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wie ich auf den Geschmack gekommen bin

Eine wahre Geschichte die wirklich so passiert ist. Ich war ca. 15 Jahre alt meine Mutter hat nach ihrer Scheidung einen neuen Mann kennen gelernt der hatte mehrere Geschwister einer davon war 16 Jahre alt sah geil aus. Nach der Hochzeits feier sollte ich bei den Geschwistern meines Stiefvaters übernachten damit meine Eltern ihre Hochzeits Nacht verbringen können da hatte ich das Glück das ich bei seinem jüngsten Bruder der der 16 Jahre alt war in seinem bett übernachten konnte und da ist es dann passiert ich wurde verführt von meinem 16 jährigen Stiefonkel. Zu erst war es nur eine alberne fummelei unter der Bettdecke so mit steif wichsen und Doktor spiele dann zeigte er mir wie man einen Schwanz lutscht ich mit meinen 15 Jahren verstand erst garnicht was mir da geschieht merkte aber ganz schnell das es das geilste überhaupt war das ich bisher erlebt hatte das zog sich über 2-3 Stunden hin bis wir beide zum Höhe Punkt kamen er hat doch tatsächlich in meinen mund gespritzt ich war fassungslos was da passierte wollte zuerst die wichse ausspucken schluckte sie aber doch runter und merkte wie geil seine wichse schmeckte ich durfte ihm auf den Bauch spritzen. Das war meine geilste Nacht die ich mit meinen 15 Jahren je erlebt hatte und von da an hoffte ich das in allen schulfehrien ich bei ihm oder er bei mir übernachten durfte und es dann wieder Nacht für Nacht heiß her ging.
leider haben wir uns heute aus den Augen verlohren er ist verheiratet und hat Kinder ich dagegen bin gottseidank schwul geblieben und genieße die geilen Erinnerungen an meine Jugend zeit und bin im Nachhinein froh und dankbar darüber von meinem Stiefonkel damals verführt und in den schwulen sex eingeführt worden zu sein.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen freue mich auf eure Kommentare.

Und ich schwöre euch das ist eine wahre Geschichte.

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BDSM

Rosen, die auf felsen wachsen 5 – Vakuum

1.9 Vakuum

Christina pochte erneut heftig gegen die Tür.
„Alex? Sarah? seid ihr da?“
Kein Geräusch drang von Innen heraus. Niemand antwortete ihr. Christiana sah erneut auf ihre Armbanduhr. 10:00 Uhr. Wo steckten die Beiden bloß? Langsam machte sie sich ernsthaft Sorgen. Hatte sie bei ihrem ersten Versuch vor einer Stunde vermutet, Alex und Sarah seien schon zum Frühstück vorgegangen, war sie zunehmend ängstlicher geworden als sie keinen von beiden im Speisesaal gefunden hatte. Hier war Niemand. Panik stieg in ihr hoch. Wo konnten sie nur stecken?

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Sarah schlug die Augen auf. Eine Hitzewelle überflutetet ihren Körper. Noch immer von zwei warmen Leibern umschlossen, bedeckt von der Decke lief ihr der Schweiß in Strömen über den Körper. Die Sonne stand bereits weit oben am Himmel und die heißen Strahlen, verwandelten ihre Umgebung sprichwörtlich in eine Sauna. Sie warf die Decke von sich. Dadurch kam Leben in die zwei betörenden Wesen an ihrer Seite.

„Guten Morgen, ihr Schlafmützen.“
Lachend zog sie Decke von beiden herunter und begann sie zu kitzeln.

„Hey was . . .?“ Chris blinzelte ihr entgegen.

„Guten Morgen, du ungestümes Feuer.“ machte sich nun Alex bemerkbar.
Beide begannen sich verführerisch zu räkeln.

Ihre Augen beobachteten fasziniert das Wechselspiel der feucht schimmernden Muskeln, zweier betörender Körper. Vom Schweiß bedeckt, badeten sie förmlich in einem Meer aus Lichtreflexionen. Die geballte Erregung von Chris Morgenerektion und Alex glänzenden Schamlippen brachte ihr ohnehin erhitztes Blut zum Kochen. Beide lächelten sich an und beugten sich Sarah entgegen.
„Was . . . ?“
Weiter kam sie nicht als ihre Brüste überfallartig von zwei Mündern umschlossen wurden.
„Nein . . .wartet . .. .ich. . . Uhhhh. . . Jetzt wartet doch mal.“ fast mit Gewalt löste sie sich von beiden und blickte in zwei enttäuschte Augenpaare.
„Mir ist zu heiß. Ich muss erst kurz ins Wasser. Ihr nicht auch?“ fragte sie heftig atmend.

Ohne Antwort schnappte Chris ihre Beine und hob sie an. Seine Hände unter ihrem Po, rieb sich seine Erektion an ihren Schamlippen als er sie, an sich gepresst, zum Wasser trug. Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte unter seinen wippenden Schritten. Ihren Oberkörper an seinen gepresst, krallte sie ihm die Hände in den Rücken.

Ein Aufschrei entrang sich ihrer Kehle, als Alex Fingernägel über ihre Arme kratzten. Der Schmerz mischte sich mit dem glitschigen nassen Rutschen ihres Busens über Chris Brust. Eine süße Mischung aus gleitender Stimulation und brennendem Schmerz durchschoss ihre Nervenbahnen. Alex, die ihre Reaktion richtig eingeschätzt hatte bearbeitete nun von der Seite ihren Rücken. Gerade als sie mit beiden Händen krallenartig über ihre Wirbelsäule zum Po hinabfuhr hob, Chris sie ein Stück an und spießte sie ohne Vorwarnung auf. Zwei Schreie entwichen in den strahlenden Morgenhimmel.

Sarah schlug schreiend vor Lust die Augen auf. Kaum genug Luft in den Lungen für einen zweiten Schrei, erstarb ihre Stimme unter den Eindrücken die auf sie einströmten. Eine Handbreit über ihrem Mund erblickte sie Alex Muschi von der sich in diesem Moment ein Tropfen der Lust löste und prickelnd auf ihre Lippen fiel. Zu dem süßen Geschmack und Geruch nach Erdbeeren gesellte sich eine Zunge, die über ihren Kitzler leckte. Die Glut in ihrem Schoß verriet ihr das dieses Spiel bereits seid einer Weile ohne sie stattfand.

Sarah, bereits durch den Traum in den höchsten Höhen ihrer Lust angelangt, krallte ihre Hände in das weiße Tuch unter ihr. Ihr Becken hob sich Alex verspielten Zungenschlägen entgegen. In diesem Moment gesellte sich eine zweite forderndere Zunge dazu, die in sie eindrang. Fingernägel krallten sich in ihre Pobacken und zogen sie auseinander. Langsam erwachte ihr Bewusstsein zum Leben und bedrängte sie mit den Reaktionen ihres Körpers. Schmerz durch die Fingernägel vermengte sich mit feurigen Impulsen der Lust ihres Kitzlers und der Zunge, die so gekonnt ihren Eingang massierte. Muskeln und Nerven flatterten unter dem Kontrast dieser beiden Zungen. Sarah schlang die Arme um Alex Hüften um auch ihren Geschmackssinn voll nutzen zu können. Sie zog Alex Muschi zu sich heran und presste ihren Mund auf den süßen Eingang, um von der Lust kosten zu können. Ihr Beine spreizten sich wie von selbst so weit sie konnte. Spannung bemächtigte sich ihres kompletten Körpers und presste sie an die beiden Sinnbilder der Lust.

Sarah krallte ihre Fingernägel in Alex Hintern und drang mit der Zunge in die enge Feuchte ihrer Freundin. Ein ersticktes Stöhnen wurde auf ihren Kitzler gehaucht und verklang gemeinsam mit ihrem Wimmern an Alex Schamlippen. Dann setzte auch ihr Nervensystem ein. Ihr Schoß überflutete ihren Körper mit flüssigem Feuer, das sich schallartig durch ihren Körper bahnte. Strahlte von ihrer Muschi die Beine entlang bis in ihre Füße. Wellen der Lust tanzten über ihre Bauchdecke und brachten ihren Oberkörper zum schwingen.

Kurzeitig ließen beide von ihr ab. Gerade als Sarah, wütend über die Unterbrechung, aufschreien wollte, biss ihr Alex in die Haut über ihrem Kitzler. Gleichzeitig fuhren Chris Fingernägel von den Hüften über ihre Beine. Aus Wut wurde süßer sengender Schmerz, dann Lust. Ihr Körper hatte innegehalten, um nun bebend nach diesen blitzartigen Überfall zu erglühen. Ausgehend von Zähnen und Fingernägeln jagten Stromstöße durch ihren Körper um sich an jeder Kreuzung ihrer Nervenbahnen aufzuspalten und ihren ganzen Körper entlangzurasen.

Daraufhin wurden beide wieder sanfter. Küsse und liebevoll streichende Bewegungen umspielten ihren Bauch, ihre Schamlippen und ihren Po. Als hätte sie es geahnt, durchzuckten sie neue Blitze. Wieder fraßen sich Chris Fingernägel in die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während ihr Alex an den Schamlippen knabberte. War der erste Blitz ein einzelner blendender, vor ihrem dunkel bewölkten Verstand, so wurde sie nun regelrecht von einem Gewittersturm weggefegt. Jeder Blitz schlug in ihren Körper und hinterließ kleine Glutherde aus Schmerz. Nein nicht aus Schmerz. Pure Lust züngelte peitschenartig über ihre Haut.

Immer heftiger wurde sie geschüttelt von dem aufbrausenden und abklingenden Spiel aus verspielter Sanftheit und überfallartigem Beißen und Kratzen. Perfekt aufeinander abgestimmt wechselten beide im exakt gleichen Moment die Intentionen. Als wolle Alex es ihr heimzahlen, das sie gestern so lange durchhalten musste, hielten sie beide knapp unter der Grenze des Orgasmus. Immer heftiger zuckte ihr Körper zusammen. Immer heftiger schwangen ihre erbebenden Muskeln unter der Sanftheit. Immer heftiger flammte sie auf, wenn die schmerzliche Lust sich ihrer bemächtigte. Immer heftiger stöhnte sie an Alex Muschi. Nicht mehr lange und sie würde den Verstand verlieren.

„Verdammt ihr Zwei, ich kann nicht mehr.“

„Schhhh. Mein Feuer, du wirst bald erlöst. Aber jetzt noch nicht. Jetzt noch nicht.“

Nach jedem Wort leckte sie, Sarahs Wimmern ignorierend, über ihren Kitzler.

„Das ist gemein. Ich kann nicht. . . .“

Chris biss ihr, einen spitzen Schrei entlockend, in den Oberschenkel.

„ . . .mehr.“ flehte sie beide an, sobald sie wieder genug Luft in den Lungen hatte.
„Erlöst mich. Chris bitte tu es endlich . . . .“ durch Alex Zunge und Chris Fingernägel versagte ihre Stimme erneut.
„Verdammt fick mich endliiiiiiichhhhhhhhhhhhhhhh . . .“ das letzte Wort dehnte sich schier endlos in die Länge.

So lange wie es dauerte bis Chris drängende Männlichkeit in ihr versank. Aller Schmerz war gewichen. Alex Berührungen hielten inne. Alles in ihr konzentrierte sich auf dieses Gefühl. Dieses stürmische Teilen ihrer Schamlippen, diese raumfordernde pralle Eichel, die langsam aber beständig in die Glut ihrer Spalte eintauchte. Ohne Übergang begann er sie heftig zu Stoßen. Donnerschläge der Lust durchschallten ihren Körper. Begleitet wurden sie durch die nagenden Flammen seiner Fingernägel in ihren Oberschenkeln und dem rhythmischen Stakkato von Alex Zungenschlägen auf ihrem Kitzler.

Sarah warf den Kopf in den Nacken und entließ die restliche Luft ihrer Lungen in einem langgezogenen verzweifelten Schrei. Jeder Stoß ließ sie gleich zweifach erbeben. Einmal hart und heftig wenn die Eichel ihren Weg in ihr Innerstes fand und ein zweites Mal, wenn die fast genau so dicke Stelle an Chris Penis ihre Schamlippen erneut dehnte. Ihre Muskeln zuckten krampfartig und trieben sie über die Wellen ihres Orgasmus hinaus, zu einem unbekannten Weg der Lust. Ihr geöffneter Mund wurde verzerrt von einem erlösenden, stummen Schrei. Nadeln der Lust durchstachen ihren Körper und markierten die Stellen, an denen sich die Flammenwellen der Leidenschaft in ihrem Körper brachen. Dann in einem alles erschütternden Schrei rammte ihr Chris seinen Schwanz das letzte Mal hinein, ehe die Welt um sie herum in stillem Schweigen versank. Der letzte Stoß direkt gegen ihren G-Punkt löste eine befreiende Explosion in ihr aus. Sarahs Blick wurde mit schwarzen Punkten gesprenkelt als sie sich befreiend aufbäumte, bevor sie zusammenfiel.

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Alexandras Kopf wirbelte herum und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht. Blonde schulterlange Haare und ein berauschender Körper wirbelten gerade um die Ecke herum und verschwanden.

„Schatz alles ok? Hörst du mir zu?“ Ben sah seine Frau fragend an, als sie sich ihm zuwandte.

Keine Antwort kam ihr über die Lippen. Diese Ähnlichkeit. . .
Ben musste sie stützen als ihr die Beine versagten. Mit den Händen gegen seine Brust gestemmt, sah sie ihm in die Augen. Nur langsam wich der Schock von ihr. Das konnte doch nicht . . .? Nein nicht hier. Nicht nach all diesen Jahren. Das wäre ja lächerlich. . . .
Wie sollte sie nach der jahrelangen Suche ausgerechnet hier . . .am Ende der Welt . . .

„Ben es tut mir leid. Ich . . . Ich muss . . .Ich glaube ich habe sie gefunden.“ unsicher sah sie ihm in die Augen und beobachtete wie auch er erbleichte. Seine Augen huschten zu der Kreuzung zum Strand. Ihre Augen fanden sich wieder und er strich ihr über die Wange. Nur durch die sanfte ruhige Berührung wurde ihr, ihr eigenes Zittern bewusst.

„Ich habe es dir Versprochen. . . .Geh.“ er küsste sie liebevoll auf die Stirn.

Alexandra wirbelte herum und rannte mit wehenden Haaren zu der Kreuzung. Im Rhythmus ihres Pulschlages trommelten ihre Schritte über den Sandsteinweg. Palmen und Farne links und rechts bewegten sich quälend langsam an ihr vorbei. Beinahe kam es ihr so vor als würde sich der Weg vor ihren Augen dehnen. Als würde er für jeden Schritt den sie tat, einen Schritt länger werden.

Dann erreichte sie den Strand und sah ein gutes Stück entfernt einen wiegenden wippenden Po in weißem Bikini und eine anmutig wallende blonde Haarpracht. Atemlos beschleunigte sie ihre Schritte um die Entfernung zwischen ihnen zu verkürzen. Die Welt um sie herum ausgeblendet, spürte sie keinen der Blicke die ihr folgten. Hörte nicht die Pfiffe der Männer, die ihren wogenden Busen bewunderten.

Mit Gewalt presste sie Luft in ihre Lungen um den Namen auszusprechen, der ihr seit Jahren morgens auf der Zunge lag, wenn sie erwachte.

„CHRISTINA.“ viel zu leise. Der heftige Wind an diesem Tag verwehte ihre Stimme und trug sie als wisperndes Flehen auf das Meer hinaus.

Alexandra strömten Tränen übers Gesicht. Salzig, schneidend liefen sie ihre Wange entlang und fielen in den weißen Sand unter ihr. Zweihundert Meter vor ihr rannte die blonde Schönheit schier um ihr Leben und reagierte überhaupt nicht auf ihre verzweifelten Rufe. Als würde die Welt selbst sie auf ihrem Weg zurückhalten wollen, erschwerte der weiche Sand ihre Schritte, zu der verbliebenen Liebe ihres Lebens.

Atemlos und mit rasendem Herzschlag beobachtete Alexandra, wie die Frau weit vor ihr an einer Landzunge innehielt. Die blonden Haare wehten vom abrupten Stopp über ihre Schultern nach vorne.

„Chris . . .TINA“. mit dem Verhallen ihrer Stimme sackte die Frau vor ihr zusammen.

Gerade als sie bei ihr angekommen war und atemlos auf die Knie sank, hörte sie den Schrei ihres Sohnes und hob den Blick.

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Chris, der langsam seine Beherrschung zurück gewann sah sich um. Wer hatte da vorhin seinen Namen geschrien? Nein nicht seinen. Zwei Namen hatte er gehört. Doch nur den ersten hatte er verstanden. Dann trafen seine Blicke die seiner Mutter. Nein, sie sah nicht ihn . . . sie sah Alex an!

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Er lehnte sich zurück. Ab diesem Punkt verschwammen seine Erinnerungen. Er besah sich ängstlich seine Notizen. Sonst so mannigfaltig zusammengetragen, standen ihm nun lediglich Sarahs Erinnerungen zur Verfügung. Bevor er sich erneut in die Arbeit vertiefen konnte, stand die wohl schwerste Aufgabe seines Lebens im Raum. Er musste den Schock, den Schmerz und die Wut von damals nachvollziehen. Sich anhand der Erinnerungen eines anderen in der Zeit zurückversetzen.

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Sarah kam langsam wieder zu sich. Erschöpft streichelte sie über Alex angespannten Rücken und spürte wie Chris schlagartig in ihr erschlaffte.

„Das war unbeschreiblich ihr Beiden.“ lachte sie.

Doch sie bekam keine Antwort. Auch als sie Alex einen verspielten Zungenkuss auf den Kitzler hauchte, erfolgte keine Reaktion. Stirnrunzelnd ließ sie den Kopf sinken.

„Alles ok? . . .Was . . .?“ Alex ließ sich zu Seite fallen.

Jetzt konnte sie endlich die Gesichter der Beiden erkennen. Erschrocken über deren blutlose weiße Masken, folgte sie ihren Blicken. Gerade, als sie die anmutige Gestalt von Chris Mutter erkannte, die mit wehenden Haaren über . . . Christina kniete, kippte diese um.
Keine zehn Meter von ihnen entfernt am Eingang der Bucht, brach sie mit schockverzerrtem Gesicht zusammen.

Sarahs Blick wanderte zurück. Chris hatte schon wieder leicht Farbe im Gesicht, doch Alex . . . wirkte regelrecht erstarrt. Sarah konnte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was in diesem Moment in ihr vorging. Vor Schreck spürte sie kaum wie Chris sich ihr entzog und aufstand. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt Alex. Sich aufsetzend, schnippte sie vor ihren Augen mit den Fingern.

„Süße, . .. Alex sieh mich an!“ Alex blickte sie an.
„Das ist jetzt nicht gerade erfreulich aber auch kein Weltuntergang. Ich bin bei dir. Egal was deine Mutter sagt. Uns drei bekommt sie nicht auseinander.“ versuchte sie ihr mit bebender Stimme zu erklären.

Ohne Reaktion schwenkten Alex Augen zu Chris, der gerade seine Mutter auf den Armen herantrug und sie auf das Laken legte. Während er zurückging um Christina zu holen beugten sich beide über die bewusstlose Schönheit vor ihnen. Sarah fühlte Probeweise ihren Puls. Dann atmete sie erleichtert auf. Schnell aber regelmäßig.

„Frau Sandler? . . .Frau Sandler hören sie mich?“ Sarah schlug ihr Probeweise mit der flachen Hand leicht gegen die Wange. Doch außer einem leichten roten Abdruck zeigte sich keine Reaktion.

„Rutscht mal ein Stück.“ Chris bettete Christina neben seine Mutter.

Alle drei saßen schweigend neben den Beiden bewusstlosen Frauen, unschlüssig was sie tun sollten. Sarahs Blicke wanderten zwischen beiden hin und her. Warum waren sie ohnmächtig geworden. Die Szene die beide beobachtet hatten, war zweifelsohne nicht ganz normal. Doch eine so heftige Reaktion sollte sie eigentlich nicht hervorrufen. Dazu kam das beide umgekippt waren.

Warum waren sie überhaupt hier? Dann wurde ihr schlagartig bewusst wie spät es bereits sein musste. Christina hatte sich zweifelsohne Sorgen gemacht und nach ihnen gesucht. Aber warum war Chris Mutter hier?

Als hätte sie es gespürt schlug Alexandra in diesem Moment die Augen auf. Ruckartig fuhr sie hoch. Dann . . .

„Was . . .?“ ungläubig beobachtete sie, wie Alexandra Alex in die Arme fiel und sie heftig an sich drückte. Tränen liefen in Strömen über ihre Wangen, während sie schluchzend Chris mit in die Umarmung zog. Die Situation war beinahe irreal. Niemand sprach ein Wort. Die einzigen Geräusche bildeten Alexandras Schluchzen und das stürmische Brausen des Windes.

Verwirrt beobachtete Sarah die drei Personen vor sich. Alex und Chris sahen sich fragend an, sagten jedoch kein Wort. Besonders Alex schien mit der Situation vollkommen überfordert.

Nach einer Weile löste sich Chris Mutter und . . . Sarah keuchte erschrocken auf als sie Christina eine schallende Ohrfeige verpasste.

„Hey, nein warten sie . . .“ Sarah verstummte.

Alexandra hatte die bereits erhobene zweite Hand sinken lassen und warf sich unter regelrechten Heulkrämpfen auf Christina . . . um sie leidenschaftlich zu Küssen.

Tränen tropften von ihrem Gesicht und benetzten Christinas glühend rote Wange. Unter den Liebkosungen ihrer Lippen fand auch Christina den Weg zurück in die Welt der Lebenden. Einen endlosen Moment sah sie Alexandra in die Augen.

Mit einer Heftigkeit die Sarah noch nie an ihr beobachtet hatte, warf sich Christina herum und begrub Alexandra unter sich. Sie presste deren Hände in das Laken und bestürmte sie mit Küssen das es Sarah schwindlig wurde. Gerade wollte Christina Alexandra den Bikini ausziehen, als Chris sich räusperte.

Dieses eine Geräusch ließ ihr die eigene Nacktheit plötzlich bewusst werden. Schnell sah sie sich nach ihren Sachen um und warf den anderen beiden ihre Kleidungstücke zu, bevor sie sich anzog. Als sie sich wieder umdrehte lösten sich Alexandra und Christina gerade voneinander und sahen ihnen . . . besorgt zu? Sarah war vollkommen überfordert von der Situation. Auch den Anderen schien es nicht anders zu gehen. Gespannt setzten sich die drei und sahen die Frauen erwartungsvoll an. Gerade wollte Christina den Mund öffnen, als Alexandra ihr eine Hand auf den Arm legte und den Kopf schüttelte. Ihr Blick wanderte zwischen Chris und Alex hin und her. Dann verweilten sie kurz auf Sarah, eh sie den Mund öffnete.

„Also . . . „ sie schloss ihn wieder. Auch Alexandra schien nicht so richtig zu wissen was sie sagen sollte. Dann versuchte sie es erneut.
„Also ihr drei. Ich weiß nicht wo wir anfangen sollen . . . Wahrscheinlich mit dem Wichtigsten zuerst.“ ihr Blick wanderte zu ihrem Sohn.
„Was empfindest du für Alex?“ sie hatte sich beruhigt und musterte ihren Sohn. Beinahe ängstlich fixierte sie seine Augen bei dieser Frage.

„Woher . . .?“ er starrte seine Mutter noch immer verwirrt an.
„Woher kennst du ihren Namen? Ich habe ihn dir nicht erzählt. Woher kennt ihr zwei euch überhaupt?“ dabei sah er Christina fragend an.

„Von früher.“ erwiderte diese knapp.

Christina, die Chris nun das erste Mal bewusst ansah, hatte es scheinbar die Sprache verschlagen. Schweigend beugte sie sich vor und strich ihm über die Wange. Chris ließ es still über sich ergehen. Keine Regung zeigte sich in seinem sonst so emotionsgeladenen Gesicht.

Dann wurde Sarah plötzlich schwindelig. Die Augen . . . sie krallte die Hände in den Sand und schüttelte den Kopf. Nein . . . Bitte nicht.

„Was empfindest du für sie, Chris?“ wiederholte Christina nun die Frage.

Das riss Alex aus ihrer Starre.

„Verdammt was geht hier vor sich. Woher kennst du seinen Namen?“

„Wir werden es euch erzählen.“ nach einem Seitenblick zu Christina schränkte sie ihre Aussage jedoch noch einmal ein:
„Nicht alles. Das wäre wahrscheinlich zu viel auf einmal. Aber beantwortet erst die Frage was empfindet ihr für einander?“

Sarah wurde schlecht. Also doch. Warum sollten sie sonst so erpicht auf diese eine Antwort harren? Dann die Augen . . .
„Die Beiden sind nur Freunde. ICH bin in beide verliebt.“ log sie kurzerhand. Was sollte sie auch sonst tun?
Dabei krallte sie die Fingernägel in Alex und Chris Handflächen. Beide sahen sie verwundert an. Nein, alle sahen sie in diesem Moment verwundert an. Gott sei Dank widersprachen die Beiden nicht.

„Aber ihr drei habt zusammen . . .?“
„Und Chris meinte zu mir, das Alex . . .?“ fragte Alexandra skeptisch.

Christina hingegen, stand deutlich Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Alex schien dankbar. Offensichtlich dachte sie, Sarah wolle sie nur vor ihrer Mutter beschützen. Chris Pokerface war geradezu festgefroren in seinem Gesicht. Selbst seinen Augen konnte man keine Emotionen mehr ansehen.

„Oh Gott Sarah, was tust du hier?“ Wie sollte sie diese Lüge aufrechterhalten können? . . . Wie konnte sie diese Katastrophe . . . Ihr Kopf drehte sich.

„Ja, Alex wollte zu ihm. Sie war neugierig wer Chris ist. Schließlich hatten wir uns gerade erst gefunden. Sie war wütend, und wollte halt. . .“ versuchte sie zu erklären, was eigentlich gar nicht stimmte.

„Gott sei dank . . .“ Christina atmete erleichtert auf. Alexandra schwieg zwar, doch sah sie ihr skeptisch, beinahe wissend in die Augen.

Sarah setzte alles auf eine Karte. Mit einem angedeuteten Nicken blinzelte sie Alexandra an. Sie hatte ins Schwarze getroffen. Alexandra schloss die Augen und eine Träne lief ihr über die Wange. Dann sah sie Chris und Alex fast . . .bedauernd an, ehe sie ihr zunickte.

„Christina, du weißt wie schwer das folgende Thema wird. . . . Ich muss kurz mit . . .Sarah? So heißt du oder? Ich muss mit dir reden. Ihr Anderen bleibt bitte hier. Ich werde gleich alles erklären. So neugierig ihr auch seid. Wartet bitte einen Moment.“

Christina nickte und schien zu verstehen. Zumindest warum Alexandra mit Sarah reden wollte.

Sarah erhob sich und folgte Alexandra zum Strand hinunter. Sie ging um die Frau herum und sah ihr nervös abwartend in die Augen.

„Sie lieben sich?“ fragte sie flüsternd.

Als Sarah daraufhin nickte, schloss Alexandra erneut die Lieder. Als Sarah ihre feucht schimmernden Augen wieder sah. . . wäre sie fast umgefallen. Diese Maserung. . . es war sogar noch schlimmer als sie vermutet hatte.

„Nein . . .“ kam es ihr ungewollt über die Lippen.

„Sarah, ich glaube du hast bei den Beiden genau die Rolle eingenommen die ich . . . Du musst jetzt ziemlich stark sein.“ flüsterte sie.
„Was wir den Beiden zu sagen haben wird sie ziemlich heftig treffen. Es war gut das du eben von ihnen abgelenkt hast. Christina darf unter keinen umständen erfahren, das die Beiden . . .
Es würde sie umbringen.“

„Ich glaube . . .auch Alex darf einiges nicht erfahren? Zumindest was dich betrifft oder?“ ihr Herz schlug wild in ihrer Brust. Die Antwort darauf war mindestens genau so wichtig wie . . .

Alexandra griff beinahe grob ihren Arm.
„Woher weißt du das? Was . . .“

„Ihre Augenmaserung.“

Alexandra sah sie erst erstaunt, dann beeindruckt und schließlich traurig an.

„Du weißt mehr als im Moment gut ist. Noch nicht alles, aber das macht es einfacher.“ ihr kamen wieder die Tränen.
„Erzähl bitte nichts davon . . .So sehr ich es mir wünsche. Alex darf es nicht erfahren. Das kann ich Christina nicht antun. Das kann ich Alex nicht antun.“

Sarahs Magen rebellierte. Die Beiden hatten am selben Tag Geburtstag . . . Ihr wurde heiß und kalt zu gleich. Sie schloss die Augen und kämpfte gegen die Übelkeit an, die sich ihrer zu bemächtigen drohte. Also war alles wahr. So unwahrscheinlich . . . Wie konnte es nur dazu kommen? Wie war so etwas überhaupt möglich?

„Sie ist deine Tochter. Oh_ mein Gott sie ist deine Tochter. Nicht Christinas . . .deine.“ Sarah schnappte nach Luft.
„Sie haben am selben Tag Geburtstag. Sie sind . . . Zwillinge.“ ihre Beine gaben nach und Alexandra musste sie festhalten.

„Ja zweieiige Zwillinge. Daher sind sie sich auch so ähnlich. Aber mehr noch. Chris ist quasi das Ebenbild seines Vaters. Während Alex Christina wie aus dem Gesicht geschnitten ist. “

„Aber . . .aber warum?“

„Christina dur . . . konnte nicht von Steffan schwanger werden. “

„Bitte du musst jetzt stark sein. Wenn ich nur ansatzweise richtig liege . . . werden die Beiden uns danach ziemlich . . .hassen. Du wirst die Einzige sein, die vielleicht noch in ihre Nähe kommt.“ sie brach ab. Schwer schluckend drehte sie den Kopf zu den Dreien die gespannt auf sie warteten.
„Kann ich auf deine Unterstützung zählen? Wenn du die Geschichte jetzt hörst, wirst du mich vielleicht verstehen können. Wenn du danach noch Fragen hast . . . komm bitte zu mir. Geh nicht zu Christina. Sie würde . . . Komm mit, es wird Zeit.“ damit drehte sie sich um und ging zu den Anderen zurück.

Sarah drehte sich um zum Meer. Wie ein Spiegel des kommenden Sturms zogen fern über den Wellenkämmen dichte Gewitterwolken auf. Sarah schloss die Augen und ließ ihre eigenen Tränen vom Wind trocknen, ehe sie sich umdrehte und Alexandra folgte.

„Bin ich bereit?“ fragte sie sich in Gedanken. Nein, wohl kaum. Ihre Vermutungen waren Gewissheit gewichen. Gewissheit die ihr fast das Herz zerriss. Alex . . Oh Gott Alex, nein. Innerlich mit sich ringend ließ sie sich nieder und wartete auf Alexandras Erklärungen.

„Also, wie ihr sicher bemerkt habt, kenne ich Christina. Auch dich Alex. Genauso wie Christina dich kennt, mein Junge. Wir waren früher Tanzpartnerinnen.“

„Du bist die, die meine Mom überfallen hat bei den Übungsstunden?“ Alex sah Chris Mutter ungläubig an.

„Du hast ihr von mir erzählt?“ Alexandra hob eine Augenbraue und musterte Christina neugierig.

„Ja als Sarah und Alex mir gesagt haben das sie zusammen sind, habe ich ihnen von dir erzählt.“

„Du verschwindest einfach . . .Aber erzählst ihnen davon? Was wisst ihr eigentlich?“ dabei erforschte sie die Augen der Drei.

„Nur das wir einst ein Paar waren. Mehr nicht.“

„Dann fange ich besser von vorne an. . .“

„Nein Alexandra, nein bitte nicht das . . .“

„Was?“ fragten Chris und Alex gleichzeitig.

„Schon gut ihr zwei, ich erklär es euch. Wie gesagt, Christina und ich waren ein Paar. Wir waren schon seid frühester Kindheit Freundinnen. Chris, du weißt das ich früher gerne getanzt habe. Ich bin sogar Turniertänzerin gewesen. Als wir dann in der Schulzeit einen Tanzkurs hatten, habe ich Christina Nachhilfe gegeben. Dabei habe ich versucht Christina von . . .“

„Alexandra nein. NEIN!“ Christina wirkte fast panisch.

Sarah sah Christina aufmerksam an. Die Geschichte schien sogar noch mehr zu beinhalten, als sie bisher vermutet hatte. Alles war so verwirrend. Nichts wollte so recht zusammenpassen. Einige Details des Bildes hatte sie bereits klar vor Augen. Doch das Gesamtkonstrukt entzog sich ihrer Vorstellungskraft.

„Wo bin ich da nur hineingeraten?“ fragte sie sich erneut.

„Also ich habe mich in deine Mutter verliebt, Alex. Ja Chris, ich bin zum Teil . . .bisexuell.“

Chris zeigte noch immer keine Reaktion. Auch wenn Sarah erste Anzeichen des Verstehens in seinen Augen zu erkennen glaubte. Seine Fingernägel in ihrer Handfläche und sein leichtes Kopfschütteln schnürten Sarah die Brust zusammen.

„Das war damals nicht ganz so einfach. Heute ist das etwas anderes. Wir hatten beide ganz schön zu kämpfen. Zumal wir es auch nicht lange geheim halten konnten. Aber darum geht es eigentlich nicht. Warum ich das Ganze überhaupt erzähle. . . Es gab in unserer Beziehung noch jemanden. Er hieß Steffan.“

„Alexandra . . .“ flehte Christina.

„Shhhh. Ist schon ok. Er ging in unseren Jahrgang. Er war ein toller Typ. Wenn ihr euch Chris anseht, bekommt ihr einen ziemlich genauen Eindruck davon, wie er ausgesehen hat.“

Alle Köpfe schwangen zu Chris herum, der daraufhin erneut den Kopf schüttelte. Seine Fingernägel kratzten schmerzhaft in Sarahs Handfläche. Sie versuchte es zu ignorieren und seine Hand weiterhin in ihrer zu halten. Sie schloss die Augen und wartete auf den Rest der Erklärungen.

„Wie ihr jetzt zweifellos vermutet . . . richtig vermutet, war das dein Vater Chris. Sicherlich fragt ihr euch jetzt, wie das alles zusammenpasst. Nein, er war kein Samenspender. Nein, er hat mir auch nichts angetan. Ich habe mich . . . auch in ihn verliebt. Aber das Wichtigste . . . auch Christina hat sich in ihn verliebt. . .“

Chris schüttelte nun heftiger den Kopf. Doch Sarahs ganze Aufmerksamkeit galt in diesem Moment Alex. Wie würde sie darauf reagieren. Sarah rutschte das Herz in die Hose, als die Augen ihrer Freundin absolut ausdruckslos wurden.

„Nein.“ sagte sie fast tonlos.

Alexandra schluckte schwer und fuhr fort, als Alex nichts weiter sagte.
„Ähnlich wie Sarah hier, die sich in zwei Menschen gleichzeitig verliebt hat, erging es uns damals. Ich glaube ihr könnt ungefähr nachvollziehen wie schwer das für uns war. Wir waren quasi Ausgestoßene in der Schule. Auch sonst hatten wir es schwer. Unsere Familien . . . haben uns nicht den Rückhalt gegeben, den wir gebraucht hätten. Doch das hat uns nur noch enger zusammengeschweißt. Wir drei waren . . .unzertrennlich. Alles haben wir zusammen gemacht. Nach der Schule sind wir von Zuhause fort und zur Uni gegangen. Dort wurde es etwas leichter. Man hatte mehr Verständnis. Christina hat Medizin studiert, Steffan Ingenieurswissenschaften und ich, . . . nachdem meine Tanzkarriere durch unsere Beziehung im Sand verlaufen ist, habe ich Wirtschaftswissenschaften studiert. Alles war wunderbar. Bis Steffan eingezogen wurde. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, wieso das erst im Studium passierte. Durch einen Fehler auf seiner Geburtsurkunde, der erst Jahre später bemerkt wurde, hatten die zuständigen Behörden eine falsche Altersangabe von ihm. Wir haben zwar versucht, der Einberufung zu widersprechen, doch ohne Erfolg. Auch die Begründung, das er bereits studieren würde, half uns nicht weiter. Lediglich hinauszögern konnten wir es. Die Grundausbildung haben wir noch gut überstanden. Danach wurde es schwerer. Denn ich war in der Zeit schwanger geworden. Um mich zu unterstützen, hat Steffan sich als Soldat verpflichtet. Der Bund wollte ihm sogar die Ausbildung zum Ingenieur finanzieren. Zumindest hatten wir so genug Geld, um über die Runden zu kommen. Bereits vor der Geburt stand fest, das du den Namen von Christina tragen würdest Chris. Egal ob Junge oder Mädchen.“

Sarah wurde schwindlig von den ganzen Informationen, die nun ins Bild ihrer Vermutungen gefügt wurden. Ängstlich beobachtete sie die Reaktionen von Chris und Alex. Mittlerweile vollkommen erstarrt, schüttelten sie nur leicht die Köpfe. Sarah, die zwischen beiden saß wusste nicht wer von beiden geschockter aussah. Beide hatten vermutlich längst die richtigen Schlüsse gezogen. Wie Sarah selbst, warteten sie nun auf den Henkerspruch. Sarah konnte beinahe die Schwarze Haube und die geschliffene Axt über ihren Köpfen erkennen.

„Zwei Jahre lebten wir nach deiner Geburt zusammen. Dann ging alles in die Brüche. Steffan wurde zu einem Einsatz berufen, von dem . . . er nie zurückkehrte. Die Hundemarke liegt noch heute in der Glasvitrine in der Stube. Du weißt welche ich meine, Chris.“

„Den Rest sollte ich vielleicht erzählen.“ Christina schloss die Augen. Ihre Züge wirkten plötzlich wie versteinert.
„Als Steffan nicht zurück kam, bin ich daran zerbrochen. Ich konnte . . . ich bin fast durchgedreht. Ich habe Alexandra die Schuld gegeben, dafür das er nicht zurückkam. Nach einem heftigen Streit bin ich dann gegangen. Ich habe mir eine andere Uni gesucht und sogar meinen Namen von Müller in Degenhorn geändert. Als ich gegangen bin habe ich dich mitgenommen, Alex. Das einzige was mir noch geblieben war . . . von ihm.“

„Nein.“ Chris und Alex hatten gleichzeitig gesprochen. Chris sprang wütend auf und begann unruhig hin und herzulaufen, während Alex zu schluchzen begann.

Sarah zog ihre Freundin in die Arme und begann ihr über den Kopf zu streicheln.

„Es tut mir fürchterlich leid, das du es erst jetzt erfährst Alex. Es tut mir so leid . . .“

„RUHE!“ brüllte Chris Christina an.

Sarah schloss die Augen. All die Vertrautheit, all ihre Ähnlichkeit . . . die Anziehungskraft zwischen beiden . . . das Gefühl sich schon ewig zu kennen. Ihre Grünen Augen, ihre blonden Haare. Die Beiden hatten recht. Sie kannten sich. Sie waren nicht nur verwandte Seelen. Sie waren Bruder und Schwester. Eine Seele in zwei Körpern, die bis zum Alter von zwei Jahren zusammen aufgewachsen und dann von Christina auseinandergerissen wurden. Die Ungeheuerlichkeit von Christinas Tat raubte ihr den Atem. Nicht nur das sie die beiden getrennt hatte, sie hatte Alexandra die . . .die Tochter gestohlen.

„Nachdem wir fortgegangen waren. Nachdem dein Vater nicht zurückgekehrt ist . . .kurze Zeit später hast du diese Strähne bekommen.“ Christina weinte nun hemmungslos.

Alexandra lehnte sich zu ihr und schloss sie in die Arme.
„Auch deinen Nystagmus hast du zu der Zeit bekommen, Chris. Die Ärzte nannten es eine psychosomatische Erkrankung. Doch ich wusste seit dem Gespräch mit dem Doktor damals, das es der Verlust deines Vaters und deiner Schwester war.“ meinte sie mit zitternder Stimme. Dann versiegten auch ihre Worte.

„Alexandra es tut mir so leid, was ich damals gesagt habe. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiß nicht, wie ich das je wieder gutmachen kann. Ich hab dir deine . . .“

Lediglich Sarah bemerkte, wie Alexandra erschrak und Christina eine schallende Ohrfeige gab, um sie zum Schweigen zu bringen. Gott sei Dank hatte Alex die Augen geschlossen. Chris stand mit dem Rücken zu ihnen und hatte die Hände zu Fäusten geballt. Er zitterte, das es Sarah mit der Angst zu tun bekam. Sonst so beherrscht, war er nun regelrecht außer sich vor Wut. Auch die flüsternden Worte von Alexandra hörten beide nicht.

„Halt die Klappe. Ich hab dir schon vor langer Zeit verziehen. Ich hab monatelang nach dir gesucht. Aber halt jetzt bloß die Klappe. Das war eh schon zu viel für beide.“

„Ich habe mich nicht getraut zu dir zurückzukommen. Ich hatte zu viel Angst. All die Jahre hatte ich zuviel Angst. Es tut mir so leid, was ich getan habe.“ bei den letzten Worten sah sie flehentlich zu Alex und Chris hinüber.

Alles verharrte in Regungsloser Stille. Der Wind legte sich für einen Moment und der Einzige, der eine Regung zeigte war Chris. Langsam drehte er sich um. Mit vor unterdrückter Wut bebender Stimme, drehte er sich um. Eiskalte Augen fixierten Christina und seine Mutter.

„All die Jahre . . . habt ihr uns belogen. Ich wusste wenigstens von unserem Vater. Aber Alex habt ihr nichts erzählt. NICHTS! ES WAR EIN FEHLER SICH MIT IHM EINZULASSEN? IST DAS ALLES, DAS EINE MUTTER IHREM KIND VOM EIGENEN VATER ERZÄHLEN SOLLTE? IHR HABT UNS AUSEINANDERGERISSEN. ICH WUSSTE IMMER . . .“ er atmete heftig ein und aus.

Christina und Alexandra waren vor ihm zurückgewichen. Mit dem Erheben seiner Stimme hatte der Wind wieder eingesetzt. Heftiger. Wütender fauchte er, Chris Worte begleitend und wehte ihnen die Haare aus dem Gesicht.

„ICH WUSSTE IMMER, DAS ETWAS FEHLT IN MEINEM LEBEN. MEIN GANZES LEBEN WAR ICH AUF DER SUCHE DANACH. HIER AM ENDE DER WELT HABE ICH ES GEFUNDEN UND DANN ERZÄHLT IHR UNS, DAS WIR GESCHWISTER SIND. WIE KÖNNT IHR UNS. . .“

Sarah hatte seinem Wutanfall ängstlich beobachtet. Doch bei den letzten Worten war sie aufgestanden und hatte sich ihm in die Arme geworfen. Hinein in das brodelnde Unwetter. Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und zog ihn zu sich heran.

„Chris bitte. Lass es erstmal sacken. Bitte. Ich bitte dich. Sieh dir Alex an.“ flehte sie ihn an.

Unter der Berührung seiner Wangen und den flehentlichen Worten beruhigte er sich leicht. Ein Blick zu Alex werfend, die hemmungslos schluchzend alleine dasaß, schüttelte er den Kopf.

„Geht! Verschwindet!“ mit diesen Worten ging er zu Alex und schloss sie in die Arme.

Tränen einer Seele entwichen zwei Paar grünen Augen und klagten ihre verzweifelte, wütende Trauer. Geschüttelt, gepeitscht vom Wind und der Heftigkeit ihrer Emotionen, verhallte ihr Klagelied über den brausenden Wellen. Trug ihre Verzweiflung hinaus aufs offene Meer. Zwei Schiffbrüchige, gestrandet an der Küste ihres Schmerzes, hatten sie Alles um sich herum vergessen.

Sarah drehte sich um und sah den beiden Frauen zu, wie sie sich erhoben. Als sie auf Chris und Alex zugehen wollten, stellte sie sich kurzerhand in den Weg. Die Empörung der Beiden ignorierend, meinte sie:

„Gebt ihnen Zeit. Geht . . . geht erstmal. Chris hat recht. Das ist besser für uns alle.“

Sie trat zwei Schritte auf beide zu und schob sie vor sich her.

„Sarah ich muss . . .wir müssen . . .“

„Christina, ich denke du solltest Chris jetzt nicht zu nahe kommen.“ Sarah sah ihr eindringlich in die Augen.

Alexandra sah sie an. Zumindest sie schien die Situation richtig einzuschätzen.
„Wir gehen zum Hotel zurück. Kommt bitte zu uns, wenn . . . kommt zu uns ok?“
Damit wandte sie sich um und zog Christina mit sich.

Sarah sah den Beiden nach. Arm in Arm, sich gegenseitig Trost spendend, gingen beide davon. Unschlüssig, ob sie Alex und Chris eventuell auch alleine lassen sollte, verharrte Sarah auf der Stelle. Alles um sie herum schien sich aufzulösen.

Chris und Alex hatten sich gefunden. Und doch konnten sie nicht zusammen bleiben. Sie hatten ihr Glück gefunden, nur damit es ihnen darauf wieder entrissen wurde. Wie sollte es nun weitergehen? Die schiere Übermacht, die sie drei innerhalb kürzester Zeit zusammengeschweißt hatte. . . Alles zerrissen. Ihr ganzes Glück explosionsartig entwichen.
Sarahs Inneres war vollkommen leer. Kein Glück, kein Schmerz. Nur ein emotionsloses Vakuum war übriggeblieben.

Sie drehte sich um und ging zu den Beiden. Tonlos fragte sie:

„Soll ich hier bleiben oder auch gehen?“

Beide hoben die Köpfe und erkannten das Christina und Alexandra gegangen waren. In einem Akt purer Verzweiflung warfen sich ihr beide in die Arme. Sarah nahm Alex zwischen sich und Chris. Hielt die Beiden einfach nur fest. Dann endlich schien sich ihr Inneres wieder zu füllen. Implosionsartig strömten Tränen in die Leere. Fiel die Taffheit von ihr ab. Ein verzweifeltes Chaos bemächtigte sich ihrer. Endlich fanden die Tränen ihren Weg aus ihr heraus und vermischten sich mit denen von Alex und Chris.

Alles brach vor ihren Augen zusammen. Der Stützpfeiler ihrer Beziehung zerfiel und übrig blieb blanke Verzweiflung.

____________

Er lehnte sich zurück. In seiner Starre verharrend, blickte er auf die schwarzen Buchstaben vor dem schmerzhaft blendend weißem Hintergrund. Eine ungemessene Ewigkeit versank er in absoluter Stille.
Die Tür ging auf und herein kam wohlige Wärme. Trost und Halt fanden ihren Weg zu ihm, und schlossen ihn fest in die Arme. Geschüttelt von den wiederentdeckten Emotionen der damaligen Zeit, umhüllte er sich mit der Liebe die sie ihm schenkte. Seine Kopf an ihrer Schulter, die Hände in den Haaren vergraben erlebten sie, hier und jetzt, neun Jahre später, das Unwetter, das sie damals zu zerreissen gedroht hatte.
Nach einer Weile beruhigten sie sich. Unter den Augen der Wärme zwang er sich die Notizzettel durchzugehen und weiterzumachen. Die Träume. Mit den Träumen musste er fortsetzen.

____________

Alex stand auf der Lichtung ihres Inneren. Bäume, Sonnenlicht und das weiche Gras unter ihren Füßen waren verschwunden. Ein weißer, von Kerzen gesäumter Kreis, umgeben von undurchdringlicher Schwärze um sie herum. Inmitten dieses Kreises saß Alex und wurde von Tränen geschüttelt. Zeitlose Trauer, Schluchzen und Beben ihres Körpers visualisierte ihre Umgebung mit weißen Blitzen. Ihr verzweifelten Faustschläge auf den Untergrund verhallten als flehentliches Donnern im Horizont ihres inneren Ichs.

„Jetzt weißt du es.“

Alex erschrak, als ihr inneres Ich um sie herumschlich. Die Stimme gehörte zwar dem strähnenlosen Wesen, doch die Gestalt die um sie herumschlich, hatte rein gar nichts mehr mit ihr gemein. Sie hatte sich gewandelt. Nun mehr denn je das Sinnbild einer Katze, umspielte sie schwarzes seidiges Fell. Anmutige fließende Bewegungen, ein geschmeidiger Körper mit kräftigen Flanken und tiefe grüne Augen mit verengt schwarz ummaserter Iris umwanderten sie. Ein majestätischer weiblicher Puma bettet sich um sie herum und spendet ihr wärmenden Trost.

„So sehe ich aus, wenn ich Ich bin?“

„Ich bin die wahre Erinnerung an dein Selbst. Eine lange vergessene Idee. Aber nicht nur ich bin du. . . .Ich möchte dir etwas zeigen.“

Vor ihren Augen öffnete sich ein weißer Pfad in die Finsternis. Ein großer Katzenkopf legte sich unter ihren Arm und half ihr dabei aufzustehen. An ihrer Seite verharrend, blickte sie dieses undurchdringliche Grün an und wartete bis sie sich erhoben hatte. Halt suchend strich Alex über dieses glänzende Fell.

„Komm mit.“ damit setzte sich das Wesen in Bewegung. Mit Alex an ihrer Seite, gingen sie den weißen Pfad entlang und ließen die trostlose Lichtung hinter sich. Nach wenigen Schritten löste sich das Schwarz auf und wich der ihr bekannten Waldlandschaft. Verschwommener, verzerrter waberte Licht über den Pfad und zeigte ihr Schemen zweier herumtollender Tiere, die den Pfad hinabeilten. Tollend, neckend umspielten sie einander. Alex beschleunigte ihre Schritte und versuchte die Beiden einzuholen.

Erschrocken fuhr sie zusammen, als sie ein entferntes Aufheulen vernahm. Wind setzte ein und Alex musste sich mit Gewalt gegen diesen verdrängenden Schub wehren, um weiter voranzuschreiten. Schmerzender Regen peitschte ihr ins Gesicht. Dann hatte sie den Wald hinter sich gelassen und betrat eine sonnengeflutete weite Wiese. Vor ihren Augen erstreckte sich grünes Gras, gesäumt von Weizenfeldern mit wiegenden Ähren.

Die Katzengöttin an ihrer Seite verharrte am Beginn der Wiese und nickt ihr aufmunternd zu. Der Sonnenschein schimmerte auf dem glänzenden Fell. Alex ging einige Schritte auf die Wiese hinaus. An ihr vorbei rannte eine kleinere Version der Pumadame und lief auf der Wiese im Kreis. Sie schien nach etwas zu suchen. Immer langsamer werdend, wurden die Kreise ihrer Wanderung kleiner. Schließlich ließ sie sich nieder und blickte dem Weizenfeld entgegen. Wartend. Weinend.

Alex ging auf sie zu und ließ sich nieder. Gerade als sie ihrem kleineren Ich trostspendend über das Fell streicheln wollte, verblasste sie. Alex, zutiefst erschrocken zog die Hand zurück. Doch war es nicht länger eine Hand. Von den Fingerspitzen ausgehend, verdunkelte sich die Haut, wurde mit Krallen und schwarzem Fell überzogen. Dem Phänomen folgend erblickte sie einen neuen Körper. Ängstlich blickte sie zum Wald zurück. Doch da war niemand. Die Katzengöttin war verschwunden. Nein sie war nicht verschwunden. Sie lag auf der Mitte der Wiese. Warme Strahlen der mitfühlenden Sonne wärmten ihr Fell und leisteten ihr Gesellschaft.

Ein fernes Heulen ließ ihren Kopf hochschnellen. Unter der aufgekommenen seichten Briese, wippten und schwangen die Ähren des Weizenfeldes. Von Fern bahnte sich etwas den Weg durch dieses goldene Meer, ihr entgegen. Vor dem Beginn der Wiese wurde es langsamer. Die Halme teilend, erschien ein weißer Kopf mit grün gemaserten wilden Augen. Eine langgezogene Schnauze mit spitzen Zähnen stieß ein erfreutes Heulen aus, ehe sich ein gänzlich weißer Wolf aus dem Feld herausschälte. Bedächtig einherschreitend, mit kraftstrotzenden Läufen, kam er auf sie zu.

Alex, die ihn bisher nur staunend beobachtet hatte, erhob sich und ging ihm entgegen. Kurz vor ihr setzte er sich auf die Hinterläufe und wartete. Alex schlich einmal um ihn herum und bestaunte dieses königliche Wesen. Dann ließ sie sich ihm gegenüber auf die Hinterläufe sinken. Je eine Pfote und Tatze hebend, begrüßten sie sich. Dann erhob er sich und kam, ihr in die Augen sehend auf sie zu. Sein Kopf hob sich und ihr die Kehle präsentierend rieb er sich an ihrer Seite. Alex durchlief ein Schauer, als sie die Berührung seines warmen weichen Fells an ihrem Kopf spürte. Sie ließ sich nieder und zog ihn in eine Umarmung.

____________

Chris durchwanderte ein goldenes Meer aus wogenden Halmen und wiegenden Ähren. Mit ausgestreckten Händen befühlte er die windgebeutelten Ähren. Kitzelnd verliehen sie ihm ein vertrautes, längst vergessenes Gefühl von Freude und Geborgenheit. Ein Aufheulen ließ ihn erschrocken herum fahren. Hinter ihm saß ein weißer zähnefletschender Wolf und knurrte ihn an. Sprühende, schwarz besprenkelte grüne Augen funkelten ihm entgegen.

„Sie an. Sie an. Da bist du endlich.“

Aus dem Knurren wurde ein amüsiertes Grollen. Chris, wie festgefroren, beobachtete wie der Wolf ihn schnüffelnd umkreiste.

„Hast du mich also endlich gefunden?“

„Wer bist du?“ fragte Chris nervös.

„Ich war, ich bin du. Ich bin eine längst vergessene Erinnerung.“

Der Wolf hatte seine Runde beendet und ließ sich vor ihm nieder. Sitzend beobachtete er ihn.

„Warum bist du hier?“

„Ich . . . ich weiß es nicht.“

„Dann lass mich deiner Erinnerung auf die Sprünge helfen.“

Er erhob sich und wandte sich ab. Mit einem Blick nach hinten bedeutete er ihm zu folgen. Chris setzte sich in Bewegung und schloss auf. Mit den Augen suchte er seine Umgebung ab. Die Nase in den Wind haltend, versuchte er den unklaren Geruch um sich herum zu erkennen. Je weiter sie vordrangen, desto dichter wurde der Feldbewuchs. Desto schwerer musste er sich der verdrängenden Macht der Natur entgegenwerfen. Selbst der Wind wurde stärker und schien ihn zurückhalten zu wollen. Mit einer gewaltigen Kraftanstrengung erreichte er das Ende des Feldes und betrat eine weite grüne Wiese. Der Wolf an seiner Seite hielt inne und legte sich nieder.

„Bis hierhin konnte ich dich begleiten.“ dann sah er nach hinten.

Eine kleinere Variante seiner selbst rannte vorbei auf die Wiese. In der Mitte hielt er inne und beschnupperte eine zerwühlte Stelle im Gras. Den Kopf hebend, die Nase zum Wind gewand, versuchte er die Witterung aufzunehmen. Dann ließ er den Kopf sinken. Enttäuscht. Traurig drehte er sich einige Male im Kreis, ehe er sich, den Kopf auf seinen Pfoten niederließ. Mit dem Blick zum Wald schien er zu warten.

Chris Herz wurde schwer angesichts der verzweifelten Trauer des Kleinen. Er lief die paar Schritte auf die Weise hinaus und fiel vor ihm auf die Knie. Gerade als er die Hand ausstrecken wollte um ihm trostspendend den Kopf zu kraulen, verblasste er. Weißes Fell wurde vom Wind verweht und landete auf seiner Hand. Chris Haut begann vor seinen Augen zu verblassen. Seine Finger wurden kürzer und Krallen schoben sich hervor. Erschrocken fiel er nach hinten. Als er unsanft landete war er nicht länger ein Mensch.

Hilfesuchend blickte er zum Rand des Feldes zurück. Doch der Wolf . . . war verschwunden. Nein, er war nicht verschwunden. Er lag auf der Wiese inmitten der aufgewühlten Stelle und rieb sich in dem nach Erdbeeren duftenden Gras. Dann sank er traurig zusammen. Den Kopf zum Wald gewandt, erblickte er zwei grüne schwebende Augen, in den Schatten zwischen den Bäumen. Als könnten sie sich der Schwärze nicht erwehren, wurden sie durch eine tiefschwarze ovale Iris mit dunkler Maserung darum gezeichnet.

Dann verdichteten sich die Schatten um die Augen herum und die Vision einer Pumagöttin schälte sich aus dem dunklen Nichts. Mit federnden Schritten kam sie fauchend auf ihn zu. Ihr schwarzes Fell wurde anmutig von den Sonnenstrahlen beschienen und ließ es seidig glänzen.

Er erhob sich abwartend und beobachtete sie, wie sie ihn einmal umkreiste. Direkt vor ihm hielt sie inne und ließ sich ihm eine Pranke entgegenstreckend auf die Hinterläufe nieder. Wie zur Begrüßung drückte er seine Pfote gegen ihre. Dann legte sie, ihm den Nacken präsentierend, den Kopf unter seinen und rieb sich an seinem Hals. Mit einem freudigen Bellen umschlang er sie und zog sie zu sich in eine Umarmung.

____________

Sarah warf sich unruhig hin und her. Erschrocken fuhr sie hoch. Alle drei waren in einen unruhigen Schlaf gefallen. Regentropfen fielen ihr ins Gesicht und ihre roten Haare wurden vom Wind verweht. Sie hatte einen fürchterlichen Traum . . .

Die Erkenntnis, das es nicht bloß ein Traum war, trieb ihr erneut salzige Tränen in die Augen, die von dem süßen Regen fortgespült wurden. Sie sah auf Alex und Chris herunter, die träumend ihre Wangen aneinander rieben. Wie zwei schmusende kleine Kinder.

Sarah zog sie sanft auseinander. Ihr Traum hatte ihr verdeutlicht, das sie beiden helfen musste. Von alleine würden sie es nicht schaffen sich voneinander zu lösen. Die Macht die beide zusammengeführt, die Liebe die sie entwickelt hatten, würde sich nicht von den Regeln der Gesellschaft abhalten lassen. Zu stark war die Anziehungskraft zwischen beiden. Sie würden alle Hilfe die sie ihnen anbot brauchen, um von einem verliebten Paar zu normalen Geschwistern zu werden. Sarah wollte beiden unter allen Umständen die Bloßstellung ersparen. Schlimm genug, das beide bereits miteinander geschlafen hatten. . . .
Sarah wurde schlagartig bleich. In Gedanken überlegte sie wann Alex und sie das letzte Mal die Pille genommen hatten. Gestern Abend bevor sie zum Strand gingen. Gott sei Dank. Nicht auszudenken was hätte passieren können.

Dieser eine Gedanke, diese Angst, ließ ihr umso deutlicher bewusst werden das sie etwas unternehmen musste. Sie musste mit beiden reden. Sie davon überzeugen . . . das sie nicht mehr miteinander rummachen durften. Doch zunächst mussten sie aus dem Regen raus.

Vorsichtig weckte sie beide auf. Ihr frisch gewonnenes Pflichtgefühl geriet ins Wanken, als sie die Blicke bemerkte die beide einander zuwarfen.

„Ich habe von uns geträumt. Als wir noch Kinder waren.“ meinte Chris gerade.

„Ich auch. Wir haben auf einer Weise gespielt. Wir hielten uns für Tiere. Du warst ein königlicher Wolf mit weißem Fell und ich . . .“

„Eine majestätische Pumagöttin.“ ergänzte Chris ihren Satz mit einem traurigen Lächeln.
„Ich habe auch von der Wiese geträumt.“

Sarah schloss die Augen. Wie sollte sie es bloß schaffen die Beiden zu normalen Geschwistern zu wandeln. So tief wie beide miteinander verbunden waren, grenzte es an einen Akt der Unmöglichkeit. Dennoch sie musste es versuchen. Sarah würde für beide den Partner ersetzen müssen, den sie verlieren würden. Konnte sie das überhaupt schaffen? Und was würde passieren, wenn beide es einsahen, sie jedoch vor die Wahl stellten mit wem sie zusammen sein wollte? Sarah begann sich im Kreis zu drehen. Es gab keine andere Möglichkeit. Außer ihr und Alexandra wusste niemand, wie es um die Beiden bestellt war. Alexandra würden beide nicht in ihre Nähe lassen. Dazu lag zuviel Unwahrheit, zuviel Schmerz und Wut zwischen ihnen. Sarah traten erneut Tränen in die Augen. Mitleid, in einem unbekannten Ausmaß, schnürte ihr die Brust zusammen. Nicht nur für Alex und Chris sondern auch für ihre Mutter, die den ganzen Hass der Beiden auf sich genommen hatte. Alexandra konnte rein gar nichts dafür. Sie hatte ihren Mann, ihre Tochter und nun vielleicht sogar ihren Sohn verloren. Nichts von alledem war ihre Schuld. Statt alles aufzuklären und sich mit ihren Kindern zu versöhnen, hatte sie stattdessen Christina als Mutter von Alex in Schutz genommen. Tiefe Ergriffenheit, zutiefst empfundener Respekt für diese vom Schicksal betrogene Frau, mischte sich in ihre Gefühlswelt. Sie musste erneut mir ihr reden. Nicht nur, weil sie selbst Fragen hatte. Sarah verstand als einzige das größere Ausmaß, was diese Frau erleiden musste. Sie war es ihr schuldig ihr Annerkennung und Trost zu schenken.

Alex und Chris lösten sich aus ihrer Umarmung. Sarah sah die Frage, die Beiden in den Augen geschrieben stand. Wie würde es mit ihnen weitergehen. Beide blickten sich abwartend in die Augen. Was ging nun in beiden vor?

„Wir sollten aus dem Regen rauskommen“ meinte sie vorsichtig, bevor sie einen Schritt in die falsche Richtung machen konnten.

Die Blicke lösten sich voneinander und unsicher standen beide auf.

„Lasst uns zu den Zimmern gehen. Duschen und alles etwas sacken lassen.“

„Muss ich alleine zu meinem Zimmer gehen?“ Chris Blick wanderte unsicher zwischen ihnen hin und her.

Sarah Brust zog sich krampfartig zusammen. Diesen Punkt hatte sie gefürchtet. Nun war er schneller gekommen als sie erwartet hatte.

„Ich denke, das wäre für den Moment das Beste.“ erwiderte Alex traurig.
„Aber Sarah wird nachher zu dir kommen. Ich brauche . . . ich brauche etwas Zeit um das Ganze einzuordnen.“

Sarah sah Alex dankbar an. Von ihrer Seite hatte sie am wenigsten damit gerechnet. Dann erschrak sie, als sie Alex Mimik und Gestik beobachtete. Als wären die letzten Tage nicht gewesen, stand eine verschüchterte, von nagenden Zweifeln zerfressene Alex vor ihr. Ihr Haltung strotzte noch immer vor Anmut und Grazie. Selbst mit ihren tränenbenetzten Wangen besaß sie noch diesen ungemeinen Sexappeal, den sie entwickelt hatte. Doch Ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Sie hatte sich innerlich zurückgezogen.

„Dann geht ihr vor. Ich kann jetzt noch nicht aufs Zimmer gehen. Ich würde durchdrehen.“
er drehte sich ruckartig um und ging die paar Meter zum Strand hinunter. Als er den ersten Schritt tat, wollte Alex ihm nacheilen. Vorgebeugt mit ausgestreckten Arm hielt sie inne. Mit Tränen in den Augen sah sie ihm nach. Auch Sarah beobachtete traurig, wie er die letzten Meter zum Meer zurücklegte und sich Wind, Regen und den tosenden Wellen trotzend in die Brandung stellte. Mit schlaff an der Seite herabhängenden Armen sah er aufs Meer hinaus. Dennoch schien er in den ihn umgebenden Gewalten Trost zu finden. Stumm legte er den Kopf in den Nacken. Der prasselnde Regen prallte von seiner Haut zurück und spülte die stummen Tränen davon.

Mit Gewalt löste sich Sarah von dem Anblick und zog die verzweifelte Alex mit sich zurück zum Hotel. Mit bedrückender Bestimmtheit zog sie ihre Freundin hinter sich her. Immer wieder warf diese einen Blick über die Schulter zu dem Monument ihres verlorenen Glücks.

Auf dem Zimmer angekommen, schickte sie Alex ins Bad zum duschen. Stumm dem Befehl folgend, verschwand Alex und Sarah rutschte mit dem Rücken an der Tür hinab auf den Boden. Endlich für sich allein, ließ sie ihrem ganzen Kummer freien Lauf.

____________

Alexandra saß stumm in Christinas Zimmer und beobachtete wie ihre Freundin aus dem Bad kam. Sie hatte sich setzen müssen. Die Ruhe im Moment des Alleinseins ließ alles in ihrem Kopf durcheinander geraten. Chris Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wie von einer Bergflanke zurückgeworfen, schallte das Echo des Wortes VERSCHWINDET durch ihren Kopf. Von seinem Vater hatte sie ihm nur das Nötigste erzählt. Stets hatte sie dabei einen Bogen um Christina und Alex geschlagen. Die Trauer um Steffan hatte sie mit den Jahren bewältigt. Ben hatte einen wesentlichen Anteil an der Bewältigung des Verlustes geleistet. Doch nie hatte sie ihre Tochter, nie hatte sie die noch lebende Christina vergessen können. Monatelang hatte sie nach ihnen gesucht. Jahrelang hatte sie Schweißausbrüche bekommen wenn sie eine Frau mit blonden Haaren von hinten erblickte. Noch heute erwachte sie gelegentlich schweißgebadet und rief die Namen der verlorenen Menschen aus. Nur Ben vermochte sie in diesen Augenblicken mit der Wirklichkeit zu versöhnen. Ohne ihn wäre sie wahrscheinlich verrückt geworden. Jetzt hatte sie die Beiden endlich gefunden. Es hatte ihr Herz schier zerrissen, als sie Alex in die Arme schloss, ihr jedoch nichts über sich erzählen konnte. Ihr Hand fuhr hinauf zu ihrer Wange. Ihre Fingerspitzen versuchten diese erlösende Wärme zu ertasten, die sie gespürt hatte. Ihr Blick wanderte zu den Fingerspitzen, die ihr wunderschönes Haar gestreichelt hatten. Ganz so wie früher. Eine längst vergessene Erinnerung an eine Grüne Wiese, umgeben von wogenden Weizenfeldern bemächtigte sich ihrer.

Christina, Steffan und Alexandra saßen auf einer großen Decke und beobachteten die Kinder beim Spielen. In ihrem kindlichen Einfallsreichtum bekriegten sich beide, sprangen, jagten und tollten herum wie junge Tiere.

„Hey ihr zwei, nicht so wild. Sonst verletzt ihr euch noch.“ mahnte Steffan, sie liebevoll lächelnd.

Chris bellte seinen Vater scherzhaft an, während Alex ihn anfauchte und mit angedeuteten Krallen durch die Luft peitschte. Dann kamen sie auf die Decke zugerannt und warfen sich ihren Eltern in die Arme.

„Weißer Wolf.“ knurrte Chris und schmiegte sich in Alexandras Arme.

„Pumagöttin.“ schnurrte Alex und schmiegte sich an Christina.

„Ja, das haben wir gesehen.“ Steffan kitzelte beiden den Bauch.

Kichernd warfen sie sich auf ihren Vater und zwangen ihn auf den Rücken. Steffan ließ es geschehen und kraulte beiden den Rücken, als sie sich auf seinen Bauch legten. Die Köpfe einander zugewandt. Die Kinder legten die Handflächen ineinander und sahen sich verträumt an. Dann küssten sie sich zaghaft wie sie es manchmal vor dem Einschlafen taten, betteten die Köpfe auf Steffans muskulösen Bauch und schliefen händchenhaltend ein.

Damals hatte sich Alexandra nichts dabei gedacht. Immerhin waren sie noch sehr jung. Beide liebten einander eben sehr. Das war schließlich ganz normal bei Geschwistern. Für Zwillinge vielleicht sogar noch mehr.

Doch im Hier und Jetzt wurde ihr bei der Erinnerung schwindelig. Sie ließ sich aufs Bett zurückfallen und gab sich ihrer Gefühlswelt hin. Jämmerlich schluchzend kugelte sie sich zusammen. Sie spürte kaum wie sich Christina zu ihr legte und sie in die Arme schloss.

„Es tut mir so leid. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich bereue was ich getan habe.“

Christina beugte sich über sie und eine blonde Haarmähne schirmte sie von der Außenwelt ab. Sanfte Fingerspitzen fuhren über ihren Rücken und halfen, das Zittern ihres Körper zu beruhigen.

„Ich werde es ihr sagen. Ich kann sie dir nicht länger. . .“

„NEIN! . . .nein. tu das nicht. Hier geht es nicht nur um dich oder mich. Sie ist deine Tochter. Als wir erfahren haben das es Zwillinge sind, habe ich dir versprochen das du das Erstgeborene bekommst. Sie ist deine Tochter. Auf dem Papier, in den Augen von ihrem Vater, mir und denen Gottes. Sie ist deine Tochter. Sie trägt deinen Namen. Sie ist dein Ebenbild. Du hast sie großgezogen und ein großartiges wunderschönes Mädchen aus ihr gemacht. Tu ihr das nicht an. Wir dürfen ihnen nichts davon sagen.“

„Was ist, wenn sie selbst darauf kommen?“

Schweigen. Alexandra hatte sich etwas beruhigt. Ja was war, wenn sie selbst darauf kamen? Immerhin hatte Sarah innerhalb weniger Minuten die richtigen Schlüsse gezogen. Dieses beeindruckend kluge, aufmerksame Mädchen . . .

„Sarah weiß es.“ erwiderte sie tonlos.

Christina wurde bleich.

„Alles?“

„Nein, nur das sie meine Tochter ist. Sie hat es anhand der Maserung gesehen.“

„Ja. Diese Maserung ist wirklich unverwechselbar. Jeden Tag wenn ich sie gesehen habe musste ich an dich denken. Chris Maserung ist etwas anders, aber dennoch unverkennbar von dir. Nur die Augen haben sie von mir und ihrem Vater.“

„Nur die Augen? Nur die Augen? Ich bin umgefallen als ich sie gesehen habe. Die Beiden sehen euch aufs Haar gleich. Es ist fast, als hätte sich die Natur einen bösen Scherz erlaubt.“

„Wie meinst du das?“

„Schon gut. Ich meine weil sie euch so ähnlich sehen. Chris schlägt geradezu beängstigend nach seinem Vater. Verschwindet!. . .“

„Hoffentlich ist er etwas versöhnlicher als Steffan.“ meinte sie traurig.
„Stefan hat dieses Wort auch einmal gebraucht, erinnerst du dich? Als meine Eltern uns im Studium besucht haben und verlangten das er mit ihnen mitkommt, um auf eine andere Uni zu gehen. Es war ihr letzter verzweifelter Versuch . . .“

„Ja, er hat seine eigenen Eltern rausgeschmissen. Danach hat er nie wieder ein Wort mit ihnen gewechselt.“

„Was ist aus ihnen geworden?“ fragte Christina, voll Hass in der Stimme.

„Ein Jahr nachdem du gegangen warst haben sie mich besucht. Sie wollten ihren Enkel sehen. Sie haben es nie wirklich überwunden. Du weißt wie engstirnig sie waren. Auch die Beiden haben nach dir suchen lassen. Sie haben Privatdetektive angeheuert, die nach euch beiden gesucht haben. Aber auch die konnten dich nicht finden. Auch die Suche nach Steffan blieb erfolglos. Du weißt, sie haben nie geglaubt das er wirklich gefallen war. Trotz des Briefes, das man ihn für Tod erklärt hatte. Ich habe nie wirklich guten Kontakt mit ihnen gehabt. Nach diesem Besuch habe ich sie nur noch ein einziges Mal gesehen. Auf der Beerdigung. Sie hatten vor drei Jahren einen Autounfall.“

„Sie sind gestorben?“ Christina ließ sich aufs Bett sinken.
Ausdruckslos sah sie aus dem Fenster. Alexandra konnte sich nur zu gut vorstellen, welche Geister gerade in Christina miteinander rangen.

„Hätten sie nur ein wenig mehr Verständnis für uns gehabt. Würde ich jetzt wahrscheinlich weinen.“

„Sie haben euch geliebt. Auf ihre Art. Sie wollten nur euer Bestes.“

„Unser Bestes? Sie haben uns aus dem Haus gejagt. Hätten uns deine Eltern nicht aufgenommen, wären wir obdachlos gewesen. Wir hätten die Schule abbrechen müssen. Dank ihnen wusste quasi jeder . . . ich bin bloß froh, das Alex und Chris nicht . . . so ein Leben soll ihnen erspart bleiben. Unter keinen Umständen . . .Nein.“

„Schh. Komm her. Das war heute alles etwas Viel auf einmal. Kau nicht alles von Damals noch mal durch. Im Moment haben wir ganz andere Probleme. Wie geht es jetzt weiter?“

„Ich weiß es nicht. Zunächst müssen wir noch einmal mit ihnen reden.“

„Und wie geht es mit uns weiter?“

„Mit uns? Heißt das du . . .du könntest mir soweit verzeihen . . .?“

Alexandra sah Christina tief in die schimmernden grünen Augen. Ohne ihr zu antworten tat sie das, wovon sie seit Jahren jede Nacht träumte. Ihre Lippen trafen sich. Zunächst erstarrt, dann mit großen Augen begann Christina ihren Kuss zu erwidern. Alles wurde plötzlich unwichtig. Jahrelange Vorwürfe, Sehnsucht, Schmerz und Entsagung entluden sich auf einen Schlag. Alexandra riss ihrer Freundin die Kleider vom Leib. Sich verzehrend nahmen sie die ihnen so vertraute Position ein. Voreinander kniend mit weit gespreizten Beinen erkundeten sie den wiedergefundenen Körper der Anderen. So unendlich vertraut und doch so neu und fremd, erforschten sie sich begierig. Keine Sekunde lösten sich ihre Zungen und Lippen voneinander.

Unter beständigen, knabbernden, beißenden Küssen tanzten ihre Hände über die Haut der Anderen. Reizten Busen, Hals, Nacken und Po, Ständig darauf bedacht, sich nicht zwischen den Beinen zu streicheln. Von jeher ihre Eigenart, reizten sie sich soweit bis sie nicht mehr konnten. Busen an Busen, voller, weicher und doch straff und fest, rieben sie ihre Oberkörper aneinander, während sie den Po der Anderen massierten. Stöhnend, bebend befreiten sie sich voneinander und Alexandra kroch über ihre Freundin.

Dann endlich, berührten, küssten und leckten sie sich. Ihr gegenseitiges Stöhnen verwischte die zurückliegenden Jahre. Sie waren wieder jung. Sie waren wieder verliebt. Unter heftigem Aufbäumen und Aneinanderpressen durchfuhr Alexandras Zunge die Spalte von Christina. Tief sog sie das vertraute Aroma ein. Genoss den salzigen Geschmack der Lust, den sie so vermisst hatte. Ihre Zunge massierte den Kitzler, während Christina ihre triefnasse Muschi mit den Fingern bearbeitete. Ihr einen spitzen Schrei entlockend, fand auch Christinas Zunge den Zugang zu ihrem Heiligtum. Die Finger ließen von ihrer Spalte ab und widmeten sich ihrem Damm und dem Hintereingang.

Sie wollte also das ganze Programm? Das konnte sie haben. Unter Schreien der Lust drangen sie mit je einem Finger in den Po der Anderen ein, während ihre Zungen über den Kitzlern kreisten, daran saugten und knabberten. Alexandra wurde bereits heftig von ihrer Leidenschaft geschüttelt. Becken und Bauch begannen sich selbständig zu machen. Alle Muskeln anspannend, folgten sie dem altbewährten Schluss. Mit einem zweiten Finger drangen sie kreisend in ihre Muschis ein. Dieses gleichzeitige stimulieren von G-Punkt, Kitzler, Schamlippen und Po, wie sehr sie es vermisst hatte. Wie sehr hatte sie dieses alles verdrängende Gefühl vergessen, wenn Christina die Finger krümmte. Dieses angespannte Dehnen und Drücken der dünnen Haut zwischen den Fingern ersehnt. Schreiend unter jedem kreisenden Zug erlebte Alexandra einen lange vergessenen Orgasmus, den ihr nur Christina verschaffen konnte. Simultan kreisten beide Finger in ihrem Inneren und massierten ihre Eingänge, den Damm zwischen den Fingern und . . . .

Alles um sie herum löste sich auf. Krämpfe der Lust begleiteten die auslaufenden Wellen, die ihr das Augenlicht geraubt hatten. Ihre eigenen Zuckungen vermischten sich mit denen von Christina, die sie immer wieder über die Schwelle der Ekstase hinaustrieben. Dann endlich beruhigten sie sich. Alexandra sackte atemlos zusammen.

Nur eine Frage schaffte es, ihre grenzenlose Freude und Mattigkeit zu durchdringen.

„Was passiert hier bloß?“

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Alex kämpfte mit sich. Die Wassertropfen der Dusche wetteiferten mit den Tränen auf ihrer Wange. In einem stetigen Strom rannen sie ihren Körper hinab und schafften es dennoch nicht die Verzweiflung wegzuspülen, die sich ihrer bemächtigt hatte. Endlich war sie vollkommen gewesen. Hatte das fehlende Stück ihres Selbst gefunden. Nur um zu erkennen, das sie das wonach sie sich immer sehnte, nicht behalten durfte. Nicht behalten konnte. Mit dem Rücken an den Fliesen sackte sie zusammen und schlang die Arme um die Beine. Ihre Verzweiflung bahnte sich den Weg aus ihren Lungen und hallte von den kalten trostlosen Wänden wider.

Noch während sie sich die Seele aus dem Leib schrie, stieg Sarah zu ihr unter die Dusche und nahm sie, bekleidet wie sie war in die Arme. Fauchende Wut über ihre Mutter ersetzte die Verzweiflung und fand in Sarah ein geduldig ertragendes Opfer. Alex spürte kaum wie sie Sarahs T-Shirt zeriss, wie sie ihr über den Rücken kratzte, wie sie ihr schluchzend in den Hals biss. Sie spürte nichts von der Sanftheit, hörte nichts von den tröstenden Worten, die Sarah ihr schenkte. Vom Hass innerlich zerrissen, krallte sie sich fest. Presste sich an Sarahs wärmenden Körper.

„Shhhh, mein Traum. Ich bin bei dir, meine Süße. Auch Chris ist bei dir. Er ist dein Bruder. Er wird noch immer für dich da sein. Er . . .“

„Nein. Ich will . . ..“ ihre Stimme versagte ihr den Dienst.

„Schhhhhhhhhh. Ruhig meine Süße. Komm her, lass uns dich erstmal waschen.“

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Sarah zog sich aus und seifte sie beide fürsorglich ein. Alex hatte sich einigermaßen beruhigt. Ihr Blick wirkte jedoch absolut leer. Als hätte sie sich in ihrem Tobsuchtsanfall komplett verausgabt. Sarah erkannte die Leere in ihren Augen. Das ihr so vertraute Vakuum, wenn alle Emotionen von einem wichen. In dem es weder Trauer, noch Liebe, Freude oder Schmerz gab.

Alex würde noch lange brauchen, eh sie das Ganze verarbeitet hatte. Die Wut und den Schmerz überwunden hatte. Sarah hatte Angst um ihre Freundin. Würde sie das Ganze überstehen, ohne sich wieder in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen? Besorgt betrachtete sie Alex Haarsträhne. Fast die Hälfte war nun gänzlich blond. Nicht länger weiß. Blond. Sarahs Blick wanderte zum Haaransatz. Etwas beruhigt stellte sie fest, das auch dort kein Weiß zu erkennen war. Zumindest noch nicht.

Nachdem sie Alex abgetrocknet hatte, schickte sie sie ins Bett. Sarah schmiegte sich trostspendend an ihre Freundin bis sie eingeschlafen war. Noch eine Weile streichelte sie die blonde Haarpracht ehe sie sich erhob. Sie musste mit Christina reden. Sie warnen, ihr sagen das sie Alex in Ruhe zu lassen muss, bevor alles in einer Katastrophe endete. Sarah kannte Christinas Art, Konflikte so schnell wie möglich bereinigen zu wollen. Doch überstürztes Handeln würde beiden im Moment nur schaden.

Entschlossen stand sie auf und zog sich etwas anderes an. Leise die Tür schließend, ging sie zum Zimmer von Alex Mutter. Sie hörte Stimmen von Innen. Also war Alexandra auch dort. Umso besser. Mutig klopfte sie gegen die Tür.

Stille.

„Einen Moment bitte.“

Nach wenigen Sekunden öffnete Alexandra, nur mit einem Handtuch bedeckt die Tür.

„Sarah. Komm rein.“

Sie trat einen Schritt beiseite und ließ sie vorbei. Sarah blieb wie angewurzelt stehen, als sie die nackte Christina auf dem Bett erblickte. Erschrocken zog diese die Decke über sich. Der Geruch in diesem Zimmer war unverkennbar. Die Beiden hatten also ihr Wiedersehen gefeiert?

Sarah wurde wütend. Alles um sie herum ging in die Brüche und die Beiden fickten hier rum?

„Bevor du etwas sagst, versuch dir bitte vorzustellen wie es dir ginge, wenn du Alex so lange Zeit nicht gesehen hättest und ihr vorher jahrelang zusammen wart.“ erklärte Christina schüchtern.

Sarah schloss den Mund. Alexandra legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Du musst verstehen . . . wir lieben uns noch immer. Bei Allem was hier passiert, ist das unsere Art uns Trost zu spenden. War es von je her. Wir haben Angst wie es weitergeht.“

„Das auch aus gutem Grund.“ erwiderte Sarah wütend, wenn auch etwas beruhigt.

Doch Alexandra hatte diesen Anfall nicht verdient. Reumütig wandte sich Sarah ihr zu und fiel ihr in die Arme.

„Es tut mir so leid für sie. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie sie sich im Moment fühlen müssen.“ dann sah sie ihr in die Augen. Dankbarkeit und Güte wie sie es selten erlebt hatte blickten ihr entgegen.

„Danke Sarah. Ich danke dir.“ sie schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den von Sarah.
„Ich habe Angst. Angst die Beiden erneut zu verlieren, jetzt wo ich sie endlich gefunden habe. Auch um Chris mache ich mir Sorgen. Ich habe ihn noch nie so außer sich gesehen. Aber . . .“
„Christina, würde es dich stören wenn ich mit Sarah unter vier Augen rede?“

„Moment bitte.“ Sarah wandte sich Christina zu.
„Du solltest Alex im Moment nicht begegnen. Wenn du deine Tochter behalten willst, solltest du mir vertrauen. Im Moment würde sie dich in der Luft zerreißen. Ach . . .und Chris solltest du erst recht nicht begegnen.“

„Sarah ich weiß, was du jetzt von mir denken musst ist schrecklich, aber . . .“ sie brach ab und sah aus dem Fenster. Ohne weiteres Wort kugelte sie sich auf dem Bett zusammen und begann wieder zu weinen.

„Schhhh. Ich bin gleich wieder da, Christina.“

Alexandra und sie gingen vor die Tür. Dann entfernten sie sich etwas von der Tür, ans Geländer und blickten in den Regen hinaus. Für die sonstigen Verhältnisse dieses Ortes, war es ziemlich kühl geworden. Sarah schlang die Arme um ihren Körper und wandte sich Alexandra zu.

„Was soll ich machen? Alex ist eben unter der Dusche zusammengebrochen. Du machst dir keine Vorstellung wie sehr sie Chris liebt. Ich habe Angst das sie das . . . das sie es nicht verkraftet.“

„Ja, sie ist eben wirklich Christinas Tochter.“

„Was soll ich machen? Ich meine . . .ich glaube nicht das sie und Chris nur Geschwister sein können. Das schaffen sie nicht.“

„Sarah hör mir jetzt gut zu. Du kennst noch nicht die ganze Wahrheit. Vielleicht. . . Verstehst du es dann besser. Ich habe damals meinen Mann verloren. Christina hat ihre ganze Familie verloren. Bevor du jetzt irgendetwas sagst hör bitte genau zu. Christina hat sich sehnlichst ein Kind gewünscht. Doch sie konnte von Steffan keins bekommen. Als ich dann schwanger wurde war sie am Boden zerstört. Natürlich wäre sie mit die Mutter gewesen. Aber es wäre nicht ihr eigenes. Als wir erfuhren das es Zwillinge sind, haben wir eins zur Adoption freigegeben. Damit Christina es adoptieren konnte. In unser aller Augen war die erstgeborene . . .Alex, ihre Tochter. Auch von rechtswegen her war sie ihre Tochter. Dann ist Steffan von seinem Einsatz nicht zurückgekommen. Christinas Familie hatte sie während der Schulzeit hinausgeworfen. Sie hat bei meiner Familie gelebt. Ihre Eltern hatten sie verstoßen, Steffan war gestorben . . .und wir beide haben uns durch den Verlust . . .wir beide haben Dinge gesagt die wir jetzt bereuen.“ Alexandra schwieg einen Moment.

„Wie, glaubst du, würde Alex reagieren wenn Chris sterben würde?“

„Ich glaube das will ich mir nicht mal ausmalen. Ich meine immerhin lebt er ja. Nur kann sie halt nicht mit ihm zusammensein.“ überlegte Sarah laut. Dann sah sie schnell nach links und rechts, beide hatten vergessen das sie jederzeit jemand stören konnte und senkten nun die Stimmen.

„Ich kann es dir, glaube ich sehr gut sagen. Sie würde genauso wie Christina reagieren.“

„Wieso bist du dir da so sicher?“

„Weil wir alle gerade eine Grausamkeit des Schicksals beiwohnen. Weil ich selbst es damals erlebt habe. Steffan war nicht nur mein Mann oder Christinas, er war darüber hinaus ihr Bruder.“

Sarah Kopf ruckte herum. Ihr Mund klappt auf, ohne das sie einen Ton herausbekam.

„Also Sarah. Ich werde dir jetzt nicht vorschreiben was du zu denken hast. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie schwer es damals war das Ganze akzeptieren zu können. Aber ich habe meinen Frieden damit gemacht. Ich habe beide geliebt. Irgendwann erzähle ich dir vielleicht die ganze Geschichte. Für den Moment ist es nur wichtig, wie du mit der Situation umgehst. Es tut mir leid das ich dir diese Rolle aufbürde. Glaub mir, ich weiß wie du dich im Moment fühlst. Du bist zu einer Schlüsselfigur für beide geworden. Denn wenn ich die Situation richtig beurteilt habe, lieben dich beide mindestens sosehr wie sie einander lieben. Damit liegt es in deinen Händen, wie es weitergeht. Wichtig ist das du folgendes richtig einschätzen kannst. Ich kann beide so nehmen wie sie sind. Egal wie sie zueinanderstehen. Auch du bist mir jederzeit herzlich willkommen. Christina wird es nicht ertragen, wenn sich vor ihren Augen die Geschichte sprichwörtlich wiederholt. Sie würde wahrscheinlich alles tun um ihnen ein solches Leben zu ersparen, auch wenn sie ihnen dadurch Leid zufügen würde. Darüber hinaus dürfen die Beiden nichts von Christina und Steffan erfahren. Es würde ihnen vielleicht sogar helfen. Aber Christina würde es ihrer Tochter berauben. So sehr du sie im Moment verachten magst. Christina ist eine herzensgute Seele. Der Verlust ihrer Familie und ihres damaligen Lebens hat sie schwer getroffen. Nur Steffan und ich konnten ihr den Halt geben, um das zu verkraften. Als dann auch Steffan nicht mehr da war, wurde es zuviel für sie.“

Sarah drehte sich der Kopf. Sie wusste nicht welchen ihrer Gedanken sie zuerst verfolgen sollte. Gedankenfetzen, Wortfragmente schossen durch ihren Kopf, ohne das sie etwas damit anfangen konnte. Sarah war überfordert von der Situation, den Geschehnissen und den Verwicklungen.

„Also Sarah. Mein Angebot gilt nach wie vor. Ich helfe dir so gut ich kann. Alles was in meiner Macht steht und was mich Alex und Chris noch tun lassen . . .werde ich möglich machen. Egal wie es weitergeht. Ich bin für euch da. Notfalls auch, um Christina die Stirn zu bieten, wenn etwas schiefgeht. Aber soweit sollten wir es besser nicht kommen lassen. Ich weiß nicht was dann passieren würde.“

Alexandra legte ihr die Hände auf die Schultern und sah sie an. Dann gab sie ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Es tut mir leid, das ich dir das aufbürde. Aber es ist, denke ich, besser für alle wenn Christina und ich uns vorerst raushalten. Wir haben schon genug angerichtet.“

Sarah nickte schweigend. Dann drehte sie sich auf dem Absatz herum und ging die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Eigentlich wollte sie noch zu Chris. Doch sie war selbst gerade zu aufgewühlt um irgendwem eine Hilfe sein zu können. Sie legte das Armband aufs Schloss und öffnete die Tür.

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Chris wusste nicht wie lange er dort im Regen gestanden hatte. Jegliches Zeitgefühl war gewichen. Es hätten tausende Wellen sein können die sich ihm in der Zeit entgegengeworfen hatten. Ungezählte Tropfen hatten ihn bis auf die Knochen durchweicht. Doch nichts konnte die brodelnde Wut in ihm fortspülen. Irgendwann hatte Chris seinem inneren Drang nachgegeben. Mit einem wütenden Aufschrei war er Kopfüber in die Fluten gesprungen. Sich den Gewalten entgegen werfend, schwamm er aus der Bucht hinaus.

Er sehnte sich nach Gleichgewicht. Seine Wut brauchte ein Ziel bevor sie ihn auffressen konnte. Das einzige das ihm im Moment die Stirn bieten konnte, war die unbezähmbare Gischt, die ihn mit mächtigen Wellen immer wieder zurückwarf. Indem er sich darauf konzentrierte, im richtigen Moment Luft zu holen um kein Wasser zu schlucken, konnte er sein Innenleben der Routine des Schwimmrhythmus unterwerfen. Seine Wut bündelte er in seinen Armen und Beinen und kämpfte diesmal ganz bewusst mit dem Wasser. In ihm fand er das Ventil, das er brauchte um sich von seiner Wut zu lösen. Innerhalb kürzester Zeit war er vollkommen kraftlos. Sämtliche Reserven hatte er den Fluten entgegengeworfen und ließ sich nun von ihnen an den Strand spülen. Mit dem Rücken im Sand liegend und geschlossenen Augen, vollkommen ausgelaugt, gänzlich leer, spürte er nur noch den kühlen Regen und den peitschenden Wind auf seiner Haut. Den Sand unter seinem Körper und die schwappenden Wellen an seinen Füßen.

Langsam sortierte sich seine Gedankenwelt. Ein einzelner kristallklarer, schmerzender Gedanke schnitt durch seinen Kopf. Erneut bildeten sich Tränen in seinen Augen, die nur mühsam den Weg an seinen Lieder vorbei fanden.

„Ich kann nicht mit ihr zusammensein.“ hallte durch seinen Kopf und ließ seine Gefühlswelt erneut gefährlich zittern. Sie selbst hatte es gesagt. Es wäre besser, wenn er erstmal gehen würde. Dabei hatte sie ja vollkommen recht. Abstand war das Einzige, das ihnen womöglich helfen konnte, von Liebenden zu Bruder und Schwester zu werden. Was für ein Selbstbetrug. Wie sollte er es schaffen, sich von ihr fern zu halten? Wie sollte er es schaffen, sich von ihr zu lösen? Er war ihr doch längst mit Haut und Haaren verfallen. Ihnen verfallen. Keine Sekunde würde er es ohne einen von beiden aushalten. Dennoch musste er Alex loslassen. Verflucht, sie war seine Schwester. Welches Unrecht hatte er verbrochen? Was hatte er sich zu Schulden kommen lassen, das ihm das Schicksal einen so grausamen Streich spielte?

Trabende Schritte rissen ihn aus seinen Gedanken. Aufgewühlt und kraftlos wie er war, unfähig sich zu rühren, legte er den Kopf auf die Seite und blinzelte an den Liedern vorbei der verschwommenen Gestalt entgegen. Dann fielen ihm die Augen zu. Kraftlos . . . Müde.

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Alex stieg blanke Panik in die Kehle. Schreiend warf sie sich vor Chris auf die Knie und legte ihm den Kopf auf die Brust. Vor Aufregung hatte sie Mühe ihr eigenes Zittern zu unterdrücken. Sie holte einmal tief Luft und versuchte sich zusammenzureißen. Tränen tropften von ihren Wangen, perlten von seiner Haut ab als sie die Wange auf seine Brust legte und versuchte den Herzschlag zu fühlen. Erleichtert atmete sie auf. Langsam, aber regelmäßig und kräftig schlug es in seiner Brust.

Ihre Panik wich unbändiger Erleichterung. Für einen Moment hatte sie geglaubt gehabt . . . wie er dort leblos am Strand gelegen hatte, angespült von den Fluten als wäre er ertrunken. Alex wusste nicht wo ihr Körper dieses Unmengen an Tränen für einen einzigen Tag hernahm. Doch noch immer liefen ihr die dicken Tropfen in Strömen über das Kinn, als sie Chris Kopf in ihren Schoß bettete und ihm die Haare aus der Stirn strich.

Nichts um sie herum bekam sie mit. Nicht den peitschenden Wind, den prasselnden Regen oder das Tosen der Fluten vor ihren Augen. Alles was sie sah, war Chris Gesicht in ihren Händen. Der Schock, die Angst, das er gestorben wäre hatten ihr eins verdeutlicht. Sie konnte nicht nur einfach seine Schwester sein. Ihr Herz schrie zu sehr, flehte zu sehr, verlangte zu sehr nach ihm, als das sie ihm je entsagen könnte. Auch nur der Versuch würde Selbstbetrug gleichkommen. Doch wie sollte das funktionieren. Und was würde Chris dazu sagen? Was würde Sarah dazu sagen? Wenn sie diesen Weg einschlug, würde sie niemand verstehen können. Mit Ausnahme von Chris wenn er ebenso empfinden sollte. Die Ausweglosigkeit ihrer Lage war zum Verzweifeln. Würde sie sich für Chris entscheiden, würde sie Sarah mit Sicherheit verlieren. Ganz zu Schweigen von den Problemen, die sie mit ihrer Mutter bekommen würde.

Was sollte sie nur tun? Sie liebte ihn. Unwiderruflich. Mehr als es einer Schwester gebührte. Unschlüssig, unfähig etwas zu tun, saß sie einfach da und streichelte Chris über die Haare und die Wangen. Hielt ihn einfach fest, und weinte zusammen mit der Welt um sich herum.

Alex wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte. Nicht wie spät es war. Auch die Kälte die ihren Körper hinauf kroch fühlte sie nicht. Ihre Tränen waren versiegt. Erneut herrschte absolute Leere. Dann keimte in ihrem Kopf ein einzelner, alles verändernder Gedanke auf.

„Das ist alles zu unwahrscheinlich, um wahr zu sein. Das kann gar nicht stimmen. Ich glaube das nicht.“

Dieser Gedanke verlieh ihr neue Kraft. Verlieh ihr den Mut aufzustehen. Gerade als sie sich umdrehte, sah sie Sarah auf sich zugerannt kommen.

„Oh Gott, Chris.“ sie fiel auf die Knie und legte den Kopf auf seine Brust.

„Ihm geht es gut. Er ist nur erledigt. Ich glaube er ist aufs Meer hinausgeschwommen um sich abzureagieren. Als ich aufgewacht bin musste ich unbedingt zu ihm. Ich konnte . . . ich musste ihn sehen. Dann habe ich ihn so gefunden.“ Alex brachte es sogar fertig zu lächeln.
Dieser eine Gedanke. Das war alles nicht wahr. Er war nicht ihr Bruder. Half ihr zu sich selbst zurückzufinden.

„Süße, geht es dir gut du . . . wirkst so . . .“

„Ja mir geht es gut und ihm auch. Wir sind keine Geschwister. Jetzt komm fass mit an. Bringen wir ihn ins Trockene.“

Alex beugte sich hinab und legte sich einen von Chris Armen über die Schulter. Dann sah sie zu Sarah hinüber.

„Los hilf mir. Alleine schaffe ich das nicht.“

„Süße. Wie meinst du das ihr seid keine Geschwister?“

„Na ganz einfach. Wie unglaubwürdig ist das denn alles? Wenn dir einer diese Geschichte erzählen würde? Würdest du sie glauben können? Irgendwas stimmt da nicht. Ich werde herausfinden was es ist. Aber Chris und ich sind keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

Sarah sah sie vollkommen ausdruckslos an. Dann schüttelte sie den Kopf und half ihr Chris zum Hotel zurück zu bringen. Unterwegs wechselten beide kein einziges Wort. Auch wenn Alex die beständigen Seitenblicke spüren konnte, zeigte sie keine Reaktion. Im Moment war es nur wichtig Chris aus dem Regen rauszubringen.

Endlich hatten sie das Zimmer erreicht. Zum Glück war ihre Mutter nicht da und wartete auf sie. Das würde sie im Moment nicht ertragen. Sie verstand nicht, warum sie ihnen solche Lügen erzählt hatten. Sie verstand einfach nicht . . .was versprachen die Beiden sich davon?
Alex hätte beinahe wütend aufgeschrien, als Sarah sie davon abhielt Chris die Kleidung auszuziehen.

„Was soll das? Er muss unter die Dusche und sich aufwärmen.“

„Beruhig dich. Ich mach ja schon.“ damit setzte Sarah die Aufgabe fort und setzte Chris unter die warme Dusche. Sie selbst stieg dazu und setzte sich so, das sie ihn stützen konnte. Dann sah sie Alex an.

„Alex, du bist gerade dabei dich selbst zu belügen.“

„Wie bitte?“ Alex glaubte sich verhört zu haben.

„Du glaubst nicht, das er dein Bruder ist?“

„Nein. Das ist er nicht. Ich meine wir sind uns zwar vertraut, aber deshalb noch lange keine Geschwister. Das ist doch lächerlich.“

„Süße, ich weiß nicht wie ich dir das schonend beibringen kann. . . . sieh bitte in den Spiegel.“

„Was? Soll ich deiner Meinung nach erkennen wie ähnlich wir uns sehen? Bloß weil wir beide blonde Haare haben? Hörst du dir eigentlich zu Sarah. Weißt du wie bescheuert das klingt? DU SPINNST DOCH.“

„Alex, sieh bitte in den Spiegel.“ sagte Sarah mit Tränen in den Augen.

Alex drehte sich wütend herum. Trotzige grüne Augen funkelten sie wütend an. Der Zorn in ihrem Blick ließ sie erschrocken zusammenfahren. Dann, wie um sich zu entschuldigen tat sie Sarah den Gefallen. Sie betrachtete sich ausführlich im Spiegel. Eine kleine Ewigkeit sah sie sich in die Augen, bis sie sicher war den Zorn im Griff zu haben. Ihr Blick wanderte zu Chris der noch immer in Sarahs Armen lag und schlief.

Sarah hatte recht, sie sahen sich wirklich ähnlich. Aber das musste noch lange nichts heißen. Dann hob Sarah eines von Chris Liedern an. Alex wäre beinahe umgefallen. Noch einmal drehte sie sich zum Spiegel und sah sich selbst in die Augen. Die Maserung und Farbe ihrer Augen war beinahe identisch. Beinahe wirkte es so, als würden Chris Augen sie durch den Spiegel hindurch ansehen.

„Siehst du es? Eure Augen könnten nahezu dieselben sein. Mir selbst ist schleierhaft, wie ich das vorher übersehen konnte. “

„Aber Sarah das kann nicht . . . Das darf nicht sein. Ich meine . . . Vielleicht hat Mom . . .oder Alexandra mit einem Anderen geschlafen. Wir wissen doch gar nicht ob die Beiden je einen Vaterschaftstest haben machen lassen. Hast du daran mal gedacht?“

Alexandra hob den Blick zu Decke. In Gedanken flehte sie stumm:

„Bitte tu mir das nicht an. Ich flehe dich an. Lass es ein Fehler sein. Ich tue alles was du willst. Ich geh meinetwegen dreimal am Tag in die Kirche oder leiste ehrenamtliche Arbeit in irgendeiner Gemeinde. Wenn du mich hören kannst, dann lass das alles ein Missverständniss sein. Ich biete dir alles was ich geben kann.“

„Süße, sieh mich an. Ihr seid Geschwister. Die Beiden sind sich da absolut sicher. Und . . . und ich auch. Alex, ihr seid euch so ähnlich. Du selbst hast gesagt, wie unheimlich es stellenweise für dich war. Es ist ja auch nicht nur euer Aussehen. Ich meine, denk doch nur an eure Tätowierungen. . . .“

Alex ließ den Kopf sinken. Etwas in ihr zerbrach, und damit fiel auch ihr Widerstand in sich zusammen. Ihr gesträubtes Fell glättete sich und zurück blieb eine depressive innere Leere. Diesmal ohne Schock, fiel sie erneut in dieses seelenlose Vakuum. Ihr neugewonnene Zuversicht schwand dahin. Lediglich der Wunsch nach einer Lösung war übergeblieben. Alex stieg mit unter die Dusche und setzte sich neben Sarah. Sie zog Chris zu sich heran und bettete ihn erneut auf ihren Schoß. Sie schlang die Arme um seinen Körper und versuchte so viel von ihm zu berühren wie möglich. Vor ihren Augen erlebte sie erneut die letzten Tage. Ihr ganzes Glück schwebte an ihrem inneren Auge vorbei. Eingetrübt, grau vom Schleier ihrer Verzweiflung übermannten diese Bilder sie erneut mit Tränen.

Dann, gerade als Sarah sich erhob schlug Chris die Augen auf.

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Chris spürte warmen Regen auf seiner Haut. Langsam wechselte er von einem traumlosen Schlaf in den schwebenden Zustand vor dem Aufwachen. Warme sanfte, liebevolle Hände streichelten seinen Haare und Wangen. Ein Gemisch aus Erdbeeren und Chili Duft gelöst in den Nebelschwaden des verdampfenden Wassers bestürmte seine Nase.

So sehr er sich wünschte zu Träumen, so schmerzlich wurde ihm bewusst, wie wahr seine Gedankengänge waren. Die wiederkehrenden Erinnerungen umspülten seinen Verstand. Doch anders als zuvor, schafften sie es nicht ihn mitzureißen. Etwas hatte sich verändert. Die zärtlichen Berührungen seiner Schwester, hielten einen Gedanken an Ort und Stelle. Die Flutwellen aus Zweifel, Angst und Sorgen brandeten gegen diese Zärtlichkeit, vermochten jedoch nicht sie zu verdrängen. Ein einziger Gedanke:

„Ich liebe meine Schwester.“

Ruhe kehrte in sein Inneres. Der Gedanke war es wert ihn näher zu betrachten. Ja er liebte sie. Schließlich hatte er sich in sie verliebt, bevor er wusste das sie seine Schwester war. Nein, eigentlich hatte er sie schon immer geliebt. Die Leichtigkeit mit der beide zueinander gefunden hatten, war sein Zeuge, das es ihr ebenso erging. Sie liebte ihn, dessen war er sich sicher. Eigentlich reduzierte sich alles auf eine einzige Frage.

„Kann sie mich auch lieben obwohl ich ihr Bruder bin?“

Er selbst konnte sie lieben. Ob sie nun seine Schwester war oder nicht. Er liebte sie fast wie einen Teil von sich selbst. Unsicher schlug er die Augen auf und fand die eigene Unsicherheit in ihren Augen widergespiegelt.

„Hallo mein Sturm.“ sie lächelte, scheu unsicher, traurig.

„Hallo mein Traum.“ er sah sie einfach nur an.

Seine Hand fand den Weg zu ihrer Wange und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Verlegen, unsicher, zaghaft.

„Was machst du nur für Sachen? Du wärst fast ertrunken.“

„Nein. Ich war bei Bewusstsein, als ich an den Strand gespült wurde. Ich habe schon dafür gesorgt das ich in Sicherheit bin.“

„Das will ich dir auch geraten haben. Wehe du stiehlst dich aus meinem Leben. Das . . . das könnte ich nicht ertragen.“ dabei beugte sie sich zu ihm hinunter.

Chris Pulsschlag beschleunigte sich. Seine Finger an ihrer Wange begannen leicht zu zittern. Seine Augen huschten zwischen ihren hin und her. Versuchten, den Ausdruck in ihren Augen zu entschlüsseln. War es noch immer Liebe? Oder nur noch Zuneigung für ihren Bruder? Dann näherten sich ihre Lippen den Seinen. Sie öffnete leicht den Mund und schloss die Augen.

Chris Herz schlug ihm bis zum Hals. Sein Bauchnabel verknotete sich wie bei ihrem ersten Treffen. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper und wurde nur mühselig von den warmen Tropfen, die auf ihn prasselten verdrängt. Dann schloss er die Augen. Sanfte Wärme schloss sich um die herzförmige Stelle seiner Oberlippe. Zwei zärtliche Hände umschlossen seine Wangen und hoben seinen Kopf ein Stück an. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge versuchte seinen Mund zu erforschen. Nach kurzem Zögern öffnete er die Lippen und begrüßte sie mit seiner eigenen Zunge. Im Gegensatz zu der Begierde ihres ersten Kusses, erkundeten sie mit diesem mehr die Gefühle des Anderen. Es ging nicht darum zu locken oder zu reizen. Dieser Kuss war der physische Ausdruck ihrer unausgesprochenen Gefühlswelt. Scheu, Angst, Zweifel, Sorge . . . Liebe. Alles manifestierte sich in dem zurückhaltenden Tanz ihrer Zungen. Dem liebevollen Saugen an ihren Lippen, dem Liebkosen ihrer empfindlichen Haut.

Langsam aber beständig wandelte sich das Spiel. Die Sorgen vor Zurückweisung, die Angst vor der Zukunft, die Zweifel hinsichtlich der Akzeptanz der Anderen, die Scheu vor den eigenen Gefühlen wichen Gewissheit und Liebe. Gewissheit, das sie gemeinsam diesen Weg beschreiten würden. Das ihre Liebe ihnen Halt geben würde.

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

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Sarah bereute es fast den Ton von sich gegeben zu haben. Die Emotionen die vor ihren Augen entfaltet wurden waren so vielfältig, das es ihr schwerfiel einzelne zu benennen. Doch eine Sache überlagerte die feinen Nuancen der Zärtlichkeiten vor ihren Augen. Schüchternheit war haltgebender Liebe gewichen. Beide waren absolut ruhig. Sie schienen ihr Schicksal akzeptiert zu haben. Schienen einander als das akzeptiert zu haben, das sie waren. Eine Seele in zwei Körpern. Ungeachtet der Konsequenzen oder ihrer Umgebung, hatten sich beide füreinander entschieden. Sarah hatte stumm daneben gesessen und gewartet wie sich die erneute Annäherung der Beiden gestalten würde. Nun da sie ihre Vermutung bestätigt sah, blieb nur eine einzige Frage über.

„Kann ich akzeptieren das sie Liebende UND Geschwister sind?“ überlegte Sarah.

Sie brauchte Zeit. Das ging viel zu schnell. Alles viel zu überstürzt. Sarah räusperte sich. Beide ließen voneinander ab. Zwei Paar, nahezu identisch grüne Augen blickten ihr schüchtern entgegen. Ein stummes Gebet lag in diesen Blicken. Ein Flehen nach Akzeptanz. Eine Bitte um Verständnis. Und . . . Sorge?

„Sarah ich weiß, das muss für dich schwer zu akzeptieren sein. Aber ich kann nicht. . . ich kann nicht anders.“ Alex sah sie ängstlich an.

„Wir beide lieben dich. Bitte versteh uns. Ich kann nicht ohne sie . . .“ Chris griff nach Sarahs Hand.
„Ich kann nicht ohne sie. Mir ist egal, das sie meine Schwester ist. Ich liebe sie.“

Sarah zog ihre Hand zurück. Sie sah beiden in die Augen. Konnte sie es akzeptieren? Alexandra hatte es gekonnt.

Die Beiden waren Zwillinge und sahen sich, wenn auch zweieiig so ähnlich das es einem doch gar nicht entgehen konnte. Wie hatte sie vorher nur so blind sein können? So ähnlich und doch so unterschiedlich . . . Sarahs Herz wurde schwer. Sie würde beide nur im Doppelpack bekommen oder gar nicht. Die Beiden konnten nicht nur Geschwister sein. Sie zu trennen . . .Sarah würde vermutlich beide verlieren bei dem Versuch. Sie fühlte sich in die Ecke gedrängt. Um die Menschen die sie liebte zu behalten, musste sie einen der gröbsten Verstöße gegen die gesellschaftliche Moral tolerieren lernen. Ausgerechnet sie. Ein Einzelkind das . . . nicht . . . allein aufgewachsen war. Sarah traf der Schlag. Ihre Gedanken begannen sich um einen einzigen Satz in ihrem Verstand zu drehen.

„Ich habe Alex immer als meine Schwester gesehen.“

Lediglich die Tatsache, das sie mit Alex nicht verwandt war . . . sonst würde auch sie . . . Inzest . . .

Sarah schüttelte ungläubig den Kopf. Wenn sie genau drüber nachdachte hätte sie vermutlich auch eine Verwandtschaft zu Alex, nicht von ihren Gefühlen für sie abhalten können. Dann kamen ihr weitere Argumente, die beiden zur Unterstützung gereichten. Erstens, es würde wahrscheinlich nie jemand erfahren. Die beiden trugen unterschiedlich Namen. Bereits seit der Geburt. Zweitens, worauf fußen denn die Vorurteile gegen Inzestbeziehungen? Worauf beruht die gesellschaftliche Ablehnung? Aus der Befürchtung, das aus einer solchen Beziehung Kinder entstehen könnten. Kinder, die durch die Kreuzung gleichen Erbgutes Krankheiten oder sogar Fehlbildungen aufweisen könnten. Doch Alex nahm die Pille. So lange sie nicht schwanger wurde, unterschieden sich die Beiden nicht von anderen “normalen” Paaren. Sarahs Innenleben führte einen heißen Disput. Sie selbst hatte akzeptiert, das sie bisexuell war. Wieso konnte sie also nicht die Besonderheit der Beziehung von Alex und Chris akzeptieren?

Ein Räuspern holte sie in die Wirklichkeit zurück.

„Sarah? Sag bitte etwas.“ beide sahen sie gespannt an. Die Entscheidung der Beiden stand fest. Alles hing in diesem Augenblick von ihren Worten ab. Was sollte sie sagen? Sie wusste ja noch nicht mal, ob sie es akzeptieren könnte.

„Könnt ihr mir bitte etwas Zeit geben? Es fällt mir schwer zu . . .“

Beide sahen sich an und nickten ihr dann zu. Sie schienen sich zu freuen, das sie zumindest nicht auf Ablehnung gestoßen waren. Sarah zwang sich zu einem Lächeln.

„Lasst uns erstmal aus der Dusche rausgehen. Bevor wir noch ganz verquollen aussehen.“

„Also ich für meinen Teil sehe mit Sicherheit verquollen aus.“ Alex rubbelte sich dabei über die Augen.

„Ich bin vielleicht nicht verquollen aber ziemlich K.o. Was machen wir jetzt?“ fragte Chris.

„Ich weiß es nicht Chris. Ich glaube nicht das ihr mit Christina oder Alexandra reden wollt?“

„Nein.“ erwiderten beide wie aus einem Mund.

„Dann werde ich uns was zu Essen holen. Ihr wartet hier. Und stellt . . . egal. Ich gehe, was zu Essen holen.“

Damit drehte sie sich um und verließ das Bad. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, was in der Zwischenzeit passieren würde. Aufgewühlt und erledigt wie sie waren würden sie wenigstens nicht miteinander Schlafen. . . hoffte sie.

____________

Er lehnte sich zurück. Kurz drehte er sich um und erblickte ein verschmitztes Lächeln, das die letzten geschriebenen Worte zu kommentieren schien. Dann setzte sie sich auf seinen Schoß.

„Unartig . . .so unartig.“

„Hm wie sollen wir den nächsten Teil nennen?“

„Wie wäre es mit. . . . Schwarz! Weiß! . . . .Rot?“

„Ja das ist gut.“

Er lehnte sich etwas nach vorne. Blind legte er die Finger auf die Tastatur, und tippte den Titel des nächsten Teils, ehe er endlich seinem Verlangen nachgab und in der Wärme auf seinem Schoß versank.

Lastvagrant ©

Anmerkung: Wie immer: Ich freue mich über Kommentare und Meinungen. Besonders über Votes.
Erneut gilt mein Dank Lo, der euch meine grausige Rechtschreibung erspart.

Wer mich besuchen mag, findet auf meinem Profil den Link zu meiner Seite.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 1 (aus dem Netz)

Ich weiß nicht wo das Abenteuer das unser Ehe so nachhaltig prägen sollte, begann. War es der Augenblick als diese unverschämte Dame des “Roomservice” in unser Hotelzimmer platzte? Oder, begann es bereits am Vortag, als wir uns am einsamen Strand die Badeklamotten vom Leib gerissen hatten? Oder war es der Augenblick…. Letztlich ist es aber nicht wichtig.

Tatsache ist, dass meine damalige Freundin und heutige Frau Stefanie damals einige Tage auf Kreta verbrachten. Wir — Stefanie (29) und ich (32) — kannten diese wunderschöne Insel von einigen vorherigen Besuchen und mieden von Anfang an die touristischen Hochburgen.

So kam es, dass wir am Vortag der eigentlichen Ereignisse, irgendwo zwischen nicht mehr ganz repräsentativ wirkenden Obstplantagen und mit Staub bedeckten Treibhäusern einen einsamen Strand an der von Touristen wenig beachteten Südseite der Insel entdeckten.

Was soll ich sagen? Es war wunderbar gewesen an diesem einem einsamen Strand, weitab von irgendwelchen Ansiedlungen. Den sanften Wind und dem Meeresrauschen lauschend, eine hübsche Frau mit langen, brünetten Haaren, schlankem Körper und spitzen Brüsten vor Augen — was wollte man noch mehr? So ungefähr müsste sich das Paradies anfühlen, hatte ich gedacht. Bald, als wir das Gefühl hier ganz alleine zu sein verinnerlicht hatten, hatte ich versucht Stefanie im Schatten einer Palme zu verführen. Doch Stefanie wäre nicht Stefanie, und somit nicht die Frau die ich liebte, gewesen, wenn sie es mir so leicht gemacht hätte. Nachdem sie sich von mir küssen und tatsächlich auch ausziehen ließ, entwand sich sich mir als ich meine Badehose auszog und meine Erektion herauspoppte. Leicht frustriert hatte ich sie nackt und lachend ins Wasser laufen sehen.

Wir blieben den Rest des Tages nackt und genossen das für uns bisher unbekannte Gefühl der brennenden Sonne, des kühlenden Windes und das erfrischende Meeres an jedem Winkel unserer Körper. Mehrfach hatte ich noch versucht sie zu verführen, doch schien sie an diesem Tag viel Spaß daran gehabt zu haben mich zur Weißglut zu treiben. Stimuliert durch dieses für uns neue Körpergefühl und erregt durch meine mehrfachen Versuche sie zu verführen, fuhren wir dann am späten Nachmittag ins Hotel.

Wie kam es dann, dass wir am nächsten Morgen stark unbefriedigt, ja man könnte sagen “notgeil”, wieder auf dem Weg zu diesem Strand waren? Das hatte mit einigen Zufällen und Umständen zu tun, denen wir heute einiges an Erfahrungen und Erlebnissen verdanken.

Was am Vorabend gewesen war, weiß ich heute nicht mehr. Auf jeden Fall war es sehr spät geworden. Nachdem wir sehr spät aufgewacht waren, waren wir gerade dabei uns leidenschaftlich zu küssen, als die Tür unseres Hotelzimmers aufflog. Eine unfreundliche, weibliche Stimme brüllte “Ruuuuumservis” und wir sahen einen nahezu antiken Staubsauger der wuchtig in das Zimmer gestoßen wurde. Noch bevor wir uns bemerkbar machen konnten, ertönte das infernalische Heulen des Staubsaugers. Statt sie im nächsten Augenblick auf meinem Schwanz reiten zu sehen, sprangen wir aus dem Bett, griffen nach den erstbesten Klamotten und ergriffen die Fluch.

Erst im Auto fanden wir unseren Humor wieder. Wir lachten darüber, dass keiner von uns es geschafft hatte Bade- oder Unterwäsche anzuziehen, geschweige denn welche einzupacken. Nacktbaden war heute als unausweichlich, lachten wir. Bereits in der Richtung des gestrigen Strandes fahrend, war ich mir vollkommen sicher, sie bald unter einer Palme verführen zu können. Ich weiß nicht, ob sie meine Gedanken verriet oder teilte, doch sie verhielt sich bereits so, als versuchte sie mich in Stimmung zu versetzen. Mich einerseits nicht beachtend, und dann doch wieder verführerisch anlächelnd, räkelte sie ihre langen Beine verführerisch auf der Armatur und schob kurz danach auch ihr bauchfreies Top bis unter ihre Brüste hoch.

Ich zählte bereits die Minuten die wir bis zu „unserem Strand” hatten, als wir uns hinter einem stinkenden Bananenlaster wiederfanden, der im Schritttempo durch die engen Straßen kroch. Nachdem keine Überholmöglichkeit bestand, hielt ich an der nächstbesten Aussichtsplattform.

“Foto”, rief ich, und die Dinge nahmen ihren Lauf.

———–

Wir stiegen aus dem Auto und bewunderten die Aussicht die sich uns hier bot. Die rotbraunen, felsigen Bergen die uns umgaben schienen an dieser Stelle wie abgeschnitten und fielen fast senkrecht ins Meer herab. Nur eine hüfthohe Mauer trennte die Aussichtsplattform von dem 50 Meter tiefer liegendem Meer. Hier, bereits fernab von Touristenströmen, teilten wir uns diese wunderschöne Aussicht lediglich mit einem Herrn der seine professionell aussehende Kamera auf einem Stativ aufgebaut hatte.

Der dröhnen des Bananenlaster nun immer weiter weg hörend, überredete ich Stefanie hier ein Foto zu machen. Etwas gelangweilt stellt sie sich hin und ich machte einige Familienalbum taugliche Bilder. Ich wünschte mir jedoch ein etwas frecheres Foto.

“Setz’ dich doch mal da hin”, sagte ich und deutet auf die Mauer vor dem Abgrund, “und wirf’ dich noch mal in Pose. Wie eben im Auto”, lächelte ich und zwinkerte ihr zu.

Mit gespielter Schüchternheit zeigte sie mit einer kurzen Bewegung in Richtung des fremden Herren der seine Kamera gerade abbaute und in einen roten Corsa packte. Der Herr schien zu merken, dass wir ihn ansahen. Er merkte meine Kamera in meiner Hand.

“Soll ich ein Foto von ihnen machen?”, fragte er in akzentfreiem Deutsch.

Völlig überrascht hier einen Deutschen zu treffen, nickte ich. Ihm unsere Knipse reichend, setzte ich mich neben meine Steffi auf die Steinmauer. Ein Lächeln aufsetzend legte ich meine Hand auf die nackte Haut unter ihrem bauchfreien Top. Es wäre gelogen zu sagen, dass der Berührung ihrer Haut nicht einige eindeutige Gedanken in mir auslöste.

Auf dem Bild welches der freundliche Herr von uns aufnahm, war davon jedoch nichts zu sehen. Allerdings hatte Stefanie gerade geblinzelt, so dass die Aufnahme wiederholt werden musste.

Während er unsere Kamera wieder einschaltete, glitten meine Finger am Rande ihres bauchfreien Tops entlang.

Als der Herr “Jetzt lächeln” sagte, folgte ich einer spontanen Idee, welche mein sexuell überstimulierter Verstand produziert hatte. Meine Finger an beiden Seiten unter ihren Top schiebend, klappte ich diesen nach oben.

Ich fühlte wie ihre Brüste aus dem Top herausfielen, und hörte den Fotoapparat klicken.

Als wäre nichts gewesen klappte ich das Top nach unten und zog meine Hände zurück. Stefanie saß immer noch wie gelähmt da.

“Vielen Dank”, sagte der Herr süffisant lächelnd und reichte ihr den Fotoapparat. “Das war wirklich ein Genuss”. Er warf noch einen Blick auf Stefanie und ging auf seinen roten Corsa zu.

Stefanie hatte in diesem Augenblick ihre Überraschung verdaut. „Spinnst du?”, fauchte sie mich an. Mit wütenden Schritten ging sie zum Auto. Halb grinsend, halb schuldbewusst folgte ich ihr. Kaum losgefahren, platze ihre Wut schon heraus. So sehr ich mich bemühte schuldbewusst zu schauen, desto weniger wollte mir das gelingen. Ihren wütenden Vortrag über die gierigen Blicke des Unbekannten hörend, wurde mein Grinsen immer breiter und breiter. Dann begann ich laut zu lachen. Stefanie wurde zunächst noch wütender. Ein, zwei mal schlug sie mir der Faust auf meinen Oberarm, und begann schließlich auch zu lachen.

———–

Laut Musik hörend kurvten wir nun noch besser gelaunt unserem Zauberstrand entgegen. Waren wir zunächst davon ausgegangen, diesen Typen nie mehr wieder zu sehen zweifelte ich bald daran. Einige Kilometer und einige steile Straßen später, sah ich nämlich seinen Wagen hinter uns auftauchen. Dann war er wieder verschwunden.

Als ich ihn an der letzten Abbiegung vor “unserem Strand” wieder in sicherer Entfernung auftauchen sah, konnte ich mich des Gefühles verfolgt zu werden nicht mehr erwehren. Als wir angekommen waren, tauchte der Wagen im Rückspiegel jedoch nicht mehr auf.

Obwohl ich ein seltsames Gefühl hatte, sagte ich Steffi nichts. Unsere wenigen Sachen aus dem Auto nehmend, kämpften wir uns schließlich durch das dichte Unterholz das “unseren Strand” vor der Straße verbarg.

Als wir aus dem Schatten des Dickichts auf den goldgelben, sonnenüberfluteten Strand traten, fanden wir ihn wieder vollkommen verlassen vor. Stefanie jubelte auf und begann sich wie ein übermütiges Kind im Kreise zu drehen.

“Komm'”, rief sie mir zu und warf zuerst ihr Top in meiner Richtung und dann ihre ultra engen Pants.

Ich beobachtete ihren nackten Körper und verspürte unheimlich Lust mich jetzt auf sie zu stürzen. Während sich mein Schwanz langsam aufrichtete, ließ mich eine innere Unruhe nicht los. War dieser Typ uns gefolgt? Und wenn, was wollte er?

“Komm’ zu mir mein Süßer”, rief Stefanie und lächelte mich einladend an.

Statt jetzt zu ihr zu eilen, rief ich ihr “Muss’ noch mal kurz nach dem Auto sehen” zu und entschwand im Unterholz.

Schon als ich aus dem Dickicht trat, sah ich den roten Corsa gleich hinter unserem Wagen. Er war leer.

Ein ungutes Gefühl stieg in mir auf. Stefanie war alleine am Strand.

Im nächsten Augenblick hetzte ich durch das dichte Unterholz. Es waren keine 100 Meter, doch kamen sie mir wie eine Ewigkeit vor. Noch während ich die letzten Meter durch das dichte Gestrüpp stürzte, sah ich dass Stefanie verschwunden war. Unsere Sachen auch.

Dann erreichte ich den Strand. Mich panisch umschauend, entdeckte ich sie 20 Meter weiter mit angezogenen Beinen im Schatten sitzend. Erleichtert musste ich über mich selber lachen. Immer noch grinsend, trat ich aus dem Schatten und ging ihr entgegen.

Sie entdeckte mich. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht als sie aufstand. Ich betrachtete ihren nackten Körper und als sie mir langsam entgegen kam.

„Na?”, fragte sie. „Wie geht es meinem Helden?”. Ich fühlte ihre Finger über die Beule in meiner Hose gleiten? „Hat er mich vermisst?”. „Sehnt er sich nach mir?”.

Ich nickte und fühlte wie mein Schwanz anschwoll. Doch sie lachte nur kurz auf und ging mit verführerischem Schritt Richtung Meer.

„Kommst du?”, hörte ich sie fragen.

„Gleich”, erwiderte ich und ging zu unserem Platz um meine Klamotten dort zu lassen. Von dem schattigen Platz aus beobachtet ich ihren nackten, schlanken Körper von hinten. Der sanfte Wind umspielte ihre brünetten Haare. Auf halbem Weg zum Meer blieb sie stehen. Ihre Hände glitten in ihren Nacken und fuhren unter ihre lange Haare. Sie drückte ihr Kreuz durch und räkelte sich entspannt im leicht kühlenden Wind.

Sie wirkte so erotisch, so einladend … so unwiderstehlich. In dieser betörend schönen Umgebung, vor glasklarem Meer und auf goldgelbem Strand. Ich wollte sie genau an der Stelle an der sie stand lieben. Genau dort sollte sie auf meinem Schwanz reiten. Schließlich sah uns hier ja keiner …. plötzlich fiel mir der rote Corsa wieder ein. Wieso war der Typ von der Aussichtsplattform und gefolgt? Wo war er jetzt und was wollte er? Mein Herz beschleunigte seinen Rhythmus.

Ich blickte rüber zu Steffi die jetzt bis zu den Knöcheln im Meer stand. Sie drehte sich zu mir um und winkte mir zu. Ihre spitzen Brüste waren jetzt von der Seite zu sehen.

Ich versuchte mich an den Typen zu erinnern. Stellte er eine Bedrohung dar? Gab es dafür anzeichen? Ich dachte zurück an das riesige Objektiv das auf seiner Kamera montiert war. War es ein Voyeur? Auf die Silhouette meiner hübschen Frau blickend, fragte ich mich ob er sie die ganze Zeit über fotografiert hatte. Dann musste ich an eine Seite im Internet denken über die ich neulich gestolpert war. Sie war gespickt mit Bildern attraktiver Frauen die ohne ihr Wissen nackt oder oben ohne am Strand fotografiert worden waren.

Stefanies wiederholtem rufen folgend, stand ich auf und ging immer noch in Gedanken in ihre Richtung.

Mir fiel jetzt eines der Kommentare unter einem der Bilder ein: “Die hier”, stand dort, “würde ich ficken, sie schwängern und dann weiterficken bis sie mein Kind gebiert. Und dann würde ich sie ihrem Mann zurückgeben”.

Den Ekel, aber auch die Erregung die ich dabei gefühlt hatte kam weckte sich jetzt wieder in mir. Ich dachte daran, dass Paul vielleicht heute noch die Bilder meiner wunderschönen Frau auf so eine Seite im Internet einstellen könnte. Der Gedanken dass irgendwelche sabbernden, alten Knacker oder irgendwelche notgeile Teenager ihre Fotos kommentieren würden, erzeugte eine unendliche Wut in mir. Innerlich rasend, fühlte ich aber auch ein anderen, ein pochendes Gefühl.

Ich war jetzt bei Stefanie angekommen.

“Wer ist denn da erregt?”, hörte ich ihr Lachen durch den Nebel meiner widersprüchlichen Gedanken und Gefühle. Ich fühlte ihre Finger an meiner Erektion.

Mich zusammenreißend, verbarg ich wie verwirrt ich war. Wieso fühlte ich mich plötzlich so erregt bei dem Gedanken, dass Bilder meiner nackten Frau von Fremden angestarrt und kommentiert werden würden? Wollte ich das vielleicht sogar?

Ich fühlte Stefanies Finger sanft meinen Schwanz wichsen.

In meinen Gedanken sah ich jetzt ein Bild von Stefanie und mir so wie wir gerade am Strand standen im Internet auftauchen. Was würde diese aufgegeilten Typen zu diesem Bild schreiben? Würden sie sich nicht wünschen, jetzt von meiner Frau gewichst zu werden.

Ich konnte meine Erregung nicht mehr beherrschen. Ich versuchte noch zurückzuhalten, doch es war zu spät. Mein Schwanz begann zu zucken und entlud einen dicken Strahl Sperma. Ich schloss die Augen und fühlte ihn jetzt noch einige Male zucken und sich vollends entladen.

Durch meine vernebelten Sinne hörte ich meine baldige Frau lachen. “Das ist ja toll”, lachte sie. “Und wer kümmert sich jetzt um mich?”.

———–

Nachdem wir etwas geschwommen waren, lagen wir im seichten Wasser. Die Wellen drückten und zerrten leicht an unseren Körpern. Stefanie schmiegte sich an mich. Ihre Hand fand meinen immer noch kraftlosen Schwanz. “Beeil’ dich”, flüsterte sie, “sonst muss ich ins nächste Dorf laufen und mir jemand suchen der’s mir besorgt.”. Ich lachte und küsste sie. Bald, so freute ich mich, würde ich ihr im Schatten einer Palme „helfen”.

Hand in Hand gingen wir zurück zu unseren Platz im Schatten. Als es nur noch einige Meter waren, trat eine Gestalt aus dem Unterholz.

Überrascht blieben wir stehen und erkannten dann den Fremden von der Aussichtsplattform. Er stand zwischen uns und unseren Sachen und lächelte. Meine Hand hatte hatte instinktiv meine Scham bedeckt. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass auch Stefanie ihre Nacktheit mit den Händen zu verbergen suchte.

Ein Grinsen überzog sein Gesicht. „Sie schämen sich doch nicht weil sie nackt baden?”, fragte er.

Der spöttische, arrogante Ton in seiner Stimme ärgerte mich. Doch statt schlagfertig zu antworten, starrte ich wie hypnotisiert auf die Spiegelreflex-Kamera in seiner Hand.

Noch bevor ich eine Antwort fand, löste Stefanie sich von meiner Seite. Immer noch ihre Brüste und ihre Scham bedeckend ging sie an ihm vorbei zu unserem Platz. Sein Blick folgte ihr offen.

Breit lächelnd drehte er seinen Kopf schließlich wieder zu mir. Die Überheblichkeit in seinem Blick ärgerte mich.

„Ich heiße Paul”, sagte er. „Wir kennen uns von der Aussichtsplattform”.

„Ach”, mimte ich. Mit der Hand immer noch meine Scham verbergend, fragte ich mich, ob ich ihm nicht mit deutlichen Worten sagen sollte, dass er uns in Ruhe lassen sollte? Aber was würde ich tun, wenn er sich zwei Meter weiter in den Sand setzen würde? Hätte ich mich dann nicht vollkommen lächerlich gemacht?

Ich versuchte mich zu entspannen und mich möglichst normal zu verhalten. Mein Herz schlug schneller, als ich meine Hand sinken ließ und nun nackt vor diesem Fremden stand. Sofort wanderte sein Blick zu meinem ausgepumpten Schwanz der durch das kalte Wasser noch kleiner geworden war.

Der Gefühl der Erniedrigung ignorierend, reichte ich ihm die Hand. „Jörg”, sagte ich.

„Ein toller Strand, nicht!?”, sagte er im Plauderton. Ich nickte.

Offensichtlich bemüht ein Gespräch zu beginnen begann er zu erzählen wie oft und wie gerne er angeblich hierher kam. Nackt vor ihm stehend versuche ich mit einem uninteressiertem „Ach wirklich” das Gespräch zu verkürzen. Doch er schien das nicht zu merken und erzählte weiter. Im Wunsch meine Nacktheit zu verbergen und die Situation wieder etwas in den Griff zu bekommen, zeigte ich auf unseren Platz.

“Setzen sie sich doch zu uns”, forderte ich ihn auf, und wünschte mir er würde ablehnen.

„Ja gerne”, sagte er nur kurz, und setzte sich Augenblicke später nur einen Schritt von meiner Frau entfernt in den Schatten. Auf dem Bauch liegend verdrehte Stefanie die Augen und griff demonstrativ zu ihrem Buch.

Bald begannen wir eine leichte Konversation. Das übliche: Wo wir herkamen, seit wann wir in Kreta waren, usw. Das Gespräch wäre eigentlich ganz nett gewesen, wenn ich nicht ständig das Gefühl gehabt hätte, dass er uns musterte.

Heute – zwei Jahre später – weiß ich, dass er sich in diesen Minuten fragte, was hier zu holen sei. Woher er jedoch die Gewissheit nahm, dass er diese 17 Jahre jüngere Frau im Beiseins ihres baldigen Mannes verführen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.

Unsere anfänglich sehr oberflächliche Konversation wurde dann interessanter und sogar richtig witzig. Wie sich zeigte, war Paul ein ausgesprochen guter Kenner Kretas. Statt mit seinem Wissen zu prahlen schmückte er seine Besichtigungstipps mit interessanten und lustigen, aktuellen und geschichtlichen Anekdoten aus. Bald legte auch Stefanie ihr Buch weg und drehte ihm den Kopf zu. Darauf schien er gewartet zu haben. Mit ein, zwei Fragen hatte er sie so weit, dass sie sich an unserem Gespräch beteiligte.

Eine Viertelstunde später und aus unserem Dreiergespräch war eine Gespräch zwischen Steffi und Paul geworden. Mit immer stärker werdender Eifersucht saß ich neben ihnen. Mehrmals versuchte ich mich in das Gespräch einzuklinken, doch wollte mir das nicht richtig gelingen.

Eine weitere Viertelstunde später begann ich mich überflüssig zu fühlen. Stefanie saß zwischenzeitlich und hatte wie zum Trost ihre Hand auf mein Knie gelegt. Während ich immer eifersüchtiger werdend die unterschiedlichen Zeichen des einsetzenden Flirtes registrierte, sprudelte das Gespräch zwischen ihnen weiterhin spontan, spritzig und lustig vor sich hin.

Trotz meines Frustes und meiner Eifersucht musste ich eingestehen, dass Paul ein interessanter Gesprächspartner war. Das er auch vom optischen her eine gute Figur abgab, machte meine Eifersucht nur noch größer.

Als eine weitere Viertelstunde vergangen war, fiel es mir schon schwer souverän zu bleiben. Sie schien das irgendwie zu fühlen, den wie zum Trost fühlte ich ihre Hand in meine gleiten. Dieses Signal der Nähe beruhigte mich nur kurz. Während ich einen Blick über ihre Brüste huschen sah, überkam mich spontan der Gedanke, dass ich mich jetzt am liebsten von ihnen verabschieden würde. Was würde dann passieren? Würde er sich an sie ranmachen? Würde er versuchen sie zu verführen? Würde sie es zulassen? Mein Magen verkrampfte sich in wilder Eifersucht.

„Gehen wir schwimmen”, sage ich bemüht meine Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken und bemerkte erst dann, dass ich Paul mitten im Satz unterbrochen hatte.

Paul schien leicht verärgert, doch auch Stefanie fand das eine gute Idee. Immer noch meine Hand haltend, stand sie auf. Pauls Blick ging nun offen über ihren ganzen Körper. Seine Augenbraue zog sich leicht nach oben. Er lächelte.

Ich fühlte Stefanies leichtes Unwohlsein als er ihren Körper musterte.

Nun stand auch Paul auf. Mit einer ruhigen Bewegungen zog er sich das dunkle Polo-Shirt aus und zeigte uns seinen drahtigen, gut trainierten und sonnengebräunten Oberkörper. Als wäre es das natürlichste der Welt, öffnete er dann seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Einen Augenblick zu lang um es als zufällig durchgehen zu lassen, stand er nackt vor uns und gab uns freien Blick auf alle Details seines durchtrainierten Körpers. Ich warf einen verstohlenen Blick auf seinen Schwanz. So albern mir das vorkam, so ärgerte ich mich doch insgeheim darüber das er etwas länger und dicker war als meiner.

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Voyeur

Auf der Alm da gibts ka Sünd

Schon lange wollte ich einmal auf die Dürre Wand gehen. Bei einer Fahrt nach Gutenstein in Niederösterreich war mir die schroffe Felswand aufgefallen, die gegen Osten aus dem Wald hochragt. Aber lange hatte sich keine Gelegenheit zur Besteigung ergeben. Aber jetzt war ich bei einer Seminarwoche in Wienerneustadt und von dort ist es nicht weit bis zur Dürren Wand. Das Wetter war prächtig, wie schon den ganzen Sommer. Ich nahm nur eine Wasserflasche und ein Taschenbuch, das ich bei Orion gekauft hatte, mit. Ich fuhr so weit es ging mit dem Auto hinauf und marschierte los. “Gauermannhütte 2½ Stunden” stand unten auf einem Wegweiser. Aber für mich war es weniger, denn ich bin ja schon einige 100 Höhenmeter gefahren. Zum Glück, denn es war brütend heiß. Mein T-shirt war bald so verschwitzt, dass ich es ausziehen mußte. Beim letzten Haus fragte ich eine Frau, die im Blumengarten arbeitete, nach der Hütte. “Ja da sans scho richtig. Aba die is heit zua. Unta da Wochn geht do kana da aufi.” Nun, mir sollte es recht sein, ich war ja nicht da, um Leute zu treffen. Ich schritt zügig aus, denn ein bißchen sollte es ja auch ein Training für den nächsten Berglauf sein, bei dem ich mitzumachen vorhatte. In einer guten Stunde hatte ich es geschafft, der Schweiß rann in Strömen, meine gesamte Kleidung war zum Auswinden.

Die Hütte war tatsächlich geschlossen. Weit und breit kein Mensch, kein Verrückter, der sich so wie ich bei dieser Hitze auf den Berg quälte. Leider auch kein Bier, auf das ich insgeheim trotz Ankündigung der Frau unten gehofft hatte. Aber meine Wasserflasche war ja groß genug. Bei der Hütte waren ein paar Tische im Schatten, dort wollte ich es mir bequem machen, aber die nassen Sachen störten. Also stand ich wieder auf, zog alles aus und breitete die Kleider auf den warmen Felsen in der Sonne aus. Dann zog ich mich wieder in den Schatten zurück und begann zu lesen.

Das Buch hieß “Im Selfmadeclub”, da mußte man nicht lange überlegen, worüber die Autorin, ja richtig, eine Frau, berichten würde. Ich hatte natürlich vor dem Kauf an ein paar Stellen hineingeschmökert, um dann nachher nicht enttäuscht zu sein. Die Dame, sie hieß (zumindest laut Einband) Lea Sander, beschrieb in Ich-form ihre Erfahrungen mit diesem Club. Sie war sehr exhibitionistisch und fand dort immer ein Opfer für ihre Vorführungen. Der Roman war sehr flott und direkt geschrieben. Ich hatte bald eine Mordslatte, aber auch Druck in der Blase. Ich stand auf, um mich zu erleichtern. Ich sah mich nochmals um, Menschen waren keine zu sehen, also ging ich wie ich war, splitternackt.

Da war zwar ein Hinweissc***d auf das WC, aber ich war übermütig geworden, stieg die paar Meter zum Gipfelkreuz hinauf, stellte mich an den Rand der Felswand und pinkelte in hohem Bogen über die Wand hinaus. Allzuviel war es nicht, denn ich hatte ja sehr geschwitzt. Als ich die letzten Tropfen abschüttelte, stellte ich mit Genugtuung fest, dass mein Schwanz von der Erregung durch das Buch immer noch etwas dicker war. Ich spielte ein bißchen mit der Vorhaut und gleich wurde die Eichel dick und hart. “Wie wäre es, wenn ich jetzt ein bißchen wichse und dann über die Felswand hinunterspritze?” dachte ich und diese Vorstellung machte mich richtig geil. Ich spuckte in die Hand, machte die Eichel glitschig und begann zu reiben.

Ich stand noch immer an der Felskante, mein Blick schweifte weit über das Land, der große Ort dort hinten, das muß wohl Pernitz sein. Der Schneeberg, jetzt im Sommer natürlich ganz ohne Schnee, ragte als dunkle Wand hoch. Ich sah keine Menschen, nur einzelne Häuser weit weg. Der Gedanke, dass irgendwo jemand, eine geile junge Frau vielleicht, zum Gipfelkreuz heraufschaute, mit einem Fernglas vielleicht sogar, und mich wichsen sah, erregte mich weiter und im Nu war mein Schwanz hart und stand steil nach oben gerichtet. Abwechselnd hart und wild und dann wieder sanft und mit vielen Pausen rieb ich meinen Freudenspender.
“Dürfen wir uns die Pracht aus der Nähe anschauen?” hörte ich von hinten. Ich dachte:”Halluzinationen hast Du doch noch nie gehabt”, drehte mich aber trotzdem um. Und erstarrte fast zur Salzsäule. Mein Freund wurde schlapp. Meine Hand ließ ich zur Bedeckung unten. Vor mir, vielleicht 10 Meter entfernt, standen 2 Frauen. Die eine vielleicht 40, die andere höchstens 20. Mutter und Tochter? Beide trugen sehr knappe Shorts und T-shirts, beides klitschnaß. Beide hatten einen kleinen Rucksack. “Wir wollten sie nicht unterbrechen” sagte die ältere, “im Gegenteil, wir möchten gerne zuschauen, Sowas kriegt man doch nicht alle Tage zu sehen, nichtwahr Marie?” Marie nickte zustimmend. Sie hatte einen hochroten Kopf, aber das war vielleicht vom anstrengenden Aufstieg. Die Ältere nahm ihren Rucksack ab und stellte ihn auf die “Rentnerbank”, so hatten die Hüttenbetreiber die Bank unterhalb des Gipfelkreuzes beschriftet.

Dann faßte sie an den Unterrand ihres Leiberls und zog es über den Kopf. Das ging gar nicht so leicht, denn der schweißnasse Stoff klebte fast auf der Haut. Sie mußte sich hinundherdrehen, um das Leiberl hochzukriegen. Sehr erotische Bewegungen, denn ihre großen Brüste wogten mit den Drehungen mit und bald sprangen die Titten heraus, rund und fest, sie trug keinen BH. Ihre Arme zogen den Unterrand des Leibchens hoch, der Kopf war bedeckt , die Möpse sprangen hin und her, ein prachtvoller Anblick. Marie schien diesen Striptease nicht erwartet zu haben, sie stand starr wie vom Donner gerührt. Immer noch hochrot, das war ja eine reizvolle Verschämtheit.

Die Ältere, (wie hieß die eigentlich?) hatte endlich das Leiberl über den Kopf gebracht und auf die Bank geworfen, stemmte die Arme in die Hüften, spreizte leicht die Beine und schaute mich herausfordernd an. “Wir haben Dich ja schon gesehen, wie Du noch da unten gesessen bist, da haben wir noch gedacht, fein, die Hütte ist doch offen. Aber wie Du dann nackt da heraufgestiegen bist, war klar, dass Du allein sein mußt. Sollen wir wieder gehen?” Die Frage klang so, dass ich keinen Zweifel hatte, dass sie wußte, wie ich antworten würde. Ich gab meine Bedeckung auf und bedeutete mit der Hand einladend, dass sie näher kommen sollten. “Willst Du nicht deine nasse Hose auch ausziehen? Da auf den Felsen trocknet alles doch viel schneller.” Sie hatte wirklich eine blendende Figur, sehr schlank aber doch an den richtigen Stellen sehr kurvig. Sie wollte meiner Aufforderung sichtlich Folge leisten, denn sie schloß die Beine, öffnete den Gürtel und den Knopf am Hosenbund und schob die Hose nach unten über die Hüften. Auch jetzt mußte sie wieder die erotischen Wackelbewegungen machen, denn die Hose war nicht nur völlig nass, sondern auch sehr eng geschnitten. Zentimeterweise rutschte der Hosenbund tiefer und ließ reizvolle Fettpölsterchen hervortreten.

Ein sehr hübscher Bauch wölbte sich immer mehr, aber es kamen kein Slip, keine Haare. Schließlich lag der Venusberg frei, völlig glatt mit einer reizvollen Einkerbung. Endlich war die Hose unten. Sie hatte also keinen Slip an und war rasiert. Sie ließ keine Verlegenheit aufkommen und fragte keck: “Was is jetzt, willst Du nicht weitermachen? Wir wollten Dich nicht unterbrechen sondern endlich einmal sehen, wie das ein Mann macht.” Ich hatte mich wieder gefaßt und sagte: “So einfach geht das nicht. Das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Ich will auch sehen, wie ihr das macht. Los Marie, runter mit den Klamotten.” Ihr Kopf hatte fast die Farbe von Himbeersaft angenommen. Zögernd schaute sie die Ältere an und griff an ihr T-shirt. Diese nickte ermunternd: “Los, zier dich nicht so, vor mir hast Du doch e keine Hemmungen und der da kennt uns ja nicht. Also husch, husch, runter damit.” Nun beeilte sich Marie und bei ihr ging es flink, sie war sehr schmal gebaut und hatte kleine Brüstchen. Die Röte reichte nun vom Kopf zwischen den Brüstchen durch bis zum Nabel.Verlegen bedeckte sie ihren Venushügel, aber ich hatte schon gesehen, dass auch sie glatt war.

Ich hatte inzwischen wieder meinen Ständer bekommen und begann wieder, zart meine Vorhaut auf und ab zu schieben. Köstliche Gefühle stiegen von meiner Schwanzspitze hoch. Provokant spuckte ich in die Hand und legte sie über die Eichel. Mit der andern Hand zog ich die Vorhaut so weit zurück bis sie spannte. Die Empfindlichkeit der Eichel stieg dadurch enorm. Ich fand es plötzlich unsinnig, hier nur zu wichsen, wenn zwei so prachtvolle Fotzenträgerinnen vor mir standen. “Wie heißt Du eigentlich, schöne Frau?” fragte ich, meinen Blick auf die Ältere gerichtet. “Julia, Du darfst zu mir Jule sagen,” spöttelte sie. Beide standen sie untätig da, Jule breitbeinig, die Hände in die Hüften gestemmt, Marie mit den Händen über der Scham.
“Jule, so geht das nicht. Ihr müßt etwas tun, sonst ist es unfair. Leg Dich da auf die Bank und spreiz die Beine.” Sagte ich bestimmt, selbst ganz überrascht über die Selbstverständlichkeit meiner Aufforderung. Jule aber fand das gar nicht sebstverständlich. “So war das nicht ausgemacht. Du wolltest wichsen und wir wollten zuschauen. Ich gebe auch gern zu, dass ich es gern habe, wenn mir wer beim wichsen zuschaut. Vor meinem Mann hab ich mich das nie getraut, da war ich noch zu verklemmt. Erst die Mutter von Marie hat mich gelockert und jetzt weiß ich, wie mich das aufregt. Also zuschauen darfst Du, aber mehr ist nicht drin.” Damit spreizte sie ihre Beine und legte die Finger der rechten Hand in ihre Spalte.

Marie stand noch immer wie ein Klotz, aber die Röte war gewichen. Erst jetzt bemerkte ich wieder Marie, die untätig daneben stand. “Mein Schatz, jetzt kommst auch Du dran.” meldete sich Jule. Sie legte sich auf der Bank zurück und zog Marie so zu sich nieder, dass diese in 69er Position über ihr lag . Marie wußte sofort was sich gehört und begann die Muschi ihrer Tante zu lecken, offensichtlich auch mit großem Vergnügen. Diese hatte sich auch gleich über die Schätze ihrer Nichte hergemacht. “Verdammt bist du geil, du rinnst ja jetzt schon aus, schmeckt köstlich, offenbar hat dir das lange Warten gut getan.” Ich wollte da nicht untätig herumstehen. Mein Schwanz zeigte derzeit zwar Erschöpfungserscheinungen, aber der hochgereckte Arsch von Marie regte mich an. Ich spuckte auf meinen linken Zeigefinger und massierte die Rosette. Langsam aber konsequent bohrte ich mich tiefer. Offenbar war ihr das nicht fremd und auch nicht unangenehm, denn durch rhythmisches Anspannen und Lockerlassen des Schließmuskels zog sie meinen Finger tiefer, bis er bis zum Anschlag in ihrem After steckte. Darauf versenkte ich gleich zwei Finger in ihrer Möse, wo sie wie in Öl hineinglitten. Linke und rechte Hand begegneten sich an der Trennwand. Plötzlich ein wildes Aufbäumen des jungen Körpers. Ich hatte offenbar mit einem Fingerknöchel ihren G-punkt erwischt und spontan einen Orgasmus ausgelöst. Jule ließ sie aber nicht weg, packte mit beiden Händen fest die Arschbacken und zog Marie wieder auf ihr Gesicht. Einige Minuten tobten wir auf und in Maries Möse, bis sie erschöpft zusammensank.

Die Kleine war im Orgasmus offenbar genauso saftig wie ihre Tante, denn deren Gesicht war tropfnaß von Maries Futschleim. Ich wollte auch etwas davon haben und schleckte Jules Gesicht sauber. “Jetzt bist du uns aber ausgekommen” beschwerte sich Jule, “es war ja sehr genußvoll, was du da mit uns gemacht hast, aber ausgemacht war, dass du vor uns wichst. Also los!” Ich hatte mich schon erholt und spürte neue Kraft im Schwanz. Gehorsam begann ich wieder zu reiben und die Vorhaut hin und her zu schieben, bis eine neue Fontäne aus meiner Eichelspitze schoss. Diesmal richtete ich den Strahl auf Maries kleine Brüste und ehe sie etwas dagegen unternehmen konnte verrieb ich das Sperma. Sie mußte den Duft wohl oder übel mit hinunternehmen, denn zum Waschen gab es hier kein Wasser . So mußten wir alle drei mit Brunftgeruch auf Gesicht und sonst noch wo zu unseren Autos absteigen, aber Jule sagte : “Ich mag das gern, wenn ich unter fremden Leuten bin und so rieche, man merkt deutlich, sie kennen sich nicht aus, wirken aber sehr angeregt.” Wir stiegen gemeinsam ab, nach einer halben Stunde trennten sich unsere Wege, denn wir hatten unsere Autos an verschiedenen Plätzen abgestellt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, denn wir haben ausgemacht, uns wieder zu so einer Bergtour zu treffen.

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Auf gute Nachbarschaft

Auf gute Nachbarschaft

Kürzlich hatte ich Besuch von meinem Freund Jörg. Seit knapp einem Jahr lebte er nun schon auf Helgoland
und ging dort seinem neuen Job als Tourismusführer nach. Damals hatte ihm das Leben so richtig heftig mitge-
spielt. Erst verlor er seinen Arbeitsplatz auf der Stadtverwaltung, dann teilte ihm ein paar Wochen später sein
Frau nach 5 Jahren Ehe mit, dass sie mehr auf Frauen steht und sich scheiden läßt. Klar war Jörg damals total
am Ende und suchte die Flucht nach vorne, indem er über Nacht alles hinter sich ließ, und dem Ort, der ihm seinen gesamten Lebensinhalt genommen hatte, den Rücken kehrte. Nur durch ein paar Telefonate wusste ich,
wie es ihm geht, und wo er war. Dann stand er aber samstags plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich riesig ihn
wieder zu sehen. Da meine Freundin übers Wochenende mit zwei anderen Mädels zu einem Musical gefahren war, wäre ich sowieso alleine gewesen. Umso besser, jetzt den alten Kumpel wieder einmal da zu haben.

Er erzählte von Land, Leute und seinem Beruf. Zwangsläufig kamen wir natürlich dann auch bald auf das Thema Frauen und Sex zu sprechen. Jörg lächelte zufrieden und begann eine Geschichte zu erzählen, um die ihn wohl jeder Mann beneiden würde. Durch einen Bekannten hatte er ein kleines Häuschen auf dem Helgoländer Ober-
land erstanden. In direkter Nachbarschaft war ein großes Anwesen mit einer Villa. In den ganzen Tagen, in denen er nun schon dort war, hatte er nie eine Menschenseele gesehen. Jedoch hatte er im Ort gehört, dass dort eine recht wohlhabende Frau Anfang dreißig wohnen würde, gemeinsam mit ihrer Tochter. Ihr Mann hätte sie schon vor Jahren sitzengelassen und sei in die USA verschwunden. Jörg machte sich nicht weiter einen Kopf darum, bis zu dem Tag, als er in seinem Garten saß und die besagte Frau dann zum ersten Mal draussen sah.

Schulterlange rotbraune Haare und eine Topfigur. Er ging zu der Hecke, die beide Anwesen trennte und
machte sich mit „Hallo Frau Nachbarin“ bemerkbar. Die Frau kam näher und lächelte. So wurde sich dann be-
kannt gemacht. Sie stellte sich als Simone vor und es begann ein lockerer Plausch. Da plötzlich rief eine weitere weibliche Stimme aus dem Haus. Simone sagte, dass das ihre Tochter Verena sei. Simone mußte ins Haus, da sie am Telefon verlangt wurde. Also verabschiedeten sie sich und Jörg setzte sich wieder auf die kleine Veranda.
Simone hatte ihn echt scharf gemacht. Abends saß er in seinem Wohnzimmer, als er Simones Stimme hörte. Sie
stand wieder an der Hecke und rief nach ihm. Schnell war Jörg draußen. Simone fragte, ob er einen Moment Zeit habe und ihr bei etwas behilflich sein könnte. Natürlich konnte er und mit einem Sprung überquerte er die Hecke. Dann folgte er Simone ins Haus. Doch außer drei Gläsern Sekt auf dem Tisch sah er nichts.

Jörg sah Simone etwas überrascht an, doch sie lächelte nur und bot ihm einen Sitzplatz an. Gut dachte er, das
läuft ja besser als erhofft. Gerade wollte er zum Glas greifen, als Verena ins Zimmer kam. Jörg quollen fast die
Augen über. Von Simones Alter her hätte er höchstens mit einer Tochter so um die 10 gerechnet, aber vor ihm
stand ein 17jähriger Teenager, mit allen Reizen ausgestattet, die eine junge Frau nur haben kann. Schulterlange rotbraune Haare, ein bauchfreies Top und ein schwarzer Mini-Mini-Rock. Sie lächelte mich an und setzte sich
direkt neben mich. Simone stand noch und hob nun das Glas auf gute Nachbarschaft. Dann setzte sie sich auch.
Nach einem kurzen Gespräch meinte Simone, Verena solle doch schon mal hoch gehen. Jörg wusste nicht genau,
was sie damit meinte, gab dem Ganzen aber auch keine weitere Bedeutung. Verena stand sofort auf und ging.

Dann rückte Simone näher zu Jörg und ihre Hand griff gezielt an seine Hose. Die Frau weis was sie will, dachte
Jörg und nahm erfreut zur Kenntnis, dass sie nun langsam den Reißverschluss aufmachte. Bald schon kniete sie
vor Jörg und sein Lümmel wurde kräftig geblasen. Jörg genoss das Ganze, wurde dann jedoch auch aktiv, indem
er Simone die strammen Brüste streichelte. Simone stand auf und begann nun einen klassischen Strip vor Jörg
hinzulegen. Der war begeistert davon und entledigte sich auch seiner Kleider. Als beide völlig ausgezogen waren, ging Jörg zu Simone und küsste sie. Dabei erkundeten seine Hände ihren Arsch. Er zog die festen Po-
Backen auseinander und fummelte in ihrer Ritze, was Simone anscheinend sehr gefiel. Dann kniete er sich und
seine Zunge wanderte hinunter, zu der saftigen teilrasierten Votze.

Die rassige Simone zeigte Jörg schnell was sie wollte
Ohne Umschweife versenkte er seine Zunge tief in der heißen Grotte und saugte den schon entstandenen Lust-
saft in sich. Simone stöhnte laut und drückte Jörgs Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Dann meinte sie, dass
für alles weitere sicherlich ihr Schlafzimmer der bessere Ort sei. Jörg nickte und beide gingen die Treppe hin-
auf. Simone öffnete die Tür und sie traten ein. Im Schlafzimmer angekommen glaubte Jörg zu träumen. Verena
lag nackt auf einem riesigen Bett und führte sich schamlos einen Dildo ein. Sie hatte herrliche Titten und ihre
Schnitte war total rasiert. Simone meinte nur, dass Verena wohl schon sehnsüchtig auf sie gewartet habe. Jörg war hin und her gerissen, doch er tat das einzig vernünftige – er hörte auf nachzudenken.

Verena lag nackt auf dem Bett und erwartete Jörg und ihre Mutter

Kurz darauf fand er sich wieder auf dem Bett und sein Schwanz war nun in der jungen Maulvotze von Verena.
Sie blies genauso gut wie ihre Mutter, die sich zwischenzeitlich mit ihrer feuchten Möse direkt über Jörgs Ge-
sicht platziert hatte. Eine klare Aufforderung, wie es Jörg richtig einschätzte. Er begann ihre Schnitte und die
Poritze zu züngeln, während Verena inzwischen zu Höchstform auflief und seinen Riemen bis tief in ihre Kehle
aufnahm. Dabei hatte sie seine Bälle fest in der rechten Hand und knetete sie. Das war zuviel des Guten und er
spritzte ab, tief in den Mund der süßen Göre. Diese verzog keine Mine und nahm alles genüsslich auf. Simone
stieg nun von Jörgs Gesicht und Verena machte mit ihrer Mutter das, was er in Pornofilmen immer einmal
als Cum-Sharing gesehen hatte. Die zwei ließen seinen Saft von Mund zu Mund laufen, bevor irgendwann dann
alles verbraucht und geschluckt war.

Simone legte sich fickbereit auf den Rücken

Diese Spermaspielchen hatte Jörgs Schwanz schon wieder hart gemacht. Das war auch gut so, denn nun legte
sich Simone auf den Rücken und streckte die Beine auseinander. Gerade wollte er über sie steigen, als das jedoch Verena tat. Sie legte sich bäuchlings auf ihre Mutter. Jetzt hatte Jörg zwei triefende Votzen vor sich.
Ihm wurde schnell klar, wie es die beiden Frauen jetzt haben wollten – abwechselnd. Also steckte er den Lümmel zuerst in Simones Möse und begann sie zu stoßen. Verena hob daraufhin ihr Hinterteil an, sodaß
Jörg während des Ficks ihre beiden Löcher lecken konnte. So ging das ein paar Minuten, dann wechselte er.
Nun bekam Verena seinen Schwanz, was sie mit einem lauten Seufzer kommentierte. Jörg war auf vollen
Touren und sein Luststängel wanderte hin und her und versetzte Mutter und Tochter in Ekstase.

Als er gerade wieder in Verena war, gab sein Pimmel zum zweiten Mal seine Ficksahne frei. Er rotzte die ganze Ladung in ihre heiße Dose. Verena drehte sich nun und streckte Simone ihre Schnitte hin. Gebannt sah Jörg nun,
wie sich Simone die rückfliessenden Spermatropfen aus Verenas Pussy saugte. Jörg war ausgepumpt, doch die
beiden Frauen hatten noch Lust auf mehr. So bat Simone nun, dass Jörg ihrer Tochter etwas ihre Füße verwöhnt.
Also drehte er sich auf dem Bett nach unten und nahm Verenas Zehen abwechselnd in den Mund. Er lutschte daran und leckte auch mit der Zunge zwischen den Zehen. Dabei hatte er den leichten und angenehmen Geruch
in der Nase, der sich durch das Tragen von hohen Lackstiefeln über den ganzen Tag entwickelt hatte. Das Fuß-
lecken war für Jörg mit seinen 31 Jahren eine völlig neue sexuelle Erfahrung, die ihn jedoch merklich aufgeilte.

Simone beobachtete gespannt das Treiben der beiden. Inzwischen kniete Jörg beim Lutschen und streckte seinen
Arsch nach hinten. Das nutzte Simone nun und befeuchtete etwas ihren Mittelfinger mit Spucke. Dann drückte sie ihn langsam in das Arschloch. Jörg verkrampfte sich erst etwas, doch als sie mit kreisenden Bewegungen an-
fing, wurde er ganz locker und es gefiel ihm sogar. Dann schob Simone den Finger immer schneller rein und raus. Sie fickte ihn kräftig mit dem Finger. Als sie genug davon hatte und den Finger endgültig herauszog, war
er an der Spitze etwas braun. Jörg war es peinlich, aber spätestens als er sah, dass Simone nun ihrer Tochter den Finger hinstreckte, war dieses Gefühl schon wieder verflogen. Das junge Luder lutschte ohne Scheu den Finger
sauber und hatte dabei einen noch geilern Blick aufgesetzt, als zuvor. Simone sah Jörgs recht ungläubigen Ge-
sichtsausdruck. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn.

Dann meinte sie, dass er wohl mit solchen Dingen noch keine Bekanntschaft gemacht habe. Jörg nickte und meinte nur, dass seine Ex beim Ficken immer recht spießig gewesen ist. Verena ergriff nun das Wort und meinte keck, dass man das nun ja gleich ändern könne. Simone forderte Jörg nun auf, sich auf den Fußboden zu legen. Etwas zögerlich tat er es. Dann hockte sich Verena über ihn und begann zu drücken. Einem festen Piss-Strahl folgte schon bald eine recht große Kackwurst, die Jörg nun auf dem Bauch lag. Er war baff und lag still und wortlos da. Immer weiter drückte das junge Girl und der Haufen auf seinem Bauch wurde immer größer. Als sie fertig war kniete sie sich nun neben Jörg und begann, ihren Kaviar zu verreiben. Simone war inzwischen auch dazu gekommen und machte mit. Jörg schwankte zwischen Ekel und Geilheit, doch als die beiden Frauen
auch seinen Riemen einrieben, siegte letztlich die Geilheit.

So sah er mit Freude, dass nun auch Simone Anstalten machte, sich über ihn zu hocken. Auch sie pisste und schiss schamlos auf den schon recht verschmierten Body von Jörg. Wieder verteilten dann vier Hände die Sauerei. Dabei war Jörgs Schwanz erneut hart geworden und abwechselnd setzen sich Mutter und Tochter nun auf den verschmierten Pimmel um ihn abzureiten. Ein dritter geiler Abgang von Jörg sollte das Ende dieser ungewöhnlichen und unerwarteten Fickorgie sein. Alle duschten dann um sich von den Spuren ihres Tuns zu säubern. Danach ging Jörg nach Hause um die gesamten Ereignisse nochmals Revue passieren zu lassen. So etwas hatte er noch mit keiner Frau erlebt, und hier hatten ihn gleich zwei an Dinge herangeführt, die ihm bis Dato völlig fremd waren.

Einer schlaflosen Nacht mit der Frage, ob das alles ein einmaliges Erlebnis war, folgte am nächsten Morgen gegen 8 Uhr ein Anruf von Simone. Sie fragte leicht amüsiert, ob er sich von allem gut erholt habe, was Jörg
selbstsicher bestätigte. Daraufhin lud ihn Simone zum Frühstück ein. Schnell war Jörg angezogen und wieder
dort, wo er vergangenen Abend so unglaublichen Sex hatte. Doch das mit dem Anziehen hätte er sich sparen
können, denn Mutter und Tochter saßen nackt am Tisch und erwarteten nun natürlich auch von ihrem Gast, dass er sich ihrer Kleiderordnung anpasste. Das Frühstück endete mit einem geilen Fick auf dem Küchentisch, wobei
er auf Wunsch von Simone dieses Mal die Arschvötzchen der Frauen verwöhnen sollte. Bereitwillig streckten beide die Beine aus, um ihre Hintertürchen zu präsentieren. Jörgs Säbel leistete erneut Höchstarbeit um die beiden geilen Löcher gebührend zu stopfen.

Es galt, die beiden Arschvotzen von Verena und Simone ordentlich zu stopfen
Dabei sah er auf dem Tisch eine Dose mit Sprühsahne. Also gönnte er seinem doch schon recht heißgelaufenen
Kolben eine Pause und sprühte Sahne auf die Votzen und Poritzen der beiden. Dann machte er sich daran, sie wieder schön sauber zu lecken. Die Frauen waren begeistert davon und revanchierten sich umgehend durch eine
Sahne-Leck-Kur an seinem Schwanz. Doch dann war wieder Arschficken angesagt. Die engen Schließmuskeln forderten seinem Freudenspender alles ab. Kurz bevor er kam, zog Jörg den Schwanz heraus. Er ließ nun die
beiden Frauen vor sich hinknien und schon schoss das Sperma auf beide Gesichter. Lustvoll züngelten sich Simone und Verena gegenseitig die Ficksahne in den Mund. Da es ein herrlicher Sommertag war, ging es dann gemeinsam an den Strand, wo sich in den Dünen an diesem Tag auch noch so einiges abspielen sollte. Tabuloser Sex sollte seit diesem Tag zur Routine für Jörg werden und zufrieden lehnte er sich nun bei mir zurück.

Er hatte es sichtlich genossen, mir von seinem neuen Glück zu berichten. Abends ginge wir noch mal ordentlich auf die Rolle und hatten riesigen Spaß. Sonntags nachmittags fuhr Jörg dann wieder Richtung Heimat. Kurz darauf kam meine Freundin von ihrem Mädels-Trip zurück. Ich mußte ihr unbedingt von allem erzählen, was mir Jörg berichtet hatte. Wir wurden dabei so geil, dass wir es gleich im Wohnzimmer miteinander trieben. Nadine blies mir den Schwanz vom Feinsten und wir standen den Aktivitäten von Jörg und seinen beiden Mädels nicht im Geringsten nach. Bei den ganzen Erzählungen von Jörg hatte ich nämlich keine Gelegenheit ihm zu sagen, welche kleine geile Schnitte ich nun schon seit einiger Zeit hatte. Aber das brauchte ihn ja auch nicht zu interessieren. Er hat seine Mutter und Tochter und ich meine geile Natursekt- und Kaviarmaus Nadine.

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Swingerclubdebüt – Auf der Spielwiese

In der oberen Etage mussten wir nicht groß suchen. Es war offensichtlich, wo etwas passierte, denn vor dem Eingang zu der großen Spielwiese standen ein Paar und zwei Männer als „Spanner“.

Auch ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, sieben nackte Leute hatten sich dort schon zusammengefunden. Matthias sah ich mit einer älteren Dunkelhaarigen knutschen, jener Uwe schmuste mit zwei schlanken brünetten Damen, wovon eine wohl seine Frau war. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Konnte man da jetzt einfach so dazustoßen?

Über diese Frage musste ich mir keine Gedanken machen, denn meine Freundin nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit hinein. Als sie sich zügig auszuziehen begann legte auch ich meine mitgebrachten Sachen sowie das Badetuch am Rand ab. Uwe bemerkte mein Erscheinen, mit freudigem Lächeln winkte er mich zu sich.

Seine beiden Gespielinnen musterten mich prüfend, räumten mir aber bereitwillig Platz an seiner linken Seite ein. Kaum hatte ich mich dort niedergelassen machte der hübsche blonde Bursche sich daran mich zu küssen. So einfach also war das! Fast ein wenig glücksselig küsste ich zurück und kümmerte mich nicht darum, was die Mädels auf seiner anderen Seite davon hielten. Uwe hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, noch bevor er nach meinem Namen gefragt hatte langte mir der tolle Typ zwischen die Beine. Da getraute ich es mir auch, meine Hand an seinem anziehenden männlichen Körper abwärts gleiten zu lassen. So ertastete ich schließlich seinen wirklich beachtlichen Ständer und während er recht rigoros in meine Pussy griff versuchte ich, sein Ding so gut ich konnte manuell zu verwöhnen. Nun küssten wir uns nicht mehr, sondern konzentrierten uns auf die Handgreiflichkeiten bei dem Anderen.

Aus den Augenwinkeln schielte ich trotzdem mal hinüber zu meinen beiden Konkurrentinnen. Die hatten mittlerweile ganz von „meinem“ Partner abgelassen und beschäftigten sich miteinander, in Stellung „neunundsechzig“ taten sie sich gegenseitig gut. Es war ein seltsames Gefühl, zwei Frauen beim Sex zu beobachten. Für Uwe schien das nichts Besonderes zu sein, er hantierte weiter an meiner Möse. Dabei ging er viel derber als seine Vorgänger an diesem Abend zu Werke, was mich in diesem Moment aber antörnte. Auch ich rubbelte nun seine Superlatte viel deftiger und erzielte damit offensichtlich Wirkung.

Plötzlich veränderte er seine Lage, sein blonder Schopf tauchte zwischen meine Schenkel, die ich daraufhin bereitwillig weiter spreizte. Dieser attraktive Kerl wollte mich tatsächlich lecken …! Erst im nächsten Augenblick verstand ich seine Absichten bei dem Positionswechsel ganz. Sein bestes, stocksteifes Ding war dabei nämlich in meinen Gesichtskreis geraten …! Ja klar! Ich verstand, schnappte mir wieder seinen wirklich großen Schwanz und nahm ihn zwischen meine Lippen. Stellungsmäßig machten wir es also seiner Frau und deren Freundin gleich, doch mit denen wollte ich in dem Moment wirklich nicht tauschen. Während meine Zunge seine Eichel umkreiste lies die seine meinen Kitzler pendeln und reizte mich damit wahnsinnig. War ich an diesem Abend bisher schon mehrfach erregt gewesen, so war ich jetzt richtig geil.

Gierig nuckelte, lutschte, schleckte ich seinen Ständer, den mir Uwe immer mal wieder bis an den Gaumen tief in den Mund stieß. Währenddessen leckte er mich – großartig. Neben mir stöhnte seine Frau Simone bei der gleichen sexuellen Spielart in lesbischer Variante, was mich irgendwie noch zusätzlich hochbrachte.

Doch während sie dann auch schon bald hell aufjauchzend ihren Orgasmus feierte lies ihr Mann plötzlich von mir ab. Auch zog er seine Latte aus meinem Mund, wandte sich mir zu und schlug lüstern vor: „Komm, ich fick dich!“ Das hatte ich mir wohl gewünscht, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte! Die Aussicht seinen beachtlichen Schwanz gleich in meinem Schlitz zu spüren machte mich superspitz. „Magst Du es von hinten?“ erkundigte er sich locker. „Gerne“ versuchte ich im gleichen lässigen Tonfall zu antworten und brachte mich mit gespreizten Knien in entsprechende Positur.

Da kniete er auch schon hinter mir. „Den Gummi!“ erinnerte ich ihn. „Das geht auch ohne.“ Hörte ich Uwe hinter mir sagen. Bei aller Lust in mir, den Verstand wollte ich nicht außer acht lassen. „Das möchte ich nicht.“ Erwiderte ich deshalb. Da kam der tolle Kerl hinter mir vor und meinte mit ironischem Lächeln: „Tja, dann lassen wir es eben.“ Schon im nächsten Moment hatte er sich von mir abgewandt und forderte die Gespielin seiner Frau auf: „Sina, komm mal her.“ Die Angesprochene reagierte sofort auf sein Kommando und rutschte zu ihm. Mit einem erwartungsfrohen „Na dann wollen wir mal!“ machte sie vor ihm die Beine breit und er ging auf sie drauf…

Ich war wie vor den Kopf geschlagen! So ein überheblicher Spinner! Zum ersten Mal kam ich mir in dem Swingerclub richtig blöd vor. Was sollte ich nun tun? Der erste Impuls war natürlich, meine Sachen zu schnappen und wegzulaufen.

Doch ehe ich dem nachkommen konnte berührte mich jemand an der Schulter. „Dann fick ich dich eben von hinten!“ hörte ich Matthias leise sagen. Er hatte wohl das Geschehen genau verfolgt und wollte mir wohl sozusagen aus der Patsche helfen. „Okay“ willigte ich ein und hörte zumal schon bei ihm ein gewisses Knistern. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und übergezogen. Ich musste meine Position nicht einmal verändern, nun begab sich der Mann meiner Freundin hinter mich und schob routiniert seinen Ständer zwischen meine Schamlippen. Die Hände auf meinem Po begann er, mich zu vögeln. „Das braucht deine geile Fotze, die muss so richtig durchgefickt werden.“ Zischte er lüstern und stieß mich heftig. Seine obszönen Worte fand ich zwar auch nicht toll, doch mit ihnen konnte ich in diesem Augenblick besser leben als mit dem arroganten Getue des Schönlings Uwe, der vor meiner Nase diese Sina pimperte.

Auch sonst war ein buntes Treiben um uns herum. Ich sah auch meine Kollegin wenige Weiter auf dem Rücken liegen. Sylvia wurde von jener dunkelhaarigen Frau geleckt, mit welcher ihr Gatte bei unserer Ankunft auf der Spielwiese geknutscht hatte. Gleichzeitig betreute sie mündlich den Pimmel eines auch älteren Mannes. Und noch eine andere Frau mittleren Alters genoss gerade die sexuellen Aufmerksamkeiten von zwei Herren. Trotz der unschönen Abfuhr dieses blonden Machos, ich war immer noch geil. Als der die Brünette unter sich offensichtlich „abgefüllt“ hatte und sie sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen sowie diesem Uwe davonmachte stand ich kurz vor meinem Höhepunkt. Diesmal kam ich vor Matthias, stöhnend genoss ich es, wie er mich dabei weiter unvermindert vögelte. Es war ein Orgasmus, der dem ersten des Abends nicht viel nachstand.

Als er dann in meinem Körper verklungen war lies ich Matthias weitermachen, bis ihm vielleicht zwei Minuten später einer abging. Dann zog er sich wieder aus mir zurück und entsorgte sein gefülltes Kondom. Wir verweilten dann noch einige Zeit, sahen den Anderen zu. Meine Freundin wurde inzwischen von dem älteren, stattlichen Typen für meinen Geschmack etwas beschaulich gevögelt. Neben ihnen befand sich ein „Knäuel“ von je zwei Männlein und Weiblein, bei denen untereinander und übereinander „französisch“ angesagt war. Als noch drei weitere Paare die Spielwiese betreten wollten wurde es offensichtlich eng, deshalb räumten Matthias und ich das Feld.

Während er nach unten duschen ging hielt ich das nicht schon wieder für erforderlich. Also zog ich in aller Ruhe meine Dessous nun wieder an und ging dann mal auf eigene Faust diese sündige Etage erkunden. Dies tat ich nicht alleine so, vielleicht fünf oder sechs Soloherren und ein Pärchen schauten wie ich hier und da, was so abging. Letztlich war aber wirklich nur das Geschehen auf der Spielwiese sehenswert, wo richtig purer Gruppensex abging. Ob da aber wirklich immer alle „Akte“ mit Gummi erfolgten? Da hatte ich schon so meine Zweifel.

Dies war auch der Hauptgrund dafür, weshalb ich mir da ganz sicher war, dort nicht mitmischen zu wollen. Mit der Zeit nervten mich auch die Anzüglichkeiten, Angebote und Antatschereien der männlichen „Spanner“. Da ich zudem Durst hatte begab ich mich nach unten. Matthias traf ich unten im Gastraum, er quatschte mit einem anderen Mann. Ich dankte ihm für sein „Einspringen“ eben und er betonte, dass dieser Uwe in seinen Augen schon immer ein überheblicher Spinner sei. Da waren wir einer Meinung. Von der Bardame Susanne lies ich mir wieder ein Glas Sekt geben, sie erkundigte sich fast fürsorglich, wie es mir gefalle. Doch, es war ein schöner Abend, ein richtiges Erlebnis. So toll hatte ich mir das wirklich nicht zu träumen gewagt! Ich holte mir dann noch einen Kaffee aus der Küche und sie erzählte mir, wie sie und ihr Ernst einstmals auf die Idee gekommen waren, einen solchen Club aufzubauen.

Nach einiger Zeit gesellten sich nach und nach immer mehr Leute in den Gastraum, an die ich mich als vorhin noch Aktive „auf der Matte“ zu erinnern glaubte. Meine Kollegin allerdings tauchte nicht auf. Darauf angesprochen reagierte ihr Mann sehr gelassen. „Vielleicht dreht sie noch eine Abschlussrunde.“ Meinte er gleichmütig und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner zu. Ich machte mir natürlich keine Sorgen, aber wo Sylvia abgeblieben war wollte ich schon wissen. Also machte ich mich allein auf den Weg nach oben…

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Der Engel auf der Chistbaumspitze

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.

Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit!

So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten – is ja mal wieder typisch!

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab’s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.

Der kleine Engel sagte sehr zurückhaltend:
“Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?”

Wenige Augenblicke später hat unsere vertraute Tradition, dass ein kleiner Engel direkt auf dem Wipfel des Christbaums “sitzt”, begonnen.

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Der Letzte leckt das Sperma auf

Endlich war es soweit: Der ganze Stress mit Klausuren und Vorträgen lag hinter den Schülern und nun konnte es auf die lang herbeigesehnte Stufenfahrt nach England gehen. Früh am Morgen standen die Schüler am Busbahnhof und warteten noch etwas müde aber voller Vorfreude auf die Abfahrt. Es waren insgesamt 48 Schüler, davon 20 Mädchen. Besonders die Mädels konnten unterschiedlicher nicht sein. Einige echte Mauerblümchen und steckten die Nase lieber den ganzen Tag in ihre Bücher, andere hatten einen Freund, und ein paar Mädels hatten einfach richtig Spaß am Sex und zeigten gern her, was sie hatten.

Besonders Larissa verdrehte der halben Stufe den Kopf. Sie war gut 1,70 Meter groß, schulterlanges, braun-gelocktes Haar, schöne, runde Brüste und einen ziemlich knackigen Hintern, den sie auch allzu gerne in enge Jeans verpackte. Auch am Tag der Abfahrt hatte sie offenbar lange vorm Spiegel gestanden, sich lange Geschminkt und anschließend ein heißes Outfit rausgesucht: Ein trägerloses Top, das ihre Rundungen perfekt in Szene setzte, eine graue Jeans und rote High Heels mit 14 Zentimeter hohen Absätzen. Dazu trug sie eine Piloten-Sonnenbrille. Sie sah zugegeben schon sehr nach hochnäsiger Tussi aus, zumal ihre Klamotten auch immer von bekannten Marken und somit ziemlich teuer waren. Ihr Vater saß im Vorstand einer Bank und erfüllte einem Töchterlein quasi jeden Wunsch.

Trotzdem war Larissa ein richtig nettes Mädchen. Sie stellte gerne Unsinn in der Schule an und war auch eher eine durchschnittliche Schülerin. Meistens hang sie mit den Jungs rum und war für jeden Spaß zu haben. Natürlich wurden immer viele versaute Witze gerissen und gegen einen Klaps auf den Arsch hatte Larissa auch nix einzuwenden. Ihre Sex-Partner waren aber bislang fast immer ältere Jungs, die nicht mehr zur Schule gingen.

Als die Lehrerin das Kommando zum einsteigen gab, gesellte sich Larissa schnell zu ihren sechs Jungs. Marc, David, Lukas, Tom, Sebastian und Daniel waren gute Kumpels, gingen am Wochenende feiern und hatten natürlich fast immer nur ein Thema: Frauen. Meistens war Larissa zusammen mit den Jungs unterwegs.

“Hey Leute, wollen wir uns hinten zusammensetzen?”, sagte Larissa. Die “coolen” Leute sitzen eben immer hinten im Bus. “Klar, dann müssen wir aber schnell rein. Die anderen lauern auch schon”, sagte David, der sozusagen der Sonnyboy der Stufe war. 1,85 Meter groß, schwarze Haare, meistens trug er enge T-Shirts, die seinen trainierten Körper betonten, und eine Heizahn-Kette. Eben typische der Klassen-Schönling. Also warfen alle schnell ihre Gepäck in den Bus, Larissa musste ihren schweren Koffer voller Klamotten selbstverständlich nicht selbst tragen, und stiegen in den großen Reisebus.

Im Bus besetzte die Gruppe die letzte Bank ganz hinten. Die war eigentlich nur für sechs Personen bestimmt, aber da alle relativ schlank waren, quetschen sich alle Sieben zusammen rein. Das war besonders Tom nicht unrecht, da er direkt neben Larissa saß, die sich links in die Ecke verkrümelt hatte. “Dann werden wir wohl bis England kuscheln”, sagte Tom mit einem Lächeln zu Larissa. “Hey, ich will mich auch mal an ihr reiben”, grätschte Lukas direkt dazwischen. “Ich auch. Ich auch . Und ich auch. Und ich will auch”, erwiderten die anderen Vier. Larissa nahm es mit der üblichen Gelassenheit: “Kein Streit, ihr dürft alle mal ran”, lachte sie.

Die Lehrerin machte einen letzten Kontrollgang und dann setzte sich der Bus endlich in Bewegung. Auf der Autobahn Richtung Frankreich angekommen holte Marc ein Tetrapack aus seinem Rucksack. “Wir können denke ich anfangen”, sagte er. Wer selbst schon einmal auf Klassenfahrt warte, dürfte wissen, dass sich nicht der aufgedruckte Mulivitamin-Saft in dem Karton befand. Kaum hatte er den Deckel abgeschraubt, stieg der Geruch von Vodka auf. Zwar hatte die Lehrerin vor der Abfahrt die Rucksäcke der üblichen Verdächtigen kontrolliert, aber Marc war der Klassen-Streber, zumindest was die Leistungen und Noten anging, und geriet nicht ins Visier der “Drogenfandung”. Das wussten die Anderen und hatten vorsorglich alles alkoholische in Marc´s ungewöhnlich großen Rucksack verstaut. Trotzdem hatten die Lehrerin und die Begleitperson, der Vater eines Schülers, keinen Verdacht geschöpft.

Schnell machte der Vodka die Runde quer durch die Bank. Nach wenigen Minuten waren die zwei Liter auch schon weg und Marc holte das nächste Päcken aus dem Rucksack. Als auch das vernichtet war, stieg die Stimmung in der letzten Reihe merklich – es wurde viel gelacht, auch wenn eigentlich gar nichts Lustiges passiert war. Besonders Larissa stieg der Alkohol schnell zu Kopf. Sie hatte auf das Frühstück zugunsten ihres Aussehens verzichtet und trank auf nüchternen Magen.

Mit der dritten Packung “Saft” wechselte das Thema zur üblichen Diskussion über Sex und Frauen. “Was macht ihr drei jetzt eigentlich die ganze Woche über?”, fragte Larissa an David, Lukas und Sebastian gerichtet. Alle drei hatten Freundinnen, die aber in anderen Klassen und im Fall von Sebastian gar nicht auf die gleiche Schule gingen. “Mit Ficken ist ja dann nix, oder?”, sagt sie und nahm einen kräftigen Schluck. “Ähm, ja, es gibt doch auch in England Mädels, hab ich zumindest gehört”, antwortete Sebastian mit einem vielsagenden Lächeln. “Aha, bei dir macht also auch die Treue Urlaub”, lachte Larissa.

“Ich werde einfach öfter Duschen”, sagte Lukas, der erst seit zwei Monaten mit seiner Freundin zusammen war. “Kein weiterer Kommentar nötig”, sagte Larissa und fragte David:”Und du, Sonnyboy?” Der guckte nur lässig über seine Sonnenbrille und gab Larissa einen Luftkuss. “Das hättest du wohl gerne”, musste Larissa jetzt richtig laut loslachen und auch die anderen ließen sich mitreißen. Larissa dachte kurz nach. Zwar hing sie immer mit den Jungs rum und hatte kein Problem mit den versauten Gesprächen. Geschlafen hatte sie aber noch mit keinem der sechs Kerle. Vielleicht würde sich das bald ändern, dachte sie in ihrem vom Alkohol leicht vernebelten Kopf.

Marc und Tom hielten sich bei der Diskussion zurück und tranken lieber weiter. Daniel hatte seinen Blick nach weiter vorne im Bus geworfen, wo Jennifer und ihre beste Freundin Sarah saßen. Schon länger war Daniel verknallt in Jennifer, eine richtig süße, 1,60 Meter große Schönheit mit langem rotem Haar. Die beiden verstanden sich ganz gut, aber gelaufen war da noch nichts. “Ich werde mein Glück bei meiner Kleinen da vorne versuchen”, sagte Daniel. Die anderen wussten von seinen Gefühlen für die süße Maus. “Na dann solltest du sie aber richtig abfüllen”, meinte Sebastian. “Da wird es sicher ein paar Gelegenheiten geben”, antwortete Daniel. “Tzzz, typisch Jungs”, sagte Larissa spöttisch. “Ohhhhh”, hallte es ironisch im Chor zurück.

Die Stunden vergingen, es wurde viel getrunken und gelacht. Und nach einigen Staus erreichte der Bus endlich Calais an der französischen Küste. Bis die Fähre kam, waren noch gut eine Stunde zu überbrücken. Tom ging in die nahegelegene Tankstelle, der Rest wartete draußen am Bus. Als Tom zurückkam, hatte er eine Zeitschrift in der Hand. “Damit kann man sicher etwas Zeit überbrücken”, sagte er, denn bei näherem hinschauen entpuppte sich die Zeitschrift als eines dieser Sex-Heftchen, die besonders von Lkw-Fahrern gerne mal an der Tanke gekauft werden. “Gib mal her”, war Larissa direkt ganz Feuer und Flamme für das Heft.

Alle versammelten sich im Halbkreis um Larissa, als diese zu blättern begann. Die ersten Seiten zeigten ein Pärchen beim Ficken am See. Die nächste “Foto-Story” war eine Lesben-Nummer, bei der sich zwei richtig heiße Blondinen mit großen Titten gegenseitig die Spalte leckten. Larissa wurde bei diesem Anblick schon ganz heiß im Schritt. Sie erinnerte sich an einen Abend Jennifer und viel zu viel Alkohol zurück. “Weiter”, feuerten die Jungs von hinten an. Sie wollten mehr sehen. Die nächste Seite zeigte eine Frau, laut dem Text 19 Jahre alt, auf Knien. Umringt von einer Horde Männern. Auf den folgenden Seiten nahm das Mädel einen Schwanz nach dem anderen in den Mund und wichste mit ihren Händen fleißig alles was sie in die Finger bekam.

Die sechs Jungs hatten inzwischen alle eine ordentliche Latte, das konnte Larissa durch die Hosen erkennen. Als großes Finale bekam das Mädchen im Heft von einem Mann nach dem anderen Sperma ins Gesicht gespritzt und leckte am Ende alles gierig auf. “Wow”, entfuhr es Larissa. “Das gefällt dir wohl”, sprang David gleich darauf an. Larissa lachte nur und blätterte weiter. Aber es stimmte, der Anblick hatte sie heftig erregt. Wäre sie jetzt alleine gewesen, sie hätte es sich sofort besorgt. Vielleicht würde sich so eine Gelegenheit im Laufe der Fahrt ja tatsächlich ergeben, wünschte sie sich insgeheim.

Wenig später ging es mit der Fähre rüber nach England, und nach einer weiteren halben Stunde fahrt war die Klasse endlich am Ziel angekommen. Es war ein Campingplatz in der Nähe von London. Zum Glück mussten die Schüler nicht Zelten, sondern hatten sich die kleinen Häuschen auf dem Gelände gemietet. Die waren in kleinen Gruppen im Kreis um eine zentrale Lagerfeuerstelle angeordnet. Jedes Häuschen bot auf zwei Etagen Platz für sechs Personen. Der Eingang war eine große Glasfront, direkt dahinter war ein kleines Wohnzimmer mit Couch, zwei Sesseln, einem Tisch und einem Fernseher. Mädels und Jungs wurden getrennt voneinander untergebracht. Nach der Ankunft und dem Auspacken gab es ein erstes kleines Treffen an der Feuerstelle. Da es aber schon spät am Abend war, gab die Lehrerin der Klasse den Abend frei.

Larissa gesellte sich nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, das sie sich mit Jennifer teilte, die merkwürdigerweise für den Rest des Abends nicht mehr das Haus verließ, zu ihren sechs Jungs. Die hatten natürlich inzwischen wieder für Alkohol gesorgt und tranken bereits fröhlich als Larissa zur Tür rein kam. Es dauerte nicht lange und das Thema wechselte wieder auf Sex und vor allem Larissas Reaktion auf die Szene mit der Frau und der Gruppe Männern.

“Gib zu, du würdest die doch jetzt gerne der Reihe nach von uns durchnehmen lassen”, sagte Marc und streichelte Larissa langsam den Arm auf und ab. Die gab sich absichtlich hochnäsig, guckte nach links weg und sagte herausfordernd: “Als ob ihr es bringen würdet.” Die sechs Jungs guckten sich kurz an, bis Sebastian das Wort ergriff. “Du hast wohl eher Angst, dass wir dich und deine Pussy überfordern”. Larissa erinnerte sich an die vollgewichste Frau aus dem Schmuddel-Heftchen. Wollte sie das jetzt wirklich tun? Nein, nicht sofort, und nicht alleine. Sie hatte schon einen anderen Plan. Aber etwas Spaß wollte sie ihren Jungs doch gönnen – und sich selbst auch. “Quatsch, aber ich will doch nicht schon am ersten Tag den ganzen Spaß verderben”, zwinkerte sie den Jungs zu.

“Ok, aber irgendwas müssen wir heute noch machen. Ich bin nämlich schon ganz schön rattig”, sagte Lukas. “An was denkst du?”, fragte Daniel. Lukas antwortete: “Wir haben doch alle Hände.” Alle hatten natürlich sofort verstanden. “Wir brauchen aber eine gute Wichsvorlage. Das blöde Heft kennen wir ja jetzt schon auswendig.” Alle Blicke richteten sich auf Larissa, die sofort verstand, worauf die Jungs hinaus wollten. Einige Sekunden herrschte schweigen. Dann nahm Larissa einen großen Schluck aus der Jägermeister-Flasche und sagte: “Also gut. Ich biete euch eine kleine Show, damit ihr euch abreagieren könnt.” Perplexes Staunen, damit hätte jetzt keiner ernsthaft gerechnet. Larissa war wohl sternhagel voll, aber egal. “Alle einverstanden?”, fragte Lukas in die Runde. “Ja”, schalte es sofort von allen anderen Fünf zurück.

Larissa stand auf und ging zur Tür. “Ich brauch aber noch was”, sagte sie und verschwand in die Nacht. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und waren schon voller Vorfreude. “Das wird so geil, Leute”, jubelte Tom, dessen Hose jetzt schon eine deutliche Beule hatte. Einige Minuten später kam Larissa zurück, sie hatte sich umgezogen und trug jetzt eine Jogginghose und ein weißes T-Shirt. In der Hand hatte sie eine Plastiktüte. “Sooooo, ich wäre dann soweit. Wie wollen wir es machen, oder besser gesagt, wie wollt ihr es euch machen?”, fragte Larissa. “Na, du zeigt uns was du hast und wir holen uns einen runter”, erklärte David und lachte.

“Laaaaangweillliig”, kam es von Larissa. “Wie wäre es damit: Ihr wichst euch alle einen bis es euch kommt. Aber wer als Letzter noch nicht gekommen ist, der muss die ganze Suppe der anderen auflecken?”. Wieder herrschte Schweigen. Alle sechs Jungs guckten sich etwas ungläubig an. Dann ergriff Tom das Wort. “Also ich bin dabei”, sagte der Siegessicher. “Ok, von mir aus”, war auch Marc für den Vorschlag. Sebastian zögerte noch. Dann nickten auch Lukas, David und Daniel zustimmend. “Ach scheiß drauf”, war jetzt auch Sebastian bereit.

“Prima”, freute sich Larissa, “dann räumt mal den ganzen Kram hier weg und stellt den Sessel und den Tisch da rüber.” Schnell wurden alle überflüssigen Möbel aus dem Weg geräumt, die Tür abgeschlossen und die Gardine der großen Fensterfront blickdicht verschlossen. Nur der Couchtisch aus Glas blieb stehen. An das eine Ende wurde einer der Sessel gestellt. “Das ist mein Thron”, erklärte Larissa. “Ihr stellt euch im Halbkreis da drüben hin”, deutete sie auf die gegenüber liegende Seite des Glastisches.

Alle stellten sich der Reihe nach von links nach rechts auf: Sebastian, Daniel, Marc, Lukas, David und Tom. Alle sechs waren schon ganz heiß. Larissa ließ ihren Blick zufrieden schweifen. “Und jeeeetzt”, baute sie Spannung aus und kommandierte: “Hosen runter!”. Die sechs Jungs öffneten ihre Hosen und ließen sie zu Boden gleiten, gefolgt von den Boxershorts. Sechs unterschiedliche, aber schöne und bereits knüppelharte Schwänze lachten Larissa freudig entgegen. “Sehr schön”, seuselte sie. Und auch die Jungs guckten sich erst einmal um. So hatten sie sich noch nie gesehen.

David hatte ganz klar den längsten Schwanz, gute 19 Zentimeter ragten beim ihm nach vorne. Lukas und Tom folgten mit guten 15 Zentimetern. Marc und Sebastian hatten kürzere Schwänze, die dafür ganz schön Dick waren. Daniel´s Prügel war mit 14 bis 15 Zentimetern der optisch schönste Schwanz. Genau wie Marc und Lukas war er beschnitten. Bis aus Sebastian waren allen unten rum rasiert. Die Sechs guckten sich gegenseitig anerkennungsvoll an. Dann klatschte Lrissa in die Hände und zog die Aufmerksamkeit wieder aus sich: “Weiter im Text.”

Sie griff in die Plastiktüte und holte eine kleine Flasche heraus. “Wer will, kann sich bedienen”, sagte sie und stellte die Flasche auf den Tisch. Es war Gleitmittel. Marc, Tom und David griffen zu und schmierten ihre Schwänze ein, die fortan glänzend hervorragten. Die anderen drei, verzichteten. “Jetzt können wir gleich anfangen, aber noch zu den Regeln”, sagte Larissa und fuhr fort: “Ich gebe das Tempo vor. Ihr macht es euch so schnell, wie ich es euch sage. Sonst wäre es ja unfair. Und alle nur mit einer Hand! Welche, ist mir egal” Alle nickten zustimmend. “Wem es kommt, der spritzt seine Ladung vor sich auf den Tisch. Und wer als Letzter noch nicht abgespritzt hat, der darf den Tisch dann wieder sauber machen – und zwar mit der Zunge!” Alle mussten einen Moment überlegen, dann kam ein gemeinsames „Einverstanden“.

“Gentlemann, es ist soweit. Los geht es mit ‘Der Letzte leckt das Sperma auf'”, sagte Larissa wie ein Game Show-Moderator. “Schwänze in die Hand unnnnnd, langsam loswichsen.” Alle Sechs begannen, sich mit langsamen Bewegungen auf Touren zu bringen. Vor, zurück, vor, zurück, vor und wieder zurück. Gleichzeitig warteten alle, dass auch Larissa ihren Teil der Abmachung einlöste. Und tatsächlich setzte sie sich in den Sessel und begann, sich mit ihren Händen durch das T-Shirt ihre üppigen Titten zu reiben. Ihre steifen Nippel zeichneten sich schon länger unter dem dünnen Stoff ab.

Larissa schob das T-Shirt nach oben, sodass ihre Titten quasi frei lagen und nur noch von ihrem BH gehalten wurden. Mit der einen Hand massierte sie sich weiter ihre Möpse, die andere Hand wanderte in die Jogginghose. “Etwas schneller”, sagte Larissa, die die Augen geschlossen hatte. Die sechs Jungs legten etwas an Tempo zu und achteten gegenseitig drauf, dass keiner schummelte. Larissa machte weiter und entledigte sich bald ihrer Jogginghose und des T-Shirt. Sie saß nur noch in ihrer Sexy Unterwäsche da.

“Na, wie geht’s euch?”, fragte sie. “Gut, aber mach mal schneller”, antwortete Tom. Die anderen sagten nichts. “Jaja, wir wollen doch unseren Spaß haben”, gab Larissa zurück. Sie saß inzwischen mit angewinkelten Beinen auf dem Sessel und ihr entfuhren die ersten Seufzer. “Weiter geht’s, wieder etwas schnell”, gab sie das Kommando und griff nach hinten auf ihren Rücken, um den BH zu öffnen. Alle schauten gebannt auf ihre wippende Oberweite, als diese aus ihrem Seidenen Gefängnis befreit wurde.

Ihre Brüste waren noch schöner als gedacht. Jetzt presste sie ihre wohlgeformten Rundungen zusammen und knete sie ordentlich durch. Dann nahm sie die Tube mit dem Gleitgel, drückte einen Spritzer aus der Tube und verrieb die Flüssigkeit zwischen ihren Händen. Larissa rieb sich nun ihren ganzen Oberkörper ein und widmete sich besonders ihren Möpsen. Die Jungs konnten ihr Glück kaum fassen und strahlten über das ganze Gesicht. “Jetzt deutlich schneller”, befahl Larissa und alle wichsten sich mit Tempo die Schwänze. Bei allen hatten sich schon Lustropfen gebildet, die ein nach dem anderen auf dem Glastisch landeten. Larissa war bereits mächtig feucht.

Larissa nahm die offensichtliche Geilheit ihrer Jungs zufrieden zur Kenntnis. Nacheinander schaute sie den Sechs ins Gesicht. Daniel, Marc und Lukas wirkten noch ziemlich entspannt. David und Tom keuchten schon leicht. “Noch schneller”, herrschte Larissa und alle witterten ihre Chance zu kommen und rubbelten was das Zeug hält. Sebastian hatte die Augen geschlossen – stöhnte, atmete schwer und merkte, das er es gleich geschafft haben würde. Larissa bemerkte dies ebenfalls und grinste schelmisch. “Sofort aufhören und Hände weg”, rief sie plötzlich. Alle hörten sofort auf sie, waren aber etwas überrascht. Sebastian pustete schwer und kam wieder zu Atem. Dann guckte er Larissa entsetzt an.

“So schnell lass ich euch nicht ins Ziel kommen”, genoss sie die Macht, die sie über diese sechs geilen Typen hatte. Fünf Minuten ließ sie die Jungs so stehen und zwirbelte sich die Haare, als sei nichts. “Und wieder langsam anfangen”, sagte sie und streifte sich jetzt ihr inzwischen klitschnasses Höschen runter. Mit zwei Fingern umspielte sie ihre triefende Fotze langsam und gab mit geschlossenen Augen ein stetiges leises Stöhnen von sich. Die sechs Jungs waren derweil wieder mit langsamem Reiben beschäftigt. Sebastian ärgerte sich immer noch, dass der die erste Chance so knapp verpasst hatte. “Verdammt, ich war doch schon fast fertig”, dachte er sich.

Auch in Larissa brannte inzwischen ein richtiges Feuer. Sie ließ einen ihrer Finger in ihre Lustgrotte gleiten, was sie mit einem lauteren Stöhnen quittierte. Gleich darauf verschwand der zweite Finger in ihr. Nach einigen Bewegungen vor und zurück, zog sie ihre Finger wieder heraus und führte sie an ihren Mund. Langsam leckte sie mit ihrer Zunge ihren Zeigefinger ab und ließ schließlich beide Finger in ihrem Mund verschwinden, um ihren Köstlichen Saft zu schmecken. Die Kotrahenten im Wichs-Marathon standen mit offenen Mündern da und konnten kaum glauben, was diese kleine, süße Schlampe da vor ihnen abzog. Die hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, konnte sich der Blicke der Jungs aber sicher sein. Und sie genoss es. Sie genoss es, von sechs nackten Typen als lebende Wichsvorlage benutzt zu werden.

Fast hätte sie vergessen ein Kommando zu geben. Inzwischen war schon fast eine halbe Stunde vergangen. “Etwas schneller bitte”, ordnete Larissa an und griff in die Tüte. Was sie herausholte, verschlug allen den Atem. Zum Vorschein kam ein gut 20 Zentimeter langer Vibrator – natürlich in pink. “Das ist mein kleiner Freund”, stellte Larissa den Freudenspender vor. “Der war schon so oft in mir drin, da könnt ihr alle nur von Träumen”, lachte sie.

“Träumen”, dachte sich Lukas, “ich glaube das hier ist alles nur ein Traum.” Und auch die anderen starrten nur ungläubig nach vorne. Larissa leckte den Vibrator von oben bis unten langsam ab. Dann schob sie ihn sich in den Mund und vollführte einen intensiven Blowjob an dem Ding. Wie sehr hätte sich jeder der Jungs gewünscht, jetzt an Stelle des Vibrators zu sein. Als Larissa nach einigen Minuten der Meinung war, dass ihr Plastikfreund feucht genug war, führte sie ihn sich nach unten zu ihrer Pussy.

“Jetzt wieder etwas schnell”, gab sie das Tempo vor und alle gehorchten von Geilheit getrieben und dem Wunsch, endlich abzuspritzen. Zwar waren alle geil, aber die Gefahr, nicht zu kommen und stattdessen alles auflecken zu müssen, war jedem der Sechs bewusst. Von Sebastians, der schon fast gekommen war, zog sich bereits ein langer Sperma-Faden, der kurze Zeit später auf dem Tisch landete. Auch vor Marc, Daniel, David, Tom und Lukas hatten sich inzwischen kleine Pfützen gebildet. Und das sollte erst der Anfang sein.

Daniel und Lukas benutzten ihre eigene Flüssigkeit jetzt als Gleitmittel und rubbelten unbeirrt weiter. Die splitternackte Larissa glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Gleitmittel und Schweiß. Sie wollte nach gut 50 Minuten aufgeilen auch so langsam auf die Zielgerade einbiegen und schob sich den Vibrator jetzt Stück für Stück in ihre Möse. Als das Teil fast gänzlich verschwunden war, drehte sie unten am Fuß des Vibrators. Die Anderen hörten sofort das beginnende surren. Wieder musste Larissa laut aufstöhnen.

Sie begann damit, sich mit dem vibrierenden Teil selbst zu ficken. So, wie sie es schon unzählige Male gemacht hatte: Zuhause im Bett, unter der Dusche – einmal sogar auf dem Schul-Toilette, zusammen mit Daniels Schwarm Jennifer, die ebenfalls ziemlich versaut und sexgeil war. Larissa dachte an diese Erlebnisse zurück, was sie zusätzlich anheizte. Die Jungs brauchten an nichts zu denken. Ihnen bot sich bereits ein Bild für die Götter: Die heiße Larissa, ihre beste Freundin, befriedigte sich nach allen Regeln der Kunst vor ihren Augen.

Alle Sechs spürten langsam, dass sie dem Ziel näher kamen und hatten auch immer ein Auge auf die Konkurrenz. Sebastian schien wieder am weitesten zu sein und atmete erneut tief und schwer. Marc und Lukas atmeten ebenfalls merklich heftiger. Immer schneller, immer schneller fickte sich Larissa mit dem Vibrator und nahm bald zusätzlich ihre Finger zur Hilfe, um an sich herumzuspielen. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Wer jetzt draußen vor der Tür stehen würde, hätte es deutlich hören können.

“Schneller”, stöhnte Larissa und schon sich das Teil mit hoher Geschwindigkeit rein und raus. Eine knappe Stunde war vergangen, dann war es soweit. Sebastian holte tief Luft. “Leute, Leute, ich bin soweit”, sagte er keuchend. “Ahh, Ahh, Ahhhh, Ahhhhh”, stöhnte er. Alle Blicke waren auf Sebastian, genauer gesagt auf seiner Schwanzspitze. Erst fielen einzelne Tropfen auf den Glastisch. “Ahhhhhhhhhhhh”, kam es von Sebastian und der erste Schuss klatschte in einiger Entfernung vor ihm auf den Tisch. Ein zweiter und ein dritter Schuss folgten. Dann lief noch einiges an Sperma aus ihm heraus und landete auf dem Tisch. Sebastian holte tief Luft und betrachtete sein Werk. Dann guckte er rüber zu seinen Kollegen und lächelte zufrieden. “Dann noch viel Glück”, zog er seine Hose wieder an und setzte sich seitlich vom Tisch auf die Couch, um den Rest des Spektakels zu verfolgen.

Von Sebastians Höhepunkt angemacht, kam es nun auch Tom. Er kniff die Augen zu und biss auf die Zähne. Der erste Schuss Sperma landete auf dem Tisch, er war noch ein Stück weiter als Sebastian gekommen. Ein zweiter, ein dritter, ein vierter Schuss. Dann war Schluss. Tom pustete durch und zog sich ebenfalls wieder an. Er setzte sich zu Sebastian, der ihn beglückwünschte. “Nicht schlecht”, sagte er anerkennend. “Danke”, sagte Tom noch etwas erschöpft. Larissa fickte sich munter weiter, betrachtete aber fasziniert die Ergebnisse der ersten beiden Abschüsse. “Oh, Gott, ist das geil”, dachte sie und wollte jetzt auch bald zum Höhepunkt kommen.

Ihr Stöhnen wurde immer intensiver, waren es Anfangs noch langgezogene “Mmmmmmmmmmmmmmm´s”, brachte sie es inzwischen nur noch auf kurze Spitze “Ah, Ahh, Ahh’s”. Zuviel für David, der sich mit einem lauten: “Oooooooaaaarrrrr”, über den Tisch ergoss. Bei ihm waren es nur zwei große Spritzer, dafür liefen noch Unmengen Sperma aus ihm heraus auf den Tisch. Was zu wem gehörte, war nicht mehr überall erkennbar, einiges der Soße hatte sich bereits vermischt. “Oh, yeah, Baby”, meinte David und gesellte sich zu den anderen auf die Couch.

Marc, Lukas, und Daniel waren noch im Rennen. “Scheiße, jetzt wird es aber Zeit”, dachte sich Marc und stellte sich in seinem Kopfkino vor, wie ihm seine Ex-Freundin damals das erste Mal einen geblasen hatte. Er hatte ihr seine ganze Ladung ins Gesicht und auf die Titten gespritzt. Diese Vorstellung war zuviel des guten. “Ich komme. Ich komme”, stöhnte er und vier ordentliche Schübe Sperma landeten in kurzem Abstand auf dem verschmierten Glastisch. “Boah, scheiße”, war er völlig erschöpft und bewegte sich mit etwas zittrigen Beinen rüber zu den anderen.

Jetzt waren nur noch Lukas und Daniel dabei. Einer von beiden würde noch Erlösung finden, der andere würde nicht nur nicht kommen, sondern musste auch die gesamte Sahne der anderen Sechs auflecken. Und da lag bereits eine große Portion Sperma auf dem Tisch. Larissa war gleich soweit. “So schnell wie ihr wollt”, sagte sie völlig in Ekstase. Lukas und Daniel begannen unverzüglich so schnell zu wichsen wie sie konnten. “Mist, Mist, Mist”, dachte Lukas und spürte, dass es nicht mehr lange brauchen würde. Daniel spürte ebenfalls, wie sich sein Orgasmus anbahnte. “Komm schon, Komm schon”, feuerte er sich selbst an. Sollte ihm seine Ausdauer im Bett in diesem Fall zum Verhängnis werden. Das durfte doch nicht sein.

Das Stöhnen von Larissa wurde immer kürzer und spitzer. Unaufhörlich summte der Vibrator vor sich hin, als er ein ums andere Mal in der feuchten Muschi verschwand und den Bruchteil einer Sekunde später wieder auftauchte – nur um sofort wieder zu verschwinden. Lukas und Daniel guckten auf die kochende Larissa, die alles um sich herum vergessen hatte. Dann hatte sie endlich die Schwelle des Glückes überschritten. “Ich kommmeeee”, schrie sie, kniff die Augen zu, beugte sich ein Stück nach vorne und stieß mehrere immer kürzer werdende Schreie aus. Ihr gesamter sexy Körper war für einen Moment komplett angespannt.

Lukas und Daniel beobachteten, wie Larissa zwei lange Spritzer einer klaren Flüssigkeit entwichen und ebenfalls auf dem Tisch landeten. Das hatten die beiden bisher nur im Porno gesehen, aber noch nie in der Realität. Larissa fiel zurück in den Sessel, der ebenfalls einen deutlichen Fleck bekommen hatte und versuchte, wieder zu Kräften zu kommen. Sie zitterte am ganzen Körper.

Dieses Schauspiel gerade war endgültig zu viel für Lukas. Er kam. Und wie es ihm kam. Sein Schwanz pulsierte. Er schrie laut: “Jaaaaaaaaaaaaaaaaa.” Sein erster Schuss ging deutlich weiter als alle anderen. Fast bis zum Ende des Tisches, genau in den Saft, den Larissa soeben dort hinterlassen hatte. Der zweite Schuss war nur wenig kürzer und klatschte auf den Tisch. Ein, dritter, ein vierter, und schließlich ein kurzer fünfter Schuss folgten. Der Rest Sperma, den Lukas noch in seinem Schwanz hatte, tropfte Stück für Stück heraus. “Gott sei dank, Gott sei dank”, entfuhr es dem erschöpften Lukas.

Dann richteten sich alle Blicke auf Daniel, der immer noch fleißig wichste. Mit offenem Mund stand er leicht geschockt da, bis Larissa, die langsam wieder zu sich fand, rief. “Sofort aufhören.” Daniel, immer noch geschockt, reagierte wie in Trance. Sein Schwanz war bis zum bersten gefüllt, nicht mehr viel hatte gefehlt, aber es war zu spät. “Wir haben einen Gewinner: Applaus für Daniel”, lachte Larissa. Die anderen fünf Jungs applaudierten etwas verhalten. “War das wirklich ein Gewinn?”, dachten sie sich. Daniel dachte in diesem Moment nichts.

“Du kannst dir deinen Gewinnt sofort abholen, er liegt gleich vor dir”, war Larissa voller Hochmut. “Aber vorher müssen wir dafür sorgen, dass du dich nicht weiter berührst”, griff sie erneut in die Tüte und holte ein paar Handschellen hervor. “Wäre einer von euch so nett”, sagte sie zu den Jungs auf der Couch. Tom stand auf, nahm die Handschellen, und ging rüber zu Daniel. “Du hast es gehört. Hände auf den Rücken”, befahl er. Daniel schaute verzweifelt zu den Jungs und zu Larissa. Die guckte nur grimmig und herrschte: “Los jetzt!” Daniel nahm die Hände auf den Rücken, ein Klick links, ein Klick rechts. Seine Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt.

“Auf die Knie”, befahl Larissa, Daniel gehorchte. “Jetzt das und das hier anlegen”, sagte sie zu Tom und warf ihm ein Lederhalsband, an dem eine Kette befestigt war zu, und zwei Ledermanschetten, die auch mit einer Kette verwunden waren. “Die kommen an die Füße”, erklärte sie. Tom legte Daniel alles an. Dann holte Larissa noch etwas auf der Tüte. “Hast du einen Sex Shop leer gekauft”, musste David lachen. “Nö, das hab ich alles schon länger”, zwinkerte Larissa zurück und präsentierte ihre schwarzen Overknee-Stiefel mit den hohen Absätzen. Die kannten alle, die hatte sie nämlich schon ein paar Mal auf Partys angehabt. Kombiniert mit einem viel zu kurzem Kleid sah das immer absolut himmlisch aus.

Schnell hatte sie die geilen Dinger übergestreift und mit dem Reisverschluss zugemacht. Außer den Stiefeln hatte sie nichts an. Dann erhob sie sich aus dem Sessel und ging rüber zu Daniel. “Du kannst dich setzten. Genieß die Show”, sagte sie zu Tom, der sich unverzüglich auf die Couch gesellte. “Jetzt zu dir”, sagte Larissa zum knienden Daniel. “Erst einmal wollen wir deine Schleck-Eigenschaften testen.” Sie stellte ihm ein Bein vors Gesicht. “Los ablecken”, befahl sie mit ernster Miene. Daniel guckte mit einem Hundeblick nach oben zu dem Mädchen. Die hatte aber kein Mitleid und deutete nur auf ihre Stiefelspitze.

“Was hab ich mir da nur eingebrockt”, dachte sich Daniel. In ihm vermischten sich Angst und Geilheit. Ein merkwürdiges Gefühl, das er noch nie hatte. Aber die Fesselung gefiel ihm. Er stand auf Bandage und guckte sich regelmäßig Bilder und Videos im Internet an. Leider konnte er diese Neigung noch nie richtig ausleben. Er hatte sich schon öfter selbst gefesselt, aber das hier war etwas anderes. Hier hatte ihn die geile Larissa in Ketten gelegt. So weit, so gut, aber da war ja noch was. “Wird´s bald”, wurde Larissa fordernder und riss Daniel aus seinen Gedanken.

Daniel beugte sich runter zu Larissas Stiefelspitze und begann mit seiner Zunge, leicht zu lecken. “So wirst du das nie alles auflecken können”, war Larissa unzufrieden. “Los, schleck die Dinger richtig ab!” Daniel nahm jetzt die ganze Zunge zur Hilfe und leckte großflächig Larissas Stiefel ab. Die genoss ihre Situation als Herrscherin sehr. Sie stand auch auf Fesselspiele, fühlte sich aber auch in der dominanten Rolle sehr wohl. Die Zuschauer auf der Tribüne sagten nichts, gaben keinen Ton von sich, beobachteten nur das Schauspiel der beiden Protagonisten.

Larissa zog an der Kette. “Dann wollen wir mal zur Tat schreiten”, sagte sie und zog Daniel rüber zum vollgewichsten Tisch. Brav kroch er hinterher. “Wie soll ich das nur schaffen”, dachte sich Daniel. Aber so war nun einmal die Abmachung. Jetzt gab es kein zurück mehr. Ein letztes Mal guckte er mitleidig hoch zu Larissa. Aber die dachte gar nicht daran, jetzt einen Rückzieher zu machen. Daniel betrachtete den Tisch, der großflächig mit Sperma bedeckt war. Er entschied sich, mit dem kleinsten Flecken anzufangen. Langsam bewegte er seinen Mund über den Fleck, der etwas größer als eine 2 Euro Münze war.

Je näher er kam, desto intensiver wurde der bitter-süße Geruch des frischen Spermas. Er schloss die Augen, öffnete den Mund und drückte dann seine Lippen feste auf die Glasplatte. Wie ein Staupsauger saugte er den Flecken binnen einer Sekunde in den Mund und schluckte ihn sofort runter. Daniel verzog das Gesicht. “Und? Lecker?”, fragte Sebastian. Daniel guckte nur und antwortete nicht. Im Porno sah er es total gerne, wenn der Mann die Frau vollspritzt und die alles aufleckt. Jetzt wusste er, wie die Realität schmeckt. Und es lag noch eine Menge vor ihm.

Nacheinander wittmete er sich den Flecken, die direkt vor den Jungs auf dem Tisch entstanden waren. Mit der Zeit gewöhnte er sich an den Geruch und den Geschmack und saugte alles auf, ohne das Gesicht zu verziehen. Larissa führte ihn mit der Kette um den Tisch. Sie war etwas neidisch auf Daniel, denn sie liebte Sperma und ließ sich gerne vollsauen, um dann alles abzulecken und zu schlucken. Sie war nach dem Hammer Orgasmus von vorhin wieder geil und wollte Sperma.

Nach gut 10 Minuten hatte Daniel auch alle Streifen der Spritzer beseitigt. Jetzt lag nur noch die Pfütze von Larissa vor ihm, in der noch etwas von Lukas Sperma schwamm. “Ok, für die dünne Soße bekommst du ein Hilfsmittel”, sagte Larissa und reichte ihm einen Strohalm. Daniel nahm den Halm und setzte ihn sofort an, er wollte es jetzt endlich hinter sich bringen. Obwohl in die ganze Aktion scharf gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart und wartete auf Erlösung.

Als endlich der letzte Rest Sperma vom Tisch verschwunden war, zog Larissa an der Kette und signalisierte Daniel, dass er aufstehen solle. Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden, sah Larissa sein von Sperma verschmiertes Gesicht. “Das hast du sehr gut gemacht”, sagte Larissa und gab ihm ohne Vorwarnung einen Kuss. Mit ihrer Zunge bahnte sie sich ihren Weg in seinen Mund. Daniel wusste nicht, wie ihm geschah und machte einfach mit. Nach kurzer Zeit zog sich Larissa wieder zurück und leckte sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Wie selbstverständlich sagte sie zu den Jungs: “Ihr schmeckt lecker!”

“Ich finde, Daniel hat auch eine Belohnung verdient, oder was meint ihr”. Alle nickten. “Ok mein Süßer, dann setzt dich mal da in den Sessel. Daniel tapste immer noch an den Füßen und Händen gefesselt zu dem Sessel, auf dem eben noch Larissa gesessen hatte. Er ließ sich in den Sessel fallen und wartete ab. Larissa folgte ihm und kniete sich vor den Sessel. Dann nahm sie sich eine Portion Gleitgel, verrieb es zwischen ihren hätten und begann damit, Daniels Schwanz langsam zu wichsen. Der konnte sein Glück in diesem Moment kaum fassen.

“Wäre doch unfair, wenn du gar nicht kommen dürftest”, meinte Larissa und erhöhte das Tempo. Daniel stöhnte leise. Dann nahm Larissa ihre Zunge zur Hilfe und kitzelte seine Schaft und umspielte die Eichel, was Daniel sichtlich gefiel. “Gefällt’s dir?”, fragte Larissa und Daniel nickte heftig. “Gut”, sagte sie, “aber es wird noch besser”, sprach sie und nahm den Schwanz tief in den Mund. Mit auf- und ab-Bewegungen lutschte sie den Knüppel ab. Dabei spielte sie weiter mit ihrer Zunge, was die Anderen nicht sehen konnten, Daniel aber umso intensiver spürte.

Plötzlich wurde er lauter und keuchte. Larissa wusste bescheid und nahm den Schwanz so tief in den Mund, wie sie nur konnte. Da spürte sie auch schon den ersten von insgesamt sechs Schüben, die aus Daniel herausschossen. Larissa nahm jeden Tropfen gierig auf und ließ den Schwanz dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Dann stand sie auf und verbeugte sich vor den Jungs. Die applaudierten höflich. “Wie ich sehe, hat euch die Show gefallen”, sagte Larissa, während sie Daniel von den Fesseln befreite und sich wieder anzog. Die fünf Jungs auf der Couch hatten wieder alle eine Latte. “Darum kümmere ich mich aber heute nicht mehr”, lachte Larissa. “Außerdem muss ich langsam mal Jennifer befreien. Gute Nacht.” Und schon war sie durch die Tür. Die Jungs konnte nur noch ein Kurzes “Nacht” hinterher rufen. Aber was hatte sie mit “Jennifer befreien” gemeint? Das würden die Jungs in den kommenden Tag noch herausfinden.

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Einmal auf der Arbeit…

Hallo meine Name ist Anna-Lena und ich arbeite im Büro eines Fertigungsbetriebes.
(Genaueres möchte ich ich verraten 😉 )

Ich möchte eine geile Geschichte mitteilen, die mir während meiner Ausbildung passiert ist.
Es war im dritten Ausbildungs Jahr (Anfang 2010). Ich musste in der Zeit oft Akten in unser Archiv in den Keller bringen und dort einsortieren. Als einzige Auszubildende in der Abteilung blieb diese Arbeit immer an mir hängen.
Irgendwann viel mir auf, dass ich oft Stunden in dem Archiv verbringen musst, ohne das irgendwer fragte wie weit ich bin oder wie lange ich noch brauche.
Also beschloss ich mir ab und an eine Pause zu gönnen und weil ich oft geil bin, habe ich angefangen es mir durt unten in dem Archiv selbst zu machen, wenn ich lange dort zu tun hatte.
Ich machte das schon eine ganze weile so, als eines Nachmittags etwas unerwartetes passierte. Ich war gerade mitten dabei, saß mit weit gespreitzten Beinen auf einem Stuhl und hatte meine Finger in meiner feuchten Muschi.
Mein Slip lag neben mir in meiner Handtasche und ich hatte die Augen bei dem Genuss geschlossen.
Als ich sie kurz öffnete, sah ich plötzlich einen Mann vor mir stehen. Einer unserer Arbeiter, ich kannte ihn vom sehen. Er war aus der Werkstatt, welche neben dem Archiv liegt.
Er wollte scheinbar gerade eine Akte ablegen oder der Gleichen.
Ich erschrak kurz und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Ich dachte, wenn er das rumerzählt, dann kann ich sofort Kündigen. Die kollegen würden sich das Maul zerreißen, wenn sie mich nicht sogar fristlos feuern würden, weil ich das während der Arbeitszeit gemacht hatte. Ich stand kurz vor der Abschlussprüfung und hatte damit die drei Jahre verloren.
Also beschloss ich aufs Ganze zu gehen um die Situation doch noch zu retten.

Ich griff in meine Tasche, in der ich immer Kondome habe (man weiß ja nie 😉 ).
Ich hilt es ihm hin und frage “Lust?”
Er schaute ganz verdutzt fragte dann aber recht schnell “Echt jetzt?”
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagke “Klar.”
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kam er zu mir und ließ die Hosen fallen.
Ich rieb ein bisschen seinen Schwanz und stülbte ihm dann das Kondom über.

Er zögerte nicht lange und begann mich hart zu stoßen. Trotz das er gute 20 Jahre älter war wie ich, war er sehr ausdauernt und ließ mich sogar zum Höhepunkt kommen.
Nach dem Fick zog ich mein Slip wieder an und er seine Hose hoch. Ich fuhr fort die restlichen Akten ein zu sortieren und ohne das wir ein weiteres Wort verlohren ging er zurück in die Werkstatt.

Ich schätze er hatte erst danach realiesiert, das er gerade seien Job riskiert hatte, weswegen er wohl so schweigsam war.
Ich konnte mir nun sicher sein, dass er es nicht rum erzählt, denn sonst hätte er wohl noch mehr Ärger wie ich.

Als ich das nächste mal ins Archiv musste und an der Werkstatt vorbei kam sah er mich an. Ich wusste nciht recht was sein Blick bedeutete, aber ich wusste wie ich darauf reagieren wollte. Ich lächelte leciht und deutete ihm mit einem Kopfnicken an, dass er mir folgen solle.
Er tat es. Seid dem treiben wir es fast immer wenn ich im Archiv zu tun habe. Meist nur Quikis, aber sie sind dennoch geil.

Trotz unserer häufigen Treffen vermeiden wir es aber zu reden, weswegen ich bis heute nicht seinen Namen kenne.

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Nach Schulschluss auf der Toilette

Nach Schulschluss auf der Toilette

Am nächsten Schultag trafen wir uns wieder in der 2.Pause, wie immer, nur das Richard meinte das er total Bock hätte mich zu ficken, was ich aber nicht wollte, vor allem da die Pause schon fast rum war. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich noch Blutungen hatte oder nicht. So verabredeten wir uns nach dem Unterricht auf der Jungentoilette.

Nach der Schule ging ich also zur Jungentoilette und verschwand wie vorher versprochen in der letzten Kabine und schloss ab. Ein Fick war ja nicht möglich, da ich immer noch meine Tage hatte, also habe ich mich darauf eingestellt ihm wieder einen zu Blasen und sein Sperma zu schlucken! Als er dann kam meinte er aber, dass ich mal schauen sollte, ob es nicht doch gehen würde. Also hab ich nachgegeben und hab nachgeschaut.

Als auf dem Papier kaum was zu erkennen war, meinte er, das das so OK wäre, und er mich trotzdem ficken wolle, worauf er mich gegen die Toilette drückte, so das ich leicht gebeugt vor ihm stand. Da ich nicht so rech wollte habe ich mich gewehrt und mir auch direkt ein paar Schläge eingefangen, mit dem Ergebnis, das ich mich dann doch gebückt hatte und er mir seinen Harten schon reingeschoben hatte und mich hart fickte, als plötzlich die Toilettentür aufging und ich hörte wie einer rief „Was für eine geile Schlampe…!“

Darauf rutsche sein Schwanz aus mir raus und auch ich drehte mich abrupt um. Es waren zwei Jungs (Hendrik & Martin) die 2 Klassen über mir waren. Richard war etwas erschrocken, meinte aber dann, das die beiden sich verpissen sollten, worauf diese aber meinten, das er mal ruhig sein sollte, sonst würden sie unseren Lehrern Bescheid geben und das die sicherlich verstehen würden, das er Bock auf mich gehabt hätte und halt nicht warten konnte bis wir bei ihm wären, worauf die beiden lachten, während ich immer noch geschockt und halbnackt da stand.

Dann sind die beiden wieder abgezogen und Richard wollte mich dann wieder ficken, was ich nicht mehr wollte, aber dann hat er mich an meinen Haaren gepackt und mich runter gezogen, so dass mein Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Da ich den Mund noch halb offen hatte, schob er seinen halbsteifen Schwanz natürlich sofort rein und fickte mich in den Mund. Da er weiter meinen Kopf festhielt blieb mir nichts anderes übrig, als es zuzulassen. Es dauerte auch nicht lange bis er mir in den Mund spritzte, wobei er aber plötzlich meinen Kopf wegriss, so das ein Teil seiner Ladung mitten in meinem Gesicht und meinen Haaren landete.

Er meinte dazu nur, dass er das gemacht hätte, weil ich wieder rumgezickt und mich nicht hätte zu Ende ficken lassen. Ich wischte mir dabei nur kurz durch mein Gesicht, bevor er mich an der Hand nahm und hinter sich herzog, als er dann ging. Die beiden Jungs standen noch draußen vor der Toilette und grinsten mich an, während ich wieder rot wurde, da sie sicherlich das Sperma in meinen Haaren gesehen hatten…

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18j Freundin von fremdem Mann auf Klo …

Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Lars auf der neuen Schule 3

Lars- Auf der neuen Schule 3

Es waren lange Tage bis zum nächsten Dienstag, als wieder Schwimmunterricht war auf den ich mich schon so unheimlich freute. Umso enttäuschter war ich, dass Manuel an diesem Tag krank war. Und auch Micha wollte sich nicht abblasen lassen, denn er musste gleich nach dem Training zu irgendeinem Termin. Ziemlich frustriert wollte ich mich umziehen gehen, entschied mich dann aber dazu, noch ein wenig in dem Schwimmbad zu bleiben, schwamm ein paar Runden und setzte mich in den Whirlpool.
Nach einer Weile des Rumsitzens hörte ich auf einmal Stimmen. Ich war verwundert, denn normalerweise war das Bad zu dieser Zeit völlig leer, aber diesmal hatte anscheinend der Schwimmkurs einer anderen Schule noch Unterricht. Es waren auch ein paar hübsche Jungs dabei, denen ich ein wenig im Wasser zuschauen konnte. Nachdem sie damit fertig waren machten sich die meisten von ihnen wieder in Richtung Umkleide auf, ein paar blieben aber noch da und gingen in Richtung Sauna und Dampfbad.
Meine Neugier trieb mich dazu, ihnen zu folgen und ich hoffte sie mal ganz in Natura bewundern zu können und so wenigstens eine kleine Entschädigung für den entgangenen Spaß zu bekommen. Zwei von ihnen waren gerade im Dampfbad verschwunden. Ich versuchte durch die angelaufene Scheibe einen Blick hinein zu erhaschen, konnte aber bloß Umrisse erkennen. Es amüsierte mich sie dort in dem Dampfbad zu sehen, denn die beiden Jungs saßen genau an der Stelle, ganz hinten im Dampfraum, wo ich es vor genau einer Woche noch Mischa besorgt und mit Manuel getrieben hatte. Mir gefiel der Gedanke, dass die beiden überhaupt keine Ahnung davon hatten.
Ich überlegte ob ich reingehen und mich dazusetzen sollte, entschied mich dann aber zur finnischen Sauna weiter zu gehen, wo der Dritte von den Jungs rein gegangen war, der mir rein optisch am meisten gefiel. Ich stand also vor der Holztür um erstmal heimlich einen Blick von diesem Kerl zu erhaschen, aber Moment was machte er denn da? Ich traute meinen Augen nicht, denn der Typ lag da in der Sauna und schubberte sich grad einen. Er sah echt niedlich aus der Kerl, ein kleiner Blondschopf mit dezent gezeichneten Muskel, sichtbar getrimmten Schamhaaren und einem echt hübsch anzuschauendem Schwanz, den er gerade bearbeitete.
Normalerweise hätte ich mich damit begnügt ihm zuzuschauen, wie er es sich selbst machte, aber meine nicht unerhebliche Geilheit ließ mich mutiger werden. Also öffnete ich vorsichtig die Tür und kam zu ihm in die Sauna. Er war so damit beschäftigt sein Teil zu kneten, dass er erst gar nichts von meiner Anwesenheit bemerkte. Kurz darauf hatte er mich dann doch gesehen und war anscheinend völlig perplex. Er hörte sofort mit dem Wichsen auf, aber sein steinharter Ständer zeigte absolut eindeutig, was gerade Sache war. „Na macht`s Spaß“ sagte ich zu ihm. „Wie.. ähm also, ja….“ „Sorry also ich wollte dich echt nicht stören, mach du nur munter weiter.“ „Aber ich kann das doch nicht, wenn du hier bist.“ „Hmm ich könnte ja einfach mitmachen, vielleicht geht’s dir dann leichter von der Hand“…
Nachdem ich das ausgesprochen hatte war er etwas perplex aber dann begann er zu grinsen und hatte offenbar verstanden: „Na ok dann komm halt her und wir machen es zusammen. Bin übrigens Martin“ „Bin der Lars“. So setzte ich mich also direkt neben ihn, packte an mein Gerät und zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück, sodass er meine Eichel in ganzer Pracht sehen konnte. Er tat es mir gleich und schon ebenfalls seine Pelle zurück. So saßen wir also schwitzend in der heißen Sauna und wichsten unsere Schwänze, grinsten uns dabei an. Auch ihm schien es durchaus zu gefallen nicht mehr dabei alleine zu sein.
Als wir beide einige Minuten als da gesessen haben wurde ich etwas mutiger und schob meine Hand ganz behutsam zu ihm rüber, streichelte über seine gestutzten Schamhaare und schließlich über seinen steifen Schaft. Er wehrte sich nicht dagegen, also nahm ich ganz behutsam seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es schien für ihn völlig ungewohnt zu sein, offenbar war er mit anderen Jungs nicht sonderlich erfahren, aber es gefiel ihm wohl, wenn ein anderer Mann an seinem besten Stück rum machte. „Darf ich bei dir denn auch mal anfassen?“ fragte er mich ganz vorsichtig. Ich bejahte, nahm seine Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz.
Noch vorsichtiger als ich gerade eben begann er mich dort zu streicheln, streifte mir über die Eichel um mir dann auch den Schwanz zu wichsen. Er war zwar sehr vorsichtig, aber langsam taute er mehr und mehr auf und es fühlte sich echt gut an. „Hey das ist echt gut, mach es nur noch ein bisschen fester“ sagte ich zu ihm, während ich auch bei ihm das Tempo anzog um es ihm etwas intensiver mit meiner Hand zu besorgen. Auch er griff etwas fester zu und wir begannen beide ganz leicht zu stöhnen. Es war echt eine angenehme Sache, wie er bei mir Hand anlegte, denn es fühlte sich richtig geil an, ohne dass es zu heftig wurde und ich das Gefühl hatte gleich zu kommen. Und sein harter Penis lag gut in der Hand.
Irgendwann wurde das Ganze durch ein Knarren der Tür unterbrochen, offenbar stießen die beiden anderen Jungs aus dem Dampfbad jetzt zu uns in die Sauna. Ich hätte jetzt vor Schreck aufhören können, aber irgendwie hatte ich keine Lust dazu und bearbeitete den Schwanz von Martin einfach weiter. „Ey was geht denn hier ab?“ „Nach was sieht es denn wohl aus“. „Hey schau mal Andi, Martin und der andere da machen Sauereien“. „ Tja sieht wohl so aus, wir machen hier Sauereien. Aber setzt euch doch einfach dazu und macht mit, ich wette ihr habt da auch jetzt Bock drauf.“ Es war vielleicht gewagt, aber die beiden Jungs, Andi und Paul schauten sich gegenseitig an und waren bereit mitzumachen. Also setzten sie sich zu uns und schauten erstmal zu wie wir zwei uns die Schwänze bearbeiteten.
Die beiden Jungs waren beide mittelgroß und dunkelblond und auch beide etwas stämmiger ohne dick zu sein. Im Gegensatz zu Martin, Paul und mir hatte Andi einen Busch völlig Naturbelassener Schamhaare, unter dem allerdings ein schöner unbeschnittener Schwanz mittlerer Größe vorhanden war, nichts besonderes aber nett anzuschauen. Nach kurzer Zeit hatten auch die beiden einen stehen und begannen bei sich Hand anzulegen. So saßen jetzt also vier schwitzende Jungs in der Sauna und es war nur noch ein leichtes Atmen und die typischen Wichsgeräusche zu hören.
Mutig griff ich vorsichtig nach dem Pimmel von Paul, der neben mir saß, spielte an seiner langen Vorhaut um sie dann vor und zurück zu ziehen. Auch er war davon zunächst etwas irritiert, schien aber Gefallen daran zu finden. Es dauerte nicht lange, bis er dann auch zu meinem Schwanz und dann mit seiner anderen Hand nach dem von Andi griff um Mütze Glatze zu spielen. Ich ließ von Pauls Gerät ab, sodass auch Andi zugreifen konnte, der es von Paul schon ordentlich besorgt bekam. Ich spielte wieder mit dem Teil von Martin, während Andi und Paul es sich gegenseitig machten und ihren Spaß dabei hatten.
Nach einer Weile schlug Paul vor mit mir die Plätze zu tauschen, was ich als eine gute Idee empfand. So setzte sich Paul zu Martin und griff nach seinem Gerät. Ich spürte gleich die Hand von Andi an meinem Penis. Es war gleich ein ganz anderes Gefühl bei Andi, er packte gleich kräftiger zu und massierte meinen Schwanz so ganz anders als Martin, was aber auch sehr angenehm und geil war.
Ich griff auch zu Andi herüber und streichelte seinen Genitalbereich. Es war ungewohnt es jemandem zu besorgen, der Untenrum völlig unrasiert war, ihm in die Schamhaare zu fassen und dann sein Glied unter dem Busch zu wichsen, aber auch das gefiel mir. Wir saßen also weiterhin zu viert in der Sauna und beackerten uns die Schwänze. So langsam zeigte die geile Behandlung ihre Wirkung. Besonders bei Martin konnte ich spüren, dass er schon ziemlich aufgegeilt war und unbedingt bald spritzen musste. Das schien auch Paul zu bemerken. Die beiden standen auf und stellten sich direkt vor den heißen Ofen in der Sauna. Die beiden zwinkerten sich noch mal zu, dann ging Paul in den Endspurt und begann Martin ein weiteres mal heftig zu wichsen.
Er stöhnte heftig, während er bei Paul die Vorhaut heftig hin und her schob. Martin atmete immer schwerer, stöhnte dann noch einmal ordentlich auf, bevor er seine heiße Boymilch in mehreren starken Schüben direkt auf die heißen Steine des Ofens spritzte. Es zischte heftig, sobald ein Schwall in der heißen Glut auftraf. Kurz darauf, fast gleichzeitig kam es auch Paul und er spritzte seine Sahne ebenfalls in die Glut des Ofens. Es zischte und knisterte wieder heftig nach diesem Sperma Aufguss und in der kleinen Saunakabine breitete sich ein intensiver Sperma Geruch aus. Das machte mich sofort wieder geil und mein Schwanz verlange danach jetzt auch abgemolken zu werden.
Die beiden Jungs, die bereits fertig waren machten Andi und mir Platz am Ofen wo wir jetzt auch zum Endspurt ansetzten. Ich spürte jetzt ganz besonders sie intensive Wärme des Ofens an meiner Eichel, während Andis starke Hand gekonnt darüber glitt. Er nahm die zweite Hand um leicht an meinen Eiern zu ziehen, was mich noch mehr geil machte. Er schien schnell gelernt zu haben war mir gefiel. Ich genoss dieses geile Gefühl und freute mich schon darauf gleich meine Ladung in den Ofen zu schießen und dann kam es mir auch schon und ich gab eine ordentliche Portion meiner Milch zu der von den anderen Jungs auf die Steine, um sie sofort verdampfen zu lassen. Erschöpft und zufrieden stöhnte ich auf, während die Geilheit aus mir herausspritzte.
Jetzt war zum Abschluss noch Andi dran, der jetzt etwas länger brauchte. Ich streifte mit den Händen durch seine Schamhaare und streichelte seinen Bauch, bevor ich seinen Schwanz mit beiden Händen umfasste um ihn ordentlich abzumelken. Ich bearbeitete ihn wie das Euter einer Kuh. Er schien das zwar ziemlich geil zu finden, es tat sich aber immer noch nichts. Offenbar musste er noch etwas härter angefasst werden, also packte ich richtig fest zu, als ob ich seinen Pimmel auswringen wollte.
Das schien wohl der Knackpunkt gewesen zu sein, denn jetzt verdrehte der Junge langsam die Augen und es ging ziemlich schnell. Sein Schwanz zuckte heftig auf, bevor eine Ladung heißer Sahne herausspritzte. Bei ihm hatte sich offenbar ziemlich viel angestaut. Was konnte der Junge spritzen. Es kam ihm immer mehr, was dann auf den heißen Steinen landete. Die letzten Spritzer landeten dann noch auf seinem Bauch und liefen ihm hinunter in seine Schamhaare. „Oh man war das heftig, ich bin ja völlig fertig“ entfuhr es ihm. Das hatte man auch echt deutlich gemerkt. In der engen Kabine hatte sich inzwischen ein wirklich unglaublicher Duft ausgebreitet, schließlich hatte die Sauna einen Aufguss aus der Sahne von gleich vier potenten jungen Männern bekommen. Dazu kam noch der Geruch von reichlich frischem Männerschweiß, denn der lief uns allen spätestens nach dem heftigen Abgang in Strömen herunter.
Es wurde jetzt echt Zeit die Kabine zu verlassen und uns kalt abzubrausen, bevor unser Kreislauf noch völlig versagte. Wir gingen also alle Mann nackt zur Dusche und spielten mit dem kalten Wasserschlauch. Das war ein echter Temperatursturz. So konnten wir die anderen alle noch einmal sauber, mit ziemlicher Gänsehaut und total harten Nippeln beobachten. Es war ein warmes und wohliges Gefühl das sich jetzt nach abgebautem Druck und der kalten Dusche bei uns einstellte. Ich fühlte mich unglaublich entspannt, nach diesem geilen Erlebnis. Irgendwann trennten wir uns und machten uns auf in Richtung unserer Kabinen. Ich war gerade am gehen, als Andi neben mir stand. „Du Lars ich bin so was von geil, ich brauche es jetzt einfach noch mal. Offenbar hatte meine Behandlung ihm besonders gut gefallen und er Blut geleckt.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte kam er auf mich zu und umarmte mich ganz kraftvoll, presste dabei seinen Schwanz ganz kräftig auf meinen. Ich fühlte, wie seine Schamhaare auf meiner nackten Haut rieben und spürte wie sein Prügel in kürzester Zeit wieder total steif wurde. So konnte ich auch nicht mehr an mich halten und hatte auch ganz schnell wieder einen stehen. Andi ging mit unglaublicher Kraft an die Sache heran, schob mich in die Kabine in die ich gerade zum Umziehen hinein wollte und drückte mich an die Wand. Er hielt mich fest, umklammerte mich und begann mich ganz wild und intensiv zu küssen, während er weiterhin seinen Schwanz kräftig auf meinen drückte. Er war nicht der behutsame, dezente Typ, er wollte stürmischen, wilden Sex, aber genau das machte mich in dem Moment an. Er legte mich auf eine der harten Bänke im Umkleideraum und stürzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich um dann wieder heftig seinen Körper an meinem zu reiben.
Es war ein ungewohntes aber geiles Gefühl, denn mein Schwanz wurde erheblich gereizt und stimuliert, während er sich auf mir wälzte und seinen Harten auf mir bewegte, ganz ohne dass Hand oder Mund zu Hilfe genommen wurden. Wir rieben einfach nur unsere aufgegeilten Körper aneinander und genossen es die harten Schwänze zu spüren, immer härter und heftiger. Wir wälzten uns auf dem Boden von der Bank herunter und Andi machte Fickbewegungen, wobei unsere Schwänze nur zwischen unseren mittlerweile wieder verschwitzten Körpern eingeklemmt waren und er seinen Pimmel zwischen unseren Bäuchen bewegte. Er stöhnte heftig und laut um mich immer wieder intensiv und kräftig zu küssen.
Wir bewegten unsere Körper immer heftiger gegen einander und ich spürte wie er diese Art von Sex genoss, die mir auch überraschend gut gefiel. Irgendwann war es dann soweit und er war wieder zum Abschuss bereit. Er machte noch mal mit seinem Unterleib kräftige Bewegungen und stöhnte heftig, dann spürte ich wie es Untenrum an meinem Körper ganz warm und feucht wurde. Er hatte erneut abgespritzt. Ich spürte wie sich sein Sperma zwischen unseren Leibern und an meinem Schwanz verteilte. Durch seinen Saft als Gleitmittel flutschte es jetzt umso mehr, als wir uns weiter heftig an einander rieben. Das stimulierte meinen Schwanz so sehr, dass ich schließlich auch zum Abschuss bereit war und ich schließlich genüsslich spritzen konnte. Jetzt wurde es nochmal zwischen uns feuchter und klebriger.
Völlig erschöpft gingen wir auseinander. Der ganze Saft hatte sich zwischen unserem Bauch und den Schwänzen verschmiert, besonders in seinen Schamhaaren hing überall Sperma. Wir grinsten uns an um dann erneut gemeinsam duschen zu gehen, nicht ohne noch einmal Körper an Körper zu pressen. Danach gingen wir dann endgültig zur Umkleide und machten uns fertig. Nach diesem heftigen Nachmittag war es auch wirklich genug.
So hatte ich doch noch meinen Spaß gehabt, nachdem ich damit überhaupt nicht mehr gerechnet hatte. Es kommt eben immer anders als man denkt. Die nächste freudige Überraschung hatte ich am nächsten Tag in der Schule, denn Manuel war wieder da. Es tat ihm sehr leid, dass er nicht beim Schwimmen dabei war und sich mit mir vergnügen konnte, deshalb schlug er vor, dass wir uns doch am Wochenende treffen könnten und dabei durchaus auch etwas mehr passieren dürfte. Ich freute mich natürlich total und nahm das Angebot gerne an. Ich war sehr gespannt darauf was wohl noch passieren würde. Das erzähle ich aber erst beim nächsten Mal. Ich hoffe diese Story war wieder nach eurem Geschmack und ihr seid gespannt wie es weiter geht.
Meldet euch doch mal bei mir, gebt mir ein Feedback, wie ihr die Geschichte bisher fandet, was euch gefallen hat und was weniger, dann gibt es auch bald eine Fortsetzung. 🙂