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aller erster dreier

also mein allererster dreier war eigentlich mit 2 frauen.
eigentlich war ich hoffnungslos überfordert.
eine bekannte aus unserem kreis war bei uns zu besuch.mir war wohl bekannt das sie sehr bi angehaucht ist.
nach mehreren drinks fingen die beiden mädels an zu tanzen und zu schmusen.
ich gesellte mich einfach dazu und fing langsam an meine hände kreisen zu lassen.
es kam von beiden keine gegenwehr, was mich immer forscher zu rande gehen lies.ich umarmte meine freundin von hinten.
nachdem ich ihr langsam den knopf und den reißverschluß der hose öffnete,wanderten sofort meine hände zwischen ihre beine. sie war sooooo naß.
doch sofort spürte ich eine 2te hand.es waren fremde hände.
ich beugte mich über ihre schultern und konnte die sehr kleinen titten der bekannten sehen,aber sie hatte nippel die min 3 cm hervor ragten.
ich griff an ihre votze und begann sie leicht zu massieren.
man man,wo sollte ich mich nun zuerst hingeben worauf konzentrieren….
die bekannte ging in die knie und fing an meine freundin zu lecken,dabei streckte sie verdammt geil ihren arsch in die luft…
jetzt ist mir alles egal dachte ich,die beide knutschen und haben spaß,warum ich nicht.
ich zog ihr die hosen aus und massierte ihre geile arschbacken zwischen meinen händen.
langsam glitten meine finger immer wieder wie zufällig über iher schamlippen und strichen über ihren kitzler der immer stärker anzuschwellen begann.
immer wieder strich sie meine hände weg.
nein nein dachte ich,du willst meine frau vögeln,dann vögel ich dich auch.
ich zerriss ihren string,der eh nur ein hauch von nix war und mit einen kräftigem stoss steckte ich ihr meinen schwanz bis zu anschlag in ihre votze.
die reaktion war ernüchternt,nämlich keine…
da dachte ich mir,warte ab du luder…
ich zog meinen schwanz raus und ihre arschbacken auseinander.
ihre rosette etwas mit spucke angefeuchet dann bisserl gefingert,ups es kam schon ne reaktion.
langsam begann sie zu stöhnen und mir ihrem arsch zu kreisen.
also setzte ich meinen schwanz an und begann ihn ihr langsam in den kleinen geilen arsch zu drücken.
schön langsam und ganz tief rein und dann begann ich das tempo zu steigern….
doch irgendwie wollte ich meine frau auch nicht zu kurz kommen lassen.
während ich den kleinen süssen arsch fickte sah ich die auf gegeilte furche meiner süssen,ups dort wollte ich auch dran,dann die nippel der bekannten,die festen brüste meiner frau,ich war total konfus…
wohin zuerst?
ich legte mich einfach zwischen die beiden,was sie zu anlass nahmen mir einfach den kummer weg zu blasen.
das leute war der hammer hoch 3
den rest der nacht hab ich einfach genossen und nur noch zu gesehen…
geil wars 😉

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Steffi – Das aller erste Mal mit einen Schwarzen –

..-Der Arbeitstag ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Steffi eigentlich doch freute, den Abend mit Jimmy verbringen zu können. Sie wat gegen 18:30 Uhr mit der Arbeit fertig und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Steffi genoss es, ihre &#034offizielle&#034 Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber sie fand es geiler ohne. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.

Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken
Turnschuhen. Steffi spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. &#034Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!&#034 war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.

Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar. Jimmy schien es sehr zu gefallen
und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Steffi mit ihren langen schwarzen Haaren, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite. Jimmy stellte Steffi seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche
Prahlerei nicht weiter. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Steffi daran ermessen, das
er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.

Gegen Mitternacht meinten sowohl Steffi als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Steffis nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Steffi fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie
durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.

Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Steffi ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.

&#034Ich bin so heiß auf Dich!&#034 flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. &#034Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!&#034

&#034Bist Du wahnsinnig!&#034 antwortete Steffi erschrocken. &#034Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren.&#034

&#034Daran liegt ja genau der Reiz&#034, hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf.&#034 Steffi gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.

&#034Komm, lass uns aussteigen!&#034 ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Steffis Wagen, und sofort drängte er sie in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Steffi hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.

&#034Dreh Dich um!&#034 forderte sie Jimmy auf; &#034ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe&#034. Steffi gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.

&#034Oh, Mann; ist das geil&#034, stöhnte Jimmy, der Steffi mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. &#034Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe&#034.
Steffi genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Steffi noch härter und schneller.

&#034Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt&#034, flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Steffi noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.

&#034Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können&#034, raunte er ihr zu. &#034Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?&#034 drohte er Steffi. Steffi war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.

&#034Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!&#034 waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihreBeine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.

Steffi kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. &#034Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden&#034, sagte er mit einem gewissen Stolz.

Steffischluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!

Jimmy und Steffi fickten noch weitere 3 Monate fast jede Nacht zusammen bis er sein Studium in Hamburg fortsetzte.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen

Mit 19 ging Steffi nach Bayern um dort eine Ausbildung in einem Hotel zu beginnen.
Jeden Abend kehrte Sie müde aus von der Arbeit in ihr Hotelzimmer zurück und warf sich auf ihr Bett. Sie fühlte sich einsam und allein.

Na ja zu Hause in Görlitz war das auch nicht viel anders.
Einige flüchtige Männerbekanntschaften gab es natürlich, aber aktuell hatte sie keinen festen Freund.

Sie verkörperte mit ihren 1,70 m, ihren langen schwarzen Haaren und ihren großen Oberweite
den Typ, der oft genug ziemlich einfallslos angebaggert wurde.
Heute war es genau 6 Monate her das sie die Ausbildung begonnen hatte und daher wollte sie sich nur noch ein erfrischendes Bad gönnen, an der Hotelbar eventuell mit einigen Kollegen etwas trinken und dann früh zu Bett gehen, denn am nächsten Morgen sollte die Arbeit um 07:00 Uhr beginnen.
Nach ihrem ausgiebigen Bad schlüpfte sie in einen knielangen, etwas geschlitzten schwarzen Rock und überlegte kurz, ob sie noch einen BH unter ihrem weißen Blazer anziehen sollte, aber da der Blazer mit seinen zwei Knöpfen doch ziemlich großzügig geschnitten war, verzichtete sie darauf.
Sie schlüpfte noch in zwei bequeme, mäßig hohe Pumps, die ihre wohlgeformten Beine sehr gut zur Geltung brachten und ging runter zur Hotelbar.

An der Hotelbar lungerten neben drei ihrer Kollegen noch ein paar Geschäftsleute herum, die Steffis Erscheinen mit Wohlwollen zur Kenntnis nahmen. Sie hasste allerdings diese Bar-Gespräche, in denen jeder der Männer nur damit prahlte, welche (scheinbaren) Geschäftserfolge er hätte und was für ein toller Hecht er sei. Leider waren auch die männlichen Exemplare des heutigen Abends von dieser Sorte; der einzige Lichtblick in Steffis Augen war Jimmy, der schwarze Kellner an der Hotelbar, der sie mit leuchtenden freundlichen Augen ansah und bei jedem Cocktail, den er ihr servierte, einen lustigen Spruch auf Lager hatte.
Jimmy hatte erst vor einen Woche im Hotel als Barkeeper begonnen.

Gegen 22:30 Uhr saß Steffi nur noch alleine mit Jimmy, dem Barkeeper, an der Hotelbar.
Er erzählte ihr, dass er vor einem Jahr aus Ghana als Austauschstudent nach Bayern gekommen war und jetzt sein Elektrotechnikstudium mit diesem Nebenjob unter anderem finanzierte. Jimmy war ein
witziger Typ, ca. 1,90 m groß, schlank, flink und agil hinter dem Tresen und sah aus Steffis Sicht in seiner schwarzen Hose, dem weißen Hemd, der schwarzen Fliege und seinem weißen Kellner-Sacko ganz schnuckelig aus. Da sie ja nun beide alleine waren, erzählten sie sich viele Dinge aus ihrem Leben und Steffi merkte irgendwann gar nicht mehr, dass es schon fast Mitternacht war. Was sie
sehr wohl merkte, war, dass sie mittlerweile schon ihren sechsten Cocktail getrunken hatte, denn alle Cocktails hatte Jimmy offensichtlich sehr großzügig mit Alkohol gemixt. Auch war ihr nicht
entgangen, dass Jimmy immer wieder versucht hatte, in den Ausschnitt ihres Blazers zu luken, wenn er sich in ihrer Nähe zu schaffen machte, um aufzuräumen.

In dem Verlauf des Abends musste sie auch manchmal an ihre Freundin Britta denken, die ihr mal von einem Abenteuer mit einem Schwarzen nach einer durchzechten Disco-Nacht berichtet hatte, aber für einen solchen schlimmen Finger wollte sie Jimmy nun wirklich nicht halten. Jimmy fragte nach, ob er die Hotelbar jetzt schließen könne, da an einem Montagabend nach Mitternacht kaum noch mit Gästen zu rechnen sei. Nachdem der Chef ihm das wohl telefonisch erlaubt hatte, fragte er
Steffi, ob er ihr noch einen Drink auf Kosten des Hauses mixen und sie zu ihrem Zimmer begleiten dürfte. Steffi war darüber ganz glücklich, denn so ganz sicher fühlte sie sich nicht mehr auf ihren Beinen.

Sie nahm ihren Drink und stieg mit Jimmy in den Hotellift. Er drückte auf den Knopf der 11. Etage und musterte sie keck von oben bis unten.

&#034Du bist eine sehr schöne Frau Steffi&#034, sagte er charmant; &#034die schönste Frau, die ich bisher in Deutschland kennen gelernt habe&#034. Steffi errötete leicht und antwortete spontan: &#034Für dieses Kompliment, Jimmy lade ich Dich noch bei mir zu einem Glas Sekt aus der Minibar ein.&#034

Seine weißen Zähne blitzten vor Freude, aber er mahnte auch, dass sie vorsichtig sein müssten, denn ein persönlicher Umgang mit andern Mitarbeitern sei ihm ausdrücklich verboten.

Nachdem sie Steffis Zimmer unbemerkt betreten hatten, stellte Steffi ihr Glas zunächst auf dem Schreibtisch ab und machte einen Schritt in Richtung Minibar, als sie plötzlich Jimmy heißem Atem hinter sich und seine Hände an ihren Hüften spürte. Er strich ihr das lange schwarze Haar aus dem Nacken und berührte mit seiner Zunge von hinten ihren freigelegten Hals. &#034Bist Du schon einmal mit einem Schwarzen zusammen gewesen?&#034 hauchte er ihr in das linke Ohr. Steffi war verwirrt, aber
auch sichtlich angetan von seinem Annäherungsversuch. &#034Nein, noch nie&#034, kicherte sie etwas beschwipst durch den Alkohol, &#034aber man hört ja so die schlimmsten Sachen&#034. &#034Möchtest Du die schlimmen Sachen nicht nur hören, sondern auch erleben?&#034 fragte er schelmisch und biss dabei ganz
sanft in ihr linkes Ohr.

Bevor Steffi antworten konnte, spürte sie seine starken Hände von hinten an ihrem Blazer. Mit zwei flinken Bewegungen hatte er die beiden Knöpfe ihres weißen Blasers geöffnet und war sichtlich erfreut, ihre beiden großen Brüste mit seinen großen schwarzen Händen massieren zu können. Steffi töhnte auf und genoss seine kreisenden Bewegungen mit Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Knospen, die sofort hart wurden. Jimmy drehte Steffi zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich; seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre schwarze Mähne und mit seiner rechten Hand zwirbelte er nach wie vor ihre Brüste.

Nach dem ersten leidenschaftlichen Kuss wanderte seine Zunge tiefer und liebkosten ihre beiden Brüste, wobei Jimmy ihre beiden Knospen leicht mit seinen weißen Zähnen attackierte, nicht schmerzhaft, aber gerade so, dass Steffi ein heißer Schauer durch den Körper fuhr. Mittlerweile
war ihr alles egal; sie wollte diesen Augenblick der Lust, den sie so lange nicht mehr verspürt hatte, komplett genießen. Seine Zunge wanderte noch tiefer und hatte inzwischen ihren Bauchnabel und ihr kleines Bauchnabelpiercing erreicht. Selten hatte bisher ein Mann sie so zärtlich verwöhnt und so gereizt.

Jimmy zog Steffi vor den großen Schlafzimmerspiegel und stellte sich hinter sie, damit sie seine Bewegungen mit eigenen Augen wahrnehmen konnte. Jimmy öffnete von hinten den Reißverschluss ihres Rockes und zog ihn mit einem festen Griff nach unten. Steffi war jetzt nur noch mit ihrem schwarzen Tanga-Slip und ihren Pumps bekleidet. Im Spiegel konnte sie erkennen, wie seine rechte Hand sich ihrem Tanga näherte und ihn leicht zur Seite schob.

&#034Wow!&#034 frohlockte Jimmy und ließ seine Zähne blitzen; &#034Du hast eine nasse rasierte heiße Fotze&#034. In der Tat hatte es sich Steffi zur Angewohnheit werden lassen, ihre Schamhaare zu rasieren. Sie war inzwischen unglaublich geil geworden und Jimmy spürte ihre Nässe, als er mit zwei Fingern ihre
Schamlippen öffnete und ihren Liebesknopf berührte. &#034Ja, liebkose meine Murmel&#034, schnurrte sie und ließ Jimmy gewähren. &#034Sag mir, was ich gleich mit Dir tun soll!&#034 flüsterte ihr Jimmy ins Ohr. &#034Mach mit mir, was Du willst, Jimmy&#034, antwortete Steffi. &#034Ich gehöre Dir heute Nacht&#034.

&#034Zunächst einmal finde ich, dass wir unterschiedlich stark bekleidet sind&#034, lachte Jimmy. Er legte sein Sacko ab, öffnete seine Fliege und zog schnell und geschickt sein Oberhemd auf. Danach flogen Schuhe und Socken in eine Ecke des Zimmers. &#034Ich glaube, dass Du Hilfe braucht, Jimmy&#034, entgegnete Steffi und machte sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ihn von seiner Hose befreit und starrte ungläubig auf die riesige Ausbuchtung in seinen schwarzen
Retroshorts. Erste feuchte Flecke in seinen Shorts verrieten offensichtlich bereits seine Vorfreude.

Steffi massierte Jimmys noch eingepackten Schwanz und hatte das Gefühl, dass seine Stange noch etwas größer wurde. Sie sank auf ihre Knie und zog langsam Jimmys Shorts nach unten. Sein mächtiger Schwanz schoss wie mit einem Plop ins Freie. &#034Wow&#034, stellte Steffi bewundernd fest und
begann den beschnittenen Schwanz langsam mit ihrer kleinen Hand zu wichsen. Jimmys mächtige und prall gefüllte Eier hingen nach unten.
Nachdem sie mit ihrer Zunge die ersten Tropfen seines Samens genüsslich aufgesaugt hatte, massierte und knetete sie seine schweren Eier. Jimmy stöhnte behaglich. &#034Meine weiße Göttin&#034, vernahm sie voller Freude. &#034Es ist schon einige Monate her, als meine russische Kommilitonin mich
so verwöhnt hat&#034, stöhnte Jimmy lustvoll. &#034Na, dann scheint sich ja auch einiges in Deinen Eiern angesammelt zu haben&#034, entgegnete Steffi und begann seine Eier nacheinander komplett in den Mund zu nehmen. Sie genoss es, vor dem schwarzen Stecher zu knien, ihren Blick nach oben zu richten und seine Lust in ihren Händen zu spüren.

Mit ihrem Mund saugte sie seine lange schwarze Stange, so tief sie ihn in ihren kleinen Mund bekam. Nach einiger Zeit wurde daraus ein deutliches Schmatzen, ihr Speichel tropfte von seiner Stange und während sie ihre linke Hand auf seinen straffen Po gelegte hatte, bearbeitete ihre rechte Hand seine Eier mit wachsendem Druck. Sie war gespannt, wann sie sein Sperma hochgewichst haben würde, als er sie plötzlich nach oben zog und wieder leidenschaftlich küsste. &#034Nicht so
schnell&#034, bremste sie Jimmy und zog sie nun endlich auf das große Hotelbett. Seine Hände umfassten ihren Tanga, und er zog ihn nach unten über ihre Beine.

Steffi schleuderte ihre Schuhe ebenfalls in die nächstbeste Ecke. In Sekundenbruchteilen war sein Kopf zwischen ihren Beinen, 2 Finger öffneten ihre Schamlippen und seine fordernde Zunge drängte sich in ihre nasse Spalte. &#034Mein Gott&#034, keuchte sie überrascht; so gut hat mich schon lange kein Kerl mehr geleckt&#034. Jimmy schien großes Gefallen an ihrer nassen Muschi zu finden, denn er leckte sie intensiv und mit Hingabe. Seine Finger stimulierten zusätzlich ihre Klitoris, so dass sie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus verspürte. Ihre Finger krallten sich in seine kurzen Haare, ihr Körper bäumte sich auf und mit einem tiefen &#034Jaaaa&#034 ergab sie sich ihrer Lust.

Jimmy blickte sie von unten an. &#034Knie Dich jetzt auf das Bett&#034, forderte er sie auf. &#034Mein Prügel will jetzt Deine heiße Fotze ausprobieren&#034.
Steffi tat wie ihr geheißen. Sie kniete sich auf das Bett, ihr Gesicht direkt dem großen Spiegel zugewandt. &#034Bitte sei vorsichtig&#034, bat sie ihn, als sie seinen langen Schwanz sah. Vorsichtig näherte er sich ihrer nassen Fotze und versenkte seinen Prügel Zentimeter für Zentimeter.

&#034Meine Güte, Du bist einfach zu groß&#034, begann sie leicht zu jammern, weil sie spürte, dass er offensichtlich noch nicht komplett in ihr war. &#034Nein, Du bist sehr eng, mein Engel und noch nicht weit genug für mich geöffnet&#034, beruhigte er sie. Behutsam massierte er von hinten ihre Klitoris, und mit einem plötzlichen Ruck drang er auch noch die letzten Zentimeter in Steffi ein. &#034Oh, nein&#034, entfuhr es ihr, aber nachdem sich der erste Schmerz gelegt hatte, fühlte sie Jimmy noch
intensiver. Der afrikanische Barmixer war ein cleverer Stecher. Er stieß zunächst langsam, aber bestimmt, teilweise auch mit kreisenden Bewegungen in ihr geweitetes Loch, um sie an seine Größe zu gewöhnen. Dabei liebkoste er von hinten ihre Brüste und strich durch ihre schwarze Mähne. &#034Wie gefällt Dir diese Stellung?&#034 wollte er von ihr wissen. Steffi konnte kaum antworten. &#034Du bist so stark und groß. Ich weiß nicht, wie lange ich das aushalte&#034, presste sie kurzatmig hervor. Jimmy
zeigte sich unbeeindruckt. Er hatte jetzt seine beiden Hände fest um ihre Hüften gelegt und erhöhte das Tempo.

&#034Ich will, dass Du für mich kommst&#034, spornte sie Jimmy an. Seine Stöße wurden immer kräftiger und schneller. Steffi spürte, wie seine prall gefüllten Eier ihr entgegen klatschten. &#034Bitte, komm jetzt endlich, Jimmy!&#034 flehte sie ihn fast an. Ich halte es kaum noch aus&#034. Nach einigen weiteren heftigen Stößen schrie sie ihre unbändige Lust heraus. &#034Verdammt, Du geiler Hengst; Du reißt mich auseinander; ich ko…, ich komme!&#034 Wieder schüttelte sie ein heftiger Orgasmus, und Jimmy ließ
ihre Hüften frei, griff in ihre Haare und zog sie zu sich nach hinten, wo er sie wild küsste.

&#034Meine Güte, ich brauche bald eine Pause&#034, jammerte Steffi, als Jimmy seinen Fickschwanz aus ihr herauszog und sich mir ihr auf eine Bettseite legte. Wie konnte es sein, dass er immer noch nicht gekommen war, während ihre früheren deutschen Freunde nach einer solchen &#034Hundenummer&#034 wie tot im Bett lagen? &#034Ist schon in Ordnung, meine Schöne&#034, schmeichelte ihr Jimmy, drückte sich von hinten an sie, hob dabei ihr linkes Bein und führte seinen Prachtschwanz wieder in ihre rosafarbene Grotte. &#034Ich denke, dass Du Dich bei dieser Stellung etwas wohler fühlst&#034. Dabei bearbeitete er von hinten wieder abwechselnd ihre großen Brüste und ihre geschwollene Klit. In dieser Stellung fickte er sie wieder einige Minuten, als er ihr plötzlich ins Ohr flüsterte: &#034In meiner Heimat träumen alle schwarzen Männer davon, dass einmal eine schöne weiße Frau auf ihnen reitet. Würdest Du das für mich tun?&#034

Jimmy legte sich auf den Rücken, und Steffi ging langsam in die Hocke.
Vorsichtig führte sie sein prächtiges Rohr in ihre nasse Spalte und beobachtete dabei Jimmys zufriedenes Gesicht. Er nahm schließlich ihren Po in seine beiden Hände und zog sie mit einem Ruck vollständig auf seinen Schwanz. Steffi fühlte sich wie aufgespießt und schrie leise auf. &#034Du bist unglaublich Jimmy. Was machst Du nur mit mir?&#034 &#034Das sind all die schlimmen Sachen, die Du wohl über uns Schwarze gehört hast&#034, entgegnete ihr Jimmy und nun reite los&#034.

Er nahm ihren Po und hob ihn in immer schnellerem Tempo auf und ab. Steffi hatte ihre Hände auf seine schon schweißnasse Brust gepresst, und nach wenigen Minuten bäumte sie sich übermannt von ihrem nächsten Orgasmus wieder auf und schrie: &#034Bitte komm endlich für mich, Jimmy. Ich will endlich Deinen heißen Saft; ich halte es nicht mehr aus.&#034 Als sie sich wieder beruhigt hatte, schaute sie auf ihn runter und auf sein Lächeln. &#034Wie lange hältst Du das noch durch, Jimmy?&#034 fragte sie ihn nahezu ungläubig. Ich kann nicht mehr&#034.

&#034Doch Du kannst noch, meine Schöne&#034, sagte er ungerührt, hob sie von seinem verschmierten Glied, legte sie auf den Rücken und drang in der Missionarsstellung erneut in sie ein. Bereitwillig hatte sie ihre Beine weit gespreizt und berührte seinen schweißnassen Rücken, seine Schultern, seine sich rhythmisch bewegenden Popacken. Schließlich kreuzte sie ihre beiden langen Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen. Er lag jetzt fast komplett auf ihr, seine Lippen auf ihre gepresst, und er schien es zu genießen, in ihre vor Lust geweiteten Augen zu schauen.

Wieder bewegte er sich in kreisenden Bewegungen, was Steffi zusätzlich anheizte. &#034Bitte komm jetzt endlich, Jimmy&#034, forderte sie ihn auf. &#034Gib mir alles, was Du hast; ich habe noch nie einen derart tierischen Ficker erlebt&#034. &#034Wohin möchtest Du meinen Saft haben?&#034 keuchte Jimmy, der inzwischen seine Stöße in Intensität und Schnelligkeit gesteigert hatte. &#034Das ist mir völlig egal&#034, schrie Steffi ihn an; gib es mir endlich; ich will Deinen Saft spüren&#034. &#034Oh, Mann&#034, schrie jetzt auch
Jimmy lauter; ich spüre, wie der Saft nach oben schießt, mein Engel!&#034

Er presste ein lang gezogenes Jaaaa aus seinen Lippen, und Steffi, wie sich sein mächtiger Schwanz mit kräftigen Schüben in ihr entlud. Sie hatte noch nie einen derart intensiven Orgasmus bei einem anderen Mann erlebt, denn Jimmy schien trotz ihrer getrübten Restwahrnehmung einige Minuten in ihr zu spritzen. &#034Ja, mein schöner schwarzer Mann aus Ghana&#034, sagte sie nach einigen Minuten der Entspannung, Du hast Dich wahrlich gigantisch ausgespritzt&#034. Noch immer spürte sie seinen steifen
Schwanz in ihrer wegfließenden Muschi, die ihn gar nicht mehr herauslassen wollte. Nach einigen Minuten zog sich Jimmy dann doch aus ihr zurück, und sie blickte nach unten. Aus ihrer Muschi rann
noch ein Rinnsal seines Spermas heraus, und Steffi rannte schnell ins Badezimmer, um die restlichen Spuren mit einem Kleenex zu beseitigen.

Erschöpft legte sie sich zu ihm ins Bett und kuschelte sich eng an ihn.
&#034Jetzt sollten wir aber wirklich schlafen&#034, sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit, denn morgen muss ich wieder Arbeiten&#034 &#034und ich in meine Vorlesung&#034, ergänzte Jimmy. &#034Ich stelle noch gerade den
Radiowecker auf 06:00&#034, beruhigte ihn Steffi, &#034aber ich finde es schön, dass Du die Nacht noch bei mir bleibst&#034. &#034Das ist doch prima&#034, lächelte ihr Jimmy zu und gab ihr einen Kuss.

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Steffi – Das aller erste Mal mit einem Schwarzen –

…Gnadenlos brachte um 06:00 Uhr Steffis Radiowecker sie wieder in die Realität zurück. Sie lag in ihrem Hotelbett, und neben ihr schlummerte immer noch ihr schwarzer Barkeeper Jimmy von der
turbulenten letzten Nacht.

Sie waren beide nackt, und Steffi bemerkte, dass seine rechte Hand auf ihrem rechten Oberschenkel ruhte. Vorsichtig schlug sie die Bettdecke langsam zurück und warf einen Blick nach unten. Die Folgen ihre heißen Liebesnacht waren nicht nur in ihrem Schritt, sondern auch deutlich auf dem Laken zu sehen. Steffis Blick wanderte auf Jimmys strammen Riemen, der sie letzte Nacht fast um den
Verstand gebracht hatte. Einfach unglaublich, wie sich der letzte Abend entwickelt hatte, aber nun musste sie unter die Dusche. Sie ließ Jimmy noch weiterschlafen und schlich in das Badezimmer.

Sie genoss den Strahl des lauwarmen Wassers und war eifrig bemüht, die Spuren des heißen Sexes mit Jimmy sozusagen hinweg zu spülen, als sie merkte, dass die Duschtür langsam geöffnet wurde. Mit einem &#034Hallo, mein weußer Engel&#034, wurde sie von einem lächelnden Jimmy begrüßt, der sich zu ihr in die Dusche zwängte. Er küsste sofort zärtlich, aber auch bestimmt, ihre Lippen und machte sich an dem Duschgel-Spender an der Seite zu schaffen. &#034Es ist mir ein ganz besonderes Vergnügen&#034,
blinzelte er ihr mit einem zugekniffenen Auge zu, als er begann, sie langsam von oben bis unten einzuseifen.

Seine großen Hände berührten ihren Hals, ihre Schultern und glitten rasch nach unten zu ihren festen Brüsten. Ein Schauer durchfuhr Steffi, als sie Jimmys Daumen und Zeigefinger spürte, die ihre beiden Knospen zwirbelten. Er beugte sich herunter zu ihren beiden Brustwarzen und begann sie mit seiner langen Zunge abwechselnd zu liebkosen. Danach wanderte seine Zunge noch tiefer zu ihrem Bauchnabel, und Steffi entfuhr ein halblautes Stöhnen. &#034Oh, mein Gott, diese Art Dusche ist ja ein irres Gefühl&#034, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Doch Jimmy schien jetzt richtig in Fahrt gekommen. Er nahm erneut etwas von dem Duschgel und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger in ihrer Ritze, die er spielend öffnete. Geradezu reflexartig griff nun auch Steffi nach seinem schon steif werdenden schwarzen Schwanz und begann, ihn langsam zu wichsen und einzuseifen. &#034Ja, mach mich hart&#034, forderte sie Jimmy auf, nahm ihre kleine Hand und führte sie zu seinen Eiern, die sie genüsslich kraulte.

Steffis Zunge fuhr heraus und kreiste und züngelte wie eine kleine Schlange um Jimmys Brustwarzen. Sein lustvoller Gesichtsausdruck verriet ihr, dass sie seinen Geschmack voll getroffen hatte. Sie
küssten sich beide leidenschaftlich, Jimmy legte seine rechte Hand an ihren Kopf und durchwühlte ihre vom Duschstrahl pitschnassen Haare. Sie spürte einen leichten Druck seiner rechten Hand auf ihrem Hinterkopf und verstand, was er wollte. Ihre Zunge wanderte von seinen Brustwarzen nach unten über seinen Bauchnabel. Langsam ging sie bei laufendem Wasserstrahl in die Hocke, und ihre Lippen umschlossen seinen inzwischen mächtig angeschwollenen schwarzen Schaft. Ihre kleine Zunge
fing an, seine Nille zu kitzeln, und ihre linke Hand massierte seine Eier.

&#034Jaaa!&#034 stöhnte der sichtlich erregte Jimmy. Das tut so unglaublich gut. &#034Du machst mich tierisch an. Ich muss Dich gleich in der Dusche ficken.&#034 Steffi saugte seinen schwarzen Prügel mit aller Hingabe, zu der sie zu so früher Stunde überhaupt fähig war. Immer tiefer nahm sie das Prachtteil in den Mund, und Jimmys beide Hände hatten mittlerweile ihren Kopf umfasst, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu versenken.

&#034Dreh Dich jetzt um&#034 forderte er sie nach einiger Zeit auf. Steffi entließ den mächtigen Rüssel aus ihrem Mund, richtete sich auf und hielt sich mit einer Hand an der Duschstange fest. &#034Ich werde Dich jetzt so kräftig von hinten ficken, meine geile weiße Göttin, wie Du noch nie von einem Mann genommen wurdest.&#034

Seine Stimme hatte etwas von Bestimmtheit und Härte, die Steffi merkwürdigerweise gefielen. Sie hatte es bisher selten erlebt, dass ihr ein Mann beim Sex Anweisungen gab, aber bei Jimmy hatte sie keine Probleme, sich unterzuordnen. Steffi spürte, wie Jimmys Finger nun von hinten ihre Muschi bearbeiteten und ihre Schamlippen teilten. Seine andere Hand fingerte an ihren Titten und knetete sie durch. Sie spürte Jimmys geschwollenen schwarzen Speer an ihrer rechten Pobacke, und
ganz langsam nahm er sein Riesenteil und führte es in ihre empfangsbereite Muschi. Mit einem gewaltigen Stoß, der sie komplett an den Rand der Dusche drückte, trieb er seinen Pferdeschwanz in ihre Möse. Steffi merkte, dass sie sich – im Gegensatz zu gestern – offensichtlich an seine Größe gewöhnt hatte, denn der erste Schmerz ließ rasch nach.

Jimmys Stöße waren nicht mehr langsam und forschend, sondern nur noch wild und kräftig. Sie spürte, wie seine mächtigen Eier, die hart und prall waren, gegen ihre Pobacken latschten. &#034Spürst Du mich, mein Täubchen?&#034 fragte er spöttisch. Meine schwarze Morgenlatte wird Deine Fotze jetzt kräftig spalten. Ich spüre, wie mein Schwert in Deiner kleinen Höhle jeden unentdeckten Winkel durchforstet.&#034

Steffi spürte, dass ihr erster Orgasmus nahte und wollte ihn gerade herausschreien, als Jimmy mit einem lauten Plop seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog. &#034Du hast einen süßen fetten Arsch, weiße Frau!&#034 hörte sie wie im Nebel seine bedrohliche Stimme. Mein Schwanz wird ihn jetzt einmal näher durchsuchen.&#034

&#034Nein, bitte nicht!&#034 flehte Steffi ihn an. &#034Ich mag es nicht anal; Du wirst mir weh tun. Ich habe das noch nie getan!&#034 &#034Stell Dich nicht so an!&#034 raunzte er sichtlich ungehalten zurück. Ich liebe es, meinen schwarzen Schwanz in eine enge weiße Rosette zu drücken.&#034

&#034Nein, bitte, bitte tu es nicht, Jimmy!&#034 wimmerte Steffi. &#034Ich mache ansonsten alles, was Du willst&#034, versuchte sie ihn zu besänftigen. &#034Dann saug mir jetzt wenigstens meine Sahne heraus!&#034 entgegnete er enttäuscht.

Steffi drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. &#034Knie Dich gefälligst hin, wenn Du mein Rohr richtig saugen willst&#034, kommandierte er sie. Sein Tonfall erschreckte sie, aber sie wagte nicht zu widersprechen. Sie stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und saugte ihn so kräftig wie sie konnte.

&#034Bitte sag mir vorher, wenn Du kommst&#034, bat sie ihren schwarzen Stecher, der ihren Kopf in seine beiden Hände genommen hatte und ihn rhythmisch bewegte.

Steffi war zwar eine talentierte Bläserin, aber das Spermaschlucken war noch nie ihr Ding gewesen. Jimmys Stöhnen und leichtes Grunzen wurde immer lauter; plötzlich riss Steffi ihre Augen weit auf, und Jimmys fester Griff um ihren Kopf schloss sich. Mit einem lauten &#034Hier hast Du meine Sahne!&#034 entlud er sich mit aller Macht in ihrem Mund. Seine aufgestauter Samen schoss in mehreren kräftigen Spritzern in ihren Rachen. Ob Steffi wollte oder nicht: Jimmys fester Griff verhinderte,
dass sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ. Sie musste schlucken und schlucken, und der Rest seiner Ladung floss aus ihrem Mund, da sie nicht sein ganzes Sperma aufnehmen konnte.

Nach einigen Momenten gab Jimmy Steffis Kopf frei, so dass sie mit einigem Würgen seinen Schwanz freigeben konnte. Jimmy lächelte entspannt. &#034Das hat wirklich richtig gut getan, meine Liebe!&#034 sagte er sichtlich entspannt. &#034Morgens ist bei uns Männern der Stau immer besonders groß. Da ist man für jede Erleichterung dankbar.&#034

Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und fragte kurz nach: &#034Sehen wir uns heute gegen 20:00 Uhr?&#034 Die perplexe Steffi nickte. &#034Ok&#034, sagte Jimmy. &#034Ich schlage vor, dass Du mich zwei Straßen entfernt mit dem Auto mitnimmst. Es wäre vermutlich nicht so klug, wenn uns jemand vor dem Hotel zusammen sieht. Wir sollten keine Schwierigkeiten bekommen, wenn Du verstehst, was ich meine.&#034
&#034Das geht klar&#034, entgegnete Steffi, die sich schon leise fragte, ob es eine so gute Idee gewesen war, sich mit Jimmy für den heutigen Abend zu verabreden.

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Geilster Fick aller Zeit

Letzten Winter hatte ich den wohl besten Fick meines Lebens (bisher… bin gespannt was noch kommt) und das ist die Geschichte dazu.

Es war Mitte Februar 2012, ich war gerade mit meinen Prüfungen an der Hochschule fertig. Alle meine Freunde (bis auf einen meiner Mitbewohner) waren schon nach Hause gefahren, nur ich war noch ein paar Tage geblieben.
An diesem einen Tag hatte ich sowas von Lust auf nen fetten Schwanz in meinem Arsch, also ging ich zu Romeo und hab mich ein bisschen umgeschaut. Viele konnten nicht, waren wie ich auch Bottom oder waren einfach nicht mein Typ. Durch Zufall stieß ich dann auf das Profil eines Amerikanischen Soldaten: 33, 1,95 groß, muskulös, Nichtraucher, XL-Schwanz und am besten: Schwarz! Dazu muss man wissen das ich eine absolute Schwäche für Schwarze, Südländer und Araber habe, bei diesen Kerlen werde ich einfach absolut willig, schwanzgeil und etwas devot.

Leider hatte er nur ein kleines, wenig deutliches Bild in seinem Profil, angeschrieben hab ich ihn trotzdem. Und innerhalb von 5 Minuten hatte ich seine Antwort: “Hey boy! I totally want to get together with you! I haven’t blown a load in 3 days and I want to bust that sexy ass of yours!Tyronne” Das war mal ne Ansage. Also schrieben wir noch kurz hin und her und machten schließlich aus dass Tyronne am Abend vorbei kommen würde.
Eine Stunde bevor Ty kommen wollte ging ich also ins Bad, rasierte ich, duschte und spülte meine Arschfo**e. Als ich mir meine Shorts und mein Tanktop anzog klingelte es schon an der Tür.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer noch das Gefühl ich könnte auf einen Faker reingefallen sein, Tyronne erschien mir einfach also zu perfekt. Doch als ich die Wohnungstür öffnete würde ich eines besseren belehrt: Da stand er! Fast 2 Meter des geilsten was es auf der Welt gibt: Mann! Als er reinkam und seine Jacke auszog konnte ich es nicht mehr fassen. Das schwarze T-Shirt spannte sich über einen Oberkörper der seinesgleichen suchte. Perfekt definierte Brustmuskeln, Arme die dicker waren als meine Wadeln und ein Kreuz das so breit war dass es so aussah er würde nicht durch die Tür passen. Und es passte perfekt zusammen und sah absolut geil aus. Natürlich hatte ich sofort eine riesen Latte bekommen, die durch meine Shorts gut sichtbar war.

Ich zog ihn ohne irgendwas zu sagen in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns. In diesem Moment griff er mir mit sein riesigen schokoladenbraunen Händen in die Haare, zog mich zu ihn heran und steckte mir seine fette Zunge in den Mund. Der Kuss war unglaublich, Ty’s große Lippen lagen auf meinen und wir genossen einfach nur die Zungen des anderen in unseren Mündern, seine Hand hatte er schon in meine Short gesteckt und seine Pranke grub sich in meinen Arsch. Noch während dem Kuss drückte Ty mich gefühlvoll aber bestimmt zu meiner Couch. Schon in diesem Moment war mir klar dass er mich heute total dominieren würde. Als sich unsere Lippen von einander lösten schubste er mich hart auf die Couch, zog sein Shirt aus und entblößte seinen Oberkörper: Arme, Brust, Nippel die jetzt schon hart wie stein waren und ein absolut perfekt definiertes Sixpack.

Auch ich zog mir nun mein Tanktop aus, verglichen mit Ty war der Anblick eine Schande, praktisch nicht gebräunt und ein paar Kilos hatte ich zu viel drauf. Aber es war ihm egal dass ich nicht so trainiert bin hatte er im vorherein gesagt.
Mit seinen Pranken öffnete er seinen Gürtel und knöpfte langsam seine Jeans auf. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ty trug einen weißen Jockstrap der vorne ziemlich gut gefüllt aussah. Als er seine Hose ausgezogen hatte begann ich damit seinen Intimbereich mit meinem Mund zu erforschen, während meine Hände seine muskulösen Ar*** entdeckten. Ty spielte mir währenddessen an meinen Nippeln herum, quetschte und zog sie ein bisschen in seinen schwarzen Händen. Sie waren sofort hart.
“You like that, Boy??”
“Yes i do Tyronne”, i answered.
“Then get my fuckin’ dick out of that jock and be a good cocksucker!”
Ich zog den Jock nach unten und meine Kinnlade fiel gleich mit. Vor meinem Gesicht waren ca 15cm unbeschnittenerschlaffer N***rschwanz, so lang war mein Gerät hart. Sofort nahm ich den Schwanz in meinen Mund und versuchte ihn zu voller Größe zu bringen. Er wuchs schnell und wurde immer härter. Ich gab mein bestes den Schwanz zu bearbeiten, leckte mit meiner Zunge den Schaft auf und ab und massierte Ty’s tiefhängende dicke Eier.
Tyronne stöhnte bereits und ich war glücklich dass meine Fähigkeiten mit der Zunge in schon so geil machten
“Yeah suck my fat babymaker… Ohhh get it hard and wet” stöhnte er.
Mittlerweile kniete ich vor ihm auf dem Boden und er beugte sich vornüber und steckte mir einen seiner Finger in die Ar***fo***.
“Mmmmmh… That’s a nice, tight Pussy you’ve got there Boy! Do you like sucking my cock?” he asked
Mit seinem Prügel im Maul kam aber nur ein leichtes “MmmhMmmh” aus meinem Mund.
Total unerwartet schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht. “Talk to me you fuckin’ bitch”
Das hatte mir gefallen und ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund “I like sucking your fat cock, Sir”
“That’s right boy! Now open up and let me fuck that mouth”
Ich bin nicht wirklich gut in Deep-Throating, allein das Blasen dieses fetten Schwanzes hatte mein Können schon angestrengt und Ty’s Schwanz war auf beachtliche 23cm Länge und 6cm Dicke angewachen.
Als er erste Stoß kam war ich absolut geflasht von der Kraft die dahinter war, dabei packte er meinen Kopf und begann ihn hemmungslos zu ficken. Ich hatte das Gefühl an dem fetten Schwanz zu ersticken aber es war geil und ich nahm meinen eigen Schwanz aus den Short und begann ihn mit der Hand zu bearbeiten.
Nach ein paar Minuten wurde Tyronne langsamer und zog mich schließlich zu sich hoch. Er küsste mich und begann mit zwei Finger mein Loch zu untersuchen. Ich stöhnte vor Geilheit als er mir den ersten Finger in meine Boypussy steckte. Die zweite rammte er förmlich hinein.
Mit seinen Fingern im meinem Arsch schob er mich in Richtung meines Betts.
“Get on there and lay on your back” befahl er mir.
Ich legte mich sofort wie gefordert hin, Ty kniete sich vor dem Bett hin, drückte meine Beine nach oben und rammte mir seine Zunge in meinen Arsch.
Immer tiefer erkundete sie meinen Anus in dem sich immer wieder einer von Ty’s Fingern befand. Vor lauter Geilheit stöhnte ich laut, wodurch er immer tiefer bohrte.
“That’s a pretty sweet hole you’ve got there…. I can’t wait to shove my fat dick in there”
Aus meinem Nachttisch holte ich dann eine Flasche Poppers und nahm erstmal einen riesigen Zug. Auch Tyronne inhalierte den geilen Stoff.
Er hatte aufgehört meine Fotze zu lecken und seine Zunge durch zwei Finger ersetzt, die tief in meine Loch gerammt wurden.
“Yeah Boy, i’ll get you ready for my cock”
Dann kam der dritte Finger dazu und Ty erhöhte die Frequenz. Ich stöhnte immer lauter! Dann zog er alle Finger raus und steckte sie mir in den Mund.
“Get a taste of your sweet ass!! You like it?” Ich leckte seine dunklen Finger ab, der Geschmack war geil.
“Yes i do!! i love it”
Und sofort hatte ich wieder seine schwarzen Finger in meinem weißen Arsch, und zwar 4 an der Zahl. Mehr dachte ich geht nicht.
“You want me to fuck you boy?”
“Yes i do, Sir”
“Tell me how bad you want it! Beg for it!”
“Please Sir fuck my tight white boypus** long and hard with that huge cock of yours!”
Er nahm ein Kondom, streifte es sich über und schmierte etwas Gleitgeil in mein Loch. Ich nahm nochmal einen großen Zug Poppers und mein Loch entspannte sich weiter.
Jetzt spürte ich seine Eichel an meinem Loch, konsequent drückte er sie hin, sie war riesig! Als die Eichel drin war hatte ich Angst meine Fotze würde gesprengt werden, es war ein echt krasser Schmerz. Ty’s Monster blieb ein paar Augenblick wo er war. Langsam ging der Schmerz und es war einfach nur Geil. Dann rammte er mit einer Bewegung seinen Schwanz fast komplett in meine Boyfotze. Damit ich nicht schreien konnte hatte er mir seine fette Pranke auf den Mund gelegt, sie dämpfte den Schmerzensschrei etwas.
Wie ein verrückter begann er nun mein Loch durchzuficken. Sein fetter schwarzer Schwanz war komplett in mir, er zog ihn aber auch des Öfteren raus und rammte ihn komplett wieder rein. Nach ungefähr einer Minute waren wir beide schweißnass und im Raum verteilte sich der Geruch von Testosteron, Schweiß und Sex. Wir fickten so über eine halbe Stunde in mehreren Positionen, zuletzt Doggy. Als Tyronne mir mal wieder seinen fetten schwarzen Lustkolben reingerammt hatte begann mein Schwanz an Vorsaft zu produzieren und zwar in großen Mengen, ich war allerdings überrascht dass ich überhaupt so lange durchgehalten hatte ohne abzuspritzen.
Plötzlich machte es einen riesen Schlag und wir lagen am Boden. Dieser geile schwarze Hengst hatte mir mein Bett zerfickt! Aber es war mir egal! Ich hatte nen fetten Kolben in mir und war durch Poppers so aufs Ficken fixiert.
Aber der Kerl war auch durch nix zu stoppen. Also nahm er mich mit seinen muskulösen Armen hoch, trug mich (immer noch mit seinem Schwanz in meinem Loch) zur Couch setzte sich so dass ich auf seinem Monster reiten konnte und ihn dabei anschaute! Ich stöhnte schon verdammt laut und mit seiner tiefen Stimme machte er mich noch heißer. “Yeah bitch, i want you to shoot your load now on my chest” “Yes Ty I am so close” antwortete ich. In dem Moment brachte sein N***rschwanz mich zum Höhepunkt und ich begann mein Sperma wild zu spritzen. Fünf oder Sechs große Spritzer meiner weißen Ficksahne landeten auf seiner schwarzen, muskulösen Brust, einer traf ihn im Gesicht.
“Get off my cock and open your fuckin’ mouth” befahl er mir und so kniete ich zwischen seinen fetten Schenkeln und nahm Tyronne’s fetten Schwanz in meinen gierigen Mund.
“Open that mouth bitch and take my fuckin’ load down your throat” stöhnte Ty als ich seine fette Eichel schon wieder mit meiner Zunge bearbeitete. Es dauerte keine Minute bis der fette, schwarze Schwanz zu pulsieren begann und schließlich ne riesen Ladung in mein Maul spritzte. Es kaum über mehrere Stoße verteilt und füllte schließlich meine ganze Mundhöhle. Es schmeckte süß und ein bisschen salzig, das beste Sperma das ich je probiert hatte. Dann schluckte ich einen Großteil genüsslich runter bevor die Reste Tyronne in einem geilen Kuss zurückgab.
“Very nice boy, now clean off my chest and face”
Ich leckte ihm genüsslich mein Sperma von der Brust und aus dem Gesicht. Ich kann mich nicht erinnern vorher oder nachher jemals so viel abgespritzt zu haben.

Wir sind danach noch eine Weile zusammengelegen, ich habe seinen muskulösen Körper genossen und bin ein bisschen auf seiner Brust eingeschlafen bevor er wieder gehen musste.
Leider hab ich ihn nie wieder gesehen, da er kurz danach mit der Army nach Afghanistan musste. Ich hätte ihn gerne öfter gehabt