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Die etwas andere Paartherapie Teil 22

Die etwas andere Paartherapie Teil 22
© Franny13 2010
Hans erzählt
Ich erwache mit steifem Schwanz. Nein, keine Geilheit, sondern klassische Kromopila. Ich will mich aus dem Bett schwingen und sinke stöhnend zurück. Muskelkater. Aber was für einer. In Schultern, Oberschenkeln und Waden. Muss von der erzwungenen Haltung von Gestern kommen. 2. Versuch. Langsam, ganz langsam erhebe ich mich und wanke wie ein alter Mann ins Bad. Nachdem ich mein Morgengeschäft erledigt habe tapse ich genauso langsam wieder zurück. Als ich mich wieder hinlegen will, fällt mein Blick auf den Wecker. Es ist ¼ vor 7:00h und ich müsste sowieso gleich aufstehen. Also schleppe ich mich zurück ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Ich erhöhe schrittweise die Temperatur um wenigstens etwas von dem Muskelkater loszuwerden. Die zusätzliche ¼ Stunde nutze ich voll aus. Danach das übliche Ritual. Körperlotion, schminken, Brüste abnehmen, reinigen und wieder ankleben. Perücke auf und frisieren. Ich gehe zum Kleiderschrank um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Ist aber gar nicht nötig.

Jemand war in der Nacht da und hat alles auf einen Haken gehängt. Ein kleiner Zettel ist an den Sachen befestigt. Deine Uniform. Wenn du nicht anders angewiesen wirst, trägst du diese Kleidung. Iris Sie muss noch mal dagewesen sei und ich habe es nicht gemerkt. Ich betrachte die Sachen. Eine Korsage, ein Unterrock, schwarze Nylons und mindestens 12cm Lackpumps. Kein Höschen, aber der KG ist an der Korsage befestigt. Und der Analdildo auch. Toll, wo ich mich doch schon so kaum bewegen kann. Säuerlich verziehe ich das Gesicht und gucke mir nun das Kleid an, das auf einem 2. Haken hängt. Schwarz, eng geschnitten mit Reißverschluss hinten und seitlicher Knopfleiste im Rockteil, hochgeschlossen und ich glaub ich spinne. Eine weiße Schürze. Dazu kurze weiße Spitzenhandschuhe. Ich überlege, ob ich das Ganze hier und jetzt beenden soll. Einfach den Kunstbusen abreißen, meine Männersachen anziehen und nach Hause gehen. Aber dann denke ich wieder daran, dass ich das Ganze nur mache, um Marion wieder zurück zu gewinnen. Und außerdem werde ich geil. Mein Schwanz hebt sich beim Anblick der Klamotten. Ob ich mir noch schnell einen runterhole? Ich fasse an meinen Schwanz und reibe leicht. Dann fällt mir ein, dass die Damen etwas von Überwachung gesagt haben. Und von Strafe. Widerwillig nehme ich meine Hand weg, nehme den KG, gehe ins Bad. Kaltes Wasser auf meinen Schwanz und wegschließen.

Führe mich nicht in Versuchung, denke ich säuerlich bei mir. Ich kleide mich an. Die Korsage hat einen Vorderreißverschluss, Gott sei Dank nicht schnüren, denke ich. Die Strapse, auf jeder Seite 3, blitzen unter dem Unterkleid hervor, genauso wie die Plastikspitze von meinem KG. Als ich das Kleid anziehe atme ich auf. Zwar ist es sehr eng und erlaubt nur kleine Schritte, reicht aber bis zum Knie. Nun noch die Schürze. Jetzt sehe ich aus wie eine Serviererin in einem Cafe. Ich streife noch die Handschuhe über und schlüpfe in die Pumps. Meine Waden protestieren, verlangen nach anderem Schuhwerk. Ich habe noch 20 Minuten, bevor ich in die Küche muss um das Frühstück zu zubereiten. Vorsichtig taste ich mich am Schrank und an den Wänden entlang. Am Anfang ist es die Hölle, aber dann wird es mit jedem Schritt etwas besser. Schließlich bin ich soweit, das ich, ohne mich festzuhalten, laufen kann. Ich gehe in die Küche, decke den Tisch, setzte den Kaffee auf. Mist, Brötchen und Zeitung fehlen. Also runter zum Eingang. Aber da ist nichts. Müsste doch schon da sein. Dann fällt es mir ein. In der nächste Woche musst du es einkaufen gehen, haben sie gesagt. Heute ist Montag, die nächste Woche. Verdammte Schei….. Was nun? Ich habe doch gar kein Geld. Und in diesem Aufzug? Mit Schürze?

Ich gehe zurück auf mein Zimmer und öffne den Schrank. Und tatsächlich, da hängt ein Mantel. Ich nehme die Schürze noch mal ab, ziehe die Handschuhe aus und ziehe den Mantel über. Ob die beim Bäcker anschreiben, denke ich bei mir. Aber jetzt fällt mein Blick auf meinen Nachttisch. Ich glaub es kaum. Da liegt ein 10€ Schein. Gerettet. Nun kommt nur noch das Einkaufen. Ich verlasse das Haus, gehe nach links Richtung Bäcker. Es sind schon viele Leute auf der Strasse, aber keiner guckt komisch. Nur die Blicke einiger Männer spüre ich, als ich an ihnen vorbeistöckle. Endlich geschafft, der Bäcker. Natürlich gerammelt voll. Mir bleibt aber auch nichts erspart. Nervös stelle ich mich in der Schlange an. Als ich an der Reihe bin verlange ich mit leiser Stimme: „10 Brötchen und die Tageszeitung, bitte.“ Die junge Verkäuferin sieht mich scharf an, sagt aber nichts. Mir bricht der Schweiß aus. Aber mit einem: „Bitteschön, das macht 4,80€.“ reicht sie mir meine Bestellung. Leise sage ich „Danke.“ nehme mein Wechselgeld und verlasse fast fluchtartig den Laden. Ich gehe so schnell ich kann zurück zur Wohnung. Laufe beinahe die Treppe hinauf. Als ich bei mir im Zimmer bin, muss ich erst einmal tief Luft holen. Alles gut gegangen, keiner hat was gemerkt, rede ich mir zu. Mantel aus, Schürze um, Handschuhe an, Brötchen und Zeitung geschnappt und ab in die Küche. Ich schaffe es gerade noch so die Brötchen in den Korb zu legen und die Zeitung zu falten. Dann erscheint auch schon Mistress Iris.

Ich mache einen Knicks und sinke auf die Knie. Sie stellt einen Fuß vor und ich drücke einen Kuss darauf. Gleich darauf erscheinen auch Herrin Lydia und Sylke. Ich bleibe gleich unten und küsse auch ihre Füße. „Na, gut geschlafen?“ fragt mich Mistress Iris und zwinkert mir zu. „Danke Mistress. Sehr gut.“ antworte ich brav. „Na dann schenk mal Kaffee ein und dann stell dich neben mich. Ich will überprüfen, ob du auch ordentlich gekleidet bist.“ sagt Herrin Lydia zu mir. Ich erfülle ihren Wunsch und stelle mich dann neben sie. Sie knöpft 3 Knöpfe auf und fährt mir mit der Hand unter den Rock. Befummelt meine Eier und streicht über das Plastik des KGs. Dann fährt ihre Hand an meinen Hintern. Und ich erschrecke. Oh, oh, oh. Ich habe den Dildo vergessen. Aber sie sagt nichts. Zieht ihre Hand wieder vor und frühstückt weiter. Dieses Schweigen ist schlimmer, als wenn sie schimpfen würde. Die Damen unterhalten sich und ich bediene sie. Als sie fertig sind stehen sie auf und gehen auf ihre Zimmer. In der Küchentür bleibt Herrin Lydia stehen und dreht sich zu mir um. „Wenn du die Zimmer gereinigt hast, meldest du dich bei deiner Herrin Sylke. Sie wird dich weiter einweisen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Wir haben noch etwas zu besprechen.“ sagt sie zu mir und irgendwie ist ihr Lächeln drohend.

Als sie weg sind seufze ich auf, laufe schnell in mein Zimmer und schiebe mir den Dildo in meinen Po. Anschließend mache mich an meine Arbeit. Die ganze Zeit verfolgt mich der Gedanke, was sie wohl wegen des fehlenden Dildos mit mir machen wird.

Marion erzählt
Ich wache auf, weil mir jemand meine Möse streichelt. Mhm, schön. Als ich mich der Hand entgegenräkele wird sie weggezogen. Enttäuscht öffne ich meine Augen und blicke direkt in das grinsende Gesicht von Lydia. „Warum hörst du auf? Mach weiter.“ sage ich zu ihr. „Keine Zeit Liebes. Dein Mann kommt gleich saubermachen und dann musst du verschwunden sein.“ Mist. Und das Ganze ohne Frühstück. Das sage ich ihr auch. Sie tröstet mich. „Ist ja nicht mehr für lange. Spätestens Übermorgen weiß er Bescheid. Aber jetzt steh auf und geh runter in den 2. Stock. Emma hat dort für dich ein Frühstück und du kannst dort auch duschen. Ich komme auch gleich und dann besprechen wir den heutigen Tag. Einverstanden?“ Sie gibt mir einen Kuss. Immer noch halb im Schlaf schleiche ich mich über den Flur zum Fahrstuhl und fahre nur im Nachthemd ins Studio. Eigentlich lächerlich, was wir hier aufführen. Ich nehme mir vor, das nachher bei Lydia anzusprechen. Emma begrüßt mich freudig mit einem gut gelaunten: „Guten Morgen Herrin. Gut geschlafen?“ „Danke, aber zu wenig. Ich brauche einen Kaffee, eine Dusche und eine Massage wäre auch nicht schlecht. Wird mir nachher einen Termin dafür besorgen.“ antworte ich ihr. „Aber Herrin, das kann ich doch machen. Die anderen Ladys massiere ich auch öfter. Also wenn sie es wünschen?“ Das ist ja ein tolles Angebot. Natürlich nehme ich an.

Und dann fällt mir erst auf, dass ich die ganze Zeit mit Herrin angesprochen werde und ich es ganz selbstverständlich hinnehme. Haben die anderen doch Recht? Ich schüttele über mich selbst den Kopf und nehme am Tisch platz. Emma schenkt mir eine große Tasse Kaffee ein und fragt: „Darf es sonst noch irgendetwas sein?“ Ich schaue sie an, so wie sie vor mir steht. Sie trägt Rock und eine weiße Bluse, schwarze Nahtstrümpfe und bestimmt 12cm hohe Pumps. Sie hat sich eine Schürze umgebunden um den schwarzen Rock nicht zu beschmutzen. Sie ist dezent geschminkt, ihre Haare sind hochgesteckt, die Fingernägel in zartem Pink lackiert. In diesem Outfit würde sie jederzeit als Sekretärin durchgehen. Oder als perfekte Hausdame. Keiner würde einen Mann unter dieser Kleidung vermuten. Ich werde neugierig. „Emma, setz dich doch zu mir. Wie bist du hier gelandet, oder ist dir diese Frage zu peinlich?“ Sie sieht mich erstaunt an, zögert einen Moment und setzt sich mir dann gegenüber. Ich schenke ihr einen Kaffee ein.

Eine Weile starrt sie vor sich hin, dann fängt sie an zu erzählen. „Mein richtiger Name ist Paul Schneider. Ich bin 28 Jahre alt und seid 3 Jahren in den Diensten von Herrin Lydia. Ich bin gelernter Bankkaufmann. Vor etwa 3 ½ Jahren bekam ich Depressionen und kein Arzt konnte mir so richtig helfen. Schließlich wurde ich zu einem Psychologen überwiesen. Dr. Hauser. In vielen Sitzungen arbeiteten wir letztendlich meine Veranlagung heraus. Ich bin devot und bi veranlagt. Ich machte ähnlich wie ihr Mann, hier, eine 14tägige Therapie. Als die zu Ende war, wusste ich, was ich wollte. Dienen. Nicht nur alle Monate einmal, obwohl das auch geholfen hätte wie mir Herrin Lydia versicherte, sondern auf Dauer. Wir kamen überein, dass ich es mal ein halbes Jahr versuchen sollte. Und jetzt bin ich schon 3 Jahre hier. Aber es ist immer noch das, was ich will. Die 3 Damen behandeln mich außerhalb der Sitzungen streng, aber mit Respekt. Ich bin ja nicht nur bei den Sitzungen mit dabei. Ich kümmere mich auch um die Buchhaltung und gebe Anlagetipps.“ Bei diesen Worten grinst sie. „Und das ziemlich erfolgreich.“ sie verstummt und guckt ob ich lache.

Nein, das tue ich nicht. Ich hätte nie so eine Lebensgeschichte erwartet. „Aber die Frauenkleidung? Wie ist es dazu gekommen?“ will ich wissen. „Ach das hat sich letztes Jahr so ergeben. Bei einer der Sitzungen, ich allein mit einer Dame, wollte sie, dass ich mir einen Strapsgürtel umlege und Strümpfe anziehe. Als ich mir damals die Strümpfe hochrollte spritzte ich einfach ab. Ich konnte nichts dafür. Das Gefühl hatte mich einfach wahnsinnig geil gemacht. Naja, dafür habe ich auch ganz schön gebüßt bei der Dame.“ Sie verzieht das Gesicht. „Herrin Lydia unterband das sofort und seitdem darf diese Dame nicht mehr herkommen. Mit mir unterhielt sie sich. Es stellte sich heraus, dass ich ein DWT bin. Das mich das Tragen von Damenkleidung erregt. Von den Ladys war keine geschockt und keine lachte mich aus. Im Gegenteil, sie unterstützten meine Neigung. Und außerdem bin ich ja so eine Bereicherung für das Geschäft. In der ersten Zeit trug ich immer einen KG, weil ich mich einfach nicht beherrschen konnte, wenn ich Damenwäsche trug. Aber die letzten beiden Monate muss ich ihn nur noch bei Sitzungen oder bei Vorführungen, wie bei ihnen geschehen, anlegen.“ Staunend bin ich ihren Erklärungen gefolgt. „Das heißt, im Moment trägst du keinen KG?“ „Nein, ich laufe sozusagen frei herum.“

Ich denke nach. Soll ich. Der Gedanke macht mich feucht. Auch Emma muss meinen veränderten Gesichtsausdruck mitbekommen habe. Sie steht auf, stellt sich vor mich und verschränkt ihre Hände auf den Rücken. „Haben sie noch einen Wunsch?“ fragt sie mich. Habe ich? Ja ich habe. „Leck mich.“ befehle ich ihr mit heiserer Stimme und spreize meine Beine. Sofort kniet sie nieder, schiebt mein Nachthemd hoch und drückt ihr Gesicht auf meine Muschi. Mit ihren Händen blättert sie meine Schamlippen auf und ihre Zunge leckt breit über meine Spalte. Fängt unten an und leckt bis zu meinem Kitzler, verweilt dort einen Moment, dann beginnt das Spiel von vorne. Immer wieder. Ich habe das Gefühl auszulaufen. Sie bemerkt es auch und schiebt ihre Zunge in mein nasses Loch. Ich will mehr. Ich drücke sie weg. Ein enttäuschter Gesichtsausdruck von ihr. „Sie sind nicht zufrieden mit mir?“ fragt sie. Ich antworte ihr nicht, stehe auf, ziehe mein Nachthemd aus und setze mich nackt auf den Tisch. „Los, komm her. Fick mich.“ Ich erschrecke über meine Worte, über mich selbst. Bin ich das? Aber dann spült meine Geilheit alle Bedenken weg. Ich will ficken. Und da ich das mit Hans nicht kann, nehme ich eben Emma.

Emma zieht wortlos ihren Rock und ihr Höschen aus. Ich sehe ihre großen Eier. Aber wo ist ihr Schwanz? Als sie unter ihr Mieder greift und ich ein Ratschen höre wird das Rätsel gelöst. Sie hat sich ihren Schwanz unter dem Mieder an den Bauch getapt. Gierig fasse ich nach dem Riesenteil. Ziehe sie an ihrem Schwanz zu meinem Mund und stecke mir das fleischige Rohr zwischen die Lippen. Nehme soviel auf, wie ich kann. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Lecke die ersten Lusttropfen weg. Streichle und knete ihre Eier. Lasse den Schwanz aus meinem Mund und lecke die Eier. Sauge mir abwechselnd ihre Eier in meinen Mund. Ein Stöhnen kommt von ihr. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi. Schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Emma stellt sich zwischen meine Beine und setzt die Eichel an meine Möse an. Langsam schiebt sie vor und ich genieße dieses ausgefüllt sein. Beiße mir vor Lust auf die Unterlippe. „Komm, fick. Und halte dich nicht zurück, spritz wenn du willst.“ feuere ich sie an. Jetzt, als ob alle Dämme gebrochen sind, stößt sie mit einem Ruck ihre gesamte Länge in mich. Gott tut das gut. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Auch ich bocke nun von unten ihren Stößen entgegen. Nicht mehr lange, nicht mehr lange. „Ja, Hans, ja.“ schreie ich und erbebe in meinem Orgasmus, spüre noch wie auch sie kommt. Mir ihr Sperma in die Muschi spritzt. Dann ist bei mir Sendepause. Als ich wieder zu mir komme kniet Emma zwischen meinen Beinen und säubert mich. Ich richte mich auf, streiche ihr übers Haar.

Sie unterbricht ihre Tätigkeit und schaut mich an. „Sie müssen ihren Mann sehr lieben.“ sagt sie und steht auf. Verständnislos blicke ich sie an. „Als sie eben ihren Orgasmus hatten, haben sie seinen Namen gerufen.“ sagt sie lächelnd. Ich werde rot und schäme mich ein wenig. „Bist du deswegen sauer?“ frage ich sie. „Aber nein. Ich diene ihrer Lust. Und dass ich auch kommen durfte ist Belohnung genug für mich.“ „Komm zu mir.“ Sie beugt sich vor und ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke.“ mehr sage ich nicht, aber sie versteht mich. Sie löst sich von mir und zieht sich wieder an. „Möchten sie jetzt duschen, oder erst die Massage?“ fragt sie mich. „Erst massieren.“ Ich folge ihr nackt ins Bad, wo eine Massageliege steht. Ich lege mich darauf und gebe mich den kundigen Händen von Emma hin. Gekonnt massiert sie mich eine ½ Stunde ich döse etwas. Dann gibt sie mir zu verstehen, dass sie fertig ist und ich gehe unter die Dusche. Unter der Dusche plagt mich mein schlechtes Gewissen. Jetzt habe ich Hans schon zum 2x betrogen. Wenn man lecken und das Zusammensein mit den anderen Frauen nicht mitzählt. 2x fremdgefickt. Aber mit Liebe hatte das nichts zu tun. Das war einfach nur Geilheit und hemmungsloser Sex. Und die Vorstellung, das mit Hans zu erleben, was ich mit Emma hatte. Hans in Frauenkleidern, erfüllt meine Wünsche, fickt mich. Unsere Strapse reiben aneinander. Aufhören, ermahne ich mich, als ich merke wie ich wieder feucht werde.

Ich stelle das Wasser ab und trete aus der Dusche. Emma erwartet mich mit einem vorgewärmten Badetuch und trocknet mich ab. Vollkommen sachlich. Und jetzt fällt mir ein, dass ich ja gar nichts zum anziehen dabei habe, außer dem Nachthemd natürlich. Emma deutet meinen erschreckten Blick richtig und sagt: „Ich habe mir erlaubt etwas zum anziehen herauszulegen. Wenn sie mir bitte folgen wollen.“ Die perfekte Hausdame. Ob ich Hans auch soweit bekomme? Mir so bedingungslos zu dienen? Ich muss zugeben, es gefällt mir immer besser. Wir kommen in dem kleinen Ankleidezimmer an und Emma deutet auf einen Kleiderständer. Ich gehe hinüber und staune. Eine Büstenhebe, die meine Brustwarzen wohl halb freilässt, ein Hüftmieder mit jeweils 6 Strapsen an jeder Seite, ein Kleid mit Vorderknöpfung und einen klitzekleinen Slip. Und alles aus Leder. Aus weißem Leder. Ich fasse die Teile an. Fühle die Sinnlichkeit, die davon ausgeht. Drehe mich zu Emma, will sie gerade fragen als sie auch schon sagt: „Ein Geschenk von Herrin Lydia. Sie bittet sie diese Sachen anzuziehen und dann hier in ihr Büro zu kommen. Soll ich ihnen beim ankleiden helfen?“ „Ja bitte.“ bringe ich hervor, bin immer noch überwältigt. Emma legt mir den BH und das Mieder um.

Wie ich schon vermutet habe sind meine Brustwarzen nur zur Hälfte in den Schalen. Na das wir ein Spaß, wenn sie die ganze Zeit am Leder reiben. Das Mieder schnürt sie eng, sodass ich gerade so eben noch gut atmen kann. Als sie mir den Slip hochzieht bemerke ich eine Eigenart, die ich vorher nicht wahrgenommen habe. Kleine Noppen pressen sich in meinen Schritt. Ich werde, solange ich diese Kleidung anhabe, dauergeil sein, grinse ich in mich hinein. Emma bedeutet mir mich zu setzten, öffnet ein neues Paket mit schwarzen Nahtstümpfen und rollt mir dann die Strümpfe hoch, klippst sie an. Streicht sie glatt, stellt die Strapse nach. Wieder aufstehen. Sie hält mir das Kleid hin. Ich ziehe es an wie einen Mantel und Emma schließt die Knöpfe. Die 2 unteren bleiben offen. Das Kleid reicht sowieso nur bis zur Mitte der Oberschenkel und so kann man bei jedem Schritt, den ich mache, meine Strapse hervorblitzen sehen. Zum Schluss reicht sie mir ein Paar Pumps, die auch ihre 12cm haben. Dann soll ich mich vor den Schminkspiegel setzten. Schnell und geschickt verpasst sie mir ein Makeup, bürstet meine Haare durch. Dann führt sie mich vor einen großen Spiegel. Eine fremde Frau schaut mich an. Die Lippen dunkelrot, die Augen dunkel geschminkt. Meine Haare liegen in Wellen auf meiner Schulter, bilden einen auffallenden Kontrast zu dem weißen Leder. Ich stelle ein Bein vor, der Straps kommt zum Vorschein. Ich verenge etwas meine Augen und mein Blick wird streng.

Man, ist das eine Verwandlung. Wie würde ich wohl so auf Hans wirken? „Wenn sie zufrieden sind, bringe ich sie zu Herrin Lydia.“ unterbricht Emma meine Träumereien. Ich reiße mich von meinem Anblick los. „Ja, gehen wir.“ Emma geht vor, klopft an die Bürotür. „Herein.“ kommt es und Emma tritt ein und meldet mich an. „Herrin Kirsten ist hier, Herrin.“ Ich wundere mich noch über dieses Gehabe als Lydia auch schon sagt: „Soll reinkommen. Du kannst dich zurückziehen und dich für heute Nachmittag vorbereiten.“ Emma geht an mir vorbei, ich betrete das Büro und werde mit Applaus empfangen. Alle 3 Damen sind hier versammelt und klatschen. In der Annahme es geht um mein Äußeres, verbeuge ich mich und Pose ein bisschen. „Du weißt es nicht?“ fragt mich Lydia. „Was soll ich wissen?“ „Warum wir klatschen.“ „Na wegen meiner Kleidung.“ antworte ich pikiert. „Das auch, aber hauptsächlich wegen der Show von dir auf dem Küchentisch.“ Jetzt werde ich rot. „Ihr, ihr habt mich beobachtet?“ „Ne, aber du weißt doch, wir haben überall Kameras. Gerade eben haben wir uns die Aufzeichnung angeschaut. Du bist gut. Sehr gut. Du hast genau den richtigen Ton bei Emma getroffen. Und dass du mit ihr gefickt hast brauchst du nicht bedauern. Das machen wir alle hier, wenn wir mal einen richtigen Schwanz brauchen. Du siehst also, du brauchst dich nicht zu schämen.“ erklärt sie mir lachend. Ich will wütend werden, kann es aber nicht, als ich in ihre grinsenden Gesichter blicke. Ich stimme in das Lachen ein. Ich kann nicht ernst bleiben. „Aber,“ fährt Lydia fort, „jetzt haben wir ja noch einen 2ten Schwanz zur Verfügung. Hans soll sehr gut sein, hat mir Iris erzählt.“ und grinst dabei noch breiter. „Mhm, da hast du wohl recht. Aber ich habe auf ihn immer erste Wahl. Schließlich ist er mein Mann.“ Ich überlege. „Meinst du, er kann genauso werden wie Emma? Versteh mich nicht falsch. Nicht immer. Ich möchte schon einen ganzen Mann, aber so ab und zu?“ frage ich sie. Nun wird sie auch wieder Ernst. „Das liegt ganz bei dir. Du musst ihn dir erziehen. Und das Rüstzeug dafür bekommst du bei uns. An und für sich sollte dich dein Mann ja erst in 2 Tagen in deiner Rolle sehen, aber ich habe umdisponiert. Heute Nachmittag haben die Bergmanns einen Termin bei uns. Sie haben dich extra angefordert. Da habe ich mir gedacht……………
Fortsetzung folgt……..

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Kleine, andere Methoden der Überzeugungskraft

Fortsetzung von “Wenn Lust über Vernunft siegt”
(c) by geiles_Luder

Jule hörte auf, als die Tür ins Schloss fiel. “Bin Zuhause…”, hörte sie ihren Dad mit müder Stimme rufen und blickte aus der Küche zu ihrem Vater.
Ihre Stirn legte sich in Falten. “Was ist los? Ist irgendetwas passiert?”, fragte sie ihn besorgt und ging auf ihn zu, nahm seine Tasche ab, stellte sie zu Boden und strich über seine Brust.
Erschöpft blickte Lasse sie an, legte seine Hände auf ihre und schüttelte mit den Kopf. “Heute nicht Schatz, war ein harter Tag… wenn ich Pech habe, werde ich gefeuert…”, meinte er resigniert und ging in die Küche.
Jule war geschockt. Ihr Vater hatte seit ihrem ersten Mal, niemals ihre Zärtlichkeiten abgelehnt.
Die Drohung mit der Kündigung musste ihn wirklich fertig machen, also folgte sie ihm schnell und lehnte sich an die Arbeitsfläche, während ihr Vater erschöpft auf den Stuhl saß. “Was ist passiert? Und wieso wollen sie dich kündigen?”, fragt sie leise und blickt ihn ins Gesicht.
“Ach wir haben einen Kunden, welchen ich ohne es zu beabsichtigen wollte, beleidigt habe… war wohl ein großer Deal gewesen, als die Chefin davon hörte, dass ich Mist gebaut habe, drohte sie mir das in Ordnung zu bringen, ansonsten könnte ich meine Sachen packen”.
Stille breitete sich in der Küche aus.
“Aber das können sie doch nicht machen!”, meinte Jule und biss sich auf die Unterlippe.

Es war ihr egal, ob ihr Vater arbeitete, Arbeitslos war oder sonstiges, sie liebte ihn und würde es immer tun.
“Wie gedenkst du den Kunden rum zubekommen?”, fragte sie leise und sah den müden Mann vor sich an.
“Morgen Abend habe ich ein Geschäftsessen mit ihm, wo ich all meinen Charm spielen lassen muss”, murmelte ihr Dad und blickte auf, als seine Tochter vor ihm trat. “Also gut, dann werde ich dich begleiten, sollte er dich abblitzen lassen, kann er was erleben”, meinte Jule kämpferisch und doch schüttelte ihr Vater mit den Kopf.
“Vergiss es Jule, mach es nicht schlimmer als es ist…”, er seufzte und wandte sich ihr dann wieder zu. “Hast du was zu Essen? Ich verhungere…”, sofort war das junge Mädchen am Backofen und holte den Auflauf heraus und fragte ihren Dad aus, wo das Geschäftsessen stattfinden würde.
Wäre doch gelacht, wenn sie da nichts gerade biegen könnte.

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Als sie das teure Restaurant betrat, eilte sofort ein Kellner herbei.
Mit einen strahlenden Lächeln blickte sie diesen an und überreichte ihm ihren Mantel. “Dankeschön”, zwitscherte sie und strich sich ihr schwarzes, doch sehr knappes Kleid glatt. Sie erblickte fast sofort den Tisch ihres Vaters, an welchen er und der Geschäftsmann, ein kleiner, stämmiger Mann saßen. Der Mann hatte graues, schütteres Haar, trug eine Brille, welche seine Augen seltsam vergrößerten.
Das dieser Kerl dafür sorgte, dass ihren Dad die Kündigung drohte, konnte sie sich nur schlecht vorstellen.
“Sie brauchen mich nicht zum Tisch begleiten, aber wenn sie mir sagen könnten, wo ich die Toilette finden könnte”, wandte sie sich wieder an den Kellner, welcher an den anderen Ende des Raumes deutete.
Schnell eilte sie auf diese zu und versteckte sich auf der Toilette, immer wieder sah sie nach Draußen und wartete, bis es endlich losging.
So gemein es auch war, hatte sie ihren Vater kurz bevor er ging, Abführmittel in seinen Tee getan und wartete nun darauf, dass dieses wirkte.

Als ihr Vater schließlich ruckartig aufstand und kurz was zu seinem Geschäftspartner sagte, verschwand er kurz darauf und kam in ihre Richtung.
Schnell zog sie sich zurück, wartete bis sie die Tür nebenan klappen hörte und verschwand aus dem Bad, ging zu den Mann und lächelte ihn breit an.
“Guten Tag Mister, ich soll sie kurz von Herrn Richter entschuldigen, ich bin Katharina, freut mich sehr”, meint sie und wie es der Zufall so will, rutschte ihr Träger des Kleides nach unten und ließ sie leise auslachen.
“Entschuldigen sie…”, sanft strich sie diesen hoch und ließ sich auf den Platz ihres Vaters nieder.
Sie hatte den gierigen Blick des Mannes gesehen und seine Augen klebten auf ihren Ausschnitt. Wenigstens konnte sie sich darauf verlassen, dass er so notgeil war und ihrem Plan noch entgegen kam.
“Wie darf ich sie nennen?”, fragte sie verspielt und warf ihn einen aufreizenden Blick zu, streckte ihre Brüste einen Teil nach vorne und präsentierte ihre vollen Rundungen.
“Hermann… nennen sie mich Hermann”, meinte er stotternd und lief ein Stück rot an. “Okay Hermann… ich komme ihnen jetzt ein Stück entgegen…”, die unterschwellige Drohung fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf. ‘Ungeschickt’ warf sie die Serviette zu Boden und kicherte leise, ehe sie sich bückte und unter dem Tisch verschwand. Zum Glück waren die Tischdecken lang genug um sie zu verbergen.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese.
Es sprang ihr schon sein steifer Schwanz entgegen, nichts im Gegensatz zu ihren Vater den.

Sie hoffe das dies hier ein ‘schnelles’ Vergnügen wurde und nahm ohne zu überlegen, den Schwanz des Mannes in den Mund. Dabei massierte sie seinen Hoden, nachdem sie die Hose ein Stück hinab gezogen hatte und sie hörte das unterdrückte Stöhnen des gierigen Mannes.
Sein Schwanz war geschätzte 11cm lang und sie hatte kein Problem diesen ganz in ihren Mund zu bekommen.
Sanft saugte sie an seinem Schwanz und die Zunge strich an seiner Unterseite entlang. Sie spürte wie der Penis zu pulsieren begann und zog ihn aus ihren Mund, rieb ihn schnell und hart und ließ ihn auf ihren Ausschnitt spritzen. Die Tischdecke wurde angehoben und er sah sie gierig an.
Wenn auch ein wenig angewidert, tauchte sie den Finger in sein Sperma und leckte diesen ab, lächelte und wandte sich um, fischte nach der Serviette und wischte sich ihren Ausschnitt sauber.
Als sie auftauchte, stellte sie erleichtert fest, dass ihr Dad immer noch nicht zurück gekehrt sei.
Schnell richtete sie alles und sah zu den Mann. “Also Hermann… kann ich davon ausgehen, dass du Mr. Richter und die Firma unterstützen mit ihrem Produkt?”, hauchte sie verführerisch drohend und zog aus ihrer Handtasche roten Lippenstift und trug diesen auf.

Immer noch gierig sah er auf ihre Lippen und sah sie an. “Und was wenn nicht?”
Sie erhob sich und stellte sich hinter ihn. “Wenn nicht…”, hauchte sie in sein Ohr, “zeige ich sie an, weil sie ein Minderjähriges Kind zum Sex verführt haben…”, sie wusste sie spielte mit den Feuer, doch sichtlich erbleichte er und sie lächelte sie zuckersüß an. “Habe ich ihr Wort?”, er nickte nur verstört und sie streichelte ihm sanft durchs Haar. Langsam ging sie zu ihren Mantel und ließ sich hinein helfen, kurz gab sie den Kellner einen kleinen Schein und sah wie ihr Dad aus der Toilette kam. Kaum hatte Hermann ihn erblickt, stand er auf, schüttelte Lasses Hand und meinte: “Ich habe mich entschieden, ich werde Partner ihrer Firma, hier die Papiere….”, er wollte einen Blick auf die junge Frau oder eher das Mädchen werfen, doch diese war weg. So schnell konnte er nicht gucken, waren die Papiere unterschrieben und das Geschäft abgeschlossen.

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Zufrieden summend lag Jule in ihrem Bett, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie war abgeschminkt.
Lautstark lief Linkin Park und sie lackierte sich die Fußnägel rot, als sie die Tür klappen hörte, eilige Schritte und ihr Vater stand total glücklich in der Tür. “Es lief alles glatt!”, meinte er strahlend und sie lächelte ihn an.
“Oh Daddy, das freut mich!”, meinte sie quitschend und ließ sich von ihm drücken. Sie trug nur ein Top und einen Slip.
“Ich bin echt glücklich, dass alles gut gegangen ist”, sagte Jule unschuldig und küsste ihren Dad intensiv.
Sofort spürte sie seine Hände auf ihrer Brust und lächelte.
“Daddy…”, hauchte sie und sah ihn an. “Was würdest du davon halten, wenn wir einen zweiten Mann dazu holen würden? Wenn mir zwei geile Böcke man die Löcher stopfen würden?”
Überrascht blickte er seine Tochter an, konnte aber nicht anders, als von der Vorstellung geil zu werden.
“Okay… sehr gerne…”, meinte er, wollte jedoch nicht länger nachdenken und schmiss sie aufs Bett. Leise quitschend und lachend, fiel sie darauf und ihre Arme wurden gepackt, über ihren Kopf festgehalten und mit seiner Krawatte zusammen gebunden.

Das Top wurde ihr über die Brüste geschoben und sofort nuckelten seine Lippen an ihren Nippeln. Erregt stöhnte sie auf, die frechen Bisse und das lecken ließen sie feucht werden. Dann ließ er von ihr los, küsste sich hinab, spreizte breit ihre Beine und legte seine Lippen auf ihre feuchte Mitte. Gequält schloss sie die Augen und genoss seine Behandlung. Auch wenn er sie nur durch ihren Slip leckte, war es zum verrückt werden. Sie konnte nichts machen.
“Engel… denkst du ich weiß nicht was du für mich getan hast? Er hat mir von einer Katharina erzählt, die dir verdammt ähnlich sah, obwohl dich im schwarzen Mini und geilen roten Lippen…”, er keuchte und hob ihren Fuß an, saugte ihren rot gemalten Zeh in den Mund und saugte daran.
Eigentlich hasste sie Füße, doch wenn ihr Vater es tat, war es geil und das er sie durchschaut hatte… besonders da Hermann es ihm erzählt hatte.
“Irgendwie macht es mich rasend… egal was du mit ihm angestellt hast, ich will das du mir gehörst… und nur was mit jemanden machst, wenn ich dabei zugucke!”, hauchte er und sah sie streng an, küsste sich hinauf und biss ihr In den Oberschenkel. “Hast du mich verstanden?”, hauchte er autoritär.
Sie nickte schnell und wimmerte.

Dann stürzte er sich wie ein Tier auf sie.
Er zerriss ihren Slip, holte mich schnellen Handgriffen seinen Schwanz aus der Hose und ohne auf sie zu achten, rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut schrie sie auf, war geschockt und erregt zugleich.
Sie merkte, er würde sie heute benutzen… dreckig und für seine Zwecke.
Tief rammte er ihr den Schwanz hinein und hatte keine Rücksicht. Nach kürzester Zeit erbebte sie und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die grobe Art gefiel ihr, erregte sie, harter Sex war geil.
Schweiß tropfte von ihm auf sie, vermischte sich mit ihrem.
Doch sie konnte nichts tun, außer genug Luft in sich zu pumpen wenn sie konnte, zu stöhnen und zu kommen.
Und dann kam er.
Während er in sie hämmerte.
Er spritzte tief in ihr ab, ließ jedoch nicht ab, machte weiter und sein Schwanz stand immer noch.
Er nahm sich ihre Rückseite vor. Drehte sie grob, rotzte ihr auf ihr Loch, während er die Backen auseinander zog und stieß dann in sie. “Du gehörst mir du Schlampe… du bist mein… ich fick dich und füll dich mit meinem Sperma, bis es dir überall raus läuft”, seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und krümmten sich, hämmerten zusammen mit seinem Penis in sie hinein. Das war der Moment in dem sie schrie und spritze. Ein hartes Zittern lief durch ihren Körper und auch Lasse stieß es über den Abgrund. Erschöpft sank er auf Jule, ehe er aus ihr rutschte und sie drehte, sie zärtlicher als je zuvor küsste.
Die einzigen Worte die sie hörte, bevor sie erschöpft neben ihn einschlief waren: “Übrigens… Mein Bruder Marco wäre an einen heißen Dreier Interessiert… er weiß nur noch nicht, das es seine heiße Nichte ist…”, hauchte er und küsste sie, löste die Bänder und eng an sie geschmiegt, schliefen beide ein.

Kurze Anmerkung:
Danke für alle Kommentare und die wundervollen Bewertungen :-*
Ihr macht mir Mut weiter zu schreiben! Danke für die Ideen.
Die Mutter wird auch bald vorkommen. 😉

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Anal

Die etwas andere Paartherapie Teil 38

Die etwas andere Paartherapie Teil 38
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre Möse liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt Möse, Muschi, Votze.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine Möse.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer Möse verschwindet. „Finger aus deiner Möse. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen Möse. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. Ficken sie meine Möse. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions Möse und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions Möse flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions Möse und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine Möse und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt……….

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Der etwas andere Urlaub! – Epilog (1) – Teil 1

Es war Hochsommer und ich und drei meiner Freunde hatten unseren gesamten Freundeskreis eingeladen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu gucken.
Voraus gegangen war eine ziemlich langwierige Planung unsererseits.
Wir mussten uns irgendwo ‘sturmfrei machen’, also die Eltern geschickt weglocken, den Alkohol besorgen, jedem Elternteil vernünftig erklären, warum wir unter der Woche nicht nach Haus kämen und natürlich sämtliche Mädels einladen, die wir etwas besser kannten. – Sollte ja anschließend noch eine gute Party werden!

Dies ist uns soweit geglückt und ich war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Das Spiel war noch Stunden hin, aber Ich & meine drei besten Freunde Christian, Alex und Daniel waren schon bei Christian Zuhaus und tranken unser erstes Bierchen. – Auf einen guten Abend!

Um 16:30Uhr ca. kamen dann die ersten anderen Gäste.
Als erstes kamen 2 Mädels aus unserer Klasse, Charleen und Anne.
Die beiden waren zwar schon echt süß, aber ich war vergeben und hatte nicht so riesen Interesse, was bei meinen Kumpels etwas anders war.
Man spürte förmlich die Blicke und wie sie die Oberweite der Mädels begutachteten. Wie erwähnt war es irre heiß und die Mädels deshalb auch sehr knapp angezogen.
Ihnen schienen die Blicke nichts auszumachen, im Gegenteil, hatte ich das Gefühl. Und auch ich ertappte mich immer wieder wie mein Blick an den üppigen Ausschnitten länger hängen blieb, als er sollte..
So zog ich mich besser zurück und führte noch ein paar Telefonate um abzuklären wann die anderen kommen, wen man wo abholen müsste und drängte meine Freundin so schnell zu kommen, wie sie konnte, natürlich tat ich das weitgehend unauffällig, trotzdem war sie wohl ein wenig irritiert.

Nicht ganz 20 Minuten später klingelte es erneut und ich machte die Tür auf, die anderen war ja so oder so viel zu beschäftigt, was mir irgendwie jetzt schon missfiel.
Die nächstes die kamen waren Daniels große Schwester mit ihrem Freund.
Sie war 2 Jahre älter und hatte einen wahnsinns Körper!
Ich weiß nicht ob es noch von den Gedanken an den Ausschnitten meiner Klassenkameradinnen lag, aber als ich die Tür aufmachte und Janine vor mir stand war ich sprachlos. Sie war noch knapper bekleidet als die anderen beiden.
Sie trug ein sehr knappes Schulterloses Kleid, was ihre perfekte Figur enorm betonte. Sie war ca. 1,65 groß und hatte dazu langen blonden Haare, die sie heute gelockt hatte. Sie sah mich nur lächelnd an. Ich, der Rhetoriker, stand sprochlos vor ihr und musterte sie nur von oben bis unten.
Sie war zwei Jahre älter als ich und ich kannte sie schon seit bestimmt 10Jahren und seit ich mich für Mädels interessiere, habe ich auch immer ein kleines bißchen für sie geschwärmt, aber da ich mich ansonsten sehr sehr gut unter Kontrolle hatte wusste das außer mir auch niemand und es war auch so harmlos, dass es niemand wissen musste.

Sie spielte schon seit einigen Jahren mit Hilfe ihrer Weiblichkeit mit uns Jungs und Daniel, ihr Bruder, konnte es nie glauben, wie leicht wir uns bezirpsen ließen und ihr dann fast jeden Gefallen taten.
Sie schien wohl zu merken, wie meine Blicke sie musterten. Sie kam auf mich zu und stellte sich dicht vor mir auf die Zehenspitzen, was sich wohl bei ihren Schuhen, die eh gefühlte 15cm Absatz hatten, schwierig gestaltete.
Sie flüsterte oder eher hauchte mir nur ein ‘Hey Süßer’ ins Ohr und gab mir dann ein Küsschen auf die Wange.
Nun lief bei mir endgültig etwas schief und ich wollte grad’ die Tür schließen als ein ‘He Stopp’ aus dem Treppenhaus erklang.
Nun wurde ich etwas klarer im Kopf und erschrak bei dem Gedanken an ihren Freund. Der stand doch nicht etwa hinter uns?
Ich öffnete wieder und er kam grinsend rein: ”Da parkt man grade mal sein neues Auto ein und schon wird einem die Tür fast vor der Nase zugeschlagen, was? Wolltest wohl meine Perle den Abend für euch allein haben?”
Markus, ihr Freund war eigentlich immer sehr gut gelaunt und hatte immer ‘n guten Spruch auf den Lippen, nun guckte ich ihn trotzdem entgeistert an, zum Glück schien er nicht mal im Ansatz in die richtige Richtung zu denken.
Wir kannten uns ebenfalls schon fast 10 Jahre und wir waren schon befreundet bevor er mit Janine zusammen kam, deshalb käme Janine selbst m Fall der Fälle aus Respekt vor unserer Freundschaft nicht für mich in Frage.
Allein deshalb konnte ich selber nicht verstehen, warum ich mich so bekloppt machte.

Als meine Gedanken kreisten und ich auch ihn nicht wirklich herein bat, ging er einfach an mir vorbei und lachte nur ein wenig.
”Mensch eh, kaum haste ‘ne Freundin, kannste schon nicht mehr klar denken, wenn sie auch zu Besuch kommt?”
Nun war ich restlos verwirrt, hatte immer noch nichts erwiderte, schaute ihn aber fragend an.
Daraufhin deutete er kumpelhaft lachend auf die Beule in meiner Hose.
Nun war ich zwar wieder halbwegs klar bei Gedanken, aber es war mir irgendwie sau peinlich, so wurde ich wohl auch relativ rot.
Ich schloß die Tür und stammelte nur leise vor mich hin, dass es die Hose sei.
Er klopfe mir auf die Schultern und fragte, ich denn schon vergessen hätte, was wir sonst in ‘ner Männerrunde alles besprechen.
”Janine hat mir grad auch auf halben Weg, hinten am Feldweg, einen im Auto geblasen”, sagte er und klatschte mit den Händen zusammen.
”Und jetzt entspann dich mal wieder, nur hoffentlich bist du meiner Freundin bei der Begrüßung mit deiner Keule nicht zu nah gekommen!” sagte er lachend und ging nun auch weiter ins Wohnzimmer zu den anderen.
Ich schaffte es ebenfalls zu lachen und ging erst mal auf Klo und schloß mich ein, zwei, drei Hände Wasser ins Gesicht und mir ging es schon wieder besser.
Ich strukturierte meine Gedanken neu und ging zurück zu den anderen kaum saß ich klingelte es erneut.

Erneut machte keiner Anstalten an die Tür zu gehen, so ging ich wiederum an die Tür und öffnete.
Diesmal war ich froh selbst gegangen zu sein, es war meine Freundin, Angelina.
Genannt: Lina

Sie gehörte vorher nicht zu unserem Freundeskreis, sie ging zwar mit mir auf eine Schule, war allerdings in einer Parallelklasse.
Bevor ich sie wirklich kennengelernt hatte teilte ich die Meinung der anderen über sie, auch wenn ich mir generell wenig daraus mache mir über weitgehend Fremde Gedanken zu machen.
Sie wirkte sehr ruhig, hatte keinen größeren Freundeskreis und es schien so als ob sie sich aus all dem, was den meisten Mädels in ihrem Alter wichtig ist, nichts machte.
Sie ging nicht auf Partys, von Jungs mal abgesehen, traf sie sich wohl auch nie mit anderen in der Stadt ging shoppen tratschte herum usw.
Aus Make-Up machte sie sich eigentlich auch nichts und in knappen Klamotten sah man sie auch nie.

Das alles kam wohl nicht sonderlich gut bei den meisten an und so hatte ich lange Zeit nicht wirklich etwas mit ihr zu tun, da es sich einfach nicht ergeben hatte. Mir ist das alles nämlich ziemlich egal gewesen und hätte bzw. hat mich auch nicht weiter gestört.

Kennengelernt habe ich sie dann in einem Kurs in der Schule, in ‘Darstellen und Gestalten’. Der Kurs der ‘Schwulen und der hässligen Weiber’, wie ich es mir hatte sehr oft anhören mussten.
Tatsächlich war meine eigentliche Wahl nicht möglich, da ich der eine zu viel im IT-Kurs war. Gefreut hatte ich mich selbst darüber ganz und gar nicht, da mir der neue Kurs auch nie zugesagt hatte.

Und dann kam das Thema ‘Paartanz’, mir war zum Heulen zumute gewesen, hatte ich mich doch innerlich schon damit abgefunden, mit der dicken und ungepflegten Chantale tanzen zu müssen, viel Auswahl war ja eh nicht.
Lina war der absolute Star und wurd’ direkt von allen Jungs umworben und da ich sie nicht kannte und sie von den Jungs bestimmt den ein oder anderen schon vorher kannte, unternahm ich erst gar nicht den Versuch sie zu fragen.

Nach der Stunde saß ich vor unserem Raum und wartete darauf, dass es endlich zur Pause klingelte und die anderen raus gelassen wurden.
Solang saß ich vor mich hin schmollend da und überlegte mir, welche Ausrede ich für das zukünftige dauerhafte Nichterscheinen benutzen könnte, kam aber einfach auf keine Lösung. Und genau so war auch meine Stimmung, was man meinen Gesichtszügen wohl ansah.

Auf einmal blickte ich hoch, da wer vor mir stand und ich sah Lina, die mich anlächelte. Es war das erste Mal, dass sie so lachte bzw. dass ich es wahrnahm.
Es war ein wirklich bezauberndes Lächeln.
Sie setzte sich neben mir und fragte mich dann ob ich auch mit dem Kurs und den Thema unzufrieden wäre, was ich sofort bejahte und dabei nur vor mich hin schmunzelte, so war dieser Kurs doch wirklich das pure Grauen für mich.
Sie erzählte mir, dass sie auch viel lieber im Schwimmkurs gegangen wäre, doch dieser auch schon voll war und sie auch einfach in diesen gesteckt wurde.
Dann erzählte sie weiter, wie sie alle anderen Jungen hier im Kurs nerven und dann fragte sie völlig unvermittelt, ob ich denn nicht wenigstens mit ihr zusammen tanzen würde.

Ich schaute sie zuerst ungläubig an, so hatten wir ja schließlich noch nie etwas miteinander zu tun, trotzdem willigte ich sofort ein, war das doch schließlich die einzige annehmbare Möglichkeit für mich.

In den folgenden Stunden hatten wir beide viel Spaß, wir quatschen, wir lachten wir tanzten und das auch immer enger.
Bald fand’ ich sie echt total süß und dachte fast pausenlos an sie und fragte mich ob sie mich wohl auch so mochte.
Jedenfalls freute ich mich immer schon die ganze Woche darauf mit ihr tanzen zu können, obwohl ich das tanzen bis heute eigentlich überhaupt nicht mag.

Eine Stunde kam die Lehrerin zu uns und meint, dass wir echt wunderbar harmonieren und wir froh sein sollen, dass wir uns gefunden haben, und sie hofft dass unsere Beziehung noch lange hält.

Uff, nach diesem Satz erwiderte keiner von uns irgendetwas, wollten wir weder vorgreifen, noch uns etwas verbauen.
Nach der Stunde fragte ich sie dann schon leicht stotternd, ob wir eventuell mal reden könnten und wann sie kurz Zeit hätte.
Sie hatte an dem Tag wohl kaum Zeit und meinte nur, ich kann sie nach der Schule aber nach Hause begleiten, was ich annahm.

Als wir dann auf den Weg zu ihr nach Hause waren stotterte ich vor mich hin und versuchte, das Gesagte von unserer Lehrerin aufzugreifen, dann sie irgendwie zu fragen, ob wir uns nicht außerschulisch mal treffen könnten, was aber alles recht misslungen war, so blieb sie auf einmal stehen, drehte sich seitlich zu mir und küsste mich einfach.
Es war für uns beide der erste Kuss und so etwas unbeholfen, allerdings auch sehr schön und aufregend.

Dies ist nun ein Jahre her und wir sind seitdem glücklich zusammen.

Leider ist sie bis heute nicht sonderlich beliebt bei meinen Freunden, allerdings reißen sie sich aus Respekt vor mir zusammen solange sie und eigentlich auch ich anwesend sind.
So richtig dazu gehört sie dennoch nicht, was mich manchmal doch sehr betrübt.

Sie macht sich auch weiterhin nichts aus Alkohol und Kiffen.
Über Alkohol haben wir uns schon öfters gestritten und ich respektiere ihre Meinung, aber trotzdem möchte ich auf Partys weiterhin etwas trinken, was sie allerdings so nicht ganz verstehen will oder kann.
Aus Drogen selbst mache ich mir auch nichts, allerdings einige meiner Freunde und das missfällt ihr auch.
Auch zieht sie sich weiterhin nicht übermäßig knapp an, auch an heißen Tagen wie diesen versteht sie es, sich mit wenig Stoff alles andere als billig zu verkaufen und immer genug zu bedecken, was mir persönlich sehr gut gefällt.

So sah ich sie auch die Treppen herauf kommen, sie war schlank, knapp 1,60 groß und hatte lange blonde Haare, allerdings keine so üppige Oberweite wie die anderen Mädels hier, was mir aber nicht allzu viel ausmachte.
Sie kam mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln entgegen und wir fielen einander um den Hals und küssten uns innig.
Der Kuss dauerte schon sehr lange, schließlich hatten wir uns seit über einer Woche nur immer ganz flüchtig in der Schule gesehen.
Sie griff mit beiden an meinen Nacken und griff mir in die Haare, ich streichelte mit einer Hand ihren Rücken bis hin zum Po und mit der anderen ihre Wange mit der ich auch gleichzeitig ihren Kopf fixierte.
Sie drücke mich immer fester an sich und der Kuss wurde noch ein Stück wilder.
Bis sie den Kuss unterbrach und schmunzelnd nach unten auf meine Beule in der Hose deutete, die sie natürlich gemerkt hatte, da sie ja deutlich gegen ihren Bauch drückte.
Bei ihr machte mir das wenig aus, auch wenn wir noch keinen richtigen Sex hatten, so haben wir uns doch schon gegenseitig befriedigt. Ich lächelte sie als an und zuckte mit den Schultern und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, woraufhin sie quickte.

Hinter mir hörte ich Gelächter und Christian, der Idiot konnte sich ein Spruch mal wieder nicht verkneifen. ”Fick sie doch gleich hier bei mir im Flur, hallo Lina!”
Ich entgegnete noch immer mit den Rücken zur Gruppe stehend nur ”Halt die Klappe und verpiss dich, du Idiot!”
Markus, der sich wohl noch an vorhin erinnerte griff ein und bewegte die anderen dazu uns noch zwei Minuten zu geben und wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir küssten uns noch einmal, diesmal aber nicht mehr so wild, bei mir normalisierte sich unten wieder alles und ich wollte mit ihr grad zu den anderen gehen, als sie mich an der Hand festhielt mich nochmal an sich heran zog und mir ins Ohr flüsterte, dass sie soweit sei und es bald mit mir tun wolle.

Wie auf Kommando regte sich direkt wieder was bei mir in der Hose, woraufhin sie scherzte: ”Nicht jetzt du Idiot!”
Beide lachten wir und gingen nun zurück zu den anderen, natürlich nicht bevor ich in meiner Hose alles gerichtet hatte.

Wir unterhielten uns alle samt kurz über Fußball, was die Mädels nicht so toll fanden und sich bis auf Lina über irgendwelche Stars austauschten.
Aber ging es heute nicht eigentlich um Fußball?
Anscheinend wohl kaum jemanden, das konnte ja noch lustig werden.

Nun klingelte es erneut und nun wurde es schon als selbstverständlich erachtet, dass ich aufmache, ich dachte mir nur, was das für faule Schweine sind und setzte mich wieder in Bewegung.

Diesmal waren es Tobi und Jonas, beide gehören zu unserem Freundeskreis und gehen mit mir in eine Klasse, allerdings sind die beiden nicht immer dabei.
Tobi überreichte mir direkt mit einem breiten Grinsen eine große Tasche voller hartem Alkohol. Mir gefiel das eigentlich nicht sonderlich, da ich ahnte zu was das nachher führen würde, allerdings konnte ich hier wohl keinem vorschreiben was er zu tun und was er zulassen hat und genauso wenig wollte ich mich deshalb unbeliebt machen, ich und Lina haben eh später ein Raum für uns alleine, also soll mir egal sein, was die anderen hier noch veranstalteten.

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer und stellte vergnügt fest, dass auch ihre Blicke erst einmal jeden Ausschnitt nacheinander begutachteten, das muss den Mädels doch auch auffallen? Naja, anscheinend macht es ihnen dann wohl nichts aus.

Ich stellte den Alkohol kalt und setzte mich dann nochmal zu den anderen.
Mittlerweile war ich über die Anzahl der Personen recht glücklich, da ich mir bis zum Schluss unsicher war, ob nun doch noch viele spontane Absagen kamen etc.
Nach einigen belangloseren Themen fragte ich in die Runde, wer denn jetzt eigentlich noch alles kommen wollte, da ich nun auch langsam die Übersicht verloren hatte.

Tobi meinte daraufhin, dass seine Freundin Jenny erst gegen 20Uhr käme, mit ihrer Freundin Alessa.

Jenny ist zwei Jahre jünger als wir anderen und mir manchmal ein wenig zu nervig, aber ansonsten auch ganz nett, in so großer Runde macht mir ihre Anwesenheit jedenfalls nichts aus. Hatte ich sie doch so oder so erst 3-mal kurz gesehen.

Ihre Freundin Alessa kannte ich überhaupt nicht, nicht einmal Tobi kannte sie, er sagte nur dass sie wohl wieder in unserem Alter wäre.

Anne erinnerte sich daran, dass ich ihr doch gesagt hätte, dass Julia auch kommt. Natürlich Julia.

Julia ist ebenfalls bei mir in der Klasse, sie ist allerdings erst seit einem halben Jahr bei uns auf der Schule.
Sie war relativ naiv und bisweilen nicht die aller hellste und auch sonst verkörperte sie die klischeehafte Blondine perfekt.
Trotzdem war sie mir auch von Anfang an sehr sympathisch.

Sie hat auch einen nahezu perfekten Körper.
Sie ist relativ groß, geschätzt knapp über 1,70, hat lange dünne, aber durchtrainierte Beine, einen perfekten Po, kein Gramm zu viel und ihre Oberweite übertrifft die von den anderen Mädels hier bei weitem und sie ist trotzdem noch fest, was ich nach einem Schwimmbadbesuch mit ihr relativ gut wusste.

Sie bringt außerdem ihre beiden Freundinnen Lena und Laura mit, die ich nur flüchtig von einer Party kenne, auf die mich Julia mitgenommen hatte.
Die beiden waren Zwillinge, sahen auch beide relativ gut aus und ich meine mich daran erinnern zu können, dass Lena einen Freund hatte, den ich aber nicht kannte, der aber wohl auch kommen wollte.

Als ich mit meinen Überlegungen fertig war, sagte Christian noch beiläufig, dass Irina für mich angerufen hätte, während ich mich mit Lina vergnügt hätte.
Sie wolle nun auch kommen und einer soll sie doch bitte um 19Uhr an der Haltstelle abholen.

Ich konnte es nicht fassen. Irina wollte doch kommen?
Irina war mein Schwarm seit der 5. Klasse, allerdings habe ich nie eine reale Chance gesehen, mit ihr zusammen zu kommen.
Einmal wurde sie sehr kirchlich erzogen und ihre Eltern duldeten keinen Freund, auf der anderen Seite hatte sie einen völlig anderen Freundeskreis und gehörte zu den abgesagtesten in der Schule.
Seit der 8. Klasse war ich dann doch ganz gut mit ihr befreundet, allerdings bestand unsere Freundschaft meist nur aus schreiben und telefonieren. Getroffen haben wir und jedenfalls nur sehr selten.

Christian ging es in etwa genauso wie mir, nur dass er sich vor einiger Zeit mit ihr gestritten hatte, da er ihr seine Liebe gestand und sie ihn abblitzen ließ. Nun wußten ich ja von beiden, dass sie sich wieder vertragen wollten und sie deshalb nichts dagegen haben.

Ich war echt gespannt wie das ausgehen würde.
Soweit ich wusste schwärmte Christian nämlich zeitgleich auch für Julia, aber naja.

Irina war jedenfalls eine Bombe, sie hatte den gleichen perfekten Körper wie Julia, war nur etwas kleiner und war etwas dunkler gebräunt und hatte auch dunkleres Haar, aber trotzdem noch blond.
Zusätzlich machte sie für mich auch zwischenmenschlich mehr her, mit ihr konnte man sich prima über alles unterhalten und auch ihr Lächeln und ihre Augen waren für mich viel anziehender.

Aber ich hatte ja so oder so eine Freundin.
Noch während Chris sprach, sprang ich auf und machte mich praktisch schon auf dem Weg zu Tür, während ich reif, dass ich mich dann mal auf den Weg mache.
Den anderen war es nur recht, Lina hingegen guckte schon arg skeptisch.
Sie wusste zwar nicht, wie ich über Irina dachte, doch meine Reaktion auf die Nachricht, dass Irina kommen würde, war wohl etwas zu enthusiastisch für sie.

Ich ging nochmal zurück, gab ihr einen Bussi auf die Wange und sagte dass ich mich dann jetzt mal beeilen müsse und gleich wieder da wäre.

Ich merkte selbst nicht wie fröhlich ich auf einmal war, dabei hatte ich doch erst ein Bier getrunken.
Ich hüpfte grade zu vor Freude zur Haltestelle und stellte dann fest, dass Irina schon dort stand.

Ich begrüßte sie überschwänglich und sie lachte mir nur an und fragte, was denn los sei. Ich dachte nicht groß nach und antwortete nur, dass ich mich freue, dass sie kommt.

Sie nahm das mal so hin und wir plauderten über dieses und jenes und beschlossen noch eine extra Runde zu laufen um uns weiter unter 4 Augen unterhalten zu können.

Ich war wie im Rausch und überlegte nicht lange was ich sagte und überlegte auch im Nachhinein nicht, was ich von mir gegeben hatte.
Ich machte ihr praktisch pausenlos Komplimente, wie toll sie heute wieder aussehen würde. Und erzählte ihr, dass mir der Abend ohne sie gar kein Spaß machen würde.

Sie freute sich augenscheinlich über meine offenen Komplimente, war aber wohl etwas irritiert, da sie wusste, dass ich eine Freundin hatte.
Diese hatte ich für den Moment gänzlich vergessen.

So kam es auch, dass ich einfach meinen Arm um ihre Hüfte legte, während wir noch eine Runde durch den Wald sparzieren gingen.
Sie ließ es sich gefallen und fand’ wohl selbst daran gefallen, auch wenn sie anmerkte, dass sie mich ja sonst gar nicht so offenherzig kannte.

Sie sah wirklich traumhaft aus, sie hatte ein schwarz, rot, Gold gestreiftes Kleid an, welches ihre Figur, besonders ihre Beine und ihre Oberweite, stark betonte. Abgerundet wurde das Ganze durch ihre Engelsfrisur und ihren schönen Schuhen, mit ordentlich Absatz.

Als ich dann bemerkte, dass sie heute Abend mit Abstand die schönste sein wird, konnte sie die Frage wohl doch nicht mehr unterdrücken und fragte, ob denn meine Freundin nicht auch da wäre.

Meine Freundin kehrte plötzlich zurück in mein Bewusstsein und zugleich wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Also stotterte ich:”…Ähh…ähh, neben meiner Freundin meinte ich..ähm.”
Ihr war die Antwort wohl recht und sie kuschelte sich trotz 35°C an mich heran.
Ich hingegen wollte nun schleunigst zurück zu meiner Freundin und mir war absolut unklar wie mir das hatte passieren können.

Auf dem restlichen Weg zur Wohnung von Chris lenkte ich das Thema absichtlich auf meine Freundin und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Das war wohl wiederum zu auffällig, da Irina nur anmerkte, dass ich ihr nicht sagen müssen, dass ich glücklich sei, wenn es so ist, freue sie sich für mich und wenn es nicht so sein sollte, dann müsste ich etwas ändern.
Und ich soll keine Angst haben, ich sei ihr viel zu wichtig als dass sie sich an mich heran machen würde, gleichzeitig gab sie mir noch ein kleinen kurzen Kuss und ging vor mir die Treppen herauf.

Ich atmete ein paar Mal tief durch und ging dann mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer.

Wie ich sah, waren wir nun vollständig.
Ich begrüßte Julia mit ihren beiden Freundinnen Lena & Laura und Lenas Freund ‘Sebby’, der mir nicht grade sympathisch aussah und auch irgendwie so gar nicht ins Bild passte.
Dann begrüßte ich noch Jenny mit ihrer Freundin, die eher eine sehr sehr graue Maus war und im Gegensatz zu allen anderen Mädels hier für mich wenig attraktiv erschien.

Da wurde mir auf einmal bewusst wie lange ich weg war und setzte mich sofort zu meiner Freundin, küsste sie kurz und sagte, dass ich mit Irina noch etwas habe besprechen müssen, wegen Christian. Das nahm sie Gott sei Dank so hin.

Nun fing auch schon fast das Spiel an, ich bestellte noch eben Pizza wir tippten alle noch schnell und die erste gemeinsame Runde Bier wurde verteilt.

Wie fieberten mit, hofften mangten, sangen und brüllten vor dem Fernseher mit.
Mir leider etwas zu viel, sodass ich vom Spiel für meinen Geschmack zu wenig sehen konnte.

Naja, das Spiel ging wie bekannt verloren und aus den geplanten Jubelumzügen auf den Straßen wurde nichts.

Trotzdem wollten wir jetzt wo die Möglichkeit bestand mit allen zu feiern nicht einfach alles beenden, dafür hat uns das Ganze zu viel Mühe gekostet.
Wir organisierten es so, dass alle dort irgendwo pennen konnten und machten uns dann einen netten Abend.

Der Alkohol floss und langsam hatte jeder zu seinen ~6 Bier mindestens ein paar kurze, ein paar Klopfer und teilweise auch schon den ein oder anderen Longdrink intus.

Die Stimmung wurde ausgelassener und schon bald bemerkte ich wie Charleen mit Alex ganz schön am flirten war bzw. sie schon rummachten und die Hände jeweils kaum vom anderen lassen konnten.

Christian und Julia waren eh schon den ganzen Abend zugange und auch sonst wurde zwischen den schon vorhandenen Pärchen ordentlich rumgemacht.
Einzig Markus und Janine beteiligten sich mit Jonas, Anne, Irina, Daniel und Laura noch an einem ‘Gruppengespräch’.
Meine Freundin rede schon seit gut einer halben Stunden mit dieser Alessa, was mich zwar etwas stutzig machte, aber mich eigentlich auch freute, so war ich nicht immer komplett gebunden und konnte meine Aufmerksamkeit auch auf andere richten.

Wir meinten dann, dass es langsam ein wenig zu krass wurde in dem Raum und schön ergriff Markus die Initiative.
Er stand auf und brüllte regelrecht:”Passt mal auf, wer nun ficken will soll sich trauen und in ein Nebenzimmer gehen und dann seinen Arsch innerhalb der nächsten halben Stunde wieder hierhin bewegen und sich dann mit mehr als nur einer Person beschäftigen oder geht gleich nach Haus, denn um rumzulecken müsst ihr nicht hier sein.”

Rums, das hinterließ Eindruck.
Markus war schließlich der älteste und von allen respektiert, er hatte mehr Erfahrung und auf ihn wurde gehört.

Wie ich nun merkte war Tobis kleine Freundin schon ganz schön voll und wollte tatsächlich mit Tobi ins Nebenzimmer, nach einiger Diskussion lenkte er ein, gab uns aber zu verstehen, dass sie direkt da pennen würden, da sie einfach zu betrunken war, dagegen hatte natürlich niemand etwas.
Markus nahm Janine nun selbst an die Hand und ging grinsend mit ihr nach Oben.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wenn ich dran dachte, wie Lina wohl reagieren würde, wenn ich sie vor allen hier so wegziehen würde und alle genau wissen würden, was das zu bedeuten hat.

Nun merkte ich, dass auch Alex & Charleen verschwunden waren und auf mein Nachfragen hin deutete Daniel nur auf eins der anderen Zimmer.

Chris hatte sich währenddessen mal wieder übernommen und musste sich übergeben, was Julia für heute endgültig von ihm fernhielt, was ich ihm dann doch auch irgendwo gönnte, selbst schuld, wenn man nichts macht und nur alles in sich rein kippt.

Ich setzte mich zu meiner Freundin, als diese Freundin von Jenny grade aufstand um auf Klo zugehen oder was auch immer.

Ich küsste sie im Nacken und fragte, wie es ihr gefalle woraufhin sie mich nur anlächelte und meinte, dass sie schon schlechtere Abende erlebt hätte und dass sie sich freue, dass ich nicht so besoffen war wie manch anders.
Wir unterhielten uns kurz und sie lobte die Ansage von Markus, ich lachte und meinte, dass er immer die richtigen Worte bei sowas trifft.
Da war ich auf dem Holzweg, dass meinte sie nicht.
Sei deutete verschämt am Lächeln Richtung Obergeschoss, wo ich ein Zimmer nur für uns reserviert hatte und auch nur ich den Schlüssel dazu hatte, damit dort bloß kein anderer zu schaffen machte und wir dann noch gucken mussten wo wir pennen.

Ich glaubte nicht daran, dass sie es nun wollte, aber ein aufgeregtes Kribbeln zog von meinen Lenden bis hin zum Magen und ich nickte nur.

Als wir aus dem Raum gingen spürte ich förmlich die überraschten Blicke der anderen in meinem Nacken, mir war es egal.

Wir gingen nach oben und ich dachte immer noch, dass sie etwas mit mir besprechen wolle oder vielleicht kurz ihre Ruhe haben wollte..

Als wir dann im Zimmer waren, forderte sie den Schlüssel, schloß ab und schubste mich auf das Schlafsofa.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich so intensiv, wie fast noch nie.
Ihre Zunge spielte mit meiner und immer wieder biss sie mir zärtlich in die Lippe, was ich von ihr bisher gar nicht kannte.
da sie genau auf meinen Schritt saß spürte sie natürlich zwangsweise, dass sich dort was tat doch sie ignorierte es gänzlich.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, was ich tun sollte und was nicht.
Ich hatte mich darauf zwar schon vorbereitet, doch hab ich meine Freundin noch nie so bestimmend gesehen und so dominant wie in dieser Nacht.
Ich fand’ es zwar erregend, doch eigentlich wollte ich auch der jenige sein, der den Takt angibt, trotzdem ließ ich es mir gefallen, da ich mir schließlich nichts verbauen wollte.

Als sie aufstand, gab sie mir nur das Zeichen, dass ich einfach leise sein sollte und sie zog sich langsam aus.
Als erstes Schob sie ihr Kleid etwas hoch, so dass ich ihren kleinen String sehen konnte, was mit schon extrem anmachte, als sie dann das Kleid obenrum nach Unten schob und ich ihren Busen im BH sehen konnte, musste ich echt an mir halten um nicht sofort auf sie zu stürzen.
Sie zog schließlich ihr Kleid komplett aus und ich wünsche ich hätte das selbe mit meiner Hose tun können, dort wurde es nämlich langsam wirklich eng, was sie auch wohlwollend registrierte.

Nun zog sie auch ihren BH aus und ihre kleinen aber festen Brüste kamen zum Vorschein, die kleinen zart rosa Nippel waren schon steif und sie massierte sie sich trotzdem kurz. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und hielt mir ihren Busen vor mein Gesicht und forderte mich eindeutig auf daran zu lecken, was ich gern tat.

Sie stöhnte leicht und ich registrierte wie sie sich mit der anderen Hand in den String fasste und streichelte. Ich saugte abwechseln am rechten und am linken Nippel, knetete ihre Titten und lecke sie auch mal komplett ab oder biss vorsichtig hinein.

Auf einmal drehte sich sich weg und hielt mir ihren Po hin, erst dachte ich, ich soll auch ihn massieren bis sie sich ihren Tanga entledigte und das knapp vor meinem Gesicht, so dass ich alles genau erkennen konnte.
Sie war komplett und gründlich rasiert und ihre innere Schamlippen zwischen ihren festen äußeren Schamlippen herausquollen.
Dann beugte sie sich demonstrativ nach vorn und steckte sich vor meinen Augen einen Finger in ihre wohl sehr feuchte Muschi.
– Nun musste ich mich wirklich beherrschen, denn der Druck in der Lendengegend, hat nicht grade nachgelassen. –
Dann zog sie ihren Finger heraus, drehte sich um und steckte ihn mir in den Mund und lächelte mit so an, wie nur sie es konnte.
Ich leckte ihren Finger und fand es einfach nur erregend.

Sie schubste mich dann noch weiter aufs Sofa, so dass ich auf den Rücken lag.
Und plötzlich war sie auch schon über mir.
Ihr schmales Becken mit ihrer feuchten Muschi.
Ganz klar dass sie wollte dass ich sie leckte, was ich auch schon einmal gemacht hatte, aber in einer ganz anderen Position, in einer Position in der ich allein alles bestimmen konnte, hier konnte ich mit meiner Zunge praktisch nur auf und ab wandern.
Sie drückte mir ihr Becken jedenfalls stark entgegen und ich war wirklich wieder und immernoch baff.
Eine solche Dominanz hätte ich ihr nie zugetraut und eigentlich, wollte ich genau so etwas nie. An diesem Tag würde ich es dennoch mitmachen.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge immer wieder in sie ein und fand’ es trotz der ungewohnten Position extrem erregend. Bald merkte ich wie sie sich in fast regelmäßigen Abständen zusammenkrampfte und dann wieder entspannte, sie rieb dich mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen ihre Titten.
Beides blieb mir so ja verwehrt!

Bald kam sie dann wohl endgültig, sie stöhnte so laut, dass ich mich nämlich nur noch darauf konzentrierte und hoffte, dass es kein anderer das gehört hatte. Jedenfalls wurde es auf einmal verdammt feucht in meinem Mund, womit ich dann, so angespannt wie ich war, nicht viel anfangen konnte, ich merkte nur wie es mir auch rechts und links am Gesicht herunterlief.
Schließlich sackte sie nach einigen Zuckungen über mir zusammen und kam nach etwa 2 Minuten wieder richtig zu sich und ich auch zu mir.
Sie lächelte mich dankbar an und küsste mich bzw. saugte mir alles aus dem Mund, sie fand es wohl extrem geil, sich selbst zu machen, so dass sie auch noch meine Wangen mit einem kleinen Lächeln provokant ableckte.
Ich war immer noch sprachlos.

Da merkte ich schon wie ihr die Hose aufgeknöpft wurde und mein kleiner Freund förmlich raus sprang und sich über diese grenzenlose Freiheit freute.
ich zog mir mein Hemd aus und sie mir die Hose mit Shorts.
Schaute sie mir tief in die Augen und hauchte mir entgegen, dass sie mir nun einen blasen wolle. Das enttäuschte mich dann schließlich ein bisschen, so hatte ich doch gehofft endlich richtig mit ihr schlafen zu können.
Entweder hat sie mir diese Gedanken angesehen oder sie waren ihr klar gewesen, jedenfalls, sagte sie mir, dass es diesmal auch ganz besonders werden würde und wir schon bald richtig miteinander schlafen würden, doch das dann ein ganz besonderer Moment sein sollte und nicht auf irgendeiner Party.
Sie zog mir das Kondom drüber, worum ich mal gebeten hatte, da ich nicht wirklich scharf darauf war, meinen eigenen Saft zu schmecken.
Dann zog sie mich hoch und kniete sich vor mich hin, nahm meine Hände positionierte sie an ihrem Hinterkopf und nahm meinen doch gar nicht so kleinen Freund komplett in den Mund, ich merkte wie sie ein paar Mal leicht würgte und ihn trotzdem im Mund behielt.
Eine solche Praktik kannte ich sonst wirklich nur aus Pornos, nicht einmal Markus hatte jemals davon berichtet.
Es machte mich jedenfalls unglaublich an, auch weil ich nun wieder in der bestimmenden Position war und sie wirklich in den Mund ficken konnte.
Ich merkte wie sie immer wieder ihren Speichel schlucken musste und trotzdem lief es ihr nur so aus dem Mund heraus, es war einfach ein irres Gefühl und lang würd ich das nicht mehr aushalten.
Plötzlich stand sie auf, nahm mich an beiden Händen schaute mich mit diesem bestimmten Blick an und fragte ob alles so wäre dass es mir gefiele.
Ich nickte nur. und küsste sie, ich ihr Becken eng gegen meins drückte und ihr tief in die Augen sah.
Sie freute sich und meinte sie hätte da noch eine Erweiterung.
Sie legte sich komplett nackt auf das Sofa, mit dem Kopf an der Kante nach unten gebeugt.
Sie spreizte ihre Beine und streichele sich dort selbst, als ich dann wohl etwas zu lange die für mich unwirkliche Szene betrachtete, stöhnte sie zu mir:”Kom nun endlich zu mir und fick mich in mein dreckiges Maul!”
Nun war ich komplett perplex, ich mochte eine solche Sprache so oder so nicht, das wusste sie genau und auch sonst hätte ich einen solchen Satz nie von ihr erwartet, dann merkte ich aber, dass sie nun ein bisschen gescherzt hatte.
Allerdings nur mit der Wortwahl die Aufforderung blieb, so ging ich zu ihr und steckte ihr meinen kleinen Freund in ihren Mund, erst halb dann bis zum Anschlag Zusätzlich krallte ich mich regelrecht in ihre kleinen Titten fest.
Nun genoss ich es voll, die alleinige Kontrolle zu haben.
Ich ‘fickte’ ihren Mund dann doch irgendwie.
Sie war fast durchgehend am würgen, konnte sich aber gut beherrschen und fand es offensichtlich so geil wie ich.
Ein paar Mal erhöhte ich stark das Tempo, mal steckte ich ihn langsam rein und hielt ihn lange drin, so dass sich ihr hals regelrecht um meinen Freund zusammenzog.
Als ich dann kam, wollte ich erst fragenx wohin, entschied mich dann aber, dafür, dass sie lang genug für heute die Kontrolle hatte und zog ihn dann aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und spritze bestimmt 5 volle Ladungen auf ihren ganzen Körper ab vom Hals abwärts bis zur Muschi und den Beinen war sie so immer wieder eingesaut.
Was ich nicht bemerkte war wie ihr Speichel in Strömen über ihr Gesicht floss und wie sie dadurch ausschaute, beim abspritzen hatte ich mir darüber auch keine Gedanken gebracht.
So nach 3Minute in denen wir einfach schwer atmend und händchenhaltend nebeneinander lagen wurde mir unsere leicht unvorteilhafte Situation bewusst.
Wir überlegten gemeinsam wie wir das machen sollten, wir hatten weder Taschentücher, noch war ein Bad in unmittelbarer Nähe und alles einsauen wollten wir auch nicht.

Ich zog mich also erst einmal an, schlich zum Bad im oberen Stock und holte eine Klorolle wische sie damit notdürftig ab sodass sie dann auch in Bad gehen konnte und sich mit angefeuchtetem Papier saubermachen konnte.
Für die durch den Speichel nassen Haare an der Stirn und das komplett verlaufende Make-Up fiel uns aber nicht weiter ein.
Bis ich sagte, dass wir dann besser so tun sollten als hätten wir geduscht.
Sie stimmte mir zu und wir gingen auch kurz duschen, jeder seifte den andere liebevoll ein und ich genoss es ihre sanfte, weiche Haut so zu spüren.
Das kalte Wasser tat außerdem bei den Außentemperaturen echt gut.

Als wir uns abgetrocknet hatten und notdürftig zu Recht gemacht hatten gingen wir zurück zu den anderen.

Dort blickte ich in fast ausschließlich lachende Gesichter.
Mittlerweile waren auch alle außer Tobi und seiner Freundin wieder im Wohnraum und unterhielten sich bzw. machten irgendein Quatsch.
Markus meinte nur nebenbei: ”Ganz schön laut die kleine!” Woraufhin sie ein knallroten Kopf kriegte und Janine bemerkte noch, dass wir es ja ziemlich hart getrieben haben müssen, dass wir noch duschen mussten.
Ich kommentierte das alles nur mit einem ‘Jaa nee, is kla’-Blick und auch Lina beruhigte sich wieder etwas, zumindest die Farbe in ihrem Gesicht wechselte wieder auf eine gesünder aussehende Farbe.

Mittlerweile waren aber auch endgültig alle gut angetrunken.
Die leeren Schnapsflaschen standen nur so unterm Tisch, neben den 3 oder 4 leeren Sektflaschen.
Die Bierflaschen, so hatten wir es vorher festgelegt, wurden Gott sei Dank direkt wieder in den Kasten gestellt, ansonsten wäre wohl kaum noch jemand an den Tisch gekommen. 20 Leute trinken eben doch eine ganze Menge.

Ich gönnte mir nun auch erstmal einen Whisky-Cola mit guter Mischung und trank direkt 5 Tequila-Shots mit Markus.
Auch Lina gab ich etwas zu trinken und bat sie nur heute einfach mal mitzumachen, sie müsse sich schließlich nicht total abschießen.

Es war nun schon 2Uhr und die Stimmung war bestens, die Gruppe hatte Spaß es herrschte Lockerheit und trotzdem konnte man immer mal hin und wieder sehen, welche Pärchen so zusammenhockten.

Ich ging mit Chris, der mittlerweile wieder halbwegs bei Sinnen war, Alex & Daniel in die Küche. Einfach mal bequatschen wie ‘unsere Party’ so verlaufen war. Wir alle waren höchst zufrieden, auch wenn Chris auf sich selbst ein bisschen sauer war, weil er Julia vergrault hatte.
So beschlossen wir noch hier ein Bier zu trinken und einen Shot, auf unsere Freundschaft. Auch beschlossen wir, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen müssen, auch darauf tranken wir einen.
Da kam Markus zu uns und war natürlich herzlich willkommen in unserer eben eingeführten ‘Männerrunde’
Ich ahnte zwar, dass es Jonas und diesem Sebby, den wir übrigens alle unsympathisch fanden, nicht grade unangenehm war, alleine mit den ganzen Mädels zu sein, die waren ja schließlich auch locker drauf.

Aber wie Markus so war, zielte das Thema schnell auf eins ab: ”Na Tim, wie haste es der Lina eben besorgt?”, fragte er grinsend.
Ich wich aus und antwortete geschickt mit ”gut!”.
Dann beglückwünschte er Alex zu seiner Nummer mit Charleen und sprach ihm seinen Respekt aus, sich getraut zu haben, als erster vor allen anderen aufzustehen und mit ihr den Raum zu verlassen.
Alex meinte nur, dass er leider nur einen geblasen bekommen hätte, ”aber immerhin etwas” sagte er noch und klopfte Chris und Daniel auf die Schultern, das war mein Humor.

Markus erzählte dann lachend, dass wir mal darauf achten sollten wie Janine sitzt, er hätte sie nämlich grade draußen auf dem Balkon ordentlich in den Arsch gefickt.

Darauf erwiderte Daniel nur ”Das ist meine Schwester, du Kranker” und verließ lachend den Raum.

Wir anderen nickten anerkennend.
Nach weiteren Gesprächen darüber wie wir besser rangehen sollen und wer heute noch am meisten trinken kann, gingen wir zurück zu den anderen.

Dort leckten grade Lena und Laura die Zwillinge rum!
Alle klatschten und jubelten und es war wohl nur Spaß um den ein oder anderen männlichen Zuschauer so ordentlich einzuheizen.

Plötzlich merkte ich, dass meine Freundin fehlte und dieser Sebby da auch verschwunden war, ich ahnte nichts böses, wusste ich doch, dass sie ihn auch abstoßend fand’, trotzdem fragte ich wo die beiden seien.
”Lina war es hier drin etwas zu stickig, als wir uns ‘n Joint geraucht haben”
sagte Jonas mir grinsend. Ich fand das nicht so lustig und sagte, dass ich die beiden Mal suchen würde. Ich solle mal oben auf dem Balkon schauen, rief mir irgendwer noch hinterher.
Ich merkte, dass Markus mitkam, er wollte noch irgendetwas vom oben holen.
Unterwegs scherzte er, dass Lina sich hoffentlich nicht am falschen Teil des Balkons anlehnt, woraufhin ich nur lachend sagte ”Du Schwein!!”.
Als wir oben waren und Sicht auf den Balkon hatten wurde ich rasend und musste mich beherrschen diesen Sebby nicht auf der Stelle runter zu stoßen.
Es war eindeutig, er fasste Lina an beiden Handgelenken, die sich versucht loszureißen und ihn eindeutig zu verstehen gibt dass, sie nicht will, was er vor hat.
Und was er vor hatte, sah man an seiner Wölbung in der Hose.

Ich ging sofort dazwischen und schrie den Spinner an was das soll, daraufhin schubst der mich noch weg und wollte grade was sagen kam aber nur bis ”die kleine Schlampe da…” als ich daraufhin schon ausholen wollte, seh ich nur eine Faust wirbeln und Sebby umfallen wie ein Brett.
Markus der ordentlich trainiert war, hat dem voll eine verpasst und das wohl mit aller Wucht.

Wir stützen den Typen noch einmal auf und brachten ihn dann bis zu Tür, schubsten ihn raus und machten ihm unmissverständlich klar, dass er nächste Mal mehr Ärger zu erwarten hatte.

Ich fragte Lina dann sofort ob alles in Ordnung sei und ob der noch irgendwas gemacht habe, was aber wohl nicht der Fall war.
Zurück im Wohnzimmer berichteten wir nun ohne zu verschweigen, was wir von dem Typen hielten und alle gaben uns mehr als Recht, Chris meinte sogar, wie ich es mir auch dachte, dass er ihn vielleicht vom Balkon gestoßen hätte.
Lena war die Sache sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich mehrmals für ihn, vor allem bei Lina.

Nun war die gute Stimmung weg, aber alles war ein bisschen ruhiger und überschaubarer.
Wir unterhielten uns gut, machten Spaß immer mal wieder sexuelle Anspielungen und auch Lina amüsierte ich mit so wirkte es jedenfalls auf mich.

Und dann kam Markus auf die geniale Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen..

Fortsetzung folgt!

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Die etwas andere Paartherapie Teil 15

Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2010
…..wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. „Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“

Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber was ich anziehen soll.“ Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“ Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an.

Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Sc***dpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen. Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie.

Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt. Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“ In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt
Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen. Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht.

Mein Schwanz, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Schwanz wird hart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Schwanz zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen.

Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke. Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Schwanz greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Schwanz und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Schwanz und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Schwanz erschlafft und ich löse meine Hand von ihm. Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“

Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie? Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „??????“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum. Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie.

Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhumor.
Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt
Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.
Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Die etwas andere Paartherapie Teil 16

Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2010
Sie erkennt mich nicht. „Lass dich überraschen. Sie gestaltet den Nachmittag.“ antwortet Sylke. Mutiger geworden frage ich sie: „Wie haben sie sich den Ablauf vorgestellt, Frau?“ „Bergman, Maike Bergman. Das überlasse ich ihnen. Nur soviel, er soll von einer anderen Frau dominiert und vorgeführt werden. Sylke als seine Sekretärin Frau Schlie auszugeben war meine Idee. Er schwärmt immer so von ihr. Wie soll ich sie denn anreden?“ Gute Frage. Ein Name, ein Name. Ich habs. „Sie können mich Lady Kirsten nennen.“ War mal einer Kirstin zusammen in einer Schulklasse. Wenn die wüsste. „Und sie Frau Bergman, was ist ihr Part? Möchten sie mitmachen, oder wollen sie nur zusehen?“ „Ja, ich weiß nicht. Was meinen sie?“ „Wenn sie mitmachen wollen, dann nur in der Rolle einer Sklavin. Hier gibt es nur eine Domina, die entscheidet und das bin ich.“ Bumm. Das sass.

Sie macht große Augen, öffnet den Mund, will etwas sagen. Überlegt es sich anders. Ich kann förmlich die drehenden Rädchen in ihrem Kopf sehen. Jetzt entscheidet es sich. Sie schaut noch einmal fragend zu Sylke, aber die hält sich raus. „Ich mach es. Was soll ich tun?“ sagt sie und senkt dabei ihren Kopf. Mein Selbstbewusstsein steigt noch mehr. Ein herrliches Gefühl, diese Macht, auch wenn es nur ein Spiel ist. Ich trete zu ihr, fasse sie unter das Kinn, hebe es an, sodass sie mich ansehen muss. „Wie heißt das?“ Erregung blitzt in ihren Augen auf. Schau an. Es gefällt ihr. „Was soll ich tun, Herrin?“ kommt es über ihre Lippen. „Schon besser. Du gehst jetzt und holst deinen Mann. Wie heißt er?“ Als ob ich das nicht wüsste. „Sein Name ist Frank, Herrin.“ „Dann los, hol ihn her.“ Ich lass sie stehen, hole mir eine kurze Gerte aus dem Regal und gehe zu dem Thron, setze mich darauf. Öffne den Reißverschluss von unten bis zum Knie und schlage meine Beine übereinander. Sylke ist mir gefolgt und sagt: „Bist du dir sicher, dass du noch nie als Domina gearbeitet hast? Bis jetzt sehr gut. Du bist tatsächlich ein Naturtalent. Ich hätte es nicht besser machen können. Und Maike ist voll drauf angesprungen. Aber was hast du jetzt vor?“ Ich lache. „Du gehst jetzt zu Paul und sagst ihm er soll sich als Dienstmädchen Emma aufstylen. Und seinen KG tragen. Dann soll er in den Nebenraum gehen und auf mein Zeichen warten. Du hälst dich zuerst noch etwas im Hintergrund. Auch dir gebe ich ein Zeichen. Einverstanden?“ „Du machst es aber spannend. Aber ja, natürlich bin ich einverstanden.“ antwortet sie und zockelt los.

Für einen Moment bin ich allein und denke, was mach ich hier eigentlich? Aber bevor ich zuviel darüber nachdenken kann, öffnet sich die Tür zum Nebenraum und Maike führt ihren Mann herein. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich muss mir das Lachen verkneifen, er sieht in seinem Outfit einfach nur lächerlich aus. Er trägt einen altmodischen Faltenrock bis über die Knie, eine weiße Bluse, unter der sich ein riesiger Busen wölbt. Dazu schwarze Netzstrümpfe und weiße Pumps mit 3cm Absatz. Eine blonde Perücke und ein viel zu stark geschminktes Gesicht runden den Eindruck ab. Kein Vergleich zu meinem Hans, der elegant gekleidet ist. Oder Emma, der man auch nicht ansehen kann, dass sie ein Mann ist. Aber das hier ist nur eine Parodie. Und eine schlechte dazu. Ich verstehe nicht, dass seine Frau nicht auf ihn eingewirkt hat. Aber egal. Inzwischen sind die Beiden vor dem Thron angekommen und stehen vor mir. Ich zeige mit dem Finger auf den Boden. Maike versteht was ich will und kniet nieder. Ihr Mann guckt verständnislos auf seine Frau. Maike zupft an seinem Rock und er begreift, kniet sich auch hin. Immer noch erstaunt über seine Frau. Ich sage nur ein Wort: „Na.“ Maike beugt sich vor und küsst meinen Fuß, lässt kurz ihre Zunge über meine Zehen tanzen und setzt sich wieder zurück. Ihr mann macht keine Anstalten ihrem Beispiel zu Folgen. „Willst du deine Herrin nicht begrüßen, Schlampe?“ Er zuckt zusammen. So wurde er wohl noch nie angesprochen. Maike legt ihm die Hand auf den Kopf, drückt ihn auf meinen Fuß. Widerwillig berühren seine Lippen meine Zehen. Sofort richtet er sich wieder auf.

Ich gebe mich generös. „Da das deine erste Sitzung bei mir ist, will ich über dein Benehmen hinwegsehen. Aber glaube mir, bei der Verabschiedung kannst du das besser. Jetzt steh auf und zieh dich aus.“ Nun sieht er unsicher aus und blickt zu Maike. Aber die hat die Augen abgewendet. „Wird’s bald.“ sage ich nun schärfer. Er steht auf und nestelt an seiner Bluse, bekommt endlich die Knöpfe auf und zieht sie aus. Der Rock folgt schneller. Er steht in einem weißen Nylonunterrock vor mir. „Weiter.“ Er streift die Träger ab, schiebt den Unterrock an sich herunter und steigt hinaus. Männer. Aber das wird er noch lernen. Zum Vorschein kommt ein weißes Bauch weg Korsett, mit 4 Strapsen, an denen die Strümpfe befestigt sind. Dazu ein Baumwollslip, der seine Männlichkeit verdeckt. Aber nicht die Beule. Es macht ihn also an. Gut. Weiter. „Ich hatte gesagt ausziehen. Damit meine ich Alles. Ich wiederhole mich nicht gern.“ Ich lege ihm die Gerte auf die Schultern. Sofort strapst er die Strümpfe los, schlüpft aus den Schuhen und zieht sich auch den Rest aus. Und jetzt sehe ich, dass er einen Umschnallbusen von der billigsten Sorte trägt. „Was ist das denn?“ bricht es aus mir heraus und ich lache laut. „Sofort legst du dieses Ding ab. Das ist ja furchtbar. So will ich dich nie wieder sehen.“

Röte überzieht sein Gesicht und er nestelt am Verschluss, bekommt ihn endlich auf und nimmt das Ding ab. Auffordernd halte ich ihm meine Hand hin, er gibt mir das Teil. Ich werfe es quer durch den Raum in eine Ecke. Als ich mich ihm wieder zuwende sehe ich wie er mit seinen Händen seinen schon halbsteifen Schwanz verdecken will. Das kann ich ihm nicht durchgehen lassen. Spielerisch schlage ich mit der Gerte auf seine Hände, die er auch sofort zur Seite nimmt. Und siehe da. Sein Schwanz hebt sich noch ein Stück. Ich betrachte ihn mir jetzt genau. Er hat sich gut in Form gehalten. Und er ist rasiert. Wenigstens das. Ich stehe auf und gehe um ihn herum, betrachte seine Rückseite, streiche mit der Gerte über seinen Hintern. Sein Schwanz steht jetzt. Aus dem Augenwinkel sehe ich Sylke, die im Halbdunkel steht. Sie macht mir das Victory Zeichen. Aas. Aber das heißt auch, Emma ist bereit. Ich wende mich zum Spiegel und winke mit dem Zeigefinger. Kurz darauf betritt Emma den Raum. Sie trägt ihre schwarze Dienstmädchenuniform. Sie kommt zu mir, kniet sich hin, küsst meinen Fuß, steht wieder auf und wartet auf Anweisungen. Perfekt. Sylke hat sie gut instruiert. „Emma, nimm diese Schlampe und kleide sie vernünftig ein und schminke sie ordentlich. Pass auf, dass sie nicht abspritzt. Du weißt, was du dagegen zu unternehmen hast.“ „Ja Herrin.“ Emma nickt und packt Frank am Arm und zieht ihn mit sich. Ich sehe die ersten Lusttropfen an seinem Schwanz. Emma wird sich schon drum kümmern, denke ich mir, und wende mich Maike zu.

Sie hat die ganze Zeit auf dem Boden gekniet und den Kopf gesenkt gehalten, keinen Mucks von sich gegeben. „Steh auf und zieh dich aus.“ befehle ich ihr. Sie erhebt sich und zieht ihr schwarzes Kleid aus. Zum Vorschein kommt eine rote Korsage mit 6 Strapsen, an denen ihre schwarzen Nylons befestigt sind. Ohne Aufforderung schlüpft sie aus ihrem Höschen. Auch sie ist rasiert. Ihre Spalte glänzt nass. Also ist das Ganze nicht spurlos an ihr vorbeigegangen. Sie will sich weiter ausziehen, aber ich stoppe sie. „Das ist genug.“ Ich trete zu und kann der Versuchung nicht widerstehen. Ich greife an ihre Möse. Meine Hand ist sofort nass. „Das hat dich also angemacht?“ „Ja Herrin.“ Als ich mit meinem Finger über ihren Lustknopf reibe, beißt sie sich auf die Lippen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich nehme meine Hand weg, ein enttäuschter Blick von ihr, und halte sie vor ihren Mund. Sie leckt ihren Lustsaft von meinem Finger und Handschuh. Die hab ich im Sack, denke ich mir, diese hochnäsige Schlampe. Ich trete einen Schritt zurück und winke Sylke. Sie kommt und sieht mich fragend an. „Leg der Schlampe Hand und Fußmanschetten an. Und sie soll andere Schuhe anziehen. Höhere. Dann stelle sie ans X-Kreuz.“ Maike trägt Pumps mit nur einem 7cm Absatz. Widerstandslos lässt Maike es sich gefallen. Nachdem sie ausstaffiert ist, sie trägt nun Stilettos mit 15cm, schnallt Sylke sie ans Kreuz, Arme und Beine gespreizt. Sie hat Maike etwas hinter das Becken geschoben, sodass ihre Muschi nach vorn gewölbt wird. Ich kann nicht an mich halten und reibe wieder über ihre Möse. Sie windet sich hin und her, fängt an zu stöhnen. „Sylke bring den Knebel.“ „Nein, nicht knebeln. Bitte nicht.“ fleht Maike. Ich achte nicht darauf, stecke den Knebel in ihren Mund und schließe die Schnalle an ihrem Hinterkopf.

Nun gehe ich zum Regal rüber und nehme einen mittelgroßen Dildo mit Vibration. Zurück zu Meike und den Dildo in ihre Muschi gesteckt. Ihr erstickter Anfangsprotest wandelt sich in wohliges seufzen, als ich sie mit dem Dildo ficke. Auch ich werde immer feuchter und würde mich am liebsten von Sylke lecken, oder von irgendeinem Kerl ficken lassen.
Ein Blick zu Sylke sagt mir, dass es ihr nicht anders geht. Ich höre auf Maike mit dem Dildo zu ficken, lass ihn aber stecken und schalte die Vibration ein. Ziehe einen Vorhang vor Maike und gehe zu Sylke, die mich schon erwartungsvoll ansieht. Aber bevor ich sie erreiche höre ich, wie die Tür zum Nebenraum geöffnet wird und dann das Klacken von hohen Absätzen. Ich drehe mich um und sehe……..

Hans erzählt
Während ich Iris folge, überdenke ich noch mal meine Lage. In was habe ich mich da bloß hineinbegeben? Und das alles nur, weil ich in Frauenkleidern gewichst habe. Aber, und das ist der andere kleine Gedankenteufel, es ist geil. Supergeil. Ich beschließe das Beste aus meiner Lage zu machen. Iris, nein Herrin Iris, besser ich gewöhn mich gleich daran, steuert auf die Treppe zu. Sie dreht sich zu mir um. „Ein bisschen Übung wird dir gut tun. Achte auf deine Schrittlänge.“ Pah, denke ich, die hab ich voll drin und trete auf die erste Stufe. Und krümme mich beinah vor Schmerz. Ein wahnsinniger Zug an meinem linken Ei bringt mich dazu aufzustöhnen. Iris steht eine Stufe über mir und lacht mich aus. „Hab ich nicht gesagt du sollst auf deine Schrittlänge achten. Du hast vergessen, dass du nicht nur weit, sondern auch hoch gehst. Das verkürzt die Kette. Wirst du jetzt daran denken?“ „Ja.“ Sie stemmt die Hände in die Hüften und funkelt mich an. „Letzte Warnung. Denk an deine Anrede. Noch mal.“ Himmelherrgottsakra. „Ja Herrin, ich habe verstanden.“ sage ich demütig. „Siehst du, es ist doch gar nicht so schwer. Nun komm.“ Sie geht voraus und ich folge jetzt vorsichtiger. Strecke das aufsteigende Bein erst dann ganz durch, wenn ich den anderen Fuß vom Boden gelöst habe. Da ich mich so konzentrieren muss, dauert es entsprechend länger, bis ich das obere Stockwerk erreiche, wo mich Herrin Iris schon erwartet. „Da das so lange gedauert hat, wirst du die Treppe 3x hinab und wieder hoch steigen. Ich rate dir werd schneller. Der Nachmittag ist lang.“ Oh nein. Aber in ihrer Stimme liegt unerbittliche Strenge und so mache ich mich auf den Weg. Endlich ist es geschafft. Ich habe mich das 3mal die Treppe hochgeschleppt. Ich kann nicht mehr.

Sie steht am oberen Absatz und tappt ungeduldig mit dem Fuß. „Für heute will ich es gut sein lassen, aber das Ganze muss noch schneller werden. Also wirst du ab Morgen auch Treppensteigen üben. Eine ½ Stunde pro Tag. Natürlich wirst du auch während deines Aufenthaltes hier den Fahrstuhl nicht mehr benutzen.“ Na vielen dank auch. Hat mir noch gefehlt. Ohne eine Antwort abzuwarten geht sie voraus zu meinem Appartement. Wir treten ein und sie bedeutet mir mich auf einen der Stühle zu setzen. Wie ich gelernt habe streiche ich zuerst den Rock an meinem Hintern glatt, setze mich auf die Kante und rutsche dann nach hinten. Meine Beine stelle ich schräg. Das alles geschieht schon mehr unterbewusst. Es kam mir einfach richtig vor, mich so zu verhalten. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Blick und sehe Herrin Iris vor mir stehen. Sie hat sich ausgezogen, trägt nur noch Korsett, Strümpfe und Schuhe. Ihre blanke Möse ist genau in meinem Blickfeld. Sie ist erregt. Deutlich kann ich es an ihren geschwollenen Schamlippen erkennen. „Du wirst mich jetzt bedienen. Ich will einen Orgasmus.“ Sie tritt näher, stellt ihre Beine links und rechts neben den Stuhl, greift in meine Haare und zieht meinen Kopf auf ihre Muschi. „Leck mich.“ Ihre Spalte ist noch weiter aufgeklafft, sodass ich das rosa Innere sehen kann. Ihr Lustknopf hat sich aus der Hautfalte vorgeschoben. Ich strecke meine Zunge vor und lecke ihre Möse von unten nach oben, verweile kurz auf ihrem Kitzler und lecke wieder zurück. An ihrem schwerer werdenen Atem kann ich erkennen, dass ich alles richtig mache. „Fick mich mit der Zunge.“ stößt sie zwischen 2 Atemzügen hervor und drückt ihr Muschi fest auf mein Gesicht. Ich versteife meine Zunge und dringe in ihre Möse ein. Sie antwortet mit fickenden Bewegungen ihres Beckens. Und dann läuft ihr Saft. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber keine Chance. So presse ich meinen Mund auf ihre Spalte und schlürfe ihren Saft. Der Druck auf meinen Kopf lässt etwas nach und ich reinige mit der Zunge die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bis keine Spur ihres Ergusses mehr zu sehen ist. Sie drückt mich zurück auf den Stuhl und entfernt sich von mir, zieht sich wieder an. Und dann überrascht sie mich. Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf meinen Mund. „Danke. Lecken kannst du, da brauchen wir dir nichts mehr beizubringen.“ und küsst mich noch einmal. „So, wir werden jetzt etwas essen, dann kannst du 1 Stunde ruhen. Anschließend wird dir jemand deine Pflichten hier im Haus erklären.“ Wie Pflichten? Mit diesem Befehl und Gehorsam Kram habe ich mich ja abgefunden. Jetzt soll ich auch noch arbeiten? „Mistress,“ wage ich zu sagen, „was sind das für Pflichten?“ Iris sagt nichts dazu, dass ich unaufgefordert geredet habe. Sie schaut mich nur an und sagt: „Du wirst…………….
Fortsetzung folgt………….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….

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Die etwas andere Paartherapie Teil 25

Die etwas andere Paartherapie Teil 25
© Franny13 2010
Sylke folgt mir. Wir betreten das Studio. Maike hat Frank über den Bock gespannt und bearbeitet seinen Arsch mit einem Dildo. Immer wieder zieht sie das Ding fast ganz heraus um es dann sogleich wieder vorzuschieben. Bei jedem Eindringen stöhnt Frank auf. Es ist nicht nur Lust in seinem Stöhnen, sondern auch Schmerz. Maike hat sich den größten Dildo aus der Sammlung genommen. 25x6cm. Ohne erbarmen rammt sie dieses Teil in Frank. Dabei sagt sie: „Du bist also geil darauf eine Herrin zu ficken. Und dann noch deine Mitarbeiterin. Ich werde dir zeigen wer deine Herrin ist.“ Sie ist so vertieft in ihr tun, dass sie uns nicht kommen hört. Ich haue mit der flachen Hand auf ihren lederumspannten Hintern. Erschrocken dreht sie sich um. Sieht uns und fällt auf die Knie. Senkt den Kopf.

Ich gehe um sie herum. Tue so, als ob ich nichts gehört hätte. Streichle Franks Hintern. Bewege vorsichtig den riesigen Dildo, der tief in ihm steckt. Maike hat sich auf ihren Knien mitgedreht und blickt zu mir auf. „Warum?“ frage ich sie nur und zeige auf den Dildo. „Herrin, verzeiht mir. Aber als er vorhin gesagt hat, dass er mit ihnen ficken möchte, bin ich wütend geworden. Ich bin eifersüchtig auf sie. Ich wollte ihn bestrafen. “ Naja, ehrlich ist sie. Und ich habe ihr Frank ja auch zur Behandlung übergeben. Nun gut. „In Zukunft wirst du nur noch das tun, was ich dir auftrage. Jetzt steh auf und zieh dein Kleid aus. Dann kniest du dich an das Kopfende des Bocks.“ Sie steht auf, öffnet den Reißverschluss des Kleides und lässt es an sie herabgleiten. Nur mit Strapsgürtel, Strümpfen und Stiefel geht sie an die angewiesene Stelle und kniet sich, die Beine leicht gespreizt, mit aufrechtem Oberköper hin. Ihre Titten stehen fest von ihr ab. Ihre Brustwarzen sind steif.

Frank kann aus seiner Lage auf ihre Brust und ihren Schritt sehen. Tränen aus seinen Augen tropfen auf ihre Brust und hinterlassen eine feuchte Spur. Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus seinem Hintern. Erleichtert atmet er auf. Ich gehe mit dem Dildo zu Maike und reiche ihn ihr. „Fick dich.“ mehr sage ich nicht. Ungläubig sieht sie mich an. „Aber der ist zu dick für mich.“ versucht sie sich rauszureden. „Ich habe gesagt fick dich. Was für deinen Mann gut genug ist, ist auch für dich gut.“ und hebe drohend die Gerte, die ich wieder an mich genommen habe. Die Geste reicht. Vorsichtig setzt sie die Spitze an ihre Möse und drückt langsam den Dildo in sich. „Das dauert mir zu lange. Sylke, hilf ihr.“ Sylke geht neben Maike in die Hocke, greift den Dildo und schiebt ihn ihr mit einer Bewegung in die Möse. „Oh nicht. Er zerreißt mich.“ jammert Maike, aber ihre Spalte spricht eine andere Sprache. Ich kann sehen wie sich ihr Lustsaft an dem Dildo vorbeidrückt.

Maike fickt sie mit gleichmäßigen Bewegungen und ihr Jammern geht in Stöhnen über. Ihr verzerrtes Gesicht wird gelöster und Erregung blitzt in ihren Augen auf. Als ich sehe dass sie kurz vorm Orgasmus steht, gebe ich Sylke ein Zeichen. Sylke zieht den Dildo mit einer schnellen Bewegung aus ihr. „Nein, nicht. Ich komme gleich. Bitte, bitte wieder zurückstecken. Ich bin doch gleich soweit.“ fleht sie uns an. Aber ich schüttele den Kopf und winke zur Spiegelwand. Kurz darauf öffnet sich eine 2. Tür und Emma betritt den Raum. „Herrin, sie haben gerufen?“ „Komm hier rüber Emma und lass dir deinen Schwanz anblasen. Du darfst heute ficken.“ sage ich zu ihr und kneife ihr ein Auge. Emma grinst zurück und kommt zu uns. Sie zieht sich ihr Dienstmädchenkleid aus und stellt sich so hin, dass Maike und Frank beide seinen Schwanz erreichen können. „Maike, du leckst ihr die Eier. Frank, du nimmst ihren Schwanz in den Mund. Emma entscheidet, wer von euch seine Aufgabe besser löst. Der Gewinner wird gefickt.“ bestimme ich. Ich kann Franks Gedanken regelrecht sehen. Er meint, wenn er sich keine Mühe gibt, wird seine Frau gefickt.

Sylke hat es auch in seinen Augen gesehen. Wir lächeln uns an. Er weiß nicht, dass er auf jeden Fall von Emma gefickt wird. OK, das ist unfair, wenn der Sieger schon feststeht. Aber ich will es so. Ich will beide demütigen. Ich kann sehen, dass Maike mit Hingabe an Emmas Eiern lutscht, Frank dagegen eher lustlos mit der Zunge an der Eichel spielt. Ich gehe hinter ihn und fasse ihn von hinten zwischen seine Beine. Nehme seine Eier und quetsche sie leicht. Rolle sie hin und her in meiner Hand. Rüttele an seinem Käfig. Sein Atem wird schneller. Ich beuge mich über ihn und flüstere: „Du willst mich doch ficken. Also streng dich an.“ Er stöhnt. „Herrin, ich möchte Franziska ficken. Sie bläst so gut.“ ertönt wie abgesprochen Emmas Stimme und gebraucht Franks Mädchennamen. Von Maike kommt ein enttäuschtes stöhnen. „Franziska, hast du gehört. Emma ist scharf auf dich. Ich werde dich jetzt losbinden. Dann führe ich dich zu der Liege. Du legst dich mit dem Rücken darauf und dann wirst du Emma empfangen. Freust du dich.“ „Ja Herrin.“ sagt er aber seine Augen sagen nein. „Und wenn du gut bist, aber nur dann, darfst du mich ficken.“ ermuntere ich ihn noch.

Ich mache seine Fesseln los und bringe ihn zu der Liege. Er schaut mich noch einmal flehend an, aber ich schüttele den Kopf. Erlässt sich rückwärts auf die Liege sinken. Emma kommt zu herüber und tritt zwischen seine Beine. Sylke führt Maike zu uns. Emma nimmt Franks Beine auf seine Arme und ihr steifer Schwanz steht jetzt vor Franks Rosette. Ich nehme Gleitgel und schmiere Franks Rosette und Emmas Schwanz ein. „Maike, führ den Schwanz ein.“ befehle ich ihr. Resignierend greift Maike Emmas Schwanz und setzt die Spitze an Franks Loch. Emma schiebt vor und die Eichel verschwindet in Franks Anus. Der große Dildo hatte doch sein Gutes. Unwissend hatte Maike Frank für Emma vorbereitet. Ohne Schwierigkeiten beginnt Emma Frank zu ficken. Mal langsam, mal schnell. Verharrt tief in ihm um dann zurückzuziehen und schnell wieder vorzustoßen. Und Franks Gesichtsausdruck ändert sich. Man kann richtig sehen, wie die Lust in ihm aufsteigt. Und noch etwas. Erstaunen über sich selbst. Auch sein Schwanz, der anfangs in seinem Käfig geschrumpelt war, füllt ihn nun wieder ganz aus. Er beginnt Emmas Stößen entgegenzukommen.

„Oh ja. Das ist gut. Weiter.“ stöhnt er jetzt. Er ist sich nicht bewusst, dass er das sagt. Er ist in seiner Geilheit gefangen. Maike blickt fassungslos auf ihren sich jetzt vor Lust windenden Mann. Sylke sieht das und dirigiert Maike so, dass sie über Franks Gesicht steht. Sie drückt sie tiefer, bis sie mit ihrer Möse auf seinem Gesicht ist. „Leck sie.“ sagt sie zu Frank und der fängt sofort an die Muschi seiner Frau zu verwöhnen. „Leck ihre Eier.“ ist die nächste Anweisung von Sylke an Maike. Die beugt sich vor und bearbeitet die Eier ihres Mannes. Dabei stützt sie sich auf seinem Unterleib ab. Immer wieder verirrt sich ihre Zunge auch an Emmas Schwanz. Sylke geht an ein Regal und kommt mit einem Doppeldildo wieder. Fragend schaut sie mich an. Ich schüttele den Kopf und Sylke schnallt sich das Teil um. Führt das Innenglied in sich ein, tritt hinter Maike und steckt ihr den Außendildo in die Möse. Rammt ihr das Teil gleich bis zum Anschlag rein.

Ich trete neben Emma und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Kraule ihr die Eier. Ihr Atem wird schneller. Ich merke wie sich ihre Eier hochziehen. Gleich, gleich wird sie spritzen. „Ich komme, ich komme. Ich spritz dich voll. Ja, jetzt.“ ruft sie und ich sehe ihren Schwanz zucken. Immer und immer wieder. Auch von Frank kommt ein dumpfes Stöhnen und in dem Augenblick hat auch Maike ihren Orgasmus, den sie laut rausschreit. Sylke hört auf sie zu ficken und zieht den Kunstschwanz aus ihr. Schlürfende Geräusche ertönen. Frank hat Mühe, Maikes Lustsaft zu schlucken. Emma hat ihren Schwanz aus Frank gezogen. Ich fasse in Maikes Haare und hebe ihren Kopf an. „Leck den Schwanz sauber.“ sage ich zu ihr und Emma hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Mit Feuereifer macht sich Maike an die Arbeit. Als alle Spuren beseitigt sind sage ich zu ihr: „Und jetzt die Rosette von Franziska. Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ Ohne Widerworte erhebt sie sich von Frank, kniet sich hin und züngelt und leckt an seiner Rosette. Erst als keine Spuren mehr zu sehen sind, darf sie aufstehen. Ich bedeute ihr, sich neben Emma zu stellen.

„Du darfst dich jetzt mit Emma vergnügen, während ich mir deinen Mann vornehme.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen leuchten auf. Sie fasst Emma an den Schwanz und zieht sie mit sich zum Andreaskreuz. Wusste ich es doch. Dieses geile Luder kann nicht von Emma lassen. Aber jetzt zu Frank. Ich trete neben ihn und streichele sein Gesicht. „Steh auf.“ Er erhebt sich. „Und jetzt bedank dich bei mir für deinen schönen Fick.“ Er sinkt auf die Knie und küsst mir die Füße. Leckt an den Stiefelschäften. Küsst meine Knie, kommt noch höher und leckt mit der Zunge die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde feucht. Ermutigt, da ich ihn nicht aufhalte, nähert er sich mit der Zunge meiner Muschi. Ich lehne mich zurück, stütze mich auf der Liege ab. Wölbe meine Scham vor. Und da spüre ich auch schon seine Zunge an meinen Schamlippen. Vorsichtig ertastet er die Innenseiten um dann leicht mit der Zungenspitze in mein Loch zu stoßen. Eine Moment gebe ich mich meinen Gefühlen hin, lasse ihn machen. Dann stoße ich ihn zurück. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn. „Ja. Bitte, Bitte ich möchte sie ficken.“ antwortet er heiser. „Dann komm mit.“

Ich ziehe ihn am Halsband hoch und hinter mir her. Ich gehe zum Thron und setze mich darauf. Er steht vor mir, blickt auf meine glänzende Möse. Ich nehme den kleinen Schlüssel und öffne das Schloss seines KGs. Entferne es und ziehe die Röhre ab. Sein Schwanz springt federnd in die Höhe. Ich nehme auch noch den Befestigungsring ab und streichele seine Eier. Fasse an seinen Schwanz und wichse ihn leicht. Ein schöner Schwanz. Wenn ich nicht noch etwas vorhätte, könnte ich schwach werden. Auf der Eichel erscheinen glasklare Tropfen und er stöhnt. Sofort nehme ich meine Hand weg. Enttäuscht blickt er mich an. „Du darfst mich ficken, aber dabei nicht sehen.“ sage ich zu ihm und hole eine Ledermaske ohne Augenöffnungen hervor. Ich bedeute ihm sich vorzubeugen. Dann streife ich ihm die Maske über. Nachdem ich sie ihm festgezurrt habe, sage ich zu ihm: „Stell dich wieder gerade hin.“ Unsicher befolgt er meine Anweisung. Ich winke zu Sylke.

Sie kommt sofort und nimmt ihn an Leine mit sich zu der Liege. Sie legt sich darauf und dirigiert ihn neben sich. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund und bläst ihn. Leckt die Lusttropfen weg. Sein Stöhnen wird immer lauter. Sylke erkennt die Zeichen und kneift ihn leicht in den Schwanz. Sie richtet sich etwas auf und schiebt ihn zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fasst ihn an seinen Schwanz und führt ihn in sich ein. Umklammert mit ihren Beinen seinen Hintern und gibt den Ficktakt vor. Er fasst sie an den Hüften und stößt drauflos. Man kann gut sehen, wie sein Schwanz ein und ausfährt. Und ich sehe, wie es Sylke gefällt. Sie lächelt zu mir rüber und neidisch lächele ich zurück, störe das fickende Pärchen aber nicht. Seine Bewegungen werden schneller. Sylke hat sich zurücksinken lassen und genießt den Fick. Auch sie fängt an zu stöhnen. Und dann kommt es ihm. Er spritzt ihr seine Soße rein. Es ist soviel, dass an seinem Schwanz ein Teil wieder aus ihr läuft. Auch sie ist gekommen. Um keinen Ton von sich zu geben, hat sie sich ihre Hand in den Mund gesteckt.

Eine Weile verharren sie so noch, dann entzieht sich Sylke seinem Schwanz, steht auf und führt ihn zu Maike und Emma. Dann kommt sie zu mir und grinst mich an. „Du bist dran.“ sagt sie zu mir. Ich grinse zurück. Gehe kurz in den Nebenraum, nehme die Sahnespritze, die ich schon vorbereitet habe und führe die Spitze in mich ein. Ein kurzer Druck und die Füllung schießt in mich. Dann gehe ich zurück und direkt zu dem Nebenzimmer in dem Hans liegt.

Hans erzählt
Ich glaub ja nicht, was da abläuft. Ich erkenne das Pärchen. Der Chef meiner Frau mit seiner Frau. Und wie sie gekleidet sind. Wie demütig sie sich meiner Frau gegenüber geben. Aber, ist das noch meine Frau? So habe ich sie noch nie erlebt. So bestimmend und herrisch. Mein Schwanz versteift sich und zuckt. Ich möchte wichsen, aber ich bin immer noch festgebunden. Unruhig bewege ich mich. „Scht, bleib ruhig, es wird noch besser.“ sagt Iris zu mir. Sie steht immer noch neben mir. Ich habe sie total vergessen. „Aber das kann Marion doch nicht ernst gemeint haben, dass sie sich von ihrem Chef ficken lässt.“ sage ich zu ihr. „Nicht deine Frau lässt sich ficken. Und auch nicht von ihrem Chef. Lady Kirsten lässt sich von einem Schwanzmädchen ficken. Begreif endlich, dass sie eine Herrin ist.“ „Das kann sie mir doch nicht antun. Mach mich los. Ich muss da rüber. Dem Ganzen ein Ende machen.“ „Nun sei mal nicht so verlogen. Du hast doch auch mit mir gefickt. Du hast dich von mir und Emma blasen lassen. Du hast vor Lydia gewichst. Gönn doch deiner Frau auch etwas.“ fuhr sie mich an. Peng, dass sass. Ich hielt meinen Mund. Sie hatte ja Recht. „Da sagst du nichts mehr. Also genieße das Schauspiel.“ sagte sie.

Ich sah gerade noch wie Marion mit ihrem Chef, nein Schwanzmädchen, aus meinem Blickwinkel verschwand. Kurz darauf kamen sie wieder und sie ließ sich auf der Liege ficken. Als sie fertig waren und sie aufstand, sah ich ein dünnes Rinnsal aus ihr herausfließen. Er hatte sie ohne Kondom gefickt und voll gespritzt. Mir ist zum heulen zumute. Ich sehe wie sie ihn, oder besser sie, zu Emma und Frau Bergman führt. Dann verschwindet sie wieder aus meinem Blickfeld um gleich darauf zurückzukommen. Es öffnet sich die Tür, durch die auch schon Emma gekommen war. Und sie, meine Marion, kommt herein. „Na, hat es dir gefallen? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ fragt sie mich und kommt näher. Stellt sich neben mich und greift mir an den Schwanz. „Was frage ich. Ich sehe und spüre, dass es dir gefallen hat.“ sagt sie und wichst meinen Schaft. Tatsächlich, mein Schwanz, der erst von seiner Steife verloren hatte, hat sich wieder voll aufgerichtet.

„Möchtest du mich auch ficken?“ fragt sie und lächelt mich dabei an. Will ich das? Ich erkenne sie nicht wieder. Eben hat sie mit dem Schwanzmädchen gefickt und jetzt soll ich in ihre vollgespritzte Möse. Will ich das wirklich? Ja, ich will das. Ich bin geil und will meine Frau ficken. Ich nicke und presse ein „Ja.“ heraus. „Wie heißt das?“ fragt sie und quetscht meinen Schwanz am Schaft zusammen. Was will sie hören? Ich erinnere mich, wie sie vorhin angeredet wurde. „Ja Lady Kirsten. Ich möchte sie ficken.“ „Aber erst leckst du mich sauber. Du willst doch bestimmt nicht eine besamte Möse ficken.“ sagt sie und steigt über mich. Ich sehe etwas weißes aus ihrer Möse fließen. Sie rückt mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ich presse meine Lippen zusammen. Nein, nicht auch das noch. Das Sperma von ihrem Chef auslecken. Aber sie senkt sich ab, sodass ihre Muschi auf meinem Mund liegt und hält mir die Nase zu. „Leck. Leck mich sauber damit du in eine saubere Muschi ficken kannst.“ Ich bekomme keine Luft mehr und öffne meinen Mund. Weißer Saft tropft auf meine Zunge.

Was ist das? Das ist kein Sperma. Dafür ist es viel zu süßlich. Vorsichtig stecke ich meine Zunge in ihre Muschi. Noch mehr Saft läuft mir in den Mund. Ich reiße die Augen auf und dann lecke ich wie verrückt ihre Möse. Stochere und stoße mit meiner Zunge in sie. Es ist Sahne, flüssige Sahne, die aus ihrer Muschi rinnt. Sie stöhnt auf und lacht. „Ich wusste, dass es dir schmecken wird. Hast du gedacht, ich würde einfach so mit einem Fremden ficken. Du Dummerchen.“ Sie rückt auf meinen Unterleib und pfählt sich auf meinen Schwanz. Beginnt mich zu reiten. Beugt sich vor. Unsere Münder treffen sich, unsere Zungen kämpfen miteinander. „Mach mich los.“ stöhne ich in ihren Mund. „Nein, du bleibst wie du bist. Vielleicht nachher.“ stöhnt sie zurück und dann werden ihre Bewegungen schneller. Und schneller. Auch ich merke das Ziehen in meinen Eiern und dann spritze ich in sie. „Ich spür deinen Strahl. Oh, ich komme auch. Ja, ja.“ stöhnt sie und rammt sich meinen Schwanz noch mal tief in sich und bleibt dann auf mir liegen. Nach einiger Zeit lässt sie mich aus sich herausgleiten und rutscht wieder mit ihrer Muschi auf mein Gesicht. „Mach mich sauber. Ich muss noch mal rüber. Aber heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich.“ sagt sie, diesmal aber liebevoll und nicht streng. Na, mein Sperma kenn ich ja, also tue ich was sie will. Als sie meint, dass sie sauber ist, steht sie auf, streicht mir noch einmal über die Wange und küsst mich. „Ich liebe dich. Bis später.“ sagt sie und geht wieder zu den Anderen.

Ich spüre eine Zunge an meinem Schwanz. Iris. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und lutscht ihn sauber. Ich kann sie aus meiner liegenden Lage nicht sehen, aber ich vermute, dass sie sich dabei wichst. Und richtig, ein leises Stöhnen dringt an mein Ohr, das von einem Schrei unterbrochen wird. Dann steht sie, auf grinst mich an und schnallt mich los. „Na, hat es dir gefallen, was mit dir gemacht wurde?“ fragt sie mich. „Ja, aber du hättest mich warnen können.“ antworte ich ihr. „Dann hätte es doch nur halb soviel Spaß gemacht.“ antwortet sie nur und weiter: „Diesmal lasse ich dir die Anrede durchgehen.“ Ups, hatte ich nicht mehr dran gedacht. „Entschuldigung, Herrin Iris.“ „Schon gut. Möchtest du noch weiter zuschauen oder willst du auf dein Zimmer?“ „Ich möchte auch noch den Rest sehen, wenn sie es erlauben.“ „Nun gut.“ sagt sie und richtet den Stuhl auf, sodass ich jetzt bequem sitzen kann. Jetzt übersehe ich auch den ganzen Raum und sehe, wie Marion auf eine genauso wie sie gekleidete Frau zugeht. Dieses Luder, so haben sie es also gemacht. Teuflisch, teuflisch. Ich muss grinsen, aber dann nimmt mich das Geschehen in dem Studio in seinen Bann.

Marion erzählt
Das hat ja prima geklappt. Die Überraschung in Hans Augen ist mit nichts zu bezahlen, denke ich mir. Das ich ein bisschen geflunkert habe in Bezug auf fremdficken, muss er ja nicht wissen. Zumindest noch nicht. Erstmal bleibt der Fick mit Emma mein Geheimnis. Ich betrete das Studio und gehe zu Sylke, die bei den Anderen steht. Sie sieht mich kommen und kneift mir ein Auge. Ich lächele leicht, nicke zurück und werde dann ernst. „So Herrschaften, weiter geht’s.“ sage ich zu Maike, Franziska und Emma. „Maike, du kniest dich…………….
Fortsetzung folgt………..

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Die etwas andere Paartherapie Teil 27

Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2011
……….hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt
Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu ficken.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine Möse, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. „2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die Möse und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine Möse und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt
Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu ficken. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fick mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.
Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt………

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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Voyeur

Die etwas andere Paartherapie Teil 29

Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2011
Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie ficken?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fick ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu ficken, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre Möse auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fick weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die Möse auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven ficken. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die Möse zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre Möse. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende Möse. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die Möse über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt……….

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Reife Frauen

Die andere Seite – Wie mir Gabriel half, Verpasste

“Die andere Seite” erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Als ich aufwachte, lag sie neben mir auf dem Bauch, ins Kopfkissen sabbernd, ein Arm über mich gelegt. Die Sonne schien durch das Fenster. Ich streckte mich, mein Herz pumpte Blut, schwer und voller Restalkohol in meinen Kopf. Sofort hatte ich das Gefühl, mein Schädel würde platzen. Ich presste die Augen zusammen. Mir war flau. Ob ich überhaupt eine Aspirin im Magen behielt, war noch nicht entschieden.
Neben mir eine Bewegung auf dem Bett. Mia drehte sich. Immerhin hatte ich ihren Namen gleich parat. Wäre nicht das erste Mal.
“Hi”, sagte sie müde und hob den Kopf. Auf der Wange quetschten sich Schlaffalten. Mist. Ich hatte sie mir schön gesoffen.
Langsam ebbte der Schmerz in meinem Schädel ab. “Morgen. Kaffee? Acetylsalicylsäure?”
“Beides bitte.”
Dann geh nach Hause und lass mich schlafen, dachte ich, doch die Vorstellung, es zu sagen, war amüsanter, als es tatsächlich zu sagen. Auch wenn es ein guter Weg gewesen wäre, sie loszuwerden. Beim Aufstehen merkte ich, dass ich nackt war. Und vor allem, dass an meinem Schwanz noch ein Kondom hing. Auf dem Weg zum Wasserkocher zog ich es ab und machte einen Knoten hinein, bevor ich es im Papierkorb entsorgte.
“Bin gleich wieder da.”
Ich schlüpfte in die Jeans, die vor dem Bett auf dem Boden lag und verließ das Zimmer. In der Küche sah es grauenhaft aus. Michael war mit dem Abwasch an der Reihe, aber das schien er nicht zu wissen. Ich suchte nach einer sauberen Tasse. Das Vorhaben war natürlich von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Ich machte Kaffee und wusch währenddessen zwei Becher ab. Der Schmerz im Kopf kam und ging in Wellen. In einer Schublade fand ich zwei Aspirin. Ich nahm erst einen Schluck aus dem Hahn und wusch mir dann über der Spüle das Gesicht. Der Kühlschrank roch nach Käse. Die Milch war nicht einmal sauer, und selbst Zucker gab es noch.
Als ich in mein Zimmer zurück kam, lag Mia noch immer im Bett. Die Decke war über die Hälfte ihres Rückens gerutscht.
“Kaffee”, sagte ich und setzte mich neben sie. Ihr Hintern war okay gewesen, aber ich hatte sie nur mit sanftem Druck dazu überreden können, sich hinzuknien. Dann muss ich dich nicht ansehen, hatte ich gedacht, oder nicht? Nach nur wenigen Stößen hatte sie sich auf die Seite fallen lassen und wir hatten in der Missionarsstellung zu Ende gebracht, was niemals auch nur annähernd wert gewesen war, aufgeschrieben zu werden.
Als sie sich umdrehte, zeigte sie Brust. Und dann erinnerte ich mich wieder daran, was mich auf der Party an ihr so angezogen hatte. Und die Verpackung hatte nicht zu viel versprochen.
Sie trank im Sitzen den ersten Schluck. Die Aspirin spülte sie mit dem Leitungswasser herunter, das ich ihr in einem Glas mitgebracht hatte.
“Kommst du wieder ins Bett?”
Kniest du dich hin?
“Ich bin verabredet.”
“Ist das ein Rauswurf?”
“Du kannst gerne noch duschen.”
Ich setzte mein Hundelächeln auf, machte große Augen. Sie lachte.
“Und was machst du nach deiner Verabredung?”
Ausreden erfinden. “Ich weiß nicht, ich muss noch an einer Hausarbeit schreiben, vermutlich mach ich das. Kann ich dich anrufen, wenn ich es mir anders überlege?”
“Falls ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe”, lachte sie und nahm noch einen Schluck.

Auf dem Weg nach unten überlegte ich, ob ich wirklich ein paar Stunden mit dem Rad fahren sollte, um meinen Kreislauf wieder in Gang zu bringen, oder gleich einkaufen und dann tatsächlich an meiner Hausarbeit zu arbeiten, aus Textbausteinen und fahrigen Gedanken etwas zusammen zu pfuschen, von dem ich hoffte, dass es meinen Tutor irgendwie beeindruckte. Mia erzählte vom schönen Wetter. Ich hörte nicht zu.
“Tschüs dann”, sagte ich vor der Tür und bog zu den Fahrradständern ab.
“In welche Richtung fährst du?”
“Ich die andere”, sagte ich. Und dann musste ich lachen, grinsen, weil die ganze Situation so absurd war. Der kleine Sven, der so lange keine Frau abbekommen hatte, leistete sich nach einem One-Night-Stand mit einer verpickelten Studentin den Luxus, sie mit blöden Sprüchen zu vergraulen. Aber warum gab sie auch die besten Steilvorlagen?
“Arsch”, sagte sie und drehte sich auf der Stelle um.
“Entschuldigung”, warf ich ihr hinterher, um Ernsthaftigkeit bemüht. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, brach ich wieder in Lachen aus. Ich fühlte die Hysterie in meinem Bauch. Ob das noch der Restalkohol war?
Ohne ein weiteres Wort rauschte Mia ab. Und während das Lachen in meinem Bauch versickerte fühlte ich die Reue. Hoffentlich sprach sich das nicht herum. Ein ruinierter Ruf war nicht, wonach ich strebte.

Mein Fahrrad quietschte, als ich mich auf den zerfledderten Sitz schwang. Ich musste eine Stunde wegbleiben, damit meine Ausrede nicht noch offensichtlicher war, als würde ich mich vor mich selbst rechtfertigen müssen, als wollte ich mir keine Lüge eingestehen. Ein letzter verzweifelter Griff der unsichtbaren Hand, die mich jahrelang zurückgehalten hatte.
Einkaufen, so wusste ich, konnte ich auf dem Rückweg. Mein erstes Ziel war eine nahe Videothek. Manchmal schlenderte ich einfach an den Regalen vorbei, suchte nach Filmen, die ich früher zehn, zwanzig Mal hintereinander geguckt hatte, und freute mich über das wachsende Angebot an DVDs, ohne auch nur ein einziges Mal eine DVD auszuleihen.
Besonders die Horrorabteilung hatte es mir angetan, und ich stöberte immer wieder durch die Cover der Zombiefilme, die mir als Kind so viel Angst gemacht hatten, damals im Kino um die Ecke, in dem vor einer italienischen Komödie (Wie drück ich mich vorm Militär?) der Trailer zu Dawn of the Dead von Romero gelaufen war.
Irgendwann, so dachte ich, würde ich mir den noch einmal ansehen und mein Trauma bekämpfen.
Als ich die Videothek betrat, war kaum ein Kunde da. Ich grüßte den Mann hinter dem Counter, er schaute nur gelangweilt auf.
Zielstrebig schlug ich den Weg zu den Horrorfilmen ein. Ich wusste, dass es Zombie nur in einer geschnittenen Version gab, und doch hoffte ich, dass er irgendwann auf DVD ungeschnitten erscheinen würde. Meine Augen wanderten über die Titel, als ich plötzlich eine Bewegung neben mir spürte. Ich drehte den Kopf und sah Gabriel neben mir stehen, einen Kommilitonen, den ich in irgendeinem Proseminar regelmäßig sah, mit dem ich aber selten mehr als ein paar Worte wechselte.
“Na? Horror-Wochenende?”
“Ich guck nur. Hab gar keinen Videorecorder.”
“DVD-Spieler?”
“Kein Geld.”
“Und was machst du hier?”
Ich grinste Gabriel verlegen an. Sein enges, schwarzes Hemd stand ihm verdammt gut. Und ich mochte sein kantiges, unrasiertes Gesicht. Und dann erzählte ich ihm von meiner Suche und dem Wunsch, den Film irgendwann mal zu sehen.
Er lächelte. Beim Reden waren wir an den Regalen entlang in der Pornoabteilung gelandet. Mit einem Typen in der Pornoabteilung hatte etwas Verbotenes, unausgesprochen Frivoles.
“Hm”, sagte ich. “Das ist ja mal Horror von der anderen Seite.”
“Von hinten.”
“Naja, von hinten kann man manchem Horror ja entgehen.”
“Du meinst den Gesichtsbaracken?”
Ich lachte. Das Gefühl, mich mit jemandem auf Anhieb zu verstehen, hatte ich lange nicht. Gabriel nahm ein Cover aus dem Regal. Teeny Exzesse Teil 16 – Jetzt kommt’s.
“Ich steh ja auf sowas.”
“Sperma?”
“Total.”
In meiner Hose wurde der Raum knapp. Ich nahm ein Cover aus dem Regal, auf dem in Großaufnahme ein Teen in beide Öffnungen genagelt wurde.
“Ich find ja das total geil.”
“Aaaah. Anal.”
Ich stellte das Cover zurück und ging weiter. Gabriel schlenderte hinterher, den Blick auf die Videos gerichtet. Ich traute mich nicht mehr, Gabriel anzusehen. Meine Handflächen wurden feucht. Seit Monaten hatte ich keine Pornos mehr gesehen. Er berührte mich mit dem Ellenbogen, als er das nächste Cover aus dem Regal nahm.
Es war ein Lesbenporno mit den geilsten Frauen, die Private zu bieten hatte.
“Und auch da sagt man nicht nein.”
“Ach, die gleichgeschlechtliche Liebe. Schon immer anziehend.”
Mit dem Finger an der Videowand spürte ich die Klaviersaite im Bauch schwingen, immer tiefer, immer drängender. Einen Meter weiter landeten wir bei der anderen Seite der gleichgeschlechtlichen Lust. Wortlos nahm ich ein Cover heraus, drehte es, wendete es und starrte auf zwei muskulöse, sehr nackte Skater, die sich in einem schwitzenden Würgegriff hielten, mächtig erregt.
“Na, wenn ich das sehe, bekomme ich Minderwertigkeitskomplexe.”
Gabriel lächelte mit gespielter Traurigkeit. “Das tut mir leid.”
“Nur wegen der Sixpacks, Mann.”
“Das kann ja jeder sagen.”
“Na, ich bin ein ehrlicher Mann.”
“Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.”
Jetzt geriet ich wirklich ins Schwitzen. Ein Wort hatte das andere ergeben, bis es so eindeutig zweideutig geworden war, dass ich den Druck aus dem Kessel nehmen musste.
“Ja, so viele tolle Videos. Schade, dass ich kein Mitglied in dieser Videothek bin”, sagte ich.
“Ich schon. Komm, ich lad dich ein.”
Gabriel nahm die Ausleihkarte des Skaterfilms aus der kleinen Nut im Regalbrett. Das konnte er nicht ernst meinen. “Hast du Lust?”
So einfach hätte ich es mir nicht vorgestellt. Meine Knie waren weich und mein Herz war ein nagelnder Zweitaktmotor. Gabriel knipste nervös mit dem Daumennagel an der Karte. Ganz so abgebrüht war er auch nicht. Sag etwas, nutz die Gelegenheit, sie kommt vielleicht nie wieder.
“Für den Moment ist es genau das richtige”, sagte ich mit zitternder Stimme.

Die Tür fiel hinter uns zu. Sein Zimmer war nicht aufgeräumt. Überall lagen getragene Kleidungsstücke herum. In der Spüle stand benutztes Geschirr. Gabriel ließ sich nach hinten in das ungemachte Bett fallen. Ich stürzte mich auf ihn, krallte meine Hände in seinen Slip und zog ihn herunter. Sein Schwanz sprang hervor wie ein Springmesser. Die Vorhaut legte die Eichel frei. So lange hatte ich darauf warten müssen und dann war es auf einmal so einfach gegangen.
Ich legte meine Hand an das feste Fleisch und wichste ihn.
“Wahnsinn”, sagte Gabriel und öffnete den Mund, um erregt einzuatmen. Sein Schwanz war hart und heiß und wurde mit jeder Bewegung steifer. Und dann nahm ich endlich wieder zwischen die Lippen, was ich so lange vermisst hatte. Die Eichel füllte meinen Mund ganz aus.
“Sollen wir Kondome nehmen?”, fragte Gabriel atemlos. Über das Rauchen des Bluts in meinen Ohren konnte ich ihn kaum verstehen. Ich schob mir erst seinen Schwanz so tief in den Hals, wie ich konnte. Das harte Fleisch schiegte sich an meinen Gaumen. Wenn er jetzt käme, würde ich vermutlich ertrinken. Kurz bevor es unangenehm wurde, ließ ich seinen Degen wieder aus meinem Hals gleiten.
“Ich würde gerne bis zum Ende weiter machen”, sagte ich und wichste seinen glänzenden Schwanz mit langen, gleichmäßigen Bewegungen.
“Hast du ein Kondom?”
“Sei ehrlich, brauchen wir eins?”
Er grinste. “Nee. Sonst immer, aber bei dir.”
Ohne ein Wort nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Ich liebte den Druck, den die Eichel auf meinen Gaumen ausübte, die Fülle, die Hitze, die Geilheit. Tief rein, die Hand an seinen Eiern, bis meine Nasenspitze beinahe sein Schamhaar berührte.
“Dreh dich um”, hörte ich ihn sagen, und wie automatisch stieg ich über ihn. Sofort spürte ich seine Lippen an meinen Hoden. Einer nach dem anderen badete in feuchter, heißer Enge, während seine Hand meinen Schwanz wichste. Brummen, Keuchen, Seufzen. Ich entließ seinen Schwanz, rieb mein Gesicht an einem haarigen Bein, genoss die feste Kugel seiner Hoden in einer Hand und die Finger an seinem Schwengel, während mir Gabriel einen blies, wie mir lange keiner geblasen wurde.
Ich war nur Körper, nicht Geist, nicht Kopf, nur Schwanz und Lust.
Das Kribbeln wurde stärker, ich wollte alle Lust auf einen Punkt im Hirn bündeln, wollte so weitermachen, wollte kommen, wollte nie wieder nüchtern werden. Mein ganzer Körper war gespannt, und der Druck im Mund, am Gaumen, an meiner Zunge, verstärkte die Lust. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hintern, sich in mein Fleisch krallend, und dann konnte ich nicht mehr.
Ich ließ es kommen, spritzte ab, und als könnte er meine Gedanken lesen ließ mich Gabriel kommen, ohne sich zu bewegen. Eine Sekunde später klatschte sein salziger Samen gegen meinen Gaumen. Ich kam und ließ kommen, mehrfach spritzen wir uns in den Mund. Es war gut, war geil, war Erlösung. So lange hatte ich von diesem Moment geträumt, ihn mir beim Wichsen unter der Dusche vorgestellt. Am liebsten hätte ich diesen spritzenden Schwanz verschluckt. Er füllte meinen Mund aus, ich würgte, schluckte mehr von seinem Sperma, bis aufgab und es mir über die Lippen quoll. Stumpf klebte es an meiner Zunge. Ich rollte mich von Gabriel herunter. Mattigkeit übermannte mich. Das ganze Bild.

Nackt lehnten wir am Küchentisch. Die Kronkorken verfehlten den Mülleimer, aber Gabriel war das egal. Das Bier war kalt. Es schmeckte besser als jedes Bier, das ich zuvor getrunken hatte. Ein überwundenes Trauma. Vom Trailer zum ganzen Film.
“Machst du das öfter? Männer in der Videothek abschleppen?”
“Ich wollte wirklich nur einen Film ausleihen. Du bist doch der, der ohne Karte in die Videothek geht.”
“Aber du stehst auch auf Frauen.”
“Hauptsächlich. Aber ab und zu…”
Gabriel grinste wieder. Ein Frauentyp. Ich hatte ihn, wenn ich ihn in den Proseminaren sah, nicht einordnen können. Jetzt war mir klar, dass er auf keine Seite gehörte. Richtig so, dachte ich, bi hat er mehr vom Sex.
Ich griff einfach zu, wortlos. Gabriel zuckte nicht einmal zusammen sondern trank weiter sein Bier. Links die Flasche, rechts die Hand an seinem Rohr spürte ich die Lust wieder wachsen. Ob er heute noch was vorhatte? Ich genoss, wie sein Schwanz rasch härter wurde. Er mochte, was ich tat, und auch ich konnte meine Lust nicht mehr verbergen. Mein Herz pochte aufgeregt. Wie selbstverständlich holte ich ihm in der Küche einen runter.
“Und du? Ich hab dich für total hetero gehalten.”
Mit einer raschen Bewegung schloss sich seine Hand um meinen Schwanz. Unsere Arme waren jetrzt gekreuzt. Ein X für die Leerstelle in meinem Leben. Platzhalter für den Unbekannten.
“Nun, ist das Leben nicht zu kurz für Schubladendenken?”
Gabriel nahm einen tiefen Schluck. Sein nackter Arm klatschte gegen meinen Bauch. Lust nahm meinem Verstand die Schärfe.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, weil ich . “Ich hatte Lust, dich zu ficken.”
“Ich bitte darum.”
Wir grinsten uns an. Der Kuss kam überraschend. Seine Zunge war rauer als die einer Frau, seine Bartstoppeln kratzten. Nicht verboten, nicht falsch, nicht abnormal. Nur anders, nur das ganze Bild der Lust. Schluss mit der Fantasie. Er verschwand eine ganze Weile in der Toilette, und ich wollte nicht wissen, was er dort machte. Aber als er herauskam, roch er nach Duschgel und seine dunklen Haare klebten am Körper.
“Willst du auch?”
Mein Herz pochte. Ja, und danach wären unserer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt.

Er legte sich auf den Rücken und zog die Beine. Ich kniete mich vor ihn. Die enge Öffnung lag frei und ich bohrte meine Zunge in den Muskel, leckte seinen Damm, die Hoden, seinen Schwanz. Tief ließ ich ihn noch einmal hineingleiten und hätte am liebsten sofort seinen Saft geschluckt.
Das Gleitgel hatte er bereit gelegt. Ich fragte mich, wie viele fremde Hände diesen Deckel schon einmal abgeschraubt hatten und ob das Gel häufiger auf Frauenärschen oder Männerärschen gelandet war.
Ich drückte eine Portion Gel auf meinen Finger und schob ihn in seinen Po. Bis zum Anschlag verschwand er im engen Kanal. Gabriels Blick wurde glasig. Mit der freien wichste ich seinen harten Schwanz. Dann drückte ich noch etwas Gleitmittel auf mein Rohr.
“Bereit?”, fragte ich, legte meine Hände auf seine Oberschenkel, drückte seine angewinkelten Beine nach hinten und dirigierte meinen Schwanz an seinen Artisteneingang. Ich drückte zu und langsam verschluckte sein Arsch mein hartes Rohr. Erst verschwand die Eichel. Der Druck war unglaublich, aber nicht viel anders als bei der Spanierin. Ob ich eine Frau oder einen Mann in den Arsch fickte, stellte ich jetzt fest, war meinem Schwanz egal. Wenn ich die Augen schloss, war das Gefühl nicht zu unterscheiden.
Nur eine Sache würde mir eine Frau nie bieten können. Ein Schwanz zwischen den Fingern, eine Handvoll harte, pralle Lust, die im richtigen Augenblick Sperma verspritzte, der Lust Tribut zollte. Eine perfekt geformte Erektion, heiß und dick, war alles, was ich brauchte, um jede Lücke in meinem Leben zu schließen, jede Lücke, die meine Handbremse gerissen und die Fantasie nur notdürftig geschlossen hatte.
Ich starrte auf das Bild, sog jedes Detail auf wie ein trockener Schwamm, das Glitzern des Gleitgels, meine Hand an seinem Degen, wie das Schamhaar seinen Hintern berührte, wie sich die Haut auf meinem Schwanz beim Zurückziehen spannte, wie sein rosa Muskel meine Eichel zur Hälfte freigab und ich mich erneut in ihn versenkte, während er sich vor meine Augen einen runterholte, weil ich mich das Fleisch seiner Schenkel krallte. Mehr. Jetzt einen Schwanz blasen, jetzt selbst in den Arsch gefickt werden.
Ich musste mich bremsen, musste mich auf die Situation konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.
Immer wieder bohrte ich mich in Gabriels Po und spürte, wie sein Muskel jeden Zentimeter massierte. Schneller fickte ich ihn, bis sich unsere Haut klatschend traf. Ich löste eine Hand von seinem Bein und vertrieb seine Finger. Ihn in den Arsch fickend und wichsend trieb ich auf einer großen Welle dem Strand entgegen, die Sonne schieb auf meinen Kopf. Mein ganzer Körper war gespannt, mein Herz trommelte.
“Fick mich.” Gabriel fixierte mich aus halb geöffneten Augen. “Du machst das gut.”
Mehr, dachte ich. Mehr. “Knie dich hin, einmal noch von hinten.”
Ich zog mich aus ihm zurück und genoss den Anblick, wie er sich vor mich kniete. Rasch schob ich ihm erneut meinen Schwanz in das geweitete Arschloch. Bis zum Ende drang in ihn ein, packte ihn bei den Hüften und fickte ihn. Unsere Körper klatschten aneinander. Mehr. Ich beugte mich über ihn. Und während ich ihn von hinten in den Arsch fickte, griff ich von vorne zwischen seine Beine und wichste seinen harten Schwanz. Dabei biss ich ihn in die Schulter, spürte ich seine unrasierte Wange an meiner und haschte nach einem Kuss.
“Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalte. Ich will noch kurz auf dir reiten und dann abspritzen”, keuchte er. Ohne aus ihm zu rutschen ließ ich mich nach hinten fallen, streckte die Beine unter Gabriel aus. Er hockte auf einmal über mir, senkte sich auf meinen Schwanz hinab. Langsam pfählte er sich. Und dann konnte ich nicht mehr.
“Ich spritz ab”, zischte ich und packte seinen Schwanz.
“Ich auch.”
Ich nutzte den geringen Spielraum der Matratze, fickte ihn immer schneller von unten in sein enges Loch, während er sich einen runterholte. Sein Po traf klatschend meine Hüften. Und dann kam ich. Ich hielt inne, spritzte ab, stieß noch einmal zu, spritzte eine weitere Ladung in seinen Arsch und spürte dann die ersten Tropfen am Kinn. Gabriel presste Stöhnen die Luft aus seinen Lungen. Der nächste Spritzer klatschte auf meine Brust. Ich sah ihn kommen und wünschte mir, er hätte mein Gesicht erreicht. Ein letztes Mal spürte ich das Sperma meinen Körper verlassen. Die Sonnenstrahlen trafen mein Hirn. Glück ist es, Bremsen zu lösen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, keine Barrieren mehr zu kennen. Glück ist, den Kick im Kopf genießen zu können.

Erschöpft lagen wir nebeneinander auf dem Rücken. Unsere Arme berührten sich.
“Hast du heute noch was vor?”
“Nichts. Und du?”
“Keine Termine. Hast du Lust, die ganze Nacht zu poppen?”
“Ich bitte darum”, sagte Gabriel. “Ich bin dir noch was schuldig.”

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Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 32

Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia gesc***dert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner Möse. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine Möse und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine Möse. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine Möse. Und dann saugt er meine Möse aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. Fick mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine Möse. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine Möse, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen ficken. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ………..

Fortsetzung folgt……….