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Anal BDSM Erstes Mal

Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‘Bahnhof’ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‘Bad’, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

“Ich habe das Handtuch vergessen,” sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, “ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!” stammelte er.

“Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?”

“Ähm Alice, ich kann dir das erklären!” setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, “was ist mit dir?”

“Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?”

“ALICE!”

“Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!”

“Ja,” keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, “und du bist sicher?”

“JA!” zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, “wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?”

“Nein,” hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

“Wie lange habe ich das vermisst!” seufzte Alice.

“Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!”

“Ich will dich Maurice!”

“Ich dich auch!”

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, “oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!”

“Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!” stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

“Ja, spritz in mich!”

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

“Fick mich!” bettelte sie.

“Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!”

“Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!”

Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

“Oh war das schön!” seufzte sie.

“Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?”

“Ja!”

“Schön,” küsste er sie, “gehen wir duschen?”

“Ja!” nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‘wuschen’ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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Erwachen auf der Burg

Erwachen auf der Burg

Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne ging gerade am fernen Horizont auf: Die Stunde schlug gerade 6:00 Uhr, als der erste Hahnenschrei Gräfin Eva aus dem Schlaf riss. Es roch nach Sex im gräflichen Schlafgemach. Die Gräfin drehte sich zur Seite und sah ihren Gemahlen, den Grafen Ewald, noch schlafend daliegen. Er war nackt, genau wie sie. Und die gräfliche Morgenlatte machte die junggebliebene 40jährige Gräfin gleich wieder fickrig. Ihr Mann roch nach Muschi und auf seinem Gesicht war noch ein Film ihres Mösenschleims zu erkennen – ein Überbleibsel des sexuellen Gefechtes, das die beiden in der Nacht ausgetragen haben. Graf Ewald hatte wieder mal hervorragende orale Leistungen bewiesen und sie mit seinem Mund und seiner geschickten Zunge gleich drei Höhepunkte beschert. Ein Orgasmus vor dem normalen Geschlechtsverkehr, ein Orgasmus beim Ficken, ein weiter durch Cunnilingus um dem gräflichen Penis eine Ruhepause zu gönnen, ein Höhepunkt als sie ihre Klitoris streichelte (während der Graf sie in ihren Arsch fickte) und eine letzte Fotzenlecksession nach dem Analverkehr. Gräfin Eva beschloss, ihrem Gatten an diesem Dienstagmorgen eine besondere Freude zu machen. Sie zog an der Schnur und in der Küche klingelte – im Schlafzimmer nicht zu hören – eine kleine Glocke. Zwei Minuten später war Inga, die junge Dienstmagd des Hauses, im Schlafzimmer. Inga war 21, schlank und von natürlicher Schönheit. Schon mehrmals war sie bei den gräflichen Orgien auf der Burg anwesend um den anwesenden Herren als Ficksklavin zu dienen. Sie war tabulos und geil, auch wenn sie nach außen hin brav und unschuldig wirkte. Stille Wasser sind halt tief. Und manche sind besonders tief. So wie Inga. Mit einem “Guten Morgen, Frau Gräfin!” begrüßte die junge Frau die Hausherrin. Die Gräfin lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Bereich um ihre Scheidenöffnung war rasiert und haarfrei. Nur auf ihrem Schamhügel war ein schmaler Streifen dunklen Schamhaares zu sehen. Gräfin Eva streichelte ihre Schamlippen und sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch zuließ: “Zieh dich aus. Dann hol bitte den Kaffee aus der Küche mit zwei Tassen hier ans Bett. Dann darst du zusammen mit mir dem Grafen heute eine Freude machen. Du darfst seinen Schwanz lutschen während ich mein Möslein in sein Gesicht drücke.” Mit einem Knicks und einem “Danke sehr, Frau Gräfin.” bekundete Inga, daß sie den Wunsch der Gräfin verstanden hatte. Inga zog sich aus. Das Fräulein trug nichts unter ihrer Uniform, was die Gräfin nicht verwunderte. Graf Ewald war´s schon mal danach, dem weiblichen Dienstpersonal unter die Schürze zu fassen – und ein Schlüpfer würde da eher stören, wenn der Burgherr mal kurzfristig seine Finger in die Schleimhöhlen des Dienstpersonals schieben möchte. Die Dienstmagd war ebenfalls rasiert, nur ein akurat zurechtgestutztes Dreieck zierte ihren Venushügel. Inga war schlank. Ihre Pobacken wohlgeformt und ihre Titten waren perfekt: Körbchengröße 75F, wenn die Gräfin die Bewerbungsunterlagen der Dienstmagd richtig in Erinnerung hatte. Inga fragte, ob sie den Kaffee jetzt holen dürfte und die Gräfin gewährte ihr großmütig diesen Wunsch. Inga verließ den Raum und die Gräfin griff unter das Kopfkissen um den teuren Holzdildo hervorzuholen: Langsam schob sie sich den Freudenspender in ihre klatschnasse Scheide.Sie streichelte sanft ihren großen Kitzler. Es klopfte und die Gräfin stöhnte ein leises “Herein, Schlampe!” aus ihrem zuckenden Leib. Inga betrat das gräfliche Beischlafgemach. Sie hatte ein Tablett aus edlem Mahagoni dabeu, auf dem eine Kaffeekanne und zwei Tassen aus edlen Porzelan ihren Platz gefunden haben. Inga stellte das Tablett auf den Schlafzimmertisch. Sie war immer noch nackt. Die Gräfin forderte Inga auf an das Bett zu kommen und Inga folgte. Die Gräfin fuhr mit ihrer freien Hand durch die Vulva der geilen Dienstmagd: “Aha. Schön feucht. Das wird dem Grafe gefallen.” Die Gräfin entfernte den Holzdildo aus ihrer Vagina, was ein schnalzendes Geräusch verursachte. “Ich drück dem Grafen nun mein Möslein in sein Gesicht und du sorgst für ein angenehmens Aufwachen. Lutsch schön seine pralle Morgenlatte.” Die Gräfin mochte Inga. Diese war zwar eine Angehörige des Prekariats, aber sie war fleißig und gehorsam, was die Tatsache ihrer Zugehörigkeit zur Unterschicht ein wenig abfederte. Sofort machte sich Inga emsig über die Morgenlatte von Graf Ewald her. Die Gräfin hatte sich inzwischen erhoben und kniete über dem gräflichen Kopf. Sie senkte langsam ihr Becken und das Schnarchen ging in ein Leckgeräusch über als die gräfliche Zunge sich über die Fotze der Gräfin hermachte: “Guten Morgen Liebling, wer bläst denn da so fein?” nuschelte der Graf in die Vulva der Gräfin. “Inga.” antwortete Gräfin Eva knapp. Der Graf leckte weiter die Muschi seiner Gemahlin, Inga zeigte inzwischen Eigeninitiative: Rittlings führte sie den Penis ihres Meisters in ihre junge Möse ein und ritt diesen leidenschaftlich, was die orale Tätigkeit des Grafen beflügelte: Alle drei kamen gemeinsam. Der Graf spritzte eine hoheitliche Menge Sperma in die Fotze der Dienstmagd. Sein Stöhnen ging in der Möse der stöhnenden Gattin unter, die ebenfalls zum Orasmus kam. Dienstmagd Inga ließ den Penis ihres Dienstherrn aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und schenkte Kaffee ein. Die Gräfin legte sich neben den Grafen und nahm sein Glied in de Mund. “Du schmeckst nach Ingas Fotze!” flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr. “Guten Morgen, Liebes.” sagte dieser zu seiner Frau. “Wünschen die Herrschaften noch etwas?” fragte Inga mit – sie wusste was sich gehört – devoten Tonfall. “Du kannst jetzt unten arbeiten gehen.” erwiderte die Gräfin und Inga verschwand sofort aus den Schlafgemach. Graf und Gräfin gingen zu Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ein neuer Tag war angebrochen, der hoffentlich so geil wie er anfing seinen Lauf nehmen würde. An diesem schönen Frühlingstag auf der Burg der Reichsgrafschaft Ortenburg.

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Spanner auf dem Dachboden erwischt

Sonntag kurz vor dem Mittagessen ging meine Frau wieder rauf auf den Dachboden um die Wäsche ab zu nehmen. Ich natürlich wie so oft nach kurzer Zeit hinterher um sie ran zunehmen wenn sie wieder nackt da steht.
Diesmal merkte ich das schon jemand an der Tür zum Dachboden stand. Scheisse dachte ich wird diesmal nichts. Doch ich sah wie diese Person immer wieder um die Ecke schielte wie unser Spanner vom letzten mal als meine Frau und ich Sex hatten.
Meine Frau musste schon nackt sein. Ich schlich mich nun an den Spanner heran und kurz bevor ich hinter ihm stand bemerkte er mich und drehte sich um. Verlegen und sprachlos sah er mich an .Es war der Familienvater vom ersten Stock. Ich gab ihm Zeichen mit zu kommen. Wir gingen in den Keller und dort angekommen entschuldigte er sich schnell für sein Spannen und ich solle seiner Frau nichts davon erwähnen. Ich hatte da schon eine Idee. Ich fragte ihn ob iihn meine Frau geil macht was er bejahte. Ich machte ihm nun den Vorschlag mit ihm am Montagabend zum Dachboden zu gehen und gemeinsam meine Frau aus einem Versteck heraus genau zu beobachten ,besser als er es bisher getan hatte. Ich fügte allerdings hinzu das ich zu gerne mal einen Schwanz lutschen würde. Schockiert sah er mich an, öffnete aber dann seine Hose. Ich meinte allerdings langsam wir sollen ja beide was davon haben, also bis morgen 18:30 Uhr auf dem Dachboden.
Gestern war es dann soweit meine Frau entlud die Waschmaschine und ich meinte zu ihr ich müsse kurz weg sie solle sich aber wieder oben ausziehen was sie nur mit einem Schmunzeln quittierte.
Ich also schnell hinauf wo schon der Nachbar wartete. Wir versteckten uns nun hinter ein paar Pappkartonschachteln die oben am Dachboden abgestellt waren und hatten bestes Sichtfeld auf die Wäscheleinen.
Er war schon ganz kribbelig und da kam meine Frau auch schon, stellte den Wäschekorb auf den Boden und dann noch ein kurzer Blick ob sie allein ist und schon zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ihr leichter Bauchansatz und ihre spärlich bedeckten riesen Brüste waren nun zu sehen. Dann öffnete sie den Knopf der Hose, den Reißverschluß und streifte sich die Hose über den dicken festen Arsch der zu uns zeigte. Prall und groß wie eine Melone ,am Ansatz war der String noch zu sehen der dann aber in ihrer Pofalte verschwand.Nun glitten ihre Hände auf den Rücken und öffneten den BH der sofort zu Boden fiel. Bis jetzt konnten wir nur ihren Rücken sehen und weiterhin ihren Po bewundern. Sie streifte dann ihren Slip durch ihre Pofalte herab, ihre grossen Schamlippen ragten schon beim Bücken etwas hervor. Der Nachbar schluckte und beide genossen wir als sie sich umdrehte und ihre grossen üppigen Brüste jetzt zu sehen waren. Herrlich. Nun hängte sie so ungeniert die Wäsche auf. Mein Nachbar war vom Anblick meiner Frau wie gebannt. Ich fing mich wieder und dachte daran weswegen ich da war.
Meine Hand wanderte in den Schritt meines Nachbarn der kurz zusammenzuckte es aber geschehen lies. Der Schwanz war schon sehr prall und seine Hose spannte. Da konnte ich doch abhilfe schaffen. Öffnete den Knopf und den Reißverschluss seiner Hose und fasste in seine Unterhose. Ich spürte seinen warmen festen Schwanz und seinen weichen Sack. Was für ein Gefühl. ich streifte ihm die Hose vollends herab. Nun war er untenrum nackt und sein Schwanz stand steiff nach vorne weg. Noch streichelte und liebkoste ich seinen Pimmel mit meiner Hand . Dann legte ich mich auf den Boden. Mein Nachbar verstand und spritzte seine Beine über meinem Gesicht immer wie gebannt auf meine Frau blickend. Sein steiffer grosser Schwanz baute sich nun über meinem Gesicht auf. Ein imposanter Anblick. Ich streckte meine Zunge heraus und genoß den Geschmack seines Schwanzes. Kurz darauf glitt sein Schwanz langsam komplett in meinen Mund. Was für ein Gefühl. Mich erregte es seinen Schwanz zu schmecken und zu lecken und er genoss den Anblick meiner Frau und stellte sich wohl gerade vor wie sie seinen Schwanz leckt. Nun fing auch er an sich zu bewegen und meinen Mund zu stopfen.
Plötzlich meinte er dann aber das meine Frau weg sei. Ich deutete ihm an sich auf die Kiste zu setzen. Ich zog mein T-Shirt aus und kniete mich vor ihn.
Ich nahm seinen Pimmel wieder in den Mund und leckte noch wilder als zuvaor an seinem Schwanz .Ich merkte er hält es nicht mehr lange aus. Lies seinen Schwanz aus meinem Mund und rieb ihn noch etwas mit der Hand als er plötzlich pumpte und mir seine grosse Ladung schneeweisen Spermas ins Gesicht und auf meinen Brustkorb entlud. Wow wie herrlich warm es war ,meine erste Spermadusche.
Sein Schwanz verkleinerte sich nun ,kurz überlegte ich ihn abzulecken hatte dann aber doch bedenken. Vielleicht bei nächstenmal.
Ich sagte ihm das wir noch was geileres irgendwann mal machen und er meinte gute Idee.
Na mal schauen was sich noch ergibt demnächst!

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Rosen die auf Felsen wachsen 2 – Naturgewalten

So ich bin mit dem überarbeiten schneller fertig geworden als gedacht. Somit nun der zweite Teil von: “Rosen die auf Felsen” wachsen. Ich hoffe findet ähnlich guten Anklang wie die Einleitung.

1.5. Naturgewalten

Sie klopfte etwas besorgt an die Tür. Versprochen ist Versprochen. Aber trotzdem Sorgen durfte man sich ja. Nur kurz fragen ob alles ok ist, dann würde sie wieder verschwinden.
Die Tür wurde aufgerissen und ihr Sohn strahlte sie an. Dann sah er an ihr vorbei nach links und rechts.
>Suchst du wen?< fragte sie verwundert. Etwas stimmte mit ihm nicht. Alexandra konnte es nicht genau benennen doch er wirkte . . . verändert. Seine Haltung seine Körperspannung wirkte so Energiegeladen. Und . . . . Seine Augen flackerten nicht. Es kam zwar gelegentlich vor das sich das Zittern abschwächte, aber die Augen standen nie absolut still Gerne würde sie ihn danach fragen, In dem Punkt jedoch reagierte er ziemlich empfindlich.
>Ja ich bin noch verabredet<
>Das ging aber schnell< ihr sonst so schüchterner Junge hatte ein Mädchen kennengelernt?
Die Frage brannte Alexandra unter den Fingernägeln. Dann viel ihr das Versprechen wieder ein. In diesem Urlaub war er ihnen keine Rechenschaft schuldig Alexandra schluckte die Frage hinunter. Stattdessen sah sie ihn genauer an. Auch Mimik und Gestik hatten sich verändert. Schüchternheit war Selbstsicherheit gewichen. Aus dem kindlichen grinsen war ein männliches anziehendes Lächeln geworden.. In diesem Moment wurde ihr schwer ums Herz. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war schier übermächtig.
>Mama könntest du dich . . . nu n ja verkrümeln? Ich warte auf jemanden.<
Sein Gesicht sprach dabei Bände. Noch nie hatte sie ihn so gesehen. Sonst hielt er seine Emotionen immer unter Verschluss. Sein Vater meinte immer der Junge wäre der beste Pokerspieler der ihm je begegnet sei. Man konnte ihm nie ansehen was er dachte oder empfand. Jetzt in diesem Moment würde er beim Pokern Haus und Hof verlieren. Alles was er nicht sagte, konnte sie in seinem Gesicht lesen. Wie bei seinem Vater.
Schweren Herzens nickte sie gab ihm einen Kuss und zerzauste sein Haar etwas. Offensichtlich hatte er gespürt das etwas mit ihr nicht stimmte. Denn er ließ den Kuss ohne Widerworte über sich ergehen. Alexandra wandte sich um und lief Richtung Treppe.
Ihren Gedanken nachhängend wäre sie fast mit einem Mädchen zusammengestoßen das jedoch sofort an ihr vorbei war. Alexandra hatte sie nicht richtig gesehen. Die Vergangenheit hatte sie so eben eingeholt. Jetzt wieder erwacht aus ihren Erinnerungen drehte sie sich um. Wenigstens einen kurzen Blick wollte sie auf das Mädchen erhaschen das wahrscheinlich zu ihrem Jungen lief. Doch alles was sie sehen konnte waren blonde Haare und eine einzelne hellere Strähne die gerade um die Ecke flogen. Als sie sich umdrehte wäre sie fast erneut in ein Mädchen gelaufen. Sie blickte in ein Paar grüne Augen die von roten Haaren umrahmt wurden. Zwei Mädchen? Jetzt war sie wirklich baff.
Das Mädchen sah sie neugierig an. Kurz sah es so aus als läge ihr eine Frage auf der Zunge.
Dann entschuldigte sie sich und war auch schon an ihr vorbei. Dieses Deja Vu ließ sie den Kopf schütteln.

Alex nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf. Dabei kam sie an einer wunderschönen Frau mit dunklen Haaren vorbei. Gerade rechtzeitig konnte sie ausweichen um nicht mit ihr zusammenzustoßen. Alex hatte sie nur kurz ansehen können doch das hatte gereicht um zweifelsfrei festzustellen das sie eine umwerfend schöne Frau war. Vielleicht sogar schöner als ihre eigene Mutter, der sie bis dahin immer den Platz der schönsten Frau eingeräumt hatte. Lange braune Haare, einen wunderschönen Mund, große ausdruckstarke blaue Augen mit einer intensiven Maserung um die Iris sowie schmale Augenbrauen und nur sehr dezent aufgetragene Schminke betonten ein Gesicht wie es aufreizender nicht sein könnte.
Das war definitiv die Mutter von Chris.
Die Farbe passte zwar nicht aber die Maserung war exakt gleich.
Sie hielt kurz inne und sah über das Geländer nach unten. Die Frau stand gerade vor Sarah die sie offensichtlich ebenfalls übersehen hatte. Sarah sah aus als würde sie die Frau verhören wollen. Dieses Gesicht kannte sie nur zu gut. Es zeigte sich jedes Mal dann wenn ihr eine schwierige Frage auf der Zunge lag. Scheinbar hatte Sarah sie auch als Mutter von Chris erkannt. Statt sie jedoch danach zu fragen entschuldigte sich Sarah und lief weiter die Treppe hinauf. Sie sah der Frau noch einen Moment nach. Ihre Haltung war unwahrscheinlich grazil. Ihr Gang war mehr als aufreizend. Sie erkannte eine Tänzerin wenn sie sie vor sich hatte Dieser Hüftschwung . . . . diese Frau konnte jedem den Kopf verdrehen wenn sie nur wollte. Dessen war sie sich sicher. Sie war unwahrscheinlich jung. Vielleicht Mitte Dreißig. Sie musste Chris relativ früh bekommen haben. Doch das hatte ihr nicht geschadet. Das weiße Kleid das sie trug schmiegte sich so eng an ihren Körper das es keinen Zweifel daran ließ ob an diesem Körper nur ein Gramm fett zu viel oder zu wenig war. Dort war kein Fett. Es war nicht das Kleid sondern der Körper darunter der die Blicke der Passanten anzuziehen schein.
Jetzt war Sarah bei ihr angekommen.
>Hast du es auch erkannt?<
>Was?<
>Das war die Mutter von Chris<
>Woher . . .< Sarah sah der Frau ebenfalls nach. Sie konnte die gleiche Bewunderung in Sarahs Augen erkennen die sie empfunden hatte. Als Sarah sie daraufhin wieder ansah hatte sie plötzlich wieder dieses Verhörgesicht. Diesmal war es viel deutlicher zu erkennen. Es sah aus als würden ihr tausend Fragen gleichzeitig durch den Kopf gehen.
>Was? Was ist? Sie ist toll oder?<
Alex war verwundert das Sarah den Kopfschüttelte. Dann erkannte sie das sie bloß ihre Fragen verscheuchen wollte. Sarah lächelte daraufhin und nickte dann kräftig.
Alex drehte sich um und ging suchend nach der richtigen Zimmernummer den Gang entlang.
212. Da war es. Ein pochendes Geräusch ertönte als ihr Fingerknöchel auf Holz trafen.

Sarah hatte mühe Alex zu folgen als sie den Gang hinabeilte. Noch einmal schüttelte sie den Kopf. Als Alex das Zimmer erreichte und Chris die Tür öffnete, waren die Gedanken verschwunden. Zu sehr war sie gebannt von dem Wiedersehen der beiden. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich das Sarah vom bloßen zusehen schwindlig wurde.
>Ich möchte auch einmal so leidenschaftlich geküsst werden.< erschrocken stellte sie fest das sie den Satz laut ausgesprochen hatte. Chris hatte sich von Alex gelöst und lächelte sie an. Dann sah er zu ihr herüber und schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln das sie für das Versäumnis der gleichen Begrüßung entschädigte.
Das Lächeln zog sie mit in den Bann, der von den Beiden auszugehen schien.
>Wo bin ich da nur hineingeraten?< dachte sie.
Chris zeigte den beiden kurz sein Zimmer und erklärte ihr was es mit dem Geschenk seiner Eltern auf sich hatte.
>Das ist ja cool< Sarah kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr eigenes Zimmer war ok. Doch das hier . . . Es war wesentlich größer und . . ..schöner eingerichtet. Er hatte sogar einen Balkon auf dem Liegestühle standen. Wie geil war dass denn? Hier könnte es ihr auch gefallen. Als sie Chris nun wieder ansah setzte sie in Gedanken hinzu:
>Und das liegt nicht nur am Zimmer. Verdammt Alex du hast dir aber auch ein Sahnestück herausgepickt<
>Wir sind eben deiner Mutter begegnet. Na ja. Hätten sie fast über den Haufen gerannt um ehrlich zu sein. Ich hab es erst zu spät erkannt da war ich schon an ihr vorbei. Stimmt etwas nicht mit ihr sie sah irgendwie traurig aus?< fragte ihn Alex
>Ähm . . . nein eigentlich geht es ihr gut. Manchmal ist sie traurig wenn sie mich ansieht. Warum habe ich nie rausgefunden und sie redet nicht darüber.< meinte er nachdenklich
Sarahs Blicke wanderten während des Gespräches immer wieder von ihm zu Alex und zurück. Alex hatte recht. Dem unbeteiligten Beobachter sprang es geradezu ins Auge. Chris war Alex Freund. Es war unglaublich. Wie viele hatten es versucht? Wie viele Jungs hatte sie traurig oder wütend nach einem Annäherungsversuch abschwirren sehen? Wie viel Herzen hatte Alex gebrochen? Nein sie hatte die Herzen nicht gebrochen. Sie waren ihr einfach zugeflogen. Ohne ihr zutun. Doch Alex hatte nie für irgendjemanden etwas empfunden. Nach ihren eignen Worten wollte sie zu aller erst etwas fühlen. Ohne Gefühle würde sie nie . . .
Und Sarah konnte sie nur zu gut verstehen. In einer Familie ohne Vater mit einer emotionskühlen Mutter aufgewachsen, suchte Alex nach Liebe. Nicht nach Erfahrungen oder Lust. Liebe. Jetzt stand sie hier vor ihr, und nach nur wenigen Stunden hatte Chris sie gänzlich verzaubert. Alex hatte sich ernsthaft verschossen. Mit einem erneuten Blick auf Chris erübrigte sich die Frage wie es dazu kommen konnte. So wie sich seine Augen in die von Sarah gruben sah es aus als würde er den Grund ihrer Seele erkunden. Alex verlor sich regelrecht in diesen Augen, hing an seinen Lippen und lehnte sich an ihn während sich beide unterhielten. Jeder andere den Alex so angeschmachtet hätte währe von null auf hundert in unter 5 Sekunden gewesen. Doch Chris ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er zog sie lediglich ein Stück zu sich heran, legte ihr die Hände an die Hüften und hörte ihr zu. Chris sprach mit ihr, baute nur ganz dezent eine erotische Spannung auf. Ohne das Alex es merkte und . . .auch Chris schien es nicht zu merken, rein instinktiv zu handeln. Wie selbstverständlich hatten sich seine Hände an ihr Hüften geschmiegt. Chris brachte Alex mit solch einer spielenden Leichtigkeit zum Lachen . . . Sarah bekam nichts mit von dem Gespräch. Ihre Augen hatten sich in einer Art Tunnelblick auf Intention von Mimik und Gestik der beiden konzentriert. Chris wirkte vollkommen anders als die sonstigen Jungen in ihrem Alter. Sein Verhalten war ruhig und bestimmt. Nichts albernes war an ihm. Dieser Typ würde nie mit einem blöden Witz oder dämlichen Anmachspruch kommen. Er wirkte auf seine Art fesselnd. Auch sie selbst konnte sich dem nicht entziehen. Verdammt.
>Hast du irgendetwas Sarah?< fragte er sie als es irgendwie komisch wurde
Auch Alex sah jetzt zu Sarah.
Sie kam wieder zu sich. schüttelte einmal energisch den Kopf, dann ging sie auf ihn zu und nahm seine Hand. Sie zog Alex ein Stück näher heran und legte die Hände der beiden ineinander. Sie drückte die Hände kurz und ließ sie dann los
Chris und Alex sahen sie verwundert an.
>Ihr beiden gehört zusammen. Wenn ich so neben euch stehe oder euch beobachte habe ich das Gefühl als würde alles um euch herum verblassen. Gib gut auf Alex acht ja?< bei den letzten Worten sah sie ihn an.
>Ich verspreche es< Seine ernste Stimme und der Ausdruck in seinen Augen ließen keinen Zweifel daran das sie nun Unterstützung hatte wenn es darum ging Alex zu beschützen. Sarah konnte Alex vor sich selbst beschützen. Er konnte sie vor allem beschützen.
>Ich werde auch auf ihre Fastschwester gut acht geben.< dabei sah er abwechseln sie und Alex an. Dazu nahm er ihre Hand und legte sie auf ihre beiden zurück.
Als hätte Chris soeben ein neues Naturgesetz formuliert dessen sie sich nicht entziehen könnte umarmte Alex erst sie und dann Chris. Dieser Augenblick verdeutlichte Sarah das Chris nicht nur mit Leichtigkeit in Alex Leben getreten war. Auch ihr Leben würde sich durch ihn verändern. Soeben hatte er ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben das sie keineswegs die störende beste Freundin war, sonder das er sie . . . als ein wesentliches Element akzeptierte. Als er dann auch noch eine Hand ausstreckte um ihr die Träne die in diesem Augeblick über ihre Wange rann abzustreichen warf sie sich beiden in die Arme. Sie drückte kurz Alex und danach Chris.
Wie machte er das nur? Ihr war nicht einmal bewusst das sie Angst hatte ihre beste Freundin an ihn zu verlieren bis er ihr diese Ängste genommen hatte. Gleichzeitig hatte er ihr zu verstehend gegeben das er auch sie beschützen würde. War sie vorher nur zeuge der Lust geworden, konnte sie nun auch Alex andere eindrücke bezeugen. Sie war noch nie einem solchen Menschen wie ihm begegnet. Sie wunderte sich nur das er selbst nicht zu merken schien welche Wirkung er auf andere hatte. Sarah musste sich korrigieren. Sie wollte nicht nur die Entwicklung von Sarah versäumen. Chris als treibende Kraft schien sich ebenfalls zu entwickeln. Auch sie selbst hatte sich in den letzten Paar Stunden verändert. Alex zog sie plötzlich an, und Chris er . . .Er war er. Man konnte nicht an ihm vorbei.
Alex die eben so glücklich wirkte wie sich Sarah fühlte nahm beide an den Händen und zog sie mit sich. Sarah links Alex in der Mitte und Chris auf der rechten Seite gingen sie Hand in Hand zum Strand.
Erneut fragte sie sich wo sie da hineingeraten war. Wo es sie hinführen würde . . .

Alex zog sich die Schuhe aus und forderte die anderen Beiden auf es ihr nach zu tun. Zusammen liefen sie über den noch warmen Sand zu den Liegen am Meer.
Sie hatte während des Weges gelegentlich zu Sarah hinübergesehen die jetzt deutlich glücklicher wirkte. Zunächst war Alex überrascht wie sehr Chris bereit war Sarah in ihre Beziehung einzubinden. Hör sich das einer an. Beziehung.
Aber ja genau das war es. Sie hatten schon eine Beziehung geführt noch bevor sie sich das erste mal sahen. Lediglich die Erinnerungen daran mussten zurückkehren. Dessen war sie sich nun absolut sicher. Daran bestand kein Zweifel. Und Sarah war ein Teil dieser Beziehung. Sie war ein untrennbarer Bestandteil von Ihrem Leben. Sie hatte ihren ersten Orgasmus hervorgerufen. Sie hatte sie aufgeklärt und ihr immer alles anvertraut, als es ihre Mutter nicht getan hatte. Sarah hatte jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zu ihrem jetzigen Ich und der Beziehung zu Chris geteilt. Alex fragte sich welche Überraschungen sie wohl noch erleben sollte. Chris wirbelte mit solch spielender Leichtigkeit alles durcheinander, nur um es anschließend neu geordnet wieder zusammenzufügen. Neu und besser.
Sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen, Sarah einmal an ihrem zukünftigen Liebespiel teilhaben zu lassen. Die anschließende Rasur und die Blicke voller Lust die Sarah ihr zugeworfen hatte, bewirkten das sie sich sogar darauf freute. Sarah liebte sie. Dessen war sie sich sicher. Wie sehr wusste sie nicht genau. Auch Sarah wusste es ihrer Meinung nach nicht genau. Doch als sie sich in der Dusche daraufhin vor ihren Augen streichelte hatte sie erschrocken festgestellt wie ihr anderes ich erneut mit aller Macht hervorbrach.
Ihr schwebten Bilder vor ihrem geisteigen Auge wie sie Sarah streichelte. Wie es ihre Hand war die Sarah Brüste liebkoste und in ihre Muschi eindrang. Dann wieder andere Bilder wie sie mit Chris schlief und dabei die begehrenden Blicke von Sarah auf ihrem Körper spüren konnte. Alex hatte sich ebenfalls zu berühren begonnen und Sarah dabei beobachtet. Als sie daraufhin gemeinsam mit Sarah kam war sie sich der Einschränkung ihres Versprechens nicht mehr so sicher.
Alex schüttelte den Kopf. Zunächst würde sie sich selbst näher entdecken müssen. Mit Chris.
Es würde sich schon zeigen wohin diese neue innere Kraft sie ziehen würde.
Alex spürte wie der warme Sand beim Laufen zwischen ihre Zehen drang. Die kühle Briese vom Meer fuhr über ihren Körper und bildete einen hellen Kontrast zu dein beiden heißen Händen die ihre hielten. Ihr knapper Rock den sie sich angezogen hatte wehte ihr flackernd um die Beine. Sowohl der etwas tiefere Ausschnitt als auch ihre nackten Beine unter dem Rock erfreuten sich an den Wind. Alex glühte regelrecht.
Die letzten Stunden und deren Entwicklungen. . . . . Das alles an einem Tag. . . waren beinahe zu viel auf einmal. Doch der Lawine die Chris losgetreten hatte konnte sie sich nicht entziehen. Keiner von ihnen konnte dass. Selbst Sarah sah enttäuscht aus als Nick auf sie zutrat um sie zu umarmen. Sie blickte zurück zu Alex und Chris und das Lächeln das sie Nick daraufhin schenkte wirkte irgendwie gezwungen.
Nick würde in 2 Tagen abreisen. Alex wusste das Sarah ihn bisher nur geküsste hatte. Schließlich waren sie auch erst zwei Tage im Urlaub. Sarah mochte Nick doch in einer so kurzen Zeit würde selbst sie nichts ernstes mit ihm anfangen. Doch jetzt sah sie sogar enttäuscht aus als Nick ihren Arm um sie legte und sie zu einigen Liegen vor einem Bootshäuschen führte.
>Hey Nick bist du alleine hiergeblieben< fragte Chris in diesem Moment
>Ja Jonny und Nicole haben sich verabschiedet. Jonny fliegt Morgen Abend zurück. Die beiden wollten heute Abend allein sein< meinte er grinsend
Nicole würde einen Tag später abreisen wie sie wusste.

Chris besah sich die Stelle mit den Liegen etwas genauer.
Durch ein paar Palmen auf der einen Seite und die Holzwand des Häuschens auf der anderen Seite waren sie vor neugierigen Blicken geschützt. Sie hatten freien Blick aufs Meer und von Hinten konnte sie durch den dortigen Auflagenstapel auch keiner erkennen.
Sollte ein nächtlicher Spaziergänger den Strand entlang gehen musste er schon zielgerichtet auf sie zukommen um etwas erkennen zu können. Scheinbar hatte Nick in der Wartezeit einiges an Mühe darauf verwendet ein lauschiges bequemes Plätzchen zu schaffen. Je zwei Liegen standen zusammen und waren mit Auflagen versehen.
Nick zog Sarah die ihm etwas unwillig folgte zu einer der Liegen und setzte sich mit ihr.
Chris nahm sich vor ein Auge auf sie zu haben. Er war sich relativ sicher das Sarah Nick mochte. Doch wie sehr wusste er nicht genau und vor allem nicht was sich Nick von ihr erhoffte. Es war jedoch deutlich sichtbar das Sarah weit weniger von Nick wollte als er von ihr. Sarah sah ihn an und schien seine Gedanken gelesen zu haben. Sie nickt ihm zu und zeigte Auf Alex die sich auf eine Liege gesetzt hatte und ihn abwartend ansah.
Die Aussage war unmissverständlich. Da ist sie. Kümmere dich um sie. Ich komme schon klar. Sie lächelte ihn an. Es wirkte irgendwie dankbar. Doch er hatte keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen. Alex hatte ihn am Hemd gegriffen und zog ihn zu sich.
Ein kurzer Rock und ein T-Shirt mit deutlich tieferem Ausschnitt flogen an seinen Augen vorbei als er auf sie viel. Chris hörte Nick auflachen. Er hatte die Szene scheinbar mitbekommen.
>Halt die Klappe Nick< hörte er Sarah daraufhin
>Wieso das sah witzig aus< und etwas leiser
>Was ist den mit Alex los?< scheinbar unterschätzte er die Windrichtung. Denn seine Worte waren klar und deutlich zu verstehen. Dann trafen Chris Augen die von Alex. Danach hätte Nick ebenso gut mit einem Megaphon sprechen können, er hätte es nicht gehört.
Chris stützte sich ab um das Gewicht von Alex Körper zu nehmen. Der starke Druck hatte ihm verraten das sie keinen BH mehr trug. Sie sahen sich einige Zeit an. Alex wirkte als wolle sie in seinem Gesicht lesen. Chris wollte sich diesen Moment einprägen. Er über ihr. Beide in tiefem Blickkontakt verbunden. Die Spannung und Erwartung die sich in ihren Augen offenbarten. Als würde er in einen Spiegel sehen. Auch wenn er die Worte nicht verstand bemerkte er doch das Sarah nun wieder lachte und er beruhigte sich. Warum wusste er nicht. Doch mit einem Ohr hatte er auf Sarahs stimmliche Intentionen geachtet.
Jetzt konnte er sich voll und ganz auf die Schönheit vor seinen Augen konzentrieren.
Der Wind umspielte ihr Gesicht mit ihren Haaren. Sie strich sich ihre hellere Strähne hinters Ohr. Ihre Lippen waren den seinen so nah. Flüsternd kamen ihre Worte an sein Ohr.
>Hier bin ich. Ich weiß aber nicht genau wer ich bin. Also überstürz bitte nichts.<
>Ich weiß es genauso wenig< Er streichelte ihre Wange und kam ihr ein Stück näher.
Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und strich ihm durchs Haar.
>Dann lass es uns herausfinden. Aber langsam Stück für Stück.<
Daraufhin schmiegte sich ihre Lippen an seine. Beide versanken in einem Zärtlichen Kuss.
Chris legte sich neben sie um sich nicht mehr abstützen zu müssen. Während er zärtlich an ihrer Unterlippe saugte begann er mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln. Mit dem Finger zeichnete er die Konturen ihrer Bauchmuskeln nach. Jedes mal wenn sich ihre Lippen öffneten und sie begann mit seiner Zunge zu spielen, legte er die Hand knapp über den Bund ihres Rockes und fuhr mit leichtem Druck über ihre Bauchdecke zu ihrem Brustansatz um dann sanfter wieder nach unten zu streichen. Er hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt und rutschte näher an sie heran. So halb über sie gebeugt, berührte ihre linke Brust seinen Oberkörper. Alex legte eine Hand auf seine Wange und fuhr ihm mit der anderen über den Rücken unter seinem Hemd. Wirbel für Wirbel näherte sie sich seinem Po um kurz vorher wieder hinaufzufahren. Beide passten Druck und Geschwindigkeit aufeinander an. Im Einklang streichelten sie über den Körper des Anderen. Chris begann seine Bewegungen zu Verlängern. Wenn er ihre Hüfte erreichte strich er seitlich an ihr Vorbei um mit den Fingerspitzen die Außenseite ihres Oberschenkels entlangzufahren. Oberhalb des Knies biss ihm Alex ausersehen leicht in die Oberlippe.

Die plötzliche Kitzelnde Bewegung an ihrem Kinn hatte sie aus dem Konzept gebracht.
Sie wollte sich schon entschuldigen als er die Hand zurückzog und begann auf der Innenseite ihres Oberschenkels wieder hinaufzufahren. Auf halbem Weg bäumte sie ihm ihren Oberkörper entgegen und presste ihren Busen an seine Brust. Ohne weitere Worte hatte er verstanden das er ihr Knie besser in Ruhe ließ. Alex spürte wie er langsamer wurde und den Druck der Fingerspitzen immer weiter reduzierte, bis es sich anfühlte als würde eine Feder über ihr Bein streifen. Sie atmete bereits schwerer unter seinen Küssen und öffnete die Schenkel leicht. Das linke Bein stellte sie angewinkelt auf und ließ es leicht zur Seite fallen. Dadurch rutschte ihr Rock etwas höher und Chris konnte weiter über die Haut ihres Oberschenkels streichen ohne das sie vom Stoff behindert wurde. Keine Handbreit unterhalb ihrer Schamlippen beendete er die Bewegung um dann mit stärkerem Druck und der ganzen Handfläche über ihren Bauch nach oben zu fahren. Sie nahm die Hand von seinem Rücken und konzentrierte sich nur noch auf seine Hände und seine heiße Zunge die ihr über den Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt fuhr. So seicht wie er ihren Oberschenkel berührt hatte fuhr er mit der Zunge die Außenseite Ihres Halses hinab. Auf Höhe des Schlüsselbeins kreiste er einmal um sie dann dort zu küssen. Gleichzeitig hatte er mit der Hand ihren Bauchnabel erreicht und kreiste dort Sachte mit dem Daumen. Alex begann erst zu seufzen und dann zu Stöhnen als er dies Kreisenden Bewegungen erst einmal dann zweimal wiederholte.
Mit dem Fortsetzen der Bewegung spannte sie die Bauchmuskeln an woraufhin der Druck noch zunahm. Sie konnte spüren wie seine Kräftigen Hände über die wellen ihrer Muskeln strichen und seine Küsse sich ihrem Ausschnitt näherten. Gleichzeitig erreichten Beide Berührungen ihren Brustansatz. Von oben zärtlich feucht von unten kräftig und fordernd.
Mit der einen Hand zeichnete er unter ihrem Top die Rundung ihres Busens nach während er mit der Zunge die Rundung des anderen Oberhalb des Tops entlangfuhr.
Sie bäumte sich noch weiter auf. Seinem Mund und seiner Hand entgegen. Alex stand regelrecht unter Strom. Jede Berührung löste kleine Entladungen in ihrem Nervensystem aus, die zunehmend stärker wurden. Aus streichenden sanften Bewegungen wurden fordernde Küsse und die Hand verschwand. Nur um kurz darauf an der Innenseite ihres aufgestellten Oberschenkels nach unten zu streifen. Erst sanft dann je näher er ihrer Muschi kam, fordernder. Alle fünf Fingerspitzen drückten sich in die Haut auf der Innenseite. Je weiter er hinab fuhr desto Sanfter wurden die Bewegungen wieder während er abwechseln ihren Hals ihren Brustansatz und ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff ihres Tops küsste. Sie hatte genug. Alex zog das Top nach oben und entblößte ihren Brüste. Chris verstand die Aufforderung und beugte sich weiter über sie. Alex hatte alles um sich herum vergessen. Sie schloss die Augen und wartete auf die nächste Berührung. Chris der sie beobachtete schien regelrecht mit ihren Erwartungen zu spielen. Warme Atemluft wehte über ihren rechten Busen. Fuhr einmal im Kreis ihren Busenansatz nach. Dann blies er plötzlich kühle Luft über ihren Nippel die sie erzittern ließ. Mit der Hand wiederholte er das Spiel auf der andren Seite. Kurz setzten beide Empfindungen aus. Gespannt wartete sie auf . . .
Ein Beben ging durch ihren Körper als sich sein Mund um ihren Nippel schloss und er mit der Hand die andere umfasste, leicht drückend. Sie verschränkte die Hände hinter seinem Hinterkopf und presste ihre Brust an seinen Mund. Abwechselnd seufzt und stöhnt sie, je nachdem ob er gerade kühl über ihren Busen blies oder an ihrem Nippel, ihn mit der Zunge umspielte. Chris wechselte nun mit kreisenden und saugenden Bewegungen zwischen ihren beiden Brüsten und fuhr mit der Hand wieder nach unten. Mit kräftigem Druck fuhr er wieder über ihre Bauchdecke. Strich mit dem Daumen über ihren Nabel. Die Blitze und das Zittern von drei verschiedenen Stellen vereinigten sich in ihrer Bauchdecke und strahlten von dort nach unten in ihren Schoß. Überdeutlich war sie sich der Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bewusst. Wann würde er sie endlich dort berühren? Beim umziehen hatte sie extra auf Unterwäsche verzichtet damit dieser Berührung nichts im Wege stehen konnte. Der Stoff ihres Rockes strich rau über ihre rasierte Scham und vermischte sich mit den Empfindungen die seine Zunge und seine Finger ihr vermittelten. Seine Hand hob sich von ihrem Bauch und auch sein Mund löste sich von ihrem Busen. Chris schob sich ein Stück weiter über sie, wärmte ihren Nackten Oberkörper und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Seine Hand berührte erneut die Innenseite ihres Schenkels. Dann fuhr er daran entlang nach unten. Sie hob ihm ihr Becken entgegen. Alex wollte endlich auf der heißen Stelle zwischen ihren Beinen berührt werden. Sie sehnte sich förmlich danach. Jetzt glitt seine ganze Hand über die gespannten Sehnen ihres linken Oberschenkels. Der Daumen auf der Innenseite die Handfläche oben Auf. Oben sanft, innen mit viel Druck näherte er sich ihrem Zentrum der Begierde. Je näher er kam desto heftiger begannen ihre Beine zu Zittern und ihr Becken zu beben.
Endlich . . . . uhhh
Sein Daumen hatte ihre Muschi erreicht ohne umzukehren und strich zärtlich über die Außenseite ihrer Schamlippen. Sie hielt die Luft an öffnete die Beine soweit sie konnte und streckte ihm ihr Becken entgegen. Sein Daumen glitt auf der Feuchtigkeit ihrer Scham weiter nach oben und näherte sich ihrem Kitzler. Als würde er ein Glas mit feuchtem Rand zum schwingen bringen, anschließend mit einem Schnippen gegen den Rand den vorherigen Ton unterbrechen und einen stärkeren intensiveren Ton auslösen, spielte er auf ihr wie auf einem Glas. Ihr Körper durch lief erst ein leises Summen das immer lauter wurden dann abbrach als er mit dem Daumen um ihren Kitzler Kreiste und dadurch einen neuen stärkeren Klang ihrer Nerven auslöste. Enttäuscht stöhnend registrierte sie wie er die Hand auf ihr anderes Bein legte um das Spiel dort von neuem zu beginnen. Zuerst frustriert dann überrascht und schließlich extatisch bemerkte sie das die Geschwindigkeit der Annäherung um ein Vielfaches höher war. Dann langsamer wurde und er sanft über die andere Seite strich. Ein gewaltiges Stöhnen drang von ihrem in seinen Mund als er nun mit zwei Fingern über beide Schamlippen gleichzeitig streichelte. Ihre Feuchtigkeit beschränkte sich längst nicht mehr auf ihr Innerstes. Chris nahm auch noch den Mittelfinger dazu und teilte sanft ihre Lippen. Kreisend drückte er gegen den Rand ihres Eingangs um dann nach oben zu streichen. Er wandte seinen Kopf ab und begann genau in dem Moment da er ihren Kitzler erreichte an ihren Brustwarzen zu Saugen. Sie konnte nicht mehr. Dieses langsame voranschreiten machte sie verrückt. Sie brauchte mehr. Alex war ein Instrument in seinen Händen. Sie fühlte sich perfekt gestimmt und wollte endlich gespielt werden. Sie Bäumte ihm ihren ganzen Körper entgegen. Offensichtlich hatte er die Auforderung verstanden. Seine Kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler wurden von ihrer Feuchtigkeit unterstützt, ungleich intensiver. Chris begann an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ihr Körper begann sich selbstständig zu machen. Ihr Oberkörper drängte gegen seinen Mund während ihr Unterkörper unter seinen Fingern erzitterte. Alex spürte wie er nun den Daumen nahm und ihren Kitzler Rhythmisch presste und rieb während er mit zwei Fingern ihren Scheideneingang umkreiste. Chris brachte fast jede erdenkliche Seite in ihr zum Klingen. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und drückte ihn stärker an ihre Brüste. Sie hielt den Atem an. Die Vibration ihres Unterleibes hatte beständig zugenommen ihr ganzer Körper spannte sich und als er endlich mit einem Finger in sie Eindrang schrie sie ihre Lust heraus.
Ihre Intimmuskeln krampften sich zuckend um seinen Finger zusammen. Ich Becken und ihre Bauchdecke Spannten sich abwechseln an und erschlafften wieder. Wie bei ihrem ersten Orgasmus vermischte sich die Wellen der Lust von ihrer Muschi mit denen von ihrem Busen.
Diesmal in ihrem Inneren und an ihrem Kitzler stimulierte wurde ihr ganzer Körper von den Wellen erfasst. Ihr Schrei wurde nur dadurch unterbrochen das nicht genug Luft in ihrer Lunge war um den Laut weiter aufrechterhalten zu können. Chris hatte während der ganzen Zeit nicht aufgehört etwas langsamer mit der Zunge um ihren Nippel dem Daumen auf ihrem Kitzler und dem Finger in ihrem Inneren zu kreisen. Sodass jeder neue beginn dieser kreisenden Bewegung abebbende Nachbeben in ihrem Körper verursachte. Vom ersten Schrei bis zum abklingen des letzten Tones hatten sie sich in die Augen gesehen. Seine Augen waren der Spiegel ihrer eigenen Lust.
Er nahm den Mund von ihrem Busen und gerade als sie wieder Luft in die Lunge bekam küsste er sie Zärtlich und hielt in seinen Bewegungen inne.. Alex schlang die Arme um ihn und drehte sich etwas auf die Seite um ihn in seine Arme zu ziehen. Sie brauchte seine Nähe. Einen Moment hielten sie sich einfach nur fest. Sein Finger immer noch in ihr die Handfläche auf ihrem Venushügel die Finger auf den Schamlippen.
Dann merkte sie wie sehr er zitterte. Vielmehr spürte sie es in ihrem Inneren.

Chris verlor fast den Verstand. Sie hatte ihr Oberteil hochgeschoben und ihm freien Blick auf ihre perfekten Brüste gewährt. Für einen Moment verlor er sich im Anblick der sich vor ihm erhebenden Naturwunder. Ihr Brustansatz war wunderbar fest und straff wodurch sich vor ihm zwei majestätisch gewölbte Handtellergroße Schönheiten erhoben. Alex hatte fast keinen Warzenvorhof nur kräftige rote Brustwarzen die sich ihm fordern entgegenstreckten. Leicht war die Haut von Gänsehaut bedeckt die dem Spiel aus Schatten und Licht auf ihrer nackten Haut eine besondere Note verlieh. Sie waren unbeschreiblich schön. Er senkte den Kopf herab, hielt einen Zentimeter über der Landschaft ihres Körpers inne. Den Abstand beibehaltend atmete Chris über ihren Brustansatz. Durch die verstärkte Gänsehaut wurde ihre Haut leicht körnig wurde. Chris widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Näherte sich in kreisenden Bewegungen mit Mund und Hand ihren Nippeln. Leicht drückte er ihre Brust zusammen die er genau mit der Handfläche umschließen konnte.
Dann hielt er es nicht länger aus und fuhr mit der Hand die kräftigen Muskeln und Sehnen ihres Oberschenkels hinab. Der Daumen erreichte ihre Schamlippen die sich ihm warm und feucht darboten. Sanft rieb er von unten nach Oben auf der Außenseite darüber dann wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Wie gerne wäre er jetzt mit dem Kopf zwischen ihre Beine gerutscht um sehen zu können wie er sie dort berührte. So beschränkte er sich darauf abwechseln an ihren Brüsten zu küssen zu lecken und zu Saugen. Intensiv widmete er sich dabei ihrer rechten Brust die Oberhalb der Brustwarze einen kleiner Leberfleck hatte.
Er versuchte einen gleichen Rhythmus zwischen Mund und Händen beizubehalten.
Chris nahm nun drei Finger und strich außen sanft in der Mitte fordernder über ihre Muschi.
Die Augen hatte er dabei auf ihr Gesicht und ihre Stirn geheftet. Sie selbst gab ihm durch ihre Stirn und ihre Augenwinkel die Stellen das Tempo und den Druck vor den er aufbringen musste. Ihr Gesicht war der Spiegel ihrer Lust. Dort konnte er erkennen wann er etwas und wie er etwas verändern sollte oder etwas besonders gut tat. Als Alex sich ihm heftig entgegen bäumte nahm er den Daumen zur Hilfe um die Stelle zu stimulieren auf die sie bei dem ersten Streichen ihrer Scham besonders reagiert hatte. Den empfindlichen, zunächst weichen dann prallen Kitzler ertastend begann er ihn abwechseln zu drücken und zu umkreisen. Ihr Oberkörper und Unterkörper pressten sich ihm immer wieder entgegen. Sie begann zu stöhnen und immer schneller zu atmen.
Als sie von ersten Zuckungen durchschüttelt wurde, umkreiste er kurz ihren nassen heißen Eingang. Sie begann ihre Lust hinauszuschreien und unterbrach dieses Geräusch nur um die Luft anzuhalten. In diesem Moment drang er mit kreisenden Bewegungen seines Fingers in ihre heiße enge Feuchte ein. Nur ein kleines Stück . . .
Sofort spürte er wie sich ihre Muskeln um seinen Finger zusammenzogen und dann heftig vibrierten. Alex zog den Bauch ein und krümmte sich so das Oberkörper und Becken angehoben wurden. Während dessen hatte er zwar die Geschwindigkeit reduziert die Bewegungen jedoch fortgesetzt. Chris sah und spürte wie sich die immer neuen Zuckungen ihrer Muschi mit der Explosion der Lust in ihren Augen vermengten. Ihr Stöhnen wurde abgewürgt als sie sich ein letztes mal spannte. Bevor sie ermattet zusammensank. Er hielt inne. Alex umarmte ihn. Zunächst hielt er sich ruhig. Er gönnte ihr den Moment der Ruhe und der Nähe. Doch lange konnte er sich nicht beherrschen.
Sein Finger war noch immer in ihr und was das in seiner Phantasie bewirkte . . . . So sehr von dem Anblick ihrer Lust, ihrer wunderschönen Brüsten und dem heißen nassen und engen Gefühl an seinem Finger erregt, zitterte er vor Verlangen. Alex schien das zu spüren. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und wurde dann ernster als sie sein Verlangen erkannte.
>Jetzt bist du dran< flüsterte sie ihm ins Ohr und begann seinen Hals zu küssen und zu lecken.
Gerade wollte sie ihr Top runterziehen.
>Bitte lass es so.< brachte er keuchend hervor.
>Sie sind wunderschön. Ich möchte sie weiter sehen können.<
>Du findest sie schön?< grinste sie ihn an
>Ja unwahrscheinlich.<
Daraufhin streifte sie es kurzer Hand ganz ab. Sein Hemd folgte nach. So eng wie sie beieinander lagen konnte er sehen und fühlen wie sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Alex drehte ihn auf den Rücken und begann sich seinen Hals entlang nach unten zu küssen. Sie strich ihm mit der Hand über den Bauch und imitierte seine Bewegungen auf ihrem Bauchnabel. Ihre Nippel drückte sich gegen seine Brustwarzen und ihre Zunge an seinem Hals wechselte zu saugenden Küssen. Mit ihrer Hüfte vollführte sie kreisenden Bewegungen und rieb immer wieder über seinen Penis. Dann rutschte sie langsam tiefer um schließlich mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken. Als sie dazu mit der Hand tiefer strich und mit seichtem Druck seinen Penis entlang zu seinen Hoden strich, durchzuckten ihn erste Blitze. Chris hatte den Kopf gehoben. Keinen Augenblick, keinen Anblick wollte er verpassen. Seine bequemere Stoffhose bot ihr Spielraum um ihn verführerisch zu streicheln. Dabei wechselte sie zwischen langsamen kräftigen und schnellen seichten reibenden Bewegungen. Mit jedem Wechsel wurde es in seiner Hose etwas enger. Zwar war Chris von Anfang an hoch erregt doch schaffte sie es ihn weiter zu reizen. Alex öffnete den Reisverschluss seiner Hose und befreite zuerst seine pralle Eichel und anschließend den Schaft aus seiner Enge. Dann rutsche sie etwas weiter nach unten um seinen Bauchnabel zu küssen und mit ihrem Busen über seinen Penis zu reiben. Mit drückenden, kreisenden, Bewegungen abwärts rutschend, näherte sich ihr Kopf seinem Schoß. Dann legten sich das erste mal ihre schlanken Finger auf seinen Schaft. Sie fuhr auf der Rückseite, von den Hoden ausgehend nach oben, während sie ihm in die Augen sah. Dieser Anblick würde er wahrscheinlich nie vergessen. Ihre Haare die leicht über eine Auge fielen, das Lächeln und die Freude in ihren Grünen Augen ihm Lust zu bereiten. Ihre Augen klebten förmlich aneinander während sie seinen Penis mit der Hand umschloss und ihn leicht aufrichtete. Mittlerweile war seine Erektion so stark das die Vorhaut die Eichel nicht mehr bedeckten konnte. Mit dem Daumen rieb sie weiterhin auf der Rückseite auf und ab während die anderen Finger seinen Schwanz leicht drückten.
Für einen Moment umspielte ihr Daumen das Frenulum, das Bändchen seiner Vorhaut. Dann begann sie ihre gesamte Hand auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie nach unten und blies im warme Atemluft über die Eichel. Ein Schauder lief durch seinen Körper. Ohne sich dessen bewusst zu sein spannten sich seine Muskeln und sein Penis wurde stärker gegen ihren Daumen gedrückt. Sie rieb nun mit der Hand die Vorhaut an der leicht dickeren Stelle unterhalb seiner Eichel. Sie sah ihn wieder an leckte sich den Zeigefinger der anderen Hand ab und begann damit über seine Eichel zu streichen. Erst entlang des unteren Kranzes dann an der Rückseite herauf und einmal darüber. Diese laszive Geste und der Anblick entlockten ihm ein tiefes Stöhnen und die Berührung danach ein lauteres. Immer schneller rieb sie nun an seinem Harten entlang.
Eine Hand fuhr auf und ab mit der anderen umkreiste sie seine Penisspitze.
Nur noch wenige Sekunden und er würde. . . . Oh Gott ihre Zunge . . . . und ihr Mund
Dieses Gefühl ihrer feuchten rauen Zunge direkt an seiner Eichel und anschließend ihrer warmen Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Die Hitze ihres Mundes strahlte geradezu in seinen Körper herein. Sie erreichte seine Hoden um dort zu implodieren. In die Leere die daraufhin entstand strömten Blitz Donner und etwas viel Materielles herein. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg zurück um an seiner Eichel zu explodieren. Sein Samen verließ seinen Körper unter ihrem beständigen Zungenspiel, während Blitz und Donner funken in seinem restlichen Körper zündeten. Wie ein Feuerwerk verglühte es in vielen kleinen Funken auf der Hautoberfläche und löste dort eine intensive Gänsehaut aus.

Alex beobachtete wie sich seine Stirn krauste und sich seinen Augenhöhlen zusammenzogen.
Seine Augen standen still und er öffnete den Mund. In diesem Moment küsste sie die Penisspitze und leckte dann über die Rückseite und die dickere Stelle über ihrer Hand.
Dann nahm sie ihn in den Mund. Nur die dunkelrote pralle Spitze umschloss sie mit den Lippen doch füllte er ihren Mund fast vollkommen aus. Da stieß er einen kehligen Schrei aus und sie spürte während sie ihm in die Augen sah wie sein Penis anfing zu Zucken und zu Pumpen. Unter ihrer Hand an der Rückseite seines Schwanzes schoss etwas hin durch und ergoss sich danach heiß und salzig in ihren Mund. Während sie die auf und ab Bewegung ihrer Hand fortsetzte spielte sie mit der glibberigen Flüssigkeit und der Zunge um seine Eichel. Die Lust die seine Augen durchstrahlte, das Zucken seine Bauchmuskeln und der leichte Vorwärtsschub seines Beckens faszinierten sie. Alex hatte sein Sperma bereits gekostet. Doch das es so viel war überraschte sie. Doch auch die Menge konnte den Geschmack und die Lust die sie empfand nicht mildern. Dann tat sie etwas das sie sich vorher nie hätte Träumen lassen. Sie schluckte sein Sperma und fand sogar Gefallen daran. Wenige Augenblicke nur hatte sie seinen Penis in ihrem Mund gehabt. Doch genau wie sie sich wünschte von ihm an ihrer Muschi geküsst und geleckt zu werden, war sie sich sicher das sie dieses Spiel mit dem Mund ausführlicher wiederholen wollte.
Doch als wäre die quasi ein Naturgesetz geworden, erblickte sie in diesem Moment Sarahs Augen. Schlagartig war sie wieder im Hier und Jetzt. Gott sei dank saß Nick mit dem Rücken zu ihr. Sarah auf seinem Schoß hatte zu triefst gerötete Wangen und atmete ziemlich heftig. Alex rutschte immer noch Sarah ansehend nach oben und gab Chris einen Kuss. Der war immer noch vollkommen außer Atem, kam jedoch langsam wieder zu sich.
Schnell zog sie sich ihr Oberteil wieder an. Dann setzte sie sich auf den Schoß von Chris um seinen Penis zu verstecken bevor Nick sich doch noch umdrehte. In diesem Moment spannte Chris noch einmal seinen Penis an und drückte damit direkt auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das Gefühl seines harten heißen Penis der genau zwischen ihren Schamlippen lag entriss sie der realen Welt erneut. Chris setzte sich leicht auf sodass er sie Küssen konnte. Nur kurz dann widmete er sich ihrem Hals und den Brüsten unter ihrem Top das er kurzerhand wieder hochstreifte. Ihr Becken begann von ganz alleine sich zu bewegen und ihre Feuchte rieb über seinen Schaft, bis er insgesamt glitschig unter ihr vor und zurück glitt. Chris begann wieder an ihren Brüsten zu saugen. Strich ihr dabei gleichzeitig mit den Fingerspitzen den Rücken entlang nach unten. Dann begann er ihren Po zu kneten. Sie warf den Kopf in den Nacken und steigerte ihre Bewegungen. Hatten sie sich vorher liebevoll in die Extase hineingesteigert entlud sie sich jetzt in einem Schlag. Beide Instrumente waren eingespielt und die Musik hatte ihren eigenen Willen. Beide Taten was ihre Körper ihnen diktierten und genossen die Schwingungen Zuckungen und Klänge die sich daraus ergaben. Immer schneller und heftiger rieb sie sich an dem Steifen unter ihr. Sie spürte deutlich die zwei dickeren Stellen wenn sie mit ihrem Kitzler darüber glitt. Chris mit der Hand unter ihren Po legte die Finger an ihre Schamlippen und zog sie leicht straffend auseinander. Ihr Kitzler durch die Spannung freigelegt rieb über seine Eichel und als sie das zweite mal über den Eichelkranz glitt, brachte das ihr Lust und scheinbar auch die von Chris zum überkochen. Sich tief in die Augen sehend um die Leidenschaft des anderen mitzuerleben schreien sie sich ihre Lust entgegen. Alex sackte nach vorne und legte den Kopf auf die Schulter von Chris. In diesem Moment nahm sie verschwommen am Rand ihres Bewusstseins den Schrei von Sarah wahr. Sie wurde wieder klar und sah über die Schulter zu ihr. Ebenso Chris der sich kurz umdrehte. So kam es das sich die drei Augenpaare begegneten und beide den abklingenden Höhepunkt in Sarahs Gesicht und besonders ihren Augen erkennen konnten.
Alex Top war heruntergerutscht. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Arme die sie an ihn zogen. Er legte seinen Kopf gegen ihren und einige Zeit saßen sie sich gegenseitig Halt gebend aufeinander.

Sarah kam wieder zu sich und registrierte wer unter ihr war. Es war nicht Alex. Es war auch nicht Chris. Sondern Nick den sie völlig vergessen . . .
Hatte sie zunächst einige Mühe ihn von den Beiden abzulenken war er danach bereitwillig dazu übergegangen sie zu befummeln. Sarah hatte jedoch keinen Moment auf ihn geachtet. Sie spürte seine Berührungen überhaupt nicht. Zu gefesselt von dem Schauspiel das sich ihr offenbarte, hafteten ihre Augen auf den beiden Inkarnationen der Leidenschaft. Erst Chris wie er Alex schier in den Wahnsinn trieb. Der Anblick von Alex entblößten Brüsten die so verführerisch von Chris verwöhnt wurden . . . hatte ihr Blut dermaßen in Wallung gebracht, dass sie auf Nick gestiegen war um sich an ihm zu reiben. Dann Alex die sich das Top auszog und kurz danach das Hemd von Chris. . .
Die beiden Oberkörper wie sie sich aneinander rieben . . .
Nick unter sich ignorierend war sie abwechseln einer der beiden Körper vor sich. Am liebsten wäre sie zu den Beiden gegangen um ihnen ihre Hände, ihren Mund, ihre Brüste, alles darzubieten. Sarah hatte zwar mehr Erfahrung aber in diesem Moment wusste sie das sie mehr von Chris und Alex mehr lernen konnte, als sie bisher erlebt hatte. Diese beiden waren Werkzeuge der Lust die sich gerade auf einander einspielten. Der Anblick von Chris Penis wie er von Alex verwöhnt wurde trieb sie zu unbekannten Höhen der Lust. Er war nicht besonders Lang aber ziemlich dick. Besonders die Eichel und eine zweite Stelle darunter die fast den gleichen Durchmesser hatte. Sie stellte sich vor wie es sein würde ihn in sich eindringen zu spüren . . . .
Kurz bevor er kam . . . leckte Alex ihn, nahm ihn kurz in den Mund. Das Stöhnen das ihr dabei entwich vermischte sich mit den tiefen kehligen Lauten von Chris. Es war endgültig um sie gesehen. Sarah rieb sich vollkommen entrückt an Nick.
Doch es war der Anblick von Alex die sich in diesem Moment auf Chris setzte und sich an ihm rieb . . . . Die Art wie Chris und Alex sich ihre Lust entgegen schrien, sich dabei in die Augen sahen, brachten sie zum Höhepunkt. Dann ihre Blicke als beide sie anlächelten zu einem Zweiten.
In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als hinüber zu gehen und ebenfalls von ihnen umarmt zu werden. Stattdessen wurde sie sich Nick unter ihr bewusst der ihr seinen Orgasmus an den Hals grunzte. Sarah erhob sich und setzte sich neben ihn um Alex und Chris anzusehen. Die beiden sahen so glücklich aus. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wieder wünschte sie sich weit weg von Nick und in die schützenden Arme von einem von beiden.
Sie fühlte sich in diesem Moment so unwahrscheinlich allein gelassen. Nick war nicht Chris. Er war auch nicht Alex. In diesem Moment gestand sie sich zum ersten Mal ein, dass sie sich in Alex verliebt Hatte. Nein sie war es wahrscheinlich bereits seid sie Alex damals gestreichelt hatte. Doch musste erst Chris kommen, damit sie sich dessen bewusst wurde. Viel mehr ängstigte sie jedoch die Tatsache das sie für Chris auch etwas empfand. Ihr Kopf war ein einziges Chaos und ihr kamen wieder die Tränen. Als wenn er etwas gespürt hätte drehte sich Chris in diesem Moment zu ihr um und sah ihre Tränen die sie schnell wegwischte.

Alex lehnte sich zurück und gab Chris einen Kuss. Sie war noch immer vollkommen gelöst und glücklich. Auch als Chris sich zu Sarah und Nick umdrehte öffnete sie die Augen nicht. >Alex ich denke wir sollten uns um Sarah kümmern< flüsterte er ihr ins Ohr
Sie schlug die Augen auf und dann erkannte auch sie das etwas nicht stimmte. Sarahs Augen glänzten als hätte sie geweint. Alex nickte ihm zu und flüsterte dann:
>Nur eins noch. Sieh mich an<
Chris blickte ihr wieder in die Augen
>Das war der schönste Abend meines Lebens. Ich . . . du . . . bedeutest mir mehr als . . .<
Auch ihr stiegen nun die Tränen in die Augen. Denn ihr wurde bewusst das der Abend zu ende ging. Sie wollte ihn nicht loslassen. Alex wäre am liebsten hier sitzen geblieben um ihn für immer festzuhalten.
>Shhhhh.< er strich ihr über den Kopf.
>Mir geht es genauso. Du bist das beste was mir je passiert ist. Aber Sarah braucht uns jetzt. Zumindest glaube ich das.<
>Ich wollte nur das du das weißt. Ich würde Sarah nie im Stich lassen aber das musste ich dir sagen. Jetzt komm.< sie stand auf und Sofort drang die Kühle der Meeresbriese auf sie ein. Ihr war gar nicht bewusst gewesen wie sehr sie die Körperwärme von Chris gebraucht hatte, bevor sie sich von ihm löste. Chris schloss den Hosenstall, stand auf und zog sich sein Hemd wieder an. Dann sah er zu Sarah und Nick.
Sorgen musste er sich keine machen Nick war eingeschlafen. Sarah hingegen schien immer noch mit den Tränen zu kämpfen. Bei diesem Anblick war sie sich sicher, dass Sarah nichts mehr von Nick wissen wollte. Dann eilte sie zu ihr um sie in den Arm zu nehmen.
>Komm mit Große< meinte sie zu ihr
Sarah flossen nun regelrecht die Tränen. Sie bewegte sich kein Stück vom Fleck. Alex hielt Sarah noch immer umarmt als Chris um sie herumging und Sarah kurzerhand auf die Arme nahm. Zusammen standen sie auf. Chris hatte einen Arm in Sarahs Kniekehlen den Anderen unter ihrem Rücken sodass er sie, in einer leicht sitzenden Position vor sich her trug. Alex folgte ihm und hielt dabei Sarahs Hand die sich nach wenigen Augenblicken beruhigte. Sie legte den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Alex hatte Sarah noch nie so hilflos gesehen. Sonst war sie die stärkere von beiden. Sie war es die die Typen von ihr fern gehalten hatte wenn sie aufdringlich wurden. Sie war es die ihr Trost gespendet hatte wann immer sie welchen braucht. Alex wusste das es jetzt an ihr war sich dafür zu revanchieren. Sie drückte ihre Hand.
>Alex ich kenne den Weg nicht zeigst du mir bitte wo es langgeht?<
>Es ist nicht weit. auf der anderen Seite vom Hotelgelände von deinem Zimmer aus gesehen. Wir müssen oben an der Bar rechts den Hauptweg nehmen.<
Damit ging sie ein Stück vor.

Chris der Sarah in den Armen hielt konnte spüren das sie sich wieder beruhigt hatte. Er wusste nicht was sie plötzlich hatte, aber das musste er auch nicht. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und seine Versprechen hielt er. Immer.
Chris konnte spüren wie sie nun die Arme um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte.
>Danke.< flüsterte sie ihm zu.
Als sie ihn daraufhin von unten herauf scheu anlächelte wirkte sie so verletzlich. Gleichzeitig aber wunderschön. Ihr langen Roten Haare fielen in einem breiten Fächer über seinen Arm und bildeten mit den ebenfalls roten Augenbrauen einen verzaubernden Kontrast zu ihren Grünen Augen. Sie war gänzlich anders als Alex. Er konnte keinen Vergleich zwischen ihnen ziehen. Man konnte sie nur auf ein Podest stellen und sagen:
>Das sind die schönsten Frauen die es je geben wird.<
Sarah fühlte sich so warm und weich in seinen Armen an. Er drückte sie an sich und hob ihr Ohr an seinen Mund.
>Ich habe es dir versprochen. Ich passe auf euch Beide auf. Und meine Versprechen halte ich. Immer.< antwortete er ihr ebenso flüsternd. Dan gab er ihr einen Kuss auf die Schläfe. Den Rest der Strecke legten sie Schweigend zurück. Alex öffnete die Tür und er setzte Sarah aufs Bett. Sie viel auf der Stelle auf die Seite und rollte sich zusammen. Chris drehte sich um und nahm Alex kurz bei der Hand und zog sie vor die Tür. Draußen gab er ihr einen innigen Gutenachtkuss.
>Wir sollten Nick Morgen eine Ausrede präsentieren.< meinte er anschließend
>Er fährt in 2 Tagen< ich werde ihm einfach sagen Sarahs Oma oder so wäre gestorben und das sie jetzt außer mir niemanden in ihrer Nähe haben will.<
>Ok ich bekomme ihn schon irgendwie abgelenkt<
>Wehe du hälfst dich dadurch von mir fern. Das würde ich nicht ertragen<
>Ich auch nicht< er gab ihr noch einen Kuss und ging dann davon

Alex schloss die Tür hinter sich und ging zu Sarah. Sie hatte den Blick abgewendet, sah aus dem Fenster. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits nach eins war. Sie musste dringend noch mal Duschen und Sarah bestimmt auch. Sarah brachte erstaunlich wenig Widerstand auf als sie ihr auf die Beine half und sie ins Bad zog. Sie sah sie einfach nur an. Schien jeglichen Antrieb verloren zu haben. Alex wusste nicht wie sie mit der verletzlichen Seite von Sarah umgehen musste und horchte wie den ganzen Tag schon auf ihr neues Ich, dass es offenbar wusste. Stück für Stück entkleidete sie erst Sarah und dann sich selbst. Dabei lächelte sie sie an. Ließ sie keinen Moment aus den Augen. Sarah sollte wissen das sie für sie da war. Alex nackte Anblick schien Sarah bereits etwas aus ihrer Starre zu befreien. Es dauerte einen Moment aber dann war das Wasser warm genug. Dann zog sie Sarah mit sich unter die Dusche. Zwei Arme legten sich um Alex und ein warmer zittriger Körper schmiegte sich ganz eng an. Alex nahm sie an und streichelte ihr über Wange, Schultern und Rücken. Nach einer Weile nahm Alex etwas Shampoo und begann Sarah ihre wunderschönen langen Haare zu waschen. Die wallende Röte reichte ihr bis weit über die Schulterblätter hinaus. Die Wasserlösliche Schminke ihrer Freundin begann zu verlaufen. Alex spülte sich die Hände ab und entfernte die letzten Reste, als Sarah die Augen schloss. Dadurch wurden die leichten Sommersprossen auf ihrer Haut sichtbar. Diese kleinen Sprenkler die Alex so an ihr mochte.
Sarah sah ihr jetzt wieder in die Augen. Der Ausdruck darin eine Mischung aus Hoffnung flehen und . . .Liebe. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen.. Ihr altes Ich versuchte vergeblich gegen ihr Herz zu rebellieren das mit kräftigen, pulsierenden Schlägen die Stimme Lügnerin schalte. Wie bereits den ganzen Tag drängten plötzlich ihr unbekannte und doch vertraute Gefühle an die Oberfläche. Sarahs weiche Haut ihr Duft ihre wunderschönen Haare die einen so herrlichen Kontrast zu ihren grünen Augen bildeten. Ihren Augen die sie immer beobachtet und beschützt hatten. Alles was Sarah für sie getan hatte. Sie hatte ihr eine Rarität ihres Lebens förmlich um die Ohren geschlagen. Gefühle und . . . .Liebe. Ein besonders heftiger Herzschlag der ihr bis in die Kehle fuhr, verschlug der inneren Stimme den Atem.
Es ist nicht falsch. Es gibt kein falsch oder richtig. Es gibt nur Liebe und das was man bereit ist dafür zu tun. Alex überließ sich nun ganz der mächtigen drängenden Kraft ihres Herzens und begann Sarah die Tränen wegzuküssen. Dabei zog sie Sarah in eine Umarmung so das sich ihre Brüste berührten.
>Alex nicht ich hab es dir versprochen . . .bitte ich kann nicht . . .<
Alex unterbrach sie und küsste ihre bebenden Lippen. In diesem Moment war es um Sarah geschehen. Ihre Freundin presste sich an sie und gab ihr einen tiefen leidenschaftlichen Zungen Kuss. Und Alex? Ließ sich darauf ein. Sie erwiderten den Kuss und spürte wie ihre Lust von neuem entflammte. Der Kuss zwischen ihr und Chris war so gänzlich anders als zwischen ihr und Sarah. Zwei verschiedene Welten die man nicht miteinander vergleichen konnte. Wie zwei Töne die von zwei verschiedenen Seiten hervorgerufen werden und doch die selbe Musik spielen. Alex spürte Sarahs Hände an ihrem Rücken, ihre Fingernägel wie sie die Wirbelsäule entlangfuhren. Mit geschlossenen Augen ertastete sie den so vertrauten Körper vor sich, der nun in einem neuen Licht erstrahlte. Sarah war schlank aber kurviger als sie selbst. Sie spürte ihre festen Brüste an ihren etwas kleineren, ihren warmen Körper und ihre Beine die sich an ihren rieben. Alex löste ihren Kuss und begann Sarahs Hals hinabzulecken. Mit einer Hand streichelte sie ihren Bauch während sie ihren Busen mit kreisenden Bewegungen über Sarahs Brustwarzen gleiten ließ. Sarah gab eine Mischung von Schluchzen und stöhnen von sich und imitierte ihre Bewegungen. Zwei Körper standen unter dem heißen Wasser und begannen mit den gleichen Bewegungen, in einem gemeinsamen Rhythmus, den Körper des Anderen zu erforschen. Abwechseln strichen sie über Bauch Hüften und Po während ihre Zungen einen verspielten Tanz aufführten. Ihre Lust wurde immer intensiver. Gegenseitig stachelten sie sich weiter an. Bis sich schließlich die Scham ihres Gegenübers zu streicheln begannen. Alex hatte noch gut das Spiel in Erinnerung, das Chris an dieser Stelle mit ihr getrieben hatte, und begann die Führung zu übernehmen. Sarah stand zwar auf Frauen jedoch nur im Geheimen. Alex wusste das Sarah nie eine andere Frau außer ihr berührt hatte. Männer oder Jungs ja. Doch keine Frau. So war es für sie beide das erste Mal. Es gab keine Regeln. Es gab nur ihr Innerstes. Das erleben, lernen, verstehen, fühlen wollte. Und Sarah, die Frau die sie so sehr liebte. Wie sehr wurde ihr in diesem Moment erst bewusst da sie sich gegenseitig auf die Gipfel der Leidenschaft führten. Ihr Körper etwas strapaziert von der ungewohnten Menge an Gefühlen und Sinneseindrücken des Tages, erwachte erneut mit leisen aber drängenden Tönen zum Leben. Alex fing an über Sarahs prallen fast harten Kitzler zu streichen und mit zwei Fingern um ihren Eingang zu kreisen. Sie Spürte die heiße Weiche ihrer Schamlippen, die pulsierenden Vibrationen darin. Stück für Stück baute sie immer mehr Druck auf bis sie sich kreisend langsam immer weiter in sie hineinbahnte. Sarah die sich ihren Bewegungen anschloss verstand es aus der leisen beständigen Musik ihrer Sinne eine Crescendo der Lust zu formen. Das Gefühl ihrer Muschi um ihre Finger herum und gleichzeitig das von Sarahs Fingern in ihrer eigenen, brachte sie kurz vor den Rand des Orgasmusses. Alex ließ die Welle der Lust etwas abklingen und begann dann ihren Finger im gleichen Rhythmus kreisen zu lassen in dem sie den Kitzler von Sarah rieb und drückte. Beide begannen immer heftiger zu amten und zu stöhnen. Die Reibung ihrer Brüste wurde intensiver. Ihr Lippen saugte sich aneinander fest, das Tempo stieg und ihre Seiten schwangen in zunehmend ekstatischer Frequenz. Dann spürte Alex wie sich Sarahs Muschi um ihren Finger zusammenzog. Wie Chris es ihr beigebracht hatte sah sie Sarah in die Augen während sie kam. Der Anblick von ihres Feuers der Lust, das Gefühl der Zuckungen an ihrem Finger und das gesteigerte Tempo, so viele verschiedener Nuancen an Empfindungen von Lust über Liebe, Geschmack, Duft, . . . Alex Sinne erklangen in einem Kanon aller erdenklichen Tonarten, von hauchzart biss bissig tief. Ihre eigenen Vibrationen vermischte sich mit denen von Sarah, ihr Brustwarzen pressten sich ineinander und gleichzeitig sanken sie in die Arme des anderen. Alex Bauchdecke vibrierte noch immer als sich Sarahs bereits beruhigt hatte. Mit dem Abklingen des nachrauschen von Blut und Lust in ihren Schläfen erinnerte sich Alex an das Gefühl der Geborgenheit in den Armen von Chris direkt nach ihrem Orgasmus und hielt Sarah einfach nur fest.
Nach einer Weile flüsterte Sarah:
>Ich liebe dich. Ich glaube ich habe es schon immer getan<
Sie sah Sarah in die Augen.
>Ich liebe dich auch.< schrie ihr Innerstes. Alex wusste das es wahr ist.
Sie dachte an Chris. War in ihrem Herzen genug Platz für zwei so intensive Menschen? Ihr schossen Bilder und Erinnerungen des Tages durch den Kopf. Es musste genug Platz für beide sein. Sarah war so lange sie denken konnte ein Bestandteil ihres Lebens. Sie liebte sie und das mehr als nur eine Freundin. Sarah war ebenso mit der Entdeckung ihrer Lust verknüpft wie Chris. Er war wie eine Naturgewalt in ihr Leben getreten. Chris. Sie konnte sich ihm nicht entziehen. Eigentlich wollte sie es ihm vorhin bereits sagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. An einem Tag hatte sie entdeckt das sie einen Menschen liebte nicht als beste Freundin sondern als richtige Freundin und sich unsterblich in einen Mann verliebt den zu verlieren sie nicht ertragen könnte. Ein Leben ohne einen von beiden konnte sie sich nicht vorstellen. Die schiere Gewalt an Gefühlen und das alles an einem Tag ließen ihr Herz fast bersten. Alles vermischte sich miteinander Liebe Angst Freude Leidenschaft. Ihr Leben stand Kopf. Gäbe es da nicht dieses innere Wesen . . . dieser leitende Macht. Alex wäre davongelaufen. Stattdessen kehrte Ruhe in ihr Innerstes. Alex Herz war innerhalb weniger Sekunden um etliches größer geworden. Es stemmte sich gegen ihre Brust. Forderte den Raum den die zwei Menschen darin benötigen würden und behauptete sich gegen den Widerstand ihres Brustkorbes. Den letzten Stupser endlich auszusprechen was die tiefste Wahrheit war, fand sie von alleine ohne drängen.
>Sarah ich liebe dich auch. Genauso wie du mich liebst. Mehr als nur eine Freundin. Aber ich habe mich auch in Chris verliebt. Mit Haut und Haaren. Kannst du das akzeptieren?< fragte sie ängstlich ihre Gedanken in Worte fassend
>Alex ich weiß es. Ich habe es glaube ich noch vor dir erkannt. Ich konnte es an deinen Augen ablesen. Ich habe gesehen wie es gewachsen ist.< Sarah stiegen wieder Tränen in die Augen.
>Wie könnte ich das nicht akzeptieren. Ich würde es nicht wagen mich zwischen dich und diesen Mann zu stellen. Habe ich dennoch Platz in deinem Herzen . . . .und in deinem Bett?< sie sah in diesem Moment so verzweifelt aus das es Alex gespanntes Herz zusammenschnürte.
Mit Freudentränen in den Augen presste sie Sarah wieder an sich. Unter schluchzen erwiderte sie:
>Ja Sarah. Ja. Das hast du. Du hattest schon immer einen Platz in meinem Herzen. Jetzt ist er sogar noch größer geworden. Den Platz in meinem Bett hast du dir auch schon vor langer Zeit erobert.<
Sie warf sich ihr Schluchzend an den Hals.
>Ob Chris damit zurechtkommen wird?<
>Ob er damit zurechtkommen wird Sarah? Ich frage mich vielmehr was er daraus machen wird. In seiner Nähe wage ich nicht Vermutungen anzustellen. Er ist unberechenbar. Mir ist vorhin zum Beispiel die Kinnlade runtergefallen als er dir versprochen hat auch auf dich aufzupassen. Dann noch mehr als er vor mir gemerkt hat das mit dir etwas nicht stimmt und wieder als er mich einfach ignoriert und dich auf den Arm genommen hat. Ich habe das Gefühl ihn vollkommen zu kennen und doch weiß ich nie was er als nächstes tut. Aber es ist ja auch nicht nur er. Was wirst du? werde ich daraus machen? Du hast von Natur aus einen Knall . . . auch deswegen liebe ich dich so. Ich konnte noch nie einschätzen was du als nächstes tun wirst. Du bist so impulsiv. Und ich? Ich weiß seid ein paar Stunden ja selber nicht was ich als nächstes tun werde.<
Sarah wischte sich die Tränen vom Geicht. Sie konnte endlich wieder Lachen.
>Es hat mir unwahrscheinlich viel bedeutet was er heute für mich getan hat. Vorhin in seinen Armen habe ich mich so geborgen Gefühlt<
>Du hast vorhin mit mir . . . nein mit uns geschlafen als du dich an Nick gerieben hast.< es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Alex war sich dessen plötzlich absolut sicher. Ihre eigenen Tränen versiegten langsam
Sarah sah zu Boden und nickte.
>Danach habe ich mich so unendlich allein gefühlt als ihr euch in den Arm genommen habt.<
>Empfindest du etwas für Chris?< Alex spürte plötzlich Eifersucht aufkommen. Sarah sah ihr erschrocken in die Augen.
>Alex das ist nicht so wie du denkst. Ich habe in Gedanken aus Lust nicht aus Liebe mit ihm geschlafen. Ich empfinde etwas für ihn aber was es ist weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen<
>Sarah sieh mich an.<
Sarah hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Irgendwie war die Situation vollkommen vertauscht. Plötzlich hatte sie die Rolle eingenommen die Sarah sonst inne hatte und umgekehrt.
>Ich kann dich verstehen das du dich von ihm angezogen fühlst. Wie könnte ich es auch nicht? Schließlich bin ich ihm nach wenigen Stunden erlegen. Versprich mir etwas Zeit mit ihm zu geben, bevor du versuchst herauszufinden was du für ihn empfindest. Du hast mich, auch wenn du mich mit ihm teilen musst. Genügt dir das für den Anfang?<
>Ich denke schon . . .Ja es reicht. Das eben war wunderschön. So hab ich mir vorgestellt, dass er dich berührt hat.<
Lachend erklärte ihr Alex das er es genauso getan hätte. Sarah sah sie ungläubig an.
>Das war unglaublich<
>Ja nicht wahr?<
>Dann freue ich mich schon darauf was er dir noch alles zeigt.<
In diesem Moment war sie wieder da. Die alte Sarah. Sie Strahlte wieder dieses Lebensfreude und dieses Feuer aus. Wie treffend der Vergleich war wurde ihr bewusst als sie ihr durch ihr rotes Haar strich und es zerstrubbelte. Sarah war mindestens so energetisch wie Chris. Zwei Gewalten. Zwei unterschiedliche Naturen. Feuer und Sturm. Sarah hatte sie entflammt und Nick hatten aus der Glut ihrer Leidenschaft eine Feuerfront der Lust geschürt. Wie hatten sich ausgerechnet diese beiden Geschöpfe so mit ihrem Leben verankert?
>Ich liebe dich Sarah.<
Daraufhin zog sie Sarah in einen Leidenschaftlichen Kuss. Als Alex anschließend aus der Dusche trat meinte Sarah plötzlich:
>Alex dein Tattoo. Warum hast du dir das damals stechen lassen? Ich weiß was es bedeutet aber nicht warum du es hast machen lassen.<
>Es war eine Mahnung an mich selbst. Nach dem ich angefangen hatte meine Lust zu entdecken. Nie wieder eine Erfahrung aus Angst davor zu verpassen. Die Rose und der Mann symbolisieren die Liebe die ich nicht fürchten wollte wenn ich ihr begegne. Die Liebe wollte ich an mein Feuer, auf meine Wiese, in mein Leben zu lassen. Der Hund der die Freude darstellt die ich in jedem Moment empfinden wollte. Dann das Feuer als zentrales Symbol der Leidenschaft die ich entdecken wollte. Mit dem richtigen. Lebe liebe freue leidenschaftlich.< Dabei sah Alex über die Schulter in den Spiegel auf ihr Tattoo.
>Nein Alex es bedeutet noch mehr so wie es gestochen ist. Ich habe mich immer gefragt warum der Mann das Feuer anzuziehen scheint. Jetzt weiß ich es. Weil Chris genau das tut. Er zieht das Feuer deiner Leidenschaft an. Bei ihm wächst deine Liebe, die Rose. In seiner Nähe bist du der kleine Hund der Spaß daran findet ein Blatt im Wind zu jagen. Bei ihm wächst und gedeihst du. Chris zieht das Feuer an.<
>Weißt du eigentlich steht das Feuer auch für dich.< gestand ihr Alex daraufhin
>Für mich? wegen meinen Haaren?<
>Auch. Es steht dafür das du meine Leidenschaft entzündet hast<
>Die Flammen hat jedoch Chris geschürt< wiederholte Sarah Alex Gedanken.
>Ihr seid beide darauf abgebildet.<
>Alex was passiert hier nur?<
>Ich weiß es nicht Sarah. Aber du hast recht. Es macht mir fast ein wenig Angst wie sehr das Bild die Situation beschreibt. <
>Genau das wolltest du doch mit dem Bild ausdrücken. Oder? Keine Angst vor dir selbst und neuen Situationen?<
Da war sie wieder die Sarah die ihr so unverblümt sagen konnte wie verquer sie sich manchmal verhielt. Beide nahmen sich in den Arm und gingen zusammen ins Bett. Vollkommen ausgelaugt überwältigt und glücklich, schliefen sie eng aneinender geschmiegt ein.

Sarah schlug die Augen auf und blickte in zwei herrlich grüne träumerische Augen. Verwundert stellte sie fest das Alex und . . . auch sie selbst Nackt waren. Eine Hand von Alex lag unter ihrer Wange und die andere streichelte sanft über ihren Busen.
Es war kein Traum. Der gestrige Tag ist wirklich passiert. Eine Welle der Freude überflutete sie. Leidenschaftlich Küsse wechselten zwischen ihren Lippen. Sarah wollte nie wieder damit aufhören. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt wie in Alex Armen. Nur die Tatsache das sie ein Bestandteil von Alex Tätowierung ihrer Lust ihrem Leben und nun auch ihrer Liebe war konnte sie Gestern so weit beruhigen, um Schlaf zu finden.
Der warme feste nach Erdbeeren duftende Körper von Alex neben ihr. Der Fleischgewordene Traum den sie sich nie eingestehen wollte. Hier und jetzt war er Realität geworden und begann gerade ihren Busen zu küssen und ihre schon feuchte Muschi zu streicheln.
>Guten Morgen Süße< ihre Stimme brach fast vor Freudentränen, dass sie nicht träumte.
>Guten Morgen meine Feurige<
>Feurige?<
>Ja so würde ich dich ab jetzt gerne nennen. Als Erinnerung an alles was du mir bedeutest<
>Dann guten Morgen mein Traum,< erwiderte sie stöhnend als Alex mit dem Finger in sie Eindrang und dann erneut als sie einen zweiten Finger dazu nahm.
Alex zog eine Augenbraue hoch und begann abwechselnd den Finger zu krümmen und gegen die Unterseite ihre Venushügels zu drücken wobei sie die Finger langsam vor und zurückschob.
>Traum?< dabei küsste, leckte sie über ihre Nippel und drückte sie mit der Zungenspitze leicht ein.
>Jaaa< stöhnte sie als Alex nun mit dem Daumen begann ihren Kitzler zu umkreisen.
>Weil ich immer von dir geträumt habe ohne das es mir bewusst war<
Sarah schloss die Augen und wölbte sich Alex heißem Mund entgegen. Ihr Beine öffneten sich und pressten ihr Becken dieser alles verdrängenden Bewegung ihrer Fingern entgegen. Alex erhöhte das Tempo und küsste sich ihren Bauch entlang nach unten. Sarah stemmte ihre Füße gegen das Bett löste ihr Becken vom Laken und schob Alex Mund somit genau vor ihre Muschi. Sie kam in dem Augenblick als Alex ihren Kitzler mit einem Zungenkuss begegnete.
Es war kein Stöhnen mehr es war auch kein Schrei. Alles was sie tun konnte war unter ihrer brennenden Lust zu wimmern. Ihr Orgasmus durchlief sie wie ein Flächenbrand. Ihr Haut glühte, ihre feinen Haare auf dem Körper schienen in Flammen aufzugehen. Ihre schmelzenden Nervenbahnen schickten einen Lustimpuls nach dem anderen durch ihren Körper. Ihre Muskeln schienen regelrecht vor den Flammen zurückzuzucken die aus allen Richtungen auf sie einstürmten. Dann blies ihr Alex ausgehend von ihrer Muschi über ihren Bauch und ihren Busen kühle Atemluft entgegen. Die Hitze die sie zu verbrennen drohte ebbte langsam ab und wich entspannter Mattigkeit. Endlich bekam sie wieder Luft in die Lungen. Dieses Erlebnis wurde durch den ununterbrochenen Blickkontakt auf ewig in ihr Gedächtnis gebrannt. Alex kam wieder zu ihr hoch und sie lagen sich einen Moment lang in den Armen. Dieses kurze aber heftige Ausbruch, erst durch die Freude über ihren wahr gewordenen Traum ermöglich ließ sie vor Glück schier platzen.
Sarah wollte sich gerade revanchieren als es an der Tür klopfte.
>Oh Mist das ist meine Mom.< Alex wirkte plötzlich total verschreckt.
>Ist alles ok bei euch?< rief es durch die Tür
Alex sah sie an.
>Ich glaube nicht das wir ihr etwas von Gestern erzählen sollten<
>Nein auf keinen Fall. Sie würde das nicht verstehen. Ich will gar nicht wissen was sie mit mir . . . .Mit uns machen würde.< flüsterten sie miteinander
>Ich wollte jetzt zum Frühstücken gehen. Kommt ihr?< kam es erneut von der Tür
>Mom bei uns ist alles ok. Wir brauchen noch einen Moment wir kommen gleich nach<
>Sicher?<
>Jaaaa Mom<
>Ich bin im oberen Speisesaal.<
>Ok wir kommen gleich zu dir<
>Wir sollten uns fertig machen< flüsterte Alex ihr zu
Sarah streichelte ihr kurz über die Wang und küsste sie. Dann zogen sich beide an.
>Sarah . . .du hast es zwar versprochen aber . .. .Macht es dir etwas aus mir Mom heute vom Hals zu schaffen? Ich würde mich in der Zeit um Nick kümmern.<
>Du meinst du würdest dich um Chris kümmern.<
Alex sah kurz Nervös aus. Sarah fing an zu lachen und nahm sie in die Arme.
>Alex er gehört zu dir. Ich bin nicht eifersüchtig oder werde mich dazwischen drängen. Ich verbringe die nächsten beiden Tage bei deiner Mom und lese oder mache sonst was. Jetzt wo ich mir sicher bin das wir beide zusammen sind macht mir das nichts aus. Du könntest ja ab und an vorbeikommen und mich . . . <
>Verwöhnen?< Alex Freude war zurückgekehrt.
Sarah nickte.
>Ich lasse mir was einfallen das wir beide auch auf unsere Kosten kommen . Versprochen<
Zehn Minuten später machten sie sich Händchenhaltend auf den Weg zum Speisesaal. Vor der Tür gaben sie sich noch einen Kuss und gesellten sich zu Christina die bereits auf sie wartete.

Irgendetwas stimmte mit den beiden nicht. Christina besah sich Sarah und ihre Tochter genauer. Beide strahlten regelrecht. Rote Wangen und ein überschwängliches Lächeln im Gesicht setzten sie sich zu ihr.
>Na ihr zwei ausgeschlafen?<
>Nein eher aufgehört mit schlafen.< grinste ihre Tochter vergnügt.
>Super Kaffee< Sarah schenkte sich eine große Tasse ein.
>Ich auch< Alex nahm die Kanne und goss sich ebenfalls eine Große Tasse ein. Der Blick den sie Sarah dabei zuwarf . . . Wie . . ..
>Seid wann trinkst du denn Kaffee?< Christina war überfordert von den Eindrücken die auf sie einströmten.
>Seid jetzt. Probieren kann ich ja mal wieder. Vielleicht schmeckt er mir ja jetzt.< sie verzog allerdings das Gesicht als sie einen Schluck nahm.
>Ah . . .heiß. Aber gar nicht so schlecht. Ich geh mir erstmal was zu essen holen. Kommst du mit?< sie sah Sarah an.
Beide erhoben sich wieder und liefen Hand in Hand zum Frühstücksbuffet. Sarah sah glücklich und irgendwie aufgedreht aus. Doch die Veränderung ihrer Tochter war es die ihr den Atem raubte. Ihr Haltung ihre Art sich zu bewegen war immer elegant. Der Tanzunterricht hatte sich in der Hinsicht sehr positiv auf sie ausgewirkt. Doch jetzt war aus Eleganz sinnliche Anmut geworden. Besorgt stellte sie fest das die Blicke der Männer im Raum auf ihr verweilten. Sie hatte von jeher Blicke angezogen. Auch Sarah. Doch jetzt wie beide nebeneinander gingen verweilten ausnahmslos alle Blicke auf ihnen. Dabei waren auch einige neidische Blicke von Mädchen in ihrem Alter und sogar von Frauen in Christinas Alter.
Ihre Tochter und Sarah sie . . . . riefen Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit in ihr wach. Ihr Tochter war scheinbar über Nacht zu ihrem Ebenbild von früher geworden. Sarah an ihrer Seite erinnerte sie an dieser Stelle so sehr. . . .
Christina schüttelte den Kopf. Irgendetwas passierte hier. Es war überdeutlich zu spüren. Geradezu beängstigend. Doch ließ es ihr Herz höher schlagen. Alex war plötzlich kein kleines schüchternes Kind mehr. Ich kleines Mädchen war erwachsen geworden. Einerseits erfreut andererseits ängstlich beobachtete sie die Beiden. Das Essen auf ihrem Teller war vollkommen vergessen. Sprachlos beobachtete sie die Blicke die beide während des Essens wechselten, nachdem sie sich gesetzt hatten.
Schlagartig wurde ihr bewusst das ihre Tochter mehr als nur ihr Ebenbild war.
>Wie lange geht das mit euch beiden schon?<
Synchron ließen beide das Besteck auf den Teller fallen.
Sarah fand ihr Sprach zuerst wieder. Alex wirkte einfach nur geschockt und plötzlich wieder wie ihr kleines Mädchen.
>Wovon redest du? Was soll mit uns sein?.< Sarahs Augen huschten unsicher zwischen ihren und denen von Alex hin und her. Christina senkte ihre Stimme etwas.
>Sarah Alex seht mich an.< sie betrachtete eindringlich zwei Grüne Augenpaare.
>Liebt ihr euch?<
>Mom wie kommst du . . .<
Gegen ihren Willen musste Christina lächeln. Sie wusste es. Mit einer solchen Gewissheit wie sie es damals gewusst hatte. Als würde sie in einen Spiegel schauen erkannte sie in den Augen eine solche Vielfalt von Emotionen das ihr schwer ums Herz wurde.
Christina nahm die Hände der beiden und drückte sie kurz.
>Ich möchte von euch beiden nur eins wissen. Sagt es mir bitte ehrlich. Liebt ihr euch?<
>Mom das verstehst du nicht ich . . . wir . . . .<
>Wir lieben uns.<
Natürlich war es Sarah die das ganze auf den Punkt brachte. Ihre Tochter traute sich ja nie ihr etwas von ihrer Gefühlswelt preiszugeben. Christina war stets darauf angewiesen auf ihre Mimik und Gestik zu achten. Zwischen den Zeilen zu lesen, um alles das zu erfahren was sie ihr nicht erzählen konnte. Ihr kamen die Tränen. Daraufhin sahen beide noch geschockter aus.
Christina konnte nicht widerstehen.
>So ich kann das also nicht verstehen?. Ich verstehe nichts davon wie es ist eine Frau zu küssen?. Wie es ist einen Körper der dem eigenen so gleicht zu streicheln und zu liebkosen?
Wie es ist jemanden zu lieben den man schon sein ganzes Leben kennt.? Wie schwer es ist sich das selbst einzugestehen? Nichts davon wie erlösend der Moment ist, wenn man endlich erkennt das einem Frauen mehr bedeuten als sie es sollten? Jedes Wort eindringlich flüsternd mit Tränen in den Augen und leichten Druck auf die beiden Hände in ihren, konnte sie beobachten wie schock Unglauben gewichen war.
>Mom was. . . .wie . . .wer ?
>Alex nicht jetzt bitte. Ich kann nicht . . .< sie sah zu Seite
>Es tu zu sehr weh. Ich werde es dir erzählen. Vielleicht wirst du mich dann irgendwann endlich verstehen. Aber nicht jetzt ja? Ich wollte euch nur zeigen das ich durchaus verstehe. Ich verstehe euch. Ihr braucht mir nichts zu erklären.< sich wischte sich eine Träne aus den Augen und schüttelte den Kopf.
>Was aber am wichtigsten ist. Warum ich überhaupt damit angefangen habe. Ich freue mich für euch. Ich liebe euch beide das wisst ihr. Ich verstehe euch und werde euch nicht von einander abhalten.<
Bei diesen Worten strahlten beide förmlich. Deutlich war die Überraschung in beiden Augen zu erkennen. Christina hätte nie damit gerechnet das Alex ihr wirklich so ähnlich sein könnte.
>Danke Mama<
>Dann kann ich sie ja gleich um einen Gefallen bitten?< Sarah sah sie strahlend an
>Was denn?< Jetzt war sie neugierig
>Da ist dieser Junge und ich . . .<
Schlagartig wich Christina sämtliche Farbe aus dem Gesicht.
>Wie ein Junge ich denke ihr . . .du . . .?<
>Nein nicht so. Er will etwas von mir. Aber ich nicht von ihm. Ich will ihm einfach aus dem Morgen fährt er wieder, bis dahin würde ich gerne bei ihnen sein wenn ihnen das nichts ausmacht<
Christina atmete beruhigt aus. Alles war gut. Sie musste Lachen. Na klar könnt ihr die beiden Tage bei mir bleiben. Sarah sah jetzt irgendwie nervös aus und Alex . . .Enttäuscht?
>Also der Typ ist ziemlich aufdringlich und ich bräuchte Alex der ihn von mir fernhält. Von ihr will er nichts deshalb . . .<
Beide wirkten nervös.
>Soll ich mal mit ihm reden? So einen Jüngling zu verscheuchen schaffe ich schon<
Beide gleichzeitig riefen
>Nein. lass das bitte uns machen. Das wäre peinlich.<
Diese Jugend dachte sie noch. Dann nickte sie.
>Ihr lauft euch ja nicht weg.< Christina zwinkerte beiden zu.
>Also Sarah was wollen wir heute machen?<
>Ich würde gerne mein Buch weiterlesen und etwas in der Sonne liegen<
>Da weiß ich genau das richtige. Ich bin gestern am Strand spazieren gegangen und habe einen Stück weiter einen kleine Bucht gefunden, die niemand zu nutzen scheint. Da findet uns bestimmt keiner und wir können uns auch etwas freizügiger Sonnen.<
>Alex kann ja ab und an wenn ihr der Typ auf die Nerven geht auch zu uns kommen< Dabei sah sie ihre Tochter an die ihr strahlend zu nickte
>Ich gehe nach dem Frühstück zum Strand zu den anderen zum Volleyball spielen. unter Mittag würde ich dann für ein Nickerchen zu euch kommen ok?<
Beide grinsten sich an.
>Ok Alex pass auf. Ich gehe mit Sarah vor sobald wir fertig sind. Du musst den Strand nach links gehen. Es ist ein gutes Stückchen dann kommst du um eine leichte Landzunge. Dahinter ist der Strand zu Ende. In der Bucht dort ist ein kleiner Felsvorsprung dahinter ist man vor Neugierigen Blicken geschützt. Da liegen wir dann.<
>Alles klar.<
Die Freude der beiden wirkte ansteckend auf sie. Das ihre Tochter und Sarah ihr Glück zusammen gefunden hatten. Wer hätte das gedacht. Ehrliche Freude überkam Christina.
Sie erhob sich und Sarah und Alex folgten ihr.
>Dann los. ziehen wir uns um.<

Es klopfte an der Tür.
>Hey mein Junge deine Mutter und ich wollen gerade essen gehen. Magst du mitkommen?<
Chris blinzelte und schlug dann verschlafen die Augen auf. Die Sonne vom Fenster blendete seine Augen. Einen Moment später gewöhnte er sich an die Lichtverhältnisse.
Ein Traum. Mit Sicherheit. Es war ein Traum. Er war alleine in seinem Zimmer.
>Moment ich komme<
Der Anblick des Meeres vor seinem Zimmer erinnerte ihn daran das zumindest sein Zimmer und das Geschenk seiner Eltern real war. Mit leichtem Druck auf die Klinke schwang die Tür auf und sein Vater stand ihm gegenüber.
>Uh Junge du siehst aber noch nicht allzu wach aus. Lange Nacht?<
>Ja etwas. Wie spät ist es?<
>Um neun. Wir wollen gerade in den Speisesaal.<
>Gut ich hab Hunger. Warte kurz ich zieh mir was an.<
Seine Mutter erschien in der Tür und lächelte ihn an.
>Ben weißt du eigentlich das mich Gestern fast zwei absolute Schönheiten überrannt hätten auf dem Weg zu deinem Sohn? Eine habe ich nur kurz gesehen aber die andere war eine heißblütige Rothaarige.<
Dann war es doch kein Traum gewesen. Stellte er erfreut und auch erleichtert fest.
>Tatsache? Also doch eine lange Nacht< er küsste seine Frau und sah ihn grinsend an
>Welche von beiden wollte denn zu dir?<
Chris erwiderte genervt:
>Beide< er hatte angenommen sie damit abzuwürgen. Irgendwie klappte das auch.
Sein Vater sah ihn anerkennend an lachte und verschwand aus dem Türrahmen.
Seine Mom jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
>Beide?<
>Na ja das Mädchen mit den blonden Haaren wollte zu mir. Sarah die Rothaarige ist ihre beste Freundin und hat sie begleitet.<
>Wie heißt sie denn?< fragte sie neugierig
>Mom. Können wir jetzt Essen gehen?<
>Ist ja schon gut. Ich halte ja schon die Klappe. Stell sie mir nur irgendwann mal vor ja? Oder zeigen reicht auch schon. Ich würde gerne wissen auf welche Sorte Mädchen mein Sohn so steht<
Nur um sie abzuwürgen versprach er es ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ohne das er gemerkt hatte wie, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Er hielt seine Versprechen. Das war ihm wichtig und sie wusste das.
>Ich habe nicht gesagt wann. Das ist dir klar oder?
Enttäuschung zeigte sich in ihrem Gesicht.
>Sie an sieh an. Langsam muss ich wohl einfallsreicher werden. Mein Junge wird erwachsen.<
>Vielleicht . . .< meinte er schulterzuckend
>Wenigstens bin ich mir nach Gestern sicher das du überhaupt Interesse an Mädchen hast.
Du hast ja noch nie eins mitgebracht< sie feixte
>Beide ja?< dann drehte sie sich um und folgte ihrem Mann. Chris zog sich noch schnell das T-Shirt über dann eilte er ihnen nach. Fünf Minuten später betraten seine Eltern gerade den unteren Speisesaal als er am Arm zurückgehalten wurde. Chris drehte sich um und da war sie. Kein Traum. Doch sein Traum. Auf der Stelle stellte sich wieder dieses angespannte kribbeln dieses winden seines Bauchnabels ein. Sie strahlte ihn an. Aus den Augenwinkeln sah er Sarah und eine Frau mit Schulterlangen blonden Haaren um die Ecke biegen.
>Guten Morgen< der Kuss daraufhin vertrieb die letzten Zweifel das es sich um einen Traum gehandelt haben könnte.
>Guten Morgen mein Traum< erwiderte er freudestrahlend.
Alex wirkte kurz irritiert.
>Alles ok?<
>Ja. wieso dein Traum?<
>Weil ich heute früh zunächst befürchtet hatte alles geträumt zu haben. Außerdem bist du traumhaft schön. Irgendwie passt es zu dir.<
Daraufhin warf sie sich ihm in die Arme.
>Ich muss mich schnell umziehen. Sehen wir uns dann beim Volleyball?<
>Ja klar ich muss vorher noch was Essen. Ich sterbe vor Hunger<
Chris zog sie kurz an den Rand und küsste ihren Hals während er mit dem Finger ihren Ausschnitt nachzeichnete
>Ich kann es kaum erwarten< lächelte er sie an.
>Dann beeil dich< sie kniff ihm in den Po und flitzte Sarah und der Frau die ihre Mutter sein musste hinterher. Chris sah ihr nach. Schade das er den dreien nicht gemeinsam begegnet war.
Er hatte ganz vergessen sie zu fragen wie es Sarah ging. Aber das konnte er ja später nachholen. Gott sei dank waren seine Eltern weitergegangen und warteten bereits an einem der Tische auf ihn.

Alex von dem kurzen aber intensiven Begrüßung vollkommen aufgedreht platze gerade ins Zimmer als Sarah sich ihr Bikinihöschen anzog.
>Wo warst du denn plötzlich? Ich hab deiner Mutter gesagt du hättest bestimmt Nick gesehen und ihn aufgehalten.<
>Danke. Ich hab Chris gesehen wie er mit seiner Familie in den unteren Speisesaal ging und wollte ihn begrüßen.<
>Ui das war dann aber verdammt knapp. Da wären wir ja um ein Haar alle zusammengetroffen. Deine Mutter hätte bestimmt doch noch der Schlag getroffen wenn Chris dich vor ihren Augen begrüßt hätte. Wie war es denn?< Sarah grinste sie an. Alle Zweifel das Sarah vielleicht doch Eifersüchtig sein konnte waren endgültig vertrieben.
>Heiß. Keine zwei Minuten und ich wäre ihm am liebsten direkt an die Wäsche gegangen<
Sarah lachte und darin war nichts als ehrliche Freude.
>Warte ab. Er hat mich seinen Traum genannt<
>Was?< Sarah sah sie irritiert an
>Ja so hab ich auch geschaut. Er hat geglaubt alles bloß geträumt zu haben. Außerdem wäre ich traumhaft schön.<
>Da hat er ja auch recht. Da kommst du wenigstens bei deinem Kosenamen nicht durcheinander.< sie grinste
>Du freches Ding komm her ich werd dir gleich zeigen wer hier durcheinander kommt.<
Sarah wich ihr lachend aus und sprang über das Bett.<
>Nicht deine Mutter ist in zwei Minuten hier und holt mich ab<
Gerade als Alex Sarah gefangen hatte und sie intensiv zu Küssen begann klopfte es an der Tür.<
>Da siehst du. Ich bin erstmal glücklich für heute Vormittag. Spar dir deine Energie für ihn. Du wirst sie brauchen< flüsterte ihr Sarah ins Ohr.
Dann verschwand sie zur Tür. Zehn Minuten später war Alex auf dem Weg zum Strand. überglücklich freute sie sich auf den Tag. Es blieb nur ein Wehrmutstropfen über. Sie musste Chris von ihr und Sarah erzählen . . . . Bloß wie? Auf dem Weg zum Strand malte sie sich verschiedene Situationen aus in denen sie es ihm sagen würde. Keine von ihnen endete besonders erfreulich. So kam sie etwas ängstlich bei der Truppe vor dem Volleyball Netz an.
>Morgen Alex< begrüßte sie Nick
Chris war scheinbar noch nicht hier.
>Morgen<
Nick kam auf sie zu.
>Wo ist denn Sarah? Mir ist das mit Gestern etwas peinlich das ich da eingeschlafen bin< sagte er leise
>Sarah ist bei meiner Mom. Ihr geht es nicht so gut. Sie hat heute früh erfahren das ihre Oma gestorben ist.< log sie ihm dreist ins Gesicht. Ohne Mühe, wie sie erleichtert feststellte. Sie hatte sich wirklich verändert. Ihr neues Ich war jetzt allgegenwärtig.
>Oh das tut mir leid.< er wirkte etwas geknickt
>Ja im Moment möchte sie allein sein. Meine Mom hat sie mitgenommen das sie etwas abgelenkt ist<
>Warum bist du nicht bei ihr?<
Mist daran hatte sie nicht gedacht. Zwei kräftige Arme legten sich um ihren Bauch und zogen sie leicht nach hinten gegen eine äußerst maskuline Brust.
>Meinetwegen<
Eigentlich brauchte sie es nicht. Alex spürte es auch ohne ihn zu sehen. Doch war sie erstens dankbar für seine Unterstützung und zweitens freute sie sich so ihn zu sehen das sie den Kopf in den Nacken legte und leicht schräg nach hinten schaute. Dann berührten sie auch schon seine Lippen. Da war es wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch das seine Gegenwart bezeugte.
>Ich bin ihr heute früh begegnet. Sie wirkte wirklich traurig aber meinte sie bräuchte Alex nicht und ich solle mich gut um ihre beste Freundin kümmern in der Zeit. Tut mir leid mein Freund aber ich fürchte du wirst ein Paar tage auf sie verzichten müssen.<
>Aber ich fahre doch Morgen Abend schon.< meinte er enttäuscht
>Tut mir leid Nick. Aber wie würdest du dich fühlen wenn du jetzt einen Anruf bekommst das jemand aus deiner Familie gestorben wäre?< fragte sie ihn daraufhin
>Wahrscheinlich nicht anders< resignierend drehte er sich um und warf Jonny den Ball zu.
>Hey schau nicht so. Ich lass dich nachher auch gewinnen.< Chris grinste ihn an
>Soweit kommt es noch ich mach dich auch so platt<
Danach begrüßten sie den Rest. Zwei Mannschaften wurden zusammengestellt bei dessen Wahl sie energisch darauf bestanden hatte in der von Chris zu sein. Die beiden ließen sich nicht einen Moment aus den Augen. Aus verschiedenen Perspektiven konnte sie das Anmutige spiel seiner Muskeln während jeder Bewegung beobachten. Sein Haut glänzte vom Schweiß und die blonden Haare klebten ihm leicht an der Stirn. Zielsicher bewegte er sich zum Ball und schien immer genau zu wissen wo er gerade stehen musste. Sie selbst verpasste ein paar mal ihren Einsatz weil sie ihn verträumt beobachtet hatte.
Während der ganzen Zeit spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Jedes Detail schien er in sich aufzunehmen. Mit dem Seitenwechsel nahm sie eine neue Position ein und stand nun eine Weile vor ihm. In Gedanken grinsend änderte sie ihre Haltung und streckte in der Bereitschaftsstellung ihren Po bewusst weiter raus als es nötig gewesen wäre. Freudig registrierte sie das in Folge dessen Chris keinen Ball mehr richtig traf.
Nach dem vierten Ball der sozusagen ihretwegen ins Aus ging, gelang ihnen eine Gegenpunkt
und die Positionen wurden erneut getauscht. Chris ging an ihr vorbei mit deutlichem Verlangen in den Augen. Dabei strich er ihr über den p*o und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen. Einmal mehr stellte Alex fest wie sehr er sie verändert hatte. Noch vor zwei Tagen hätte sie ihm dafür eine geknallt und wäre davongegangen. Jetzt spürte sie wie sie schlagartig feucht wurde. Der Anblick seines glänzenden Oberkörpers hatte die Vorarbeit geleistet. Seine Berührung bewirkte den Rest.

Chris hatte mit sich zu kämpfen. Konnte er sich bisher recht gut auf das Spiel konzentrieren war es um ihn geschehen als Alex nun vor ihm stand. Sie schien es scheinbar darauf anzulegen ihn abzulenken. Sie beugte sich extraweit nach vorne, sodass er zwischen ihren Pobacken das gespannte Stück Bikinistoff auf ihren Schamlippen erkennen konnte.
Das Höschen hatte sich leicht in ihre Spalte gezogen und er konnte so gut wie alles sehen.
Den etwas helleren Streifen auf den Beinen links und rechts knapp unterhalb ihrer Pobacken,
wo die Sonne die sonst bedeckte Haut noch nicht gebräunt hatte. Ihre Durch die Haltung leicht zusammengepressten Schamlippen. und ein perfekt gerundeter knackiger Po machten ihn schier verrückt. Bereits während er vorhin auf sie zugegangen war hatte er einige Male schwer schlucken müssen. Alex sah umwerfend in dem blauen Bikini aus. Ihr Brüste die er Gestern Abend bereits bewundert hatte wurden durch die beiden Dreiecke perfekt hervorgehoben. Ihr straffer Bauch und ihre breiten Hüften hatten ihn beinahe dazu veranlasst sie von hinten zu packen und mit sich ins Meer zu zeihen um sie dort geschützt vor Neugierigen Blicken berühren zu können.
Chris hatte bereits vier Einsätze hintereinander verpasst. Nach einem Gegenpunkt lief er an ihr Vorbei und gab seinem Verlangen nach. Mit der Hand fuhr er über diesen verführerischen Po und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. Auch danach spielte er nicht mehr besser. Er hatte mühe seine aufkeimende Erektion in seinen Badeshorts zu verstecken. Nach weiteren zehn Minuten hatte ihre Mannschaft verloren.
Nick Jonny und Nicole die ebenfalls in ihrer Mannschaft waren, warfen beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Enthielten sich jedoch eines Kommentars
>So jetzt aber ab in den Pool< sonst verglühe ich noch meinte Jonny
>Jaha da werd ich unserem Chris mal zeigen was es heißt so richtig zu verlieren.
>Das wollen wir doch erstmal sehen<
>Ach und Alex stelle dich bitte so das Chris dich nicht sieht Ja? Ich will fair gewinnen
Nick lachte auf. Alex grinste Chris an
>Warum bringe ich ihn so aus dem Konzept?< sie setzte einen unschuldigen Blick auf.
Er gab ihr einen klaps auf den Hintern als er auf sie zuging dann flüsterte er ihr ins Ohr
>Ja das tust du. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wenn du weiterh . . .<
Alex unterbrach ihn mit einem Kuss.
>Ok versprochen Nick. Wwas habt ihr denn überhaupt vor?<
>Ein Wettschwimmen. 100 Meter. Also zwei Bahnen.<
>Na da bin ich ja gespannt< sie grinste
>Also los Nick.< er lachte und alle gingen zum Pool.
Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren und wollten sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten ansehen. So musste er sich keine Sorgen machen ihnen zufällig über den Weg zu laufen. Zunächst kühlten sich alle einen Moment ab. Dann verließen alle außer Nick und Chris das Becken um ihnen Platz zu machen. >Jonny machst du den Schiedsrichter?<
>Kann ich machen aber hier sind zu viele Leute. Ich glaub nicht das ihr da ohne Hindernis durchkommt<
>Entschuldigung.< Rief Nick laut. Die Leute im Pool sahen ihn an.
>Könnten wir für fünf Minuten etwas Platz haben wir wollen ein Wettschwimmen veranstalten.<
Zu seiner Überraschung wurde ihnen Platz gemacht. Die Kinder wurden von ihren Eltern an den Rand genommen und alle sahen ihnen zu.
>Also Stiel freier Wahl?< erkundigte Nick sich bei ihm
>Ja. freie Wahl<
>Alles klar Jonny dann auf drei. Sieh gut hin wer zuerst hier anschlägt<
Chris drehte den Rücken Richtung Becken und schloss die Augen. Das war sein Element hier konnte ihm keiner etwas streitig machen. Selbst wenn er verlor. Das Wasser war auf seiner Seite, dessen war er sich sicher.
>Drei<
Er konzentrierte sich und rief sich die Schlagzahl in Erinnerung nach denen er in einer 50 Meterbahn die Wende vollziehen musste.
>Zwei<
Chris spannten seinen Rücken und baute Druck unter seinen Füßen am Beckenrand auf.
>Eins>
Er hob den Oberkörper leicht aus dem Wasser
>Start<

Alex konnte erkennen wie Chris die Augen schloss. Sein ganzer Körper spannte sich. Die Muskeln an Armen Rücken und Schultern traten hervor und er stemmte den Oberkörper leicht aus dem Wasser hielt sich jedoch noch immer am Beckenrand.
Er würde rückwärts schwimmen.
>Start<
Chris drückte sich ab überdehnte den Rücken und tauchte in einem rückwärtigen Köpper unter Wasser. Mit langgestreckten Armen war er unter Wasser eingetaucht und zog sich ein mal kräftig mit den Armen durchs Wasser während er mit den Beinen schlug.
Nick hatte den Start etwas verfehlt und war kurz hinter ihm. Er schwamm vorwärtskraulend durchs Wasser. Chris kam an die Oberfläche schlug mit den Armen die seitlich an seinem Körper lagen ähnlich wie beim Brustschwimmen nach hinten und zog sich so fast wie ein Ruderer sein Bot durch das Wasser. Das also ist altdeutsch. Es sah aus wie Brustschwimmen nur eben auf dem Rücken. Jetzt konnte sie auch verstehen was er vom Rhythmus erzählt hatte.
Abwechselnd schlug er mit Armen und Beinen aus, wobei er sich mit den Beinen leicht aus dem Wasser heraushob, sodass die Arme oberhalb der Wasseroberfläche nach hinten fahren konnten. Dann drückte er den Rücken durch tauchte die Arme ein und krümmte den Oberkörper wieder nach oben während er mit den Armen kräftig durch das Wasser pflügte.
Dabei staute sich das Wasser unter seinem Nacken. Wie ein Bot schob er so das Wasser vor sich her bis es ihm seitlich am Körper entlang floss.
Noch nie hatte sie jemanden so schwimmen sehen. Es sah nach einer gewaltigen Anstrengung aus wie er so durchs Wasser schoss. Nick hatte ihn inzwischen eingeholt. Die anderen und sogar die Zuschauer feuerten die beiden kräftig an. Alle Augen waren jedoch auf Chris gerichtet der weite Wellen im Becken schlug. Nicht nur sie beobachtete fasziniert das Speil seiner Kräftigen Arme und seiner Bauchmuskeln die so deutlich hervorstachen das sie selbst durch die Wasseroberfläche zu erkennen waren. Sie würde nachher ganz dringend mit ihm alleine sein müssen . . .
Eine Körperlänge vom Beckenrand entfernt tauchte Chris unter drehte und stieß sich mit den Füßen vom Rand ab. Beim abstoßen schraubte er sich spiralförmig an die Oberfläche so das er erneut mit dem Rücken in Schwimmrichtung kam. Jetzt schien er alle Kraft in seine Bewegungen zu legen. Die Wellen die er aussandte wurden stärker und er kam immer deutlich aus dem Wasser heraus wenn er mit den Beinen ausschlug. Nick eine halbe Körperlänge hinter ihm gab nun auch alles. Er holte auf. Der Schwimmstiel des eher drahtigen Nick war schneller aber erforderte weniger Kraft. Nick kämpfte mit dem Wasser. Während es bei Chris wirklich so aussah als würde er sich von ihm tragen lassen. Sie hielt den Atem an. Beide näherten sich fast gleichauf der Begrenzung. Chris drehte sich erneut unter Wasser und schlug mit den Füßen gegen den Rand. . . .kurz nach Nick
Nick setzte sich völlig außer Atem an den Beckenrand. Das Publikum und der Rest ihrer Gruppe zollten ihm kurz Beifall dann nahmen sie ihr Treiben wieder auf. Auch Chris gesellte sich jetzt an den Rand. Sie ging zu ihm, bereit ihn aufzumuntern doch er lächelte. Gerade reichte er Nick die Hand die dieser irgendwie frustriert entgegen nahm und gratulierte ihm. In seinen Augen war nichts als Freude. Kein Neid oder Ärger. Es sah beinahe so aus als wäre es ihm wirklich egal gewesen ob er gewinnt oder verliert.
>Verdammt. ich hab noch nie gesehen das jemand altdeutsch so schnell sein kann.
Hättest du nicht Kraulen können? dann würde ich mich jetzt nicht so verarscht fühlen.<
>Du hast gesagt ein Stil eigener Wahl. Altdeutsch ist meine Art mich im Wasser zu bewegen<
>Ja aber mit Kraulen wärst du schneller gewesen. Du hättest gewonnen<
>Komm es war doch bloß ein Freundschaftswettbewerb. du hast gewonnen. Alles klar?<
Chris lächelte noch immer und reichte ihm die Hand erneut.
>Ja alles klar< Nick schlug ein und lachte dann.
>Ich hau jetzt erstmal ab. Mein Vater und ich wollen nachher Quad fahren< damit verduftete er
>Ich verstehe nicht. Was hatte er denn jetzt. Er hat doch gewonnen.<
Nicole nickte ihr zu und sah ebenso ratlos aus. Chris sah Nick immer noch mit gerunzelter Stirn nach. Jonny hingegen schüttelte den Kopf.
>Er hat gewonnen. Aber er weiß das er verloren hätte wenn Chris einen anderen Stiel gewählt hätte. Altdeutsch und Brustschwimmen sind langsamer als kraulende Stiele da sie eine längere Schlagfrequenz und damit einen Größeren Wasserwiderstand haben. Selbst bei diesem Unterschied war es nur eine Handbreit die er Vorsprung hatte. Das frustriert ihn.< erklärte Jonny
>Schwimmst du etwa auch Jonny?< Chris wirkte erstaunt
>Nein aber mein älterer Bruder. Der wäre übrigens begeistert von deiner Technik gewesen. Ich begleite ihn oft zu Wettbewerben und kenne mich etwas aus. Welche Distanzen schwimmst du eigentlich wenn es nicht gerade spaß ist?
>Normalerweise 500 Meter<
>Weiß das Nick?<
>Nein er wusste nur das ich in einer Schwimmmannschaft bin.<
>Da ist ja gut sonst hätte er noch schlechtere Laune<
>Warum denn das jetzt wieder?< fragte Nicole
>Weil hundert Meter Nicks Entfernung ist. Chris ist eigentlich Ausdauersportler. Nick dagegen Sprinter.< damit Schlug er Chris auf die Schulter.
Alex hatte den Erklärungen gebannt gelauscht. Also war Chris eher im Nachteil gewesen sowohl was Disziplin als auch Wahl der Streckenlänge anging und hatte trotzdem fast gewonnen. Somit war es quasi unentschieden. Jonny und Nicole verabschiedeten sich bis zum Nachmittag und der Rest der Gruppe löste sich langsam auf. Chris sah sie wieder lächelnd an.
>Kommst du mit rein?<
Bei der Art wie er sie ansah stellten sich ihr Haarwurzeln auf.
>Nein komm du raus. ich will woanders hin<

Chris Zimmertür fiel hinter ihnen ins Schloss und schon lagen sie sich in den Armen. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Dann ging sie langsam Rückwärts.
>Bleib da stehen, bis ich dir sage das du zu mir kommen kannst<
Alex war so scharf das sie sich kur von ihm entfernen musste. Diesmal wollte sie die Führung übernehmen. Sie wollte ihn an seine Grenzen treiben, so wie er es Gestern mit ihr getan hatte.
Ihr Bikinioberteil fiel zu Boden. Sie presste kurz die Brüste mit den Armen zusammen um sie etwas herauszudrücken und drehte sich dann um. Langsam ging sie auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ein Knie bereits auf dem Bett schaute sie über die Schulter zurück während sie sich vorbeugte, den Po herausgestreckend. Mit den Händen griff sie an den Bund ihres Bikiniunterteils und zog ihn langsam herunter. Dabei beugte sie sich immer weiter vor den Rücken gekrümmt und den Po genau seinen Blicken präsentierend.

Chris beobachtet bereits schwer Atmend wie sie Ihr Höschen weiter nach unten zog. Er bewunderte ihren knackigen Po und dann mit zunehmender Erregung ihren Hintereingang und schließlich ihr Schamlippen. Durch die Pobacken wurden sie zusammengepresst und standen so prall hervor. Noch immer feucht vom Pool schimmerten und glänzten sie. Konnte er es gestern nur ertasten war er sich nun sicher. Sie war ganz rasiert. Je weiter sie sich vorbeugte desto mehr spreizte sie die Beine so dass die äußeren Schamlippen leicht geöffnet wurden. Dadurch wurden die kleineren rosigen inneren Lippen sichtbar und dann ihre feucht Spalte. Sogar der Kitzler der Prall und gerötet unter dem Schutzhäutchen herausstand konnte er erkennen. Sein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe gewachsen und drückte gegen seinen Hosenbund. Alex ließ sie sich nach vorne fallen auf die Ellenbogen. Hob den Hintern weiter an und schob ihr Höschen über die Knie um es abzustreifen. Sie kroch auf dem Bett nach oben und legte sich zwei Kissen zurecht bevor sie sich umdrehte. Mit den Rücken auf den Kissen sodass der Oberkörper angehoben wurde und angewinkelten Beinen sah sie ihn an.
>Zieh dich aus<
Chris öffnete die Bänder seiner Schorst und streifte sie nach unten während er sie weiterhin ansah. Sie hatte sein Tattoo auf der Oberseite seines rechten Oberschenkels entdeckt und betrachtete es genauer. Er stand jedoch zu weit weg als das sie Details hätte erkennen können. Ihre Blicke glitten nun zum ersten mal über seinen Nackten Körper. Chris stand ruhig dar und wartete ab während er sich in ihren Augen vertiefte. Bereits leicht gebräunt vom Schwimmtraining am heimischen See und ebenfalls leicht feuchter haut, las das Kompliment das sie nicht ausprach.
>Komm her<
Die Blick auf diesen majestätischen Körper geheftet und die Funkensprühenden Augen ging er zu ihr aufs Bett. Im lief es heiß und Kalt den Rücken runter als sie die Arme hinter seinem Nacken verschränkt und ihn auf sich zog.
Alex begann ihn begierig zu küssen und ihm über den Rücken zu streichen. Er hielt sich eine Handbreit über ihr. Sein Penis lag auf ihrer Scham und sie rieb sich leicht daran. Das Tempo das sie Anschlug verdeutlichte ihm das sie es diesmal nicht sanft und zärtlich sondern wild wollte. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und begann mit dem Steifen über ihre feuchte Stelle zu reiben. Dabei drückte er jedes Mal gezielt gegen den Kitzler. Ihr Oberkörper streckte sich ihm entgegen und fordernd nahm er ihre Brüste in Besitz. Leckend saugend knabbernd spielte er mit den Brustansätzen der Haut um die Nippel herum und den Knospen selbst. Das Gefühl ihrer Nackten Haut unter seiner . . . der salzige Geschmack ihrer Haut. Es war unbeschreiblich.
Von dem Spiel an ihren Brüsten angeheizt begann Alex erst zu seufzen und dann zu Stöhnen.
Chris begann eine Abwärtsbewegung bei der er sich mit kreisenden Zungenbewegungen und abwechselnden Küssen ihrem Bauchnabel näherte. Weiter nach unten rutschend strich er mit den Handflächen an ihrer Hüfte vorbei auf ihre Brüste zu. Während er sich mit dem Mund immer mehr ihrer Scham näherte knete er ihre Brüste unter seinen Händen und rieb immer wieder mit dem Daumen über ihre Nippel. Vor den Schamlippen schwenkte er zu Seite. Leckte küssend ihren Oberschenkel bis unter halb des Knies entlang. Bevor er sie kitzeln würde löste er sich und fuhr auf der anderen Seite nach unten.
Ein letztes mal schob er seinen Körper abwärts sodass sein Kopf genau vor ihrer Muschi zum liegen kam. Zunächst hielt er sich zurück und genoss den Anblick ihrer nassen Schamlippe ihres prallen roten Kitzlers und das Beben ihrer Hüfte wenn er langsam auf die empfindliche Haut vor ihm ausatmete. Chris küsste sie abwechselnd links und rechts der Schamlippen und zog dann mit der Zunge weite Kreise um ihre Muschi. Außen an den Schamlippen entlang knapp Oberhalb des Kitzlers vorbei auf der anderen Seite zurück und unterhalb ihres rosaroten Lochs zwischen ihrem Hintereingang wieder zurück. Mit jeder Runde verkleinerte er den Radius und nährte sich ihrem Kitzler. Aus Alex Lauten wurde ein Wimmern das sich jedes Mal zu einem Stöhnen steigerte wenn er ihrem Kitzler wieder näher kam. Ihr Becken folgte seinen kreisenden Bewegungen und dirigierte ihn immer näher an ihr Lustzentrum. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren, um ihn endlich dahinführen wo sie ihn haben wollte. Chris zog sich kurz zurück unterbrach das Spiel wartet auf ihre enttäuschten frustrierten Ausruf und fuhr dann mit der Zunge einmal ihre Schamlippen teilend durch ihre Spalte hinauf zum Kitzler. Genau als er ihn erreichte saugte er leicht daran, knetete gleichzeitig ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Die Reaktion war atemberaubend. Sie presste ihre Muschi förmlich in seinen Mund. Ihre Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut und ihr Oberkörper drängte seinen Händen noch weiter entgegen. Er wiederholte das Spiel und hielt jedes Mal kurz inne nach dem er sich von ihrem Kitzler gelöst hatte. Alex Verlangen steigerte sich ins unermessliche. Das Spiel aus Erwartung und Erlösung vor jedem neuen Zungenstrich brachte sie bereits zum Zittern.
Langsam steigerte er die Geschwindigkeit und begann kräftiger mit der Zunge zu drücken bis er jedes Mal fast ganz in sie Eindrang. Seinem Rhythmus folgend presste sie ihm immer wieder ihre Scham ins Gesicht. Ihre Feuchtigkeit bedeckte mittlerweile seinen ganzen Mund und das Kinn. Ihre Stimme wechselte zwischen wimmernden Stöhnenden und schreiende Lauten, je nachdem wo sich seine Zunge gerade befand. Der Erdbeergeruch war ungleich intensiver geworden und vermischte sich mit dem süß salzigen Geschmack ihrer Muschi. Chris nahm eine Hand von ihren Brüsten und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Sodass er in seinem Spiel nun zusätzlich deren Innenseiten lecken konnte, während er mit den Daumen die Außenseiten massierte.. Immer wieder saugte und leckte er in seinem beständigen auf und ab an den inneren Schamlippen und dem Häutchen über ihrem Kitzler. der zusehends mehr durchblutet wurden. Als er spürte das Alex bereits heftige Zuckungen schüttelten widmete er sich mit der Zunge ihrem Kitzler kreiste mit den Finger um den inneren Rand ihres Eingangs. Mit langen Zügen kreiste er über und um ihren Kitzler der ihm durch das spannen ihrer Lippen weit in den Mund ragte. Druck und Geschwindigkeit der Zunge erhöhend drang er mit zwei Fingern in sie ein und drückte kreisend gegen die Intimmuskeln ihrer Muschi. Ihre Stimme kippte über und blieb still als ihr die Luft ausging. Dann sah er über ihre Scham hinweg in ihre Augen. Ein zwei mal kreisen da . . .
er spürte wie seine Finger regelrecht überflutet wurden. Alle Muskeln in ihrem Körper spannten sich an und versanken in ekstatischen krampfartigen Beben. Ihre Lieder flackerten leicht und sie hatte Mühe ihm in weiterhin in die Augen zu sehen.
Chris setzte seine Bewegungen fort reduzierte das Tempo jedoch ein klein wenig um es dann schlagartig noch einmal zu steigern. Alex hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle und ihr Becken rutschte unkontrolliert über seinen Mund. Davon unbeirrt wiederholte er das Spiel ein weiteres mal. Mit jeder neuen Steigerung begannen ihre Hüfte und ihre Muskeln an seinem Finger von neuem zu zucken. Nach dem dritten Mal wurde er ganz langsam um dann zu nächst die Finger danach die Zunge stillzuhalten. Wie eine ertrinkende holte sie lange und tief Luft um dann ein letztes mal lang anhaltend zu Stöhnen Langsam nahm er den Druck weg und küsste nur noch sanft über ihre Schamlippen. Das Schütteln ihres Körpers ließ nach und der Druck ihrer Fingernägel auf seiner Kopfhaut nahm ab.

Das Gefühl seiner rauen feuchten Zunge wie sie ihre Muschi durchfuhr brachte sie ein erstes mal zum schreien. So sehr hatte sie dieses Gefühl herbeigesehnt. Es war so intensiv das sie nach dem Schrei nur noch flach atmen konnte. Chris behielt seinen Rhythmus bei und leckte ihr abwechseln durch die Spalte um am oberen Ende ihren Kitzler zu verwöhnen.
Wie eine Achterbahnfahrt stauten sich dabei die Gefühle an bevor sie ihren Höhepunkt erreichten und dann die Richtung wechselten. An jedem Umkehrpunkt umspielte er ihren Lustknopf mit der Zunge schloss dann seine Lippen darum und saugte gleichzeitig daran. Wie Sarah heute früh unter ihren Händen begann sie zu wimmern und zu stöhnen.
Er wurde immer schneller und bei jeder Abwärtsbewegung spürte sie wie seine Zunge immer kräftiger, tiefer in sie stieß. Diese drängende Gefühl ihres Unterleibs vermischte sich mit den Rauen reibenden Bewegungen an ihren Brustwarzen.
Sie presste sich immer mehr gegen seinen Mund. Waren die Seiten die er bisher bei ihr zum klingen gebracht hatte die eines einzelnen Instruments ertönt nun ein ganzes Orchester in ihrem Inneren. In immer wilderen Variationen erbebte sie unter wechselnden hellen, seichten und bissigen, Tiefen Tönen. Alex vergrub ohne bewussten Willen die Fingernägel in seinem Kopf und bäumte sich abwechselnd mit dem Oberkörper und dem Unterkörper auf.
Mit den ersten Zuckungen ihrer Muskeln nahm er zu seinem Zungenspiel eine Hand dazu und zog ihre Muschilippen auseinander. Die Spannung steigerte die Reizbarkeit ins unermessliche. Die ersten Zuckungen die einen heftigen Orgasmus ankündigten durchschüttelten sie bereits als er sich mit der Zunge auf ihr Zentrum, ihren Mittelpunkt allen seins konzentrierte. Dann erweiterte sich ihr Horizont um einen weiteren Punkt den er mit den Fingerspitzen kreisend massierte. Ihre Haut und Nerven waren elektrisiert. Jede Berührung jedes streichen mit der Zunge strahlte durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln versagten ihr zunehmend die Kontrolle. Alles in ihr Schrie nach Erlösung. Diese kam in Form seiner Finger die sich kreisend in sie schoben. Ihr Orgasmus begann mit dem ersten eindringen. Ihr Lieder begannen zu flackern ihr Blick verschwamm. Alex war jenseits von empfinden. Sie war das Gefühl das sich aufbauschte abklang und wieder aufgestaut wurde. Das gesamte Orchester ihrer Nerven erklang gleichzeitig, verklang wieder nur um erneut mit aller Macht hervorzubrechen. Bereits beim ersten mal hatte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren. Nach dem zweiten mal schrie sie innerlich auf. Sie wurde aus ihrem Körper gerissen. Bewusst konnte sie nichts mehr wahrnehmen. Schwerelos glitt sie auf der Musik in ihrem Inneren dahin. . . Dort an diesem fernen Ort konnte sie zum ersten Mal ihr wirkliches Ich erkennen. Alex verschmolz mit ihr. Wurde von diesem Wesen durchdrungen.
Nach dem dritten mal stürzte sie in ihren Körper zurück. Chris reduzierte Tempo und Druck bis er still hielt. Alex konnte sich nicht Bewegen. Zuerst setzten ihre Nervenbahnen wieder ein. Sie spürte das sie sich und seine Hand in ihrer Ekstase total benässt hatte. Dann ihr Geruchsinn der ihren eigenen extrem intensiven Geruch wahrnahm. Dann ihr Augenlicht in dem Augenblick da Chris über sie kam und sie ansah. Mit dem Sturm den sie darin erkennen konnte kehrte langsam Leben in ihren Körper zurück. Sie holte befreit und tief Atem. Danach kam ihre Stimme zurück
>Es tut mir . . . ich kann noch nicht . . .< sie hatte Mühe deutlich zu sprechen.
>Schhhhh< Chris küsste sie auf die Stirn und legte sich neben sie seine Arme um ihren Körper geschlungen.
Alex wusste nicht wie lange es gedauert hatte. Alles war relativ schnell gegangen doch es fühlte sich an als wäre sie über Stunden weggewesen. Jegliches Zeitgefühl war verschwunden. Irgendwann konnte sie sich auch wieder bewegen. Als sie sich zutraute ihr Stimme wieder im Griff zu haben sagte sie ihm was sie bereits letzte Nacht schon gewusst hatte.
>Ich liebe dich< Freude, Lust, Liebe, ihr Leben bahnten sich einen Weg an ihren Augen vorbei und benetzten Chris noch immer feuchte Haut.
>Ich kann dir nicht beschreiben was ich für dich empfinde. Nur das es über Liebe hinausgeht. Es ist mehr als das< dabei legte sich der Sturm hinter seinen Augen für kurze Zeit. Alex hatte seine Augen seid Gestern Abend nicht ein einziges mal flackern sehen. Dann sah sie etwas das sie vollkommen aus der Bahn warf. Ihm lief eine Träne über die Wange.
>Sie dir meine Tätowierung an.< er legte sich auf den Rücken. Seine Erektion war leicht zurückgegangen
Alex warf nun zum ersten mal einen genaueren Blick auf die Zeichnung die sie vorhin nur am Rand wahrgenommen hatte. Sie erschrak zutiefst als sie dort eine blonde Frau erkannte mit einer einzelnen helleren Haarsträhne.
>Das bin ja ich<
>Nicht ganz. Ich selbst habe es entworfen. Die Frau steht für die Liebe. Die hellere Strähne habe ich als Mahnmal an mich selbst entworfen das die Liebe nicht perfekt ist. Das Licht der Sonne das sie bescheint steht für die Freude. Der Baum im Hintergrund und die Paradiesvögel die sie umkreisen stehen für das Leben. Wenn du genau hinsiehst siehst du das die Sonne nur eine Hälfte von ihr bescheint und das die Haare der anderen Hälfte rot sind. Das ist ein Symbol dafür das die Liebe mehrere Seiten hat und eine davon Leidenschaft ist. Lebe Freue Liebe mit Leidenschaft. Das ist die zentrale Aussage des Bildes. Doch du hast recht. Bereits als ich dich das ersten mal sah, musste ich sofort an diese Zeichnung denken. Je näher wir uns kennenlernten desto sicherer wurde ich mir das du die richtige bist. Sogar Sarah mit den Roten Haaren als ein Teil von dir passt perfekt in dieses Bild. Die Liebe hat immer zwei Seiten<
Alex hatte schweigend gelauscht. Inzwischen liefen ihre Tränen unkontrolierbar.
>Oh Chris du weißt ja nicht wie sehr das auch auf meine Tätowierung zutrifft. Sie bedeutet exakt das selbe. Genau die Worte die du eben gebraucht hast sind dort in Lateinisch verzeichnet.< sie drehte ihm den Rücken zu und erklärte ihm die Bedeutung wie sie sie Sarah heute früh erklärt hatte.
Nun konnte sie auch keinen Bogen mehr darum machen. Um ihn auszusehen hatte sie zuviel Angst.
>Chris bitte hör mir jetzt erst genau zu bevor du was sagst. Ich habe letzte Nacht außer dir noch eine Entdeckung gemacht. Sarah ist in mich verliebt. Deshalb hat sie auch geweint als wir sie zu uns gebracht haben. Aber es ist noch mehr als das. Sarah habe ich wenn auch ungewollt meinen ersten Orgasmus zu verdanken und das ich überhaupt weiß was Sex ist. Sie war mein ganzes Leben meine beste Freundin. Doch gestern als ich sie getröstet habe, habe ich gemerkt das es mehr als das ist. Ich liebe sie. Mehr als eine Freundin. < der nächste Satz kam ihr unter heftigem Schluchzen über die Lippen.
>Ich habe mit ihr geschlafen. Ich liebe dich. Aber Sarah liebe ich genauso. Ich kann nichts dafür. Es ist einfach so passiert.<
Alex spürte wie sich seine Arme von hinten um sie schlangen und sie langsam herumdrehen.
Sie konnte ihn noch immer nicht ansehen. Ihr ganzes Glück ihr neues Ich stand in diesem Augenblick auf der Kippe. Chris legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf an. Dann küsste er sie. Nicht wild und leidenschaftlich sondern verliebt und sanft.
>Dann trifft meine Zeichnung sogar noch mehr zu. Dann stellt sie nicht nur Leidenschaft dar sondern auch Sarah als einen Teil von dir. Ich habe dir und ihr bereits versprochen dich so zu nehmen wie du bist und Sarah als einen teil davon zu akzeptieren. Wie könnte ich da auf sie Eifersüchtig sein? Ich mag Sarah. Wenn ich dich mit jemandem teilen würde dann mit ihr. Versprich mir nur zwei Dinge ja?
Alex sah ihn unsicher an. Sie schwankte noch immer zwischen immenser Freude und tiefer Angst.
>Ja?<
>Erstens dass es außer ihr niemanden geben wir mit dem ich dich je teilen muss. Ob Mann oder Frau<
>Versprochen< sie viel ihm bereits in die Arme. Dieses Versprechen war so ziemlich das selbe das sie Sarah gegeben hatte. Beide liebten sie. Und sie liebte beide. Sie würde keinen von beiden verlieren.
>Zweitens gib mir eine Chance Sarah näher kennen zu lernen. Bei dir kann mich nichts aus der Bahn werfen da bin ich mir sicher. Ich liebe dich mit Haut und Haaren. Das habe ich glaube ich schon getan bevor ich dich überhaupt kannte. Nur Sarah ist eine Unbekannte in der Gleichung. Zum Glück fehlt mir nichts mehr. Nur für meinen Seelenfrieden würde ich gerne mehr über Sarah erfahren. Ach ja und drittens. . . <
>Zweitens. Versprochen da wirst du gar nicht drum herumkommen. Aber es sollten nur zwei werden. Was ist denn jetzt noch drittens?< sie war in diesem Moment so glücklich das sie ihm alles versprochen hätte.
>Ich würde euch beiden gerne mal zusehen<
Alex musste nun so herzhaft lachen das es sie schüttelte. Die Menschen die sie am meisten liebten machten sich überhaupt nichts daraus das es neben ihnen noch jemand gab. Im Gegenteil sie wollten den anderen Kennenlernen und beide . . .wollten . . .
>Ver . . sproch . .en.< sie kam wieder zu Atem
>Sarah musste ich das selbe Versprechen geben. Außerdem hat sie mir das gleiche gesagt wie du. Das es ihr nichts ausmacht und das sie sich nie . . . sie würde es überhaupt nicht wagen sich zwischen dich und mich zu stellen. Weißt du ich war mein Leben lang immer sehr schüchtern und hab mich nie getraut aus mir rauszukommen. Sarah hat nach Kräften alles versucht um mich aus meinem Schneckenhaus zu locken. Sie selbst hat gesagt das erst du es warst der das geschafft hat. Ich habe mich sied Gestern total verändert. Das ist dein Verdienst.
Auch das Sarah und ich uns verliebt haben ist erst durch deine Anwesenheit hervorgerufen worden. Du stellst alles auf . . .
Mitten im Satz unterbrach er sie kurzerhand mit einem Kuss.
>Die Person vor mir war schon immer da. Daran hab ich keinen Anteil. Du hast mich genauso verändert. Ich habe keinen Anteil an irgendwas.<
Alex schmiegte sich ganz eng an ihn. In ihrer inzwischen sitzenden Position drückte sie ihren Busen an seinen Oberkörper. Spätestens in diesem Augenblick hatte sie alles an ihn verloren.
Von Anfang an, hatte er sie so akzeptiert wie sie war. Alles an ihr akzeptiert. Darüber hinaus hatte er sie so eben dermaßen tief mit ihrer eigenen Lust vertraut gemacht das sie wohl nie wieder die selbe sein würde. Alex spürte seine erneut aufkeimende Erektion an ihrem Oberschenkel. Sie zog mit der einen Hand seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen heißen Zungenkuss während sie mit der anderen seinen Penis umschloss. Zunächst hielt sie ihn nur fest. Ihr Oberkörper fuhr mit ihrem Busen an seiner Brust auf und ab.

Chris der zunächst geschockt von ihrer Offenbarung war brauchte nur einen Moment um für sich zu entscheiden das es ihm nichts ausmachte. Sein Inneres nickt ihm einmal zu, damit war die Sache erledigt. Lediglich ein entferntes Staunen über sich selbst blieb. Er war sogar neugierig darauf welche Entdeckungen er mit Alex und Sarah machen würde. Doch jetzt als sie seinen Penis in die Hand nahm und ihn so stürmisch zu Küssen begann, wichen alle anderen Eindrücke aus seinem Kopf. Chris durch seine künstlerische Ader schon immer ehr durch seine Augen zu stimulieren, schossen alle Bilder seiner Schönheit vor ihm wieder durch den Kopf. Durch das Gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe noch verstärkt, angestachelt durch die Bilder die ihm von Alex und Sarahs durch den Kopf schossen wuchs seine Erektion in atemberaubender Geschwindigkeit. Zu den Bildern gesellten sich ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und ihre Zunge die sich seinen Hals hinabarbeitete. Alex schien zu spüren wie erregt er bereits war. Ohne umschweife rutschte sie etwas zurück streckte den Hintern raus und nahm mit dem Kopf vor seinem Penis Stellung.
Der Anblick ihres durchgebogenen Rückens und ihrem in die Luft gestreckten Po alleine reichte um ihn seufzen zu lassen. Dann sah sie ihn an und begann die Haut um seinen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei denen sie auch immer kurz die Zunge einsetzte. Wie er es vorhin getan hatte näherte sie sich in kreisenden Bewegungen dem Ansatz seines Schaftes und den Hoden. Aus leichten Küssen wurden saugenden kitzelnde Zungenküsse. Dann hatte sie seine Hoden erreicht und leckte einmal darüber um schließlich einen von ihnen vorsichtig in den Mund zu saugen. Sein Gesicht nutzte sie ähnlich wie er als Ansatzpunkt zur Beurteilung ihrer Handlungen. Bevor es zu heftig werden konnte ließ der saugende Unterdruck ihrer Lippen wieder nach und sie nahm statt dessen die Zunge zu Hilfe. Damit entlockte sie ihm das erste Stöhnen das sich in die länge zog als ihre Lippen knabbernd die Rückseite seines Schwanzes entlangfuhren. Kurz vor der Eichel hielt sie inne und saugte etwas stärker an dem Bändchen mit dem die Vorhaut befestigt war. Chris konnte förmlich zusehen wie sich seine Eichel stück für Stück dunkler färbte als sie dieses Spiel ein ums andere Mal wiederholte.
Sein Mund öffnete sich leicht. Doch Alex fuhr mit ihrem Spiel fort seinen Penis auf jeder Seite mit der Zunge zu erforschen. Fast wirkte es als würde sie jeden Millimeter absuchen und ihn beobachten um diejenigen Stellen zu finden die ihn besonders reizten. Dabei hatte sie auch das Fremulum das Bändchen entdeckt das sie immer öfter leckte und saugte bis sie schließlich den Kranz seiner Eichel entlangfuhr. Chris bemühte sich sein Becken ruhig zu halten das immer mehr ihrem heißen Mund entgegenstreben wollte. Ihr Zungenspiel konzentrierte sich nun ganz auf seine Eichel. Abwechselnd leckte sie darüber und pustet ihn an. Dann als er es kaum noch ertragen konnte sah sie ihm wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Die feuchte Hitze die sich an seiner Eichel ausbreitete ließ ihm das Blut durch den Kopf rauschen, sodass er nur wenig von den Geräuschen mitbekam die seinem Mund entfuhren.
Alex baute einen leichten Unterdruck auf und saugte Probeweise bis sie erkannte wie stark er es ertragen konnte. Dann Schob sie in einer langsamen Bewegung ihren Mund weiter über seinen Schaft. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut zurück bis nahezu die Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Anschließend zog sie sich zurückzog entließ ihn ganz und leckte über seine Eichel. Nach wenigen Sekunden schob sie ihren Mund wieder vor. In einem langsamen Rhythmus begannen ihre Lippen seinen Penis entlang zu gleiten. Immer wenn sie ihn fast aus ihrem Mund entließ, umspielte sie mit ihrer Rauen Zunge seine empfindliche tief durchblutete Spitze. Chris war im siebten Himmel. Dieses unbeschreibliche Gefühl und der blick in ihre strahlend grünen Augen dazu machten ihn verrückt.
Alex zog jetzt das Tempo an und drückte Ihre Zunge auf die Rückseite seine Schaftes. Immer schneller und immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Ihre rosigen Lippen glänzten feucht und wurden ziemlich gespannt durch seinen Penis. Als Chris die ersten Zuckungen in seinen Hoden spürte legte Alex eine Hand an seinen Penisansatz und seine Eier und Spannt die Haut seines Schwanzes. Die gleitende Reibung ihrer Lippen steigerte sich ins unermessliche. Chris hielt den Atem an und sein ganzer Körper spannte sich. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein letztes Mal schob Alex ihren Mund soweit sie konnte über seinen Penis, als er tief stöhnend in ihr explodierte. Blitze durchzuckten seinen Körper ausgehend von seinen Hoden und seiner Eichel. Alex hielt instinktiv inne. Lediglich zwei Fingerbreit seines Penisses schauten noch aus ihrem weit gedehnten Mund heraus. Ihre Augen brannten sich in seine. Er spürte wie sich sein Sperma an ihrer Unterlippe vorbeibahnte. Sein Bauchmuskeln durchlief ein Zittern das sich über seinen ganzen Körper ausbreitete. Die ihm so bekannte Gänsehaut während seines Orgasmuses nahm unbekannte Stärken an. Seine Intimmuskeln spannten sich und Schub um Schub schoss ihr sein Sperma in den Mund. Ausgehend von jeder Eruption in seinen Hoden durchlief ihn ein tiefes Grollen, wie nach einem nahen Blitzeinschlag. Alles in ihm erbebte unter der Gewallt dessen was sie hervorgerufen hatte. Alex reizte ihn erneut in dem sie mit der Zunge gegen seinen Penis drückte. Ihr Mund fuhr noch zwei dreimal langsam an seinem Schaft auf und ab und molk dadurch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis. Dann entließ sie ihn. Grinsend kam sie auf ihn zu streckte die Zunge heraus und zeigte ihm die ungeheure Menge die er in sie entleerte hatte. Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte es runter. Chris war sprachlos, überwältigt absolut ermattet. Alex kam auf ihn zu und gab ihm einen tiefen Kuss der nach seinem eigenen Sperma schmeckte. Dann fielen beide nach hinten und waren zu erschöpft um groß zu reden oder etwas anderes zu tun.

Beide waren eingenickt. Alex fuhr erschrocken hoch und sah auf die Uhr an der Zimmerwand. 12.30 gottseidank hatte sie nicht zu lange geschlafen. Schließlich hatte sie Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen.
Chris regte sich neben ihr und schlug die Augen auf.
>Hallo mein Traum< er lächelte sie an
>Hallo mein Sturm< erwiderte sie kess
>Sturm?<
>Ja weil du alles durcheinander wirbelst. Weil du mich im Sturm eroberst hast. Außerdem war der Orgasmus vorhin . . . So etwas kann nur eine Naturgewalt wie ein Sturm verursachen. <
>Ich fühle mich geschmeichelt<
Alex ließ sich zurückfallen und wurde von seinen Armen in Empfang genommen.
>Das kannst du auch. Es war wunderschön. Das weißt du mit Sicherheit, aber Sarah hat mir irgendwann mal erklärt, dass Männer es mögen wenn man ihnen sagt das sie gut waren.< sie kniff ihn dabei in den Oberarm
Chris begann herzhaft zu Lachen.
>Noch ein Grund mehr Sarah genauer kennenzulernen.<
>Da gibt es nur ein Problem. Meine Mutter hat es heute früh sofort gesehen das etwas zwischen Sarah und mir “andres” war als üblich. Wenn ich dich jetzt mitnehme bekommt sie wahrscheinlich einen Herzschlag. Dabei habe ich Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen. Die beiden sind am ende des Strandes wo kein Mensch hinkommt und Sonnen sich . . . Nackt.<
>Du bist sicher das ich da unwillkommen bin? Mich würde das nicht stören< er lachte
>Du . . . na warte< Alex versuchte sich an der Herausforderung ihn zu kitzeln. Schließlich musste sie schneller das Handtuch werfen als sie erwartet hätte. Chris hatte beide Arme fest in seinem Griff und erstickte jede Gegenwehr mit einem Kuss.
>Also du gehst jetzt zu Sarah. Ich werde zum Meer gehen weit raus schwimmen und dir folgen. Ich wollte eh ein wenig im Meer baden.<
Als Alex ihn daraufhin finster anschaute:
>Das war ein Scherz. Ich werd einfach nur ein bisschen aufs Meer hinaus schwimmen.<
>Ich werd ein zwei Stunden weg sein. Wo wollen wir uns wiedertreffen?<
>Ich werde am Meer unten bleiben. Zur Not habe ich auch noch ein Buch das ich lesen kann. Such einfach den der am nächsten zum Wasser sitzt. Das bin dann ich.<
>Komm ja nicht auf die Idee irgendwann da wegzugehen. Wehe ich finde dich nicht.<
>Keine Bange. Mich würde selbst ein Tsunami nicht vom Fleck bewegen können wenn ich weiß das du mich dort zu finden gedenkst.<
Keine Sekunde zweifelte Alex an der Richtigkeit dieser Aussage.

Er lehnte sich zurück. Es war spät geworden. Die Augen wurden langsam schwer. Morgen früh würde er den nächsten Teil beginnen. Das Speichersymbol blinkte auf und der Rechner wurde heruntergefahren. Das Licht löschen verließ er den Raum. Im Schlafzimmer entledigte er sich müde seiner Kleidung und kroch zu der wunderschönen Wärme unter der Decke.. Morgen. Morgen würde er fortsetzen. Damit schlug er die Augen zu, wandte sich um und schmiegte sich an.

Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Bsonders würde ich mich über votes freuen.

Der nächste Teil nimmt bereits Gestallt an. Der Titel:
Rosen die auf Felsen wachsen – Feuer und Strum
Den Erscheinungstermin gebe ich auf meinem Profil zeitnah bekannt.

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Zahltag auf dem Bett

Hier mal wieder eine neue Geschichte und ein neues Bild von mir. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.

Zahltag auf dem Bett
(c)Krystan

Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

“So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!”

“Nein, bitte nicht!”, winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. “Bitte nicht meinen Arsch!”

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

“Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?”

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. “… mhm”, war alles, was sie über die Lippen brachte.

“Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!” Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. “Los!”

“Bitte, … in meine Fotze!”, heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

“So ist es brav!”, schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

“Ah, du geiles weiße Dreckstück!”, keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. “Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir.”

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

“Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!”, hechelte der Bulle. “Gleich, …, gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir.”

“Nein, bitte nicht”, heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

“Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!”, lachte er hämisch.

“Nein, nein, das dürfen Sie nicht!”, flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. “Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!”

“Dein Pech!”, stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. “Du bist nicht gefragt, Fickstück!”

“Nein! Nein! Bitte, …. neinnnn”, schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

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Auf Toilette hat man keine Ruhe

Ich war gerstern in der Männersauna!
Mit 21 Jahren bin noch sehr jung, deswegen wird mein Penis sehr schnell erregt und hart.
Ich wusste auch nicht, wie das in der Männersauna so ablaufen wird, ich war das erste mal da.
Zuerst bin ich in den Flur entlang gegangen, wo rechts und links reweils Türen waren, offene sowie geschlossene. Durch den geschlossenen Türen hörte ich teilweise sehr lautes gestöhne, was mich natürlich sehr neugierig machte. Was ging darin vor? wer war da? Mein Penis wurde steif und ich wollte unbedingt wissen, was dort vorsich ging.
Die vierte Tür war geöffnet. Dort lag ein Mann, mittleren Alters, auf seinem Bett und schaute sich einen Film im Fernseher an. Er bemerkte mich und rief zu mir, ob ich nicht reinkommen wolle. Was wollte er, fragte ich mich. Sollte ich es wagen, dort hineinzutreten? Durch meinen Bademantel, sah man meinen harten Penis, der nicht gerade klein war.
Ich ging weiter.
Ab zur Sauna. Dort angekommen, legte ich ein Handtuch auf die heiße Bank und setzte mich. Die Sauna war sehr lehr. Zwar sehr groß, jedoch war kaum jemand drin. Kurz nachdem ich hineinging, kamen auch andere Männer und setzten sich zu mir. Alle musterten mich und bestaunten meinen noch jungen, knackigen Körper.
Oh nein Oh nein, nicht schonwieder dachte ich. Mein Penis wurde erneut hart, weil ich die Blicke der anderen auf mich vor Erregung nicht mehr ertragen konnte. Ich schloss meine Schenkel und versuchte zu verbergen, was nicht mehr zu verbergen werden konnte. Einen großen, harten Schwanz.
Plötzlich sagte jemand nur, dass es mir nicht peinlich sein sollte und dass es ganz natürlich sei in meinem Alter. Der hatte gut reden, dachte ich.
Sein Penis war nicht als einziger hart geworden.
Leg dich ruhig hin, sagte ein anderer Mann von hinten, es ist nichts dabei.
Spinnt der? dachte ich nur, jetzt soll ich euch auch noch meinen harten Penis präsentieren? In dem Moment kam auch ein anderer junger Mann in diese riesige Sauna. Er setzte sich auf die andere Seite hin. Die Blicke der anderen und auch meiner Schweiften zu ihm. Die anderen kannten ihn wohl, denn sie nannten seinen Namen und sagten mir darauf, dass der echt versaut sei. Wenn du ficken willst, sagte einer, dann geh zu ihm.
Er hatte den satz noch nicht mal zu ende gesprochen, schon hette er den ertsen Schwanz im Mund.
Und schonwieder hatte ich einen Ständer. Ich konnte es nicht lassen, als mich doch hinzulegen und meinen prallen Schwanz zu melken. Sofort kam eine weitere Hand zur Hilfe und massierte meinen harten Schwanz. Ich dachte mir, wenn der so versaut sein kann, kann ich es auch. Ich hab dafür noch einen viel geileren Körper (siehe Profilbild).
Ich kniete mich hin und blies den ersten Schwanz, bis er mir alles schön in den Mund spritzte. Meine Geilheit war zu dem Zeitpunkt auf einen Höhepunkt. Ich wollte einfach nur noch versautes und perverses Zeug machen.
Ich war dabei den Männern in der Sauna alle einen runter zu holen. Schließlich hatte alle, wirklich alle einen knallharten Ständer und wollten nur noch mich.
Ich stellte mich vorne hin, kurz vor der Eingangstür und präsentierte ihnen meinen knackigen Po. Ich beugte mich nach vorne und fingerte ihn. Das war geil dachte ich.
Jedoch verließ ich die Sauna und ging auf Toilette.
Ich war auf einer Kabine und bemerkte sofort, dass dort Löcher in der Wand waren. Wofür waren die denn? dachte ich nur. Ich setzte mich um zu pinkeln und wurde überrascht. Ein Penis drückte sich durch das Loch. Instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich habe ihn schln tief in meinen Mund genommen. Ein sehr geiles gefühl zu merkten, wie der Schwanz in deinen warmen Mund härter und härter wurde. Mit der Zunge verwöhnte ich ihn richtig. Das gestöhne auf der anderen Seite der Wand machten mich geil. Sanft habe ich seinen Penis gelutscht. Es dauerte nicht lange, da hat er eine riesige Ladung in meinen Mund abgespritzt. Das Sperma in meinen Mund spuckte ich zum Teil auf meinen Körper und verteile es mit voller Geilheit und massierte damit meinen harten Schwanz. Ich öffnete die Tür und bemerkte eine Schlange vor dem Loch. Es waren 7 Männer die von mir verwöht werden wollten.
Wow dachte ich nur. Ich stand vor 7 Männern, die gierig auf meinen Schwanz starrten. Ich wichste ihn und sagte: Einer kann reinkommen, um mich zu ficken.
Ich suchte mir den mit den kleinsten Penis aus, weil ich noch kaum erfahrung darin gesammelt hatte.
Wir gingen zu zweit in diese enge Kabine. Er setzte sich hin und massierte seine Einer. “Du bist so geil” sagte er und machte mich damit wild. Ich kniete mich vor ihm und leckte seine riesigen Eier. Wieviel Sperma da wohl drin ist, fragte ich mich. Ich leckte sie, saugte an ihnen und genoss die Blicke, die er mir zuwarf. Währenddessen bemerkte ich nur, wie der nächste Schwanz durch das Loch stieß.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er leckte ihn und steckte mir seine Zunge tief in mich rein. Das war ein wahnsinns Gefühl!
Jetzt war es soweit. Ich ritt seinen harten Schwanz. Auf und ab, auf und ab immer und immer wieder. Dabei holte ich den Typen einen runter, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und konnte es kaum noch aushalten. Das eindringen seinen Schwanzes in mir, das Grfühl, wenn er in mir war und immer wieder diesen Punkt in mir traf, wo ich am meisten gefühlt hatte.
Nun war es soweit, ich hatte einen Orgasmus. Ich stöhnte lauter und lauter. Fick mich, fick mich rief ich ihn zu. Und das geilste kam darauf. Die Kabinentür ging auf. 2 Kerle standen vor mir und wichsten sich ihre Schwänze, während ich von hinten schön sanft jedoch tief gestoßen wurde, ein Schwanz massierte ich durch das Loch und 2 Kerle schaute über die andere Toilette über die Kabine hinunter.
Der Typ der mich fickte, sagte nun immer wieder “ich komme ich komme”. Und dann spürte ich es. Seine heiße, geile Ficksahne spritze er direkt in meinen gefickten Arsch. Jetzt konnte ich nicht genug vom Sperma bekommen. Ich wichste dem Typen, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte bis auch er auf meinen Körper abspritzte. Meine Lust war ins Imense gestiegen. Ich wollte einfach nur noch Schwaänze und warme, geile Ficksahne.
Ich beugte mich vor die beiden Typen. die vor mir standen und sich ihre Schwänze wichsten. Der erste packte mich und fickte mich schön in den Arsch.
Vor mir schlich der andere Typ und wollte, dass ich ihn zum Höhepunkt blase. Was ich auch tat. Ich nahm in in den Mund und saugte kräftig dran. Ich erlebte einen weiteren Orgasmus. Wenige Augenblicke kniete ich vor die 4 Typen, die noch nciht abgespritzt hatten und forderte sie auf, auf mich zu spritzen. “Aber nicht hier” sagte der eine. “Wo dann”? dachte ich.
Wir gingen zum Flur, vor dem Eingag, wo die meisten Menschen langliefen. Okay, dachte ich mir. Ich kniete mich hin, 4 Männer standen vor mir. Alle wichsten wie verrückt. Ich wichste mir dabei auch einen. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge aus. Kurz darauf kam der ersten und spritze auf mich ab.
Das Gefühl, die die warme Sahne auf ich ablief war unbeschreiblich. Keine 30 sekunden später spritzen die andern auf meinen Körper ab. Die geballte Masse an Sperma verteilte ich gut auf meinen Körper und in meinen Mund. Während ich das tat, stellte ich mich hin und bemerkte, wie es um meinen Schwanz ganz warm und feucht wurde. Ich bekam einen geblasen. Ein wundervolles Gefühl. Ich konnnte es ncuht lange aushalten und spritze sofort ab. Es war eine riesige Ladung an Sperma.
Nachdem alle abgemolen waren, ging ich zur Dusche und duschte.
Worauf ich wieder von vielen Männern angestarrt wurde.
Provokativ beugte ich mir vor und steckte ihnen meinen Arsch entgegen.
Doch ich musste weg, weil ich zur Toilette musste. Dirt angekommen, kam mir ein Schwanz durch ein Loch entgegen und ich dachte nurnoch: Nicht schonwieder….

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Erstes Mal Fetisch

PC auf der Arbeit nicht geschützt

Es war mal wieder so ein öder langer Tag im Geschäft, den ich damit verbrachte, hier im Forum einige schöne und äußerst interessante Geschichten zu lesen. Leider kam es nun doch ab und zu mal vor, dass ich meinen Platz für kleine Erledigungen verlassen musste. Das ich dabei immer darauf achten musste, das meine Beule in der Hose nicht auffällt, unterbrach ich jede geile Geschichte kurz um wieder meinen Ständer unter Kontrolle zu bringen. Als es endlich Zeit zum Mittagessen war, holte mich ein Kollege ab und wir gingen spontan etwas früher zum Essen. In der Eile vergas ich den Computer zu sperren und legte den Posteingang meines Mailkontos auf die Oberfläche.
Nach dem Mittagessen gingen wir zusammen mit einem Kaffee zurück und erfreuten uns an dem Anblick einiger schöner Frauen aus den Nachbarabteilungen, die in Ihren enganliegenden Röcken vor uns herliefen. Unweigerlich träumte ich von all den Geschichten hier, die ich mit einer jener Frauen auch erleben wollte. Prompt sammelte sich mein Blut wieder in meinen männlichen Teile und zeigte auch sofort seine Wirkung. Zum Glück fiel beim laufen keinem auf, das ich einen Ständer vor mir herschob.
Endlich wieder an meinem Arbeitsplatz holte ich mir noch einen Kaffee und wollte mich wieder der Internetlektüre widmen, als ich eine Nachricht einer Kollegin auf meiner Tastatur fand. Sie war an meinem Platz und wollte mir einige Unterlagen zum Gegenlesen übergeben. Da ich nicht da war, wollte Sie später wieder kommen. Auf meinem PC lief ein Bildschirmschoner mit einer Reihe von Smilies, den ich nicht kannte. Kurze Zeit später klingelte mein Telefon und Anja (meine Kollegin) fragte an, ob ich Sie in ein benachbartes Firmengebäude fahren könnte. Da Anja mir sehr sympathisch war und ich immer noch keine Lust auf Arbeit hatte, sagte ich zu und holte Sie mit unserem Firmenfahrzeug ab. Mit einem strahlenden Lächeln kam Sie aus dem Gebäude und stieg in das Auto ein. Ihre Handtasche auf den Rücksitz werfend kam ein fröhliches Los gehts während Sie sich angurtete. Beim losfahren riskierte ich einen Blick auf ihre wunderschönen Beine, die in einer dunklen Strumpfhose in einem Minirock endeten. Unwillkürlich fielen mir wieder die Geschichten aus dem Forum ein und ich stellte mir vor, wie ich langsam die Beine streichelte und meine Hand sich immer weiter nach oben tastete, bis zum Zentrum ihrer Lust.
Ein hörst Du mir überhaupt zu brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich musste wohl ziemlich bescheuert ausgesehen haben, denn Anja fiel in ein herzliches Lachen, als Sie meinen Gesichtsausdruck sah. Als nun wieder das Gespräch fortsetzte spielte strich Sie sich gedankenverloren die Strumpfhose glatt und zog ein kleine Falte nach oben Richtung Hüfte.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Sie den Rock immer höher schob, um die Strumpfhose zu richten. Meine Beule in der Hose wurde immer größer und ich konnte mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Ich stammelte ein kurzes Ich muss mal für Jungs und fuhr schnell einen kleinen Waldweg rein. Als ich danach schnell Aussteigen wollte, fing Sie leise an zu lachen und sagte mir, das Sie heute Mittag die Geschichten auf meinem PC gesehen und gelesen hatte. Seit diesem Zeitpunkt sei Sie selber permanent erregt und ließ sich in Gedanken von mir verwöhnen. Nun war ich platt. Erstens war ich gute 20 Jahre älter als Sie und zweitens hatten sich bei mir auch schon die ersten Altersablagerungen auf der Hüfte und dem Bauch angesammelt. Ich schaute Sie fragend an und fragte wohl mehr als dämlich was Sie denn an mir finden würde. Lass uns doch darüber heute Abend bei einem kleinen Glass Wein und einem Abendessen reden. Jetzt würde Sie lieber gerne Wissen, ob ich denn mit Ihr das Gelesene nachspielen wollte. Dabei ließ sie wieder ihre Hand an Ihrem Bein hochgleiten und schob sich dabei den Rock ganz nach oben. Nun konnte ich auch schon die Feuchte in Ihrem Schritt sehen, den Sie mir mit leicht geöffneten Beinen präsentierte. Langsam beugte ich mich zu Ihr rüber und sagte ihr, dass dies eine meiner größten Fantasien der letzten Monate ist. Mit einem kleinen Seufzer kam Sie mir entgegen und wir küssten und innig. Ich versuchte nicht zu stürmisch zu sein und tastete mich erst einmal langsam an Ihrem Bein hoch, um dann unter Ihrem Hemd auf Erkundungsreise zu Ihren süßen Brüsten zu gehen. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass wir weit genug im Wald standen und so nicht gleich von Spaziergänger oder Jogger entdeckt wurden.
Anja drängte sich an mich und suchte nun Ihrerseits einen Weg zu meinem bereits steinharten Schw. Schnell ließ ich die Lehne an Ihrem Sitz ein Stück zurück um anschließend mit meinen Lippen über das leicht geöffnete Hemd ihre Brüste und anschließend den flachen Bauch in Richtung Tanga zu küssen. Je tiefer ich mit meinem Gesicht kam, desto intensiver konnte ich den geilen, süßen und betörenden Geruch ihrer feuchten, auslaufenden Vot riechen. All meine Beherrschung, die Man(n) in meinem Alter eigentlich haben sollte war mit einem Schlag dahin. Ich wollte Ihr nur noch die störende Strumpfhose herunterreisen um ungestört endlich Ihren Saft trinken und Sie … zu können. Anja schien es genauso zu gehen. Sie unterstütze mich mit beiden Händen und hob Ihre Hüfte an, damit die Strumpfhose leichter nach unten rutschen konnte. Mit meiner Zunge konnte ich nun dem schmalen Landestreifen folgen um dann den Eingang zu Ihrer heißen Lustgr zu finden. Ihre Schamli.. waren schon stark geschwollen und tiefrot. Ein kleines Rinnsal aus Vo..saft lief zwischen Ihren Beinen in der Poritze herunter und sammelte sich im Tanga. Sorgfältig schleckte ich alles auf und wurde mit jedem Tropfen noch geiler. Mein Schwa war schon so gespannt, das es mir in der Hose weh tat. Mit meiner freien Hand versuchte ich nun meine Hose zu öffnen um ihm den Weg in das gei.. Loch freizumachen. Anja zog mich hoch und während Sie mir leichte Bisse ins Ohr gab sagte Sie mir, das ich Sie nun endlich durchfi.. soll. Vorsichtig setzte ich meinen steifen Prügel an und schob in langsam in die heiße Höhle. Kaum hatte ich Ihn bis zum Anschlag reingeschoben, da spürte ich, wie Anja mit Ihren Muskeln mich melkte. Eigentlich wollte ich das Tempo bestimmen, aber mit diesem Angriff
Hatte ich nicht gerechnet. Mein Verstand setzte aus und ich fing an wie ein 15 Jähriger zu rammeln. Nach ein paar wilden Stößen und dem geilen Anblick ihrer wippenden Brüsten spürte ich, wie mir der Saft aus den Eiern hervorschoß und sich seinen Weg in die die heiße, nasse Vot.. suchte. Nach den ersten Spritzer kam es auch Anja und sie verkrampfte so stark, dass mein Schwa.. richtig abgedrückt wurde.Ich spürte wie Ihre Liebessäfte sich um meinen Schwanz verteilten und die Hitze meine Eier zum kochen brachte.
Als mein Schwa.. endlich wieder etwas freigelassen wurde, wollte auch ich nun endlich meinen ganzen Saft in Dich hineinspritzen.
Also begann ich erst langsam und dann doch wieder ein Teenager loszurammeln bis ich wieder Losspritzen konnte.Scheinbar warst Du immer noch so geil und heiß, das es Dir auch noch mal kam. Diesmal fühlte ich nur wie Du meinen Schwanz angespritz hast und wie unsere Säfte aus deinem heißen Loch liefen. Erschöpft und glücklich legte ich mich neben Dir hin und schaute Dir tief in die Augen. Du schautest mich an und nicktest mir nur ein ermattetes Danke zu. Jetzt endlich hatte ich Zeit, deinen Körper in Ruhe zu bewundern. Zärtlich strich ich Dir über den Hals und die Brüste, was Du mit einem zufriedenen Seufzen belohntest. Sogleich stellten sich Deine Brustwarzen wieder auf und deine Unterkörper schob sich erwartungsvoll wieder nach vorne. Nun lies ich meine Hand über deine Scham zu deinem heißen Löchlein wandern, um dann mit den Fingern den auslaufenden Fic..saft zu verreiben. Ich schob meinen Finger tief in dich hinein, um anschließend den Finger in meinem Mund abzuschlecken. Und ich, fragtest Du und zogst meinen Finger in Deinen Mund. Kein Problem, es ist genug für uns beide da. Ich holte noch ein paar mal Nachschlag für uns beide, als ich Dir auch vorschlug, den Schlafplatz zu wechseln. Mit einem leuchten in den Augen stimmtest Du mir zu und wir zogen uns die Kleidung wieder an und ich startete das Auto und fuhr aus dem Waldweg raus. Unterwegs riefen wir im eschäft an und teilten unseren Chefs mit, das wir wegen dem starken Verkehr in der Stadt feierabend machen würden und morgen wieder zur Arbeit erscheinen würden.

Auf der kurzen Fahrt zu Dir versuchte ich meine Hand wieder in Dein Höschen zu schieben, damit ich noch etwas deine Geilheit spüren kann. Da du genauso Geil bist wie ich, hast Du kurzerhand Deinen Hintern angehoben und Dir wieder das Höschen ein Stück nach unten gezogen. Erfreut von soviel entgegenkommen nahm ich die Gelegenheit war und versenkte so gut wie nur möglich meine Finger in Deinem Loch und spielte vorsichtig mit Deinem Lustzäpfchen. Dein Atem ging wieder schneller und konnte deutlich spüren wie Deine Hitze in Dir stieg und Dein Vötzch nass wurde. So schnell wie nur möglich fuhr ich zu Dir und wir konnten es kaum noch erwarten in Deine Wohnung zu kommen.
Angeregt von dem kleinen Fingerspiel zogen wir uns schon im Flur aus. Ich nahm dich auf meine Arme, so das mein Schwan.. schon an Deinem kleinen Löchle.. reiben konnte und trug dich Knutschend in das Schlafzimmer. Nun endlich wieder Herr meiner Lust nahm ich mir diesmal Zeit, Dich zu verwöhnen. Auf dem Bett küsste ich erst Deinen Hals um dann endlich ausgiebig deine kleinen Titten zu verwöhnen. Geil richteten sich die Brustwarzen auf und stellten sich mit entgegen. Nach leichtem Saugen konntest Du nicht mehr ruhig bleiben und wurdest ganz unruhig unter mir. Mit meinen Händen hielt ich Deine Arme fest, so das Du in Deinen Bewegungen eingeschränkt warst. Als Du schon etwas zornig versucht hast Dich loszumachen rutschte ich das letzte Stück nach unten und widmete mich Deinem Lustzäpfchen und saugte Deinen Geilsaft aus Dir heraus. Angetörnt von diesem Geschmack wollte ich auch nun mehr und spürte wie mein Schwa wieder hart wurde und meine Eier wieder eine geile Ladung produzierten. Küssend kam ich wieder nach oben und setzte meine Eichel an Deine heiße Öffnung und schob die Spitze leicht in Dein Löchlein. Du schautest mich mit großen Augen an und sagtest das ich Dich endlich wieder richtig Fic soll. Im Wissen um Deine große Kunst mit deinen Muskeln ging ich vorsichtiger ans Werk und quäle Dich mit aller Kraft zu der ich fähig war. Langsam schob ich ihn rein und wenn ich Deine Muskeln spürte zog ich meinen großen gleich wieder zurück. Dein hast versucht Dein Becken mir entgegen zu stoßen, so das ich endlich ganz in Dich eindringen würde. Als Deine Hitze auch bei mir endlich den Reiz groß werden ließ, fing ich an Dich ein paar mal heftig zu stoßen. Ein geiles Quicken von Dir zeigte mir, das es Dir gefiel. Deien Säfte flossen wieder in strömen und mein Schwa.. mit den Eiern wurde von Deiner milchigen Creme überzogen. Jedesmal wenn meine Eier gegen deinen kleinen Knackarsch schlugen stieg mein Saft wieder an und mein Prügel wurde wieder härter. Als Du endlich Deine Höhepunkt hattest und mich wieder mit Deinem Saft angespritzt hattest schob ich Dir meinen Finger in den Arsch und schoss Dir kurz darauf meinen ganzen Saft in dein heißes Loch.
Spontan bist Du aufgesprungen und hast Dich auf mein Gesicht gesetzt, damit ich unsere Säfte ausschlecken konnte. Anschließend hast Du Dich rumgedreht und mir einen intensiven Kuß gegeben, in dem Du unseren Ficksaft mir vom Gesicht und Mund abgeschleckt hast. Angeregt von dem Duft, Geschmack und der Hitze fingen wir gleich wieder an uns zu streicheln. Was ich nie geglaubt hab, ich merkte wie mein Schwa.. sich wieder mit Blut füllte und ich wieder Geil wurde. Auch Du stelltes wieder Deine Titten und Deine Augen verieten mir, das auch Du noch Lust auf eine weitere Runde hattest. Aber diesmal wolltest Du die Regie übernehmen und setztest Dich auf mich und hast meine Schwan.. zwischen Deinen Votz.lippen gewichst. Das Gefühl war gigantisch und ich konnte nicht nur sehen sondern auch noch fühlen wie sich Dein Geilsaft mit Deiner Hitze auf meinem Rohr verteilten und mich in unglaubliche Erregung versetzte.

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Sperma auf dem Abendkleid

Netzfund

Ich hatte meinem Freund einen verwegenen Wunsch geäußert, den ich mir nach seine OKAY erfüllen durfte: Einmal top gestylt im Abendkleid von mehreren Männern vollejakuliert werden. Ich bestellte mir nur für diesen Zweck ein schönes langes Kleid aus Satin, süsse Dessous und High Heels. Er zahlte mir sogar die Hochsteckfrisur und das Makeup im Beautysalon ….

Zwei Tage vorher kam das Outfit – es passte perfekt, mein Freund bastellte noch Lose mit der Reihenfolge, wer mich denn zuerst benutzen durfte und wohin.

Es waren fünf seiner engsten Freunde eingeladen. Spielregel: Mich von oben bis unten besamen, ich bleibe bekleidet. Aber wenn ich schon sperma in den Schritt bekomme, dann durften sie auch in mich eindringen – wenn sie wollten ….

Und am Tage des – sagen wir Events – hatte ich den Termin im Beautysalon.

Schon beim Beautytermin war ich so angespannt und erregt – ich hätte es jedem und jeder besorgen können

Die Frisur – wunderschön sexy, das Makeup: Dezent, aber irgendwie verführerisch mit ein wenig Glitzer etc. Ich habe denen irgendwas von einem Ball gefaselt und habe sie dann zaubern lassen.

Dann nach Hause …. Benny erwartete mich auch schon sehr gespannt, war begeistert von meinem Besuch im Beautystudio und gab mir auch noch die Möglichkeit, die ganze Sache zu beenden. Ich verneinte und verschwand im Bad und dann im Schlafzimmer, um mich endgültig zu stylen – Benny durfte nicht gucken ….

Als ich dann voll gestylt im Outfit vor ihm stand, vor Erregung zitternd …. er nahm mich zärtlich in den Arm, strich mir durchs Gesicht und sagte dann ganz frech: “Mhhhh, wie wohl gleich das Sperma darauf aussieht.” Also Bitte – dieser Frechdachs.

Er ging noch in die Küche was essen, ich konnte nicht …. 19 Uhr …. immer wieder auf die Armbanduhr gucken …. noch eine Stunde …. in der Küche stehen auch die Töpfe mit den “Losen” …. ich stöckele ins Schlafzimmer und schaue fern.

Dann, kurz vor 8 Abends, es klingelt. Benny an die Türsprechanlage und dann zu mir: “Sie sind da ….”

Ich ging ins Wohnzimmer, Benny wollte mit den Jungs in die Küche – “wegen der Verlosung” ….

Ich zitterte immer noch, obwohl wir die Heizung etwas höher gedreht hatten und starrte auf den kleinen Weihnachtsbaum. Ich legte eine Chill-CD ein und blickte an mir herunter: Bh sitzt, die Nylons auch, die langen Ohrringe berührten zart meine Schultern. Gemurmel und Lachen aus der Küche – dann klopft es an der Tür. Benny guckt mit dem Kopf rein: “Kann es losgehen – bist du bereit?”

Oh Gott- ich sterbe gleich!!! Dann Benny hinter der Tür: “Du kannst rein. Aber erstmal nur die Aufgabe. Wenn du fertig bist, kommst du raus.”

Tz … “Wenn du fertig bist …” Wie geil hört sich denn das an??

Dann geht die Tür auf und Michael kommt rein. Er schliesst dir Tür, kommt auf mich zu, drückt mir rechts und links ein Bussi auf die Wange – so wie wir es “normal” immer tun, übereicht mir eine Baccara-Rose und sagt: “Hi, wie gehts dir?” Ich musste lächeln und antwortete sowas wie: “Frag mich das mal in drei Stunden wieder … Welche Aufgabe hast du denn gezogen?”

Er zeigte mir den Zettel und sagte dabei: “Ich soll auf deine Tittchen abspritzen ….”

Ich entgegnete: “Mit was denn?” Michael öffnete seine Jeans und holte rotzfrech seinen schon halbsteifen Schwanz raus: “Komm zeig mir deine Titten …” Ich legte mein Bolero-Jäckchen ab, entblöste meinen Oberkörper bis auf den süssen BH, während er mir zusah und wichste. Dann legte ich mich aufs Sofa, sodass er sich neben mich hocken konnte und ich begann, mit seinem Schwanz zu spielen. Er war groß und warm und seine Vorhaut flutschte nur so nach hinten. Meine Nippel platzten fast, als ich seinen Schwanz schräg unter den BH an meine rechte Brust schob. Puhh, Michael rieb sich dann selbst und begann zu zucken und zu stöhnen. Dann quoll es aus ihm heraus. Heiss, klebrig … und viel. Er zog seinen Schwanz aus dem BH und ich streichelte ihn noch ein wenig. Dann zog ich ich mich wieder an, er gab mir ein Bussi auf die Wange und ging raus. Ich fühlte nach …. Sein Samen kam schon durch den Stoff des Kleides – geile Menge ….

Ich führte meine Hand unters Kleid an mein Höschen ….

Dann klopfte es an der Tür und Tobias kam rein. Knallrot im Gesicht . Okay, mit seinen 19 Jahren ist er auch der Jüngste in der Sportgruppe …..

Auch er hatte eine Baccara in der Hand und legte sie auf den Tisch.

Er sagte nichts – gar nichts und hielt mir nur mit zitternder Hand seinen Zettel entgegen. Aber in seiner Jeans hatte er schon eine gewaltige Beule und fasst sich dort immer an …

Ich las den Zettel … Oha, aufs Höschen. “Bist du aufgeregt?”, fragte ich ihn. Er nickte nur und fasste sich immer wieder an die Hose. “Sei entspannt und hab Spass mit mir,” sagte ich zu ihm und nahm in bei der Hand. Dann hob ich mein Kleid und bot ihm an, mir in den Schritt zu fassen. Uii, ich zuckte ganz schön zusammen, als mich seine Handfläche dort berührte. Ich sah, dass er es nicht mehr lange aushielt. Ich setzte mich auf das Sideboard, schob mein Kleid zurück, spreizte die Beine, öffnte seine Hose und schob dann den Schritt meines Höschens beiseite. Kaum hatte ich dies getan, kam es Tobias auch schon, Es kam nicht viel, aber trotzdem hatte ich ein paar schöne Tropfen von ihm auf Höschen und Klit. Ich nahm seine Hand und verteilte damit seinen Samen auf mir da unten. “Geil!” Hihi, er konnte ja doch was sagen …

Dann zog er sich rasch an und verließ das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte ich Johlen und Applaus. Die Tür ging auf und Benny kam rein. “Na, wie wars? Zeig mal …”

Naja, ich zeigte ihm den Fleck auf meiner Brust und das Sperma auf meinem Höschen.

Er griff mir in den nassen Schritt, küsste mich und sagte: “Dann kann der Nächste rein …”

Vorher brachte er mir aber noch einen Prosecco.

Dann ging die Tür auf und Jörg kam rein. Und wie er ins Wohnzimmer kam: Wichsend!

Ich konnte ihn gar nicht begrüßen, so schnell ging es … Ich stand vor ihm mitten im Raum, mein Glas noch in der Hand. Er kniete sich röchelnd und stöhnend vor mich hin und schoss seinen Samen auf meinen linken Schuh. Dann legte er wortlos seine Rose und den Zettel auf den Tisch und ging wieder raus. Pffft, geile Nummer ;( Aber eine Menge Sperma auf Schuh und Fuß. Es lief sogar am Absatz herunter …. Ich nahm den Zettel und las: “Wichs ihr auf die Strümpfe und sie Schuhe” Naja, ein wenig mehr Zuneigung hätte ich schon gewünscht.

Dann kam Christian ins Wohnzimmer. Er “erwischte” mich gerade dabei, wie ich nochmals das Sperma von Michael in meinem BH befingerte.

“Upps, störe ich?”, fragte er und legte ebenfalls eine Rose auf den Tisch.

Ich zog rasch das Kleid wieder hoch und ging auf ihn zu. Mir war so heiss ….

“Sodele – ich darf dir meinen Samen mitten aufs Kleid jagen. Wohin hättest du ihn denn gerne?”, sagte er in geilem Ton.

“Komm, bleib stehen und ich hole dir einen runter.”, entgegnete ich ebenfalls obszön. Ich ging auf ihn zu, stellte mich ganz nah vor ihn, und öffnete seine Hose.

Als ich seinen Schwanz herausholte, blickten wir uns nur noch in die Augen. Ich umwickelte seine heisse Eichel mit dem Stoff meines Kleides und legte los.

Ich sah, wie er seine Augen schloss und den Augenblick genoss. “Ich komme, ich komme!”, stammelte er und ich spürte die Hitze seines Samens in meiner Hand.

Ich lies sein Glied los, das Kleid fiel in seine ursprüngliche Form und er hinterlies einen geilen großen verlaufenden Spermafleck in Hüfthöhe auf meinem wunderbaren Abendkleid.

“Bohhh, bist du eine geile Ratte!”, bedanke er sich bei mir und ich strich noch seinen Pimmel am Stoff des Kleides ab.

Dann ging er und wechselte sich mit Ralf ab. Er hatte als letzte “Einzelaufgabe”, mich an den Schultern zu besamen.

“Hey, der hat dir ja eben anständig aufs Kleid abgespritzt!”, war sein Kommentar, als ich so befleckt vor ihm stand.

Ich war unbändig geil und ich hockte mich vor ihm hin, gerade als er mir den Zettel gab. Er hielt sogar noch die Rose in der Hand, da hatte ich mir seinen Schwanz schon in den Mund gesteckt …. “Uhmmm, ich will dir in den Mund spritzen – komm, vergiss die Aufgabe!”, flehte er. Aber nicht mit mir! Jedenfalls noch nicht ….

Ich lies ihn aus dem Mund flutschen und wichste ihn mit meinen spitzen langen rotlackieretn Fingernägeln. Seine Eichel öffnet sich – es wurde Zeit, meine Schultern zu entblösen und schon kam es ihm. Dickflüssig und heiss lief seine Ladung von meiner rechten Schulter herab ins den Ausschnit zum Sperma von Christian. Er kam sogar in drei Schüben …. es patschte richtig, als ich das Bolerojäckchen wieder darüber zog.

Ich stand auf, er wollte sich wieder anziehen, doch ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn aus dem Wohnzimmer in die Küche zu den anderen Jungs.

Ich lies Ralf stehen und wandte mich meinem Benny zu. “Hol deinen Schwanz raus,”, sagte ich zu ihm und er tat es vor all den Jungs. Ich hockte mich vor ihm hin und begann, auch ihn zu blasen und entblöste dabei meine von Ralf besamte Schulter.

Als er schön hart war, stieß ich ihn immer wiederan das Metall meiner langen Ohhringe und rieb seine Eichel am Perlencollier (OK- Modeschmuck, aber süß). Dann pumpte er seinen Samen ab und spritzte mir an den Hals aufs Collier.

Alle anderen Jungs waren wieder am onanieren – vor meinen Augen. Unverschämt

Ich wollte aufstehen, aber Tobias drücke mich wieder in die Hocke. Ralf spreizte meine Schenkel und begann, mir am Höschen und im Schritt herumzufummeln. Tobias wichste und wichste und schoss schließlich sein Sperma von hinten auf meinen Nacken und auf den Spitzenbolero. Christian gesellte sich dazu und begann damit, meine Hochsteckfrisur mit seinem Schwanz zu bearbeiten. Ich wollte protestieren, da hatte ich aber schon den Pimmel von Jörg im Mund und das Sperma von Chrsitian bereits im Haar. Ich spürte, jetzt war ich wirklich dran – sie begannen, mich zu benutzen. Ich sah, wie Ralf Benny anschaute. Der nickte nur und Ralf robbte sich nun mit seinem Unterleib und steil aufgerichtetem Penis unter mich und mein Kleid. Ich hob es an, er zog den Schritt meines Höschens beiseite und drang in mich ein.

Jörg fickte meinen Mund und Ralf meine Mumu. Ich gurgelte nur so komische Geräusche aus mir. Es war heftig …. Jörg kam und verspritzte seinen Samen über die Vorderseite meines Kleides. Ich stöhnte im Ficktakt von Ralf: “ja, ja,ja, jaahhhh!” (oder sowas ähnliches …). Mir kam es urplötzlich und gewaltig – losgelöst war die Erregung der letzten Tage. Ich schrie auf und spürte Ralfs heissen Samen an meinen Schenkeln auf die Nylons laufen. Auch er war gekommen …

Dann führten sie mich zur Wohnungstür. “Nee, wollt ihr wirklich ….”, stammelte ich.

“Komm, wir wollen dich auf dem Flur erstmal stöckeln sehen.”, sagte Benny. Er öffnet mir die Tür – und ich ging im Hausflur hin und her. Die Absätze der Heels klapperte bei jedem Schritt sexy und du kannst dir sicher vorstellen, wie es ist, auf 16 cm Stilettos zu laufen. Dann wurde ich von zwei Jungs festgehalten und zum Treppenhaus geführt. Sie zogen mein Höschen bis auf die Knie herunter und dann wichsten sie beide hinein. Als es schön vollbesudelt war, zogen sie es mir wieder hoch – höher als normal – tief in meine Mumu hinein. Der dritte schob abernmals mein Kleid hoch wichste dann voller Elan eine gewaltige Ladung Samen auf meine Nylons. Mhhh, heiß lief ed daran herunter bisauf die Schnallen meiner Heels.

Dann führten mich Benny und Michael in den Aufzug. Sie drückten zuerst auf “Keller”.

Während der Fahrt vom 6. OG hinunter fassten sie mir nur unters Kleid und an die Brüste. Unten angekommen führten sie mich hinaus, drückten mich dann auf den Boden und ich musste beide Schwänze mit dem Mund bedienen. So bekam ich die ersten Ejakulationen mitten ins Gesicht und auch nun von vorne auf die Haare.

Auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen – ich musste allein in den Aufzug zurück. Er fuhr mit mir nach oben …. und blieb plötzlich auf der 4. Etage stehen.

Die Türen öffneten sich und zwei Mädchen, die aber nicht im Haus wohnten stiegen zu. Sie blickten mich an, als ob ich einWesen vom anderen Stern wäre. Die beiden waren wohl so um die 16 Jahre alt – sie wussten also, was ich im Gesicht, auf dem Kleid und in den Haaren hatte …. *peinlich* Sie tuschelten und kicherten und wollten eigentlich nach unten, aber ich hatte ja Vorrang auf den 6. Stock. Oben verlies ich ohne ein Wort zu sagen den Aufzug und die Mädels kicherten mir immer noch nach.

“Na, war dir das peinlich?”, fragte Tobias. Ich grinst nur mit meinem Spermagesicht und hatt schon wieder ein Hand unterm Kleid. Ich wurde an die Wand gedrängt und einer der Jungs begann mich, von hinten zu vögeln. Er spritze mir dann von hinten aufs Kleid ab.

Dann waren auch die beiden Jungs aus dem Keller wieder oben und ich musste ihnen die Szene aus dem Fahrstuhl erzählen ….

Dann gingen wir zurück in die Wohnung und ins Wohnzimmer. Ich legte mich nun rittlings auf den Couchtisch, schob mein Kleid hoch, die Heels hoch in die Luft und einer nach dem anderen drang in mich ein, fickte mich ordentlich durch und entlud sich dann auf meinem entblösten Unterleib und dem Höschen. Sechs Ladungen Sperma flossen da zwischen meinen Beinen auf den Tisch. Benny hob mich hoch und drückte mich dann mit dem Gesicht seitlich sanft aber unausweichlich in diesen Spermasee.

Dann hob er mich wieder hoch und hielt mit mir meinen kleinen Schminkspiegel hin:

Das Sperma klebte an meinem rechten Ohr, an den Haaren und am Ohrgehänge. Und da klatschte mir schon wieder Tobias eine Ladung Sperma in die linke Gesichtshälfte.

Ich musste mich wieder auf den Tisch legen und jetzt wurde ich verwöhnt: An den Brüsten, zwischen den Beinen – überall spürte ich zärtliche Herrenfinger und Hände.

Mir kam es 3 oder 4 Mal gewaltig ….

Die Jungs erholten sich rasch und dann war mein Mund dran …..

Einer nach dem anderen entlud sich entweder direkt darin oder anschließend im Gesicht. Sie entblösten meine Tittchen und der Samen lief darüber, dann zogen sie mir den BH und das Kleid wieder darüber und ich muss die folgenden drei Samenergüsse mit meinem geöffneten Mund aufnehmen und es dann aus dem Mund auf mein Kleid fliessen lassen.

So gegen Mitternacht ware wir alle fix und fertig. Ich sah aus “wie Sau” – wie Benny lobte und die Jungs konnten echt nicht mehr. Sie tranken noch jeder ein Bierchen und dann …. ja …. dann brachte ich sie zum Parkplatz. Es war zwar kalt, aber ich wollte es so. Unterwegs fassten sie mir noch abwechselnd zwischen die Schenkel und steckten auch nochmal ihre Finger in mich. Dann fuhren sie ab …..

Benny und ich gingen ins Haus zurück. Im Aufzug verwöhnten wir uns beide nochmal mit den Händen und ich konnte ihm mit meinen Lippen auch noch einen Samenerguss in mein Gesicht entlocken.

Er ging dann duschen. Und ich …. Okay, gesagt, getan … legte mich so wie ich war aufs Bett und schlief rasch ein.

Heute morgen gegen 8 ging der Wecker. Ich spürte das verklebte und eingetrocknete Sperma überall. Das Kleid sieht aus !!!!! Ich lies Benny schlafen. Und dann sah ich mein Gesicht im Spiegel …… die Haare – wenn das die Stylistein wüsste – sowas hatte ich noch nie gesehen. Als ob jemand eine Tube Klebstoff auf mir entleert hatte und trocknen lies. Pffft

Aber nach einer Stunde entspannten und heissem Duschen waren diese Spuren beseitigt, auch die anderen an meinem Körper, die Haare wieder offen und ich frühstückte ausgiebig. Benny lass ich ausschlafen

Aber: Das Makeup hat echt gehalten – bis auf den Lidschatten, den musste ich nochmal nachziehen.

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Annelore antwortet auf meine Anzeige „Reife

Vorweg muss ich sagen, sie hat mir nette Fotos geschickt, auf denen Sie aber nicht drauf war, sondern eine Reife Dame in Strumpfhosen, die hier auch schon mehrfach veröffentlicht wurde. Aber die Fantasien hätte ich gerne schon live erlebt. So blieb mir nur die Geschichte zum wichsen.

Also gut, ich halte es wie Zuckerbrot und Peitsche. Mal lieblich, doch oft streng und rigoros. Ich stelle mir unser erstes Treffen so vor (oder so ähnlich): Wir treffen uns an einem neutralen Ort, ein Cafe oder so was. Nach gemütlicher Unterhaltung, lade ich dich zu mir ein. Wir sprechen über Dinge, die im Cafe unpassend sind. So nach und nach nähere ich mich dir. Du bleibst zurückhaltend und sollst nicht den tollen Kerl machen.

Langsam ziehe ich dich aus und bitte dich in mein Schlafzimmer. Dort “falle” ich über dich her. Unter einfühlsamen Umarmungen und einigen Küssen, dirigiere ich dich in mein Bett. Du wirst von mir gefesselt an deinen Armgelenken und an deinen Fußgelenken. Wie eine X liegst du vor mir. Langsam lege ich meine Sachen ab, eins nach dem anderen, nur nicht so schnell. Flüsternd erzähle ich dir versaute Sachen, an dem Punkt der dir gefällt, der dich anmacht gehe ich ins Detail.

Bin ich nur noch in BH und Strumpfhose ohne Slip nehme ich noch ein paar Seile und befestige dich noch stärker an meinem Bett. Mal streiche ich über deinen Mund, mal streiche ich über deinen Sack… Dein Ständer ist bereit und möchte am liebsten geküsst, geleckt und geblasen werden. Doch nur ganz sanft streiche ich mit den Fingerspitzen über deinen steifen Schwanz, viel zu sanft. Du möchtest fester angefasst werden. Ich lasse dich schmoren.

Nun nehme ich weitere Seile und verpacke dich noch mehr. Deine Kopf bleibt bewegungsfähig, aber nur leicht. Ich beuge mich über dein Gesicht und öffne meinen BH – was baumelt nun vor deinem Mund? Willst du an meinen Nippeln lutschen? Ich bewege mich so nah wie möglich an deine Lippen, trotz alles Anstrengung kommst du nicht dran. Ein, zwei Zentimeter fehlen noch. Du versuchst es immer wieder, weil ich es so wünsche. Um dich anzuspornen greife ich durch meine Beine nach hinten an deinen Sack und drücke etwas. Ich mache massierende Bewegungen und drücke mit der Zeit fester zu. Fängst du an zu stöhnen, drücke ich noch fester. Stöhnst du laut und lauter, bekommst du einen Mundvoll Titte.
Oh, wir sind erst beim Mundvoll Titte…
Mundvoll Titte…

Du lutscht und saugst voller Geilheit, ich wechsele mal die rechte, mal die linke Glocke. Würdest du mich jetzt gerne anfassen, mich abgreifen und streicheln, mich drücken und knutschen. Du musst noch warten. Damit deine Lust gesteigert wird streiche ich wieder mal über deinen Steifen und kreise mit Fingerspitzen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger um deine Eichel.

Nach einer Weile hock ich mich über dein Gesicht und du siehst durch die Strumpfhose meine warme Muschi. Möchtest du sie ohne Strumpfhose sehen? Oder hast du schon ein starkes Verlangen meine Strumpfhose im Schritt einzureißen?
Na, na – nicht so hastig, du bist noch gefesselt und ich steige wieder neben das Bett und drehe mich um. Ich bücke mich und strecke dir meinen großen Arsch entgegen. Die Deckenleuchte scheint direkt darauf. Was möchtest du jetzt tun?

Geduld, du geiler Bock, es gehr gleich weiter.

Langsam ziehe ich meine Strumpfhose aus und stelle mich direkt vor dich. Einen Fuß stelle ich auf den Bettrand. Nun hast du eine schöne Aussicht. (Nicht vergessen, ich erzähle flüsternd abartige und völlig versaute Sachen)
Wieder hocke ich mich über dein Gesicht, was erwartest du? Ja, ich ziehe meine Schamlippen auseinander und füge meine warme und feuchte (oder nasse?) Muschi an deine Lippen.

Öffne deinen Mund und lutsche meine Muschi mit allem drum und dran. Lecke nicht, du geile Sau, das ist mir zu wenig, ich mag schönes Lutschen und Schmatzen und Knutschen an meinem alten, aber sicher noch schönem Fötzchen. Machst du mich wuschig und zeigst mir durch Intensität, dass dir meine Muschi gefällt, dann drehe ich mich, so daß ich rücklings auf dir bin. Jaaaa, jetzt hast du alles vor deinem lechzenden Mund. Meine Fotze und meinen Arsch. Mit Druck bringe ich meine glitschige Muschi an deinen Mund. Jetzt bewege ich mich so um auf deinen Gesicht hin und her zu rutschen. Ich streichele deinen Mund und deine Nase mit meiner Muschi.

Habe ich nach ein paar Minuten so große Lust, beuge ich meinen Kopf und nehme deinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund. Meine Muschi ist fest an deinem Mund, an deiner Nase, du bekommst nur mühevoll Luft und ich lutsche an deinem Schwanz. Möchtest du jetzt deine Arme um meinen runden Hintern schlingen, möchtest du mich anfassen? Du bist gefesselt und ich lasse dich nicht.
Bald blase ich nicht mehr auf deinem harten Stengel herum. Du darfst noch nicht spritzen. Hoffentlich ist es dir noch nicht gekommen.

Nun setzte ich mich wieder anders herum auf dich. Du darfst nun ausgiebig meine Muschi lecken. Es dauert nicht lange bis ich mit meinem Saft dein Gesicht besudele, ich brauche nicht so lange bis ich komme. Entspannt und befriedigt bleibe ich noch einige Zeit auf dir. Steige ich von dir herab, gehe ich wortlos aus dem Zimmer und mache das Licht aus. Vorher werfe ich meinen Slip über dein Gesicht.

Du bist mir ausgeliefert. Du sehnst dich nach einer Erleichterung. Du kannst nicht abwarten bis ich wieder das Zimmer betrete. Du willst spritzen, du willst, daß ich dich richtig rannehme, oder willst du mich ficken? Ich komme mit einer neuen Bekleidung in das Zimmer. Elegant, anrüchig, viel Nylon darunter. Ich beuge mich über dich, schaue dir tief in die Augen und sage: „Bist du bereit mir willig zu sein?“ Was sagst du? Es ist nicht schwer zu erraten: JA! Ich entkleide mich abermals und hole einen Stock aus dem Schrank, barsch fahre ich dich an: „Du geiles Miststück, willst dich bei mir auf meine Kosten vergnügen, das mußt du bezahlen.“ Als Lohn für meine Einladung will ich deinen Arsch massieren – mit dem Stock in meiner Hand. Nimmst du an?

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Auf dem Rastplatz

Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch.

Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er.

Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht.

Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss.

Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig.

Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab.

Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie.

Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. Sein Bauch drückte mich gegen den Tisch, sein Schwanz blockierte fast jede Bewegung. Ich spürte, dass er sehr kräftig war, seine dicke Statur täuschte gewaltig. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen mein Kinn, was er ungemein zu geniessen schien.
Da ich langsam einen krampf in einem Bein spürte, versuchte ich mich aufzurichten. Er spürte das, zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Ich lockerte mein Bein und schon spürte ich wieder seine Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und an meinem Sack zog. Schmerz und Lust wechselten sich ab, mischten sich. Er hieb mit beiden Händen hart gegen meinen Arsch, während ich seinen Bauch und die Schwanzspitze an meinem Arsch spürte.

Was ich eigentlich beim Anblick seines dicken Bolzens vermeiden wollte, machte er nach seinem Willen mit ein bisschen Gewalt. Immer wieder drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, er umfasste meine Hüften und presste sich gegen mich… Irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Arsch, Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, während er mich gegen den Tisch presste. Als er ganz drin war, machte er einen Moment Pause und stiess dann zu!

Heftig, rythmisch, hart und tief. Er drückte mit seinem Gewicht auf mich, sein Dicker fand immer wieder bis zum Anschlag Platz in mir. Gerade als ich mich langsam an die heftige Dehnung zu gewöhnen begann und Spass bekam, zog er sein Bullengehänge raus. Ich schaute über die Schulter und sah, wie er wichste. Fasziniert schaute ich zu, wie seine Eier sich bewegten, auf und ab, und plötzlich zog sich sein Sack zusammen, drückte nach oben und eine Fontäne spritzte aus dem dicken Rohr.

Rasch schloss er die Hose und weg war er. Wie nie da gewesen. Ich stand noch immer da, die Hosen unten, ein geweitetes Fickloch, aber unbefriedigt. Es war das letzte Mal, das sich ihn gesehen habe. Vielleicht schaut er ja jetzt auf einem anderen Rastplatz zu, bis er sich ein Opfer sucht…

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Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

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Reife Frauen

Auf dem Polizeirevier

Mensch, hatte ich mich an dem Abend saudumm angestellt. Mit ein paar Kumpels war ich nachts in den Kneipen unterwegs und hatte dementsprechend auch genug getrunken. Da Jason als Fahrer eingeteilt war, war das auch in Ordnung.

Aber zu später Stunde kam es zum Streit unter uns Freunden und ich wankte angeheitert aus dem Hideaway, unserer Stammkneipe. Chris, der Wirt, wollte mich noch aufhalten, was ihm aber nicht gelang. Ich setzte mich in meinen Wagen und fuhr los.
Ich hatte wohl wirklich zu viel getrunken und sah die Straße kaum. Ich fuhr rechts ran und parkte den Wagen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Hier konnte ich gut meinen Rausch ausschlafen.
Stunden später, ich hatte etwas geschlafen, klopfte es an das Fenster. Ich schrak auf und blickte in den Strahl der Taschelampe eines Polizisten. Er deutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich kurbelte es runter.
„Was machen sie hier?“ fragte er unwirsch. „Ich habe geschlafen“, gab ich zur Antwort. Er nickte, beugte sich in den Wagen und roch wohl den Alkohol.
„Steigen sie bitte aus!“ befahl er mir nun.
Ich musste mich an den Wagen stellen, er durchsuchte mich und legte mir Handschellen an. „Autofahren und Alkohol passt nicht zusammen“, meinte er und setzte mich auf den Rücksitz des Streifenwagens. „Scheiße!“ dachte ich nur, hielt aber die Klappe.

Er brachte mich zum Revier und führte mich durch einen Hintereingang in eine Zelle. Dann ging er nach vorne in ein Büro.
Eine Viertelstunde später kam er mit einem Kollegen zurück. „Sieh mal, Ben, was ich da für einen geilen Burschen aufgegabelt habe“, meinte er und grinste mich frech an. Der Kollege nickte nur und sah mich an. Durch Zufall sah ich zwischen seine Beine. Da beulte einiges. Was zum Teufel sollte das werden?!

„Also, Bursche. Wenn du keine Probleme wegen deiner Alkoholfahrt haben willst, dann wirst du tun, was wir von dir wollen – wenn nicht bist du deinen Lappen einige Zeit los!“ sagte der ältere der beiden.
Ich schluckte. Okay, dachte ich, was machst du – ein bisschen rumficken, oder das nächste Jahr zu Fuß gehen? Ich entschied mich für Ersteres und stand auf.

Meine Hose war schnell unten und ich präsentierte den beiden meinen nicht gerade kleinen Schwanz und die dicken, tief hängenden Eier.

Der Polizist, der mich verhaftet hatte, knöpfte seine Uniformhose auf und holte seinen Schwanz raus, bei dem er einige Mühe hatte. Zum Vorschein kam ein 20cm Schwanz, der vollkommen schlaff war. Der etwas ältere Kollege fasste ihn an und begann das lange Ding zu wichsen. Der junge Polizist drückte die Beule des anderen. Ich stand breitbeinig vor der Pritsche in der Zelle, zog mir die Hose von den Füßen und wichste meinen halbsteifen Riemen, der sofort auf die volle Länge von 22cm ausfuhr und stahlhart wurde.
Der junge Bulle kniete sich schließlich vor seinen Kollegen und holte dessen Fettschwanz aus der Uniformhose. Ich schluckte. Ach du Scheiße, dachte ich, als ich dieses wenn auch nicht lange, aber umso dickere Schwanzgerät sah. Das Teil hatte mal eben 17cm, war aber jetzt im halbsteifen Zustand, schon 9cm dick!
Der Polizist auf den Knien kramte in der Hose des anderen und holte dessen gewaltigen Hodensack zum Vorschein – Der musste Eier wie zwei Apfelsinen haben!
Ich zog mir mein T-Shirt aus und spielte an meinen harten Nippeln. Dann ging ich zum Gitter und kniete mich hin. Die beiden Polizisten hielten mir ihre Schwänze zwischen die Stäbe und ich begann einen nach dem anderen zu lutschen.
Der Riemen des älteren wurde immer fetter, wenn auch nicht viel länger. Ich graulte die riesigen Klöten und leckte über den haarlosen Sack.
Der jüngere der beiden schloss die Zelle auf und beide kamen herein. Ich musste mich auf die Pritsche knien und der ältere begann mein Arschloch zu lecken.
Der junge Polizist schob mir seinen Schwanz ins Maul und fickte mich. Seine fetten rasierten Eier klatschten gegen mein Kinn. Der Schwanz verschwand in voller Länge in meiner Maulfotze und ich hätte fast würgen müssen, 20cm hartes Schwanzfleisch im Maul zu haben war nicht einfach.
Der Cop hinter mir stand nun auf, spuckte mir noch einmal aufs Arschloch und setzte dann seinen Fettriemen an. Schnell drang er ohne Rücksicht in voller Länge in mich ein und rammelte mich wie ein Karnickel. Seine fetten Eier klatschten mir gegen die Arschbacken.
Die zwei Bullen nahmen mich vorne und hinten hart ran und schließlich wichste der Ficker hinter mir auch noch meinen harten Riemen.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus. Er legte sich auf die Pritsche und ich musste mich mit dem Rücken zu ihm auf den Riemen setzen, den er hoch hielt.

Der andere drückte mich sofort nach hinten und fühlte an meinem Arschloch herum. Er grinst. „Da passt meiner auch noch rein“, meinte er und setzte seine Eichel an. Mit einem brutalen Stoß schob er seinen Harten neben den seines Kollegen. Ich stöhnte auf. Zwei Schwänze hatte ich gleichzeitig noch nie im Arsch gehabt.
Die zwei fickten mich nun wie die Wilden. Der ältere Bulle unter mir wichste mich, bis ich meinen Saft in hohem Bogen verspritzte und mich überall auf dem Körper einsaute. So hatte ich lange nicht abgespritzt!
Die beiden Polizisten wurden immer schneller. Ich melkte die beiden Schwänze zusätzlich mit meinem geweiteten Arschloch. Dann spürte ich, wie mir einer der beiden den Darm flutete. Immer wieder. Eine gewaltige Menge Sperma schoss mir ins Loch, während der andere weiter in die Matsche fickte. Dann kam auch er und ich wurde noch mehr überflutet. Der jüngere sank auf mich drauf und gab mir einen Kuss. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er zog ihn aus meinem Arsch.
Der andere tat ihm gleich. „Halt dein Loch zu! Du musst hier nicht alles einsauen“, sagte er und gab mir meine Unterhose. „Jetzt zieh dich an. Dann kannst du gehen“, meinte er noch und hatte seinen Fettschwanz noch im halbsteifen Zustand in seine Uniform gesteckt.
Der jüngere ließ seinen Riemen noch völlig schlaff werden und verstaute ihn dann ebenfalls in seiner Hose. Die beiden verließen die Zelle und ließen die Tür offen. Ich zog mich an. Unterhose, Jeans. Als ich nach vorne ging, spürte ich wie mir die Suppe aus dem Arsch in die Unterhose lief. Geiles Gefühl.

Ich sah meine beiden Ficker noch einmal an, zwinkerte und verließ die Polizeiwache. Zu Fuß lief ich zu meinem Wagen, der nur zwei Blocks entfernt auf dem Parkplatz stand. Als ich mich hineinsetzte, schmatzte es so richtig in meiner Unterhose. Ich grinste, ließ den Wagen an, fuhr los und als immer mehr Sperma aus meinem Loch kam, bekam ich sofort wieder einen Steifen.

Zu Hause angekommen, ging ich erst einmal unter die Dusche, wobei ich das Restsperma aus meinem Arsch holte, es genüsslich ableckte und mir dabei einen wichste. Ich saute die Kacheln der Dusche von oben bis unten ein, solch einen Druck hatte ich erneut drauf. Später ging ich ins Bett – nur im ein paar Stunden später erneut mit einer gewaltigen Latte aufzuwachen. Ich wichste erneut und jagte den Saft über meinen Body.

Irgendwie musste ich die beiden Polizisten wieder sehen. Solch ein Vergnügen hatte ich lange nicht. Vielleicht sollte ich ja mal wieder besoffen Auto fahren…

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Anal

Orgie auf Theta III, Kapitel 2

Das Folgende ist eine Science Fiction Sex / Orgien Geschichte, Teil 2 einer Reihe. Zum besseren Verständnis bitte Teil eins lesen. Kommentare werden gerne gesehen.

Zwei Tage später wurden Carla und die Mädchen von der Vorarbeiterin, einer alten, verbrauchten Ex-Sex-Sklavin davon informiert, dass der Meister wichtige Gäste erwarte.
Die Welcome-Party war für 19.30 angesetzt und die Mädchen wurden aufgefordert, ihre besten Abendkleider zu tragen. Kim, Ming-Lai und Carla halfen einander und nach zwei Stunden Make-up waren sie bereit für die Show. Carla trug ein schwarzes Mini Kleid und hochhackige Schuhe der gleichen Farbe. Aufgeregt trat das Mädchen in den Saal. Die Männer hatten ihre Geschäftsgespräche für den Moment abgeschlossen und waren gierig auf Unterhaltung.

Auf dem Billardtisch in den hinteren Teil des Raumes wurden zwei der Sex Schlampen bereits von zwei Schwarzen ordentlich durchgefickt. Carla konnte die Schreie der Mädchen hören, als die fetten schwarzen Schwänze tief in die Fotzen der Sklavinnen eindrangen. Ein dicker weißer Mann, gerade eine Zigarre rauchend, musterte Carla begierig und winkte ihr, näher zu kommen. Er zog sie auf den Boden, der mit Kissen ausgestattet worden war, hob Carlas Kleid (sie hatte darunter natürlich nichts an), öffnete hastig seinen Hostenschlitz und stieß seinen Schwanz in ihre Fotze, die Zigarre noch im Mund. Er rammte seinen Schwanz mit aller Kraft rein und raus, jeder einzelne Stoß lies seinen fetten Bauch wackeln. Einige andere Männer sahen ihm zu und feuerten ihn an, „es der Nutte ordentlich zu besorgen“. Der Fette deutete einem Mädchen, die Zigarette zu entfernen, er war mittlerweile hochrot im Gesicht vor Anstrengung. Während er Carla weiter fickte, gab er die Anweisung ihm seine Lieblingskekse zu füttern, was das Mädchen auch tat. Die anderen Gäste hatten mittlerweile auch ein oder mehrere Mädchen erwählt. Neben Carla ritt Kim auf einem schwarzhaarigen Mann mit einer silbernen Maske, während eine Brünette die Eier des Mannes leckte, wenn sie gerade nicht in Kim versenkt waren. Währenddessen erzitterte der Dicke am ganzen Körper und spritzte unter lautem Gestöhne sein Sperma in Carlas Fotze. Er rollte von Carla und aß weiter seine Kekse. Die Orgie war jetzt in vollem Gang.

Carla hörte das Geräusch von Fleisch gegen Fleisch klatschen, das Schlürfen der an den Schwänzen saugenden Mädchen, das Grunzen der Männer und die kurzen schrillen Schreie der Frauen. Sobald der Dicke abgerollt war, nahm ein anderer Mann seinen Platz ein und stieß seinen Schwanz in Carlas mittlerweile sehr feuchte Fotze. Carla Schreie mischten sich mit denen von Kim, deren Mann gerade über Kims Körper sein Sperma abgespritzt hatte. Kim wollte aufstehen um ihr ruiniertes Make-up zu richten, aber Carlas Ficker begann Kims Titten zu befummeln, er war scheinbar ein Fan kleiner Asien-Brüste. Kim legte sich wieder auf den gepolsterten Boden und der Mann schob sich von Carlas auf Kims Körper. Kim führte seinen Schwanz in Kims Fotze und der Mann fickte Kim genauso begeistert wie er vorher Carla gefickt hatte. Als er jedoch bereit war abzuspritzen, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn in Carlas Mund als Belohnung für ihre Dienste. Karla genoss den warmen salzigen Strom von Sperma und öffnete den Mund, um es mit Kim teilen. Kim schob gierig ihre Zunge in den Mund Carla und beide genossen die Flüssigkeit.

Carla entdeckte Ming-Lai auf den Knien, während ihr der Arsch von hinten gefickt wurde. Um sie herum standen ein paar andere Männer die fleissig wichsten und auf ihrem Gesicht und Haar abspritzen. Nicht weit enfernt, versuchte die rothaarige Veronika, die den Meister so gekonnt zufrieden gestellt hatte, gerade einen bequemen Sitz auf einem Kerl zu finden. Ein bisschen Spaß war auch den Sex-Slavinnen erlaubt und so gab Carla Veroniqa einen Zungenkuss, der auch die Männer Schwänze noch steifer stehen ließ. Der Mann auf dem Veroniqa ritt nahm Carla’s Brüste in den Mund und leckte an ihren Nippeln. Plötzlich spürte Carla eine Hand ihr hinten auf den Arsch schlagen und promt folgte ein Schwanz, der ihr von einem Unbekannten Gast in den Arsch getrieben wurde sodass sie nur so schrie! Während des Arschficks konnten Carla und Veroniqa noch ein paar Zungenküsse austauschen, doch der Unkbenannte war bald fertig, stand auf und sah sich nach einer Ruhepause um. Auch der Typ auf dem Veroniqa ritt hatte bald abgespritzt und Veroniqa war es erlaubt sich von ihm zu erheben.

Um sie herum war die Orgie allerdings noch in Gang. Die fauleren Gäste ließen sich auf den Sofas nieder, während ihnen ein paar Mädchen eifrig mit ihren Mündern und Händen die Schwänze wichsten. Als Belohnung bekamen sie die Ladungen Sperma auf ihre Körper und durfen sich gegenseitig abschlecken. Nicht alle Mädchen kamen so leicht weg. In der Ecke des Raumes zwang ein Typ seinen Schwanz in den Mund eines besonders hübschen schwarzhaarigen Mädchen und begann ihren Mund zu ficken. Sobald er fertig war, nahm sie ein Mann im „Doggy Style“ von hinten und zog an ihrem lagen schwarzen Haar während er ihr den Schwanz in den Arsch rammte.

Mai-Lai gab zur gleichen Zeit einem asiatisch aussehenden Typ einen Titten Fick: sie drükte ihre Titten um seinen Schwanz und saugte jedes Mal an seinem Schwanz wenn sich dieseer durch die Titten bewegten. Der Mann sprühte ihr Gesicht mit dicken, weißen Sperma voll. Der Boden war mittlerweile richtig voll mit Sperma und anderen Flüssigkeiten. Gerade als sich Carla und Veroniqa zurückziehen wollten, bekamen sie noch eine Ladung Sperma ab, von einem Kerl der gerade ein anderes Mädchen bearbeitet hatte, aber doch lieber in die Gesichter der beiden Schlampen abspritzen wollte. So schien es den beiden, dass sich die Orgie langsam aber doch legte. Die meisten Gäste hatten sich auf Betten oder Sofas zurückgezogen. Der Fette Typ ließ sich von zwei Mädchen mit Kuchen füttern und die restlichen Gäste tranken Wein und unterhielten sich über Mädchen, die ihnen besonders gefallen oder missfallen hatten. Die Vorarbeiterin sagte den Mädchen, dass die den Raum verlassen durften und die Sklavinnen zogen sich zurück, um die Männer ihren Gesprächen zu überlassen.

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Gertrud betreibt Facesitting auf Pauls Zunge

Wer meine Vorgeschichte nicht kennt, (Facesitting mit meiner Tante) hier ein kleiner Rückblick:
Es war Anfang der Siebziger an einem Samstag im Oktober, an dem ich auf dem Gehöft bei meiner allein lebenden Tante Holz für ihren Kaminofen aufgestapelt habe.
Meine Tante ist die Schwester meines Vaters, heißt Uta, ist 45 Jahre alt, wiegt ca. 85 kg, ist 1,75 groß, blond und recht korpulent und kräftig gebaut. Ihre Körpermaße wirken zur Körpergröße ein wenig überproportioniert. Sie ist lebenslustig und hat ein wahnsinnig schön und üppig geformtes Hinterteil.
Ich hingegen bin 18 Jahre, ca. 1.40 – 1,50 m groß und wiege ca. 55 kg. Ich bin ein Einzelkind und meine Eltern sind Sachen Liebe und Sex ziemlich konservativ und zurückhaltend um nicht zu sagen, alles was mit Nacktheiten zu tun hatte war für sie und uns tabu. Internet, DVD´s oder sonstige freizügige Medien gab es zu dieser Zeit noch nicht. Lediglich einige „Sex-Zeitschriften“.
Nach der Holzstapelaktion fing es mit Beginn der Dunkelheit an zu regnen und ich konnte nicht mehr nach Hause fahren. Übernachtet habe ich bei Uta im Gästezimmer. Nach einem leckeren Abendessen hatten wir es uns in einer Couchecke vor dem Kamin gemütlich gemacht und über alles mögliche geplaudert. Unter anderem auch, dass sich Utas frühere Nachbarin Gertrud in mich verknallt hatte, weil sie angeblich von meiner etwas längeren Zunge überzeugt war.
Nach ein paar Gläschen Wein bat Uta mich, ihr auch mal meine Zunge zu geben.
Dazu forderte sie mich liebevoll auf, mich auf die Couch lang hinzulegen, was ich dann auch unwiderstehlich gemacht habe.
Von der Stirnseite aus ließ Uta dann die Hüllen fallen kroch über mich hinweg und setzte sich dann nach anschmiegsamen Vorspiel genussvoll rittlings auf mein Gesicht.

Ohne jegliche Scheu oder Scharmgefühl hatte sie sich auf meiner Zunge, meiner Nase, meinem Kinn also auf jeder Unebenheit meines Kopfes bzw. Gesichtes ausgiebig befriedigt. Und das Ganze, ohne ein einziges Mal meine Hose und deren längst erstarrten Inhalt zu berühren. Wahnsinnig.

Ekstasenartig hatte sie solange auf meinen Schädel herumgeritten, bis es ihr dann endlich kam und sie es einfach -über mir kaudernd- rauslaufen ließ. Oftmals hatte ich das Gefühl von ihrem gewaltig wirkenden Arsch erdrückt und erstickt zu werden. Aber durch ihr ständiges Hin und Her und ihre scheinbar nie mehr aufzuhörenden Auf- und Abbewegungen bekam ich doch immer wieder die Möglichkeit nach etwas Luft zu schnappen. Nach gefühlten 30 Minuten Liebestanz in 69er-Stellung ließ Uta dann von mir ab und ging sich Frisch machen. Gleich danach richtete ich mich -wenn auch etwas mühselig und erdrückt- wieder auf.
Beide waren wir fix und fertig, sodass ich eigentlich wirklich froh war, dass sich Uta nicht noch andersherum auf meinem Kopf gesetzt hatte.
So müde wie noch nie gingen wir nach kurzem Plausch zum Schlafen getrennt jeder in unsere eigenen Betten.
Ich muss sagen, dass ich trotz der Müdigkeit schlecht einschlafen konnte, Mich ließ einfach der Gedanke nicht los ließ, dass es tatsächlich möglich ist, eine erfahrene reife Frau nur mit der Zunge und den Unebenheiten eines Gesichtes voll und ganz zu befriedigen und zum Höhepunkt zu bringen, ohne dass sie auch nur ein einziges Mal meinen Schwanz in Anspruch nehmen musste. Ich habe sie weder gefickt oder gefingert noch hat sie mir einen geblasen; sie hat ihn ja noch nicht einmal berührt, geschweige denn überhaupt angefasst. Füge ich über ein besonderes Talent oder habe ich tatsächlich eine längere Zunge als andere? Vielleicht haben sich andere Männer aber auch noch nie die Zeit für derartige Liebesspiele genommen? Scheinbar ist es gar nicht nötig, eine Frau in allen Stellungen unbedingt immer mit dem Schweif durchzuvögeln.

Außerdem machte ich mir Gedanken über das Gespräch mit Uta auf der Couch.
Uta erzählte mir:
„Ich weiß aber, dass du hier eine Freundin ganz in der Nähe hast“
(..)
„… und zwar ist das meine frühere Nachbarin die Gertrud. Erinnerst du dich ?

Ich konnte mich einfach gar nicht so richtig an Gertrud erinnern. Ich denke aber, dass mich Uta darüber noch genauer aufklären wird.

Am nächsten Tag haben wir gemeinsam gefrühstückt und bevor ich habe mich auf die Heimreise gemacht habe, fragte mich Uta, ob ich nicht im kommenden Sommer ein paar Tage vorbeischauen wolle. „Vielleicht kommt dann auch Gertrud vorbei“ ergänzte sie.

Also, gesagt – getan:
Im darauffolgenden Sommer habe ich mich dann mit meinem damaligen Schulfreund Theo verabredet, um in den naheliegenden Baggersee baden zu gehen. Theo, wohnt in der Nachbarschaft von meiner Tante Uta und somit auch in der Nähe von Gertrud.
Auf dem Weg zu Theo habe ich dann Uta getroffen.
„Hey Paule“ rief sie mir zu, „wir wollen gleich zum Baggersee, baden gehen, willst du mit?“
„Was heißt wir?“ fragte ich
„Na, Gertrud und ich“ antwortete sie.

„Was für ein Zufall, ich bin gerade auf dem Weg zu Theo, weil wir auch
schwimmen gehen wollen“

„Das trifft sich ja gut, dann könnt ihr beide ja mit uns fahren. Wir fahren mit dem Auto dorthin, weil ich hinterher noch in die Stadt muss. Wir holen euch dann beide gleich ab.
Ist das okay?“

„Ja super“

Der Baggersee ist ein natürlicher See mit seichten sandigem Uferstrand, der später an der gegenüberliegenden Seite ausgebaggert wurde. Der Baggersee ist im Privatbesitz von Theos Eltern. Und somit durften er und seine Freunde und Bekannte dort baden gehen. Für andere war das Baden dort verboten. Der See selbst liegt am Rande eines Waldgebietes und ist mit einem ca 20 – 40 m breiten Wiesengürtel mit Sträuchern, Gras und Wildkräutern umrahmt. Von der Straße aus und auch von sonst her ist er schlecht einzusehen. Es gibt dort sehr schön geschützte Stellen, an denen man sich durchaus freizügig hinlegen und aufhalten kann, ohne je gesehen zu werden.

Kaum war ich bei Theo angekommen, fuhren auch schon Uta und Gertrud vor.

„Kommt´ steigt ein, es geht gleich los“ rief Gertrud aus dem Auto.

Mit ein paar Klamotten unterm Arm sind wir beide dann hinten ins Auto gestiegen.
Nach runde 5 Minuten Fahrzeit waren wir auch schon am Ziel. Gleich nach dem wir dort angekommen waren und die Decken an einer sonnengeschützten Stellen ausgebreitet haben, haben wir beiden Jungs uns unserer Kleidung bis auf die bereits vorher angezogene Badehose entledigt und sind dann ab ins kühlende Wasser gerannt.

Doch dann plötzlich ein kurzer Aufschrei von Theo. „Aua, Ahua“ rief er, „ich bin in etwas reingetreten“. Theo drehte sich um und humpelte zum Ufer. Sofort kamen Uta und Gertrud zu Hilfe. Und in der Tat, Theo ist wohl in eine Scherbe reingetreten und hatte sich eine Schnittverletzung unterm Fuß zugezogen, Er blutete ziemlich stark.
„Ohh waia, das sieht gar nicht gut aus“, meinte Uta
„Ich bring dich lieber zum Arzt“
„Wie gut, dass wir das Auto dabei haben“ „Soll´n wir mitkommen?“
fragte Gertrud besorgt.
„Nee, das wird nicht nötig sein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.“
meinte Uta.
„Bleibt ihr doch hier, ich fahre jetzt mit Theo zum Doktor, werde hinterher noch ein
paar Besorgungen machen und hole euch dann nachher wieder ab. — Aber macht mir keine Dummheiten“ lächelte sie.
Nachdem ich Theo´s Sachen zusammengepackt und ihn ins Auto gebracht habe, fuhren beide los.

Anschließend habe ich dann wieder meine Shorts und mein T-shirt übergezogen, weil mir nach diesem Schrecken gar nicht mehr zum Baden zumute war.
Schließlich setzte ich mich dann auf die zuvor ausgebreitete Decke und starrte ganz in Gedanken ins Wasser.

„Und nun? Was machen wir beide denn nun mit so einem angebrochenen Nachmittag?“
fragte mich Gertrud und setzte sich dicht neben mir.
„Ich weiß auch nicht so recht, ins Wasser hab ich gar keine Lust mehr“
antwortete ich ein wenig lustlos und legte mich dann neben Gertrud auf dem Bauch. Rechts neben mir befanden sich die Tasche mit den Getränken, Handtüchern, Kleidung-stücken und was man sonst so noch alles zum Baden braucht. Zur linken Seite blickend betrachtete ich ihren Körper. Bekleidet war sie mit einem schwarzen und nach meinem Verständnis viel zu klein geratenen Bikini.

Gertrud ist etwa 1,65m – 1,70m groß, dunkelblond und hat eine nicht so gut ausgeprägte Figur wie Uta. Sie ist zwar nicht übermäßig fett , aber Ihre Figur fällt etwas fülliger und runder aus als die von Uta. Auch hat sie einen gut sichtbaren Bauchring und irgendwie mehr Fleisch um den Hüften und Schenkeln als Uta. Aber genauso wie bei Uta hat sie einen relativ kleinen Busen.
Gertrud ist unverheiratet und als Einzelkind in einer Landwirtschaftsfamilie aufgewachsen. Vom Aussehen her könnte sie viel mehr aus sich machen, wenn sie mehr Wert auf ihr Äußeres legen würde. Eigentlich ist sie sehr hübsch und hat eine sehr nette und fürsorgliche Ausstrahlung.
Man könnte meinen, dass sie durch die Landwirtschaft den Anschluss an die schönen Seiten des Lebens verpasst hat. Ob dies der Grund war, dass sie immer noch alleine ist und ob sie jemals einen Mann gehabt hat, habe ich nie erfahren. Auf jeden Fall feierte sie kürzlich ihren 41. Geburtstag. Tja, und ich liege daneben mit meinen 18 Jahren.

Gertrud legte sich nunmehr seitlich zu mir auf ihrem linken Arm stützend hin und streichelte meinen Rücken. In dieser Position haben wir uns eine Weile über Gott und die Welt unterhalten. Ich habe diesen Moment sehr genossen und wurde durch das Streicheln doch leicht erregt. In meiner Hose tat sich was.
„Hey“ sagte sie dann plötzlich, „wir sollten uns unbedingt eincremen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen“.
Kaum ausgesprochen, hangelte sie sich über meinen Rücken zu der Tasche mit der Creme. Erstmals spürte ich ihren Körper ganz hautnah. Ein gewisses Entzücken durchströmte meine Glieder.
Nachdem sie die Tube mit der Creme gefunden hatte, cremte mir Gertrud damit meine Beine und nachdem sie mein Shirt nach oben geschoben hatte auch meinen Rücken ein. Dabei stütze sich mit der linken Hand ab und legte sie sich jetzt ganz dicht an mich heran. Irgendwie schien es mir, als ob sie den Kontakt gesucht hatte.
„So, jetzt bist du dran, nun musst du mir meinen Rücken eincremen, ja?“;
drückte mir die Tube in die Hand und legte sich neben mir auf ihren Bauch.

Und so lag sie dann ausgestreckt dar. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Bikini ziemlich klein geraten war, und dass das Höschen die wahren Ausmaße ihres Hinterteils eher zusammengeschnürt haben.
Ich nahm etwas Creme aus der Tube und fing dann auch gleich an, ihren Rücken einzucremen. Fast fertig, forderte sie mich noch auf, ihre Beine einzucremen.
Dazu spreizte sie die Beine ein wenig auseinander und bat mich dort zwischen ihnen hinzuknien. Ich krabbelte dort hin und fing dann an, beide Beine von der Hacke bis zum Bikinihöschenansatz einzucremen.

„Hmmm, Du machst das sehr gut,…. mach ruhig weiter so“
flüsterte sie.
„Ahh wie gut das tut“
Ich wollte gerade die Creme und mich wieder zur Seite legen, als sie mich mit energischer Stimme ansprach.
„Hallooo, Paule!, du bist noch nicht fertig“
stammelte sie, hob sich ein wenig an und streifte zugleich ihr Bikinihöschen bis zum Poansatz herunter.
„Du musst mir noch meinen Hintern eincremen“.

Mir stockte der Atem, denn ich konnte nicht glauben, wie freizügig Gertrud mir plötzlich ihren blanken Arsch offenbarte. Ihr Hintern wirkte jetzt in der Tat wesentlich größer und ergiebiger, als vorher mit Hose. Welch ein Anblick. Das zusammen geschobene Bikinihöschen verschwand fast gänzlich in der Falte zwischen Bein- und Arschansatz.
„Nun mach schon“ forderte Gertrud mich auf. „Du wirst doch wohl noch ein wenig Sonnencreme für meinen Popo übrig haben?!“
Aus der Tube drückte ich ein wenig Creme auf meine zittrigen Fingerspitzen und fing ganz vorsichtig oberhalb ihres Hinterteils an, diese dort zu verteilen.
„Ahh, du darfst mein Hintern ruhig berühren; creme ihn richtig ein !“
Mit beiden Handflächen cremte ich nun ihre Arschbacken ein.
Welch ein Kontrast, diese beiden kleinen Hände eines 18-jährigen Bengels auf einem vor mir liegenden ausgewachsenen Hinterteil einer reifen Frau. Es war für mich ein ganz neues Gefühl, die sich immer wieder wie Wackelpudding zurechtformenden Arsch-backen zu berühren und zu streicheln.

Und bei jeder Bewegung hörte ich von Gertrud genussvolles Atmen.
„Jaaaa, jaaa, so ist es gut, Schön machst du das. Was für eine Wohltat. Hmmm. Du bist ja ein richtiger kleiner Charmeur“
wimmerte sie und hob sich dabei leicht an während ich weiter die Creme auf ihren Hintern einmassierte.

Und dann nach einer Weile…
„KÜSS mich !!“
forderte Gertrud mich dann plötzlich auf
„Ähhmm???“
mehr konnte ich nicht herausbringen.
„Jaa, Paule, küss mein Popo, Ja, du hast richtig gehört, komm Paule, küss meinen kleines Popöchen“
grunzte sie und hob Ihren Body etwas mehr in die Höhe.

Nach wie vor kniete ich zwischen ihren Beinen und unmittelbar vor meiner Brust erhob sich ein gut 75 cm breiter Fleischberg. Von wegen Popöchen; es war die volle Breitseite von Gertrud. Durch diese neue „erhobene“ Position konnte ich auch zum 1. Mal ihre Rosette und im Ansatz ihre gut behaare Muschi sehen. Erneut stockte mir der Atem und irgendwie konnte ich mit dieser Situation gar nicht so richtig umgehen. Vielleicht war es auch ein gewisses Scharmgefühl, was mich recht unbeholfen aussehen ließ. Vor allem war es die Unerfahrenheit. Obwohl ich es ja eigentlich von Uta kennen sollte.

Etwas ängstlich und mit einer leicht zuckenden Bewegung beugte ich mich nach vorne und küsste dann mit gespitztem Mund einen ihrer Arschbacken. Meine Hände ruhten rechts und links auf ihren Oberschenkeln.

Gertrud bewegte darauf ihren Hintern in beiden Richtungen hin und her. Die Arsch-backen wabbelten.
„Hey, die andere Backe auch … Und ein bisschen länger bitte “
Mit beiden Händen auf ihren Hintern abstützend küsste ich jetzt etwas ausgiebiger ihre andere Arschbacke. Meine Nase drückte dabei leicht in das weiche Fleisch ein.
„Ooch Paul, nicht so zaghaft, gib mir noch einen Kuss, aber jetzt mal so richtig, so richtig in die Mitte, komm Paule, du brauchst doch vor meinem Hintern keine Angst zu haben. Bitte, bitte mach’ schon“
wimmerte sie förmlich.
Es war ein solch tolles Angebot, was wohl kein „ausgewachsener“ Mann auf dieser Welt hätte je abschlagen können. Manch einer wartet sein Leben lang auf solch eine Gelegenheit. Und unsereins -noch fast nass hinter den Ohren- bekommt jetzt schon in den frühen Männerjahren solch eine Riesenchance.
Insofern packte auch mich die „Männlichkeit“ und der Mut, dieser Frau ihren etwas ausgefallenen Wunsch zu erfüllen. Von mir selbst war ich sehr überrascht, dass ich überhaupt keine Abscheu, Angst oder Ekel verspürte; ganz das Gegenteil war der Fall, ich fühlte mich plötzlich stark und reif.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Schenkel unterhalb der aufgekrempelten Badehose und zog etwas daran. Als wenn sie nur darauf gewartet hatte, bockte sich Gertrud förmlich meinem Gesicht entgegen. Scheißegal dachte ich, küsste abwechselnd mal länger und mal etwas kürzer die beiden mir entgegenkommenden fülligen Arsch-backen und tauchte dann mein Gesicht so richtig zwischen beiden Backen ein. Ganz unkontrolliert und als wäre es völlig selbstverständlich, habe ich meine Zunge herausgestreckt und ihr Arschloch geleckt. Es schmeckte ein wenig salzig.

„OHHH OHhh , du kleiner Wüstling, was machst du denn daaaahh ?? JAAAA, OHH Leck weiter schön machst du das JAAA und tiefer, LECK tiefer, weiter runter ..Steck sie rein JAAA, OHH
JAAA HMMM ich hab´s gewusst. das ist es…“

Gertrud lag jetzt nur noch mit dem Kopf und den Schultern auf der Decke und drückte mir jetzt mehr und mehr ihre volle Breitseite entgegen. Mit dem Kopf im Nacken tauchte ich immer tiefer in ihrem Arsch ein, wobei mir zwischendurch ihre aufgekrempelte Bikinihose fast die Kehle abschnürte. Ich leckte und küsste Gertruds Rosette wie ein Spatz am Brötchen. Zwischendurch gab Gertrud ein wenig nach und bewegte sich etwas wieder nach vorne, sodass meine schmale Gesichtspartie zwischen ihren Arschbacken regelrecht eingeklemmt wurde.

Und jetzt war auch der Zeitpunkt gekommen, bei dem ich´s auch nicht länger halten konnte. Mein Schwanz spuckte eine Ladung in die Badehose und zog sich auch gleich wieder zusammen. Aber was für ein schönes Gefühl.

Mein Kopf noch zwischen den Backen gedrückt bockte sich Gertrud dann erneut wieder in die Höhe.

Mit beiden Händen habe ich sie dann ein wenig nach vorne drücken können, um dadurch etwas mehr Spielraum und Luft zwischen Kopf und Arsch zu bekommen. Mein Kopf sank nun zwischen ihren Backen etwas tiefer und erstmalig berührte mein Mund die Scharmlippen ihrer Fotze. Ich wollte gerade meine Zungenspitze herausstrecken,…..Doch dann

„OHHA AAH“ stammelte Gertrud kurz und zuckte dann wie vom Blitz getroffen nach vorne zusammen.
Sofort ließ ich von ihr ab.
„Ähh, ohh Gott, Entschuldigung, Ähh, das wollte ich nicht… “
erwiderte ich leicht verstört, mit der Angst, ihr zu nahe gekommen und sie zu unsittlich berührt zu haben.
„Ohh nein, du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Ohh nein Liebster “
Zugleich bewegte sie sich auf die Seite, streifte wie selbstverständlich die Bikinihose von den Beinen und schleuderte sie achtlos zur Seite.
Ich hingegen versuchte jetzt meinen sichtlich durchnässten Teil meiner Hose irgendwie mit meinen Händen und Unterarmen zu verdecken.
„Ach Paule, wie niedlich. Das ist doch ganz natürlich. Du brauchst dich weder
zu entschuldigen noch zu schämen. Komm´ einfach ein bisschen näher zu mir und leg dich doch hier einfach mal so hin“
Auf allen vieren krabbelte sie mir kurz entgegen, packte mich an die Schulter und drückte mich sanft auf die Decke. Und als kleines Kissen legte sie noch ein gefaltetes Handtuch unter meinem Kopf

Noch völlig überrascht und vielleicht etwas unbeholfen ließ ich mich einfach führen und legte mich lang auf den Rücken. So wie sie es wollte.
Kaum hatte ich mich hingelegt beugte sich Gertrud zu mir runter und streichelte küsste mein Gesicht.
„Ohh Paule, wie schön, dass es dich gibt“
hauchte sie mir in den Ohren, küsste und streichelte unaufhörlich weiter.
„Du bist sooo zärtlich zu mir, AHHH, Du bist mein erster richtiger Mann…Jaaa
OHJAHHH.. und du sollst auch der Erste sein, der mich verführen darf.
Ahh denn du bist kein Kind mehr. Das weiß ich…Jaa ja, du wirst der erste sein.“

Während sie so rumschmuste, bewegte sie sich immer näher an mich ran und schwup lag sie mit voller Länge und Breite auf mich drauf und stützte sich auf ihren Unterarmen ab.
„AUfff“, räusperte ich, da ich ganz deutlich ihr Gewicht verspürte. Aber was für eine schwere und zugleich schöne Last. Ich genoss den Moment der Erdrückung.
Meine Hände erkundeten jetzt ihren Rücken bis hin zum Poansatz. Ich konnte ertasten, dass ihre Ausmaße und die Breite mich total und gänzlich überdeckten.
Es schien so, als wolle sie mich jetzt total platt machen.
Ob Gertrud mich überhaupt noch als schmächtig Heranwachsenden wahrgenommen hatte, musste spätestens an dieser Stelle angezweifelt werden.
Denn immer öfters ja fast ekstasenartig küsste und leckte sie jetzt meine Nase, mein Kinn und bohrte dann schließlich mit ihrer Zunge in meinem Mund bis sie mir den ersten Zungenkuss schenkte
„Du bist so süüsss, küss mich, Zeig mir deine Zunge. Ohh deine Zunge, sie hat
mich so verwöhnt. JAAHH Zeig sie mir, Gib sie mir. Ohh, ja

Ich streckte ihr soweit es ging meine Zunge entgegen. Dazu muss ich sagen, dass
sie tatsächlich um 1-2 cm länger ist als normal. Scheinbar hat mein ständiges Training
mit der Zunge meine Nasenspitze und darüber hinaus zu erreichen etwas dazu beigetragen.
„OHHH was für eine lange Zunge du hast, geb sie mir, ich brauche dich“

In diesem Augenblick erhob sich Gertrud kurz und setzte sich auch gleich rittlings direkt auf meine Brust. Ihre Oberschenkel bedeckten meine Wangen und direkt vor meiner Kinnspitze offenbarte sich ihre behaarte Liebesgrotte. Sie spreizte leicht ihre Beine und schaute träumerisch zu mir herab. Mit beiden Händen streichelte sie meinen Haarschopf und ich erblickte unterhalb ihrer Bauchwulst erstmals hautnah in ihre scheinbar nicht mehr ganz so trockene Fotze.

Ganz vorsichtig, ja fast in Zeitlupe hob sie sich jetzt an und bewegte sich jetzt über meinen Mund. Ich streckte meine Zunge ganz raus. Ganz zaghaft tupfte sie zunächst förmlich Ihren Body über meinem Kopf auf meine Zunge. Kurz berührt und dann auch schon wieder angehoben. Dieses Vorspiel dauerte eine ganze Weile.
„OHH, O-HH J-A J-A AHH”
Meine Nasenspitze tauchte jetzt jedes Mal in Ihre Behaarung ein. Unüberhörbar gab Gertrud jetzt zu jedem ihrer Bewegungen stöhnend entweder einen wollüstigen Laut oder die eine oder andere Silbe von sich.
„Ahh, A-AHH, Oh HA-AA”
Nach und nach senkte sie sich jetzt immer tiefer und auch langandauernder auf meinem Mund und mein Gesicht.
„Jaa AHH AAH AAAAHHHH AJAAAA OOHHH wie gut“
Und bei jeder Aufwärtsbewegung haschte nach Luft.
Durch ihre fortdauernden Bewegungen hat sich Gertrud schon weiter über meinem Gesicht bewegt, sodass sie jetzt meinen Kopf total unter ihrem Arsch begraben konnte.
Mittlerweile tauchte meine Nase und meine Mundpartie tief in ihre Grotte ein.
Teilweise war es für mich natürlich total dunkel geworden. Sobald sie sich abwärts bewegte und sich dabei aufrichtete spürte ich, wie sich ihre Arschbacken rechts und links an meinen Wangen vorbei bis hin über beide Schultern wälzten. Ich hab es richtig genossen. Was für ein herrliches Gefühl. Mein kleiner Kopf komplett unter dem Arsch
einer 21 Jahre älteren vollreifen Frau.
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zog sie jetzt meine gesamte Gesichts-partie von meinem Kinn bis hin zur Nasenspitze durch ihre glitschige Spalte.
„JAAAAAHH, AAAAHHH HAAAAHH OAAAHHH Kooommm Kommmm“
Da mir zwischenzeitlich die Luft ein wenig knapp wurde, habe ich dann mit beiden Händen ihren Arsch nach oben bzw. nach vorne gedrückt.
Gertrud hat jedes Mal sofort reagiert. Auf ihren Händen nach vorne abgestützt hat sie dann ihren Hintern angehoben und ich konnte nach Luft schnappen. Aber nur kurze Zeit, denn wie in Trance schob sie von der Stirnseite her ihren großen Arsch über mein Gesicht und weiter ging der nie mehr enden wollender Ritt auf meiner Zunge.
Zwischendurch gab es auch mal richtig heftige stoßartige Bewegungsaktionen, als wolle sie mich jetzt ruckartig einverleiben.
„AH JA JAA JAA AAH AHH OAH AAHH JA JAA
JA JA ich komm Ich komm JA OHH „
Gertrud bekam nun scheinbar ein Orgasmus nach dem anderen.
Zwischen Ihren Beinen konnte ich zeitweise erkennen, wie sie sich ihre Brüste und ihren
Bauch massierte und dabei genüsslich stöhnte.
Sobald ich meinen Kopf etwas zur Seite drehte, um ein wenig durchzuatmen, hob sie sich ein wenig an, nahm meinen Schädel in die Hände und drehte ihn sich wieder in
senkrechter Position
„Oh NEE NEEE AH AHHH OH JAAA UAAA… Bleib sooo
OHH OhH Nicht zur Seite.. Neee soo ist´s besser Jaaa JAAA, so ist es gut“
„Schön weiter lecken JAAAA JAAAA“
Nach einer gewissen Zeit bewegte sie sich auf den Händen stützend nach vorne und zog dann zuerst ihr linkes Bein und dann ihr rechtes Bein unter ihrem Bauch ganz nach oben, sodass sie jetzt nach vorne abgestützt ihren breiten Arsch in gehockter Stellung direkt über meinen Kopf manövrierte und sich langsam herabließ.

Sie schaute dabei zwischen ihren Beinen, damit sie auch ganz genau mit ihrem Arschloch auf meine Nase landet. Mit kurzen wippenden Bewegungen senkte sie sich dann über mein Gesicht; auf und nieder.
„OHH OHH OH OH OH aaaahh . Gib mir deine Zunge
JA JA JA Leck meine Rosette
AHH, AHH AH AH“
Um der Gefahr aus dem Weg zu gehen, jetzt ganz und gar erdrückt zu werden, hab ich mit meinen Händen ihre jetzt wirklich mächtig wirkenden Arschbacken umfasst und immer leicht nach oben gedrückt, sobald sie sich abwärts bewegte.
Eigentlich war es ein wenig sinnlos und ich hätte sie kaum abstützen können, wenn sie sich richtig hingesetzt hätte.

Vielleicht mit dem Gedanken, dass sie mir in dieser Position zu schwer auf meinem Kopf werden könnte stand Gertrud nach kurzer Zeit auf, um sich allerdings gleich wieder herumzudrehen.
Währenddessen habe ich mich dann auch aufrecht hingesetzt, um mich kurz von der ungewöhnlichen aber schönen Last zu erholen.
Auf den Knien rutschte Gertrud von hinten an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ein wenig an meinen Ohren knabbernd hauchte sie sichtlich noch erregt.
„Was bist du nur für ein zärtlicher Mann, weißt du das überhaupt ?
Und was wir beide gerade gemacht haben, bleibt allein unser und nur unser
Geheimnis, Ja? Und du erzählst es keinem weiter ja?“

„Na klar doch“ antwortete ich noch ein wenig verstört.

Gertrud rutschte jetzt ein wenig zurück und zog mich zu sich heran, so dass ich nun mit meinem Kopf auf Ihre geschlossenen Oberschenkel zu liegen kam. Mit beiden Händen fuhr sie nun über meine Brust hin zu meinem Bauch, um auch gleich wieder in der Rückwärtsbewegung meinen Körper und die Arme zu streicheln. Dies machte sie gleich ein paar Mal und hauchte mir dabei immer wieder etwas Nettes zu.
„Wie schön doch dein Körper ist, so zarte Haut. Du bist wirklich
das schönste, was mir je passiert ist.
Immer wollen die Männer nur das eine, mehr können die ja auch gar nicht.
Aber du, DU lässt es einfach geschehen, und verwöhnst mich auf deine ganz
besonderen Art.“

Natürlich fühlte ich mich tatsächlich wie ein großartiger Held und Eroberer einer einsamen und von Liebe unerfüllten Frau.

Durch meinen Körper pulsierte das Blut und in meiner Hose ging mir schon wieder
einer ab. Oh man, dachte ich, was bin ich bloß für ein Schwächling.
Was wird sie wohl denken und sagen…?

Kaum hatte ich diesen Gedanken zuende gesponnen, meinte Gertrud plötzlich,
„Ich glaube, ich sollte mich jetzt lieber wieder anziehen; ich habe das Gefühl
dass gleich Uta wiederkommt und uns abholen wird.
Was meinst Du? Vielleicht können wir ja doch noch ein wenig ins Wasser gehen.
Ja?

„Och, ich find es so noch ganz gut und schön hier“
antwortete ich spontan

„Ha, Du Schlingel, das könnte dir so passen.“

Kaum ausgesprochen, wollte mich Gertrud wohl am Bauch kitzeln und machte bei der knienden Vorwärtsbewegung wahrscheinlich ganz ungewollt ihre Beine auseinander.
Dabei plumpste mein Kopf so richtig hart zwischen ihren Beinen auf den Untergrund.
Um das Kitzeln auszuweichen schlängelte ich mich zugleich etwas nach oben.
Im selben Augenblick gingen auch ihre Knie weiter auseinander, so dass auch meine schmalen Schultern zwischen ihren Knien rutschten.
Ob es Zufall war oder ob es von Gertrud so gewollt war ? Ich glaub´ wir können´s beide
nicht mehr genau sagen.
Vor allem ging es ziemlich schnell. Bevor ich überhaupt schauen konnte wo ich mich befand bewegte sich Gertrud auch schon wieder zurück und drückte somit ihren Arsch direkt auf meinem Kopf. Allerdings eher etwas oberhalb. Ihre kalten Arschbacken wälzten sich über meine Augenhöhlen und über Stirn hinweg. Durch meinen Mund konnte ich noch Luft schnappen.
„OHH“ hörte ich sie stöhnen.
Gertrud richtete sich auf, streckte ihren Arsch so richtig nach hinten raus und saß quasi mit ihrem Muschiansatz auf meiner Nasenspitze.
Mit einer Hand fingerte sie dann zwischen ihren Beinen abwechselnd an Ihrer Möse, meinem Hals und meinem Mund herum.
„Na? Du bist mir ja ein ganz toller Hecht.
Du steckst ja voller Energie“
„Komm leck mich….
Auf einer Hand abstützend bewegte Gertrud sich nun leicht nach vorne. Ihre Scharm legte sich jetzt schön über meinen Mund. Und so begann ich dann mit dem, was ich scheinbar sehr gut konnte. Ich begann zu lecken, mal langsam, mal schneller,
„AAH, OHHHHH AAAAhhhhhaa Jaaa, das machst du sehr gut.“
Gertrud genoss es in vollen Zügen. Ganz langsam und sehr behutsam, fast schon wie in Zeitlupe rollte sich ihr großer Arsch über mein Gesicht .
Es war wirklich der absolute Wahnsinn.
„OHHHHaa BBOAAAHHH AHHHH“
Mit diesen Geräuschen rutschte sie ein wenig nach vorne und stützte sich nunmehr auf ihre Ellenbogen ab. Ihren großen breiten Arsch hob sie dabei zwangsläufig ein wenig an. In dieser Position konnte ich nun ihre voll ausgestreckte Breitseite bewundern. Direkt vor meinen Augen türmten sich zwei gewaltige Fleischberge auf. Oh Gott dachte ich erstmals, dieser Arsch kann dich locker und leicht begraben oder erdrücken.
Ich staunte nicht schlecht über diese Ausmaße, die sich sogleich auch wieder in Richtung meiner Kinnspitze langsam niedersenkten.

Mit beiden Händen griff ich um ihre Hüften bis runter zu ihren Arschbacken um sie ein wenig von mir weg zu drücken. Doch hin und wieder hielt Gertrud dagegen. Ich spürte, wie meine relativ kleinen Hände in die wabbeligen Arschbacken eintauchten und sie tatsächlich vor meiner Nase ein wenig auseinander zogen.

Wieder und wieder leckte ich ihre Fotze.
AHH AHH OOHHHhh JAAA JAAA JAAAAaa
Ohhh wie gut OHHH JAAAA

Zwischenzeitlich habe statt meiner Zunge auch nur meine Kinnspitze entgegengedrückt indem ich meinen Kopf ganz weit in den Nacken gesteckt habe.
„OHHH OHHH das ist Guuuut“
Mit schlenkernden Bewegungen versuchte Gertrud nun meine Kinnspitze ganz und gar in ihre Muschi aufzunehmen, was ihr scheinbar auch sehr gut gefiel. Mit leicht hüpfenden Auf- und Abwärtsbewegungen rammte sie sich mein Kinn förmlich in ihre Grotte
JAAA JAAAAA AAAAHHHH AAAAHHH
Gertrud konnte gar nicht genug bekommen. Sehr oft und sehr ausdauernd suchte sie diese Position für sich zu entscheiden.
Um zwischendurch ein wenig mehr nach Luft zu schnappen, drehte ich auch in dieser Lage meinen Kopf manchmal zur Seite.
Gertrud verstand dies ziemlich gut, indem sie sich leicht erhob, aber auch gleich danach wieder senkte. Und das hin und wieder viel zu früh, was ihr dann gar nicht zusagte. Mit suchenden Arschbewegungen links, rechts und mit ihren Händen versuchte sie dann mein Kopf wieder in senkrechter Position zu buchsieren, damit sie mich wieder ganz innig spüren konnte.
Und immer wieder die mit den flehenden Worten
„Kooomm leck mich, gib mir die Zunge, JAAA JAAAAA
OHHH leck mich, leck meine Möse
JAAAAA mach mich fertig AHH
Unaufhörlich drückte mir Gertrud mit stoßartigen Auf- und Ab- Bewegungen ihren bombastischen Arsch ins Gesicht.
Auch richtete sich Gertrud öfters mal förmlich auf, packte ihre beiden Arschbacken zog sie auseinander und ließ sich genüsslich auf mein Gesicht nieder.
Wieder und wieder überrollten mich ihre Arschbacken.

Gertrud schien tatsächlich zum ersten Mal etwas Lebendiges zwischen ihren Schenkeln
zu haben. Es war wieder mal der absolute Wahnsinn. Nur die alleinige Zunge eines gerade erwachsen gewordenen Jünglings reicht aus, um eine 80 kg schwere und 41 Jahre alte Frau zum Höhepunkt zu bringen. Unglaublich, dass kein Schwanz, keine Finger und keine anderen sexuellen Handlungen nötig sind, um diese Frau wollüstig werden zu lassen.

In voller Länge zog sie alle Unebenheiten meiner Gesichtspartie mit Nase, Zunge und Kinn durch ihre Spalte.
Ahh Paule, jetzt kommt´s mir, JAAA Paule
JAA JAA JAAA A OHH OHH
Mit langen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen rutschte Gertrud nun auf meinem Kopf herum.
Und bei jedem dieser Bewegungen wurde ihre Muschi feuchter und feuchter. Gertrud bekam tatsächlich auf meinem Schädel erneut einen Orgasmus. Sie ließ es einfach laufen und mit glitschig schmatzenden Geräuschen verteilte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Sud über mein Gesicht.

Noch einmal drückte sie mit vollem Gewicht ihren Arsch total auf mein Gesicht und hielt dabei etwas länger inne als sonst. Erstmals musste ich tatsächlich um Luft ringen und fing daher an, mich körperlich unter ihrem Gewicht zu winden.

Daraufhin rollte Gertrud sich sichtlich erschöpft zur Seite weg.
„AAHHH, Was hast DU bloß für eine Zunge“
„Ohhh Mann, Du hast mich das erste Mal so richtig fertig gemacht.“
„Ich kann nicht mehr..“
stoßseufzte sie.

Nach kurzer Verschnaufpause zog sich Gertrud ihre Bikinihose wieder an und machte uns beiden jeweils eine Cola auf.
„Du bist einfach toll“ meinte sie dann mit leicht angerauter Stimme
„Das gerade darfst du aber niemanden weitererzählen ja? Das bleibt unser persönliches Geheimnis, Ja? “

„Klar doch“ antwortete ich.

„Was meinst Du? Willst du mich nicht mal besuchen kommen?“ fragte mich Gertrud
„Du weißt doch wo ich wohne. Oder?

„Ja, kann ich machen, Nächsten Monat haben wir Ferien, dann würde es gehen“ antwortet ich.

„Das ist ja prima, ich verlass mich auf dich. Komm, laß uns nun ins Wasser gehen“
sagte sie.

Ich war gedanklich zwar noch ein wenig benommen, bin aber dann mit ihr ins kühle Nass gerannt.

Nach etwa 15 Minuten Wasseraufenthalt kam dann Uta auch schon mit ihrem Pkw und holte uns beiden wie versprochen wieder ab.

„Hallo, da bin ich, Na? Wie war´s „ fragte Uta.

„OOCH, ääähhm, sehr erfrischend,“ antworteten Gertrud und ich fast gemeinsam.

Wir packten unsere Sachen zusammen und fuhren dann gemeinsam wieder zurück nach Hause.

Auf dem Rückweg erzählte uns Uta, dass Theo´s Fußwunde genäht werden musste und es ihm bereits wieder sehr gut geht.

Und Gertrud verabschiedete sich bei mir mit leisen Worten
„Du kommst doch ja? Ich warte auf dich…..tschüüsss“

Anfang August des Jahres hatte ich dann Ferien und bin dann tatsächlich zu Gertrud gefahren.
Aber leider war Gertrud nicht zu Hause, dafür aber ihre Mutter, die mich auch sehr herzlich empfangen hat. Was mir mit Gertrud´s Mutter passiert ist, erzähle ich beim nächsten Mal….

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Erstes Mal Fetisch

Auf Grand Canaria. Teil I.

Auf Grand Canaria. Teil I.
Es war mal wieder die schönste Zeit, die Urlaubszeit und wir hatten uns für Grand Canaria entschieden, schon am ersten Tag wollten wir gleich an den Strand denn wir waren nicht das erste mal da, deswegen kannten wir schon ein paar sehr schöne Stellen zum sonnen und baden. Ich zog mein neues super sexy Minikleidchen an, packte die Badedecke und etwas zu trinken ein, und los ging es. Wir fanden auch gleich wieder die wunderschöne Stelle an der lang gezogenen Küste in der Nähe von Mogan ich dachte so bei mir, keine Menschenseele hier ! Auch egal. Ich breitete unsere Decke aus, und kokettierte noch ein bisschen mit meinem Kleidchen vor meinem Mann John herum bis ich es dann sehr erotisch auszog, zupfte meinen Bikini zurecht und legte mich hin. Wir waren nicht lange alleine denn ich hörte das jemand kam, ich hatte mir schon vorgestellt das es schön wäre hier von meinem Mann so richtig gefickt zu werden. Dann sah ich auch schon wie jemand auf uns zukam. Es war eine etwas ältere aber sehr attraktive Dame mit ihrem Mann, sie trug ein weiße Bluse und einen Knielangen Rock, er hatte ein Polo und eine kurze Hose an. Mein Blick hing aber einen kurzen Moment an ihren mich anstarrenden steifen Nippeln die durch die Bluse drückten auch mein Mann bemerkte den geilen Anblick. Sie grüßten was wir erwiderten und gingen an uns vorbei. Ich schaute ihnen hinterher und bemerkte dabei das ihr straffer Hintern unter ihrem Rock voll zur Geltung kam. Nach ein paar Metern schlugen auch sie ihre Decke auf, schauten sich etwas um dann streifte sie langsam ihren Rock herunter und wir konnte deutlich ihre schönen Schenkel und den hüllenlosen Hintern sehen, denn sie trug nur einen String. Auch er zog sich um allerdings blieb er gleich nackt und ich stierte auf seinen etwas erregten Schwanz. Das wir da waren störte sie wohl nicht, denn sie kremten und massierten sich ganz selbstverständlich ein. Es gefiel mir wie sie mit ihrer Nacktheit umgingen, drehte mich zu meinem Mann dem das Showspiel sichtlich auch gefallen musste den er schaute nicht nur interessiert zu, sondern ich sah auch wie er eine Beule in der Hose hatte. Spitzfindig sagte ich zu ihm: ist das nicht eine heiße Frau, wenn ich ein Mann wäre würde ich glatt einen Ständer bekommen! Mit großen Augen schaute er mich an! Aber Schatz das kommt nur davon weil du einen so geilen Körper hast. Dann öl ihn auch ein oder soll ich einen Sonnenbrand bekommen. Ich legte mich auf den Bauch und er ließ das Sonnenöl auf meinen Rücken tropfen die er dann zärtlich auf meinem Rücken verteilte. Da ich ein Höschen an hatte cremte er nur vorsichtig die Seiten von meinem Arschbacken ein und wollte schon weiter zu den Beinen, und was ist mit dem Rest von meinem Po? Kommentarlos schob er mein Höschen in meine Ritze und machte weiter. So die hintere Partie ist eingeölt , und gab mir noch einen leichten Klaps auf meinen Allerwertesten. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken, Ich hatte mein Oberteil mit Absicht angelassen, nicht weil ich mich geschämt hätte das, das Paar meine Möpse sehen kann, nein ich wollte wissen was mein Mann macht. Ich schloss die Augen als er begann das Sonnenöl auf meinen Bauch und auf meinen Schenkeln zu verteilen. Wau? Ungeniert schob er mein Oberteil bei Seite und massierte meine Möpse sehr intensiv und liebevoll ging er zu meine Hüften über, dann spreizte er meine Schenkel dabei spürte ich wie ich geil wurde??? liebevoll spielte er mit seinen Fingern unter meinem Höschen an meinen Schamlippen. Natürlich war ich ein bisschen verlegen deswegen schaute ich durch meine Sonnenbrille in Richtung des Paares und stellte fest das sie uns sehr interessiert zuschauten. Es machte mich verlegen aber auch geil. Im gleichen Augenblick als ich die Finger von meinem Mann auf meinem Kitzler spürte sprach uns die Frau ungeniert an. Entschuldigung für die Störung würde es euch etwas ausmachen wenn wir zu euch kommen? Ich war erstaunt das mein Mann sofort aber gerne sagte, erst dann schaute er zu mir und sagte das ist doch OK. für dich? leise flüsterte ich ihm ins Ohr:
„wenn du mich nachher dafür fickst“ dann können sie gerne kommen. Während dessen standen sie auf nahmen ihre Decke und kamen zu uns bedankten sich noch einmal und selten sich vor.. Leider hatte mein Mann aufgehört meine Muschi zu streicheln als sie sich zu uns setzten Ich schob mein Oberteil wieder an Ort und Stelle. Ich finde das ganz schön heiß was ihr da macht sagte Andrea zu uns, Wir machen das auch sehr gerne, finden es geil wenn wir Zuschauer dabei haben.
Ganz schön frech wie sie unser Treiben offen ansprach. Es hatte natürlich den Vorteil das sehr schnell ein Gespräch entstand. Hans erzählte das er es aufregend findet wenn sich seine Frau nackt zeigt und dabei gesehen wird. Wir hörten erst sehr interessiert zu und im Laufe der Zeit erzählten auch wir so von unseren kleinen Abenteuern, das es mir auch sehr viel Freude macht wenn ich in freier Natur nackt sein kann und manchmal auch mehr. So wie gerade eben sagte Andrea dazwischen was mir fast die Sprache verschlug. Mein Mann rettete die Situation und sagte das es ihm gefällt wenn ich mich ihm nackt und sexy zeige. Sie fragte mich ob ich mich auch nackt oder beim Sex knipsen lasse? Was ich verneinen musste! Denn wenn mein Mann Bilder oder einen Film gedreht hatte dann nur Oben Ohne. Ich setzte mich erst einmal hin und schaute ein bisschen verdutzt. Das gefiel meinem Mann natürlich, denn es ist noch nicht so lange her als er mich gefragt hatte ob er ein paar Bilder von mir schießen darf. Willst du es mal ausprobieren fragte Hans mich! auch ich würde dich gerne ablichten, du bist eine sehr schöne Frau, verlegen bedankte ich mich für das tolle Kompliment. Die Vorstellung mich von einem fremden Mann fotografieren zu lassen erregte mich, was man auch sehen konnte denn meine Nippel stellten sich auf was man nicht sehen konnte war das ich ganz feucht wurde. Ich schaute meinen Mann an, willst du mich auch fotografieren?
Er küsste mich und sagte: wenn du es möchtest gerne!
Die Situation wurde immer lockerer. Die beiden fummelte ein bisschen an sich herum was mir natürlich nicht entging dabei befreite sie sich sehr erotisch von ihrem String und ein herrlich blankes Fötzchen kam zum Vorschein, auch mein Mann hatte sich näher zu mir gesetzt und spielte an meinem Oberteil. Das konnte ich ihm nicht antun die zwei anderen schon nackt also öffnete ich den Verschluss so dass er besser an meinen Tittchen spielen konnte was er auch sofort machte, irgend war auch meine Hand in seiner Badehose dabei spürte ich wie sein Schwant immer steifer wurde. Geil aber auch ein bisschen verlegen nahm ich ihn in meine Hand ich wusste auch nicht wie mir geschah denn ich war noch nie so spontan. Wir kannten Andrea und Hans gerade eine knappe Stunde und ich spielte vor ihnen am Schwanz von meinem Mann wie eine billige Schlampe und Andrea schauten mir auch noch mit gierigen Blicken zu. Aber ich fand es einfach nur geil.
Ohne viel nachzudenken sagte ich zu meinem Mann:
Hol doch unsere Kamera! er schaute mich an und fragte: und was bekomme ich dafür: was möchtest du denn?
wenn ich dich dafür nachher du weist schon! ich musste lachen weil schöner konnte man die Lust auf mehr nicht ausdrücken. Er stand auf und ich nützte die Situation, als er vor mir stand und zog ihm seine Badehose nach unten und sein Städer sprang mir entgegen und mit verklärtem Blick fing ich an, an seiner Eichel zu lecken und dann verschwand er in meinem Mund. Doch nachdem ich den Schwanz ein paar Mal tief in meinen Mund eingesaugt hatte hörte ich wieder auf schaute ihn an und sagte: mein Großer du musst noch ein bisschen warten bis du spritzen darfst.
Wortlos stand ich auf stellte mich sehr provokativ vor sie hin, schaute erst zu Andrea und Hans dann zu meinem Mann drehte mich um und streckte ihnen meinen Hinterteil entgegen, fast an mein Höschen und zog es verführerisch nach unten, drehte meinen Kopf zu ihnen und sagt keck

Wolltet ihr mich nicht fotografieren?
Ja zeige es uns!
Ich drehte mich wieder um bewegte Sexy vor ihnen. Mit sinnlichem Blick streichelte meine Tittchen und spielte mit meinen steifen Nippeln, lüstern leckte ich an meinen Fingern schaute dabei verführerisch, spreizte meine Beine und streichelte zärtlich meine Schamlippen

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Erstes Mal Fetisch

Auf der Autobahn

Fundsache:

Es ist etwa sieben Jahre her, als ich mit meiner damaligen Freundin, sie hieß Gabi, von einem Besuch im süddeutschen Raum mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs war.

Es war ein schöner Sommertag und meine Freundin hatte außer einem hübschen Minikleid nur eine hauchdünne anthrazitfarbene Feinstrumpfhose an. Auch ich trug außer einem T-Shirt und einer Jeans eine beigefarbene Feinstrumpfhose.

Gabi liebte es, wenn wir beide eine schöne Feinstrumpfhose trugen, und konnte es meist gar nicht abwarten, bis wir zu Hause waren, um mir zu zeigen, welch ein tolles Gefühl es ist, wenn zwei in Nylon gehüllte Körper sich gegenseitig bis zum Ekszess aufgeilen. Ich genoß es immer, wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, ihre schönen, in Nylon gehüllten Beine zu streicheln.

Auch dieses mal fing ich an, kurz nachdem wir bei Ravensburg auf die Autobahn aufgefahren waren, ihre schönen Schenkel zu streicheln. Das Gefühl von Nylon zu spüren, versetzt mich immer in Hochform. Auch sie genoß es.

Sie stellte den Sitz etwas zurück in die Liegeposition und genoß meine Streicheleinheiten. Wir fuhren etwa eine Stunde, bei der ich alle Mühe hatte, mich auf die Straße zu konzentrieren, und Gabi schnurrte neben mir unter meinen Händen. Ich drosselte etwas das Tempo und fuhr nur noch auf dem rechten Fahrstreifen, um mich etwas intensiver um sie zu kümmern.

Ich verstärkte mein Streicheln und dehnte es auch etwas weiter aus. Ich spürte das leise Zirpen ihrer Strumpfhose. Meine Hand erreichte ihren Zwickel und ich stellte fest, daß meine Gabi fast am Ertrinken war. Oh mann, war sie naß. Inzwischen hatte sich gar auf dem Sitz ein feuchter Fleck gebildet.

Ich verstärkte meine Streicheleinheiten noch etwas, indem ich mir ihr Knöpfchen vornahm, welches sich in ihrem Zwickel abzeichnete. Als ich es berührte, stöhnte Gaby laut auf. Sie fing an, mit ihrem Hintern auf dem Sitz hin und her zu rutschen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Vorsichtig drückte ich einen Finger gegen das Nylon und mein Finger fand, trotz des zum Bersten gespannten Nylons seinen Weg in Ihre triefende Muschi.

Ein heftiges Schütteln ging durch Ihren Körper, sie wollte garnicht aufhören . Nur langsam ebbten die Fluten der Leidenschaft ab. Mit verklärtem Blick beugte sie sich zu mir rüber und bedankte sich mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss.

Sie bemerkte aber auch, daß die letzten Minuten auch bei mir ihre Wirkung nicht verfehlt hatten. Mein Schwanz versuchte sich gerade aufzurichten, was jedoch durch die Jeans verhindert wurde. Zärtlich kraulte mir Gaby den Nacken und mit der anderen Hand fuhr sie mir über die Beule meiner Hose.

Fast hatte ich schon jetzt abgespritzt. Langsam öffnete sie die Knöpfe meiner Hose . Sie schob ihre Hand hinein. Nur mit Ihrer Hilfe gelangte mein Schwanz ans Tageslicht, denn auch ich hatte ja wieder eine Strumpfhose an. Sie fing an, meinen Schwanz durch das Nylon zu wichsen.

Sie lächelte mich an und Ihre Augen verrieten mir, wie gern sie ihn jetzt zwischen ihre Lippen nehmen würde. Ich forderte sie auf ihn zu lecken.

Aus Erfahrung wussten wir beide, daß es nicht ganz ungefährlich war, wenn sie mich beim Autofahren verwöhnt. Jetzt schien mir jedoch alles egal zu sein.

Meine Schwanz stand senkrecht nach oben. Mann, war das ein Gefühl. Gabi´s Hand knetete meine Eier ganz vorsichtig . Sie senkte Ihren Kopf und mein Schwanz wurde fast völlig versenkt. Als sie nach einem kurzen Zungenintermetzo meinen Pint wieder freigab, hatte sich an dem Nylon meiner Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet. Ihre Zunge war sehr bemüht, meine Vorfreude aufzunehmen.

Vorsichtig fing sie an zu wichsen, mit der anderen Hand knetete sie meine Eier duch das Nylon, daß ich fast die Besinnung verlor. Ich merkte, wie es mir in den Lenden hochstieg.

Auch ihr war es nicht entgangen, daß ich unruhiger wurde.

Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten Grunzen und heftigem Zucken entlud ich meinen Saft in die Strumpfhose. Vier oder fünf mal pumpte ich meinen Saft in das Nylon. Sofort fing Gabi an, mir den Saft von meiner Strumpfhose zu lecken. Sie war sehr bemüht aber auch alles aufzunehmen, was zur Folge hatte ,das mein Schwanz gleich wieder stand wie eine eins.

Mit Ihren Zähnen riß sie ein Loch in meine Strumpfhose und leckte mir nun die freigelegte Eichel schön sauber. Mit flinkem Zungenschlag umkreiste sie meine Eichel , dann schlossen sich Ihre Lippen wieder und ich spürte ihren warmen feuchten Mund. Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf auf und ab.

Ich bat sie aufzuhören und zu warten, bis der nächste Parkplatz kommen würde, da ich sie jetzt richtig ficken wollte. Sie lehnte sich in den Sitz zurück, ohne jedoch ihre Finger von mir zu lassen. Mit der linken Hand streichelte sie meinen in Nylon steckenden Oberschenkel, während sie mit der anderen Hand ihre Beine streichelte, welche sie auf das Armaturenbrett legte.

Sie hatte wirklich schöne gebräunte Beine, die durch das zarte Nylon ihrer Strumpfhose erst richtig zur Geltung kamen. Immer wieder verschwand ihre rechte Hand unter ihrem Mini . Mit ihren Fingern riß sie ein Loch in Ihre Strumpfhose und versenkte ihren Zeigefinger in ihr Paradies. Feucht schimmerte er als er wieder zum Vorschein kam. Genußvoll leckte sie ihn ab und lächelt zu mir rüber. Beim dritten Mal hielt sie ihn mir vor die Nase. Tief sog ich den Duft ihres Liebesschlosses in mich ein und leckte an ihrem Finger . Mmmmhhhh, schmeckte das gut. Wie gern würde ich sie jetzt lecken.

Es dauerte nicht mehr lange, als sich der nächste Parkplatz durch ein Hinweissc***d ankündigte. Es war ein recht großer Parkplatz, auf dem zu diesem Zeitpunkt nur ein Kleintransporter stand. Schnell hatte ich den Wagen abgestellt und meine Hose geschlossen, man kann ja nie wissen. Das angrenzende Waldstück war schnell erreicht, ein schmaler Weg führte eine steile Böschung hinunter.

Unten angekommen vergewisserten wir uns davon, daß wir auch alleine waren. Noch während ich mich umsah, ging Gabi vor mir in die Knie und befreite meinen Lustspender aus seinem Gefängnis. Sie öffnete mir die Hose und zog sie bis zu den Knöcheln herunter, so daß ich jetzt nur noch meine Strumpfhose an den Beinen hatte.

Gabi nahm meinen Halbsteifen in den Mund und bließ ihn wieder zu voller Größe, drehte sich um und forderte mich auf sie von hinten zu ficken , welcher Bitte ich sehr gern nachkam, denn so hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Nylonhintern.

Vorsichtig setzte ich ihn an, um ihn dann Zentimeter für Zentimeter langsam in sie zu versenken. Als ich ganz in ihr war, grunzte sie laut auf und ich fing an, sie mit langen Stößen zu ficken. Mit einer Hand stützte sie sich an einem Baum ab, während sie mit der anderen meine Hoden knetete.

Herrlich. Es machte uns immer beide an, wenn ich sie von hinten fickte und dabei ihre Nylonbeine streichelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich befürchtete schon, daß es uns verraten könnte und daß wir eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses bekommen würden, als ich in einiger Entfernung einen älteren Mann an einem Baum stehend sah.

Er hatte uns wohl schon etwas länger zugesehen, denn in seiner Hand hielt er einen Riesenschwanz, den er schon mit heftigen Bewegungen wichste.

Das wir einen Zuschauer hatten und dazu ich in einer Strumpfhose, machte mich so an ,daß meine Fickbewegungen immer schneller wurden, aber auch Gabi kam ihrem Höhepunkt immer näher. Laut stöhnend ergoß ich mich in ihrer Votze, gleichzeitig kam auch sie wild zuckend und laut stöhnend.

Ich drehte Gabi um und ging vor ihr in die Knie. Um nichts in der Welt wollte ich jetzt darauf verzichten, ihre Votze sauber zu lecken. Nachdem ich ihre Muschi schön sauber geleckt hatte, versanken wir beide in einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir ordneten unsere Kleidung und kehrten zum Auto zurück. Bevor wir jedoch weiterfuhren, meinte Gabi, daß wir doch vorher noch unsere Strumpfhosen gegen neue tauschen sollten.

Das Auto als Sichtschutz zur nahen BAB, von der man uns jetzt durchaus hätte sehen können, zogen wir uns beide eine neue Feinstrumpfhose an.

Gabi fragte mich beiläufig, ob ich den Mann auch bemerkt hätte und führte an, das es sie sehr geil gemacht hatte, beim Ficken beobachtet zu werden, als plötzlich der Mann in Höhe unseres Autos aus dem Gebüsch kam.

Im ersten Moment war ich etwas nervös, denn ich stand praktisch nur in T-Shirt und Strumpfhose vor ihm. Der Mann kam zu uns und erklärte, daß es sehr geil war, uns beim Ficken zu beobachten, und das er es geil fand, daß auch ich Strumpfhosen trug. Er war sehr interessiert zu wissen, wie lange ich denn Strumpfhosen tragen würde und wer davon wissen würde u.s.w.

Wir rauchten noch eine Zigarette zusammen und verabschideten uns voneinander. Da wir noch etwa sechs Stunden Autofahrt vor uns hatten, meinte Gabi noch, daß wir heute vielleicht ja noch etwas Geiles erleben würden.