegermutter in ihren reifen Mund zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen und ihr meine ganze Sahne ins geile, reife, schöne und elegante Gesicht zu spritzen.

Ich wusste nun, dass ich alles Erdenkliche unternehmen würde um sie zu erobern oder mich erobern zu lassen. Ich fasste den Entschluss sie körperlich zu nehmen in der Hoffnung dass in ihr die Naturgeilheit schlummert, die ihre Tochter nicht besitzt. Diese galt es zu wecken. Denn wenn ich auf etwas an mir stolz sein kann, dann ist es meine Fähigkeit zur körperlichen Liebe, die begleitet ist von einem etwas überdurchschnittlich dimensionierten Schwanz, ausreichend Fantasie, Einfühlungsvermögen, Ausdauer und dem echten Willen meiner Gespielin einen mordsmäßigen Orgasmus zu bereiten.

Die Umsetzung des Vorhabens

Es ist also Ostern und wir fahren in das Haus meiner Schwiegereltern. Ich nahm mir vor, diese Gelegenheit für mein Vorhaben zu nutzen. Als wir ankamen begrüßten sie uns sehr herzlich.

Die Schwiegermama war mal wieder eine echte Augenweide. Sie trug ihr blondes gelocktes Haar zu einer legeren Frisur, die am Hinterkopf zu einem lockeren Knoten gesteckt war. Die seitlichen Strähnen reichten bis weit unter ihre Ohrläppchen, die mit großen Ringen geschmückt und farblich im gleichen blau schimmerten wie ihre Liedschatten, die den Glanz ihrer Augen untermalten.

Ihre Bluse musste jeden männlichen Betrachter zum Bestaunen der herrlich vollen Brüste einladen, die offensichtlich von einem hellblauen seidenen BH gestützt wurden. Diese leicht gewagte Bluse endete in einem sehr engen schwarzen Rock, den sie knielang trug und der, dank eines seitlichen Schlitzes, ihre festen, weiblichen Schenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte.

Zu den ebenfalls schwarzen Riemchenpumps trug sie anthrazitfarbene Nylons. Diese waren dünn genug um ihre lackierten Fußnägel nicht vor einem genussvollen Betrachter zu verbergen. Das Fußkettchen um Ihre linke Fessel machte unweigerlich auf ihre kleinen gepflegten Füße aufmerksam.

Als mich dieses reife, erotische Wesen zur Begrüßung umarmte, spürte ich deutlich ihre warmen, weichen Titten an meiner Brust. Ich drückte sie, enger als sonst, an mich um diesen Genuss auszukosten. Leichtsinniger Weise machte ich mir keine Gedanken über die Folgen und darüber, was meine Frau und mein Schwiegervater davon halten würden.

Als ich sie aus meiner innigen Umarmung entließ, sah ich, dass sich ihre Nippel versteiften. Erst da wurde mir mein vorschnelles Handeln bewusst.

Doch geistesgegenwärtig pustete Ma los.&#034 Mein Gott Karin! Wenn du deinen Jürgen weiter in das Fitnessstudio schickst, wird der Tag kommen, dass er mich versehentlich zur Begrüßung erdrückt.&#034 Sie lächelte und fügte hinzu&#034 oder ist das euer Plan das Erbe schnellstens anzutreten??&#034 Als dann alle lachten, wusste ich, dass die Situation gerettet war. &#034Ich muss vorsichtiger sein&#034 dachte ich gerade, als wir vier uns auf den Weg zur Terrasse machten.

Karin hakte sich bei ihrem Vater unter und ging mit ihm voraus. Meine Schwiegermutter schaute mich an und ich erkannte eine leichte Röte in ihrem Gesicht, die sich noch verstärkte als ich ihr auf die, immer noch sichtbaren, Nippel schaute. Ich traute meinen Augen nicht, als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen weiter versteiften und sie sich ganz leicht mit der Zunge über ihre glänzend roten Lippen fuhr.

Sie wendete sich schnell ab, murmelte was von:&#034 Ich muss mal ins Bad&#034 und verschwand in diese Richtung.

Ich war mir nun sehr sicher, dass sie nicht nur den Schwiegersohn in mir sieht, sondern auch sexuelle Gelüste in meiner Nähe verspürt. Nur, wie sollte ich es anstellen, dass sie dazu bereit sein würde das Tabu des Ehebruchs mit ihrem Schwiegersohn aufzuheben? Wie kann ich sie, so triebgeil machen, dass sie sich mir hingibt und dass ihr Mann und meine Karin nichts mitbekommen….? Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Tag, während sie mir aus dem Wege zu gehen schien.

Doch der Zufall sollte mein Partner in dieser Angelegenheit werden.

Nachdem wir alle zu Bett gegangen waren, wachte ich so gegen 24:00 Uhr auf, weil ich pinkeln musste. Die Gästetoilette neben dem Gästezimmer wurde renoviert, so dass ich in das Badezimmer meiner Schwiegereltern ging. Der Weg führte mich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Ich kann nicht erklären warum, aber ich legte mein Ohr an die Tür um zu hören ob sie noch wach seien.

Ich hatte Glück und traute meinen Ohren kaum. Meine Schwiegermutter stöhnte:&#034 mhhh jaaa Kurt komm leck weiter komm machs mir mit deiner langen Zunge, ich bin heute so scharf dass ich unbedingt ficken muss.&#034 &#034 Hör auf damit!&#034 grunzte mein Schwiegervater:&#034 sei froh dass ich es dir wenigstens mit der Zunge mache und hör bitte auf so schweinisch zu reden!&#034 &#034Ja Ja Kurt ich wills wenigstens so genießen aber mach weiter komm jaaaa das ist gut! Ja mhhhhhhhhhh komm Kurt nehm deine Finger dazu steck sie in meine Vot.. nein ich mein, in mich, ich bin so heiß bitttte Kurt bitttte! JAAAAAAAAA&#034 &#034 bist du gleich soweit?&#034 hörte ich ihn, als würde er fragen:&#034 ist das Essen fertig?&#034, so teilnahmslos war sein Tonfall, während meine Schwiegermutter ihre Geilheit nur schwer unterdrücken konnte.

Ich wunderte mich über diese Sexpraktik und hielt meinen harten Schwanz bereits in der Hand und fing an ihn leicht zu massieren. &#034 Jaa Kurt nehm drei Finger und fick mich damit wie mit einem Schwanz Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaa mhhhhhhhhhhhhhh ich bin deine geile Sau jaaaaaaaaaaaaa!&#034 sie wurde lauter und schien sich ihrem Orgasmus heftig zu nähern, bis sie plötzlich fast schon panikartig rief &#034 Nein Kurt! Steck deinen Schwanz noch nicht rein ich bin noch nicht so weit dass du in mich abspritzt!! Komm leck mich weiter. Bitte Kurt.&#034 &#034 Hör auf so undankbar zu sein&#034 stöhnte er mit erregter Stimme, als ich auch schon deutlich vernahm, dass die Matratze im Rhythmus seiner Fickbewegung ächzte. Sein lauterwerdendes Grunzen und das Matratzengeräusch ließen mich ahnen, dass er bald seine Spermaladung in die heiße Votze seiner Frau ergießen würde. &#034 Ja…Ja….Jaaaaaa ohhhhhhhhh Kurt jaa.. mach weiter komm gibs mir&#034 stöhnte sie unter ihm, bis er laut aufstöhnte&#034 ahhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa jeeeeeeeeeeetzt!&#034 und sie entsetzt ausrief &#034 Neiiin nicht Kurt noch nicht mach weiter&#034 dann war Stille und es schien als rollte er sich von seiner geilen Frau herunter, die wohl, angesichts der kurzen Penetration seines Schwanzes in ihre Lustspalte, unbefriedigt geblieben war.

&#034 Ahh das hatte ich mal wieder nötig &#034 stöhnte er entspannt.

Nach einer langen Pause hörte ich Gisela sagen&#034 Mensch Kurt du bist immer so egoistisch und denkst nur an dich! Nur noch höchstens 5 Minuten und ich wäre auch gekommen.&#034 &#034 Du tust ja gerade so als hätte es dir keinen Spaß gemacht! Und außerdem mag ich es nicht wenn du bei der Erfüllung der ehelichen Pflichten ständig deine Würde verlierst und die ordinäre Sprache von Dirnen annimmst. Dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich dann wie solch eine behandle und nun lass mich schlafen&#034 …………

Nach diesem, sehr aufschlussreichen &#034Bettgeflüster&#034 war mir klar, dass ich mich nur nicht allzu blöd anstellen musste um meine Schwiegermutter verführen zu können.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass sie, die stets elegante Frau, im Bett eine hemmungslose Granate ist, die jedoch von ihrem aristokratisch wirkenden Mann, der selbst im Ehebett die steife Etikette nicht ablegt, nicht zur Befriedigung ihrer geilen Gelüste kommt. Doch nun war mir auch klar, woher meine Frau ihre sexuelle Zurückhaltung geerbt hat.

Ich nahm mir also vor, meiner Schwiegermutter richtig einzuheizen, wenn wir mal für einige Stunden allein wären. Doch dazu kam es in den nächsten zwei Tagen nicht. Obwohl ich des Nachts öfter an der Tür meiner Schwiegereltern lauschte, war von dort keine sexuelle Aktivität mehr zu vernehmen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes, es war der Oster Montag, kam mein Schwiegervater mit der Nachricht, dass der Fliesenleger sich für die nächste Zeit krank gemeldet habe. Er war sichtlich wütend darüber, weil er nun noch Wochen lang in einer Baustelle leben müsse, wie er sich, sehr übertrieben, ausdrückte. Da seine Frau die Leittragende dieser schlechten Laune sein würde, machte Karin spontan den Vorschlag, dass ich noch einen Tag bleiben könne um die Gästetoilette fertig zu stellen. Da Karin am Dienstag wieder arbeiten musste wollte sie am Abend mit dem Auto heimfahren und ich sollte am darauf folgenden Tag mit dem Zug nachkommen.

Anbetracht des Umstandes, dass sich so sicherlich die Gelegenheit ergeben würde mit ihrer Mutter allein zu sein, stimmte ich, den zerknirschten spielend, zu.

Am Abend verabschiedete ich mich von Karin in der Diele. Ich küsste sie leidenschaftlich und fasste sie mit der Hand an ihren Po, um sie so gegen meine Lenden zu pressen. Mein Schwanz reagierte sofort und sorgte für eine starke Beule in meiner Hose.

Als meine Schwiegermutter dazu kam, um ihre Tochter zu verabschieden und uns in dieser Position sah, errötete sie und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Aber Karin drückte mich weg und wendete sich sofort ihrer Mutter zu, so dass die Verabschiedung viel kürzer ausfiel als ich erhofft hatte.

Den Abend verbrachte ich dann gemeinsam mit meinen Schwiegereltern vor dem Fernseher und wir gingen alle früh schlafen.

Als im Haus Ruhe eingekehrt war, schlich ich mich wieder an die Schlafzimmertür meiner Schwiegereltern, in der Hoffnung etwas belauschen zu können. Tatsächlich drang die Stimme meines Schwiegervaters an mein Ohr &#034 Lass sein Giesela, ich will morgen auch früh aufstehen um Jürgen etwas zu helfen, damit er schnell fertig wird. Ich muss nämlich am Nachmittag in der Firma nach dem Rechten sehen.&#034 … &#034Das kannst du halten wie du möchtest Kurt, aber es ist noch früh! Schau mal! Erregt dich denn der Anblick meiner Nippel gar nicht? Fühl mal wie hart die sind! Komm Kurt komm streichel mich!&#034 hörte ich wie Giesela ihn fast anbettelte. Ich war versucht die Tür zu öffnen um dieses Treiben zu beobachten, aber es war mir zu riskant. &#034 Nein! Basta!&#034 kam es von ihrem Mann &#034 ich muss schon sagen Giesela, dass du mir in der letzten Zeit oftmals vorkommst wie eine läufige Hündin! Du weißt dass ich eine Dame mit femininer Ausstrahlung an meiner Seite brauche. Also beherzige das. Benehme dich damenhaft und beherrsche dich in allen Lebenslagen! Jetzzt wollen wir schlafen! Ich bin müde!&#034

Ich war total baff, denn wenn ich meinen Beobachtungen trauen konnte, dann hatte Kurt seine Frau vor drei Tagen als Objekt der Befriedigung seiner kurzen Orgasmus-Kurve benutzt, damit er nach einem kurzen fick abspritzen konnte. Dabei hat er sie aufgegeilt, aber unbefriedigt gelassen. Anschließend war sexuell Funkstille bis zu diesem Zeitpunkt obwohl sich seine Frau ihm mehr als deutlich anbot. &#034Wie geil muss Giesela mittlerweile sein?&#034 fragte ich mich und nahm mir vor, das am nächsten Tag auszunutzen um meinen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können.

Nach dem Frühstück zog ich meine kurze Sporthose und ein T Shirt an, das meinen Oberkörper betonte und so meinen Muskel trainierten Körper gut zur Schau stellte. Kurt stand sehr bieder in einem weiten Arbeitsanzug bereit mir zu helfen.

Gisela war die Versuchung in Person. Ich spürte förmlich, wie sich ihre Hormone bemerkbar machten. Diese Frau braucht dringend einen Schwanz. Ich war mir sicher, dass sie so ziemlich jedem Kerl, der in der Lage ist, sie mit Niveau zu umgarnen, aus Dankbarkeit ihre heiße Votze gierig entgegentreiben würde. Ich vermutete, dass sie sich normaler Weise, nach so frustrierenden Nächten im Ehebett, am nächsten Morgen, wenn Kurt in der Firma war, ausgiebig ihre nasse Klit reibt und sich, mangels eines Dildos andere Gegenstände in sich rammt um dann geil den eigenen Orgasmus zu erleben.

Doch heute hat sie keine Gelegenheit dazu und ich spüre förmlich ihre geilen Blicke auf meinem Körper. Ihr Outfit spricht Bände. Sie trägt die Haare offen, eine Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung bringt, einen roten Rock, der beidseitig geschlitzt ist und dessen Schlitzlänge sich durch eine Knopfleiste verändern lässt. Die unteren zwei Knöpfe sind geöffnet, damit sich ihre Schenkel überhaupt in dem engen Rock bewegen können. An den Füssen trägt sie Schuhe mit Riemchen, die um ihre Fesseln geschnürt sind. Die hohen Keilabsätze sind bequemer als Heels aber auch sehr erotisch. Das schärfste aber waren ihre Nylons, die von je einer Längsnaht verziert war. Ihr Aussehen würde mit dem Ausdruck &#034verführerische Eleganz&#034 am besten umschreiben.

So gegen 10 Uhr fragte sie uns was wir den trinken wollen bevor sie dass Mittagessen zubereitete. Sie brachte ihrem Kurt ein Wasser und mir, wie gewünscht, ein Bier. Da ich die vorletzte Bodenfliese einlegte, hockte sie sich neben mich und öffnete die Flasche. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch und durch meinen Blickwinkel konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen.

Sie trug also wieder Strümpfe und keine Strumpfhosen. Diese Frau ist die pure Erotik.
Sie lächelte mich an und meinte &#034Trink aber über den Tag nicht zu viel Jürgen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Karin, wenn du heute Abend nicht deinen Mann stehst, weil das Bier Wirkung zeigt.&#034 Da Kurt in der Garage war um noch Fliesenkleber an zu mischen, konnte ich das Spiel fortsetzen &#034 keine Sorge liebe Schwiegermama! Dein Töchterchen bekommt von mir, auch mit etwas Alkohol im Blut, mehr als sie vertragen kann&#034 dabei grinste ich sie schon fast frech an. &#034 Hört hört&#034 meinte sie kokett, während sie aufstand und sich leicht breitbeinig vor mich hinstellte. &#034 Da scheint es Karin in der Hinsicht wohl besser angetroffen zu haben als ich&#034 ergänzte sie mit einem verlangenden Gesichtsausdruck. Ich stellte mich ebenfalls hin, schaute zu ihr herunter &#034 Ich kann natürlich nicht bewerten, wie du sexuell versorgt bist, aber ich weiß, dass deine Tochter von mir mehr bekommt als sie braucht und ich trotzdem noch nicht genug bekomme!&#034 grinste ich schelmisch.

Diese anzüglichen Worte reichten aus um sie sichtlich in Erregung zu versetzen. Angesichts der zugeknöpften Ausdrucksweise ihres Mannes betrieben wir hier ja schon Verbalerotik! Ihr Busen hebt und senkte sich. Die Atmung wurde schneller. Wieder schoss die Röte in ihr Gesicht. &#034 was reden wir hier&#034 fing sie sich &#034sehe zu, dass du fertig wirst wir essen um 1 Uhr.&#034 meinte sie etwas verstört und ging zur Küche. Ich schaute ihr nach und wurde noch geiler als ich den Anblick ihres, im gehen wiegenden, Pos genoss.

Zum Mittag waren wir auch fertig und geduscht. Kurt saß schon im Geschäftsanzug vor Kopf des Esstisches, weil er anschließend sofort in seine Firma wollte. Ich nahm im Bademantel an der Längsseite des Tisches Platz und saß somit meiner Schwiegermutter direkt gegenüber. Unter dem Bademantel war ich nackt. Obwohl ich mit ihr ja am Nachmittag allein sein würde, wollte ich sie schon jetzt heiß machen. Einerseits reizte mich die Gefahr dass Kurt was mitbekommen könnte, obwohl ich mir sicher war, ihn soweit beobachten zu können, dass ich ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen meine Schwiegermutter unter dem Tisch einzuheizen vermag, zumal Kurt einige Faxe las, die er gerade erhalten hatte. Andererseits würde sie mir in seiner Gegenwart wohl kaum ausweichen können, ohne mein geheimes Treiben zu verraten, was wohl einer Familientragödie gleich käme.

Gisela füllte mir auf, wobei sie sich weit zu mir herüber beugte und ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ich stierte betont und mit voller Absicht auf diese tollen Rundungen, bis dass sie mich fragte ob sie weiter nachlegen solle. Meine Antwort &#034 am liebsten stundenlang, das macht richtig Appetit&#034 lies sie verschreckt zu ihrem Mann blicken, der aber von seiner Umgebung nichts mitzubekommen schien. Erst dann lächelte sie geschmeichelt, fuhr mit ihrem rechten Mittelfinger wie zufällig über ihre Halskette um sie so aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten herauszuziehen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war die Versuchung selbst. Sie setzte sich wieder, ohne den Blick abzuwenden und ging also auf mein Spiel ein.

Wie geil musste sie mittlerweile sein, dass sie sich dazu hinreißen ließ? Mir war das sehr recht. Kurt war immer noch sehr mit seinen Faxausdrucken beschäftigt, als ich mit meinem rechten nackten Fuß die rechte Wade meiner Schwiegermutter berührte. Ich spürte ein kurzes Zucken, doch dann erhöhte sie den Druck gegen meinen Fuß. Dieser fuhr ihre Wade empor und erreichte, nach dem ich den Saum ihres Rockes spürte, ihr Knie. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und öffnete den Mund leicht. Eine, in dieser Situation, deutlichere Bekundung des Genusses meiner Fußspiele konnte sie nicht geben.

Für Kurt waren wir gar nicht vorhanden. Er las, blätterte und aß und war von der Umwelt abgeschottet.

Auf dem Weg meines Fußes empor zu ihren Schenkeln hätte sie die Beine spreizen müssen, doch dass ließ ihr enger Rock nicht zu.

&#034 Entschuldigt mich bitte&#034 unterbrach sie das Schweigen bei Tisch, dass selbst ihren Mann kurz aufschauen ließ &#034 ich werde das Dessert holen. &#034 Ja Ja mach&#034 gab Kurt etwas genervt zurück, weil er aus seiner Lektüre gerissen wurde, der er sich auch sofort wieder widmete. Meiner sexuellen Anspannung tat diese Unterbrechung keinen Abbruch. Mein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt, so dass ich bereits einen halb Steifen unter dem Bademantel spürte. Als Giesela mit drei Schalen Fruchteis auf einem Tablett wieder herein kam, bemerkte ich sofort, dass dieses reife, heiße Vollblutweib nun jeweils vier Knöpfe ihrer seitlichen Knopfleisten geöffnet hatte. Das gab ihren Schenkeln viel mehr Bewegungsfreiheit. Sie verteilte die Eisschalen und streckte sich dabei mehr als es notwendig gewesen wäre, um ihrem Mann das Eis hin zu stellen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und das, dem Tisch zugewendete Rechte balancierte diese Körperhaltung aus, in dem sie es nach hinten anhob und streckte. Der aufklaffende seitliche Schlitz ihres Rockes enthüllte nun ihren Schenkel bis zum Rand der Nahtnylons. Diese, sonst so unnahbare, elegante und stets korrekte Lady offenbarte sich mir nun als reife, geile und triebgesteuerte Ehehure die ihren Schwiegersohn nur noch als begehrenswerten Deckhengst sah und in ihrer aufgestauten unbefriedigten Geilheit die gesellschaftlichen Tabus bereits durchbrochen hatte.

Wohl wissentlich um das Bild, das sie mir bot, schaute sie mich auffordernd an. Beim Setzen rückte sie ihren Stuhl extrem nah an den Tisch, so dass es mir möglich war, das unterbrochene Fuß Spiel fortzusetzen und so auch ihre, wohl schon feuchte, Lustspalte zu ergründen. Die geöffneten seitlichen Knöpfe ihres Rockes ermöglichten es ihr, ihre heißen Schenkel für meinen Fuß weit zu spreizen. Ich setzte also meine Fußerotik der besonderen Art an ihren Knien fort. Sofort öffnete sie mir willig ihre Beine. Weiter glitt mein Großer Zeh zielstrebig am Rand ihrer Nylons auf die unverhüllte reife Haut der Schenkelinnenseite.

Wieder zeigte sie mir durch die Kombination von kurzem Schließen der Augen bei gleichzeitiger Öffnung des Mundes, wie sie das genoss. Dieser Ausdruck verlieh ihrem Gesicht ein frivol geiles Aussehen, das mich noch schärfer machte. Auch ihre Atmung wurde schon heftiger, obwohl sie sehr darauf bedacht war, dass ihr Mann nichts mitbekam.

Ich musste vorsichtig sein, denn lange würde sie ihre Erregung nicht mehr verbergen können. Dennoch wollte mein Zeh die Feuchtigkeit ihrer Vagina erforschen. Bereits kurz bevor ich ihren Slip erreichen konnte, merkte ich ihre Feuchte an den Schenkeln. Ihr Geilsaft schien in Strömen zu fließen. Nur noch ein oder zwei Zentimeter weiter und ich hätte ihren Slip berührt. Ihr Atem wurde noch heftiger und ein sehnsüchtiges Stöhnen entrann ihren Lippen.

Das war für mich das Signal, meine Fußmassage einzustellen. Kurt schaute auf und meinte &#034 entschuldigt bitte ich war so vertieft in die Arbeit! Was meintest du?&#034 &#034 Nichts Kurt! Ich habe mich nur gestoßen&#034 kam die prompte Antwort meiner Schwiegermutter, die eine Begabung für geistesgegenwärtige Antworten zu haben schien. &#034 Möchte noch jemand einen Kaffe&#034 setzte sie, lässig wirkend hinzu, obwohl ich ihre Erregung an ihrer belegten Stimme deutlich erkannte. &#034Nein nein, ich muss gleich los in die Firma, dass wird ein langer Tag, wie ich an den Berichten hier sehe&#034 grinste er mit den Faxausdruckend wedelnd. &#034Gisela! Ich werde es nicht schaffen Jürgen zum Bahnhof zu bringen, sein Zug geht in vier Stunden, kannst du das dann bitte übernehmen?&#034 und zu mir gewendet meinte er scherzend &#034oder willst du lieber die 5 km laufen?&#034

Er stand auf und begab sich zur Eingangstür. Gisela und ich begleiteten Ihn und ich war froh, dass sich mein Schwanz bereits etwas beruhigt hatte. Die Verabschiedung zwischen ihm und Giesela verlief gewohnt nach Etikette und gefühllos.

Zu mir meinte er, ich solle seiner Tochter einen Kuss von Ihm geben.

Die schwere Eingangstür fiel ins Schloss und ich war mit meiner Schwiegermutter allein. Sofort drehte sie sich zu mir um und lehnte sich gegen die Tür. &#034Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können.&#034 Pustete sie erleichtert hervor. &#034 Mir geht’s auch so&#034 erwiderte ich als meine Arme sie umfassten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Unsere Zungen waren ineinander verschlungen und keiner schien genug vom Speichel des Anderen bekommen zu können. Meine Hand ertastete ihren weichen, runden Po durch den Stoff ihres Rockes. Während ich ihn knetete presste ich ihren Unterleib gegen meine Lenden. Mein Schwanz drückte gegen ihren Rock, so dass sie deutlich meine Erektion spüren musste. Ich schob ihren Rock höher, in dem ich mit meiner freien Hand ihren Schenkel herab fuhr und den Rocksaum ergriff. Halb tastend halb streichelnd fuhr ich ihre weichen, in Nylon verhüllten, Beine empor. Als ich dann das nackte Fleisch am Strumpfende fühlte, griff ich auch mit der anderen an den Schenkel und streifte den Rock über ihren weiblich geformten Po. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander. Gisela löste sich von unserer Knutscherei um ihrer Erregung stöhnend Luft zu verschaffen.

&#034Ohhh jaaa fass mich ruhig hart an jaaa mhhhhhhh ich brauch das sooo!! Jaa Jürgen zeig mir dass du ein Kerl bist der so ein Weib wie mich richtig hernehmen kann! Mhhhh jaaaaa mhhhhhhh!&#034 Ihre Geilheit schien keine Grenzen zu kennen ihr Mund suchte wild meinen Hals und ihre Hand zog mich im Nacken eng an sich heran, während sich ihre langen roten Fingernägel durch den Bademantel in meinen Hintern bohrten. Ich fühlte mit beiden Händen die nackte Haut ihres Weiberarsches und den String ihres Tangas der tief zwischen ihren Pobacken verlief.

Von einem a****lischen Trieb geleitet ergriff ich ihn und zog ihn kräftig von ihr weg, so dass der dünne Stoff zerriss. Ich hielt nun einen triefend nassen Fetzen in der Hand. Sie musste bereits auslaufen, so durchtränkt war er, wie ich´s noch nie bei einer Frau zuvor erlebt hatte. &#034 Jaaaaaaaaaa du Bär&#034 hauchte sie mir entgegen &#034 du weißt wie ich´s brauch mhhhhhhhh du bist so stark und so männlich jaaa komm lass mich deine Hure sein ohhh Jürgen nimm mich so richtig geil und versaut jaaa du machst das guut!&#034

So angespornt durch ihr Verzücken, fuhr ich mit einem Finger an ihre nasse Schamlippe und ertastete schnell ihren Kitzler, den ich leicht zwirbelte. Mit der anderen Hand ergriff ich die Knopfleiste ihrer Bluse und riss sie ihr vom Leib. Ihre Entzückung über diese wilde Gangart bekundete sie mit lautem Stöhnen und Rufe der Anfeuerung. &#034 Ohhh du Hengst gib´s deiner Schwiegermuttervotze ordentlich&#034 schrie sie mir entgegen. Diese Frau war nur noch ein verficktes Wesen dass ihrem ersten Orgasmus so nahe war, dass sie auch ohne meinen Schwanz kommen würde.

Ich wollte es ihr so besorgen dass sie sich zukünftig nach mir mehr sehnt als ein Verdurstender nach Wasser. Deshalb ließ ich von ihr ab und provozierte &#034will meine Schwiegerschlampe etwa hier in der Diele das erste Mal von ihrem verhurten Schwiegerhengst mit seinem dicken Schwanz gepfählt werden?&#034

Ich musterte sie dabei und mein Schwanz spannte sich zum Zerplatzen bei dem Anblick der sich mir bot.

Sie stand an der Tür gelehnt, mit hochgeschobenem Rock der von dem geilen Arsch in dieser Position gehalten wurde. An ihren hellen gestutzten Votzenhaaren schimmerte ihr Mösensaft. Die aufgerissene Bluse legte ihren blauen BH frei, der die reifen Euter noch in Position hielt. Die Nippel standen weit hervor und die Warzenhöfe schimmerten dunkel durch den leicht transparenten Spitzenstoff. Ihr zerzaustes blondes Haar fiel wild herab. Der etwas verwischte rote Lippenstift ließ ihre vollen Lippen noch erotischer wirken. Die hohen Schuhe die ihren bestrumpften Beinen eine noch schönere weibliche Form verliehen, sahen an dieser so veränderten Frau sehr nuttig aus. Mein Schwanz pochte unter dem Bademantel. Dieses Weib ist ein Vulkan!!

&#034 Fick mich wo du willst. Es ist egal wo wir anfangen. Wir werden es eh überall treiben. Komm besorgs mir nur heftig&#034 entgegnete sie ziemlich gefasst ihre starke Erregung beherrschend. Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer in dem ihr Mann so kläglich an ihr versagte.

Ich schmiss sie so wie sie war auf das Ehebett und zog mir meinen Bademantel aus. Im Anblick dieser geilen Frau stand mein Schwanz in seiner ganzen Pracht empor&#034 ohhhhhh Jürgen was ein Schwanz!&#034 keuchte sie. &#034Komm endlich und fick deine Schwiegermutter komm mein Hengst&#034

Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu begatten. Meine Hand fuhr an den BH und riss ihn ihr vom Leib. Die 80 C Titten fielen nach außen, weil sie auf dem Rücken lag. Mein Mund fing sofort einen der steifen Nippel und saugte so fest daran dass sie leicht aufschrie. Mit der Hand fuhr ich ihr durch die nasse Votze und wechselte zwischen dem Zwirbeln ihres Kitzlers und dem Fingerfick in ihre heiße Vagina ab.

Sie wand sich unter der Behandlung und stöhnte heftig. Wie ein besessener saugte ich abwechselnd die Nippel der geilen Titten. Zwischendurch schlug ich ihr mit der Flachen Hand auf ihren Hintern und feuerte sie an&#034 ja du Hure lass dich gehen ich werd dir heute noch meinen Schwanz in deine verfickte Votze schieben aber erst muss du mir zeigen dass du den auch verdienst.&#034 Ich merkte dass sie ihrem ersten Orgasmus sehr nahe war.

&#034Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa du geiler Sohn benutz deine Mutter du Sau zeig mir dass du ein echter Kerl bist!! Machs deiner Schwiegermama jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaa Oh Oh Oh schneller steck noch einen rein ichhhhhhhhhh ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 Sie schrie wie eine Ertrinkende laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte wild und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen, bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte um, eines Schüttelfrostes ähnlich, mit einem Schrei zu entspannen.

Wie bewusstlos lag ihr schlaffer Körper ausgebreitet auf dem Bett.
Teil 2. Die Schwiegermutter

Ihre hemmungslose Geilheit hatte mich so angesteckt, dass mein Schwanz weiterhin aufrecht stand und sicherlich einer Berührung nicht lange Stand gehalten hätte. Aber an meine Lustbefriedigung durfte ich nicht denken, vermutete ich doch, dass sich nach dem entspannenden Orgasmus Gewissensbisse bei ihr breit machen würden. Diese galt es zu zerstreuen.

Also beugte ich mich zu meiner Schwiegermutter, die noch vor wenige Augenblicke einen extatischen Orgasmus durchlebte, herunter und streichelte ihr sehr zärtlich den Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. „ Mhh Gisela du bist ein Traum an Frau&#034 säuselte ich ihr dabei zu. „ Ich bin so glücklich, dass wir beide, auf diese Art, zueinander gefunden haben. Gäbe es dich nicht, dann würde ich in Kürze eines diese Seitensprungforen nach einer geeigneten Geliebten durchsuchen.&#034

Sie schaute mich an. Von ihrer vulgären Ausdrucksweise, die sie in ihrer leidenschaftlichen Geilheit gebrauchte, spürte ich nichts mehr, als sie mir antwortete: „ Das ist lieb von dir, dass du versuchst mir das schlechte Gewissen zu erleichtern. Weißt du Jürgen, ich habe alles was wir gerade taten genossen. Ich war noch niemals so hemmungslos und abgrundtief erregt wie durch deine Behandlung. Es macht mir auch nichts aus, dass ich Kurt hintergehe. Ich habe Karin beneidet als sie mir erzählte, dass du sexuell sehr aktiv bist und insgeheim nie verstanden, dass ihr das lästig und unangenehm ist. So ist auch dein Seitensprung sehr naheliegend, wie es auch bei mir nur eine Frage der Zeit war, wann ich meinen Kurt hintergehen würde. Aber dass ich mich meinem Schwiegersohn hingeben würde, dass hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt.&#034

Ich hörte ihr gespannt zu. Gisela war sehr gefasst und rational. Ich war ja eher auf ihre verzweifelte Reue vorbereitet als auf diese Ansprache.

„ Doch vor etwa acht Monaten beobachtete ich dich&#034 fuhr sie fort „ wie du die Frauen in deiner Nähe begutachtest und ich spürte erstmalig deine abschätzenden Blicke auf meinem Körper ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt als ich merkte, dass du mich mit deinen Blicken auszuziehen schienst. Zwar immer heimlich und verstohlen aber für mich doch deutlich genug. Ich ging auf dieses Spiel ein, weil ich es genoss als Frau begehrt zu werden, und nicht um dich zu verführen.

Seit einiger Zeit jedoch ist meine Begierde nach heißem Sex so groß, dass ich es mir selbst besorge, wenn Kurt in der Firma ist. Meine erotischen Fantasien kreisten anfangs um alle möglichen Gestalten. Auch du warst eine davon. Ich wollte das verdrängen, doch ich merkte, zu meinem Entsetzen, dass du immer häufiger in meinen Fantasien vorkamst weil ich dann die besten Orgasmen hatte. Anfangs war das auch noch sehr erfüllend und entspannend und es reichte mir. Doch die Sehnsucht nach einem leibhaftigen Liebhaber wuchs in mir so stark, dass das passieren konnte, was passiert ist.&#034

Ich schmunzelte darüber, wie sehr sich unsere Gedanken in den letzten Monaten doch glichen.

„ Je mehr ich darüber nachdachte und dabei versuchte alle Emotionen abzulegen, je deutlicher wurde es mir, dass ein Verhältnis in unserer Situation rational betrachtet für alle vorteilhaft wäre. Wir beide sind endlich sexuell zufrieden. Ich kann für Kurt die stets beherrschte Dame an seiner Seite sein, die er sich wünscht und Karin wird von dir nur noch in den Abständen beglückt, die sie als toll empfindet.

Und wenn du nun immer noch glaubst mein lieber Schwiegersohn, ich käme mit dieser Situation nicht klar, dann irrst du aber gewaltig. Die letzten Wochen kreisten meine Gedanken nämlich nur noch um die Frage, ob du es wagen würdest mich, deine Schwiegermutter, zu nehmen wie ein Hengst seine Stute nimmt&#034

dabei leckte sie sich über ihre Lippen und fügte hinzu „ und wenn du damit gefühlsmäßig zurecht kommst, und ich merke dass du das tust, dann frage ich mich, warum du nicht endlich beginnst deine Ma auf deinen Hengstschwanz vorzubereiten.&#034 Dabei strich sie sich sehr geil über ihre Schamhaare und hauchte mir wieder in ihrem erotischsten Tonfall zu „ komm zeig deiner Stute was der Hengst macht! Ich bin nämlich immer noch hemmungslos geil auf meinen Schwiegersohn&#034

Ich war überrascht von ihr, wie sie die Dinge sah und emotional diese besondere Situation meisterte. Obwohl wir es nicht ausgesprochen haben, war mir klar, dass ich mich auf eine geile Zukunft mit ihr als Geliebte freuen konnte.

So antwortete ich „ ja meine Schwiegermutterstute du wirst gleich den Phallus deines Schwiegersohnes in deiner Lustspalte spüren&#034 dabei strich ich ihr wieder über die fraulich reifen Titten. Ihre Warzen stellten sich sofort auf und ein erster Sehnsuchtsseufzer entfuhr ihren Lippen. Meine sachte Berührung ging in ein leichtes walken über „ deine Titten sind in natura viel besser als ich sie mir beim wichsen vorgestellt habe&#034 stöhnte ich ihr schwärmend entgegen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Bauch herunterfuhr und die Spitze meiner Eichel berührte. Mehrere Sehnsuchtstropfen sorgten dafür, dass sie schön angefeuchtet war. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Feuchtigkeit auf und führte ihn zu ihren vollen Lippen. „Davon brauche ich gleich noch ganz viel! Hörst du&#034 säuselte sie mir zu „dein Hengstsaft macht mich total heiß&#034 fügte sie hinzu, in dem ihre Zunge verlangend über die Lippen fuhr. Meine Erektion hätte stärker nicht werden können, als sie mit zwei Fingern meine Eichel abtastete. „ Mhh&#034 kam es über meine Lippen „ das machst du aber auch nicht zum ersten mal!&#034 so gekonnt bearbeitete sie, wie im Spiel, meinen Luststab. „ohhhh wenn du wüsstest wie oft ich schon davon geträumt hab und mir meine Muschi fast schon wund gerieben habe bei dieser Vorstellung! Der ist soo guut! So dick und hart ist dein Fickrohr, dass ich schon auslaufe. Mhh ohhh ich will dass du mich damit lange und hart stößt! Ich brauch noch nen anständigen Schwanzfick&#034 hauchte sie mit erregter Stimme. „ Wenn du geiles Muttertier mich weiter so bearbeitest, besuhle ich deine Titten, bevor du ihn das erste Mal in deiner Votze hattest&#034 entgegnete ich ihr.

Zu gern hätte ich es mir von ihr mit der Hand besorgen lassen. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, dass dieser erste Fick mit meiner Schwiegermutter ganz ihrer Triebbefriedigung gewidmet sein sollte.

„ Ohhh Jürgen du bist so versaut, so herrlich verdorben ich mag`s so! Ja meine Möse läuft schon wieder über&#034 bei den Worten fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich musste handeln, wenn ich nicht vorzeitig meine Ladung in ihre Hand oder gegen ihren Bauch schleudern wollte. Deshalb fasste ich sie kräftig am Becken und drehte sie um, so dass meine Latte für sie unerreichbar war. Sofort griff ich mit meinen Pranken ihre vollen runden Arschbacken und knetete sie kräftig durch. Mit den Daumen massierte ich die Gesäßmuskeln so geschickt, dass diese ihren Anus stimulierte. Ihr „ mhhhhhhhhhhhh, du , mhhhhhhhhhhh jaaaaaa du Ferkel weißt genau was gut ist für mich! Oh,oh, oh, oh das hab ich noch nie gespürt, jaaa knete mich fester mhhhhhhhhhhh jaaaaaa weiter!&#034 So angespornt von ihrem Stöhnen, riss ich ihren Hintern weit auseinander, so dass ich ihr enges Loch deutlich sehen konnte. Der leicht gerötete Rand legte sich in Falten, die sich in ihr Loch hineinzuziehen schienen.

Mit meiner Zunge näherte ich mich ihrem Hintereingang und leckte den Rand dieses herrlich engen Loches. Zwischen ihren Beinen liegend bearbeitete ich mit breiter Zunge ihre nasse Vagina und vergaß ihren Anus ebenfalls nicht, der auf diese Weise gut befeuchtet wurde. Als ich in ihre gierigen Votze züngelte, steckte ich gleichzeitig den Zeigefinger in ihr Arschloch. Mit der Zunge spürte ich meinen Finger, der nur eine dünne Dammwandung entfernt war. Diese sachte doppelte Penetration ließ ihre letzte Zurückhaltung schwinden. „ Ahhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhh! Du Mistkerl ich will endlich deinen dicken Riemen in mir spüren! Jürgen du Sau fick mich endlich jaaaaaaaaaaaaaaa aber stoß mich in meine Muschi komm ich will ihn in mir spüren. Los du Fickhengst besorgs mir&#034 der fließende Saft ihrer Vagina, der Tonfall ihrer Worte, das Vibrieren ihrer Stimme und die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur die ich mit meiner Zunge fühlte, deuteten auf den nahen Orgasmus hin.

„Dreh dich um! Ich will dir in dein geil verzerrtes Gesicht sehen wenn ich dich pfähle&#034 hechelte ich vor Erregung, als ich sie schon mehr auf den Rücken schmiss als sie zu drehen.

Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen vor mir. Das wild zerzauste Haar unterstrich ihren hemmungslos geilen Gesichtsausdruck. Die schweren Titten hatte sie mit ihren Händen umfasst, um die Nippel zu zwirbeln.

„Mhhhh, Jürgen machs mir endlich ich will dich in mir spüren&#034 hauchte sie fordernder. Meine Geilheit überstieg bereits das übliche Maß und ich wollte meinen Schwanz nur noch in ihre reife Saftvotze schieben, um ihr so einen herrlichen Abgang zu verschaffen. Also kniete ich mich vor ihre auslaufende Möse, nahm meinen dicken Fickbolzen in die Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Durch eine leichte Auf- und Ab-Bewegung meiner Vorhaut teilte ich die äußeren Schamlippen und fühlte den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Weil ich dabei ihre Klit mit meiner harten Eichel verwöhnte, riss sie die Augen weit auf, hechelte „ mhhhhhhhhh der ist schön hart! Du Jungbulle wirst mich damit gleich aufspießen komm machs mir fick mich ich will dich!&#034

Ihre Anfeuerung, die totale Geilheit ihres reifen Körpers und die Neugier auf sie, machten mich brünstig wie ein wilder Eber. Meine dicke Eichel fühlte den Eingang zu ihrer Vagina. Ich führte etwas Druck aus um in meine Schwiegermutter eindringen zu können. Sie wurde geweitet und als ich die Eichel gerade knapp in ihr hatte und die warme nasse Votze spürte, die sich eng um meinen Schwanz legte, vernahm ich einen enorm geilen Grunzlaut „ ghmmmmm ohhhhhhhhmmmm bhooooooo!!! Du Hengst du füllst mich aus wie ich`s mir nie erträumte! Ohhhhhhhhhhhh ja stoß langsam zu und spieß meine Votze auf! Jaaaaaaaaaaaaaa koooommmmmm&#034 Ich brauchte fünf behutsame Stoßbewegungen um meinen Phallus ganz in diese heiße Votze zu stechen. Ihre Beine schlang sie um mein Becken. „ So tief war noch keiner in mir. Ich werd verrückt dein Hengstschwanz bringt mich in den besten Orgasmushimmel! Jürgen stoß mich, stoß mich, stoß mich, ich will kommmennnn ahhhhhhhhhhhhhhhh ja komm mhhhhhhhhhhhhh!&#034

Ich war zum bersten angespannt ich fühlte wie sich eine riesige Ladung Sperma aufmachen wollte meine Schwiegermutter zu besamen. Nein nein schrie es in mir, ich will sie zum Höhepunkt bringen bevor ich spritze. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und entspannte sie schnell wieder. Das wiederholte ich einige Male. Diese Technik verhalf mir den Samendruck zu reduzieren. Mit langen langsamen Fickbewegungen malträtierte ich ihre geile Muschi. Meine Hände griffen an ihren Hintern und kneteten diesen herrlichen Weiberarsch während sie weiterhin langsam gevögelt wurde. Mein Mund wechselte zwischen ihren Zitzen, die ich mit Lippen und Zähnen geil bearbeitete und ihrem heißen Mund in den ich meine Zunge hineinsteckte wie einen kleinen Schwanz. Sie saugte daran dass ich dachte sie erwartet dass die Zunge spritzen kann. So hemmungslos Schwanzgeil gab sie sich.

Meine Durchhaltetechnik musste ich öfter anwenden um meiner Ma den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Ich fickte sie abwechselnd langsam mit langen Stößen oder schneller mit harten Fickbewegungen. Sie feuerte mich unentwegt an.

„ Ohhhhhhhhhhh du geile Sau fick mich hart ich komme schon wieder&#034 oder sie schrie mich fast an „ Du Hengst pfähl deine Stute! Bums mich in den Himmel Ohhhhhhhhhhhhhh bist du guut du Schwanz!&#034

Ich dachte schon, dass ich sie nicht befriedigen könnte als sie wieder wie wild ihre Kopf zur Seite schmiß und alle Muskeln anspannte. „ fick, fick, fick jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeee du Hurensohn fickst mir das Hirn raus jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jeeetzt!&#034 wimmerte sie mit einem geil verzerrten Ton.

Auch ich wollte endlich meine aufgestaute Sahne abspritzen und sie besuhlen. Ihr und mir klar machen, dass wir hemmungslos geil aufeinander sind und dass es kaumTabus mehr gab. Ich hämmerte meinen Schwanz weiter wild und hart in sie rein&#034 Mein Stöhnen wurde tierisch laut „ ja du geile Votze! Ich will dir gleich alles auf deine geilen Titten und in dein verhurtes Gesicht spritzen&#034 brach es aus mir heraus. „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz endlich ich ich ich jaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 stöhnte sie so laut, dass man es bis ins Erdgeschoß gehört hätte.

Während sie auf einer unendlich andauernden Orgasmus woge ritt, zog ich meinen Hengstschwanz aus ihr heißes Fickloch heraus und kniete mich breitbeinig über ihren Körper. Mit drei Wichsbewegungen meiner Hand entlud ich meinen aufgestauten Samen. Während der erste heiße Schub ihre Stirn und die blonden Haare traf, ging die zweite Ladung bereits in ihr Gesicht und verlief von ihrem Auge zu den wollüstigen Lippen. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Schwanz erneut, um die weiße schleimige Pracht auf ihren Mund und Hals zu platzieren. Meine Eier zogen sich in dem schweren Hodensack zusammen, als die letzte Ladung ihre herrlichen Titten traf. Diese Menge an Sperma hatte ich schon lange nicht mehr produziert und mit einem Gemisch aus Stolz und a****lischer Geilheit betrachtete ich meine Schwiegermutter.

Diese elegante Lady lag nun vor mir selig geschafft und zufrieden entspannt.

Nachdem sie ihren Orgasmus laut herausgeschrien hatte und mein Sperma, der mittlerweile in dicken Fäden zu allen Seiten hin verlief, sie so richtig eingesaut hatte, konnte sie sich eher mit einer tabulosen Hure vergleichen. Ihr Anblick geilte mich auf, so dass mein Schwanz gar nicht voll schrumpfte sondern in halbsteifer Stellung verblieb.

„Mhh Jürgen war das gut&#034 blinzelte sie mich an. „ Du kennst meine geheimsten Wünsche. Du hast mich genommen als hätte ich das Drehbuch zu dieser Nummer geschrieben. Und dann hast du auch noch so geil und viel auf mich abgespritzt, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Du machst mich süchtig&#034 schloss sie mit einem glücklichen Lächeln.

Ich sagte erst nichts, sondern streichelte sie zärtlich von den Knien beginnend nach oben. Als ich an ihren vollgespritzten Titten angelangt war, verrieb ich meine Ficksahne auf ihrer Haut um anschließend ihre Nippel abzulecken. Als sie dass mit einem Gurren genüsslich quittierte, flüsterte ich ihr zu „ du bist eine unersättliche Ladyschlampe oder damenhafte Hure oder erotisches Flittchen oder sonst ein gegensätzliches Wesen, aber so mag ich dich.&#034

Wir betasteten uns zärtlich ermattet weiter, als der Ton der Wohnzimmeruhr uns erreichte. Es war 17.00 Uhr und mein Zug musste wohl gerade den Bahnsteig verlassen. Wir grinsten uns an als ich dann die Initiative ergriff und sagte „ Komm Gisela wir müssen uns duschen und uns eine Ausrede einfallen lassen warum ich noch hier bin, bevor Kurt nach Hause kommt.&#034

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Die Handwerkerin Teil 7+8 (c) rakino aus dem SBF

Dieses Mal ließ sich Tina mehr Zeit beim Ausziehen und genoss das Gefühl ihrer wachsenden Erregung. Während sie sich Stück für Stück weiter ausszog, schaute sie die ganze Zeit auf die Kisten vor sich und überlegte wie sie sich so extrem wie möglich fesseln konnte, ohne über die Gefahr nachzudenken in die sie sich begab. Denn in ihrem erregten Zustand zählte nur noch der Wunsch wieder hilflos gefangen und gefesselt zu sein. Nachdem sich Tina abschließend auch von ihrem Slip entledigt hatte, stand sie nun splitternackt da und hatte vor Aufregung zitternd am gesamtem Körper Gänsehaut. Irgendwie war jetzt der Reiz und die Gefahr noch viel höher als beim letzten mal, und das machte Tina noch viel geiler. Fast ohne es zu merken fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich an ihrer mittlerweile richtig feuchten Muschi zu fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste und die inzwischen steinhart gewordenen Nippel streichelte. Es war so schön und Tina schloß die Augen als sie mit schwerem Atem leise anfing zu stöhnen und sich nach und nach immer weiter einem Orgasmus entgegen trieb. Sie stellte sich vor wie geil es sein musste völlig hilflos gefesselt und geknebelt einen Höhepunkt zu erleben. Da hatte Tina plötzlich eine Idee wie sie diesen Wunsch in ihre Fesselung einbauen konnte. Sie musste sich zwingen wieder von sich abzulassen und sich auf ihre Fesseln zu konzentrieren. Sie fühlte sich körperlich jetzt total aufgewühlt, aber ihr Verstand war wieder etwas klarer als vorher. Doch konnte das Tina nicht von ihrem Vorhaben abbringen sondern brachte sie im Gegenteil sogar noch auf weitere Ideen ihre Fesselung zu verschärfen. Tina hatte jetzt einen genauen Plan davon wie sie sich erneut in eine ausweglose Situation bringen konnte und hatte sich diesmal für die Kiste mit den Seilen entschieden…

Tina setzte sich auf den harten kalten Boden und nahm sich die ersten Seile aus der Kiste. Sie waren sorgfältig zu einzelnen Bündeln aufgewickelt und Tina schätze das jedes davon aus mindestens fünf Meter Seil bestand. Die weißen Nylonstricke waren gerade mal sechs Millimeter dick und eigneten sich dadurch besonders gut sich richtig streng zu fesseln. Tina begann beinahe schon hastig das erste Bündel abzuwickeln. Als sie damit soweit war und die etlichen Meter etwas sortiert hatte, wollte sie bei ihre Füßen anfangen sich zu fesseln. Dazu legte Tina das Seil doppelt und hielt ihre angewinkelten Beine eng zusammen. Dann legte sie es von hinten um ihre Fußgelenke und führte vorne dann die beiden losen Spitzen durch das andere geschlossene Ende, so das eine Schlinge entstand die sich kurz darauf fest um ihre Gelenke schloß. Tina zog die erste Windung um ihre Füße richtig fest zu so das ihre Knöchel wieder schmerzhaft eng aneinander gedrückt wurden, und führte dann jede weitere Lage Seil sorgfältig und eng anliegend an ihre Fußgelenken hoch. Tina spürte wie sie sich mit jeder strammen Windung immer weniger bewegen konnte und wurde wieder geil ohne Ende so das sie am liebsten weiter an sich rumgespielt hätte. Aber sie versuchte sich weiter auf ihre Fesseln zu konzentrieren und legte nun den letzten Meter vom Seil zwischen ihren Füßen her und zog es fest um die etlichen Lagen Seil, das ihre Füße bereits erbarmunglos zusammenhielt und straffte ihre Fußfesseln damit soweit das Tina ihre Füße nun garnicht mehr bewegen konnte. Bevor Tina die losen Enden dann abschließend fest zusammenknotete, arbeitete sie noch eine kleine Schlaufe mit ein an die sie später ein weiteres Seil anbringen konnte. Als Tina mit dem ersten Teil ihrer Fesselung fertig war, überprüfte sie zufrieden den Sitz ihrer Fußfesseln. Egal wie sehr sie daran zerrte, die Stricke gaben kein Stück nach. Doch Tina war noch lange nicht fertig und schnappte sie aus Kiste drei weitere Bündel Seil, die sie nun nacheinander erst abwickelte und dann etwas ordnete. Anders waren diese Längen an Seil nicht zu bändigen…

Mit diesen drei Seilen fesselte Tina sich nun nacheinander ihre Beine ober- und unterhalb der Knie sowie an den Oberschenkeln so fest es ging zusammen, und zwar auf die gleiche Weise wie schon ihre Füße verschnürrt waren. Als Tina damit fertig war konnte sie ihre Beine kein Stück mehr bewegen, so stramm saßen ihre Fesseln bereits. Wieder überkam sie eine Welle der tiefsten Erregung und Tina wurde wieder so geil das sie jetzt nichts lieber wollte als sich zum Orgasmus zu bringen. Doch dann wäre ein großer Teil der ganzen Spannung die diese Situation an genau diesem Ort hervor brachte vorbei. Aber gerade dieses Kribbeln und die Gefahr nicht wieder aus dieser Sache heraus zu kommen wollte Tina solange hinziehen und genießen wie sie nur konnte. Die düstere und fast schon beklemmende Stimmung die dieser karge Kellerraum mit seiner spärlichen Beleuchtung und dem kalten Betonboden verströmte, machte das ganze Szenario für sie perfekt. Tina nahm sich, wenn auch nur schwer, wieder zusammen und wollte ihre Fesselung endlich vollenden. Sie suchte etwas in der Kiste rum und fand auch genau das was sie jetzt brauchte um weiter zu machen. Zum einen holte sie ein etwas über einen Meter langes Seil, und ein weiteres von etwa zwei Meter Länge heraus. Das besondere an dem längerem Strick war, das an einem Ende bereits eine Schlaufe eingeknüpft war so das es noch leichter war eine Schlinge damit zu bauen. Für das was Tina damit vorhatte war es einfach perfekt geeignet…

Doch vorher wollte sich Tina noch ihrem Knebel widmen. Sofort musste sie an das grausame Klebeband denken das sie beim letzten mal schon so gnadenlos gequält und völlig zum Schweigen gebracht hatte. Tina überlegte kurz und holte es mit zitternden Händen aus der anderen Kiste heraus. Sie war nervös und aufgeregt zugleich als sie es wieder in den Händen hielt und daran zurück dachte, wie es war damit beinahe bis zur Erstickung geknebelt zu sein und welche Qual es war das Klebeband anschließend wieder los zu werden. Tina bekam plötzlich Angst und zum ersten mal auch Zweifel an dem was sie mit sich vorhatte. Sie zitterte vor Aufregung am ganzen Körper und fragte sich was sich jetzt tun sollte. Ihr Blick fiel auf die im Boden eingelassenen Ringe, und auf einmal kam die Erinnerung wie es war daran hilflos fixiert zu sein wieder hoch so das ein Schauer der Erregung sie durchströmte, so heftig das es vom Kopf bis in die Zehenspitzen kribbelte. Sie blickte wieder auf das Klebeband in ihren Händen und begann mit Mühe den ersten Streifen von der Rolle abzuziehen. Sie hielt in nun schwer atmend wenige Zentimeter mittig vor ihren Mund und zögerte noch einmal kurz, bevor sie das Klebeband dann doch über ihren Mund klebte und anschließend mit den Händen fest an ihr Gesicht drückte. Tina hatte sich tatsächlich überwunden und sich erneut mit diesem extremen Klebeband geknebelt. Sie spürte sofort wie es wieder leicht auf ihrer Haut brannte und sofort bombenfest klebte. Nun gab es kein zurück mehr und jetzt wo sie schon soweit gegangen war, wollte Tina es auch richtig machen. Also machte Tina noch zwei weitere Streifen von der Rolle ab. Den zweiten Klebestreifen klebte sie etwas tiefer als den ersten auf den Mund, so das er über ihre Kinnspitze reichte. Bei der Breite dieses Klebebandes war das auch keine Schwierigkeit. Beim letzten Streifen zögerte Tina jedoch wieder denn sie fragte sich wie weit sie dabei gehen wollte. Als Knebel reichte das was sie jetzt hatte schon völlig aus sie absolut ruhig zu stellen und keinen Ton mehr raus zu bringen. Aber sie dachte daran wie es war mit dem Klebeband auf ihrer Nase nur noch wenig Luft zu bekommen und hilflos gefesselt nichts dagegen tun zu können. Es war gefährlich und zwar richtig, das wusste Tina. Aber das brachte ihr beim letzten mal erst den richtigen Kick und die erregende Gefahr die ganze Zeit über, und sie überlegte ob sie es dieses mal nicht noch etwas steigern wollte. Sie musste es einfach ausprobieren, also klebte Tina den letzten Streifen nun vorsichtig ein kleines Stück höher als den ersten auf ihr Gesicht und drückte ihn dann langsam von unten nach oben fest an. Das Klebeband reichte Tina jetzt bis fast zu ihrer Nasenspitze und überklebte ihre Nasenlöcher nun komplett, bis auf zwei schmale Luftschlitze durch die Tina nur noch mühsam Luft bekam. Sie saß jetzt erstmal ruhig da und versuchte sich mit kontrollierter Atmung an die sehr begrenzte Luftzufuhr zu gewöhnen. Zu Anfang war Tina schon kurz davor gewesen das Klebeband von ihrer Nase wieder zu entfernen, was eigentlich das Beste gewesen wäre wenn sie hätte klar denken können. Aber ihr Verstand hatte keine Chance sie zu warnen, ihre Fesselgeilheit war einfach stärker. Nach einigen Minuten glaubte Tina sie würde mit ihrem extremen Knebel soweit klar kommen und fuhr mit ihrer Fesselung fort…

Tina nahm jetzt das kürzere der beiden Seile und bewegte sich etwa einen Meter zu den einbetonierten Metallringen im Boden rüber, und führte den Strick nun durch einen dieser Ringe hindurch. Dann begann sie an jedes Ende vom Seil eine kleine Schlinge mit Henkersknoten zu knüpfen. Als sie nach zwei Fehlversuchen die ihrer Aufregung zuzuschreiben waren damit fertig war, betrug die Länge vom Seil zwischen den beiden Schlingen etwa noch einen halben Meter. Tina schaute sich ihr Werk skeptisch an und hoffte das alles so passen würde wie sie es geplant hatte. Durch ihre Aufregung musste Tina ohne es zu merken hastiger atmen, was durch das Klebeband auf ihrer Nase nur dazu führte das sie noch schlechter Luft bekam. Sie brauchte dann einige Momente sich wieder runterzufahren. Eigentlich sollte sie das schon genug warnen sich nicht mit diesem Knebel weiter zu fesseln, denn wenn sie erst einmal hilflos gefesselt ist und sich vor Geilheit nur noch wild umher windet, wird es mit ihrer begrenzten Atmung richtig gefährlich für sie. Aber Tina konnte und wollte nicht auf ihren Verstand hören. Erst recht nicht wo sie so kurz vor der Vollendung ihrer Fesselung stand. Tina rutschte zurück zu den Kisten und suchte sich sie einen kleinen Kabelbinder aus der anderen Kiste. Diesen legte sie sich nun als kleine Gemeinheit um die großen Zehen und schnürrte diese fest damit zusammen, so das sie ihre Füße selbst nun auch nicht mehr getrennt voneinander bewegen konnte…

Jetzt kam das Höhepunkt ihrer Fesselung und Tina rutschte mit dem letzten Seil wieder zurück zu den Ringen und setzte sich mit etwas Mühe auf ihre Knie. In dieser Position merkte sie erst wie stramm ihre Beine eigentlich gefesselt waren, aber es war trotz der Strenge der Fesseln noch besser zu ertragen wie die Folter mit den Kabelbindern. Tina nahm das Seil und legte es zuerst von hinten um ihre Hüfte. Vor ihrem Bauch führte sie das lose Ende dann durch die fertige Schlaufe und zog die entstandene Schlinge fest zu, so das der Knotenpunkt mittig ein kleines Stück unter ihrem Bauchnabel saß. Als nächstes führte sie das Seil vorsichig, aber immer schön straff gehalten zwischen ihren Beinen durch über ihre Muschi. Sie drückte ihre Schamlippen etwas auseinander und führte das Seil dann weiter unter Spannung gehalten nach hinten durch. Tina war inzwischen klatschnass zwischen den Beinen und wäre bei der erste Berührung des Seils an ihrem Kitzler beinahe hochgegangen. Sie hätte nie gedacht das eine Schrittfesselung so geil sein könnte. Sie hatte es immer nur auf Bildern oder in Videos gesehen wenn die weiblichen Opfer damit zusätzlich noch gefesselt waren, aber es selbst zu erleben war etwas völlig anderes. Doch Tina war mit ihrem Werk ja auch noch nicht fertig. Nun führte sie das Seil stramm zwischen ihren Pobacken durch, weiter nach oben und zog es dann unter dem Hüftseil entlang nach oben weg. Tina hielt den letzten halben Meter vom Seil von da ab gut fest und legte sich als nächstes mit dem Bauch auf den harten Boden. Sie schauderte kurz als sie kompletten Körperkontakt mit dem unbequemen Untergrund hatte. Er schien noch um einiges kälter geworden zu sein als beim letzten mal, oder es kam ihr durch ihre Aufregung nur so vor. Sie rückte sich jetzt soweit zurecht das sie auf Höhe ihrer Ellbogen mittig auf dem Seil lag das am Boden festgemacht war. Dann winkelte Tina ihre Beine an und führte das Seilende ihrer Schrittfesselung durch die kleine Schlaufe die sie an ihren Fußfesseln gelassen hatte. Vorsichtig zog sie ihre Füße über das Seil immer weiter an ihre Oberschenkel heran, so das ihre Schrittfesselung immer mehr unter Spannung geriet und das Seil sich richtig tief in ihre Muschi gegraben hatte. An genau diesem Punkt hörte Tina auf zu ziehen und verknotete es gut mit ihren Fußfesseln. Tina musste sich erst an den Druck zwischen ihren Beinen gewöhnen. Eigentlich war es mehr unangehm als alles andere und jeder stärkere Zug am Seil ließ Tina aufzucken. Doch jetzt war sie soweit gegangen und wollte endlich nur noch hilflos gefesselt und geknebelt sein. Tina war so aufgeregt das ihr Herz wie wild schlug und sie hastig durch die Nase schnaufte…

Dann legte sie ihre Arme auf den Rücken und versuchte nun mit der linken Hand die Schlinge auf der rechten Seite zu packen und mit der rechten Hand die Schlinge von der anderen Seite zu greifen. Tina hatte die Schlingen ihrer Handfesseln etwas weiter gelassen damit sie immer noch mit den Handgelenken hineinpasste, falls sie sich durch das heranziehen schon etwas zuziehen sollten. Sie musste ihre Arme schon ziemlich weit zu den Seiten überstrecken um die Schlingen überhaupt packen zu können. Mit einiger Mühe hatte sie beide Schlaufen dann doch noch zu fassen gekriegt, und musste ihre Hände nun wenn möglich beide gleichzeitig hineinstecken und zuziehen, sonst würde es nicht klappen. Sehr angestrengt und vorsichtig tastete sich Tina immer weiter heran und hatte beide Hände schon so gut wie in den Schlingen. Sie musste alles nur noch so drehen das der Knotendruckpunkt oberhalb der Hände lag. Es war soweit…Tina brauchte bloß nur noch stramm zuziehen und sie wäre wieder hilflos gefangen. „Hör auf damit du Wahnsinnige! Jetzt kommst du hier noch heile raus!“ ermahnte sie plötzlich eine innere Stimme. Tinas Herz raste vor Anspannung. Plötzlich wich die anfänglich so heftige Geilheit wieder gefesselt zu sein, der Angst nicht wieder aus dieser Situation frei zu kommen. Und plötzlich schaltete sich auch ihr Verstand wieder ein. Bei all ihrem Eifer ihre Fesselung so streng wie möglich zu gestalten, hatte Tina nicht einmal an ein Messer oder eine Schere gedacht um sich anschließend wieder zu befreien. Erleichtert darüber den letzten verhängnisvollen Schritt ihrer Fesselung nicht getan zu haben stöhnte Tina in ihren Knebel, der jetzt im klaren Kopf einer grausamen Folter glich. Und beinahe hätte sie sich mit diesem erstickenden Knebel absolut hilflos gefesselt. Jetzt konnte sie es kaum erwarten ihn wieder loszuwerden. Aber vorher musste sie ihre Hände wieder vorsichtig aus den Schlingen ziehen. Die Schlaufen mussten eigentlich noch groß genug sein um mit behutsamen Drehen da wieder heraus zu kommen. Tina wollte mit der rechten Hand auf der linken Seite anfangen. Doch irgendetwas stimmte nicht…die Schlinge war zu! Zwar war sie nicht ganz um ihr Handgelenk geschlossen aber sie bekam ihr Hand da nicht heraus ohne sie komplett zuzuziehen. „Nein! Das darf nicht wahr sein!“ schoss es Tina panisch durch den Kopf. „Ganz ruhig bleiben…bloß nicht panisch werden werden. Alles wird gut!“ Wenig von ihren beruhigenden Gedanken überzeugt traute sich Tina einige Momente lang nicht sich auch nur annährend zu bewegen, aus Angst die Schlinge an der andere Hand geht auch noch zu und sie wäre endgültig gefangen. Der Gedanke daran war der blanke Horror und in ihr stieg echte Panik auf die sie kaum noch unterdrücken konnte. Sie musste es jetzt versuchen, sie wollte nur noch raus aus den Fesseln. Viel zu hastig drehte sie ihre linke Hand in der Schlinge herum und spürte das auch hier plötzlich kaum noch Platz zum Entkommen war. Tinas Panik erreichte plötzlich einen noch nie da gewesenen Punkt, an dem sie auf einmal die Nerven verlor und sie ruckartig an den Handfesseln zerrte. Mit dieser Aktion kam was kommen musste, denn mit einem mal hatten sich die Schlingen komplett zugezogen und schnürrten ihre Hände jetzt gnadenlos stramm ein…

Tina stockte der Atem und sie rührte sich einen Moment lang nicht mehr. Mit entsetzten Blick starrte sie in den leeren Raum vor sich als sie begriff was sie getan hatte, doch jetzt war es zu spät! Nun hatte sie doch noch geschafft was sie ursprünglich wollte, und lag jetzt zum zweiten mal vollkommen hilflos nackt gefesselt und geknebelt in diesem kalten Kellerraum gefangen auf den Boden fixiert da, und hatte dieses mal nicht die geringste Chance sich mit irgendwelchen Werkzeugen zu befreien weil es wegen ihrer Dummheit diesmal keine gab. Tina schloß die Augen, beruhigte sich und ihre hektische Atmung erst einmal und hoffte insgeheim das alles bloß ein böser Traum war wenn sie die Augen wieder aufmacht. Aber die Realität sah leider anders aus und holte Tina mit erbarmungsloser Härte auf den, im wahrsten Sinne des Wortes, Boden der Tatsachen zurück. Während sie sich in Gedanken noch selbst verfluchte wie sie bloß so saublöd sein konnte sich ein zweites mal in so eine ausweglose Situation zu begeben, testete sie unfreiwillig ihre Fesseln aus. Zu ihrem Bedauern hatte alles an ihrer Fesselung genauso funktioniert wie es geplant, und war um einiges strenger ausgefallen als gewollt. Tinas Arme waren jetzt beinahe bewegungsunfähig in dieser überstreckten Position auf dem Rücken fixiert, in der sie ihre Hände in die Schlingen gesteckt hatte. Ihre Handrücken reichten ein gutes Stück über die Seiten ihres Körpers hinaus, so das Tina mit ihren Fingerspitzen beinahe den Boden berühren konnte. Aber weil ihr das allein nicht gereicht hatte musste sie sich in dieser umgekehrten Zwangsjackenfesselung ja unbedingt noch an einen fest im Boden eingelassenen Ring anbinden, damit sie jetzt überhaupt keine Möglichkeit hatte sich auch nur ein winziges Stück vom Fleck zu bewegen. Der restliche Teil ihrer Fesselung war eine Hogtievariante der ganz speziellen Art. Technisch perfekt und absolut ausbruchssicher! Und unter anderen Umständen hätte Tina mit ihrer Schrittfesselung eine Menge Spaß haben können. Aber weil sie alles viel zu stramm gezogen hatte, wurde aus dem Seil das sich quer durch ihre Muschi spannte, statt einem Lust- eine echter Frustspender! Das hatte sich Tina echt anders vorgestellt, denn bei jedem stärkeren Zerren an ihren Fesseln zischte jedes mal ein undefinierbares Reißen durch ihren Unterleib. Es waren nicht direkt Schmerzen, aber es war auch weit davon entfernt sich angenehm anzufühlen. So vermied Tina schon freiwillig irgendwelche nutzlosen Befreiungsversuche zu starten, sie war sicher das es eh nichts brachte und nur an ihren Kräften zerrte, die sie sich wohl oder übel für eine ungewisse Dauer einteilen musste bis sie jemand findet und befreit. Was beim letzten mal dabei heraus gekommen ist hatte sie ja gesehen, aber so hatte sie gar keine Chance sich alleine wieder zu befreien. Zu ihrem Knebel gab es nicht mehr viel zu sagen, ausser das er für Tina jetzt schon die absolute Folter war. Und sie hatte keine Ahnung wie lange er sie dieses mal am Rande der qualvollen Erstickung halten würde. Sie versuchte ruhig und kontrolliert zu atmen so das es einigermaßen gut klappte, auch wenn sie das Gefühl hatte es würde mit jedem Atemzug immer ein kleines Stück schwieriger werden. So versuchte Tina auch garnicht erst um Hilfe zu schreien, das war nämlich nach ihrer Erfahrung mit diesem Klebeband mehr als sinnlos. Tina lag jetzt einfach nur resignierend da und harrte vollkommen hilflos in ihrer extremen Fesselung aus. „Vollkommen hilflos sein!“ Das war stets das Ziel gewesen das Tina im Laufe ihres Lebens mit Bondage angetrieben und erregt hatte. Doch in ihrer jetzigen Situation wusste Tina das sie nun endgültig übertrieben hatte und ihr das Glück dieses mal wohl nicht mehr helfen wird. Zu oft hatte sie es in der Vergangenheit schon heraus gefordert und jetzt war ihr Anspruch darauf einfach verbraucht. Dieses mal war sich Tina sicher nie wieder aus ihrem selbst verbockten Mist entkommen zu können. Vielleicht war es auch einfach nur Ironie des Schicksals das sie nun an dem Vermächtnis ihres verstorbenen Peinigers selbst zugrunde gehen sollte. Ironie des Schicksals, so konnte man es wirklich nennen und Tina hatte jetzt viel Zeit über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken…

Über sich selbst erstaunt das sie in ihrer aussichtslosen Lage so ruhig bleiben konnte und nicht eine Panikattacke nach der anderen bekam, lag Tina nur ganz still da und versuchte ruhig zu atmen. Der verdammte Knebel ging ihr inzwischen richtig auf die Nerven, aber selbst schuld dachte sie sich. Tina war jetzt bei völlig klarem Verstand und spielte im Kopf verschiedene Szenarien durch wie es wohl mit ihr weiter gehen sollte. Am liebsten wäre ihr natürlich gewesen, sie zerrt ein paar mal an ihren Fesseln und die Knoten springen von alleine auf. Aber das konnte sie wohl gründlich vergessen, denn dafür war sie im Laufe der Jahre zu sehr Profi geworden im Fesseln anlegen. Sie stellte sich vor was sie wohl für ein geiles, oder betrachtungsweise vielleicht sogar armseeliges Bild abgeben musste. Sie fragte sich wie es wohl für einen Aussenstehenden wirken musste, eine wunderschöne und erwachsene Frau, vollkommen hilflos gefangen in dieser erniedrigenden Fesselung auf dem Fußbden liegen zu sehen. Manch einer würde bestimmt alles dafür geben eine Frau wie sie, genau in dieser Situation zu besitzen und auszunutzen…da war sich Tina sicher. Aber es war niemand da, sie war ganz alleine und absolut niemand wusste das sie völlig nackt gefesselt und geknebelt in diesem Kellerloch gefangen saß. Unter Umständen könnte es sein das sie zwei bis drei Tage so ausharren musste. Sie konnte nicht selbstverständlich davon ausgehen das man sie sofort in diesem Haus suchen würde wenn sie am nächsten Tag nicht zur Arbeit erscheint. Anderseits stand der Firmenbulli auch noch vor der Tür. Aber die Vorstellung so von ihrem Chef oder ihren Kollegen aufgefunden zu werden war ein Albtraum. Nein! Das durfte auf garkeinen Fall passieren. Sie musste einfach versuchen sich doch irgendwie selbst zu befreien. Auch wenn sich Tina selbst nur schwindend geringe Chancen auf Erfolg einräumte, konnte sie nicht mehr einfach nur so daliegen und sich ihrem Schicksal ergeben. Ihr Kampfeswille war wieder erwacht, aber sie musste es ruhig angehen und sich nicht zu sehr anstrengen, allein schon bedingt durch ihren erstickenden Knebel…

Tina versuchte als erstes wie weit sie ihren Oberkörper anheben konnte. Sofort spürte sie den Druck an ihren Handgelenken als die Schlingen sich noch fester ins Fleisch drückten. Und als sie es noch ein Stück höher probierte, merkte sie wie ihre Arme schmerzhaft noch weiter über die Seiten gezogen wurden, so das es in ihren Schultern weh tat. So ging es schon mal nicht, aber irgendwie musste Tina etwas mehr Bewegungsfreiraum für ihre Arme kriegen. Also versuchte sie unter größter Mühe ihren verschnürrten Körper ein Stück nach vorne zu bewegen um das Seil ihrer Handfesseln dadurch etwas tiefer zu platzieren. Unbeholfen wand sich Tina auf dem harten Boden umher und versuchte sich mit ihren gefesselten Beinen nach vorne zu schieben. Doch das war nicht so einfach wie gedacht und Tina verfluchte sich das sie ihre Knie so stramm zusammengebunden hatte. Denn so waren ihre Beine völlig nutzlos für diese Aktion. Auch das Seil ihrer Schrittfesselung quittierte jede Bewegung mit einem unangenehmen Brennen zwischen ihren Beinen. Wenn der Strick nicht die ganze Zeit auf ihr Intimpiercing pressen würde, wäre es ein großes Stück erträglicher gewesen. Frustiert stöhnte Tina in ihren Knebel. Es konnte doch unmöglich wahr sein das sie sich nur so wenig rühren konnte?! Das wollte Tina so nicht akzeptieren und versuchte es nochmal. Und diesmal war sie bereit den Schmerz hinzunehmen, wenn sie ihrem Ziel dadurch nur ein Stück näher kommen würde. Also begann Tina ihre Beine jetzt langsam von einer Seite auf die andere zu wippen und versuchte die Bewegung nun über ihre Hüften irgendwie nach oben zu bekommen um sich nach vorne zu bewegen. Das Brennen in ihrem Schritt war echt schlimm und Tina musste die Zähne zusammen beißen, aber sie hatte das Gefühl es würde tatsächlich funktionieren. Zusätzlich versuchte Tina jetzt noch mit ihrem Oberkörper nachzuhelfen und schaffte es durch ihre schlängelnden Bewegungen millimeterweise nach vorne zu rutschen. Sie versuchte den Schmerz so gut es ging auszublenden und kämpfte sich Stück um Stück voran. Ihr Plan schien tatsächlich aufzugehen, denn je weiter sie das Seil das sie an den Boden fixierte, hin in Richtung ihrer schmale Taille bewegte desto mehr Freiraum bekam sie für ihre Arme. Es war noch nicht viel, aber der Druck auf ihre Schultern durch die Überstreckung ihrer Arme ließ deutlich nach. Doch Tina musste sich zwischen durch auch wieder bremsen und ruhig Luft holen, denn ihr gehasster Knebel hatte nach wie vor nichts von seiner Wirkung eingebüßt und ließ es Tina deutlich spüren wenn sie es übertrieb…

Das Brennen in ihrer Muschi war erfreulicherweise auf ein erträgliches Mass gesunken, und ist dadurch zu einer süssen Qual geworden. Durch das gleichmäßige Ziehen ihrer gefesselten Füße an dem Seil, hatte sich so etwas wie ein stimulierender Rhytmus eingestellt. Und allmählich wurde es Tina warm und kribbelig zwischen den Beinen. Es hatte sich so langsam angeschlichen das sie es erst garnicht bemerkt hatte, aber jetzt fühlt es sich gut an, sogar sehr gut. Und je mehr sie an den Fesseln zog umso intensiver wurden das Gefühl. Tina konnte es nicht fassen, sie wurde tatsächlich geil. Die Schrittfesselung funktionierte also doch! Das ständige Winden in den Fesseln, das Zerren an den Stricken, und die Situation das sie nackt und hilflos im dunklen Keller eines fremden Hauses gefangen war, hatten Tina wohl unbewusst doch mehr erregt und inzwischen richtig heiß gemacht. Und jetzt wollte sie damit auch nicht mehr aufhören, denn wenn sie schon an diesem Ort fest saß wollte sie so wenigstes auf ihre Kosten kommen. Sich weiter windend schloß Tina ihre Augen und machte weiter mit ihren Füßen gleichmäßig an dem Seil ihrer Schrittfesselung zu ziehen. Ein weiterer Schauer der Erregung durchströmte ihren Körper und ließ ihn von den Zehen bis unter die Kopfhaut kribbeln. Es war so ein geiles Gefühl und Tina fühlte sich in ihren strammen Fesseln plötzlich so geborgen wie nie zuvor. Sie war gerade dabei eine völlig neue Erfahrung zu machen und kostete jede Sekunde davon voll aus. Sie konnte den Druck und die Stimulation zwischen den Beinen jetzt so steuern wie sie es haben wollte, und war dadurch jetzt in der Lage einen Orgasmus unglaublich langsam aufzubauen, an der Spitze des Höhepunkts zu halten oder kurz vorm kommen alles zusammenfallen zu lassen um wieder von vorne zu beginnen. Schwer atmend stöhnte sie in ihren Knebel und schaffte es dabei trotzdem kontrolliert zu atmen. Tina verbrachte so bestimmt die nächste halbe Stunde und vergass die ganze Welt um sich herum. Sie war komplett in ihreWelt aus Lust und völliger Hilflosigkeit eingetaucht. So etwas schönes hatte sie noch zuvor erlebt und hatte nun auch einen Punkt erreicht an dem sie endlich kommen wollte. Sie spürte richtig wie ihr der warme Saft nur so aus der Muschi triefte. Die Schübe die ihren Körper in immer kürzeren Abständen überkamen wurden immer stärker und Tina atmete schwer durch die Nase. Es dauerte nicht mehr lange, bald war es soweit. Tina windete sich jetzt noch stärker in den Fesseln um ihre Erregung noch weiter zu steigern. Gleich war es soweit, sie konnte die Ziellinie vor ihrem geistigen Auge schon sehen. Dann folgte die erste Welle, dann die zweite die noch stärker war, dann die dritte die noch mal alles toppte dann…und dann mit einem mal brach es aus Tina heraus wie ein Vulkan. Sie schrie und stöhnte so laut sie konnte in ihren Knebel, bäumte ihren Körper auf und zappelte in ihren Fesseln, an denen sie so heftig zog das sie gleich zerreissen mussten. Tina war wie weggetreten und der Höhepunkt schien gar kein Ende zu nehmen. Immer weiter zog sie mit den Füßen an dem Seil und stimulierte sich ständig weiter. Sie riss und zog mit aller Kraft an ihren Handfesseln und bewegte sich dabei hin und her. Dann baute sich erneut eine Welle in ihrem Körper auf, die sich wieder so heftig in einem zweiten Orgasmus entlud, der Tina wieder schreien und zappeln ließ. Wäre sie nicht gefesselt gewesen hätte sie sich wahrscheinlich noch verletzt. Doch dann passierte das Unfassbare, denn mit einem letzten kräftigen Zerren an ihren Handfesseln riss das Seil unter ihrer in der Mitte durch. Ihre Arme schnellten ruckartig zur Seite und hinterließen einen stechenden Schmerz in ihren Schulterblättern…

Tina wusste garnicht wie ihr geschah und sie nahm erst langsam ihre Arme wieder vom Rücken und drückte sich dann mit den Händen ein Stück auf. Sie schwebte immer noch auf den abklingenden Wellen des geilsten Orgasmus den sie erlebt hatte, so daß das Reißen in ihren Schultern erstmal Nebensache war. Sie stützte sich auf ihre Unterarme und ließ völlig erschöpft und klatschnass geschwitzt ihren Kopf hängen, und schnaufte angestrengt durch die Nase. Sie konnte noch garnicht wieder klar denken, und nur sehr langsam kam die Tatsache in ihrem Kopf an das sie wieder frei war. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, war das erste das sie tat dieses verdammte Klebeband von ihrem Gesicht zu ziehen. Erst machte sie ihre Nase frei damit sie wieder vernünftig atmen konnte, und quälte sich dann vorsichtig den Rest von ihrer Haut. Dieses mal klappte es etwas besser, denn zum einen hatte sie ihr Gesicht morgens noch eingecremt und sie hatte es nicht wie beim letzten mal davor stundenlang auf der Haut kleben, so das es zwar immer noch sehr schwer abging aber bei weitem nicht so stark brannte. Als sich Tina dann endgültig von ihrem Knebel befreit hatte, knüllte sie ihn zu einem Ball zusammen und feuerte ihn in die nächste Ecke. Sie atmete tief ein und aus und war so erleichtert darüber, das sie sogar die trockene muffelige Luft in diesem Keller als wohltuend empfand. Als nächstes löste Tina die Schlingen von ihren Handgelenken und schaute sich das zerrissene Seil ungläubig an. Es war genau in der Mitte, dem Stück welches durch den Ring im Boden gezogen wurde, komplett aufgeribbelt. Tina schaute sich den Ring genauer an und tastete ihn mit den Fingern ab. Und tatsächlich, an einer Stelle war das Metall, wahscheinlich durch Rost so scharfkantig geworden, daß das Seil durch die ständige Reibung irgendwann zerfetzt wurde. Das war dann wohl ihr Glück gewesen und sie schaute sich noch die anderen Ringe an die dicht daneben lagen, und stellte entsetzt fest das diese alle von innen komplett glatt waren. Wenn sich Tina an einen von denen gefesselt hätte, wäre sie so nicht mehr aus ihren Fesseln heraus gekommen. Das Glück schien sie also auch diesmal nicht im Stich gelassen zu haben. Jetzt wo sie endlich erkannte wieviel Glück sie bei ihrem missglückten Abenteuer wieder hatte, machte sich eine unglaubliche Erleichterung in ihr breit die Tina die Tränen über die Wangen laufen ließ. Während sie ihren Freudentränen freien Lauf ließ, machte sich Tina nun daran auch den Rest ihrer Fesseln zu lösen. Sie legte sich noch einmal auf den Bauch, griff mit beiden Händen nach hinten an ihre Fußfesseln, und löste den Knoten der ihre Schrittfesselung mit ihren Beinen verbunden hatte. Ein gutes Gefühl die Beine endlich wieder durchstrecken zu können. Dann löste Tina vorsichtig das Seil ihrer Schrittfesselung, auf die gleiche Weise wie sie es sich auch angelegt hatte. Als sie auch diesen Teil ihrer Fesseln los war, widmete sich Tina nun der Befreiung ihrer Beine. Sie befreite erst ihre Oberschenkel und dann ihre Knie von den etlichen Metern Seil, die sich in der Zeit in der sie gefesselt tief ins Fleisch gegraben hatten und deutliche Fesselspuren hinterließen. Als nur noch ihre Füße verschnürrt waren rutschte Tina wieder zu den Kisten rüber und suchte die Zange für den Kabelbinder an ihren großen Zehen. Aber sie war nicht zu finden. Dann fiel es Tina wieder ein, sie hatte das Werkzeug beim letzten mal wieder zu den anderen Sachen gesteckt. Also musste sie wohl oder übel nackt, mit gefesselten Füßen in den Werkzeugraum hoppeln um die Zange zu bekommen. Tina versuchte sich aufzurichten und war im ersten Moment recht wackelig auf den Beinen. Die Fußfesseln saßen wirklich bombenfest und jede kleine Bewegung schmerzte unerträglich an ihren Knöcheln. So ging es also schon mal nicht, aber sie brauchte das verdammte Teil sonst konnte sie sich nicht befreien…

Auf die Idee sich erst ihre Fußgelenke zu befreien und dann nur noch mit den zusammengeschnürrten Zehen nach nebenan zu springen kam Tina nicht. Scheinbar war sie im Kopf wohl doch noch nicht ganz da. So entschied sie sich auf dem Hintern und mit den Beinen sich Stück für Stück über den Boden zu robben um in den Raum nebenan zu kommen. Während Tina so über den Flur kroch und dann die Treppe hochschaute, dachte sie sich was für ein bescheuertes Bild sie jetzt abgeben musste wenn sie jemand so sehen würde. Also beeilte sie sich noch mehr und stemmte sich dann im Werkzeugraum angekommen wieder auf ihre Beine, suchte sich die Zange raus und konnte endlich ihre Zehen und abschließend auch ihre Füße befreien. Tina rieb sich behutsam über ihre geschundenen Gelenke und ging mit dem Seil in der Hand wieder zurück in den Fesselraum. Im Flur blieb sie kurz am Treppengeländer stehen und schaute wieder auf den langen Strick in ihren Händen. Für einen Moment spürte sie wie ihr Herz wieder anfing zu pochen und ein seltsames Kribbeln stellte sich ein als sie sich vorstellte wie es wäre, stehend an dieses Teil gebunden zu sein. Doch dann schüttelte sie den Kopf und ging weiter in den Raum zurück. Nein, vom Fesseln hatte Tina erstmal die Nase voll. Dieses mal war ihr eine Lehre gewesen. Tina suchte jetzt ihre Sachen wieder zusammen, die sie zuvor achtlos in die Ecken geworfen hatte und zog sich dann erst wieder an. Nachdem sie sich etwas hergerichtet hatte, schaute sie noch einmal auf die ganzen Seile die noch auf dem Boden lagen. Sie dachte kurz nach und überlegte sich, das egal was sie mit den Fesseln hier erlebt hatte, es schade wäre sie einfach so hier zurück zu lassen. Also beugte sich Tina herab, räumte alles zurück wo es hingehörte und verließ mit den beiden Kisten im Arm den Kellerraum und ging die Treppe hoch. Tina musste kurz die Augen zusammenkneifen als sie die Haustür öffnete und wieder ins helle Tageslicht blickte. Sie suchte den Bullischlüssel aus ihrer Tasche, brachte dann erst die beiden Kisten in den Wagen bevor sie noch einmal zurück ging um ihre Taschen zu holen die noch im Flur standen. Ohne zurück zu blicken schlug sie die Haustür zu, ging zum Bulli, packte ihre Taschen mit ein und setzte sich hinters Steuer. Dann warf sie doch noch einmal einen Blick auf das Haus, das sie wohl ihr Leben lang nie vergessen wird und fuhr dann langsam los. Tina wollte jetzt nur noch nach hause und schön warm duschen. Durch den harten Boden auf dem sie die ganze Zeit gelegen hatte, taten ihr richtig die Knochen weh. Aber auch das Reißen in ihren Schultern sollte sie mindestens für den Tag noch begleiten und sie daran erinnern was sie getan hatte…

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Fick mit meiner alten Oma 01

Jetzt bin ich 19, fast schon 20. Was ich hier erzähle, war vor über einem Jahr, und ich habe von diesem Erlebnis schon anderenorts einmal berichtet. Ich hatte bis dahin schon ein par mal mit einer Freundin meiner Mutter und zweimal mit zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse Sex gehabt. Ich meine, richtigen Sex, nicht bloß so ein Befummeln. Das mit Tante Margot (so heißt Mamas Freundin) waren meine ersten richtigen Ficks. Einzelheiten davon berichte ich vielleicht einmal später.

Aber seitdem träumte und träume ich eigentlich immer nur von älteren und sogenannten reifen Frauen. Sehr oft von Tante Margot und ihren ziemlich großen Brüsten und ihrer glatt rasierten Fotze. Aber auch öfter von Barbara Schöneberger und deren wunderbaren Titten. Jedenfalls müssen deren Euter toll sein, so wie die sich unter ihren Blusen oder Pullis abzeichnen. Ich stelle mir dann vor, wie ich in ihren langen Haaren wühle, während sie meinen Penis lutscht. Und bei ihr träume ich von der ebenso behaarten Fotze, in die ich dann hart ficke und ficke, bis ich xmal abspritze, und wie ihre Supertitten vor meinem Gesicht auf und ab schwingen, wie ich nach ihnen greife und sie massiere, während sie mich leidenschaftlich reitet. Geil! Bei diesen Gedanken ans Ficken mit Barbara komme ich beim Wichsen immer mindestens so schnell wie beim Angucken von Pornos am Monitor Und da gibt es Gott sei Dank ja auch genug Sides mit älteren oder sogar wirklich alten Grannies, die mich mehr anmachen, als die üblichen Pornos. Bin ich als damals 18- und jetzt fast 20jähriger irgendwie falsch programmiert, weil ich mehr auf ältere Weiber stehe?

Dass ich aber mal (und nicht nur einmal) meine eigene, alte Oma Renate (Mamas Mutter) ficken würde, die doch jetzt gerade 82 Jahre alt geworden ist, hätte ich natürlich nie gedacht. Oma Renate ist eine etwas mollige (nicht dicke) Frau. Ich schätze, sie ist knapp 1,70 Meter groß. Oma Renate ist geistig noch absolut fit. Sie hat neulich doch tatsächlich überlegt, ob sie sich auch so einen modernen Computer zulegen und einen Seniorenkurs fürs &#034Internet-Lernen&#034 buchen soll, nachdem sie mich bei einem ihrer häufigen Besuche bei uns an meinem PC gesehen hatte und sich interessiert dies und das zeigen ließ. Aber dann hat sie es doch nicht getan. Sie hat schräg gegenüber auf der gleichen Straße eine kleine Wohnung, aber von unserer auch einen Schlüssel, weil sie jederzeit zu uns kommen darf. Meistens klingelt sie aber trotzdem, Manchmal steht sie aber auch – ziemlich laut &#034Hallo, da bin ich wieder!&#034 rufend – plötzlich im Flur.

Und so kam es im Sommer vorigen Jahres: Meine Eltern waren mit meiner großen Schwester (die ist schon 26, aber noch ledig und wohnt oben über uns) in die nahe Kreisstadt gefahren, um irgendetwas zu besorgen. Ich war mit den Schularbeiten fertig und flätzte mich vor meinem PC auf dem Bett in meinem kleinen Zimmer. Gerade hatte ich nach dem Einschieben eines Pornos den Reißverschluss meiner Jeans runter gezippt und meinen noch schlappen Schwanz gegriffen, um ihn beim Anschauen, wie auf dem Monitor eine Granny den großen Penis eines Boys bläst, zu wichsen. Da steht doch urplötzlich Oma Renate in der Tür mit großen Augen.

Ich habe mich wahnsinnig erschrocken und mich schnell weggedreht, um meine Jeans wieder in Ordnung zu bringen, dabei aber vergessen, dass auf dem Bildschirm unter ziemlich lauten Gestöhne des Boys die Alte weiter dessen Schwanz bearbeitete, ihn wichste und lutschte, während sie vor ihm kniete.

Und jetzt geschah das fast Unglaubliche: Als ich endlich begriff, dass Oma Renate immerzu zwischen mir und dem Geschehen auf dem Monitor hin und her guckte und ich aufsprang, um das Ding abzustellen, fasste sie mich am Arm und sagte energisch: &#034Lass man, Jürgen, ich will sowas auch gerne mal sehen. Das ist also so ein Porno. Ich bin neugierig. Komm, wir sehen uns das mal zusammen an!&#034 Und ohne weiteres setzte Oma sich links neben mich aufs Bett. Es war mir unendlich peinlich, was Oma wohl spürte. &#034Jungchen, das ist ja nun mal so: Junge Leute wollen sowas lernen und ansehen. Meinst Du, wir hätten früher nicht auch heimlich an der Tür zum Elternschlafzimmer gelauscht? Und ich habe als junge Frau und auch später doch selbst manches Mal genau das getan, was diese Frau dort mit dem jungen Mann macht. Und natürlich noch viel mehr. Da brauchst Du Dich nicht zu schämen.&#034 Und dabei fasste sie wie zufällig mit ihrer Rechten an meinen Schritt. Im Porno wichste die Alte den Jungen gerade heftig. &#034Komm, Jürgen, möchtest Du, dass ich es bei Dir auch so mache?&#034 Ich war baff. &#034Oma, das geht doch nicht!&#034 &#034Natürlich, mein Junge, natürlich! Komm, mach die Hose wieder auf!&#034 Und sie schritt selbst zur Tat, fummelte am Reißverschluss und zog ihn runter. Ich glaube, ich stöhnte vor Scham genau so laut, wie der Junge im Porno. Oma fummelte weiter und wollte meinen Schwanz hervor holen. Aber die Jeans saßen zu eng, und ich kniff ja auch unbewusst die Schenkel zusammen. &#034So, nun stell Dich nicht so an! Komm, lass die Hose runter!&#034 Unwillkürlich hob ich mein Becken an und streifte die Jeans runter. Oma griff von oben in meinen Slip mit ihrer Rechten, während ihre Linke den Slip vorne herunterzog. Und dann fing sie Tatsächlich an, meinen schlappen Schwanz zu wichsen, ganz zart und langsam, aber in ganzer Länge immer auf und ab, so dass die Eichel immer wieder ganz zum Vorschein kam. Und dabei lief der Porno zwei Meter vor unseren Augen unaufhörliuch weiter. Oma schaute fasziniert abwechselnd auf meinen ungewollt sich allmählich aufrichtenden und steif werdenden Penis und zum Monitor. Ich lehnte mich unbewusst zurück, schob mein Becken leicht nach vorne. &#034Oma, das ist gut, was Du da machst.&#034 &#034Ja, mein Jungchen, sowas tut den Männern gut. Soll ich ihn auch mal so lutschen, wie die Frau es da tut? Ich mach das nachher mal, erst will ich doch sehen, wie es da weitergeht. Ist doch interessant, dass der Junge da es mit dieser doch viel älteren Frau treibt. Ob das wohl eine Hure ist?&#034

Im Porno wälzte sich die Alte in diesem Moment am Sofarand auf den Rücken, hob ihren Rock, unter dem sie nichts an hatte, hoch, und stellte ihre Füße mit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Mit beiden Händen griff sie an ihre stark behaarte Fotze und zog die Schamlippen auseinander. &#034Nein, sowas!&#034 Oma war ganz fasziniert und guckte nur noch auf das Geschehen des Pornos, wichste dabei aber meinen inzwischen wirklich steifen Schwanz weiter. Der Junge kniete sich gerade zwischen die Beine der Alten und fing an, sie zu lecken. &#034O, Jungchen, das ist ja unglaublich! Nein, sowas!&#034 Die Alte bäumte ihr Becken dem Gesicht des Jungen entgegen und stöhnte laut: &#034Jaaaa, das ist schöööön! Jaaa, mach weiter!&#034 Ich merkte, wie Oma immer aufgeregter wurde und meinen Schwanz immer fester umfasste und ihre Faust immer heftiger auf und ab wichste. &#034Oma, Oma, ich muss gleich spritzen!&#034 jammerte ich, als ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde und mir der Saft aus den Hoden wollte, weil mich meine eigene Großmutter wichste und wichste. Oma wandte sich jetzte kurz wieder mir zu, guckte auf meinen groß und steif vorstehenden Schwanz in ihrer Faust. &#034Ja, Jürgen, Jungchen, lass es raus!&#034 und weiter wichsend beugte sie ihr Gesicht zur Seite, wobei ich deutlich bemerken konnte, dass sie ihr Gebiss mit der anderen Hand heraus nahm. Unglaublich: Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und lutschte mit ihrem zahnlosen Mund und wunderbar weichen Lippen an ihm, fickte ihn damit geradezu. Das war zuviel für mich: Ich riss mit einem Griff in ihre Haare ihren Kopf von mir, und schon spritzte ich Schwall auf Schwall weiße Sahne in hohem Bogen heraus. &#034Oma, Oma, was hast Du gemacht? Oma, Du bist ja sooo lieb!&#034 ich wollte sie an mich ziehen und herzen, aber sie meinte: &#034Nachher, mein Jungchen, nachher! Erstmal wollen wir doch weiter gucken, was die beiden dort tun.&#034

Ich hatte eigentlich nun überhaupt keinen Bock darauf, den Porno weiter zu gucken, wollte viel lieber Oma Renate an mich ziehen, sie streicheln und herzen als Dank für das, was sie mir gerade Tolles getan hatte. Sie jedoch rückte auf dem Bett ein wenig vor stützte beide Hände auf ihre Knie und guckte höchst interessiert und fast aufgeregt auf das Geschehen, das vor uns ablief. Der Junge stand inzwischen längst zwischen den Beinen der Frau und fickte sie rhythmisch. Es sah ziemlich geil aus, wie die Alte da, noch voll bekleidet bis auf ihren Unterleib, unter den Stößen ihres Lovers zuckte, stöhnte und jammerte. Oma schien enorm fasziniert, begann leicht zu keuchen. „Jungchen, möchtest Du das mit mir auch machen?&#034 wandte sie sich zu mir. Ich war absolut perplex. Da fragte mich meine 82jährige, zahnlose Oma, ob ich mit ihr ficken wollte. Währenddessen hatte der Boy dort die Taktik, sprich Stellung, gewechselt: Jetzt setzte er sich mit steil aufgerichtetem Penis auf einen neben dem Sofa stehenden Stuhl und zog die Alte, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Sie griff zwischen die Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze, woraufhin sie ihn nach allen regeln der Kunst ritt. Der Boy nestelte jetzt an ihrer Bluse, riss sie ihr förmlich vom Leib. Nacheinander hob er ihre Brüste oben aus ihren großen BH-Körbchen, und zwei anständige Titten fielen vor seinem Gesicht quasi heraus. Er packte sofort nach ihnen, knetete und walkte sie, zog an den Nippeln, wobei die Alte wohlig aufschrie und noch schneller zu reiten begann, sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abstützend.

„Das kann ich wohl nicht mehr mit meinen Hüften, aber das erste geht bestimmt noch!&#034 murmelte Oma Renate, weiter gebannt nach vorne starrend.

Und schon wieder wechselte man die Stellung. Jetzt musste sich die Alte vor dem Sofa stehend vornüber beugen, und der Boy nahm sie von hinten. Die Kamera zeigte von der Seite, wie die Titten der Alten bei jedem seiner Fickstöße geil vor und zurück schaukelten. Ab und zu griff er auch von hinten nach ihnen. Schließlich wurde in Großaufnahme gezeigt, wie der Boy seinen Penis heraus zog und rasch selbst wichste. Und schon ergoss sich seine Ficksahne gut sichtbar auf den prallen Arsch der Alten. Ende.

Oma schien fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. „Mensch Jürgen, das war aber spannend. Und so natürlich. Der junge Mann hat die Frau tatsächlich und richtig genommen. Das war nicht gestellt oder nur so angedeutet wie in den Liebesfilmen, die ich sonst schon gesehen habe. Und eine Vergewaltigung war das auch nicht. Das hat man ja richtig gesehen und gespürt. Die Frau wollte es mit dem jungen Mann treiben. Mensch, bin ich aufgeregt. Ich habe tatsächlich so einen richtigen Pornofilm gesehen!&#034 Und „Jürgen, Jungchen, ich hätte wirklich große Lust, es mit Dir auch mal so zu versuchen. Willst Du?&#034

Und schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen, um ihn wieder zart, aber doch fest zu wichsen. Es bedurfte keiner weiteren Künste, um ihn fast sofort wieder hart, steif und groß von mir abstehen zu lassen. Oma jauchzte beinahe: „O, der ist ja schon wieder so groß! O ja, komm, ich möchte das jetzt auch machen. Komm, ich wills!&#034

Sie schubste mich beiseite, schob und rollte ihren braunen, ziemlich engen, über knielangen Rock bis über ihre Hüften. Ihre ziemlich dicken Strumpfhosen — jedenfalls viel dicker als ich sie von meiner Mutter und meiner Schwester und auch von Tante Margot kannte — zog sie fußwärts, streifte ihre Halbschuhe und dann die Strumpfhose von ihren Füßen. Oma Renate legte sich dann genau so auf mein Bett mit nach vorne runter baumelnden Beinen, wie es die Alte im Porno getan hatte. Ein dichter, grauer Teppich von Schamhaaren strotzte mir entgegen. Es roch plötzlich irgendwie seltsam, irgendwie alt. „Komm, Jürgen, komm, beglücke Deine Oma!&#034 forderte sie mich auf. Ich stellte mich verdattert vor sie, starrte auf dieses anscheinend echt geile alte Weib und ihre Fotzenhaare. „Komm, Jungchen, nimm mich! Nimm Deine liebe Oma!&#034 Sie griff nach meinem zum Bersten prallen Schwanz und zog ihn und damit mich vor ihre Grotte. Ich musste leicht in die Hocke gehen, weil das Bett etwas zu tief war, um die darauf liegende Oma ficken zu können. Ich war supergeil, wollte sie jetzt nur noch ficken, rammeln, bumsen, wollte meinen strotzenden Speer in diese geile Omafotze stoßen und ficken, rammeln, bumsen. Du meine Güte, sah das obergeil aus, wie diese alte Frau, meine alte Oma, da mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, mir ihre Fotze nicht nur anbot, sondern es sogar energisch forderte.

Ich fand keine Zeit — und war ja auch viel zu unerfahren mit meinen 18 Jahren — um Oma erst länger zu befummeln, ihre Fotze mit meinen Fingern zu erkunden oder sie sogar zu lecken. Das hatte mir zwar Tante Margot beigebracht, die ganz scharf darauf war und immer laut juchzte und sich aufbäumte, wenn meine Jungenzunge über ihren Kitzler lutschte, aber jetzt und hier wollte ich nur sofort ficken, rammeln, bumsen.

Ich nahm meinen schwanz selbst in die hand und führte die glühende, pralle Eichel an den Haarteppich. Die Eichel wollte den Eingang jedoch nicht finden. Oma langte zwischen ihre Schenkel und an meinen Speer und zog ihn an die richtige Stelle. Ich wollte gleich zustoßen, aber das tat uns beiden weh. Denn Omas scheide war anscheinend doch recht trocken. „Jungchen, hol schnell eine Creme, Nivea oder sonst was! Schnell!&#034 Ich rannte zum Badezimmer, griff zitternd nach Mamas Tagescreme-Dose, rannte zurück in meine Bude und reichte Oma die Dose. Sie holte mit zwei Fingern eine größere Portion heraus, und ich durfte ansehen, wie sie sich diese an den Fotzeneingang und auch in die Fotze schmierte. „So, Jürgen, komm, komm!&#034 Und diesmal flutschte mein Schwanz nur so in Omas Fotze, obwohl sie mir deutlich enger vorkam als die von Tante Margot. „Ja, Jungchen, ja, komm, machs mir!&#034 „Ja, Oma, ja, o du meine Güte, ich fick Dich, ich fick meine Oma. Jaaaa, fick, fick, fick!&#034 rief ich bei jedem meiner Stöße. Tief rammte ich jedes Mal den Schwanz in die Omafotze. War fast von Sinnen vor Geilheit und Ficklust.

„O Gott, o Gott! Jaaa, mach das! Du sagst Ficken dazu. Jaaa, dann fick mich, fick mich! O ist das schöööön!&#034 Und ich fickte, fickte und fickte. Mann, war das geil! Viel, viel geiler als der gesehene Fick des Boys mit der Alten im Porno. Hier lag ganz real eine geile, uralte Frau mit entblößtem Unterleib und buschigen, grauen Fotzenhaaren vor und unter ihrem Enkel und ließ sich von ihm durchficken. Geil! Obergeil!

Obwohl ich doch erst kurz vorher heftig abgespritzt hatte nach Omas Wichsen und Blasen, merkte ich doch, wie der Saft schon wieder aus den Eiern wollte. Ich rammelte weiter, stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in diese herrliche Omafotze, die mir bald bei jedem meiner Fickstöße leicht entgegen gehoben wurde. Und gerade, als Oma flehte: „ Jaaa, Jungchen, jaaa, fick mich stundenlang so! Jaaa, ohhhh, jaaaa!&#034, explodierte es in meinem Unterleib, und Schwall auf Schwall ejakulierte ich mit Macht tief in Omas Fotze. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. „Ohhh Jürgen, ich spüre das. Herrlich, wunderbar! Spritz weiter, fick weiter, spritz immerzu!&#034

Ich fiel fast auf Omas Leib, rollte mich neben sie. Mein Schwanz war wieder zu einem Jungenschwänzchen geworden glitschig von der Creme und meiner eigenen Ficksahne.

Oma blieb noch so liegen, mit gespreizten Schenkeln und triefender Fotze, stöhnte leise. „Jungchen, das machen wir öfter. Sag aber bloß niemandem was davon, hörst Du? Das ist natürlich verboten, was wir hier getan haben. Verwandte dürfen das nicht. Aber wir tuns trotzdem weiter, nicht wahr, mein Jungchen?&#034 Und dabei schob sie nun auch ihren leichten Pullover hoch, nestelte an ihrem weißen Büstenhalter und holte zwei recht große, mollige Titten hervor, die natürlich bei ihr ziemlich runter hingen, als sie sich etwas aufrichtete, um mir diese Titten mit einer kleinen Drehung entgegen zu halten. „Komm, Jungchen, streichele meine Brüste. Das haben Frauen gerne!&#034 „Oma, Du hast tolle Titten für Dein Alter!&#034 Ich fasste nach ihnen, streichelte und walkte diese weichen, wabbeligen, erstaunlich großen und irgendwie doch ganz gut geformten alten Titten, zwirbelte an ihren Nippeln, wie ich es in Pornos gesehen und bei Tante Margot gelernt hatte, beugte mich über sie und nahm erst die eine, dann die andere Warze in meinen Mund, um daran zu saugen, wobei Oma jeweils wohlig stöhnte. Ihre Nippel richteten sich doch tatsächlich dabei noch auf und wurden sogar etwas hart und spitz. Geil!

„Jungchen, besuch mich doch morgen Nach…..&#034

In diesem Moment hörten wir die Stimmern meiner Eltern und das Zuschlagen der Wohnungstür. Es blieb uns nur noch das rasche Anziehen, wobei ich Omas Strumpfhose schnell unter mein Bett schob und am PC gerade noch in letzter Sekunde ein Spiel aufrief, als Mama auch schon durch die Tür guckte. „Hallo Muttchen, hallo Jürgen!&#034. „Hallo Mama, ich zeige Oma gerade meinen Computer. Sie will ja vielleicht so einen Seniorenkurs mit der Volkshochschule machen.&#034 Ihre Zähne hatte Oma irgendwie auch rechtzeitig wieder gefunden und an ihren rechten Platz gebracht. Ich glaube jedenfalls, dass Mama und Papa nichts aufgefallen ist.

Ficks mit meiner alten Oma — 02

Ich saß am nächsten Nachmittag vor meinem PC am Schreibtisch, um meine Kenntnisse in Physik (Wahlfach) fürs bevorstehende Abitur aufzufrischen, als ich nach einem Klappen der Haustür Omas „Hallo! Da bin ich wieder!&#034 hörte. Fast blitzartig wurde mir richtig warm, und in Nullkommanix fühlte ich einen Steifen in den Shorts. Mensch, war das gestern toll gewesen: Meine eigene, 82 Jahre alte Oma hatte ich ficken dürfen. Und sie war es ja gewesen, die mich quasi dazu angereizt hatte. Ich war den ganzen Abend über mit meinen Gedanken nur bei diesem ungeheuren Ereignis gewesen und hatte heute nach der Schule bei ihr — sie wohnt ja schräg gegenüber in der gleichen Straße — mit hartem, vor Aufregung pulsierendem Penis an der Wohnungstür geklingelt in der Hoffnung, gleich wieder so ein aufregendes Abenteuer erleben zu dürfen. Leider, leider öffnete Oma aber nicht.

Aber jetzt, jetzt war sie, wie so oft, selbst rüber gekommen. Mein Mund wurde trocken. Ich rannte aus meinem Zimmer und ihr entgegen: „Hallo Oma!&#034. Aus der Küche hörte ich aber sogleich Mama rufen: „Hallo Mutter, komm rein!&#034 Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Mama im Haus war. Enttäuscht winkte ich Oma von der Treppe aus zu. Sie blinzelte schelmisch, antwortete mit einem Kusshändchen in meine Richtung und verschwand erst einmal in der Küche.

Du meine Güte, was hatte mich der gestrige Sex mit Oma doch durcheinander gebracht. Ihr gekonntes Wichsen meines jugendlichen Schwanzes, das Blasen ihres zahnlosen Mundes, und das Ficken ihrer wunderbar grau behaarten alten Fotze. Ich wollte nichts anderes mehr. Barbara Schöneberger und Tante Margot waren fast vergessen. Und dabei hatte ich doch bisher so viel und so oft von Barbaras herrlichen, großen Titten geträumt, in meinen Fantasien alle nur möglichen und mir vorstellbaren geilen Situationen mit diesem Prachtweib „durchgespielt&#034. Und fast alles das hatte ich ja mehrfach mit Tante Margot, Mamas Freundin, real tun dürfen. Nach den so geilen Abenden mit dieser reifen , erfahrenen, wunderbaren Frau, die mir so unendlich Vieles gezeigt und mit der ich gar nicht genug Sex bekommen konnte, glaubte ich doch bis gestern, dass es nichts Geileres und Aufregenderes auf der Welt geben könnte als mit Tante Margot zusammen zu sein.

Meine früheren, kurz nacheinander mit den beiden Girls aus der Parallelklasse mit ihren sauber und glatt rasierten Muschis gehabten Stands spielten sowieso praktisch keine Rolle mehr. Ich war seit Tante Margot fixiert auf reifere Frauen.

Aber nun? Ich fand es w a h n s i n n i g aufregend und erregend, was gestern mit Oma und mir geschehen war. Und ich fand es plötzlich ungemein sexy, in eine n i c h t rasierte Fotze zu ficken. Tante Margot war ja auch stets blitzblank zwischen den Schenkeln gewesen. Und jetzt hatte ich erstmals einen dichten Teppich von Fotzenhaaren direkt vor Augen gehabt und hatte durch diese hindurch meinen Freudenspender schieben dürfen — in die Fotze meiner eigenen, alten, wunderbaren Oma Renate. Ich nahm mir vor, diese Region ihres Körpers genauer zu untersuchen, wie überhaupt Omas ganzen Body, von dem ich in meiner gestrigen, unbeschreiblichen Geilheit ja kaum etwas mitbekommen hatte.

Zwar hat auch Mama keine rasierte Muschi, sondern einen ziemlichen Wusch von krausen, braunen Haaren unter ihrem Bauch (zumindest hatte sie ihn, als ich sie zuletzt vor einigen Jahren neugierig und heimlich und vor Aufregung schwitzend durch einen Spalt der Badezimmertür beobachtete), aber so direkt „zum Anfassen&#034 hatte ich also bisher noch keine behaarte Fotze vor Augen (und vorm Schwanz) gehabt.

Enttäuscht darüber, dass Oma zu Mama in der Küche verschwunden war, zog ich mich in meine Bude zurück — mit juckendem, pulsierendem, stocksteifem Prügel in den Shorts.

Dann aber die Erlösung, der Ruf Mamas: „Juju, kannst Du mal kommen? Oma braucht männliche Hilfe in ihrer Wohnung!&#034 (Ich wurde schon als Kleinkind von der ganzen Familie nur Juju gerufen. Selbst in der Schule und im Handballverein nennt man mich so. Nur Oma Renate sagt fast immer „Jungchen&#034 zu mir. Lange, besonders in der Pubertät, habe ich mich über den „Juju&#034 geärgert und wollte Justus gerufen werden. Inzwischen kommt es mir manchmal sogar komisch vor, wenn jemand tatsächlich Justus zu mir sagt. Wenn Vater das gelegentlich tut, dann wird es allerdings jedes Mal ernst. Nur wenn er mit mir ein Hühnchen zu rupfen oder sonst etwas Heikles zu bereden hat, nennt er mich hoch offiziell Justus, sonst natürlich auch Juju. Ich kenne es also kaum anders). Sofort war ich in der Küche. „Jungchen, bei mir läuft das Wasser in der Spüle nur noch ganz langsam ab. Kannst Du da vielleicht was machen? Wär lieb, wenn Du zu mir rüber kommen könntest.&#034

Meine sofortige, fast begeisterte Zustimmung ist Mama gottlob nicht aufgefallen. Oma verabschiedete sich von Mama, hakte mich unter und meinte: „So, Jungchen, dann wollen wir mal!&#034 — was immer sie damit auch meinte: Ich glaubte es zu wissen.

Kaum drüben bei ihr angekommen, nahm ich sie in meine Arme, fasste unter ihrer offenen Jacke auf ihrer Bluse nach ihren Brüsten und wollte sie küssen, meinen stocksteifen, die Shirts ausbeulenden Schwanz gegen ihr Becken drücken. „Nu mal sachte, Jungchen! Lass mich doch erstmal meine Jacke ausziehen. Übrigens: Die Spüle ist völlig in Ordnung&#034, grinste Oma pfiffig. Ich half ihr ruck zuck aus der Jacke, warf diese auf den nächsten Stuhl. „Nee, Jungchen, die gehört da auf den Bügel!&#034 und wies zur Garderobe.

„So, und jetzt machen wir es uns hier mal gemütlich.&#034, womit mich Oma Renate neben sich auf ihr Sofa zog. „Ich weiß doch, was Du möchtest, Jungchen. Und ich will´s doch auch. Ich fand´s gestern richtig aufregend. Nach so vielen Jahren wieder eine Affäre. Und das mit einem so jungen Kerl wie Dir, mit meinem Lieblingsenkel Juju.&#034

Und schon fasste Oma mit ihrer Rechten nach der Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte auf: „Ja, Oma, hol ihn Dir, hol ihn raus!&#034 Oma beugte sich mehr zu mir hin und nestelte an Knopf und Reißverschluss, griff sofort fest nach meinem steifen Prügel, während ich meinerseits mit meiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer seidigen Bluse zu öffnen versuchte. „Lass man, Jungchen, das mach´ besser ich!&#034 und damit ließ Oma meinen Schwanz erst einmal los, um ihre Blusenknöpfe aufzumachen. Gierig griff ich von oben in ihren BH, den gleichen, den sie gestern anhatte, wühlte mit der Rechten an ihrer linken Brust, hob sie aus dem Körbchen (oder muss ich wegen der doch relativen Größe besser Korb sagen?). Derweil fasste Oma wieder nach meinem Schwanz. „Komm, Jungchen, zieh die Hose richtig aus!&#034. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach, streifte meine Sandalen und die Shorts herunter. Wie ein Fahnenmast stand mein Prügel mit glänzender, fast freiliegender Eichel von mir ab. „O, Jungchen, das ist aber ein Kompliment für mich! Wollen wir es wieder wie gestern machen? Oder wie die beiden in dem Film gestern? Dann muss ich mich ja vor Dir hinknien und Deinen Penis küssen und an ihm lutschen.&#034 „Oma, ich möchte dabei Deine Titten sehen und streicheln!&#034. Ich hob auch die rechte Brust aus dem BH. Geil echt geil sah Oma jetzt aus mit ihrer offenen Bluse und den beiden über dem BH heraushängenden Brüsten. Mit beiden Händen fasste ich nach ihnen, hatte beide Hände damit voll. Zwar ziemlich hängend und wabbelig, aber doch irgendwie voll und wunderschön und einfach geil waren diese Titten. „Jungchen, Jungchen, was hast Du für Ausdrücke! Sagst Titten zu meinen Brüsten. Aber du hast gestern ja auch noch anderes gesagt, was wir früher kaum kannten. Hast Ficken gesagt und Wichsen, als ich Deinen Penis gestreichelt habe. Macht aber nichts, ich bin ja selbst davon „geil&#034 geworden, wie Du es nennst. Komm, küss sie!&#034

Und damit reckte Oma mir ihre Brüste entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht anders, knautschte und walkte diese herrlichen Titten, fasste mit den Lippen nach ihren Nippeln, die erstaunlich groß, spitz und hart wurden bei dieser doch schon fast uralten Frau, sog an ihnen, mal links, mal rechts. „Ja, das ist schön, mein Jungchen.&#034 und dabei hatte Oma ständig meinen Steifen in ihrer Faust und wichste fest drückend langsam vor und zurück. „Oma, du kannst dich doch mit deinen Hüften nicht vor mir hinknien. Ich stelle mich lieber vor dich hin&#034. Und schon stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Schwanzspitze ragte direkt vor ihrem Gesicht ihr entgegen. Oma fasste erneut zu, diesmal mit beiden Händen: Mit der rechten Faust wichste sie langsam vor und zurück, die Finger ihrer linken Hand kraulten derweil meinen Sack, deren Eier fast zu zerspringen drohten. Woher hatte Oma nur diese Raffinesse im Liebesspiel? Sie muss früher wahrhaftig auch nicht ohne gewesen sein. Ich befasste mich währenddessen weiter intensiv mit ihren Titten, die ich nun von oben bearbeitete, drückte, walkte, streichelte, an den Nippel zwirbelte bis Oma leise aufschrie: „Nicht so doll, Jungchen, das tut mir weh!&#034.

Und dann, dann zog sie meinen Schwanz näher an ihr Gesicht, beugte sich selbst weiter vor und stülpte ihre Lippen über meine pulsierende Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. „O, Jungchen, entschuldige!&#034. Oma ließ los, beugte sich zur Seite und entledigte sich — wie gestern — ihrer falschen Zähne, die sie links neben sich unter ein Kissen schob. Und dann stülpte sie erneut die weichen Lippen ihres jetzt zahnlosen Mundes über meine Schwanzspitze, hielt meinen Prügel wieder mit der Linken fest, kraulte wieder mit der Linken meinen Hodensack. Schmatzend lutschte Oma an meinem Speer. Ich konnte nichts anders, machte selbst fickende Vor- und Zurück-Bewegungen, war fast verrückt vor Geilheit, fasste unbewusst fester an ihre Titten, weshalb Oma kurz aufschrie, aber gleich wieder nach meinem Penis schnappte. „Oma, Oma, das ist wunderschön! Du machst mich sooo geil. Ich spritze gleich ab, ich kann´s nicht mehr halten!&#034 Und schon stieg der Saft mit Macht aus den harten, schmerzenden Eiern empor. Mein Schwanz ruckte und zuckte. Oma ließ nicht los, sondern umschloss den Schaft nur noch kräftiger mit ihrer Faust, drückte mit der anderen Hand meine Eier so stark, dass diesmal ich aufschrie. Und Schwall auf Schwall fühlte ich die Ficksahne aus der Eichel in Omas lieben Fickmund spritzen. Oma lutschte weiter und schluckte und schluckte. Es war w a h n s i n n i g! „Oma, liebe, liebe Oma! Jaaaa!&#034 Und ein letzter Schwall ergoss sich aus meinem zuckenden Schwanz in ihren Rachen. Oma entließ meinen immer noch steifen Prügel, strichelte ihn aber weiter liebevoll und küsste ihn vorne und rundherum. Du meine Güte, das hatte ich noch nicht erlebt.

Selbst Tante Margot, mit der ich doch wahrhaftig einiges probiert habe, hatte mir nie einen derart großartigen Höhepunkt verschaffen können. Jetzt war ich es, der sich vor Oma hinkniete, sie herzte und küsste, ihre lieben Titten streichelte, knetete, an den Nippel sog. „Oma, das war wunderbar! Du bist ja sooo lieb! Sowas habe ich noch nie erlebt,&#034 lobte ich sie, während ich mich wieder neben sie aufs Sofa hockte, ihre Titten weiter streichelnd, an den Nippel zuwirbelnd. „Ich glaube, ich habe meinen ganzen Samen von vier Wochen eben mit einem Mal entleert. So viel und in so vielen Schüben habe ich noch nie abgespritzt. Oma, Du bist unglaublich!&#034 „He, Jungchen, hast Du es denn schon öfter mit Mädchen gehabt?&#034 wollte sie wissen. „Naja, ein paar mal, aber mit Dir ist es am Schönsten, liebe, liebe Oma!&#034

Selbstverständlich verriet ich nicht, dass ich es bisher besonders geil mit Tante Margot getrieben hatte. Und Oma fragte dann auch nicht weiter nach.

„So, Jungchen, jetzt hast D u Deinen Spaß gehabt. Aber was ist mir m i r? Kriegen wir Deinen Penis noch mal so groß und steif, dass er m i r eine Freude macht?&#034 Dabei fasste Oma erneut nach meinem jetzt leider inzwischen schlaff und unansehnlich hängendem Schwanz, begann ihn wiederum zu streicheln und zart zu wichsen.

„Oma, komm, zieh Dich auch aus, ganz! Bitte, bitte!&#034 Und dabei streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, löste hinten ihren BH und streifte auch ihn ebenfalls ab. Geil und irgendwie obszön sah Oma so aus mit bloßem Oberkörper und besonders mit ihrem immer noch zahnlosen, eingefallenem Mund, mit dem sie jetzt aus einem mir nicht ersichtlichen Grund mehrmals schmatzende Geräusche von sich gab. Oma ließ dies alles ohne weiteres mit sich geschehen, auch, dass ich ihr dann aus ihren altmodischen Schuhen mit den dicken Sohlen half. Ich streichelte mit beiden Händen an ihren Unterschenkel langsam höher. Ihre für diese Jahreszeit sehr dicke Strumpfhose irritierte mich doch ziemlich. „Oma, komm, wir wollen Deinen Rock ausziehen, steh mal auf!&#034 Ich half ihr beim Hochkommen aus dem recht tiefen Sofa, indem ich sie an den Händen vor und hoch zog. Sie öffnete selbst die Haken und Knöpfe ihres Rocks, den sie dann mit ein paar Schlenkerbewegungen ihrer Beine zu Boden rutschen ließ.

Zu meinem Erstaunen trug Oma noch einen großen, weiten, langen, weißen Schlüpfer über ihrer Strumpfhose, den ich nun am Gummirand fasste und nach unten zog. Ich wäre sicher jetzt vom Stuhl gefallen vor Überraschung, wenn ich auf einem solchen gesessen hätte: Oma trug überhaupt keine Strumpfhose, sondern nur oberschenkellange Strümpfe, die durch einen fleischfarbenen, altmodischen Strumpfhalter, der breit um ihre Hüften saß und die beiden Strümpfe mit je zwei vorne und hinten seitlich verlaufende Strippen in Position hielt. Mann, sah das geil aus, oberaffengeil! Meine 82jährige Oma mit Strapsen! Unglaublich! GEIL! „Wow, Oma, wow! Das ist ja geil!&#034 „Jungchen, was ist daran geil, wie du sagst? Ich muss diese vermaladeiten Stützstrümpfe wegen meiner Krampfadern leider oft tragen. Und hier oben an den Oberschenkeln kräuseln die sich meist so blöde um, dass sie so runde Würste um meine Beine bilden, die sogar weh tun. Da muss ich schon diesen Strumpfhalter gebrauchen, damit die Dinger in Form bleiben. Hilf mit bitte, sie jetzt auszuziehen, denn das geht fast so schwierig wie das Anziehen dieser verflixten Dinger!&#034 „Nein, Oma, nein, lass die Strümpfe so an. Das finde ich so geil. Du siehst wirklich sooo geil damit aus. Guck mal, mein Schwanz ist vor geiler Freude auch schon wieder groß und steif geworden!&#034 „Tatsächlich Jungchen, tatsächlich! Ist ja toll! Na, dann lassen wir die blöden Dinger eben an.&#034

Mein Gott, sah Oma geil aus! Der zahnlose Mund, ihre Hängetitten, die alten Strapse mit den dicken, braunen medizinischen Stützstrümpfen, mit dem grauen Teppich zwischen ihren Schenkeln.

Oma wollte wieder nach meinem Schwanz fassen, aber ich kniete mich vor sie hin, drückte ihren Rücken nach hinten in die Sofakissen, hob ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie von selbst spreizte sie ihre dick betrumpften Beine. Ich wühlte mit meiner Rechten in ihren erstaunlich dichten, eisgrauen, gekrausten Schamhaaren, führte den linken Zeigefinger zu ihrer Lustgrotte, führte ihn vorsichtig ein. „Jungchen, die Scheide ist leider ziemlich trocken. Du musst mir wieder eine Creme holen. Da auf der Konsole habe ich ein Töpfchen mit Vaseline stehen. Habe ich extra heute Morgen aus der Drogerie geholt.&#034 Ich hörte jedoch momentan nicht auf sie, sondern zog ihre Schamlippen etwas auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ganz langsam, ihre Muschi zu küssen und zu lecken, sammelte Spucke im Mund und verteilte sie mit der Zunge im Grotteneingang. Während Tante Margot einen deutlich sicht- und fühlbaren Kitzler von der Größe etwa eines Fingerendgliedes hatte, an dem ich richtig lutschen konnte, was sie regelmäßig fast zur Ekstase brachte, entdeckte ich bei Oma nur ein höchstens bohnengroßes Knübbelchen. Nach weiterer Spucke konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger links dann mühelos in Omas Fotze vor und zurück, bis sie beide ganz drin waren und ich mit einem Fingerfick begann, was Tante Margot auch immer so gerne hatte, bevor wir richtig bumsten. Dann hielt ich die alte Omafotze mit den Fingern links und rchts ein wenig auseinander und vergrub mein Gesicht in diesem seltsam riechenden Haarteppich, schleckte mit der Zunge weiter und weiter, kitzelte mit ihr Omas Knübbelchen.

„O Jungchen, Jungchen, was machst Du mit mir?&#034 Ich wollte aufhören, mein Schwanz wollte zu seinem Recht kommen. Aber Oma stöhnte: „Mach weiter, Jungchen, jaaa, mach so weiter!&#034 Und dabei drängte Oma mir bzw. meinem Gesicht ihr Becken noch weiter entgegen. Also schleckte und küsste und lutschte ich weiter und bemerkte, dass Omas Fotze allmählich immer feuchter und glitschiger wurde. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, begann erneut mit dem Fingerficken. Die glitten jetzt wie von selbst in die Omafotze. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesem geilen Bild vor mir. Du meine Güte, da ließ sich eine 82jährige Greisin von ihrem 19jährigen Enkel sexuell beglücken und dieser Bengel, nämlich ich, war messerscharf auf dieses alte Weib! War das noch normal? Es war mir egal. Ich wollte Oma jetzt nur noch ficken. Und sie wollte gefickt werden. „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034! Oma griff nach meinem stocksteif abstehenden Schwanz, zog ihn geradezu in Richtung auf ihr Freudenhäuschen, spreizte ihre Beine noch weiter. &#034Oma, so geht das nicht gut. Du sitzt zu niedrig auf dem tiefen Sofa. Ich komme im Stehen und im Knien nicht richtig dran. Komm, wir machen´s auf dem Teppich!&#034

Ich half ihr hoch, breitete die drei dunkelgrauen, mit irgendwas bestickten Sofakissen vor der Liege auf dem Teppich aus. Bereitwillig legte Oma sich hin, spreizte sofort wieder die Beine: „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034 Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Schon ergriff Oma wieder meinen Speer und zog ihn vor den Fotzeneingang. Mit beidseits von ihr aufgestützten Armen drang ich jetzt langsam in sie. Trotz meiner vorherigen Manipulationen und der Spucke empfand ich das Vordringen noch als recht rau, und Oma verzog auch leicht schmerzhaft ihr immer noch zahnloses Gesicht. Vorsichtig und langsam begann ich zu ficken. Zunächst drang nur meine Eichel ein, dann allmählich immer mehr meines Penisschaftes. Schließlich war ich völlig drin und fickte sachte, sachte zentimeterweise vor und zurück. Unglaublich geil dieses Gefühl in der nur langsam als weicher und glitschiger empfundenen Omafotze!

Als ich eine kurze Pause einlegen wollte, weil Oma ihr Gesicht — wie ich meinte, schmerzhaft — verzog, stammelte Oma: „Weiter, weiter! Mach weiter!&#034 Und dabei schob sie mir ihr Becken mit selbst angedeutet fickenden Bewegungen entgegen. Da konnte ich mich nicht mehr halten und fickte ein wenig schneller, stieß meinen Schwanz in ganzer Länge in Omas Muschi, zog ihn fast ganz wieder raus und stieß wieder zu. Mann, war das geil: Unter mir meine uralte, zahnlose Oma in unmöglichen Strapsen, in deren eisgrau fotzenbehaarte Muschi ich fickte und fickte. Immer schneller wurden meine Stöße. Da ich merkte, dass es Oma nicht weh tat, sondern sie es offensichtlich sogar gerne hatte, stieß ich auch heftiger „bis zum Anschlag&#034 durch, fickte, fickte, fickte. Oma fing an, wohlig zu stöhnen, ließ wieder dieses eigenartige Schmatzen ihrer Lippen hören. „Oma, Oma, ich fick Dich, ich fick Dich! O ist das schön!&#034 „Jaaaa, Jungchen, fick mich, fick mich! Das ich das noch mal erleben darf! Ich werde gefickt, von einem richtigen, jungen Mann gefickt! Hör nicht auf! Fick! Fick!&#034 Das war zuviel für mich: Meine eigene Großmutter forderte mich verbal auf, sie zu ficken, ficken, ficken. Es war obergeil. Ich spürte, wie meine Eier gleich erneut explodieren wollten. „Oma, Oma, ich fick Dich jetzt voll. Ich spritz gleich ab. Ich glaube, meine Eier sind so voll, dass ich Dich bis zum Hals hoch vollficke.&#034 Und schon kam es mir: Drei, vier, fünf Explosionen meiner Ficksahne schossen nur so raus. „O Jungchen, Jungchen, das habe ich genau gespürt. Kannst Du das nicht gleich noch mal machen, spritz nochmal so kräftig ab!&#034 „Oma, das geht leider nicht. Guck mal, mein Schwanz ist jetzt müde und schlapp, ist nur noch ein Schwänzchen!&#034

Gerne hätte ich mich jetzt auf Oma gelegt, meinen Kopf zwischen ihre dicken, wabbeligen Titten, und wäre eingeschlafen in glückseliger Stimmung. Aber mein schwerer Körper sollte und durfte Oma natürlich nicht „erdrücken&#034.

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Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Erstes Mal

Die Unbekannte aus der Sauna – Teil 2

Die Unbekannte aus der Sauna Teil 2

Nach unserem wilden Geficke in der Blockhaussauna gingen wir gemeinsam duschen und danach ins Abkühlbecken. Ich hatte noch immer weiche Knie und ich war der Meinung, jeder hat sofort gesehen was wir getrieben haben. Oder ich bildete es mir zumindest ein. Mir egal, ich war einfach nur glücklich. Sandra erging es ebenfalls so. Wir hatten noch einen Saunagang, diesmal wieder im gut gefüllten Sanatorium. Dort saßen auch wieder ihre Freundinnen, doch sie beachteten uns nicht. Mir egal, ich hatte nur Augen für Sandra.
Zusammen verließen wir später die Sauna und begaben uns zum Parkplatz. An meinem Auto angekommen blieben wir stehen und ich nahm sie fest in den Arm, küsste sie und fragte wann wir uns wiedersehen. Ich wusste ja nicht wirklich was über sie. Nur ihren Namen. &#034Jederzeit mein geiler Hengst! Ich könnte jetzt schon wieder deinen Speer in mir haben. Feucht bin ich noch immer.“
„Na du bist ja unersättlich!“ sagte ich vorwurfsvoll. Aber insgeheim sammelte sich schon wieder das Blut in meinen Lenden. Also packte ich mit beiden Händen ihren Po, zog sie an mich heran und küsste sie wild. Ich knetete ihre festen Pobacken, meine Finger glitten immer mehr zu ihrer Pospalte. Selbst durch ihre dünne Hose konnte ich ihre zarte Haut spüren. Diese Frau macht süchtig dachte ich. Vorsicht! Nicht das du dich in sie verliebst. Doch alles reden von meinem guten Gewissen half nichts, ich war wieder steif und geil wie Nachbars Lumpi. Meine Hände wanderten zum Hosensaum herauf, fuhren am Bund nach vorne, öffneten schnell die Schleife ihrer dünnen Freizeithose um sofort darauf wieder an ihrem Po darunter zu verschwinden. Sie trug kein Höschen. Meine Finger wanderten wie von selbst zu ihrer Ritze. Alles glatt, kein störendes Härchen. Aber das war nebensächlich. Ich wollte meine Finger nur so schnell wie möglich in sie stecken. Sie fingern und spüren wie ihr heißer Saft sich um meine Finger legt. Ich lehnte mich an den Kofferraum meines Wagens, zog sie wieder ganz nah an mich heran um wieder besser fummeln zu können. Unsere Lippen trennten sich nicht, die Zungen in einem wilden ringen miteinander vertieft. Ich konnte ihre zarte Rosette ertasten. Mit leichtem Druck massierte ich mit meinem Zeigefinger ihre Rosette. Sie stöhnte. Sie genoss das sichtlich. Langsam drang ich mit dem Finger in ihren Anus ein. Fest schloss sich ihre Rosette um meinen Finger. Der Mittelfinger stieß an ihren Damm, ihre Nässe hatte sich schon ausgebreitet. So kam es, dass der Mittelfinger wie von allein in ihre Lustgrotte gelenkt wurde. Wieder stöhnte sie. Doch diesmal warf sie ihren Kopf zurück, schaute mich an und sagte „Ich will dich in mir spüren, deinen Schwanz! Jetzt!“
Sie löste unsere Umklammerung, zog ihre Hose aus und begann meinen Schaft aus der Hose zu pellen. Zum Glück war Sommer und ich trug nur eine Jogginghose. In dem Augenblick sahen wir ein älteres Pärchen auf den Parkplatz zulaufen. Also gingen wir vor das Auto, da ich neben einem Gebüsch geparkt hatte und uns so keiner mehr sehen konnte. Ich legte sie auf die Motorhaube, beugte mich über sie und küsste sie am Hals, am Schlüsselbein. Ich schob ihr dünnes Top nach oben und saugte an ihren steifen Nippeln. Ich wanderte weiter runter, bis meine Zunge ihre Perle erreicht hatte. Jetzt wollte ich sie erstmal ein wenig lecken. Mit der Zunge umkreiste ich ihre Perle, mal fester, mal zarter. Mit den Zähnen knabberte ich daran. Liebevoll, nicht zu fest. Sie wand sich unter mir, fasste meinen Kopf mit beiden Händen und presste ihn an ihre Spalte.
„Jaaa… mach weiter… ich… ahhhh…. Jaaa… komme gleich!“ Es bereitete mir ein großes Vergnügen sie so zu verwöhnen, zumal sie sehr gut schmeckte. Mit einem gewaltigen Zittern explodierte sie, schob meinen Kopf von ihrer Möse weg und spritze mit ins Gesicht. Also hatte ich mich in der Sauna doch nicht getäuscht. Sie konnte squirten. Ein Traum. Brav leckte ich sie sauber, bevor ich meinen mit Lusttropfen vollgesabberten Riemen an ihrer Grotte ansetzte.
„Fick mich, Tom, ja bitte, fick mich so richtig geil durch. Benutz mich!“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in sie und sie quiekte laut auf. Wie ein Rammler fickte ich ihr geiles Loch, dass man das Schmatzen deutlich hören konnte. Aber ich hatte noch nicht vor zu kommen. Also zog ich meinen Riemen langsam heraus, die Adern am Schaft pulsierten schon. Er war so richtig prall. Sie bettelte, dass ich ihn wieder reinstecken solle. Doch ich wollte diesen Fick genießen. So massierte ich wieder mit der Spitze ihre Perle. Sie stöhnte und war auf dem besten Wege erneut zu kommen. Doch ich wollte sie zappeln lassen, legte den Riemen einfach nur auf ihre Spalte, verteilte ihren Geilsaft auf ihrem Damm und ihrer Rosette.
„Tom, bitte fick mich weiter, du machst mich wahnsinnig!“ Doch ich hatte einen Plan. Ich wollte sie heute noch in ihren geilen, engen Arsch ficken. Also setzte ich meinen Riemen an ihrer Hinterpforte an, erhöhte den Druck und meine Eichel schob sich ganz langsam in ihren Darm. Doch sie verkrampfte sich. „Tom, der ist zu dick… das müssen wir auf ein anderes Mal verschieben.“
Enttäuscht zog ich ihn langsam wieder heraus. Es fühlte sich toll an, dort in ihrem braunen Salon. Aber ich wollte ihr auch nicht weh tun. So setzte ich den Riemen wieder an die verführerisch glänzende Spalte meiner Gespielin an. Wie von selbst glitt ich in ihre wohlige Wärme.
„Ahhh… jaaaa… du fühlst dich gut an. Hör nicht auf, bis ich ein weiteres Mal gekommen bin!“
Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stieß in einem sanften Takt in sie hinein. Ich konnte es nicht glauben, träumte ich schon wieder? Passiert mir das jetzt wirklich? Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Arsch, der vollkommen benetzt von ihrem Geilsaft war. Meine Hände wanderten hoch zu ihren festen Brüsten, massierten sie zärtlich und zwirbelten ihre steifen Nippel durch Daumen und Zeigefinger. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, streckte den Rücken durch und zog mich mit ihren Händen auf sich drauf. Unsere Körper pressten sich aneinander, ihre Beine schlang sie um meine Hüfte, worauf ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Ich meinte die Gebärmutteröffnung spüren zu können. Irgendetwas umschlang meine Eichel in ihr noch fester. Ich erhöhte den Takt, wild keuchend rieben sich unsere mittlerweile wieder nass geschwitzten Körper aneinander. Ihr Geruch war betörend. Weit weg sprach noch meine innere Stimme zu mir „Tom, du sollst sie ficken bis sie erneut kommt. Sieh zu, dass du nicht vorher kommst. Genieß es, lass dir Zeit!“ Doch mein Speer und meine Geilheit riefen lauter „Fick sie härter, gib alles und spritz tief in sie hinein!“
Ich spürte wie mein Schwanz immer praller wurde und dachte er würde gleich platzen. Ich stieß nur noch ganz kurze Stöße, ich wollte dieses Gefühl in ihrer Gebärmutter zu sein nicht mehr aufgeben. Meine Schwanzwurzel massierte ihre Perle und schon bald keuchte sie etwas total Unverständliches.
Ich brauchte es aber nicht zu verstehen, denn ich spürte was los war. Ihre Möse zog sich noch enger zusammen und fing an rhythmisch zu pulsieren. Sie kam. Und wie sie kam. Ihre Beine zogen mich noch enger an sie heran, ihre Hände gruben sich in meinen Rücken und ihre Kehle brachte nur noch spitze Schreie heraus. Wieder spürte ich, wie sie spritzte. Das alles war zu viel für mich, mein Saft stieg in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit aus meinen Eiern empor und ich pumpte Stoß um Stoß in sie hinein. „Tom, du hast mir deinen Saft direkt in meine Gebärmutter gespritzt, sowas hat vor Dir noch keiner geschafft. Ein unglaubliches Gefühl! Ich bin noch nie so heftig gekommen!“
Glücklich schaute sie mich aus ihren grünen Augen an. Sie blitzten heiß auf. Wir küssten uns innig und wild und so bekamen wir gar nicht mit, wie auf einmal ein junges Paar direkt neben meinem Wagen stand und fragt „Ist alles in Ordnung oder brauchen sie Hilfe?“
Sandra reagierte als erste und fing an zu lachen. „War ich so laut? Entschuldigung, ich war wie in Extase und habe alles um mich herum vergessen. Es ist alles mehr als in Ordnung!“ wieder lachte sie „Glauben sie mir, ich hab mich noch nie besser gefühlt!“
Dem Pärchen war es sichtlich peinlich uns gestört zu haben. „Entschuldigung, sie haben so komisch geschrien, meine Frau dachte sie würde hier vergewaltigt werden. Wir wollten nur sichergehen, dass dem nicht so ist.“ Sagte der Mann. Da ich noch immer auf Sandra lag und meine Beine langsam wackelig wurden, richtete ich mich auf. Mein Schwanz flutschte unter einem lauten Schmatzen aus Sandra heraus und klatschte gegen meine Eier. „Nein, nein. Alles gut. Alles einvernehmlich!“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich bemerkte wie die junge Frau auf meinen Schwanz starrte, der voller Geilsaft und Sperma war. Sie biss sich auf ihre Lippe und zog ihrem Mann am Arm. „Komm Schatz, es ist ja alles ok. Lass uns nach Hause fahren. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend und entschuldigen sie nochmals die Störung.“
„Kein Problem“ erwiderte Sandra „sie haben nicht gestört, wir waren ja schon fertig.“ Während sie das sagte floss mit einem lauten Blubbern mein Sperma aus ihrer göttlichen Möse, floss von der Motorhaube über den Grill auf den Boden.
Wieder starrte die Kleine auf meinen Schwanz und auf das was Sandra aus ihrer Möse zu Vorschein brachte. Sie bekam den Mund nicht zu.
„Ist das alles von Ihnen??“ fragte sie ganz ungeniert.
„Nee, da haben heute schon ne Fußballmannschaft und der Kegelklub rein gespritzt….“ Sandra konnte sich den Kommentar nicht verkneifen. „Natürlich ist das alles von uns beiden. Guter Sex bringt viel Sperma!“ Vergnügt strich sie sich mit ihrer Hand durch ihre Furche um sie daraufhin sofort abzulecken. „Hmmm… lecker! Wollen sie auch mal probieren?“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dass wir in flagranti erwischt worden sind und sie die Situation mit einem Lächeln rettete war das eine, der fremden Frau, die ich auch nur vom Sehen her aus der Sauna kannte, anbot unseren Saft zu probieren, war das Andere.
Ich stand noch immer mit heruntergelassener Hose vor Sandra, die sich ohne Hose, mit hochgeschobenen Top und tropfender Spalte auf der Motorhaube räkelte.
Man konnte sehen, dass sich die junge Frau nicht entscheiden konnte.
„Nein, nein. Ich glaubs ihnen auch so. Wir müssen jetzt aber auch los, durch ihren Anblick bin ich ganz wuschig geworden. Komm Tobi, beeil dich, ich laufe gleich aus. Ich hoffe ich schaffe es noch bis nach Hause…“
Tobi machte ein schockiertes Gesicht. Wahrscheinlich hatte seine Frau noch nie zuvor so mit ihm gesprochen. Zumindest nicht vor anderen. Mir war zu dem Zeitpunkt alles egal. Ich hätte mir alles gefallen lassen. Doch die beiden trollten sich wieder und hatten es sichtlich eilig zu ihrem Wagen zu kommen.
Ich wollte grad meine Hose hochziehen, da kniete Sandra auch schon vor mir und nahm meinen vollgeschmierten Riemen in den Mund. „Der muff noch sauber gemafft werden….“ nuschelte sie.
Ich grinste und genoss. „So, jetzt kannst du dein Werkzeug wieder verstauen, alles wieder schön sauber!“ Sandra stand auf, küsste mich und schob ihr Top wieder an Ort und Stelle.
„Wo ist meine Hose?“ fragte sie suchend. „Oh ich glaub die liegt noch hinterm Auto!“
Sie musste lachen. „Wie ein Verkehrssc***d. Da lang! Da wird gebumst!“
Ich konnte mir das Lachen auch nicht mehr verkneifen. So eierten wir noch eine Weile herum, äfften das Pärchen nach und lachten lauthals. Von mir aus konnte die ganze Welt erfahren was eben passiert war. Die ganze? Alle, alle bis auf eine Person. Meine Frau. Ich war aber noch so sehr auf meinem Höhenflug, dass mich mein schlechtes Gewissen nicht einholte.
Nach dem Erlebnis musste ich unbedingt eine rauchen. Eigentlich wollte ich ja aufhören, aber jetzt war es mir egal. Sandra nahm auch eine, paffte aber nur. Trotzdem sah es mega sexy aus, wenn sie an der Kippe zog und den rauch wieder ausblies.
Was habe ich nur für ein unglaubliches Glück, solch eine Traumfrau kennenlernen zu dürfen.
Nach zwei weiteren Zigaretten schaute ich auf die Uhr. „Oh mein Gott… Es ist schon 01:00 Uhr! Ich muss gleich schon wieder zur Arbeit!“ stellte ich erschüttert fest.
Sandra stimmte mir zu. So trennten sich unsere Wege nach einer wilden Knutscherei.
An meiner Unterkunft angekommen stellte ich fest, ich hatte noch immer nicht ihre Telefonnummer, kannte nicht mal ihren Nachnamen geschweige denn wo sie wohnt oder arbeitet. Und noch komischer war, sie hatte die Informationen von mir auch nicht. Verdammt!
Also musste ich wieder bis Mittwoch warten. Eine ganze Woche. Schaffe ich das? Ich muss es wohl.
Die restliche Woche zog sich wie ein Kaugummi. Arbeiten, Sport, wichsen, schlafen. Zwischendurch aß ich was, aber so richtig zufrieden war ich nicht. Zum Glück war schnell Wochenende und ich konnte mich mit meiner Familie ablenken.
Zu Hause angekommen, wartete meine Frau schon im Bett auf mich. Überall Kerzen und ein betörender Geruch, den ich bei ihr noch nicht kannte. Ich hatte nicht ganz die Schlafzimmertür geschlossen, da hatte ich die Kleider aus und sprang mit hartem Schwanz ins Bett.
Meine Frau nahm ihn sofort in die Hand und fing an ihn zu massieren.
„Der ist aber heute ganz schön! Und wund sieht er aus. Hast du zu viel gewichst? Ich hoffe du hast noch genug Saft für mich über, mein Schatz!“
In der Tat hatte ich mir seit Mittwoch bestimmt sechs Mal einen runtergeholt. Dass ich mich dabei wund gewichst hatte, war mir gar nicht aufgefallen.
„Ja, ich hab so eine Sehnsucht nach dir gehabt“ log ich. „Ich will auch gar kein langes Vorspiel heute, ich will dich einfach nur ficken. Lang und hart. Zur Belohnung bekommst du dann auch alles ins Gesicht und auf deine Titten!“
„Seit wann sprichst du denn so geil, mein Hengst? Na los, komm her, ich kann auch nicht warten. Besorg es mir! Hart und heftig!“ stöhnte sie und drehte mir ihre Rückseite zu.
Auf allen vieren präsentierte sie mir ihre Möse, die vor lauter Geilheit schon nass glänzte. Ihre Schamlippen bewegten sich, als würden sie mich locken wollen. Das ließ ich mir doch kein zweites Mal sagen! Schnell kniete ich mich hinter sie, setzte meinen Riemen an ihre Möse an und stieß hart zu. Sie stöhnte nur noch „Jaaa… komm… fick mich hart… uuuhhhh… jaaaa… weiter… tiefer…. Ahhhh… dein Schwanz ist so geil, so hart, so……….. so……… ahhhh…. So groß! So groß war der noch nie! Jaaaaa…. Komm mein Hengst… gib es mir!“
Ich traute meinen Ohren nicht. Doch ich war jetzt einfach nur noch geil, rammelte sie bis mir der Saft in den Eiern hochstieg. Dann entzog ich mich ihr, sie drehte sich auf den Rücken, nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle, zog ihn raus und schoss noch zwei Schübe auf ihre Titten. Sie genoss das, verteilte meinen Saft auf ihren vollen Brüsten und fingerte sich zu ihrem Höhepunkt. Ich liebe es, ihr zu zusehen, wenn sie sie es sich selbst macht.
Als wir später nackt und glücklich auf dem Bett lagen, sagte mir Katja mein Schwanz hätte sich heute viel intensiver angefühlt als sonst und ich hätte mit einer ganz anderen Hingabe gefickt.
„Schatz, ich habe dich 4 Nächte die Woche nicht neben mir. Du fehlst mir. Und wir ficken doch nur noch freitags, wenn die Kinder noch in der KiTa sind. Da will ich doch nichts verpassen.“ Sagte ich beruhigend. Ahnte sie etwas? Habe ich mich anders verhalten oder sogar Sandras Namen gestöhnt? „Ich muss aufpassen“ ermahnte ich mich selber.
„Ist ja schon gut, mein Hengst, ich liebe Dich. Und ich vermisse Dich hier während der Woche auch neben mir. Der Vibrator braucht zweimal die Woche neue Batterien!“
Ich warf ihr ein Kissen ins Gesicht und wir fingen wieder an rumzukabbeln. Das endete in einem zweiten Geschlechtsverkehr des Tages, doch diesmal ganz ruhig und innig. Als ich ihr meine Ladung tief in ihre Möse spritzte, kam auch sie in einem gewaltigen Orgasmus.
Das war unser Sex für den Rest des Wochenendes, da die Jungs immer wieder des Nachts zu uns hereinkamen und bei uns schlafen wollten.
Heimlich freute ich mich schon wieder auf die Woche. Doch das zeigte ich nicht.
Montag. Endlich Montag. Ich fuhr früh morgens los. Ich hatte den ganzen Tag gute Laune. Selbst die Sekretärin Heike bemerkte dies und scherzte „Na da hat aber jemand Hummeln im Hintern!“
„Hummeln?“ bemerkte ich mit einem Lächeln „wenn sie wüssten was bei mir los ist, dann würden sie ganz rot werden!“
Heike wurde rot. Doch das passte zu ihrem Typ. Sie war so um die 55, und genauso wie man sich eine Sekretärin vorstellt. Immer gut gekleidet, roten Lippenstift und die Haare streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Die anderen, etwas älteren Kollegen tuschelten in der Pause immer wieder über sie. Einige standen auf sie und interpretierten einige flotte Sprüche von ihr so, dass sie auf sie stehe. Doch Heike war eine bodenständige Powerfrau und niemand hat es sich jemals gewagt sie anzugraben.
Während der Mittagspause rief Katja an. „Ich wollte nur mal deine Stimme hören und dir sagen, dass ich dich liebe.“ „Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Das war ganz und gar nicht ihre Art. Sie hat mich noch nie während der Arbeit angerufen. Hab ich mich etwa so gut verkauft am Wochenende? Egal, ich genoss es. „Was machst du heute noch so?“ „Warum?“ fragte ich. „Och nur so…“ „Ich gehe nach Feierabend einkaufen, dann laufen. Danach kloppe ich mir ordentlich einen von der Palme, dusche und mache ich mir was zu essen. So wie jeden Montag“ sagte ich mit einem Lachen.
„Achso… hm… ich wünschte ich könnte dir zusehen.“ Sagte sie. „Naja, dann wünsche ich dir viel Spaß mein Hengst. Bis die Tage dann! Ich liebe Dich!“
Wir beendeten das Gespräch. Ich war unsicher. Ahnt sie vielleicht doch etwas? Sie hat mich noch nie auf Arbeit angerufen, warum heute. Warum in der Woche nach meinem Seitensprung?
Ich stürzte mich wieder in die Arbeit und all meine Sorgen waren wieder weg. Die gute Laune kam wieder. Die Vorfreude auf Mittwoch.
Abends ging ich wie jeden Montag einkaufen. Ich stand gerade bei den Äpfeln, als ich in meinem Schritt von hinten eine Hand bemerkte. Ich fuhr erschrocken rum.
„Hallo, mein geiler Besteiger! Alles fit im Schritt?“
„Sandra! Was zur Hölle…. Ich meinte… ähhh… Gott sei Dank! Ich dachte ich sehe dich erst Mittwoch wieder!“
„Nein, mein geiler Bock, ich habe mein Glück versucht und heute hier nach dir Ausschau gehalten. Dachte das könnte klappen. Und siehe da… schon hab ich meine Lieblingsbanane in der Hand!“ Sie lachte. Ich war erleichtert. Jetzt würde ich sie nicht gehen lassen, bevor ich mehr von ihr erfahre.
„Wir müssen unbedingt Telefonnummern austauschen, wie soll ich dich denn sonst erreichen? Ich musste Donnerstag auf Handbetrieb schalten, wo ich dich doch so gern jeden Tag ficken würde, deine heiße, saftige Muschi an meinem Schaft auf und ab gleiten lassen würde…“
Hab ich das grad wirklich gesagt? Hier in der Ostabteilung des Supermarktes? Laut?
Die Rentnerin, die neben uns gerade die Birnen untersuchte, drehte uns den Kopf zu. Mit einem schelmischen Grinsen sagte sie „Na dem jungen Mann haben sie aber den Kopf verdreht, Fräulein!“
Wir mussten alle lachen. Mir wurde heiß. Den Rest des Einkaufs erledigten wir zusammen. Ihre Hand ließ ich nicht mehr los. Ich hatte Angst, sie wieder zu verlieren und wieder ohne jegliche Kontaktmöglichkeit dazustehen.
Als wir an der Bekleidungsabteilung vorbeikamen, zog Sandra plötzlich an meiner Hand in Richtung der Umkleidekabinen. Dort angekommen zog sie schnell den Vorhang zu, steckte mir ihre Zunge in den Hals und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich konnte nicht mal bis Drei zählen, so schnell hatte sie meinen Riemen in der Hand und wichste ihn. Er kam schnell auf Größe. Ich ließ meine Hände unter ihren extrem kurzen Rock gleiten, schob das kleine Stofffetzchen zur Seite und massierte ihre Perle. Sie war schon wieder nass. Ich drückte sie an ihren Schultern nach unten, wollte, dass sie meinen Schwanz bläst. Tief zog sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich fickte ihre Kehle. Ich genoss den Anblick, sie meinen Schwanz.
Nach einigen Minuten des geilen Anblicks zog ich sie hoch, drehte sie um, schob den Rock hoch, den Hauch von nichts zur Seite und setzte meinen Riemen vor ihre Grotte. Doch diesmal wollte sie nicht in ihre Möse gefickt werden. Sie drückte mich nach hinten weg, nahm ihre Hand und zog sich einen schwarzen Analplug aus ihrem Hintertörchen. „Heute darfst du hier rein. Ich habe extra nur für dich vorgedehnt…“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen und schob meinen Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr Rektum. Eng schloß sich ihre Darmwand um meinen Schaft. Heiß pulsierend spürte ich sie. Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Ein unglaubliches Gefühl, welches sich um meinen Schwanz herum entwickelte. Ich stöhnte und vor lauter Geilheit vergaß ich alles um mich herum. Ihr erging es ebenfalls so. Nach wenigen Minuten war ich soweit, mein Saft schoss mit einem harten Strahl in ihren Darm. Das brachte sie zum explodieren. Doch sie hatte sich noch soweit unter Kontrolle, um nicht wieder laut loszuschreien.
Glücklich zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Schnell schob sie sich wieder ihren Plug rein. „Man will doch nichts von dem geilen Zeugs vergeuden…“ grinste sie mich an.
Nachdem wir uns angezogen hatten, gingen wir zur Kasse. Ich bezahlte und beobachtete wir sich Sandra krampfhaft bemühte, den Plug im Arsch zu behalten, da mein Saft sich seinen Weg nach draußen bahnen wollte und die Darmwände gut benetzt hatte. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Am Auto angekommen, verluden wir den Einkauf im Kofferraum. Danach rauchten wir eine Kippe und tauschten als erstes unsere Handynummern aus. Geschafft. Ich müsste nie wieder bis Mittwoch warten müssen. Für den Abend verabredeten wir uns in meiner Unterkunft.
„Heute Abend erwartet dich was Besonderes“ machte Sandra mich neugierig.“ Aber mehr verrate ich Dir nicht. Nur das du nicht mehr laufen gehen solltest.“
Ich versprach es ihr und fuhr los. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft grübelte ich was das Besondere sein könnte. Doch das, was ich mir vorstellte sollte sich später als völlig falsch darstellen.

Aber das erfahrt ihr dann im dritten Teil! (falls ihr noch wollt!)

Ende Teil 2

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Voll aus dem Leben Teil 4

4. Kapitel
Der Ausflug

Als Michael Zuhause ankam, war er ohne Verzögerung im Bett verschwunden. Er hatte geschlafen wie ein Murmeltier, tief und traumlos.
Er wurde durch Vogelgezwitscher geweckt. Das Fenster stand auf Kipp. Es schien ein schöner Tag zu werden. Die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Langsam kam die Erinnerung an die beiden letzten Tage, und er fragte sich ob er vielleicht alles nur geträumt hatte. Jetzt, da er eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ihm alles so unwirklich vor.
Er rief sich den letzten Abend noch einmal ins Gedächtnis und musste grinsen. Sein steif gewordener Schwanz in seiner Hand war keine Fatamorgana.
„Mann, reiß dich zusammen“, sagte er laut zu sich selbst und sprang aus dem Bett. Es war 8:30 Uhr und für einen Sonntagmorgen eine gute Uhrzeit.

Nach der Morgentoilette und einer Tasse Kaffee machte er ein wenig Hausputz. Er hatte gerade den Staubsauger abgeschaltet, als das Telefon läutete. Er nahm an es wären die Mädchen, doch es war Martin, der aus dem Urlaub anrief um zu fragen ob bei ihm Zuhause alles in Ordnung sei. Völlig überrascht von diesem Anruf lief Michaels Gesicht rot an, und er stotterte: „Alles bestens mein Freund.“ Gut dass es keine Videotelefonie war. Das schlechte Gewissen stand ihm im Gesicht. „Ich war gestern noch da“, fuhr er fort. „Julia geht es auch gut“, was ja nicht mal gelogen war. Martin war hörbar erleichtert und erzählte noch wie wunderbar die Bungalow Anlage und der Strand waren. Michael wünschte ihm noch einen schönen Resturlaub und Grüße an Ute.

Nachdem das Gespräch mit Martin beendet war, rief er sofort Julia an. Es war inzwischen
11:00 Uhr und die Beiden müssten wach sein. Nach dem vierten Klingeln meldete sich Julia. Er erzählte ihr dass ihr Vater angerufen hatte. Sie hatte von Martin eine SMS bekommen, und zurück geschrieben wie schön es allein Zuhause wäre. Julia hatte ihren Eltern gegenüber kein schlechtes Gewissen, im Gegensatz zu Michael.
Julia fragte ob sie heute etwas unternehmen könnten. Michael schlug vor bei dem schönen Wetter eine Radtour zu machen. „Finde ich toll, Moment ich frage mal Vera“, sagte Julia und legte den Hörer beiseite. Nach wenigen Sekunden war sie wieder da. „Vera ist einverstanden, sie nimmt mein Rad und ich Mamas.“ „Gut, ich packe uns etwas zu Essen und zu Trinken ein. Wenn ihr noch zwei oder drei Decken mitnehmt, können wir ein Picknick im Grünen machen“, antwortete Michael.
Julia war begeistert und sie vereinbarten sich um 12:00 Uhr auf halber Strecke zu treffen. Michael riet ihr noch die Räder vor Fahrtantritt zu überprüfen und legte dann auf.

Er kochte ein paar Eier, Frikadellen waren noch im Kühlschrank, legte Salz und Remoulade dazu und zuletzt schmierte er Brote mit Wurst und Käse. Nach der Überlegung was man noch zum Picknick mitnehmen könnte, entschied er sich für Äpfel, Bananen und Mineralwasser und packte alles in eine Kühltasche. Fertig!
Als er sein Fahrrad aus dem Keller geholt und Luft aufgepumpt hatte, befestigte er die Kühltasche mit Spanngummis auf dem Gepäckträger und fuhr los zum vereinbarten Treffpunkt.
Gut dass er sich für eine kurze Hose entschieden hatte, es war schon ziemlich warm.

Schon von weitem konnte er die Mädchen sehen, die bereits vor ihm eingetroffen waren. Als sie ihn bemerkten, winkten sie ihm fröhlich zu. Er stieg vom Rad und gab beiden zur Begrüßung nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange, denn er hatte Angst von jemand der sie kannte gesehen zu werden.
Vera und Julia hatten die Decken dabei und noch einen kleinen Rucksack mit Getränken.
Bestens ausgestattet radelten sie aus dem kleinen Vorort in ein nahe gelegenes Waldgebiet mit gut ausgebauten Radwegen. Es waren einige Radler, Spaziergänger und Skater unterwegs. Michael kannte sich hier gut aus und entschied sich Strecken zu fahren die nicht so bekannt und daher nicht überlaufen waren.
Auf breiteren Wegen fuhren sie nebeneinander und unterhielten sich. Die Mädchen sahen zauberhaft aus. Beide hatten kurze Hosen und bunte, luftige, Sommerblusen an. Julia hatte ihre lockigen, langen Haare zum Zopf gebunden und einen straffen Sport BH an. Vera konnte auf derlei Beiwerk verzichten, mit ihren kurzen Haaren hätte man sie auch für einen Jüngling halten können.

Langsam wurden alle Drei durstig und Michael hielt an einer Lichtung an. Sie beschlossen die Räder etwas abseits des abzustellen. Hinter ein paar dichten Büschen fanden sie einen idealen Platz, er war vom Radweg aus nicht einsehbar. Der Waldboden war mit weichem Moos bedeckt.
Sie wollten hier ihr Picknick machen und breiteten die Decken aus.
Nachdem alle den ersten Durst gelöscht hatten, holte Michael seine Schätze aus der Kühltasche. Die Mädchen machten sich über die Leckereien her, als wären sie komplett ausgehungert, doch leer ging auch er nicht aus.

Anschließend räkelten sie sich faul auf den Decken und schauten durch die Baumwipfel in den blauen Himmel.
„Lasst uns ein Weilchen hier bleiben“, schlug Vera vor. „Von mir aus, dann können wir uns ein wenig bräunen“, antwortete Julia.
Michael wollte sich beschweren, sie waren ja erst 5 km gefahren, aber was sollś dachte er sich.
„Ok, dann bleiben wir. Etwas Bräune kann mir auch nicht schaden.“ Mücken schienen hier wenige zu sein, also zog er T-Shirt und Sandalen aus und legte sich auf den Rücken.

Die Mädchen schauten sich kurz um, hier konnte sie niemand beobachten, dann zogen sie sich komplett aus. Sie holten die Sonnenmilch aus dem Rucksack und fingen an sich einzucremen. Michael blinzelte zu ihnen herüber. Sein Schwanz wuchs bei dem Anblick und er griff in seinen Short um ihn in eine angenehmere Position zu bringen. Ja, so war es besser.
Vera wandte sich ihm zu und fragte: „Michael kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ Normalerweise hätte sie auch Julia fragen können die neben ihr hockte, aber da er selber scharf darauf war Hand anzulegen stand er sofort auf und kniete sich neben sie. Vera legte sich auf den Bauch und er ließ die Sonnenmilch auf den Rücken tropfen. Dann fing er an die Milch mit beiden Händen zärtlich und voller Hingabe einzumassieren.
Julia schaute zu ihnen herüber. Es sah fast so aus als sei sie eifersüchtig. „Kannst du mir auch den Rücken eincremen?“ fragte sie ein wenig patzig. Sie ärgerte sich insgeheim dass sie ihn nicht zuerst gefragt hatte. „Gerne“, antwortete Michael, „kann aber noch eine Weile dauern.“ Er grinste unverschämt. „Du Schuft!“ rief Julia und boxte ihm auf den Oberarm. „He spinnst du? Ich muss meine Arbeit gründlich machen“, protestierte er. Vera konnte sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen und genoss weiter die Massage.

Michael nahm ein zweites mal die Creme, spritzte auf beide Oberschenkel einen Strahl und zwei Kleckse auf die Pobacken. Mit flinken Bewegungen verteilte er zunächst die Creme um dann das Massagespiel fortzusetzen. Seine Hand wanderte mit kreisenden Bewegungen zu den Schenkelinnenseiten und weiter zur Pospalte. Mit dem Daumen der anderen Hand zog er die Arschbacke zur Seite. Er strich mit dem Mittelfinger durch den Spalt bis zur Rosette. Vera hob ihren Po leicht an. Er steckte die Fingerkuppe hinein und spielte mit dem Arschloch. Dann glitt er tiefer zur Muschi. ‘Ob sie wohl feucht war’, überlegte er. Oh, feucht war gar kein Ausdruck. Sie war so nass, dass auf der Decke bereits ein kleiner Fleck war.

Julia saß auf ihrer Decke und schaute missmutig zu ihnen herüber. Michael wollte nicht unfair sein, gab Vera einen letzten Klaps auf den Po und stand auf. Vera jammerte weil er so plötzlich aufhörte.
Doch Michael zuckte mit den Schultern und sagte: „Julia mein Schatz, leg dich auf den Bauch. Jetzt bist du dran.“
Sie vergaß ihren Groll und legte sich erwartungsvoll auf die Decke. „Aber bitte genauso gründlich wie du Vera eingecremt hast“, bat sie.
Den großen Prachtarsch vor sich, verkniff er sich die Bemerkung, dass er schon allein wegen der größeren Fläche, mehr Zeit und Creme bräuchte. Er machte den Job mit der selben Hingabe wie bei Vera. Es war aber auch geil. Jeder Mann hätte ihn wohl beneidet. Julia bekam zum Schluss noch eine Fußmassage, was ihr außerordentlich gut gefiel.

Michael stellte die Frage wer denn Lust hätte ihn einzucremen. „Ich!“ sagten Beide wie aus einem Munde. Sie fingen sich an zu streiten und er musste eingreifen. „Streitet euch doch bitte nicht. Ich knie mich hin, einer cremt von vorn und die Andere die Rückseite.“
Damit waren sie einverstanden. „Du musst deinen Short ausziehen“, rief Vera.
Er drehte sich noch einmal um ob auch wirklich niemand zu sehen war, dann streifte er Short und Slip in einer Bewegung herunter. Sein Schwanz stand steil nach oben und genoss die Freiheit.Die Mädchen jauchzten als sie seinen Lustspender sahen.

„Nicht so laut“, ermahnte er sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit.“ Vera kniete sich vor, und Julia hinter ihm. Zuerst spürte er die kühle Creme und dann vier Hände die praktisch überall waren. Er schloss die Augen und wünschte sich es möge nie aufhören.
Es dauerte jedoch nicht sehr lange bis sie seine Genitalien erreicht hatten. Die Eine kümmerte sich um seinen Knackarsch, die Andere hatte den Sack umklammert und wichste sanft seinen Schwanz. Die Vorhaut glitt schön geschmeidig vor und zurück.

Jetzt konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und auch seine Hände fingen an zu wandern.
Vera setzte sich vor ihn, schob sich genüsslich den Schwanz in ihr Schleckermaul und fing voller Hingabe an zu blasen. Julia kniete jetzt neben ihm, presste ihre Lippen auf Seine und es folgte ein wildes Geknutsche. Michael steckte den Mittelfinger in ihre Spalte. Ein leises Grunzen war die Antwort. Vera wichste sich selbst, während sie weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Michael wollte jetzt ficken. Die Mädchen hatten nur darauf gewartet. Fast gleichzeitig hatten sie sich nebeneinander vor ihm hingekniet. Kopf und Unterarme auf der Decke, streckten sie ihm ihre knackigen Jungärsche entgegen.

Da waren sie wieder seine 2 Probleme. Wo sollte er zuerst seinen Schwanz versenken. Er entschied sich für Julias Fotze, denn sie hatte beim Eincremen warten müssen. Er setzte die Eichel am nassen Loch an und zog den Arsch langsam zu sich heran. ‘Das erste Eindringen ist immer der geilste Moment’, dachte Michael.
Julia stöhnte vor Wonne, während ihre Freundin jammerte und jaulte wie ein Straßenköter, vor unbefriedigter Geilheit. „Baby, ich rutsche gleich zu dir rüber“, keuchte er und schob schon mal den Mittelfinger in Veras Eingang. Sie stützte sich nur mit einer Hand ab, so konnte sie wenigstens wichsen.

Michael merkte dass er kurz vor dem Abrotzen war und zog ihn aus der heißen, engen Möse. „Julia, sorry du musst es dir erst einmal selber machen. Er wanderte auf Knien über Julias Bein einen Schritt nach links zwischen Veras Schenkel, zog die Arschbacken auseinander und spielte mit der Schwanzspitze an ihrer Pflaume.
Die rief flehend: „Bitte stecke ihn rein, bitte!“ Als sie spürte dass er vor ihrem Loch war, streckte sie sich ihm entgegen. Er schob ihn bis zum Anschlag in das saftige Fleisch. Wow, welch nasse, geile Fotze. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu spritzen.

Julia wollte sich nicht selbst wichsen und hatte die Idee sich vor Vera zu knien, damit die sie lecken konnte. Sie presste ihre Spalte in das Gesicht der Freundin und profitierte noch von Michaels Stößen, die Veras Kopf immer wieder vor ihren Arsch prallen ließen.
Die Aussicht auf die zwei vor ihm hockenden Jungstuten brachte ihn fast um den Verstand. Lange war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Sein eigener Puls dröhnte in seinen Ohren und fast verzweifelt fragte er sich, wie um Himmels Willen sollte er zwei junge, geile Mädchen befriedigen?
Als es kam hielt er abrupt inne, und nur ein kleiner Erguss floss in die Möse. Im letzten Moment zog er seinen pulsierenden Schwanz heraus und legte sich mit dem Rücken auf die Decke.
Vera drehte sich um, während sie sich an ihre glitschige Möse fasste und das Sperma fühlte. „Was war das denn? Bist du schon gekommen? Ich hab gar nichts gemerkt.“
Auch Julia krabbelte zu ihm, sah aber das sein Pimmel noch stand.
„Das war nur ein Rohrkrepierer,“ grinste er sie an. „Ich hab es im letzten Moment noch unter Kontrolle gekriegt. Los setzt euch auf mich. Es kann weitergehen.“

Es war Julia die am schnellsten geschaltet hatte und sich in einem Zug auf seinem Schwanz niederließ. Vera blieb nur noch die Leckposition auf seinem Gesicht. Diese Stellung hatten sie ja schon einen Tag vorher ausprobiert, und nach der Anstrengung war es für Michael sehr bequem. Er war froh dass der erste Druck aus den Eiern war und er den Reitattacken Julias standhielt. Er leckte was das Zeug hielt und Vera half selber nach. Der Fick in freier Wildbahn hatte die Mädchen so überreizt, dass sie schneller als sonst, aber um so gewaltiger kamen. Sie stöhnten im Duett und das war auch Michaels Signal zum Druck ablassen.

Er bäumte sich auf, seine Hände umschlossen Julias Hüften, drückten sie so fest es ging auf seinen Schoß und spritzte alles was er hatte, in nicht endenden Zuckungen, in ihren Fickkanal.
Vera die ihre Fotze fest auf sein Gesicht presste, spürte seine Nase an ihrem Eingang, seine Zunge leckte immer schneller und ohne Unterlass ihre Perle. Der Saft quoll aus ihrer Möse und Michael konnte kaum alles aufschlecken. Sie zuckte und schüttelte sich. Er bekam fast keine Luft mehr. Als der Spuk vorbei war, ließen die Mädchen sich seitlich auf die Decke fallen. Alle Drei brauchten einige Minuten Erholung. Keiner sagte etwas.

Nachdem sie etwas getrunken, und Julia sich mit einem Papiertuch trockengelegt hatte, nahmen sie tatsächlich noch ein Sonnenbad. Michael hatte jeden weiteren Körperkontakt untersagt und jeder blieb auf seiner Decke.

Julia war die Erste die zurück fahren wollte. Vera und Michael hatten jetzt auch genug. Also zogen sie sich an, verstauten alles auf den Rädern und fuhren los. Es wurde jetzt langsam kühler und im Schatten der Bäume war der Fahrtwind richtig frisch.

Am Ausgangstreffpunkt angelangt stiegen sie noch mal ab. Sie waren sich einig das es ein schöner Ausflug war, den sie unbedingt wiederholen wollten.
Michael wollte nicht mehr mit zu Julia, er musste am nächsten Morgen früh aufstehen und zur Arbeit.
Auch Vera sehnte sich nach ihrem eigenen Zimmer. Julia bot ihr noch an das Fahrrad mitzunehmen. Den Vorschlag nahm sie dankend an.
Die Mädchen verabredeten sich für den nächsten Tag um für eine Nachprüfung zu lernen.

„Wann sehen wir uns denn wieder?“ fragte Julia in Richtung Michael. „Tja, wie wäre es mit Dienstagnachmittag?“ schlug er vor. „Ihr könntet mich besuchen.“
Vera und Julia schauten sich an und nickten. „17:00 Uhr?“ fragte Michael.
Sie waren einverstanden, nickten abermals, drückten und herzten sich ein letztes mal und jeder fuhr seines Weges.

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aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der

Der Duft der reifen Königin

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.

Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.

Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel &#034Sex nach sechzig&#034. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.

In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!

Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.

Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?

Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?&#034 Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.

Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!&#034 flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.

Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel&#034, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!&#034 Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte&#034, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?&#034, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?&#034, sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.

Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?&#034 Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!&#034 Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen&#034, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon&#034, sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?&#034 Mein Glied war noch immer steif. „Ja&#034, sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!&#034, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.

Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!&#034 Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.

Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!&#034 Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso.&#034 Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.

Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?&#034 Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.

„Gefällt dir das?&#034, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle&#034. Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?&#034 Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr&#034, sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?&#034 „Ja&#034, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?&#034, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste&#034, flüsterte ich heiser.

Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide&#034. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?&#034, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi&#034, wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig&#034, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest.&#034 Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!&#034 Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!&#034, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.

Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst&#034, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!&#034 Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist&#034, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.

Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling&#034, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.&#034 Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.

Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?&#034 Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.

Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?&#034 Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?&#034, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.&#034 – „Du Schmeichler&#034, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei.&#034 Wenn sie gewusst hätte!

Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling&#034, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.

„Hast du dich geniert?&#034, fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein&#034, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.&#034 Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug&#034, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar&#034. — „Sind wir das nicht?&#034, stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein.&#034- „Ich weiß&#034, lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!&#034

Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi&#034, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!&#034 – „Das will ich doch hoffen&#034, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst&#034.

Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!&#034

Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut&#034, keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst&#034, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet&#034, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi&#034, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch&#034, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!&#034

Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel&#034, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!&#034

Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten&#034, stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.&#034

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling&#034 und flüsterte „Du süßes Ferkel&#034, wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund&#034, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!&#034
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel&#034, rief sie schrill. „Ich bin dein Mann&#034, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann&#034, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat&#034. Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere.&#034 Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.&#034

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz&#034, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!&#034 Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!&#034 Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?&#034 „Ja&#034, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!&#034 Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall.&#034

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?&#034, hechelt sie nur noch. „Ja&#034, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht&#034.

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!

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Erstes Mal

Das Mädchen aus Garmisch

Das Mädchen aus Garmisch

Ich wollte schon lange aufschreiben was an meinem Wochenendtripp nach Bayern passiert ist. Nicht das ihr denkt jetzt kommt ein Bergroman, nein auf jeden Fall nicht. Obwohl sich die Berge meiner Bekanntschaft durchaus sehen ließen.

So aber nun von Anfang an. Ich bin Patrik 30 Jahre alt und Single und wohne in der Nähe von Hannover. Ich bin selbständiger Architekt und hatte grade ein Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen. Ich fühlte mich ausgebrannt und leer und beschloss mich über ein verlängertes Wochenende zu erholen. Zuerst überlegte ich ob ich mal wieder nach Malle fliegen sollte, aber ich dachte mir dass es dort mit der Erholung wohl nichts wird, ich komm dann nur in Versuchung jeden Abend Party bis Ultimo zu machen. Also überlegte ich dass ich mal in Deutschland bleiben wollte. So ein bisschen in die Berge fahrn und gutes Essen und gute Luft genießen, einfach mal faul im Hotel abhängen und mal zwischendurch ganz spießig spazieren gehen.

Ich hatte schon viele tolle Bilder von Garmisch gesehen also fuhr ich los Richtung München. In Garmisch angekommen suchte ich mir das luxuriösiste Hotel aus und bekam, es war ja Nebensaison, ein grandioses Zimmer mit allem Pipapo und einem Blick auf die Berge der einem fast den Atem verschlug.

Ich war zufrieden mit meiner Auswahl und bescholss bis Dienstag zu bleiben.

So gammelte ich einfach mal in den Tag und zum Abendessen ging ich dann ins Hotelrestaurant. Setzte mich und bestellte bei einer supersexy Blondine die mich im Dirndel das zur Hoteltracht gehörte, freundlich bediente. Nach einem deftigen Schweinebraten mit Klösen und Apfelstrudel mit Vanillesoße zum Nachtisch unterhielt ich mich mit Lisa meiner Serviererin. Sie hatte nicht viel zu tun da außer mir nur noch 5 Gäste da waren die ihren Wein oder ihr Bier tranken. Lisa hatte lange blonde Locken die sie hochgesteckt hatte und ewig lange Beine die in dem kurzen Rock sehr gut zur Geltung kamen. Und ich sag euch ich steh auf langbeinige Blondinen vor allem wenn sie auch noch eine große Oberweiten hatten.
Ich fühlte schon einen heißen Schauer in meinem Becken und überlegte wie es wohl sein würde wenn ich ihr das Dirndel ausziehen könnte und ihre Titten anfassen und küssen könnte . Sie war super heiß mit ihrem bayerischen Aktzent. Ich merkte ihr an dass ich ihr auch gefiel und so flirteten wir was das Zeug hielt. Diese kleine scharfe Katze mußte ich unbedingt haben. Unsere Blicke wurden heißer und tiefer. Sie erzählte mir dass sie gleich bevor sie Feierabend macht noch in die Zimmer der Gäste geht und die Betten aufschlagen müße da das Zimmermädchen erkrankt sei. Ich war mir sicher dass sie mein Bett nur aufschlagen darf wenn ich nackt drin liege. Ich lächelte sie an und sagte dass ich mich auf einen Besuch in meinem Zimmer freue.

Eine Stunde später klopfte es und sie kam herein. Sie forderte mich sofort auf den Reißverschluß ihres Dirndelkleides aufzumachen denn sie sei richtig geil auf mich. Ich sagte bevor ich sie ausziehe möchte ich ihr unter den Rock fassen und fühlen ob sie auch schön feucht an der Fotze sei. Sie bückte sich nach vorne und ich fasste ihr von Hinten an die Möse. Ich war sehr erstaunt dass sie keinen Slip trug, diese geile Schlampe hat ihn wohl vorhin ausgezogen bevor sie zu mir kam. Ihre Möse war heiß und ziemlich nass. Es fühlte sich an als ob schon einer eine ganze Menge Sperma in sie hineingespritzt hatte, denn der Saft lief ihr die langen Beine hinunter. Ich spielte in ihrer scheimigen Muschi und sie stöhnte und feuerte mich an.

Etwas irritiert fragte ich sie ob sie grade gebumst hätte. Sie bejahte und sagte sie war bei dem Ehepaar im Nachbarzimmer und hätte sich von der Frau ausgiebig lecken lassen und der Mann schaute wichsend zu. Sie erzählte dass sie der Frau auf die Zunge gespritzt hätte denn sie könne beim Orgasmus Fotzensaft abspritzen. Anscheinend wurde der Ehemann davon so geil dass er ohne Vorwarnung seinen Pimmel in Lisa steckte und ebenfalls abrotzte.

Ich kann euch sagen die Geschichte war der Hammer und mein Schwanz war dick wie ein Hammer. Ich drückte und knetete ihre Klit und sie jammerte und stöhnte vor Wollust. Noch mehr Brühe triefte aus ihrem Loch. Sie legte ihre Hand beruhigend an meine Hose und öffnete sie. Sie zog mich ganz aus, wem: www.pivgermay.com und ich öffnete ihr Dirndel sodass ich mit der anderen Hand endlich ihre bayerischen Euter befummeln konnte. Plötzlich hatte ich eine Pfütze auf meiner Hand und ich merkte wie geil sie von meiner Behandlung wurde. Es erregte mich so stark zu wissen dass sie vorhin von einer Frau geleckt wurde und gebumst wurde dass ich mich kaum beherrschen konnte.

Sie bat mich um eine Pause sie bückte sich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, oh jeh die konnte blasen diese kleine geile Sau. Ihre Lippen umspielten meinen Pint und sie steckte ihre Zungenspitze in meine kleines Penisloch während sie mit beiden Händen meine Eier knetete. Ich wollte nicht in ihren Mund spritzen ich war geil darauf sie ebenfalls einzusamen. So drehte ich sie um warf sie auf mein Bett und steckte von hinten meinen brennenden Schwanz in ihr Fotzenloch. Sie bewegte sich unheimlich geil und schrie mich an dass ich jetzt spritzen sollte weil es ihr auch käme. So knallte ich ihr meinen Pimmel immer tiefer in die Pussy und wir kamen gleichzeitig in einer Spritzorgie zum Höhepunkt. Auf meinem Bett war eine nasse Pfütze. Lisa wollte es mir frisch beziehen aber ich sagte ich wolle diesen nacht in dieser Lache schlafen dann hätte ich den Fickgeruch in der Nase und könnte es mir nochmal selbst machen.

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Aus dem Leben der Herrin – Sandra von Ananke

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Aus dem Leben einer Herrin – Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Mails und Fragen – die eine Herrin – von einem Sklaven nicht hören und sehen möchte!
Mit Kommentaren der Herrin

(1) Stehst Du auf einen Dreier oder nur auf Sex mit Frauen? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(2) Darf ich dich schwängern? – Das schafft ein Sklave nie! – Auch nicht im Traume – Dank Gynefix- geht da nix – Das hat noch nicht mal mein Mann geschafft – mir die Spirale aus dem Muttermund zu „hämmern“! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(3) Hola sandra ganz geiles fötzchen würde ich gern lecken bis zum abspritzen – Das glaubt die Herrin gerne! Lecken tun mich nur mein „Schneckchen Andrea“ und mein Mann! – Auch abspritzen auf mich – dürfen nur diese Beiden! Diese Mail führt zur Sperrung!

(4) Sau geile fotze hast du- – Diese Feststellung führt zur Sperrung!

(5) Hallo – Auf diesen Ruf reagiert noch nicht einmal ein Hund!

(6) Wie gehs – Blöde Frage! Gestern Nacht ging es bei mir noch!

(7) Hast eine geile pussy – Heute war unsere Hauskatze nicht rollig!

(8) Lust ausgewählte Pornos zu sehen ? – Klar – aber nur mit meinem Mann – oder „Schneckchen!“ Nicht mit einem Sklaven!

(9) Hallo sandy – Wer ist das? – Mein Hase?- Mein Schatten? – Mein Sandmann?

(10) Friends? – Die Herrin hat einen Mann – eine Freundin – liebe Bekannte –, 0+ +0 – die sie sehr mag!, – Hengste – Stuten –Diener – Sklaven.

(11) Lust zu plauder? – Plaudern tut die Herrin mit ihrem Mann – ihrer Freundin – lieben Bekannten –, 0+ +0 – die sie sehr mag! Mit Sklaven wird nicht geplaudert- Sie bekommen – Befehle – Anweisungen –Erziehungshilfen!

(12) Na alles fit in Frankfurt ? – Keine Ahnung – hab den „Fit“ in Frankfurt beim Marathon noch nicht laufen gesehen!

(13) Hey, wie gehts dir, hast du lust auf spontanen camspaß? – Erst Profil der Herrin lesen – dann schreiben!

(14) Hellooooo ; – Auch mit Echo wird das nichts!

(15) Babe i want my big coke in your ass and mouth and your pussy all night – Mein Arsch steht für einen Sklaven hier nicht zur Disposition! Diese Option- haben Andrea und mein Mann!

(16) Hi- Selbst wenn die Herrin ihr „Schneckchen Andrea“ an den Fußsohlen kitzelt – höre ich ein Hi_Hi-Hi_Hi!

(17) Hey, bock ein bisschen zu camen?- Habe heute nur Bock „zu kommen“- aber nur in den Armen meiner Frau!

(18) Sandra, I see you are a virgo.- Das höre ich auch oft von meinem Mann! Du bist irre eng – Das ist eine echte „Stahl-Fotze“! Wie will das ein Sklave gesehen haben? Im Traum?

(19) Bock zu ficken – Hat die Herrin oft – Das darf nur mein Mann und meine Freundin fragen!- Diese Frage führt zur Sperrung!

(20) Hey was machst du? – Blöde Frage!-Soll die Herrin da die Wahrheit sagen ? Hab gerade meine Tage bekommen – und schieb mir einen neuen Tampon in meine „MuMu“!

(21) Hallo ich grüße dich mal – Das freut mich – Antworten tut die Herrin darauf nie!

(22) Hübsches Bild – Ja …Hab ich! –

(23) Hi hättest du interesse an realen treffen – geilem ficken – viel Sperma in dir – und ggf. Schwangerschaft? – Warum wollen nur so viele Sklaven die Herrin schwängern? – Bin ich eine Sklaven-Geburts-Station? – Diese Frage führt zur Sperrung!

(24) Hast ne geile pussy – Woher weis die ganze Welt ,wann meine Katze „Geil“ ist? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(25) Ich bin gerade geil im buero- Die Herrin arbeitet im Büro! „Geil“ wurde ich mit dem QM-Management im Büro noch nie! Nur immer, wenn meine Freundin mir ihre Hand in meine „MuMu“ schiebt!- Das aber nicht im Büro! (Es sei denn– die Firma gehört in der Zukunft meiner Freundin!)

(26) Take my cum – Als Tribut? Dann sag es so!

(27) Hi Sweety!Dir kleinen Fee sende ich doch gern einen Kuss wohin du magst. *kiss*
**Frech, wa?**- Ist es! – Kenne viele Stellen, an denen ich einen Kuss mag-Aber nie von einem „Sklaven“!

(28) I’d like to drink your piss ;)- Hier ist keine öffentliche Bar! -Sonst noch Wünsche? – Da gibt es nur zwei Menschen, denen ich das erlaube! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(29) Was kann man denn bei dir machen? lassen?- ????-Was für eine Frage???- Bin ich eine Nutte oder sexuellerDienstleister?? – Diese Mail führt zur Sperrung!

(30) Hey naa bist du ein versautes luder? – Bin ich! Diese Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Frage führt zur Sperrung!

(31) Lust-stute???- Da verwechselt jemand etwas! – Du bist der Lust-Sklave der Herrin! -Diese Frage führt zur Sperrung!

(32) Geile fotze schönes arschloch hast du – Das stimmt! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(33) Ich möchte heute zu ficken.- Da gibt es Damen – die Geld nehmen! Such ein anderes „Opfer“! Du redest mit einer Herrin!! -So eine Äußerung steht einem Sklaven nicht zu! – Diese Mail führt zur Sperrung!

(34) Für was ist das Herrin??? – Was soll so eine Frage?? Elvis ist tot und ich habe meine Tage! Die Herrin gibt klare Anweisungen!

(35) Kommst mich gocken mit kam- Gelesen-aber nicht verstanden! –Hatte hier der Google-Übersetzer versagt? Meinst du: „Kämmst du mir mit Kamm meine Locken?“

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Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

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Voyeur

Was aus einem Barabend wurde…

Weiß garnicht recht wie ich anfangen soll. Es war vor einigen Jahren ich war schon verheiratet und trotzdem auch außerhalb meiner Ehe sehr sexuell aktiv unterwegs.
Wir hatten in unserer Stadt ein Fest vom Sportverein aus. Mir war klar, dass wir da hin gehen und dann an dem Abend war es so, dass meine Frau plötzlich keine Lust dazu hatte. Naja dachte ich dann geh ich eben alleine und machte das auch. Auf dem Fest waren viele Bekannte und es wurde richtig gut gefeiert. An der Bar wurde geflirtet. Es waren auch verheiratete Frauen anwesend, eine davon war Julia. Julia war 39 Jahre und hatte, das wusste ich mit ihrem Mann eine Krise und stand kurz vor der Trennung. Wir kannten uns bestimmt schon 10 Jahre aber so wie an diesem Abend hatten wir noch nie zusammen gerdet und geflirtet.
Es kam wie es kommen musste wir kamen auf das Thema Sex und auf Unterwäsche, was trägt wer drunter.Ich erzählte dass ich eigentlich immer eine enge Short an habe, was Julia übrigens sehr erotisch fand. Sie und ihre 2 Freundinnen erzählten dann was sie drunter haben und so wurde es immer witziger und auch heißer. Es ging dann soweit, dass ich sagte ich will ihre Slips sehen. Alle 3verneinten es außer, wenn ich meinen zeige. Da ich keineswegs schüchtern bin sagte ich gebt mir 10 min. Sie lachten und wussten nicht was ich vor hatte. Nach 10 min waren sie dann so neugierig und errinnerten mich an die 10 min. also ging ich weg und kam mit einem Grinsen im Gesicht wieder, stellte mich an die Bar und fragte nach, wenn ich ihnen meine Short zeige , zeigen sie mir ihre Slips. Eigentlich totale Kinderei aber es passte an diesem Abend einfach. Sie sagten dann alle 3 , dass sie mir zeigen was sie drunter haben wenn ich zuerst meine zeige. Also fasste ich in meine Hosentasche und zog meine schwarze Short raus, legte sie auf die Theake und meinte so ich habe mein Versprechen eingehalten jetzt seid ihr dran. Verdutzt , grinsend und ungläubig schauend fingen wir alle 4 an zu lachen Julia riss meine Short von der Theake und meinte nur wenn das jemand sieht…
Sie steckte sie in ihre Handtasche. Dann pochte ich auf ihr versprechen und sagte ich woll eure Wäsche sehen. Also tatsächlich eine nach der anderen zigten mir ihre slip`s alle drei hatten einen String an und ich fand sie klasse. Die Themen wurden heiß und wir geilten uns regelrecht auf, alle drei meinten aber auch, dass sie froh seien nicht mit mir verheiratet zu sein. So ging es nun den ganzen Abend an der Bar heiß her es wurde getanzt und geflirtet bis ich irgendwann zu Julia sagte ich will sie küssen. Erschrocken meinte sie ich spinne ihr mann ist auch hier. Aber sie ging mit mir raus und wir knutschten im schutz der Dunkelheit wild herum, ich drückte meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz gegen ihren Schritt. Sie merkte genau wie geil ich wurde und dass ich mehr wollte, aber sie brach ab und meinte lass uns besser wieder rein gehen. Also gingen wir vernunftig wieder rein und feierten bis zum Morgengrauen weiter.
Der Abend war gelaufen und es war schön. Als ich Montags dann ind Büro kam hatte ich eine E-Mail von Julia auf dem PC. In der stand: Ich habe etwas das Dir gehört, und dass sie den ganzen Sonntag an die wilde knutscherei denken musste.Aber es stand auch drin, dass soetwas nie wieder vorkommen darf. Wir schrieben ab diesem Tag häufiger miteinander und ich sagte ihr, dass ich Mittwochs alleine im Büro bin und wenn sie Lust hat kann sie mir ja meine Short vorbei bringen. Der Mittwoch kam, doch Julia kam nicht. Wir schrieben und inzwischen per SMS und e-mail richtig geil tauschten Bilder aus und konnten eigentlich nicht von einander lassen. Aber immer wieder kam von Julia , dass wir das nicht dürfen bis sie nach 3 Wochen schrieb , am Mittwoch kommt sie mich im Büro besuchen. Und sie kam tatsächlich. Sie war noch nicht richtig im Büro , ich schloss hinter ihr ab da haben wir uns schon wild geküsst, befummelt und konnten einfach nicht von einander lassen. An diesem Tag blieb es beim Küssen und fummeln. Julia war kaum aus der Tür kam schon die erste SMS in der sie mir geschrieben hat, dass sie pitsche nass im Schritt sei…. Ich schrieb nur zurück , dann komm zurück. Aber das machte sie nicht , statt dessen schrieben wir uns nun jeden Tag die heißesten Dinge und Fantasien. Nach einer Woche, ich war wieder alleine sagte ich ihr, dass sie nur in Slip, Halterlose,Stiefel und BH zu mir ins Büro kommen soll, darüber darf sie einen Mantel anziehen. Ich wusste nich ob ich zuweit ging aber 14Uhr klingelte es an der Büro Tür, ohne mich vorher zu informieren, dass sie kommt. Da stand sie nun einen Mantel hattes sie an und ich musste sehen was sie drunter trägt, ich schloss ab und öffnete ihr sofort den Mantel, mir kam über die Lippen du geile Sau, und Julia sagte ich will nur deine geile Sau sein nur für dich und ich will dass du es mir jetzt richtig besorgst….. Ich führte sie in den Besprechungsraum setzte Sie auf den Tisch, zog ihr den String zur Seite und fing an sie zu lecken, ich leckte sie bis zu ihrem ersten Orgasmus den sie mir sehr sshr laut schreiend pressentierte. Es war geil es war so geil, dass ich alleine vom lecken selbst fast gekommen wäre, aber ich konnte mich noch zurückhalten, dann kniete sich Julia vor mich und fing an meinen Schwanz zu blasen, sie war bis heúte die beste Bläserin die ich je hatte. Sie lutschte und saugte so lange dass es mir fast weh tat, dann bearbeitete sie noch meine Eier und ich konnte nicht mehr zurückhalten… auch ich kam nun heftig und spritzte ihr in den Mund , Julia nahm alles auf jeden einzelnen Tropfen. erschöpft und zufrieden erleichtert küssten wir uns zärtlich ich konnte meinen eigenen Saft noch in ihrem Mund schmecken. Und siehen da wärend wir uns küssten fing sie an mit ihrer rechten hand meinen Schwanz wieder hart zu wichsen. Es dauerte etwas aber dann stand er wieder wie eine eins. Julia sagte, in einem Ton der mich total anmachte los jetzt fick mich richtig hart durch sei du mein Ficker….. Das lies icj mir nicht zweimal sagen ich steckte meinen harten ohne viel vorspiel in ihre schon wieder pitsch nasse Pussy. Sie war so eng, dass ich regelrecht drücken musste umd tief in sie zu stoßen… es war kein langsamer fick es war ein harter schenller aber verdammt guter Fick…

Seit diesem Tag trafen wir uns über 4 Monate und hatten sehr viel Spass miteinander. Wenn ihr wollt schreibe ich euch gerne wie die 4 Monate waren…

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Erstes Mal

Geschichten aus dem Netz 4

Meine Schwiegermutter vernascht.. Part I’

Wir (Meine Frau (28) und ich (24) wohnen bei unserer Schwiegermutter im Haus als sie mich tagsüber ansprach das ihr Fernseher kein Bild mehr anzeigen würden ich sagte ihr das ich nach dem Baden eben runter kommen würde… Abends zog ich mir nach dem baden den Bademantel an und ging zu meiner Schwiegermutter runter…Ich kniete mich vor den Fernseher und bemerkte dabei nicht das mein Bademantel hoch gerutscht war und so mein Schwanz nicht mehr bedeckt war. Plötzlich stand meine Schwiegermutter hinter mir aus dem Sessel auf um sich direkt neben dem Fernseher zu stellen schräg vor mir… da ich immer noch nicht gemerkt hatte das mein Schwanz und mein Sack aus dem Bademantel hing habe ich mir nichts dabei gedacht.

Dann schaute ich spontan hoch und sah das sie auf meinen Schwanz sah, dies erregte mich so sehr das mein Schwanz sofort zu wachsen begann, ich arbeitet weiter, und als ich so im Reck drin Hang bat ich meine Schwiegermutter mir einen Schraubenzieher zu reichen, sie griff mir zwischen die Beine worauf ich kurz zusammenzuckte da Sie beim raus ziehen des Schraubenziehers der unter mir lag und meinen Schwanz und die Eier streifte. Dies erregte mich so das mein Schwanz immer härter wurde und jetzt schon fast senkrecht empor stand.
Als sie sah das mein Schwanz immer härter wurde ging sie weg, ich dachte es sei Ihr peinlich und so machte

ich weiter … nach einigen Minuten habe ich auf der Mattscheibe des Fernsehers gesehen , daß sie wieder hinter mir stand bekleidet mit einem Bademantel.. das törnte mich noch mehr an und mein Schwanz stand nun gerade nach oben durch den Bademantel durch…. Sie konnte ihn jedoch aus dieser Sicht nicht sehen, also sagt ich zu Ihr “gibt mir bitte mal die Zange, Sie nahm die Zange und reichte sie mir von hinten durch die Beine , dabei strich sie erneut an meinem Sack vorbei ,als Sie die Hand wieder zurückzog glitt sie mit ihrem Handrücken meinem Arsch vorbei was mich fast zum Wahninn gebracht hat..

Sie setzte sich auf die Couch neben mir und begann ihr Beine zu begutachten, dabei strich Sie den Bademantel leicht von ihrem Bein und strich sich über die Waden, stand dann auf und holte sich Creme um sich die Beine einzucremen .
Kurz darauf sagte Sie zu mir, “ob das die Beine von einer 60zig Jährigen wäre”. Ich hob meinen Kopf aus dem Reck und dreht mich zu ihr hin, wobei ich meinen Ständer vergaß der sich mittlerweile durch den Bademantel gedrückt hatte, Sie sah ihn an und ich als würde ich nichts sehen sagt spontan “daß ich dazu nichts sagen könne, da ich Ihr Beine noch nicht berührt hatte”
Sie schaute auf meinen Ständer uns sagte “Dann schau Sie dir doch an” Sie stand kurz auf richtete ihren Bademantel und setzte sich wieder hin. Für einen Augenblick sah ich ihre Muschi und meine Gedanken brachten meinen Schwanz zum kochen und die Vorhaut zog sich zurück. Sie streckte mir ein Bein entgegen und das andere legte Sie etwas zur Seite so das ich ihre Muschibehaarung sehen konnte, so erregt kroch ich auf dem Boden zu ihr rüber und setze mich dann in die hocke breitbeinig vor ihr wohl wissend ,daß Sie nun alles genau sehen konnte, meine Eier meinen Schwanz der mittlerweile auch schon ganz feucht war.
Ich begann Ihr Bein abzutasten zuerst ihre Waden, dann Ihr Knie und dann strich ich Ihren Bademantel noch mehr zur Seite um mich an ihren Schenkel Innenseite weiterhoch zu tasten, jetzt sah ich auch die ganze Behaarung ihrer Muschi die nicht besonders üppig wahr, ich glitt weiter nach oben bis ich an Ihrer Muschi angekommen war , dann zog ich mein Hand weg und streifte dabei bewußt Ihr muschi, die ebenfalls sehr feucht war . Mein Handrücken glänzte von ihrem Muschisaft den ich dann spontan mit der Zunge ableckte als wäre es Saft. Dabei sagte ich nur “nicht nur deine Beine sind noch super in Schuß” ohne Ihre Antwort abzuwarten machte ich beim Fernseher weiter.
Da ich ganz unten im Reck Einstellungen vornehmen mußte kniete ich mich auf allen Vieren vor das Reck wobei sich der Bademantel immer mehr auf den Rücken schob, diesmal provozierte ich es sogar so das nach einigen Minuten der Bademantel nur noch den obersten Teil meines Hintern bedeckte .

In den Frontscheibe des Videorecorders sah ich wie Sie ihren Kopf dreht um besser sehen zu können, kurz darauf fragte sie mich ob ich etwas trinken möchte , ohne meine Antwort abzuwarten stand Sie auf und ging in die Küche, Sekunden später war Sie wieder da, doch diesmal setzte sie sich direkt hinter mir in den Sessel… So wie ich es wollte, ohhh Gott sie will es auch und das törnte mich noch mehr an.
Ich tat natürlich so als würde ich nichts merken und ging mit dem Kopf noch tiefer in das reck und streckte dabei ich meinen Hintern noch höher… da ich wußte das Sie alles sehen würde kratze ich mir nun über meine Eier gerade so als würde mich etwas jucken, dabei schaute ich durch meine Beine und sah das sie breitbeinig in dem Sessel saß und ihre Innenseiten der Schenkel streichelte, ihr muschi war leicht geschwollen und deshalb auch etwas auseinander gespreizt, ich sah ihre glänzende muschi und konnte es kaum glauben das diese 60zig jährige so einen schönen kitzler hat. meine Eier taten mir schon weh so straff waren sie vor Geilheit

Wie sie gesehen hat, das ich mich “gejuckt” habe stand Sie auf und griff wieder nach der Creme, dann sagte sie das meine haut zu trocken wäre und ich Sie eincremen müsse. Ich mache es gleich wenn ich hier fertig bin, oben bei uns…sagte ich darauf sagte Sie nur leise “mach Du ruhig weiter ich Creme dich derweil schon mal ein” ich reagiert nicht und verschwand mit meinem Kopf wieder im Reck.
Sie trat hinter mich , schob meinen Bademantel auf den rücken und begann meine Schenkel einzucremen, dann meine Lenden und dann einen teil meines Rückens, jetzt begann Ihre Hände meinen Hintern einzucremen ganz vorsichtig bewegte Sie sich weiter nach unten, Sie glitt langsam zwischen meine Beine und begann dann zuerst ganz vorsichtig meine Eier einzucremen wobei Sie immer wieder meine Eier drückte und knetete. Dann griff Sie mir von hinten am meinen steifen Schwanz und cremte auch diesen ein, dabei machte Sie wichsend Bewegungen ich wollte es kaum glauben, daß meine “alte” Schwiegermutter mich so antörnt als sie dann meine Vorhaut vor und zurückzog konnte ich nicht mehr ich stöhnte und keuchte dabei reckte ich ihr meinen Hintern entgegen, Sie nahm jetzt ihr zweite Hand und begann meinen Sack zu kneten, kurz darauf schon Sie Ihre Hand zu meinem Arsch wo Sie mit Ihrem Daumen immer wieder über mein Loch strich, es wahr so geil mein Kopf steckte in dem reck, und meine Schwiegermutter verwöhnt mich derweil … oh Gott…ich konnte nicht mehr, ich zog meinen Kopf aus dem reck und dreht mich zu ihr um wobei ich das eine Bein über Sie hinweg drehte, so das Sie meinen Schwanz nicht loszulassen mußte .
Sie kniete gebückt zwischen meinen Beinen und drückte ihren Daumen nun leicht in mein Loch, ich stand kurz davor abzuspritzen …

… da ging in der Diele die Tür auf und meine Frau rief nach mir, blitzartig sprang meine Schwiegermutter auf rückte ihren Bademantel zu recht und ging meiner Frau entgegen. Ich tat das gleiche und setzte mich dann vor den Fernseher und dreht an irgend einen Knopf… Meine Frau kam zu mir und sagte das wir gleich essen würden, wobei Sie meine beule am Bademantel gesehen hat, Sie sagte was ich hier machen würde und griff mir dabei an den Schwanz. Völlig perplex und der Enthüllung entgegensehend sagte ich, das Sie mich scharf machen würde… Sie lachte und sagte dann noch beim rausgehen, daß wir darüber beim Nachtisch reden können… (nur ein spruch, den bei meiner frau gibt es keine quickis…) Puhh Glück gehabt dachte ich , Sie hat nichts bemerkt!

Ich stand auf setzte mich in den Sessel und begann die Beschreibung zu lesen, als meine Schwiegermutter rein kam und sich vor mir hinkniete dabei sagte Sie zu mir “das es knapp wahr, ich nickte ihr zu …

Dann knöpfte Sie meinen Bademantel auf und schob die beiden Teile zur Seite sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und begann ihn erneut zu wichsen ich rutschte etwas nach vorne und drückte ihr meinen Schwanz entgegen damit Sie ihn den Mund nehmen kann… Sie stoppte, schaute zu mir hoch und sagte NEIN das habe Sie noch nie getan. Daraufhin fragte ich Sie ob Sie noch nie geleckt wurde.. Sie wurde etwas rot und sagte dann NEIN noch nie… ich will es auch nicht….

Ich schaute Sie an und sagte dann zu Ihre warum machst Du mich erst an wenn Du es nicht durchziehen willst…

Ich will doch, sagte Sie aber nicht lecken…

.. bitte steck in dir in den Mund ich will es jetzt , widerwillig kam Sie nun näher und begann meinen Schwanz “wie ein Eis” zu lecken. Nein,Nein sagte ich .. so wird das nichts, steck in dir tief in den Mund und leckt dann mit Deiner Zunge meine Eichel ab, Sie guckte mich an und sagte leise “NEIN” darauf hin sagte ich nur “…los jetzt es wird dir auch gefallen ”

… Sie steckte sich meinen Schwanz nun ganz in den Mund und begann meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten Immer wieder zog Sie ihren Kopf vor und zurück bis ich nicht mehr konnte ich schoß meine Samen in ihren Mund worauf Sie sofort meinen Schwanz herauszog und den Saft ausspuckte, aber es kam immer mehr und so spritze ich ihren in den offenen Mund, in die Haare und das Gesicht bis Sie überall mit meinen Saft bespritzt war….

Nachdem ich jeden Tropfen aus meinen Schwanz in ihr Gesicht gespritzt hatte, sagte Sie zur mir das es toll war wie ich Sie angespritzt hatte, dabei leckte Sie sich meinen Samen von den Fingern und dem Gesicht… Sie kniete sich zu meinem Schwanz und nahm in so klein wie er wahr wieder in den Mund und begann ihn erneut zu blasen jetzt wo Sie wußte wie ich es mag, ging es sehr schnell bis ich erneut abspritzte, doch diesmal nahm Sie meinen Schwanz nicht aus dem Mund sondern saugte jeden einzelnen Tropfen aus meinen Schwanz und schlucke ihn runter….

Kurz danach stand Sie auf und ging ins Bad um sich zu reinigen, dabei sagte Sie “das meine Frau auf mich warten würde”, so zog ich mich richtig an und ging nach oben um zu essen. Natürlich gab es keinen Nachtisch, da meine Frau als freie Handelsvertreterin abends arbeitete, machte Sie sich zurecht und fuhr dann zu Ihrem Termin.

Kurz nachdem Sie gefahren war, ging ich noch einmal runter zu meiner Schwiegermutter die in ihrem Sessel eingeschlafen wahr…

Ich kniete mich vor ihr hin öffnete ihre Beine so daß ich ihre Möse sehen konnte, dabei bin ich sehr behutsam vorgegangen um sich nicht zu wecken…

Ich streichle ihre Schenkel, strich ich Vorsichtig über die Muschi und öffnete dabei Ihre Scham, jetzt sah ich ihren Kitzler der immer noch ganz feucht wahr, ich nahm meinen Finger in den Mund um ihn ein wenig anzufeuchten und drückte ihn dann mit leicht kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler dabei zuckte ihre Muschi zusammen.
Nun fuhr ich mit den Fingern unter ihren BH um streichelte über ihre knospen die augenblicklich hart wurden, mit der anderen Hand strich ich weiter über ihren Kitzler, da merkte ich das Sie wach wahr.
Sie öffnete ihr Auge und sagt, “na mein Junge hast Du noch nicht genug für heute… ”
Ich doch aber Dir will ich noch was zeigen sagte ich… was denn fragte Sie mit wallender Stimme .Ich hob ihre Brüste aus dem BH, leckte mit der Zunge über ihr knospen und dann dem Bauch entlang bis ich an ihre Schamhaare kam. Ich zog Sie näher zu mir hin und begann nun mit meine Fingern an ihrem Hintern zu reiben, dabei fing ich mit der Zunge an ihren Bauch zu lecken, dann die Schamhaare und dann leckte ich die Seite ihrer Schamlippen worauf Sie zusammenzuckte und die Beine dann sofort breite machte ich leckte nun ihren Kitzler und steckte Ihr dabei meinen Finger in die Möse.
Mit leicht kreisenden Bewegungen habe ich Möse und ihren Hintern mit meinem Fingern gefickt..
Jetzt war sie soweit, ich steckt meine Zungen so tief wie möglich in ihre Möse und leckte ihren Mösensaft der wie wild aus Ihre heraussprudelte… mit meinen Lippen umschloß ich ihren kitzler und begann mit schnellen Zungenbewegungen Ihre Kitzler zu erregen, Sie stöhnt vor Wollust und kurz darauf spritze Sie mir ihren Mösensaft in den Mund.
Dann schrie Sie auf … es wahr wunderbar diesen heißen Mösensaft zu trinken ihr Brüste zu kneten und dabei ihre Erregung zu sehen…

Kaum hatte Sie sich erholt wiederholte ich die Kitzler Behandlung mit der Zunge und kurz darauf kaum Sie erneut, ihre Muschi bebte und wahr total dick so geil wahr Sie…. Nach einigen Minuten der Erholung sagt Sie leise zu mir, jetzt weiß ich was ich versäumt hätte….

Ab diesem Zeitpunkt haben wir regelmäßig Sex zu den unmöglichsten Zeitpunkten ….