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Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Es war wieder einmal ein schöner Sommertag und wir fuhren an einen Badesee. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen das von Büschen und hohen Gras umgeben war. Da wir keine Badesachen dabei hatten, zogen wir uns nackt aus und gingen dann ins Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schwammen wir zurück ans Ufer und legten und in die Sonne. Meine Frau kam nach einiger Zeit auf dumme Gedanken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte dann zu ihr mach nur so weiter, dann wirst du sehen was du davon hast. Nach kurzer Zeit hatte sie es auch Geschäft und ich lag mit meinem steifen Lümmel im Gras. Dann beugte ich mich zu ihr und leckte ihre frisch rasierte Fotze. Als ihr Loch schön saftig war, legte ich mich auf sie und fing an sie zu ficken. Ich sah dann einen fremden Mann kurz durch das Gebüsch schleichen und dann wieder verschwinden.  Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf mein steifes Rohr und fing an wie wild zu reiten. Plötzlich sah ich wieder den fremden Kerl einige Meter von uns stehen wie er uns beim ficken zusah und dabei seinen Schwanz wichste. Ich dachte kurz, so ein blöder Spanner, schaute dann aber wieder auf die Hängeeuter meiner Frau, die vor meinem Gesicht herumbaumelten. Nach einiger Zeit spritzte ich dann in das Fickloch meiner Frau. Danach gingen wir noch eine Runde schwimmen und fuhren dann wieder nach Hause.

Am nächsten Tag Fuhren wir wieder an den See. Nach einer Stunde kam der Spanner vom Vortag zu uns, zeigte ein paar Bilder, wie wir am See ficken und hatte auch eine Videokassette in der Hand. Ich sagte zu ihm: Du alte Drecksau und nahm ihm die Bilder ab. Er sagte darauf:  Ja die kannst du haben, ich habe genug davon zu Hause. Dann fragte ich ihn was er wolle. Er sagte ich hätte eine sehr geile Frau und er steht sehr auf ihre Hängeeuter und er würde sie auch sehr gerne durchficken, aber er würde sich auch zufrieden geben, wenn er sie befummeln und ins Gesicht wichsen könnte. Ich sagte dann das kommt gar nicht in Frage und meine Frau rief sie würde sich nie darauf einlassen. Dann zog er seine Badehose herunter und holte seinen schon steifen Schwanz heraus und fing an vor uns zu wichen. Wir waren beide wortlos und wie versteinert als er plötzlich die Titten meiner Frau packte, sie knetete und an ihren Nippeln zog. Nach einigen Minuten sah mich meine Frau erschrocken an und sagte zu mir: Komm lass uns gehen. Dann drückte er mir noch eine Plastiktüte mit den Bildern und der Kassette in die Hand und wir fuhren sofort nach Hause und das Video anzusehen. Mit zitternden Händen schaltete meine Frau den Fernseher ein und legte die Kassette ein. Plötzlich stockt ihr der Atem, denn sie sieht uns als Hauptdarsteller wie in einem Pornofilm am See. Geschockt sieht sie wie scharf unsere Gesichter zu sehen sind, alle Geschlechtsteile und ihre Hängetitten beim ficken schaukeln. Dann war plötzlich kein Bild mehr zu sehen nur noch eine Stimme die sagte: Morgen Abend um 22Uhr am Rastplatz Regnitztal, die geile Stute soll in nuttigem Outfit kommen, Minirock, hohe Schuhe, durchsichtige Bluse und keine Unterwäsche. Wenn nicht stelle ich alles ins Internet. Meine Frau kann es nicht glauben, nicht verstehen was da passiert ist und ihr Gesicht glüht vor Aufregung, was nur tun, Panik, Angst, Verzweiflung. Nachts liegt sie im Bett, die Gedanke Rennen Ihr durch den Kopf, immer und immer wieder hat sie die Bilder und das Video vor Augen. Scham und Ekel wechseln sich ab. Sie versucht sich vorzustellen wie ihre Eltern reagieren, was ihre Arbeitskollegen und Freude sagen, wenn sie etwas davon mitbekommen. Am nächsten Tag wird Ihr die ausweglose Situation bewusst und sie geht am Abend an den Schrank und holt ihren schwarzen Minirock heraus. Der ist wirklich heiß und ultra kurz, dazu eine schwarze durchsichtige Bluse und Stiefel mit hohen Absätzen. Voller Angst verlässt sie mit mir das Haus und wir Fahren zu Rastplatz. Dort angekommen laufe ich wie mit einer Straßennutte mit Ihr nervös auf und ab.
Plötzlich hält ein Auto mit zwei Kerlen neben uns, das Fenster wird geöffnet und einer ruft grinsend: Tolles Outfit du geile Nutte, und winkt mit einer Videokassette. Meine Frau steht da als hätte ihr einer eine Keule auf den Kopf gehauen. Wortlos steigen wir ein und fahren los. Natürlich rutscht auf dem Rücksitz ihr rock hoch und gibt den Blick auf ihre Beine und ihre rasierte Fotze frei. Der Beifahrer dreht sich um und seine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Meine Frau schreit: Was soll das ihr Schweine, was soll der Quatsch. Der Fahrer antwortet: Halt dein Maul du Drecksnutte, du hast hier gar nichts zu melden und fährt zu einer alten abgelegenen Fabrik. 

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Voyeur

Mit meiner Freundin am Strand

von bambam27

“Ist es nicht herrlich hier?”, fragte mich Susann, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen liess und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie mich an, legte sich auf ihr Badtuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, auch die Landschaft. Vor allem aber, jetzt, da sie grad die Augen geschlossen hatte, liess ich meinen Blick ungehemmt über den Körper meiner Freundin wandern. Ein Frauenkörper ist so etwas schönes. Diese langen, eleganten Beine, die breiten Hüften, die schmale Taille und dann natürlich der Busen. Vom Gesicht ganz zu schweigen. Das ist eigentlich das süsseste an meiner Freundin. Klar, sie hat einen tollen Körper, aber das haben viele Frauen. Ein schönes, liebliches Gesicht ist da schon viel seltener. Mein Blick wanderte wieder etwas abwärts. Ihr Busen ist für ihre Körpergrösse ziemlich gross. Je nach BH-Marke gut gefülltes C. Er hängt etwas, was ich aber nicht schlimm finde, sondern mir sogar ausserordentlich gefällt. Denn es ist nicht dieses platte Hängen, als wenn zwei übergrosse Münzen in zwei Säcken baumeln würden, sondern ihre Brüste erreichen ihre grösste Ausdehnung einfach etwas tiefer gelegen als diejenigen anderer Frauen. Halt ein Hängen, das ein grosser, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Das Beste daran sind aber ihre Brustwarzen. Grossflächige Brustwarzen, sicher 6cm im Durchmesser, die praktisch die ganze Spitze der Brüste ausmachen. Und die Vorhöfe sind nicht eben, nein, die gesamte Brustwarze ist erhöht. Ach, es sieht einfach fantastisch aus.

So genoss ich also mal wieder den Anblick ihres Busens. Ihre Brustwarzen waren vom Bikini verdeckt, aber sie formten eine schöne Wölbung in das Bikini-Teil. Ich liess meinen Blick weiter hinab gleiten, zu ihrem Höschen. Kein riesiges Oma-Teil, aber doch zu gross für meinen Geschmack, vor allem zu hoch hinauf geschnitten. Ich mag lieber diese Höschen, die wie Hüfthosen nur wenig über dem Bein- und Hüftansatz aufhören.

“Gefällt dir, was du siehst” fragte meine Freundin, die ihre Augen geöffnet hatte und meinen auf ihrem Schritt ruhenden Blick ertappt hatte.

Ich lächelte nur vielsagend, was mit einem Lächeln von ihr quittiert wurde.

Sie nahm sich ein Buch und begann zu lesen. Mit der Ausrede, mir etwas trinken holen zu gehen, liess ich sie alleine zurück und ging zu den Shops an der Promenade. Ihr Bikini war süss, aber mir zu wenig sexy. Das sollte sich ändern. Ich würde ihr einfach einen Neuen schenken. So könnte sie nicht wieder vor den sexy Teils kneifen. Bei der gegenwärtig guten Stimmung würde sie sich freuen und ihn vermutlich auch anziehen. In einem Geschäft für Bademode wurde ich recht schnell fündig. Ein Neckholder-Bikini, das bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel vom Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich die Scham verhüllen. Die Verkäuferin lächelte während dem Kassieren und meinte, meine Freundin werde wohl Freude daran haben. Ich zeigte mich skeptisch, da meine Freundin trotz ihres tollen Körpers sehr schamhaft sei, woraufhin die Verkäuferin erwiderte, dass Frauen ihrem Körper gegenüber halt sehr streng und eigentlich nie zufrieden seien.

Mit einem Bier kehrte ich an den Strand zurück, hatte mir den neu erworbenen Bikini hinten halb in die Badehose geklemmt, um ihn vor meiner Freundin zu verheimlichen, was mir auch gelang, und stopfte ihn unbemerkt in meinen Rucksack, sobald Susann’s Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch galt.

Anderntags, nachdem wir aufgrund eines zu weinseligen Vorabends eine ereignislose Nacht verbracht hatten, weckte ich meine Freundin, indem ich anfing sie zu lecken. Ich könnte sie ewig lecken, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Egal, ob sie grad frisch geduscht ist oder wie in diesem Fall nach einer langen Nacht etwas stärker roch, ich könnte ewig mit dem Gesicht in ihrer Scham verbringen. Dass sie meinem Wunsch entsprechend zwar rund um die Schamlippen rasiert, darüber aber einen wenn auch gepflegten Busch in Dreiecksform stehen lässt, macht es für mich nur noch prickelnder.

Stöhnend erwachte sie und lächelte zu mir herunter. Nach ihrem ersten Orgasmus leckte ich noch weiter an ihrer Scheide, um ihre Geilheit aufrecht zu halten. Dann legte ich mich auf sie und rieb meinen Schwanz auf ihrem Venushügel in dem Busch dunkelbrauner Schamhaare, während ich meine Freundin abwechselnd auf den Mund und Brüste küsste. Ich rieb meine Schwanz auf ihrer Scham, da ich sie nicht penetrieren durfte. Sie war nämlich trotz ihrer 24 Jahre noch Jungfrau und wollte sich mir erst in unserer Hochzeitsnacht völlig hingeben.

Als ich auf den Höhepunkt zusteuerte, kniete ich mich über ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz bis ich heftig auf ihr Gesicht und ihren herrlichen Busen abspritzte.

Anfangs hatte sie Sperma eklig gefunden, ganz besonders auf ihrem Gesicht. Doch nachdem ich sie einige Male zuerst bis vor den Orgasmus geleckt hatte, begann sie aus lauter Geilheit mein Ejakulat toll zu finden und es auf sich trocknen zu lassen oder es sich gar auf dem Busen und auf ihrem Gesicht zu verreiben. Ich muss dazu noch sagen, dass ich in der Regel sehr heftig abspritze, die weitesten Spritzer fliegen, wenn ich gut drauf bzw sehr geil bin, gut einen Meter weit. Und ausserdem produziere ich auch ziemlich viel Sperma, welches auch richtig weiss und sehr dickflüssig ist. Nicht so wie gewisse Typen in Pornofilmen, die entweder dünnflüssiges, durchsichtiges Sperma verteilen oder aber zwar einigermassen weiss und dickflüssiges Sperma produzieren, dafür aber mehr absaften als abspritzen. Da spritzt das Zeugs teilweise keine 3 cm aus dem Schwanz raus. Na jedenfalls gefällt ihr, wie sie mir sagte, was ich leiste. Das dicke, weisse Sperma in grossen Mengen und in vielen Schüben weit herumgespritzt, das findet sie sehr männlich und potent und es geilt sie auf.

So auch an diesem Morgen. Während ich mich befriedigt und erschöpft neben sie legte, verstrich sie langsam das Sperma, welches auf ihren Brüsten gelandet war und in ihren Augen glitzerte immer noch ihre Geilheit. Während ich ihr zusah, mich an dem Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht ergötzte, welches sie absichtlich einfach bleiben liess, wie ich es ihr hingeklatscht hatte, kam mir eine Idee. Das war genau der richtige Zeitpunkt und die richtige Stimmung, um ihr mein Geschenk zu überreichen. So geil, wie sie jetzt war, würde sie sich nicht nur über die Geste freuen, sondern auch einwilligen, das Teil heute am Strand anzuziehen.

Tatsächlich strahlte sie, als ich ihr den neuen Bikini überreichte. “Soso, ein geiles Teil hast du mir gekauft, damit ich nicht nein sagen kann.” folgerte sie gleich absolut richtig und probierte es sofort an, trotz dicken Spermafäden im Gesicht und eingesauten Brüsten.

Meine Güte, was war das für ein Anblick. Die Grösse passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten ihre riesigen Brustwarzen nicht völlig verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein Zentimeter, um wenigstens die Vorhöfe zu verdecken. Da ihre Vorhöfe wie schon erwähnt ein gutes Stück erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von der restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte sie ihren Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Wie sie da vor dem Spiegel stand, Sperma im Gesicht, im Haar und auf den Brüsten und den neuen geilen Bikini probierte, das sah einfach zu scharf aus. Da kehrte schon wieder Leben in mein Glied. Doch als sie zuerst vergeblich versuchte, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt würden, um danach ihren Busch so gut es ging unters Höschen zu stopfen, da wurde er wieder steinhart.

Sie drehte sich zu mir um und meinte “Er ist leider zu klein”.

“Hab absichtlich was knappes gekauft.” erwiderte ich nur. “Scheint dich ja aufzugeilen, bist ja schnell wieder einsatzbereit” meinte sie mit Blick auf meinen abstehenden Schwanz und ergänzte “aber am Strand kann ich den nicht anziehen.”

“Doch, kannst du.”

“Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.”

“Eben drum. Du siehst rattenscharf aus. Dass das Höschen mit deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip deine kompletten Titten sieht, war Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht kein Mensch auf normale Distanz.” Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung. Jeder, der ihr auf die Titten schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen.

“Ich weiss nicht” sagte Susann.

Sehr gut, ihr Widerstand bröckelte. Jetzt liess ich mir als Dankeschön einen blasen, während ich ihr unters Bikiniteil grabschte.

Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte sie sich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. Ich redete ihr gut zu, küsste sie, begab mich auf meine Knie und begann sie zu lecken. Als sie richtig geil war, hörte ich auf und hielt ihr den Bikini hin. Sie protestierte, dass es nicht fair sei, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Ich schwenkte den Bikini und sagte, dass wenn sie den Bikini anzieht, ich sie am Abend nach unserer Rückkehr so lange und so häufig lecke, wie sie es wünscht.

“Ich muss dir nur den Befehl geben und du leckst mich?” fragte sie mich.

“Ja, auf Befehl und wenns sein soll den ganzen Abend.”

Sie zog das Teil an und wir fuhren zum Strand. Ich fuhr beschissen, weil ich ständig zum Beifahrersitz blicken musste, wo meine Freundin sass und mich genau beobachtete. Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ihre Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte. Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in ihrem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.

Ich wunderte mich, dass meine Freundin nicht protestierte und sich nicht doch noch umziehen wollte. Sie protestierte auch nicht, als ich schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerte, obwohl wir den normalerweise mieden.

Entweder wollte sie mich testen, oder aber, viel wahrscheinlicher, sie war aufgegeilt und wurde durch das bevorstehende noch weiter aufgegeilt.

Unglaublich. Meine kühnsten Träume wurden wahr. Meine sonst so schüchterne, zwar nicht prüde aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit mir an einen belebten Strand zu gehen.

Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte Susann an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverholen und mit Begeisterung.

Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Susann hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, doch allmählich begriff ich, dass es ihr Spass machte, wie ihre Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal als Susann auf mich zuhüpfte, sprang ihre eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. Uups! lachte sie und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverholen ihre Titte anstarrte. Sie liess ihn eine Sekunde lang schauen, bevor sie sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Es gab keinen Zweifel mehr. Meine Freundin hatte eindeutig Gefallen am Exhibitionismus gefunden. Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe Jugendlicher Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Susann sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch ihren Sprung war ihr Höschen wieder verrutscht, ihr dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen raus. Ihre Brustwarzen waren eh zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk, konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf ihren Busen, die Brustwarzen und auf ihren Schritt starrten als in ihr Gesicht. Susann schien es nicht zu stören und nach ein paar Phrasen kehrte sie zu mir zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit des Ruhens meinte sie, dass ihr neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo ihr alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. “Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne” erwiderte ich.

“Ja, aber hier ist das nicht üblich und ausserdem mache ich sowas halt nicht.”

“Warum nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.” Ich wollte schauen, wie weit sie gehen würde. “Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.”

Sie blickte mich nur an, setzte sich auf, löste den Neckholder und zog sich den Bikini langsam ab. Ich konnte es nicht glauben. Die Volleyball-Jungs starrten rüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin.

Ist halt schon ein toller Anblick. Meine schöne Freundin mit dem grossen, schweren Busen und den riesigen Brustwarzen, alles einfach frei hängend.

Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte sie wieder plantschen gehen. Also gingen wir, meine Freundin oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei die Brüste meiner Freundin wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein betörender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.

Wieder auf den Badetüchern zurück sagte ich, dass es bestimmt toll aussehe, wenn ihre Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weissen Stellen mehr existieren. Sie stimmte mir zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf sie den Kopf in den Nacken und präsentierte ihren Busen der Sonne. Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich aufs rüberglotzen beschränkten.

“Dann sind nur noch die weissen Stellen der Schnüre vom Höschen.” ergänzte ich. Ich wusste, dass es hier zu Ende sein würde, aber ausprobieren musste ich es einfach, ich war zu geil.

Ein paar Momente lang sagte sie nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte sie nur “stimmt, das sieht dann aber auch scheisse aus.”

Wir blickten uns einen Moment lang wortlos an. Dann setzte sie sich auf und begann langsam ihr Höschen auszuziehen. Ich konnte es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als mir. Ziemlich fassungslos starrten wir alle auf meine Susann, die mitten am belebten Strand ihr Höschen auszog. Dann stützte sie sich wieder auf ihre Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.

Die Knie hatte sie leicht angewinkelt, doch die Beine aneinander gepresst. Doch dann, auf einmal, begann sie ihre Beine ein wenig zu spreizen. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Anblick.

Meine Freundin. Komplett nackt am belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar ihr Busch Schamhaar. Die Brüste sind schön präsentiert, indem sie sich rücklings auf den Ellbogen aufstützt. Und dann spreizt sie tatsächlich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeigeht, und vor allem die Gruppe, die genau vor uns sitzt, ungehinderten Blick auf ihre Scheide hat. Ich bin fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vor allem gleichzeitig unheimlich geil. Frauen, die vorbei gehen, blicken entrüstet, die Männer schauen ungehemmt, lassen ihre Blicke über diesen wunderbaren Frauenkörper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf die dargebotene Fotze. Die Männer vor uns geben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch die Scheide meiner Freundin. Als ich auch einmal etwas genauer hinschaue, witzigerweise bin ich der einzige, der sich Mühe gibt, unauffällig hinzuschauen, sehe ich, dass die Schamlippen meiner Susann dick geschwollen sind und verräterisch glänzen.

Ich fass es nicht, sie ist total geil. So geschwollen sind ihre Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Unglaublich. Als einzige Frau ist meine Freundin oben ohne am Strand, zieht ihr Höschen aus, wird dadurch aufgegeilt und präsentiert als Sahnehäubchen jedem ihre Möse. Spreizt die Beine, auf dass jeder, einfach jeder ihre stark geschwollene Fotze sehen kann.

Einiger der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen. Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundin stehen und fragte sie, ob sie Lust hat, mitzuspielen. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu dem Mann herauf. Ich wurde von Beiden komplett ignoriert. “Ja gerne.” sagte sie und lächelte. Dann steht sie auf und geht zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja nackt. Dann begannen sie zu spielen. Natürlich sprang sie jedem Ball nach. Dabei baumelten ihre Titten ständig rum. Ab und zu “stolperte” sie auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen sie dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie sie da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch und Pussy, merkte ich, dass es mir fast schon angenehm war, dass die Blicke auf ihr ruhten und kaum einer registrierte, dass sie meine Freundin ist. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut Schlampe oder Hure vor sich hin. Paradox, mir, der ich die Idee zu diesem Exhibizionismus gehabt hatte, war es nun fast schon peinlich. Einerseits. Andererseits hatte ich eine monstermässige Latte in der Badehose, die ich zu verheimlichen versuchte, indem ich inzwischen ein langes T-Shirt übergestreift hatte.

Ich überlegte mir, wie ich dem ganzen ein Ende bereiten kann. Als sie mit Spielen aufhörte und von den Jungs an ihrem Plätzchen Getränke angeboten bekam, kam mir eine Idee.

Ich ging zu den Jungs und meiner Freundin rüber und mischte mich ins Gespräch ein. Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem Internat sind. Abschlussreise Abitur. Um meiner Freundin, die ihren Exhibitionismus immer noch genoss, den garaus zu machen, hatte ich eine Idee. Ich sagte den Jungs, dass sie jetzt doch mit zu unsrem Haus kommen sollten, wir würden dann ein bisschen grillieren und Bier hätte es sicher auch genug. Ich erwartete, dass Susann nun den Halteknopf betätigt und irgendwas von “anderen Plänen” sagen würde. Doch Pustekuchen.

Sie meinte, das wäre eine tolle Idee. Auch die Jungs waren begeistert. Ich war geschockt. Statt dem ganzen endlich ein Ende bereitet zu haben, hatte ich es noch verschlimmert.

In unserem angemieteten Van fuhren auch einige der Jungs mit. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz, meine Freundin meinte, sie könnte in zweiter Reihe jemandem auf den Schoss sitzen. Ich konnte es nicht fassen. Da sassen nun 3 Männer auf der Rückbank und so halb auf zweien sass meine Freundin, natürlich immer noch nackt.

Natürlich musste sie in den Kurven festgehalten werden. Dass die Jungs dabei mehr oder weniger direkt auch an ihre Titten grabschten, konnte ich ihnen noch nicht einmal verübeln.

Zu Hause angekommen gingen wir alle ins Haus. Auch der andere Kleinbus mit den restlichen Abiturienten kam an. Auf dem Weg zur Terrasse bot ich allen ein Bier an und benutzte die Gelegenheit, die Leute zu mustern und zu zählen. 18 Männer waren es. Na prost, da würde sogar mein Biervorrat knapp werden. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf den Tisch in der Veranda gesetzt und wurde von den Jungs praktisch umkreist. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Ich fragte sie, ob sie sich nicht was anziehen wolle, am Abend werde es schnell kühl (was für ein bescheuertes Argument), doch sie winkte nur ab. Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten – verbunden mit Grabschen – an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt. Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete. Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken. Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel. Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. “Ich komme, oh gott, ich komme!” schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte. Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder. Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: “mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?” Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei. So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen. Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte. “Du, komm her! Jetzt bin ich dran.”

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl “Fick mich.”

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

“Schatz, das geht zu weit. Es ist genug!”

“Wann genug ist, sage ich!” antwortete sie barsch.

“Susann, hör auf!”

“Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe.”

“Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?” schrie ich.

“Aufsparen?” fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: “Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!” herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

“Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome.” sagte ich.

“Kondome hab ich keine.” sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin. Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: “ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden. Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?”, sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt. Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können…

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf. Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie “ja, fick sie zur Frau!”. Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

“Oh, oh oh, ja, ist das geil.” keuchte sie.

“HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten.”

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

“Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus.”

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille. Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

“Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille.”

“Ja, ooohh, uuhh, aah.” stöhnte er nur. “Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich.”

“Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah.”

“Aah, aah, aah.” schrie er und stiess noch heftiger zu.

“Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!” schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

“Oooaaaaarrrrggghhh” schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

“Neeeeein, aaah, nicht…. aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh.”

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus. So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

“Nicht. Bleib in mir.” sagte sie.

“Sorry”, meinte er “Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen.”

“Macht nichts. Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst.” antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

“Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?”

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Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Kai am FKK-Strand (zweiter Teil)

Zwei Tage später machte sich Kai wieder auf den Weg zum FKK-Strand, er konnte es vor Aufregung kaum erwarten. Immerhin hatte Katharina ihm versprochen wieder hier zu sein, vielleicht könnten sie diesmal richtig ficken.
Es war gar nicht so einfach gewesen, seine Freunde abzuwimmeln, um allein hierherkommen zu können, aber schließlich hatte er es doch geschafft.

Kai musste nur kurz suchen, dann fand er Katharina am Strand. &#034Ah, da bist du ja.&#034 Da sein Schwanz sich in Erwartung des kommenden schon zu regen begann, schlug sie vor, dass sie gleich zu ihrem Ferienhaus gingen, wogegen Kai nicht einzuwenden hatte. Kaum waren die beiden in Katharinas Ferienbungalow angekommen, griff Kai nach ihren Brüsten und fing an sie zu kneten. &#034Nicht so stürmisch, ich
habe noch eine Überraschung für dich.&#034, hielt sie ihn auf. Sie führte ihn in den Nebenraum, der auf eine Terrasse hinausführte. Auf einem der Liegestühle saß eine weitere Frau, ebenfalls nackt, und kam jetzt auf sie zu.Sie mochte vielleicht wenige Jahre älter sein als Katharina, hatte aber deutlich größere Brüste, fast schon Richtung doppel-D, mutmaßte Kai. Sie war kräftiger gebaut als Katharina, hatte daher einen breiteren Hintern, ihr Schamhaar war auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Pussy gestutzt. Der Anblick der beiden nackten Frauen und die sexuelle aufgeladene Stimmung ließen Kais Schwanz schnell zu voller Größe anschwellen.
&#034Das ist meine Freundin Nina, sie will uns gerne zuschauen.&#034, stellt Katahrina die zweite Frau vor. &#034Kati hat mir erzählt, was für ein geiler Spritzer du bist, das will ich mir nicht entgehen lassen. Was deinen hübschen Fickprügel angeht hat sie auf jeden Fall schon mal recht.&#034, sagt Nina und massiert kurz seinen Schwanz. &#034Dann legt mal los, ich werde mir dabei mein Fötzchen verwöhnen.&#034
Katharina hatte sich auf ein Sofa gesetzt, die Beine weit gespreizt. &#034Ich will deine Zunge an meiner Pussy spüren.&#034, fordert sie Kai auf.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, besonders wo ihr Paradies schon verführerisch feucht glänzte. Kai kniete sich zwischen ihr Beine und begann, ohne Umschweife ihre Muschi zu bearbeiten. Mit der Zunge fuhr er an den Schamlippen entlang, sie war bereits so erregt, dass ihr Kitzler hervorstand. Als seine Zunge das erste mal sacht ihren Kitzler berührte, seufzte Katharina wohlig auf. &#034Ja…. du machst das gut, gib mir mehr&#034, brachte sie hervor. Kai umspielte weiter ihre angeschwollenen Schamlippen, immer häufiger wandte er sich jetzt ihrem Kitzler zu, Katharina wand sich immer stärker unter seiner Behandlung. Sie war so feucht, dass ihr Muschisaft bereits auf das Sofa tropfte. Er hielt kurz inne, formte seine Zunge zu einer harten Spitze und begann, sie damit zu ficken, was ihr ein überraschtes und erfreutes Aufstöhnen entlockte. Kurz darauf nahm er wie gestern wieder seine Finger zu Hilfe und fing an, sanft in ihre feuchte Höhle zu stoßen. Dabei saugte er sich mit dem Mund an ihrem Kitzler fest.
Katharinas stöhnen wurde immer enthemmter und die Bewegungen ihres Beckens immer wilder. Aber auch Kai ließ die Vorstellung nicht kalt, sein Schwanz war bereits zu voller Größe angeschwollen und wippte zwischen seinen Beinen hin und her.
Jetzt zog Katharina ihn wieder hoch und sagte &#034Ich bin jetzt so geil, ich will dich in mir!&#034 Sie küsste ihn auf den Mund und meinte mit einem lüsternen Lächeln &#034Lecker, schmeckt nach meiner Pussy.&#034 Ihre Nippel standen steil von ihren kleinen Brüsten ab. Sie griff sich ein bereitliegendes Kondom und ging vor Kai auf die Knie. &#034Na, der ist ja schon voll einsatzbereit&#034 meinte sie, leckte Kai die Lusttropfen von der Eichel und rollte das Kondom über sein hartes Rohr. Kati legte sich wieder rücklings auf das Sofa und spreizte ihre Beine. &#034Steck’ mir deinen dicken Schwanz endlich rein,&#034 forderte sie ihn auf, &#034aber ganz langsam, du bist so groß, da werde ich mich erst etwas dran gewöhnen müssen.&#034
Kai kniete sich also zwischen ihre Beine und setzte seine pralle, dunkelrote Eichel an ihren nassen Schamlippen an und begann, ganz langsam in sie einzudringen. Katharina stöhnte laut auf, als er ihre Lippen teilte &#034Jaaaa….fühlt sich das gut an in meiner Muschi, weiter!&#034 Stück für Stück schon Kai sein hartes Rohr in ihre feuchte Muschi, auch er konnte ein gutturales Stöhnen nicht unterdrücken, es fühlte sich so geil warm und eng an. Als er ganz in ihr steckte, begann er ganz sacht, sie zu stoßen. Nina hatte sich mittlerweile auf einem Sessel daneben niedergelassen, eine Hand knetete ihre Brüste, die andere bearbeitete mit schnellen Bewegungen ihren Kitzler. &#034Das sieht so geil aus, den will ich gleich auch noch spüren!&#034 kommentierte sie das Geschehen. Kai stieß nun schneller und härter in Katharinas Muschi, die dazu auch noch mit der Hand ihre Klit massierte und ihn &#034Oh ja… härter&#034 anfeuerte. Langsam spürte Kai, das es bei diesen beiden geilen Frauen nicht mehr lange aushalten würde, als Katharina ihm bedeutete, etwas langsamer zu werden. &#034Ich will, dass du mich von hinten fickst! Doggy bekomme ich die besten Orgasmen.&#034 erklärte sie.
Schnell hatte sie sich ihm entzogen, auf dem Sofa umgedreht und wackelte nun verführerisch mit ihrem Po. Diese Aufforderung ließ Kai sich nicht entgehen und schob seinen Schwanz wieder tief in ihre feuchte Muschi. Mittlerweile waren ihre Schamlippen und sein Schwanz über und über nass von ihrem Saft. &#034Das fühlt sich geil an, so tief in mir&#034, stöhnte Katharina, während sie weiter ihren Kitzler massierte. Kai griff nach ihren Hüfte und stieß nun hart und ungestüm in ihr enges Loch, was sie laut stöhnen ließ. &#034Ohhhh…. Ja,
ist das gut….Jaaaa…Jaaa…&#034 gab sie kaum noch verständlich von sich. Die Körper der beiden klatschten bei jedem Stoß deutlich vernehmbar aneinander, Kais pralle Eier schlugen an ihren Kitzler.
Unter die Geräuschkulisse mischte sich jetzt auch ein weiteres Stöhnen. Nina hatte es sich auf einem Sessel mit gutem Blick auf das Treiben von Katharina und Kai gemütlich gemacht. Die Beine hatte sie weit gespreizt, eines über eine Armlehne gelegt. Sie hatte drei Finger einer Hand in ihr nasses Loch eingeführt und fickte sich damit genüßlich. Mit der anderen Hand kreiste sie Wild über ihren Kitzler, den Blick wie gebannt auf das hemmungslos fickende Pärchen geheftet. Nina war so nass, dass ihre Säfte bereits über ihre Hände und ihre Rosette auf den Sessel liefen. Dazu stöhnte sie kaum kontrolliert.
Währenddessen wurde Katharina fordernder &#034Jaaaa….das ist so geil! Fick mich richtig durch mit deinem dicken Jungschwanz!&#034 rief sie Kai zu. Er nahm das als Aufforderung, sein Tempo etwas zu verlangsamen, dafür aber seinen Schwanz mit jedem Stoß hart bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Jeden dieser Stöße quittierte Katharina mit lautem Stöhnen. &#034Ich komme gleich! Ohhhhh…..Hör nicht auf! Härter!&#034 stöhnte sie laut. Noch zwei, drei mal rammte Kai seinen Schwanz in ihre nasse Spalte, bis Katharina mit einem spitzen Schrei kam. Sie brach nahezu kraftlos auf dem Sofa zusammen, ihr ganzer Körper zuckte und ihre Pussy pulsierte so stark, dass es sich für Kai anfühlte, als wollte sie seinen Schwanz melken, ein Gefühl, das auch ihm den Rest gab. Schnell zog er sein Rohr aus ihr, entfernte das Kondom, wichste sich mit ein, zwei Handbewegungen und entlud seine Ficksahne schließlich über Katharinas Rücken und Hintern. Er stöhnte laut und unkontrolliert, als es in zehn kräftigen Schüben aus ihm herausschoss. Das Sperma lief über ihren Körper, auch durch ihre Pospalte und über ihre nasse Pussy, tropfte von dort auf den Boden.
Diese Vorstellung gab auch Nina den Rest, sie kam nun auch laut stöhnend zu einem heftigen Orgasmus, ihre Finger hektisch über ihren Kitzler kreisend. &#034Ihr seid so geil….jaaaaaa… Spritz sie richtig voll, Kati steht auf die warme Ficksahne!&#034 brachte sie dabei unterdrückt hervor.

Die drei benötigten jetzt erst einmal ein wenig Erfrischung und begaben sich zu den Getränken in Richtung Küche. &#034So, wie du gerade abgespritzt hast, macht es dich wohl richtig geil, wenn zwei scharfe reife Frauen geil auf deinen dicken Prügel und dein Sperma sind…&#034 meinte Nina zu Kai. Sein immer noch halbsteifer Schwanz begann sich bei den Worten schon wieder zu regen. &#034Ja, da hast du Recht. Mit euch ist es viel heißer als mit den Mädchen in meinem Alter. Die wollen aller immer noch warten&#034 antwortete Kai eifrig. &#034Oh, du wirst ja schon wieder scharf&#034, bewertete Nina seine körperliche Reaktion, &#034das ist das schöne an euch jungen Kerlen, schöne harte Schwänze und lange Pausen sind auch nicht nötig.&#034 &#034Und so spritzfreudig!&#034 ergänzte Katharina. &#034Was würdest du von uns denken, wenn ich dir erzähle, dass wir zu zweit gerne Swingerclubs besuchen, um uns dort ordentlich durchficken zu lassen? Das geilste ist es, von mehren Kerlen vollgespritzt zu werden&#034 fuhr sie fort.
&#034Manchmal organisieren wir uns auch einen schicken Callboy&#034, warf Nina ein. Kai wusste gar nicht, was er antworten sollte, aber sein Schwanz hatte sich wieder zu voller Größe aufgerichtet.

Nina griff nach seinem harten Rohr und zog die Vorhaut komplett zurück. &#034Oh ja, es scheint dich richtig geil zu machen, dass wir beide offen dazu stehen, gerne hart und tabulos gefickt und vollgespritzt zu werden&#034 sagte sie dabei. &#034Fändest du es scharf, uns mal mit einer Gruppe von Kerlen durchzunehmen, bei der alle ihre Ficksahne auf uns verteilen?&#034 fragte sie weiter. Dabei massierte sie seinen Schwanz kräftig. &#034Oh ja, das geht weit über alle meine Fantasien hinaus&#034, antwortete Kai.
&#034Dann wird es gleich noch besser für dich&#034, warf Katharina ein, &#034Nina steht nämlich auch darauf, einen harten Schwanz in ihrem engen Arsch zu spüren.&#034 Kais Schwanz war mittlerweile schon wieder am pulsieren.

Die beiden Frauen gingen mit ihm ins Schlafzimmer und Nina bedeutete ihm, sich aufs Bett zu legen. &#034Ich will dich reiten, dass dir Hören und Sehen vergeht&#034, meinte sie dazu. Katharina ging derweil zu einem Koffer und holte zwei große Vibratoren, einen Buttplug und Gleitgel hervor. &#034Lass’ uns das ganze noch etwas geiler gestalten&#034, sagte sie.
&#034Oh ja, das ist eine gute Idee&#034, antwortete Nina, die sich den Plug nahm und Gleitgel darauf verteilte. &#034Genieße die Show!&#034 sagte sie in Richtung von Kai. Sie beugte sich nach vorne und stütze sich am Schrank ab, so dass Kai einen guten Blick auf ihren prallen Hintern hatte. Jetzt setzte sie den gut geschmierten Plug an ihrem Hintereingang an, und begann, ihn langsam hineinzuschieben. &#034Damit ich nachher bereit für deinen Jungbullenschwanz bin&#034 kommentierte sie für Kai. &#034Jetzt verlangt aber erstmal mein Fötzchen nach dir, ich bin schon die ganze Zeit so nass…&#034 sagte Nina, kletterte auf das Bett, zog schnell ein Kondom über Kais Luststab und schwang sich über ihn. Mit einem Ruck ließ sie sein Rohr in ihrer feuchten Pussy verschwinden.
&#034Ohhhh…. fühlt sich das geil an. Dein Schwanz ist so schön dick&#034, stöhnte sie. Katharina hatte sich neben den beiden auf dem Bett niedergelassen und lutschte an einem der Vibratoren. Mit der zweiten Hand streichelte sie ihr ihre Pussy, die schon wieder schmatzende Geräusche von sich gab. Sie setzte den Vibrator an ihrer nassen Spalte an, ließ in langsam in sich hineingleiten und schaltete ihn ein, was sie laut aufstöhnen ließ. Dabei streichelte sie weiter ihre Klit.

Nina ließ derweil wild ihr Becken über Kai kreisen. &#034Dein Schwanz fühlt sich so geil an… Ich will, dass du mich gleich in den Arsch fickst!&#034 stöhnte sie dabei. Sie stieg von ihm ab und sein von ihrem Pussysaft gut geschmierter Schwanz stand steil von seinem Körper ab. Sie bedeutete ihm aufzustehen und kniete sich jetzt auf das Bett, dabei zeigte ihr praller Arsch in Richtung von Kai. Sie zog den Plug langsam aus ihrem Hintereingang und wackelte dabei verführerisch mit ihrem Po, dabei zog sie ihre Pobacken auseinander, um ihre Rosette zu präsentieren. Katharina griff schnell nach dem Gleitgel und verteilte etwas auf Ninas engem Hintereingang, der Vibrator tief in ihrer Pussy steckend. &#034Jetzt schieb’ deinen Schwanz langsam in Ninas Arsch, sie geht unglaublich ab, wenn ihre Rosette von einer dicken Eichel gedehnt wird&#034, sagte Katharina zu Kai.
Die beiden Frauen machten Kai fast wahnsinnig vor Geilheit, er setzte jetzt seinen harten, pulsierenden Schwanz an Ninas Arsch an und fing an, seine Eichel an ihren engen Hintereingang zu drücken. Ganz langsam überwand sein Schwanz den Widerstand und glitt in sie hinein. Es fühlte sich so viel enger und intensiver an als zuvor, Kai konnte spüren, wie stramm seine Vorhaut beim Eindringen gespannt wurde. Nina stöhnte jetzt laut und eine Hand spielte mit ihrer nassen Pussy, ihre Finger kreisten langsam auf ihrer Klit.
&#034Fick meinen Arsch!&#034 stöhnte sie, als er komplett in ihr steckte und sie seine Eier an ihren feuchten Lippen spüren konnte. Katharina heizte ihn zusätzlich an mit &#034Halte dich nicht zurück, Nina mag es hart in ihren Arsch! Besonders geil findet sie es, wenn sie einen Schwanz in ihrem engen Loch pulsieren spürt und die ganze Ficksahne wegen ihr verspritzt.&#034 &#034Ich will spüren, wie du in meinem engen Arsch kommst&#034 stöhnte Nina zustimmend. Ihr stöhnen wurde jetzt unkontrollierter, ihre Finger tanzten schneller über ihre Klit. Kai stieß sie erst langsam, bald aber schneller und intensiver werdend in ihr enges hinteres Loch, auch er stöhnte jetzt laut.
Katharina hatte den Blick starr auf Kai und Nina geheftet und stieß sich den Vibrator laut stöhnend immer wieder hart bis zum Anschlag in ihre schmatzende Pussy. Die Säfte liefen ihr schon lange über das Poloch auf das Bett, der Vibrator glänzte feucht. &#034Jaaaaaa…..Es sieht so geil aus, wie dein dicker Schwanz Ninas Arsch fickt, besorg’ es der Schlampe richtig, sie braucht das!&#034 feuerte sie das fickende Paar an. Ihre Finger glitten wie wild über ihre Klit und nach ein paar weiteren Stößen mit dem Vibrator kam Katharina zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte dabei laut und unkontrolliert, ihr ganzer Körper zuckte, die Beine presste sie dabei eng zusammen.
Der Anblick von Katharinas Mega-Orgasmus und das ungewohnt intensive Gefühl von seinem Schwanz in Ninas engem Arsch waren zu viel für Kai, nach zwei, drei weiteren Stößen kam er tief in ihrem engen Hintereingang, laut stöhnend und krallte dabei die Hände in Ninas Hüften. &#034Ohhhhhh……Geil…..Spritz’ für mich ab…&#034 stöhnte Nina, als sie Kais Schwanz in sich pulsieren spürte.
Langsam glitt Kai aus ihr heraus, Nina drehte sich sofort um, rollte das Kondom ab, und fing an, das Sperma von seinem noch halbsteifen Rohr zu lutschen. &#034Lecker!&#034 meinte sie, als sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entließ.
&#034Ich bin aber noch nicht fertig, du musst mich noch ficken, bis ich komme&#034, meinte Nina, &#034Wir wollen doch mal schauen, ob wir dich nicht wieder hinbekommen…&#034

Sie bedeutete Kai sich auf das Bett zu legen und sich zu entspannen und nahm seinen schlaffen Schwanz und seine Eier sanft in die Hand, streichelte sie und massierte sie leicht. &#034Willst du, dass ich dir zeige, wie dein geiles Rohr schnell wieder steht?&#034 fragte sie Kai, was er umgehend bejahte. Sie nahm jetzt das Gleitgel und verteilte etwas davon auf ihrem Zeigefinger; &#034Entspanne dich, ich glaube du wirst es mögen&#034 meinte Nina mit einem lüsternen Grinsen. Kai spürte, wie sie mit ihrem gut geschmierten Finger über seinen Damm glitt und anfing, seine Rosette leicht zu massieren. So geil wie er war, fing er an, das Gefühl zu mögen und stöhnte leicht, Nina übte jetzt etwas mehr Druck aus und nahm mehr Gleitgel hinzu. Ganz langsam glitt ihr Finger in Kais Arsch, es fühlte sich für ihn zuerst etwas ungewohnt an, er konnte sich allerdings gut daran gewöhnen, da sie ihren Finger ruhig hielt, nachdem er vollständig eingedrungen war.

Nach ein paar Minuten fing Nina an, ihre Fingerspitze mit leichtem Druck nach oben kreisen zu lassen, wodurch sich in Kais
Unterleib eine wohlige Wärme ausbreitete. Kai stöhnte jetzt lauter und an seiner Eichel sammelten sich wieder erste Tropfen der Vorfreude, die diesmal deutlich schneller mehr wurden, als er es normalerweise kannte. Auch sein Schwanz wuchs langsam wieder zu voller Größe an. Katharina gesellte sich jetzt wieder zu den beiden, nahm Kais dicke Eichel in den Mund und fing an lustvoll zu saugen. &#034Dein Vorsaft schmeckt so lecker!&#034 meinte sie zu ihm.
Schnell war sein Schwanz wieder zu voller Größe angewachsen und pulsierte im Takt seines Herzschlages. Nina ließ ihren Finger langsam aus Kais Arsch gleiten und sagte &#034Ich werde dich jetzt reiten, bis du noch mal spritzt!&#034 Dabei rollte sie ihm ein Kondom über, nachdem Katharina seinen Schwanz wieder freigegeben hatte, und verteilte etwas Gleitgel auf seinem Rohr. Sie kniete sich wieder über ihn, griff nach hinten, setzte Kais Eichel an ihrer Rosette an und ließ sich auf ihm nieder.
Sein Schwanz glitt leicht in ihr noch gut geschmiertes hinteres Loch. Nina saß jetzt aufrecht auf ihm und ihre großen Titten wippten verführerisch, als sie begann, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. &#034Dein dicker Schwanz fühlt sich in meinem Arsch so geil an…&#034 stöhnte sie. Katharina kniete sich neben die beiden und ließ eine Hand zwischen Ninas Beine gleiten, um mit ihrer nassen Pussy und ihrer angeschwollenen Klit zu spielen, was Nina laut aufstöhnen ließ. &#034Jaaa…..Jaaaaaa… ihr beide macht mich fertig, gebt es mir hart…&#034, stöhnte sie dabei und Kai erwiderte ihre Stöße jetzt von unten. Es fühlte sich so geil eng an im Arsch dieser geilen Frau, fast noch enger als beim ersten mal, aber er wusste, dass er diesmal länger durchhalten würde.
Nina ritt Kais harten Prügel jetzt hart und schnell, sie stöhnte dabei unkontrolliert, was auch durch die Hand ihrer Freundin an ihrer überlaufenden Pussy zu verdanken war, und trieb unaufhaltsam auf einen riesigen Orgasmus zu. Dabei hatte sich auch Kais Stöhnen wieder unter die Geräuschkulisse gemischt, mit seinen Händen knetete er jetzt Ninas volle Brüste und spielte mit ihren großen, harten Nippeln. Die beiden heißen älteren Frauen, die mit ihm ihre Geilheit hemmungslos auslebten, ließen ihn schon wieder auf den Orgasmus zutreiben. Auch für Nina gabe s jetzt kein Halten mehr, &#034Jaaaa…..dein Schwanz ist so geil! Ich komme….!&#034, schrie sie fast und ihr Körper begann, vor Lust unkontrolliert zu zucken. Kai konnte spüren, wie ihr Becken dabei rhythmisch zuckte, was auch ihm den Rest gab und ihn laut stöhnend in ihrem Hintereingang kommen ließ. &#034Spritz tief in meinem engen Arsch ab, du geiler Hengst!&#034 feuert Nina ihn dabei noch an.

Als Nina wieder etwas zu Atem gekommen war, glitt sie von Kai herunter und gab sein schlaffes Rohr wieder frei, woraufhin Katharina ihn von dem Kondom befreite und gierig das restliche Sperma aufsaugte. Kai war jetzt allerdings so leergespritzt und ausgelaugt, dass dies zu keiner körperlichen Reaktion mehr bei ihm führte. &#034So geil und ausdauernd wurden wir schon lange nicht mehr durchgefickt&#034, meinte Katharina zu ihm, &#034Schade, dass wir morgen schon abreisen, sonst könnten wir noch etwas mehr Spaß haben.&#034
So verabschiedeten sich die beiden nach einer Weile von Kai, der sich komplett befriedigt wieder auf den Weg zu seiner Unterkunft machte.

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Frühstück am Morgen – Teil 1

Die letzte Nacht war super. Nachdem sich Kai mit seinen Freunden in der Bar einen schönen Abend gemacht hatte, hat er seine Kindheitsfreundin Maria noch auf eine Runde Mario Kart eingeladen. Dazu kam noch eine Flasche Whiskey, um dem Spiel mehr Würze zu verleihen.
Und nun wachte Kai auf.
Er saß in der Ecke seines Schlafsofas, mit dem Controller noch in der Hand und Maria lag mit dem Kopf auf seinen Schoß gebettet.
Ohne darüber nachzudenken, weckte er sie mit einem leichten Rütteln an ihrer Schulter, was prompt mit einem lieblichen Grunzer ihrerseits quittiert wurde.
&#034Hey, wach auf&#034, sagte er und endlich schlug Maria die Augen auf – und blickte ihn von seinem Schoß aus direkt an.
Kurz dachte sie über die vergangene Nacht nach, dann fragte sie: &#034Haben wir etwa so geschlafen?&#034
&#034Sieht so aus&#034, antwortete Kai und rückte ein Kissen zurecht, um es sich bequemer zu machen.
Dabei rieb jedoch Marias Kopf angenehm in seinem Schritt und sein Glied versteifte sich unwillkürlich, als ihm diese Tatsache bewusst wurde. Zweifelsfrei musste Maria die Veränderung ihres Kissens bemerkt haben. &#034T’schuldigung&#034, meinte er vorsichtshalber.
Doch Maria fing an zu grinsen, sie wusste schließlich, dass Kai sie schön fand, auch wenn die beiden kein Paar waren. &#034Aber man muss ja auch nicht zusammen sein, um etwas Spaß zu haben&#034, dachte sie und kuschelte sich provokativ an Kais immer härter werdende Beule in der Hose.
&#034Was machst du da?&#034, wollte Kai wissen.
Jetzt endlich richtete sich auch Maria auf, ließ allerdings ihre Hand auf seiner Beule zurück.
&#034Hoffentlich klappt es&#034, dachte sie und sprach zu ihm: &#034Weißt du, wir können doch einfach etwas Spaß haben. Dir gefällt es doch auch und ich habe gerade Hunger auf ein ganz besonderes Frühstück.&#034
Überraschung breitete sich auf Kais Gesicht aus. &#034Sie und ich?&#034, überlegte er. Eine Weile schien er mit sich zu ringen, doch schon machte sich sein leichter Kater bemerkbar – und seine angeborene Faulheit erledigte den Rest. Er wollte so sitzen bleiben und sich entspannen. Und wenn Maria ihr Angebot ernst meinte… Dann hätte er garantiert nichts dagegen!
&#034Wow, na dann wünsche ich dir einen guten Appetit&#034, brachte er schließlich raus ließ sich vollends in der Ecke seines Sofas versinken.
Maria strahlte vor Vorfreude. Nie hätte sie gedacht, dass es so einfach wäre. &#034Hehe, danke&#034, sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.
Langsam fuhr sie mit den 3 mittleren Fingern ihrer rechten Hand über ihre neue Lieblingsbeule und wechselte zu ihrer Handfläche, um ein erstes Gespür für Kais Glied zu bekommen.
Kai stöhnte kurz auf, beschloss aber, nichts weiter zu sagen, um Maria nicht abzulenken. Er war gespannt darauf, wie sich das Ganze entwickeln würde.
Das Stöhnen war Musik für Marias Ohren und sofort öffnete sie seinen Hosenstall. Dann den Knopf seiner Hose. Als sie an der Hose zerrte, diese sich aber nicht bewegte, sagte sie: &#034Bring mal deinen Arsch hoch, Hosen sind jetzt doch nur im Weg.&#034
Ohne ein Wort zu sagen, tat er, wie geheißen.
Langsam steifte sie ihm die Hose ab und ließ sie neben dem Sofabett zu Boden fallen. Sofort folgte seine Unterhose, woraufhin sie beobachtete, wie sich ihr sein Penis stolz entgegenstreckte.
&#034So ist’s brav&#034, flüsterte sie und freute sich insgeheim. Kais Penis sah wirklich lecker aus. Ein Prachtexemplar!
Kai hingegen sah sie auffordernd an und ließ sich zurück in seine Ecke fallen. Mit den Händen deutete er ihr, rasch näherzukommen.
Und das tat sie ohne Umschweife.
Kurz massierte sie seine Erektion mit ihrer rechten Hand, dann hauchte sie einen Kuss auf die Eichel und ließ den Penis in einer flüssigen Bewegung langsam in ihren Mund gleiten.
Innerlich frohlockte Kai, da sein Penis dabei über ihre Zunge glitt – Maria hatte dafür extra Speichel im Mund gesammelt.
Mit ihrer linken Hand begann sie, seine Hoden sanft zu massieren. Als der Penis ihren Mund komplett ausfüllte, ließ sie ihn langsam wieder herausgleiten, wobei sie an seiner Eichel lutschend abschmatzte.
&#034Sehr lecker. Könnte glatt meine Leibspeise werden&#034, lobte sie und lies den Penis wieder in ihren Mund hinein. Als ihr Mund halb voll war, hielt sie inne, um erneut Speichel zu sammeln und ihre Zunge über Eichel und Schaft gleiten zu lassen.
Dann begann sie, ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen, wobei sie den unteren Teil von Kais Schwanz mit ihrer Hand umschloss und die Bewegung unterstützte. Bei der Rückwärtsbewegung spannte sie ihre Lippen, um Kai vielfältigeres Erlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig sachte saugte.
Und dieses Erlebnis genoss er ganz offenkundig, wie sie seinem ungewollten Stöhnen entnahm und nach relativ kurzer Zeit spürte Maria, dass er gleich kommen würde, also beschleunigte sie ihr Tun und fuhr mit ihrer Zunge kräftig an seinem Penis entlang.
Gerade leckte sie ihm über die Eichel, als sie etwas Warmes von unten gegen ihre Zunge spritzen fühlte. Schnell ließ sie ihre Zunge zu Ende kreisen, um seine nächsten Ladungen direkt auf der Zunge schmecken zu können. Zwei-, drei, sogar viermal spritzte Kai erneut in Marias Mund, dann entließ Maria ihn, wobei ihr ein Tropfen Sperma entkam und ihr Kinn hinablief.
Den Rest der für sie wunderbaren Mahlzeit ließ sie sich auf der Zunge zergehen, wobei sie Kai tief in die Augen blickte und die gesamte Menge auf einmal schluckte.
Daraufhin zeigte sie ihm ein Lächeln, das Kai noch nie von seiner Kindheitsfreundin gesehen hatte. &#034Wow&#034, dachte Kai. Er hatte ja gar keine Ahnung!
&#034Danke&#034, sprach Maria grinsend, &#034das hat verdammt gut geschmeckt. Bald möchte ich unbedingt noch eine Portion!&#034

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Hallo! Dies ist quasi mein Erstlingswerk, jeder von euch kann sich bestimmt denken, was in Teil 2 passieren wird, aber erst einmal möchte ich um konstruktive Kritik bitten: also kein simples &#034ist Scheiße&#034 oder so.
Mir ist bewusst, dass es ein eher sachter Einstieg ist, aber wenn ihr mir verratet, wie euch die Balance zwischen Story und Blasen gefallen hat, ob die Beschreibung okay oder grottig war, was ich besser machen sollte und überhaupt, dann schreibt es gerne in einem Kommentar!
Danke für’s Lesen 🙂

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Hardcore

Blowjobparty am Ballermann

Blowjobparty am Ballermann

Unser Kegelverein beschloss, seine diesjährige Kegelfahrt zum Ballermann zu machen. Erst waren einige der Jungs dagegen, aber als wir ihnen die Prospekte zeigten wurde schnell klar, dass wir alle ohne unsere Frauen fahren. Wir waren insgesamt 12 Männer und der größte Teil war verheiratet. Auch ich war einer der verheirateten Männer.
Dann ging die Fahrt endlich los und wir kamen am Ballermann an. Der erste Abend war recht ruhig und wir schauten uns erstmal das Hotel und die Umgebung an. Als wir uns am zweiten Tag von dem Flug erholt hatten und auch innerlich angekommen waren, nahmen wir am Strand gleich einen Eimer Sangria zu uns. Wie es sich für den Ballermann gehörte, waren wir alle um 18 Uhr sturztrunken. In der Nähe war eine Disko und wir hörten eine grölende Menschenmenge, der wir dann folgten. Viele heiße Girls waren dabei, die gerade ihre engen T-Shirts mit reichlich Wasser nass machen ließen. Stefan, einer der wenigen Junggesellen, schaute sich eins der Mädchen besonders an und lud sie auf ein Wein ein.
Sie hieß Maria und war Spanierin. Ihr Temperament war sofort erkennbar und sie hatte 2 Freundinnen, Janina und Stefanie. Beides Deutsche, die sie hier am Ballermann kennen lernte. Zur späteren Stunde sind wir wieder an den Strand gezogen. Stefan nahm die drei Mädels mit und wir sangen zusammen Lieder.
Doch dann passierte etwas Unglaubliches. Nachdem Stefan Maria küsste, fing sie gleich an seine Hose herunter zu ziehen und wir konnten alle dabei zuschauen, wie sie ihm einen geblasen hat! Das ließ uns natürlich nicht kalt und unsere Hosen füllten sich, trotzt des vielen Alkohols. Auch Janina und Stefanie fiel sofort auf, dass wir alle geil wurden. Aus unserer Party am Strand wurde auf einmal eine Blowjobparty am Ballermann. Die Mädels nahmen sich einen Schwanz nach dem anderen vor, und wer gerade seinen nicht seinen in den Mund stecken durfte, der wichste sich selbst. Dann zogen die drei Mädels ihre Hosen aus und uns war klar, was das für eine Einladung war. Während Maria Stefan von hinten ranließ, blies sie mir einen. Ich konnte dabei zuschauen, wie er sich fickte und die anderen Kegelbrüder taten dasselbe mit den anderen Mädels. Wer seine Sahne kommen ließ, nahm sich schnell eine von den Schlampen und spritze ihr seine volle Ladung in den Mund. Wir ließen uns unsere Schwänze dann schön sauber lecken und konnten an diesem Abend mehrmals. Denn sobald wir abspritzen, holten sich die Mädels wieder unsere Schwänze in den Mund, um sie wieder steif zu blasen. Bis zum Sonnenaufgang hatten wir jeder einen Blowjob nach dem anderen. Dieses geile Sexerlebnis werden wir wohl nie vergessen.

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Anal Hardcore Inzest

Ein Tag am Meer

Ich liebe es in den Urlaub zu fahren. Fremde Länder zu sehen und einfach mal raus zu kommen. Im Urlaub sind auch alle immer irgendwie entspannter, was mir sehr angenehm ist. Ich flirte gern. Und das klappt im Urlaub immer noch besser, da einfach alle entspannter und gelöster sind. Besonders gefällt mir immer das Spiel mit verheirateten Männern. Vor allem, wenn ich alleine reise. Was so mancher verheirateter Mann schon angestellt hat, um an seinem letzten Abend noch ein wenig mit mir wilde Dinge zu tun … Aber ich genieße das sehr. Am letzten Abend brechen oft alle Dämme, weil die Herren dann ja ohne Angst erwischt zu werden nochmal ein wenig woanders wildern gehen können.

Dieses Jahr habe ich Last-Minute gebucht. Eigentlich wollte ich gar nicht weg fliegen, aber ich brauchte Urlaub. Ein wenig Auszeit. Also habe ich schnell einen kleinen Koffer gepackt (viel zum Anziehen brauche ich ja eh nicht) und habe direkt am Flughafen eine 1-wöchige Reise gebucht. Von der Zeit und von meinem kleinen Budget kam aber nur 1 Woche Mallorca in Frage. Ein Familienhotel. Egal. Ein paar Stunden später saß ich im Flugzeug. Und, wie von einem Familienhotel zu erwarten, gab es viele Väter, die irgendwie an der alleine-reisenden-Rothaarigen interessiert waren. Und ich freue mich immer über männliche Aufmerksamkeit.

Einen späten Nachmittag lag ich dann alleine am Strand. Zum Glück hielten sich die Strand-Verkäufer und aufdringliche Spanier an diesem Tag in Grenzen, so dass ich schön und ungestört in der Sonne liegen konnte. Ich nehme mir trotz allem immer einen Platz mitten im dichtesten Liege-Gedränge am Strand. Ich möchte ja auch gesehen werden. Und angeschaut werden. Und vielleicht flirten, wenn es sich ergibt. Ich hatte meinen neuen roten und sehr knappen Bikini an. Ich lag auf dem Bauch und hatte mein Bikini-Oberteil aufgeschnürt, um nahtlos braun zu werden. Wobei richtig braun werde ich nicht. Der Nachteil als Rothaarige. Ich hatte natürlich meine Sonnenbrille aufgesetzt. Ich legte meinen Kopf auf mein Handtuch und schaute mir die Menschen neben mir an. Eine Familie mit 2 Kindern hatte sich neben mir ausgebreitet. Beide Erwachsenen so Mitte 30. Ich schaute ihn mir genau an. Ein gutaussehender Mann. Braune Haare, helle Augen (wohl blau) und trainiert. Viele Männer lassen sich gehen, wenn sie verheiratet sind und Kinder haben. Aber dieser hier schien gut in Form zu sein. Er trug eine Schwimm-Short. Schade. Da kann man leider nicht sehen, was er sonst zu bieten hat. Er schaute immer mal wieder zu mir herüber und ließ seinen Blick über meinen Po und Rücken gleiten. “Na, dann wollen wir ihm doch mal was bieten.”, dachte ich. Ich drehte mich auf den Rücken, so dass er nun ebenfalls meine Brüste sehen konnte.

Leicht mit Schweiß etwas Sand bedeckt, präsentierte ich, was ich zu bieten habe. Als etwas Wind über mich strich, wurden meine Nippel hart. Gut so. Steil und rosig standen sie nach oben. Meine beiden Brustwarzenpiercings kamen so richtig zur Geltung. Er schaute nun öfter verstohlen zu mir herüber. Die Kinder wollten Eis und er diskutierte mit seiner Frau, wer von beiden nun mit den beiden losgehen sollte, um es zu kaufen. Er wollte unbedingt, dass sie mit den Kindern losging. Scheinbar gab es auch ein kleinen Streit. Jedenfalls ging sie dann mit beiden Kindern los. Er legte sich auf dem Bauch, und schaute in meine Richtung.

Ich seufzte leicht (aber hörbar) und strich gedankenverloren den Sand von meinen Brüsten. Sein Blick verriet, dass er mich beobachtete. Es gefiel ihm eindeutig, was er sah. Ich stand auf und richtete mein Handtuch neu aus. Ich tat so, als würde ich das Handtuch in wieder etwas in Schatten meines Sonnenschirms ziehen.

Aber ich drehte es dabei, so dass es nun mit dem Fußende genau in seine Richtung zeigte. Ich stellte mich extra etwas ungeschickt an. Ich fummelte 3-4 Mal an dem Handtuch herum, bis es richtig lag. Dabei bückte ich mich oft. So bekam er schöne Einblicke auf meinen Po und meine Brüste. Dann legte ich mich wieder hin. Ich konnte ihn zwar so nicht mehr sehen, aber ich wusste, dass er mich anschaute. Ich öffnete meine Beine leicht, so dass er mir nun direkt zwischen meine Beine auf mein Bikini-Höschen schauen konnte. Ich konnte seinen Blick regelrecht spüren. Ich merkte, dass ich erregt wurde. Dieses kleine Spiel ließ mir das Blut in den Unterleib schießen. Und ich merkte, dass ich auch feucht wurde. Er lag nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Ich fragte mich, ob man wohl am Bikini-Höschen eine feuchte Stelle sehen konnte. Ich richtete mich auf und tat so, als würde ich mich umschauen. Zum Meer. Oder anderen Leuten. Aber in Wirklichkeit wollte ich nur wissen, ob er mich noch beobachtete. Das tat er.

Sein Blick war direkt zwischen meine Beine gerichtet. Also legte ich mich wieder zurück aber meine die Beine aufgestellt. Ich ließ sie leicht auseinander fallen. Das Bikini-Höschen ist sehr klein und eng. Und so hob es sich ein wenig links und rechts meiner Lippen ab. Ich fasste mir zwischen die Beine und tat so, also würde ich den richtigen Sitz des Höschens kontrollieren. Ich zupfte etwas an dem Höschen herum und sorgte dafür, dass es kurz ein wenig zur Seite geschoben wurde. Er lag ja nur knapp 2 Meter von mir entfernt. Wenn er nicht blind war, dann konnte er kurz einen Blick auf meine blanken Lippen erhaschen. Ich bemerkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen. Dieses kleine Spielchen erregte mich doch mehr, als ich erwartet hatte. Ich genoss die Spannung zwischen uns. In Gedanken taten wir es bereits hier am Strand. Umringt von Zuschauern.

Aber der Strand war noch zu gut besucht für meine Gedanken. Auch wenn er sich langsam leerte, weil viele zum Abendessen gingen. Das Ganze mit meinem Zuschauer hatte nur wenige Minuten gedauert. Und Sie kam mit den Kindern zurück. Kurze Zeit später ging Sie dann wieder mit den Kindern. Er blieb noch. Ich verstand natürlich warum. Ich drückte mich wieder hoch und schaute mich um. Der Strand hatte sich inzwischen weiter geleert. Es waren vielleicht noch 5 Personen im Umkreis von 20 Metern. Er legte sich wieder auf den Bauch.

Und ich nahm mein erregendes Spiel wieder auf. Er hatte sie wohl weggehen lassen, damit er weiter ungestört zuschauen konnte. Und bestimmt wollte er nicht nur zuschauen. Aber er würde nicht zu mir herüberkommen. Noch nicht … Bestimmt schaute er wieder zwischen meine Beine. Ich hatte sie wieder lang auf mein Handtuch gelegt. Jetzt stellte ich sie wieder auf. Und ließ sie wieder leicht auseinanderfallen. Ich schickte langsam meine rechte Hand auf eine Reise über meinen Körper.

Ich wollte, dass er mich sieht. Ich wollte, dass dabei zusieht. Ich strich über meinen Hals, langsam hinunter zu meiner rechten Brust. Dort streichelte ich sanft über meine Brustwarze. Ich drehte ein wenig an meinem Piercing. Ich meinem Unterleib begann es vorsichtig zu pochen. Ich zwirbelte mein Piercing hin und her. Aufregung und Geilheit stiegen in mir hoch. Ich schob meine Hand zwischen meinen Brüsten zu meinem Bauch. Und dann – ganz langsam – in Richtung meines Schambeins.

Ich wurde noch erregter. Und feuchter. Mein Unterleib hob sich wie von selbst fast unmerklich ein bisschen hoch. Meiner eigenen Hand entgegen. Ich schob die Hand langsam oben in mein Bikini-Höschen. Meine Finger fanden mein Klitoris. Ich berührte mich selbst dort sanft. Ein wohliges “Mmmm” kam über meine Lippen. Mit meiner linken Hand griff ich mir an die linke Brustwarze und zwickte mich dort leicht. Eine Welle der Geilheit durchschoss mich. Ich presste meinen Unterleib ein paar Zentimeter hoch und schob mir einen Finger zwischen meine Lippen. Ich rieb meinen Finger etwas auf und ab. Außen auf meinen Lippen war ich bereits nass und glitschig. Dann schob ich mir langsam meinen Mittelfinger hinein. Ich legt meinen Unterleib wieder ab und hob etwas den Kopf. Ja, er schaute mir zu. Gebannt starrte er zwischen meine Beine.

Ich stöhnte leicht. Er schaute, wie ich mich selbst verwöhnte. Ich fasste mir unter die linke Brust und schob sie hoch zu. Dann nahm ich meine eigene Brustwarze in den Mund. Ich schaute ihn dabei direkt an. Trotz Sonnenbrille wusste er, dass ihn nun direkt anschaute. Ich leckte über meine Brustwarze. Dabei zog ich den Finger leicht zurück und begann meine Klitoris nun zu reiben. Vorbei war das kleine Versteckspiel. Jeder könnte nun sehen, was ich hier tat. Die Bewegungen in meinem Bikini wurden stärker und ich leckte meine eigene Brustwarze. Ich ließ meine Brust los und nahm meine Sonnenbrille ab. Ich schaute ihn direkt an. Meine linke Hand fuhr nun ebenfalls zwischen meine Beine.

Ich umfasste den Stoff zwischen meinen Beinen und zog ihn zur Seite. So konnte er genau sehen, wie ich mich selbst rieb. Mein Finger fuhr wieder etwas herab und drang wieder in mich ein. Wieder hob ich meinen Unterleib ein kleines Stück. Ich war so geil, dass ich nun nicht mehr leise sein konnte. Ich stöhnte etwas lauter. Er schluckte und schaute weiter gebannt zu. Ich drückte den Daumen und dem Zeigefinder der rechten Hand leicht in mich und öffnete die Finger dann, so dass meine Lippen weit geöffnet wurden. Er schaute nun direkt in mich. In mein zartrosa, klatschnasses Loch. Bereit für alles.

Ich nahm nun beide Daumen und zog mich weit auseinander. Ich legte mich zurück und presste meinen Unterleib hoch. Ich wimmerte leicht. Ich musste gefüllt werden. Ich schob meinen Unterleib leicht hin und her. Ich wand mich wie eine rollige Katze dort auf meinem Laken. Ich zog mich noch weiter auf. Bereit für seinen Schwanz. Nein, für irgendeinen Schwanz. Ich drückte meinen Unterleib in seine Richtung, in der Hoffnung, dass mich etwas berühren würde. Ich gierte nach einem harten Schwanz. Oh Mann, welche wäre mir total egal. Ich zog mich so weit auf, dass es schon fast weh tat. Ich wimmerte wieder. „Komm doch endlich her. Komm doch endlich her und fick mich.“, flüsterte ich.

Schnitt.

Ich presste meinen Unterleib jetzt richtig hoch. Und dann fühlte ich seinen Körper zwischen meinen Beinen. Sein Unterleib drückte sie auseinander und er stieß seinen riesigen Schwanz in mich. Er fickte mich nieder, so dass mein Hintern auf mein Handtuch prallte. Dabei rammte er so fest in mich, dass ich Sterne sah. Er stieß mit seinem riesigen langen Schwanz bis zum Ende meines Unterleibs. So etwas hatte ich noch nie erlebt. „Fick mich,. Ich bin Deine geile Schlampe, die Du jetzt hemmungslos benutzen darfst.“, stöhnte ich ihm laut ins Ohr. Und er stöhnte mir ins Ohr: „Du kleines geiles Luder. Spürst Du endlich das, was Du wolltest ?“. „Ja, Dein Schwanz ist riesig. Und er zerreißt mich fast.“, stöhnte ich zurück. Und dann begann er in mich stoßen. Ich hielt meine Lippen immer noch für ihn auf.

Schnitt.

Ich rammte mir 2 Finger von jeder Hand rein und riss mich auf. Die Finger der rechten Hand ließ in hart in mich gleiten. Dann fickte ich mich mit diesen Fingern. Hart. Währenddessen rieb ich hart mit der linken Hand meine Klitoris. Und dann kam ich. Mit einem lauten „Aaah“ zuckte mein Unterleib auf und ab. Ich glaube, dass jeder mich gehört hat. Ich sank nach diesem Orgasmus ermattet auf mein Handtuch und genoss noch etwas die nachklingenden Gefühle. Nach ein paar Minuten richtete ich mein Höschen und stand auf. Beim Weggehen zwinkerte ich meinem Zuschauer zu. Er wird wohl nie wissen, was er verpasst hat.

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Gruppen

Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges

Ich parke mein Auto auf einem freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich deine Wohnung befindet, es ist ein sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. Ein kurzer Blick auf das Klingelsc***d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus ein. Ich höre wie weiter oben eine Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer zwei Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einfach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen deine Haare leicht nach hinten und du hast ein hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt deine Nähe zu spüren. Du bittest mich herein zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer ein. Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für ein Frühstück braucht und ich lege die mitgebrachten Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich eine Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee einschenkst schaue ich mich in deinem schön eingerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch deine Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinen Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinem etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einen sanften Klapps darauf zu geben oder ich einfach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobachtest mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön eingerichtet Küche meinst sondern schon auf dein Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur ein „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir meine Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht ein Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.

Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf deine bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einen aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst deine Beine und dein Kleid rutscht etwas sodass deine braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deiner Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinen Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf deine Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursacht ein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft dein Arm zu streicheln. Du legst nun dein Kopf auf meiner Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meiner Hand auf deinem Oberarm. Nach einer Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und dein wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einfach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst ein Bein über meine und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinen Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinem Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das meine Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und eine deiner Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun ein etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe eine Hand unter dein Kleid und fange wiederum an deinen Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du ein Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einer Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinen Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst meine Jeans mit beiden Händen und ziehst sie ein Stück runter, so das meine Boxershort zum Vorschein kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet deine Hand über die Beule und du gibst ihr einen Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einer Weile des sanften Streicheln umfasst nun eine deiner Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinen Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt deine zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den deine Lippen aufbringen, macht mich ganz wild sodass ich meine Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinen Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinen Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst dein Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir deine Unterwäsche vom Körper, sodass ich einen wunderbaren blick auf deine schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle deine Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einem Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt dein Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit zwei Fingern schiebe ich deine Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge deine Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. Dein Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und deine Hände klammern sich an meinen Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen deine Oberschenkel. Nach und nach gleiten drei meiner Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einer Weile dann auch geschieht, du streckst dein Becken in die Höhe und dein Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in dein Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf dein Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinen perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinen Nippeln und streichele ausgiebig deine Brüste. Während ich also mit deinem Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du dein Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst dein Kopf nach hinten und lässt rhythmisch dein Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen vieren aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich eindringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und meine Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deiner Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert dein ganzer Körper vor Lust und du wirfst dein Kopf von einer Seite auf die Andere das dein Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze meine Eichel an deine nasse Spalte und dringe langsam in dich ein wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einen Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einer Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinen zweiten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und deine Lust nicht mehr zurückhalten kannst.

Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse deine Beine welche nun hoch stehen das deine Füße auf meinen Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich ein und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, deine Harre sind etwas zerzaust und deine Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einer Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinem dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch eine ganze Weile.

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Anal BDSM Erstes Mal

heisser Tag am See mit heißem Ende

ich nutzen meinen freien tag um am nachmittag an den badesee zu fahren. als ich dann nach einigen schwimmrunden dösend in der sonne liege werde ich auf einmal angesprochen.

“ist der platz neben dir noch frei?” ich blinzel gegen die sonne. da steht meine hinternachbarin rita. “für dich ist doch immer ein platz frei” sage ich lachend. “willst du dich auch noch abkühlen?”

“ja ich war gerade erst eine runde laufen und nun habe ich mir auch die abkühlung verdient”

währen sie das sagt zieht sie schon ihr shirt aus und den jeansrock herunter. darunter trägt sie einen weißen bikini. und der steht ihr wunderbar. dadurch dass rita mit ihren 44 jahren noch viel sport macht, hat sie einen entsprechende knackigen körper. sie hat schöne lange beine. an ihrem po hängt mal gar nix und der bauch ist auch noch schön straff ebenso vie die brüste. und da sie schon öfter in der sonne gelegen hat wirkt der weiße bikini besonders gut an ihr.

sie geht langsam ans ufer und schon springt sie in den see. ich drehe mich auf den rücken und schaue ihr beim schwimmen zu. meine gedanken wandern zu unserem letzten zusammensein. puh das war eine heisse sache. nach einiger zeit kommt sie wieder zum ufer geschwommen und steigt aus dem wasser. welch ein anblick, der nasse braune körper, der weiße bikini, oh mein gott, mir schwillt schon der schwanz. als sie näher kommt, sehe ich, dass der bikini feucht leicht durchsichtig ist. unter dem oberteil kann ich genau ihre braunen nippel und die warzenhöfe erkennen. das höschen klebt ihr feucht im schritt und man sieht ein wenig den verlauf ihrer süßen spalte. ich setze mir erstmal die verspiegelte sonnenbrille auf, sie muss ja nicht unbedingt sofort sehen woran meine augen hängen und drehe mich vorsichthalber auf den bauch.

“aah das tat gut” sie greift ihr handtuch und trocknet sich ab. “würdest du mich bitte eincremen? ich weiss das du das gut kannst.” sagt sie mit einem süßen lächeln. “aber gerne doch” ich richte mich vorsichtig auf, gut dass ich eine weite badeshort trage. sie hockt sich auf ihre fersen mit dem rücken zu mir. ich nehme ihre sonnencreme, lasse sie auf ihren rücken tropfen und massiere sie langsam. wobei ich besonders ihre schultern und den nacken mitmassiere. “mmm das tut gut” und ich fühle wie sie sich entspannt. “so fertig” “och schade, dass hätte ich noch länger genießen können” “na aber den rest schaffst du doch allein, oder ?” frage ich frechgrinsend.

“so alt bin ich auch noch nicht. komme noch überall dran” lacht sie.

ich lege mich wieder auf den bauch. sie setzt sich im schneidersitz auf ihr handtuch, dabei hat sie sich aber mir zugewandt und fängt sich an einzucremen. ich versuche krampfhaft nicht ihren händen mit blicken zu folgen aber das geht nicht. gut nur dass sie meine augen hinter der sonnenbrille nicht sieht, oder merkt sie doch etwas?

warum wird sie so langsam als sie ihre brüste eincremet und warum stellt sie ihre bein breit auf als sie diese eincremt? hab ich das richtig gesehen? als sie ihre innenschenkel eincremt streifen ihre finger flüchtig über das bikinihöschen. oh gott mir pocht ganz schön der schwanz.

“jetzt nehm ich aber auch mal noch eine abkühlung” sage ich. lasse die sonnenbrille fallen, springe auf und stürze mich kopf über in den see. puh das tut gut. erstmal etwas schwimmen und den kopf klar bekommen.

als ich zum liegeplatz zurückkomme hat auch rita eine sonnenbrille auf, sie hat den oberkörper aufrecht und stützt sich nach hinten mir den armen ab, ihre beine hat sie übereinandergeschlagen. als ich ich näher komme fallen ihr beine wieder auseinander. “das wasser an so nem warmen tag ist einfach herlich erfrischend. belebt alle geister” sage ich. als ich mich anfange abtrocknet guckt rita direkt zu mir. ich kann nicht genau sehen wo ihre augen sind, aber ihr kopf ist mir zugewandt. sie leckt sich leicht über die lippen “ja so kühles wasser verursacht angenehmes kribbeln auf heisser haut” als sie das sagt gehen ihre beine noch etwas mehr auseinander. ich muss einfach hinschauen. ihre höschen schmiegt sich eng an ihre süße. die spalte zeichnet sich wieder ab und ich entdecke einen feuchten fleck. schnell lege ich mich wieder auf den bauch. diese frau macht mich verrückt.

“schade nur dass ich keine zeit für eine zweite schwimmrunde habe. muss mich jetzt trocknen lassen. wollte gleich zu hause sein wenn mein mann nach hause kommt.” sagt sie.

“ich bleibe auch nicht mehr so lange, war lange genug hier.” schweigend genießen wir jetzt die sonne.

nach ca 10 minuten steht sie auf. “muss jetzt leider los auch wenn ich noch nicht ganz trocken bin” sie trocknet sich nochmal über die haut, zeiht ihr spaghettiträgershirt über und den jeansrock. dann zieht sie den rock etwas hoch und zieht das bikinihöschen aus und rückt den rock wieder zurecht. “wünsch dir noch viel spaß, man sieht sicht” “danke, aber hast du nichts vergessen? ” sie lächelt mich an “bis nach hause geht auch ohne.”

als sie weggeht schaue ich mit offenem mund nach. meine gedanken spielen verrückt. die fährt ohne höschen heim. wie kann ich sie heute nochmal sehen? grübel ich. nach ein paar minuten packe ich auch meine sachen und will nach hause fahren. da bekomme ich eine sms:

rita “Hi ich habe vergessen zucker zu kaufen, kannst du mir wohl noch welchen mitbringen?”

das ist meine chance, ich antworte ihr schnell: “geht klar, bin in 10 minuten zuckersüß bei dir 🙂 “. also auf dem rückweg noch schnell ins geschäft und ne packung zucker geholt. als ich bei ihr anhalte steht nur ihr wagen in der einfahrt. als ich klingel bin ich schon etwas aufgeregt.

” hi, hier kommt dein süßer zuckerlieferant.”sage ich als sie öffnet und schwenke die packung.. sie schenkt mir ein warmes lächeln “du bist meine rettung , komm rein, in der küche kann ich es sofort umfüllen.” ich folge ihr in die küche. da steht noch ihre badetasche. sie macht eine der unteren schubladen auf und sucht ihre zuckerdose. ihre beine sehen dadurch besonders stramm aus und durch das nach vornebeugen rutscht ihr rock etwas hoch. ob sie noch immer der ohne unterwegs ist? ich schiele in die tasche. da liegt noch das höschen. mir wird ganz anders. ich merke noch nicht mal dass sie wieder vor mir steht. “hallo? wovon träumst du denn?” fragt sie lachend. ich schaue sie erschreckt an. aber sie lacht nur. “du kannst mir den zucker jetzt geben” ich schneide die packung auf und lassen den zucker in ihre dosen rieseln. dabei tritt sie noch näher an mich heran. “kann ich dir noch irgendwie helfen?” frage ich. sie schaut mir in die augen und streichelt mit den fingerspitzen über meinen bauch.

“ja das könntest du sehr wohl. die sache geht mir schon die ganze zeit im kopf herum.”

“aber dein mann kommt doch gleich”

“wir können uns ja beeilen” zwinkert sie mir zu und schon streifen ihre fingerspitzen über die beule in meiner short. “ich wollte dich am see geil machen und das scheint mir gelungen zu sein” und sie drückt ihre hand etwas fester auf die beule. “geil ist kein ausdruck.” und dann küsse wir uns wild. unsere hände sind überall. sie zieht mein shirt aus, ich ihres. dann umfasse ich ihre brüste ziehe den bikini zur seite und knabber ihre nippel. dann drück ich die titten fest zusammen. sie stöhnt auf. sie öffnet meine short und schiebt sie runter. ihre fingerpsitzen krabbeln meine rasierten eier und dann umfasst sie meinen schwanz und wichst ihn an. ich öffne ihren rock und er rutscht runter. ich streichel ihre schenkel und dann lege ich meine hand reibend auf ihre muschi. oh gott sie ist immer noch feucht. mein finger gleitet zwischen die lippen und sie stöhnt auf. ich krümme den finger und bin schon in ihr. ziehe ihn zurück und reibe dabei über ihre klit. sie bugsiert mich zu einem stuhl am esstisch. ein stuhl mit hoher rückenlehne. ich setze mich darauf. sie steigt über mich und führt meine schwanzspitze zu ihre muschi. oh gott ist sie geil. sie reitet kurz die spitze und dann nimmt sie mich tief in sich auf. sie reitet mich sofort richtig wild aus den knien heraus. mein schwanz rutscht rein und raus. ich massiere ihr dabei die brüste. dann hält sie sich an der lehne fest und lehnt sich zurück “finger meine klit” fordert sie mich stöhnend auf. ich lecke meinen daumen an und fange an ihre klit zu reiben. “oh ja” sie reitet mit noch wilder und ich kann alles sehen. wir keuchen beide, die körper sind schweiß bedeckt. ich spüre wie es mir kommt “ritaaa” stöhen ich auch auf sie presst ihre muschi eng um meinen schwnaz. ich spüre ihr zucken. unsere becken erbeben. sie presst sich eng an mich. wir stöhnen beide auf. unsere becken wollen sich gar nicht beruhigen. immer wieder bockt sie noch einmal. ein irrer orgasmus erschüttert uns.

endlich haben wir uns etwas beruhigt. ich küsse sie leidenschaftlich. oh rita, wenn wir jetzt mehr zeit hätten…”

“haben wir leider nicht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.”

noch ein langer kuss dann steigt sie von mir. “ich brauche jetzt schnell eine dusche und du musst verschwinden” sagt sie.

ich ziehe mir schon die short an und das shirt über. als ich die trüklinke schon in der hand habe, ruft sie nochmal.

“hey deine schlappen” nackig kommt sie in den flur gelaufen und reicht mir die latschen. noch ein kuss, nocheinmal streichelt meine hand über ihre süße “na du schlingel!!!” beschwert sie sich lachend. ” jetzt verschwinde endlich” und sie schiebt mich aus der tür. mit ganz weichen zittrigen knien gehe ich nach hause.

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Anal

Mit der Tante am See…..

Alles fing letztes Jahr im Sommer an als meine Tante mich fragte ob ich lust hätte mit an den See zu kommen. Ich bejaate direkt, denn ich verstand mich sehr gut mit ihr (zugegeben ich fand sie immer schon ziemlich heiß, sie ist 46, klein, braungebrannt und hat braune Haare) Der See wohin wir gingen war ein privatsee, daher war es verboten dort zu schwimmen. Doch wenn man unter den Schranken durchklettert und die Sc***der misachtet hatte man ein kleines natürliches Badeparadis für sich 😉

Am See angekommen wollte ich mir meine Badehose anziehen, meine Tante hatte ihren Bikini schon drunter. Ich zog meine Boxershorts aus und stand nackt da (was wohl irgendwie beabsichtigt von mir gewesen sein muss, ich hätte mir wie jeder normale Mensch ja auch vorher die Badehose drunter ziehen können).
Meine Tante starrte mir direkt auf den Schwanz, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dann drehte sie sich schnell weg.
Ich zog meine Badehose an und ging erstmal ins Wasser.
10 Minuten Später ging ich raus und legte mich neben sie in die Sonne.Nach ugf. 5 Minuten sprach sie mich auf meine Schhaamhaare an, denn ich habe eine Frisur. Sie sagte sie habe es zufällig bemerkt und habe so etwas bei einem Mann noch nie gesehen. Ich war schon irgendwie Geil und fragte sie ob sie nochmal sehen will, und überraschenderweise sagte sie ganz cool einfach ja.

Ich zog meine Badehose runter, rubbelte die Haare Trocken und hielt still. Eine halbe ewigkeit glotze sie ausdruckslaus auf mein bestes Stück. Mein Schwanz war natürlich schon längst hart geworden, es war mir sau peinlich doch sie sagte nichts.
Ich dachte wenn ich jez schon so weit gekommen bin, und weil ich so geil war, frag ich sie ob sie mal anfassen wollte, und sie bejaate wieder ohne weiters o_O

Sie kam zu mir und streichelte mir über meine Schaamhaare, dabei berührte sie ausversehen meinen harten Schwanz, ich zuckte vor Geilheit, denn ich war noch Jungfrau und hatte so etwas noch nie erlebt. Meine Tante entschuldigte sich direkt und fragte ob sie mir wehgetan hat, ich sagte direkt nein,nein alles in Ordnung.
Ich wusste nichts mit der peinlichen Stille anzufangen doch meine Tante sagte sie fände meinen Busch sehr sexy und sagte sie habe auch einen.
Ich bin sehr schüchtern und wusste nicht ob ich noch einen Schritt weiter gehen wollte, immerhin ist es meine Tante, doch ich war so Geil nach der Berührung und sagte so cool und lässig wie ich konnte “Zeig Her”. Ich dachte jez scheuert sie mir eine und machte mich gefasst, doch sie zog sich ohne ein Wort zu sagen aus. Sie setzte sich vor mich nur noch im Bikinioberteil und spreizte die Beine.

Sie hatte einen riesigen Busch, wenn auch an den enden getrimmt, darauf stand ich total.
“Wow” sagte ich, sieht klasse aus. Ich wusste garnicht mit der Situation umzugehen, meine Tante und ich sitzen uns gegenüber und schauen uns gegenseitig auf die Genitalien o_O
Ich machte ihr komplimente, war wie im Rausch, doch dann trat erneut Stille ein, und wieder war es meine Tante die sie Brach.”Willst du mal anfassen?” sagte nun sie, ich schluckte, natürlich wollte ich, und näherte mich ihr.
Ich strich ihr den Busch entlang, währenddessen rannte mir der Lusttropfen von der Eichel meinen Steinharten Schwanz runter.

Meine Tante stöhnte ganz leise und lächelte mich an. Sie nahm ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn zwischen ihre Leisten. “Riech mal” sagte sie.

Ich und meine Tante sehen uns nicht allzuoft ich weis nicht ob sie Geil war oder was sonst bei ihr schief lief, dass sie sich so an ihren (hilflosen) Neffen rannmachte. Auf jedenfall war sie zu diesem Zeitpunkt Single.
Zurück zum See, sie drückte mir also meine Naase in ihr sexy Schaamhaar ( oh man war ich geil) und ich begann ihre Möse zu lecken. Geführt von unzähligen Pornos gab ich mein bestes, sie stöhnte langsam, wenn auch nicht mehr so leise wie zuvor.

Nach einer Zeit drückte sie meinen Kopf weg und machte anstalten mich Oral zu befriedigen, ich war wie hypnotisiert, ich hatte schon öfter von soetwas geträumt auch mit meiner Tante. Sie begann mir langsam die Eichel zu lecken und wurde dann schneller, wie das halt so ist, ihr kennt das 🙂
Es brauchte nicht lange und ich kam mit einer nie dagewesenen Ladung und sie schluckte alles.
Ich sackte erschöpft von dem vorausgegangenen Ereignissen zusammen, doch meine Tante warf mir die Badehose auf die Brust und sagte total lässig und grinsend: “Komm wir gehen ne Runde schwimmen, und danach bin ich drann”.
Bei diesem Satz wurde ich fast schon wieder Geil.

Wir gingen also Schwimmen, dabei fummelte sie mir an den Eiern rum und ich packte ihr an ihre Brüste.
Am Ufer angekommen war ich DEFINITIV wieder Geil. Dies schien meine Tante zu bemerken, sie trocknete sich ab und legte sich auf das Badehantuch. Ausziehen musste sie sich nicht mehr sie ist nackt geschwommen, was mich übrigerweise total geil machte :O
Ich begann also wieder sie zu lecken nach allen Regeln der Pornoindustrie. Ich fingerte leckte meine ganze Kraft aus meinem Körper und nach ungefähr 100 Jahren kam meine Tante.
Sie schrie auf, ich hatte schon angst jemand würde uns hören, doch dann wurden meine ängstlichen Gedanken von einer riesen Welle unterbrochen die mir ins Gesicht spratze. Ich saugte soviel auf wie ich konnte.

Danach gab sie mir dann WIEDER einen Blowjob und wieder kam ich sehr schnell. Diesmal spritze ich ihr über die Brüste, sie nahm einen Finger wischte etwas Sperma von ihren Brüsten und schmierte es sich in den Busch. Sie saugte meine Eichel sauber (ich hätte nachher garnicher duschen brauchen eigentlich!).

5 Minuten später, waren wir angezogen und schon auf dem Nachhauseweg.
Diese Geschichte ist jetzt fast ein Jahr her, meine Tante hat mitlerweile wieder einen Freund, und wir haben uns auf keinem Familientreffen, keiner SMS-Konversation jemals über den Tag am See unterhalten. Immer wenn wir uns sahen waren wir förmlich nett zueinander,wobei meine Tante mich seitdem immer so merkwürdig angrinst. Für sie scheint das ganze nichts ausergewöhnliches gewesen zu sein.
Danke fürs lesen, ich freu mich über Kommentare 😉

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Voyeur

Spaß am Pool

Neulich im Urlaub . . .
(Ich habe nochnie sowas geschrieben, also bitte Verständnis zeigen. Danke 🙂 )

Es war ein heißer Julitag. Ich beschloß, mir den Weg zum Strand zu sparen und stattdessen zum Pool zu gehen. Bevor ich loszog schnappte ich mir ein großes Handtuch und setzte mir meine Sonnenbrille auf. Als ich am Pool ankam stelle ich verwundert fest das niemand, außer mir, da war. Ein kurzes Lächeln blitzte auf als ich schnellen Schrittes zur erstenbesten Liege ging. Ich breitete das Handtuch darauf aus und legte mich auf die Liege. Mein roter Badeanzug glänzte leicht im Sonnenlicht.

Ich schloß meine Augen und versuchte mich zu entspannen. Die Tatsache das niemand anderes in meiner Nähe war, nahm mir viele Hemmungen. Langsam öffnete ich meine Beine und ließ meine linke Hand nach unten wandern. Mit dem Zeigefinger streichelte ich sanft über meine Scheide. Meine Rechte Hand griff beinahme automatisch an meinen linken Busen und ich fing an mich langsam zu verwöhnen. Meine Finger kreisten um die leicht feuchte Vagina. Ich schob den Badeanzug zur Seite damit meine Finger es einfacher hatten. Blitzschnell war auch schon der erste Finger in mir drin. Erste Schweißperlen liefen über meinem Körper. Mit der anderen Hand strich ich sanft über meine Brustwarzen. Währendessen führte ich einen zweiten Finger in mir ein und machte die Bewegungen schneller. Leichte Stöhngeräusche verließen meine Lippen. Die pure Lust nahm Besitz von meinem Körper. Mittlerweile kreisten mein Zeige – und Mittelfinger über meine Klitoris. Das Tempo variierte. Schnell und Langsam wechselten sich ab. Aber ich hielte es nich mehr aus. Ich musste jetzt kommen. So schnell ich konnte ließe ich meine Lustwerkzeuge kreisen. Mit jeder Bewegung wurde mein Stöhnen lauter. Ein lauter Aufschrei kündigte meinen Orgasmus an. Immerwieder ein einmaliges geiles Gefühl dachte ich mir vollkommend außer Atem. Als ich meine Augen wieder öffnete erschrak ich plötzlich!

Vor mir stand ein etwas älterer Mann mit heruntergelassener Badehose. Er lächelte mich an während er seinen steifes Glied bearbeitete. In meiner Ekstase habe ich ihn nicht bemerkt und er hat anscheinend alles mitbekommen. Ich nahm meine Sonnenbrille ab und lächelte ihn an. Er verstand genau was ich von ihm wollte. Zwei Schritte ging er vor, sodass sein großer, harter Penis vor meinem Gesicht war. Sein Schwanz war kurz davor zu explodieren. Meine Hände griffen nach seinem Po und krallten sich dort fest. Langsam näherte ich mich seinem großen Schwanz. Zuerst kreiste meine Zunge um seine feuerrote Eichel. Ich gleitete mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang bis zu seinen Eiern. Dies wiederholte ich ein paar Mal was wohl zu viel für den armen Kerl war. Ohne Vorwarnung spritze er sein ganzes Sperma auf mein Gesicht und Badeanzug. Der ältere Herr war sichtlich zufrieden über seine Ladung.Zur Belohnung leckte ich mir das Sperma um meinem Mund weg und schluckte es runter, was er mit einem breiten Grinsen honoriete. Er zog sich wieder die Badehose an und ging zufrieden richtung Hotel. Ich wischte mir das Gesicht trocken vom Sperma und ging auch, befriedigt und glücklich, auf mein Zimmer.

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Anal

Junge Freunde am im FKK-Zeltplatz

„Komplett“. Wir konnten es nicht fassen was wir da lasen! Endlich hatten wir es bis ans Ziel geschafft, zum schönen Campingplatz in der Nähe des Strandes, nach der ewigen Fahrt und mit kaum Schlaf da wir am Abend davor unsere Abi-Feier hatten. Als Belohnung hatte mir mein Vater seinen alten VW Golf Combi überlassen um in Urlaub an die Adriaküste mit Freunde zu fahren.

Wir wollten ein paar Tage feiern und ausruhen, alle zusammen, zum letzten Mal bevor das Ernst des Lebens begann. Leider sind es zuletzt nur vier geworden: David – einer meiner besten Freunde –, Anna, Sandra und ich, Karl.

Um uns zu vergewissern sind wir an die Rezeption gegangen und gefragt. Sie bestätigten uns, dass es voll war und dass der nächstgelegene Campingplatz zu war weswegen es hier absolut voll war… außer wir wollen in den FKK-Bereich gehen der ein wenig abseits vom Trubel war, außerdem viel ruhiger und die ganzen Anlagen neu waren.

In den FKK-Bereich?? Das mussten wir erst besprechen.

David und ich haben uns leicht schmunzelnd angeschaut. Bis dahin hatten wir keine großen Hoffnungen gemacht mit diesen zwei bildhübschen Mädels. Und jetzt gleich nackt?

Ich: „Und was machen wir jetzt? Die nächsten Campingplätze sind weit weg und sehr weit weg vom Strand.“

Anna: „Ich weiß nicht. Ich bin tot müde und mir ist total heiß. Ich möchte sofort irgendwo ankommen.“

Sandra: „Ich auch. Wisst Ihr was? Warum schauen wir uns diesen Bereich nicht einmal an? Außerdem sind wir Freunde. Ich hatte eh vor „oben ohne“ mich am Strand zu sonnen. Und Du Anna machst es ja eh am Pool bei Dir daheim. Und Euch haben wir auch schon nackig gesehen. Oder erinnert Ihr Euch nicht an gestern Abend?“

David: „Das ist kein Vergleich. Gestern Abend waren wir alle angetrunken und am Pool von der Feier war es dunkel.“

Ich: „Ich bin Sandras Meinung. Wir schauen uns das mal an und falls es uns nicht gefällt schauen wir nach einem anderen Platz. Außerdem, zwischen Party und Strand werden wir hier nur zum schlafen und duschen sein, oder?“

Anna: „Nur unter einer Bedingung, dass bleibt unter uns!“

Wir waren alle einverstanden.

Wir gaben unsere Daten an der Rezeption und wir machten uns auf den Weg. Der normale Bereich war wirklich bis an den letzten Platz voll! Ganz am Ende nach einer Schranke und einer hohen Hecke fing der FKK-Bereich an. Wir fuhren ohne ein Wort zu sagen und etwas nervös. Ich glaube jeder dachte „was machen wir gerade hier??“ Zum ersten Mal seit dem wir drinnen waren sahen wir eine Person. Eine hübsche Frau, vermutlich Anfang dreißig, splitter faser Nackt. Sie scherte sich nicht um uns und lief ganz natürlich weiter. Dabei habe ich das Auto abgewürgt. Die Mädels fingen an zu lachen. Ein wenig aus Belustigung und auch ein wenig nervös. Kurz darauf ein paar Kinder auf ihren Räder fuhren durch die Gegend und kurz darauf ein älteres Paar saßen vor Ihrem Campingwagen und lasen die Zeitung. Das ganze kam uns (als nicht FKKler) erst mal total bizarr vor aber wir mussten auch zugeben das es hier viel gemütlicher war und alles total neu eingerichtet. Die Einzelplätze waren viel großzügiger als im „anderen“ Bereich und der Pool war auch viel schöner. David und ich waren uns einig, dass das die richtige Wahl war.

Wir fanden einen schönen Platz für unser Zelt und fingen an es aufzubauen. Immer wieder kamen Leute vorbei und das brachte uns zum Teil richtig aus der Konzentration. Wir hatten nur ein Zelt für alle vier dabei. Das zollte von dem Vertrauen das wir vier uns hatten.

„Puh ist es heiß“ – sagte Sandra und zog sich ohne große Probleme bis auf die Unterhose aus. Anna folgte Ihr sofort.

Boah! Wir konnten es kaum glauben! Unsere zwei bildhübsche Klassenkameradinnen mit denen wir seit Jahren miteinander in die Schule gingen ohne das wir uns jedwede Hoffnung machten standen da vor uns und zeigten uns Ihre wunderschöne 18-Jährige Körper. Sandra und Anna waren beide recht groß (um die 1,76). Sandra hatte eine helle Haut und pechschwarze lange glatte Haare. Dazu stechend blaue Augen und eine Schlanke aber weibliche Figur außerdem faustgroße Busen mit mittleren rosa Brustwarzen. Anna war blond mit grau bis grünen Augen. Ihre Figur war auch Schlank und gut durchtrainiert. Sie hatte etwas größere Busen mit auch größeren Brustwarzen die eher Richtung rot gingen. Um das ganze „ab zu runden“ hatten beide einen richtig schönen Knackpopo.

David und ich sahen auch nicht schlecht aus. Beide waren im Schwimmverein und das sah man in unserem Körperbau. Ich bin Blond und recht groß und David ein wenig kleiner und dunkelblond.

Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt als ein älterer Herr mit dem Radl neben uns stehen blieb:

„Guten Abend“ – sagte er mit einem nordischen Accent – „Es sieht so aus als seid Ihr zum ersten Mal hier. Ich möchte Euch daran erinnern das dieser Bereich rein FKK ist. Und falls Ihr hier bleiben wollt das auch respektieren solltet.“

Ich: „Ja, sie haben recht… Nur wird sind gerade erst angekommen.“

Sandra: „Wir haben uns ja schon ausgezogen.“

„Meine Damen, sie haben sich nicht komplett ausgezogen“ – sagte er mit einem Lächeln. „Es tut mir leid das ich darauf bestehen muss, aber es wichtig sich an die Regeln zu halten damit keiner sich unwohl fühlt. Ich bin mir sicher Ihr wird Euch hier sehr wohl fühlen. Wiedersehen.“

Er fuhr weiter.

Jetzt zogen wir uns ganz aus. Und wir fingen an zu lachen um ein wenig lockerer zu werden.

Sandra: „Es ist schon komisch, ich dachte ich würde mich mehr schämen. Außerdem schaut Ihr auch ziemlich gut aus“ sagte Sie mit einem zwinkern und schaute bei uns weiter runter.

David: „Puh, Ihr schaut aber auch super toll aus! Da gibt es hier sicherlich kaum ein Vergleich!“

Anna: „Hahaha, das sieht man Euch schon an!“

In der Tat. Dieses Freiheitsgefühl, dazu noch diese zwei Grazien vor uns hatten dazu geführt das unsere Schwänze jeglicher Schwerkraft trotzen. In weniger als einer halben Minute waren die in Höchstform. Wir konnten nichts dagegen machen und auch nicht verstecken.

Sandra: „Ok, wir gehen mal zum Pool und lassen Euch das Zelt fertig bauen ohne weiteren Ablenkungen. Hehe.“

David und ich fuhren mit unserer Aufgabe fort und redeten unter kommentierten was für Glückspilze wir waren. Nie hätten wir uns so eine Situation ausgedacht! Im Stellplatz neben uns stand ein Caravan aus dem ein Man um die 40 rauskam und zu uns lief.

„Hallo, ich heiße Jens. Offenbar werden wir hier Nachbarn sein. Ich habe Euch ein wenig zugehört und musste schon ein wenig schmunzeln. Also macht Ihr zum ersten Mal FKK und da kommt Ihr gleich zu so einem Campingplatz? Meine Frau und ich machen das schon lange und genießen das sehr. Ihr werdet es sehen, dass es Euch sehr gefallen wird. Und falls Ihr fragen habt wie was hier funktioniert könnt Ihr mir bescheid geben.“

David: „Ja schon, es gefällt uns jetzt schon sehr, nur es gibt da etwas, dass wir nicht im Griff haben…“

Jens: „Hahaha, das wundert mich nicht. Es ist halt die Neuheit und bei diesen zwei Schönheiten die Euch begleiten wunder mich das erst recht nicht. Es ist natürlich dass das passiert. Es gibt ziemlich viele „Reize“. Die Leute sind hier sehr respektvoll und diskret, aber wenn Ihr genauer hinschaut wird Ihr einiges bemerken.“

Wir bauten das Zelt dann komplett auf und gingen auch zum Pool zu unseren Freundinnen nur mit einem Handtuch über die Schulter. Wir sprangen rein um uns ein wenig abzukühlen und dann gingen wir zu Ihnen. Sie sonnten sich gerade auf den Rücken gelegen mit leicht offenen Beinen. Sie schienen zu schlafen. David und ich zwinkerten uns zu und ließen ein paar Tropfen von unseren nassen Körper auf sie tropfen. Der Anblick war atemberaubend. Unsere Instrumente meldeten sich wieder. Sie sprangen auf und wir fingen an miteinander zu ringen um sie ins Wasser zu zerren. Beim Kampf haben wir uns an allem gekrallt was wir konnten. Schon im Wasser berührten unsere steinharten Schwänze immer wieder Ihre zärtlichen Körper. Mal am Bauch, mal kamen wir mit Ihren Ärsche in Verbindung. Ihre Beine umschlossen unsere Körper, dabei spürten wir Ihre Schamhaare und Ihre Titten (und natürlich steife Nippel) überall an unserem Körper.

Man merkte, dass das Leben hier im Camping sich hauptsächlich am Pool abspielte. Da sah man Leute allen Alters. Ältere Menschen, Familien mit Kinder, Jugendliche kaum jünger als wir. Mir fiel auf, dass die meisten, sowohl Frauen wie auch Männer komplett rasiert waren am Schambereich. Ich sah ein Pärchen, das um die zwanzig sein musste, ein wenig abseits vom Pool wie sie sich gegenseitig Sonnenschutz einrieben. Sie reibte dabei besonders intensiv sein Schwanz und Eier.

Außer Puste legten wir uns vier auf unsere Tücher und genossen die letzen Sonnenstrahlen.

Bald Kapitel 2!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mit Hendrik und Martin am See

Mit Hendrik und Martin am See

Es dauerte gut eine Woche bis sich dann Hendrik bei mir meldete und mich einlud mit ihm, Martin und ein paar Leuten gemeinsam zum See zum schwimmen zu fahren. Da es schönes Wetter war und ich nichts anderes vorhatte an dem Tag habe ich eingewilligt. Die beiden holten mich dann zu Hause mit einem Jeep ab, was ich natürlich toll fand.

Ich hatte meinen neuen, knappen Bikini, der seitlich gebunden wurde, schon angezogen, schließlich wollte ich ja ein positives Feedback bekommen von den Jungs und nicht gleich wieder unten durch sein, jetzt wo sich die älteren Jungs mit Autos auch für mich interessierten. Zudem hatte ich nur ein bauchfreies weites gelbes Shirt und einen kurzen Jeansrock an, da es sehr warm war…

Als ich vorne eingestiegen war, meinte Martin, der neben mir am Lenkrad saß, ob ich meinen Bikini schon anhätte, was ich bejahte, worauf er meinte, das ich doch mein Shirt ausziehen könnte, dann könnte ich mich ja schon sonnen. Ich fand die Idee gar nicht schlecht, so dass ich mir auch mein Shirt direkt ausgezogen und eingepackt hatte. Darauf meinte Martin, dass ich wirklich geil aussehen würde, was mich doch etwas erröten ließ, aber auch stolz machte…

Auf dem Weg dorthin ließ Martin ab und an seine Hand über meinen rechten Oberschenkel gleiten, was mir gefiel und mich erregte und ich es deshalb zuließ. Als wir schon in der Nähe des Sees waren und wirklich langsam fahren mussten, wurde auch Hendrik von hinten aktiv, indem er seitlich am Sitz vorbei zuerst an meinem Bauch griff, mich dort streichelte und dann gelegentlich bei einzelnen Hubbeln meine Brust streifte. So naiv wie ich war, hatte ich da noch geglaubt, das es Zufall war…

Als wir dann an dem kleinen Parkplatz ankamen, den die Jungs immer nutzten, wenn sie an den verbotenen Platz schwimmen gingen und ich aussteigen wollte, griff Hendrik beherzt von Hinten an meine Brüste und begann diese kräftig zu kneten. Martin drehte sich zu mir rüber und begann mich zu küssen, während er eine Hand zwischen meine Schenkel schob. Irgendwie war ich überrascht, wollte mich wehren, aber mir gefiel es wie die beiden mich berührten, mich begehrten, so dass es auch nicht lange dauerte, bis ich lustvoll zu Stöhnen begann. Mein Bikini-Oberteil war bereits geöffnet und Martin hatte seine Finger bereits in meiner Möse und fingerte mich…

Dann war Hendrik ausgestiegen und zog mich langsam vom Sitz aus dem Wagen, begann mich zu küssen und massierte nun meine Brüste von vorne. Kurz darauf stand ich zwischen den beiden und wurde am Auto gedreht, so dass ich nun bäuchlings gegen das Auto gedrückt wurde. Kurz darauf spürte ich wieder Finger an meiner Möse, dann wurde mein Bikini-Höschen beiseite geschoben und ich spürte einen Schwanz, der auch direkt den Weg in meine nasse Möse fand, um dann auch schon von Martin gefickt zu werden. Ich war inzwischen natürlich auch richtig scharf geworden und stöhnte unter seinen Stößen, bis er kurz darauf auch schon kam und sich in mir entlud. Dann wechselten die beiden aber auch schon und Hendrik fickte mich weiter so dass ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, während der von Hendrik auch nicht lange auf sich warten ließ. Irgendwie fühlte ich mich zwar überrumpelt, aber vor allem fand ich es toll, das die Jungs mich wollten, mich begehrten, einfach auf mich standen, dachte ich…

Nachdem wir uns kurz wieder zu Recht gemacht hatten gingen wir an den See und legten unsere Sachen hin, um dann direkt ins Wasser zu gehen, um uns abzukühlen. Natürlich alberten wir wieder herum, wobei die Jungs auch an den Bändern meines Bikinis gezogen hatten, so dass ich schließlich ganz nackt im Wasser war. Aber das störte mich in dem Augenblick nicht, da die beiden mich ja sowieso schon irgendwie nackt gesehen und vor allem ja bereits gevögelt hatten.

Als ich wieder rausgehen wollte und dann auch meinen Bikini zurück haben wollte meinte sie, dass der doch nur stören würde und ich ihn ja nicht brauchen würde, da wir ja allein wären und sie ja sowieso schon alles gesehen hätten. Nachdem sie mir versichert hatten ihn mir dann nachher wieder zu geben, ließ ich mich darauf ein und legte mich nackt auf mein Handtuch zum Sonnen.

Natürlich ließen die beiden mich nicht so einfach liegen, sondern strichen mir immer wieder mal über meinen Körper, je nachdem wie ich lag. Da die Berührungen natürlich nicht nur flüchtig sondern auch recht intensiv und teilweise sehr zielgerichtet waren, hatte das zur Folge, das ich natürlich schnell wieder feucht wurde und auch blieb…

Als ich dann mal auf dem Bauch lag, dauerte es nicht lange bis Martin schließlich auf bzw. zwischen meinen Beinen lag und auch direkt seinen Schwanz in meine feuchte Möse geschoben hatte und mich wieder fickte, während sich seine Hände um meine Brüste schlossen und sich seine Fingernägel schmerzhaft in meine Haut versenkten, aber die Lust siegte und so genoss ich es, von ihm gefickt zu werden und seinen Samen in mir zu spüren, auch wenn ich dabei keinen Höhepunkt hatte…

Es dauerte nicht lange bis sich auch Hendrik auf mich legte und mich ebenso fickte, wie Martin vorher, nur dass er grober war als Martin und mich sogar richtig gekratzt hatte mit seinen Fingernägeln wie ich später merkte.

Nachdem er sich beruhigt hatte, haben die beiden mich dann gepackt und ins kalte Wasser zur Abkühlung geworfen. Die beiden amüsierten sich darüber und ich trottete halb nass wie ich war wieder in Richtung Handtuch, als mich die beiden griffen und Hendrik meinte das ich ihm hier im Wasser seinen Schwanz sauber lecken sollte. Da mir Martin meinen Arm etwas verdrehte beugte ich mich schnell nach vorne und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund…

Dann packte mich Hendrik am Kopf und Martin ließ meinen Arm los und bekam einen kräftigen Schlag auf meinen Hintern mit dem Kommentar “Geiler Arsch!” so das ich schmerzhaft aufstöhnte, aber dann spürte ich auch schon Martins Schwanz an meinem Hintern, an meiner Möse und dann stieß, rammte er mir seinen harten Prügel rein und fickte mich wie ein besessener im Stehen, wobei er mir immer wieder mal auf meinen Hintern schlug, bis er sich schließlich in mir entlud…

Ich weiß nicht wie er darauf kam, aber Hendrik meinte dann, das er schon viel von anal gehört hätte und das gerne mal probieren würde. Ich erschrak etwas, aber da er mich noch festhielt und ich noch scharf war von grade, bugsierten mich die beiden nun zum Handtuch und Hendrik legte sich zwischen meine Schenkel und versuchte nun anal bei mir einzudringen was ihm aber nicht gelang und er mich darauf beschimpfte und mir sogar eine Ohrfeige gab…

Daraufhin musste ich mich vor Martin hinknien und seinen Schwanz lutschen. dabei streckte ich Hendrik ungewollt und vor allem unbewusst mein Hinterteil entgegen. Er nahm dann Öl und massierte mir damit meinen Hintern ein, was mir gefiel, so dass ich nicht mehr darüber nachdachte. Auch nicht als das Öl in meine Poritze lief…

Auch dort verrieb er das Öl und selbst als mir seinen Daumen immer mal wieder gegen meinen Anus drückte reagierte ich nicht. Erst als ich seinen Schwanz an meinem Hintereingang spürte, aber da war es bereits zu spät, da Martin meine Arme festhielt, während Hendrik seinen Schwanz mit kurzen, aber kräftigen Stößen immer tiefer in mir versenkte, bis er richtig in mir steckte. Ich stöhnte jedes Mal schmerzhaft auf, soweit man das mit einem halbsteifen Schwanz im Mund konnte. Dann fickte er mich anal. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in mich hinein, bis er in mir abspritze. Als er ihn dann raus zog, meinte er, dass es geil gewesen wäre, während ich erschöpft aufs Handtuch sank. Er ging derweil ans Wasser um seinen Schwanz wieder zu säubern…

Aber das hatte Martin wohl auch wieder geil gemacht und sein Schwanz stand ja auch wieder, nachdem ich ihn die ganze Zeit im Mund hatte. So packte mich nun auch Martin von hinten, und setzte seinen Schwanz auch an meinem Poloch an und schob ihn ebenfalls mit einem kurzen harten Ruck rein und fickte mich nun auch anal. Diesmal war es nicht mehr so schmerzhaft, so das ich kaum noch vor Schmerz aufstöhnte, sondern es relativ ruhig über mich ergehen ließ, es mir sogar zu gefallen anfing, bis auch er schließlich in mir abspritzte und sich dann auch seinen Schwanz abwaschen ging, während ich traurig, enttäuscht, verwirrt und durcheinander auf mein Handtuch sank und einschlief…

Dann weckten mich die Jungs und gaben mir mein Shirt und meinen Rock zum Anziehen zurück und meinten, dass sie los wollten und ich mich anziehen sollte. Als ich nach meinem Bikini fragte meinten sie, dass sie sich den als Erinnerung bis zum nächsten Mal behalten wollten, was ich nicht wollte, aber dann meinten sie nur, wenn ich mich so anstellen würde, könnte ich zu Fuß zurück laufen. Daraufhin hab ich ihnen meinen Bikini gelassen und mich auf die Rückbank gesetzt, um dann zurück zu fahren…

Zu dem Zeitpunkt wusste ich bereits, das die beiden mich auch nur ficken wollten, aber ich wollte es nicht wahr haben, denn auf dem Rückweg meinte Hendrik, das es ihnen leid täte, das sie mich einfach so anal genommen hätten, aber ich hätte so einen geilen Hintern, das sie einfach nicht widerstehen konnten, was mir dann doch irgendwie geschmeichelt hat, so das ich den beiden deswegen nicht mehr böse war und freute mich sogar als sie meinten, das sie sich wieder melden würden und ob ich denn am WE schon etwas vor hätte oder mit ihnen mitgehen wolle, worauf ich natürlich sofort einging und dachte, das sie es ernst mit mir meinen würden…

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Voyeur

Massenbesamung am Strand 1.01

Ich bin mit der Mannschaft am Strand unterwegs, als wir dich treffen und du dich sexy und verlockend, im knappen Bikini präsentierst und anbietest. Du ziehst dein Oberteil zur Seite, und zeigst uns deine herrlich prallen Titten, und spielst vor unseren Augen hart an deinen Nippeln, bis diese ganz fest und hart werden, und schaust uns mit verführerisch lockenden Blicken an. Dadurch angeheizt packen die Jungs und ich herzhaft zu, und kneten deine Titten, spielen hart an deinen Nippeln, und lassen unsere Hände über deinen Körper wandern.

Du fängst wohlig an zu stöhnen, packst dir in den schritt an deine heisse Fotze, und spürst die nässe und das kribbeln, dass sich in deinem inneren und deinem geilen Fickloch ausbreitet. Du schaust uns auffordernd an, und sagst „los, fickt mich, fickt mich hart in alle meine Löcher, und vögelt mich geil zum Höhepunkt, bis ich das pumpen und zucken eurer schwänze spüre!“ dadurch aufgegeilt beginne ich dir deinen Bikini auszuziehen, lege deine Titten, Arsch und Fotze richtig schön frei, lege mich vor dich in den Sand, und beginne deine Fotze zu lecken, während ich mit beiden Händen fest deinen Arsch knete, und mit meiner Zunge immer tiefer in dich eindringe.

Während dessen kneten die Jungs immer noch geil deine Titten, und packen ihre mittlerweile knallhart gewordenen schwänze aus, und reiben sie an deinen Titten, lassen dich ihre prallen Eicheln lecken, und sich von dir ihre prall gefüllten Eier massieren. Dann lege ich mich rücklings in den Sand, damit du mit deiner feuchten Fotze auf meinem Schwanz platz nehmen kannst. Und so gleitet Zentimeter für Zentimeter meines Schwanzes in dein feuchtes, zartrosa Fickfleisch, und du beginnst mich rhythmisch zu reiten. Und durch den Schleier der Geilheit spürst du, wie sich auf einmal ein schöner dicker Schwanz von hinten an deinen engen Arsch rantastet. Du hältst einen Moment inne, und lässt den Schwanz langsam von hinten in dein enges loch, und spürst in dir wie die beiden schwänze fast aneinander reiben, und lässt dich ganz langsam herabsinken, um auch ja jeden Zentimeter tief in deine Ficklöcher aufzunehmen.

Unterdessen haben sich die Jungs mit ihren harten schwänzen um dich herum positioniert, so das du sie alle nach und nach gierig mit deinem mund lutschen und blasen kannst, während immer noch schön hart an deinen Nippeln gespielt, und deine Ficktitten geknetet werden. Und während du immer geiler wirst, und dein Mösensaft bereits ausläuft, an meinem rasierten Schwanz herunter läuft und zwischen deinen Schenkeln schaumig gefickt wird, packt sich einer hart und fest deine Titten, und beginnt mit seinem prallen Schwanz dich so richtig geil dazwischen zu ficken. Davon aufgegeilt beginnen zwei der Jungs ihre schwänze von links und rechts auf deine Titten zu schlagen, während du zwei daneben stehende mit deinen Händen wie wild wichst, und abwechselnd bläst und lutschst.

Und während du die prallen Eicheln mit deiner Zunge umspielst, und unsere Fickprügel dich in Arsch und Fotze vögeln, spürst du wie der dicke Schwanz zwischen deinen Titten zu zucken beginnt, und die wichse schubweise, Spritzer für Spritzer aus dem pulsierenden Schwanz auf deine Titten, bis unter dein Kinn spritzt, und dir die Titten richtig geil vollsaut und eincremt. Davon so richtig aufgegeilt, halten es die beiden von dir gewichsten Schwänze auch nicht mehr aus, und spritzen dir ihre ganze Schwanzmilch, du immer noch wild auf unseren schwänzen reitend, im hohen bogen an dein Gesicht und auf deine dicken Ficktitten. Jetzt greife ich nach oben, verreibe dir die wichse auf deinen Titten, und spiele selber hart mit deinen Nippeln zwischen meinen fingern, und beuge mich nach oben um sie hart zu saugen und daran zu knabbern, und massiere deine vollgewichsten Titten schön hart durch.

Dann kommt ein geiler Stellungswechsel, du kniend auf Händen, den Arsch weit hochgestreckt, schiebe ich dir meinen prallen Schwanz von hinten hart und tief bis zu meinen rasierten eiern in deine nasse Fotze, und stosse hart, immer schneller werdend zu. Ich greife nach deinen haaren, ziehe deinen kopf an ihnen weit nach hinten, so das du den kopf hoch heben musst, und die letzten drei schwänze die vor dir stehen, noch richtig geil und tief blasen musst. Sie schieben dir abwechselnd ihre prallen Pimmel tief in deinen gierigen mund, so dass du beim lutschen die Eichel tief im Rachen spürst, und dabei noch die prallen Säcke und Eier lecken musst. Ich ficke dich jetzt so hart, dass es klatscht wenn meine Eier an deinen Arsch prallen. Du wirst so geil und nass, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt, wenn ich aus dir heraus gehe und Schwung hole, um noch fester zuzustoßen.

Du stehst kurz vor der Explosion, stöhnst und schreist deine Lust und Geilheit aus dir heraus, und bettelst darum härter und fester gefickt zu werden. Und schon entlädt sich der erste pralle Schwanz in deinem mund, zuckt und pumpt, spritzt dir all seine Wichse aus den prallen Eiern tief in deinen Mund, so das du mit dem schlucken gar nicht nach kommst, und die Sahne in langen weissen Fäden an deinem Kinn herunter tropft. Und während dir der Saft noch am Kinn herunter läuft, wechsele ich mit meinem Schwanz in deinen gierigen Blasmund, und schiebe dir tief meinen Schwanz in den Rachen, während der nächste deine nasse Möse fickt, und hart stossend seinen Saft in dein geiles Fotzenloch spritzt. Dadurch richtig geil geworden hämmere ich dir meinen Schwanz wieder von hinten in deine Fotze, und ficke dich in deine bereits mit Wichse vollgerotzte Fotze das es nur so flutscht.

Dazu ziehe ich wieder deinen kopf an deinen haaren weit nach hinten, so dass die anderen beiden verbliebenen schwänze dir von vorne ihre sahne ins Gesicht und auf deine Titten wichsen können, während du heftigst geil, zuckend und pitschnass zum Höhepunkt kommst. Zeitgleich stosse ich dich hart in deine Fotze, und halte ganz tief auf Anschlag mit meinem Schwanz in deinem vollgespritzten pitschnassen Loch inne, während ich meine Ficksahne mit zuckendem und pulsierendem Schwanz, Spermaspritzer für Spermaspritzer in deine vor Lust explodierende Möse pumpe. Erschöpft sinken wir beide zusammen, und spüren die Nässe zwischen unseren Schenkeln. Und mit einem Lächeln fragst du mich „was für eine Sportart spielt ihr eigentlich ?“…

***Ich hoffe die kleine Geschichte gefällt, und macht euch auch etwas an. Über ein Feedback würde ich mich freuen. ***

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Anal BDSM

Fantasien eines Schülers. Teil 1 am Strand

Hallo, mein Name ist Tom und Ich bin 18 Jahre alt. Es ist ein warmer Samstagnachmittag im Juli und ich liege wie so oft am Strand. Da ich gerne überall braun bin und nicht auf weiße Stellen stehe lege ich mich gerne an den FKK Strand. Weil ich aber schüchtern bin habe ich rings um meinen Liegeplatz einen Sicht Schutz aufgebaut. Als ich da so liege und vor mich hin döse höre ich plötzlich eine weibliche Stimme die mir sehr bekannt vorkommt, ich glaube sie telefoniert mit jemanden und dann, verdammt denke ich, das ist doch meine neue Deutschlehrern. Das hatte mir grade noch gefehlt, sie war zwar nett und so aber hier am Strand wo ich dazu noch nackt war, das wollte ich eigentlich nicht zu alle übel blieb sie ca. 5 Meter vor mir stehen ließ ihre Tisch fallen holte ein Handbuch raus und setzte sich hin. Es schien so als ob sie mit einer Freundin oder ihrem Freund telefonierte, ich konnte zumindest höheren das sie jemanden den Weg zu ihr an den Strand beschrieb und wie sie mit den Worten “dann bis nachher” das Telefonat beendete. Ich konnte sie die ganze Zeit durch mein Sichtschutz beobachten weil er an einer Stelle nicht ganz bis auf den Boden ging du außerdem auch ein kleines Loch genau an der Stelle hatte von wo aus ich sie sehen konnte. Ich staunte über das was sie anhatte, kurzer Minijeansrock und ein enges Top, in der Schule rannte sie immer rum wie eine Hippitussy, lange weite Klamotten und jetzt das, ich stellte fest das sie eine echt gute Figur hatte das sie grade erst Ende 20 war wusste ich aber durch die Sachen die sie sonst so trug konnte man nichts von ihrer Figur sehen. Sie saß mit dem Rücken zu mir, den Blick auf das Wasser gerichtet als sie sich ihr Top auszog, unter dem sie ihr Bikinioberteil trug. Dann stand sie auf und zog ihre Rock aus, sie stand jetzt nur im Bikini vor mir. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir. Dann setzte sie sich wieder hin legte ihre Sachen zusammen. Plötzlich schaute sie sich um, so als ob sie jemanden suchte und kurz darauf legte sie ihr Oberteil ab, schade das ich sie jetzt nicht von vorne sehen konnte dachte ich, aber allein dieser Anblick und der Gedanke sie von vorne zu sehen machte mich irgendwie total an, so das mein Schwanz hart wurde. Nur gut das ich auf dem Bauch lag dachte ich mir als sie nach ihrer Tasche griff. Sie lag vor ihr aber so dass sie nicht rankam, also bewegte sie sich nach vorne und zwar so dass sie jetzt vor ihrer Tasche kniete und ihren Po noch hinten streckte so dass ich ihn wunderbar sehen konnte. Sie hatte zwar noch ihr Höschen an aber ihre Muschi zeichnete sich wunderbar unter dem bisschen Stoff ab. Was für ein Wahnsinns Hintern dachte ich mir und wurde noch geiler. Dann setzte sie sich wieder hin. In ihrer Hand hatte sie die Sonnencreme und begann sich damit einzureiben, Arme, Beine, Hals und natürlich auch ihre Brüste. Ich spürte plötzlich das verlangen mir einen runterzuholen aber wie und wo nur dachte ich. Hier direkt am Strand? Das traute ich mich nicht aber Gott sei Dank waren die WCs ja gleich hinter der Düne. Ich zog mir also meine Hose an, praktischer weise waren es weite Shorts und ging auf die Toilette. Keiner hier dachte ich und verschwand in einer Kabine die wie ich wusste sehr sauber waren. Ich verschloss die Tür, öffnete meine Hose und holte meinen Schwaz raus und machte es mir selber. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich wischte mir den Schmadder mit Klopapier ab, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück über die Düne an den Strand so dass sie mich nicht sehen konnte. Als ich dort war legte ich mich gleich wieder hin und schaute was sie macht. Ich sah sie auf dem Rücken liegen, die Arme zur Seite gelegt, ihre Brüste glänzten in der Sonne und von der Sonnencreme. Dann drehte sie sich auf den Bauch und stütze sich auf den Armen ab so das ihr Oberkörper und natürlich auch ihre Brüste zu sehen waren. Sie hatte plötzlich ihre Zigarettenschachtel in der Hand und steckte sich eine an, nur irgendwie sah diese Zigarette komisch aus. Selbstgedreht und sie schaute auch immer nach links und rechts so als ob sie guckt ob jemand kommt oder sie beobachtet. Ich dachte mir das das sicher keine einfache Zigarette ist sondern ein Joint und sagte mir davon muss ich unbedingt ein Foto machen, wer weiß wofür es mal gut sein kann. Während der ganzen Zeit konnte ich ihre Brüste sehen, sie waren nicht sehr groß aber sahen spitze aus. Mein Schwanz wurde wieder hart und begann zu zucken. Es war einfach zu geil, meine Lehrerin nackt nur 5 Meter von mir entfernt und ich konnte fast alles von ihr sehen. Als sie fertig geraucht hatte stand sie auf und ging ins Wasser, ich freute mich schon darauf dass sie wiederkommt. Wenn sie vom Wasser ganz nass ist, und ich könnte dann ihre Brüste wieder sehen. Ich überlegte ob ich es mir vieleicht nochmal besorgen sollte. Aber ich wollte sie ja auf keinen Fall verpassen wenn sie aus dem Wasser kommt und deshalb ließ ich es sein. Zu meinem Glück war sie sich nur kurz abkühlen und kam nach 5 min schon wieder. Ihre Brüste glänzten in der Sonne und vom Wasser und ihre kleinen Knospen waren ganz spitz und standen etwas ab. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es mir selbst. Sie kam immer dichte bis sie an ihrem Platz war. Sie beugte sich nach vorne und nahm ihr Handtuch um sich abzutrocknen. Während sie ich so nach vorne beugte hatte ich das Gefühl das ich ihre Brüste fast berühren kann und dann kam ich und spritze ab.

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Anal

Orgasmus am Strand

Das Meer lag vor ihr, herrlich türkisblau, der Sand war so feinkörnig das er wie Samt ihre Füße umspielte. Die Palmen gaben angenehmen Schatten jedoch ließen sie genug Sonne durch.

Sie legte ihre Decke zwischen ein paar einheimische Sträucher gerade so, dass sie genug Schatten, aber auch Sonne zur Verfügung hatte, über ihr die Palmen.

Sie war allein, so schien es, menschenleer lag der Strand ruhig zwischen dem Meer und den Palmen.

Sie zog ihre Shorts und ihr Shirt aus, zupfte sich ihren Badeanzug zu Recht und ging verträumt zum Wasser hinunter.

Etwas kalt war das Wasser für ihr empfinden schon, aber das kam sicher davon, das sie erhitzt von der Sonne war. Langsam ging sie immer tiefer ins das kühle Nass. Die Wellen umspülten ihren Körper seit langem hat sie sich nicht mehr so wohl und glücklich gefühlt.

Als sie keinen Grund mehr unter sich fühle, begann sie zu schwimmen. Kräftige kraul Bewegungen trieben sie immer weiter vorwärts. Sie schwamm sich den ganzen Ärger und ihre Traurigkeit aus ihrer Seele.

Wie schön wäre es jetzt einen Partner an ihrer Seite zu haben, aber es sollte wohl nicht sein das auch sie etwas Glück fand.

Erschöpft schwamm sie zurück an den Strand. An ihrer Decke angekommen vergewisserte sie sich, das sie immer noch allein war, zog sich ihren nassen Badeanzug aus winkelte sich in ein trockenes Handtuch und legte sich auf die Decke.

Etwas schläfrig machte sie es sich bequem.

Rasch breitet sich die Müdigkeit aus und sie schlief den Schlaf der Gerechten.

Johanna, so ihr Name, träumte. Das erste Mal seit langem sank sie in einen Traum von Zuversicht und Hoffnung. Sie träumte von dem Mann den sie vor ihrer Hütte getroffen hat, sah sein Lächeln und seine blauen Augen vor sich.

Wärme machte sich breit auf ihrem Körper und sie wachte auf. Klar dachte sich Johanna, wie soll es auch anders sein, sie lag mitten in der prallen Sonne. Also musste sie aufstehen um die Decke wieder ein wenig in den Schatten zu ziehen, dabei rutschte das Handtuch von ihrem Körper.

„Ist ja auch egal“ sagte sie zu sich selber, „ich bin ja allein hier, wird schon niemand bemerken“.

Also legte sie sich nackt, wie Gott sie schuf wieder auf ihre Decke zurück.
Das Meer, der feine Sand, der leicht kühlende Wind und die wärmende Sonne ließen ein Gefühl in ihr hochsteigen, das sie lange Zeit nicht mehr empfunden hatte. So etwas wie Glück. Glücklich diesen Ort gefunden zu haben, glücklich doch noch am Leben zu sein. Das war nicht immer so, es gab Zeiten wo sie sich wünschte nicht mehr da zu sein.

Ein kribbeln machte sich in ihrem Körper breit, erotische Gedanken schossen durch ihren Kopf und sie musste an den Mann vor ihrer Hütte denken.

Woher er wohl kam und was er hier auf diese Insel wohl machte?

Unbewusst streichelte Johanna ihren Bauch. Erschrocken über sich selbst wollte sie schon aufhören, aber dieses Gefühl das sie lange Zeit nicht empfand, war schon bis zu ihren Lenden vorgedrungen.

Sacht, aber vorwitzig stellten sich ihre Knospen auf, sie konnte nicht anders als sie zu liebkosen.

Johanna berührte mit ihrem Zeigefinger eine ihrer Knospen, hart stemmte sie sich vorwitzig gegen ihre Fingerkuppe. Sie hatte Lust, Lust sich zu spüren, heiße Wellen sollten endlich wieder einmal ihren Körper durchfluten.

Mit ihrer anderen Hand glitt sie hinunter zu ihren Lenden.

Fordernd und intensiv streichelte sie ihren Venushügel und glitt tiefer.

Leicht spreizte sie ihre Beine damit sie ihre Perle liebkosen konnte.

Ihr Atem ging schneller als sie ihre Klitoris berührte, mit dem Mittelfinger tauchte sie kurz in ihre heiße Möse ein, nur soviel um leicht zu erbeben.

Während sie weiter mit der einen Hand ihre Perle streichelte, knetete sie auch zwischendurch ihre Brüste. Genug war ihr das nicht, sie wollte wie ein Vulkan ausbrechen, in Leidenschaft zerfließen, sich in Wolllust verlieren, sich endlich mal wieder spüren.

Die zweite Hand blieb nun endgültig bei ihrer Scham. Während sie weiter mit ihrer Perle spielte, glitten ihre Finger der anderen Hand zu ihrer heißen und feuchten Lustgrotte.

Zögerlich glitt ein Finger in sie hinein, vorsichtig etwas ängstlich, dennoch forschend.

Sie zog ihn wieder heraus, um gleich mit einem zweiten Finger wieder hineinzutauchen.

Ihre Perle war heiß und hart geworden und die Lust war kaum noch zu ertragen. Stärker und schneller rieb sie daran, während ihre zwei Finger fordernder und tiefer in sie hineinstießen.

Wäre doch nur ein Mann bei ihr der ihr gab was sie wollte, harte tiefe Stöße seiner Manneskraft, der Gedanke daran ließe sie erschaudern und sie glitt immer weiter hinauf, zu dem Gipfel der Erlösung.

Selbstvergessen wand sie sich in ihrer Wollust und ihre heiße, feuchte Scham brannte darauf wie ein Vulkan auszubrechen.

Härter und tiefer stieß Johanna in ihre heiße Möse hinein, schneller rieb sie ihren vor Lust erbebenden Kitzler. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, ihren Brüsten und ihr Atem ging keuchend. Vor lauter Lust stieß sie leise Töne aus, denn kaum war die Anspannung noch zu ertragen.

Völlig fern dieser Welt, glitt sie hinüber in ihre eigene, selbstvergessen sich in dem heißen Rhythmus der Lust, die sie so lange gemieden hatte, aufzugeben.

Einer Explosion gleich bäumte sich ihr Körper auf, er zuckte und bebte, heiße Wellen durchflossen ihren Unterleib, sie spürte mit ihren Fingern wie sich die Wände ihrer Vagina zusammenzogen im Rhythmus ihres Orgasmus. Kleine spitze Schreie ausstoßend gab sie sich dem Gefühl der Erlösung hin und vergaß wo sie war.

Erschöpft dennoch glücklich sank sie zurück, mit tiefen Atemstößen und immer noch zuckend gab sie sich ihrer Umwelt hin. Spürte jetzt intensiver den Wind und die Sonne auf ihren Körper.

Es war noch nicht mal Nachmittag und als sich ihre zuckende Scham nach einer Weile beruhigt hatte, beschloss sie noch eine weile schwimmen zu gehen. Nackt wie sie war, glitt sie ein zweites Mal in das kühle Nass, tauchte unter und gab sich der Schwerelosigkeit des Wassers hin.

Sie ließ sich auf dem Rücken etwas treiben, nur die Richtung vorgebend. Nach einer Weile brachten die Wellen sie wieder sanft an das Ufer zurück.