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Urlaub an der Ostsee – 3 – Im Wald

Im Wald

Nachdem ich mich geduscht und auch wieder beruhigt hatte, habe ich mich wieder angezogen Da ich keine Lust hatte etwas zu kochen, bin ich im sexy Look los, um mir etwas an der Bude am Campingplatz zu holen. Da es doch recht warm war hatte ich mir meinen blauen Jeans-Minirock angezogen und dazu ein enges dunkelrotes Top und ein paar Turnschuhe. Die Unterwäsche hatte ich direkt ausgelassen, da sie sowieso nichts verborgen hätte…

An der Bude angekommen saßen da bereits einige Leute, die sich auch etwas bestellt hatten oder gerade aßen, so dass bereits fast alle Sitzplätze belegt waren. Nachdem ich mir nun etwas bestellt hatte, habe ich Ausschau nach einem Platz gehalten und mich für einen bei ein paar Männern entschieden, da diese mir noch am vernünftigsten aussahen und die 2 anderen Plätze neben einem Paar wollte ich dann doch nicht nehmen, damit die Frau nicht denkt, ich würde Ihren Mann angraben wollen.

Als ich mich dann zu den Männern gesetzt habe musste ich über eine Bank steigen wodurch es kurzzeitig freie Sicht auf meine Innenschenkel gab, was sich nicht verhindern ließ und worauf ich auch einzelne Bemerkungen von den Männern bekam, die recht zweideutig waren und so kamen wir doch etwas ins Gespräch und ich erfuhr, das die 3, Marcel, Tobias und Ralf hießen und das sie nur eine Woche hier wären, quasi, ihr Männerausflug…

Ihre Andeutungen wurden dann mit der Zeit immer eindeutiger und als ich dann aufgestanden bin um mein Essen zu holen, habe ich mich auf der Schulter von Marcel abgestützt, der dann auch schon prompt seine Hand an meinen Oberschenkel legte und mich kurz festhielt…

Wie ich dann zurückkam, stand er kurz auf um mir zu helfen und so stieg ich wieder über die Bank während er mich wieder am Oberschenkel festhielt, wobei seine Hand dann aber doch kurz weiter nach oben über meinen Po strich, als ich mich schließlich hin setzte, was er noch kurz mit dem Kommentar „Du fühlst dich aber gut an!“ begleitet hat.

Während des Essens kamen natürlich noch weitere Anzüglichkeiten, die sehr eindeutig wurden., was mir aber irgendwie gefiel und wodurch sich meine Brustwarzen etwas aufrichteten, da mich das Thema doch auch erregte. Dies bleib den Dreien natürlich nicht verborgen und so kamen Anspielungen ob mir denn kalt wäre und sie mich wärmen sollten…

Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde durch den Wald spazieren und verabschiedete mich daher von den Jungs und stiefelte einfach los. Nach kurzer Zeit hörte ich dann plötzlich Schritte hinter mir, worauf ich mich umdrehte und die 3 Jungs von eben sah, die mir gefolgt waren…

Als ich wissen wollte, warum sie mir nachstiefelten meinte Tobias, dass sie Angst gehabt hätten, dass mir etwas im Wald passieren oder ich mich ja verlaufen könnte und mir darum gefolgt wären. Daraufhin musste ich grinsen und die drei Jungs auch. daher wartete ich kurz bis sie mich eingeholt hatten und fragte dann wie sie denn darauf gekommen wären, das mir etwas passieren könnte.

„Deswegen“, meinte Tobias der nun vor mir stand, dann kurz und trocken und griff mir an meine Brüste, was mich doch etwas überraschte. Dies war aber wohl nur das Signal für Marcel und Ralf, denn nun griffen mich beide jeweils an einem Arm und Marcel griff mir von hinten unter meinen Minirock und Ralf von vorne direkt an meine Klit, so das ich vollkommen von den Dreien überrumpelt wurde.

Es dauerte nicht lange bis meine Nippel wieder standen und ich unter den Berührungen der Jungs zu Stöhnen begann. Schließlich war ich bereits feucht, denn die Berührungen von Marcel hatten mein Kopfkino auch angeregt und so war ich doch etwas in Gedanken durch den Wald gebummelt, bevor ich die Jungs bemerkt hatte.

Marcel stand nun hinter mir und hielt mich fest, während mir Tobias mein Top hochgeschoben hatte, so das meine Brüste nun frei lagen und er diese ungehindert kneten konnte und sich zusätzlich mit seinen Zähnen an meinen nun harten Nippel zu schaffen machte. Ralf hatte sich neben mich gekniet und mir seine Finger in meine feuchte Möse geschoben und fickte mich derweil mit seinen Fingern…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis mein Körper zu zittern begann und ich meinen ersten Höhepunkt hatte, so dass ich mich nicht mehr richtig auf den Beinen halten konnte, so das ich kurz darauf lustvoll stöhnend auf dem Waldboden lag.

Dann spürte ich, wie sich einer der Jungs, Tobias, auf mich legte und dann spürte ich auch schon, wie Ralf seine Finger weg zog und ich kurz darauf Tobias harten Schwanz erst an und dann auch in meiner Möse spürte, worauf ich erneut aufstöhnte. Tobias begann mich direkt schnell und hart zu ficken und ich hörte etwas wie „ist die geil“ oder auch „was für eine geile Schlampe!“…

Es dauerte nicht lange bis sich Tobias dann zum Höhepunkt gesteigert hatte und schließlich mit den Worten „Ich kommmmmmmmmmeeee….!!!“, mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Ich selber war bereits wieder extrem erregt und so genoss ich es, wie sein Sperma in meine Möse spritzte.

Natürlich wollten die anderen beiden mich nun auch ficken und so sollte ich mich hinknien, nachdem Tobias von mir runter war. Und kaum das ich halbwegs kniete setzte sich Ralf vor mich und zog meinen Kopf runter zu seinem Schwanz, den er mir in meinen halb geöffneten Mund schon und meinte, das ich ihn jetzt blasen sollte. Zur gleichen Zeit hatte sich Marcel hinter mich gekniet und dann spürte ich auch schon wie er seinen Schwanz in meine Möse stieß und mich nun richtig hart und tief fickte, so das kurz darauf auch meinen nächsten Höhepunkt hatte…

Während ich meinen Höhepunkt hatte, wurde ich weiter von den beiden in meine Möse und auch in den Mund gefickt. Kaum das ich meinen Höhepunkt hatte, spritzte mir Ralf sein Sperma auch schon in dem Mund und meinte dabei, das ich es schlucken sollte, was ich versucht habe, aber was mir nicht ganz gelang in der Position und vor eigener Erregung. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis schließlich auch Marcel mir seine Ladung Sperma, laut stöhnend, in meine Möse spritzte und dann auf mich sackte, so dass ich mich nun auf den Waldboden legte, während er noch auf mir liegen blieb. Dort erholten wir uns etwas…

Schließlich verzogen sich alle drei ganz schnell und ehe ich es mich versah war ich wieder allein und so stand ich auf und richtete meine doch leicht verschmutzte Kleidung wieder, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde…

„He du kleine Fickschlampe, bleib stehn…!“

Ich erschrak und blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Dann drehte ich meinen Kopf und sah einen älteren Mann mit dunkler Sonnenbrille, einem bunten Hemd und einer braunen Shorts, der langsam auf mich zukam. Eigentlich hätte ich ja wegrennen sollen, aber irgendetwas hielt mich zu rück und so blieb ich stehen, wie er es mir vorher befohlen hatte. Ich spürte nun wie das Sperma, der Männer von eben, nun langsam aus meiner Möse floss…

Schließlich stand er vor mir, grinste mich an und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand zwischen meine Schenkel schob und über meine Klit stricht, worauf ich leicht aufstöhnte, mich aber sonst nicht bewegte…

„Los knie dich hin, du Schlampe…!“

Kam das er die Worte ausgesprochen hatte, griff er mit der rechten Hand an meinen Nacken und drückte mich zusätzlich runter, sodass ich schließlich vor ihm kniete, mich aber nicht traute zu ihm auf zu blicken, während seine Hand weiter hinter meinem Kopf lag und sich inzwischen in meine Haare gekrallt hatte. Dann zog er mit einem kurzen Ruck meinen Kopf in den Nacken…

„Jetzt hol meinen Schwanz raus und lutsch ihn schön hart…!“

Ich überlegte nicht erst, sondern griff direkt an seine Shorts und holte seinen schlaffen Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund, nachdem er den Griff etwas gelockert hatte. Dann begann ich daran zu saugen, sodass er sich langsam in meinem Mund versteifte. Während ich an seinem Schwanz lutschte, hatte er mein Top beiseite geschoben und begonnen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so das diese nun hart und deutlich abstanden, während meine Möse auch nass geworden war…

Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu ficken, bis tief in den Rachen, so das ich zuerst wieder etwas Probleme hatte, aber diese durch sein energisches Vorgehen bald überwunden waren…

Wie er mich so in den Mund fickte, wuchs sein Schwanz noch weiter an, so dass ich echte Probleme bekam ihn im Mund zu behalten, wenn er mich nicht festgehalten und tief gestoßen hätte…

Schließlich zog er seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und zog mich hoch zu sich, küsste mich und schon mir seine Zunge in den Mund. Dann schob er mich seitlich gegen einen Haufen aufgestapelter Holzstämme, wobei ich mir ein paar Kratzer zuzog und dieses auch mit einem leichten „Au“ quittierte, was ihn aber nicht weiter irritierte…

Kaum das ich nun bäuchlings über den Stämmen gebeugt stand, schob er mir meinen Minirock ganz hoch und dann spürte ich bereits wieder seine Hand zwischen meinen Schenkeln, die zielstrebig direkt in meine nasse Möse glitt, worauf ich wieder lustvoll aufstöhnte. Während er mich nun mit der einen Hand in meine Möse fickte drückte er mich mit der anderen Hand weiter auf die Stämme. Natürlich wuchs meine Erregung weiter und ich genoss es, wie er mich mit seiner Hand fickte.

Dann zog er seine Hand heraus und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er kurz, aber hart zu und versenkte seinen langen Prügel mit einem Ruck tief in mir, so dass ich laut vor Lust und Überraschung aufstöhnte. Während er mich nun langsam zu ficken begann.

Zuerst war seine Hand noch an meiner Klit, aber dann wanderte sie zu meinem Hintern. Er rieb kurz über ihn und gab mir dann ein paar Klapse, die ich ebenfalls durch ein leichtes Stöhnen quittierte, bevor ich dann seine Finger an meinem Anus spürte.

Langsam begann er nun meinen Anus zu weiten, während ich mich bereist in Richtung meines nächsten Höhepunktes bewegte, so dass ich nicht mehr wirklich mitbekam, wie er seine Finger in meinen Anus eingeführt und diesen geweitet hatte…

Als ich dann meinen Orgasmus bekam merkte ich wie er ruckartig seinen Schwanz aus meiner Möse zog, ihn an meinem Anus ansetzte und dann kraftvoll, aber langsam hinein schob, so das ich mich zusätzlich versuchte mich aufzubäumen was mir aber nicht gelang, weil er mich noch immer fest hielt. Schließlich begann er mich nun anal zu Ficken und rammte mir zum Schluss seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag hinein, so dass ich jedes Mal laut aufstöhnte.

Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis er abspritzte, jedoch zog er dabei seinen Schwanz aus meinem Anus und spritzte mir sein Sperma zusätzlich über meinen Hintern und meinen Rücken.

Kaum das er dann abgespritzt hatte, packte er mich wieder am Kopf und zog mich zu sich herüber.

„Los du Schlampe, jetzt lutsch ihn schön sauber…!“

Kaum das er dies gesagt hatte, schob er mir seinen Schwanz auch schon wieder in meinem Mund, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als ihm seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als er genug hatte, zog er ihn heraus und stieß mich mit den Worten „Das reicht jetzt!“ zu Boden, packte seinen Schwanz ein, grinste mich an und drehte sich dann um und ging, während ich doch noch recht irritiert, aber nackt und geil auf dem Waldboden saß.

Schließlich rappelte ich mich auf, zog meine Sachen wieder zu Recht und machte mich auf dem Heimweg und verschwand erneut unter der Dusche. Kurz darauf kamen auch mein Freund, mit Andreas und Jürgen vom Tauchen nach Hause. Nachdem er seine Sachen abgestellt hatte, packte er mich dann am Arm, zog mich ins Schlafzimmer, wo ich mich dann hinknien musste, weil ich ihm einen Blasen sollte. Nachdem sein Schwanz hart genug war, zog er mich aufs Bett und fickte mich kurz, aber heftig, bis er mir dann schließlich sein Sperma in meine nasse Möse spritzte, während er meine Arme festhielt. Er hatte sich jedoch nicht die Mühe gemacht die Türe ganz zu schließen, so dass ich durch den Türspalt sah, wie uns Andreas und Jürgen dabei beobachteten.

Nachdem mein Freund nun auch sein Sperma in meiner Möse entladen hatte, verließ er das Zimmer mit den Worten, das er sich nun duschen gehen würde.

Kaum das er unter der Dusche stand, spürte ich dann eine Hand auf meinem Mund und drei weitere Hände auf meinem Körper, die sich direkt unter meinen Bademantel schoben und diesen beiseite schoben.

„Keinen Mucks, du bläst uns jetzt schnell einen, während Bernd unter der Dusche steht!“

Ich nickte kurz, weil ich keinen Stress wollte und hatte kurz darauf den ersten steifen Schwanz im Mund. Es dauerte jeweils nicht lange, bis die beiden mir ihr Sperma in meinen Mund spritzten und ich es ebenfalls schluckte, um keine Spuren zu hinterlassen. Ich hatte sogar noch etwas Zeit das Bett wieder zu machen, bevor mein Freund aus der Dusche kam.

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Erstes Mal

Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
“Ein Liter.” höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

“Zwei Liter.”

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

“Drei Liter…”

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

“Drei Einhalb.” Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

“Vier Liter”

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

“Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!” Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

“Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…” der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

“Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.”

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

“Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.” MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…”eine ganze Stunde, wow!” ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
“So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!” Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

An ‘ner Bar aufgegabelt

Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes “also”; meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…

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BDSM

Eine neue Mail an meine Wichsfreundin

Hallo liebe Leser,

hier meine neueste mail an meine geile Freundin. Wir haben uns zu folgendem Video gewixt. Meine süße Wichsfreundin hat mir den Vorschlag gemacht. Aufgabe war uns vorzustellen, daß wir das geile Lesbenpärchen sind. Ich werde auch noch eine Mail von ihr reinstellen. Aber ab jetzt ohne überarbeitung der Rechtschreibfehler, damit ihr seht wie geil wir dabei sind. Also bitte keine Kommentare zur Rechtschreibung.
Danke und viel Spaß beim lesen.
Link zum Video:
http://xhamster.com/movies/660206/two_hot_lesbians_stuffing_their_pussies_with_double_dildo.html

Hallo meine Süße,

schau mir gerade, wie versprochen, dein Video an. Sind echt zwei hübsche Frauen und wie schön sie sich küssen und an den Brustwarzen saugen. mmmh
Die Dunkle (das bist du in meiner Fantasie) hat eine süße Spalte. Ja, ich würde dich genauso zum stöhnen bringen. Geil wie sie sich gleichzeitig in der 69 lecken. Geiler Anblick, wie Blondie (ich in meiner Fantasie) darüber kniet. Die Hinterbacken leicht gespreizt, die Möse schön lecken, meine Süße.
Ich (Blondie) lecke dein Fötzchen zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln. OOOH ich glaube wir beide würden genauso hemmungslos stöhnen.
MMMMH wie du meinen Kitzler immer wieder, mit den Händen auf meinem Arsch, auf deine Zunge drückst und drüber leckst. Geil.
OOOOh jetzt ficken wir uns mit dem Doppeldildo. Muschi zu Muschi und wir sehen uns dabei in die Augen. UUUUUUUH
Unsere Mösen und Pobacken berühren sich bei jedem Stoß. OHH wie geil wir stöhnen, und unserer Brüste im Takt wackeln. OOOOOHH spürst du wie tief der Dildo in uns steckt, wie tief wir uns gegenseitig vögeln. UUUAAHA
AAAAAH jetzt fick ich dich mit einem Umschnalldildo. OH GOTT schaust du geil aus wenn du gefickt wirst! Ich bums dich so hart, dass dein großen Titten so richtig schaukeln. Jetzt knete ich noch deine Brüste. Deine weichen Möpse fühlen sich gut an unter meinen Händen.
Los, stöhn lauter du geiles Luder. Ich vögele dich jetzt ganz hart und tief mit kurzen stößen.
Schneller jetzt, ich will dich zum abspritzen bringen, du verficktes kleines Schlämpchen.
JAAA wix dir den Kitzler während ich dich ficke. Ich will dir in die Augen sehen wenn du kommst, meine Süße. Oh geile jetzt besorgen wir es uns gleichzeitig mit den Dildos und küssen uns. Ich sauge an deinen Nippeln. Laß uns jetzt zusammen über die Klippe springen. Wir rammen uns die Gummiteile richtig rein bis wir kommen, mein Schatz. Jetzt las uns kommen. JAAAAAAAAAAAA
Komm in meine Arme, meine Liebe. MMMMMH
Ich leck dir dich jetzt noch mal zu deinen 2ten Orgasmus. Du musst noch mal für mich und durch mich kommen. Ich leck dir deine nasse Fotze richtig aus. MMMMHH aaahh schmeckst du gut, deine heißes, nasses Loch macht mich wahnsinnig es schmeckt einfach oberlecker. Jetzt komm mein Schatz, spritz jetzt noch mal richtig ab unter meiner Zunge. OHH ja schön, schrei deinen Orgasmus raus und spritz mich an du geiles Luder. OOOHH wie schön das ist wenn du kommst, wie du dich unter mir windest, wie sich deine Möse beim Orgasmus zusammenzieht, wie du stöhnst, wie du mich auffordest weiter zu machen. Jetzt bin ich auch schon wieder kurz davor. Bitte bring mich auch noch mal zum Orgasmus, du geiles Leckluder, du. Jaaaaaaa bring mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt. Ich will dich auch anspritzen. Ja leck meine Fotze steck mir deine Zunge ins Loch ich bin kurz davor. Leck mein nasses, schon mal abgespritztes Loch schneller. Leck mich richtig durch. JJAAAAAAAAAAAAAA
Ich komme gleich. Schieb mir noch 2 Finger rein. Jaaaaaaa gleich du Miststück ich spritze ab unter deine geilen Leckerei. Leck weiter. Spürst du wich zucke, wie ich mich unter dir winde. Wie geil du mich machst. Ja meine Wixfreundin bring mich zum abspritzen. Jetzt bekommst du meinen Orgasmus nur durch und nur für dich. ICH KOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMMMMMMEEEEEEEEEEEE
UUUUUAAAAAAAAA . Bring mich zum schreien, mein süßes Schleckermäulchen.
DANKE meine geile Wixfreundin.
Ach ist das Video schön anzusehen. Da könnte man doch glatt bi werden, nicht wahr? Ganz ohne Schwanz möchte ich dann aber doch nicht leben.

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Hardcore

Ratschläge an einen Ehemann

Die folgenden Ratschläge habe ich einem Ehemann geschrieben der seine Frau zu dritt genießen will. Leider ist sie noch ein wenig zurückhaltend…. Er hat die Situation in einem Forum gesc***dert und um Hilfe gebeten.

Einen freundlichen guten Tag,
ich beziehe mich hier auf Deinen Artikel im Wifesharing Club. Da ich mich zu dem Themea nicht öffentlich äußern möchte, aber denke einen Beitrag leisten zu können schreibe ich hier direkt.

Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. wir sind M. und E., seit 16 Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten ca. fünf Jahre sexuell kennengelernt haben begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns ähnlich verhalten wie ihr, allerdings ohne spezielle Absprache. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.

In Phase zwei stellte wir fest das reine Paarabende uns langweilen.
Es folgten also Besuche bei Herrenüberschuß. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns das wir auf dem richtigen Weg waren. Aber die meisten Männer sind ja so blöd…. So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs warum man als Paar zu so einem Abend geht?

Endlich war es dann aber doch mal soweit. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als ich M. im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und sie schon gut feucht war, ihr Becken merklich zuckte, kam der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz auf uns zu. Er hatte ein schönes Teil von beachtlicher Größe, so wie M. es liebt, ungefähr mein Format.
Ohne zu zögern griff sie danach und genoß seine Härte. Sie rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über ihre Schenkel wandern, sie hatte sich nicht die Mühe gemacht sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen auf meinem Schoß.
Bald fanden seine Finger den Weg in ihre willig hingehaltene Votze, ich zog meine Hand zurück um ihm das Feld zu überlassen. Er musste sich dabei etwas verbiegen aber das hat er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz gelutscht und konnte dabei ihre nasse Grotte fingern!

Seinem Vorschlag in ein abschließbares Separee zu gehen stimmte M. zu meiner großen Freude ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen wir sie gemeinsam aus, nur Schuhe und Strümpfe behielt sie an. Unter Stöhnen ließ sie sich von uns liebkosen. Wir küssten, streichelten und leckten sie überall. Besonders genoß sie wie wir unsere Schwänze an ihr rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen wir keinen Quadratzentimeter aus.

Dann wurde es wirklich ernst; es war deutlich zu spüren das sie endlich bestiegen werden wollte. Ich ließ ihm den Vortritt und sie röhrte auf als sein Schwanz ihre Schamlippen teilte. So konnte ich ihr erstmals beim Ficken zusehen.

Abwechselnd rammten wir unsere voll erregten Schwänze in ihre inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie sich hingab und in allen möglichen Stellungen von uns durchficken ließ. Sie genoß es sichtlich obwohl es ihr leider nicht kam. Deshalb hielt ich mich auch zurück, nur unser Mitspieler erlebte einen wilden Orgasmus. Über ihr kniend spritzte er ihr seine ganze Ladung in den Mund während ich sie dabei rammelte. Ich konnte gut sehen wie sie sein Sperma schluckte und war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits stechende Eifersucht. Die Vorfreude auf das was ich später zu Hause noch erleben sollte ließ mich aber den Schmerz schnell vergessen…..

Eins stand von Vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu Deinem Anliegen. Wie stellt man es an seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?

Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen wir Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen….

Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Ich bin also der Antriebsmotor für ihre Befriedigung und verschaffe ihr die Chancen zum Ausleben ihrer Triebe und Wünsche OHNE das sie dabei das Gefühl haben muss eine geile Sau zu sein die nur ficken und immer wieder ficken will.

Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten, habe ich ihr gezeigt was Sex wirklich für sie bedeutet und das es möglich ist den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch strebt meine M. nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil ist ihr die Bewunderung sicher.

Zu Hause zeige ich ihr Pornos. Natürlich zufällig immer welche mit einer Frau und zwei oder drei Männern. Dabei fingere ich sie und mache sie schön geil bis sie mich bittet sie zu ficken. Das tue ich natürlich und erkläre ihr dabei wie gut jetzt ein zweiter für sie Mann wäre. Jedes Mal stimmt sie dann zu! Besonders wenn sie dann kommt, inzwischen kann sie bis zu zehnmal hintereinander ohne das ich herausziehe oder spritze, sagt sie ja ich will von mehreren Männern gefickt werden (Wörtlich!).

Wichtig ist das Du Deiner Frau eindringlich und immer wieder sanft aber nicht ohne Nachdruck erklärst das sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für Dich auch toll und das sollst Du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber SIE.

Erinnere sie an die geilen Dreiererlebnisse die ihr hattet. Frag sie zärtlich wie es für sie war als der andere Mann sie gefickt hat, erzähl ihr genau in allen Einzelheiten was ihr zusammen mit ihr gemacht habt und frag dabei was sie in den einzelnen Momenten empfunden hat. Damit erregst Du sie weil der ganze Film in ihrem Kopf, hoffentlich nicht nur da, noch mal abläuft. Außerdem erfährst Du was ihr besonders gefallen hat und was nicht. Dadurch kannst Du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt, Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt, M. hat sich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hat sie immer gesagt das mache ich nicht. Sie wurde gefingert, geleckt und hat geblasen aber ficken wollte sie dort nicht. Bis zu diesem Abend….

Er hat einen tollen großen Schwanz und ist ein guter Liebhaber. Wir ficken sie meist erst abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hat sie gelernt, dass eine gute Fickstute auch in den Arsch gefickt wird.

Wir nehmen sie in die Mitte und stoßen sie zusammen in Arsch und Votze, besonders genießt sie es wenn sie unsere beiden Schwänze in der Votze hat. Wenn er sie fickt und ich dabei ihren Kitzler lecke oder wichse spritzt sie sogar ab. Supergeil sie dann auszulecken.

Ist sie oft genug gekommen und kann nicht mehr kniet sie sich vor das Bett und bittet uns ihr ins Gesicht zu wichsen. Meist kommt sie dann ein letztes Mal wenn sie unsere warme Sahne in den Fickmund bekommt. Ich sehe sie gern, so besamt wenn ihr das Sperma über Wangen und Kinn läuft. Wir wischen es ihr dann mit den Schwänzen in den Mund und sie schluckt. Dann leckt sie unsere Halbsteifen und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber. Ich liebe sie für vieles, aber besonders dafür, dass sie so eine geile Sau, so eine herrliche Votze geworden ist. Und das sage ich ihr auch, so und mit diesen Worten.

Dir und Euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn Du meine Tipps befolgst habe ich keine Sorge um den Erfolg, die ersten Schritte, die ja bekanntlich die schwersten sind, habt ihr ja schon getan und offenbar hat es Deiner Frau ja gefallen, sonst hätte es ja kein zweites Mal gegeben. Denk immer daran das es nicht soviel bedeutet wenn eine Frau nein sagt; siehe oben im Kino….

Liebe Grüße E.

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Bruder fickt Schwester Gruppen Muschi Orgasmus Vorhaut

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Fetisch

Aus dem Netz, danke an den Verfasser: Das hei&szli

Das heiße Erlebnis mit meiner Schwiegermutter

Einführung und Vorgeschichte

Wir führen eine ganz normale Ehe. Genau so, wie die meisten Ehen verlaufen. Wir, das sind meine Frau, 35 Jahre alt, 165 cm groß zierliche Figur mit langen braunen Haaren, einem kleinen aber straffen Busen mit herrlichen Nippeln, die vorwitzig die meisten Kleidungsstücke zu durchbohren drohen, und ich, Jürgen. Unser Sexualleben ist, von einigen erotischen Höhenpunkte abgesehen, mittelmäßig ausgeprägt. Die Tage, an denen ich sie mal dazu animieren kann, ihre Lust im Auto geil auszuleben, oder aber erotische Fummeleien unter dem Restauranttisch zu erleben, sind eher selten.

Kurz ausgedrückt, sehne ich mich seit langem schon nach mehr Spontaneität und wilder, zügelloser, ja fast schon a****lischer Triebhaftigkeit. Bisher lebte ich dieses Verlangen nur in langen Orgien der Selbstbefriedigung aus, wobei ich in meinen Fantasien vermehrt reife erfahrene Frauen mit ausladenden Rundungen beglücke, die, vor Verzückung meinen ansehnlichen Phallus in sich zu spüren, hemmungslos ihre zahllosen Orgasmen herauswimmern.

Zu Ostern sollten wir mal wieder meine Schwiegereltern besuchen. Mit meinen 38 Jahren wäre ich zwar lieber in den Skiurlaub gefahren, aber einige erholsame Tage an der 300 km entfernten Ostsee würden mir auch gut tun. Der Gedanke, meiner Schwiegermutter mal wieder etwas näher zu kommen, versetzte mich zusätzlich in eine freudige Erwartung, denn in der letzten Zeit stellte ich fest, dass die Damen meiner Wichsfantasien dem Erscheinungsbild meiner Schwiegermutter sehr nahe kommen. Sie ist auf den Tag genau 20 Jahre älter als ich, dafür aber auch 20 cm kleiner. Ihre Figur ist sehr weiblich mit einem eher großen Busen. Ihr runder weiblich geformter Po wird immer von Röcken oder Kleidern, nie von Hosen, bedeckt. Dieser Umstand ließ mich schon oft einen Blick auf ihre makellosen Beine werfen, die oft von ihren Nylons in einen jugendlicheren Zustand versetzt werden, als ihr Alter es erwarten ließ. Überhaupt ist sie sehr gepflegt und elegant. Ihre weibliche Art sich zu kleiden lässt ihre Rundungen dezent in den Mittelpunkt des männlichen Betrachters rücken. Ihre Blusen gewähren einen Einblick auf ihren Brustansatz der mehr als erotisch auf mich wirkt. Die reife leicht gebräunte Haut wird von einer goldenen Kette gestreichelt, die immer wieder in die tiefe Ritze zwischen den herrlichen Titten eintaucht, um dann wieder verspielt von ihrer Hand aus dem schönen Gefängnis herausgezogen zu werden. Ihre Röcke legen sich, wie eine zweite Haut, um ihre Hüften und dem runden Po, der wie ein überdimensioniertes Herz geformt ist. Das Prädikat &#034Weiberarsch&#034 wird ihrem Hinterteil sehr gerecht. Trotz der Art sich zu kleiden und ihrer erotischen Ausstrahlung würde niemand, der sie und ihren Mann kennt, auf den Gedanken kommen, sie erobern zu können. Das liegt einerseits an ihrer zwar freundlichen aber doch abstandbewahrenden Art, als auch an dem Erscheinungsbild meines Schwiegervaters, der ein erfolgreicher Geschäftsmann mit einem charismatischen Äußeren ist, dass jeden anderen Mann in der Umgebung rein äußerlich mickerig aussehen lässt. Obwohl er schon die 60 Jahre überschritten hat, macht er noch den Eindruck eines Weltmannes mit leichtem Bauch aber jugendlich wirkenden Elan.

Diese Wirkung, die meine Schwiegereltern auf ihr Umfeld ausüben, ließ mich lange zweifeln wie ich bestimmte Dinge deuten sollte.

Zwischen Zweifeln und Hoffen

Anlässlich einer Kaffeetafel, die meine Schwiegereltern für Geschäftspartner und deren Familien vor etwa 7 Monate ausgerichtet haben, erhaschte ich einen kurzen Blick unter den Rock meiner Schwiegermutter. Während der allgemeinen Unterhaltung bei Kaffee, Kuchen und auch einiger Spirituosen rutschte meiner Frau, die sich gerade sehr intensiv mit der Tischnachbarin unterhielt der Teelöffel aus der Hand.

Als Gentleman, zu dem ich während solcher Empfänge mutieren muss, war es selbstverständlich, dass ich mich bückte um ihn wieder aufzuheben. Bevor ich das tat, entschuldigte ich mich kurz bei meiner Schwiegermutter, die mir gegenüber saß und sich mit mir und der Ehefrau eines Geschäftspartners unterhielt. Ich beugte mich nach unten und schaute unter dem Tisch auf die Beine meiner Ma.

Was ich sah erregte mich spontan. Sie saß da mit leicht gespreizten Beinen und etwas hoch gerutschtem Rock. Ich sah genau zwischen ihre Schenkel und erspähte den Rand von hautfarbenen Nylons die von Strapsbändern straff gehalten wurden. Ich war erregt und erschrocken zu gleich. Mit einem derart tiefen Einblick hatte ich nicht gerechnet.

Ich fragte mich, ob sie sich absichtlich so zeigte oder war es Zufall??

Wie dem auch sei, merkte ich seit dem, dass sie mir gegenüber weniger mütterlich entgegentrat als früher. Es geschah immer häufiger, dass ich in den Genuss kam ihre feminine Seite genießen zu können.

Durch versteckte Präsentationen ihrer Weiblichkeit, die von ihr immer so gesteuert wurden, dass nur ich diese Verhaltensänderung bemerkte, bewirkte sie, dass ich zunehmend erotische Vorstellungen mit ihr als Hauptakteurin entwickelte.

Sie führte beispielsweise immer häufiger, sehr geschickt und unverfänglich, Situationen herbei, in denen ich mit ihr allein in einem Raum war. So sagte sie, nach einem gemeinsamen Essen bei Ihr zu Hause, dass wir zu viert eingenommen hatten:&#034 Komm Jürgen hilf mir das Geschirr in die Küche zu tragen! Die beiden sollen sich ruhig ausruhen&#034 und deutet auf ihren Mann und meine Frau &#034 Ich weiß ja, dass meine Tochter ganz nach ihrem Vater kommt und so einige Pflichten einfach nicht wahrnimmt.&#034 Dabei lächelt sie mich verführerisch an, während die beiden Faulenzer sich bereits gelangweilt abwendeten.

Diese Zweideutigkeit lies mich freudig erregt erschauern, oder bildete ich mir da nur etwas ein?

Während wir abräumten, berührte sie mich in der Küche unweigerlich, oder vielleicht doch absichtlich, mit ihren Brüsten am Arm, oder sie drängte sich hinter mich und ich merke ihren vollen reifen Busen wie er gegen meinen Rücken drängt. Trotzdem! Ich bin mir nicht sicher ob sie mich anmacht oder sich nichts dabei denkt, weil ich ja ihr Schwiegersohn bin, der sexuell doch tabu ist. Doch diese Nähe sorgte für einen Aufruhr in meiner Hose, den ich krampfhaft versuchte vor ihr zu verbergen.

Also musste ich, als sie wieder zu den anderen ging, erst zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen. Obwohl ich ein recht ausdauernder Liebhaber bin, der zumal erst am Vorabend ausgiebig seine Ehefrau richtig hergenommen hatte und sich am Morgen noch selbst befriedigte, kam ich in Anbetracht des gerade erlebten sehr schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, bei dem ich mir vorstellte, sie, meine Schwiegermutter in ihren reifen Mund zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen und ihr meine ganze Sahne ins geile, reife, schöne und elegante Gesicht zu spritzen.

Ich wusste nun, dass ich alles Erdenkliche unternehmen würde um sie zu erobern oder mich erobern zu lassen. Ich fasste den Entschluss sie körperlich zu nehmen in der Hoffnung dass in ihr die Naturgeilheit schlummert, die ihre Tochter nicht besitzt. Diese galt es zu wecken. Denn wenn ich auf etwas an mir stolz sein kann, dann ist es meine Fähigkeit zur körperlichen Liebe, die begleitet ist von einem etwas überdurchschnittlich dimensionierten Schwanz, ausreichend Fantasie, Einfühlungsvermögen, Ausdauer und dem echten Willen meiner Gespielin einen mordsmäßigen Orgasmus zu bereiten.

Die Umsetzung des Vorhabens

Es ist also Ostern und wir fahren in das Haus meiner Schwiegereltern. Ich nahm mir vor, diese Gelegenheit für mein Vorhaben zu nutzen. Als wir ankamen begrüßten sie uns sehr herzlich.

Die Schwiegermama war mal wieder eine echte Augenweide. Sie trug ihr blondes gelocktes Haar zu einer legeren Frisur, die am Hinterkopf zu einem lockeren Knoten gesteckt war. Die seitlichen Strähnen reichten bis weit unter ihre Ohrläppchen, die mit großen Ringen geschmückt und farblich im gleichen blau schimmerten wie ihre Liedschatten, die den Glanz ihrer Augen untermalten.

Ihre Bluse musste jeden männlichen Betrachter zum Bestaunen der herrlich vollen Brüste einladen, die offensichtlich von einem hellblauen seidenen BH gestützt wurden. Diese leicht gewagte Bluse endete in einem sehr engen schwarzen Rock, den sie knielang trug und der, dank eines seitlichen Schlitzes, ihre festen, weiblichen Schenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte.

Zu den ebenfalls schwarzen Riemchenpumps trug sie anthrazitfarbene Nylons. Diese waren dünn genug um ihre lackierten Fußnägel nicht vor einem genussvollen Betrachter zu verbergen. Das Fußkettchen um Ihre linke Fessel machte unweigerlich auf ihre kleinen gepflegten Füße aufmerksam.

Als mich dieses reife, erotische Wesen zur Begrüßung umarmte, spürte ich deutlich ihre warmen, weichen Titten an meiner Brust. Ich drückte sie, enger als sonst, an mich um diesen Genuss auszukosten. Leichtsinniger Weise machte ich mir keine Gedanken über die Folgen und darüber, was meine Frau und mein Schwiegervater davon halten würden.

Als ich sie aus meiner innigen Umarmung entließ, sah ich, dass sich ihre Nippel versteiften. Erst da wurde mir mein vorschnelles Handeln bewusst.

Doch geistesgegenwärtig pustete Ma los.&#034 Mein Gott Karin! Wenn du deinen Jürgen weiter in das Fitnessstudio schickst, wird der Tag kommen, dass er mich versehentlich zur Begrüßung erdrückt.&#034 Sie lächelte und fügte hinzu&#034 oder ist das euer Plan das Erbe schnellstens anzutreten??&#034 Als dann alle lachten, wusste ich, dass die Situation gerettet war. &#034Ich muss vorsichtiger sein&#034 dachte ich gerade, als wir vier uns auf den Weg zur Terrasse machten.

Karin hakte sich bei ihrem Vater unter und ging mit ihm voraus. Meine Schwiegermutter schaute mich an und ich erkannte eine leichte Röte in ihrem Gesicht, die sich noch verstärkte als ich ihr auf die, immer noch sichtbaren, Nippel schaute. Ich traute meinen Augen nicht, als ich merkte, dass sich ihre Brustwarzen weiter versteiften und sie sich ganz leicht mit der Zunge über ihre glänzend roten Lippen fuhr.

Sie wendete sich schnell ab, murmelte was von:&#034 Ich muss mal ins Bad&#034 und verschwand in diese Richtung.

Ich war mir nun sehr sicher, dass sie nicht nur den Schwiegersohn in mir sieht, sondern auch sexuelle Gelüste in meiner Nähe verspürt. Nur, wie sollte ich es anstellen, dass sie dazu bereit sein würde das Tabu des Ehebruchs mit ihrem Schwiegersohn aufzuheben? Wie kann ich sie, so triebgeil machen, dass sie sich mir hingibt und dass ihr Mann und meine Karin nichts mitbekommen….? Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Tag, während sie mir aus dem Wege zu gehen schien.

Doch der Zufall sollte mein Partner in dieser Angelegenheit werden.

Nachdem wir alle zu Bett gegangen waren, wachte ich so gegen 24:00 Uhr auf, weil ich pinkeln musste. Die Gästetoilette neben dem Gästezimmer wurde renoviert, so dass ich in das Badezimmer meiner Schwiegereltern ging. Der Weg führte mich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Ich kann nicht erklären warum, aber ich legte mein Ohr an die Tür um zu hören ob sie noch wach seien.

Ich hatte Glück und traute meinen Ohren kaum. Meine Schwiegermutter stöhnte:&#034 mhhh jaaa Kurt komm leck weiter komm machs mir mit deiner langen Zunge, ich bin heute so scharf dass ich unbedingt ficken muss.&#034 &#034 Hör auf damit!&#034 grunzte mein Schwiegervater:&#034 sei froh dass ich es dir wenigstens mit der Zunge mache und hör bitte auf so schweinisch zu reden!&#034 &#034Ja Ja Kurt ich wills wenigstens so genießen aber mach weiter komm jaaaa das ist gut! Ja mhhhhhhhhhh komm Kurt nehm deine Finger dazu steck sie in meine Vot.. nein ich mein, in mich, ich bin so heiß bitttte Kurt bitttte! JAAAAAAAAA&#034 &#034 bist du gleich soweit?&#034 hörte ich ihn, als würde er fragen:&#034 ist das Essen fertig?&#034, so teilnahmslos war sein Tonfall, während meine Schwiegermutter ihre Geilheit nur schwer unterdrücken konnte.

Ich wunderte mich über diese Sexpraktik und hielt meinen harten Schwanz bereits in der Hand und fing an ihn leicht zu massieren. &#034 Jaa Kurt nehm drei Finger und fick mich damit wie mit einem Schwanz Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaa mhhhhhhhhhhhhhh ich bin deine geile Sau jaaaaaaaaaaaaa!&#034 sie wurde lauter und schien sich ihrem Orgasmus heftig zu nähern, bis sie plötzlich fast schon panikartig rief &#034 Nein Kurt! Steck deinen Schwanz noch nicht rein ich bin noch nicht so weit dass du in mich abspritzt!! Komm leck mich weiter. Bitte Kurt.&#034 &#034 Hör auf so undankbar zu sein&#034 stöhnte er mit erregter Stimme, als ich auch schon deutlich vernahm, dass die Matratze im Rhythmus seiner Fickbewegung ächzte. Sein lauterwerdendes Grunzen und das Matratzengeräusch ließen mich ahnen, dass er bald seine Spermaladung in die heiße Votze seiner Frau ergießen würde. &#034 Ja…Ja….Jaaaaaa ohhhhhhhhh Kurt jaa.. mach weiter komm gibs mir&#034 stöhnte sie unter ihm, bis er laut aufstöhnte&#034 ahhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa jeeeeeeeeeeetzt!&#034 und sie entsetzt ausrief &#034 Neiiin nicht Kurt noch nicht mach weiter&#034 dann war Stille und es schien als rollte er sich von seiner geilen Frau herunter, die wohl, angesichts der kurzen Penetration seines Schwanzes in ihre Lustspalte, unbefriedigt geblieben war.

&#034 Ahh das hatte ich mal wieder nötig &#034 stöhnte er entspannt.

Nach einer langen Pause hörte ich Gisela sagen&#034 Mensch Kurt du bist immer so egoistisch und denkst nur an dich! Nur noch höchstens 5 Minuten und ich wäre auch gekommen.&#034 &#034 Du tust ja gerade so als hätte es dir keinen Spaß gemacht! Und außerdem mag ich es nicht wenn du bei der Erfüllung der ehelichen Pflichten ständig deine Würde verlierst und die ordinäre Sprache von Dirnen annimmst. Dann beschwer dich auch nicht, wenn ich dich dann wie solch eine behandle und nun lass mich schlafen&#034 …………

Nach diesem, sehr aufschlussreichen &#034Bettgeflüster&#034 war mir klar, dass ich mich nur nicht allzu blöd anstellen musste um meine Schwiegermutter verführen zu können.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass sie, die stets elegante Frau, im Bett eine hemmungslose Granate ist, die jedoch von ihrem aristokratisch wirkenden Mann, der selbst im Ehebett die steife Etikette nicht ablegt, nicht zur Befriedigung ihrer geilen Gelüste kommt. Doch nun war mir auch klar, woher meine Frau ihre sexuelle Zurückhaltung geerbt hat.

Ich nahm mir also vor, meiner Schwiegermutter richtig einzuheizen, wenn wir mal für einige Stunden allein wären. Doch dazu kam es in den nächsten zwei Tagen nicht. Obwohl ich des Nachts öfter an der Tür meiner Schwiegereltern lauschte, war von dort keine sexuelle Aktivität mehr zu vernehmen. Am letzten Tag unseres Aufenthaltes, es war der Oster Montag, kam mein Schwiegervater mit der Nachricht, dass der Fliesenleger sich für die nächste Zeit krank gemeldet habe. Er war sichtlich wütend darüber, weil er nun noch Wochen lang in einer Baustelle leben müsse, wie er sich, sehr übertrieben, ausdrückte. Da seine Frau die Leittragende dieser schlechten Laune sein würde, machte Karin spontan den Vorschlag, dass ich noch einen Tag bleiben könne um die Gästetoilette fertig zu stellen. Da Karin am Dienstag wieder arbeiten musste wollte sie am Abend mit dem Auto heimfahren und ich sollte am darauf folgenden Tag mit dem Zug nachkommen.

Anbetracht des Umstandes, dass sich so sicherlich die Gelegenheit ergeben würde mit ihrer Mutter allein zu sein, stimmte ich, den zerknirschten spielend, zu.

Am Abend verabschiedete ich mich von Karin in der Diele. Ich küsste sie leidenschaftlich und fasste sie mit der Hand an ihren Po, um sie so gegen meine Lenden zu pressen. Mein Schwanz reagierte sofort und sorgte für eine starke Beule in meiner Hose.

Als meine Schwiegermutter dazu kam, um ihre Tochter zu verabschieden und uns in dieser Position sah, errötete sie und wollte sich entschuldigend zurückziehen. Aber Karin drückte mich weg und wendete sich sofort ihrer Mutter zu, so dass die Verabschiedung viel kürzer ausfiel als ich erhofft hatte.

Den Abend verbrachte ich dann gemeinsam mit meinen Schwiegereltern vor dem Fernseher und wir gingen alle früh schlafen.

Als im Haus Ruhe eingekehrt war, schlich ich mich wieder an die Schlafzimmertür meiner Schwiegereltern, in der Hoffnung etwas belauschen zu können. Tatsächlich drang die Stimme meines Schwiegervaters an mein Ohr &#034 Lass sein Giesela, ich will morgen auch früh aufstehen um Jürgen etwas zu helfen, damit er schnell fertig wird. Ich muss nämlich am Nachmittag in der Firma nach dem Rechten sehen.&#034 … &#034Das kannst du halten wie du möchtest Kurt, aber es ist noch früh! Schau mal! Erregt dich denn der Anblick meiner Nippel gar nicht? Fühl mal wie hart die sind! Komm Kurt komm streichel mich!&#034 hörte ich wie Giesela ihn fast anbettelte. Ich war versucht die Tür zu öffnen um dieses Treiben zu beobachten, aber es war mir zu riskant. &#034 Nein! Basta!&#034 kam es von ihrem Mann &#034 ich muss schon sagen Giesela, dass du mir in der letzten Zeit oftmals vorkommst wie eine läufige Hündin! Du weißt dass ich eine Dame mit femininer Ausstrahlung an meiner Seite brauche. Also beherzige das. Benehme dich damenhaft und beherrsche dich in allen Lebenslagen! Jetzzt wollen wir schlafen! Ich bin müde!&#034

Ich war total baff, denn wenn ich meinen Beobachtungen trauen konnte, dann hatte Kurt seine Frau vor drei Tagen als Objekt der Befriedigung seiner kurzen Orgasmus-Kurve benutzt, damit er nach einem kurzen fick abspritzen konnte. Dabei hat er sie aufgegeilt, aber unbefriedigt gelassen. Anschließend war sexuell Funkstille bis zu diesem Zeitpunkt obwohl sich seine Frau ihm mehr als deutlich anbot. &#034Wie geil muss Giesela mittlerweile sein?&#034 fragte ich mich und nahm mir vor, das am nächsten Tag auszunutzen um meinen lange gehegten Wunsch erfüllen zu können.

Nach dem Frühstück zog ich meine kurze Sporthose und ein T Shirt an, das meinen Oberkörper betonte und so meinen Muskel trainierten Körper gut zur Schau stellte. Kurt stand sehr bieder in einem weiten Arbeitsanzug bereit mir zu helfen.

Gisela war die Versuchung in Person. Ich spürte förmlich, wie sich ihre Hormone bemerkbar machten. Diese Frau braucht dringend einen Schwanz. Ich war mir sicher, dass sie so ziemlich jedem Kerl, der in der Lage ist, sie mit Niveau zu umgarnen, aus Dankbarkeit ihre heiße Votze gierig entgegentreiben würde. Ich vermutete, dass sie sich normaler Weise, nach so frustrierenden Nächten im Ehebett, am nächsten Morgen, wenn Kurt in der Firma war, ausgiebig ihre nasse Klit reibt und sich, mangels eines Dildos andere Gegenstände in sich rammt um dann geil den eigenen Orgasmus zu erleben.

Doch heute hat sie keine Gelegenheit dazu und ich spüre förmlich ihre geilen Blicke auf meinem Körper. Ihr Outfit spricht Bände. Sie trägt die Haare offen, eine Bluse, die ihren Busen gut zur Geltung bringt, einen roten Rock, der beidseitig geschlitzt ist und dessen Schlitzlänge sich durch eine Knopfleiste verändern lässt. Die unteren zwei Knöpfe sind geöffnet, damit sich ihre Schenkel überhaupt in dem engen Rock bewegen können. An den Füssen trägt sie Schuhe mit Riemchen, die um ihre Fesseln geschnürt sind. Die hohen Keilabsätze sind bequemer als Heels aber auch sehr erotisch. Das schärfste aber waren ihre Nylons, die von je einer Längsnaht verziert war. Ihr Aussehen würde mit dem Ausdruck &#034verführerische Eleganz&#034 am besten umschreiben.

So gegen 10 Uhr fragte sie uns was wir den trinken wollen bevor sie dass Mittagessen zubereitete. Sie brachte ihrem Kurt ein Wasser und mir, wie gewünscht, ein Bier. Da ich die vorletzte Bodenfliese einlegte, hockte sie sich neben mich und öffnete die Flasche. Dabei rutschte ihr Rock etwas hoch und durch meinen Blickwinkel konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen.

Sie trug also wieder Strümpfe und keine Strumpfhosen. Diese Frau ist die pure Erotik.
Sie lächelte mich an und meinte &#034Trink aber über den Tag nicht zu viel Jürgen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Karin, wenn du heute Abend nicht deinen Mann stehst, weil das Bier Wirkung zeigt.&#034 Da Kurt in der Garage war um noch Fliesenkleber an zu mischen, konnte ich das Spiel fortsetzen &#034 keine Sorge liebe Schwiegermama! Dein Töchterchen bekommt von mir, auch mit etwas Alkohol im Blut, mehr als sie vertragen kann&#034 dabei grinste ich sie schon fast frech an. &#034 Hört hört&#034 meinte sie kokett, während sie aufstand und sich leicht breitbeinig vor mich hinstellte. &#034 Da scheint es Karin in der Hinsicht wohl besser angetroffen zu haben als ich&#034 ergänzte sie mit einem verlangenden Gesichtsausdruck. Ich stellte mich ebenfalls hin, schaute zu ihr herunter &#034 Ich kann natürlich nicht bewerten, wie du sexuell versorgt bist, aber ich weiß, dass deine Tochter von mir mehr bekommt als sie braucht und ich trotzdem noch nicht genug bekomme!&#034 grinste ich schelmisch.

Diese anzüglichen Worte reichten aus um sie sichtlich in Erregung zu versetzen. Angesichts der zugeknöpften Ausdrucksweise ihres Mannes betrieben wir hier ja schon Verbalerotik! Ihr Busen hebt und senkte sich. Die Atmung wurde schneller. Wieder schoss die Röte in ihr Gesicht. &#034 was reden wir hier&#034 fing sie sich &#034sehe zu, dass du fertig wirst wir essen um 1 Uhr.&#034 meinte sie etwas verstört und ging zur Küche. Ich schaute ihr nach und wurde noch geiler als ich den Anblick ihres, im gehen wiegenden, Pos genoss.

Zum Mittag waren wir auch fertig und geduscht. Kurt saß schon im Geschäftsanzug vor Kopf des Esstisches, weil er anschließend sofort in seine Firma wollte. Ich nahm im Bademantel an der Längsseite des Tisches Platz und saß somit meiner Schwiegermutter direkt gegenüber. Unter dem Bademantel war ich nackt. Obwohl ich mit ihr ja am Nachmittag allein sein würde, wollte ich sie schon jetzt heiß machen. Einerseits reizte mich die Gefahr dass Kurt was mitbekommen könnte, obwohl ich mir sicher war, ihn soweit beobachten zu können, dass ich ohne seine Aufmerksamkeit zu erregen meine Schwiegermutter unter dem Tisch einzuheizen vermag, zumal Kurt einige Faxe las, die er gerade erhalten hatte. Andererseits würde sie mir in seiner Gegenwart wohl kaum ausweichen können, ohne mein geheimes Treiben zu verraten, was wohl einer Familientragödie gleich käme.

Gisela füllte mir auf, wobei sie sich weit zu mir herüber beugte und ich in ihren Ausschnitt sehen konnte. Ich stierte betont und mit voller Absicht auf diese tollen Rundungen, bis dass sie mich fragte ob sie weiter nachlegen solle. Meine Antwort &#034 am liebsten stundenlang, das macht richtig Appetit&#034 lies sie verschreckt zu ihrem Mann blicken, der aber von seiner Umgebung nichts mitzubekommen schien. Erst dann lächelte sie geschmeichelt, fuhr mit ihrem rechten Mittelfinger wie zufällig über ihre Halskette um sie so aus dem Spalt zwischen ihren Brüsten herauszuziehen. Ihr Gesichtsausdruck dabei war die Versuchung selbst. Sie setzte sich wieder, ohne den Blick abzuwenden und ging also auf mein Spiel ein.

Wie geil musste sie mittlerweile sein, dass sie sich dazu hinreißen ließ? Mir war das sehr recht. Kurt war immer noch sehr mit seinen Faxausdrucken beschäftigt, als ich mit meinem rechten nackten Fuß die rechte Wade meiner Schwiegermutter berührte. Ich spürte ein kurzes Zucken, doch dann erhöhte sie den Druck gegen meinen Fuß. Dieser fuhr ihre Wade empor und erreichte, nach dem ich den Saum ihres Rockes spürte, ihr Knie. Sie schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und öffnete den Mund leicht. Eine, in dieser Situation, deutlichere Bekundung des Genusses meiner Fußspiele konnte sie nicht geben.

Für Kurt waren wir gar nicht vorhanden. Er las, blätterte und aß und war von der Umwelt abgeschottet.

Auf dem Weg meines Fußes empor zu ihren Schenkeln hätte sie die Beine spreizen müssen, doch dass ließ ihr enger Rock nicht zu.

&#034 Entschuldigt mich bitte&#034 unterbrach sie das Schweigen bei Tisch, dass selbst ihren Mann kurz aufschauen ließ &#034 ich werde das Dessert holen. &#034 Ja Ja mach&#034 gab Kurt etwas genervt zurück, weil er aus seiner Lektüre gerissen wurde, der er sich auch sofort wieder widmete. Meiner sexuellen Anspannung tat diese Unterbrechung keinen Abbruch. Mein Schwanz war schon etwas mit Blut gefüllt, so dass ich bereits einen halb Steifen unter dem Bademantel spürte. Als Giesela mit drei Schalen Fruchteis auf einem Tablett wieder herein kam, bemerkte ich sofort, dass dieses reife, heiße Vollblutweib nun jeweils vier Knöpfe ihrer seitlichen Knopfleisten geöffnet hatte. Das gab ihren Schenkeln viel mehr Bewegungsfreiheit. Sie verteilte die Eisschalen und streckte sich dabei mehr als es notwendig gewesen wäre, um ihrem Mann das Eis hin zu stellen. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und das, dem Tisch zugewendete Rechte balancierte diese Körperhaltung aus, in dem sie es nach hinten anhob und streckte. Der aufklaffende seitliche Schlitz ihres Rockes enthüllte nun ihren Schenkel bis zum Rand der Nahtnylons. Diese, sonst so unnahbare, elegante und stets korrekte Lady offenbarte sich mir nun als reife, geile und triebgesteuerte Ehehure die ihren Schwiegersohn nur noch als begehrenswerten Deckhengst sah und in ihrer aufgestauten unbefriedigten Geilheit die gesellschaftlichen Tabus bereits durchbrochen hatte.

Wohl wissentlich um das Bild, das sie mir bot, schaute sie mich auffordernd an. Beim Setzen rückte sie ihren Stuhl extrem nah an den Tisch, so dass es mir möglich war, das unterbrochene Fuß Spiel fortzusetzen und so auch ihre, wohl schon feuchte, Lustspalte zu ergründen. Die geöffneten seitlichen Knöpfe ihres Rockes ermöglichten es ihr, ihre heißen Schenkel für meinen Fuß weit zu spreizen. Ich setzte also meine Fußerotik der besonderen Art an ihren Knien fort. Sofort öffnete sie mir willig ihre Beine. Weiter glitt mein Großer Zeh zielstrebig am Rand ihrer Nylons auf die unverhüllte reife Haut der Schenkelinnenseite.

Wieder zeigte sie mir durch die Kombination von kurzem Schließen der Augen bei gleichzeitiger Öffnung des Mundes, wie sie das genoss. Dieser Ausdruck verlieh ihrem Gesicht ein frivol geiles Aussehen, das mich noch schärfer machte. Auch ihre Atmung wurde schon heftiger, obwohl sie sehr darauf bedacht war, dass ihr Mann nichts mitbekam.

Ich musste vorsichtig sein, denn lange würde sie ihre Erregung nicht mehr verbergen können. Dennoch wollte mein Zeh die Feuchtigkeit ihrer Vagina erforschen. Bereits kurz bevor ich ihren Slip erreichen konnte, merkte ich ihre Feuchte an den Schenkeln. Ihr Geilsaft schien in Strömen zu fließen. Nur noch ein oder zwei Zentimeter weiter und ich hätte ihren Slip berührt. Ihr Atem wurde noch heftiger und ein sehnsüchtiges Stöhnen entrann ihren Lippen.

Das war für mich das Signal, meine Fußmassage einzustellen. Kurt schaute auf und meinte &#034 entschuldigt bitte ich war so vertieft in die Arbeit! Was meintest du?&#034 &#034 Nichts Kurt! Ich habe mich nur gestoßen&#034 kam die prompte Antwort meiner Schwiegermutter, die eine Begabung für geistesgegenwärtige Antworten zu haben schien. &#034 Möchte noch jemand einen Kaffe&#034 setzte sie, lässig wirkend hinzu, obwohl ich ihre Erregung an ihrer belegten Stimme deutlich erkannte. &#034Nein nein, ich muss gleich los in die Firma, dass wird ein langer Tag, wie ich an den Berichten hier sehe&#034 grinste er mit den Faxausdruckend wedelnd. &#034Gisela! Ich werde es nicht schaffen Jürgen zum Bahnhof zu bringen, sein Zug geht in vier Stunden, kannst du das dann bitte übernehmen?&#034 und zu mir gewendet meinte er scherzend &#034oder willst du lieber die 5 km laufen?&#034

Er stand auf und begab sich zur Eingangstür. Gisela und ich begleiteten Ihn und ich war froh, dass sich mein Schwanz bereits etwas beruhigt hatte. Die Verabschiedung zwischen ihm und Giesela verlief gewohnt nach Etikette und gefühllos.

Zu mir meinte er, ich solle seiner Tochter einen Kuss von Ihm geben.

Die schwere Eingangstür fiel ins Schloss und ich war mit meiner Schwiegermutter allein. Sofort drehte sie sich zu mir um und lehnte sich gegen die Tür. &#034Lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können.&#034 Pustete sie erleichtert hervor. &#034 Mir geht’s auch so&#034 erwiderte ich als meine Arme sie umfassten und wir uns leidenschaftlich küssten.

Unsere Zungen waren ineinander verschlungen und keiner schien genug vom Speichel des Anderen bekommen zu können. Meine Hand ertastete ihren weichen, runden Po durch den Stoff ihres Rockes. Während ich ihn knetete presste ich ihren Unterleib gegen meine Lenden. Mein Schwanz drückte gegen ihren Rock, so dass sie deutlich meine Erektion spüren musste. Ich schob ihren Rock höher, in dem ich mit meiner freien Hand ihren Schenkel herab fuhr und den Rocksaum ergriff. Halb tastend halb streichelnd fuhr ich ihre weichen, in Nylon verhüllten, Beine empor. Als ich dann das nackte Fleisch am Strumpfende fühlte, griff ich auch mit der anderen an den Schenkel und streifte den Rock über ihren weiblich geformten Po. Unsere Unterleiber rieben sich aneinander. Gisela löste sich von unserer Knutscherei um ihrer Erregung stöhnend Luft zu verschaffen.

&#034Ohhh jaaa fass mich ruhig hart an jaaa mhhhhhhh ich brauch das sooo!! Jaa Jürgen zeig mir dass du ein Kerl bist der so ein Weib wie mich richtig hernehmen kann! Mhhhh jaaaaa mhhhhhhh!&#034 Ihre Geilheit schien keine Grenzen zu kennen ihr Mund suchte wild meinen Hals und ihre Hand zog mich im Nacken eng an sich heran, während sich ihre langen roten Fingernägel durch den Bademantel in meinen Hintern bohrten. Ich fühlte mit beiden Händen die nackte Haut ihres Weiberarsches und den String ihres Tangas der tief zwischen ihren Pobacken verlief.

Von einem a****lischen Trieb geleitet ergriff ich ihn und zog ihn kräftig von ihr weg, so dass der dünne Stoff zerriss. Ich hielt nun einen triefend nassen Fetzen in der Hand. Sie musste bereits auslaufen, so durchtränkt war er, wie ich´s noch nie bei einer Frau zuvor erlebt hatte. &#034 Jaaaaaaaaaa du Bär&#034 hauchte sie mir entgegen &#034 du weißt wie ich´s brauch mhhhhhhhh du bist so stark und so männlich jaaa komm lass mich deine Hure sein ohhh Jürgen nimm mich so richtig geil und versaut jaaa du machst das guut!&#034

So angespornt durch ihr Verzücken, fuhr ich mit einem Finger an ihre nasse Schamlippe und ertastete schnell ihren Kitzler, den ich leicht zwirbelte. Mit der anderen Hand ergriff ich die Knopfleiste ihrer Bluse und riss sie ihr vom Leib. Ihre Entzückung über diese wilde Gangart bekundete sie mit lautem Stöhnen und Rufe der Anfeuerung. &#034 Ohhh du Hengst gib´s deiner Schwiegermuttervotze ordentlich&#034 schrie sie mir entgegen. Diese Frau war nur noch ein verficktes Wesen dass ihrem ersten Orgasmus so nahe war, dass sie auch ohne meinen Schwanz kommen würde.

Ich wollte es ihr so besorgen dass sie sich zukünftig nach mir mehr sehnt als ein Verdurstender nach Wasser. Deshalb ließ ich von ihr ab und provozierte &#034will meine Schwiegerschlampe etwa hier in der Diele das erste Mal von ihrem verhurten Schwiegerhengst mit seinem dicken Schwanz gepfählt werden?&#034

Ich musterte sie dabei und mein Schwanz spannte sich zum Zerplatzen bei dem Anblick der sich mir bot.

Sie stand an der Tür gelehnt, mit hochgeschobenem Rock der von dem geilen Arsch in dieser Position gehalten wurde. An ihren hellen gestutzten Votzenhaaren schimmerte ihr Mösensaft. Die aufgerissene Bluse legte ihren blauen BH frei, der die reifen Euter noch in Position hielt. Die Nippel standen weit hervor und die Warzenhöfe schimmerten dunkel durch den leicht transparenten Spitzenstoff. Ihr zerzaustes blondes Haar fiel wild herab. Der etwas verwischte rote Lippenstift ließ ihre vollen Lippen noch erotischer wirken. Die hohen Schuhe die ihren bestrumpften Beinen eine noch schönere weibliche Form verliehen, sahen an dieser so veränderten Frau sehr nuttig aus. Mein Schwanz pochte unter dem Bademantel. Dieses Weib ist ein Vulkan!!

&#034 Fick mich wo du willst. Es ist egal wo wir anfangen. Wir werden es eh überall treiben. Komm besorgs mir nur heftig&#034 entgegnete sie ziemlich gefasst ihre starke Erregung beherrschend. Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer in dem ihr Mann so kläglich an ihr versagte.

Ich schmiss sie so wie sie war auf das Ehebett und zog mir meinen Bademantel aus. Im Anblick dieser geilen Frau stand mein Schwanz in seiner ganzen Pracht empor&#034 ohhhhhh Jürgen was ein Schwanz!&#034 keuchte sie. &#034Komm endlich und fick deine Schwiegermutter komm mein Hengst&#034

Ich hatte nur noch einen Gedanken, nämlich sie zu begatten. Meine Hand fuhr an den BH und riss ihn ihr vom Leib. Die 80 C Titten fielen nach außen, weil sie auf dem Rücken lag. Mein Mund fing sofort einen der steifen Nippel und saugte so fest daran dass sie leicht aufschrie. Mit der Hand fuhr ich ihr durch die nasse Votze und wechselte zwischen dem Zwirbeln ihres Kitzlers und dem Fingerfick in ihre heiße Vagina ab.

Sie wand sich unter der Behandlung und stöhnte heftig. Wie ein besessener saugte ich abwechselnd die Nippel der geilen Titten. Zwischendurch schlug ich ihr mit der Flachen Hand auf ihren Hintern und feuerte sie an&#034 ja du Hure lass dich gehen ich werd dir heute noch meinen Schwanz in deine verfickte Votze schieben aber erst muss du mir zeigen dass du den auch verdienst.&#034 Ich merkte dass sie ihrem ersten Orgasmus sehr nahe war.

&#034Ohhhhh jaaaaaaaaaaaaaa du geiler Sohn benutz deine Mutter du Sau zeig mir dass du ein echter Kerl bist!! Machs deiner Schwiegermama jaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaaa Oh Oh Oh schneller steck noch einen rein ichhhhhhhhhh ja ja jaaaaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 Sie schrie wie eine Ertrinkende laut und hemmungslos ihren Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte wild und ihr Kopf flog wild von einer Seite zur anderen, bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte um, eines Schüttelfrostes ähnlich, mit einem Schrei zu entspannen.

Wie bewusstlos lag ihr schlaffer Körper ausgebreitet auf dem Bett.
Teil 2. Die Schwiegermutter

Ihre hemmungslose Geilheit hatte mich so angesteckt, dass mein Schwanz weiterhin aufrecht stand und sicherlich einer Berührung nicht lange Stand gehalten hätte. Aber an meine Lustbefriedigung durfte ich nicht denken, vermutete ich doch, dass sich nach dem entspannenden Orgasmus Gewissensbisse bei ihr breit machen würden. Diese galt es zu zerstreuen.

Also beugte ich mich zu meiner Schwiegermutter, die noch vor wenige Augenblicke einen extatischen Orgasmus durchlebte, herunter und streichelte ihr sehr zärtlich den Hals und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. „ Mhh Gisela du bist ein Traum an Frau&#034 säuselte ich ihr dabei zu. „ Ich bin so glücklich, dass wir beide, auf diese Art, zueinander gefunden haben. Gäbe es dich nicht, dann würde ich in Kürze eines diese Seitensprungforen nach einer geeigneten Geliebten durchsuchen.&#034

Sie schaute mich an. Von ihrer vulgären Ausdrucksweise, die sie in ihrer leidenschaftlichen Geilheit gebrauchte, spürte ich nichts mehr, als sie mir antwortete: „ Das ist lieb von dir, dass du versuchst mir das schlechte Gewissen zu erleichtern. Weißt du Jürgen, ich habe alles was wir gerade taten genossen. Ich war noch niemals so hemmungslos und abgrundtief erregt wie durch deine Behandlung. Es macht mir auch nichts aus, dass ich Kurt hintergehe. Ich habe Karin beneidet als sie mir erzählte, dass du sexuell sehr aktiv bist und insgeheim nie verstanden, dass ihr das lästig und unangenehm ist. So ist auch dein Seitensprung sehr naheliegend, wie es auch bei mir nur eine Frage der Zeit war, wann ich meinen Kurt hintergehen würde. Aber dass ich mich meinem Schwiegersohn hingeben würde, dass hätte ich vor einem Jahr nicht geglaubt.&#034

Ich hörte ihr gespannt zu. Gisela war sehr gefasst und rational. Ich war ja eher auf ihre verzweifelte Reue vorbereitet als auf diese Ansprache.

„ Doch vor etwa acht Monaten beobachtete ich dich&#034 fuhr sie fort „ wie du die Frauen in deiner Nähe begutachtest und ich spürte erstmalig deine abschätzenden Blicke auf meinem Körper ruhen. Ich fühlte mich geschmeichelt als ich merkte, dass du mich mit deinen Blicken auszuziehen schienst. Zwar immer heimlich und verstohlen aber für mich doch deutlich genug. Ich ging auf dieses Spiel ein, weil ich es genoss als Frau begehrt zu werden, und nicht um dich zu verführen.

Seit einiger Zeit jedoch ist meine Begierde nach heißem Sex so groß, dass ich es mir selbst besorge, wenn Kurt in der Firma ist. Meine erotischen Fantasien kreisten anfangs um alle möglichen Gestalten. Auch du warst eine davon. Ich wollte das verdrängen, doch ich merkte, zu meinem Entsetzen, dass du immer häufiger in meinen Fantasien vorkamst weil ich dann die besten Orgasmen hatte. Anfangs war das auch noch sehr erfüllend und entspannend und es reichte mir. Doch die Sehnsucht nach einem leibhaftigen Liebhaber wuchs in mir so stark, dass das passieren konnte, was passiert ist.&#034

Ich schmunzelte darüber, wie sehr sich unsere Gedanken in den letzten Monaten doch glichen.

„ Je mehr ich darüber nachdachte und dabei versuchte alle Emotionen abzulegen, je deutlicher wurde es mir, dass ein Verhältnis in unserer Situation rational betrachtet für alle vorteilhaft wäre. Wir beide sind endlich sexuell zufrieden. Ich kann für Kurt die stets beherrschte Dame an seiner Seite sein, die er sich wünscht und Karin wird von dir nur noch in den Abständen beglückt, die sie als toll empfindet.

Und wenn du nun immer noch glaubst mein lieber Schwiegersohn, ich käme mit dieser Situation nicht klar, dann irrst du aber gewaltig. Die letzten Wochen kreisten meine Gedanken nämlich nur noch um die Frage, ob du es wagen würdest mich, deine Schwiegermutter, zu nehmen wie ein Hengst seine Stute nimmt&#034

dabei leckte sie sich über ihre Lippen und fügte hinzu „ und wenn du damit gefühlsmäßig zurecht kommst, und ich merke dass du das tust, dann frage ich mich, warum du nicht endlich beginnst deine Ma auf deinen Hengstschwanz vorzubereiten.&#034 Dabei strich sie sich sehr geil über ihre Schamhaare und hauchte mir wieder in ihrem erotischsten Tonfall zu „ komm zeig deiner Stute was der Hengst macht! Ich bin nämlich immer noch hemmungslos geil auf meinen Schwiegersohn&#034

Ich war überrascht von ihr, wie sie die Dinge sah und emotional diese besondere Situation meisterte. Obwohl wir es nicht ausgesprochen haben, war mir klar, dass ich mich auf eine geile Zukunft mit ihr als Geliebte freuen konnte.

So antwortete ich „ ja meine Schwiegermutterstute du wirst gleich den Phallus deines Schwiegersohnes in deiner Lustspalte spüren&#034 dabei strich ich ihr wieder über die fraulich reifen Titten. Ihre Warzen stellten sich sofort auf und ein erster Sehnsuchtsseufzer entfuhr ihren Lippen. Meine sachte Berührung ging in ein leichtes walken über „ deine Titten sind in natura viel besser als ich sie mir beim wichsen vorgestellt habe&#034 stöhnte ich ihr schwärmend entgegen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Bauch herunterfuhr und die Spitze meiner Eichel berührte. Mehrere Sehnsuchtstropfen sorgten dafür, dass sie schön angefeuchtet war. Mit dem Zeigefinger nahm sie die Feuchtigkeit auf und führte ihn zu ihren vollen Lippen. „Davon brauche ich gleich noch ganz viel! Hörst du&#034 säuselte sie mir zu „dein Hengstsaft macht mich total heiß&#034 fügte sie hinzu, in dem ihre Zunge verlangend über die Lippen fuhr. Meine Erektion hätte stärker nicht werden können, als sie mit zwei Fingern meine Eichel abtastete. „ Mhh&#034 kam es über meine Lippen „ das machst du aber auch nicht zum ersten mal!&#034 so gekonnt bearbeitete sie, wie im Spiel, meinen Luststab. „ohhhh wenn du wüsstest wie oft ich schon davon geträumt hab und mir meine Muschi fast schon wund gerieben habe bei dieser Vorstellung! Der ist soo guut! So dick und hart ist dein Fickrohr, dass ich schon auslaufe. Mhh ohhh ich will dass du mich damit lange und hart stößt! Ich brauch noch nen anständigen Schwanzfick&#034 hauchte sie mit erregter Stimme. „ Wenn du geiles Muttertier mich weiter so bearbeitest, besuhle ich deine Titten, bevor du ihn das erste Mal in deiner Votze hattest&#034 entgegnete ich ihr.

Zu gern hätte ich es mir von ihr mit der Hand besorgen lassen. Doch ich hatte mir fest vorgenommen, dass dieser erste Fick mit meiner Schwiegermutter ganz ihrer Triebbefriedigung gewidmet sein sollte.

„ Ohhh Jürgen du bist so versaut, so herrlich verdorben ich mag`s so! Ja meine Möse läuft schon wieder über&#034 bei den Worten fing sie an meinen Riemen zu wichsen. Ich musste handeln, wenn ich nicht vorzeitig meine Ladung in ihre Hand oder gegen ihren Bauch schleudern wollte. Deshalb fasste ich sie kräftig am Becken und drehte sie um, so dass meine Latte für sie unerreichbar war. Sofort griff ich mit meinen Pranken ihre vollen runden Arschbacken und knetete sie kräftig durch. Mit den Daumen massierte ich die Gesäßmuskeln so geschickt, dass diese ihren Anus stimulierte. Ihr „ mhhhhhhhhhhhh, du , mhhhhhhhhhhh jaaaaaa du Ferkel weißt genau was gut ist für mich! Oh,oh, oh, oh das hab ich noch nie gespürt, jaaa knete mich fester mhhhhhhhhhhh jaaaaaa weiter!&#034 So angespornt von ihrem Stöhnen, riss ich ihren Hintern weit auseinander, so dass ich ihr enges Loch deutlich sehen konnte. Der leicht gerötete Rand legte sich in Falten, die sich in ihr Loch hineinzuziehen schienen.

Mit meiner Zunge näherte ich mich ihrem Hintereingang und leckte den Rand dieses herrlich engen Loches. Zwischen ihren Beinen liegend bearbeitete ich mit breiter Zunge ihre nasse Vagina und vergaß ihren Anus ebenfalls nicht, der auf diese Weise gut befeuchtet wurde. Als ich in ihre gierigen Votze züngelte, steckte ich gleichzeitig den Zeigefinger in ihr Arschloch. Mit der Zunge spürte ich meinen Finger, der nur eine dünne Dammwandung entfernt war. Diese sachte doppelte Penetration ließ ihre letzte Zurückhaltung schwinden. „ Ahhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhh! Du Mistkerl ich will endlich deinen dicken Riemen in mir spüren! Jürgen du Sau fick mich endlich jaaaaaaaaaaaaaaa aber stoß mich in meine Muschi komm ich will ihn in mir spüren. Los du Fickhengst besorgs mir&#034 der fließende Saft ihrer Vagina, der Tonfall ihrer Worte, das Vibrieren ihrer Stimme und die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur die ich mit meiner Zunge fühlte, deuteten auf den nahen Orgasmus hin.

„Dreh dich um! Ich will dir in dein geil verzerrtes Gesicht sehen wenn ich dich pfähle&#034 hechelte ich vor Erregung, als ich sie schon mehr auf den Rücken schmiss als sie zu drehen.

Sie lag nun mit weit geöffneten Beinen vor mir. Das wild zerzauste Haar unterstrich ihren hemmungslos geilen Gesichtsausdruck. Die schweren Titten hatte sie mit ihren Händen umfasst, um die Nippel zu zwirbeln.

„Mhhhh, Jürgen machs mir endlich ich will dich in mir spüren&#034 hauchte sie fordernder. Meine Geilheit überstieg bereits das übliche Maß und ich wollte meinen Schwanz nur noch in ihre reife Saftvotze schieben, um ihr so einen herrlichen Abgang zu verschaffen. Also kniete ich mich vor ihre auslaufende Möse, nahm meinen dicken Fickbolzen in die Hand und führte ihn an ihre Schamlippen. Durch eine leichte Auf- und Ab-Bewegung meiner Vorhaut teilte ich die äußeren Schamlippen und fühlte den Eingang zu ihrer Lusthöhle.

Weil ich dabei ihre Klit mit meiner harten Eichel verwöhnte, riss sie die Augen weit auf, hechelte „ mhhhhhhhhh der ist schön hart! Du Jungbulle wirst mich damit gleich aufspießen komm machs mir fick mich ich will dich!&#034

Ihre Anfeuerung, die totale Geilheit ihres reifen Körpers und die Neugier auf sie, machten mich brünstig wie ein wilder Eber. Meine dicke Eichel fühlte den Eingang zu ihrer Vagina. Ich führte etwas Druck aus um in meine Schwiegermutter eindringen zu können. Sie wurde geweitet und als ich die Eichel gerade knapp in ihr hatte und die warme nasse Votze spürte, die sich eng um meinen Schwanz legte, vernahm ich einen enorm geilen Grunzlaut „ ghmmmmm ohhhhhhhhmmmm bhooooooo!!! Du Hengst du füllst mich aus wie ich`s mir nie erträumte! Ohhhhhhhhhhhh ja stoß langsam zu und spieß meine Votze auf! Jaaaaaaaaaaaaaa koooommmmmm&#034 Ich brauchte fünf behutsame Stoßbewegungen um meinen Phallus ganz in diese heiße Votze zu stechen. Ihre Beine schlang sie um mein Becken. „ So tief war noch keiner in mir. Ich werd verrückt dein Hengstschwanz bringt mich in den besten Orgasmushimmel! Jürgen stoß mich, stoß mich, stoß mich, ich will kommmennnn ahhhhhhhhhhhhhhhh ja komm mhhhhhhhhhhhhh!&#034

Ich war zum bersten angespannt ich fühlte wie sich eine riesige Ladung Sperma aufmachen wollte meine Schwiegermutter zu besamen. Nein nein schrie es in mir, ich will sie zum Höhepunkt bringen bevor ich spritze. Ich kniff meine Arschbacken zusammen und entspannte sie schnell wieder. Das wiederholte ich einige Male. Diese Technik verhalf mir den Samendruck zu reduzieren. Mit langen langsamen Fickbewegungen malträtierte ich ihre geile Muschi. Meine Hände griffen an ihren Hintern und kneteten diesen herrlichen Weiberarsch während sie weiterhin langsam gevögelt wurde. Mein Mund wechselte zwischen ihren Zitzen, die ich mit Lippen und Zähnen geil bearbeitete und ihrem heißen Mund in den ich meine Zunge hineinsteckte wie einen kleinen Schwanz. Sie saugte daran dass ich dachte sie erwartet dass die Zunge spritzen kann. So hemmungslos Schwanzgeil gab sie sich.

Meine Durchhaltetechnik musste ich öfter anwenden um meiner Ma den zweiten Orgasmus zu verschaffen.

Ich fickte sie abwechselnd langsam mit langen Stößen oder schneller mit harten Fickbewegungen. Sie feuerte mich unentwegt an.

„ Ohhhhhhhhhhh du geile Sau fick mich hart ich komme schon wieder&#034 oder sie schrie mich fast an „ Du Hengst pfähl deine Stute! Bums mich in den Himmel Ohhhhhhhhhhhhhh bist du guut du Schwanz!&#034

Ich dachte schon, dass ich sie nicht befriedigen könnte als sie wieder wie wild ihre Kopf zur Seite schmiß und alle Muskeln anspannte. „ fick, fick, fick jaaaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeeeeeeeeee du Hurensohn fickst mir das Hirn raus jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa jeeetzt!&#034 wimmerte sie mit einem geil verzerrten Ton.

Auch ich wollte endlich meine aufgestaute Sahne abspritzen und sie besuhlen. Ihr und mir klar machen, dass wir hemmungslos geil aufeinander sind und dass es kaumTabus mehr gab. Ich hämmerte meinen Schwanz weiter wild und hart in sie rein&#034 Mein Stöhnen wurde tierisch laut „ ja du geile Votze! Ich will dir gleich alles auf deine geilen Titten und in dein verhurtes Gesicht spritzen&#034 brach es aus mir heraus. „ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa spritz endlich ich ich ich jaaaaaaaaaaaa ich kommmeeeeeeeeeee jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!&#034 stöhnte sie so laut, dass man es bis ins Erdgeschoß gehört hätte.

Während sie auf einer unendlich andauernden Orgasmus woge ritt, zog ich meinen Hengstschwanz aus ihr heißes Fickloch heraus und kniete mich breitbeinig über ihren Körper. Mit drei Wichsbewegungen meiner Hand entlud ich meinen aufgestauten Samen. Während der erste heiße Schub ihre Stirn und die blonden Haare traf, ging die zweite Ladung bereits in ihr Gesicht und verlief von ihrem Auge zu den wollüstigen Lippen. Unter lautem Stöhnen zuckte mein Schwanz erneut, um die weiße schleimige Pracht auf ihren Mund und Hals zu platzieren. Meine Eier zogen sich in dem schweren Hodensack zusammen, als die letzte Ladung ihre herrlichen Titten traf. Diese Menge an Sperma hatte ich schon lange nicht mehr produziert und mit einem Gemisch aus Stolz und a****lischer Geilheit betrachtete ich meine Schwiegermutter.

Diese elegante Lady lag nun vor mir selig geschafft und zufrieden entspannt.

Nachdem sie ihren Orgasmus laut herausgeschrien hatte und mein Sperma, der mittlerweile in dicken Fäden zu allen Seiten hin verlief, sie so richtig eingesaut hatte, konnte sie sich eher mit einer tabulosen Hure vergleichen. Ihr Anblick geilte mich auf, so dass mein Schwanz gar nicht voll schrumpfte sondern in halbsteifer Stellung verblieb.

„Mhh Jürgen war das gut&#034 blinzelte sie mich an. „ Du kennst meine geheimsten Wünsche. Du hast mich genommen als hätte ich das Drehbuch zu dieser Nummer geschrieben. Und dann hast du auch noch so geil und viel auf mich abgespritzt, dass mein Orgasmus überhaupt nicht mehr aufhören wollte. Du machst mich süchtig&#034 schloss sie mit einem glücklichen Lächeln.

Ich sagte erst nichts, sondern streichelte sie zärtlich von den Knien beginnend nach oben. Als ich an ihren vollgespritzten Titten angelangt war, verrieb ich meine Ficksahne auf ihrer Haut um anschließend ihre Nippel abzulecken. Als sie dass mit einem Gurren genüsslich quittierte, flüsterte ich ihr zu „ du bist eine unersättliche Ladyschlampe oder damenhafte Hure oder erotisches Flittchen oder sonst ein gegensätzliches Wesen, aber so mag ich dich.&#034

Wir betasteten uns zärtlich ermattet weiter, als der Ton der Wohnzimmeruhr uns erreichte. Es war 17.00 Uhr und mein Zug musste wohl gerade den Bahnsteig verlassen. Wir grinsten uns an als ich dann die Initiative ergriff und sagte „ Komm Gisela wir müssen uns duschen und uns eine Ausrede einfallen lassen warum ich noch hier bin, bevor Kurt nach Hause kommt.&#034

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Andy (Erinnerungen an einen geilen Abend)

Ich weis nicht, ob sich Andy auch hier auf XHamster rumtreibt und meine Erzählung über unser gemeinsames Abenteuer zufällig liest, aber wenn ja, melde dich doch einfach!
Es ist schon eine Weile her, als sich Andy auf ein Inserat von mir, das ich auf eine Gayseite gestellt hatte, meldete. Wir sandten ein paar Mails hin und her, hängten ein paar Bilder unserer Schwänze an und verstanden uns von Anfang an ausgezeichnet. Seine Schwanzbilder machten mich wirklich neugierig, denn er schien ein ziemliches Gehänge sein Eigen zu nennen. Es war aber nicht nur das, wir waren uns von Anfang an sympathisch. Ich merkte, dass auch er etwas von mir wollte und nicht nur rumlaberte. So machten wir nach kurzer Zeit zu einem unverbindlichen Treffen auf neutralem Boden ab. Wir einigten uns auf die Autobahnraststätte Neuenkirch, da die für beide etwa gleich zu erreichen war.
Ich war schon ziemlich nervös als ich neben dem Eingang zum Restaurant auf ihn wartete. Ich wusste ja nicht wie er aussah und schaute mir jeden Typen der auf mich zu kam genau an. Bei den meisten dachte ich gleich, hoffentlich ist es nicht der. Als mich Andy dann ansprach, war ich total erleichtert. Er sah gut aus. Er war etwas jünger als ich, etwas grösser und etwas schlanker. Und was ihn mir besonders sympathisch machte, er sagte das es ihm in den letzten Minuten genau gleich gegangen sei wie mir. Er sei nervös und er sei froh, dass ich derjenige sei.
Wir setzten uns an die Bar, tranken einen Kaffee und lernten uns kennen. Er war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hatte beim Sex mit Männern etwa gleich wenig Erfahrung wie ich. Anscheinend ging er ab und zu in die Gaysauna wo er sich abreagieren konnte, weil seine Frau kaum mehr Interesse an Sex hatte nach der Geburt der Kinder. Nach etwa einer Stunde waren wir uns einig, wir wollten es beide. Wir verabredeten uns etwa eine Woche später bei mir und ich gab ihm meine Adresse. Als er gegangen war, er hatte Mittagspause und musste wieder zur Arbeit, ging ich schnurstracks auf die Toilette und wichste mir einen ab. Das musste einfach sein.
Ich wartete am verabredeten Abend ungeduldig, nervös, aber auch ziemlich geil auf Andy. Ich hatte ein Bad genommen und meine Schamhaare sauber rasiert. Ich habe mir sogar einen Einlauf verpasst, damit ich auf alles vorbereitet war. Bier und Chips standen bereit und eine Porno DVD lief. Andy war begeistert von ihr. Also der DVD. Wir setzten uns, tranken ein Bier begutachteten die geilen Weiber im Film und geilten uns mit dem Erzählen von einigen Erlebnissen auf. Nach einiger Zeit fragte mich Andy, wo denn nun meine Dartsscheibe sei. Ich hatte ihm in einem Mail erzählt, dass ich mit ihm gerne Stripdarts spielen möchte und er fand das eine super Idee.
Wir gingen also ins Zimmer mit dem Darts und fingen an zu spielen. Immer derjenige der verlor zog ein Kleidungsstück aus. Nach etwa 45 Minuten fing es an richtig spannend zu werden. Andy hatte gerade seine Jeans ausgezogen und stand in schwarzen Strings vor mir. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und nun wurde ich richtig scharf. Nun dauerte es nicht mehr lange und sein Gehänge war frei. Sein knackiger Arsch war es ja jetzt schon. Ich konnte einfach nicht warten langte ihm zwischen die Beine und massierte sein geiles Stück. Andy war etwas überrascht, lies mich aber kurz machen und genoss die Behandlung. Dann aber wollte er weiter spielen, denn ich hatte ja immer noch meine Hosen an. Ich verlor die nächsten zwei Spiele mit Absicht und stand als erster völlig nackt da. Ich sah, dass ihn die Situation genau so geil machte wie mich. Sein knapper Slip konnte seinen um einiges angewachsenen Schwanz kaum mehr halten. Dieser Anblick machte es für mich unmöglich noch weiter zu spielen. Wenigstens nicht Darts. Ich ging vor ihm auf die Knie befreite ihn von dem geilen, heissen Höschen und befreite seinen dicken halbsteifen Schwanz. Es war einfach unglaublich, ER war riesig und lag schwer und heiss in meiner Hand, langsam fing ich an IHN zu wichsen. Ich schaute zu ihm hoch und als er nichts sagte, nahm ich seine dicke Eichel, die schon feucht glänzte, in den Mund. Er stöhnte laut auf und fing an mich in den Mund zu ficken. Am Anfang noch sehr vorsichtig und langsam. Aber als ich seine Arschbacken mit beiden Händen umschloss und gegen mein Gesicht drückte, fickte er mich immer härter und tiefer in mein Maul. Sein inzwischen steifes Rohr füllte mich total aus, so dass ich nur noch durch die Nase Luft bekam und laut grunzte bei jedem Stoss von ihm.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Boden und bliesen uns gegenseitig die Schwänze als gebe es kein Morgen. Als ich spürte wie er meine Backen auseinander zog und anfing mich mit einem Finger in den Arsch zu ficken, musste ich meinen Schwanz schnell aus seinem Mund ziehen, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nicht das ich ihm nicht ins Maul spritzen wollte, aber sicher noch nicht jetzt.
Ich stand auf, beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er hatte auch nichts dagegen mich zu ficken, ganz im Gegenteil, aber er hatte Zweifel, ob er sein riesen Ding in meine Arschfotze kriegen würde. Da konnte ich ihn aber beruhigen. Mein schwarzer Gummifreund den ich mir regelmässig rein schob war eher noch ein wenig grösser als sein Schwanz. Ich war gespannt wie sich der Unterschied von heissem Fleisch zu kaltem Gummi anfühlen würde. Schnell ging ich in die Küche und holte Olivenöl, mit dem ich dann meinen Arsch und seinen Hammer schön einrieb. Zum Glück hatte Andy seine eigenen Pariser mitgebracht. Sonst hätten wir ein Problem gehabt. Ich stellte mich wieder in Position und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Dann spürte ich wie Andi mein Arschloch mit beiden Daumen so weit wie möglich auseinander zog und die Eichel ansetzte. Zuerst drückte er gleichmässig immer stärker, bis er ein wenig in meinen Darm eingedrungen war. Dann fing er mit kurzen Fickbewegungen an tiefer einzudringen. Durch das Öl war meine Arschfotze schön weich und glitschig, so dass ich absolut keine Schmerzen, sondern nur totale Geilheit verspürte. Dieses Gefühl, als ich spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang, wieder etwas zurück gezogen wurde, nur um dann noch tiefer in meine Darm vorzudringen, kann ich beim besten Willen nicht beschreiben. Ein Gummischwanz ist halt mit eine echte nicht zu vergleichen. Es war so geil, dass ich leicht zu zittern anfing. Andy wollte seinen Schwanz, der noch härter und grösser geworden war, schnell rausziehen, da er dachte ich hätte Schmerzen, aber ich rief nur: weiter, weiter, fick mich so hart und so tief wie du nur kannst. Und Andy fickte mich! Als er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mir hatte, vergass er alle Zurückhaltung. Mal mit kurzen, mal mit langen Stössen, rammte er seinen herrlichen Schwanz immer wieder in meine Arschfotze. Ich spürte bei jedem Stoss seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen. Dieses klatschen und unser Stöhnen und Schnaufen machte mich fast wahnsinnig. Ich lies mich einfach fallen und genoss! Nach einiger Zeit merkte ich wie Andy hektischer wurde. Ich spürte wie sein Hammer in meinem Darm zu zucken anfing und liess mich von ihm flach an die Wand drücken. Er rammte sein Ding in ganzer Länge rein und drückte dann immer weiter. Ich spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann und wie er seine ganze Ladung in meinen Arsch spritzte. Ich hatte das Gefühl es höre gar nicht mehr auf und fand es nur schade, dass ich sein Sperma nicht wirklich in mir spüren konnte. Vor allem hätte ich gerne gespürt wie der heisse Saft aus meinem Arsch und über die Innensete meiner Oberschenkel gelaufen wäre. Aber ich will nicht jammern. Es war einfach super geil und ficken geht halt nun mal nur mit Gummi!
Wir waren völlig durchgeschwitzt als Andy seinen nur ein wenig kleiner gewordenen Schwanz aus meinem Darm zog. Wir mussten kurz durchatmen um wieder richtig denken zu können. Ich bemerkte zwischen meinen Beinen auf dem Boden eine kleine Lache. Es war doch wirklich Vorschleim, der die ganze Zeit von meinem Schwanz auf den Boden getropft war.
Ich wichste meinen Schwanz wieder etwas an und schob ihn Andy, der sich vor mich gekniet hatte in den Mund. Nach wenigen Stössen war ER wieder auf die volle Grösse angewachsen und ich merkte bereits wie der Saft stieg. Als Andy dann auch noch anfing meine Eier zu kneten, war es um mich geschehen. Ich nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und während Andy meine Eier leckte und massierte, spritzte ich ihm meine Sahne mit einem tierischen Schrei ins Gesicht.
Dann lagen wir einige Zeit schnaufend nebeneinander auf dem Boden. Keiner sagte etwas. Wir mussten wohl das was wir gerade erlebt hatten zuerst etwas verdauen.
Kurze Zeit später waren wir aber wieder klar im Kopf. Wir setzten uns nackt wie wir waren ins Wohnzimmer und tranken noch ein, zwei Bierchen. Andy die ganze Zeit mit meiner eingetrockneten Sahne im Gesicht.
Wir duschten noch zusammen. Als wir uns gegenseitig die Schwänze und die Eier einseiften, fing es darin schon wieder an zu ziehen.
Aber eben man(n) muss wissen wann es genug ist. Andy ging frisch geduscht nach Hause zu seiner Frau.
Einige Zeit später schrieb er mir er müsse ein halbes Jahr ins Ausland, er würde sich melden wenn er zurück sei. Er meldete sich wirklich etwa ein halbes Jahr später mit ein paar Schwanzbildern bei mir. Sein Auslandaufenthalt würde sich verlängern.
Seitdem habe ich nichts mehr von Andy gehört oder gelesen

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Fick mit meiner alten Oma 01

Jetzt bin ich 19, fast schon 20. Was ich hier erzähle, war vor über einem Jahr, und ich habe von diesem Erlebnis schon anderenorts einmal berichtet. Ich hatte bis dahin schon ein par mal mit einer Freundin meiner Mutter und zweimal mit zwei Mädchen aus meiner Parallelklasse Sex gehabt. Ich meine, richtigen Sex, nicht bloß so ein Befummeln. Das mit Tante Margot (so heißt Mamas Freundin) waren meine ersten richtigen Ficks. Einzelheiten davon berichte ich vielleicht einmal später.

Aber seitdem träumte und träume ich eigentlich immer nur von älteren und sogenannten reifen Frauen. Sehr oft von Tante Margot und ihren ziemlich großen Brüsten und ihrer glatt rasierten Fotze. Aber auch öfter von Barbara Schöneberger und deren wunderbaren Titten. Jedenfalls müssen deren Euter toll sein, so wie die sich unter ihren Blusen oder Pullis abzeichnen. Ich stelle mir dann vor, wie ich in ihren langen Haaren wühle, während sie meinen Penis lutscht. Und bei ihr träume ich von der ebenso behaarten Fotze, in die ich dann hart ficke und ficke, bis ich xmal abspritze, und wie ihre Supertitten vor meinem Gesicht auf und ab schwingen, wie ich nach ihnen greife und sie massiere, während sie mich leidenschaftlich reitet. Geil! Bei diesen Gedanken ans Ficken mit Barbara komme ich beim Wichsen immer mindestens so schnell wie beim Angucken von Pornos am Monitor Und da gibt es Gott sei Dank ja auch genug Sides mit älteren oder sogar wirklich alten Grannies, die mich mehr anmachen, als die üblichen Pornos. Bin ich als damals 18- und jetzt fast 20jähriger irgendwie falsch programmiert, weil ich mehr auf ältere Weiber stehe?

Dass ich aber mal (und nicht nur einmal) meine eigene, alte Oma Renate (Mamas Mutter) ficken würde, die doch jetzt gerade 82 Jahre alt geworden ist, hätte ich natürlich nie gedacht. Oma Renate ist eine etwas mollige (nicht dicke) Frau. Ich schätze, sie ist knapp 1,70 Meter groß. Oma Renate ist geistig noch absolut fit. Sie hat neulich doch tatsächlich überlegt, ob sie sich auch so einen modernen Computer zulegen und einen Seniorenkurs fürs &#034Internet-Lernen&#034 buchen soll, nachdem sie mich bei einem ihrer häufigen Besuche bei uns an meinem PC gesehen hatte und sich interessiert dies und das zeigen ließ. Aber dann hat sie es doch nicht getan. Sie hat schräg gegenüber auf der gleichen Straße eine kleine Wohnung, aber von unserer auch einen Schlüssel, weil sie jederzeit zu uns kommen darf. Meistens klingelt sie aber trotzdem, Manchmal steht sie aber auch – ziemlich laut &#034Hallo, da bin ich wieder!&#034 rufend – plötzlich im Flur.

Und so kam es im Sommer vorigen Jahres: Meine Eltern waren mit meiner großen Schwester (die ist schon 26, aber noch ledig und wohnt oben über uns) in die nahe Kreisstadt gefahren, um irgendetwas zu besorgen. Ich war mit den Schularbeiten fertig und flätzte mich vor meinem PC auf dem Bett in meinem kleinen Zimmer. Gerade hatte ich nach dem Einschieben eines Pornos den Reißverschluss meiner Jeans runter gezippt und meinen noch schlappen Schwanz gegriffen, um ihn beim Anschauen, wie auf dem Monitor eine Granny den großen Penis eines Boys bläst, zu wichsen. Da steht doch urplötzlich Oma Renate in der Tür mit großen Augen.

Ich habe mich wahnsinnig erschrocken und mich schnell weggedreht, um meine Jeans wieder in Ordnung zu bringen, dabei aber vergessen, dass auf dem Bildschirm unter ziemlich lauten Gestöhne des Boys die Alte weiter dessen Schwanz bearbeitete, ihn wichste und lutschte, während sie vor ihm kniete.

Und jetzt geschah das fast Unglaubliche: Als ich endlich begriff, dass Oma Renate immerzu zwischen mir und dem Geschehen auf dem Monitor hin und her guckte und ich aufsprang, um das Ding abzustellen, fasste sie mich am Arm und sagte energisch: &#034Lass man, Jürgen, ich will sowas auch gerne mal sehen. Das ist also so ein Porno. Ich bin neugierig. Komm, wir sehen uns das mal zusammen an!&#034 Und ohne weiteres setzte Oma sich links neben mich aufs Bett. Es war mir unendlich peinlich, was Oma wohl spürte. &#034Jungchen, das ist ja nun mal so: Junge Leute wollen sowas lernen und ansehen. Meinst Du, wir hätten früher nicht auch heimlich an der Tür zum Elternschlafzimmer gelauscht? Und ich habe als junge Frau und auch später doch selbst manches Mal genau das getan, was diese Frau dort mit dem jungen Mann macht. Und natürlich noch viel mehr. Da brauchst Du Dich nicht zu schämen.&#034 Und dabei fasste sie wie zufällig mit ihrer Rechten an meinen Schritt. Im Porno wichste die Alte den Jungen gerade heftig. &#034Komm, Jürgen, möchtest Du, dass ich es bei Dir auch so mache?&#034 Ich war baff. &#034Oma, das geht doch nicht!&#034 &#034Natürlich, mein Junge, natürlich! Komm, mach die Hose wieder auf!&#034 Und sie schritt selbst zur Tat, fummelte am Reißverschluss und zog ihn runter. Ich glaube, ich stöhnte vor Scham genau so laut, wie der Junge im Porno. Oma fummelte weiter und wollte meinen Schwanz hervor holen. Aber die Jeans saßen zu eng, und ich kniff ja auch unbewusst die Schenkel zusammen. &#034So, nun stell Dich nicht so an! Komm, lass die Hose runter!&#034 Unwillkürlich hob ich mein Becken an und streifte die Jeans runter. Oma griff von oben in meinen Slip mit ihrer Rechten, während ihre Linke den Slip vorne herunterzog. Und dann fing sie Tatsächlich an, meinen schlappen Schwanz zu wichsen, ganz zart und langsam, aber in ganzer Länge immer auf und ab, so dass die Eichel immer wieder ganz zum Vorschein kam. Und dabei lief der Porno zwei Meter vor unseren Augen unaufhörliuch weiter. Oma schaute fasziniert abwechselnd auf meinen ungewollt sich allmählich aufrichtenden und steif werdenden Penis und zum Monitor. Ich lehnte mich unbewusst zurück, schob mein Becken leicht nach vorne. &#034Oma, das ist gut, was Du da machst.&#034 &#034Ja, mein Jungchen, sowas tut den Männern gut. Soll ich ihn auch mal so lutschen, wie die Frau es da tut? Ich mach das nachher mal, erst will ich doch sehen, wie es da weitergeht. Ist doch interessant, dass der Junge da es mit dieser doch viel älteren Frau treibt. Ob das wohl eine Hure ist?&#034

Im Porno wälzte sich die Alte in diesem Moment am Sofarand auf den Rücken, hob ihren Rock, unter dem sie nichts an hatte, hoch, und stellte ihre Füße mit gespreizten Schenkeln auf den Boden. Mit beiden Händen griff sie an ihre stark behaarte Fotze und zog die Schamlippen auseinander. &#034Nein, sowas!&#034 Oma war ganz fasziniert und guckte nur noch auf das Geschehen des Pornos, wichste dabei aber meinen inzwischen wirklich steifen Schwanz weiter. Der Junge kniete sich gerade zwischen die Beine der Alten und fing an, sie zu lecken. &#034O, Jungchen, das ist ja unglaublich! Nein, sowas!&#034 Die Alte bäumte ihr Becken dem Gesicht des Jungen entgegen und stöhnte laut: &#034Jaaaa, das ist schöööön! Jaaa, mach weiter!&#034 Ich merkte, wie Oma immer aufgeregter wurde und meinen Schwanz immer fester umfasste und ihre Faust immer heftiger auf und ab wichste. &#034Oma, Oma, ich muss gleich spritzen!&#034 jammerte ich, als ich merkte, wie ich geiler und geiler wurde und mir der Saft aus den Hoden wollte, weil mich meine eigene Großmutter wichste und wichste. Oma wandte sich jetzte kurz wieder mir zu, guckte auf meinen groß und steif vorstehenden Schwanz in ihrer Faust. &#034Ja, Jürgen, Jungchen, lass es raus!&#034 und weiter wichsend beugte sie ihr Gesicht zur Seite, wobei ich deutlich bemerken konnte, dass sie ihr Gebiss mit der anderen Hand heraus nahm. Unglaublich: Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz und lutschte mit ihrem zahnlosen Mund und wunderbar weichen Lippen an ihm, fickte ihn damit geradezu. Das war zuviel für mich: Ich riss mit einem Griff in ihre Haare ihren Kopf von mir, und schon spritzte ich Schwall auf Schwall weiße Sahne in hohem Bogen heraus. &#034Oma, Oma, was hast Du gemacht? Oma, Du bist ja sooo lieb!&#034 ich wollte sie an mich ziehen und herzen, aber sie meinte: &#034Nachher, mein Jungchen, nachher! Erstmal wollen wir doch weiter gucken, was die beiden dort tun.&#034

Ich hatte eigentlich nun überhaupt keinen Bock darauf, den Porno weiter zu gucken, wollte viel lieber Oma Renate an mich ziehen, sie streicheln und herzen als Dank für das, was sie mir gerade Tolles getan hatte. Sie jedoch rückte auf dem Bett ein wenig vor stützte beide Hände auf ihre Knie und guckte höchst interessiert und fast aufgeregt auf das Geschehen, das vor uns ablief. Der Junge stand inzwischen längst zwischen den Beinen der Frau und fickte sie rhythmisch. Es sah ziemlich geil aus, wie die Alte da, noch voll bekleidet bis auf ihren Unterleib, unter den Stößen ihres Lovers zuckte, stöhnte und jammerte. Oma schien enorm fasziniert, begann leicht zu keuchen. „Jungchen, möchtest Du das mit mir auch machen?&#034 wandte sie sich zu mir. Ich war absolut perplex. Da fragte mich meine 82jährige, zahnlose Oma, ob ich mit ihr ficken wollte. Währenddessen hatte der Boy dort die Taktik, sprich Stellung, gewechselt: Jetzt setzte er sich mit steil aufgerichtetem Penis auf einen neben dem Sofa stehenden Stuhl und zog die Alte, Gesicht zu Gesicht, auf seinen Schoß. Sie griff zwischen die Beine und dirigierte seinen Schwanz in ihre Fotze, woraufhin sie ihn nach allen regeln der Kunst ritt. Der Boy nestelte jetzt an ihrer Bluse, riss sie ihr förmlich vom Leib. Nacheinander hob er ihre Brüste oben aus ihren großen BH-Körbchen, und zwei anständige Titten fielen vor seinem Gesicht quasi heraus. Er packte sofort nach ihnen, knetete und walkte sie, zog an den Nippeln, wobei die Alte wohlig aufschrie und noch schneller zu reiten begann, sich mit ihren Händen auf seinen Schultern abstützend.

„Das kann ich wohl nicht mehr mit meinen Hüften, aber das erste geht bestimmt noch!&#034 murmelte Oma Renate, weiter gebannt nach vorne starrend.

Und schon wieder wechselte man die Stellung. Jetzt musste sich die Alte vor dem Sofa stehend vornüber beugen, und der Boy nahm sie von hinten. Die Kamera zeigte von der Seite, wie die Titten der Alten bei jedem seiner Fickstöße geil vor und zurück schaukelten. Ab und zu griff er auch von hinten nach ihnen. Schließlich wurde in Großaufnahme gezeigt, wie der Boy seinen Penis heraus zog und rasch selbst wichste. Und schon ergoss sich seine Ficksahne gut sichtbar auf den prallen Arsch der Alten. Ende.

Oma schien fast enttäuscht, dass der Film schon zu Ende war. „Mensch Jürgen, das war aber spannend. Und so natürlich. Der junge Mann hat die Frau tatsächlich und richtig genommen. Das war nicht gestellt oder nur so angedeutet wie in den Liebesfilmen, die ich sonst schon gesehen habe. Und eine Vergewaltigung war das auch nicht. Das hat man ja richtig gesehen und gespürt. Die Frau wollte es mit dem jungen Mann treiben. Mensch, bin ich aufgeregt. Ich habe tatsächlich so einen richtigen Pornofilm gesehen!&#034 Und „Jürgen, Jungchen, ich hätte wirklich große Lust, es mit Dir auch mal so zu versuchen. Willst Du?&#034

Und schon hatte sie erneut nach meinem Schwanz gegriffen, um ihn wieder zart, aber doch fest zu wichsen. Es bedurfte keiner weiteren Künste, um ihn fast sofort wieder hart, steif und groß von mir abstehen zu lassen. Oma jauchzte beinahe: „O, der ist ja schon wieder so groß! O ja, komm, ich möchte das jetzt auch machen. Komm, ich wills!&#034

Sie schubste mich beiseite, schob und rollte ihren braunen, ziemlich engen, über knielangen Rock bis über ihre Hüften. Ihre ziemlich dicken Strumpfhosen — jedenfalls viel dicker als ich sie von meiner Mutter und meiner Schwester und auch von Tante Margot kannte — zog sie fußwärts, streifte ihre Halbschuhe und dann die Strumpfhose von ihren Füßen. Oma Renate legte sich dann genau so auf mein Bett mit nach vorne runter baumelnden Beinen, wie es die Alte im Porno getan hatte. Ein dichter, grauer Teppich von Schamhaaren strotzte mir entgegen. Es roch plötzlich irgendwie seltsam, irgendwie alt. „Komm, Jürgen, komm, beglücke Deine Oma!&#034 forderte sie mich auf. Ich stellte mich verdattert vor sie, starrte auf dieses anscheinend echt geile alte Weib und ihre Fotzenhaare. „Komm, Jungchen, nimm mich! Nimm Deine liebe Oma!&#034 Sie griff nach meinem zum Bersten prallen Schwanz und zog ihn und damit mich vor ihre Grotte. Ich musste leicht in die Hocke gehen, weil das Bett etwas zu tief war, um die darauf liegende Oma ficken zu können. Ich war supergeil, wollte sie jetzt nur noch ficken, rammeln, bumsen, wollte meinen strotzenden Speer in diese geile Omafotze stoßen und ficken, rammeln, bumsen. Du meine Güte, sah das obergeil aus, wie diese alte Frau, meine alte Oma, da mit gespreizten Schenkeln vor mir lag, mir ihre Fotze nicht nur anbot, sondern es sogar energisch forderte.

Ich fand keine Zeit — und war ja auch viel zu unerfahren mit meinen 18 Jahren — um Oma erst länger zu befummeln, ihre Fotze mit meinen Fingern zu erkunden oder sie sogar zu lecken. Das hatte mir zwar Tante Margot beigebracht, die ganz scharf darauf war und immer laut juchzte und sich aufbäumte, wenn meine Jungenzunge über ihren Kitzler lutschte, aber jetzt und hier wollte ich nur sofort ficken, rammeln, bumsen.

Ich nahm meinen schwanz selbst in die hand und führte die glühende, pralle Eichel an den Haarteppich. Die Eichel wollte den Eingang jedoch nicht finden. Oma langte zwischen ihre Schenkel und an meinen Speer und zog ihn an die richtige Stelle. Ich wollte gleich zustoßen, aber das tat uns beiden weh. Denn Omas scheide war anscheinend doch recht trocken. „Jungchen, hol schnell eine Creme, Nivea oder sonst was! Schnell!&#034 Ich rannte zum Badezimmer, griff zitternd nach Mamas Tagescreme-Dose, rannte zurück in meine Bude und reichte Oma die Dose. Sie holte mit zwei Fingern eine größere Portion heraus, und ich durfte ansehen, wie sie sich diese an den Fotzeneingang und auch in die Fotze schmierte. „So, Jürgen, komm, komm!&#034 Und diesmal flutschte mein Schwanz nur so in Omas Fotze, obwohl sie mir deutlich enger vorkam als die von Tante Margot. „Ja, Jungchen, ja, komm, machs mir!&#034 „Ja, Oma, ja, o du meine Güte, ich fick Dich, ich fick meine Oma. Jaaaa, fick, fick, fick!&#034 rief ich bei jedem meiner Stöße. Tief rammte ich jedes Mal den Schwanz in die Omafotze. War fast von Sinnen vor Geilheit und Ficklust.

„O Gott, o Gott! Jaaa, mach das! Du sagst Ficken dazu. Jaaa, dann fick mich, fick mich! O ist das schöööön!&#034 Und ich fickte, fickte und fickte. Mann, war das geil! Viel, viel geiler als der gesehene Fick des Boys mit der Alten im Porno. Hier lag ganz real eine geile, uralte Frau mit entblößtem Unterleib und buschigen, grauen Fotzenhaaren vor und unter ihrem Enkel und ließ sich von ihm durchficken. Geil! Obergeil!

Obwohl ich doch erst kurz vorher heftig abgespritzt hatte nach Omas Wichsen und Blasen, merkte ich doch, wie der Saft schon wieder aus den Eiern wollte. Ich rammelte weiter, stieß meinen Schwanz immer und immer wieder in diese herrliche Omafotze, die mir bald bei jedem meiner Fickstöße leicht entgegen gehoben wurde. Und gerade, als Oma flehte: „ Jaaa, Jungchen, jaaa, fick mich stundenlang so! Jaaa, ohhhh, jaaaa!&#034, explodierte es in meinem Unterleib, und Schwall auf Schwall ejakulierte ich mit Macht tief in Omas Fotze. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. „Ohhh Jürgen, ich spüre das. Herrlich, wunderbar! Spritz weiter, fick weiter, spritz immerzu!&#034

Ich fiel fast auf Omas Leib, rollte mich neben sie. Mein Schwanz war wieder zu einem Jungenschwänzchen geworden glitschig von der Creme und meiner eigenen Ficksahne.

Oma blieb noch so liegen, mit gespreizten Schenkeln und triefender Fotze, stöhnte leise. „Jungchen, das machen wir öfter. Sag aber bloß niemandem was davon, hörst Du? Das ist natürlich verboten, was wir hier getan haben. Verwandte dürfen das nicht. Aber wir tuns trotzdem weiter, nicht wahr, mein Jungchen?&#034 Und dabei schob sie nun auch ihren leichten Pullover hoch, nestelte an ihrem weißen Büstenhalter und holte zwei recht große, mollige Titten hervor, die natürlich bei ihr ziemlich runter hingen, als sie sich etwas aufrichtete, um mir diese Titten mit einer kleinen Drehung entgegen zu halten. „Komm, Jungchen, streichele meine Brüste. Das haben Frauen gerne!&#034 „Oma, Du hast tolle Titten für Dein Alter!&#034 Ich fasste nach ihnen, streichelte und walkte diese weichen, wabbeligen, erstaunlich großen und irgendwie doch ganz gut geformten alten Titten, zwirbelte an ihren Nippeln, wie ich es in Pornos gesehen und bei Tante Margot gelernt hatte, beugte mich über sie und nahm erst die eine, dann die andere Warze in meinen Mund, um daran zu saugen, wobei Oma jeweils wohlig stöhnte. Ihre Nippel richteten sich doch tatsächlich dabei noch auf und wurden sogar etwas hart und spitz. Geil!

„Jungchen, besuch mich doch morgen Nach…..&#034

In diesem Moment hörten wir die Stimmern meiner Eltern und das Zuschlagen der Wohnungstür. Es blieb uns nur noch das rasche Anziehen, wobei ich Omas Strumpfhose schnell unter mein Bett schob und am PC gerade noch in letzter Sekunde ein Spiel aufrief, als Mama auch schon durch die Tür guckte. „Hallo Muttchen, hallo Jürgen!&#034. „Hallo Mama, ich zeige Oma gerade meinen Computer. Sie will ja vielleicht so einen Seniorenkurs mit der Volkshochschule machen.&#034 Ihre Zähne hatte Oma irgendwie auch rechtzeitig wieder gefunden und an ihren rechten Platz gebracht. Ich glaube jedenfalls, dass Mama und Papa nichts aufgefallen ist.

Ficks mit meiner alten Oma — 02

Ich saß am nächsten Nachmittag vor meinem PC am Schreibtisch, um meine Kenntnisse in Physik (Wahlfach) fürs bevorstehende Abitur aufzufrischen, als ich nach einem Klappen der Haustür Omas „Hallo! Da bin ich wieder!&#034 hörte. Fast blitzartig wurde mir richtig warm, und in Nullkommanix fühlte ich einen Steifen in den Shorts. Mensch, war das gestern toll gewesen: Meine eigene, 82 Jahre alte Oma hatte ich ficken dürfen. Und sie war es ja gewesen, die mich quasi dazu angereizt hatte. Ich war den ganzen Abend über mit meinen Gedanken nur bei diesem ungeheuren Ereignis gewesen und hatte heute nach der Schule bei ihr — sie wohnt ja schräg gegenüber in der gleichen Straße — mit hartem, vor Aufregung pulsierendem Penis an der Wohnungstür geklingelt in der Hoffnung, gleich wieder so ein aufregendes Abenteuer erleben zu dürfen. Leider, leider öffnete Oma aber nicht.

Aber jetzt, jetzt war sie, wie so oft, selbst rüber gekommen. Mein Mund wurde trocken. Ich rannte aus meinem Zimmer und ihr entgegen: „Hallo Oma!&#034. Aus der Küche hörte ich aber sogleich Mama rufen: „Hallo Mutter, komm rein!&#034 Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass Mama im Haus war. Enttäuscht winkte ich Oma von der Treppe aus zu. Sie blinzelte schelmisch, antwortete mit einem Kusshändchen in meine Richtung und verschwand erst einmal in der Küche.

Du meine Güte, was hatte mich der gestrige Sex mit Oma doch durcheinander gebracht. Ihr gekonntes Wichsen meines jugendlichen Schwanzes, das Blasen ihres zahnlosen Mundes, und das Ficken ihrer wunderbar grau behaarten alten Fotze. Ich wollte nichts anderes mehr. Barbara Schöneberger und Tante Margot waren fast vergessen. Und dabei hatte ich doch bisher so viel und so oft von Barbaras herrlichen, großen Titten geträumt, in meinen Fantasien alle nur möglichen und mir vorstellbaren geilen Situationen mit diesem Prachtweib „durchgespielt&#034. Und fast alles das hatte ich ja mehrfach mit Tante Margot, Mamas Freundin, real tun dürfen. Nach den so geilen Abenden mit dieser reifen , erfahrenen, wunderbaren Frau, die mir so unendlich Vieles gezeigt und mit der ich gar nicht genug Sex bekommen konnte, glaubte ich doch bis gestern, dass es nichts Geileres und Aufregenderes auf der Welt geben könnte als mit Tante Margot zusammen zu sein.

Meine früheren, kurz nacheinander mit den beiden Girls aus der Parallelklasse mit ihren sauber und glatt rasierten Muschis gehabten Stands spielten sowieso praktisch keine Rolle mehr. Ich war seit Tante Margot fixiert auf reifere Frauen.

Aber nun? Ich fand es w a h n s i n n i g aufregend und erregend, was gestern mit Oma und mir geschehen war. Und ich fand es plötzlich ungemein sexy, in eine n i c h t rasierte Fotze zu ficken. Tante Margot war ja auch stets blitzblank zwischen den Schenkeln gewesen. Und jetzt hatte ich erstmals einen dichten Teppich von Fotzenhaaren direkt vor Augen gehabt und hatte durch diese hindurch meinen Freudenspender schieben dürfen — in die Fotze meiner eigenen, alten, wunderbaren Oma Renate. Ich nahm mir vor, diese Region ihres Körpers genauer zu untersuchen, wie überhaupt Omas ganzen Body, von dem ich in meiner gestrigen, unbeschreiblichen Geilheit ja kaum etwas mitbekommen hatte.

Zwar hat auch Mama keine rasierte Muschi, sondern einen ziemlichen Wusch von krausen, braunen Haaren unter ihrem Bauch (zumindest hatte sie ihn, als ich sie zuletzt vor einigen Jahren neugierig und heimlich und vor Aufregung schwitzend durch einen Spalt der Badezimmertür beobachtete), aber so direkt „zum Anfassen&#034 hatte ich also bisher noch keine behaarte Fotze vor Augen (und vorm Schwanz) gehabt.

Enttäuscht darüber, dass Oma zu Mama in der Küche verschwunden war, zog ich mich in meine Bude zurück — mit juckendem, pulsierendem, stocksteifem Prügel in den Shorts.

Dann aber die Erlösung, der Ruf Mamas: „Juju, kannst Du mal kommen? Oma braucht männliche Hilfe in ihrer Wohnung!&#034 (Ich wurde schon als Kleinkind von der ganzen Familie nur Juju gerufen. Selbst in der Schule und im Handballverein nennt man mich so. Nur Oma Renate sagt fast immer „Jungchen&#034 zu mir. Lange, besonders in der Pubertät, habe ich mich über den „Juju&#034 geärgert und wollte Justus gerufen werden. Inzwischen kommt es mir manchmal sogar komisch vor, wenn jemand tatsächlich Justus zu mir sagt. Wenn Vater das gelegentlich tut, dann wird es allerdings jedes Mal ernst. Nur wenn er mit mir ein Hühnchen zu rupfen oder sonst etwas Heikles zu bereden hat, nennt er mich hoch offiziell Justus, sonst natürlich auch Juju. Ich kenne es also kaum anders). Sofort war ich in der Küche. „Jungchen, bei mir läuft das Wasser in der Spüle nur noch ganz langsam ab. Kannst Du da vielleicht was machen? Wär lieb, wenn Du zu mir rüber kommen könntest.&#034

Meine sofortige, fast begeisterte Zustimmung ist Mama gottlob nicht aufgefallen. Oma verabschiedete sich von Mama, hakte mich unter und meinte: „So, Jungchen, dann wollen wir mal!&#034 — was immer sie damit auch meinte: Ich glaubte es zu wissen.

Kaum drüben bei ihr angekommen, nahm ich sie in meine Arme, fasste unter ihrer offenen Jacke auf ihrer Bluse nach ihren Brüsten und wollte sie küssen, meinen stocksteifen, die Shirts ausbeulenden Schwanz gegen ihr Becken drücken. „Nu mal sachte, Jungchen! Lass mich doch erstmal meine Jacke ausziehen. Übrigens: Die Spüle ist völlig in Ordnung&#034, grinste Oma pfiffig. Ich half ihr ruck zuck aus der Jacke, warf diese auf den nächsten Stuhl. „Nee, Jungchen, die gehört da auf den Bügel!&#034 und wies zur Garderobe.

„So, und jetzt machen wir es uns hier mal gemütlich.&#034, womit mich Oma Renate neben sich auf ihr Sofa zog. „Ich weiß doch, was Du möchtest, Jungchen. Und ich will´s doch auch. Ich fand´s gestern richtig aufregend. Nach so vielen Jahren wieder eine Affäre. Und das mit einem so jungen Kerl wie Dir, mit meinem Lieblingsenkel Juju.&#034

Und schon fasste Oma mit ihrer Rechten nach der Beule in meinem Schritt. Ich stöhnte auf: „Ja, Oma, hol ihn Dir, hol ihn raus!&#034 Oma beugte sich mehr zu mir hin und nestelte an Knopf und Reißverschluss, griff sofort fest nach meinem steifen Prügel, während ich meinerseits mit meiner rechten Hand die oberen Knöpfe ihrer seidigen Bluse zu öffnen versuchte. „Lass man, Jungchen, das mach´ besser ich!&#034 und damit ließ Oma meinen Schwanz erst einmal los, um ihre Blusenknöpfe aufzumachen. Gierig griff ich von oben in ihren BH, den gleichen, den sie gestern anhatte, wühlte mit der Rechten an ihrer linken Brust, hob sie aus dem Körbchen (oder muss ich wegen der doch relativen Größe besser Korb sagen?). Derweil fasste Oma wieder nach meinem Schwanz. „Komm, Jungchen, zieh die Hose richtig aus!&#034. Dieser Aufforderung kam ich natürlich sofort nach, streifte meine Sandalen und die Shorts herunter. Wie ein Fahnenmast stand mein Prügel mit glänzender, fast freiliegender Eichel von mir ab. „O, Jungchen, das ist aber ein Kompliment für mich! Wollen wir es wieder wie gestern machen? Oder wie die beiden in dem Film gestern? Dann muss ich mich ja vor Dir hinknien und Deinen Penis küssen und an ihm lutschen.&#034 „Oma, ich möchte dabei Deine Titten sehen und streicheln!&#034. Ich hob auch die rechte Brust aus dem BH. Geil echt geil sah Oma jetzt aus mit ihrer offenen Bluse und den beiden über dem BH heraushängenden Brüsten. Mit beiden Händen fasste ich nach ihnen, hatte beide Hände damit voll. Zwar ziemlich hängend und wabbelig, aber doch irgendwie voll und wunderschön und einfach geil waren diese Titten. „Jungchen, Jungchen, was hast Du für Ausdrücke! Sagst Titten zu meinen Brüsten. Aber du hast gestern ja auch noch anderes gesagt, was wir früher kaum kannten. Hast Ficken gesagt und Wichsen, als ich Deinen Penis gestreichelt habe. Macht aber nichts, ich bin ja selbst davon „geil&#034 geworden, wie Du es nennst. Komm, küss sie!&#034

Und damit reckte Oma mir ihre Brüste entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht anders, knautschte und walkte diese herrlichen Titten, fasste mit den Lippen nach ihren Nippeln, die erstaunlich groß, spitz und hart wurden bei dieser doch schon fast uralten Frau, sog an ihnen, mal links, mal rechts. „Ja, das ist schön, mein Jungchen.&#034 und dabei hatte Oma ständig meinen Steifen in ihrer Faust und wichste fest drückend langsam vor und zurück. „Oma, du kannst dich doch mit deinen Hüften nicht vor mir hinknien. Ich stelle mich lieber vor dich hin&#034. Und schon stand ich zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Schwanzspitze ragte direkt vor ihrem Gesicht ihr entgegen. Oma fasste erneut zu, diesmal mit beiden Händen: Mit der rechten Faust wichste sie langsam vor und zurück, die Finger ihrer linken Hand kraulten derweil meinen Sack, deren Eier fast zu zerspringen drohten. Woher hatte Oma nur diese Raffinesse im Liebesspiel? Sie muss früher wahrhaftig auch nicht ohne gewesen sein. Ich befasste mich währenddessen weiter intensiv mit ihren Titten, die ich nun von oben bearbeitete, drückte, walkte, streichelte, an den Nippel zwirbelte bis Oma leise aufschrie: „Nicht so doll, Jungchen, das tut mir weh!&#034.

Und dann, dann zog sie meinen Schwanz näher an ihr Gesicht, beugte sich selbst weiter vor und stülpte ihre Lippen über meine pulsierende Eichel. Ich wurde fast wahnsinnig. „O, Jungchen, entschuldige!&#034. Oma ließ los, beugte sich zur Seite und entledigte sich — wie gestern — ihrer falschen Zähne, die sie links neben sich unter ein Kissen schob. Und dann stülpte sie erneut die weichen Lippen ihres jetzt zahnlosen Mundes über meine Schwanzspitze, hielt meinen Prügel wieder mit der Linken fest, kraulte wieder mit der Linken meinen Hodensack. Schmatzend lutschte Oma an meinem Speer. Ich konnte nichts anders, machte selbst fickende Vor- und Zurück-Bewegungen, war fast verrückt vor Geilheit, fasste unbewusst fester an ihre Titten, weshalb Oma kurz aufschrie, aber gleich wieder nach meinem Penis schnappte. „Oma, Oma, das ist wunderschön! Du machst mich sooo geil. Ich spritze gleich ab, ich kann´s nicht mehr halten!&#034 Und schon stieg der Saft mit Macht aus den harten, schmerzenden Eiern empor. Mein Schwanz ruckte und zuckte. Oma ließ nicht los, sondern umschloss den Schaft nur noch kräftiger mit ihrer Faust, drückte mit der anderen Hand meine Eier so stark, dass diesmal ich aufschrie. Und Schwall auf Schwall fühlte ich die Ficksahne aus der Eichel in Omas lieben Fickmund spritzen. Oma lutschte weiter und schluckte und schluckte. Es war w a h n s i n n i g! „Oma, liebe, liebe Oma! Jaaaa!&#034 Und ein letzter Schwall ergoss sich aus meinem zuckenden Schwanz in ihren Rachen. Oma entließ meinen immer noch steifen Prügel, strichelte ihn aber weiter liebevoll und küsste ihn vorne und rundherum. Du meine Güte, das hatte ich noch nicht erlebt.

Selbst Tante Margot, mit der ich doch wahrhaftig einiges probiert habe, hatte mir nie einen derart großartigen Höhepunkt verschaffen können. Jetzt war ich es, der sich vor Oma hinkniete, sie herzte und küsste, ihre lieben Titten streichelte, knetete, an den Nippel sog. „Oma, das war wunderbar! Du bist ja sooo lieb! Sowas habe ich noch nie erlebt,&#034 lobte ich sie, während ich mich wieder neben sie aufs Sofa hockte, ihre Titten weiter streichelnd, an den Nippel zuwirbelnd. „Ich glaube, ich habe meinen ganzen Samen von vier Wochen eben mit einem Mal entleert. So viel und in so vielen Schüben habe ich noch nie abgespritzt. Oma, Du bist unglaublich!&#034 „He, Jungchen, hast Du es denn schon öfter mit Mädchen gehabt?&#034 wollte sie wissen. „Naja, ein paar mal, aber mit Dir ist es am Schönsten, liebe, liebe Oma!&#034

Selbstverständlich verriet ich nicht, dass ich es bisher besonders geil mit Tante Margot getrieben hatte. Und Oma fragte dann auch nicht weiter nach.

„So, Jungchen, jetzt hast D u Deinen Spaß gehabt. Aber was ist mir m i r? Kriegen wir Deinen Penis noch mal so groß und steif, dass er m i r eine Freude macht?&#034 Dabei fasste Oma erneut nach meinem jetzt leider inzwischen schlaff und unansehnlich hängendem Schwanz, begann ihn wiederum zu streicheln und zart zu wichsen.

„Oma, komm, zieh Dich auch aus, ganz! Bitte, bitte!&#034 Und dabei streifte ich ihr die Bluse von den Schultern, löste hinten ihren BH und streifte auch ihn ebenfalls ab. Geil und irgendwie obszön sah Oma so aus mit bloßem Oberkörper und besonders mit ihrem immer noch zahnlosen, eingefallenem Mund, mit dem sie jetzt aus einem mir nicht ersichtlichen Grund mehrmals schmatzende Geräusche von sich gab. Oma ließ dies alles ohne weiteres mit sich geschehen, auch, dass ich ihr dann aus ihren altmodischen Schuhen mit den dicken Sohlen half. Ich streichelte mit beiden Händen an ihren Unterschenkel langsam höher. Ihre für diese Jahreszeit sehr dicke Strumpfhose irritierte mich doch ziemlich. „Oma, komm, wir wollen Deinen Rock ausziehen, steh mal auf!&#034 Ich half ihr beim Hochkommen aus dem recht tiefen Sofa, indem ich sie an den Händen vor und hoch zog. Sie öffnete selbst die Haken und Knöpfe ihres Rocks, den sie dann mit ein paar Schlenkerbewegungen ihrer Beine zu Boden rutschen ließ.

Zu meinem Erstaunen trug Oma noch einen großen, weiten, langen, weißen Schlüpfer über ihrer Strumpfhose, den ich nun am Gummirand fasste und nach unten zog. Ich wäre sicher jetzt vom Stuhl gefallen vor Überraschung, wenn ich auf einem solchen gesessen hätte: Oma trug überhaupt keine Strumpfhose, sondern nur oberschenkellange Strümpfe, die durch einen fleischfarbenen, altmodischen Strumpfhalter, der breit um ihre Hüften saß und die beiden Strümpfe mit je zwei vorne und hinten seitlich verlaufende Strippen in Position hielt. Mann, sah das geil aus, oberaffengeil! Meine 82jährige Oma mit Strapsen! Unglaublich! GEIL! „Wow, Oma, wow! Das ist ja geil!&#034 „Jungchen, was ist daran geil, wie du sagst? Ich muss diese vermaladeiten Stützstrümpfe wegen meiner Krampfadern leider oft tragen. Und hier oben an den Oberschenkeln kräuseln die sich meist so blöde um, dass sie so runde Würste um meine Beine bilden, die sogar weh tun. Da muss ich schon diesen Strumpfhalter gebrauchen, damit die Dinger in Form bleiben. Hilf mit bitte, sie jetzt auszuziehen, denn das geht fast so schwierig wie das Anziehen dieser verflixten Dinger!&#034 „Nein, Oma, nein, lass die Strümpfe so an. Das finde ich so geil. Du siehst wirklich sooo geil damit aus. Guck mal, mein Schwanz ist vor geiler Freude auch schon wieder groß und steif geworden!&#034 „Tatsächlich Jungchen, tatsächlich! Ist ja toll! Na, dann lassen wir die blöden Dinger eben an.&#034

Mein Gott, sah Oma geil aus! Der zahnlose Mund, ihre Hängetitten, die alten Strapse mit den dicken, braunen medizinischen Stützstrümpfen, mit dem grauen Teppich zwischen ihren Schenkeln.

Oma wollte wieder nach meinem Schwanz fassen, aber ich kniete mich vor sie hin, drückte ihren Rücken nach hinten in die Sofakissen, hob ihr Becken ein wenig nach vorne. Wie von selbst spreizte sie ihre dick betrumpften Beine. Ich wühlte mit meiner Rechten in ihren erstaunlich dichten, eisgrauen, gekrausten Schamhaaren, führte den linken Zeigefinger zu ihrer Lustgrotte, führte ihn vorsichtig ein. „Jungchen, die Scheide ist leider ziemlich trocken. Du musst mir wieder eine Creme holen. Da auf der Konsole habe ich ein Töpfchen mit Vaseline stehen. Habe ich extra heute Morgen aus der Drogerie geholt.&#034 Ich hörte jedoch momentan nicht auf sie, sondern zog ihre Schamlippen etwas auseinander, senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ganz langsam, ihre Muschi zu küssen und zu lecken, sammelte Spucke im Mund und verteilte sie mit der Zunge im Grotteneingang. Während Tante Margot einen deutlich sicht- und fühlbaren Kitzler von der Größe etwa eines Fingerendgliedes hatte, an dem ich richtig lutschen konnte, was sie regelmäßig fast zur Ekstase brachte, entdeckte ich bei Oma nur ein höchstens bohnengroßes Knübbelchen. Nach weiterer Spucke konnte ich mit Zeige- und Mittelfinger links dann mühelos in Omas Fotze vor und zurück, bis sie beide ganz drin waren und ich mit einem Fingerfick begann, was Tante Margot auch immer so gerne hatte, bevor wir richtig bumsten. Dann hielt ich die alte Omafotze mit den Fingern links und rchts ein wenig auseinander und vergrub mein Gesicht in diesem seltsam riechenden Haarteppich, schleckte mit der Zunge weiter und weiter, kitzelte mit ihr Omas Knübbelchen.

„O Jungchen, Jungchen, was machst Du mit mir?&#034 Ich wollte aufhören, mein Schwanz wollte zu seinem Recht kommen. Aber Oma stöhnte: „Mach weiter, Jungchen, jaaa, mach so weiter!&#034 Und dabei drängte Oma mir bzw. meinem Gesicht ihr Becken noch weiter entgegen. Also schleckte und küsste und lutschte ich weiter und bemerkte, dass Omas Fotze allmählich immer feuchter und glitschiger wurde. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, begann erneut mit dem Fingerficken. Die glitten jetzt wie von selbst in die Omafotze. Ich konnte mich kaum satt sehen an diesem geilen Bild vor mir. Du meine Güte, da ließ sich eine 82jährige Greisin von ihrem 19jährigen Enkel sexuell beglücken und dieser Bengel, nämlich ich, war messerscharf auf dieses alte Weib! War das noch normal? Es war mir egal. Ich wollte Oma jetzt nur noch ficken. Und sie wollte gefickt werden. „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034! Oma griff nach meinem stocksteif abstehenden Schwanz, zog ihn geradezu in Richtung auf ihr Freudenhäuschen, spreizte ihre Beine noch weiter. &#034Oma, so geht das nicht gut. Du sitzt zu niedrig auf dem tiefen Sofa. Ich komme im Stehen und im Knien nicht richtig dran. Komm, wir machen´s auf dem Teppich!&#034

Ich half ihr hoch, breitete die drei dunkelgrauen, mit irgendwas bestickten Sofakissen vor der Liege auf dem Teppich aus. Bereitwillig legte Oma sich hin, spreizte sofort wieder die Beine: „Komm jetzt, Jungchen, komm!&#034 Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel. Schon ergriff Oma wieder meinen Speer und zog ihn vor den Fotzeneingang. Mit beidseits von ihr aufgestützten Armen drang ich jetzt langsam in sie. Trotz meiner vorherigen Manipulationen und der Spucke empfand ich das Vordringen noch als recht rau, und Oma verzog auch leicht schmerzhaft ihr immer noch zahnloses Gesicht. Vorsichtig und langsam begann ich zu ficken. Zunächst drang nur meine Eichel ein, dann allmählich immer mehr meines Penisschaftes. Schließlich war ich völlig drin und fickte sachte, sachte zentimeterweise vor und zurück. Unglaublich geil dieses Gefühl in der nur langsam als weicher und glitschiger empfundenen Omafotze!

Als ich eine kurze Pause einlegen wollte, weil Oma ihr Gesicht — wie ich meinte, schmerzhaft — verzog, stammelte Oma: „Weiter, weiter! Mach weiter!&#034 Und dabei schob sie mir ihr Becken mit selbst angedeutet fickenden Bewegungen entgegen. Da konnte ich mich nicht mehr halten und fickte ein wenig schneller, stieß meinen Schwanz in ganzer Länge in Omas Muschi, zog ihn fast ganz wieder raus und stieß wieder zu. Mann, war das geil: Unter mir meine uralte, zahnlose Oma in unmöglichen Strapsen, in deren eisgrau fotzenbehaarte Muschi ich fickte und fickte. Immer schneller wurden meine Stöße. Da ich merkte, dass es Oma nicht weh tat, sondern sie es offensichtlich sogar gerne hatte, stieß ich auch heftiger „bis zum Anschlag&#034 durch, fickte, fickte, fickte. Oma fing an, wohlig zu stöhnen, ließ wieder dieses eigenartige Schmatzen ihrer Lippen hören. „Oma, Oma, ich fick Dich, ich fick Dich! O ist das schön!&#034 „Jaaaa, Jungchen, fick mich, fick mich! Das ich das noch mal erleben darf! Ich werde gefickt, von einem richtigen, jungen Mann gefickt! Hör nicht auf! Fick! Fick!&#034 Das war zuviel für mich: Meine eigene Großmutter forderte mich verbal auf, sie zu ficken, ficken, ficken. Es war obergeil. Ich spürte, wie meine Eier gleich erneut explodieren wollten. „Oma, Oma, ich fick Dich jetzt voll. Ich spritz gleich ab. Ich glaube, meine Eier sind so voll, dass ich Dich bis zum Hals hoch vollficke.&#034 Und schon kam es mir: Drei, vier, fünf Explosionen meiner Ficksahne schossen nur so raus. „O Jungchen, Jungchen, das habe ich genau gespürt. Kannst Du das nicht gleich noch mal machen, spritz nochmal so kräftig ab!&#034 „Oma, das geht leider nicht. Guck mal, mein Schwanz ist jetzt müde und schlapp, ist nur noch ein Schwänzchen!&#034

Gerne hätte ich mich jetzt auf Oma gelegt, meinen Kopf zwischen ihre dicken, wabbeligen Titten, und wäre eingeschlafen in glückseliger Stimmung. Aber mein schwerer Körper sollte und durfte Oma natürlich nicht „erdrücken&#034.

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Die Lust an der Brust

Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.

Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, dass mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.

Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumtenachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…

Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genauhatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen.

Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekollet geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Un-terleib war zu bemerken, wie sehr er die Behandlunggenoß.
Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.

Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, dass sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.

Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, dass sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen des Reißverschlussesfreilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.

Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.

Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.

Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand hatte sie um den Schaft seines Hengstschwanzes geklammert und rubbelte wie wild daran herum. Ichbeugte mich etwas nach vorne, um das geile Treiben besser beobachten zu können, meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke wurden immer heftiger. Ich merkte, wie ich kurz vor einem erlösenden Orgasmus stand..

Sie schälte gerade seinen Hodensack aus der Hose; der Mann besaß ein riesiges Gehänge, dass kaum in ihre Hand paßte, als sie damit begann, seine Nüsse gekonnt zu massieren. Er umfaßte jetzt ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn langsam so tief in seinen Schoß, bis seine Riesenlatte fast vollkommen in ihrem Schlund verschwunden war. Die Aufnahmefähigkeit dieser Frau war gewaltig, noch nie hatte ich so eine heiße Blasnummer gesehen! Ein Zittern durchlief seinen Körper, er packte völlig enthemmt ihren Kopf und stieß seinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihre Mundfotze bis er sich plötzlich versteifte, da er offensichtlich seinen erlösenden Orgasmus hatte, wie auch an seinem lauten Aufstöhnen zu vernehmen war.

Gierig schluckte sie seinen Samen von seinem zuckenden und spritzenden Rohr.
“Ein unersättliches Weib ist das“, schoß es mir durch den Kopf, “wie bringe ich nur Rose diese herrlichen Sauereien bei?“Meine Nachbarn saßen immer noch fast nackt neben mir, sie spielte weiterhin an seinem Rohr, das nach wie vor steil in die Höhe stand und von seiner Größe nichts verloren hatte. Gerade flüsterte sie ihrem Stecher etwas ins Ohr, anschließend schaute sie zu mir herüber. Sie ließ ihren Blick langsam an mir herunterstreifen, bissie meinen Schoß voll im Visier hatte, aus dem mein Riesenpimmel verdeck durch meine Jacke- hervorragte.

Ich bemerkte, wie ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Sie ließ sich von ihrem Nachbarn eine Zigarette geben und beugte sich zu mir herüber, wobei sie einen Arm unter ihre mächtigen Titten schob und diese so geschickt anhob, dass die harten Nippel an meinen nackten Oberarm gepreßt wurden.
“Kannst du mir mal Feuer geben?“, fragte sie mit erregender, rauher Stimme. Ihre erigierten Brustwarzen glühten an meiner Haut, ich hätte sie am liebsten sofort in meinen Mund gesogen. Mit ihrer Frage stürzte sie mich in tiefe Verlegenheit, da sich mein Feuerzeug in der Jacke befand, mit der ich jedoch meinen knallharten Schwanz verdeckte. Ich begann ungeschickt an der Jackentasche herumzunesteln, da fragte sie schon, ob sie mir helfen könne. Als ich nicht sofort antwortete, schob sie eine Hand unter die Jacke und ertastete zielstrebig meinen Riemen.

“Oh, was haben wir denn da?“, hörte ich sie fragen. Sie massierte mein Gehänge und fuhr anschließend mit der Hand über die volle Länge meines Schwanzes bis hinauf zur geschwollenen Eichel. Ich hörte, wie sie spürbar tief Luft holte und mir, offenbar beeindruckt von meinen Maßen, ins Ohr flüsterte: “So ein Wahnsinns-Schwanz ist mir noch nie untergekommen! Junge, den muß ich unbedingt in mir spüren!!“Sie zog meine Jacke beiseite und griff meinen Riemen, so dass er mit seinen gut dreißig Zentimetern voll in die Höhe ragte. “Herrlich“, stöhnte sie, während siemein hartes Rohr betrachtete und langsam begann, den Schaft zu wichsen, “dafür brauchst du einen Waffenschein!“.

Sie beugte sich zu mir herüber und versuchte, ihren heißen Fickmund über die erigierte Eichel zu stülpen, was ihr nach einigen Anlaufschwierigkeiten auch gelang. Was dann geschah, sprengte alle meine Vorstellungskraft! Tiefer und tiefer schob sie sich mein Rohr in ihren Schlund und blies ihn dabei so gekonnt, dass ich das Gefühl hatte, nur noch aus Schwanz zu bestehen. Ich merkte, wie sich langsam ein Wahnsinnsabgang bei mir ankündigte, mein Schwanz stand kurz davor abzuspritzen. Ich griff ihren Kopf und stieß ihn hart und fest in meinen Schoß, wie ich es zuvor bei ihrem Stecher hatte beobachten können.

Diese Frau schien überhaupt keine Hemmungen zu haben, ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet nur zu deutlich, wie sehr sie es genoß, so hergenommen zu werden. Plötzlich begann mein Riemen zu zucken und zu spritzen, mein Samen schoß tief in ihre Mundfotze. Anna – so hieß meine heiße Bläserin, wie ich später erfuhr – schluckte den ganzen Saft so gut sie konnte und leckte mir anschließend mein immer noch hart geschwollenes Rohr sauber, um ja nichts von dem Samen verkommen zu lassen. Meine Geilheit hatte sich nicht gelegt, ich begann ihre großen, prallen Titten fest durchzukneten.
“Ohh, herrlich, deine Latte bleibt ja steif, jetzt mußt du mich unbedingt durchficken!“ flüsterte sie mir erregt zu, kletterte über mich und ließ sich mir zugewandt rittlings auf meinem Schwanz nieder.

Es war herrlich, wie sie sich meinen Schwanz langsam bis zum Schaft einverleibte, indem sie tiefer und tiefer auf meinem Schoß heruntersank. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten mein erneut zum Bersten angeschwollenes Rohr und molken es richtiggehend ab. Ich saß ganz ruhig im Sessel, denn Anna hopste mit immer fordernderen und ekstatischeren Fickbewegungen auf meiner harten Latte herum. Ihr voller Busen wippte direkt vor meinen Augen hin und her, bis sie plötzlich eine Titte griff und mir ihre erigierte Brustwarze in den Mund schob. Sogleich begann ich an der Zitze zu saugen und herumzukauen, an ihrem lauten Stöhnen war unschwer entnehmbar, wie sehr sie das genoß.

Ihr Stecher war zwischenzeitlich aufgestanden und hatte sich hinter sie gestellt, sein Schwanz stand wieder in voller Pracht. Er massierte ihren Hintern, und ich merkte, wie er ihr zwei Finger in ihren Arsch bohrte. Daraufhin bückte er sich ein wenig und schob seinen Riemen mit aller Kraft in ihren Hinterausgang! Ich spürte seine Fickbewegungen in ihr ganz deutlich, ein ungeahntes Gefühl der Geilheit überkam mich. Anna war nicht mehr zu halten, aufgespießt und durch-gevögelt von den zwei Schwänzen wurde ihr Stöhnen immer lauter. Ihr Fotzensaft floß an meinem Riemen herunter, sie war förmlich dabei, vor Geilheit auszulaufen. Ihre Fotze begann plötzlich, rhythmisch zu zucken, unsere Fickstöße wurden noch fordernder, wir alle drei taumelten schon dem nächsten Abgang entgegen! Annas Stöhnen ging in einen Orgasmusschrei über, und unsere Schwänze entluden sich mit den nächsten, tiefen Stöhnen in ihren heißen Löchern…
Langsam kamen wir wieder in die Realität zurück, um uns herum konnten wir jetzt etliche Pärchen beobachten, die sich an unserer Show aufgegeilt hatten und nun sehr mit sich selbst beschäftigt waren. Entblößte Titten wurden massiert, harte Schwänze gesaugt, im ganzen Kinosaal tobte einen unglaubliche Orgie..

Wir lächelten uns etwas verlegen an, machten uns fertig und verließen das Pornokino, um uns im Foyer zusammen an einen Tisch zu setzen. Nachdem wir uns endlich einander vorgestellt hatten, begann Anna sogleich, von unserer heißen Nummer zu schwärmen.
“So toll bin ich nie durchgestoßen und fertiggemacht worden, es war einfach herrlich, eure Riesenschwänze gleichzeitig in mir zu spüren!“ meinte sie. Ihr Gesicht war immer noch hektisch gerötet; es schien, als wurde nur der Gedanke an unsere Fickerei sie erneut aufzugeilen, ihre Brustwarzen hatten sich unter ihrem knappen Baumwollkleid schon wieder aufgerichtet. Unruhig rutschte sie auf dem Sessel hin und her, fast unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre herrlich strammen Schenkel.

“Jetzt siehst du, was du angerichtet hast“, meinte John grinsend, als er merkte, dass seine Begleiterin nur bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Nummer schon wieder auf Touren kam. “Dein Ungetüm von Schwanz wird sie noch im Schlaf verfolgen. Aber Anna ist eine wirklich kaum zu befriedigende Nymphomanin, sie träumt fast nur von Orgien mit Riesenschwänzen, die es ihr in alle Löcher gleichzeitig besorgen. Für mich ist es das Größte, mit so einer heißen und immer geilen Frau zusammen zu sein.“Anna hörte seine Bemerkungen kaum noch, so sehr war sie wieder mit sich selbst beschäftigt. Sie hatte ihre Augen fast geschlossen. Ihre Beine waren weit gespreizt, um in ihrer erneut aufflammende Geilheit besser an ihre Fotze zu gelangen.

Ungeachtet der Leute, die um uns herum sassen, begann sie sich, ihren Kitzler zu bearbeiten und zu masturbieren, dann schob sie sich fast die ganze Hand in ihr loderndes Loch!“Ohh, ich komme schon wieder!“ stöhnte sie auf, “wenn ihr mich doch nur hier noch einmal richtig durchficken könntet. Meine Fotze braucht wieder etwas Hartes!“…
In den nächsten Wochen war ich oft mit Anna und John zusammen. Unsere Treffen arteten fast immer in einer herrlichen Orgie aus, bei der wir Anna nach Herzenslust in alle drei Löcher bedienten. Sie war wirklich unersättlich und kaum zu befriedigen. Sie spornte John und mich zu jedesmal zu Höchstleistungen an. Am meisten genoß sie es, wenn sie von beiden Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Fotze hart durchgefickt wurde, dabei hatte sie regelmäßig etliche Abgänge. Anschließend saugte sie unsere Riemen leer, oder ließ sich den Samen auf ihre gewaltigen Titten spritzen..

Dann in der letzten Woche, überlegten wir uns, wie wir unseren kleinen Geilkreis vergrößern konnten. Anna dachte an eine zweite Frau, da sie gerne einmal eine Muschi lecken wollte. Da kam mir der Gedanke, Rose ins Spiel zu bringen. Ich erzählte den Beiden von ihren üppigen Formen und wie sie es sich immer heimlich selbst besorgte. Anna und John waren begierig darauf, Rose kennenzulernen, nachdem ich ihnen noch einigesvon meiner heimlichen Liebe erzählt hatte. Wir vereinbarten, dass ich die Beiden als Freunde aus meiner Heimatstadt vorstellen sollte, die auf eine Übernachtung zu Besuch kamen…

Als ich Rose davon erzählte, war sie sofort damit einverstanden, den Beiden für ein Wochenende Unterkunft zu gewahren. Da ich ja mittlerweile wußte, dass es Rose sich – trotz ihrer zurückhaltenden Art mir gegenüber -mehrmals am Tag besorgen mußte, um ihre Geilheit zu befriedigen, legte ich es an dem Besuchstag darauf an, sie heißzumachen, jedoch ohne dass sie zu dem herbeigesehnten Orgasmus kam..
An dem vorgesehenen Morgen verabschiedete ich mich von ihr sehr früh, “um etwas zu erledigen“. Es war mir klar, dass sie anschließend wie immer mein Zimmer aufsuchen würde, um sich mit meinen Magazinen anzuheizen. Deshalb hatte ich dieses Mal einen heißen Pornofilm sowie einen riesigen Dildo in mein “Versteck“ gelegt.

Es kam, wie ich vorhersah:Kurz nachdem ich die Haustür laut zugeschlagen hatte und um das Haus zu meinem Zimmerfenster zurückgeschlichen war, welches ich bewußt offen gelassen hatte, betrat Rose mein Zimmer und ging zielstrebig zu dem “Versteck“ und machte sich daran zu schaffen. Im Gegensatz zu ihrer sonst so zugeknöpften Aufmachung, hatte sie sich dieses Mal noch gar nicht angezogen, sondern trug ein knappes, tief ausgeschnittenes Neglig welches ihre gewaltigen Titten kaum bändigen konnte. Darunter war sie offensichtlich völlig nackt, denn alssie sich zu meinen Pornos herunterbeugte, konnte ich ihren herrlich prallen Arsch ohne störende Bekleidung bewundern.
Ich merkte, wie mein Riemen sich regte und zur vollen Größe in der Hose heranwuchs. Da der Garten des Hauses nicht einzusehen ist, öffnete ich den Reißverschluß und begann, meinen Schwanz genüßlich zu wichsen, während ich Rose wie gebannt beobachtete.
Rose hatte gerade den Porno hervorgekramt und studierte das Cover mit all den geilen, verfickten Bildern. Sie war offensichtlich sehr erregt. Ihre Brustwarzen hatten sich versteift und stachen aus den Neglig wie kleine Antennen hervor. Eine Hand schob sie langsam in den Ausschnitt, holte eine ihrer Riesenbrüste hervor und knetete sie aufgegeilt durch. Anschließend öffnete sie ihren Neglig-Auschnitt und holte beide Titten hervor.

Ich konnte ihren gewaltigen Busen nun in voller Größe zum ersten Mal von nahem betrachten, bisher hatte ich ihn nur beim Spannen durch das Schlüsselloch erahnen können. Gerade spielte sie an den erigierten Nippeln und zog einen in ihren Mund, um geil darauf herumzukauen. Ihre Zitzen waren jetzt zu einer Größe aufgeblüht, wie ich es noch niemals zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Hart und fest standen ihre Melonen weit von ihrem Körper ab, mit diesen herrlichen Brustwarzen, mußten sie jeden Mann zur Weißglut treiben..
Rose bückte sich erneut und holte nun den Dildo hervor, den sie erst überrascht, dann lüstern betrachtete.

Sie streichelte sich mit der Spitze des riesigen Kunstschwanzes über ihre Titten und schob eine Hand unterihr Neglig direkt zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Anschließend stell- te sie ein Bein auf den vor ihr stehenden Tisch, schob das Neglig hoch und kraulte ihren dichtbehaarten, dunklen Bär. Ihre Augen bekamen einen lüsternen Glanz, als sie daraufhin begann, ihren steif hervorstehenden Kitzler zu masturbieren und zu rubbeln. Während sie ihre Fotze derart geil bearbeitete, leckte sie den Dildo ab und sog ihn sich tief in ihren Mund. Niemals hätte ich geglaubt, dass sie so hemmungslos sein konnte.

Jetzt schob sie die Pornokassete in den Videorecorder und ließ sich auf dem Sessel nieder, der mir halb zugewandt stand. Ich hatte sie also weiterhin voll im Visier! Mit fahrigen Bewegungen riß sie sich das Neglig vom Körper und legte ihre strammen Schenkel weit gespreizt auf den vor ihr stehenden Tisch. Ich bekam nun vollen Einblick auf ihre Fotze, deren Schamlippen weit geöffnet waren und vor Geilsaft bereits glänzten. Während sie wie gebannt auf den Porno starrte, schob sie sich den Vibrator von lautem Stöhnen begleitet in ihr hungriges Loch und begann sich -mit immer härteren Stößen- damit durchzuvögeln. Ihre Titten bebten und schaukelten hin und her unter dieser heißen Fickerei, sie schien sich langsam einem Orgasmus zu nähern..

Ich konnte mich ebenfalls kaum noch beherrschen, dieses geile, hemmungslose Weib hatte mich fürchterlich angemacht. Aber ich stopfte meinen knallharten Riemen wieder in die Hose und lief wieder zum Vorder-eingang des Hauses. Rose sollte doch keiner abgehen,schließlich hatte ich heute noch einiges mit ihr vor. Im Haus angekommen, rief ich laut nach oben, dass ich wieder da sei und ob sie nicht zu mir zum Frühstücken runterkommen wolle.
Und sie kam! Zum erstenmal trat sie mir nur mit einem Morgenmantel be- kleidet entgegen, den sie sich offensichtlich in aller Eile übergeworfen hatte. Ihr wogender Busen wurde nur spärlich verhüllt, selbst durch den Stoff des Bademantels waren die immer noch aufgerichteten Brustwarzen sofort ersichtlich. Sie setzte sich mir gegenüber und murmelte zwar etwas von Müdigkeit, deutlich war jedoch zu erkennen wie aufgewühlt sie war.

Wir unterhielten uns über allerlei belangloses Zeug, ich merkte jedoch, dass Rose überhaupt nicht bei der Sache war. Als ich mich zum Kühlschrank begab, um etwas herauszuholen, sah ich aus den Augenwinkeln, wie eine Hand von Rose unter ihrem Bademantel verschwand und sie sich mehrere Finger tief in ihre Fotze schob. Sie schien es nun wirklich nötig zu haben, was sich im Laufe des Tages noch bewahrheiten sollte!Ich erzählte ihr, ich hätte etwas auf meinem Zimmer zu erledigen, lief laut nach oben, um anschließend wieder leise nach unten zu schleichen. Durch den Türspalt der angelehnten Tür konnte ich nun beobachten, wie Rose versuchte, ihrer Geilheit Herr zu werden. Sie hatte den Bademantel weit geöffnet und eine Hand unter das Neglig geschoben, um ihre prallen Titten erneut durchzukneten.

Wieder konnte ich sehen, wie sie langsam ihre Schenkel spreizte, ihren Negligesaum nach oben schob und ihre glühende Muschi befingerte. Sie hattealle Hemmungen abgelegt, es zählte für sie nur noch der erlösende Abgang! Gerade beugte sie sich zur Gemüseablage, um sich eine dicke Schlangengurke zu nehmen, die sie wie zuvor den Dildo erst langsam, dann immer härter in ihr hungriges Loch stieß.
Ich hatte genug gesehen, schlich leise wieder nach oben, um laut die Treppe runterzukommen, sodass Rose Zeit genug hatte, ihre Kleidung wieder zu ordnen. Als ich dann die Küche betrat, saß sie am Tisch als sei gar nichts geschehen. Ihr Gesicht war jedoch gerötet, und ihre Brustwarzen, die hart und fest durch den Bademantel stachen, verrieten genau, wie aufgegeilt sie war.

Es war mittlerweile fast Mittag geworden, ich fragte Rose, ob wir nicht langsam aufbrechen sollten, da wie für unseren Besuch doch noch einiges einzukaufen hätten. Rose war einverstanden und ging nach oben ins Bad, um sich fertigzumachen. Ich wußte genau, dass sie sich erst noch einen runterholen würde, was ich jedoch unbedingt vermeiden wollte. Sie sollte total geil und unbefriedigt sein, wenn Anna und John eintrafen. Deshalb schlich ich nach einer Weile ebenfalls nach oben und linste durchs Schlüsselloch der Badezimmertür. Es war genau wie ich vorhergesehen hatte!Rose saß völlig nackt auf dem WC, hatte die Brustwarze der linken Titte in ihren Mund geschoben und saugte gierig daran herum. Was ich dann zu sehen bekam, hatte ich niemals vorher erträumt!

Aus dem neben ihr stehenden Toilettenschrank holte sie sich eine dicke, lange Kerze, über deren Anwesenheit ich mich schon immer gewundert hatte. Langsam führte sie sich dieseKerze in ihre Fotze ein. Ihr Gesicht bekam einen erleichterten, träumerischen Ausdruck, als sie sich dann mit der Kerze durch immer härteres Ficken selbst beglückte. Ihren Unterkörper hatte sie weit nach vorne geschoben, die Beine waren weit gespreizt, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse bekam. Die gewaltigen Brüste schaukelten unter heißen Fickstößen hin und her; durch diese geile Privatshow wurde mein Schwanz wieder steinhart, ich konnte nicht anders, öffnete meine Hose und begann, meinen Riemen mit beiden Händen zu wichsen. Immer tiefer und härter trieb sich Rose die Kerze in ihr hungriges Loch, ihr Fotzensaft lief an dem monströsen Fickstab herunter, er glänzte richtiggehend von diesem Geilschleim. Rose zog die Kerze gerade aus ihrer Möse und leckte den Saft ab.

Dann – mein Schwanz explodierte fast, als ich das sah – schob sie sich die Kerze in ihren Hintereingang und setzte mit der Ficker ei dort fort! Ich hörte, wie sie zu Stöhnen begann, Rose liebte es also in beiden Löchern. Wieder wechselte sie von hinten nach vorn, indem sie sich die Kerze erneut in die Fotze trieb. Sie stand jetzt offensichtlich vor ihrem Abgang, ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie hatte alle Vorsicht, dass man ihre Ma-sturbationsorgie vielleicht hören konnte, abgelegt. Ihre schweren Brüste klatschten laut vernehmlich im Fickrhythmus auf ihren Körper, die Zitzen standen voll aufgeblüht hervor und ihr ganzer Body war von einer Geilheit erfüllt, wie man es nur von Anna her kannte, wenn sie kurz vor einem Wahnsinns-Orgasmus stand..
Jetzt mußte ich handeln! Ich rief laut nach ihr, ob sie “sich endlich fertiggemacht habe“, da wir doch nocheiniges zu erledigen hätten. Rose verzog ihr Gesicht vor Enttäuschung, quälend langsam zog sie die Kerze aus ihrer Fotze und stellte sie zurück in den Toilettenschrank, dann rief sie zurück, sie komme gleich.

Fünf Minuten später erschien sie unten in ihrer wie gewohnt züchtigen Kleidung. Welch ein Kontrast zu der heißen Show, die sie mir eben noch geliefert hatte! Dass sie immer noch sehr erregt war, verrieten ihre selbst unter der züchtigen Kleidung deutlich erkennbaren aufgerichteten Brustwarzen. Mich stach der Hafer, als ich sie dann fragte, warum sie immer so zugeknöpft gekleidet sei, schließlich sei sie eine äußerst attraktive Frau, die nichts zu verstecken habe. Außerdem sei sie auf den Fotos, die sie mir von früher gezeigt hatte, viel offenherziger gekleidet gewesen! “Wenn du mal einen netten Mann anmachen willst“ fuhr ich fort, “würde ich mich in deiner Stelle richtig sexy aufmachen. Meine Bekannte, die uns heute besuchen kommt, ist das genaue Gegenteil von dir. Supergeile Figur, mit ebenso herrlichen Brüsten wie du.

Aber sie trägt nur heiße Sachen wie durchsichtige Blusen, knallenge, kurze Miniröcke, die ihren Körper so richtig zur Geltung bringen und von denen sie weiss, dass Männer darauf sofort geil reagieren; du wirst sie ja heute Abend kennenlernen!“Rose wurde puterrot im Gesicht, sowas hatte ihr noch niemand in dieser Deutlichkeit gesagt. Aber dann wurde sie nachdenklich, schließlich wollte sie nicht prüde erscheinen. Ich merkte, dass ich nachhaken mußte, um sie endgültig umzustimmen. “Paß auf, wir gehen jetzt zusammen einkaufen und ich werde dich beraten.“ Rose kämpfte mit sich, schließlich legte sie alle Bedenkenab und stimmte meinem Vorschlag mit einem entschiedenen “Ja“ zu.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, bald hatte ich sie soweit. Mein Schwanz war schon wieder knochenhart und wölbte meine Hose verräterisch. Ich tat jedoch nichts, um das zu verbergen, vielmehr schob ich meinen Unterkörper noch etwas vor, dass Rose meine Erregung nicht verborgen bleiben konnte. Sie tat jedoch, als würde sie nichts bemerken, aber mein erigierter Hengstschwanz war doch gar nicht zu übersehen!Wir machten uns gemeinsam auf den Weg, ich wußte schon, wie ich ihr beikommen konnte. Zuerst gingen wir in einen ganz normale Botique, aber ich riet ihr immer ab, wenn sie etwas kaufen wollte.

Mir waren die Sachen einfach noch nicht geil genug.
Ich bemerkte, wie Rose immer verzweifelter wurde, sie hatte sich doch fest vorgenommen, mir in ihren neuen Klamotten zu gefallen! Ich entschloß mich nun meinen Generalangriff zu starten und führte sie zum nahe gelegenen “Sexy Cats“, was ich sehr gut kannte, da ein Pornoshop darin integriert war. Rose wußte zuerst nicht, was sie davon halten sollte, dann jedoch siegte ihre Neugier und zusammen betraten wir den Shop.

Drinnen herrschte eine bewußt schummerig gehaltene Atmosphäre, glücklicherweise waren noch zwei andere Pärchen anwesend, die für die Frauen ebenfalls “auf der Suche nach Geilgarnituren waren“. Wir gingen zum ersten Kleiderständer, an dem nur durchsichtige Blusen aus fließender Seide hingen, die Frauenbrüste so richtig zur Geltung brachten. “Hier ist genau das, wasich für dich gesucht habe“ meinte ich und drückte Rose eine Bluse mit riesigem Ausschnitt in die Hand, “probier das doch einmal an.“ Vom nächsten Kleiderständer gab ich ihr noch schnell einen knappen Minirock aus elastischem, dehnbarem Material, das wie eine zweite Haut das Hinterteil umspannt, damit sie “komplett sei“. Rose guckte mich zweifelnd an, dann nahm sie allen Mut zusammen und ging damit in der Umkleidekabine.

Nachdem Rose verschwunden war, beobachtete ich die anderen Anwesenden. Ein Pärchen erregte direkt meine Aufmerksamkeit. Sie war eine blutjunge, stramm gebaute Frau, die bereits mit heißer Aufmachung den Pornoshop betreten hatte. Ihre prallen Titten, die weit und schwer von ihrem Körper abstanden, waren in ein hautenges T-Shirt gepreßt, ihre Nippel ragten hart und steif durch den Stoff hervor. Sie trug einen engansitzenden, langen Rock, der an der Seite aufgeschlitzt war und ihren gewaltigen Arsch kaum verhüllte.

So stand sie vor einem Ständer mit Slips, die im Schritt offen waren und betrachtete sie ganz hingerissen. Ihr Begleiter, ein bulliger, athletisch gebauter Typ hatte sich ganz nah hinter ihr aufgebaut. Plötzlich registrierte ich eine Bewegung ihres Rockes, ich lehnte mich in dem schummerigen Dunkel etwas zurück, um beim Spannen nicht gesehen zu werden. Und tatsächlich, der Freund schob ihr den Rock völlig zur Seite, dass ihre aufregenden Schenkel bis hinauf zum Schritt bloßlagen. Ich sah nacktes Fleisch, die Tussy trug überhaupt keinen Slip! Sie stellte sich breitbeinig hin und streckte dem Stecher ihren üppigen Arsch entgegen, er ließ daraufhin sofort seine Hand zwischen ihre Beine gleiten,um sie gekonnt abzufingern.

Ich meinte ein leises Aufstöhnen von ihr zu vernehmen; sie hatte die Augen fast geschlossen, ihr knallrot geschminkter Mund war leicht geöffnet, mit der Zunge umspielte sie genießerisch ihre Lippen. Jetzt fuhr sie mit einer Hand nach hinten und öffnete kurzerhand seine Hose, ein Monstrum von Schwanz schnellte ins Freie. Sofort schob er ihr seinen Riesenpenis in ihre vor Geilheit glänzende Fotze und spießte sie damit förmlich auf. Sie drehte ihre Arme nach hinten, um seine Hüfte zu umfassen und zog seinen Unterleib so weit nach vorne, bis der Riemen vollständig in ihrem geilen Loch verschwunden war.

Er umfaßte daraufhin mit beiden Händen ihre Wahnsinns-Titten und begann, sie hart durchzukneten. Anschließend schob er seine Hände unter ihr T-Shirt und setzte die scharfe Massage ihrer Brüste fort. Sie stieß ihr Hinterteil immer kraftvoller nach hinten, ihr lustvolles Stöhnen nahm an Lautstarke zu. Es war ein unglaublich erregender Anblick für mich, diesem Pärchen so beim hemmungslosen Fick zu zuzusehen. Mein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, am liebsten hätte ich ihr meinen Riemen zwischen die vor Wollust geöffneten, glänzenden Lippen gestoßen.

Auch das andere Pärchen war offensichtlich von dieser geilen Show angemacht worden; sie hatte die eine Hand unter ihren Rock und die zweite in ihren Ausschnitt geschoben, um ihren brennenden Geschlechtsteilen durch Rubbeln bzw. Kneten Befriedigung zu verschaffen, er hatte kurzerhand seinen steifen Schwanz herausgeholt und wichste ganz ungeniert.
In diesem Moment kam Rose aus der Umkleidekabine zurück. Mir stockte fast der Atem, mein Schwanz reagierte sofort auf ihre Aufmachung un drohte meine Hose zu sprengen. Welch ein Unterschied zu ihrer vorherigen Erscheinung! Die von mir für sie ausgewählte Bluse und der Supermini waren genau das Richtige. Ihr aufgeilender Körper konnte gar nicht besser zur Geltung gebracht werden:Ihre schweren Titten wippten erregend auf und ab, als sie auf mich zukam, sie drohten die Bluse fast zu sprengen. Ein Teil der dunkelbraunen Vorhöfe lugte vorwitzig aus dem tiefen Dekollet hervor: die großen, voll aufgeblühten Brustwarzen waren unter dem hautengen, durchsichtigen Seidenstoff unübersehbar. Ihr mächtiger Arsch kam durch den knappen Minirock erst richtig zur Geltung, die strammen Schenkel ließen jedes Männerherz höher schlagen. Rose merkte gar nicht, was um sie herum los war, so sehr war sie mit sich selbst beschäftigt.

Diese “Geilgarnitur“ hatte es ihr offensichtlich selbst sehr angetan, sie genoß ungeniert die Wirkung, die sie so auf mich ausübte. Sie drehte sich vor mir zu allen Seiten, damit ich alles besser sehen konnte, dabei starrte sie verlangend auf die riesige Beule in meiner Hose..
Ich registrierte aus den Augenwinkeln, dass das fickende Pärchen kurz vor dem erlösenden Abgang stand, der Stecher verpaßte ihr noch einige kraftvolle Stöße, da, jetzt spritzte er seinen Samen auf ihren nackten Arsch! Bei dem anderen Pärchen hatte sie sich seinen Ständer inzwischen tief in ihren Mund gesogen und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Er starrteauf Rose und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihr Fickmaul, bis er sich aufstöhnend in ihrem Schlund ergoß. Sie schluckte den Mannessaft gierig herunter und masturbierte dabei ihren Kitzler bis es ihr ebenfalls kam..

Rose hatte ihren Blick jedoch nur auf meine Hose gerichtet, sie war ausschliesslich auf meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!“Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir.

Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, dass Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die “Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..

Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. “Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum essich handelte. “Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, als sie Rose in ihrer “Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. “Herrlich“, murmelte sie, “so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.

“Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite “Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.

Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. “Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, “sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfeundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offenausprobieren. “Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund und saugte gierig daran herum, sie hatte ein Bein auf sie Ladentheke gestellt und ihren Rock hochgeschoben, darunter trug sie einen im Schritt offenen Reizslip. Ihre Muschi war voll aufgeblüht, sie glänzte schon von ihrem Geilsaft. Ihr Kitzler stand hart und fest hervor, sie begann ihre Fotze vor unseren Augen abzufingern. Es machte sie offensichtlich heiß, dabei Zuschauer zu haben! Jetzt schob sie sich den monströsen Dildo langsam in ihr brennendes Loch, zusätzlich massierte sie ihre Titten, die sie mittlerweile aus der Bluse herausgeholt hatte, und reizte ihre erigierten Brustwarzen, indem sie sie mit mit ihrer rauhen Zunge umspielte.

“Ich habe hier auch noch einen Slip mit Einlage, vielleicht ist das etwas für sie. Schauen sie, er liegt da vorne“, meinte Iris dann aufstöhnend, während sie es sich ungeniert weiter besorgte. In der Auslage lag der besagte Slip, Rose bekam Stielaugen, als sie ihn sah. Er hatte zwei nach innen gerichtete Riesenschwänze, die genau in Arsch und Fotze paßten, wenn man ihn überstreifte. Rose hielt ihrer Naturgeilheit nicht mehr stand, erregt nahm sie den Slip und zog ihn die strammen Schenkel empor. Lustvoll führte sie die beiden Dildos gleichzeitig in ihre hungrigen Löcher ein.

“Herrlich, so toll bin ich noch nie ausgefüllt worden“, stammelte sie erregt. Sie setzte sich auf die Theke und drückte die beiden Kunstschwänze durch hektisches Hin-und Herruckeln ihres Unterleibs immer tiefer in ihre aufnahmefähigen Öffnungen.
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Anblick dieser bis zur höchsten Ekstase erregten Frauen. Beide bearbeiteten ihre Titten und fickten sich wie wild mit den Dildos, während sie sich gegenseitig beobachteten. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus und öffnete kurzerhand meine Hose, mein hart erigierter Riemen schnellte ins Freie. “Wahnsinn“, murmelte Iris wie von Sinnen, “dieses Prachtexemplar von Schwanz muß ich unbedingt in mir spüren!“ Sie beugte sich sofort zu mir herunter und stülpte ihren Fickschlund tief über meinen knallharten Riemen, um wie von Sinnen daran herumzusaugen.

Rose schaute aufgegeilt zu, ihren Unterleib rubbelte sie mit zunehmender Ekstase auf dem Ladentisch, eine Hand hatte sie in das Höschen geschoben und masturbierte damit ihren Lustzapfen; mit der anderen Hand zerrte sie jetzt eine ihrer prallen Brüste aus der Bluse hervor, um die weit hervorstehenden, übergroßen Brustwarzen zu massieren. Gebannt starrte sie unentwegt auf meinen Riemen, der tief in der Kehle von meiner Bläserin verwöhnt wurde.
“Bitte, schieb mir jetzt dein Wahnsinnsrohr in meine Fotze und fick mich hart durch“, flehte Iris mich geradezu an, “ich brauche das jetzt!“ Sie setzte sich neben Rose auf die Ladentheke und riß sich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, ihre vor Mösensaft glänzende Muschi klaffte weit auf.

Endlich, meine heißesten Träume wurden wahr!Ich nahm meinen Schwanz in beide Hände und dirigierte ihn zu ihrem vor Geilheit zuckendem Loch, dann stieß ich mein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Iris stöhnte laut auf: “Geil, so was Starkes habe ich nochnie in mir gehabt!“ Ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen Riemen und melkten ihn richtiggehend ab. Ich fühlte, wie mein Schwanz in dieser heißen Fotze noch mehr an Größe zunahm und begann, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken. Iris umklammerte mich in höchster Ekstase, sie hatte ihren Unterleib weit vorgeschoben, sodass mein Schwanz möglichst tief in ihr geiles Loch eindringen konnte; erregt stammelte sie: “Mach weiter und fick mich härter, so hat es mir noch keiner besorgt. Ahh, mir kommt es schon!“Sie hatte beide Schenkel um mich geklammert, ihr Mösensaft lief an meinem Schwanz herunter.

Ich spürte, wie ihr Lustkanal sich um meinen knallharten Riemen verkrampfte, während der erlösende Orgasmus ihren Körper durchraste. Ihre Stöhnen wurde zunehmend lauter:“Jahhh, gib‘s mir; ohh, da ist mein nächster Abgang!“ Sie bäumte sich förmlich auf, als die zweite Orgasmuswelle sie erfaßte; ihr ganzer Körper vibrierte, mit ihrem Unterleib vollführte sie ekstatische, kreisende Bewegungen mit denen sie meinen Riemen immer tiefer in ihre hungrige Fotze trieb. Ich hatte meinen Kopf in ihrem strammen Busen vergraben, mit der Zunge umspielte ich ihre erigierten Nippel und saugte sie noch weiter in die Länge. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Schwanz zu bestehen, so herrlich wurde ich abgemolken.

Iris lehnte sich befriedigt nach dem zweiten Abgang zurück, mein hartes Rohr steckte immer noch tief in ihr. Rose hatte unserer heißen Fickerei gebannt zugesehen, offensichtlich war sie durch das erregende Treibennoch weiter aufgegeilt worden. Sie schien sich ebenfalls langsam ihrem Orgasmus zu nähern, wie wild trieb sie sich die zwei Dildos in ihre heißen Löcher, während sie mit einer Hand ihre enormen Brüste knetete.
Plötzlich war vorn im Dessouladen das Geräusch von neuen Kunden zu hören. Iris bat uns mit Bedauern, uns wieder anzuziehen, was Rose in ihrer Geilheit erst garnicht mitbekam. Wir legten ihr kurzerhand ihren Mantel um ihren erregten Körper, und ich führte sie nach draußen.
Die Enttäuschung und Scham stand auf Roses Gesicht geschrieben, sie war immer noch stark aufgegeilt, wußte jedoch nicht, wie sie sich mir gegenüber nun verhalten sollte.

Ich nahm sie einfach in den Arm und ging mit ihr nach Hause, als sei nichts geschehen. Ich konnte es mir jedoch nicht anders, eine Hand schob ich unter ihren Mantel und legte auf eine ihrer Supertitten. Rose wollte sich zuerst wehren, aber schließlich siegte ihre Geilheit. Sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und schmiegte sich dann sogar an mich, damit ich sie besser befummeln konnte. Ich streichelte die Brust und spielte an den immer noch erigierten Brustwarzen.
“Du hast den geilsten Busen, den ich je gesehen habe, mein Schwanz ist schon wieder steinhart. Am liebsten würde ich ihn jetzt zwischen deine Titten schieben,“ flüsterte ich ihr erregt ins Ohr.

“Ja, das habe ich schon oft in meinen geilsten Träumen gemacht. Ich habe dich oft heimlich beim Wichsen beobachtet und deinen herrlich starken Riemen bewundert. Dabei habe ich mir regelmäßig einen runterge-holt,“ gab sie unumwunden zu. “Ich bin jetzt so aufgegeilt, wie noch nie in meinem Leben. Die Dildos in meinen beiden Löchern machen mich fast wahnsinnig vor Erregung, dass ich jetzt unbedingt einen harten Fick brauche!“ fügte sie hinzu.
Als wir zu Hause ankamen, warteten jedoch bereits unsere Gäste Anna und John. Rose war sichtlich enttäuscht, sie konnte ja nicht ahnen, was sie noch erwartete…

Ich nahm die Beiden kurz beiseite und erklärte ihnen, wie weit ich mit Rose bereits war. Im Haus zögerte Rose, als sie Gäste bat, den Mantel abzulegen. Erst jetzt wurde ihr bewußt, in welch heißer Aufmachung sie darunter bekleidet war. Ich nahm ihr jedoch einfach den Mantel ab, unsere Gäste zogen sie förmlich mit den Augen aus. Wir setzten uns alle vier ins Wohnzimmer, es war eine Augenweide die beiden Frauen zu beobachten:Anna hatte ein knallenges, dünnes T-Shirt gewählt, mit freizügigem Dekollet, das ihre üppigen Titten so richtig zur Geltung brachte. Die großen Vorhöfe wurden nur zum Teil bedeckt, die schon erigierten Zitzen schimmerten aufreizend unter dem Shirt hervor. Sie trug -wie Rose – einen superkurzen Minirock, der nur knapp über ihren Schritt reichte und sich über ihren heißen Arsch spannte. John hatte eine leichte Hose an, unter der sich sein bereits halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete.

Die Stimmung war anfänglich etwas angespannt, nachdem wir jedoch alle einen ordentlichen Begrüßungsschluck intus hatten, wurde die Atmosphäre zunehmend gelockerter und geiler. John gab einige seinerStories von verflossenen Geliebten zum Besten, die unsere Frauen sichtlich erregten. Als nur noch von Sex die Rede war und fast alle Hemmungen abgebaut waren, fragte ich scheinheilig, ob Interesse an einem heißen Porno bestünde, was von John und Anna sofort mit Vehemenz bejaht wurde. Ich holte sofort den geilen Film, den Rose am Vormittag schon teilweise gesehen hatte, und legte ihn in den Videorecorder. Wir verdunkelten das Licht im Wohnzimmer und setzten uns alle Vier nebeneinander auf die Couch mit der Reihenfolge Rose, ich, Anna, John..

Der Film mit den herrlich gebauten Frauen und Männern, die wahre Bullenschwänze besaßen, war wirklich scharf! Anfangs wurden die heißen Szenen noch von uns kommentiert, aber nach und nach zeigte der Porno seine aufgeilende Wirkung, vor allem Anna ruckelte immer unruhiger auf ihrem Platz herum. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich langsam eine Hand in ihren Ausschnitt schob und eine Brust zu massieren begann, während auf dem Bildschirm eine heiße Orgie zu sehen war, in der eine üppige Blondine laut stöhnend und mit wippenden Titten auf einem starken Negerschwanz ritt. Ein zweiter Schwarzer schob ihr gerade seinen Hengstschwanz tief in ihre Mundfotze, gekonnt begann sie daran herumzusaugen. Das törnte Anna immer mehr an, sie schob ihren Rock hoch und spreizte langsam ihre Schenkel. Der dünne Slip, den sie darunter trug, war im Schritt offen, sodass ihre Fotze, die vor Mösensaft bereits glänzte, völlig freilag. Aus der rasierten Muschi ragte ihr erigierter Kitzler deutlich hervor, ohne Hemmungen begann sie den Lustzapfen zu masturbieren und zu rubbeln, ihr Stöhnen wurde dabei immer hefti-ger.

“Anna, du geile Schlampe, was soll Rose bloß von dir denken, wenn du dich hier so gehenläßt!“ meinte John scheinheilig. Sein harter Schwanz, der seine Hose förmlich ausbeulte, ließ jedoch deutlich erkennen, wie sehr ihn die Show von Anna anmachte. “Das ist mir egal, ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes in meine Löcher“, stöhnte Anna auf, während sie aufgegeilt ihre Fotze abfingerte.
Ich blickte verstohlen zu Rose, die mit gierigen Blicken zu Anna herüberstarrte. Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, ihr Mund leicht geöffnet, mit ihrer Zunge umspielte sie ihre Lippen. Ihr Seidentopp war verrutscht, aus dem freizügigen Dekollet quoll ihr üppiger Busen förmlich heraus, sodass ihre Brustwarzen kaum noch verdeckt waren, was sie offenbar gar nicht bemerkte.

Die schon wieder stark erigierten Nippel stachen regelrecht aus den dunkelbraunen, großen Vorhöfen hervor und offenbarten ihre ungezügelte Geilheit. Mit ihrem Unterleib vollführte sie rhythmischkreisende Bewegungen; ich erkannte, dass sie damit ihre Lust weiter steigerte, da sie so die als “Slipeinlagen“ eingeführten Riesendildos immer tiefer in ihre heißen Löcher bohrte.
“Warte, Anna, ich habe da etwas für dich“, sagte ich und verschwand, um den Kunstpenis zu holen, mit der Rose heute Morgen schon so herrlich masturbiert hatte.

Anna war nicht mehr zu halten, als ich ihr die Fickkolben reichte. “Ja, das ist jetzt genau Richtige für meinen Unterleib, her damit“, befahl sie. “Ich werde euch zeigen, wie ich es mir damit besorge!“Sie zog den knappen Minirock über ihren prallen Arsch und setzte sich uns zugewandt auf den vor uns stehenden Couchtisch. Aufreizend langsam spreizte sie ihre Schenkel so weit, dass wir einen tiefen Einblick in ihre vor Lust geschwollene Fotze bekamen, aus der ihr Kitzler strotzend wie ein kleiner Finger hervorragte. Ihre Möse war total blankrasiert und glänzte bereits von ihrem eigenen Geilschleim, der aus ihrem heißen Loch hervorquoll. Indem sie einfach das Dekollet mit einem Ruck nach unten zog und so ihren Oberkörper freilegte, präsentierte sie uns ihre dicken Titten, die sie dann mit beiden Händen durchknetete. Mit den Fingern umspielte sie ihre harten, strotzenden Zitzen, massierte sie und zog sie genußvoll in die Länge. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge kreiste über ihre vollen, sinnlichen Lippen…

“Sie genießt es richtiggehend so eine Show vor uns abzuziehen, um uns noch weiter anzuheizen, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen!“ schoß mir durch den Kopf. Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, auch John konnte kaum noch an sich halten, wie seine steil aufragende Latte, die seine Hose überdeutlich ausbeulte, verriet.
Ich blickte zu Rose herüber, die wie gebannt auf Anna starrte. Sie hatte zwischenzeitlich eine Hand unter ihre Bluse geschoben und knetete ihre heißen Titten, wie unschwer zu erkennen war. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, sodass sie uns einen tiefen Einblick auf ihren “Geilslip“ gewährte, der bereits von ihrem Fotzensaft durchnäßt war; ihren Unterleib bewegte sie wie in Ekstase auf und ab und fickte sich so mit den in den Slipeingearbeiteten- teten Riesendildos regelrecht durch.

Gerade führte Anna eine ihrer Wahnsinns-Brüste zu ihrem Mund und sog an der harten Brustwarze, bis auch der dunkle Vorhof in ihrem gierigen Schlund verschwunden war. Ihr Möse war weit aufgeblüht, der Kitzler ragte wie ein kleiner Penis hervor; mit beiden Händen begann sie dann, ihren Lustzapfen vor unseren Augen zu massieren, wobei ihr lautes Stöhnen verriet, wie sehr sie selbst durch das hemmungslose Masturbieren vor Zuschauern erregt wurde. Derart aufgegeilt griff sie sich nun den Dildo, den sie wegen des enormen Umfangs kaum umfassen konnte.

Sie fuhr langsam mit der Zunge über den Kunstschwanz, öffnete ihren Mund, um ihn sich tief in ihren gierigen Schlund zu schieben und wie wild daran herumzublasen! Ich war immer wieder aufs Neue fasziniert über die Aufnahmefähigkeit ihrer Mundfotze und wünschte mir brennend, sie würde mein Rohr, das meine Hose fast zu sprengen drohte, derart bearbeiten. Danach stellte sie den Riesendildo umgekehrt auf den Tisch und ließ sich -von lautem Aufstöhnen begleitet- darauf nieder, bis er völlig in ihrer geilen Fotze verschwunden war. Sie legte sich nun mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken und zog den Dildo mit beiden Händen langsam aus ihrem Loch, um ihn dann mit zunehmender Vehemenz wieder und wieder in ihre Fotze zu stoßen. Die herrlich prallen Titten mit ihren großen, hart erigierten Nippeln klatschten im Fickrythmus auf ihren Körper, der bei jedem Stoß mit dem monströsen Kunstschwanz orgiastisch zuckte..

“Ohh, jetzt ich brauche noch mehr“, stöhnte Annajetzt auf und griff John verlangend in den Schritt, aus dem sein harter Riemen -durch die leichte Hose kaum verhüllt- wie eine Riesenbeule hervorragte. Mit fahrigen Bewegungen nestelte sie an seinem Reißverschluß, um an den Schwanz zu gelangen, aber John schob sie zurück: “Zeig uns erst einmal, wie du dich selber fertig machst, komm, mach uns an und besorgs’ dir vor unseren Augen!“Mit glänzenden Augen legte sich wieder breitbeinig vor uns in Positur, um uns ihre Muschi in voller Pracht zu präsentieren. Genießerisch spielte sie nun mit den Fingern an ihrem strotzendem Kitzler: die wulstigen Schamlippen waren stark angeschwollen und hatten sich noch weiter geöffnet, sie glänzten feucht von ihrem eigenen Liebessaft, der förmlich aus ihrem heißen Loch herausquoll.

Während sie den Lustzapfen weiter reizte und masturbierte, führte sie den Zeigefinger der anderen Hand tief in ihre aufgegeilte Fotze ein. Als sie ihn langsam wieder herauszog, glänzte er von ihrem Geilsaft. Sie leckte ihn genüßlich ab, um sich anschließend -nach und nach- fast ihre ganze Hand in ihre brennende Möse zu schieben. Ihr ganzer Körper zuckte und vibrierte ekstatisch, ihr schamlos zur Schau gestellter Unterleib vollführte kreisende Bewegungen, während sie ihre Hand immer tiefer in ihrer hungrigen Fotze verschwinden ließ! Sie fickte sich jetzt mit ihrer Hand regelrecht durch, indem sie ihre Hand immer härter in ihr aufnahmefähiges Loch stieß.

Nun begann sie erneut, ihre prallen Titten durchzukneten und die überharten Nippel zu reizen, indem sie die Zitzen mit zwei Fingern durchzwirbelte und genieße-risch in die Länge zog. Ihr zunehmendes Stöhnen verriet, wie sehr es sie antörnte, ihre exhibitionistischen Neigungen so auszuleben und ihre Erregung offen vor uns zu zeigen. Gerade führte sie ihre herrlichen Brüste zum Gesicht, um sich die beiden Brustwarzen abwechselnd so tief in ihren Schlund zu saugen, bis die großen, dunklen Vorhöfe nicht mehr zu sehen waren. Ich hatte es kaum für möglich gehalten, aber ihre strotzenden Nippel blühten dabei noch weiter auf. Sie waren nun auf eine Größe angewachsen, dass sie einige Zentimeter hervorstachen, und waren dick wie ein erigierter Penis.

Sie kniete sich jetzt mit weit gespreizten Schenkeln vor uns hin und streckte uns wie eine läufige Hündin ihren üppigen Hintern obszön entgegen, sodass wir einen besonders freien Einblick auf ihre vor Erregung noch stärker angeschwollenen und weit offenstehenden Schamlippen bekamen. Aufgegeilt schob sie sich wieder alle Finger einer Hand tief in ihre gierige Fotze und fickte sich immer heftiger damit ab, bis sie es sich vor unseren Augen fast mit ihrem ganzen Unterarm besorgte.
“Geilt es euch auf, wenn ihr mich so beobachten könnt, ihr Spanner? Ich zeige euch, was die Muschi einer heißen, erfahrenen Frau wie ich braucht“, stöhnte sie auf. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte gekonnt ihren Kitzler, der aus ihrer unersättlichen Fotze steil und strotzend hervorragte.

“Seht ihr, wie sehr es mich erregt, wenn ich es mir derart besorge?“ fragte Anna in ordinärem Tonfall. Sie stopfte sich wieder ihre ganze Hand in ihre zuckende Möse bis sie bis zum Handgelenk eingedrungen warund vögelte sie mit Vehemenz, sodass ihre üppigen Brüste bei dieser erregenden Selbstbefriedigung hin und her schaukelten und auf ihren wollüstigen Körper klatschten. Als sie dann ihre Hand aus der Muschi zog, war sie über und über mit ihrem heißen Saft bedeckt, den sie gierig ableckte…

Sie nahm sich nun erneut den Dildo und schob sich den Fickkolben -mit beiden Händen umklammert- tief in ihre brennendes Loch.
“Ahh, ist das geil, so ausgefüllt zu werden“, stöhnte sie auf, während sie sich den Schwanzersatz einverleibte. Ihre Fotzenmuskeln umklammerten den Riesendil-do und wurden immer weiter gedehnt, was Anna offensichtlich sehr genoß. Sie begann nun zusätzlich, ihren Hinterausgang abzufingern, während sie den Fickstab weiter und tiefer in ihre Möse stieß.
“Ja, das ist genau das Richtige, was ich jetzt brauche“, stammelte sie wie von Sinnen, wobei sie vier Finger gleichzeitig in ihrem Arsch stieß und die Möse weiter mit dem Kunstschwanz bearbeitete.

Ich wußte, dass sie jetzt unweigerlich ihrem Orgasmus entgegensteuerte, da sie immer einen Riesenabgang hatte, wenn sie durch John und mich ihre beiden Löcher simultan gestopft bekam. Ihre Fickbewegungen wurden immer hektischer und ihr Stöhnen immer lauter; ihr Körper vibrierte aufgegeilt unter dieser exzessiven Masturbation, ihre dicken Brüste wurden hin und hergeschleudert, der Dildo glänzte von ihrem zunehmend austretendem Geilsaft.
“Jahhh, ich komme“, schrie sie enthemmt auf, “seht ihr, was meine Löcher brauchen?“ Mit aller Wucht stießsie sich den Fickstab und ihre Hand in Arsch und Möse.

Die Orgasmuswellen durchtobten ihren Körper so stark, dass sie mit ihren bebenden Titten wie ein Stück zuckendes Fleisch vor uns lag. Immer wieder und wieder stieß sie zu, um sich die letzte Befriedigung zu verschaffen, ihre Geilheit war selbst durch den Abgang noch nicht abge-klungenüSie zog nun langsam Hand und Dildo aus ihren Öffnungen, aus ihrer Muschi sprudelte der Mösensaft von ihrem Superorgasmus richtiggehend hervor und lief über ihren weit geöffneten Schamlippen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken und spreizte weit ihre wohlgeformten Schenkel, um uns ihre Öffnungen möglichst aufreizend zu präsentieren. Erneut begann sie, ihren stark geschwollenen Kitzler mit den Fingern zu reizen und zu rubbeln. Ihre Geilheit flammte wieder auf, von lautem Stöhnen begleitet schob sie erneut ihre ganze Hand in die unersättliche Fotze und stieß sie – schon dem nächsten Abgang nahe – tief in ihre unersättliche Muschi!!Ich blickte zu Rose herüber, die gebannt auf Annas geile Show starrte.

Ihr Unterleib kreiste wie in Trance auf ihren Dildos, die ihre Löcher mit Sicherheit vollständig ausfüllten. Ihre Wangen waren gerötet vor sexueller Erregung, auf ihrem Gesicht lag ein geiles, gedankenverlorenes Lächeln, als ob sie kurz vor einem Abgang stand. Im Vergleich zu ihrer sonst so zugeknöpftten Art war sie nicht mehr wiederzuerkennen. Gerade schälte sie schamlos ihre beiden Titten aus der Bluse, deren enorme Ausmaße mich wieder total antörnten, und knetete und massierte sieobszön mit den Händen durch, ohne ihre Augen von Anna zu wenden.

John starrte nur noch zu Rose herüber; eine so geile Stute hatte er – mit Ausnahme von Anna – schon lange nicht mehr bewundern können. Erregt massierte er seinen Schwanz, der seine Hose immer weiter ausbeulte. Er setzte sich jetzt ungeniert neben sie und öffnete kurzerhand seine Hose, dass sein starker Hengstprügel ungehindert ins Freie schnellte.
Als Rose Johns’ Monstrum von Schwanz so direkt neben sich sah, beugte sie sich sofort zu ihm herunter, sog ihn gierig tief in ihren Mund und begann den Riemen zu blasen, dass John Hören und Sehen verging. Dabei massierte sie weiter ihre prallen Titten und spielte an den harten, erigierten Brustwarzen.

Das alles machte mich so heiß, dass ich nun ebenfalls meine Hose öffnen und den überharten Schwanz herausholen mußte, um ihn hemmungslos abzuwichsen. Rose war nicht mehr zu halten, als ich ihr anschließend den überharten Prügel hinhielt. Willig beugte sie sich jetzt über mich und trieb sich den Schwanz so tief in ihren Schlund und blies ihn dermaßen gekonnt, dass ich am liebsten sofort losgespritzt hätte. Abwechselnd stülpte sie ihre gierige Mundfotze nun über meinen und Johns’ Riemen, während sie den anderen Schwanz jeweils mit ihrer Hand bearbeitete.

John und ich begannen nun, sie zu entkleiden, zuerst ihre durchsichtige Bluse, sodass sie mit ihrem prallen Busen, der sich weit und erregend von ihrem Körper abhob, oben ohne vor uns saß. John stand auf, stell-te sich vor sie und schob sein Riesenrohr zwischen ihre üppigen Titten, dass nur noch seine gewaltige Eichel erregend aus ihren riesigen Eutern hervorragte.
Rose preßte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz und verpaßte ihm einen gekonnten Tittenfick, während sie gleichzeitig seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge umspielte, bis er kurz vorm Abspritzen stand.

“Komm, zieh dich ganz aus und zeig uns deine Muschi“, forderte ich Rose nun auf. Sofort erhob sie sich und begann, ihren “Geilslip“ abzustreifen, als hätte sie nur darauf gewartet, uns ihren reifen Körper vollkommen entblößt zu vorzuführen. John und auch Anna bekamen regelrechte Stielaugen, als sie sahen, welches “Inlett“ ihr Slip besaß. Aufreizend langsam zog sie die beiden Riesendildos aus ihren Löchern, um uns ihre geweiteten Öffnungen, aus denen ihr Geilsaft regelrecht herausquoll, mit extrem gespreizten Schenkeln zu präsentieren. Die vor Erregung stark hervortretenden Scham- lippen glänzten von ihrem Mösenschleim und der Kitzler, der durch ihre offensichtliche Geilheit fast zur Daumengroße angewachsen war, ragte strotzend wie ein kleiner Penis aus ihrer stark behaarten Muschi hervor.

“Was ist das für ein herrlich versautes Klasseweib“, schoß mir durch den Kopf, als ich sie sich -laut aufstöhnend-ihre Schamlippen weit auseinanderzog, um uns ihr heißes Fotzenloch möglichst aufreizend vorzuführen, und mit geübten Fingern ihren Kitzler masturbierte.
“Kommt, fickt mich endlich durch, ihr seht doch was meine Muschi jetzt unbedingt braucht!“, forderte Rose John und mich unmißverständlich auf, währendsie uns in Hundestellung ihren aufreizenden Körper darbot. John ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter sie und trieb seinen zum Bersten geschwollenen Riemen tief in ihr heißes Fotzenloch bis sein enormer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer hungrigen Möse verschwunden war. Mit harten Fickstößen vögelte er sie nun durch, was sie mit weiter zunehmendem Stöhnen quittierte.

“Jahhh, besorgs’ mir so richtig und stoß fester zu, du geiler Hengst“, stammelte sie erregt und streckte John ihren prallen Arsch noch weiter entgegen. Ihre gewaltigen Titten schaukelten unter seinen Fickstößen hin und her, ihre Brustwarzen schrabten über den rauhen Teppichboden, wobei sie sich vor Erregung noch weiter versteiften und an Größe Zunahmen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte!“Fester, härter, stoß mir deinen Bullenschwanz tiefer rein“, schrie sie auf, von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. John stieß mit aller Kraft immer heftiger zu, mit seinem Schwanz spießte er Rose nun regelrecht auf. Ihr ganzer Körper war von einem Schweißfilm überzogen und zuckte und bebte unter ihrem gewaltigen Abgang. Johns’ Standfestigkeit und Ausdauer war bewundernswert. Immer und immer wieder trieb er seinen Riemen in ihre aufnahmefähige Fotze, sein praller Hodensack schlug bei jedem Stoß gegen ihre aufgegeilte Klitoris, was in Rose immer neue Wonneschauer auslöste. Man sah deutlich, wie sehr es John genoß, es diesem nymphomanen Weib so richtig zu besorgen.

“Jahhh, mach weiter, hör nicht auf mich durchzuficken, ich komme schon wieder!“ stöhnte Rose gerade auf.
Ich war nun dermaßen aufgegeilt von dieser scharfen Orgie, dass mein total angeschwollener Schwanz unbedingt etwas zum Ficken haben mußte. Ich blickte zu Anna herüber, die wie gebannt das ihr gebotene Schauspiel von John und Rose verfolgte. Sie hatte sich schon wieder den Dildo gegriffen und rammte ihn sich tief und vehement in ihre vor Geilheit erneut entflammte Möse. Mit einer Hand massierte sie ihre gewaltigen Titten, da, jetzt führte sie eine ihrer großen Zitzen zum Gesicht, um sie tief in ihren Schlund zu saugen. Anna war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, ihrem glühenden Körper die erlösende Befriedigung zu verschaffen, so-dass ich mich wieder dem fickenden Pärchen zuwandte.

John und Rose wechselten gerade die Stellung, John nahm auf dem Sofa Platz und Rose führte sich seinen dauererigierten Hengstschwanz in ihre nasse Fotze ein, in dem sie sich enthemmt auf ihm niedergleiten ließ, bis er sie vollkommen ausfüllte. Sie begann in weiter zunehmender sexueller Ekstase auf seinem Schwanz zu reiten, sodass ihre mächtigen Brüste bei dem geilen Fick auf ihren Körper klatschten, ein herrlich erregender Anblick bot sich mir da.
Ich hielt kurzerhand meinen Riemen Rose vors Gesicht, die sich den Schwanz sofort gierig in ihren heißen Blasmund sog und zwar so tief, bis mein ganzer Schwanz in ihrem unersättlichen Schlund verschwunden war. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und senkte ihn auf meinem Schwanz auf und ab, wobei sie geil grunzend mit ihrer Zunge meinem Schaft umspielte, dass ich meinen Abgang nur mit Mühe zurückhalten konnte..

“Kommt, ich will beide Schwänze gleichzeitig in mirspüren“, stöhnte Rose nun auf. Sie erhob sich, um Johns’ Schwanz tief in ihren heißen, üppigen Arsch einzuführen. Mit weit gespreizten Schenkeln bot sie mir ihre vor Geilheit nur so triefende Fotze dar. Dieses eindeutige Angebot ließ ich mir nicht zweimal machen und trieb meinen zum Bersten geschwollenen Riemen mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihr unersättliches Mösenloch. Ihr Lustkanal klammerte sich wie ein Handschuh um meinen Penis und massierte ihn richtiggehend ab. Deutlich spürte ich Johns’ Schwanz in ihrem Anus, wie er sie mit kräftigen Stößen vögelte.

Ich paßte mich seinem Rhythmus an und stieß vehement zu, wobei ich ihre Titten mit beiden Händen massierte. Derart von unseren Riemen aufgespießt und ausgefüllt, war Rose nicht mehr zu halten. Ihr Stöhnen ging in einen lauten Aufschrei über, als es ihr nun schon wieder kam. John und ich vögelte sie weiter mit zunehmender Intensität in Arsch und Fotze und entführten sie so in einen immer größeren Orgasmustaumel. Ihre Löcher zuckten und verkrampften sich um unsere zum Bersten geschwollenen Schwänze, als sie jetzt ihren ultimativen Orgasmuskick bekam. Ich merkte, dass sich nun John seinem Abgang näherte, immer hektischer wurden seine Fickstöße, auch in meinem Schwanz brodelte der Samen, kurz vor einem Wahnsinnsorgasmus.

“Jahhh, spritzt mich voll mit eurem Saft“, keuchte Rose. John und ich zogen unsere Riemen aus ihren geilen Löchern und stellten uns neben sie, dass sie mit beiden Händen unsere Schwänze wichsen und abwechselnd tief in ihren unersättlichen Blasmund saugen konnte.
“Gebt mir euren Saft, spritzt mir auf die Titten“, forderte sie John und mich erneut auf, “Ohh, ist das herrlich zwei so starke Riemen in den Händen zu spüren!!“ Wie wild rubbelte sie unsere Schwänze. Da, Johns’ Riemen begann unter seinem Aufschrei zu spritzen. In hohem Bogen klatschte sein Samen auf ihre prallen Brüste, den sie geil grunzend auf ihrem Körper verrieb, während sie gleichzeitig mit Hingabe an meinen Riemen saugte. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und stieß ihn enthemmt tief zwischen meine Schenkel, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem herrlichen Blasmund steckte. Unter lautem Aufstöhnen entlud ich mich in ihr, als es mir jetzt auch kam. Mein Riemen zuckte wieder und wieder in ihrer Mundfotze, gierig schluckte Rose meinen Saft…
Als wir nach ein einigen Momenten wieder zu uns kamen, lächelte Rose lüstern, wohlig ermattet und vollkommen befriedigt war sie auf die Couch gesunken.

“Sie wie ihr Beiden hat mich noch keiner fertiggemacht, es war unbeschreiblich“, schnurrte sie….
Rose blühte in den nächsten Wochen richtig auf, sie war fast dauernd ständig erregt und immer feucht zwischen ihren heißen Schenkeln. Für mich wurde sie so die Frau meiner heissesten Träume: eine völlig enthemmte, unersättiiche Dreilochstute, die meinen Schwanz geradezu anbetete und mich mit ihren Oral-, Anal- und Vaginal-Künsten permanent zu Höchstleistungen anspornte.
Optisch deutlich wurde dieser Wandel an ihrem völlig veränderten Outfit:Sie trug nur noch knappe Miniröcke, die ihren strammen Schenkel mit dem aufreizenden, ausladenden Arsch so richtig zur Geltung brachten. Dazu haut- enge Blusen oder T-Shirts mit so großem Dekollet, dass ihre prallen Titten mit den ständig erigierten, und kaum verhüllten Nippeln nicht zu übersehen waren. Ihre Bekleidung war zu einer einzigen erregenden Anmache geworden, mit ihrem Körper strahlte sie den Sex einer heißen, erfahrenen Frau förmlich aus.

Wenn sie zusätzlich noch ihre hohen Stöckelschuhe anzog und sie so durch die Frankfurter Fußgängerzone stolzierte, starrten alle Männer auf ihren Schritt, der von dem ultrakurzen Mini kaum verdeckt wurde, vor allem aber auf ihre großen, bebenden Titten und zogen sie mit den Blicken förmlich aus, was sie offensichtlich sehr genoß. Es törnte sie richtiggehend an, wenn sie bei den Männern dann einen Steifen in der Hose registrierte.
Am geilsten waren jedoch unsere regelmäßigen Treffen mit John und Anna. Wenn Rose von mir und John dann gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde und dabei noch von Anna ihre Brustwarzen bearbeitet wurden, schrie sie ihre Geilheit förmlich heraus, ihr Körper wurde von einem Orgasmus nach dem nächsten durchgeschüttelt. …

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aus dem Netz, danke an den Verfasser: Der Duft der

Der Duft der reifen Königin

Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.

Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.

Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.

Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel &#034Sex nach sechzig&#034. Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.

In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!

Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.

Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?

Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?&#034 Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.

Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!&#034 flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.

Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel&#034, sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!&#034 Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte&#034, sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?&#034, fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?&#034, sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.

Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?&#034 Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!&#034 Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen&#034, flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon&#034, sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?&#034 Mein Glied war noch immer steif. „Ja&#034, sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!&#034, befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.

Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!&#034 Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.

Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!&#034 Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso.&#034 Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.

Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?&#034 Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.

„Gefällt dir das?&#034, fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle&#034. Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?&#034 Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr&#034, sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?&#034 „Ja&#034, sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?&#034, fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste&#034, flüsterte ich heiser.

Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide&#034. Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?&#034, fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi&#034, wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig&#034, sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest.&#034 Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!&#034 Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!&#034, rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.

Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst&#034, sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!&#034 Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist&#034, sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.

Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling&#034, sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann.&#034 Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.

Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?&#034 Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.

Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?&#034 Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?&#034, fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin.&#034 – „Du Schmeichler&#034, säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei.&#034 Wenn sie gewusst hätte!

Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling&#034, sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.

„Hast du dich geniert?&#034, fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein&#034, sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön.&#034 Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug&#034, gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar&#034. — „Sind wir das nicht?&#034, stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein.&#034- „Ich weiß&#034, lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!&#034

Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi&#034, stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!&#034 – „Das will ich doch hoffen&#034, sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst&#034.

Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!&#034

Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut&#034, keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst&#034, wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet&#034, stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi&#034, stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch&#034, sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!&#034

Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel&#034, hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!&#034

Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten&#034, stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau.&#034

Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling&#034 und flüsterte „Du süßes Ferkel&#034, wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund&#034, befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!&#034
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel&#034, rief sie schrill. „Ich bin dein Mann&#034, keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann&#034, wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat&#034. Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere.&#034 Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten.&#034

Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz&#034, sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!&#034 Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!&#034 Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.

„Hast du dir das insgeheim gewünscht?&#034 „Ja&#034, erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!&#034 Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall.&#034

Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?&#034, hechelt sie nur noch. „Ja&#034, keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht&#034.

Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!

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Erstes Mal

Sommerurlaub an der Cote Azur

Alles begann mit der Einladung meines besten Kumpels mit ihm und seinen Eltern die Sommerferien in deren Haus an der Cote d Azur zu verbringen. Da ich nichts anderes vorhatte, nahm ich freudig die Einladung an zumal ich so kostenlos zu einem Urlaub in Frankreich kam.

So fuhren wir also hin und ich bekam schon auf der Fahrt mit, dass die Eltern, Ilse und Herbert, recht freizügig in ihrem Umgang und Äußerungen mit Sex waren. Herbert war Unternehmer und die Familie war sehr betucht, Geld spielte eigentlich keine große Rolle. Ilse war eigentlich nur zu Hause immer und sorgte sich um Olli, der auch schon 20 war und um
seine jüngere Schwester Astrid. Astrid war 17 und fuhr zum ersten Mal alleine mit einer Freundin nach Mallorca.

Nach fast 30 Stunden und einer Zwischenübernachtung kamen wir in einem kleinen Nest in der Nähe von Nizza an………es wurde noch abends gegessen und dann ab ins Bett………

Am nächsten Morgen wollte ich natürlich zum Strand gehen, und ich war fast panisch als ich erfuhr, dass es sich hier um einen FKK Strand handelt. Ich bin zwar kein Stück prüde, aber den Umgang an einem Nacktstrand war ich nun echt nicht gewohnt. Es hieß entweder ich komme halt dahin mit oder ich müsste mit einem Bus ca. 10 km zu einem anderen Strand fahren. Mein Kumpel Olli hatte mit FKK auch gar kein Problem, sondern war ziemlich heiß drauf auf all die ganzen geilen nackten Muschis und Titten wie er mir im Stillen versicherte. Außerdem war er es ja von klein auf gewöhnt.

Nach langer und schwieriger Überredungszeit ging ich also mit und auf dem Weg dahin war ich echt megaaufgeregt, war ich doch noch niemals an einem FKK Strand. Nach ca. 5 Minuten zu Fuß kamen wir also an dem Strand an .was ich da sah verschlug mir echt die Sprache:. nackte Mädchen und Frauen jeden Alters, Omas über 60 mit Hängetitten, Männer mit rasierten Schwänzen…ich musste echt kräftig schlucken und mir wurde total heiß…einerseits vor der aufkommenden Geilheit andererseits vor Angst mich hier total ausziehen zu müssen.

An einem Platz angekommen ließen wir uns nieder und jeder legte sich sein Handtuch hin.
Ilse und Herbert zogen sich sofort aus und mir verschlug es die Sprache. Ilse war unten total
rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor mir herum zulaufen…ihre Brüste waren recht groß und ihre Warzenhöfe fast rosa. Ihr Po war recht breit und eigentlich für ihr Alter von fast 40 recht ansehnlich. Ich war natürlich nicht in der Lage mich auszuziehen und legte mich auf den Bauch auf mein Handtuch, so dass meine Riesenbeule nicht zu sehn war, die ich mittlerweile in meiner Hose trug.

So auf die Frauen um mich herum fixiert merkte ich gar nicht dass Herbert sich auch schon ausgezogen hatte. Als ich seinen Schwanz sah war ich echt perplex. Dieser recht kleine, etwas untersetzte Mann hatte einen Schwanz, so riesig ich noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein – unerigiert wohlgemerkt. Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Strand herum.

Die beiden gingen recht schnell ins Wasser und ich war mit meinem Kumpel allein…Wir lachten und glotzen geile Frauen an und machten halt unsere Sprüche. Dabei erfuhr ich auch, dass Ollis Eltern ziemlich locker im Umgang mit Sex waren, und auch ungeniert darüber redeten. Ich solle mir also keinen Kopf machen und mich auch ganz natürlich bewegen. Leichter gesagt als getan dachte ich mir, den langsam tat mir meine Beule etwas weh.

Olli wollte mich nun überreden mich nun auch auszuziehen und mit ihm ins Wasser zu gehen, was ich jedoch mit wilden Gesten abwehrte. So ging er dann also auch ins Wasser und ich lag, immer noch auf dem Bauch natürlich, auf meinem Handtuch…nur eine Short an und sonst nichts. Nun beobachte ich erst mal die nähere Umgebung schaute mir Muschis an und Titten, die Schwänze der Männer. Obwohl ich schon geil war und eigentlich mal an anderes denken wollte war ich nicht in der Lage dazu .Vor mir lag eine etwa 55-60 jährige Frau auf dem Bauch, nicht gerade hübsch, aber doch ziemlich erregend gebaut.

Plötzlich erhob sie sich und kniete nun auf allen Vieren um sich an ihrer Tasche zu schaffen zu machen…..ich konnte voll in ihre Votze und ihr Poloch gucken…mein Schwanz begann zu pulsieren und ich stellte mir vor wie es sein würde wenn ich hinter ihr knien würde und ihr meine Latte von hinten rein schieben würde……

Plötzlich schreckte ich hoch und Ollis Mutter kam zurück…und riss mich aus meinen Träumen. Ilse fragte mich ob ich nicht auch endlich mal ins Wasser will und ich verneinte natürlich aus besagten Gründen. Sie kniete vor mir, ich konnte ihrer geilen Titten schon
fast mit dem Mund schnappen und sah auch ganz deutlich ihre abrasierte Schamzone.
Der Nachmittag verging und ich hatte mich langsam damit abgefunden hier nur FKK Urlaub machen zu können. Olli und seine Eltern kamen und gingen hin und wieder ins Wasser. Ich konnte mittlerweile auch schon auf dem Rücken liegen, da sich meine anfängliche Geilheit
gelegt hatte.

Irgendwann erhob ich mich nun auch mal und wollte mal aufs Klo gehen. Auf dem Rückweg zum Haus überkam mich plötzlich einen totale Geilheit, wahrscheinlich war ich das doch nicht gewohnt .Ich hatte wirklich Mühe mich mit meiner ausgebeulten Hose ins Haus zu retten. Im Haus angekommen ging ich schnurstracks die Treppe rauf um ins Badezimmer zu gehen und ordentlich zu wichsen.

Ich kam am Schlafzimmer von Ilse und Herbert vorbei und schaute neugierig rein. Ich wusste ja dass keiner da sein würde und schnüffelte ein bisschen herum. Plötzlich stieß ich auf eine FKK Zeitschrift und blätterte drin herum. Meine Hose beulte sich noch mehr aus und ich nahm sie als Wichsvorlage mit ins Bad. Dort angekommen zog ich mir die Short aus und mein Schwanz schnellte stocksteif hervor und stand senkrecht von meiner Bauchdecke ab. Ich legte die Zeitschrift aufs Waschbecken und stellte mich davor. Vorsichtig zog ich mir die Vorhaut zurück und mein Schwanz kam mir so groß vor wie noch nie. Er ist sicherlich nicht klein, aber es gibt sicherlich auch Größere, er ist 18,5 cm lang.

Ich schaute mir so nach und nach die Bilder an und wichste kräftig meinen Schwanz. Plötzlich erschrak ich: auf einem der Bilder lagen Ollis Eltern nackt am Strand und sonnten sich. Mein Schwanz bäumte sich auf kaum dass ich auf Ollis Mutter schaute und ich merkte, dass sie mich im Nachhinein total geil gemacht hat. Ich stand eigentlich nur auf Frauen meiner Altersklasse. Ich merkte wie ich jetzt zum Spritzen kommen musste, und ich wollte jetzt auch endlich meinen angestauten Samen loswerden. Ich stellte mich also ganz dicht ans Waschbecken und stellte mir vor wie ich Ollis Mutter von hinten ficken würde, wie ich sie ganz kräftig doggy-style-mäßig nehmen würde, und ich wichste ihn jetzt ganz hart und schnell……..plötzlich kam ich…..ich spritze und stöhnte……und sah Ilse dabei an.

Es hörte gar nicht mehr auf in ca. 9 Schüben entleerte sich mein Sack im Waschbecken. Alles war total gelb und vollgewichst. Erschöpft setzte ich mich auf den Badewannenrand und schnaufte durch. Ich war endlich total erleichtert. Mit Klopapier und Wasser säuberte ich anschließend das Waschbecken und verließ das Bad. Gut gelaunt ging ich nun zurück zum Strand und auf dem Weg traf ich Ilse, die sich, wie sie bemerkte auch “mal pinkeln” musste, übergab ihr den Schlüssel und ging zurück.

Herbert und Ollis saßen schon auf ihren Handtüchern und quatschten…..Mir war jetzt egal ob ich nackt war oder nicht, zog mir die Short aus und ging sehr zum Erstaunen von Herbert und Olli nun nackt ins Wasser.

Nach 10 Minuten kam ich wieder zurück, legte mich auf mein Handtuch und trocknete mich an der Sonne .Ilse war auch schon wieder zurück und sah mich leicht komisch an, was mir aber noch gar nicht so bewusst wurde warum. Herbert sagte leicht belustigt, “na, da haste dich wohl mal von einem gewissen Druck befreien müssen, dass dir das jetzt so leicht fällt nackt herumzulaufen”. Ich erschrak fürchterlich und muss total rot geworden sein. Ilse sah mich wieder so komisch an, sagte aber (noch) nichts. Ich bejahte und sagte lachend, “Na ja, jeder muss halt mal pinkeln”, um der peinlichen Situation zu umgehen. Der Nachmittag senkte sich nun langsam dem Ende entgegen und wir zogen uns an und gingen zum Haus
zurück.

Irgendwann war ich mit Ilse in der Küche allein und sie schaute mich leicht grinsend an und fragte mich leise, ob es denn schön gewesen sein Fragend schaute ich sie an und sie entgegnete ganz ungeniert: “Oder was hast du mit der Zeitschrift im Bad gemacht?” Ich
erschrak fürchterlich und sagte nichts, wäre am liebsten im Boden versunken. Sie aber fasste mich am Arm und sagte nur, dass es doch normal sein dass Jungs in meinem Alter das tun. Sie fühle sich aber geehrt dass ich bei ihrem Bild stehen geblieben sei, dabei
hatte sie ein ganz seltsames Blitzen in den Augen, das mich leicht erschaudern ließ. Da hatte ich also echt vergessen die Zeitschrift zurückzulegen, so dass Ilse sie gefunden hat als sie auf dem Weg zum Haus war. Aber netterweise brachte sie es nicht öffentlich zur
Sprache, so dass der erste Abend für mich doch noch normal zu Ende ging.

Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich musste dringend auf die Toilette, musste am Zimmer von Ilse und Herbert vorbei……Als ich in etwa auf Höhe der Türe war hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig schaute ich durchs Schlüsselloch, aber ich sah nichts. Das einzige
was ich sah war ein leeres Doppelbett in einem hell erleuchteten Raum. Erwartungsvoll starrte ich durchs Schlüsselloch. Plötzlich kam Ilse von rechts durchs Bild. Splitternackt – was sonst. Sie legte sich rücklings auf das Bett. Kurz danach kam Herbert, ebenfalls von rechts: Was ich sah ließ mich erstarren. Herbert hatte den gewaltigsten Ständer den ich jemals gesehen hatte. Er mochte gut und gern 22cm lang sein, die Eichel war schon freigelegt und glänzte leicht feucht.

“Komm schon und fick mich endlich, ich brauche es jetzt!” hörte ich Ilse sagen.

“Ja ich komm ja schon!”

“Mein Gott dein Schwanz ist immer wieder aufs Neue so geil anzusehen, komm schieb ihn mir endlich in meine Votze ich bin soooooooooo geil!” stöhnte Ilse leise”

Herbert legte sich auf sie, und schob ihr seinen dicken Pimmel langsam rein.

“Aaaaarrgggghhhhh!- endlich !..komm stoße mich jetzt schön hart!”

“Ja warte ich bin noch nicht ganz drin…..jetzzzzt jaaaaaaaa “

Ich konnte genau den Arsch von Herbert sehn, wie er seinen Schwanz in Ilses Muschi rammte. Sein Sack klatschte immer und immer wieder an ihre Muschi. Meine Short bekam eine gewaltige Ausbeulung. Wie gerne wäre ich an Herberts Stelle und würde Ollis Mutter
ficken.

” Fick doch stärker, du geiler Fickhengst” ” Ja ich mach ja schon…..Komm beweg dich mal ein bisschen, looooss!”

” Ja das, ist soooooooooooo geil………ahhhhhh” Herbert bewegte sich wie ein wilder in Ilse hinein und wieder heraus.

” Komm dreh dich um ich will dich von hinten ficken!”

” Ja mach’s mir wie ein Hund…..”

Herbert löste sich aus ihr und zog seinen verschleimten Schwanz aus Ilses Votze. Sie stand auf und drehte sich auf alle Viere. Er stand kurz auf und ging hinter sie. Dann kniete er sich aufs Bett. Ich konnte seinen gewaltigen Ständer im Seitenprofil sehen. Wahnsinn, ich war doch ein wenig neidisch, obwohl mein Schwanz auch nicht so kurz war, war der doch deutlich größer. Er schob seinen Schwanz immer wieder durch Ilses Muschi ohne in sie einzudringen .Wahrscheinlich wollte er sie noch geiler machen als sie eh schon war.

” Steck ihn doch endlich rein…bitte ich kann nicht mehr -Fick mich jetzt wie ein Tier!”

Herbert schob ihn wortlos hinein, ganz langsam Stück für Stück………..es dauerte ewig bis er in Ilse verschwunden war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass Herbert sie in ihren Po fickte.

Sie jammerte und stöhnte auf, er ergriff seitlich ihre Pobacken und bewegte sich langsam in ihr…….. ” Schneller los stoße zu, fick mich jetzt ganz hart ich bin schon bald soweit….!”

” Ja dein Arschloch ist immer noch so eng wie beim ersten Mal, ……”

Herberts Bewegungen wurden jetzt deutlich schneller, es knallte leicht als sein Sack immer wieder an ihre Pussy knallte .Mein Schwanz war bretthart. Ich wichste, es war für mich die perfekte Wichsvorlage. ” Ich komme, ich komme,………..los schneller fick schneller du Sau”.

” Ich kann nicht mehr…………ich muss spritzen……..”

Herbert zog seinen Pimmel aus Ilses Arsch und wichste mit der rechten Hand. Plötzlich kam eine Samenfontäne nacheinander aus seinem Pimmel……..er wichste auf Ilses Arsch………sie stöhnte auch auf…….mir war aber nicht klar ob sie auch gekommen war…….Herbert bäumte sich auf wurde fast starr vor Orgasmuswellen. Ilse drehte sich um und nahm Herberts Schwanz in den Mund und leckte an der Eichel rum……..

” Schatz du warst wirklich großartig….”

” Mein Engel ich spritze noch immer so viel wie beim ersten Mal .Du machst mich immer wieder aufs neue geil……außerdem hab ich heute so schöne geile Frauen am Strand gesehen die haben wohl meine Samenproduktion noch verstärkt.”

Ilse schleckte an Herberts immer noch steif aufgerichteten Schwanz herum und schien gar nicht genug von der weißen Samenflüssigkeit finden zu können.

Nun wurde es Zeit für mich zu verschwinden. Ich huschte ins Klo um mich endlich auch zu wichsen. An Pinkeln war momentan nicht mehr zu denken. Ich zog mich ganz aus und stellte mich breitbeinig vor das WC. Meine Vorhaut war natürlich schon ganz zurückgezogen und die Eichel war total rot. Ich rubbelte an meinem steifen Schwanz und es dauerte gar nicht lange bis ich mehrere gelbe Fontänen in das WC schoss, anschließend säuberte ich den Spritzer der auf die Klobrille ging mit Klopapier und spülte alles kräftig runter..

Erleichtert zog ich mich wieder an und öffnete die WC Tür. Das WC geht direkt vom Badezimmer ab, d.h. man muss durch das Bad wenn man aufs Klo will. Plötzlich stand ich im Bad und Ilse nackt vor mir. Sie wollte wohl unter die Dusche um sich von Herberts
Wichse zu säubern, und hatte natürlich nicht gemerkt dass ich auf dem WC war. Sie sah mich an und fragte mich was ich denn hier um die Zeit mache.

” Pinkeln!” sagte ich.

” Hast du etwas mitgekriegt?” fragte sie entgeistert.

” Mitgekriegt? Was meinen Sie denn?” stellte ich mich dumm und war doch recht froh dass ich eben meine Ladung verschossen hatte, so dass Ilse nackt vor mir stehen konnte ohne dass ich einen Ständer bekam.

” Hast du nichts gehört?” fragte sie.

” Nein ich war nur pinkeln,” log ich.

” Ollis Vater hat mich eben gefickt!” sagte sie, mit einem total geilen Unterton. Sie schien immer noch total spitz zu sein und drehte sich um und zeigte mir ihren Rücken und Po. Total vollgespritzt!!

Ich schluckte, sie schien grade zu stolz drauf zu sein, dass ihr Mann soviel Samen bei ihr produzierte. ” Ich wollte mich eigentlich jetzt nur ab duschen, verstehst du doch oder?”

” Ja klar warum auch nicht “sagte ich.

Meine Short beulte sich aus. Ich bekam eine riesige Erektion, obwohl ich keine 3 Minuten vorher abgespritzt hatte. Ruckartig zog sie mir die Short nach vorn und fasste meinen Schwanz an. Ich erstarrte. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz in der Hand. Er war noch recht gut durchblutet, und vorne auch noch leicht nass von meinem Sperma. Ich stand vor ihr, mein Schwanz halb steif und vorne leicht feucht glänzend.

” Na das sieht aber ziemlich gut aus!”, sagte sie.

“Aber….Frau S……..”…….stammelte ich.

Panik machte sich in mir breit: einerseits wollte ich schon gerne mal mit einer reiferen Frau Sex haben, aber doch nicht mit Ollis Mutter. Hatte schon eine Menge Mädels gevögelt, aber die waren alle im Alter von 17 bis 21, also in meiner Altersklasse. Und schon gar nicht jetzt. Schweißperlen auf der Stirn. Plötzlich fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über meine
Schwanzspitze und leckte ihren Finger ab.

” Na du bist aber fleißig” lachte sie. Nun wusste sie dass ich doch was gesehen hatte und wieder gewichst hatte mit ihr als Wichsvorlage.

Ich wurde total rot, mein Schwanz fing langsam aber sicher wieder an zu wachsen. Meine Eichel war nur noch halb von meiner Vorhaut verdeckt.

” Komm doch mit!” sagte sie

” Wohin?”

” Unter die Dusche, du musst dich doch auch noch waschen.” lachte sie wieder und zog mich unter die Dusche.

” Keine Angst, mein Mann schläft schon, das ist bei dem immer so. Hat es dir gefallen?” fragte sie.

” Was?”

” Der Fick mit meinem Mann!”

” Ja” stammelt ich wie in Trance……ungläubig, mit Ollis Mutter nackt unter der Dusche zu stehen. Mein Schwanz stand wie eine eins von meiner Bauchdecke ab. Ilse drehte das Wasser auf und fing an sich einzuseifen.

Sie seifte sich kräftig die Brüste ein und ihre Muschi wurde auch gewaschen. Ich fing nun langsam auch an zu begreifen dass das nun kein Traum mehr ist und wusch mich auch. Mein Schwanz und meinen ganzen Intimbereich. Plötzlich drehte sie sich um und stand
nun mit ihrem Rücken vor mir.

” Seifst du mir den Rücken ein?” fragte sie.

Vorsichtig kippte ich ihr ein bisschen Duschgel über den Rücken und verrieb es .Jedoch nur den oberen Teil des Rückens. Da wo Herberts Wichse gewesen war traute ich mich dann doch noch nicht anzufassen.

” Auch ein bisschen tiefer bitte.”

Ich rieb nun auch etwas weiter unten und so langsam wurde ich auch mutiger. Liebend gerne hätte ich jetzt gewichst, so nah meine Wichsvorlage nun vor mir war.

” Ja, so ist’s gut, kannst mir ruhig auch den Po abseifen, der ist ganz verschmiert.”

Ich wusch ihr nun den Po und schäumte ihn kräftig ab. Er fasste sich echt toll an, ganz weich und doch nicht schwabbelig .Hätte ihr liebend gerne auch zwischen die Beine gefasst, aber ich traute mich nicht.

Sie duschte sich jetzt ab und verließ die Duschkabine. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte .Am besten drin bleiben dachte ich, in der Hoffnung sie würde das Bad verlassen und ins Schlafzimmer zurückgehen.

” Kommst du?” fragte sie

” Ja” sagte ich und verließ auch die Duschkabine.

Wir standen uns im Bad nun gegenüber, mein Schwanz total steil aufgerichtet, mit blanker Eichel.

” Mann du bist ja immer noch so aufgeregt”

” Hmmmm ja……..” stammelte ich.

” Hast du was dagegen, wenn ich dir ein bisschen
helfe?”

” Ähhh….was?”…..ich erschrak. Wie wollte sie mir denn helfen.

Wortlos ergriff sie meinen total harten Schwengel und wichste ihn. Sie wichste ihn anders als ich es jemals getan hatte oder eine meiner Freundinnen. Ganz zärtlich und langsam. Die Vorhaut schob sich ab und an über die Eichel und zog sich wieder zurück.

” Du hast aber auch einen schönen Schwanz, hab ich schon am Strand gesehen. Total grade und nicht so krumm wie bei meinem Mann.”

Sie wichste weiter und ich wusste nicht wohin mit meinen Händen. Plötzlich traute ich mich sie anzufassen. Ich legte meine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.

” Na nun wirst du aber auch endlich mutiger” lachte sie und nahm mir dabei noch mehr Scheu. Es war superschön. Plötzlich kniete sie sich vor mich. Ohne zu fragen nahm sie ihn in den Mund. Erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz. Sie saugte und leckte
daran. Ich konnte gar nicht hin schauen. Jedes Mal wenn ich runter schaute hatte ich das Gefühl ich würde abspritzen, obwohl es noch keine 10 Minuten her war.

Ich war erregt. So erregt wie noch nie, aber ich musste glücklicherweise noch nicht spritzen. Ich dachte einfach an was anderes. An die Schule. Das törnt mich auch beim Wichsen immer ab wenn ich kurz vorm abspritzen bin. Und es funktionierte auch hier: Nur
durfte ich nicht herunterblicken. Es war das tollste was ich bis dato erlebt hatte Sogar in meinem ganzen Leben.

” Ich kann nicht mehr”…..

” Lass dich einfach gehen……”

” Ich muss gleich spritzen Frau S.” sagte ich……..

” Dann spritz einfach!”

” Wohin soll ich? Ins Waschbecken?” fragte ich.

” Nein lass es einfach kommen, ich nehme es auf”

” Aber ich kann doch nicht in ihren Mund spritzen”, sagte ich.

” Hör endlich auf mich zu siezen. Du weißt doch wie ich heiße oder??”

” Ja Ilse……….”

” Gut dann komm jetzt, mir tun langsam die Knie weh.”

Ich schaute Ilse an und strich ihr über die Haare. Der
Anblick war so geil: Ollis Mutter kniete vor mir und
blies meinen Schwanz. Toll.

Ich merkte wie mir der Saft in die Röhre schoss.

” Jetzt!”

Ilse wichste den Schwanz und hielt ihn an ihrem Mund.

Ich kam. Ich kam in gewaltigen Schüben. Der erste Spritzer ging auf ihre linke Wange. Nun nahm sie ihn in den Mund .Ich spürte wie ihr nasser Mund meinen Samen aufnahm. Ich spritzte und spritzte. Ich habe bis dahin noch nie öfter gespritzt als in diesem Moment.
Ilse schluckte alles. Ollis Mutter hatte soeben meinen Samen geschluckt.

” Marcel du bist aber echt gut gefüllt ” sagte sie und tätschelte meinen Sack, der mir immer noch voll vorkam.

” Du hast doch eben schon mal abgespritzt?” fragte sie.

” Ja, aber bestimmt nicht mal die Hälfte davon“, freute ich mich.

Sie stand auf, und beugte sich zum Waschbecken hinunter um sich den Mund und ihr Gesicht zu waschen. Ich sah ihre Muschi ganz deutlich vor mir, und hätte sie so gerne jetzt von hinten gefickt. Genauso wie es Herbert eben tat. Aber ich traute mich nicht sie anzufassen.

” Du bist ganz schön potent” sagte sie.” Und du hast echt viel Samen. Das mag ich. Herbert hat nicht so viel wie du”

Ich freute mich und traute mich sogar ein versautes
Kompliment zu machen.

” Bei so einer Bläserin ist das auch kein Problem”,
sagte ich.

” Na nun aber mal nicht frech werden” sagte sie und lachte.

Sie stand mir gegenüber und gab mir den geilsten Zungenkuss den ich bis dahin je bekommen hatte. Er war so gefühlvoll und nicht so hektisch wie bei den Mädels mit denen ich bisher ein bisschen herumgemacht hatte. Mein Schwanz wuchs zwischen ihr und meinem Bauch hervor.

” Das gibt`s ja nicht. Kannst du schon wieder?, fragte sie.

” Ja klar. Kein Problem”, gab ich an.

” Na das verschieben wir besser auf morgen sonst wird Herbert noch misstrauisch wenn ich immer noch nicht im Bett bin.”

” Klar”

Sie zog sich einen frischen weißen Stringtanga an.

” Marcel?”

” Ja?”

” Du musst mir eins versprechen.”

” Ja ?”

” Es muss für immer unser Geheimnis bleiben, Ok?”

” Na klar!”…wow, es war ein echt geiles Geheimnis.

” Ich weiß auch nicht ob es sich jemals wiederholen sollte oder wird. Bloß bitte verrate mich nicht. Das wäre echt zu krass.”

” Nein Ilse ist doch wohl klar.”

Sie schaute mir tief in die Augen und umarmte mich. ” Schön dass du da bist” sagte sie und gab mir einen megazärtlichen Zungenkuss ” Träum schön und vergiss nicht was du mir versprochen hast “.

Dann verließ sie das Bad und ging zu ihrem Mann ins Schlafzimmer zurück, und ich legte mich in mein Bett, ungläubig über das was ich eben erlebt hatte.

Es war schon 11 Uhr als ich erwachte. Ich blieb noch eine Weile im Bett liegen und dachte über die geilen Ereignisse nach, die letzte Nacht passierten. Ich merkte wie sich mein Schwanz schon wieder versteifte, als ich an den nackten Arsch von Ilse dachte. Ich
musste einfach noch mal wichsen. Schlug die Bettdecke zurück und zog meine Boxershort aus. Ich war extrem geil. Mit stocksteifem Schwanz lag ich rücklings auf meinem Bett und wichste. Aus meiner Tasche holte ich eine aus Deutschland mitgebrachte Sexzeitschrift und
schaute mir all die geilen Frauen an, wie sie posierten als ideale Wichsvorlage.

Plötzlich klopfte es und die Tür ging auf. Ilse!. Ich erschrak fürchterlich und zog mir die Bettdecke wieder über meinen entblößten Schwanz.

” Ups, entschuldige ich wollte dich nur wecken……es ist schon fast 12.”

Sie kam herein. Sie hatte einen rosafarbenen Morgenmantel an und sah natürlich wieder mal total scharf aus. Sie hatte irgendein geiles Funkeln in den Augen. Anscheinend war sie auch geil.

” Olli und sein Vater sind schon am Strand, ich hab ein bisschen aufgeräumt und wollte mal nach dir sehn, wie dir letzte Nacht bekommen ist. Ich sehe du kannst wohl immer was?”

Sie lachte und setzte sich an meinen Bettrand.

” Ich fand s echt toll letzte Nacht. Hoffe ich habe dich nicht überrumpelt, aber jüngere Männer habe es mir schon immer angetan. Und dein Schwanz ist echt ganz toll. Hatte selten so einen Brettharten in meinem Mund.”

Ich merkte wie Ilse unruhig wurde, bei dem Gedanken, dass ich bei ihr gespritzt habe. Mein Schwanz stand immer noch, und die Bettdecke beulte sich aus. Sie schaute drauf und streichelte darüber. Ich rollte mit den Augen und genoss es dass Ilse sich wieder mit mir
befasste.

Plötzlich stand sie auf. Sie zog ihren Bademantel aus und ich erstarrte. Sie trug einen durchsichtigen Body mit einer Öffnung an ihrer Möse. Deutlich konnte ich ihre rausklaffenden Schamlippen sehen. Ein Ruck ging durch meinen Schwanz. Ich war jetzt richtig geil. Und ich war bereit zu ficken.

” Ich will dass du mir schläfst“, sagte sie.” Ich habe die ganze Nacht darüber nachgedacht und ich merke dass ich nichts anderes will, als dass du mich fickst.”

Ich erschrak ob ihrer Wortwahl und mein Schwanz wurde deshalb noch härter, obwohl das eigentlich gar nicht ging.

Sie ließ ihren Bademantel fallen und legte sich ohne zu fragen zu mir ins Bett. Ich staunte wie mutig ich heute Morgen war, ganz im Gegenteil zu letzter Nacht. Angetrieben von unheimlicher ließ ich sie unter meine Decke. Sie küsste mich auf den Mund und spielte mit
ihrer Zunge an meiner herum. Mit der rechten Hand massierte sie schon meinen steifen Schwanz. Ich legte ihr meinen Mittelfinger auf ihre Spalte!!!!!

Sie war total feucht, war ein so tolles Gefühl, als ich mit dem Finger durch ihre Spalte fuhr. Sie stöhnte leicht auf und küsste mich noch doller als zuvor.

” Schieb ihn rein, komm trau dich, das ist sooooooooo geil” stöhnte sie, während ihr Griff um meinen Prügel noch fester wurde.

Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Mittelfinger ganz rein und tastete im inneren ihrer Muschi herum ohne zu wissen wo ich eigentlich hin soll. Sie stöhnte laut auf und bäumte sich auf. Ich wurde mutig und schob einen zweiten rein. Sie wurde noch nasser als sie es
ohnehin schon war. Ich erhob mich von meiner liegenden Position und wollte es jetzt hinter mich bringen. Mit steif abstehendem Schwanz kniete ich vor ihr und sie nahm ihn wieder wortlos in ihren Mund und leckte und saugte daran.

Mein einziger Gedanke war jetzt zu ficken. Ich wollte kein Vorspiel mehr und keine Küsse. Ich wollte sie endlich ficken.

” Komm Marcel, fick mich jetzt!” stöhnte sie und zog sich zurück.

Ich stand auf und sah wie sie breitbeinig auf dem Bett lag, noch immer mit ihrem geilen Body an. Ihre Votze schimmerte total glänzend und ich kniete mich keuchend und mit schnellstem Herzschlag zwischen ihre geöffneten Beine. Dann stütze ich mich ab und führte mit der rechten Hand meinen Schwanz an ihr geöffnetes Loch.

Ich setzte ich ihn an ihrer Öffnung an und drückte. Blitzschnell war meine glänzende Eichel in ihrem Loch verschwunden. Und ein leichter Druck entstand. Ich war drin. Sie stöhnte auf und ich hatte das Gefühl sofort abspritzen zu müssen .Mit einem weiteren Druck
verschwand der ganze Schwanz in ihrer Möse.

” Aaaaaaaaaaaaah is das geil und eng” stöhnte ich.

Sie küsste mich und ich begann langsam mich in ihr zu bewegen. Es war ein geiles Gefühl als ich den Schwanz langsam aus ihr herauszog und ihn wieder rein drückte. Nun war ich echt total erregt und stieß zu wie ein Hund. Sie stöhnte auf und wand sich unter mir wie ein
Aal. Sie krallte sich in meinen Rücken. Da ich in den letzten Tagen ziemlich viel abgespritzt hatte war ich nicht so kurz vorm abspritzen wie wenn ich manchmal 3 Tage nicht gewichst habe. Es war geil. Ich rammelte ungefähr 20 mal rein und raus, es waren total unkontrollierte Stöße, einfach nur um zu stoßen. Sie stöhnte auf und genoss es wohl dass wieder mal ein
junger Bursche in ihr drin war.

” Ich kann nicht mehhhhhhhr” stöhnte ich.

” Komm versuch es noch ein bisschen” sagte sie und verharrte ganz ruhig

Ich dachte jetzt an etwas Abtörnendes .Die Schule und der grausige Physikunterricht. Siehe da, meine Erregung klang ab .So machte ich es auch immer wenn ich wichste und noch nicht abspritzen will. Ich begann nach einer kurzen Pause wieder zu stoßen. Nach etwa 10
Stößen konnte ich nicht mehr und mir war egal was jetzt war:

” Ichhhh kommmmmmmmmmmmmeeeeeee…sorry aber ich kann nicht mehr……….”

” Dann komm in mir…ich will alles aufnehmen, du geiler Ficker.”

Kaum das sie es ausgesprochen hatte merkte ich wie sich mein Saft die Röhre hochzog und ich spritzte. Ich erstarrte. Mein Schwanz pumpte Schub um Schub in ihr Loch .Sicherlich 7 oder 8 Schübe liefen in ihr Loch. Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens
.Sie krallte sich in meinen Rücken als sie merkte das ich in sie spritzte Unglaublich viele Schübe stießen ihr mein Sperma in ihren Bauch. Es war geil.

Mein Schwanz erschlaffte erst nach wenigen Minuten, und rutschte aus ihrem Loch. Sie stand auf und meinte nur, es war schön aber jetzt lass uns mal zum Strand gehen. Sie ging ins Bad, wohl um meinen Saft aus ihrer Votze zu entlassen und kam wieder hinaus, dabei
sah sie mich total seltsam an, mir selber war auch total unwohl.

Die Atmosphäre war total seltsam. Ich kannte Ilse schon seit 15 Jahren, und nun hab ich in
sie gespritzt,. Sie schien genauso verwirrt wie ich. Wir gingen wortlos zum Strand und sprachen an diesem Tag wirklich nur noch ganz wenig. Aber ich war stolz dass ich mal eine richtige Frau hatte, und nicht nur diese unerfahrenen Mädchen.

In den nächsten 2 Tagen war zwischen Ilse und mir nichts passiert……….

Die letzten Tage hatten mich wieder ganz schön aufgegeilt und ich merkte es das ich wieder mal spritzen musste, da ich immer öfter wieder an Sex denken musste.

Ich hatte sie bis jetzt noch nicht in Hundefick-Position gevögelt, geschweige denn meinen
heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt, worauf ich ja nun besonders scharf war. Von hinten zu ficken ist für mich immer das Größte.

Als ich Ilse am Strand mal auf dem Bauch liegen sah und sie ihr Becken bewegte und raus streckte, fiel mein Blick nicht nur auf ihr glänzendes Vötzchen, sondern war auch von ihrer Po-Rosette begeistert. Ich wollte sie unbedingt mal von hinten nehmen und bei dieser Gelegenheit wollte ich auch unbedingt mal Anal in sie eindringen.

Die Gelegenheit war an diesem 8.Tag, als Olli und Herbert zum Hochseefischen wollten, das vom örtlichen Tourismusverband angeboten wurde. Eigentlich wollte ich ja mit, aber die eindeutigen Blicke von Ilse an diesem Morgen ließen mich auf anderes hoffen. Ich gab
an mich nicht so wohl zu fühlen und wolle lieber mal einen tag nicht in der Sonne sein sondern im Haus bleiben .Ilse pflichtete mir bei und so gingen Olli und Herbert alleine los.

Kaum waren sie im Cherokee um die Ecke gebogen, fasste mir Ilse ungeniert an meinen Schwanz und meinte: ” Das hast du gut gemacht, ich habe es langsam nicht mehr ausgehalten und denke seit Tagen darüber nach wann wir mal wieder alleine sind. Mein Mann kann nämlich höchstens einmal im Monat und das ist mir echt zuwenig. Obwohl er wirklich ein sehr guter Ficker ist. Aber ich bin heute so geil……..”

Mein Schwanz stand, bei ihren Worten und der Aussicht an diesem Tage mit ihr alleine zu sein, und zwar stundenlang. Ich merkte längst wie geil sie es fand das der beste Freund von ihrem Sohn scharf auf sie war und genoss das perverse Spiel das wir miteinander trieben genauso wie ich.

Ich war heute eben auch so geil dass ich es kaum erwarten konnte mit ihr zu ficken. Sie nahm mich an der Hand und zog mich nach oben ins eheliche Schlafzimmer. Sie legte sich rücklings auf das Bett und spreizte die Beine. Ihr Bademantel fiel auseinander und ich konnte ihre feuchte Pussy sehn. Ich leckte ihre Pussy, aber nach einer Weile wurde mir das zu langweilig und ich forderte sie auf:

“Los, streck Deinen Arsch raus, heute wirst Du von hinten gefickt”.

Sie schaute mich an und sagte: ” Ja darauf hab ich schon lang gewartet, ich liebe es wenn ein Mann mich nimmt wie ein Tier.”

Sie drehte sich um und zog ihren Bademantel aus. Sie kniete jetzt auf allen Vieren und spreizte ihre Pobacken. Es war ein geiler herrlicher Anblick. Mein Schwanz stand weit ab und ich hatte Mühe ihn herunter zudrücken.

Ihr großer Arsch ragte nun sehr appetitlich in die Höhe und ihre beiden Ficklöcher lagen wie zum Reinbeißen vor mir. Ich hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich ich immer wieder mit meiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten
Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten.

Ich suchte mit dem Finger ihren Kitzler und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vorm Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was ich lange mit ihr trieb und konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Ilse ihrem Höhepunkt immer näher kam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte. Aber ich machte erbarmungslos weiter.

Inzwischen wusste ich, wann es bei ihr soweit war und zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder ich saugte ihre Votze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klitoris. In dieser für Ilse sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als
abzuwarten, was weiter passieren würde.

” Hol mal die Vaseline aus dem Nachttisch!!” stöhnte sie und traf genau das was ich mit ihr vorhatte.

Ich griff neben das Bett und holte ein Döschen mit Creme hervor. Ich hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po ein, so wie sie es mir angewiesen hatte.. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich brauchte sie diese “Zusatz-Schmierung” gar nicht. Aber schließlich wollte sie keine Schmerzen haben und
deshalb machte ich es sehr gründlich so wie sie es forderte. Fäden von Vaseline zogen sich an meinem Finger lang, wie ich nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Ich verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte
meinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Ilses Stimme war in diesem Moment wie verwandelt, man hörte ihr an das sie vor Geilheit erbebte. Unter ihrer Anleitung steckte ich dafür einen Finger in sie hinein, mit dem ich leicht stoßend den
ersten Widerstand des engen Muskelmundes überwand.

Anfangs versuchte Ilse noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Meine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit dem Zeigefinger der anderen fickte ich Ilse behutsam in den Anus.

Ich merkte auch, wie sich ihre geile Haltung bald in absolut wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Votze geschlüpft war und ein Finger ihren Kitzler rieb.

Ich kniete mich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, fasste sie am Becken und begann wieder mein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze meines Schwanzes. Ihre Votzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte
Hinübergleiten meines Schwanzes. Ich rieb meinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, dass ich plötzlich bis zur Hälfte in ihrem
Vordereingang steckte. Jetzt konnte Ilse auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn ganz in sich fühlen. Meine prallen Eier wurden zwischen ihre Backen gepresst und von ihnen massiert, denn ich steckte bis zum Anschlag in ihrer
Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um meinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich.

Ich richtete mich auf, bis ich ihre Ritze anschauen konnte. Ich sah meinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte.

Ilses Bewegungen übertrugen sich auf meinen Ständer und reizten fast unerträglich die Eichel. Ich spürte auch, wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Ich zog noch im rechten Augenblick meine pralle Männlichkeit aus ihrer
Möse heraus, was Ilse mit einem unzweideutigen Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte.

Einen Moment länger, und ich hätte ihre Muschi schon mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Ich atmete durch, denn ich wollte noch nicht kommen und konzentrierte
mich auf meinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen herausliefen.

Ich griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrem Kitzler. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Ich rieb über ihre Spitze und Ilse stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen.

” Fick mich doch endlich in mein Arschloch, Marcel“, schrie sie mich an.

Lange könne sie es nicht mehr ertragen. Ich leckte ihr geil wie ein Hund über ihr Poloch und drang mit der Zunge in sie ein. Es war der geilste Moment meines Lebens. Eine reife Frau bat mich, dass ich sie in den Po ficken solle. Ich war wie von Sinnen. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf.

Ich merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Als ich über eine ihrer Brüste fuhr, spürte ich die steifen Nippel, die, obwohl ich gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Ich tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm.

Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluss ihres geheimen Hintereingangs. Mit den Händen teilte ich noch stärker ihre Po-Backen und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihr Arschloch und fühlte, dass ich ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Sie schien schon sehr oft in ihren Po gefickt worden zu sein, denn es war anders als mein Poloch sehr gedehnt und leicht zu öffnen.

Sie war wie in Trance.

Das ansonsten so kleine Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stück. Ich nahm noch etwas Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, dass ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Ich packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so dass meine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm ich meinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein
wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres Poloches. Dann drückte ich langsam meinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Ich spürte ihre heiße Enge um meine empfindliche Eichelspitze. Ich ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Ilse an die Größe meines Ständers zu gewöhnen. Als meine Eichel fast verschwunden war, nahm ich wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob ich mich weiter vor. Der Druck auf meine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn ich steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Ilse stöhnte leise keuchend.

Ich versuchte meinen Schwanz durch drehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da, plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und ich konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu a peu. Ich
war gefangen von diesem Anblick, als ich zwischen ihre Po-Backen schaute. Mein Schwanz steckte nun zum ersten Mal in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und ich fest in Ilses Po klemmte, sank ich auf sie
nieder und fasste sie um den Rücken an. Ich küsste sie überall, wo ich hin kam, nahm ihre Brüste in die Hand.

Plötzlich ging durch sie eine Welle der Geilheit hindurch, der mich mit erfasste. Bewegungslos steckte ich in ihr drin als sie von einem gewaltigen Orgasmus
geschüttelt wurde.

Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper.

Ich bewegte mich jetzt vorsichtig in ihr und rieb meinen Ständer nur leicht in ihrem engen Hinterloch. Ich hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf meine Schwanzwurzel, dass das Blut in mir angestaut wurde. Nachdem Ilse so heftig gekommen war, wollte auch ich
einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Ilse steckte wie angegossen auf meinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen.

Ich fasste ihre Beine an, stützte sich ab und stieß mein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedes Mal wenn er in ihr verschwunden war, wurde
mein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen Po zu vögeln.

Plötzlich krampften meine Eier sich zusammen und in dicken Tropfen schoss es mehrfach aus meinem Schwanz heraus.

In diesem Moment pumpte ich tief in sie hinein und krümmte mich zusammen. Ich griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über meinem Ständer saß, in kurzen Stößen zuckend vor und zurück.

Bestimmt 8 oder 9 Spritzer liefen in ihren Po hinein und ich verkrampfte als mein Orgasmus mich durchschüttelte.

Ich sank zusammen. Der erste Analfick meines Lebens war vollbracht und es war weitaus einfacher als ich es mir vorgestellt hatte, wobei natürlich auch Ilses gedehntes Arschloch mir sehr entgegen kam .Ich hatte mindestens 10 Minuten in ihr gesteckt und ließ mir den
Schwanz abmelken ehe ich nun gekommen war.

Es war nun 11 00 Uhr und der ganze Tag lag vor uns. Ilse wollte mit mir ins 1 Stunde entfernte Nizza fahren, da sie dort eine Freundin besuchen wollte, die dort eine Boutique besaß.

Ilse saß am Steuer ihres Zweitwagens, der immer dort an ihrem Haus stand .Sie hatte ein Top und einen Minirock mit Slip an und ich ein T-Shirt und eine Hose. Während der Fahrt, fasste sie sich ab und an zwischen ihre Beine und fuhr mit ihrem Finger in ihre Votze, und leckte die schleimig glänzenden Finger ab, oder ließ mich dran lecken. Wir waren schon wieder geil.

Nach 20 Minuten wollten sie eine Pause machen, also fuhren wir an einen Rastplatz. Dort befanden sich auch Toiletten. Wir stiegen aus, ich dachte mir, ich könnte ja auch meine Blase entleeren.

Wir gingen also zu den Toiletten, ich in die Herren, sie in die Damentoilette. Ich war gerade mir die Hände am waschen, da spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Ilse!!!!

Sie lächelte mich an und sagte:” Hast du Lust auf einen Quickie auf der Toilette?”. Der Rastplatz war ja total leer, folglich mussten wir keine Angst haben erwischt zu werden.

Ich bejahte, und bevor wir in die Toilettenkabine leckten sich unsere Zungen geradezu ab.

Wir gingen in die Toilettenkabine. Gerade dort angekommen machte sie sich schon an meiner Hose zu schaffen, ihr sprang regelgerecht mein Schwanz in ihr Gesicht, sie grinste verschwitzt und nahm ihn sofort in den Mund. Sie lutschte so geil an meinem Schwanz,
dass mir fast die Luft wegblieb. Kurz bevor ich kam meinte sie:” Ich hab dich jetzt verwöhnt, jetzt bist du dran!”. Ich zog ihr den Mini herunter und ihren Slip, der schon richtig feucht war.

Ich war begeistert von der Situation. Es war geil mit ihr auf dem Herrenklo zu sein. Ich kniete mich unter sie und stieß meine Zunge in ihre geile Fotze, der Duft macht mich immer geiler, sie stöhnte doch plötzlich meinte sie: “Lass uns jetzt ficken!”

Ich hob sie auf meinen Schwanz und drückte sie an der Wand, der Toilettenkabine und fickte sie in ihre Votze hinein, sie war so eng und warm das ich fast sofort gekommen wäre, doch sie setzte geschickt den Rhythmus, den sie angab an.

Ich stieß meinen Schwanz immer schneller in ihre Votze hinein.

Sie forderte mich auf, sie jetzt richtig zu nehmen, ich stieß immer fester in ihr Loch und meine Hände spielten mit ihren Titten, nach einigen Minuten kamen wir zum Orgasmus und ich spritze wieder alles in sie hinein. Ich zog mich an, sie zog sich an und ich ging zuerst aus der Toilette und ging zum Auto zurück. 2 Minuten später kam sie und wir setzten erleichtert
unsere fahrt nach Nizza fort.

90 Minuten später kamen wir ins Nizza an. Die Boutique von Amelie, so hieß die Freundin war geschlossen. Mittagspause. Es war erst 12 Uhr und sie wollte erst um 14 Uhr wieder aufmachen. Arm in Arm schlenderten wir dann ins nächste große Kaufhaus.

Ohne Zögern fuhren wir mit der Rolltreppe hinauf bis zur Wäscheabteilung. Was sollte es denn auch sonst sein, überlegte ich.

Sie schaute sich die Stücke an den verschiedenen Ständern in Ruhe an und legte dann und wann einen BH, einen Body oder eine Korsage über ihren Arm. Wenn sie das alles anprobieren wollte, würde ich erst schätzungsweise in drei Stunden hier rauskommen.
“Wartest Du ganz kurz?” fragte sie mich und steuerte auf die Umkleidekabinen zu.

“Aber sich doch. Ich bin neugierig, was Du davon mitnimmst.” antwortete ich und wandte mich wieder dem Schauspiel zu.

Und siehe da: schon schaute auch ihr Kopf zwischen den Vorhänge auf. Sie bedeutete mir, hinüberzukommen.

“Kann ich bei irgendetwas helfen?”, fragte ich sie durch den zugezogenen Vorhang.

“Ist jemand in Deiner Nähe?” fragte sie zurück.

Verstohlen schaute ich mich um. Niemand zu sehen. Wahrscheinlich waren Dessous nicht gerade der Verkaufsschlager des Hauses.

“Nein,” antwortete ich “Wieso?”

“Komm zu mir und mach den Vorhang zu.” hörte ich sie flüstern.

Nochmals schaute ich mich um. Die Lage war unverändert. Also schob ich den Vorhang leicht beiseite und stand mitten in ihrer Umkleidekabine. Nackt stand sie mir gegenüber.

“Ich hab Lust.” hauchte sie.

“Hier?” Aus Angst, in einer der Umkleidekabinen gehört zu werden, flüsterte ich.

“Ja, komm.”

Und ehe ich mich noch weiter zu ihrem Wunsch äußern konnte, hatte sie auch schon meinen Hosengürtel aufgemacht. Das ganze war absolut verrückt! Sie machte mir meine Hose auf und zog sie runter. Durch den leichten Stoff der Sommerhose fiel die Hose sofort zu Boden.

Dann griff sie mit beiden Händen nach meinem Slip und zog ihn ebenfalls runter.

Schon durch diese Situation, sie nackt in der Umkleidekabine zu sehen, wurde mein Schwanz hart. Sie schaute kurz auf mein steifes Glied und bemerkte “Du willst es doch auch, oder?”

Und ohne meine Antwort abzuwarten bückte sie sich und stütze sich auf den Hocker, der in allen Umkleidekabinen der Welt viel zu klein war, ab. Ihr schöner Hintern bot sich mir an.

Ich nahm mein Glied und führte es sachte mit einem leisen Schmatzen in ihre Spalte.

Sachte bewegte ich mich vor und zurück. Die Kabine schränkte mich in meinen Bewegungen ein.

Sehr sanft nahm ich sie diesmal von hinten, der schnelle Quickie auf der Toilette war ok, aber ich wollte sie jetzt langsam nehmen. Ich musste mich, was die Geräuschentwicklung anging, wirklich sehr beherrschen. Alleine dieses Kribbeln, jeden Moment erwischt zu werden versetzte mir den restlichen Kick. Und gerade dieser Kick machte die Sache so aufregend.

Es war unbeschreiblich, sie in einer engen Umkleidekabine, mitten im größten Kaufhaus der Stadt von hinten zu nehmen.

Ihre feuchten Schamlippen schmiegten sich eng an mein hartes Ding, so dass ich Mühe hatte, nicht unverhofft zum Höhepunkt zu kommen. Bei jedem leichten Stoss stöhnte sie leise auf.

Hoffentlich würde es niemand hören. Es war mir aber gleichzeitig ziemlich gleichgültig, muss ich gestehen.

Meine Stöße in ihre Spalte wurden immer schneller. Es war ungefähr so wie am ersten Abend mit ihr. Der Augenblick der Entspannung war viel zu schnell erreicht. Mir ging es so, dass ich mir gerade in diesem Moment wünschte, die Zeit anhalten zu können. Ich wollte immer in ihr sein. Ich wollte ihr immer wieder den Schwanz in sie stecken. Sie schien die Gefahr des Endecktwerdens zu genießen. Ihre Bewegungen wurden immer drängender. Sie presste sich immer stärker in meinen Schoss, so dass ich befürchtete, ihr weh zu tun, doch ihr leichtes Stöhnen ließ anderes vermuten. Einer Explosion gleich entlud ich mich in ihr. Und nur einen kurzen Augenblick später bemerkte ich, wie sich ihre Schamlippen kurz zusammenzogen und dann entspannten. Es war der Vollrausch. Ekstase.

Jetzt, da unsere Lust erstmal gestillt war, zog ich mein feuchtes Glied aus ihrer tropfenden Scheide und bückte mich, um meine langsam schlaffer werdende Blöße wieder zu bedecken.

Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um.

“War es schön?” fragte sie mich herausfordernd.

Statt ihr zu antworten griff ich ihr ungeniert zwischen die Beine. Meine Finger fanden die von meinem Samen feuchten Schamlippen. Mit zwei Fingern teilte ich sie vorsichtig, um sie zärtlich an ihrer empfindlichsten Stelle zu streicheln.

“Später mehr, okay?” flüsterte sie und nahm meine Hand in ihre.

“Ich zieh mich jetzt wieder an und bin gleich fertig. Warte bitte draußen auch mich.”

Ich prüfte mich noch kurz im Spiegel und schaute kurz vor den Vorhang, um sicherzugehen, dass mich niemand beim Verlassen der Kabine bemerken würde. Niemand in Sicht. Ich warf ihr noch kurz einen Blick zu und verließ ihre Umkleidekabine.

Kurze Zeit später stand sie wieder ordentlich angezogen vor mir.

“Dein Samen läuft mir am Bein herunter” flüsterte sie mir diskret zu.

Ich musste mich wirklich beherrschen, um ihr nicht unter den Rock zu schauen.

“Ich finde es trotz der Feuchtigkeit sehr schön”, setzte sie nach.

Von den ausgewählten Dessous hatte sie nicht ein einziges gekauft.

Olli ging gleich am frühen morgen wieder zu Yvette, seiner neuen Bekanntschaft aus Bordeaux. Herbert wollte heute mal den Garten in Ordnung bringen. So blieb uns nichts anderes übrig als allein zum Strand zu gehen was uns natürlich umso mehr erfreute.

Wir gingen zum Strand und suchten ein Plätzchen an dem man uns nicht so leicht entdeckt.

Nach nur 5 Minuten zog mich Ilse zu Boden und deutet an sich hier niederlassen zu wollen. Ich war einverstanden , auch wenn es mir hier nicht weit weg genug erschien.

Wir breiteten unsere Decke aus und zogen uns ziemlich schnell die wenige luftige Kleidung aus, die sich noch an unserem Körper befand.

Ilse törnte mich immer noch so dermaßen an, als wenn ich sie noch niemals nackt gesehen hätte.

Kaum dass ich völlig nackt war, stellte sich mein Schwanz schon neugierig auf. Ich ging ich mit entblößter Eichel und schon halbsteifem Schwanz zu Ihr hin, und deutete Ihr, dass ich Ihr den Rücken eincremen würde. Ich kniete mich hinter sie, und begann den Rücken mit dem Sonnenöl zu massieren.

Es machte Ihr augenscheinlich Spaß. Ich wurde frecher und griff durch Ihre Achselhöhlen an den Ansatz ihrer Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Sie stöhnte und ich wusste, Sie will es auch obwohl es ziemlich gefahrvoll sein könnte.. Sie drehte Ihren Kopf und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küssten uns wild und sie griff nach meinem steifen Schwanz und
begann ihn langsam zu wichsen. Mit meinen Sonnenölverschmierten Händen massierte ich ihre Brustwarzen und tastete mich langsam zu Ihrer nassen Möse vor. Ihr Kitzler war bereits groß geworden und zwischen Ihren geöffneten Schamlippen war bereits ihr Mösenschleim zu sehen.

Es war mir irgendwie unangenehm hier und völlig ohne Schutz mit ihr zu vögeln, so dass ich sagte, wir sollten schwimmen gehen. Mit steifem Schwanz und weichen Knien ging ich die paar Meter zum Wasser, sie folgte. Das Wasser war am Strand sehr seicht und der Boden war weich. Ich kniete mich hin, so dass das Wasser nur bis zu meinem Bauch stand und zog sie zu mir.

Wir küssten uns und ich begann unter Wasser ihre Muschi zu erforschen. Bereitwillig machte Sie die Beine breit und ließ sich verwöhnen. Sie stöhnte auf, als ich mit meinem Finger vom Kitzler durch ihre Arschspalte strich und auch ihre Rosette nicht ausließ. Sie krallte sich meinen Schwanz und begann ihn im Wasser leicht zu wichsen. Ich war schon so geil – ich musste sie einfach ficken.

Ich zog Ilse weiter zu mir und sie setzte sich auf meine Beine. Erfahren wie sie war schob sie meinen Schwanz mit einer kleinen Bewegung Ihres Beckens in ihre geile, feuchte Muschi und begann ihn zu melken. Es war geil an Ihren Brüsten zu spielen und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie auf und hatte einen Orgasmus.

Ich konnte mich nicht mehr halten so dass ich schon nach sehr kurzer Zeit meinen ganzen Samen in ihr Loch spritzte.

Wir gingen schnell aus dem Wasser und nahmen unsere Sachen. Dann verzogen wir uns Hand in Hand in die Dünen hinter dem Strand – noch immer nackt. Schnell hatten wir ein schönes Plätzchen gefunden. Sie legte sich hin und spreizte die Beine. Ihre Muschi war weit
offen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte, bis er wieder steif und hart war.

Wir wurden beide immer geiler – die Sonne, das Salzwasser gemischt mit Sonnenöl auf unserer Haut und die Gefahr entdeckt zu werden.

Ich stand auf und drehte sie auf den Bauch. Geil reckte sie mir Ihren Arsch entgegen. Etwas Sonnenöl half mir ihr Arschloch glitschig zu machen.

Ich war einfach sexsüchtig und wollte sie jetzt hier unter freiem Himmel in ihren wunderbaren Arsch ficken.

Ihre Rosette war durch meine Finger bereits so gedehnt, dass sie einladend offen stand. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und setzte meine Eichel an Ihrer Rosette an. Ihr Stöhnen verriet mir Ihre Zustimmung. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und begann ihn langsam zu ficken. Sie stöhnte und drückte mir Ihr Becken immer mehr entgegen. Ich fickte sie und
spürte, wie meine Eier langsam kochten. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, damit sie sich umdrehen konnte. Als sie auf dem Rücken lag, hob ich ihre Beine ganz hoch, um mit meinem Schwanz wieder an ihre Rosette zu kommen. Ich legte mich fest auf Sie und drückte ihr meine 18 cm in den Darm. Sie stöhnte auf und als sie kam, spritzte es aus ihrer Lustspalte regelrecht auf meinen Bauch.

Meine Eier kochten und ich zog den Schwanz aus ihrem Darm und spritzte alles auf ihren Bauch und Busen. Dann legte ich mich auf Ilse drauf, um den Saft auch auf meinem Körper zu verteilen und mit Ihrem Votzensaft zu mischen. Dann leckte ich genüsslich ihren
Körper sauber und wir streichelten und küssten uns noch eine Zeitlang.

Es war wirklich der absolute Oberhammer. Ich fickte Ollis Mutter in den Dünen am FKK Strand.

Leider hatten wir an diesem Tag nicht mehr die Gelegenheit zu ficken, da sich am Nachmittag Amelie aus Nizza angekündigt hatte.

Es war 17 Uhr, Ilse und ich waren gerade eine Stunde zurück, als Amelie eintraf.

Sie kam mit ihrem kleinen BMW und trug ein rosafarbenes Kostüm, es erotisierte mich sie so zu sehen Die hohen Pumps betonten ihre Beine und seltsamerweise interessiert sie mich heute doch. Anders als vor ein paar Tagen in Nizza, wo sie schrecklich aussah, erregte es mich zu wissen mit ihr heute Nacht unter einem Dach zu schlafen.

Der Tag verging ohne große Höhepunkte, ich versuchte Amelie in die Augen zu schauen, aber irgendwie gelang es mir nicht. Gegen 23 Uhr ging dann jeder auf sein Zimmer.

Nur ca. 10 Minuten später klopfte es leise an meine Tür. Ich erschrak und öffnete die Tür. Amelie stand vor der Tür, total rot und stammelte etwas davon dass sie nicht sehr hübsch sei und das Ilse gewissen Andeutungen gemacht habe, bezüglich meiner Schwäche für reifere Frauen und meiner netten Art(!!). Ich erschrak irgendwie als ich das hörte, aber im selben
Moment machte es mich auch stolz, dass Ilse mit ihrer Freundin über mich redete. Amelie kam herein und ich schloss die Tür.

Sie stand vor mir und die Situation erregte mich so sehr, dass ich gar nicht lange widerstehen konnte und sogleich die Initiative übernahm.

Dabei konnte ich meine Hände nicht bei mir behalten und fing an, Amelies Knie zu streicheln, glitt langsam den Schenkel hoch und fühlte die schon die Haare ihrer
Möse. Sie hatte keinen Slip an! Mein Schwanz war hart wie ein Stock. Meine Short beulte sich total aus, was Amelie auch ermutigte mir über die Beule zu streicheln. Sie war geil, das merkte man ihr sofort an. Amelie ließ ihre Hand ganz sanft über meinen Schwanz gleiten und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich streichelte ihre Schamlippen, die schon ganz
nass waren.

Langsam zog ich sie ganz aus, sie hatte einen tollen Körper.

Ich streichelte ihre schönen Titten, nahm die harten Warzen in den Mund und saugte daran. Amelie stöhnte die ganze Zeit schön laut und spielte mit meinen Eiern. Ich küsste und leckte ihre Vorderseite langsam ab, über die Titten, zum Bauch, sah ihren Busch, leckte am Oberschenkel. Amelie spreizte die Beine so sehr dass ich ihre Möse in voller Pracht sehen konnte.

Ich leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie hatte ihre Titten in die Hände genommen und streichelte sie. Ich sah, wie es aus ihrer Möse lief, dieser schöne Saft, den ich so gerne schmeckte. Ich küsste ihre Beine bis zu den Füssen, dann drehte ich sie auf den Bauch und begann die gleiche Reise auf der Rückseite. Bei ihrem herrlichen Hintern angekommen, hätte ich beinahe einen Abgang gehabt. Ich streichelte ihre Arschbacken, meine Zunge leckte langsam zwischen den beiden bis zum Poloch.

Ich sah jetzt beide Löcher und es war ein schöner Anblick. Meine Zunge leckte ihr Poloch und sie schrie plötzlich.

“Ja, leck mich, leck mir den Arsch und steck mir einen Finger in die Möse”.

Ich sagte: “Gleich, erst einmal möchte ich deine Möse lecken, komm knie dich über meinen Mund, damit dein Saft mir schön in den Mund laufen kann.”

Amelie kniete sich über meinen Mund, ich ließ meine Zunge langsam durch ihre Schamlippen gleiten, sie zuckte hin und her, ich steckte die Zunge in ihre Möse und fickte sie mit meiner Zunge. Es lief ihr nur so aus der Möse, ich wurde beim lecken immer geiler und steckte ihr einen Finger in den Arsch, da hatte sie ihren ersten schönen Orgasmus.

Amelie legte sich dann neben mich und machte das gleiche mit mir, sie küsste meinen Körper. Am Schwanz angekommen, nahm sie erst das eine Ei und dann das andere und leckte daran. Als sie langsam mit der Zunge an meinem Schwanz hoch glitt dachte ich, ich werde verrückt. An der Eichel angekommen, leckte sie mit der Zunge darüber und nahm ihn dann in den Mund.

Sie blies mir einen und wichste meinen Schwanz dabei. Ich spielte an ihrer Möse und das machte mich so geil, dass ich abspritzen musste. Amelie schluckte alles und leckte mir den Schwanz schön sauber.

Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns. Amelie sagte “Das war schön”, worauf ich sagte “Ja, das war schön, und wie schön wird es erst werden, wenn wir nachher ficken”.

Nachdem wir so ca. 30 Minuten geredet und geschmust hatten, wurde mein Schwanz langsam wieder steif. Ich steckte ihr zwei Finger in die schöne, nasse Möse und machte einen Fingerfick. Amelie wichste dabei meinen Schwanz und stöhnte immer nur “Fick mich, Fick mich doch endlich richtig durch”. Nun steckte ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihr nasses, gieriges Loch.

Sie fing sofort an, laut zu stöhnen. Ich fickte sie wie ein wilder der schon Jahre nicht mehr hatte. Sie krallte sich an mir fest und erwiderte meine Stöße mit großer Heftigkeit. Ich fühlte mich in ihrer Votze richtig wohl, und unsere Körper klatschten aufeinander. Ich spürte, dass es ihr gleich kommen würde. Meine linke Hand fasste an ihren Arsch, ich spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch und schob ihn langsam hinein. In diesem Moment kam es ihr, sie
krallte ihre langen Fingernägel in meinen Rücken und ihre Schenkel drückten meinen Körper fest an sich, damit mein Schwanz tief in ihrer Möse blieb.

Es ist immer wieder ein schöner Anblick, eine Frau zu sehen, die einen guten Orgasmus erlebt. Nachdem ihr Orgasmus wieder abgeklungen war, machte ich mit leichten Stößen weiter, denn auch ich wollte abspritzen. Ich sagte zu ihr: “Ich möchte dich in deinen schönen Arsch ficken”.

Sie erwiderte “Ja, fick mich richtig schön in den Arsch. Ich mag das sehr gerne und dann komme ich auch viel schneller”.

Ich zog meinen Schwanz, der von Amelies Saft nur so tropfte, aus ihrer Möse. Küsste ihren Bauch, leckte ihre Möse und drehte sie auf den Bauch. Sie nahm sich ein Finger und steckte sich erst ein Finger und dann zwei Finger rein.

Amelie machte schon Stossbewegungen, als ich die Finger in ihrem Arsch hatte. Dann kniete ich mich hinter sie, die mit hochaufgerichtetem Hintern auf meinen Schwanz wartete.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte in an das kleine, von Fett glänzende Loch.
“Nun steck ihn endlich rein, ich bin so geil und brauche einen richtigen Arschfick”.

Ich drückte zu und durch die Vaseline ging es ganz leicht. Nun steckte mein Schwanz in ihrem Arsch und sie stöhnte, “ja, endlich”.

Ich fing mit langsamen Stößen an. Amelie stöhnte und rief immer wieder “Ja, ja, fick
mich richtig durch, ich brauche das”.

Ich konnte fühlen, wie sie sich mit einer Hand die Möse wichste, und das geilte mich so an, dass ich immer härter zustieß.

“Ich komme, ich spritze ab, ich spritz dir in den Arsch”.

Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten und erfüllte ihr den Wunsch

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

eine transe an der würstrelbude getroffen

An der Würstelbude

manuel war gerade am heimweg nach einem rockkonzert. er war schon ein wenig eingespritzt und recht gut drauf. hunger hatte er keinen aber er wußte das er was essen muß wegen zuckerspiegel und so. deshalb ging er zur nächsten würstelbude die auf seinem weg war. er bestellte sich eine käsekrainer mit süßem senf, brot
und pfefferoni dazu. und natürlich ein bier.

als er so aß und durch die gegend schaute dabei, erblickte er “frau”
die ca 175 groß war die auch auf die würstelbude zusteuerte. sie hatte schwarze halblange haare einen kurzen schwarzen lederrock, schwarzes top. bauchfrei, mit piercing am nabel, schwarze high heels und naja einfach wow.

überraschung pur. sie bestellte das gleiche wie ich und stellte sich zu ihm.
manuel hatte schon zur hälfte aufgegessen und sie sagte “na, scheinbar haben wir den gleichen geschmack” manuel war paff und beinahe blieb im das essen im hals stecken. sie hatte eine verrauchte tiefere stimme und er stimmte ihr zu.

“ich mag es wenn man in diese wurst reinbeißt und der käse rausspritzt” sagte sie
“und wie ist es bei dir?” fragte sie ihm.

“naja eigentlich nur wegen dem geschmack halt.” sagte er

“wie heißt du?” fragte sie
“manuel bin 30 und single. und du?”

genußvoll biss sie in ihre wurst und schaute ihm dabei tief in die augen.
“melanie ist mein name. hast du lust heute noch was zu unternehmen, manuel?”

“naja, eigentlich bin ich schon ein wenig drüber, habe zuviel getrunken und will eigentlich nur nur schlafen gehen.” erwiederte er ihr.

“na das macht doch nichts. wen du lust hast kannst gerne bei mir schlafen.”
melanie sagte es so beiläufig und aber auch fordernd. manuel wußte nicht so recht wie er antworten soll. naja irgendwie reizte sie ihm schon aber abderersseits war er schon ur müde.
“ja gerne. wenn es dich nicht stört” antwortete er
melanies augen wurden groß weil sie sehr erfreut war.

“na dann essen und trinken wir aus und dann können wir los” war ihre antwort.

als sie fertig mit dem essen waren, nahm sie seine hand und ging mit ihm los.

der weg war nicht weit, sie plauderten über belangloses am weg undes dauerte nicht lange als die beiden in ihrer wohnung ware.

“wow, was für eine geile wohnung” dachte er
die wände waren dunkelrot und viele kerzen überall.

“gehts dir gut, manuel”
“ja ja. schöne wohnung hast du. wer ist dein innenarchitekt” fragte manuel spaßhalber.

“das bin ich selber mein süßer” meinte sie
“was magst du trinken? mache es dir bequem.?”
“ui , ich habe eh schon genug.” meinte er
“nein nein nein. das lasse ich nicht gelten einen kleinen drink vor dem
schlafen gehen kannst noch nehmen.”
ihre tiefe und bestimmende stimme machte ihn an. er war zwar geil aber sein schwanz wollte irgebdwie nicht mehr. er stimmte zu da er dachte das eh nix mehr gehen kann. somit stimmte er dann zu. er wußte nicht das “sie” etwas in seinem drink gab was ihm noch mehr gaga und willenlos machte.

sie rauchten sich eine zigarette an und plauderten während er immer wieder an seinem drink schlürfte.
“du bist so süß ich will dich küssen” manuel stand schon neben sich und ihm war schon alles egal und ließ es zu.

“du kennst mich doch gar nicht” meinte er
“bleib locker und lass dich fallen. wirst sehen es wird schön”
melanie und manuel begannen zum knutschen. ihr hände beganne ihm auszuziehen. sein oberkörper war frei. sie leckte und saugte an seinen brustwarzen.
leicht biss sie rein. es machte ihm ur heiß und geil. ihre zunge glitt über seinen körper. hinterließ eine spur ihres speichels. sie machte ihm ur geil, doch sein schwanz wollte sich nicht aufrichten. zuviel alk und zuviel von dem was er nicht wußte in seinem drink.

sie öffnete seine hose und zog sie ihm aus. nackt und irgendwie willenlos lag er am rücken und verwöhnte ihm. sie war erfreut das er rasiert war unten und begann an seinem schwanz zu saugen und spielte auch mit seinen eiern. immer wieder kam ihm ein stöhne aus wenn sie seine eier tief einsaugte.
sie ließ viel speichel auf seinen intim bereich laufen. soviel das es auch zwischen seine pobacken lief.
plötzlich und ohne vorwarnung drückte sie ihm zwei finger in seine glatte arschfotze. kurz stöhnte er auf und ließ es sich gefallen.
daheim hatte er sich schon oft was in den arsch geschoben un d er fands es schöner wenn sein loch glatt ist.
“mhhm da habe ich ja eine schöne geile sau gefunden. so wie es aussieht magst du sicher mehr. willst du mich lecken?” fragte sie ihm.
“ja bitte, bitte. gib mir deine muschi.” manuel war ur heiß
“ja magst du mich lecken? egal was kommt?”
“na klar” er wußte nicht was auf ihm zukommt.

bei interesse schreib ich weiter

manuel

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Hardcore

Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

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Fetisch Gay Gruppen

Das Mädchen von neben an 1

Aus dem Netz, für das Netz!

Das Mädchen von neben an

Der Frühling wollte einfach nicht kommen. Zwar stand der April vor der
Tür, aber für dieses Wochenende war noch richtig mieses Wetter
vorhergesagt – und am heutigen Freitagnachmittag schüttete es aus
allen Kübeln. Ein eiskalter Wind, der durch die Straßen fegte,
nährte nur noch meinen Wunsch auf dem Heimweg, rasch ins Appartement
zu kommen und endlich gemütlich zu relaxen.
Ich parkte meinen VW auf dem Abstellplatz vor dem 15-stöckigen
Hochhaus, in dem sich meine Wohnung befand. Eine dieser üblichen
Trabantensiedlungen nördlich von Hamburg, die nichts besonderes an
sich haben. Aber mein Arbeitsplatz als Journalist bei einem kleinen
Regionalblatt war nur rund zwanzig Autominuten entfernt, und hier
bewohnte ich ein hübsches Apartment, das mit rund 125 Quadratmetern
erfreulich großzügig für einen 39-jährigen Single wie mich war. Ein
wunderbarer Platz zum Relaxen, und ruhig war es obendrein. In die 15.
Etage drang keinerlei Straßenlärm hinauf, und vom Balkon des
Wohnzimmers aus hatte ich einen schönen Blick auf das angrenzende
Wäldchen. Der Luxus friedlichen Vogelgezwitschers am Morgen war
etwas, dass ich sehr genoß. Die eigentlichen Arbeitstage sind
schließlich hektisch genug.
Rasch trat ich in den großen Hochhaus-Vorraum und leerte den
Briefkasten. Werbung, die Stromrechnung, nichts besonderes. Ich ging
zum Fahrstuhl, drückte den Knopf und wartete. Die Türen glitten
beiseite, ich ging hinein und drückte die 15. Leise summend setzte
sich die Kabine in Bewegung. Im 7. Stock stoppte sie. Ein Zusteiger
also. Der Fahrstuhl öffnete sich, und eine kleine Gestalt glitt in die
Kabine. Es war ein sehr junges Mädchen, das hier irgendwo mit seinen
Eltern leben musste. Vom Sehen her war sie mir flüchtig bekannt wie
eine ganze Reihe anderer Hochhausbewohner. Kontakte hatten sich aber
nie hergestellt, es ging hier sehr anonym zu, und mir war das auch
recht so.
Während sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte, musterte ich das
Mädchen. Irgendetwas war augenscheinlich nicht in Ordnung: Sie war
total durchnässt, und es sah aus, als ob die Kleine vor kurzem heftig
geheult hatte. Es war mitleidserregend, und so sprach ich sie spontan
an: ,,Hallo. Alles in Ordnung?” Sie blickte zu mir auf, biß sich
auf die Lippen und wandte sich seitlich von mir ab. ,,Entschuldige,
ich habe dir doch nichts getan. Aber du siehst nicht gerade aus, als ob
alles eitel Sonnenschein wäre”. Das Mädchen schüttelte die langen,
nassen, dunkelbraunen Haare und schluchzte mit kleiner Stimme: ,,Sie
können nichts dafür. Es ist…ach, ich…”
Der Fahrstuhl stoppte in meinem Stockwerk, und die Türen öffneten
sich. Mit der rechten Hand unterbrach ich das Licht des
Schließkontaktes und wandte mich wieder zu der zierlichen Gestalt.
,,Wieso? Was ist denn?” Wieder schüttelte sie den Kopf, blickte von
unten her mit großen, sehr ausdruckstarken Augen zu mir auf. In
Sekundenbruchteilen musterte sie mich, überlegte, was sie tun sollte.
Ein trauriger Schleier lag in ihrem Blick. ,,Ich weiß nicht…ich
will sie nicht belästigen…ach…es ist egal…nein, lassen sie
nur.” ,,Na, komm’ erst mal raus auf den Flur. Erzähl’s mir
da, und dann blockieren wir nicht mehr den Fahrstuhl.” Sie nickte
stumm und trat mit mir auf den langen, halbdunklen Stockwerkflur
hinaus. Wahrscheinlich hatte sie Ärger zu Hause, oder irgendwas ist in
der Schule passiert, was weiß ich. Kleinmädchenprobleme, bald hätte
sie sich wieder gefangen. Also denn, eine gute Tat zum Wochenende:
Schenke einem jungen Mädchen ein paar Minuten des Zuhörens, ermuntere
sie, und dann sieht ihre Welt schon gleich wieder anders aus.
Sie holte tief Luft und schlang die Arme fröstelnd um ihrem Körper.
Ihre lange, grüne Baumwoll-Jacke war patschnass. ,,Es ist so doof.
Ich habe meinen Haustürschlüssel verloren, und ich komme nicht mehr
zuhause hinein.” ,,Sind deine Eltern denn weg im Moment?”. Wieder
dieser traurige Blick. ,,Ich wohne allein mit meiner Mutter. Meinen
Vater kenne ich gar nicht, der ist weg, als Mutti schwanger war mit
mir. Und sie ist oft auch nicht da. Gestern hat sie mir gesagt, dass
sie heute Nachmittag von einem Freund abgeholt wird, und wahrscheinlich
erst am Sonntag wieder zurückkommt.” ,,Oh, dann ist das natürlich
schwierig ohne Schlüssel. Hast du denn eine Telefonnummer, damit wir
deine Mutter anrufen können?” Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein.
Mama sagt nie, wo sie ist.”. – ,,Aber ein Handy hat sie?” –
,,Nein. Wir haben auch kein Handy”. Herrjeh. Da handelte es sich
wohl um einen dieser vielen, traurigen sozialen Fälle: Zerrüttete
Ehen, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung (wobei ich nach den wenigen
Worten an einer geordneten Erziehung schon meine Zweifel hegte) –
aber ich hatte eine Idee, mit der ich der Kleinen ein bisschen helfen
konnte.
,,So, pass mal auf. Das kriegen wir schnell hin. Komm mal mit in meine
Wohnung, da kannst du dich ein bisschen aufwärmen, und in der
Zwischenzeit rufe ich den Hausmeisterdienst an. Die haben schließlich
Nachschlüssel, und dann kannst du wenigstens rasch zurück in eure
Wohnung”. ,,Ja, natürlich!” Ihr Gesicht hellte sich ein wenig
auf. ,,Oh, das wäre toll, wenn sie das machen können!” Wir gingen
ans Ende des Flures, und ich öffnete die Haustür zum meiner Wohnung
und trat mit dem Mädchen hinein. ,,So nass, wie deine Jacke ist,
holst du dir noch eine Erkältung. Wenn du dich ein bisschen abtrocknen
willst: Diese Tür hier führt ins Badezimmer. Was hältst du von einem
heißen Kakao in der Zwischenzeit, bis der Hausmeister kommt?” ,,Ja,
das wäre klasse!” Ich legte meinen Mantel ab, ging durch den Flur
und betrat die ins Wohnzimmer integrierte Küchenzeile, um den Kakao
vorzubereiten.
Während sich das Mädchen im Badezimmer aufhielt, ging ich in die
Schreibtischecke und suchte in der Ablage nach der
Telefonnummern-Übersicht unserer Hochhausverwaltung. Verflixt, wo war
sie nur? Die Tür zum Badezimmer wurde geöffnet und fiel wieder ins
Schloß. ,,Hallo?” rief schüchtern ein kleines Stimmchen.
,,Geradeaus! Ich bin hier!”, sagte ich in ihre Richtung. Ah, da war
der Übersichtszettel. Ich zog ihn unter ein paar Urlaubsprospekten
hervor und wandte mich wieder in Richtung Küche. Das Mädchen trat in
den Raum. Unschlüssig stand sie zwischen Küchenzeile und der
großzügigen Couch-Wohnlandschaft. Ich musterte sie jetzt für einige
Momente genauer. Die Kleine war ein ausgesprochen hübsches Mädchen.
In ein paar Jahren würde sie sicher zu einer attraktiven jungen Frau
heranreifen, wenn sie vorher nicht vollends abrutscht in eine
unrettbare soziale Unterschicht.
Die langen, feuchten, jetzt gekämmten Haare umrahmten ein
feingeschnittenes, ovales Gesichtchen. Die großen Augen waren mit
langen Wimpern bewehrt, und ein süßer, volllippiger Schmollmund
wartete auf seinen ersten Kontakt mit einem Lippenstift – und sicher
auf den ersten Kuss eines Jungen. Sie trug eine dieser engen
Jeans-Hüfthosen, darüber ein pinkfarbenes Top mit einer lustigen
Daffy Duck-Bedruckung. Erste, sanfte Brusthügelchen zeichneten sich
deutlich unter dem enganliegenden Kleidungsstück ab, und nicht nur
das: Sicher wegen der feuchten Kälte der Jacke drückten sich frech
und vorwitzig zwei deutlich sichtbare, steife Nippelchen in den Stoff.
Herr jeh. Die kleine Göre war doch entschieden zu jung für mich,
trotzdem war da irgendetwas, das in mir heftig auf diesen Anblick
reagierte. Mein Hals wurde trocken, und es kribbelte in der
Bauchgegend. Das Mädchen war schlank, besaß aber schon deutlich
sichtbar überall süße Rundungen, die sich knospend in die Welt
öffneten. Zwischen Hose und Top blitzte ein Streifen nackter Haut, und
ich sah, dass neben einem wirklich entzückenden Bauchnabel auch der in
diesem Alter noch übliche Babyspeck die im Erblühen begriffenen
Hüften bedeckte. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und sah zu,
rasch wieder auf normale Gedanken zu kommen.
,,Die Jacke kannst Du da über die Couchecke legen. Da ist das nah an
der Heizung, und da trocknet sie ein wenig,” riet ich ihr. Sie legte
das Kleidungsstück über die Lehne. Der Kakao war inzwischen fertig.
Ich stellte Kanne und zwei Tassen auf den gläsernen Couchtisch und
bedeutete der Kleinen, Platz zu nehmen. ,,Ooooh…heißer Kakao!
Mmmh…das mag ich so gern!” Zum ersten mal huschte ein verstohlenes,
aber liebenswertes Lächeln über das zarte Jungmädchengesicht, als
sie die Kanne ergriff und das dampfende Getränk in beide Becher goß.
,,So, ich ruf’ mal an!” Ich nahm ebenfalls Platz und ergriff das
auf dem Tisch liegende Händy. Während ich die Nummer der
Hausverwaltung wählte, musterte ich unauffällig erneut das junge
Schulmädchen. Beim Sitzen rutschte ihre Hüfthose noch ein wenig
tiefer, und man sah ein zartes Baumwöllhöschen, das mit kleinen,
hellblauen Herzchen gemustert war. Die erigierten Nippel waren
inzwischen verschwunden, aber ihr Ansatz noch immer deutlich erkennbar.
Augenscheinlich trug die Kleine noch keinen BH. Wieder grummelte es in
meiner Magengegend.
Der Anruf wurde entgegengenommen. Gottlob, es würde alles noch
klappen! Gerade an den Wochenenden ist es ja oft schwierig, noch
jemanden zu erreichen. Die Sekretärin der Hausverwaltung notierte sich
meine Angaben und bat mich, einen Moment zu warten, während sie auf
einer anderen Leitung telefonierte. Schließlich legte ich auf und
wandte mich wieder dem Mädchen zu. Ich lächelte. ,,So. In etwa einer
halben Stunde kommt der Hausmeister hierher. Der leiht dir dann, bis
deine Mutter wieder da ist, einen Nachschlüssel”. Ich konnte nahezu
spüren, welch ein Stein ihr vom Herzen plumpste.
,,Uhhh. Super!” Sie strahlte mich an. Was für ein umwerfendes
Lächeln! Der Blick unter den halbgeöffneten, seidigen Wimpern
strahlte Dankbarkeit aus.
,,Ich bin ihnen so dankbar. Das ist superlieb! Irgendwie ist das das
schönste Erlebnis, das ich diese Woche hatte”. Wieder fielen ein
paar Schatten über ihr Gesicht. ,,Naa,” entgegnete ich, ,,so wild
ist das doch nicht. Sonst hättest du doch auch Bekannte oder Verwandte
fragen können”. Sie verneinte. ,,Leider nicht. Wir sind erst vor
einem halben Jahr aus Thüringen hierhergezogen. Wir haben hier keine
Verwandten, und mit Klassenkameraden habe ich auch noch keine richtigen
Freundschaften geschlossen. Es war so ein Glück, dass sie mich
angesprochen haben, Herr, Herr…” ,,Nick. Nicolas Nick. Stimmt, wir
haben uns ja noch gar nicht vorgestellt,” zwinkerte ich ihr zu.
Sie reichte mir ihre kleine Hand. Ich ergriff sie und war überrascht
von der Hitze, die sie ausstrahlte. Sie fühlte sich wunderbar an –
weich, rein und unschuldig. ,,Ich heiße Tanja. Tanja Becker. Und noch
vielen, vielen Dank, Herr Nick.” ,,Nur nicht so förmlich. Sag’
ruhig nur Nic zu mir, Tanja”. Ich lächelte ihr aufmunternd zu,
während sie zum ersten Mal richtig entspannt in die Couch zurücksank.
Es schien, als musterte sie nun zum ersten mal bewusst meine Wohnung.
Ihre Blicke wanderten bewundernd umher. ,,Eine tolle Wohnung ist
das,” bemerkte Tanja. Ich hatte mir bei der Einrichtung viel Mühe
gegeben, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Und bin, trotz
meines schon fortgeschrittenen Alters, ein großer Fan von Musik und
Kinofilmen. Ein großer Plasma-Fernseher mit fast 1 ½ Metern
Bildschirmdiagonale bildet das Zentrum der linken Raumecke. Neben dem
offenen Kamin befindet sich die CD-Sammlung und die Media-Anlage mit
Surround-Sound und all den technischen Spielereien.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Tanja fuhr erschrocken hoch, wie
aus einem Traum geweckt, und stand auf. ,,Das wird der Hausmeister
sein,” lächelte ich ihr zu. Wir gingen beide rasch zur Haustür.
Bevor ich sie öffnete, berührte mich Tanja am Unterarm, und ich
drehte mich zu ihr um. Die Berührung wirkte elektrisierend auf mich.
Verdammt, was war nur los? ,,Nic, noch vielen, vielen Dank für ihre
Hilfe. Das war so toll, sie sind lieb”. Sie strahlte über das ganze
Gesicht. Und die inzwischen schon wieder steifen Nippel, die fest durch
ihr Top drückten, waren ebenfalls nicht zu übersehen. Mit trockenem
Hals öffnete ich die Tür, und der Hausmeister nahm Tanja in Empfang.
Uff. Sie war fort. Ich schüttelte den Kopf und ging zu meiner Hausbar,
um mir einen kleinen Drink einzukippen. Innerhalb von zwanzig Minuten
wurden zwei daraus. Ich schüttete den nächsten doppelten Scotch jetzt
in einem Zug hinunter, zündete mir eine Zigarette an und dachte nach.
Irgendetwas hatte die Kleine in mir ausgelöst. Klar, sie tat mir
ehrlich leid, und ich wollte auch nur helfen, was auch geklappt hat.
Aber der Anblick ihres Höschens über der knapp sitzenden Hose! Und
diese Nippel! Ich keuchte.
Jetzt wusste ich was los war: Mit einer automatischen Handbewegung
spürte ich mein halbsteifes Glied in der Hose. Egal. Ich setzte mich
auf die Couch, lehnte mich nach hinten und öffnete hektisch den
Reißverschluß meiner Hose und holte das pochende Glied heraus. Mit
der linken Hand kraulte ich meine Eier, während ich mit der rechten
Hand langsam den Schaft auf und ab fuhr. In Sekunden stand mein Schwanz
steif in die Höhe. Konnte es sein, dass mich eine so junge Göre so
geil machte? Die war doch vielleicht bloß ein Drittel so alt wie ich,
keine Ahnung. Ich keuchte, und vor meinem geistigen Auge stand Tanja
mit ihren steifen Jungmädchennippeln unter dem kecken Daffy Duck-Top.
Mit der linken Hand griff ich nach links neben mir und fingerte
umständlich ein Tempo-Taschentuch aus der Packung, während ich mich
immer heftiger wichste.
Mein Unterleib zog sich zusammen, und befreiend sprudelte in Schüben
eine gewaltige Ladung Saft aus meinem Schwanz. Ich stöhnte heftig, und
in Gedanken lächelte Tanja mir zu. Das Taschentuch hielt ich während
des Abspritzens vor meine bebende Nille, um das Wohnzimmer nicht zu
sehr zu versauen. Ich atmete tief durch und warf das triefende
Taschentuch achtlos neben mich. Gerade, als ich mich mit geschlossenen
Augen entspannen wollte, schellte es zweimal an der Tür. Verdammt,
ausgerechnet jetzt! Während ich zur Tür eilte, stopfte ich meinen
noch immer halbsteifen Schwengel rasch in die Unterhose zurück, zog
den Reißverschluß hoch und öffnete. Vor der Tür stand mit
schüchternem Lächeln Tanja. ,,Entschuldigung, Nic. Aber ich hab’
meine Jacke liegengelassen”. ,,Oh, ja…” stammelte ich, noch
immer im Banne meiner heftigen Abwichs-Phantasien. ,,Komm’ rein!
Gucken wir mal, ob die trocken ist”. – ,,Ach, das geht schon. Ich
will sie ja auch nicht weiter belästigen!”
Sie ging forsch auf die Couchecke zu und achtete nicht auf einen alten
Receiver, den ich gestern abend zwecks Ausmusterung neben den Glastisch
gestellt hatte. Tanja geriet ins Straucheln, stolperte und stürzte
rücklings auf die Couch. Reflexartig fuhr ihr linker Arm aus, um sich
abzustützen. Mit der Hand landete sie auf dem Taschentuch, das
vollgesaugt mit den klebrigen Ergebnissen meiner heftigen Wichserei
noch auf dem Sofa lag. ,,Iiiih!” piepste ihr kleines Stimmchen. Sie
zog die Hand ruckartig zurück und führte sie vor ihr Gesicht. ,,Das
ist so glitschig…was ist das?” – ,,Hoppla, sorry, ich hatte
gerade was abgewischt.” Plötzlich standen mir peinlich berührt
Schweißflecken auf der Stirn. ,,Huh, ich wasch mir aber lieber
schnell die Hand ab. Darf ich noch mal ins Badezimmer?” Ich nickte.
,,Ja, natürlich. Tut mir leid”. Sie grinste. ,,Nicht so schlimm.
Es gibt schlimmeres als ein klebriges Taschentuch”.
Während Tanja sich die Hände wusch, nahm ich ihre Jacke von der Lehne
und atmete wieder tief durch. Was für ein komischer Freitagnachmittag!
Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Filmabend machen, ein paar
Gläschen einkippen, und dann sanft berauscht ins Bett steigen. Aber
innerhalb von nur einer Stunde bringt dann so ein junges Mädchen
richtig Unruhe in die Planungen. Naja. Gleich würde sie endgültig
verschwunden sein. Die Badezimmertür öffnete sich, und Tanja trat
heraus. Sie kam mir noch süßer vor als vorhin, was vielleicht auch an
den mittlerweile getrockneten Haaren lag. Jetzt umrahmte eine
seidig-glänzende, braune Flut ihr hübsches Gesicht. Ich reichte ihr
die Jacke. Sie lächelte. ,,Dankeschön, Nic. Ich will nicht nervig
sein, aber…außer ihnen habe ich im Moment hier niemanden. Darf ich
sie was fragen?” Sie flüsterte so entwaffend, und ich schmunzelte.
,,Na klar,” antwortete ich. ,,Was hast du denn auf dem Herzen?”