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Peep Show Hoch 2

PEEP SHOW HOCH 2

Die Akteure: Ralf., Ficker Ulrike, Gefickte diverse andere Ficker und Gefickte

Ulrike und Ralf waren im Bahnhofsviertel unterwegs. Eng umschlungen, befingerten sie sich beim Gehen ständig gegenseitig; Ralf knetete Ulrikes riesige Titten durch die dünne Bluse und Ulrike strich mit der Hand über seine Hose über Ralfs riesigen Ständer. Wenn sie an der Auslage eines Porno-Geschäftes stehenblieben, schob Ralf Ulrike immer einen Finger in die Möse beim Betrachten der geilen Fickutensilien. Sie blieben oft stehen. Völlig geil geworden durch ihr Betatschen und das Betrachten der heißen Bilder auf den Plakaten der Bars, betraten sie eine Peep-Show. Sie nahmen gemeinsam eine Kabine und warfen fünf Mark in den Schlitz. Die Klappe öffnete sich und sie konnten einer üppigen Negerin, die breitbeinig auf der Bühne hockte, zusehen, wie sie sich das Arschloch mit zwei Dildos gleichzeitig stopfte, sie ritt förmlich auf den Fickteilen. Schwarze Weiber haben große Arschlöcher, das konnten sie hier feststellen. Dieses hier hatte auch dicke, schwarze, herunterhängende Titten, die aufgeregt auf und ab baumelten. Ulrike zog Ralf die Hose runter und nahm seinen dicken Ständer in die Hand. Von der Wand schlabberte sie mit der Zunge ein wenig Schleim ab, den geile Wichser hiergelassen hatten, nachdem sie sich einen runter geholt hatten. Ulrike nahm dann Ralfs Schwanz in den Mund und begann ihm genüßlich einen zu blasen. Sie zog sich den Rock hoch, um besser an ihre Möse zu kommen. Einen Slip hatte sie eh nie an. Frau mußte ja auf alles gefaßt sein. Die Fotze beschmierte sie sich zwischendurch mit dem restlichen Sperma von den Wänden. Mittlerweile leckten sich zwei geile Weiber auf der Drehbühne gegenseitig die Fotzen und fickten sich die Arschlöcher mit den Daumen. Ulrike saugte und leckte heftig an Ralfs Schwanz und rieb sich genüßlich die Fotze am schleimverschmierten Mülleimer, der in der Ecke der Kabine stand. Ralf, der seinen Orgasmus kommen spürte, zog seinen Schwanz aus dem Mund von Ulrike. Er spritzte ihr seinen Saft in die Fresse und wollte sie dann auf der Bühne sehen. Völlig erregt von dieser Vorstellung stimmte Ulrike Ralfs Vorschlag zu. Mit dem Mann an der Kasse konnten sie verhandeln, daß Ulrike auch aufs Drehbett durfte. Bei der nächsten Nummer war sie dran. Sie zog sich den Rock und die Bluse aus. Bis auf den schwarzen BH und die hochhackigen Pumps war sie nun nackt. Einen Schuh zog sie aus und steckte sich den Absatz ins Arschloch. Etwas Hartes wollte sie wenigstens im Arsch spüren. Sie ging auf die Bettbühne und zeigte den wichsenden Männern hinter den Scheiben ihren geilen, üppigen Körper mit den riesigen, prallen Titten, die sie aufgeilend langsam vom BH befreite und dem geilen runden Fickarsch, in dem der Absatz steckte. Ab und zu drückte sie ihre Titten gegen eine Scheibe, um die Männer anzuheizen. Wichsenden Männern zuzusehen, wurde ihr aber schnell langweilig. Sie öffnete die Tür der Bühne und forderte die Wichser auf, zu ihr aufs große Bett zu kommen. Auch der Kassierer hatte alles über Video mitbekommen und stürzte hinter der Kasse hervor und lief zum Drehbett. Hier traf er zwar nur als Elfter ein, aber ein Stück Fickfleisch konnte er noch ergattern. In der linken Kniekehle von Ulrike war noch Platz für seinen Schwanz., die andere war wie der Rest ihres Körpers besetzt. Zwei Schwänze fickte Ulrike mit ihren Füßen, zwei hatte sie gleichzeitig im weit geöffneten Mund. Sie verpaßte den dazugehörigen Herren einen geilen Stereomundfick. Zwei weitere Herren nutzten ihre Achselhöhlen für ihren Fickspaß. Den dicken Ständer von Ralf im Arsch, einen in der nassen Fotze und einen, den elften, zwischen den dicken, großen, rosafarbenen Titten, hatte Ulrike einen Dauerorgasmus. Sie ließ sich so richtig durchficken. Als die fickenden Männer ihr Recht einforderten und abspritzen durften, verlor Ulrike die Besinnung. Das fette Fleisch ihrer dicken Titten wabbelte noch lange unter den Stößen der spritzenden Männer. Ohnmächtig, lag sie im Sperma von den elf Fickern. Der Saft lief ihr aus dem Mund, dem Arsch und der Fotze. In den Haaren, auf den Brüsten, auf dem Bauch; überall lief das geile Sperma über ihren Körper. Als sie wieder aufwachte, waren noch andere Peep-Show-Girls hinzugekommen und ließen sich bereitwillig von den immer mehr werdenden Männern durchficken. Ob Fotze, Arsch, Fresse oder Titten beknallt wurden, war ihnen mehr als egal. Hauptsache war, daß genug Sperma zum Ablecken übrig blieb. Ulrike hatte sich den Joystick des Computers an der Kasse gesichert und fickte sich genüßlich das Arschloch. Die Männer fickten sich anschließend gegenseitig mit den Schwänzen in die Arschlöcher und die Frauen sich gegenseitig die Fotzen und Ärsche mit den Händen. Achtundzwanzig verfickte Körper hatten dann nach wenigen Minuten ihren Orgasmus. Fontänen von Sperma ergossen sich über zuckende Leiber. Pisse floss in Unmengen und zufriedene Frauen und Männer schliefen bald darauf in der eigenen Pisse ein. Ulrike und Ralf zogen sich nach dem Aufwachen schnell an, um sich den nächsten Fickplatz zu suchen. Im Bus hatte Ralf seine letzte erotische Erfindung deponiert, ein Hometrainerfahrrad, das mit drei Dildos bestückt ist. Über Seilzüge und Zahnräder angetrieben, konnten diese so eingestellt und bewegt werden, daß eine Frau alle drei Ficklöcher – Mund, Fotze und Arsch – gestopft bekam, während ein Mann den Rhythmus über die Pedale steuern konnte. Ein großes Glas mit Vaseline gehörte natürlich auch zur Ausstattung. Die Frau mußte sich zwischen Lenker und Sattel hocken, die Dildos in die drei Löcher stecken und sich automatisch bedienen lassen. Ralf holte das Fickrad aus dem Bus und Ulrike hockte sich darüber. Die drei riesigen Dildos nahm Ulrike, gut vorgeschmiert in ihrem Körper auf und Ralf begann danach die Pedale zu treten. Vaseline brauchte Ulrike nun wirklich nicht, naß wie sie war. Das aufgeregt schreiende Weib wurde so ordentlich durchgefickt. Ihre dicken, runden Titten flogen auf und ab. Eine Traube von Männern hatte sich schnell versammelt. Sie wechselten sich bald gegenseitig beim „Ulrike-Ficken“ ab, nachdem Ralf erschöpft aufgehört hatte. Nach einer Stunde Dauerficken wollte Ulrike endlich wieder etwas Warmes in ihrem Bauch spüren. Sie ließ sich auf der Motorhaube eines Mercedes festschnallen und sich danach den Arsch und die Fotze stopfen. Bereitwillige Männer gab es schließlich genug. Mehr als einhundert Ficker füllten ihr in der Folge den Arsch und die Fotze ab. Einige Ficker ließen sich jeweils nach ihrem Abspritzen auch noch den Schwanz von Ulrike ablecken. Als das Sperma aus Fotze und Arsch schon von der Haube des Autos tropfte, war Ulrike endlich soweit, daß sie befriedigt war. Anschließend schnallte Ralf Ulrike auf das Fahrrad und stellte sie im Bus ab und wichste ihr seinen Ficksaft ins Gesicht und schlug ihr drei, viermal auf die dicken Titten. Ulrike mochte das. Er holte sie vom Fahrrad, um sie mit dem Arschloch auf den Schaltknauf des Busses zu spannen. Er wollte sie die Vibrationen des Motors spüren lassen und gleichzeitig mit ihrem Körper schalten. Ulrike nahm den Schaltknüppel mit dem Arschloch auf und ritt darauf in den Schaltpausen herum. Ihre Titten flogen wieder auf und ab. „ So, und was machen wir jetzt?“ fragte sie, wieder geil geworden, als sie zu Hause angekommen waren. „Ich könnte drei Schwarze mit riesigen Schwänzen aus dem Asylbewerberheim in Goldstein kommen lassen, die dich noch mal ordentlich durchficken, wenn Du magst,“ antwortete Ralf. Die Sache war geritzt. Ulrike hatte noch nie mit Schwarzen gefickt. Ralf rief im Heim an und orderte die drei Ficker mit den größten Ständern. Hie und da hatte Ralf sie schon einmal geholt, um aufgeregte Weiber durchficken zu lassen, wenn er es nicht mehr konnte. Ali, Mohammed und Turgut, alle drei schwarz wie die Nacht, waren nach ein paar Minuten da. Ulrike wollte, daß sie der Meinung waren, sie würde nicht freiwillig mit ihnen ficken. Also hatte Ralf sie mit Hilfe von Klebeband zu einem Paket geschnürt. Den Rücken ganz krumm, konnte Ulrike sich nicht mehr bewegen. Die Knie hatte sie bis zum Kopf angezogen, die Hände darumgeschlungen, so daß ihre dicken, rosafarbenen Titten, mit den kleinen, aber steil aufgestellten Brustwarzen, zwischen den Oberschenkeln hingen. Ralf fixierte sie so mit Klebeband. Die drei Schwarzen machten große Augen. Eine weiße Frau, mit geilem Fickfleisch, gewaltsam durchficken, davon hatten sie schon oft geträumt. Sie packten ihre Schwänze aus. Ulrike stockte der Atem. So große Fickständer hatte sie noch nie gesehen. Sie waren jeweils so lang und dick wie ihre Unterarme. Sofort bedauerte sie das Vorhaben. Nie würde sie diese Teile in Fotze und Arschloch aufnehmen können. Bestenfalls könnte sie den drei Männern abwechselnd einen blasen. Sie bettelte Ralf an, sie wieder loszumachen. Doch Ralf ließ sich auf keine Diskussion ein. Ali legte sich das Frauenfickpaket auf den Bauch, so, daß Ulrikes Arschloch vor seinem Schwanz lag, ihre dicken Titten umfaßte er fest mit seinen großen Händen und fixierte sie so in dieser Stellung. Zwischen seine Beine kniete sich Mohammed und näherte sich mit seinem Ständer Ulrikes Fotze. Turgut zwängte seinen Unterleib zwischen Titten, Arme und Kopf von Ulrike und schob ihr den Schwanz ganz nahe an den Mund. Ralf zählte bis drei und klatschte dann in die Hände. Die drei unterarmdicken Schwänze versuchten sich in die Löcher von Ulrike zu zwängen. Erst ganz sachte, dann immer fester wurden Ulrike Arschloch und Fotze geweitet und so aufnahmebereit gemacht. Schreien konnte sie nicht. Turgut hatte seinen Schwanz nämlich schon in ihren Mund gezwängt. Sie hatte also den Mund voll. Ali und Mohammed hatten einige Schwierigkeiten in den weißen Frauenkörper einzudringen. Doch mit dem nötigen Maß an Gier und Kraft gelang es ihnen schließlich. Nachdem die Schwanzspitzen in den beiden Ficklöchern verschwunden waren, legten sie ordentlich los. Sie beknallten diese geile Frau in einer Art, die Ulrike schnell ohnmächtig werden ließ. Als sie wieder aufwachte, fickten die drei Männer immer noch Arsch, Fotze und Mund. Ralf stand daneben und wichste seinen Schwanz. Zusammen mit den Schwarzen kam er nach einer halben Stunde wilden Fickens zum Orgasmus und spritzte seinen Saft auf Ulrike. Die war schnell bis zum Rand abgefüllt. Das Sperma des Mundfickers mußte sie schlucken, da dieser seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund nahm. Nachdem die drei Männer noch ein wenig in den schleimverschmierten Löchern von Ulrike herumgefickt hatten, wechselten sie einfach die Positionen und nun fickte Ali Ulrike in den Mund, Mohammed beknallte endlich den Arsch von ihr und Turgut nutzte die Fotze von Ulrike für seinen Spaß. Jetzt war Ulrike vorgeschmiert und begann die Aktion zu genießen. Ein zweites Mal wurde sie abgefüllt. Auch Ulrike hatte endlich einen Orgasmus. Ralf befreite sie von den Fesseln und Ulrike konnte so freiwillig die Schwänze der vier Männer vorlecken, für die nächste Fickaktion.

Aber davon vielleicht mehr in der nächsten Folge von Fick mich in den Arsch, oder laß es

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Voyeur

Blasen und Arschficken

von 7Seven

Ein kleiner Club, den ich noch nicht kenne. Alles andere ist schon zu. Ich habe ein bisschen was getrunken und fühle mich mutig. Jemand tippt mir auf die Schulter.
“Na, junger Mann? Lust auf einen Drink?”
Sie ist wesentlich älter als ich. Ihre Kleidung ist relativ elegant aber sexy und zeichnet ihren wohlproportionierten Körper sanft nach.
“Warum nicht?”
Ihr Name ist Sandra, mehr bringe ich irgendwie nicht in Erfahrung. Ein wenig Smalltalk und sie lenkt das Thema plötzlich auf Sex und sagt ganz direkt:
“Du stehst doch bestimmt auf Blasen und Arschficken, oder?”
Großspurig sage ich:
“Na klar!”
Ich fühle mich wie der Ladykiller schlechthin.
“Na dann komm mit zu mir!”

Fünf Minuten später steigen wir vor dem Club in ein Taxi. Kaum haben wir hinten Platz genommen und Sandra dem Fahrer eine Adresse genannt, fängt sie auch schon an mich zu küssen. So stürmisch habe ich das noch nie erlebt und ich lasse es einfach geschehen. Eigentlich ist sie viel zu alt für mich. Da ich aber in letzter Zeit wenig Glück mit Frauen hatte, bin ich froh, daß sich überhaupt eine für mich interessiert. Als wir aussteigen, sehe ich im Licht der aufgehenden Sonne ein recht luxuriöses Haus mit einem gepflegten Garten.

Sie führt mich ohne Umwege in die obere Etage in ein Schlafzimmer und fängt auch gleich an, mich auszuziehen. Bevor ich etwas sagen kann, geschweige denn ihr an die Wäsche gehen kann, bin ich auch schon nackt.
“Andreas, Du hast einen wunderschönen Körper! So zierlich und wohlgeformt!”
Naja, auf ‚zierlich’ bin ich jetzt nicht wirklich stolz.
“Ich möchte gerne etwas mit Dir ausprobieren.”
“Was denn?”
Ich kann nur an das angekündigte Blasen und Arschficken denken.
“Ich glaube, es wird Dir gefallen”, sagt sie und stellt mich vor einen großen Spiegel, in dem ich mich komplett sehen kann. Dann nimmt sie etwas aus einer Schublade. Ein hauchdünner, pinker, leicht transparenter Damen-Stringtanga, den sie mir langsam anzieht. Ich kichere verlegen.
“Gefällt Dir das?”
“Der Stoff fühlt sich gut an…”
Ich will das Ding wieder loswerden, Sandra die Kleider vom Leib reißen und sie durchficken!
“Nein, warte! Tu mir den Gefallen. Ich möchte wissen wie Du aussiehst, wenn ich…”
Wenn sie was? Sie spricht nicht weiter rund wühlt wieder in der Schublade der Kommode. Jetzt kommt sie einen weißen Spitzen-Strumpfhaltergürtel und weißen Strümpfe zurück. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zieht die Strapse unter dem Stringtanga durch. Dann zieht sie mir die Strümpfe an und befestigt sie an den Strapsen.
“Oh, Andreas! Das macht mich richtig heiß!” haucht sie mir ins Ohr. Ich bin sowieso schon bis aufs Äußerste erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich will ficken! Aber sie scheint erst richtig in Fahrt zu kommen. Ganz schön verrückt, diese Frau. Aber wenn es ihr Spaß macht.
Jetzt aber! Tatsächlich fängt sie an, sich auszuziehen. Naja, sie öffnete ihre Bluse und holt ihre mächtigen Titten raus. Es wird interessant.

Doch plötzlich höre ich ein Geräusch. Die Haustür wird geöffnet. Ach, Du Scheiße! Das kann nichts Gutes bedeuten. Sie scheint das Geräusch nicht bemerkt zu haben und wichst meinen Schwanz. Ich werde zunehmend nervöser:
“Sandra! Hast Du das gehört?”
“Ja, mein kleiner Schatz. Das ist mein Mann.”, sagt sie wie selbstverständlich.
Nicht nur, dass ich im Begriff bin, mit seiner Frau zu vögeln, er würde mich auch in diesen Dessous sehen. Was ist hier los?!?
“Sandra, sollten wir nicht…?”
Und da geht auch schon die Tür auf und ein Mann um die fünfzig, groß und kräftig gebaut, betritt das Schlafzimmer.
“Andreas, darf ich vorstellen? Mein Mann!”
Bevor ich auch nur ahne, was hier los ist, klicken hinter meinem Rücken Handschellen.
“Mein Mann steht genau wie Du auf Blasen und Arschficken. Ich aber leider gar nicht! Und deswegen bist Du hier!”
Wie bitte?!? Was soll das jetzt heißen?!? Wieso ich? Ich bin starr vor Überraschung und bekomme leichte Panik.
“Hallo Andreas!”, sagt der Mann freundlich und lächelt. Er kommt auf mich zu und fängt an, mich zu streicheln. Mit den Daumen spielt er an meinen Nippeln. Dann streicht er mir über den Kopf und weiter den Rücken hinunter bis er an meinem Arsch ankommt. Er knetet beide Backen und drückt mich an sich heran. Mir ist das völlig unangenehm.
“Bitte… lassen sie mich…”, stammele ich, aber der Mann lächelt nur.
Dann dreht er mich um. Sandra steht hinter mir und hat einen Lederriemen mit einem großen Kunststoffring in der Mitte in der Hand. Der Mann drückt meinen Kopf an sich, während ich seine andere Hand zwischen meinen Arschbacken spüre. Plötzlich berührt er mit einem Finger mein Arschloch. Ich unterdrücke einen Schrei und Sandra nimmt die Gelegenheit wahr, mir den Ring in den Mund zu stecken. Während ich versuche, mich aus dem festen Griff des Mannes zu winden, schließt sie die Lederriemen hinter meinem Kopf. Jetzt ist mein Mund zwanghaft geöffnet.

Dann zieht sich der Mann aus und legt sich auf das Bett. Während ich mir ansehe, wie er seinen großen Schwanz wichst, fühle ich ihre geübte Hand an meinem. Obwohl ich Panik habe, bekomme ich einen Steifen.
Dann muss ich mich auf das Bett zwischen seine Beine knien. Wieder nimmt er meinen Kopf – diesmal mit beiden Händen – und drückt ihn in Richtung seines erigierten Schwanzes. Erst streicht er langsam seine dicke Eichel über meine Lippen und drückt dann meinen Kopf auf seinen Penis, den er mit der anderen Hand wichst. Ich spüre und sehe wie er seinen Prengel in meinen Mund steckt und berühre ihn aus Versehen mit meiner Zunge.
“Ja, mein Kleines!”, sagt er. “Genauso ist es richtig!”
Warm und weich. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund. Er drückt meinen Kopf immer wieder hoch und runter. Ich spüre, wie sein Schwanz immer dicker wird und schmecke eine Flüssigkeit im Mund. Mir wird übel, aber das scheint ihn nicht zu stören.

Nach ein paar Minuten steht er auf. Sandra lässt mich aufstehen und zieht mir ein Kondom über meinen Schwanz. Dann legt sie sich vor mich aufs Bett und macht die Beine breit. Ich bin noch von der Erfahrung einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben geschockt. Aber beim Anblick ihrer rasierten Möse wird mein Schwanz groß.
“Na komm rein, mein Kleines! Fick mich!”
Ihr Mann drückt mich auf das Bett zwischen ihre Beine, hockt sich hinter mich und steckt meinen Penis in ihre Fotze.
“Beweg Dich, kleiner Sissi-Junge!”, befiehlt sie mir.
Ich hatte keine Ahnung, was das heißen soll, beginne aber wie verlangt sie zu vögeln. Und dann stelle ich schmerzhaft fest, warum er hinter mir hockt. Erst spüre ich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Arschloch und dann schiebt mir langsam, aber ohne zu Zögern seinen Schwanz in den Arsch.
“Du hast gesagt, Du stehst auf Blasen und Arschficken. Also genieße es!”
Ich weiß nicht, wie sie sich vorstellen können, dass ich diese Vergewaltigung genießen kann; es scheint sie aber auch nicht wirklich zu interessieren. Im Gegenteil: sie scheint es sehr zu erregen!
Jeder Stoß von ihm schmerzt und drückt meinen Schwanz mehr in ihre Möse. Mein Kopf schreit ‚Aufhören!’, aber mein Schwanz wird dicker und macht weiter. Während er mich in den Arsch fickt, streichelt er meinen Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz bis Anschlag in mein Arschloch. Gefesselt und mit dem Beißring geknebelt, bin ich wehrlos und muß es ertragen. Das geht gut zehn, zwanzig Minuten, bis sie zum Orgasmus kommt. Er ist noch nicht so weit und sein Penis ist mittlerweile so dick, dass ich befürchte, es würde mein Arschloch zerreißen.

Dann nimmt er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich muß mich auf den Rücken legen. Sie legt sich verkehrt rum auf mich, so dass ich ihre Fotze von unten sehe. Er hat das Kondom abgezogen und während er nun seinen dicken Pimmel in ihre Möse schiebt, fühle ich, wie sie meinen Schwanz weiterwichst.
“Leck meine Fotze!”, befiehlt sie.
In der Hoffnung, dass es schnell vorbei geht, lutsche ich brav ihre Möse, während mir seine Eier im Gesicht baumeln. Ich bemühe mich zu vermeiden, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu berühren, was aber nicht wirklich klappt. Diesmal dauerte es nur eine kurze Zeit, bis sie zum Orgasmus kommt. Währenddessen wichst sie meinen Schwanz immer weiter. Ich hasse Kondome, aber sie hatte eine ganz besondere Technik beim Runterholen. Plötzlich komme auch ich und spritze das Kondom voll.
Er schnauft und fickt sie die ganze Zeit weiter. Sein Stöhnen wird heftiger, während sie sich langsam beruhigt. Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn in meinen immer noch zwangsweise geöffneten Mund. Den Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, bleibt mir keine Möglichkeit auszuweichen. Ich zappele und versuche zu schreien, aber er steckt seinen Prengel tief rein und wichst ihn weiter. Ich versuche, ihn mit der Zunge hinauszudrücken, aber irgendwie erregt ihn das noch mehr. Ich bekomme Angst vor dem, was unvermeidlich ist und kurz darauf passiert: er spritzt in meinem Mund ab. Er wichst immer weiter und es scheint gar kein Ende zu nehmen. Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma. Aber irgendwann ist er fertig. Es ist schleimig, warm und etwas salzig. Anstatt seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, drückt er ihn noch fester rein. Ich habe das Gefühl, ich müsste kotzen, kann es aber vermeiden.
“Na komm, Kleines! Sei eine brave Fickschlampe und schluck es runter!”
Nie im Leben! Aber mit dem Mund voll Ficksaft entscheide ich mich dann anders und schlucke es runter. Besser als seine Wichse in meinem Mund zu behalten.
“Sauberlecken!”, höre ich von ihr.
Da er keine Anstalten macht, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, mache ich es brav, bis er mich erlöst.
Sie lassen sich rechts und links von mir aufs Bett fallen und atmen schwer.
“Du scheinst wirklich auf Arschficken und Blasen zu stehen, mein kleiner Sissi-Junge! Das war sehr gut.”, höre ich sie stöhnen.
“Jetzt fehlt nur noch der Abschluss!”
Was denn noch?
Sie richtet sich auf und nimmt mir den Beißring ab. Dann zieht sie mir das Kondom vom Schwanz. Mit einer schnellen Handbewegung steckt sie es mir in den Mund und hält ihn mit einer Hand zu. Noch mehr Sperma – diesmal mein eigenes. Ich versuche, mich zu wehren und meinen Kopf weg zu ziehen. Doch sie hält mich fest. Ich starre sie an und sie sagt:
“Na komm, Kleines. Schluck das Sperma, dann hast Du es hinter Dir!”
Und ich tue es.

Dann stehen sie auf, helfen mir vom Bett und nehmen mir die Handschellen ab. Ich darf mich jetzt wieder anziehen, muß aber Höschen, Strapse und Strümpfe anbehalten. Sie bringen mich beide runter bis an die Haustür.
Ich bin immer noch geschockt von dieser Situation und sage nichts.
Unten vor der Tür nimmt er meine Hände und hält sie fest. Was ist jetzt schon wieder? Sie kniet vor mir nieder, öffnet meine Hose und zieht sie mit dem Höschen runter. Dann stülpt sie mir etwas über den Schwanz. Ein kurzer Schlauch aus flexiblem Metallgeflecht. Vorne hat es eine kleine Öffnung und hinten ist ein kurzes kunststoffummanteltes Stahlseil befestigt, das sie um meine Eier legt und mit einem kleinen Schloss verschließt. Sie zieht mich wieder an und er lässt mich los. Dann öffnet er die Tür und sie schiebt mich raus.
“Wenn Du das kleine Ding da loswerden willst, kleine Sissi, kannst Du uns ja wieder besuchen!”
Ein paar Meter weiter finde ich eine Bushaltestelle und fahre nach Hause.