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Erstes Mal

Urlaub zu Hause

Hallo ich heiße Tomas, diese Geschichte ereignete sich letzte Woche als ich zu Hause war und meine Eltern in der Türkei waren. Es war Samstag und ich ging zu meiner Nachbarin sie ist 17 und ich übrigens 19 da die Post bei mir am Freitag ein Paket von ihr gegeben hat, da keiner zu Hause war. Ich lebe auf dem Land da kennt man sich und wusste das sie daheim sei weil ich sie frühs beim Becker getroffen habe. Also bei ihr angekommen klingelte ich bei ihr und sie war auch daheim. Ich gab ihr das Paket und fragte was da eigentlich drin war, sie bat mich rein und machte das Paket auf, es war von einem Erotik Versandhaus und es war viel enthalten, ich dachte mir dabei nichts. Dann fragte sie mich ob ich ihre anderen Sachen sehen will die sie hatte und ich ging mit ihr in ihr Zimmer sie nahm natürlich das neue Paket gleich mit und sie zeigte mir alles was sie hatte.

Dann ein paar Minuten später fragte sie mich ob ich schon mal Sex hatte und ich antwortete mit nein da ich bis jetzt noch Jungfrau war. Sie zog ihre Klamotten aus bis auf ihr bh und Slip und Band mir eine Maske um mit der ich nichts mehr sehen konnte. Nach ca. 2 min war sie fertig und nahm mir die Maske wieder ab. Sie stand da in einem feinen Netz catsuit und ohne etwas drunter. Ich bekam sofort einen steifen und sie bemerkte dies auch Recht schnell und zog mich aus. Ich war unrassiert und sie nahm mich mit in ihr bat wo sie mich komplett rassierte, danach gingen wir wieder in ihr Zimmer und sie gab mir eine Ballmaske und ein Knebel die sie mir umband. Jetzt sollte ich mich auf den Bauch legen mit abgewinkelten Knien und ich hörte wie sie einmal Handschuhe anzog und Gleitgel auftrug, danach fingerte sich mich anal bis er genug gedehnt war und sie mir ein anal plug einführte, ich schrie auf und dann war er auch schon drin. Nun sollte ich aufstehen und sie nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn erst bevor sie ihn geblasen hätt mit den selben Handschuhen, danach zog sie mir ein Kondom über und fickte mein erstes Mal. Nach ca. 10 min bin ich gekommen und sie zog mir den plug wieder aus meinem arsch. Jetzt durfte ich ihren arsch ficken natürlich ohne Gummi und spritzte in ihr arschloch. Dann nahm sie mir den Knebel und die Maske ab und sagte zu mir dass es für sie sehr schön gewesen sei und man es wieder mal machen könnte nur mit anderen Utensilien. 

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Erstes Mal

I kissed a girl (and fucked a man)

Eine meiner alten Geschichten, die einigen vielleicht noch aus meinem alten Profil bekannt vorkommen…mea culpa

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort.

„Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

Langsam kommt er auf uns zu. Zieht Kate kurz an sich, küsst sie liebevoll auf die Stirn und tätschelt ihre Wange.

„Sie gehört dir!“ schnurrt sie. Ich gehöre nicht, will ich sagen – doch kein Laut kommt über meine Lippen. Fühle mich wie eingefroren.
Die Situation ist skurril, sie stößt mich zugleich ab und ja, ich muss es mir selbst eingestehen, sie erregt mich gleichzeitig ungeheuerlich.

Ich sehe ihm in die Augen. Kann nicht darin lesen, was er vorhat. Dunkel und groß sind seine Pupillen. Absolut ausdruckslos sein Gesicht.

Er legt mir das Seidentuch um den Hals, locker. Nur kurz fühlt es sich sanft und seidig an. Ich schließe meine Augen.
In der nächsten Sekunde hat er mich am Ellenbogen geschnappt und umgedreht. Ich bin komplett überrumpelt. Das hatte ich nach der zärtlichen Episode mit Kate nicht erwartet. Den Bruchteil einer Sekunde später schließen sich Handschellen um meine Handgelenke.

Das Tuch liegt jetzt wie ein breites Seil um meinen Hals, langsam wird es enger. Er hat mich dicht an seinen Körper gezogen. Ich höre seinen Atem laut an meinem Ohr. Ich öffne meinen Mund. Luft… brauche Luft..

Nichts kommt in meine Lungen. Weiter, schon schmerzhaft zieht er das Tuch noch enger. Ich schüttele meinen Kopf verzweifelt. Schwindel überkommt mich…Gleichzeitig bemerke ich verwirrt, dass meine Brustwarzen sich erregt aufgestellt haben. In meinem Schritt wird es feucht. Warum reagiert mein Körper so? Hat er sich mit diesem Pärchen gegen mich verschworen?

Kate steht jetzt dicht neben uns. Als ich verzweifelt den Mund weit öffne, um die längst benötigte Luft zu holen, schiebt sie mir ohne Umschweifen einen runden Knebel in den Mund, fixiert ihn mit einem Riemen an meinem Hinterkopf.
Der Druck um meinen Hals lässt nach. Verzweifelt sauge ich die Luft durch meine Nase. Es fühlt sich an, als sei mein Kiefer bis zum Anschlag aufgedehnt, so groß ist das ballartige Ding in meinem Mund. Beim Tasten mit meiner Zunge spüre ich lauter kleine runde Öffnungen, als sei das Ding rundherum durchlöchert. Auch da ginge etwas Luft hindurch. Versuchsweise probiere ich Luft hindurchzuziehen. Es kommt wenig Luft und viel dämliches Geräusch.

Ich werde von ihm auf das Bett geworfen.. Lande unsanft auf meinem Bauch. Die auf meinem Rücken gefesselten Hände können meinen Aufprall nicht dämpfen. Mein Gesicht wird unsanft in die Matratze gedrückt. Sie riecht nach Kates edlen Parfum und unseren Körperflüssigkeiten, die wir eben noch ausgetauscht haben.

Seine Hand zwischen meinen Schulterblättern drückt meinen Oberkörper nach unten.

Kate hat sich neben dem Bett entspannt niedergelassen .Sie sieht aus, wie eine satte Katze. Ihr Kopf ruht neben mir auf dem Bett, die Augen sind leicht geschlossen, als atme sie meine Angst ein.

Ich versuche etwas zusagen. Will klar machen, dass ich es so nicht will. Aber es kommen nur erstickte Laute durch den Knebel. Die beiden grinsen sich an.
Ich spüre seine zweite Hand an meinem Po. Sanft. Er streicht mit den Fingerspitzen über meine Haut. Fährt leicht die Kontur meiner Rille entlang. Er kann überraschend zart sein. Fast schon behutsam streichelt er die Außenseite meiner Oberschenkel. Eine Gänsehaut fließt mir bis in den Nacken.

Ich entspanne mich ein wenig. Seine Hände sind an meinen Knöcheln angekommen. Streicheln über den rechten Knöchel. Ist das wieder das Tuch? Was fühle ich da? Bevor ich es richtig begriffen habe, ist mein rechter Fuß an den Bettpfosten gebunden worden.
Das zärtliche Gefühl ist so schnell verschwunden, wie es gekommen ist. Obwohl ich versuche, mich ihm zu entwinden, hat er es schnell geschafft, auch mein linkes Bein festzuhalten und ebenfalls an das Bett zu fesseln.

Jetzt ist es absolut still in dem Raum. Ich höre Kate leise neben mir atmen. Nichts passiert. Ich liege gebunden auf dem Bauch, rieche das würzige Duftgemisch unter mir und warte aufgeregt.

Da, ein kurzes Sirren und plötzlicher Schmerz.. Mein gellender Schrei wird vom Knebel geschluckt. Nur ein dumpfes Röhren Ist zu hören. Dem beißenden Schmerz folgt ein heißes Brennen. Ich drehe mühsam meinen Kopf auf die Seite, auf der er steht. In seiner Hand wiegt er einen dünnen Rohrstock. Sein Gesicht zeigt Geilheit und puren Genuss. Er weidet sich am Anblick der jetzt rot werdenden Strieme. Ich merke, wie sie dumpf pulsiert.
Er tritt ein Stück zur Seite. Ich verrenke mich weiter. Will sehen, was passiert, doch ich kann nur mit Mühe das Ende des Stockes in seiner Hand sehen. Er tritt einen weiteren Schritt zurück, aus meinem Blickfeld. Ich sehe nun direkt in das Gesicht der wohlig grinsenden Kate. Sie leckt sich erregt die Lippen.

Wieder das sirrende Geräusch. Einmal, zweimal…kein Schmerz. Warum? Wie? Was macht er?
Ich erbebe unter der Erwartung des nächsten Schlages. Sämtliche Feuchtigkeit in meinem Körper scheint sich in meinem Schritt gesammelt zu haben. Ein tropfnasser Faden rinnt zwischen meinen Beinen nach unten, wird von der Matratze empfangen
.
Er lässt sich Zeit, aber der nächste Schlag kommt. Auf die Oberschenkel. Beißend. Der Schmerz lässt bunte Farben in meinem Gehirn explodieren. Ich drücke mein Becken auf die Matratze. Sämtliche meiner Muskeln scheinen zum Reißen angespannt. „Arsch hoch!“ Ich gehorche. Ziehe meinen Po hoch, so gut es in dieser Position geht.

Wieder surrt der Stock durch die Luft. Nichts… Nur ein kleiner Lufthauch streift mich. Ich atme auf. Er schafft es, mich genau in dem Moment zu treffen, als ich es nicht mehr erwarte.
Fühle den Lustschmerz, BIN der Schmerz. Mein Becken sackt automatisch nach unten. Ich krümme mich.
„Arsch hoch! Noch einmal sage ich es nicht!“ sagt er mit ruhiger Stimme. Ich recke ihm meinen Arsch möglichst weit und hoch entgegen.

Plötzlich etwas kaltes, flüssiges an meinem weit geöffneten Po. Dann plötzlich Druck an meiner Rosette.
Ich bekomme Angst, da mein Arsch in den meisten Kontakten hier keine Verwendung findet, ist mein Loch klein, ungedehnt. Etwas kühles, sehr glattes überwindet meine Rosette. Glas? Es muss ein Plug sein, zum Glück kein großer, eher eine kleine Kugel. Sie wird von meiner Rosette fast schon aufgesaugt. Sanft fickt er damit hin und her. Raus, rein. Es fühlt sich geil an. Wieder wird meine Erregung verstärkt.

Jetzt lässt er die Kugel weit in meinen Arsch gleiten. Und trotzdem schiebt sich erneut etwas drängend in meinem Arsch. Die kleine Kugel war nur der Anfang des Plugs. Was ist das denn für ein Teil?
Dieses Mal tut es viel mehr weh, trotz des erneut in mich laufenden Gleitgels, kann mein Loch die nächste Hürde nicht nehmen. Es öffnet sich weiter und weiter und kommt irgendwann zum Stillstand. Der Druck lässt nicht nach.

Ich versuche ihm mit Kopfschütteln und zappelnden Bewegungen zu sagen, dass er aufhören muss, dass mein ungedehnter Arsch seinen Plug auf keinen Fall ganz nehmen kann. Er lacht nur leise. Kate fällt gurrend in sein Gelächter ein.

Er hat es verstanden, aber es interessiert ihn nicht. Der Schmerz wird zum Dauerschmerz … der Druck immer höher, er fickt ein wenig hin und zurück. Tief in mir stößt die Kugel dumpf gegen meine Darmwände…

Er schiebt weiter. Meine Fußfesseln sind zum Reißen gespannt – so sehr schiebt er nun – mein Arschloch auch…ein dumpfer geiler Schmerz an meinem Arsch, sehr heftig aber auch genauso erregend wie schmerzhaft. Ich lasse mich fallen, genieße dieses unglaubliche Mischgefühl, das für mich absolut neu ist.
Plötzlich ein heller, zerreißender Schmerz. Er ist komplett drin. Der Hintere Teil ist schnell in mich hineingeglitten weit, eine Art Platte schlägt gegen meine Rosette. Das hintere Ende des Plugs. Mein Innen ist extrem ausgefüllt und presst sich pulsierend um den riesigen Plug.
Ich fühle eine Explosion auf mich zurollen. Nein, du kannst jetzt nicht kommen, die misshandeln dich hier und du kommst. Das wäre noch die Krönung der Demütigung. Ein Orgasmus des Opfers. Ihnen zu zeigen, wie sehr mich ihr Spiel erregt.
Nein..nein…nein…Schweiss schießt mir aus allen Poren. Schaffe es knapp, nicht zu kommen.
Er fasst von hinten um meinen Körper herum, nimmt meine Brüste in seine Hände, ich fühle seinen Bauch an meinem Rücken, Seine Beine um meine Hüfte. Er presst und knetet meine Brüste hart.
Meine Brustwarzen liegen zwischen seinen Fingern. Er dreht sie, zieht sie lang. Der erneute dieses Mal völlig andere Schmerz lässt mich in meinen Knebel wimmern. Der Druck um meine Nippel wird noch größer Ich jaule auf…Er lässt schlagartig los.

Plötzlich spüre ich etwas an meiner Votze. Leicht feucht, warm, hart.
Im nächsten Moment ist er in mir. Meine Votze ist so eng von dem Plug in meinem Arsch, das er nur unter großem Druck in mich kommt. Meine Löcher sind zum Reissen gespannt. Rücksichtslos und heftig dringt er trotzdem in mich. Fickt mich tief und mit harten, gleichmäßigen Stößen. Seine nur vorn geöffnete Jeans schlägt mir rau gegen meine Oberschenkel.
Schweiß bricht mir aus allen Poren. Ich bin nass. Mein Körper pulsiert und bebt. Der Knebel lässt meinem erregten heftig, atmendem Körper nicht genug Luft.
Er fickt mich unerbärmlich. Stöße, wie von einer Maschine. Ich schreie in meinen Knebel, mein Gehirn scheint sich vollständig aufgelöst zu haben. Ich bin nur noch a****lisches geiles Gefühl.
Schmerz und Lust. Schmerz und Lust.
Wieder rollt es auf mich zu. Überfällt mich. Ich kann mich dieses Mal nicht dagegen wehren, will es nicht.

Er lässt meinen Körper in einem endlosen Krampf erzittern. Ich krümme mich. Explodiere. Wieder und wieder.

Er zieht seinen Schwanz aus mir, ein Schwall folgt ihm, spritzt ihm hinterher…
Meine Votze entläd sich so heftig, wie meine Gefühle.
Mit verdrehten Gliedmaßen liege ich da. Kann keinen klaren Gedanken fassen, bebe noch immer – da spüre ich ihn ein letztes Mal. Er legt eine Hand fest auf meinen Po, dann schießt ein großer Schwall seines Spermas über meinen gesamten Rücken. Es bildet Rinnsale und läuft mir über den Po.
Schnell ist Kate neben mir, öffnet ihren Mund und lässt sich die restlichen Schübe seine Entladung auf die Zunge spritzen. Erst jetzt kann ich sehen, dass ihr Unterkörper noch immer nackt ist. Sie kniet mit weit geöffneten Beinen, eine Hand fingert in ihrem Schritt… Meine absolute Unterwerfung, mein Brechen hat sie erregt…schnell und hastig gleiten ihre Finger durch ihre Spalte.

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BDSM

Wer A sagt muß auch B sagen!

Wer A sagt muß auch B sagen!

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe sie gefällt euch.

Namen und Handlung der Geschichte sind zum größtenteils frei erfunden.

Wir das sind Jacky 41j, 160cm, mollige Figur, BH95D, großer runder Arsch, rasierte Votze, Bi und unersättlich!
Tom 49j, 176cm, dunkelblond, schlank, Schwanz normale Größe, Rasiert und auch Bi!

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Letzten Samstag waren meine Frau Jacky und ich mal wieder in Hamburg auf dem Kiez in einem der zahlreichen Technoclubs.

Es war schon nach Mitternacht als als wir ankamen, vorher lohnt es sich meistens nicht weil dann noch nicht so viel los ist, wir freuten uns schon aufs abzappeln und holten uns ersteinmal was zu trinken um dann zu schauen was so an Bekannten da ist.

Nachdem wir unsere obligatorische Begrüßungsrunde gedreht hatten gingen wir auf die Tanzfläche und ließen den harten Basstreibenden Sound auf uns wirken.
Ich mag es Jacky beim tanzen zu beobachten, da ihr großer Busen bei 1,60m Körpergrösse noch größer scheint, bleibt es nicht aus das die Dinger beim tanzen ordentlich hin und her schwingen.

Und ihr ist es auch durchaus bewusst was das für eine Wirkung auf die anwesenden Männer hat.
Da in diesem Club bedingt durch die Musik überwiegend jüngeres Publikum vorherrscht und wir schon eher Oldies sind, ist es meistens so das es die jungen Hengste sind die ihr auf die Titten starren.
Wir führen eine sehr tolerante Beziehung und ich weiß das es sie geil macht wenn ihr jemand auf die Titten starrt, es stört mich auch nicht, im Gegenteil ich finde es auch geil, und wenn beim tanzen ihr einer von den jungen Burschen „Ausversehen“ an den Busen grabscht oder auch an ihren drallen Arsch dann stelle ich mir vor wie es aussehen würde wenn derjenige Jacky fickt, meistens schwillt mir dann der Schwanz an und ich bin den Rest des Abends geil.

In dem Club gibt es eine Galerie mit Sicht auf die Tanzfläche, meist ist diese geschloßen aber die Tür zur Galerie ist trotzdem offen, und ab und an ignorieren wir das Sc***d mit der Aufschrift „Geschlossen“ und wir schleichen uns auf die Galerie zum fummeln!

Oben auf der Galerie haben wir angefangen zu knutschen und zu fummeln, ich hab ihr shirt hochgeschoben und ihreTitten aus dem BH geholt, die Nippel waren schon schön hart und ganz dunkel, das ist immer ein Anzeichen dafür das Jacky richtig geil ist.
Ich war gerade so richtig schön in gange als ich aus dem Augenwinkel bemerke das wir nicht allein sind, sitzen da doch glatt drei Typen und rauchen einen Joint.
Im ersten moment wollte ich abbrechen und die Flucht ergreifen aber Jacky hat die Typen auch bemerkt und hält mich mit einem Augenzwinkern zurück.
Naja hab ich mir gedacht mal schauen wie weit sie geht!!!

Anscheinend haben die diversen Wodka Energy sie doch hemmungsloser gemacht als ich dachte, denn sie hat doch glatt ihr Shirt und denn BH ausgezogen und ihre Titten blank präsentiert.
Den drei Typen wäre fast der Joint aus dem Mund gefallen aber weggekuckt haben sie auch nicht!

Jacky wurde immer geiler, ich wußte zwar das sie ne geile Sau ist aber trotzdem war ich angenehm überrascht das sie so auf die anwesenden reagierte, bis dato war Sex mit mehreren Männern eigentlich immer nur eine Fantasie die wir noch nicht realisiert hatten.

Naja hab ich mir gedacht mal sehen wie weit sie geht.

Ich hab dann angefangen ihre Votze zu reiben und war erstaunt wie nass sie war, obwohl sie noch Hose und Slip anhatte konnte ich ihre Nässe fühlen.

Sie hat mich dann gepackt und wie eine wilde geküsst, danach hat sie mir ins Ohr geflüstert das wir uns zu den dreien auf die Couch setzen sollen.
Ich hab gedacht ich höre nicht richtig und hab gefragt ob sie das wirklich will, mit einem grinsen hat sie gesagt das daß jetzt die beste Gelegenheit ist um unsere Fantasie auszuleben.

Na gut hab ich gesagt, aber denk dran, wer A sagt muß auch B sagen!

Mit einem geilen funkeln in den Augen schaut sie mich an und sagt nur „B“!

Sie hat mich dann an die Hand genommen und mich zu der großen Kunstledercouch gezogen wo die drei saßen, und das alles oben ohne.
Die Typen haben bestimmt gedacht sie haben Hallus von ihrem Joint.

Jacky hat die Situation richtig genossen und hat sie gefragt ob es sie stört wenn wir uns zu ihnen setzen, ausser einem Kopfschütteln haben die vor lauter Überraschung nichts weiter rausgebracht.

Sie hat sich dann direkt neben einen von den dreien gesetzt und ich mich auf ihrer anderen seite, wir haben dann auch gleich wieder weiter rumgemacht und haben uns nicht stören lassen.
Aus dem Augenwinkel konnten wir aber sehen das unser geiles rumgefummel die drei nicht kalt liess, denn alle drei hatten eine Hand im Schritt und waren dabei ihre Schwänze zu kneten und zu drücken.
Jacky hat dann die Initiative ergriffen und den Typen neben sich gefragt ob ihm ihre Titten gefallen, er hat natürlich mit ja geantwortet worauf Jacky sagte das er sie ruhig anfassen darf wenn er möchte.
Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und schon fing er an ihre Titten zu massieren und zu kneten. Jacky blieb auch nicht untätig und fing an ihm den Schwanz durch die Hose zu reiben, ich rieb weiter ihre Votze die immer nasser wurde.
Jacky hat uns dann beim fummeln unterbrochen ist aufgestanden und sagte das es ihr mittlerweile zu warm wird, und mit diesen Worten macht sie ihre Hose auf und zieht diese samt Slip aus.

Dann hat sie sich wieder hingesetzt, naja eher hingelegt würde ich sagen, in dem zuckendem Laserlicht und den Lichtblitzen konnten man sehr schön erkennen wie ihre rasierte Votze vor Nässe glänzte.

Die drei Typen hatten mittlerweile auch alle ihre Schwänze rausgeholt was Jacky besonders erfreute.
Sie sich dann auch ohne langes bitten zu ihrem linken Nachbar rübergebeugt und seinen harten Schwanz in den Mund genommen.

Ich hab sie dann so positioniert das sie weiterblasen konnte und ihr geiler Arsch schön aufgerichtet in Stellung kam, dann hab ich die anderen beiden zu mir rangewunken und ihnen gesagt das sie sich nicht zurückzuhalten brauchen.
Darauf hatten die beiden wohl nur gewartet denn einer hat sich sofort so unter sie gelegt das er ihre Votze lecken kann, ich glaub der Arme musste ganzschön was wegschlucken so geil wie Jacky war.

Der andere hat sich hinter sie gekniet und seinen harten Schwanz in ihre Votze geschoben.

Ich muß sagen das sah echt geil aus wie Jacky da rangenommen wurde.
Mein Schwanz war zum platzen gespannt und wollte auch aus seinem Gefängnis befreit werden, ich tat ihm den Gefallen und hab mit meiner Eichel Jackys pralle Nippel verwöhnt!

Es vergingen keine 2Minuten da hat Jacky einen Megaorgasmus gekriegt, sie hat sich geschüttelt und gewunden das ich schon angst hatte sie wird ohnmächtig.
Aber sie hat nicht aufgehört zu blasen und der Typ war so fasziniert von ihrem Orgasmus das er sich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr alles in den Mund gespritzt hat.

Nachdem der erste eine Pause brauchte hat der Votzenlecker die Stellung gewechselt und sich in die 69er gelegt, aber kurze Zeit später konnten sich die anderen beiden auch nicht mehr zurückhalten und haben ihr in die Votze und in den Mund gespritzt!

Erschöpft haben sich die drei geilen ficker sich ersteinmal hingesetzt und eine geraucht, ich wollte jetzt auch endlich ficken und hab mich hinter Jacky gekniet und meinen Schwanz in ihre vollgesamte Votze geschoben um ihn schön glitschig und nass gemacht.

Ich war geil auf ihre Arschvotze und hab meinen nassen harten Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in das geile Arschloch gerammt, Jacky hat das mit den Worten „ja fick mich in meinen geilen Arsch“ quittiert und hat kräftig dagegengebockt.

Bei meinem momentanem zustand wusste ich das ich daß nicht lange durchhalten würde und hab zu unseren Mitfickern gesagt wenn sie ihre Schwänze nochmal hart kriegen dürfen sie Jacky auch in den Arsch ficken.
Dann habe ich sie so heftig in den Arsch gefickt das ihre dicken Titten wild hin und her schaukelten, für mich immer wieder ein geiler Anblick wenn so große Euter unkontrolliert in alle richtungen schwingen.

Die drei Typen haben Stielaugen bekommen so haben Jackys Titten sie angemacht.

Es hat auch nicht lange gedauert bis ich ihr meine gesamte Ladung in den Arsch gespritzt habe, ich wußte das Jacky jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen ist und alles dafür tun würde noch weiter gefickt zu werden.

Sie hat sich dann breitbeinig so auf die Couch gelegt das wir ihr genau in die nasse Votze schauen konnten, dann hat sie sich eine Zigarette angesteckt und zu uns gesagt das sie jetzt gerne sehen möchte wie wir Männer uns gegenseitig die Schwänze lutschen.
Erst dachte ich das wars jetzt mit den Typen, aber weit gefehlt, sofort nachdem sie das gesagt hatte kam einer von den dreien bei mir an und hat angefangen meinen Schwanz sauber zu lecken, dabei immer die Augen auf Jackys Votze die dabei war sich selber den Kitzler zu massieren.
Die anderen beiden haben dann auch angefangen sich gegenseitig zu blasen und nach einer kurzen Zeit war ein regelrechtes Schwanz lutschen in gange.

Jacky hat dabei glänzende Augen bekommen und hat ihre Votze immer heftiger bearbeitet, am Schluß hat sie sich selber die ganze Hand in die Votze geschoben.

Mittlerweile waren alle 4Schwänze wieder steinhart und wollten nur noch ficken, ich hab zu Jacky gesagt sie soll sich mit ihrer Arschvotze auf ihrem nebenmann setzen und ihn reiten, so geil wie sie noch immer war brauchte ich ihr das nicht zweimal sagen.
Sie hat sich gleich auf den Schwanz geschwungen und ihn bis zum Anschlag in ihrer Arschvotze verschwinden lassen.
Einer von den Typen hat sich auch gleich zwischen die Beine von Jacky und dem Arschficker gedrängelt und ihr seinen Schwanz in die vollgespritzte Votze geschoben, nachdem sie ihren Rhythmus gefunden haben legten sie los und rammelten sie wie zwei Dampfhammer, genau wie Jacky es mag, sie war jetzt nur noch ein geiles Stück Fickfleisch das ihre Löcher gestopft haben wollte.

Der übrige Typ und ich haben uns links und rechts von Jacky postiert und abwechselnd unsere Schwänze in den Mund gesteckt oder ihre Nippel mit der Eichel massiert.

Das blasen und reiben an ihren dicken Titten hat uns so geil gemacht das wir zum bersten angespannt waren, zu sehen wie sie im Sandwich gefickt wird machte die Sache nicht einfacher für uns.

Ich wollte mich nicht länger zurückhalten und hab angefangen meinen Schwanz zu wichsen, mein gegenüber hat kurz rübergeschaut und es mir dann gleichgetan, wir sind dann beide gleichzeitig gekommen und haben ihr unseren saft auf die titten gespritzt.
Die beiden ficker waren auch mittlerweile soweit und haben sich aus ihren Löchern zurückgezogen, beide haben sich vor Jacky hingesellt und ihre Schwänze gewichst bis sie spritzen mussten, die Typen waren so aufgegeilt ds sie Jacky alles ins Gesicht und in die Haare gespritzt haben.

Nachdem wir 5 uns einigermaßen erholt hatten haben sich die 3 angezogen und haben sich nochmal bei uns für den geilen fick bedankt, bevor sie sich aber verabschiedet haben wollten sie noch wissen ob wir öfters da sind und ob wir dieses geile treffen wiederholen wollen.

Jacky hat nur gegrinst und hat gesagt sie sollen sich einfach überraschen lassen.

Als die 3 weg waren haben wir beide uns ersteinmal ganz entspannt zurückgelehnt und in ruhe eine geraucht, als ich mir Jacky so anschaute wie sie da erschöpft und befriedigt saß war ich echt froh so eine geile Frau zu haben!

Bevor wir unsere Klamotten zusammengesammelt haben und uns angezogen haben bin ich noch schnell zwischen Jackys Beine gerutscht und hab ihre vollgespritzte Votze geleckt, Jacky ist dabei tatsächlich nochmal gekommen.
Ihr Gesicht hat sie sich dann notdürftig mit einem Feuchttuch gereinigt, aber den Saft auf ihren dicken titten den hat sie draufgelassen und einfach ihren BH drübergezogen.

Auf dem nachhauseweg in der Bahn haben wir den Abend noch mal Revue passieren lassen und Jacky meinte zu mir das wir jetzt wo die Grenze überschritten ist auch unsere anderen Fantasien ausleben sollten…………………………………………………………………….

Bei gefallen folgen noch andere geile Erlebnisse von uns.

Geile Grüße

Jacky und Tom

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Erstes Mal

I kissed a girl – lalala

Wieder eine ältere Geschichte, die von meinem &#034alten&#034 Profil mit umgezogen ist..

Diese Geschichte ist reine Fiktion. Ich habe sie geschrieben für zwei Personen, die in den letzten Tagen mein Leben auf den Kopf gestellt haben und ich musste bemerken: aus dieser Perspektive sieht alles gleich viel besser aus. Die beiden haben mich beflügelt und bringen meine Beine trotzdem immer wieder sanft auf den Boden. DANKE euch beiden. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig.

Heute gehe ich in den Club, gleich bei uns um die Ecke. Voll ist es heute Abend. Oft war ich noch nicht hier. Ein paar Gäste kenne ich, mit mehreren habe ich schon sehr nette Stunden in den hinten liegenden Räumen erlebt.

„Huh“, denke ich schaudernd „der Typ ist auch wieder hier.“
Muss einen Bogen machen. Das war wirklich schräg vor ein paar Wochen. Der Typ wollte, dass ich ihn nur beim Wichsen beobachten sollte und anschließend seinen Saft vom Fußboden lecke. Ich schätze, die Putzfrau hat dies mit ihrem Feudel im Anschluss an meinen Abgang besorgt…
Setze ich mich lieber nicht an die Bar, sondern an einen der größeren Tische hinter dem roten Samtvorhang. Ein Platz ist noch frei. Wie für mich gemacht. Neben mir ein blondes langhaariges Mädchen mit Maske, ziemlich jung vermute ich…neben ihr ein athletischer Herr, deutlich älter. Immerhin hat er eine gute Figur. Gegenüber sitzt ein älterer Herr, ein Teil der Haare ist bereits einer intellektuell wirkenden kleinen Freifläche gewichen. Die restlichen Haare sind sehr kurz. Er lächelt, als ich mich setzte. Er hat etwas Geheimnisvolles, Dunkles im Blick. Sein Lächeln wird von den Augen ausgebremst. In ihnen liegt Autorität und ein Hauch Härte. Genau das liebe ich. Und ich mag ältere Herren. Neben ihm sitzt eine Frau. Ich stehe nicht auf Frauen, muss aber neidlos zugeben: sie sieht einfach umwerfend aus. Eine Ausstrahlung zum niederknien. Braune, lange glänzende Haare, grüne Augen. Warm lächelnd sieht sie mich an.

Ich bestelle mir einen Cocktail. Wir unterhalten uns. Der ältere Herr neben mir scheint schon einmal sehr interessiert. Er ist dichter an mich herangerückt, ich spüre seine Blicke auf meinem Dekolleté. Die Dame mit den grünen Augen sieht mich verträumt mit leicht geöffnetem Mund an. Sie schlägt in Zeitlupe die Beine übereinander, den Hauch einer Sekunde kann ich ihren schwarzen Slip sehen. Sie trägt ein traumhaftes schulterfreies schwarzes Top, man kann den vollen Ansatz ihrer Brüste sehen, dazu liegt lässig ein Seidentuch um ihren Hals. Sie beugt sich zu mir vor. „Kate“, sagt sie mit dunkler leicht rauer Stimme und streicht sich mit ihren schwarzen Satin-Handschuhen durchs Haar, spielt mit einer Strähne. „Ich heiße Kate. “ Kiss me Kate, denke ich, das war doch ein Muscial oder? Ja, diese Kate sieht wirklich zum Küssen aus. Eigentlich ist es fast schon bedauerlich, dass ich nicht auf Frauen stehe.

Ich wende mich wieder dem älteren Herrn zu. Er wirkt erfahren, ist eloquent und ungeheuer charmant und er hat deutlich eine dunkle Seite, die er in unserem Gespräch allerdings noch sorgfältig kaschiert. Er spendiert mir den nächsten Drink. Eigentlich läuft alles so ab, wie immer. Vorsichtig legt er mir seine Hand aufs Knie. Die Wärme und Kraft seiner Hand sind trotzdem deutlich spürbar. Irgendwann sehe ich ihm tief in die Augen und stehe auf.
Betont langsam, meine Hüften aufreizend schwingend gehe ich zum Separée-Bereich, öffne die Tür eines freien Zimmers. Ich gehe zum Spiegel, der an der Wand hängt, und sehe hinein. Was ich sehe gefällt mir. Meine Augen strahlen in Vorfreude. Ich schüttele meine Locken auf und erstarre. Im Spiegel sehe ich hinter mir eine Person stehen, aber es ist nicht der ältere Herr.

Es ist Kate.

Abrupt drehe ich mich um. Langsam kommt sie auf mich zu, sieht mir in die Augen. „Hier muss…ein …Irrtum…vorliegen!“ stammele ich. Mein Mund ist schlagartig so trocken, ich kann kaum sprechen…Da steht sie auch schon direkt vor mir. Ich rieche ihr Parfum, luxuriös. Sie lächelt sanft, verstehend und hebt die Hand. Ich bin wie erstarrt. „Ich glaube, ich irre mich nicht!“ sagt sie gurrend, leise lachend.

Endlos sanft streicht sie mir mit ihrem schwarzen Handschuh über die Wange. Frau hin oder her. Es fühlt sich einfach gut an, erregend, wie sie jetzt unter meine Haare gleitet, ihre Hand in meinen Nacken legt. Ihr Seidentuch hat sie von ihrem Hals genommen. Es liegt in ihrer Hand und streicht jetzt kühl und aufregend glatt über meinen Rücken. Ich lasse all das mit mir geschehen. Wie versteinert. Irritiert von dem Gefühl, verwirrt von meiner aufsteigenden Erregung. Sie ist eine Frau schimpfe ich mit mir. Mein Gehirn scheint ausgeschaltet. Sanft legt sie mir ihr Seidentuch um den Nacken und zieht mein Gesicht zu sich heran. Ihre vollen, roten Lippen kommen auf mich zu. Sie sieht mir in die Augen. Grün, so grün kann ich nur denken – Kiss me Kate.

Dann schließt sie ihre Augen –diese langen Wimpern – und küsst mich einfach, weich. Mitten auf den Mund. Ich fühle die Wärme ihrer Lippen, spüre, wie sich leicht ihr Mund öffnet und kann nicht anders, mein Mund reckt sich ihrem entgegen, ihre Zunge teilt meine Lippen, spielt neckend mit meiner. Süß und erregend ist ihr Atem. Wir küssen uns. Ich stehe hier und küsse eine Frau. „Es ist Wahnsinn“, sag ich mir „tu es nicht“. „Sie ist großartig“, sagt meine Innere Stimme, „es wäre Wahnsinn es nicht zu tun!“

„Lass es geschehen“, sagt sie, als hätte sie meine Bedenken gehört. „Es muss nichts bedeuten.“
Als wäre es selbstverständlich küsst sie mich wieder. Ihre Zunge in meinem Mund, ihre langen, roten Fingernägel an meinem Hals – erregend. Sie öffnet meine Bluse, küsst die Linie entlang meines Bustiers. Diese Lippen sind einfach der Wahnsinn. So weich, so anders das Gefühl. Diese ungeahnte Zärtlichkeit mit der man (Frau) eine Bluse von meinen Schultern streifen kann. Wir gehen zum Futon.
Ihre Haut ist weich, zartseidig und duftet unglaublich gut. Ich muss einfach mit meiner Zunge über ihre Brust streifen – diese Brustwarzen, groß und hart. Ich lecke vorsichtig darüber. Ihr Gefühl ist mein Gefühl… Ist es wirklich so einfach? Muss ich einfach machen, was ich selbst auch genießen würde, damit es ihr gefällt? Ich sauge sanft an ihren Knospen, lasse meine Zunge härter über sie fahren und sehe an ihrer Reaktion, wie sehr es ihr gefällt. Ihr Bein zwischen meinen Beinen, mein Bein zwischen ihren. Weich trifft weich. Seidig trifft seidig. Streiche mit meiner Hand ihre Wirbelsäule entlang, über ihre schmale, aufregende Taille. Ich spüre, wie eine plötzliche Gänsehaut über ihr Bein pulsiert. Lege meine Hand auf ihren Po.

Wieder finden sich unsere Zungen, spielen. Fast saugend nehmen ihre Küsse von mir Besitz, rauben mir die Luft zum Atmen und den Verstand. Feuerwerk in meinem Kopf. Ich spüre auf meinem Bein die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Warm. Aufregend.

Ihre Hand auf meinem Bauch, wandert tiefer. Sie zieht ihre Finger über mein Becken und hinterlässt eine sengende Spur, fährt unendlich zärtlich über meine glatte Scham, verharrt dort mit dem Daumen, streichelt, die rasierte Haut, ihre Finger über meinen Schamlippen. Sanft teilt sie meine Schamlippen, findet meine Perle, lässt einen Finger darauf kreisen.

Kate lacht glucksend während des Küssens, als sie meine immense Feuchtigkeit wahrnimmt. Sie zieht ihre Finger durch meine Spalte und umkreist mein Loch mit ihrem Finger. Wie von selbst gleitet ihr Finger in mich. Einen Moment lang setzt alles aus. Aaaa…Wieder überwältigt mich das intensive Gefühl. Mit wenigen Bewegungen macht sie mich rasend. „Bitte…ich…“ mein letzter Versuch verhallt im Raum. „BITTE mach weiter, ICH genieße es?“ fragt sie sanft neckend.

Ich will sie ganz schmecken, alles von ihr. Schiebe sie sanft auf den Rücken, küsse ihren flachen Bauch hinunter, umfasse ihre vollen Hüften mit meinen Händen und gleite weiter. Öffne ihre Schenkel weiter mit meinen Händen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte wandern. Sauge an der harte Perle, genieße ihr Stöhnen. Sauge weiter… mein Finger gleitet in sie. Weich, sehr feucht umschließt es mich. Mit langer Zunge lecke ich von ihrer traumhaft kleinen, festen Rosette um das Loch kreisend bis zu ihrer harten Perle. Sie schmeckt göttlich. Zart und trotzdem intensiv. So süß wie ihr Atem nur hundertmal stärker und noch erregender.

Ich gleite wieder nach oben, meine Brüste gleiten über ihre Brüste, ich sehe in ihre Augen. Eng klammert sie sich an mich, ihre Hand in meinem Schoß, meine Hand in ihrem, die Beine ineinander verschlungen, so nah. Reibend, von dem gleichen geilen Rhythmus getrieben. Schneller und härter stoßen ihre Finger in mich. Ich schiebe meine Hände unter ihren Achsel n hindurch auf ihren Rücken und klammere mich von hinten an ihre Schultern. Mit einem lauten Aufstöhnen entläd sich meine Anspannung. Fließt über ihre Finger. Mein Gesicht an ihrer Brust, ihre Lippen an meiner Stirn spannt sich mein gesamter Körper heftig wieder und immer wieder an. Jede Pore scheint diesen Höhepunkt mitzutragen.

Ich bedanke mich bei ihr für dieses unglaubliche Erlebnis mit meiner Zunge. Lecke ihre herrliche kleine Spalte. Spiele mit ihrer Perle und ficke sie langsam immer fester mit zwei Fingern. Zwirbele dabei langsam, sanft ihre Brustwarzen genau so, wie ich es lieben würde. Sie stöhnt laut, ihr Atem rast. Ich beobachte ihr schönes Gesicht, wie es sich vor Lust verzieht. Ihr Mund steht offen, ihre Augen flackern. Ich küsse sie – heiße… wilde, hemmungslose Küsse – bis sie aufschreiend kommt.

Nur langsam kommen wir zu Ruhe. Die Lust weicht einer vertrauten Entspannung, ich genieße das Absinken von der Lustwolke. Sinke tief in die Kissen.
Verschwitzt fange ich an, die Umgebung wieder wahrzunehmen. Bin wieder in diesem Zimmer, auf dem schwarzen Futon. Plötzlich komme ich mir seltsam beobachtet vor. Die kalte Stille um mich herum scheint jedes Geräusch zu fressen. Ich wende meinen Kopf und sehe direkt in das breite Grinsen des älteren Herrn.

Ich habe sein Reinkommen gar nicht bemerkt. Kein Wunder, Kate hatte sämtliche meiner Sinne vollkommen belegt. Er sitzt in einem kleinen rüscheligen Sessel in der Ecke des Zimmers. Er ist vollständig angezogen. Entspannt, als hätte er auf die Bahn gewartet, sitzt er dort. „Kate“, sagt er leicht tadelnd: “Du hast bekommen, was du wolltest, jetzt bin ich dran.“ Er erhebt sich aus dem Sessel. Im Vorbeigehen hebt er das Seidentuch vom Boden, dass uns irgendwann entglitten ist. Er lässt es abwägend durch seine Hände gleiten. Dunkle Lust tritt in seine Augen…Dann nimmt er das Tuch fest in beide Hände, wickelt er die Enden wie in Zeitlupe um seine Handgelenke und spannt es dazwischen, als wäre es ein Seil…

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Die Geschichte der A – Im Mittelalter

Die Blonde erzielt jetzt endlich einen Preis, mit dem der Auktionator einverstanden ist und ihr neuer Eigentümer zieht zufrieden mit ihr ab, nicht ohne sie noch an Ort und Stelle in die von Sperma triefenden Löcher gefickt zu haben. Er hat sich ihre Hilflosigkeit zu Nutze gemacht und sie direkt über dir zunächst in die Fotze gevögelt und dann einfach nur umgedreht und sich ihres Pos bemächtigt, so als ob er die vorher erfolgten Besamungen einfach überdecken will.

Du hast seine Eier über dir schaukeln sehen, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte und du hast gesehen, wie es letztlich aus ihm hervorbrach, als er seinen Saft in ihr verströmte. Sein Riemen war hochrot und blau geädert, als er sich ihr näherte und er war samenverschmiert, als er ihn schließlich aus ihr herauszog. Alles findet direkt über dir statt und niemand kümmert sich um dich und du kannst dich selbst nicht mehr verstehen, da du das alles mit einem Gleichmut hinnimmst, den du selbst nicht vermutet hättest.

Immerhin scheint der neue Eigentümer der kleinen blonden Sklavin durchaus stolz auf seinen neuen Besitz zu sein, denn er zieht sie zwar an ihren Fesseln hinter sich her, als sie schließlich gehen, aber man sieht ihm an, dass er sich darüber freut. Du erinnerst dich an die Traumfragmente, die dir noch gestern durch den Kopf gingen und fragst dich, ob das damals nun Realität war, oder ob du es gerade jetzt erlebst. Alles vermischt sich und du kannst manchmal nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Aber die aktuelle Situation erscheint dir doch sehr real, denn du wirst auf die Beine gestellt und zurück in den abgesperrten Bereich gebracht. Augenscheinlich ist die Versteigerung unterbrochen oder für heute beendet, jedenfalls lässt man dich und die anderen in Ruhe. Du willst jetzt nur noch schlafen und suchst dir einen Platz, an dem du dich ausstrecken kannst und du findest sogar eine Decke, in die du dich einwickeln kannst, so dass du nicht vollkommen nackt dort liegen musst, was vermutlich dann doch den einen oder anderen Soldaten auf bestimmte Ideen gebracht hätte.

Es ist nicht viel Zeit vergangen, als du an der Schulter berührt wirst und du willst eigentlich jetzt nicht wach werden, aber das Rütteln hört nicht auf und da öffnest du die Augen und erblickst mich, der ich herangeschlichen bin und dich geweckt habe. Das Lager der Araber liegt im Dunkeln und schläft, so hat es wenigstens den Anschein.

Ich flüstere dir zu „Kannst du gehen? Willst du mit mir kommen?“ Und du entscheidest dich spontan, dass es vermutlich immer noch besser ist, mit mir in eine ungewisse Zukunft zu gehen, als in einigen Stunden wieder am Pfahl zu stehen und verkauft zu werden. Du wickelst dich aus der Decke und blickst an dir herab und siehst, dass du vollkommen nackt bist, aber auch das ist dir egal. Ich ergreife deine Handfesseln, die du natürlich immer noch trägst und ziehe dich in gebückter Gangart aus der Umzäunung und dir ist nicht ganz klar, warum überhaupt keine Wächter mehr da sind, bis du ein lautes Schnarchen hörst und dir klar wird, dass der überreichliche Genuss von Wein auch hier geholfen hat. Wir entfernen uns schnell von diesem Ort und gehen in Richtung der Verliese, die in den unteren Etagen der Burg liegen. „Ich werde dir noch eine andere Zeit zeigen“, sage ich und wir nähern uns einer Tür, die aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen besteht.

„Was passiert mit den anderen Frauen, die dort geblieben sind“, fragst du, aber ich winke nur ab. „Sie werden morgen verkauft werden, oder von den Römern wieder befreit. Dann werden sie sich die arabischen Frauen schnappen und sie dann kräftig durchvögeln. So gehen sie dann nicht ganz leer aus. Heute Nacht werden sie von ihren Kerlen wohl nicht mehr viel haben. Die sind völlig ausgefickt Seit Stunden sind sie über die Römerinnen und über einige „vorlaute“ andere Sklavinnen hergefallen. Da ist nichts mehr drin in den Eiern, was sich lohnen könnte. Wenn sie Glück haben, dann kommen morgen die Römer. Die hatten heute Nacht nicht mehr sehr viele Frauen. Die sind wahrscheinlich supergeil und wollen es den anderen heimzahlen. Was hast du erlebt?“

Du weißt nicht, wie du es erzählen sollst, es ist einfach zu viel gewesen, was du mitgemacht hast. Du sagst nur,“ es waren viele und sie haben nichts ausgelassen!“ Du kannst immer noch nicht wieder ganz richtig gehen und wenn du die Beine schließt, dann reiben deine Schamlippen aufeinander und deine Pofurche setzt die gesamte Umgebung in Flammen, so wund hat man dich geritten.

„Wir kommen jetzt ins Mittelalter, da hast du ja auch schon ein wenig Bekanntschaft mit gemacht“, sage ich und öffne die Tür. Du erkennst eine Folterkammer, die der ähnelt, in der du noch am Vortag gewesen bist. Es scheint dir eine Ewigkeit her zu sein, aber es sind eigentlich erst ein paar Stunden vergangen.

In dem Raum, der durch ein großes Feuer erhellt wird, sind mehrere Menschen anwesend und es dauert etwas, bis du die Szene durchschaust. In der Mitte ist eine große Apparatur aufgebaut, die aus einer Bank besteht an deren Seiten große Speichenräder angebracht sind. Vor der Bank steht ein Henkersknecht mit einer Frau und zieht sie an ihren Handfesseln dort hinüber. Sie wehrt sich, aber es nützt ihr nichts. Sie ist klein und schlank und hat dunkelbraune Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie trägt eines der weißen Kleider, wie du sie auch getragen hast und da sie eben sehr durchsichtig sind, kann man sehen, dass sie pechschwarze Schamhaare hat und trotz ihrer eher knabenhaften Figur, über einen mächtigen Busen verfügt, der das Kleid vom Restkörper entfernt hält.

Man sieht aber sehr gut dass sie über eine sehr schlanke Taille verfügt und eher wenig Hüfte hat. Der Henkersknecht stößt sie auf die Bank, die wie du siehst, eine Streckbank darstellt. Sie wird ohne Zögern auf der Bank fixiert, so dass ihre Arme und Beine weit gespreizt sind und der Henker dreht ein wenig an den Rädern, so dass sich der ganze Körper stark streckt. Ihre Titten werden so noch weiter herausgehoben und stehen extrem hervor. Jetzt fasst der Knecht unter ihr Kleid und es ist zu erahnen, dass er testet, wie weit sie bereit ist für die bevorstehenden geilen Spiele. Er scheint unzufrieden zu sein, denn er hebt das Kleid an und beugt sich über die Frau und du siehst, wie er mit seiner Zunge schnell in ihre Grotte eindringt und so für die fehlende Feuchtigkeit sorgt.

In dem Raum sind weitere Frauen und zwei Männer, die mit den Frauen beschäftigt sind. Sie haben sie an Vorrichtungen gefesselt, die an den Wänden bzw. der Decke angebracht sind und sie sind teilweise sogar soweit aufgezogen, dass sie mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren können. Überraschenderweise sind alle Frauen aber noch bekleidet, wenn man bei den transparenten Kleidchen von Kleidung sprechen kann.

Wir sind an der Tür stehen geblieben, da du kein Interesse hast, dass man auf den Gedanken kommt, dich in die laufenden Vorbereitungen einzubeziehen. Du bist zum ersten Male seit ca. 3 Tagen satt, was den sexuellen Appetit anbelangt und möchtest derzeit einfach nur beobachten, was hier passiert. So ganz weit weg spürst du zwar ein leichtes Ziehen, als ob da schon ein kleines Tier in deinem Inneren beginnt, an dieser Ermüdung zu nagen, aber noch ist es ganz klein und beherrschbar.

Du konzentrierst dich auf die Vorgänge und siehst, dass die Frau auf der Streckbank jetzt augenscheinlich ausreichend Feuchtigkeit produziert, denn der Henker richtet sich wieder auf und schlägt nur kurz von der Seite auf die angespannten Oberschenkel, als er wieder zu den Rädern geht und sie weiter dreht. Das Mädchen auf der Bank stöhnt laut auf, als sie noch weiter gedehnt wird und ihre Arme und Beine sehen auf das äußerste gespannt aus. Sie hat ihren Bauch nach oben gedrückt, um die Arme und Beine zu entlasten, aber der Henker hört noch gerade auf, bevor sie ernste Schäden davontragen kann. Ihr Kleid ist durch die Spannung nach oben gerutscht und entblößt jetzt ihren Unterkörper. Ihr dunkler Busch ist geradezu obszön gewölbt und du kannst von deinem Platz aus sehen, dass ihr Schamhaar dunkel glänzt. Sie produziert jetzt eine Menge der herrlichen Flüssigkeit, die sicher noch einige Male heute genutzt werden wird, um in sie einzudringen und sie von allen Seiten zu vergewaltigen. Der Henker hat sich inzwischen einer anderen Delinquentin zugewandt und zieht sie in die Mitte des Raumes und schnallt sie auf einen dort stehenden Tisch, der allerdings keine Räder an den Seiten hat.

Sie wird in eine kniende Position gebracht und ihr Kleid wird hinten über den Rücken hochgeschlagen, so dass ihr praller Hintern gut sichtbar ist und durch die gespreizte Stellung der Beine, auch ihre Muschi richtig zur Geltung gebracht wird. Sie hockt da und kann so nicht sehen, dass einer der Knechte an sie herantritt und mit einem Stock beginnt, ihre Pobacken zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf und wackelt mit ihrem Hintern, aber der Knecht schlägt unbarmherzig weiter. Du siehst, wie ihre Backen rot anlaufen und an einer Stelle läuft auch etwas Blut herab. Sie stöhnt laut, aber sie schreit nicht, denkst du und auch das Wackeln zeigt dir, dass es nicht nur unangenehm ist, was sie gerade empfindet.

Der Knecht tritt jetzt näher zu ihr heran und er legt seine beiden Hände auf ihre Arschbacken und er spreizt die Pofurche und seine beiden Daumen drücken sich in das Loch, dass sich schon etwas geöffnet hat und ihn aufnimmt. Er zieht mit seinen Daumen an den Seiten des Loches und spreizt sie so immer stärker. Die Frau stöhnt immer noch und sie wackelt jetzt stärker mit ihrem Hintern. Jetzt steckt er jeweils zwei weitere Finger in ihren Arsch und das Loch wird weiter vergrößert. Ein anderer kommt heran und beginnt die gleiche Prozedur mit ihrer Fotze. Er steckt jeweils zwei Finger hinein und dehnt das nachgiebige Fleisch und zerrt daran, dass er sehr schnell auch die verbleibenden zwei Finger hineinbekommt, während sich der erste noch müht, jeweils den dritten Finger in ihrem Arschloch unterzubringen. Jetzt hat der eine alle Finger in ihr untergebracht und es ist für dich nicht verständlich, wie das geht. In ihr stecken jetzt acht Finger von vorne und die Daumen und je drei Finger hinten.

Jetzt nimmt der Arschficker eine Hand heraus und bohrt dafür die ganze linke Hand hinein und dasselbe passiert auch in der überlaufenden Möse. Sowohl vorne wie hinten steckt jetzt je eine Hand in ihren geilen Löchern und sie beginnen, mit ihren Händen sich weiter vorwärts zu bewegen. Die Hand ist bereits komplett verschwunden und jetzt schieben sie den Unterarm hinterher. Sie sieht aus wie ein Elefant, der allerdings zwei Rüssel an der verkehrten Seite hat. Sie stöhnt und ächzt und du siehst, wie sie sich noch höher aufbockt, um den beiden Händen ungehinderten Zugang zu ihren inneren Teilen zu verschaffen. Ein dritter Knecht kommt hinzu und entblößt seinen Riemen und klopft damit gegen ihre Lippen, die leicht verzerrt den Mund umschließen. Sie knurrt noch einmal kurz und nimmt dann den Prügel in ihre Zähne und saugt ihn tief in sich hinein.

Sie röchelt, als er sich in ihre Speiseröhre schiebt, aber sie drückt sogar noch nach und der Knecht verdreht die Augen, als sein großer Riemen vollständig in ihr verschwunden ist. Die beiden an ihrem Unterleib arbeitenden Knechte wollen jetzt auch ihre Schwänze einsetzen und der erste springt auf die Bank und setzt sofort seinen Schwengel an ihrem weit offen stehenden Arsch an und jagt ihn tief hinein. Der andere springt hinten drauf und muss an dem vor ihm rammelnden Kumpan vorbei, seinen Weg in die Muschi finden. Irgendwie gelingt es und so ficken sie alle drei um die Wette und das Weib, gibt nur noch grunzende Geräusche von sich und saugt an dem Riemen in ihrem Hals, als ob es um eine Meisterschaft geht.

Der Schwanz, der in ihrer Mundfotze steckt, ist zuerst am Ziel angekommen und der Mann wirft den Kopf zurück und spritzt sich die Seele aus dem Körper. Immer wieder siehst du, wie der Samen in ihren Mund gepumpt wird und sie hat Mühe, alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Sie lässt den Schwanz aber nicht heraus, bis auch der letzte Tropfen abgeliefert worden ist und sie ihn mit langer Zunge sauber geleckt hat. Gleichzeitig sind auch die beiden anderen kurz vor ihrem Ziel. Die Stöhngeräusche werden lauter und die Stöße in den Arsch und die Fotze werden heftiger. Jetzt stößt der hinten kniende Knecht noch einmal hart nach vorne und dann bleibt er in dieser vorgereckten Stellung und du weißt, er pumpt sein Sperma in sie hinein. Auch der, der sie in den Po stößt, hat jetzt seinen Orgasmus erreicht und zieht schnell seinen Riemen aus ihr heraus und spritzt den Samen auf ihren durchgedrückten Rücken, wo er sich zu einem kleinen Sperma-See sammelt und an ihren Lenden herabläuft und auf die Bank tropft. Alle drei haben jetzt kein Interesse mehr an der Frau und der erste Knecht nimmt seinen Stock wieder auf und fährt fort, sie zu prügeln. Aus ihrer Muschi läuft jetzt auch das hinein gespritzte Sperma wieder heraus und an ihren Mundwinkeln beginnt der Samen festzutrocknen, aber sie bemerkt es noch nicht und kommt erst langsam wieder zurück aus ihrer Orgasmusagonie.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 8)

Quando lunedì tornai dopo la scuola vidi una strana automobile davanti a casa mia. Non c’era allenamento di nuoto quel giorno e speravo di farmi un sonnellino, Giacomo ed i suoi genitori erano fuori quella sera ed avrei potuto avere un po’ di tempo per me stesso.
La macchina davanti a casa mi sembrava familiare. Entrai e vidi Alice che parlava con Renzo. Renzo era nella squadra di nuoto con me ed aveva sviluppato una certa rivalità con me. Renzo era anche il primo miglior amico di Giacomo fino a quando non si era messo con Sara, e questo lentamente li aveva separati. Giacomo mi aveva confessato di essere stato innamorato di Renzo, ma che poi ad una riunione di nuoto aveva visto me.

Guardai Renzo per un momento. Se Alice gli stava parlando, di qualsiasi cosa si trattasse, non era niente di buono. “Nick sa qualche cosa.” Disse Alice. “Ma lui non parla.”
“Alice cosa cazzo c’è adesso? Non ne hai fatte abbastanza a Giacomo?”
“Non sarà mai abbastanza.”
“Giacomo è gay?” Chiese Renzo.
“Ti sei già dimenticato di lei?” Risi. “Lei è incazzata solo perché Giacomo l’ha scaricata.”
Renzo si alzò e venne a pochi centimetri dalla mia faccia. “Ascoltami, ti devo sopportare nella squadra di nuoto, ma non voglio che tu coinvolga il mio miglior amico in qualsiasi cosa da checche.”
Io mi avvicinai ancora di più al suo viso. “Io non sto coinvolgeno Giacomo in niente. Te ne accorgeresti se non passassi tutto il tuo tempo con Sara o ad ascoltare quello che dice la mia sorella combina guai.”
Renzo mi spinse ed io lo spinsi. Lui alzò la mano per colpirmi con un pugno. Io abbassai la testa e lo sbattei sul pavimento. “Ragazzi” Gridò mio padre e spostò Renzo prima che potessi colpirlo.
“Signor Vardi.” Disse Renzo detto. “Nick mi ha attaccato.”
“No, prima l’hai spinto tu e hai tentato di dargli un pugno.” Disse mio padre. “Lui stava solo difendendosi. Ora ti suggerisco di andartene.”
Renzo fece l’offeso ed uscì dalla porta. “Alice.” Disse mio padre. “C’entri qualche cosa con tutto questo?”
“Cosa stai dicendo papà?” Chiese Alice sbattendo le ciglia.
“Naturalmente c’entra!” Dissi io. “Diffonde ogni genere di bugie su Giacomo a scuola e Renzo era qui perché crede ad ogni sua parola.”
“Alice vai in camera tua.” disse mio padre. “Con te parlerò più tardi, ora voglio parlare da solo con Nick .”
Alice se ne andò. “Nick siediti.”
Io mi sedetti sul divano. “Prima ha chiamato il papà di Giacomo, ti ha invitato ad andare in gita con loro. Ha detto che potranno essere qui in un’ora. Penso che dovresti andare, sarà meglio che tu stia lontano da tua sorella per un po’.”
Io accennai col capo. “Per favore sii onesto con me, ho sempre saputo che sei diverso dagli altri ragazzi. Aspettavo che tu ti aprissi con me ma il modo con cui hai diifeso Giacomo è stato chiaro, non lo dirò ad Alice o a tua madre, ma tu e Giacomo state insieme?”
Respirai profondamente e poi dissi: “Sì.”
Guardai mio padre e non vidi delusione nei suoi occhi. “Ok, è ciò che volevo sapere. I genitori di Giacomo lo sanno?”
“Sì.”
“Bene. Penso sia meglio che tu lo tenga per te ora. Se Alice sta provocando solo guai a Giacomo immagino il guaio ulteriore che potrebbe provocare se lo sapesse. Giacomo è un bravo ragazzo e è una vergogna che Alice lo tratti così. Enrico è venuto a trovarci e ha detto che potrebbe essere lui il padre del bambino ed abbiamo concordato una prova di paternità. Io parlerò coi genitori di Giacomo e loro, tu, Giacomo ed io ci incontreremo col vostro preside per parlare dei problemi con Alice.”
“Non sei arrabbiato con me?” Chiesi. “No Nick, non lo sono. Non è la vita che avrei scelto per te ma queste cose sono fuori non possono dipendere da me. Tu hai sempre pensato che tua madre ed io preferivamo Alice, non è la verità. Tu sei speciale Nick, e noi abbiamo sempre pensato che tu potevi essere qualsiasi cosa volessi essere, ecco perché ti abbiamo spinto a fare di più. Ora perché non vai a prepararti per andare con Giacomo ed i suoi genitori.”
Mi alzai e mio padre mi diede un grande abbraccio, poi andai nella mia stanza. Mio padre mi seguì ed andò nella stanza di Alice. Poco dopo sentii delle grida. Bussarono alla mia porta. Era mia madre che mi diceva che Giacomo ed i suoi genitori stavano aspettandomi fuori. Mentre uscivo sentii mio padre ed Alice che stavano ancora litigando.
Uscii, Giacomo era sul sedile posteriore della macchina e salii. “Abbiamo un problema.” Dissi.
“Cosa?” Chiese Giacomo mentre la macchina partiva.
“Il tuo vecchio amico Renzo.” E gli raccontai tutto compreso il nostro litigio. Poi anche di mio padre e di quanto mi aveva detto.

Mi divertii con la famiglia di Giacomo, andammo a fare shopping e cenammo in un bel ristorante. Quando parcheggiarono davanti a casa mia, mio padre ci stava aspettando. “Signori Grasso.” disse mio padre. “Posso parlare con voi?”
“Giacomo, Nick perché non entrate?”.Disse mio padre.
Noi entrammo ed andammo nella mia stanza. “Perché succede tutto questo?” Chiese Giacomo. “Perché tua sorella provoca tutto questo?”
“È il suo modo di fare, è sempre stata così,”
Tirai Giacomo a me ed io gli diedi un bel bacio profondo. Giacomo scivolò sulle ginocchia e cominciò a slacciarmi la cintura. “Giacomo, mio padre sarà qui tra qualche minuto.” Dissi.
“E per allora avrò finito.” Disse lui abbassandomi la cerniera dei pantaloni.
Prese il mio cazzo e cominciò a farmi un pompino. Io reclinai la testa indietro quando sentii la bocca di Giacomo salire e scendere sul mio uccello. Feci correre le dita tra i suoi capelli ed assaporai la sensazione della sua lingua che turbinava intorno alla mia cappella. Prima che me ne rendessi conto stavo eiaculando nella sua bocca. Quando ebbi finito di venire mi tirai su i pantaloni e ci baciammo appassionatamente.

Mio padre entrò qualche attimo più tardi. “Ok ragazzi, domani organizzeremo una riunione col vostro preside, preparatevi.”
“Bene.” Dicemmo all’unisono.
Poi Giacomo ed io ci salutammo, il giorno seguente ci sarebbe stata la riunione col preside.

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La serata a Sorpresa

La serata si prospettava interessante per Meredith e Daniel….il ragazzo le aveva accennato il mattino che ci sarebbe stata una sorpresa quella sera e che sarebbe passato a prenderla alle 20.
Lei aveva passato la maggior parte del pomeriggio a pensare cosa potesse aver organizzato Daniel e poi andò a prepararsi.
Puntualissimo lui si presentò sotto casa di lei alle 20,la salutò baciandola e poi ammirò quanto era stupenda fasciata dal quel vestito a tubino rosso che metteva in risalto le sue forme sinuose.
Le aprì lo sportello con fare galante e la invitò a salire per poi partire verso la lunga serata che li aspettava.
Per prima cosa la portò a mangiare in un ristorantino fuori città molto intimo e curato dove cenarono con gusto mentre parlarono della giornata;lui amava sentirla parlare e aprirsi a lui,le piaceva quando si confidava quando gli chiedeva consigli oppure semplicemente quando come un fiume in piena parlava senza fermarsi e anche quella sera Meredith nn l’aveva deluso passando da un argomento all’altro senza problemi.
Dopo cena uscirono e lui le chiese se era pronta per la sorpresa,lei annuì e allora salirono in macchina e partirono.
La portò in una casa sulla spiaggia affittata per la nottata,la fece entrare e lei subito lo baciò con passione,si abbracciarono e palparono,poi lui la staccò dicendole che la serata sarebbe stata dedicata a lei,di seguirlo senza fare domande e di lasciarlo fare.
La portò in bagno,la spogliò e dopo aver riempito la vasca idromassaggio la fece immergere facendole chiudere gli occhi,lui si spogliò e la seguì mettendosi alle sue spalle.
Iniziò a massaggiarle le spalle,il collo facendola rilassare e ogni tanto,cadendo in tentazione,glielo baciava dolcemente.Proseguì il massaggio scendendo sui fianchi,sulle gambe e poi la abbracciò da dietro tenendola a stretto contatto con lui,in silenzio,x viversi quel momento intimo insieme.
Dopo attimi interminabili ma molto intimi uscirono dalla vasca,si asciugarono reciprocamente guardandosi negli occhi e poi lui la prese per mano e la porto in camera facendola stendere sul letto.
La osservò in tutta la sua perfezione,quei seni stupendi e grandi che lui amava baciare e toccare,quei capezzoli turgidi grandi come delle piccole ciliegie rosse su cui la sua lingua giocava, si divertiva sempre a stimolarglieli;guardò il suo ventre né troppo piatto né con la pancetta,giusta, come piaceva a lui;il suo sguardo scese su quelle gambe sode scolpite da anni di pallavolo e palestra e infine guardò verso la fonte del piacere della donna,contornata da una peluria rossa ancora bagnata dai momenti passati in vasca precedentemente.
Daniel si avvicino a lei e le disse di fidarsi e lasciarlo fare ora,di non preoccuparsi,poi si alzò e andò in bagno.
Quando lui tornò in camera lei notò che aveva una bacinella in mano;Daniel si sedette accanto alla ragazza e inumidì un piccolo asciugamano che poi poso tra le gambe di essa,proprio sul monte di Venere;le chiese di chiudere gli occhi e di rilassarsi e appena lo fece lui prese un po di schiuma da barba se la mise in mano e,togliendo l’asciugamano di prima,iniziò a cospargerla sul pube di Meredith massaggiando delicatamente.
Lei presa alla sprovvista subito si sentì strana avendo capito le sue intenzioni ma la situazione la eccitava molto quindi lo lasciò fare.
Daniel con cura cosparse di schiuma tutta la zona intima e poi con un rasoio delicatamente taglió via tutti i peli lasciandola completamente liscia e pulita.
Ora il ragazzo si fermò ad ammirare incantato la sua opera e notò che il sesso della ragazza ero molto bagnato,era eccitata,le labbra erano aperte come un rosa rossa,nn resistette e si buttò subito a leccare e baciare quel fiore assaggiando avidamente quel nettare. Meredith gemeva e godeva finché entrambi si guardarono e iniziarono a fare l’amore come mai avevano fatto prima;con infinita passione e voglia,in diverse posizioni,fino a quando appagati si addormentarono teneramente abbracciati,per poi svegliarsi il mattino seguente e godersi insieme l’inizio di un nuovo giorno

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Disposta a tutto

La vita di un professore, almeno agli inizi, non è facile. Bisogna accontentarsi delle briciole, di situazioni a volte umilianti, pur di raggranellare punteggi e denaro. Così mi ritrovai nel 2005 in un piccolo liceo linguistico privato di Milano. Il dirigente era stato chiaro: 18 ore settimanali erano solo sulla carta, ma se volevo restare in servizio avrei dovuto farne di più, per tappare i buchi lasciati dai colleghi assenti, e naturalmente senza alcuna remunerazione. Ad un neolaureato come me non sembrava tutto sommato una soluzione malvagia. Mi ritrovai quindi in questo liceo, dove le classi erano perlopiù composte da facoltosi figli di papà, desiderosi di far ottenere ai pargoli un diploma col minimo sforzo.
Capii subito, dal giro di pacchettini e buste in sala docenti, che era prassi comune, per gli alunni che avessero qualche difficoltà, quella di oliare il sistema di voti con regali di varia natura ai docenti.
A dicembre, primo vero colloquio con i genitori, mi ritrovai di fronte una signora visibilmente preoccupata per l’andamento della figlia, che nella mia materia, inglese, vedeva la sufficienza col binocolo. A quanto sembrava anche la signora non aveva difficoltà economiche: il vestito estremamente elegante e la borsa Prada lasciavano trasparire una certa agiatezza. La donna poteva avere quarant’anni, capelli castani freschi di parrucchiera, la tipica abbronzatura 4 stagioni e una vistosa scollatura che lasciava intravedere un seno prosperoso, forse non del tutto originale.
– Professore, sono preoccupata per Sonia, studia studia ma non riesce ad avere risultati nella sua materia. Nelle altre se la cava …
– Signora, si tratta solo di impegnarsi di più. La ragazza è molto intelligente. Dovrebbe tenerci ad una materia che in un liceo linguistico è fondamentale.
La ragazza in questione Sonia, era nota, in classe e non solo, per essere stata in grado sin dal suo arrivo al liceo, di far girare la testa a ragazzi e professori, ed essere così riuscita ad ottenere una sufficienza stiracchiata praticamente in qualsiasi materia, essendo curiosamente il corpo docenti di quella classe quasi del tutto maschile. Un collaboratore scolastico mi aveva riferito una voce secondo cui l’anno precedente la ragazza sarebbe stata sorpresa dal dirigente scolastico nel bagno dei professori a cimentarsi in una fellatio ad un professore. Un fatto, sempre secondo lo stesso collaboratore, messo a tacere dalla famiglia della ragazza grazie ad una discreta somma.
– Allora professore, non vorrà mica che Sonia venga bocciata l’anno degli esami? Le sarei molto grata se potesse aiutarla, sarei davvero disposta a tutto …
Nel frattempo la signora aveva poggiato la mano sulla mia destra, che prendeva appunti, e cominciava ad accarezzare con l’indice la penna.
– Ci pensi professore, ci pensi …
– Signora, sono sicuro che sua figlia saprà darsi da fare per ottenere risultati …
La congedai così, e la questione sembrava chiusa.
Interrogai la figlia un paio di giorni dopo, ma la lezione non era servita a nulla. La solita pietosa scena muta. Al suono della ricreazione, tutti i ragazzi erano usciti a prendere una boccata d’aria nel cortiletto interno di fronte alla classe. Solo Sonia era rimasta dentro, e dopo qualche esitazione si avvicinò alla mia cattedra, mentre ero intento a trascrivere i voti.
– Mi dispiace professore, ho avuto un vuoto mentale, sapevo tutto così bene ieri …
– Sonia, ho già detto a tua madre che devi darti da fare …
– Sì, lo so, me l’ha detto mamma …
A queste parole una sua mano si insinua sotto la cattedra e comincia ad accarezzarmi
– Va bene così professore?
– Sonia, togli immediatamente la mano e farò finta di niente
– Professore, però sento che le piace …
Non potevo negare, lo strofinio della sua mano sulla mia patta mi aveva provocato un’erezione imbarazzante, e la ragazzina ormai esperta di questi approcci se n’era accorta benissimo. La ragazza poi aveva avvicinato il seno alla mia faccia, e mentre con una mano continuava nel suo strusciare, con l’altra mi aveva tolto la penna di meno e se l’era infilata tra le tette.
– Forza professore, prenda la sua penna, non vorrà mica che rimanga lì in bella vista?
– Adesso basta!
Con un gesto violento le scansai la mano, facendole sbattere però il polso contro il bordo della cattedra. Il colpo causò subito un livido, che la ragazzina notò. Cominciò allora a leccarsi il polso guardandomi negli occhi:
– Professore, per questo potrei fargliela pagare, non si fa così …
Tornai a casa molto turbato per l’accaduto, temendo una reazione da parte dei genitori. Immaginavo non fossero persone da mani addosso, ma peggio, da avvocati alla minima questione. Peraltro mi attendeva il giorno dopo una giornata molto lunga, che sarebbe terminata con l’ultimo consiglio di classe alle otto di sera.
Il giorno dopo, alle tre, cominciammo con la prima E la routine dei consigli di quella sezione. Fucesi, docente di francese della stessa sezione si avvicinò subito a me. Era prossimo alla pensione, almeno sembrava, e di aspetto tutt’altro che affascinante.
– Luca, mi ha detto la Sonia di quinta E che ieri le hai messo le mani addosso.
– Non diciamo fesserie, è stato un incidente.
– Mah, comunque me l’ha detto il perché dell’incidente.
Ero diventato paonazzo, e non sapevo dove guardare.
– Luca, posso darti un consiglio? Se vuoi stare qui, fatti i cazzi tuoi, vivi sereno, e goditela! L’anno scorso la ragazza andava male con me, poi con un po’ di orale ha sistemato tutto …
– Orale?
– Sì, ci siamo messi d’accordo, ogni venerdì, alla fine della quinta ora, mi raggiungeva nel bagno dei professori e mi faceva un pompino … ha solo diciott’anni ma come lo succhia … e ingoia tutto …
– Ma che stai dicendo?
– Fai anche tu così, vedrai che soddisfazioni ti darà questa scuola …
Fortunatamente l’arrivo del dirigente scolastico troncò la conversazione.
L’ultimo consiglio, in programma dalle sette alle otto, era proprio quello di quinta. La scuola in quel periodo ospitava nel tardo pomeriggio le prove dei gruppi musicali scolastici, rimanendo quindi aperta anche fino a sera. Alle otto in punto il dirigente ci congedò, e mi avviai nello stanzino dove alcuni di noi avevano gli armadietti per i registri. Sentivo dei rumori di tacchi dietro di me, ma non mi voltai, pensando ad una delle colleghe intenta come me a lasciare i registri. Lasciati i registri, dopo cinque ore seduto era il caso di andare alla toilette, e mi recai lì a passo svelto. Superai la prima porta del bagno dei docenti, per infilarmi poi in quello degli uomini.
– Professore?
Sentii una voce provenire dalla zona comune del bagno, mentre le ultime gocce cadevano di fronte a me.
– Chi è?
– Sono la mamma di Sonia
Cercai di risistemarmi subito, e uscii in tutta fretta.
– Signora, che ci fa qui?
Non feci in tempo a varcare la soglia del bagno maschile che la signora mi spintonò di nuovo dentro. In un attimo mi cacciò la lingua in gola, mentre con la mano frugava freneticamente in cerca del mio uccello.
– Adesso stai zitto e fammi fare.
Seduta sul cesso, dalla patta aperta mi tirò fuori l’uccello. Noncurante della pisciata appena fatta, prese a succhiarlo voracemente. La lingua si infilava in ogni piega del glande e le labbra poi completavano l’opera, prendendolo in bocca fino alle palle.
– Hai appena pisciato vero? Meglio, mi piace quando un cazzo sa di uomo
Non smetteva un attimo, e pompava con quella bocca che sembrava indemoniata. Dalle contrazioni muscolari aveva capito che ero al capolinea. Cercai così di toglierlo dalla sua bocca.
– Che fai coglione? Stai buono …
A quel punto affondo completamente con la bocca e a quel gesto le venni direttamente in gola, senza neanche passare per la bocca. La signora però non voleva lasciare niente di incompiuto, e con la lingua ripulì la cappella da ogni traccia di sperma. Quindi si alzò e mi baciò con la stessa foga del pompino, mentre la mano toccava il cazzo che per l’eccitazione stava tornando di nuovo duro.
– Ve bene così professore?
Mi guardò negli occhi e uscì dal bagno lasciandomi così.
Il giorno dopo tornai a scuola, e trovai Sonia ad attendermi sull’uscio della classe. Mi si parò davanti mentre cercavo di entrare. Eravamo petto contro petto. Mi guardò con un sorrisetto e mi disse:
– Professore, mia madre è di parola. Le aveva detto di essere disposta a tutto …

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 13)

I giorni rotolavano verso quello del diploma, era difficile per me pensare che presto sarei andato all’università iniziando un nuovo capitolo della mia vita. Avevo un po’ di paura ma mi confortava sapere che Giacomo sarebbe stato con me. Sapevo di essere ancora giovane ma sapevo anche che Giacomo ed io saremmo stati insieme per molti anni.
Venne maggio ed iniziai il mio lavoro di bagnino nella piscina. Non ero solo un bagnino ma insegnavo anche nuoto ai giovani. Mi ero chiesto cosa avrebbero detto i genitori di un ragazzo gay che teneva lezioni di nuoto ai loro bambini, ma poi seppi che avevano chiesto che fossi io a tenere le lezioni a causa del mio successo al campionato di nuoto. Pensai che una volta che i miei genitori avessero preparato la nostra piscina, avrei potuto dare a Giacomo delle lezioni di nuoto o forse meglio di palpazione mentre facevamo il bagno nudi.

Domenica arrivai alla piscina un’ora prima che aprisse, entrai dalla porta secondaria, andai nello spogliatoio del personale stanza e vi trovai Renzo, anche lui era un bagnino ed allenatore di nuoto. Facevamo lezione al mattino e bagnini di pomeriggio. Ma le lezioni di nuoto sarebbero cominciate con le vacanze estive e noi due chiacchierammo mentre ci mettevamo i costumi e cominciavamo ad applicare olio solare alla pelle.
“Sto pensando che quando i miei genitori avranno preparato la nostra piscina darò delle lezioni di nuoto a Giacomo.” Dissi.
“Buon fortuna.” Rise Renzo. “Ho tentato di insegnargli a nuotare per anni, ma non ha mai imparato.”
“Beh, tenterò.”
“Ti riterrò un dio se ci riuscirai. Il meglio che sono riuscito a fare è stato farlo stare in piedi in una piscina, spero che tu abbia migliore fortuna.”
“Perché sarebbe possibile?”
“Io ero solo un amico. Tu sei il suo ragazzo, è probabile che sia una storia diversa.”
Io accennai col capo ed andammo in piscina. C’erano tre vasche, una per i bambini ai primi passi, una piscina con cesti da basket ed un’altra con trampolino. Guardai i ragazzi che cominciavano ad uscire dagli spogliatoi e mi misi sul trampolino.
Con gli altri bagnini mi occupai dei bambini e quando finii il mio turno andai nello spogliatoio del personale e mi vestii. Mentre andavo a casa raccolsi Giacomo, i miei genitori stavano facendo un barbeque. Con mia sorpresa i miei genitori avevano già preparato la piscina e gli invitati ci si stavano rilassando dentro. Mi rivolsi a Giacomo: “Facciamo una nuotata?”
“Non so.”
“Solo un’immersione rapida?”
“Non ho il costume.”
“Ne ho in abbondanza. Sono sicuro che ti andranno bene” Atavo pensando a Giacomo in un paio di speedo.
Giacomo si chinò al mio orecchio e bisbigliò: “Io non so nuotare.”
“Non preoccuparti, l’acqua in questa piscina non è profonda. Ti insegnerò e non ti lascerò affogare.”
“Ok.” Ci scusammo ed andammo in camera mia. Presi due paia di speedo e ne gettai un paio a Giacomo.
“Non hai dei normali pantaloncini da bagno?” Chiese Giacomo.
“Sì.” Dissi sorridendo. “Ma farai una grande figura con quelli.” Mi tolsi la camicia e Giacomo mi guardava.
“Cosa c’è?” Chiesi.
“Mi sentirò strano con questi. Tu sei abituato a portarli nella squadra di nuoto.”
“Giacomo, tu sei nella squadra di calcio, sono sicuro che tutti i compagni ti avranno visto in sospensori che mostrano molto di più. Come vorrei essere uno di quei ragazzi.”
“Oh, va bene.” Disse Giacomo vinto.
Ci mettemmo gli speedo e Giacomo aveva un aspetto incredibile. “Dannazione, come mi sembri sexy, Giacomo!”
“Tu mi sembri sempre sexy!” Disse Giacomo. Io arrossii un po’.
Presi una bottiglia di olio solare e la diedi a Giacomo. “Avrò bisogno che tu me lo metta sulla schiena.”
Mi girai e lui me lo spalmò sulla schiena, poi toccò a me. Prima di farlo cominciai a baciargli la schiena. Lo sentii rabbrividire e lamenta mentre lo baciavo. “Nick, i tuoi genitori hanno ospiti lì fuori!” Disse Giacomo ma io continuai a baciarlo e lui non protestò più ma si immerse nel piacere che gli stavo dando. Dopo la schiena cominciai a baciargli spalle. Gli girai la testa e ci baciammo profondamente. Lo abbracciai e tenni il suo corpo stretto a me. Le mie mani si mossero giù ai suoi speedo, gli estrassi il suo cazzo e cominciai a masturbarlo.
Giacomo si voltò, abbassò i miei speedo e cominciò a menarmi l’uccello. Lo feci sdraiare, gli tirai giù completamente il costume e poi mi tolsi i miei. Lubrificai il mio cazzo, il suo buco e mi spinsi dentro di lui. Mi chinai e lo baciai mentre continuavo a spingere il mio pene dentro di lui. Il cazzo di Giacomo stava strofinando sui miei addominali e sentii un fiotto di sperma caldo tra di noi. Accelerai il ritmo ed eiaculai dentro di lui.
Dopo che ebbi sparato il mio carico restammo sdraiato nella stessa posizione, quando finalmente ci separammo ci baciammo e Giacomo disse. “Ti amo Nick.”
“Anch’io Giacomo.”
“Sarà meglio che ci puliamo e ci uniamo alla festa.”
“Oh sì, Renzo e Tammy saranno qui fra poco.”

Ci lavammo e ci rimettemo gli speedo. Ci rimettemmo l’olio solare ed uscimmo. Andammo in piscina ed io diedi una piccola lezione a Giacomo. Stava facendo progressi quando Renzo e Tammy arrivarono. “Non ci posso credere, tu in piscina.” Disse Renzo raggiungendoci nella piscina con Tammy.
“Non è stato facile.” Dissi io. Non gli piacevano gli speedos che doveva mettersi.”
“Oh chiudete quella bocca voi due.” E Giacomo ci schizzò.
Cominciammo tutti e quattro una guerra di schizzi e giocammo in piscina fino ad ora di cena. Ci sedemmo a mangiare il barbeque di papà, chiacchierammo un po’ del prossimo diploma. “I miei genitori stanno pensando di fare una piccola festa di maturità, ci saranno anche i miei nonni, ma sfortunatamente questo vuol dire che ci sarà anche Alice. I miei nonni non si fidano di Alice e non la la lasciano a casa da sola.
Fu un solo gemito da parte dei tre al pensiero del ritorno di Alice anche per solo alcuni giorni. Mia sorella li aveva importunati a sufficienza. Giacomo aveva frequentato Alice nella speranza di arrivare a me ma non aveva mai dormito con lei. Alice aveva sedotto Renzo e lui aveva creduto per un po’ di essere il padre del bambino non ancora nato, cosa che aveva fatto male a Tammy quando la verità era uscita.
Noi chiacchierammo per il resto della sera. Renzo e Tammy andarono via circa alle otto. Giacomo ed io andammo in camera mia a vestirci e quando fui pronto per portare a casa Giacomo i miei genitori vollero parlarci.

“Nick.” disse mio padre. “Giacomo, stiamo pensando di organizzare una festa per voi, ma c’è una cosa.”
“Lo so, i nonni verranno e porteranno Alice con loro.”
“Sì.” disse mio padre. “Direi che con Alice qui sarebbe una buona idea che Giacomo stia qui, ma i nonni lo vogliono conoscere.”
“Davvero?” Chiesi.
“Sì ho detto loro di te e Giacomo.” disse mio padre.
“Papà. Dovrei essere preoccupato?”
“Chiaramente no. Conosci il loro vicino di casa, il signor Santon?”
“Sì. Quando eravamo piccoli dava sempre dei dolci a me ed Alice.”
“Bene anche lui è gay.” Disse mio padre. “Lo confidò a loro anni fa, lo seppero loro prima di chiunque altro. Ditanto in tanto lo invitavano a cena quando tua zia ed io eravamo bambini. Ho detto loro che sei gay ed avevi un ragazzo e hanno detto che lo sapevano e volevano incontrare Giacomo.”
“Non sanno che Giacomo stava con Alice?” Chiesi.
“Sì, ma lo vogliono.” Disse mio padre e rivolgendosi a Giacomo. “Giacomo, se Alice tenta qualsiasi cosa, fammelo sapere.”
“Bene.”
“Bene Nick, sarà meglio che accompagni a casa Giacomo. Domani c’è scuola.”
Accompagnai Giacomo, ma non potevo fare a meno di pensare alla festa del fine settimana seguente a cui ci sarebbe stata anche Alice.

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Paolo a cena

Finalmente sei ritornato a trovarci Paolo. Da una settimana mia moglie era nervosa e intrattabile. Inutile tentare di calmarla. Si malediva per aver di nuovo voluto riprovare un maschio più giovane alla sua età. Inutile la mia difese di te. Il cornuto si sa, difende il bull che porta in casa la gioia sessuale. Una coppia con un vecchio cornuto come me che ha una moglie molto più giovane e insoddisfatta ha bisogno di un uomo come te che non solo ci faccia passare una bella serata in allegria, ma che ad una certa ora, quando l’atmosfera si è surriscaldata al punto giusto prenda mia moglie e se la porti in camera per trombarsela bene bene. Ma poi è arrivata la tua telefonata e mia moglie si è subito infervorata: parrucchiera e visagista e un nuvo completino intimo. Tutto per piacerti. Anche io sai ho fatto la mia parte: ho fatto la spesa e ho preparato una bella cenetta conoscendo i tuoi gusti. Poi sei arrivato e mia moglie ti ha buttato le braccia al collo. Neppure il tempo di chiudere la porta che già vi baciavate appassionatamente. “Stronzo,” ti ha detto guardandot negli occhi: “Perché non hai telefonato più?”. sapeva la risposta, che cioè hai molti impegni, ma lei voleva solo dirti che le sei mancato. In effetti le sei mancato. Le mie leccate serali non le bastavano più. L’hai riabituata al cazzo virile… e il tuo cazzo è davvero molto virile. Proprio quelle che piace a lei. Cenetta, battute, Prosecco a sfare. Io servivo in tavola. Mi assentavo il più possibile, secondo la vecchia tecnica del cornuto che vuol favoriore i due amanti nel gettarsi l’uno fra le braccia dell’altro. Ed è andata bene, perché ad un certo momento quando sono rientrato in sala non c’eravavate più. Per terra i vostri vestiti e le vostre scarpe e da laggiù in fondo al corridoio i sui gemiti forti. In un attimo ho attraversato il corridoio arrivando alla porta di camera e stando fuori ho gettato lo sguado sul letto. Com’è bella Gianna mentre tromba un uomo. Le sue forme generose danno l’idea della voglia femminina, della donna in calore che cavalca il suo destriero, imperniata sul suo robusto cazzo. Galoppava su di te mia moglie e tu la tenevi per le chiappone, quasi a non farla cadere. Che spettacolo! Sono quasi svenuto dall’ emozione. Non c’è niente da fare, ogni volta che mia moglie tromba un altro uomo io vado in deliquio. Quanta emozione nel verti mentre la rivolti sotto di te senza cessare le spinte. Colpi rapidi e decisi, movimenti del bacio per farglielo percepire in tutta la sua dimensione, suoni liquidi di una vagina ricolma che sversa umori appiccicosi. Eppoi ansimi, gemiti, incitazioni oscene senza pudore. Mia moglie ha perso la testa e non ragiona più: è folle di voglia. Dice con voce roca parole come trombami, dammelo, più forte, si così… E tu la trombi, glielo dai forte. I suo gemiti gutturali sempre più forti ti dicono quanto tu la faccia godere. E viene con un gemito che le squassa in petto. Si affloscia sul tuo petto mentre le contrazioni prima violente scemano. Tu la tiene stretta a te e le sussurri cose dolci all’ orecchio. Lei annuisce e ti da dei bacetti. Poi annuendo si solleva da te e si mette in ginocchio sul letto. Tu le porgi i coscini che lei mette sotto la pancia. Ci siamo! La stai per inculare. Lei solleva ben bene il culo e tu glielo punti al buco roseo. Mi spaventa il tuo cazzone, temo senta male, ma non è così. Lei fra le chiappe è bagnata e viscida e in un momento sei dentro. Le sei quasi scivolato dentro il buco del culo. Ti volti un attimo verso di me come a dirmi: “Ecco mauro, te la inculo, come piace tanto a te…” e inizi a pomparla. Geme subito mia moglie. E’ un gemito diverso da quello che emette quando la trombi davanti, ma geme e le piace. Aumenti il ritmo e lei i suoi gemiti. Per un attimo le vedo il volto: è trasfomato dal piacere e respira forte per poterlo assorbire tutto nell’intestino. Poi è il tuo momento. Affondi due, tre volte in lei che grida strozzata e ti contrai nell’orgasmo. Io immagino il tuo seme invaderle la polla anale e provo un piacere indicibile. Non mi tocco neppure mentre anche io ho le contrazioni all’inguine.
Poi siamo di nuovo tre amici che brindano, voi due nudi sul letto io vestito in piedi. Ridiamo, scherziamo. Poi lei con un gridolino si mette la mano sotto, fra le cosce. e scende rapida dal letto per correre piegata in avanti verso il bagno; un rivolo di sperma le scende dalle chiappe lungo le cosce. Non trattiene una scoreggia e tutti e tre ridiamo come ragazzini maliziosi.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 5)

Ero eccitato al pensiero del fine settimana. Avevo una gara di nuoto venerdì sera, poi avrei passato il week end con Giacomo. Il papà di Giacomo, Roberto, aveva scoperto che Giacomo ed io stavamo insieme e lui e la madre di Giacomo ne erano felici. C’era solo il fattore Alice, se avrebbe reso impossibile la vita a Giacomo per il resto dell’anno scolastico e poi durante l’estate.

Alice aveva già minacciato di smascherare Giacomo quando aveva scoperto i porno gay sul suo computer, poi gli aveva rovinato la macchina (anche se non poteva essere provato), di cos’altro sarebbe stata capace mia sorella? Non lo sapevo. Giovedì sera i miei genitori chiamarono me ed Alice in soggiorno.

“Ok.” disse mio padre. “Dato che vi diplomerete fra meno di due mesi vorrei parlare dei vostri piani per l’estate. Nick tu pensi di fare ancora il bagnino alla piscina?”
“Sì.”
“Bene.” disse mio padre. “Così ti farai qualche euro prima di andare all’università. Sono contento che tu e Giacomo andiate alla stessa università, così non avrai problemi di ambientamento col tuo compagno di camera.”
“Giacomo ed io abbiamo già chiesto di essere messi nella stessa camera, così non ci saranno problemi.”
“E’ meglio stare con qualcuno che si conosce, ora si tratta di fare un elenco delle cose e dei libri che ti servono, più in fretta recuperiamo il tutto e meglio sarà quando arriverai a scuola.”

“Ora Alice.” disse mio padre rivolgendo a lei la sua attenzione: “Tua madre ha chiamato l’università e ha chiesto se possono congelare la tua domanda per un anno.”
“Cosa?” Disse Alice sbalordita. “Perché Nick deve andare all’università ed io no?”
“Perché Nick non sta aspettando un bambino.” Disse mio padre. “Non sarà evidente fino al diploma. Poi andrai a stare coi tuoi nonni finché il bambino non nascerà.”
“Cosa!” gridò Alice. Quando mio padre disse i “tuoi nonni” intendeva i suoi genitori che vivevano ad un’ora da noi. I genitori di mia madre vivevano così lontano che era improbabile che Alice andasse a stare là.
“Perchè devo andare là!”
“Perché è il meglio, quando il bambino nascerà potremo darlo in adozione, tu potrai lavorare, andare all’università e dimenticare l’accaduto.”
“Posso abortire.” Disse Alice.
“No, non puoi!” disse mia madre. “Tu hai fatto questo bambino e l’avrai! L’aborto non è una forma di controllo delle nascite. Abbiamo già cercato dei genitori adottivi appropriati.”

Dovevo sforzarmi per non ridere per il trattamento che Alice stava ricevendo dai miei genitori. “Non vogliamo che tu metta in imbarazzando noi e questa famiglia. La polizia sospetta che sia stata tu a rovinare la macchina di Giacomo. Tu non sei in grado di fare il nome di ragazzi che potrebbero essere il padre di quel bambino, in modo da poter far fare una prova di paternità e vedere se la famiglia del padre è disposta a prendersi cura del bambino. Quindi, Alice, ci hai lasciato poche scelte.” Spiegò mio padre.
“E se volessi allevare il bambino!” Disse Alice.
“Hai appena detto che volevi abortire.” disse mia madre. “Quindi è evidente che non sei pronta ad essere madre.” Mia madre vide che ero ancora lì. “Nick, perchè non vai in camera tua, con te abbiamo finito.”
Io accennai col capo, lasciai il soggiorno ed andai in camera mia.

Quando incontrai Giacomo a scuola il giorno seguente gli raccontai di Alice che sarebbe andata via dopo il diploma.
Entrammo nella scuola e ci accorgemmo di sguardi strani e chiacchiere che terminavano improvvisamente. Sembrava che la gente guardasse Giacomo e quando passava distoglievano lo sguardo e la conversazione cessava. “C’è qualche cosa.” Disse Giacomo.
Ci separammo, una ragazza mi si avvicinò e disse: “Esci con Giacomo?”
“L’ho sempre fatto, è il mio miglior amico.”
“Tutta la scuola dice che lui è gay. Tua sorella ha raccontato che è uscito con lei solo per stare vicino a te.”
“E’ pazzia.” Dissi ed entrai in aula.

Mi trovai con Giacomo a pranzo. “È probabile che vada a casa presto.” Disse Giacomo. “Mi guardano, parlano sottovoce.”
Vedevo che stava per piangere. “Lascia fare a me.” Dissi. Alzai lo sguardo e vidi Alice che sembra soddisfatta alla sua tavola. Nessuno sapeva che Alice era incinta. Sapevo che non avrei potuto alzarmi e dirlo, sarei stato nei guai coi miei genitori ma mi venne un’altra idea.
Dopo pranzo avevo un’ora buca così andai in biblioteca e mi misi ad un computer. Inviai una e-mail anonima e circolare di una ragazza che diffonde dicerie su un ragazzo con cui lei usciva ed ora era incinta e quel ragazzo non era il padre del bambino.
Dopo la scuola ero nello spogliatoio a a prepararmi per la gara di nuoto. Mi tolsi i vestiti e mi misi gli speedo. Enrico, un compagno, mi si avvicinò e chiese: “Nick, ho visto una e-mail su una ragazza che sparla di un ragazzo con cui stava e che lei è incinta ed il ragazzo non è il padre del bambino.”
“Sì. Anch’io ho visto qualche cosa del genere.”
Enrico mi tirò vicino a sei. “ Non poteva essere tua sorella, non è vero?”
“Non di sicuro. Ma anche se lo sapessi i miei genitori non vorrebbero che lo dicessi.”
“Tu me lo puoi dire.”
“E perché lo vorresti sapere?”
“Perché se è Alice, potrei essere il padre.”
“Capisco, ne dovrai parlare con Alice.”
“Non la posso sopportare, è matta, io ero così ubriaco quella notte.”
“Ah, l’hai chiavata ma non le vuoi parlere.”
“Ero ubriaco.”
“Senti, potrei parlarne ad Alice e vedere cosa dice.”
Mii girai ed uscii dallo spogliatoio. Seduto sulla panca aspettando il mio turno per nuotare, vidi Giacomo sulle tribune con i miei genitori e quello che più mi colpì fu che anche suo papà, Roberto, era là. Quando mi chiamarono per il mio turno, salii sul blocco, girai la testa e vidi Enrico di fianco a me, ma non sembrava concentrato sul nuoto. Il fischio risuonò, io mi tuffai, nuotai verso l’altro lato della piscina, poi verso il lato iniziale e poi aventi ed indietro. Quando terminai la gara, mi fermai e mi accorsi di aver vinto. Alzai la testa e vidi Giacomo in piedi che gridava felice.
Nello spogliatoio i miei compagni mi stavano festeggiando perché la nostra squadra aveva vinto. L’allenatore disse che avrei anche potuto essere un olimpionico. Io feci la doccia e cominciai a vestirmi ed osservai che Enrico aveva un’espressione strana sul viso. Mi dispiaceva per lui ma la verità doveva uscire.
Uscii dallo spogliatoio e Giacomo stava aspettandomi. “Il mio eroe Olimpico!”
“Ho solo vinto una gara di nuoto, non è il caso di eccitarsi così!
Quando fummo in macchina gli dissi quello che stavo facendo con Alice e quello che Enrico mi aveva detto. “Credo che domani Enrico andrà a trovare i tuoi genitori.” Disse Giacomo. “Ora forse Alice imparerà la lezione.”

Andammo a casa di Giacomo dove i suoi genitori avevano ordinato una pizza che ci aspettava e che, dissero, era per festeggiare la mia vittoria. Dopo aver mangiato Giacomo ed io andammo in camera sua e rapidamente ci spogliammo. Giacomo mi gettò sulla schiena, prese il mio uccello, si lubrificò il buco e si sedette sul mio cazzo. Io pompai dentro Giacomo con forza facendolo lamentare con forza. Mi alzai e lo baciai mentre continuavo ad incularlo. Giacomo finì per sborrare sul mio torace mentre io esplodevo dentro di lui. Restammo sdraiati ed abbracciati e ci addormentammo.

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With a Boy and a Girl with a Huh

Samstag Abend in Berlin, man bereitet sich vor, heitert sich etwas an und geht dann auf die Piste. Also ab in die Disco.
Deutschlands größte Community für Transensex : jorday.org
Musik, Beats und Stimmung. Viele Leute, viele Frauen. Man tanzt sich durch die Menge und versucht Kontakte zu knüpfen. So beginnt der Abend, Chancen kommen und gehen.

Liedwechsel, Lady Gaga mit Love Games. Die Leute stürmen wieder die Tanzfläche. Mir fällt eine sexy junge Dame auf, etwa 20 Jahre alt, gute 1,75m groß, schlanke Statur und hammer Körper. Lasziv tanzt sie herum und stellt sich zur Schau. Ich versuche mein Glück und komme ihr näher. So bewegen wir uns etwas nebeneinander her. Das Publikum, mich eingeschlossen, singt leise den Liedtext mit. “let’s have some fun this beat is sick. i wanna take a ride on your disco stick..” Die Dame nähert sich mich an und ich blicke zurück. “don’t think too much just bust that stick, i wanna take a ride on your disco stick.” Langsam beginnt sie aufreizend mit mir zu tanzen. “the story of us, it always starts the same, with a boy and a girl and a huh and a game”. Sie flüstert mir ins Ohr: “Wenn du das wirklich willst, ich bin genau das was du suchst.” Sie leckt sich einmal verführerisch über die Lippen und spricht dann weiter: “Aber ich habe gewisse Regeln. Erstens: Wenn wir es tun, tun wir es auf meine Weise. Zweitens: Wenn wir einmal angefangen haben, ziehen wir es durch. Ich hasse es mittendrin aufhören zu müssen, es ist so frustrierend. Drittens und letztens: Wenn du nett zu mir bist, bin ich nett zu dir. Also überlege dir gut was du machst.” Ich weiss nicht ob der Alkohol mich am Nachdenken hindert oder ob es einfach an dieser sexy Gestalt vor mir liegt, aber ich antworte nur: “Alles was du willst.”

Gemeinsam verlassen wir die Disco und fahren mit einem Taxi zu ihrer Wohnung. Bereits auf dem Weg zeigt sie mir Offerten und küsst mich zärtlich. Wir kommen an ihrer Wohnung an und huschen hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und wir stolpern in ihr Schlafzimmer. Nach und nach fallen die Kleidungsstücke, ich liege nur noch mit Hose auf dem Bett. Sie kniet im kurzen Kleid und BH über mir. Sie zieht mir die Hose aus, ich entkleide ihr den BH. Mittlerweile ist das Küssen intensiver geworden, weniger zärtlich und sie, ihr Name ist Lea, wird immer fordernder. Schnell fasst sie in meine Shorts und verwöhnt meinen Kleinen mit ihrer Hand. Verschmitzt haucht sie mir zu: “Wie ich dir, so du mir” und verschlingt mit einem Mal meinen noch Kleinen mit ihrem Mund. Diese Wärme und das Gefühl, es ist erst der zweite Blowjob den ich bekomme. Sanft umspielt sie mit ihrer Zunge meine Spitze und spürt, wenn ich langsam etwas größer werde. Aber irgendwie bin ich nervös, ich hatte vorher noch mit keiner Frau geschlafen, es hat sich einfach nicht ergeben. Und so kann Lea blasen wie sie will, wirklich steif werde ich nicht.

“Was ist denn los Süßer”, fragt sie und drückt ihre Brüste aufreizend zusammen, “gefalle ich dir nicht?” Dadurch, dass sie es anspricht, werde ich noch nervöser. Sie streichelt ihren Schritt etwas und sieht mich an. Ich versuche ihr die Lage zu erklären, sie sieht mich verständnisvoll an und antwortet: “So so, na dann haben wir eine echte Jungfrau hier. Glaub mir Süßer, den Abend vergisst du nie mehr, es wird ein wunderbares Erlebnis für dich. Du schenkst jemanden nur einmal deine Jungfräulichkeit und ich nehme sie mir sehr gerne von dir. Aber was machen wir, wenn du mich nicht ficken kannst? Momentan geht mit deiner Nudel nicht viel. Wie wäre es, wenn wir uns erstmal von dir ablenken lassen und du dich auf mich konzentrierst?”

Sie rutscht weiter auf und setzt sich auf meine Brust. Ihr Schritt ist direkt vor mir. “Denk daran, sei zärtlich und sei so zu mir, wie ich zu dir war. Das ist doch nur fair, oder?” Ich schliesse die Augen auf ihren Rat hin und versuche mich zu entspannen. Sie rutscht noch ein Stück weiter, ihre Schenkel sind nun neben meinen Kopf als ob sie ihn festhalten. Ich spüre die Hitze ihres Körpers, sie schiebt ihren Slip zur Seite und nähert sich meinen Mund an. Leise flüstert sie: “the story of us, it always starts the same. Und nun sei nett zu deinem Girl mit dem Extra Huh.” Irritiert möchte ich fragen was sie meint, doch als ich meinen Mund aufmache, steckt sie ihr noch kleines Huh einfach hinein. Überrascht versuche ich meinen Mund freizuräumen und dieses weiche warme Etwas mit meiner Zunge hinaus zu schieben, doch gerade diese Versuche lassen das Huh immer größer werden. Hilflos liege ich da während sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln fest hält, hilflos sehe ich sie an während sie ihren Schwanz in meinen Mund hält.

“Was ist los Süßer? Überrascht? Aber auf der Tanzfläche wolltest du doch noch meinen Disco Stick?”, fragt sie mit einem Lächeln und hält still. All meine Bemühungen mich zu befreien oder mich ihr zu entziehen sind vergebens, aus der Position komme ich so nicht raus. Durch meinen warmen Mund schwillt ihr Huh immer mehr an und drängt sich immer weiter in meinen Rachen. Jede Bewegung von mir, jeder Versuch sie auszuspucken oder wegzuschieben erregt sie nur noch mehr und vergrößert mein Problem. Ich wollte doch nur mit einer Frau schlafen und nun finde ich mich in auswegloser Lage mit einem Stab im Mund! Und wie kann ein so weibliches Geschöpf unten herum eben nicht weiblich sein?

Ehe ich mich in weiteren Frage verlieren kann bewegt Lea ihre Hüften vorwärts und stößt mir ihren Stab tiefer in den Mund bis ich meine, dass ich keine Luft mehr bekomme. Schnell zieht sie zurück und bietet mir an: “Du siehst, es gibt zwei Möglichkeiten dies hier durchzuziehen. Ich bekomme immer was ich möchte. Ich sagte dir ja, dass ich erst aufhöre wenn ich zufrieden bin. Die erste Möglichkeit wäre, dass du dich wehrst und versuchst abzuhauen, dann müsste ich dich fesseln. Die zweite Möglichkeit wäre, dass du dich fügst und mitspielst, dabei kommst du auch viel eher auf deine Kosten. Jedenfalls geht dein kleiner süßer Arsch hier nicht ungefickt raus. Überlege es dir gut, denn wenn ich mein Becken bewege muss meine Stange Raum finden – und ich glaube, dass dein Mund und Arsch gegen mein hartes Rohr verlieren werden.”

Sie gibt mir etwas Bedenkzeit und als Geste des guten Willens massiert sie meinen Kleinen. Schließlich füge ich mich und hoffe, dass das ganze erträglich sein wird, im Notfall kann ich es ja immer noch vergessen. Da ich mit vollem Mund nicht reden kann lecke ich mit meiner Zunge über ihren Schaft und sauge ihr Huh hinein. Sie genießt meine Zuwendung und reibt sich ihre Brüste. Vielleicht würde sie ja von mir ablassen, wenn sie gekommen ist? Vielleicht wäre dann mein Hintern verschont, wenn sie ihr Pulver vorher verschiesst? Also bemühe ich mich besonders und schlecke ihr Huh so gut es geht.

Doch ehe ich mich an diese Hoffnung klammern kann entzieht sie sich mir und rutscht von meinem Körper herunter, über mein Becken hinweg zwischen meine Beine.Langsam hebt sie diese an und legt sie auf ihre Schultern. Unbeweglich liege ich da, hilflos wird mir nun bewusst, was geschehen wird. Während ich immer nervöser und ängstlicher werde, zieht sie sich über ihren 22x5cm Kolben ein Kondom.

“Ganz ruhig, Süßer. Du hattest deine Chance ein Mann zu werden und mich zu ficken, aber du konntest ja nicht. Nun zeige ich dir, wie man jemanden entjungfert, wie man jemanden richtig fickt! Ich werde für immer deine Erste sein und vielleicht darfst du mich nachher auch noch ficken. Und jetzt beruhige dich. Ich habe es in meinen Hintern bekommen und lebe immer noch, also wirst du das auch überstehen”, redet sie auf mich ein, während sie etwas Gleitgel auf ihr Huh schmiert und dann mit ihren Fingern an meinem Hintern herumtastest.

Sie beginnt sofort mit zwei Fingern mein kleines Löchlein zu weiten, gefolgt von einem Dritten. Es schmerzt etwas und ich versuche mich zu entspannen, mich abzulenken, als ob ich woanders wäre. Ihre Finger verzeichnen kleine Erfolge und schaffen Raum für das Kommende.

Sie entzieht ihre Finger und positioniert sich neu, sodass ihr Kolben direkt vor meinem Löchlein ist. Als sie merkt, dass ich nicht mehr bei der Sache bin, sagt sie zu mir: “Hey Süßer, nicht träumen, meinen kleinen Traum kennst du doch noch gar nicht.” Sie streift ihren Stab zwischen meine Arschbacken rauf und runter, bis sie ihn an mein Löchlein ansetzt. Nervös sehe ich sie an, wohl wissend, dass ich ihr gleich meine Jungfräulichkeit geben werde, dass sie die erste Frau sein wird, mit der ich ficke, oder in diesem Fall von der ich gefickt werde.

Sie sieht in meine Augen und spricht: “Ich liebe es in die Augen meines Liebsten zu schauen wenn ich zum ersten Mal eins mit ihm werde. Du bist danach noch genauso Mann wie vorher, aber wenn es dir gefällt ficke ich dich bis du wie ein kleines Mädchen weinst, ich hoffe doch es sind dann Freudentränen!”

Und schon bricht sie über mich hinein, sie drückt ihren Kolben gegen mein kleines Loch. Ich spüre die Hitze ihres Huh und merke, wie sich immer mehr Druck aufbaut. Auch wenn sie mich vorher vorbereitet hat, sie braucht doch etwas Zeit um voran zu kommen. Ich versuche mich zu entspannen und in dem Moment gleitet die Spitze ihres Prachtkolbens in meinen zuvor noch jungfräulichen Hintern. Sie hält kurz inne und lässt mich mich anpassen. Der Schmerz ist auszuhalten, ich versuche mich zu entspannen. Sie greift sich meinen Kleinen und massiert ihn etwas. Dies hilft mir herunterzukommen. Langsam drückt sie ihre Hüfte vorwärts und ihre Hammerspitze verschwindet völlig in mir, gefolgt von einem Stück ihres Luststabes.

“Siehst du? Du lebst noch und du bist auch noch ohnmächtig. Lass uns doch mal ausprobieren, wie viel du verträgst”, sagt sie fordernd und schiebt mit einem Male die restliche Länge ihres Monstrums in meinen engen Arsch. Ich schreie kurz auf als mich der plötzliche Schmerz überrascht, doch als sie gänzlich in mir steckt und sich nicht bewegt, vergeht der Schmerz.

“Süßer? Alles okay? Du bist jetzt offiziell keine Jungfrau mehr, du wurdest durch die großartige Lea entjungfert. Und da du in unserem kleinem love game gerade die bottom bist, sei eine gute Frau und lass dich ficken bis du kommst!” haucht sie mir entgegen, ehe sie ihre ganze Länge herauszieht und wie ein Hammerschlag zurück in mein kleines Loch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, ich kann nichts sagen, ja mich nicht einmal bewegen. Jedoch vergehen mit jedem Centimeter, der mein Löchlein verlässt und wieder rein kommt die Schmerzen. Langsam baut sich ein wohliges Gefühl auf als sie ihre Fleischpeitsche auf und in meinen Arsch niederprasseln lässt. Ich hebe meine Hände und streichel sie über ihre Brüste, während sie sich weiter nach vorne beugt und so meine Beine zu meiner Brust herandrückt. Durch diese Position kommt sie noch tiefer und erreicht Stellen die ich gar nicht kannte. Wie eine wild gewordene Maschine bricht sie nun über mich hinein, ihr Luststab stößt durch meinen engen Hintern wie ein Fickkolben vor und zurück. Tief hinein bis ihr kleines Säckchen gegen meine Backen stößt, wieder heraus bis nur noch ihre dicke Schwanzkrone mein Löchlein offen hält. Stoß um Stoß bohrt sie sich in mich hinein, immer stärker, immer schneller. In mir bildet sich ein Gewitter, viel stärker als was ich bisher kannte. Wir beide fangen an zu stöhnen und schwer zu atmen. Immer wieder stößt sie zu, immer wieder bricht sie mein Hintertürchen auf und rammt ihren Monsterprügel in mich hinein. Unfähig sich zu wehren, unwillig sich zu entziehen liege ich da und lasse mich abficken. Als ich denke, dass ich nicht mehr kann, spüre ich meinen Orgasmus und spüre wie ich mich über ihren Schwanz verkrampfe, als ob ich sie festhalten will. Dies gibt auch ihr den Rest. Sie zieht ihren Prachtlümmel aus mir heraus, reisst sich das Gummi herunter und spritzt mir das Produkt meines engen Arsches auf meinen Bauch.
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Sie fällt auf das Bett zurück, wir beide atmen schwer, mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Erschöpft sprich sie zu mir: “Liedwechsel, mein Disco Stick braucht eine Pause. Aber der Abend ist noch jung…”

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 6)

Mi svegliai sabato mattina e Giacomo era sdraiato accanto a me. Stavo passando il fine settimana a casa sua. Io ero estremamente eccitato, il mio cazzo era duro come una roccia. Giacomo stava ancora dormendo, lo circondai con un braccio, lo infilai sotto le coperte e cominciai a menargli il cazzo. Cominciai a baciargli il collo, Giacomo si mosse un po’ ed il suo pene ora era completamente duro. Iniziai a strofinare il mio cazzo sul suo buco, lui girò la testa e ci baciammo profondamente. Presi il lubrificante, lo sparsi sul mio cazzo e sul suo buco, quindi lo spinsi dentro di lui.

Cominciai ad incularlo e lui si lamentava ad ogni spinta. Gli girai la testa e lo baciai mentre continuavo a spingere nel suo culo. Le mie dita erano sul suo torace e giocavano coi suoi capezzoli. Quando interrompemmo i nostri baci Giacomo si lamentò: “Oh Nick.” Io sentii l’orgasmo crescere dentro di me, cominciai a spingere sempre più velocemente ed io esplosi dentro di lui.
Estrassi l’uccello da Giacomo e lo feci rotolare sulla schiena. Il suo cazzo era ancora sull’attenti. Salii sul suo grembo, non sapevo cosa aspettarmi ma ero curioso. Presi il lubrificante con cui lubrificai il mio buco ed il pene di Giacomo che non sembrava contrariato. Mi sedetti lentamente sul suo cazzo e lo sentii entrare dentro di me. Io emisi un anelito, faceva male. “Rilassati.” Mi disse Giacomo. Lo feci e dopo un momento il dolore fu sostituito dal piacere. Cominciai a muovermi su e giù sul suo uccello. Lo guardai e vidi che aveva la testa girata verso l’alto e stava respirando profondamente.
Mantenemmo un buon ritmo finché non sentii il suo corpo tendersi ed una calda sensazione eruttare dentro di me, capii che Giacomo aveva eiaculato. Dopo che lui ebbe finito di sborrare, mi alzai e sentii il suo cazzo abbandonare il mio buco. Mi sdraiai accanto a lui e lo baciai profondamente.
“Vorrei stare così tutto il giorno.” Dissi.
“Sarebbe bello.” Disse Giacomo. “Ma dobbiamo andare a fare colazione, la mamma vuole che la si faccia insieme nei fine settimana. Non possiamo evitarlo.”
“Potremmo dire che vogliamo fare colazione a letto.” Dissi e lo baciai.
“Ho paura…” Io lo baciai. “Che…” un altro bacio “Lei non lo accetterà.”
“Ok, allora dovremo soffrire.”

Uscimmo dal letto, ci vestimmo ed andammo in cucina che odorava degli aromi della colazione. Ci sedemmo a tavola mentre la madre di Giacomo, Samanta, stava preparando la colazione. “Nick vuoi anche delle uova?” Mi chiese.
“Sì, mi sembra una buona idea.”
“Come li vuoi?”
“Un po’ molli.”
Il padre di Giacomo entrò e si sedette a tavola. “Giacomo, tua madre ed io più tardi andremo a trovare i nonni. Torneremo domani sera così tu e Nick avrete la casa tutta per voi. Conosci le regole.”
“Ok.” Disse Giacomo. “Cos’hanno i nonni?”
“La nonna è all’ospedale.Nulla di serio, deve sottoporsi ad un piccolo intervento, così tua madre ed io staremo col nonno.”
Tutti e quattro facemmo colazione insieme conversando amichevolmente. Quando arrivammo a parlare della mia famiglia e del fatto che i miei genitori avrebbero accettato o no il mio essere gay e che era probabile mi buttassero fuori, Roberto disse: “Potrai stare qui se dovesse accadere. Non devi preoccuparti, non diremo niente a loro. Anche se con quell’incubo di tua sorella, avere un figlio gay dovrebbe essere il minimo delle loro preoccupazioni.”

Poco dopo la colazione Roberto e Samanta partirono per andare dai nonni. Giacomo ed io andammo a fare una doccia. Era bello vedere l’acqua che correva giù per il suo bel corpo liscio. Mi misi in ginocchio nella doccia e presi in bocca il suo cazzo. Salii e scesi sul suo uccello. Inserii un dito nel suo buco. In breve Giacomo stava esplodendo nella mia bocca. Il gusto del suo sperma era indescrivibile ed io lo ingoiai, amavo il sapore del mio Giacomo.
Finii di bere la sua sborra, mi alzai e Giacomo si voltò. Capii cosa voleva. Afferrai il mio cazzo duro, lo appoggiai al suo buco e spinsi dentro di lui. Cominciai a spingere, le mie mani erano sulle sue anche tirandole avanti ed indietro e sbattendo dentro di lui con rumori di schiaffeggiare. Cominciai a tendermi ed esplosi dentro di lui.

Dopo che fui venuto e prima che mi estraessi, Giacomo girò la testa e mi baciò. Chiudemmo l’acqua e ci asciugammo. Ordinammo una pizza per cena, guardammo dei film e Giacomo mi inculò di nuovo prima di andare a dormire quella sera.
Passammo la maggior parte della domenica facendo sesso.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 9)

Ero alla lezione di italiano il giorno seguente quando venni chiamato nell’ufficio del preside. Quando io arrivai mio padre, i genitori di Giacomo e Giacomo già là. Il preside, il signornor Sarti, era seduto dietro la sua scrivania.
“Bene ora che ci siete tutti, posso sapere l’oggetto di questa riunione?”
“E’ per mia figlia.” disse mio padre.
“Alice? Devo farla chiamare?”
“No” disse mio padre. “Dobbiamo parlare di lei, ma anche di come sta rendendo la vita dura a mio figlio ed a Giacomo.”
“Non la seguo, signornor Vardi.” Disse il signornor Sarti.
“Per essere schietti.” Disse il padre di Gacomo. “Nick e Giacomo stanno insieme.”
Non ci fu alcun cambiamento di espressione sul viso del signornor Sarti, si rivolse a Giacomo e me. “Voi due siete una coppia gay?”
Noi accennammo col capo. “Non abbiate paura. Ricordatevi che questo è il mio primo anno in questa scuola, prima stavo in una scuola dove c’erano molte coppie gaie.” Disse il signornor sarti, poi rivolse di nuovo l’attenzione a mio padre. “Ora signor Vardi, perche sua figlia sta rendendo difficile la vita ai due ragazzi?”
“Lei non sa che loro sono una coppia.” Disse mio padre. “Tutto cominciò perché Giacomo usciva con lei.”
Il signor Sarti guardò Giacomo e chiese: “Sey gay o bisessuale? “
“Io sono gay, sono uscito con Alice solo perché volevo arrivare a Nick.” Poi Giacomo spiegò la storia del suo innamoramento per me e di come lui ed io ci eravamo messi insieme.
“Bene Giacomo.” disse il signor Sarti. “Forse avresti dovuto trovare un altro modo per arrivare a Nick. Mi sembra che tu abbia preso in giro Alice. Comunque cosa sta causando la sua agitazione?”
“Lei è incinta.” Dissi io. “Disse che Giacomo era il padre ma una prova di paternità provò che non era vero. Da allora lei diffonde dicerie a scuola sulla sessualità di Giacomo.”
“Capisco.” Disse il signor Sarti. “Questo è serio. Terrò una riunione sulla tolleranza e riunirò il corpo studentesco perché tratti Giacomo con rispetto, nessun problema se voi deciderete di rendere pubblica la vostra relazione o no.”

Ringraziammo il signor Sarti e ritornammo in aula. Si stava avvicinando il campionato di nuoto nazionale e quindi gli allenamenti divennero piuttosto intensi. Renzo non mi parlò mai ma mi guardava sempre male. Dopo l’allenamento andai a casa di Giacomo. Andammo in camera sua e ci sdraiammo sul letto. Ci spogliammo e cominciammo un 69, poi Giacomo si mise sul mio grembo. lubrificò il mio pene ed il suo buco e scivolò giù.
Pompai dentro di lui e sentii la calda sensazione intorno al mio uccello. Mi alzai e cominciai a baciarlo profondamente mentre cominciavo a muovermi sempre più velocemente dentro di lui. Spinsi più velocemente e più forte. Improvvisamente cominciai ad eiaculare dentro di lui, dopo di che lo succhiai ed ingoiai il suo sperma.
Ci coccolammo per un po’ baciandoci spesso. “Dopo l’incontro di nuoto di questo week end non ci saranno più allenamenti.” Dissi.
“Così avremo più tempo da passare insieme.”
“Sì, poi d’estate farò il bagnino in piscina, ma non mi porterà via molto tempo, dovremo pensare a cosa fare quest’estate.”
“Non vedo l’ora.”
Guardai all’orologio. “Devo andare.” Dissi. Mi alzai e mi vestii, lo baciai ed andai a casa.
Le cose precipitarono il giorno seguente quando Giacomo si arrabbiò con Alice e le disse che l’aveva scaricata per me.

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 2)

Quando mi svegliai la mattina seguente dapprima pensai che gli eventi della sera precedente fossero stati solo un sogno. La confessione di Giacomo di essere gay, di stare con mia sorella Alice solo per essere vicino a me e l’aver fatto l’amore. Aprii gli occhi, la testa mi girava. La sveglia diceva che erano le 8 e 5. Qualche cosa non andava. Ero nudo. Io dormivo sempre in pigiama. Mi sollevai e girai, vidi Giacomo che dormiva all’altro lato. Una calda sensazione mi assalì. Non era un sogno, era veramente accaduto tutto.
Tornai a sdraiarmi e non pensai a quello che sarebbe successo dopo quella notte. Ero così felice di aver scoperto che Giacomo mi amava come io amavo lui. Il fatto era che nel giro di un mese e mezzo avremmo lasciato il liceo. Avevamo deciso di frequentare la stessa università e di essere anche compagni di camera, erano i mesi mancanti che mi preoccupavano. Giacomo avrebbe continuato ad uscire con Alice per mantenere le apparenze? O avremmo potuto sfidare la città e frequentarci pubblicamente? Ero sicuro che una volta all’università avremmo potuto agire più apertamente con le persone che non nella nostra conservatrice cittadina?

Sentii Giacomo agitarsi un po’. Si girò, mi guardò e sorrise. Io mi chinai e lo baciai. “Buon giorno.” Dissi.
“Vorrei svegliarmi sempre vicino a te.”
“Anch’io. Cosa vuoi fare oggi?”
“Non so. Potremmo rimanere qui.”
“Ok, faremo colazione ma prima dobbiamo lavarci, facciamo una doccia.”
Mi alzai e condussi Giacomo in bagno. Andammo sotto la doccia e passammo perecchio tempo a baciarci e carezzarci. Ci lavammo l’un l’altro, uscimmo dalla doccia e ci asciugammo l’un l’altro. Ritornammo in camera mia per vestirci, ma eravamo arrapati e finii per avere Giacomo sdraiato sulla schiena con le gambe sulle mie spalle ed il mio cazzo che si muoveva di nuovo nel suo caldo buco stretto. Giacomo sparò sperma sul suo torace, io lo leccai impaziente ed esplosi di nuovo nel suo buco.
Alla fine ci vestimmo ed andammo a fare colazione. Passammo il pomeriggio a guardare film sdraiati sul divano. Io stavo sdraiato di schiena e Giacomo con la schiena su di me. Quando l’ultimo film che stavamo guardando finì, chiesi: “Giacomo cosa accadrà dopo questo fine settimana?”
“Cosa intendi?”
“Ci riveleremo agli altri o vuoi che manteniamo segreta la nostra relazione?”
“Penso che sia meglio stare tranquilli, non si sa cosa dirà la gente. Una volta all’università potremo essere un po’ più aperti.”
“Continuerai a vedere Alice?”
“Dannazione no. Sarà un incubo scaricarla.”
“Non pensiamoci ora.”
Gli baciai la nuca e lo circondai con le mie braccia. “Cosa dovremmo fare ora?” chiesi.
“Vogliamo fare sesso?”
“Ok andiamo.”

Andammo nella mia camera, ci spogliammo e cominciammo un 69. Le sensazioni del cazzo di Giacomo che andava dentro e fuori dalla mia bocca e della bocca di Giacomo sul mio cazzo erano incredibili. Cominciai a fare un ditalino al suo buco, Giacomo girò la schiena e disse: “Ti voglio di nuovo dentro di me, Nick.” Lubrificai il suo buco e spinsi dentro di lui. Lo guardavo nei begli occhi verdi mentre spingevo dentro di lui e vi vidi amore e piacere. Mi chinai in avanti e lo baciai mentre facevo l’amore con lui. Prima che me ne rendessi conto stavo di nuovo sborrando dentro di lui. Mi estrassi, lo succhiai e ci coccolammo per il resto della serata.
“Nick, ti amo!”
“Anch’io ti amo, Giacomo.”
Ci addormentammo. Il giorno dopo il nostro fine settimana insieme finì quando la mia famiglia ritornò a casa

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POMERIGGIO D’AMORE E DI….. CON A.

Era molto tempo che non rivedevo A., uno dei miei “amici” preferiti, anzi: IL PREFERITO!
Ragazzo bellissimo, dotato, dolce ma porcello come piace a me.
Ero fremente ed ansiosa all’idea di rivederlo dopo tanto tempo ed eccitata al pensiero di ciò che avremmo fatto.
E’ arrivato alla stazione del mio paese e sono andata a prenderlo con la mia auto, da uomo naturalmente. Ci siamo salutati e, nel breve tragitto per arrivare a casa mia, abbiamo scambiato quattro chiacchere raccontandoci quello che era successo dall’ultima volta che ci eravamo visti.
Durante il percorso, ogni tanto, gli toccavo le cosce, pensando al momento in cui l’avrei rivisto tutto nudo e disponibile per me!
Arrivati nella mia alcova, l’ho fatto accomodare sul divano e mi sono recata in bagno a prepararmi:
mi voleva troia con trucco molto pesante, come piace a lui. Prima del suo arrivo mi ero depilata per bene tutta. Ho indossato calze nere a rete autoreggenti, corpetto nero in vinile che lasciava scoperte le mie tettine, sandali rossi tacco 12. Parrucca e trucco pesante: ombretto viola, rossetto dello stesso colore e la mia solita parrucca nera. Qualche gioiello, profumo e vestitino in pizzo sopra il tutto, senza nulla sotto: clitoride e culetto liberi che trasparivano sotto il pizzo.
Sono uscita dal bagno e l’ho trovato sul divano, disteso, con ancora la maglietta addosso e i boxer, sotto i quali si intravvedeva il suo bel cazzo già dritto. Mi sono avvicinata lasciva e gli ho detto di spogliarsi tutto nudo. L’ha fatto, si è alzato mostrandomi il suo gioiello duro in tiro che ho subito afferrato con le mie mani avide: ci siamo avvicinati viso contro viso ed abbiamo iniziato a baciarci appassionatamente. Una delle cose che adoro e che A. sa fare benissimo e con trasporto è baciarsi appassionatamente bocca contro bocca con le nostre lingue che giocano intrecciandosi in contorsionismi eccitanti! Adorabile!
Abbiamo pomiciato così a lungo, cazzo contro cazzo, corpo contro corpo, con lui che mi chiamava amore e mi diceva quanto sono troia e quanto lo eccitassi!
Si è disteso sul divano, io mi sono inginocchiata davanti a lui ed ho iniziato a giocare col suo gioiello prorompente: prima dolcemente con le mani, poi avvicinando la mia bocca avida che già pregustava quello che la aspettava, alla punta del suo cazzo. Ho iniziato la mia attività preferita, usando la lingua sapientemente partendo dalle sue palle depilate, salendo su, piano piano, fino alla sua lucida cappella. L’ho preso in bocca e fatto entrare tutto fino alla radice, succhiandolo con trasporto e gusto ed a lungo, assaporando tutto il dolce sapore dei suoi umori di piacere.
Poi, pausa, risalgo con il viso lungo il suo torace e inizio

a succhiargli i capezzoli sporgenti dal suo torace depilato, fino a risalire infine con il mio sul suo viso ed iniziando nuovamente un gioco appassionato di lingua su lingua, baci sul collo, strusciamenti dei nostri cazzi.
Era eccitatissimo ed io in estasi nel poterlo avere tutto per me.
Poi, di nuovo la mia bocca sul suo cazzo, sempre in tiro, stavolta con lui in piedi ed io in ginocchio davanti a lui, sottomessa, che lo succhiavo di nuovo avidamente e con trasporto mentre mi masturbavo eccitatissima.
Non avrei mai smesso!!
Dopo una breve pausa mi fa una proposta eccitante, proponendomi una cosa che non avevo mai fatto: fargli un pompino mentre fumavo il mio sigaro preferito (si, è vero, non sarà molto femminile ma fumo i mezzi sigari toscani all’anice). Mi sono rifatta un po’ il trucco, rimettendomi il rossetto viola che ormai era scomparso dopo le lunghe succhiate, ho acceso con lascivia il sigaro portandomelo alla bocca come fosse il suo arnese. Lui seduto sul divano, io che mi avvicinavo davanti a lui con lenti movimenti col sigaro in mano: mi sono inginocchiata davanti a lui ed ho iniziato un lento gioco eccitante tirando il fumo dal sigaro ed espellendolo lentamente, con fare da puttana di postribolo di altri tempi, sopra la sua cappella che poi immediatamente accoglievo in bocca come fosse a sua volta un grosso sigaro cubano. Gioco eccitantissimo, a lui piaceva sentire il caldo del fumo seguito subito dopo da quello della mia bocca e dai colpi della mia lingua.
Abbiamo proseguito per un po’ così, poi sono come al solito risalita col viso lungo il suo torace espirando il fumo del sigaro sul suo viso e baciandolo poi con passione.
A questo punto ero in estasi: sentivo il bisogno fremente di essere completamente sua, facendomi possedere con passione. Lo volevo dentro di me, completamente.
Quello che è seguito lo potete immaginare: mi ha cavalcata, lui seduto sul divano ed io salita in piedi sullo stesso, rivolta verso di lui, mi sono chinata sulle gambe sentendo il suo cazzo che mi penetrava, piano piano ma con decisione, fino a che non l’ho sentito tutto sparire dentro di me: mmmmmm….
In questo modo io ero seduta sopra di lui, con i nostri visi di fronte, in modo da poterci baciare appassionatamente mentre lo cavalcavo facendolo entrare ed uscire dal mio buchino ormai umido e dilatato per bene dal suo arnese. Godevo e gemevo dal piacere sentendolo entrare ed uscire con facilità, riproponendomi, ad ogni colpo sensazioni dolcissime ed eccitanti. Ero completamente sua.
Mi ha scopata così a lungo, non avrei mai voluto smettere ma, nello stesso tempo, non vedevo l’ora di accogliere, finalmente, il suo dolce succo nella mia bocca da troia bocchinara.
Così, con dispiacere ho estratto il suo cazzo sempre duro dal mio culetto fremente, l’ho fatto mettere in piedi davanti a me ed ho iniziato la cerimonia finale di iniziazione di Patty la troia.
Ho iniziato nuovamente a spompinarlo, con dolcezza prima e trasporto poi, gemendo a sentirlo duro e fremente nella mia bocca assetata. Lo masturbavo mentre mi entrava ed usciva dalla bocca, aspettando con eccitazione i suoi schizzi diretti sulla mia lingua. Non ha resistito molto, era ormai eccitatissimo: l’ho sentito gemere di piacere e mi ha scaricato in bocca la sua dolce ed abbondante cremina. L’ho ricevuta con gusto assaporandola, giocandoci con la bocca e la lingua, riversandola sulla sua cappella umida che poi risucchiavo con avidità: la sua sborra mi colava dalle labbra e finiva sulle mie tettine. Dopo un po’ mi sono alzata con la bocca ancora ricca del suo umore e ci siamo baciati con passione scambiandoci reciprocamente la sua crema. Era bellissimo…..
Abbiamo continuato così a lungo, adesso ero io che volevo godere, scaricarmi anche io della mia crema. Così ci siamo seduti vicini sul divano e, mentre continuavamo a baciarci e lui mi sussurrava parole porche che mi eccitavano, gli ho fatto accarezzare con dolcezza, come piace a me, le mie palle, mentre mi masturbavo eccitata dalle sue parole e dai suoi baci sporchi ancora della sua sborra. Mi ha portato lentamente al massimo dell’eccitazione: la sentivo crescere in me fino a che ho schizzato la mia sborra sul mio petto, godendo come una troia sottomessa al suo amante.
E’ stato bellissimo: non avrei mai immaginato di passare una serata così eccitante con A.
Non vedo l’ora di ripetere l’esperienza che naturalmente vi racconterò con piacere.

Kiss dalla vostra sempre troia Patty e dal suo mondo di fantasia e realtà!