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Analsex mit L. – Erste Versuche
Bei einer Reise nach USA mit Freunden lernte ich L. kennen, eine Amerikanerin die als Lehrerin arbeitete. Sei war 26, etwa 3 Jahre älter als ich. L. war athletisch und mit einem üppigen Po ausgestattet. Sie war fast so gross wie ich, hatte lange dunkelbraune Haare und grüne Augen. Ihr Erscheinungsbild war ein wenig Hippie-mässig wie in website www.xgina.com .Wir mochten uns sofort.
Die erste körperliche Annäherung war auf einer Bahnfahrt, wo ich ihr anbot, ihre langen Beine ausgestreckt auf meine zu legen, weil wenig Platz war. Sie nahm sofort an, und ich genoss den Beinkontakt und die Nähe für den Rest der Fahrt. Sie hatte auch nichts gegen meine Hand auf ihrem Oberschenkel. Am nächsten Tag mussten wir ein Hotelzimmer teilen — es ergab sich irgendwie so und wir hatten beide nichts dagegen. Kaum alleine im Zimmer ging die Schmuserei los, aber mehr als den Busen unter dem T-Shirt streicheln und Zungenküssen war nicht drinnen. Die Jeans wollte sie keinesfalls ausziehen, und so verbrachten wir eine unruhige Nacht mir viel Fummeln und Schmusen, aber auch mit einem Dauerständer, der keine Erleichterung fand.
Die nächste Nacht verbrachten wir wieder alleine in einem Zimmer, diesmal bei Freunden. Diesmal hatte sie nur mehr ihr Höschen und ein langes XL-T-Shirt angelassen, das wollte sie aber keinesfalls ausziehen. Ich lag schliesslich völlig nackt bei ihr im Bett, wir schmusten, wetzten aneinander, ich knetete ihre Brüste, sie liess es auch zu, dass ich meinen steifen Schwanz an ihren nackten Schenkeln rieb, aber angreifen wollte sie ihn nicht. In der Nacht wachten wir immer wieder auf und schmusten, und mein Dauerständer fand weiterhin keine Erleichterung.
Am nächsten Morgen im Halbschlaf hatte sie sich dann ebenfalls ganz entkleidet. Es war etwa 5:00 und schon hell im Zimmer, aber keine Gefahr, dass unsere Freunde, die in einem anderen Zimmer schliefen, plötzlich hereinkommen würden.
L. lag flach auf dem Bauch, ganz entspannt, und hatte ihre langen, muskulösen Beine leicht gespreizt. Ich sass auf ihrem grossen, festen Po, und mein harter und überreizter Schwanz ragte schräg nach oben. Er pochte voll Geilheit, und ich streichelte ihren hübschen Rücken und ihre langen, braunen Haare. Ich begann mehr und mehr ihre Pobacken kräftig zu kneten. Sie kicherte leise und spreizte ihre Beine noch mehr. Ich lehnte mich nach vorne und klemmte meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken ein. Mein Schwanz war heiss, ihre Arschbacken vergleichsweise angenehm kühl, und ich begann langsam hin- und herzuwetzen. Sie mochte das offensichtlich, drückte ihren Po gegen mich, hatte die Augen halb geschlossen, und grinste geil, soweit ich das von meiner Position aus sehen konnte.
Sie hatte bisher recht prüde getan, und endlich abspritzen zwischen ihren Pobacken war das Beste, was ich mir im Augenblick erhoffen konnte. Wir rieben aneinander, es ging hin- und her mit kleinen schmatzenden Geräuschen. Ich begann zu überlegen, ob sie mich wohl in ihren Po lassen würde. Da ich so geil war und endlich einmal Analverkehr probieren wollte, wollte ich trotz der geringen Erfolgsaussichten testen, wieweit sie mich wohl gehen lassen würde. Mein Schwanz war schon recht glitschig und ihre Pospalte ebenfalls. Ich spuckte mir in die Hand, nahm kurz meinen Schwanz und begann meine Eichel rasch mit Speichel einzureiben. Sie merkte nichts davon, und ich drückte die Schwanzspitze gegen ihr Po-Loch, aber nicht zu fest. Zuerst bewegte sie ihren Hintern weiterhin wollüstig, während ich die Eichel weiter rhythmisch gegen ihre Po-Loch drückte und auch dort mit dem Finger Speichel verschmierte.
Ich drückte ein wenig fester, drang ganz wenig ein, und spürte starken Widerstand. Sie löste sich aus ihrer Entspannung, kniff die Pobacken zusammen, versuchte sich wegzudrehen, und sagte “Hey man, no, not there”, dabei lachte sie aber. Ich probierte oben zu bleiben, hielt sie an den Hüften fest, und bohrte weiterhin mit dem Schwanz an ihrem Po-Loch herum, und bettelte “Oh, please, let’s try, it feels so good …” Plötzlich entspannte sie sich wieder, spreizte die Beine wie zuvor, und sagte resignierend “OK, let’s try it”.
Ich war überrascht und begeistert. Da war L. die ganze Zeit so prüde, wollte mir nicht einmal einen abwichsen, aber liess sich jetzt in den Po ficken bevor wir es noch “konventionell” gemacht hatten. Ich setzte mich noch einmal auf, sie lag weiterhin auf dem Bauch unter mir. Ich massierte mir ein paar mal kräftig mit der Hand meinen Ständer bis er richtig steinhart war, schmierte dann noch einmal viel Spucke drauf, und begann wieder ganz vorsichtig an ihrem Po-Loch herumzubohren. Ich drücke, und es passierte nicht viel, nur ein grosser Widerstand. In meinen Phantasien hatte ich mir das immer einfacher vorgestellt, aber ich gab nicht auf, und drücke und drehte, und drang plötzlich mit der Eichel ein.

Das ging dann ganz schnell und war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ich drückte noch ein wenig und die Eichel flutschte regelrecht hinein in L.’s Darm, wo sie fest umschlossen wurde. L. stöhnte leise und drückte leicht dagegen, quetschte den vorderen Teil meines Schwanzes mit ihrem Schliessmuskel, und das reichte um einen gewaltigen Orgasmus einzuleiten. Bevor die ersten Samentropfen herausspritzten konnten, zog ich meinen Schwanz rasch heraus. Das damit einhergehende Gefühl beschleunigte meinen Orgasmus, und ich spritzte heftig über ihren Po und Rücken ab. Es hatte sich viel aufgestaut, und ich spritzte reichlich in schweren Tropfen.
“You liked it?” fragte sie leicht ermattet, aber mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht, als nichts mehr kam. “Yes, it was great. And you?” “It’s not my favourite but it’s OK. It looks like you really needed that!”, lachte sie. Sie lag immer noch auf dem Bauch, und ich legte mich auf sie in mein Sperma hinein, das in grosser Menge über ihren Po und Rücken verteilt war. Mein abgeschlaffter Schwanz war wieder zwischen ihren Pobacken eingeklemmt, und ich zog die Decke über uns. Wir dösten zufrieden ein.
Ich hatte noch viele Male Sex mit L. Fast immer Analverkehr und oft in dieser Stellung. Ich habe sie leider nie gefragt, ob das damals ihr erster Arschfick gewesen war, oder ob sie schon Erfahrung darin hatte.
10 Dinge warum ich Analsex liebe.
Ich liebe Analsex und praktiziere es schon seit ich noch ein Teenager war. In den meisten Geschichten die ich geschrieben habe geht es darum. Oft werde ich daher gefragt was ich daran mag. Darum habe ich mal diese 10 Punkte zusammen getragen. 10 Punkte warum ich Analsex liebe.
…Vielleicht sind sie Anstoß zum darüber sprechen, diskutieren, fantasieren. Oder hat jemand von euch – speziell vom weiblichen Standpunkt oder der männlich-passiven Seite – noch etwas hinzu zu fügen. Ich freu mich auf eure Kommentare!
1. Es ist etwas anderes. Damit gibt es einem die Möglichkeit den Partner anders zu erleben als sonst. Es steigert also die Vielfältigkeit und erhöht die Abwechslung. Wer zum normalen Sex auch noch Analsex macht hat quasi doppelt so viele Möglichkeiten. Mann kann es durch Spielzeug o. bei einem Dreier sogar mit normalem Sex in unzähligen Variationen kombinieren.
2. Es ist etwas besonderes, etwas nicht alltägliches, etwas Ausgefallenes dass nicht jeder macht. Auch ich, obwohl ich es Anal sehr mag, mache es nicht jedes Mal. Nicht mal mein Mann, obwohl er total drauf steht, würde es jedes Mal wollen, damit es den Reiz des besonderen behält.
3. Es ist etwas besonders Intimes, das besonderes Vertrauen verlangt und ich auch nicht mit jedem machen würde. Man gibt sich seinem Partner viel mehr hin als bei normalem Sex. Die Hemmschwelle zu Anal überzugehen liegt gewöhnlich deutlich höher, denn man kommt sich dadurch quasi noch näher. Man lässt eine Person an einen Ort an den man gewöhnlich weniger lässt als an die Pussy, an dem man für normalerweise mehr Scham empfindet.
4. Es ist etwas Versautes! Schon alleine die Pseudonyme für Analsex klingen versaut: “durch die Hintertür”, “Posex”, “Arschfick”, “Schokolade stampfen” usw. Ich mag vieles weil es sich nicht jeder traut, weil es als besonders versaut gilt: z.B. Lack und Leder / Latex / Gummi, Fesseln, Spanking. Analsex passt da gut dazu. Immer nur Pussy ist was für Waschlappen und Mauerblümchen. So fühle ich mich dabei auch immer besonders verrucht, bitchig, nuttig, auf der dunklen Seite. Gerade auch wenn es praktisch versauter wird – wenn man dabei wirklich mal rum saut. Zum Beispiel beim ficken hineingepresste Luft die unter gewissen Geräuschen wieder entweicht oder hinein gespritztes Sperma welches heraus läuft.
5. Es ist etwas “verbotenes!” – schon alleine das reizt mich immer wieder. Für Konservative ist es ein Tabu, für die Kirchen eine Sünde und in manchen Gegenden der Welt steht sogar die Todesstrafe drauf. Für mich (speziell als liberale Atheistin) um so mehr ein Grund genau deswegen besonders auf Analsex zu stehen. Die verbotenen Früchte sind für gewöhnlich die süßesten. Ich erinnere mich noch gut daran als ich Silvester vor paar Jahren im Hotel in Dubai mit meinem Mann den dort verbotenen Posex hatte …und dieser war so geil, schon allein wegen dem Wissen etwas zu tun was in den Augen gewisser moralisch verklemmter Schmalspurhirne in dieser Region strafbar ist.
6. Das Gefühl an sich. Manchmal würde ich zwar einfach sagen: wie wenn man dringend aufs Klo muss, manchmal würde ich es aber auch als ein schönes, warmes, wohliges, geborgenes Gefühl beschreiben und anders wann als etwas das einfach auf magische Weise die Lust sowie Geilheit um 50-100% steigert ohne das man es exakt beschreiben kann. Fakt ist, es ist viel intensiver wie ich ihn “hinten drin” spüre. Ich liebe diesen Druck in mir. Das besondere Kitzeln bzw. Jucken an der Rosette, oder das Gefühl wenn diese beim rausziehen zwischen drin offen stehen bleibt, Luft hinein strömt und meinem Mann ggf. tiefe, intime Einblicke gewehrt. Ganz zu schweigen von dem analen Orgasmus, der natürlich auch noch mal etwas anderes ist als ein gewöhnlicher vaginaler o. klitoraler, bzw. der in Kombination mit einem gewöhnlichen Höhepunkt natürlich ein umso intensiveres Feuerwerk der Lust ist!
7. Der Anblick …den ich als Frau zwar nur mit Hilfe eines Spiegels oder einer Kamera genießen kann, aber den ich ebenfalls äußert heiß finde! Es gibt mir jedes Mal einen extra Kick wenn ich sehen kann wie er in meinen Po eindringt bzw. steckt, wenn ich sehe wie ich den großen Penis (obwohl mein Mann nur knapp über dem deutschen Durchschnitt ist, was mir auch völlig reicht) tief hinten drin habe. Bei der Pussy ist das nicht so spektakulär.
Dabei gleich noch ein heißer Tipp: gebt eurem Partner eine Kamera in die Hand, die an den Fernseher angeschlossen ist, vor welchem ihr es macht. Dann kann der eine live sehen, wie es aus der Sicht des anderen aussieht, was sehr Reizvoll ist! Ich fand es i.d.Z. besonders heiß seinen Blickwinkel zu sehen, als er mich Anal von hinten nahm! …Mann muss es ja nicht gleich aufzeichnen.
8. Das Erlebnis für Ihn. Was mich selbst beim Analsex so geil macht ist nicht zuletzt der Gedanke daran wie besonders und außerordentlich Geil es für meinen Mann ist – dass ich ihm damit quasi jedes Mal einen besonderen Wunsch erfülle. Für ihn treffen viele dieser Punkte auch zu und machen es daher besonders Reizvoll. Aber Männer lieben es im Allgemeinen sowieso, denn der Po ist nun mal viel enger. Zudem haben sie permanent den extra geilen Anblick, den wir Frauen nur mit Hilfe eines Spiegels haben. Mein Mann hat schon oft betont dass es vor allem auch dieser Punkt ist. …Jedenfalls liebe ich es einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen wie er dabei abgeht. Was gibt es besseres als zu erleben wie man den Partner in Ektase bringt! Ihm höchsten Genuss, höchste Lust, maximale Geilheit und außerordentlich gute Orgasmen beschert!
9. Die Kopfsache – eines der wichtigsten, vielleicht aber auch besten Dinge daran! Ohne das man im Kopf dem Analsex freundlich gestimmt ist geht es nicht bzw. ist es alles andere als schön. Doch wenn man es ist, ja wenn man sogar die entsprechend positive Einstellung dazu hat, ist es irre geil. Zugegeben: es gab schon den einen oder anderen nicht ganz so angenehmen Arschfick, nach dem ich mich fragte: warum mache ich das nur immer wieder? Doch schon wenig später überwogen die guten, geilen Erinnerungen und ich konnte das nächste Mal kaum erwarten. Diese geilen Erinnerungen sind es die mich in erster Linie wie eine süchtige immer wieder danach verlangen lassen. So bizarr es klingen mag, aber ich saß schon bei größeren Geschäften auf dem Klo und fühlte mich dabei an jene Sex Art erinnert, worauf ich wenig später meinem Mann verriet dass ich mal wieder Lust darauf hab ihn in meinem Arsch zu spüren. Auch das Kopfkino beim Analsex ist natürlich ein anderes, geileres, das einen zusätzlich antreibt. Oftmals hab ich sogar beim normalen Sex das Posex-Kopfkino. Ich glaube das wichtigste für eine positive Kopfsache ist, dass man von Anfang an gute Erfahrungen damit macht.
10. Alles zusammen! Jeder einzelne Punkt der hier aufgelisteten ist wie ein Faden. Wenn alle Fäden zusammen kommen, sich zu einem Seil bündeln, dann entsteht was wunderbares, besonders reizvolles, was einen in den bann zieht!
© Biancanal
Etwas ängstlich, aber auch vorfreudig habe ich diesem Tag entgegengefiebert. Wir waren bei mir. Fabian saß gerade am PC, als ich zu ihm rübertigerte und den Sessel herumdrehte. Ich ging auf die Knie und öffnete seinen Hosenstall. Kurz darauf hatte ich auch schon seinen Schwanz herausgeholt und hart gemacht. Ich blies ihn etwas, stand dann auf und zog mich aus. Ich legte mich aufs Bett und ging auf alle Viere. Fabian legte seine Kleidung ab und kniete sich hinter mich. Er begann damit etwas Gleitgel auf meinem Arsch zu verteilen und massierte leicht mit seinen Fingern meine Rosette. Dann gab er etwas Druck hinzu und steckte einen Finger in meinen Arsch. Das war ich schon gewöhnt, da ich es früher schon ein paar mal versucht hatte.
Er fingerte meinen Arsch, während er mit seinem Schwanz etwas durch meine Muschi fuhr. Dann nahm er den Dildo hinzu und fuhr damit einige Male um mein Arschloch. Es war schon schwieriger ihn hereinzubekommen und ich musste daran denken, dass Fabians Schwanz mindestens doppelt so dick war. Langsam schob er ihn mir immer ein Stück weiter in den Arsch. Ich biss auf meine Unterlippe. Nach einiger Zeit klappte ging es ganz einfach den Dildo rein und rauszuschieben. Ich gab Fabi das Zeichen, dass er es nun probieren könne. Also setzte er seine Eichel auf mein Arschloch und drückte sie hinein. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und griff hinter mich, um zu regulieren, wie schnell es geht. Es tat etwas weh, aber ich schob ihn mir ein Stück weiter rein. Dann wieder etwas zurück und wieder rein. Fabian spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen. Dann drang er tiefer ein. Sein Schwanz versinkte bis zur Hälfte in meinem Arsch. Ich begann zu stöhnen. Nun legte er los mich zu ficken. Es schmerze immernoch ein wenig, aber fühlte sich zugleich sehr geil an. Immer weiter versank er in mir.
Dann wechselten wir die Position. Fabi legte sich auf den Rück und ich ritt ihn. Das Gesicht von ihm abgewandt. So konnte ich besser kontrollieren, wie tief er mich in den Arsch fickt. Mitlerweile hatte das Gefühl der Geilheit den Schmerz übertüncht. Immer wieder klatschte mein Arsch auf seine Eier. Kurz vorm Höhepunkt wechselten wir noch einmal die Position. Wieder Doggy. Fabi kniff mich in meine Arschbacken, spreizte sie und steckte mir seinen Schwanz in den Arsch. Er stieß mich heftig. Abermals und abermals. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritze mir eine Riesenladung an, auf und in meinen Arsch. Dann steckte er ihn nochmal hinein und stieß mich ein paar Mal.
In einer überfüllten Straßenbahn lernte ich Agnes kennen. Um ehrlich zu sein, ich bin gelegentlich ungeschickt und zwischen den vielen Leibern, die sich aneinander pressten, trat ich Agnes derart übel auf den Fuß, dass ich sogar ihren Schuh beschädigte. „Aua, Sie Trampel!“, schrie Agnes auf, von der ich noch nicht wusste, dass sie so hieß. Agnes kämpfte sich rüde durch die Menge in Richtung einer der Türen, ich schlängelte mich tapfer hinter her, mehrfach wütenden Gesichtern Entschuldigungen zumurmelnd. An der nächsten Haltestelle sprang Anges aus der Tram und ich war ihr weiterhin auf den Fersen, was sie erst jetzt bemerkte. „Sie schon wieder! Was wollen Sie noch außer meinem Fuß und meinem Schuh kaputt treten?“, rief sie mir entgegen und blieb stehen. Atemlos kam ich vor ihr zum Stillstand. „Es tut mir leid, ich wollte das nicht. Es war so voll da drinnen!“, stammelte ich und setzte ein unsicheres Lächeln auf.
Meinem Lächeln konnten viele nicht widerstehen, auch Agnes verfiel meinem Charme und beruhigte sich. Nur schwer konnte sie sich ein Grinsen verkneifen, als sie meinte: „Ja, ja. Schon gut. Gibts sonst noch was?“ Nun war es an mir, zu improvisieren. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie rasch auf einen Kaffee einzuladen, die geeignete Kaffeebar war nur wenige Schritte entfernt. Vor dampfenden Tassen stellten wir uns endlich vor und Agnes erzählte mir, dass sie als Floristin und Landschaftsgärtnerin sei und momentan in einem großen Gewächshaus arbeitete. „Das ist einfach mein Traumjob, Blumen und Pflanzen widersprechen nicht und gedeihen, wenn man sie gut und richtig behandelt.“, erklärte Agnes. „Kann ich dich dort einmal besuchen?“, fragte ich, ehe ich eigentlich kapierte, was ich da verzückt sprach. Denn ich war von ihrem süßen Gesicht und ihren weiblichen Kurven abgelenkt genug, dass ich auch gefragt hätte, ob ich sie auf den Mond begleiten dürfte – ohne Astronautenanzug.
Agnes reagierte amüsiert, um ihre Mundwinkel zeichneten sich Grübchen ab. „Okay, warum nicht? Du kannst mich heute abholen, um 18:00 Uhr wäre gut, dann bin ich dort alleine und schließe alles ab für die Nacht.“ Ich hörte nur alleine und nickte. „Ja, ich bin da. Pünktlich!“ Nach dem Adressentausch und einem hastig leergetrunkenen Kaffeebecher verschwand Agnes leicht humpelnd, ich blickte versonnen hinterher. Dann drückte ich meiner Schwester das Babysitting für unsere gemeinsame Nichte auf. Punkt achtzehn Uhr stand ich im Eingang des Gewächshauses und fühlte mich verloren. Es war riesig! Und tropisch warm. Glücklicherweise hatte Agnes nach mir Ausschau gehalten, sie sah sexy aus in Gärtnerschürze. Sie sah immer sexy aus. Begeistert führte sie mich durch die Reihen, nannte mir fremdklingende, lateinische Namen für exotische Pflanzen und ich heuchelte Interesse.
Die meiste Zeit war mein Blick auf ihren süßen, geilen Hintern gerichtet – und das entging der klugen Agnes nicht. Unvermittelt drehte sie sich zu mir um, ich stieß gegen sie. Sofort packte sie meine Hände und legte sie auf ihren Hintern, bevor sie ihre um meinen Hals legte. Agnes küsste mich lange. „Das wolltest du doch die ganze Zeit schon tun, ich habe es dir angesehen.“, murmelte sie atemlos. Ich nickte nur. Agnes lächelte verführerisch und verschmitzt, schob mich weg und legte ihre Gärtnerschürze ab. „Komm, ich zeige dir noch etwas ganz Besonderes.“, lockte sie mich gurrend in den hinteren Bereich des Gewächshauses. Dort befand sich ein Raum fürs Personal mit Sofaecke und kleiner Küche. Agnes leckte sich über die Lippen und zog ihr T-Shirt aus, darunter trug sie einen feinen BH, der ihre großen, dicken Titten kaum fassen konnte.
Als nächstes schlüpfte sie aus ihren Hosen und ihrem Slip, den sie mir zuwarf. Ich fing ihn auf und roch dran. Er verströmte dezent den Duft ihrer Muschi. Ich spürte, wie mein Schwanz sich aufbäumte und gegen die Hosenknöpfe ankämpfte, während ich auf Anges zuging, den Slip fallen ließ und ihren BH öffnete. Ihre warmen Brüste fühlten sich weich und geil an, ihre Brustwarzen traten hart hervor. Agnes zerrte bei einem Kuss hektisch an meinen Sachen, ich zog mich geschwind für sie aus und prahlte mit meiner großen Männlichkeit, die sie sofort auf dem Sofa sitzend in den Mund nahm. Ich stand vor ihr und stöhnte leise, weil sie so geil den Schwanz zu blasen verstand und mich oral verwöhnte. Ich hielt sie nach Minuten des Genießens fest und drückte sie auf das Sofa. Ich lag über ihr, küsste erst sie, dann ihre Titten, bald ihre rasierte Muschi. Sie schob mir ihren Hintern entgegen und ich leckte an ihrem süßen Po-Loch, das verdächtig zuckte. Langsam schob ich meinen Finger erst in ihre Möse, dann feucht und glitschig in ihren Hintern. Die geile Gärtnerin ging ab wie eine Rakete, als ich sei anal und oral zugleich verdarb.
Das stöhnende Luder hatte eine Überraschung für mich, als ich mich auf sie werfen und tief und fest in die Pussy bumsen wollte. Die Optik meines sie anal dehnenden und fingernden Fingers und ihrer zuckenden Klitoris hatten mich furchtbar geil gemacht. Aber sie ließ es nicht zu, sondern sie hangelte nach ihrer Handtasche, die auf einem Tisch neben dem Sofa lag. Sie kramte darin, drückte mir eine kleine Flasche Gleitmittel in die Hand und drehte sich mit ihrer Kehrseite zu meinem hart pochenden Schwengel. Genussvoll betätigte ich den Knopf an der kleinen Flasche und klares Gleitmittel troff sofort auf ihr kleines Arschloch, dass ich damit massierte und zum Glänzen brachte. Meinem Schwanz gönnte ich gleichfalls etwas von dem Zeug, bevor ich ihn fest gegen das enge Loch drückte. Nach und nach drang ich in das Hintertürchen der geilen, nackten Gärtnerin ein. Wie geil das doch war, eine süße Lady von hinten in den Arsch zu ficken.
Agnes stöhnte auf und bestätigte mir mit versauten Zurufen, dass sie ein Analsex Luder war, das es unbedingt auf diese Tour brauchte. Ich bumste sie zärtlich, aber bestimmt und mit gleichmäßigem Rhythmus bis zum Schwanzansatz in den Darm, was ihr zwei Orgasmen rasch hintereinander besorgte. Zuletzt schob ich meine Finger an ihre Klit, bumste sie noch fester und wilder in die Arschgrube, ich hätte weinen können, so geil war es, in ihrem Hintern meinen Orgasmus explodieren zu lassen. Schwitzend kam ich in ihr und sie genoss es wie ich. Ich legte mich auf sie, küsste ihren Nacken und ließ sie irgendwann unter mir hervorkriechen. „Wollen wir bei mir zu Hause weitermachen?“, fragte sie selig und verträumt. Ich nickte und reichte ihr ihr T-Shirt. Ich wollte möglichst rasch zu ihr, was uns auch gelang. Am nächsten Tag ersetzte ich ihr die kaputten Schuhe und drei Wochen lang war ich ihr Lover, der alle ihre intimen Pforten kennenlernte.
Hallo,
ich erzähle euch von meinem letzten Arschfick.
Wie in unserem profil geschrieben sind wir ein Cuckoldpaar und das seit 5 jahren.
Seit ca. 1 Jahr haben wir als Paar keinen Sex mehr mit einander.
Es war Dienstag abend. Mein Hausfreund hatte mich angerufen und gesagt der er heute kommen wird. Ich freue mich immer riesig wenn er kommt 😉
Das hieß für meinen Cuckie, Vorbereiten…
Ich ging schon unter die Dusche… mein Cuckie hatte das Ehebett frisch bezogen den Sekt kalt gestellt.
Dann kam er zu mir unter die dusche und fing an mich zu rasieren, die Achseln, die Beine, meine Scham und meine Rosette nach dem rasieren musster er immer noch mal mit seiner Zunge über die rasierten Stellen lecken. Sowie mich nach dem duschen mit Bodylotion ein cremen.
Er wurde wieder Geil wo ich mich anzog, aber sein Schwänzchen ist in einem Schwanzkäfig verschossen wie es sich für einen Ehe Cuckie gehört.
Ich wartete wie immer im Wohnzimmer aug meinen Hausfreund und Bull. Es klingelte und Cuckie öffnete die Türe. Cuckie war nackt nur mit Schwanzkäfig stand er da und hoöte den Sekt. Mein Bull und ich begrüßten uns mit einem langen Zungenkuss… Ich werde immer voll Geil beim rum lecken.
Mein Hausfreund setzte sich neben mir und wir prosteten uns zu. Mein Bull befahl meinem Cuckie mich ganz auszuziehen. Und dann mein Poloch geschmeidig zu lecken für einen langen geilen Arschfick.
Dabei knutschen mein Bull und ich heftig… danach musste mein Cuckie den Schwanz meines Bulls anblasen. Er schob die Vorhaut zurück, küsste die Eichel und fing langsam an den Schwanz zu lutschen und zu blasen… Mein Bull hat einen riesen Schwanz und mein Poloch ist wirklich total eng aber ich mag das Gefühl wenn sich der dicke lange Schwanz langsam in mich bort.
Nachdem blasen, verliesen wir alleine das Wohnzimmer und gingen ins Schlafzimmer. Ich kniete mich auf’s Bett und streckte meine Dicken Fickarsch meinen Bull entgegen.
Er spuckte noch einmal auf meine Arschfotze und drückte langsam seine fette Eichel an meine Rosette… Ich stöhnte langsam auf und immer weiter borte sich sein schwanz in meinen Arsch.
Mein Bull setzte sich quasi auf mich drauf und fickte immer schneller und härter meine Arschfotze. Ich quieckte wie ein Schwein was Cuckie hörte ich wusste das er Geil wird aber wichsen darf er alle drei Wochen mal wenn überhaupt.
nach unzähligen Minuten wechselten wir die Stellung.
Ich setzte mich nun auf meinen Bull und ritt Anal meinen lieblings Schwanz ab. Dabei konnte er meine Ehestutentitten immer hart abgreifen an ihnen nuckeln lutschen und saugen.
Ich spürte wie sich seine eier zusammen zogen und so setzte ich mich mit meinem ganzen Gewicht bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Wir kamen beide zusammen ich schrie vor Lust und mein Bull keuchte wie ein tier als er Tief in meinen Arsch abgelaicht hat.
Ich blieb noch auf ihm sitzen und beuge mich nach vorn zum knutchen. waren wir nass geschwitzt.
Ich griff zum Nachttisch auf dem ich ein Glöckchen habe ich klingelte damit mein Cuckie wusste das er nun kommen darf.
Ich rutschte langsam runter und legte mich neben meinen Bullen. Und mein cuckie fing an die bräunliche Ficksahne aus meinem Po zu lecken sowie den Schwanz meines Hausfreundes.