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Helenas Familie 9

Aus dem Netz, für das Netz.

Helenas Familie 09: Der Notfall

Es war dieses unbarmherzige Kribbeln, das Helena frühmorgens aus dem
Schlaf riss. Sie brauchte kaum aufzuwachen, sogleich wusste sie, was die
tausend Ameisen in ihrem Schoß bedeuteten: wieder einmal einer dieser
endlosen Tage voller Sehnsucht und Verlangen. Es war noch nicht sechs
Uhr, Walter lag neben ihr und schnarchte. Helena dachte sich, dass sie
ihn jetzt nicht wecken durfte, sonst wäre er womöglich für den Rest des
Tages schlecht gelaunt, das Letzte, was sie in ihrer Lage brauchen
konnte. Sie schlich aus dem Schlafzimmer, zog sich in die Toilette zurück
und verschaffte sich mit der Hand Erleichterung.
Helena blieb sitzen, nahm eine Zeitschrift vom Wäschekorb und pinkelte.
Kaum hatte sie einen ersten Artikel gelesen, erneut dieses Jucken, von
dem sie nicht wusste, ob sie es verabscheuen oder willkommen heißen
sollte. Nachdem sie mehrmals vergeblich versucht hatte, einen nächsten
Artikel zu beginnen, verließ sie das Bad und tappte auf den Zehenspitzen
vor Kevins Zimmer.
Helena öffnete die Tür, das Bett war leer. Natürlich!… hatte ihr Sohn
doch am Vorabend angekündigt, er würde morgens früh laufen gehen. Sie
dachte sich, dies sei jetzt auf für sie das Richtige, sie würde ihrem
Verlangen einfach davonrennen. Helena huschte in ihr Schlafzimmer,
streifte sich ihre Joggingssachen über, in der Küche füllte sie ihre
Trinkflasche und ging aus dem Haus. Auf dem Weg zum kleinen See traf sie
ihren alten Nachbarn Schmidt mit dem Hund. Noch bevor er die Hand zur
Begrüßung heben konnte, war sie bereits an ihm vorbeigeflitzt.
Nach einer halben Seeumrundung bemerkte Helena, dass sie sich zu sehr
verausgabte. Sie blieb keuchend stehen, stützte sich auf die Knie und
wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Da erblickte sie am Waldrand
neben dem Uferweg einen Baum mit einem starken Seitenast, auf den sie
rücklings hinaufhopste. Sie ließ die Beine baumeln und schaute um sich:
wo sich tagsüber Hundehalter und Mütter mit Kleinkindern tummelten, war
es menschenleer, nur drei Enten schwammen vor ihr im Wasser, über dem
dünne Nebelschwaden hingen. Plötzlich hörte sie knirschende Geräusche auf
dem Kiesweg, das musste ein Frühjogger sein wie sie. Als dieser in
Sichtweite kam, erkannte sie… Kevin!
„Was machst du denn hier?“ schnaufte er und bremste ab.
„Ich laufe… wie du!“ rief ihm Helena fröhlich entgegen. Kevin wartete
zwei drei Atemzüge, dann trat er zu seiner Mutter, die auf dem Ast saß,
und begrüßte sie:
„Einmal nicht zu Hause am Küchentisch, sondern hier: guten Tag Mama!“
„Guten Morgen, mein Junge“, kicherte Helena, fasste Kevin um den Hals und
verpasste ihm einen Kuss.
„Ich mag mich nicht erinnern“, überlegte er, „dass du je einmal so früh
laufen gegangen bist.“
„Ach weißt du“, erklärte Helena, „ab und zu erwache ich viel zu früh…
mit tausend Flausen im Kopf… da ist es besser, wenn ich ein bisschen
herumlaufe.“
„Und?… welche Flausen hast du denn heute?“ grinste Kevin und wippte
Mama auf dem Ast auf und ab.
„Wie soll ich sagen“, murmelte Helena, „heute Morgen nach den Aufstehen
habe ich… nun, ich habe nachgeschaut, ob du in deinem Bett liegst…“
„Du meinst“, vermutete Kevin mit spitzbübischem Lächeln, „du hast wissen
wollen, ob dein kleines…“
„… ja genau… aber das kleine Ferkelchen war schon weg…“
Kevin überlegte einen Moment, dann raunte er:
„So schlimm… Mama?…“
„Sehr schlimm…“, hauchte Helena, „… wenn jetzt zum Beispiel… ein
junger Mann… so in deinem Alter… vorbei käme, könnte er… mit mir
machen… was er wollte…“
Kevin küsste seine Mutter flüchtig, blickte mit ernstem Lächeln in ihre
Augen und fragte:
„Und was, wenn dieser Kerl ein unanständiges Ferkel wäre?…“
„… umso besser“, gluckste Helena und beobachtete mit Wonne, wie sich
die Trainerhose ihres Sohns ausbeulte.
„Dürfte derjenige, der dir sogleich die Jogginghose vom Leibe reißt…
auch Kevin heißen?…“
Helena stemmte sich auf ihrem Ast hoch, verharrte in sitzender Haltung
und kicherte:
„Bitte… bedien dich…“
„Wow“, staunte Kevin, „hast du aber kräftige Arme.“
Er fasste den Saum von Mamas Trainerhose und zog diese samt Höschen bis
in ihre Kniekehlen. Helena ließ sich mit diebischem Lächeln zurück auf
den Ast sinken, da verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach hinten.
Kevins Hand kam zu spät. Gottlob befand sich hinter ihrem Rücken ein
zweiter Ast, der sie auffing.
„Hilf mir hoch“, keuchte Helena und versuchte sich aus ihrer liegenden
Haltung zu befreien, doch war ihr Sohn plötzlich aus ihrem Blickfeld
verschwunden. Bei ihrem Beinahesturz war der Ast in ihre Kniekehlen
gerutscht, an diesem baumelte sie nun und konnte sich kaum bewegen. Sie
erblickte zwischen ihren Schenkeln hindurch Kevins Strubelhaare, ihr Sohn
kauerte vor dem Ast und bestaunte ihren nackten Hintern. Helena bewegte
sich nicht mehr, ihr war, als könne sie fühlen, wie Kevins Augen auf
ihrer Haut herumwanderten. Auf einmal räusperte er sich, seine Stimme kam
von weit her:
„Guten Morgen, Mama… dein Ferkelchen ist da.“
Bei diesen Worten spürte sie seine Zunge, die ihre Schamlippen teilte.
„Wenn jemand kommt!…“ schreckte Helena auf.
„… dann werde ich nicht aufhören, deine wunderbare Muschi zu lecken“,
drang es blubbernd zu zwischen ihren Schenkeln hindurch, sie spürte
erneut Kevins Zunge, die sich tief in ihr Lustloch bohrte. Helena hatte
Blick auf den Seeweg, gottlob war niemand zu sehen, denn Kevins
Liebkosungen raubten ihr allmählich den Verstand. Nach und nach ergab sie
sich seinen gierigen Lippen, ihr Atem wurde lang und länger, bis sie
aufstöhnte:
„Oooh Kevin, du Feeerkel duuu!“
Helena fühlte seine spitze Zunge, die sich hartnäckig in ihr Arschloch
zwängte, und einen seiner Finger, der gnadenlos um ihre Lustknospe
kreiste… Kevin würde sie in wenigen Momenten über die Baumkronen jagen,
wenn er nicht!… da erhob er sich, trat um den Ast herum und schob seine
Trainerhose hinunter. Als sein Ständer empor federte, konnte sie gerade
noch rechtzeitig den Kopf zu ihm drehen und ihre Lippen um seine
Schwanzspitze schließen. Bald ächzte Kevin:
„Mama… ich werde dich jetzt… jeden Morgen… so wecken…“
„Versprich’s mir“, brabbelte Helena mit vollem Mund. Als es Kevin kaum
mehr aushielt, keuchte er:
„Mama … ich ficke dich jetzt.“
Er zog seinen Ständer zurück, kauerte sich erneut vor Mamas Po und leckte
sich ein letztes Mal durch ihren Schoß. Helena verlor zusehends die
Kontrolle und hechelte:
„Fick mich, Kevin… fick deine Mama… jetzt!“
Er erhob sich, setzte seine Eichel an ihre Schamlippen und blickte über
den Ast in ihr Gesicht, er sprach mit heiserer Stimme:
„Kommst du morgen auch mit mir joggen?“
„Ja Kevin… jaaa!“
„Setzt du dich dann wieder auf diesen Ast… so wie jetzt?… “
„Ja Kevin… aber stoß endlich zu!“
Kevin fasste unter Mamas Pobacken, knetete sie und stöhnte:
„Ich wollte es dir immer schon sagen, Mama, du hast einen prächtigen
Arsch.“
Kevin stieß zu. Helena heulte auf vor Erleichterung, endlich spürte sie
den dicken Schwanz ihres Sohns, der in zunehmend schnellerem Rhythmus in
sie eindrang… doch was war das!?… zwischen den Schlieren vor ihren
Augen sah sie den Nachbarn mit dem Hund, der sich auf dem Uferweg
näherte… nicht jetzt!… nicht, wenn sie gerade ins Schweben geriet!…
der Hund erkannte sie und rannte auf sie zu.
Kevins Stöße wurden immer mächtiger… bitte nicht aufhören!… bereits
war Nachbars Hund neben ihr, wedelte freudig mit dem Schwanz und wartete
auf seine Streicheleinheiten… nicht doch!… Kevin, stoß zu, fester!…
Helena konnte in ihrer gequetschten Haltung kaum mehr atmen, ihr Sohn
drückte sie in den Ast hinter ihrem Rücken… der Nachbar war gefährlich
nahe!… Kevin, halte durch, ich komme gleich!…
Helena fühlte, wie sie entschwebte, auch ihr Sohn setzte zum Endspurt
an… beide rissen sie Luft in ihre Lungen und wollten… halt!… der
Nachbar war schon viel zu nahe!… Helena zerrte verzweifelt Kevins Kopf
zu sich hinunter und küsste ihn keine Sekunde zu früh. Sie schrien sich
gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, während sich Helenas Unterleib
verkrampfte und Kevin mit aller Macht in sie spritzte, spritzte, spritzte.
Als Sekunden später der alte Herr Schmidt neben seinem Hund stand und
freundlich grüßte, war Helena daran, ihren Joggingdress gerade zu
richten. Nach ein paar freundlichen Worten rannten die zwei Seite an
Seite weiter um den See. Kevin war außer Atem, obwohl sie eher gingen als
liefen, er fragte entgeistert:
„Hast du nicht bemerkt, dass Herr Schmidt kommt?“
„Doch, schon!“ kicherte Helena.
„Ja, Herrgott!… der hat doch alles gesehen, so nahe wie der war!“
„Keine Bange, mein Ferkelchen“, gluckste Helena, „ich habe heute Morgen
festgestellt, dass Herr Schmidt sein Hörgerät nicht trägt… und gestern
hat er mir erzählt, er würde nächste Woche den grauen Star operieren
lassen.“
***
Es war kurz vor Mittag, Helena stand in der Küche und erwartete ihren
Mann zum Essen. Den ganzen Morgen über war sie unkonzentriert und
zerstreut gewesen, jetzt musste sie sich sputen. Nach ihrem morgendlichen
Jogginglauf wurde Walter durch ihre Zunge an seinem Morgenständer
geweckt. Er tat vor dem Aufstehen sein Bestes und wäre sicher noch länger
geblieben, aber er musste zur Arbeit. Kaum war er aus dem Haus, meldete
sich auch wieder ihr unstillbares Verlangen nach Berührung, nach Händen
auf der Haut und nach einem dicken Schwanz in ihrem Schoß.
Susanne, ihre Freundin, war nicht erreichbar, sie arbeitete, und die
Kinder blieben tagsüber weg. Hätte ein Handwerker an der Tür geklingelt,
sie hätte ihn erbarmungslos vernascht. Schon zweimal hatte sie sich an
diesem Morgen mit ihrem Dildo ins Schlafzimmer zurückgezogen, aber der
half an solchen Tagen wenig. Da endlich kam Walter zur Tür herein:
„Hallo Liebes… ein Kunde hat mich noch aufgehalten.“
Helena musterte ihren Mann von oben bis unten, dann raunte sie mit
rauchiger Stimme:
„Hallo Junge, ich warte auf dich.“
Sie schöpfte Suppe, während Walter seinen Kittel auszog und sich setzte.
Als er den Suppenlöffel ergriff, lächelte er seine Frau an und bemerkte:
„Ach, mein Engel, es war so schön heute Morgen… wie du mich geweckt
hast.“
Helena beugte sich mit dem Schöpflöffel in der Hand über den Tisch und
fragte:
„Möchtest du mehr?“
„Nein, ist genug so,“ bedankte sich Walter und hielt die Hand schützend
über den Teller. Helena blickte ihm tief in die Augen:
„Nicht Suppe, Walter… mich!“
„Du kennst mich doch“, lächelte er und löste mit einem Finger seine
Krawatte, „wo’s brennt, steh ich gern zu Diensten…“
„Heute brennt’s, Walter… lichterloh!“
Sie aßen und beendeten die Mahlzeit mit Kaffee und Süßigkeiten. Walter
beobachtete seine Frau, die einen Riegel Schokolade vertilgte:
„Mein Gott Helena, du bist so bewundernswert schlank geblieben über die
Jahre… und dann schaue ich dir zu, wie du das Zeug in dich
hineinstopfst.“
„Ach Walter, das ist nur heute so… momentan könnte ich alles in mich
stopfen: Schokolade, Naschereien… und dich.“
Walter kribbelte es im Bauch ob der süßen Bedrohung. In einer einzigen
Bewegung erhob sich Helena, ging um den Tisch herum, hockte sich
breitbeinig über seine Knie, zog ihn an der Krawatte zu sich und versank
mit ihm in einem Kuss. Ehe er sich versah, spürte er an seiner Hose ihre
Finger, die den Reißverschluss hinunterzogen. Mit flinker Hand holte sie
seinen Schwanz hervor, ein zweiter Griff beförderte seine Eier ans
Tageslicht.
„Entschuldige Walter“, seufzte Helena, „ich muss dich jetzt
vergewaltigen.“
Ihre Hand verwandelte sein Schwänzchen flugs in eine pralle Erektion.
„Um mein Höschen brauchst du dich nicht zu kümmern… ich trage keins…“
Mit diesen Worten hob Helena ihre Hüfte und senkte sich über seinen
Ständer. Sie ließ ihrem Mann keine Gelegenheit sich zu bewegen, hob und
senkte ihre Lenden in wilden Bewegungen, bis sich ihre Lust ohne ihn auf
und davon machte, und sie zur Decke hinauf stöhnte.
„Besser, Liebes?“ fragte Walter, als sich der Atem seiner Frau beruhigt
hatte, er kannte diese Sorte Tage bei ihr.
„Viel besser, danke… entschuldige, dass ich einfach so davon gespurtet
bin, ich hoffe, du kommst auch noch auf deine Rechnung.“
„Das werde ich bestimmt“, lachte Walter, „ohnehin wird es nötig sein,
dass ich mich etwas schone… heute.“
Helena ließ ab von Walter, stellte sich ans Spülbecken und begann Töpfe
zu waschen.
„Es ist so schön, Walter, dass du für mich da bist, ich liebe dich, ich
brauche dich.“
„Brauchst du meine Hilfe?“
„Ja.“
„Schon wieder?“
„Ja, jetzt… bitte fick mich!“
Walter stand auf, nahm seine Frau bei der Hand und führte sie zum
Esstisch, wo sie sich bäuchlings auf die Tischplatte legte. Er kniete
sich hinter sie, hob ihren Rock an und vergrub sein Gesicht zwischen
ihren Schenkeln. Nach kurzer Zeit wehklagte sie:
„Dein Schwanz Walter, bitte… dein Schwanz!“
Walter stand auf, packte seinen Ständer, der immer noch aus seiner Hose
ragte, und setzte ihn an Helenas Schamlippen. Mit einem einzigen Stoss
versank er tief in seiner Frau. Sie dankte es ihm mit einem lauten
Aufstöhnen. Walter machte sich auf eine lange Reise gefasst. Helena wand
sich unter ihm und wimmerte, jedes Mal, wenn sie ihren Höhepunkt
hinausgeschrien hatte, flehte sie erneut:
„Nicht aufhören Walter… nicht aufhören.“
Walter schaffte es, eine Viertelstunde lang an sich hinunterzuschauen und
seinem Schwanz zuzusehen, der die süße Not seiner Frau linderte. Wieder
einmal fühlte Helena das Ende nahen und spornte ihn an:
„Fick mich Walter, fick mich!… tiefer!… ja, ja, jaaa!“
Diesmal konnte sich Walter nicht mehr beherrschen, schon stieg es in ihm
hoch, und er pumpte, pumpte, pumpte. Helenas Scheidenmuskeln krampften
sich noch um seinen Ständer, als er bereits über sie gesunken war. Beide
blieben sie aufeinander liegen, bis eins nach dem anderen im Bad
verschwand. Als Helena zurück ins Wohnzimmer kam, lag Walter auf der
Couch mit der Zeitung in der Hand, er empfing sie mit den Worten:
„Ich habe mich hingelegt, Liebes, ich sollte mich noch etwas ausruhen,
bevor ich wieder ins Büro gehe… wir haben heute noch eine anstrengende
Vorstandssitzung.“
Helena hielt eine Cremedose in ihrer Hand und verkündete:
„Ich habe mich mit etwas Babycreme eingerieben, damit ich nicht wund
werde… das brauchst du sicher auch.“
Sie setzte sich neben Walter, nestelte an seiner Hose herum und holte
sein Schwänzchen hervor. Helena strich mit dem Finger etwas Babycreme aus
der Dose und rieb seine Eichel ein. Als Walters Kleiner zusehends zu
einem Ständer heranwuchs, erklärte sie:
„Entschuldige, ich kann es nicht vermeiden, dass dein Zipfelchen wieder
wächst… aber die Creme ist nötig…“
Walter ließ es geduldig geschehen und versuchte weiterzulesen.
„Du, Walter?“
„Ja Liebes?“ kam es hinter der Zeitung hervor.
„Ich möchte einmal von ganz nahe erleben, wie dein Schwanz in meine
Muschi einfährt.“
„Ja, das hast du schon einige Male gesagt… möchtest du Spiegel an den
Wänden?“
„Nein, die sind zu weit weg… ich möchte es näher sehen.“
„Wir haben eine Videokamera.“
Walter schaute zum Fernseher hinüber:
„Da ist sie ja!… wir können sie auf das Stativ schrauben und uns
aufnehmen, mit dem Zoom kommt man ganz nahe.“
„Ach, das haben wir doch bereits ausprobiert, wir sind andauernd aus dem
Bild gerutscht, auf dem Video haben wir nicht viel gesehen.”
„Ja, stimmt.“
Helena dachte nach, bis sie vorschlug:
„Wir brauchen jemanden, der die Kamera bedient…“
Walter schwenkte die Zeitung zur Seite und schaute Helena zu, die seine
Eichel mit Creme einrieb, die Schwanzspitze war schneeweiß, sein Ständer
ragte prall in die Höhe. Er fragte unsicher:
„Du meinst, eine Person, die uns filmt während wir?… ich weiß nicht…
wie lange würde es wohl dauern, bis diese Person anderen Leuten erzählt
über den Job in unserem Schlafzimmer?…“
„Ich meine nicht irgendjemanden“, unterbrach ihn Helena kichernd, „ich
denke an Kevin.“
„Unser Sohn soll in unserem Zimmer die Kamera bedienen und zugucken, wie
ich dich?…“
Walter schwieg und überlegte. Nach einer Weile lächelte Helena
spitzbübisch:
„Weißt du noch vorletztes Wochenende?… du warst golfen.“
„Ja, ich war erst Samstag spät zu Hause.“
„Ich meine den Sonntag, mein Lieber.“
„Ja, es war herrlich warm draußen.“
„Und drinnen war es noch wärmer.“
„Wie denn das, Helena?“
„Linda hat mir ein kleines Geheimnis verraten.“
„So?“
„Sie war oben im Bad.“
„Ja?
„Du auch.“
„Ach ja, ich war unter der Dusche… sie musste mal schnell.“
„Sie erzählte mir, dass es alles andere als schnell ging.“
„Nun, eh… sie bat mich, sie zu trocknen… wie früher eben… weißt du,
sie wollte wieder ein kleines Mädchen sein.“
„Das kleine Mädchen ist dir auf den Schoß geklettert… ihr habt
hinausgeschaut… ich war auf der Liege.“
„Ja, Kevin ölte dich ein.“
„Linda meinte, du hättest sie von hinten genommen, und ihr zwei habt
zugeguckt, wie mich Kevin… aufgegessen hat.“
„Eh… ja, haben wir.“
Helena begann Walters Ständer zu drücken und fragte mit zuckersüßer
Stimme:
„Du meinst, du selbst darfst Kevin zugucken, wie er mich fickt, aber er
soll nicht sehen, wie du deinen Schwanz in mich steckst?“
„Ach Helena… das ist doch gar nicht dassel… du hast gewonnen, Liebes.“
Walter wand sich unter den Fingern seine Frau und sandte ihr einen
Kussmund, er wollte wissen:
„Hast du Kevin schon gefragt?“
„Gestern… er hat ja gesagt.“
„Und du möchtest heute Abend?…“
„Kevin hat sich dafür Zeit reserviert“, kicherte Helena augenzwinkernd,
„es wäre schön, dich dabei zu haben.“
Walter seufzte auf:
„Ich habe einen Engel geheiratet, der mit warmem Herzen, mit Anmut und
Würde für die ganze Familie da ist, dafür liebe ich dich Helena… und
dann gibt es Momente, die möchte ich auch nicht missen, in denen du ein
verdorbenes Luder bist… du machst mich an.“
Als Helena fühlte, dass Walters Schwanz dicker wurde, kletterte sie wie
ein Raubtier auf die Couch und hockte sich über ihn. Sie raffte ihren
Rock hoch, um ihm zu zeigen, dass sie immer noch kein Höschen trug. Mit
Wollust in den Augen lächelte sie in sein Gesicht, während ihr Schoß
seinen schneeweißen Ständer verschlang.
„Kevin wird uns filmen, Walter.“
„Ja… soll er… es wird ihm… auch gefallen.“
„Ja, es gefällt ihm… wir haben schon… ein bisschen geübt.“
„Wie das?“
Helenas Körpermitte hob und senkte sich über Walter.
„Linda… war hinter… der Kamera.“
„Sie hat… euch beide… aufgenommen?“
„Ja.“
„Kann ich es… sehen?“
Helena beugte sich zum Salontisch und ergriff die Fernbedienung. Sie
schaltete die Videoanlage ein und startete die Aufzeichnung. Die zwei
schauten zum großen Bildschirm an der gegenüberliegenden Wand.
„Da ist Kevin“, seufzte sie und ließ sich erneut auf Walters Ständer
sinken.
„Ich sehe nur deinen Po… so groß habe ich deine Muschi noch nie
gesehen, Helena… macht mich das an!“
Da schob sich ein Schwanz ins Bild und füllte fast den ganzen Bildschirm.
„Jetzt kommt Kevin“, keuchte Helena und bewegte ihre Hüfte schneller.
Walter konnte jede Ader auf dem Ständer seines Sohnes erkennen, jedes
Fältchen von Helenas Muschi. Die Eichel auf dem Bildschirm presste ihre
Schamlippen zur Seite und versank schmatzend in ihrem Lustkanal. Helena
hechelte:
„Erst beim Betrachten… habe ich das… entdeckt, Walter… ich kann
sogar hören… wie Kevin… in mich fährt.“
Beide starrten gebannt auf den Bildschirm, sahen und hörten, wie Kevin
seinen Schwanz in seine Mutter stieß. Helena bewegte sich immer schneller
auf Walter und ließ einen Finger über ihren Kitzler wirbeln. Ihr Blick
war auf den Bildschirm geheftet, als sie spürte, wie Walter seine Ladung
mit aller Macht ins sie pumpte. Die zwei schrien ihren Orgasmus ins
Wohnzimmer hinaus, da war auch die Aufnahme zu Ende. Als sie wieder zur
Ruhe kamen, blieb Helena zusammengesunkenem auf ihrem Mann sitzen und
streichelte seinen Bauch:
„Machen wir die Aufnahmen heute Abend?“ gurrte sie.
Walter blickte auf seine Uhr:
„Ja Helena, ich freue mich darauf… mein Gott, ich sollte schon längst
im Büro sein!“
Beide juckten auf. Walter richtete fliegend seine Kleidung und verschwand
im Bad, um sich die Haare zu kämmen. Beim Hinausgehen küsste er Helena
flüchtig, sie rief ihm nach:
„Mach den Hosenstall zu!“
Sie zwinkerte ihm hinterher und kicherte:
„Den Fernseher lasse ich laufen, ich werde mir das Video noch einige Male
anschauen, schließlich will ich telegen sein heute Abend… tschüss!“
***
Es war Abend. Walter und Kevin saßen am Küchentisch, sie tranken Kaffee,
während Mama oben war und sich vorbereitete. Walter fing an, über die
geplante Videoaufnahme zu sprechen:
„Mama hat dich gefragt, ob du für uns Kameramann spielst…“
„Ja, Papa.“
„Etwas ungewöhnlich… ihre Bitte… uns zu filmen… wenn wir zusammen
im Bett…“
Kevin lächelte verlegen. Walter fuhr fort:
„Aber weißt du, Junge, ich bin oben im Badezimmer gewesen und habe
mitgekriegt, wie du im Garten Mama von hinten genommen hast… so ist es
ok, wenn du auch mal zusehen darfst.“
„Ja, ich weiß… du hast Linda auf deinem Schoß gehabt… sie hat es mir
erzählt.“
Walter schüttelte den Kopf und fragte sich, ob er denn immer der Letzte
sei, der hier im Haus etwas erfuhr, er wollte wissen:
„Wie ist das gewesen?… mitten im Garten deine Mama zu nehmen?“
Kevin zögerte:
„Schwierig zu sagen, Papa… wie eine Explosion, die nie aufhört… wie
ist es Papa, wenn du… in Linda bist?“
Walter dachte nach:
„Du hast recht, eine Explosion, die nie aufhört… deine Mama ist oben
und hat sich schön gemacht, ich denke, sie wartet auf uns.“
Die zwei stiegen die Treppe hoch und gingen ins elterliche Schlafzimmer,
wo Helena vor dem Spiegel saß.
„Hallo Mama“, begrüßte sie Kevin, er machte sich an den Knöpfen beim
Nachttischchen zu schaffen und stellte ein helles, warmes Licht ein. Sein
Vater hatte Hose und Shorts ausgezogen, er lag wartend auf dem Bett.
„So, ich bin bereit“, verkündete Kevin, „wir können anfangen.“
Er ergriff die Kamera.
„Nicht so hastig!“, stoppte ihn Helena, „wir sind keine Filmprofis, ich
muss zuerst in Stimmung kommen… sonst werden das traurige Aufnahmen.“
Mama war unten nackt, oben trug sie ein Nichts von Nachthemdchen. Sie
setzte sich auf die Bettkante und legte ihren Kopf auf Walters Brust.
„Bereit, Liebster?“
„Ich bin bereit, mein Engel.“
Helena fasste in Walters Schritt und stellte fest, dass sich ihr bereits
eine halbe Erektion entgegenreckte. Sie packte den anschwellenden Schaft
und schaute ihrem Mann lächeln in die Augen:
„Freust du dich darauf?“
„Ich fühle mich noch etwas unsicher, Helena.“
Da räusperte sich Kevin:
„Soll ich schon filmen?“
„Nein, warte noch.“
Helena ließ ihren Blick in den Augen ihres Mannes ruhen und begann, sein
Pimmelchen in einen prallen Ständer zu verwandeln. Nach einer Weile
meldete sich Walter:
„Ich bin da.“
„Aber ich noch nicht… macht es dir etwas aus, wenn mich eh… wenn mich
Kevin ein bisschen in Stimmung bringt, bevor er uns filmt?“
Helena massierte ihren Mann fester und blickte zu Kevin hinüber, der mit
der Kamera in der Hand zu ihr schaute. Er stellte das Gerät auf den
Boden, kniete sich vor ihre Beine und legte die Hände auf ihre Schenkel.
Er betrachtete Mamas Hand, die Papas Schwanz umklammerte, und fragte
unsicher:
„Soll ich?“
Als Mamas Beine auseinander gingen, wartete er keinen Antwort mehr ab und
tauchte sein Gesicht in ihren Schoß. Walter betrachtete seine Frau, die
sich unter der Zunge ihres Sohnes zu winden begann. Trotz ihrer Lust
vergaß sie nicht, seinen Ständer am Leben zu erhalten. Nach kurzer Zeit
schrie Helena ihren Orgasmus heraus und sank zusammen, dabei blieb ihre
Hand an seinem Schwanz in Bewegung… sie hatte wirklich einen dieser
speziellen Tage… Da richtete sich Helena auf, kroch auf allen Vieren
aufs Bett, streckte ihm ihren Po entgegen und blickte zurück:
„Fick mich, Walter, fick mich, ich bin bereit.“
Kevin wischte sich mit dem Ärmel über den Mund und nahm die Kamera vom
Boden. Walter rutschte auf den Knien hinter seine Frau. Kevin beugte sich
übers Bett und filmte Papas Eichel, die an Mamas Muschi spielte, ein
klein wenig eintauchte und sich wieder zurückzog.
Unvermittelt richtete sich Mama auf, neigte sich nach hinten und warf
Papa rücklings aufs Bett. Sie stieg über ihn und führte seine Eichel an
ihre Schamlippen. Kevin lag mit der Kamera zwischen Papas Beinen und
zeichnete auf, wie sich Mamas Becken über seinem Ständer hob und senkte.
Kevin spürte seine eigene Erektion, die seine Hose spannte und ihn bei
der Arbeit mehr und mehr behinderte. Mama wurde zunehmend ungestümer,
doch als sie sah, dass sich Walters Hoden aufrichteten, zog sie seinen
Schwanz aus ihrer Muschi. Papas Fontäne spritze bis zu ihrem Kinn. Sie
drückte den Ständer sanft, während sie sich beide erholten.
„Wie waren wir?“ drang es erschöpft hinter Helenas Rücken hervor.
„Gut, Papa, sehr!”
„Magst du wieder, Walter?“ fragte Helena ungeduldig.
„Ach Liebes, lass mich eine Pause einlegen.“
„Weißt du was, Walter?“
„Nein.“
„Wenn du eine Pause brauchst… bitte filme mich… zusammen mit Kevin.“
Walter kroch unter Helena hervor und ließ sich die Kamera reichen. Seine
Frau kniete sich erneut aufs Bett, doch diesmal streckte sie den Hintern
ihrem Sohn entgegen und raunte:
„Komm Kevin, komm mein kleines Ferkelchen.“
Kevin wusste, was sie wollte, beugte sich hinunter und fing an ihre
Rosette zu lecken, aus den Augenwinkeln nahm er die Kamera in Papas
Händen wahr. Er begann Gefallen an diesem Spiel zu finden, ließ seinen
Zeigfinger durch Mamas feuchte Spalte nach oben gleiten und setzte ihn an
ihre hintere Öffnung. Mit kurzen Stößen verschwand dieser in ihrem
Arschloch, er hörte Mamas Stöhnen.
Bald drehte sich Kevin auf den Knien zur Kamera und knöpfte seine Jeans
auf, er fasste in den Hosenstall und holte seinen Ständer hervor.
Nochmals ein Griff, und sein Sack prangte über den Hosen. Kevin führte
seine Eichel an Mamas Muschi und spielte mit ihren Schamlippen. Seine
Schwanzspitze tauchte unablässig tiefer und versank schmatzend in ihrem
Lustkanal.
Walter schwenkte mit der Kamera zum verschwitzten Gesicht seiner Frau.
Als Kevin das Objektiv wieder näherkommen sah, verlangsamte er den
Rhythmus, bis er seinen Ständer ganz aus seiner Mutter herauszog. Er
benetzte seinen Daumen in ihrer Muschi und setzte ihn an ihr Arschloch.
Erst, als Papa mit der Kamera herangefahren war, begann er zuerst zart,
dann immer bestimmter in Mamas Arschloch einzudringen. Erneut ihr
vertrautes Stöhnen.
Kevin hob mit dem Daumen Mamas Po an. Er drückte sie nach oben, bis sie
mit gestreckten Beinen auf dem Bett stand und die Hände auf der Matratze
abstützte. Kevin blieb auf seinen Knien und schob den Kopf zwischen ihre
Schenkel. Unter ihm, zwischen Mamas Beinen, war die Kamera, die
festhielt, wie er ihre Muschi aufaß.
Er erhob sich, ohne den Daumen aus Mamas Po zu ziehen. Mit der freien
Hand dirigierte er seinen Schwanz zu ihren Schamlippen und ließ ihn in
ihrem Lustkanal verschwinden. Helena keuchte unentwegt. Kevin wusste,
dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Er blickte an sich hinunter
und sah zwischen seinen Beinen die Kamera, die aufnahm, wie sein Ständer
ungebremst in seine Mutter drang. Kevin drehte seinen Daumen in ihrem
Arschloch und stieß immer nachhaltiger zu. Als er spürte, dass sich Mamas
Scheidenmuskeln verkrampften, fühlte auch er das lustvolle Ende nahen. Da
rutschte seine Mutter von ihm weg, drehte sich wie ein Wiesel um, kniete
sich vor ihn und fasste mit beiden Händen seinen Schaft. Kevin hechelte:
„Mamaaa… ich komme gleich!“
„Ja mein Junge, komm!“ ächzte sie.
Kevin spritzte seine erste Fontäne zwischen Mamas Brüste, dann zerrte sie
seinen Schwanz energisch zu sich und steckte ihn in den Mund. Sie
lutschte und leckte seine Eichel, bis diese nicht mehr zuckte. Helena
blickte lächelnd zu ihm hoch und flüsterte:
„So, jetzt haben wir eine Pause verdient.“
Alle verschwanden sie nacheinander in Bad und zogen sich ein T-Shirt
über. Fünf Minuten später saßen die drei mit nacktem Hintern auf einem
Schemel in der Küche vor einem großen Glas Mineralwasser.
„Drehpause“, atmete Kevin auf und leerte sein Glas in einem Zug.
„Ich hab alles drauf“, begann Walter, „… und du Kevin warst richtig
gut, immer zur Kamera wie ein Pornoprofi.“
„So so“, entrüstete sich Helena belustigt, „wie kannst du wissen, wie ein
Pornoprofi agiert… schaust du am Ende Pornofile an, ohne dass ich etwas
davon weiß?“
Walter kniff Helena in eine Pobacke und lachte:
„Ach Liebste!… und die Pornofilme in unserem Schlafzimmer?… wärst du
vor der Kamera so gut gewesen, wenn du die nicht alle angeschaut hättest?“
„Ich habe nicht gespielt“, wehrte sich Helena, „es hat mich… wie soll
ich sagen… einfach davongetragen… weil ich wusste, dass uns Kevin
dabei filmt.“
„Mir ist es genau gleich gegangen“, seufzte Kevin mit leuchtenden Augen.
„Ja“, bestätigte Walter, „dich von allen Seiten aufzunehmen, Kevin, wie
du deine Mutter von hinten nimmst… ich bin gleich wieder hart geworden.“
Helena zeigte zur Kamera auf dem Küchentisch und fragte:
„Kann man da schon etwas sehen?“
„Klar“, meinte Kevin.
Er spulte das Band zurück, klappte die Anzeige auf und betätigte den
Startknopf. Die drei steckten ihre Köpfe zusammen und guckten auf den
kleinen Bildschirm.
„Was?… bin ich das mit dem verschwitzten Gesicht?“, entsetzte sich
Helena, „und hier, Walter, wie du deinen Schwanz in mich drückst, du
Grobian!“
Sie blickte verschmitzt zu ihrem Mann und kniff ihn in den Oberschenkel.
Kevin hauchte:
„So nahe habe ich mich noch nie gesehen… wie ich in dir verschwinde,
Mama.“
Helena zeigte auf den Bildschirm:
„Und hier… dein Daumen, wie du ihn mir in den… du Ferkel du… mein
Gott, macht mich das an…“
Helena rutschte von ihrem Schemel und fasste die Schwänze der beiden
Männer, diese mussten aufstehen und sich vor sie stellen. Zuerst saugte
sich Helena an Walters wachsender Erektionen fest, dann wechselte sie zu
Kevins Schwanz, schaute ihm mit vollem Mund in die Augen, darauf
betrachtete sie mit glänzenden Augen die zwei pochenden Ständer vor ihrem
Gesicht.
„Kommt nach oben… wir filmen noch einige Szenen.“
„Ich nehme diesmal das Stativ, das wackelt weniger“, murmelte Kevin.
Seine Eltern gingen die Treppe hoch ins Schlafzimmer, während er hastig
die Kamera aufnahmebereit machte und ihnen folgte. Als er ins
Schlafzimmer trat, lag Mama schon auf Papa und knabberte an seinem
Gesicht. Kevin nahm das Stativ, das in der Zimmerecke bereitstand und
schraubte in aller Eile die Kamera drauf, er wollte nichts verpassen.
Als die Aufnahme einsetzte, küsste sich seine Mutter an Papas Brust
hinunter zu seinem Ständer. In den nächsten Minuten zeigte sie alle
Künste, mit denen eine Frau den Schwanz ihres Liebsten verwöhnen konnte.
Kevin trug keine Hose und bemerkte, dass sein Kleiner die Freiheit genoss
und sich prall zur Decke reckte.
Helena stellte sich mit gespreizten Beinen über Walter, griff nach unten
und fasste seinen Ständer. Während sie diesen rieb, senkte sie langsam
ihre Hüfte, umspielte mit ihrer Muschi seine Eichel, bis sie sich fallen
ließ.
„So hat das ausgesehen, als Mama zum ersten Mal bei mir im Zimmer
war!…“ fuhr es durch Kevins Kopf. Sein Ständer begann zu schmerzen.
Mama beugte sich über Papas Gesicht und küsste ihn. Ihre Hüfte hob und
senkte sich über seinem Schaft. Kevin hatte die Filmaufnahme längst
vergessen, er blickte mit offenem Mund neben der Kamera vorbei:
„Sie hat einen wundervollen Po, meine Mama… wie ihre Schamlippen den
Ständer umschließen… jedes Mal gibt es diesen Ring, wenn Papas Schwanz
sich zurückzieht…“
Kevin hielt es nicht mehr aus, er ließ die Kamera laufen und stieg aufs
Bett. Als Helena fühlte, dass sich ihr Sohn von hinten näherte, drehte
sie den Kopf, ohne ihre Hüftbewegung zu unterbrechen, und forderte ihn
keuchend auf:
„Komm her, Kevin… ich will dich… ich will euch… alle beide!…“
Kevin stellte sich mit gespreizten Beinen über Papas Oberschenkel, packte
seinen Schaft und brachte seine Eichel an Mamas Rosette. Als Helena Kevin
an ihrem Arschloch spürte, hielt sie mit der Bewegung inne und schaute
nach hinten:
„Komm, du Ferkel… steck ihn rein!“
Stoss um Stoss drang Kevin in Mama. Sie war ganz weich. Als er tief in
ihrem Arschloch steckte, gab ihre Hüfte den Rhythmus vor.
„So, ihr Jungs… jetzt zeig ich’s… euch!“ ächzte sie.
Nach und nach stimmten Walter und Kevin in Helenas Takt ein und drangen
ständig tiefer. Sie stöhnte:
„Ihr Kerle macht mich fertig!“
Die beiden wurden zunehmend schneller, ohne aus dem Takt zu fallen, ihr
Keuchen mischte sich mit Helenas Hecheln. Die letzte Minute waren die
drei nicht mehr sich selbst, nur noch zwei Schwänze und ein Unterleib.
Das Stöhnen wechselte zum Geschrei. Kevin fühlte selbst in Mamas Arsch,
wie sich in ihr alles verkrampfte, als er und Papa ihre Ladungen in sie
spritzten, spritzten, spritzten.
Alle warteten in ihrer Stellung, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Helena
drehte ihren Schweißglänzenden Kopf nach hinten und fragte:
„Kevin, hast du es aufgenommen?“
„Ja, Mama.“
„Ich will es sehen, wie ihr süßen Eber mich in den Lusttod jagt… aber
nicht mehr heute, ich fühle meine Glieder kaum noch, ich bin müde.“
Stumm kraxelten sie vom Bett. Kevin packte die Filmsachen ein und
wünschte seinen erschöpften Eltern gute Nacht, auch er brauchte jetzt
Schlaf und verschwand in seinem Zimmer.

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Die Geschichte von Sven Teil 9

Die Geschichte von Sven Teil 9:

Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.

Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.

Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.

Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.

ENDE

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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 9, Frau Huber

Sie war wieder einmal betrunken, dachte über ihr Leben nach, wollte aber eigentlich nicht denken. Alkohol half ihr dabei. Mit 100 000 Mücken war sie vor über einem Jahr hier in dieser Stadt angekommen. Der Entzug zu Beginn war hart, sie hatte gar nicht gemerkt, wie sehr sie unter Drogen gestanden war. Aber Alkohol half auch da. Und ein neuer, junger Mann. Der hatte sie allerdings, als das Geld zu Ende ging verlassen und sich noch ordentlich an ihrer Kassa bedient. Sie hatte jetzt nicht mal mehr eine Wohnung. Sie hatte sich überlegt, zur Polizei zu gehen und ihre Geschichte öffentlich zu machen, vielleicht hätte sie so Gabriele raus holen können? Aber sie hatte zu viel Angst gehabt. Sie hatte keine Ahnung, wo sie heute Nacht schlafen sollte, alle ihre Sachen hatte sie in einem kleinen Köfferchen verstaut und mit in die zwielichtige Spelunke genommen, in der sie seit 10h vormittags saß und Rotwein und Fernet abwechselnd zu sich nahm. Ihre Haare waren wieder dunkel, das harte Leben der letzten Jahre hatten ihr zugesetzt. Sie wusste, dass sie nicht mehr so attraktiv wirkte wie noch vor einiger Zeit. Sie hatte eigentlich nicht wirklich einen Plan, was sie tun sollte, hatte sich allerdings so gut sie konnte zu recht gemacht, ihr bestes Kostüm angezogen, die rote Bluse, dein weißen Rock und die weiße Jacke, dazu halterlose Strümpfe und rote Pumps-natürlich keine Unterwäsche.

Sie hatte bemerkt, dass zwei Typen im Eck saßen und sie musterten. Ein recht junger, grob aussehender mit Glatze und ein ziemlich alter Typ, der aussah als ob er zur See fahren würde. Er trug eine Mütze und eine Matrosenjacke, seine Fingerknöchel waren tätowiert. Sie lächelte den beiden zu, vielleicht ließen sie ja einen Drink springen. Die beiden erhoben sich von ihren Plätzen und setzten sich links und rechts neben sie an die Bar. Der junge legte forsch seine Hand auf ihren Schenkel.

„Na, Schnecke? Was macht denn so ne klasse Frau in so einer Spelunke? Mein Kumpel und ich fragen uns das schon die ganze Zeit?“

Ihre Antwort fiel leicht lallend aus, die beiden Kerle sahen sich vielsagend an. Der junge blickte in ihren Ausschnitt. Es gefiel ihm offenbar, was er dort sah, sein Blick blieb unverschämter Weise einfach dort haften. Frau Huber spürte ein Prickeln in ihrem Schritt.

Der alte legte einen 50er auf den Tisch, verdeckt mit seiner Hand.

„Der könnte dir gehören, wenn du uns beide auf die Herrentoilette begleitest und uns einen bläst. Na wie wär`s?“

Sie fand das unverschämt, wollte seine Hand weg drücken, dachte dann aber an ihre missliche, finanzielle Lage.

„50 von jedem von euch? Die Kohle vorher, na los.“

„Dann aber eine richtige Nummer, nicht nur Blasen.“

Sie steckte die beiden Scheine ein, die ihr gereicht wurden, sie solle voraus gehen. Sie stieg die schmale Treppe zur Toilette hinunter, ihr Schritt war schon wacklig vom vielen Trinken. Es gab nicht mal eine Damentoilette, das einzige Klo war ein gefliester Raum mit Waschbecken und Pissoir und einer Kabine. Sie blickte kurz in den Spiegel, zog ihren Lippenstift nach, schon öffnete sich die Türe und die beiden Männer traten ein.

„Los, knie dich hin. Öffne deine Bluse, lass uns deine Titten sehen.“

Sie zögerte, da der Boden nicht besonders sauber zu sein schien, der Alte zog seine Jacke aus und warf sie auf den Boden.

„Hier Prinzessin, jetzt aber ran!“

Als sie sich hinknien wollte, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste ungeschickt auf den Hintern. Sie kicherte bertunken, verlegen. Der junge fing ihren Kopf und drückte ihn in seinen Schoß. Sein Schwanz schmeckte schmutzig und verschwitzt. Angewidert lutschte sie daran, sie konnte es immer noch verdammt gut. Gelernt ist gelernt.

„Boah, Klasse! Die Sau schluckt mein ganzes Teil. Ich kann die richtig ins Maul ficken.“

Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen und rammelte sein steif werdendes Glied in ihren weit geöffneten Mund. Sie spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in ihren Hals eindrang, musste den Würgereflex unterdrücken, Speichel ran ihr aus dem Mund und tropfte auf ihre aus ihrer Bluse quellenden Titten.

„Jetzt ich! Lass mich jetzt.“

Der Alte hatte seine Hose bereits bis zu den Knien hängen und hielt ungeduldig sein Teil vor ihr Gesicht.

„Huch, nicht so forsch. Du kommst schon noch dran. Ich-glll.“

Er hatte ihr sein Teil mitten im Satz einfach ins Maul gestopft, drückte schräg gegen ihre rechte Wange, eine dicke Beule erhob sich in ihrem Gesicht. Sie wichste gekonnt den zweiten Schwanz, damit der nicht ebenfalls ungeduldig werden würde.

„Zarte, weiche, warme Hände hast du. Ja, streichel auch den Schaft und den Sack, spiel mit meinen Eiern.“

„Lutsch, du Sau! Ja, spuck drauf und schluck ihn tief, gaaanz tief. Bis in den Rachen. Seinen hast du ja auch rein gekriegt.“

Sie kämpfte damit, den Mageninhalt unten zu behalten und röchelte in den Schwanz, der fest in ihrem weichen Rachen steckte.

Sie mühte sich ab, ihre Knie schmerzten, da der Boden hart und kalt war. Ihre dunklen Locken flogen von einem Schoß in den nächsten, ihre Titten wippten aufreizend, wenn sie mit viel Einsatz die beiden Freier zum Spritzen bringen wollte. Die Männer keuchten schwer, der Alte regelrecht asthmatisch.

„Los, nimm beide gleichzeitig in den Mund. Zeig uns, wie schwanzgeil du bist.“

Ihre Zunge blitze rosa zwischen den beiden Schäften hervor, die sich gierig in ihr weit geöffnetes Maul drängten und dort um die Vorherrschaft rangen. Jeder wollte noch ein Stück weiter zwischen ihren roten Lippen verschwinden, zusätzlich wichste sie die haarigen, nach Schweiß und Unterhose stinkenden Säcke der beiden.

„Ich will sie jetzt ficken! Alter vor Schönheit, schließlich war ich es auch, der die Alte klar gemacht hat und sofort gesehen hat, dass wir es hier mit ner Schlampe zu tun haben, nicht wahr?“

Er packte sie am Kinn, spuckte ihr ins Gesicht und drückte ihren Kopf nach unten. Sofort schob er ihren Rock hoch und begrapschte ihren dicken, prallen Arsch.

„Sie dir mal diese Fotze an! Total angeschwollen, aber total ausgefranst. Richtig gezackte Schamlippen hat die.“

Die Piercings, die sie schon lange entfernt hatte, hatten an ihrer Fotze Spuren hinterlassen. Gebückt, wie ein geschnürtes Bündel, den prallen Arsch nach oben gereckt, ihren Kopf am Boden, kauerte sie vor ihren Freiern und wartete, bis der Alte endlich in sie eindringen würde. Der Junge hatte sich verkehrte vor sie gekniet und streckte ihr seinen nackten, haarigen Arsch entgegen. Sie zog seinen Schwanz nach hinten zu sich und lutsche ihm den Schaft.

„Geil, aber ich will, dass du mir das Arschloch leckst. Los, steck dein Gesicht zwischen meine Arschbacken. Ich will deine Zunge und deine Nase in meinem Arschloch spüren.“

Frau Huber zögerte kurz, gerade solange, bis der Alte ihr von Hinten sein steifes Teil in ihre Rosette geschoben hatte. Er hatte einfach auf seine Eichel gespuckt und auf ihr Poloch und drang hart in sie ein. Der Schmerz ließ sie aufjaulen und sie bewegte sich nach vorne, genau mit dem Gesicht in die Arschritze. Die pralle Eichel in ihrem unvorbereiteten Enddarm, die sich immer tiefer hinein ihren Weg suchte, hatte sie erschreckt und schmerzte.

„Aaah! Uuuuh!“

Sie atmete tief durch, krallte ihre Hände in die Jacke, auf der sie kauerte. Sie riss sich zusammen und begann dem Mann vor ihr fast schon manisch die Poritze aus zu lecken. Sie spuckte rein, stieß ihre Zunge in seine faltige, braune Rosette, ließ sie bis zu den Eiern runter gleiten und schob ihr spitzes Näschen nach und schüttelte dabei den Kopf. Der Glatzkopf jubelte vor Geilheit. Es lenkte sie vom Schmerz in ihrem After ab, der durch die gnadenlosen Stöße des Alten gerade wund gefickt wurde. Auch er hatte seinen Spaß und stöhnte und keuchte. Sein Kolben ratterte in ihrem Hintereingang, schnell und hart. Es gefiel ihm, wie ihre dicken Titten dabei schaukelten, er hielt sie von Hinten fest umklammert, während sie ihren Fickarsch mit beiden Händen für ihn offen halten musste.

„Jetzt bin ich an der Reihe. Ich will jetzt auch mal ran!“

Als der Alte seinen Schwanz aus ihrem Darm zog, klaffte das Loch weit auf, man konnte im kalten Neonlicht der Toilette tief in ihr Arschloch sehen, ehe es sich langsam schloss.

„Los, auf den Rücken, ich will dir ins Gesicht sehen. Nimm die Beine hoch, aber erst zieh mal deinen Fummel ganz aus. Ich will dich nackt sehen!“

Die beiden Männer hatten so ungestüm los gelegt, dass Frau Huber immer noch ihre bis zum Bauchnabel geöffnete Bluse, ihren Rock und ihre Jacke trug. Sie versuchte sexy zu wirken, als sie ihre Klamotten ablegte, torkelte aber eher, da sie den Alkohol spürte und ihr Arsch brannte. Sie machte sich bereit, legte sich auf die Jacke, starrte an die geflieste Decke der Toilette. Der junge Freier nahm sie ebenfalls anal, ihre Fut schien die beiden nicht zu interessieren. Sie war auch nicht mehr besonders hübsch. Ihre Schamlippen quollen weit hervor, wie zerrupfte, rosa Schinkenrollen, ihre Scham war stark behaart, sie hatte sich seit Monaten nicht rasiert. Die Haare wucherten bis fast zu ihrem Bauchnabel. Bis zu dem hingen ihr auch ihre Titten in der Position, in der sie jetzt lag, die Beine nach hinten geworfen, auf ihr ein Mann, der seinen Schwanz genüsslich in ihren Arsch bohrte, immer und immer wieder. Er fickte ganz anders als der Alte, zog sein Teil immer wieder ganz aus ihr heraus, setzte die Eichel wieder an der Rosette an und drang erneut in sie ein. Dann stieß er seinen Riemen bis zum Anschlag, bis er ihre feuchte, nasse Fotze in seinem Schoß spüren konnte und zog ihn wieder zurück. Mit beiden Händen wichste sie den Schaft des Alten, der sich von hinten über sie gekniet hatte. Ihm gefielen ihre dicken Titten, seine Hände kneteten sie grob, schnürten den Brustwarzen das Blut ab, bis sie spitz und hart abstanden. Dann fasste er sie mit spitzen Fingern und schüttelte sie, freute sich an dem Gewackel und klatschte mit der flachen Hand gegen ihre Brust. Die Tittenbehandlung gefiel ihr sogar und ihr Arsch hatte sich rasch geweitet und nahm den Prügel des Glatzkopfs zwar eng aber ohne Schmerzen in sich auf. Seine Finger rubbelten an ihrer Klitoris, nicht zärtlich, eher heftig und fordernd, trotzdem machte sie das geil und sie stöhnte laut. Hohe Kiekser entfuhren ihr, doch bevor sie allzu laut werden konnte, hatte ihr der Alte seinen Sack in den Mund geschoben und sie damit zum Schweigen gebracht. Sie lutsche gierig an seinen haarigen, verschwitzen Eiern und wichste beidhändig seinen Prügel.

„Ich will nochmal. Die ist echt klasse. Ich hätte nie gedacht, dass das so ne Drecksau ist. Siehst du, wie der Saft aus ihrer Möse tropft? Obwohl wir sie nur in den Arsch ficken die ganze Zeit!“

„Los setz dich auf meinen Schwanz, dreh mir den Arsch zu und ich bock dich auf.“

Sie stülpte ihren dicken Po über den dunkelrot, glänzenden Schwanz, um ihre Rosette hatte sich eine braune, glänzende Soße gebildet.
Der Glatzkopf hielt ihr sogleich seinen Schwanz vor den Mund, sie sah zu ihm hoch und öffnete die Lippen.

„Oh, ja. Lutsch das Teil sauber. Sieh mir dabei in die Augen. Mann, ist das ne fertige Hure. Sie mal, wie die jetzt aussieht. Zerzauste Haare, die Titten voller Spucke, die Möse rinnt und der Lippenstift ist verschmiert mit- na eh schon wissen.“

In dem Moment ging die Türe auf, ein Gast wollte auf die Toilette, die war ja gar nicht abgesperrt.

„Raus, besetzt!“

Der Alte schleuderte einen Schuh Richtung Türe, sofort war der Eindringling verschwunden.

„Sehen wir zu, dass wir fertig werden, bevor der Wirt nachsehen kommt.“

Frau Huber kniete wieder vor den beiden Männern, die jetzt wie verrückt ihre steifen Schwänze wichsten. Sie rubbelte an ihren Eiern, küsste ihnen die Eichel und forderte sie mit lallender, besoffener Stimme auf, ihr ins Gesicht zu spritzen.

„Jaaa! Ich komme. Los, mach`s Maul auf, Hure!“

Der Junge kam zuerst, Frau Huber hielt sich die Haare aus dem Gesicht und ließ seine Ladung an ihr Kinn klatschen. Er kam heftig, mit viel Druck, ein Teil seines Spermas flog über sie hinweg und landete auf ihrem Arsch, eine Teil doch in ihren Haaren und auf ihren Fingern, der Rest
sprudelte wie eine weiße Quelle in ihr Gesicht, verklebte ihre Augen, ihre Nase, rann über ihre Lippen und ihre Wangen, runter auf ihren Hals und ihre Brüste. Von dem Anblick aufgegeilt kam fast gleichzeitig der Alte, heftig grunzend, schleuderte er seine Ladung in ihre Spermagrimasse, kleisterte sie weiter zu, schob ihr seinen zuckenden Schwanz gleich zwischen die Lippen und ejakulierte den Rest in ihre Mundhöhle.

„Wow, Jungs! Ihr habt mich völlig zugesaftet. Ich seh gar nichts mehr. So habt ihr mich vollgespritzt.“

Sie versuchte sich die Augen auszuwischen, da hielt ihr eine Hand den Mund auf und die Nase zu.

Sie spürte einen warmen, nassen Strahl auf ihrem Körper, wollte wegzucken, aber jemand drückte sie zu Boden. Der Strahl ging höher, in ihr Gesicht, ein zweiter, gelber Strahl kam von hinten, bewässerte ihre Titten und dann ebenfalls ihr vollgespritztes Gesicht.
Die beiden Männer lachten, Frau Huber konnte kurzzeitig nichts sehen, spuckte den Rest aus ihrem Mund, musste würgen, versuchte sich abzuwischen.

Sie blickte zur Tür, die beiden Freier waren eben raus. Sie konnte sehen, dass mehrere Männer vor der Türe standen und sich die Schwänze wichsten.
Einer trat ein und warf ihr einen Geldschein vor die Füße. Er landete in der Pfütze aus Urin und Sperma in der sie saß.
„Willst du mich gleich so, oder soll ich mich ein wenig frisch machen?“
Er grapschte sofort nach ihren triefend nassen Brüsten, zog sie an den Haaren und hielt ihr sein steif gewichstes Teil vors Gesicht. Die Geste war unmissverständlich.

Ihr Körper schmerzte als sie fertig war. Sie hatte sich notdürftig im Waschbecken der Toilette die Säfte vom Körper gewaschen und ihre Haare ausgekämmt, zog ihr Kostüm an zupfte es zu recht und ging wieder in die Wirtsstube. Ihr wackeliger Gang kam nun nicht mehr vom Alkohol sondern davon, dass ihre Löcher ordentlich ran genommen worden waren, auch ihre Fotze hatte schließlich ein paar Liebhaber gefunden. Die Gäste, die sie wieder erkannten, grinsten schmutzig.
Sie ging an die Bar, leerte einen Fernet, der Wirt, der sie ebenfalls gerade ordentlich ran genommen hatte, beugte sich zu ihr vor.

„Hör mal, Mädl, solche Sauereien dulde ich in meinem Lokal nicht! Aber wenn du öfters Gäste empfangen willst, ich hätte hinter der Lokal einen Wohnwagen, den niemand mehr benutzt, ist sogar beheizbar. Na, Interesse? Kostet 300 die Woche und einen Freiflug. Du hast klasse geblasen, alle Achtung. Wie ist denn d

&#034Dein Name?“

„Joanna, nenn mich einfach Joanna.“

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Succubus 9 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl

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Inzest

Die Dienstreise Teil 9

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zwischenspiel in der Nacht 

Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir 
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. 
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. 
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer 
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues 
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als 
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich 
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die 
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu 
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön 
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, 
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die 
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im 
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und 
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und 
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine 
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag 
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin 
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen 
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit 
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder 
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich 
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine 
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen 
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und 
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, 
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. 
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist 
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, 
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er 
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen 
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt 
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh 
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das 
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke 
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber 
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem 
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat 
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist. 
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und 
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht 
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich 
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und 
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas 
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge 
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst 
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben 
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem 
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er 
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit 
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich 
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich 
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und 
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn 
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn 
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder 
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, 
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle 
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir 
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in 
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem 
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So 
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester 
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten 
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und 
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches 
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur 
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne 
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen, 
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. 
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?” 
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein 
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz 
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein 
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame 
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht 
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten 
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die 
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz 
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass 
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des 
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem 
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich 
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen 
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende 
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel 
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich 
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich 
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von 
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu 
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in 
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert. 
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu 
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert, 
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine 
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles 
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken 
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich 
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich 
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue 
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr 
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und 
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und 
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche, 
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix, 
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und 
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und 
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb 
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut 
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein 
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst 
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser 
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst 
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von 
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und 
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an 
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich 
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen 
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine 
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes 
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach. 
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte 
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi. 
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest 
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe 
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das 
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer 
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler 
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich 
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und 
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du 
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem 
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht 
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar 
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack 
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen, 
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor 
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur 
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine 
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst 
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und 
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber 
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden 
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und 
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine 
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder 
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung 
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife 
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine 
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz 
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei 
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey, 
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus 
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die 
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem 
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es 
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette. 
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde 
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben 
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein 
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur 
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt, 
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann 
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber 
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern 
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du 
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst 
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil. 
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch 
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr 
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet. 
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite 
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke 
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung 
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!” 
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle 
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die 
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel 
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch 
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam, 
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe 
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz 
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da 
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer 
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem 
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch 
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der 
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in 
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer 
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie 
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du 
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu 
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass 
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege 
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in 
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein 
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich 
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den 
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis 
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir 
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz 
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen 
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in 
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine 
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und 
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast 
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu 
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch 
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um 
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen 
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber 
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse 
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus, 
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen 
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und 
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann 
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig 
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen 
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich 
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen, 
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da 
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was 
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe 
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben 
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen 
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken, 
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch. 
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen 
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften 
Schlaf. 

In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast 
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass 
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich 
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du 
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste 
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im 
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer 
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung 
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der 
Geschichte. 

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Racconti Erotici

Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 9)

Ero alla lezione di italiano il giorno seguente quando venni chiamato nell’ufficio del preside. Quando io arrivai mio padre, i genitori di Giacomo e Giacomo già là. Il preside, il signornor Sarti, era seduto dietro la sua scrivania.
“Bene ora che ci siete tutti, posso sapere l’oggetto di questa riunione?”
“E’ per mia figlia.” disse mio padre.
“Alice? Devo farla chiamare?”
“No” disse mio padre. “Dobbiamo parlare di lei, ma anche di come sta rendendo la vita dura a mio figlio ed a Giacomo.”
“Non la seguo, signornor Vardi.” Disse il signornor Sarti.
“Per essere schietti.” Disse il padre di Gacomo. “Nick e Giacomo stanno insieme.”
Non ci fu alcun cambiamento di espressione sul viso del signornor Sarti, si rivolse a Giacomo e me. “Voi due siete una coppia gay?”
Noi accennammo col capo. “Non abbiate paura. Ricordatevi che questo è il mio primo anno in questa scuola, prima stavo in una scuola dove c’erano molte coppie gaie.” Disse il signornor sarti, poi rivolse di nuovo l’attenzione a mio padre. “Ora signor Vardi, perche sua figlia sta rendendo difficile la vita ai due ragazzi?”
“Lei non sa che loro sono una coppia.” Disse mio padre. “Tutto cominciò perché Giacomo usciva con lei.”
Il signor Sarti guardò Giacomo e chiese: “Sey gay o bisessuale? “
“Io sono gay, sono uscito con Alice solo perché volevo arrivare a Nick.” Poi Giacomo spiegò la storia del suo innamoramento per me e di come lui ed io ci eravamo messi insieme.
“Bene Giacomo.” disse il signor Sarti. “Forse avresti dovuto trovare un altro modo per arrivare a Nick. Mi sembra che tu abbia preso in giro Alice. Comunque cosa sta causando la sua agitazione?”
“Lei è incinta.” Dissi io. “Disse che Giacomo era il padre ma una prova di paternità provò che non era vero. Da allora lei diffonde dicerie a scuola sulla sessualità di Giacomo.”
“Capisco.” Disse il signor Sarti. “Questo è serio. Terrò una riunione sulla tolleranza e riunirò il corpo studentesco perché tratti Giacomo con rispetto, nessun problema se voi deciderete di rendere pubblica la vostra relazione o no.”

Ringraziammo il signor Sarti e ritornammo in aula. Si stava avvicinando il campionato di nuoto nazionale e quindi gli allenamenti divennero piuttosto intensi. Renzo non mi parlò mai ma mi guardava sempre male. Dopo l’allenamento andai a casa di Giacomo. Andammo in camera sua e ci sdraiammo sul letto. Ci spogliammo e cominciammo un 69, poi Giacomo si mise sul mio grembo. lubrificò il mio pene ed il suo buco e scivolò giù.
Pompai dentro di lui e sentii la calda sensazione intorno al mio uccello. Mi alzai e cominciai a baciarlo profondamente mentre cominciavo a muovermi sempre più velocemente dentro di lui. Spinsi più velocemente e più forte. Improvvisamente cominciai ad eiaculare dentro di lui, dopo di che lo succhiai ed ingoiai il suo sperma.
Ci coccolammo per un po’ baciandoci spesso. “Dopo l’incontro di nuoto di questo week end non ci saranno più allenamenti.” Dissi.
“Così avremo più tempo da passare insieme.”
“Sì, poi d’estate farò il bagnino in piscina, ma non mi porterà via molto tempo, dovremo pensare a cosa fare quest’estate.”
“Non vedo l’ora.”
Guardai all’orologio. “Devo andare.” Dissi. Mi alzai e mi vestii, lo baciai ed andai a casa.
Le cose precipitarono il giorno seguente quando Giacomo si arrabbiò con Alice e le disse che l’aveva scaricata per me.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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Anal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 9

Ich spähte verstohlen um die Ecke. Sonja hatte Marion auf die Couch geworfen und sich vor ihr niedergekniet. Ihr blonder Kopf steckte zwischen Marions Beinen. Es würde keine Rolle spielen, ob ich da blieb oder nicht. Die beiden waren mit sich beschäftigt. Auch Marion schien mich bereits vergessen zu haben. Ihre Hand strich durch den blonden Lockenkopf ihrer Freundin. Sonja hatte mich dazu aufgefordert, beizuwohnen, zu beobachten. Der kann da noch was lernen, hatte sie gespottet. Nicht, dass sie nicht Recht gehabt hätte. Und es war ein toller Anblick: Marions Freundin leckte sie bereits heftig. Ob Marion ihr Höschen noch an hatte, konnte ich nicht erkennen, aber Sonjas Kopf ging mächtig vor und zurück. Und Sonja knöpfte sich selbst dabei in Windeseile die Bluse auf. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen. Mir wurde beinahe schwindelig, als ich bemerkte, dass sie nicht wirklich Strumpfhose trug. Es waren halterlose Strapse.

Ob ich mich einfach wieder auf den Sessel setzen konnte und zugucken? Ich hatte noch immer meine Jacke in den Händen und spähte unbemerkt um die Ecke. Sonjas Hände hatten den letzten Knopf geöffnet und fuhren jetzt heftigst über Marions Oberteil. Um die Nippel herum war Marions Oberteil feucht von Sonjas Spucke. Es waren bereits einige Stöhner zu vernehmen. Mir fiel die Jacke zu Boden. Sonja war viel zu beschäftigt, aber Marion schaute mich an. Ihr Gesicht verging bereits vor Lust. Sie gab mir keine Anweisungen, ich musste selbst entscheiden. Ich ging zum Sessel. Nur der Wohnzimmertisch trennte mich von der Vorführung. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn zur Seite zu schieben, um noch besser sehen zu können. Kurz überprüfte ich die Fenster. Alle Vorhänge waren zugezogen. Wir waren sicher.

„Guckt er zu?“ Sonjas Kopf war aufgetaucht. Ich saß ganz zentral hinter ihr, wie sie vor Marion kniete, die weit die Beine aufgeschlagen hatte. „Ja.“, antwortete Marion und funkelte mich dabei geil an. „Wichst er sich einen?“ – „Nein.“ Wieder antwortete Marion für mich. Sie sprachen, als wenn ich sie nicht hören konnte. „Gut“, beschloss Sonja und senkte wieder den Kopf. Marion war bemüht, Blickkontakt zu mir zu halten, aber immer wieder verschloss sie die Augen vor Lust.

Ich trug mein bewährtes Disco-Outfit. Jeans mit T-Shirt und Hemd darüber. Die oberen Knöpfte aufgelassen. Ich beschloss, mich zumindest des Hemdes zu entledigen, denn mir war heiß. Marion nickte begeistert, als sie sah, dass ich mir das Hemd aufknöpfte. Ob sie wollte, dass ich mitmache? Ob ich hier durch Initiative punkten konnte? Aber ich war bereits froh, den Mut aufgebracht zu haben, hier zuzugucken. Das musste für Jetzt reichen. Aber Marion forderte mich dazu auf, auch die Jeans auszuziehen. „Komm, auch die Hose“, sagte sie. Sonja lukte kurz hervor: „Aber nicht wichsen!“ Ein Befehl. Die Frau kannte mich doch gar nicht. Unterhose und T-Shirt ließ ich an. Meine Latte hatte auch so genug Platz zur Entfaltung. Wer weiß, ob ich nackt nicht doch angefangen hätte, an mir rum zu spielen? Warum ich mich um Sonjas Anweisung scherte, wusste ich jedoch nicht.

Sonja schien ein ganz schönes Tempo vorzulegen, doch Marion stöhnte mit gleich bleibender Intensität. Hatte ich sie etwa schneller auf Touren gebracht? Aber was bildete ich mir ein? Diese Frauen machten das schließlich nicht zum ersten Mal. Vermutlich waren die so geschickt miteinander, dass sie sich über Stunden gegenseitig sexuell zu erregen vermochten. Mein Schwanz hatte schon allein beim Zugucken großes Vergnügen und das obwohl ich immer noch etwas nervös war. Sonja stand auf. Sehr, sehr sexy bewegte sie sich auf ihren Stöckelschuhen. Sie ging um die Couch herum und stellte sich hinter Marion. Beide guckten mich an. In Marions Blick steckte eine Menge Verlangen. Sonja schien immer noch daran zu arbeiten, was sie eigentlich von meiner Anwesenheit hielt. Und das obwohl sie diese vorgeschlagen hatte. Im Prinzip war ich wegen ihr hier. Ich sah jetzt nur Sonjas Oberkörper an. Sie hatte ihr Hemd komplett aufgeknöpft und trug es jetzt offen. Ein blauer BH unter blauem Hemd. Sie musste unglaublich viel Sport treiben. Nicht ein Gramm Fett an ihrem Körper. Während mich bei Marion ihre weiblichen Rundungen erregten, bestand Sonjas Sexappeal in ihrer Sportlichkeit. Sie hatte einen flachen Busen, aber das passte zum Rest des Körpers. Man konnte sagen, er stand ihr.

Sonja musterte meine Latte, während sie ihr Hemd auszog und den BH öffnete. Ja, sie war recht flach, aber doch geil. Und auch die Strenge und Kälte ihres Blickes fand ich plötzlich sehr aufregend. Ihre Hände glitten jetzt von hinten über Marions Oberkörper. Marion legte den Kopf in den Nacken und küsste Sonjas Bauch, während die sich über sie beugte und ihre Titten knetete. Dann zog Sonja langsam und genüsslich Marions Oberteil aus und beobachtete meine Reaktion. „Er hat nen großen Schwanz, immerhin.“, urteilte sie. Wenn Marion es erlaubte, würde ich sie bumsen. Denn das wollte ich jetzt ganz stark. Ich wollte wissen, wie sich ihre Haut anfühlte, wie es war an ihren Brustwarzen zu saugen und ich wollte ihre Muschi sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marion ihren Schlüpfer noch an hatte. Sonja hatte den Stoff ausgiebig bearbeitet, er war beinahe durchsichtig.

Sonjas Zunge simulierte an der Innenseite ihrer Backe Oralverkehr. Meine Unterhose wurde augenblicklich feucht. Marion entledigte sich währenddessen ihres BHs. „Und du ziehst ihr jetzt das Höschen aus.“, sagte Sonja zu mir. Entschlossen stand ich auf und schob den Wohnzimmertisch bei Seite. Das hatte ich schon die ganze Zeit tun wollen. Es gefiel den Damen. Ich kniete mich vor Marion hin. Ihr Blick war wild und hemmungslos. Ich zog ihr zuerst die Schuhe, dann das Höschen aus. Beides tat ich langsam – genießend. „Er stellt sich ja gar nicht mal schlecht an.“ Ich blickte zu Sonja hoch, ihre Zunge umspielte ihre Lippen, als sie meinen Blick erwiderte. Jetzt folge Marions kurzer Rock. Sie war jetzt als einzige von uns dreien völlig nackt. „Prüf mal, wie feucht ich sie gemacht hab?“ Sonja zwinkerte und streckte dann ihre zuckende Zunge heraus. Vorsichtig schob ich meinen Kopf zwischen Marions Beine. Sie legte ihre Oberschenkel um meinen Kopf und übte sogar ein wenig Druck aus. Meine Zunge tastete sich vor. Ich war mir plötzlich wieder bewusst, dass ich betrunken war und vielleicht gar nicht in der Lage bestmöglich zu agieren. Ohje, sie war nicht feucht, sie war nass. Sonja hatte ihr nicht einmal das Höschen ausgezogen und sie doch klatschnass gemacht. Hier konnte ich wahrlich noch was lernen. „Ich sagte prüfen. Mehr erst später.“ Ich schob meinen Kopf aus Marions Schoß und wollte schon etwas Verärgerung zum Ausdruck bringen, doch Sonja wedelte ihr eigenes blaues Höschen verführerisch über ihrem Kopf herum. Verspielt warf sie es im hohen Bogen durchs Wohnzimmer und lachte dabei. Sie wurde mir mehr und mehr sympathisch. Ich schaute jetzt in Marions Gesicht. Ihr machte das alles auch Spaß. Sonja schlenderte am Sofa vorbei. Ich schaute sofort zur Seite, um ihre Pussy sehen zu können. Ein feiner Strich blondes Haar und dann zwei ganz eng beieinander liegende Schamlippen. Man konnte nicht wie bei Marion direkt etwas erkennen. Man würde sich vortasten müssen. MARION. Ich drehte meinen Kopf schreckhaft zurück. Das würde ihr missfallen, dass ich so schnell von ihr abgelassen hatte, nur um mir die Muschi ihrer Feundin anzugucken. Aber nein, Marion biss sich auf die Lippen.

„Arme hoch, Kleiner.“ Sonja war mir ganz nah gekommen und sie war jetzt völlig unbekleidet. Ich war der einzige, der noch etwas an hatte und sie wollte das ändern. Ich streckte die Arme hoch und mich überkam der Gedanke, ihr kurz an die süßen kleinen Titten zu fassen, aber sie war schneller und legte meinen Oberkörper frei. Sie legte einen Zeigefinger unter mein Kinn und geleitete mich hoch. Sie lächelte nicht, dennoch schaute sie jetzt freundlicher drein, als noch vorhin. „Ich glaube fast“, sagte sie vergnügt, „wir sind alle feucht.“ Die beiden Frauen schauten auf den kleinen Fleck, der sich auf meiner Unterhose gebildet hatte. Sonja kniete vor mir nieder. Diese Haltung passte kaum zu ihr, denn sie hatte die volle Kontrolle über die Situation. Ein langer, geiler Blick von dort unten mir direkt in die Augen, dann auf meine Latte gerichtet. Sie zog die Unterhose nach unten, bis zum Widerstand durch meinen Ständer. „Du musst wissen, ich bin nicht so aus der Übung wie Marion.“ Ich schluckte. Sie zog und zog, aber nur mit genau so viel Druck, dass die Hose eben nicht über den Widerstand springen wollte. „Uh, das ist aber auch verzwickt.“ Kokett und verspielt, wie Marion es manchmal war. Sonja nahm meinen Ständer mitsamt Unterhosenstoff in den Mund. „Ah“, stieß ich hervor. Sie hielt die Position und ich merkte, wie sich meine Unterhose feuchter und feuchter von ihrem Speichel wurde. Sie gab meinen Ständer wieder frei und meine dunkelblaue Unterhose war durch eine Menge Spucke noch dunkler geworden. Wieder guckte sie so geil nach oben und sie schob ihre Zunge in den Mundwinkel und ließ sie zucken. „Bitte“, stammelte ich. „Bitte?“ Sonja lachte und schaute zu Marion: „Darf ich denn überhaupt?“ – „Bedien dich“, sagte Marion. Der Bund der Hose zog wieder an meiner Latte. Ihr Blick zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss, mich zappeln zu lassen. Dann zog sie mir die Unterhose aus.

Mein Ständer war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. „Hat sie ihn dir denn überhaupt schon geblasen?“ – „Ja.“ Sonja lächelte und schaute zu Marion. „Ich werd ihn dir aber nicht blasen. Ich werd ihn mit meinem Mund ficken.“ Gesagt, getan. Heftig und schnell führte sie meinen Schwanz in ihren Mund und sie hatte direkt ein irres Tempo. Rein und raus flutschte er, denn ihr Mund war unglaublich nass. Nach ein paar mal nahm sie ihn dann wahnsinnig tief und an der Spitze meines Schwanzes wurde es ganz eng. Sie schien zu würgen, dann strömte massig Flüssigkeit in ihren Mund und sie begann erneut mit Wahnsinnstempo. Weitere Sehnsuchtstropfen drangen aus mir raus und ich stöhnte laut auf. Sonja nahm ihn raus und spuckte mit Wucht auf meinen Schwanz. Sie wichste mich ein bisschen und sagte zu Marion gewandt: „Der kommt bestimmt direkt?“ Ich konnte nicht sehen, was Marion ihr antwortete. Es war non-verbal. Doch Sonja ließ von mir ab und stand auf. Sie war kleiner als Marion und reichte mir ohne Stöckelschuhe so gerade bis zur Brust. Sie setzte ihre Zähne an eine meiner Brustwarzen, biss aber zum Glück nicht zu. Dann gab es einen heftigen Griff in meine Eier. „Besser kein Risiko eingehen“, sagte Sonja leicht gereizt und setzte sich auf die Couch neben Marion. Sie spreizte die Beine und wandte sich an ihre Freundin: „Marion.“ Marion stand auf und kniete sich vor ihr hin. Ihre Zunge leckte über die engen Schamlippen Sonjas. Rauf und runter, rauf und runter. Ich blieb wie angewurzelt stehen und Sonjas Blick galt nur meinem Schwanz. Sie wollte ihn wohl heute noch in sich spüren. Ich schaute an mir herab und sah die Tropfen an meiner Spitze. Es war Zeit, sich etwas zu beruhigen, also setzte ich mich wieder in den Sessel.

Marion ließ es sanfter angehen als Sonja, doch auch das erzielte Wirkung. Ich stand nochmal auf und verschob den Sessel, um gut von der Seite sehen zu können. Sonjas Blick folgte jeder meiner Bewegungen und als ich mich setzte, simulierte sie wieder Oralverkehr und genoss, dass mich das erregte. Wann immer ich es schaffte, meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten als Sonjas geilen Blick, konnte ich Marions Zungenspiel bewundern. Es war gut erkennbar, dass sich Sonjas Spalte immer weiter weitete, bis Sonja auch dorthin mit ihrer Zunge vordringen könnte. Sonja stöhnte lauter und hemmungsloser als Marion es zu tun pflegte.

„Mach dich mal nützlich, Kleiner.“ Ich wusste nicht, ob es mich ärgerte oder erregte, dass sie mich Kleiner nannte. „Hol mal meine Handtasche aus dem Flur.“ Die kalten Flurfliesen taten gut. Ich kam wieder etwas zur Ruhe und verweilte sogar extra einen Moment länger in der Kälte als nötig. Mein Schwanz war wahnsinnig heiß geworden, als Sonja mich mit dem Mund gefickt hatte, und er war immer noch bedeckt mit ihrer Spucke. Ich rieb mich ein-, zweimal. Ja, wenn ich wollte, hätte ich sehr schnell kommen können. Ich griff die Handtasche, traute mich aber nicht sie zu öffnen. Was sie wohl wollte? Einer Frau wie ihr war zuzutrauen, dass sie immer irgendwelches Sex-Spielzeug mit sich herumführte.

Der Anblick überwältigte mich fast, als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Ich hatte mich zu sehr auf Details konzentriert bisher. Dabei war das große Ganze die eigentliche Attraktion: Marion kniete vor Sonja, leckte ihr die Muschi und ihre Brüste wippten mit jedem Zungenschlag. Sonja hatte jetzt die Beine in die Luft gehoben. Einer Frau mit ihrer Sportlichkeit machte das vermutlich gar nichts aus. Langsam kam ich näher. Sollte ich mich räuspern, um darauf hinzuweisen, dass ich nicht wusste, was sie aus der Handtasche wollte? Sonja sah meine Ratlosigkeit und reagierte beinahe ungehalten: „Ja, such dir eins aus, das passt.“ Hä? Ich öffnete die Handtasche. Taschentücher, Lippenstift, Geldbeutel und ganz unten viele kleine viereckige Plastiktpackungen. Ich zog ein paar heraus und schluckte. Gerippt, mit Geschmack, in Übergröße? Ich war mir der Auswahl nie bewusst gewesen, aber es hatte ja noch nie Notwendigkeit bestanden, sich damit zu beschäftigen. Ich tat so, als würde ich auswählen, aber es war eigentlich relativ zufällig, welches ich griff.

Wollte sie, dass ich es mir direkt überstreifte? Und war das überhaupt für Marion in Ordnung, wenn Sonja und ich mit einander bumsen würden? Ganz geschweige denn von mir selber? Irgendwie wollte ich und wollte auch wieder nicht. Es war verzwickt.
Ich legte das ausgesuchte Gummi auf den Wohnzimmertisch und legte die Handtasche vorsichtig daneben. Sonja lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Sollte ich das Kondom mitbringen? Ich wand mich wieder um, es mitzunehmen, doch sie fuhr dazwischen: „Hey, hier spielt die Musik!“ Ich näherte mich den zwei Frauen. Es folgten keine Anweisungen. Was wollte sie denn überhaupt? Ich guckte mich verloren um. Dann kniete ich mich hinter Marion und begann ihr den Rücken zu küssen. „Ein Romantiker, wie süß“, keuchte Sonja. Es ging in ihren Lustschreien aber fast unter. Marion nahm jetzt Notiz von mir und ließ von Sonja ab. Die schob sich direkt die eigenen Finger an die verwaiste Stelle. Marion drehte sich um. Wir waren beide auf den Knien. Ihre großen Brüste wippten mir entgegen. Ich war geil auf Sonja, aber ich hatte nicht vergessen, wie toll doch Marion war. Ihre großen Titten. Generell mehr Rundungen und ich mochte auch, dass sie älter war. Auch, dass man das Alter an der ein oder anderen Stelle bemerkte. Die kleinen Falten im Augenbereich, die ersten kleinen Altersflecken auf dem Arm und die leicht hängenden Brüste. Wir küssten uns. Es begann zärtlich, wurde dann immer heftiger. Näher und näher kamen wir einander. Mein Schwanz berührte sie irgendwo am Oberschenkel. Marion stand auf und drückte meinen Kopf zärtlich in ihre Mulde. Ich begann nicht zu lecken oder Finger reinzustecken oder dergleichen. Ich verweilte einfach einen Moment lang und es war richtig so. Dann ging Marion zu Seite und ich sah wieder Sonja.

Sonja hatte uns genau beobachtet und sich dabei mit zwei Fingern penetriert. Bei Marion gab es eine Art unausgesprochene Verbindung. Wir hatten uns erst ein paar Tage kennengelernt, bevor wir miteinander zu Gange waren. Hier das war pure Geilheit. Mir wurde klar, dass Sonja die Entscheidung mit mir zu ficken vermutlich bereits im Auto getoffen hatte und mich mit ihrer Geilheit geschickt angesteckt hatte. Aber durfte ich überhaupt?

Leichte Schritte Marions. Sie kam mir wieder nahe und kniete sich erneut neben mich. Entschlossen öffnete sie Verpackung des Gummis. Dann küsste sie mich auf den Hals und begann über meinen immer noch sehr glitschigen Schwanz zu fahren. Die andere Hand setzte jetzt das Kondom an und rollt es ab. Dann küssten wir uns noch einmal heftig. Marion verschwand. Ich nahm wahr, dass sie sich wohl in den Sessel setzte, aber plötzlich war ich wieder meiner Trunkenheit bewusst. Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Sonja hatte sich die Finger aus der Pussy gezogen und die Beine wieder nach oben gereckt. Es wurde wohl von mir erwartet, sich vor sie zu knien und in sie einzudringen.

Vorsichtig robbte ich über den Teppichboden. Es scheuerte etwas an den Knien und sah vermutlich höchst unerotisch aus. Vorsichtig, nein eher zaghaft schob ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dass alles etwas kleiner war als bei Marion, erregte mich. Eigentlich hätte Sonja gerne ein wenig über ihren Körper gestreichelt, aber mir war klar, sie wollte so schnell wie möglich zur Sache kommen. Ich brachte meinen Schwengel in Stellung und verharrte. „Weißt du nicht, wohin damit?“, fragte Sonja aggressiv. Sie wollte dringend gevögelt werden. „Sie macht das bestimmt geil, wenn du mich vor ihren Augen rammelst.“ Sonja wollte es provozieren, wollte mich dazu drängen, mich endlich auf ihr Tempo einzulassen. Wieder simulierte sie mit ihrer Zunge Oralsex. Meine Finger hatten noch immer ihre Schamlippen auseinandergezogen und es trat etwas Feuchtigkeit aus ihr aus. „FICK! … MICH!“, befahl sie. Mit Wucht drang ich in sie ein, wie zur Bestrafung. „Ja!“, sagte sie. Doch ich steckte jetzt lediglich in ihr drin, bewegen tat ich mich nicht. Sonjas Beine schwangen runter. Die Arme, die sie gerade noch zum Hochhalten ihrer Beine benutzt hatte, warf sie rechts und links neben sich, sie krallte ihre Hände in das Polster des Sofas. „Na gut“, sagte sie als ich immer noch nichts tat. Plötzlich spürte ich Bewegung um meinen Schwanz herum. Heftig zog sie ihre Unterlippe zwischen die Zähne. „Du willst es doch auch!“ Mein Schwanz wurde durch Bewegungen ihrer Muschi massiert. Sie sah mich herausfordernd an. Diese kleine Schlampe hatte das hier alles eingefädelt. Sie hatte totale Kontrolle über alles gehabt. Über Marion. Über mich. Über meinen Schwanz.

Jetzt wars Zeit, dass ich etwas Kontrolle übernahm. Es war nicht leicht, kniend die volle Wucht aufzubringen, aber ich gab mein Bestes. „Na, endlich!“, stöhnte sie. Heftigst zog ich zurück. Ihre Muskelkontraktionen erlaubten mir Bewegungen erst mit einiger Kraftaufwendung. Oh, es war auch innen alles einen Tick enger als bei Marion, trotzdem glaubte ich, bei ihr länger durchhalten zu können. Aber dann wurde mir klar, dass ich sie ja mit Gummi fickte, was die Reibung verringerte. Sonja schloss nicht die Augen vor Lust oder ließ ihren Kopf nach hinten fallen, wie Marion das tat. Nein, sie zog ihren Kopf ganz bewusst nach vorne und stierte mich an, während ich in sie hinein stieß. „Schneller kannst du nicht?“ Ich drückte mich mit den Knien weiter nach oben und veränderte den Winkel, so konnte ich etwas schneller und härter stoßen. „Ja, das ist gut.“ Nie unterbrach der Blickkontakt. Pure Geilheit stand in ihren stahlblauen Augen. „Wie oft hast du sie denn schon gefickt?“, wollte sie wissen, doch ich antwortete nicht. „Mit Marion geht’s weniger wild zu als mit mir, stimmts?“ Sie nutzte jetzt ihre Arme, um ihren eigenen Körper in Bewegung zu versetzen. Sie rutschte jetzt leicht auf der Couch hin und her, während ich zustieß. Sie machte es sehr geschickt: wann immer ich ihr näher kam, rutschte sie mir ein wenig entgegen und es gab ein Klatschen, wann immer wir zusammenstießen. Jetzt wandte sie sich kurz von mir ab und suchte Blickkontakt zu Marion: „FUCK, ist der gut. Hatte ich gar nicht erwartet.“ Dadurch angespornt, nahm ich immer weiter Schwung. Ihr Blick galt wieder mir: „Und wie geil sich deine Freundin reibt, während wirs treiben.“ Härter! Sie hatte es verdient. Auch sie rutschte immer weiter nach oben auf der Couch, bis wirs übertrieben und mein Schwanz raus flutschte. Es ging so schnell, ich stieß einfach weiter und mein Schwanz rutschte jetzt über ihrer Muschi rum. „Aaaaaaah, Geil“, stöhnte sie. Auch ich stöhnte kurz auf.

Dann wollte ich neu ansetzen. Doch Sonja unterbrach mich vorher und rollte mit einer Hand mein Gummi wieder ganz über meinen Schwanz. Wir hatten so heftig gefickt, dass es gefährlich nach oben gerutscht war. „Willst dus mir etwa nur von vorne machen?“ Aber es war keine Frage, sie hatte sich bereits umgedreht und setzte ihre Knie auf die Couch. Ich müsste jetzt aufstehen, um sie weiter ficken zu können, doch ich nutzte den Moment, ihr nochmal die Zunge reinzuschieben. „Aaaaah … der Kleine ist echt super, Marion!“ Schon wieder: der Kleine. Das wollte ich jetzt nicht hören, ich stand auf und fand erstaunlich schnell Zugriff. Ein paar heftige Stöße und sie kippte leicht nach vorne. Ihr Oberkörper war jetzt gebeugt. Ich hielt inne. Ich hatte diese Frau noch gar nicht richtig angefasst, obwohl ich bereits heftigst mit ihr vögelte. Ich ließ eine Hand über ihren Knackarsch gleiten und schob die andere unter ihren Bauch in Richtung der flachen Brüste. Es war alles etwas weniger weich als bei Marion und sie hatte einen dunkleren Hautton. Ihre Nippel waren unfassbar hart. Doch sie war nicht einverstanden mit meiner Stoßpause und begann sich zu bewegen. Ich hielt jetzt ganz still und sie war es jetzt, die mich fickte. Auch leichte Muskelkontraktionen ihrer Muschi waren wieder zu spüren.

Schlagartig kam die Erkenntnis über mich, dass ich hier der falsche Mann am falschen Ort war. Schüchterne Sensibelchen wie ich haben kein stundenlanges Dauergevögel mit unbekannten Schönheiten. Ich war doch erst vor einer Woche entjungfert worden. Mein Plan hatte ursprünglich vorgesehen, Marion dazu zu bringen, mit mir zu schlafen. Es hatte keine Wunschvorstellung gegeben, so schnell weitere Frauen zu vögeln. Ich und mein Schwanz waren dafür noch nicht bereit und ich zog ihn raus. „Aaaah.“ Sonjas Erregung und Enttäuschung in einem Stöhner. Mein ganzer Körper zitterte. Ich war überall heiß gelaufen und eingepackt in seiner grünen Tüte zuckte mein Schwanz hin und her. Aber es kam mir nicht. Es war ganz knapp gewesen, aber es kam mir nicht.

Die sonst so aggressive Sonja hatte sich umgedreht und erst wütend gewirkt, doch dann schaute sie mich erstaunlich mitfühlend an. Ich zitterte am ganzen Körper und die Hitze meines Körpers schlug in eine Art Schüttelfrost um. Sie streckte eine Hand gegen meine Brust und sagte: „Du bist toll.“ Gott sei Dank, brachte mich auch diese Berührung nicht zum Spritzen. Vorsichtig zog Sonja das Gummi ab. „Du musst es nur sagen.“ Ihre Zunge simulierte ein weiteres Mal Oralverkehr. Ich schüttelte den Kopf und Sonja nickte verständnisvoll.

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Erstes Mal

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 9

30.Dez. Die Auktion

Es war noch dunkel und Judith und Sarah schliefen noch als ich mich leise ins Bad auf machte. In der Küche roch es schon nach Kaffee und frischen Brötchen aber Oma scheuchte mich erst einmal nach draußen. Opa und Jakob hatten schon die Transporter angehängt und machten sich daran die Pferde für die Auktion zu holen. Ich ging und machte die Transporter auf. Opa kam mit einer hell Braunen Stute mit einer Blonden Mähne. Jakob hatte einen dunklen Hengst. Es war sehr einfach die beiden in den Transporter zu bekommen da sie schon öfters damit transportiert wurden.
Wir gingen zurück und holten drei Bunte Ponys die so wie Opa sagte immer gut zu verkaufen waren. Mit einem hatten wir etwas Schwierigkeiten da sie zum ersten mal in einen Transporter sollten. Wir versorgten anschließend noch die Tiere und gingen zum Frühstück. Mutter und Katrin waren auch gekommen und die Zwillinge erschienen gerade in der Tür.
Beim Frühstück erzählte Opa mir das es eine ganz besondere Auktion sei zu der nur geladene Gäste Zutritt hatten. Oma sagte noch das wir die Baronin schön grüßen sollten und sie die Party nicht vergessen sollte. Opa gab mir die Schlüssel für den Geländewagen und er fuhr den Kombi. Nach über zwei Stunden waren wir endlich da. Mein erster Eindruck war gigantisch. Auf einem Berg stand eine alte Burg in der die Auktion statt fand. Im Vorhof standen bestimmt Hundert Transporter aller Größen und Herkunft. Auch einige aus dem Ausland waren vorhanden. Opa fuhr auf einen als Page gekleideten Mann zu und unterhielt sich kurz mit ihm. Er fuhr weiter durch ein Tor in den Hinterhof hier standen etwa 30 weitere Transporter.
Er stellte sich in die Reihe und ich Parkte daneben. Ein junger Mann kam und begrüßte uns. Er bat Opa und mich ihm zu folgen. Er ging durch einen Torbogen in den Innenhof. Hier waren einige Zelte und in der Mitte eine große Halle in der die Auktionen statt fanden. Wir meldeten uns an und Opa meinte wir sollten uns erst einmal etwas umschauen, denn manchmal macht man bessere Geschäfte nebenbei. Er begrüßte einige Leute und stellte mich immer als neuen Besitzer vor das die meisten wohl als sehr angenehm ansahen. Ich unterhielt mich gerade als eine ganz dunkle Frauenstimme uns höflich unterbrach.
Eine stattliche Frau in den besten Jahren und wohlgenährt in Reitkleidung stand vor mir. Opa etwas hinter ihr grinste mich an. „Sie sind also Bernd der neue Besitzer des Gestüts. Ihr Großvater sagte ich würde nun mit ihnen die Geschäfte besprechen müssen“ sagte sie zu mir und gab mir die Hand. Ich deutete einen Handkuss an und fragte „Und sie sind?“. „Verzeihen sie mir bitte. Ich bin Ilona, aber die meisten nennen mich nur die Baronin und mir gehört dieses Anwesen hier“.
Nach einigen Höflichkeitsfloskeln wollte sie wissen was wir mitgebracht hätten. Ich gab ihr die Zuchtbücher und meinte wenn sie wollte könnte sie sie sich auch direkt ansehen. Ich bot ihr meinen Arm an den sie lächelnd annahm und wir gingen zu unseren Transportern. Unterwegs rief sie einem Mann zu er sollte den Auslauf frei machen. Er lief sofort los und sprach mit einigen Leuten. Opa und ich machten den Transporter auf und holten die beiden Pferde raus. Der erste Eindruck war gut denn die Baronin war begeistert. Wir führten die beiden in den Auslauf und ließen sie laufen.
Nach einigen Runden meinte Opa zu mir ich solle wieder zur Baronin gehen. Ich stellte mich neben sie und sie ergriff wieder meinen Arm und hielt sich daran fest. Auch einige andere gesellten sich zu uns und allgemeines Kopfnicken bestätigte mir das es sich um gute Pferde handeln muss. Opa machte beide Pferde los und kam zu uns. „Wir sollten in mein Büro gehen und uns näher unterhalten“ sagte die Baronin und zog mich mit. Wir gingen auf das Haupthaus zu einige Stufen hoch. Wir betraten eine riesige Halle in der alle möglichen Bilder von Reitern waren. „Wer sind die Leute“ fragte ich. „Das sind alles Verwandte. Unsere Vorfahren gehen bis Napoleon zurück. Nur diese hier sind auch dem Pferdesport erlegen“ erzählte sie und betrat ein geräumiges Büro.
Sie ging hinter den Schreibtisch und winkte uns zu das wir uns setzen sollten. Sie drückte einige Knöpfe auf dem Telefon und schon ging der Monitor an. Sie drückte noch ein paar mal und das Bild wechselte zum Auslauf wo sich unsere Pferde befanden. „So dann sagt mir mal was ihr euch so vorgestellt habt“ sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Ich versuchte auf die ausgezeichnete Abstammung zu kommen als sie abwinkte. „Du brauchst mir hier nichts über den Stammbaum zu erzählen. Ich weiß genau das von euch nur erstklassige Tiere kommen. Ich will wissen wie viel sie kosten sollen“.
Opa machte nur eine Handbewegung das es meine Entscheidung wäre. Danke ich hatte keine Ahnung wie viel man für solche Pferde verlangen kann, also musste ich die Taktik ändern. „Was wären die ihnen denn so wert?“ fragte ich direkt. Sie sprang aus ihrem Stuhl hoch und kam um den Tisch herum. „Ich heiße Ilona oder Baronin und nicht sie. Wollen wir mal nachsehen was mich die letzten gekostet haben“ sie bückte sich über den Tisch zu ihren Büchern rüber und präsentierte mir ihren straffen Hintern.

Etwas üppig aber wohlgeformt. Opa machte eine Handbewegung das ich ihr auf den Hintern hauen sollte. Ich traute mich nicht und gab es Grimasse schneidend zu verstehen. Opa haute ihr auf den Hintern das es klatschte. Mein Gesicht fing augenblicklich an zu glühen.
Die Baronin fuhr herum und sah mich an. „Na na junger Mann das macht man doch nicht. Dabei könnte eine Stute schon mal durch gehen“ sagte sie und leckte sich über die Lippen. „Also gut ich werde noch einmal nach sehen“ und sie drehte sich wieder um und bückte sich wieder über den Schreibtisch. Opa machte jetzt eine Handbewegung nach der ich ihr die Ritze lang fahren sollte. Erst dachte ich noch das kann ich nicht machen aber als Opa Anstalten unternahm es selber zu machen hielt ich ihn davon ab.
Meine Hand legte sich auf ihren Hintern und streichelte ihn sanft. „Ich glaube das ist etwas wenig ich muss noch etwas genauer nachsehen“ meinte sie nur. Opa zeigte mir ich sollte mit beiden Händen zu fassen. Ich griff mit beiden Händen voll ins weiche Fleisch. Die Baronin jauchzte fröhlich auf und streckte mir ihren Hintern noch mehr entgegen. Ich kniff etwas in die Backen und glitt tiefer. Sie öffnete ihre Beine etwas um mir Zugang zu ihrer Muschi zu geben. Die Hose saß äußerst eng und ich konnte deutlich fühlen das sie einen enormen Kitzler hat. Sie schob ihr Becken hin und her und murmelte undeutlich einige Zahlen.
Plötzlich drehte sie sich um und meinte „So mein neuer Freund jetzt will ich doch mal sehen was du zu bieten hast“ und griff mir an die Hose. „Da hast du mir aber nicht zu viel versprochen Johannes“ sagte sie und fingerte an meinen Knöpfen. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau kam herein. „Inken mein Schatz komm her. Das ist Bernd der Enkel von Johannes“ sagte sie und Inken kam auf mich zu und gab mir die Hand. Wir begrüßten uns und ich kann sagen das Kind war nicht von schlechten Eltern.
„Komm mal her“ sagte die Baronin und Inken ging zu ihr. Sie sahen sich tief in die Augen „Du hattest Sex und zwar guten Sex. Erzähl wie war es. Kenne ich den Jungen?“ wollte die Baronin wissen. „Ich geh dann mal wieder und wer sagt denn das es ein Junge war“ lächelte Inken. „Du Luder. Bringst du uns etwas zu Trinken Schatz?“ „Mach ich gerne“ und schon war sie wieder verschwunden. „So und jetzt zu dir mach mal die Hose auf und lass mich endlich dein Ding sehen“ sagte sie schon fast im Befehlston. Ich stand auf und bemerkte erst jetzt das Opa seinen Lümmel in der Hand hielt und ihn genüsslich massierte.
Meine Hose viel zu Boden und die Baronin auf die Knie. „Einen schönen Schwanz hast du wirklich wie dein Großvater gesagt hat, aber kannst du auch damit um gehen?“ sagte sie und steckte ihn sich in den Mund. Sie saugte wunderschön fest und langsam. In kürzester Zeit stand er wie eine Eins. Da ging die Tür auf und Inken kam mit einem Tablett herein. Sie grinste mich an und die Baronin winkte ihr nur zu sie solle es auf den Tisch stellen. Unbekümmert machte sie weiter und Inken sah uns zu. „So jetzt bist du aber mal dran“ sagte Opa und griff sich die Baronin und zog sie zur Couch. Schnell waren ihre Hosen ausgezogen und ein wirklich Imposanter Kitzler guckte aus dem dicken Schamlippen hervor. Opa vergrub sofort sein Gesicht in ihrem Schoß und die Baronin entließ einen langen Seufzer.
Sie winkte mich heran und saugte wieder meinen Ständer. Opa kam hoch und steckte seinen in die gut feuchte Muschi wie ich sehen konnte. Kurz hielt die Baronin inne um anschließend noch fester zu saugen. Ich merkte wie es mir kam und klopfte Opa auf die Schulter. Ich brauchte schnell einen Wechsel sonst wäre es das gewesen. Opa hatte verstanden und gab mir den Weg frei. Wir tauschten die Positionen und Inken hatte es sich auf einem Sessel bequem gemacht und streichelte ihre Muschi. „So und wie viel sind dir die Pferde jetzt wert?“ fragte Opa. Wie konnte er jetzt nur an das Geschäft denken. Die Baronin murmelte etwas das keiner verstand und Opa gab mir ein Zeichen ich sollte still halten. „Was machst du denn mach weiter“ sagte sie enttäuscht. „Erst sagst du einen Preis“ erwiderte Opa. „Also gut 20tsd und jetzt mach weiter“.
Opa gab mir ein Zeichen drei. Also stieß ich drei mal fest in sie und hörte wieder auf. „Ihr könnt das doch nicht mit mir machen was soll das?“ wimmerte sie schon. „Du machst wohl Witze mit uns du meinst bestimmt pro Pferd“ sagte Opa. Sie schluckte und wollte gerade etwas sagen da gab Opa das Zeichen zum weiter machen. Sie bekam gleichzeitig unsere Ständer hinein gestoßen. Und musste würgen. „Also gut 25tsd. Mehr geht nicht“. „Bernd komm wir gehen zur Auktion da bekommen wir garantiert mehr“ er versuchte seinen Ständer ein zu packen doch die Baronin hielt ihn fest. „Ich gebe euch 30tsd. und für jeden Orgasmus weitere 1tsd dazu“ sagte sie leise. „Damit kommen wir klar“ sagte Opa und ließ seinen Ständer wieder in ihren Mund gleiten.
Ich stieß sie fest und ihr erster Orgasmus kam auch schon. Opa wollte jetzt auch noch mal und brachte sie zum Höhepunkt. Sie wollte sich ausruhen doch Opa drehte sie um und besorgte es ihr ein weiteres mal von hinten. Jetzt sollte ich auch und mir fing es an Spaß zu machen. Opa hielt ihren Kopf fest und steckte seinen Ständer tief in ihren Rachen. Mir zeigte er ich sollte sie ein wenig auf den Hintern hauen das ich mit einem lauten klatschen auch tat. Ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Schoß aus. „Du Scheusal weißt genau wie man mich dazu bekommt“ schmatzte sie laut. Opa legte sich auf den Boden und zog sie zu sich runter. Sofort ritt sie ihn in der Hoffnung er würde kommen und es gäbe ein Ende. Opa zeigte mir das ich es ihr gleichzeitig machen sollte. So kniete ich mich hinter sie und zwängte meinen Ständer an Opas und er flutschte auch hinein. Die Baronin wurde von nächsten Orgasmus durchgeschüttelt und stöhnte laut.
Opa klatschte immer wieder auf ihren Hintern und sie kam erneut. Ich machte ihren Anus etwas mit dem Finger gefügig und schob langsam meinen Speer in ihren After. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus laut heraus und ich merkte das es mir auch langsam kam. Mein Sperma spritzte mit aller Macht in ihren Darm und Opa pumpte seinen in ihre Muschi. Kurz lagen wir noch nebeneinander auf dem Boden da erhob sie sich langsam und meinte „Gut das wären dann 35tsd.“. Opa lachte und sagte „Ich habe aber 7 gezählt also 37tsd“.
„Dann schreib lieber gleich 39tsd auf denn ich bin auch zwei mal gekommen“ hörte ich Inken flüstern die sich gerade ihre Hose wieder anzog. „Du hättest mir auch helfen können anstatt dich noch zu amüsieren“ kam von der Baronin bissig. Sie stellte einen Scheck aus und gab mir einen Kuss. „Und schönen Gruß von Agatha du sollst die Party nicht vergessen“ rief Opa noch beim raus gehen. Er sagte mir das es doch recht viel war und sie einige Gefälligkeiten dafür verlangen würde aber nichts unmögliches. Wir meldeten die drei Ponys an und bekamen eine Nummer zugeteilt. Wir hatten noch reichlich Zeit und sahen uns um. Opa kam und zeigte mir eine junge Stute die seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein junges Ehepaar wollte sie verkaufen weil sie sich nicht Reiten ließ.
Opa meinte für die Zucht wäre sie Optimal geeignet und ich sollte versuchen mit den Leuten zu Verhandeln. Nach einigem hin und her konnte ich die Stute für lächerliche 3700 bekommen. Das Ehepaar hatte zu viel Angst bei der Auktion würde nicht mehr daraus werden. Opa meinte zwei oder drei gute Fohlen und sie ist das vier fache wert. Unsere Nummer wurde zur Vorbereitung aufgerufen. Wir holten die Ponys und brachten sie in das Zelt. Hier konnte man sein Tier noch einmal zur Auktion vorbereiten. Opa sagte mir das wir sie so lassen wie sie sind und auch ein wenig wild. Das kommt meist gut an und wird als Temperament beurteilt. Wir wurden aufgerufen und ich führte die Ponys vor. Das erste Gebot entschied über Einzel oder Gesamtverkauf. Eine junge Frau war die erste und entschied sich für alle.
Der Preis schnellte nach oben und es ging so schnell das ich kaum den Endpreis mitbekommen habe. Die junge Frau die das erste Gebot abgab hatte auch den Zuschlag bei 17500 bekommen. Ich übergab ihr die Pferde und machte die Papiere fertig. Ein paar schwere Brüste drückten sich in meinen Nacken. „Ich hoffe doch das wir uns Morgen sehen werden“ hauchte die Baronin in mein Ohr und war auch schon wieder weg. Wir schlenderten noch etwas umher bis Opa meinte das wir nach Hause sollten. Das war auch gut so denn es hatte schon wieder angefangen zu schneien. Nach Hause brauchten wir fast eine Stunde länger und ich war völlig geschafft.
Judith empfing mich überschwänglich und wir gingen ins Haus. Oma hatte uns etwas zu Essen gemacht und wir schlangen alles schnell runter. Oma ermahnte uns aber wir mussten noch die Stute in den Stall bringen. Opa hatte noch etwas auf dem Teller so ging ich vor und sagte ihm das ich das auch alleine schaffen würde. Der Transporter war schon offen und die Stute nicht mehr da. Ich ging in den Stall und da kam Sarah mir entgegen. „Ich hab sie hinten in die letzte Box gebracht. Ein schönes Tier“ sagte sie und gab mir einen Kuss der mehr versprach.
Wir guckten noch einmal alles durch und gingen zusammen zum Haus. Judith kam die Treppe runter nur mit einem Handtuch um. „Wir sollen runter kommen Oma hat die Sauna an“rief sie im vorbeifliegen. Sarah und ich schnell hoch die Klamotten aus ein Handtuch und runter. Ich stellte mich schnell unter die Dusche und begab mich in die Sauna. Oma erzählte gerade von ihrer Tour in die Stadt zum Kostümverleih. Sarah und Judith wurden ganz ruhig und still. Oma erzählte das dort ein neuer junger Mann war und Sarah sich etwas zu lange an ihm satt sah.
Judith grinste und kicherte. Oma erzählte weiter das beide sich dann einen Spaß daraus gemacht hätten ihn richtig an zu heizen. Judith kam ohne Oberteil aus der Umkleide Sarah nur im Slip. Der junge Mann wurde immer unruhiger und als Katrin ihren nackten Hintern aus einer Ankleide streckte fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Die Beule in der Hose war beachtlich und Sarah machte dann auch noch auf Hilflos und er sollte doch mal das Kostüm öffnen. Als er dann zur Kabine kam drängten ihn die Mädels rein und vielen über ihn her. Nur schade das alles so schnell vorbei war denn mit vier Frauen gleichzeitig war er schnell am Ende.
Es musste sogar eine andere Bedienung kommen er war nicht in der Lage uns weiter zu Bedienen. Opa wollte alles genau wissen und fragte Sarah ob es sich denn gelohnt hätte. Sie meinte nur das er sein Pulver schon verschossen hätte bevor sie die Flinte richtig angelegt hatte. Nur die Menge war in Ordnung leider ging so viel daneben. Dann wollte Oma wissen wie es auf der Auktion gelaufen war. Opa erzählte es und Sarah und Judith lauschten seinen Worten. Opa erzählte alles bis ins Detail und Oma wollte dann schnell aufs Zimmer das er ihr das noch einmal zeigt was er gemacht hat. Nun waren wir drei alleine in der Sauna und Sarah guckte mich und Judith an.
„Wollen wir noch ein wenig schwimmen?“ fragte sie. Wir waren einverstanden und ich machte die Sauna aus und folgte den beiden. Kaum war ich im Wasser kamen sie auch schon und wollten mit mir ein kleines Kämpfchen abhalten. Da ich es aber erahnt hatte konnte ich unter ihnen weg Tauchen und hinter sie kommen. Ich fasste beide an den Hintern und hob sie so hoch das sie ihre Füße nicht auf den Boden stellen konnten. Sie paddelten mit den Armen wild umher und versuchten so Halt zu bekommen. Ich drückte sie in eine Ecke und wir Küssten uns.
Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und meine auf den ihren. Unser Atem ging schnell und Sarah tauchte ab und saugte sich an meinem Steifen fest. Als ihr die Luft aus ging tauchte Judith und so wiederholten sie es einige male. Ich setzte Judith auf den Rand und ihre schöne Muschi breitete sich vor mir aus. Sie hatte den großen Ring angelegt der über ihren Kitzler reichte und sie andauernd Stimulierte. Meine Zunge spielte an ihm und sie wurde heiß und ihre Schamlippen schwollen an. Sarah streichelte Judiths Brüste und schon war Judith auf und davon.
Wir gönnten ihr einige Minuten dann holte ich sie vom Rand und drehte sie vor mich. Ihre Beine klammerten sich um meine Hüften und mein Speer stach wie von selbst in ihrem Paradies. Sie kam und kam einer nach dem anderen Orgasmus machte sie fertig und es dauerte bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Jetzt wollte Sarah aber auch und reckte ihren Hintern gegen meine Leisten. Judith setzte sich wieder auf den Rand und Sarahs Zunge leckte ihr die Spalte. Ich setzte meinen Steifen zwischen ihre Backen an und drückte ihn dazwischen. Sie wusste was ich wollte und hielt ihn genau vor ihren Anus. Mit leichtem druck glitt er langsam ins innere und Sarah konnte sich kaum halten.
Ihre Brustwarzen waren hart und jede Berührung war für sie wie ein Stromschlag. Sie hielt sich an ihrer Schwester fest und zog sie fast ins Wasser als es ihr kam. Wir machten langsam und sie kam und drückte ihren Hintern immer fester nach hinten. Bei jedem Stoß quiekte sie laut und schon kam es ihr zum zweiten mal. Jetzt war ich auch so weit und setzte mich neben Judith. Sarah stand vor mir im Wasser und massierte lüstern meinen Steifen. Judith stellte sich so das ich mit meiner Zunge an ihrer Muschi kam und sie sich vorbeugte und meine Spitze saugen konnte. Sarah erhöhte den Druck und ich schoss mein Sperma in Judiths Hals. Meine Muskeln krampften immer aufs neue und Strahl um Strahl spritzte heraus.
Judith entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sofort war Sarahs über ihm um die letzten Spritzer zu genießen. Nachdem nichts mehr kam Küssten sich die beiden und ich konnte sehen wie sie sich austauschten und den Saft teilten. Wir saßen noch eine Weile und gingen dann auf unser Zimmer. Wir legten uns so wie wir waren aufs Bett und Kuschelten uns aneinander. Plötzlich fragte Sarah „Du bist nicht beleidigt?“. „Weswegen soll ich denn beleidigt sein?“ wollte ich wissen. „Wegen dem jungen Mann heute im Kostümverleih“ sagte Judith. Ich musste etwas lachen „Nein ich denke wir sollten uns solche Sachen nur immer erzählen und wenn nichts Ernstes daraus wird. Für ein Sexuelles Erlebnis ist wohl jeder zu haben oder was meint ihr?“. Sie nickten und wollten genau wissen was mit der Baronin war. Ich erzählte alles genau und schmückte es noch ein wenig aus das wir wieder Scharf wurden und Sarah sich meinen schon fast ganz steifen in den Mund schob. Als ich mit erzählen fertig war wollte ich aber von den beiden auch alles genau wissen und sie erzählten es mir.
Jetzt waren wir drei vollends Geil und Judith spreizte ihre Schenkel weit auseinander das sich ihre Muschi öffnete und Sarah sich gleich über ihre Klit her machte. Sie lagen verkehrt herum aufeinander und es war berauschend ihnen zu zu sehen. Ihre Zungen glitten immer fester über die geschwollenen Schamlippen und immer mehr Finger bohrten sich in Löcher. Sie wechselten die Stellungen und ihre Flexibilität war phänomenal. Je länger sie dieses Schauspiel vollführten desto gelenkiger schien es mir wurden sie. Nachdem sie ihre Orgasmen ausgelebt hatten sahen sie mich an und kamen langsam zu mir.
Ihre Hände drückten mich aufs Bett und ihre Lippen waren an meinem ganzen Körper. Ich wollte schreien vor Vergnügen doch sie schlossen meine Lippen mit den ihren. Judith setzte sich langsam auf mein zum bersten gefüllten Speer und Sarah hielt ihre Brüste in beiden Händen. Judith war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt der sich deutlich in ihrem Gesicht bemerkbar machte. Als es ihr kam sank sie auf mir zusammen und Sarah hielt ihre Schwester fest in den Armen. Ich wollte mich aufrichten aber die beiden hielten mich fest und Sarah setzte sich auf mich. Ihre Schneidemuskulatur sog meinen Steifen in sie hinein und massierte ihn. Das war zu viel ich kam mit einem lauten Stöhnen und kurz darauf merkte ich das es Sarah auch noch geschafft hatte. Wir lagen einfach nur da und streichelten uns gegenseitig bis wir eingeschlafen waren.

ich hoffe es gefällt euch noch
der letzte teil kommt dann in ein paar tagen

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Der Zuhälter Teil 9

Die Tochter

Es war ein schöner Sonntagmittag Tanja, Sandra und ich genossen diese Wärme auf der Terrasse eines Cafés nachdem wir erst bei Maria und Emilia waren, denen es echt super ging, beide hatten mir wieder Geld mitgegeben, was ich Morgen unbedingt auf die Bank bringen musste. Es war schon toll durch die Gegend zu fahren und mit Geld wieder zurück zukommen. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht daran gewöhnen. Deshalb habe ich auch die Konten eröffnet. Die zwei Sparbücher, wenn sie einmal aufhören möchten, dann hätten sie genug Geld um sich jeden Traum zu erfüllen. Das Girokonto dafür, wenn etwas außer der Reihe passieren würde und um Rechnungen zu bezahlen. Auch ein Wohnwagen braucht Strom und Wasser und die Lebensmittel müssen auch bezahlt werden, denn von Luft alleine kann keiner Leben. Nun sitzen wir hier, trinken unseren Kaffee und die Damen einen Kuchen ihrer Wahl, wollte ja auch mal sehen wie weit ich Sandra in der Öffentlichkeit demütigen konnte. Beide hatten ein Sommerkleid an und beide hatten darunter auch kein Höschen an. Sowie eine kleine Spielerei die ich mir einfach nicht verkneifen konnte. Bevor wir aufbrachen verpasste ich beiden Vibrationseier die je eine Fernbedienung hatten. Links in meiner Hosentasche war die Fernbedienung von Tanja und rechts von Sandra. Als Sandra so ihren Kuchen genoss, krämpelte ich ihr Sommerkleid nach oben und griff zwischen ihre Beine, sie spreizte sie und ich konnte nach Belieben, während sie sich weiter mit Tanja unterhielt. Als die Kellnerin uns den zweiten bestellten Kaffee servierte, sah sie was ich da trieb. Aber sie tat so als ob nichts gewesen wäre und ging. Stand dann etwas abseits, konnte aber genau auf die Fotze von Sandra schauen, wippte sehr unruhig von einem Bein auf das andere und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ob da jemand Geil ist.

„Sandra ich möchte das du auf die Toilette gehst und erst wieder raus kommst wenn Tanja dich holt, egal wer kommt, nimm sie und leck sie aus, ich möchte ihre Höschen und ich will das du es in deiner Fotze aufbewahrst, bis ich es dir entferne“. Sandra stand ohne zögern mit einem Lächeln auf und ging Richtung Toiletten. Da musste ich doch mal mein Spielzeug ausprobieren, griff in die linke Hosentasche, beobachtete Sandra auf ihren Weg zur Toilette und schaltete ein. Sie ging weiter als ob nicht wäre, man war ich sauer. Da kann man seine Damen quälen und nichts passiert, scheiß Ding. Griff nach meinen Kaffee und wollte gerade die Tasse anheben als ich Tanja ins Gesicht sah. Sie saß komisch mit dem Arsch wackelnd auf den Stuhl, konzentrierte sich nicht aufzustöhnen. Man was hat die denn, sie hat doch gar nichts drin…ohhh, falsche Hosentasche, schnell ausschalten. Man sah die Erleichterung Tanja an. Die Augen allerdings würden mir am liebsten Blitz senden, griff schnell in die andere Hosentasche und schaltet ein. Sandra war gerade bei den Türen zu den Toiletten als sie wegknickte und sich am Rahmen der Tür festhalten musste, na also geht doch. Gut dürfte angefeuchtet sein, wieder ausschalten, Sandra richtete sich auf und ging weiter auf die Toilette ohne mich anzusehen, braves Spielzeug. Ich winkte die Kellnerin zu mir, sieh kam auch sofort, als sie Sandra nicht mehr sah. „Noch ein Wunsch“, stellte sie mir die Frage. „Die gleiche Frage könnte ich ihnen auch stellen, oder. Erschrocken sah sie mich an, ihr Gesicht lief rot an und wurde dann immer blaser. „Ganz ruhig, wenn sie Lust haben, meine Sklavin steht zu ihren Diensten und wartet auf der Toilette auf sie“. „Sie meinen ich darf wie ich möchte“. „Solange sie mein Eigentum nicht kaputt machen, viel Spaß“. Plötzlich verwandelte sich das Angsterfüllte Gesicht mit einem Lächeln, was ich die ganze Zeit während dem Service schon vermisste, drehte sich um und ging Richtung Toiletten.

Knapp 20 Minuten später kam die Kellnerin wieder heraus, ihre Frisur notdürftig gerichtet, wackelig auf den Beinen, stolperte sie zu uns. „Danke, das war toll, ihre Sklavin ist Super, die Rechnung geht auf mich“ und wollte wieder gehen. „Stop“ schrie ich, sie fuhr zusammen und sah mich erschrocken an. „Ich muss noch etwas prüfen, also hier her“. Sie wusste was ich wollte kam zu mir und spreizte leicht die Beine. Ich griff unter den Rock und erforschte ihr Zentrum kein Höschen mehr an, aber dafür Haare, konnte froh sein das sie hier arbeitete, bei mir wären sie gefallen. Steckte ihr noch zwei Finger rein und sie fing an leicht aufzustöhnen. Da sie ja schon ihren Spaß hatte, wird es Zeit das sie wieder an die Arbeit geht, die Gäste warten. Zwei Tische weiter saßen drei Damen an dem Tisch die immer wieder zu uns rüber schauten, sie dürften so im Alter von Sandra gewesen sein. Man konnte sie anschauen aber im Vergleich mit Sandra würden sie gnadenlos untergehen. Eine von ihnen erhob sich und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Es vergingen gut und gerne 30min. als sie wieder heraus kam. Sie versuchte aufrecht und gerade zu laufen. Man sah aber dass sie mit dem Pinkeln Probleme hatte. Sie war froh endlich wieder am Tisch zu sitzen und ihre Freundinnen wollten wohl wissen was los war. Als auch plötzlich die beiden anderen aufstanden und auf die Toilette mussten. Mir war es recht, so konnte ich einmal besser meine Freundin kennenlernen, wir unterhielten uns über Gott und die Welt und auch erfuhr ich wie bei Maria und Emilia dass Tanja ihre Schule beendet hatte, das sie eine Lehre als Steuerfachgehilfin erfolgreich abgeschlossen hatte. Sie erzählte auch dass sie mit 16 Jahren ihren Vater verloren hätte und da sie kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hatte wäre sie seit dem alleine auf dieser Welt. Zu dieser Zeit hätte sie auch mit der Prostitution angefangen, weil das Geld von der Lehre hinten und vorne nicht reichte. Kellnern oder Regale einräumen wollte sie nicht und da sie Sex über alles liebte, warum denn nicht damit Geld verdienen.

Ich sah dass die zwei anderen Damen wieder zurückkamen, die eine musste sich ab und zu festhalten, die andere hatte ihre Bluse falsch zugeknöpft, Sandra hatte ganze Arbeit geleistet.
Ihre Zunge musste ja schon wehtun. „Tanja wärst du so lieb und würdest Sandra von der Toilette holen“. „Natürlich Schatz“, stand auf und ging los. Die Blonde vom Nachbarstisch kam zu mir da ich nun alleine da saß. „Entschuldigen sie bitte, die Dame die diesen hervorragenden Dienst auf der Toilette erfüllt, gehört doch zu ihnen?“ „Ja, warum“. „Es ist so dass wir zwar alle Verheiraten sind, uns zwar untereinander schon öfters mal verwöhnen, aber wir würden gerne einmal was besonderes Erleben und da haben wir uns gefragt ob sie uns weiterhelfen könnten“. „Sie haben Glück, geben sie mir ihre Telefonnummer ich rufe sie an und biete ihnen was Einmaliges, nur wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein Zurück mehr, dann müssen sie da durch, aber vorher müssen sie einen Test zulassen“. Sie war etwas irritiert, „meine Sklavin hat eine Aufgabe erhalten und da sie die Dienste in Anspruch genommen haben, will ich nun nachprüfen ob sie dieser nachkommt, also kommen sie näher, spreizen die Beine und heben ihren Rock etwas an“. Schüchtern kam sie näher, spreizte ihre Beine, sah sich um ob es niemand sieht und hob ihren Rock an. Ich griff beherzt zwischen ihre Schenkel und prüfte ob sie kein Höschen mehr trug. Meine Hand gelangte direkt an ihre Möse, kein Höschen mehr, aber Haare, hatte ich schon erwähnt das ich Haare hasse. Ich steckte ihr einfach mal einen Finger in die Fotze wollte sehen ob sie nur Sprüche macht oder ob sie wirklich etwas erleben will, sie ließ es geschehen und hatte auch noch Spaß daran. Gut aber beim nächsten Mal sind bei Ihnen und ihren Freundinnen die Mösenhaare entfernt, ist das klar“. Sie nickte schüchtern, war aber begeistert und gab mir ihre Telefonnummer und ging kichernd zu ihren Freundinnen zurück. Tanja kam alleine zurück, setzte sich und meinte dauert noch 5min. sie macht da noch eine Frau fertig. Ich grinste mir einen. Schaltete noch einmal das kleine Ei in Ihrer Fotze ein, zählte bis 10 und schaltete wieder aus. Rief dann nach der Bedienung und verlangte nach der Rechnung, sie bestätige dass sie die Rechnung übernehmen würde und bedankte sich noch einmal bei uns, seitdem läuft sie mit einem Lächeln durch die Gegend. Kurze Zeit später kam Sandra, anderes als die Damen die ich aus den Toiletten kamen sah, war sie topfit und trillerte ein Lied leise vor sich hin und setzte sich zu uns. Sie strahlte über das ganze Gesicht, „Danke Meister, das war ja so geil“. Schön wenn es ihr gefallen hat.

So schön der Tag auch ist, so schön es ist mit seinen Damen Kaffee trinken zu gehen, aber da wir heute keinen Ruhetag hatten mussten wir langsam zurück. Ich parkte vor dem Club. Tanja und Sandra gingen schon vor, ich musste noch etwas umladen. „Hey“ ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht glauben. Es war die Tochter von dem Manager. „Hey, du bist ja wirklich gekommen“, „klar, warum nicht, hat doch damals Spaß gemacht, oder“. „Mehr als das“, „gilt dein Angebot noch das ich mir deine Wohnung ansehen darf und vielleicht auch übernachten“. Man die wird sich umgucken wenn wir den Club betreten, entweder sie haut ab oder alle Mädels da drin sind fällig. „Also das mit der Wohnung ist ein bisschen anders, ist nur ein Zimmer mit Bad“. „Egal, Hauptsache ein Bett“. Na die ist mal locker drauf. „Gut dann folge mir, ich muss dir noch in Paar Leute vorstellen“. Verschloss das Auto, „Geiler Wagen“, „Danke habe ihn erst Zeit kurzen“. Wir gingen in Richtung Eingang. „Wohnst du hier“, sie hatte das Sc***d über dem Eingang gelesen. „Nicht nur“, ich sah das tausend Fragen durch ihren Kopf gingen. Wir betraten den Raum, ich schloss die Tür hinter uns und sie stand da als ob sie gerade vom Blitz getroffen wurde. Mit offenem Mund und mit Verwirrten Blick, nahm sie die vielen Frauen in Dessous war, sowie auch einige Damen die gerade mit Kunden auf eines der Sofas fickten.

Tippte ihr auf die Schulter, sie war wieder in der Gegenwart, ging mit ihr zum Tresen, wo Chris, Tanja, Sandra und Aiko saßen. „Leute darf ich euch, ähmmm….“, lustig ich wusste nicht einmal wie die süße hieß. Schaute sie an und sie übernahm das Vorstellen. Streckte die Hand aus und begrüßte als erstes Chris. „Hallo, ich bin Melissa, eine Bekannte von, ähmmm….“.Ich musste Lachen, war schon peinlich, oder. „Also, noch mal von vorne, Melissa, das ist Chris, Tanja, Sandra und Aiko und mein Name ist Stefan“. Alle lachten und begrüßten Melissa. Mein Blick ging zu Tanja, sie wusste ja schließlich wer das war und ich wollte schauen wie sie mit dieser Situation umgeht. Wer hätte es gedacht aber meine kleine war geil auf sie, Ihr Blick auf sie ging von Kopf bis Fuß und je Länger sie sie ansah desto mehr rutsche sie auf dem Stuhl hin und her. Da war es doch gut dass sie noch ihr Ei hatte, griff in die linke Hosentasche und drückte den Knopf. Sie erschrak und wäre fast vom Stuhl gefallen, so sehr konzentrierte sie sich auf Melissa. Hielt sich am Tresen fest und stöhnte laut auf, alle anwesenden sahen zu ihr, schaltete das Ei aus, schon eine tolle Sache so eine Fernbedienung. Tanja erholte sich und setzte sich gerade wieder auf den Stuhl. Ich wollte keine Diskusionsforum hier gründen, also musste ich die Runde auflösen. „Tanja wärst du so lieb und gehst mit Melissa auf mein Zimmer ich komme gleich. Tanja hätte mir am liebsten den Schwanz umgedreht ging aber mit Melissa auf mein Zimmer. Ich erklärte den restlichen woher ich sie kannte. Das wir bei ihrem Vater eingeladen waren, weil alles so gut geklappt hatte, das ich mich im Zimmer geirrt hatte. Was Chris besonders gefiel. Dass sie mit mir ins Bad ging und was da so vorgefallen war und das ich ihr die Adresse vom Club gab. Alle waren begeistert, vor allem ich, dass sie wirklich gekommen war und begab mich auf den Weg zu meinem Zimmer. Öffnete die Tür und es war ja mal wieder klar, wie konnte ich auch diese zwei geilen Damen alleine auf ein Zimmer schicken. Tanja lag auf dem Rücken des Bettes, ihr Sommerkleid war halber aufgeknöpft, der Rock war über ihre Po geschoben und da sie keine Unterwäsche trug auch sofort verfügbar. Melissa lag komplett angezogen vor ihr und liebkoste, leckte und fingerte die Möse von Tanja. Ich schloss leise die Tür und setzte mich in den Sessel neben der Tür und genoss das Schauspiel vor meinen Augen.

Tanja warf ihren Kopf hin und her, verkrallte sich in die Lacken und stöhnte ihre Geilheit durch das Zimmer. Melissa leckte den Kitzler. Es ist immer wieder atemberaubend zwei Frauen beim Geschlechtsakt zuzusehen. Das Ganze hatte nur einen Nachteil, wer will sich damit zufrieden geben. Stand auf und zog meine Klamotten aus, holte noch die Fernbedienung heraus und setzte mich Nackt wieder in den Sessel. Spielte etwas mit meinem Schwanz der hart wie ein Eisenstab war. Tanja genoss jeden Zungenschlag von Melissa, aber ich wollte so langsam die Aufmerksamkeit auf meinen Schwanz lenken. Stand auf und ging hinter Melissa, hob ihren bezaubernden Arsch an. Sie drehte sich um und lächelte mich an, ging auf die Knie und kümmerte sich wieder um Tanja. Ist denn schon Weihnachten. Da Melissa ja noch komplett angezogen war, aber zum Glück nur mit einem durchgehenden schwarzen Kleid, durfte ich sie auspacken. So musste ich zwar nur ihren Rock hochschlagen und ihre Unter…., sie hatte gar keine an, sie ist wirklich nur zum Ficken hergekommen, na das kann sie die ganze Woche haben. Bezaubernd, ihre zwei Löcher standen mir offen zur Nutzung entgegen, ihre bezaubernden Beine waren mit schwarzen halterlosen Strapsen eingehüllt und haben schwarze Pumps an. Herrlich und nun zustoßen und genießen, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und drückte ihn nach und nach tiefer in das Paradies. Sie stöhnte auf und nun war es Tanja die aufblickte und mich sah. Sie lächelte mich an Schmiss mir einen Luftkuss zu, packte Melissa in ihre Haare und drückte sie auf ihre Möse.

Ich fickte in allerseelenruhe die Fotze von Melissa, nahm die Fernbedienung und einschalten. Tanja zappelte wie wahnsinnig mit ihren Arsch nach oben links rechts, hielt Melissa an den Haaren fest und so musste sie ihr überall hin folgen und schrie was das Zeug hielt. Ich hatte meinen Spaß und es machte mich noch geiler zu sehen was für einen Abgang Tanja erlebte. Sie bäumte sich mit ihrem Oberkörper auf und drückte mit aller Kraft Melissa auf ihre Fotze. Ausschalten und zur Ruhe kommen lassen, zuckte noch einige Male und ließ sich dann erschöpft fallen. Melissa kam mit ihrem Oberkörper nach oben und stütze sich auf ihre Arme ab und fickte sich meinem Rhythmus anpassend entgegen. Tanja kam langsam zu sich und kam neben mich und fing an mich zu küssen, weiter fickte ich meinen Schwanz in die Möse der kleinen. Nahm eine Hand und griff zwischen die Schenkel meiner Liebsten, massierte ihren Kitzler und wichste ihr ganzes Loch zwischen den Schamlippen in Kreisbewegungen. Schnappte mir die Schnur und zog daran, Tanja stöhnte wieder leise auf und mit einem kräftigem Zug entfernte ich ihr das Vibrationsei. Tanja entzog sich mir und legte sich ans obere Ende des Bettes, spreizte die Beine, so dass ich ihre herrliche Pflaume sah und fing an sich selbst zu wichsen, massierte sich ihren Kitzler und schob sich immer wieder einen oder zwei Finger in das heiß Loch. Sie beobachtet uns wie ich die kleine fickte, der Anblick auf die Tätigkeit von Tanja, machte mich so Geil. Ich entfernt mich aus ihrer Fotze und drückte ihr das Vibrationsei rein, sie sah mich an ließ es aber geschehen. Ich stellte mich hin dann in die Beuge und setzte meinen Schwanz an die Rosette der kleinen an und stieß immer tiefer. Als ich bis zum Anschlag drin war hielt ich mich in ihren brünetten Haaren fest und zog sie zu mir, ich wusste ja dass sie auf die härter Gangart steht und rammte meinen Kolben in ihren Darm. Melissa stöhnte und schrie, jetzt schaltete ich das Ei in ihr an, erhöhte das Tempo ohne Rücksicht auf Verluste und fickte ihren Arsch. Blöd dabei ist nur das man die Vibration auch voll am Schwanz spürt. „Du kleine verfickte geile Bitch, mir kommt es“. „Ja schieß mir alles in meinen Arsch, du geiler Ficker“, kaum gesagt spritzte mein Sperma in ihren Darm. Nach einigen weiteren Stößen ließ ich mich auf`s Bett fallen, genau zwischen die Beine von Tanja, leckte sie kurz und gab ihr noch einen Kuss darauf. Legte mich daneben und musste erst einmal verschnaufen. Melissa ließ sich auch Fallen, rieb sich die Fotze und stöhnte was das Zeug hielt, man die kriegt auch nie genug, ohhhhh… nahm die Fernbedienung uns schaltete aus. Melissa ließ sich erleichtet fallen und schien fürs erst befriedigt.

Nach einigen Minuten als wir uns alle lächelnd Ansahen und glücklich waren mit dem was gerade geschah. War es Melissa die die Stille durchbrach, „na, das hat sich doch gelohnt nach Frankfurt zu kommen“. „Ja und das war erst der Anfang“ war meine Antwort. Sie sah mich mit breitem Grinsen an. Nachdem wir uns erholt hatten, machten wir uns frisch, um dann mit den anderen gemeinsam zu Essen. Gab mir auch die Gelegenheit alles zu erklären. Was das hier überhaupt war, wieso ich hier wohnte, wer Chris war, wie ich zu Tanja stand das sie meine große Liebe ist und das Sandra eine Gespielin von uns ist, wir sagten aber nichts darüber das Sandra auch meine Sklavin war. Melissa hörte gespannt zu und irgendwie dachte ich dass ich ein Funkeln in den Augen von ihr sah. So erzählte uns dann auch Melissa, dass sie Sex über alles liebte und sie auch für vieles zu haben war. Das sie Zuhause als die liebe und anständige Tochter galt und das ihre Eltern noch schlimmer drauf waren in Sachen Sex wie sie und spielte damit auf den Raum an wo ich mich in der Tür geirrt hatte. Sie denn Wunsch in sich trägt auch einmal in so einem Raum benutzt zu werden, aber dieses nicht unbedingt mit ihren Eltern wollte. Alle die sie gefickt hatten, zwar mal auf den Arsch schlugen aber halt sie nie richtig hernahmen. Tanja schaute mir ins Gesicht und erkannte sofort meine Gedanken.

„Melissa, wenn das dein Wunsch ist, dann könnte ich da vielleicht was in die Wege leiten. Wie lange bleibst du eigentlich“. „Am Dienstag muss ich zurück, weil sonst flippt mein Vater aus“, sie sagte diese mit einem traurigen Unterton. „Gut dann werden wir Morgen viel Spaß zusammen haben. Wenn du Lust hast kannst du mit Sandra in einem Zimmer übernachten“. Ich wollte Sandra ein Geschenk machen und was lag da näher als ihr eine geile knackige Fotze ins Bett zu legen. Denn Morgen wollte ich beide im Spielzimmer hernehmen und wenn sie sich da schon einmal gut kannten, konnten sie auch einiges Ertragen, böse Gedanken aber Geil. „Sehr gerne“, kam von ihr als Antwort, Sandra war heiß auf sie, man sah es ihr voll an. Wir genossen noch einen kleinen Absacker. Tanja brachte Melissa schon einmal auf ihr Zimmer und ich ging mit Sandra auf mein Zimmer, dort konnte ich ihre letze Anweisungen geben.“Dreckstück, ich will das du sie ordentlich hernimmst, ich will das sie nicht unter 5 Orgasmen zum schlafen kommt, wie viele Abgänge du hast interessiert mich ein Scheißdreck und sieh zu das es nicht die ganze Nacht geht. Ich will euch beiden Morgen ausgeschlafen haben, ist das klar Bitch“. „Wie sie Wünschen, Meister“.

Jetzt wollte ich doch mal sehen wie die Tagesbeute aussah. „Gut komm zu mir“. Sie stand auf und stellte sich neben mich. „Rock hoch und spreiz deine Beine“. Sie nahm den Rock, zog ihn hoch und spreizte die Beine. Ich legte meine Hand auf ihre Fotze und rieb meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Dann nahm ich ihren Kitzler zwischen zwei Finger, drehte und zog ihn, dann wieder wichste ich ihre Fotze und suchte nach der Beute. Aber da war keine Beute. Sie wird doch nicht ohne meine Erlaubnis die Höschen und mein Ei entfernt haben. „Du dumme Fotze wo ist meine Beute“, „es ist alles da Meister, nur etwas tiefer“. Was ich höre wohl nicht richtig, sie hat die Höschen und das Ei extra tief in die Fotze gesteckt, na gut wenn sie das so will, warum nicht. „Lege dich auf Bett und nimm deine Beine nach oben. Es war klar worauf das hinauslaufen sollte, sie wollte von mir gefistet werden, aber ich wollte das noch nicht. Sie muss einfach einmal lernen, dass es nur nach mir geht und nicht wie Madame wünscht. „Also Sklavin, wer hat dir Befohlen die Dinger so tief reinzustecken, denkst du dann werden Wünsche erfüllt, nun ich kann dich beruhigen Wünsche werden nie erfüllt das musst du einfach mal Lernen und deshalb werde ich das Vibrationsei in die Fotze einschalten, es soll dir dabei helfen meine Beute herauszurücken. Also drück was das Zeug hält“. Sandra reagierte überhaupt nicht, sie lag ruhig da, ist diese Scheiße kaputt, stellte auf die höchste Vibration und sie da sie stöhnte, drückte und versuchte ihren Orgasmus zu verhindern. drückte was das Zeug hielt. Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und genoss meinen mitgebrachten Drink. Man kam sich vor wie bei der Geburt, einsetzende Venen durch das Vibrationsei, Ein und Ausatmen durch geiles Stöhnen, Die Fotze öffnet sich durch herauspressen der Beute. Mittlerweile kam Tanja zurück und sah dass Sandra auf dem Bett lag. Sie blickte mich fragend an. „Schatz, stell dir vor unsere Fickstute hat extra meine Beute tief in die Fotze geschoben, damit ich ihr meine Hand reindrücke, aber zum Glück hat sie ja noch das Ei in sich, wollen doch mal schauen wer länger kann“.

Tanja ging neben sie knöpfte ihr Kleid auf und legte ihre Titten frei, streichelte darüber, leckte sie, während Sandra immer unruhiger wurde, die Vibration in ihr machte sie fast Wahnsinnig, sie versuchte meine Beute und das Ei herauszupressen und wie es aussah schaffte sie es auch, was ich aber zu verhindern wusste. Ich drückte alles einfach wieder mit einem Finger zurück. Tanja küsste sie zärtlich, entfernte sich und verpasste ihr links und rechts zwei Ohrfeigen. „Du hirnloses Fickstück, du willst bestimmen wo es lang geht, du musst endlich mal deinen Job vergessen hier bist du nur ein Stück Fickfleisch, kapier das endlich“, sie zog, drückte, zwirbelte und quälte ihre Titten während sie das sagte. „Ja, Herrin ich werde mich bessern“. Als sie fast wieder die Sachen draußen hatte, drückte ich es jetzt mit zwei Fingern zurück. Sandra war am Ende sie hatte keine Kraft mehr, sie wollte ihren Abgang und nichts konnte sie daran hintern, es war ihr egal was für eine Strafe auf sie wartete und schon sprudelte es aus ihre heraus. Erst die Höschen die total nass waren, nahm sie und zählte durch, 8 Stück, sie hat tatsächlich 8 Frauen geleckt und ihre Höschen erbeutet, was für eine geile Sklavin. Aber das Ei war noch in ihr und da sie auch die Schnur mit in ihre geile Fotze geschoben hatte, musste ich es ja mit der Hand rausholen. Schaltete das Ei aus und drückte einen Finger nach dem anderen in sie, wichste sie und dann noch den Daumen als auch schon meine Hand in ihrer Fotze verschwand. Es ist ein geiles Gefühl eine ganze Hand in einer Möse zu haben. Nahm das Ei in meine Hand und machte sie zu. Sandra schrie ich war kurz davor sie zu zerreißen, wo ich noch mit der spitzen Hand in sie glitt, versuchte ich jetzt sie mit der geschlossen Faust zu verlassen. „Meister das tut so weh, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, ahhhh“. Na sie hat es doch gewollt, oder. Ich öffnete meine Hand und glitt langsam aus ihr, mit dabei hatte ich die Schnur an der ich jetzt zog um mein Spielzeug wieder zu bekommen. Ein kurzer Ruck und schon hatte ich mein Ei.

Ließ meine nasse Hand von ihr sauber lecken. Setzte mich wieder in den Sessel. Ließ ihr noch einen Moment zur Erholung. „Miststück, denke daran was ich vorhin gesagt habe, ich will Melissa total befriedigt wissen“. „Wie ihr wünscht, Meister“. Mit einer Handbewegung gab ich ihr zu verstehen das sie verschwinden soll.

Der doppelte Spaß

Ich hatte geschlafen wie ein Bär im Winterschlaf, und nur durch das Klopfen an der Tür wachte ich auf. Musste mich erst einmal orientieren was los war, sah das Tanja neben mir lagen. Was mir gute Laune bescherte, da fühlt man sich wie ein stolzer Mann. Setzte mich auf als es noch einmal Klopfte, „herein“ rief ich leise. Die Tür öffnete sich und Chris kam ins Zimmer, hoffe ich habe euch nicht geweckt. Blöde Frage sieht er denn nicht dass Tanja noch schläft. „Stefan, kann ich dich mal kurz sprechen“. „Klar mach mich nur frisch und komm dann“. Er verließ das Zimmer, und mein nächster Blick fiel auf die Uhr, wow schon 14.00 Uhr man müssen wir fertig gewesen sein. Streckte mich und verließ vorsichtig das Bett, wollte Tanja weiter schlafen lassen. Duschte mich schnell, dann noch Zähneputzen. Zog mir Unterwäsche, eine Jeans und ein T-Shirt an und verließ leise das Zimmer.

Chris saß alleine an den noch gedeckten Frühstückstisch, setzte mich neben ihn. Schenkte mir ein Kaffee ein, und war gespannt was er mit mir bereden wollte. Schnappte mir ein Brötchen schnitt es auf als Chris anfing seine Sache vorzutragen. „Stefan, drei Dinge die ich mit dir bereden oder ansprechen wollte. Als erstes Danke dafür das ich Sandra benutzen durfte, war echt geil“. Ich glaub ich kotz ihm jetzt so langsam mal vor die Füße. „Chris wage es nicht dich je bei mir für irgendetwas zu bedanken, alles was du für mich getan hast, überschreitet alles bisher Dagewesene und Sandra hat es ja auch gefallen, übrigens wenn du Zeit und Lust hast ich habe für Heute eine Session mit Sandra und Melissa geplant. Er lächelte mich an und meinte, „okay, wenn du meinst werden wir das in Zukunft so halten und gerne bin ich nachher dabei. Zweitens, wie soll es eigentlich weitergehen, mit dir, Tanja, Sandra, deine Mädels Emilia und Maria und vor allem mit dem Club“. Es war klar dass diese Frage mal von ihm gestellt wird, denn alle sollten wissen woran sie waren und vor allem ich musste wissen was ich wollte. „Ich habe mir da schon so meine Gedanken darüber gemacht, allerdings muss ich für eine Entscheidung einige Tage nach Hause und würde gerne Tanja mitnehmen, danach wirst du meine Entscheidung hören“. „Okay, das hört sich nach einem Plan an und drittens, du weißt das ich meinen Rockern eine Party versprochen habe, hilft du mir dabei“. Was ist das denn schon wieder für eine Frage, das versteht sich ja von selbst, dass ich da helfe. Dieser Mann ist wirklich ein Herzensguter Mensch, wie konnte er nur Zuhälter werden, oder gerade weil er so ist hat er so einen tollen Club? „Chris das versteht sich von selbst, ich habe auch schon etwas organisiert(Telefonnummer der drei Damen vom Cafe), müsste nur wissen wann du es stattfinden lassen möchtest, habe auch schon ein paar Ideen dafür“.

Chris freute sich da er in den letzen Tagen meine Ideen zu schätzen lernte und wer so mit einem anderen Scheißkerl von Zuhälter umgeht der wird wohl auch eine geile Party für Rocker schmeißen können, vor allem komme ich aus dieser Branche! Er nippte an seinem Kaffee, während ich mir mein Brötchen schmecken ließ. Peter kam mit seinem Rollstuhl um die Ecke und es freute mich wie schnell er sich erholte, stand auf nahm einen Stuhl zur Seite und Peter gesellte sich zu uns. „Peter wie fühlst du dich, braucht du etwas, sollen wir dir etwas besorgen“, „Stefan, das ist lieb von dir, aber ich habe alles was ich brauche“. Ich schenkte ihm einen Kaffee ein, er nahm ein Brötchen und wir ließen uns das Frühstück schmecken. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wobei ich dann erfahren habe, dass er selber mal einen Club hatte, da er aber auf seine damalige Frau lief und sie nach der Trennung alles bekam. War er am Boden zerstört, denn er liebte sie Wirklich, aber sie hatte ihn nur ausgenutzt. Das brach ihm zum einen das Herz und zum anderen wusste er keinen anderen Ausweg als sich in den Alkohol zu stürzen. Chris war der Jenige der ihn da rausholte und ihm hier einen Job gab, das ist jetzt gute 12 Jahre her, und seitdem ist er auch trocken und hat mehr wie er je bräuchte. Ich schmierte noch ein Brötchen, holte ein Tablett nahm noch eine Tasse mit und eine Kanne Kaffee und brachte Tanja dieses. Sie waren immer noch am Schlafen, stellte das Tablett ab und öffnete erst einmal den Vorhang und ließ Licht in den Raum. Dies brachte auch Tanja dazu aufzuwachen. „Guten Morgen meine Hübsche, gut geschlafen, wie wäre es mit Frühstück“. Schnell setzte sie sich auf, streckte sich und nahm den frischen Kaffee entgegen, nahm das Brötchen und ließen es sich schmecken. „Was für ein toller Service, daran könnten ich mich gewöhnen“, meinten sie. Ja ne, iss klar, sehe ich aus wie ein Butler. Nachdem Tanja das Frühstück hinter sich hatte und sich frisch gemacht hat. Zog sie ihr Herrin Outfit an, das schwarze Lederkostüm mit den Lederstiefeln, darunter ein paar schwarze halterlose Strapse, allerdings ohne Höschen da es ja in das Spielzimmer ging.

Wir gingen und wollten Sandra und Melissa wecken, nahmen aber noch zwei Halsbänder mit Leinen mit. An ihrem Zimmer öffnete ich einfach die Tür, wozu klopfen wäre nur eine Höflichkeit, aber warum sollte ich meiner Sklavin gegenüber höflich sein und Melissa wollte ja dieses Spiel, also auch keine Höflichkeiten mehr. Also entweder hat Sandra gestern nicht meine Befehle befolgt, oder diese zwei Weiber kriegen nie genug. Sie waren im Bett in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Schön und geil war es aber es war Melissas Tag und der sah nach einer Tracht Prügel aus. Schnappte mir Sandra die Glücklicherweise oben lag, an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei Ohrfeigen, legte ihr das Halsband mit Leine an, Übergabe sie Tanja die sie vom Bett herunterholte. Melissa sah uns voller Angsterfüllter Augen an, was ist los, was passiert hier gerade, sie war verwirrt. „Melissa, ich hat dir doch gestern gesagt das ich etwas für dich in die Wege leiten würde, wenn du möchtest dann kann es jetzt losgehen. Aber bedenke wenn du mitgehst wirst du es auch ertragen müssen, also was sagt du“. Sie überlegt kurz, sah zu Sandra die ihr zu nickte und lächelte, was einen beruhigenden Einfluss auf sie hatte. „Okay, ich las mich darauf ein, denn das was ihr bis jetzt hier geboten habt, war sowas von geil, dass ich mich gerne auch auf das andere einlassen würde“. „Gut dann setz dich auf“. Was sie sofort tat, ich legte ihr das Halsband an und übergab sie ebenfalls an Tanja. Beide Damen waren komplett nackt, außer ihre Halsbänder und ihre Leinen.

„Tanja, sei so lieb geh schon einmal vor, Warte aber bitte vor dem Zimmer“. Sie nickte mir zu und ich verließ das Zimmer. Ich holte Chris, der mit einem sehr erfreuten Gesicht mir folgte.
Vor dem Zimmer, übernahm ich die Leine von Melissa, wollte der erste sein der ihr die Peitsche gibt. „Melissa, wenn wir diesen Raum betreten, dann wird sich dein Wunsch erfüllen, du wirst Schmerzen erfahren und es wird hart werden, du wirst an deine Grenze des erträglichen kommen, wenn du nicht mehr kannst oder nicht mehr willst, dann sage Stop, oder kreuze deine Finger, wenn du keine Möglichkeit hast zu sprechen, wir werden dann sofort das Spiel beenden, aber bedenke das es nur einmal machen kannst eine Wiederaufnahme wird es nicht mehr geben. Bist du dazu bereit“. Mit leicht ängstlichem Gesicht, gab sie ihre Antwort. „Alles was ihr mir gebt werde ich auch aushalten, von mir aus kann es losgehen“. Mutig die kleine, schauen wir doch einmal ob es auch so bleiben wird, die Zeit wird es beantworten.
Ich öffnete die Tür und wir betraten den Raum. Melissa stand mit weit geöffnetem Mund vor uns und schaute sich alles an, anscheinend kannte sie einiges, was auch klar war. Oh, was musste ich da sehen, Chris hatte etwas Neues bekommen, einen Pranger komplett aus Stahl. Was passt besser zu einem Jungfräulichen Gegenstand, als eine Jungfräuliche Dame, so ging ich mit Melissa hin, öffnete das Kopfteil, zog an der Leine und Melissa verstand sofort, sie legte ihre Arme in die dafür vorgesehenen Ausschnitte, dann ihren Hals. Ich schloss das Kopfteil und war absolut begeistert. Nun stellte ich ihre Beine in auf die dafür vorgesehenen Metallplatten, holte zwei Beinfesseln und machte sie dort fest. Sie stand nun in gebückter Haltung vor mir, ihren Kopf und Arme fest verschlossen, sowie auch ihre Beine, sie hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Dazu streckte sie mir ihren bezaubernden Arsch heraus und war total geöffnet, der reine Wahnsinn.

Chris schnallte Sandra auf den Gynokologenstuhl fest, Tanja spielte mit den Titten von Sandra, drehte sie, zog sie und leckte ihre Nippel, bis sie schön hart abstanden. Ich holte mir zwei Gewichte mit Klammern und eine Peitsche mit einem ca 50cm langen Flog, ging zu Melissa „Also süße bereit Schmerzen zu empfangen“. Sie nickte, dann kann es ja los gehen. Ich spielte mit ihren wohlgeformten und festen Titten, rieb über ihre Nippeln, streichelte ihn zärtlich und ließ ihn zwischen meine Finger gleiten, es erregte sie, ihre Nippel wurden immer größer und stellten sich steil auf. Gut dann können wir mal die ersten Schmerzen austeilen, ich drehte an den Nippeln, zog daran und kniff sehr hart in sie, aber außer ein leichtes aufstöhnen keine Reaktion. Sie wusste anscheinend doch was sie so erwartete, doch Zuhause den Raum ihres Vaters ausprobiert? Mir soll es recht sein, nahm den Nippel und befestigte ein Gewicht mittels Klammer an ihr und ließ es einfach fallen. Das Gewicht tat ihr übriges, Melissa schrie kurz auf hielt dann aber wieder still, das selbe mit der anderen Brust und wieder kurzer Aufschrei aber ohne wiederworte, braves Mädel. Ich ging zu ihr „Du erhältst jetzt 30 Schläge mit der Peitsche, ich möchte dass du laut mitzählst, wenn du dich verzählst fangen wir wieder von vorne an, wenn ich nichts höre wiederhole ich den Schlag, hast du das verstanden“. „Ja, das habe ich“.

Bevor ich anfing ging ich zu Chris und sah mir Sandra an, die Überglücklich gefesselt in ihrem Stuhl saß, Chris war zwischen ihre Beine und rammte ihr 3 Finger sehr schnell und sehr hart in die Fotze, ach deshalb so glücklich. Tanja bearbeitete weiter ihre Titten die schon ganz rot waren, von den Strapazen die Tanja ihnen zufügte. Ich ging zu Sandra und küsste sie, dann ging ich zu Tanja küsste sie und wollte doch mal sehen wie heiß sie war, griff unter ihren Rock und steckte ihr zwei Finger in die Möse, wäre sie ein Herd hätte ich mich voll verbrannt, Tanja gefiel die Rolle aus Herrin, sie genoss es. Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ meine Peitsche auf den Arschbacken von Melissa nieder. Sie stand ruhig da kein zucken nur die Zahl 1 kam aus ihrem Mund. Ich war erstaunt, dass sie sich überhaupt nicht bewegte. Also fester zuschlagen, 2….sie zuckt ganz leicht, na geht doch, 3…. 4…. Sie stöhnte leicht auf, stand aber noch relativ ruhig da. Warum immer nur auf den Arsch, schauen wir doch einmal was sie zu Schlägen auf den Rücken meint. 5… der Flog klatschte voll auf den Rücken und sie zuckte dieses mal richtig zusammen, 6…7….8…. der Rücken wurde rot, aus dem Stöhnen wurde immer mehr ein wehleidiges Schluchzen. 8…. Sie knickte ein, gut dann die nächsten Schläge auf den Po zur Erholung. 9… sie verkraftet diese Schläge besser, 10…11…12, der Arsch hat ein faszinierendes rot an den Tage gelegt, ich liebe die Farbe Rot.
Alle weiteren Schläge gingen auf ihren Po 27…28… und die letzten zwei noch einmal auf den Rücken, 29…30 sie hatte es geschafft. Räumte die Peitsche auf, holte eine Kerze heraus und siehe da sogar Feuerzeuge waren jetzt genau nebendran gelegen, das macht doch richtig Freude, gibt doch nichts schlimmeres als dummes suchen. Dann war da noch eine Schale die ich unbedingt mitnehmen musste, sieht bestimmt lustig aus.

Als ich wieder zu Melissa ging, sah ich nach den anderen, klar musste ja auch an ihnen vorbei. Chris schlug mit einer Reitergerte auf die Schamlippen von Sandra, die am liebsten laut aufschrie, wenn sie dieses Ding traf, da war es doch gut das Chris ihr einen Knebel verpasst hatte, sowie eine Augenbinde, sie konnte nur erahnen was da unten vor sich ging. Tanja hatte sich eine Peitsche geschnappt und liebte es anscheinend ihr die Titten zu bearbeiten, sie hatte sie wohl mit Hilfe von Chris sehr straff mit einem Seil abgebunden. Herrlich wie die geilen Brüste im abgebundenen Zustand trotz Rückenlage steil nach oben standen, Silikonimplantate sind ein Scheißdreck dagegen, der einzige Unterschied ist das sie mit Silikon nicht so dunkelrot anlaufen. Zwirbelte und drehte nach jedem Schlag mit der Peitsche ihre Nippel, man machte mich das Geil, stellte mein Korb zur Seite, öffnete meine Jeans, komisch beim zweiten Mal wo Chris dabei ist, stört es einen nicht mehr. Ging hinter Tanja drückte sie nach vorne, die sofort die Nippel von Sandra in den Mund nahm daran leckte und zart hinein Biss. Chris ließ sich nicht stören und schlug weiter seine Reitergerte auf die Schamlippen seiner Gespielin. Setzte meinen steifen schon von Lusttropfen nassen Schwanz an und fickte mit einem Stoß tief in meine Freundin, es war klar das sie fast überlief vor Geilheit es ging ihr nicht anders als mir, deswegen konnte ich auch gleich kräftig in sie stoßen. Tanja legte blitzartig ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf. Mir ging es nicht anders, es ist einfach herrlich, wenn er erst einmal in dem heißen Loch ist fühlt man das Paradies auf Erden. Melissa versuchte zu uns zu sehen, da sie aber mit dem Arsch in unsere Richtung stand, hatte sie keine Möglichkeit etwas zu sehen. Ich allerdings konnte in ihr Himmelreich sehen, durch die gebückte Haltung, das straffe anlegen ihrer Fesseln, musste sie ihren Arsch hoch hinausstrecken, man sah wie die Möse das dunkle Licht reflektierte ihre Nässe bot dafür einen guten Spiegel. Ich rammte meinen Schwanz in die Fotze meiner geilen süßen, bitte schnell ein Abgang, damit man in Ruhe weiter arbeiten konnte.

Dass mein Wunsch schnell erfüllt war muss ich hier ja nicht erklären. Mein Schwanz in dieser herrlichen Möse, die Action von Chris, der geile Anblick genau ins Zentrum von Melissa, die Abgebunden Titten von Sandra, das geile Gestöhne von Tanja und die Schmerzschreie von Sandra, wer kann da lang seinen Schwanz in die Fotze jagen. Mir kam es, aber ich wollte nicht das mein Saft nachher auf den Boden tropft, so entzog ich mich von Tanja und ließ sie einfach unbefriedigt stehen, ging zu Melissa und stopfte meinen Schwanz in ihren Mund, zwar Überrascht aber auch geil darauf, fing sie an meinen Schwanz mit der Zunge zu bearbeiten, das ich die Fickbewegungen übernehmen musste war klar, da sie sich nicht mit dem Kopf bewegen konnte. 4, 5 Stöße und ich schoss mein Sperma tief in den Rachen der kleinen süßen. Die nahm wie ich es mir dachte alles auf und schluckte es brav herunter, keine Sauerei auf dem Boden. Noch 2, 3 Mal den Schwanz in den Mund geschoben, danach war er sauber, wieder wegpacken und weitermachen, man ging es mir gut, aber was mache ich mit Tanja, ich konnte sie doch nicht so unbefriedigt stehen lassen, sie wollte doch bestimmt auch ihren Abgang, wie nett von mir ich mache mir Sorgen darüber ob eine Frau ihren Orgasmus bekommt oder nicht. Tanja leckte weiter an den Titten von Sandra und trieb sich zwei Finger in ihre geile Möse, sie fickte sich selber, gut was sollte sie auch anderes machen.

Schnappte Tanja an den Haaren, zog sie auf eine Strafbank, ist ein gepolsterter Tisch mit den Möglichkeiten sein Fickfleisch festzumachen. Legte sie mit dem Bauch drauf, die Füße standen noch auf den Boden, sie lag ruhig da und wartete was ich vor hatte. Holte mehrere kurze Seile und band sie mit den Ärmen auf der anderen Seite des Tisches fest, dann band ich ihre Beine an den Füßen der Strafbank fest. Sowie fixierte ich ihren Bauch auf den Tisch so dass sie sich nicht mehr erheben bzw. bewegen konnte. „Schatz, danke für alles was du mit mir gemacht hast, was ich machen durfte und was wir noch in Zukunft machen werden“. Gab ihr einen langen Zungenkuss voller Leidenschaft. Ging dann zu Chris der sofort mit der Behandlung von Sandra aufhörte, sah mich an. „Chris ich weiß das ich dir viel Schulde, ich weiß auch dass durch ein kleiner Schicksaalschlag mein Leben sich verändert hat, auch dass du mir schon so viel ermöglichst hast, aber ich muss dich noch um einen gefallen bitten“. Chris sah mich mit großen Augen an, was will ich nur von ihm, jetzt in diesem Augenblick er hat was er braucht, wobei soll ich ihm helfen. „Sei so lieb und fick Tanja“. Er wusste nicht wie er reagieren sollte, er wusste ja das ich diese Frau liebe, er wusste auch das Tanja mich liebt, sie ist seine rechte Hand im Club und kann sich aussuchen mit wem und ob sie überhaupt ficken wollte und jetzt soll er seinen Megaprügel in die Fotze der Freundin seines Lebensretters stecken. Er drückte mir die Reitergerte in die Hand holte seinen halb steifen Schwanz heraus, stellte sich hinter Tanja, wichste ihn ein paar Mal und setzte ihn an. Schaute zu mir und wollte mein Einverständnis, was ich ihm durch ein Nicken gab. Er sah wieder zu Tanja und stieß immer tiefer in sie. Sie stöhnte auf und genoss diesen Riesenschwanz in ihrer heißen Grotte, was muss das für eine Erlösung sein, wenn man so geil ist und dann endlich so einen großen Schwanz in sich spürt.

Es war mir egal ob die zwei jemals miteinander gefickt hatten. Ich wollte nur zwei Dinge damit bezwecken, Tanja einfach mal einen anderen Schwanz gönnen so wie sie mir mehrere Fotzen gönnte und sehen wie Eifersüchtig ich werde wenn ausgerechnet Chris die Fotze meiner großen Liebe durch pflückte. Es war wie ich es mir dachte, Eifersucht kam gar nicht erst auf und ganz im Gegenteil es machte mich Geil wie Tanja hilflos dalag und Chris sie hart und ausdauernd fickte. Aber da waren ja noch zwei andere Damen, nicht das sie uns abkühlen und anfangen zu frieren. Das schön an den Geräten war das alles mobil ist, das heißt, bremse lösen und hinfahren wo man wollte. So löste ich die Bremse vom Pranger und schob sie mit dem Kopf voran zu Sandra genau so das Melissa die Möse von Sandra lecken konnte. Das kühlte die Schmerzen von Sandras Fotze und Melissa bekam auch etwas zu tun. Kaum war alles so aufgestellt, hörte ich Stöhngeräusche von Sandra, ahha hat sie schon die Zunge in das Loch gejagt, geiles Stück. Ich konnte nun weitermachen wo ich aufgehört hatte. Holte meinen abgestellten Korb, ging hinter Melissa, streichelte ihre Schamlippen, oh schön nass. Holte aus dem Korb eine Wäscheklammer und platzierte sie auf der linken Schamlippe, Melissa stöhnte leicht, gab sich aber der Aufgabe des Fotzenleckens weiter hin. So befestigte ich ein nach der anderen Wäscheklammer am Körper von Melissa. Überall wo ich ein Möglichkeit sah, waren auch dann die Klammern. An den Schamlippen, an den Brüsten, am Bauch, an den Beinen, an den Armen und am Rücken als ich fertig war sah sie aus wie ein Igel, nur der Kopf war ohne Klammern, sie leckte weiter die Fotze, ich schaute in ihr Gesicht und sah wie sehr sie damit zu kämpfen hatte, ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Da sie aber nichts sagt mach ich natürlich weiter. Nahm die Kerze, zündete sie an und schon kam ein romantisches Flair in den Raum, so eine brennende Kerze erhellt doch gleich einem das Herz, auch wenn es anderen die Hölle auf Erden bereitete. Stellte mich neben Melissa, streichelte zwischen den Klammern zärtlich ihren Körper was ihr eine Gänsehaut bescherte, geiler Anblick. Hob die Kerze über ihren Rücken, wusste ja dass sie da am empfindlichsten war, kippte sie und die ersten Tropfen prasselten auf ihren Rücken.

Sie schrie auf, sie schrie so laut, das Ich vor Schreck fast die ganze Kerze fallen ließ. Sofort stoppte ich, sah nach vorne und wartete was nun kommt, sagt sie Stop, gibt sie auf, hat sie genug, was kommt nach so einem Höllenschrei, das Chris aufhörte weiter Tanja zu ficken, das selbst Sandra erstarrte, obwohl sie durch ihre Augenbinde nichts sah. Melissa senkte den Kopf und leckte weitere die Möse von Sandra, keine Aufgabe, sie wollte mehr sie schluckte alles was ich ihr bot, das wäre eine richtige geile Gespielin für uns. Schon kippte ich wieder die Kerze, die heißen Tropfen traf auf den Rücken meines Lustobjektes, ich erwartete wieder ein Schrei das selbst die Hölle erfrieren lassen würde, aber nichts, sie verkrampfte ihren Körper, dann entspannte sie sich und würde nehmen was ich ihr gebe. Ich verteilte die heißen Wachstropfen auf ihren Rücken und auf den Arsch, ihre ganze Rückseite war nun rot, knallrot. Löschte die Kerze, holte eine Peitsche mit Metallflock, die am Ende, jeweils noch einen kleinen spitzen Haken hatten. Das fiese war das der Metallflog schon so weh tut wie ein Rohrstock und die Haken dann an den Seiten wie kleine Nadeln in den Körper stoßen. Tanja schrie ihre Lust raus, sie war soweit, sie konnte nicht mehr, war das denn auch ein Wunder wenn sie so ein Schwanz fickt. „Stefan, komm bitte zu mir“, was ich natürlich gerne tat. „Küss mich“, was ich auch gerne tat. Dann hielt sie mich fest an der Hand, sah mir in die Augen. „Ich liebe dich so sehr, danke das du das zugelassen hast“. Sie schrie sie verkrampfte, versuchte nach Luft zu ringen, und erlebte einen Orgasmus, der sie direkt über den siebten Himmel hinauskatapultierte. Auch Chris war soweit und spritzte ihr seine ganze Ladung tief in die Fotze, mit einem lauten und gleichzeitigen Erlösendem Aufschrei „Ja, jetzt“.

Alles was hier gerade abgeht war so geil, drei tolle Damen alle gefesselt und einen Mentor mit dem ich glaub alles teilen würde, so sehr schloss ich ihn in mein Herz. Hätte mir vor knapp zwei Wochen jemand gesagt, das ein Zuhälter mal ein guter Freund, nein sogar mal mir sein Eigentum verschenkt. Das ich einmal eine Nutte eine wahnsinnig geile wunderschöne Frau als Freundin bekomme die mit einem alles mitmacht. Das ich Jüngling mir eine reife Frau, unabhängig, reich, gnadenlos in ihrem Job zu meiner Sklavin mache, das ich gerade dabei bin eine zweite wunderschöne Frau in die fantastische Welt des S/M einführe. Ganz ehrlich, ich hätte ihn gefragt auf was für einen Trip er gerade ist, zu viel Koks, zwei Hände voll Pillen rein geschossen, oder aus der Klappsmühle ausgebrochen. In den letzten zwei Wochen wurden Dinge in Gang gesetzt die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich war ein einfacher Junger Mann der fleißig seiner Arbeit nachging. Sich mit Freunden traf und eher schüchtern war Frauen anzusprechen. Sie waren die Gegenstücke der man mit Respekt und Hochachtung gegenübertritt und jetzt waren drei gefesselt, zwar freiwillig, aber in diesem Moment ohne Respekt geschweige denn Hochachtung, sondern nur Schmerzen, Lust und Demütigungen.

Chris packte sein gutes Stück wieder ein, mit einem Lächeln der Glückseligkeit. Löste die Fesseln von Tanja, die sich vom Tisch erhob, mit zitternden Beinen, aber auch überglücklich. Ich nahm die Augenbinde und den Knebel von Sandra ab, die nun endlich sehen sollte wie es Melissa geht. Löste die Fesseln von den Armen und küsste sie sehr Leidenschaftlich, ihr Makeup war verlaufen, die tränenverzierten Augen sprachen Bände der Freude. Sie streichelte mir durch mein Haar, löste den Kuss “Danke, für alles was du mit mir bisher angestellt hast, Meister, ich liebe dich“. Mit dieser Aussage brachte sie mein Herz zum leuchten. „Sandra auch ich liebe dich, du bist ein Traum von einer Gespielin, wir werden noch viel Spaß miteinand…..“ Sie stöhnte mitten in meinem Satz auf, ach ja Melissa leckt ja immer noch die Möse von Sandra, die Kleine ist unersättlich. Ging zu Melissa packte sie an den Haaren und riss ihren Kopf nach oben, auch sie sah im ersten Moment aus wie ein Häufchen Elend, aber dann strahlte sie Glück wie die Sonne aus, so hell und erleuchtend, sie bekam was sie sich schon immer wünschte, „Bist du bereit für das Finale, irgendwie müssen die Klammern und das Wachs wieder runter von deinem Körper“. „Ich gehöre dir mach was du willst mit mir, diese Schmerzen, diese Gefühl sind der pure Wahnsinn, ich nehme was du gibst“. „Okay, dann gib Sandra was sie so sehr liebt, bring die Fotze zur Extase“. Kaum ausgesprochen und los gelassen versenkte sie ihren Kopf in den Schoss und stieß ihre Zunge in die Fotzenöffnung. Sandra genoss es und streichelte durch die Haare von Melissa. Ich nahm meine Peitsche und schon ging es los, der erste Schlag auf den Arsch, einige Klammern sprangen vom Körper, ein Teil Wachs fiel ab und Melissa, schrie als sie die Metallstriemen trafen und als die kleinen Haken einschlugen versuchte sie auszuweichen und fing an leicht zu weinen. Aber kein Notsignal, als auch schon der zweite Schlag auf ihren Rücken einschlug. Sie unterbrach das lecken der Fotze, hob ihren Kopf, schmerzverzerrt das Gesicht, die gefesselten Händen zur Faust geballt, dann entspannte sie und schon erdulde sie den dritten Schlag auf ihren Arsch. Sandra packte sie an den Haaren und drückte sie auf ihre Möse, wenn sie schrei will dann kann sie das auch in meine Fotze, waren wohl die Gedanken von ihr. Immer wieder schlug die Preite ein, immer mehr Klammern flogen vom Körper, der Wachs löste sich und fiel zu Boden, die Striemen taten ihr übriges, der Rücken sah aus wie in der guten alten amerikanischen Sklavenzeit, wenn sie ausgepeitscht wurden. Nur sahen bei mir der Arsch, die Oberschenkel und die Titten genau aus. Eine Klammer war noch übrig, die noch eine Schamlippe festhielt, so holte ich aus und schlug der Länge nach zwischen ihre Arschbacken die Metallstriemen, die Haken schlugen sich in beide Arschbacken, der Flog durchzog ihre Rosette und Schamlippen, die Klammer flog davon und Melissa brach fast zusammen. Legte die Peitsche zur Seite und entfernte die Brustklammern, Sandra schrie ihren Orgasmus in den Raum und ihren Mösenschleim ins Gesicht von Melissa. Melissa genoss den Geschmack des Spermas der Frau und hob nun ihr Gesicht.
Erst jetzt sah ich das sie am weinen war, sie war fertig. Sie schluchzte und versuchte sich zu fangen. Ich öffnete die Beinfesseln und öffnete dann den Pranger, sie konnte nun ihren geschundenen Körper aufrichten, was sie sehr vorsichtig tat, sie wackelte in ihren Pumps und schien die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Ich hielt sie am Arm fest und half ihr sich auf den Tisch wo Tanja war draufzulegen, Tanja und Chris halfen mir. Tanja löste die Seile von Sandras Titten und löste die Fesseln an den Beinen. Ich machte mir Sorgen um Melissa, war es doch zu viel für sie, hat sie sich übernommen, oder konnte sie nicht Stop sagen weil Sandra sie festhielt, sie hätte aber doch noch die Finger kreuzen können. Warum ertrug sie das, warum brach sie es nicht ab, warum wehrte sie sich nicht, was war los. Ich kniete mich zu ihr herunter streichte ihr Haar aus dem Gesicht und fragte, „Melissa, wie geht es dir“, alle standen wir erschrocken daneben. Als Melissa mit leiser Stimme sprach, „Stefan, danke das war so Geil“. Alle fiel ein Stein vom Herzen und freuten sich das jeder auf seine Kosten kam. Die Stimmung war wieder Bombastisch, wir scherzten, während wir den geschundenen Körper versorgten. Als alle versorgt waren und Melissa wieder fröhlich und auch wieder munter war, räumten wir das Zimmer auf, putzten alle gebrauchten Gegenstände und verließen den Raum wie wenn nichts passiert wäre. Blöd war nur das einige Mädels schon da waren und uns beobachteten, unter anderen waren da Dana, Aiko, Beate, Nicole, Chantal und die zwei Schwestern Aylin und Ceylan, da sie die einzigen im Club waren klatschten sie als wir auf sie zukamen. Was für blöde Nutten, ich war sauer, auch wenn es nur als spaß gedacht war, aber ich werde mich schon noch revanchieren, kommt Zeit kommt Rache. Wir lächelnden und nahm auch am Tresen Platz, Melissa versuchte sich hinzusetzen, was ihr aber Schmerzen verursachte, so dass sie eben stehen blieb. Dana war so nett und zapfte Chris und mir ein Bier, Tanja, Sandra und Melissa hatte sie ein Glas Champagner hingestellt. Wir prosteten mit allen an und genossen das kühle Nass.

Die Entscheidung

Ich erwachte und war der glücklichste Mensch auf dieser Erde, eine Kleinigkeit, einem wild fremden Mann durch Zufall aus einer lebensbedrohenden Situation gerettet, mein Dankeschön ein Bier auf seine Kosten und nun stand ich vor der Entscheidung meines Lebens. Ich musste mich zwischen meinen Eltern und unseren Familienbetrieb, oder für einen Puff entscheiden. Wobei meine Eltern bleiben meine Eltern auch wenn ich mich hierfür entscheide. Nur wie würden sie reagieren, würden sie es mir verbieten, Quatsch bin ja schließlich schon volljährig und es geht um mein Leben und was ich daraus mache. Seit meinem 6 Lebensjahr helfe ich mit in der Firma, sowas gibt man nicht so einfach auf, man hat immer dafür gearbeitet es einmal zu übernehmen. Es war keine leichte Entscheidung, denn ich liebte meine Eltern und ich liebte auch die Arbeit. Wie würde sich Tanja entscheiden, wenn ich das hier nicht übernehmen würde, bleibt sie bei mir oder schießt sie mich an einer Kanonenkugel Richtung Timbuktu. Stand auf machte mich frisch und zog die Vorhänge auf, obwohl es mitten im Sommer war, war es draußen noch Stockdunkel, ich sah auf die Uhr 5.18. ich traute meinen Augen nicht, aber ich war hellwach und fühlte mich auch gut ausgeschlafen. Zog mich an und verließ leise das Zimmer, wollte Tanja nicht wecken. Im Club traf ich auf Peter, der seinen Rollstuhl verlassen hatte und mit zwei Krücken nun unterwegs war. „Guten Morgen Peter, was treibst du denn schon so früh“. „Guten Morgen Stefan, ich bin immer so früh schon unterwegs, brauch nicht viel Schlaf 3-4 Stunden reichen mir“. „Kann ich dir irgendwie helfen“. „Gerne wenn es dir nichts ausmacht wäre es super, wenn du zwei Straßen weiter unsere Brötchen fürs Frühstück holst, sind schon gerichtet, warte ich gebe dir Geld mit“. „Peter, lass mal ich habe Geld“. „Gut, sag einfach dass du von mir kommst und vergiss nicht dich Vorzustellen, damit sie in Zukunft dich kennen, sind superliebe Leute“. Hallo, habe ich denn schon meine Entscheidung bekannt gegeben oder was sollte der Spruch. „Ist gut, mache ich, soll ich sonst noch was holen“. „Nein, sonst haben wir alles da, danke“. Peter kümmerte sich um die Kaffeemaschine und ich machte mich auf den Weg. Diese Morgenluft war herrlich, sie brachte einem einen klaren Gedanken, ich atmete zwei drei Mal tief durch und fühlte mich prächtig. Betrat die Bäckerei, stellte mich vor so wie Peter es sich wünschte und er hatte recht, ein älteres Ehepaar beide bestimmt schon über 50 aber super nett und hatten auch keine Berührungsängste, richtig locker, coole Leute, ich mochte sie sofort. Ließ mir sc***dern was sie gerichtet hatten, zwei Brote, etliche verschiedene Brötchen, ein paar süße Stücke, jaja die Frauen. Ich sah in der Auslage herrlich frische und zum Reinbeißen tolle Buttercroissant. Das wäre doch für alle mal etwas anderes und so nahm ich noch 20 Stück davon mit. Sie gaben mir zwei große Tüten wo ich alles verstauen konnte und ich gönnte mir gleich ein Croissant, verabschiedete mich und machte mich auf den Weg zum Club. Wie ich es mir gedacht hatte, das Croissant war super lecker, es schrie nach mehr.

Zurück im Club half ich Peter noch den Tisch zu decken, alles fertig. Peter ging wieder auf sein Zimmer, ich holte mir ein weiteres Croissant und eine Tasse Kaffee und setzte mich in eine Liege, klappte die Rückenlehne hoch und genoss das Rauschen des Wassers im Pool und die Stille des Raumes. Schaute auf die Uhr es war 6.30Uhr, als plötzlich die Tür von meinem Zimmer auf ging, Tanja kam nur mit Tanga und Büstenhalter beides in schwarz bekleidet aus dem Zimmer, sie hatte sich noch ein Badetuch umgehängt, Schnurrstracks auf mich zu, ich lächelte sie freudestrahlen an, mein Herz raste vor Glück. Sie kam aber mit einer finsteren Mine zu mir, setzte sich zu mir auf die Liege. „Schatz alles okay, warum bist du nicht bei mir, ist etwas passiert“. Ist sie nicht süß, da steht man nur mal früh auf und schon meint sie die Welt geht unter. Ich streichelte ihre Wange, fuhr ihr durchs Haar, „Nein Schatz ich konnte nur nicht mehr Schlafen, mach dir keine Sorgen es ist alles bestens“. Sie rutschte auf die Liege und kuschelte sich an mich, sie lag genau zwischen meine Beine und lag auf meiner Brust. In diesem Moment hätte ich mit ihr so bis ans Ende unsere Tage liegen bleiben können. „Tanja, ich würde gerne heute gegen Mittag nach Hause fahren und ich möchte dass du mich begleitest, denn ich habe eine Entscheidung gefällt und die wird auch dich betreffen, also kommst du mit“. „Selbstverständlich komme ich mit“. „Schatz da ist noch etwas, wie stehst du zu mir wenn ich mich gegen den Club entscheide“. „Stefan, ich weiß nicht was es damals war als du den Club betreten hast, aber es hatte mich erwischt. Ich habe in den letzten Jahren mit sehr vielen Männern geschlafen, aber keiner außer Chris war dabei der mir gefallen hatte und zu Chris pflege ich nur eine tiefe Freundschaft mehr nicht. Aber bei dir war alles anders, als ich dich sah hatte ich Schmetterlinge im Bauch, ich wusste egal was du von mir verlangen würdest ich würde es tun, egal wo du hin möchtest ich würde dir sogar in die Wüste folgen und dieses Gefühl ist in den letzten Tagen stärker geworden, deine Entscheidung ist meine Entscheidung, solange wir zusammen sind“. „Tanja mir ging es nicht anders, du bist und wirst immer meine Traumfrau bleiben, ich liebe dich über alles, das schlimmste bei meiner Entscheidung wäre, wenn wir keine Zukunft hätten“. Sie war jetzt genau so Glücklich wie ich, wir küssten uns voller Leidenschaft. Wir genossen zusammen das Croissant und den Kaffee und liebten den Körperkontakt zwischen uns.

Wir mussten noch einmal eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, war hektisches Treiben im Club, sah auf die Uhr 9.30. Tanja lag wie ein kleines Kind zusammengerollt auf meiner Brust, ich nahm das Handtuch und deckte sie ordentlich zu. Chris war auch schon unterwegs, Peter sowieso, Sandra und Melissa saßen auch schon am Frühstückstisch, dann sah ich dass die zwei Sklavinen von Chris auch da waren, ich weiß immer noch nicht ihre Namen, geschweige denn sonstiges. Chris kam zu uns, setzte sich auf die Liege neben uns „Guten Morgen, gut geschlafen“. „Danke Chris, hoffe du auch, ist es dir recht wenn ich nachher mit Tanja nach Hause fahre um meine Angelegenheiten zu regeln“. „Das ist das was wir besprochen haben, du musst eine Richtung einschlagen, alles andere bringt dir und uns nichts“. Wie immer hatte Chris recht, je eher alles geregelt ist desto schnell konnte man sich um seine eigene Zukunft kümmern. Strich sachte Tanja durch die Haare, die langsam ihre Augen öffnete und mich anstrahlte, sah Chris und wünschte ihm einen guten Morgen, was Chris gerne erwiderte. Sie streckte sich und setzte sich auf. Gab mir ein Kuss und verschwand in unserem Zimmer mit einem kurzen guten Morgen zu Sandra und Melissa. „Komm lass uns Frühstücken“, meinte Chris zu mir. Ich nickte und wir gingen an den Frühstückstisch. Begrüßte meine Damen mit einem zärtlichen Kuss, beide strahlten mich an und waren überglücklich. „Melissa, wie geht es dir“. „Danke es tut zwar noch ein bisschen weh, aber das war das Beste was ich je erlebt hatte, ich danke dir dafür“. „Jederzeit wieder, du ich fahre heute Mittag nach Hause, möchtest du mitfahren“. „Ja prima, da ich mit der Bahn da bin, wäre das toll“. Setzte mich und schmierte mir ein Brötchen mit Marmelade, richtig Hunger hatte ich nicht, hatte ja schon ein Frühstück hinter mir. Tanja kam zurück, diese Frau kann anziehen was sie will, ich kriege schon wieder ein Rohr in der Hose, obwohl sie nur eine Jeans, T-Shirt und schwarze Stöckelschuhe an hatte. Sie setzte sich neben mich und ich schenkt ihr einen Kaffee ein. Erklärte Sandra dass wir nachher zu mir nach Hause fahren um meine Entscheidung preiszugeben und sobald ich zurück wehre würde ich sie davon unterrichten. Sie hatte plötzlich ein trauriges Gesicht, ich werde mich doch nicht gegen Frankfurt entscheiden.

Tanja packte ein paar Klamotten ein und wir waren Startklar, auch Melissa war soweit, ich sagte Chris Bescheid das wir nun los wollte. Er zog mich an seine Brust umarmte mich und flüsterte in mein Ohr „Stefan, entscheide dich richtig, denn ich stehe zu meinem Wort, aber egal wie du dich entscheidest, du bist hier immer willkommen“. Auch ich drückte ihn fest, denn der Kerl ist mir echt ans Herz gewachsen. Verabschiedeten uns noch von den anderen und gingen zu meinen Wagen. Aber mit welchem sollten wir fahren, der Geschäftswagen wäre wohl die logischste Wahl, auf der anderen Seite der Mercedes ist meiner und früher oder später würde ich ihn auch mit nach Hause bringen. Also los geht’s warum unbequem Reisen, wenn es auch luxuriös geht. So mitten auf der Strecke wollte ich wissen wie es Melissa gefallen hatte. Sie meinte „das was ich damals bei deinem Besuch gesagt hatte war die Wahrheit, dass ich mich oft auf Partys rumtreibe und mich egal von wem Ficken lasse, weil ich das als das schönste auf dieser Welt empfinde. Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke“. „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei“. „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen“. Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst“. „Hey Mam“, gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter“. Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollt ihr einen Kaffee trinken“. „Gerne, ist Papa im Büro“, „ja“. „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden“. Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind.

Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein“, ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen“. Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt“. Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte“. Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen hatte, und was Chris mit mir vorhat. Dann erzählte ich ihm meine Entscheidung, dass ich das Angebot von Chris gerne annehmen würde. Das mit Sandra, Melissa, Maria und Emilia ließ ich weg, warum sollte ich das auch erzählen. Mein Vater beugte sich nach vorne, mit einem finsteren und sehr ernsten Gesicht, ohoh jetzt rollen Köpfe. „Stefan, manchmal denkst du das deine Eltern hinter dem Mond leben, oder. Das du öfters in Frankfurt bist, wissen wir oder warum hat der Opel soviele Km nach manchen Wochenenden. Das ist aber Okay, denn es ist dein Leben und was du daraus machst ist auch deine Sache, wichtig ist nur das du zufrieden bist damit. Auch das du dich dafür Entschieden hast, ist voll Okay, wir stehen hinter dir und wenn du die Firma nicht weiter machen möchtest wird sie verkauft, du erhältst deinen Anteil und wir bereisen die Welt“. Es ist immer wieder faszinierend wie Eltern mit unserem Blödsinn klarkommen. Und das sie damit so locker umgehen ist mehr als Cool. „Aber du musst mir versprechen, wenn mal Not am Mann ist das du uns hilfst, das wir dich mal besuchen können und vor allem das du uns deine Freundin vorstellst“. „Papa, wenn du mich brauchst dann bin ich Selbstverständlich auch da. Besuchen jederzeit und ich verlange es auch und Tanja kannst du sofort kennenlernen ich habe sie mitgebracht“. Er riss überrascht die Augen auf, na dann hol sie rein, ich will sie kennenlernen“. „Dann lass uns zu Mama gehen sie ist bei ihr“. Mein Vater stand auf und verließ das Zimmer ich hinterher.

Wir betraten das Esszimmer und es war mal wieder typisch Frau, Kaffee okay, ab warum noch drei verschieden Kuchen, Kekse, kleine Käseplatte mit Brot und eine Obstschale. Mama und Tanja unterhielten sich und mich wunderte es, dass es ihnen egal war das Tanja eine Nutte ist. Mein Vater begrüßte sie wie eine geliebte Schwiegertochter, er war stolz das ich doch so eine tolle Frau endlich mitgebracht hatte. Tanja verstand sich richtig gut mit ihnen. Meine Mutter ging in die Küche ich folgte ihr. „Mam, kann ich mich mal kurz mit dir unterhalten“. „Klar, schieß los“. Nun erklärte ich meiner Mutter dasselbe wie meinem Vater und auch sie war super cool, wie ich es mir dachte. „Schatz, wir haben nie von dir verlangt dass du die Firma übernimmst, wenn du diesen Weg gehen möchtest meine Unterstützung hast du und Tanja ist toll und wenn interessiert es schon das sie eine Prostituierte ist“. Sie streichelte mir zärtlich über die Wange, „Ich freue mich für dich“. Man habe ich coole Eltern. Wir gingen abends noch schön Essen, mit meinen Mercedes und ja mein Vater durfte ihn fahren, auch wenn er so etwas Ähnliches hatte, aber ein Vater muss immer alles testen. Es war toll, das alles so einfach war, ich hatte meine Zukunft entschieden und meine Eltern standen hinter mir. Nun musste ich nur noch mit Tanja regeln wie es weiter gehen sollte. Nachdem wir wieder zu Hause waren, wünschten Tanja und ich meinen Eltern eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Auch wenn mein Zimmer kein Vergleich mit dem Zimmer in Frankfurt war, Tanja fühlte sich zu Hause. Sie zog sich aus und kletterte ins Bett, ich tat das Selbe und setzte mich auf den Rand des Bettes. Tanja streichelte mir zärtlich über den Rücken und meinte: „Stefan ich beneide dich um diese Eltern, die sind super“. „Danke Tanja, ja sind super liebe Menschen und ich liebe sie über alles, aber da gibt es noch eines was ich mit dir besprechen wollte. Da ich mich nun für Frankfurt und den Club entschieden habe, möchte ich das du deinen Job als Nutte aufgibst und dich nur noch mit mir um den Club kümmerst, natürlich werden wir weiter Sex mit anderen haben, aber ich denke das ich genug Geld für uns beide verdienen werde“. „Stefan, wie ich es dir heute Morgen schon gesagt habe, deine Entscheidung und deine Wünsche werde ich erfüllen und wenn das dein Wunsch ist, dann bin ich auch damit einverstanden, aber nun sei so nett und liebe mich“.

Das versteht sich von selbst, denn erstens war sie die erste die hier gefickt wird und zweitens liebe ich sie und es ist immer wieder ein Hochgenuss mit dieser Frau sich zu vereinen. Sie zog mich sanft ins Bett küsste mich sehr zärtlich und streichelte mich am ganzen Körper, es war so prickelnd als ob jemand Champagner über einen schüttet, ich bekam eine Gänsehaut und einen Steifen. Auch ich war nicht untätig massierte zärtlich ihre Brüste, spielte mit aller Sorgfalt mit ihren Nippeln, küsste ihren Hals und ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen. Sie kam auf mich, küsste mich, streichelte mir durch meine Haare und führte sich meinen Pfahl langsam in ihre feuchte Möse ein, ließ sich langsam fallen, hob sich und ließ sich wieder fallen, hielt dieses langsame Tempo und sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise in den Raum. Nun streichelte ich ihr durch das Haar, und erwiderte ihr das sie meine große Liebe ist und ich immer mit ihr zusammen sein möchte. Keiner von uns hatte es eilig, keiner von uns wollte hart und ausdauernd, sondern nur solange wie möglich, am liebsten die ganze Nacht, so tief war die Liebe zwischen uns. Nun drehte ich sie auf den Rücken, kam zwischen ihre Beine küsste sie auf die Brüste, weiter über ihren Bauch und tiefer bis an mein Ziel. Zärtlich ließ ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, vorsichtig leckte ich über ihren Kitzler, mit viel Liebe stieß ich meine Zunge in ihre Öffnung, massierte ihre Brüste, um dann meine Finger über ihren Körper gleiten zu lassen. Tanja genoss diese Behandlung, hatte die Augen geschlossen, stöhnte leicht auf und hob ihr Becken meinen Bewegungen entgegen. Nun wollte ich aber das sie mich mit dem Mund verwöhnte, begab mich über sie und legte meinen harten mit Lusttropfen benässten Schwanz zwischen ihre Titten, Tanja verstand sofort und drückte ihre Büste zusammen, langsam fing ich an zwischen ihre Brüste meinen Schwanz zu bewegen und jedes Mal wenn ich in Richtung ihres Mund stieß, streckte sie die Zunge raus und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, was ihr auch mit der Eichel gelang, saugte kurz daran und ließ meinen Schwanz über ihre Zunge zurückgleiten, es war der Wahnsinn so zu ficken. Ich beugte mich etwas zurück und stieß ihr zwei Finger zärtlich in die Möse, und fickte sie während sie mich so himmlisch mit ihren Brüsten und ihrem Mund verwöhnte. Ich musste es beenden denn sonst wird nichts aus am liebsten die ganze Nacht, es ist schon komisch da denkt man lässt sich Zeit um solange wie möglich etwas davon zu haben, aber genau dieser Umstand sorgt dafür das die Gefühle bei jeder Bewegung und zärtlichen Berührung dir bis ins Rückenmark schießt, das dieses der absolute Höhepunkt zwischen zwei liebenden ist und nicht die brutale Art den Schwanz tief bis zum Ansatz in die Fotze oder in den Arsch zu jagen. Nicht dass ich es hart und brutal mag, aber es gibt Situationen die nur das zärtlich ausdrückt was man gerade empfindet.

Ich stieg von Tanja, setzte mich auf einen Stuhl, Tanja stand auf und kam vor mich und setze sich auf meinen prallen Pfahl und versenkte ihn. Langsam unter zärtlichen Zungenküsse und fester Umarmung, fing sie an mich zu reiten, sie fühlt sich so wunderbar an, ihre Möse ist wie geschaffen für meinen Schwanz, es passt alles so gut, wir verstanden uns so gut, wir wussten genau was der andere wollte und brauchte, sie fing an sich schneller zu bewegen, sie kam ihren Höhepunkt entgegen, was bei mir nicht anders war. „Es ist so geil deinen Schwanz in mir zu spüren, jaaa…jaaa….fick mich….spritzt mich voll…spritz alles in mich….ich liebe dich so sehr“. Am liebsten hätte sie vor Glück geschrien, aber sie wusste nicht ob meine Eltern, dann etwas mitbekommen würden, also riss sie sich zusammen und stöhnte so leise wie es ging. Mir war es nicht egal, ganz im Gegenteil, hätte Tanja geschrien wäre ich nur stolzer geworden und am nächsten Morgen wäre ich mit aufgeblähter Brust meinen Eltern entgegen getreten, Yes, sie hat vor Geilheit geschrien. Jeder weitere Stoß brachte mich meinem Orgasmus näher, „Süße…ich kann nicht mehr…du bist so geil… mir kommts“. Ich spritzte in mehreren Schüben in sie, sie genoss jeden Spermaschuss, „jaaaaa…spritz alles in mich….ich komme auch….es ist so geil….jaaa…jetzt“. Ich spürte eine Flut von Nässe um meinen Schwanz, Tanja bewegte sich immer noch langsam auf und ab, sie dachte gar nicht daran jetzt aufzuhören. Sie wollte es solange wie möglich spüren, sie wollte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen massieren solange die Gelegenheit sich anbot, immer mehr fiel mein kleiner Freund zusammen, bis er schlaff in ihrer Möse hing, sie saß still auf ihm und versuchte mit ihren Schamlippen durch anspannen der Muskeln ihn weiter zu wichsen. Sie wollte alles nichts sollte mehr bei mir bleiben. Wir küssten uns voller Hingabe, ließen unsere Zungen unsere liebe spüren und hielten uns weiter fest umarmt. Eine gefühlte Ewigkeit später, ließen wir von einander ab. Strahlten beide mit funkelnden Augen uns gegenseitig an und wussten dass wir dieses immer wieder so haben wollten.

Langsam erwachte ich, meine Lebensgeister kamen zurück und brachten mich in den normal Zustand. Freudig drehte ich mich zu Tanja, aber was ist das ich liege alleine im Bett. Ich möchte nicht sagen das der Morgen doch gleich Scheiße anfängt, oder? Denn ich hätte jetzt ungemeine Lust meinen Schwanz zwischen zwei geschwollene Schamlippen zu drücken und dieses in all ihrer Geilheit zu genießen. Seit heute sollte mein neuer Lebensabschnitt beginnen, hatte alles mit meinen Eltern geklärt und sie standen hinter mir, auch wenn es ein Geschäft unter der Gürtelline war, meine Eltern würden mich noch unterstützen wenn ich Scheißhäuser putzen würde, Hauptsache ich hatte Spaß daran. Nun ein Zuhälter zu werden, einen Puff irgendwann einmal zu übernehmen und damit auch noch eine Menge Geld zu verdienen, war die richtige Entscheidung. Sex mit verschiedenen Frauen zu haben, eine Frau so sehr zu lieben das man mit ihr alt und grau werden kann, auch wenn sie eine Nutte war und immer mal wieder mit einem anderen ficken sollte, war die richtige Entscheidung. Frauen in einem speziellen Zimmer zu quälen und gemeinsam Freude daran haben, war die richtige Entscheidung. Klar war nicht jedem das seine Sache, aber was interessieren mich andere, alles was jetzt kommen würde, würde zeigen ja es war die richtige Entscheidung.

Ich stand auf zog mir eine Boxershorts an und ein T-Shirt an und machte mich auf den Weg in die Küche, wenn schon nicht ficken dann wenigstens einen Kaffee und was Frühstücken. Ach ne, sieh da, zwei Damen beim Kaffeeklatsch, meine Mutter unterhielt sich mit Tanja als ob sie sich schon Jahre kennen würden, wobei Frauen auch 5min. reichen und sie unterhalten sich als ob sie sich schon Jahre kennen. Bei uns Männer ist das zum Glück anders, „hey, wie geht’s“, „gut, danke und selber“, „kann nicht klagen“, „ja, dann bis später“, „bis später“. Wenn uns einer Fragte wie es dem geht würden wir nach Jahren auch wenn man sich nicht mehr gesehen hat sagen, „dem geht es prima“, typisch Mann. Ich setzte mich zu ihnen an den Frühstückstisch, wünschte beiden einen „Guten Morgen“. Als beide aufstanden, was habe ich jetzt falsch gemacht, meine Laune senkte sich, aber nur für kurze Zeit, meine Mutter schenkte mir Kaffee ein, Tanja holte mir ein weichgekochtes Ei, schlug es auf und stellte es mir mit einem Löffel zur Verfügung, dann schnitt sie ein Brötchen auf und beschmierte es mit Marmelade, ich liebe Marmelade und stellte es mir hin. Gab mir ein Kuss auf die Wange und setzte sich wieder, während meine Mutter mir wie ich es mag zwei Stückchen Zucker und einen Schuss Milch in den Kaffee tat und umrührte und mir einen Kuss auf die andere Wange gab und sich ebenfalls setzte. Was ist jetzt los, ich dachte ich bin Zuhälter geworden und nicht Pascha, wobei das ja gar nicht so weit auseinander lag. Nun unterhielten sie sich als wenn nichts gewesen wäre, ohne Komma und Punkt. Ich genoss mein Frühstück und hörte nicht wirklich zu. Nach dem Frühstück bedankte ich mich für den guten Service und ließ sie alleine, machte mich frisch und zog mich richtig an und machte mich auf den Weg ins Büro zu meinem Vater. „Guten Morgen“ und setzte mich aufs Sofa das genau gegenüber von seinem Schreibtisch stand. Er kam zu mir rüber, mit seiner Tasse Kaffee und setzte sich in einen Sessel, ich schenkte mir einen Kaffee ein, da immer auf dem Tisch eine Termoskanne mit frischem Kaffee stand. „Wann wolltest du wieder zurück“, fragte mich mein Vater. „Eigentlich wenn nichts anderes anliegt heute noch“, „Gut, hast du was dagegen wenn deine Mutter und ich euch begleiten und uns das einmal anschauen“, „Nein, ganz im Gegenteil, es würde mich freuen, denn eure Meinung ist mir sehr wichtig“. Er freute sich das ich keine Berührungsängste hatte, ich meine es geht nicht um ein Lokal mit Speisen und Getränke, es geht um Sex, ums Ficken was das Zeug hält mit Speisen und Getränke und sowas präsentierte man nicht mal eben seinen Eltern. Ich stand auf ging zum Schreibtisch und setzte mich, nahm den Telefonhörer und wählte die Nummer vom Club. „Hey, Peter ist Chris zufällig in der Nähe, danke….(kurze Pause), Hey Chris, also ich komme heute wieder zurück, du weißt was das bedeutet…..genau und meine Eltern werden mich begleiten, könntest du für heute Abend einen Tisch für 5 Personen bestellen, dann könnt ihr euch in Ruhe kennenlernen….ja prima, bis später“. Hängte den Telefonhörer wieder auf und meinte wir sollen schauen das wir spätestens um 16.00 Uhr bei ihm sind, dann könnt ihr in Ruhe euch den Club ansehen, sowie richtet er ein Zimmer für euch her, ihr bleibt über Nacht. „Gut dann pack deine Sachen, sag Mama Bescheid, ich muss noch zwei Telefonate führen und dann kann es auch schon losgehen“. Ich stand auf und machte mich auf den Weg in die Küche, klärte die Damen auf und meine Mutter strahlte über beide Backen, „Ich wollte so was schon immer Mal sehen“.

Eine gute Stunde später waren wir in unseren Autos gesessen, der einzige Unterschied war das mein Vater das Vorgängermodell hatte, dass er Silber war und auch keine Ledersitze besaß. Auf der Autobahn gaben wir Gas denn wir liebten es in unser Familie schnell zu fahren, das hatte zur Folge, da die Straßen leer waren, das wir schon um 13.00 Uhr vor dem Club standen, parkten unser Autos in der Tiefgarage und betraten den Club durch den Haupteingang. Meine Eltern waren schon vom Anblick draußen fasziniert, aber als sie den Club von innen sahen, verschlug es ihnen die Sprache. Ich stellte mich neben meinen Vater „und was denkst du“. Er sah mich mit großen und geöffneten Mund an. „Stefan, ich dachte du machst Witze, oder es ist ein gammel Puff, aber das hier du wärst ja bescheuert, wenn du dich nicht hierfür entschieden hättest“. Er legte mir seine Hand auf die Schulter, was so viel heißen soll gut gemacht. Der Witz an der Sache ist nur das ich einen kleinen dummen Spargeltarzan in die Fresse gehauen habe und nun das dabei herauskam. Chris kam gerade aus seiner Wohnung und freute sich uns zu sehen. Er begrüßte meinen Eltern sehr höflich und zuvorkommend und bat sofort an ihnen alles zu zeigen, nah ja alles zeigte er nicht, denn unser Lieblingszimmer ließ er aus. Als meine Eltern alles sahen setzten wir uns an den großen Tisch. Tanja war so lieb und versorgte uns mit Getränke, da um diese Zeit noch keine Damen da waren, was vielleicht auch Gut war. Mein Eltern und Chris verstanden sich hervorragend, Chris beteuerte noch einmal das alles was ich ihnen berichtet hatte auch der Wahrheit entsprach. Die Zeit verging wie im Fluge so harmonisch war alles außenherum. Wir gingen dann Essen, was auch toll war und anschließend wieder zurück zum Club. Nun würde es sich zeigen ob meine Eltern auch so cool waren wie sie taten, den es war die Zeit wo der Club gut gefüllt war und an allen Ecken und Sofas rumgevögelt wurde, wie würden sie damit klarkommen?

Wir betraten den Club, man hörte schon verschiedene Stöhngeräusche aus allen Richtungen, meine Eltern sahen sich um, nein viel mehr sie sahen zu. Chris, Tanja und ich setzten uns an die Theke, Dana die nur mir halterlosen schwarzen Strapse, einen schwarzen HebeBH und schwarzen Pumps bekleidet war, servierte uns 2 Bier und ein Glas Champagner, „Pa, was wollt ihr trinken“. „Einen Whiskey auf Eis und ein Glas Sekt“. Dana stellte es auf den Tresen, als auch meine Eltern langsam zu uns an den Tresen kamen. „Geht das immer so hier ab“, wollte mein Vater wissen“. Chris und ich sahen uns an, was sollten wir darauf antworten, nein wenn wir hier eine Party veranstalten dann ist das Kinderkram, nein es sind nur alle Zimmer belegt, ja und das ist noch harmlos, na was wird man wohl antworten. „Papa, das ist es was die Leute hier so toll finden, nicht wie in anderen Bordellen, wo man auf ein Zimmer geht und für sich ist. Hier lieben die Leute ihre Nacktheit und das freizügige“. „Verstehe“ war kurz und knapp seine Antwort, er hob seinen Whiskey hielt ihn in die Luft und auch erhoben unsere Gläser. „Stefan, ich denke du hast dich richtig Entschieden und Chris Hochachtung vor deinem Geschäft, Prost“. Wir stießen mit unseren Gläser an und ließen den Abend gemeinsam unter all den fickenden Leuten ausgleiten. Meine Eltern störte es nicht es gefiel ihnen sogar dabei zuzusehen. Ich hatte doch Coole Eltern, war stolz auf sie, dass sie offen so einer Sache gegenüberstanden. Am nächsten Morgen frühstückten wir alle noch gemeinsam, als dann gegen Mittag meine Eltern sich auf den Heimweg machten. Ich war echt erleichtert dass meine Eltern so tolle Menschen sind und dass alles so gut zusammenpasste.

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Gruppen Hardcore Inzest

Das Internat Teil 9

Es war mal wieder Samstagmorgen und ich genoss es, etwas länger im Bett zu bleiben. Anke hatte bis jetzt auch keine Anstallten gemacht, den Tag aktiv zu beginnen. Dabei versuchte die Sonne schon jetzt mit aller Kraft durch den Vorhang am Fenster zu dringen und uns zum Aufstehen zu bewegen.
 
„Also jetzt bräuchte ich jemand, der mir Frühstück ans Bett bringt.“ sagte Anke und drehte sich zu mir um.
„Oh ja, das wäre fein. Frischer Orangensaft, warme Brötchen…..“
„Der Gedanke jetzt aufstehen zu müssen, gefällt mir gar nicht. Gehst du gleich in die Mensa oder lässt du das Frühstück ausfallen?“ wollte Anke wissen.
„Die Chancen stehen gut fürs das Ausfallen lassen. Auch wenn ich schon fast wach bin, so bin ich doch viel zu faul zum Aufstehen. Und du?“
„Bett. Definitiv Bett.“ sagte Anke und steckte sich dabei.
„Sag mal Sonja. Ich habe mitbekommen was ihr vor ein paar Tagen mit Steffi angestellt habt. Hat dir das gefallen?“
„Nein, nicht wirklich. Anfangs war es recht anregend aber dann wurde es mir zu hart.“
„Meinst du Steffi hat es genossen?“
„Keine Ahnung. Zumindest ist sie oft gekommen, ob sie das auch wollte, kann ich nicht sagen.“
„Darf ich dich mal etwas persönliches Fragen?“
„Klar, dafür sollten wir uns schon gut genug kennen.“
„Fast alle Mädchen hier sind rasiert, warum du nicht?“
„Habe schon selbst oft darüber nachgedacht. Aber hatte nicht den Mut oder die Lust dazu.“
„Keinen Mut? Und wenn ich dir dabei helfen würde?“
„Wie meinst du das? Helfen?“
„Immerhin rasiere ich mich schon lange. Da kann ich dir doch zur Hand gehen. Sag ja, und es gibt kein zurück mehr.“
„Also ich weiß nicht. Vielleicht nächste Woche …“
„Sag Ja, jetzt!“
„Also gut. Ja.“
„Na also. Dann legen wir mal los.“ sagte Anke, sprang auf und ging ins Bad. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und hatte Rasierer, Schaum, Handtuch und etwas Wasser bei sich.
„Und jetzt?“ wollte ich wissen.
„Ganz einfach. Decke runter und ausziehen. Los los.“
 
Das ging jetzt so schnell das ich im Grunde von der ganzen Situation überrumpelt worden bin. Auch wenn ich jetzt schon nicht mehr sicher war, so war mir doch klar, hier komme ich nicht mehr raus. Also schob ich meine Decke beiseite, zog mein Nachthemd aus und mein Höschen runter.
Jetzt lag ich völlig nackt vor Anke, die ohne große Worte zur Tat schritt.
„Los, Popo hoch.“ sagte sie und ich tat es.
Sie schob das Handtuch unter mich, winkelte meine Beine an und positionierte sich direkt dazwischen. Viele Gefühle schossen jetzt durch meine Kopf. Auch wenn ich keine Angst hatte, wurde ich doch etwas nervös.
Anke begann damit, den Rasierschaum auf meine Muschi aufzutragen und dann mit ihren Händen zu verstreichen. Dabei berührte sie auch ein paar mal meinen Venushügel. Das lies ein wenig Nervosität von mir weichen und etwas Erregung dazu kommen. 
Jetzt spürte ich die Rasierklinge auf meiner Haut. Dazu kam diese Geräusch, welches mir klar machte, das mit jedem „ssssschhhhh“ ein wenig mehr von meinen Haaren weichen mussten und somit immer mehr freie Sicht auf meine intimste Stelle freigegeben wurde.
Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Das wurde jedoch immer schwerer, da Anke sich jetzt schon bedrohlich nahe von links über meine Schenkel an meine jetzt doch schon erregte Spalte ran machte.
Gut das der Schaum meine Lust verdeckte. Doch wie lange noch?
Ich spürte schon einen kalten Windzug zwischen meine Beine her sausen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Doch Anke machte ohne Pause weiter. Dabei legte sie den Daumen ihrer linken Hand über meine Spalte und die Daumenspitze direkt auf meinen Klit. Mein Herz schlug schneller. Machte sie das Absichtlich oder waren das unbedachte Bewegungen. Egal was es war, es machte mich tierisch an.
Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen und Anke ins Gesicht zu sehen. Also blieb ich erstmal regungslos liegen. Jetzt war Ankes Werk wohl vollendet, denn sie nahm ein Handtuch und wischte den letzten Schaum weg und trocknete mich ab. Ich blieb ganz still liegen und fragte mich, was sie jetzt als nächstes tun würde.
Schnell bekam ich eine Antwort. Sie strich mit ihrem Finger zwischen meinen Schamlippen entlang bis zu meinem Kitzler, dann drehte sie um und wieder nach unten. Das wiederholte sie ein paar mal.
„Hey, warum trockne ich dich denn ab, wenn du sofort wieder feucht wirst? Böses Mädchen.“ lachte sie.
„Entschuldigung. Ich kann doch auch nichts dafür.“ stotterte ich ein wenig.
„So. So. Und was glaubst du was ich jetzt mache?“
Mir fiel keine Antwort ein, konnte ich mich doch kaum auf etwas Anderes konzentrieren, als auf ihre Finger, die jetzt schon zu mehreren im Einsatz waren.
„Keine Antwort? Verdient ein böses Mädchen denn was ich hier mache oder solltest du nicht eher was auf deinen Popo bekommen?“
„Nein, bitte mach weiter. Ich bin doch gar nicht so böse.“ sagte ich und schnell wurde mir klar, das ich grade Anke angebettelt habe, es mir zu machen.
Und genau das machte sie und wurde dabei immer besser. Mit zwei Händen und unzähligen Fingern die über meine Schamlippen her huschten und meinen Klip bearbeiteten brachte mich Anke dazu, leise vor mich hin zu stöhnen.
Doch das leise Stöhnen war wohl nicht genug Bestätigung für Anke, die jetzt zwei Finger in meine feuchte Muschi gleiten lies und mich dann sofort mit schnellen Bewegungen fingerte. Ich konnte nicht mehr, ich öffnete die Augen und sah jetzt zum ersten mal meine blank rasierte Muschi, die vor Nässe nur so glänzte. Und zwischen meinen Beinen saß Anke, die mit einem geilem Lächeln und gekonnten Bewegungen ihre Hände voll zum Einsatz kommen lies. In diesem Moment, mit Blick auf meine haarlose Muschi spürte ich das mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war. Und Anke sah es auch, denn jetzt drückte sie ihren Daumen ganz fest gegen meine Klit und begann mit wahnsinnig schnellen Bewegungen meinen Höhepunkt förmlich aus mir raus zu pressen, was ihr in diesem Moment auch gelang. Von dem leisen Stöhnen war nicht mehr übrig geblieben, als ich laut „aaahhhh“ schrie und mein Becken nach oben drücke um mich danach erschöpft auf Bett fallen zu lassen.
„So wie es aussieht, ist die Rasur beendet.“ lachte Anke mich an.
„Nicht nur die Rasur. Wau. Das nenne ich einen guten Morgen.“
„Und wir haben sogar noch Zeit zum frühstücken, wenn wir uns beeilen. Das ging ja recht fix bei dir.“
Anke sprang auf und zog sich schnell den Jogginganzug über. Ich lag immer noch nackt, feucht und erschöpft auf dem Bett. Meine Beine weit gespreizt und mein Gesicht sicher feuerrot. Auch wenn ich jetzt viele Gedanken im meinen Kopf waren, Frühstück gehörte nicht dazu. Doch nutzte ich die Gelegenheit, um schnell wieder einen freien Kopf zu bekommen. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Nun konnte ich mich in voller Größe im Spiegel betrachten. Anke hatte wirklich gute Arbeit geleistet, denn es war kein Haar mehr zu finden. Ich strich mit meiner Hand langsam zwischen meinen Beinen her und spürte schon wieder diese Wärme aufsteigen. Aber nein, so viel Macht sollte meine Lust nicht über mich haben. Ich zog auch schnell meinen Trainingsanzug an und ging zusammen mit Anke in die Mensa.
„Hey Sonja, ich habe eben festgestellt, ich muss mich auch mal wieder rasieren. Das wäre doch eine gute Gelegenheit, dich zu revanchieren, oder?“
Ich lachte Anke an und sagte nur: “Erst mal frühstücken. Danach ist der Tag noch lang genug.“
Und schon war mir klar, dass es dieses Wochenende in sich haben könnte. Aber davon später mehr.

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 9

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

9.
„Wollen wir aufstehen und frühstücken?“
Ich blinzelte aus meinem Traum und erschrak. Ich hatte verschlafen.
„Bist Du wach mein Herzchen?“
„Tante Heidi! Was…, wo…,“ stotterte ich.
„Wir sind wieder fest eingeschlafen, Robert; und das war auch gut so, denn wir haben uns ziemlich angestrengt schon am frühen Morgen.“
„Ja, aber…die Jungs.“
„Keine Sorge, Schätzchen, die sind immer noch da. Du kannst gleich nach dem Frühstück loslaufen.“ Sie küsste mich auf den Mund bevor ich etwas entgegnen konnte und flüsterte: „Ich danke dir! Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht vorhin. Mir ist richtig schwindelig geworden, so hatte ich das nur ganz selten zuvor erlebt, Robert.“
Ich erinnerte mich wieder, Tante und ich hatten beschlossen gleich am Morgen unsere Unterrichtsstunde abzuhalten und ich habe wieder viel von ihr lernen können. „Ich freue mich so sehr, dass ich dir eine Freude machen konnte Tante Heidi. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht.“
Sie strich mit ihrer warmen Hand an meinem Körper entlang und streifte dabei unsere Bettdecke nach unten. „Das freut mich zu hören,“ sagte sie „aber es gibt noch viel mehr zu lernen. Das waren alles noch die Grundlagen. Die Feinheiten werden wir im Laufe der Ferien noch besprechen, wenn Du das willst.“ Sie zog mich auf ihren Körper, mein Kopf befand sich nun genau über ihrem, mein Hals lag zwischen ihren weichen, warmen Brüsten. Sie roch wundervoll.
„Natürlich,“ antwortete ich; „ich möchte ALLES lernen, was dazu gehört Tante Heidi!“
Sie lächelte und öffnete ihren Mund leicht um mich zu küssen. Ich wusste nun Bescheid und näherte mich ihren Lippen und unsere Zungen trafen sich zu einem wahren Ringkampf. Es war unbeschreiblich schön. So ein kurzer Moment nur aber so intensive Gefühle durchströmten meinen Körper. Ich setzte mich auf und massierte Ihre Brüste wieder etwas.
„Das machst Du ganz toll Robert, aber lass meine Titten jetzt lieber in Ruhe, sonst kann ich für nichts garantieren; ich werde sehr schnell wieder geil und dann verpasst Du wirklich noch Deine Freunde am Strand.“
Sie hatte natürlich recht und ich kletterte von ihr runter, damit sie aufstehen konnte. Ich flitzte ins Gästebad, Tante Heidi ging nach unten ins große Bad und bald saßen wir schon am gedeckten Frühstückstisch. „Tut mir leid,“ sagte Heidi „ich konnte leider nicht zum Bäcker und frische Brötchen holen. Wäre heute etwas Toast auch in Ordnung für Dich?“
„’türlich“ antwortete ich, „ich hatte heute etwas viel besseres im Mund als ein Brötchen, Tante Heidi.“
Sie lachte und reichte mir ein warmes Toast und streichelte ganz kurz meine Hand mit ihrem kleinen Finger. Ich lächelte sie überglücklich an.
„Könntest du heute Mittag von einem Lunchpaket leben, Robert? Ich müsste heute in die Stadt fahren und ein paar Angelegenheiten erledigen und einkaufen. Wie lange das dauern wird kann ich jetzt noch gar nicht genau sagen mein Schatz. Ich werde aber auf keinen Fall vor 15 Uhr zurück sein können.“
„Tante Heidi, das ist doch wunderbar! rief ich erfreut, „Picknick am Strand ist mir sehr recht. Kann ich mir auch ein paar Tomaten mitnehmen?“
„Na klar, ich nehm dir nachher gleich ein paar schön, reife Exemplare im Garten ab.“
Kurz vor elf waren wir mit unserem verspäteten Frühstück fertig, ich packte meine Sachen ein und Tantchen holte die Tomaten.
15 Minuten später erreichte ich den Strand, der zu dieser Stunde schon recht voll war. Die Sonne brannte wieder, aber ich durfte heute mein Hemd wegen des roten Rückens leider nicht ausziehen. Ich schirmte meine Augen gegen die schon hoch stehende Sonne ab und hielt Ausschau nach meinen Freunden. Niemand war zu sehen, und etwas traurig trottete ich weiter um im ‚Spionageausguck’ nachzusehen. Auch dort war alles verwaist. Da ich ohnehin nicht lange in der Sonne bleiben durfte, beschloss ich im schattigen und etwas kühleren Baumhaus auf meine Freunde zu warten. Ich hatte genug zu Trinken und Essen dabei und irgendwie würde ich mir schon die Zeit vertreiben. Mir fiel der Sehschlitz ein und zum Glück hatte ich auch mein großes Fernglas mitgebracht. Ich blickte mich noch schnell ringsum und entfernte dann vorsichtig das Brettchen, das die Beobachtungsmöglichkeit unkenntlich verschloss. Zu so später Stunde dürfte es sicherlich etwas zu sehen geben und ich freute mich ein wenig, dass ich eine Zeit lang ohne meine Freunde hier sein konnte.
Ich kramte mein Fernglas heraus und klemmte es ganz leicht in den Sehschlitz der Baumhauswand, legte mir mein dickes Badetuch unter die Knie und begann das Fernglas auf die Umkleidehäuschen zu zentrieren. Nichts! Kein Mensch drin. Der Strand war zwar voll, aber niemand wollte sich wohl umziehen oder sonst wie dort beschäftigen. Ich suchte mit dem Glas den schmalen Strandbereich ab, den der laubbefreite Teil der Baumkrone grad freigab und hoffte meine Freunde ausmachen zu können. Auch Fehlanzeige! Ich schwenkte das Fernglas langsam hin und her, immer im Wechsel zwischen Strand und Umkleidekabinen. Ich sah wie sich eine junge Frau so etwa 25 bis 30 Jahre alt von ihrem Strandlaken erhob und mit ihrer Badetasche Richtung Kabine schlenderte. Sie sah sich ein paar mal unauffällig in der um bevor sie in einem der Häuschen verschwand, um sofort danach für mich sichtbar im Fenster zu erscheinen. „Na, dann wollen wir mal schauen, was du so vorhast,“ flüsterte vor mich hin. Sie war schlank und wohl gebräunt, ihre Brüste waren deutlich kleiner als Tante Heidis, aber dafür hingen sie nicht runter sondern standen recht grade samt Bikinioberteil in die Landschaft. Inzwischen betrachtete ich solche Dinge schon etwas anders als noch vor wenigen Tagen. Sie setzte sich auf das kleine Bänkchen der räumlich großzügig angelegten Kabine. Die Kabinen waren durchaus für eine Familie geeignet und konnten im Grunde schon zu jener Zeit auch von einem Rollstuhlfahrer benutzt werden. Das war vermutlich aber eher unbeabsichtigt. Meine blonde, wohl gebräunte Prinzessin legte nun ihr Bikinioberteil ab und begann ihre Brüste zu massieren. Sie benutzte gar keine Sonnencreme wunderte ich mich und schaute weiter ganz fasziniert auf ihren Busen. Die Nippel waren schon steif geworden, die Vorhöfe deutlich heller als bei Tante Heidi, aber auch sehr lecker. Sie scheint also schon etwas geil zu sein dachte ich und merkte, wie sich auch mein Schwanz etwas in seinem engen Versteck regte. Nun wanderte sie mit ihren Händen weiter am Körper herunter und wieder hinauf. Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und kreiste damit um die linke Brustwarze. Sie leckte wieder und tat dasselbe mit der rechten Brustwarze, die nun noch etwas größer und länger zu werden schienen. Sie warf den Kopf etwas nach hinten und schloss nun die Augen. Den Mund hatte sie leicht geöffnet. Dann nahm sie den Kopf wieder nach vorn, griff sich die rechte Brust und drückte sie so weit hoch, dass sie mit dem eigenen Mund herankam und leckte mit ihrer Zunge darüber. Oh man, sah das geil aus. Mein Schwanz war nun richtig angeschwollen und pochte in der Hose. Sie saugte nun die Warze soweit es ging in den Mund, um sie kurz drauf wieder freizugeben und mit der Zunge zu umspielen. Selbiges wiederholte sie auf der anderen Seite. Sie ließ die Brüste wieder los, warf den Kopf wieder zurück und streichelte sich mit beiden Händen am Körper herunter, die Taille entlang über die Hüften, zurück über den Bauch und fasste sich dann vorn unter die Bikinihose. Dort rieb sie ein bisschen auf und ab und stand dann auf um das Höschen herunter, und dann auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Platz und ich konnte sehen, dass ihre Muschi blank rasiert war wie gestern bei Tante Heidi. Genau wie Tantchen zog sie nun mit dem Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand die Schamlippen etwas auseinander, so dass die Spalte für mich sichtbar wurde. Schnell drehte ich die Sehschärfe des Fernglases etwas nach und wischte mit dem Hemdsärmel etwas über das Glas, da die Okulare etwas beschlagen waren vor meinen Augen. Mein Kopf war ganz heiß jetzt. Nun konnte ich besser erkennen wie sie gebaut war. Ohne dass sie viel gemacht hatte erschien mir ihr Kitzler deutlich größer als der von Tante Heidi. Sie leckte nun den Zeigefinger der linken Hand an und begann sich dort unten zu streicheln. Dabei folgte sie der Richtung der Spalte und oben am Kitzler bewegte sie den Finger leicht von links nach rechts um dann nach kurzer Zeit in eine kreisende Bewegung überzugehen. Den Kopf hatte sie wieder nach hinten gelegt. Der Mund öffnete und schloss sich und ich nahm an dass sie etwas stöhnte, was ja auch völlig normal wäre. Ich wünschte ich könnte das ganze nun auch hören, aber dazu war das Häuschen zu weit entfernt. Plötzlich hörte sie auf und stand auf um in ihrer Badetasche zu kramen. Ich schaute was nun folgen sollte, denn sie zog nun eine Art Rakete oder so ähnlich hervor; jedenfalls ein langes und spitz zulaufendes weißes Teil, dass aussah wie eine Miniatur Saturn Mondrakete. Erneut kramte sie und zog zwei Batterien aus der Tasche und beförderte diese in die Rakete. Dann umfasst sie das Teil mit der Hand, schüttelte es ein wenig, fasste wieder mit der Hand drum, nickte und setzte sich wieder wie zuvor hin. Nun allerdings hob sie die gespreizten Beine höher, und stützte sie gerade an die Wand des Häuschens. Sie rieb sich wieder kreisend den Kitzler mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand die Rakete hielt und diese nun in den Mund steckte. Dann zog sie das Teil wieder raus aus dem Mund, rutschte mit dem Po noch ein Stück nach vorne und…, ich dachte ich träume, drückte sich das Teil an ihren Po. Gleichzeitig rieb sie nun schneller über den Kitzler als plötzlich mit einem Ruck die weiße Rakete zu einem Teil in ihrem Poloch verschwand. Kaum war es drin, zog sie es wieder etwas heraus und steckte es sofort wieder rein. Ihr Mund öffnete sich weiter und die linke Hand flitzte weiter in Kreisen über ihren Kitzler. Sie warf den Kopf abwechselnd nach hinten und wieder nach vorn während ihre Beine zu zittern begannen. Ich nahm kurz eine Hand vom Fernglas um meinen Schwanz, der immer noch zuckte und ganz hart war, aus seinem Gefängnis und ließ ihn an die Luft. Aah, das war schon viel besser, denn es hatte schon richtig weh getan. Meine blonde Prinzessin hatte jetzt die Finger der linken Hand im Mund und leckte sie ganz nass um sie kurz darauf über die Spalte zu streichen und dann irgendwie darin verschwinden zu lassen, so ähnlich wie es mir gestern bei Tante Heidi passiert war. Ich konnte nun nicht alles ganz genau sehen, aber sie hatte bestimmt 3 Finger in sich drin und rieb nun mit dem Daumen der Hand über den Kitzler. Mein lieber man dachte ich, die kann aber alles gleichzeitig machen. Ihre Hüften hoben und senkten sich nun ganz oft und der Bauch bewegte sich auch sehr schnell auf und ab. Ihr Mund war wieder ganz offen und die Augen schien sie abwechselnd zu schließen und mal wieder ganz verdreht zu öffnen. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und steckte die Rakete ganz schnell in den Po und wieder raus. Der Daumen auf dem Kitzler machte jetzt irgendwie mehr ruckartige Bewegungen, also er streichelte dort , dann hörte er wieder auf und setzte kurz darauf die Bewegung wieder fort. Die drei Finger verschwanden allerdings in einer Art Gegentakt zu dem weißen Raketenteil am Po, in ihrer Muschi. Wahnsinn, wie sie das alles so hinbekam dachte ich. Jetzt zog sie die Beine an den Körper und hob den Kopf auch an als wolle sie eine Art Sit-up machen. Dann stoppte alle Bewegung und nur noch der Daumen auf dem Kitzler bewegte sich wieder gleichmässig. Ich schaute wie gebannt auf sie. Die Beine begannen sich nun völlig unrhythmisch zu schließen und zu spreizen um plötzlich ganz lang und steif Richtung Boden ausgestreckt zu werden. Zeitgleich öffnete Blondie den Mund ganz weit, ihr Gesicht erstarrte, wie auch ihr gesamter Körper. Bestimmt kommt sie gerade, dachte ich und versuchte mich schnell an das Gefühl von gestern Abend zu erinnern, als Tante Heidi mich so geil gestreichelt hatte am Schwanz. Ja es kribbelte nun auch bei mir ein bisschen und der Schwanz zuckte ein klein wenig. Ebenso so ging es meiner blonden Freundin im Häuschen grad, die begann jetzt zu zucken und zwar am ganzen Körper; wieder völlig ohne Rhythmus; dann machte ihr Gesicht einen schlaffen Eindruck und ebenso hingen die Beine jetzt auf den Boden. Einzig der Körper zuckte in Abständen immer wieder zusammen. Die weiße Rakete hatte sie schon eine Weile aus dem Po herausgezogen und die Finger ebenso wobei die selbige ableckte und nun ganz leicht über den Kitzler streichelte. Bei jedem Zucken des Körpers öffnete sie den Mund ein wenig. Es war ein traumhafter Anblick und ich bedauerte es, dass Tante Heidi das nie erfahren würde. Natürlich wäre ich auch gern der blonden Frau nahe gewesen und hätte gern ihre Muschi geküsst, aber das dürfte wohl für immer ein Wunschtraum bleiben. Ich rieb meinen harten Schwanz noch ein wenig und genoss ein ähnlich geiles Gefühl wie gestern, aber ohne das er spritzte und steckte ihn dann wieder an seinen Platz zurück. Jetzt war mir so richtig heiß geworden und ich beschloss kurz ins Wasser zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam ich am Liegeplatz der Blondine vorbei und begrüßte sie ganz freudig mit einem „Hallo, geht’s gut?“
Sie schaute mich ganz überrascht an und sagte mit einer tiefen, rauchigen Stimme: „Ja mein Kleiner! Danke, mir geht es blendend!“
Das glaubte ich ihr auf Wort und stürzte mich in die Fluten, was fast so herrlich war wie einen Orgasmus zu haben. Ich schwamm eine ganze Weile bis ich so richtig abgekühlt war; dann holte ich mein Zeug aus dem Baumhaus und marschierte langsam nach Hause. Das Auto von Tante Heidi stand noch nicht in der Einfahrt und so setzte ich mich an den Küchentisch, aß mein letztes Brot aus dem Lunchpaket und zwei Tomaten. Nach einem Glas kalter Milch spülte ich das Glas kurz aus und beschloss nach oben zu gehen und meinen inzwischen wieder glühenden Rücken auf dem Laken der Bettes abzukühlen. Es war einfach himmlisch so nackend und frei auf dem kühlen Laken zu liegen. Es dauerte nicht lange und ich nickte ein.

Fortsetzung folgt

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Meine Schwester und Ich, Teil 9

Mittlerweile fickten meine Schwester und Ich regelmäßig. Wir trieben es regelmäßig und so oft es ging, oral und auch gerne anal. Es war wieder soweit, und meine Eltern machten sich auf den Weg zum Einkaufen, was uns 3 bis 4 Stunden Zeit verschaffte.

Kurz nachdem meine Eltern los gefahren waren, kam meine Schwester zu mir ins Zimmer und wir küssten uns innig mit Zunge, Körper an Körper gepresst. „Ich hab eine Idee“, sagt sie. „Lass uns mal was anderes und neues ausprobieren.“ „Okay, was denn?“ fragte ich sie, als sie mich an der Hand nahm und los ging. Ich ging hinterher ins Schlafzimmer unserer Eltern, wo sie mit mir im Schlepptau stehen blieb. „Warte mal hier“, meinte sie und ging in den begehbaren Kleiderschrank unserer Erzeuger. Ich setze mich ins Bett, ich überlegte kurz ob ich mich ausziehen sollte, aber blieb erst mal angezogen, weil ich nicht wusste, was meine Schwester vorhatte.

Ich hörte sie im Kleiderschrank ein paar Dinge verrücken und war gespannt, was sie wohl geplant hatte. Als dann die Schranktür aufging, ging auch mein Mund auf. Vor mir stand meine jüngere Schwester allein in einem sexy String. Es war kein gewöhnlicher, viel mehr hatte er vorne eine Aussparung, welche freien Zugriff auf die Muschi ermöglichte. „Der gehört Mama“, sagte sie und drehte sich herum, um ihn vorzuführen. „Der ist doch total geil, oder?“ fragte sie mich und ich nickte nur grinsend. „Komm her, lass uns das Übliche machen, ich bin total geil“ schlug ich ihr vor, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, heute machen wir etwas besonderes, hab ich doch gesagt“ sagte sie und kam zu mir. Sie fing an mich auszuziehen und ich ließ sie gerne machen. Als ich nur noch meine Boxer an hatte, kniete sie sich vor mich und spielte an meiner Latte. Dann zog sie meine Shorts runter und fing an meinen Ständer zu wichsen und zu lutschen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel und ihre Hände gekonnt an meinen Eiern. „Du bist die geilste Schwester die man haben kann“ stöhnte ich ihr vor, aber sie machte unverändert weiter. Während sie mich weiter wichste und lutschte, spielte sie mit einer Hand auch an ihrer Muschi, die immer feuchter wurde.

„Leg dich hin“, sagte sie zu mir und ich befolgte ihre Worte. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen Penis noch einmal in den Mund, diesmal bis zum Ansatz. Ich staunte nicht schlecht und wurde noch geiler. Ihre Brüste waren seit unserem ersten Mal größer geworden und wippten schön hin und her. Ihre Zunge verwöhnte wieder meine Eichel. Dann schaute sie mir ins Gesicht und grinste: „Pass auf.“ Sie stand auf und bewegte sich etwas nach vorne, ihre Muschi schwebte jetzt direkt über meine Latte. Langsam bewegte sich ihre Fotze auf meine Eichel zu, und als meine Schwanzspitze in ihr Loch eindrang, stöhnte ich laut. „Was tust du?“ fragte ich sie leicht verwirrt, sie wollte ja bis jetzt nie entjungfert werden. Meine Schwester antwortete aber nicht und sank tiefer, bis ein Widerstand zu spüren war. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie war konzentriert. Mit einem Ruck ließ sie sich dann tiefer rutschen und man sah, dass es ihr etwas weh tat. Ich sagte nichts und ließ sie machen, dabei stöhnte ich nur immer wieder und lauter.

Als mein Ständer bis zum Ansatz in ihrer Fotze steckte, sah sie mir ins Gesicht und meinte nur „Jetzt können wir richtig ficken, so wie Mama und Papa. Und deswegen wollte ich das mit Mamas String und in ihrem Bett machen, da wo die beiden auch uns gemacht haben.“ Nach diesen Worten begann sie mich erst langsam und dann schnell zu reiten. Es war das bis dahin geilste Gefühl meines Lebens, und wohl auch ihres. Wir beide stöhnte lauter als jemals zuvor und an meinem Penis klebte neben Muschi- und Lustsaft auch etwas Blut. Sie ritt immer schneller und ich massierte ihre Brüste, wenn wir uns nicht grade küssten. „Ich komme jetzt gleich!“ schrie ich aber sie hörte nicht auf zu reiten. „Ahhhh“ stöhnte ich und spritze eine riesige Ladung in ihre erstmalig gefickte Fotze, wobei meine Schwester auch kam. Ihre Muschizuckungen massierten meinen geilen spritzenden Penis. Wir beiden stöhnten laut und atmeten schwer. Sie legte sich auf mich, mein Penis immer noch in ihrer Muschi, jetzt aber schlaff. Als ich ihn rauszog, lief nach einiger Zeit mein Saft vermischt mit Fotzensaft aus ihrem Loch.

„Das war doch geil, oder nicht?“ fragte sich mich und ich konnte nicht anders als zustimmen. Wir lagen noch einige Zeit auf dem Bett unserer Eltern und erholten uns von unserem ersten wahren Geschlechtsverkehr. Als unsere Eltern zurück kamen, war meine Wichse vom Bett gewischt und die Bettdecke wieder zu Recht gerückt.

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Der Urlaub Teil 9 – Schlemmerabend

Teile 1-8 wie immer unten alles verlinkt …

nach dem herrliche fick auf der Schaukel sind wir inzwischen wieder hungrig in unserer Urlaubsvilla angekommen. Ich schlage Dir vor das Du dich ein wenig im Pool abkühlst und ich inzwischen ein wenig in der Küche werkel. Während Du zum Pool gehst blick ich Dir nach. Deine herrlichen Rundungen im Auge beobachte ich wie Du zum Beckenrand gehst und in den Pool springst. Am liebsten würde ich ja nochmal mitkommen aber mit einem knurrenden Bauch …. Also springe ich schnell in die Dusche und mache mich ein wenig frisch dann zieh ich mir nur eine Schürze an, damit ich mir nicht meinen besten Freund verbrenne und gehe in diese unglaubliche Küche. Granitfußboden, Granitarbeitplatte .. Gasherd … ich suche mir ein paar Sachen zusammen und stehe so am Herd … als Du dich langsam von hinten anschleichst …Du sieht meinen blanken Popo und nur die Schnur der Schürze bekleidet mich von hinten… du schleichst dich weiter an bis ich deine feuchte haut auf meinem Rücken spüre… deine Brüste … deine Hüfte an meinem Po …”hey das sieht aber Gefährlich aus mit der Schürze und dem süßen Po. Du reibst deine Hüfte ein wenig an meinem Po und deine Hand gleitet unter die Schürze an meine Lenden. Dort gräbst Du zärtlich deine Fingernägel hinein und fragst “wann gibt es essen ich habe hunger …” … ich versuche so zu tun als ob mich das kalt lässt und rühre weiterhin die Garnelen in der Pfanne mit dem Olivenöl und Chilis und eine große Portion Knoblauch … “ham das riecht lecker” … Deine Finger fahren nun zwischen meine Schenkel und greifen einmal zielstrebig zu .. “so ein Würstchen hätte aber auch was” … ich grinse “Du nimmer satt ” … ich spüre deine Brustwarzen in meinem Rücken und wie die andere Hand meine Eier umschließt … langsam und genüsslich bewegst Du mein Würstchen hin und her und spürst wie er in deiner Hand hart wird …. “Hoffentlich ist da genug Eiweiß in den Garnelen Du wirst es brauchen” hauchst Du mir ins Ohr. Ich rühre langsam weiter in der Pfanne und genieße wie Du zärtlich meine Genitalien verwöhnst … “willst Du wirklich noch weiter kochen” fragst Du und lässt deine Hand meine Schwanz sanft umfasst hin und her gleiten … “na nicht so einen kleinen Fick zwischen durch” …. ich grinse hatte ich ja ebend noch beobachtet wie Du im Pool nochmal die kleinen Luftbläschen gekostet hast und genüsslich mit deiner Hand zwischen deinen Schenkeln tätig warst … und nun scheine ich wohl für die Vollendung zuständig zu sein …während die eine Hand weiter rührt gleitet meine andere Hand nach hinten zwischen meinen Po und deine Hüfte … und ich fühle was da abgeht …. “Huch Du hast ja den halben Pool dabei” sag ich frech … ich fühle das da schon wieder wahre Lust in deiner Hüfte sitzt lasse mich aber nicht abbringen …. ich nehme den in scheiben geschnittene Baguettes und röste es in Oliven Öl in einer Pfanne und …Du hast immer noch meinen Schwanz in der Hand “ach komm schon …” ich schalte den Gasherd aus ….. drehe mich um und setzte dich auf die kalte Küchenarbeitsplatte hinter uns. Ich stelle mich zwischen dich … mein Schwanz formt die Schürze aus und Du grinst ich hebe die Schürze über meinen Kopf und Du schaust musternd an mir herab … “einsatzbereit so ist brav” … ich dränge mich zwischen deine Schenkel … schiebe deine Beine ein wenig auseinander … Packe meinen harten Schwanz und klopfe mit ihm auf deiner Muschi …. ich lecke mir über die Finger so das dort was spucke dran ist und verteile diese über mein Eichel dann schaue ich noch einmal das er genau richtig positioniert ist und als er mit seinem Köpfchen zwischen deinen Schamlippen ist nehme ich Ihn am Schaft und reibe zwischen deinen Schamlippen hin und her … “hrrr so ist brav” … langsam noch einmal nach unten bis ich am Eingang deiner nun schön feucht flutschigen Liebesgrotte ankomme ein kleines zögern …Du spürst meinen Pulsschlag meiner Eichel an deinen Schamlippen .. in deiner Phantasie genießt Du schon wie er gleich in Dich eindringt dieses Gefühl wenn er tiefer und tiefer gleitet … DU kannst es fast nicht abwarten … da dreh ich mich um “Erst wird gegessen ” OHHHH NEIN” DU verschränkst deine Beine hinter mit, ziehst mich an dich heran und spürst wie mein Schwanz bis zum Anschlag in dir versengt wird ohhh wie geil sich das anfühlt…. “ich bekomme immer was ich will” … Ich greife mir die Ölivenölflasche die in Reichweite steht und träufel ein paar Tropfen auf deine Muschi und fange an mein Becken hin und her zu bewegen …. DU lockerst ein wenig deine Beine hast aber noch sorge das ich doch flüchte … Ich schaue genüsslich dabei zu wie meine praller Schwanz zwischen deiner Spalte versinkt … göttlich … ich spüre die Haut in dir wie sie meine empfindlichen stellen an meinem Schwanz berührt und reizt … deine Atmung wird heftiger und Du versuchst mit deiner Hüfte immer ein wenig Zuzustoßen wenn ich meine Latte wieder in dich fährt .. Du merkst mein heftige Erregung dann rutscht Du zurück meine Schwanz gleitet aus deine Muschi Du lachst …. “so jetzt hab ich hunger” … Du hüpfst von der Küchenarbeitsplatte … dein Popo ist entzückend gerötet vom kalten Granit … setzt dich an den schon gedeckten Tisch … “Los Herr Ober” … ich grinse breit, meine harten Latte nehm ihn in die Hand und wixe ihn ein bisschen … “Moment noch die Sauce ist noch nicht fertig” … ich wasche mir kurz die Finger dann serviere ich die Garnelen in einer leckeren Calvados Sauce mit dem gerösteten und mit Knoblauch eingeriebenen Brot … ich stelle mich brav neben dich stelle den Teller auf den Tisch nehm die Flasche Wein in die Hand “sie möchten probieren ?” frag ich Du grinst packst meinen Schwanz und leckst ihn ein bisschen ” JA sehr gut mehr davon” wir lachen und ich schenke Dir ein setzte mich Dir gegenüber und wir fangen an die mir gut gelungenen Garnelen zu essen … ich spiele mit meine Füßen an deinen Waden herum und fahre auch ein wenig rauf aber Du lässt dich nicht aus der Ruhe bringen … Als dein Glas Wein leer ist stelle ich mich wieder neben dich … er steht zwar nicht mehr prall und hart aber noch ein schöner Anblick … “Herr Ober kommen sie mal näher” ich ahne ja schon was kommt … grad als ich dein Weinglas auffüllen will nimmt deine Hand meinen Po und meine Schwanz verschwindet ganz in deinem Mund…deine Zunge verwöhnt ihn reibt ihn und Du spürst wie er wieder länger und härter wird in deinem Mund… und ich liebe dieses Gefühl … ich sag “willst du jetzt ihn als Dessert” … ein Lächeln von Dir mit Ihm im Mund sagt alles … Du lässt Ihn aus dem Mund gleiten …er ist feucht und glänzend …ich führe dich in unser Schlafzimmer und “werfe” dich auf das Bett das Du auf dem Bauch liegst … rasch lege ich mich auf Dich und mein warme haut auf deiner haut ich beiße Dir zärtlich in den Nacken und lasse meine Zunge deinen Hals und Nacken verwöhnen während ich mit meiner Hüfte so tue als ob ich schon in der wäre. Du spürst den Druck zwischen deinen Pobacken den mein Saftspender hinterlässt … ich hebe deine arme Richtung Bettgestell und dann hörst Du KLACKKLACK wie deine Hände von den Handschellen umschlungen sind mit denen Du mich gestern so “gequält” hast Ich schiebe meine Hüfte höher und Du spürst meine Erektion auf deinem Rücken. Dann hauch ich Dir ins Ohr … “Heute Nacht wirst DU leiden “… ein kleiner schauer läuft dir über den Rücken bis hinab in deine Muschi. Was wird kommen ? Er auf jeden Fall denkst du dir … ich beuge mich unters Bett und ziehe eine Sporttasche hervor, was du nicht sehen kannst aber hörst wie sich der Reißverschluss öffnet … Klippern und klackern … “ah da ist was ich suche ” …. ich fessel deine Füße jeweils an deinem Bettpfosten mit einem Passenden Klettverschluß der stramm aber nicht schmerzend um deine Fesseln verschlossen ist …. nun liegst Du völlig hilflos am Bett festgebunden da. Alleine der Anblick bringt mich in Wallung (der gedanke beim schreiben auch *sfg*) … ich krame nun weiter in der Tasche und ziehe noch etwas heraus … ich kletter aus dem Bett und du drehst dich zu mir und siehst wie ich ein großes schwarzes Latexlacken ausbreite und dann anfange dies unter dir hindurch über das Bett zu ziehen … gar nicht so einfach aber Du wehrst dich nicht. … scheinst noch ein wenig aufgeregt auf das was gleich kommt (ich was sonst) … nachdem nun das Lacken schön stramm unter uns liegt setzt ich mich wieder auf deinen Po und lasse ganz sanft meine Finger über deinen Hals und Nacken wandern … ein schönes kribbeln dann wandern meine Hände links und rechts an Dir entlang drohen deine Brüste zu berühren aber erst einmal blieb es bei deinen Rippen … an deiner Hüfte angekommen wandern meine Hände Richtung Bandscheibe dich immer nur ganz sanft berührend über dein wunder schönes Tatoo und dann weiter ganz leicht aufwärts bis ich an deinen Nacken komme … meine Hände greifen dir in den Haaransatz und greifen zärtlich zu und ziehe deinen Kopf leicht zurück ….
nun beuge ich mich ein wenig vor wodurch Du wieder fühlst in welchem Zustand sich mein Schwanz befindet wie er sich so gegen deinen Po drück … und mein Zunge fängt an deinen Ohrläppchen zu knabbern … meine Zunge wandert die Kontor deines Ohrs entlang und dann langsam am Hals entlang ..Du spürst meine Zunge wie sie über deine Halsschlagader wandert und ich leicht davor puste … die kühle erzeugt dir eine Gänsehaut dieses hilflos ausgeliefert seinen lasst deine Erregung gar nicht abklingen. Meine Zunge wandert weiter über deinen Nacken und hin und wieder beiß ich zärtlich hinein. Du spürst dabei wie meine Eichel über deinen Po reibt und je tiefer meine Zunge kommt um so weiter hinab wandert meine Eichel zwischen deinen Pobacken bis ich den Eingang deines Po spüre dann drücke ich ein wenig dagegen und beiße nochmals ein wenig zu ….Du bist kurz verunsichert macht er es … fickt er mich jetzt in den po … aber schon geht das Streichelprogramm meiner Zunge weiter bis ich an deine Lendenwirbel ankomme. Meine Hände streicheln gleichzeitig deinen Po ganz zärtlich und ich fühle eine kleine Gänsehaut. Meine Zunge wandert an deiner Hüfte entlang über deine rechte Pobacke. Kreisend nähert sie sich der linken Pobacke wo sie dann mit leichtem druck zwischen Oberschenkel und Po deiner Muschi immer näherkommt … ein kleines stöhnen aber in letzter Sekunde überspringt meine Zunge deine Lustspalte und wandert nun wieder rechts an deinem Oberschenkel entlang … bis ich deine Kniekehlen verwöhne …”so ich glaube ich spritze dir jetzt erst mal auf den Po Du geiles stück ” … der Gedanke den warme Saft zu spüren macht dich noch geiler … ich lege meinen Saftspender auf deinen Po und tue so als ob ich ihn mir wixen würde … erwartungsvoll hebt Du deinen Po an aber … vergebens … ich greife wieder in die Tasche uns suche das leckere Erdbeermassageöl von Dir … und was sehe ich da alles in der Tasche tzztzt …ich mache mir ein wenig Öl auf die Hände ich knie über deinem Rechten Oberschenkel meine rechte Hand gleitet unter deiner Hüfte und sucht Ihren Weg zwischen deinen Schenkeln …zielstrebig finden meine glitschigen Finger deinen Spaßknopse du hebst dein Po leicht an damit ich dort meine Hand frei bewegen kann … ich schiebe meine Hand tiefer und lasse Deine Schamlippen zwischen meinen Fingern hin und her gleiten … ich nehme meine andere Hand, die auch so richtig ölig ist und verreibe das Öl über deinen Po erst langsam die eine Pobacke und die andere Hand fortwärend gierig an deiner Muschi und dann die andere Pobacke … ich spüre die Lust in deinen Lenden … mein Finger wandert zwischen deinen Pobacken abwärts den Druck leicht erhöhend über den anderen Eingang .. wieder die frage tut er es … aber der finger wandert bis zum Eingang deiner Muschi. Du erahnst es schon … die eine Hand deine Klitoris verwöhnenden dringt meine öliger Finger in deine Mumu ein … ein leichtes stöhnen kommt aus deinem Mund … oh ja …ich reibe schön weiter und zwischendurch lasse ich noch meine Zunge über deinen Po wandern …sie näher an deine Muschi kommen …. Du bist so geile … ich spüre wie die Erregung dich fast zur Explosion bringt .. “ja ja fester …” ich werde langsamer. Du bettelst förmlich “nein weiter bitte bitte”. Ich setzt mich wieder auf deinen Po massiere Dir den Rücken .. meine Hände greifen um deine Brüste und kneten diese Zärtlich ..” du wirst heute leiden so wie ich gestern” … meine Hände massieren deine Brüste und meiner steifer Schwanz bewegt sich zwischen deinen Pobacken … Das reiben erregt dich weiter … der Raum ist inzwischen erfüllt von leckerem Erdbeergeruch vom Öl … ich setzte mich neben Dich .. Du neigst deinen Kopf rüber und siehst wie ich mit der Fernbedinung rumspiele … das licht dämmt sich … der Fernseher geht an ….zap…zap … zap … “bitte fick mich” kommt aus deinem Mund .. ich grinse … och mal was Fernseh schauen … .zap…zap bis … ja ein geiler Porno wildes Grammel und Gestöhne ich schalte auf Dolby um … man könnte meinen wir sind mitten drinnen im Porno … ich lächel mit diesem süßen lächeln und und Du siehst das Funkeln in meinen Augen “DU KLEINER TEUFEL” …. ich greife in die Tasche oh das sieht gut aus … ich sitze wieder neben dir nun einen Acryldildo in der Hand… groß mit herrlichen Lustrillen rundherum … “oh tu das nicht … ich explodiere” … ich nehm das Öl und reibe den Dildo als ob es mein Schwanz wäre … dann beuge ich mich wieder über deinen Rücken mein Kopf zwischen deinen Beinen schaue ich zu wie der Dildo zwischen deinen Lippen verschwindet … erst nur ein wenig und dann immer tiefer … ein sehr ausfüllendes Gefühl …mein andere Hand streichelt derweil deinen Po. Der Dildo gleitet sanft und langsam in dir hin und her … während meine Finger sich immer mehr deiner Rosette nähern …. erst sanft streichelnd …immer wieder mit etwas mehr Öl … spürst Du wie mein finger ganz leicht in denen Anus eindringt … Du stöhnst … “ohhh bitte ich explodiere gleich…” der Dildo bewegt sich weiter ganz langsam in dir … bis er fast in dir verschwindet und dann zurück bis er fast her raus flutscht … und mein finger dringt tiefer und tiefer in Dich ein …. ich spüre wie Du deinen Po zusammenkneifst und erahne das es dir gleich kommt … also unterbreche ich das ganze, lasse den Dildo in dir stecken mein Finger verwöhnt immer noch deinen po und meine andere Hand wandert nun zu deinem Lustpunkt …ich hebe deine hüfte hoch und lege dir ein Kissen unter den Bauch … nun präsentiert sich mir deine lustspalte noch mehr … und Du bist so wehrlos ….ich knie mich hinter dich … der Dildo steckt noch in dir und ich reibe meinen prallen Schwanz an deiner Rosette …”bitte egal wie ich will kommen…” stöhnst Du das jucken in deiner Muschi wird langsam unerträglich … ich lasse den Dildo langsam aus Dir gleiten …. und dann spürst Du wie mein Schwanz sich seinen Weg in deine Muschi bahnt … sie ist so feucht das er beim ersten stoß direkt bis zum Anschlag in ihr verschwindet … ” jaa jaa” ich lege meinen arm um dich so das ich während mein Schwanz in dir ist ich deinen lustpunkt verwöhnen kann … es dauert nur einige Augenblicke und ein gigantisches Erdbeben durchzuck dein Becken …. lautes “ahhh ohh” und mein Schwanz steck noch hart in Dir und bewegt sich weiter ….meine Finger gleiten weiter zärtlich über und um deine Klitoris … ein Gefühl zwischen aufhören und weitermachen … weiter gebe ich dir feste Stöße Du spürst die Hand und Fußfesseln … im Hintergrund läuft immer noch der Porno und das Gestöhne der anderen erregt uns noch mehr …ich gebe Dir einen Klaps auf deinen Po … “oh jaaa weiter Du Hengst” … ich grinse und ficke weiter dann Spüre ich wie es noch enger in deiner Muschi wird mein Finger gleiten schnell über deinen Lustpunkt und ein erneutes beben … ich bremse meine Stöße ziehe meinen harten Prallen Schwanz aus deiner feuchten Liebesgrotte. Du hörst mich stöhnen und dann Spritzt dir eine gewaltige Ladung heißer Liebessaft über Po und Rücken … ich lege meinen Schwanz zwischen deine straffen Pobacken und reibe ihn dort und es kommt noch mehr Saft … geschafft und ein wenig verschwitzt lasse lege ich mich neben Dich “so war das nicht geplant” … ich nehm ein Handtuch und wische Dir das Sperma vom Rücken und Po … Du liegt ja immer noch auf dem Bauch drehst ihn zu mir uns grinst … “DU Folterknecht Du … “noch bin ich ja nicht fertig mit Dir … und zeitgleich Spürst Du wieder den herrlich dicken Dildo schon wieder in deiner Muschi versinkt … “ich brauche eine Pause” kommt von Dir … doch ganz langsam gleitet der Dildo in dich hinein und her raus … nach einigen Stößen höre ich auf …ich löse deine Fußfesseln und drehe dich herum … dann befestige ich die Fußfesseln ebenfalls am Kopfende was natürlich dazu führt das Du mir deine Liebegrotte in voller Pracht zeigst … ich knie mich zwischen dich und streichel mit meiner halbsteifen Latte zwischen deinen Schamlippen … also es noch ein bischend härter wird stecke ich ihn vorsichtig in dich und bewege mich hin und her was dazu führt das er wieder prall und hart wird …”das kann nicht sein”… meinst Du … ein super breites grinsen huscht über mein Lippen “OH DOCH” … ich nehm mir das Öl … und träufel ein wenig auf deine Muschi .. dann ziehe ich meine Latte aus Dir und lasse Ihn genüsslich zwischen deinen Schamlippen rauf und runter gleiten … damit reize ich deinen lustpunkt …gleichzeitig küsse ich deine Brüste um diese dann auch schön ein zu ölen … SO … ” und nun schauen wir mal was noch so in der Tasche ist …” ich beuge mich runter auf den Boden … krame herum und hole wieder was … Du siehst leider nix … ich nehme das Öl einen dicken Spritzer zwischen deine Schenkel … und dann führe ich den kleinen Analdildo ganz zärtlich in deinen anus ein … kleine zärtlich Stöße … bis er ganz drinnen ist … dann nehme ich den Acryl Dildo und lasse Ihn erst zwischen deinen Schenkeln hin und her gleiten … und dann langsam tiefer und tiefer in dann .. mal abwechseln mal gleichzeitig lasse ich die beiden freudenspender in der Tanzen … du Klammerst Dich an deine Handfesseln ..” OH DAS IST GEIL ” stöhnst Du ….und ich schaue genüsslich zu … ich höre ein wenig auf … “da geht noch mehr” sage ich … beuge mich etwas vor so das ich mit meiner Zunge noch an deine Klitoris komme … ich lecke Sie zärtlich während die beiden Dildos unermüdlich ihre Arbeit erledigen … “bitte aufhören…” aber ich mache weiter … meine Zunge kreist und streicht mal schnell mal langsam an deiner Möse herum … und ich stecke den Dildo ganz tief in Dich …ich spüre wie sehr Du erregt bist … dann höre ich nochmal auf … suche erneut in der Tasche und verbinde Dir die Augen .. “Es wird ja immer schlimmer” … Du fühlst keine Nähe von mir …” hallo” ? keine Antwort “wo bist du” ? nichts nur das Gestöhne aus dem Pornokanal … es dauert eine weil plötzlich berührt deine Brustaußenseite ein Eiswürfel .. deine Brustwarzen werden augenblicklich hart…. oh nein …ich ziehe beide Dildos gaaaaanz langsam aus dir heraus … meine Pralle Latte stecke ich Dir in deine Liebegrotte bis zum anschlag und fange dann an mit dem Eiswürfel über deine Brüste zu kreisen … immer näher und näher zu den Warzen hin … dann wandert der Würfel weiter abwärts … um deinen Bauchnabel … mein Schwanz in Dir steckend … mit ganz leichten stossbewegungen … Du bist so geil … “hey deine Muschi fühlt sich so geil an …” wenn ich so obszön mit dir rede macht es dich ja noch mehr an … bis der Eiswürfel deine Klitoris erreicht Du weiß nicht ob es geil ist oder weh tut …. lasse ich den Eiswürfel um mein in dir Steckenden Schwanz wandern … wenn er meine Eier berührt fühle ich wie kalt er ist … ich ziehe ihn langsam aus dir heraus … Du liegst mit weit geöffneten schenkeln da und ich kann ALLES sehen … der Saft scheint dir schon aus deiner Möse zu laufen .. und darunter deine Rosette … Sie reizt mich schon … ich nehm nochmal das Öl und spritze noch was oben auf deine Muschi.. ein dicker tropfen läuft zwischen deinen Schamlippen hinunter über dein Eingang deiner Lustgrotte dann an deiner Rosette …. ich nehme nochmal den kleinen Dildo und führe ihn zärtlich in Dich ein … ein angenehmes aber anderes Gefühl … nach einigen Stößen höre ich auf, ziehe den Dildo aus Dir heraus … und reibe meinen Saftspender an deinem anderen Eingang … ganz vorsichtig nur die Eichel verschwindet ganz langsam in dir “vorsichtig” kommt aus deinem Mund begleitet von einem lustvollen stöhnen … ich ziehe ihn wieder ein Stückchen heraus … und wieder herein .. ein fruchtbar enges Gefühl … geil ungewohnt … “ruhig etwas fester” … ok also werden meine Stöße etwas fester und tiefer ..”oh du hast einen so geilen Schwanz” beschimpfst Du mich “JA FICK MICH FESTER” … ich träufel noch mehr öl auf meinen Schwanz damit es so richtig geil flutscht und ich spüre wie er geladen ist … ich nehm den anderen Dildo und wärend mein Schwanz deinen Po verwöhnt lasse ich den Dildo über deine Muschi gleiten … die rillen fühlen sich so aufregend an … dann stecke ich ihn Dir in deine feuchte Muschi … mit meinem Schwanz fühle ich wie dich der Dildo ausfüllt .. “oh das ist geil … ja “… dann Spüre ich ein erneutes zucken erst einer Schenkel … die sich ja aufgrund ihrer Festgeschnalltheit nicht viel bewegen können und dann ein beben eines gesamten Becken “ICH KOMME JA WETER WEITER…” ich habe das Gefühl es zerreißt meinen Schwanz weil sich in deinem Becken alles zusammen zieht … und dann spitzt er in Dir ab … oh wie geil …ich lasse ihn noch in Dir … löse aber deine Fußfesseln .. Du legst Deine Beine lang nach unten er steckt immer noch in deinem Po …”wow Du geiler Hengst … jetzt brauchen wir aber eine Dusche …” … ich bewege ihn noch ein wenig in dir hin und her ..und wir zwei gehen Richtung Dusche … und Du denkst Dir wir geil dieser Arschfick doch war und warum du bis zu dem Urlaub damit gewartet hast und zuhause nie wolltest ….

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 7 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 8 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html

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Die etwas andere Paartherapie Teil 9

Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010

Marion erzählt
Als Iris Hans mit den Fingern fickt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. „Nachher?“ fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was solls. „Nachher.“ antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft über den Rücken. „Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald.“ sagt sie zu mir und steht auf. „Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen.“ „Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit.“

Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir gehen in die 2. Etage. „Unser Ankleidezimmer.“ sagt Sylke und öffnet eine Tür. Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. „Mal sehen, was wir für dich haben.“ murmelt sie vor sich hin. „Zieh dich schon mal aus.“ Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. „Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung.“ Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. „Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja.“ Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. „Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen.“ Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. „So geht das nicht.“ „Was?“ „Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal.“ Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. „Fass ruhig mal an.“ sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. „Später.“ sagt sie heiser. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast.“

Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. „Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker.“ Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. „Vorschuss.“ sagt sie grinsend und steht wieder auf. Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter –und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine Möse nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. „Geh mal ein paar Schritte.“ Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine Möse massieren. „Das halte ich nicht lange aus.“ sage ich zu ihr. „Das ist ein Folterinstrument.“ Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. „Nein. Nicht. Erst wenn ich sage du darfst.“ Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. „Jetzt ziehst du erst das noch an.“ Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: „Jetzt hilfst du mir beim anziehen.“

Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein. Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle widerspruchslos ausführen. Verstanden?“ Ich überrasche mich selbst indem ich sage: „Ja Herrin.“ Ich bin erregt wie noch nie. Die ganze Situation macht mich tierisch an. „Wir gehen jetzt ins Studio. Unser Gast muss auch schon eingetroffen sein. Du stellst dich links neben den Thron, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und wartest auf weitere Anweisungen.“ „Ja Herrin.“ Ich gehe in meiner Rolle auf.

Wir gehen über den Gang in das Behandlungszimmer. Sylke schickt mich zu dem Thron und ich stelle mich daneben. Der Gast kniet schon nackt auf dem Boden, den Oberkörper aufgerichtet, die Beine gespreizt, Blick nach unten. Sylke geht zu ihm und berührt seinen steifen Schwanz mit der Schuhspitze. Er stöhnt auf. „Wer hat dir erlaubt schon geil zu sein?“ sagt sie zu ihm und reibt mit ihrem Schuh an seinem Schwanz. „Herrin, bitte, ich bin so aufgeregt.“ Sylke stellt ihre Berührungen ein. „Folge mir.“ Sie geht zu ihrem Thron und setzt sich. Der Gast folgt ihr auf den Knien. Sylke schlägt die Beine übereinander, man kann die Strapse sehen und streckt einen Fuß vor. Der Gast weiß, was er zu tun hat. Mit beiden Händen greift er den Pumps und küsst die Schuhspitze. „Danke verehrte Herrin, dass sie mich heute empfangen.“ „Ich werde dir heute einen Wunsch erfüllen. Begrüße die Sklavin.“ Er dreht sich zu mir und küsst meine Schuhspitzen. Mit der Zungenspitze fährt er über meine Zehen. Ich werde immer feuchter. Gelesen hatte ich in den letzten Tagen schon viel über solche Situationen, aber ich dachte immer, ich würde es so mit Hans machen. „Genug. Steh auf und begib dich ans Kreuz.“ ertönt die Stimme von Sylke. Er erhebt sich und ich sehe sein Gehänge erstmals ganz. Sehr groß ist sein Schwanz nicht und auch die Eier scheinen mir etwas klein. Er geht rüber zum Andreaskreuz und stell sich mit dem Rücken davor. „Sklavin, kette ihn an.“

Wer, ich? Mit großen Augen sehe ich Sylke an. Sie kneift mir ein Auge. Na gut. Ich gehe zu ihm rüber. Er weiß, was auf ihn zukommt und hat sich schon gespreizt hingestellt. Ich schließe seine Hand und Fußgelenke an den Ledermanschetten fest. Und ich kann nicht anders. Ich schließe meine Hand um seine Eier und drücke und rolle sie leicht, fahre den Schwanz auf und ab. Er stößt sein Becken nach vorn und Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz jetzt einverleibt. Ich bin nun schon seid einer Woche richtig rollig und hatte immer nur den Dildo. Ich brauche einen echten, lebenden, pulsierenden, warmen Schwanz. „Wer hat euch das Spielen erlaubt?“ reißt mich Sylke aus meinen Gedanken. Sie steht neben mir und entfernt meine Hand von seinen Schwanz. Sie schlägt mit der Hand auf seinen Schwanz, was mit einem aufbäumen belohnt wird. Mich reißt sie zurück. „2 Schritte zurück, Hände auf den Rücken und Beine spreizen.“ herrscht sie mich an. Erschrocken über den Ton tue ich, was sie sagt. Sie geht nun zu dem gefesselten Mann. Sie greift an seinen Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, sodass die Eichel nass und glänzend freiliegt. Dann nimmt sie einen schmalen Lederriemen und bindet ihm die Eier ab. Sein Schwanz zuckt. „Wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube.“ sagt sie zu ihm und drückt seine Eier zusammen.

Wieder bäumt er sich auf, sein Becken zuckt nach vorn, er ist kurz vorm Spritzen. Schnell lässt sie ihn los und geht zu einem Regal. Nach einer Weile kommt sie wieder und ich staune. Sie hat Rock und Jacke ausgezogen. Aus ihrer Mitte ragt ein großer Umschnalldildo. Er wippt bei jedem Schritt. Vor mir bleibt sie stehen. „Blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Erste Lusttropfen lösen sich aus meiner Möse und laufen meine Oberschenkel hinab. Wie in Trance knie ich mich hin und nehme den Kunstpimmel in den Mund, blase ihn. Meine Hand verirrt sich an meine Muschi. Ich reibe sie und stecke einen Finger in mich. „Genug. Steh auf, beuge dich vor und umfasse die Hüften des Sklaven.“ befiehlt mir Sylke. Sie tritt hinter mich, spreizt meine Schamlippen und mit einem Ruck stößt sie mir den Dildo in meine Muschi. Ich werde nach vorn gedrückt und der Schwanz des Sklaven berührt meine Wange. Ich fühle Feuchtigkeit. Jetzt umklammert Sylke meine Hüften, beginnt mich in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich werde im Takt ihrer Bewegungen nach vor gestoßen und der Schwanz des Sklaven reibt an meiner Wange.
Fortsetzung folgt……….

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Die Englischlehrerin Teil 9

Die Englischlehrerin Teil 9
Unsere Hochzeit rückte näher. Am vergangenen Wochenende hatte ich mit meinen besten Freunden Junggesellenabschied gefeiert. Die Nachwirkungen hielten sich hartnäckig einige Tage. Dieses Wochenende war Britta an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, durch welche Stadt sie mit ihren Mädels tourte. Ich nutzte die freie Zeit und war mit Berna Shoppen. Eigentlich war nur sie Shoppen und ich Taschen tragen. Aber es war schön, sie in neuen Sachen zu sehen. Manchmal war ich mit in der Kabine und half ihr, die Oberteile edler Dessous zu schließen. Wieder zuhause angekommen, betraten wir zuerst Bernadettes Wohnung im ersten Stock, um die Einkäufe abzulegen.
„Es war heute ganz schön heiß, Holger. Ich zieh mir noch was leichteres an. Wartest du auf mich?“
Damit und mit den Tüten verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
„Klar, Berna! Beeil dich!“
Ich wanderte durch ihre Wohnung und bemerkte, dass ich eigentlich in der ganzen Zeit seit ich ihre weiblichen Qualitäten schätzen und genießen gelernt hatte, nur wenig außer Bad und natürlich Schlafzimmer betreten hatte. Die anderen Räume waren mir fremd geblieben. Außer an ihrem Körper würde ich mich hier wohl nicht daheim fühlen. Sie kam wieder heraus und prallte fast mit mir zusammen, so in Gedanken stand ich vor ihrer Tür. Leider nur fast, denn sie trug nicht der Tageszeit angemessen den aufreizend neuen schwarzen Morgenmantel. Unerwartet groß war sie.
„Na Berna, was obenrum lockerer ist, hast du wohl durch unbequemere Schuhe ersetzt.“
„Aber nein, Holger. Du weißt doch, dass ich gern hohe Absätze trage, besonders wenn ich mich neben dir nicht so klein fühlen will. Außerdem sind die Stiefel auch neu und wollen endlich ausgeführt werden.“
Ich schmunzelte in mich hinein. Berna kannte natürlich meinen Geschmack und wusste, wie sehr ich auf schwarze high heel Lederstiefel stand. Und zuvor hatte ich ja schon im Laden zugegeben, wie verführerisch sie für mich in dem Mantel war. Es deutete für mich alles darauf hin, dass wir zwei uns in meiner und Brittas neuer Wohnung ein paar schöne heiße Stunden machen würden. Mit solch anregenden Gedanken im 5.Stock angekommen hatte ich den Schlüssel schon in der Hand, doch Berna drückte einfach die Klingel. Überrascht wollte ich gerade fragen, was das sollte. Britta war ja mit ihren Damen unterwegs. Da öffnete sich die Tür.
„Da seid ihr ja endlich! Kommt doch rein.“
Nun war ich wirklich perplex. Wie konnte denn das sein. Meine Türe wurde mir von Ingrid, der Lebensgefährtin meiner Tante Hilde geöffnet. Und sie war auch nicht normal gekleidet. Sie sah aus wie ein Dienstmädchen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts. Über einem schwarzen Kleid war ein weißes spitzenbesetztes Schürzchen gebunden. Aber damit waren die Gemeinsamkeiten mit der zurückhaltend züchtigen Optik eines Originals bereits erschöpft. Ingrids Kostüm war sehr sexy geschnitten. Beinahe unverschämt kurz schimmerte der eng anliegende schwarze Stoff sanft wie Seide, glänzte nicht so stark wie die Schürze, die nach Latex oder Gummi aussah. Ingrid genoss sichtlich meinen Gesichtsausdruck, als ich an ihr vorbei die Wohnung betrat, wo mich die nächste Überraschung erwartete. Hilde hatte ein ähnliches Kostüm an und brachte zwei Champagnerflaschen zu zwei neu in unserem Wohnzimmer platzierten Stehtischen. Nur waren ihre Arme ganz in den langen Ärmeln ihres Kleides versteckt, während sie bei Ingrid kurz über deren Schultern endeten und ihre schlankeren Arme frei ließen. Sie und Bernadette folgten mir.
„Willkommen zu einem weiteren etwas niveauvolleren Junggesellenabschied für dich, mein lieber Holger!“, begrüßte mich meine Tante.
„Ingrid und ich werden heute Abend hier für den Service zuständig sein und dafür sorgen, dass alles reibungslos abläuft und es euch an nichts fehlen wird.“
Ich verstand erstmal noch gar nichts. Zwar hatte ich Berna von meinem interessanten Besuch bei Hilde und Ingrid erzählt, als sich die beiden lesbischen Freundinnen einmal an einem Mann versucht hatten, nämlich an mir. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die beiden und Berna zu so einer Aktion zusammen tun würden. Oder konnte es sein, dass …
„Äh, Berna, das ist ziemlich viel Schampus hier. Kommt denn noch jemand, von dem ich noch nichts weiß?“
Sie kniff in mein Kinn.
„Abwarten, mein Junge. Lass dich doch einfach überraschen!“
Ingrid und Hilde kicherten sich wissend an. Da klingelte es erneut an der Tür und Hilde öffnete diesmal.
„Einen wunderschönen guten Abend. Komm rein!“
„Danke, Hilde. Grüß dich.“
Neugierig spitzelte ich in den Flur, obwohl ich die Stimme längst erkannt hatte.
„Hallo Holger. Schön, dass du auch schon da bist.“
Tamara kam mir entgegen und ich bekam ein Küsschen. Ich war noch nicht in der Lage es zu erwidern. Sie sah unverschämt gut aus. Eine beige Satinbluse lag schillernd über ihren großen Brüsten und darunter schloss ein unanständig kurzer schwarzer Minirock an. Ihre langen Beine in feinen schwarzen Nylons kamen dadurch noch schöner zur Geltung, genau wie durch die schwarz glänzenden Schuhe mit hohen Absätzen.
„Ja, schön, Tamara. Offenbar wissen hier alle außer mir, was eigentlich los ist.“
„Was soll schon los sein? Es ist dein Junggesellenabschied. Aber eben einmal anders. Ohne Bier und wilde Typen. Nur ein bisschen Schaumwein und gemütliches Beisammensein mit guten Freundinnen und vielleicht auch Auflockerung zwischendurch.“
Ich mag es gar nicht, wenn ich nicht weiß, was passiert. Aber mit den anwesenden Damen konnte ich mir schon sehr schöne Arten der Auflockerung vorstellen. Trotzdem fragte ich: „So? Was denn für Auflockerungen?“
Tamara zuckte die Achseln und fiel aufs Sofa. Der Rock war so kurz, dass nun die Strapsbänder darunter hervor kamen, die die Nylonstrümpfe straff nach oben zogen. Nicht weit entfernt davon wusste ich ihr weiches, heißes Dreieck, in das ich bei ihrem Anblick am liebsten gleich meine Zunge dirigiert hätte. In ähnlichem Aufzug hatte sie mich schon mal ohne Höschen bei sich erwartet. Aber sie tat so, als bemerkte sie ihre Wirkung auf mich gar nicht.
„Das weiß ich auch nicht genau, mein lieber Holger.“
Bernadette reichte ihr ein Glas.
„Aber du bist vorbereitet wie ausgemacht?“
„Natürlich, Bernadette. Du hast es auch immer wieder betont.“
Als wäre ich nicht da gewesen. Mir ging das allmählich auf die Nerven.
„Was denn jetzt alles zum Kuckuck. Sagt mir vielleicht endlich eine von euch …“
„Geduld, Holger. Das erfährst du alles gleich.“
Berna legte mir wieder beschwichtigend die Hand auf die Brust. Und sie hielt mich zurück. Denn es klingelte wieder und ich wollte zur Tür. Diesmal hörte ich nicht, wem Bernadette öffnete. Erst als sie mit dem neuen Gast herein kam, fiel mir das Herz in die Hose. Martina, meine zukünftige Schwiegermutter betrat neben Berna den Raum und blickte neugierig in die Runde. Genauso wurde sie von den bereits anwesenden taxiert. Sie trug ein schlichtes Kleid, dass nichts von ihrer eher fülligen Figur kaschierte. Richtig normal sah sie neben den aufreizend hergerichteten anderen Damen aus. Trotzdem wirkte sie mit ihren großen wieder einmal sichtbar nicht von einen BH gehaltenen Brüsten unheimlich anziehend auf mich. Ich war schrecklich nervös. Von Martina hatten Berna und Tamara eigentlich nichts wissen können. So wie Tamara drein blickte, hatte sie auch noch keine Ahnung gehabt. Aber da sich Tamara als Brittas frühere Lehrerin und Martina als Brittas Mutter natürlich kannten, reimte sie sich schnell zusammen, wie sie in diesen Kreis passen musste. Trotzdem tat Bernadette offiziell.
„Meine Damen, darf ich euch Martina Hübner vorstellen, die Mutter der zukünftigen Gattin unseres jungen Herrn hier und nebenbei eine alte Schulfreundin von mir.“
Auch Ingrid und Hilde konnten zwei und zwei zusammen zählen und grinsten.
Tamara gab ihr die Hand.
„Hallo Frau Hübner.“
Martina lächelte sie an. In dem Kreis wirkte die förmliche Anrede irgendwie unpassend und Martina löste das auch schnell auf: „Aber meine Liebe. Wie ich das sehe, haben wir hier eine große Gemeinsamkeit, was unseren jungen Mann angeht. Wir sind sozusagen Schwestern im Geiste des gemeinsamen Verlangens und der Lust. Meine alte Freundin Bernadette hier hatte aus den gemeinsamen Erfahrungen in der alten Zeit ganz richtig vermutet, dass ein Mann wie Holger mich nicht kalt lassen würde. Recht hatte sie und offenbar war ich nicht die erste aus unserem Städtchen, von der er sich mehr als gute Ratschläge für den Umgang mit attraktiven Damen geholt hat. Also nenn mich bitte Martina, Tamara. Schließlich verdanken wir es doch dir, dass unser Holger so aufgeschlossen gegenüber den reiferen Vertreterinnen unseres schönen Geschlechts ist.“
„Gerne – Martina. Willkommen an Bord.“
Sie gaben sich ein Küsschen auf die Wangen und Bernadette fuhr fort: „Und das sind Holgers Tante Hilde und ihre Lebens- und Liebespartnerin Ingrid, die uns heute hier kulinarisch verwöhnen werden.“
Auch ihnen gab Martina ein Küsschen.
„Ah ich verstehe. Sie sind, entschuldigt, ihr seid hier sozusagen außer Konkurrenz.“
„Zumindest was den jungen Herrn angeht.“, entgegnete Ingrid und legte liebevoll ihren Arm um Tante Hilde.
Nachdem Martina auch mich mit zartem Händedruck und vielsagendem Blick begrüßt hatte, nahm sie sich ein Glas und wandte sich an Bernadette.
„Liebste Bernadette, du hast mich neugierig gemacht auf diesen Abend. Können wir nun anfangen mit was immer du ausgeheckt hast?“
Im Gefühl, die Fäden sicher in der Hand zu haben, geleitete sie Martina zu Tamara auf die Couch.
„Auch du musst dich noch ein wenig gedulden, Martina. Wir warten noch auf einen, natürlich erneut weiblichen Gast. Aber ein Schlückchen zum warm werden könnt ihr selbstverständlich schon zu euch nehmen.“
Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl in der Magengegend und mit Bernas Bemerkung konnte ich auch nichts anfangen. Wer sollte denn noch kommen? Britta war mit ihren Freundinnen auf Tour. Und sonst fiel mir keine ein, die in die Riege dieser Damen gepasst hätte. Mit der ich also schon intim gewesen war. Höchstens meine erste Freundin, mit der es nicht geklappt hatte. Oder wartete Berna auf … Nein, das konnte nicht sein. Wie hätte sie das wissen können? So offen die anderen zu mir kamen oder ich bei ihnen war. Mit Mama traf ich mich immer im Geheimen. Berna hatte Mama nur einmal bei mir gesehen, als sie meiner Mutter von sich und mir, sowie von Tamara erzählt hatte. Mama war ausgerastet und wütend auf mich und Berna gewesen. Wir hatten gestritten und die Versöhnung danach, ja die verdiente ihren Namen. Denn Mama fühlte sich von mir, ihrem Sohn, so angezogen, dass sie sich immer weiter vor wagte. Und ich konnte ihr schließlich auch nicht mehr widerstehen. Wir liebten uns ganz wunderbar auf meiner kleinen Couch. Aber danach trafen wir uns immer außer Haus. So verstärkte sich noch bei uns das Prickeln. Es war auch nicht direkt im Geheimen, sondern eher in der Öffentlichkeit, nur wo uns keiner kannte, meist in einem Hotel, in dem Mama beruflich abgestiegen war. Die Klingel riss mich aus meinen Gedanken.
Verschwörerisch raunte mir Bernadette zu: „Na, Holger, willst du nicht zur Tür gehen und unseren Ehrengast herein bitten?“
Hilfesuchend sah ich mich um, aber die anderen hatten keine Ahnung, bemerkten gar nicht meine innere Unruhe. Sie hielten es eher für aufgeregte Freude über ihre gemeinsame Überraschung für mich. Nur Hildes Mundwinkel zuckten, als wüsste sie, was uns alle hier und insbesondere mich an der Tür erwartete. Langsam ging ich los. Als wäre es damals jemand anderes gewesen, lief dabei vor meinem geistigen Auge der Film ab, wie sich Holger, dieser junge Mann, zum ersten Mal mit seiner Mutter in einem Hotel verabredet hatte:

In dunklem Anzug und dezent gemusterter Krawatte trat er an die Rezeption.
„Guten Tag. Holger Kratz. Ich habe einen Termin mit Frau Hansen.“
Trotz seiner Anspannung musste er innerlich schmunzeln. Die Dame ihm gegenüber hatte keine Ahnung, dass es sich bei Frau Hansen um seine Mutter handelte. Seine Eltern hatten nie geheiratet, vielleicht weil seine Mutter nie Karin Kratz heißen wollte. Und weil Holger Hansen auch nicht besser war hatte er den Namen seines Vaters bekommen.
„Wenn sie bitte in der Lobby Platz nehmen wollen, Herr Kratz. Frau Hansens Vortermin ist noch nicht zu Ende. Ich informiere sie dann.“
Die Dame in ihrer Hoteluniform war hübsch anzusehen. Wenn er nicht gewusst hätte, dass es ihr Job war, der erste Eindruck zu sein, den ein Gast von diesem renommierten Hotel bekommen sollte, er hätte sie auf der Stelle bitten können, den Abend mit ihm zu verbringen. Aber auch er war ja nicht zum Spaß hier. Zumindest nicht offiziell. Frau Hansens Zeitmanagement erlaubte es, auf der Tagung in dem Hotel zwischendurch einige Bewerbungsgespräche mit potentiellen neuen Mitarbeitern zu führen. Als solcher war Holger hierher eingeladen. Er ließ sich in einem der schweren Ledersessel nieder und beobachtete das Kommen und Gehen der Gäste, Pagen und Boten. Streifte sein Blick die Rezeption, wurde er mit einem Lächeln seiner Empfangsdame erwidert. Vielleicht war sie doch nicht nur das freundliche Gesicht des Hotels. Aber den Gedanken dachte er nicht zu Ende. Aus dem mittleren Aufzug am anderen Ende der Halle stieg Frau Hansen in Begleitung eines eleganten jungen Mannes, den sie mit einem vertrauten Händedruck verabschiedete und in Richtung Empfang schritt. Sie sah phantastisch aus. Wie verabredet trug sie das schwarze Lederkostüm, in dem sie auch zwei Wochen zuvor in Holgers Wohnung war. Von einem Streit aufgewühlt geriet die anschließende Versöhnung zu einem Austausch von Zärtlichkeiten. Schließlich erlag Holger dem Werben seiner Mutter, dieser wundervollen vollbusigen Frau, die in ihm nur noch einen begehrenswerten jungen Mann sah. Sie hatte sein bestes Stück so gekonnt und ausdauernd liebkost, dass sie schließlich seine junge Creme schmecken durfte. Anschließend hatten sie alle restlichen Tabus gebrochen, sich vereinigt und heiß und innig geliebt. Nun ließ sie eine kurze Kopfbewegung der Dame am Empfang die Richtung ändern und direkt auf ihn zusteuern. Er erhob sich.
„Herr Kratz?“
„Ja.“
Er drückte ihre Hand.
„Hansen. Entschuldigen sie, dass ich sie warten ließ. Bei so vielen Terminen geht es manchmal drunter und drüber.“
„Kein Problem, Frau Hansen.“
„Kommen sie bitte. Unsere Firma hat einen Raum hier gebucht. Da ist jetzt ein Slot frei für unser Gespräch.“
Plaudernd gingen sie zum Aufzug. Wie die Reise gewesen wäre etc. Holger spürte den Blick der Empfangsdame auf seinem Rücken. Vielleicht wünschte sie ihm ja Glück für dieses Bewerbungsgespräch. Oder sie war eifersüchtig auf diese unverschämt gut aussehende Geschäftsfrau, die bald mit ihm, dem attraktiven jungen Mann, ungestört hinter einer dicken und edlen Holztüre verschwinden würde. Der Aufzug schloss sich und sie waren allein. Karin Hansen drückte die zwei und die sieben.
„Wie war der Bewerber – Frau Hansen?“
Er betonte ihren Namen ausdrücklich. Allein in der Kabine nahm er ihr tarnendes Spielchen nicht mehr so ernst. Die Tür in der Tagungsetage ging auf und Karin lugte hinaus. Niemand war zu sehen und sie setzten ihre Fahrt fort.
„Ehrlich gesagt, Holger, ich habe keine Ahnung. Ich war viel zu nervös um auf ihn zu achten. Vielleicht tue ich ihm Unrecht, aber so kann ich ihm nichts anbieten. Er hatte eben einfach Pech mit seinem Termin direkt vor unserem.“
Die >7< blinkte und der Lift stoppte.
„Lass mir einen kleinen Vorsprung mein Schatz.“
Karin trat in den Gang hinaus. Der rote Teppichboden dämpfte ihre Schritte. Holger folgte ihr. Vor der Tür mit den großen Messingziffern 7-1-3 zückte sie ihre Karte. Drei kurze Pieptöne bestätigten die Entriegelung. Holger hatte aufgeholt und schob Karin mit seinem Körper in ihre Suite. Bevor die Tür wieder ins Schloss fiel hätte ein zufällig vorbei gehender Gast noch das Kichern einer Dame und mit viel Phantasie das schmatzende Geräusch eines Kusses hören können. Dann war es still draußen. Drinnen hatte es Karin lachend gerade noch geschafft sich gegen den drängenden Körper ihres Sohnes umzudrehen und ihn zu küssen, bevor sie zusammen auf ihr Bett fielen. Ihr Verlangen nach ihm war ebenso groß wie seines nach ihr. Trotzdem brachte sie von immer neuen wilden Küssen unterbrochen hervor: „Ah, Holger. Mein Gott bist du stürmisch! Mmmh! Jaah“
Er küsste ihren Hals.
„Man könnte meinen, du hättest seit zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.“
Er hielt sie fest in seinen Armen. Seine Hände fühlten das Leder an ihrem Hintern und drückten in ihr weiches Fleisch darunter.
„Na ja, ganz so enthaltsam war ich nicht, Mama. Aber auf dich bin ich hier trotzdem ganz unglaublich scharf.“
Sie war so aufgeregt. Vor Lust atmete sie laut und stoßweise.
„Das spür ich, mein Schatz. Also lass uns keine Zeit verlieren.“
Wieder küssten und wälzten sie sich. Als Karin unter ihm lag griff er in ihren offenen Blazer und massierte ihre schönen großen Titten.
„Oh ja, Holger! Greif zu! Die brauchen das jetzt.“
Seine Hände an ihren Kugeln machten sie ganz wild und sofort hatten auch ihre den Weg zwischen seine Beine gefunden. Durch den dünnen Stoff seiner Anzughose fühlte sie schon sehr gut seine beinahe ganz ausgehärtete Männlichkeit. Aber sie ließ noch einmal von ihm ab, um ihren Blazer abzulegen, den er ihr über die Schultern geschoben hatte. Zwischen seine Beine kam sie dann nicht mehr, denn er hatte begonnen sich an ihr hinunter zu küssen. Seine Lippen und seine Zunge hinterließen eine feuchte Spur auf ihrer Bluse. Stärker an den Stellen, wo sich ihre Nippel deutlich durch BH und Bluse vordrückten. Geschickt teilte er mit seiner Zunge ihre Bluse zwischen zwei geschlossenen Knöpfen und leckte um ihren weich eingebetteten Nabel, bevor er noch weiter sank und leidenschaftlich am Leder über ihrem zarten Hügel saugte. Langsam schob er ihren Rock dabei nach oben. Die Vorfreude ließ Karin aufstöhnen und trieb ihre Schenkel auseinander, bis als letzter Wall zu ihrem Allerheiligsten nur noch ihr durchnässter Slip vor ihm lag. Der war mit einem Schlitz im Schritt versehen. Holger zelebrierte die Öffnung dieser letzten Hürde und genoss die Ungeduld in Karins Augen. Dann senkte er den Kopf in das wunderschöne Rosa ihrer fleischigen Möse. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, den Eingang zu ihrer Grotte. Seine Zunge war gefangen im hoffnungslosen Auftrag, diese feuchte Landschaft trocken zu legen. Immer mehr ihres köstlichen Saftes reizte sein Lecken aus Karins Kanälen, die zart seinen Kopf dabei streichelte und ihren in den Kissen hin und her warf.
„Oh, ja, mein Schatz. Das machst du gut. So guuuut! Das brauche ich. Das brauche ich schon so lange. Mmmmh!“
Geschickt und mit sanftem Druck lockte er ihre Perle etwas weiter aus ihrem Versteck und ließ seine Zungenspitze darüber tanzen. Karin hielt es nicht mehr aus und wand sich in Ekstase auf ihrem Bett. Er musste ihr Becken fest in Position halten um dem Kontakt zu ihrem Lustzentrum zu bewahren. Er drehte sich um, legte sich mit Hose und Schuhen aufs Bett und leckte weiter. Sie verstand. Endlich hatten ihre Hände etwas zu tun, krallten sich nicht mehr nur vor Lust ins Bett. Gierig zogen sie seinen Reißverschluss auf und hatten schnell Holgers prallen Schwanz aus der Öffnung geschält. Imposant ragte er ihr entgegen. Sie zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen darüber. Energisch und lustvoll saugte sie an seinem Stab. Sie tat es für sich, denn ihre Behandlung trieb ihn an, ließ ihn noch intensiver ihre Spalte lecken. Ihr von seinem Kolben in ihrem Mund gedämpftes Stöhnen wurde zuerst lauter, dann höher, spitzer und kürzer und dann entlud sich ihre Lust vor ihm. Nun tanzte ihr Kitzler auf seiner Zunge. Ihre Schenkel hatten sich fest um ihn geschlossen und mit ihrem Zucken ergoss sich ein Fluss ihrer Säfte in sein Gesicht, den er gierig abzutrinken begann. Dann entspannte sich Karin wieder. Ihre Schenkel sanken. Sein feuchtes Kinn rieb er an deren weichen Innenseiten trocken, bevor er wieder zum Kuss zu ihr empor kam.
„Du bist wunderbar, Holger. Aber jetzt zieh dich aus, während ich versuche wieder zu Atem zu kommen. Schließlich will ich dein gutes Stück auch noch woanders in mir zu spüren bekommen und so wie du geleckt hast und er sich angefühlt hat, kannst du es doch auch nicht mehr erwarten, endlich wieder meine so schön feuchte Möse zu ficken.“
„Oh ja, das will ich! Auch wenn ich dir gern zuerst eine Ladung in deinen schönen Blasemund gegeben hätte. Du hast so geil an mir gesaugt, Mama.“
Verliebt sah sie ihn an, streichelte seine Wange und raunte ihm voller Ungeduld zu: „Mach schon, Holger!“
„Und mach du wenigstens deine Bluse auf Mama. Ich will deine Titten sehen dabei.“
Mit lüsternem Lächeln beobachtete sie ihn beim Ausziehen und knöpfte ihre Bluse auf. Er streichelte ihre Brüste. Der BH war von so feinem Stoff, er konnte ihn einfach unter ihre prallen Kugeln ziehen und sie so freilegen. Karin befühlte dabei sein immer noch steifes Glied.
„Ah ja, Holger, der ist bereit für mich. Komm zu mir, mein Schatz!“
Er ließ sie sein Schwert an ihrer Spalte ansetzen und drang leicht in sie ein. Ein langes zufriedenes Seufzen aus Karins Mund begleitete ihn.
„Jaah, Holger. Und jetzt stoße mich! Fick mich wieder so schön wie bei dir! Ich will noch mal mit dir kommen!“
„Ich bin immer noch total aufgeregt, wenn wir es zusammen machen, Mama.“
Sie strich sanft über seinen Rücken.
„Das ist ganz normal, Holger. Aber wir sagen es niemandem. Jetzt leg endlich los! Ich bin schon wieder so geil auf dich!“
Zuerst langsam, dann immer schneller bohrte er sich in seine Mutter. Ihre Titten tanzten unter ihm zu seinen Stößen.
„Ja, Holger, immer schön tief rein. Oh wie ich das mag!“
Sie zog ihn zum Kuss zu sich. Feucht rieben ihre Zungen aneinander. Bei jedem seiner Stöße spürte er an seinem Bauch die Knöchel ihrer Hand, mit der sie sich zusätzlich über ihre Perle wichste. Die Vorfreude auf der Fahrt, seine Mama in diesem geilen Outfit, sie zum Orgasmus zu lecken und wie sie jetzt unter ihm abging. Auch er konnte sich nicht mehr zurück halten. Ihm wurde heiß und er spürte seinen Samen steigen. Ohne in seinen Fickstößen nachzulassen, hauchte er: „Ich komme, Mama!“
Sie schlang ihre Beine um ihn und umarmte ihn ganz fest.
„Ja, komm, mein Schatz! Bitte komm!“
Auch sie fühlte ihren Höhepunkt nahen.
„Ich bin auch fast wieder soweit, Holger. Mach weiter! Ja, Holger! Jaaah! Ich komme auch!“
Sein dicker Schwanz und ihre Möse begannen zu zucken.
„Oh, Mama! Jaah! Jetzt!“
Karin hob ab, schloss die Augen und flog durch das Universum der Lust. Nur ihren Sohn spürte sie dabei in sich. Wie er unter Stöhnen seinen Samen in sie spritzte. Schub um Schub setzte er seine weiße Creme in ihrer Möse ab, pumpte sein dick geschwollener Kolben seine Fracht tief in Karins dunkle Grotte, die ihn mit ihren Schenkeln fest umklammerte und zu sich drückte. Als die Spannung langsam verflog und sich in beiden das wohlig warme Gefühl der Befriedigung ausbreitete rollte er sich erschöpft von ihr. Noch gerötet von der Hitze ihrer Lust stand Karin auf und setzte ihre Brüste zurück in ihre Körbchen. Holger zog seinen Slip an, während sie die Bluse zuknöpfte. Sein Schwanz formte immer noch eine Beule respektabler Größe. Sie konnte nicht anders. Sie musste ihn noch einmal anfassen. Etwas weicher fühlte er sich inzwischen an, als sie ihn durch den Stoff massierte und so die letzten Tropfen heraus presste.
„Du Holger, kannst du ohne Slip fahren. Ich würde ihn gerne zum Schnüffeln bei mir behalten.“
„Natürlich, Mama!“
Er zog ihn wieder aus und legte ihn aufs Bett. Dann stieg er blank in die Hose. Karin war schon fertig und auf dem Sprung.
„Danke, Holger. Das nächste Mal lassen wir uns wieder mehr Zeit, versprochen. Mach die Tür zu, wenn du gehst!“
Ein Küsschen und sie war weg.
Kurz darauf verließ auch er das Zimmer und fuhr nach unten. Am Empfang war leider nur noch ein junger Mann, von dem er sich nicht verabschiedete.

Und jetzt lag meine Hand schon auf der Klinke, da schellte es erneut, länger und ungeduldiger. Gleich würden alle erfahren, dass ich und Mama ein Verhältnis hatten. Wie würde sie reagieren? Sie wollte das auch nicht öffentlich bekannt haben. Ich öffnete. Von Vorfreude auf ein Treffen mit mir war nichts mehr in ihren Zügen zu sehen. Zu lange hatte ich sie draußen stehen lassen. Ärgerlich sah sie mich an und sehr viel größer würde ihr Ärger vermutlich werden angesichts der zahlreich anwesenden anderen Damen. Mama war eher leger gekleidet. Ein rotes Kleid trug sie unter einer ebensolchen Jacke und passende Schuhe. Nichts was sie ins Büro angezogen hätte. Aber selbst darin wirkte sie sehr elegant. Spontan entschied ich, sie erst einmal zu überfahren und vor Tatsachen zu stellen. Dann träfe ihr Zorn vielleicht nicht ausschließlich mich, sondern würde sich mit auf die anderen verteilen.
„Hallo, Mama! Sag nichts! Komm erstmal rein. Dann erklär ich dir alles.“
Verdutzt ließ sie sich vor mir her ins Wohnzimmer schieben, wo sie die Sprache auch nicht schnell genug fand.
„Die anderen Damen kennst du ja alle. Heute ist hier so was wie mein zweiter Junggesellenabschied.“
Sie blickte sich um.
„Hallo zusammen. Hilde, Ingrid, wie seht ihr denn aus? Hast du deswegen so ein Geheimnis daraus gemacht, Holger?“
Jetzt begriff ich nicht mehr, was sie eigentlich sagen wollte. Schließlich war ich der Überrumpelte.
„Ich glaube es ist an der Zeit, einiges aufzuklären.“
Bernadette hatte das Wort ergriffen und alle hörten gespannt zu. Sie gab Mama ein Glas und fuhr fort: „Da unser Holger ja bald in den Hafen der Ehe einläuft, hielt ich es für eine gute Idee, vorher noch einen schönen Abend für ihn mit all den Damen aus seinem Leben – sind es alle Holger? – zu organisieren.“
„Wieso, sie, Frau Bonte? Holger hat mich doch hergebeten.“
Von was redete Mama denn da? Berna zelebrierte es weiter.
„Wir sind hier inzwischen übrigens alle per Du. Also Karin, da kamen einige glückliche Zufälle zusammen, die auch dich hierher gebracht haben. Du weißt ja, dass Holger und ich uns auf allen Gebieten sehr gut verstehen und sehr gerne die Zeit intensiv miteinander verbringen. Da hat er mir doch offenbart, dass er sogar, von unserem heutigen Servicepersonal, sprich seiner Tante samt ihrer Partnerin einmal von übergroßem Druck befreit worden ist.“
Mama funkelte ihre Schwester an. Sie war kurz davor auszurasten, überlegte es sich aber gerade noch anders. Entweder kannte sie Hilde zu gut und wusste, dass sie sich von ihr nicht so angehen lassen würde oder die Anwesenheit der anderen ließ sie sich beherrschen. Hilde blieb ganz locker.
„Keine Sorge, Schwesterherz. Das war ein einmaliger Ausrutscher unsererseits. Eine Konkurrenz sind wir in dem Spiel für keine von euch.“
Bernadette zog die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
„Jedenfalls nahm ich Kontakt zu unserem lesbischen Pärchen hier auf.“
Wie sie dazu schmunzelte, konnte das nur heißen, dass sie die Gelegenheit bestimmt genutzt hatte, wieder einmal ihre eigene lesbische Ader auszuleben.
„Und dabei habe ich dann erfahren, dass die beiden die ganz starke Vermutung hatten, es liefe auch verbotenerweise etwas zwischen ihrem Neffen und seiner Frau Mama. Und als weiteren notwendigen Zufall muss ich nennen, dass ich während seiner Abiturbüffelei einmal den Zugangscode zu seinem e-mail-Postfach mitbekommen habe. Da habe ich dann reingespitzelt und es sah so aus, als bestätigte sich Hildes und Ingrids Vermutung. Neidisch habe ich eure Verabredungen verfolgt. Auf diesem Weg habe ich mir dann erlaubt, dich vorgestern hierher einzuladen. Zum Glück habe ich deine Antwort vor Holger entdeckt und konnte sie löschen um die Überraschung zu erhalten. Und ich sehe, du hast dich an alles gehalten, Karin.“
So war das also. Und darum hatte Mama wahrscheinlich auch nicht ihr geiles Kostüm an. Das auch beim nächsten Mal zu tragen bat ich sie immer am Ende unserer Treffen. Deshalb stand davon nichts in unserem Mailverkehr. Das Rot hatte sich Berna wohl in meinem Namen gewünscht. Es war selbstverständlich auch nicht schlecht, aber in ihrem schwarzen Lederkostüm war sie richtig umwerfend. Ich spürte wie Mama tief durchatmen musste. So locker hatte Berna unser kleines Geheimnis für alle gelüftet. Sie nahm einen ordentlichen Schluck. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass immerhin weder Tamara noch Martina daran Anstoß zu nehmen schienen. Umgekehrt konnte die Tatsache, dass Martina hier war, für sie auch nur bedeuten, dass auch meine zukünftige Schwiegermutter bereits Erfahrungen mit mir gesammelt haben musste. Sie ging zu den beiden hinüber.
„Ich weiß jetzt nicht genau, wen von uns das hier mehr unvorbereitet trifft. Also Martina, dass er dich auch rum bekommen hat, wo er doch mit deiner Tochter …“
„Weißt du Karin, ich muss zugeben, dass es vermutlich wie bei euch auch ich war, die ihn hingeführt hat. Aber – ich denke, auch da wirst du mir recht geben – er steigt so schön darauf ein. Und Britta weiß doch nichts von uns. Von dir etwa?“
„Wenn er sich nicht wieder verplappert hat vermutlich noch nicht. Nein.“
Berna gesellte sich auch zu ihnen und die vier tuschelten zusammen und tranken. Nur ich stand verloren in meinem eigenen Wohnzimmer herum, bis Ingrid zu mir kam. In der Hand hatte sie Papier und Stift.
„Ach Holger, würdest du bitte auf jedes dieser vier Blätter den Namen einer der Damen schreiben? Wir wollen nachher noch ein lustiges Spielchen machen.“
Froh darüber irgendetwas tu tun zu haben, schrieb ich. Ändern konnte ich am Ablauf dieses offensichtlich perfekt geplanten Abends eh nichts. Ingrid nahm die Blätter, faltete sie zusammen und warf sie in einen Zylinder. Hilde kam mit einer kleinen Pinnwand und einem weiteren Zylinder und stellte ihn neben Ingrids, die in die Hände klatschte.
„Meine Damen, lieber Holger, wir sind ja hier alle nicht zum Spaß!“
Sie wartete das erste Raunen der Gäste ab. Dann fuhr sie fort: „Na ja, vielleicht doch! Jedenfalls wollen wir uns die Zeit bis zum Essen vertreiben, indem wir einige von Holgers Wünschen anhören und sehen wollen, ob er sich oder eine Dame ihm diese auch erfüllen kann.“
Gespannt hörten wir Ingrid zu und sahen sie an. Sie sah wirklich mächtig scharf aus in ihrer glänzenden Dienstmädchentracht.
„Nur weiß er natürlich noch nicht genau um welche Wünsche es heute gehen wird. Vielleicht ahnt es schon etwas. Aber falls nicht, helfen wir ihm gerne. Holger, komm doch bitte her und lies deinen ersten Wunsch hier von der Tafel.“
Die vier Damen tuschelten. Hilde kicherte und ich ging vorsichtig um sie herum. Auf dem Kork waren Zettel gepinnt. Sollte ich das wirklich vorlesen? Hilde lächelte mich an: „Was ist, Holger? Verstehst du ein Wort nicht?“
Sehr witzig war das. Jedenfalls lachten alle. Dann sahen sie mich gespannt an. Wenn ich mich mit einer Horde Fußballer lächerlich machen konnte, dann hier erst recht. Also las ich vor:
„Ich will ficken!“
Alle lachten wieder und hielten sich mit Kommentaren nicht zurück.
„Na so was.“, „So kennen wir ihn“, „Wen denn?“, „Wo denn?“, „Will er doch immer.“
Ingrid ließ sie sich austoben, dann übernahm sie wieder.
„Ja, Holger, wie du siehst überrascht das hier niemand wirklich. Aber dein Wunsch ist noch etwas unkonkret. Aber Hilde und ich helfen dir gerne weiter. Bist du bereit, Hilde?“
„Ich bin bereit, Ingrid.“
Beide griffen in ihren Zylinder und zogen ein Blatt heraus. Sie entfalteten es und pinnten es auf den Kork. Hilde drehte noch ein kleines Papierchen um, dann …
„Nun lies noch einmal vor Holger!“
Der Satz war nun etwas länger. Vier gespannte Augenpaare hafteten an meinen Lippen, als ich las:
„Ich will Tamaras Titten ficken!“
Alle hatten bereits ihr zweites Gläschen intus und begannen zu johlen.
Ingrid legte ihre Hand auf meine Schulter.
„Ja Holger, sag das doch gleich. Das versteht doch jeder. Deine frühere Lehrerin ist aber auch mit schönen vollen Brüsten gesegnet. Tamara, darf sich Holger heute diesen Wunsch erfüllen?“
Tamara drückte ihre Kugeln zusammen, dass sie schon fast heraus sprangen.
„Aber natürlich darf er das. Es ist ja auch nicht so, dass sich sein Bohrer zum ersten Mal in diesen Tunnel gräbt.“
Ingrid ging zu Tamara.
„Das glaube ich gern. Darf ich dir dann beim Entkleiden helfen?“
Eine Antwort wartete sie nicht ab. Sie trat hinter sie und befühlte Tamaras Brüste. Deutlich war zu sehen, dass sie viel Übung darin besaß, einen so weiblichen Busen sanft zu umstreichen. Auch Tamara genoss die Berührung von Ingrids erfahrenen Händen, die nach und nach alle Knöpfe ihrer Bluse öffneten und sie ihr dann ganz auszogen. Ihre prallen Brüste wurden von hauchzartem Stoff gehalten, durch den ihre Haut schimmerte und sich auch die dunklen Höfe und die schön steifen Nippel zu erkennen waren. Derweil nahm mir Hilde die Arbeit des Ausziehens ab. Auch wenn sie kein Interesse an mir oder Männern im allgemeinen hatte, so waren es doch weibliche Hände, die mich berührten. Zusammen mit dem Anblick von Tamaras fallenden Hüllen richtete sich mein Penis bereits auf. Denn sie trug zum BH passende Strapse und Höschen. Mit den Nylons und den Schuhen, die sie gar nicht ablegen musste um aus dem gefallenen Rock zu steigen, sah sie aus wie frisch aus einem Dessous-Katalog. Bis auf meinen Slip hatte mich Hilde entkleidet, als Tamara zu mir kam.
„Danke Hilde. Ab hier übernehme ich.“
Sie kniete sich vor mich und griff den Gummibund des Slips, unterhalb dessen mein Knüppel sichtbar nach außen eine Beule aufwarf.
„Da will wohl jemand endlich befreit werden.“
Vorsichtig hob sie den Bund vor und über mein steifes Glied. Sofort stellte es sich gerade und wurde noch größer. Die Eichel lugte schon unter der Vorhaut heraus. Sie zog mir den Slip aus. Langsam legte sie ihre Hand um meinen Stamm und schob die Vorhaut ganz zurück. Blank und schon ein wenig feucht leuchtete ihr meine Eichel prall gefüllt in dunklem rosa entgegen. Auf dem dünnen Film glitt ihre Hand geschmeidig einige Male darüber. Ich stöhnte. Tamara lächelte meinen Schwanz an.
„Ja das gefällt dir. Aber das war doch noch gar nicht dein Wunsch. Für meinen Busen bist du noch nicht gleitfähig genug.“ Sie beugte den Kopf über meinen Schwanz und spendete ihm eine Ladung Speichel, die sie gleich über den ganzen Stamm verrieb.
„Du auch, Holger. Hilf mir ein bisschen!“
Ihre Hände bildeten eine Schale unter meinem Speer. Mir war schon so viel Wasser im Mund zusammen gelaufen, dass sich eine ordentliche Menge langsam von meinen Lippen zu ihren Händen zog. Auch das verteilte sie. Dann war sie zufrieden. Sie richtete sich auf und zog ihre Titten auseinander.
„Leg ihn dazwischen, Holger.“
Ich war immer noch zu groß. Also ging ich in die Knie, bis mein Kolben vor ihren Brüsten war. Sie kam näher und schloss ihn zwischen ihren weichen Kugeln und ihrem Brustbein ein. Sie fühlten sich so warm und glatt an. Tamara knetete ihre Titten um meinen Stamm und schmierte damit auch ihre Buseninnenseite ein, bis ich leicht zwischen ihnen nach oben stoßen konnte. Es war so geil meinen Schwanz von unten aus diesem Tunnel nach oben ans Licht kommen zu sehen. Das heißt, nur wenn Tamara zu mir sah. Ansonsten versperrte mir ihre Haarpracht diesen Anblick. Sie ließ den Kopf sinken und versuchte, meinen hochfahrenden Dolch mit ihren Lippen zu fangen. Mit ihrer Zunge schaffte sie es einige Male, über meine Eichel zu lecken. Die anderen Damen beobachteten uns gespannt mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Nur Mama blickte unbeteiligt von uns weg. Ingrid wanderte mit einer Flasche umher und füllte Gläser nach, während Hilde ihre eigenen Titten massierte. Weil ich mich nicht beherrschen konnte, wurde es eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Wie ich mich beim Stoßen gegen sie lehnte und sie auf ihren Knien sich dagegen zu halten versuchte. Auch Bernadette merkte man an, wie sie unser Spiel anturnte. Ihre Stimme klang nicht so fest wie vorhin.
„Legt euch doch auf die Couch. Da habt ihr es bequemer und wir können besser zusehen.“
Tamara war dankbar für diesen Vorschlag und lag schnell auf der blau gepolsterten Fläche. Mein Schwanz war kaum noch feucht und zwischen ihren Brüsten hatte ich sie ganz rot gerieben.
„Hat jemand etwas Gleitcreme für meinen Busen dabei. Holger will bestimmt noch bis zum Ende weiter machen.“
Mama hatte als erste eine kleine Tube aus ihrer Handtasche bereit. So unbeteiligt wie es ausgesehen hatte war sie also gar nicht. Ingrid ließ es sich nicht nehmen, einen Strang zwischen Tamaras Brüsten zu verteilen und auch meinen Speer massierte sie ausreichend mit dem Gel ein. Dann stieg ich wieder über Tamara und sie nahm mich zwischen ihre geilen Titten. So leicht glitt ich nun durch ihren engen Tunnel. Immer schneller stieß ich mich hinein und meine Eier rieben dabei geil über Tamaras Bauch. Die alten Schulkameradinnen Martina und Bernadette betrachteten uns und kommentierten die Szene.
„Sie hat wirklich schöne Brüste.“
„Die sind bestimmt sehr gut zu ficken.“
„Du hast aber auch sehr schöne Kugeln, Martina.“
„Na kein Wunder, ich bin ja auch sonst ein rundlicher Typ. Aber du, Bernadette. Hast dich ganz schön schlank gehalten und trotzdem noch schön feste Brüste.“
„Ah der schwarze Morgenmantel kaschiert da einiges. Das war schon mal alles viel straffer.“
„Na Holger gefällt es offenbar trotzdem. Sieh wie er uns anlacht, während er seinen Steifen zwischen ihren Kugeln verwöhnt.“
„Ich habe auch gerade mein Mäntelchen unten etwas geöffnet. Da war mir so heiß.“
Kein Wunder, dass Berna heiß wurde. Schließlich hatte sie den Abend initiiert und wusste, worauf sie sich noch freuen durfte. Auch hatte sie tatsächlich meinen Blick auf sich gezogen, als sie den Mantel öffnete und sich zart zwischen den Beinen streichelte. Und oben rieb sie auf dem Stoff, wo darunter der dunkle Hof ihrer linken Brust sein musste. Unter dem Mantel hatte sie bestimmt nicht mehr viel an, um rasch einsatzbereit sein zu können. Auch Martina reimte sich zusammen, dass wohl jeder ihrer Namen aus dem Hut gezaubert werden würde und die freudige Erwartung ihres Einsatzes ließ sie bei unserem Anblick ebenfalls ihre Lippen lecken und ihre Brüste massieren. Nur Mama hielt sich weiter zurück, obwohl sie bei mir mehr als einmal mit ihrem Geständnis, sie würde es geil finden, es vor den Augen einer meiner anderen Geliebten mit mir zu treiben, ebendiese Vorstellung erzeugt und mich so zum Höhepunkt getrieben hatte. Umgekehrt ließ es sie scheinbar kalt. Aber mich nicht. Dass es Berna und Martina geil fanden, wie ich Tammys Titten fickte, turnte mich an. Nicht mehr nur mein Gewicht auf ihr presste meine Eier. Ich fühlte sie auch so sich zusammen ziehen und meinen Schwanz pulsieren lassen. Tamaras Kopf drückte ich nach vorn zu ihrem Tittentunnel, aus dem immer wieder meine Eichel ans Licht fuhr. Sie verstand und öffnete bereitwillig ihren Mund. Keinen Moment zu früh, denn schon schoss mein erster Strahl aus mir heraus. Es sah so geil aus wie er sie traf. Ein Teil verschwand in ihrem Mund. Der Rest klatschte auf ihre Lippen und Wange.
„Ja Tammy, deine Titten sind so geil. Ich spritz dir alles ins Gesicht!“
„Mmmh, aaah!“, machte sie. Sie leckte und schluckte und erwartete die nächsten Schübe. Als meine Eier sich beruhigt hatten, der Strom und mein Stöhnen versiegt waren, nahm sie mich zwischen ihren Tittenbergen heraus und saugte die letzten Tropfen von meiner Speerspitze.
„Mmmh, gut Holger. Ich bin gespannt, was du dir für die nächste Dame so wünschst. Hoffentlich bekommt sie auch eine so schöne Ladung. Danke, mein Schatz!“ Immerhin hatte sie vermutlich als erste die größte Dosis abbekommen, wenn ich schon nicht in ihr Lustzentrum vordringen konnte. Ein letztes Mal saugte sie an mir, dann stieg ich ab und sah mich nach meinem Slip um.
Bevor ich ihn aufheben konnte rief Hilde: „Moment Holger. Wir haben uns inzwischen erlaubt, deinen zweiten Wunsch zu ziehen. Würdest du ihn bitte bekannt geben?“
Die Damen ließen mir nicht viel Zeit. Mein Slip blieb liegen. Ich trat wieder zur Korktafel und las:
„Ich will Bernadettes Arsch ficken!“
Auf Bernas Gesicht bildete sich ein breites Grinsen.
„Na da will ich doch mal nicht so sein, Holger, und stelle dir mein Hinterstübchen zur Verfügung.“
Schräg hinter ihr sah ich Martina enttäuscht zu Boden blicken. Ich wusste ja, wie sehr sie es liebte, auf diese Weise genommen zu werden. Der Zufall hatte eben andere Pläne gehabt.
Tamara leckte sich noch Reste meiner Creme aus den Zähnen: „Da hast du aber großes vor, Bernadette.“
„Ich würde eher sagen ich habe etwas großes hinter mir!“, entgegnete sie. Mit diesen Worten legte sie ihren Mantel ab und bückte sich breitbeinig vor der Couch, ihre Hände auf der Lehne stützten sie dabei. Die anderen Damen raunten. Ingrid pfiff durch die Zähne. Berna hatte gar nichts darunter gehabt. Nur einen BH, der ihre schönen Kugeln in Position hielt. Kein Höschen oder sonst etwas außer den Stiefeln, aber die waren der Hammer. Schwarz glänzend gingen sie nicht nur über ihre Knie. Sie endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Langsam begann sie mit ihrem Hintern zu kreisen.
„Was ist, mein starker junger Mann? Brauchst du noch eine Pause oder kannst du schon wieder?“
Um zu mir herüber sehen zu können warf sie den Kopf in den Nacken, was ihre blond gefärbte Mähne durch die Luft wirbelte. Von ihrem geil kreisenden Po magisch angezogen trat ich hinter sie und fasste in ihre weichen Backen. Auf meinem Weg hatte sie meinen hängenden Schwanz gesehen.
„Ja, Holger. Bereite mich erst einmal sanft auf deinen Brummer vor bis er wieder einsatzbereit ist. Knet meine Bäckchen schön durch und fühle am Eingang deiner Wahl. Meine Muschi ist schon so schön feucht, aber das nützt uns hier leider gar nichts.“
Ihr Arsch kreiste immer weiter. Ich konnte gar nicht richtig zu ihrer Rosette greifen.
„Halt doch mal still Berna. Ich kann ja nicht gleichzeitig deine Backen auseinander ziehen und an deinem Loch fühlen.“
Sie lachte.
„Tauch doch zuerst mal deinen Finger in meine Muschi und schmier damit meinen Hintereingang.“
Meine Finger badeten förmlich in ihrem Saft, so nass war sie schon. Ich kniete mich hinter sie und befeuchtete damit ihre Falte. Mein Schwanz regte sich langsam wieder.
„Schön, Holger. Das fühlt sich gut an. Massiere jetzt den Muskel und mach ihn ein bisschen weicher.“
Ich drückte meinen Finger auf ihre Rosette.
„Mmh! Oder nimm noch besser deine Zunge bitte, Holger. Dann kannst du mich dazu wieder so schön durch kneten.“
Ich stockte. Bis jetzt hatte ich sie immer zuerst mit dem Finger vorbereitet, bevor mein Dolch in ihren Anus eingedrungen war. Und auch bei Martina, die wahnsinnig auf diese Art Sex stand, hatte ich es immer so gemacht. Noch nie hatte ich das Poloch einer Dame mit meiner Zunge liebkost.
„Mach schon, Holger. Nimm noch mal aus meiner Möse, dann schmeckt er dir bestimmt.“
Ich war so aufgeregt. Zitternd verrieb ich noch ein paar Tropfen aus ihrer Spalte an ihrem Hintereingang. In meinem Magen kribbelte es gewaltig, als ich meine Zunge ihr näherte. Fest zog ich ihre Backen auseinander und genauso fest verschlossen blieb ihre Rosette. Feucht von ihrem Saft glänzend lag sie vor mir. Dann leckte ich das erste Mal vorsichtig über ihre hintere Pforte. Hart und uneben rieb ihr Schließmuskel über meine Zunge. Sie schmeckte nach ihrer Muschi und ich leckte weiter. Ihr Stöhnen machte mich total geil und ehe ich es mich versah leckte ich wie wild an ihrem Loch, drückte meine Zunge gegen ihre Rosette und saugte an ihr. Mein Schwanz war wieder steinhart. Ich bekam nicht mehr mit, was um mich vor ging, so vernarrt war ich in diesen inzwischen herber schmeckenden verschlossenen Eingang.
„Aah, Holger, wie weit bin ich? Und wie weit bist du? Kannst du schon wieder?“
Ich machte meine Zunge ganz spitz und hart und stieß sie an ihre Rosette, soweit es die Anatomie ihres Hinterns und meines Gesichtes zuließen. Und sie gab nach. Überwältigt wiederholte ich meinen Vorstoß. Dann machte ich mit meinem Finger weiter. Leicht sank er mit sanftem Druck durch den weich gewordenen Eingang in ihren Darm. Ich ließ ihn in ihr vor und zurück gleiten, nahm einen zweiten dazu und genoss, wie es ihr ihrem Stöhnen nach gefallen musste. Tamara saß immer noch nicht wieder angekleidet auf unserem Sessel und hatte sich wohl selbst ihrer Möse angenommen, da sie in unserem Spiel vorher nicht befriedigt worden war. Als ich zu ihr blickte, wurden ihre Finger gerade von Ingrids Zunge abgelöst, die zu ihren Füßen Platz genommen hatte. Tamara legte ihre Hände auf Ingrids Kopf und versank genießend im Sessel. Ich entschied, dass Bernadette so weit war, entzog ihr meine Finger und setzte meinen Dolch an ihre Rosette. Hart genug war er längst, nur voluminöser als die beiden Finger zuvor. Doch meinem konstanten Druck gab ihr Muskel schließlich nach und ich drang langsam in sie ein. Ich bildete mir ein, wie mit den Fingern auch mit meinem Schwanz die samtig ausgekleideten Wände ihrer hinteren Eingangshalle spüren zu können, an denen entlang ich mich immer weiter in sie schob, bis sie mich ganz umschlossen hatte. Vorsichtig zog ich mich zurück um sogleich wieder vor zu stoßen. Als ich sah, dass ihre geschmierte Rosette das mit machte erhöhte ich das Tempo. Bernas Arsch war so geil zu ficken. Sie selbst ging auch richtig ab dabei. Fest drückte sie mir ihren Arsch in meine Stöße. Sie war so schön eng um mich. Martina sah uns neidisch zu und zwirbelte ihre Nippel durch ihr Kleid. Tamara ließ sich weiter von Ingrid ihre Muschi lecken und inzwischen war auch Hilde zu ihr gekommen und streichelte gekonnt und beruhigend deren von meinem Schwanz beanspruchten Brüste. Nur Mama saß auf einem Stuhl und blätterte unbeteiligt in einer von Brittas Modezeitschriften.
„Ja Holger, fick meinen Arsch richtig durch. Dein Prügel fühlt sich so gut an in mir.“
„Huh, und dein enges Loch ist so geil, Berna!“
„Mir gefällt auch, wie du mich da ausfüllst. Du drückst so schön von innen an meine Muschi.“
Ich hörte, wie Tamaras Stöhnen lauter wurde. Sie presste ihre Schenkel um Ingrids Kopf zusammen und saugte an zwei Fingern Hildes. Ich griff vor zu Bernas satt hängenden und in meinen Stößen schwingenden Brüsten. So lag ich noch dichter an ihr.
„Oh ja, Holger! Knet meine Titties dazu. Das ist Wahnsinn!“
Da ich sie an ihren Brüsten hielt, musste sie sich nur noch mit einer Hand stützen. Die andere hatte sie jetzt für ihre Muschi frei und rieb sich ihre Clitoris. Der Anblick und das Stöhnen der geilen Damen und dazu mein strammer Prügel in Bernadettes engem Loch verfehlten ihre Wirkung nicht. Wild erhöhte ich das Tempo und mir wurde heiß, als ich meinen Samen aufsteigen spürte.
„Aah, Berna! Ich komme! Spürst du’s?“
„Ja, Holger! Ich spürs! Dein Schwanz wird noch dicker. Komm, Holger! Spritz mir deine Sahne rein! Spritz sie mir ganz tief rein, ja!“
Ich presste mich ganz fest an sie und drückte meinen Schwanz tief in ihren Hintern. Ich war so geil. Martina war neben mir und hauchte selbst sehr erregt: „Ja, Holger, besorg’s ihr. Spritz ihr alles in ihr versautes Dreckloch. Ihr seht so geil aus dabei!“
„Jaa, JAAA, Berna! Ich komm, ich komm! Aaah!“
Ich schrie meine Lust heraus und spritzte mein Sperma in sie. Mit ihrer Hand an ihrer Möse war sie noch nicht erfolgreich.
Zitternd presste ich mich an sie, bis mein Höhepunkt vorbei war. Erschöpft stützte sich Berna wieder ab. Ich hielt sie noch und blieb in ihr.
Hilde flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben wieder einen Wunsch gezogen Holger. Siehst du schon wieder klar genug zum Lesen?“
Noch etwas außer Atem brachte ich es heraus:
„Ich will Martinas Mund ficken!“
Die stand immer noch neben mir und ich hörte ihr erleichtertes „Endlich!“
Sie legte ihre Hände zwischen mich und Berna und gebot mir, mich endlich aus deren Hintern zurück zu ziehen. Feucht glänzend kam meine etwas schlaffere Lanze heraus und langsam zog sich Bernas Muskel wieder zusammen, ohne jedoch alles meiner Ladung in ihr verschlossen halten zu können. Einige weißliche Tropfen hafteten außen an dem dunklen Ring inmitten von Bernadettes hellem Hinterteil, die weiterhin schwer atmend gebückt vor der Couch stand. Tamara kam zu ihr.
„Bist du gekommen, Berna?“
„Noch nicht!“, hauchte sie erschöpft zurück.
„Ich vorher auch nicht. Aber Ingrid hat das wunderbar nachgeholt. Und nun bin ich bei dir dran, wenn du erlaubst.“
„Oh ja, Tamara! Bitte!“, flehte sie sie fast an und machte ihre Beine wieder breiter. Ohne Zögern begann Tamara Bernas Möse zu reiben, die sofort in wohliges Stöhnen fiel. Dazu leckte sie länger und intensiver an Bernas Hintereingang als nötig gewesen wäre, um sie von meinen Spermaresten zu säubern.
„Was ist nun?“, brachte sich Martina zurück in meine Aufmerksamkeit und hob vorsichtig meinen Schwanz mit zwei Fingern an seiner Wurzel hoch, peinlich darauf bedacht, nicht zuviel von seinem feuchten Glanz abzureiben. Von dem wollte sie ihn mit ihrer Zunge befreien und frisch mit ihrem Speichel überziehen.
„Ich bin jetzt ziemlich ausgelaugt, Martina.“
„Lass das mal meine Sorge sein, Holger. Ich werde unseren kleinen Freund schon wieder hoch bringen. Sonst war doch nach dem zweiten Mal auch noch nicht Schluss.“
Ingrid und Hilde tuschelten und Tamara und Berna waren mit sich beschäftigt. Nur Mama schien Martina gehört zu haben und schmunzelte wissend. Ich war erleichtert, dass sie offenbar doch ein wenig Anteil an dem Geschehen nahm.
„Ich möchte spüren, wie er in meinem Mund wieder groß und hart wird.“
„Dann nimm ihn, Martina. An deiner Zunge dauert es normal bestimmt nicht lang.“
Liebevoll und intensiv begann sie an meinem Lümmel zu saugen, der gerade Bernadette Hinterstübchen besamt hatte. Dann nahm sie ihn heraus und sah mich an: „Ich liebe den Geschmack eines frisch abgemolkenen Schwanzes.“
Auch Tamara unterbrach ihre Leckerei an Bernadette.
„Er schmeckt bestimmt so gut wie ihre Mischung an Bernadette hier hinten.“ Damit war sie wieder zwischen Bernas weichen Backen verschwunden. Die begann lauter zu stöhnen. Tammys Finger hatten sie endlich soweit und sie kam. Sie hielt die Hand ihrer Freundin fest gegen ihre Muschi gepresst und ritt ihren Orgasmus, bis sie sich befriedigt aufs Sofa fallen ließ. Hilde kam hinter Martina und öffnete ihr Kleid. Sie musste ihr schönes Blasen an meinem Schwanz nicht unterbrechen, während es ihr von den Schultern glitt. Als sie ihre Füße hob um es sich ganz abnehmen zu lassen griff sie ihn sich zusätzlich mit der Hand, damit er ihr nicht entgleiten konnte. Dazu massierte sie wunderbar meine kleinen Knödel, die schon zwei Ladungen hoch gepumpt hatten. Mama legte die Zeitschrift beiseite und kam zu uns. Sie streichelte meine Wange.
„Mein armer Junge wird ganz schön ran genommen heute. Selbst schuld, wer sich mit so vielen reifen hungrigen Damen umgibt. Aber ich warne dich. Heb dir noch ordentlich was auf in deinem Säckchen. Ich werde nachher bestimmt nicht enthaltsam sein und will auch schön von dir besamt werden.“
Ihre Nähe ließ mein müdes Glied schnell wieder in Martinas Mund wachsen, die die Reaktion begeistert mit stärkerem Saugen und Massieren begrüßte.
„Ja, wenn Mama zufrieden ist, dann wird auch der Kleine wieder munter.“
Selbst fand ich es auch schön wieder mit meiner harten Latte in sie stoßen zu können. Sie konnte mich so gut tief in sich aufnehmen und dann wieder wieselflink über meine Eichel fahren. Es deutete sich schon ein langer Genuss an, denn nach den beiden Nummern mit Tamara und Berna würde ich bestimmt nicht schnell noch mal kommen. Das war auch den anderen klar. Darum schlug Bernadette vor.
„Legt euch doch auf die Couch. Wenn er dich dazu leckt, Martina, wird deine Zunge auch nicht so schnell müde.“
Also legte ich mich hin und Martina kam über mich, nachdem ihr Tamara ihr Höschen ausgezogen hatte. Endlich durfte ich an der Quelle einer heißen Frau schnuppern und begann ihre schon feuchte Spalte auszulecken. Martina fuhr fort mit ihrem sensationellen Blaskonzert. Die anderen Damen sah ich nicht mehr, nur noch die fleischige Möse meiner Schwiegermutter, aus der immer mehr Saft zu mir lief. Dann kam sie. Ihr Kitzler zuckte auf meiner Zunge und sie stöhnte mit vollem Mund, denn meinen Kolben wollte sie nicht eine Sekunde frei lassen. Auch nach ihrem Orgasmus, als ich ihrer rosa Scham eine Pause gönnte, blies sie zart weiter. Trotzdem drohte mein Schwanz seine Spannung zu verlieren. Berna flüsterte ihr zu: „Hilf ihm ein bisschen. Du weißt schon wie. Es wird ihm sicher gefallen.“
„Mach deine Beine etwas breiter, Holger, und nimm sie höher, damit ich besser dazwischen komme.“
Wenn sie meinte. Ich tat es. Sie rückte vor und nahm noch einen Arm zwischen meine Beine. Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. Sie massierte meinen Anus und blies dazu weiter meinen Schwanz. Das war ein geiles Gefühl. Sofort war ich wieder mit meiner Zunge an ihren Schamlippen. Dann drang ihr Finger in mich ein. Vorsichtig schob sie ihn vor und zurück und drückte dabei nach oben gegen meine Darmwand. Schlagartig stellte sich mein Kolben wieder auf. Das machte mich wahnsinnig.
„Ah, ist das geil, Martina! Mach weiter bitte!“
Ich leckte sie wild und steckte meine Zunge in ihr feuchtes Loch. Sie saugte an mir, knetete meine Eier und massierte von innen meine Prostata. Der Turbo zündete. Ich packte ihren Arsch und stöhnte leckend in ihre Möse, während sie sich quasi selbst meinen Samen in ihren Mund pumpte. Heftig spritzte ich in ihren Rachen, als mein Lecken auch ihr einen zweiten Orgasmus bescherte. Eng umschlungen harrten wir aus, bis sich die Wogen unseres Ausbruchs geglättet hatten und sie, einen perfekt gesäuberten Schwanz zurück lassend von mir abstieg.
Es klingelte.
„Das wird das Essen sein“, meinte Berna, die immer noch nur in ihren Stiefeln unbekleidet im Raum stand. Mama war aktuell die einzige in zivil und öffnete. Ich hörte sie bezahlen. Sie konnte den Boten gerade noch abhalten, ihr die Kartons in die Wohnung zu tragen, was ihm bei ihrem Trinkgeld als Selbstverständlichkeit erschienen war. Als er weg war, halfen ihr Ingrid und Hilde beim Auftragen. Ich war froh, als Bernadette sagte: „Holger weiß bestimmt eine Pause zu schätzen. Also lasst uns zuerst etwas essen und danach sehen, was unsere beiden Feen noch aus ihren Wunschhüten zaubern.“
Bernadette schlüpfte wieder in ihren Mantel und Martina in ihr Kleid. Ihr Slip lag noch vor meinem Sofa. Offenbar hoffte sie noch einmal irgendwie zum Zuge zu kommen. Auch Tamara saß mit dem verführerischen Blüschen und dem kurzen Rock am Tisch, an dem natürlich auch unsere beiden Dienstmädchen Platz nehmen durften. Es gab chinesisch, aber kein Gericht war so scharf wie die Runde, in der ich dieses Dinner – nur in Slip und T-Shirt -einnehmen durfte. Nach dem Essen schmerzten mein Schwanz und meine Hoden immer noch von der Dauerbelastung zuvor. Aber Ingrid und Hilde nahmen ihre Zylinder, sorgten für Spannung und zogen erneut, obwohl zumindest im Hut der Namen nur noch ein Zettel gewesen sein konnte. Ich verlas:
„Ich will Mamas Möse ficken!“
Die anderen Damen pfiffen und johlten.
„Na wenn das kein Höhepunkt ist!“
Sie kam zu mir.
„Willst du mich ausziehen, Holger?“
„Gern!“
Bis hinunter zu ihrem Gesäß zog ich den Reißverschluss ihres Kleides. Dessen Sitz lockerte sich so, dass es leicht zu Boden fiel. Sie sah phantastisch aus in einer Kombination aus passenden BH, Höschen und Strapsen. Auch das Höschen zog ich ihr gleich herunter. Es war ganz feucht. Meine Nummern mit den Damen hatten sie also nicht kalt gelassen. Ihre Möse duftete verführerisch. Sie nahm mir Shirt und Slip ab. Prüfend fühlte ihre Hand an meinem Lustspeer.
„Ich kann eigentlich nicht mehr. Aber das ist so geil, Karin.“
„Karin? Seit wann nennst du mich denn so? Wenn es dir peinlich ist, deine Mutter vor den Damen zu ficken und mich auch wie sonst so zu nennen, können wir es auch lassen! Ich habe dir immer gesagt wie scharf mich deine Freundinnen als Zuschauerinnen machen würden.“
„Nein Mama. Ich will dich. Du bist meine Mutter und du bist schon so schön feucht. Mach die Beine breit und lass dich wieder von mir ficken.“
Ich konnte spüren wie sie die andere Anrede aus meinem Mund geil machte. Lüstern hauchte sie zu mir: „Na dann komm schon her, mein kleines Ferkel. Ich will es doch auch endlich wieder von dir besorgt bekommen. Und enttäusche mich nicht. Ich will auch so eine Ladung leckere Creme von dir bekommen wie die anderen hier.“
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich, bis ihr Bauch meinen Schwanz hart gerieben hatte. Dann legten wir uns auf die Couch und endlich durfte ich in eine weiche feuchte Möse stoßen. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln. Wir küssten und fickten uns. Die anderen Damen betrachteten unser Spiel.
„Täuscht das, oder geht er jetzt noch mal richtig ab?“
„Ihre Muschi sah aber auch verführerisch aus.“
„Die würde ich auch gerne mal schmecken“
Hilde meinte: „Vergesst es. Die sture Kuh lässt schon immer nur echte Schwänze in ihre Höhle.“
Wir küssten und liebten uns weiter. Mamas Zunge und ihre Titten an meiner Brust machten mich so an. Trotzdem drohte die Spannung in meinem Dolch nachzulassen.
„Dreh dich um, Holger. Ich setze mich auf dich. Genieße es! Ich mache ihn wieder hart.“
Sie führte sich ihren Lustspender selbst ein.
Jetzt stoß mich. Ich halte dich in mir.“
Ich stieß in sie und langsam wurde ich wieder steif, so dass ich das Tempo erhöhen konnte. Ihre Titten wackelten im Stakkato meiner Stöße.
„Ja, Holger, schneller. Jaaah, ich komme, Holger. Ooh, jaaah!“
Sie kam und ließ sich dabei weiter ficken. Das heißt ich gönnte ihr einfach keine Pause, weil ich auch wieder abspritzen wollte. Mama war fertig.
„Bitte komm, Holger! Ich kann nicht mehr.“
Immer schneller rammte ich mich in sie. Schweiß trat auf meine Stirn. Eigentlich war ich am Ende, aber ich wollte um nichts in der Welt aufhören. Schon wegen Mama. Sie sollte endlich wieder meinen Samen in sich aufnehmen. Außerdem ist es der geilste Orgasmus, wenn eigentlich nichts mehr geht und dir vor Anstrengung schon die Luft weg bleibt. Und genau so war ich dann soweit. Ein letztes Mal an diesem Tag explodierte ich. Kräftig pumpte mein Schwanz Mama meinen Samen in ihre Möse, so wie sie es gewollt hatte.
Sie stand auf und setzte sich in einen Sessel. Mit den Fingern nahm sie eine Probe aus ihrer Möse und kostete. Martina kam dazu.
„Es gibt immer ein erstes Mal, Karin.“
Dann leckte sie sie aus, während sich Tamara um die Reste an meinem Schwanz kümmerte. Verlegen sah sie mich an.
„Ich muss dir was sagen, Holger. Es gibt da einen ganz süßen Schüler in meiner 12b. Etwas schüchtern, aber sehr strebsam. Er hat sich schon zweimal bei mir zusätzliche Literatur zu Unterrichtsthemen geholt. Er wird immer so schön rot, wenn ich ihn anlächle. Dann bringt er kaum noch ein Wort heraus.“
Tamara strahlte richtig, als sie von diesem Typen erzählte.
„Ich denke beim nächsten Mal werde ich versuchen, ihn in ganz entspannter Atmosphäre etwas locker zu machen und dann werden wir uns bestimmt zu mehr als nur fachlichen Themen austauschen. Den werde ich mir so ziehen, dass er nicht gleich wieder mit einer jungen Göre anbandelt. Also nicht böse sein, Holger, wenn ich in demnächst ein bisschen weniger Zeit für dich habe. Du bist ja bestens versorgt, wenn ich mich hier so umsehe.“
Einen kleinen Stich versetzte sie mir damit schon. Schließlich war sie meine erste richtige Geliebte gewesen. Allerdings hatte ich ja mit Britta zuerst eine andere Partnerin ins Spiel gebracht und so richtig hatte sie es wohl nie verkraftet, von ihrer Schülerin an ihrem Geliebten abgelöst zu werden. Bernadette kam zu mir und hakte sich ein.
„Wo wir gerade dabei sind, Holger. In deiner alten Wohnung unten ist ein neuer Student eingezogen. Der sieht sehr vielversprechend aus und ist, soweit ich das verstanden habe ungebunden. Ich werde ihm wohl das ein oder andere Abendessen bei mir anbieten und auf Tuchfühlung gehen. Vielleicht lässt er sich ja nach dem stressigen Alltag des Unilebens von mir Entspannung verschaffen. Du weißt ja, wie sehr ich auf solch versüßte Abende stehe. Also auch ich werde in nächster Zeit beschäftigt sein. Aber deine Familie wird dich bestimmt gern auffangen.“
Ingrid stieg gleich darauf ein: „Seht uns nicht so an! Das eine Mal Schwanz melken war eine Ausnahme. Wir bleiben doch bei unseren Leisten.“
Bernadette führte mich zu dem Sessel, in dem immer noch Martina Mamas Spalte leckte. Sie war kurz vor einem Höhepunkt und konnte nur unregelmäßig ihr lustvolles Stöhnen unterbrechen: „Ah, Holger, wenn sie dich auch so … huuh … so schön mit der Zunge verwöhnen kann … mmmmh, ja Martina, das ist schön …dann muss ich dich fast beneiden. Aah …ich bin in nächster Zeit auch viel unterwegs … haaa, jaaah ….Zum Glück habe ich immer meinen neuen Assistenten dabei, der mich richtig anhimmelt und mir rund um die uuuh …Uhr zur Verfügung stehen wird… Ah Martina! Ja! Jetzt! Jaaah! ….“
Mama presste ihre Schenkel fest um meine Schwiegermama und drückte deren Kopf zwischen ihre Beine. Es war wundervoll zu sehen, wie sie mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoss. Wie Martina sie unter Strom setzte und ihr stand hielt, bis sie sich wieder entspannte. Dann stand sie auf und blickte mich mit ihrem von Mamas Mösensaft feucht glänzenden Gesicht an.
„Das hört sich ja nach richtig viel Vergnügen für mich und meine Tochter an. Aber keine Bange Holger. Wenn wir Britta einweihen und uns gut aufteilen, dann wirst du bestimmt nichts vermissen.“

E N D E