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Der aufregende Traum

Hallo Leute,

ich möchte euch gerne von meinem Traum berichten, den ich letzte Nacht hatte.

Vorher aber kurz mal noch zu meiner Person. Ich heiße Tanja und bin 23 Jahre alt. Ich habe lange, schwarze Haare, blaue Augen, bin 1,74 cm groß und habe eine schlanke, sportliche Figur. Meine Oberweite beträgt 75 C und beide Nippel sind gepierct. Auf dem Rücken habe ich ein größeres Tribaltattoo und am linken Oberschenkel ein Tattoo in Form eines Strumpfbandes.

In meinem Traum war ich am Abend zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Es war bereits dunkel und ich musste auf dem Nachhauseweg noch ein Stück durch den Park gehen. Mit einmal kam mir ein schwarzgekleideter Mann entgegen und versperrte mir den Weg. Als ich Umkehren wollte, stand plötzlich ein zweiter Mann hinter mir. Die beiden Männer hielten mich fest und injizierten mir mit einer Spritze eine Flüssigkeit. Kurz darauf verlor ich das Bewusstsein.

Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer Liege in einem mir völlig unbekannten Raum. Von der Betäubung noch etwas benommen stand ich langsam auf und erkundete den Raum. Er hatte keine Fenster und es gab eine Tür, die sich auch öffnen ließ. Ich öffnete also diese Tür und ging in den Nachbarraum. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss und ließ sich dann auch nicht mehr öffnen.

Das Licht wurde eingeschaltet und der Raum war hell erleuchtet. Nun sah ich, dass 2 Männer ebenfalls auf Stühlen sitzend im Zimmer waren. Sie standen auf. Beide waren maskiert und hatten Jeanshosen und Schuhe an. Am Oberkörper trugen sie keine Kleidung. Beide waren sexy trainiert und hatten Sixpacks. Sie kamen auf mich zu. Ich hatte keine Möglichkeit ihnen zu entkommen. Einer hielt mich fest, während der Andere mein Oberteil auszog. Dann legten sie mir Handschellen hinter den Rücken an. Meinen pinkfarbenen BH ließen sie mich vorerst anbehalten. Dafür zogen sie mir nun meine Hose aus. Darunter hatte ich nur einen schwarzen Ministring. Nun legten sie mir auch Fußfesseln an, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte.

Ich war den beiden muskelbepackten Männern nun total ausgeliefert. Sie sagten kein Wort. Sie zogen ihre Jeans aus und standen nun nur in ihren engen schwarzen Boxershorts vor mir. Mir viel gleich auf, dass beide sehr gut bestückt zu sein schienen. Sie behielten ihre Boxershorts aber vorerst noch an. Stattdessen nahmen beide eine Lederpeitsche in die Hand. Mir war sofort klar, was sie damit vorhatten. Ich flehte sie zwar noch an, dass sie es bitte nicht tun sollten, aber das war natürlich zwecklos.

Der eine Kerl stellte sich hinter mich und der Andere ging vor mir in Stellung. Dann wurde zuerst mein süßer, knackiger Po von hinten mit 10 harten Peitschenhieben bearbeitet. Bei jedem Schlag musste ich laut aufstöhnen. Danach wurde mir mein BH vom Body gerissen und meine gepiercten Brüste bekamen ebenfalls 10 harte Peitschenhiebe ab. Dabei zielte der fiese Kerl immer genau auf die Piercings, was besonders schmerzhaft war. Nach dieser Bestrafung musste ich weinen.

Die beiden Kerle legten die Lederpeitschen zur Seite und drückten mich nach unten auf die Knie. Dann zog der Erste sein enges Boxershorts aus und zeigte mir seinen gewaltigen Schwanz, der noch nicht mal komplett erregt war, aber selbst im halbsteifen Zustand bestimmt schon an die 20 cm Länge hatte. So einen Monstercock hatte ich bisher live noch nie gesehen. Ich war beängstigt und fasziniert zugleich. Er stellte sich dann direkt vor mich und ich musste seinen großen Schwanz blasen. Als der dann ganz hart war, hielt er meinen Kopf fest und versuchte das megagroße Ding komplett in meinen Mund zu schieben. Dabei musste ich heftig würgen, aber das schien dem fiesen Schwein nur noch geiler zu machen. Ich schaffte es aber einfach nicht seinen Monsterschwanz komplett in den Mund zu bekommen. Als Strafe dafür bekam ich mehrere harte Ohrfeigen verpasst.

Dann zog der andere Typ seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht ganz so lang wie der andere, aber dafür enorm dick und seine Eichel war gepierct. Natürlich musste ich seinen Schwanz auch ausgiebig blasen und bekam ihn sogar komplett in den Mund.

Dann wurde ich von den beiden Boys wieder auf die Beine gestellt und meine Fußfesseln entfernt. Die Handschellen behielt ich jedoch weiterhin hinter dem Rücken angelegt. Weglaufen konnte ich sowieso nicht, weil die Tür verschlossen war und es auch in diesem Raum keine Fenster gab. Dann wurde mir auch noch mein Ministring ausgezogen und ich stand vollkommen nackt vor den beiden erregten Boys, deren Schwänze nun knüppelhart waren. Ich wusste, dass sie mich gleich hart ficken werden und ich nichts dagegen unternehmen konnte.

Der Typ mit dem längeren Schwanz setzte sich auf einen Stuhl und der andere Kerl schob mich zu ihm und setzte mich dann auf seinen langen Schwanz, der dann auch sofort sehr tief in meine Pussi eindrang. Dann nahm das andere Schwein wieder eine Lederpeitsche und schlug mich brutal auf den Rücken, damit ich den großen Schwanz schneller reite. Aufgrund der schmerzhaften Peitschenhiebe tat ich dies dann auch. Meine Pussi wurde bisher noch nie so beansprucht. Dieser Megaschwanz passte nicht einmal ganz hinein!

Nachdem ich das große Ding eine ganze Weile reiten musste, stand der Typ dann mit mir zusammen auf und fickte mich im Stehen weiter. Er stieß dabei hart zu und genoss mein lautes Stöhnen. Gleichzeitig zog mir der andere Kerl an den Haaren, um mir Schmerzen zuzufügen. Dies gelang ihm leider auch. Nach einer Weile schmiss mich der Typ aufs Bett und ließ von mir ab. Dafür drang nun der Mann mit dem dicken Schwanz in mich ein und dehnte dabei meine Pussi bis ans Limit, was ihm offensichtlich Spaß machte. Ich bettelte ihn mehrmals um Gnade an, aber er wurde nur immer härter und brutaler. Ich schrie laut, weil ich diesen dicken Schwanz nicht mehr ertragen konnte, aber das kümmerte das Schwein herzlich wenig. Er fickte mich immer weiter bis zu meiner totalen Erschöpfung. Irgendwann ließ er dann endlich von mir ab.

Ich hoffte, dass es nach dieser Tortur jetzt endlich vorbei ist, aber ich ahnte, dass die fiesen Boys noch mehr mit mir vorhatten, weil bisher ja noch keiner von beiden gekommen ist. Und so kam es dann natürlich auch. Sie öffneten Kurz meine Handschellen, um meine Arme noch oben an einen Haken an die Decke zu fesseln. Die Länge war wohl so abgemessen, dass ich nur auf Zehnspitzen stehen konnte, was auf Dauer sehr anstrengend werden würde. Die beiden Männer guckten mir zu wie ich in dieser unbequemen Position stehen musste und masturbierten bei meinem Anblick.

Dann rieben die Boys ihre großen Schwänze mit viel Gleitgel ein und stellten sich vor und hinter mich. Zuerst bekam ich den langen Schwanz in die Pussi geschoben. Dann steckte mir der andere Kerl seinen dicken Schwanz in mein enges Poloch. Nun fickten mich die beiden miesen Kerle also gleichzeitig und sehr ausdauernd. Umso mehr ich mich beschwerte, desto härter und tiefer stießen sie zu. Mir liefen die Tränen das Gesicht runter.

Mit einmal wurde ich munter und bemerkte, dass alles nur ein Traum war.

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Eine aufregende Party

Die Geschichte von der ich euch erzählen möchte fand auf der Geburtstagsfeier einer Freundin statt.
Um genau zu sein, eigentlich erst danach. Denn nach der Feier übernachteten wir alle bei ihr.
Wir waren zu acht, 6 Mädchen und 2 Jungs. Als es Schlafenszeit war zog sich Marie, die Gastgeberin, mit ihrem Freund in ihr Zimmer zurück. Der Rest von uns machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Drei Mädchen hatten das Glück auf dem großen Klappsofa zu schlafen, die anderen drei hingegen schliefen auf dem Boden. Sie hatten zwar Decken unter gelegt, aber es war dennoch recht hart, denke ich. Zum Glück gehörte ich zu denen auf dem Sofa.
Vor mir, auf dem Boden, hatte es sich Tina mit ihrem Freund bequem gemacht. Ich redete noch eine ganze Weile mit ihnen bis ich den beiden schließlich eine gute Nacht wünschte und mich umdrehte.
Ich wollte eigentlich schlafen, aber hörte den beiden noch eine Weile zu.
Bis ihr Gespräch eine recht interessante Wende nahm. Mark, der Freund von Tina fragte sie, was sie davon halten würde, heimlich mit ihr zu schlafen, dort, während die anderen schliefen.
Tina war von der Idee wenig begeistert und weigerte sich. Aber dennoch sponnen die beiden weiter rum und schmückten das Thema mit ihrer Fantasie aus. Sie flüsterten immer leiser und es fiel mir immer schwerer etwas zu verstehen. Bis die Stimmen schließlich erstarben und ich schmatzende Geräusche hörte. Ich lauschte noch eine Weile, dann zwang mich meine Neugier, mich zu ihnen umzudrehen und zu schauen. Als ich mich bewegte waren die beiden plötzlich still. Wahrscheinlich hatten sie Angst erwischt zu werden. Aber ich stellte mich weiter schlafend.
Das Gesicht halb in der Decke vergraben beobachtete ich sie weiter heimlich.
Mark lag auf dem Rücken und Tina neben ihm auf der Seite und sah ihn an. Durch das Fenster schien etwas Licht von einer Straßenlaterne auf sie, was mir die Sicht erleichterte.
Unter Marks Decke konnte ich bereits eine Beule ausmachen und trotz meiner damals noch geringen Erfahrung glaubte ich genau zu wissen, was es war, was sich dort unter seiner Decke regte.
Dann flüsterten sie wieder und offenbarten mir dann den Ursprung der Geräusche, die ich schon zuvor gehört hatte. Tina beugte sich halb über ihren Freund und sie küssten sich ausdauernd.
Ich spähte weiter zu den beiden hinunter und wollte eigentlich schon die Augen schließen, als ich die Bewegungen an Marks „Beule“ entdeckte. Ein rhythmisches hin und her. Und interessiert stellte ich fest, dass es Tinas Hand sein musste, die sich da an ihm bewegte.
„Sie holt ihm echt einen runter“, dachte ich verblüfft und konnte kaum glauben was ich da sah.
Schließlich waren wir zu sechst in dem Zimmer.
Durch die Decke konnte ich es zwar nicht erkennen, aber ich vermutete dass Mark auch bei Tina Hand anlegte. Denn ihr Atem ging langsam schwerer.
Der Anblick der beiden erregte mich aber ich versuchte mich zusammen zu reißen und blieb still liegen. Dann regte sich Tina plötzlich. Ich dachte schon, dass sie aufstehen wollte, aber statt dessen zog sie ihren Slip aus. Sie wedelte damit kurz vor Marks Gesicht umher und warf ihn dann neben ihr „Bett“. Nun lag Tina mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und Mark drehte sich zu ihr auf die Seite. Zwar konnte ich nun nichts genaues mehr erkennen, aber offensichtlich machten sie weiter.
Ich hatte nun begonnen mir sanft über die Brust zu streicheln, so erregten mich die beiden mit ihrem Spiel.
Schließlich flüsterte Mark seiner Freundin etwas zu. Leider konnte ich nicht verstehen, was er von ihr wollte. Tina schüttelte nur mit dem Kopf aber Mark gab nicht auf und versuchte sie zu überreden.
Endlich hatte er Erfolg und Tina willigte ein.
Gespannt beobachtete ich, wie sie unter die Decke rutschte und ihr Kopf zu seiner Beule unter der Decke wanderte. Ich konnte nicht mehr erkennen, als das Auf und Ab ihres Kopfes, aber meine Fantasie erledigte den Rest. Mark schien es sehr zu gefallen und auch mich erregte dieser Anblick noch mehr. So sehr, dass ich begann über meinen Slip zu streicheln. Ich war so erregt, und feucht, dass der Stoff bereits nass wurde. Aber ich durfte nicht zu doll machen um nicht aufzufallen.
Dann kam Tina wieder zu Mark hinauf gekrochen und setzte sich auf seinen Schoß. Wieder flüsterten sie und lachten leise. Ihr Po bewegte sich sanft über ihm und schließlich griff Tina nach ihrer Tasche, die bei ihren Sachen, neben dem Bett lag. Sie kramte darin umher und wurde dann fündig. Ein kleiner, knisternder Gegenstand kam zum Vorschein und sie hielt ihn Mark vor die Nase.
Er nickte eifrig und Tina richtete sich auf. Dabei rutschte die Decke von den beiden herunter und gewährte mir nun volle Einsicht. Tina saß auf seinen Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen ragte Marks steifer Penis über seinem Bauch hervor. Ich musterte ihn interessiert. Für meine damaligen Vorstellungen kam er mir groß vor und er glänzte feucht im Laternenlicht.
Tina riss an dem Gegenstand, den sie aus der Tasche geholt hatte und ich bemerkte, dass es ein Kondom war. Sie streifte es Mark über und brachte sich dann in Position um ihn in sich einzuführen.
Sie seufzte leise, als er in sie eindrang und meine Finger wanderten dabei in meinen Slip.
Ich war so erregt, ich wäre am liebsten aufgesprungen, hätte sie weggedrückt und ihren Platz auf Mark eingenommen. Doch statt dessen ließ ich nur meine Finger zwischen meinen Lippen entlang gleiten. Tina zog die Decke wieder über ihre Schultern und begann dann langsam auf ihm auf und ab zu reiten.
Das ging mehrere Minuten so bis Mark das Gesicht verzog. Er stöhnte leise auf und die Bewegungen der beiden wurden ruckartig. Dann war es still. Sie bewegten sich nicht. Vielleicht hatten sie Angst, dass sie jemanden geweckt hatten.
Nach einer Weile stieg Tina dann von ihm herunter und Mark stand auf. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf seinen noch halb steifen Penis, von dem das volle Kondom herunter baumelte.
Dann verließ er das Zimmer.
Tina folgte ihm und ich blieb liegen. Ich rieb mir wieder sanft zwischen den Beinen entlang bis sie zurück kamen und sich wieder hinlegten.
Sie küssten sich noch kurz und flüsterten vergnügt. Dann war es still.
Ich wartete. Meine Hand noch immer im Slip, doch wagte ich es nicht mich zu bewegen. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich endlich aufstand und zur Toilette ging.
Ich machte das Licht an und schloss die Tür hinter mir ab. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich auf den Toilettendeckel. Endlich musste ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich rieb meinen Kitzler und wollte einfach nur noch kommen. Das gelang mir auch recht schnell doch so erregt wie ich war machte ich es mir noch ein zweites Mal. Als ich dann wieder gekommen war saß ich noch etwas auf der Toilette. Ich atmete schwer und war erschöpft aber zufrieden. Schließlich stand ich auf und wusch mich kurz, bevor ich meinen Slip wieder anzog und zurück ins Wohnzimmer ging.
Tina und Mark lagen noch aneinander gekuschelt da und schliefen. Ich legte mich wieder auf meinen Platz, machte die Augen zu und schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen viel kein Wort über die Nächtlichen Ereignisse. Es hatte offensichtlich niemand mitbekommen. Doch zwei Tage später sprachen mich Tina und Mark in der Schule an.
„Du warst bis ins Wohnzimmer zu hören“, meinte Tina zu mir. Das war mir so peinlich und als wäre es nicht genug gewesen meinte Mark auch noch, dass ich nur ein Wort hätte sagen brauchen und er hätte mir gerne dabei geholfen. Klar, Tina war eine sehr gute Freundin, aber ich dachte, dass sie das wohl doch nicht zugelassen hätte. Die ganze Aktion war mir so peinlich, dass ich nichts weiter dazu sagen konnte und auch eine Woche lang nicht mit den beiden sprach…
Heute erinner ich mich recht gerne daran und hab die beiden manchmal noch vor Augen. Heute wie damals, kann ich mich bei dem Gedanken nicht beherrschen. Nur kann ich mich jetzt gehen lassen, wenn ich abends im Bett liege und sie in meiner Fantasie erneut beobachte…