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Unglaublicher Orgasmus nach Sexspielchen (Ankunft

Die Vorgeschichte könnt ihr hier lesen:

Teil 1: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90367.html

Teil 2: http://xhamster.com/user/upskirtlovoy/posts/90802.html

Er hockte sich hinter mich und zog mir endlich den nassen Microtanga aus. Dabei sagte er: „Wir haben es schon so oft miteinander getrieben, aber das ist das erste Mal, dass ich dich so sehe. Selbst als du damals auf der Party deiner Freundin nicht warten konntest bis wir zu Hause sind und wir es in ihrem Schlafzimmer getrieben haben, warst du nicht so nass.“ Er hatte recht. Ein glitzernder Faden spannte sich von meiner Pussy bis zum Tanga, der einige Zentimeter über dem Boden und zwischen meinen Knöcheln schwebte. Er kniete sich hin und berührte den Faden mit seiner Zunge. Er versuchte ihn aufzusaugen, indem er seinen Kopf mit ausgestreckter Zunge nach oben bewegte. Bei der Aufwärtsbewegung leckte er über meine Löcher, was mich erschaudern ließ.
Den Tanga noch zwischen meinen Beinen, befahl er mir mich aufzurichten und die Arme zu heben. Er zog mir das Oberteil aus und war erstaunt, dass ich keinen BH trug. Meine Nippel zeigten vor lauter Anspannung nach oben. Er nahm einen in den Mund und saugte genüsslich daran.
In dem Moment als sein Kopf niedriger war als meiner, kam mir der Gedanke, wie ich meine verlorene Befehlsgewalt zurückerlangen konnte. Ich sagte, während meine Arme auf seinen Befehl hin weiter in die Luft gereckt waren: „Ich habe grad mal drüber nachgedacht, was du gesagt hast und du hast Unrecht! Ich bin kein Luder. Ich bin viel schlimmer als das! Deine Freundin ist ein notgeile, nymphomanische Hure, die für ihre Dienste nicht einmal Geld verlangt.“ Er hörte sofort auf meinen Nippel zu saugen und sah mich an. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Das war immer noch nur ein Spiel und da war alles erlaubt. Er schien mein Grinsen bemerkt zu haben, denn der anfängliche Schreck wich aus seinem Gesicht als er realisierte, dass ich es auf die Art meine. Er biss mir in den Hals und machte mit: „Ja, das bist du!“ Ich fuhr mit meiner Erläuterung fort: „Weißt du, dass ich kaum etwas vorbereiten musste in der Wohnung bis auf die Kerzen?“ Er machte einfach weiter mit einer Mischung aus Küssen und Knabbern. Dabei arbeitete er sich wieder zu meiner Brust herunter. Also fügte ich hinzu: „Das Outfit, welches du mir eben vom Köper gerissen hast, hatte ich schon am Bahnsteig an. Hast du gesehen, dass ich mich extra an die Treppe gestellt habe?“ Nun war er an meinem Bauchnabel. Als er zu mir hochblickte sagte er: „Hab ich’s doch gewusst, dass du dich extra weggedreht hast. Und dann stellst du dich auch noch auf die Zehenspitzen! Du notgeile Nutte. Ich wusste wirklich nicht, dass du so versaut bist. Ja, du hattest Recht. Ich lag vollkommen falsch mit meiner Bewertung.“ Er war nicht sauer. Vielmehr verblüfft über meinen Mut. Dann ging er auf die Knie und ich setzte mich auf die Bettkante. Endlich waren wir wieder da, wo wir im Flur aufgehört hatten.
„Zieh ihn mir aus und leck ihn ab!“, befahl ich ihm. Er tat wie geheißen und das war auch der Wendepunkt auf den ich gehofft hatte. Als er fertig war, drückte ich seinen Kopf gegen mein feuchtes Reich und sagte: „Das was du dir grad so gut schmecken lässt, habe ich auf der Rückfahrt in der U-Bahn einem völlig Fremden entblösst.“ Er hörte auf zu saugen und wollte seinen Kopf wegnehmen, doch wie er es eben bei mir gemacht hatte, hielt ich ihn nun fest. „Ich gebe zu, dass es nicht beabsichtigt war, aber ihm hat es bestimmt den Tag so richtig versüßt. Das allein macht mich so richtig geil.“ Als ich ihn etwas fester gegen mich drückte, machte er weiter. Und ich erzählte noch ein bisschen: „Zunächst hat es mich angemacht, dass die Männer am Bahnsteig vielleicht mal kurz unter meinen Rock gucken konnten. Von denen kennt mich keiner und sie haben mein Gesicht nicht sehen können.“ Das ich das alles eigentlich nur für ihn gemacht hatte, verschwieg ich. „Aber der in der Bahn…? Was glaubst du, wird er sich mein Gesicht gemerkt haben?“ Er hörte kurz mit seiner Beschäftigung auf und ich ließ ihn antworten: „Wahrscheinlich nicht. So was vergessen wir Männer sehr schnell wieder. Der Augenblick, wo er diese geile Unterwäsche gesehen hat, wird er dagegen wahrscheinlich nie mehr vergessen. Obwohl, wie lange hat er gucken können?“
Ich überlegte: „Ich war damit beschäftigt zu rechnen und bemerkte es erst als wir schon zwei mal gehalten hatten.“
Er lachte: „Dann wird er dich bestimmt nicht so schnell aus dem Kopf kriegen“ Mir war das ganze unverständlich. Doch ehe ich genauer darüber nachdenken konnte stand er wieder auf.
Um mich nicht wieder unterwerfen zu lassen tat ich das selbe und drehte mich um. Er nahm mein Becken zwischen seine Hände und suchte den Eingang mit seinem Schwanz. Der Gedanke an das Erlebnis in der Bahn machte mich noch nasser als ich eh schon war.
Ich ergriff seinen Prügel indem ich zwischen meinen Beinen hindurch langte und führte ihn zum Eingang. Dann ging es endlich los! Er steckte ihn ganz langsam rein. Sein großes Ding glitt bis zum Ende durch. Es war zwar eng, trotzdem konnte ich keinerlei Reibung spüren. „Tiefer!“, stöhnte ich und er drückte sich weiter an mich. Dann hörte ich ihn etwas sagen, wie: „So geht das nicht.“ Er zog ihn langsam und fast komplett raus, verharrte ein oder zwei Sekunden und rammte ihn dann urplötzlich mit aller Wucht, die er aufbringen konnte, wieder hinein.
Ich schrie! Weniger weil es weh tat, sondern weil es genau das war, was ich schon die ganze Zeit brauchte. „Lass dir nicht so viel Zeit! Mach weiter!“, beklagte ich mich als er dort verharrte. Dann wiederholte er die Prozedur in der gleichen Geschwindigkeit. Zog ihn langsam, fast ganz raus und rammte ihn wieder rein. Ich quittierte es wieder mit einem Lustschrei. Er begann erneut und wiederholte es einige Male. Mit jedem seiner Stöße wurden meine Schreie lauter. Mir wurde alles um mich herum egal, außer dass dieser Schwanz mich penetrierte. Fast unmerklich wurden seine Bewegungen schneller. Na ja, im Grunde genommen nur das rausziehen wurde schneller. Seine Stöße hatten eine Heftigkeit die nicht mehr zu überbieten war. Nach kurzer Zeit wurde ich mehrmals in der Sekunde aufgespießt. Mein Stöhnen war nur noch ein einziger Ton, dessen Tonlage allein durch die Stöße in mein glühendes, nasses Loch verändert wurde. Genau so hatte ich es mir gewünscht! Ich drehte meinen Kopf, um zu sehen, wie mein Freund, mein Retter und Held dort hinten seine Arbeit verrichtete. Sein Körper war schweißnass, durch seine bereits 5 Minuten andauernde Höchstleistung. Mir wurde ganz anders und ich hatte das Gefühl als ob meine Pussy Feuer fing. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, dass die erzeugte Hitze aus meiner Feuchtigkeit Dampfschwaden entstehen ließe.
Als ich die Augen nach dieser Vorstellung wieder öffnete und ihn über meine Schulter ansah, streckte er mir seinen Zeige- und Mittelfinger entgegen. Ich begann daran zu lutschen. Mein Kopfkino setzte wieder ein: gleichzeitig von ihm gefickt und dabei auch einen anderen Schwanz lutschen. Der Gedanke brachte alles ins Rollen. Ich stöhnte noch einmal laut auf und kam dann, wie ich noch nie gekommen war. Mit einem noch lauterem Schrei als zu vor, den für jeden Nachbarn in einem Kilometer Umkreis hörbar gewesen sein muss. Ich sank nach vorn und drehte mich auf den Rücken. Er stand immer noch da. Fasste an seinen Schwanz und spritzte die zweite Ladung an diesem Abend über meinen gesamten Körper. Dabei zuckte ich immer vor Erregung. Jede Berührung löste ein Zucken in mir aus. Ich schauderte eine ganze Weile und bekam mich nicht mehr ein. Nur ganz langsam regte sich mein Körper ab. Als meine Gedanken zurückkamen und ich realisierte wo ich war, bemerkte ich, dass ich schwer und schnell atmend da lag. Schweißnass und besudelt mit dem Ejakulat meines Begatters glänzte mein Körper im flackernden Licht der Kerzen. Ich war so erschöpft, dass ich mich kaum rühren konnte, doch immer wieder zuckte mein Körper, ohne dass ich etwas dafür konnte, zusammen.
Als ich meine Augen nach ein paar Minuten Erholung öffnete, sah ich, dass er immer noch da stand. Schwer atmend und schweißnass. Er wirkte irgendwie erstaunt. Genau wie ich. Das er so viel schwitzte war sehr ungewöhnlich. „Ich wusste nicht, dass du das kannst“, brachte er hervor. Ich verstand nicht was er meinte: „Was? Was kann…?“ Ich war so erschöpft. „Na guck dich doch mal um!“, forderte er mich auf. Mit großer Mühe richtete ich mich auf. An ihm lief der Schweiß grade zu runter. Ich sagte: „Du hast ganz schön geschwitzt. Unglaublich viel! Aber das ist doch nicht mein Verdienst.“
Er sagte nichts, sondern deutete mit seinem Finger auf den Boden und dann auf eine nasse Stelle auf dem Laken in der ich saß. Ich sprang auf und merkte sogleich, warum er auf den Boden gezeigt hatte. Ich stand in einer Pfütze. „Wie? Was…? Was ist passiert?“,stammelte ich. „Wie kannst du das nicht wissen?“, fragte er mich leicht ungläubig. „Nun sag schon“, schrie ich fast. Er grinste übers ganze Gesicht und antwortete: „Du bist so heftig gekommen, dass du abgespritzt hast. Es hörte gar nicht mehr auf! Schau dir das mal an! Ich bin voll damit, der Boden das Laken und wer weiß, wie weit es noch gespritzt ist…“ Ich verstand nicht so recht was er meinte: „Das ist kein Schweiß auf deinem Körper? Und… und ich soll das gewesen sein?“ Absolut unglaublich. Wenn es stimmte was er sagte, dann habe ich an diesem Tag bestimmt einen Liter an Flüssigkeit verspritzt. Eine Sache die mir bis dahin noch nie passiert ist. Ich war nach diesem Erlebnis etwas peinlich berührt, weil ich dachte, dass ich die Kontrolle über meine Blase verloren hätte. Ich lief ins Badezimmer und ließ mir direkt ein Bad ein. Mein Freund setzte sich später zu mir in die Wanne und erklärte mir ganz in Ruhe, dass einige Frauen so einen Orgasmus bekommen könnten und es sich dabei keineswegs um Urin handle. Er fände dieses Erlebnis unglaublich und war sich nie sicher, ob das nicht nur einer Erfindung der Pornoindustrie wäre. Seit dem hatte ich noch zwei mal einen ähnlichen Orgasmus (bin jetzt 28). Keiner der beiden war je wieder so heftig und vor allem habe ich bei beiden das Abspritzen mitbekommen.

Natürlich ist ein bisschen was an der Geschichte ausgeschmückt, aber insbesondere der letzte Teil ist mir wirklich so passiert. Ich wüsste gern, ob es da draußen noch andere Frauen gibt, die auch solche Orgasmen haben. Bei mir entsteht es nur, wenn ich mich komplett gehen lasse und kann nicht von mir erzwungen werden.

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Urlaub bei Tante Martha – Die Ankunft

Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.

Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.

Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“

So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Fetisch

Ankunft (1)

Heute ist es endlich so weit. Ich würde Ihn wieder sehen. Meinen Liebsten mit dem ich zwar jeden Tag telefonieren konnte, aber kaum noch Körperkontakt hatte, seit ich mein Studium angefangen hatte. Klar an einigen Wochenenden haben wir uns natürlich getroffen, aber es war nicht mehr wie früher als wir uns jeden Tag so innig lieben konnten. Die Berührung des anderen zu spüren und sie zu erwidern ist doch etwas wunderbares, auf das ich mich immer am allermeisten freue, wenn ich Ihn wieder sehe.
Dem heutigen Tag habe ich richtig entgegengefiebert und wurde davon auch während der Vorlesungen das ein oder andere mal abgelenkt (zu Ungunsten meiner bis dahin sauberen Unterwäsche). Heute sehe ich ihn nach einem langen Zeitraum endlich wieder und ich habe mir genau überlegt, wie dieser Tag ablaufen soll.
Jetzt stehe ich am Bahnhof um ihn abzuholen. Wenn er mich sieht wird er austicken! Ich habe mich von oben bis unten durchgestylt. Ich bin 1,72 m, schlank, und habe 75 B. Mein Gesicht habe ich mit Make-Up in Szene gesetzt. Die Augenlieder mit einem verführerischen blau gefärbt, um ihm gleich zu zeigen, wo es heute lang geht. Mein Outfit beschreibe ich mal Schicht für Schicht. Mein Gesicht wird von einer warmen Mütze und meinen langen, blonden Haaren umrahmt. Sein Blick wird dann natürlich nach unten wandern. Dort findet er einen, fest mit einem Gürtel verschlossenen, Wintermantel vor, der mir so grad über den Po reicht. Unten schauen zwei in Strümpfe gehüllte Beine heraus, die in meinen hochhackigsten, schwarzen Stiefeln enden, die ich besitze. Ich kann dadrin keine langen Strecken laufen, aber sie sind verdammt heiß!
Die zweite Schicht ist nicht sehr umfangreich. Sie besteht aus meinem ebenfalls schwarzen Minirock und einem heißen, feuerroten Top, dass an den Seiten geöffnet ist. Der Rock ist so kurz, dass er nicht mal unter meinem Mantel hervorschaut. Trotz der etwas unbequemen Stiefel habe ich mich auf der Hinfahrt mit der U-Bahn nicht hingesetzt. Ich hatte Angst, dass man bei überschlagenen Beinen den Ansatz meiner Strümpfe sieht und bei anderer Sitzart mein Höschen. Und es ist -gelinde gesagt- winzig. Realistisch betrachtet vielleicht gar nicht vorhanden. Es ist so klein, dass das untere Band durch meine Spalte verläuft und bei gespreizten Beinen so eben mein Löchlein halb verdeckt. Oben hat es dann ein winziges Dreieck aus Tüll mit einem roten Muster zwischen den schwarzen Strings. Er hat es mir vor kurzem geschenkt und überraschender Weise ist es überaus bequem. Nun mehr habe ich nicht an. Ein BH würde nur meine Nippel verdecken, die jetzt schon beginnen festzufrieren. Aber ich weiß, wenn er mich so sieht dann wird sein Schwanz zu Stein. Ganz bestimmt auch die der anderen Männer hier am Bahnsteig, wenn sie wüssten was ich drunter habe. Fünf schauen mich jetzt schon so diebisch an. Ich wette, wenn ich meinen Mantel auszöge, kämen gleich einige mit ein paar Scheinen auf mich zu. Aber genau das soll dieses Outfit beabsichtigen. Bei dem Gedanken huscht mir ein Grinsen übers Gesicht. Zusätzlich habe ich mich gestern noch enthaart. Ein winziges Stückchen habe ich im Bikinibereich übergelassen. Es versteckt sich ein bisschen hinter dem winzigen Dreieck meines Microtangas. Das alles garantiert mir heute richtig guten Sex zu haben. Und nicht nur einmal. Dafür dass ich mich so reinhänge, darf er nichts hängen lassen.
„Da kommd der Sug“, höre ich eine Kinderstimme trällern. Ich wusste, jetzt würde mein Plan beginnen. Ich stelle mich an ein Treppengeländer. Heute wünschte ich mir absolute Aufmerksamkeit von Ihm. Ich laufe schon fast aus, aber ich will diesen Plan durchziehen. Ich sehe Ihn auch schon als einen der ersten aussteigen. Mich hat er noch nicht entdeckt, deshalb blicke ich in die andere Richtung und tue so als suchte ich ihn am andern Bahnsteigende. Fast unbemerkt spreize ich meine Beine ein wenig. Nicht sehr weit. Nur so, dass es von hier oben gesehen nicht auffällt oder gar „männlich“ aussieht. Man soll aber vielleicht beim herunter gehen der Treppe einen Blick erhaschen können. Ich habe mich extra nah ans Geländer gestellt, dass von einer Glasscheibe getragen wird. Mich turnt es an, wenn ich daran denke, wie er nachher reagieren wird, wenn er realisiert, was ich da getan habe. So ist er halt, aber das sind Dinge die frau sich im Verlauf einer Beziehung merkt. Nichts ist wichtiger als zu wissen, wie sie Ihren Liebsten vor Glück „überschäumen“ lassen kann.
Das Geräusch seines Rollkoffers kommt immer näher. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und tue so als würde ich ihn ganz hinten irgendwo vermuten. Jetzt muss man von unten etwas sehen! Die Rollen stoppen und der Koffer wird abgestellt. In dem Augenblick drehe ich mich um und merke, wie zwei warme Hände mein Gesicht und meine Haare sanft ergreifen. Sie ziehen mich in einen wunderbaren lang andauernden Kuss, den ich durch den Einsatz meiner Zunge erwidere und intensiviere. Nach viel zu kurzen zwei Minuten lösen wir uns voneinander und er sagt ganz legere: „Hallo, schöne Frau. Kennen wir uns irgendwo her?“
Ich erwidere: „Küssen Sie immer wildfremde Damen die am Bahnsteig warten?“
Er antwortete kurz: „Nein.“ Woraufhin ich meine Arme um seinen Nacken schlinge, Ihn zu mir ran ziehe und noch einmal küsste. Irgendetwas schien in mir zu schmelzen, obwohl mir eben doch noch so kalt gewesen war. Ich lasse meine Hände hinab gleiten bis zu seinem knackigen Arsch. Er fühlt sich wunderbar an. Als ich zugreife um seine Festigkeit zu überprüfen, zieht er mich näher zu sich heran. Unsere Becken berührten sich und ich spüre, dass ich auch in ihm ein Feuer geweckt habe. Der Gedanke ließ nun etwas von dem Geschmolzenen aus meinem Körper austreten. Ein winziges Rinnsal entsteht an meinem linken Oberschenkel. Ich war noch nie so geil gewesen! Ich löse mich von ihm, um zu verhindern, dass ich es nicht gleich hier mit Ihm treibe. Die Leute um uns herum waren mir in den letzen fünf Minuten so egal gewesen, dass ich sie erst bei dem Gedanken an den nächsten Schritt meines Plans wieder realisierte.
Ich atme einmal durch. Er grinst, schaut mich an und meint: „Komm, wir machen uns mal auf den Weg,“ um dann beiläufig zu bemerken, was ich grad auch schon gedacht hatte: „Du siehst so hinreißend und heiß aus, dass ich mich sonst nicht mehr zurückhalten kann.“ Nach diesen Worten hatte es den Eindruck als ob sich darauf hin einige der noch am Bahnsteig verbliebenen Leute teils verständnisvoll, teils erleichtert, dass wir nun gingen, anblickten.
Auf der Rolltreppe schaute er mich unentwegt an. „Ich habe mit dem Make-Up wohl genau deinen Geschmack getroffen, hmm?“, fragte ich ihn. Fast unmerklich schüttelte er den Kopf, als ob er grad aus tiefen Gedanken zurück in die Wirklichkeit kehren würde. „Es ist so…“, begann er als wir von der Rolltreppe stiegen. „Jaaa…?“, tönte ich, während ich zu Ihm rüberblickte. Sein Blick war immer noch auf mein Gesicht geheftet. Er begann von neuem: „Es ist so unglaublich schön… – Nein.“ Er blieb stehen, hielt mich an der Hand fest und drehte mich, sodass wir uns genau in die Augen blickten. „Du bist so unglaublich Schön!“ Was dann geschah kann ich kaum beschreiben. Irgendwo in meiner Magengegend fing es mit einem pulsierenden Kribbeln an. Von dort aus schlug es immer heftigere Wogen und breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Meine Beine begannen zu zittern und ich vermute, dass ich irgendwie lachte. Gleichzeitig hätte ich aber auch losheulen können. Ich hielt mir die Hand vor den Mund, weil ich glaubte, dass beide Gefühlsregungen komisch aus sehen mussten. Das Zittern meiner Beine wurde heftiger und ich merkte, wie das fast verdunstete Rinnsal an meinem Oberschenkel mit neuem Schmelzwasser gradezu geflutet wurde. Der Fluss erreichte sogar den Saum meiner Strümpfe und benetzte ihn mit Feuchtigkeit. Unglaublich!
Im nächsten Moment hatte ich wohl einen Miniblackout, denn als ich seine Stimme wieder hörte stützte er mich und war auf der Suche nach einer Sitzgelegenheit. „Es geht schon,“ sagte ich schnell als mir mein Höschen wieder einfiel. „Sicher? Ich hatte das Gefühl du kippst gleich um.“ Jetzt grinste ich, war ich mir doch darüber bewusst, dass ich ohne Ihn wohl wirklich umgekippt wäre. Andererseits wäre es ohne Ihn nie so weit gekommen.
Ich ließ mich noch ein wenig stützen. Dann sagte ich: „Es ist so toll, dass ich dich habe!Danke für alles!“ Er schaute ein wenig verdattert von diesem abrupten Wechsel. Dann lachte er, griff nach meiner Hand und drückte sie fest.
„Bevor du dich zu sehr freust…“, begann ich. Sein Lächeln schwächte sich etwas ab und er schaute wieder zu mir herüber. Wir hatten das Bahnhofsgebäude soeben verlassen. Draußen kam uns eine angenehme Kälte entgegen, die dem Feuer in mir ein wenig die Stirn bot. „Was denn?“, fragte er leicht besorgt. „Ach, nichts schlimmes!“ sagte ich schnell und fügte hinzu: „Ich habe etwas für dich vorbereitet, nur dafür müsstest du ein paar Anweisungen von mir befolgen. Würdest du das tun?“ Sofort wich der besorgt Gesichtsausdruck einem schelmischen Grinsen und leicht zusammengekniffenen Augen, denen ich eindeutig anrüchige Gedanken entnehmen konnte, was ich mir schon zuvor ausgemalt hatte. Bei solchen Aussprüchen dachte er immer gleich an das eine. Manchmal war es ganz schlimm. Da musste man nur in der Küche stehen und eine Möhre schälen. Gleich kommt ein typischer Männerspruch: „Wenn du hier fertig bist, schälst du dann auch meine?“ Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen als er sagte: „Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, das ich wirklich fast alles für dich tun würde.“ Das war gut. Ich begann darauf hin mit Phase II meines Plans und begann zu erläutern: „Also ich habe, wie gesagt, etwas vorbereitet. Und es ist noch nicht ganz fertig. Ich werde deshalb jetzt deinen Koffer nehmen und mit der Bahn schon mal vor fahren. Du hingegen wirst dich zu Fuß auf den Weg machen. Wenn du dann da bist wirst du mehr erfahren. Wie klingt das?“
„Aufregend!“, gab er mir zu verstehen. Und er tat wie geheißen. An der Treppe zur U-Bahn gab er mir noch einen flüchtigen Kuss und brachte nah vor meinem Gesicht so etwas wie ein freudiges Kichern hervor. Dann drehte er sich um und wir gingen beide unseren Weg.
Von jetzt an hatte ich ungefähr zwanzig Minuten. Wenn er langsam machte, vielleicht sogar eine halbe Stunde. Ich schaute auf die Uhr, um genau Planen zu können. Stieg die erste Treppe hinunter und fuhr mit der zweiten aufs Gleis. Ich verpasste grade meine Bahn. Der nächste kam erst in drei Minuten. Zwei hatte ich fast bis hier unten gebraucht. Ich suchte eine Tafel, um zu sehen wie lange es ungefähr dauert bis die Bahn an meiner Station ankam. Von dort aus brauchte ich auch noch mal vier mit den Stiefel auch sechs Minuten bis ich nach Hause gelaufen war. Ein knappes Zeitkonto. Laut Tafel würde die Fahrt vier Minuten dauern. Die einfahrende Bahn brachte mich in meiner Rechnung durcheinander. Ich stieg ein, setzte mich und begann von neuem. Den sperrigen Koffer stellte ich neben mir ab. Ich murmelte ein wenig vor mich hin: „Zwei bis unten, drei gewartet, vier gefahren und vielleicht fünf noch laufen…“ Ich kam zu dem Schluss, dass ich wahrscheinlich noch genau vor ihm da sein würde. Das reichte vollkommen aus. Die zu treffenden Vorbereitungen befanden sich schließlich unter meinem Mantel. Wir hielten schon an der zweiten Station, die nächste war meine. Aber bei dem Gedanken an meine Kleidung viel mir siedend-heiß ein, dass ich mich hingesetzt hatte. Völlig mit dem Koffer und der Rechnung beschäftigt hatte ich vergessen, dass ich ja stehen musste! Mein Kopf wurde heiß. Ich presste meine Schenkel zusammen und blickte mich verstohlen um. Es war nicht sehr voll. Fast alle saßen mit dem Rücken zu mir. Eine Frau, die vielleicht etwas hätte sehen können las ein Buch. Und der Typ, der mir direkt gegenüber saß, schaute aus dem Fenster. Den Kopf in seine linke Hand gestützt. Moment… Guckt in der U-Bahn aus dem Fenster? Bei näherem hinsehen bemerkte ich auch seine leicht geröteten Wangen. Und die Position seiner Hand im Schritt machte es deutlich. Der Zug begann erneut zu halten und ich stand auf. Als ich aufstand, war ich mir sicher. Sein Blick ging eindeutig zwischen meine Beine. Ich zog meinen Rock zurecht, schnappte mir den Koffer und stieg mit einem flauen Gefühl im Bauch aus.
„Verdammt!“, fluchte ich als ich mich zur Treppe begab: „Verdammt, verdammt, verdammt!“ Das war mir jetzt peinlich.
Oben an der Treppe angekommen, wehte mir eine kalte Briese entgegen. Ich atmete tief ein und aus. Jetzt ging es schon wieder besser. Er war nicht hier ausgestiegen und ich würde ihn vermutlich nie wieder sehen. Jetzt musste ich mich aber an meinen Zeitplan halten. Während ich ging schöpfte ich neuen Mut. Dem hat es auf jeden Fall gefallen und sonst hat es ja keiner gesehen. Zumindest in diesem Punkt war ich mir absolut sicher.
Zuhause angekommen eilte ich schnell durchs Treppenhaus. Nicht dass mich unerwartet noch ein Nachbar aufhält. Ich betrat die mollig warme Wohnung und zog meinen Mantel und die Mütze aus. In meinem Zimmer war es dunkel, weil ich die Rollos heruntergelassen hatte. Ich schaute auf die Uhr. Noch mindestens acht Minuten. Er beeilt sich wahrscheinlich…

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Swingerclubdebüt – Vorgeschichte und Ankunft

Sollte es nun wirklich geschehen?

Schon seit einigen Wochen lag mir meine Kollegin Sylvia in den Ohren, dass ich mich endlich trauen sollte. Was? Mit in einen Swingerclub zu kommen. Immer wieder hatte sie mir versichert, dass dies genau das Richtige sei, um nach einigen recht trüben Monaten wieder Lust m Leben zu finden. Und Stück für Stück hat Sylvia meine Bedenken aus dem Weg geräumt. Nein, dort hingen nicht nur alte, dicke Perverse und „Lustgreise“ herum. Nein, das ist dort auch nicht teuer, ganz im Gegenteil, für Solodamen ist ein Abend dort gratis. Nein, man ist zu nichts verpflichtet oder gar gezwungen. und – nein, es war auch kein Gesundheitsrisiko, denn sie und ihr Mann besuchen nur niveauvolle, saubere Clubs, wo Safer Sex oberste Priorität hat.

Als mir die Argumente ausgegangen waren wagte ich einen ersten, halben Schritt: Mit meiner Freundin rückte ich bei „Orion“ ein. Abgesehen davon, dass wir Beide auch so gerne shoppen gingen, hatte es dort natürlich noch einen zusätzlichen Reiz. Dessous in der Form hatte ich noch nie getragen! Allein schon beim anprobieren kam ich mir richtig sündhaft vor. Sowohl meine Kollegin als auch die Verkäuferin berieten mich geduldig und mit viel Zeit in dem leeren Laden. Letztendlich entschieden wir uns für eine dunkelrot-mattglänzende Korsage mit Strapsen, in der ich mich sehr wohl fühlte und mein Spiegelbild richtig verführerisch fand. Dieser Einkauf tat meinem Selbstbewusstsein so gut, dass ich danach Sylvia das Abenteuer Swingerclub für den nächsten Sonnabend spontan zusagte …

Eine wichtige Rolle spielte dabei die Tatsche, dass ich ihr absolut vertraute. Ich kannte sie bereits seit über drei Jahren und in dieser Zeit war sie mir auch zu einer Freundin geworden. Wir redeten viel auch über Privates und hatten oft die gleiche Sicht auf manche Dinge. Dabei fällt gar nicht ins Gewicht, dass Sylvia fünf Jahre älter ist. Ich bewundere sie für ihr stets so kultiviertes und souveränes Auftreten. Immer sind ihre Kurzhaarfrisur und das Make-up perfekt, nie verliert sie die Fassung. Auch ihren Mann kenne ich von gemeinsamen Feiern schon länger. Matthias ist drei Jahre älter als Sylvia und die Beiden passen aus meiner Sicht hervorragend zueinander. Vom Äußeren her groß und wie seine Frau dunkelblond besitzt er besonders durch seine selbstsichere Art eine sehr männliche Ausstrahlung.

Als Sylvia mir irgendwann von ihren gemeinsamen Swingerausflügen erzählte war ich fast ein wenig schockiert, denn das passte so gar nicht zu dem Bild, was ich mir von dem Ehepaar aufgebaut hatte. Dass die Beiden in solchen Kreisen verkehrten konnte ich nicht verstehen. Aber ihr diesbezüglich erstaunliches Privatleben trübte nicht meine positive Einstellung zu ihnen, schließlich war das ihre Sache. Die unaufdringlichen Bemühungen meiner Kollegin, mich in diese Form der Freizeitgestaltung einzubeziehen, hatte ich bisher stets amüsiert abgelehnt. Bisher …

Und nun war es doch dazu gekommen und der gewisse Abend kam heran. Den ganzen Tag über war ich schon aufgeregt, schwankte zwischen Vorfreude und Zweifel. Noch konnte ich kneifen …! Klar reizte mich die Ungewissheit drüber, was mich wohl erwarten würde. Andererseits machte mich gerade dieser Schritt auf ein vollkommen unbekanntes Terrain unsicher. Vor allem blieb die bange Frage, wie ich wohl als Frau „ankommen“ würde. Von vollkommener Ignoranz bis zu geringschätzigen Blicken malte ich mir die düstersten Szenarien aus. Sollte ich mir so etwas nicht besser ersparen?

Als ich mich am späten Nachmittag in mein Bad begab hatte ich einen Entschluss gefasst. Nein, ich würde das jetzt durchziehen! Endgültig verwarf ich den Gedanken, zum Telefonhörer zu greifen und Sylvia etwas von Unwohlsein vorzugaukeln, was sie mir sicher sowieso nicht geglaubt hätte. Also peppte ich mein Äußeres so gut es ging auf, stieg in meine „Abenteuerkluft“ und zog ein langes, schwarzes Kleid drüber. Pünktlich gegen neunzehn Uhr klingelten mich Sylvia und ihr Mann zur Abholung heraus. Als ich nach der Begrüßung in ihren Wagen stieg hatte ich vor Aufregung ein richtig flaues Gefühl im Magen. Doch – nun gab es kein zurück mehr!

Die Zwei spürten wohl auch meinen Zustand, verwickelten mich dann während der Fahrt gleich in ein heiteres, lockeres Gespräch. Damit löste sich etwas meine Angespanntheit, Bis – mich ein schrecklicher Gedanke durchfuhr. Das durfte doch nicht wahr sein! Etwas Unfassbares war passiert, ich hatte tatsächlich meinen Slip vergessen anzuziehen. Jenes knappe schwarze, mit silbernen Steinchen besetzte Höschen, welches ich mit bei „Orion“ gekauft hatte. Entsetzt beichtete ich mein Versäumnis, ich konnte ja unmöglich ohne dort rumlaufen …! Das erfahrene Swingerpaar amüsierte sich über meine Bestürzung und Sylvia wusste sogleich Abhilfe: „Seit mir mal was in einem Club kaputt gegangen ist habe ich immer für alle Eventualitäten eine zweite Dessousausrüstung mit“ erzählte sie und beruhigte mich:“ Zu meiner schwarzen Ersatz-Coursage gehört auch ein schwarzer Slip, den kann ich dir ausleihen!“. Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn das wäre fast ein schlimmer Reinfall geworden …

Nach einer reichlichen halben Stunde fuhren wir von der Autobahn ab, die Strecke ging nun regelrecht „über die Dörfer“. Nicht viel später erreichten wir den kleinen Ort W.. Zielgerichtet steuerte Matthias dort das ehemalige Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen rittergutes an, auf dessen Hof und den angrenzenden kleinen Straßen viele Autos parkten. Als wir auch einen Platz gefunden hatten und ausgestiegen waren bekam ich noch mal einen gehörigen Adrenalinschub. So aufgeregt war ich ewig lange nicht mehr gewesen, fast hatte ich weiche Knie! Meine Begleiter ahnten wohl wie es um mich steht, nahmen mich in ihre Mitte und hakten mich freundschaftlich ein.

Aus dem Gebäude klang ein Mix von Musik, froher Unterhaltung und lautem Lachen heraus. Nachdem Matthias geklingelt hatte öffnete uns ein schon etwas älterer, sehr netter Herr. Seine Begrüßung für mein begleitendes Paar fiel sehr herzlich aus, aber auch mich hieß er außerordentlich freundlich und charmant Willkommen. Er stellte sich als Ernst vor, doch dieser Name stand ganz im Gegensatz zu seiner fröhlichen Ausstrahlung. Während Matthias mit ihm dann das Geschäftliche klärte zog mich Sylvia inzwischen schon in eine Art Garderobe. Dort hielt sich außer uns gerade niemand weiter auf, schnell stieg ich deshalb in den schwarzen Slip meiner Freundin, den sie mir als Erstes reichte. Nachdem ich dann mein Kleid ausziehen konnte half sie mir noch dabei, die Strümpfe an den Strapsen zu befestigen, was mir selbst mangels Übung etwas Probleme bereitete. Meine Kollegin zupfte dann noch ihre eigene dunkelgrün-schwarze Coursage zurecht. Himmel, sah sie gut drin aus! Auch Matthias, der inzwischen zu uns gestoßen war, stieg in ein sexy Outfit. In dem edlen grauschwarzen Shirt mit passenden engen Boxershorts gewann er wirklich an Attraktivität, fast konnte man da seinen kleinen Bauchansatz übersehen.

Soweit perfekt gestylt wagte ich mich also dann mit meinen Begleitern in die „Öffentlichkeit“. Unser erster Weg führte uns in dem großen Gastraum an die Bar, wo wir die Schlüssel unserer Schließfächer bei Susanne deponierten. Die Gattin von Ernst war eine üppige, supernette Frau, deren unaufgeregte, gemütliche Art mir gleich gut tat. Sie mixte uns Dreien dann sogleich einen Begrüßungscocktail. Dass der es in sich hatte spürte ich schon, als ich nur dran nippte. Doch der Alkohol lockerte mich etwas auf, langsam fühlte ich mich sicherer.

Auf dem Barhocker sitzend schaute ich mich etwas um. In dem großen Raum waren etwa Dreißig Leute der verschiedensten Art. Vom Alter her lag ich schon im unteren Durchschnitt, jedoch war von Anfang Zwanzig bis schätzungsweise Ende Fünfzig alles vertreten. Vor allem die Damen waren schick und sexy herausgeputzt, nur wenige der sich in leichter Überzahl befindlichen Herren trug eher gewöhnliche Sachen. In einem Teil des Raumes hatte an der Wand ein DJ sein Mischpult aufgebaut, auf der Fläche davor tanzten drei, vier Paare. Die meisten Leute saßen in kuscheligen Couchecken und unterhielten sich, auch um mich herum an der Bar liefen angeregte Gespräche, oft wurde gelacht. Meine Befürchtungen konnte ich nun wirklich ad acta legen, nirgendwo gab es geringschätzige Blicke und statt Ignoranz wurde mir manch freundliches Lächeln zugeworfen. Ja, in dieser freudig-gelösten Stimmung würde ich mich wohlfühlen!

So stimmte ich dann fast unternehmungslustig zu, als mir Sylvia und Matthias eine kleine Führung durch das Haus vorschlugen. Diese führte uns zuerst in die große Küche im Bauernstil, wo ein leckeres warmes und kaltes Büfett aufgebaut war. Weiter ging es in den „Wellnessbereich“, der aus einem größeren Pool, Duschen und einer kleinen Sauna bestand. Überall wurden wir mit freundlichen Blicken und auch heiteren Worten empfangen, hier und da begrüßten meine „Betreuer“ auch Bekannte.

Dann stiegen wir hinauf in das erste Stockwerk, wo es laut Sylvias Erzählungen „zur Sache“ ging. Schon die dunkle Treppe mit dem weinroten Plüschläufer hatte für mich etwas Verruchtes. Meine lähmende Aufregung war nun einer neugierigen Erwartung gewichen, was würde mich da oben erwarten? Zunächst – nichts. Die obere Etage schien menschenleer. Der lange, breite Korridor, von dem mehrere Zimmer abgingen, mündete in einen großen Raum, dessen Mittelpunkt ein überdimensionales, verspiegeltes Bett bildete, das aber leer war. Etwas enttäuscht war ich schon, doch Matthias tröstete mich mit der Erklärung, dass es für richtige „Action“ noch zu früh am Abend sei.

Aber halt, war da nicht ein weibliches Stöhnen vernehmen? Aus dem vordersten Zimmer klangen eindeutig verdächtige Geräusche! „Los, da gucken wir mal!“ meint Sylvia und ihr Mann öffnete leise, aber ganz unbefangen dort die Tür sogleich ganz weit. Ws ich nun sah lies mich erröten: Auf einer normalen Couch gleich neben dem Eingang befand sich ein junges, schlankes Paar von etwa Mitte Zwanzig. ER lag auf dem Rücken, SIE befand sich auf ihm und hatte sein bestes Stück da, wo es ihr am wohlsten tat. Sie legte einen flotten „Ritt“ hin und begleitete ihn mit lustvollen Seufzern. Zu meiner Überraschung nahmen die Beiden keinerlei Notiz davon, dass wir in der Tür standen und ihnen „dabei“ zuschauten. Das Mädel steigerte immer mehr Rhythmus und Lautstärke, auch ihr Partner verlieh seinen angenehmen Gefühlen zunehmend Ausdruck. Ich war wie gebannt, mit klopfendem Herzen sah ich das erste Mal im Leben einem Paar live beim vögeln zu. Die Situation kulminierte schließlich in der Form, dass ER mit einem tiefen Stöhnen wohl seinen Höhepunkt hatte, worauf SIE ihn davon unbeeindruckt weiterritt und wohl eine halbe Minute später ihren Äußerungen nach auch kam.

Als sich die Zwei beruhigt hatten zogen wir uns zurück und Matthias schloss wieder die Tür. Da sich ansonsten nach wie vor sonst niemand auf der Etage befand liefen wir wieder die Treppe hinunter. Verblüfft erkundigte ich mich bei meinen „Betreuern“, ob es nicht taktlos gewesen wäre, einfach so in den Raum zu schauen. Während wir nun in die Küche einrückten und uns am Bluffet bedienten klärten mich die Beiden auf, dass dies ein „offenes“ Zimmer gewesen sei, wo man jederzeit dazukommen könne. „Wenn die Beiden richtig dran interessiert gewesen wären allein zu bleiben hätten sie eines der zwei abschließbaren Zimmer genommen.“ Erklärte mir Matthias. Aha! Es war wirklich gut, erfahrene Begleiter zu haben.

Beim Essen hielt ich mich zurück und nahm nur ein paar leckere Kleinigkeiten, bei dem spannenden Drumherum hatte ich fast keinen Appetit. Nachdem wir uns gestärkt und ein Glas Sekt an der Bar getrunken hatten schlug meine Freundin vor, im Pool ein Bad zu nehmen, sie könnte mir da eine Überraschung zeigen. Ich fand die Idee gut, also nahmen wir uns große Badetücher und gingen in den Wellnessbereich, der inzwischen rege besucht war. Mich dort vor auch männlichen Augen meiner Sachen zu entledigen fiel mir nicht schwer, eigentlich war die Atmosphäre wie sonst bei einem Saunabesuch. Nur von Matthias erhaschte ich einen durchaus lüsternen Blick, als ich aus dem Höschen seiner Frau stieg …! Bevor ich mir drüber weiter Gedanken machte zog mich Sylvia in das wunderschön warme Wasser des Badebeckens.

Obwohl sich dort außer uns noch etwa ein halbes Dutzend Leute aufhielt war reichlich Platz, um sich auszustrecken und zu entspannen. Doch was war nun die Überraschung, von der meine Kollegin gesprochen hatte? Drauf angesprochen bugsierte mich Sylvia in eine Ecke des Pools und wartete mit frivolem Lächeln auf meine Rektion. Für den ersten Moment war mir ihre avisierte „Überraschung“ unverständlich. Doch dann spürte ich den intensiven nachhaltigen Wasserstrahl, der unter der Oberfläche meine empfindsamste Stelle traf. Ich musste meine Position nur ein ganz klein wenig verändern, dann spürte ich ihn sehr wirkungsvoll genau an meinem Lustzentrum …! Oh ja, das war wirklich sehr anregend, wie ich nun meiner Freundin bestätigen konnte. Ich bot ihr an die Plätze zu tauschen, doch Sylvia lehnte ab. „Ich habe schon oft genug Spaß mit „Lustdüse“ gehabt, manchmal sogar bis zum Orgasmus“. Gestand sie mir. Also genoss ich es, wie der Wasserstrahl zunehmend ein angenehm wolliges Gefühl bei mir verursachte. Dazu trug auch bei, dass sich keine zwei Meter von mir entfernt ein attraktives Paar in meinem Alter leidenschaftlich und endlos küsste. Sie hatte ihre Schenkel um seine Hüften geschwungen und es blieb das Geheimnis der Beiden, ob sie sich unter der Wasseroberfläche an das deutlich sichtbare Hinweissc***d („No-Sex-Raum“) hielten. Ja, so langsam kam ich wirklich in Stimmung.

Matthias hatte sich zu uns gesellt, sein wissendes Lächeln verriet, dass er von seiner besseren Hälfte um die Wirkung der Düse wusste. Er schlug vor, dass wir doch wieder mal „nach oben“ gehen könnten, sicher sei da inzwischen mehr los. Und seine Frau ergänzte, dass wir uns dort ja auch mal in eines der abschließbaren Zimmer zurückziehen könnten …!

Ja, was sollte ich darauf sagen? Etwas konsterniert nickte ich nur vage und verlies mit den Zweien das Bassin. Bei all unseren vorangegangenen Gesprächen und Diskussionen hatte Sylvia nie mit mir erörtert, wie weit wir untereinander bei einem solchen Abenteuer gehen würden. Und ich selbst hatte mir diese Frage ganz ehrlich nie gestellt. Zu unvorstellbar war der Gedanke, dass Matthias oder gar Sylvia ein sexuelles Interesse an mir haben könnten. Allein wie mich dann Matthias unter der Dusche neben mir wieder musterte lies mich erahnen, dass ich mit meiner Einschätzung wohl auf dem Holzweg war. Doch –das trübte nicht meine angenehme Stimmung, ich war mittlerweile viel zu neugierig auf den weiteren Verlauf des Abends. Ws immer passieren würde, ich konnte es ja aus der Situation heraus entscheiden was ich wollte oder nicht.

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Ankunft im Hotel

Ankunft im Hotel

Nachdem wir im Hotel angekommen waren, hatten Heike und Sonja mein Erlebnis aus dem Zug bereits unter den restlichen 3 Mädels verbreitet, so dass nun alle 6 Mädels wussten, dass ich wohl leicht zu erregen war und mich zudem auch einfach so Mal von fremden Kerlen ficken lassen würde und so galt ich natürlich sofort als Mannschaftsschlampe…

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste, war das das Udo Sonja wohl auch von dem Geschehen auf der Mannschaftsfeier erzählt hatte, wohl aber nicht, dass ich beide gesehen hatte. Sonja hatte daher für das WE auch einen Plan mich vor den Augen der anderen unmöglich zu machen, damit sie und Heike die Alpha-Weibchen in der Gruppe blieben…

So kam es dann dass ich mit Sonja und Heike zusammen auf ein Zimmer sollte, während die anderen jeweils ein Doppelzimmer für sich hatten. Dass dies zu Sonjas Plan gehörte konnte ich an dem Abend noch nicht wissen…

Nach unserer Ankunft machten wir uns dann erst mal frisch, da wir an dem Freitag-Abend bereits zusammen ausgehen wollten. So duschten wir uns alle da es doch warm gewesen war und ich ja noch das Sperma der Männer an meinen Schenkeln kleben hatte. Jedoch beanspruchten Sonja und Heike das Bad zuerst für sich, so dass als ich an der Reihe war nicht mehr viel Zeit für mich übrig blieb um mich zu Recht zu machen…

Während ich mich duschte und mich enthaarte kam Heike zu mir ins Bad und frug mich weiter über mich und meine sexuellen Erfahrungen und Vorlieben aus, worauf ich anfangs erst zögerlich antwortete. Doch als sie dann von den beiden Männern im Zug anfing spürte ich meine aufkeimende Erregung und so wurden meine Auskünfte doch intimer und offener und so dass ich ihr langsam vertraute und ich ihr gegenüber zugab, dass ich es genossen hatte, von den beiden Männern im Zug gefickt zu werden. Als Begründung meinte ich dann dass dies wohl vor allem daran gelegen hätte dass ihre Schwänze doch größer und dicker gewesen waren als der von Christian, woraufhin sie zu Sonja rief, das mein Freund Christian wohl einen dünnen und kleinen Mini-Schwanz hätte, was ja so nicht ganz stimmte, ich aber nicht weiter darauf einging…

Die Fragen und meine Antworten hatten mich erregt und so antworte ich auf Heikes Frage ob ich denn jetzt gerne wieder einen ordentlichen Schwanz spüren wolle, dass ich nichts dagegen hätte, wobei ich dachte dass sie wohl einen Spaß gemacht hätte…

Als dann auch noch Sonja reinkam und beide auf mich zukamen war ich dann doch etwas überrascht als beide anfingen mich zu streicheln und zu fingern und erst aufhörten als ich bereits kurz vorm Höhepunkt stand…

Sonja: „Na du bist mir echt ein notgeiles Luder! Kaum dass man dich anrührt wirste geil!“
Heike: „Nicht nur das, sie hätt sogar gern wieder nicht richtigen Schwanz in ihrer Möse, wie heut im Zug! Hat sie mir eben erst erzählt!“
Sonja: „So, stimmt das Sandy? Hast das Heike erzählt?“
Ich: „Ja, schon, aber…“
Sonja: „Na bestens, dann lass uns jetzt gehen, hab dir deine Sachen schon entsprechend raus gelegt! Nach dem Erlebnis heut im Zug war mir klar, dass du mal wieder richtige Kerle brauchst!“

Als wir dann das Bad verließen sah ich bereits, dass Sonja mir andere Sachen raus gelegt hatte, als ich mir selbst ausgesucht hatte. Ihre Wahl war sehr aufreizend ausgefallen. So hatte sie einen extrem kurzen Jeans-Mini-Rock für mich raus gelegt den ich eigentlich nur für den Fall dass wir an den Strand gehen würden mitgenommen hatte und dazu ein gelbes enganliegendes gelbes Top. Dazu ein Paar Sneakers. Selbst meine Unterwäsche hatte sie beiseitegelegt und als ich nach einem String fragte, meinte sie nur kurz, dass ich den nicht brauchen würde, so nass ich wie doch wäre und der String doch sowieso direkt wieder durchnässt wäre und somit unsinnig, so dass wir dann los gegangen sind, nachdem ich mich schnell angezogen hatte und wir uns mit den anderen Mädels trafen, um etwas Essen zugehen, wobei mein Outfit direkt wieder für Aufsehen sorgte, was von Sonja und Heike so wohl auch geplant war…

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In festen Händen 1 (Die Ankunft)

heute darf die sklavensau darum bitten, als fester sklave übernommen zu werden, nachdem sie sich vor zwei wochen vorgestellt hatte und ich ihr klargemacht hatte, wie ich eine sklavenvotze erziehe und halte.
sie scheint wirklich eine echte und tiefe maso-devote neigung zu haben, so wie ich es von einem sklaven erwarte. wir hatten beide vereinbart, in der zwischenzeit einen test zu machen und das ergebnis vorzulegen.
außerdem hat sie die auflage bekommen, ab kopf abwärts komplett rasiert zu sein und in folgender “unterwäsche” unter einer engen jeans zu erscheinen: kein slip, dafür in der arschvotze einen fetten plug, etwa 15cm lang und 5cm durchmesser an der dicksten stelle. der sklavenpimmel ist abzubinden, an der schwanzwurzel beginnend, dann die eier teilend; danach den beschnittenen schwanz mit mehreren schlingen und knoten bis zur eichelrinne in artgerechte form bringen. die letzte schleife sollte genau in der eichelrinne sein, der letzte knoten genau auf dem bändchen. die schnurenden sind dann ganz straff über die eier nach hinten zu ziehen und am fuß des plugs festzubinden.
die sklavenvotze hatte in den zwei wochen die erlaubnis, einmal abzuspritzen und zwar vor genau einer woche. ich hatte mir die szene per cam angesehen und war zufrieden, wie der sklave nach dem abspritzen brav die finger ableckte, mir dann den hundenapf vor die kamera hielt, damit ich die menge des sklavenschleims kontrollieren konnte. mit der menge war ich zufrieden, scheint, dass sich die votze an das wichsverbot gehalten hatte. der boden des hundenapfs war ganz von sklavenwichse bedeckt, was bei einem 25-jährigen passt. danach sauberlecken und den sauberen hundenapf in die kamera halten.
ausserdem hatte sklave nachmittags nach der arbeit die schon erwähnte “unterwäsche” anzulegen, damit sich auch zum pissen auf die toilettenbrille zu setzen und sich schön nasszupissen und so trocknen zu lassen. das hatte auch den vorteil, dass sich die schnüre aus naturfasern nach dem trocknen noch etwas straffer in das sklavengehänge schnitten.

Ich schaue auf die uhr, bereits 17h05, 5minuten über der zeit! hat wohl doch schiss bekommen und den schwanz eingezogen! doch plötzlich höre ich die haustürklingel! ich öffne, schaue den sklaven scharf an, dann auf meine uhr und bewege leicht den kopf zur seite als zeichen, dass er eintreten sollte. “ich bitte vielmals um entschuldigung, HERR, aber ich habe keinen parkplatz gefunden”, murmelte er mit gesenktem kopf. “schau mich an”, sagte ich mit ruhiger, fester stimme. ich fixierte ihn lange mit bohrendem blick, seine augen versuchten, dem blick auszuweichen. dann ganz überraschend für ihn eine saftige ohrfeige. ich nahm ihn am kinn und fing seinen blick wieder ein. “Ich erwarte von einem sklaven mehr als eine entschuldigung! und die ohrfeige war sicher noch nicht alles, was du dafür als strafe bekommen wirst. also! neue chance für dich, mir deine verfehlung wie ein sklave zu melden!”
Ich ließ sein kinn los, er blickte nach unten, ging dann auf die knie in doggy-stellung, so dass der plug unter der engen jeans gut er erkennen war, legte den kopf zwischen meine füße und sagte mit leiser stimme: “HERR, ich bin eine unfähige sklavensau, bitte bestraft mich für meinen fehler!” Ich ließ ihn eine zeitlang zwischen meinen füßen, er sollte noch etwas schmoren, ob das eine passendere entschuldigung war. dann sagte ich: “schon besser, sklave! du wirst deine strafe bekommen, sie wird so ausfallen, dass
du sicher nicht mehr zu spät kommen wirst. steh jetzt auf, klamotten runter und dort auf dem stuhl abgelegt! dann darfst du mich begrüßen, wie ich es dir befohlen habe! und das ganze zack-zack!” dann ging alles sehr schnell, er schien verstanden zu haben, was sache ist. das testergebnis auf dem tisch neben meinem, die klamotten lagen sauber zusammengefaltet auf dem stuhl, die schuhe darunter, sklave in doggy-stellung wie eben, doch jetzt leckte er meine schuhe und wollte zwischen dem lecken
gerade seinen begrüßungstext loswerden, als ich ihn mit einem knappen “stop” unterbrach. er zuckte zusammen, leckte aber meine schuhe weiter. “deine haltung gefällt mir noch nicht, sau! nimm die knie dichter an den körper, damit dein arsch höher kommt; etwas mehr hohlkreuz und die beine weiter auseinander, damit deine votze richtig klafft!” schnell korrigierte er seine haltung, seine arschbacken klafften schön weit auseinander, der plug mit den schnüren war jetzt gut zu sehen. einfach geil! ich mußte mich zurückhalten, ihn nicht schon jetzt zu ficken. “das wiederhole ich beim nächsten mal nicht, dann gibt es sofort die hundepeitsche! und jetzt zieh mir die schuhe und strümpfe aus, leck mir die füße und begrüße mich endlich!” schnell waren schuhe und strümpfe ausgezogen, und ich spürte die warme, feuchte sklavenzunge auf meinem fußrücken. und er ließ seinen begrüßungstext los, ohne das lecken groß zu unterbrechen, wie ich es ihm mitgeteilt hatte:”HERR, ich danke euch, dass ich euch dienen darf. bitte macht aus mir unfähigem sklavenköter einen guten sklaven!” “an mir soll es nicht liegen, sklave” und strich genüßlich über meine jeansbeule, dachte schon daran, wie ich die sau in die spur bringen würde. “Ich will die ganze breite deiner zunge spüren, sau! und vergiss die zehen nicht!” das lecken wurde in der tat noch geiler und intensiver, ich ließ ihn auch die fußsohlen lecken und achtete darauf, dass er zwischen die zehen auch seine warme geile zunge steckte. “genug jetzt, sklave! zieh mir den gürtel aus, damit ich dich auch begrüßen kann!” er kam vom boden hoch, blieb aber auf den knien. etwas unsicher fingerte er an meiner gürtelschnalle herum, zog dann den ledergürtel aus allen schleifen und hielt ihn mir mit der rechten hand hin. wieder eine saftige ohrfeige! “sau, ich werde dir beibringen, wie du deinem HERRN den gürtel zu reichen hast. Arme in schulterbreite ausstrecken, handflächen mit gürtel nach oben, kopf gesenkt!” schnell nahm er die geforderte position ein. ich nahm den gürtel, packte ihn an beiden enden zusammen und hielt ihm die schlaufe unter die nase. “küß ihn, bevor er deinen arsch küßt, sklave! und leck meine hand!” wieder die warme feuchte sklavenzunge! einfach geil! ” und jetzt hundestellung wie eben, kopf mit gesicht zu mir flach auf den boden!” dann stellte ich meinen linken fuß auf sein gesicht und sagte nur:”lecken!” sofort wieder die warme hundezunge an meiner fußunterseite. “und wenn du nicht sauber die position hältst oder nicht fleißig weiterleckst, gibt es den gürtel etwas länger auf den sklavenarsch”! und dann der erste schlag mit dem ledergürtel auf den hochgestreckten arsch, nicht zu fest, aber doch empfindlich spürbar und schnell einen roten streifen auf dem arschfleisch hinterlassend. ein kurzes zucken und jaulen, aber die zunge blieb unermüdlich, die haltung korrekt! und weiter gings mit dem gürtel. besondere beachtung fanden die innenseiten der oberschenkel, wobei das jaulen schon etwas heftiger wurde, mein schwanz zwängte in der jeans, die zunge schnalzte unter meinem fuß. natürlich gab es einige schläge auf den plug, was mit heftigem zucken und stöhnen quittiert wurde. einfach eine heiße vorstellung, wie der plug noch etwas tiefer in die sklavenvotze drückt. schließlich waren sklavenarsch und -schenkel mit ausgeprägten dunkelroten streifen bedeckt. genug zum aufwärmen, der rohrstock sollte später auch noch seinen spaß haben. “komm hoch, sieh mich an!” er blieb auf den knieen, ich wollte seinen gesichtsausdruck sehen. dass sein arsch glühte, war in seinem gesicht abzulesen.
auch seine feuchten augen taten meinem schwanz gut. ich hatte den gürtel in der linken hand und ließ die rechte wohlig über den schwanz in der jeans streichen. was den sklaven veranlasste, seinen blick auf meine beule zu werfen. was natürlich eine saftige backpfeife nach sich zog. er schaute mich wieder an, wenn auch erschrocken. die gürtelschlaufe unter seiner nase küßte er ohne aufforderung, den blick abschweifen zu lassen, wagte er
jetzt nicht mehr. dann mein handrücken an seinen lippen. sofort begann er zu lecken. “ich will deine ganze dankbarkeit spüren, sau!” “danke, HERR, für die begrüßung” und beim sprechen seine leckende zunge. ich ließ ihm zeit, spürte seine totale hingabe, schob meine finger in seinen mund, spielte mit seiner zunge, machte kurze vorstöße in seinen hals.

“steh auf, hände hinter den kopf, ich werde dich jetzt mal genauer anschauen und überprüfen, ob du meine befehle korrekt ausgeführt hast.”
(Fortsetzung folgt)

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Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Ankunft und erste Begegnungen

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.

Also machten wir uns mit ein paar Sachen gut gestimmt auf den Weg und brauchten dann doch wohl fast eine Stunde, bis wir die Adresse der beiden gefunden hatten. Wie staunten wir, als wir vor dem repräsentativen Haus standen. Toll sah es aus, an einem Hang mit Blick in die Rheinebene gelegen, mit einer Mauer, hohen Bäumen und Büschen rundherum eingefasst, jedenfalls soweit wir das erkennen konnten. In der Einfahrt stand noch ein zweites Fahrzeug mit einem Bonner Kennzeichen.

Lachend fielen wir uns in die Arme und begrüßten uns. Sabine gab mir wie immer einen dicken Kuss mitten auf meinen Mund und musste jedes Mal aufs Neue wieder der Versuchung widerstehen, meine Zunge in ihren Mund schlängeln zu lassen. Gerd drückte Dich ebenfalls heftig in die Arme und auch mich nahm er herzlich in seine Umklammerung.

Auf sein tolles Haus angesprochen hob er beschwichtigend die Arme und sagte: “Nur gemietet meine Lieben, nur gemietet. Diese Villa hat mir meine Firma solange zur Verfügung gestellt, bis wir etwas Eigenes gefunden haben, etwas Bescheideneres natürlich versteht sich.”

“Das sind Conny und Uwe,” stellte uns Gerd die anderen Gäste vor, ” genau wie Euch haben wir die beiden vor zwei Jahren auf Gran Canaria kennen gelernt.” Wir begrüßten die beiden herzlich und stellten fest, dass sie uns vom ersten Moment an sympathisch waren. Conny war groß und schlank, hatte kupferrot gefärbte Haare, welche halblang bis auf ihre Schultern hingen. Sie trug ein kurzes Kleid mit ziemlichem Ausschnitt, welcher den Blick auf zwei allerliebste Rundungen freigab. Nicht groß anscheinend aber recht erregend.

Uwe dagegen schien etwas molliger zu sein, keinesfalls dick, vielleicht ein wenig mehr als ich auf die Waage brachte. Er konnte sehr anregend und bildhaft erzählen und war ein angenehmer Zeitgenosse. Wir tranken gemeinsam Kaffee auf der riesigen Terrasse und genossen den Blick in das weite Rheintal. Hier war man wirklich unter sich, hier störte einen niemand mehr. Neben der Terrasse, führte eine breite Treppe in das Souterrain, wo sich auch die Sauna befand. Man konnte nach jedem Gang einfach herauslaufen und sich in den Pool werfen, dessen Wasser auch schon bei diesem schönen Sommerwetter einlud. Gerd entwickelte uns den Plan für den Abend. “Ich schlage vor, wir fangen in ca. einer Stunde mit der Sauna an, lassen uns viel schön Zeit und danach beginnen wir den Abend mit einem kleinen Buffet, welches Sabine vorbereitet hat, und danach schauen wir, wozu wir Lust haben. Zunächst zeigen wir Euch jetzt Eure Zimmer für das Wochenende.” Sabine ging mit uns, Gerd begleitete Conny und Uwe ebenfalls auf die erste Etage hinauf. Ein schönes helles Zimmer mit einem großen Bett bekamen wir.

Sabine nahm Dich spontan in ihre Arme und sagte “Ich freue mich so sehr, dass Ihr da seid und wir jetzt nicht mehr so weit auseinander wohnen.” Wir stimmten ihr beide freudig zu. “Habt Ihr Bademäntel für die Sauna mitgebracht“, fragte sie. “Na klar”, lautete unsere Antwort. “Dann macht Euch doch schon einmal soweit fertig und geht hinab, ich brauche wohl noch eine halbe Stunde zur Vorbereitung für das Essen und komme dann nach“, sprach sie und ging wieder nach unten.

Wir räumten unsere Sachen aus und verstauten sie im Schrank, dann entkleideten wir uns und nahmen Handtücher und Bademäntel. Der Anblick Deiner großen Brüste erregte mich, wir nahmen uns nackt in die Arme und küssten uns. Ich presste Deinen Po gegen mich und spürte, wie mein Schwanz reagierte. Du riebst Deine Scham gegen mich und ich spürte die rauen Haare. Der Druck Deiner Brüste löste wie bei jedem Mal die schönsten Gefühle der Vorfreude aus. “Oh, ich wollte Euch nicht stören”, sagte eine Stimme. Wir hatten gar nicht gehört, wie die Türe aufgegangen war. Es war Conny, sie trug einen weißen Bademantel lose um ihre Schultern und wir blickten geradezu auf ihren wohlgestalteten nackten Körper.

Zwei feste Brüste sprangen steil nach vorn, gekrönt von kräftigen dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Haarbusch war auf einen Keil zurechtgestutzt und darunter schien sie rasiert zu sein. Hinter ihr stand Gerd und bot, nachdem Conny in den Raum gekommen war, das gleiche Bild. Ein relativ breiter kurzer Schwanz hing über einem imposanten Beutel. Wir lösten uns voneinander und lächelten die beiden an, wollten gerade etwas sagen, da deutete Conny auf mich und mein Geschlecht und sagte: “Nicht von schlechten Eltern der Kleine, er kann sich sehen lassen!” Mein Schwanz stand durch unsere Zärtlichkeiten halbsteif und ich wusste nicht, ob ich jetzt lachen sollte, oder die Situation vor den Beiden lieber als Peinlichkeit empfinden sollte. Ich entschied mich für das Erstere und lachte. Gerd blickte fasziniert auf Deine großen Brüste und auch Conny kam nicht umhin, Dich in Deiner Schönheit zu betrachten. “Ihr beide gefallt mir“, sagte Conny und Gerd pflichtete ihr lebhaft bei. “Danke dito“, entgegnetest Du und wir gingen mit wehenden Bademänteln, die Handtücher unter den Armen in den Keller.

Die Sauna war bereits vorbereitet, alles duftete intensiv nach Holz. Wir duschten kurz gemeinsam und ich nahm Dich erneut unter dem Wasserstrahl in meine Arme. Es ist immer so ein tolles Gefühl, wenn nasse Haut aufeinander gleitet und glitscht. Deine Brüste drückten sich nach außen und ich musste wieder an mich halten, um Dir nicht gleich vor den Augen der anderen näher zu treten.

Wir ließen uns etwas abtropfen und gingen dann mit den Handtüchern in die Sauna. Puh, war das heiß. Ich legte mich auf die linke oberste Bank, Du setztest Dich auf deinem Handtuch im rechten Winkel dicht zu mir auf die Längsbank. Ich spürte Deine Schenkel an meiner Seite. Wir sahen uns verliebt an. Du deutetest einen zarten Kuss mit den Lippen an und ich legte meine rechte Hand auf Deinen Schenkel. Prall und groß sah ich Deine Brüste nahe vor meinen Augen. Mein Schwanz war kaum kleiner geworden und lag malerisch ausgestreckt auf meinem Bauch.

Die Türe ging auf und Conny und Uwe kamen herein. Gerd setzte sich neben Dich und Conny setzte sich vis à vis mir gegenüber auf die andere Querbank. In natürlicher Haltung hatte sie ihre Beine leicht auseinander gestellt und ich blickte unvermittelt auf ihre glatt rasierten Schamlippen. Sie waren dunkelbraun und ließen nichts von dem geheimnisvollen Inhalt erkennen, der darunter verborgen lag. Ich musste meine Augen von dem Anblick lösen, um jetzt nichts Falsches zu tun. Du beugtest Dich etwas herab und stütztest Dich mit Deinen Ellenbogen auf Deine Schenkel. Dein Gesicht zeigte wie auch die Haut Deiner Brüste und Arme schon zahlreiche Schweißperlen. Durch Deine Bewegung glitt mein rechter Arm plötzlich zwischen Deine Schenkel, blieben aber zwischen den geschlossenen Schenkeln liegen. Dafür spürte ich Deine Brüste, die sich mit herab gesenkt hatten, auf meiner Hand. Dankbar für diesen Kontakt streichelte ich in kleinen zarten Bewegungen Deine Brustspitzen und spürte, dass auch Deine Brustwarzen begonnen hatten, sich zu versteifen. Ich fuhr leicht mit meinen Streicheleinheiten fort. Dann nahmst Du Deinen rechten Arm und legtest ihn auf meinen Schenkel, die Hand nahe meinem Hodensack. Dann nahmst Du meinen Sack und riebst leicht die weiche Haut, fühltest vorsichtig nach meinen Eiern. Ich spürte, wie sich ruckend mein Schwanz vergrößerte und steif und hart wurde.

Bei einem Blick seitwärts wurde ich gewahr, wie Conny mit großen Augen sah, was passierte und ihre Schenkel auseinander stellte. Ihre rechte Hand glitt wie versehentlich dazwischen und sie rieb mit einer unendlich langsamen Bewegung über ihre Schamlippen. Auch Gerd war die Entwicklung nicht verborgen geblieben, er fasste an seinen Schwanz, der auch unversehens an Größe zunahm. Du nahmst den Schaft meines Schwanzes in die Hand und riebst ihn leicht, zogst ihn dabei noch länger. Ich wusste nun nicht mehr, wohin ich zuerst schauen sollte. Du schautest mich unverwandt an. Ich wollte Dich auch spüren, Du stelltest Deine Schenkel auseinander und ich versank ohne jeden Widerstand in Deiner Spalte. Es war wohl nicht nur der Schweiß, der alles so gleitfähig machte. Mit zwei Fingern rieb ich Deine Spalte auf und ab, streichelte Deinen Kitzler und glitt immer wieder mit einem Finger tief in Dein Fötzchen. Wenn ich Deinen Kitzler streichelte, zucktest Du jedesmal mit Deinen Schenkeln.

Dann sah ich plötzlich, wie Du mit Deiner linken Hand Uwes Schwanz nahmst und ihn ebenfalls zart verwöhntest. Uwe fasste an Deine linke Brust und knetete sie, zog Dir an der Brustwarze. Du lehntest Dich zurück und erlebtest ein gänzlich neues Gefühl, zwei Schwänze gleichzeitig in der Hand, meine Hand an und in Deinem Schatzkästlein und Uwe an Deinen Brüsten, das erzeugte in Dir hohe Gefühle, macht Dich rasend geil. Für Conny schien der Anblick zuviel, Sie hatte ihre Beine weit auseinander gestellt und wichste ihren Kitzler und zwirbelte mit der anderen Hand ihre Brustwarzen. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sich ihre Schamlippen geöffnet hatten und das hellrosa Innere ihrer Spalte zu sehen war. Dunkel darin der Eingang zu ihrer Möse.

Die Türe zur Sauna wurde plötzlich aufgestoßen. “Ihr habt ja einen fantastischen Weg gefunden, Euch miteinander bekannt zu machen,” sagte Gerd, der vor Sabine hinein trat. Wir schreckten alle miteinander hoch und blickten erschreckt auf. Gerd stand da mit steifer Latte, hinter ihm Sabine, die von hinten an seinen Sack fasste. “Wir haben per Zufall gesehen, was ihr hier so treibt und haben uns einen Moment richtig aufgegeilt,” sagte Sabine, “spart Euch nur noch etwas für nachher auf, in der Sauna ist es doch sehr anstrengend und vielleicht auch nicht so bequem.” “Du hast recht,” sagte ich und entzog meinen Schwanz Deiner Hand, “kommt, wir gehen uns zunächst ein wenig abkühlen.” “Wir kommen auch gleich”, riefen uns Gerd und Sabine hinterher.

Kurz unter die lauwarme Dusche und dann raus in den Pool, das war eins. Wir tollten wie die Kinder und suchten dichten Kontakt zueinander. Als Gerd und Sabine nach einigen Minuten zu uns kamen fassten wir uns alle und unsere Hände gingen auf lange Reisen. “Du hast so geile Brüste, Uschi,” sagte Gerd und es machte mit geil, wie er es sagte. Ich griff an Connys Brüste und wunderte mich, wie fest sie waren. Sabine und Conny fassten meinen Schwanz und befühlten meinen Beutel. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle sich bei uns einstellten. “Ich möchte Dich lecken, Uschi,” sagte ich, offensichtlich nicht leise genug, denn Sabine hatte es auch gehört. “Ja leck sie, ” rief sie erregt, “ich will es sehen”. Ich hob Dich auf den Beckenrand, Du spreiztest bereitwillig Deine Schenkel. Tief tauchte ich mit meiner Zunge ein und genoß Deinen Geschmack. Ich flackerte um Deinen Kitzler und fickte Dich mit der Zunge. Du presstest meinen Kopf zwischen Deine Beine, dass mir fast Hören und Sehen verging. Dann spürte ich, dass noch etwas geschehen sein musste. Ich blickte hoch und sah, wie Du Gerds steife Latte im Mund hattest und ihn kunstgerecht mit deinen Lippen und Deiner Zunge verwöhntest. Von hinten presste sich Conny an mich, die ich an ihren harten Brüsten erkannte. Ihre steifen Warzen bohrten sich mir in den Rücken. Sie ergriff meinen Schwanz und streichelte ihn. Ich griff nach hinten und fasste zwischen ihre Beine. Wulstige feste Lippen erwarteten meine Finger. Ein kerniger Kitzler stand steif und wollte ebenfalls verwöhnt werden. Angeregt durch diese mannigfachen Eindrücke leckte ich Dich mit einer Heftigkeit, wie vermutlich niemals zuvor. Conny wichste meinen Schwanz heftiger, ich befürchtete, gleich losspritzen zu müssen. Ich wendete kurz meinen Kopf und teilte ihr meine Befürchtung mit. Darauf entwand sie sich mir, tauchte unter Wasser und nahm meinen ganzen Schwanz in den Mund. Sie saugte und massierte ihn mit einer Inbrunst so effektvoll, dass mir im nächsten Moment bunte Sterne im Kopf explodierten und ich fühlte nur noch, wie mein Samen aufstieg und kraftvoll in ihren Mund spritzte. Sie rieb noch kurz mit der Hand nach, um nichts zu vergeuden, tauchte auf und holte zunächst tief Luft. Dann drehte sie sich zu mir und küsste mich wild und heftig. Uwe kam zu uns und nahm mich ein wenig zur Seite, um meine Arbeit zwischen Deinen Beinen fortzusetzen.

Sabine stand nun für einen Moment alleine und wir fassten sie bei der Hand. Wir küssten uns abwechselnd und ich fühlte ihre stolzen Brüste mit ihren unwiderstehlich harten Nippeln. Sabine fasste an meinen Schwanz, der ob der geilen Situation kaum viel weicher geworden war, und rieb ihn, knetete meine Eier. Ich beugte mich ein wenig herab und nahm eine ihrer Brustspitzen in den Mund und saugte. Wohlig genoss sie meine Zunge. “Ich möchte Dich auch gerne lecken”, sagte ich ihr, und zu Conny gewandt, “Dich auch.” “Dann komm, „sagte Conny, “ich setze mich zunächst auf den Beckenrand und Du Sabine stellst Dich über mich, damit ich Dich gleichzeitig auch lecken kann.” Sabine schaute erstaunt, “macht Dir das nichts aus?” fragte sie. “Ich war immer schon ein wenig bi und so gefühlvoll wie eine Frau leckte, kann es vielleicht noch eine Steigerung für Dich geben. Du hast ja nachher den Vergleich.

Schwupps saß Conny auf dem Rand und schob mir geil ihr Becken entgegen, spreizte weit ihre Schenkel. Sabine stieg dagegen aus dem Wasser, stellte sich so vor sie hin, dass Conny jetzt bequem an alle Köstlichkeiten herankam. Conny schmeckte sehr würzig, sonderte offensichtlich Mengen ihres Saftes ab, den ich begierig aufleckte. Am Zucken ihrer Schenkel spürte ich, dass sie meine Zunge genoss. Zwischendurch blickte ich auf, griff ihre Brüste und knetete sie, kniff sie leicht in die Brustwarzen. Ich hörte Dich Stöhnen, blickte zu Dir.

Uwe arbeitete unverdrossen zwischen deinen Schenkeln und Du hattest Gerds Schwanz im Mund. Gerd stand über Dir mit lustverzerrtem Gesicht und schob Dir seinen Schwanz tief in Deinen Mund. Du nahmst ihn zwischen durch in die Hand und wichstest ihn, lecktest dabei über seine Eichel, die ich im weichen Abendlicht blaurot und glänzend erkennen konnte. Dann lehnte sich Gerd etwas zurück und in einem imaginären Stoß gegen Deinen Mund schleuderte er seinen Saft auf Dich. Dein Mund, Dein Gesicht und Deine Haare waren weißlich bedeckt. Deine Erregung war so groß, dass Du nochmal dankbar und selbst kurz vor dem eigenen Höhepunkt am ganzen Körper zuckend über seine Eichel lecktest, bevor Du über Uwes Kopf förmlich zusammen klapptest und wilde Laute und heftiges Stöhnen von Dir gabst. Du presstest Uwes Kopf zwischen Deine Beine und schwanktest hin und her.

Nach einigen Momenten wurdest Du ruhiger, richtetest Dich auf und ließest Dich zurück ins Wasser gleiten, um Dich ein wenig zu reinigen. Ich spürte, wie Conny vor mir unruhig wurde, sie presste meinen Kopf vor ihre Spalte bis ich kaum noch Luft bekam. Ich sog ihren Kitzler zwischen meine Lippen und zog an ihm. Zur Unterstützung meiner Zunge nahm ich noch meinen Zeigefinger und ließ ihn durch ihre heiße Spalte glitschen. Dann schob ich ihn in ihre enge Möse. Gott war sie heiß und nass. Ich fickte sie mit dem Finger, was sie mit hektischen Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich leckte den Saft, der rechts und links an meinem Finger aus ihr floss, es war einfach unbeschreiblich. Dann spürte ich, wie sie sich zusätzlich zu meiner Arbeit noch selbst begann ihren Kitzler zu stimulieren. Nur einen kurzen Moment lang, dann brach sie mit unartikuliertem Stöhnen und Seufzen über mir zusammen.

Jetzt waren es nur noch Sabine und Uwe, die zwar bis zum Äußersten geil und angespannt, aber noch keinen Orgasmus erlebt hatten. Uwes Schwanz stand hart und breit und Sabine sah ihn mit merkwürdigem Blick an. Dann Drückte sie Uwe auf den Boden, schwang ihre Beine über ihn und steckte sich seinen Schwanz in ihre Fotze. Er griff nach ihren schwingenden Brüsten und zog sie lang. Sabine bewegte ihr Becken in kreisenden Bewegungen und hob sich zwischendurch an, um sich erneut auf seine Latte aufzuspießen. Wir lagerten uns um die Beiden und sahen ihrem wilden Fick zu. Ich umfasste dabei Deine Brüste und knetete sie vor Erregung. Conny hatte Gerds Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht, ohne den Blick vom Geschehen zu wenden. Meine Hand wanderte nach unten, zwischen Deine Beine. Da wir seitwärts lagen, stelltest Du ein Bein hoch und ich versank erneut in Deinem nassen und heißen Paradies. Ich sah, wie Du mit Deiner rechten Hand zwischen die beiden Liebenden fasstest und zärtlich den Sack von Uwe knetest. Während ich sonst normalerweise nur einen Finger in Dich hinein gleiten lassen kann, bist Du so erregt, dass auch mein Mittelfinger fast mühelos mit hinein passt.

Uwe beginnt laut zu stöhnen und auch Sabines Bewegungen werden hektischer. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit ihre Wollust heraus, bevor sie sich auf Uwe fallen lässt und zur Seite sinkt. Ströme von Sperma fließen aus ihrer weit geöffneten Möse, es ist ein Anblick, der mich fast um den Verstand bringt. Uwes Schwanz glänzt ebenfalls voll ihrer beiden Säfte. Du drehst Dich nach vorne und beugst Dich über Uwes Schwanz. Aus Dankbarkeit, weil er Dich so geil geleckt hat, nimmst Du jetzt seinen breiten Schwanz in den Mund und saugst ihn restlos leer. Ich wende mich Sabine zu, die mit weit offenen Schenkeln auf dem Rücken liegt und küsse ihre nasse samenüberströmte Spalte. Uwes Samen schmeckt würzig, ähnlich mein eigener, den ich gerne aus meiner Hand lecke, wenn ich mich selbst befriedigt habe. Es vermischt sich mit dem eigenwilligen Geschmack von Sabine, eigenwillig würzig und erregend.
Wir liegen dann noch eine Weile still beieinander und springen zur Erfrischung noch einmal in den Pool. Mit der Sauna haben wir heute nicht mehr viel im Sinn. Wir gehen paarweise eng umschlungen ins Haus zurück, ziehen nur die Bademäntel über, um nichts zu beschmutzen.

Sabine gibt das Buffet frei und wir holen uns ein paar leckere Kleinigkeiten. Großen Hunger hat von uns niemand mehr. Zumindest keinen Hunger auf solche Speisen.

In uns ist ein Fieber losgebrochen, ein Fieber, wie wir es so noch nicht erlebt haben. Am liebsten möchte man mit allen gleichzeitig beisammen sein, mit allen zu gleicher Zeit Körperkontakt haben. Ich wünschte mir drei Schwänze, um Euch drei Frauen gleichzeitig beglücken zu können, drei Zungen, um Euch gleichzeitig zu lecken und ein Stehvermögen, Euch die ganze Nacht lang zärtlich und wild zu gleich zu verwöhnen.

Ach Uschi, wenn man Menschen trifft, die einem so wohlig nahe kommen, so sympathisch sind, gewinnt das Leben wieder einen völlig neuartigen Reiz und neue Impulse. Ich bin Dir dankbar für Deine Offenheit, für Dein Interesse an der Liebe und dafür, dass Du mich nicht sofort an den Haaren nach Hause geschleift hast. Ich liebe Dich dafür und liebe Dich noch stärker als vorher, weil wir uns damit wieder etwas sehr Schönes und Ausgefallenes schenken.

Nach dem wir ein Glas prickelnden Sekt getrunken haben sitzen wir in der Runde auf der großen bequemen Rund-Couch und es sieht zum Schießen aus. Nackt sitzen wir da, zwar die Bademäntel an, aber weit offen. Unsere Hände spielen rechts und links an bereits wieder steifen Schwänzen und gleiten über willig geöffnete Schamlippen. “Was sollen wir jetzt als Nächstes tun, „ fragt Gerd, ” ich würde meinem Schwanz jetzt gerne ein heißes Fötzchen gönnen, vielleicht auch zwei oder drei, „ lächelt er und streichelt sehnsüchtig über die beiden heißen Spalten zur rechten und zur linken. “Mir geht es nicht anders“, entgegne ich und fühle bereits Gerds Finger, wie er in Deiner Möse spielt. “Wir sollten das, was wir tun, und das, wer was mit wem tut auslosen,” schlägt Conny vor. “Ich finde es fast genau so geil zuzusehen oder auch sich mit einzumischen.”

“Also, wir äußern nacheinander jeder einen Wunsch, dann drehe wir die berühmte Flasche, und der oder diejenige führt unsere Wünsche aus. Dadurch, das wir selbst auch jeder mitspielen, besteht keine Gefahr des Ausuferns,” kommentiert Sabine.

“Wer fängt an?” “Das bestimmt die Flasche” also los ………… die Flasche bleibt auf Uwe gerichtet stehen. “Ich wünsche mir, dass man meinen Schwanz bläst.” Einige lustige Kommentare zum treiben am Pool kamen auf. Die Flasche dreht und zeigt …… auf Gerd. Helles Gelächter. “Ich bin zwar nicht schwul“, sagt Gerd, “aber wir verstehen uns so gut, dass ich keine Abscheu empfinde zumal unsere Schwänze den Damen gut gemundet haben.” Wortlos lässt er sich auf die Knie umfasst Uwes Schwanz und läßt ihn in seinem Mund verschwinden. Nach einem Moment der Anspannung lässt sich Uwe in die Polster zurücksinken und genießt die offensichtlich angenehme Behandlung. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. Früher, in meiner Jugendzeit haben wir das auch unter Jungen gemacht, war uns Ersatz für die nicht zur Verfügung stehenden Mädchen. Gerd lässt Uwes Schwanz bis zur Eichel heraus gleiten und leckt rund um seine Eichel, fährt mit der Zungenspitze durch den Rand unterhalb der Wulst. Uwe zeigt deutliche Reaktionen und stöhnt leise auf. Noch einmal nimmt er ihn ganz in seinen Mund, saugt heftig und legt seine Zunge längs an den Schaft. Dann gleitet er langsam aus seinem Mund und Gerd setzt sich zurück.

Die Flasche dreht. “Ich wünsche mir – wenn ich das denn gewinne, „ sagst Du, “dass mir die Männer nacheinander ihren Schwanz hineinstecken und ich will raten, wessen Schwanz es gerade ist.” “Das ist eine schöner Wunsch“, sagt Corinna und tastet verstohlen zwischen ihre Beine.

Wieder dreht die Flasche und sie zeigt auf mich. Na, so toll ist das wohl auch wieder nicht. “Da ich diesen Wunsch mir selbst nicht erfüllen kann, aber einen Wunsch damit frei habe, wünsche ich mir, das Uschis Wunsch erfüllt wird. Überrascht und lieb schaust Du mich an und gibst mir einen Kuss. Sabine steht auf, holt ein dichtes schwarzes Seidentuch und verbindet Dir die Augen. “Wie soll ich mich legen?” fragst Du mit verbundenen Augen. “Natürlich so, dass wir etwas sehen können,” freut sich Uwe. Du wirfst Deinen Bademantel ab, legst Dich auf den Rücken und rutschst nahe an den Rand. Dann nimmst Du Deine Schenkel weit auseinander und ich bin stolz auf das geile Bild, welches sich uns bietet. Prachtvoll geöffnet liegt sie da vor uns, Deine Spalte mit dem Eingang zum Traumparadies, dunkel und geheimnisvoll. Prall und rund wölben sich Deine Schamlippen. Dein Kitzler beherrscht Deine ganze Spalte wie ein Wächter. “Also“, gibt Gerd die Spielregeln bekannt, ” jeder stößt jeweils drei Mal in unterschiedlicher Reihenfolge in Dein Lustschlösschen und darf fünf Stöße machen und Du rätst, wer gerade in Dir steckt.” Du nickst voller Spannung. Gerd zeigt auf mich. Ich benetze meinen Schwanz mit Speichel, kniee mich zwischen Deine Beine und lasse meine Eichel genießerisch zwischen Deinen Schamlippen her gleiten. Dann setze ich die Eichel an Deiner Pforte an und dann, mit etwas erhöhtem Druck dringe ich tief in Dich bis zum Anschlag. Vor Lust streckst Du Dich und nimmst Deinen Kopf in den Nacken. Ich pumpe langsam hin und her, genieße die schleimige Schlüpfrigkeit Deines so heißen Fötzchens. “Du bist es, Kajo, „ sagst Du, “ich kenne Deine genußvollen sanften Stöße, damit hast Du Dich verraten.” Alle lachen uns schauen zu, wie ich meinen Schwanz feuchtigkeitsglänzend aus Dir ziehe. Uwe macht sich auf den Weg, kniet sich und rührt mit seiner Eichel durch Deine Spalte, um sie gängig zu machen. Sein Schwanz ist zwar nicht lang, aber mächtig breit. Daran wirst Du ihn sicherlich erkennen. Mit erhöhtem Druck stößt er zwischen Deine Schamlippen. Du kommst ein Stück hoch. “Huch, das sind ja beinahe zwei Schwänze auf einmal, die Du mir da rein steckst,” lachst Du erfreut. Uwe sagt keinen Ton. Er stößt recht hart und energisch in Deine Möse. Ich spüre, wie Du Dich windest, was der fremde Schwanz in Dir auslöst. Auch hier rätst Du den richtigen. Kein Wunder, denn schon optisch ist der Unterschied schon problemlos auszumachen.

Jetzt macht sich Gerd bereit. Ähnlich wie ich verschwindet sein schlanker langer Schwanz in Dir. Conny und Sabine schauen aufgegeilt zu, scheinen selbst einiges von dem zu empfinden, was Dir gerade widerfährt. Conny hat eine Hand zwischen ihren Schenkel stecken und verwöhnt sich somit noch nebenbei. Gerd geht ähnlich wie ich zu Werke. “Ich bin unsicher, wer es ist, es könnte Gerd, es könnte aber auch noch einmal……” Du reißt Dir die Binde von den Augen und lachst, “die anderen Mädchen möchten schließlich auch noch etwas haben, deshalb kürzen wir das hier jetzt ab“, rufst Du.

“Wir sollten uns alle auf den Teppich begeben und versuchen, etwas aus uns zu machen,” schlage ich vor. Die Anderen nicken zustimmend, schließlich möchten sich alle betätigen. Wir beide legen uns nah zusammen, küssen uns und streicheln über alle Regionen. Mein Schwanz scheint dauersteif zu sein, Deine Möse ein nicht versiegender Quell Deiner Feuchtigkeit. Conny liegt seitlich im rechten Winkel zu Dir, robbt noch etwas näher und beginnt, Deine Brüste zu küssen. Wie kleine Erdbeeren stehen Deine Warzen. Ich knie mich und streichele Deine andere Brust mit meiner steifen Eichel. Conny sieht meinen Schwanz und schnappt gierig mit dem Mund danach. Ich entwinde mich ihr und verschwinde mit meinem Kopf zwischen Deinen Beinen. Nach kurzem Lecken will ich meinen Schwanz bei Dir platzieren und rutsche herum. Doch Du bedeutest mir, mich auf den Rücken zu legen. Ich drehe mich und mit einem Satz sitzt Du auf mir und lässt meinen Schwanz zwischen deinen Schamlippen hin und her gleiten. Dann machst Du eine Bewegung und ich stecke bis zum Anschlag in Deinem Lustparadies.

Ich sehe, wie Conny sich mit Gerd und Uwe umgeben hat, sich gerade kniet, damit Gerd ihr seinen Schwanz von hinten in die Möse schiebt. Uwe kniet vor ihr und hält ihr sein steifes Rohr zum Blasen hin.

Sabine ist derweil zu uns gerutscht. Ich ziehe sie so über meinen Kopf, dass ich sie lecken kann. Sie hat ebenfalls ein prachtvolles überfließendes Pfläumchen, von dem man kaum genug bekommen kann. Sie bewegt ihr Becken über meinem Gesicht und schleimt mich so völlig ein. Du bewegst Dich auf meinem Schwanz und ich spüre in Dir die rhythmischen Kontraktionen, die Du immer bekommst, wenn Du hochgradig erregt bist. Ich fasse nach oben und greife nach Brüsten, prall, erregt und einfach geil. Ich verliere das Gefühl, wessen Brust ich gerade knete und drücke. So dicht, wie ihr Eure Brüste gegeneinander presst, habt ihr Euch umschlungen und “fresst” Euch wahrscheinlich gegenseitig auf. Ich lecke Sabine, ficke sie mit meiner Zunge, soweit das in dieser Haltung überhaupt möglich ist. Wenn sie ihre Spalte über meinem Mund kreisen lässt, versuche ich, ihren Kitzler zu fassen oder sie an den Schamlippen zu ziehen. Sie bewegt sich hektisch und ruckartig vor und zurück. Auch Deine Bewegungen verraten Deinen bevorstehenden Orgasmus. Wieder spüre ich die Säfte steigen, schmerzhaft und süß zugleich ist das Gefühl, was sich in mir breit macht. Ströme von Sabines heißer schleimiger Liebesflüssigkeit ergießen sich über mein Gesicht. Sie bewegt sich jetzt in ganz kurzen kleinen Bewegungen, unterbrochen von einer schnellen Seitwärtsbewegung. Mir schwinden die Sinne. Dein Fötzchen melkt meinen Schwanz mit unbarmherzigem Griff. “Ich komme, ich spritze!” versuche ich zu schreien. Es wird erstickt durch Sabines nasse Spalte. Bedeutsam und gewaltig bricht es über mich herein. Ich spritze meinen Saft tief in Deine Möse und verliere vor der Großartigkeit des Augenblicks fast das Bewusstsein. Ich spüre nur noch heftige orgastische Bewegungen an und über mir. Stöhnen und spitze Schreie dringen an mein Ohr.

Irgendwann wird es hell über mir, Sabine ist von mir gerutscht. Auch Du liegst halb neben mir, meinen kleiner gewordenen Schwanz noch in Dir haltend. Ach Uschi, was sind das für Gefühle, wenn Du bei mir bist, wir sind prädestiniert für solche gemeinsamen Erlebnisse.

Als ich hinüber blicke zu der anderen Gruppe mit Conny, Gerd und Uwe sehe ich auch sie erschöpft beieinander liegend. Eine friedliche Stille liegt über allem. Das aggressive Moment ist zumindest für den Augenblick erloschen. Zufrieden und von einem inneren Glücksgefühl erfüllt streichele ich Dich und Sabine über die Hüften, die Schenkel. Du blickst mich liebevoll an und rutschst zu mir. Zärtlich begegnen sich unsere Münder und unsere Zungen streifen in ruhigem Tanz umeinander, auch sie haben ihre Wildheit abgelegt.

Nacheinander gehen wir nach unten und duschen uns. Danach setzen wir uns auf die Terrasse und genießen den lauen Abend.

Erste Gespräche über unsere Aktionen kommen auf. “Ich fand es einfach toll, wie sich der Abend entwickelt hat“, sagt Gerd, “zumal das alles gar nicht geplant war.” “Ja“, entgegnet Conny, “geträumt habe ich schon oft von einer solchen Begegnung, und dass es heute Abend einmal Wirklichkeit werden würde, hätte ich mir niemals einfallen lassen. Aber“, hob sie erneut an“, ausgelöst habt Ihr beide das“, und zeigte auf uns, “als wir in Euer Zimmer kamen, um Euch für die Sauna abzuholen und sahen, wie sich die Beiden sichtlich erregt miteinander beschäftigten und wir dann noch Kajos steifen Schwanz sahen.” Sprach´s und lachte. “Und uns beiden wurde ganz anders, als wir durch das Fenster der Sauna blickten und sahen, wie ihr angeregt miteinander beschäftigt ward“, fügte Sabine hinzu. “Zum Glück haben wir ja das ganze verlängerte Wochenende vor uns und da dürfte ja für jeden von uns noch ein oder zwei Lieblingswünsche realisiert werden“, sagte ich und alle stimmten mir freudig zu.

“Vielleicht sollten wir uns überlegen, welche Wünsche da eine Rolle spielen könnten“, schlug Uwe vor. “Ja, das sollten wir wirklich tun, um uns mental darauf einzustimmen“, bestätigte Gerd.

“Also ich wüsste schon einen Wunsch“, kam es aus Dir heraus und alle blickten Dich erwartungsvoll an. “Ich würde mich gerne einmal von allen drei Männern zu gleicher Zeit verwöhnen lassen, möchte sie überall spüren, sie selbst anfassen. Ach, mir wird schon ganz anders, wenn ich nur daran denke.”

“Das könnte auch mein Lieblingswunsch sein“, schloss sich Sabine an. “Und meiner auch“, beendete Conny den Dialog. “Na, wer sagt´s denn“, sagte ich, “das war ja schon bereits eine erste Abstimmung. Nur, wir Männer werden wohl kaum in der Lage sein, Euch alle Drei unmittelbar hintereinander zu beglücken. Ich schlage deshalb vor, dass wir jeden Tag eine von Euch auf diese Art verwöhnen und sollten das Los ziehen, wer Morgen, am Freitag die Glückliche sein wird.”

Alle waren damit einverstanden. Wir gingen ins Wohnzimmer zurück und ließen die Flasche zwischen den drei Damen kreisen. “Die Glückliche bist Du Uschi“, zeigte uns der Flaschenhals. Beim zweiten Mal zog Sabine das große Los und das dritte Mal konnte man sich auf diese Art sparen. Alle Damen machten einen zufriedenen Eindruck.

“Welche Vorstellungen haben denn unsere Männer“, fragte Conny neugierig und blickte in die Runde. “ja“, begann ich, “ich freue mich schon wahnsinnig auf den gemischten Vierer, gerne würde ich aber auch jeweils noch einen Zweikampf mit Sabine und Conny machen – wenn Uschi nichts dagegen hat natürlich.” Du schaust mich an, lächelst und sagst: “In dieser Runde habe ich überhaupt nichts dagegen, ansonsten wäre ich da schon erheblich kritischer. Schließlich könnte ich mir das zusätzlich auch noch wünschen.” Alle lachten. “Und ich würde neben zahlreichen Kombinationen zwischen mir und den drei Damen noch einen Sonderwunsch bedingen. Ich würde Euch drei gerne in einem Liebesspiel unter einander beobachten. Am Besten in einer Erholungspause für uns Männer. Das bringt uns dann auch wieder schnell zur Einsatzbereitschaft.” “Prima Idee“, fand Gerd und somit hatten wir unser Programm für das Wochenende gestrickt.

Die Vorstellungen, was sich an diesem Wochenende noch alles abspielen sollte, erfüllte uns mit einer wahnsinnig großen Spannung. Es dauerte nicht lange, da standen unsere drei Schwänze wieder, ohne, dass sie von hilfreichen Händen oder Mündern penetriert worden wären. Der Anblick war schon merkwürdig, weil völlig ungewohnt. Da saßen wir nun nackt in einer Runde und aus den Schößen von uns drei Männern reckten sich unsere Latten mehr oder minder in die Höhe. Das konnte den Damen natürlich nicht verborgen bleiben. Du nahmst meinen Schwanz liebevoll in die Hand und fingst an, ihn leicht zu wichsen. Ich fasste um Dich und streichelte Deine Brüste. Wir küssten uns und das Verlangen wuchs, mit Dir zu ficken. “Ich will Dich hier und jetzt“, sagst Du laut, “und alle sollen uns dabei zusehen.” “Ja“, sagte Conny“, ich will sehen, wie Du Deinen Schwanz in ihre Grotte schiebst und dabei möchte ich mich selbst streicheln. Ich möchte Euch zeigen, wie ich mich selbst verwöhne und wie geil mich das alles macht.” “Das wird ja heiß werden“, bemerkte Sabine und nahm Gerds Schwanz in Hand.

“Vielleicht sollten wir besser nach oben in unser großes Schlafzimmer gehen, dort gibt es auch noch ein paar Spiegel, in denen Ihr Euch selbst beobachten könnt“, schlug Gerd vor.

Du packst meinen Schwanz und ziehst mich mit nach oben. Meine Hände bleiben derweil an Deinen Brüsten. Alles vibriert in mir. Die sich aufbauende Spannung ist bei uns allen zu spüren. Auf der Treppe spüre ich, wie eine Hand zwischen meine Beine nach meinem Sack greift. Es ist Sabine mit geil verschleiertem Blick.

Im Schlafzimmer angekommen räumen wir kurz die Oberbetten ab. Du legst Dich auf den Rücken und zeigst allen den Blick auf Deine geil und feucht aufspringende Spalte. Ich lege mich neben Dich, so, dass ich Dich lecken kann. Mit zwei Fingern ziehe ich Deine Schamlippen auseinander. Prall geschwollen sind sie. Dein Kitzler steht in heller Erregung. Zärtlich nehme ich ihn zwischen meine Lippen und sauge ihn, dann tauche ich mit der Zunge in Dein feuchtes Paradies. Der Geschmack Deines Saftes ist immer noch der beste, den ich bisher kenne. Er ist einfach köstlich und ich kann nie genug davon bekommen. Du saugst mit Inbrunst an meinem Schwanz und ich spüre, wie Du genüsslich mit der Zungenspitze die Konturen meiner Eichel nachfährst. Oh Uschi, das sind Gefühle. Da mein Kopf zwischen Deinen Beinen steckt, kann ich nicht sehen, was die Anderen machen. Als Du beginnst, rhythmisch mit Deinen Schenkeln zu zucken, verlasse ich den ach so geliebten Ort und richte mich auf. Mein Gesicht ist feucht von Deinem Saft.

Ich ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Bettkante. Du kommst vor mich, drehst mir Deinen Rücken zu und lässt Dich langsam auf meinen Schwanz herab. Du nimmst ihn mit der Hand und streichelst Deinen Kitzler mit der Spitze meiner Eichel. Dann führst Du ihn vor und zurück in Deiner Spalte. Ich fasse unter Deinen Schenkeln durch und ziehe Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. An Dir vorbei sehe ich, wie alle vier gebannt auf das Schauspiel starren, was sich ihren Augen bietet. Conny sehe ich mit weit ausgebreiteten Schenkeln auf einem Stuhl sitzen, ihre Spalte klafft weit auf. Es ist ein geiler Anblick. Sie fährt mit zwei Fingern längs durch ihre Spalte und lässt ab und zu einen Finger in ihre heiße Möse gleiten.

Endlich spüre ich, wie Du meine Eichel ansetzt und sie langsam durch Deine enge Öffnung schiebst. Ist das eine Erlösung, Deine Hitze und Feuchtigkeit in Dir zu spüren. Langsam lässt Du Dich ganz auf mich herab, bis ich tief in Dir stecke. Dann bewegst Du Dich kreisend über meinem Schwanz, dass er einmal halb herausgezogen erscheint und anschließend wieder tief in Dir verschwindet. Ich sehe, dass Uwe seinen Schwanz wichst. Er sitzt neben Conny und schaut abwechselnd zu uns und zu ihr.

Ich knete Deine Brüste, zwirbele die immer größer werdenden Brustwarzen. Wenn ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger kneife und etwas nach vorne ziehe stöhnst Du jedes mal laut und vernehmlich auf und stößt dabei meinen Schwanz ganz tief in Dich. Schon nach relativ kurzer Zeit spüre ich die Vorboten eines Höhepunktes, meine Eichel scheint noch breiter werden zu wollen und wird immer sensibler. Dass ich jetzt schon wieder Spritzen kann grenzt an ein Wunder. Aber das bist eben halt Du, Uschi, Du und Deine Geilheit, Deine Zärtlichkeit und Dein überragendes Gefühl für das, was ich brauche – und natürlich die jetzige Situation des Augenblicks, den total geilen und aufwühlenden Rahmen mit Menschen, die ich mag, für die ich viel Gefühl entwickelt habe. Ich spüre keinerlei Eifersucht, gibt doch jeder sein Bestes für den Anderen her ohne jeden Vorbehalt. Das ist wie im Paradies – jeder liebt jeden. Ich bin so geil, dass ich auch Gerd oder Uwe einen blasen könnte und das als ganz normal empfände. Die gesetzten Grenzen scheinen sich aufzulösen in dem Moment, sie gelten nicht mehr für uns.

Du bewegst Dich in wilden kleinen Bewegungen, hast zusätzlich Deine Hand zur Hilfe genommen und wichst Deinen Kitzler. Verschwommen sehe ich Uwe, wie er vor Conny steht und seinen Schwanz wichst. Conny saugt zwischendurch an seiner Eichel und knete mit der linken Hand seinen Beutel. Ihre rechte Hand, zumindest zwei oder drei Finger scheinen tief in ihrer Fotze zu stecken. Sabine kniet vor Gerd und bläst ebenfalls seinen Schwanz. Sie hat uns ihren Hintern zugewendet und wir sehen, wie sie ihre Spalte massiert bis zum Po. Immer wieder kommen ihre Fingerspitzen und spielen um ihre Rosette, um dann wieder in der feuchten Tiefe ihrer Liebeshöhle zu verschwinden. Stöhnen und unartikulierte Worte erfüllen den Raum.

Es dauert noch einen Moment, ich fühle heftige Kontraktionen in Dir, wellenweise scheint es mein Bewusstsein zu zerreißen. Ich höre Dich schreien, geil rufst Du Deine Wollust in die Welt hinaus. Meine Lenden verkrampfen sich schmerzhaft-süß und ich spritze tief und in mehreren Schüben tief in Dich hinein. Dein Muttermund scheint weit geöffnet, ich fühle ihn mit der Spitze meiner Eichel. Grelle Lichter explodieren in meinem Gehirn, das Ziehen in meinen Lenden lässt langsam nach. Entspannt bleibe ich liegen. Auch Du lässt Dich nach hinten sinken. Ich umfasse zärtlich Deine Brüste, halte sie nur liebevoll fest. Ich merke, wie mein Schwanz langsam aus Deinem Fötzchen rutscht. Alles ist so feucht und warm. Plötzlich spüre ich einen Mund an meinem Schwanz, spüre, wie mich warme Lippen aufnehmen, ihn in den Mund hinein saugen. Ich weiß nicht, wer es ist. Es ist einfach wonnevoll. Auch um Deine Spalte kümmert sich ein liebevoller Mund, saugt unseren Saft, der in Strömen aus Dir fließt. Ich merke, wie Du Deine Schenkel spreizt, um den Zugang zu erleichtern.

Stille kehrt wieder ein, nur noch zärtliches Streicheln und sanfte Küsse sind unsere Beschäftigung. Tief ermattet machen wir uns fertig zur Nacht, verabschieden uns mit Küsschen, einem liebevollen Griff an zarte Stellen und auch Gerd, Uwe und ich nehmen uns kurz in den Arm und drücken uns freundschaftlich. Dass sich dabei unsere Schwänze berühren und aneinander drücken, empfinde ich im Moment als sehr angenehm.