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Die Nacht, die ich allein verbringen wollte

Ich ging alleine nach Hause. Die Party war alles andere als ein Hit gewesen. Viele dumme Leute wollten beweisen, dass sie mehr wert waren als andere, indem sie mehr tranken als sie… Das Ergebnis waren viele beinahe Erwachsene Teenager, die ihren Abschluss feierten, sich peinlich benahmen und an späteren Zeitpunkten des Abends sicher die Tanzfläche voll kotzen würden. Mir gingen die vielen Mädels auf die Nerven, die immer wieder flirteten und dann ganz irritiert waren wenn man darauf ansprang. Immer wieder stellte ich mir Fragen, ob es an mir lag oder an ihnen, dass sie vielleicht einfach nur spielen wollten… Ich entschloss mich den Abend mit einem ausgedehnten Nachtspaziergang zu beenden. Die Luft war frisch und trocken es roch nach abkühlendem Asphalt und vertrocknetem Graß. Auf meinem Weg durch die Außenbezirke meiner Stadt sah ich, dass ich nicht allein auf die Idee gekommen war diese schöne Nacht draußen zu verbringen. Ich bemerkte eine Gestalt über einer Parkbark gebückt, sich ihre Schnürsenkel zubinden. Sie braucht ziemlich lange und ich dachte mir, dass ich mal fragen könnte ob sie ein Problem habe. Ich sprach sie an und bemerkte das dass Mädchen vor mir große schwarze Schnürstiefel trug und ihr ein Band gerissen war. Ich war erstaunt von ihrer Schönheit. Sie trug einen schwarzen Lederdress. Ich fragte sie ob ich ihr helfen könne und sie antwortete lächelnd: „Sicher kleiner, hast du einen Schnürsenkel?“
Ich musste verneinen und mir wurde bewusst, dass sie einige gute Jahre älter war als ich. Ihre schwarze Schminke um die Augen zog mich magisch an. Ihre Lippen hatte sie stark rot angemalt und ihr Haar war sicher schwarz gefärbt.
Sie fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde und ich erzählte ihr von meinem miserablen Abschlussabend. Sie lächelte und erzählte mir, während wir uns auf die Bank niederließen, das sie auch keine Lust auf ihre Party hatte, von der sie gerade auf dem Weg nach Hause war. Ich fragte sie, ob sie noch einen Alternativplan hätte, daraufhin sagte sie:„Hmm? Fick mich!“. Ich war irritiert und zögerte wohl etwas zu lang, jedenfalls sagte sie, als ich nicht dazu sagte: „Gut wenn du nicht willst, dann blas ich dir erstmal einen, dann bekommst du vielleicht mehr Lust.“ Ich nickte kurz. Sie lächelte mich an und begann sich vor mich zu knien. Ich war wie vom Blitz getroffen, schließlich befanden wir uns noch in der Stadt und jeder hätte uns sehen können. Ich ignorierte solche Gedanken aber schnell als sie meine Hose öffnete und mein Schwanz, der schon vor Erregung ihr entgegenpochte, mit ihrer gepiercten Zunge ableckte. Sie begann dann, nachdem sie meinen Schwanz rundherum erkundet hatte an ihm zu saugen. Ich verlor fast den Verstand, so etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war so aufregend, schließlich hätte jede Sekunde ein Auto an uns vorbeifahren können. Sie lutschte heftig und ihr Piercing strich dabei immer wieder über meinen Schwanz, was mich tierisch erregte. Dann kurz bevor ich kam erhob sie sich und sagte: “komm mit, das ist doch unbequem“ Ihr lächeln zwang mich ihr zu folgen. Wir folgten der Straße etliche Schritte. Sie nahm mich an der Hand und schenkte mit diverse lächeln, die mich verzauberte. Unter zwei Laternen bleib sie mit mir stehen und küsste mich. Ihre Zunge und meine führten einen tanz auf. Derweil drückten wir unsere Leiber aneinender. Ich spürte ihre Brüste und knetete ihren straffen Hintern, während sie mir in die Hode griff und meinen Schwanz knetete. Auf der Rückseite eines nobleren Häuserblocks ging sie zu der Rückseite eines Gartens und öffnete die unabgeschlossene Gartentür. Im Garten angekommen ging sie auf eine Hängematte und legte sich breitbeinig vor mich in die Hängematte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie zwar schwarze Unterwäsche trug, aber diese ein großes Loch hatte. Erneut sprach sie zu mir, diesmal aber deutlich leiser: „Leck mich kleiner.“ Ich tat was sie wollte. Ich kniete mich hin und begann sehr sorgfältig ihr saftige Muschi zu erforschen. Ich leckte jede Scharmlippe ausführlich und voller Genuss. Sie war sehr feucht, ihr Saft tropfte schnell an meinem Kinn herunter. Dann tauchte ich meine Zunge tief in ihre Muschi. Sie stöhnte leise und zuckte heftig. Ich begann sie nun von innen zu erkunden, sie schmeckte köstlich, leicht süßlich und ich sah im leichten Licht einer nicht weit entfernten Straßenlaterne ihre blank rasierte Muschi unter der schwarzen Spitze ihrer Wäsche. Dann verbat sie mir weiter zu machen und sagte erneut: „ Das ist doch nicht wirklich gemütlich, komm mit.“ Ich war mittlerweile extrem scharf darauf sie zu ficken folgte ich ihr willenlos Richtung Haus. Sie inspizierte die Türen und fand die zum Wohnzimmer, zu meiner Verwunderung, offen. Sie ging hinein und ich folgt ihr. Mein Herz schlug mir bis an den Hals. Ich war total erregt und tierisch nervös, schließlich brachen wir gerade in en fremdes Haus ein. Sie legte sich aufs Sofa des stilvoll eingerichteten Wohnzimmers und zog ihr Oberteil aus. Sie war dann nur noch in Korsage, Stiefel und Schlüpfer gekleidet. Ihre prallen weißlichen Brüste waren herrlich zu betrachten und ich konnte nicht widerstehen ich wollte mich auf sie stürzen, doch sie sagte: „Zieh dich aus, ich will dich sehen.“ Es war mir egal ob gleich jemand kam, ich zog mich aus. – Sie betrachtete mich lächelte und sagte: “Leg dich hin kleiner wir fangen noch mal von vorne an.“ Wieder legte ich mich hin und ließ sie an meinen Schwanz. Diesmal kniete sie sich über mich und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie rieb ihn zwischen ihren großen Möpsen hin und her. Ich wollte stöhnen, doch auch niemanden wecken. Da fragte sie mich flüsternd und zugleich lächelnd: „gefällt es dir nicht?“ Ich sah sie entsetzt an und antwortete: „Natürlich aber wir sollten keinen wecken“. Sie sagte, wenn du nicht stöhnst, hör ich auf.“ Ich entschloss mich lieber eine Anzeige zu kassieren und begann zu stöhnen. Während mein Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her tanzte, küsst und saugte sie an meiner Eichel. Immer wieder strich das piercing über meinen pochenden Schwanz und ihr schien mein stöhnen sehr zu gefallen. Sie rieb der weil ihre feuchte Muschi über mein Bein, was mich noch heißer machte. Dann drehte sie sich geschwind um und drückte mir ihre saftig duftende Muschi ins Gesicht. Dem Angebot folgte ich und leckte, saugte massierte mit meiner Zunge bis ihr Stöhnen doch sehr laut wurde. Ich stoppte und bat sie etwas leiser zu sein. Sie erwiderte:“ wenn du aufhörst, werde ich noch lauter stöhnen.“ Ich ergab mich in mein Schicksal und leckte sie weiter und ließ sie stöhnen. Dann erhob sie sich und ging in die Küche.
Ich lag etwas paralysiert auf dem Sofa und erhob mich vorsichtig. Als sie nach ein paar Sekunden wieder kam hatte sie eine Flasche Olivenöl bei sich und sagte: „Ich mag keine Kondome, fick mich in den Arsch.“ Dann kniete sie sich vor mich auf das Zweiersofa gegenüber und goss das Öl über ihren Hintern. Wie in Trance ging ich zu ihr und rieb mein Schwanz über das Öl und ihr Arschloch. Langsam und ganz vorsichtig wollte ich in sie eindringen, doch als ich ein kleines stück drin war, dachte ich mir: > Ist doch eh egal< und rammte ich meinen Schwanz tief in den Arsch. Sie stöhne laut auf und quiekte dabei vor vergnügen ich begann sie heftig zu ficken. Immer wider stieß ich mit meinem Schwanz in ihren Arsch. Sie drehte sich um und legte sich aufs Sofa, ohne mich aus ihr heraus zu lassen. Sie drehte sich dabei und ich spürte ihre feste Arschmuskulatur. Sie war herrlich eng und presste meinen Schwanz zusammen. Dann fickte ich sie weiter und nutzte die Gelegenheit zwei meiner Finger in ihrer Muschi zu versenken und sie in beide Löcher zu ficken. Sie stöhnte und quietschte wie ein Schweinchen. Ich fickte sie bis mir der Verstand gefror. Ich spritze in ihren Arsch und sie kam ebenfalls. Ihre Rosette zuckte heftig und wrang meinen Schwanz aus. Wir zuckten und stöhnten noch etliche male. Dann erhob sie sich blitzartig und schaute zur Treppe.
Ich dachte sie hätte etwas gehört und begann in windeseile meine Sachen zusammen zu suchen. Sie tat das gleiche und wir rannten splitternackt in den Garten und dann auf die Straße.
Im Laternenschein mitten auf der Straße sah sie Herrlich aus. Wir liefen noch ein Stück und zogen uns hinter einem Müllcontainer wider an. Sie sagte, dann nachdem wir uns wieder angezogen hatten: „Ich geh mal für kleine Mädchen.“ Und ging kurz weg. Ich atmete aus und beruhigte mich und meine Nerven. Ich atmete die Herrlich Luft und genoss das geschehene. Als sie jedoch vom Pinkeln nicht zurück kam suchte ich nach ihr. Fast eine Stunde lief ich wie wahnsinnig durch die Gegend und fand sie nicht… Ich ging nach Hause und war mir nicht sicher ob ich das alles nur geträumt hatte. Ich war aber fest entschlossen sie irgendwann wieder zu finden. Ich dachte über die tollste Nacht meines bisherigen Lebens noch lang nach, jedoch hatte die Sache für mich einen Haken, ich wusste noch nicht mal ihren Namen…
– Ob ich sie wider getroffen habe? Wenns euch gefallen hat kommentiert bitte und ich will mal sehen ob ich mich noch erinnere 😉

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Anal

Einsam und allein

Ich gehe ins Badezimmer, ich mache etwas Duschbad in die Wanne und drehe dann das Wasser auf. Ziehe mich langsam aus und steige dann völlig nackt hinein. So ein warmes Entspannungsbad kann schon schön Entspannend sein. Ich zücke mein Handy und besuche xhamster. Schaue mir gemütlich Fotos an und merke wie ich immer geiler werde. Nach einem erfolgreichen Ständer lege ich das Handy weg und beginne meinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand massiere ich meinen Sack. Ich habe die geilsten Fantasien und drücke immer mehr zu beim sack massieren. Plötzlich merke ich wie ich mir selbst am Poloch rumspiele und es massiere .. Mein Zeigefinger gleitet leicht hinein. Komisches Gefühl aber es macht mich total geil. Stöhnend wichse ich immer schneller und fingere mein Arschloch. Es dauerte nicht lange und ich spritze ab. Die gAnze Ladung auf den Bauch, zum Glück kann man es abwaschen.. Noch fix gewaschen und dann wieder raus aus der Wanne.

Es war komisch aber geil. Und Nein ich bin nicht schwul .. War auch das erste mal für mich mit analmassage. Und diese Geschichte hat sich wirklich genau so vor 10 Minuten in meinem Bad abgespielt.

Gruß David.

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Voyeur

Allein zu Haus !

Vor den Augen meines Mannes – aber nicht die Fortsetzung !

Nachdem ich nun gar nicht erwartet habe, dass ich soviel positive Resonanz auf meine Geschichte bekomme, werde ich versuchen, Euren Ansprüchen und Erwartungen in den folgenden Geschichten gerecht zu werden.

Ich habe mich entschlossen, vor der Fortführung des 1.Teils, eine andere Geschichte zu veröffentlichen, von der ich hoffe, dass Sie Euch ebenso gefällt. Einige Teile entsprechen der Wahrheit, sowie unser Haus, dem Restaurant, de netten Herren, die wir wirklich kennen, aber leider nicht dem, was in der Geschichte passiert. Ich hätte es eben halt nur gern so gehabt! Wenn´s Euch gefällt, würde ich mich sehr über ein Kommentar freuen, und vielleicht werde ich so, noch viele andere Geschichten, die ich im Kopf habe, veröffentlichen. Aber nun viel Spaß beim Lesen.

An diesem Samstag Morgen lag ich nun ganz allein in meinem Bett. Das Wetter war wirklich mies, denn immer noch prasselte der Regen gegen das Fenster, aus dem man auf den frisch angelegten Garten schauen konnte. Mein Mann und ich genießen am Wochenende gern diesen wunderschönen Ausblick. Wir haben unser Schlafzimmer extra in Richtung Garten gelegt, um die Sonne aufgehen zu sehen. Wir waren bei der Auswahl eines Baugrundstückes sehr wählerisch, doch nun zahlt sich die lange Suche aus. Aber jetzt gehe ich zum Fenster, verschließe die Vorhänge und nehme mir vor heute bei dem schlechten Wetter einfach mal nichts zu machen. Auch nicht zu kochen. Für wen sollte ich auch kochen, ich bin doch allein. An den Wochenenden kochen wir gern mal zusammen oder mein Mann kocht für mich. Er ist einfach der bessere Koch! Ich habe zwar Spass daran aber meine Kochkünste halten sich wirklich im Rahmen. Daher beschließe ich, am Abend etwas vom Lieferservice zu bestellen ! Ich lege mich wieder in das noch warme Bett und schlafe kurze Zeit später wieder ein. Erst am Nachmittag werde ich wieder wach, knipse mit der Fernbedienung den Fernseher ein, und zappe mich durch das eher langweilige Programm. Mein Magen knurrt, habe ich doch heute noch gar nichts gegessen. So entschließe ich mich unsere Auswahl an Karten von diversen Lieferservices zu holen.. Am Wochenende bestellen mein Mann und ich häufiger etwas zu uns nach Hause, um den Abend in Zweisamkeit genießen zu können. Ich gehe nach unten, hole die Karten und lege mich dann wieder ins Bett. Nach kurzer Zeit entschließe ich mich, mir heute etwas ganz Besonderes zu gönnen. Immerhin speist mein werter Gatte auf seinen Geschäftsreisen auch jeden Tag in diversen Restaurants. Als wäre es Gedankenübertragung, denn just in diesem Moment klingelt das Telefon. Ich kann schon erkennen, es ist mein Mann, freue mich sehr über seinen Anruf. Er erzählt mir über seine Anreise, das Hotel usw. Ich erzähle ihm im Gegenzug, dass ich heute mal nichts machen werde. Er findet das eine super Idee, und sagt, ich solle am WE einfach mal ausspannen, und macht noch den Vorschlag unsere Masseurin anzurufen, die wir gelegentlich nach stressigen Wochen ins Haus kommen lassen. Aber ich denke, dass ich dieses Wochenende einfach mal für mich allein verbringen will. Ja, ich genieße es sogar, auch mal allein sein zu können. Beim studieren der Speisekarten werde ich schnell fündig. Haben wir doch ein libanesischen Lieferservice, der hervorragendes Essen zubereitet. Eigentlich ist es eher ein multikulturelles Restaurant, denn Libanese ist eigentlich nur Karim, der Besitzer. Alle anderen sind aus allen Nationen zusammen gewürfelt. Ich nehme den Hörer in die Hand, tippe die Nummer ein, es klingelt und schon nimmt Karim ab. Wir kennen uns, haben wir doch schon etliche Male sein Restaurant besucht, oder seinen Lieferservice in Anspruch genommen. Ich melde mich, und werde herzlich von ihm am Telefon begrüßt. Er weiß bestimmt schon, was ich bestellen möchte. Nehme ich doch ständig das Gleiche. Ja, er weiß ganz genau, was ich möchte, und verspricht, dass es nicht länger als eine halbe Stunde dauern wird. Uih, dass ist aber schnell denke ich, da ich ja immer noch im Bett liege. Ich lege den Hörer auf und mach mich schnell auf den Weg ins Badezimmer, um noch schnell eine Duschbad zu nehmen. Wir haben eine sehr schöne Dusche, ganz neu eben, mit einer Regendusche. Ich genieße es jeden Tag auf´s Neue. Ich ziehe den Hebel hoch, warte bis das Wasser eine schön warme Temperatur hat, und stelle mich dann drunter. Ich nehme mir die Seife, und fange an mich abzuseifen, wasche meine Haare und verwende schnell noch eine Spülung. Als mir zum Schluss noch das warme Wasser über das Gesicht laufen lasse, und dieses voller Entspannung genieße, klingelt es plötzlich an der Tür. Oh Gott, denke ich, der Lieferservice ist schon da. Wo ist mein Bademantel. Oh nein, den habe ich die Wäsche getan, so bleibt mir nichts anderes übrig als den Morgenmantel zu nehmen, den ich immer während der Woche benutze. Ein Geschenk meines Mannes aus einem seiner Thailand Trips. Eigentlich halte ich diesen wegen seiner Kürze eher für total unpraktisch,. Gerade in diesem Moment, habe aber nichts anderes zur Hand, und will den Lieferservice nicht warten lassen, da ich weiß, dass diese am Wochenende immer voll zu tun haben. Ich schlüpfe schnell in die Badeschlappen und renne die Treppe runter, und rufe dabei, das ich komme. Ich öffne im Vorbeigehen schon mal die Haustür, und sage, dass er schon mal das Essen in der Küche abstellen soll. Kennen uns ja schon die Leute aus dem Restaurant. Ich suche währenddessen nach meiner Geldbörse, finde dieser aber nicht. Ich denke, ich muss sie in meiner Handtasche haben, und diese liegt in der Küche. Ich gehe also in der Küche, wo schon der Mann mit dem leckeren Essen auf mich wartet. Als ich um die Ecke komme, sehe ich ihn erstaunt an. Es ist keiner von denen, die sonst das Essen für uns bringen, sondern Samuel, ein Küchenhelfer. Samuel kommt aus Afrika. Er ist ein schwarzer gut gebauter Mann, der ab und zu in der Küche aushilft, um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Ich schätze ihn auf ungefähr 38, finde es aber bei Dunkelhäutigen immer schwer einzuschätzen. Ich begrüße ihn mit einem herzlichen Hallo, und frage ihn, warum er denn heut ausliefern muss. Er sagt mir, dass er schon Feierabend hat, der Chef aber gefragt habe, ob er mir schnell auf dem Heimweg das Essen vorbei bringen könnte. Er würde es sehr gern machen, zeigen wir uns doch bei dem ganzen Personal bei unseren Restaurantbesuchen mehr als erkenntlich, und haben auch sonst ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen. Meine Handtasche liegt auf dem Boden neben dem Herd. Samuel steht auf der gegenüberliegenden Seite angelehnt an den großen Kühlschrank. Es ist wirklich ein sehr gut aussehender und gut gebauter Black Boy denke ich, als ich auf einmal an das Erlebte von heute Morgen denken muss. Als ich mich nach der Handtasche herunter bücke, um meine Geldbörse heraus zu holen, spüre ich, dass mein zu kurzer Morgenmantel hochgezogen wird. Ich hatte meinem Mann schon immer gesagt, das ich ihn zu kurz finde, doch jetzt hatte ich keine Chance, und spürte die Blicke von Samuel auf meinem fast völlig freigelegten Hintern. Wie sehr würde ich mir jetzt wünschen, dass er hinter mich treten würde, und seine Hand auf meinen Hintern legen würde. Ich schäme mich ein bisschen für meine Gedanke, und bin nur heilfroh, dass er sie nicht lesen kann. Ich nehme die Börse aus meiner Handtasche zahle reichlich und frage Samuel wie selbstverständlich ob er mir nicht ein wenig Gesellschaft leisten wolle. Ich bin selber verwirrt über die Frage, die ich ihm gerade gestellt habe. Doch bevor ich sie widerrufen kann, willig er schon ein. Kein Wunder denke ich, denn bei einer Frau, die ihren nackten Hintern zeigt, würde wohl jeder Mann einwilligen. Ich beschließe ihn ins Wohnzimmer mitzunehmen, den Fernseher einzuschalten, um dann etwas von der peinlichen Situation ablenken zu können. Ich drücke den Steckdosenschalter an, und warte das unsere Media Center hochfährt. Sage nur kurz, dass ich mir noch ein Glas Wein holen möchte, und biete Samuel auch etwas an, der nur zustimmend nickt. Puh, denke ich, die Situation ein wenig gerettet zu haben, während ich in der Küche den Wein öffne. Zurück im Wohnzimmer, die beiden Gläser in der Hand, läuft nicht der Fernseher, sondern Musik, und zwar eine sehr schöne CD, die Samuel eingelegt haben muss. Wir setzen uns in die Couch und ich fange an zu essen. Es schmeckt vorzüglich, aber mal wieder viel zu viel, so dass ich sogar für den morgigen Tag etwas über behalten werde. Wir plaudern über Gott und die Welt. Aber unter diesen Umständen scheint mein Magen wie zugeschnürt, denn ich schaffe nur wenige Bisse, und lege anschließend das Essen zur Seite. Wenig gegessen, aber scheinbar gut gesättigt lehne ich mich zurück in die Rückenlehne der Couch und vergesse dabei wieder mal den zu kurzen Morgenmantel. Ich spüre das er vor etwas zur Seite fällt und mein Busen durch den Ausschnitt sichtbar sein muss. Ich mache aber nichts. Ich weiß nicht, warum ich in dieser Situation nichts mache, aber vielleicht möchte ich einfach sehen, wie Samuel reagiert? Ich spiele mit dem Gedanken, und schaue ihm in die Augen. Er sieht noch viel muskulöser aus, als vorhin denke ich, und bemerke, dass seine Blicke abwechselnd zwischen meinen Ausschnitt und meinen Beinen hin und her wandern. Wenn ich ehrlich bin, genieße ich seine Blicke auf meiner Haut. Ungewollt aber gern spreize ich ein wenig meine Beine, so dass er etwas weiter hinauf schauen könnte, und beobachte ihn dabei, während ich ihn belanglose Sachen frage. Er antwortet auch immer, doch seine Antworten kann ich schon lang nicht mehr folgen. Denn mich beschäftigt vielmehr, wo seine wunderschönen dunklen Augen sich hinbewegen. Er fragt, ob es unverschämt wäre, noch nach einem weiteren Glas Wein zu bitten. Ich verneine, und mache mich schon auf den Weg, um die Flasche aus der Küche zu holen. Ich komme zurück, trete neben ihn, und schenke ihm wie gewünscht ein. Dabei beuge ich mich mit Absicht tief runter, um ihm tiefen Einblick in meinen Ausschnitt zu gewähren. Und was soll ich sagen, er lässt sich diese Chance nicht entgehen. Ich setze mich dann einfach neben ihn, schenke mir nach, und lege meine Hand auf seinen Oberschenkel. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber fragt mich nicht, warum ich das getan habe. Mein Handeln muss ihm Mut verschafft haben, denn auch jetzt legt er seine Hand auf den Meinen. Ich sehe ihn an, unsere Blicke treffen sich, und wir schauen uns ganz tief in die Augen. Ich setze mein Glas ab, meine Zunge fährt kurz über meine Lippen, und dann beuge ich mich etwas zu ihm. Ich spüre den sanften Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel, der unter seiner Berührung zu beben scheint. Mein Gesicht nähert sich immer weiter dem Seinen, ich schließe meine Augen, und spüre wie meine Lippen seine berühren. Er hat schöne Lippen, etwas Dicke als die meines Mannes, aber ebenso weich. Wir öffnen beide etwas den Mund, und mich schauderts, als unsere Zungen sich zart berühren.Als seine Hand weiter meinen Oberschenkel herauf gleitet, fange ich an, ihn wie wild zu küssen. Als hätte ich schon eine Ewigkeit darauf gewartet. Wild lass ich meine Zunge um seine Kreisen und schiebe mich immer näher an ihn heran. Ich nehme ihm sein Glas aus der Hand, und lege dann meine Hand auf seinen Arm. Er muss das als eine Art Zeichen gedeutet haben, denn seine Hand wandert immer weiter unter meinen Morgenmantel. Hingabe durchquert meinen Körper, ich fange an zu zittern, als er schließlich den Knoten des Mantels löst. Als würde mein Körper nur darauf warten, endlich sich in voller Pracht entfalten zu können, fällt der Morgenmantel zur Seite, so dass meine doch relativ kleinen aber festen Brüste zum Vorscheinen kommen. Mein Hand schiebt sich mittlerweile unter Samuels Pullover und ich spüre seine starke Bauchmuskulatur, während seine zweite Hand auf dem Weg zu meinen Brüsten ist. Ich warte schon darauf, dass seine kräftige Hand meine Brust berührt, während meine seine schon massiert. Ich spüre wie meine Brustwarzen sich erhärten, als er endlich bei ihnen angelangt. Seine anderen Hand jetzt an meinem Becken zu schaffen macht. Wir küssen uns immer noch. Ich genieße das Spiel unserer Zungen und Lippen, die wie für einander geschaffen scheinen. Ich rücke immer näher an Samuel heran, und lege jetzt mein Bein über seines, seine Hand die Aufforderung wahr nimmt und sich auf den Weg macht über meinen Hintern zu gleiten. Es ist schön seine Hand zu spüren, doch eigentlich denke ich, ich möchte etwas ganz anderes spüren. Ich möchte das spüren, was die Frau heute Morgen in dem Video gespürt hat. Seinen harten schwarzen Schwanz. Es klingt vulgär aber es erregt mich noch mehr. So weit gegangen nehm ich allen Mut zusammen, und lege meine Hand auf seinen Schoss, und öffne die Knöpfe seiner Hose. Ich unterstützt mich und hebt dabei etwas seinen Hintern. Das soll mir wohl sagen, dass er möchte, dass ich ihm die Hose ausziehen soll, was ich dann auch schließlich mache. Unter seiner Shorts lässt schon das Ungetüm erahnen, dass mich hoffentlich bald ausfüllen wird. Er lässt sich wieder in das Sofa herunter und erkundet weiter mit seinen Händen meinen Körper. Nun wo das Eis mehr als gebrochen erscheint, machen seine Hände sich viel schneller auf den Weg, und wandern zielstrebig zwischen meine Schenkel, während er mir mit seinen dunklen Augen zuzwinkert und dann mit seinen Augen auf seinen Schoss sieht. Meine Hand liegt auf seinem Oberschenkel, ich blicke ihm in die Augen, und schiebe meine Hand in sein Hosenbein der Shorts. Sie ist nur ein wenig drin, und doch berühre ich schon seinen Penis. Selbst in nicht steifem Zustand erscheint mir sein Exemplar als gigantisch. Ich versuche in zu umfassen, was mir aber kaum gelingt. Meine sanften Berührungen scheinen ihm zu gefallen, denn schnell nimmt er an Größe zu, und langsam fange ich an, mir Sorgen zu machen, ob ich diesen überhaupt in mich aufnehmen kann. Ich zucke als seine Hand meine Scham berührt, und sanft über meine Schamlippen streichelt, während ich sein bestes Stück an der Seite heraus nehme, um ihn nun in voller Pracht bestaunen zu können.Ich kann es kaum erwarten, und nehme ihn in vollem Masse in meine Hand, warte nicht lang und lass meine Hand langsam und gekonnt auf und ab gleiten. Leicht stöhne ich auf, als ich spüre wie zwei seiner Finger sich den Weg durch meine Schamlippen bahnen. Ich genieße es, zu sehen, wie er seine schwarzen Finger tiefer in meine vor Erregung durchtränkte Lustgrotte schiebt, und beuge mich tiefer zu seinem besten Stück herunter. Dabei spüre ich seine Hand auf meinem Kopf, die mich leicht aber sanft immer weiter nach unten drückt.Ich tue was ich tun muss, öffne leicht meinen Mund, und lasse schon feuchte Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Er scheint es zu genießen, denn sein Blick scheint wohl entspannt und dennoch von Lust erfüllt, als ich ihn dabei ansehe, während meine Zunge seine Eichel umkreist. Ich bin voller Lust und würde mich am Liebsten sofort auf ihn setzen und mich zum Gipfel der Lust reiten, doch möchte ich auch jeden Moment genießen, den ich mir so sehr herbei gesehnt. Plötzlich nimmt er mich mit einer Leichtigkeit hoch, legt mich mit dem Rücken auf die Couch, und spreizt meine Beine. Schon vergräbt er seinen Kopf darin, und ich zucke als seine Zunge meinen Kitzler berührt. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schamlippen auseinander zieht, um seine Zunge noch tiefer in mich zu schieben. Ich muss auslaufen denke ich, denn einer warmen Fluss macht sich in meinem Schoss breit, und ich hauche ihm ins Ohr, dass ich ihn richtig spüren will. Er positioniert seine Hände an meinem Becken, und zieht mich sanft an den Rand des Sofas. Halb drauf sitzend rückt er nun näher an mich heran. Ich beobachte, dass er nicht annähernd so nah heran rücken muss wie mein Mann. Sein Schwanz erscheint mir zwischen meinen Schenkeln noch länger als vorher. Was würde ich jetzt dafür geben, wenn mein Mann dabei zuschauen könnte. Der Schwarze Lover zwischen meinen Schenkeln. Es dauert nur noch einen kurzen Moment, und dann werden meine Schamlippen von seinem riesigem Ding gespreizt. Immer tiefer schiebt sich Samuel zwischen meine Schenkel, und dann stöhne ich leise auf, als seine Eichel gegen meine Schamlippen stößt. Ich möchte verharren, doch sein Druck dagegen wird immer mehr. Langsam aber sicher findet sein riesiger Schwanz den Weg in mich hinein. Ich bin froh das Samuel es sehr zärtlich macht, scheint er diesbezüglich wohl schon Erfahrungen mit seinem Riesenteil gemacht zu haben. Ich muss immer wieder aufstöhnen, als er ihn tiefer in mich schiebt. Was für ein wahnsinniges Gefühl so einen riesigen Schwanz in sich zu haben. Langsam fängt Samuel an seinen Penis hin und her zu schieben. Ich quieke immer wieder und sehe ihn dabei an. Wie gern würd ich jetzt auch meinen Mann ansehen können. Ob er es wie ich genießen würde, oder ob er sich für mich so freuen würde, wie ich mich jetzt freue. Mir bleibt gar keine Zeit zum Denken, denn seine Stöße werden mehr, während sein Griff an meiner Hüfte ebenfalls mehr wird. Nach mehreren Stößen, die von mal zu mal tiefer wurden, zieht er sein von Adern durchzogenen Schwanz aus mich heraus, und setzt sich auf das Sofa. Ich stehe auf und knie mich über ihn, nehme seine prallen Schwanz in meine Hand, und führe ihn gekonnt runter setzend in meine Muschi. Immer tiefer lasse ich ihn mich gleiten, wohl stöhnend dabei. Langsam fange ich an etwas auf ihm zu reiten. Es macht mich wahnsinnig, so sehr werde ich von seinem Schwanz ausgefüllt. Nicht das mein Mann mich mit seinen 22 cm nicht ausfüllt, aber seinen schätzen sich auf die 30 und das ist wirklich gewaltig. Ich stöhne immer wieder laut auf, wenn ich ihn tiefer in mich aufnehme. Mit jedem Ritt lasse ich ihn weiter ihn mich kommen. Schon nach kurzem Reiten, spüre ich es in mir brodeln. Meine Fotze fängt an zu zucken, und ich spüre, dass ich bald kommen werde. Ich hauche leise in sein Ohr, dass ich mir wünschen würde mit ihm gemeinsam zu kommen, und das ich mir wünschen würde, dass er in mir kommt. Obwohl ich die Pille nehme, würde ich mir wünschen, dass er seinen geilen Saft in mich Spritzt und mich damit schwängern würde. Das wäre natürlich fatal, in meiner beruflichen Situation, und auch der Gedanke , was meine Eltern zu einem unehelichen Kind sagen würden. Aber allein der Gedanke macht mich so geil, dass es so sein könnte, dass er mich gleich schwängern würde. Ich reite schneller, mein Orgasmus steht kurz bevor, und auch Samuel lässt mich wissen, dass er gleich abspritzen wird. Ich will es spüren, wenn er in mich spritzt. Ja, und anschließend will ich den Rest aus ihm heraus saugen. Immer wilder reite ich jetzt, immer lauter stöhne ich. Kann kaum wahrnehmen, was Samuel dabei fühlt. Dann komme ich, und wie ich komme. Ein Glück denke ich, dass wir am Rande des Ortes wohnen. Wie gut, dass ich mich durchsetzen konnte, bei der Auswahl des großen Grundstückes in Randlage, denn das zahlt sich jetzt aus. Ich schreie die Lust aus mir heraus, hier kann mich keiner hören. Nein es kann keiner die Schlampe hören, die fremd fickt, während ihr Mann auf Geschäftsreise Geld verdient. Und dann kommt es mir, und wie es kommt. Ich glaube ich bin noch nie so gekommen,! Ich muss noch lauter schreien, so geil durchzuckt dieser unfassbare Orgasmus meinen ganzen Körper. Ich spüre ihn bis in die letzte Ecke. Ich versuche Samuel dabei anzusehen; will ihm dafür danken, dass er mir dieses so grossartig geile Gefühl beschert hat. Ich muss mich kurz erholen, was auch Samuel zu gute kommt, denn sonst hätte er wahrscheinlich schon abgespritzt. Zusammen zu kommen haben wir leider nicht schaffen können, aber dafür werde ich jetzt als Dank ihm seinen ganzen Saft raus holen. Ich fange wieder leicht an auf ihm zu reiten, obwohl es mir schwer fällt, müssen meine Schamlippen wohl stark angeschwollen sein. Aber ich will es. Ja, ich will seinen Saft in mir, und dafür brauch ich nicht lange. An seinem Blick und seinem Griff in meine Taille kann ich erkennen, dass er gleich abspritzen wird. Ich hauche ihm zu: Na komm mein schwarzer Ficker – spritz in mich – spritz ab ! Er atmete immer kürzer, und dann spürte ich, dass es kommt. Ich spürte, wie sein heisser Samen meine Fotze füllte, und dieses Gefühl war schön, auf dem schönen schwarzen Lover zu sitzen, um ihn seines Saftes zu entleeren. Ich ging schnell von ihm runter, hockte mich vor ihm, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und genoss die letzten Tropfen seines Spermas, während ich spürte dass ein Hauptteil seiner Ladung anfing zwischen meinen Schamlippen hindurch auf den Boden zu tropfen. Als schließlich nichts mehr kam, setzte ich mich zu ihm, Wir umarmten uns, und verharrten eine ganze Weile, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. Später zogen wir uns wortlos an, ich brachte ihn dann noch zur Tür, gab ihm einen Kuss, unsere Blicken trafen sich tief, doch sagen konnten wir beide nichts mehr!
Ich ging auf direktem Wege ins Schlafzimmer, legte mich zufrieden ins Bett, und genoss noch einen Moment das Sperma eines Schwarzen in mir zu haben bevor ich einschlief.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war es wieder ein verregneter Tag. Nur heute war Sonntag. Ich hatte gestern versäumt einzukaufen, so dass ich sicherlich heute einen anderen Lieferservice wählen werde. Doch da mein Mann erst seit zwei Tagen weg war, und noch 8 Tage bleiben sollte, hatte ich sicherlich die Möglichkeit, noch einmal diesen besonderen Service in Anspruch zu nehmen.

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Voyeur

Allein am Strand

Ich war noch ziemlich jung, bestimmt auch naiv aber ich habe nichts bereut.

Die Sonne schien, es war übelst warm so um die 35 Grad. Was soll man an einem solchen Tag tun? Keine Frage, ab zum Baggersee!

Ich komme aus der Nähe von Frankfurt und dort gibt es einen riesengroßen Baggersee, eher zwei davon. Bei dem einen musst du bezahlen und der andere ist „wild”.

Klar bezahlen wollt ich nichts also ging ich zum „Wilden”.

Halb herumgewandert entdeckte ich ein schönes Fleckchen an dem ich mich niederließ. Jemand hatte Sandburgenmässig einen Wall aufgehäuft so dass ich von unten, also vom Strand aus kaum zu sehen war. Der einzige Nachteil war das ungefähr zwei bis drei Meter oberhalb ein Wirtschaftsweg entlang lief auf dem ab und an Spaziergänger schlenderten aber das war zu verschmerzen.

Also los, Klamotten aus, Bikini an und in die Sonne legen!

Vielleicht sollte ich mich an dieser Stelle mal kurz beschreiben.!75 groß mit ziemlich Holz vor der Hütten wie man so sagt, lange blonde Haare und wie mir mein erster Freund sagte einen süßen Schmollmund.

Obwohl es damals (1981) noch nicht so in Mode wie heute bin ich schon damals eine große Anhängerin der Ganzkörperrasur gewesen war das heißt vollkommen blank bis auf die Kopfhaare. Sonnenbaden ist eins meiner größten Hobbys im Sommer und ich fröne ihm so oft ich kann aber was ich an diesem Tag erlebte war unvorstellbar. Ich war immerhin sehr jung und hatte gerade mal einen Freund hinter mich gebracht

Nach dem mein Körper so eine halbe Stunde von der Sonne verwöhnt worden war und ich so vor mich hindöste strich ein zarter Lufthauch über mich.

Langsam öffneten sich die Augen, nur einen kleinen Spalt da die Sonne mich sonst geblendet hätte. Erst wollte ich es nicht glauben was ich sah! Da standen doch ein Haufen Kerle herum und schauten mir zu. Gut ich gab bestimmt einen leckeren Anblick ab aber im ersten Moment wurde mir schon unwohl. Fieberhaft überlegte ich was man tun könnte um aus dieser Situation herauszukommen ohne sich lächerlich zu machen. Erst mal auf den Bauch drehen und so tun als ob ich nichts bemerken würde. Die Blicke der Kerle konnte man förmlich auf der Haut spüren und so langsam breitete sich ein ganz komisches Prickeln über meinen Körper aus und auch ein Ziehen im Unterbauch war zu fühlen. Mann was soll schon passieren, das Spiel fing an Spaß zu machen und so drehte ich mich wieder herum. Nun konnten sich die Kerle an meinem Anblick weiden und von ihm Träumen. Ich selbst hatte die Augen so geschlossen dass ich sie unter den Liedern gerade noch so beobachten konnte. Ich wurde immer geiler, der Lustsaft begann in mein Bikinihöschen zu laufen und da es weiß war konnten die Kerle es sehen, (wurde mir später erzählt) nur ich dachte nicht dran. Schnell stellte ich fest dass meine Zuschauer alle Türkischen Abstammungen sein mussten. Dunkelhaarig, olivfarbene Haut und wie es damals halt so war in älteren aber sauberen Anzügen.

So liefen die älteren Türken halt rum. Älter als ich damals waren sie auf alle Fälle. Ich schätzte den jüngsten so auf 30 den ältesten auf ca. 55 vielleicht 60. Aber egal sie schauten mich ja nur mit immer geiler werdenden Blicken an und ich genoss es so sehr das ich mich auch noch vor ihnen räkelte. Tatsächlich glaubte ich das die Männer der Meinung seien das ich immer noch schlafen würde aber der immer größer werdende Fleck zwischen meinen Beinen den mein Lustsaft bildete verriet mich schon lange. Langsam senkte sich die Dämmerung über den Baggersee. Mein Spielchen hatte ich jetzt bestimmt schon zwei Stunden gespielt und wollte mich nun langsam zurückziehen. Aber jedes Mal dachte ich „ komm nur noch 5 Minuten”. Die Zeit verging so schnell und ich war so unbeschreiblich geil, schließlich lag ich die ganze Zeit hier und geilte mich an den Blicken auf die mich streichelten und förmlich auszogen. Verpasst! Die Gelegenheit sich im hellen davon zu machen. Es wurde schnell dunkel da auch keine anderen Lichtquellen in der Nähe wahren. Erst jetzt bemerkte ich dass der Strand vollkommen verlassen war.

Angst kam in mir hoch und ich wollte mich schnell auf den Weg machen da sprang der erste meiner Zuschauer zu mir herunter. Ich schrie auf aber er lächelte mich an und sagte „du nix Angst, Achmed dir nix wehtun. Seltsamerweise beruhigte mich die tiefe ruhige Stimme. Ich muss nach Hause sagte ich zaghaft. Du bleiben, Achmed und Freunde wünschen, sagte er lächelnd.

So als ob das dass Kommando gewesen währe sprangen auch die anderen herunter und in Windeseile befand ich mich umringt von den Männern. Keiner schaute bedrohlich aus, trotzdem fragte ich was sie von mir wollten.

Lachend fragte einer, ” du schon mal gefickt”? Mir blieb die Spucke weg. Mann wie doof, erst hab ich sie geil gemacht und klar jetzt wollten sie mich. Ich nahm mich zusammen, jetzt bloß keine Angst zeigen. Klar aber mit euch will ich es nicht, rief ich dem Kerl zu! Zu spät sagte Achmed.

Du uns geil gemacht wie Hure, dein Hose ganz nass von Saft jetzt du bekommen fette Türkenschwanz und auch von andere. Bevor ich reagieren konnte spürte ich eine Hand die anfing meinen kleinen Arsch zu streicheln, gleichzeitig Hände die den Bauch berühren, Hände in meinen Harren, an meinem Hals, sanft aber bestimmend die Brüste kneteten. , leicht über die Scham die nur durch das dünne Bikinihöschen bedeckt wurde streichen. Fast augenblicklich merkte ich wie ich begann auszulaufen und als ich in Achmeds zufriedenes Gesicht sehe weis ich, er merkt es auch. Ich bin verloren. Mein Körper hat alle Funktionen übernommen, das Gehirn ist ausgeschaltet, ich weiß noch dass ich kurz aufschrie als mein Oberteil und mein Höschen ausgezogen wurde.

Ich schrie „nein bitte nicht ich bin doch noch so jung”. Aber das war wohl nicht überzeugend. Zahllose Hände berührten mich, drangen sanft in mein inneres streichelten den vorwitzig herausstehenden Lustknopf, kneteten mal leicht mal fest die Brüste, zogen und zwirbelten die mittlerweile steinharten Warzen und ich stöhnte den ersten von unglaublich vielen Höhepunkten heraus. Da ich immer noch auf beiden Füßen stand hatten fast alle Zugriff auf meinen geilen Körper der sich ihnen nun willig darbot.

Etwas zog mich an den Haaren so dass ich mich vornüberbeugen musste. Kaum in dieser Lage schob sich während ich heftig aufstöhnte ein Penis zwischen meine Lippen. Aufstöhnen musste ich weil ich das Gefühl wie die Schamlippen aufgespalten wurden als der erste Türkenschwanz sich langsam in meine nun überreizte Pussy schob, unbeschreiblich geil fand. Noch nie war einer mit seinem Teil in meinem Mund, doch es fühlte sich gut an. Sanft umkreiste die Zunge den Schwanz und schon nach ein paar Minuten spürte ich das Pochen und wollte mich zurückziehen aber er hielt meinen Kopf fest bis sich auch der letzte Tropfen des Spermas in meinem Mund befand und ich schlucken musste um nicht zu ersticken. Nicht schlecht der salzige Geschmack. Ich war so geil denn auch meine Pussy wurde nun vom Saft des heftig stöhnenden Türken überflutet. Kaum war der Schwanz aus dem Mund schob sich der nächste rein und auch die Pussy wird neu gefüllt.

Ich wurde rasend vor Lust und bemerkte erst spät dass jemand mit den Fingern meinen Po fickte. Nein das will ich nicht wollte ich schreien, konnte aber wegen dem nun spritzendem Prügel in meinem Mund nichts herausbringen. Nach kürzester Zeit stellte sich ein geiles Gefühl ein das ich so nicht kannte. Meine nun leere Pussy zuckte vor Verlangen während der Druck auf die Rosette zunahm. Dadurch dass er mich mit seinen Fingern geweitet hatte hielt sich der Schmerz in Grenzen und wurde von diesem neuen geilen Gefühl überdeckt.

Langsam schob sich der Schwanz tief in mein Hintertürchen und ich wurde wieder von den Wellen der Lust davongetragen. Er steigerte das Tempo und nun wurde ich richtig hart in den Arsch gevögelt. Die härtere Gangart zwang mich wieder und wieder stöhnend meine Lust preiszugeben. Meine Beine gaben einfach nach so dass mein benutzter Körper zusammensackte. .Schnell packten mich kräftige Hände und hoben mich in halb sitzender Position auf einen liegenden Mann, sein eisenharter Riemen drang ohne Probleme in meinen After ein. Ich saß auf ihm und kehrte ihm den Rücken zu. Hart packte er meine Schultern und zog mich zu sich. Hände walkten meine überempfindlichen Brüste. Jede Berührung sandte tausend Blitze in meinen Unterleib. Nun kam noch einer, kniet sich zwischen die weit gespreizten Beine und führt seinen fetten Riemen in die gierige Scheide ein.

Wahnsinn ich wurde gleichzeitig in den Po und in die Pussy gevögelt und dem wurde noch die Krone aufgesetzt als sich ein weiterer Riemen zwischen meine Lippen schob. In jedes Loch gefickt. Ein Orgasmus reite sich an den anderen, ich weis nicht wie oft ich kam und wie viele Männer ihren Saft in mir verströmten. Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich hatte eine Pause oder besser noch das Ende der Besamung bitter nötig. Ich war fix und alle.

In der nächsten Stunde kam noch der ein oder andere Kerl in mir ohne dass ich es noch mal zum Höhepunkt geschafft hätte. Nach und nach zogen sie sich zurück.

Nun saß ich mit wunder Pussy und geweiteter Rosette mit Achmed am Strand. Der Saft lief aus meinen Löchern und ich war von oben bis unten Sperma verklebt doch ich lächelte und war glücklich. Achmed riet mir zu einem Bad was ich auch sogleich tat.

Danach verabschiedeten wir uns nachdem Achmed meine Telefonnummer bekommen hatte und mir gegenüber meinen Eltern Stillschweigen versprochen hatte.

Mühsam suchte ich mein Zeug zusammen und machte mich auf den Heimweg.

ENDE

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Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Mein Urlaub allein (7)

“Wieso Hoffnung machen? Das ist mein ernst, wenn er sich anstrengt mir zu gefallen, werde ich etwas tun
um ihm zu gefallen”

Jerry hatte seine Hand zurückgezogen und leckte noch an seinen Fingern, seine Augen leuchteten bei dem Gedanken daran
meinen Goldenen Saft kosten zu dürfen. Aber zuerst…

“Nina, hilf Jerry doch bitte mal aus seiner Unterhose. Wir haben ja nun genug von uns Preis gegeben…”

Nina schwang ihre Beine von der Couch und beugte sich über seinen Schoß. Als sie von oben in sein Bündchen griff,
hob er automatisch seinen Po hoch um den alles etwas zu beschleunigen.

Ich war etwas verwundert das sein Schwanz noch nicht ganz steif war, obwohl schon im halbsteifen Zustand wirklich groß,
hoffte ich noch auf etwas mehr…”egal was passiert” murmelte ich leise und hockte mich zwischen seine Beine.

Nina setze sich wieder zurück auf ihren Platz und nah ihre gewohnte Stellung ein. Beine hoch und gespreitzt
um sich selbst zu streicheln. Mitlerweile hatte sie sich ihres Strings entledigt, ich hatte es nicht mitbekommen.

Ich komplett blanke Muschi glänzte schon vor Erregung und ich bildete mir ein, ein leises Schmatzen zu hören wenn
sie sich streichelte und ihren Finger in ihre eigene Pussy steckte uns sich ab und zu über ihr Poloch fuhr.

Jerry sah mich an und erwarte anscheinend das ich anfing. Er drängelte nicht und hatte sicherlich Verständnis dafür
wenn ich Nina beobachtete…

Ich beugte mich vor und streichelte die Innenseite seiner Schenkel langsam aber stetig in Richtung Mitte.
Als meine Hände sich näherten durchzuckte Jerry ein wohliges Gefühl. Er stöhnte leise auf und sein Gemächt streckte
sich mit etwas weiter entgegen.
Seine Behaarung war wie meine spärlich. Ich begrüßte es so und streckte meinen Kopf etwas um ihm mit meinem Gesicht näher zu sein.

Mein Zungenspitze reichte gerade so bis zu seinem Sack. Er fühlte sich schön an und Jerry reagiert anders als ich es erwartet habe.
Er stellte beide beine auf die Couch und zog sie an seinen muskulösen Körper.
Seine Sitzhaltung war jetzt ähnlich wie Ninas das hatte zur Folge, das mein Gesicht mit seiner ausgestreckten Zunge jetzt unmittelbar
vor seinem Sack und etwas unterhalb vor seinem Poloch war.
Bisher war in der Beziehung ich die jenige deren Poloch verwöhnt wurde, mein Ex wollte immer nur bei mir fummeln, reinstecken,
reinspritzen.

“Hey, zögerst du?” fragte Jerry. “Magst du kein Rimming…? Los sei ein bischen lieb zu meinem Loch und ich bin nachher lieb
zu deinen Löchern” er grinste dreckig und das machte mich an!

Ich begann ihn zu lecken, erst langsam und sanft und dann immer heftiger und nasser. Über sein Arschloch, den Sack bis hoch an
seinem Schwanz entlang, der mitlerweile zu voller Größe angeschwollen war.
Mit einer Hand stütze ich mich am Sofa ab und mit der anderen Wichste ich seinen Schwanz den ich kaum umfassen konnte.
Seine Eichel lag frei und er glänzte von meinem ersten Versuch ihn in den Mund zu bekommen.
Er war gigantisch. Fast bis zur Hälfte passte er in meinen Mund, den Rest hatte ich in der Hand.
Um meinen Mund herrum war mein eigener Speichel verschmiert und lief an meinem Kinn runter.
Ich leckte und wichste seinen Schwanz, spielte mit seinen prallen Eiern. Ich saugte an seinem Sack und un zog ihn lang
und wichste und leckt…

“Jana…Jana…hallo” wie durch eine Wolke hörte ich Ninas Stimme. “hey Süße, ich glaube das es Jerry sehr gefällt aber denkst
du nicht wir sollten langsam mal das Programm wechseln?”

Jerry starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ” wooow, du kleine, geile Sau” und grinste “puh was kannst du lecken,
wenn ihr zwei euch beide gegenseitig so in Ekstase leckt würde ich euch gern mal zusehen.

Ich war tasächlich etwas weggetreten. Zwischen seinen Beinen unter seinem Po was es auf der Couch nass von meiner Spucke.
Mein hochgeschobenes Kleidchen war auch nass.

“beim nächsten Rimmjob legst du dir am besten ein Lätzchen an” witzelte Jerry rum.

“na warte” sagte Nina und zog ihn an einem Arm hoch. Sie steuert ihn so in Richtung bett.

Ich sah den beiden nach. Ein nackter, schwarzer Mann und eine Frau mit großen Brüste und einer triefenden, rasierten
Muschi…ich ging gleich hinterher.

“hey wartet, ich will mit”

“na klar, komm” Nina winkte mir zu und warf in der selben Bewegung Jerry mit einem Stoß aufs Bett.

Jerry war ganz nackt und und sah so auf dem Bett mit seiner riesen Latte einfach geil aus. Sein muskulöser Oberkörper,
seine starken Oberschenkel und sein gigantisches Glied…

Nina hat sich in der Zeit meiner Beobachtung auch ganz entkleidet und rief “Erste”. Mit einem Satz war sie auf dem Bett
und hochte sich über Jerrys Gesicht. So das er ihren Arsch in die Hände nehmen konnte und ihre großen, runden Titten im Blick hatte.

Ich hörte sofort wieder dieses Schmatzen und wusste das sich an Ninas Zustand nicht geändert hatte.

Aber auch ich selbst war sehr Feucht. Nicht nur mein Kleidchen sondern auch meine Mumu. Ich wußte das ich langsam bereit
für seinen Schwanz war. Mein saft lief langsam an meinen Schenkeln runter und ich hatte ein wohlig warmes Gefühl zwischen den Beinen.

Als hätte Nina gehört was ich dachte schaute Sie nach hinten zu mir und deutet auf seinen Schwanz. Mit einem Nicken macht sie klar
was jetzt passieren sollte.

Ich stieg auch aufs Bett und strich mir einmal zwischen den Beinen lang. Den abgestriffenen Mösensaft verteilte ich auf Jerrys
Prachtschwanz was er mit einem dumpfen Stöhnen zur Kenntnis nahm. Mir lief nicht nur zwische den Beinen ein Bach zusammen, auch mein
Mund war so als hätte ich Saure wWeingummi gegessen. Ich war bereit!
Ich hockte mich über seinen Stamm und spuckte mir in die Hand, ich liebte seinen Sack und wollte ihn nicht unbedacht lasse also knetete
ich ihn mit meiner Nassen Hand während ich mein Becken langsam aber stetig sinken lies.

Als ich seine Spitze mit meiner Fotze berührte hatte ich plötzlich Panik. Diese dicke Eichek würde mich zerreissen.

Auch hier reagiert Nina. Sie setzte sich fester auf sein Gesicht und Jerry versuchte seinen Körper zu winden um ihr zu entkommen.
Mit einem gewaltigen Stoß seines Beckens hatte er mich aufgespießt.

Ich befürchtete das ganze Hotel geweckt zu haben so laut habe ich geschriehen.
Dabei war es nur ein kurzer Schmerz, so wie bei meiner entjungferung. Der Rest was Überaschung und pure Geilheit.

“JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH, AUHHHH…AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHH, JAAAA…GEEEIIILLL!!”

Nina amüsierte sich prächtig. Inzwischen hatte sie von Jerry abgelassen und sein nasses Gesicht verriet was dort abgelaufen war…

“Und Jana, wie ist es, das erste Mal von einem richtigen SChwanz gefickt zu werden? Er füllt dich doch ganz aus, deine kleine, enge,
nasse Pussy? Warte mal ab bis er deinen Arsch fickt, deinen knackigen Kleinmädchen-Arsch!”
Ich liebte es wenn sie so sprach.

Und Jerry war anscheinend auch überascht ob der Enge die seinen Schwanz umhüllte…er verdrehte leicht die Augen und ich würde ihm
nachsehen wenn er jeden Augenblick eine Große Ladung in mich reinspritzen würde.

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BDSM Erstes Mal

Ägypten – Sex allein mit Udo

Ägypten – Sex allein mit Udo

Den ersten Tag verbrachten wir alle gemeinsam am Strand um uns zu akklimatisieren, was auch sehr lustig war. Ich sonnte mich ausgiebig und genoss es, oben ohne auf der Liege am Strand zu liegen. Nachdem wir auch über Mittag am Strand blieben, spürte ich dann doch am Nachmittag das ich groß musste und so sagte ich kurz Bescheid, da sich mal hoch ins Zimmer müsste ohne mir etwas weiteres dabei zu denken und zog noch kurz mein Bikini-Oberteil an, bevor ich mich auf den Weg machte…

Auf dem Weg nach oben begegneten mir 2 Animateure, die mich zum Mitspielen aufforderten, ich sie aber auf den morgigen Tag vertrösten konnte. Während wir uns unterhielten hatten sie aber auch schon mal kurz ihre Arme um mich gelegt, was ich nicht als unangenehm empfand und so ließ ich es auch zu das sie mich etwas kitzelten bevor sie sich verabschiedeten. Dabei umarmten mich beide dann kurz, wobei sie sich kurz an meine Büste drücken und mit einer Hand über meinen Po strichen…

Nachdem ich fertig war, wollte ich wieder zurück zum Strand, jedoch stand Udo vor der Tür und drückte mich zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Er schob mich gegen eine Wand und begann sofort mich zu küssen. Schnell hatte er meinen Bikini-Oberteil geöffnet und auch mein Bikini-Hose, die nur durch zwei seitliche Schleifen gehalten wurden entfernt, indem er diese einfach öffnete und das Teil zu Boden fiel, so dass ich nun quasi nackt vor ihm stand…

Dann drückte er mich hinunter auf die Knie und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und fickte mich nun in denselben. Wie er mich so fickte meinte er nur, dass er es geil finden würde, so eine geile Schlampe wie mich hier im Urlaub getroffen zu haben. Die Art wie er sich nahm was er wollte und wie er mich behandelte erregte mich…

Dann wollte er mich jedoch ficken und so durfte ich wieder aufstehen und er schob mich ins Badezimmer, wo ich mich auf das Becken stützen sollte, so dass er besser von hinten in mich eindringen konnte. Kaum das ich richtig stand stieß er auch schon seinen inzwischen harten, steifen Schwanz in meine bereits etwas feuchte Möse, so dass ich doch aufstöhnen musste, da ich doch noch nicht richtig feucht war, was ihn aber nicht störte…

Unter seinen Stößen wurde ich nun auch immer feuchter und als Udo das bemerkte fing er zusätzlich an mir auf meinen Hintern zu schlagen und mich zusätzlich noch Als Hure, Nutte und billiges Flittchen zu beschimpfen, was mich zusätzlich antörnte, so dass ich schließlich seinen harten Stöße genoss und immer mehr wollte…

Als er plötzlich seinen Schwanz aus mir heraus zog, ohne jedoch abzuspritzen, war mir schnell klar was er wollte, denn kaum dass er ihn rausgezogen hatte, setzte er ihn auch schon an meiner Rosette an und stieß erneut zu. Mit jedem Stoß kam er ein Stückchen tiefer rein und jeden Stoß quittierte ich auch mit einem, sowohl lustvollen wie auch schmerzhaftem Stöhnen…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis sich Udo in meinem Hintern entlud. Dabei zog er jedoch seinen Schwanz raus und spritzte mir einen Teil seines Spermas auf meinen Hintern und Rücken…

Als wir uns beide wieder etwas beruhigt hatten, packte er seinen Schwanz wieder ein und meinte noch dass ich eine geile Dreilochstute wäre, bevor er direkt das Zimmer verließ. Als ich dann aus dem Bad kam um wieder meinen Bikini zu holen und anzuziehen, sah ich das er die Zimmertür offen gelassen hatte. Ich wollte diese schnell schließen und so ging ich nackt wie ich war an die Tür. In diesem Moment kaum allerdings einer der beiden Animateure, Hussein, vorbei, die mir eben schon begegnet waren und grinste mich an, als er mich so nackt in der Tür stehen sah, bevor ich diese nun schnell wieder schloss und mich dann anzog und wieder zurück zu den Jungs an den Strand ging, wo wir den Rest des Tages verbrachten…

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Mein Urlaub allein (6)


Nina stieg von Jerry runter. Erst jetzt sah ich die riesen Beule in seiner Hose. Na klar, als Kerl hätte ich bei dieser Vorstellung auch nicht ruhig bleiben können. Zwei so geile Mädels und das Wissen heute Nacht noch bumsen zu dürfen.

Nina hockte sich direkt zwischen Jerry Beine auf den Boden und begann seine Hose aufzumachen.
Gar nicht so einfach wenn von innen so eine riesen Prügel gegendrückt.
Als sie es geschafft hatte wartete nicht lange und zog im die Hose direkt runter. Seine Schuhe und die Hosen flogen in einem hohen Bogen durchs Zimmer.
Langsam strich sie über seinen harten Schwanz der sich durch seine Shorts gut abzeichnete.
Jerry stöhnte auf und sein ganzer Körper zuckte kurz.

Ich beobachtete ihn als mir bewußt wurde das ich mit hochgeschobenem Kleid, untenrum völlig nackt mit meiner Hand zwischen meinen Beinen da stand. Er schaute mich auch an und sagte das ich herkommen soll.

Nina stand auf und setzte sich neben Jerry auf die Couch. Sie zog die Beine an und begann sich durch ihren String zu streichen.
Ich konnte genau sehen das sich ein kleiner Fleck gebildet hat genau da wo sie bestimmt gerade sehr feucht war.

Ich trat an Jerry ran und er nahm meine Hand. Langsam aber bestimmt zog er mich näher zu sich hin.
Ich stand nun direkt vor ihm.
Er streckte seinen Arm aus und seine Hand reichte direkt bis zwischen meine Beine. ” Ich möchte auch mal kosten, was deine Freundin da bekommen hat” er streichelte meine Schamlippen, nahm die Hand zurück und leckte sich die Finger ab…” schade, nichts mehr da von dem besonderen Goldenen Saft”

“das nicht” sagte ich und nahm seine Hand, führte sie zwischen meine Beine und öffnete mit seinem Finger meine Schamlippen.
Ich war regelrecht nass und so glitt sein Finger ohne Widerstand in meine Pussy rein… ” hier ist aber noch andere leckerer Saft für dich. Und den anderen kannst du nachher noch bekommen wenn du lieb bist.”

Er machte große Augen und Nina lachte. ” genau Jana, du bist ja eine richtig verdorbene kleine Sau. Machst ihm Hoffnungen auf ein bischen Pipi Spass wenn er dich mit seinem großen Schwanz richtig fickt…”

Ich mochte es wenn sie so versaut redete. Das machte mich total an und wenn ich mit vorstellte was sich da in der Unterhose verbarg brauchte ich jedes bischen geilheit um so nass zu werden wie möglich. Er hatte wirklich einen stattlichen Prengel den ich erstmal irgendwo unterbringen musste.
Wenn der Abend aber so weiter geht dann sollte ich damit kein Problem haben…

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Erstes Mal

Allein im Zug

Als der Zug zum Stillstand kam stiegen außer mir nur zwei andere Fahrgäste ein. Mich überraschte das nicht weiter, es war Ferienzeit und viele Leute waren im Urlaub. Abgesehen davon war es mit der Auslastung der Bahn als Reisemittel ohnehin nicht zum Besten bestellt.

Ich suchte mir ein leeres Abteil und setzte mich auf einen Fensterplatz. Aus meinem Rucksack holte ich ein Taschenbuch und begann zu lesen. Es würde eine lange öde Fahrt werden bis Wien, so dachte ich zu diesem Zeitpunkt zumindest.

Ich hatte die letzten 14 Tage bei meinen Großeltern verbracht und mich entsprechend ziemlich gelangweilt. Bei dieser Gelegenheit waren sowohl mein erst drei Monate zurückliegender 18. Geburtstag als auch meine bestandene Matura (Abitur) gebührend gefeiert und seitens meiner Großeltern auch mit erfreulich großzügig bemessenen finanziellen Belohnungen honoriert worden. Die restlichen 14 Tage waren allerdings nicht so ganz nach meinem Geschmack, denn obwohl ich meine Großeltern wirklich gern mag, gibt es doch trotzdem für ein 18-jähriges Mädchen interessantere Möglichkeiten seine Ferien zu verbringen.

„Naja, in 6 Stunden bin ich wieder zuhause und morgen kann ich mich dann wieder ins pralle Stadtleben stürzen” dachte ich für mich. Ich fasste meine langen blonden Haare mit einem Haargummi neu zu einem Pferdeschwanz zusammen und schlug mein Taschenbuch am Lesezeichen auf. Der Zug fuhr an und ich begann mich in meine Lektüre zu vertiefen, ohne die Landschaft, die am Fenster an mir vorbeiflog bewusst zu registrieren.

Wegen der sehr geringen Auslastung des Zuges hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet bis zur Endstation Gesellschaft in meinem Abteil zu bekommen. Die meisten Leute suchen lieber ein leeres Abteil auf, wenn genug Platz vorhanden ist, als sich zu Fremden zu setzen. Deshalb schaute ich auch etwas überrascht auf, als sich an der zweiten Station die Türe zum meinem Abteil öffnete und ein Mann das Abteil betrat. Ich taxierte ihn mit einem kurzen Blick und stellte fest, dass er wohl ungefähr Mitte 40 sein musste. Er war deutlich größer als ich mit meinen 170 cm, ich schätzte ihn auf etwa 190 cm. Die schon leicht graumelierten Haare trug er ziemlich kurz und er hatte ein markantes, sehr männliches Gesicht. Sein Anzug sah relativ teuer aus und ich wunderte mich etwas warum er wohl mit dem Zug fuhr. Er sah durchaus so aus als könnte er sich ein ziemlich dickes Auto leisten. Ich kannte diesen Typ Mann von den Klienten meines Vaters, der als Wirtschaftsanwalt sehr viel mit sehr wohlhabenden Geschäftsleuten zu tun hat. Nach der kurzen Inspektion kam ich zu dem Schluss, dass mir von meinem Mitreisenden, der inzwischen mir gegenüber Platz genommen hatte, wohl keine Gefahr drohen würden und widmete mich wieder meiner Lektüre. Ich sollte bald feststellen, dass ich mich selten in meinem Leben schwerer geirrt hatte.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass mich mein Gegenüber betrachtete und zwar nicht heimlich und verstohlen, sondern sehr offen und direkt. Etwas irritiert von diesem nicht unbedingt sehr höflichen Verhalten blickte ich auf und schaute ihm kurz ins Gesicht in der Hoffnung er werde sich ertappt fühlen und damit aufhören mich anzustarren. Die Hoffnung erwies sich jedoch schnell als vergeblich. Ohne irgendeine Regung im Gesicht und ohne irgendeinen Versuch ein Gespräch mit mir zu beginnen musterte er mich weiter. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich mir wünschte ich hätte heute einen etwas längeren Rock angezogen und mich auch zur Verwendung eines BHs unter meiner Bluse entschlossen. Genau dort verharrte nämlich im Moment sein Blick. Obwohl mir sein Verhalten unangenehm war, baute sich irgendwie eine Art Spannung im Abteil auf, die langsam so spürbar wurde, dass sie mir fast Angst machte.

Ich schaute demonstrativ in mein Taschenbuch. „Lass ihn doch glotzen,” dachte ich, „er ist nicht der erste Kerl, der dich mit den Blicken auszieht und er wird nicht der letzte sein.” Gerade als ich begann mich bei diesem Gedanken zu entspannen, stand der Typ plötzlich auf, nahm mir mein Buch aus der Hand und legte es neben mir auf den Sitz. Ich brachte gerade noch ein überraschtes „Heeee” heraus, was ich sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über meinem Mund zu einem undeutlichen Gemurmel. Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine zweite Hand unter den Rock und fasste mir zwischen die Beine.

Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und ich schaute völlig perplex von meinem Sitz zu ihm hoch. Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob mein Höschen zur Seite. „Oh Gott was macht der denn jetzt?” dachte ich überrumpelt und noch bevor ich mich von diesem Schreck erholt hatte bekam ich schon den nächsten, als ich spürte, wie sein Mittelfinger begann meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig eindrang. Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen und erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine Spalte. „Das ist doch Wahnsinn,” dachte ich „du kannst dir doch nicht von einem wildfremden Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen rumfummeln lassen.” „Und noch feucht werden davon” fügte ich in Gedanken entsetzt dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu werden. Natürlich blieb das dem Unbekannten ebenfalls nicht verborgen und er nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins Fötzchen zu schieben. Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um seinen Mund. Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste gegen die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu stöhnen. „Na also,” stellte er zufrieden fest, „ich war mir sicher du würdest nicht schreien.” Dabei steckte er noch einen zweiten Finger in mich und setzte seine Fickbewegungen mit der Hand fort. „Mmmmmmmhhhmmmm” stöhnte ich auf, mehr brachte ich wegen seiner Hand die mich knebelte nicht heraus. Mittlerer Weile hatte ich unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern besseren Zugang zu verschaffen. Mein Rock war soweit hoch gerutscht, dass man meinen zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff meiner Bluse.

Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von meinem Mund. Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht erklären konnte, was ihn plötzlich zum vermeintlichen Beenden seiner „Belästigung” bewogen hatte. Er öffnete die Tür des Abteils und blickte in beide Richtungen auf den Gang, ob dort jemand zu sehen wäre. Dann kam er wieder ins Abteil und fasste mich an meinem Pferdeschwanz. Er zog mich daran vom Sitz hoch und auf den Gang hinaus. „Heee was soll das?” protestierte ich, aber ohne Reaktion. Er zog mich einfach weiter an den Haaren bis ans Ende des Waggons und dort ins WC. Er verriegelte hinter mir die Türe und zwang mich an meinen blonden Haaren auf die Knie.

„Ich verrate niemandem was Sie gemacht haben, wenn Sie mich gehen lassen” versuchte ich zu verhandeln, wobei ich mir insgeheim eingestehen musste, dass ich mir gar nicht sicher war, dass ich wirklich gehen wollte. Er ignorierte meinen Einwand, öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Los, mach dein Maul auf du kleine Hure!” kommandierte er. „Wie reden Sie denn mit mir?” protestierte ich empört und kassierte sofort eine schallende Ohrfeige.

Ich schaute ihn schockiert an. Noch nie in meinem Leben hatte mich jemand ins Gesicht geschlagen. Ich wollte etwas sagen, doch er herrschte mich nur an: „Maul auf hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine!” Eingeschüchtert öffnete ich den Mund und fühlte wie er mir sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen schob. Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu schieben. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir wieder, wie vorher im Abteil, direkt ins Gesicht sah. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde und sein Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte, begannen mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden hatte lassen zu erregen. Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste ich leicht seinen Schaft. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und erhöhte das Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen. „Mach dein Blasmaul eng, du geile kleine Sau” stöhnte er. Unsere Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Ich stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise wie er mit mir sprach machte mich total scharf. Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das „Privileg” zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten. So eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues. Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Saite zum klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor.

Inzwischen schien das auch für meinen Unbekannten zu gelten, jedenfalls war sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und Umfang erblüht. Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich wieder durch einen harten Griff in meine Haare aufzustehen. Dann schob er mir den Rock hoch, fasste mich an den schlanken Hüften und setzte mich auf den Rand des kleinen Waschbeckens, das sich im WC-Abteil befand. „Beine breit, Fotze!” Dabei bohrte sich wieder sein Blick in meine Augen. Ich biss mir auf die Lippen und machte die Beine breit. „Na also, geht doch!” kommentierte er zufrieden, schob mein Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne weiteren Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen. „Aaaaaaahhhhhhh” stöhnte ich auf und schlang meine langen Beine um seine Hüften, um ihn so noch tiefer spüren zu können. Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Immer wieder wurde ich gegen die Wand des Abteils gestoßen, wenn er mit voller Kraft in mich eindrang. Er nagele mich einfach durch wie es ihm gerade gefiel, ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich konnte deutlich spüren, dass ich für ihn nur Fotze war, an der er sich befriedigte und irrsinnigerweise musste ich feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso erregte wie seine wuchtigen Stöße. Während er mich also mit voller Kraft gegen die Wand vögelte, knöpfte er meine Bluse auf und begann meine Brüste zu massieren. Ich merkte, wie ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen Schultern.

„Verdammte kleine Schlampe!” fluchte er. „Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze”. Mit diesen Worten hielt er meine Handgelenke mit einer seiner großen Hände über meinem Kopf an die Wand gedrückt, während er mich weiter durchfickte. Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er seine andere Hand aus meiner Bluse und legte sie mir auf den Mund. „Nur zur Vorsicht, damit du mir nicht den ganzen Zug zusammenschreist” meinte er grinsend. Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner Hand auf meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere als leise.

Nachdem er mich kommen hatte lassen, rammelte er noch einige Minuten weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und hob mich vom Waschbecken. An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben zu bekommen. Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine Hand fasste mit harten Griff an meinen langen blonden Pferdeschwanz und fixierte meinen Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht schoss. „Mund auf, Schlampe!” stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und bekam den zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den Mund zu um zu schlucken, daher traf die dritte Ladung meine Lippen. Ohne auf mich zu achten wichste er sich fertig und schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.

„Ganz brav, du kleine Hure” kommentierte er und wischte sich seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte, holte er einen Geldschein aus der Brieftasche und warf ihn vor mir auf den Boden. Danach verließ er ohne weitere Worte das WC.

Ich kniete immer noch auf dem Boden des Zug-WC, hatte die Wichse eines völlig fremden Kerls im Gesicht und vor mir auf dem Boden lag Geld, mit dem ich dafür bezahlt worden war, dass er mich gefickt hatte. Immer noch wie in Trance (und immer noch geil wie noch nie zuvor in meinem Leben) stand ich auf und begann mein Gesicht über dem kleinen Waschbecken, auf dem ich gerade noch zugeritten worden war, sauber zu machen. Als ich wieder ins Abteil kam, war mein Unbekannter wie erwartet verschwunden. Ich habe ihn zwar nie wieder gesehen, aber den Geldschein, der mich an den geilsten Fick meines Lebens erinnert, habe ich noch immer in meinem Tagebuch.

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Fetisch Reife Frauen

allein Zuhause

Ich war 16 Jahre alt, meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte die ganze Wohnung für mich. Meine Mutter die immer besorgt um mich war hatte mit unserer Nachbarin ausgemacht das Sie sich ein wenig um mich kümmert. Sie war eine nette Frau, ich denke so 60 Jahre alt, immer freundlich, ich mochte Sie.

Es war Sonntag Mittag , ich lag nackt mit einem Pornoheft auf dem Sofa und wollte es mir gerade besorgen als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über ging zur Tür und schaute durch den Spion, es war meine Nachbarin. Ich öffnete die Tür, hallo Jim ich hab uns was zu Essen gekocht, Sie sah das ich noch den Bademantel an hatte und sagte Du bist wohl erst aufgestanden! Nein ich wollte nur gerade unter die Dusche, aber kommen Sie doch rein ich habe noch Kaffee. Nehmen Sie im Wohnzimmer platz ich komme gleich. Ich ging in die Küche und holte zwei Kaffeetassen und ein wenig Gebäck, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich das Pornoheft auf dem Sofa liegen, erschrocken legte ich die Fernsehzeitung drauf und schenkte Kaffee ein.

Sie grinste, Sie sagte Jimi das muss dir doch nicht peinlich sein nahm das Heftchen und blätterte darin. Ich bekam einen roten Kopf aber auch einen steifen Schwanz, es machte mich geil das meine Nachbarin bei mir auf dem Sofa saß und einen Porno anschaute. Komm rutsch zu mir rüber ich habe schon lange kein Sexheftchen mehr in der Hand gehabt, es tut mir leid wenn ich Dich bei was gestört habe! Nein nein Sie stören nicht, ich wollte nicht äh äh, Sie lächelte nur. Komm wir schauen mal, ich rutschte rüber zu Ihr und sah mir mit Ihr tatsächlich das Pornoheft an. Mit meiner Hand bedeckte ich so gut wie möglich meine steifen Schwanz, aber Sie sah genau was mit mir los war.

Du brauchst nicht schüchtern sein es ist doch normal sich selbst zu befriedigen wenn man keinen Partner hat, hattest Du eigentlich schon mal Sex? Nein sagte ich schüchtern, leider noch nie und ich bekam wieder einen roten Kopf! Ich schon lange nicht mehr mein Mann hat mich für eine jüngere verlassen, ich war ihm nicht mehr sexy genug. Ich sagte das verstehe ich nicht Sie sind doch eine sexy Frau und haben eine gute Figur! Oh danke, das freut mich wenn ich einem jungen hübschen Mann gefalle.

Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit, ich war scharf auf meine Nachbarin! Ich nahm jetzt meine Hand von meinem Schoss, es war gut zu sehen das mein Schwanz steif und groß war. Sie hatte das auch bemerkt und schaute mir immer wieder auf meinen steifen Schwanz was mich noch geiler machte. Am liebsten würde ich Ihr jetzt die Kleider vom Leib reißen, aber leider bin ich zu schüchtern.

Meine Nachbarin öffnete einen Knopf an Ihrer Bluse und ich konnte ein wenig Ihre Brüste sehen. Sie haben schöne Brüste stotterte ich, dabei flutschte mein Schwanz ein wenig aus meinem Bademantel. Darf ich Ihre Brüste mal sehen fragte ich nicht mehr ganz so schüchtern, Sie stand auf und zog ohne Worte Ihre Bluse aus, Ihre Brüste waren klein aber Ihre Nippel waren sehr groß. Jimi Du darfst meine Titten anfassen wenn Du möchtest, ganz zärtlich streichelte ich über Ihre Brüste und Sie stöhnte in meine Ohren, meine Muschi ist schon geil! Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, kurz drauf zuckte mein Schwanz in Ihrer Hand und ich spritzte stöhnend ab. Sie beugte sich runter und lutschte den letzten tropfen meines Samens, entschuldigen Sie aber ich war so scharf.

Siestand auf und zog sich vor mir aus, Ihre Muschi war rasiert und ich sah Ihre großen Schamlippen. Möchtest Du mal kosten fragte Sie, legte sich aufs Sofa und öffnete Ihr Fötzchen. Jetzt war ich zu allem bereit, nicht mehr schüchtern sagte ich ja klar möchte ich Ihre geile Fotze lecken und meine Zunge spielte schon in Ihrer Spalte. Ich leckte Ihren Saft, spielte mit Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und sagte fick mich, bitte fick mich endlich. Mein Schwanz war wieder hart als Sie sich vor mich hinkniete, dabei wichste Sie Ihre Fotze. Ihr Arsch war knackig und ich leckte Sie noch mal von hinten, Frau Nachbarin Sie haben so eine geile Fotze ich möchte gar nicht mehr aufhören Sie zu lecken. Sie lachte uns sagte, kleiner jetzt wir erst gefickt dann kannst Du gern wieder meine Fotze wieder lecken!

Mein Schwanz stand wie eine eins als ich Sie von hinten nahm er flutschte in Ihre Fotze die sehr nass war. Ja Kleiner fick mich, mach mich scharf, dabei wichste Sie immer noch Ihre nasse Möse! Wenn ich Sie weiter ficke spritze ich gleich wieder ab dachte ich und zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse. Ich fing aber gleich wieder an Sie zu lecken und dabei fickte ich Sie mit meinen Fingern. Gefällt dir meine Fotze stöhnte Sie oh ja wunderschön und sie schmeckt so gut! Aber jetzt musst Du mich wirklich ficken, meine Möse ist heiß auf deinen Schwanz!
Wieder flutschte mein Schwanz in Ihr geiles Loch und ich fickte sie, Sie sind eine geile Frau, eine geile Fotze, eine so geile Fotze! Ja fick Kleiner fick meine Fotze, ich komme gleich. So fickte ich Sie immer schneller und immer härter. Ja ja ja ich spritze ab und ich pumpte meinen Saft in Sie, meine Nachbarin schrie fast ja ich komme auch!

Ich lag erschöpft neben Ihr, ich war schüchtern und bedeckte meinen schlaffen Schwanz mit meiner Hand was meine Nachbarin aber nicht zu lass, Sie nahm meine Hand weg nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und fing an zu blasen. Denn bringen wir schon wieder groß sagte Sie und lächelte.

Mein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und ich sagte zu Ihr ich würde Ihnen gern mal zuschauen wie Sie Ihre Fotze wichsen! Lächelnd spreizte Sie Ihre Schenkel und fuhr sich mit einem Finger durch Ihre Spalte und lies mich daran lecken, mein Kleiner du bist ja ein ganz geiler. Mit einer Hand öffnete Sie Ihre Fotze und mit der anderen fing Sie an zu wichsen, Ihre Schamlippen waren noch größer als vorher, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann auch damit zu wichsen………….

Fortsetzung folgt

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Fetisch

Mein Urlaub allein teil 8

Und genau so passierte es auch. Jerry fing plötzlich fast an zu hecheln wie ein Hund und sein ganzer Körper versteifte sich .
Er machte ein Hohlkreuz und hob seinen Hintern an. Da ich immer noch aufgespießt auf seinem Sperma pumpenden Schwanz hockte hob er mich mit hoch. Wie in Trance zuckte er, sein Körper und sein bestes Stück in mir. Ich fühlte regelrecht die Menge an Sperma die er abfeuert…rauslaufen kann es sicher nicht. Dazu war ich zu eng und er zu groß. Die Überraschung über die große Ladung wurde allerdings von einer leichten Endtäuschung meinerseits überschattet Ich bin nicht gekommen.
Ich blickte Nina an und konnte in Ihren Augen Verwunderung erkennen.

Sie hat auch geglaubt das ein Kerl mit dem Schwanz eines großen Ponys länger können müsste.
Wie haben ihm mit unserer Show und dem Vorspiel aber auch schon einiges abgefordert.

Jerry öffnete die Augen “wow…Süße das war der Hammer”, sein Penis zuckte immer noch in mir verlor aber langsam und stetig an Spannkraft.

“es tut mir leid das du nicht so viel davon hattest…aber ich war einfach zu geil…und…”

“…und das sind wir jetzt leider immer noch” brach es aus Nina raus

Sie reichte mir ihre Hand. “Jana kommst du bitte?” Jerry war fast erschrocken als Nina mich zu sich und dann vom Bett runter zog.

Es machte ein schmatzendes Geräusch als Jerrys Schwanz aus mir heraus glitt. Und tatsächlich lief ein Großteil seiner mächtigen Ladung
in einem Rinnsal aus meiner Muschi an meinen Beinen herunter. Etwas tropfte auf seinen Sack, auf sein Bein und natürlich aufs Laken.

“Hey, was macht ihr? Ihr könnt mich hier nicht so liegen lassen…ich kann bestimmt gleich wieder…!”

“das wollen wir auch hoffen, aber jetzt nehmen wir uns erst einmal ein wenig Zeit für uns, oder Jana?”

Sie zog mich zu sich, nah heran, und nahm mich in ihren Arm. Ninas Hände glitten über meinen Rücken zu meinem Po und fingen an ihn zu kneten.
Leise flüsterte sie mir ins Ohr ” wir wollen auf jeden Fall eine zweite und eine dritte Runde.
Ich will das du heute alle Jungfräulichkeiten verlierst. Auch hier sollst du einen dicken, schwarzen Schwanz spüren”.

Mit ihren letztes Worten glitt einer ihrer Finger zwischen meine Pobacken und blieb auf dem Poloch leicht massierend liegen.
Diese zärtliche Berührung lies mich trotz allem was ich heute erlebt habe erzittern und ein schickte ein wohliges Gefühl durch
meinen Körper.

“ich weiß nicht ob ich das schaffe…der ist echt groß…”

“ich habe es gesehen…und umso mehr Spaß macht es doch” ich merkte wie sie an meinem Ohr zu grinsen anfing.

Nina entließ mich aus ihrer Umarmung und schob mich Richtung Bad ” lauf nicht weg schwarzer Mann, wir brauchen dich noch”

Wir gingen ins Bad und Nina schloss die Tür hinter uns.

“Hey süße” fing sie an…”sei jetzt bitte nicht enttäuscht das er soo schnell abgespritzt hat. Er ist auch nur ein Mann. Außerdem war es eine ziemliche Reizüberflutung für ihn. Pissen, rimmen, blasen…er konnte lecken und ficken. Alles mit zwei geilen Frauen. Was will man da verlangen?”

Ich kam mir etwas komisch vor. Im Bad mit einer anderen Frau die auch nackt ist, ich voller Sperma und meinem eigenen Lustsaft
Und wir unterhalten uns über einen schwarzen Mann mit einem riesen Pimmel und seinem vorzeitigen Abgang. Schon kurios.

“na ja bei mir hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre auch gekommen…ist halt schade.

“Was hällst du davon wenn mir beide dich erstmal etwas sauber machen und dann einen weiteren Versuch starten? Guck mal hier” sie hielt eine Flasche Sekt hoch…”echter Sekt”

Wir tranken den Sekt fast komplett aus. Jede jeweils ein paar Schlucke aus der Flasche. Nebenbei hat Nina mich sanft abgeduscht und zwischen den Beinen gewaschen. Mit der Zeit ist eine Menge Sperma nachgekommen, er hatte aber auch wirklich dicke Eier.

Es klopfte an der Badezimmertür “hey was macht ihr da so lange?”

Nina schaute mich an “oh Black Beauty ist wieder willig”. Sie ging zur Tür öffnete und zog Jerry ungefragt ins Bad…

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Erstes Mal Inzest

Das erste mal allein mit Jana

Das erste mal allein mit Jana

Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.

Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.

Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.

Freitagmorgen.

Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.

Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.

Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.

Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.

`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.

Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.

„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“

„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“

„ Danke.“

Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.

Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.

„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“

Also bezahlte ich das Taxi und drehe mich zu Janchen um die etwas unsicher auf den Beinen ist.

Ich schließe die Tür.

„Was hast du mir zu sagen?“

„Nichts!“

„Warum kümmerst du dich nicht um deine Tochter?“

„Geht dich nichts an!“

Ich schnappe mir ein Ohr und zerre sie daran in den Speiseraum. Dort ziehe ich sie auf den Tisch und rufe in die Küche.

Rosa und Anne sind sofort zur Stelle.

„Rosa bring mir bitte eine Leine, damit ich dieses verdorbene Biest hier an den Tisch binden kann, und ihr zeigen kann, wer hier im Haus das verbriefte Recht hat zu bestimmen, wo es lang geht. Und so wie jetzt, wird es nicht gehen.“

Rosa kommt sofort mit einer Wäscheleine zurück, und gemeinsam binden wir Janchen mit dem Oberkörper und ihren Armen an den Tisch.

„Na warte Schätzchen, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du die nächsten zwei Wochen auf keine Fete mehr gehen, weil du nämlich nicht mehr wirst sitzen können. Ab sofort wirst du dich bei mir an und wieder abmelden, und du wirst ein neues Benehmen an den Tag legen. Du wirst dich um dein Kind Kümmern und du wirst hier im Haushalt lernen, was es heißt, nicht nur eine Tochter, sondern auch eine liebe Tochter die Befehlen absolut gehorcht. Ist das Klar?“

„leck mich!“ schreit sie mich an.

„Anne gehe doch bitte mal in den Garten. Der Gärtner war gestern hier und hat hinten am Zaun noch die abgeschnittenen Zweige liegen lassen. Bitte bringe mir doch bitte einige von den Weidenästen.“

„Sehr gerne Miss.“

Sagt sie und läuft mit leuchtenden Augen in den Garten.

Kurz darauf ist sie zurück und bringt mir drei schöne und schon von allen Ästchen befreite Weidengerten mit und legt sie mir andächtig und mit gesenkten Augen in meine Hände.

Na, sie scheint sich mit diesen Dingen wohl auszukennen. Ich lasse eine der Gerten durch die Luft pfeifen und sehe, wie Janchen zusammen zuckt.

Ich stelle mich hinter Janas Hintern und hebe ihren sehr kurzen Rock über den Arsch. Und nun fängt Janchen an zu begreifen und tritt nach mir.

„Rosa, Anne, helft mir, damit ich ihr die Beine an den Tischbeinen Fesseln kann.“

Rufe ich in die Küche, und sofort sind beide bei mir. Zu Dritt können wir die Beine bewegungslos bändigen. Als das geschafft ist, gehe ich in die Küche und hole mir eine Schere. Damit zerschneide ich Janchens Slip und lege ihren Hintern frei, der gleich die Rute zu spüren bekommt. Janchen zappelt, aber sagt immer noch nichts.

Im Augenwinkel sehe ich Anne, wie sie sich über die Lippen leckt, und verstohlen eine Hand zwischen ihren Beinen hat. Rosa dagegen schaut auf den sich windenden Hintern von Jana. Und sie grinst.

Ich stelle mich schräg hinter Janchens Hintern und lasse die Rute auf ihren unversehrten Arsch knallen.

Swwwwwitschhhhh………

Janas Hinter zuckt nach links und rechts, während sich schon eine rötlich Strieme auf ihren unerfahrenen Hintern bemerkbar macht.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder schlage ich auf den Arsch meiner Schwiegertochter, diesem Biest.

Swwwwwitschhhhh………

Und ich bemerke, wie ihr Fötzchen sich an der Tischkante reibt.

Sofort lasse ich dir Rute zu Boden fallen, nehme mir die restliche Schnur und fädele sie durch einen Ring an ihren Lippchen und befestige die Schnur nun auch wieder an dem Tischbein. Genau so verfahre ich auch mit dem anderen Lippchen.

Oh, es sieht herrlich aus mit dem nun offenen Fötzchen. Und wenn sie nun der Meinung ist, sie weiter an der Tischkante zu reiben, bitte schön, jetzt darf sie es.

Ich drehe mich um und Anne kniet vor mir und hält mir die Rute hin. Braves Mädchen.

Swwwwwitschhhhh………

Wieder auf den Arsch der ungezogenen Göre. Doch diesmal schreit Janchen ihren Schmerz hinaus, weil sie sich nun gar nicht mehr bewegen kann, und sie somit den ganzen Schmerz ertragen muss.

Und damit Janchens Tochter nichts von dem Geschrei mit bekommt, stecke ich ihr den eigenen Slip, den sie seit gestern getragen hat in ihren Mund und befestige ihn mit einer Schnur.

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Swwwwwitschhhhh………

Sechs Schläge auf den Po meiner Schwiegertochter und sie schreit in den Knebel und ihre Tränen laufen ohne Pause.

Rosa hat ihre Hände gefaltet und schaut dankbar zur Decke. Anne hat eine Hand zwischen ihren Beinen und reibt sich das Fötzchen und lächelt mich an.

Ich sehe sie streng an und sie wir sofort rot im Gesicht. Ich gehe zu ihr und drück ihren Oberkörper hinunter. Dann hole ich die Rute du sie bekommt einen festen Schlag auf ihren fetten Hintern.

Sie zuckt nur kurz zusammen und bleibt aber stehen. Ich lege die Rute wieder auf den Tisch und halte ihr meine Hand hin, welche sie sofort küsst.

Janchens Hintern sieht sehr gut aus mit den Striemen darauf. Ich lege Die Gerte zur Seite und schaue mir das Biest noch einmal genau an.

„So Kleines, du wirst nun bis zum Mittag hier liegen bleiben und über deine Verfehlungen nachdenken können. Und jedes Mal wenn ich oder die zwei anderen Anwesenden Leute hier vorbei kommen, werden ich, oder Sie, dir einen festen Schlag auf deinen Hurenarsch geben. Und damit du nicht siehst, wer gerade vorbei kommt, und du es auch nicht hören sollst, bekommst du jetzt Ohrenstopfen, und ein Tuch über deine Augen. Dann hast du Zeit über dein bisheriges Leben nach zu denken und dir bewusst machen, das Widerworte nur zu Schmerz führen werden.“

Damit stecke ich ihr die Ohrstöpsel in die Ohren und lege ein Küchentuch über ihren Kopf.

Ich hebe die Gerte vom Tisch und überreiche sie Rosa.

Fragend sieht sie mich an und ich bedeute ihr, mit der Rute auf den Arsch von Janchen zu schlagen.

Da lächelt sie nur und holt aus und schlägt sachte zu. Sie schaut zu mir und ich schüttel mit dem Kopf.

Da schlägt sie noch einmal zu und diesmal hört man die Rute durch die Luft zischen.

Swwwwwitschhhhh………

Jaaaaa so wird das was mit einer Strafe für Jana.

Ich übergebe die Peitsche dem Mädchen, und sie fackelt nicht lange, holt aus und schlägt sofort mit der richtigen Durchzugskraft zu, so dass Janchen wieder in ihren Fesseln zu zucken beginnt.

Ich deute den beiden an, sich zurück zu ziehen um ihre Arbeit zu machen, und gehe selber in den Garten. Ich schaue mich um und sehe den kleinen Schuppen hinten versteckt stehen. Na und da kommen mir einige dumme Gedanken, wie man genau diesen Schuppen als Strafschuppen herrichten kann.

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Anal Gay

Geiler Nachmittag allein daheim

Heute Nachmittag habe ich endlich mal wieder eine Stunde für mich allein. Meine Frau arbeitet und die Kleine liegt im Bett und schläft. Um auf sie aufzupassen habe ich extra einen ½ Tag Urlaub genommen und genieße jetzt die Ruhe im Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gründlicher Rasur mache ich es mir auf dem Bett gemütlich. Habe mir ein paar Sachen hergerichtet um mich mal wieder zu verwöhnen und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich stelle mir vor Du bist da und schaust mir dabei zu. Genüsslich verwöhne ich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch mit etwas Öl. Verreibe es massierend auf meinem Harten, meinem Arsch und besonders gewissenhaft auf meiner Rosette.
Meine Finger streicheln über mein Löchlein, spielen daran. Neckend dringt eine Fingerspitze in meinen Arsch ein, gleitet tiefer, fährt wieder heraus. Mit meinem Speichel feuchte ich ihn nochmals an, dringe damit noch weiter ein. Mein Finger steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, bewegt sich rein und raus, streichelt tief in mir vor und zurück.
Dieses Spiel genieße ich einige Zeit, mit der anderen Hand streichle ich währenddessen langsam meinen Schwanz, meine Hoden. Aber bald ist mir mein Finger nicht mehr genug.
Interessiert schaust Du mir zu wie ich meinen kleinen Dildo aufnehme, ihn zu meinem Gesicht führe und beginne ihn zu lecken.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Finger aus dem Arsch um ihn sofort durch den Dildo zu ersetzen. Mit der Spitze gleite ich zärtlich über meine entspannte Rosette, lasse ihn nach vorne zu meinen Schwanz wandern und immer wieder zurück zu meinem Arsch.
Dann führe ich ihn langsam und genüsslich ein. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz (wenn auch leider kein echter) langsam in mich eindringt, den leichten Widerstand überwindet und dann von meinem sich öffnenden Arschloch empfangen wird…….dieses Gefühl ist immer wieder herrlich.
Zuerst lasse ich nur die Eichel in mir verschwinden, nehme dieses geile Bild in mir auf, ziehe den Schwanz wieder ganz heraus, nur um ihn gleich darauf noch tiefer eindringen zu lassen.
Es fühlt sich so gut an wie er sich langsam in mir bewegt. Vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Jeder Zentimeter des Eindringens ist ein Vergnügen. Fast macht sich Bedauern breit als er wieder zurück gezogen wird, ganz aus mir heraus gleitet.
Schnell mache ich ihn nochmals nass, lecke und schlecke ihn ab und schiebe ihn unverzüglich wieder zurück in mein, noch leicht geöffnetes, Loch.
Mit langsamen und tiefen Bewegungen ficke ich meinen Arsch. Beobachte wie er immer wieder glänzend aus den Tiefen meines Darms auftaucht. Wie sich meine Rosette nach außen stülpt wenn er heraus gleitet und ihn „begrüßt“ wenn er wieder tiefer eindringt.
Inzwischen bin ich so geil das ich die Stellung wechseln will. Ich hocke mich breitbeinig auf das Bett, mein kleiner Freund schaut nach oben. Langsam senke ich meinen Hinten nach unten. Mit einem Spiegel beobachte ich wie der Schwanz meinem gierigen Arschloch immer näher kommt……bis ENDLICH wieder der Kontakt hergestellt ist.
Langsam, ganz langsam lasse ich mich weiter auf diesen harten Schwanz unter mir sinken. Spüre wie er wieder in mich eindringt, meinen Arsch füllt und mich verwöhnt.
In dieser Stellung massiert der Dildo meine Prostata das mir hören und sehen vergeht. Mit einer Hand halte ich diesen süßen Schwanz fest und beginne auf ihm zu reiten. Bei jedem Eindringen vibrierte es in meinem Unterleib. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, aber herrlich.
An meinem Schwanz bilden sich die ersten Tropfen. Mit meiner freien Hand nehme ich jeden Tropfen auf, führe die Finger zu meinem Mund und lecke die salzige, leckere und geile Flüssigkeit ab. Mmmmmhh…… soooo lecker, leider ist nicht so viel Saft da wie ich gerne ablecken würde.
Jetzt einen harten, echten und spritzfreudigen Schwanz vor meinem Gesicht, das wäre schon fast das Paradies.
Aber auch so genieße ich den Schwanz in meinen Arsch auf das äußerste. Wie er tief in mir alles zum Vibrieren bringt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich muss mich vorbeugen um meine wackeligen Beine zu entlasten.
Bin auf allen vieren und strecke meinen willigen Arsch meinem Ficker entgegen. Der Dildo steckt nach wie vor in mir, ist aber ziemlich weit heraus gedrückt worden.
Eine Hand liegt massierend an meinem Schwanz und die andere fickt den Dildo wieder rein und raus.

Mein Gesicht drückt sich auf die Matratze, ich stöhne und genieße die fickenden Bewegungen in meinem Arsch.
Stöhnend und grunzend verwöhne ich mich in dieser Stellung, aber es reicht mir nicht mehr. Der Kunstschwanz ist….nett, aber schlank und nicht besonders lang. Vor allem ist er einfach inzwischen zu dünn!

Mit einem Seufzen ziehe ich ihn komplett heraus und lege ihn weg.

In weiser Voraussicht habe ich mir aber noch etwas besonderes bereit gelegt. Neben mir liegt noch eine gewaltige Karotte! Sie ist bestimmt mehr als 20cm lang, fast gerade und ziemlich dick. Zumindest dicker als mein eigener Schwanz.
Über das orangefarbene Ungetüm habe ich gleich zu beginn ein Kondom gezogen, zu viel Vitamine im Arsch können nicht gesund sein 🙂
Ich lege mich auf den Rücken, suche eine bequeme Stellung in der ich mich ausgiebig ficken lassen kann und trotzdem in meinem Spiegel einen guten Blick auf meinen Arsch habe.
Geil wie ich durch das vorangegangene bin ist Geduld im Moment nicht meine starke Seite, aber endlich habe ich eine entsprechende Position gefunden.

Mit vor Geilheit und Aufregung zitternden Finger nehme ich das gewaltige Teil in die Hand. Mit der anderen Hand streichle ich meine geschwollene Rosette und spreize sie für den Eindringling auseinander.

Die Spitze nähert sich meinem zuckenden Arschloch, der Anblick ist geil, aber auch etwas beängstigend. Passt das Ding wirklich in mich rein? Egal! Muss! Ich will alles spüren und endlich abspritzen.
Mit der Hand umfasse ich das Ding und beginne es in meinen Arsch zu drücken. Dieses Mal ist der Widerstand deutlich größer!
Ich zwinge mich langsam zu atmen, mich zu entspannen. Drücke meine Rosette meinem „Liebhaber aus der Küche“ entgegen. Spüre wie mein Arsch sich öffnet, auf das Eindringen des Besuchers vorbereitet. Und tatsächlich! Mit einem spürbaren Ruck steckt die Karotte in meinem Arsch!!
Aua! Mein Loch ist extrem gedehnt, vielleicht hätte ich doch mit dem dünneren Ende beginnen sollen? Aber jetzt ist das schwierigste geschafft bzw. bereit in meinem Hintern angekommen.
Langsam beginne ich wieder normal zu atmen, entspanne mich und lasse meinem Arsch Zeit sich an das Monstrum zu gewöhnen.
Der Schmerz lässt nach, weicht einem extrem Dehnungsgefühl das allerdings nicht unangenehm ist. Im Gegenteil, der Wunsch nach MEHR überwiegt die Angst und die Vorsicht.
Also schiebe ich die Karotte weiter in meinen Arsch, durch das Kondom und meine vorhergehenden Fickübungen geht der Rest erstaunlich leicht.
Mit aufgerissenen Augen beobachte ich wie das Ding langsam immer weiter in mir verschwindet. Ich spüre in meinem Arsch bereits die Engel singen und noch immer ist ein großes Stück noch nicht eingedrungen.
Jetzt beginne ich mit fickenden Bewegungen den Ersatzschwanz in meinem Arsch zu bewegen. Jedes Vorstoß geht weiter als der vorherige, immer tiefer verschwindet er in mir. Beginn Bereiche in mir zu berühren die ich vorher gar nicht kannte.
Es fühlt sich genial an wie dieses gewaltig dicke Ding meinen Arsch dehnt, sich in mir rein und raus bewegt. Immer schneller und härter ficke ich meinen Arsch. Immer tiefer dringt das Gerät ein, bis ich nur noch das Stück in meiner Hand befindet das ich mit meinen Finger gerade noch festhalten kann.

Ich schiebe das letzte Stücken in mich, meine Rosette schließt sich um den Eindringling und das ganze gewaltige Ding ist komplett in meinem Arsch verschwunden. Mein Arschloch glänzt, ist geschwollen und bereits leicht wund, aber hungrig und gierig nach mehr!

Ich gehe wieder in die Hocke und lege einen kleinen Spiegel unter mich. Dann beginne ich zu drücken und beobachte wie sich mein Arschloch öffnet und die Spitze der Karotte wieder sichtbar wird.
Langsam gleitet das Teil Stückchen für Stückchen aus meinem Darm. Zum Glück kommt auch das Kondom wieder mit, an das hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht mehr gedacht. Das hätte noch gefehlt wenn das gefehlt hätte…….
Aber so gleiten die ersten Zentimeter wieder langsam aus mir heraus. Ich kann das Ende bereits wieder festhalten und beginne wieder auf meinem Freund zu reiten.
Nur das diesmal das Ende noch tiefer in mir steckt als vorher mit dem Dildo. Ob es daran liegt, oder einfach nur an der Summe der Erregung, auf jeden Fall fühlt sich das ficken jetzt noch geiler an.
Mein Arsch fährt auf dem Schwanz auf und nieder. Schneller und heftiger. Es fühlt sich so unglaublich geil und gut an.
Mein Arsch ist so extrem gedehnt wie ich es noch nie gespürt habe.
Der Anblick meines gefickten Arschloches in dem Spiegel unter mir ist hammergeil. Zu sehen wie meine Rosette sich immer wieder nach außen wölbt wenn der Schwanz wieder herausgleitet nur um ihn gleich darauf wieder tief in sich aufzunehmen……..
Jetzt wünsche ich mir das weitere ZWEI echte Schwänze im Zimmer währen. Den einen würde ich genauso hart und schnell reiten wie meinen unechten Freund und den anderen Schwanz währenddessen lecken und saugen bis er mir seinen ganzen Saft in den Mund spritzt.

Bei der Vorstellung von zwei Kerlen gleichzeitig verwöhnt zu werden spüre ich wie sich mein Orgasmus gewaltig ankündigt.

Allein durch den fickenden Prügel in meinem Arsch ist mein Schwanz extrem hart und geschwollen. Ohne das ich ihn bisher groß verwöhnt hätte habe ich das Gefühl jeden Moment abspritzen zu müssen.

Ich lasse meinen Arsch komplett auf den Schwanz sinken, stecke die Karotte ganz in mein gieriges Loch hinein und greife an meinen harten Schwanz.

Das Gerät massiert unverändert geil meine Prostata, bringt mich an den Rand meines Orgasmus und mit ein paar wichsenden Bewegungen an meinem Schwanz explodiere ich endlich.

Ohhhh…..stöhnend spritzt mein Sperma heraus, spritzt auf den Spiegel der mir einen unverändert geilen Blick auf meinen gefickten Arsch bietet. Ein Spritzer nach dem anderen landet auf dem Spiegel, auf dem Bett.
Ausgepumpt, hechelnd und stöhnen richte ich mich etwas auf, die Karotte gleitet aus meinem gedehnten Arsch und die letzten Tropfen quellen aus meinem zuckenden Schwanz.

Ich fange etwas von meinem Saft an der Schwanzspitze auf und stecke mir den Finger schnell in dem Mund. Bevor mich der Mut verlässt möchte ich mein Sperma einmal versuchen……..Es schmeckt geil!
Meine Zunge leckt den Finger komplett sauber und wartet auf mehr. Ich lege mich auf die Seite, winkle ein Bein an und schaue zu wie das Gemüse fast komplett aus meinem Arsch rutscht. Bevor sich meine beanspruchte Rosette aber wieder schließen kann schiebe ich das Teil wieder zurück in meinen Arsch.
Das erneute Eindringen genießend widme ich mich den Flecken auf dem Bett und den Schlieren auf dem Spiegel. Während ich mich bereits wieder langsam aber intensiv in den Arsch ficke strecke ich meine Zunge heraus und lecke mein eigenes Sperma komplett auf.
Erst als ich den Spiegel komplett sauber geleckt und alles genüsslich geschluckt habe gönne ich meinem Arsch die benötigte Pause und lasse die Karotte komplett heraus gleiten.

Auf dem Bett liegend schaue ich mir mein geficktes Arschloch verträumt an, meine Fingerspitzen streicheln das geschwollene Fleisch, öffnen die Rosette, streichen innen über die empfindliche Haut.

Ich muss mich zwingen endlich die Hände von mir zu nehmen und aufzustehen um zu duschen. Ansonsten beginne ich gleich vor vorne mich mit allem was mir in die Hände fällt zu ficken. Es fällt mir zwar extrem schwer mich zu beherrschen und wirklich nicht mehr an meinem Arsch zu spielen, aber dafür freue ich mich schon auf die nächste Gelegenheit.
Vielleicht sollte ich mal in einen Sexshop und mir einen schönen und vor allem großen und flexiblen Dildo besorgen?! Wer weis, vielleicht arbeitet dort sogar ein geiler alter Bock der mir gerne zeigt wie man so ein Gerät richtig anwendet?! Wenn ich mir das nächste Mal heimlich einen runter hole werde ich mir einfach vorstellen das genau das passieren wird. Das der Verkäufer im Sexshop das „Heute geschlossen“ Sc***d aufhängt, abschließt und mich in den Arsch fickt um mir dann seinen Saft in den Mund zu spritzen.
Nein! Jetzt ist Schluss für heute, Kopfkino aus, Hände weg von Arsch und Schwanz, duschen und das geile Wichserlebnis notieren und beim Hamster einstellen.