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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Gruppen Hardcore

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Anal

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Ta

Überraschung am Abend nach der Grillparty (Taucher)

Nachdem ich mit dem Aufräumen soweit fertig war, was auch fast 2 Stunden gedauert hatte, war ich doch etwas KO und setzte mich nun auf die Terrasse um ein wenig auszuspannen. Erst da merkte ich wieder, das mir das Sperma der Jungs inzwischen an meinen Schenkeln heruntergelaufen und getrocknet war.

Irgendwie fühlt ich mich etwas unwohl, da ich nun begriff, dass mich 3 der Jungs vom Tauchen eben gefickt hatten, obwohl ich es nicht wollte. Aber irgendwie erregte es mich auch wieder als ich daran dachte, dass sie mich einfach so genommen hatten, ohne Rücksicht auf meinen Freund. Ich vermutete, dass es Markus und die beiden Jungs waren, die ohne Begleitung da waren.

Bei dem Gedanken, das sie mich in meiner Küche, also in unserer Wohnung, die eigentlich tabu für mich war, von mehreren Männern gefickt wurden bin, während mein Freund jeder Zeit hätte dazu kommen können, erregte mich, so das ich wieder feucht wurde und um dann an meiner Klit zu spielen, als mein Handy klingelte…

‚Unbekannter Anrufer’, also ging ich dran und dann vernahm ich Markus Stimme: „Hallo Sandra, du geile Fickstute! Wie weit bist du denn mit Aufräumen?“
„Fertig!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Fein, dann kannst ja zu uns stoßen!“
Als ich zögerte meinte er, das er ja meinem Freund davon erzählen könne, was ich nicht wollte und so ließ ich mir beschreiben wo er war und machte mich umgehend auf den Weg dorthin. Nach ca. 20 Minuten traf ich in dem Lokal ein und fand Markus sowie zwei weitere Jungs vor, die meinem Wissen nach keine Freundin hatten…

Ich war etwas nervös und auch bereits wieder leicht erregt, weil ich nicht genau wusste was Markus mit mir vor hatte, aber das er etwas vor hatte war mir bereits klar…

So wunderte es mich auch nicht das mir Markus vor den Augen der beiden anderen direkt zwischen meine Schenkel griff und meinte, das ich ja brav gewesen, wäre, worauf ich aber nicht antworte, sondern nur leicht aufstöhnte, als er dabei seinen Finger in meine Möse schob…

Dann forderte er die anderen auf es auch einmal zu versuchen und da wir so standen das man es kaum bemerken konnte taten diese es auch nacheinander, nachdem Markus seinen Finger wieder rausgezogen und mir in den Mund gesteckt hatte, so das mein Stöhnen diesmal nicht zu hören war…

Die beiden waren allerdings etwas überrascht, dass ich das so ohne weiteres zuließ und ich ärgerte mich in diesem Augenblick auch, dass ich es damals zu Ostern dazu hatte kommen lassen. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass es soweit kommen würde, dass ich jetzt der ganzen Tauchgruppe als Fickstute zur Verfügung stehen würde, denn mir war irgendwie klar, dass die drei mich an diesem Abend auch noch ficken würden…

Aber zunächst tranken wir gemeinsam etwas und sie gaben mir auch 2 Cocktails aus, bevor sie beschlossen, die Örtlichkeit mit mir zu wechseln. Markus sprach ganz offen Torben an, ob wir nicht zu ihm gehen könnten und als diese ohne zu zögern einwilligte war mir klar, das dies die Jungs vorher schon abgesprochen hatten…

So hielten sie ein Taxi an, in das Torben vorne und ich mit Markus und Frank eingestiegen bin, wobei ich mich in die Mitte zwischen die beiden setzen musste. Es dauerte auch nicht lange, da spürte ich Markus Hand zwischen meinen Schenkeln und dann küsste mich Markus auch noch. Irgendwie ermutigte das auch Frank, denn nun spürte ich auch seine Hände auf meinem Körper, wie er eine Hand unter mein Oberteil an meine Brüste führte und diese nun zu massieren. Die Berührungen der Jungs begannen mich zu erregen. Dann griff Frank mit der anderen Hand meine Hand, die er dann zu seinem Schwanz führte und diese darauf drückte, sodass ich wohl spüren sollte wie hart sein Schwanz wäre und ich war doch etwas überrascht, von dem was ich da spürte…

So war ich doch schon extrem feucht und erregt, als wir bei Torben zu Hause ankamen und kaum das wir in seiner Wohnung waren, drückte mich Markus gegen die erste freie Wand und schob mir mein Oberteil über meine Brüste und begann diese aufs heftigste zu massieren und kneten, wobei er mir zusätzlich in meine bereits erregten und abstehenden Brustwarzen biss, worauf ich schmerzhaft aufstöhnte…

Schließlich hatte er mein Oberteil über meinen Kopf gezogen und auch den Reißverschluss meines Rockes geöffnet, so das dieser langsam über meine Schenkel und Knie zu Boden rutschte, sodass ich nur noch meine flachen Schuhe trug, die ich, nachdem er mich nun losgelassen hatte, auch noch ausziehen musste…

Dann packte er mich am Arm und zog mich ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen Jungs bereits nur noch in Ihren Boxershorts standen und auf uns warteten. Die Schwänze der beiden Jungs waren auch bereits deutlich zu erkennen, da sie deutlich abstanden…

Frank kam nun auch direkt auf mich zu, führte meine Hand, wie im Auto, wieder an seinen Schwanz und inzwischen weil ich so geil, das ich direkt in seine Short griff und seinen Schwanz zu wichsen begann, worauf Markus meinte das ich ihn gefälligst lutschen sollte. So beugte ich mich nach unten und versuchte seinen großen dicken Schwanz in meinen Mund aufzunehmen und zu lutschen, was mir aber nicht ganz gelang, da er dafür etwas zu lang war, nachdem er seine Short weiter nach unten gestreift hatte. Während ich nun seinen Schwanz lutschte packte er meinen Kopf und fickte mich dabei ein wenig in den Mund…

Torben traute sich noch nicht so richtig. Erst als Markus ihm sagte er solle sich nicht anstellen und mich ficken, stellte er sich hintern mich, packte meinen Hintern und schon seinen Schwanz in meine Möse und begann mich im Stehen zu ficken. Es dauerte nicht lange da spritze Torben auch schon ab und ich spürte wie sein heißes Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte. Daraufhin meinte Frank, dass er mich jetzt ficken wolle und so schob er mich zum Sessel, über dessen Lehne ich mich nun beugen sollte, bevor er mir seinen Schwanz vorsichtig in meine Möse schob. Trotz seiner Größe ging es doch recht gut, wohl weil ich schon gut geschmiert und feucht war. Nur als er dann zu stoßen anfing spürte ich wie er immer wieder mal meine Gebärmutter traf, als er hart und tief zustieß, was etwas schmerzhaft war, aber er fickte sich in rage, so das er darauf keine Rücksicht mehr nahm. Immer schneller und härter fickte er mich, rammte mir seinen harten langen Schwanz in meine Möse. Es dauerte nicht lange bis wir beide fast gleichzeitig explodierten. Kaum das ich sein Sperma in mir spürte überkam es mich und ich schrie meine Geilheit heraus, worauf Markus mich am Kopf packte und mir seinen Schwanz mit einem Ruck in den Mund stieß und mich nun tief in den Rachen fickte…

Es dauerte nicht lange bis er die Stellung wechselte und sich nun hinter mich stellte, während Torben nun seine Position in meinem Mund übernahm und sich nun ausgiebig oral von mir verwöhnen ließ, so das sein weicher Schwanz schnell wieder hart wurde. Markus hatte mir seinen Schwanz inzwischen wieder in meine Möse gesteckt, doch nach ein paar kurzen Stößen zog er in wieder heraus und schob ihn diesmal in meinen Hintern, wie bereits am Nachmittag. So fickte er mich nun wieder anal, wobei er mir immer wieder kräftig auf meinen Hintern schlug, sodass dieser mit der Zeit doch etwas schmerzte…

Zu den beiden anderen meinte er dann, dass ich es gerne hart hätte und voll darauf stehen würde, wenn ich so behandelt würde, womit er ja nicht ganz Unrecht hatte. Schließlich kam auch wieder Frank dazu und griff an meine Brüste, worauf Markus ihn aufforderte mir ruhig mal kräftig in die Nippel zu kneifen, was er daraufhin direkt einmal ausprobierte. So stöhnte ich laut vor Schmerz auf, da er doch recht grob und fest zugekniffen hatte, aber mehr war nicht möglich da Torben mir noch immer meinen Kopf festhielt und mich in den Mund fickte…

Irgendwie fickten wir uns so in einen Rausch, auch wenn ich immer wieder in meine Brustwarzen gekniffen wurde, bis schließlich auch Markus in meinem Hintern abspritzte. Als er ihn dann raus gezogen hatte, kam Frank und setzte seinen langen und auch dickeren Schwanz an meiner Rosette an und stieß ihn in mehreren Stöße bis zum Anschlag hinein, so das ich doch etwas Probleme hatte ihn ganz aufzunehmen, aber er ließ sich nicht mehr davon abbringen und fickte mich nun, während sich seine Finger in meinen Hintern festkrallten…

Eigentlich wollte Markus jetzt seinen Schwanz abgelutscht bekommen, aber Torben war noch nicht soweit, sodass er nun anstelle von frank zuerst in meine Brustwarzen kniff, was recht schmerzhaft war, da er keine Rücksicht nahm. Schließlich spürte ich, wie Torben in meinem Mund mit den Worten “Los schluck du Sau!” abspritzte und mir sein Sperma in dem Mund. Genau in diesem Augenblick kniff mir Markus in meine Klit, worauf laut und schmerzhaft aufstöhnte und mir der Schwanz von Torben aus dem Mund glitt. Darauf hatte Markus wohl ur gewartet, denn schon stand er vor mir, packte wieder meinen kopf und stieß mir seinen halbsteifen Schwanz erneut in meinen Mund. Nun dauerte es nicht mehr lange bis auch Frank in meinem Hintern abspritzte. Leider hatte ich meinen nächsten Orgasmus noch nicht ganz erreicht, aber nachdem ich nun Franks Schwanz ablutschen sollte und er sich auf das Sofa gesetzt hatte, musste ich mich zwischen seine Beine knien. Doch das schien Markus auf eine weitere Idee zu bringen, denn kaum das ich Franks Schwanz nun im Mund hatte und dieser meinen Kopf festhielt, spürte ich erst eine Hand an meiner Möse und dann schob Markus mir seine hand hinein und fickte mich weiter mit der Hand, die er teilweise auch zur Faust ballte, so das es nicht lange dauerte, bis ich am ganzen Körper zu zittern begann und schließlich auch meinen nächsten Höhepunkt erreichte, jedoch hörte Markus nicht auf, sondern fickte mich ausgiebig weiter, so das mich bald darauf der nächste Orgasmus überrollte, bis ich schließlich erschöpft zusammen sackte, doch selbst dann fickte mich Markus zunächst noch mit der Hand weiter, so das ich weiter am ganzen Körper zuckte…

Als er dann aufhörte bekam ich aber wieder keine Pause, denn nun wollte mich Torben auch einmal anal nehmen und so steckte er mir seinen Schwanz nun in meine Rosette und fickte mich bis er auch in mir abspritzte, was mir nicht so bewusst war, weil ich bereits zu KO war…

ALs ich mich etwas erholt hatte waren Frank und Markus bereits wieder angezogen und meinten dass sie nun gehen würden. Zum Schluss meinte Markus aber noch, das mich jetzt 6 der 7 Jungs die Ostern beim Tauchen mit waren, mein Freund mit eingeschlossen, jetzt bereits gefickt hätten, was mich doch etwas überraschte, denn dies bedeutete, das mich zwei der drei Jungs, die eine Freundin hatten, am Nachmittag in der Küche gefickt hatten…

Irgendwie war ich aber auch froh, dass ich mich nun auch anziehen und gehen konnte. Als ich zu Hause ankam war mein Freund noch nicht da. Ich war zu erschöpft um mir noch weitere Gedanken zu machen, über das was an diesem Tag passiert war…

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Hardcore

Der Abend im Restaurant

Dies ist die Fortsetzung der Geschichten &#034Das erste und zweite Treffen&#034 Diese könnt ihr hier nachlesen
http://xhamster.com/stories/das-erste-treffen-364059
http://xhamster.com/stories/das-zweite-treffen-365459

Auf der Fahrt zum Restaurant geht es wieder über den holprigen Waldweg zurück und der Plug in deinem Hintern überträgt das Rütteln schön in deinen kleinen engen Hintereingang. Einerseits drückt er ganz schön und du hättest ihn gerne raus genommen, andererseits drückt er von innen auch gegen die Mösenwand und reizt sehr schön das deine Möse fast schon ausläuft. Ziehe dein Kleid nach unten so das deine Brüste oben raus schauen, sage ich. Du darfst sie erst wieder einpacken wenn ich es dir sage.

Ein entsetzter Blick kommt mir entgegen. Du fragst ob das mein Ernst sei. Da kann ja jeder an dem wir vorbeifahren auf meine Brüste sehen. Allerdings reichte mein Blick damit du merkst ich meine es ernst. Du tust wie ich es dir aufgetragen habe, dein Kleid runter ziehen und deine herrlichen Brüste kommen zum Vorschein. Die holprige Strecke war dann auch für mich eine echte Herausforderung in Sachen Konzentration. Ich bin halt auch nur ein Mann. 😉

Im Wald kam uns niemand entgegen und du wurdest lockerer, aber als wir aus dem Wald heraus kamen auf die Straße einbogen, merkte ich wie die Anspannung in dir zurück kam. Mit jedem Meter den wir auf der Straße in Richtung Stadt fuhren, sah ich dir mehr an wie du dein Kleid wieder hoch ziehen wolltest. Andererseits war es für dich auch eine Herausforderung und irgendwie auch erregend. Zumindest verrieten es deine Nippel, selbst wenn du es in dem Moment nicht zugegeben hättest. In der Stadt angekommen habe ich dich dann nach knapp 500 Metern erlöst und dir erlaubt das Kleid wieder hoch zu ziehen. Aber mein Ziel das deine Nippel sich hart durch den Stoff drücken war erreicht.

Wir gehen in das italienische Restaurant und werden von einem recht jungen aber nicht minder hübschen Kellner an der Tür empfangen. Dein schönes Dekolleté und die harten Nippel blieben ihm natürlich nicht verborgen. Er starrte förmlich drauf und lies sich erst durch meine Frage nach einem Tisch für zwei Personen wieder in die Realität holen. Ich musste doch sehr grinsen wie er kurz brauchte um wieder ins Konzept zu kommen. In deinem Blick war zum einen Stolz zu erkennen, mich zufrieden gestellt zu haben mit deinem Anblick, und zum anderen eine gewisse Lüsternheit ihm gegenüber.

Wir ließen uns platzieren und er hat es sich nicht nehmen lassen dir den Stuhl zu rücken und als du gesessen hast dir nochmal von oben in deinen Ausschnitt zu starren. Hätte er zu diesem Zeitpunkt schon gewusst was noch für ein kleines Geheimnis in dir steckt, ich glaube da wäre er gleich mal Dampf ablassen gewesen. Nachdem wir die Karte bekommen haben (leider von einem anderen Kellner) bestellten wir unsere Speisen und Getränke. Von unserem Platz aus konnten wir gut zur Tür schauen wo der junge Kellner stand und wie er immer wieder versuchte einen Blick auf dich zu erhaschen. Ich sagte zu dir, wir könnten doch die Wartezeit auf das Essen ein bissel interessanter gestalten und ihn dabei noch ein wenig anheizen. Eigentlich hatte ich von dir eher ein entsetztes Gesicht erwartet, aber den Gefallen hast du mir nicht getan. In deinem Blick war wieder die Lüsternheit von vorhin zu sehen. Ohne das ich was sagen muss beugst du dich nach vorne so das er freien Einblick auf deine schönen prallen Brüste hat. Normalerweise würde ich jetzt einschreiten denn so von dir aus sollst du das nicht einfach machen, doch weil der junge Mann gut in die weitere Abendplanung passt, lasse ich dich gewähren und hebe mir diese Strafe für später auf. Wohl wissend das du von der Idee noch nichts ahnst.

Im laufe der Wartezeit kam es immer mal wieder zu intensivem Blickkontakt zwischen euch beiden und er hat auch genau erkannt wie scharf du auf ihn bist. Das ergab zwar den Effekt das er leicht neben sich stand und er bei neuen Gästen auch erst mal kurz brauchte um sich in der Realität zu orientieren, aber das sollte nicht mein Problem sein. Wir unterhielten uns derweil darüber was wir uns miteinander noch so vorstellen könnten. Da war zum einen die Idee das du daheim in deiner Wohnung nur mit deinem Halsband bekleidet herum läufst und auf meine Anweisung per SMS deine Löcher mit dem Plug und Liebeskugeln versorgst. Zum anderen hast du vorgeschlagen das ich dich im Stehen fessel, deine Hände nach oben in Richtung Decke gesteckt und an der Decke festgebunden so das du gerade noch stehen kannst. Zusätzlich mit einem Analhook in deinem Hintern der auch über den Haken an der Decke dafür sorgt das du dich nicht all zu sehr fallen lässt und in deiner Bewegung einschränkt. Ich solle dich dann einfach benutzen sagst du. Deinen Körper für meine Lust einfach nehmen so wie es mir beliebt. Die Vorstellung gefällt dir, dich einfach jemandem völlig hinzugeben und ihm geben was er will. An deinem unruhigen Sitz sehe ich das dich allein der Gedanke an das was wir an Ideen austauschen geil macht.

Wir bekamen dann schon mal unseren bestellten Wein an den Tisch gebracht, welchen wir miteinander anstießen und genussvoll tranken. Nach dem absetzen des Glases schaust du mir Lüstern in die Augen und leckst dir lustvoll über die Lippen. Oh wie gerne würde ich jetzt diese Lippen an meinem Schwanz spüren, wie du meinen Schwanz saugst und tief in deinen gierigen Rachen aufnimmst. Leider ist das jetzt nicht möglich, also unterhalten wir uns weiter über unsere Ideen. Du sagst leise zu mir das Sex zu dritt etwas wäre, was dich wahnsinnig geil macht. Von zwei Leuten gleichzeitig benutzt zu werden, deren willige Sklavin und Dienerin der Lust zu sein, sich ihnen völlig hinzugeben, wäre sicherlich eine extrem geile Erfahrung. Dabei drehst du unwillkürlich den Kopf in Richtung des jungen Kellners an der Tür. Ich kann dir ansehen wie sehr du es dir wünschst. Du kannst ja nicht wissen das ich ihn inzwischen für den heutigen Abend eingeplant habe. Das Leben geht halt manche Tage interessante Wege.

Als uns das Essen gebracht wird, frage ich nach dem Dienstschluss des jungen Kellners an der Tür. Verwundert schaust du mich an, zu meiner Verwunderung war der Kellner der uns das Essen brachte, nicht all zu verwundert über meine Frage. Welch eine Verwunderung am Tisch 😉 Wir bekamen 21 Uhr mit einem wissenden Lächeln als Antwort genannt. Während des Essens haben wir uns nicht all zu sehr über sexuelle Dinge unterhalten, sondern über alltägliches. Ich wollte die erotische Stimmung etwas abflauen lassen um sie nicht zu überstrapazieren. Außerdem wäre es dann zu auffällig gewesen. Wir unterhielten und über die Arbeit, Politik, Wirtschaft, persönliches, etc. Auch da lagen wir recht gut auf einer Wellenlänge, ein Zeichen dafür das uns noch so einige schöne Tage ins Haus stehen könnten. Die erste Flasche Wein war schneller leer als uns Lieb war, aber dazu sind wir ja im Restaurant, schnell ist ein neuer Wein geordert und in unseren Gläsern. Auch wenn wir schon den ersten Wein in seiner Wirkung latent merken. Mein Blick auf die Uhr verrät mir das wir noch knapp anderthalb Stunden Zeit haben, bis der junge Kellner seinen Feierabend hat, wenngleich ihm noch Arbeit bevor stand. Ich drehte mich zu ihm während er damit beschäftigt war die nächsten Gäste in Empfang zu nehmen. Ein älteres Paar, welches sich jedoch nicht nehmen lies sich aufzutakeln wie zwei 20 jährige. Wir amüsierten uns köstlich über die beiden. Um dem Gespräch wieder etwas Erotik zu verleihen, werfe ich eine Frage in den Raum. Wie siehst du deine Sexualität und Erotik im fortgeschrittenen Alter?

Erotik entsteht im Kopf, bekomme ich zur Antwort. Unabhängig davon wie Äußerlichkeiten uns zeichnen. Wer weiß wie wir einmal mit 60 aussehen. Da hängt bestimmt auch das eine oder andere Körperteil, auch wenn bestimmte Körperteile stehend von Vorteil sind. Hingabe, das Spiel der Macht, empfinden von Lust ist keine Frage des Alters und des Aussehens, auch wenn man sich bestimmte Dinge nicht unbedingt optisch vorstellen mag in unseren jungen Jahren. Irgendwas hat sich die Natur ja dabei gedacht, wenn die Augen mit zunehmenden Alter schlechter werden. Da kann man beim Sex auch die Brille absetzen, es geht eh mehr ums fühlen und spüren. Abgesehen davon stört die Brille dann beim anlegen der Augenmaske um den Partner gänzlich der Dunkelheit und dem ungewissen zu überlassen, was als nächstes passiert. Sich in dem Vertrauen fallen zu lassen, dass das was passiert gut tun wird, und der Partner einem selbst keinen Schaden zufügen wird. All das sind Dinge die weit über der sichtbaren Körperlichkeit stehen. Natürlich hoffe ich jetzt auch das ich weiterhin so geil gefickt werde wie von dir vorhin im Wald. Wie ich dich einfach so von hinten genommen habe, ohne Rücksicht, einfach nur a****lisch gefickt und über dich bestimmt habe lässt dir schon wieder den Saft in der Möse fließen.

Ich bin mir ziemlich sicher das dein Kleid schon einen nassen Fleck hat, spreche dich aber nicht darauf an. Der Wein hat sein übriges getan und deine Zunge gelockert. Leider auch deine Lautstärke. Einige haben sich schon zu uns herumgedreht, ein paar schauen abfällig, andere grinsen. Uns ist das herzlich egal. Sollen die anderen doch neidisch sein. Dennoch bitte ich dich deine Lautstärke wieder etwas zu reduzieren. So langsam rückte auch die Uhr in Richtung viertel Neun. Wir bestellen noch ein Dessert mit der Bitte der junge Kellner am Empfang möge es uns servieren. Ich wollte ihm die Gelegenheit bieten nochmal aus der Nähe in deinen Ausschnitt zu blicken. Auch sein Spannungsbogen soll gespannt bleiben und der Beule in seiner Hose nach zu urteilen spannte da mehr als nur der Spannungsbogen. Es gefiel im was er sah als er das Dessert brachte. Ich deutete ihm an das er sich mal zu mir herunter beugen soll um ihm etwas zu fragen. &#034Gefällt dir was du siehst? Willst du noch mehr sehen?&#034 Man konnte sehen wie er schwer schluckte und ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg. Er fühlte sich ertappt und bat um Entschuldigung für sein Verhalten. Mit einem Blick der keine Wiederworte duldet, sprach ich zu ihm, wenn er uns jetzt nach Hause fährt sobald er Feierabend gemacht hat, ist die Sache vom Tisch. Andernfalls spreche ich ein ernstes Wort mit seinem Chef. Selber fahren wäre nach 2 Flaschen Wein keine Option, also kann er zur Wiedergutmachung einen kleinen Extraservice des Hauses anbieten. Nichtsahnend von dem was noch vor ihm liegt, aber ängstlich vor dem Ärger mit dem Chef, sagt er natürlich zu uns nach Hause zu fahren.

Wir haben dann noch aufgegessen und gezahlt, bevor wir im raus gehen dem jungen Kellner gesagt haben er soll uns gleich am Auto treffen. Draußen schaust du mich erwartungsvoll aber auch leicht verwirrt an. Wie war das wohl gemeint mit dem Satz &#034 Willst du noch mehr sehen?&#034 Was habe ich nur vor? In dem Moment ziehe ich dich zu mir und gebe dir einen tiefen Zungenkuss. Ich will deine Lippen auf meinen spüren. Deine Nähe und deine Lust. Während wir mit unseren Zungen in den Mündern des jeweils anderen spielen, greife ich an deinen Hintern und ziehe dich nah an mich heran. Wie ich es vorhin schon vermutet habe, hat deine nasse Möse auch am Kleid seine Spuren hinterlassen, zwar nicht so extrem das der Fleck auf den ersten Blick zu sehen war, aber doch zu fühlen ist. Ich drücke gegen den Plug und lasse ihn mehrmals hin und her wackeln, so das er auch deine Mösenwand mit reizt. Dein sanftes Stöhnen ist auch während unseres Zungenspiels zu hören. Nicht laut, aber wer neben uns steht konnte es hören. Und es stand wer neben uns. Der Kellner hatte Feierabend gemacht und kam zu uns. Er beobachtete uns kurz bevor wir ihn bemerkten, wollte allerdings nicht stören wie er sich später herausredete. Dieser kleine Spanner. Ich gab ihm den Autoschlüssel und wir setzten uns auf die Rückbank.

Nicht kaputt machen und schön auf die Straße konzentrieren, egal was du hier mitbekommst, sprach ich zu ihm, bevor er die Adresse genannt bekam. Sobald er fuhr, begannen wir wieder uns zu küssen und ich knetete dabei fordernd deine schönen Brüste. Auch jetzt war wieder das leichte Stöhnen zu hören, welches unseren Fahrer nicht kalt lies, aber er wagte es sich nicht sich umzudrehen. Schließlich ist es ja nicht sein Auto. Ich wollte ihn auch ein wenig anheizen, aber nicht zu sehr, damit er sich noch halbwegs auf die Strecke konzentriert. Daheim angekommen stiegen wir aus ich habe mir den Schlüssel geben lassen. Auf die Frage, wie er denn nun Heimkommen soll, grinste ich ihn an und fragte ihn ob er kein Interesse mehr hat, mehr sehen zu wollen. Da blickte ich nun in zwei verdutzte Gesichter. Weder du noch unser junger Kellner wussten wie es nun weiter gehen soll. Also bin ich einfach vorgegangen in der Hoffnung das ihr nicht den ganzen Abend auf der Straße verbringen wollt. Bei mir in der Wohnung gab es dann auch einen Wein für unseren jungen Kellner. Wäre ja sonst unfair ihm gegenüber, wir beide hatten schon reichlich Alkohol zur Enthemmung getrunken und er muss hier nüchtern mit seiner Verwirrung zurechtkommen. Mit dem Alkohol fiel auch bei ihm die Hemmung, wobei ich ihn eindeutig anwies nicht von seinem Platz aufzustehen, auch wenn er gerne näher an das Geschehen heran rücken würde.

Kurz darauf wusste er was ich damit gemeint habe. Ich befahl dir dich auszuziehen, so das auch unser Gast deinen wunderschönen Körper nackt sehen konnte. Ich strich dir mit dem Finger durch deine nasse Möse und halte ihm diesen unter die Nase. Genüsslich leckt auch er sich über die Lippen in der Hoffnung etwas von deinem kostbaren Nektar probieren zu können. Ich lies ihn den Finger ablecken, um ihm einen Vorgeschmack auf die Quelle zu geben. Währenddessen stehst du erwartungsvoll neben mir, auf das ich dir eine Aufgabe erteile. Knie dich vor mich und blase mir meinen Schwanz befehle ich.

Du kniest dich wie befohlen vor mich und legst deine Arme brav hinter den Rücken während ich meinen Schwanz aus der Hose befreie. Dein Mund geht nach vorne und deine Lippen stülpen sich genussvoll über meinen Schwanz. Deine Zunge gleitet über meine Eichel und den Schaft. Tiefer befehle ich. Du versuchst meinen Schwanz tiefer zu nehmen, aber es würgt dich. Du gehst mit dem Kopf zurück um Luft zu holen. Hab ich mich da falsch ausgedrückt? Tiefer bedeutet nicht das du den Kopf zurück nehmen sollst. In dem Moment klatscht meine Hand laut auf deinen Arsch. Ahhh entfährt dir der Schmerzschrei. Willst du denn keine brave Dienerin sein? Was soll denn unser Gast von dir halten?
Ich bekomme keine Antwort von dir. Dafür gibt es den nächsten Schlag mit der flachen Hand auf deinen Hintern.
Das ich deine Dienerin bin, die wohl noch etwas Erziehung braucht, kommt dir mir einem süffisanten Lächeln über die Lippen
Für diese dreiste Antwort verdienst du eigentlich noch einen Schlag auf deinen Arsch, aber du warst zumindest ehrlich. Das Schätze ich.

Unser Gast greift sich zwischenzeitlich immer wieder in den Schritt, traut sich aber nicht seinen Schwanz auszupacken. Zur Sicherheit massiert er ihn nur durch die Hose.
Ich hole die Lederbänder aus dem Schrank und lege dir Hand und Fußfesseln an. Ganz zum Schluss bekommst du das Halsband von mir angelegt. Die Kette vom Halsband hängt schön zwischen deinen Brüsten herunter.

Gefällt dir der Anblick frage ich unseren Gast. Er antwortet zurückhaltend nur mit einem Nicken. Anscheinend kann er die Situation nicht einschätzen. Ist aber auch nicht weiter verwunderlich. Er weiß ja absolut nicht was noch auf ihn zukommt. Ich beschließe ihm ein wenig Spielraum zu geben. Du darfst deinen Schwanz ruhig auspacken. Diese geile Sau hier liebt Schwänze. Schau nur wie nass sie ist sage ich zu ihm, während ich dir zwischen die Beine greife und deine nasse Fotze massiere. Mit der nassen Hand greife ich seinen Schwanz und massiere ihm diesen bis er schön mit deinem Fotzensaft eingesaut ist.

An der Kette führe ich dich dann zu ihm und ziehe dich herab das du mit dem Gesicht vor seinem steifen Prügel bist. Leck ihn ab befehle ich dir. Deinen eigenen Fotzensaft sollst du geile Sau schmecken. Während du ihm den Schwanz sauber leckst, hole ich noch ein paar Ketten, Seile, und einen Stab. Mit den kurzen Ketten befestige ich deine Füße jeweils am anderen Ende des Stabs. Jetzt kannst du deine Beine nicht wieder zusammen ziehen und bist uns ausgeliefert. Da du während des Fesselns aufgehört hast an seinem Schwanz zu lutschen, bekommst du von mir einen Schlag auf deine Brüste und den Befehl seinen Schwanz weiter zu blasen während du deine Hände von mir auf dem Rücken fesseln lässt. Das Seil mit dem ich die Hände fessel schlinge ich für später um den Stab. Während du nun den Schwanz von unserem Gast verwöhnst, greife ich an deine geöffnete Möse. Massiere deine feuchten Lippen und den Kitzler. Dein Blasen wird um so intensiver, je intensiver ich deine nasse Fotze massiere. Die Schmatzgeräusche werden lauter und die Augen unseres Gastes verdrehen sich immer mehr. Er wirft den Kopf in den Nacken. Das Zeichen das es bald los geht. Aber kommen soll er noch nicht.

Deshalb höre ich auf an deiner Fotze zu spielen und ziehe deinen Kopf an den Haaren zurück. Fordernd schiebe ich dir meine Zunge in den Mund. Gierig spielst du mit ihr. Du willst mehr. Du willst weiter an einem Schwanz lutschen. Egal welchem. Dein ganzer Körper ist gerade auf Sex ausgerichtet. Ich frage dich, &#034Was bist du bereit zu tun für einen ordentlichen Fick? Jetzt und hier? Vor unserem Gast?&#034 Du antwortest mir das du alles machen würdest um meinen Schwanz zu spüren. &#034Willst du auch seinen Schwanz spüren&#034 frage ich als nächstes. Ein leises Ja ist die Antwort.

Lauter und in ganzen Sätzen du notgeile Sau ich kann dich nicht hören, sage ich während meine Hand auf deinen Hintern knallt. &#034Ja Herr, ich möchte auch seinen Schwanz spüren. Ich möchte eure beiden Schwänze in meinen Löchern spüren.&#034 So ist es brav meine kleine Schlampe. Ich streiche über dein Gesicht und küsse deine Wangen. Ein Lächeln kommt über dein schönes Gesicht.
Unsere Schwänze in deinen gierigen Löchern musst du dir aber verdienen. Du und damit deine Löcher gehören mir. Ich entscheide wann du es dir verdient hast einen Schwanz oder sonstigen Lustgewinn verdient hast.

Für den Anfang wirst du uns eine schöne Show bieten. Ich helfe dir auf, so das du stehst und greife dir kräftig an deine Brust während ich dir meine Zunge in den Mund schiebe. Gierig, fast schon fordernd erwiderst du den Zungenkuss. Mit einem plötzlichen Ruck an deinen Haaren ziehe ich deinen Kopf nach hinten und dich nach unten so das du vor mir kniest. In deinen Augen kann ich schon die Hoffnung sehen meinen Schwanz blasen zu dürfen. Doch da hast du falsch gedacht. Für dich geht es weiter nach hinten auf den Rücken. Breitbeinig liegst du nun vor unserem Gast und präsentierst ihm deine offene nasse Fotze. Er würde ja zu gerne an deine Möse, will jedoch nicht unseren Unmut riskieren. Da er jedoch immer ungeduldiger wirkt lass ich ihn ein wenig mitwirken. Los, drück meiner Schlampe die Beine schön nah ran bis an ihren geilen Arsch. Jetzt binden wir mal einen Dildo an den Stab und sie muss sich nur mit Bein und Hüftbewegungen selber Ficken. Klingt anstrengend, soll es aber auch sein. Unsere Schwänze muss sie sich erst verdienen.

Mit dem Dildo in deiner Möse versuchst du nun mit möglichst erotischen Hüftbewegungen uns eine geile Show zu bieten. Was dir nach anfänglichen Schwierigkeiten auch recht gut gelingt. Der Schwanz von unserem Gast steht steinhart nach oben ab. Um dein Stöhnen ein wenig zu unterdrücken stecke ich dir 2 Finger in den Mund an denen du sofort zu saugen beginnst als wäre es ein Schwanz. Mit den so nassen Fingern greife ich den Schwanz unseres Gastes und beginne ihn zu wichsen. Du kannst sehen wie ich seinen Schwanz wichse den du jetzt so gerne in einem deiner gierigen Löcher hättest. Egal in welchem Hauptsache ein heißer pulsierender Schwanz. Dein Zungenspiel an seinem Prügel hatte schon gute Vorarbeit geleistet. Er beginnt zu stöhnen und sein Bauch spannt sich an. Ich ziele auf dich und schon im nächsten Moment schießt er seine Ladung warmes weises Sperma auf dich.

Schau nur was du angerichtet hast. Meine Subbi ist total eingesaut mit deinem Geilsaft. Der Blick in euren Augen war unvergleichlich. Bei dir war es die Enttäuschung seinen Schwanz nicht beim Höhepunkt in dir spüren zu dürfen. Bei ihm war es der Blick eines reuigen Sünders der um Vergebung bittet. Die Vergebung will ich ihm gewähren. Geh auf die Knie und lecke sämtliches Sperma von ihr runter befehle ich ihm in einem Ton der keine Widerrede duldet . Verwirrung und ein Hauch von Ekel überkommt ihn. Sperma lecken hat er noch nie gemacht, auch nicht sein eigenes. Aber einmal ist ja immer das erste mal. Er leckt es von dir runter. Als kleines Geschenk für ihn, darf er sich bei deinen Brüsten und deiner inzwischen auslaufenden Möse etwas mehr Zeit lassen.

Willst du seinen Schwanz immer noch haben, frage ich dich nachdem er dich sauber geleckt hat. Du nickst nur. Plötzlich merkst du einen leicht brennenden Schmerz an deiner Möse. Ich habe mit der flachen Hand draufgehauen. Antworte mir in ganzen Sätzen fordere ich dich auf. &#034Ja mein Herr ich will seinen Schwanz immer noch haben. Ich will ihn in meinen Löchern spüren. Schön tief will ich seinen Schwanz in meinen Mund aufnehmen so wie es sich für deine gute Schlampe gehört.&#034 So ist es brav. Also mein lieber, du hast meine Schlampe gehört, gib ihr was sie will. Sie hat es sich verdient.

Mit dem halbsteifen Schwanz kommt er auf deinen Kopf zu und schiebt ihn dir in deinen Mund. Da der Schwanz nicht all zu hart ist, kannst du ihn recht gut bis zum Anschlag aufnehmen ohne gleich zu würgen. Deine Zunge umspielt seinen Schwanz und du beginnst daran zu saugen. Während du dich schmatzend um seinen langsam härter werdenden Prügel kümmerst nehme ich den Dildo aus deiner Möse und setze ihn am Hintereingang unseres Gastes an. Er will noch protestieren, aber da überwindet der von deinem Mösenschleim nasse Dildo schon den Eingang. Langsam lasse ich ihn tiefer gleiten und ein Blick der Glückseligkeit setzt bei ihm ein. Ihm scheint es zu gefallen.

Sein Schwanz ist inzwischen wieder ordentlich hart und es fällt dir zunehmend schwerer ihn bis zum Anschlag zu blasen ohne zu würgen. Einmal noch drücke ich deinen Kopf nach vorne, dann erlöse ich dich. Du bist eine brave Subbi, du hast dir einen Fick gut verdient. Großzügigerweise werde ich jetzt alle deine Fesseln lösen, dafür erwarte ich Dankbarkeit und das du uns weiterhin deinen willigen Körper zur Verfügung stellst. &#034Danke mein Herr, ich bin euer williges Spielzeug, benutzt mich ruhig so wie ihr es meint das ich es verdient habe&#034 So ist es brav, du lernst ja doch so langsam&#034. Unserem Gast ziehe ich den Dildo aus dem Hintereingang was er mit einem leicht enttäuschten Blick quittiert. Aber keine Sorge mein lieber, auch dein Hintertürchen soll weiterhin versorgt werden wenn es dir so viel Freude bereitet. Ich ziehe den Plug aus deinem Hintern und setze ihn an seinem Hintereingang an. Für das was jetzt kommt ist so ein kurzer Plug praktischer.

Leg dich hin, und lass die Schlampe auf dich steigen befehle ich euch. Sein Blick als du dich über ihn schwingst und sein Rohr in deine warme nasse Grotte aufnimmst war mit Geld nicht zu bezahlen. Er schwebte einfach nur noch im Himmel der Lust. Der Welt total entrückt. Doch auch dein Blick ist von Geilheit und Wollust geprägt. Den Schwanz unseres Gastes tief in deiner nassen tropfenden Möse spürend, beginnst du ihn zu reiten. Seine Hände umklammern deinen Hintern und kneten deine Backen während du weiter rhythmisch einen Tanz der Sinne und Wollust auf seinem harten, jungen Rohr vollführst. So wild das ich befürchte er wird dir gleich seinen Saft in dich spritzen. So wirkt zumindest seine Mimik und Körperspannung. Ich ermahne euch mit harschen Worten ruhiger zu machen. Wir haben schließlich Zeit. Das Fest der Sinne soll für alle ein Genuss werden.

Sofort wird dein reiten langsamer und auch unser junger etwas ungestümer Gast scheint einzusehen das es sich hier nicht um einen Wettbewerb handelt.
Ich gehe zu euch und schlage dir als Strafe für dein ungestümes losreiten mehrfach mit der flachen Hand auf deinen Arsch bis er schön rot ist. Dann nehme ich mir ein Nervenrad und rolle damit über deinen nun gut durchbluteten Hintern herab zu seinen Eiern. Auf dem Weg dorthin hebe ich deinen Hintern leicht an, so das sein Schwanz leicht aus deinem Loch gleitet. Auch der Schwanz wird nun mit dem Nervenrad abgefahren, was ihn leicht zucken lässt. Ich lecke kurz über diese Stelle an seinem Schwanz bevor ich deinen Hintern wieder herabdrücke und seine Eier leicht knete. Nochmal kurz mit dem Rad über seinen Damm und ihr dürft euch langsam wieder bewegen.

Es ist schön zu sehen wie ihr nun langsam die Lust und Geilheit genießt. Das sanfte kreisen deines Beckens auf seinem Schwanz der wieder bis zum Anschlag in dir steckt, wirkt leicht hypnotisierend. Seine Hände führe ich nun von deinem Hintern hoch zu deinen Brüsten und richte dich auf, während er deine Brüste knetet. Ein langer tiefer Zungenkuss folgt, während ich dir dabei deinen Kitzler massiere. Du stöhnst in meinen Mund. Willst du mehr, frage ich dich. Ein gehauchtes „ja“ bekomme ich zur Antwort. Sofort merkst du einen ziehenden Schmerz an deiner Möse. Ich habe reingekniffen. Doch anstelle eines Aua, vernehme ich nur ein schmerzverzerrtes &#034JA Herr ich will mehr, ich will von euch genommen werden, ich will benutzt werden von euren Schwänzen&#034

Hörst du das, frage ich unseren Gast. Meine geile Schlampe will das wir sie ficken und benutzen. Dafür ist sie auch da, dann wollen wir ihr den Gefallen mal tun.

Ich fessel deine Hände auf dem Rücken und greife zum Analhaken. Die Kugel vom Haken drücke ich unserem Gast in den Mund, soll er sich schon mal an das Gefühl gewöhnen. Gleich bekommt sein Mund noch viel mehr zu tun. Mit etwas Gleitgel mache ich dein Arschloch schön flutschig und bohre mit dem Daumen vor. Er geht gut rein so dass ich den Haken nun in deinen Hintereingang drücke und dir einen lauten Schrei entlocke der irgendwo zwischen Schmerz und Geilheit liegt. Das andere Ende des Hakens ist mit einer Leine versehen so dass ich auch aus einiger Entfernung leicht am Haken ziehen kann.

Meinen Schwanz drücke ich nun in den Mund unseres Gastes. Etwas widerwillig öffnet er seine Lippen. Der freundliche aber bestimmte Hinweis das wir das ganze auch abbrechen können, hat ihn wohl zum nachdenken gebracht. Schließlich erlaube ich ihm meine Schlampe zu ficken. Da ist etwas Gegenleistung schon fair. Er saugt an meinem Schwanz als gäbe es keinen Morgen mehr. Entweder er hat das schon öfter gemacht, oder er kann es von Natur aus. Das ist mir aber jetzt egal, denn daraus lässt sich ein geiles Spiel entwickeln. Wer bläst besser?

Ein sanfter Ruck am Haken in deinem Arsch drückt den von innen gegen seinen Schwanz. Deine Möse zieht sich daraufhin etwas zusammen und verstärkt den Druck auf seinen immer noch steinharten Prügel. Jetzt seid ihr beide wieder im Spiel. Das sanfte Kreisen deiner Hüften wird allmählich wieder schneller, und seine Hände liegen auch schon länger wieder auf deinen Pobacken. Er versucht dich ein wenig zu dirigieren mit seinen Händen während ich seinen Mund ficke. Mit jedem Stoß komme ich ein wenig tiefer in seinen Schlund.
Mit einem beherzten Griff in deine Haare drücke ich deinen Kopf nach unten. Schau es dir an, fordere ich dich auf. Siehst du wie tief er meinen Schwanz blasen kann? Beweise mir als gute Fickschlampe das du es noch besser kannst.

Zu dieser Höchstleistung angetrieben stülpst du deine Lippen über mein Rohr und saugst ihn auf Anhieb bis zum Anschlag rein. Du bist jetzt nur noch das willige Fickstück. An den Punkt wollte ich dich bringen. Jetzt ist es dir endgültig egal wer dich fickt, und wie deine Löcher gestopft werden, Hauptsache du wirst benutzt und Bekommst die Erlaubnis den Höhepunkt zu erleben.
Okay du junger Stecher, zeig meiner Fickschlampe was du drauf hast. Ramm ihr dein Rohr schnell und tief in ihre triefend nasse Fotze. Sie braucht es jetzt.

Das lies er sich nicht zweimal sagen. Wild und ungestüm legt er los, rammt sein Rohr immer schneller in dich rein. Dein Stöhnen lässt deinen Hals vibrieren was ein absolut geiles Gefühl an meinem Schwanz auslöst. Immer schneller drücke ich diesen nun in dein geiles Fickmaul, während der junge Italiener sein Rohr regelrecht in dich rein hämmert. Mit einem weiteren kräftigen Zug am Haken ist es dann soweit. Deine Möse zieht sich zusammen und du kommst mit einem gewaltigen Orgasmus der dich durchschüttelt. Du willst deinen Höhepunkt in die Welt schreien doch da ist noch mein Schwanz in deinem Mund. Also saugst du gierig weiter wie es sich für eine brave Sklavin gehört. Das Vibrieren deines Halses vom Stöhnen bringt auch mich dazu mit einem geilen Höhepunkt in deinem Mund zu kommen. Durch deine zuckende Möse kann auch unserer Gast nicht mehr an sich halten und spritzt all seine Geilheit tief in dich hinein.

Völlig fertig von dieser Runde sinken wir alle drei zusammen und genießen die Nähe des anderen. Kurz darauf löse ich deine Fesseln und erlaube euch voneinander zu lösen. Schließlich bist du meine Ficksau, und nicht seine 😉
Wir genehmigen uns einen kräftigen Schluck Wein und beschließen das dies nicht die letzte Runde sein wird die wir gemeinsam erlebt haben. Kurz darauf trat die Wirkung des Weins und der körperlichen Erschöpfung ein.
Fortsetzung folgt.

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Andy (Erinnerungen an einen geilen Abend)

Ich weis nicht, ob sich Andy auch hier auf XHamster rumtreibt und meine Erzählung über unser gemeinsames Abenteuer zufällig liest, aber wenn ja, melde dich doch einfach!
Es ist schon eine Weile her, als sich Andy auf ein Inserat von mir, das ich auf eine Gayseite gestellt hatte, meldete. Wir sandten ein paar Mails hin und her, hängten ein paar Bilder unserer Schwänze an und verstanden uns von Anfang an ausgezeichnet. Seine Schwanzbilder machten mich wirklich neugierig, denn er schien ein ziemliches Gehänge sein Eigen zu nennen. Es war aber nicht nur das, wir waren uns von Anfang an sympathisch. Ich merkte, dass auch er etwas von mir wollte und nicht nur rumlaberte. So machten wir nach kurzer Zeit zu einem unverbindlichen Treffen auf neutralem Boden ab. Wir einigten uns auf die Autobahnraststätte Neuenkirch, da die für beide etwa gleich zu erreichen war.
Ich war schon ziemlich nervös als ich neben dem Eingang zum Restaurant auf ihn wartete. Ich wusste ja nicht wie er aussah und schaute mir jeden Typen der auf mich zu kam genau an. Bei den meisten dachte ich gleich, hoffentlich ist es nicht der. Als mich Andy dann ansprach, war ich total erleichtert. Er sah gut aus. Er war etwas jünger als ich, etwas grösser und etwas schlanker. Und was ihn mir besonders sympathisch machte, er sagte das es ihm in den letzten Minuten genau gleich gegangen sei wie mir. Er sei nervös und er sei froh, dass ich derjenige sei.
Wir setzten uns an die Bar, tranken einen Kaffee und lernten uns kennen. Er war verheiratet und Vater von zwei Kindern. Er hatte beim Sex mit Männern etwa gleich wenig Erfahrung wie ich. Anscheinend ging er ab und zu in die Gaysauna wo er sich abreagieren konnte, weil seine Frau kaum mehr Interesse an Sex hatte nach der Geburt der Kinder. Nach etwa einer Stunde waren wir uns einig, wir wollten es beide. Wir verabredeten uns etwa eine Woche später bei mir und ich gab ihm meine Adresse. Als er gegangen war, er hatte Mittagspause und musste wieder zur Arbeit, ging ich schnurstracks auf die Toilette und wichste mir einen ab. Das musste einfach sein.
Ich wartete am verabredeten Abend ungeduldig, nervös, aber auch ziemlich geil auf Andy. Ich hatte ein Bad genommen und meine Schamhaare sauber rasiert. Ich habe mir sogar einen Einlauf verpasst, damit ich auf alles vorbereitet war. Bier und Chips standen bereit und eine Porno DVD lief. Andy war begeistert von ihr. Also der DVD. Wir setzten uns, tranken ein Bier begutachteten die geilen Weiber im Film und geilten uns mit dem Erzählen von einigen Erlebnissen auf. Nach einiger Zeit fragte mich Andy, wo denn nun meine Dartsscheibe sei. Ich hatte ihm in einem Mail erzählt, dass ich mit ihm gerne Stripdarts spielen möchte und er fand das eine super Idee.
Wir gingen also ins Zimmer mit dem Darts und fingen an zu spielen. Immer derjenige der verlor zog ein Kleidungsstück aus. Nach etwa 45 Minuten fing es an richtig spannend zu werden. Andy hatte gerade seine Jeans ausgezogen und stand in schwarzen Strings vor mir. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab und nun wurde ich richtig scharf. Nun dauerte es nicht mehr lange und sein Gehänge war frei. Sein knackiger Arsch war es ja jetzt schon. Ich konnte einfach nicht warten langte ihm zwischen die Beine und massierte sein geiles Stück. Andy war etwas überrascht, lies mich aber kurz machen und genoss die Behandlung. Dann aber wollte er weiter spielen, denn ich hatte ja immer noch meine Hosen an. Ich verlor die nächsten zwei Spiele mit Absicht und stand als erster völlig nackt da. Ich sah, dass ihn die Situation genau so geil machte wie mich. Sein knapper Slip konnte seinen um einiges angewachsenen Schwanz kaum mehr halten. Dieser Anblick machte es für mich unmöglich noch weiter zu spielen. Wenigstens nicht Darts. Ich ging vor ihm auf die Knie befreite ihn von dem geilen, heissen Höschen und befreite seinen dicken halbsteifen Schwanz. Es war einfach unglaublich, ER war riesig und lag schwer und heiss in meiner Hand, langsam fing ich an IHN zu wichsen. Ich schaute zu ihm hoch und als er nichts sagte, nahm ich seine dicke Eichel, die schon feucht glänzte, in den Mund. Er stöhnte laut auf und fing an mich in den Mund zu ficken. Am Anfang noch sehr vorsichtig und langsam. Aber als ich seine Arschbacken mit beiden Händen umschloss und gegen mein Gesicht drückte, fickte er mich immer härter und tiefer in mein Maul. Sein inzwischen steifes Rohr füllte mich total aus, so dass ich nur noch durch die Nase Luft bekam und laut grunzte bei jedem Stoss von ihm.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Boden und bliesen uns gegenseitig die Schwänze als gebe es kein Morgen. Als ich spürte wie er meine Backen auseinander zog und anfing mich mit einem Finger in den Arsch zu ficken, musste ich meinen Schwanz schnell aus seinem Mund ziehen, sonst hätte ich für nichts garantieren können. Nicht das ich ihm nicht ins Maul spritzen wollte, aber sicher noch nicht jetzt.
Ich stand auf, beugte mich nach vorn, stützte mich mit den Händen an der Wand ab und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er hatte auch nichts dagegen mich zu ficken, ganz im Gegenteil, aber er hatte Zweifel, ob er sein riesen Ding in meine Arschfotze kriegen würde. Da konnte ich ihn aber beruhigen. Mein schwarzer Gummifreund den ich mir regelmässig rein schob war eher noch ein wenig grösser als sein Schwanz. Ich war gespannt wie sich der Unterschied von heissem Fleisch zu kaltem Gummi anfühlen würde. Schnell ging ich in die Küche und holte Olivenöl, mit dem ich dann meinen Arsch und seinen Hammer schön einrieb. Zum Glück hatte Andy seine eigenen Pariser mitgebracht. Sonst hätten wir ein Problem gehabt. Ich stellte mich wieder in Position und drückte ihm meinen Arsch entgegen. Dann spürte ich wie Andi mein Arschloch mit beiden Daumen so weit wie möglich auseinander zog und die Eichel ansetzte. Zuerst drückte er gleichmässig immer stärker, bis er ein wenig in meinen Darm eingedrungen war. Dann fing er mit kurzen Fickbewegungen an tiefer einzudringen. Durch das Öl war meine Arschfotze schön weich und glitschig, so dass ich absolut keine Schmerzen, sondern nur totale Geilheit verspürte. Dieses Gefühl, als ich spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang, wieder etwas zurück gezogen wurde, nur um dann noch tiefer in meine Darm vorzudringen, kann ich beim besten Willen nicht beschreiben. Ein Gummischwanz ist halt mit eine echte nicht zu vergleichen. Es war so geil, dass ich leicht zu zittern anfing. Andy wollte seinen Schwanz, der noch härter und grösser geworden war, schnell rausziehen, da er dachte ich hätte Schmerzen, aber ich rief nur: weiter, weiter, fick mich so hart und so tief wie du nur kannst. Und Andy fickte mich! Als er seinen Schwanz bis zur Wurzel in mir hatte, vergass er alle Zurückhaltung. Mal mit kurzen, mal mit langen Stössen, rammte er seinen herrlichen Schwanz immer wieder in meine Arschfotze. Ich spürte bei jedem Stoss seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen. Dieses klatschen und unser Stöhnen und Schnaufen machte mich fast wahnsinnig. Ich lies mich einfach fallen und genoss! Nach einiger Zeit merkte ich wie Andy hektischer wurde. Ich spürte wie sein Hammer in meinem Darm zu zucken anfing und liess mich von ihm flach an die Wand drücken. Er rammte sein Ding in ganzer Länge rein und drückte dann immer weiter. Ich spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann und wie er seine ganze Ladung in meinen Arsch spritzte. Ich hatte das Gefühl es höre gar nicht mehr auf und fand es nur schade, dass ich sein Sperma nicht wirklich in mir spüren konnte. Vor allem hätte ich gerne gespürt wie der heisse Saft aus meinem Arsch und über die Innensete meiner Oberschenkel gelaufen wäre. Aber ich will nicht jammern. Es war einfach super geil und ficken geht halt nun mal nur mit Gummi!
Wir waren völlig durchgeschwitzt als Andy seinen nur ein wenig kleiner gewordenen Schwanz aus meinem Darm zog. Wir mussten kurz durchatmen um wieder richtig denken zu können. Ich bemerkte zwischen meinen Beinen auf dem Boden eine kleine Lache. Es war doch wirklich Vorschleim, der die ganze Zeit von meinem Schwanz auf den Boden getropft war.
Ich wichste meinen Schwanz wieder etwas an und schob ihn Andy, der sich vor mich gekniet hatte in den Mund. Nach wenigen Stössen war ER wieder auf die volle Grösse angewachsen und ich merkte bereits wie der Saft stieg. Als Andy dann auch noch anfing meine Eier zu kneten, war es um mich geschehen. Ich nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und während Andy meine Eier leckte und massierte, spritzte ich ihm meine Sahne mit einem tierischen Schrei ins Gesicht.
Dann lagen wir einige Zeit schnaufend nebeneinander auf dem Boden. Keiner sagte etwas. Wir mussten wohl das was wir gerade erlebt hatten zuerst etwas verdauen.
Kurze Zeit später waren wir aber wieder klar im Kopf. Wir setzten uns nackt wie wir waren ins Wohnzimmer und tranken noch ein, zwei Bierchen. Andy die ganze Zeit mit meiner eingetrockneten Sahne im Gesicht.
Wir duschten noch zusammen. Als wir uns gegenseitig die Schwänze und die Eier einseiften, fing es darin schon wieder an zu ziehen.
Aber eben man(n) muss wissen wann es genug ist. Andy ging frisch geduscht nach Hause zu seiner Frau.
Einige Zeit später schrieb er mir er müsse ein halbes Jahr ins Ausland, er würde sich melden wenn er zurück sei. Er meldete sich wirklich etwa ein halbes Jahr später mit ein paar Schwanzbildern bei mir. Sein Auslandaufenthalt würde sich verlängern.
Seitdem habe ich nichts mehr von Andy gehört oder gelesen

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Ein netter Abend

Ein netter Abend

Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.

Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.

Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.

Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.

Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

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Ein Abend in Strümpfen

Ich bin jetzt seit 3 Monaten mit F zusammen. Es läuft super. Und wir wollen am Samstag Abend in eine angesagte Bar mit Tanzfläche gehen. Früher hätte man wohl Disco dazu gesagt, aber scheinbar darf man das nicht mehr. Als Outfit habe ich eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock gewählt. Den BH lasse ich weg und knöpfe die Bluse 1 Knopf weiter auf, als gut wäre. Wenn ich tanze, dann wird man wohl etwas von meiner Brust erhaschen können. Gut so. Auf Ketten verzichte ich. Ich hoffe, dass meine Sommersprossen auf meinem Dekollete Schmuck genug sind. Ich rasiere mich nochmals vollständig, denn ich mag das Gefühl, wenn alles (wirklich alles) glatt und seidig ist. Ich ziehe schwarze Strümpfe an und wäre heute (anders als sonst) hochhackige Schuhe. Normalerweise trage ich keine Absätze mehr, da ich festgestellt habe, dass kleine Frauen bei Männern sehr gut ankommen. Das spricht wohl den Beschützer-Instinkt an. Aber heute möchte ich mich sexy fühlen, also doch Absätze, weil sie meine Beine so schön strecken. Ich habe noch etwas Zeit bevor ich losfahren muss, um mich mit F vor der Bar zu treffen. Nein, ich lasse mich nicht abholen. Dann würden wir wohl nicht mehr losfahren, sondern den Abend im Bett verbringen. Ich stelle mich vor den Spiegel und schminke mich. Dann gehe ich einen Schritt zurück und betrachte mich. Sagte ich schon, dass ich mich heute sexy fühlen will ? Ich ziehe meine Strümpfe aus. Wobei Strümpfe hier missverständlich ist. Es ist eine Strumpfhose. Aber, nein. Das ist zwar irgendwie ganz nett, aber ich gehe ungern mit nackten Beinen. Ich muss lächeln und gehe an meinen Kleiderschrank. 1 Minuten später trage ich echte Strümpfe mit Halter. Ja, schwarze Strapse mit Halter. Sie schauen ein bisschen am unteren Rockende hervor. Ja, schon besser. Ich habe noch 2 Minuten, dann will ich los. Ich gehe zur Tür und verharre dort einige Sekunden. Ich fasse mir links und rechts unter den Rock und ziehe meinen String herunter. Ich lasse ihn einfach fallen und gehe schnell aus der Tür bevor mich mein Mut verlässt.

Ich fühle mich aufgeregt. Großartig. Unartig. Sexy. Ich gehe schnell zur Straßenbahn und steige ein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, dass jeder Mann genau weiß, was sich unter meinem Rock befindet… oder besser nicht befindet. Ich bin jetzt schon erregt. Wie soll das noch werden ? Weniger Stationen später, als ich aussteige, ist meine Erregung ein bisschen abgeklungen. Das ändert sich schlagartig als ich F sehe. Wir küssen uns zur Begrüßung und er legt seine Hände auf meinen Po. Er kann nichts merken, aber ich bilde es mir trotzdem ein. Wir gehen hinein und ich sehe einen gierigen Blick eines Türstehers auf meinem Dekollete. Wenn der wüsste, dass er zum falschen Ort schaut. Drinnen ist es voll und laut. Wir drängen uns durch. Und jedes Mal wenn wir einen Mann passieren, versuche ich etwas meinen Po raus zu strecken, um mit ihm an dem Mann etwas entlang zu reiben. Jetzt fühle ich aber ein ordentliches Ziehen im Unterleib. Wir stellen uns an die Bar und bestellen. Das heißt: Ich bestelle. Ich lehne mich soweit ich kann über die Bar und ernte einen anerkennenden und langen Blick in mein Dekollete. Ich bestelle 2 Bier und überlege, wie viel man von hinten jetzt von mir sehen kann. F und ich stellen uns neben die Tanzfläche. Wir reden. Trinken. Knutschen. Durch seinen Körper abgeschirmt findet seine Hand im Verborgenen auch zwischendurch meine Brüste. Er spielt mit meinem Brustwarzen-Piercing. Verdammt. Jetzt bin ich so heiß, dass ich mich dafür verfluche, dass wir überhaupt hergekommen sind.

Ich will F gerade fragen, ob wir nicht gehen wollen, als er 2 Freunde von sich begrüßt. Ich kenne die beiden flüchtig. Es gibt ein Küsschen links und rechts und schon sind die 3 auf in Richtung Bar. Und stehe alleine und erregt ohne Unterwäsche an der Tanzfläche und überlege, was jetzt gerade falsch gelaufen ist. Also gehe ich erst mal ein wenig tanzen. Es ist voll. Aber das ist gut so. Ich fühle fremde Körper an meinem Hintern und meiner Brust. Jede Berührung ist elektrisierend. Ich meide tanzende Mädels und tanze mich näher an Männer heran. Ich lasse meine Hüfte kreisen und fühle plötzlich einen Widerstand an meinem Hintern. In einem Meer aus sich bewegenden Körpern bin ich gegen etwas wie eine stillstehende Mauer gestoßen. Ich kreise meine Hüften weiter und reibe etwas fester an dieser Mauer. Ich wage einen Blick über meine Schulter. Hinter mir steht ein großer braungebrannter Italo. Er steht einfach da. Er schaut zu mir herunter und grinst mich frech an. Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie weit wir dieses Spiel treiben können. Ich lehne mich leicht zurück und mit dem Rücken gegen ihn. An ihn gelehnt drehe ich meinen Kopf zu ihm um und hoch.

Ich schließe die Augen und atme leicht durch den offenen Mund aus, wobei ich ein kleines sehnsüchtiges “Mmmmm” stöhne. Endlich legt er seinen Arm um mich und platziert seine Hand vorne direkt auf meinem Rock. Ich bedanke mich indem ich meinen Po wieder etwas nach hinten strecke. Er tut so als würde er leicht tanzen und geht dabei ganz leicht in die Knie. Meine Hand drückt vorne gegen meinen Unterleib, so dass mein Hintern direkt an seine Hüfte gepresst wird. Jetzt fühle ich ihn. Seine Erregung ist deutlich an meinem Hintern zu fühlen. Verdammt, er muss riesig sein. Ich werfe einen hastigen Blick in Richtung F. Der steht an der Bar und hat unterhält sich mit einer Blondine. Jetzt legt er doch seine Hand auf ihren Hintern. Na warte, Freundchen. Was Du kannst, kannst ich schon lange. Mein schöner Italo wird sich auf etwas gefasst machen müssen. Jetzt schiebe ich meinen Po extra langsam an seinen Unterleib gepresst hin und her. Ich spüre ihn ganz deutlich an meinem Po. Mein Unterleib zieht wie verrückt. Ich sollte dieses Spiel besser beenden, bevor ich die Kontrolle verliere …
Als ich meinen Po etwas weiter nach rechts hinausgeschoben habe, spüre ich plötzlich einen Finger unter meinem Rock. Genau zwischen meinen Beinen. Der Finger zieht einmal langsam ganz langsam meine Lippen nach. Dann schiebt er ihn ohne weitere Warnung in mich. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Verdammt, fühlt sich das gut an. Er weiß genau, was er da tut. Er scheint auch nicht überrascht zu sein, dass er ungehindert seinen Finger in mich eindringen lassen kann. Er zieht ihn leicht heraus und schiebt ihn nach vorne in Richtung meines Kitzlers. Ich recke ihm meinen Po weiter entgegen. Ich will jetzt unbedingt dort berührt werden. In meinem Kopf ist plötzlich Leere. Kein F. Keine Tanzfläche. Nur sein Finger zwischen meinen Beinen ist noch wichtig. Und er erreicht meinen Kitzler. Ich höre ihn hinter mir scharf ausatmen, als er mein Piercing dort bemerkt. Er spielt damit. Ich lehne mich leicht seitlich wieder gegen ihn. Oh Gott,

lass ihn nur jetzt nicht aufhören. Er reibt mich weiter. Ein letzter Blick zu F. Der ist beschäftigt. Die Blondine oder irgendetwas anderes. Es ist mir egal. So etwas ist mir nie passiert. Weder dass ich so die Beherrschung verliere, noch dass überhaupt jemand es gewagt hätte mich auf der Tanzfläche anzufassen – geschweige denn mir unter den Rock zu fassen. Ich lehne meine linke Schulter gegen ihn. Seine rechte Hand steckt unter meinem Rock und beschert mir grenzenloses Vergnügen. Jetzt will ich aber wissen, womit ich es zu tun habe. Ich lege meine Hand auf seinen Hosenbund. Ich fühle ihn durch den dünnen Stoff seiner Hose. Riesengroß und hart wie Stahl. Ich will ihn. Jetzt.

“Nicht auf der Tanzfläche.”, schreit mein letztes bisschen Verstand. Aber wohin ? Mein Italo hat seine Hand wieder seine Hand etwas zurückgezogen und schiebt wieder einen Finger in mich. Ich wünschte, dass er etwas Anderes jetzt in mich reinschieben würde. Er versucht einen zweiten Finger zusätzlich in mich eindringen zu lassen. Seine Hand ist riesig und seine Finger sehr dick. Da ich sehr klein und eng gebaut bin, muss er etwas stärker pressen, um seinen zweiten Finger ebenfalls in mich zu schieben. Jetzt strecke meinen Po noch weiter heraus, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder könnte jetzt sehen, wo seine Hand da steckt.

Aber nichts passiert. Jedenfalls bemerke ich nicht, ob uns jemand zusieht. Alle scheinen nur zu Tanzen. Das Stroboskop-Licht, die Enge, die tanzende Menge. Alles schirmt uns ab. Jetzt werde ich auch mutiger. Ich stecke meine Hand oben in seine Hose und lasse sie über seinen Bauch nach unten in seinen Slip gleiten. Sofort berühre ich ihn. Ich ergreife ihn und umfasse ihn. Er ist wirklich riesig. Oben fast so dick wie ein Schaltknauf und mit einem langen dicken Schaft. Er beugt sich zu mir herunter. Zum ersten Mal höre ich ihn sprechen: “Heb Deinen Rock hoch.” Seine Finger ziehen sich aus mir zurück. Ich lehne mich wieder mit dem Rücken gegen ihn. Ich greife hinter mich und öffne seine Hose. Im Schutz unsere Körper hole ich ihn heraus. Dann hebe ich meinen Rock hinter bis über meinen Po. Jetzt fühle ich ihn. Hart. Erregt. Direkt an meinem nackten Po. Leicht geht er in die Knie und ich fühle wie seine Spitze sich langsam seinen Weg von hinten zwischen meine Schenkel bahnt. Noch könnte ich einfach weggehen. So tun, als ob niemals etwas passiert wäre. Da greift er um mich herum und fasst von vorne unter meinen Rock und reibt meinen Kitzler. Seine Spitze hat sich den Weg zwischen meine Schenkel gebahnt. Wegen unseres Größenunterschiedes kann er jedoch so nicht eindringen. Sein Finger reibt mich fester und er schiebt seine Spitze durch meine Lippen bis nach vorne.

Vor meinen Augen tanzen kleine Sterne der Geilheit. Ich fühle mich so sexy und geil. Ein wildfremder Mann fingert mich auf der Tanzfläche während mein Freund irgendwo Bier trinkt… und was-weiss-ich mit der Blondine tut.

Was soll ich nur tun ? Soll ich nachgeben ? Soll ich dieses wilde Spiel weiter treiben ? Das letzte bisschen Verstand flüstert „Nein. Geh weg. Noch ist nichts passiert.“ Mein Körper schreit aber nach Erfüllung.

Ja, heute will ich eine kleine Schlampe sein. Ich drücke meinen Rücken durch und mache ein Hohlkreuz, so dass mein Hintern richtig nach hinten rausgestreckt wird. Sofort teilt er meine Lippen und schiebt ihn vollständig in mich. Normalerweise habe ich Probleme mit richtige großen Liebhabern, aber ich bin so erregt und feucht, dass er vollständig in mich dringen kann. Ich reiße die Augen auf und stöhne laut auf. Zum Glück ist die Musik so laut, dass mich niemand hören kann. Ich lehne mich wieder gegen meinen Italo. So kann er zwar nur kleine Bewegungen machen, aber das ist mir egal. Ich will ihn nur in mir fühlen. Er stößt mich leicht und greift mit einer Hand vorne in meine Bluse. Seine Hand findet sicher meine Brustwarze und beginnt sie mitsamt Piercing zu zwirbeln. “Du kleine Schlampe bist ja überall gepierced.”, stöhnt er mir ins Ohr. Ja, das bin ich. Gepierced… und eine kleine Schlampe, die sich sich gerade von einem wildfremden Mann nehmen lässt. Er bewegt sich immer noch noch nur leicht. Wir wiegen uns nur hin und her, als ob wir nur intensiv tanzen würden. Er beißt mir leicht in den Hals und dreht an meinem Brustwarzenpiercing. Ich bin so scharf, dass ich will, dass er mich jetzt richtig hart stößt. Und das sage ich ihm jetzt. Ich muss es fast schreien, aber das ist mir total egal. “Ich will, dass Du mich jetzt richtig hart fickst.” Er zieht ihn aus mir und bedeckt ihn mit seinem Hemd, indem er es schnell aus seiner Hose über seine Blöße zieht. Ich ziehe schnell meinen Rock hinten über meinen Po zurück. Ich nehme ihn an der Hand und ziehe ihn von der Tanzfläche. Neben der Bar – ungefähr 5 Meter von F entfernt – sehe ich eine dunkle Ecke mit einer Box.

Ich ziehe meinen Italo dorthin. Als ich denke, dass wir zumindest etwas verborgen sind, setze ich mich auf die Box und ziehe ihn heran. Ich hebe sein Hemd hoch und nehme ihn tief in den Mund. Ich schmecke seine Geilheit gemischt mit meiner eigenen. Er fasst mir an den Hinterkopf und beginnt selber das Tempo zu bestimmen, indem er mir leicht in den Mund stößt. Jetzt will ich ihn aber endlich wieder spüren. Ich stehe auf, drehe mich um und beuge mich über die Box und spreize meine Beine.

Er lässt nicht lange auf sich warten. Er schiebt meinen Rock hoch und dringt hart in mich ein. Diesmal kann er ihn leichter ganz tief in mich schieben. “Ja, fick mich. Fick mich hart.”, höre ich mich sagen. Und er tut es.

Er fasst mir links und rechts an die Hüften und rammt ihn in mich. Jetzt stöhne ich lauter. Nach kurzer Zeit merke ich, dass es bei ihm nicht mehr lange dauern wird. In mir taucht ein Siegesgefühl auf. Ja, ich bin heute eine kleine Schlampe. Ja, ich habe etwas verdammt Dummes, aber auch verdammt Geiles getan. Und jetzt wird ein fremder Mann in mir kommen. Er greift mir um die Hüfte und von vorne unter meinen Rock. Er findet wieder meinen Kitzler und bekommt ihn wild zu reiben. “Oh ja, mach weiter”, schreie ich schon fast. Als ich dann sein Zucken bemerke, kommt es mir ebenfalls gewaltig. Er kommt mit einem lauten, fast a****lischen Stöhnen. Ich schwebe auf einer Welle des Glücks davon. Meine Knie werden weich und ich muss mich auf die Box setzen. Dabei rutscht er aus mir. Ich sehe kleine Sterne vor meinen Augen. Mit einem leicht entrückten Lächeln sitze ich da auf der Box und genieße das Nachbeben in mir. Er beugt sich zu mir runter und sagt: “Du bist wirklich sexy.” Obwohl es ein plumpes Kompliment ist, freue ich mich darüber. “Komm morgen wieder her.”, sagt er und verschwindet einfach in der Menge.

Ich fühle mich befriedigt, glücklich aber auch benutzt. Alles zusammen. Und so langsam kommt die Erkenntnis, was ich gerade getan habe. Ich richte schnell meinen Rock und schaue nach F. Ich sehe ihn nicht. Ich gehe schnell zu den Toiletten und mache mich frisch. Niemand spricht mich an. Niemand scheint etwas gesehen zu haben. Als ich wieder vorzeigbar bin, finde ich F vor der Tür beim Rauchen. “Hey, Süße, wo warst Du denn ?”, fragt er mit einem Lächeln. Aber es ist kein gemeines Lächeln… er weiß nicht, was ich getan habe. “Ich brauchte etwas Starkes.”, sage ich wahrheitsgemäß. “Und jetzt bin ich voll und will nach Hause.”.

Er bringt mich nach Hause. Ich bin still. Ich schäme mich. Aber nur ein wenig. Ich sollte mich sehr schämen, aber ich bereue es nicht. Bei mir zu Hause küsst er mich leidenschaftlich. Ich sollte ihn wegschicken. Aber ich kann nicht. Wieder spüre ich das Ziehen im Unterleib. Ich bin wieder erregt. Schlimmer noch. Richtig geil. Warum ? Weil ich daran gedacht habe, dass ich an einem Abend mit 2 verschiedenen Männern schlafen werde. In mir regt sich wieder die kleine Schlampe. Sie will das. Nein, ich will das. Ich will das heute ausleben. Noch im Flur hebe ich meinen String auf und werfe ihn F zu. Er schaut etwas sprachlos darauf. Ich hebe meinen Rock vorne leicht hoch, so dass meine glattrasierten Lippen sehen. Ich wette, dass sie rot und geschwollen sind, aber das ist mir egal. Ihm sowieso. Er versteht es nicht. Er kommt zu mir. Küsst mich und beginnt mit seiner Hand meine Klitoris zu reiben. Und wieder merke ich, dass mich die Geilheit fast übermannt. Ich ziehe ihn ins Schlafzimmer, ziehe meinen Rock über meine Hüften nach oben und lege mich mit weit gespreizte Beinen auf den Rücken.

Sofort ist er über mir. Sofort dringt er in mich ein. Keine Ahnung, wann und wie schnell er seine Hose ausgezogen hat. Er stößt mich hart und reibt meinen Kitzler dabei. Ich stöhne, schreie und feuere ihn an mich richtig hart zu ficken. Als er mir ins Ohr stöhnt “Du bist aber sehr weit heute. Warst Du etwa unartig ?”, schreie ich “Ja, aber jetzt steckst Du in mir, also gib es mir !”. Stöhnend kommen er und ich kurze Zeit später.

Am nächsten Tag mache ich mit ihm Schluss.

Ich bin am nächsten Tag auch nicht wieder in die Bar gegangen. Den Italo habe ich nie wieder gesehen.

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Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Le(ts) Swing – Ein ganz normaler Abend im Club (Sw

Wieder einmal unterwegs in den Club… du willst dir deinen VIP-Code holen …wir sind gespannt, was für ein Publikum heute unterwegs ist… Thema des Abends: Fetisch und Bizarr – da kanns schon mal recht lustig werden… vorsichtshalber hast du aber auch in der Community bekannt gegeben, dass wir heute abend mal wieder unterwegs sind ..ein Mann, der schon seit ein paar Wochen Interesse an einem Treffen zeigt, hat sich angekündigt.. wir sind die ersten im Club… zumindest sieht es so aus, als wir eintreten – kein Mensch zu sehen… schon in der Garderobe treffen wir aber den ersten Mann… gleich darauf auf dem Weg zur Bar den nächsten… also doch nicht alleine … ich trinke einen Kaffee… bin durchgefroren… eigentlich gar nicht erotisch gestimmt… Kälte törnt mich ab ..es ist einfach zu kalt für Halterlose… vor allem, wenn man sie unter einem Rock trägt… ohne Höschen… Winter ist eine Jahreszeit, die ich nicht mag…

Wir setzen uns an einen Tisch neben dem Eingang und können gut beobachten, wer das Lokal betritt… es klingelt ununterbrochen an der Tür… langsam füllt sich die Bar… atypisch viele Frauen sind heute anwesend… vier Pärchen sitzen ausser uns im Barraum … eine Frau ist sogar alleine hier… alle Tische neben uns sind mit Pärchen besetzt… am Nebentisch sitzt ein Mädel mit einer wilden schwarzen Mähne … ein grosses Tattoo am Rücken… sie verschwindet bald mit ihrem Partner in die hinteren Räumlichkeiten… die beiden lassen halbvolle Gläser stehen..

Wir beobachten die Leute….. bemerken B., den Mann aus dem Internet … wissen ja von seinem Foto, wie er aussieht… er muss erst erraten, welches Pärchen wir sind.. sieht sich um… zögert … beobachtet…. scheint zu überlegen… nicht ganz einfach – aber die Aufgabe sollte zu lösen sein.. er lässt sich aber Zeit… ich gehe zur Toilette… als ich zurückkomme, sitzt er an unserem Tisch … unterhält sich bereits mit dir… er ist real genauso frech wie im Netz…. wir plaudern… lachen… in einer Gesprächspause wirft er sein Handtuch lässig über die Schulter … stösst ein Glas am Nebentisch um… du fängst das Glas auf, bevor es zu Boden fällt… es ist aber leer…der Boden nass.. er bestellt mit rotem Kopf ein neues Getränk… du meinst grinsend: “normalerweise pritschelst du herum, der macht dir Konkurrenz!” …neuerliches Gelächter..

Nach kurzem Geplauder mit dem zurückgekehrten Pärchen, das über das volle Glas erstaunt war, starten wir zu einer Erkundungsrunde in den Club… sehen uns um… es läuft bereits einiges an action … eine blonde Frau liegt auf dem Gynstuhl… umgeben von sechs oder sieben Männern … alle mit entblösstem Schwanz… geil… wichsend… einer stellt sich gerade zwischen ihre Beine … dringt unvermittelt ein…beginnt zu stossen… sie stöhnt leise… ihr Begleiter beobachtet das Geschehen ohne einzugreifen…. ohne mitzumachen…. er verlässt sogar hin und wieder den Raum, um sich in den anderen Bereichen umzusehen… sie wird von einem Mann nach dem anderen gefickt… lässt sich jeden Schwanz reinschieben.. wir sehen zu… die Situation hat etwas sehr erregendes… Lust pur… du fängst an, mich zu berühren… zu streicheln… machst mich langsam heiss…unser zweiter Mann sieht vorerst zu… mir ist es zu eng hier….

Wir gehen mit unserem Mitspieler in den Nebenraum … schliessen die Tür … beginnen uns zu entkleiden… wir haben wie immer ein Leintuch mitgenommen…breiten es aus… die Gucklöcher sind sofort besetzt… man hört die Fickgeräusche vom Gyn-Stuhl nebenan … unser junger Begleiter fordert mich auf, mich auf den Bauch zu legen … er kniet links neben mir … beginnt meinen Rücken zu massieren… meine Möse zeigt Richtung Türe, um den Spannern Einblick zu gewähren… du spreizt meine Schenkel… präsentierst meine Spalte mit den Worten… “Zeig dich! Lass deine Fotze sehen!”… ich spüre, wie Nässe sich ausbreitet … meine Erregung wächst…lässt mich heftiger atmen …

Mein Masseur wird allmählich mutiger… seine Hände gleiten tiefer … erreichen meinen Po… er erforscht meine Haut mit Händen und Mund… ich spüre seine Zunge, die eine nasse Spur über meinen Rücken direkt zwischen meine Beine zieht… er leckt über meine Schenkel…spreizt sie noch weiter… du schiebst dich näher, während du beobachtest, was er tut… geilst dich an dem Anblick auf… legst die Hand auf meinen Hinterkopf… ziehst meinen Mund auf deinen Schwanz… lässt dich lutschen… ich sauge dich tief ein… dein Prügel ist hart… ich spüre deine Erregung daran, wie tief du eindringst… B. geniesst meine Ejakulationen, die du damit auslöst…. ich merke, wie gierig er meinen Mösensaft schlürft… mich trinkt… kaum genug bekommen kann… immer wieder spüre ich seine Zunge, die eindringt… er fickt mich mit ihr… macht sie hart … schiebt sie in meine Fotze… ergötzt sich an der sprudelnden Lust… du peitschst mich mit Worten weiter an… “Mach die Beine breit für den Junghengst!”… ich stöhne meine Erregung auf deinen Stab… stachle deine Geilheit damit weiter an… werde lauter… winde mich vor Geilheit.. meine Gier erwacht..

Ich drehe mich auf den Rücken…. werde gestreichelt …den Zusehern vor den Gucklöchern präsentiert… spritze… immer wieder…hoch… weit… liege zwischen euch beiden… greife nach euren Luststäben…wichse rechts und links einen harten Schwanz… schaue nach den Löchern… drei Prügel werden uns durch die Wand hereingestreckt… der Anblick ist ein weiterer Kick… unser Jungmann ist total gierig auf meinen Mösensaft… er presst seine Lippen immer wieder auf meine Spalte.. leckt gierig .. saugt mich aus.. trinkt mich… geniesst jeden Spritzer… wir haben wieder mal einen passionierten Lecker erwischt… einen, der meine nasse Lust zu würdigen weiss… seine Gier lässt auch mich immer geiler und erregter werden… mein Strahl geht immer wieder bis zur Wand… er fängt einen Teil auf … lässt sich anspritzen… reibt seinen Schwanz ein… geniesst die Fontänen… verreibt meine Nässe auf seinem ganzen Körper… treibt meine Lust durch seine immer höher.. törnt mich immer mehr an…wir schaukeln uns gegenseitig hoch… ich will ihn… will ihn spüren… will seinen Schwanz zwischen meinen Beinen .. will gefickt werden… sein Hammer ist stahlhart… gross.. prall… zuckt bei jeder Berührung…. er drückt ihn fest in meine Hand… ich beginne zu wichsen … greife nach seinen Eiern… will ihn für einen Fick hart reiben … das Wollen ist vergebens.. er ist schon hammerhart… bereit… griffig…. gibt kaum nach …genauso, wie ich es mag… ich habe eure beiden Stäbe in den Händen .. rechts, links… wichse… diese Situation hat etwas total versautes…macht mich immer wieder an… jeder von euch saugt jetzt an einem meiner Nippel… immer wieder ejakuliere ich… stöhne laut dabei… feure euch an…höre bei fast jedem Spritzer die Reaktionen der Männer an den Gucklöchern… sehe die harten Schwänze, die durch die Löcher hereingesteckt werden… dann versucht B. eine Kondompackung zu öffnen… ich muss ihm helfen… er ist zu erregt… bringt sie nicht auf… auch ich bin geil.. will nicht mehr warten… nehme sie ihm aus der Hand… reisse sie auf,… gebe ihm den Gummi… er streift ihn über… du sagst knapp: “Fick die Schlampe jetzt! Bohr ihr die Fotze auf!”…ich höre die Erregung in deiner Stimme …er macht es… kniet sich hinter mich… bringt sich in Position… drängt meine Beine mit seinen auseinander …dringt ein… schiebt sich tief in mich… beginnt zu stossen… fickt mich von hinten …du kniest vor mir…lässt mich deinen Schwanz blasen….. ich bin zwischen euch aufgespiesst… ein Lustopfer… lüsternes Opfer…

Der Prügel, der meine Möse aufbohrt, ist gross … dringt tief ein… er gibt mir schnelle, harte Stösse… seine Hände sind auf meinem Arsch… halten mich fest… ziehen mich immer wieder auf den Schwanz… ich versuche mich etwas zu lösen… habe keine Chance… aufgebockt zwischen euch werde ich gefickt… hart… geil… ich merke nicht mal, als er kommt…. sein Höhepunkt ist leise… aber du siehst es… er bleibt noch kurz in mir… macht mit langsamen Stössen weiter… geniesst es offensichtlich…. wir hören, dass in der kleinen Voyeurkabine nebenan gerade heftig gefickt wird… eine Frau stöhnt ihren Höhepunkt hinaus… es sind jetzt einige Pärchen an den Gucklöchern… nach ein paar Minuten zieht sich der Junghengst zurück… meint zu dir: “Du musst mich jetzt ablösen, fick sie weiter! Ich brauche eine kurze Pause”… das muss man dir nicht zweimal sagen… “Dreh dich um!”… ich wende dir meinen Po zu… ein fester Klaps.. “Beine breit!”… wir sind ein eingespieltes Team… auf allen Vieren knie ich vor dir… weiss, wie du mich sehen willst… strecke dir meine Fotze entgegen… du dringst ein… fickst mich … langsam… geniesserisch… allmählich härter werdend… wilder… er sieht zu… rundum wird es immer lauter.. es wird gefickt …gestöhnt… gewichst… unser Jungficker regeneriert schnell.. sein Prügel wird wieder grösser… ich wichse seinen Schwanz… will ihn lutschen… will dieses Rohr in meinem Mund spüren.. einsaugen… ihn mit meiner Zunge aufgeilen… hart werden lassen… er lässt sich blasen… liegt seitlich neben mir …tastet nach meiner Möse… gleitet tiefer… sieht mir in die Augen … dehnt mit den Fingern langsam meine Rosette… bohrt mir den Arsch auf… klatscht mir jetzt auch schon frech auf den Po… merkt, dass ich jedesmal dabei abspritze, ausrinne.. macht mich immer geiler… beginnt auch zu reden… “ich will dir den Arsch aufbohren, du geiles Fickstück!”… du ziehst dich kurz zurück… beobachtest, wie er mich aufgeilt… spreizt meine Beine… verschaffst ihm Zugang…

Wir hören, dass rundum einige Leute stöhnen… Fick- und Wichsgeräusche… immer tiefer schiebt er seinen Finger… “entspann dich, geile Sau!”… ich bäume mich auf… ein heftiger Spritzer trifft dich.. “ich will dich in den Arsch ficken!” das ist B. … ich schüttle den Kopf… “Okay, dann werde ich dich jetzt nochmals in deine geile Fotze ficken, aber von vorne, ich will, dass du mir auf den Bauch spritzt!”… du bewegst dich wieder zu meinem Kopf… kniest neben mir… schiebst deinen harten Schwengel zwischen meine Lippen, während du zusiehst, wie er mich besteigt…. eindringt… es mir besorgt… er stösst langsam… reizt mich … ihr benutzt mich zu zweit … ich spritze… mache uns alle nass..

Plötzlich Stimmen… ein Pärchen fragt durch ein Guckloch, ob sie zu uns kommen dürfen… nach einem kurzen Blick in meine Augen öffnest du die Tür…es treten 2 Pärchen ein… komische Situation.. aber eine Frau flüchtet gleich wieder vor der Nässe… ihr Partner würde gerne bleiben… sie zieht ihn weg.. das zweite Pärchen ist das vom Nebentisch.. die junge Frau mit dem Tattoo… sie machen es sich neben uns bequem.. gehen gleich zur Sache…… ficken schnell und heftig… ich sehe nicht viel… lehne an dir… B. streichelt mich… fickt mich mit den Fingern…… man hört kaum etwas von den beiden neben uns … ich beobachte die junge Frau, die nach der schnellen Nummer schon wieder Höschen und BH an hat … auf ihrem Freund halb sitzt, halb liegt… unser Partner ist immer noch geil… will weitermachen… “ich will dich noch mal ficken, nochmals in dir kommen”… er legt mich auf den Rücken, will mich von oben aufbohren.. ich lehne an dir… du hältst meine Beine fest …feuerst ihn an “Gibs dem Fickstück, fick sie hart durch!” .. er geniesst jeden Stoss… sieht mir in die Augen, während er eindringt… zustösst… du kniest dich neben meinen Kopf… lässt wieder deinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten… “Blas ihn hart, damit ich dich danach weiterficken kann!”… deine Blicke ruhen immer wieder auf der Frau neben uns… du tastest zu ihrem Arsch … keine Reaktion… aber auch keine Abwehr.. du nimmst meine Hand…führst sie zu ihr… ich greife nach ihrem Busen… schiebe meine Finger in die BH-Schalen… ein Griff von dir an ihren prallen Po… du streichelst sie.. unser Junghengst fickt mich währenddessen und sieht zu… wird noch härter… etwas schneller in seinen Bewegungen… er keucht… stöhnt allmählich etwas lauter… einen Finger lässt er wieder zu meinem Arsch gleiten… reizt meine Rosette… die Frau nebenan bohrt plötzlich ihre Nägel in seinen Rücken… er zuckt zusammen.. verzieht das Gesicht vor Schmerz… sie entschuldigt sich… die beiden lösen sich jetzt… sehen uns zu…unser Mitspieler wird immer geiler.. seine Stösse heftiger… er kommt … dieses Mal sehe ich sein Gesicht… seine Lust… wieder ist kaum etwas zu hören.. du bist bereit… weisst, dass ich noch lange nicht genug habe … klatschst mir seitlich auf den Arsch…

Nebenan wird schon wieder heftig gefickt und gestöhnt… immer wieder stehen Schwänze durch die Löcher in der Wand… wir sind umgeben von Lust und Gier.. Fickgeräuschen…

Du bist bereit und geil… ich richte mich auf… bringe mich selbst in Position.. wieder auf allen Vieren vor dir … du kniest zwischen meine Beine und dringst ein… beginnst zu stossen… das Pärchen verabschiedet sich… sie wollen was trinken… das würde ich auch gerne, aber die Geilheit lässt es nicht zu… ich will jetzt ficken…spüren, wie du mich aufspiesst vor all den Zusehern… unser Mitficker leistet uns noch kurz Gesellschaft.. beginnt sich dann anzuziehen … geht… ich knie vor dir… werde hart durchgefickt … bin weggetreten vor Geilheit… realisiere nicht, dass die Tür offen bleibt und sich das nächste Pärchen neben uns stellt… erst als ich ein Geräusch höre, sehe ich auf… im Spiegel vor mir erblicke ich das Pärchen, das wir schon oft hier gesehen haben.. beide etwas älter als wir … meist sehen sie nur zu… wichsend… jetzt gerade hat er die Hand zwischen ihren Beinen…. reibt sie im Stehen .. hebt ihr Bein an… präsentiert sie obszön… man hört am Geräusch, dass sie sehr nass sein muss… ich beobachte, wie er sie aufgeilt…immer wieder ihre Beine spreizt … sie genau deinen Blicken zeigt.. es geilt dich auf…du hältst meine Hüften fest… stösst mich von hinten … siehst den beiden zu… wie ich auch… der Mann fragt, ob sie neben uns auf die Liegefläche dürfen.. sie stören sich nicht an der Nässe… die Frau ejakuliert auch… nicht ganz so heftig wie ich.. aber es sprudelt hin und wieder … er besorgt es ihr zuerst mit der Hand… lässt sie ausrinnen… sie schiebt sich immer wieder das Handtuch zwischen die Beine… die Situation scheint ihr etwas peinlich zu sein… er macht sie aber immer geiler… legt sie dann auf den Rücken… besteigt sie… fickt sie … sie wird lauter… wilder… geniesst den Fick…lässt sich langsam fallen.. er zieht sie auf sich… lässt sich reiten… zieht sich aus ihr zurück…fingert sie wieder… lässt sie immer wieder ausrinnen… du stösst heftig in mich… wirst bei diesem optischen Zusatz-Reiz immer geiler…dein Atem geht schwer…heftig… deine Stösse werden kurz und hart… wild… dann kommst du … laut wie immer brüllst du deinen Höhepunkt hinaus… spritzt mich voll… füllst mir die Möse mit deinem Saft… der aus mir rinnt, als du dich zurückziehst… der Mann präsentiert uns jetzt wieder die Spalte seiner Frau… spreizt ihre Beine… fordert dich auf, ihr auf den Kitzler zu greifen… ein fragender Blick von dir … ich nicke… du greifst zu… wichst sie …sie windet sich unter euren Berührungen… ist ausser sich vor Geilheit… lässt sich von ihm die Fotze mit den Fingern aufbohren… von dir die Clit reiben… schreit und stöhnt… spritzt immer wieder… schleudert ihren Körper wild hin und her… er besteigt sie wieder … du wendest dich mir zu…

Ich brauche eine Pause… kann nicht mehr… bin ausgetrocknet… ko… muss etwas trinken…wir sammeln unsere Kleider auf… gehen duschen… unser Mitspieler kommt … verabschiedet sich… schlägt eine Wiederholung des Abends in Kürze vor … macht sich auf den Weg nach Hause… auch wir lassen den Abend langsam ausklingen… beschliessen auf dem Heimweg mit diesem geilen Fickhengst mal wieder ein Treffen zu vereinbaren… vielleicht zu einer kleinen Orgie mit einem befreundeten Pärchen?
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Lust steigert sich an Lust.

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Inzest

Ein Abend im Schwimmbad

(Eine heiße Chatphantasie zwischen den Usern sexymissmolly und trollieh)

– Gemeinsam in der Kabine angekommen, ziehe ich mein Shirt über den Kopf… und du schaust auf meine großen Titten in dem schönen BH aus schwarzer Spitze.

– Ich zieh mein T-Shirt aus, stelle mich hinter dich und umfasse deine Brüste…sanft küsse ich deinen Nacken, während meine Hände dir die Träger deines BH’s abstreifen…

– Deine Haut ist so schön warm… ich spüre deine Nippel auf meinem Rücken und deine Hände an meinen Nippeln.

– Deine Hände kneten meinen warmen Busen… ich stöhne leicht auf, sage aber: „wir wollen doch schwimmen… wenn wir hier so weiter machen…“

– „Was, wenn wir so weitermachen? Schwimmen können wir dann immer noch…“ Ich zieh dir den BH aus und lecke an deinen Nippeln, deine Hand führe ich zwischen meine Beine…auf die Beule in der Hose…

– Ich drehe mich zu dir um und sage… „Gegen die müssen wir was tun, die passt sonst nicht in deine Badehose…

-„Auf jeden Fall!“ Ich zieh dich zu mir und küsse dich mit Zunge…zärtlich aber bestimmt drücke ich dich nun in die Knie.

– Ich genieße erst den Kuss und lasse mich dann langsam nieder sinken… lege aber noch schnell ein weiches Handtuch drunter… wegen den harten Kacheln…

– Ich presse deinen Kopf gegen mein Becken, deinen Mund direkt auf die Beule.

– Ich atme deinen männlichen Geruch ein… dann machen sich meine Hände gleich an deiner Hose zu schaffen… ich ziehe dir die Hose herunter und atme einmal ganz heiß durch deine Shorts… ich spüre, wie der schon fast harte Schwanz zuckt… ich hole ihn noch nicht heraus, sondern sehe zu dir hoch und warte, was du möchtest…

– Wieder drück ich dich fest dagegen…..

– Ich glaube, verstanden zu haben.. ziehe dir die Shorts runter… nehme den Schwanz in beide Hände und lecke die Eichel… mit spitzer Zunge durch den Schlitz… und um die Eichel herum…

– Ich halte deinen Kopf mit einer Hand, die andere wandert zu deinen geilen Brüsten und knetet sie abwechselnd…ich drücke nun einmal kurz aber fest deinen Kopf gegen mein Becken, mein Schwanz verschwindet für einen kurzen Augenblick ganz in deinem Mund.

– Meine Augen weiten sich etwas… aber das hab ich kaum gemerkt, denn es ist so geil, wie du meine Nippel zwirbelst… ich stöhne an deinem Schwanz… und sauge jetzt wieder heftig an deiner Eichel… dann nehm ich ihn noch mal ganz tief…

– „Oh ja mach weiter!“ Oder nein: Steh auf – ich will dir meinen Schwanz woanders reinstecken…

– Ich stehe auf… ziehe meine Hose aus… und meinen Slip… küsse dich heiß… intensiv… deine Hände kneten meine Titten… ich dreh mich um… strecke den Hintern raus und stelle ein Bein auf die Bank… „komm, gib mir deinen harten Riemen in die nasse Spalte…“ flüstere ich.

– Während wir uns küssen massiere ich deinen Hintern… Dann knie ich mich hin und lecke deine Spalte…sie ist soooo schön nass, ich liebe es! Ich vergrabe meine Zunge so tief es geht in deinem Loch… dann stehe ich auf und schieb dir langsam meinen Schwanz hinein… immer weiter… bis zum Anschlag.

– Ich stöhne leise in dein Ohr: “Fick mich… fick mich tief und hart… und schnell… ich brauche dringend einen schnellen Orgasmus… fick in die triefnasse spalte… schieß deinen heißes Sperma rein… und dann zieh ich einfach den Badeanzug an… ich freu mich drauf, das alles wieder aus mir rausläuft… komm fick… jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“

– Ich knete deinen Hintern und stoße einmal kurz und hart zu…dann fasse ich mit einer Hand deine Haare und zieh dich damit mir entgegen…los stoß mir gegen das Becken, du geiles Stück!

-Ja, ich stoße dir entgegen… ebenso heftig… ich lasse meiner Geilheit freien lauf… versuche aber leise zu sein… kriege deinen Hintern zu fassen… und ziehe dich noch weiter in mich rein…

– Wenn wir so weitermachen, dauert es nicht mehr lange…

– Ich will so weiter machen… ich will das du mich jetzt sofort vollspritzt… meine Hand fährt zwischen meine Beine… ich rubbel schnell an meinem Kitzler… ich will einen Orgasmus… darf ich bitte kommen… lass mich kommen…!

– Los komm, ich will deine Fotze zucken spüren! Wo willst du meinen Saft hin haben…ich halt‘s gleich nicht mehr aus…

– Spritz ihn in mich rein… in meine orgasmuszuckene Fotze… ich komme… aaaaaaaaaaaah… ich komme und zucke und ein großer Schwall Saft fließt über deinen Schwanz… jaaaaaaaaa!!!

– Jaaaaaaaaa ist das geil…..ich komme…..jaaaaaaaaaaaaaaa…! Nun hab ich dir eine erste 😉 Ladung meines Saftes in deine eh schon viel zu nasse Fotze gespritzt… Langsam gleitet mein nun erschlaffender Schwanz aus dir…ich stell mich vor dich und flüstere, während du dich setzt:“Leck ihn sauber!“

– Ich lecke ihn sehr gründlich ab, während der vermischte Saft aus meiner Möse auf den Boden tropft… dein Schwanz ist im Nu sauber, du ziehst eine Badehose an… ich zwänge mich in meinen schwarzen Badeanzug und sage: “Fühl mal… der ist sofort nass an der Fotze… und keiner sieht es… hrrrrr… das macht mich schon wieder geil… ! Meine Brustwarzen sind so hart, man kann sie durch die Körbchen sehen… ich fühle mich sehr sexy…. wir packen unsere Sachen in den Schrank und schlendern Hand in Hand zu den Pools… wo gehen wir hin? Wellenbecken oder Whirlpool?

-Erst mal Wellenbecken, oder?

Fortsetzung folgt…

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Anal

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Nachdem wir ein wenig am Nachmittag gebummelt und eingekauft hatten, waren wir wieder im Hotel. Dort duschten wir uns relaxten noch etwas, bevor wir uns für den Abend zu Recht gemacht haben. In der Stadt habe ich erfahren, das meine Freundin Jennifer, mit der ich auf einem Zimmer lag gestern Nacht mit zwei der Jungs Sex hatte und die anderen sich jeweils einen der Jungs geschnappt hatten und mit denen auch heute Abend wieder verschwinden wollten. Jenny meinte, dass sie sich heute Abend aber auch nur einen angeln wollte und was ich denn vorhätte. Das ich am Vormittag bereits von 4 weiteren Jungs gefickt wurden war, hatten ich den Dreien bisher nicht erzählt, schließlich mussten sie nicht alles wissen und zudem schämte ich mich etwas dafür, das ich mich so einfach von den Jungs hatte ficken lassen.

So machten wir uns also für das Abendessen fertig und gingen dann hinunter in den Speise-Bereich des Hotels, wo bereits und paar Jungs und auch Heinz auf uns warteten. Wie nicht anders zu erwarten kam Heinz und auch der Co-Trainer auf mich zu und meinten das ich mich doch mit zu Ihnen an den Tisch setzen sollte. Da Heinz mich direkt am Handgelenk gepackt hatte und mich mitzog blieb mir keine andere Wahl. So kam es das ich schließlich zwischen Heinz und dem Co-Trainer, mit Namen Rolf, saß, der sich nun sehr nett mit mir unterhielt, als ich plötzlich merkte, das mir Heinz wieder seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und direkt bis hoch zu meinem Slip an meinen Innenschenkel an die Klit vorgedrungen war und mich dort leicht massierte, was nicht ohne Wirkung blieb.

Irgendwie war es mir unangenehm, aber ich versuchte es nicht zu zeigen, wegen dem Co-Trainer, der sehr nett schien und den ich auf Mitte 40 geschätzt hatte. Aber seine Berührungen erregten mich so sehr, das das ich wieder mehr als nur feucht wurde und Mühe hatte mein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Jedoch begnügte sich Heinz zunächst einmal damit, so dass wir in Ruhe zu Abend gegessen haben, bevor wir wieder geschlossen in eine kleine Disco gegangen sind, in der aber kaum Leute waren.

In der Disco kamen dann auch zwischendurch die vier Jungs vom Morgen und strichen mir untern meinem Rock über meinen Po, aber auch recht unverschämt über mein Top an meine Brüste. Ich war zu überrascht, vor allem, da es immer nur kurze Berührungen waren, die aber zur Folge hatten, dass meine Brustwarzen nun deutlich hervortraten und gut sichtbar aus meinem Top hervor stachen. Zudem erregten mich die Berührungen an meinem Po, so dass ich wieder leicht feucht wurde.

Zudem wurde wieder reichlich getrunken, sodass ich im Verlauf des Abends doch etwas Mühe hatte noch alles mitzubekommen. So kann ich mich auch leider nur teilweise an das erinnern was passiert ist…

Irgendwann hatte mich Heinz dann wohl mit auf sein Zimmer genommen, das er sich mit Rolf teilte. Ich weiß noch dass mich Heinz grade wieder anal fickte als Rolf das Zimmer betrat und etwas überrascht schaute. Doch seine scheinbare Überraschung ging in ein breites Grinsen über und er meinte etwas von „Schön, das du uns besuchst hast!“…

Obwohl ich die Aussage nicht verstand dauerte es nicht lange bis auch er nackt ausgezogen war und mir dann auch schon seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Einen wirklich extrem langen, adrigen Schwanz, den er mir bei jedem Stoß tief in meinen Rachen stieß, so dass ich wirklich Probleme hatte. Aber das schon ihn nicht zu stören, sondern nur weiter anzustacheln, da seine Stöße immer härter und tiefer wurden…

Nachdem Heinz bereits in mir abgespritzt hatte legte sich nun Rolf auf mich und fickte mich in meine Möse, was jedoch etwas schmerzhaft war, denn je nachdem wie er zustieß, traf er meinen Gebärmutter was doch mehr als nur unangenehm war, ihn aber nicht weiter störte, sondern mich weiter fickte, er schließlich auch in mir abspritzte…

Heinz hatte mir seine erste Ladung in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt gehabt und die zweite in meinen After. So das er sich seinen Schwanz nun noch für die letzte Runde von mir wieder hart blasen ließ…

Dieser Anblick erregte Rolf wohl auch wieder, denn als Heinz mich zum Abschluss noch einmal ficken wollte, meinte Rolf, dass sie mich ja als Sandwich nehmen könnte, wobei er jetzt gerne mal meinen Arsch ficken wollte. Davon war Heinz zwar nicht so begeistert, aber nachdem Rolf meinte, dass er ja schon meinen Arsch gefickt hätte und er ihm ruhig ihn überlassen könne, willigte er ein, so das ich zum Abschluss noch von den beiden regelrecht durchgefickt wurden bin und auch meinen Höhepunkt hatte, jedoch tat mir danach alles weh, denn Heinz hatte sich meine Titten gepackt und recht rüde geknetet, während mir Rolf als er mich nun anal fickte, mir meinen Hintern regelrecht versohlte und zudem noch tief in mich hineinstieß, was doch schmerzhaft war…

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Erstes Mal

Ein Abend im Swingerclub

Abend in der Deichvilla

Der Club liegt mitten auf dem Land, ungefähr 30 Kilometer nördlich von Hamburg. Als Annette und ich dort ankamen, war schon ordentlich was los. Es war ein reiner Pärchenabend. 30 Leute waren bestimmt da, das Alter lag zwischen 30 und 55.
Annette ist 46, ungefähr 1,65 m groß und schlank. Sie hat kurze, schwarze Haare, kleine, hübsche Brüste und geht ab wie die Feuerwehr, wenn sie richtig geil ist. Für den Club hatte sie an diesem Abend ein enges T-Shirt angezogen, unter dem sich die schon steifen Brustwarzen abzeichneten, und einen knappen Slip aus Satin.
Nach einem ersten Drink an der Bar haben wir Hand in Hand unseren ersten kleinen Rundgang gestartet. Gleich im ersten Raum blieben wir fasziniert stehen. Auf einer Liegewiese trieben es vier Pärchen nebeneinander – es war ein richtig geiler Anblick. Ganz rechts lag eine Frau breitbeinig da und rieb sich vor aller Augen ihre Spalte. Ihr Typ hockte neben ihr und wichste mit der rechten Hand langsam seinen Schwanz. Daneben hockte ein Mädel auf den Knien und ließ sich von ihrem Mann von hinten ficken. Ihre schweren Brüste baumelten im Takt der Stöße, sie stöhnte, dass es eine wahre Freude war.
Ich hatte mich mittlerweile auf einen Stuhl in der Ecke gesetzt. Unsere Klamotten waren längst weggepfeffert. Annette setzte sich mit dem Rücken zu mir ohne lange Federlesens auf meinen Schwanz. Weil sie schon richtig schön nass war, flutschte er wie nix rein. Mein bestes Stück ist normal lang, aber ziemlich dick. Er ist beschnitten und außerdem bin ich sterilisiert, was ja auch ganz praktisch ist.
Tja – und so sahen wir uns das Treiben an. Die beiden Paare auf der linken Seite der Spielwiese trieben es zusammen. Gerade blies die eine zwei Schwänze abwechselnd, während die andere Frau Fotos machte. Hmmm , ein herrliches Gerammel. Ein einziges Stöhnen, in der Luft lag dieser bestimmte Fickgeruch.
Und wir beide? Nachdem sich Annette noch eine Zeitlang langsam auf meinem Schwanz auf- und abbewegt und ich sanft ihren prächtigen Kitzler gestreichelt hatten, standen wir schweren Herzens auf. Den ersten Orgasmus hinausschieben ist schon seit längerem unser Motto – Vorfreude ist schließlich die schönste Freude….
Im ersten Stock ist der SM-Raum – und da war heute die Hölle los. Eine Frau, Mitte 40, lag mit verbundenen Augen auf einem Tisch. Ihre Füße hingen in zwei Schlaufen unter der Decke, so dass ihre Beine nach oben zeigten und weit gespreizt waren. Ein Mann hockte vor ihr und leckte ausgiebig ihre glatt rasierte Spalte. Auf und ab ging seine Zunge, verwöhnte die Schamlippen und den großen Kitzler der Frau, der fast wie ein kleiner Schwanz aussah. Annette und ich wurden bei dem Anblick so richtig geil – genauso wie das Pärchen, das neben uns stand. Wie auf ein Kommando hockten sich Annette und die anderen Frau vor uns Männer, holten unseren Schwanz raus und fingen sanft an zu blasen. Herrlich, wenn Annettes Zunge um meine Eichel spielt. Ich musste immer wieder nach links gucken, weil der Typ neben mir einen Wahnsinnschwanz hatte. Bestimmt 22 cm lang und dick wie eine Gurke. Annette war offensichtlich auch scharf auf das Monster. Immer wieder schielte sie rüber. Schließlich gingen wir vier in das nächste freie Zimmer. Annette schnappte sich sofort den dicken Prügel und ließ sich mit einem tiefen Seufzer auf ihn sinken. Ich hatte mich derweil mit Susanne, so hieß das andere Mädel, neben die beiden gelegt. Susanne lag auf dem Bauch und streckte mir ihren prächtigen Hintern dermaßen nett entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als mein bestes Stück tief in sie zu stecken.
Da ich langsam unter Hochdruck litt, brauchte es nur ein paar Stöße, bis ich so richtig heftig das erste Mal kam an diesem Abend. Am Zucken meines Nachbarn merkte ich, dass auch er so weit war. Und die Mädels? Die leckten sich anschließend vor unseren Augen gegenseitig zum Höhepunkt….

Du möchtest mehr lesen… Gern. Du brauchst nur Bescheid zu sagen…

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Anal

Svens Erlebnisse (Teil 2)-Der zweite Abend

Am nächsten Morgen war Sven doch ziemlich enttäuscht, dass er nicht zuschauen konnte, wie Jan und Chantal es weiter getrieben haben. Aber er hatte ja noch die Aufnahme und Chantal hat sicher ein Interesse daran, dass Ihr Freundeskreis dieses Video niemals zu sehen bekommen würde.

Sven hatte eine Idee, wie er vielleicht doch noch zu der Versäumten Sex-Show kommen könnte. Er schickte einen Ausschnitt aus dem Video an Chantals beste Freundin Saskia.

Schon eine halbe Stunde später stürmte Chantal in Svens Zimmer und war völlig außer sich. Sven ließ sie erst einmal austoben. Sie war wütend noch hübscher, schon allein durch den roten Kopf und die geröteten Wangen. Als Sven endlich was sagen durfte, machte er ihr klar, dass er noch mehr Details aufgenommen hatte und es jederzeit an Weitere Freunde aus ihrem Bekanntenkreis schicken könne. Sie könnte, dass aber verhindern wenn sie heute Abend ihn beim Liebesspiel mit Jan zuschauen lassen würde. Sie sollen einfach nochmal mit ein Jan ein bisschen Spaß haben, halt diesmal nur mit ihm als Publikum. Sie dürfe aber Jan nichts von der Aufnahme erzählen und solle ihm einfach sagen, dass sie es geile finden würde, wenn Sven zuschauen würde. Chantal hatte Zweifel, dass Jan damit einverstanden wäre, aber Sven war sich sicher, dass Jan da nicht so verklemmt ist. Sven gab Chantal zwei Stunden um das mit Jan abzuklären.

Es dauerte doch drei Stunden, aber dann kam Jan in Svens Zimmer und lud Sven für heute Abend in sein Zimmer ein. Er erklärte erst, dass er schon länger mit Chantal “rummachen” würde und es täte ihm leid, dass er Sven nichts davon erzählt hätte. Aber als Entschädigung dürfe er, wenn er wolle heute Abend zusehen. Jan war sichtlich nicht ganz begeistert davon, dass Sven zuschauen sollte, aber Chantal hatte ihn dann doch wohl irgendwie überzeugt.

Es war schon spät am Abend als Sven in Jans Zimmer kam. Jan trank Rotwein, vermutlich um lockerer zu werden. Chantal war noch nicht da. Jan hatte nur einen schwarzen Slip an. Auf dem Nachttisch am Bett, lag der Glasdildo. Er war 20×3 cm. Kein Riesending, aber dafür richtig dafür, was Sven sehen wollte. Sven nahm im bequemen Sessel Platz. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Sie tranken beide ein großes Glas Rotwein und Jan erzählte, wie gut Chantal im Bett sei. Sven bezweifelte das nicht. Da kam endlich Chantal ins Zimmer. Sie hatte einen flauschigen Morgenmantel an und darunter einen weißen Slip mit roten Punkten und dazu den passenden BH. Chantal warf Sven einen bösen Blick zu. Aber dann zog Jan sie auch schon aufs Bett und sie knutschten rum. Jan zog ihr zuerst den BH aus, und genoss sichtlich den Anblick ihrer straffen, runden Brüste. Sie waren mit 75b nicht gerade riesig, aber Sven dachte für sich, dass man mit ihnen einen Tittenfick probieren könnte. Er hatte auch schon eine große Beule in der Jogginghose. Als Jan dabei war Chantals Nippel zu lutschen und einzusaugen, zog Sven seine Hose runter und holte seinen Steifen raus. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Später waren sie schon zu geil um sich daran zu stören. Chantal stöhnte zu Jans Liebkosungen und er genoss sichtlich wie ihre Nippel immer härter wurden. Er streifte seinen Slip runter, da drinnen kein Platz mehr für seinen steifen Ständer war. Chantal half ihm dabei, und begann auch damit sein Glied zu reiben. Auch Sven hatte schon damit begonnen sich zu befriedigen. Als Chantal gerade mit Oralverkehr beginnen wollte, stoppte Sven sie, und machte den Vorschlag sie solle doch in Doggy-Stellung aufs Bett knien. Sie schaute zu Sven und wollte was sagen, aber als sie Svens Blick und ihn auf dem Smartphone tippen sah, machte sie es sofort. Jan fand den Vorschlag nicht schlecht, und ging sofort hinter sie. Er zog ihren rotgepünktelten Slip über den Po runter. Ihre beiden wunderbaren Löcher lagen nun frei. Sven wichste sich bei dem Anblick. Und noch mehr erregte ihn wie Jan anfing Chantals Muschi zu streicheln. Er glitt mit seinen Fingern an Ihren Schamlippen entlang, immer wieder rund um den Schlitz herum. Schließlich rieb er seinen Daumen über ihre Klitoris. Chantal stöhnte immer wieder leise. Dann schob Jan seinen Mittelfinger in sie. Er steckte ihn soweit es ging in ihre Spalte und fingerte sie. Sven genoss den Anblick. Dann überlegte er sich, dass es Zeit für was Neues sei, und er forderte Jan auf den Glassdildo zu nehmen. Ebenfalls schon sehr erregt und geil holte Jan den Dildo von Nachttisch. Chantal kniete doggy und war sichtbar feucht und erregt. Sie atmete hörbar und hatte gerötete Wangen. Ihre Glocken behielten obwohl sie in dieser Position hingen nahezu ihre Form. Bevor Jan den Dildo ansetzte, rief Jan: “Nimm ihr Poloch!”. Bevor Chantal was sagen konnte, fügte er hinzu: “Ich bin mir sicher Chantal wird es genießen.”. Jan genoss die Vorstellung es Chantal mit dem Dildo anal zu besorgen. Er befeuchtete die Dildospitze mit seine Zunge und setzte sie sogleich an ihrem kleineren Loch an. Er drückte dagegen. Etwas mehr. Noch etwas mehr und schließlich glitt das Glasteil in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf. Sven genoss das Bild, dass sich ihm bot. Er schaute entspannt zu wie Jan ihr den Dildo in den Hintern schob. Chantal hatte die Augen zu und stöhnte bei jeder Bewegung das Glasstabes. Man sah wie sie versuchte entspannt zu bleiben, der Dildo spreizte aber spürbar ihr Poloch. Jan schob mittlerweile das Teil eifrig mit einer Hand rein und raus, während er sich selbst mit der anderen wichste. Sven hatte sich unterdessen komplett ausgezogen und onanierte ebenfalls eifrig. Chantal stöhne und atmete laut, ihre Titten wippten zu den Stößen des Dildos. Nach einigen Minuten hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt und sie hatte ihren Schließmuskel unter Kontrolle. Sie nahm die Dildostöße nun entspannter. Der Posex dauerte noch mehrere Minuten an. Jan konnte ihn jetzt nahezu komplett in sie drücken, und er hielt den Stab am äußersten Ende. Dadurch war er inzwischen noch geiler geworden und wollte Chantal jetzt mit seinem besten Stück in ihre feuchte Muschi penetrieren. Er zog den Dildo raus und ließ ihn fallen. Dann kniete er an sie heran und schob seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Mit den Händen an ihren Hüften begann er sie doggy zu vögeln. Sven wusste, dass beide bald zum Höhepunkt kommen würden. Auch er hatte schon erstes Sperma auf seiner Eichel. Er rieb sein Glied und schaute zu, wie Jan sein Rohr rhythmisch in Chantal reinschob. Beide stöhnten nun laut dazu. Chantal wurde es richtig heiß jetzt, sie genoss seine Stöße. Sie hatte immer noch das Gefühl des Dildos im ihrem Arsch im Kopf und jetzt dazu das Gefühle des harten Schwanzes in ihrer Muschi – beides zusammen machte sie richtig geil. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Jan wurde immer schneller mit seinen Stößen. Seine Eier stießen immer wieder an ihren Po, während sein Rohr komplett in ihr verschwand. Sven fühlte dass er auch kurz vor dem abspritzen war. Er stand auf und ging ums Bett zu Chantal. Sie stöhnte laut vor ihm. Er kniete sich vor sie und hielt ihr seine prallen 20×5 cm hin. Sven war sich nicht sicher, was sie tun würde. Er wichste sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht. Chantal sah seine gerötete Eichel vor sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geil gerade. Sie beugte sich vor, und nahm seine Eichel in dem Mund und rieb sie mit ihrer Zunge. Sie spürte wie Jan seinen Kolben tief in ihrer Vagina hatte und seinen Samen raus spritzte. Sie stöhnte und lutschte zugleich Svens Eichel. Ihre Muschi zuckte ebenfalls und sie verkrampfte am ganzen Körper. Sie fühlte ihren Höhepunkt in jeder Pore ihres Körpers. Nur noch ihre Zunge leckte Svens schönen harten Schwanz weiter. Sven hielt seinen Steifen in der Hand und genoss ihre Französisch-Kenntnisse. Chantal stöhnte gerade ihren Orgasmus raus, als Sven ihr seinen weißen dickflüssigen Saft in den Mund schoss. Sie hielt den Mund weit geöffnet und nahm seinen Samen auf. Sven stöhnte und ließ alles raus. Dann sank er befriedigt aufs Bett. Jan hatte schon sein Rohr aus Chantal rausgezogen und war ebenfalls erschöpft und sehr befriedigt. Chantal kippte auf die Seite und genoss das Abklingen ihres Höhepunkt. Jan und Sven schauten beide zu Chantal und sahen wie ihr das Sperma aus den Schamlippen und den Mundwinkeln lief. Chantal schluckte gerade die dickflüssige Suppe so gut es ging runter. Keiner wusste jetzt was zu sagen, aber alle waren im Moment glücklich und bedient.

Aber die Befriedigung würde sicher nicht lange anhalten und Sven dachte bereits daran noch mehr mit Chantal zu machen…

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Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Ein Abend

Es war ein langer Abend wir hatten noch, auf ein erfolgreiches Projekt angestossen. Da ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, war ich nun betrunken. Als ich das Gebäude verliess merkte ich, wie ich schwankte.
Ich stellte fest das ich so unmöglich Fahrrad fahren kann. Also beschloss ich mir ein Taxi zu rufen.
Im Taxi sass ein alter dicklicher Mitfünfziger, ich setzte mich neben ihn und sagte ihm meine Adresse. “Bisschen angetüddelt Süße?” Ich dachte nur ‘oh Scheisse’ auf solche pseudovertraulichen Sprüche hatte ich gar keine Lust. Aber ich war zu betrunken für einen feministischen Diskurs.
Zugegebenermassen war ich in ziemlich erbärmlichem Zustand, mein Rock nach oben gerutscht, meine Bluse zu weit offen, es war mir egal. Während ich verschwommen die Strassenumrisse wahrnahm, berührte mich die Hand des Taxifahrers am Oberschenkel. Wir standen an einer Ampel und mir fiel plötzlich auf, das wir nicht in meine Richtung fuhren. “Halt einfach den Mund, wir fahren einen kleinen Umweg.” Ich wusste nicht was ich denken sollte. Das Taxi hielt an, der Fahrer stieg aus, öffnete meine Tür und zog mir halb raus. “Los komm schon”, zog er an meinem Arm, er gab mir eine Ohrfeige und zog mich auf eine verlassene Gewerbefläche. Dann riss er mir den Rock runter, stiess mich auf den Boden und fickte mich in den Arsch. Unglaublicher Schmerz schoss durch meinen Körper, meine anale Entjungeferung hatte ich mir so nicht vorgestellt. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er:”Mund auf Schlampe, das ist erst der Anfang, wage nicht zu schreien!” Dann bekam ich noch eine Ohrfeige und musste seinen Schwanz sauberlutschen. Dann musste ich mich wieder anziehen, jedoch ohne Slip und BH meine Bluse, in’s Auto steigen und weiter ging die Reise. “Hat dir gut getan oder kleine Sau, ich erkenne eine gute Schlampe sofort.” Ich war sprachlos, innerlich unendlich gespannt was nun passieren würde. Wir fuhren auf die Autobahn, ich schlief ein. “Aufwachen los jetzt!” Wir hatten angehalten auf einem Autobahnparkplatz, “Los raus mit dir mach die Bluse weiter auf!” Er schob mich in die Richtung eines parkenden Autos, ein Mann stieg aus, “Ah eine Neue, na dann wollen wir mal schauen.” Der Mann holte seinen behaarten Schwanz raus, ich musste mich bücken und blasen. Als er kam, hielt er mich so stark am Haar, das ich alles hinunter schlucken musste. Anschliessend warf er mir, einen Schein hin. “Nicht schlecht für’s erste Mal.” Der Taxifahrer holte mich ab und fuhr weiter mit mir, “Gar nicht schlecht oder hat dir doch auch gefallen?”

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Ein schöner Abend…

Ich komme Punkt 8 bei dir an, du erwartest mich schon. Kaum habe ich geklingelt öffnest du die Tür, du trägst eine leichte grüne Bluse aus Seide, ich sehe das du keinen BH anhast, die Nippel drücken sich durch. Dein schwarzer Rock mit den Strapsen lässt meine Fantasie mit mir durchgehen, ich beherrsche mich und überlege wie lange ich es noch durchhalte.
Du empfängst mich mit einer kurzen Umarmung und lotst mich in deine Wohnung und an die Couch. Ich trage einen schwarzen Anzug und habe eine gute Flasche Wein dabei. Ich öffne den Wein und schenke uns beiden ein, wir stoßen auf den Abend. Ich lege mein Jacket ab und biete dir eine kurze Massage an. Du nimmst dankend an, der Arbeitstag hat in deinem Nacken Verspannung ausgelöst. Du legst dich auf den Bauch und ich setze mich auf deinen Knackarsch, die Knie rechts und links von dir. Ich massiere langsam deinen Nacken, meine Hände gleiten runter zu deinem Rücken, ich wiederhole das mehrmals, dann gleiten meine Hände seitlich herunter, ich streichle deine Brüste an der Seite. Mein Schwanz wird langsam hart, du kannst ihn an deinem Hintern durch die Hose spüren….
Ich rutsche weiter hinter, schiebe deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge an deinen Beinen nach oben… Ich umfahre deine Lippen und ziehe sie langsam auseinander, ich lecke einmal durch, mhmm schmeckst du gut, das macht mich vollständig hart. Ich lecke deine Lippen und beginne leicht dich zu fingern, spontan lecke ich über deinen Kitzler, du stöhnst auf! Ich stehe auf, und ziehe mein Hemd aus, du richtest dich auf und reisst mir förmlich die Hose herunter, unverzüglich nimmst du mein Glied in den Mund und beginnst zu saugen. Ich knete deine Brüste, allerdings halte ich es nicht mehr aus, ich lege dich auf die Couch und setze meine Eichel an deine nasse Möse, langsam gleite ich in dich hinein, ich beginne dich tief und langsam zu ficken, du stöhnst, das macht mich noch geiler und ich stoße schneller zu. Ich wechsele zu kurzen harten Stößen, deine Fotzenmuskulatur zieht sich zusammen, du kommst und ich spritze in dir ab!
Wir sind beide schweißgebadet, und setzten uns hin, ich schenke uns nochmal nach, doch es scheint das du auf etwas anderes Lust hast….
Du kniest dich vor mich und beginnst mein halbsteifes Glied zu blasen, knetest meine Eier und saugst richtig meine Eichel. Ich lege mich auf dich, und lecke dich in der 69 Stellung. Meine Sperma vermischt mit deinem Mösensaft fließt in meinen Mund, das lässt meinen Schwanz wieder erhärten…
Du setzt dich auf und beginnst mich schnell zu reiten, nach kurzer Zeit hat sich deine Möse in einen Wasserfall verwandelt… Ich flutsche aus deiner Muschi, doch anstatt dich wieder mit ihr draufzusetzten drehst du mir den Rücken zu und drückst meine Eichel in deinen Arsch. Ich bin erstaunt und keuche überrascht auf, es ist so eng! Du reitest mich hart.
Nach einem knapp halbstündigen Ritt merke ich wie ich langsam komme, ich sage dir Bescheid, schnell stehst du auf und stülpst deinen Mund um meinen Schaft, du bläst unglaublich gut, ich spüre wie sich meine Saft den Weg nach außen bahnt, ich packe deinen Kopf und drücke dich sanft auf meine Schwanz. Du hast ihn tief drinnen als ich komme, du schluckst und schluckst, doch es ist scheinbar zu viel, du schnappst dir dein Weinglas und lässt des Rest meines Samen hineintropfen. Das Weise Sperma hebt sich stark von dem tiefen Rot des Weines ab. Wir sinken erschöpft zu Boden, du schwenkst deinen Wein mit meinem Saft… und leerst ihn mit einem Zug…..