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Vor den Augen meines Mannes – Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

Sandy lernt gehorchen … wie alles anfing

der Beginn

Es war später Nachmittag, Sandy hatte alles erledigt und setzte sich an den PC, sie chatete mit Freunden und stöberte ein wenig auf verschiedenen BDSM-Seiten herum. Das Thema interessierte Sandy, aber bisher hatte sie eigentlich nur auf diesen Seiten gelesen und nichts anderes gemacht. Sie schaute sich in einem Forum um und entdeckte dort eine Mann den sie vom Namen her kannte, einen Arbeitskollegen aus dem Nachbarort. Er tauschte sich gerade mit jemanden dort über Strafen für “unartige” Sklavinnen aus. Sie las sich alles sehr genau durch und fing an zu überlegen ob sie ihren Kollegen bei Gelegenheit mal darauf ansprechen sollte. Mittlerweile war es spät geworden, sie hatte wohl die Zeit vergessen und sie beschloss zu Bett zu gehen. Sie kuschelte sich in ihr Bett, sinnierte noch ein wenig vor sich hin und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen stand sie auf, zog sich an, wobei sie etwas länger als sonst vor dem Kleiderschrank stand, dann frühstückte sie kurz, ein wenig Brot und Kaffee und ging ins Büro. Vor dem Haupteingang traf sie den Kollegen, der im Forum geschrieben hatte, nickte ihm kurz zu und als sie merkte das sie etwas verlegen wurde ging sie schnellen Schrittes und mit gesenktem Blick ins Firmengebäude. Sie arbeitete bis zur Mittagspause, ab und an dachte sie ob sie ihren Kollegen, der mit Vornamen Manfred hiess, von allen aber nur Manni gerufen wurde, ansprechen sollte oder nicht. Als sie etwas später als sonst in die Kantine erschien, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Manni sass mit zwei anderen Kollegen an einem Tisch, ein Platz war noch frei. Sandy schaute sich um, nachdem sie sich ihr Essen geholt hatte, aber es war sonst kein Platz mehr frei an Tischen wo sie jemand besser kannte. Sie ging auf dne Tisch zu, setzte sich, grüsste in die Runde und fing an zu essen. Sie sprachen über ein grösseres neues Projekt in der Firma und die privaten Pläne für das kommende Wochenende. Die beiden anderen Kollegen standen irgendwann zusammen auf und verabschiedeten sich.

Sandy plauderte weiter mit Manni und überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte oder besser nicht. Der Nachbartisch war leer und es schien eine gute Gelegenheit zu sein. Sie fasste sich ein Herz, schaute Manni an und sagte leise “du, ich habe gestern in einem Forum etwas von dir gelesen”. Sie bemerkte wie ihre Stimme dabei etwas zitterte und sie rot wurde, aber nun war es raus und es gab fast kein zurück mehr. Manni schaute sie lange und sehr ernst an “so so, in einem Forum, was hast du denn da gelesen”. Sie suchte nach Worten und versuchte es zu umschreiben”also, hmmm, Frauen und so, BDSM Forum, ach du weisst schon”. Sie schaute ihn nun nicht mehr an, sondern hatte ihren Blick gesenkt. Sie war sehr nervös und atmete etwas schneller. “BDSM Forum, so so, du meinst die Strafen für Sklavinnen und meine Gedanken dazu” sagte er zu ihr und schaute sie an. “Interessiert dich das Thema” fragte er sie und wartete auf ihre Antwort. Sie nickte wortlos und er fragte nochmal, diesmal etwas energischer “Interessiert dich das Thema”. Sie hauchte ein leises “ja”. Er schaute sie immer noch an, wie sie so vor ihm sass mit gesenktem Blick, und sich kaum rührte “sag es mir laut und deutlich” sagte er zu ihr, sie zuckte zusammen und ein “ja, das gefällt mir ” kam über ihre Lippen. Er stand auf und im Gehen sagte er “wir können ja nach Feierabend zusammen noch einen Kaffe trinken im Cafe unter den Eichen und ein wenig reden”. Dann verliess er die Kantine, sie blieb noch einen Moment sitzen, überlegte kurz, lächelte und ging dann auch wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Noch drei Stunden, dann war Feierabend …

Es war kurz vor 16 Uhr. Sie ging noch einmal auf das Damen-WC, um sich frisch machen, dann ein Blick auf die Uhr und sie verliess das Firmengelände. Ein langer Tag war wieder mal vorbei und sie atmete tief durch. Das Cafe unter den Eichen war nur 10 Minuten entfernt und der Weg führte durch den recht schönen Stadtpark. Sie dachte an das was nun gleich passieren würde, oder auch nicht, einen Moment dachte sie an Umdrehen, aber sie ging dennoch weiter. Was kann ein Gespräch mit einem netten Kollegen schon schaden” dachte sie und überlegte was und wieviel sie ihm von ihren Phantasien wohl preisgeben würde. Sie stand nun vor dem alten Fachwerk-Gebäude und schaute sich um. Im Biergarten waren noch ein paar Tische frei, sie steuerte auf einen Tisch in der Ecke unter einer mächtigen Eiche zu und nahm im Schatten des Baumes platz.

Sie schaute sich um, ihr Kollege kam auch gerade an, sah sie, ging auf den Tisch zu und setzte sich zu ihr, direkt ihr gegenüber. Er schaute sie an und sagte erstmal kein Wort, er musterte sie gründlich so weit sein Blick reichte und sie war im Zwiespalt, einerseits war sie unsicher und etwas empört über seinen musternden, taxierenden Blicke, auf der anderen Seite merkte sie wie es sie ein wenig erregte. Es vergingen einige Minuten, ein Kellner kam und sie bestellten zwei Espresso. “so, du hast also gestern im Forum meine Beiträge gelesen Sandy, es scheint als interessiere dich das Thema und so wie es mir scheint bist da an dem passiven Part interessiert, richtig”. Manni schaute sie fragend an und wartete auf eine Antwort, allerdings hatte sie noch immer den Blick gesenkt und sie wuste nicht so recht was sie antworten sollte. “Schau mich an und antworte” sagte er jetzt in einem Ton den sie bisher nicht kannte an ihm und der sie ein wenig erschauern lies. Sie hob den Kopf und sah ihn an “ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie sehr leise und versuchte dabei ihm in die Augen zu sehen. “wie bitte, ich verstehe dich nicht” sagte er mit eindringlicher Stimme zu ihr und schaute sie ernst an.”ja, ich lese es gern wenn es um Bestrafungen von Frauen geht” sagte sie, diesmal deutlich und etwas lauter. Er schaute sie wieder lange an, lächelte sie an und fragte sie ganz offen “macht es dich geil so etwas zu lesen Sandy”. Sie errötete noch etwas mehr, wenn das überhaupt noch möglich war und nickte leise. Er schaute sie fragend an “kannst du nicht mehr sprechen Sandy oder ist es dir unangenehm mit mir über dieses Thema zu reden, dann sollten wir das Gespräch besser beenden, austrinken und nach Hause gehen”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an, nahm all ihren Mut zusammen und sagte “nein, ich will darüber mit dir reden, bitte”. Er sah sie wieder lange an, dann lächelte er ihr zu und sagte zu ihr “wenn es dir so wichtig ist, dann lass uns am Wochenende darüber reden, bei mir zu zu Hause, du wirst am Samstag um 14 Uhr bei mir sein”. Er trank seinen Espresso aus, legte einen 5 Euro-Schein auf den Tisch, stand auf und ging wortlos, ohne sie nochmals anzusehen. Da sass sie nun und viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, gehe ich zu ihm, gehe ich nicht, was wird passieren wenn ich gehe, wie wird er reagieren wenn ich nicht komme, und und und …..

Sie stand auf und ging nach Hause …. morgen war ja erstmal Freitag und bis Samstag vormittag hatte sie ja Zeit zum nachdenken, sie lächelte und wusste eigentlich schon was sie machen würde.

erstes Treffen

Der Samstag war gekommen, Sandy hatte lange geschlafen, länger als sonst, nur einen Kaffee getrunken und hatte dann ausgiebig geduscht. Sie dachte sich alles mögliche aus, was wohl heute am Nachmittag passieren würde, denn sie hatte den Entschluss gefasst zu Manni zu fahren um 14 Uhr. Sie suchte in ihrem Kleiderschrank nach etwas anzuziehen, überlegte dabei was ihm wohl gefallen könnte und letztendlich hatte sie eine helle, kurzärmelige Bluse, einen nicht zu kurzen Rock, Strümpfe mit Naht und einen Schuh mit leichtem Absatz für den Besuch auserkoren. Sie schminkte sich dezent, schaute sich noch einmal im Spiegel an und machte sich dann auf den Weg. Sie stieg in ihr Auto und fuhr zu Manni in den 10 Minuten entfernten Nachbarort. Kurz vor 14 Uhr kam sie an dem kleinen Häuschen an und parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Ihre Schritte wurden etwas langsamer je näher sie kam und vor der Tür blieb sie einen Moment stehen und verharrte kurz.

Gerade als sie auf den Klingelknopf drücken wollte öffnete sich die Haustür, Manni lachte sie an und sagte “schön das du gekommen bist, komm herein”. Sie trat ein und Manni schloss die Tür hinter ihr. Er zeigte mit der Hand Richtung Wohnzimmer und dort angekommen setzte er sich in einen Sessel. Sie wusste nicht so recht was sie tun sollte und blieb mitten im Raum stehen, etwas nervös und unsicher. Er schaute Sandy an und fragte “hast du schon Erfahrungen gemacht mit BDSM, ich meine reale”. Sandy schüttelte den Kopf und senkte den Blick. “möchtest du Erfahrungen machen Sandy” fragte er sie dann. Sie sagte nichts, zuckte mit den Schultern und sah mit hochrotem Kopf nach unten auf den Fussboden. “sieh mich an und antworte Sandy”. Sie schluckte, sie konnte ihr Herz pochen hören und dann hörte sie sich sagen “ja, das möchte ich”. Sie war erstaunt über sich selbst, aber nun war es heraus und es gab eigentlich kein zurück, obwohl, eigentlich wollte sie im Moment auch nicht zurück. Sie blieb ruhig stehen und wartete was nun passieren werde. Aber es passierte erstmal garnichts, er schaute sie wieder mal lange an und sagte keinen Ton.

Dann erhob er sich, ging auf sie zu, legte seine Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an und dann blickte er ihr tief in die Augen “na gut Sandy, ich werde versuchen dich in die Welt der Lust und der Demut und des Schmerzes einzuführen”. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuss. Sein Blick fiel lange auf ihren Busen, sie schämte sich und gleichzeitig fand sie es erregend.

“sollen wir gleich beginnen Sandy” fragte er sie leise aber deutlich. Sie schauerte etwas, überlegte kurz und sagte leise “ja”. “wie bitte” sagte er etwas eindringlicher und sie sagte etwas lauter und mit zitternder Stimme “ja”. Er lächelte sie an und trat ganz dicht hinter sie. Sie spürte seinen Atem und konnte ihn riechen, er war ganz dicht bei ihr. Er nahm ihre Hände, legte sie auf ihren Rücken, umfasste ihre Handgelenke und hielt sie so fest. Mit der anderen Hand griff er zuerst sanft an ihren Busen, massierte ihn sanft und sehr ausgiebig, allerdings vermied er es dabei ihre Nippel zu berühren. Als er merkte das sie erregt wurde knöpfte er ihre Bluse auf, löste dann für einen Moment den Griff um ihre Handgelenke und zog ihr dann Bluse und BH aus. “Unterwäsche wirst du künftig nicht mehr tragen wenn du zu mir kommst, kein BH, kein Slip, nichts. Verstanden Sandy?” Sie nickte und wartete was weiter passieren würde. “hast du verstanden Sandy” fragte er noch mal etwas eindringlicher und trat wieder hinter sie. Er fasste abermals ihre Handgelenke und hauchte ihr ins Ohr “antworte”. Sie sagte sofort “ja Manni” und war wieder mal erstaunt über sich selbst. Er fasste Ihre Handgelenke noch fester und sagte sehr bestimmend “ab sofort wirst du mich mit Manfred anreden”.

Er fing wieder an ihren Busen zu bearbeiten, diesmal etwas fester und intensiver, die Nippel umging er aber immer noch sehr gewissenhaft. Er spielte sehr lange mit ihrem Busen, so lange bis er merkte das sie schwerer atmete. Dann liess er von ihr ab und setzte sich wieder in den Sessel. Sie stand etwas verloren im Raum und harrte der Dinge die da kommen sollten, ihre Nippel waren hart geworden, ihre Fotze war etwas feucht, kurzum sie war nervös und dabei doch recht geil. Er sah sie an wie sie da so stand und dachte so bei sich “mal sehen wie weit sie gehen wird”. Er stand auf, stellte sich in einigem Abstand vor sie, betrachtete völlig ungeniert ihren Busen und sagte dann sehr bestimmend “zieh dich aus Sandy, ich will dich betrachten”.

Sie zögerte, griff dann langsam an den Verschluss ihre Rockes und öffnete den Verschluss sehr langsam. “das geht doch wohl ein bischen flotter” herrschte Manfred sie an und Sandy öffnete den Verschluss schnell ganz und stieg aus dem Rock. Er kam näher, nahm den Rock und legte ihn über einen Sessel. “na, was ist Sandy, weiter, Slip aus, Strümpfe und Schuhe aus. Ich will dich nackt sehen.” Sie schluckte, zog den Slip aus und Schuhe und Strümpfe und stand nackt vor ihm. Sie zitterte ein wenig und ihr Blick war gesenkt. Er ging langsam um sie herum, betrachtete sie ausgiebig und ging dann wieder zum Sessel wo er sich niederliess. Er überlegte kurz und sagte ihr dann “spreiz deine Beine”. Keine Reaktion. Er sagte etwas lauter und eindringlicher “spreiz deine Beine”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an und es folgte immer noch keinerlei Reaktion. Er nahm ihre Kleidung, legte sie über seinen Arm und ging damit auf sie zu “du kannst dich auch wieder anziehen und wir vergessen das Ganze einfach, also, was ist?”. Er sah sie an und reichte ihr die Kleidung, sie war einen Moment versucht sie zu nehmen und sich anzuziehen und zu gehen, aber es war nur ein Moment. Er hofft insgeheim das sie die Kleidung nicht nimmt und geht, aber er lässt sich nichts anmerken.

Sie schaute ihn an und langsam spreizte sie ihre Beine, bis ihre Füsse ca. 30 cm weit auseinander stehen. Er sieht sie eindringlich an und legt ihre Kleidung zurück auf einen kleinen Tisch in der Ecke, geht wieder zum Sessel und setzt sich. Wieder schaut er sie an, sehr eindringlich, sie spürt quasi seine Blicke auf ihrem Busen und zwischen ihren Beinen. Auf der einen Seite ist es ihr unangenehm, auf der anderen Seite erregt es sie doch sehr, ihre Nippel werden wieder hart und zwischen ihren Beinen kribbelt es, sie amtmet etwas schwerer, was ihm natürlich nicht entgeht. So steht sie sehr lange vor ihm, er schaut sie an und sie rührte sich nicht. “spreiz deine Beine weiter”.

Das Kommando kommt für sie recht unerwartet, lange hatte er sie einfach nur schweigend angesehen. Sie zuckte etwas zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas, aber nur ein paar Zentmeter. “weiter, so weit es geht Sandy” sein Ton wurde dabei etwas fordernder und sie merkte das sie gehorchen musste um ihn nicht zu verärgern. Also spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte und sie zeigte sich ihm wie noch niemand sie vorher gesehen hatte. Sie war nervös, beschämt, geil, aufgeregt, eine geballte Ladung Emotionen. Er stand auf, trat ganz dicht an sie heran, ohne sie allerdings zu berühren und schaute ihr tief in die Augen. Dann fragte er sie ziemlich direkt “hat man dir kleinen Schlampe schon mal den Arsch versohlt”. Sie zuckte zusammen, das war jetzt der Moment auf den sie gewartet hatte, mit gemischten Gefühlen zwar, aber eigentlich war sie wegen so etwas zu ihm gekommen. Sie schüttelte den Kopf und murmelte ein leises “nein”. Er fragte wieder ganz direkt “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie nickte aber die Sprache blieb ihr weg und er fragte nochmals, diesmal wieder in diesem sehr fordernden Ton “willst du das ich dir den Arsch versohle”. Sie sagte leise “ja” und blickte verlegen nach unten. “sag mir was du willst Sandy, laut und deutlich”. Sie schwieg einen Moment dann sagte sie mit zitternder Stimme “bitte hau mir auf den Arsch ….. Mann …. Manfred”.

Er sah sie ernst an und trat einen Schritt zurück, seitlich neben sie “bleib so stehen Sandy und nimm die Hände in den Nacken”. Sie nahm die Arme hoch und verschränkte ihre Hände im Nacken. Fast schon ein wenig stolz stand sie neben ihm, die Beine weit gespreizt, die Hände im Nacken verschränkt und wartete schwer atmend auf das was nun kommen würde. Er hob seine Hand, holte weit aus, so das sie es gut mit bekam und liess seine Hand mit voller Wucht auf ihren Po sausen. Er hatte bewusst beim ersten Mal sehr fest zugeschlagen um zu sehen wie sie reagiert. Ein leises “autsch” entfuhr ihr, sie zuckte zusammen aber sie blieb dann wieder still stehen in der ihr aufgetragenen Position. Er hob wieder seine Hand, holte aus, mit voller Wucht um dann kurz vorm Ziel abzubremsen so das seine Hand sie nicht berührte. Sie zuckte zusammen, sehr sogar und richtete sich dann wieder auf, in diesem Moment schlug er wieder sehr fest zu, abwechselnd auf ihre linke und rechte Arschbacke, im 5 Sekunden Takt kamen die Schläge damit sie eine kleine Verschnaufause dazwischen hatte, als ihre Backen langsam anfingen leicht rot zu werden hielt er inne. “na Sandy, macht dich das geil” fragte er sie und sie nickte kurz, sah in aus der Seite heraus an “ja Manfred”.

Er trat dicht neben sie und griff ihr spontan an die Fotze, sie zuckte zusammen und versuchte die Beine zu schliessen, was er sofort mit einem kraftvollen Schlag auf ihren Arsch quittierte. “lass deine Beine gespreizt und die Hände im Nacken”. Sie spürte wie der Schlag sie traf, etwas fester noch als die vorherigen und sie spreizte ihre Beine wieder. Er schob ihr ungeniert zwei Finger in ihre mittlerweile nasse Fotze und fing an sie so zu ficken. Sie versuchte sich zuerst dagegen zu wehren, nach einiger Zeit ergab sie sich in ihr Schicksal und liess sich so von ihm ficken. Sie wurde geiler und er bemerkte das sie gleich kommen würde “du wirst ohne meine Erlaubnis nicht kommen Sandy”. Sie murmelte ein “ja, aber ich bin doch so geil, bitte” Er sagte bestimmt “nein” und fickte sie weiter bis sie kurz vorm kommen war. Dann zog er die Hand aus ihr heraus, stellte sich vor sie und schob ihr die beiden Finger in den Mund. Sie reagierte einfach spontan und leckte seine Finger sauber.

Dann trat er zurück, liess sie so stehen und betrachtete sie noch einmal ausgiebig. Nach ein paar Minuten, als sie etwas ruhiger geworden war zeigte er auf ihre Kleidung “zieh dich an und dann darfst du gehen”. Sie stutzte einen Moment und fragte ihn dann “wo kann ich mich frisch machen”. Er lächelte sie an und sie hörte als Antwort von ihm “du wirst dich anziehen und so wie du bist nach Hause gehen, dort darfst du dich frisch machen”. Sie war etwas empört, sagte aber nichts und tat wie er gesagt hatte “es wird schon keiner was merken” dachte sie bei sich. Sie roch etwas nach Geilheit, ihr Po brannte, ihr Gesicht hatte eine gesunde Farbe, aber sie gehorchte. “wenn du wieder zu mir kommen möchtest dann ruf mich morgen abend an” sage er zu ihr, schob sie dann sanft Richtung Tür und bevor er die Tür hinter ihr schloss gab er ihr noch einen kleinen Klaps auf den Po. Sie ging wortlos, mit einem kleinen Lächeln und machte sich direkt auf den Heimweg.

die erste kleine Session

Sandy kam zu Hause an, machte sich einen Kaffee und spielte den heutigen Nachmittag in Gedanken noch mal durch. Als der Kaffee fertig war schenkte sie sich eine Tasse ein und setzte sich damit an den Küchentisch. Beim hinsetzen zuckte sie etwas zusammen, ihr Po brannte noch etwas von Manfred’s Schlägen. Sie dachte daran wie freizügig sie sich ihm präsentiert hatte und wie seine Finger sie fast zum Orgasmus gebracht hatten. Nach einiger Zeit wurde sie beim Revue passieren des Nachmittages schon wieder etwas geil und sie ging dann duschen um dann schlafen zu gehen. Sie brauste sich gründlich ab, wusch sich und als sie ihren Busen wusch fing sie an ihn zu streicheln, diesmal auch die Nippel, also das was Manfred ihr (noch) nicht gegönnt hatte. Nach einiger Zeit war sie sehr geil und fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln und nach wenigen Minuten kam sie zu einem Orgasmus den sie in dieser Art noch nicht kannte. Sehr massiv und sehr intensiv und er lies sie laut aufstöhnen. Plötzlich dachte sie daran das Manfred ja gesagt hatte “du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen”, hmmmm, aber nun war sie ja zu Hause und er musste es ja auch nicht erfahren. Sie duschte zu Ende, ging dann schlafen und wachte erst spät am Sonntag Vormittag auf. Sie frühstückte ausgiebig, fuhr dann zu einer Freundin und kam am späten Nachmittag wieder zu Hause an.

Sie duschte, diesmal kurz, machte sich eine Kleinigkeit zu essen und gegen 17 Uhr hielt sie es nicht mehr aus und nahm das Telefon in die Hand um Manfred anzurufen. Sie wählte mit zitternder Hand, es klingelte vier- oder fünfmal, sie wollte schon auflegen, da meldete er sich “hallo”, dieses „hallo“ lies sie schon etwas erschauern. “Hallo hier ist Sandy, ich sollte dich heute anrufen”. Einen Moment war Stille, dann hörte sie ihn sagen “stimmt, warum solltest du mich anrufen Sandy”. Sie überlegte was sie nun sagen sollte, es dauerte einen Moment, dann fragte sie ihn “wollen wir uns wieder treffen”. Er antwortete kurz und knapp “ja, sei in 30 Minuten bei mir”. Dann legte er auf und sie war etwas perplex. In 30 Minuten, also schnell was passendes anziehen, dann fiel ihr ein das er BH und Slip nicht erlaubt hatte. Sie wählte wieder einen nicht zu kurzen Rock, eine etwas dickere Bluse damit man nicht bemerkte das sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam merkte sie eine Kühle zwischen ihren Beinen. “wenn der Wind geht oder so kann mir jemand unter den Rock gucken” dachte sie, ging zurück und zog sich ein Tangahöschen an. Zufrieden nahm sie nun ihre Tasche, ging zum Auto und fuhr zu Manfred. Sie war ein wenig aufgeregt, aber nicht mehr ganz so nervös wie gestern bei ihrem ersten Besuch.

Sie kam ziemlich pünktlich vor seinem Haus an, es war kurz nach halb sechs. Sie stieg aus, schloss ihr Auto ab, ging zur Haustür, klingelte und wenig später öffnete Manfred die Haustür. Er liess sie eintreten, schloss die Tür und sagte ihr kurz und knapp “geh ins Wohnzimmer und zieh Rock und Bluse aus, sofort”. Sie ging vorweg, im Wohnzimmer sah sie sich kurz um, stellte sich in Nähe eines Sessels und zog sich erst die Bluse aus. Er beobachtete sie sehr genau, als er ihren nackten Busen sah musste er etwas schmunzeln “na, sie kann ja gehorchen” dachte er bei sich. Dann zog sie den Rock aus und legte Rock und Bluse über den Sessel. Er sah den Tanga und schaute sie ernst an “was ist das Sandy”. Sie blickte ihn verlegen an und war sich schlagartig darüber bewusst einen Fehler begangen zu haben “das ist nur damit mir keiner zwischen die Bein gucken kann Manni”. Sie bemerkte sofort das sie nun den nächsten Fehler begangen hatte, sie hatte statt Manfred Manni zu ihm gesagt. “zieh den Tanga sofort aus und dann stell dich in die Mitte des Zimmers” sagte er mit sehr strengem Ton. Sie gehorchte wortlos und stellte sich mitten in den Raum. “eigentlich wollte ich dich heute Abend mit einem Orgasmus belohnen, aber das muss ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen, erstmal sollte ich dir gehorchen bei bringen” sagte er wieder mit sehr ernster Stimme. “knie dich hin” sagte er in einem Ton der keinen Widerspuch zulies, aber innerlich musste er doch schmunzeln, erste Session, erste Strafe.

Sie kniete sich hin und wartete, etwas unruhig, auf das was jetzt passieren würde, er trat hinter sie und sagte ihr, er das sie auf alle Viere gehen solle. Sie zögerte kurz, dann beugte sie ihren Oberkörper vor und folgte seinem Wunsch. “spreiz deine Beine Sandy” sagte er mit strengem Ton und sie wusste das sie es sofort machen musste ohne weitere Bestrafungen zu riskieren. Sie spreizte ihre Beine und sie fing leicht an zu zittern, sie war etwas ängstlich, leicht erregt und sehr unsicher “was hatte Manfred vor” fragte sie sich. “spreiz die Beine weiter und hebe deine Arsch mehr in die Höhe” hörte sie ihn sagen, gleichzeitig hörte sie wie er eine Schublade öffnete und sie dann wieder schloss. Er hatte einen etwas grösseren Dildo in der Hand, das aber konnte sie nicht sehen. Er trat hinter sie und schob ihr den Dildo ohne Vorwarnung tief in ihre mittlerweile leicht feucht gewordene Fotze. Sie war sehr überrascht, sie hatte wohl eher einen Schlag auf ihren Po erwartet. Er hielt den Dildo einen Moment fest, dann fing er an sie damit langsam zu ficken. “siehst du das wäre passiert wenn du keine Unterwäsche getragen hättest” sagte er, zog den Dildo wieder aus ihr heraus und verschwand damit im angrenzenden Badezimmer.

Als er nach kurzer Zeit wieder kam war der Dildo mit etwas hellem eingeschmiert, etwas dicker und fast in ganzer Länge. Er zeigte ihn ihr und erklärte ihr auch was jetzt passieren würde. “ich habe den Dildo mit einer wärmenden Rheumasalbe eingerieben. Damit werde ich dich jetzt gleich tief und gleichmässig in deine Fotze ficken. Ich werde aufhören wenn du STOP sagst oder wenn du es durch hälst bis du zum Orgasmus kommst. Wenn ich merke das du mir einen Orgasmus vorspielst werde ich dich nach meinem ermessen weiter ficken. Also, entspann dich Sandy, es geht sofort los”. Er trat seitlich hinter sie, schob ihr langsam den Dildo in ihre Fotze und fing an sie langsam, gleichmässig und vor allem sehr tief. Sandy stöhnte beim einführen des Dildos kurz auf und sie war bestrebt zum Orgasmus zu kommen, sie war auch sehr geil mittlerweile und das Spiel gefiel ihr bis jetzt. Langsam fing jetzt aber die wärmende Salbe an zu wirken, erst fühlte sie eine fast wohlige Wärme in ihrer Fotze, aber mit der Zeit fing es an heiss zu werden und zu brennen. Sie konnte ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie wurde immer geiler, allerdings dadurch auch immer feuchter und ihr Fotzensaft vermischte sich mit der Salbe und es brannte nun wie Feuer in ihr. Dieses Feuer brannte nun auch aussen auf ihren Schamlippen und ihr stöhnen wurde immer lauter und anhaltender und ging langsam in ein winseln über. Sie hatte Tränen im Gesicht, aber sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben das sie STOP sagte und aufgab. Sie wäre unter normalen Umständen schon lange zum Orgasmus gekommen, aber die Salbe liess es nicht so schnell zu. Er fickte sie immer noch sehr gleichmässig und tief mit dem Dildo ohne sich um ihr Stöhnen und jammern zu kümmern. “bevor du kommst wirst du natürlich um Erlaubnis fragen Sandy, hast du verstanden” sagte er zu ihr und sie nickte. “antworte Sandy, hast du verstanden”. Sie stöhnte ein “ja Manfred” und er nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Langsam wurde sein Arm etwas schwer, er fickte sie nun schon über 10 Minuten, aber er hatte den Eindruck das sie bald kommen würde. Ihr stöhnen wurde lauter und er musste sich beherrschen um den Dildo in ihrer Fotze nicht schneller zu bewegen. “darf ich kommen“ jammerte sie mehr als sie fragte und er antwortet nach einer kurzen Pause “ja, komm” und er fing an sie schneller zu ficken und nach wenigen Sekunden schüttelte sich Sandy in einem gewaltigen Orgasmus, sie schrie, jammerte, ihr Körper zitterte und sie pinkelte einen kleinen Strahl auf den Boden. Er hielt sie etwas damit sie nicht fiel und liess sie langsam zu Atem kommen. Er liess den Dildo erst noch in ihr stecken und streichelte ihr sanft über den Rücken, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Sie kniete immer noch auf allen Vieren und der Dildo steckte in ihr, langsam wurde sie sich ihrer Situation bewusst, aber sie genoss es schon fast sich ihm so zu zeigen.

Er hatte es sich mittlerweile in einem der Sessel bequem gemacht und schaute sie interessiert an. „wenn die Wogen ihres Orgasmus ganz verebbt sind, dann wird sie die Hitze wieder in sich spüren“ dachte er bei sich und er war sehr gespannt auf ihre Reaktion. Sandy fing langsam an sich etwas unwohl zu fühlen, die ungewohnte Haltung und dann merkte sie wie es in ihrer Fotze langsam wieder anfing zu brennen. Sie schaute aus der Seite und wartete wie es weiter gehen würde. Manfred bemerkte ihre Unruhe aber er reagierte nicht, noch nicht. Er wollte wissen wie lange Sandy es so aushielt, in dieser Position und gefüllt mit dem Dildo. Sandy fing an zu stöhnen, aber diesmal wohl mehr wegen dem Feuer das in ihrem Unterleib tobte, sie zitterte ein wenig, ihr Stöhnen wurde lauter aber sie bat Manfred noch nicht sie zu erlösen. Nach knapp 10 Minuten stand er auf, ging zu ihr hin, fasste den Dildo vorsichtig mit zwei Fingern und zog ihn langsam heraus, sehr langsam, sie winselte etwas als die Salbe sich noch einmal in ihr rieb und verteilte, nach ein paar Sekunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen war der Dildo aus ihr heraus und Manfred legte ihn achtlos beiseite. Er blieb neben ihr stehen und liess sie dann aufstehen “stell dich hin, Beine spreizen, Hände in den Nacken”. Sie kam langsam hoch, stellte sich gerade hin und spreizte dann ihre Beine, sehr weit, ohne das er etwas sagen musste und verschränkte dann ihre Hände im Nacken.

Er lächelte sie an “gut gemacht Sandy, ich denke mit uns das kann was werden”. Sie blickte ihn an und lächelte zurück, mit einem kleinen Ausdruck von Stolz. Er griff ihr an den Busen, massierte ihn erst sanft, dann immer fester und sie fing schon wieder an zu stöhnen als er fester zugriff. Diesmal bearbeitete er auch ihre Nippel, er nahm sie fest zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie langsam nach vorne weg. “bleib gerade stehen Sandy” sagte er sehr bestimmend und sie gehorchte, obwohl der Zug immer grösser wurde in ihren Nippeln. Gerade als sie STOP rufen wollte lies er mit einem Mal ab und sie schrie laut auf als das Blut wieder in die Nippel schoss. Sie war wieder sehr geil geworden, aber er würde ihr heute keinen Orgasmus mehr gewähren.

Er bot ihr einen Stuhl an, gab ihr ein Glas Wasser zu trinken und sie liessen das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Dann durfte sie sich anziehen und er brachte sie zur Tür. Er verabschiedete sie und schloss die Tür hinter ihr. Sie fuhr nach Hause, so wie sie war, aber diesmal fand sie es schon fast normal. In ihrer Wohnung angekommen duschte sie ausgiebig und legte sich dann schlafen. Morgen war Montag und sie würde Manfred im Büro wiedersehen.

ein ausgefüllter Samstag

Manfred und Sandy hatten die Woche (fast) normal zusammen gearbeitet, ab und an mal ein etwas längerer wissender Blick, aber sie liessen sich in der Firma nichts anmerken. Am Freitagmittag sassen sie zusammen in der Kantine und liessen sich Backfisch mit Kartoffelsalat schmecken. Beim Dessert schaute Manfred Sandy in die Augen und sagte “morgen früh 9 Uhr”. Sie nickte leise, löffelte ihren Pudding aus und verliess dann die Kantine. Manfred sah ihr hinterher bis sie durch die Tür verschwand.

Samstagmorgen, Sandy hatte sich den Wecker gestellt um ja nicht zu verschlafen, wusch sich, zog sich an, Bluse, Rock, diesmal aber keine Unterwäsche. Dann frühstückte sie und machte sich dann auf den Weg. “schon unser drittes Treffen” dachte sie und überlegte was er wohl vorhatte, so früh am Tag. Sie war etwas nervöser als bei ihrem letzten Besuch und überlegte ob er wohl am Nachmittag andere Termine hatte und sie fort schicken würde oder ob er sich den ganzen Tag mit ihr “beschäftigen” würde. Sie war mittlerweile vor seinem Haus angekommen, parkte ein, stieg aus und ging zur Haustür. Sie klingelte und wartete, aber es passierte nichts. Gerade als sie nochmal klingeln wollte trat Manfred hinter sie, er war im Garten gewesen und sagte “guten Morgen Sandy”. Sie wollte sich umdrehen, er hinderte sie aber daran “bleib stehen Sandy” und sie rührte sich nicht. Er trat dicht hinter sie, fasste an ihren Busen, bemerkte dass sie keine BH trug, murmelte ein leises “brav”. Er griff sehr fest zu, knetete ihren Busen ein wenig und seine Finger strichen über ihre Nippel. Dann wanderte seine Hand zu ihrem Rocksaum, den er hoch schob und ihr dann zwischen die Beine griff. Sie wurde verlegen und murmelte “bitte nicht hier, die Leute”. Er griff ihr aber unbeirrt an ihre Fotze, schob ihr einen Finger hinein und liess dann von ihr ab. Er nahm sie an die Hand und zog sie zur Strasse “komm Sandy, wir machen einen Spaziergang” sagte er und sie bummelten Richtung Park. Er nahm ihre Hand und sie fühlte sich sicher und geborgen in seiner Nähe. Beim Gehen sah sie das er einen Rucksack auf dem Rücken trug, sie hatte ihn bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht nicht bemerkt.

In ihrem Kopf waren tausend Fragen, von denen aber bestimmt einige bald beantwortet werden würden in der nächsten Zeit. Manfred hatte einen etwas abgelegenen Weg im Park gewählt, etwas abseits. Er ging mit ihr an der Hand auf eine Holzbank zu, die unter einem Baum stand. Dicht vor der Bank stoppte er, er schaute sie einen Moment an, dann kam eine deutliche Anweisung “knie dich auf die Bank, die Unterschenkel auf die Sitzfläche, die Arme hinter die Lehne und streck deinen Arsch schön raus.” Sie gehorchte, kletterte auf die Bank und sie legte die Arme hinter die Lehne. Manfred schaute sich das Geschehen an, trat neben sie und legte ihren Po frei indem er den Verschluss ihres Rockes öffnete und ihn mach unten schob. Dann bekam sie eine Serie Schläge auf den Po, bis er leicht rot wurde. Sie hielt still und es kam kaum ein Ton über ihre Lippen, aber sie wurde etwas nass und geil dabei und das liess sie etwas stöhnen. Er hörte auf und betrachtete sein Werk, den leicht geröteten Po von Sandy. In der Ferne sah er jemand kommen und er sagte zu Sandy das sie aufstehen dürfe. Sie stand auf, zog ihren Rock nach oben und dann gingen sie wortlos weiter Richtung Fluss.

Sie gingen den Weg am Fluss entlang, Richtung Füchtorfer Heide, kleine Wäldchen, Waldwege, Felder und immer seltener begegnete ihnen ein anderer Spaziergänger. Manfred steuerte auf ein schmalen Weg zu der in ein Wäldchen führte. Die Bäume standen sehr dicht und einige ragten fast bis in den Himmel. Sie kamen an eine Lichtung und Manfred hielt an und schaute sich um. Er zog Sandy zu einem grösseren Baum, stellte sie davor und ging einen Schritt zurück. Er schaute Sandy an, wie sie da so stand und lächelte sie an wie so oft in den letzten Tagen. Sandy versuchte zurück zu lächeln, aber es sah etwas hilflos aus. “was hast du vor Manfred” fragte sie ihn, aber er antwortete nur mit einem “warte es ab, Sandy”. Also schwieg sie und harrte der Dinge die da kommen sollten, ein wenig aufgeregt war sie mittlerweile doch schon geworden, aber auch etwas geil. “bleib dort stehen Sandy und zieh dich aus” sagte er wieder in diesem Ton der eigentlich keinen Widerspruch zuliess, sie sah ihn an “aber wenn jemand kommt, was dann” fragte sie leise, er ignorierte die Frage und sah sie abwartend an. Nach kurzer Zeit fing sie an ihre die Bluse aufzuknöpfen, streifte sie ab und sah ihn fragend an. Er nahm die Bluse und legte sie in der Nähe auf einen Baumstumpf, das gleiche geschah mit ihrem Rock. Sie wollte gerade ihre Schuhe ausziehen, aber das verhinderte Manfred mit einem kurzen “nein, anlassen”. Etwas unsicher stand sie nun da, was wurde jetzt von ihr erwartet, still stehen bleiben oder doch die Beine spreizen und sie wusste nicht so recht wohin mit ihren Händen. So stand sie eine Weile da und Manfred sah sie und vor allem ihren Körper genau an, dann nahm er seinen Rucksack ab und stellte ihn zu Boden.

“stell dich dicht an den Baum Sandy” und als sie diese Worte hörte kam sie sofort seiner Aufforderung nach. Sie stellte sich rücklings an den Baum und blieb still stehen. “nimm die Beine auseinander, schön weit”. Sie sah ihn an und wusste Widerspruch ist zwecklos, also gehorchte sie. Er öffnete den Rucksack, nahm ein längeres Seil heraus und beugte sich damit zu Sandys Füssen herunter. Er verknotete es direkt über Sandys Fussgelenk und ging dann um den Baum herum um es auch am anderen Fussgelenk zu fixieren. Sandy konnte nun ihre Beine nur noch ein paar Zentimeter bewegen, vielleicht zwei oder drei, mehr Spielraum hatte er ihr nicht gelassen. Er nahm ein zweites Seil, warf es nach oben über einen sehr grossen Ast der in etwa einem Meter Höhe genau über ihr war. Er nah das eine Ende das herunter hing und verknotete es an Sandys rechtem Handgelenk, dann nahm er das andere Ende und zog Sandys Arm damit nach oben, nun nahm er ein zweites Seil “mein Gott, wie viele Seile er dabei hat dachte Sandy” und dann machte das gleiche mit ihrem anderen Arm. Die beiden Enden die herunter hingen band er fest an einen Ast an der Seite. Nun stand Sandy vor ihm, fixiert an einen Baum, wehrlos, die Beine gespreizt, die Hände über ihrem Kopf und sie wartet ab was nun passieren würde. Was blieb ihr auch anderes übrig.

Er kramte im Rucksack und kam dann wieder zu ihr, aber sie sah nichts was er in der Hand hielt. Dann öffnete er seine Hand und zeigte ihr zwei stabil aussehende Klammern aus Metall. Sie schluckte und schaute ihn mit grossen .Augen an. Er nahm eine Klammer in seine rechte Hand, öffnete sie und mit der anderen Hand, hob er ihren linken Busen an und kam langsam mit der einen Klammer ihrem Nippel näher. Er war gespannt auf ihre Reaktion wenn er die Klammer zuschnappen liess. Ihr mittlerweile etwas harter Nippel war jetzt genau zwischen der Klammer, er sah sie ernst an und liess dann die Klammer zuschnappen, ohne Vorwarnung hatte er einfach los gelassen und die Klammer quetschte ihren Nippel zusammen. Ein lauter Schrei kam aus Sandys Mund und eine kleine Träne rann ihre Wange herunter. Aber sie war sofort wieder ruhig und stand still. “alles okay” fragte Manfred und sie nickte stumm. Er nahm die andere Klammer und Sandy schloss die Augen “mach die Augen auf Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt und sie gehorche und sah ihn an. Er setzte ihr die zweite Klammer und diesmal schrie sie auf und zappelte einen kleinen Moment, soweit ihre Fixierung es zuliess. Er wartete bis sie sich wieder gefangen hatte und nahm dann einen etwas grösseren Vibrator aus dem Rucksack, den er ihr direkt tief in die Fotze schob und einfach dort erst mal inne hielt. Sie spürte wie er sie ausfüllte und wurde sehr geil dabei. Manfred liess den Vibrator erst mal still und ruhig in ihr stecken und machte nichts. Nach ein paar Minuten schaute sie ihn fragend an, sagte aber nichts. Er schaltete ihn ein, hielt ihn aber ohne ihn zu bewegen in ihrer Fotze. Er griff in seine Hosentasche und holte einen kleineren Plug hervor, den er vorhin schon aus dem Rucksack genommen hatte. Ehe Sandy reagieren konnte hatte er den Plug in der Hand, dann schob er seine Hand zwischen ihren Po und Baum und schob ihr langsam den Plug in die Rosette. Sie verkrampfte etwas, es war ein ganz neues Gefühl für sie das sie so noch nicht kannte. “entspann dich, ganz locker Sandy” sagte er mit jetzt sanfter Stimme zu ihr. Sie versuchte es geschehen zu lassen und nach ein paar Minuten steckte der Plug in ihrem Po und sie versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen. Sie presste ab und an, aber er sass fest in ihr und konnte nicht heraus. Als er merkte das Sandy etwas entspannter wurde fing er an sie mit dem Vibrator zu ficken. Erst wehrte sie sich etwas gegen dieses geile Gefühl, aber nach einigen Minuten liess sie sich fallen und genoss diese Wollust. Er bearbeitete sie bis sie kurz vorm kommen war, dann liess er von ihr ab. Er zog den Vibrator aus ihr heraus und hielt ihn ihr an den Mund “leck ihn sauber Sandy”. Sie zögerte, er schob ihn etwas in ihren Mund, dann fing sie an zu lecken. Allmählich gewöhnte sie sich an den Geschmack, ihren Geschmack. Nach einiger Zeit nahm er ihn weg und warf ihn achtlos in den Rucksack. Dann löste er die Seile an Sandys Füssen und drehte Sandy herum, so dass sie den Baum ansah. Dann fesselte er sie wieder an den Fussgelenken, diesmal liess er ein paar Zentimeter mehr Bewegungsfreiraum. Sandy sah nun den Baum an und, zitterte etwas, sagte aber nichts, sie ahnte aber dass diese Stellung ideal zum züchtigen war. Und genau das hatte Manfred im Sinn.

Er stellte sich neben Sandy, fasste ihr an den Plug, bewegte ihn etwas und Sandy stöhnte leise auf. Dann hielt er inne, um ihr nach ein paar Sekunden ein paar leichte Schläge auf den Po zu geben. “zum warm werden Sandy” Sie hörte die Worte und erschrak etwas “zum warm werden” dachte sie “aber mein Po brennt doch schon etwas”. Er legte eine kleine Pause ein und schlug dann mit grosser Kraft erst links, dann rechts auf ihr Pobacke, abwechselnd auf jede Backe zehnmal, ab dem siebten achten Schlag stöhnte sie jedes Mal kurz auf, aber sie jammerte nicht, noch nicht. Er griff ihr von hinten an die Nippel, kontrollierte ob die Klammern noch richtig sassen, was sie kurz aufschreien liess. Er stellte zufrieden fest das alles noch in Ordnung war und stellte sich wieder neben sie. Und wieder auf jede Pobacke zehn Schläge, ab dem vierten fing sie wieder an aufzustöhnen aber sie versuchte sich zusammen zu reissen, was ihr auch erst mal gelang. Er nahm den Vibrator wieder an sich, stellte sich links neben sie, den Vibrator hatte er eingeschaltet in seiner linken Hand und er schob seine Hand nun zwischen Baum und Sandy und drückte ihn hochkant gegen Sandys Schamlippen. Dann spürte sie seine rechte Hand wieder auf ihren Po klatschen und nach ein paar Schlägen fing sie an zu stöhnen und der Vibrator löste eine ungemeine Geilheit in ihr aus, zusammen mit den Schlägen auf ihren Po. Sie schrie, schimpfe, stöhnte und dann kam sie sie laut und stark zitternd zum Orgasmus. Sofort hielt Manfred inne mit den Schlägen auf ihren jetzt knallroten Arsch, nahm den Dildo weg und herrschte sie an “du hast zu fragen ob du kommen darfst Sandy, aber du hast nicht gefragt”. Sie stammelte erregt und sehr verlegen ein “ja Manfred” kaum hörbar. “wie bitte Sandy” fragte er laut und deutlich und Sandy überlegte sich ihre Antwort diesmal gut “ich darf ohne deine Erlaubnis nicht kommen, Entschuldigung Manfred”. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis und dachte lächelnd “na, geht doch”

Er hielt ihr den Vibrator, der immer noch surrte jetzt direkt auf den Kitzler so gut das ging und liess ihn dort seine Arbeit machen. Sandy zitterte immer noch etwas von dem eben erlebten Orgasmus, da strebte er schon den nächsten an. Sie stöhnte laut und es war ihr mittlerweile egal ob Spaziergänger sie eventuell hören könnten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie fragte Manfred sofort als sie merkte das sie gleich wieder kommen würde “darf ich bitte kommen” und ein lautes “nein” liess sie zusammen zucken. Er liess den Vibrator unaufhörlich ihren Kitzler stimulieren, aber er hatte ihr gerade verboten einen Orgasmus zu haben. Sie versuchte intensiv sich zu beherrschen, sich abzulenken, aber ihr Orgasmusverlangen wurde dadurch nicht gestoppt, nein, eher das Gegenteil geschah, sie wurde noch geiler durch das Verbot. Dann spürte sie das das vibrieren nachliess und dann ganz aufhörte. Manfred nahm den Vibrator von ihr weg, fluchte leise und ging zum Rucksack “Batterie” hörte sie ihn murmeln und freute sich insgeheim das es zu Ende mit der Qual. Aber eine Minute später hörte sie ein Klick und das surren des Vibrators. Er hatte wirklich an Ersatzbatterien gedacht. Wieder spürte sie ihn an ihrem Kitzler und ein paar Minuten später war sie geiler als je zuvor. “bitte, darf ich kommen” und sie hörte abermals ein lautes “nein” das keinen Widerspruch zuliess. Plötzlich merkte sie das sie pinkeln musste und wollte es gerade sagen “bitte, ich muss mal …..” da schoss ein Schwall Pisse aus ihr heraus, und im selben Moment hatte sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte, zitterte, zerrte an den Seilen und pinkelte den Inhalt ihrer kompletten Blase an den Baum. Er hatte die ganze Zeit den Vibrator nicht von ihr genommen, als sie ihre Blase entleert hatte erst nahm er ihn weg. Er stellte sich hinter sie und streichelte sanft ihren Rücken und ihren roten Po und liess sie sich erst mal verschnaufen.

Als sie sich beruhigt hatte löste er die Seile an ihren Händen und Füssen, verstaute sie wieder im Rucksack und stellte sich dann neben Sandy, die es nicht gewagt hatte sich zu rühren. Ihre Beine waren noch gespreizt, die Hände lagen oben am Baum und sie atmete ruhig und tief. Allmählich spürte sie den Plug in ihrem Po wieder und auch ihre Nippel schmerzten ein wenig von den Klammern die immer noch auf ihren Nippeln sassen. Manfred gab Sandy einen Klaps auf den Po “zieh Rock und Bluse wieder an” sagte er und Sandy sah sich um, nahm ihre Kleidung und zog sie an. “die Klammern?” fragte sie ihn, er schaute sie an, lächelte und sagte kurz und knapp “bleiben da wo sie sind”. Er nahm etwas aus dem Rucksack, sie sah nicht was, stellte sich dann dicht vor sie “spreiz die Beine Sandy”. Sie gehorchte, öffnete ihre Schenkel soweit sie konnte und spürte etwas Kühles an ihrer Fotze. Er schob ihr eine Liebeskugel hinein, sie schien gross und vor allem aus Metall zu sein. Fragend sah sie ihn an. “eine Metallkugel ist in dir Sandy, in dieser Metallkugel ist eine kleinere Kugel, die sich bewegt wenn du dich bewegst. Wir werden das mal ausprobieren. Komm lass uns ein Stück laufen und pass auf das die Kugel nicht aus deiner Fotze rutscht.” Er nahm den Rucksack, dann fasste er Sandys Hand und sie gingen Hand in Hand, was Sandy sehr genoss, Richtung Fluss aus dem Wald hinaus. Nach ein paar Minuten fing die Kugel an ihre Wirkung zu tun, Sandy wurde wieder feucht zwischen den Beinen und sie fing an sich zusammen zu ziehen, was zur Folge hatte das sie den Plug im Arsch deutlich spürte. Das wiederum verstärkte ihre Geilheit und Manfred bemerkte wie sie etwas heftiger atmete und auch etwas langsamer wurde. “lauf einfach weiter Sandy” sagte er ihr und sie versuchte mit ihm Schritt zu halten. Der Wald wurde lichter, man sah schon den Fluss und er hielt an. “stell dich da an den Baum, Rücken an den Stamm, Beine weit spreizen, Hände hinter dir auf deinen Arsch.” Sie gehorchte, weil sie geil war und weil sie Angst vor den Konsequenzen einer Nichtbefolgung hatte. Er griff ihr zwischen die Beine, legte seine Hand auf ihren Kitzler und er stimulierte sie sehr intensiv bis sie laut stöhnte und sich wand, er liess nicht ab und sie fragte keuchend “darf ich kommen, bitte”. Er lächelte und sagte zu ihrer Überraschung “ja”, liess aber im selben Moment von ihr ab. “du sollst sogar kommen, aber du wirst es dir selber machen, hier vor meinen Augen”.

Sie erschauerte als sie seine Worte hörte, es sich selbst machen, hier vor seinen Augen, zum Orgasmus kommen, ihn dabei zusehen zu lassen. Aber es half nicht, er schaute sie an und sie war hin und her gerissen zwischen ihrer Scham und einer mittlerweile grossen Geilheit. “zieh den Rock dazu aus Sandy, ich will dich genau sehen” sagte er bestimmt und keine Widerrede duldend. Sie öffnete mit zitternder Hand den Reissverschluss ihres Rockes, streifte ihn ab und spreizte sofort wieder ihre Beine. Nicht so sehr um sich zu präsentieren sondern eher um ihn nicht noch auf andere Ideen kommen zu lassen. Sie schaute ihn fragend an, er nickte stumm, sie zögerte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Hand und fing an sich zu streicheln. Sie streichelte erst mit ihrer Hand über ihre Schamlippen, dann fing sie an ihren Kitzler zu massieren, in diesem Moment hörte sie ein “STOP” von Manfred. Sie hörte auf und schaute ihn wieder fragend an. “nimm deinen linken Ringfinger zum massieren deines Kitzlers”. Sie hörte seine Worte, nahm die linke Hand, versuchte so gut es ging den Ringfinger von den anderen abzuspreizen und stimulierte so nun ihren Kitzler. Es war schwer für sie sich so Lust zu bereiten, aber sie war so sehr erregt das sie alles versuchte um zum Orgasmus zu gelangen. Manfred schaute ihr abwechselnd auf ihre Fotze und dann wieder ins Gesicht, er beobachtete sehr genau ihren Ausdruck und er stellte wohlwollend fest das es ihr zu gefallen schien. Nach einigen Minuten wurde ich Stöhnen wieder lauter, sie erbebte am ganzen Körper, sie spürte die Wellen eines Höhepunktes in sich aufwogen und sie war fast so weit zu kommen “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie mit zittriger Stimme. Er lächelte sie einen Moment regungslos an, dann nickte er ihr zu “ja, komm du geiles Luder”. Sie rieb sich noch ein paar Sekunden ihren Kitzler und erlebte dann einen gewaltigen Orgasmus. Er war in der Zeit neben sie getreten und nahm sie sanft in den Arm als sie kam und hielt sie fest bis sie sich etwas beruhigt hatte. Nach einiger Zeit gab ihr ihren Rock “komm, zieh an, wir werden etwas essen gehen”. “so, mit Kugeln und Plug und Klammern” fragte sie etwas entsetzt. “ja, so wie du bist Sandy”. Sie zog den Rock wieder an und dann gingen sie beide wieder Hand in Hand Richtung Fluss, dort war ein kleiner Imbiss mit Sitzplätzen drinnen und draussen. Sandy befürchtete ein wenig das jemand bemerken könnte das sie ausgefüllt war mit einer Kugel und einem Plug und das sie an den Nippeln immer noch die Klammern hatte. Es war ein neues, ungewohntes, aber auch irgendwie prickelndes Gefühl so mit Manfred zusammen zu gehen. Sie lächelte und liess sich bereitwillig von ihm führen ….. wohin auch immer.

Sie kamen irgendwann an dem kleinen Imbiss an der direkt am Fluss lag. Man hatte eine schöne Aussicht, sah den Fluss vorbei fliessen und es hatte einen leichten Hauch von Frische. Sie steuerten auf einen Tisch draussen zu, der etwas abseits in der Ecke stand. Er schob ihr den Stuhl hin sie setzte sich, dann nahm Manfred Platz. Sie schauten sich an, Sandy wollte gerade nach den Kugeln und all den anderen Dingen in ihr und an ihr fragen, als er ihr zuvor kam “geh’ zur Toilette Sandy, nimm die Kugeln und den Plug heraus, reinige beides gründlich und bring es mir”. Sie lächelte ihn an, auf diese Erlösung hatte sie zum Essen gehofft, und sie ging so schnell es ihr möglich war Richtung WC. Sie entfernte vorsichtig den Plug und die Kugel und entleerte bei der Gelegenheit auch gleich ihre Blase. “hmmm, gründlich reinigen hatte Manfred angeordnet”. Sie nahm Plug und Kugel und ging zum Waschbecken, dann spülte sie beides gründlich ab und trocknete es. Dabei lauerte sie immer ob wohl wer kommen würde, aber sie Glück, niemand kam in der Zeit. Glück, naja, und jetzt. Wie sollte sie beides zu Manfred bekommen, sie nah die Kugel in die eine Hand, den Plug in die andere Hand und versuchte beides so gut es ging zu verbergen. Dann öffnete sie mit ihrem Ellenbogen die Tür und ging zurück zum Tisch wo Manfred sie lächelnd erwartete. Er strahlte sie an “und” fragte er. Sie hielt ihm die Hände hin und er sah was sie da versuchte zu verbergen “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie schaute ihn mit grossen Augen an “wie, auf den Tisch, ich kann doch nicht, nein”. Er sah sie ernst an, sehr ernst “leg es auf den Tisch Sandy”. Sie gab sich einen Ruck und legte die Kugel auf den Tisch hinter den Ständer der Speisekarte “und, was ist mit dem Plug”. Sie wurde knallrot, zögerte und lege den Plug auch dazu. Er sah sie an, lächelte und reichte ihr die Speisekarte, was zur Folge hatte das Vorbeigehende wenn sie auf den Tisch sahen den Plug und die Kugel nun dort liegen sahen. Sie schaute kurz in die Karte und gab sie ihm fast sofort zurück, er studierte sie sehr gründlich, obwohl er eigentlich ganz genau wusste was er wollte, aber er liess sie noch ein wenig zappeln bis er die Karte zurück legte, so das sie die Kugel und den Plug wieder etwas verbargen. Die Bedienung kam, sie bestellten das Essen, für jeden einen Salatteller mit Hähnchenbrust und ein Wasser. Er stand auf, setzte sich neben sie, und schob seine Hand unter ihre Bluse, langsam und diskret, soweit das hier möglich war. “halt jetzt mal die Luft an” flüsterte er ihr ins Ohr und im selben Moment zog er die Klammer von ihrem linken Nippel ab. Sie konnte einen kurzen Aufschrei nicht unterdrücken, dann spürte sie seine Hand an ihrem rechten Busen, er griff sich die Klammer und zog auch diese schnell von ihrem Nippel ab. Wieder konnte sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Manfred legte die Klammern zu den Kugeln und dem Plug, stand dann auf und setzte sich wieder auf den Stuhl ihr gegenüber. Das Essen kam und sie merkten das sie hungrig geworden waren, sie liessen es sich schmecken und erzählten über alles Mögliche und hatten ihren Spass.

Sie tranken zum Abschluss noch einen Kaffee und dann sagte Manfred “komm Sandy, lass uns noch ein wenig die Natur geniessen”. Sie lächelte ihn an, stand auf und schaute ihn an, er machte keine Bemühung die drei Utensilien die noch auf dem Tisch lagen einzustecken. Die Bedienung hatte als sie den Kaffee brachte und als sie dann kassierte etwas verwundert darauf geschaut, aber nichts gesagt. Er schaute sie an, schmunzelte und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Sachen mit”, wobei er das “deine” sehr betonte. Sie griff sich alles so gut sie konnte, er ging Richtung Fluss und sie ging hinterher. Er stoppte nach ein paar Metern und nahm ihr die Sachen ab und packte sie in seinen Rucksack. Dann gingen sie zum Fluss hinunter und liefen am Ufer entlang, ein paar Hundert Meter. Das Wasser war hier sehr ruhig, die Sonne schien herrlich und es war angenehm warm. Sie kamen zu einem Bootsverleiher. Ein Ruderboot, zwei Tretboote und ein Elektroboot hatte er noch zu vermieten, der Rest war bereits auf dem Wasser.

Manfred entschied sich für das Elektroboot und mietete es für zwei Stunden. Die beiden stiegen ein, der Verleiher erklärte kurz die Funktionen und wünschte dann Gute Fahrt. Manfred steuerte das Boot zielstrebig aus dem Getümmel der anderen Boote heraus in eine unbelebtere Richtung. Dann steuere er das Boot in die Nähe des Ufers und schaltete den Motor aus. “zieh deine Bluse aus Sandy”. Sie schaute sich um, sah das niemand in der Nähe war, dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und streifte sie ab. Er liess sie einen Moment so sitzen und bewunderte ihre herrlichen Titten, die Nippel hatten noch leichte Spuren vom Tragen der Klammern und er schaute sich alles ausgiebig an. Sandy fing an etwas verlegen zu werden “was mache ich hier eigentlich” dachte sie bei sich, aber ehe sie zu Ende überlegen konnte hörte sie Manfreds Worte. “präsentiere mir deine Titten Sandy” sagte er in dem Ton von dem sie mittlerweile wusste das er keine Widerrede zuliess. Sie schaute ihn fragend an und drückte dabei den Oberkörper etwas vor, aber das hatte er wohl nicht so gemeint. “leg die Hände unter deine Titten, hebe sie leicht an und präsentiere sie mir so”. Sie tat wie er sagte , legte die Hände unter ihren Busen, er nannte es Titten, aber sie fand das in Ordnung, sie schien die etwas herbere Ansprache scheinbar zu mögen. Sie sass so sehr lange Zeit vor ihm, er schaute sie ausgiebig an, dann setzte er sich vorsichtig neben sie, griff ihr an die Titten und massierte sie sehr fest und intensiv. Sie stöhnte auf, lies die Hände sinken, was er aber sofort verneinte “präsentiere dich Sandy, so lange bis du eine andere Anweisung von mir bekommst”. Schnell hob sie ihre Titten wieder an und er griff noch etwas derber zu. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an sie zu zwirbeln und dabei zu ziehen. Erst machte es Sandy etwas geil, dann wurde sein ziehen intensiver und es schmerzte langsam immer mehr. Aber dieser Schmerz liess sie dann nach einiger Zeit wieder geil werden. Er zwirbelte jetzt abwechselnd mit dem ziehen und sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor sich hin und genoss es mehr oder weniger. Dann liess er abrupt ab und griff ihr zwischen die Beine “na, Luder, nass und geil geworden” fragte er sie und sie konnte nur stumm nicken. “hat es dir die Sprache verschlagen” fragte sie, gab ihr einen Klaps auf den Oberschenkel und sie antwortete schnell “ja, ich bin geil Manfred”. Er liess sie sich vor die Sitzbank knien, so wie sie war, nur mit dem Rock bekleidet und steuerte das Boot noch etwas näher ans Ufer. Dann drückte er ihren Oberkörper auf den Sitz, schlug ihren Rock hoch, streichelte ihr sanft über den Po, einen kurzen Moment, um ihr dann zehn sehr kräftige Schläge auf ihre Po zu geben, abwechselnd links und rechts. Sie hielt still und war schon fast ein wenig stolz auf sich als er sie wieder nach oben holte, nun knieend mit aufgerichtetem Oberkörper. Er nahm aus seinem Rucksack ein paar Klammern und setzte sie ihr wortlos an die Nippel. Erst an den linken, dann sofort im Anschluss an den rechten. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und versuchte ganz ruhig zu bleiben. Dann setzte er um jeden Nippel herum direkt noch vier weiter Klammern und sagte ihr kurz und knapp “nimm deine Hände auf den Rücken Sandy”. Sie reagierte sofort und nahm ihre Hände nach hinten. Er kramte im Rucksack und holte eine kleine Gerte hervor. Er zielte auf die Klammern die er an ihrer linken Titte befestigt hatte und fing an sie mit der Gerte mehr oder weniger abzuschlagen. Als er alle Klammern auf diese Weise entfernt hatte griff er ihr kurz zwischen die Beine, merkte das sie schon wieder feucht war und fing dann an die Klammern der anderen Titte zu entfernen, es dauerte einen Moment länger, scheinbar hatte er hier etwas feste Klammern gehabt und Sandy fing leise an zu stöhnen. Er schlug mit einer sehr festen Hieb die letzte Klammer ab und Sandy schrei kurz auf. Dann richtete sie sich wieder gerade auf und er schaute sie mit einem gewissen Stolz an “du bist eine brave Sub Sandy” dann nahm er sie kurz in den Arm und streichelte ihr über den Rücken und sie schmusten einen Moment, was sie auch beide sehr genossen.

Er verstaute Gerte und Klammern wieder im Rucksack und griff dann zum dem Dildo den er dort sah, nicht sehr lang , aber dafür sehr dick und etwas rau an der Oberfläche. Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Sandys Gesicht “schau mal, willst du von dem gefickt werden Sandy”. Sie nickte und er schob ihr den Dildo in den Mund. Sie war so perplex das sie den Mund öffnete und er liess den Dildo Fickbewegungen in ihrem Mund machen. Dann zog er ihn weg und schob in ihr in ihre Fotze, direkt, ohne Vorwarnung, und so tief wie möglich. Sie zuckte zusammen und hob den Unterleib etwas an und wartete dann darauf das er sie nun damit ficken würde, aber er machte erst einmal nichts. Er hielt den Dildo einfach still fest und bewegte ihn nicht. Sie atmete langsam etwas schwerer, sie spürte den Dildo in sich, sehr deutlich, und sie wusste nicht ob und was er machen würde. “fick mich bitte Manfred” sagte sie zu ihm ohne nach zu denken, aber er reagierte immer noch nicht. Er schaute sie an, hielt den Dildo immer noch ganz still und lächelte sie an. In der Ferne sah er ein Ruderboot näher kommen, es steuerte auf sie zu, allerdings mehr mitten auf dem Fluss. Als es fast in Sichtweite war fing er an Sandy langsam zu ficken, er zog den Dildo fast ganz aus ihr heraus um ihn dann langsam wieder tief in ihr zu versenken. Als er das ein paarmal gemacht hatte fing sie an zu stöhnen und kam seinen Bewegungen entgegen. Das Ruderboot war fast in ihrer Höhe, er wies sie darauf hin und fing gelichzeitig an sie schneller mit dem Dido zu bearbeiten. Sehr schnell und fest fickte er sie damit. Sie sah das Boot vorbei fahren, zwei Frauen sassen darin und sie versuchte sich so lange es ging nichts von ihrer Geilheit anmerken zu lassen. Das Boot fuhr so dicht vorbei das Sandy Wordfetzen der Unterhaltung von den beiden Frauen mit bekam. Manfred schien das überhaupt nicht zu stören, er fickte sie gnadenlos mit dem Dildo weiter, tief und fest und sie musste sich sehr beherrschen um ihre Lust nicht laut heraus zu schreien. Allerdings behielt er die zwei Frauen in dem Boot auch genau im Auge, um Irritationen zu vermeiden, aber das liess er Sandy natürlich nicht wissen. Er fickte sie auch solange das Boot sehr nahe war nicht mehr ganz so intensiv. Der Takt ein wenig länger, aber Sandy bemerkte das gar nicht in ihrer Geilheit, es war auch kaum so spürbar für Sandy. Als das Boot sich etwas entfernt hatte steigerte er sein Ficktempo so gut er konnte, sein Arm wurde langsam etwas steif und er merkte ein Stechen in der Schulter. Er bearbeitete sie allerdings jetzt auch schon weit über 20 Minuten und er plante nun zum Abschluss zu kommen. Er fickte sie immer schneller, Sandy schaute den Frauen in dem Boot nach, sie war sich nicht sicher ob sie nicht doch etwas mitbekamen oder schon bekommen hatten, aber sie spürte auch eine grosse Geilheit in sich, wieder mal heute und gab dieser in den nächsten Sekunden einfach nach. Sie wand sich unter dem Dildo, sie stöhnte laut, sehr laut und schrie ihren Orgasmus lauthals in die Welt. Sie kam zitternd und mit einer Intensivität die sie bis heute noch nie gespürt hatte. Er fickte sie langsam weiter, mit dem anderen Arm hielt er sie. Das gab ihr immer mehr ein Gefühl der Sicherheit “egal was passiert, er fängt mich auf” dachte sie und es war ein gutes Gefühl. Als sie etwas ruhiger wurde schob er den Dildo wieder tief in sie hinein und liess ihn dort verharren.

Er schaute sie fragend an “na, Sandy, hast du nicht was vergessen vorhin”. Sie zuckte zusammen denn es war ihr sofort bewusst, sie war ohne Erlaubnis gekommen “ja Manfred, ich bin so gekommen, Verzeihung”. Sie klang sehr reumütig, aber sie würde trotzdem eine Strafe erhalten, aber das war ihr eigentlich klar. “darüber reden wir heute Abend Sandy, die zwei Stunden sind gleich um, ich denke wir fahren nun zurück, wenn du den Bootsverleih siehst darfst du dich anziehen, bis dahin bleibst du wie du bist”. Sie schaute ihn wieder fragend an “der Dildo steckt noch in mir Manfred”. Er grinste breit und sagte “ich weiss”. Dann fuhr er das Boot langsam zurück zum Ausgangspunkt. Sie sahen den Bootsverleih in der Ferne, Sandy nahm den Rock in die Hand und schaute Manfred an und er nickte kurz. Dann die Bluse, er nickte wieder kurz und schnell hatte Sandy sich wieder angezogen. “der Dildo ste….” sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da fiel er ihr ins Wort “der Dildo bleibt in dir stecken und pass auf das er nicht rausrutscht Sanda. Sie konzentrierte sich nun sofort auf den Dildo in ihr, spannte die Muskulatur an um ihn ja nicht zu verlieren. Manfred legte das Boot am Steg an, stieg aus dem Boot und half dann Sandy heraus. Sie stand da wie angewurzelt, der Bootsverleiher kam, warf einen Blick auf das Boot und kassierte dann. Sie stand stocksteif da und Manfred unterhielt sich noch eine Zeit mit dem Bootsverleiher über alle möglichen Dinge. Sandy bemerkte das der Dildo schon nicht mehr so tief in ihr steckte, aber ihn hier zu verlieren, nein, das durfte nicht sein. Sie versuchte ihn am rausrutschen zu hindern, sie spannte ihre Muskulatur an, und es schien als würde sie ihn zumindest nicht so schnell verlieren. Der Bootsverleiher bekam neue Kundschaft und Manfred verabschiedete sich. Er nahm Sandy an die Hand und sie gingen am Ufer entlang als wenn nichts wäre. Doch durch das Gehen fing der Dildo langsam an sich aus ihr heraus zu bewegen und nach ein paar Metern hielt sie an “der Dildo rutscht gleich heraus” sagte sie leise aber Manfred störte das nicht weiter. in ein paar hundert Metern Entfernung sah sie mit Erschrecken zwei Radfahrer die auf sie zu steuerten. Sie konzentrierte sich sehr auf ihre Fotze, presste sie zusammen, dabei versuchte sie Manfreds jetzt schnellem Schritt mit kleinen Tippelschritten zu verfolgen. Aber der Dildo rutschte, die Radfahrer kamen näher und als die Radfahrer fast neben ihnen waren und “hallo” riefen, da rutschte der Dildo aus ihr heraus und fiel zu Boden. Sie wurde knallrot, aber die Radfahrer schienen nichts bemerkt zu haben und radelten weiter.

Manfred hatte angehalten, sah sie an und sagte in einem strengen Ton “aufheben”. Sie hob den Dildo auf und behielt ihn in ihrer Hand und sie gingen weiter. Sie versuchte so gut es ging den Dildo in ihrer Hand zu verbergen, jedes Mal wenn sie jemand trafen auf dem Weg nickte sie stumm und hielt den Dildo hinter ihrem Rücken. Ein Waldstück grenzte an den Weg und er schob sie auf einen kleinen, schmalen Trampelpfad hinein in diesen Wald. Sie gingen ein paar Meter, dann hielt er an, schaute sich um und schob sie zwischen zwei Bäume. Er zog ihr wortlos Rock und Bluse aus, den Dildo nahm er ihr aus der Hand, dann nahm zwei Seile aus dem Rucksack und fixierte sie damit zwischen den Bäumen, sie stand jetzt mit weit gespreizten Beinen vor ihm, die Arme ebenfalls nach oben und seitlich fixiert. Er betrachtete sein Werk sehr gründlich von allen Seiten und Sandy kam sich sehr sehr hilflos vor. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl ihm total ausgeliefert zu sein. Er nahm die Gerte aus dem Rucksack, allerdings konnte sie das nicht sehen, da er den Rucksack hinter ihr abgelegt hatte. Er liess die Gerte langsam über ihren Rücken streichen, von den Schultern über ihren Rücken hinab zum Po und von dort glitt sie zwischen Sandys Beine. Sie erschauerte, denn er hatte ihr gerade bewusst gemacht welche Stellen ihres Körpers er so mit der Gerte erreichen könnte. Er liess die Gerte von ihr ab, sie spannte ihren Körper an und wartete auf den ersten Hieb …. fünf Sekunden …. nichts …. zehn Sekunden …. immer noch nichts … eine Minute … immer noch nichts. Sandy versuchte gerade ihren Kopf nach hinten zu drehen um zu schauen was Manfred machte, da traf sie der erste Hieb, voller Wucht und vor allem in dem Moment recht unerwartet. Sandy stöhnte laut auf und eine Träne lief ihr über die Wange. “alles in Ordnung” fragte Manfred und sie nickte stumm. Nun fing er an ihren Rücken von oben herunter mit Hieben zu tätscheln, je tiefer er kam umso härter wurden seine Hiebe. Kurz bevor ihr Po erreicht war hielt er inne, ging zum Rucksack, nahm einen Kunststoffknebel und legte ihn Sandy an. Er befestigte ihn hinter ihrem Kopf und Sandy war es sehr unangenehm, nie vorher war sie geknebelt gewesen. Sie hatte den Mund geöffnet, darin steckte der Knebel, sie versuchte zu reden, aber es kam nur ein Gurgeln und Glucksen. “alles in Ordnung Sandy” fragte Manfred vorsichtshalber, sie nickte und er meinte einen Laut der wie ein ja klang zu hören.

Er trat wieder hinter Sandy, setzte die ersten Hiebe mit der Gerte kurz über ihrem Po, schlug dann langsam fester zu und bearbeitete dann ihr Hinterteil sehr ausführlich. “damit du nicht mehr vergisst zu fragen wenn dir nach Befriedigung ist, ist das klar Sandy”. Er hörte sie etwas murmeln und meinte eine Andeutung eines Nickens zu sehen, aber er platzierte immer noch gezielte Schläge auf ihr Hinterteil. Ihr Stöhnen ging in eine Art jammern über, er gab ihr auf jede Arschbacke noch fünf kräftige Hiebe und betrachtete dann sein Werk. Nach ein paar Minuten ging er um Sandy herum, stellte sich vor sie und schaute sie lange an. Sie hatte den Blick gesenkt, sie stöhnte leise vor sich hin und sie hatte sehr gesabbert. Er löste den Knebel, putzte ihr mit seinem Taschentuch über ihren Mund und gab ihr dann einen langen innigen Kuss, den sie sofort erwiderte, sie saugte sich förmlich an seinen Lippen fest und war in diesem Moment sehr glücklich. Er löste dann die Seile, räumte alles sorgfältig weg und reichte ihr ihre Kleidung. Eigentlich hatte sie nochmal auf einen Orgasmus gehofft, genau genommen hatte sie gehofft er würde sie richtig ficken, aber das gönnte er ihr noch nicht. Sie zog sich an, sie sahen sich nochmal um und dann gingen sie zurück, am Fluss entlang in ihren Heimatort. Es wurde langsam dunkel, die Lichter im Ort sah man aus der Ferne und sie sprachen nochmal ausführlich über den heutigen Tag. Ab und an rieb sie ihren Hintern sanft, er schmerzte etwas beim Laufen, aber es war ein schönes Gefühl auf ihrer Haut. Sie waren vor ihrer Wohnung angekommen, sie lachte Manfred an “magst du noch auf einen Kaffee mit hoch kommen, Manfred” fragte sie, aber er verneinte freundlich “nein, heute nicht”. Dann nahm er sie sanft in den Arm, wünschte ihr eine Gute Nacht, drehte sich um und ging wortlos davon. Sie blieb so lange stehen bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging hinein.

der Sonntag danach

Sandy ging am Samstagabend als sie nach Hause kam erst mal duschen, dann eine Kleinigkeit essen und sie hatte sehr grossen Durst. Dann schaltete sie das Fernsehen ein, es lief ein Tatort. Nach kurzer Zeit fielen ihr die Augen zu und sie raffte sich auf und ging schlafen. Sie schlief gut und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen und fit auf, nur ihr Po brannte immer noch ein wenig, was sie aber mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Sie frühstückte ausgiebig und überlegte was sie heute noch so unternehmen könnte. Sie nahm das und verabredete sich mit ihrer besten Freundin zum Mittagessen am Thieplatz im Biergarten. Bis dahin erledigte sie noch allerlei Dinge, ging dann am Mittag zu dem Biergarten, sie assen und tranken, machten noch einen kleinen Bummel durch die Innenstadt und gingen gegen drei Uhr wieder ihrer Wege.

Auf dem Heimweg dachte Sandy an Manfred, sie hatten gar kein neues Treffen verabredet gestern. “hmmmm, ob er sich wohl melden wird bei mir” dachte Sandy und rieb sich den Po, der vom Sitzen nun wieder ein wenig brannte, aber es wurde immer weniger, manchmal spürte sie es gar nicht mehr. Aber wenn sie ihn noch spürte dachte sie an Manfred und lächelte dabei. Sie war mittlerweile zu Hause angekommen, hatte sich einen Kaffee gemacht und sich ein Buch genommen. Sie hatte gerade angefangen zu lesen, als das Telefon sie aufschreckte “das wird Manfred sein” dachte sie sofort, griff zum Telefon und meldete sich. Aber es war ihre Mutter die alle paart Tage mal anrief. Sie telefonierten wie immer recht lange und nach einer guten halben Stunde legten sie auf und Sandy widmete sich wieder ihrem Buch. Nach ein paar Minuten klingelte es abermals und sie sah Manfreds Nummer im Display. “hallo Manfred” sagte sie nach dem sie den Hörer genommen hatte. Er sagte “hallo Sandy, bist du um 17 Uhr zu Hause”, sie war etwas überrumpelt von seiner Frage und antwortete ganz spontan mit einem kurzen “ja”. Dann hörte sie nur noch ein Tuut Tuut Tuut ….. Manfred hatte wieder aufgelegt.

Sie überlegte kurz, es sah also so aus als würde sie gleich Besuch bekommen. Sie schaute zur Uhr, es war nur noch eine knappe halbe Stunde. Sie räumte ein wenig auf, ging ins Bad um sich frisch zu machen und setzte sich dann ins Wohnzimmer und wartete. “Mist, die Wäsche” dachte sie plötzlich, ging ins Schlafzimmer und entledigte sich ihrer Unterwäsche. BH und Slip kamen in die Wäsche und sie zog sich einen etwas kürzeren Rock an, das würde Manfred bestimmt gefallen. “wenn er allerdings mit mir irgendwo hin möchte, dann ist das mit dem Rock nicht so gut ohne Slip darunter. Na, egal, ich kann mich dann ja schnell umziehen” dachte sie und zog sich den schwarzen kurzen Rock an. Dann ging sie ins Wohnzimmer und gerade als sie sich setzen wollte klingelte es auch schon an der Tür. Sie ging hin, öffnete, da stand Manfred vor ihr, mit einem Blumenstrauss in der Hand.

Sie bat ihn herein, sie gingen ins Wohnzimmer, dort nahm sie dankend die Blumen, versorgte sie kurz mit Vase und Wasser und kam dann zurück ins Wohnzimmer. Sie stellte die Vase auf den Tisch, sah Manfred an “setz dich doch Manfred”. Er sah sie an, sehr, sehr eindringlich, trat hinter sie, drängte sie ohne etwas zu sagen mit ihrem Bauch gegen die Rückenlehne des Sessels in deren Nähe sie standen. Er beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, schob dann ihren Rock hoch und stellte wohlwollend fest das sie keinen Slip trug. Er öffnete seine Hose, nahm ein Kondom, streifte es schnell über seinen Schwanz und schob ihn ihr ohne ein Wort ganz spontan von hinten in ihre Fotze. Es ging sehr schnell, sie stöhnte kurz auf und wollte ihn abwehren “nein, Manfred, nicht, nicht so”. Er reagierte nicht und fickte sie sehr fest von hinten in ihre jetzt mittlerweile sehr feuchte Fotze. Sie liess sich stumm ficken, einfach so, ohne Vorspiel, im Stehen und hier im Wohnzimmer. Sie kam sich sehr benutzt vor, und es gefiel ihr langsam. Sie fing an es zu geniessen, Manfred fickte sie langsam und gleichmässig weiter, hielt sie dabei fest das sie sich selbst kaum bewegen konnte. Er bemerkte das sie anfing zu stöhnen und wie geil sie wurde. Er fickte sie etwas schneller, er würde gleich abspritzen, aber er liess es Sandy nicht wissen. Er wollte sie einfach nur benutzen für seine Lust. Er machte noch zwei drei tiefe Stösse, verharrte dann in ihr und spritzte ab. Sie bemerkte das er gekommen war und dachte das er sie noch befriedigen würde, aber er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, zog das Kondom ab, legte es auf ihren Wohnzimmertisch und schloss seine Hose wieder. Dann setzte er sich stumm und sah Sandy an, die etwas erregt und ziemlich verdattert immer noch an den Sessel gelehnt da stand. Sie war nur benutzt worden, er hatte sie zwar gefickt, das was sie sich gestern eigentlich schon erhofft hatte, aber er hatte sie nur zu seiner Befriedigung benutzt. Nun stand sie da an dem Sessel, die Beine immer noch etwa auseinander und sie merkte das sie geil war, eigentlich wollte sie noch mehr, aber sie sagte nichts und hoffte das er sie heute Nachmittag doch noch zum Orgasmus bringen würde.

Als sie noch am überlegen war was sie nun tun sollte, sich zu ihm setzen oder erst mal so stehen bleiben, da bat er sie sich zu ihm zu setzen. Sie war etwas irritiert, denn er sass in einem der Sessel, also konnte sie nicht neben ihm sitzen. Manfred bemerkte ihre Unsicherheit und zeigte auf den Sessel der ihm genau gegenüber stand. Sandy setzte sich in den Sessel, schlug die Beine übereinander und schaute ihn erwartungsvoll an. “spreiz die Beine Sandy, so wie es sich für eine Sub gehört” sagte er in einem freundlichen, aber bestimmten Ton. Sie spreizte die Beine etwas und ihr wurde bewusst das er so ganz genau auf ihre Fotze sehen konnte. Sie trug zwar einen Rock, aber der zeigte eigentlich mehr als er verbarg und Sandy beschloss das nächste Mal eventuell einen etwas längeren anzuziehen. Das war aber sein Ziel, sie sollte sich ihm zeigen, bewusst zeigen, und noch etwas mehr würde er heute von ihr fordern. Er versuchte sie in Verlegenheit zu bringen, sie zu demütigen. Aber erst einmal liess er sie so sitzen, wissend das direkt auf ihre Fotze sehen konnte. Er schaute auch mal wieder eine lange Zeit direkt zwischen ihre Beine, dazwischen lächelte er sie kurz an um dann wieder ihre Fotze zu betrachten. Sie wurde etwas unruhig, sie wusste nicht ob und wenn ja was noch geschehen würde und das machte sie unruhig. Sie atmete etwas schwerer, aber sie versuchte still zu sitzen und sich nicht zu bewegen. Nach einer halben Stunde, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam hörte sie Manfreds Stimme “leg deine Beine über die Armlehnen Sandy, ein Bein links und ein Bein rechts”. Sie wusste sofort was er wollte, aber sie blieb still sitzen. “ich kann mich doch nicht so zeigen” dachte sie und reagierte erst mal nicht. “Sandy” sagte er etwas lauter und in diesem Tonfall der ahnen liess das er sich bestimmt etwas anderes einfallen lassen würde wenn sie nicht gehorchte. Langsam, ganz langsam, legte sie ihr rechtes Bein über die Armlehne. Er nahm es wohlwollend zur Kenntnis, schaute ihr wieder ungeniert zwischen die Beine und schaute sie erwartungsvoll an. Sie gab sich einen Ruck, und schwupps, lag das andere Bein auch über der Lehne. Sie konnte quasi spüren wie seine Blicke in sie eindrangen. Im wahrsten Sinne des Wortes, sie war weit gespreizt und er konnte es genau sehen. So hatte sie sich noch nie einem Mann gezeigt und es machte sie verlegen und auch ein wenig stolz zugleich. Und es machte sie auch ein wenig geil, sich so zu präsentieren, sie atmete etwas schneller und ihre Nippel waren auch etwas hart mittlerweile und zeichneten sich unter ihrem Shirt deutlich ab.

“Schieb deinen Rock jetzt etwas unter deinen Po, so das du etwas auf ihm sitzt”. Sie hörte seine Stimme und tat wie er gesagt hatte, etwas umständlich, aber dann hatte sie irgendwann ein Stück des Rockes unter ihrem Po. Er stand auf, griff ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen sehr intensiv bis er merkte das sie feucht wurde. Dann liess er von ihr ab, setzte sich wortlos wieder in seinen Sessel und schaute sie lange und nachdenklich an “wird sie mitspielen” dachte er im Stillen und sagte ihr dann was er von ihr verlangte “bring dich in dieser Stellung mit deiner linken Hand zum Orgasmus Sandy” sagte er laut und deutlich. Sie hörte die Worte, aber sie verstand sie erst nicht, sie sollte, sich selbst, hier vor ihm, nicht nur streicheln, nein, sogar zum Orgasmus kommen. Sieh sah in ängstlich und verstört an “nein Manfred, nein, das kann ich nicht” stammelte sie und sie vermied dabei ihn anzusehen. Manfred stand langsam wortlos auf, sie zuckte zusammen, was hatte er vor. Er ging dann langsam Richtung Tür, sah sie aus der Seite kurz an “dann werden wir uns privat nie wieder sehen Sandy, wenn du dich schon bei den einfachsten Dingen verweigerst. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend”.

Sandy zuckte zusammen “er geht wirklich, aber das geht doch nicht …” dachte und sie und rief laut “nein Manfred, bitte bleib”. Sie erschrak über sich selbst und wartete was nun passieren würde. Sie sah aus dem Augenwinkel wie Manfred zurück kam, er setzte sich stumm in den Sessel ihr gegenüber und schaute sie auffordernd an. Sie wusste wenn sie jetzt nichts machen würde dann geht er und kommt nicht mehr zurück. So liess sie ihre linke Hand langsam zwischen ihre Beine gleiten und begann sich langsam zu streicheln. Sie war knallrot im Gesicht und ihre Fotze war trocken im Moment, sie war sehr unsicher, schämte sich sehr und hatte Angst Manfred zu verärgern. Sie rieb mehr mechanisch ihre Fotze und Manfred schaute ungeniert zu. Er sah sie an und sagte sehr bestimmt “du solltest zum Orgasmus kommen Sandy, und bitte bald”. Sie streichelte sich intensiver, steckte einen Finger in ihre Fotze, ganz behutsam, sie rieb ihren Kitzler etwas fester und nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wurde langsam lockerer, wenn man es denn lockerer nennen kann. Manfred lächelte sie an, sagte aber nichts und sah zu wie sie es sich selbst besorgte. Es war aber auch herrlich anzusehen. Sandy mit weit gespreizten Beinen in dem Sessel, die Hand an ihrer Fotze, die mittlerweile hart gewordenen Nippel. Manfred genoss diesen Anblick. Mittlerweile war Sandy sehr geil geworden, rieb ihren Kitzler wie wild und stöhnte ihre Lust laut heraus. “darf ich bitte kommen Manfred” fragte sie nach einiger Zeit, er schmunzelte und sie hörte ein “nein”. Sie wurde etwas langsamer in ihren Aktivitäten, was er sofort kommentierte “weiter machen Sandy, nicht nach lassen, aber du wirst nicht kommen, noch nicht”. Sie rieb ihren Kitzler nun wieder fester und etwas schneller, ihr Stöhnen wurde noch etwas lauter, sie zitterte mittlerweile am ganzen Körper, aber sie hatte sich noch in der Gewalt und sie versuchte nicht zu kommen. Irgendwann kam nur noch ein leises “bitte” über ihre Lippen, sie sah Manfred an, er nickte kurz und sie rieb ihren Kitzler schneller und kam zitternd und laut stöhnend zu einem gewaltigen Orgasmus. Er ging sofort zu ihr hinüber, nahm ihre Hände und schob sie von ihrem Unterleib weg. Sie stöhnte und zitterte als er ihre Hände wegnahm und blieb neben ihr stehen. “bleib so Sandy” sagte er und sie bleib so in dem Sessel ohne sich zu rühren. Sie zitterte immer noch etwas, er sah sie von oben herab an, lächelte und sie lächelte zurück und sagte ganz spontan und mit einem fast liebevollen Unterton “DANKE”. Er sah sie ernst an und schaute sie stumm an, sehr lange, sehr intensiv. Sie wich seinem Blick nicht mehr aus, trotz ihrer aufreizenden Position in dem Sessel, nein, sie sah ihn schon fast stolz an. Er ging zurück zu seinem Sessel, sah sie wieder sehr lange stumm an und sie war nicht mehr so scheu und verschämt wie zu Beginn des Spieles. Sie sass stumm da und lies ihn schauen. Er saugte sie mit Blicken auf, ihre Titten, ihren Bauch, ihre Fotze, ihre Beine, er genoss diesen Anblick und liess es Sandy auch spüren.

Es war mittlerweile eine ganze Zeit vergangen, Sandy wusste nicht wirklich ob Minuten oder Stunden, da erhob sich Manfred und ging zu Sandy. Er stellte sich dicht neben ihren Sessel, griff in seine Hosentasche und holte zwei Metallklammern hervor. Er zeigte sie Sandy und sagte “schau diese beiden Kleinen hier genau an Sandy. Ich werde die beiden Klammern gleich an deinen Schamlippen befestigen und dann darfst du es dir noch einmal besorgen”. Sie zuckte etwas zusammen, sagte aber nichts. “möchtest du das Sandy” fragte sie und sie antwortete etwas zögerlich “ja Manfred”. Er nahm die erste Klammer, öffnete sie weit, schob sie langsam über Sandy linke Schamlippe, und liess sie langsam zuschnappen “sieh hin Sandy, schau es dir an”. Sie blickte auf ihre Fotze, in dem liess er die Klammer ganz los und sie bohrte sich in Sandys Fleisch. Sie schrie kurz auf und hielt einen Moment die Luft an. Schon nahm Manfred die andere Klammer, schob auch diese über Sandys andere Schamlippe, lies sie aber mit einem Mal zuschnappen. Sandy bäumte sich etwas auf, griff mit der Hand an ihre Fotze, das heisst sie wollte gerade greifen, aber er war schneller und hielt ihre Hand fest. Er schob sie zurück und legte sie wieder auf ihren Oberschenkel der immer noch auf der Armlehne des Sessels lag. Er griff ihr zwischen die Beine, prüfte ob die Klammern auch fest waren und sie quittierte das mit einem kleinen Aufschrei und einer Träne die ihre Wange herunter rann. Er wischte ihr die Träne sanft weg, strich ihr zärtlich über die Wange und dann wies er sie an sich nochmal selbst zu befriedigen. Diesmal griff sie sich ohne zu zögern an ihre Fotze, legte ihren Zeigefinger sofort an den Kitzler und fing an ihn zu reiben. Ab und an stiess sie an eine der Klammern, sie spürte dann einen leichten stechenden Schmerz, der sie aber mit der Zeit sehr gefiel und sie erregte. Sie stimulierte sich immer heftiger, Manfred sah ihr zu ohne ein Wort zu sagen. “er ist scheinbar ein stiller Geniesser” dachte Sandy so bei sich. Plötzlich spürte sie wie Manfred ihre Hand wegschob und das er sofort mindesten zwei Finger seiner Hand in ihrer Fotze versenkte. Er fickte sie schnell und fest mit den beiden Fingern, was natürlich zur Folge das er sehr häufig an die Klammern. Sie wurde sehr geil dabei, der leichte stechende Schmerz verstärkte ihre Geilheit noch und er fickte sie mit seinen beiden Fingern in einem gleichen Rhythmus der sie sehr schnell sehr nass werden liess. Als er merkte das sie gleich unter seinen Händen zu explodieren schien, schaute er sie an und erlaubte ihr zu kommen. Sie liess sich fallen, das erste Mal wirklich fallen, und war nur noch sein Fickstück in diesem Moment. Als Manfred spürte das sie kurz vorm Orgasmus war griff er die linke Klammer, öffnete sie nur etwas und zog sie dann mit einem Ruck ab, dann fickte er sie sofort weiter. Sie bäumte sich kurz auf, schrie laut auf und stöhnte und wand sich in dem Sessel. Dann griff er die andere Klammer, sagte “komm jetzt”, zog die die Klammer wieder mit einem Ruck ab, fickte sie dann sofort intensiv weiter und Sandy hatte den wohl gewaltigsten Orgasmus in den letzten Tagen. Sie schrie, jammerte, weinte, lachte und ihr Körper schüttelte sich in einer gewaltigen Geilheit. Manfred fickte sie unermüdlich weiter bis sie zitternd in sich zusammen fiel. Er liess sanft von ihr ab, hockte sich neben den Sessel und streichelte sie sanft. Sie schaute ihn an, versuchte ein Lächeln, es wurde zwar mehr eine Grimasse, aber er erkannte es richtig, sie sagte DANKE mit diesem Lächeln. Er liess sie sich kurz verschnaufen und dann forderte er seine Befriedigung ein.

Er öffnete seine Hose, nahm seinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz heraus und stellte sich dicht neben den Sessel, direkt vor Sandys Gesicht. Gerade wollte er ein Kondom aus der Tasche nehmen, da griff Sandy seinen Schwanz, wichste ihn kurz und liess ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Sie blies ihn so gut es ihr im Moment möglich war und er genoss es. Nach ein paar Minuten fasste er Sandy im Nacken und gab das Tempo vor. Er versuchte sehr tief in ihren Mund zu kommen und sie tat ihr bestes um das zu ermöglichen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, welches er aber mit einem “nein, nicht deine Hände Sandy” ablehnte. Sie hatte seinen Schwanz sehr tief in ihrem Mund, er pulsierte leicht und Manfred spürte das er gleich spritzen würde. Er stiess ihr bis fast in den Rachen, hielt ihren Kopf fest, hielt dann inne und spritze eine grosse Ladung Sperma in sie hinein. Sie hörte sein “schluck Sandy” und sie gehorchte, was bleib ihr auch anderes übrig. Sie schluckte alles, bis auf den letzten Tropfen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, hielt ihn aber vor ihr Gesicht zum Reinigen. “sauber lecken Sandy”. Sie kam sich mal wieder sehr benutzt vor, aber es gefiel ihr immer besser. Sie wollte nur für seine Lust da sein und ihm Freude bereiten. Sie leckte seinen Schwanz und alles drum herum sauber. Dann zog er sich wieder richtig an, lächelte sie an und fragte “und Sandy, alles okay”. Sie nickte stumm, lächelte und dann verliess er wortlos das Zimmer, ging zur Wohnungstür, rief kurz “tschüss” und verschwand.

ein langes Wochenende

Sandy und Manfred sahen sich die Woche über in der Firma, sassen ab und an mal in der Kantine und unterhielten sich über alles Mögliche, dann kam der Freitag und Sandy schaute Manfred morgens beim Kaffee holen mit grossen Augen an. Er lächelte sie freundlich an, er wusste ganz genau das sie auf ein Signal von ihm wartete, aber er unternahm nichts in dieser Richtung und er sagte auch nichts. Es war Freitag Nachmittag, Feierabend und die meisten verliessen die Firma in Richtung Wochenende. So auch Sandy und Manfred, sie hatten sich zuletzt in der Mittagspause kurz getroffen, und gingen nun auf getrennten Wegen nach Hause.

Sandy wartete den ganzen Freitagabend auf einen Anruf von Manfred, aber das Telefon blieb stumm. Als sie gerade nach dem dem Spielfilm im Abendprogramm schlafen gehen wollte, da klingelte das Telefon. Sie zuckte zusammen, eigentlich wartete sie ja sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber um diese Zeit noch, da hatte sich bestimmt nur jemand verwählt. Sie nahm den Hörer und sagte etwas barsch ein knappes “ja”. Am anderen Ende blieb es einen Moment still, dann hörte sie Manfreds Stimme sagen “ich dachte du freust dich über meinen Anruf Sandy”. Hätte Sandy ins Display geschaut vorm abnehmen hätte sie seine Nummer gesehen, nun war sie etwas perplex “ja klar, sicher, ich dachte nur nicht mehr um die Zeit, wie geht es dir” sie plapperte etwas wirr und war aufgeregt, wie fast immer in den ersten Minuten wenn Manfred anrief. “Sandy, sag mal, hast du Samstag und Sonntag etwas vor” fragte er sie wieder in seiner direkten Art und sie antwortete ohne zu Überlegen “nein, Manfred, keine Termine”. “schön Sandy, dann pack dir heute Abend noch einen Koffer, mit allem was eine Sub so braucht für zwei Tage, ich hole dich morgen gegen 10 Uhr ab”. Sie hörte seine Worte und verstand nicht ganz “Samstag, Sonntag, über Nacht” fragte sie ihm vorsichtig. “ja Sandy, von morgen 10 Uhr bis Sonntag 16 Uhr sind wir zusammen” erklärte Manfred und sie wurde neugieriger “was denn, wo denn, sag bitte”. “du wirst es sehen und ich weiss es wird dir gefallen. Also bis morgen früh, Sandy, Schlaf gut”. Dann hörte sie nur noch wider mal dieses tuut tuut tuut, er hatte aufgelegt. Sie ging etwas aufgeregt ins Schlafzimmer und fing an einen kleinen Koffer zu packen, sie nahm was sie meinte zu brauchen und legte erstmal alles aufs Bett. Zwei Röcke, eine lange Hose, zwei Blusen, ein Shirt, sie sah die Hose an und legte sie wieder in den Schrank zurück. “was eine Sub so braucht” sie dachte an seine Worte. Sie nahm Handtücher, Waschlappen, einen Pyjama und legte es in den Koffer. Darauf dann die beiden Röcke, die beiden Blusen, sieh nahm das Shirt in die Hand … und legte es zurück in den Schrank. Dann ging sie zur Kommode, zog die Schublade heraus in der ihre Unterwäsche lag und dachte wieder an Manfreds Worte “was eine Sub so braucht”. Sie schloss die Schublade wieder, zögerte dann aber, öffnete sie abermals und nahm einen Tangaslip heraus, den sie unten im Koffer verstaute und eine Strumpfhose legte sie auch dazu. Den Kulturbeutel würde sie morgen früh einpacken nach dem duschen beschloss Sandy und ging dann zu Bett. Sie stellte sich den Wecker auf 8 Uhr, drehte sich auf die Seite und sie schlief recht schnell ein und sie hatte eine traumlose Nacht.

Sandy wurde am Samstagmorgen etwas vor dem Klingeln des Weckers wach, schaltete ihn aus, räkelte sich noch einmal im Bett und stand dann auf. Sie ging ins Bad, duschte ausgiebig, etwas länger als sonst und dann zog sie sich an. Sie hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock gewählt, etwas weiter fallend und eine schlichte cremefarbene Bluse. Sie schaute nach einem geeignetem Schuh und zog dann ihre dunklen Pumps mit dem 3 cm Absatz an. Sie betrachtete sich zufrieden im Spiegel, dann ging sie in die Küche, einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Ihr Kaffee war noch nicht ganz ausgetrunken, da klingelte es an der Tür. „das Waschzeug“ dachte sie in dem Moment, der Koffer war ja noch nicht zu Ende gepackt. Sie öffnete die Tür, sagte kurz zu Manfred „hallo, einen Moment bitte“ und verschwand Richtung Bad. Sie warf alles was sie benötigte schnell in ihren Kulturbeutel, nahm ihn und ging Richtung Schlafzimmer. Dort wartete aber bereits Manfred, der verwundert auf ihren Koffer schaute „du solltest doch fertig gepackt haben Sandy. Hatten wir das nicht so besprochen“. Sie nickte stumm, legte den Kulturbeutel in den Koffer und schloss ihn. Dann stand sie etwas hilflos im Zimmer, sie wusste nicht ob und wie sie reagieren sollte in diesem Moment. Er schob den Hocker der vor dem Spiegelschrank stand mit den Worten“beug dich über den Hocker, die Hände auf die Sitzfläche“ seitlich vor sie hin. Sie beugte sich nach vorn und legte ihre Hände auf die Sitzfläche. Er schob ihren Rock nach oben, nahm wohlwollend zur Kenntnis das sie keinen Slip trug. Dann gab er ihr sofort und ohne Vorwarnung abwechselnd auf jede Pobacke zehn feste Schläge. Beim ersten Schlag zuckte sie zusammen, er kam etwas überraschend, obwohl sie so etwas geahnt hatte. Sie versuchte still zu halten und sich nicht zu mucksen, aber bei den letzten der vier Schlägen konnte sie ein leises „autsch“ nicht unterdrücken. Nun, nachdem das geklärt war mit dem Koffer packen, trat Manfred zurück und sagte ihr das sie ihren Koffer nehmen solle, es würde nun losgehen. Sie tat wie Manfred gesagt hatte, nahm den Koffer und folgte ihm Richtung Auto. Draussen angekommen nahm er ihr den Koffer ab, und packte ihn in den Kofferraum. Er öffnete ihr sie Beifahrertür, half ihr beim einsteigen und schloss die Tür. Dann ging die Fahrt los, deren Ziel Sandy nicht kannte, ja noch nicht mal ahnte.

Sie verliessen gerade den Ort, Sandy hat es sich im Wagen bequem gemacht, da sah er kurz zu ihr herüber. „spreiz deine Beine und setz dich aufrecht hin, Hände auf die Oberschenkel“ sagte er in einem freundlichen aber bestimmten Ton. Sie gehorchte sofort, spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf die Oberschenkel und sie versuchte gerade zu sitzen. Sie waren ca. 30 Minuten gefahren, Richtung Süden ging die Fahrt, sie plauderten ein wenig über Dinge die sie unterwegs sahen, dann fuhr Manfred auf die Autobahn, um schon nach ein paar Minuten auf den nächsten Rastplatz zu fahren. Sie parkten sehr weit abseits, und Sandy ahnte das es jetzt beginnen würde, was auch immer es sein würde. Sie wurde etwas unruhig, schaute Manfred mit grossen Augen an, der aber kramte in seinem Rucksack, den er hinter ihrem Sitz hervor geholt hatte. Es war der Rucksack in dem er schon einmal einige Utensilien gehabt hat, die er an ihr und in ihr benutzt hatte. Sie schauderte etwas, es war eine Mischung aus Neugier, Geilheit und etwas Furcht. Er nahm etwas das aussah wie ein Plug, es war aus Metall, kurz und dick und an einem Ende war eine kleine Platte. Er gab es ihr in die Hand „schieb dir das in deine Fotze Sandy, dann leg deine Hände wieder auf die Oberschenkel“. Sie nahm es, schaute es an, es war ihr klar wie es in sie hinein sollte, sie schob ihre Hand unter den Rock, da hörte sie seine Stimme „schieb den Rock hoch, ich will dir dabei zu sehen“. Sandy schaute vorsichtig aus dem Wagenfenster ob jemand in der Nahe war, schaute dann Manfred mit grossen Augen an und schob langsam ihren Rock hoch. “Sandy, geht das jetzt auch ein wenig flotter, oder willst du es lieber draussen vorm Auto machen”. Sie zuckte bei seinen Worten zusammen, schob ihren Rock so gut es ging hoch und schob sich langsam diesen etwas merkwürdigen Dildo in ihre Fotze. Sie war im Moment nicht geil und deshalb auch nicht sehr feucht, es brauchte einen Moment, aber dann steckte er in ihr. Das Metall war sehr kühl und sie erschauerte etwas. Manfred startete den Wagen und sie verliessen den Rastplatz und fuhren weiter Richtung Süden.

Nach einer knappen Stunde Fahrt , die sehr wortlos verlief, die Autobahn war sehr voll. er musste sich auf den Verkehr konzentrieren und Sandy dachte darüber nach was er wohl vorhatte, verliessen sie die Autobahn. Sie fuhren durch eine wenig bewohnte Gegend, viele Wälder und Wiesen und ein paar grosse Gutshöfe. Irgendwann bog Manfred in einen kleine Seitenstraße ein, sie fuhren noch wenige Kilometer, dann endete die kleine Straße auf einem Parkplatz. Manfred stellte das Auto ab, sah Sandy sehr ernst an und bat sie auszusteigen. Sandy stieg aus, blieb neben der Wagentür stehen und sah sich um. Sie standen vor einem grossen Gutshof, der von einer ca. 2 mtr. hohen Mauer umgeben war und ein grosses, im Moment geschlossenes Tor hatte. Manfred nahm ihren Koffer und seinen Rucksack und sie gingen auf das Tor zu. Sandy lief etwas unsicher, sie hatte ja immer noch diesen Metalldildo in sich stecken und sie wollte vermeiden das er hier herausrutschte. Sie kamen an das Tor, Manfred drückte an der Sprechanlage auf den Klingelknopf, dann drückte er eine Zahlenkombination auf einem Tastenfeld und eine Tür im Tor öffnete sich. Sie gingen hindurch und Manfred schloss die Tür hinter ihnen wieder. Nach wenigen Metern stoppte er, öffnete Sandys Koffer, sah sie an und sagte freundlich aber sehr bestimmt “zieh dich aus Sandy, du brauchst hier bis morgen keine Kleidung”. Sie zögerte, sah sich um, niemand war zu sehen, es war auch sehr still und sie hoffte das sie allein waren. Sie öffnete mit zitternden Händen ihre Bluse, streifte sie ab und legte sie in den Koffer. Dann sah sie sich nochmal um, streifte ihren Rock ab und legte ihn ebenfalls in den Koffer. Sie wollte gerade ihre Schuhe abstreifen, aber Manfred sagte “nein, lass sie erst noch an, bis wir drin sind”. Er nahm seinen Rucksack, griff hinein und holte ziemlich schnell ein Halsbad hervor, mit einer Art Hundeleine daran. Er trat vor Sandy, legte ihr das Halsband an, verschloss es sorgfältig und hängte dann die Leine ein. Dann ging er wortlos auf das Gebäude zu und zog Sandy an dem Halsband hinter sich her. Sie ging etwas schneller bis sie dicht neben ihm lief und sie war nun sehr aufgeregt, ein wenig ängstlich war sie auch und sie war durch den Dildo in ihr und das Laufen auch ein wenig feucht geworden. Sie kamen zum Eingang, Manfred öffnete die Tür und sie gingen hinein. Ein kurzer Flur, sehr schlicht, dann eine zweite Tür. Manfred öffnete sie und sie standen in einer Art Hotelhalle, rechts ein Tresen, links Stühle und Tische und ringsherum sehr viele Türen, da mussten wohl die Zimmer dahinter liegen.

Es waren ca. 15 Personen in dem Raum, die Hälfte waren Herren die in etwa angezogen waren wie Manfred, und die andere Hälfte waren Frauen, mehr oder weniger unbekleidet, so wie Sandy. Hinter dem Tresen stand eine Frau die ein sehr kurzes knappes Kleid trug das mehr zeigte als es verbarg. Manfred steuerte auf den Tresen zu, Sandy war damit beschäftigt nicht zu viel von sich zu zeigen, vor allem nicht den Dildo der in ihr steckte. Manfred zog sie hinter sich her, blieb dann vor dem Tresen stehen und schaute zu Sandy “nimm die Hände auf den Rücken und spreize deine Beine etwas währen dich das Zimmer klarmache, Sandy”. Sie kannte diesen Ton, sie wusste gehorchen war jetzt angesagt, aber vor all diesen Leuten hier? Sie legte ihre Hände auf den Rücken und spreizte langsam die Beine, ein ganz klein wenig aber nur. Manfred schaute aus der Seite, sah das sie sehr zögerlich war, packte sie an den Schultern, drehte sie sanft aber bestimmt herum, so das sie in den Raum hinein sah. Dann griff er ihr zwischen die Beine, Sandy schämte sich in diesem Moment sehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken. Er drängte ihre Beine auseinander und Sandy spreizte sie etwas weiter. Gleichzeitig versuchte sie immer noch den Dildo in ihr nicht zu verlieren. Manfred sprach die ganze Zeit weiter mit der Frau hinter dem Tresen, dann zeigte er auf Koffer und Rucksack, die Frau nickte und Manfred nahm die Leine die an Sandy Halsband befestigt war und zog sie zu einer der Tür auf der rechten Seite. Manfred öffnete die Tür, ging hinein und zog Sandy hinter sich her. Sie standen in einem grossen, hellem, freundlichen Raum. In der Mitte stand ein grosses Bett, scheinbar aus Metall, es sah sehr stabil aus. Daneben ein kleiner Tisch für vier Personen, zwei Holzstühle mit Lehne und zwei Stühle aus verchromten Stahl, mit Armlehnen, aber diese beiden Metallstühle hatten keine Rückenlehne und keine Sitzfläche, es war nur das nackte Gestell. Als Sandy sich weiter umsah entdeckte sie noch einige andere Möbelstücke, aber sie wusste (noch) nicht was es damit auf sich hatte. Manfred sah sie lange an, kam dann auf sie zu und nahm sie zärtlich in den Arm “na Sandy, vertraust du dich mir an bis morgen Nachmittag” fragte er sie und sie nickte nur stumm.

Er nahm ihr die Leine ab und gab ihr vier Ledermanschetten die auf dem Tisch gelegen hatten “leg das an Sandy, es wird bis morgen Abend dein einziger Schmuck sein”. Sie nahm die Manschetten, legte sich die etwas kleineren an die Handgelenke, die etwas grösseren befestigte sie an oberhalb ihrer Fussgelenke. “die Ringe nach aussen” wies Manfred sie an und sie gehorchte. Dann richtete sie sich auf und liess die Arme locker nach unten hängen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, sie waren ja allein und in seiner Nähe fühlte sie sich sicher.

Manfred ging zur linken Wand, an der allerlei Holzbretter und Haken montiert waren und hantierte dort etwas herum. Er hängte oben und unten Ketten ein an einem Holzgerüst und winkte dann Sandy zu sich heran “stell dich mit dem Rücken an das Gerüst Sandy” sagte er freundlich aber bestimmt, sie erschauerte etwas, ging auf die Wand zu und brachte sich in Position so wie Manfred gesagt hatte. Er schob sie noch etwas in die richtige Lage und fixierte sie dann mit den Ketten an ihren Arm- und Fussmanschetten. Sie konnte Arme und Beine nur noch ein wenig bewegen, er hatte ihr zu Anfang etwas Spielraum gelassen. Er bemerkte das der Dildo immer noch in ihr steckte, griff ihr zwischen die Beine und zog ihn mit einem Ruck heraus. Sie stöhnte kurz auf und schaute Manfred mit einem erwartungsvollen Blick an. Er griff ihr an die Titten und fing an ihre Nippel zu bearbeiten, sehr fest, sehr intensiv. Nach ein paar Minuten fing sie an zu stöhnen und wand sich etwas in ihren Ketten. Er ignorierte ihr Stöhnen das langsam in ein leises Jammern überging und bearbeitete ihre Nippel mit seinem Daumen und Zeigefingern. Er kniff hinein, drehte ihre Nippel so weit es seine Hände möglich machten, dann zog er bis sie fast dachte sie reissen ab um sie dann schlagartig los zulassen. Sie schrie kurz auf, fing sich aber dann wieder. “du kannst ruhig schreien Sandy, die Türen und Wände sind hier schallgedämmt, aber selbst wenn dich jemand hört, das ist ein BDSM Gutshof, es würde keinen stören”.

Er trat zurück, ging zur gegenüberliegenden Wand, dort wie diverse Schlaginstrumente hingen. Manfred schaute sich alles genau an, nahm eine kleine Peitsche in die Hand, hängte sie dann wieder zurück. Dann griff er zu einer kleinen Gerte und liess sie ein paar Mal durch die Luft sausen. Er wendete sich Sandy zu, die etwas ängstlich bei der Auswahl des Schlaginstrumentes zugesehen hatte, das sie wohl gleich spüren würde. In Ihr tobte mal wieder diese Mischung aus ein wenig Angst, Spannung und Geilheit. Manfred ging mit der Gerte in der Hand langsam auf Sandy zu, blieb mit etwas Abstand vor ihr stehen, hob die Gerte an und …. liess sie langsam über ihre Titten wandern. Sandy zuckte etwas zusammen als die Gerte sie berührte, atmete dann aber auf als sie merkte das Manfred nicht zugeschlagen hatte, noch nicht wohl gemerkt. Manfred streichelte Sandy so lange bis er merkte das sie lockerer wurde und sie anfing leise zu stöhnen. Dann gab er ihr den ersaten Hieb auf die linke Titte, sehr kräftig und für Sandy vollkommen unerwartet. Sie schrie laut auf, wohl mehr weil der Hieb unerwartet kam als wegen des Schmerzes. Manfred hielt einen Moment inne, sah sie ernst an und gab ihr dann den nächsten Hieb auf die rechte Titte. Sie war diesmal darauf gefasst und versuchte nicht aufzuschreien. Er bearbeitete abwechselnd ihre linke und rechte Titte bis sich eine leicht Färbung der Haut einstellte. Bei den letzten Hieben schrie Sandy kurz auf, aber sie schaute Manfred stolz dabei an und er merkte das es ihr gefiel, trotz der Schmerzen die er ihr mit der Gerte zufügte. Er hängte die Gerte zurück, drehte sich um und sah Sandy lange an.

“na, geil geworden Sandy” fragte er sie ganz direkt und sie antwortete kurz und knapp “ja”, er schaute sie an ud sagte in einem etwas strengeren Tonfall “sprich in ganzen Sätzen Sandy”. Sie überlegte einen Moment , dann sagte sie sehr zögerlich “ja, Manfred, ich bin geil geworden”. Er trat dicht vor sie, gab ihr einen Kuss und schob gleichzeitig seinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Fotze. Sie stöhnte leise auf und fing sofort mit Fickbewegungen an, so weit es ihre Fixierung hergab. Er hielt seine Hand ganz still und liess sie einen Moment gewähren, dann zog er die Finger aus ihrer Fotze heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie fing sofort an den beiden Fingern zu saugen und zu lecken und schmeckte dabei ihren Mösensaft. Dann zog er seine Hand zurück, strich ihr über die Wange, ging dann zu der Kommode an der Wand und kam zu ihr zurück, mit etwas in der Hand das sie aber nicht sehen konnte, sie schaute auf Manfred’s Hand als er auf sie zukam, er lächelte sie an und fragte “na Sandy, neugierig”. Sie schaltete sofort und antwortete “ja Manfred, ich bin gespannt auf das was du in der Hand hast”.

Fortsetzung folgt ……

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Alles nur Kopfkino

Sandra schreckt hoch: &#034Oh Nein! Tante Sabine! Jana, deine Mutter wollte dich doch überraschen. Das habe ich ja total vergessen, schnell anziehen!&#034

Meine geile Schwester und meine kleine Cousine springen auf, ziehen sich schnell etwas über ihre großen Brüste. Doch Lissy, dieses versaute Ding grinst mich an, und sagt nur: &#034Später mehr süßer&#034 und steht auf, und setzt dich völlig ruhig zurück in den Sessel.

Es klingelt wieder. Ich ziehe mich schnell an, und Sandra ist schon auf dem Weg zur Tür. Wir versuchen uns nichts anmerken zu lassen. Lissy macht sich noch ein wenig die Nylons sauber und geht erst einmal eine rauchen auf den Balkon. Sie erinnert mich irgendwie an ‘Annette Schwarz’ denke ich mir, und höre auch schon wie Sandra und Sabine sich begrüßen.

Sabine sieht umwerfend aus. Kein Wunder, dass ihre Tochter Jana so verdammt geil aussieht. Bei der Mutter. Sie hat mindestens genauso geile und große Titten wie Jana, lange blonde Haare und trägt eine enge Jeans und eine weiße, fast durchsichtige, Bluse. Ich glaube ich kann ihren BH erkennen. Wenn Sabine wüsste, dass ich mich auch schon einmal an ihren Höschen vergnügt habe.

Nachdem sich alle begrüßt haben und um den Hals gefallen sind, bemerkt meine Tante das Spiel auf dem Tisch. &#034Habt ihr etwa ‘Mensch ärgere Dich nicht’ gespielt? Das muss ja Ewigkeiten her sein. Lasst uns doch ne Runde spielen, und dabei gemütlich nen Kaffee trinken.&#034 Lissy kann sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

&#034Oh, das geht aber nur zu viert&#034 versuche ich uns aus der Situation herauszuwinden. Sandra versucht noch die Karten vom Tisch zu nehmen. &#034Was sind denn das für Karten? Gehören die jetzt dazu?&#034 fragt Sabine. &#034Die gehören zu nem ander…&#034 &#034Klar!&#034 unterbricht mich Lissy &#034Biene, wir können ja zusammenspieln.&#034 Meine Tante Sabine und Lissy sehen sich öfter, da beide in Berlin wohnen. Anscheinden sehen sie sich öfter, als ich dachte.

Sandra sieht mich nur achselnzuckend und hilflos an. Lissy fängt schon an zu würfeln. Und niemandem fällt ein Grund ein, nicht wenigstens eine Runde zu spielen.

Ausgerechnet meine Tante wird rausgeworfen! &#034Und jetzt eine Karte ziehen?&#034 Lissy ruft &#034Genau!&#034 und wir Anderen nicken nur vorsichtig.

Sabine liest sich die Karte durch, und zögert. Sie blickt uns mit ernstem Gesicht an, keiner sagt etwas, sogar Lissy ist jetzt ruhig. Dann liest sie plötzlich mit einem verführerischem Blick vor: &#034Du darfst ein Körperteil eines Mitspielers deiner Wahl berühren!&#034 Phoo, denke ich mir, dann wird sie jetzt wohl Janas Hand berühren, und wir können ohne Karten weiterspielen. &#034Dann geh ich mal zu dir Sven.&#034 Sie grinst mich an. Jetzt habe ich Angst, doch sie macht Sicher nur Spaß, &#034Dann zeig doch mal her, ob du ein Sixpack hast. Oh Mann, dann muss ich mein T-Shirt hochheben, und sie wird die Latte in meiner Hose sehen. &#034Huch!&#034 Sie hat wohl nicht damit gerechnet, dass eine ganze Weile wieder Steinhart ist. Bei diesen heißen Frauen um mich herum, und jetzt spielt meine Tante auch noch mit. Wahrscheinlich habe ich insgeheim auf so eine Situation gehofft. Aber dass es wirklich so passieren wird.

Meine Tante schaut mir mit großen Augen auf die Beule in der Hose. Eine Sekunde, die mir wie Stunden vorkommt, völliger Stille…. &#034Na, da wüsste ich dan aber auch was anderes.&#034 grinst sie mich an. und streift ganz langsam über meinen prallen Schwanz. Das gibt’s doch nicht! Sind anscheinend alle in der Familie so versaut. Lissy applaudiert, und schnappt sich den Würfel &#034Weiter geht’s!&#034

Was für eine Situation! Ich überlege mir, es jetzt einfach zu genießen, und mich über gar nichts mehr zu wundern…

Weitere Runden vergehen, mittlerweile sitzt meine Tante nur noch im Slip, und die anderen ähnlich leicht bekleidet da, als Jana plötzlich diese Karte zieht. An Sandras breitem Grinsen im Gesicht, sehe ich, dass sie anscheinend ahnt, um welche Karte es sich handelt: &#034Du darfst noch einmal würfeln. Bei einer 1 oder 6 wirst du dich komplett ausziehen, und dich am ganzen Körper streicheln&#034

Jana legt die Karte weg, und fängt langsam an sich auszuziehen. Ich sehe meine Tante an, und merke dass sie mit geilem Blick auf ihre Tochter starrt. Sie fässt sich in die Bluse. Meine Cousine beginnt sich jetzt zu streicheln. Erst noch sehr zaghaft, doch dann scheinen sie unsere geilen Blicke zu erregen, sie schließt die Augen und lehnt sich zurück. Zärtlich streichelt sie über ihre linke Brust, kneift sich in einen Nippel. &#034Hmmm&#034 hört man sie. Meine Tante fasst sich langsam in den Schritt. Lissy zerreist ihre Nylons. Meine Schwester hat meinen Schwanz in der einen Hand, und ihre Brust in der Anderen.

Wow, was für ein Anblick. Meine Tante, Cousine, Lissy und meine Schwester masturbieren hier gerade vor meinen Augen. Sabine sieht mich an. Sie knöpft ihre Bluse auf. Lissy hilft ihr dabei. Jetzt bemerkt meine Tante das Sperma auf Lissys Nylonstrumphose und grinst &#034Ihr wart also schon weiter&#034 Lissys Lippen bewegen sich auf meine Tante zu. Die beiden küssen sich zärtlich. Jetzt spielen ihre Zungen miteinander.

Ich spüre etwas an meinem Schwanz. Jana kniet vor mir! Meine Schwester daneben. Langsam fangen sie an meinen Penis zu massieren, während Sabine und Lissy wild herummachen.

Jana küsst ihr jetzt. Sandra leckt langsam über den Schaft, und berührt dabei Janas Lippen. Jetzt nimmt meine Schwester ihn in den Mund. Sie fängt an zu saugen und zu lecken. Sie hält ihn meiner Cousine hin. &#034Oh ja! Geil, gib mir diesen geilen Schwanz!&#034 Jana nimmt ihn tief in ihren Mund. Plötzlich kniet Lissy hinter Jana, und fässt ihre großen Titten an. Sie kneift in die Nippel und knetet ihre geilen Brüste.

Meine Tante kniet hinter meiner Schwester, und macht dasselbe mit ihr. Dabei küssen sich Lissy und meine Tante unentwegt. Jana und Sandra sind weiter mit meinem Schwanz beschäftigt. &#034Ich glaube er ist soweit, grinst Sandra, wer will zuerst&#034 &#034Du hast Vorrang, weil du seine Schwester bist&#034 erwidert Jara und beißt zärtlich in Sandras Nippel.

Ich lege mich auf den Rücken. Meine eigene Schwester kniet auf mir. Jana noch auf dem Boden. Meine Schwester reibt meinen harten Schwanz mit ihrer Vagina. Meine Eichel berührt mit hartem Druck ihre Schamlippen. Jana bewegt sich auf mich zu und küsst mich! Erst ganz sachte, dann immer intensiver. Unsere Zungen spielen miteinander.

Ich gleite in meine Schwester… Es dauert nicht lang, sie ist schon klitschnass. Mein harter Schwanz dringt tief in sie ein, und Sandra stöhnt &#034Oh jaa! Ich hab dich nicht zu unrecht ‘Großer’ genannt.!&#034 Jana steht auf. Im Hintergrund sind Lissy und meine Tante bereits dabei, sich gegenseitig in den Schritt zu fassen und zu verwöhnen.

Plötzlich kniet Jana über meinem Gesicht: &#034Na los, leck mich!&#034 Dass lass ich mir nicht 2 x sagen! Ich fange an, und lecke ihre Schamlippen. Fahre mit der Zunge hindurch, spiele mit ihrem Kitzler, und darf endlich ihre geilen Titten berühren. Sie fühlen sich so geil an, und sie schmeckt so verdammt geil! Sandra reitet schneller und scheint bereits zum Höhepunkt zu kommen. &#034OH aaaa! JAAA!! GEIL.. HMMMMMmmm!&#034

Sie verkrampft und explodiert. Ich spüre ihren Saft an meinen Beinen hinunterlaufen. &#034Jetzt will ich!&#034 Stöhnt Jana, und Sandra macht Jana platz. Meine Schwester lehnt sich erst einmal erschöpft zurück. Jetzt ficke ich meine kleine geile Cousine! WOW!

Lissy und meine Tante sind mittlerweile in der 69er Stellung angekommen. Oh ja, sie ist schön eng. Ich dringe ganz langsam in meine Cousine ein. Ich fasse dabei ihre großen Titten an. Sie bewegt sich jetzt langsam auf und ab. Ich fülle sie ganz aus. Meine Tante und Lissy blicken meine Schwester an: &#034Sandra, hast du irgendwelches Sexspielzeug hier?&#034

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles

Die Erpressung der Frau Professor, Teil 17, Alles aus?

Britta wartete auf ihren nächsten Termin. Sie schlenderte den Gang des Laufhauses entlang, es herrschte wenig Betrieb. Es hatte sich überhaupt einiges geändert in den letzten Monaten. Ali und Resch waren ständig mies drauf, es fanden keine Gangbangs mehr im Keller statt und es war ihr aufgefallen, dass viel der Stammgäste nicht mehr aufgetaucht waren. Auch die eigentlich zugkräftige Mutter/Tochter Nummer mit Gabriele/Sybille fand nur noch unter Aufsicht von Dimitri oder Ali mit wenigen, handverlesenen Gästen statt. Sabine kam aus einem Zimmer, das Gesicht und die riesigen, nackten Brüste waren mit Sperma vollgekleistert und glänzten. Ihr Gang ließ ahnen, dass sie gerade ordentlich in alle Öffnungen gefickt worden war. Das Sperma ließ ihre Schminke verlaufen und Britta konnte das blaue Auge sehen, das ihr Ali vor ein paar Tagen verpasst hatte. Es war sonst nicht seine Art, die Mädchen ins Gesicht zu schlagen, aber Sabine hatte ihn provoziert indem sie bei Kunden zickig geworden war und ihm im darauffolgenden Streit irgendwas an den Kopf geworfen hatte, das ihn sofort zur Weißglut gebracht hatte. Sie hatte irgendeinen Johann erwähnt und ehe sie fertig reden hatte können, hatte sie Ali schon nieder gestreckt. Seit dem kuschte sie wieder und machte auch die richtig perversen Sachen wieder.
„Uff, die Jungs sind richtig anstrengend. Viel Spaß, ich brauch erst mal ne Dusch und ne Pause.“

Eine Schar junger Turner, irgendein Sportteam, das im Trainingslager hier in der Nähe residierte, war hier und die jungen Männer waren gut zahlende, aber anstrengende Kunden. Drei hatten sich Britta ausgesucht und warten an der Bar. Sie sah sofort die gierigen, erwartungsvollen Blicke der drei und bemerkte, wie sehr sie ihnen gefiel. An der Bar saß auch ein älterer Herr, der das Reden mit starkem Akzent übernahm, da die Jungs offenbar nur russisch sprachen. Dimitri stand hinterm Tresen und nickte Britta zu.

„Hallo. Hier, die drei wollen mit reifer Frau ficken. Machen alles, was sie wollen, wird bezahlt. Jede Sauerei, dann alle glücklich.“
„Na dann, kommt mal mit ihr drei Hübschen.“

Als sich die Jungs von der Bar erhoben, bemerkte sie wie klein die drei jungen Männer waren. Keiner war größer als 1,60m. Aber sie waren alle topfit, richtig kräftige Riegel. Britta überragte sie um einen Kopf.

Kaum im Zimmer angelangt, begann einer Brittas Brüste zu lutschen. Gierig saugte er an ihren Nippeln, seine Zunge umspielten ihre Nippel und seine Hände griffen gierig nach ihren weichen, hängenden, großen Brüsten. Die anderen beiden begrapschten ihren Po und ihre Muschi. Nicht sehr sanft, nicht sehr erfahren, eher neugierig und etwas ungeschickt. Britta nahm die Hand des Jungen, der versuchte ihre Muschi zu fingern und deutete ihm, dass er nicht so grob ihren Kitzler kneten solle, sondern langsam seine Finger in ihr Loch schieben soll. Seine Augen weiteten sich begeistert als er die Nässe ihrer Fotze spürte und problemlos drei Finger in ihr feuchtes Loch schieben konnte. Kaum hatte er sie eingeführt begann er seine Hand rasch vor und zurück zu stoßen. Über Brittas Gesicht huschte ein Ausdruck des Schmerzes, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen. Diese jungen, geilen Burschen würden anstrengend werden, das hatte sie bereits geschnallt. Immerhin, der, der ihren Arsch bearbeitete, machte das mit der Zunge, das war nicht schlecht. Er schleckte sie richtig geil in ihrer Poritze und in schob seine feuchte, spitze Zunge in ihr Arschloch. Die Gier mit der er das tat, ließ sie ahnen, dass die Zunge wohl nicht das einzige sein würde, was er in ihren Arsch schieben wollte.

An jeder Brust lutschte nun einer und ihre Intimzone wurde gierig befingert. Die Jungs lachten zufrieden und einer drückte sie zu Boden. Sie hatten ihre Handtücher abgenommen und standen mit erigierten Schwänzen um sie herum. Britta leckte beim Niederknien über den flachen, strammen Bauch eines Turners, dann begann sie sofort die dargebotenen Schwänze reihum zu blasen.
Ihr Kopf flog rasch im Schoß des jungen, russischen Turners vor und zurück, ihre Hände wichsten die Riemen der anderen beiden. Dann wechselte sie den Schwanz. Für ihre Körpergröße waren die drei gut bestückt. Ungestüm und hart schoben sie Britta ihre Fickstangen ins Maul. Es gefiel ihnen offenbar, eine reife Frau, die vor ihnen kniete, hart und tief ins Maul zu ficken. Der dunkelhaarige hielt ihren Kopf umklammert und rammelte seinen Schwanz wie blöd in ihren Rachen. Britta musste sich zusammenreißen, um sich nicht über seinen Schwanz zu erbrechen. Sie würgte und röchelte, aber das schien ihnen nur noch mehr Freude zu bereiten. Der nächste, ein blonder, stopfte sein Teil in ihren Mund. Sein Glied war nicht so groß wie das des dunkelhaarigen, aber er versuchte auch seine Eier mit in Brittas weit aufgerissenen Mund zu stopfen, was ihr nur durch extremes Öffnen ihres Kiefers gelang. Sie leckte das Schwanz und Eier Paket in ihrem Mund und als er es heraus zog, glänzten sein Schaft und seine Eier von ihrer Spucke und ihrem Sabber.
Jetzt versuchten sie zwei steife Prügel gleichzeitig in ihr weit geöffnetes Mundloch zu stopfen. Brittas Lippen waren zum Bersten gedehnt, beide Reimen drängten gierig in ihren Mund und wollten von ihrer Zunge liebkost werden. Die Jungs lachten und fingen an sie zu bespucken. Britta massierte sich die Titten und riss den Mund weit auf und feuerte sie an.
„Ja, spuckt die geile Schlampe an. Gebt`s mir! behandelt mich wie eine Hure.“
Sie hatte schon verstanden, dass Widerworte oder Unwilligkeit bei den Dreien nicht auf fruchtbaren Boden gefallen wäre und sie machte sich auf eine harte Nummer gefasst. Sie hatte insgeheim gehofft, dass die drei vielleicht noch recht unerfahren gewesen seien und rasch zum abspritzen zu bringen wären, aber sie hatten ihr bestes und härtestes Gebläse ohne zu kommen durch gehalten.

Jetzt sollte sie die Ärsche der Jungs lecken.
Sie hatten sich alle drei auf den Rand des Bettes gekniet und sich nach vorne gebeugt, hielten ihre strammen Arschbacken auseinander und deuteten ihr, sie solle sie lecken.
Britta gehorchte natürlich. Diese strammen Sportlerärsche waren knackig und haarlos. Es gefiel ihr sogar, sie mit ihrer Zunge zu befriedigen. Die faltigen Rosetten zu lecken, von hinten zwischendurch den Sack oder den Schwanz zu blasen und mit ihrer Zunge durch die Arschritze zu gleiten. Sie steckte einem ihren Finger zart in den Anus, aber er protestierte lauthals und streckte ihr wieder seinen Schwanz ins Gesicht und deutete, sie solle ihn blasen. Er drückte ihren Kopf abwechselnd in die Pobacken seiner beiden Kollegen und dann in seinen Schoß. Lange, weiße Spuckefäden hingen von Brittas Mund und ihrem Kinn und tropften auf ihre Titten. Er trat nun hinter sie, klatschte anerkennend auf ihre Pobacken und stopfte seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Arsch. Britta schrie kurz auf, atmete tief und nahm die Stöße in ihren Po willig und devot auf allen vieren kniend auf.
„Au, du zerreißt mich ja! Nicht so grob! Ja, so ist`s besser. Ich vertrag schon was. Ihr habt nicht umsonst ne geile, reife, erfahrene Frau verlangt. Meine Löcher sind gut eingeritten, die machen nicht so schnell schlapp. Na, los tob dich aus, mein Junge!“
Vorne lutsche sie abwechselnd beide Schwänze bis einer sich erhob und zu seinem Kollegen zurück ging. Jetzt wechselten sie sich ab. Der Junge drückte ihr sein Teil vorsichtig und langsam in ihre bereits hart durchgefickte Rosette, weitete langsam ihren Enddarm und begann sie dann tief und hart zu ficken. Immer bis zum Anschlag in ihren Enddarm, dann fast ganz raus, bis nur mehr die Eichelspitze in ihrem Loch steckte, schob er seinen Riemen mit ruckartigen, festen Stößen. Er johlte und redete auf Russisch mit seinen beiden Kollegen.

Jetzt war der dritte an der Reihe ihr Arschloch zu füllen. Ihre Rosette brannte bereits wie Feuer, die Jungs nahmen sie gnadenlos. Der dritte stand besonders darauf, ihre Arschbacken mit seinen Händen zu malträtieren, klatschte ihr immer wieder mit der flachen Hand auf die Pobacken bis diese ganz heiß und rot waren. Dass sie die Schwänze nach dem Arschfick sauber zu blasen hatte, war selbstverständlich. Aus diesem Grund hielt sie ihren Arsch auch immer sauber und machte vor einer solchen Nummer einen Einlauf. Das Klistier lag noch mit ein paar Dildos auf ihrer Ablage neben dem großen Bett mit den Spiegeln an der Kopfseite und an der Decke. Einer der Jungs hatte das Klistier entdecket und zeigte es lachend seinen Kollegen.
Einer hielt ihre Hände vorne fest und drückte ihr seinen stinkenden Schwanz in den Mund. Britta spürte, wie das kleine Plastikrohr in ihren Arsch geschoben wurde und wollte protestieren aber der Griff war zu fest und ihr Mund voll mit Schwanz.

Einer der Jungs hatte in einen Becher uriniert. Nicht viel, aber das pumpte der andere jetzt mit dem Klistier in ihr Poloch. Heiß fühlte sich die Flüssigkeit in ihrem Enddarm an. Dann kam eine eiskalte Ladung nach. Sie hatten den Schampus genommen und rein gekippt und pumpten sie jetzt damit voll. Die Kälte schmerzte und in ihr zog sich alles zusammen. Es dauerte etwas bis sich die Flüssigkeiten mischten und ein volles Gefühl in ihrem Darm zurück blieb. Noch bevor sie die Flüssigkeit wieder raus pressen hätte können, schob ihr der Junge ihren dicksten Dildo in den Po.

Sie fühlte sich jetzt voll bis zum Anschlag. Aber anstatt dass sie Erleichterung erfuhr, indem sie sich entleeren durfte, schob ihr der Junge jetzt seinen Schwanz in die Fotze. Er drehte sie auf den Rücken, blockierte mit einer Hand den Dildo in ihrem Arsch und schob ihr seinen steifen Riemen in ihre nasse Muschi. Durch die Füllung in ihrem Darm war sie extrem eng und angespannt. Es fühlte sich an als würde sich ein Eisbrecher einen Weg durch ihren Unterleib bahnen. Er sah grinsend auf sie herab, blickt ein ihr Gesicht mit geiler Wollust.

„Au, aua, aahh!“
Selbst der kleinste Schwanz fühlte sich auf diese Weise riesig in ihrer Muschi an. Auch hier wollte jeder einmal dran kommen und sie so ficken.

Als jeder an der Reihe gewesen war und ihr Arsch schmerzte durch die lange Füllung in ihrem Darm, zogen sie sie an den Beinen hoch und einer entfernte den Dildo. Ein paar Sekunden geschah gar nichts, dann schoss aus ihrem Arsch eine Fontäne, gerade in die Luft und die Flüssigkeit prasselte wie Regen auf sie herab. Sie furzte weiterhin kleine Fontänen aus ihrem Poloch, da hatten sie sie schon wieder ungeduldig abgesetzt und in Richtung Bett bugsiert.
Jetzt wollten sie sie gleichzeitig ficken. Einer schob sein Teil in ihre gerötete Muschi, einer in ihren willigen Mund und der Dritte nahm ihre klaffende, nasse Rosette. Immer wenn er seinen Schwanz zurück zog, tropfte noch etwas Flüssigkeit aus ihrem Loch. Sie rammelten sie wie Karnickel. Hektisch, schnell, ungestüm. In rascher Folge wechselten sie durch, immer ein anderer aber immer alle drei Löcher gleichzeitig wurden ihr gestopft.

Britta war bereits erschöpft, die Sportler erwiesen sich als außergewöhnlich ausdauernd. Sie versuchte alle Tricks, um die Jungs zum Spritzen zu bringen. Zog die Beckenmuskulatur zusammen, so dass ihre Muschi richtig schön eng wurde, blies ohne Hände aber mit richtig tiefem Kehleneinsatz und obwohl ihr Arschloch richtig brannte und fertig war, spannte sie immer schön die Backen an und machte ihr Loch so eng es ging.

Aber die Jungs wollten noch mehr von ihr. In ihrer Muschi sollten zwei Schwänze gleichzeitig Platz haben. Der, der in ihrem Hintern steckte, zog sein Teil raus und schob es zum dem, das bereits in ihrer Fotze steckte. Bis zum Zerreißen spannte ihre Möse, doch irgendwie schaffte sie es, beide Schwänze in ihre Muschi rein zu kriegen und drinnen zu behalten. Ihr ganzer Körper bebte als sie von beiden Jungschwänzen gleichzeitig in ihre reife Muschi gefickt wurde. Die Burschen fassten ihr an die baumelnden Brüste und stopften ihr Loch. Derjenige, der eben noch in ihrem Mund gesteckt hatte, war jetzt auch noch zu seinen Kumpels gegangen und versuchte seinen Schwanz in ihr Arschloch zu stecken. Nur dadurch, dass es trainierte Sportler waren, schafften es die Drei, sich so zu verrenken, dass überhaupt zwei Schwänze in ihre Muschi und einer in ihren Arsch gepasst hatten.
Ihr Arschloch war richtig eng und ihre Rosette durch die harte Behandlung davor ein verhärteter Kranz. Trotzdem schafften sie es, ihre drei Schwänze gleichzeitig in Brittas Körper zu bohren und sie zu ficken. Die Stöße waren jetzt nicht mehr hart, da die Positionen zu unbequem und zu nah beieinander waren, aber ihre Schwänze waren hart wie Mahagoni und steckten tief und fest in ihr.
Britta verließen fast die Kräfte, die drei Jungs verlangten ihr alles ab. Ihr Mund fühlte sich taub an, ihre Muschi und ihr Arschloch brannten, ihre Titten und ihre Arschbacken glühten.

Endlich kam einer. Der blonde Turner zog sein Teil aus ihrem Po und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie wichste ihn und öffnete ihre Lippen. Sofort spritze eine satte Ladung in ihren Mund und überschwemmte ihr Blasmaul. Sie kam mit dem Schlucken gar nicht nach, so heftig entlud sich der Russe in ihren Mund, der Spermaüberschuss rann an ihrem Kinn herunter und tropfte auf ihren Busen.
Die beiden anderen kamen gleichzeitig in ihrer Fotze. Sie bemerkte wie unruhig sie wurden, aber sie kamen nicht mehr rechtzeitig aus ihrer Position, um ihr ins Gesicht oder auf den Körper spritzen zu können und so schleimten sie ihren heißen Saft gleichzeitig in ihr gedehntes Fotzenloch. Der warme Saft fühlte sich gut an in ihr, vorsichtig kletterte sie von den beiden zuckenden Gliedern und begann sie sauber zu lutschen.
„Da, Da!“
Die Jungs waren sichtlich zufrieden, grinsten über beide Ohren, ließen sich die Schwänze sauber lecken und streichen bereits wieder geil über ihren verschwitzen, erschöpften Frauenkörper.
„Oh nein, habt ihr Jungs nie genug? Jetzt lasst euch mal ein wenig Zeit und dann gibt`s die nächste Runde. Vielleicht wollt ihr ja auch noch ne zweite Frau?“

Plötzlich hörte sie einen Knall, der vom Gang ins Zimmer drang. Harald stürmte ins Zimmer, die drei Russen sprangen erschrocken auf. Harald hatte eine Pistole in der Hand und blutete.
„Raus! Sofort!“
Die drei Jungs ergriffen die Flucht, Harald packte Britta am Arm und zog sie hinter sich her. Sie konnte kaum Laufen, ihr Arsch und ihre Fotze brannten und sie war erschöpft. Harald riss den Spiegel von der Wand, dahinter befand sich eine Geheimtüre. Er riss sie auf, sie kletterten hinein, hinter ihnen schloss sich die Türe und nachdem sie die ersten Meter kriechend zurück legen mussten, weitete sich der Gang und sie begannen zu laufen.

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Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Sommerferien in Berlin (die erste, oder wie alles

Im zarten alter von xx Jahren, verbrachte ich,schon zum wiederholten male, meine Sommerferien in Berlin.
Ich war in dieser Zeit bei meiner Tante in Friedenau untergebracht.
Etwa zwanzig Gehminuten von der Wohnung entfernt, befindet sich das Insulaner-Freibad. Dort zog es uns, meinen Vetter und mich, fast jeden Tag hin. Lachen
Wie die Jungs im alter von 13 so sind, plagte auch uns unverfroren die Neugierde auf das andere Geschlecht. In unserer Naivität sahen wir nichts schlechtes daran, unter den Rand der Umkleidekabinen zu spitzen, in der Hoffnung das Objekt unserer Begierde sehen zu können.
Wir lagen wieder einmal auf dem Boden unserer Stammumkleide und spielten dort Karten,was uns die warte Zeit bis zu(r)m nächsten Besucher(in) verkürzte.
Das klicken von Schuhabsätzen ließ uns im Spiel innehalten und wir lauschten gespannt, gehen die Schuhe vorbei oder kommen sie in die Nachbarkabine. Jeder, kann sich das Gefühl vorstellen, das uns befiel, als sich tatsächlich die Tür zur Nachbarkabine öffnete und gleich darauf wieder schloß und von innenverriegelt wurde.
Angespannt lauschten wir den Geräuschen,die zu vernehmen waren,denn so aus der Froschperspektive ahnten wir nur was dort vorsich ging, sehen konnten wir recht wenig.
So erfassten wir wie sich die uns noch unbekannte ihrer Kleider entledigte und das allein reichte aus um unserer Phantasie einen gehörigen schub zu verpassen.
In meiner Badehose schwoll mächtig, soweit man in diesem alter von mächtig reden kann, etwas an und ließ mich in meiner Leibesmitte ein nicht zu übersehendes Zelt bauen.
Die unbekannte stellte die Beine auseinander und ging kurz in die Hocke.
Sie hatte sich nur die Strümpfe ausgezogen und wir waren noch weit entfernt von dem was wir zu sehen erhofften.
Ein leisses rascheln und gleiten von Stoff auf der Haut ließ uns wieder
hoffen. Richtig, das war ihr Höschen.
Schnell sahen wir durch die ,auch hier vorzufindenden. Gucklöcher.
Gleichzeitig löste sich ein leises Stöhnen aus unseren Kehlen. Ein wunderbares Bild zeigte sich unseren versteckten Blicken, völlig kahl, wie die Girls in unserem Alter sahen wir den Mons Vreneri der Dame.
Als sie sich langsam in die Hocke begab wurde es für uns spannend.
Ihre Schenkel spreizten sich und eine Hand glitt langsam dazwischen.
So wie sich die Schenkel immer weiter öffneten so fing sie an, den sich uns prässentierenden Schlitz mit den Fingern zu öffnen.
Unglääubig staunend sahen wir zu, was dann geschah wagten wir nicht einmal in unseren feuchten Träumen zu sehen.
Tzwischen den weit geöffneten Schamlippen löste sich ein , zunächst zaghafter Strahl, der jedoch bald zu einem Strom anschwoll und sich zischend aus der Harnröhre löste.
Mittlerweile konnten wir es nicht aushalten vor Erregung und ganz ohne unser zutun löste sich die Spannung in unseren Badehosen.
Vom Boden her war der erregende Duft von Frauenpisse zu riechen und wir standen mit klebrigen Badeshorts da.
Nach dem das unfreiwillige Objekt unsere Begierde die Kabine verlassen hatte, warteten wir noch etwas und gingen dann ebenfalls hinaus. Abgesehen von den kindlichen Doktorspielen, war dies das
erstemal. das ich diesen Vorgang des urinierens bei einer Frau so aus nächster Nähe beobachten konnte.
Ich war fasziniert davon und blieb es bis zum heutigen Tag.
Manchmal kann es auch vorkommen das ich meineFreundin bitte, mir ihren Sekt, direkt aus der Quelle zu servieren.
Aber das ist eine andere Geschichte.

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Familienfotze – Wie alles begann Teil 3

Am nächsten Morgen, kurz nachdem meine Kinder und mein Mann aus dem Haus waren, läutete es an der Haustür. Nana stand da mit frischen Semmeln und einem süßen Lächeln im Gesicht.
„Laß uns zusammen Frühstücken, kleine Hure“
Sie ging wortlos in die Küche und ich trottete hinterher.
„Was ist, mach Kaffee aber schnell!“ sagte sie sehr schroff zu mir.
Ich sah sie entgeistert an begann die Kaffeemaschine zu starten.
„Ich will, dass du mich nackt bedienst!“
Ich schüttelte nur den Kopf.
„NACKT“ schrie sie mich an und hob dabei ihre Hand. „ich möchte mit dir frühstücken und mit dir reden und es würde mich freuen wenn es ohne deine Widerworte oder Verweigerungen ablaufen würde ansonsten muss ich zu anderen Mitteln greifen,“ Dieser letzte Satz kam vollkommen ruhig und liebevoll über ihre Lippen.
Ich fügte mich. Entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirt`s.
„Deine Unterwäsche ist wirklich grauenvoll, da hat ja eine 90-jährige erotischere Wäsche als du! Ich werde mich auch darum kümmern! Zieh das scheußliche Zeug jetzt aus, solange du von mir nichts Neues bekommst, trägst du nichts mehr darunter!“
Ich nickte. Zog mich ganz aus, servierte den Kaffee, deckte den Tisch und setzte mich zu Ihr.
„So, mein Schatz, ich erklär dir jetzt wie der Rest der Woche ablaufen wird. Wir haben bemerkt wie verklemmt du in Sachen Sex bist. Allein das Wort Ficken treibt dir die Schamesröte ins Gesicht deshalb werden wir beide jeden Morgen von 09.00 bis 11.00 Uhr Sprachübungen machen. Du wirst lernen zu reden und zu sein wie eine verfickte Hure. Während der Übungen wirst du nackt vor mir sitzen und die ganze Zeit deine Fotze streicheln. Du wirst aber erst deinen Orgasmus haben wenn ich es dir sage. Das alles verlange nicht ich von dir sondern Josef von seiner Hurensklavin. Du hast also keine andere Wahl!“
Während sie das sagte sah sie mir ständig in die Augen. Ich nickte nur.
„Antworte klar und deutlich bist du damit einverstanden, danach gibt es kein zurück!“
Ich war völlig verwirrt mein Verstand sagt ein deutliches NEIN doch mein Körper, meine Gefühle schrien ein klares JA. Die Gefühle und Erlebnisse der letzten Tage kehrten aus meinem Gedächtnis zurück. Mein Muschi wurde dabei feucht und meine eigene Geilheit siegte durch K.O über meinen Verstand.
„JA, ich will es lernen.“
Was willst du lernen?“
„Eine verfickte Hure zu sein“ flüsterte ich.
„Lauter! Ich habs nicht verstanden!“
Erst beim vierten Versuch kam es in der gewünschten Lautstärke über meine Lippen.
„Sehr gut meine Schwiegertochter. So gefällst du mir! Und jetzt unterschreibst du das hier.“
Sie zog ein Stück Papier, das doppelseitig bedruckt war aus ihrer Tasche und legte es vor mich. Als ich es lesen wollte sagte sie „ Nicht lesen habe ich gesagt, du sollst unterschreiben. Das ist dein Hurenvertrag und er wird dich an Josef und mich binden. Ab jetzt gehörst du uns.“
Ich setzte meine Unterschrift unter das Schriftstück. Ohne es gelesen zu haben. Der Gedanke eine Hure zu sein erregte mich einfach zu sehr. Mein Körper bebte bei der Unterschrift.
Und natürlich gab es die erste Doppelstunde sofort. Ich weiß nicht ob es jemand nachvollziehen kann wie schwer es für mich war so versaut zu reden. Ich nannte meine Fotze mit 20 Jahren noch Mumu. Beim Frauenarzt war mir das Wort Vagina schon fast zuviel! ‚Eine schlechte Erziehung habe ich genossen, das alles holten jetzt aber meine Schwiegereltern nach. Vier Tage lang verbrachte ich den Vormittag damit. Meine Fotze wichsend saß ich vor Nana und übte brav das versaute Sprechen. Ich war eine gute Schülerin und deshalb durfte ich jeden Tag, am Ende der Übungen, meine Orgasmus haben. Mein Möse war schon feucht bevor Schwiegermama unser Haus betrat, was sie immer zum Lachen brachte. Obwohl mein Kitzler schon am Donnerstag anfing zu brennen habe ich es durchgezogen.
Das Wochenende über hatte ich ja Zeit mich zu erholen. Den Vertrag hatte ich vollkommen vergessen.
Am Montagmorgen um 08.00 Uhr rief mich Nana an und sagte mir, daß ich um neun Uhr bei ihr zu sein hatte, natürlich nackt.
Ich überquerte den Hof im Bademantel und legte diesen vor ihrer Haustür ab. Ich war aufgrund der Situation richtig aufgeregt und vor allem auch erregt. Ich freute mich auf erneute Sprachübungen aber leider wurde daraus nichts. Meine Aufgabe an diesem Morgen bestand darin Küche, Bad und Wohnzimmer zu putzen. Die beiden amüsierten sich ständig über mich. Es war so demütigend. Ich schrubbte kniend den Boden, meine Titten wackelten bei jeder Bewegung und ständig beleidigten sie mich. Worte wie Nutte, Hurenfotze, Fickmatratze, Schwanzgarage usw. fielen ständig. Das schlimmste aber war, daß ich bei dieser Behandlung während des Putzens geil und feucht wurde. Nachdem sie mich nach Hause geschickt haben masturbierte ich.
Auch die nächsten beiden Tage liefen genau nach diesem Schema ab. Erst am Donnerstag hat mich Josef endlich wieder gefickt. Ich durfte seinen geilen Schwanz endlich wieder blasen und ich tat es mit vollem Körpereinsatz. Ich war sowas von geil auf seinen Prügel, daß seine Größe keine Probleme machte. Von da an fickte er mich fast täglich und seine Frau sah immer nur zu. Natürlich setzte ich meine neu hinzugekommen Sprachkenntnis erfolgreich ein.
2 Woche lang ging das so und ich konnte es morgends schon kaum erwarten endlich in seine Arme zu kommen.
An einem dieser Tage, ich ritt gerade auf Josefs Schwanz, stand plötzlich Nana hinter mir und sagte zu Josef
„Es wird Zeit!“
„ Das wird es, fang an“ war seine Antwort. Ich registrierte erst gar nicht was los war bis mich Josef fest auf sich drückte und festhielt. Ich spürte etwas kalte an meinem Poloch und dann drang auch schon ihr Finger in mich ein.
„Bleib ruhig, Anna, hör auf dich zu wehren. Dein Arschloch wird heute entjungfert ob du willst oder nicht. Es liegt in deiner Hand ob es hässliche Schmerzen für dich gibt oder ob es einigermaßen schmerzarm abläuft. So oder so dein Arschloch gehört heute Marianne.“
Ich versuchte still zu halten. Es war nur so ungewohnt, daß sie mein Arschloch in die falsche Richtung benutzte.
Sie nahm einen zweiten Finger und dann einen dritten. Es ging immer leichter auch wenn ich das Gefühle zu platzen. Es war nicht unangenehm ich empfand es aber auch nicht als schön. Das ganz ging so ca. ein Viertelstunde. Josef hielt dabei auch die meiste Zeit still und ich spürte wie Nana immer wieder, durch meinen Arsch, über seinen Schwanz strich. Plötzlich stand Nana auf ging zu meinem Kopf, öffnete ihre Hose und holte einen Strapon heraus. Sie schob ihn in meinen Mund und ich musste ihn blasen wie einen echten. Josef fing dabei wieder an mich zu ficken. Bei jedem Stoß gefiel es mir besser. Dann zog Josef seinen Schwanz aus meiner Fotze und sagte zu seiner Frau:
„Los jetzt fick ihr Arschloch, du hast freie Bahn!“
Sie trat hinter mich, schmierte mich und den Dildo nochmal ein und setzte an. Langsam und immer fester drückte sie gegen meine Rosette, bis sie langsam nachgab. Ich schrie auf. Sie drückte weiter bis geschätzte 5cm in mir steckten. So blieb sie eine Weile, dann zog sie ihn wieder raus. Schmierte nochmal Gleitmittel auf Dildo und Arschloch und setzte wieder an. Ich versuchte zu entspannen und wartete wieder darauf, daß sie langsam anfing zu drücken. Doch diesmal kam es anders. Mit einem brutalen Stoß drang sie sofort in voller Länger in mein Arschloch ein. Sie blieb drin bis mein Wimmern leiser wurde und der Schmerz abebbte. Jetzt begann sie mich zu ficken. Tränen liefen über mein Gesicht. Mit der Zeit fand ich es nicht mehr schlimm und begann sogar dagegen zu ficken. Mein Schwiegervater kletterte unter mir hervor und legte sich verkehr herum wieder unter mich. Er begann mein Fotze zu lecken und ich ging fast durch die Decke. Ohne Aufforderung fing ich an seinen Schwanz zu blasen. Ihn tief in meine Kehle zu nehmen. Als ich zu einen gigantischem Orgasmus kam spritzte auch sein Ficksaft sin meine Mundfotze. Völlig entkräftet rollte ich mich zur Seite und sah in zwei lächelnde Gesichter.
„Noch ein bisschen Übung, wie gehabt und du kannst auch Josefs Schwanz in deine Arschfotze aufnehmen. Ich übernehme wieder die Übungsstunden!“
Ich schüttelte den Kopf. Kurz danach schlief ich ein.

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Gruppen Hardcore

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Erstes Mal Fetisch

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Familienfotze – Wie alles begann Teil 4

Dieser Teil schließt direkt an den 3. Teil an.

Ich wurde wach als es an meiner Schlafzimmertür klopfte. Ich sah auf den Wecker und stellte erschrocken fest, dass er bereits nach 15.00Uhr anzeigte. Oh mein Gott, das bedeutet, dass die Kinder von der Schule zurück sind. Vor der Tür hörte ich Tini fragen ob es mir nicht gut ginge. Oma hätte ihr erzählt, dass ich mich nicht wohlfühle und deshalb waren die drei bei ihr zum Mittagessen und Hausaufgaben machen. Besorgt fragte sie mich ob sie mir irgendetwas bringen könne. Ich antwortete ihr mit einem nein und dass ich starke Kopfschmerzen habe und deshalb etwas geschlafen habe. Schnell fügte ich hinzu, dass ich bald runterkommen werde und nur noch einen Moment bräuchte. Brav wie die Kleine war ging sie wieder nach unten. Langsam wurde ich wieder richtig wach und realisierte wieder was passiert war. Ich lag immer noch nackt in meinem Bett. Als ich mich aufsetzen wollte durchzuckte ein stechender Schmerz meinen Po. Ich warf mich mit einem lauten Schmerzenschrei zurück aufs Bett. Dabei sah ich den Zettel der neben meinem Kissen lag.
„Schön, dass du wieder wach bist, kleine Hurenfotze, der Plug in deinem Arsch ist ein Geschenk von mir und Josef. Du wirst ihn jetzt täglich tragen! Das erste was du morgens tun wirst ist ihn einzuführen. Wenn du zu Bett gehst wirst du ihn rausnehmen. Unser Sohn soll es ja nicht merken. Das Gleitmittel liegt in deiner Nachttischschublade. Ich werde es kontrollieren und vergiss nicht KEIN SLIP unterm Rock.“
Ich griff mit meiner rechten Hand nach dem Plug und zog ihn trotz der Warnung raus. Ich konnte ihn jetzt nicht tragen. Es brannte höllisch. Ich setzte mich auf und mein kleines Arschloch brannte immer noch aber jetzt war es einigermaßen erträglich. Ich ging ins Bad putzte mir die Zähne und reinigte mein Gesicht und den Plug. Danach wusch ich meinen Intimbereich auf dem Bidet. Ein wenig Wundsalbe linderte den Schmerz meiner Rosette. Ich zog mich an und ging nach unten zu meiner Tochter. Der Rest des Tages verlief relativ ereignislos. Mein Kinder kümmerten sich liebevoll um mich. Gut, dass sie nicht wussten was ihre Mutter so schlapp gemacht hat. Auch mein Gatte sorgte sich um mich. Er machte das Abendessen und kümmerte sich auch um den Abwasch. Der Gedanke, dass mein Unwohlsein von einem geilen Fick kommt und mein Mann sich jetzt um mich kümmerte amüsierte mich.
Am nächsten morgen hielt ich mich an die Vorgabe und steckt mir als erstes den Plug in meinen Hintern. Das sitzen am Frühstückstisch fiel mir sichtlich schwer, was ich auf Nachfragen meiner Familie, damit abtat, dass ich noch nicht ganz fit sei. Nach dem alle aus dem Haus waren, begann ich mit der Hausarbeit. Allerdings nicht ohne mir vorher Rock, Bluse und High Heels anzuziehen. Ich konnte ja nicht wissen wann Nana zur Visite kommt. Bereits beim umziehen breitete sich ein wohliges Gefühl in meinem Bauch aus. Je mehr ich mich bewegte, durch die Zimmer klapperte um so stärker steigerte sich dieses Gefühl. Ich wurde richtig geil und feucht. Als Nana gegen 10.00 Uhr bei mir reinschaute war ich schon wieder richtig heiß. Das Gefühl des Plugs in meinem Arsch gefiel mir immer besser. Nana war sehr zfrieden mit mir und hatte noch ein Geschenk für mich dabei. Ein Einlaufset!! Als sie es mir überreichte, sagte sie mir , dass ich es jeden Tag zu benutzen habe, schließlich soll ja auch dieses geile Fickloch immer zugänglich sein. Die ersten Spülung nahm natürlich sie vor. Auch ließ sie es sich nicht nehmen den Plug wieder einzusetzen und ich genoß es. Auch wenn der dicke Teil immer noch schmerzte fand ich es geil und stöhnte dabei auf. Lachend zog sie ihre Hose runter, setzte sich auf den Wannenrand und zog ihre nass glänzende Spalte auseinander. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Fotze. Sofort begann ich sie zu gierig lecken. Ich gab mein bestes, in der Hoffnung, dass sie sich revanchieren würde. Ich leckte und saugte ihrem dicken Kitzler. Ich liebkoste ihre Schamlippen. Als ich meine Finger einsetzen wollte verbot sie es mir. Nur mit der Zunge Kleines war ihre Antwort. Also fickte ich ihr Loch auch mit meine Zunge. Plötzlich sprang sie auf, kniete sich auf den Boden und befahl mir barsch ihr Arschloch zu lecken. Meine Geilheit siegte wieder über meinen Ekel und ich leckte nach kurzem zögern über ihre Rosette. Auch sie war definitiv frisch gereinigt. Kein unangenehmer Duft oder Geschmack.
„ooooh du kleine Hurensau leck mir mein Arschloch. Mmmm schneller du versaute Hure. Und jetzt steck deiner Schwiegermama deine Zunge in den Arsch. Uuuuh mach schon meine Sklavenhure. Jaaa drück du dreckiges Miststück. Fick meine Arschfotze mit deiner Zunge. Mach schon du billige Nutte von einer Schwiegertochter.“
Währen ich mit meiner Zunge ihr Poloch verwöhnte fing sie an ihr Fotze zu wichsen. Als es ihr kam war auch ich fast so weit. In der freudigen Erwartung, dass sie jetzt auch mich zum Orgasmus bringt, legte ich mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und präsentierte ihr mein nasses und offenstehendes Loch.
„Nein, so haben wir nicht gewettet. Du Nutte wirst heute keinen Orgasmus haben! Zieh dich an und mach die Wohnung sauber. Ich werde dir dabei zusehen.“
Mit einer kurzen Beschwerde in ihre Richtung tat ich wie befohlen. Sie wich bis 13.00 Uhr nicht von meiner Seite. Immer wieder trieb sie mich mit Schlägen auf meinen nackten Hintern an. Mein Fotze produzierte zwischenzeitlich soviel Saft, dass er mir an den Schenkeln runterlief. Zum Abschied küsste sie mich innig. Ihre Zunge spielte lange mit meiner und ich wünschte mir sie würde das jetzt auch mit meiner Fotze machen. Ihr Hände glitten über meinen Rücken, mein Pobacken. Ich presste meinen Unterleib an ihren Oberschenkel und fing an mich zu reiben. Das veranlasste sie dazu mir nochmals einige Schläge auf meinen Arsch zu verpassen, was mich nur noch mehr anheizte. Jede Faser meines Körpers verlangte nach den erlösenden Orgasmus. Ihre Hand war jetzt am Plug angekommen und sie zog leicht daran. Nur soweit, dass sich meine Rosette leicht öffnete. Ich stöhnte immer hemmungsloser und war fast am Ziel als sie mich wegstieß und in Richtung der Haustüre ging. Ich flehte sie an, ja ich warf mich sogar auf die Knie vor ihr. Ich ging auf alle viere spreizte meine Arschbacken und flehte sie an. Ich bot ihr an sie könne alles mit mir tun.
„Was bist du nur für eine läufige Hündin. Da haben wir ja einen Vulkan geweckt. Wie gesagt heute kein Orgasmus für dich und wehe du hältst dich nicht daran, dann fliegst du hier raus. Wer will schon ein brünftige Hure zur Frau, die ihre gierigen Löcher sogar der Schwiegermama anbietet.“ Sprachs und verließ das Haus. Auf dem Boden kniend und zitternd vor Geilheit fing ich an meine Fotze zu massieren. Ich wollte nichts mehr als die Erlösung. Ich zog mir den Plug aus meinem Arsch und rammte ihn wieder rein, gleich wäre es so weit nur noch ein paar Bewegungen. Ich erschrak als es am Fenster klopfte, ich sah auf und blickte in die Augen meine kopfschüttelnden Schwiegermutter. Also keine Chance für mich, fluchen erhob ich mich und kümmerte mich wieder ums Mittagessen. Den restlichen Tag verbrachte ich wie ferngesteuert. Mein Körper bewegte sich ständig auf einem hohen Geilheitslevel. Ein paar mal war ich sogar kurz davor zu kommen ohne mich anzufassen. Da aber meine Kinder im Haus waren durfte ich es nicht zulassen. Als ich vorm zu Bett gehen den Plug rauszog wanderten meine Finger wie von selbst zu meiner Fotze und fingen an mich zu wichsen. Trotz meines extremen Verlangens zog ich es nicht durch und ging brav ins Bett.
Am nächsten Morgen war das Verlangen Gott sei Dank nicht mehr so stark. Ich kroch aus meinem Bett und ging ins Bad, re3inigte mich inklusive des Einlaufs.. Nach dem ich angezogen war, machte ich Frühstück, natürlich mit dem Plug im Arsch. Ziemlich schnell war ich wieder auf dem Level des Vortages. Kaum waren alles aus dem Haus stand auch schon Nana vor der Tür. Sie überprüfte meine Kleidung, die ich gerade noch rechtzeitig tauschen konnte, und den richtigen Sitz des Plugs in meinem Arsch. Sie nahm mich an der Hand und führte mich in den Pferdestall. Vor einer Box blieb sie stehen und sagte
„schau mal was Josef gestern schönes für dich gemacht hat. Er wurde beim bauen so geil, dass er mich gestern noch ficken musste.“
Ich sah auf die Türe, ein Sc***d mit der Aufschrift „Einreitbox für Ficksau“ hing dort. Ich schluckte laut und lief vermutlich auch rot an, ich wusste genau, dass ich damit gemeint war. Nana öffnete die Tür und schubste mich hinein. Ich sah mich ängstlich um. Bis auf ein paar Haken, Ösen und Gurte war nichts besonderes zu erkennen. Nana zog mich aus und befahl mir, mich hinzuknien. Erst als sie meine Knie in vorbereitete Gummischoner drückte fielen mir dies auf. Dann legte sie mir an Knöcheln und Handgelenken Fesseln an und zog diese fest. Dann spannte sie noch einen Gurt unterhalb meiner Kniekehlen, so dass auch diese fixiert waren. Als letztes platzierte sie eine Art niedrigen Hackstock mit einer Gummiauflage unter meinem Oberkörper und schnallte mich auch darauf fest. Sie begutachtet mich und mein nur
„ Genau wie eine Stute kurz vorm decken. Das ist genau die richtige Stellung für eine Deckstute wie dich. Beine gespreizt, Arsch in die Höhe gestreckt und die nasse Hurenfotze schön offen. Genau richtig für deinen ersten Arschfick. Ich hol jetzt Josef.“
Sie ließen mich mindesten eine halbe Stunde so schmoren. Obwohl ich es geil fand und meine Erregung keineswegs abnahm zweifelte ich doch an meiner Entscheidung. War es richtig den Vertrag zu unterschreiben? Alle möglichen Dinge schossen mir durch den Kopf. Mein Verstand verfluchte mich dafür aber meinem Körper gefiel die demütigende Stellung. Scheiß drauf schließlich lebe ich ja nur einmal und warum sollte ich nicht meinen Spaß haben. Ich fühlte die Feuchtigkeit in meiner Fotze und freute mich auf Josef. Endlich hörte ich Schritte näherkommen. Aber was war das, den Stimmen nach zu Urteilen waren es mindesten drei Personen. Ich versuchte zu erkennen wer da kam. Scheiße ich kann da ja nicht weg. Wer immer da jetzt kommt würde mich sehen. Nackt, vorbereitet für einen Fick. Sie würden direkt auf meine nasse Fotze und den Plug in meinem Arschloch sehen können. Der Schweiß brach mir aus, ich versuchte mich loszureißen, aber keine Chance. Mit bangem Blick und ganz leise atmend versuchte ich zu erkennen wer da kam. Als mich Josef mit seiner tiefen Stimme ansprach
„Sodala, heute werde ich meiner kleinen Sklavensau das Arschloch aufreißen. Aber da ich weiß, wie eng sie noch ist wird Franz die Vordehnung übernehmen.“
Jetzt erkannte ich meinen Schwager, der bereits seine Hose auszog. In diesem Moment wäre ich am liebsten im Boden versunken. Zu Franz geneigt sagte mein Schwiegervater
„Na, zuviel versprochen. Ist das nicht eine herrliche Stute. Dieser Arsch einfach eine Wucht und ihr saftige Fotze ist die beste die ich je hatte.“ Ein kurzes räuspern seiner Frau unterbrach ihn
„Außer deiner natürlich Liebling. Trotzdem unsere Anna ist schon ein williges Stück mit einem geilen Körper und extremer Geilheit, Franz. Du darfst dich gleich von ihr überzeugen. Oh dein Schwanz steht ja schon. Macht dich unsere Hofhure so geil“
Was soll das, er preist mich hier an wie ein Stück Vieh.
Franz antwortete mit einem kurzen ja und trat dann vor mich. Nackt mit einem steifen schönem Schwanz. Nicht so groß wie der von Josef aber auf alle Fälle sehr ansehnlich. Ich hatte scheinbar den mit dem kleinsten Schwanz aus der Familie erwischt. Zumindest nach dem was ich bisher beurteilen konnte einer fehlt ja noch. Sie redeten weiter über mich als wäre ich gar nicht da. Sprachen über meine Vorzüge während mich Franz begrabschte.
„Ihr Titten könnte größer sein aber sonst ganz passabel, dein Sklavin, Papa!“ Während er das sagte fing Nana an seinen Schwanz zu wichsen. Er zog scharf die Luft an und sagte zu ihr
„Mama, du wichst immer noch am besten!“
Beide knieten sich jetzt hin und Nana begann seinen Schwanz vor meinen Augen zu blasen. Ein geile Anblick für mich. Die ganze Situation machte so was von unbeschreiblich geil. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, das Gefühl als würde alles verschwimmen. Ich denke dann nicht mehr. Ich bin in einem solchen Moment völlig willenlos. Mein Gehirn schreit nur noch nach Sex, Schwanz oder Fotze. Alles andere ist weit weg und mein ganzer Körper fühlt sich an wie meine Fotze kurz vor Orgasmus.
Endlich führte sie seinen Schwanz zu meinem Mund. Ohne Vorwarnung rammt er mir seinen Prügel in meinen bereits weit geöffneten Mund. Er fängt an mich in den Mund zu ficken. Er stöhnt meinen Namen. Der Gedanke, dass es der Bruder meines Mannes ist, der mich hier gerade vor seiner Mutter vögelt bringt mich fast um den Verstand.
„uuuh die geile Sau kann man ja bis in die Kehle ficken, gut angelernt die Hure.“ Höre ich ihn stöhnen während er immer schneller mein Kehle fickt.
Ich merke kaum, dass der Plug entfernt wird und Nana meine Arschfotze für den ersten Analfick meines Lebens vorbereitet.
Josef kniet sich jetzt neben Franz, packt mich an den Haaren und zerrt meine Gesicht in Richtung seine mächtigen Schwanzes. Der Schwanz von Franz entgleitet mir die dadurch entstehende Leere wird sofort wieder aufgefüllt und Josef lässt mich an seinem Schwanz lutschen. Nana fickt derweilen mit drei Fingern meinen Hintereingang.
„Jetzt mach fick endlich ihren Arsch auf ich will es sehen“ ruft sie ihrem Sohn zu. Franz stellt sich sofort hinter mich. Ich höre auf zu blasen und versuche weiter zu entspannen. Ich habe Angst und warte gespannt. Josef ist über die Unterbrechung nicht erfreut. Er greift nach dem steifen Nippel meiner rechten Brust und zieht daran. Ein stöhnen verlässt meine Kehle aber ich beginne sofort wieder damit seinen Schwanz zu blasen. Überraschenderweise spüre ich Franz wie er in meine Fotze eindringt.
„Was für ein heißes, saftiges Loch, du hast nicht übertrieben und vor allem noch nicht so durch deinen Schwanz ausgeleiert wie Mamas Fotze. Ich glaube deine Nutte werde ich öfters ficken!“
Josef antwortete lachend
„Nur zu mein Sohn, meine Hure ist deine Hure.“ Und zu mir gewandt
„Na, meine Hurenfickstute, sag mir es dir gefällt!“
Ich entlasse seinen Schwanz in die Freiheit. Die Worte die ich sage denke ich nicht. Erst während ich spreche höre ich was meinen Mund verlässt.
„Ihr geilen Schweine, fickt mich mit euren dicken Schwänzen. Ich bin eure Hurenfickstute. Reißt mir meine Löcher auf. Ich bin so geil, ich brauche euch. Fiiiiiickt mich, benutzt mich. Macht mit mir was ihr wollt. Ich will eure wertlose Abfickhure sein. Ich gehöre euch wann immer ihr wollt könnt ihr mich ficken. AAAAHHH Josef dein Sohn bumst herrlich. Bitte fick mich wieder in meine Hurenmaul, deine verfickte Schwiegertochter braucht das jetzt!“
Grunzend schob er mir seinen geilen Schwanz wieder in meinen Mund. Franz fickte jetzt immer schneller und ich näherte mich meinem ersten Orgasmus. Nana setzte sich auf meinen Rücken zog mir die Arschbacken weit auseinander und fickte mich wieder mit zwei Fingern. Als ich endlich kam zog Franz seinen Schwanz aus meiner Fotze, ich jammerte noch ein nein, da spürte ich schon wir er in meine Arschfotze eindrang. Mein Orgasmus steigerte sich, während ich ihn erlebte. Es war wie eine zweite noch höhere Welle. Ich spuckte den Schwanz meines Schwiegervaters aus und schrie meinen Orgasmus raus. Es war nicht der erwartete Schmerz sondern einfach nur geil das erste mal in den Arsch gefickt zu werden. Nach nur wenigen stößen spritzte auch Franz mir seinen Saft in den Darm. Fast augenblicklich sprang Josef auf und trat hinter mich. Franz und Nana kamen nach vorne. Vor meinen Augen nahm Nana seinen Schwanz in den Mund und begann wie verrückt daran zu schlecken. Ich staunte nicht schlecht, denn er kam ja direkt aus meinem Arsch. In diesem Moment spürte ich den dicken Schwanz von meinem Schwiegervater an meiner Rosette. Ich jaulte auf. Nana stand sofort auf um besser sehen zu können. Stetig und mit festem Druck bohrte Josef seinen harten Schwanz in mein Arschloch. Diesmal kam der Schmerz, er war aber nur kurz. Gut geschmiert durch seinen Vorgänger ging es einigermaßen problemlos. Zuerst langsam und dann mit schnellen, tiefen Stößen fickte mich mein Schwiegervater in den siebten Himmel. Ich spürte wie seine Eier an mein Fotze klatschten. Die Schläge auf meinen Arsch taten nur noch gut und ich kam gleich noch mal. Nachdem mich Josef eine Viertelstunde wie ein verrückter gefickt hatte spritzte auch er in mein dunkles Loch. Dabei rammte er die ganze Länge seines Prügels in meinen Hintern. Als der erste Schwall meine Darmwand berührte kam ich zum dritten Mal. Langsam verließ nun auch dieser Schwanz mein jetzt doch schmerzendes Loch. Ich spürte die kühle Luft in meinem Darm und wusste, dass ich ziemlich offen stehen musste. Als mein Sinne wieder zurückkehrten nahm ich erst das stöhnen neben mir war. Nana kniete auf dem Boden und ließ sich von ihrem Sohn ficken. Sie sah mir in die Augen und ich erkannte, dass sie kurz davor. Ihre Lippen berührte jetzt die meinen und während wir uns küssten stöhnte sie mir ihren Orgasmus in den Mund. Franz hörte allerdings noch nicht auf sie zu ficken. Einige Stöße später zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch und trat vor mich. Nana hörte auf mich zu küssen und begann schnell seinen Schwanz zu wichsen. Sie zielte dabei genau auf meine Gesicht. Ich öffnete den Mund und Franz spritzte los. Nicht mehr viel aber es reichte um mein Gesicht zu besudeln. Nana leckte einen Teil aus meinem Gesicht und machte mich dann los. Nach einer kurzen Pause versuchte ich aufzustehen. Josef stützte mich, da meine zitternden Knie mich nicht halten konnten. Nackt wie ich war führte er mich über den Hof zu unserem Haus. Da außer uns niemand da war konnte uns auch keiner sehen. Er führte mich nach oben ins Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Er duschte mit mir wobei er alles übernahm. Er trocknete mich ab. Er küßte mich und sagte mir, dass er mich liebe. Dann half er mir noch beim anziehen. Mit den Worten
„Nächste Woche kaufen wir dir einen größeren Plug. Wenn ich mir dein Ärschlein so ansehe darf der ruhig etwas größer sein, er soll ja nicht rausrutschen.“
Es war schon wieder fast 13.00 Uhr und ich musste noch Essen machen. Also ging ich in die Küche und Josef nach Hause. Zuerst wollte ich mich noch hinsetzen. Leider war an sitzen in der nächsten Zeit nicht zu denken wie ich schnell feststellen musste. Einzig auf der Couch war es erträglich.
Und auch an diesem Tag suchte ich nachmittags das Bett auf. Meinen Kindern erklärte ich, dass ich noch immer leichte Kopfschmerzen habe und schickte sie zu ihrer Großmutter.
Ob ihr es glaubt oder nicht ich bin wirklich glücklich eingeschlafen. Ich liebe die Behandlungen meiner Schwiegereltern weil sie von hart bis zart alles beinhalten und ich mich trotz allem besonders geborgen bei ihnen fühle.

Bis zum nächsten Mal und ich verspreche es wird nicht mehr solange dauern wie diesmal.

Eure
Anna

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BDSM

Vor den Augen meines Mannes ! Wie alles begann !

Hallo, es ist für mich ganz neu Geschichten zu schreiben, aber ich möchte es gern versuchen, um meine Gedanken nieder zuschreiben und allen Interessierten somit daran teil haben zu lassen.
Ich möchte über die Gedanken schreiben, die mich seit Monaten beschäftigen, und wie dazu gekommen bin. Welche Gedanken ? Ich hätte gern Sex mit einem gut gebauten Schwarzen, und das gut gebaut soll sich nicht auf die Körpergröße beziehen.
Der Größte Wunsch dabei wäre, dies vor den Augen meines Ehemannes zu tun !

Nur kurz zu mir:
Mein Name ist Julia, und das ist wirklich mein Name!Ich bin 42 Jahre alt, seit fast 10 Jahren sehr glücklich verheiratet und lebe mit meinem Mann, er ist 2 Jahre älter als ich, in einer kleinen Randgemeinde in der Nähe einer deutschen Großstadt. Ich arbeite in einer sehr großen Firma, in der auch mein Mann beschäftigt ist, und leite dort die Marketing-Abteilung.
Idyllisch und wohl behütet aufgewachsen bin ich als Einzelkind auf dem Lande. Meine Mutter war wie damals üblich Hausfrau, mein Vater Bauingenieur. Ich besuchte nach der Grundschule, das Gymnasium u. studierte danach Marketing. Schon in jungen Jahren begann ich mit dem Turnen, wurde dann Leistungsturnerin, so dass für mich das Thema „Jungs“ relativ spät begann.
Ich bekam nach meinem Studium eine gute Anstellung, die in der Nähe meiner Eltern war, so dass ich dort erst mal wieder unter kam.
Eines Tages lernte ich bei einer Firmenfeier meinen heutigen Ehemann kennen, der von der Firma in der ich beschäftigt war, als Geschäftsführer eines Partnerunternehmens, eingeladen worden war. Er war (und ist) ein sehr sportlicher Typ, leicht gebräunt, sehr gut aussehend und stylisch. Unter meinen Kolleginnen war er das Gesprächsthema Nummer eins an diesem Abend. Erst recht, als er seine Gespräche mit mir vertiefte. So kam es also, dass wir uns immer mehr trafen, und richtig schlussfolgernd ein Paar wurden.
Seit unserem gemeinsamen Lebensweg, wechselten wir einige Male, bedingt durch unseren Karrieredrang, die Unternehmen und Standorte, so dass der Kinderwunsch bislang auf der Strecke bleiben musste. Ich muss aber sagen, dass unser Sexualleben sehr ausgefüllt ist, und unsere gegenseitige Liebe einzigartig erscheint. An Kinder war zu dieser Zeit nicht dran zu denken, dafür schafften wir uns ein finanziell gutes Polster. Reisten durch die ganze Welt usw. Ich denke, es ist keine Schande zu sagen, dass man finanziell ausgesorgt hat, immerhin haben wir dafür beide sehr hart gearbeitet. So sind wir also vor kurzem mal wieder nach einem 2 jährigen Auslandsaufenthalt zurück gekehrt, um nun aber endgültig hier zu verbleiben.

Doch jetzt endlich zu meiner Geschichte:
Es ist Samstag Morgen ! Ich wache auf – bin allein ! Wo ist mein Mann ? Ich habe schlecht geschlafen, weiß aber nicht was ich geträumt habe. Muss erst zu mir kommen, dann fällt es mir ein.
Mein Mann ist ganz früh in der Nacht gefahren. Singapur – Geschäftsreise! Ja, richtig, die nächsten 10 Tage werde ich allein in unserem schönen neuen Haus verbringen müssen, dass wir erst vor kurzem haben Bauen lassen. Ich drehe mich im Bett – es scheint mir kalt – ich fühle mich einsam – so ganz allein zwischen den neuen Wänden. Auch die Möbel, sind bis auf ein paar wenige Stücke, alle neu. Ich ziehe mir die Decke bis zum Kinn hoch, kneife meine Augen zu, und schaue dabei durch das wunderschöne Panoramafenster in den frisch angelegten Garten. Ein toller Garten denke ich, und dann sehe ich die dunklen Wolken, die am Himmel entlang ziehen. Wenige Augenblicke später schlägt schon der Regen gegen die Scheiben. Also mal wider ein Wochenende voller Regen und nichts um an düsteren Herbsttagen durch die Gegend zu ziehen.
Ich setze mich auf, greife nach dem Laptop, der noch neben dem Bett liegt. Hatte ich doch am gestrigen Abend noch nach Urlaubsangeboten im Internet geschaut. Ich schalte den PC ein und surfe ein wenig durch das Netz. Eigentlich bin ich gar nicht auf der Suche nach etwas Bestimmten, aber eine Freundin hat in zwei Wochen Geburtstag, und brauche dringend noch ein Geschenk. Sie hat sich von mir einen ganz bestimmten Hamster gewünscht, also gebe ich Hamster bei google ein. Ich klicke ohne richtig nachzusehen die erste angezeigte Seite an. Verblüfft schau ich auf die Seite, denn es baut sich eine ganz andere Seite auf. Ich lese: „x-hamster“! Gleich auf der ersten Seite, sehe ich, wie ein schwarzer Mann hinter einer Frau steht. Ich sehe mir nur kurz dieses Bild an, und klicke dann auf den Pfeil zurück, um auf die vorherige Seite zu gelangen. Meine Gedanken schweifen kurz ab, und dann ertappe ich mich, wie meine Gedanken dieses Bild wieder in mir erscheinen lassen. Ich gehe wieder auf den Pfeil. Diesmal aber nicht zurück, sondern eine Seite vorwärts, mit der ich wieder auf diese Seite gelange. Ich schaue mir das Bild diesmal genauer an. Ein großer schwarzer Mann, mit trainiertem Körper. Er steht hinter einer weißen Frau. Sie haben Sex. Ich stelle fest, dass sich hinter diesem Bild ein Video verbirgt, und klicke es wie selbstverständlich an. Das Video baut sich sofort auf; wir haben eine hervorragende Internetverbindung denke ich, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, was ich gleich wohl zu sehen bekomme. Und dann geht es auch schon los. Es ist ein Amateurvideo ! Upps denk ich – deutschsprachig ! Der schwarze Mann sitzt auf einem Sofa, dann kommt eine weiße Frau, und geht direkt auf den Mann zu. Sie umarmen sich, streicheln sich sehr zielsicher. Wer hat wohl nur dieses Spiel gefilmt denke ich. Relativ schnell wurde aber erkennbar, dass der eigene Ehemann das Liebesspiel seiner Frau auf der Cam festhielt, während sie sich scheinbar genussvoll sich dem schwarzen Lover hingab. Ich folge dem Schauspiel, und mir wird warm dabei ! Ja richtig, es erregt mich, zu sehen, wie sie es tun. Vielmehr erregt mich, dass die Frau ständig zu ihrem Mann sieht, der hinter der Videokamera steht. Ja, sie scheint es zu genießen, dass er ihr dabei zusieht. Mittlerweile liegt der Schwarze zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, und führt seinen sehr großen Penis langsam zwischen ihre Schamlippen. Sie genießt das Eindringen seines Schwanzes und sieht dabei ihren Mann mit lustvollen Blicken an. Langsam schiebt sich der schwarze Penis immer tiefer zwischen die weissen Schamlippen. Leise aber lustvoll stöhnt die Frau unter dem Schieben des schwarzen Lovers. Der Ehemann versucht alles genau festzuhalten, denn er wandert mit der Cam um das lustvolle Paar herum. Kurzfristig kann man ihn mit der Cam vor dem Gesicht erkennen, da er einen Wandspiegel kreuzt. Ich sehe, dass er keine Hose trägt, und nackt ist. Sein Glied ist steif, so dass ich daraus schließen kann, dass auch ihn dieses Spiel erregen muss. Ich schalte die Lautstärke höher, um ja keinen Ton zu verpassen. Meine Augen starren nun wie gebannt auf den Bildschirm. Langsam und sehr gefühlvoll bewegt der Schwarze sich. Es erregt mich sehr, zu sehen, wie sie genussvoll die Augen voller Lust beim Eindringen zusammen kneift. Es muss ein wahnsinns Gefühl sein, einen so großen Schwanz zu spüren. Voller Erregung spüre ich, dass es unter meinem Slip feucht wird. Meine Hand gleitet unter die warme Bettdecke. Im Vorbeigleiten berühre ich meinen Busen, stöhne dabei ganz leise auf. Ich bin total erregt. Wenn mein Mann jetzt zu Hause wäre, würde ich Sex mit ihm wollen. Egal wie – hauptsache ich könnte meine Lust befriedigen. Aber ich bin allein. Meine Hand wandert über meinen weichen Bauch von oben in den Slip. Ich habe dank meines Turnens ein wirklich sehr schönen Bauch denke ich. Ich spüre meine Schamhaare. Ich habe nur einen winzigen Teil stehen lassen, denn mein Mann findet das sexy, wenn noch ein kleiner Iro dort vorhanden ist. Ich streichle über meinen Iro, zu meinen Schamlippen. Spüre die Feuchtigkeit, die schon zwischen ihnen hervor gedrungen ist. Langsam schieben sich meine Finger zwischen ihnen hin und her, die Augen immer noch auf den Bildschirm gerichtet. Mittlerweile hat die Frau die Hündchenstellung eingenommen. Der schwarze Mann hockt sich gerade hinter sie. Seinen Schwanz hält er dabei in der Hand. Ich denke mir, dass er wirklich ein riesiges Teil hat, und stelle mir das erste Mal vor, wie es wäre wenn dieser Prachtstengel meine Schamlippen spreizen würde. Nicht das mein Mann einen Kleinen hat, ganz im Gegenteil. Er ist sehr gut gebaut, aber die Tatsache, dass er in seiner dunklen Farbe wahnsinnig aufregend zur Geltung kommt, und ich damit ein unbekanntes exotisches Terrain betreten würde, erregt mich abermals. Er hockt sich näher an sie heran, ihr Blick ist dabei auf ihren Mann gerichtet. Ich warte schon ungeduldig darauf, dass sein dicker schwarzer Penis ihre Scham spreizt. Seine Eichel berührt ihre Schamlippen, drücken gegen sie. Ich spüre, dass meine Hand fester gegen meine Schamlippen drückt. Als er seinen Schwanz tief in sie hinein drückt, sie lustvoll unter den Blicken ihres Ehemannes aufstöhnt, stöhne auch ich auf, während sich drei meiner Finger den Weg zwischen die Schamlippen in meine Lustgrotte bohren. Seine Stösse werden heftiger, und ich bemerke, dass ich meine Bewegungen an die seinen anpasse. Es macht mich geil, und ich fange ungewollt an, meine Hand im Takt zu bewegen. So wie der schwarze Hengst die weiße Frau stößt. Meine Lust wird immer größer, denn nun reitet sie auf dem riesigen Schwanz. Wir stöhnen fast zeitgleich, meine Hand wird mit dem Rhythmus schneller, und mir kommt es schließlich als auch sie beide im Clip kommen. Genüsslich sehe ich mir an, wie das schwarze Sperma aus ihrer Lustgrotte läuft.Ich lege anschließend das Laptop einfach zur Seite, und schlafe wieder für einen Moment ein.
Von diesem Tag an, besuche ich diese Seite immer und immer wieder, bis ich mich dann schließlich auch dazu entschließe mich hier anzumelden.
Mein Traum, es einmal mit einem Schwarzen vor den Augen meines Mannes zu treiben, wächst immer mehr!

Fortsetzung folgt wenn gewünscht !

Ich würde mich sehr über Euren Kommentar freuen, und vielleicht ist dieser so positiv, was mich natürlich freuen würde, um hier weiter zu schreiben.

Liebe Grüße
Eure Julia

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Anal BDSM

Netztfund vom Unbekannt – Wie alles begann 2010

Wie alles begann 2010

Es war später Abend, als sie seinen Wohnort erreichte. Ein paar Meter
von seiner Wohnung stellte sie ihr Auto auf einem öffentlichen
Parkplatz ab. Leise schloss sie die Autotür hinter sich. Er sollte
nicht durch Türen schlagen eines Autos bereits jetzt schon darauf
aufmerksam gemacht werden, dass sie eingetroffen war.

Leise wie nur möglich ging sie um das Haus zu seinem Parkplatz. Dort
stand sein Wagen, wie ausgemacht auf dem Parkplatz. Ihre Hand tastete
den rechten Vorderreifen ab, ja der Schlüssel lag dort deponiert, wie
ausgemacht. Leise nahm sie den Schlüsselbund in ihre Hände. Mit einem
Lächeln auf den Lippen spielten ihre Finger mit dem Ring des
Schlüsselbundes. Spielerisch glitt ihre Zunge über ihre Lippen als
das kalte Metall der Schlüssel ihre Handflächen berührte.

Leise huschten ihre Füße über das Kopfsteinpflaster vor seinem Haus.
Immer darauf achtend nicht zu viel Lärm mit den hohen Absätzen zu
machen schlich sie zu seiner Haustüre. Vorsichtig um nicht allzu viel
Geräusche zu machen steckte sie den Schlüssel ins Schloss. Zog ihre
Schuhe aus um die Treppen hochzuschleichen. Hm warum müssen Holzdielen
immer knirschen? Aber es wohnten ja mehrere Leute in diesem Haus das
gab ihr die Hoffnung, dass er sie nicht hören konnte .Nun kam es noch
darauf an die Wohnungstüre sehr leise aufzuschließen.

Als auch dieses Hindernis geschafft war schob sie die Türe einen
kleinen Spalt auf . Nur ein kleines Licht, das von einer Kerze
herrührte beleuchtete das Wohnzimmer. Durch die geöffnete
Schlafzimmertüre konnte sie seinen gleichmäßigen Atem hören.
Sie spürte wie die Erregung in ihr wuchs. Sie spürte ein feucht werden
zwischen ihren Schenkeln, und sie versuchte den Atem anzuhalten um ihn
ja nicht aufzuwecken.

Leise schlich sie sich zu ihm ans Bett mit den Handschellen in ihren
vor Aufregung kalten Händen. Er lag wie befohlen auf dem Rücken uns
schien fest zu schlafen. Vorsichtig klickte sie eine Handschelle um
sein Handgelenk um dieses dann sofort am Kopfteil des Bettes
festzumachen. Da blinzelte er kurz durch die geschlossenen Augenlider
mehr aber nicht. Da nahm sie die bereitgelegte Augenbinde um ihn die
Augen zu verbinden. Er sollte schließlich nicht jeden ihrer
Handgriffe schon im Vorfeld zu sehen bekommen.

Da nun ein Entkommen seinerseits bereits ausgeschlossen war nahm sie
auch das zweite Handgelenk um es wie das erste über seinem Kopf mit
der Handschelle am Bett festzumachen. Nun war er ihr ausgeliefert, er
war ihr Spielzeug Und er würde ihr das geben müssen was er ihr als
Dom vorenthalten hatte. Inzwischen erhellten zwei weitere Kerzen das
Schlafzimmer soweit, dass mal alles schemenhaft erkennen konnte. Brav
wie sie es sich gewünscht hatte trug er seinen Harness mit dem
Cockring dran . Lächelnd schaute sie ihn sich von oben bis unten an.
Wissend er würde die nächsten Stunden nur ihr alleine gehören. Sie
musste ihn nicht wie an anderen Tagen mit anderen teilen. Vor allem in
ihren devoten Phasen war dieses Teilen ja ein Gefallen für ihren Herrn
zu tun.

Sie fing an sich auszuziehen, die Halterlosen und das Korsett zog sie
nicht aus. Sie wusste er liebte diese Kleidung an ihr. Ihre Hand griff
nach der am nächsten stehenden Kerze auf dem Nachtschrank. Die ersten
Tropfen perlten auf seine Halsbeuge, da entwich seinem Mund ein
leises Stöhnen, und doch verzogen sich die Lippen gleich zu einem
sanftem Lächeln
.Die nächsten Tropfen benetzten seine Brustwarzen
versteckten sie unter einer Schicht Wachs.

Irgendwie sah das ganze ja aus wie ein bizarres Kunstwerk aber
irgendwie wirkte das Wachs auch erotisch auf sie. Die nächsten
Tropfen zeichneten eine Spur zu seinem Bauchnabel und bedeckten auch
diesen .Auf seinem Gesicht war eine Anspannung zu erkennen, was dachte
er jetzt? War er in Gedanken damit beschäftigt wie die Kerzenspur
weiterzugehen schien? Sie musste lächeln – zum Glück hatte er sich
überall rasiert und das Wachs würde nicht allzu sehr auf seiner Haut
haften.

Sein steifer Schwanz ruhte inzwischen nicht mehr allzu ruhig auf
seinem Platz, er hatte sich schon etwas in die Höhe gestreckt. Sie
nahm ihre Hand um den Schwanz noch ein Stück mehr anschwellen zu
lassen, und wieder kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Sie
kniete sich zwischen seine Beine und leckte ihm den Hoden und den
Schwanz entlang, als sie merkte er richtete sich nun zu stattlicher
Höhe auf unterbrach sie dieses Spiel um wieder nach der Kerze zu
greifen. Die ersten Tropfen benetzten den prall gefüllten Hoden die
anderen Tropfen rannen den steifen Schwanz hinunter. Und die letzten
Tropfen benetzten die Oberschenkel. Sie schaute sich dieses von ihr
geschaffene Kunst nun einige Minuten schweigend an. Um dann den Dildo
herauszuholen, die Vibration einzuschalten und ihn anzufangen damit zu
verwöhnen. Ein warnender Satz von ihr: “Du darfst erst dann kommen
wenn ich es will, sonst wirst du dafür den Rohrstock spüren”,
veranlasste ihn ein stöhnen etwas zu unterdrücken und die Bewegungen
seines Körpers auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vib. strich über seinen Oberkörper, neben zu kratzte sie mit den
langen roten Fingernägeln das Kerzenwachs von seiner Haut. Die etwas
gerötet darunter zum Vorschein kam. Mit dem Vibrator kreiste sie
inzwischen um seine Lenden an seinem Schwanz entlang und um die Eier.
Während Sie immer noch bemüht war das Kerzenwachs abzukratzen,
inzwischen hatte sie mit leichten Peitschenschlägen auch einen Teil
des Wachses entfernen können. Der Vib hatte inzwischen das Stückchen
Körper das zwischen Hoden und der Analöffnung lag erreicht. Sein
stöhnen war inzwischen wieder etwas angeschwollen. Nicht viel aber
doch deutlich vernehmbar. Gleitgel das sie inzwischen an ihren
Fingerkuppen trug begleitete die Finger als sie sich in das anale
Gebiet heran wagte. Und während ihre Finger über die Rosette
streichelten, schob sie den Vibrator mit einem sanften aber doch
deutlichen Ruck in diese Öffnung. Ein lautes Seufzen entwich seinem
Munde, um aber das Gesicht gleich wieder zu entspannen.

Da sie inzwischen auch sehr feucht geworden war setzte sie sich
einfach auf seinen Schwanz um diesen ganz tief in sich gleiten
zulassen. Währens sie seine anale Öffnung weiterhin mit dem Vib
behandelte. Als sie spürte wie er in ihr immer mehr anschwoll,
beendete sie diesen Ritt, er sollte ja schließlich noch nicht kommen
dürfen. Ein paar Minuten der Ruhe gönnte sie ihm währen sie
genüsslich an einer Zigarette zog. Den Rauch ihm dabei ins Gesicht
blies, da er doch auch Raucher war und sie ihm eine Zigarette in dem
Moment vorenthielt mit einem spöttischen Lächeln. Er wusste was
dieses Lächeln bedeutete auch wenn er es nicht sehen konnte. Als sie
seine Devot war hatte er es ihr auch einmal untersagt zu rauchen als
er genüsslich an seiner Zigarette zog.

Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper, spielten sanft mit seinen
Brustwarzen, die sich hier verlangend entgegenstreckten, immer wieder
fiel ihr Blick auf das Prachtstück eines Schwanzes, dessen sie sich
gleich wieder bemächtigen würde. Während eine Hand noch mit der
Brustwarze spielte griff die andere Hand nach den
Brustklammern ..schnapp war die erste an der harten Knospe
festgeklammert, Er zog die Luft ein um gleich wieder entspannt
auszuatmen. Da setzte sie auch schon die zweite Klammer an die andere
Brustwarze um mit den Fingern noch ein wenig fester zuzudrücken.
Dieses Mal zog er die Luft noch tiefer ein und dann wieder das
Ausatmen der Entspannung.

Ein zarter Kuss gehaucht auf seinen Mund. Und dann begann sie mit
ihrer Lieblingsbeschäftigung …dem Blowjob .Aber um ihn nicht
untätig genießen zulassen kniete sie sich so über ihn dass er nicht
anders konnte als ihr seine Zunge geben. Tief stieß er die
Zungenspitze in ihre inzwischen schon nasse Möse hinein um dann die
ganze Feuchtigkeit aufzulecken. Währenddessen leckte sie seinen
lustgefüllten Stab mit Genuss. Sie leckte den Stab außen, sie leckte
ihm die Eier, sie spielte mit ihren Lippen neckisch an dem Sack zupfte
ganz sanft mit den Zähnen daran um sich dann den Schwanz tief in den
Mund zu stoßen immer und immer wieder. Und wieder schwoll er zu einer
mächtiger Lanze an . Als sie fühlen konnte, dass er wieder kurz vorm
Ziel war brach sie das Spiel noch einmal ab. Legte sich neben ihn um
ihm sanft über den Bauch und den Oberkörper zu streicheln. Mit einer
lange weiche Feder streichelte sie noch einmal über seinen
lustgeschwellten Schwanz, seine prallgefüllten Eier und sah zu wie die
Erregung sich auf den ganzen Körper verteilte er stöhnte immer noch
sachte vor sich hin, aber sie konnte ihm ansehen die Überwindung nicht
kommen zu dürfen wurde immer grösser.

Um diesem nun ein Ende zu machen setzte sie sich noch einmal auf ihn,
aber dieses Mal um einen Arschfick zu genießen. Mit der Hand führte
sie seinem Schwanz auf den richtigen Weg. Und ließ ihn schon beim
ersten Stoß ganz tief in sich hineinleiten. Zwei Menschen stöhnten
als ob es einer wäre, die Geilheit kannte keine Grenzen mehr.
Schneller und schneller, tiefer und tiefer bewegte sie sich auf ihm,
seine Hände zwickten und drückten dabei ganz fest ihre Brustwarzen,
und mit einem Schrei aus beider Munde wurde dieses Spiel fürs Erste
beendet.

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Anal

Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie alles

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“

„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.

Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.

Fortsetzung folgt.

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Wie alles begann…

Nun, ich möchte euch ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen, ich bin Sofia, 26 Jahre alt. Ich habe ein hübsches Gesicht und bin sehr stolz auf meine lockigen roten Haare und die helle Haut. Dazu 1.65m groß, sehr zierlich und eher „dürr“, vom Typ her eine klassische graue Maus, was nicht zuletzt an meiner Brille liegt. Ich bin verheiratet mit Fabian 28 Jahre alt, wir lernten uns während dem Studium kennen, er der typische Wirtschaftler, 1,90m groß, kurze Haare, wundervolle grünbraune Augen und Hände auf die jeder Chirurg neidisch wäre, so zart und weich und doch männlich. Unser Liebesleben trägt den Namen zurecht, viel Zärtlichkeit, alles sehr Romantisch.
Das folgende, welches unser Eheleben nachhaltig veränderte passierte vor knapp einem Jahr. Es war ein herbstlicher Freitagabend und wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener gleich um die Ecke, wir genossen ein vorzügliches Mal und wollten gerade uns auf den Weg nachhause machen als uns ein „Fabian bist du es?“ aus unserer verträumten Stimmung riss. Als ich es richtig realisierte lag mein Mann schon einer fremden Frau in den Armen, sie lachten und es machte den Anschein als würden sie sich bereits ewig kennen. Langsam schritt ich auf die beiden zu, schüchtern und ruhig stellte ich mich neben meinen Mann und betrachtete die Fremde. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, darüber ein weißes Hemd und einen breiten Gürtel um den Bauch, ebenfalls schwarz. Ihr Körper war atemberaubend, volle Brüste und sie konnte ihm auf ihren Stiefeln direkt in die Augen schauen. Die hochgesteckten schwarzen Haare und das elegante Makeup, machten mich ebenfalls ein wenig eifersüchtig, vor allem da mich mein Mann kaum beachtete. Nach einer Ewigkeit wurde ich der Fremden endlich vorgestellt… ihr Name war Jenny und sie war eine alte Freundin meines Mannes. Die zwei unterhielten sich immer mehr wie alte Freunde und so gab ich meinem Mann zu verstehen das ich Nachhause möchte. Was er dann tat verschlug mir geradewegs den Atem, er sprach Jenny darauf an ob sie den nicht noch Lust auf ein Glas Wein bei uns hätte… Sie grinste ihn schelmisch an und sagte sofort zu… Wir verließen dann das Lokal und ich bemerkte wie immer weniger existent ich für meinen Mann wurde… normalerweise hebt er mir die Tür auf, diesmal Fehlanzeige… auch auf der Straße musste ich den beiden hinterherlaufen… Als ich sie so beobachtete überkam mich immer mehr die Eifersucht, den optisch passte Sie sehr gut zu meinem Mann im Anzug… Doch ich fraß es in mich hinein… Sie hätten mich doch eh nur ausgelacht wenn ich was gesagt hätte und gegen die Wortgewandtheit von Jenny komme ich nicht an, das merkte ich sofort. Es wäre nur auf ein peinliches Stammeln hinausgelaufen… Nach ein paar Minuten erreichten wir unsere Penthouse Wohnung, mein Mann führte Jenny auf den Balkon, wandte sich dann aber kurz an mich „Hey Liebling, kümmere du dich doch mal bitte um den Wein, wir wollen ein wenig über alte Zeiten plaudern“. Ich nickte nur und war in der Küche verschwunden… Da ich nicht wusste welchen Wein wir nehmen sollten wollte ich schnell hinaus auf die Terrasse und meinen Mann fragen… Doch er stand eng umschlungen mit Jenny am Geländer, seine Hand auf ihrem Po, sie kamen sich mit den Lippen immer näher… Kein Wort verließ meine Lippen, ich krallte mich an die Terrassentür sodass ich nicht umfalle und blickte wie gebannt zu Ihnen… Ihre Lippen kamen sich immer näher und verschmolzen dann in einem intensiven und innigen Kuss… Jenny lies nach einer Weile wieder von meinem Mann ab und drückte ihn an sich, schaute zu mir her und lächelte mich frech an… Das ganze Schockierte mich immer mehr… doch anstatt zu schreien… spürte ich nur eine gewisse Erregung in mir aufsteigen…

Neugierig geworden? Bei Interesse gibt es eine Fortsetzung…

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wie alles begann – Teil 3

Kaum war Petra aus der Wohnung, kümmerte ich mich im etwas Ordnung, räumte alles auf, legte die Wäsche zusammen, als das Telefon klingelte. Karin, meine Schwiegermutter war dran und entschuldigte sich, dass sie stört. Als sie hörte, dass ihre Tochter nicht da sei, sondern unterwegs mit einem anderen Mann, war sie etwas überrascht. Während wir telefonierten, summte mein Handy, eine SMS war eingegangen.
Petra schrieb mir, ich solle meine Brust rasieren und die Spalte am Hintern, außerdem darf ich mir einen Nagellack aussuchen. mit dem ich meine Fußnägel lackiere. Ich sprach mit Karin über die SMS und sie verabschiedete sich, mit dem Wunsch, dass ich sie anrufe, wenn ich alles erledigt hatte.
Also ab unter die Dusche, Brusthaare rasieren, schön in die Hocke und die Spalte am Hintern auch kahl machen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich dann im Bademantel auf die Couch und lackierte meine Nägel in einem leuchtenden rot. Während der Lack trocknete, rief ich meine Schwiegermutter Karin an.
Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob es geil macht, so verschlossen, ob ich gerne mit dem Mund diene, ob mein Hintern schon mal benutzt wurde und wie lange ich es wohl aushalten würde, ohne abspritzen. Wie ich erfuhr, fand sie die Idee mit der Schlüsselherrin gut, allerdings ohne jeden sexuellen Hintergrund, einfach nur die Macht haben, über einen Mann. Ihr verstorbener Ehemann hatte sie nie mit der Zunge verwöhnt, es war halt die alte Schule. Immerhin war Karin knapp 16 Jahre älter als ich und jung Mutter geworden. Nach einem wirklich sehr netten Gespräch, verabschiedeten wir uns, und ich verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Gegen 23:00 Uhr hörte ich den Schlüssel im Schloss, stand auf ging zur Tür und begrüßte Petra, wie es sich gehört. Auf allen vieren, küsste ich ihre Schuhe, stand dann auf und umarmte sie.
Wir küssten uns und dann griff sie unter meinen Bademantel, und führte mich am Käfig ins Bad. Schön siehst du aus, mit den lackierten Nägeln, knie dich hin. Sie setzte sich auf die Schüssel und lies alles laufen und die Blase war sehr voll. Mein Einwand, ich könnte den Trichter holen quittierte sie mit einer Klatsch ihrer Handfläche auf meine Wange. Du bist zu fordernd und dienst nicht ordentlich, du brauchst einiges an Erziehung. Ich durfte sie dann sauber lecken, schmeckte den Alkohol und dann ging sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust, kniff in meine Nippel, drehte daran. Es war ein unglaubliches Gefühl, Schmerz und Geilheit wechselten sich ab und mein Schwanz drückte wieder an den Käfig.
Sie griff hinter sich, in den Klammerbeutel, holte zwei Wäscheklammern raus, streichelte über meine Wange und meinte, ich würde es doch bestimmt für sie aushalten. Als ich nickte, setzte sie mir die Klammern an die Nippel, drehte daran, zog an den Klammern und drehte sich dann zum Waschbecken und schminkte sich ab.Du weißt doch, wie gerne ich es anal mag, also verwöhnen meinen Hintern mit der Zunge, und gebe dir Mühe. Ich rutsche an sie ran, schob mit den Händen die Backen auseinander und fing an sie zu lecken. Der Hintereingang war ganz locker, meine Zunge konnte ich ohne jeden Druck in die Rosette schieben und ich hatte einen seltsamen Geschmack im Mund. Dann, plötzlich, war es mir klar, der Geschmack kam vom Gleitmittel auf Kondomen. Petra hatte sich in den Hintern vögeln lassen, zum Glück mit Gummi. Als Petra fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer, sie holte einen Dildo aus dem Nachttisch, der wie ein Schwanz geformt war und hielt ihn mir zum Lecken hin.
Meine Zunge umkreiste ihn und dann schob sie ihn in meinen Mund, tief rein und fickte meinen Mund mit dem Dildo. Ich bekam kaum Luft, wollte meinen Kopf aber nicht weg ziehen, würgte und scheinbar gefiel es ihr. Dann nahm sie den Dildo und führte in ganz langsam in ihren Hintern ein, bewegte ihn hin und her, von ganz tief bis fast raus und spielte an ihrer kleiner Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, wie gerne würde ich sie jetzt lecken und sie befriedigt sich selber. Ich fragte, ob ich sie nicht lecken dürfe, ich würde so gerne ihre Geilheit spüren und schließlich wäre ich doch für ihren Spaß da.
Sie grinste, sagte ” Mach den Mund aus”, zog den Gummischwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Los blase ordentlich den Gummischwanz, so als Schwanzmädchen musst du ja auch Schwänze blasen können, und schob ihn weiter in meinen Rachen. Der Geschmack war schrecklich und schon drehte sie an der Klammer an meinem Nippel, Sie zog daran, während der Dildo meinen Mund ausfüllte. Dann führte sie ihn wieder in ihren Hintern und spielte weiter an ihrer Klit. Dieses Procedere wiederholte sich noch einige Male, mit dem Kommentar, beim nächsten Mal würde sie mich fesseln müssen, damit ich anständig diene, bis ein wahnsinniger Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie streichelte mein Gesicht, küsste mich auf die Stirn, lobte mich, durfte ihren Hintern säubern, während sie an den Klammern spielte und dann ging ich mit dem Dildo ins Bad. Ich entfernte die beiden Klammern von meinen Nippeln, spülte mir den Mund aus, putzte mir sehr lange die Zähne und ging ins Schlafzimmer. Petra schlief bereits und ich legte mich an sie ran, roch sie, hörte ihren Atem und schlief ein.